City News - Ausgabe 02.2012

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Oldenburg · Ammerland · Cloppenburg & Kreis Vechta l Ausgabe 02 · 2012 heartbeatimmer noch kostenlos Hairstyling Salon Sali Automobile Autohaus Engelbart Fashion Gaastra Store HAARENSTRASSE

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"HeartBeat"

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Durchstarten beider Lauf-Serie 2012.

Die Region hat einen Lauf!

Auch 2012 läuft die Region wieder zur Höchstform auf: bei der Lauf-Serie der Öffentlichen. Die Strecken reichen von 5 km bis zum Marathon. Mehr Infos unter www.oeffentliche-lauf-serie.de. Klicken Sie doch mal rein! Nähe ist die beste Versicherung.

Sandkruger Schleife 08.01.2012

Schortenser Straßenlauf 22.04.2012

5. Großenkneter ZehnMeilenLauf 12.05.2012

Remmers-Hasetal-Marathon 23.06.2012

Wardenburger Sommerlauf 08.07.2012

9. Friesencross 21.07.2012

Barßeler Hafenfestlauf 24.08.2012

Oldenburg Marathon 21.10.2012

Durchstarten beider Lauf-Serie 2012.

einen Lauf!einen Lauf!

Auch 2012 läuft die Region wieder zur Höchstform auf: bei der Lauf-Serie der Öffentlichen. Die Strecken reichen von 5 km bis zum Marathon. Mehr Infos unter www.oeffentliche-lauf-serie.de. Klicken Sie doch mal rein!

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City News März 2011 3

I N T R O

Die nächste CITY NEWSerscheint Mitte März 2012

HERAUSGEBER UND V.i.S.d.P.Fa. Stelter & Friends, Inh. Tim Stelter

Alexanderstr. 37, 26121 Oldenburg

ANZEIGENLEITER:Arash Farahani

ANZEIGENBERATER:Thomas Dopp (Red.)

REDAKTION:Redaktionsbüro Petra BeiereMail: [email protected]

PHOTOS:Tobias Frick, Pino Petrillo

www.pixelio.de, www.shutterstock.com

PAPIER:Ein Produkt der Firma

PAPYRUS

VERTRIEB:Eigenvertrieb

GESAMTHERSTELLUNG:Veronika Tegeler, Andreas Capelle,Laura Dopp (Auszubildende)

DRUCK: Girzig & Gottschalk GmbH, Bremen

REDAKTIONSANSCHRIFT:City News Oldenburg/AmmerlandAlexanderstr. 37 - 26121 Oldenburg

Telefon 04 41 / 2 17 15-0Telefax 04 41 / 2 17 15-20eMail: [email protected]

www.citynews24.comNamentlich gekennzeichnete Beiträgestellen nicht unbedingt die Meinung

der Redaktion dar. Die Autoren sind für den Inhalt ihrer Beiträge selbst verantwortlich.

Impressum

B ekanntlich gibt es für jeden

Menschen andere Dinge,

die das Herz höher schlagen las-

sen. Wer seine Passion im Ko -

chen gefunden hat, dürfte sich

über unser Interview mit Koch-

profi Mario Kotaska freuen. Wer

ein Faible für blühende Farben-

pracht hat, wird sich über den Vor-

bericht zur Blumenschau 2012

freuen. „Heartbeat – fit, gesund

und schön“ – unter dieser Über-

schrift verbergen sich echte

Geheimtipps für Ihr Wohlbefin-

den und passionierte Momente

– die auch nach dem Valentins-

tag noch richtig zünden.

Dank unseres aktuellen Shootings

dürften Ästhetik-Fans ebenso auf

ihre emotionalen Kos ten kom-

men wie Genießer bester musi-

kalischer Unterhaltung.

W ir decken Sie abermals ein

mit vielen coolen Tipps

und aktuellen Tren ds, diversen

Tricks und dem neuesten Tratsch.

Außerdem haben wir uns für Sie

informiert, wie der Winterspeck

am elegantesten wieder von den

Hüften kommt, wie Sie die auf-

kommende Frühjahrsmüdigkeit

besiegen können, und wir haben

uns „Her z ens angelegenheiten“

mal aus einer ganz ungewohnten

Perspektive angeschaut: Live

dabei sein durften wir bei einer

Herz-OP im Klinikum Oldenburg,

das in diesem Jahr sein 20-jähriges

Bestehen fei ert.

Ans Regal mit den Laufschuhen

sollten Sie sich den City News

Laufkalender 2012 stecken, den

Sie in unserem Sonderthema

„Laufen“ finden. So kommen Sie

nach dem Auftauen aus der

aktuellen europäischen Eiszeit

fit durch das ganze Jahr.

Herzlichst – Ihr City News Team

Moin! Moin!

Foto: Carina Niemeyer

Des einen Leid ist des anderen Freud. Das turbulente Frostwetter anfang Februar bescherrte der Region ein sel-tenes Ereignis. Dank einer Eisdicke von 24cm hieß es am zweiten Februarwochenende, nach 15 Jahren mal wie-der "Eiszeit auf dem Zwischenahner Meer". Alleine am Samstag tummelten sich bis zu 20.000 begeisterte großeund kleine Besucher auf dem Binnensee um auf Schlittschuhen, mit dem Schlitten oder mit festen Winterschuhendie "Weite des Meeres" zu genießen. Für musikalische Unterhaltung, das leibliche Wohl und heiße Getränke sorg-ten die Zwischenahner Gastronomen, die sich entlang des Ufers mit Zelten und Getränkeständen platziert hatten.

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Page 4: City News - Ausgabe 02.2012

4 City News Februar 2012

CN: Mit „Bratwerk“ bieten Sie

Imbiss-Klassiker in Perfektion.

Seit Oktober 2011wird Ihr fast

food mit finesse sogar

Passagieren auf Luft-

hansa Europaflü-

gen serviert. Was

reizt Sie an street

food und wann

kann man Kotas-

ka-Spezialitä-

ten in der Deutschen Bahn ge -

nießen?

Mario Kotaska: Street food ist

ein kleines Steckenpferd von

mir geworden.

Ich war im -

mer schon

ein Fan vom klassischen Imbiss,

und da es dabei so eklatante

Qualitätsunterschiede gibt, ma -

che ich es jetzt eben selbst. Die

Deutsche Bahn habe ich schon

abgelehnt. Lufthansa war eine

große Herausforderung. Wir

haben die Me nüs dafür ein hal-

bes Jahr lang geplant und ich

war dafür einige Male in Frank-

furt. Es ist be eindruckend, wel-

che organisatorischen Glanz -

leistungen die Kollegen dort in

der Großküche vollbringen und

dabei eine so hohe Qualität

erhalten bleibt.

CN: Welchen Leidenschaften

außer Kochen und Schalke 04

frönen Sie?

Mario Kotaska: Ich bin leiden-

schaftlicher Formel 1 Fan. Letz-

tes Jahr gab es für meine Kinder

sogar eine Carrera Bahn zu

Weih nachten.

CN:Wie gehen Sie als Vater mit

den Ernährungsgewohnheiten

Ihrer Kinder um?

Mario Kotaska: Wir versuchen

natürlich immer, für die Kinder

zuhause selber zu kochen, aber

es gibt dann eben auch diverse

Einflüsse – durch den Kinder-

garten beispielsweise so Dinge

wie eine „Keine rot Woche“

oder eine „Keine Grün-Pha-

se“… - . In zwischen haben mei-

ne Frau und ich mit unserem

Sohn einen Kompromiss ge -

schlossen: Es wird alles probiert,

es muss aber nicht alles aufge-

gessen werden! Durch das akti-

ve Mitmachen beim Kochen

wird allerdings auch auf ganz

natürliche Art ein gewisses

Eigeninteresse am Probieren

geweckt. Und mit ist es offen

gestanden egal, ob mein Sohn

sein Gemüse roh oder gebraten

isst, Hauptsache, er nimmt die

Hat ein Herz für street food:

Kochprofi Mario Kotaska

City News Praktikantin Jasmin Tegeler freute sich, ihr Kochidolpersönlich kennenlernen zu dürfen.

H E A R T B E AT

Page 5: City News - Ausgabe 02.2012

City News Februar 2012 5

Vitamine überhaupt zu sich. Ich

habe da viel gelernt! (lacht)

CN:Warum ist Ihnen Perfektion

in der Küche wichtig?

Mario Kotaska:Wenn beispiels-

weise Zutaten fehlen oder Men-

gen nicht stimmen, wird es stres-

sig, und das muss nicht sein. Der

Job ist stressig genug. Deshalb ver-

suche ich immer, so optimal wie

möglich vorbereitet zu sein. Ich

fange lieber eine Stunde früher an

zu arbeiten, als dass ich kurz vor

knapp ins Schleudern komme.

CN: Es gibt in Großstädten neu-

erdings Lebensmittelläden, in

reizt Sie an der Zubereitung?

Zieht es Sie im Urlaub ans Meer?

Mario Kotaska: Fisch ist das sen-

sibelste Lebensmittel in der Kü -

che, das einer besonderen Zu -

bereitung bedarf. Und Berge

oder Meer - ich mag beides gerne

und bin dankbar dafür, dass wir

in einem so facettenreichen Land

leben. Durch die Kü chen chefs

kommen wir ja wirklich von Nord

nach Süd. So kenne ich mich mitt-

lerweile in der Republik ganz gut

aus und fühle mich überall wohl.

CN: Welche Küche inspiriert Sie

besonders? Wo machen Sie am

liebsten Urlaub?

Mario Kotaska: Die asiatische

Küche fasziniert mich, unter

anderem, weil sie sehr ge sund

ist und die Garzeiten exakt ein-

gehalten werden müssen. Ur -

laub mache ich am liebsten in

Deutschland. Wir kennen Nord-

hessen und den Schwarzwald

ebenso wie Carolinensiel. Es

hat alles was!

CN: Vielen Dank!

Fotos (Peter Porikis) und Inter-

view (Petra Beier) entstanden

anlässlich der MKN-Deutsch-

landpremiere in der Hinsche

Gastrowelt in Oldenburg am

16. Januar.

denen alle Zutaten für ein Re -

zept bei einander stehen, da -

mit beim Nachkochen nichts

schief gehen kann. Wie finden

Sie das?

Mario Kotaska: Eigentlich

gut. Auf der anderen Seite

geht na türlich auch eigene

Krea tivität verloren, wenn

man beim Ko chen alles vor-

geschrieben be kommt. Es ist

für Menschen, die gerne ko -

chen ja auch sehr schön, sich

von neuen Produkten in spi -

rieren zu lassen.

CN: Sie sind einer der besten

Fische-Köche der Republik. Was

„Die asiatische Küche fasziniert mich, unter anderem,

weil sie sehr gesund ist und die Garzeiten exakt

eingehaltenwerden müssen.“

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H EA R T B E AT

Page 6: City News - Ausgabe 02.2012

6 City News Februar 2012

H A N D E L & W A N D E L

Die Region entdecken

Gelbe Seiten regional 2012

Die eigene Region entdecken

„Ik seh di! Dat freit mi!“: Seit dem

6. Februar liegen Gelbe Sei ten re -

gional für Oldenburg in den Brief-

kästen. Reinschauen lohnt sich –

denn die neu recherchierten Bran-

cheninfos kommen mit einem

umfangreichen Serviceteil daher,

der re gionale Informationen und

Kon taktadressen bündelt. Be -

sonders umfangreich ist die Frei-

zeit-Rubrik. Tipps zu Sehenswür-

digkeiten, Rad- und Kanutouren,

Schwimmen und Stadtführungen

holen Interessenten runter vom

Sofa. Museen, Theater und andere

Veranstaltungszentren machen

Appetit auf das abwechslungsrei-

che Kulturleben in der Hunte-Stadt.

Wo finde ich Informationen zu

Büchereien, Musikschulen, Vol -

ks hochschulen und anderen Bil-

dungseinrichtungen? In Gelbe

Seiten regional – auf einen Blick.

Auch wer einen Überblick zur

Abfallberatung oder den Bür-

ger- und Ordnungsämtern sucht,

ist hier richtig. Neubaugebiete

werden gleich auf vier Seiten

vorgestellt. Nützliches für Neu-

bürger findet sich gesammelt auf

einer Seite. In der Rubrik Sozia-

les findet sich der Apotheken-

Notdienstplan für das ganze

Jahr. Erstmals sind auch alle

Ferientermine in dem wichtigen

Ratgeber aufgeführt.

„Gelbe Seiten regional für Ol -

denburg sind ein unverzichtba-

res Hilfsmittel für das tägliche

Leben – ob als regionale Infor-

mationsquelle, Problemlöser

oder Ratgeber für Freizeitaktivi-

täten. Und im Gegensatz zu

Com putern geben sie nie ihren

Geist auf“, weiß Wilfried Mitt-

wollen von der Kommunikation

& Wirtschaft GmbH.

Die Ausgabe 2012 der Gelbe Sei-

ten regional wird ab dem 6. Fe -

bruar an alle Oldenburger Haus-

halte und Firmen kostenlos zu -

gestellt. Rund ein Drittel der

Angaben im Branchenteil ver-

ändern sich übrigens innerhalb

eines Jahres. Ein Grund mehr,

sich die aktuelle Ausgabe ins

Regal zu stellen und die vom Vor-

jahr ins Altpapier zu geben.

Die Kommunikation & Wirtschaft GmbHDie Kommunikation & Wirt-

schaft GmbH ist ein modernes

mittelständisches Medienunter-

nehmen, das seinen Kunden

anspruchsvolle Produkte und

Dienstleistungen bietet. Die

Kernprodukte sind Telekommu-

nikations-Verzeichnisse wie Gel-

be Seiten und Gelbe Seiten regio-

nal. Zusammen mit der DeTe-

Medien GmbH und den mit ihr

verbundenen Verlagen ist die

Kommunikation & Wirtschaft

GmbH an dem Online-Dienst

www.gelbeseiten.de beteiligt.

Darüber hinaus gehören Buch-

reihen und Wirtschafts- und Bür-

gerinformationen zum Angebot.

Spezieller Service für Unterneh-

menskunden ist zudem die Ent-

wicklung von E-Learning-Lösun-

gen. Das Unternehmen ist eine

100-prozentige Tochtergesell-

schaft der Schlüterschen Ver-

lagsgesellschaft mbH & Co. KG,

Hannover.

Page 7: City News - Ausgabe 02.2012

City News Februar 2012 7

Gestatten:Thorsten Kaiser

O ldenburg im Januar. Ein Sams-

tag im Regen. Ein Mann mittle-

ren Alters rennt wieder und wieder

die Steigung an der Huntebrücke

rauf und runter. Unermüdlich. Aber-

mals und abermals. Was treibt er

dort? Und wer ist das überhaupt?

Thorsten Kaiser (38) ist der Initiator

des ersten Airborne-Fit-Runs, der im

September 2011 erfolgreich über die

Bühne gegangen ist. Und er trainiert

im Oldenburger Plattländle an der

höchsten Steigung weit und breit für

ein Vorhaben, dessen Realisierung

bereits seit einigen Jahren in ihm

schlummert, und das in diesem Juni

Wirklichkeit werden soll: Kaiser

möchte zu Fuß über die Alpen gehen.

Etwa 100 km in 24 Stunden. Und er

möchte den Reinerlös der Tour einem

guten Zweck zukommen lassen. So

etwas mag er, und wenn er gesund

bleibt, wird man wohl noch einiges

in dieser Richtung von Kaiser hören.

Seit im September 2011 der erste Air-

borne-Fit-Run in Oldenburg erfolg-

reich über die Bühne gegangen ist,

hat Thorsten Kaiser von etlichen Sei-

ten weitere tolle Unterstützung für

die gute Sache bekommen. Sowohl

das Oldenburger Laufrausch-Team als

auch der SSB haben dem ehemaligen

Fallschirmjäger aus Überzeugung,

Reservisten und Extremsportler für

einen erneuten Airborne-Fit-Run

ihre aktive Unterstützung zugesagt.

Sinn des von Thorsten Kaiser initiier-

ten Hindernis-Runs ist die Unterstüt-

zung versehrter Kameraden der Bun-

deswehr und/oder ihrer Familien

nach einem Einsatz in Afghanistan

(City News berichtete).

D en Reinerlös über 3.000 Euro aus

dem letzten Airborne-Fit-Run

hat am 14. Oktober bei einem zünf-

tigen Grillabend ein traumatisierter

Soldat erhalten, für dessen spezielle

Beschädigungen keinerlei Versor-

gungsbezüge greifen. Für Thorsten

Kaiser ein Herzensanliegen: „Ich

selbst bin zum Glück vollkommen hei-

le aus meiner Dienstzeit ins Zivilleben

zurückgekehrt. Doch viele Kamera-

den, die mit körperlichen oder seeli-

schen Einschränkungen aus Afghani-

stan zurückkommen, erhalten keine

ausreichende Unterstützung vom

Staat“, sagt er. „Wesentlich häufiger

als in der Öffentlichkeit bekannt, fal-

len traumatisierte Kameraden in

Gesetzeslücken und sind in jeglicher

Hinsicht unzureichend versorgt.“

Thorsten Kaiser mag Extremsportler

wie Joey Kelly und Abenteurer wie

Rüdiger Nehberg, doch für sportliche

Leistungen, die ausschließlich der

Selbstdarstellung dienen, hat er kei-

nen Sinn. Er ist ein Typ, der sich immer

wieder Herausforderungen stellt, um

daran zu wachsen. Er mag Höchstlei-

stungen, er mag regenerative Tage in

der Einsamkeit der Natur, und er findet

es klasse, mit seinen Passionen andere

Menschen sinnvoll zu unterstützen.

Schon als 18-Jähriger wollte Kaiser

unbedingt zu den Fallschirmjägern,

weil ihn u.a. die körperlichen Heraus-

forderungen lockten, nachdem er

schon sehr aktiv in der Leichtathletik

war. Dann lief er Marathon. Nach

Überwindung einer lebensbedrohli-

chen Erkrankung mit Folgeschäden für

die körperliche Leistungsfähigkeit

schreibt er nun an einem Buch mit dem

Titel „Der Airborne-Fit Fitnessführer“.

2008 gründete Kaiser die private

Sportgruppe “Airborne-Fit”. In 2010

absolvierte er Hindernisläufe wie den

Strongmanrun. Schließlich kam die

Idee, durch eine selbst initiierte Lauf-

veranstaltung Gelder für versehrte

Kameraden oder ihre Hinterbliebenen

zu sammeln, was ihm mit dem Air-

born-Fit-Run 2011 mit einem phanta-

stischen Zuspruch gelungen ist.

