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CULTURAL EXCHANGE
Die Geschichte und Entwicklung der Reggae-Szene in Deutschland
Schriftliche Hausarbeit im Rahmen der Ersten Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen
dem Landesprüfungsamt I NRW – Geschäftsstelle Köln vorgelegt von:
Christian Golz
und
Lucas Arguimbau Febrer
Hochschule für Musik und Tanz Köln Februar 2010
Themensteller: Prof. Dr. Rappe (Musikwissenschaft)
CULTURAL EXCHANGE Die Geschichte und Entwicklung der Reggae-Szene in Deutschland
I
Inhaltsverzeichnis 1 ME COME YAH FI DRINK MILK, ME NO COME YAH FI COUNT COW
Vorwort (L.A.F. / C.G.) 1 2 NO ONE CYAAN TEST
Die Entwicklung der jamaikanischen Musikkultur (C.G.) 4
2.1 EVERYTING CRASH Die jamaikanische Kolonialgeschichte skizziert 4
2.2 A NEW BROOM SWEEPS CLEAN, BUT AN OLD BROOM
KNOWS EVERY CORNER Die Geschichte jamaikanischer Popularmusik 7 2.2.1 Traditionelle Musik 7 2.2.2 Die erste jamaikanische Popularmusik: Mento 9 2.2.3 Mento und R’n’B – Der frühe jamaikanische Ska 9 2.2.4 Rocksteady – „Rudies all around“ 11 2.2.5 Früher Reggae – „Do the Reggay“ 12 2.2.6 Roots Reggae – Cultural time 13 2.2.7 Roots DeeJays und Soundsystem Kultur 14 2.2.8 Dub – Die Instrumentalmusik des Reggae 17 2.2.9 Dancehall – Toasters, Singjays, Guntalk und Slackness 18 2.2.10 Digital Reggae – Welcome to all Raggamuffin 20 2.2.11 Reggae goes Pop – Deejays und Popstars 21 2.2.12 Modern Roots & Culture 22
2.3 OUT OF AFRICA INTO NEW WORLDS Afrikanische Diaspora, Black Community und Oralität 25
2.3.1 Die Funktion von Musik, Sprache und Tanz innerhalb oraler Kulturen 28
2.4 BEATING A RESTLESS DRUM Religion und Trommeltradition in Afrika und Jamaika 38
2.5 DREAD AT THE CONTROLS Der Rastafarianismus 41
2.5.1 Homophobie – Ein gesellschaftliches, nicht Rasta-internes, weltweites Problem 47
2.6 THE GAL COME WINE UP ON ME Riddimculture und live-Reggae 49
2.6.1 Der One Drop-Rhythmus 51 2.6.1.1 007 / Shanty Town Riddim 53 2.6.1.2 Ali Baba Riddim 54 2.6.1.3 He Prayed / Dub Organizer Riddim 55
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II
2.6.2 Der Rockers-Rhythmus 56 2.6.2.1 Full Up Riddim 57 2.6.2.2 Doctors Darling Riddim 58 2.6.2.3 World Jam Riddim 59 2.6.3 Der Dancehall / Ragga-Rhythmus 60 2.6.3.1 Celebrate Riddim 61 2.6.3.2 Cure Riddim 62 2.6.3.4 Mexican Riddim 63
2.7 THE THINGS YOU WANT IS NOT WHAT YOU ALWAYS GET Backingbands und Riddimculture 66
2.7.1 Just do it! – Der Groove und das Feel im Reggae 73 3 A PLACE FI CULTURAL EXCHANGE Reggae im deutschsprachigen Raum (L.A.F.) 81
3.1 DEM GERMAICANS Entstehung und Entwicklung der Reggae-Szene im
deutschsprachigen Raum 81
3.1.1 RUN DI RIDDIM! Erschwerte Grundvoraussetzungen für Reggae im
deutschsprachigen Raum 81
3.1.2 ÜBA SOWAS REGGAE MI NET AUF Phasen der Reggae-Rezeption im deutschsprachigen
Raum 85 3.1.2.1 TANZEN, KIFFEN, REBELLIEREN Die erste Rezeptionsphase 85 3.1.2.2 KARIBISCHE SOMMERTRÄUME Die zweite Rezeptionsphase 89 3.1.2.3 BUN DI ILLUSIONS! Die dritte Rezeptionsphase 90 3.1.3 DO THE REGGAY! Die Aneignungsphase 92 3.1.4 OUT OF MANY WE ARE ONE Die Emanzipationsphase 100
3.2 Methodische Vorgehensweise 109
3.2.1 Datenerhebung 109 3.2.1.1 Interviews 110 3.2.1.1.1 Teilstandardisiertes Interview 110
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III
