Die help and hope News März 2014

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Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, Ihnen die News für den Monat März zu übersenden. In den letzten Wochen und Monaten hat sich wieder jede Menge getan. In unseren aktuellen News berichten wir unter anderem über diese Themen: • Nachhaltige Förderung: Das Kinderschutzzentrum Dortmund erhält erneut eine Unterstützung durch die Stiftung help and hope. • GidZ – Gemeinsam in die Zukunft: Unsere GidZ-Jugendlichen bestehen erfolgreich die Probezeit. • „Laufen und klettern für Kinder in Not“: Im Sommer können Sie sich sportlich betätigen und dank unserer Partner gleichzeitig etwas Gutes für Kinder in Not tun. • Aktion „Hilfe für die Flutopfer“: Die Stiftung help and hope übergibt 28.000 Euro im Rahmen der Aktion „Hilfe für die Flutopfer“. Viele Grüße sendet Ihnen, Ihre help and hope Stiftung

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Kurz und Kompakt

Einem aktuellen Bericht des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes zufolge ist die Armut in Deutschland weiter auf dem Vormarsch. Zwi-schen 2006 und 2012 sei die Armutsquote von 14 % auf den Rekordwert von 15,2 % ge-stiegen. Das Ruhrgebiet und die Region Dort-

mund sind dabei besonders betroffen: Im selben Zeitraum stieg die Armut um 1,2 % auf nun 22,8 %. „Ganze Regionen befi nden sich in Abwärtsspiralen aus wachsender Ar-mut und wegbrechender Wirtschaftskraft“, erklärt der Geschäftsführer des Paritätischen

Wohlfahrtsverbandes, Ulrich Schneider. Von Armut betroffen sind solche Haushalte, die weniger als 60 % des mittleren Einkommens in Deutschland haben.

Wir freuen uns, dass wir schon bald den help and hope-Jahresbericht 2013 fertig gestellt haben. Hierin berichten wir detail-liert über unsere Einnahmen und Ausga-ben, über unsere Projektförderungen und

unsere eigenen Projekte. Ab Mitte April erhalten Sie den Jahresbericht per Post. Gleichzeitig wird er dann auch online auf unserer Website zu fi nden sein.

Ende Januar veranstaltete der Dortmunder Männerchor „The Phoenix Harmonists“ zum zweiten Mal ein Konzert im Haus Heimsoth in Dortmund-Berghofen. Vor ausverkauftem Haus überzeugte das Ensemble mit Hits von Abba, den Beach Boys und Leonard Cohen.

Als Partner der Stiftung help and hope sang der Chor traditionsgemäß den help and hope-Song und sammelte während des gesamten Konzerts Spenden, sodass insgesamt 223, 30 € zusammen kamen. Vielen Dank dafür!

Brennpunkt Ruhrgebiet: Armut weiter auf dem Vormarsch

Ab April: help and hope veröffentlicht Jahresbericht 2013

„The Phoenix Harmonists“ sammeln 223,30 € für help and hope!

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Der Männerchor machte ordentlich Stimmung Foto: Andreas Klinke, Ruhr Nachrichten

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Aktuelle Projektförderungen

Auch im Schuljar 2013/2014 übernimmt die Stiftung help and hope Zeitungspa-tenschaften für 104 Abos. „Bereits im letz-ten Schuljahr haben wir mit 90 Abos vielen Kindern den regelmäßigen Zugang zur Tageszeitung ermöglicht. Das Feedback der Lehrer und auch der Kinder war durchweg positiv. Wir haben uns daher entschieden, unser Engagement noch einmal auszuwei-ten“, freut sich Sandra Heller, Vorstands-vorsitzende von help and hope.In diesem Jahr ist help and hope nun Zeitungspate für insgesamt 15 Schulen

– viele von ihnen unterstützte die Stiftung bereits im letzten Jahr. „Wir bedanken uns, dass Sie uns ermöglichen, unsere Kinder täglich mit aktuellen Nachrichten zu versor-gen und sie zur Diskussion anzuregen“, schreibt ein Rektor. „Kinder, die wissen was auf der Welt geschieht und sich in dieses Geschehen einordnen können, sind ein selbstbewusster Teil des Ganzen. Zei-tunglesen macht unsere Schüler stark“, meint eine andere Rektorin.

help and hope übernimmt erneut Zeitungspatenschaften für 15 Schulen

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AUF EINEN BLICKOrganisation:ZEUS Zeitungspatenschaften