D ank breiter Unterstützung soll

es im September 2012 einen

zweiten Airborn-Fit-Run in Olden-

burg geben. Aber vorher marschiert

Thorsten Kaiser ja noch über die

Alpen. Wir drücken die Daumen!

Sponsoren, die Kaiser bei der Alpen-

überquerung, oder dem Airborne-Fit-

Run unterstützen wollen, können

sich sehr gerne unter 0177/2608 355

bei ihm melden!

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G E S TAT T E N

Page 8: City News - Ausgabe 02.2012

8 City News Februar 2012

60

S T A D T G E S P R Ä C H

Impressionen vom Gilde-Abend 2012

sem Abend erstmalig die jetzt schonlegendären „Oldenburg-Weine“ vomsüdafrikanischen Weingut OldenburgVineyards ausgeschenkt. Nach demGrünkohlessen ergriff der Chefanalyst der

Mann, nicht nur an diesem Abend, fürausreichend Gesprächsstoff. Danach folg-ten die Worte des Oberbürgermeister Prof.Dr. Gerd Schwandner. Passend zu seinemThema „Internationalität“ wurden an die-

Der 60. Gilde-Abend der Gesellschaft Unionzog wieder einige hundert Mitglieder in dieoberen Festsäle der Weser-Ems Halle. Mitseiner kontrovers diskutierten Eröffnungs-rede sorgte der neue Vorsitzende, Ulrich

Page 9: City News - Ausgabe 02.2012

City News Februar 2012 9

S T A D T G E S P R Ä C H

Impressionen vom Gilde-Abend 2012

Bremer Landesbank, Folker Hellmeyer,das Mikrofon. Im Hauptreferat desAbends zur Eurokrise, berichtete er überviele positive Aspekte und Indikatorender betroffenen Länder, die von den

Märkten zum größten Teil ignoriert werden.Nach dem offiziellen Teil folgte ein regerGedankenaustausch in kleineren Gruppenzwischen den anwesenden Führungskräf-ten aus Politik, Wirtschaft und Presse, in

dem auch die Eröffnungsrede und dasHauptreferat noch einmal ausführlich the-matisiert wurden.Die traditionelle Spendensammlung wurdein diesem Jahr für die geplante Anschaffung

eines Baby-Notarztwagens durchgeführt.Dieses hochmoderne Rettungsfahrzeugsoll noch in diesem Jahr beim Elisabeth-Kinderkrankenhaus im Klinikum Olden-burg stationiert werden.

Page 10: City News - Ausgabe 02.2012

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Page 12: City News - Ausgabe 02.2012

12 City News Februar 2012

W enn Petra Beier auf zehn

Jahre als selbständige

Re dakteurin zurückblickt, wird

es spannend. Über 100 Promi-

nenteninterview hat sie seit 2002

geführt und viele wichtige Per-

sönlichkeiten por trait iert, die das

Oldenburger Stadt ge schehen

entscheidend geprägt ha ben.

Die Werbetexte und sonstigen

Veröffentlichungen, die im Auf-

trag von Printmedien, Handwer-

kern, Dienstleistern und Ärzten

aus ihrer Feder geflossen sind,

kann sie nicht mehr zählen. Was

in Teilzeit am heimischen Schreib-

tisch begann, hat sich zu einem

etablierten Vollzeit-Büro mit

einem erstklassigen Ruf ausge-

wachsen.

beweisen. Reinhard Nagel, der als

Leiter der Führungsakademie Ol -

denburg ihre Werte auf den Prüf-

stand gestellt und ihr einen prall

gefüllten Handwerkskoffer in Sa -

chen wert schätzende Kommunika-

tion an die Hand gegeben habe,

und Hape Kerkeling, denn mit ihm

hatte sie ihr „erstes Mal“ als Inter-

viewerin für City News.

„Kerkeling, der damals noch oft in

Oldenburg war, weil er seinen

Manager Amo Müller hier hatte,

stieg vor dem Casablanca Kino lok-

ker von seinem roten Fahrrad. Ich

war so aufgeregt, dass Block und

Diktiergerät zitterten“, erzählt sie

schmunzelnd. Und der bekannte

Entertainer begriff sofort, dass hier

„Erstes Mal“ mit Hape Kerkeling

10 Jahre Redaktionsbüro

Petra Beier

Petra Beier ist bekannt dafür, dass

sie ansprechende Texte schreibt

und sie hat sich als PR-Referentin

eine guten Namen gemacht. Vor

allem aber ist sie dafür bekannt,

dass sie trotz ihres Erfolges nahbar

und „auf dem Teppich geblieben“

ist. Ihre flotte Schreibe, eine gewis-

senhafte Recherche, absolute

Zuverlässigkeit und ihr sorgsamer

Umgang mit Menschen und de ren

Informationen sind zu ihrer „Haus-

marke“ geworden.

D rei Männer, sagt sie, hätten

ursächlich die Weichen für

ihren Berufsweg als Redakteurin

ge stellt: Alp Usar, der der studierten

Sonderpädagogin die Chance gab,

sich in der schreibenden Zunft zu

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Page 13: City News - Ausgabe 02.2012

City News Februar 2012 13

jemand sein Promi-Debüt gab, bug-

sierte den journalistischen Frisch-

ling in einen bequemen Kinosessel,

verhinderte mit einem ermuntern-

den „Das kriegen wir schon hin!“

den totalen Blackout und eröffnete

eine entspannte Plauderei. Danach,

so Petra Beier, sei sie im Kontakt mit

einem Prominenten nie wieder auf-

geregt gewesen. Rückwirkend be -

eindruckt haben sie allerdings etli-

che Interviews, unter anderem die

mit Gregor Gysi, Christoph Maria

Herbst und Klaus Meine.

V iele wichtige berufliche Kon-

takte und bewegende zwi-

schenmenschliche Begegnungen

ha ben sich in einem Jahrzehnt aus

der Tätigkeit für City News erge-

ben. So lange sie in der schreiben-

den Zunft ihr Geld verdient, kennt

Petra Beier auch Tim Stelter. Seite

an Seite sind Stelter & Friends und

das eigenständige Büro Petra Beier

in enger, vertrauensvoller Ko -

operation über die Jahre ge wach -

sen. „Ein bisschen ̀ verheiratet` fühlt

man sich da schon“, sagt die enga-

gierte Redakteurin lächelnd. Und

dass sie dennoch immer auch `ihr

eigenes Ding drehen`, konnte, für

diese Flexibilität sei sie Tim Stelter

sehr dankbar. Außerdem halte es

ihre Kreativität in Schwung.

Immer wieder gut ist die Mutter

von zwei erwachsenen Kindern und

leidenschaftliche Tangotänzerin in

der Zusammenarbeit auch für bele-

bende Überraschungen, leicht

„schrä ge“ Projekte und außerge-

wöhnliche Kampagnen. Am aller-

liebsten schreibt sie jedoch Perso-

nenportraits und` knackt` richtig

schwere medizinische Texte.

2006 hat Petra Beier den amüsan-

ten Coachingleitfaden „Kasimirs

Bus“ veröffentlicht. Weitere Bücher

schließt die bekennende „Schreib-

süchtige“ nicht aus. Aktuell hat sie

ihren Arbeitsplatz für einige Stun-

den in der Woche in einen Raum-

ausstatter- und Second Hand-Laden

verlegt, dessen kreative Atmosphä-

re sie beflügelt… Man darf ge -

spannt sein, wie es weitergeht.

Kontakt & Infos unter www.wir-buchstabieren-erfolge.de

HerzlichenGlückwunsch zum

10 Jährigen!

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Es gibt solche Kollegen und sol -

che..Kollegen, die mit wenig Herz-

blut ihren Job erledigen. Kollegen,

die möglicherweise ihr Handwerk

beherrschen, aber denen die Leiden-

schaft für ihre Arbeit fehlt - was man

dann nicht selten ihren Texten an -

merken kann. Aber es gibt auch Kol-

legen wie Petra Beier. Seit zehn Jah-

ren ist sie mittlerweile freiberuflich

im Geschäft - und somit genau so

lange wie ich. Seitdem kennen wir

uns. Und ich habe Petra Beier als eine

Kollegin mögen und schätzen

gelernt, die ihrer Arbeit leiden-

schaftlich und einfühlsam nachgeht.

Sie produziert keine "Texte vom

Fließband", sondern nimmt sich Zeit

für ihre Kunden und Gesprächspart-

ner. Voller Neugierde und Offenheit

freut sie sich stets darauf, neue Men-

schen zu erleben und wieder etwas

dazu zu lernen - aus Wirtschaft, Kul-

tur, Gesellschaft, dem Leben eben.

Die qualitativen Ansprüche von

Petra Beier sind sehr hoch: Jede For-

mulierung soll "sitzen", das Lesen

der Texte informativ und unterhalt-

sam zugleich sein. Das journalistische

Handwerk be herrscht Petra Beier

aus dem Effeff, aber da ist eben noch

mehr - dieses Feuer und Glitzern, das

sie so angenehm abhebt von vielen

Kollegen.

Petra, ich gratuliere Dir von Herzen

zum Jubiläum!

Thomas Klaus, Jahrgang 1966, ist

Freier Redakteur und wohnt in

Brake. Er kennt Petra Beier seit

ihrem Sprung in die Selbst stän -

digkeit. www.klaus-presse.de

Wenn Kollegen Kollegen loben...Petra Beier hat „Feuer“

S TA D T G E S P R Ä C H

Mediengestaltung VerlagswesenSTELTER&FRIENDS

Wir buchstabierenDANKE PETRA!

Und auf die nächsten 10 Jahre

mit dir.

Page 14: City News - Ausgabe 02.2012

1

Stefan Verra20. März 2012

„Meine Meinung steht fest. Irritieren Sie mich nicht durch Tatsachen.“ (Konrad Adenauer)

6

Michael Rossié

11. Sept. 2012

„Wer an Menschen herum-schnitzt, macht sie kleiner. Wer ihnen etwas zeigt, eröffnet ihnen neue Möglichkeiten.“

2

Sascha Lobo17. April 2012

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Kla

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„Man muss nicht bei jeder Entwicklung im Netz wie zum Beispiel Social Media mitmachen. Aber wenn man sich dagegen entscheidet, muss man genau wissen warum. Und nicht ein diffuses Bauchgefühl entscheiden lassen.“

7

Dr. phil. H.-M. Klein

25. Sept. 2012

„Trainiert nicht Euer Lächeln, trainiert Eure Herzen“

8

Astrid Posner

16. Okt. 2012

3 Dr. phil. R. Reinhard

08. Mai 2012

© K

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lasc

hke

„Meine Mission ist es, die Philo-sophie aus dem Elfenbeinturm herauszuholen und im Alltag lebbar zu machen. Mut und Neugier sind die besten Wege zu einem selbstbestimmten und glücklichen Leben.“

4

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der senden Sie eine e 2012 Verlosung“.

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Was sagt mein Körper und warum weiß ich nichts davon?So wirken Gang und Haltung, Mimik und Gestik.

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Die Sinn-Diät!Wie wir der Perfektionsfalle entkommen

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„Meine Meinung steht fest. Irritieren Sie mich nicht durch

“Tatsachen.“

6 Michael Rossié

„Meine Meinung steht fest. Irritieren Sie mich nicht durch

(Konrad Adenauer)

Schauspieler,

Michael Rossié

210. 2tpe. S11

Entwicklung im Netz wie zum Beispiel Social Media mitmachen. Aber wenn man sich dagegen entscheidet, muss man genau wissen warum. Und nicht ein diffuses Bauchgefühl entscheiden lassen.“

7 Dr. phil. H.-M. Klein

Entwicklung im Netz wie zum Beispiel Social Media mitmachen. Aber wenn man sich dagegen entscheidet, muss man genau wissen warum. Und nicht ein diffuses Bauchgefühl entscheiden lassen.“

2

Dr. phil. H.-M. Klein

10. 2tpe. S52

8 Astrid Posner

sophie aus dem Elfenbeinturm herauszuholen und im Alltag lebbar zu machen. Mut und Neugier sind die besten Wege zu einem selbstbestimmten und glücklichen Leben.“

2

Astrid Posner

10. 2tk. O61

sophie aus dem Elfenbeinturm herauszuholen und im Alltag lebbar zu machen. Mut und Neugier sind die besten Wege zu einem selbstbestimmten und glücklichen Leben.“

Souveränes Verhalten in schwierigen GesprächenDas 1x1 des Gesprächsklimas

„Wer an Menschen herum

Souveränes Verhal-ten in schwierigen GesprächenDas 1x1 des Gesprächsklimas

Speaker und Coach – Ex-perte für die nonverbale und paraverbale Kommunikation

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Benimm ist wieder inVorsprung durch Knigge

„Trainiert nicht Euer Lächeln,

Benimm ist wieder inVorsprung durch Knigge

Leiter der Knig-ge Akademie, Vorsitzender der deutschen Knigge-Gesell-schaft

„Trainiert nicht Euer Lächeln,

„Wer an Menschen herumschnitzt, macht sie kleiner. Wer ihnen etwas zeigt, eröffnet ihnen neue Möglichkeiten.“

„Wer an Menschen herum-schnitzt, macht sie kleiner. Wer ihnen etwas zeigt, eröffnet ihnen neue Möglichkeiten.“

„Trainiert nicht Euer Lächeln, trainiert Eure Herzen“

„Trainiert nicht Euer Lächeln, trainiert Eure Herzen“

14 City News Februar 2012

S T A D T G E S P R Ä C H

Wir verlosen in dieser und in den folgenden Ausgabender City News je ein Ticket für jeden Vortragsabend.*Seien Sie live dabei, wenn die gefragtesten Top-Referenten zu Gast in Oldenburg sind.Profitieren Sie von wertvollen Wissensimpulsen, die ihren persönlichen Erfolg sichern!Senden Sie bis zum 29. Februar 2012 eine E-Mail an [email protected] dem Motto„NWZ-Impulse 2012 Verlosung“.

Viel Glück, wir freuen uns auf Sie!

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Page 15: City News - Ausgabe 02.2012

Vorsprung durch Wissen! 2012

t

4

Dr. H.-G. Häusel05. Juni 2012

„Marken, Produkte oder Services, die keine Emotionen auslösen sind für das Gehirn wertlos.“

9

Gerriet Danz

27. Nov. 2012

„Gegen den Strich ist unterm Strich erfolgreicher!“

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10

Ingrid Amon

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Die hohe Kunst der KaufverführungErkenntnisse aus der Gehirnforschung

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„Marken, Produkte oder Services, die keine Emotionen auslösen sind für das Gehirn wertlos.“

9 Gerriet Danz

„Marken, Produkte oder Services, die keine Emotionen auslösen sind für das Gehirn wertlos.“

2

Gerriet Danz

10. 2vv. 2o. N72

ersport Elemente, die einen Menschen erwachsen machen, Werte, die man braucht: Geduld, Ausdauer, Stärke, Ruhe, Ausgeglichenheit.“

01 Ingrid Amon

ersport Elemente, die einen Menschen erwachsen machen, Werte, die man braucht: Geduld, Ausdauer, Stärke, Ruhe, Ausge-glichenheit.“

2

Ingrid Amon

10. 2ze. D11

Einlass ab 19.00 Uhr

Alle Referenten sind bekannte Buchautoren und stehen nach jeder Veranstaltung für persönliche Buchsignierungen und Gespräche Verfügung.

Den einzelnen Vortrag erhalten Sie für 69,90 Euro, mit Ihrer NWZ-

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„Gegen den Strich ist unterm Strich erfolgreicher!“

„Gegen den Strich ist unterm Strich erfolgreicher!“

maximalen Überzeugungskraft. Schöne Worte allein sind zu wenig für optimalen Anklang und starkes Echo.“

maximalen Überzeugungskraft. Schöne Worte allein sind zu we-nig für optimalen Anklang und starkes Echo.“

City News Februar 2012 15

S T A D T G E S P R Ä C H

Page 16: City News - Ausgabe 02.2012

16 City News Februar 2012

Materialien ka schieren Pro-

blemzönchen perfekt!

U nd ob beim romantischen

Candlelight-Dinner, einem

beruflichen Empfang oder beim

Picknick: Cocktailkleider setzen

ihre Trägerinnen überall ge -

konnt in Szene. Wer`s mag, darf

gerne diverse Lagen übereinan-

der schichten, und die auffällige

Prints der Saison lassen Sommer-

kleider zu Hinguckern avancie-

ren.

Puffärmel und knielange Röcke

in Glockenform sorgen für anre-

gende Stilbrüche. Schuhe wer-

den in der gleichen Nuance wie

der Rest des Outfits getragen,

und passende Sonnenbrillen

kann frau in 2012 gar nicht

genug haben. Jetzt muss nur

noch die Anzeige am Thermo-

meter mitspielen.

Warmes Hasenherz

Schau mir in die Augen, Kleines…

Champagner im Jacket

N och mag Frau es kaum

glau ben, wenn sie bib-

bernd in der Kälte steht, aber

Mädels: der nächste Sommer

kommt be stimmt! - Und zwar so

bunt und vielfältig, dass schon

beim An schauen der aktuellen

Frühjahrsmode gute Laune auf-

kommt.

Punkte, Blümchen, Grafische

Designs – anything goes: 2012

meldet sich modisch herrlich

mutig und farbenfroh. Keine

Spur von Weltuntergangs-Trüb-

sal! Knallfarben wie Zitrone und

Orange, Rot und Metallic stehen

hoch im Kurs. Muster boomen.

Transparente Teile, Weiß und

Spitze sorgen für edle Auftritte.

