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BLICKPUNKT Gemeindebrief der Ecclesia Roth MÄR-MAI 2017 Unity Einheit in unruhigen Zeiten Mein Neues Leben Ein Iraner erzählt Kinder- Rätsel Seite

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BLICKPUNKT Gemeindebrief der Ecclesia Roth

MÄR-MAI 2017

UnityEinheit in unruhigen Zeiten

Mein Neues LebenEin Iraner erzählt

Kinder-

RätselSeite

2 BLICKPUNKT MÄR-MAI 2017

Happy Birthdayund Gottes reichen Segen allen

Geburtstags-kindern*

in den Monaten

Geburtstage

März April Mai

Weise mir, HERR, deinen Weg, dass ich wandle in deiner Wahrheit.

Psalm 86,11

*Die Namen der Geburtstagskinder werden aus Datenschutzgründen nur in der Printversion veröffentlicht.

Unity – EinheitDie politische Lage ist unübersichtlich und angespannt – auch und be-sonders in unserer westlichen, ach so „heilen Welt“. Man muss nicht einmal über den Atlantik schauen: Tiefe Gräben tun sich in vielen euro-päischen Gesellschaften auf. Beim Thema Politik lief neulich der nette Mann, der unseren Trockner reparierte, plötzlich hochrot an fluchte, dass „die da oben uns überhaupt nicht mehr verstehen“. Bei der nächs-ten Wahl wolle er definitiv weit rechts der Mitte wählen, um denen mal einen Denkzettel zu verpassen. Ich erschrak bei der Erkenntnis, dass wohl momentan viele Menschen so empfinden. Auch jenseits des Atlan-tiks hat sich ein großer Teil der Bevölkerung an der Urne Luft gemacht, sicherlich nicht zuletzt aus dem Gefühl heraus, dass die Eliten sie nicht mehr verstehen. Hier wie dort zerbrechen jahrelange Freundschaften aufgrund unterschiedlicher politischer Ansichten und man geht blind-wütig aufeinander los, scheint nicht mehr an einem Dialog interessiert.

Was ist nun unser Auftrag als Christen in dieser Zeit? Sollen wir uns ebenso radikal auf eine Seite schlagen, und zwar auf diejenige, die in unseren Augen scheinbar mehr Punkte des christlichen Prinzipien-katalogs abhaken kann? Die Bibel gibt uns in Epheser 4, 1-4 eine klare Antwort: „So ermahne ich euch nun, ich, der Gefangene in dem Herrn, dass ihr der Berufung würdig lebt, mit der ihr berufen seid, in aller De-mut und Sanftmut, in Geduld. Ertragt einer den andern in Liebe und seid darauf bedacht, zu wahren die Einigkeit im Geist durch das Band des Friedens.“

Es kann also für uns Christen nicht darum gehen, sich radikal auf die eine oder die andere politische Seite zu schlagen, ist es doch das, was die Gräben erst so tief werden lässt. Es geht vielmehr darum, den Dialog nicht abreißen zu lassen, den anderen zu Wort kommen zu las-sen, ihn anzuhören, ihm das Gefühl zu geben, „deine Meinung ist auch wichtig, du darfst auch teilhaben am politischen Diskurs; keiner macht dich sofort mundtot mit einer moralischen Keule; jeder darf sich so aus-drücken, wie er es eben kann.“ Eine Debattenkultur, die den anderen diffamiert, Mauern hochzieht und andere ausschließt, führt dazu, dass sich die Fronten verhärten.

Unser Auftrag ist es, untereinander einig zu sein und in dieser Welt Einheit, nicht Zwietracht, zu stiften. Es ist allzu einfach, dieser Tage auf hysterische „Nicht-Nachrichten“ aufzuspringen und vorgefertigte Mei-nungen zu reproduzieren. Lassen wir uns davon nicht beirren. Unsere Message ist nicht Hysterie, sondern Sanftmut und Liebe.