Förderung: 16.000 €

Gegründet: 1997

Sitz: Essen

Website:www.derwesten.de/zeusmedien-welten/zeus/zeitungspaten

Für Studierende, Auszubildende, Bundesfrei-willigendienstler, FSJler, Künstler und sozial engagierte Mitbürger möchte der Duisburger Verein „Tausche Bildung für Wohnen“ kosten-los Wohnraum in Duisburg-Marxloh zur Ver-fügung stellen. Im Gegenzug betreuen sie nach einer Qualifi zierung benachteiligte Kinder des Stadtteils bei Hausaufgaben, Sprach- und Lernförderprogrammen sowie bei kulturellen, sportlichen und sonstigen Freizeitaktivitäten.Für diesen Ansatz erhielten die Initiatoren, Mustafa Tazeoglu und Christine Bleks, im ver-gangenen Jahr bereits den mit 10.000 € dotierten help and hope-Förderpreis in der Kategorie Bildung. In diesem Jahr erhielt der Verein dann einen weiteren Preis, der vor kurzem in Duisburg-Marxloh vergeben wurde: Tausche Bildung für Wohnen wurde „Ausge-zeichneter Ort und Bundessieger in der Kate-gorie Bildung im Land der Ideen 2013/2014“.

Im Rahmen der feierlichen Ehrung gaben Mustafa Tazeoglu und Christine Bleks den Er-werb zweier Wohnungen in Duisburg-Marxloh – und damit den Startschuss des Projekts – bekannt. „Die Wohnungen müssen nur noch renoviert werden und dann kann es endlich losgehen“, freut sich Mustafa Tazeoglu, der selbst in Duisburg-Marxloh aufgewachsen ist.Damit im Spätsommer 2014 bereits die ersten Paten einziehen können, übergaben Sandra Heller und Marianne Lüke, die ebenfalls zu den Feierlichkeiten eingeladen waren, eine Spen-de in Höhe von 5.000 €. Hiermit können be-reits erste Renovierungsarbeiten durchgeführt werden. „Ein innovativer Ansatz wird damit zum Leben erweckt. Dieses Projekt hat Leuchtturmcharakter für ganz Deutschland“, freut sich Marianne Lüke, pädagogische Leiterin von help and hope.

Duisburger Verein „Tausche Bildung für Wohnen“ erhält 5.000 €-Spende

Ein Video von der Preis-verleihung fi nden Sie hier:

AUF EINEN BLICKOrganisation:Tausche Bildung für Wohnen e.V.

Förderung: 5.000 €

Gegründet: 2012

Sitz: Duisburg-Marxloh

Website:www.tausche-bildung-fuer-wohnen.org

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Dank der Stiftung help and hope können nun Eltern und Kinder während ihres Kranken-hausaufenthaltes in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am Ev. Krankenhaus Hamm mehr Zeit abseits ihres Patientenzimmers miteinander verbringen. Mit der Förderung in Höhe von 7.500 € konnte ein „Eltern-Kind“-Raum umgestaltet und eingerichtet werden.Die Errichtung eines solchen Raumes ist Teil eines neuen Konzepts, dessen Zielsetzung der kürzere und angenehmere Aufenthalt der Patienten ist. „Wir bedanken uns recht herz-lich für die Unterstützung durch die Stiftung help and hope“, erklärt Prof. Dr. Kamin, Chef-arzt an der Klinik für Kinder- und Jugendme-dizin am Ev. Krankenhaus Hamm. „Die Um-bauarbeiten sind mittlerweile abgeschlossen und der Raum wird gut von unseren Patienten angenommen. Dieser Raum rundet damit un-

ser Konzept ab, das sich vor allem an Pati-enten richtet, die aus diagnostischen oder therapeutischen Gründen die Klinik besu-chen“, fügt er hinzu.

Bereits seit einigen Jahren arbeiten die Stiftung help and hope und das Dortmunder

Kinderschutzzentrum eng zusam-men. Mit der Unterstützung durch help and hope konnte unter ande-rem das Projekt „ElternSein“ im Jahr 2012 aufgebaut werden. Hierbei ent-wickelte das Kinderschutzzentrum in Kooperation mit den psychiatrischen Kliniken Dortmund ein Beratungsan-gebot für psychisch erkrankte Eltern in den Kliniken. Ziel ist es, die Kinder zu entlasten, die Eltern zu beraten und ihnen gegebenenfalls weitere Hilfe zu vermitteln.