Petticoats und großzügige Schär -

pen machen Freude. Asym -

metrische Extravaganz ist auf

der Tanzfläche angesagt. Lange

Kleider aus weich fallenden

Trends 2012Anything goes

Ostern ist zwar erst in ein paar

Wochen, aber herzerwärmende Häs-

chen kommen bekanntlich

auch außerhalb der Schoko-

eier-Saison prima an. Diese

Wärm flasche in 20 X 20 cm

ist handgefilzt mit hochfei-

ner Merinowolle. Sie ist kind-

gerecht verarbeitet, fasst 0,7

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und trendbewusste Champagner-Genießer. Der sou-

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einsetzbar, wo kein Champagnerkühler zur Verfü-

gung steht. Dank des optimalen Gleichgewichts

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Page 17: City News - Ausgabe 02.2012

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meine Gäste die Highlights

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18 City News Februar 2012

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Page 19: City News - Ausgabe 02.2012

City News Februar 2012 19

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L I F E S T Y L E

Page 20: City News - Ausgabe 02.2012

20 City News Februar 2012

TA L K TA L K

"Formen - Farben - Stimmungen"

Bis zum 15. April 2012 sind im ARTri-um der GSG Oldenburg in der Straß-burger Straße 8 Fotografien von KarlWilhelm Henke zu sehen. Die Ausstel-lung trägt den Titel "Formen - Farben– Stimmungen“. Karl Wilhelm Henke,Jahrgang 1948, ist Lehrer und Autorfür Lehrbücher der Textverarbeitung,des Tastschreibens und der Kurz-schrift. Die Kunst des Fotografierensfasziniert ihn seit seiner Jugend. Auchnach über 30 Jahren ist seine Begei-sterung dafür ungebrochen, unwie-derbringliche Momente, einzigartigePerspektiven, besondere Eindrückeoder Stimmungen mit der Kameraeinzufangen und mit Licht und Farbenwirkungsvoll darzustellen. Ob Repor-tage oder Natur, Architektur oder Gegenständliches: Die Fotografie, so derKünstler, sei die einzige Art der Darstellung, die – unabhängig von der Sprache– auf der ganzen Welt verstanden werden könne.

Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch 8 Uhr bis 16.30 Uhr, Donnerstag 8 Uhrbis 17 Uhr, Freitag 8 Uhr bis 13 Uhr.

SILVER-NIGHT – Die Party mit Charisma...am Samstag 17. März im Volkswagen-Zentrum Oldenburg

Sie hat sich zu einem festen Bestandteil der Oldenburger Ausgehkulturentwickelt: die “SILVER-NIGHT”. Was als Zufall begann, ist mittlerweilenicht mehr wegzudenken aus dem Oldenburger Partyleben. Insbeson-dere, wenn man jenseits der 50 ist und am Wochenende nicht so rechtweiß, wo man denn nun hingehen soll, um einmal wieder so richtigschön nach der Musik der eigenen Jugend zu tanzen, möchte mandiese Party nicht mehr missen. Denn genau an eben diese, so genann-ten, Silver-Ager richtet sich dieses Partyformat, bei dem musikalischeindeutig die 60er und 70er Jahre im Vordergrund stehen. Gespicktmit Songs der 80er und dem ein oder anderen Hit von heute, sorgt DJFrank für eine volle Tanzfläche und die Oldenburger Band “The Stin-grays” spielt zahlreiche Oldies live. Von Abba bis Zappa gibt’s so beider SILVER-NIGHT alle großen Hits einer vergangenen aber nicht ver-gessenen Ära zu hören.

Als Ort für diese besondere Party dient erneut das Volkswagen-Zentruman der Bremer Straße in Oldenburg. Neben der großen Tanzfläche wirdes Neuerungen und Verbesserungen geben.

Karten gibt es im Volkswagen-Zentrum und an allen bekannten Vor-verkaufsstellen, telefonisch unter 0421 / 36 36 36 sowie im Internetunter www.mitunskannmanreden.de.

Ministerin Ökzan zu Gast in der Kinderklinik

Für das Projekt PädOnkoVerbund Weser-Ems gabes Ende 2011 den Nieder-sächsischen Gesundheits-preis. Ziel des Verbundesist es, die Behandlungnach den Richtlinien derGesellschaft für Pädiatri-sche Onkologie / Häma-tologie (GPOH) so zustrukturieren, dass diebetroffenen Patientenund ihre Familien einemöglichst wohnortnahekoordinierte und kompe-tente Betreuung erhalten.Jetzt war die niedersäch-sische Ministerin AygülÖzkan zu Besuch in dieOldenburger Kinderklinik,um sich vor Ort über dasProjekt zuinformieren.

Weser-Ems Hallen - Projekt 2014

Nach der Kampfmittelsondie-rung kommt nun ein Spezial-verfahren zum Einsatz: Mitdem ersten Bohrpfahl begin-nen offiziell die Bauarbeitenam ersten Bauabschnitt desProjektes 2014 der Weser-Ems Hallen. Gebaut wird eineneue Mehrzweckhalle. Total-unternehmer ist die Ed.Züblin AG, Bereich Sachsen.

Auf dem 130 x 70 Meter großen Baufeld werden 520 Bohrpfähle in dieErde gebohrt, ohne Erde auszuheben. Diese Maßnahmen sind nötig, weildas Baufeld (wie bei den anderen Hallen auch) auf einer alten Nachkriegs-Mülldeponie liegt. Der Bohrpfahl verdrängt die Erde zur Seite. Anschließendwird Stahlbeton eingebracht (fast 1.200 Kubikmeter). Aneinandergereihtentsteht eine Länge von ca. 4.420 Metern. Die Grundsteinlegung auf derfertigen Platte ist für April, das Richtfest für August 2012 vorgesehen.

von links nach rechts im Foyer der Kinderklinik:Birgit Plaschke, Pflegedirektorin KlinikumOldenburg; Tanja Harfst, AOK Niedersachsen;Prof. Dr. Hermann Müller, Koordinator des Ver-bundprojektes, Aygül Özkan, NiedersächsischeMinisterin für Soziales, Frauen, Familie, Gesund-heit und Integration; Rudolf Mintrop, Geschäfts-führer Klinikum Oldenburg; Thomas Haaker,Erster Vorsitzender Elterninitiative KrebskrankeKinder Oldenburg e.V; Nicole Haferkamp,Gesundheits- und Krankenpflegerin im mobilenVerbundteam, Klinikum Oldenburg.

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Page 21: City News - Ausgabe 02.2012

City News Februar 2012 21

TA L K TA L K

„Gott“ kommt in die Scheune am 24. März Journeymen – a tribute to Eric Clapton

Sie haben ihn “Gott” ge -nannt vor vielen Jahren.Sicherlich war das über-trieben, dennoch stehtfest: Eric Clapton ist derangesagteste Gitarristder Bluesrock-Szene. Auchheute noch steht “Slow -hand” auf den Bühnen derWelt und begeistert seinPublikum mit seinen un -verwechselbaren und spieltechnisch anspruchsvollen Soli. JOURNEYMEN,der Oldenburger Fünfer in Bestbesetzung, nutzt den großen Erfahrungs-schatz, den seine Mitglieder - Clemens Bert, Arnold Bölle, Norbert Anneken,Hergen Köhne und Ede Schicke - über viele Jahre als Musiker in Studiosund auf Bühnen gesammelt haben, um Claptons Songs auf beeindruckendeArt zu interpretieren. Das Scheunenkonzert in der Wassermühle Wardenburgam Samstag 24. März beginnt um 21 Uhr. Einlass ist ab 20 Uhr. Karten überNordwest-Ticket & NWZ Ticketshop / 13,00 € +VVK-Gebühren. www.nord-west-ticket.de / Kartenhotline: 01805-361236

CAMP DAVID kommt nach Oldenburg!

Ab sofort Voll- / Teilzeitkräfte für den Camp David Store (Herrenmode) in Oldenburg Schüttingstraße gesucht.

Neueröffnung Februar 2012. Bewerbungen an: [email protected] oder Herr Gill Bit, Bahnhofstr. 103, 14624 Dallgow

Vorhang auf – „Showcase Musical Theater e. V.“

Neuer Verein präsentiert sich im Cafe & Bar Celona, Oldenburg.

Am Samstag 25. Fe bruar von 14 bis17 Uhr stellt sich der neue Verein„Showcase Musical Theater e. V.“ imCafé & Bar Celona vor, um ge -meinsam mit Gästen die Welt desMusicals zu entdecken. Showcase istein Verein für Musicalbegeisterte inund um Oldenburg unter der Leitungeines professionellen künstlerischenTeams. Die Vereinsvorsitzende undkünstlerische Leiterin Mary Kehl ist als

Amerikanerin mit Musicals groß geworden. In ihrer Karriere als Sängerin hat sie bereitsin über 70 Theaterproduktionen in den USA und in Europa mitgewirkt. Zudem hat siezahlreiche Konzerte und Aufführungen organisiert und geleitet. Am Samstagnachmittagwerden Mitglieder des Vereins in drei Sets mit einer Auswahl an Musicalnummern ausCabaret, Les Misérables, Chicago u. a. auftreten. Mit dabei sind auch viele bekannteOldenburger Künstler. Zwischen den Auftritten bleibt Zeit, sich über den neuen Vereinzu informieren, die Mitglieder kennenzulernen oder auch selbst Mitglied zu werden.Weitere Informationen unter www.showcasemusicals.com

Wir verlosen in dieser und in denfolgenden Ausgaben der City News jeein Ticket für jeden Vortragsabend.*

Seien Sie live dabei, wenn die gefragtestenTop-Referenten zu Gast in Oldenburg sind.

Profitieren Sie von wertvollen Wissensimpulsen, dieihren persönlichen Erfolg sichern! Senden Sie bis zum29. Februar 2012 eine E-Mail an [email protected] dem Motto „NWZ-Impulse 2012 Verlosung“.

Viel Glück, wir freuen uns auf Sie!

Stefan Verra

Was sagt mein Körperund warum weißich nichts davon?So wirken Gang und Haltung,Mimik und Gestik.

Mit vielen Live Demonstrationen und vollem Körperein-satz lässt Sie Stefan Verra „erleben“, was Sie aus der Kör-persprache herauslesen können, mit welcher Gestik SieBegeisterung erzeugen und dabei sympathisch undkompetent wirken. Sie erhalten Tipps, wie Sie Gegnerschon an der Körperhaltung erkennen und so Konflikteschneller entschärfen können. Wie Sie sexuelle Signalerichtig (!) deuten spielt er mit einem Augenzwinkern soauthentisch vor, dass sein Publikum bisweilen nichtweiß, ob es sich in einem Seminar oder im „wirklichenLeben“ befindet.

„Meine Meinung steht fest. Irritieren Sie michnicht durch Tatsachen.“ (Konrad Adenauer)

Im Rahmen der VeranstaltungsreiheNWZ-Impulsegastiert Stefan Verra,Experte für Körpersprache

am 20. März 2012im Kulturzentrum PFL Oldenburg.Weitere Infos finden Sie auf denSeiten 14 und 15 in dieser Ausgabe.

NWZ-Impulse2 . V O R T R A G S R E I H E

10 ABENDE l 10 TOP-REFERENTENWISSENSTRANSFER DER SPASS MACHT.

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Page 22: City News - Ausgabe 02.2012

22 City News Februar 2012

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heit VersaSpa® verteilt eine hochwertige

Bräunungslotion, die sich microfein und gleich-

mäßig auf den ganzen Körper legt. Durch den ak-

tiven Inhaltsstoff DHA wird die oberste Hautschicht

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UV-Strahlen aussetzen, es besteht also auch kein

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Absprache!

VIII Investorentreffen der Loys AG am 02. Februar im Audi Zentrum Oldenburg

Rund 300 Investorenund börseninteressier-te Besucher verfolgtenge spannt der Vorstel-lung des LOYS Portfo-liountenehmens Ein-hell Germany AGdurch den Finanzvor-stand Jan Teichert, deraus erster Hand einende taillierten Einblickin die geschäftlichenAk tivitäten seines Un -ternehmens gab undauch nach dem Inve-storentreffen für Fra-gen vielen Gäste zurVerfügung stand.

Anschließend berich-tete LOYS-Fondsma-nager Dr. ChristophBruns über den Um -gang mit den durchdie LOYS AG verwalte-ten Gelder, wobei ins-besondere der Markt-ausblick 2012 die Bör-sianer besondersinteressierte. Die Inve-

storen im internationalen Aktienfonds LOYS Global konnten sich in denvergangenen 7 Jahren über 53 % Wertzuwachs freuen. Weitere Informa-tionen unter www.loys.de.

ROSIER unterstützt Leonardo Da Vinci ProjektDas europäische Programm für die berufliche Bildunggastierte in Oldenburg

Vom 09.01. bis zum 26.01.2012 freute sich das Autohaus ROSIER in Oldenburgüber Besuch aus Frankreich. Eine junge Französin namens Gwendoline Fauregastierte für 3 Wochen lang im Autohaus ROSIER um hinter die Kulissen imkaufmännischen Bereich im KFZ-Gewerbe in Deutschland zu blicken. InFrankreich besucht Sie derzeit das Wirtschaftsgymnasium und schließt diesesim Sommer mit dem Abitur ab. Ihre Ausbildung wird betreut vom LEONARDODA VINCI Programm. „Wir freuen uns sehr über den engen Kontakt zurNationale Agentur Bildung für Europa beim Bundesinstitut für Berufsbildung(NA beim BIBB) und über die Anfrage. Sofort haben wir mit Freude einemAustausch bei uns zugestimmt, so Lothar Krause, (Ausbildungsleiter undVerkaufsleiter Innendienst). LEONARDO DA VINCI ist das Programm derEuropäischen Union für die Zusammenarbeit in der beruflichen Aus- undWeiterbildung. Es ist benannt nach dem italienischen Universalgenie derRenaissance. Das Programm unterstützt und ergänzt die Berufsbildungspolitikder teilnehmenden Staaten. Dazu wird die Europäische Union bis 2013 einGesamtbudget von 1.725 Mio. Euro zur Verfügung stellen. Das LEONARDODA VINCI-Programm fördert zum einen europäische Bürgerinnen und Bürgerbeim Erwerb internationaler Kompetenzen. So soll die Anzahl an Praxisauf-enthalten in Betrieben und Berufsbildungseinrichtungen in einem anderen

europäischen Land bis 2013 aufmindestens 80.000 pro Jahrerhöht werden. Zum anderenträgt es durch europäischeModellversuche sowie durch denTransfer bereits entwickelter Pro-dukte und Verfahren zu Innova-tion und Verbesserung derBerufsbildungssysteme und -pra-xis bei. LEONARDO DA VINCIunterstützt zentrale europäischeReformvorhaben wie die Ent-

wicklung eines Kreditpunktesystems in der beruflichen Bildung (ECVET) undeines Europäischen Qualifikationsrahmens (EQR).

Von links nach rechts: Frank Trzewik (LOYSAG), Jan Teichert (Einhell AG), Christine Ni -ckel (Audi Zentrum Oldenburg) Dr. Chri-stoph Bruns (LOYS AG), Dr. Heiko de Vries(LOYS AG)

TA L K TA L K

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City News Februar 2012 23

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Erfolgreichste Marke 2012

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24 City News Februar 2012

„heartbeat„Was könnte hinreißender mit Herzklop-fen verbunden sein als die Legenden umdie Sehnsucht von Seeleuten und ihrerwartenden Bräute? Auch heute nochbeflügeln raue See, schöne Frau-en undganze Kerle romantische Phan tasien.Sportlich und modisch spielen sichmoderne Romanzen auf dem Wasserallerdings weit eher auf exklusiven Yach-ten ab als auf Traditionskuttern, und dasist auch gut so, denn sonst wäre unserwunderbares Shooting kaum zu standegekommen. Dieses Mal ging es also nachBremen in die Werft zum bekanntenYachthersteller Drettmann Yachts. DieBegeisterung für das Exklusive, die Freu-de an gelungenem Design, der Spaß amLeben an Bord sprangen sofort auf unse-re Crew über. Flankiert wurden die herr-lichen Yachten von hoch at traktiven Fahr-zeugen der Marke Toyota aus dem HauseEngelbart. Eine reizvolle Verbindung vonHelden der Straße mit Schönheiten desMeeres. Stilsicher durften die Models indem anziehend maritimen Am biente inder aktuellen Gaastra Kollektion posen.Das Frisurenstyling und das Make Upwurden realisiert vom Haarstudio SALI,dem Oldenburger Paul Mitchell Flag -shipstore.

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C I T Y N E W S F O T O S H O O T I N G

Page 25: City News - Ausgabe 02.2012

City News Februar 2012 25

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Page 26: City News - Ausgabe 02.2012

26 City News Februar 2012

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Trotz seiner kompakten Außenlän-

ge von 4,28 Meter bietet der Mok-

ka fünf Passagieren in erhöhter

Sitzposition großzügige Platzver-

hältnisse. Zudem löst er Opels Ver-

sprechen ein, attraktives Design

mit innovativen Technologien und

Features aus höheren Fahrzeug-

Der neue MokkaKompakte Maße, großer Auftritt

klassen zu verbinden und diese da-

mit einem größeren Kreis von Kun-

den zugänglich zu machen. Für ein

dynamisches Fahrerlebnis sorgen

drei wirtschaftliche Motoren, vom

1,6-Liter-Basisbenziner (85 kW/115

PS) über den 1,4-Liter-Turbo (103

kW/140 PS) bis zum 1.7 CDTI (96

kW/130 PS). Mit dem Mokka halten

zahlreiche neue Sicherheitstech-

nologien Einzug in seine Klasse,

zum Beispiel neue Fahrerassistenz-

systeme, die auf der Opel-Frontka-

mera basieren, und eine Rückfahr-

kamera.

Der Opel Mokka ist sowohl mit

Front- als auch mit Allradantrieb

erhältlich. Das Allradsystem ge -

währleistet ein nochmals höheres

Niveau an Fahrstabilität und Fahr-

sicherheit und erweitert die Ein-

satzmöglichkeiten des Mokka in

unwegsamem Gelände.

Wenn Trak tion oder Handling es

erfordern, leitet das System auto-

matisch und stufenlos Kraft zu den

Hinterrädern. Das serienmäßige

ESP enthält neben einer Traktions-

kontrolle (TC) eine Berg-Anfahr-

hilfe (Hill Start Assist, HSA) und eine

Berg-abfahrhilfe (Hill Descent Con-

trol, HDC), die Fahrkomfort und

Sicherheit an Steigungs- und Ge -

fällstrecken erhöhen.

Für jedes Terrain gerüstet: Der neue Opel Mokka feiert auf dem GenferSalon Weltpremiere. Das fünfsitzige SUV (Länge 4,28 Meter) ist wahlweisemit Front- oder Allradantrieb erhältlich. Foto: obs/Adam Opel AG GRAMBERG

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Page 27: City News - Ausgabe 02.2012

City News Februar 2012 27

A U T O F O C U S

X Factor – die VOX-Talent-Show –hat bundesweit zehn Giulietta verlost.Alfa Romeo Erfolgsmodell wurden jetzt an die Gewinner übergeben.Eine Gewinnerin kommt aus unser Region.