Einen schönen und friedlichen Frühling wünscht euer Nicki

Editorial

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Meine Geschichte

Ich möchte über eine Person berichten, die zwar alles hatte, aber keine Ahnung davon, wie man mit Gott leben kann.

Diese selbstsüchtige Person hatte alles Ma-terielle, was man so im Leben braucht und dachte, das käme alles aus der eigenen Per-fektion heraus. Doch dann gibt es eine Situ-ation, wo man merkt, man hat keine Kraft mehr und man ist doch nicht so perfekt, wie man gedacht hatte. Dies ist der erste Schritt, der dazu führen kann, dass man Interesse bekommt, auf Gott zuzugehen, um eine Ver-bindung mit Gott aufzubauen. Aber wie soll man das anfangen?

Meine Eltern gaben mir immer den Rat, zu beten, wie es sich für einen Moslem gehört, so wie sie das selbst machten. Ich war jedoch nie im Stande dazu, selber eine Verbindung zu Gott herzustellen. Ich befand mich in

Dunkelheit mit all den Dingen, die ich tat. Ich befand mich in einer enttäuschenden Situation. Man muss wissen: Ich hatte alles Materielle und brauchte nichts, doch da war eine große Leere in meinem Leben, meinen Gedanken und in meinem Herz.

Ich brauchte einen guten Lehrer, um mir

den richtigen Weg zu zeigen, den ich ge-hen soll. Eines Tages traf ich zufällig einen guten Freund in der Uni. Wir sprachen so circa vier Stunden miteinander. In dieser Unterhaltung hatte ich einen starken jungen Mann vor mir, der viel Glauben ausstrahlte. Ich erzähle ihm von meiner Situation und davon, dass ich auf der Suche war. Er sprach dann über jemanden. Dieser JEMAND kam in diese Welt, um uns zu erretten, so dass wir überleben könnten. Jemand, der alle Sünden wegwäscht und der das für uns alle getan hat. Er sagte dann mit einem coolen Lächeln: das ist JESUS CHRISTUS.

Das machte mich neugierig und ich konn-te es kaum erwarten, mehr Infos zu bekom-men. Ich sagte ihm, ich wolle mehr von Je-sus erfahren. Er meinte dann, das sei nicht so einfach. Mich einer Kirche anzuschließen sei sehr gefährlich, besonders auch für die Mitglieder, die ja nicht wussten, ob sie mir vertrauen konnten. Stattdessen gab er mir eine Bibel und sagte: „Lies das und versuche, es zu verstehen. Und wenn du es verstehst, wird es dich verändern und du wirst nicht mehr die Person sein, die du einmal warst.

vom Moslem zum christenCyrus (23) lernte Jesus Christus kennen und verließ sein altes Leben im Iran.

»Willst du dich umbringen?«

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Meine Geschichte

Diese Gelegenheit habe ich ergriffen, als hinge mein weiteres Leben davon ab. Ich las diese Bibel drei Monate lang und im-mer, wenn ich Fragen hatte, rief ich diesen Freund an, um ihn zu treffen und mit ihm darüber zu reden. Manchmal hatte ich auch die Gelegenheit, mit einem iranischen Pas-tor über Skype zu reden, der aus dem Iran geflohen war. Mehrere Monate vergingen und in mir formte sich der Entschluss: Ich gebe das alles auf und will jetzt nur noch Je-sus folgen, egal was passiert.

Diese selbstsüchtige Person hat sich wirk-lich geändert, unglaublich. Ich habe meinen Lebensstil geändert und alle meine Freunde fragten, was mit mir los sei: „Ist alles OK mit dir?“ Ich wollte es ihnen so gerne berichten, doch ich konnte es nicht. So entschloss ich mich, mit meinen Eltern darüber zu reden. Mir war klar, dass das keine gute Reaktion hervorbringen würde. Doch das war mir jetzt egal. Ich hatte mich für diesen Weg ent-schieden und wollte mich nicht von meiner getroffenen Entscheidung abbringen lassen. Für mich war das so, als ob ich mich in Je-sus verliebt hätte. Echt erstaunlich. Meine Eltern wollten wissen, was mit mir los sei, ob ich den Verstand verloren hätte. Willst du dich umbringen. Sie dachten, ich wolle sie erpressen und wolle ein neues Auto oder Geld. Sie meinten, das sei nicht der rich-tige Weg. Sie dachten, ich sei noch so, wie sie mich von vorher kannten, doch das war nicht so.

