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Liebe Leser, die vergangene Woche stand ganz im Zeichen der US-Berichtssaison. Vor allem Technolo- giewerte wie Amazon, Facebook, Google und Microsoft wurden dabei mit Interesse beäugt. Größere Enttäuschungen gab es indes nicht. Dennoch blieben auch positive Überraschun- gen weitgehend aus. Damit richtet sich der Blick nun ganz auf die kommende Berichtswo- che, die durch die Apple-Zahlen am Montagabend eingeläutet wird. Mit Spannung werden dabei vor allem die iPhone-Verkaufszahlen beachtet werden, nachdem im letzten Quartal unerwartet viele der Smartphones verkauft worden waren. Zudem erhoffen sich viele Anle- ger weitere Informationen zur Apple Watch, die seit Freitag ausgeliefert wird und bereits mit Lieferschwierigkeiten auf sich aufmerksam machen konnte. Konjunkturseitig richtet sich der Blick auf die US-Notenbank Fed. Diese wird am Mittwoch wieder über die Geldpolitik beraten. Besondere Beachtung werden dabei die Inflations- und die Lohndaten finden. Ansonsten dürfte in Europa vor allem die Griechenland-Krise weiter für Gesprächsstoff sorgen, schließlich sind zum Wochenschluss wieder einige Zahlungen fällig. Letztlich dürfte jedoch auch hier wieder eine Lösung gefunden werden, so dass Griechen- land für die Märkte zum Nicht-Ereignis werden wird. Die Bären dürften also weiter im Zaum gehalten werden. Wie Sie mit Daimler schnell 20 Prozent machen… Beim Autobauer Daimler läuft es seit geraumer Zeit bestens. Das konnte man an dieser Stelle schon des Öfteren lesen. Nun scheint diese Nachricht auch bei den Analysten von equinet angekommen zu sein. Anders kann man die heutige Kommentierung der Daimler-Aktie nicht verstehen. MEHR Deutsche Bank: Es wird heiß! Für die Deutsche Bank ist eine heiße Phase angebrochen. Mit der Frage bezüglich der Post- bank-Abspaltung oder des gesamtem Privatkundengeschäfts sowie dem Versuch, die vielen Rechtsstreitigkeiten beizulegen wird es sich entscheiden, ob der Branchenprimus zu altem Glanz zurückkehren und auch im weltweiten Bankensektor für Furore sorgen kann. MEHR Beiersdorf: Das Nivea-Blau ist weiter in! Wie neidisch andere Konsumgüterhersteller auf den Erfolg von Beiersdorf sind, zeigt der aktuelle Streit um die Exklusivität des Blautons für die berühmten Nivea-Cremedosen. Dabei überzeugt das Unternehmen nicht nur mit Hautpflegeprodukten. 2014 erwirtschaftete es im- mer noch rund 81 Prozent seiner Umsätze damit. MEHR Es wird ernst: windeln.de strebt im Mai aufs Parkett Für den Online-Händler windeln.de wird es überraschend schnell ernst: Am 8. Mai will einer der führenden und am schnellsten wachsenden Online-Händler für Baby- und Kleinkinder- produkte in Deutschland, Österreich und der Schweiz an die Börse gehen. Dazu wurde nun die Preisspanne auf 16,50 Euro bis 20,50 Euro festgesetzt. MEHR Roche räumt mit übertriebenen Sorgen auf Und wieder einmal hat es der Pharmakonzern Roche geschafft dem starken Franken zu trot- zen, die Markterwartungen zu schlagen und auch die Ziele für das Gesamtjahr 2015 zu bestä- tigen. Dabei machte sich bei den Baslern im ersten Quartal des Jahres erneut der Umstand bezahlt, dass man im Bereich Krebsmedikamente die weltweite Nummer eins ist. MEHR Novartis steht über den Wechselkursen Novartis, der weltgrößte Pharmakonzern, hat weniger mit dem starken Franken, sondern vielmehr mit dem starken US-Dollar zu kämpfen. In Bezug auf Novartis konzentrieren sich Anleger jedoch weniger auf die Wechselkurse. Daher war der Jubel auf Anlegerseite wieder einmal groß. MEHR Seite 1: Marktüberblick Seite 4: Bilfinger Seite 2: Gilead Sciences RUNDSCHAU D CH A Ihre Börsenblogger 25. April 2015