Manche Menschen haben Glück. Viel Glück. Sie können einen neuen Alfa Romeo Giulietta Turismo fahren– müssen für den Wagen aber keinen Cent bezahlen. Dieses Glück ereilte jetzt zehn Menschen, die beider VOX-Show „X Factor“ mitgemacht und dabei eine Giulietta gewonnen hatten. Die Fahrzeuge wurdennun bundesweit den zehn Gewinnern übergeben. Und das war zuvor geschehen: Die zweite Staffel dererfolgreichen Musik-Talent-Show „X Factor“ auf VOX wurde seit Ende August 2011 ausgestrahlt. JedesMal vorn dabei: nicht nur die Jurorin Sarah Connor, sondern auch die Giulietta. Denn Alfa Romeo sponsertedie Suche nach neuen Musiktalenten. Das automobile Erfolgsmodell cruiste während des Programmsüber den Bildschirm. Wer als Zuschauer per Telefon bei Gewinnspielen mitmachte oder in den Live-Showsfür seinen Lieblingskandidaten anrief, konnte einen der zehn Alfa Romeo Giulietta erobern.

Eine dieser zehn glücklichen Menschen ist Frau Doris Heimke. Sie erhielt die Schlüssel zu ihrer neuenGiulietta am 10. Februar 2012 in der Autogalerie Schlickel GmbH in Oldenburg von VerkaufsleiterOliver Koke. Bleibt nur noch eines: Allseits gute Fahrt mit der neuen Giulietta!

32 Jahre nach Erfindung der „tollen Kiste"präsentiert Fiat die dritte Modellgenerationdes Fiat Panda. Der komplett neuentwickel-te fünftürige Kleinwagen kommt inDeutschland in drei Ausstattungsvariantenund drei unterschiedlichen Motoren in denHandel. Neben der umfassenden Serien-ausstattung stehen für alle Modellvariantendarüber hinaus innovative Technologienzur Verfügung, die in dieser Fahrzeugklassealles andere als selbstverständlich sind -zum Beispiel der Notbremsassistent LSCM.Bereits die Basisversion Fiat Panda Pop ver-fügt serienmäßig über ein umfangreichesAusstattungspaket wie Front- sowie durch-gehende Kopfairbags vorne und hinten,Bremsen-Antiblockiersystem (ABS) mitElektronischer Bremskraftverteilung (EBD),vordere Sicherheitsgurte mit Gurtstraffernund Gurtkraftbegrenzern, Tagfahrlicht, Iso-fix-Befestigungen für Kindersitze auf derRücksitzbank, Kopfstützen auch für die hin-teren Sitzplätze, elektrische ServolenkungDualdrive, elektrische Fensterheber vorne,Zentralverriegelung sowie ein höhenver-

stellbares Lenkrad. Der Fiat Panda Easy istzusätzlich unter anderem mit Fernbedie-nung für die Zentralverriegelung, Seiten-schutzleisten und Dachreling ausgestattetund bietet eine größere Auswahl an Innen-designs und Außenfarben im Vergleich zurBasisversion Pop. Die umfangreichste Aus-stattung bietet der Panda Lounge. Mit einerAuswahl aus insgesamt fünf unterschied-lichen Interieurs und zehn modernen Karos-

seriefarben, verfügt der Fiat Panda überviele Gestaltungsmöglichkeiten. Zur Ergän-zung der Serienausstattung stehen sechsmaßgeschneiderte Pakete zu je nur 500Euro zur Wahl, die erhebliche Preisvorteilebeinhalten. Die Motorenpalette des Dau-errenners aus Italien reicht vom 51 kW (69PS) starken und bewährten 1.2-Liter FireMotor bis hin zum komplett überarbeiteten1.3 16 V Multijet Diesel, der 55 kW (75 PS)

generiert. Mit dem TwinAir mit einer Lei-stung von 63 kW (85 PS), verfügt der Pandaüber einen der umweltfreundlichsten PKW-Benziner der Welt.Ergänzend zum Einfüh-rungsangebot rund um den neuen Fiat Pan-da stehen spezielle, maßgeschneiderteFinanzierungsangebote zur Wahl, mitdenen sich zum Beispiel für den Fiat PandaPop 1.2 8V eine Monatsrate von 99 Eurorealisieren lässt.

Der neue Fiat PandaEinführungspreis ab 8.490 Euro! Premiere am 03. März in der Autogalerie Schlickel.

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Page 28: City News - Ausgabe 02.2012

28 City News Februar 2012

A U T O F O C U S

Audi liefert ihn mit sieben kraftvollenund effizienten Motorisierungen, mitdem Highend-Getriebe S tronic undmit zahlreichen Multimedia-Featuresaus. Der 3,95 Meter lange Audi A1Sportback ist der kompakte A1 Sport-

back für ein junges, urbanes Publikum.Die Scheinwerfer sind auf Wunsch mitXenon plus-Leuchten zu haben, LEDserzeugen hier das Tagfahrlicht. Die pla-stisch durchgeformten Heckleuchtensind in diesem Fall ebenfalls mit Leucht-dioden be stückt. Mit ihrer striktenLeichtbauweise legt die Karosserie dieBasis für das geringe Gesamtgewicht– als 1.2 TFSI bringt der Fünftürer gera-de mal 1.065 Kilogramm auf die Waa-ge. Der Innenraum des Audi A1 Sport-back wirkt geräumig, licht und leicht.Beim Audi A1 Sportback zieht sich dasDach weiter nach hinten als bei derdreitürigen Variante, damit bietet er

elf Millimeter mehr Kopffreiheit aufder Rücksitzbank. Audi liefert ihnserienmäßig mit vier, auf Wunsch ohneAufpreis auch mit fünf Sitzen aus. Dieaufgeräumte, klare Bedienung und diehohe Verarbeitungsqualität sind klas-

Audi Zentrum Oldenburg GmbH & Co. KG · Bremer Heerstr. 450 · 26135 Oldenburg

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Der neue A1 SportbackDer kompakte Audi mit fünf Türen.

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sische Stärken der Marke mit den VierRingen. Viele liebevoll gestalteteDetails dokumentieren den Premium-Charakter des A1 Sportback, frischeFarben betonen seine Jugendlichkeit.Ob farbige Luftausströmer-Manschet-ten oder feine Lederbezüge – die Kun-den haben zahllose Möglichkeiten, dasAuto an ihren individuellen Lebensstilanzupassen. Neben den beiden Aus-stattungs linien Attraction und Ambi-tion stehen viele Pakete zur Wahl, siesetzen sportliche, elegante oder auchexklusive Akzente. Die Palette der Hig-hend-Optionen reicht von der Kom-fortklimaautomatik, über den Kom-

fortschlüssel bis hin zum Multifunk-tions-Lederlenkrad mit Schaltwippen.Darüber hinaus können die Kunden –auch nachträglich – verschiedene Kle-befolien-Kits für Exterieur und Interi-eur bestellen. Das Angebot an Info-

und vier TFSI. Ihre Leistungs-Spannereicht von 63 kW (86 PS) bis 136 kW(185 PS). Alle Motoren folgen demDownsizing-Prinzip – sie ersetzenHubraum durch Turbo-Aufladung,und sie beziehen den Kraftstoff per

tainment- und Multimediasystemensetzt Maßstäbe im Segment; an seinerSpitze steht die MMI Navigation plus.Das Highend-System integriert eineFestplatte, eine Bedienung nach demMMI-Prinzip, ein DVD-Laufwerk undeine intelligente Sprachsteuerung.Ergänzend liefert Audi Bausteine wiedas Bose Surround Sound System mit465 Watt Leistung. Das optionale Blue-tooth Autotelefon online bringt dievielseitigen Online-Dienste von Audiin den A1 Sportback – das Stichwortdafür lautet Audi connect. Audi schicktden A1 Sportback mit sieben Vierzy-lindermotoren ins Rennen, drei TDI

Direkteinspritzung. Sämtliche Aggre-gate, der 1.6 TDI mit S tronic und derTop- Benziner ausgenommen, arbei-ten mit einem Start-Stop-Systemzusammen. Das dynamische Fahrwerkrundet den agilen Charakter des AudiA1 Sportback ab. Je nach Ausstattungs-linie, Motorisierung und Kunden-wunsch haben die Räder 15 bis 17 ZollDurchmesser, die quattro GmbH liefertsogar das Format 18 Zoll. Die vorderenBremsscheiben sind innenbelüftet. Das Einstiegsmodell der Baureihekostet 16.950 Euro, die Klimaanlageund vier elektrische Fensterheber sindhier bereits Serie.

Rike Schumacher, Assistentin der Geschäftsleitung und Enrico Scudlo, Verkaufsleiter Neu- und Gebrauchtwagen freuen sich über das Platzangebot im neuen Audi A1 Sportback.

Page 29: City News - Ausgabe 02.2012

City News Februar 2012 29

CHARISMA Diedrich Müller seit

dem 1. Januar 2012 von Christoph

Groß geleitet. Der gelernte Mö -

belkaufmann hat in dem Unter-

nehmen, an dessen Spitze er sich

nun stellt, bereits mehr als 15

Jahre erfolgreich gewirkt.

Christoph Groß ist ein profun-

der Kenner exklusiver Möbel

und hat als Einrichter ein feines

Ge spür für die Bedürfnisse der

Kunden im Einklang mit aktu-

ellsten Möbeltrends entwickelt.

H ohe Kreativität und Wert-

schätzung für traditionelle

Hand werks kunst sind auch dem

neu en Inhaber ein wichtiges

Anliegen. Schon Kaiser Wil-

helm II ließ eine ganze Wag-

gonladung ge schnitz ter Ei chen -

möbel aus Neuenburg nach Ber-

lin liefern, und auch heute noch

werden bei CHARISMA Diedrich

Müller hochwertige Möbel

nach Kundenwunsch angefer-

tigt - sowohl in klassischer Form

als auch im modernstem De -

sign.

„Einrichten mit Idee“ heißt das

neue Motto des Hauses. Ganz

gleich ob Wohnmöbel, Küchen,

Essgruppen, Trennwände oder

Polstermöbel, Schlafzimmer,

Box spring Betten, Leuchten

oder Sideboards: CHARISMA

Diedrich Müller steht seit 1889

für hervorragende Qualität,

be stechend schönes Design,

A m Samstag 24. und Sonn-

tag 25. Februar von 11 Uhr

bis 18 Uhr lädt das außerge-

wöhnliche Möbelhaus in Neu-

enburg, CHARISMA Diedrich

Müller, zur Hausmesse ein. Ge -

zeigt werden aktuelle Messe-

trends und führende Kollektio-

nen, die überraschen und begei-

stern dürf ten, denn als Spezialist

für das Besondere dokumen-

tiert das traditionsreiche Unter-

nehmen die Symbiose aus Tra-

dition und Innovation auf un -

vergleichliche Art.

Anlass für die Hausmesse ist der

Wechsel des Inhabers: Seit über

120 Jahren, und damit nunmehr

in der vierten Generation, wird

Einrichten mit Idee - jetzt unter neuer Leitung

CHARISMA Diedrich Müller, Am Markt 3, 26340 Neuenburg, Tel: 04452 377, Fax: 04452 918 062,

www. charisma-diedrich-mueller.de, [email protected]

ge sundes Wohnen, kompeten-

te Be ratung und zuverlässigen

Service. An diesen Werten soll

sich auch künftig nichts än -

dern.

Übrigens: Wer unter der Woche

keine Zeit für einen ausgiebi-

gen Bummel durch die anspre-

chende Möbelausstellung von

CHARISMA Diedrich Müller fin-

det, kann auch außerhalb der

Messe be quem die Sonntags-

öffnungszeiten von 14 Uhr bis

18 Uhr* nutzen.

CHARISMA Diedrich Müller –

das bedeutet Wohnen erster

Klasse in Premiumqualität!

Sonntags

ist Schautag!

*Nur Schautag

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Page 30: City News - Ausgabe 02.2012

30 City News Februar 2012

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Ein ganzes Hausvoller Braut- und Festmode

Wir freuen uns auf Sie!

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Page 31: City News - Ausgabe 02.2012

City News Februar 2012 31

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Ihr Glück liegtuns am Herzen.

Exklusivität inAuswahl und Beratung.

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Page 32: City News - Ausgabe 02.2012

32 City News Februar 2012

hen ü� berraschende Dinge, man muss

hochkonzentriert und spontan arbeiten

können und ist mit glü� cklichen Men-

schen umgeben. Wenn die Paare ihre

Fotos von mir erhalten und die Gefü�hle

des Hochzeitstages wieder aufleben,

sogar ab und zu erneut die Tränen kom-

men, dann ist das eine tolle Be stätigung

meiner Arbeit.

CN: Wie lässt sich dein fotografischer

Stil beschreiben?

Thomas Weber: Ich fotografiere in

Form einer modernen Hochzeitsrepor-

tage. Das bedeutet, dass ich das Hoch-

zeitspaar den ganzen Tag fotografisch

be gleite und mit meinen Fotos eine

Ge schichte erzähle. Bei den Hochzeits-

portraits fotografiere ich nicht nur

enge Portraits des Hochzeitspaares,

sondern lasse auch die Umgebung in

die Bilder einfließen. Meine Fotos

zeich nen sich durch eine tolle Licht-

stimmung und besondere Locations

aus, die ich gerne spontan auswähle

und mich dabei von der Fashionfoto-

grafie inspirieren lasse.

CN: Was ist eine Hochzeitsreportage?

Thomas Weber: Eine Hochzeitsreportage

beginnt meist beim Styling und An kleiden

des Hochzeitspaares. Über das erste Zu -

sammentreffen von Braut und Bräutigam,

die standesamtliche oder kirchliche Trau-

ung, dem Empfang bis hin zum letzten

Tanz entstehen viele Fotos, die die Ge -

schichte des Hochzeitstages erzählen. So

kann man sich auch noch nach Jahren sehr

detailliert an die Hochzeit erinnern.

CN: Wie erhalten die Hochzeitspaare

ihre Fotos von dir?

Thomas Weber: Neben einigen Ab zü� gen

erhalten die Hochzeitspaare die am Com-

puter digital nach bearbeiteten Fotos in

Farbe und Schwarz/ Weiß auf DVD und

können sie damit auch digital nutzen.

CN: Bietest du auch weitere Leistungen

an?

Moderne Hochzeitsfotos und Hochzeitsreportagenin Oldenburg und Umgebung

Thomas Weber: Neben der Hochzeitsre-

portage biete ich unter anderem auch

das Photobooth an. Das ist ein kleines

mobiles Fotostudio, mit dem sich die

Gäste per Selbstauslöser fotografieren

können. Dabei entstehen sehr lustige

und kreative Portraits, die bei der Feier

und auch noch danach fü� r viel Spaß sor-

gen. Des weiteren biete ich exklusive

und von Hand angefertigte Hochzeitsal -

ben an, die man sich bei einem persön-

lichen Treffen gerne anschauen kann.

CN: Kann man dich nur in Oldenburg

buchen?

Thomas Weber: Nein, ich bin bundes-

weit und auch international aktiv. Die-

ses Jahr stehen unter anderem Shoo-

tings in Irland, Ägypten und der Tü� rkei

an. Ich reise sehr gerne, um andere Städ-

te zu sehen und verschiedene Fotolo-

cations nutzen zu können.

CN: Vielen Dank fü� r die Beantwortung

der Fragen.

Thomas Weber ist ein Oldenburger

Fotograf, der sich auf Hochzeitsfotos

und Hochzeitsreportagen spezialisiert

hat. Regelmäßig erreichen seine Fotos

bei internationalen Wettbewerben der

besten Hochzeitsfotografen sehr gute

Platzierungen. Wir sind auf seine Fotos

aufmerksam geworden und haben ihm

ein paar Fragen gestellt.

CN: Seit wann fotografierst du Hoch-

zeiten?

Thomas Weber: Ich habe im Jahr 2009

meine ersten Hochzeitsreportagen fo -

tografiert und bin seit 2010 offiziell als

Hochzeitsfotograf aktiv.

CN: Warum fotografierst du Hochzei-

ten?

Thomas Weber: Nachdem ich eine Wei-

le in der Studiofotografie aktiv war und

es mir ein wenig monoton wurde, habe

ich die spannende Lebendigkeit von

Hochzeiten fü� r mich entdeckt. Keine

Hochzeit ist wie die andere, es gesche-

Wenn Sie mehr ü� ber den Fotografen Tho mas Weber erfahren wollen, besuchen Sie seine Webseite unter www.hochzeitsfotograf-norddeutschland.com. Bei einem persönlichen Ge spräch erzählt er Ihnen gerne mehr ü� ber seine Fotos und Leistungen.

L I F E S T Y L E

Page 33: City News - Ausgabe 02.2012

City News Februar 2012 33

X X X X X X X X

CHRONOMETRIE ZUR HORST

Am 11. April 1970, um 19:13:00 GMT startet Apollo 13 von Cape

Canaveral in Florida. 55 Stunden und 54 Minuten später ist die

Mission gescheitert. Eine Explosion zerstört einen der beiden

Sauerstofftanks im Servicemodul der Raumkapsel und beschädigt

das Leitungssystem des zweiten. Die 3 Männer an Bord schweben

in tödlicher Gefahr, denn infolge der Explosion bricht die Sauerstoff-,

Strom- und Wasserversorgung des Kommando- und Servicemo-

duls, der „Odyssey“, zusammen. Sofort greift ein Notfallprogramm,

an dessen Erarbeitung Jack Swigert maßgeblich beteiligt war. Der

Pilot hatte erst kurz vor dem Start ein erkranktes Besatzungsmit-

glied ersetzt.

Eine Vielzahl von Operationen später – die Mannschaft ist von der

havarierten, nicht mehr brauchbaren „Odyssey“ in die Mondlande-

fähre „Aquarius“ umgestiegen und hat erfolgreich den Mond

umrundet – hängt das Leben der Besatzung an einer Uhr, an der

Omega Speedmaster Professional. Zu dieser Zeit ist die Temperatur

an Bord der Apollo 13 bereits auf 0 Grad Celsius abgesunken.

Da die Explosion des Tanks der „Odyssey“ die Elektrik und alle

Instrumente des Raumschiffs lahmgelegt hat – darunter das

computergesteuerte Timing-System für das Zünden der Steuer-

raketen – muss Kommandant James Lovell den exakten Zeitpunkt,

um aus der Umlaufbahn um den Mond wieder in Richtung Erde zu

steuern, mit seiner Speedmaster bestimmen.

Er zündet die Triebwerke der Apollo 13 im richtigen Moment. Die

Kapsel wassert mit den 3 Besatzungsmitgliedern am 17. April 1970

um 13:07:00 im Pazifik, wo sie von der USS Iwo Jima – dem

Bergungsschiff der US Navy aufgenommen wird. Die NASA

überreicht OMEGA später für diese Leistung den begehrten

„Snoopy Award“, die höchste Auszeichnung, die Personen oder

Unternehmen erhalten können, die nicht der NASA angehören.