3.2.1.1.2 face-to-face Interview 110 3.2.1.1.3 Gruppeninterview 111 3.2.1.1.4 Telefon-Interview 111 3.2.1.1.5 Standardisiertes Interview 112 3.2.1.1.6 Email-Interview 112 3.2.1.2 Beobachtung im Feld 113 3.2.2 Dokumentation und Transkription 114 3.2.3 Theoriegenerierung 115
3.3 HOW DO YOU CALL IT? Bedeutungsdimensionen des Begriffs „deutscher Reggae“ 117 3.4 RASTAFAHNDUNG Kategorisierung der Reggae-Artists im deutschsprachigen Raum 130
3.4.1 TAAK TU DA PIEPL! Sprache der Liedtexte 133 3.4.2 TELL DEM! Themen, Inhalte und Botschaften 137 3.4.2.1 OUTTA BABYLON! Spiritualität und Systemkritik 138 3.4.2.2 LIGHT DA SPLIFF! Ganja-Tunes 141 3.4.2.3 GUNFINGER INNA DI AIR! Battyman-, Slackness- und Gun-Lyrics 142 3.4.3 MIX UP DA MUSIC! Musikalische Umsetzung von Reggae im
deutschsprachigen Raum 144 3.4.3.1 RIDDIM VS. SONG Zwei musikstrukturelle Konzeptionen 144 3.4.3.2 ALLES GEHT! Musikstilistische Bandbreite 151
4 PULL IT UP AND COME AGAIN! Schlusswort (CG / LAF) 155 5 Literaturverzeichnis 157
5.1 Literatur 157 5.2 Magazine, Zeitschriften und Zeitungsartikel 159
6 Anhang 160
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IV
6.1 Titelverzeichnis (Musikbeispiele) 160 6.2 Glossar 162 6.3 Diskografie 166
6.3.1 Ska 166 6.3.2 Rocksteady 166 6.3.3 Early Reggae 166 6.3.4 Deejays 166 6.3.5 Dub 166 6.3.6 Roots 167 6.3.7 Dancehall 167 6.3.8 Ragga 167 6.3.9 New Roots 167 6.3.10 Deutscher Reggae 167
6.4 Interviewtranskripte 168
6.4.1 Nattyflo, Flixx & Hooch am 15.09.09 in Übersee 168 6.4.2 Mono & Nikitaman am 15.09.09 in Übersee 175 6.4.3 Sebastian Sturm und Jin Jin am 15.09.2009 in Übersee 179 6.4.4 Sam Gilly, Herb Pirker am 15.09.2009 in Übersee 183 6.4.5 I-Fire am 16.09.2009 in Übersee 189 6.4.6 Uwe Banton am 20.09.2009 192 6.4.7 Jahcoustix am 31.09.2009 in Bersenbrück 196 6.4.8 Martin Zobel am 01.10.09 in Bersenbrück 203 6.4.9 Uwe Kaa am 02.10.2009 in Bersenbrück 209 6.4.10 Gentleman am 11.10.2009 213 6.4.11 Ingo Rheinbay am 20.10.2009 in Köln 220 6.4.12 Frank Dellé, Manougazou, Alfi Trowers, Tobsen Cordes,
Mykal, Guido Craveiro am 21.10.2009 in Köln 228 6.4.13 Stefan Rütten alias Doctor Jones am 29.12.2009 in Köln 241
6.5 Email-Interviews 245
6.5.1 Goldi am 08.12.2009 um 20:08 245 6.5.2 RastaBenji am 09.12.2009 um 13:46/15:22 246 6.5.3 Flaming Mo am 09.12.2009 um 02:31 246 6.5.4 Benjie am 11.12.2009 um 12:38 246 6.5.5 Elijah am 09.12.2009 um 00:40 247 6.5.6 Hans Söllner am 11.12.09 um 16:09 247 6.5.7 Paco Mendoza am 13.12.2009 um 18:44 247 6.5.8 Dr. Volkanikman am 14.12.2209 um 18:28 248 6.5.9 Sara Lugo am 14.12.2009 um 23:04 248 6.5.10 Ronny Trettmann am 14.12.2009 um 22:30 248 6.5.11 Samuel Hopf am 15.12.2009 um 12:10 249 6.5.12 Tobi Wan am 15.12.2009 um 12:58 249 6.5.13 NRG Vibes am 15.12.2009 um 14:19 250 6.5.14 Mellow Mark am 16.12.2009 um 11:46 250 6.5.15 Pyro Merz am 16.12.2009 um 17:08 252 6.5.16 Simon Maier am 17.12.2009 um 12:14 252 6.5.17 Jules Lenzen am 17.12.2009 um 12:14 253 6.5.18 Teka am 20.12.2009 um 23:33 253 6.5.19 Don Sharicon am 24.12.2009 um 11:12 253
CULTURAL EXCHANGE Die Geschichte und Entwicklung der Reggae-Szene in Deutschland
V
6.5.20 Conscious Fiyah am 24.12.2009 um 10:06 254 6.5.21 Maxim am 26.12.2009 um 13:21 254 6.5.22 Nosliw am 30.12.09 um 16:24 255 6.5.23 Murxen Alberti am 19.01.10 um 19:51 255 6.5.24 Manja am 22.01.10 um 12:23 255 6.5.25 Der Biber am 25.01.10 um 21:34 256 6.5.26 Kimoe am 26.01.10 um 13:22 256