Ich möchte hier kurz etwas über meine Eltern berichten. Meine Mutter ist Mathe-matikprofessorin und mein Vater war Leiter der Bank in meiner Stadt und ist jetzt Rent-ner. Sie sagten mir, es sei eine Schande für sie, so einen Sohn zu haben. Sie würden sich meinetwegen schämen. Mein Vater fragte mich, ob mir klar sei, worauf ich mich da

eingelassen hätte und riet mir dazu, den Iran zu verlassen und damit auch das komfor-table Leben, das ich dort bei meinen Eltern hatte, um es einzutauschen gegen ein hartes Leben, eine weitere Ausbildung, Schule und Arbeit. Mir war klar, er hatte Recht damit. Mir blieben also zwei Möglichkeiten mich zu entscheiden.

Ich habe das neue Leben erwählt: Jesus sagt in Lukas 12: 22, 34: „Er sprach aber zu

seinen Jüngern: Darum sage ich euch: Sor-get nicht für euer Leben, was ihr essen sollt, auch nicht für euren Leib, was ihr antun sollt. Denn wo euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein.“

So kam ich an einen neuen Platz, so weit weg von meiner Heimat, meiner Familie und meinen Freunden. Jesus starb für mich, so will ich jetzt für IHN leben. Ich kann jetzt jedem erzählen, was ich glaube und was Je-sus für mich getan hat. Ich versuche, mein Bestes zu geben als Hausangestellter von Jesus. Ich habe jetzt eine starke Verbindung zu GOTT und ich bin mir sicher, GOTT hat einen riesigen Plan für mich und ich werde das mit all meiner mir zur Verfügung ste-henden Kraft tun.

Ich bin Cyrus und dies ist der Anfang meines christlichen Lebens.

Am 25. September 2016 bekam ich folgen-den Taufspruch, unglaublich: Psalm 86, 11:

„Weise mir, Herr, deinen Weg, dass ich wandle in deiner Wahrheit; erhalte mein Herz bei dem einen, dass ich deinen Namen fürchte.“ (übersetzt von Andreas Schötschel)

»Jesus starb für mich - Jetzt will ich für ihn Leben«

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Pastor NEWSGemeinde

PersönlichIch bin sehr dankbar, wieder aufrecht gehen zu können und im Gegensatz zum letzten Jahr um diese Zeit keine Schmerzen mehr zu haben. Dazu durfte ich wieder erleben, dass man aus Krankheit viel lernen kann. Z.B. über das Timing Gottes, der mit Chrissi einen ganz tollen Mann und Mitarbeiter in die Gemeinde stellte, der genau zu dem Zeit-punkt kam, als ich für längere Zeit ausfiel. Über die Wichtigkeit, seinen Körper nicht nur zu benutzten, sondern ihm auch die nötige Pflege und Achtung zu geben (Stich-punkt: Sport & Schlaf). Mittlerweile sieht man mich regelmäßig im Fitnessstudio, was mir wirklich gut tut. Über den Glauben, der in Krankheitspha-sen mehr Beachtung und Pflege braucht als die Krankheit selbst. Glaube, der wenn er stark ist, dazu beiträgt, dass man sich in Gottes Hände fallen lassen kann auch wenn das Leben nicht so läuft, wie man es sich gewünscht hat.Es ist sehr schön, dass Elli mittlerweile in Roth wohnt und die Hochzeit greifbarer wird. Bis dahin wohnt sie in unserem Haus (für die, die es noch nicht wissen: ich bin in diesem Jahr auch umgezogen) und ich werde so lange bei Fam. Kern und in mei-nem Büro Obdach finden. Für mich ist die-

Ich bin sehr dankbar, wieder aufrecht gehen zu können und keine schmerzen zu haben.

