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IMPRESSUM

Herausgeber:

BV. Borussia 09 e.V. Dortmund

Strobelallee 50

44139 Dortmund

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www.bvb-handball.de

Quellennachweis für statistische Tabellen:

www.sis-handball.de

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Redaktion:

Alice Vogler

Fotos:

Hans-Wilhelm Lindemann

Alfred Schwarz

Andrea Müller

Ruhrnachrichten

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Liebe Leserinnen und Leser, liebe Gäste, liebe Fans,

wir begrüßen unseren Geg-ner, die Pirates von der TSG Ober-Eschbach ganz herz-lich, ebenso die mitgereisten Fans und die Schiedsrichter.

Als erstes gratulieren wir unserer Trainerin Alice Vogler von Herzen zur Ge-burt ihres Sohnes, der am 15. Oktober zur Welt ge-kommen ist. Liebe Alice, wir freuen uns sehr über Euren Nachwuchs und wünschen Euch eine spannende, aufre-gende Zeit!

Heute treffen wir auf das Team aus Ober-Eschbach, welches in Hessen, nur 1,5km von Bad Homburg entfernt liegt. Das Team um Trainer Matthias Kornes hat-te letztes Wochenende spielfrei und steht aktuell mit 2:6 Punkten auf dem 12. Tabellenplatz.

Unsere Damen haben sich akribisch auf dieses Heim-spiel vorbereitet und gehen mit viel Kampfgeist in die Partie. Nach der ersten Nie-derlage der Saison am ver-gangenen Samstag gegen die HSG Bad Wildungen (20:28) steht unsere Mann-schaft auf Platz 5 der Tabel

le. Heute liegt der Fokus so-wohl auf einer aggressiven Abwehr als auch auf einem ideenreichen Angriff. Dag-mara Kowalska legt dabei viel Wert darauf, dass unser Team heute mit viel Ruhe spielt.

Unsere Zweite hat am Sonn-tag ihr Spiel in der 3. Liga gegen die HSG Kleenheim knapp mit 32:29 verloren. Somit steht unsere Mann-schaft mit 6:8 Punkten auf dem neunten Tabellenplatz. Am 2. November trifft sie auf den 1. FC Köln 01/07, der sich im unteren Drittel der Tabelle befindet.

Besonders freuen wir uns über den erfolgreichen Sai-sonstart unserer dritten Mannschaft in der Bezirksli-ga. Nach dem 28:23 gegen den TV Wattenscheid 01 stehen wir mit 10:2 Punkten auf Platz zwei der Tabelle.

Ein weiterer Höhepunkt der Saison erwartet uns am 2. November: um 19 Uhr tref-fen wir zuhause auf den Erstligisten HSG Blomberg - Lippe. Wir freuen uns schon jetzt auf eine spannende Begegnung gegen den Ta-bellensechsten in der dritten Runde des DHB-Pokals.

Heute drücken wir unserer ersten Mannschaft fest die Daumen und freuen uns auf ein sehr spannendes, erfolg-reiches Handballspiel und die kräftige Unterstützung unserer Fans!

Herzlichst

Ihr

Andreas Heiermann

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Die Handball-Frauen von Borussia Dort-

mund haben nach einer enttäuschenden

Leistung am Samstagabend ihre erste

Saisonniederlage in der 2. Bundesliga

hinnehmen müssen. Das mit Spannung

erwartete Spiel gegen die HSG Bad Wil-

dungen Vipers ging in der Halle Welling-

hofen deutlich mit 20:28 (8:13) verlo-

ren.

"Wir kannten die Stärken von Bad Wildun-gen, jetzt müssen wir mit der Situation um-gehen und uns auf die kleinen Sachen kon-zentrieren. Wir müssen etwas ruhiger spie-len", sagte BVB-Interimstrainerin Dagmara Kowalska.

20 Minuten ausgeglichen

Knapp 20 Minuten - bis zum 7:7 - war die Partie ausgeglichen, im Anschluss zogen die Gäste jedoch auf 13:7 davon. Und es kam noch schlimmer: Nach der Pause lagen die Borussinnen zwischenzeitlich mit acht Toren (13:21) in Rückstand.

Der große Unterschied zwischen beiden Mannschaften: die Abwehr. Bad Wildungen stand sicher, beim BVB taten sich immer wieder Lücken auf. Und auch im schwarzgel-ben Angriff gab es zu viele Ungenauigkeiten.

So hieß es nach 60 Minuten verdienterma-ßen 20:28. In der Tabelle belegt der BVB derzeit mit 6:2 Punkten Rang fünf.