Nachdem das Projekt im ersten Jahr gut an-gelaufen war, entschied sich die Stiftung help and hope nun in eine Folgeförderung

zu gehen. Damit der Ausbau des Projekts vorangetrieben werden kann, stellt help and hope erneut eine Fördersumme in Höhe von 25.000 € zur Verfügung.

Nachhaltige Förderung: help and hope unterstützt erneut das Kinderschutzzentrum Dortmund

help and hope ermöglicht die Einrichtung eines „Eltern-Kind“-Raumes im EVK Hamm

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Die Scheckübergabe im Dortmunder Kinderschutzzentrum

Prof. Dr. Wolfgang Kamin, EVK Hamm und Marianne Lüke, Stiftung Help and Hope

AUF EINEN BLICKOrganisation:Kinderschutzzentrum Dortmund

Förderung: 25.000 €

Gegründet: 1987

Sitz: Dortmund

Website:www.kinderschutzzentrum-dortmund.de

Aktuelle Projektförderungen

AUF EINEN BLICKOrganisation:Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am Ev. Krankenhaus Hamm

Förderung: 7.500 €

Sitz: Hamm

Website:www.evkhamm.de/klinik-fuer-kinder-und-jugendmedizin

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Seit dem Schuljahr 2012/13 führt der BV West-falia Wickede, gemeinsam mit der Hauptschule Wickede, das Projekt „Jugendliche stark ma-chen“ durch. Hierbei sollen Schüler der Haupt-schule Wickede in Gemeinschaftsarbeit auf das Berufsleben vorbereitet werden.Nach nunmehr 1 ½ Jahren tat sich eine Finan-zierungslücke für das laufende Schuljahr auf. „Wir sind 2012 angetreten dieses Projekt wegen seiner guten Konzeption und nachhaltigen An-lage mit einer Anschubfi nanzierung in Höhe von 15.000 € starten zu lassen. Jetzt, auf halben Weg, die Kinder im Stich zu lassen haben wir als unverantwortlich empfunden,“ berichtet Marianne Lüke von der Stiftung help and hope. Aus diesem Grund stellt die Stiftung eine

weitere Spende in Höhe von 7.000 € zur Verfü-gung und schließt damit die Finanzierungslücke.Im Rahmen des Projekts, dessen Schirmherrin Nadja Lüders (Mitglied des Landtags in NRW) ist, erhalten die Kinder zweimal wöchentlich eine kostenlose warme Mahlzeit. Danach ste-hen ihnen Lehrer und Schulsozialarbeiter zur Seite, um ihnen bei Hausaufgaben und Dingen des Alltags zu helfen. Darauf folgend überneh-men qualifi zierte Trainer des Vereins Westfalia Wickede, um die Kinder spielerisch an den Sport heranzuführen. Hierfür steht ihnen die gesamte Sportanlage des Vereins zur Verfü-gung. Darüber hinaus werden die Jugendlichen beim Finden von Praktikumsplätzen und im Idealfall von Ausbildungsplätzen unterstützt. Mit diesem Betreuungsprogramm werden die 16 Jugendlichen der Klassen 7 und 8 aber nicht nur auf den weiteren Werdegang vorbereitet, sondern auch in ihrem Selbstwertgefühl geför-dert. „Die Arbeit mit Hauptschülern über einen so langen Zeitraum gestaltet sich bestimmt

nicht einfach. Ich spreche meine Hochachtung an die Verantwortlichen des BV Westfalia Wi-ckede und der Hauptschule in diesem Stadtteil aus“, erklärt Schirmherrin, Nadja Lüders. Es wird angestrebt, die ersten Jugendlichen mit Ende des Schuljahres 2014/2015 stark für die Ausbildung zu machen.

7.000 € für das Projekt „Jugendliche stark machen!“

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Aktuelle Projektförderungen

AUF EINEN BLICKOrganisation:BV Westfalia Wickede e.V.

Förderung: 7.000 €

Gegründet: 1910

Sitz: Dortmund-Wickede

Website:www.westfalia-wickede.de

Seit nunmehr dreißig Jahren besteht die von-Galen-Schule als Förderschule mit dem

Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung am Schulstandort in Brakel-Frohnhausen. Die Aufgabe der Schule liegt in der ange-messenen Förderung von derzeit insgesamt etwa 80 SchülerInnen mit einer geistigen Behinderung, deren Familien im südlichen Teil des Kreises Höxter wohnhaft sind.

Nachdem die Förderschule bereits 2012 eine Förderung über 3.000 € erhielt, darf sie sich nun über weitere Unterstützung durch die Stiftung help and hope freuen. Mit der Spende in Höhe von 10.000 € wurde ein behindertengerechtes Treppen-geländer installiert, das den Schulalltag der Kinder und Jugendlichen erheblich erleichtert.

