Die LokaleDIE LOKALE ZEITUNG FÜR LANDAU, LANDAU-LAND, HERXHEIM, ANNWEILER, HAUENSTEIN UND DAHN

Südpfalz-Verlag • Herausgeber: Thomas Danzer • Kandeler Straße 2 • 76865 Insheim • Telefon 0 63 41/9 94 77 31 • Fax 0 63 41/9 94 77 39 • www.suedpfalz-verlag.de

Landau/Insheim – Sein Name ist Justin Wolf und er ist 13 Jah-re alt. Sein Vorbild ist Sebastian Vettel. Denn der Motorrenn-sport scheint für den jungen

Justin Wolf alles zu sein. Fast alles. Als weitere Hobbys hat er auch am Keyboard spielen Spaß und am Badminton. Aber seine eigentliche Leidenschaft gilt dem „Kartfahren“. 2006 fing alles an. Im Kartcenter Landau machte der damals 6-jäh-rige Justin seine ersten Erfahrun-gen mit einem Bambinikart. Nach wenigen Fahrstunden hatten sein Opa und er das Kartfahren als ge-meinsames Hobby entdeckt. 2007 wurde er Mitglied beim KCL und durfte dort dann wöchentlich ei-ne Stunde am Training teilneh-men. Kurze Zeit darauf hörte die Familie vom Kartslalom, den der ADAC jährlich veranstaltet. Der Opa machte sich auf die Suche und fand bald darauf einen Verein. Nach einem Probetraining wurde Justin beim SCS-Herxheim aufge-nommen. In seinem ersten Jahr

durfte er gleich an vier Rennen (allerdings ohne Punktwertung) an den Start gehen. Neben dem Slalom kam dann die Rundstrecke hinzu. Vom Opa bekam Justin auch sein erstes eigenes Bambini-Rennkart, mit dem man gemein-sam auf die Rennstrecke nach Walldorf oder Liedoldsheim fuhr.

2008 startete Justin beim Slalom in der Altersklasse K1 Jahrgang 1999/2000. Die Saison beendete er mit einem 3. Platz in der Ge-samtwertung und mit dem 1. Platz in der Juniorwertung. 2009 mus-ste Justin ohne seinen Opa an den Start gehen. Von nun an war sein Papa an seiner Seite. Sein zweites Jahr in der K1 endete mit dem Ti-tel des VICE-Pfalzmeisters. Bei den Deutschen Meisterschaften in Hassloch belegte Justin Platz 8. Ein großartiger Erfolg!

Bitte lesen Sie weiter auf Seite 6

Tatort Kartsport!Porträt des 13-jährigen Justin Wolf

JUNI

2013

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DIE LOKALE ZEITUNG FÜR LANDAU, LANDAU-LAND, HERXHEIM, BELLHEIM, RÜLZHEIM UND BAD BERGZABERN

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Philipp hat in Deutsch eine Fünf.Wenn er groß ist, will er Pilot werden.Das LOS hilft bei Problemen im Lesen und Rechtschreiben.Das LOS hilft bei Problemen im Lesen und Rechtschreiben.

Nachdem Philipps Deutschnote im Zeugnis wieder so schlecht war, entschloss sich seine Mutter endlich zu schauen, wo die Pro-bleme ihres Kindes liegen.

Probleme erkennenDass es Philipp nicht an Intelligenz fehlte, merkte man deutlich: In Ma-thematik etwa konnte er durchaus glänzen. Nur seine Hefte waren voller Rechtschreibfehler – ganz zu schweigen von den Diktaten. Alles Üben half nichts. Philipps Mutter war ratlos – bis sie auf das LOS stieß.

Gut beraten im LOSPhilipps Mutter vereinbarte sofort einen Gesprächstermin. Im LOS stellte man dann unter anderem in Tests fest, wo Philipps individuelleSchwächen liegen. Auf Basis dieser Diagnose wurde ein Förderplan exakt auf ihn zugeschnitten, um

seine Probleme zu lösen. In seiner kleinen Fördergruppe arbeitet Phi-lipp nun zweimal pro Woche an dem,was ihm bislang so schwer fiel.

Erfolg in der SchuleDank erster Fortschritte ist er wieder richtig motiviert – schließlich, das weiß er, braucht man gute Zeugnisse,um Pilot werden zu können.

Der Weg zum LOSÜber den individuellen Förder-unterricht für Ihr Kind informiert Sie Vorname Nachname, LOS Musterstadt, Musterstr. 13, Tele-fon 0123 456789.xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

Über den individuellen Förderun-terricht für Ihr Kind informiert Sie: Ingo Meyerer · LOS LandauOstbahnstraße 33Tel. 06341/918430E-Mail: LOS-Landau@t-online.de

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• Pfälzer Burgen Sonderausstellung Bad Bergzabern Seite 3

• Landau: Förderkindergarten wird Integrative Kita Seite 7

• Natur pur: Störche in Herxheim! Seite 8

• Wärme aus Erneuerbaren Energien liegen im Trend Seite 15

• Landau: Weintage 2013 der Südlichen Weinstraße Seite 18

INHALT

Justin wird in dieser Rennsaison vom Motorsport Weinhardt betreut. Foto: privat

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Liebe Leserinnen und Leser,

die Gartentage in Bellheim sind im-mer wieder ein Erlebnis. Alles was blüht, erfreut unsere Herzen. Glück-

lich ist, wer sich die Blumenpracht mit nach Hause nehmen kann. Es braucht allerdings neben dem „grü-nen Daumen“ auch ein glückliches Wetter. Und davon hat die Südpfalz – wie man mit Fug und Recht behaup-ten kann- sehr viel! Wir sind hier die Toscana Südwestdeutschlands. Ge-rade sind die Gartentage vorbei und schon erscheint unsere Zeitung „Die Lokale“ mit der aktuellen Juni-Aus-gabe! Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Stöbern und Lesen. In unserer Rubrik „Unsere besten Restaurants“ widmen wir uns dies-mal den Biergärten. Ein herrliches

Thema! Denn auch hier spielt das gute Wetter der Südpfalz bekannt-lich eine nicht unerhebliche Rolle. Im Mai und Juni haben auch die Restaurants und Gaststätten der Region mit ihren Schankwirtschaf-ten unter freiem Himmel geöffnet. Traumhaft! Da kann man sich es gut gehen lassen. Es ist einfach nur großartig, welche Ideen und Angebote die Unternehmen, Geschäfte, Dienst-leister oder Gastronomie unserer Region bereithalten. Es ist was los bei uns vor Ort! Besonders ans Herz legen möchte ich

Ihnen diesmal unseren Report aus Rülzheim. Die Wanderfreunde des Pfälzer Waldvereins haben sich in Rülzheim besonders um die Jugend und um junge Familien bemüht. Das ist wichtig. Denn ansonsten würden in Zukunft der einen oder anderen Ortsgruppe die Mitglieder fehlen. Alles was blüht, erfreut unsere Her-zen. Das trifft auch voll und ganz auf unseren Report aus Bad Bergzabern zu. Was kann es Schöneres geben, als einen Ausflug in die schöne Kur-park-Stadt zu unternehmen und dann die Sonderausstellung über Südpfälzer Burgen zu besuchen?

Bad Bergzabern lohnt den Ausflug! Alles was blüht, erfreut unsere Herzen. Und alles, was als Frucht gewachsen ist, erfreut unsere Gau-men. In Herxheim hat jetzt die Erd-beerzeit ihre Hochzeit. Erdbeeren sind lecker, schmecken vorzüglich und lassen uns die ganze Frische der Saison erleben. Die „Lokale“ wünscht allen Leserinnen und Le-sern, dass sie Zeit finden, das schöne Herxheim dieser Tage zu besuchen. Auch das lohnt sich. Denn es ist dort lecker Erdbeerzeit. Was man nicht alles machen kann und möchte bei uns in der Region… Manchmal fehlt

einem allerdings die Zeit. So bleibt uns noch, Ihnen alles Gute zu wünschen. Das Team der „Loka-len“ wünscht Ihnen viel Spaß beim Lesen und beim Stöbern. Alles was blüht, erfreut unsere Herzen.

Herzlichst Ihr

Thomas DanzerHerausgeber Die Lokale, Südpfalz-Verlag

Alles was blüht, erfreut unsere Herzen

EditorialEditorial

Steuer & Recht- ANZEIGE -

Um 15 Milliarden Euro sollen die Steuereinnahmen in 2013 gegen-über 2012 steigen. Damit zahlen die Steuerzahler weiterhin so viel Steu-ern wie nie zuvor und erreichen

auch im Jahr 2013 mit Einnahmen von 615,2 Milliarden Euro wieder eine neue Rekordmarke. Es wird so-gar damit gerechnet, dass im Jahr 2017 über 700 Milliarden Euro Steu-ereinnahmen eingenommen wer-den. Das wären dann 100 Milliarden Euro mehr als noch 2012.Reiner Holznagel, Präsident des Bunds der Steuerzahler, kritisiert jene die den Trend der Steuerschät-zung bewusst ignorieren und be-haupten, es käme zu Minderein-nahmen. „Die Kassen des Fiskus werden durch die Steuerzahler auch in den kommenden Jahren immer wieder auf Rekordniveau ge-füllt. Wer nun von angeblich leeren Kassen spricht, will die Öffentlich-

keit täuschen. Dass es noch immer zu einer Neuverschuldung im Bun-deshaushalt kommt, liegt allein an der Ausgabenpolitik. Trotz dieser gigantischen Steuereinnahmen ge-lingt es nicht, das Geld der Steuer-

zahler zielgenau und effizient zu verwenden. Das muss sich ändern. Zugleich sind Forderungen nach Steuererhöhungen angesichts der guten Einnahmesituation eine kla-re Absage zu erteilen.“

Der Arbeitskreis Steuerschätzung tagte in Weimar vom 6. bis zum 8. Mai 2013. Anfang Mai wurde das Detailergebnis der Steuerschätzer vorgelegt. Es ist Grundlage für die weiteren Etatplanungen von

Bund, Ländern und Gemeinden. Dem Arbeitskreis gehören u.a. Vertreter verschiedener Bundes-ministerien, der Länder, der Bun-desbank und weitere Sachver-ständige an. BdStz

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Hallo, wir sind da!!!In Kooperation mit dem Vinzentius-Krankenhaus stellen wir die Babys der letzten Wochen aus unserem

Verbreitungsgebiet vor. Wenn auch Sie Ihr Baby in dieser Rubrik veröffentlichen möchten,

setzen Sie sich mit uns in Verbindung: SüdpfalzVerlag „Die Lokale”,

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info@suedpfalz-verlag.deAlle Fotos von Susanne Stille

Joshua Téte08.04.2013

Alicia Piechotta20.03.20133.020 gr.