Ein Rundum-Update von Pastor Benjamin Bläsius

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se Beziehung ein echtes Gottesgeschenk, das mich sehr glücklich macht, aber auch herausfordert, da ich mich doch stärker an mein Singleleben gewöhnt hatte als es mir bewusst war (Böse Zungen würden wohl sagen, dass ich alt und unflexibel geworden bin ;)). GemeindeIch bin begeistert von unserer Gemein-de! Die hohe Bereitschaft jedes Einzelnen, Zeit, Kraft und Geld zu investieren macht unsere Gemeindearbeit in dieser Form erst möglich. Hier möchte ich mich einmal ganz herzlich bei Bernd bedanken, der in meiner Krankheitsphase viele Arbeiten aufgefangen hat und immer wieder viele Lücken füllt und wichtige Brücken baut, um gerade auch die Organisation unserer Gemeinde zu ermög-lichen. Danke!Es ist ein Gnadengeschenk, dass wir nicht nur mit Hingabe säen, sondern auch ein Teil der Frucht sehen dürfen, die Gott schenkt. Wir durften in diesem Jahr 34 Menschen taufen und mittlerweile kommen jeden Sonntag im Schnitt 250 Gottesdienstbesu-cher. Dazu kommen noch Ranger- und Ju-gendarbeit, die zusammen über 150 regel-mäßige Teilnehmer haben.Dazu kommt ein solider Haushalt, der trotz zusätzlichem Angestellten, diversen Bau-maßnahmen und Veranstaltungen, sehr gut ausfällt und sich so zeigt, dass sich die In-vestitionen und Glaubensschritte auszahlen.Mir fällt manchmal auf, dass da etwas in mir ist, das sich auf dem Erreichten ausru-hen will – weil es ja alles ganz gut läuft und so schon passt und man auch ohne neue Schritte genug Arbeit hat… . Wie gut, dass der Heilige Geist bei uns wohnt und es bis jetzt immer geschafft hat, mich daran zu erinnern, dass wir Gemeinde nicht um un-

seres Selbstwillens bauen, sondern zur Ehre Gottes, der will, dass alle Menschen errettet werden.Gott schenkt uns gerade die allerbesten Möglichkeiten, auch im Anbetracht der gu-ten Beziehungen, die wir zur Stadt haben, um unser Potential voll zu entfallten, damit Menschen errettet werden. Lasst uns da-rin nicht müde werden, auch wenn "unser Fleisch" immer wieder den Kampf scheut und es lieber bequem mag. HerausforderungWie so oft liegt Arbeit und Vergnügen dicht beieinander. Ich freu mich sehr über das Wachstum, das wir als Gemeinde erleben, sehe dieses aber auch als größte Heraus-forderung für uns, weil es uns dazu zwingt, ständig in Bewegung zu bleiben und unse-re Strukturen und Formen zu überprüfen, ob sie noch den Inhalt vermitteln, den wir transportieren möchten.Finden Ungläubige zum Glauben? Werden Menschen integriert? Werden Menschen im Glauben ermutigt und finden in ihre Beru-fung? Finden Menschen in Kleingruppen ihr Zuhause und werden stark und fest im Glauben? Vervielfältigen sich die Leiter und Mitarbeiter?Wir erleben gerade bei unseren Leitern in der letzten Zeit, dass sie beruflich stark he-rausgefordert werden und zusätzlich das Jonglieren zwischen Familie, Beruf und Gemeinde ein echter Drahtseilakt ist. Zeit ist ein so kostbares Gut geworden und die Mehrarbeit in der Gemeinde kann auch nur durch mehr Arbeiter getan werden. Hier ist viel Weisheit und Gebet nötig. Ebenso für unsere Herzen, die es sich schnell bequem machen wollen und dabei unbeweglich werden. Aber wir brauchen Beweglichkeit, wenn wir Gottes Auftrag leben wollen.