Große Freude bei der von-Galen Schule!

Riesige Freude bei den Kindern

Gemeinsam werden Jugendliche weiterhin stark gemacht

AUF EINEN BLICKOrganisation:von-Galen-Schule

Förderung: 10.000 €

Gegründet: ca. 1982

Sitz: Brakel-Frohnhausen

Motto:Gemeinschaft erleben. Voneinander lernen. Stärken entwickeln.

Website: www.vgs-brakel.de

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Vor knapp einem Jahr ging die Stiftung help and hope mit einem weiteren eigenen Projekt an den Start. Nun zieht die Stiftung eine erste Bilanz für das Projekt „GidZ – Gemein-

sam in die Zukunft“, bei dem Jugendliche in schwierigen Lebenssituationen auf Ausbil-dungsplatzsuche begleitet werden.„Als wir vor einem Jahr an den Start gingen, haben wir nicht damit gerechnet, dass sich dieses Projekt so erfolgreich entwickelt“, erklärt Sandra Heller, Vorstandsvorsitzende der Stiftung. „Sowohl von Jugendlichen, als auch von Unternehmen, als auch von öffent-lichen Trägern wird das Projekt wunderbar angenommen.“Innerhalb des ersten Jahres fanden sich bereits rund 30 Jugendliche, die Probleme bei der Ausbildungsplatzsuche hatten. „Die Ursachen, warum die Jugendlichen Schwie-rigkeiten haben, sind dabei sehr verschie-den“, weiß die Projektverantwortliche Di-plom-Pädagogin Heike Reketat. „Das kann ein schlechter oder gar kein Schulabschluss sein. Das können familiäre oder soziale Pro-bleme, das können aber auch Verschuldung

oder Sprachprobleme sein.“Für viele ist der Weg in eine Ausbildung lang. Von den rund 30 Jugendlichen, die intensiv betreut werden, fanden gleich im ersten Jahr fünf einen Ausbildungsplatz. „Sie alle haben nun die ersten 6 Monate der Ausbildung und damit die Probezeit erfolgreich bestanden. Das stimmt uns für das erste Jahr sehr zufrieden“ zieht die Vorstandsvorsitzende Heller Bilanz. „Bei den anderen Jugendlichen muss erst noch Vorarbeit geleistet werden. Ob Nachhilfe, eine Therapie, ein Sprachkurs oder der Gang zum Schuldnerberater – unser Ange-bot ist breit gefächert.“So will die Stiftung, die eigens für das Pro-jekt eine Anlaufstelle in Dortmund-Derne geschaffen hat, um für die Jugendlichen gut erreichbar zu sein, ihr Angebot in 2014 weiter ausbauen und weitere Jugendliche in Ausbil-dung bringen.„Die Stiftung pfl egt einen guten Kontakt zu zahlreichen Unterneh-men der Wirtschaft. Viele davon haben bereits s ignal is ier t , weitere Ausbildungsplätze zur Verfügung zu stellen“, berichtet

Heller. „Das Angebot reicht von der Ausbil-dung zum Fachlageristen über den Maurer, den Gebäudereiniger, den Verkäufer bis hin zum Bürokaufmann.“

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GidZ – Gemeinsam in die Zukunft

Die Stiftung ist weiterhin auf der Suche nach Unternehmen, die bereit sind Jugendlichen einen Ausbildungsplatz zur Verfügung zu stellen. Auch interessierte Jugendliche, die Probleme haben, einen Ausbildungsplatz zu fi nden, können sich an die Stiftung help and hope unter: 02383 / 93 65 47 - 0 wenden.

Heike Reketat besucht Nadine auf der Arbeit

Hanifa bei der Arbeit

Heike Reketat besucht die Hosselmann-Filiale, in der Jasmin arbeitet

Ein Jahr Ausbildungsprojekt – Stiftung help and hope zieht Bilanz

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Nach vier Jahren schließt der help and hope 4 Kids Treff in Herne-

Baukau. Die Stiftung reagiert damit auf sinkende Besucherzahlen und die Schließung der vor Ort ansässigen Janosch Förderschule zum Ende des aktuellen Schuljahres.Ein Großteil der Kinder, die den help and hope 4 Kids Treff regelmäßig besuchen, sind Schüler der Janosch Förderschule. Bis-lang konnten sie zu Fuß nach Unterricht-sende in die offene Kinderbetreuungsein-richtung kommen, eine warme Mahlzeit zu sich nehmen und ihre Hausaufgaben unter Beaufsichtigung erledigen. „Mit der Schlie-ßung der Janosch Förderschule müssen die Kinder künftig andere, weiter entfernte Schulen besuchen, sodass sie lange Wege in Kauf nehmen müssten, um in den Kids-treff zu kommen“, sagt Kidstreff-Leiterin und Diplom-Pädagogin Judith Hesselink. „Es ist offensichtlich, dass die Besucher-

zahlen im Kidstreff künftig stark zurück-gehen werden“, so Hesselink weiter.

