Der Hildesheimer, Ausgabe vom 07.11.2009

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Seit Juli firmiert in Hildesheim die Toys-Company: Ein soziales Projekt der Dekra-Akademie, das es bundesweit schon etwa 60 mal gibt und Langzeit- und schwer vermittelbaren Arbeitssuchenden in Zusammenarbeit mit dem Job- Center Hildesheim, eine prakti- sche Aus- und Weiterbildung an- bietet. Hier wird gesammeltes und gespendetes Spielzeug, von der Eisenbahn über den Plüsch- teddy bis zum Fahrrad, in eige- nen Werkstätten aufbereitet und repariert. Anschließend wird das Spielzeug kostenlos an kinderrei- che oder sozial benachteiligte Fa- milien abgegeben. Vornehmlich ALGII-Empfänger gehören zur Kundschaft. Mehr dazu Angela aus Hannover war nicht da. Gemeint ist damit nicht Frau Merkel, sondern der Pinguin im hannöverschen Zoo, für den die Junggesellen die Patenschaft übernommen haben. Aber sozu- sagen als Vertretung, war die ori- ginelle Sektbar beim diesjährigen Junggesellenball, mit gleich drei lebensgroßen Exemplaren dieser Gattung dekoriert. Und gekonnt dekoriert war auch der Ballsaal des “Berghölzchens“, frei nach dem Motto des Abends: „Phan- tom der Oper“, Das „Phantom“ persönlich, mit gruseliger Halb- maske, begrüßte die Gäste bereits beim Entree´. Bilder dazu Die fracktragenden Mitglieder der Hildesheimer Junggesellenkompa- nie bezeichnen sich selbst augenzwinkernd als „Pinguine“. In der hauseigenen Werkstatt werden die gespendeten Spielzeuge gründlich gereinigt, gegebenenfalls repariert und aufbereitet. VII/Ausg. 19 07.11.09 Am Ratsbauhof 1 - 31134 Hildesheim - Telefon 0 51 21/3 43 07 - Telefax 0 51 21/2 04 07 12 - www.hildesheimer-michel.de Der freche Wochenanzeiger mit Informationen, Unterhaltung, Tipps, Trends, Terminen und Insertionen aus Stadt und Land Hildesheim Goldene Zeiten sollten mit der Auslagerung der Stadtentwässerung und Umwandlung in eine Anstalt öffentlichen Rechts anbrechen. Der Haushalt wird durch die Ablösung von ca. 49 Millionen Altkrediten entlastet und ca. 55 Millionen Plus bringt das Kanalnetz in die Kasse.

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Lions Club räumt auf

Endlichwurde dawas getanStadt ließ denJohannisfriedhof verwahrlosen Seite 10

Seit Juli firmiert in Hildesheimdie Toys-Company: Ein sozialesProjekt der Dekra-Akademie, dases bundesweit schon etwa 60 malgibt und Langzeit- und schwervermittelbaren Arbeitssuchendenin Zusammenarbeit mit dem Job-Center Hildesheim, eine prakti-sche Aus- und Weiterbildung an-bietet. Hier wird gesammeltes

und gespendetes Spielzeug, vonder Eisenbahn über den Plüsch-teddy bis zum Fahrrad, in eige-nen Werkstätten aufbereitet undrepariert. Anschließend wird dasSpielzeug kostenlos an kinderrei-che oder sozial benachteiligte Fa-milien abgegeben. VornehmlichALGII-Empfänger gehören zurKundschaft. Mehr dazu Seite 6

Angela aus Hannover war nichtda. Gemeint ist damit nicht FrauMerkel, sondern der Pinguin imhannöverschen Zoo, für den dieJunggesellen die Patenschaftübernommen haben. Aber sozu-sagen als Vertretung, war die ori-ginelle Sektbar beim diesjährigenJunggesellenball, mit gleich drei

lebensgroßen Exemplaren dieserGattung dekoriert. Und gekonntdekoriert war auch der Ballsaaldes “Berghölzchens“, frei nachdem Motto des Abends: „Phan-tom der Oper“, Das „Phantom“persönlich, mit gruseliger Halb-maske, begrüßte die Gäste bereitsbeim Entree´. Bilder dazu Seite 3

Die fracktragenden Mitglieder der Hildesheimer Junggesellenkompa-nie bezeichnen sich selbst augenzwinkernd als „Pinguine“.

In der hauseigenen Werkstatt werden die gespendeten Spielzeugegründlich gereinigt, gegebenenfalls repariert und aufbereitet.

VII/Ausg. 19 € 07.11.09Am Ratsbauhof 1 - 31134 Hildesheim - Telefon 0 51 21/3 43 07 - Telefax 0 51 21/2 04 07 12 - www.hildesheimer-michel.de

Bernward Krankenhaus

Offene Türbei Dialyseund Labor51 Behandlungsplätzeallein für Dialyse-Patienten Seite 11

Der freche Wochenanzeiger mit Informationen, Unterhaltung, Tipps, Trends, Terminen und Insertionen aus Stadt und Land Hildesheim

Eine Sorge weniger für die Eltern

Toys-Company sorgtfür tolles Spielzeug

Goldene Zeiten sollten mit der Auslagerung der Stadtentwässerung und Umwandlung in eine Anstalt öffentlichen Rechts anbrechen. DerHaushalt wird durch die Ablösung von ca. 49 Millionen Altkrediten entlastet und ca. 55 Millionen Plus bringt das Kanalnetz in die Kasse.

Die Abwasserbeseitigung ist alsAöR aus dem Gesamthaushaltder Stadt herausgelöst. Die Ideeder Verwaltung diese an einenprivaten Investor zu verkaufen,hätte zusätzlich viele Millionen

gebracht. CDU/SPD entschiedenjedoch eine Übertragung an dieStadtwerke AG. Wegen mög-licher „In-House“-Geschäfteuntersagte das aber die Kommu-nalaufsicht Hannover. Für stolze

80.000 Euro wurde ein Bewerber-verfahren für die Geschäftsfüh-rung in Gang gebracht - undsinnlos verbraten. Denn der Ver-waltungsausschuß setzte jetztden Stadtwerke-Vorstand auch

als solchen der Stadtentwässe-rung durch. So haben CDU undSPD scheint’s ihren ursprüng-lichen Plan durch’s Hintertür-chen doch umgesetzt. Die Mei-nung des Bündnis! dazu Seite 4

Bündnis! meint: „Das ist Politik nach Gutsherrenart“

Sind doch nur Peanuts

Pinguine beleuchten die Ballnacht

Tänzchen im Frack -aber ohne Zylinder

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Widder 21.3. - 20.4.Sie brauchen nächste Woche viel Luft und Freiheit. Besonders in derLiebe suchen Sie nach neuen, sinnvolleren Perspektiven für Begeg-nungen. Wenn Sie im Job etwas durchsetzen wollen, tun Sie nicht al-

les im Alleingang. Sprechen Sie sich mit Ihrem Partner ab und binden Sie dieFamilienmitglieder mit in Ihren Plan ein.

Stier 21.4. - 20.5.Zu Ihrem Bedürfnis nach häuslicher Geborgenheit gesellt sich iimNovember der Wunsch nach Abwechslung. Verbinden Sie einfachbeides. Was auch immer Sie unternehmen, halten Sie die Augen und

Ohren offen und folgen Sie Ihren Ahnungen. Neue Perspektiven tun sich auf,wenn Sie Ihre gewohnte Bahn verlassen.

Zwillinge 21.5. - 21.6.Ihr lebendiger Charme ist bestechend und bringt Ihnen viel Sympa-thie ein. Genießen Sie es, doch verlieren Sie sich nicht auf dem Jahr-markt der Eitelkeiten. Im Job haben Sie eine gute Spürnase für gute

Gelegenheiten. Nicht nur äußere Fakten zählen, sondern auch Ihr intuitivesGefühl. Nutzen Sie Ihre Chancen bis zum Wochenende.

Krebs 22.6. - 22.7.Sie können Ihre finanzielle Situation durch gute Planung stabilisie-ren. Wer flexibel ist, kann neue Einnahmequellen erschließen. Spre-chen Sie in der zweiten Novemberwoche mit einem Experten. Gön-

nen Sie sich Abwechslung und Vergnügen, das bringt Sie auf neue Ideen. Dastut Ihnen gut und Sie lassen die Sorgen hinter sich.

Löwe 23.7. - 23.8.Ihre Spontanität und Lebensfreude kommen privat und beruflichgut an. Durch flexibles Vorgehen und Offenheit für die Belange Ih-rer Mitmenschen erreichen Sie in dieser Woche am meisten, Sie stek-

ken voller neuer Pläne, die sich verwirklichen lassen. Passen Sie auf, wenn Sieaus dem Beziehungsalltag ausbrechen.

Jungfrau 24.8. - 23.9.Legen Sie in dieser Woche ein paar Gesundheitstage ein. Das Ver-gnügen müssen Sie dabei nicht ausschließen. Ein frischer Salatschmeckt auch mit guten Freunden. Und verstecken Sie sich am Wo-

chenende nicht hinter Ihren Pflichten. Sehen Sie Ihre Familie ruhig einmal et-was lockerer - das könnte Ihnen neue Horizonte eröffnen.

