Das offizielle Mitteilungsmagazin des CDU-Kreisverbandes ... · CDU Hemmingen –...

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>> intern E 9831 Das offizielle Mitteilungsmagazin des CDU-Kreisverbandes Ludwigsburg Ausgabe 1 / 2012 Die Baden-Württemberg-Partei. P olitis cher As chermitt w och: Der CDU-Kreisverband hat bereits 6 Tische für Sie reserviert! A cht un g: Anmeldung unbedingt erforderlich!

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  • >> intern E 9831Das offizielle Mitteilungsmagazin des CDU-Kreisverbandes LudwigsburgAusgabe 1 / 2012

    Die Baden-Württemberg-Partei. Politischer Aschermittwoch: Der CDU-Kreisverband hat bereits 6 Tische für Sie reserviert!

    Achtung: Anmeldung

    unbedingt erforderlich!

  • WANNWASWO …

    >>> Termine KREISTEIL

    Ludwigsburg 1/2012 >>> Seite 2

    MMII 0011.. FFeebbrruuaarr,, 2200..0000 UUhhrrCDU Benningen – Sitzung/Stammtisch

    DDOO 0022.. FFeebbrruuaarr,, 1155..0000 UUhhrrSenioren Union Marbach-BottwartalStegmeier´s Besen, Erdmannhausen,Stegmeier´s Besen, Erdmannhausen,

    DDOO 0022.. FFeebbrruuaarr,, 1199..0000 UUhhrrFrauen Union - - Veranstaltungsreihe„Lebenslanges Lernen“Ein gutes Gedächtnis ist nicht eine Fra-ge der Intelligenz oder des Alters,son-dern des Trainings. Dies vermittelt dieReferentin Renate Faisst an diesemAbend.Es wird ein heiteres Gedächtnistrainingmit vielen praktischen Anwendungen. Anmeldung bei der CDU-Kreisge-schäftsstelle Tel.: 07141/875195. Bittebringen Sie Schreibzeug mit. - Unko-stenbeitrag 5 €Ort „INVITARE“ Mörikestraße 118 in71636 Ludwigsburg.

    FFRR 0033.. FFeebbrruuaarr,, 1199..3300 UUhhrr CDU Hemmingen – Mitgliederhaupt-versammlung mit Neuwahlenim GSV Clubhaus Eberdingerstraße 36in Hemmingen

    SSOO 0055.. FFeebbrruuaarrBürgermeisterwahl in Freudental – BMDorothea Bachmann wurde im Oktober2011 als BM in Hechingen gewählt. Be-werbungsfrist 10.01.2012Bewerber: Achim Traichel (Kriminal-hauptkommissar aus Freudental) Lo-thar Breitenbach (Gemeinderat Freu-dental) Alexander Felig (Stadtkämme-rer Großbottwar)

    MMOO 0066.. FFeebbrruuaarr,, 2200..0000 UUhhrrCDU Steinheim – 1. Montagstreff - Dortwollen wir mit Interessierten, Mitglie-dern und Freunden des CDU Stadtver-bandes in zwangloser Atmosphäre inForm eines Stammtisches über aktuelleThemen aus Politik, Wirtschaft und Ge-sellschaft sprechen und Meinungenaustauschen. Wir haben bewusst keineAgenda vorgegeben und keinen Rednereingeladen, da wir zunächst von denBürgerinnen und Bürgern erfahren wol-len, welche Themen Sie zur Zeit ammeisten interessieren.Schauen Sie einfach einmal vorbei,bringen Sie Ihre Freunde mit und disku-tieren Sie mit uns! Mischen Sie sich ein!Wir freuen uns auf einen regen Aus-tausch!Gasthof zum Lamm in Steinheim

    DDII 0077.. FFeebbrruuaarrSenioren Union Stadtverband Ludwigs-

    burg –„ Schmuckwelten Pforzheim“ –Faszination erleben in der „Schmucker-lebniswelt“ und in der „Mineralien-welt“. Mit 1.000 Blattgoldblättchen ver-edelter Porsche-Boxter Cabriolet undder Oldtimer-Bus „Goldliner“, der ersteecht goldene Bus weltweit - Näheresund Anmeldung bei Ingrid MutschlerTel.: 07144 / 18009

    DDOO 0099.. FFeebbrruuaarr,, 1199..0000 UUhhrrCDU Bietigheim-Bissingen – Stamm-tischWeinstube Burghof in der BietigheimerAltstadt

    SSAA 1111.. FFeebbrruuaarr,, 1144..3300 UUhhrrCDU Kornwestheim – Seniorengruppe -Galerie Kaffee-Nachmittag mit Humorund guter Laune.

    SSAA 1111.. FFeebbrruuaarr,, 1133..3300 UUhhrr CDU Murr – CDU-Winterwanderungmit Besichtigung des Wasserkraftwerksin Pleidelsheim anschl. Abschluss imSGV-Heim, Murr Treffpunkt: 13.30 Uhr Dorfplatz Murr

    SSOO 1122.. FFeebbrruuaarrBürgermeisterwahl in Ingersheim – BMVolker Godel bewirbt sich erneut umdas Amt. Bewerbungsfrist 16.01.2012.Evtl. zweiter Wahltermin 26.02.2012

    MMOO 1133.. FFeebbrruuaarrCDA und EAK gemeinsame Vorstands-sitzungSeestraße, Ludwigsburg

    DDII 1144.. FFeebbrruuaarr,, 1155..0000 UUhhrrSenioren Union – Stadtverband Lud-

  • >>> Termine KREISTEIL

    Ludwigsburg 1/2012 >>> Seite 3

    wigsburg und Umgebung – PolitischerStammtisch mit Frau Dr. Eva StaniendaRatskeller Ludwigsburg

    MMII 1155.. FFeebbrruuaarr,, 1177..0000 UUhhrrCDU Senioren Markgröningen - DerStammtisch trifft sich im Gasthaus Bä-ren. Als Ehrengast erwarten wir Herrn Eber-hard Bizer, Schulleiter a. D in Korntalund viele Jahre Mitglied im CDU-Kreis-rat. Herr Bizer wird über die Brüdergemein-de Korntal und über seine Aufgaben alsSchulleiter der Flattichschule in Korntalberichten.Wir freuen uns über Gäste, besondersauch Damen.Gasthaus Bären, Finstere Gasse 1

    DDOO 1166.. FFeebbrruuaarrCDU-Intern – Abgabetermin

    SSOO 1199.. FFeebbrruuaarrEvtl. zweiter Wahlgang Bürgermeister-wahl in Freudental

    MMii 2222.. FFeebbrruuaarr,, 1111..0000 UUhhrrEEiinnllaassss aabb 99..3300 UUhhrr

    CDU Baden-Württemberg – PolitischerAschermittwoch – der grösste politi-sche Stammtisch des Landes – Wir laden Sie herzlich ein, gemeinsammit Ihrer Familie und Ihren Freunden,Bekannten und Kollegen in die Alte Kel-ter zu kommen. Für prächtige Stim-mung, gute Unterhaltung, zünftige Re-den und das leibliche Wohl ist wie im-mer bestens gesorgt. FFüürr ddiiee TTeeiillnnaahhmmee aamm AAsscchheerrmmiittttwwoocchhbbeennööttiiggeenn SSiiee eeiinnee EEiinnllaasssskkaarrttee..Die Eintrittskarten für Einzelpersonenkönnen Sie kostenfrei bei der Landes-geschäftsstelle via Telefon 0711/6690411, per E-Mail an [email protected] oder im Internet unter www.cdu-bw.de/aschermittwoch bestellen. Für Gruppenanmeldungen und Tischre-servierungen wenden Sie sich bitte bis16. Februar 2012 an: CDU-Kreisge-schäftsstelle Rems-Murr, MayennerStraße 14, 71332 Waiblingen, Tel.:07151/51525, Fax: 07151/15715 oder [email protected] Kelter, Fellbach