Gemeinde

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Kids

Die Kinderseitevon Judith Scheuerlein

1. Oh je! Nach dem Kindergottesdienst sind in der Garderobe die Kopfbede-ckungen durcheinander geraten! Zeige den Personen, auf welchem Weg sie ihren Hut wieder finden können.

2. In diesem Bibelspruch sind einige Buchstaben verloren gegangen. Glückli-cherweise gibt es Hinweise, wo man sie wieder einsetzen kann. Wer findet den Spruch heraus? Bitte schreibt ihn auf einen Zettel, zusammen mit eurem Namen und werft ihn in die Gewinnbox im Neubau. Anfang Mai wird dann aus allen richtigen Lösungen ein Gewinner gezogen. Alle Kinder, die noch nicht lesen oder schreiben können, dürfen ein Bild zum The-ma „Jesus liebt mich!“ malen. Auch diese Bilder könnt ihr, mit Namen versehen, in die Gewinnbox einwerfen. Aus allen Bildern wird Anfang Mai ein Gewinner gezo-gen, der einen kleinen Preis bekommt.

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Kids

A B C D E F G H I J K L M N O P Q1 w d t 2 u u d w d t3 f d . D4 w v o5 g a z z6 u t , o w l l7 v o u8 f d l a . d a9 a g , d

H: B1 O1D2 D3 G4 M4 H5 D6 Q6D7 M7 H9 N9R: C1 G1N2 H4 J5 L9 P9 Q9C: N1 C2 C3 L4 C6 C7 L7 P6 G9S: A2 A6 G6J8 K8 Q8 A9E: F1 I1 E2 M2P2 J3 N3 B4 E5 I5 L5 J7 E8 L8 D9 K9 O9N: F2 I2 H3 K3 O3 P3 C4 D4 Q4C5 M5 H7 C8 F8 M8I: A1 M1B3 G3F4 K4 K6 O6 B7 B8 F9M: L1 A3 J4 F5 A7

WitzeFressen zwei Kannibalen einen Clown. Meint der eine: „Schmeckt irgendwie komisch!“

Was ist bunt und hüpft aus der Schüssel?

Im Wartezimmer stöhnt eine Frau: „Mein linker Fuß ist eingeschlafen, ich kann kaum auftreten!“ Da sagt ihre Sitznachbarin: „Dem Geruch nach zu urteilen ist er schon längst tot!“

Der Fluchtsalat!

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Termine

SA 04. 19:30 LIFE Jugendkirche

SO 05. 10:00 Gottesdienst*

DI 07. 19:30 Lobpreisabend

SA 11. 12:30 Stammtreff Royal Rangers

14:30 Freundinnen-Treffen

17:45 Krankenhaussingen

19:30 LIFE Jugendkirche

SO 12. 10:00 Gottesdienst

SA 18 09:00 Altkleidersammlung Royal Rangers

LIFE Jugendkirche

SO 19. 10:00 Gottesdienst

FR 24. 17:00 Young and Alive (Jugend)

19:30 Vortrag „EINS + EINS = WIR“ (Infos S. 18)

SA 25. 10:00 Männerfrühstück

12:30 Stammtreff Royal Rangers

19:30 LIFE Jugendkirche

SO 26. 10:00 Gottesdienst

April 2017SA 01. 19:30 CityAlive (Jugend)

SO 02. 10:00 Gottesdienst

DI 04. 19:30 Lobpreisabend

SA 08. 12:30 Stammtreff Royal Rangers

19:30 LIFE Jugendkirche

SO 09. 10:00 Gottesdienst

März 2017

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Termine

DI 02. 19:30 Lobpreisabend

SA 06. 12:30 Stammtreff Royal Rangers

19:30 LIFE Jugendkirche

SO 07. 10:00 Gottesdienst

SA 13. 19:30 LIFE Jugendkirche

SO 14. 10:00 Gottesdienst

SA 20. 12:30 Stammtreff Royal Rangers

19:30 LIFE Jugendkirche

SO 21. 10:00 Gottesdienst

MI 24. 18:00 Ecclesia-Konferenz (bis 27.05.)