Waage 24.9. - 23.10.Sie haben in der zweiten Wochenhälfte die Möglichkeit, Ihren Char-me und Ihr diplomatisches Geschick spielen zu lassen. Vielleichtwird ein lang gehegter Wunsch in Sachen Liebe Wirklichkeit. Passen

Sie im Job auf, dass Ihre Anpassungsbereitschaft nicht zu weit geht. Sie müs-sen wirklich einmal Stellung zu einem Thema beziehen.

Skorpion 24.10. - 22.11.Auch wenn Sie sich in diesen kühlen Tagen am liebsten zu Hauseeinigeln möchten - suchen Sie das Gespräch mit Freunden, Sie ge-winnen nur so neue Einsichten. Lassen Sie sich aber nicht auf eine

bestimmte Sicht der Dinge festlegen. Alles hat zwei Seiten, die berücksichtigtwerden müssen. Verbeißen Sie sich nicht in einer Idee!

Schütze 23.11. - 21.12.Sie wollen jetzt endlich Klarheit in Ihrer Beziehung. Wägen Sie je-doch gründlich und gerecht ab, ob Sie nicht auch mit anderen An-sichten leben könnten. Bei Ihrem Drang nach neuen Horizonten

sollten Sie die nahe liegenden Möglichkeiten und Menschen nicht übersehen.Gehen Sie neugierig durch Ihre nähere Umgebung.

Steinbock 22.12. - 20.1.Ihr Privatleben schenkt Ihnen in diesen Tagen Geborgenheit. Genie-ßen Sie Ihr zu Hause und laden Sie Ihre Freunde ein. Das gibt IhremLeben Wärme und Leichtigkeit. Ihre gesteckten Ziele erreichen Sie

zur Zeit am einfachsten, wenn Sie sich aufgeschlossen und flexibel zeigen undauch auf Ihre lieben Mitmenschen hören!

Wassermann 21.1. - 19.2.Sie können in der ersten Wochenhälfte mit Zusammenarbeit im Jobrechnen, wenn Sie für Anstrengungen offen sind und nicht nur Ihreeigenen Vorstellungen gelten lassen. Andere haben auch gute Ideen.

Mit Einfühlungsvermögen erreichen Sie dabei mehr als mit abstrakten Einfäl-len.

Fische 20.2. - 20.3.Bei allem, was Sie in diesen Wochen unternehmen, haben Sie ein gu-tes Gefühl. Sie erleben Leichtigkeit, wenn Sie Freunde und Bekanntetreffen. Aber werden Sie bitte nicht zu übermütig! Um Wunschden-

ken und eine Erfahrung der Gefühle auseinander halten zu können, sollten Siesich die konkreten Fakten genauer anschauen.

Liebe Leser, er kommt rum unser Guido. Derneue Aussenminister der Bundesrepublik waram Donnerstag in Amerika. Allerdings nichtHerrn Obama sondern Frau Clinton empfingihn und hörte sich seine Klagen an zur GM-Entscheidung Opel behalten zu wollen.Darü-ber hatte sich bereits unsere Frau Bundes-kanzlerin am Dienstag geärgert. Die Nach-richt erreichte sie allerdings erst kurz vor demRückflug und da konnte sie „Dear Barack...!“nicht mehr die „Leviten lesen“. Gerade hattesie „standing ovations“ für ihre grandiose Rede vor dem amerikani-schen Kongreß erhalten. Sie liess aber auch nichts aus: DDR-Her-kunft, „American Dream“, John F. Kennedy, Luftbrücke, Wiederver-einigung, Kalter Krieg, Iran, Israel, Afghanistan, Nato, Finanzkrise,Klimasschutz... - Nur Kochrezepte wurden nicht ausgetauscht undOpel erwähnte sie auch nicht. Vielleicht hätten ein paar Worte ge-reicht, denn immerhin ist sie erst das zweite Staatsoberhaupt nachKonrad Adenauer, der als 81-jähriger 1957 vor dem Kongress spre-chen durfte, das Gehör in beiden Häusern und bei allen Kongreßmit-gliedern fand. Gelegenheit verpasst.Ob Herr Westerwelle mit „Dear Hillary...“ plaudert oder - „Peng“.Angela mit Barack, das hat eine ganz andere Wertigkeit und dieKanzlerin will mit Obama über Opel doch nochmal „Tacheles“ re-den. Magna-Steyr scheint hingegen ganz froh zu sein, aus der Num-mer rauszukommen, ohne das Gesicht zu verlieren. Denn währendGM langsam wieder auf die Beine kommt, - sogar die 1,5 MilliardenEuro, die Frau Merkel verliehen hat, sollen pünktlich zurückgezahltwerden- schlitterte Magna-Steyr in den letzten Monaten selbst in dieKrise. Immerhin fuhr der kanadisch-östereichische Autozulieferer,der auch für Mercedes-Benz, Chrysler, Saab, BMW und Aston Mar-tin fertige Autos baut und liefert, im ersten Halbjahr 2009 über 400Millionen Euro Miese ein. Die Übernahme von Opel hätte die Kriseim Magna-Kern-Geschäft noch zusätzlich verschärft. Einige Auto-Bauer hatten bereits angekündigt, aus Furcht von Weitergabe vonBetriebsgeheimnissen, ihre Verträge mit Magna aufzukündigen.Für Frau Merkel haben sich die Bemühungen um Opel so kurz vorder Wahl jedenfalls gelohnt. Manch Opelaner wird freudig seinKreuzchen bei „Frau Merkel“ gemacht haben. Wenn zudem dasOpelwerk in NRW nicht vor den Wahlen im nächsten Jahr geschlos-sen wird, kann sich die Bundesregierung gelassen geben, denn esbleibt die bittere Tatsache, dass noch so viele Steuermilliarden denAbbau von tausenden von Arbeitsplätzen bei, unter wessen Ägideauch immer, nicht verhindert hätten.Im Kleinen hat auch Hildesheim seine „Opel-Magna-Affäre“. DerVerwaltungsausschuß, federführend die Kooperation von CDU undSPD, will den Vorstand der Stadtwerke AG, deren Einstieg in die

„Stadt-Entwässerung Hildesheim“ durch den Einspruch von OBMachens, dem die Kommunalaufsicht Hannover stattgab, vereiteltwurde, jetzt gleichzeitig als Vorstand der SEHi installieren. Eine Ge-mengelage die erneut Differenzen zwischen Teilen des Rates und derVerwaltung heraufbeschwört und auch rechtlich Bedenken hervorzu-rufen scheint. Dabei sind 80.000 Euro für ein Bewerberverfahren, dasmehrheitlich im Stadtrat beschlossen wurde „verbrannt“ worden.Und den Kredit zahlt uns Bürgern keiner zurück.Aber liebe Leser, nun die gute Nachricht: In genau sieben Wochen ist2. Weihnachtstag und Weihnachten wird vom Rat der Stadt nichtverlegt und bleibt überparteilich. Da kann auch eine Stimmenmehr-heit von CDU und SPD nichts dran ändern. Darum freuen wir unsauf eine besinnliche Vorweihnachtszeit, den Duft von Glühwein undfrischgebackenen Plätzchen und wenn am Ende vom Geld noch zu-viel Monat übrig ist, gibt es eben keine Gans mit Rotkohl sondernWürstchen mit Kartoffelsalat. Auch schön. Auf den Weihnachts-markt freu’ ich mich jetzt schon.Viel Vergnügen dabei wünscht Ihr

Ihr Wochen-HoroskopWas die Sterne für nächste Woche versprechen

Ihr Kreuzwort-RätselDas Freizeitvergnügen am Samstag

Weisheitenvom Bauernhof

Sprach der Herr zumKnecht: „Mir ist entsetzlichschlecht!Da sprach der Knecht zumHerrn: „Das hört man abergern!"

Eine Sau mit kalten Füßen,ist sehr gut als Eisbein zu ge-nießen.

Steppt wild die Sau, char-mant, graziös, macht das denSchlachter ganz nervös.

Sind die Hühner platt wieTeller, war der Traktor sehrviel schneller.

Wenn der Knecht wie Heinosingt, die Kuh im Takt ihrEuter schwingt!

Wenn der Knecht vom Da-che pieselt, denkt der Bauerdass es nieselt.

Spielt der Knecht im StallViola, gibt die Kuh beimMelken Cola.

Wenn am Grab die Bäuerinleis’ kichert, war ihr Mann

wohl recht gut versichert.

Macht ein Bauer aus FerkelnSäue, so nennt man sowasBauernschläue.

Hat der Bauer kalte Socken,sollte er nicht im Kühl-schrank hocken.

Melkt die Bäuerin nachts dieZiegen, wird es wohl amVollmond liegen.