    DDOO 2233.. FFeebbrruuaarr,, 1155..3300Senioren Union Stadtverband Ludwigs-burg – Friedrichsbau Varietè Stuttgart„Varieté zum Tee“ – Nachmittags-Vor-stellung der aktuellen Show „Clowns –Die Show“ mit Kaffee oder Tee und ei-ner Auswahl köstlicher KuchenIm Februar 2012 feiert das Friedrichs-bau Varieté seinen 18. Geburtstag - ausdiesem Grund hat der künstlerischeLeiter, Ralph Sun, die besten Clowns en-

    gagiert. Es wird eine hochkarätigeShow präsentiert bei der Ralph Sunselbst die Regie führt. Freuen Sie sich auf beste Unterhaltungbei dieser wunderbaren Wintershow.Eintrittskarten für uns können nur bis10.01.2012 reserviert werden. Einheits-preis auf allen Plätzen 27,00 Euro. Bittemelden Sie sich so bald wie möglich beiIngrid Mutschler —Fax: 07144 18009oder e-Mail: Ingrid [email protected]. Abfahrt:13.20 Uhr - Marbach, König-Wilhelm-Platz13.30 Uhr - Neckarweihingen, Post13.45 Uhr - Ludwigsburg, Omnibus-bahnhof, Steig 12

    SSAA // SSOO 2255 // 2266.. FFeebbrruuaarr,, 1111..0000 UUhhrrKonrad Adenauer Stiftung – Seminar - -Argumentationstraining Euro-Stabili-sierung - Mit unserem Argumentations-training, das vom 25. - 26. Februar 2012in Eichholz stattfindet, erläutern wir diewichtigsten Argumente für die Euro-Stabilisierung und unterstützen Sie beider Vorbereitung Ihrer politischenKommunikationsarbeit.Programm und Teilnahmebedingungenfinden Sie unter diesem Link: http://www.kas.de/eichholz/de/events/49267Bildungszentrum Schloss Eichholz, Ur-felder Str. 221, Wesseling, Deutschland

    SSOO 0044.. MMäärrzzOB-Wahl in Bietigheim-Bissingen.Amtsinhaber OB Jürgen Kessing be-wirbt sich erneut um das Amt. Bewer-bungsfrist 06.02.2012.

    DDOO 0088.. MMäärrzz,, 77..4455 UUhhrrSenioren Union Marbach-Bottwartal -Erlebnisführung bei der AUDI-AG, Nek-karsulm (mit geändertem Rahmenpro-gramm) Die Anmeldungen können be-reits ab sofort bei Manfred Hofmann,Tel. 07144/24008, erfolgen.Abfahrt 08.00 Uhr, Busbahnhof-Mar-bach

    DDII 1133.. MMäärrzz,, 1155..0000 UUhhrr Senioren Union Stadtverband Ludwigs-burg und Umgebung – PolitischerStammtisch mit Frau Dr. Eva StaniendaRatskeller Ludwigsburg

    MMII 1144.. MMäärrzz,, 1199..0000 UUhhrrCDU Bietigheim-Bissingen – Stamm-tischWeinstube Burghof in der BietigheimerAltstadt

    –>

  • >>> Termine KREISTEIL

    Ludwigsburg 1/2012 >>> Seite 4

    DDOO 1155.. MMäärrzzCDU Kornwestheim –Seniorengruppe –Vaihingen-Ensingen zu Ensinger Spru-del – Danach Weiterfahrt zum WeingutFaigle in Horrheim zum Mittagessen –bis ca. 15.00 Uhr – Preis pro Person16,00 Euro für Bus und Trinkgeld Ansprechpartner für telefonische Rück-fragen: Antonia Neumann, Lembergstr.16, 70806 Kornwestheim, Tel.: 07154/22670, Siegfried Dannwolf, Friedr.-Zü-fle-Weg 42, 70806 Kornwestheim, Tel.:07154/186885 oder 0171/5533662.8.10 Uhr Abfahrt Rathaus Kornwest-heim9.00 Uhr Führung bei Ensinger Sprudelca. 2,5 Std.

    DDOO 1155.. MMäärrzz,, 1188..3300 UUhhrrCDU-Kreisvorstandssitzung

    2200..0000 UUhhrrOrtsvorsitzendenkonferenz

    FFRR 1166.. MMäärrzzCDA und EAK gemeinsame Vorstands-sitzung mit Steffen Bilger MdBAlbert-Knapp-Heim, Mühlstraße 22 inLudwigsburg

    SSOO 1188.. MMäärrzzEvtl. zweiter Wahlgang OB-Wahl in Bie-tigheim-Bissingen.

    SSOO –– DDII 1188 –– 2200.. MMäärrzzSenioren Union Stadtverband Ludwigs-burg und MIT –gemeinsame Fahrt nachLeipzig und Eisleben - Näheres und An-meldung bei Ingrid Mutschler Tel.:07144 / 18009 - Anmeldeschluss ist der17. Februar 2012

    MMII 2211.. MMäärrzz,, 1177..0000 UUhhrrCDU-Senioren Markgröningen -StammtischBei diesem Stammtisch freuen wir unsauf den Besuch unseres Landtagsabge-ordneten Konrad Epple. Er wird uns Ak-tuelles aus dem Landtag berichten.Gern begrüssen wir zu diesem beson-deren Stammtisch gern auch Gäste undganz besonders Damen.Gasthaus Bären, Finstere Gasse 1

    FFRR 3300.. MMäärrzz,, 1144..3300 UUhhrrSenioren Union Stadtverband Ludwigs-burg und Umgebung – „Aktuelle Senio-renpolitik der CDU Baden-Württem-berg“ mit dem seniorenpolitischenSprecher der CDU Landtagsfraktion,Herrn Werner Raab, MdL (Anmeldungnicht erforderlich) Ratskeller Ludwigsburg (Wintergarten)Wilhelmstr. 13 (neben dem Rathaus)

    MMOO 0099.. AApprriillSenioren Union Stadtverband Ludwigs-burg und Umgebung – Osterkonzert in

    der Wallfahrtskirche Ave Maria in Deg-gingen. Gemeinsames festliches Mit-tagessen. Stadtführung in Ulm. Nähe-res und Anmeldung bei Ingrid Mutsch-ler Tel.: 07144 / 18009

    DDII 1100.. AApprriill,, 1155..0000 UUhhrr Senioren Union Stadtverband Ludwigs-burg und Umgebung – PolitischerStammtisch mit Frau Dr. Eva StaniendaRatskeller Ludwigsburg

    MMOO 1166.. AApprriill,, 2200..0000 UUhhrrCDU-KreisvorstandssitzungLandratsamt Ludwigsburg, Hinden-burgstraße 40, CDU-Fraktionszimmer

    MMII 1188.. AApprriill,, 1177..0000 UUhhrrCDU-Senioren MarkgröningenDer Stammtisch trifft sich um 17 Uhr imGasthaus Bären, Finstere Gasse 1.Der Vorsitzende unserer CDU-Rathaus-fraktion Erich Hutflus wird und überden städtischen Haushalt informieren.Wir werden über die wichtigen Investi-tionsvorhaben unserer Stadt hören unddie Haushaltslage insgesamt erörtertbekommen.Wie beim Stammtisch üblich, wird nachdem Vortrag diskutiert werden.Gäste und besonders auch Damen sinduns herzlich willkommen.Gasthaus Bären, Finstere Gasse 1

    DDOO 1199.. AApprriill,, 66..3300 UUhhrrSenioren Union Marbach-Bottwartal -Schlossführung, Stadtbesichtigung mitFührung, Sigmaringen - Die Anmeldun-gen können bereits ab sofort bei Man-fred Hofmann, Tel. 07144/24008, erfol-gen.Abfahrt 06.45 Uhr, Busbahnhof-Mar-bach

    SSAA 2211.. AApprriillCDU Bietigheim-Bissingen – traditio-nelle Weingutbesichtigung des Stadt-verbandes mit anschließender Wein-probeVoraussichtlich Weingut Fritz Löchgau

    SSOO 2222.. AApprriillBürgermeisterwahl in Murr – BM Man-fred Hollenbach MdL geht am30.06.2012 in Ruhestand. Bewerbungsfrist 26.03.2012.