SA 27. 19:30 LIFE Jugendkirche

SO 28. 10:00 Gottesdienst

Mai 2017

DO 13. 10:00 Osterfreizeit Jugend (bis 17.04.)

SO 16. 10:00 Gottesdienst

FR 21. 19:30 LIFE Jugendkirche

SA 22. 12:30 Stammtreff Royal Rangers

SO 23. 10:00 Gottesdienst

FR 28. 17:00 Young and Alive (Jugend)

19:30 Start Ehekurs

SA 29. 15:00 Seniorentreffen

19:30 LIFE Jugendkirche

SO 30. 10:00 Gottesdienst

* Nach Beschluss der Gemeindeleitung werden aus organisatorischen Gründen die Namen der Prediger nicht mehr abgedruckt.

12 BLICKPUNKT MÄR-MAI 2017

Notiert und fotografiert

„Ja und wo kommt ihr denn her?“ So wurden wir in Österreich empfangen, dort wo wir unser diesjähriges Leiter-wochenende durchführten. Eine klei-ne Gemeinde hat uns eingeladen, ihre Räumlichkeiten kostenlos zu nutzen und so verbrachten wir mit unseren 15 Rangerleitern unvergessliche Tage.

Freitagabend und Samstag genossen wir ungestörte Gemeinschaft, durften gemeinsam Visionen entwickeln, Ge-betsgemeinschaft genießen und haben

uns ganz neu ausgerichtet auf Gottes Prioritäten für unseren Dienst. Ein gro-ßes Dankeschön auch an unseren neu-en Bereichsleiter Chrissi, der eine große Bereicherung an diesem Wochenende für uns war!

Wir haben neu unsere Herzen entfa-chen lassen, um Kinder und Jugendli-che, die Gott uns anvertraut hat, für sein Reich zu gewinnen. Besonders genial fanden wir es, dass unsere Juniorleiter (ab 15 Jahre) mit dabei waren, seitdem

durch die fluten der imster schlucht................................................................................................................................................................Royal Rangers auf Leiterwochenende in Österreich

BLICKPUNKT MÄR-MAI 2017 13

mit voller Leidenschaft auf dem Weg der Leiterschaft sind und von nun an unse-ren Stamm in vielerlei Hinsicht berei-chern.

Der Höhepunkt dieses Wochenendes war unsere gemeinsame Rafting-Tour in der Imster-Schlucht. In den tosenden Wellen haben wir erlebt, was es wort-wörtlich heißt, gemeinsam im „gleichen Boot“ zu sitzen, andere aus den Fluten zu retten und zu spüren, wie abhängig wir voneinander sind und wie mächtig doch unser Schöpfer ist. Als unser Boot mal kenterte, wir im eiskaltem Wasser lagen und gemeinsam Lobpreislieder sangen, waren das unvergessliche Mo-mente. Anschließend war es gar nicht

mehr so einfach, gegen den „Strom“ hin zum Boot zu gelangen :-).

Ganz neu haben uns diese Tage ge-zeigt, welches Privileg es ist, den Kin-dern und Jugendlichen zu dienen und ihnen die wertvolle Botschaft weiterzu-geben. Unser Ziel ist auch dieses Jahr, Kinder und Jugendliche zu Jesus zu füh-ren, sie bei Jesus zu halten und für Jesus dienstbereit zu machen.

Wer abenteuerlustig ist und sich für unsere Kinder- und Jugendarbeit inte-ressiert, darf uns gerne mal besuchen oder uns persönlich im Gottesdienst an-sprechen..............................................................................