Macht der Bauer ein Bäuer-lein, kann das von der Magdauch sein.War der Bauer wieder Jau-

chen, wird er nachts viel Deobrauchen.

Sind sie rot des Bauers Sok-ken, wird das seinen Bullenschocken.

Wenn es in die Suppe hagelt,ist das Dach wohl schlechtgenagelt.

Hat der Bauer Bock aufSchinken, fängt der Eber anzu hinken.

Wird der Bauer mal nichtsatt, macht er sich noch einHähnchen platt.

Unterhaltung2 07. November 2009

Für Zahlenfreunde

Page 3: Der Hildesheimer, Ausgabe vom 07.11.2009

07. November 2009 3Hildesheim

Der ansprechend dekorierte Ballsall des Berghölzchens war voll mit fröhlichen Gästen

Junggesellen feierten fröhlich bis zum Morgen„Das Phantom der Oper“ mit charmanter Begleitung, begrüßte dieGäste der Hildesheimer Junggesellenkompanie höchst persönlichbeim Eintritt. Stilecht mit Halbmaske, verwegenem Hut und histo-rischem Kostüm. Wolfgang Almstedt, Vorsitzender der Hildeshei-mer Junggesellenkompanie, hielt sein Versprechen die Begrüßungkurz zu halten. Ein paar nette Worte zur Begrüßung, ein paar char-mante Komplimente für die Damen - das wars auch schon.Dann noch vier Ehrungen, bei denen der Vorstand Almstedt unter-stützte: Hermann Krüger wurde für 25 Jahre und Friedrich Fischerfür 40 Jahre Mitgliedschaft ausgezeichnet, Schießsportleiter AxelGerdes, für seine Treffsicherheit bei Wettkampf um die „Jungfrau-en“-Scheibe und Harald Dröge der beim Schießen um die Jungge-sellenscheibe seinen Kameraden das Nachsehen gegeben hatte.Und schon wurde die Tanzfläche freigegeben.Die Moderation hatte Brain O`Gott aus Kassel übernommen derin verschiedenen Kostümierungen für zahlreiche Gags zuständigwar und sich durch den Abend kalauerte. Der RollschuhkünstlerTJ Wheels war zu Recht groß angekündigt worden. Wie er auf denvier kleinen Rädern jonglierte, akrobatische Kunststücke zeigteund mit seiner Schnelligkeit und einem „Moonwalk“ in der „Half-pipe, das Publikum in Atem hielt, war mehr als beeindruckend. Diegute Küche des Parkhotel „Berghölzchen“´wurde gelobt und na-

türlich die Mitternachtssuppe nicht ausgelassen. Beeindruckendauch das Durchhaltevermögen der Junggesellen und ihrer Gäste -sowohl auf der Tanzfläche als auch in der schicken Pinguin-Sekt-bar, die vom Veranstaltungsteam eigens für diesen Abend einge-richtet und mit wunderschönen, von innen beleuchetetn Pinguinenbestückt war. Der Rebensaft floß in Strömen und das Gedränge aufder Tanzfläche lag nicht zuletzt am Können der hervorragendenTanz- und Showband, die zielsicher den Geschmack des Publikumstraf. Mit Spannung wartete man auf die mitternächtliche Tombola.Immerhin gab es als Hauptpreis ein Handy mit allen Schikanen,den einen oder anderen Gutschein für ein Abendessen zu zweit undauch ein großer „Freßkorb“ fehlte nicht.Erst im Morgengrauen konnte Ilka Froböse, Chefin des Hauses,den Ballsaal abschließen. Einige der letzten Gäste nahmen gleichPlatz am reich gedeckten Frühstücksbuffet des Hotels, um erstdann ordentlich gestärkt den Heimweg anzutreten.Dem Festausschuss der Hildesheimer Junggesellen, WolfgangPannwitz, Dirk Fischer, Jürgen Breymann und Lars Hasenbein istes wieder gelungen ein fröhliches Fest mit einigen Überraschungenauf die Beine zu stellen. Allerdings wäre die Veranstaltung ohne dieHilfe von deren Frauen nicht ganz so „rund“ gewesen. Der Deko-ration merkte man hier und da doch „die weibliche Hand“ an.

Page 4: Der Hildesheimer, Ausgabe vom 07.11.2009

Pressemitteilung der Stadtratsfraktion Bündnis!:

Zur Besetzung des Vorstandesder SEHi mit dem Vorstand derStadtwerke Hildesheim AG

Hildesheim, 27.10.2009Die Ratsfraktion Bündnis! kritisiert die mehrheitliche Entscheidungdes Verwaltungsausschusses zur Besetzung des Vorstandes der SEHi(Anm. d. Red: SEHi = Stadt-Entwässerung Hildesheim)mit dem Vor-stand der Stadtwerke Hildesheim AG in schärfster Form. Das ist Po-litik nach Gutsherrenart.Wie in den letzten Jahren auch schon an anderer Stelle immer wiederdeutlich geworden ist, betreiben die beiden großen Parteien im Hin-blick auf Stadtwerke und Stadtentwässerung eine Politik, die sichnicht mehr am Wohl und den Interessen der Bürgerinnen und Bürgerinteressiert, sondern einzig und allein der Durchsetzung persönlicherund parteipolitischer Befindlichkeiten und Interessen dient.Wie sonst ist zu erklären, dass zum zweiten Mal gegen alle Ergebnissevon Gutachten und Stellungnahmen von Fachleuten (Vergabestelleder Stadt Hildesheim, Rechnungsprüfungsamt der Stadt Hildesheim,Gutachten von Beiten Burkhardt und Stellungnahme des Interims-vorstandes der SEHi) die Besetzung des Vorstandsposten der SEHimit den Vorständen der Stadtwerke Hildesheim beschlossen wird. Schon einmal ist die Ratsmehrheit von CDU und SPD mit dem Ver-such, die Stadtentwässerung an die Stadtwerke Hildesheim im Zugeeines sogenannten Inhouse-Geschäftes zu übertragen, gescheitertund durch die entsprechende Behörde im Ministerium gerügt wor-den. Auch in diesem Falle hatte Beiten Burkhardt gewarnt, aber die„Experten“ der großen Kooperation wussten es mal wieder besser. Ergebnis der Entscheidung der gestrigen Sitzung des Verwaltungs-ausschusses ist, dass fast 80.000 Euro Kosten für ein Bewerberverfah-ren, dass mehrheitlich von fast allen Fraktionen in Gang gesetzt wur-de, mit dieser Entscheidung in den Sand gesetzt werden.Die angebliche langfristige Einsparung der Vorstandsgehälter, ist da-bei noch völlig offen. Es muss auch die Frage gestellt werden, wie sichbei dieser Art des Vorgehens überhaupt jemals ein Vertrauensver-hältnis zwischen dem Vorstand der SEHi (Herrn Bosse-Arbogastund Herrn Birkenbusch) und dem Vorsitzenden des Verwaltungsra-tes der SEHi (Herrn Oberbürgermeister Kurt Machens) entwickelnsoll. Die SEHi als AöR wurde nur deshalb gegründet, weil der StadtHildesheim auf Grund jahrelanger, verfehlter Haushaltspolitik vonCDU, SPD, FDP und BAH mit einem Schuldenberg in Höhe von 340Millionen Euro das Wasser bis zum Halse stand. Die AöR über-nimmt über 100 Millionen Euro dieser Schulden (Anm. der Red.: ca.49 Millionen Ablösung von Altkrediten für Instandsetzungen und et-wa 55 Millionen für die Übernahme des Kanalnetzes) und tilgt siequasi für die Stadt Hildesheim über einen Zeitraum von mindestens20 Jahren.Jetzt pfuscht die große Kooperation mit hohen wirtschaftlichen Risi-ken schon in der Gründungsphase an dieser AöR herum, obwohl mitHerrn Wochele ein Praktiker, der jahrelange Erfahrung in diesem Be-reich in Wolfsburg gesammelt hat, vor dieser Vorgehensweise warnt.Das ist die Politik, die wir seit Jahren von den Verantwortlichen inHildesheim kennen und die Hildesheim, im Vergleich mit anderenniedersächsischen Städten, die rote Laterne in puncto Verschuldungeingebracht hat.

gez. Thomas Müller

Fraktionsvorsitzender Bündnis!im Rat der Stadt HildesheimC

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rWas ist los in Hildesheim?