    MMII 2255.. AApprriillCDU Kornwestheim – Seniorengruppe– Besuch in der Rothaus Brauerei inRothaus – Führung ca. 90 Minuten –danach Mittagessen in der Brauerei-gaststätte . Nach dem Mittagessen wei-ter nach St. Blasien. Dort ist die Zeit zurfreien Verfügung (Basilika, Kaffee usw.)– Preis pro Person 45,00 Euro für Bus,Frühstück, Mittagessen und zwei Ge-

    tränke pro Person und TrinkgeldAnsprechpartner für telefonische Rück-fragen: Antonia Neumann, Lembergstr.16, 70806 Kornwestheim, Tel.: 07154/22670, Siegfried Dannwolf, Friedr.-Zü-fle-Weg 42, 70806 Kornwestheim, Tel.:07154/186885 oder 0171/5533662.7.55 Uhr Abfahrt Rathaus, Kornwest-heim – Frühstückspause unterwegs.

    DDOO 2266.. AApprriill,, 1199..0000 UUhhrrCDU Bietigheim-Bissingen – Stamm-tischWeinstube Burghof in der BietigheimerAltstadt

    FFRR 2277.. AApprriill,, 1199..3300 UUhhrrCCDDUU KKrreeiissvveerrbbaanndd –– 6622.. KKrreeiissppaarrtteeiittaaggBewerbungen zur Austragung bitte andie CDU-Kreisgeschäftsstelle richten

    MMII 0022.. MMaaiiCDU Benningen – Sitzung/Stammtisch- Die Anmeldungen können bereits absofort bei Manfred Hofmann, Tel.07144/24008, erfolgen.

    DDOO 0033.. MMaaiiCDU Bietigheim-Bissingen – Mitglie-derversammlung mit Vortrag und an-schließender Diskussion zu einem aktu-ellen politischen Thema

    SSOO 0066.. MMaaiiEventuell zweiter Wahlgang Bürgermei-sterwahl in Murr

    MMOO -- DDII 0077 -- 0088.. MMaaiiSenioren Union Stadtverband Ludwigs-burg und Umgebung – Frischer Wind inder Steckdose“ die Stromrebellen vonSchönau. Führung mit Michael Sladekdurch die Elektrizitätswerke Schönau(Ökostrom). Besichtigung des Wasser-kraftwerkes Rheinfelden (deutsch-schweizer Gemeinsch.-Projekt – wurdevor kurzem eingeweiht). Gondelfahrtauf den Belchen (1415m) – Autofrei! -Näheres und Anmeldung bei IngridMutschler Tel.: 07144 / 18009

    DDII 0088.. MMaaii,, 1155..0000 UUhhrrSenioren Union Stadtverband Ludwigs-burg und Umgebung – PolitischerStammtisch mit Frau Dr. Eva StaniendaRatskeller Ludwigsburg

    DDOO 1100.. MMaaii,, 88..3300 UUhhrrSenioren Union Marbach-Bottwartal -Schlossbesichtigung, NeuensteinKellereiführung durch die Wein- undSektmanufaktur Schloss Affaltrach -Die Anmeldungen können bereits absofort bei Manfred Hofmann, Tel.07144/24008, erfolgen.Abfahrt 08.45 Uhr, Busbahnhof-Mar-bach

  • >>> Aus dem Kreisverband KREISTEIL

    Ludwigsburg 1/2012 >>> Seite 6

    Dass sich die CDU auch in stürmischenZeiten nicht davon abbringen lässt, liebge-wonnene Traditionen zu pflegen und Prä-senz zu zeigen, hat die hohe Teilnehmer-zahl am 12. Neujahrempfang des CDUKreisverbandes Ludwigsburg am 5. Januar2012 in Markgröningen gezeigt. Kreisvor-sitzender Rainer Wieland konnte nebendem Ehrengast und Hauptredner desAbends, EU-Kommissar und Ministerpräsi-dent a.D. Günther H. Oettinger, über 500Gäste begrüßen.

    Der Neujahrsempfang, der für die CDUMitglieder im Kreis Ludwigsburg mittler-weile als politsicher Auftakt eines jedenJahres gesehen wird, stand unter neuenVorzeichen. „Noch im vergangenen Jahrhaben wir als Regierungspartei an dieserStelle auf die kommende Landtagswahlgeblickt“, erklärte Rainer Wieland in seinerBegrüßungsrede. „Heute sind wir in derOpposition.“ Selbstkritisch aber auch zu-kunftsweisend, motivierend und visionärzeigten sich die Redner des Abends.

    Wieland spannte einen Bogen von denGeschehnissen in der Bundespolitik undder derzeitigen Diskussion um den Bun-despräsidenten, über die aktuelle Lage desEuro bis hin zu den Entwicklungen im Landunter Grün-Rot.

    In der Diskussion um Christian Wulffmachte Rainer Wieland deutlich, dass derBundespräsident selbst Fehler eingestan-den und sich in einer bemerkenswertenund ausführlichen Weise den Fragen derÖffentlichkeit gestellt habe. „Der Bundes-präsident hat nicht alles richtig gemacht,er hat aber nichts Unrechtes getan. Bei

    den Fragen nach Recht und Unrecht solltees kein Vertun geben. In Baden-Württem-berg ist ein Landtagspräsident zurückge-treten, nachdem ihm der Staatsgerichts-hof verfassungswidriges Verhalten be-scheinigt hat. Dagegen regiert in Nord-rhein-Westfalen noch immer eine Mini-sterpräsidentin, der ein rechtswidrigerHaushalt nachgewiesen wurde und wirdvon manchem sogar als Kanzlerkandidatingehandelt.“, so Wieland.

    Es dürften nicht die Gegensätze Rechtund Unrecht mit richtig und falsch ver-wechselt werden. Es sei nun der Zeitpunkt,wo wieder zu sachlicher und inhaltlicherArbeit zurückgekehrt werden müsse.

    Dies betreffe vorallem die Fragennach dem Euround seinem Fort-bestand. „Die Re-gierung in Berlinhat in der Finanz-krise Kurs gehaltenund das richtigeZiel im Auge be-halten“, erklärteder Vorsitzende.Derzeit ginge esnicht um eine Eu-rokrise, sondernum eine Verschul-dungskrise. „Zielder Politik muss essein, das Zerbre-chen des Euro ander Verschul-dungskrise zu ver-hindern“, betonteWieland und

    machte deutlich, dass die CDU im Bunddafür kämpfe.