Kein neuer Kidstreff geplanthelp and hope hat daher entschieden, den help and hope 4 Kids Treff mit Wirkung zum 31. Juli 2014 zu schließen. Ab dem neu-en Schuljahr, das im August 2014 beginnt, werden die Kinder auf andere Schulen ver-teilt und vor Ort betreut. „Wir haben kein Kind zurückgelassen. Die Eröffnung eines neuen Kidstreffs ist bis auf weiteres nicht geplant. Die Räumlichkeiten in der Bis-marckstraße stehen daher ab Sommer 2014 zur Verfügung“, so Sandra Heller, Vorstands-vorsitzende von help and hope.

Arbeit von help and hope hat gewirkt„Wir haben seit unserem Neuanfang im Sommer 2011 viel Gutes bewegen und die Kinder in ihrer Entwicklung fördern können. Das zeigt auch das 2013 erstellte Evaluati-onsgutachten des unabhängigen Rhein-

Ruhr-Instituts für Sozialforschung und Poli-tikberatung (RISP GmbH) aus Duisburg, das dem help and hope 4 Kids Treff in Herne eine gut fundierte und pädagogisch wertvolle Arbeit bescheinigt“, zieht Sandra Heller eine abschließende Bilanz.

Kinder von heute kennen Fotografi e nur noch digital, d.h. man löst die Kamera aus und kann das Ergebnis direkt entweder auf der Kamera oder am Computer sehen und bearbeiten. Das war aber nicht immer so. Zur klas-sischen Fotografi e gehört es, sich bewusst mit dem Motiv auseinander zu setzen, den perfekten Winkel, die perfekte Beleuchtung und den perfekten Moment für die Aufnah-me zu wählen. War das Negativ entwickelt,

konnte man in der Dunkelkammer das „wirk-liche“ Foto machen. Für die Kinder war es sehr spannend zu beobachten, wie auf einem weißen Blatt im Entwicklungsbad ein Foto entstand. Äußerst spannend waren die Abzüge von Händen oder Spielsachen. Die Kinder lernten also etwas über die Geschich-te der Fotografie technische Probleme, künstlerische Gestaltung und die Präsenta-tion der Fotografi en.

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Unser Kidstreff

Der Kidstreff wurde ständig renoviert und immer wieder mit neuen Ausstat-tungen versehen. Wer Interesse aneiner Anmietung hat, wendet sich bitte direkt an die Stiftung help and hope.

Nach vier Jahren schließt der Herner Kidstreff

Stiftung help and hope schließt den help and hope 4 Kids Treff zum Schuljahresende

Fotos selbst entwickeln – Ein Fotoworkshop im Kidstreff

Ein neuer Praktikant im Kidstreff: Niklas Rozycki Seit dem 10.Februar 2014 ist Niklas Rzycki Praktikant im Kidstreff in Herne. Der 20-jährige Student der Sozialen Arbeit arbeitete bereits mit Kindern im Kindergartenalter und möchte nun auch die Arbeit mit älteren Kindern kennenlernen: „Durch die Arbeit mit den Kindern des Kidstreffs kann ich viele Erkenntnisse gewinnen und auch viel über die Arbeit mit Kindern, die von ADHS oder Autismus betroffen sind, lernen. Die Arbeit mit den Kindern stellt eine Herausforderung dar, an der man aber auch wächst. Es macht mir viel Spaß mit den Kindern zu spielen, sie zu unterstützen und zu fördern.“

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Unna hilft

Ab sofort unterstützt die Unnaer Zoohand-lung Peter Sombold Kinder in Not. „Wir freu-en uns über die Unterstützung eines weiteren Unternehmens hier aus der Region“, erklärt Sandra Heller, Vorstandsvorsitzende der Stiftung help and hope. Das Traditionsge-schäft bietet bereits seit über 80 Jahren alles

für Garten und Tier. Für Inhaber Peter Sombold, der den Laden bereits seit 52 Jahren führt, ist die Unterstützung selbstverständlich: „Wenn es darum geht, etwas für benachteiligte Kinder hier in der Region zu tun, lasse ich mich nicht zweimal bitten.“