Emma Schillgalies07.04.20133.580 gr.Landau

Emelie Lea23.04.20133.870 gr.Bad Bergzabern

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Überquellende Kassen beim FiskusSteuereinnahmen weiter auf Rekordniveau

Genau hinsehen, wenn’s um die Steuern geht! Falsche Ausgabenpolitik, sagt der Bund der Steuerzahler. Foto: Jorma Bork/pixelio.de

Burgen der SüdpfalzSonderausstellung im Stadtmuseum Bad Bergzabern

Bad Bergzabern – Noch bis 22. Ju-ni 2013 ist die Sonderausstellung zu sehen. Die Südpfalz ist eine Burgenlandschaft! Zahlreiche Burgruinen finden sich in unserer Region, die gerne besuchte Aus-flugsziele für Touristen und Ein-heimische sind. Vieles ist über die Burgen schon erforscht worden, zu fast jeder gibt es Burgführer oder andere Publikationen, über die sich der Burgenfreund infor-mieren kann. Aber die Forschung schreitet fort, gerade in den letzten Jahren ist im Bereich der Burgenforschung vieles geschehen. Die verschiedenen Diszi-plinen der Burgenkunde können immer wieder neue Erkenntnisse zu den Burgen gewinnen. Hier ist vor allem die Archäologie zu nennen, die gerade in der Südpfalz erstaunliche Funde machen konnte, die das Wis-sen um die Burgen erweiterten. Bei der Guttenburg, auf dem Queren-berg, auf Neukastel, auf Alt- und Neuscharfeneck auf Anebos, auf dem Orensberg und auf der Falkenburg fanden in den letzten Jahren Ausgra-bungen statt, über deren Ergebnisse die Ausstellung informiert. Die Fun-de reichen zum Teil in die keltische und römische Epoche zurück, aber auch viele mittelalterliche Münzen,

Metall- und Keramikteile konnten geborgen werden, mit denen oft neue Datierungsansätze geliefert werden konnten – kurz, es konnte belegt werden, dass Burgen mit unter wesentlich älter sind als die Schrift-quellen vermuten lassen. Aber die Burgenkundler wollen auch dem Burgfreund über die neuen Forschungs ergebnisse informieren. Neben Aufsätzen den Fachpublika-tionen geschieht dies auch mit Mo-dellen, die anschaulich aufzeigen, wie die Burgen in ihrer Nutzungszeit ausgesehen haben könnten. Die Mo-dellbauer orientieren sich auch an den Ergeb nissen von Grabungen, zie-hen aber auch Schriftquellen und bildliche Darstellungen für ihre Re-konstruktionsversuche heran. Eini-ge Burgmodelle sind in der Ausstel-lung zusammengetragen.Burgen üben eine große Faszination auf Kinder und Jugendliche aus. Der Scharfeneck-Verein hat sich die Auf-gabe gestellt, die Burg Neuschar-feneck bei Dernbach/Ramberg für Kinder erlebbar zu machen. Dies ge-schah durch eine spezielle kindge-mäße Beschilderung vor Ort, wird durch spezielle Kinderburgführun-gen und Burgfeste für Kinder fortge-führt und mündete in der Auflage eines Jugendbuches speziell zu die-ser Burg. An dieser Burg zeigt die Ausstellung, wie Burgen für Kinder erlebbar gemacht werden können.Der Begriff Burg bezeichnet in seiner epochenübergreifenden Bedeutung einen in sich geschlossenen, be-wohnbaren Wehrbau in Frühge-schichte, Antike und Mittelalter. Ei-ne herausragende Rolle spielte die Burg im Mittelalter, in dessen Verlauf in Europa eine bis dahin unerreichte Vielzahl von Burganlagen entstand und die Burg als Institution eng mit der Organisationsform der Grund-herrschaft verbunden war. Im enge-ren Sinne des Wortes bezeichnet Burg demnach vor allem einen mit-telalterlichen Wohn- und Wehrbau. (wiki/stadt bad bergzabern)

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Waffen sind Kulturerbe… Mit Kanonen wurden die Wehranlagen und Burgen verteidigt. Originale sind erhalten und stehen unter Denkmalschutz. Fotos: Scherz-Schade

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4 BELLHEIMBellheimer Gartentage 2013

Rückblick auf Erfolg – Ausblick auf 2014

Bellheim – Auch dieses Jahr hat Bellheim wieder zu den Garten-tagen eingeladen. Mehrere tau-send Besucher haben die Bellhei-mer Gartentage 2013 genossen und tauchten in ein herrliches Ambiente ein. Die Gartentage fanden statt von 18. bis 20. Mai 2013. Die ausgewählten Ausstel-ler überraschten wieder mit phantasievollen Ideen und einer Fülle von schönen Dingen für drinnen und draußen. Die BeGa-ta war erneut ein voller Erfolg für Aussteller und Besucher.Gut, dass man in der Vergangenheit die Öffnungszeiten der BeGata erwei-tert hat und die Türen am Samstag bis 22:00 Uhr offen standen. Bei Dämme-rung erschienen die Bellheimer Gar-tentage in einem „neuen Licht“. Pas-sende Musik und leckere Kleinigkeiten rundeten den gelungenen Abend ab. Die Veranstaltung rund um das The-ma Blumen und Gärten ist nicht nur für Bellheim ein großes und wichti-ges Ereignis. Das Event wirkt in die ganze Region, was nicht zuletzt die Gäste und Besucher, die von weiter weg anreisten, bewiesen. Höhepunk-te waren auch in diesem Jahr die Schaugärten, gestaltet mit viel Liebe zum Detail und Gartenideen unter-schiedlichster Art. Umrahmt wurde die Veranstaltung von einem großen Blumen- und Gartenmarkt im Park am Spiegelbach sowie allerlei kulina-rischer Köstlichkeiten. Die Veranstal-tung „Bellheimer Gartentage“ ist ein Muss für alle Gartenfreunde. Der malerische Park im Herzen des Ortes Bellheim macht die Ausstel-lung zu einer stilvollen Informati-ons- und Verkaufsausstellung. Sie ist immer ein tolles Erlebnis für Jung und Alt. Der bezaubernde Flair tausender Pflanzen und Accessoires sowie das gärtnerische Fachwissen kompetenter Pflanzenspezialisten machen die Bellheimer Gartentage zu einem echten Erlebnis für Gar-tenfreunde und Pflanzenkenner. Wie jedes Jahr präsentierten auch dieses Mal ausgewählte Unterneh-

men des Garten- und Landschafts-baus mit Akribie und viel Liebe zum Detail ihre Schaugärten, die mit Gartenideen unterschiedlichster Art zum Träumen einladen. Man konnte auch 2013 wieder die Vielfalt von verschiedenen The-mengärten und elegantem Life-style erleben. Die Gartenphantasi-

en haben regelrecht verführt! Auf dem großen Garten- und Blumen-markt überraschten immer wieder neue ausgewählte Aussteller mit phantasievollen Ideen und einer Fülle von schönen Dingen für drin-nen und draußen. Von klassischen

Accessoires, Figuren, Gartenwerk-zeugen, Saatgut und Gartenlitera-tur bis hin zu modernster Steue-rungstechnik – auf den Bellheimer Gartentagen hat man eine große Auswahl, an allem was das Herz be-gehrt, gefunden. (svs/gartentage)

Top-Thema bei den Bellheimer Gartentagen 2013 waren die besten „Gartenideen“. Dazu zählt auch, welche Blumen am besten miteinander kombiniert werden können. Hier geht die Rose mit den Astern zusammen. Traumhaft! Ist aber etwas für Spätsommer und September. Fotos: Scherz-Schade

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Junge Familien wandernPfälzer Waldverein e.V. – Ortsgruppe Rülzheim

Rülzheim – Auf ihrer Tour bei Eppenbrunn an den Alt-schlossfelsen waren sie neulich 71 Wanderer. Anfang Mai waren sie 17 km auf dem „Grünen Gür-tel“ von Straßburg zu Fuß unter-wegs. Da waren auch zahlreiche Wanderfreunde mit dabei. Die Ortsgruppe Rülzheim des Pfäl-zer Waldvereins hat großen Zu-spruch. Das liegt vor allem dar-an, dass hier auch junge Familien

wandern. Und das geht größten-teils auf das Engagement von Tobias Henigin und Andreas Fi-scher zurück.Bei der Jugend ist das Wandern ja anscheinend nicht mehr so ange-sagt, wie das früher mal zu Wan-dervogelzeiten der Fall war. Dabei ist das Wandern gerade für Kinder und junge Erwachsene eine herrli-che Möglichkeit, sich ausgiebig zu bewegen und dabei draußen die Natur kennenzulernen. Auch in Rülzheim kennt man zwar die Pro-bleme, die viele Ortsgruppen des Pfälzer Waldvereins (PWV) bela-stet: Die Wanderfreunde müssen sich „verjüngen“. Ansonsten gibt es sie in wenigen Jahren nicht mehr… Aber Rülzheim hat sich gewappnet! Es gibt eine Senioren-gruppe, es gibt eine Weitwander-gruppe und es gibt die Gruppe ‚Junge Familie‘. Die Rülzheimer sind besonders be-müht, das Wandern auch für junge Familien attraktiv zu machen. Am 10. April 2011 wurde die Familien-gruppe gegründet. „Bei damals wunderschönem Wetter“, erzählt die Rülzheimer PWV-Vorsitzende Doris Völkl, „haben sich die Famili-en am Lagerfeuer getroffen und

Stockbrot gemacht.“ Es war die Ge-burtsstunde der Gruppe. Dazu ein-geladen hatte Tobias Henigin. Für den Verein wichtig sind Mitglieder, die aus Leidenschaft wandern. To-bias Henigin ist so einer. Er ist ‚Fa-milienwart‘ der Ortsgruppe, wan-dert gerne auch mit seinen eigenen Kindern. Sein Ziel ist, die Familien mit ihren Kindern in die Natur zu „locken“. Gemeinsam Spaß haben ist wichtig. Einfach nur Kilometer abzuwandern, ist nicht das Ziel. Es müssen auch „Aktionen“ mit dabei sein. Klettern, Radtouren, Zelten, Geo-Catching… Da sind dem PWV

keine Grenzen gesetzt. Kinder gehen auch gerne wandern. Aber sie gehen nicht unbedingt gerne ewig lange Strecken. Kinder wol-len auch was erleben. Deshalb unternimmt Andreas Fischer z.B. diverse Planungen von Events wie etwa Feste feiern, Baumkletter-aktionen, Flossbau. Es gibt auch T-Shirts!Demnächst steht etwa die Über-nachtung in der Herberge Tau-bensuhl an. In dem PWV-Haus bei Neustadt/Weinstraße, wo es un-weit auch einen Forellenteich gibt, können die jungen Pfälzer-Wald-

Freunde viel erleben. Forelle gril-len – immer eine große Gaudi. Fünf bis sechs Familien wandern im Schnitt mit, wenn Tobias Heni-gin zu den Touren einlädt. „Die Kinder sind dabei zwischen 6 und 13 Jahre alt“, sagt Henigin, dessen Initiative absolut erfolgreich für Rülzheim war. Geschätzt seien in den letzten drei Jahren vielleicht 50 Wanderfreunde dazu gestoßen. Tobias Henigin: „Ernsthafte Nach-wuchssorgen hat unsere Ortsgrup-pe momentan nicht.“ „Die Kinder wollen wandern“, sagt Doris Völkl, „aber die Touren müs-sen attraktiv und abwechslungs-reich sein.“ Burgen sind wichtig, die die Fantasie anregen. Felsen sind wichtig, wo man klettern oder

sich verstecken kann. Ein See ist wichtig, wo man etwa Kanu fahren kann. Mit solchen kleinen famili-enfreundlichen „Tricks“ kann man die Kinder und Jugendlichen von heute sehr wohl wieder zum Wan-dern bringen und einige modern orientierte Wandervereine versu-chen insbesondere diese Idee um-zusetzen. Der Trend ist deutschlandweit. Es gibt den Bundeswettbewerb „Ju-gend wandert“. Die besten Konzep-te und Touren werden von einer Jury bewertet und ausgezeichnet. Ob die Rülzheimer daran teilneh-men, wissen sie noch nicht. Aber der Wettbewerb läuft noch bis No-vember. Vielleicht macht man ja doch noch mit. (svs)

Wandern nach Burg Fleckenstein. Ein Erlebnis… Foto: verein

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Mit Strom unterm SattelElektrofahrrad – nicht mehr nur ein Trend!