BVB-Tore: Everding (4), Potocki, Kowalska (jeweils 3), van de Wiel, Wolf, Schäfer, Lütz, Pollakova (jeweils 2)

Aus den Ruhr Nachrichten vom 20.10.2013

Ein Artikel von Florian Groeger und Gerd Strohmann

20:28 gegen Bad Wildungen: BVB-Frauen kassieren erste Saisonniederlage

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Sie waren so abgekämpft, so müde und

so glücklich. Dennoch bildeten die Vi-

pers noch einmal einen ganz festen

Kreis, hüpften und tanzten unter dem

Dach der Halle Wellinghofen in Dort-

mund.

Später, als sie wieder und wieder die Welle mit ihren Fans machten, als Tessa Cocx über das ganze Gesicht strahlte und Annika Busch ihr Glück kaum fassen konnte, dürfte ihnen bewusst geworden sein, welche Glanzvor-stellung sie gerade geboten hatten.

In einer intensiven Partie, die kaum Zeit zum Luft holen gestattete, waren die Vipers die klar überlegene Mannschaft, zeigten über weite Strecken Handball aus der Delikatess-Abteilung, gaben den Hausherren fast schon eine Lehrstunde in Sachen guten und mo-dernen Handball.

Es war eine Freude, diese Vipers, bei denen die drei Ex-Borussinnen Annika Busch, Tessa Cocx und Miranda Robben eine ganz wichti-ge Rolle spielten, zu sehen. Ungemein kon-zentriert, ungemein laufstark und kampfbe-reit gingen die Bad Wildungerinnen zu Wer-ke. „Wir sind physisch sehr stark drauf“, sprach Karsten Moos gelassen das aus, was die 500 Zuschauer in der Halle Wellinghofen gesehen hatten.

„Wir haben Dortmund nie richtig ins Spiel kommen lassen“, betonte Karsten Moos, es passte eigentlich alles an diesem Abend. Neuzugang Dinah Eckerle war der große Rückhalt im Tor der Vipers, sie hielt, was es zu halten gab, manchmal sogar noch mehr.

Das Prunkstück aber war die aggressive und konzentrierte Deckung, die den Schwarzgel-ben kaum eine Lücke bot. Immer wieder wurden die Gastgeberinnen ins Risiko ge-zwungen, schlossen überhastet Aktionen ab.

Magere acht Treffer erzielte die Borussia in der ersten Halbzeit.

Und im Angriff fielen die Tore, weil die Au-ßen mit Annika Busch und Miranda Robben stark besetzt waren und weil Sarah van Gu-lik immmer wieder das Loch in der bröckeli-gen Reihe des BVB fand.

Eigentlich war die Partie nur eine gute Vier-telstunde wirklich umkämpft, da stand es 7:7. Dann aber zogen die Vipers auf und da-von, vor allem Annika Busch war nicht zu bremsen. Plötzlich stand es 13:7 für Wildun-gen. „Diese erste Hälfte war fast schon per-fekt“, sagte die frühere Dortmunderin nach den 60 Minuten. „Ich hätte nie gedacht, dass wir hier so klar davonziehen können.“

Konnten sie aber, weil die Borussia sich stel-lenweise haarsträubende technische Fehler leistete, weil die Mannschaft seltsam nervös, fast gehemmt wirkte. Dagmara Kowalska, die Spieler-Trainerin, die Alice Vogler ver-tritt, die gerade stolze Mutter geworden ist, versuchte vom Feld aus, die Mannschaft zu festigen und zu dirigieren – ohne Erfolg. So kamen die Vipers auch im zweiten Durch-gang nie in Bedrängnis. Obwohl die Gäste kaum wechselten, die erste Sechs spielte nahezu durch, verrieten sie keinerlei Ermü-dungserscheinungen.

Die mitgereisten Fans waren aus dem Häu-schen. „Auswärtssieg“ rief einer von ihnen noch eine halbe Stunde nach dem Spiel in die Halle. Da waren die BVB-Freunde schon längst zu Hause und die Wildungen-Anhänger dürften sich auf eine fröhliche Heimfahrt gemacht haben. Die Vipers haben in der Fremde, bei einem Gegner, der eben-falls den Aufstieg fest im Blick hat, kräftig aufhorchen lassen

Aus der Hessisch/Niedersächsischen Allgemeinen vom 21.10.2013

Ein Artikel von Gerd Strohmann

Bad Wildungen überrascht mit 28:20 in Dortmund: Sieg dank starker Abwehr

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BVB - Bad Wildungen Vipers

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23.10.2013 aus den Ruhr Nachrichten

