Deutsch Perfekt Im Unterricht 2015 No9
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Transcript of Deutsch Perfekt Im Unterricht 2015 No9
Liebe Kursleiterinnen und Kursleiter, liebe Lehrerinnen und Lehrer,
die großen Ferien sind vorbei oder gehen dem Ende zu, der Ernst des Lebens beginnt
bald wieder, die Arbeit ruft – also ein passender Moment, sich mit den verschiedensten Berufen zu beschäftigen. Eine Suche nach
Berufsbezeichnungen quer durch das Heft ist daher auch der erste Unterrichtsvorschlag.
Um eine ganze Branche, nämlich die deutschsprachige Musikszene, geht es in einem Beitrag, den sich die Teilnehmer erarbeiten und
der neugierig auf deutsche Musik macht.Gleich mehrere Berufe hatte Martin Luther: Theologieprofessor, Übersetzer, Reformator. Seinen Spuren gehen die Lernenden im historischen Zentrum von Erfurt nach. Weiter
südlich liegen die beiden großen Rivalinnen, was den Titel „Größtes/Wichtigstes/Schönstes ...
Volksfest Deutschlands“ angeht: Der Vergleich der Münchener Wiesn und des Cannstatter
Wasen ist Anlass, einen Blick auf Komparativ und Superlativ zu werfen.
Im Unterrichtstipp zu deins! werden diesmal die reflexiven Verben wiederholt.
Einen schönen September wünscht Ihnen
Übungen und Ideen für den DaF-Unterricht Aktuell zu dieser Ausgabe
auf Stufe A2 des GER auf den Stufen B2 bis C2 des GERauf Stufe B1 des GER
GER = Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen
MINUTEN AKTIVITÄTEN ZUM TEXT SEITE
60 Wortschatz: Berufe Mein Deutschland-Bild, Panorama, Mein erster Monat
Das ganze
Heft
60 - 75 Grammatik: Vergleiche Wiesn oder Wasen? 52 - 55
60 - 75 Leseverstehen Zu Gast bei Luther 14 - 18
60 - 75 Sprechen: Musiker Deutsch-Boom in
den Charts
60 - 64
90 Grammatik: Reflexive Verben Party! deins!
2 - 7
20 Schreiben: Ratespiel Fünf Punkte:
Schreiben
deins! 8
mit Kopiervorlage(n)
Hausaufgabe
TN = Teilnehmer S = Schüler
H
© 2015 Spotlight Verlag, auch für alle genannten Mitarbeiter
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Martin Fischer
www.deutsch-perfekt.com
�Deutsch perfekt im Unterricht erscheint monatlich und bezieht sich auf die jeweils aktuelle Ausgabe von Deutsch perfekt.
herausgeber und verlagsleiter dr. wolfgang stockchefredakteur jörg walserautor dr. martin fischerredaktion barbara duckstein (in elternzeit), katharina heydenreich, claudia may (in elternzeit), cornelia osterbrauck, judith rothenbusch (bildredaktion), janina schalkhausser, anna schmid, sabine weiserredaktionelle mitarbeit anne wichmanngestaltung georg lechner anzeigenleitung axel zettlerfotos privat (s. 1); istock/thinkstock ( s. 5)druck rotaplan, 93057 regensburg
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Anzahl:
3 Monate 6 Monate 12 Monate
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Übungen und ein Rätsel finden Sie in Deutsch perfekt 9/2015, Seite 41 und 44, Hörtexte finden Sie auf Deutsch perfekt Audio 9/2015.
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Zu Gast bei LutherLeseverstehen
Niveau: B1 Minuten: 60 - 75Material: Text S. 14 - 18
> Fragen Sie die TN, welche Städte in
Deutschland, Österreich und der Schweiz
ihnen bekannt sind. Sofern Sie nicht in
Thüringen unterrichten, werden wahr-
scheinlich nur wenige die Landeshaupt-
stadt Erfurt kennen.