Radeln mit Elektroantrieb – das öffnet Welten. Jetzt machen Aus-flüge mit dem Elektrofahrrad noch mehr Spaß. Ab in die Berge! Die Landschaft darf auch mal etwas hü-geliger sein. Schließlich hilft beim radeln die Unterstützung aus der Steckdose... Wobei „so ganz ohne“ strampelt es sich auch nicht. Reisen mit dem Elektrofahrrad ist was für Aktive, die in ihrer Freizeit sowohl Bewegung als auch schöne Land-schaft genießen wollen. Prinzipiell fährt man auf einem Elektrofahrrad wie auf einem herkömmlichen Fahr-rad auch. Mit jedem Tritt ins Pedal holt man sich neuen Schwung. Aller-dings überträgt und verstärkt sich der Antrieb beim Elektrofahrrad per Sensorik. Dadurch fährt und rollt es dann plötzlich, als ob man soliden Rückenwind hätte. Ob Jung oder Alt: Mit dem Elektro-fahrrad haben viele Menschen neue Lust am Radeln bekommen. Denn ins-gesamt strengt es weniger an. Manche Ältere – oder auch Personen mit leich-ten Herz-Kreislauf-Problemen – ha-ben nicht zuletzt aus diesem Grund das Fahrrad wieder für sich entdeckt. Mobil in Alltag oder Freizeit? Für die einen ist es reine Spaßange-legenheit für die Freizeit. Für die anderen ist das E-Bike fahren eine umweltfreundliche Mobilitätsvari-

ante geworden. Das zeigen etwa die so genannten Speed-Pedelecs, über die zurzeit rechtlich viel diskutiert wird. Sie sind schneller als 25 km/h und haben mehr Leistung als die ansonsten für Pedelecs zugelasse-nen 250 Watt. Die Speed-Pedelecs brauchen ein Kennzeichen und es wird über eine Helmpflicht disku-tiert. Der Fahrer muss zudem einen

Führerschein bzw. eine Prüfbeschei-nigung haben. Für Berufspendler sind diese Fahrzeuge besonders in-teressant. Wer etwa morgens eine Strecke von 20 km zu absolvieren hat, tut sich mit einem solchen Zweirad, das bis etwa 45 km/h fah-ren kann, wesentlich leichter. Aber bitte mit SonnenstromElektro-Fahrräder sollen mit regene-

rativem, grünem Strom gespeist wer-den. Ansonsten wird die Elektromobi-lität absurd. Das Rennen wird vermutlich in Zukunft (wenn’s bei der Energiefrage hart auf hart kommt) die Solar-Energie machen. Denkbar wäre, dass man auf seinem Garagendach Solarzellen installiert, die schließlich den Strom fürs Fahrzeug liefern. Entspannt radelnWer regelmäßig auf zwei Rädern un-terwegs ist, wünscht sich bisweilen etwas Unterstützung für die eigene Muskelkraft. Pedelecs erfüllen die-sen Anspruch, indem sie zusätzlich zum Treten der Pedale mit einem Elektromotor für kräftigen Schwung sorgen. Das macht Spaß. (svs)

Gute Fahrt! Mobil unterwegs

Lernen Sie die Vielfalt der Elektrofahrräder kennen. Fotos: Scherz-Schade

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Tatort Kartsport!Porträt des 13-jährigen Justin Wolf

Fortsetzung von Seite 1

2010 startete Justin Wolf für einen neuen Verein: den AMC-Südpfalz in der nächsthöheren Altersklasse der K2. Mit seinen Teamkollegen konnte Justin Wolf vier Mann-schafttitel einfahren. Bei der Ge-samtwertung der Pfalzmeister-schaften kam das Team auf Platz 3. Mit einem 5. Platz in der Pfalzmei-sterschaft und der Rheinland-Pfalz-Meisterschaft in Nürburg beendete Justin die Saison 2010. Ab 2011 folgte dann der Einstieg in die Rundstrecken-Rennen: die Teilnahme beim KCT-DSW-Pokal in der Bambiniklasse. 2012 beim KCT/DSW-POKAL in der Rotax-Ju-nior-Klasse und dieses Jahr 2013 beim KCT/DSW-POKAL ein weite-res Jahr in der Rotax-Junior-Klas-se 125 ccm.

Und dabei verlief auf den Rund-strecken-Rennen zum DSW-Pokal 2013 bislang alles recht gut. Auf-taktrennen war in Liedolsheim am 20.04.2013. Das erste freie Trai-ning lief klasse, seine Rundenzei-ten konnten sich sehen lassen. Bereits im zweiten freien Training setzte Regen ein und Justin Wolf entschied mit seinem Team, fürs Qualifying Regenreifen aufzuzie-hen. Leider trocknete die Strecke stellenweise während des Zeittrai-nings wieder ab und damit war es Justin nicht möglich, eine schnel-le Zeit einzufahren. Ins erste Ren-nen startete er von Platz 11, konn-te einige Plätze gut machen und kam als sechster ins Ziel. Auch im 2. Rennen konnte er seine Positi-on um einen Platz verbessern. In der Gesamtwertung erreichte er Platz 4. (website/svs)

Motorsport ist heutzutage ein sehr kostspieliger Sport. Ohne Sponsoren ist es kaum möglich, trotz Talent in die DKM aufzusteigen. Ich freue mich über jede Unterstützung. Sei es in Form von Material oder Sponsorengeld. Sie können sicher sein, in mir einen talentierten und schnellen Fahrer bei meinem Wer-degang zu fördern. Wenn Sie auch interessiert sind, mich zu unterstützen, nehmen Sie bitte Kontakt auf: wolf.w@t-online.de oder tel.06341-55207. Wir bieten eine Menge Werbefläche auf Kart, Auto, Transporter und Overall, WEB-Seite. Erfolgreich beim Kartslalom und beim Kart-Rundstrecken-Ren-nen. Justin Wolf ist jedenfalls auf Erfolgsstrecke. Foto: privat

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30 Jahre Berufskleidung BaumWie der klassische „Blaumann“ immer schicker wurde

Landau – Mit einem gut gelaun-ten Sektempfang bedankte sich „Berufskleidung Baum“ am Samstag, den 11. Mai 2013 bei all seinen Kunden. Viele Kun-den haben dem Unternehmen, das seinen Sitz heute im Ostring-Pavillon hat, über drei Jahrzehnte die Treue gehalten. Und in eben dieser Zeit hat sich Berufskleidung generell sehr gewandelt. Sie ist zeitgemäßer, moderner, schicker geworden.

„Wir blicken auf dreißig erfolg-reiche Jahre zurück“, sagt In-haberin Sybille Baum, die seit 2005 gemeinsam mit ihrem Schwiegersohn Davide Pezzetta das Geschäft leitet. Auch die Berufskleidung ist mit der Zeit gegangen und hat sich stark verändert. Und zwar im modi-schen Bereich, was man bei Be-rufskleidung Baum zum Bei-spiel im großen Angebot der Sicherheitsschuhe sehen kann.

„Die Schuhe sind im Aussehen schöner geworden“, sagt Sybil-le Baum. Und tatsächlich: Rein äußerlich unterscheidet sich so mancher Sicherheitsstiefel für Handwerk und Bau kaum von einem etwas festeren, modi-schen Freizeitschuh für Herren. Auch der klassische „Blau-mann“, den man früher auch unschön „Arbeitskittel“ nann-te, ist heute modisch geschnit-ten. So lässt sich Arbeitsklei-

dung auch gut in der Freizeit tragen. Berufskleidung Baum bietet me-dizinische Berufskleidung eben-so wie Kleidung für Gastrono-mie, Handwerk und Industrie. Damit sind alle Sparten abge-deckt. Ein großes Thema ist auch die Bestickung der Kleidung. In-dividuell können die Kleidungs-stücke bestickt oder bedruckt werden etwa mit dem Firmenlo-go oder ähnlichem.

Wobei die Stickereien ein paar Tage Bearbeitungszeit dauern. Berufskleidung ist praktisch modisch und pflegeleicht. Auch findet man bei Berufskleidung Baum ein breites Sortiment an persönlicher Schutzausrüstung (PSA) und Zubehörartikeln: Kopf-, Gehör und Augenschutz/Brillen, sowie Schutzhandschu-he und Schürzen beugen Risi-ken am Arbeitsplatz vor. Auch was die Sicherheit betrifft, hat

sich in dreißig Jahren viel ver-ändert und verbessert. Die Qua-lität vieler Materialien wurde weiter entwickelt und auch hier hat sich in punkto Design vieles verschönert. Auch darüber so-wie über die Firmengeschichte wurde beim Sektempfang 30 Jahre Berufskleidung Baum gerne gesprochen. Da bleibt ei-gentlich nur noch zu gratulie-ren. Berufskleidung Baum, auf die nächsten dreißig…

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ConVersazione – Fremdsprachentraining nach Maß Fremdsprachenkenntnisse werden heute in den meisten Berufen als Schlüsselqualifikation vorausge-setzt. Was jedoch bedeutet genau Kenntnisse in einer Fremdsprache?Fast jede Arbeitsstelle erfordert ganz eigene Kompetenzen, die sich nicht allein im arbeitsplatz- bzw. firmenspezifischen Wortschatz un-terscheiden. Es gibt Arbeitnehmer, die in regem E-Mailkontakt mit Lie-feranten stehen, andere hingegen betreiben Kundenpflege via Telefon oder sollen ihre Firma und deren Produktpalette auf Messen im In- und Ausland präsentieren. Aus die-sem Grund ist es für jene, die auf der Suche nach einem Fremdsprachen-

training sind, wichtig, keine langen Umwege zu machen, indem bei-spielsweise Kompetenzen trainiert werden, die sie an ihrem derzeitigen Arbeitsplatz nicht benötigen. ConVersazione - ansässig in Landau – führt deshalb Einstufungen des

Kenntnisstandes in der jeweiligen Fremdsprache sowie Vorgespräche über die Arbeitsplatzbedingungen mit den Kunden durch. Dieser Ser-vice ist für Interessenten, die ein Einzeltraining buchen möchten, ko-stenfrei. Während des Gesprächs

wird außerdem geklärt, an welchen Tagen und in welchen Zeitabständen das Training stattfinden soll, welche Medien und Methoden für den Kun-den geeignet sind und ob das Trai-ning mit einem Muttersprachler oder Nichtmuttersprachler durchgeführt werden soll. Selbstverständlich kann auf Wunsch auch in der jeweiligen Firma unterrichtet werden. Auch Privatpersonen, die sich bspw. auf eine Reise vorbereiten möchten oder deren Hobby Fremd-sprachen sind, werden in ConVersa-zione das richtige Angebot finden. Das gut ausgebildete und auf das Training von Erwachsenen spezia-lisierte Team freut sich auf Sie!