Ein Artikel von Gerd Strohmann

Flammender Appell

Julia Wolf hält weiter an Aufstiegsziel des

BVB fest

Natürlich war es eine bittere Schlappe, die die Handballe-rinnen von Borussia Dortmund da am letzten Wochenen-de in der Halle Wellinghofen gegen den Tabellennachbarn hinnehmen mussten. Teilweise war es fast schon eine Lehrstunde, weil die Gäste in jeder Beziehung besser, stabiler, entschlossener waren. "Das hatten wir uns na-türlich ganz anders vorgestellt", meint Julia Wolf, und Stephanie Steden ergänzt: "Es kann nur besser werden, und wir können wirklich besser spielen".

Drei lockere Siege

Er verlief ja auch bisher so glatt, der Start in die Saison der zweiten Handball-Bundesliga, an dessen Ende das erklärte Ziel fest umrissen ist: Aufstieg in die erste Liga. Drei Spiele, drei recht locker herausgespielte Siege, und das alles trotz einer doch recht stattlichen Zahl von ver-letzten Spielerinnen. Aber das ließ sich offenbar recht leicht ausgleichen, das Team wirkte harmonisch, diejeni-gen, die zuvor noch ein wenig zurückstanden, übernah-men Verantwortung, steigerten sich spürbar.

Gegen Bad Wildungen war davon wenig zu sehen. Schon die Körpersprache stimmte bedenklich, das Team wirkte nervös, verkrampft. Die Schwachstellen der letzten Sai-son, technische Fehler, schlampige Abspiele, plötzlich tauchten sie wieder auf.

Unglückliche Abschlüsse

Nur einer von drei Siebenmetern wurde verwandelt, keine geglückten Tempogegenstöße, kaum eine blitzsaubere Aktion über außen. Und diejenigen, an denen man sich vielleicht gern aufgerichtet hätte, wie Anouk van de Wiel, Friederike Lütz, Alzbeta Pollakova, sie hatten genug mit sich zu tun, sie konnten nicht den entscheidenden Halt geben.

"Ich will es wirklich nicht schönreden, aber uns hat häufig auch das letzte Quäntchen Glück gefehlt", meint Julia Wolf, und darf zu Recht auf so manchen Pfosten- und Lattentreffer verweisen. Die unglücklichen Abschlüsse in Eins-zu-Eins-Situationen zählen nicht dazu, da fehlte es am letzten Funken Konzentration.

Kowalska in der neuen Rolle

Und so musste der BVB mit ansehen, wie bei den Vipers fast alles klappte, und wie man auch vergeblich auf die Abnutzungserscheinungen einer ersten Sechs hoffte, die fast komplett durchspielte. "Wir haben sie einfach nicht kaputt gekriegt", meint Julia Wolf leicht resignierend.

Nun gibt es natürlich schon ein Paar kleine Erklärungen. Alice Vogler hat letzte Woche einen Sohn geboren, die Trainerin muss bis Weihnachten eine Pause einlegen. Und natürlich muss sich Dagmara Kowalska erst einmal an ihre Doppelrolle als Spielerin und Coach gewöhnen, wie umgekehrt die Mannschaft auch. Schon am letzten Sams-tag versuchte die verletzte Natasha Kocevska zusätzlich ein wenig die Geschicke von außen zu lenken.

Nächstes Heimspiel am Samstag

An dem Wechsel auf der Kommandobrücke will Julia Wolf die Pleite aber auf keinen Fall festmachen. "Dagmara hat so ein tolles Training gemacht, das wird sich schon alles einspielen."

Und so ist die Spielführerin auch froh, dass es bereits am Samstag gegen Ober-Eschbach weiter geht. "Wir hatten zuletzt vier Wochen Pause, nur unterbrochen von einem Pokal-Spiel gegen einen Oberligisten, das war blöd. Die Saison ist bisher arg zerstückelt." Nun aber wollen sie in den Rhythmus kommen, der zum großen Ziel führen kann.

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23.10.2013 aus den Ruhr Nachrichten

Ein Artikel von Dirk Krampe

„Chance ergreifen“

BVB-Präsident Dr. Reinhard Rauball wünscht sich den Aufstieg

Dass Borussia Dortmunds Präsident Dr. Reinhard Rauball ein Verfechter der Sportarten-Vielfalt im BVB ist, ist hin-länglich bekannt. Auch am Samstag beim Heimspiel ge-gen Bad Wildungen war Rauball in der Halle Wellinghofen. Wann immer es seine Zeit zulässt, schaut er die Heim-spiele der Zweitliga-Handballerinnen.