1995 wurde die dramatische Mission der Apollo 13 mit Tom Hanks

und Ed Harris verfilmt und mit 2 Oscars ausgezeichnet.

Die Speedmaster Professional wurde ursprünglich zur Geschwindig-

keitsmessung (Chronograph mit Tachymeterskala) für Rennsport-

begeisterte und die Wissenschaft konzipiert. Sie hatte in Tests der

NASA als einzige Armbanduhr die härtesten Belastungsproben bei

Schwerelosigkeit, bei Extrembedingungen bis zur zehnfachen

Erdanziehungskraft und bei Schock-, Vibrations- und Temperatur-

tests von -18 bis + 93 Grad Celsius bestanden.

2012 stellt Omega den Speedmaster Co-Axial-Chronographen vor.

Die Co-Axial Hemmung und die freie Unruh-Spiralfeder ohne

Rücker sorgen für eine überragende Zuverlässigkeit des Chrono-

graphen über einen längeren Zeitraum. Mit seinem 44,25 mm

großen klassischen Edelstahlgehäuse, dem innovativen Uhrwerk

mit dem Kaliber 9300/9301, seinem Saphirglasboden und einem

Familiennamen, der längst eine Legende ist, wird er unter den

Speedmaster-Fans begeisterte Anhänger finden.

10 entscheidende Sekunden

Jürgen zur Horst ist Uhrmacher und Inhaber der Chronometrie zur Horst.

Er führt die Marken IWC, Omega, Breitling, Zenith, Chronoswiss, Tutima,

Junghans, Mühle Glashütte und Sattler.

Eine Spezialwerkstatt mit zertifiziertem Service rundet das

Leistungsspektrum der Chronometrie ab. www.zurhorst.de

Die Uhrenkolumne

JÜRGEN ZUR HORSTDer Autor

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felix

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Als die Bordgeräte der Apollo 13 versagen, rettet eine mechanische Uhr die Crew

Page 34: City News - Ausgabe 02.2012

| Haarenstraße 29 | 26122 Oldenburg | T 0441 92500-15 | [email protected] | www.zurhorst.de

Schon aus der Ferne leuchten die tief-

schwarz ausgekleideten Fenster der

Chronometrie in der schönen Ladenfront –

die die Fassade aus dem 19. Jahrhundert

wieder zu einem harmonischen Ganzen

verbindet.

In den Auslagen finden sich Uhren bedeu-

tender Hersteller – Uhren für Sportler,

Designer, Traditionalisten oder eben für

Uhrenliebhaber, die mit Begriffen wie Ewige

Kalendarien, Schleppzeiger-Chronogra-

phen und Gangreserve-Anzeigen, Höhe-

punkte der Uhrmacherei verbinden.

Neugierig geworden, betritt man das

Geschäft durch einen tief eingezogenen

Eingang und trifft auf eine selbstbewusst in

sich ruhende, klare Einrichtung aus

Sattelleder, Eiche und Wänden in „Bible

Black“ – dem tiefen Violett einer

schottischen Farben-Manufaktur. Eine

sorgfältig austarierte Beleuchtung sorgt für

sofortiges Wohlbefinden.

In dieser Stimmung lässt sich dann das

Besondere dieser Räume ausmachen. Es

gibt einen Empfang, der mehr ein Treffpunkt

ist und diskrete, schöne Räume für ein

längeres Gespräch über die richtige Uhr

zum richtigen Anlass. Schließlich die größte

Überraschung – eine Bibliothek in

klösterlicher Kargheit, mit Eichenbänken

und all den Büchern, die der Uhrmacher

Jürgen zur Horst, der auch ein begeisterter

Uhrenliebhaber ist, über viele Jahre

zusammengetragen hat.

Darunter rare Exemplare, in denen der Gast

und Kunde nun in Ruhe blättern, mit denen

er seine ganz persönliche Entdeckungs-

reise beginnen kann – stets begleitet von

einem kenntnisreichen Gesprächspartner.

CHRONOMETRIE ZUR HORST | Haarenstraße 29 | 26122 Oldenburg | T 0441 92500-15 | [email protected] | www.zurhorst.de

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Ein mutiger SchrittJürgen zur Horst folgt seiner Passion und bietet seinen Kundenausschließlich hochwertige Uhren an

OLDENBURGSGUTEADRESSEN

Page 35: City News - Ausgabe 02.2012

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Eröffnung CHRONOMETRIE ZUR HORST

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| 26122 Oldenburg | T 0441 92500-15 | |

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E

Page 36: City News - Ausgabe 02.2012

H A N D E L & W A N D E L

Die Zeit der rustikalen

Nasszellen ist endgültig

vorbei! Längst ist das

Bad ein ganz persönli-

cher Erholungsort, auf dessen Ge -

staltung sowohl in praktischer als

auch in ästhetischer Hinsicht erheb-

licher Wert gelegt wird. Glas ist für

Bäder, aber auch für viele andere

Raumlösungen, beispielsweise in

Küchen oder Büros, ein tolles Ma -

terial, dessen vielfältige Verwen-

dungsmöglichkeiten noch immer

unzureichend bekannt sind.

Seit dem 14. Januar ist Oldenburg

um eine echte Glas-Attraktion rei-

cher! Stephan Dirks, der seit vielen

Jahren in der Glasbranche tätig ist,

hat sich in der Donnerschweerstra-

ße 91 seinen Traum vom eigenen

Geschäft erfüllt.

GLASTRAUM – Bad & Raumideen Neu in der Donnerschweer Straße 91

GLASTRAUM GmbH & Co. KG · Donnerschweer Straße 91 · 26123 Oldenburg · Telefon 04

Page 37: City News - Ausgabe 02.2012

H A N D E L & WA N D E L

0441 - 36 111 555 · Telefax 0441 - 36 111 255 · [email protected] · www.glastraum.eu

Der Name GLASTRAUM – Bad &

Raumideen ist Programm. Trans-

parente oder satinierte Glasdu-

schen nach Maß, die Leichtigkeit

und großzügige Eleganz mit Wi -

derstandsfähigkeit und Funktio-

nalität vereinen, liegen im Trend.

GLASTRAUM verwendet hierfür 8

und 10 mm Sicherheitsglas sowie

hochwertige Messingbeschläge

der Firma „Pauli & Sohn“, die eine

dauerhafte Nutzungsqualität beim

Öffnen und Schließen garantieren.

Farblich beschichtete Glasrück-

wände bringen persönliches Flair

ins Bad, an die Küchenrückwand,

ins Restaurant oder an den Arbeits-

platz. Modernste digitale Verfah-

ren ermöglichen hierbei individu-

alisierte Lösungen.

So kann zum Beispiel ein eigenes

beliebtes Fotomotiv auf Glas

ge druckt werden. Im Angebot von

GLASTRAUM sind allerdings nicht

nur Duschkabinen und Badewan-

nen, Waschtische und Glasabtren-

nungen, sondern auch unzählige

Ideen für formschöne Spiegel-

Lösungen und kreative Badeinrich-

tungen. Den Vorstellungen und

Möglichkeiten sind nahezu keine

Grenzen gesetzt.

Exklusiv in ganz Norddeutschland

sind bei GLASTRAUM Badmöbel

der Firma „ADATTOCASA“ aus Ita-

lien erhältlich. Diese praktischen

Möbel sind einzigartig im Design

und in ihrer Funktionalität.

Einige Schränke können sogar als

Sitzmöbel genutzt werden. Und

selbstverständlich gibt es bei

Glas(t)raum auch passende hoch-

wertige Accessoires, wie zum Bei-

spiel edle Tischwäsche von „San-

der“. Eng arbeiten Stephan Dirks

und sein Team mit einer Sanitär-

und Fliesenlegerfirma zusammen.

Somit kann GLASTRAUM seinen

Kunden auch individuelle Rund-

umpakete aus einer Hand anbie-

ten.

Doch der Leistungskatalog der

etwas anderen Glaserei ist

damit noch keinesfalls erschöpft:

Zum Angebot gehören außerdem

traditionelle Glaserarbeiten, mod-

ernste Verglasungen und Umgla-

sungen von Fenstern, Glasvordä-

cher, Terassenüberdachungen und

Bleiverglasungen.

Öffnungszeiten: Montag-Freitag 8.30 – 18.00 Uhr · Samstag 10.00 – 14.00 UhrIndividuelle Termine können Sie jederzeit gerne mit uns vereinbaren.

Page 38: City News - Ausgabe 02.2012

38 City News Februar 2012

ßer Makel empfunden. Endlich

frei lächeln zu können, wird von

Erwachsenen, die aktiv im Leben

stehen, als ein riesiges Plus an

Lebensqualität erlebt. Aber wie

können sie dieses Ziel erreichen?

Der erste Schritt: Räumen Sie mit

einem Irrtum auf! Viele Patien-

ten, deren Zahnfehlstellungen

im Jugendalter nicht kor rigiert

wurden, gehen leider noch im -

mer davon aus, dass sie sich bei

einer Korrektur im Erwachsenen-

alter zwischen zwei Übeln ent-

scheiden müssen: Entweder die

Zähne bleiben schief oder sie

müssen, beispielsweise bei der

Konferenz oder dem Rendez-

vous, monatelang metallvergit-

terte Zahnreihen präsentieren.

Doch dieses Vorurteil ist längst

überholt!

M it sogenannten „un sicht -

baren Schienen“ kön nen

Patienten allen Tätigkeiten wie

gewohnt nachgehen und viele

Zahnfehlstellungen lassen sich

exzellent beheben!

Sanfter Druck mit Durchblick: Die

durchsichtigen Schienen eignen

sich für viele leichte und mittlere

Fehlstellungen der Zähne. Sie sind

überraschend unauffällig transpa-

rent, haben eine angenehm glatte

Oberfläche und man kann sie zum

Putzen und Essen herausnehmen.

Sie bringen die Zähne (sogar ge -

kippte oder gedrehte Zähne) mit

sanftem Druck in die gewünschte

Position, stören weder beim

Lachen noch beim Sprechen, und

wirken dennoch erwiesenerma-

ßen effektiv!

Nach entsprechender Untersu-

chung, Befunderhebung und Bera-

tung in unserer zahnärztlichen Pra-

xis fertigt ein spezialisiertes Kiefer-

orthopädisches Labor mit Hilfe von

3D-computergestützter Technik

einen individuellen Schienensatz

für den Patienten an. Im Anschluss

werden unter zahnärztlicher Auf-

sicht die Schienen nacheinander

jeweils für einige Wochen getra-

gen.

D er Patient erhält eine detail-

lierte Trage- und Pfle ge em -

pfehlung. Je nach Tra ge intensität

kann er die Schienen alle sechs bis

acht Wochen wechseln. Ist das Ziel

der Korrektur erreicht, wird ab -

schließend für einige Monate eine

Retentionsschiene getragen, um

die neue Position der Zähne nach-

haltig zu stabilisieren.

Andreas H. Raßloff u. Partner Gemeinschaftspraxis für

Zahnheilkunde

Überörtliche Berufsausübungsgemeinschaft

Dragonerstraße 1 · 26135 Oldenburg Tel.: 04 41 / 25 2 25

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Endlich gerade Zähne…!Zahnfehlstellungen im Erwachsenenalter „unsichtbar“ korrigieren

Je nach Umfang liegt der Behandlungszeitraum mit drei bei zehn Schienen zwischen vier und

24 Monaten. Der Erfolg ist bereits nach einigen Wochen sichtbar.

www.unsichtbare-schiene.de

U m markante Zahnlücken als

tolles Image anzusehen, muss

man wohl ein A-Promi sein. Im

Normalfall werden unregelmäßi-

ge Zahnreihen und schiefe Zähne

von den Betroffenen als ein gro-

...Mit sogenannten „unsichtbaren Schienen“

können Patienten allen Tätigkeiten wie gewohnt

nachgehen und viele Zahnfehlstellungen

lassen sich exzellent beheben!...

Andreas H. Raßloff,zahnärztlicher Leiter

der Juventis Tagesklinik und„die oldenburger zahnärzte“

G E S UNDH E I T & W E L L N E S S

Page 39: City News - Ausgabe 02.2012

City News Februar 2012 39

W E I N TA L K

Fabio Marrocou:

Begeistert hat mich bei dieser Ver-

kostung Platz Nummer 1. Für mich

ist es der beste Champagner aus die-

ser Runde. Sehr feines Perlenspiel

und harmonisch am Gaumen. Tolle

Fruchtnoten.

Romeo Pavlovic:

Für mich zeichnete sich Platz Num-

mer 2 als Favorit aus. Er ist prickelnd

weich, buttrig und fruchtig schmel-

zig. Vielleicht etwas zu wenig Koh-

lensäure.

Egon Pollmann:

Mein Favorit ist Platz Nummer 2. Ein

schönes Zusammenspiel aus Finesse

und Rasse. Filigran fruchtiger Duft,

feines Perlenspiel gepaart mit einem

komplexen Bouquet.

Van Volxem77 / 100 Punkte

29,50 € (Weinkontor Pollmann)

De Saint Gall75 / 100 Punkte

29,50 € (Weinhandel Rossini)

Ferrari , 200473 / 100 Punkte

16,90 € (Restaurant Mamma Mia)

B eim zweiten City News WeinTalk trafen

sich zur Champagner Blindverkostung

Michael Schmitz (Hotel altera), Egon Pollmann (Weinhand-

lung Pollmann) und Fabio Marrocou (Restaurant Mamma Mia) mit Romeo Pavlovic

im Restaurant Rossini. Nach der spritzigen Verkostung erfolgte die Endauswertung:

Gewinner ist die Champagnersorte Larmandier-Bernier aus dem Hause altera!

Die Familien Larmandier und Bernier sind seit der französischen Revolution

nachweislich mit der Erzeugung von Champagner beschäftigt. 1971 gründete

Philippe Larmandier zusammen mit seiner Frau, Elisabeth Bernier, das Cham-

pagnerhaus Larmandier-Bernier. Seit 1999 werden die Weinanbauflächen

komplett biodynamisch betrieben.

WEINTALKCI

TYNEWS

CITYNEWS

PLATZ 1

CI

TYNEWS

CITYNEWS

PLATZ 2

CI

TYNEWS

CITYNEWS

PLATZ 3

CI

TYNEWS

CITYNEWS

PLATZ 4

CI

TYNEWS

CITYNEWS

Larmandier-Bernier78 / 100 Punkte

33,90 € (altera Genussmanufaktur)

„Prickelndes im Glas“

Michael Schmitz:

Mein Favorit ist diesem Fall auch der

Gewinner der Verkostung. Dieser

Champagner zeichnet sich durch ein

sehr schönes Säurespiel und Hefeno-

ten aus, ist lang am Gaumen und hat

eine feine Fruchtigkeit. Einfach toll!

Schaumweine & Champagner

Obwohl Larmandier-Bernier nur etwas mehr als 130.000 Flaschen pro Jahr

erzeugt, ist dieses Champagnerhaus dabei, in die absolute Spitzenklasse auf-

zusteigen.

Page 40: City News - Ausgabe 02.2012

40 City News Februar 2012

H erzschmerz, Herzrasen, Herz -

aussetzer: Symptome, hinter

denen sich – weit weniger oft als

vermutet – schlimme Krankhei-

ten verbergen, können auch psy-

chosomatischer Natur sein. Im

besten Falle gehen sie auf eine

Erkrankung zurück, die Hitze-

schauer, Schlaflosigkeit, Vorhof-

flimmern, Seelenqual und geisti-

ge Unzurechnungsfähigkeit mit

sich bringt, und die die meisten

Menschen dennoch ersehnen:

Verliebt sein!

Seltsam gut fühlen wir uns,

wenn Amors Pfeil uns getroffen

hat. Zumindest für einige Zeit,

ehe der Hormoncocktail im Hirn

(ein irrsinniger Shake aus Dopa-

nim, Oxytocin und Serotosin)

wieder verdampft ist.

A ber was geschieht eigent-

lich, damit der körpereige-

ne Barkeeper mal so richtig Gas

gibt? Wenn die Natur zum Zwek-

ke der Arterhaltung unseren

Verstand benebelt? Forscher der

Humboldtuniversität Berlin

versuchen diesem Phä -

nomen mittels moleku-

larbiologischen Metho-

den auf den Grund zu

gehen und fanden un -

ter anderem heraus:

Das Phänomen der

Chemie der Liebe

hat weit weniger

mit Glück, Zufall oder Schicksals-

fügung zu tun als mit unseren

Riechorganen. Wenn die Chemie

stimmt, wenn es also richtig ge -

schnackelt hat, können sich zwei

im wahrsten Sinne des Wortes

gut riechen: Spezifische Ge -

webemerkmale des Organismus

prägen das einmalige (!!!) kör-

pereigene Duftprofil einer Per-

son. Diese Merkmale sind im

sogenannten Haupt-Histokom-

patibilitätskomplex (HLA) ge -

bündelt. Und fast jede Zelle ist

mit diesem Komplex verknüpft.

Je unterschiedlicher das Gewe-

bemerkmal zweier Personen ist,

sagen die Forscher, desto ange-

nehmer empfinden diese den

Körpergeruch des anderen.

Schnüf feltests im Dienste der

Wissenschaft belegen, dass Men-

schen ihre Partner ganz einfach

am Geruch wiedererkennen kön -

nen.

Gleichzeitig riechen fühlen und

schmecken kann man das Opfer

der Begierde dann beim Küssen.

Stimmt auch dabei noch die Che-

mie, schalten die Hormone in

Sachen Riechen, Fühlen, Schmek-

ken und Tasten auf Autopilot.

Showtime in den Kissen. Ob aus

dem folgenden Gipfelsturm nun

allerdings ein One-Night-Stand,

eine leidenschaftliche Affäre

oder gar eine Beziehung fürs

Leben wird, darüber entscheidet

nicht etwa der rosa Shake im

Hirn, sondern viele andere Kom-

ponenten.

E inigermaßen normal im Kopf

sind verliebte Paare wieder

nach ca. einem halben Jahr. Nicht

selten kommt der Aufprall in der

Realität jedoch – zumindest für

einen der Beteiligten - bereits

wesentlich früher. Auch bei

schwer verliebten Paaren sind

die letzten Reste des Hormon-

cocktails aus der Anfangszeit

nach ca. einem Jahr verschwun-

den. Und wer mit einem Partner

oder einer Partnerin länger als

drei Jahre zusammen ist und

dennoch Herzklopfen vor einem

Wiedersehen bekommt, hat ent-

weder am ultimativen Weisheits-

trank für Partnerschaften genu -

ckelt – oder ein schlechtes Gewis-

sen… .