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Integrative Kindertagesstätte Löwenzahnneues Angebot für Kinder

Landau - Der bisherige ‚Förder-kindergarten Südpfalz‘ im Horst erweitert im Rahmen eines Um-baus sein Angebot. Ab Herbst sollen in der zukünftigen ‚Integrativen Kindertagesstätte Lö-wenzahn‘ insgesamt 49 Kinder im Alter zwischen null und sechs Jah-ren, davon 29 mit besonderem För-derbedarf, gemeinsam spielen und lernen. Aktuell bietet die Kinderta-gesstätte 32 Betreuungsplätze in vier heilpädagogischen Gruppen mit jeweils acht Kindern an. Künftig wird die Anzahl der heilpädagogischen Gruppen auf drei Gruppen mit je acht Kindern reduziert, hinzu kommt ei-ne Krippengruppe, die zehn Kindern Platz bietet sowie eine integrative Gruppe, die aus 15 Kindern besteht.

Sie setzt sich aus zehn Kindern ohne und fünf Kindern mit besonderem Förderbedarf zusammen.

„Durch den Umbau des Förderkin-dergartens können wir insgesamt 17 zusätzliche Betreuungsplätze schaf-

fen. Die neu entstehenden Krippen-gruppenplätze tragen außerdem dazu bei, dem ab August bestehen-den Rechtsanspruch auf Betreuung der unter Einjährigen gerecht zu werden“, freut sich Jugenddezer-nent Bürgermeister Thomas Hirsch über das stetig wachsende Angebot an Betreuungsplätzen in Landau. Für ihn stellt die Betreuung in einer integrativen Gruppe eine Win-win-Situation dar: „Sowohl Kinder mit, als auch ohne besonderen Förderbe-darf erhalten hierbei die Möglich-keit ihre Interessen und ihre Persön-lichkeit individuell zu entfalten. Durch das gemeinsame Miteinander, sei es beim Spielen, Basteln oder Ler-nen, stärken die Kinder bereits im frühen Alter ihre sozialen Kompe-tenzen und erleben von Anfang an einen respektvollen und vertrauten Umgang miteinander.“Jugendamtsleiter Claus Eisenstein freut sich ebenfalls über das neue Betreuungsangebot der ‚Integrati-ven Kindertagesstätte Löwenzahn‘: „In Landau gibt es bisher nur zwei Förderkindergärten. (stadt landau)

Die Kosten der Umbaumaßnahme betragen rund 770.000 Euro. Die Stadt Landau bezuschusst den Umbau mit 10.000 Euro. Der Rest wird von Bund und Land, Aktion Mensch und Eigenmitteln gedeckt. Foto: Stadt Landau

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Herxheim – Auf Pfälzisch wird Herxheim „Herxe“ genannt. Die Ortsgemeinde Herxheim ist zu-sammen mit dem Ortsteil Hayna bezogen auf die Einwohnerzahl die größte Kommune im Land-kreis Südliche Weinstraße. Herx-

heim ist auch Verwaltungssitz der gleichnamigen Verbandsgemein-de. Es ist staatlich anerkannter Fremdenverkehrsort und gemäß Landesplanung als Mittelzentrum ausgewiesen. Die „Lokale“ schaut auf „Herxes“ Standort-Vorzüge.

Mit 10.440 Einwohnern hat Herx-heim eine überschaubare Größe. Es hat aber – verglichen mit eben jener „überschaubaren Größe – enorm viel zu bieten. Sowohl in den Bereichen Sport und Freizeit, als auch in der Kultur wartet Herxheim mit den wunderbaren Vorzügen auf, die eine kleine Stadt in der Südpfalz vorzuweisen hat. Was macht eine Ortsgemein-de so attraktiv? Sport und FreizeitHier ist Herxheim mittels seiner Kommune hervorragend ausgestat-tet. Die kommunale Infrastruktur bietet ein attraktives Waldfreibad, eine zentrale Sportanlage mit Ra-sengroßspielfeld, Tennenplatz und 400 m Kampfbahn Typ B mit Kunst-stoffbelag sowie Rasenkleinspiel-felder. Sowohl beim Pamina-Schul-zentrum wie auch bei der Grundschule Herxheim stehen Sporthallen in Normmaßen zur Verfügung. In Herxheim und Hay-na gibt es mehr als 100 Sport-, Frei-zeit- und Kulturvereine.Kultur Die Villa Wieser ist eine kulturelle Begegnungsstätte mit regelmäßi-

gen Veranstaltungen (Kammermu-sikreihe, Ausstellungen und Lesun-gen). Das Chawwerusch-Theater als professionelles Ensemble mit jähr-lich ca. 100 Veranstaltungen vor Ort und über Land ist seit mehr als zwei Jahrzehnten etabliert und auch überregional sehr erfolgreich. Das Museum Herxheim bietet wis-senschaftlich hochkarätige Funde aus der Jungsteinzeit und darüber

hinaus interessante volkskundli-che Themen, die Herxheim prägen. Wohnbauflächen Die Ortsgemeinde hat seit Jahr-zehnten im Rahmen ihrer Grund-stückspolitik gute Voraussetzun-gen geschaffen, um gerade jungen Familien günstige Bau-platzgrundstücke anbieten zu können. Gegenwärtig befasst sich der Ortsgemeinderat diesbe-

züglich mit weiteren Entwick-lungsmöglichkeiten, um wohnen und arbeiten zu ermöglichen und damit beides zu bündeln. Das Mittelzentrum Herxheim ver-fügt über hervorragende sportli-che, kulturelle und bildungsnahe Angebote in zahlreicher Form, was entscheidend die Lebensqua-lität ausmacht. Gerade diese Standortvorteile sind für aufstre-bende Unternehmen von Bedeu-tung, um qualifizierte und enga-gierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu gewinnen und nachhaltig zu binden. (svs)

Sport, Freizeit, Kultur und mehrKleines Herxheim-Porträt

Ein Kontrabass aus Stein im Herxheimer Park der Villa Wieser. Kultur gehört in Herxheim einfach dazu! Foto: Scherz-Schade

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Endlich Erdbeerzeit!Die rote Köstlichkeit lacht wieder

Herxheim - Die rote Köstlichkeit lacht wieder von Marktständen & Plantagen und bietet einen der gesündesten Genüsse des Som-mers. Kein anderes Obst wird in Deutschland so sehnsüchtig er-wartet. Denn mit dem Beginn der Erdbeerernte beginnt auch der Sommer. Erdbeeren sind eben et-was ganz Besonderes. Sie sind nicht nur unschlagbar lecker, sondern sie verbinden auf einfach

geniale Weise Gaumenschmaus mit Gesundheit. Kalorienarm, aber voller Aroma, Vitamine, Mi-neralstoffe und sekundärer Pflan-zenstoffe – mit dieser Kombinati-on sind die roten Beeren genau die richtige Wahl für eine gesun-de Ernährung. Denn 250 g der saftigen Früchte enthalten nur 100 Kalorien – aber allein der Vit-amin C-Gehalt ist höher als der von Orangen. Die Frische zählt,

da Erdbeeren bei langen Trans-portwegen leiden. Denn die wich-tigen Inhaltsstoffe und auch das

Aroma gehen nach der Ernte bald verloren. Deshalb: Kaufen Sie Ih-re Erdbeeren stets frisch bei ei-nem Erzeuger in Ihrer Nähe! Hier können Sie sicher sein, dass die Erdbeeren vom Feld auf kürze-stem Weg zu Ihnen gelangen. Nehmen Sie die Erdbeeren etwa eine Stunde vor dem Verzehr aus dem Kühlschrank um diese dann pur, gezuckert oder mit einem leckeren Rezept zu genießen. Das

Herxheimer Erdbeerland bietet seinen Kunden täglich frisch ge-pflückte Erdbeeren sowie viele andere Früchte der Saison an sei-nen Verkaufsständen in Herx-heim, Rohrbach, Landau, Eden-koben, Kandel, Rheinzabern und Maximiliansau an. Informationen zu den Standorten und Öffnungs-zeiten erhalten Sie unter www.fruitfarmer.de oder unter der Tel.-Nr. 07276 / 50 24 40. (red)

Störche in HerxheimAuf dem Ziegeleikamin

Herxheim – Wer nach Herxheim reinfährt und von Westen her kommt, der sieht sie auf der lin-ken Seite. Hoch oben auf dem alten Ziegeleikamin haben die Störche ihr Nest gebaut. Das Nest ist schon ein bisschen älter. Und die letzten Jahre haben dort ver-schiedene Storch-Familien ihre „Elternzeit“ verbracht. Seit dem Jahr 2000 hat die Initiative „Aktion PfalzStorch e.V.“ dokumen-tiert, wieviel Störche sich im Nest auf dem alten Ziegelei-Kamin nie-dergelassen haben. Danach waren jedes Jahr seit 2000 Storchenpaare zu Gast. Die ersten drei Jahre von 2000 bis 2003 war es das stets glei-che Paar, wobei das Männchen den „Namen“ DERO6441 trug und das Weibchen den „Namen“ HES5834. Das jedenfalls sind die „Namen“ an der Fußberingung der Vögel. In den

ersten beiden Jahren brachte das Paar je zwei Junge auf die Welt. Im dritten Jahr kam kein Nachwuchs. Im Jahr darauf – 2004 – wurde das Herxheimer Nest auch von einem anderen Paar bewohnt. Sie hießen

DEWT100 und DERA1017. Sie hatten in diesem Jahr 2004 zwei Junge. Mitunter werden Storchennester über viele Jahrzehnte hinweg von den Zugvögeln angeflogen und in der Brut- und Aufziehzeit bewohnt.