CULTURAL EXCHANGE Die Geschichte und Entwicklung der Reggae-Szene in Deutschland 1
1 ME COME YAH FI DRINK MILK, ME NO COME YAH FI COUNT COW Vorwort
Zünftige Burschen in Lederhosen und Mädels im Dirndl, Schuhplattler,
Goaßlschnalzer1, Schellenträger und oberbayrische Trommler betreten das
Spielfeld der Münchner Arena. Zuvor sang der Tölzer Knabenchor Lieder aus
dem deutschen Volksgut.2 Deutschland präsentiert sich bei der offiziellen
Eröffnungszeremonie für die FIFA-Fußballweltmeisterschaft 2006 einem
weltweiten Publikum im bayrisch-traditionellen Gewand und bekräftigt damit das
von der bayrischen Tradition geprägte und weltweit verbreitete Klischeebild
Deutschlands. Mit dem nächsten Programmpunkt der Eröffnungsfeier wird ein
anderes Deutschland gezeigt. Die traditionell-konservative Seite wird verlassen,
um eine andere Seite Deutschlands zu präsentieren:
„Aus dem bayrischen Wald in die deutsche Hauptstadt. Es gibt ihn, den deutschen Hip-Hop, und man buchstabiert ihn so: Einmal S, dreimal E und einmal D. Aus Berlin kommen Seeed.“3
So lautete die vermutlich gut vorbereitete Ansage des Moderators Thomas
Gottschalk. Der Auftritt der elfköpfigen Reggae/Dancehall-Combo Seeed
verkörpert die moderne multikulturelle Seite Deutschlands und bildet den
Gegenpol zur traditionell-konservativen Seite. Die Präsentation dieser Extreme
überrascht und wirft folgende Fragen auf: Wie kommt es, dass ein Teil der
offiziellen Eröffnungsfeier für die Fußball-WM 2006 mit einer ursprünglich
jamaikanischen Musik gestaltet wird? Warum wird diese als untypisch deutsch
angesehene Musik und Kultur als Bestandteil der kulturellen Identität
Deutschlands dargestellt? Wie vollzog sich die Entwicklung der originär-
jamaikanischen Musikkultur zu einem festen Bestandteil der Kultur im
deutschsprachigen Raum? Ja, Herr Gottschalk, es gibt den deutschen HipHop.
Aber gibt es auch den deutschen Reggae?
Die Frage nach der Eigenart des deutschen Reggae warf in unseren
Überlegungen viele weitere Fragen auf. Was macht Reggae aus? Wie ist
1 Dabei handelt es sich um einen bayerisch-österreichischen Brauch, bei dem die
Fuhrmannspeitsche (Geißel; auf bayerisch: Goaßl) durch schnelle ruckhafte Bewegungen zum Knallen oder Schnalzen gebracht wird.
URL: http://de.wikipedia.org/wiki/Goaßlschnalzen (letzter Zugriff: 06.01.2010). 2 URL: http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,420562,00.html (letzter Zugriff: 12.01.2010). 3 URL: http://www.youtube.com/watch?v=rYg1UsGjmDU (letzter Zugriff: 03.01.2010).
CULTURAL EXCHANGE Die Geschichte und Entwicklung der Reggae-Szene in Deutschland 2
Reggae in Jamaika entstanden und wie breitete sich diese Musik von der Karibik
in die Welt aus?
Das Interesse an dieser Musik war im deutschsprachigen Raum vor allem durch
die kommerziellen Erfolge von Gentleman und Seeed enorm angestiegen und
flaute ebenso schnell mit der angekündigten Pause dieser beiden Acts wieder
ab. Dennoch entwickelte sich hierzulande bereits Jahre zuvor eine Reggae-
Szene, die fern ab von Charterfolgen und Kommerz eine gewisse hörbare
Eigenheit entwickelt hatte. Unser Interesse war es, die verschiedenen
Ausdrucksformen der hiesigen Reggae-Szene auf interkulturelle
Transfererscheinungen hin zu untersuchen und diese anhand verschiedener
Artists exemplarisch darzustellen. Was macht den deutschen Reggae aus?