Liebe, das können alle lang ge -

dienten Paare bestätigen, ist

etwas vollkommen anderes als

der erste Rausch des Verliebt-

seins. Erwiesenermaßen macht

der rosa Wahn nicht nur doof,

herzkrank und fortpflanzungs-

willig, sondern tatsächlich auch

blind. Damit möglichst flott nach

dem ersten leidenschaftlichen

Kuss möglichst viele kleine Er -

denbürger produziert werden,

hat Mutter Natur es nämlich so

eingerichtet, dass alle negativen

Eigenschaften des Objektes der

Begierde ausgeblendet werden.

Britische Forscher können diese

Alltagsweisheit sogar neurobio-

logisch belegen. Sie fanden her-

aus, dass bei verliebten Men-

schen gewisse Belohnungszen-

tren im Gehirn aktiviert und im

Gegenzug jene Areale stillgelegt

werden, die für die kritische Be -

urteilung von Personen verant-

wortlich sind.

Heartbeat

Fit, gesund… und ganz schön irre

H E A R T B E AT

Page 41: City News - Ausgabe 02.2012

City News Februar 2012 41

S o kühlen nicht nur brandhei-

ße Affären oft deutlich

schneller wieder ab als sie auf-

geflammt sind, auch erfahrene

Ehefrauen und Ehemänner tun

gut daran angesichts neo-rosa

umnebelter Abwege ihres ge -

schätzten Partners cool zu blei-

ben: Wer einen anderen Men-

schen aufrichtig liebt, ist zwar

nicht vor Amors Pfeilen aus frem-

der Richtung gefeit, aber er be -

kommt diese meist auch recht

Gesichter werden als schön em -

pfunden, wenn sie möglichst symme-

trisch sind und wenig hervorstechen-

de Merkmale haben. Körper sind

attraktiv, wenn sie den gängigen Ide-

almaßen des Modediktates entspre-

chen, so die Wahr heit, die uns Fern-

sehformate wie „The Swan“ sugge-

rieren. Aber stimmt das wirklich?

Weniger populäre Studien belegen,

dass kleine Un ebenmäßigkeiten

Men schen selbstbewusster und reiz-

voller für das andere Ge schlecht

machen. Der Schriftsteller Milan Kun-

dera vertritt in seinem „Buch vom

Lachen und vom Vergessen“ sogar

die Meinung, dass es gerade die klei-

nen Details seien „die eine Frau wirk-

lich lebendig machen.“ Was wäre

Barbara Streisand ohne ihre Nase,

Cindy Crawford ohne ihren berühm-

ten Leberfleck oder Madonna oder

den kleinen Spalt zwischen den

Schneidzähnen? Wer gesund, fit und

fröhlich ist, hat trotz einer kleinen

Narbe, einer leichten Asymmetrie

und ein paar Kilo zu viel oft eine viel

attraktivere Ausstrahlung als ein Vor-

zeigemodel. Mit dem entsprechen-

den Auftreten formt man das Bild,

das andere von einem haben. Und

letztendlich gilt: Die Schönheit liegt

im Auge des Betrachters…

Gesucht:Schwan mit kleinen Fehlern

zügig wieder aus dem Heck. Sind

Dopanim, Oxytocin und Seroto-

sin auf ein nüchternes Maß ab -

gebaut, und war der Hormonun-

fall keine Nummer aus einer

Serie, sondern tatsächlich ein

einmaliger Ausrutscher, dann

dürfen nervenstarke Gatten

ihrem reumütig heimgekehrten

Part Time Irren durchaus glau-

ben, wenn er aus tiefster Über-

zeugung raunt: Dein ist mein

ganzes Herz….

H E A R T B E AT

Page 42: City News - Ausgabe 02.2012

42 City News Februar 2012

Interview mit Klinikdirektor

Prof. Dr. Otto Dapunt

D ie Oldenburger Klinik für

Herzchirurgie gehört zu

den zehn größten Herzchirurgi-

schen Kliniken in Deutschland.

Jährlich werden ca. 3200 Opera-

tionen in der Klinik durchge-

führt. 26 Herzchirurgen, zehn

Kardio-Anästhesisten unter der

Führung von Dr. Thomas Augen-

stein, sowie über 100 Schwestern

und Pfleger arbeiten aktuell auf

den herzchirurgischen Stationen

und in drei Herz-Operationssä-

len. Seit 1999 obliegt die Leitung

der Klinik Prof. Dr. Otto Dapunt.

CN: Professor Dapunt, der Volks-

mund spricht vom Phänomen des

“Gebrochenen Herzens“. Gibt es

tatsächlich Zusammenhänge von

seelischer Verfassung und orga-

nischer Herzschädigung?

Prof. Dr. Dapunt: Ja! Seelische

Belastungen können dazu bei-

tragen, dass sich Herzerkrankun-

gen entwickeln, bzw. dass sich

diese im Verlauf entsprechend

schwergradiger entwickeln. Die

Verengung der Herzkranzgefä-

ße ist eine typische Erkrankung

aus dem psychosomatischen For-

menkreis. Häufig haben betrof-

fene Patienten andauernde

Stressfaktoren, besondere Bela-

stungssituationen oder auch psy-

chische Traumen zu verarbeiten.

Nicht selten erleiden zum Bei-

spiel Menschen einen Infarkt, die

gerade ein Haus gebaut haben.

CN: Und das kann der sportliche

Nichtraucher ohne eine medizi-

nische Vorgeschichte sein?

Prof. Dr. Dapunt: Ja. Das kann

tatsächlich passieren. Insbeson-

dere bei jungen Menschen kön-

nen Infarkte durch negative psy-

chische Voraussetzungen erheb-

lich gefördert werden.

Bei diesen betroffenen Patien-

ten liegen noch keine Arterien-

verkalkungen vor, jedoch spasti-

sche Verengungen der Arterien,

die einen Infarkt begünstigen.

CN: Also kann ich mich also we -

nig bewegen, ungesund ernäh-

ren, zu wenig schlafen und viel

rauchen, solange ich ein ent-

20 Jahre Herzchirurgie am Klinikum Oldenburg “Gebrochenes Herz“ kann auf den OP-Tisch führen

H E A R T B E AT

Page 43: City News - Ausgabe 02.2012

City News Februar 2012 43

spanntes Umfeld habe und alles

locker sehe?

Prof. Dr. Dapunt: Nein! Es gibt

die wissenschaftlich exakt nach-

weisbare Zuordnung von Risiko-

faktoren, die ganz klar mit Herz-

erkrankungen in Verbindung

stehen: Übergewicht, ungesun-

de Ernährungsgewohnheiten,

Bluthochdruck, Rauchen und

psychische Faktoren sowie alters-

bedingte Veränderungen spie-

len bei Herzerkrankungen eine

wesentliche Rolle.

CN:Was hat sich in der Herzchir-

urgie in den letzten 20 Jahren

dramatisch verändert?

Prof. Dr. Dapunt: Wir operieren

heute Patienten, die mit wesent-

lich höheren Risiken behaftet

sind, beispielsweise sehr alte

oder übergewichtige Patienten.

Gleichzeitig werden die Ergeb-

nisse stetig besser und die Kom-

plikationsraten sind stark rück-

läufig. Die minimal invasive Chir-

urgie hat das Operationstrauma

erheblich reduziert und die Ge -

nesungszeiten in der Herzchirur-

gie verkürzt. Für jeden Patienten

können wir heute die Methode

auswählen, die ihm bei gering-

stem Risiko den optimalen Nut-

zen bringt.

CN: Haben Sie einen persönli-

chen großen Wunsch für die

Zukunft der Herzchirurgie?

Prof. Dr. Dapunt: Eine große

Hoffnung ist das genannte Tis-

sue-Engineering, sprich die For-

schung, die es ermöglicht, mit-

tels Gewebezüchtung z.B. le -

benslänglich haltbare Herz-

klappen einzusetzen.

CN: In Deutschland warten etwa

zehnmal so viele Menschen auf

eine Herztransplantation wie

Spenderherzen verfügbar sind.

Welche Überbrückungsmöglich-

keiten gibt es?

Prof. Dr. Dapunt: Es gibt Kunst-

herzen, die über einen längeren

Zeitraum zur Überbrückung des

Zeitraumes bis zur Transplanta-

tion betrieben werden können.

Und es gibt sogar Patienten, die

so gut mit diesen Systemen zu -

rechtkommen, dass sie die Risi-

ken und Immunbelastungen ei -

ner Transplantation gegen die

Vorteile des Kunstherzens abwä-

gen und sich von der Transplan-

tations-Warteliste streichen las-

sen.

CN: Wohin geht die Entwick-

lung?

Prof. Dr. Dapunt: Die Entwick-

lung geht zu immer kleineren,

immer belastbareren Kunsther-

zen. Aktuell wird daran

geforscht, wie die Energieüber-

tragung mit Induktion durch die

Haut perfektioniert werden

kann.

CN: Vielen Dank für das Ge -

spräch!

H EA R T B E AT

Praxis für Naturheilkunde Brigitte Jonczyk · Bioresonanz-Therapiezentrum für regulative Medizin

Heilpraktikerin - Bioresonanztherapeutin · Bahnhofstr. 24a · 26180 Rastede · Tel.: 04402-863 90 30 · www.bioresonanz-rastede.de

Termine nach telefonischer Vereinbarung · Keine telefonische Beratung! · Mitglied im Fachverband Deutscher Heilpraktiker

Die Pollenzeit - eine Leidens-

zeit für unzählige Menschen -

hat wieder begonnen. Mittler-

weile leiden über 20 Prozent

Schnelle Hilfe bei Heuschnupfendurch Bioresonanztherapie

der Bundesbürger an Heu-

schnupfen, und die Symptome

einer Pollenallergie werden im

Laufe der Jahre zunehmend

heftiger.

Zu befürchten steht beim Heu-

schnupfen ein “Etagenwech-

sel” innerhalb des Körpers, das

bedeutet: Was mit Augenjuk-

ken und Niesreiz beginnt, kann

nach einigen Jahren mit hefti-

gem Asthma bronchiale enden.

Heute weiß man, dass für den

Ausbruch einer Pollenallergie

viele Faktoren zusammenkom-

men. Bei der Erkrankung spie-

len Grundbelastungen und

auch Umwelteinflüsse, wie z.B.

Abgase, Luftpartikel, Pestizide

und Schimmelpilzsporen, eine

Rolle.

Diese Grundbelastungen müs-

sen ebenfalls ausgetestet und

therapiert werden, wenn sich

der Zustand des Patienten bes-

sern soll.

Die Behandlung des Heuschnup -

fens bildet einen Schwerpunkt

in der Bioresonanztherapie. Meist

sind für die jeweiligen Pollenar-

ten nur ein bis zwei Be hand -

lungen nötig, um die Symptome

zu beseitigen.

Durch die Bioresonanztherapie

kann der Patient auf Allergie-

medikamente verzichten, was

ein großer Vorteil ist, da diese

den Allgemeinzustand nicht

selten stark beeinträchtigen

und Müdigkeit und Abge-

schlagenheit hervorrufen kön-

nen.

Page 44: City News - Ausgabe 02.2012

44 City News Februar 2012

12 Jahre lang hat es den Lauf-

rausch am Damm gegeben. Am

16. Dezember ist Arnold Fre-

richs mit seinem beliebten Fach-

geschäft für “Alles rund um den

Laufsport“ in neue Geschäfts-

räume in die Hauptstraße 28 in

Eversten umgezogen. Zustande

ge kommen ist der Umzug mit

großer Hilfe eines befreunde-

ten Unternehmers, der unter

anderem dafür gesorgt hat,

dass die Räume liebevoll gestal-

tet wurden. In diesen haben

Arnold Frerichs Lauffreunde ihn

mit einem zünftigen Einstand

überrascht. Geahnt hat er

davon rein gar nichts, notwen-

dig gewesen sei im Vorfeld

allerdings eine Entführung sei-

ner Person auf den Oldenbur-

ger Weihnachtsmarkt durch

Stefan Diekers, berichtet er

schmunzelnd.

Angefangen mit dem Laufen

ist Arnold Frerichs im Alter von

und startet in seine 41. Lauf-

saison.

Frerichs Name ist eng ver-

knüpft mit der Gründung der

Oldenburger Bären, und seit

der Eröffnung von Laufrausch

im Jahre 1999 gibt es bereits

den beliebten Mittwochs-Lauf-

treff, der in all den Jahren nie-

mals aus gefallen ist(!). Bei Wind

Der beliebte Laufrausch ist umgezogen

Bei jedem Wetter bestens ausgestattet unterwegs

13 Jahren. Über einen guten

Freund kam er zum Triathlon.

108 Halbmarathons, 52 Mara-

thons, einige Ironmen und

unzählige Kilometer rund um

Oldenburg hat der Inhaber des

Geschäftes Laufrausch und Grün -

der der Laufschule move on

seither bewältigt. Im März

wird der bekannte Oldenbur-

ger Lauftrainer 53 Jahre alt

G E S UNDH E I T & W E L L N E S S

Page 45: City News - Ausgabe 02.2012

und Regen, Sonne, Schnee und

Kälte ist Frerichs Woche für

Woche durchschnittlich 12 Stun -

den lang in Laufschuhen unter-

wegs. Er hat eine große Schar

von Laufanfängern zu begei-

sterten Läufern gemacht, und

ist mit seiner langjährigen Er -

fahrung inzwischen ein echtes

Oldenburger Urgestein in Sa -

chen Fitness.

Auch die Vereinsgründung des

eigenständigen Team Lauf-

rausch e.V. im Mai 2005 hat sich

aus dem Zugehörigkeitsgefühl

der Läufer zu „ihrem“ Lauf-

rausch-Team ergeben. Ebenso

bekannt und beliebt sind Fre-

richs Fitnessangebote für Fir-

men, seine Personal Coachings

und diverse weitere Angebote

im Bereich Gesundheitssport.

Großgeworden ist der Oldenbur-

ger Repräsentant des Lauf sports

allerdings gar nicht mit der Lau-

ferei, sondern mit Leichtathletik.

Eine Tatsache, die ihm in seinen

vielen Jahren als Trainer immer

wieder zu Gute ge kommen ist,

schließlich gehören das ABC des

Laufens und ein solides flankie-

rendes Krafttraining ebenso zu

seinen Aufgaben als Lauf-Coach

wie Profi-Tipps, welche de -

taillierte Kenntnisse und eine

eigene Präsenz von Bewegungs-

abläufen erfordern.

Auch im neuen Laufrausch Do -

mizil in der Hauptstraße nimmt

sich Arnold Frerichs viel Zeit für

die eingehende Beratung seiner

Kunden. Begeistert ist er über

die schöne Lage und die Nähe

zum Eversten Holz. Und dann

muss er aber auch dringend los

und zischt ab in die klirrende Käl-

te: Schließlich ist Mittwoch. Um

19 Uhr startet die Mittwochs-

Laufgruppe am Oldenburger

Ruderverein: Same Procedure –

seit 2 Jahren…

Gemach!Arnolds Tipps für Laufanfänger:• Vor dem Start unbedingt einen Gesundheitscheck beim Kardiologen und beim Orthopäden machen lassen.

• Laufschuhe beim Spezialisten aussuchen, die den eigenen Fuß optimal unterstützen.

• Sich einer Laufgruppe mit einem versierten Trainer anschließen.

• Langsam loslaufen. Die meisten Laufanfänger laufen zu schnell!

• Ein Herzfrequenz-Messgerät ist eine gute Kontrolle und gibt jederzeit Auskunft über die tatsächlich Belastung

• Nicht zu verbissen! Dem Körper Zeit geben, sich anzupassen.Realistische Ziele!

• Ruhephasen einhalten!

• Beweglichkeits- und Koordinationsübungen machen.

• Nach und nach bei Bedarf die wettergemäße Funktionsbekleidung anschaffen.

• Muskeln, Sehnen und Bänder benötigen einige Wochen, um sich den neuen Herausforderungen anzupassen. Also: Durchstarten Ja! Aber GEMACH!!!

• Dehnen und eine heiße Dusche nach dem Laufen entspannen herrlich!

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G E S UNDH E I T & W E L L N E S S

City News Februar 2012 45

Page 46: City News - Ausgabe 02.2012

+ Lauferlebnisse

46 City News Februar 2012

L A U F K A L E N D E R

Laufkalender 2012für Oldenburg und umzu

März - April

Mai - Juni

Juli - Oktober

Lauferlebnisse

11.03.2012

42. VFL Oldenburg Straßenlauf • www.vfl-oldenburg.de

11.03.2012

30. Celler Wasa Lauf • www.celler-wasa-lauf.de

25.03.2012

8. Lohner Marathon • www.waldschleicher.de

14.04.2012

10. OLB Citylauf Norden • www.citylauf-norden.de

15.04.2012

5. famila Lauf • www.einkaufsland.de

22.04.2012

33. Schortenser Straßenlauf • www.hfc-la.de

08.07.2012

Sommerlauf • www.wardenburger-sommerlauf.de

21.07.2012

9. Friesencross • www.mtv-hohenkirchen.de

18.08.2012

Jever-Fun-Lauf • www.hafenfestlauf.de

24.08.2012

5. Barßeler Hafenfestlauf • www.hafenfestlauf.de

26.08.2012

Moormarathon • www.moormarathon.de

21.10.2012

Oldenburg Marathon • www.oldenburgmarathon.de

29.04.2012

Haspa Marathon • www.marathon-hamburg.de

09.06.2012

Langeoog • www.nordseelauf.de

10.06.2012

Borkum • www.nordseelauf.de

11.06.2012

Spiekeroog • www.nordseelauf.de

26.08.2012

Kreuzberger Viertelmarathon • www.tib1848ev.de

30.09.2012

BMW Berlin-Marathon • www.bmw-berlin-marathon.com

07.10.2012

8. swb-Marathon • www.swb-marathon.de

01.05.2012

23. Gristeder Volkslauf • www.ssv-gristede.de

12.05.2012

Zehnmeilenlauf • www.zehnmeilenlauf.de

02.06.2012

Matjeslauf • www.emder-lg.de

03.06.2012

12. Everstener Brunnenlauf • www.brunnenlauf.de

09.06.2012

18. Wildeshauser Abendlauf 2012 • www.lauf-team.de

16./17.06.2012

Gorch-Fock-Marathon • www.whv-gorch-fock-marathon.de

23.06.2012

Remmers Hasetal Marathon • www.hasetal-marathon.de

Page 47: City News - Ausgabe 02.2012

City News Februar 2012 47

K A L E I DO S KO P

Ruth Spelmeyer Leichtathle-

tin vom VfL Oldenburg, ist

eine Ol denburger Vorzeige-

sportlerin. Seit einem Jahr

trainiert sie im Bundeslei-

stungszentrum in Hannover.