Seit 2005 ist nun ein sehr nach-kommenstarkes Paar in Herxheim zu Hause. Sie haben eine regelrech-te Herxheimer Großfamilie in die Welt gesetzt. Das Männchen heißt XXD und das Weibchen FRS3816. Das Spitzenjahr war 2009 mit fünf jungen Storchenkindern und in den Jahren bis 2012 waren es dann jeweils vier Junge. Zuvor hatte man eines, dann drei Junge. Insgesamt hat Herxheim somit von 2000 bis 2012 summa summarum 27 junge Störche hervorgebracht. Unter www.pfalzstorch.de sind die Infos verschiedener Storchen-nester zusammen getragen. Dort gibt es auch eine Nestkarte. Au-ßerdem sind dort auch einige Live-Bild-Videos zu sehen, die von Nestkameras aufgenommen wer-den. Das ist spannend (wenn man Zeit und Geduld hat). (svs)

Big Brother is watching you! Der große Bruder sieht dich an... Für die Störche ist George Orwells‘ 1984 heute allgegenwärtig. Per Kamera wird das Storchennest gefilmt. Foto: Scherz-Schade

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Das Familienunternehmen Roth Baumeisterhaus aus Germersheim gehört in der Region zu den gro-ßen Traditionsunternehmen und Marktführern im schlüsselferti-gen Baubereich. Die Firma ist ins-besondere spezialisiert auf den Bau von individuellen, schlüssel-fertigen Einfamilienhäusern. In diesem Jahr feiert das 1888 ge-gründete Unternehmen sein 125-jähriges Bestehen, worauf die Geschäftsführung und die Mitar-beiter ganz besonders stolz sind. So gilt eine lange Firmengeschich-te doch als Zeichen für Kontinui-tät und Qualität. Ob Johann Roth, als er das „Bau-geschäft Ludwig Roth“ 1888 grün-dete, mit einer so erfolgreichen Firmengeschichte rechnete, ist leider nicht bekannt. Sicher ist aber, dass er den Grundstein legte für eine Familientradition, die sich fortan voller Leidenschaft dem Bauen verschreiben sollte. Die Ansprüche der Zeit im Blick, betätigten sich Firmengründer Johann Roth und sein Sohn Ludwig Roth vorwiegend im Festungs-, Kasernen- und städti-schen Erneuerungsbau. 1953 wird das Unternehmen an Ludwig Roth jun. übergeben, der sich der Woh-nungsnot annimmt und im Wie-deraufbau wichtige bauliche Dien-ste für die Region Germersheim leistet. 1970 entschließt sich Lud-wig Roth jun. dazu, sich der Bau-meisterhaus-Kooperation anzu-schließen, die sich der hohen Qualität der massiven Bauweise verpflichtet. Dadurch entwickelte sich Dank des wirtschaftlichen Aufschwungs das Bauunterneh-men Roth im Laufe der 70er und 80er Jahre zum erfolgreichen Ge-neralunternehmer im schlüssel-fertigen Massivbau. Ulrich Roth,

der 1982 als vierte Generation in die Fa. Roth eintritt, intensiviert die Konzentration auf das schlüs-selfertige Bauen und macht das Unternehmen zum führenden Baupartner in der Region. Das Baumeister-Haus-Konzept rückt immer weiter in den Fokus des Lei-stungsspektrums, man perfektio-niert und etabliert sich im an-spruchsvollen Baubereich des individuellen Einfamilienhausbau als einer der Marktführer. Seit 2011 prägt die nun bereits 5. Fir-mengeneration Philipp Roth das Unternehmen mit jungem Elan entscheidend mit. Es steht somit einer ebenso erfolgreichen Zu-kunft wie Vergangenheit nichts im Wege. Durch die über die Jahre erarbeite-te Anerkennung bei Kunden und

Subunternehmern war es in der Vergangenheit möglich, sowohl die Region und insbesondere den Firmensitz Germersheim städte-baulich mitzuprägen, als auch unzählige Mehrfamilienhäuser, Wohnanlagen und individuelle Kundenhäuser zu realisieren. Ganz besonders stolz sind Familie Roth und ihre Mitarbeiter auf mehr als 1.000 Baumeister-Häuser nach speziellem Kundenwunsch, welche seit den Anfängen des schlüssel-fertigen Bauens in den 70er Jahren fertig gestellt wurden. Aus Sicht der Geschäftsführer Ul-rich und Regine Roth hat sich am Grundsatz „Bauen ist Vertrauens-sache“ über die vielen Jahre nichts geändert. So wird auch zu-künftig ein besonderes Augen-merk auf die so bedeutende Ver-

trauensbasis zum Kunden gelegt, der sich bei der Fa. Roth in guten Händen fühlen soll. Auch wird aus Sicht der Firmenleitung auf den so wichtigen Teamgeist und die Leistungsbereitschaft der eige-nen Mitarbeiter gebaut, die größ-tenteils über Jahrzehnte im Un-ternehmen tätig sind. Um dem Qualitätsanspruch der Kunden allumfassend gerecht zu werden, sieht Juniorchef Philipp Roth un-ter anderem die gute Zusammen-arbeit mit den regionalen Stamm-handwerkern als sehr bedeutend an. Viele dieser Firmen stehen der Fa. Roth bereits über Jahrzehnte zur Seite, was sicherlich ebenfalls ein Baustein des Unternehmens-erfolgs darstellt.Die Firma Roth schaut mit Stolz auf die letzten 125 Jahre zurück und freut sich dieses Firmenjubi-läum feiern zu können. Die Gege-benheiten der Zeit, die Wünsche der Kunden, der Stil des Bauens, alles hat sich seit 1888 stark ver-ändert. Doch Familie Roth und Ihr starkes Team werden Ihre Fach-kompetenz, Gespür für Ansprü-che und Architektur weiter nut-zen, um möglichst auch zukünftig Qualitätsmaßstäbe zu setzen.

INFOWeitere Informationen zu Roth Baumeister-Haus gibt es auf der Homepage des Unternehmens: www.roth-baumeisterhaus.deHier kann ebenso ein umfangrei-cher Hauskatalog mit gebauten Kundenhäusern bestellt werden.

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Hell, offen, freundlich - der Bauherr von heute setzt gern auf klare Linien und eine licht-durchflutete Atmosphäre. Glas-elemente, zum Beispiel große Fenster oder Fassaden, sind be-liebt und verleihen der Archi-tektur Leichtigkeit. Leicht können diese aber vor allem im Winter zur Belastungsprobe für den Geldbeutel werden. Durch die steigenden Energiepreise müssen die Bewohner in der kalten Jahres-zeit darauf achten, dass sie ihr Geld nicht sprichwörtlich zum

Fenster hinaus heizen. Wenn Bau-herren und Renovierer Heizkosten sparen möchten, brauchen sie sich deswegen aber nicht einzumau-ern. Eine passende Lösung bieten Konstruktionen aus Glasstein, die transluzente Optik und Energieef-fizienz vereinen. Der Solaris Ener-gieglasstein beispielsweise wird mit einer speziellen Technologie hergestellt, die den so genannten Wärmedurchleitungswert des klas-sischen Glassteins halbiert: So wird erheblich weniger Wärme vom Inneren des Hauses nach draußen

geleitet. Auch die lichtdurchlässi-gen Eigenschaften der Glassteine sind ein weiteres Plus in der Ökobi-lanz des Hauses: Sie lassen genü-gend Tageslicht in die Räume und reduzieren so den Bedarf an Kunst-licht. Vor allem im Winter, wo die Tage kurz sind, ist das ein großer Vorteil. Mit ihrer Energieeffizienz und den ästhetischen Eigenschaften eig-nen sich Energieglassteine bestens für den Einsatz sowohl im Inneren des Gebäudes als auch in der Fassa-dengestaltung - zum Beispiel als

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Solaris Energieglassteine sorgen im Winter dafür, dass die Wärme nicht nach draußen entweicht und lassen viel Tageslicht ins Innere. Foto: WGS Westerwald Glasstein

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Gewendelte Treppen benötigen weniger Raum im Haus und se-hen meist attraktiver aus als einfache und gerade Stiegen-häuser. Vor einer Renovierung solcher Treppen schrecken aber viele Hausbesitzer zurück. Denn auf den ersten Blick er-scheint es kompliziert, die Trep-pe mit einem neuen Belag zu versehen, da nahezu jede Stufe einer gewendelten Treppe eine andere abgeschrägte Form hat. Mit modernen Treppenrenovie-rungssystemen ist es aber kein Problem mehr, auch komplizierte Treppenformen in neuem Glanz erstrahlen zu lassen.Maßgenaue Anpassung an die TreppenformVolle Gestaltungsfreiheit bietet et-wa die „Premium-Line“ des Trep-pensanierungsspezialisten dress System. Das System ist so aufge-baut, dass der Handwerker die An-passungen an individuelle Treppen-formen mit geringem Aufwand maßgenau vor Ort vornehmen kann. Zum System gehört ein Aufbau mit fest verschraubten Schienen und

einer integrierten Trittschalldäm-mung. Ihr Schaumbett sorgt dafür, dass knarzende Stufen der Vergan-genheit angehören und lautes Ge-polter gedämpft wird, wenn die lie-ben Kleinen es mal wieder eilig haben. Zudem gleicht das Schaum-bett Unebenheiten der alten Treppe aus. Nahe der Vorderkante der Stu-fen ist ein Antirutschgummi einge-arbeitet. Er kaschiert die Material-fuge und sorgt für eine hohe Trittsicherheit. Er kann dezent im Ton des gewählten Belags gehalten oder bewusst kontrastierend in ei-ner kräftigen Farbe eingesetzt wer-den. Unter www.dress-system.de gibt es Gestaltungsbeispiele und weitere Informationen zur Treppen-renovierung.

Schnell erledigtDie Arbeiten zur kompletten Neu-gestaltung von Trittstufen, Vorder-kanten und seitlichen Abschlüssen sind in der Regel nach spätestens zwei Tagen erledigt, und sogar wäh-rend der Renovierungsarbeiten bleibt das Treppenhaus begehbar. Bei der Gestaltung der Treppe bietet das Renovierungssystem viele Frei-heiten. Je nach Geschmack und Geldbeutel stehen Vollholzbeläge in verschiedenen ausdrucksstarken Holzarten, hochwertiges Laminat, Kork, Linoleum, Nadelfilz oder PVC zur Auswahl. Preiswerte Treppenrenovie-rung mit Laminat

Laminatböden haben sich einen guten Namen gemacht, da sie na-türliche Holzoptik für kleines Geld ins Haus bringen und dazu noch einfach und schnell zu verlegen sind. Das gleiche Prinzip bringt beispielsweise die „Economy-Line“ von dress System auch auf die Treppe. Mit Trittstufen aus einem Stück, die einfach verklebt wer-den, bietet sie eine gute Lösung für Kostenbewusste, die einfache-re Treppenformen renovieren möchten. Eine gebürstete Oberflä-che sorgt für eine täuschend echte Holzstruktur. Mehr Informationen gibt es unter www.dress-system.de im Internet. (djd/pt).