> Bilden Sie drei Gruppen. Jede Gruppe
erhält den Auftrag, sich bei der Lektüre
des Textes der Seiten
14 - 18 auf jeweils ein
Thema besonders zu
konzentrieren: das
Leben von Martin
Luther, das kulturelle
Leben in Erfurt, die
Sehenswürdigkeiten von Erfurt. Es geht
also um selektives Leseverstehen.
> Die Mitglieder jeder Gruppe lesen
zunächst still für sich. Dann helfen sie
einander, wenn sie etwas nicht ver-
standen haben. Gehen Sie während der
Gruppenarbeit durch den Kursraum,
und bieten auch Sie Ihre Hilfe an. Jede
Gruppe fasst die wichtigsten Informa-
tionen zu ihrem Thema zusammen und
stellt sie anschließend den anderen TN
im Plenum vor.
> Gemeinsam besprechen die TN, was
ihnen besonders interessant erscheint
und worüber sie gern noch mehr wüss-
ten. Daraus ergibt sich auch ein mögli-
cher Rechercheauftrag als Hausaufgabe.
> Hausaufgabe: Recherchen zum Leben
in Erfurt, zur Geschichte der Stadt, zur
Gastronomie usw. im Internet und/oder
in der Stadt- oder Universitätsbiblio-
thek.
Wiesn oder Wasen?Grammatik: Vergleiche
Niveau: B1 Minuten: 60 - 75Material: Text S. 52 - 55, Kopien von Kopiervorlage 2
> Fragen Sie die TN einleitend: „Wer
war schon einmal auf einem Volksfest
in Deutschland? Auf welchem?“ Die
TN lesen die Texte über die beiden
Volksfeste in München bzw. Stutt-
gart. Klären Sie Verständnisfragen im
Plenum.
> Schreiben Sie an die Tafel: „Die Wiesn ist älter als der Wasen,
aber auf dem Wasen gibt es mehr Schausteller als auf der Wiesn.
Am wichtigsten ist es, Spaß zu haben.“ Wiederholen Sie anhand
dieser Sätze mit den TN die Regeln zur Bildung des Komparativs
(mit als/wie) und des Superlativs (Komparativ: Endung der regel-
mäßigen Formen auf „-er“, auch mit Adjektivendung; Superlativ:
mit „am …-sten“ oder „der …-ste“).
> Die TN sehen sich die Texte noch einmal genau an und suchen
Komparativ- und Superlativformen heraus. Es gibt viele, die de-
kliniert sind, wie „größeres“ oder „schönsten“, aber auch solche,
die nicht dekliniert sind, wie „weniger“, „durstiger“ oder „am
wichtigsten“. Notieren Sie diese an der Tafel.
> Anschließend stellen die TN die Formen von der Tafel in der
Tabelle der Kopiervorlage 2 zusammen, ergänzen die fehlenden
Formen systematisch und kommentieren sie gemeinsam.
> Hausaufgabe: Die TN schreiben einen Text über ein Volksfest aus
ihrem Heimatland und beschreiben dabei auch Unterschiede zu
Volksfesten in Deutschland, Österreich oder der Schweiz.
Das ganze Heft Wortschatz: Berufe
Niveau: A2 Minuten: 60Material: ein Exemplar von Deutsch perfekt für jeden TN, Kopien von
Kopiervorlage 1
> Fragen Sie zu Beginn der Stunde: „Welche Berufe
kennen Sie?“ Sammeln Sie die Antworten an der
Tafel. Je nachdem, welche Antworten kommen,
können die TN anhand der Beispiele schon erste
Vermutungen darüber anstellen, wie Berufs-
bezeichnungen auf Deutsch aussehen und wie
jeweils die weibliche Form gebildet wird.
> Bitten Sie die TN, in den Texten „Mein Deutschland-Bild“ (S.
6 - 7), „Panorama“ (S. 8 - 13) und „Mein erster Monat“ (S. 65)
nach Berufsbezeichnungen zu suchen. Auf den Seiten 6 - 13
stehen: Fotograf, Tänzer/-in, Performer, Choreograf/-in, Feuer-
wehrleute, Journalist, Fußballspieler, Designer, Schuhmacher,
Jurist, Makler, Ladeninhaber – darunter sind sowohl traditio-
nelle als auch ungewöhnliche Berufe. Auf S. 65 stehen: Gärtner,
Polizist, Lehrerin, Übersetzer und Model.