Seit 1996 bietet Augenoptik Jonda handwerkliche Qualität und feinste Materialien. Der Augenop-tikermeister und Inhaber, Martin Jonda, verhilft mit seinen mittler-weile fünf Mitarbeitern vielen Menschen zum Durchblick. Auch bei help and hope schaut er genau hin: „Bei help and hope kann ich mir sicher sein, dass die

Spendengelder dort ankommen, wo sie gebraucht werden. Deswegen unterstütze ich die Stiftung gerne“, erklärt der Unnaer Augen-optiker, der Menschen nicht nur zu einem ästhetischen Aussehen verhilft. In wechseln-den Kunstaustellungen zeitgenössischer Kunst ermöglicht er Kunden und Besuchern auch ästhetisches Sehen und bietet so regi-onal bekannten, aufstrebenden Künstlern eine Plattform, sich zu präsentieren.

Auch die „Ring Apotheke“ blickt auf eine lange Tradition zurück. Bereits seit über 40 Jahren bietet Familie Coen neben fachkom-petenter Beratung und Arzneimitteln auch Homöopathie und Naturheilkunde. Inhaber Dr. Matthias Coen übernahm die Apotheke vor rund 13 Jahren. Zusammen mit seiner Frau, Astrid Coen, setzt er somit die Famili-entradition fort: „Wir freuen uns, mit der Unterstützung der Stiftung help and hope unseren Teil dazu beizutragen, benachteili-gten Kindern hier vor unserer Haustür zu helfen.“

Inhaber Peter Sombold

Martin Jonda und Sandra Heller

Dr. Coen und eine Mitarbeiterin präsentieren den Spendenteller

Zoohandlung Peter Sombold

Augenoptik Jonda

Ring Apotheke

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Unsere Partner

Die im ostfriesischen Berumbur beheimatete Bäckerei Schuirmann stellt in allen 35 Filialen Spendenteller auf. „Nach einer kurzen Test-phase, haben uns die Spendenteller über-zeugt. Und auch von den Kunden wird diese Möglichkeit des Spendens sehr gut angenom-men“, erklären die beiden Geschäftsführer Jann und Daniel Schuirmann. „Wir sind über-glücklich über diesen Partner an unserer Seite“, freut sich auch Sandra Heller, Vor-standsvorsitzende von help and hope. Beim persönlichen Besuch in Ostfriesland nahmen sich die beiden Geschäftsführer viel Zeit, um Sandra Heller und Tobias Exner die gesamte Produktion zu zeigen. „Wir sind begeistert, mit welcher Leidenschaft sie das Backhandwerk leben“, berichtet Sandra Heller. Das Familienunternehmen, das aktu-ell etwa 220 Mitarbeiter beschäftigt, bietet neben Brot, Brötchen, Feinbackwaren auch Torten und saisonale Produkte.

Jann Schuirmann – heute in Rente – übernahm das Unter-nehmen bereits mit 21 Jahren von seinem Vater. „Damals sind wir mit einer Filiale gestartet – heute sind es 35. Und das Be-ste: Nicht nur mein Sohn, son-dern auch meine Enkel sind bereits im Unternehmen tätig. Für die Zukunft bin ich mir si-cher, dass wir viele Spenden für benachtei l ig te K inder in Deutschland sammeln werden.“ Die 35 Filialen des Unterneh-mens befinden sich unter anderem in Emden, Norden, Westerholt, Friedeburg, Wil-helmshaven, Grafschaft, Varel und Wiesmoor.

Auch der in der Dortmunder Thier-Galerie ansässige Runners Point sammelt seit neu-estem für Kinder in Not. „Mit dem Spen-denteller habe ich ganz einfach die Mög-lichkeit, etwas Gutes zu tun“, erklärt Storemanager Florian Erlinghagen.Mit der Runners Point World of Running, die am 28.03.2013 in der Dortmunder Thier-Galerie eröffnete, hat sich der Laufsportspe-zialist einen lang gehegten Traum erfüllt: Auf über 500 qm² Verkaufsfl äche wird hier Läufern – vom Einsteiger bis zum Marathon-läufer – alles geboten, was das Laufen (er)lebenswert macht. Wir bedanken uns für die Unterstützung und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit!