Eure RR Leiterschaft

Royal Rangers

14 BLICKPUNKT MÄR-MAI 2017

Ehe und Familie

Genießt im Ehe-Kurs acht Abende mit Eurem (Ehe-)Partner in angenehmer, entspannter Atmosphäre. Durch einen interessanten und humorvollen Vortrag, live referiert oder von DVD eingespielt, werden konkrete Anregungen zur Gestaltung der Partnerschaft weitergegeben, die zu zweit besprochen und vertieft werden können. Es finden keine Gruppengespräche statt.

Themen des Ehe-Kurses sind:

• 28.04.17Eheist…tragfähigeFundamentebauen• 05.05.17Jetztwirdgeredet–Kommunikation,aberrichtig• 12.05.17Konfliktegemeinsambewältigen• 19.05.17DieKraftderVergebungerfahren• 02.06.17DerEinflussderFamilie–VergangenheitundGegenwart• 23.06.17WenndasLichtausgeht–Zweisamkeiterleben• 30.06.17Liebeist...dieSprachederLiebeneukennenlernen• 06.07.17AbschlussabendmiteinemgemeinsamenEssen

Das Ziel des Ehe-Kurses ist es, Paare darin zu unterstützen, zusammen zu wachsen und eine gesunde und glückliche Beziehung zu bauen, die ein Leben lang hält. Er eignet sich für jedes Paar, egal ob man seit einem Jahr oder seit 61 Jahren zusammen ist, ob man eine starke Beziehung hat oder schwierige Zeiten durchmacht.

Der Ehe-Kurs ist auf christlichen Prinzipien aufgebaut. Dennoch ist er ausdrücklich so konzipiert, dass alle Paare, unabhängig ob christlich interessiert oder nicht, von dem Kurs profitieren.

Die Teilnahme am Ehe-Kurs ist nur nach vorheriger Anmeldung unter: [email protected] möglich.

Zeit: jeweilsfreitags,19.30Uhr-22.00UhrAnmeldeschluss: 18.04.17Kursgebühr: 40 Euro pro Paar (incl. Kursmaterial und Essen)

Der EheKursAcht Abende für die Beziehungspflege

BLICKPUNKT MÄR-MAI 2017 15

Ehe und Familie

Mentoring für EhepaareWAS IST MENTORING?Mentoring bedeutet, dass ein Ehepaar mit Lebensvorsprung ein anderes Ehepaar, das sich Mentoring wünscht, regelmäßig und über einen selbst bestimmten Zeitraum durch Gesprä-che und Gebet begleitet. Mentoring ist ein nachhaltiges Prinzip, Menschen in ihrem Cha-rakter, ihren Fähigkeiten und in ihrem Glauben zu fördern und zu Wachstumsschritten an-zuregen. Dabei geht es darum miteinander, gezielt und regelmäßig Zeit in die Partnerschaft zu investieren. Durch Mentoring können Fragen gestellt, Ziele erreicht, Zweifel zugegeben und eine Wegstrecke gemeinsam zurückgelegt werden. Es gibt für Mentoring keine fest-gelegten und für alle Zeit gültigen Abläufe und Strukturen. Mentoring ist ein individuel-ler Wachstumsprozess, den Mentoren und Mentees miteinander gestalten! Wir freuen uns, wenn Ihr uns ansprecht: Nancy & Markus Kleiner Wir sind Nancy und Markus Kleiner, 36 und 34 Jahre und haben uns als Hörgeräteakustiker in Lübeck kennen- und lieben gelernt. Mittlerweile vervollständigen drei Kinder unsere Familie mit Aaron (5), Hanna (2), Jakob (1). Eine gute Ehe ist Voraussetzung für ein intaktes Familienleben und sollte liebevoll, respektvoll, humorvoll, freundschaft-lich und vertrauensvoll sein. Deswegen liegt uns grundlegend das Thema Ehe am Herzen und wir möchten gern zusammen als Mentoren für Ehepaare in unserer Gemeinde für Gott arbeiten. Kontakt: [email protected] oder [email protected]: 09174/528994