tourist-information, Rathausstraße 20 (Tempelhaus), 31134 Hildes-heim, Tel. 05121/1798-0, Fax 0 51 21/1798 88, [email protected], www.hildesheim.de, www.welterbe-hildes-heim.de , Mo. - Fr. 9.00 - 18.00 Uhr, Sa. 9.00 - 15.00 UhrStadtrundgänge - Stadtführergilde, bis 31.10., Einzelpersonen undkleine Gruppen täglich. Treffpunkt am Marktplatz unter den Rath-ausarkaden. Teilnehmerkarten in der tourist-information. Sonntagsdirekt vor Beginn des Rundgangs unter den Rathausarkaden erhält-lich. Stadtführungen in historischen Kostümen für Gruppen zu an-deren Terminen über die tourist-information buchbar.Musik zur Marktzeit, Jed. Sa.10.00 Uhr, Konzert in der St. Lamber-ti KircheAufstieg auf den St. Andreaskirchturm Tel. 0 51 21/17 98-0, Fax 0 5121/1798 88, E-Mail: [email protected], 01. bis31.10., Mo. -Sa. 9.30 - 17.30 Uhr, So. und Feiertag 12.00 - 16.00 Uhr.Für Gruppen, auch im Winter nach telef. Anmeldung gegen Service-pauschale.Rathaus, Hildesheim, Tel: 0 51 21/30 17 14, www.hildesheim.de, St. Michaeliskirche, Telefon 05121/34410, www.st-michaelis-hildes-heim.de, täglich 9.00 bis 16.00 Uhr, außer während der Gottesdiensteoder anderer Veranstaltungen. Da Umbauarbeiten noch bis 2010 an-dauern, einige Bereiche der Kirche zeitweise nicht zugänglich. Volkssternwarte auf dem Gelben Turm (Galgenberg/Spitzhut), Frei-tag, nach Einbruch der Dunkelheit. Außerhalb der Besichtigungszei-ten nur auf telef. Anfrage: 05121/9361977, Herr Jüngerkes, [email protected] und Pelizaeus-Museum, Am Steine 1-2, Telefon05121/9369-21, -14, www.rpmuseum.de, Montag geschlossen (ausge-nommen Feiertage), im Rahmen der Sonderausstellungen für Grup-pen auf Anfrage geöffnet. Die. bis So. 10.00 bis 18.00 Uhr. StändigeAusstellungen: Alt-Peru, Ägypten, Frühe Menschent, Asiatika, ImWandel der Zeiten, Blick ins Herz des Roemer- und Pelizaeus-Mu-seums und Informationen zu den eigenen Sammlungen. Sonderaus-stellungen: 01.11. bis 06.12. „Art in Progress - 25 Jahre Ankäufe derFriedrich Weinhagenstiftung“, November 2009, „Ägypten - DasLand am Nil“, Neugestaltung 2010, Grab und Totenkult im AltenÄgypten, Informationen: 05121/93 69-0Stadtmuseum im Knochenhauer-Amtshaus, Markt 7, Telefon05121/9369-21, -14, www.rpmuseum.de, Mo. geschlossen (ausgen.Feiertage), im Rahmen der Sonderausstellungen für Gruppen aufAnfrage geöffnet. Die. bis So.: 10.00 bis 18.00 Uhr, Führungen: ZuSonderausstellungen 1. Sonntag im Monat, 11.00 Uhr, Ständige Aus-stellung: Hildesheim, eine Stadt im Wandel, Sonderausstellung: „20Jahre Knochenhauer-Amtshaus“,Dom-Museum, (Eingang im Dom an der Bernwardsäule), Telefon05121/17916-40, www.dommuseum-hildesheim.de, Di.-Sa. 10.00 -13.00 Uhr und 13.30-17.00 Uhr, So. und Feiertage 12.00-17.00 Uhr,Ständige Ausstellung: Ausgewählte Kostbarkeiten aus der Geschich-te des Doms und Domschatz mit wertvollen mittelalterlichen Kunst-werken.12.09. bis 13.12. „Gottesfurcht und Sinnlichkeit - Der Alb-ani-Psalter in Hildesheim“Schulmuseum der Stiftung Universität Hildesheim (Domäne Ma-rienburg), mit „Historischer Schulstube“, Ausstellungs- und Ar-beitsraum, Forschungsbibliothek und ein Magazin für Schulbücherund Unterrichtsmaterialien, Mi. 15.00 - 18.00 Uhr, jeden 1. Sonntagi. Mon. 15.00 bis 18.00 Uhr, Di. und Do. nach Anm., Telefon05121/883-430.Rosenmuseum, (Magdalenengarten), Telefon 05121/1798-0, ZurKulturgeschichte der Rose - Sammlungen, Exponate, Innen- undAußengestaltung, Magdalenengarten, Telefon: 05121/23227. Sa. von15.00 bis 18.00 Uhr. Sonderführungen über die tourist-information,

VERANSTALTUNGEN

N o v e m b e r

07.11. GZSZ-Benefizball (20.00 Uhr)Parkhotel Berghölzchen, Verein für Suizidprävention e.V.Tel: 0 51 21/51 62 86

11.11. Vortrag von Dr. Herbert Reyer„Die Verbürgerlichung der Juden in Hildesheim vor 1933"

13.11. Stiftungstag Niedersachsen „Musik erleben, Musikvermitteln, Musik bauen" (11.00 - 17.00 Uhr)Center for World Music, Timotheus Kirche

13.11. Romanik in der Toskana (19.30 Uhr)Architektur der toskanischen RomanikLichtbildervortrag Deutsch-Italienische-Gesellschaft

21.11. OnThe Town - drei Matrosen und die LiebeOrt: Theater für Niedersachsen

25.11. Vortrag von Dr. Michael Schütz„Leben in Hildesheim zur Zeit Bischof Bernwards“Ort: St. Michaelis Kirche

25.11.- Weihnachtsmarkt27.12. Marktplatz, Platz An der Lilie, Pferdemarkt26.11. Wladimir Kaminer, - Vier Lindern - Tel: 0 441/777 5 90929.11. Ingo Oschmann (Nachholtermin vom 22.02.2009)

Ort: Audimax, Universität, Tel: 0 51 21/883-131

Bischofsmühle im November

07.11. 21.00 Uhr - JENNIFER ROLAND BAND - CanadaExklusiv vom Irish-Folk-Festival die Step & Fiddle

13.11. 21.00 - NEWCOMER-NIGHT - kein Vorverkauf -14.11. 22.00 Uhr - CHILDREN-RAISING-BENEFIZ

Weedbeat Reggae Party mit Benjie und Irie Roots Rebels

Tipps & Termine4 07. November 2009

DER HILDESHEIMERWIRD IN FOLGENDENWOHNGEBIETEN MIT 43.000 EXEMPLARENAN DIE HAUSHALTEVERTEILT:

HildesheimIm gesamten HohnsengebietRund um den HanseringKomplette InnenstadtKalenberger GrabenTrockener KampMusikerviertelNeu-ItzumAlt-ItzumOchtersumBavenstedtHimmelsthürMoritzbergNeustadtOststadtSorsumNeuhof

LandkreisGroß DüngenBarienrodeHarsumHasedeGiesen

St. Bernward Krankenhaus

Hildesheimer Schützen-gesellschaft. von 1367

Hildesheimer Junggesellen-kompanie von 1831

ZUSÄTZLICHEABHOLSTELLEN:

Fleischerei Tolle, Bahnhofspl.Elberfelder Hof, OsterstraßeDeseo, HindenburgplatzBäckerei H. Engelke, Orleansstr.Zum Klee, RenatastraßeErotikshop Nr. 2, BahnhosalleeZum Dorfkrug, OchtersumKiosk Thomaser, MoltkestraßePaulaner im Kniep, Marktstr.Bräuer Hörgeräte, Kaiserstr.Comet-Markt, OstbahnhofTelco-Shop, HindenburgplatzJendrossek-Autot., OchtersumE-Neukauf, OchtersumBäckerei Media-MarktDas Kennzeichen, Heinrichstr.Teppichstraße, Steuerw. Str. Kiosk Nikoleizig, OttostraßeBäckeramtshaus, MarktplatzEiscafe Venezia, MarktplatzNobbys Tabakwelt, Kaiserstr.Pflegeheim am TheaterHajo-Huth-Team, Osterstraße

ZUSÄTZLICH IN DENHILDESHEIMER FILIALEN DERSTADTBÄCKEREI ENGELKE:

HimmelsthürAn der Pauluskirche 1aHuckupHoher Weg 16AMarienburger Str. 77(NP-Markt)Itzum, Ernst-Abbe Str. 2,(Rewe)Sykeweg, Elzer Straße 70(Rewe)Dammstraße 28Marienburger Platz 17-20(Edeka)Bahnhofsplatz 5 (Cafe´)Bahnhofsplatz 1 (HBF)Ottostr. 6

DER HILDESHEIMERWIRD IN FOLGENDENGEMEINDEN ZUSÄTZLICHAUSGELEGT:

DiekholzenCafe´ BeusterblickAn der BeusterLandschlachterei TolleMarienburger Straße

BavenstedtKiosk Kleinherr Getränke u. mehrSchmiedestr. 16BarienrodeHotel NiedersachsenLindenkampAlgermissenBäckerei EngelkeMarktstraße 30Fa. Josef LinkogelMarktstr. 1 ABäcker WucherpfennigMarktstr. 2

HarsumBäckerei EngelkeKaiserstraße 20ExtramarktAm Kreisel

GronauBäckerei EngelkeBeth’er Landstr. 12 (Extra)Reifen-MaiLehder Berg 4

ElzeTankstelle OrlenSehlder Str. 2

DuingenChic-HaarmodenAm Tie 10Heidis BlumenatelierAm Tie 2

GiesenBäckerei EngelkeRathausstraße 52Haar & Haut RedlichRathausstr. 16

AlfeldGetränke-CenterHildesheimer Str. 18

SibbesseAral-TankstelleHauptstr. 21

NordstemmenBäckerei EngelkeHauptstraße 47Autohaus MensingBurgstemmer Str. 3Sonnenstudio Sun DaysHauptstr. 82

SarstedtBäckerei EngelkeVossstraße 16 (Extra)

SchellertenMemory-FloristikBerliner Str. 47Tankstelle StarBerliner Str. 1BeeltesMinimarkt

HolleBäckerei EngelkeBindersche Str. (Rewe)PicassoMarktstr. 23BlumendieleMarktstr. 17

EinumBäckerei EngelkeAlte Heerstraße 34

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Bad SalzdetfurthGeldmacher OptikUnterstr. 104Hotel KronprinzUnterstr. 105Bräuer HörgeräteOberstraße 108Salzeklinik IIBäckerei EngelkeBodenburger Str. 54c

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Thomas Müller, Vorsitzender der Fraktion Bündnis! im Stadtrat.