Vor gut drei Jahren konnte Rauball nach vierwöchigen harten Verhandlungen mit externen Sponsoren das dro-hende Aus abwenden und erleichtert das Überleben der Abteilungen Handball und Tischtennis verkünden. Jetzt, meint der Jurist, sei die Handballabteilung bereit für den nächsten Schritt. „Ich habe immer gesagt, dass es wich-tig ist, dass jede Mannschaft unserer Sportarten, die mit dem Namen Borussia Dortmund antreten, auch möglichst in der höchsten Klasse vertreten ist“, sagte Rauball im Gespräch mit dieser Zeitung. „In dieser Saison steigen ja drei Mannschaften auf. Diese Chance sollten wir ergrei-fen.“

Der Aufstieg müsse auch aus einem anderen Grund das Ziel sein. Denn auch Rauball ist nicht entgangen, dass Zweitliga-Handball in Dortmund, selbst in einer relativ attraktiven eingleisigen Liga, nur wenige Anhänger an-lockt. Nicht mehr als 300 Fans sehen im Schnitt die Spie-le, zu Bundesliga-Zeiten waren es knapp 1000. „Die Zu-schauerzahl“, meint Rauball, „ist im Verhältnis zu dem, was wir da bieten, zu gering, das stimmt.“ Die Partie ge-gen Bad Wildungen sahen immerhin rund 500 Besucher, die Zahl dürfte gegen Ober-Eschbach am kommenden Samstag nicht nur wegen der ersten Saison-Niederlage kaum erreicht werden. „Wir müssen mit Leistung in Vor-leistung treten“, glaubt Rauball. Beide Abteilungen seien in dieser Hinsicht aber „auf einem guten Weg.“

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FANSEITE

Liebe Handballfreunde, Fans und Fanclubmitglieder,

wie versprochen fangen wir nun an, die einzelnen Mannschaften unserer Handballabteilung vorzustellen. Heute beginnen wir mit unserer D1, trainiert von Henning Schierbaum und Sarah Prumbaum:

Vorne: Thabea Gehring (4) - Position: Rechtsaußen - Hobbies: Handball-/Querflöte spielen; Jule Anna Luise Neu-haus (1) - Position: Tor - Hobbies: Handball, Klettern; Janine Korioth (12) - Position: Tor - Hobbies: Handball, malen, zeichnen, Keyboard; Franziska Oel (13) - Position: Außen - Vorbild: Karina Schäfer - Hobbies: Handball und Klarinette

Mitte: Luca Rothe (2) - Position: halb links - Hobbies: Handball, malen, zeichnen; Lea Rothe (10) - Position: halb rechts - Vorbild: Christian Zeitz - Hobbies: Handball, Fußball, sich verabreden; Liv Scharf (9) - Position: Kreis - Hobbies Handball, Freunde treffen

Hinten: Franca Pfänder (3) - Position: Mitte - Hobbies: Handball, Flöte, Klarinette; Malena "Malle" Weber (7) - Position: LA, RM - Hobbies: Handball, Musik hören, Fußball, Sport allgemein; Carlotta Fege (5) - Position Kreis - Hobbies: Klarinette Zeichnen und Handball; Ann Christin Raidt (11) - Position: halb rechts - Hobbies: Handball, Reiten, Malen

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Gespräch mit Trainer

Matthias Kornes Herr Kornes , Sie werden nächste Saison Steuermann bei den „Pirates“ – wie kam es da-zu Kornes - das kam, wie wohl viele dieser Zusammenarbeiten

entstehen. Der Club suchte einen Trainer, ich eine Mannschaft. Wir haben uns getroffen und festge-stellt, was die jeweils andere Seite erwartet und voraussetzt. Dann sind wir schnell einig gewesen.

Sie sind schon seit langer Zeit als Trainer aktiv. Geben Sie uns doch einmal einen Überblick

K – ich bin froh darüber, dass ich kein Seitenein-steiger bin, sondern sozusagen von der Pike auf gelernt habe. Ich bin seit 1991 Trainer, habe mitt-lerweile sämtliche Lizenzen bis zur A-Lizenz des DHB. Von den Minis bis zu den Erwachsenen bin ich schon in jeder Altersklasse aktiv gewesen. Da kom-men dann in 20 Jahren einige Stationen zusam-men. Zuletzt war ich Trainer bei den Frauen in Sta-de, Sulzbach/Leidersbach und Altlandsberg.