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Helle, warme und freundliche Kel-ler nutzen Eigenheimbesitzer ger-ne für Hobby und Gäste oder ein-fach nur zum Relaxen. Dass Kellerräume wie auch die Räume in den Obergeschossen richtig be-lüftet sein wollen, wird dabei manchmal vergessen.Gründliches Lüften muss den überschüssigen Wasserdampf aus der Raumluft entfernen. Steigt die relative Luftfeuchtigkeit über 60%, kann es selbst bei hochwer-tiger Dämmung im Untergeschoss zum Tauwasserniederschlag auf Bauteilen und Gegenständen

kommen. In der warmen Jahres-zeit sollte die Lüftung am frühen Morgen stattfinden, wenn es drau-ßen noch kühl ist. Je kühler die Luft, umso trockener ist sie.Am frühen Morgen kommt mit der Außenluft nur wenig Wasserdampf in das Untergeschoss. Richtig Lüf-ten heißt: eine kurze Zeit lang für kräftigen Durchzug sorgen. Eine kostenlose Planungshilfe für den Neubau von Kellern gibt es bei der Infozentrale Pro Keller e.V. (Tel. 0385.20794014) oder zum Herun-terladen im Internet unter www.prokeller.de (wwp/gz)

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Offen und weitläufig planen Archi-tekten heute viele Häuser - ein Stück urbanen Loft-Feelings können sich Bauherren damit auch in die Vorstadt holen. Perfekt zur neuen Großzügig-keit der Grundrisse passen großfor-matige Fliesen, die eine schwellenlo-se, homogene Bodengestaltung ermöglichen und eine repräsentative Anmutung im gesamten Wohnbe-reich schaffen. In den aktuellen Fliesenkollektionen finden sich zahlreiche Trendoptiken mit Kantenlängen von 60 Zentime-tern und mehr. Unter www.deutsche-fliese.de gibt es mehr Informationen

und Einrichtungsbeispiele. Möglich wurden die großen Fliesenformate erst durch innovative Produktions-verfahren. Deutsche Markenherstel-ler haben eine große Auswahl an verschiedenen Formaten im Ange-bot, die besonders maßhaltig sind und besonders gerade, sogenannte „rektifizierte“ Kanten aufweisen. Verlegeprofis und Meisterbetriebe können diese mit schmalem Fugen-bild verlegen - das betont die opti-sche Weitläufigkeit zusätzlich.Fliesen in XXL gibt es passend für je-den Wohnstil und in zahlreichen Looks: ob zeitlos schöne Naturstein-optik, dezente Oberflächenstruktu-ren oder edle Matt-Glanz-Effekte. Urban-großstädtisches Loftflair ver-breiten XXL-Fliesen in puristischer Beton- und Zementoptik. Für ein Plus an Wohnkomfort sorgen pflege-freundliche Oberflächen und die her-vorragende Wärmeleitfähigkeit der Keramik, die Fliesen zudem zum ide-alen Belag auf der Fußbodenheizung machen. (djd/pt)

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Landau So, 26.05.2013Tag der Elektromobilität 11:00 UhrAuf dem Rathausplatz! Am „Tag der Elektromobilität“ werden nicht nur Elektrofahrzeuge sondern auch die Fahrzeugtechnik, Solarcarports und Stromlade-Säulen vorgestellt. Da Elektromobilität auch erlebbar ge-macht werden soll, haben die Lokale Agenda Landau und die Energie Süd-west AG auch Aussteller gewonnen,

die Probefahrten anbieten. Offizi-elle Eröffnung um 11.00 Uhr durch Herrn Bürgermeister Thomas Hirsch und Beigeordneten Rudi Klemm.

InsheimSo, 26.05.2013Schnupperschießen Palatina Bo-genschützen e.V.11 bis 15 UhrKommen Sie zum Schnupperschießen auf dem Parcours in Insheim und er-leben Sie einen kostenlosen Einblick in das instinktive/traditionelle Bo-genschießen. Dies ist die Gelegen-heit zum „Ausprobieren“ und um die Kunst des Bogensports unverbindlich kennenzulernen (Bogen und Pfeile werden gestellt). Unser Trainingsge-lände bietet für Lang-, Recurve- und Compoundschützen neben einer Ein-schießwand mit Zielscheiben auch einen weitläufigen 3D-Parcours mit 20 bis 25 Zielen. Hiervon werden,

nach einer kurzen Einweisung und dem Einschießen zum warm machen, 5-6 Ziele beschossen. Die Vereinsmitglieder stehen Ihnen an diesem Tag für die kurze Einwei-sung und Wissenswertes über dieses naturnahe Hobby zur Verfügung. Gerne vermitteln wir Ihnen bei In-teresse einen Grundlagenkurs bei einem unserer Schießsportleiter. Veranstaltungsort ist das Vereinsge-lände zwischen Insheim und Landau. Wegbeschreibung im Internet unter www.palatina-bogenschuetzen.de)

HerxheimFr, 31.05.2013Villa-Konzert: Drei Frauen - Drei Instumente - Drei Werke20:00 UhrTrio Vivente in der Villa Wieser in Herxheim. Eine Wiederbegegnung mit dem Trio Vivente, das schon einmal mit einem furiosen Konzert zu Gast war, gibt es am Freitag, 31. Mai, 20 Uhr, in der Villa Wieser in Herxheim. Musikliebhaber freuen sich bereits auf Kammermusik der Extraklasse. Die renommierten Musikerinnen Jutta Ernst, Klavier; Anne Katharina Schrei-ber, Geige; Kristin von der Goltz, Cello beeindrucken mit ihrer musikalischen Reife und Expressivität. Spontanität auf der Bühne und lebendige Inter-pretation zeichnen das 1992 gegrün-dete Trio Vivente aus und verschaffen ihm den Ruf als Geheimtipp in der Kammermusikszene. Villa Wieser Herxheim, Obere Hauptstraße 3

Bad BergzabernSo, 02.06.2013Fidelitas - Tanztee15:00 Uhr Freuen Sie sich auf swingende Tanz- und Unterhaltungsmusik mit „Fideli-tas“, der wohl ältesten Tanzkapelle im weiten Raum. Unser Repertoire umfasst rund 400 internationale Titel. Musik vom Feinsten – ohne elektronischen Schnickschnack – in dezenter Lautstärke. Ansprechpart-ner: Rolf Kost, Tel. 0162 / 31 74 303. 8,50 Euro p. P. inklusive einem süßen oder herzhaften Gedeck. Salon Kurtal im Hotel Petronella, Kurtalstraße 47

Termine IMPRESSUMVerlag und Herausgeber:

Thomas Danzer · Südpfalz-Verlag

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Telefon: 06341/9947730, Fax: 06341/9947739

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ViSdP: Thomas Danzer

Bezug: Kostenfrei an die Haushalte und in

den Auslagestellen

Redaktionsleitung:

Dr. Sven Scherz-Schade

Anzeigenleitung:

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Anzeigenpreisliste 03/2013

Anzeigenverkauf: Edith Werling

Satz, Lithos und Gestaltung: Dirk Tschakert

Druck: Axel Springer AG - Druckhaus Spandau

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Auflage: 60.000

Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird

keine Haftung übernommen!

Erscheinen: nächster Termin Juni 2013

Sommernachtsgala 2013Sister Act, Falco und Mamma Mia

Lassen Sie sich in die Welt der Musicals entführen. Die Schau-tanzgruppe „Performing Art“ des Karnevalverein Ingenheim „Die Sandhasen“ präsentiert ihr diesjähriges Projekt - die Sommernachtsgala 2013.Untermalt durch eine eindrucksvol-le Lichtshow zeigt die Gruppe, unter der Leitung von Nicole Scherthan, einen tänzerischen und schauspie-lerischen Streifzug zu den bekann-ten Melodien aus den Musicals Sister Act, Falco und Mamma Mia. Die Aufführungen finden im wunder-schönen Ambiente des Weinguts Friedrichshof in Ingenheim statt. Die große Gerätehalle wird dafür eigens zu einem Saal umfunktioniert und dekoriert. Dazu bietet der Aussiedler-hof mit seinem natürlichen, idylli-schen Flair die gelungene Ergänzung für eine einzigartige Atmosphäre. Wenn Sie sich dieses Ereignis nicht entgehen lassen wollen, dann soll-

ten sie sich rechtzeitig um Karten kümmern. Der Karnevalverein In-genheim würde sich freuen, Sie als Gäste begrüßen zu dürfen. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.Die Veranstaltungen finden an fol-genden Terminen statt: Freitag, 19.07., Samstag, 20.07., Frei-tag, 26.07., Samstag, 27.07., Freitag, 02.08. und Samstag, 03.08.2013.

Beginn ist jeweils um 20 Uhr. Der Vorverkauf hat begonnen. Der Kartenpreis beträgt 13 Euro. Karten können unter folgenden Telefonnummern bestellt werden: 06349 / 990 263 (Kosmetikstudio Naturell-Nicole Scherthan) oder 06345 / 919 432 (Ingrid Flicker). Weitere Infos unter: www.kvi-die-sandhasen.de

Kreismusikschule Südliche WeinstraßeVon Kükenmusik bis Sinfonieorchester

SÜW - Als die Kreismusikschule im Herbst 1969 gegründet wurde, ahnte niemand, dass mit dieser Gründung eine Institution ge-schaffen wurde, die zu einer festen Größe im kulturellen Leben unse-res Landkreises geworden ist. Inzwischen werden über 800 Schülerinnen und Schüler in den öffentlichen Schulen der Standor-te in Landau und im Landkreis von 33 qualifizierten und engagierten Profis unterrichtet. Das Unter-richtsangebot reicht von der Kü-kenmusik für Kleinkinder ab 18 Monaten und dem Musikgarten für 3jährige, der Musikalischen Frü-herziehung für 4jährige über Streich-, Holzblas- und Blechblas-instrumente, Klavier, Gitarre, Ak-kordeon, Blockflöte und Gesang bis zum Schlagzeug. Zusätzlich können die jungen Musikerinnen und Musiker in Ensembles und Or-chestern mitwirken.

An der Kreismusikschule Südliche Weinstraße wird keine privilegier-te Minderheit ausgebildet, son-dern vielen Kindern eine musikali-

sche Grundausbildung vermittelt, der qualifizierter Fachunterricht auf fast allen Instrumenten folgt. (svs/süw)

Königlicher Sankt Annae Mädchenchor KopenhagenGroßes Chor- und Orchesterkonzert in Herxheim

Herxheim – Die Deutsch-franzö-sisch-dänische Musikwoche hat die Woche nach Pfingsten viel Musik in die Region gebracht. Traumhaft! Der Königliche Sankt Annae Mädchenchor Kopenha-gen war zu Gast beim deutsch-französischen Pamina Mädchen-chor Baden-Elsass-Pfalz und dem Jugendsinfonieorchester der Musikschule SÜW. In mehreren Konzerten präsen-tierten über 100 jugendliche Sän-gerinnen und Instrumentalisten aus Frankreich, Dänemark und der Pfalz herausragende Chor- und sin-fonische Orchestermusik aus Klas-sik, Romantik und Moderne - von

der Motette bis zum Song, von der Sinfonie bis zur Filmmusik: Am Freitag, den 24. Mai 2013, 20 Uhr findet das große Chor- und Or-chesterkonzert in der Festhalle Herxheim bei Landau mit dem Kö-niglicher Sankt Annae Mädchen-chor Kopenhagen (Dirigent: Philip Schmidt-Madsen), dem deutsch-französischen Pamina Mädchen-chor Baden-Elsass-Pfalz (Dirigent: Klaus Braun) und dem Jugendsin-fonieorchester der Musikschule Südliche Weinstraße (Dirigent: Dietmar Wiedmann) statt. Dieses Konzertprogramm haben die über 100 deutschen, dänischen und französischen Jugendlichen an

Pfingsten im großen Konzertsaal des Sankt Annae Musikgymnasi-ums Kopenhagen aufgeführt.Seit dem Jahre 2008 unterhält der Landauer Musikpädagoge, Klaus Braun, ein musikalisches Aus-tauschprogramm mit dem königli-chen Sankt Annae-Musikgymnasi-um Kopenhagen, der Heimat des dänischen Mädchenchors. Diese Gesamtschule ist mit ihrer musi-kalischen Ausrichtung einzigartig und herausragend in ganz Skandi-navien und wird vom dänischen Königshaus ideell und finanziell unterstützt.Der berühmte dänische Mädchen-chor konzertierte schon mehrfach

in der Pfalz und im Elsass, in Stras-bourg, Karlsruhe und Landau und ist gerade von einer Skandinavien-Konzerttournee nach Norwegen, Finnland, Schweden, Estland zu-rückgekehrt. Er ist im musikali-schen Niveau zu vergleichen mit den Wiener Sängerknaben oder dem Tölzer Knabenchor.Der Eintritt zum Konzert ist frei! Spenden sind erwünscht. Einlass eine Stunde vor Konzertbeginn und freie Platzwahl. Weitere Infor-mationen – auch für interessierte Chorsängerinnen - finden Sie un-ter: www.sag.dk/pigekoret und unter www.paminagirlschoir.de (svs/braun)