Page 5: Der Hildesheimer, Ausgabe vom 07.11.2009

07. November 2009 5Gewinnspiel

„Mittendrin, Männer in denWechseljahren“ ist das vierte Ka-barett-Programm von BerndStelter, und Bernd Stelter ist mit-tendrin, also fast wenigstens. Den90. Geburtstag gibt es, den musses geben, der kommt schließlichjedes Jahr Silvester im Fernse-hen. Die Hälfte von neunzig istfünfundvierzig. Das wäre also dieMitte davon.Aber danach kommt, ach wasschon, die achtundvierzig. Und48 ist ‘ne Scheißzahl. 48 ist garnichts. Wenn es gerade Primzah-len gäbe, 48 wäre eine. BerndStelter ist 48, alles lässt so ein bis-schen nach, alles hängt so ein bis-schen durch. Aber er behauptettrotzdem, das wäre noch „mit-tendrin“. Er ist halt Optimist undOptimist muss man in diesem Al-ter leider auch sein. Männer ver-lieren zwischen 40 und 60 dieHälfte ihres Testosteronspiegels.

Plötzlich können sie mit demKopf denken, und das kennen sienoch nicht, das kommt völligüberraschend, das ist neu für sie.Was macht so ein Mann dann?Interessiert er sich plötzlich fürdie Architektur des ausgehenden16. Jahrhunderts und für altgrie-chische Philosophie?Oder aber sagt er sich: „Ver-dammt, mein Testosteron lässtnach. Dann brauch ich wohldoch ‘ne jüngere Frau!“ Das undnoch viel mehr erfahren Sie am30.11.2009 in Hildesheim. EinMultikünstler „On Tour“. JetztTickets sichern. Der VVK läuftbereits auf Hochtouren. Wann: 30. November 2009 - Ein-lass: 19.00 Uhr - Beginn: 20.00Uhr - Wo: Vier Linden Hildes-heim, Alfelder Straße 55b, 31139Hildesheim - Tickets: Das Ticket-service-Telefon 0 18 05/28 01 00oder www.derticketservice.de

Gewinnspiel: 3 x 2 Eintrittskarten für Bernd Stelter im Vier Linden

„Mittendrin, Männer in den Wechseljahren“

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So einfach ist’sUnten finden Sie sechs durch-nummerierte Ausschnitte vonAnzeigen aus dieser Ausgabe.Schauen Sie die Zeitung in Ruhedurch und notieren Sie sich dieNamen der Inserenten in derrichtigen Reihenfolge. Das Ganzeauf eine Karte und ab damit zurPost. Sie können Ihre Karte auchabgeben, in unseren Briefkasten

stecken oder einfach zumailen.Absender, Adresse und Telefon-nummer nicht vergessen. Einsen-deschluß ist der 14. November(Poststempel), Mitarbeiter dür-fen nicht teilnehmen und derRechtsweg ist ausgeschlossen.Die Gewinner werden telefonischbenachrichtigt. Viel Glück!Der Hildesheimer - Am Ratsbau-hof 1 - 31134 Hildesheim [email protected] www.hildesheimer-michel.de

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6 07. November 2009 Auto & Mobiles

ADAC-Stauprognose

Endspurt imHerbsturlaubBaustellen sorgen für Verzöge-rungen: Der ADAC erwartet fürdieses Wochenende keine größe-ren Verkehrsstörungen auf denFernstraßen.Zu kürzeren Verzögerungen kannes allerdings nach wie vor durchviele Baustellen kommen. Aufden Strecken in Süddeutschlandkann es noch einmal lebhaft wer-den, da in Bayern die Herbstfe-rien enden.Davon betroffen sind folgendeAutobahn-Verbindungen:€ A 3 Nürnberg – Würzburg

Frankfurt

€ A 6 Nürnberg – Heilbronn€ A 7 Kempten – Würzburg€ A 8 Salzburg – München

Stuttgart€ A 9 München – Nürnberg€ A 93 Kufstein – Inntaldreieck€ A 95 Garmisch-Partenkirchen

München€ A 99 Münchner UmfahrungAuch im Ausland herrscht weit-gehend freie Fahrt. Nur auf derösterreichischen Tauernauto-bahn trifft man noch auf um-fangreiche Bauarbeiten. In ganzDeutschland muss man sichmehr und mehr auf witterungs-bedingte Behinderungen wie Ne-bel, überfrierende Nässe undSchnee einstellen. Autofahrersollten jetzt nicht mehr ohneWinter- oder zumindest Ganzjah-resreifen unterwegs sein.

Zunächst musste man erst be-kannt werden. Doch das anfangsschleppend beginnende Projekthat zusehends Fahrt aufgenom-men. Nicht zuletzt durch gezielteMarketingmaßnahmen. Flyerwurden erstellt, mit sozialen Ein-richtungen wurde Kontakt aufge-nommen und Einiges an Öffent-lichkeitatbeit geleistet um be-kannt zu werden.Als „Marketing-Chef“ fungiertebenfalls ein Arbeitssuchender,so wie alle Mitarbeiter der Toys-Company Arbeitssuchende sind.Viele schon lange Jahre. Die Ein-Euro-Jobber, in Wirklichkeit sindes 1,50 Euro die in der Stunde ge-zahlt werden, haben nach ihrerAusbildung, Fähigkeiten und Ih-ren Neigungen ihren Aufgaben

im Betrieb. Und wie ein richtigerBetrieb funktioniert die Toys-Company auch. Echte Arbeitsab-läufe machen wieder vertraut mitdem Firmenalltag oder werdenneu erlernt. Viele Mitaerbeitermüssen sich auch erst wieder anPünktlichkeit und feste Arbeits-zeiten gewöhnen. Wer nur nachLust und Laune erscheint, istbald draußen. Denn nicht nur der„Marketing-Chef“ ist aktiv. Warewird angenommen und ausgelie-fert. Dafür müssen die notwendi-gen Papiere erstellt werden. Lie-ferscheine zum Beispiel. Das La-ger muß regelmäßig aufgeräumtwerden. Die angebotenen Spiel-sachen sollen ansprechend deko-riert sein und die Kunden wollenauch beraten werden.Die Toys-Company funktioniertnur wenn die einzelnen Abteilun-gen einander zuarbeiten. Mit ei-nem Chef, einer Sekretärin, diemit dem Computer Bescheidweiß und Telefonate vermitteltund zum Beispiel den Handwer-kern oder einem Hausmeister. Je-der hat seine Aufgabe und wennnicht alles „Hand in Hand“ ab-läuft, stockt der Betrieb.Auch dabei lernen die Mitarbei-ter wie wichtig die Funktion auchdes „kleinsten Rädchens“ ist undes auch vom Einzelnen abhängt,