Sie haben sich mit der TSG geeinigt als die Liga noch nicht klar war K – das ist richtig, die Ligazugehörigkeit war für mich nicht ausschlaggebend. Sowohl dem Manage-ment als auch mir war klar, dass wir unabhängig von der Liga den gleichen Aufwand betreiben wür-den.

Bisher konnten vom Management 10 Weiterver-pflichtungen bekannt gegeben werden und es heißt damit sind die internen Planungen abgeschlossen K – das ist doch sehr gut, denn diese Spielerinnen haben doch hier gute Ergebnisse abgeliefert

Fehlen Ihnen da nicht noch Neuzugänge K – natürlich, das Management ist aber nicht zu beneiden. Spielerinnen mit denen es Kontakt gab, wollten nicht in die 3. Liga und so sah es ja leider zu lange aus. Das bedeutet, dass sie sich zwi-schenzeitlich anderweitig gebunden haben. Wir tauschen uns fast täglich aus. Dem hiesigen Mana-gement ist kein Weg zu weit und kein Gespräch zu viel. Ich bin sicher der neue Kader wird schlagkräf-tig sein. Es gibt bereits Neuzugänge und weitere werden folgen. Wenn bisher keine Veröffentlichung erfolgte, ist das eine Managemententscheidung und dafür werden die Entscheider Gründe haben.

Was können denn die Handballinteressierten von dem Team in der kommenden Saison erwarten K – eine Ergebnisprognose ist nicht mein Ding. Ich erwarte erst einmal – jede Spielerin investiert in das maximal Mögliche und jede Einzelne wie auch das gesamte Team setzt sich den Anspruch, maxi-male Leistung abzuliefern. Das sind wir als leis-tungsorientierte Mannschaft allen schuldig, die hier in Ober-Eschbach aktiv sind oder auch nur zu-schauen. Wenn die Leistung stimmt, kommt auch das Ergebnis. Wenn das allen bewusst ist, dann wird die kommende Spielzeit allen Beteiligten Spaß machen.

Eine Spielerin des Kaders kennen Sie ja schon K – Sie meinen Juliane Wittkopf. Das ist schon sehr lustig, wie sich die Wege im Handball kreuzen können. Während unserer Zeit in Altlandsberg ha-ben wir bereits zusammen gearbeitet. Damals ha-ben wir mit Sicherheit nicht gedacht, dass wir das in Ober-Eschbach wieder tun würden.

In der vergangenen Saison haben 3 Trainer bei der TSG auf der Bank gesessen. Haben Sie keine Angst, dass das hier ein Schleudersitz ist K – ja das ist kurios. Ich habe das aus der Distanz verfolgt. Die Vergangenheit tangiert mich nicht. Ich orientiere mich an der Aufgabe die vor mir liegt. Das ist sicher nicht einfach, aber auch für mich gilt, erst einmal die Arbeit machen – alles andere ist Sache des Managements.

Sie leben mit Partnerin und zwei Hunden im Spes-sart, sind aber ursprünglich aus Mainz. Also ein Karnevalskind K – ganz und gar nicht. Ich bin zwar geborener Mainzer aber kein Karnevalskind

Wenn schon keine Karnevalspolonaise – womit verbringen Sie Ihre Freizeit K – in der Küche. Kein Witz, ich koche gerne und bin Genussmensch. Wenn ich Zeit habe, gibt es nichts besseres, als feine Sachen zu kochen – und dann natürlich mit einem schönen Wein oder Bier zu genießen.

Dann wünschen wir viel Erfolg und Genuss bei der TSG Ober-Eschbach K – Vielen Dank, das hoffe ich auch – für die Mannschaft, das Umfeld und die Fans

Interview vom 31.05.2013 auf http://www.tsg-frauen.de

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Rückblick:

HSG Kleenheim – BVB II 32:29 (17:16)

Am vergangenen Sonntag traf die BVB-Reserve auf den Ligakonkurrenten HSG Kleenheim. Die Borussinnen reis-ten ohne die verletzte Annika Kriwat (Rückenprobleme), sowie ohne Svenja Spriestersbach (privat verhindert) an. Beide Teams starteten mit einem ausgeglichenen Punkte-konto und somit einer identischen Ausgangslage in die Partie.

Die Borussinnen zeigten starke erste Minuten und insge-samt auch eine zufriedenstellende erste Halbzeit. Im An-griff kamen die Borussinnen mit der offensiven Deckung gut zurecht, lediglich in der Abwehr bereiteten die quirli-gen Spielerinnen der HSG Kleenheim einige Probleme. Die Gastgeber führten zu diesem Zeitpunkt lediglich mit einem Tor (17:16).