Sandra Heller mit Jann und Daniel Schuirmann

Sandra Heller und Florian Erlinghagen

Ostfriesische Bäckerei Schuirmann stellt 35 Spendenteller auf!

RunnersPoint Dortmund

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Aktionen mit unseren Partnern

In diesem Jahr ist die Stiftung help

and hope „Charity-Partner“ von insgesamt drei Laufveranstaltungen. Für jeden Läufer, der sich bei einer der nachfolgenden Lauf-

veranstaltungen anmeldet, spendet unser Partner die organisierende Dortmunder Eventagentur „EVENsporT“ 1 € an die Stiftung help and hope.

Gerne können sich auch Ihre Kollegen, Freunde und Ihre Familie anmelden. Jeder Läufer zählt!

Also: Jetzt anmelden und Gutes tun! Ab sofort ist die Online-Anmeldung für alle drei Laufveranstaltungen freigeschaltet. Frühes anmelden lohnt sich, spart Geld und tut etwas Gutes.

Seit 2013 sind die Vier-sener Kletterhalle „Clip’n Climb“ sowie der „Klet-terwald Niederrhein“

Partner der Stiftung help and hope.

Aufgrund der guten Zusammenarbeit haben sich die Geschäftsführer, Werner Delbeck und Jörg Brockes, nun dazu entschieden, sich noch mehr für Kinder in Not stark zu machen: „In der ersten Ferienwoche der NRW-Ferien spenden wir für jeden Besu-cher der Kletterhalle und des Kletterwaldes je 0,25 € an die Stiftung help and hope. Wir möchten damit die tolle Arbeit der Stif-tung weiter unterstützen“, erklären die beiden.

„Eine schöne Aktion. Kinder klettern für Kinder“, freut sich Sandra Heller. Denn

besonders Kinder, Jugendliche und Familien besuchen die atemberaubenden und actiongeladenen Freizeitaktivitäten in Viersen am Niederrhein.

Die Agentur EVENsporT wird neuer Partner von help and hope

Jörg Brockes und Werner Delbeck helfen Kindern in Not

Laufen für den guten Zweck!

Klettern für Kinder in Not!

AUF EINEN BLICKWann: 05. Juli -11. Juli 2014

Wo: Viersen, Niederrhein

Was: Spende in Höhe von 0,25 € pro Besucher

6. AOK-Firmenlauf am 05.06.2014 in Dortmund:■ Beginn ist um 19:00 Uhr

■ Die Laufstrecke hat eine Länge von 6,7 km

■ Einzel- oder Sammelanmeldungen sind möglich.

■ Anmeldung unter: www.aok-fi rmenlauf-dortmund.de

6. AOK-Firmenlauf am 03.07.2014 in Bochum:■ Beginn ist um 19:00 Uhr

■ Die Laufstrecke hat eine Länge von 5,0 km

■ Einzel- oder Sammelanmeldungen sind möglich.

■ Anmeldung unter: www.aok-fi rmenlauf-bochum.de

3. Sparkassen Phoenix-Halbmarathon am 03.10.2014 in Dortmund: ■ Beginn ist um 10:00 Uhr

■ Die Laufstrecke hat eine Länge von 21 ,0 km. Sie kann aber auch in Dreierstaffeln (je 7,0 km) absolviert werden.

■ Einzel- oder Teamanmeldungen sind möglich.

■ Anmeldung unter: www.sparkassen-phoenix- halbmarathon.de

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Hilfe für die Flutopfer

Die Stiftung help and hope sammelte im Juli und August 2013 durch eine Facebook-Aktion insgesamt 23.850 € für von der Flut betroffene soziale Einrichtungen. „Wir hatten uns zum Ziel gesetzt, für jeden neuen Face-book-Fan 50 € an eine von der Flut betrof-fene soziale Einrichtung zu spenden“, erklärt Sandra Heller, Vorstandsvorsitzende der Stiftung help and hope. Insgesamt kamen bei der Aktion 23.850 € zusammen. „Wir haben uns dann entschieden diesen Betrag auf 28.000 € aufzustocken“, führt Heller fort.Über den Kontakt zur Staatskanzlei Sach-sen-Anhalt erfuhr die Stiftung help and hope von dem Bedarf im Erlebnispädago-gischen Centrum Havelberg (ELCH). Das ELCH, das seit über 10 Jahren Kinder und Jugendliche unter dem Motto „Gemeinschaft spüren, Bildung erleben, Erholung genießen“ betreut, war 2013, wie viele andere Einrich-tungen und Institutionen der Region, vom Hochwasser betroffen. Ein direkter Schaden entstand hierbei im Kellerbereich. Insbeson-dere der behindertengerechte Fahrstuhl stand unter Wasser.