dass ein Unternehmen erfolg-reich arbeiten kann. Denn nurwenn ordentliche Arbeit geleistetwurde, kommt die Ware, also dasSpielzeug in den Verkaufsraum(Lager /Warenausgabe).Mittlerweile wird auch mit ande-ren sozialen Einrichtungen zu-sammengearbeitet oder ist zu-mindestens Kontakt aufgenom-men worden. Zum Beispiel mitden Mitarbeitern vom „GutenHirten“, der „Hilesheimer Tafel“,mit „Labora“ und der AWO. Et-liche Sponsoren haben sich be-reits gefunden, die mit Geld oderMaterial die Arbeit unterstützen.Weitere Sammel- und Ausgabe-stellen in der Stadt sind in derPlanung, um den Kunden undSpendern die oft längere Anfahrtzu ersparen.Die Arbeit der toys-Companykommt bei ihren Kunden jeden-falls gut an und zu den Ausgabe-zeiten herrscht reger Betrieb. Ge-rade jetzt, die Weihnachtszeit vorAugen, schaut mancher ALG-II-Empfänger sorgenvoll ins leerePortemonnaie. Doch aus demAngebot der Toys-Companylässt sich bestimmt etwas für denGabentisch finden. Vom Buch,über Musikinstrumente, Schau-kelpferd und Puppe, bis zum Le-gospiel oder Monopoly ist allesda. Der Heiligabend ist gesichert.Es wird keine Tränen wegenkümmerlicher Geschenke geben.Aber vorher ist noch eine Über-raschung geplant. Vom 14. bis 18.Dezember gibt es in der Krupp-straße einen Weihnachtsmarkt.Da kann mn schon mal schauenoder schon kostenlos Geschenkefür Weihnachten aussuchen. DieAWO sorgt für Tüten mit Süßig-keiten und gegen die Kälte gibt esheißen Kakao. Spielzeug gibt esja genügend vor Ort.Man schlägt mit der Idee derToys-Company jedenfalls gleich„zwei Fliegen mit einer Klappe“:Zum Einen werden Arbeitssu-chende wieder an das Arbeitsle-ben gewöhnt und lernen etwasfür einen zukünftigen Arbeits-platz und zum Anderen wirddass Ergebnis einem sozialenZweck zugeführt und motiviertdamit auch die Mitarbeiter, dienicht das Gefühl haben sinnlosihre Zeit zu verschwenden.Wer also Spielzeug abzugebenhat oder die Arbeit unterstützen-möchte, kann informieren bei derToys-Company, Kruppstr. 16,31155 Hildesheim - Telefon 0 5121/2 06 87 43, Mail [email protected] - www.hildesheim-dekra-toyscompany-comDie Öffnungszeiten: Montag,Dienstag, Donnersta und Freitag8.00 bis 14.00 Uhr und Mittwochvon 8.00 bis 16.00 Uhr.Ausgabe von Spielzeug, gegenVorlage eines ALGII-Scheinesoder einer Sozialhilfebewilli-gung: Montag, Dienstag, Don-nerstag und Freitag von 8.00 bis14.00 Uhr und am Mittwoch von8.00 bis 16.00 Uhr.

Soziales Projekt in der Kruppstraße

Toys-Company repariertSpielzeug verschenkt es

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Auto & Mobiles 07. November 2009 7

Keine Seltenheit auf Deutsch-lands Straßen: Gegenseitige Be-schimpfungen und abfällige Ge-sten. Mit bis zu 4 000 Euro kön-nen solche Straftaten geahndetwerden. Häufige Auslöser für Be-leidigungen sind laut ADAC-Ex-perten Missachtung der Vor-fahrt, Drängeln oder Schneiden.Der gestreckte Mittelfinger ist ei-ne der meist gezeigten Gesten, diesich Autofahrer gegenseitigschon mal zeigen.Für den „Stinkefinger“ wurdenbereits Geldstrafen zwischen 600und 4 000 Euro verhängt. Aberauch bei anderen Beleidigungengilt: Kleine Äußerung, großerÄrger. Beschimpft man andereVerkehrsteilnehmer beispiels-weise mit „fieses Miststück“ oder„alte Sau“ können schon mal 2500 Euro Geldstrafe verhängtwerden. Besonders streng werden

herablassende Äußerungengegenüber Polizisten oder Polit-essen verfolgt. Hierbei wird indi-rekt auch der Staat beleidigt.Deshalb erstattet der Ordnungs-hüter meist gemeinsam mit demDienstherrn Anzeige. Auch indi-rekte Beleidigungen wie „amliebsten würde ich Arschloch zudir sagen“ muss sich niemand ge-fallen lassen. Im konkreten Fallwurden 1 600 Euro fällig.Anders als bei Verkehrsverstößengibt es bei Straftaten wie der Be-leidigung keine festen Regelsätze.Die Geldstrafe wird – abhängigvon den Tatumständen – in Ta-gessätzen angegeben.Die Höhe eines Tagessatzesorientiert sich an den wirtschaft-lichen Verhältnissen des Beschul-digten. Dreißig Tagessätze ent-sprechen dabei schon einem Mo-natsnettogehalt.

„Stinkefinger“ kann bis zu 4 000 Euro kosten

Beleidigungen imStraßenverkehr

Überfüllte Busse, unfreundlicheFahrer, qualmende Motoren undRandale unter den Schülern – dieListe der Beschwerden über dieZustände in deutschen Schulbus-sen ist lang. Grund genug für denADAC, Busfahrten sowie dentechnischen Zustand der Busseunter die Lupe zu nehmen. DasErgebnis des zweiten ADAC-Schulbustests bestätigt die Kla-gen der Eltern und Schüler: Einknappes Drittel der insgesamt 72getesteten Fahrten in 12 Bundes-ländern fiel mit der Note “man-gelhaft“ glatt durch. Ein weiteresDrittel erreichte nur ein dürftiges“ausreichend“, lediglich ein Drit-tel landete mit der Note “gut“ so-wie einem einzigen “sehr gut“ imgrünen Bereich.Die Bestnote erhielt die Linie 543Wattenbek – Einfeld in Schles-wig-Holstein. Nicht nur der Fah-rer punktete voll, auch die Schü-ler verhielten sich vorbildlich.Der Bus war voll, aber nicht

überfüllt und auch die Kleinenfanden genügend erreichbareHaltegriffe. Positiv bewertet wur-

de auch die sicher angelegteSchul-Haltestelle. Nur knapp am“sehr mangelhaft“ vorbeischrammte die Verliererlinie 826Naumburg – Droyßig in Sach-sen-Anhalt. Der Busfahrer hieltsich weder an die Höchstge-schwindigkeit, noch passte er sei-nen Fahrstil den bergigen undengen Straßen an. Im Bus gab eskaum Haltegriffe, außerdem wa-ren sie zu hoch angebracht. DieMängelliste des ADAC fällt langaus: Bei rund 80 Prozent allerFahrten wurde die Höchstge-schwindigkeit um bis zu 30 km/hüberschritten. Jeder dritte Bushatte Verspätung oder war über-füllt, weswegen Kinder bisweilenan den Haltestellen stehen gelas-sen werden mussten. Problema-tisch ist häufig auch das Verhal-ten der Schüler, die drängeln undtoben und den Kleineren meistkeine Chance lassen. Abhilfekönnen laut Club qualifizierteBusbegleiter schaffen und Schu-lungen für Kinder. Zusätzlich führte der ADAC ge-meinsam mit der Polizei einenTechnik-Check bei 89 Schulbus-sen in neun Bundesländerndurch. Die Bilanz: Jeder achteBus hatte erhebliche Mängel, ei-ner musste sogar aus dem Ver-kehr gezogen werden. Beanstan-det wurden etwa die Lenkung,die Bremsen oder die Reifen.Schuld an den Problemen istmeist fehlendes Geld, da die Zu-schüsse von Bund, Ländern undGemeinden nicht ausreichen.Busunternehmer sind dadurchgezwungen, zu knapp zu kalkulie-ren. Die Folge: rasende und ge-stresste Busfahrer sowie zu-sammengepferchte Schüler. Des-halb fordert der ADAC mehrGeld für den Schülertransport,ein Viertel weniger zugelasseneStehplätze in den Bussen undmehr Polizeikontrollen.

Schulbustest: Ein Drittel mit Note „Mangelhaft“

Geldmangel stresstFahrer und Schüler

Page 8: Der Hildesheimer, Ausgabe vom 07.11.2009

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Page 9: Der Hildesheimer, Ausgabe vom 07.11.2009

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Impressum:

DER HILDESHEIMERAm Ratsbauhof Nummer 131134 Hildesheim

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Auto & Zweirad 07. November 2009 9

Page 10: Der Hildesheimer, Ausgabe vom 07.11.2009

Unschlagbare Herbstboten fürden Topfgarten sind Erica, Callu-na und Chrysantheme. Wer aufder Terrasse und dem Balkonaußerdem winterfeste Staudenverwendet - wie beispielsweisedie Fetthenne (Sedum), Günsel(Ajuga) oder rotlaubige Purpur-glöckchen (Heuchera) - der ver-

fügt bereits über eine ausdauern-de Rahmenbepflanzung, die jenach Jahreszeit noch mit anderenPflanzen ergänzt werden kann.Die Stauden ziehen sich zwar imWinter unter die Erde zurück -treiben aber im nächsten Früh-jahr wieder von Neuem aus. Fürdie Wintermonate sollten aller-

dings einzelne immergrüne undwinterharte Zwerggehölze imTopfgarten nicht fehlen: Schein-beere (Gaultheria) und Torfmyr-te (Pernettya) sind ideal für klei-ne Pflanzgefäße, denn sie bleibenkompakt und behalten den gan-zen Winter ihr Laub und dieschmückenden Beeren. Die Skim-mie (Skimmia) ist ein Klein-strauch, den man gut in einengrößeren Topf oder Kübel pflan-zen kann. Sie trägt im Herbst undWinter ihr immergrünes Laubund dazu dekorative purpurroteBlütenknospen oder rote Beeren.