Gut gesungen! Der Königliche Sankt Annae Mädchenchor Kopenhagen Däne-mark bei einem Konzert in der St. Albanskirche in Kopenhagen. Foto: Chor

Himmlische Stimmung mit Sister Act! Foto: Veranstalter

Junge glückliche Musikerinnen vom Mädchenchor aus Kopenhagen zu Gast bei der Kreismusikschule SÜW. Foto: sankt annae

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Heizung Top in FormStromverbrauch der Heizungsanlage senken

Veraltete Technik im Heizungs-keller führt dazu, dass viel mehr Energie eingesetzt wird als eigentlich nötig. Das bela-stet die Umwelt und treibt die Energiekosten für Haus- und Wohnungsbesitzer sowie Mie-ter unnötig in die Höhe. Ein Fachmann kann mit einem Ef-fizienz-Check schnell prüfen, ob die Heizung wirtschaftlich arbei-tet oder der Austausch einzelner Komponenten beziehungsweise der ganzen Anlage ratsam ist. Auch bei einer Gasheizung fängt Ener-giesparen beim Strom an: Moderne Energieeffizienzpumpen der Klas-se A (Freiwillige Kennzeichnung des Verbandes europäischer Pum-penhersteller) senken den Strom-verbrauch der Heizungsanlage um bis zu 70 Prozent. In Kombination mit einer intelli-genten Pumpenschaltlogik redu-ziert sich der Verbrauch weiter:

Die Gas-Brennwertthermen Cera-pur Comfort Eco oder Cerapur So-lar von Junkers, einer Marke der Bosch Thermotechnik, sparen bis zu 89 Prozent elektrische Energie. Eine moderne Regelung kann auch den Brennstoffverbrauch er-heblich senken. Bei der Gas-Brennwert-Systemlösung Cerapur Solar beispielsweise sorgt ein pa-tentierter Regelalgorithmus für einen Höchstertrag an kostenlo-ser Solarenergie. Dank der intelli-genten Hydraulik und den opti-mal aufeinander abgestimmten Systemkomponenten reduziert sie den Energieverbrauch für Hei-zung und Warmwasser um bis zu 50 Prozent im Vergleich zu einem veralteten Heizkessel. Dass die Cerapur Solar deutlich sparsamer ist als konventionelle Solar-Brennwert-Lösungen, bestätigte auch das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme.

Es gibt viele Möglichkeiten zum schonenden Umgang mit Energie-ressourcen. Eine individuelle Be-ratung durch Heizungsfachleute ist in jedem Fall ratsam. Und spä-

testens bei der nächsten Energie-rechnung zahlt sich der Effizienz-Check aus. Mehr Informationen zum Thema Effizienter Heizen un-ter www.junkers.com (wwp/gz)

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Ein Effizienz-Check zahlt sich spätestens bei der nächsten Heizkostena-brechnung aus. Grafik: Junkers

Ökostrom unter der LupeWoran Sie gute Anbieter und Tarife erkennen

Dass Ökostrom gut für das Klima ist, wissen die meisten Verbrau-cher. Dass es bei den Anbietern und Tarifen große Unterschiede gibt, ist weniger bekannt.Stefan Dierks, Klimaschutz-Ex-perte von Tchibo, erklärt, worauf es beim Wechsel zu Ökostrom an-kommt und in welchen Schritten Sie einfach und schnell den rich-tigen Tarif finden. Guter Öko-strom stammt zu 100% aus rege-nerativen Quellen, z. B.

Wasserkraft oder Biogas. Er zeichnet sich dadurch aus, dass der Anbieter in den Ausbau von Anlagen zur Gewinnung regene-rativer Energien investiert und somit zur Erhöhung der Gesamt-menge an Ökostrom im Strommix beiträgt – auch über das gesetz-lich vorgeschriebene Maß hin-aus. Gütesiegel unabhängiger Institute, wie das ok-Power La-bel, bieten Orientierung bei der Suche nach einem guten Tarif. Das Label wird vom Verein Ener-gie-Vision e.V. verliehen, dessen Träger neben der Verbraucher-zentrale NRW das Öko-Institut und der WWF Deutschland sind. Auch der Ökostrom von Tchibo ist durch das ok-Power Label zertifi-ziert. Neben der Qualität des Ökostroms ist der Preis ein weite-res ausschlaggebendes Kriterium für die Wahl des richtigen Tarifs. Entgegen mancher Meinung kann Strom aus regenerativen Quellen sogar günstiger sein als konven-tioneller Strom. Die Kosten sind dabei abhängig vom Anbieter so-wie vom Wohnort und dem durch-

schnittlichen Jahresverbrauch des Haushalts. Für einen schnel-len und einfachen Preisvergleich eignen sich entsprechende Onli-ne-Tarifrechner, die z. B. auf den Seiten der Anbieter zu finden sind. Neben „harten Fakten“ wie Preis und Herkunft des Stroms spielen Transparenz und Ser-viceleistungen des Anbieters beim Stromtarifwechsel eine wichtige Rolle. Tests von unab-hängigen Organisationen helfen bei der objektiven Bewertung.

So prüfte das Deutsche Institut für Service-Qualität im Auftrag des Nachrichtendienstes n-tv im März 2012 überregional aktive Stromanbieter in Deutschland. Als Anbieter von 100% Ökostrom überzeugte Tchibo dabei u. a. durch den besten Internetauftritt – mit umfangreichen Informatio-nen zum Thema Strom, Energie-spartipps, einer Rechnungs-erklärung sowie Möglichkeiten zum Preisvergleich mit anderen Anbietern. (wwp/gz)

Entgegen mancher Meinung kann Strom aus regenerativen Quellen sogar günstiger sein als konventioneller Strom. Foto: wwp/gz

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Wärme aus Erneuerbaren Energien im Trend Viele fossile Energieimporte überflüssig

Im letzten Winter machte die Wärmeerzeugung aus Erneuer-baren Energien fossile Rohstof-fimporte in Höhe von rund 4 Milliarden Euro überflüssig. Re-generative Energien haben da-mit in diesem Winter mehr als 30 Millionen Tonnen klimaschädli-ches Kohlendioxid eingespart. Das ergeben aktuelle Berechnun-gen der Arbeitsgruppe Wärme im Bundesverband Erneuerbare En-ergie (BEE). „Die Erneuerbaren Energien zeigen damit einmal mehr, dass sie nicht nur wirksam das Klima schützen, sondern für Privathaushalte, Gewerbe und In-dustrie auch die beste Versiche-rung gegen steigende Öl-, Gas- und Kohlepreise auf dem Weltmarkt sind“, erklärt BEE-Ge-schäftsführer Dr. Hermann Falk. Erneuerbare Energien haben in diesem Winter mehr als drei Mil-lionen Tonnen Heizöl, fast fünf Milliarden Kubikmeter Erdgas so-wie rund 1,5 Millionen Tonnen Steinkohle ersetzt. Mit rund 110 Terawattstunden (TWh) hatten regenerative Energien im Zeit-raum von Oktober 2012 bis März 2013 einen Anteil von rund 10 Prozent am gesamten Wärmever-brauch in Deutschland. Im Ver-gleich zum Vorjahreszeitraum ist dies eine Steigerung von rund 8 Terawattstunden bzw. 7 Prozent.Den größten Anteil an der Erneu-erbaren Wärmeerzeugung hatte die Bioenergie (101 TWh). Hier-unter fallen vor allem Pellet- und Holzhackschnitzelheizungen, Kamin- und Scheitholzöfen sowie Biomasseheizkraftwerke. Wärme-pumpen haben in diesem Winter rund 6,2 TWh Wärme erzeugt. So-larthermische Anlagen trugen mit 2,4 TWh zur regenerativen

Wärmeerzeugung bei.Die Branche der Erneuerbaren En-ergien erwartet, dass der lange Winter viele Menschen dazu bewe-gen wird, in diesem Jahr ineffizi-ente und veraltete Heizungen aus-zutauschen und dabei auf sparsame und umweltfreundliche EE-Tech-nik zu setzen. Nicht einmal ein Viertel der rund 18 Millionen Hei-zungsanlagen in Deutschland sind jünger als zehn Jahre und damit auf dem Stand der Technik. Mehr als 70 Prozent der Öl- und Gashei-zungen sind älter als 15 Jahre.

Dabei bleibe die Wärmeerzeugung der springende Punkt in Sachen Klimaschutz und langfristig be-zahlbaren Energiekosten, so Falk. „Der Sanierungsstau im Heizungs-keller muss dringend aufgelöst werden“, fordert Falk. „Immer mehr Verbraucher und Unterneh-mer investieren in sparsame, re-generative Heizungstechnik wie Solarthermieanlagen, Wärme-pumpen oder Holzpelletheizun-gen. Denn das schont nicht nur die Umwelt, sondern mittelfristig auch den eigenen Geldbeutel.“

In der Arbeitsgruppe Wärme en-gagieren sich im BEE derzeit der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW), der Deutsche Energieholz- und Pellet-Verband (DEPV), der Bundesverband Wärmepumpe (BWP), der Fachverband Biogas (FvB), der Bundesverband Geo-thermie (GtV) sowie der Bundes-verband BioEnergie (BBE).Informationen zu Förderung, Technik und Handwerkerkontak-ten können Verbraucher unter anderem hier finden: www.solar-technikberater.de (svs/bee)

Erneuerbare Energien schützen das Klima und sind für Privathaushalte, Gewerbe und Industrie die beste Versicherung gegen steigende Öl-, Gas- und Kohlepreise auf dem Weltmarkt. Foto: Uwe Schlick/pixelio.de