    Gekämpft werde aber nicht nur von derCDU in Berlin, sondern auch zu anderenThemen in den Kreis- und Ortsverbänden.Dort setze die CDU auf Mitmachangebote.„Am 27. November sind wir wieder zurück-gekommen“, so Rainer Wieland. Die CDUsei die einzige Partei gewesen, die immerklar und offen für Stuttgart 21 eingetretensei. Das hat dazu geführt, dass sogar selbstin Stuttgart eine Mehrheit für das Projektgestimmt habe. Wieland bedankte sich andieser Stelle nochmals herzlich bei all de-nen, die sich in der Zeit vor der Volksab-stimmung für Stuttgart 21 eingesetzt hät-ten. Bei all denen, die vollen Einsatz ge-zeigt hätten, damit es am 27. Novembereine klare Mehrheit für das Projekt gebe,was am Ende gelungen sei! Die schweigen-de Mehrheit habe am Ende der Straße ge-zeigt wo es lang geht, dieses Zitat treffedas Ergebnis der Volksabstimmung am be-sten. „Am Ende muss man ganz kritisch sa-gen, wenn beim Thema Stuttgart 21 alleAkteure, vor allem aber auch die Medienbei den Fragen um Recht oder Unrecht sopenibel gewesen wären, wie bei der CausaWulff, dann wäre die Auseinandersetzungeine andere gewesen“, machte Wielanddeutlich.

    Nun sei es die Aufgabe der neuen Regie-rung zu zeigen, wie sie mit der Entschei-dung der Menschen umgehe und ob sie amEnde den bei der CDU fälschlicherweiseals „Bastapolitik“ bezeichneten Politikstildurch eine „Nixda-Politik“ ersetzen wolle.

    Das neue Jahr wecke viele Erwartungenan die neue Regierung aber auch an dieOpposition. Es sei die Frage, ob immer

    Die CDU steht auch in stürmischen Zeiten!12. Neujahrsempfang im CDU-Kreisverband Ludwigsburg in Markgröningen

    Der CDU Kreisvorsitzende Rainer Wieland MdEP spricht auf dem 12. Neujahrsempfang inder vollbesetzten Halle in Markgröningen.

  • >>> Aus dem Kreisverband KREISTEIL

    Ludwigsburg 1/2012 >>> Seite 7

    gleich auf jedes Ziel geschossen werdenmüsse, das sich bewegt. Wichtig sei es, dieRegierung dort anzupacken, wo sie Fehlermacht und wo sie das, was in diesem Landauf einem guten Weg sei, wie zum Beispielbei der Bildung, zerschlagen will. Wichtigsei es, dass die CDU kraftvoll und ge-schlossen die kommenden Herausforde-rungen angehe.

    Aufbruchstimmung verbreitete auchGünther H. Oettinger, der in diesem Jahrgemeinsam mit seiner Mutter nach Mark-gröningen gekommen war. Nach seinemLob an die Gäste, die sich nach seinenWorten trotz der schlechten Wetterver-hältnisse, trotz heftigstem Sturm undSchneeregen die Veranstaltung nicht hät-ten nehmen lassen. „Ihr Kommen zeigt,dass wir eine Familie sind, über die Gren-zen von Ludwigsburg hinaus.“

    Seinen Schwerpunkt legte der EU-Kom-missar angesichts der aktuellen Diskussio-nen auf den Euro und die wichtige Bedeu-tung Europas. „Baden-Württemberg wäredie bessere Schweiz“, mit dieser provokan-ten Aussage stieg Oettinger in seinen Vor-trag ein. Machte aber sehr schnell deut-lich, worin der Unterschied zwischen denbeiden Ländern liege. „Wir und unsereVorfahren haben sich für ein vereinigtesDeutschland entschieden. Wir haben ‚Ja‘zur Nato, ‚Ja‘ zur Wertebindung gesagt.Wir haben uns für den Europa-Weg ent-schieden“, so Oettinger.

    Deutschland habe verstanden, dass manVerantwortung übernehmen müsse, auchfür andere. Jeder von uns tue dies. Wennzum Beispiel das Nachbarhaus brenne,werde geholfen, wenn es Nachbarn oderFreunden schlecht gehe, kümmere mansich darum. Das sei der Gedanke vonEuropa. „Wenn wir nicht bereit sind, fürFrieden und Unterstützung in der Nach-barschaft zu sorgen, wer denn dann. Wirmüssen mit allem was uns möglich ist, Hil-fe leisten und zwar nach den Möglichkei-ten und Werten, die uns unser christlichesMenschenbild vorgibt“, betonte GüntherH. Oettinger.

    Wenn Deutschland auch weiterhin einGewicht in der Welt haben wollte, dannginge dies nur in der Gemeinschaft. In dennächsten Jahren mache Deutschland gera-de noch 1 Prozent der Weltbevölkerungaus. Oettinger verglich dies mit dem Be-sitz von Aktien. „Wer 1 Prozent an einemUnternehmen besitzt, der wird zur Mit-gliederversammlung eingeladen und er-hält ein Paar Würstchen und ein Bier. Miteinem Prozent kommen Sie niemals in denAufsichtsrat“, erklärte er. Wer mitredenwolle, brauche aber einen Sitz, eine Stim-me ganz oben. Diesen Sitz könne Deutsch-land allein aber nicht erhalten, dazu brau-che es eine starke Gemeinschaft, dazubrauche es Europa. Andere Länder wie Chi-na, Russland usw. seien auf dem Vor-

    marsch - um mit ihnen mithalten zu kön-nen, müsse Deutschland eine starke Rollein Europa und Europa eine starke Rolle inder Welt spielen.

    Jedes einzelne Land könne durch seineBesonderheiten nur einen kleinen Teil bei-tragen. Um in der Welt Gehör zu finden,reiche dies aber nicht mehr aus. „Europamuss für uns die Genossenschaft sein, inder wir eine wichtige Rolle spielen.“ Oet-tinger machte deutlich, dass wir nur solangfristig im Mittelpunkt der Welt stehenkönnten, ohne uns zum Beispiel von Chinaan den Rand der Weltkarte drängen zu las-sen. Unser großer Vorteil liege darin, dasswir uns, im Vergleich zu anderen Ländern,z.B. nicht von unserer Industrie verab-schiedet hätten. Gerade Baden-Württem-berg stehe für Innovation und Fortschritt.Dies sei ein starker Vorteil. „Klar ist aberauch, dass wir auch künftig unserer Indu-strie einen Nährboden geben müssen, aufdem sie wachsen und sich weiter entwik-keln kann“, forderte der Kommissar. Dazugehörten starke Regierungen, aber auchstarke Partner vor Ort.

    Als Beispiel, nannte Oettinger die Ener-giewende. „In der Energiepolitik hat Grün-Rot beweisen, dass sie Meister im Abschal-ten von Atomkraftwerken sind. KeineKunst - man muss nur einen Schalter umle-gen. Das Vorankommen im Bereich der Er-neuerbaren Energien läuft auch gut. Diegroße Herausforderung besteht aber nundarin, sowohl die Versorgungssicherheit,als auch die Be-zahlbarkeit vonStrom zu ge-w ä h r l e i s t e n . “Hierzu würdennoch keine Plä-ne der neuenL a n d e s r e g i e -rung vorliegen.

    Man müssestets bedenken,dass es nicht nurum die verhält-nismäßig klei-nen Strommen-gen, nämlich 26Prozent ginge,die für Privat-haushalte ver-wendet würden.Über 45 Prozentallein benötig-ten große Fir-men, die Indu-strie im Land.„Können sienicht mehr si-cher und zuver-lässig produzie-ren, trifft es amEnde uns alle.“Auch in diesem

    Bereich müsse über den Tellerrand hinaus-geblickt werden. Jedes Land tut das, was esam besten kann. Das bedeute bei den ei-nen die Produktion von Strom durch Windund Sonne, bei den anderen durch Wasseroder Biogas. „Ich fordere deshalb von derBundesregierung, dass sie auch im Strom-bereich europäisch denkt“, so Oettinger.Nur eine kluge Energiepolitik könne lang-fristig Erfolg haben.