Ganz schön bunt hier:

Herbst auf dem Balkon

Haus & Garten10 07. November 2009

„Man trifft sich!“

(mso) Bei Modernisierungs- undEnergiesparmaßnahmen sind diezinsgünstigen Darlehen der KfW-Förderbank ein wichtiger Finan-zierungsbaustein. Allerdingskann man KfW-Darlehen nichtdirekt beantragen, sondern nurüber den Umweg über eine Bankoder Bausparkasse.„Das sollte aber niemand davonabhalten, diese günstigen Kreditein die Finanzierung einzubin-den“, rät Schwäbisch Hall-Ex-pertin Ingrid Lechner, „zumalsich KfW-Fördermittel ideal miteinem Bank- oder Hypotheken-darlehen, einem Bausparvertragzur Zinssicherung oder Ablösungund sogar mit Sofort-Baugeldkombinieren lassen.“Für Modernisierungen, die spe-ziell der Energie- bzw. CO2-Ein-sparung und damit dem Klima-schutz dienen, gibt es Darlehenmeist bis zu einem Höchstbetragvon 50.000 Euro. Vor allem zweiFörderprogramme aus dem um-

fangreichen KfW-Katalog kom-men für die betreffenden Moder-nisierer in Frage: Maßnahmenzur Senkung des Energiever-brauchs (so genannte Öko-Plus-Maßnahmen) können zum einenim Rahmen des Programms"Wohnraum Modernisieren"zinsgünstig finanziert werden.Für die umfangreiche energeti-sche Sanierung von älteren, vor1984 fertig gestellten Häuserngibt es zum anderen das be-sonders attraktive CO2-Gebäu-desanierungsprogramm.Alternativ zu einem Darlehenkann man auch einen Zuschusserhalten. Wird durch die Sanie-rung das energetische Niveau ei-nes Neubaus um mindestens 30Prozent unterschritten, gibt es ei-nen Zuschuss von bis zu 8.750Euro pro Einheit oder einen Teil-schulderlass von maximal 6.250Euro - gute Gründe, seine Bankoder Bausparkasse auf die KfW-Förderung anzusprechen.

Umweg über die Fördertöpfe der KfW-Bank

Modernisierung mitzinsgünstigem Darlehen

Kleine Schönheiten

Möglichkeitenmit Ziegeln(mso) Wer mit Ziegeln baut, dembieten sich unendlich viele Mög-lichkeiten, die Fassade ganz indi-viduell zu gestalten. Das beginntbei der Farbe und Oberfläche derKlinker. Farben in klassischenRot- oder Brauntönen, in medi-terranem sandweiß, gelb odergelb-orange, in Weiß-, hellen unddunkleren Grautönen bis hin zuSchwarz werden zum Beispielvom renommierten HerstellerRöben angeboten. Manchmal er-scheinen die Farben einer Sortesehr gleichmäßig, dann wiedersehr lebhaft wechselnd oder so-

gar blau-silbrig schimmernd. Ke-ramiker erzielen diese Ergebnissedurch die Verwendung unter-schiedlicher Tone und Variatio-nen beim Brennen. Aber nichtnur die Farbe, auch die Oberflä-che spielt beim Gesamteindruckdes Hauses eine Rolle. Glatte, ge-narbte, geschieferte oder bossier-te Klinkeroberflächen, rustikaleHandform- oder Formback-Ver-blender beeinflussen durch dasnatürliche Spiel von Licht undSchatten das Bild. Zur Auswahlder Farbe und Oberflächekommt noch das Format. Esreicht vom riesigen, eher seltenenEuromodul-Format (290x90x190mm) bis zum kleinen Waalformat(210x100x50 mm). Am weitestenverbreitet ist das NormalformatNF (240 x115x71 mm).

„Ich glaube wir teilen die Grün-anlagen der Stadt auf und lassennur noch die Service-Clubs ran“,so beeindruckte zeigte sich Ober-bürgermeister Kurt Machens beieiner kurzen Stippvisite auf demJohannisfriedhof am letztenSamstag. Schon lange ist der tra-ditionbsreiche Friedhof nichtmehr ordentlich in Stand gehal-ten worden. „DER HILDES-HEIMER „ forderte in der Ver-gangenehit schon mehrfach, dasssich der Fachbereich Grün umden Johannisfriedhof kümmernsolle. Vergeblich. Nicht einmaldas Notwendigste, wie Strauch-schnitt und Wegpflege wurde ge-tan. Aus dem einem einst wun-

derschönen Park, mit histori-schen Denkmälern und Grab-steinen, der einst stark frequen-tiert und als Naherholungsgebietgenutzt wurde, war eine ödeWildnis entstanden, die von Rad-fahrern als Rennstrecke genutztwurde.Nun haben sich die Hildesheimer„Lions“ im Rahmen der soge-nannten „World Service Days“der Sache angenommen und denJohannisfriedhof ausgesucht, derin direkter Nähe des kürzlich ein-geweihten Wasserkraftwerks ander Innerste liegt, um dem Gelän-de wieder ein ansehnliches Ge-sicht zu geben. In Absprache mitdem Garten- und Friedhofsamtder Stadt Hildesheim wurdenJungbäume und Strauchwuchsgerodet, die sich in den letztenJahren stark vermehrt haben undden Baumbestand stark bedräng-

ten. Insgesamt füllten die Club-mitglieder zwei Container mitüber 40 m³ Häckselschnitt undproduzierten viele Meter Fest-holz.„Dank der Hilfe unseres Clubskonnte die Stadt einen Betragvon ca. 16.000,- Euro einsparen“,betonte der Präsident des LionsClubs Daniel Jung. Gemeinsammit der Jugendorganisation derLions, dem Leo Club und einigenBürgern, die sich spontan denArbeiten anschlossen, gelang es,dem alten Friedhof zwischen In-nerste und Überlaufbecken wie-der in einen halbwegs vorzeigba-ren Zustand zu versetzen.Die Rodungsarbeiten waren

dringend notwendig geworden,weil die Stadt aus Geldmangeldie Pflege bereits seit Jahren aus-gesetzt hatte. Landschaftsarchi-tekt M. Heimer unterstützte dieArbeiten mit dem notwendigenFachwissen und merkte begei-stert an: „Das Freistellen der gro-ßen Parkbäume war aus land-schaftspflegerischer Sicht zwin-gend erforderlich. Die histori-schen Grabsteine sind endlichwieder freigelegt und zugäng-lich.“Insgesamt beteiligten sich 40Lions und Leo’s an den Arbeitenund rückten dem zugewuchertenFriedhof von morgens um 9.00bis Abends um 17.00 Uhr zu Lei-be. Bleibt die Hoffnung, dass dieMühe nicht vergebens war unddiesem Klein-od nahe der Cityzukünftig seitens der Stadt mehrAufmerksamkeit geschenkt wird.

Lions-Club rodet Bäume und Sträucher

Stadt ließ Johannis-Friedhof verkommen

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Page 11: Der Hildesheimer, Ausgabe vom 07.11.2009

07. November 2009 11Senioren aktuell

Dialog 17. November

FamilienbüroAndreaspassageWas erwartet die ältere Genera-tion vom Seniorenbeirat derStadt Hildesheim? WelcheSchwerpunkte sehen die älterenBürgerinnen und Bürger unsererStadt für die Arbeit des Beirats.Welche Aktivitäten sollten imVordergrund stehen?Der im April 2007 gegründeteSeniorenbeirat sieht seine Aufga-be darin, die Interessen undWünsche der älteren Generationbeim Rat der Stadt und anderenInstitutionen zu vertreten und zuunterstützen. Gemäß Ratsbe-schluss vom 17. Dezember 2007nehmen Beiratsmitglieder regel-mäßig an allen Ausschusssitzun-gen teil; so können Themen, diesich auf die Verbesserung der Le-benssituation der älteren Bürge-rinnen und Bürger beziehen, ge-zielt in den Sitzungen einge-bracht werden. Mit dem Förder-verein des Seniorenbeirats hat eraber auch die Möglichkeit, gene-rationsübergreifende Angeboteanzubieten.Um all dies umzusetzen, ist esnotwendig gemeinsam vorzuge-hen; wichtig, miteinander zu re-den. Der Seniorenbeirat lädt des-halb alle interessierten Bürgerin-nen und Bürger der Stadt Hildes-heim zu einem Dialog ein:Dienstag, 17. November von10.00 Uhr bis 12.00 Uhr, Fami-lienbüro in der Andreaspassa-ge/Eingang Schuhstraße. ErichBehme/Vorsitzender und SigridZischkale/Schriftführerin freuensich auf Vorschläge und Anre-gungen, stehen aber auch für In-formationen zur Verfügung.