Schwerer wog allerdings die Tatsache, dass die Stadtinsel Havelbergs, auf der sich die

Einrichtung befindet, wochenlang nicht zu erreichen war. Zahlreiche Kin-der und Jugendliche mussten deshalb ihren Aufenthalt stornieren; weitere zogen erst gar nicht in Erwägung, nach Havelberg zu reisen. Daraus resultierten enorme Einnahmeausfälle für die ge-meinnützige Einrichtung.

„Dieser Umstand traf uns deshalb besonders hart, weil wir in Hinsicht auf die im Jahre 2015 stattfi ndende Bundesgartenschau diverse Vorhaben und Investitionen planten, deren Realisierung durch die Einnahmeverluste und die entstandenen Schäden nun nicht mehr möglich war“, berichtet Gunther Schöndube, Geschäftsführer der das ELCH betreibenden gemeinnützigen paritätischen Integral GmbH.

Schnell war klar, dass die Gelder hier richtig eingesetzt sind. Nach Erledigung aller For-malitäten, konnte nun der symbolische Scheck in Höhe von 28.000 € übergeben werden. Theo Struhkamp (Staatskanzlei Sachsen-Anhalt), Sandra Heller (Vorstands-vorsitzende der Stiftung help and hope) und Marianne Lüke (Projektmanagerin der Stiftung help and hope) überreichten ihn am

18.02.2014 an das Erlebnispädagogische Centrum Havelberg (ELCH).

Mit der Spende in Höhe von 28.000 € ist beispielsweise die Er r ichtung eines Doppel-Carports für Boote und Fahrräder, die Etablierung eines Fahrrad-Reparatur-

stützpunktes oder auch die Wiedererrichtung eines Gartenbiotops geplant. Außerdem sind Maler- und Reparaturarbeiten sowie die Anschaffung eines 10er-Canadiers an-gedacht.

Für Gunther Schöndube ist die Unterstüt-zung ein Segen: „Wir freuen uns außeror-dentlich über das soziale Engagement der Stiftung help and hope. Im Namen der gesamten Geschäftsführung bedanken wir uns recht herzlich für die großzügige Unter-stützung. Auch Herrn Struhkamp gilt unser Dank. Ohne ihn wäre diese Zusammenarbeit erst gar nicht zustande gekommen.“

Scheckübergabe an das ELCH

Jörg Thiemann zeigt das Gebäude

Keller des ELCHs

Stiftung help and hope überreicht Gelder der Aktion „Hilfe für die Flutopfer“

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Augenoptikermeister Martin Jonda ■ Architekturbüro Hanßen ■ Bäckerei Granitzka ■ Beauty & Wellness Nicole Fink ■ Blue Deco Werbetechnik GmbH ■ Dr. Moenikes – Arzt für Orthopädie ■ Eissporthalle Unna ■ Evangelisches Krankenhaus Hamm gGmbH ■ Filmtheaterbetrieb Stüzt GmbH ■ Gemeinschaftspraxis Barabara Weghake und Dr. Ralf Dollenkamp ■ Hammer Eisbären ■ L-Lohnsteuerberatung Lohnsteuerhilfe e.V. ■ OSCA Möbel-Discount ■ Ring Apotheke ■ Sonderpreis Baumarkt Zeulenroda / Rei-chenbach ■ RunnersPoint ■ Taverna Athen ■ Zoohandlung Peter Sombold

Zum mittlerweile 3. Mal wird die Stiftung help and hope auch in diesem Jahr die

help and hope-Förderpreise ausschreiben. Hierbei zeichnet die Stiftung andere gemein-nützige Organisationen aus, die sich ebenso für benachteiligte Kinder und Jugendliche in Nordrhein-Westfalen einsetzen und damit zu einer Verbesserung der Lebensumstände

unserer nachwachsenden Generationen bei-tragen. Unterstützt werden im Rahmen der Preisvergabe Organisationen, die sich für sozial benachteiligte Kinder mit eigenen Vorstellungen zukunftsweisend für die Lösung dieser gesell-schaftlichen Problemstellungen einsetzen.

Die Ausschreibung beginnt am 01. April 2014 und endet am 15. Juli 2014.

Weitere Informationen sowie die Bewerbungs-unterlagen finden Sie ab dem 01. April auf unserer Website unter: www.helpandhope-stiftung.com/foerderpreise

Die help and hope-Förderpreise 2014

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