Optimistisch startete die Mannschaft in die entscheidende zweite Halbzeit. Leider starteten die Borussinnen zu ner-vös und verpassten den Anschlusstreffer. Durch ungünsti-ges agieren in der Abwehr kassierte die Zweite mehrere Zeitstrafen und geriet somit weiterhin in den Rückstand. Die HSG Kleenheim baute ihre Führung aus. Trotzdem kämpften die Gäste weiter und hätten fast bis auf ein Tor Differenz anschließen können. Leider fehlte die letzte spielerische Effektivität, um einen oder zwei Punkte aus diesem spannenden Spiel mitzunehmen. Positiv ist her-vorzuheben, dass die Teams in der ersten Halbzeit auf Augenhöhe standen.

Vorschau:

1.FC Köln – BVB II

Die junge Mannschaft hat nun 2 Wochen Zeit sich intensiv mit dem nächsten Gegner zu beschäftigen. Das Trainer-gespann fordert weitere Punkte, um die Lage in der Ta-belle zu verbessern und an die bisher eingefahrenen Sie-ge anzuknüpfen. Derzeit befindet sich das Team mit 3 Siegen und 4 Niederlagen auf dem 9. Tabellenplatz. Der 1. FC Köln hat sich personell verändert und ist somit ein unbekannter Gegner für die Borussinnen. Die Gastgeber aus Köln befinden sich derzeit mit einem ausgeglichenen Punktekonto auf dem 7. Tabellenplatz.

Auf geht’s Dortmund kämpfen und siegen!

Maren Rynas

2. MANNSCHAFT

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C1-Jugend Saison 2013-14

Schon in der vergangenen Saison hatte sich die C-Jugend des BVB in der höchsten Spielklasse behauptet, konnte aber in der Spitze

noch nicht mithalten. Aufgrund dieser Erfahrungen und mit einer weiterhin leistungsorientierten Blickrichtung in die neue Spielzeit gab

es einige strukturelle Änderungen vorzunehmen, die in den Händen des routinierten Trainergespanns Heike und Thomas Tüllmann

bestens untergebracht waren. Noch im Frühjahr galt es, zwei Jahrgangsmannschaften auf die Beine zu stellen mit dem Ziel den 99er

Altjahrgang den Erfordernissen der anvisierten Oberliga anzupassen. Mehrere Spielerinnen sahen ihre Zukunft nicht in diesem System

und verließen den Verein zu benachbarten Clubs oder in benachbarte Städte. Stattdessen interessierten sich ehrgeizige Mädchen für

den Aufbau einer spielstarken Truppe, die den Stammkader des letzten Jahres sinnvoll verstärken konnten. Viele Eltern nehmen seit-

dem teilweise lange Wege zum Training in Kauf. Die Fahrgemeinschaften helfen nicht nur dabei, die Wege für manche Väter und Müt-

ter zu reduzieren, vielmehr sorgen sie zusätzlich für Zusammenhalt – eine große Stärke der neuen C1!

Alle Mädchen verstehen sich prächtig und sind seit den ersten Trainingseinheiten eine verschworene Gemeinschaft, die auch privat

immer wieder den Kontakt sucht. Das sind natürlich beste Voraussetzungen für ein funktionierendes Team. Da auch das Verhältnis

zum Trainergespann wie aus einem Guss funktioniert und die Eltern prächtig und gut gelaunt mitziehen, steht das Projekt Leistungs-

handball C1-Jugend seit dem Start unter einem guten Stern.

Unter den gegebenen Voraussetzungen sollte nun auch die sportliche Seite nicht hinter der guten Stimmung hinterher hinken. Die

Trainingsschwerpunkte lagen seit dem frühen Frühjahr im Bereich der Abwehrarbeit – nicht nur beim Fußball gilt die Weisheit, dass

man Spiele aus einer stabilen Abwehr heraus gewinnt. Dass allerdings in der ersten Qualifikationsrunde auf Kreisebene frei nach Huub

Stevens tatsächlich in einem Spiel die „Null“ stand (Endstand 43:0 gegen Hombruch) war natürlich nicht wirklich im Fokus der Trai-

ningsarbeit. Doch tatsächlich, die Abwehr ist auch heute das Prunkstück, sie zeigt sich sehr kompakt, körperbetont und laufstark. So

gab es im ersten Qualifikationszyklus keine Probleme. Das Team errang ohne großen Aufwand einen Platz in der Vorrunde in der an-

gestrebten Oberliga.