> Die TN tragen alle Berufe zusammen und klären gemeinsam,
um welche Tätigkeit es sich jeweils handelt. Anschließend sys-
tematisieren sie die Wortbildung mithilfe der Kopiervorlage 1.
Kontrollieren Sie die Lösungen im Plenum, und notieren Sie
diese an der Tafel.
> Um die Berufsbezeichnungen zu trainieren, bilden die TN Grup-
pen: Jeweils eine Person stellt einen Beruf pantomimisch dar,
den die anderen erraten müssen.
> Hausaufgabe: Auf S. 41 können die TN in
Übung 1 einige Berufsbezeichnungen noch
einmal wiederholen.
Einen Hörtext dazu finden Sie auf Deutsch perfekt Audio 9/2015, Track 11.
3
Party!Grammatik: Reflexive Verben
Niveau: A2 Minuten: 90Material: Text S. 2 - 7 von deins!,
Kopiervorlage 3
> Kündigen Sie an: „Heute werden wir lesen, wie die Jugendli-
chen in Deutschland Partys feiern. Was wollt ihr wissen?“ Die S
tragen Themen zusammen, die sie interessieren. Die genannten
Themen werden an der Tafel notiert.
> Lassen Sie die S die Texte auf den Seiten 2 - 7 von deins! lesen.
Anschließend sprechen alle im Plenum darüber, welche der
vor der Lektüre gesammelten Themen in den Texten erwähnt
wurden, und vergleichen mit ihren eigenen Gewohnheiten.
> Alternative: Teilen Sie die S in Gruppen ein. Jede Gruppe
übernimmt einen der genannten Aspekte, z. B.: „Wo feiern die
deutschen Jugendlichen?“, „Mit wem?“, „Wie lange bleiben
sie?“, „Wie kommen sie hin und wieder zurück?“ usw.
> Teilen Sie die Kopiervorlage 3 aus. Die S lesen die Formen von
„sich waschen“ und „sich … waschen“. Die S bearbeiten dann
Übung 1. Damit machen sie sich bewusst, wie die reflexiven
Verben funktionieren und welche Arten es davon gibt. Bespre-
chen Sie diese Übung anschließend mit den S im Plenum.
> Bitten Sie die S nun, in dem Text in deins! nach reflexiven Ver-
ben zu suchen. Es gibt folgende: sich schminken, sich betrin-
ken, sich etwas teilen, sich kümmern um, sich interessieren für,
sich treffen mit, sich in den Armen liegen. Die S ordnen auch
diese Verben den entsprechenden Kategorien in der Tabelle auf
der Kopiervorlage zu.
> Hausaufgabe: Als Hausaufgabe beschreiben die S ihren Tages-
ablauf am letzten Samstag, möglichst mit reflexiven Verben.
Fünf Punkte: SchreibenSchreiben: Ratespiel
Niveau: A2 Minuten: 20 Material: S. 8 von deins!, DIN A4 -
Papierbögen
> Fragen Sie die S: „Gibt es in Deutsch-
land Analphabeten, also Leute, die
nicht richtig schreiben und
lesen können?“ Wahrscheinlich
werden die meisten die Frage
verneinen. Die S lesen den Text
auf S. 8 von deins! und kom-
mentieren den Inhalt.
> Schlagen Sie nun das sicher vielen S
als „Galgenmännchen“ bekannte Spiel
vor. Die erste Runde kann im Plenum
gespielt werden, damit jedem der
Spielablauf deutlich wird. Anschlie-
ßend wird in Zweierteams gespielt.
> Spielablauf: Ein S denkt sich ein Wort
aus, das ein anderer S erraten muss.