Auf der Suche in den Archiven der Bibliotheken stellten wir fest, dass es bisher
erst ein einziges Buch zur Entwicklung des „Reggae in Deutschland“4 gab.
Neben der etablierten Reggae-Zeitschrift Riddim sowie der besagten
Abhandlung von Olaf Karnik und Helmut Philipps existierten wenige
Publikationen zu diesem Thema. Es war ein Leichtes, Bücher über
jamaikanischen, britischen, afrikanischen oder auch amerikanischen Reggae zu
finden, der deutschsprachige Raum blieb allerdings meist unerwähnt.
Der Mangel an Informationen ließ uns selbst aktiv werden und so begaben wir
uns ins Feld, um die Reggae-Szene im deutschsprachigen Raum zu erforschen.
So besuchten wir Konzerte, Festivals und Soundsystemshows und führten
zahlreiche Interviews mit Sängern und Deejays, Produzenten, Musiker,
Soundsystem Selectors und Radio Deejays.
Dabei stellte sich heraus, dass die deutsche Reggae-Szene eine lebhafte Vielfalt
unterschiedlicher Bands und Künstler aufweist, die den Begriff „deutscher
Reggae“ für sich unterschiedlich deuten, auslegen und interpretieren.
Reggae ist eine Musikrichtung, die zwar ihren Ursprung in der Karibik hat, doch
mittlerweile weltweit in unterschiedlichen Kulturkreisen verbreitet ist und dort
unter anderen kulturellen Einflüssen weiterentwickelt wird. Reggae ist nicht nur
ein Sammelbegriff musikalischer Stilistiken. Vielmehr stellt Reggae eine Kultur
da, die Sprache, Musik, Tanz, Religion bzw. Lebensauffassung und Bewusstsein
verknüpft. Die Vielschichtigkeit dieser Thematiken bietet ausreichend Platz zur
individuellen Interpretation und Deutung. Jamaikanische Musik wird zum
4 Karnik, Olaf / Philipps, Helmut: Reggae in Deutschland. Köln 2007.
CULTURAL EXCHANGE Die Geschichte und Entwicklung der Reggae-Szene in Deutschland 3
Transportmittel für moderne Lebensauffassungen im multikulturellen Austausch –
Seeed lösen die Schuhplattler im Heu ab und zeichnen ein weltoffenes und
internationales deutsches Bild.
Der Betrachtung der Entwicklung und Emanzipation von Reggae im
deutschsprachigen Raum musste daher eine detaillierte Beschreibung der
Entwicklung von Reggae im Allgemeinen vorausgehen. Nur durch das
Verständnis der ursprünglichen Ideen von Reggaemusik auf Jamaika, konnten
wir Rückschlüsse auf die Betrachtung von deutschem Reggae ziehen.
Diese Arbeit ist daher in zwei Hauptteile gegliedert. Der erste Teil beschäftigt
sich mit der Entwicklung von Reggae im Allgemeinen, sowie der sozialen,
kulturellen und politischen Bedeutung dieser Musik. Es ist unumgänglich Reggae
unter historischen und kulturellen Gesichtspunkten zu betrachten. Genauso
wichtig erschien es uns, auf Reggae im musikalischen Sinn einzugehen, um
diese Musik möglichst ganzheitlich zu erfassen. Daher folgt der historischen und
chronologischen Entwicklung des Landes und der Musik auch ein Teil über die
Spielweise, das spezielle Feel im Reggae und der Riddim-Kultur, die ein
wesentlicher Bestandteil der Entwicklung und der Seele dieser Musik darstellt.
Im Anschluss an diesen ersten allgemeinen Teil, gehen wir auf die Entwicklung
des deutschen Reggae ein. Eventuelle Eigenheiten und Besonderheiten, sowie
die spezielle Entwicklung dieses Landes im Bezug auf die jamaikanische Musik
werden erläutert. Da diese Ergebnisse größtenteils unserer Feldforschung
innerhalb der deutschen Reggae-Szene entspringen, wird in einem
methodischen Teil außerdem unsere Vorgehensweise im Bezug auf die
Forschung erläutert.
Der Anhang beinhaltet neben den Interviews und einer Literaturliste auch ein
Glossar sowie eine Diskografie mit nach Genren sortierten Hörempfehlungen.
Darüber hinaus gibt es parallel zum Text Hörbeispiele, die sich auf den zwei
angehängten Audio-CDs befinden. Diese Anhänge sollen nicht als bloßer
Anhang zur Vervollständigung dieser Arbeit dienen, sondern das umfassende
Bild auf den Reggae aus einer modernen Perspektive abrunden bzw.
vervollständigen und als zusätzliche auditive Informationsquelle dienen.
Köln im Januar 2010