    Am Ende erhielt der EU-Kommissar gro-ßen Beifall für seine Ausführungen undauch die Ortsvorsitzende Claudia Thann-heimer nutze die gute Stimmung bei denGästen und Günther H. Oettinger und ludihn in ihrer Abschlussansprache gleich fürdas kommende Jahr wieder nach Markgrö-ningen ein – und er sagte zu!

    Begleitet vom Saxophonensemble derBlaskappelle des Musikvereins Poppen-weiler und verköstigt durch den ‚GoldenenHahn‘ klang der Abend in gemütlicher At-mosphäre aus. Die über 500 Gäste und dieanwesenden Ehrengäste: die Landtagsab-geordneten Klaus Herrmann, Konrad Epp-le und Manfred Hollenbach, die Bundes-tagsabgeordneten Steffen Bilger und Eber-hard Gienger sowie die allseits geschätzteAnnemarie Griesinger mit ihr Gatte,schlossen den Abend gut gelaunt und miteiner klaren Botschaft. Die CDU ist wiederauf einem guten Weg. Geschlossen, kämp-ferisch und zielstrebig wird sie die kom-menden Herausforderungen auch im Jahr2012 angehen. –>

  • >>> Aus dem Kreisverband KREISTEIL

    Ludwigsburg 1/2012 >>> Seite 8

    GGüünntthheerr HH.. OOeettttiinnggeerr::Heute Mittag der gewaltigeSturm, Schneeregen, ich hättegedacht, dass mindestens einDrittel der Interessierten zuHause bleibt! Aber, die Halle istvoll – ein tolles Signal für dieCDU im Landkreis Ludwigsburg!

    RRaaiinneerr WWiieellaanndd::Ich freue mich sehr über die äu-ßerst positive Resonanz. DieseVeranstaltung ist in den letztenJahren gewachsen und gehörtnicht nur für mich, sondern fürviele Mitglieder zum politischenAuftakt des Jahres im Kreis Lud-wigsburg.

    PPeettrraa BBrraauummaannnn::Ich war heute zum ersten Malhier und fand es sehr schön!Herrn Oettinger fand ich beson-ders angenehm. So gut wie heu-te habe ich ihn noch nie erlebt.

    EEllkkee KKrreeiisseerr::Eine hervorragende Rede vonGünther Oettinger. Sehr zu-kunftsweisend. Er hat klar ge-zeigt, wie wichtig Europa fürBaden-Württemberg – für ganzDeutschland ist!

    AAllbbrreecchhtt FFiisscchheerr::Der Kommissar hat einmalmehr mit seiner Sachkompetenzüberzeugt. Ein humorvoller Vor-trag, der für sich spricht!

    CCllaauuddiiaa TThhaannnnhheeiimmeerr::Ich freue mich zuerst einmal,dass Günther Oettinger auch imnächsten Jahr wieder nachMarkgröningen kommen wird.Für mich ist dieser Abend immerwie ein Familientreffen. DieCDU bei uns im Kreis steht fürZusammenhalt und Miteinan-der. Gemeinsam müssen wir un-sere Politik richtig verbreiten.Dabei zählt jeder Einzelne!

    EErriicchh HHeeggeellee:: Wenn Günther Oettingerspricht können wir davon ausge-hen, dass mit ihm und PeterHauk die Zukunft der CDU gesi-chert ist!

    AAnnnneemmaarriiee uunndd HHeeiinnzz GGrriieessiinnggeerr::Das Signal steht nach dem heu-tigen Abend auf Europa. Gün-ther Oettinger ist ein exzellenterEuropäer und hat dies heuteAbend einmal mehr bewiesen!

    JJöörrgg VVooggeellmmaannnn::Das war eine grandiose Redevon Herrn Oettinger. Entschei-dend für mich war, dass er überden deutschen Tellerrand hin-ausgeschaut hat. Eine perspekti-vische Rede die über das hinaus-geht, was man von der deut-schen Politik sonst kennt!

    PPeetteerr HHuubbeerr//RRuuddoollff BBaauueerr::Wir besuchen die Veranstaltungseit 12 Jahren. Sie ist ein wunder-

    barer Start ins neue Jahr. Das isteine tolle Sache und eine schöneTradition für die ganze CDU imLandkreis Ludwigsburg!

    PPrriinnzz RRaattiibboorr::Günther Oettinger hat einmalmehr beweisen, dass die CDUimmer noch kämpfen kann undnicht zerrüttet ist. Ich bin davonüberzeugt, dass wir bald denturn-around wieder schaffenwerden und zurück an die Regie-rung kommen!

    EElliissaabbeetthh LLeeiibboolldd::Ich fand den Abend sehr positiv.Günther Oettinger hat bereitsim letzten Jahr ein klares Signalin Richtung Europa gesetzt. Ichfand seine Rede inhaltlich starkaber auch amüsant präsentiert!

    DDrr.. UUttttaamm DDaassDie CDU im Land lässt sich trotzder verlorenen Wahl nicht un-terkriegen. Oettingers Wortwitzzeigt, warum er an vordersterStelle steht. Die CDU begleitetdie Landespolitik nun kritisch.Wir sind die stärkste und besse-re Kraft im Land und müssenuns nicht verstecken.

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    Ludwigsburg 1/2012 >>> Seite 9

    Der Wettbewerb„Menschen und Erfol-ge“ möchte Beiträgezur Zukunft der Mobi-lität in ländlichen Räu-men prämieren. We-gen des demografi-schen Wandels undder sich änderndenRahmenbedingungenstehen insbesonderedie ländlichen Regio-nen vor großen Her-ausforderungen. Dafürwerden neue Lösungs-ansätze gebraucht.Gesucht werden des-halb Projekte, die eineIdee zu „in ländlichenRäumen mobil!“ ange-stoßen und erfolgreichumgesetzt haben. Zielist es, die Beiträge derÖffentlichkeit bekanntzu machen und zurNachahmung zu emp-fehlen.

    „Wir brauchen kreative und langfristigeIdeen für den Umgang mit dem demogra-phischen Wandel gerade in Bezug auf dieMobilität im ländlichen Raum. Unsere Mo-bilität muss auch in Zukunft im ländlichenRaum gesichert sein. Unser Wahlkreis hat

    hierzu einiges zusagen“, so derBundestagsabge-ordnete des Wahl-kreises Ludwigs-burg Steffen Bil-ger (CDU), derauch im Bundes-tagsausschuss fürVerkehr, Bau undStadtentwicklungist.

    Der Wettbewerbwird vom Bundes-ministerium fürVerkehr, Bau undStadtentwicklungund kooperieren-den Partnern aus-gelobt. Insgesamtkönnen bei diesemWettbewerb 20.000Euro gewonnen wer-den. Teilnehmenkönnen Einzelperso-nen, Gruppen, Verei-

    ne, Verbände, Kammern, Verwaltungen,Gebietskörperschaften und Unternehmen.Unter www.menschenunderfolge.de sindweitere Informationen erhältlich und dasTeilnahmeformular abrufbar. Einsende-schluss ist der 24. Februar 2012.