Aktuell steht sie in der enge-

ren Wahl für eine deutsche

Staffel bei den Olympischen

Spie len in London. 2008 und

2009 war sie sowohl Deut-

sche Jugendmeisterin über

200 Meter und 2009 als auch

Läuferin in der siegreichen

4x100-Meter-Staffel bei den

U-20-Europameisterschaf-

ten. Bei den Deutschen

Leichtathletik-Meisterschaf-

ten 2011 erreichte sie bei

ihrem zweiten 400-Meter-

Lauf überhaupt auf Anhieb

Platz 7.

Auch das Sportjahr

2012 begann sehr ver-

heißungsvoll für Ruth

Spelmeyer. Ende Janu-

ar gewann Sie bei den

Hallenmeisterschaften

Niedersachsens und

Bremens die Läufe

über 200 Meter und

400 Meter in beach-

tenswerten Zeiten.

Im September des ver-

gangenen Jahres ist

Ruth Spelmeyer mit

den Öffentlichen Versi-

cherungen Ol denburg

eine Partnerschaft ein-

gegangen. Die 21-Jäh-

rige sei eine Sympa-

thieträgerin für Olden-

burg, die man auf

ih rem Sprung in den

Spitzensportbegleiten

und finanziell unter-

stützen wolle, erläuter-

te Jürgen Müllender,

Direktor Vertrieb und

Marketing bei den

„Öffentlichen“, das

Engagement.

CN: Frau Spelmeyer,

welche Ziele streben

Sie mittelfristig und

langfristig an?

Ruth Spelmeyer: Lang-

fristziel sind die Olym-

pischen Spiele 2016 in

Rio de Janeiro, aber

wenn ich es schon 2012

in die 4x400-Meter-Staf-

Langfristziel Rio de Janeiro 2016Interview mit der Leichtathletin Ruth Spelmeyer

fel für London schaf fe, wäre

das natürlich toll!

CN: Wie stellt sich Ihre mo -

mentane Trainingssituation

dar und welche Rolle spielt

die Partnerschaft mit der

„Öffentlichen“?

Ruth Spelmeyer: Ich lebe in

Hannover und trainiere dort

am Olympiastützpunkt. Al -

lerdings stehen jährlich ver-

schiedene Trainingslager an,

die ich durch die Unterstüt-

zung der Öffentlichen finan-

zieren kann.

CN: Sie sollen künftig auch

Mitarbeitern und Auszubil-

denden der „Öffentlichen“

ihren Sport näher bringen.

Wie wird das aussehen?

Ruth Spelmeyer: Geplant

ist beispielsweise ein Be -

such der Auszubildenden

bei mir im Olym pia stütz -

punkt. Bei dieser Gelegen-

heit werde ich ihnen die

Trainingsstätten zeigen, ei -

ne Trainingseinheit leiten

und Informationen darüber

geben, wie ich meinen All-

tag mit der Doppelbela-

stung Sport und Studium

manage.

CN: Welche drei Dinge sind

Ihres Erachtens unabdingbar,

um als Sportlerin Erfolg zu

haben, und warum?

Ruth Spelmeyer: Unabding-

bar ist in erster Linie der Wil-

le, man muss vollkommen

dahinter stehen und den

Sport zur Priorität machen.

Außerdem nehmen Disziplin

und geduldige Zielgerichtet-

heit einen hohen Stellen-

wert ein.

Page 48: City News - Ausgabe 02.2012

Seit der Markt der Energieversorgung liberali-siert ist, kommt es auch dort zu Wettbewerbaber auch zu Streit über den Inhalt der abge-schlossenen Verträge. Einige Anbieter lockenmit attraktiven Boni die bei Abschluss eines Ver-trages nach einer gewissen Zeit gezahlt werden.Die Frage, wann der Anbieter den Bonus zahlenmuss und wann nicht, ist mittlerweile bereitsmehrfach Gegenstand gerichtlicher Entschei-dungen gewesen. Maßgeblich dabei ist u.a. dieFrage wann ein „Belieferungsjahr“ endet. Der Anbieter hat in seinen Vertragsbedingungenformuliert: „Wenn sie als Neukunde einen Ver-trag mit F. schließen, bietet Ihnen F. einen ein-maligen Bonus. Damit dieser fällig wird, darfdas Vertragsverhältnis nicht vor Ablauf derersten zwölf Versorgungsmonate von ihnen

selbst oder F. gekündigt werden.“ Oder – ineiner neueren AGB-Fassung: „Wenn sie als Neu-kunde einen Vertrag mit F. schließen, gewährtihnen F. einen einmaligen Bonus. Dieser wirdnach 12 Monaten Belieferungszeit fällig undspätestens mit der ersten Jahresrechnung ver-rechnet. (…) Der Bonus entfällt bei Kündigunginnerhalb des ersten Belieferungsjahres, es seidenn, die Kündigung wird erst nach Ablauf desersten Belieferungsjahres wirksam.“ Die abge-schlossenen Verträge haben Mindestvertrags-laufzeiten von 12 bzw. 24 Monaten und eineKündigungsfrist von acht Wochen.

Für den Kunden stellt sich jetzt natürlich die Fra-ge, ob er den Bonus auch dann bekommt, wenner den Vertrag zum ersten möglichen Zeitpunkt

kündigt oder nur dann, wenn der Vertrag längerläuft als die Mindestvertragslaufzeit. Sowohldas Amtsgericht Hamburg-Blankenese als auchdas Amtsgericht Siegburg haben zu Gunstender Kunden entschieden. Nach beiden Entschei-dungen sind die Klauseln unklar und daher zuLasten des Verwenders (also des Stromlieferan-ten) auszulegen. Hinsichtlich der ersten Klauselsei schon fraglich, ob es auf den Zeitpunkt derKündigungserklärung oder den Zeitpunkt derWirkung dieser Erklärung ankomme, denn„nicht vor Ablauf … gekündigt“ sei insoweitauslegungsbedürftig und daher mehrdeutig.Nach allgemeinen Grundsätzen bei der Ausle-gung von AGB ist stets die kundenfreundlichsteAuslegung zu wählen, die hier zu dem Ergebniskommt, dass es auf die Wirksamkeit der Kün-

digung und nicht auf den Zeitpunkt der Erklä-rung ankommt. Die weitere Frage, ob eine Kün-digung zum Ende der Grundlaufzeit den Bonusentfallen lasse, beantwortet das AG Hamburg-Blankenese damit, dass eine Kündigung zumAblauf einer Frist jedenfalls nicht vor Ablauf derFrist wirksam sei. Die Formulierung der Klauselsei daher wiederum kundenfreundlich auszu-legen. Der Bonus müsse also gezahlt werden.

Das Amtsgericht Siegburg hat für die weitereKlausel nach der eine Kündigung erst nachAblauf des ersten Belieferungsjahres wirksamsein dürfe, um den Bonus nicht zu verlieren, ent-schieden, dass auch diese Formulierung mehr-deutig ist: weil ein Durchschnittskunde dieseKlausel so verstehen kann, dass eine Mindest-vertragslaufzeit von einem Jahr gewünschtesZiel der Klausel sei, müsse ein davon abwei-chender Regelungszweck deutlicher gemachtwerden.Die Klausel sei also ebenfalls auszulegen undzwar zu Gunsten des Kunden. Diesem stehe derBonus daher zu, auch wenn er zum Ablauf derMindestvertragslaufzeit kündige.

13 spezialisierte Rechtsanwälte in einer Kanzlei

Ammerländer Heerstraße 231 · 26129 Oldenburg · Telefon: (04 41) 950 18-0 · Telefax: (04 41) 950 18-99E-Mail: [email protected] · Homepage: www.rae-wandscher.de · Partnerschaftsregister AG Hannover: PR 110147

René CastagnaFachanwalt für Erbrecht, Fachanwaltfür Miet- und Wohnungseigentumsrecht

Wie lang ist „ein Jahr“bei der Stromlieferung –Bonus trotz Kündigung?

Anz

eige

Mehr Informationen und Starterlisten siehe www.einkaufsland-wechloy.de.

Auf die Plätze fertig los heißt esam Sonntag den 15. April 2012 inOldenburg. Das famila Einkaufs-land Wechloy lädt kleine und gro-ße Joggingfans zum famila Laufein. Halbmarathon, 10 km Ausdau-er-Lauf, 5 km Kurzstrecke und zuKids-Runden – die Strecke ist freiwählbar. Auch Rollstuhlfahrer undNordic-Walker können teilneh-men.Nach den trägen Wintermonatenist Bewegung gefragt. Das bestä-tigt auch die Teilnahme von ü�ber1.200 Läufern beim famila Lauf imletzten Jahr.In jedem Fall eine willkommeneHerausforderung, durchtrainiertin den Frü�hling zu starten, egal aufwelcher Strecke. Das sportlicheEreignis startet in diesem Jahr ab10.00 Uhr mit der Mini- bzw.

Hier geht’s wieder rund!5. famila Lauf am 15. April 2012 beim famila Einkaufsland Wechloy

Junior-Meile von 1.200 bzw. 2.400Meter Länge. In drei Lauf-Kateg-orien folgen die Er wachsenen ab11.00 Uhr im 15-Minutentakt. Einprofessionelles Aufwärmtrainingverspricht einen guten Start, zwi-schendurch erfrischen Getränkeund Obst und im Ziel lockern Mas-

sagen mü� de Läufermuskeln.Dusch- und Umkleidemöglichkei-ten sind nah. Das Startgeld beträgtdrei bis elf Euro je nach Kategorie.Auch der Spaß bleibt nicht auf derStrecke: Ein lebendiges Rahmen-programm mit Live-Musik, Hü�pf-burgen und mehr unterhält Jung

und Alt. Weitere Höhepunkte sinddie Siegerehrungen der kleinenund großen Sportsfreunde um ca.11.30 bzw. 13.30 Uhr. Wer teil-nimmt, kann nur gewinnen, dennneben der körperlichen Fitnessbekommen die 2 Teilnehmer abdem 5 km-Lauf ein hochwertigesFunktions-T-Shirt. Fü� r die Kids-Run-den gibt es ein Lauf-Cappy.Seit fü�nfJahren ist der famila Lauf ein Erleb-nis fü� r alle Beteiligten: die Teilneh-mer sowie die vielen Zuschauer, diedie Läufer rund um das famila Ein-kaufsland Wechloy begeistert an -feuern. Das Veranstaltungsgelän-de ist hervorragend zu erreichenund bietet zahlreiche Parkmöglich-keiten in direkter Nähe. Die Lauf-strecken ab 5 km sind amtlich ver-messen und somit bestandslisten-reif.

Anmeldung bis zum 02. April 2012unter www.einkaufsland-wechloy.de.

48 City News Februar 2012

K A L E I D O S K O P

Page 49: City News - Ausgabe 02.2012

einen ein-

m

� �

3000 gelb- weiß ge flammte Pa -

pa gei entulpen mit Primeln und

Narzissen, in Bombay sprießen

3000 langstielige Primeln neben

Kletterrosen, und in Japan blü-

hen Azaleen und 1000 rosa Tul-

pen unter „Big-Bonsais“ und

Ahornbäumen. Zudem können

die Besucher auf den Wasserflä-

chen schwimmende Gärten

entdeck en – und sich im Wilden

Westen hinter den Indianer-Tipis

an ei nem Sonnenuntergang aus

4500 Tulpen erfreuen.

„Um die Schau zu genießen,

muss man “In 80 Tagen um die

Welt� nicht gelesen haben“,

betont Niels Blatt, der die Schau

bereits zum fünften Mal konzi-

piert. Natürlich wüssten Jules-

Verne-Fans, auf welche Sze-

ne im Buch mit dem gro-

ßen Zirkuszelt inmitten

der Blumenschau ange-

spielt wird – doch alle

anderen könnten sich

einfach an des-

sen

Blumenschau 2012 noch größer – noch buntervom 1. bis 5. März „In 80 Tagen um die Welt“

T rotz Bauaktivität hat die

Weser-Ems Halle die Blu-

menschau um eine halbe Halle

erweitert. Unter dem Jules-Ver-

ne-Thema „In 80 Tagen um die

Welt“ blüht, sprießt und duftet

es nunmehr auf 5.500 Quadrat-

metern. Die Zuschauer erwartet

die größte Oldenburger Blumen-

schau aller Zeiten!

Mit einem Pflanzenmeer aus

rund 30.000 Frühjahrsblühern,

gut 60 Solitärsträuchern und

zahlreichen Bäumen und Pal-

men wird die Reise

von Jules Vernes Ro -

manfigur Phileas

Fogg rund um

die Welt darge-

stellt. Unter an -

derem ver mi schen

sich in Afrika

City News Februar 2012 49

Eintrittspreise: Tageskarte 10 Euro, Kinder und Jugendliche (4 bis 17 Jahre) 3 Euro, Tageskarte Senioren (gültig am 1. und 5. März) 8 Euro. Weitere Informationen zur Blumenschau 2012 unter www.weser-ems-halle.de./blumenschau

Blumenschau

Highlights

Das sollte man

gesehen haben:

Weiter auf

Seite 50 & 51

W E S E R - E M S H A L L E

Clou erfreuen: „Im Zelt be kommt

man den Eindruck, nicht die Blu-

menschau-Besucher schau en die

dort als Zirkusgäste ge pflanzten

Azaleen an, sondern die Blumen

betrachten die vorbeiziehenden

Menschen“, verrät der Land-

schaftsarchitekt.

E rstmals dient in diesem Jahr

die Halle 7 als Eingang zur

Blumenschau. Die Blüte ist mehr

ins Zentrum der Messehalle ge -

rückt. Bei der Frühlingsmesse dür-

fen Besucher sich an einem Oster-

Stand erfreuen. Wer mag, kann

Steinmetzen live beim Hämmern

zuschauen, und die be liebten Fach-

vorträge der Gartenakademie kön-

nen natürlich ebenfalls wieder

besucht werden.

H E A R T B E AT

Page 50: City News - Ausgabe 02.2012

Diese Leuchten erwärmen sich nur

wenig und arbeiten mit 75 Prozent weni-

ger Strom verbrauch als Halogen. Der

Hersteller gewährt 15 Jahre Garantie auf

die Leuchtmodule, und wegen der gerin-

gen Leistungsaufnahme können größe-

re Strecken im Garten mit Niedervolt-

Kabel überbrückt werden.

Gartenzauber mit Wasser und Licht Sprudelstein XXL und LED-Beleuchtung

aus dem Hause Hestermeyer

Ahlers Solarlux-Terrassendachsy-

steme zaubern „Wohlfühlorte“

für jedes Wetter. Neunzehn ver-

schiedene Dachformen er lauben

die Anpassung an jede Haus- und

Terrassenform. Das auf der Blu-

menschau 2012 präsentierte

Pultdach SDL Aura hebt sich

durch seine besondere Werk-

stoff-Kombination Holz/ Alumi-

nium hervor. Das pflegleichte

Dach mit dem unverwechselba-

ren Aussehen bietet extrem hohe

Stabilität und überzeugt mit

einem wohnlichen Ambiente.

Selbst bei geschlossenen Schei-

ben hat man den Eindruck, unter

freiem Himmel zu sitzen. Mit

wenigen Handgriffen entsteht

eine überdachte Terrasse.

Das Pultdach SDL Aura von AhlersFreiluftvergnügen bei jedem Wetter

Wie in jedem Jahr ist auch die Firma von Harten Comfort-Studiomit Stressless, den wohl bequemsten Sitzen der Welt, auf derBlumenschau 2012 vertreten. Dank patentierter Funktionen,die kein anderer Hersteller kopieren darf, bietet jedes StresslessModell einen unvergleichlichen Sitzkomfort. Durch die ausge-klügelte Gleitfunktion passt sich der Sitz jeder Körperbewegungan, dabei werden Hals- und Rückenmuskulatur optimal gestützt.Bereits seit 75 Jahren gibt es auch Gel-Matratzen und –Bettenvom selben Hersteller, die einen perfekten Liegekomfort garan-tieren. Diese werden ebenfalls auf der Blumenschau ge zeigt.

Mittlerweile betreut der Bad Zwischenahnereinen Kundenstamm in einem Umkreis von 80km. Unterstützt wird er dabei auch von einerLandschaftsbau-Meisterin sowie einer freibe-rufliche Gartenbau-Architek tin. Im Vordergrund

von Peter Happes Arbeit stehen die Neu- undUmgestaltung sowie die Renovierung von Haus-gärten. In den letzten drei Jahrzehnten hat sich

der Garten- und Landschaftsbauer einen Namenals innovativer Gartengestalter mit außerge-wöhnlichen Ideen gemacht. Dazu Peter Happe:„Kein Gartenraum ist wie der andere. Undgenauso unterschiedlich sind die Vorstellungen,wie dieser auszusehen hat. Ob üppig bunt, klas-sisch monochrom, ansprechend repräsentativoder klar funktional: Im Zusammenspiel vonPflanzen, Materialien, Farben und Formengestalten wir ein Ensemble, dass alle Sinneanspricht“. Vervollständigt wird das Angebotvon Happe Garten- und Landschaftsbau durchdie Erarbeitung und Umsetzung individuellerLichtkonzepte und eine hochwertige Pflaste-rung, u.a. auch mit „alt“ anmutenden Klinkern.

Sie sind klein, sie sind etwas ganz Feines,

und sie sind wunderschön: Bonsais. Immer

größer wird auch in Oldenburg die Ge -

meinde der Bonsai-Fans. Die faszinieren-

den filigranen Bäumchen für drinnen und

draußen laden zum Staunen und Fachsim-

peln ein, ganz gleich aus welcher Baumart

sie gezüchtet werden. Auf der Blumen-

schau 2012 stellt das Bonsaihaus London

ein großes Sortiment an Zimmer- und Frei-

landbonsais aus, das Liebhaber der Minia-

tur-Schönheiten in Begeisterung versetzen

dürfte. Darunter sind einzigartige Bonsais

aus Japan, Korea, China und Indonesien.

Auch einige Korkeichen können bestaunt

werden. Das Highlight ist ein 10 bis 15 cm

hoher und blühender Bonsai-Apfelbaum.