Um sich besser einspielen zu können, arrangierten Heike und Thomas viele Trainings- und Vorbereitungsspiele, zur Abhärtung auch

gegen Jungenmannschaften oder ältere Mädchenjahrgänge. Mit Ausnahme des Abschlussspiels im kräftezehrenden Trainingslager

wurden letztlich alle diese Aufgaben siegreich beendet. Ein weiteres Highlight war die Wochenendfreizeit in Viersen vor den Sommer-

ferien. Mit Kanutour und Party in der Jugendherberge im Körper reichte die Kraft auch noch für einen Tag im Zeichen des Handballs.

Die Vergleichsspiele mit den örtlichen Mannschaften konnten auch hier gewonnen werden. Das Einspielen für den Ernstfall führte zu

einer immer besseren Stabilität, die sich nun auch in der Angriffsarbeit auszahlte. Alle Positionen können jederzeit zu den Torerfolgen

beitragen, so dass die Truppe nur schwer ausrechenbar und somit schwer zu verteidigen war.

Diese Fähigkeiten gehören auch heute während der Oberliga-Vorrunde zu den Stärken der BVB-C1-Jugend. In der bereits jetzt sehr

starken Gruppe haben sich die Mädchen um die Tüllmanns mit Teams aus Kierspe, Oespel/Kley, Menden und zweimal Schwerte/

Westhofen auseinanderzusetzen. Bereits nach drei Spielen konnte die Mannschaft ein Punkteverhältnis von 6 : 0 und ein Torverhält-

nis von +61 vorweisen – bis es schließlich im vierten Spiel zum Showdown mit dem Altjahrgang von Schwerte/Westhofen kam. Das

Spiel bot hochklassigen Mädchenhandball, Spannung, Tempo, tolle Technik sowie harten körperlichen Einsatz im dennoch fairen Rah-

men. Sehr zum Entsetzen der stimmungsvollen Fangemeinde ging das Spiel letztlich mit 26 : 27 unglücklich verloren. Diese Niederla-

ge bedeutet aber sicher kein Ende der Erfolgsgeschichte, denn vor allem daran werden die Mädchen als Mannschaft und individuell

weiter wachsen.

Der Weg in die Oberliga-Endrunde ist dennoch klar vorprogrammiert. Nach Abschluss der Vorrunde bis Weihnachten können sich die

BVB-Spielerinnen dann im Jahr 2014 endgültig mit den allerbesten Teams Westfalens messen – die positive Stimmung im Umfeld und

der tolle Zusammenhalt werden die Mädchen hoffentlich zu der ein oder anderen Überraschung tragen.

Ulli Römer

In der C1-Jugend des Jahres 2013-14 spielen:

Nora Ahmetaj, Hannah Suchowski, Luca Lon-

sing, Marisa Römer, Anna Kaufmann, Leonie

Schmidhuber, Tabea Neuhaus, Maxi Diebke, Janine Treppmann, Michelle Treppmann, Vanes-

sa Brandt, Leonie Kockel, Anna Odendahl

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Jetzt sind Sie am Ball - BVB Dortmund

NR. SPIELERIN GEBURTSTAG POSITION TORE 1. HZ TORE 2. HZ STRAFEN

26 Mandy Burrekers 10.01.1988 Tor

1 Jennifer Weste 23.09.1993 Tor

12 Katrin Thiele 25.02.1985 Tor

3 Stella Kramer 22.03.1989 RA

25 Jana Kokot 17.02.1991 Kreis

30 Alzbeta Pollakova 23.01.1984 RL/RM/RL

13 Sarah Everding 15.06.1980 Kreis

7 Natasa Kocevska 04.04.1984 RL, RM

8 Dagmara Kowalska 30.12.1976 RL

9 Julia Wolf 09.01.1983 Kreis, LA

2 Sally Potocki 11.02.1989 LA,RL

11 Karina Schäfer 13.08.1989 RM

20 Anna-Lena Tomlik 13.02.1991 RM, RL, RR

17 Alicia Stolle 17.06.1996 RR, RA

22 Kira Lütgenau 20.06.1985 RA

23 Stephanie Steden 14.09.1983 RL, RR, LA

4 Anouk Van de Wiel 10.07.1992 RR

14 Katharina Moll 24.01.1994 LA, RA, Kreis

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Jetzt sind Sie am Ball - TSG Ober-Eschbach

NR. SPIELERIN POSITION TORE 1. HZ TORE 2. HZ STRAFEN

12 Sarah Harnisch TH

28 Petra Diener TH

5 Nina Hess RM

7 Jana Heßler RL/RR

13 Celina Wanzke RA

15 Tina Knoblauch LA/KM

17 Emilia Rogucka RR/RA

21 Katharina Wagner KM

22 Mandy Rauch LA

23 Juliane Wittkopf RL/RM

24 Petronela Kovacikova LA

32 Yevheniya Knoroz RR

77 Stefanie RM/RR

94 Julia Buße KM

96 Jana Sellner RA

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INFORMATION

Es ist soweit!!!