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    Ludwigsburg 1/2012 >>> Seite 10

    Konrad Epple MdL:

    „Verkehr, Bildung, Polizei – als Opposition müssen wir immer aufpassen, dass Grün-Rot dem Land nicht schadet“

    Was für ein Durcheinander. Die Regie-rung handelt scheinbar unkoordiniert undunüberlegt. Beispiele für die Willkür, diedem Land nur schadet, gibt es genug. Dawäre zum Einen der wilde Aktionismus inSachen Bildung. Ob es die Gemeinschafts-schule, das Parallellaufen von G8 und G9oder bei den Werkrealschulen die Aufgabeder fruchtbaren Zusammenarbeit mit denBerufsschulen ist,… - viel von dem, was dieCDU-geführten Regierungen zuvor aufge-baut haben und was den Kindern in Baden-Württemberg zu Gute kam, wird jetzt ver-wässert oder gleich ganz zerstört. Auchdas erfolgreiche Förderprogramm „Sin-gen-Bewegen-Sprechen“ gehört dazu.

    2010 wurde das bundesweit einmaligeFörderprogramm für Kinder vom Kinder-garten bis zur vierten Klasse in Baden-Württemberg eingeführt. Mit dem musika-lischen Bildungsangebot konnten im lau-fenden Jahr bereits rund 56 000 Kinder er-reicht werden.

    Nach dem Regierungswechsel beschieddie Kultusministerin dem Programm nochaußerordentlich gute Ergebnisse. In einernicht nachzuvollziehenden Kehrtwendunghat sich das Ministerium dann Ende 2011entschlossen, das Programm zum Sommerzu beenden. „Und die Begründung dafürist noch absurder als die Entscheidungselbst“, empört sich Konrad Epple. Grün-

    Rot erklärte den knallharten Abschuss desErfolgsprogramms damit, die Vorgänger-regierung habe es nicht solide finanziert.„Das weisen wir zurück“, stellt KonradEpple klar. „Die CDU-Fraktion hatte vonvornherein langfristige jährliche Ausgabenvon rund 26 Millionen Euro für dieses Pro-jekt vorgesehen, weil wir damit die Start-chancen unserer Kinder ins Schullebenverbessern wollten.“ Doch nun sollteSchluss mit der Förderung sein.

    Nachdem der Protest aus den Reihen derCDU-Fraktion und vor allem aus der Bevöl-kerung immer lauter wurde, entschlosssich das Ministerium jetzt – kaum einenMonat später – dafür, das Programm – nunallerdings eingeschränkt allein auf die Kin-dergartenkinder – weiter laufen zu lassen.Welcher Plan steckt hinter solchen Hin-und-Her-Entscheidungen? Und was pas-siert morgen in der gleichen Sache? Wieverlässlich sind Entscheidungen dieser Re-gierung?

    Auch ganz andere Themen machen Kon-rad Epple Sorgen. Z.B. wird Ende Januareine Projektgruppe das Ergebnis ihrer Un-tersuchungen vorstellen. Hier geht es umeine gravierende Veränderung der Struk-tur unserer Polizei. Eine Polizeireform solldie Zahl der Polizeidirektionen von 37 auf15 verringern. Die geplanten Kürzungenkommen nun einem Kahlschlag gleich.

    Bisher sind die Polizeidirektionen an dieLandkreise gekoppelt. Dies hat sich alssinnvoll und effektiv erwiesen. Die Polizei-führungen arbeiten innerhalb des Land-kreises eng mit Städten und Gemeindensowie Hilfs- und Rettungsorganisationenund natürlich den Behörden auf Landkreis-ebene (z.B. Jugendamt und Sozialamt) zu-sammen. Alle diese Partner in Sachen Si-cherheit sind auf Kreisebene organisiert.Diese Strukturen haben sich bewährt undermöglichen kurze Kommunikationswege.Nun, 25 Jahre nach der erfolgreichen Kreis-reform, sind sie in Gefahr. Der Landtagsab-geordnete Konrad Epple sieht in dem Planeinen ersten Angriff auf die Landkreise, einvon Grün-Rot schon länger anvisiertes Zielvon Reformen. Der Abgeordnete warnt da-vor, die Organisation der Polizei auf Kreis-ebenen zu zerschlagen und auf Kosten derSicherheit ausgerechnet in diesem BereichEinsparungen vorzunehmen: „Hier wird zu-gunsten der Ideologie eine effektive undbürgernahe Struktur, die für einen hohenSicherheitsstandard im ganzen Land sorgt,einfach über Bord geworfen.“

    Auch hier sieht die CDU-Fraktion ihreAufgabe: wachsam sein, warnen, eingrei-fen – und das möglichst schon, bevor diegravierenden Maßnahmen überhaupt aufden Weg gebracht werden. Das ist auch imBereich der Verkehrspolitik mehr als nötig,

    ob es nun Stuttgart 21, dieFildern, die zweite Rhein-brücke oder die Instand-haltung von Straßen undAutobahnen ist. „Jederwusste, was die Grünenin Sachen Infrastruktur-politik planen. Jetzt gilt esfür die CDU, dasSchlimmste zu verhin-dern, damit wir in Baden-Württemberg nicht abge-hängt werden“, findetKonrad Epple. Und das istauch der Auftrag derWähler und der Mitglie-der, der dem Landtagsab-geordneten in allen Bür-gergesprächen und Ver-anstaltungen immer wie-der aufs Neue mit auf denWeg gegeben wird. Undauf den Kampfgeist unddie Wachsamkeit KonradEpples und der Fraktionkönnen sich die Men-schen verlassen. „Schließ-lich kommen ja auch wie-der andere Zeiten und

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    Ludwigsburg 1/2012 >>> Seite 11

    dann möchten wir nicht erst einmal langedie Trümmer der Vorgänger beseitigenmüssen“, verspricht der Vaihinger Wahl-kreisabgeordnete.

    Förderprogramm Singen-Bewegen-Sprechen:

    Das erfolgreiche Programm baut auf derErkenntnis auf, dass gemeinsames Singenund Musizieren nicht nur motivierend fürjegliches Lernen ist, sondern auch der per-sönlichen Entwicklung junger Menschendiene. Kinder entwickeln und schärfen da-bei auf spielerische Art und Weise ihre Fä-higkeiten, sich körperlich, musikalisch undsprachlich auszudrücken.

    Der Erfolg basiert auf der engen Koope-ration sowie dem hohen Engagement derbeteiligten öffentlichen Musikschulen

    bzw. Vereinen der Laienmusik mit den Kin-dergärten und Grundschulen. „Die Koope-rationspartner tragen maßgeblich zum Er-folg dieses bundesweit einzigartigen Bil-dungsangebots bei. In seinem Endausbauim Schuljahr 2015/16 hätte das von derCDU-Fraktion initiierte neuartige Bil-dungsangebot landesweit rund 220 000Kinder erreichen können. Hier soll wiederan unseren Jüngsten gespart werden“, be-tont der Konrad Epple.

    Das Programm ‚Singen-Bewegen-Spre-chen‘ beinhaltet für die Kinder wöchent-lich in 45-minütigen Einheiten gezielte Im-pulse in den Bereichen Singen, Bewegenund Sprechen, die eine musikpädagogi-sche Fachkraft zusammen mit einer Erzie-herin beziehungsweise einem Erziehervermittelt. Dazu gehören beispielsweise

    rhythmische Sprachverse, die gestisch-mi-misch unterlegt werden, oder Lieder, die inBewegung umgesetzt werden. Ziel ist es,diese anschließend in den normalen Alltagim Kindergarten zu integrieren. Dort bie-tet der Orientierungsplan die entspre-chenden Anknüpfungspunkte.

    Jede Kooperation wird über insgesamtsechs Kindergarten- bzw. Grundschuljahregestuft aufgebaut: zwei Jahrgänge im Kin-dergarten und vier in der Grundschule.Das Programm wird in der Grundschuleden altersgemäßen Voraussetzungen derKinder entsprechend inhaltlich erweitert.In den Gruppen musizieren die Kinder mitBläsern oder Streichern, Musiktheateroder Chorarbeit – so tritt der musikalischeAspekt in den Vordergrund und wird inden Folgeklassen verstärkt.