Das Bonsaihaus bietet eine kostenlose Be -

ratung über Bonsais an, welche von den

Messebesuchern mitgebracht werden.

Klein, fein und wunderschönBlühende Bonsai-Apfelbäume

50 City News Februar 2012

BILDHAUER- UNDSTEINMETZ-INNUNG

OLDENBURG-OSTFRIESLAND

Sie finden uns in Halle 7 Stand 7044Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Zu einem atmosphärisch überzeugen-

den Gartenambiente gehören fantasie-

volle Wasserspiele und schöne Lichtlö-

sungen. Präsentiert wird unter anderem

der Sprudelstein XXL aus Car bon-Quarzit,

dessen Oberfläche die Fließbewegun-

gen des Wassers hervorhebt. Vögel nut-

zen das flach fließende Wasser auf dem

Stein sehr gerne als Bademöglichkeit.

Fast nicht mehr von Halogenbeleuch-

tung zu unterscheiden ist die langlebige

Warmlicht-LED Gartenbeleuchtung.

Die in Petersfehn bei Oldenburg ansässige FirmaNatur Top Line bietet auf der Blu men schau 2012in der Halle 4 hochwertige Gartenmöbel ausTeak und Korb an. Darunter sind außer-gewöhnliche und hochwertige Strand - körbe, die bestens auch in den Garten oderauf die Terrasse passen. Der absolute Hinguk-ker ist ein exklusiver Strandkorb, in den auf zwei SeitenBullaugen integriert bzw. eingearbeitet sind.

Da guckst du…Strandkorb mit Bullauge von Natur Top Line

Stressless-Sessel der Firma von Harten Comfort-Studio

Endlich bequem sitzen…

Beratung für den TraumgartenGartenbau-Ingenieur Peter Happe

Page 51: City News - Ausgabe 02.2012

Auch in diesem Jahr sind die Stein-

metze auf der Blumenschau mit von

der Partie. Noch immer ist wenig

bekannt, dass das Spektrum dieses

alten Handwerkes alle Arbeiten mit

Naturstein - von der Arbeitsplatte

in der Küche über den Brunnen oder

das Wasserspiel bis hin zur Skulptur

und Sonnenuhr - umfasst. Einen Ein-

blick in die praktische Arbeit des tra-

ditionsreichen Berufes gewährt die

„lebendige Werkstatt“, in der die

Besucher die Meister bei der Arbeit

beobachten können, wie sie mit

Knüpfel und Eisen dem Stein Form

geben. Neben diesem kreativen Teil

wollen die Steinmetze auch in die-

sem Jahr mit einer weiteren Ausstel-

lung "Orte die gut tun" zum Den-

ken anregen. Das Projekt behandelt

die Frage, wozu wir eigentlich Fried-

höfe brauchen, wie Trauer verarbei-

tet wird und was den Hinterbliebe-

nen wirklich hilft, um ihren Schmerz

zu verarbeiten. Der Stand auf dem

Naturstein-Areal in der Halle 7 wird

gemeinsam von den Steinmetzen

und Bildhauern der Innung Olden-

burg-Ostfriesland gestaltet und

abwechselnd betreut.

Lebendige Werkstatt der Steinmetze „Orte, die gut tun…“

City News Februar 2012 51

Wussten Sie schon….?sich gleich zehn Mal für

den Admiral’s Cup, der inoffiziel-

len Weltmeisterschaft der Hochsee-

segler. Drei Mal konnte er die zu den

schwersten zählende Regatta der

Welt gewinnen. Zwar ist die Segel-

macherei heute Geschichte, dennoch

wendet Berend Beilken auch heute

gern seine maritimen Erfahrungen in

seinem Unternehmen an. „Viele

Materialien oder Konstruktionen aus

dem Segelsport können wir auch bei

Procedes nutzen“, erklärt er. Auch der

Windbreaker ist wieder einmal mehr

ein Produkt seines innovativen Den-

kens. Im Segelsport gehe es oft um

Gewichtsersparnis und Stabilität, so

der Geschäftsmann – Eigenschaften,

die auch bei den Produkten im Hause

Procedes oft gefragt sind. Auf der Blu-

menschau in der Weser-Ems Halle

Oldenburg präsentiert sich Procedes

mit dem Windbreaker. Ob Blüten-

meer, Dünenstranddekor oder das

Lieblingsfoto der Familie und Freun-

de – der Windbreaker bietet mit sei-

nen vielen Dekormöglichkeiten einen

attraktiven Schutz. Zugige Ecken sind

… dass Berend Beilken mit seiner Ent-

wicklung des Windbreakers und dem

Outdoor-Element „Diva“, einem

Wind- und Sichtschutz, wieder einmal

mehr aus seinem großen Erfahrungs-

schatz als Segler schöpfte? Berend

Beilken ist quasi als Segler auf die

Welt gekommen und trat schon früh

in die Fußstapfen der großväterlichen

Segelmacherei. Segeln war schon

immer für „Bernie“, wie er überall

nur genannt wird, mehr als ein Beruf

– es war schon immer seine große Lei-

denschaft, die sich auch schnell in

internationalen Erfolgen dokumen-

tierte. Beispielsweise qualifizierte er

zukünftig passé, denn das windbre-

chende, luftdurchlässige Meshmaterial

lässt jeden Garten zu einer behaglichen

Wohlfühloase werden. Gleichzeitig ent-

stehen neue Räume, in denen man vor

fremden Blicken geschützt ist, denn

trotz leichter Transparenz liefert das

Gewebe einen angenehmen Sicht-

schutz. Dabei besteht die Möglichkeit

ganz nach Lust und kreativem Geschick

die Motive selbst zu bestimmen oder

auf die zahlreichen Muster- und Dekor-

beispiele von procedes products zurück-

zugreifen. Der Windbreaker wird

exakt nach den Kundenwünschen

bedruckt. Mit wenigen einfachen

Handgriffen kann er montiert wer-

den, lässt sich leicht umpositionieren

und flexibel einsetzen. Wer lieber

selbst Hand anlegen und sich seine

eigene Kreation erstellen möchte, hat

die Alternative das beidseitig be -

druckte Meshmaterial auch als Me -

terware zu kaufen. Es ist fast ein we -

nig wie auf dem Meer – die Möglich-

keiten scheinen nahezu grenzenlos.

finden Sie in: Halle 7 Stand 7037

Mit uns schaffen Sie Räume im Freien - genießen Sie die ersten Sonnentage in geschützter Atmosphäre.

Unsere Wind - und Sichtschutz Systeme,

Page 52: City News - Ausgabe 02.2012

E s war abermals ein musikali-

sches Spektakel der Super-

klasse, als es am 3. und 4. Februar

in der Oldenburger EWE Arena

hieß „Classic meets Pop“. Auch

die vierte Auflage des Ausnah-

mekonzertes vereinte unter-

schiedlichste musikalische Wel-

ten zu einem einmaligen Klang-

universum, das die klirrende

Kälte außerhalb der Arena nach

wenigen Tönen vergessen ließ.

Durch den Abend führte das

charmante Moderatorenteam

Annie Heger und Axel Goldbeck.

Stilistische Grenzen lösten sich

spielend auf. Immer wieder atem-

beraubend waren die Showeinla-

gen und Spezialeffekte. Ob Su

Kramers Medley aus dem Musical

„Hair“, Gerrit Winter mit „Taxi

nach Paris“, Tenor Daniel Ohl-

mann mit Puccini oder die Tues-

brassers mit einer Hommage an

Amy Winehouse…. Das Olden-

Eine imposante musikalische Show erfüllte die EWE Arena

Classic meets Popam 3. und 4. Februar

burgische Staatsorchester und

über 150 Künstler vermeintlich

unvereinbarer Genres bewiesen

einmal mehr, dass sie einander auf

das Vortrefflichste bereichern

können. Von Klassik und Platt-

deutsch über Jazz bis zu Elektro-

Hip-Hopp reichte die Spannweite

der musikalischen Darbietungen.

Ein besonders überraschendes

Highlight setzte der Auftritt der

Nachwuchsband „Shy Guys“.

Z um krönenden Abschluss ver-

abschiedete man sich beim

Publikum mit einem herrlichen

Lametta-Regen zum gemeinsa-

men „Love Takes Over“.

Wer 2013 dabei sein will, muss sich

beeilen: 24 Stunden nach dem letzten

Ton war die erste Show 2013 bereits

ausverkauft. Auch die Zusatzshow

erfreut sich bereits großer Nachfrage.

Weitere Informationen gibt es unter:

www.classicmeetspop.de

52 City News Februar 2012

I M P R E S S I O N E N

Page 53: City News - Ausgabe 02.2012

City News Februar 2012 53

I M P R E S S I O N E N

Page 54: City News - Ausgabe 02.2012

54 City News Februar 2012

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Page 55: City News - Ausgabe 02.2012

KultTour20.02. bis 19.03.

Ausstellung

„Das Digitale Unheimliche“

Edith-Ruß-Haus, OL • 14 Uhr

Sonstiges

Hip-Hop-Tanz für Mädchen ab13 JahreFreizeitstätte Kreyenbrück, OL • 16:30 Uhr

Musik

2. Familienkonzert:

Schlag auf Schlag

Kleines Haus, OL • 11:15 Uhr

20. Februar

21. Februar

25. Februar

24. Februar

Sonstiges

Karneval auf dem

Abenteuerspielplatz

Abenteuerspielplatz Eversten,

OL • 15 Uhr

Junges Staatstheater:

„Die kleine Zoogeschichte“

Spielraum, OL • 10 Uhr

Theater

22. Februar

23. Februar

Sonstiges

Show: Power! Percussion:

„Drum Room – The Show“

Kulturetage, OL • 20 Uhr

Ausstellung

Jugendstil im Taschenformat

Landesmuseum für Kunst- und

Kulturgeschichte, OL • 10 Uhr

Sonstiges

Theater-Comedy: „Cavewoman“

Kulturetage, OL • 20 Uhr

Sonstiges

Theater-Comedy: „Cavewoman“

Kulturetage, OL • 20 Uhr

Tanz: „Mirage“

Staatstheater, OL • 19:30 Uhr

Tanztheater für Kinder ab fünf:

„Waldlinge“

Exerzierhalle, OL • 10 Uhr

Theater

25. Februar

26. Februar

„Mama, Papa & ich“

Theater Laboratorium, OL • 15 Uhr

Theater

Musik

Musikshow: „Wagon“

für Kinder ab sechs Jahren

Staatstheater, OL • 15 Uhr

Ausstellung

Jugendstil im Taschenformat

Landesmuseum für Kunst- und

Kulturgeschichte, OL • 10 Uhr

27. Februar

Sonstiges

Eugen Ruge liest: „In Zeiten des

abnehmenden Lichts“

Theater Laboratorium,

OL • 20 Uhr

Tanztheater für Kinder ab fünf:

„Waldlinge“

Exerzierhalle, OL • 10 Uhr

Theater

Page 56: City News - Ausgabe 02.2012

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Flo Mega ist mit seiner Band nicht erst seit dem zweiten Platz beimBundesvisionsongcontest in aller Munde. Flo Mega ist ein Soulman,einer, der zum Himmel schreit. Er liebt die Frauen. Er lebt denGroßstadtblues. Und so wie er ihn singt, hat ihn in Deutschlandnoch keiner gesungen. Dies zeigt er auf seiner Tour: „Die wirklichwahre Tour“ in der Kulturetage Oldenburg. Tickets gibt es u.a. beiwww.eventim.de

Musik-Tipp:

Flo Mega & The Ruffcats

8. März 2012, Kulturetage, OL • 20 Uhr (Einlass)

28. Februar

Ausstellung

Heiner Meyer: „Private Eyes“

Pop Art-Kunst, Stadtmuseum,

OL • 10 Uhr

29. Februar

Filme

Kinderfilmreihe

Abenteuerspielplatz Eversten,

OL • 15:30 Uhr

„Hamlet“

Großes Haus, Staatstheater,

OL • 19:30 Uhr

„Monsieur Ibrahim und die

Blumen des Koran“

Theater Laboratorium,

OL • 20 Uhr

Theater

01. März

Ausstellung

„Blumenschau 2012“

Weser-Ems-Halle, OL • 10 Uhr

„Das Digitale Unheimliche“

Edith-Ruß-Haus, OL • 14 Uhr

02. März

Ausstellung

„Blumenschau 2012“

Weser-Ems-Halle, OL • 10 Uhr

03. März

Musik

Nacht der Lokalhelden:

The Groove Department, David

& die Kernigen, Onkel Hanke

Halle, Kulturetage,

OL • 20 Uhr

04. März

Theater

„Der Apfelkönig“

(Kindermusiktheatergruppe)

Schulzentrum Ofenerdiek,

OL • 16 Uhr

Musik

Berliner Philharmoniker

Live im Kino

CinemaxX, OL • 19:30 Uhr

Ausstellung

„Blumenschau 2012“

Weser-Ems-Halle, OL • 10 Uhr

Tanztheater für Kinder ab fünf:

„Waldlinge“

Exerzierhalle, OL • 11 Uhr

Theater

05. März

Ausstellung

„Blumenschau 2012“

Weser-Ems-Halle, OL • 10 Uhr

Sonstiges

FC Kennedy

(offene Männergruppe Fußball)

Sportplatz Kennedy, OL • 19 Uhr

06. März

„Aus der Mitte der Gesellschaft“

Kleines Haus, OL • 20 Uhr

Theater

07. März

Musik

Der kleine Klavierabend

Kulturzentrum PFL,

OL • 19:30 Uhr

08. März

Ausstellung

Markus Lüpertz: „Sagenhaft“

Zeichnungen u. Druckgrafiken

Horst-Janssen-Museum,

OL • 10 Uhr

Job- und Bildungsmesse

im Bereich erneuerbare Energien

und Energieeffizienz

EWE ARENA, WEH, OL • 10 Uhr

09. März

Sonstiges

Musik

Boogie Monks (Seed-DJ-Team)

Amadeus Tanzspeicher,

OL • 23 Uhr

Page 57: City News - Ausgabe 02.2012

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13. März

11. März

Party

„E TO THE LECTRO“

mit TIM DUWENSEEMetro, OL • 22 Uhr

Musik

Sweet Sugar Swing:

„Come and Swing“

Kulturetage, OL • 20 Uhr

Flohmarkt

Freigelände WEH, OL • 8 Uhr

Sonstiges

Kurt Krömer:

„Der nackte Wahnsinn!“-Tour

WEH, OL • 20 Uhr

Sonstiges

Schallplatten- und CD-Börse

WEH, OL • 10 Uhr

Terraxotica - Reptilienbörse

für alle Liebhaber von Reptilien,

Amphibien, Spinnentieren u.s.w.

WEH, OL • 10 Uhr

Sonstiges

12. März

10. März

Musik

Wirtz: „Akustik-Voodoo“

Support: Crow Of The Cloud

Kulturetage, OL • 20 Uhr

Ausstellung

Jugendstil im Taschenformat

Landesmuseum für Kunst- und

Kulturgeschichte, OL • 10 Uhr

14. März

Tanz: „Full Body“

Exerzierhalle, OL • 20 Uhr

Sonstiges

„Polar Bears“

Kleines Haus, OL • 20 Uhr

Theater

15. März

Musik

Tim Fischer singt:

ein Knef-Konzert

Kulturetage, OL • 20 Uhr

15. März

16. März

„Hamlet“

Kurzeinführung ab 19 Uhr

Großes Haus, OL • 19:30 Uhr

Theater

Musik

Michael Thürnau präsentiert:

„Die volkstümlichen

Schlager-Melodien“

WEH, OL • 19:30 Uhr

Oper: Kátja Kabanova

Staatstheater, OL • 19:30 Uhr

Les Brünettes

Kulturetage, OL • 20 Uhr

17. März

Musik

ScherbeKontraBass spielen:

Rio Reiser + Ton Steine Scherben

Amadeus, OL • 19 Uhr

Musik

Oper: „Faust“

Großes Haus, OL • 19:30 Uhr

Show: „Night of the Dance“

WEH, OL • 20 Uhr

Sonstiges

DIE PROFIS aka. Spax

& Mirko Machine:

„1996 ‘til Infinity Tour“

Amadeus, OL • 20 Uhr

Jazztrio:

Bolschakov - Hempel - Reuter

Wilhelm13, OL • 20 Uhr

Uni Bigband Ensemble

Wilhelm13, OL • 20 Uhr

Party

Kegelparty 2012WEH, OL • 18 Uhr

Ü 30-Party: „Thirty Dancing“Kulturetage, OL • 21 Uhr

18. März

Flohmarkt

Freigelände der WEH, OL • 8 Uhr

Sonstiges

Page 58: City News - Ausgabe 02.2012

58 City News Februar 2012

Die Stadt Oldenburg:

Ist von der Größe und Infrastruktur perfekt, um sich sowohl

geschäftlich als auch privat entfalten zu können. Eine tolle

Stadt mit einer überragenden Fußgängerzone und vielen

schönen Plätzen.

Deine Leidenschaft:

ch genieße es gut essen zu gehen…liebe meinen Job und

gute Musik

Eine gelungene Veranstaltung ist für Dich, …:

wenn ich in den Gesichtern meiner Gäste sehe, dass sie auf

unserer Party eine gute Zeit haben.

An anderen Menschen magst Du:

Loyalität und Ehrlichkeit

Was geht privat und beruflich gar nicht?

Oberflächlichkeit , Gier und Unehrlichkeit

Deine Lieblingsspeise:

Jegliche Pasta bevorzugt mit Lachs

Dein Lieblingsgetränk:

Cola light

Dein Traumreiseziel:

Ich liebe meine Heimat Griechenland

Weitere Hobbys:

Sport (Fußball) und gute Filme.

Lieblingsmusik:

Lionel Richie und Laith Al Deen

Welche historische Persönlichkeit

hättest Du gerne kennen gelernt?

Socrates oder Platon

Freundschaft bedeutet Dir:

sehr viel und unverzichtbar

Deine persönlichen Stärken und Schwächen:

Ehrgeiz, Loyalität, Zuverlässigkeit und Kreativität

Schwächen sind wohl Ungeduld und temporäre

andauernde geistige Verwirrtheit.

Drei Wünsche für die Zukunft:

Gesundheit, wahre Liebe und weiterhin

die Freude an der Arbeit

Maik Böse

Veranstaltungs-Kaufmann, BoeseEntertainment/Eventagentur

Geboren: 1977 in Oldenburg

Sternzeichen: Steinbock

Familienstand: ledig

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Page 59: City News - Ausgabe 02.2012

City News Februar 2012 59

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