Der BVB-Handball-Fanschal ist da!!!!

TERMINE

Das nächste Heimspiel findet am 02.11.2013 um 19:00 Uhr in der Sporthalle Wellinghofen

statt. Hier trifft der BVB im Achtelfinal des DHB-Pokals auf die die HSG Blomberg-Lippe.

Das nächste Heimspiel in der Bundesliga findet dann am 16.11.2013 um 19 Uhr in der Sport-

halle Wellinghofen gegen den SV Allensbach statt.

DIVERSES

Wir suchen für die Heimspiele der Bundesligadamen Einlaufkinder!

Bei Interesse bitte bei Maria Pfefferkuch melden unter [email protected]

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Der heutige Spieltag

Die Schiedsrichterinnen der heutigen Begegnung

Zeitnehmer: Ute Garske

Sekretär: Armin George

Burger / Ganter

Der nächste Spieltag

TSV Nord Harrislee - 1.FSV Mainz 05

SG 09 Kirchhof - HC Rödertal

Borussia Dortmund - TSG Ober-Eschbach

SVG Celle - Neckarsulmer Sportunion

HSG Bad Wildungen Vipers - TV Nellingen

BSV Sachsen Zwickau - SV Union Halle-Neustadt

Füchse Berlin - SV Allensbach

SV Union Halle-Neustadt - HSG Bad Wildungen Vipers

TV Nellingen - SG 09 Kirchhof

Neckarsulmer Sportunion - Füchse Berlin

1.FSV Mainz 05 - Borussia Dortmund

TSG Ober-Eschbach - SGH Rosengarten-Buchholz

HC Rödertal - SVG Celle

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INFOBOX

Der BVB im Internet:

http://www.bvb-handball.de

Die Liga Online:

http://www.sis-handball.de

INFORMATION

Der BVB-Handball-Fanschal ist da!!!!

Erhältlich bei uns an den Abendkassen oder fragen Sie ein-

fach direkt bei Maria Pfefferkuch nach!

Werden Sie Teil der BVB-Handballfamilie und schwenken

Sie den BVB-Handballschal bei den Spielen in der Sporthalle

Wellinghofen!

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Liebe Handballfans!

Am vergangenen Wochenende stand für uns die Partie gegen TV Wattenscheid auf dem Spielplan! Unser Team traf als Tabellendritter auf den Tabellenzweiten Wattenscheid. Es entwickelte sich ein spannendes Spitzenspiel, in dem sich unser Team bis zur Mitte der ersten Halbzeit einen 4 Tore Vorsprung heraus-spielen konnte. Ein paar technische Fehler und Pech im Abschluss sorgten dann dafür, dass Watten-scheid bis zur Pause auf 2 Tore verkürzen konnte und wir mit einer 12:10 Führung in die Pause gingen.

Nach der Pause fanden wir erst gar nicht ins Spiel und Wattenscheid konnte nach 3 Toren in Folge erst-malig in Führung gehen. Von nun an entwickelte sich ein sehr spannendes Spiel, in dem wir uns in der Schlussphase schließlich mit 5 Toren absetzen konnten und so letztendlich das Match verdient mit 28:23 für uns entscheiden konnten. Momentan liegen wir mit 10:2 Punkten auf dem zweiten Tabellenplatz und wir hoffen die Saison weiter so erfolgreich gestalten zu können.

Mit sportlichen Grüßen

Olaf Kirstein

(Trainer 3.Damenmannschaft)

Mannschaftsaufstellung BVB 3 gegen TV Wattenscheid:

Wegmann, R., Riedel, M. (im Tor), Herde, M., Belimkan, S. (1), Stock, C., Schuch, S., Breitenstein, J.(6/1), Lüke, A., Gesing,K. (1), Vaupel, K., Barz, L. (6), Rennau, N. (6), Koopmann, J.(8/2)

3. MANNSCHAFT

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BVB - Bad Wildungen Vipers

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KINDERLACHEN & BVB HANDBALL

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GALERIE III BVB - Bad Wildungen Vipers

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