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    Ludwigsburg 1/2012 >>> Seite 12

    Bei der 1. „Adventsmeile“, die die AktiveUnternehmer von Bietigheim im Dezem-ber ausrichteten, war auch der AK Sozialesvom CDU Stadtverband Bietigheim-Bissin-gen mit einem großen Stand vertreten.500 Euro konnten hierbei und durch Spen-den erwirtschaftet und an das Bietighei-mer Hospiz übergeben werden!

    Das Hospiz besteht seit rund 12 Jahrenund hat seinen Sitz in der Gartenstraße imWohngebiet Buch. Die Einrichtung musseinen Teil der Finanzierung selbst aufbrin-

    gen und ist damit auf Spenden und Zustif-tungen angewiesen. Das Hospiz steht füreine menschenwürdige Betreuung vom Le-ben bis zum Tod und bietet eine sorgfälti-ge Pflege mit einer modernen Schmerz-therapie an. Zudem besteht ein Fürsorge-angebot, das seelsorgerische und psychi-sche Betreuung für den Pflegebedürftigeund dessen Angehörige enthält. Wer Hilfefür einen schwer kranken Menschenbraucht, um ihn zu Hause zu pflegen, kannden ambulanten Hospizdienst nutzen.

    Gleiches gilt auch für eine Begleitung desKranken bis zu dessen Tod. Allen Helferin-nen und Helfern sowie Unterstützer, diebei der Adventsmeile tätig waren, um dasGeld für das Hospiz zu erwirtschaften,spricht die Vorsitzende des AK Soziales,Eva Jahnke, ein herzlichen Dankeschönaus. Denn ihr Engagement und Arbeitsein-satz hat zum Gelingen der Aktion wesent-lich beigetragen! Im neuen Jahr 2012 ste-hen wieder zahlreiche Events und sozialeAktionen an, zu denen alle Unterstützer,Gönner und Neugierige herzlich eingela-den sind. In diesem Sinne herzliche Grüßeund mit den besten Wünschen für 2012

    Ihre Eva Jahnke

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    Ludwigsburg 1/2012 >>> Seite 13

    Auf insgesamt 55 Jahre politischer Arbeitkönnen CDU Großbottwar und JU Bottwar-tal gemeinsam zurückblicken. Grund Ge-nug, im Probiersaal der Bottwartaler Win-zer zu einer Weinprobe einzuladen und auf40 Jahre CDU und 15 Jahre JU Bottwartal an-zustoßen.

    „Der Schwerpunkt heute Abend soll aufdem gemütlichen Teil liegen!“ Mit diesenWorten begrüßte der Vorsitzende der JUBottwartal, Benjamin Traa, die rund 70 Gä-ste auf der gemeinsamen Jubiläumsveran-staltung von CDU und JU. Die CDU Groß-bottwar konnte dabei auf 40 Jahre Beste-hen zurückblicken, die JU auf 15 Jahre. Be-sonders herzlich begrüßte er die Abgeord-neten Eberhard Gienger und Manfred Hol-lenbach, Großbottwars Bürgermeister Ralf

    Zimmermann, denehemaligen Bürger-meister von Ober-stenfeld, ManfredLäpple sowie die Vor-sitzende der Groß-bottwarer SPD, DorisDaniel. Der Abendwar eingebettet ineine von AlbertSchlipf in bewährterWeise durchgeführteWeinprobe, in diesich Grußworte, Re-den und Ehrungenabwechselnd einreih-ten.

    In seiner Geburts-

    tagsrede fand der CDU-Vorsitzende Andre-as Strohm zunächst nachdenkliche Worte.In zu vielen zentralen Themen habe dieCDU innerhalb kurzer Zeit das Ruder kom-plett herumgerissen, die Energiewende seida nur ein prominentes Beispiel. Wenndann, wie bei der Energiewende, wissen-schaftliche, technische und ökonomischeFakten seitens der politischen Elite auchnoch bewusst ignoriert würden, sei es nurfolgerichtig, wenn Vertrauen verloren gin-ge. „Wir brauchen wieder eine Politik, diesich an den Realitäten, dem Finanzierbarenund am realistisch Machbaren orientiert“ soder Vorsitzende. Seine inhaltlichen Schnitt-mengen mit der Bundes-CDU und der Re-gierung seien derzeit sehr gering.

    Umso breiter, so Andreas Strohm weiter,sei aber die politische Übereinstimmung ander Parteibasis, weswegen er bzgl. der CDUGroßbottwar optimistisch in die Zukunftblicke. Wenn er drei Wünsche für die CDUGroßbottwar frei hätte, so Andreas Strohm,dann wäre das folgende: „Die Zahl der Sitzebei der kommenden Kommunalwahl erhal-ten, eine Mitgliederzahl von 1 % der Groß-bottwar Bevölkerung zu erreichen und einePartei, die sich weiter als christliche und de-mokratische Partei präsentiere mit demZiel, Bewährtes zu bewahren.

    Nach Grußworten von Manfred Hollen-bach, der an die Gründerzeit Anfang der70er Jahre erinnerte und Thomas Strobl, derden Mitgliedern Mut machte und zum Ein-mischen aufforderte, oblag es EberhardGienger, Franz-Josef Krainbucher und HansBaur für ihr mehr als zwei Jahrzehnte wäh-rendes Engagement in CDU Vorstand undFraktion zu würden. Am Ende des Abendsgegen Mitternacht hatte Benjamin Traarecht behalten: Es war ein gemütlicher undgelungener Jahresaufgang für CDU und JUgewesen. Quelle: CDU Großbottwar

    Thomas Strobl redet der CDU Mut zu CDU Großbottwar und JU Bottwartal feiern Doppeljubiläum

    Der große Saal bei Bottwartaler Winzer war sehr gut besetzt, Gemütlichkeit wurde großgeschrieben (Foto: A. Strohm).

    Hans Baur und Franz-Josef Krainbucher wurden für ihr langjährigesEngagement für die CDU Großbottwar geehrt (Foto: R. Auer).

    Eberhard Gienger MdB, Albert Schlipf und Manfred Hollenbach (von links) am Rednerpultbei ihren Beiträgen (Fotos: A. Strohm).

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    Ludwigsburg 1/2012 >>> Seite 14

    „Ohne erkennbares Konzept schafft Lan-desregierung bei der Einführung der Ge-meinschaftsschule nichts als Verwirrung“

    „Diese Woche hat die Kultusministerindie Standorte für die Einführung der Ge-meinschaftsschulen vorgestellt. 34 Schu-len werden es sein. Doch wissen weder dieSchüler noch die Eltern oder Lehrer wasdiese Einführung nun für sie konkret be-deutet. Die Landesregierung setzt unsererfolgreiches baden-württembergischesBildungssystem aufs Spiel. Und das ohne

    ein Konzept, welches auch nur im Ansatzdurchdacht ist“, sagte der Kreisvorsitzen-de der Jungen Union Ludwigsburg, FabianGramling, am Mittwoch (18. Januar) in Lud-wigsburg.