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Liebe Leser,die vergangene Woche stand ganz im Zeichen der US-Berichtssaison. Vor allem Technolo-giewerte wie Amazon, Facebook, Google und Microsoft wurden dabei mit Interesse beäugt. Größere Enttäuschungen gab es indes nicht. Dennoch blieben auch positive Überraschun-gen weitgehend aus. Damit richtet sich der Blick nun ganz auf die kommende Berichtswo-che, die durch die Apple-Zahlen am Montagabend eingeläutet wird. Mit Spannung werden dabei vor allem die iPhone-Verkaufszahlen beachtet werden, nachdem im letzten Quartal unerwartet viele der Smartphones verkauft worden waren. Zudem erhoffen sich viele Anle-ger weitere Informationen zur Apple Watch, die seit Freitag ausgeliefert wird und bereits mit Lieferschwierigkeiten auf sich aufmerksam machen konnte.Konjunkturseitig richtet sich der Blick auf die US-Notenbank Fed. Diese wird am Mittwoch wieder über die Geldpolitik beraten. Besondere Beachtung werden dabei die Inflations- und die Lohndaten finden. Ansonsten dürfte in Europa vor allem die Griechenland-Krise weiter für Gesprächsstoff sorgen, schließlich sind zum Wochenschluss wieder einige Zahlungen fällig. Letztlich dürfte jedoch auch hier wieder eine Lösung gefunden werden, so dass Griechen-land für die Märkte zum Nicht-Ereignis werden wird. Die Bären dürften also weiter im Zaum gehalten werden.

Wie Sie mit Daimler schnell 20 Prozent machen…Beim Autobauer Daimler läuft es seit geraumer Zeit bestens. Das konnte man an dieser Stelle schon des Öfteren lesen. Nun scheint diese Nachricht auch bei den Analysten von equinet angekommen zu sein. Anders kann man die heutige Kommentierung der Daimler-Aktie nicht verstehen. MEHR

Deutsche Bank: Es wird heiß!Für die Deutsche Bank ist eine heiße Phase angebrochen. Mit der Frage bezüglich der Post-bank-Abspaltung oder des gesamtem Privatkundengeschäfts sowie dem Versuch, die vielen Rechtsstreitigkeiten beizulegen wird es sich entscheiden, ob der Branchenprimus zu altem Glanz zurückkehren und auch im weltweiten Bankensektor für Furore sorgen kann. MEHR

Beiersdorf: Das Nivea-Blau ist weiter in!Wie neidisch andere Konsumgüterhersteller auf den Erfolg von Beiersdorf sind, zeigt der aktuelle Streit um die Exklusivität des Blautons für die berühmten Nivea-Cremedosen. Dabei überzeugt das Unternehmen nicht nur mit Hautpflegeprodukten. 2014 erwirtschaftete es im-mer noch rund 81 Prozent seiner Umsätze damit. MEHR

Es wird ernst: windeln.de strebt im Mai aufs ParkettFür den Online-Händler windeln.de wird es überraschend schnell ernst: Am 8. Mai will einer der führenden und am schnellsten wachsenden Online-Händler für Baby- und Kleinkinder-produkte in Deutschland, Österreich und der Schweiz an die Börse gehen. Dazu wurde nun die Preisspanne auf 16,50 Euro bis 20,50 Euro festgesetzt. MEHR

Roche räumt mit übertriebenen Sorgen auf Und wieder einmal hat es der Pharmakonzern Roche geschafft dem starken Franken zu trot-zen, die Markterwartungen zu schlagen und auch die Ziele für das Gesamtjahr 2015 zu bestä-tigen. Dabei machte sich bei den Baslern im ersten Quartal des Jahres erneut der Umstand bezahlt, dass man im Bereich Krebsmedikamente die weltweite Nummer eins ist. MEHR

Novartis steht über den WechselkursenNovartis, der weltgrößte Pharmakonzern, hat weniger mit dem starken Franken, sondern vielmehr mit dem starken US-Dollar zu kämpfen. In Bezug auf Novartis konzentrieren sich Anleger jedoch weniger auf die Wechselkurse. Daher war der Jubel auf Anlegerseite wieder einmal groß. MEHR

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RUNDSCHAUD CHA

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25. April 2015

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Als Stop-Loss bietet sich der Bereich von 84 Euro (Punkt 3) an. Hier wird a u c h ein neues Shortsignal generiert. Ein Trendbruch erfolgt erst bei Unterschreiten der Aufwärtstrendli-nie (Punkt 4), aktuell bei ca. 75 Euro.

Alternativ zu einer Direktanlage bietet sich auch ein MiniFuture long auf Gilead Sciences (ISIN DE000DG1l4H8) an. Der Stop-Loss ist hier ebenfalls zu beachten.

Bildquelle:: dieboersenblogger.de

Gilead Sciences: Biotech-Titel mit 27 Prozent Kurspotenzial

Der amerikanische Biotech-Konzern Gilead Sciences (ISIN US3755581036) zählte im vergangenen Jahr zu den hierzulande gefragtesten Werten aus den USA. Auslöser war der überragende Erfolg der 1000-Dollar-Pille, einem Medikament zur Behandlung von Hepatitis C. Dank zunehmender Konkurrenz geriet die Aktie zum Jahresende zwar unter Druck, um seither jedoch wieder neue Hochs erreichen zu können. Umsatzseitig brach-ten die „Sovaldi“ und „Harvoni“ Gilead Sciences in ganz neue Sphären, so dass das Un-ternehmen auch fundamental den Kursbewegungen der Aktie folgen kann.