„Ich sorge vor"

Über Vorsorge-VollmachtenVorsorge wird von den meistenMenschen als finanzielle Vorsor-ge verstanden. Die Frage der per-sönlichen Vorsorge für den Ein-tritt einer Situation, sei es durchUnfall, Krankheit oder Alter, inder wir nicht mehr in der Lagesind, eigene Entscheidungen zutreffen, wird meist verdrängtoder auf einen späteren Zeit-punkt verschoben. Wenn keineentsprechende Vorsorge für diepersönlichen Belange getroffenist, wird im Bedarfsfall das Vor-mundschaftsgericht eine Betreu-ungsperson zur gesetzlichen Ver-tretung bestellen, die dann dierechtlichen Angelegenheiten re-gelt. Durch eine Vorsorgevoll-macht oder Betreuungsverfü-gung ist es möglich, selbst zu be-stimmen, welche Person des Ver-trauens diese Aufgabe wahrneh-men soll. In diesen Veranstal-tungen sollen neben allgemeinenInformationen besonders aufFragen eingegangen werden, wie„Wann muss ein Betreuer be-stellt werden? Was ist der Unter-schied zwischen einer Vorsorge-

vollmacht und einer Betreuungs-verfügung? Ist es notwendig, eineVorsorgevollmacht notariell be-urkunden zu lassen und wo kannsie hinterlegt werden“:Die nächste Informationsveran-staltung findet am Dienstag,10.11.2009 um 18.30 Uhr in derKreisverwaltung Hildesheim, Bi-schof-Janssen-Str. 31, 31135 Hil-desheim statt. Bitte benutzen Sieum diese Zeit den Eingang B -Sitzungssäle-. Um Anmeldungenwird unter Telefon 0 51 21/3 0942 71 (Holger Meyer) gebeten.

Erwachsenenbildung

Begleiter fürSeniorenNach einer neuen Studie wirdsich die Zahl der an Alzheimerund anderen Formen von De-menz erkrankten Menschen etwaalle 20 Jahre verdoppeln. Heuteschon sind etwa 2,5 Millionenmeist ältere Menschen davon be-troffen. Die Pflege und Betreu-ung dieser Menschen, durch An-gehörige oder Pflegekräftebraucht Kraft und Zeit.Diesem Umstand hat die Pflege-reform 2008 Rechnung getragenund die Möglichkeit geschaffen,zusätzliche Betreuerinnen so-wohl in ambulanten wie statio-nären Pflegeeinrichtungen einzu-stellen. Diese Alltagesbegleitersollen nach dem Willen des Ge-setzgebers eine Lücke in denAufgabenfeldern von Fachkräf-ten und den ehrenamtlichen Mit-arbeiterinnen schließen. Die Ländliche Erwachsenenbil-dung in Niedersachsen e. V.(LEB) bietet einen Kurs an, umInteressierte für diese Tätigkeitzu schulen. Im Vordergrundsteht nicht die pflegerische Ver-sorgung der dementen altenMenschen, sondern vielmehr dieTagesgestaltung und der weitest-gehende Erhalt der Selbständig-keit in der gewohnten Umge-bung. Themen des am 23.11.09beginnenden Kurses sind u. a.die gesellschaftliche Situationvon Senioren, lokale Strukturender Altenhilfe, Gesprächsfüh-rung, Krankheitsbild Demenz,Beschäftigung und die recht-lichen Aspekte. Der Kurs findetin Teilzeit statt, ist modular auf-gebaut und umfasst insgesamt160 Stunden Theorie und minde-stens 80 Stunden Hospitation ineiner Pflegeeinrichtung. Der zertifizierte Lehrgang derLEB basiert auf der vom Spit-zenverband der gesetzlichenKrankenversicherung erstelltenRichtlinie zum Einsatz und zurQualifizierung dieser zusätz-lichen Betreuerinnen:Weitere Informationen könnenbeim Projektbüro in der La-vesstr. 4 bei Frau Horch-Badrne-jad Telefon 05121 - 741 01 47oder im Bezirksbüro der LEB beiFrau Torrijo Telefon 05121 - 1332 40 erfragt werden. Bei Vorla-ge eines Bildungsgutscheinsdurch das Hildesheimer Job-Center ist die Teilnahme amKurs kostenlos.

Interessante Informationen für Senioren: www.hi-senior.de - www.hi-familie.de/senior.htm - www.hildesheim.de (Stichworte S)

„Da sehe ich mal, was mit mei-ner Blutprobe passiert.“ Das undviel mehr bot sich rund 150 Besu-cherinnen und Besuchern amSamstag letzter Woche im St.Bernward Krankenhaus.Unter der Leitung von Prof. Dr.Dr. Gässler (Labor BK), Dr. Groß(Labor Hameln-Hildesheim), Dr.Verwiebe und Frau Dr. Pietsch(MVZ Nephrologie und Dialyse)konnten sich interessierte Besu-cher über Grippe- und Schweine-grippe-Schnelltests informierenund sich auch, nach Kaffee undKuchen, ihr Cholesterin und denBlutdruck messen lassen.Zudem nahmen die Besucher an

Führungen durch die Bereicheder Dialyse und der Labore teil.Auch die Nachbarn am HinterenBrühl waren herzlich eingeladenund schauten vorbei, um zu se-hen, was sich im MedizinischenVersorgungszentrum (MZV) undden Laborräumlichkeiten so ab-spielt. Vielen ist das Labor nur bis zurProbenannahme oder bis zumBlutdepot bekannt, aber hinterden Glasscheiben erstreckt sichdas Zentrum für Labordiagno-stik bis zum „Hinteren Brühl“.Auf einer Gesamtfläche von ca.420 m² befinden sich die Fachbe-reiche „Klinische Chemie“, „Hä-matologie“, „Hämostaseologie“,

„Bakteriologie“, „Immunhäma-tologie“ und der „Immunologie“.Das Institut versorgt die statio-nären und ambulanten Patientendes St. Bernward-Krankenhausesmit klinisch-chemischen Notfall-,Routine- und Spezialuntersu-chungen.Seit Sommer 2009 ist das Zen-trum für Labordiagnostik auchmit speziellen Laborauswertun-gen für das MZV und die nieder-gelassenen Kollegen im angeglie-derten Ärztehaus zuständig undim Rahmen der KV-Sprechstun-de für labordiagnostische Frage-stellungen zugelassen.Bereits im Januar wurde am St.Bernward Krankenhaus das Me-dizinische Versorgungszentrummit den Disziplinen Nieren-undHochdruckkrankheiten, sowiePädiatrie gegründet.Es wurden neue Praxisräumeund eine neue Dialyseeinrichtungmit 35 Behandlungsplätzen inBetrieb genommen. Gleichzeitigwurde die Dialyseabteilung imAlfelder Krankenhaus mit 12Plätzen eingegliedert.Zusammen mit den derzeit 4 Be-handlungsplätzen für dialyse-pflichtige Intensivpatienten, ste-hen jetzt in Alfeld und Hildes-heim insgesamt 51 Behandlungs-plätze für DialysepatientInnenzur Verfügung.

Liebe Leserinnen und Leser, der Herr Machenshat sich nicht gemeldet. Sie wissen schon - wegender Kacketüten (Hundekotentsorgungsbeutel).Die soll es doch bald nicht mehr geben. Weil dasSparschwein von der Frau Kuhne leer ist.Was bleibt uns also anderes übrig als ‘ne Demo.Und mein Mensch macht hübsches Schild.

Wenn er nicht viel kann, Schilder machen kanner. Und dann so’nReim drauf. Einen den man sich gut merken kann. Einen so wie:„Herr Machens spart die Tüten ein, wo kacken jetzt die Hunde rein?„In der allergrößten Not schmeißen wir mit Hundekot!“Es gibt da so ein paar Damen die sich genieren, die könnten ja zu-sammen intonieren (ha, das reimt sich auch - Mensch bin ich gut):„Die Hunde bellen laut im Chor ,‘AA’ gehört vor Machens Tor!“oder „Exkremente legen wir, künftig vor Herrn Machens Tür!“ -Und wenn Herr Machens gar nicht schuld ist, sondern die Menschenda im Rat das beschlossen haben. Mein Mensch meint, manchmalhat der Kurt keine Schuld. Hm - manchmal hat er gesagt.Also könnt’s auch heißen: „Der Rat der Stadt hat es verboten, Hun-de müssen zu Hause koten!“ oder „Nieder mit dem Rat der Stadt,wenn er keine Tüten hat“. So, das müsste reichen.Ich mein’ klar, mit diesen Tüten wo mein Mensch der so gut riechtimmer das Fleisch mit einfriert (..wozu eigentlich erst einfrieren?)geht das auch. Aber ein bisschen was kann die Stadt da auch tun. Istjedenfalls billiger, als der etwas klein geratene junge Mann, der im-mer fröhlich mit dem teuren Staubsauger durch die Stadt zieht. Dasmuss ein geiler Job sein. Und das macht der auch nicht umsonst.Was der wohl sagt wenn er nach seinem Beruf gefragt wird? Und su-chen Sie mal einen Ein-Euro-Jobber der Kacke einsammelt: „Fach-kraft für weiche Hinterlassenschaften“ oder „Spezialist für Pflaster-hygiene“? Ich bleibe ich dran. Schönes Knochenende Ihre Bella

St. Bernward Krankenhaus

Tag der offenen Türim Dialysezentrum

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