Der erste Buchstabe wird vorgegeben,
die weiteren mit Leerstellen markiert,
also z. B. L _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ L für
„Lebensmittel“. Wenn, wie in diesem
Fall, der erste Buchstabe noch einmal
im Wort vorkommt, muss auch er vor-
gegeben werden.
> Ein S sagt einen Buchstaben, von dem
er hofft, dass er in diesem Wort vor-
kommt. Rät er richtig, wird der Buch-
stabe an den entsprechenden Stellen
eingetragen. Kommt der Buchstabe
jedoch nicht vor, wird ein Teil des Gal-
genmännchens gezeichnet. Statt des
Galgenmännchens können die S auch
ein Gesicht oder ein Haus mit Dach,
Schornstein und Fenstern zeichnen. Es
sollte in jedem Fall vorher klar sein,
wie viele Elemente die Zeichnung hat,
damit klar ist, wie oft geraten werden
darf. Ist die Zeichnung fertig, bevor
das Wort erkannt wurde, gewinnt der
Fragesteller, wird das Wort vorher erra-
ten, der Frager.
Deutsch-Boom in den ChartsSprechen: Musiker
Niveau: B2 - C2 Minuten: 60 - 75Material: Text S. 60 - 64, evtl. Internetanschluss
bzw. Wiedergabemöglichkeit von Musik der im Text genannten Interpreten
> Beginnen Sie mit der Frage: „Wer von Ihnen hört deutsche Musik?“
Je nach Alter und Zusammensetzung des Kurses kann es hier sehr
große Unterschiede geben. Sammeln Sie die Antworten zunächst
ungeordnet an der Tafel, und bitten Sie dann die TN, die genann-
ten Interpreten selbst in musikalische Kategorien einzuordnen, was
nicht immer ganz einfach ist.
> Lassen Sie die TN nun die Texte der Seiten 60 - 64 lesen. Sprechen
Sie anschließend gemeinsam im Plenum über den Inhalt und die
wichtigsten Aussagen des Textes. Wenn Sie die Möglichkeit dazu
haben, spielen Sie Stücke von einigen der vorgestellten Musiker an.
> Fragen Sie dann: „Hört die Autorin gerne die Lieder von Helene
Fischer?“ Um diese Frage beantworten zu können, lesen sich die TN
ggf. noch einmal den zweiten und dritten Absatz des Fließtextes
auf S. 64 durch: Bestimmte Begriffe lassen die Meinung der Autorin
erkennen (z. B. seicht, Herzschmerz-Arien, Marketingmaschinerie).
Nehmen Sie ihre Kritik zum Anlass für eine Diskussion im Kurs da-
rüber, wie kommerziell ein Musiker sein darf, kann oder sogar sein
muss, um bestehen zu können.
> Erweiterung: Besprechen Sie bei Interesse oder auf Vorschlag der TN
Texte ausgewählter Interpreten.
> Hausaufgabe: Jeder TN schreibt, je nach Vorliebe, einen romanti-
schen Liedtext, eine Rockballade, einen Schlager (auch ironisch),
einen Rap usw. Musikalisch Begabte können ihren Text natürlich
auch vertonen!
Kurzaktivität
15 - 20 Min.
4
Kopiervorlage 1
Berufsbezeichnungen
Kopiervorlage 2
Wiesn oder Wasen?
1. Schauen Sie sich die drei Tabellen an. Ordnen Sie diese Berufe in die passende Tabelle ein, und ergänzen Sie die fehlenden Formen.
der Performer, der Journalist, der Fußballspieler, der Jurist, der Gärtner, die Lehrerin, der Übersetzer, der Bäcker, die Kaufleute (Plural)
Suchen Sie Formen des Komparativs und Superlativs im Text, und ergänzen Sie die fehlen-den Formen in der Tabelle. Fallen Ihnen noch mehr Formen ein? Ergänzen Sie auch diese!