Aus Sicht der Point & Figure Charttechnik ergibt sich aktuell eine Kaufempfehlung, nachdem die Aktie von Gilead Sciences ein Doppel-Top durchbrochen und damit ein Kaufsignal bestätigt hat. Der Trend der Aktie ist klar steigend. Nach einem ersten Kaufsignal (Punkt 1) bei 90 Euro wurde bei 95 Euro (Punkt 2) das bisherige Kaufsignal bestätigt.

Nach unserer Berechnung ergibt sich ein Kursziel von 124 Euro. Das entspricht einem Kurspotenzial von 27 Prozent. Dieses Kursziel wurde aktiviert und bestätigt durch die Umkehr des Kurses (Punkt 3) und Bildung einer erneuten X-Säule in Trendrichtung.

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ProduktprofilMiniFuture long auf Gilead Sciences

Emittent DZ BankISIN DE000DG1L4H8WKN DG1L4HEmissionstag 06.08.2014Laufzeit Open EndKnock-Out 75,68 USDKurs Basiswert 105,20 USDAbstand KO ca. 28%Bezugsverhältnis 10:1Hebel 3,19Empf. Börsenplatz Euwax (Stuttgart)

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Bilfinger: Das dicke Ende kommt noch

Am Donnerstag rauschte die Aktie des Bau- und Industriedienstleistungskonzerns Bilf-inger (ISIN DE0005909006) um knapp 18 Prozent in die Tiefe. Grund: Eine weitere Ge-winnwarnung – die fünfte innerhalb von nicht einmal einem Jahr. Mit dem neuen Chef und der Aussicht auf einen umfassenden Konzernumbau soll nun alles besser werden. Allerdings dürften bis dahin noch einige Enttäuschungen folgen.

Nach einem schwachen Auftaktquartal 2015 ging es offenbar nicht anders: Bilfinger hat die Jahresziele einkassiert. Das bereinigte EBITA und das bereinigte Konzernergebnis aus fortzuführenden Aktivitäten sollen in 2015 gegenüber den Vorjahreswerten von 270 bzw. 175 Mio. Euro erheblich zurückgehen. Wesentliche Gründe sind eine rückläufige Entwicklung des Öl- und Gasgeschäfts, die insbesondere in den USA stärker ausfällt als erwartet, sowie eine anhaltende Nachfrageschwäche im Geschäftsfeld Power. Außerdem

werden viele Sonderbelastungen anfallen und das Konzernergebnis weiter belasten, da das Unternehmen aus Mannheim die anstehende Restrukturierung stemmen muss. Im März-Quartal lag das bereinigte EBITA bei minus 8 Mio. Euro, nachdem im Vorjahr noch ein Plus von 47 Mio. Euro ausgewiesen werden konnte. Das bereinigte Konzernergebnis aus fortzuführenden Aktivitäten fiel wiederum von 26 Mio. Euro auf minus 15 Mio. Euro. Immerhin wurde bei der Leistung ein leichtes Plus von 1,72 auf 1,76 Mrd. Euro verbucht.

Kurzfristig scheint wenig Besserung in Sicht zu sein. Während man im Industriegeschäft mit der Auftragsschwäche aus der US-Öl- und Gasindustrie zu kämpfen hat, leidet die Kraftwerkstechnik-Sparte unter den negativen Folgen der Energiewende in Deutschland und der damit verbundenen enttäuschenden Nachfrage vonseiten vieler Energieversor-ger. Darüber hinaus ist der Ausgang des Restrukturierungsprogramms offen, während es vorkommen kann, dass sich ein neuer Chef mit einer weiteren Gewinnwarnung einführt, um quasi einen Neuanfang zu organisieren. Warten wir also ab, was der Norweger Per Utnegaard und bisheriger CEO der Swissport International mit seinem Amtsantritt als neuer Bilfinger-Vorstandschef am 1. Juni 2015 verkünden wird.

Mit der erneuten Gewinnwarnung hat Bilfinger wieder einmal viel Porzellan zerschlagen. Darüber hinaus ist die im MDAX gelistete Aktie auch charttechnisch stark angeschlagen, während die Marktlage derzeit keinen schnellen Turnaround erwarten lässt. Anleger, die überproportional und schon mit kleinen Geldbeträgen von fallenden Kursen der Bilfin-ger-Aktie profitieren möchten, könnten einen Blick auf den WAVE XXL-Put der Deutschen Bank mit der ISIN DE000XM3LLU2 werfen.

ProduktprofilWave XXL-Put auf Bilfinger

Emittent Deutsche BankISIN DE000XM3LLU2WKN XM3LLUEmissionstag 24.04.2015Laufzeit Open EndKnock-Out 57,00 EURKurs Basiswert 47,27 EURAbstand KO ca. 20%Bezugsverhältnis 10:1Hebel 3,61Empf. Börsenplatz Euwax (Stuttgart)

Bildquelle Bilfinger

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