    Gerade die Bildungsqualität werde durchdie Einführung der Einheitsschulen leiden.Eine individuelle Förderung der Schülerin-nen und Schüler ist in einer so heteroge-nen Gruppe von Schülern nicht mehr mög-lich. Vielmehr gehen die Kinder unter imBildungseinheitsbrei. „Die Landesregie-

    rung hat vor derWahl versprochen,die Bürgerinnenund Bürger in dieEntscheidungsfin-dung von großenProjekten mit ein-zubeziehen, siemitdiskutieren zulassen. Doch vonder sogenanntenPolitik des Gehört-werdens ist nichtszu sehen. Stattdes-sen ist die Politikder Landesregie-rung von ideologi-schen Überzeu-gungen getrieben,welche die Bil-dungsqualität derkommenden Ge-nerationen nach-haltig verschlech-

    tern wird“, so Gramling. Dass sich vieleGemeinden für eine Gemeinschaftsschuleaussprechen und sich dafür interessierensei verständlich. Die Kommunen hättenAngst ihre Schulstandorte vor Ort zu ver-lieren. „Uns geht es allerdings stärker umdie Bildungsqualität, als um einen Schul-weg, der fünf Minuten kürzer ist. Liebermit dem Bus zehn Minuten fahren undeine bessere Bildungsqualität bekommen,als 15 Minuten mit dem Rad fahren und da-für auf eine bessere Qualität verzichtenmüssen“, betonte der Kreisvorsitzende.„Die Landesregierung gibt in diesen Tagenjedoch ein Bild eines kleinen Schulkindesab, dass sich auf dem Weg zu seiner Schu-le befindet, sich jedoch noch nicht sicherist, welche Schule es denn sein darf“, be-schreibt Gramling die aktuelle Bildungspo-litik in von Grün-Rot. Selbstverständlichmüsse sich die Bildungspolitik stetig wei-terentwickeln. „Wir befürworten beispiels-weise, dass die Schülerinnen und Schülerin den Schulen Zugang zu Internet bekom-men und ihnen WLan zur Verfügung ge-stellt wird. Dies haben die Grünen imLandtag abgelehnt. Auch eine individuel-lere Bildung der Kinder sei von Nöten, umden Vorsprung des Bildungsniveaus weiterausbauen zu können“, so Gramling. „Wirbrauchen im Bereich der Bildung Fort-schritt, der nicht zulasten der Qualitätgeht, sondern die Kinder auf ihr zukünfti-ges Leben vorbereitet - individuell, lei-stungsstark und mit einem klar erkennba-ren ideologiefreien Konzept.“

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    Ludwigsburg 1/2012 >>> Seite 15

    Senioren Union

    Ein festliches Winter-Konzert auf Schloss Magenheim mit einer „besonderen Note“

    erlebten Mitglieder und Freunde der CDUSenioren-Union, Stadtverband Ludwigs-burg und Umgebung. Der große Erfolg derletzten Konzerte auf Schloss Magenheim,hoch über Cleebronn gelegen, und die Be-geisterung unserer Konzertteilnehmer, ha-ben uns veranlasst, das Winter-Konzertauch dieses Jahr wieder in unser Kultur-Programm aufzunehmen. In Baron und Ba-ronin von Lamezan erwarteten uns wiederherzliche Gastgeber und ein besonderesAmbiente. Glühwein und Punsch u.v.a. gabes zum Aufwärmen im Schlosshof. Bewirtetvon der Weingärtner-Genossenschaft Clee-bronn-Güglingen, konnte auch die NeueWeinserie „Schloss Magenheim“ probiertwerden. Renate Brigitta Freifrau von La-mezan hat die Stauferburg aus dem 12.Jahrhundert zu neuem Leben erweckt undwieder öffentlich zugänglich gemacht. Erstkürzlich wurde die Burgherrin mit der Stau-fer-Medaille des Landes Baden-Württem-berg ausgezeichnet. Die letzten Sonnen-strahlen sorgten für mildes Wetter und einGlas Wein für gute Laune. Nun strömtendie Besucher in den Konzertsaal. JürgenBenkö präsentierte die neue Johannus-Konzertorgel in der noch weihnachtlich ge-schmückten Schloss-Kapelle. Werke vonGigout, Guilmant, Bach, Widor sowie Kam-mermusik von Bach, Telemann und Quantzbegeisterten die Gäste. Die technisch ver-besserten und klanglich reichhaltigerenMöglichkeiten bei dieser neuen Orgel bein-halten 57 eingespeicherte Register in derjeweils gewünschten Klangfarbe „barock,historisch, romantisch und symphonisch“.

    Dadurch ist es möglich, alle Stilepochen au-thentisch zu interpretieren. Jürgen Benköist Bezirkskantor in Bietigheim und einsehr bekannter Konzert-Organist, dessenInterpretationen der französisch-impres-sionistischen Werke berühmt sind. Die Er-gänzung des Orgelprogramms durch dieOboisten Katharina Witt und Hansjörg Al-ber mit Renate von Lamezan am Cello gibteinen feinen Kontrast zu den teils gewalti-gen Orgelwerken. Stürmischer, lang anhal-tender Beifall und wiederholte Zugabe be-lohnten diese wunderbaren Musiker für ihrKönnen. Mit Charles-Marie Widor (1844-1937) 1. Satz aus der 5. OrgelsymphonieOpus 42, Allegro vivace, endete dieses

    Konzert. Es folgte noch ein gemütliches Zu-sammensein in der Burgschänke. JürgenMutschler, stellv. Vorsitzender, begrüßte inseiner Rede zum Jahreswechsel auch dieGastgeber Frank und Renate von Lamezan,den Vorsitzenden Karl Wisskirchen und alleKonzertteilnehmer der Senioren-Union.Kein Platz blieb leer. Freunde der CDU Mit-telstands- und Wirtschaftsvereinigung, dieHerren Koppenhöfer und Bäuerlein, habenunsere große Gruppe bereichert. Mit ei-nem Gedicht zum neuen Jahr von Peter Ro-segger ging ein zauberhafter Abend zuEnde. Ingrid Mutschler

    Presse- und ÖffentlichkeitsarbeitKulturelle Veranstaltungen

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    UM Absender: CDU-Kreisverband LudwigsburgFriedrich-Ebert-Straße 78, 71638 LudwigsburgPVSt, Deutsche Post AG, Entgelt bezahlt, E 9831

    HHeerraauussggeebbeerr::CDU-Kreisverband Ludwigsburg, Friedrich-Ebert-Straße 78,71638 Ludwigsburg, Telefon 0 71 41 / 87 51 95, Telefax 87 17 45www.cdu-kv-ludwigsburg.de, E-Mail: [email protected]::Kreisteil: Reiner v. Bronewski – Chefredakteur (E-Mail: [email protected])

    Heike Göttlicher – CDU-Kreisgeschäftsführerin (E-Mail: [email protected])Isabel Kling – Kreispressesprecherin (E-Mail: [email protected])

    Landesteil: Florian Weller, Landesgeschäftsführer der CDU Baden-Württemberg Hasenbergstr. 49 b, 70176 Stuttgart, Tel. 07 11 / 66 904 - 0, Fax - 50E-Mail: [email protected]

    VVeerrllaagg,, GGeessaammtthheerrsstteelllluunngg uunndd AAnnzzeeiiggeennvveerrwwaallttuunngg::SDV Service-Gesellschaft für Druck, Verlag und Vertrieb mbHAugustenstr. 44, 70178 Stuttgart, Tel. 07 11 / 66 905 - 0, Fax - 99EE--MMaaiill CDU intern: [email protected]äftsführerin: Bernadette Eck (- 25)Anzeigen: Sabine Hafner (- 23)Planung Satz: Karin Richter (- 12), Fax -55Gestaltung dieses CDU intern: Reiner v. Bronewski (- 11), Fax -55BBeezzuuggsspprreeiiss::Für Mitglieder ist der Bezugspreis im Mitgliedsbeitrag enthalten. CDU intern ist das offizielle Mitteilungsblatt des Kreisverbandes Ludwigsburg. Es erscheint monatlich für alle Mitglieder.