Adjektiv Grundform Komparativ Superlativ Analysegroß ein größeres Territorium das größte Akkusativ Singular Neutrum
schöner ihre schönsten Trachten Akkusativ Plural Feminin
stärker nicht dekliniert
1.
maskulin feminin Pluralder Tänzer die Tänzerin die Tänzer / die Tänzerinnen
der die die
2.
maskulin feminin Pluralder Polizist die Polizistin
der die
3.
maskulin feminin Pluralder Feuerwehrmann die Feuerwehrfrau die Feuerwehrleute
Achtung!
maskulin feminin Pluraldas Model das Model die Models
2. Ergänzen Sie die Tabellen mit anderen Berufen, die Sie kennen.
1. Performer/Performerin, Fußballspieler/Fußballspielerin, Gärtner/Gärtnerin, Lehrer/Lehrerin, Übersetzer/Übersetzerin, Bäcker/Bäckerin > Plural immer -/-innen2. Journalist/Journalistin, Jurist/Juristin > Plural immer -en/-innen3. Kaufmann/Kauffrau > die Kaufleute
5
Kopiervorlage 3Party! – Reflexive Verben
einfach reflexiv reflexiv mit Ergänzung
sich vorstellen sich etwas merken
2. Suche die reflexiven Verben in den Texten auf den Seiten 2 – 7 von deins!, und ordne sie auch in die Tabelle ein.
reflexiv mit Ergänzung
ich wasche mir die Hände
du wäschst dir die Füße
er/sie wäscht sich die Beine
wir waschen uns die Haare
ihr wascht euch das Gesicht
sie/Sie waschen sich die Hände
einfach reflexiv
ich wasche mich
du wäschst dich
er/sie wäscht sich
wir waschen uns
ihr wascht euch
sie/Sie waschen sich
1. 1. sich vorstellen – einfach reflexiv; 2. sich etwas merken – mit Ergänzung; 3. sich streiten – einfach reflexiv; 4. sich etwas wünschen – mit Ergänzung; 5. sich ver-abreden mit – mit Ergänzung; 6. sich erinnern an – mit Ergänzung; 7. sich setzen – einfach reflexiv; 8. sich verletzen – einfach reflexiv; 9. sich etwas notieren – mit Ergänzung; 10. sich etwas kaufen – mit Ergänzung
2. sich schminken – einfach reflexiv; sich betrinken – einfach reflexiv; sich etwas teilen – mit Ergänzung; sich kümmern um – mit Ergänzung; sich interessieren für – mit Ergänzung; sich treffen mit – mit Ergänzung; sich in den Armen liegen – mit Ergänzung (nur Plural)
1. Unterstreiche die reflexiven Verben in den Sätzen, und schreibe sie in die Tabelle darunter: Gehören sie zur ersten Kategorie oder zur zweiten?
1. Darf ich mich vorstellen? Blond, Jakob Blond.
2. Ich kann mir diese Vokabeln nicht merken.
3. Hannes und Frank streiten sich schon den ganzen Tag.
4. Zum Geburtstag wünscht sich Ludwig einen Hund.
5. Wann habt ihr euch mit euren Freunden verabredet?
6. Tanja erinnert sich nicht an den Namen der Straße.
7. Guten Tag, Frau Müller. Setzen Sie sich bitte!
8. Die Sportlerin hat sich gestern leicht verletzt.
9. Hast du dir die Telefonnummer notiert?
10. Unsere Nachbarn haben sich ein neues Auto gekauft.
Anzahl:
3 Monate 6 Monate 12 Monate
Bestellschein Klassensatz
Erscheinungsweise: monatlichVersandkosten: Die Versandkosten für Deutschland sind in den angegebenen Preisen enthalten. Pro Lieferung nach Österreich fällt eine Versandkostenpauschale in Höhe von € 3,50 an, in die Schweiz SFR 5,25. Für das restliche Ausland werden die Porto-Mehrkosten auf Anfrage berechnet.Kündigungsbedingungen: Die Abos laufen nach der angegebenen Bezugszeit automatisch aus und müssen nicht gekündigt werden. Widerrufsrecht: Ihnen steht ein 14-tägiges Widerrufsrecht zu. Die weiteren Einzelheiten finden Sie unter www.spotlight-verlag.de/agb.
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