Sabine & Jörg MaierWirsindseit1990allermeistensglücklichverheiratetundhabendreiSöhne(1992,1994und1997),dieunsereEheunwahrscheinlich bereichert, aber uns als Paar natürlich auch herausgefordert haben. Wir dürfen zurückblicken auf diese gemeinsamen Jahre und staunen, wie Gott aus zwei so unterschiedlichen Menschen, durch Höhen und Tiefen und viel Alltag, tatsächlich ein richtig gutes Team gemacht hat!Kontakt: [email protected] oder [email protected]:0911/6324281

16 BLICKPUNKT MÄR-MAI 2017

Hauptstraße 3390530 WendelsteinTelefon (09129) 90 54 649Telefax (09129) 90 54 661E-Mail [email protected]

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Markus KleinerHörgeräteakustikermeister

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BLICKPUNKT MÄR-MAI 2017 17

Samstags19.30 UhrTSV Halle

Stammtreff 318Samstags, 14-tägig

(Rangerhaus hinter Acuna-Klinik) 12:30 Starter/Kundschafter14:30 Pfadfinder/Pfadranger

Kontakt: [email protected]

www.rr318.de

life@

eccl

esia

-rot

h.de

KRANKENHAUSSINGEN SA, 11. März 17:45 Uhr

Krabbelgruppe

jeden Mittwoch09.30 - 11.00 Uhr(Orte wechseln)

Kontakt:Julia Losse

[email protected]

Gruppen

18 BLICKPUNKT MÄR-MAI 2017

Aktuelles

Der Frühling kommt und für viele wird es Zeit, mal einen gründlichen Hausputz zu ma-

chen. Warum nicht auch mal die (Ehe-)Beziehung entrümpeln und Platz für Frühlingsgefühle machen?

2017 bietet viele tolle Gelegenheitenzum Auftanken, sich neu entdecken und ins Gespräch kommen. Lasst Euch ein-laden zu einem starken Vortragsabend mit Snacks am 24.03.17 um 19.30 Uhr in der TSV Halle. Das Ehepaar Ingrid und Joel Schäfer aus Eckental referiert zum Thema „Eins + Eins = WIR“.

Jede Beziehung ist mehr als die Sum-me der Einzelteile. Was macht eine gute, dauerhafte Beziehung aus? Wie kann man trotz aller Unterschiedlichkeiten an einem Strang ziehen? Die Referenten Ingrid und Joel Schäfer sind beide indi-vidualpsychologische Berater und Seel-sorger in eigener Beratungspraxis, und haben zwei erwachsene Kinder. Sie ins-pirieren durch praxisbezogene Impulse und ermutigende neue Sichtweisen.

Um eine Anmeldung per E-Mail ([email protected]) oder auf der aushängenden Liste wird aus orga-nisatorischen Gründen gebeten.

Frühlings-gefühle

BLICKPUNKT MÄR-MAI 2017 19

Impressum

Evangelische Freikirche Ecclesia

Otto-Schrimpff-Str. 491154 Roth

fon: 09171-87777fax: 09171-898014

email: [email protected]: www.ecclesia-roth.de

Gemeindeleitung:Benjamin Bläsius (Pastor)Bernd FengelJoseph KleinerManfred Stielper

Redaktion Blickpunkt

Alwin FengelDominic Losse

email: [email protected]

Namentlich (auch mit Kürzel) gekennzeich-nete Beiträge geben nicht in jedem Fall die Meinung der Ecclesia Roth wieder. Die Redaktion behält sich vor, eingereichte Bei-träge (sinnwahrend) zu bearbeiten. Redak-tionsschluss einer Ausgabe ist 30 Tage vor dem jeweiligen Erscheinungstermin.

Bildnachweis Titel: Bigstock 80899868

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