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Landau/Queichheim – Fußfehl-formen und Deformitäten können Folgen haben, von denen Betroffe-ne manchmal nichts ahnen: Ver-spannungen und Schmerzen im Rücken oder in der Schulter sowie Kopfschmerzen. Der richtige pas-sende Schuh hilft! Laux Orthopädie-Schuhtechnik informiert. Das Geschäftsfeld von Laux Ortho-pädie-Schuhtechnik ist weit. Ange-boten werden von Schuh-Einlagen bis zu orthopädischen Maßschuhen sämtliche Möglichkeiten zum Woh-le der Fußgesundheit. Zu Laux Or-thopädie-Schuhtechnik kommen alle, die Probleme an den Füßen ha-ben. Sei es, dass sie einen leichten Knick-Senk-Fuß haben. Sei es, dass sie etwa einen Becken-Schiefstand haben und einen Bein-Differenz-Ausgleich benötigen oder dass sie eben Fußdeformitäten haben. Warum Einlagern wichtig sind:Irgendwann senkt sich bei jedem Menschen der Fuß. Der moderne Mensch in seiner Zivilisation läuft nicht mehr auf natürlichen Böden. Weil wir die Füße von klein auf in Schuhe stecken, treten bei jedem früher oder später Erschlaffungen und Senkungen auf. Vorbeugen kann man mit Gymnastik und mit viel Bewegung. Vorbeugen lässt sich mit gutem Schuhwerk! Wer nur auf günstige Discounter-Ware setzt, ist schlecht beraten. Es gibt unterdes-sen auch Schuhe mit gesundheitli-

chem Konzept, um damit wieder ei-nen aufrechten Gang zu stärken. Laux Orthopädie-Schuhtechnik stellt auch Einlagen selbst her. Diese Einla-gen können – jenseits von gesund-heitlichen Aspekten – auch Lei-stungssteigerungen beim Laufen erzielen. Durch Einlagen werden auch schmerzlösende Effekte erzielt. Diabetiker. besonders gefährdet „Auch Diabetiker kommen zu uns“, sagt Geschäftsführer Laux und be-tont, wie wichtig der richtig passen-de Schuh, der auf keinen Fall drük-ken darf, für einen Diabetiker ist. Mit Diabetes geht im Verlauf der Dia-beteserkrankung eine Nervenschä-digung einher. Bezogen auf Fuß und Bein bedeutet diese eine einge-schränkte Wahrnehmung. Man spricht vom „Risikofuß“, der schnell

zu Amputationen neigt. „Der Diabe-tiker braucht deshalb Spezialschuh-werk. Sei es im konfektionierten Bereich, oder sei es im Bereich Maß-schuhe“, so Laux weiter. Der Maßschuh ist ein individueller Schuh. Der Kunde kommt zum Laux Orthopädie-Schuhtechnik und dem Kunden wird individuell für seinen Fuß ein spezieller Schuh (Grund-kern und Leisten) angefertigt. Kon-fektion ist hingegen alles, was man im normalen Handel (sprich: Nicht-orthopädisches Fach-Geschäft) be-kommt. „Wir haben aber in unserem Verkaufsprogramm zum Beispiel sehr viele konfektionierte Diabeti-ker Schutzschuhe.“ Empfohlen wird der Gang zum Or-thopädie-Schuhtechniker im jewei-ligen Fall vom Arzt. Der Arzt erstellt

eine Diagnose, erkennt, dass der Patient ein orthopädisches Hilfs-mittel wie Einlage oder Maßschuhe braucht. Der Arzt stellt ein Rezept aus, mit dem der Patient zum Schuh-techniker geht. Der diabetische Fuß ist ein wichti-ges Kriterium im Krankheitsverlauf eines Diabetikers. Betroffene soll-ten sich deshalb rechtzeitig darum kümmern. 7 bis 8 Prozent der Bevöl-kerung sind von Diabetes betroffen. Eine Zivilisationskrankheit mit stei-gender Tendenz. Jeder Diabetiker baut im Laufe seiner Erkrankung Nebenwirkungen aus. Die Nerven zerstören sich. Es kommt zu einer Art Gefühlslosigkeit. In den Adern lagern sich Plaques ab. Die Blutzir-kulation wird dadurch gestört. Ein Teufelskreis… Jemand spürt nicht, dass er ein Steinchen im Schuh hat, läuft sich den Fuß wund. Wegen mangelnder Durchblutung wird nun der Heilungsprozess verzögert, so dass die Wunde nicht heilt, sich ent-zündet. Statistisch gesehen ist die Amputationsrate bei Diabetikern doppelt so hoch wie bei Nicht-Dia-betikern. Ähnliche Probleme treten auf, wenn Schuhe Druck- und Scheuerstellen an der Haut verursa-chen. Deshalb ist der orthopädische Schuh so wichtig, dieses Problemri-siko zu minimieren! Wer erste Anzeichen spürt, sollte rasch handeln! Laux Orthopädie-Schuhtechnik bietet unverbindlich und kostenlos den Fuß-Check an.

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Herxheim – Plötzlich ist es Frühling! Endlich ist der lange, streckenweise düstere Winter vorbei. Langsam aber stetig kommen die ersehnten Sonnenstrahlen durch den wolki-gen Himmel und wir können end-lich die Winterkleidung gegen die leichte Sommerbekleidung austau-schen. Aber was wir dann fühlen lässt uns fast verzweifel. Die Hose kneift, der Rock geht nicht mehr zu und die Bluse? Darüber wollen wir erst gar nicht sprechen. Hier gibt es nun zwei Möglichkeiten: Sie kleiden sich komplett, „ 2 Kleider-größen“ neu ein. Oder Sie tun etwas dagegen und fangen endlich an sich gezielt zu bewegen. Das optifit-cen-trum in Herxheim unter der Leitung von Frau Jannett Engel, hat sich ge-nau dies zur Aufgabe gemacht. „Un-ser Ziel ist es, möglichst viele Men-schen dazu zu bringen, sich mehr zu bewegen, sich langfristig gesünder zu ernähren und die Verantwortung für ihre Gesundheit selber zu über-nehmen. Durch Slim Belly® bringen wir tatsächlich die Menschen ins Fit-nesscenter, die bis jetzt einen großen

Bogen um Bewegung gemacht haben. Das Ziel ist somit erreicht!““Slim Belly” ermöglicht die punktge-naue Fettverbrennung zur gezielten Figurformung. Der Erfolg ist durch-schlagend: Vier Wochen regelmäßiges Training mit zwei bis drei Trainings-einheiten pro Woche à 30 bis 40 Minu-ten unter Einhaltung der leichten Er-nährungsregeln können zu einer durchschnittlichen Reduktion des Bauchumfanges von sage und schrei-be bis zu 8 cm führen. (Gemessen an zwei Stellen am Bauch) Die Gebühr beträgt 19,90 Euro pro Woche! Evi Winkler berichtet: „Ja, ich hab’s gemacht. Zum Ablauf: Ich wurde vorweg gewogen und gemessen. Ge-messen wird 3 cm über und 3 cm unterhalb des Bauchnabels. Eine weitere Messung gab’s nach 2 Wo-chen, dann noch eine am Schluss. Vorgesehen sind drei Trainings- Ein-heiten pro Woche, das Gerät konnte ich auswählen, zur Auswahl stand das Wave, Ergometer, Stepper oder Crosstrainer. Trainingszeit zwischen 30 und 40 Minuten. Ich habe an-schließend, auf Empfehlung des

Trainers auch gleich den Fitnesszir-kel mit gemacht, gerade mal 10 Mi-nuten pro Training mehr, aber der Erfolg war super schnell sichtbar.Erfolg: Ich habe in der Tat 9 cm an Umfang verloren und zwar 6 cm ober-halb des Nabels, 3 cm an Bauchum-fang. Ich habe zwar nicht viel an Ge-wicht verloren, dafür aber Muskel aufgebaut, keine Rückenschmerzen mehr und straffe Haut. Für mich war’s genau das richtige zum richtigen Zeitpunkt. Ich war genervt von Röll-chen, die sich nach und nach ange-schlichen und festgehalten haben, aber auch von mangelnder Fitness. Ich fühle mich wesentlich besser, ha-be sehr schnell Erfolge zu verzeich-

nen gehabt, die lockerer sitzenden Hosen machen auch Spaß. Einige behaupten ja, dass es egal ist ob mit Gürtel oder ohne, man würde bei Bewegung immer abnehmen... Für mich spielt das keine Rolle, ich kenne mich und meinen Schweine-hund und ich bin sicher, ohne die festen Termine, die ich fürs SlimBel-ly mit dem Studio vereinbaren mus-ste, hätte ich die vier Wochen nicht durchgehalten. Deshalb mache ich auch mit dem SlimBelly weiter, ich trage mir 1-2 Termine pro Woche ein und die nehme ich dann auch wahr. Mein Fazit: Ich bleibe dabei, habe eine Mitgliedschaft mit dem optifit in Herxheim abgeschlossen, Kraft-training dazu genommen und trai-niere nach wie vor 2x, manchmal sogar 3x die Woche.“ Die nächsten Kurse starten ab jetzt! Anmeldung und weitere Informa-tionen: optifit-centrum Herxheim, Am Kleinwald 5c in 76863 Herxheim, Tel. 07276-96017 / Hotline0177- 732 1000 oder unter www.optifit-centrum.de

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Generation 50 plusLeben auskosten, statt einrosten

„Träume nicht dein Leben, son-dern lebe deinen Traum“ ist das Motto vieler, die die 50 überschrit-ten haben. Doch um lang gehegte Wünsche in die Tat umsetzen zu können, ist körperliches und see-lisches Wohlbefinden eine we-sentliche Voraussetzung. Da der Organismus mit zunehmendem Alter einer Fülle von Veränderun-gen unterworfen ist, ist es jetzt besonders wichtig, die Signale des Körpers wahr- und vor allem ernst zu nehmen. Das gilt für das Nachlassen der Seh-fähigkeit ebenso, wie beispiels-weise für die Zunahme an Gewicht, Wadenkrämpfe in der Nacht oder Schlaflosigkeit. Da jedoch nicht jede Veränderung mit spürbaren körperlichen Symptomen einher-geht, ist nicht zuletzt auch der re-gelmäßige Gang zum Arzt ratsam.Mit 70 noch so fit, wie mit 50Statt der Jugend nachzutrauern, ist es sinnvoll, den Tatsachen ins Auge zu blicken. Denn der Abbau der körperlichen Fähigkeiten be-ginnt schon früher als gedacht. „Bereits ab einem Alter von 30 las-sen eine Reihe von Organen in ih-

rer Leistungsfähigkeit nach“, be-stätigt Dr. Klaus Tiedemann. „Die Muskelkraft wird weniger. Die Lei-stungsfähigkeit des Gehirns sinkt. Die Spannkraft der Haut wird schlechter. Die Filterleistung der Nieren geht zurück.“ Allerdings, so betont der in Moosburg an der

Isar niedergelassene Allgemein-mediziner, hätten Studien ge-zeigt, dass ein heute 72-Jähriger in der gleichen körperlichen Ver-fassung sei wie ein 50-Jähriger im Jahr 1960. Durch eine gesunde Er-nährung und moderate Bewegung sei es heute problemlos möglich,

auch im höheren Alter noch kör-perlich und geistig fit zu bleiben, ist Dr. Tiedemann überzeugt. Ab 35 empfiehlt der Arzt alle zwei Jahre ein Gesundheits-Check-up durchzuführen. Die Erstellung ei-nes persönlichen und familiären Risikoprofils gehöre ebenso dazu, wie eine körperliche Untersu-chung und Bluttests. Neben regel-mäßigem Hautkrebsscreening seien ab dem 50. Lebensjahr zu-dem gynäkologische und urologi-sche Untersuchungen ratsam. Eine Darmspiegelung hält Dr. Tiede-mann ab 55 für ein Muss.Mineralstoffbedarf auch im Al-ter unverändert hochUm möglichst lange vital zu blei-ben, empfehlen Experten aller-dings auf eine ausreichende Mikro-nährstoffzufuhr zu achten. „Denn durch altersbedingte Stoffwechse-lumstellungen, Veränderungen der Nierenfunktion und die Ein-nahme von Medikamenten kann es zu einem Ungleichgewicht im Mi-

neralstoffhaushalt kommen, wäh-rend der Mineralstoffbedarf im Al-ter jedoch unverändert hoch bleibt“, erklärt die Münchner Apo-thekerin Dr. Kerstin Salomon. Als Folge einer Mangelversorgung z. B. mit Magnesium können Beschwer-den, wie nächtliche Wadenkrämp-fe, Kopfschmerzen, Migräne, Ver-spannungen an Nacken und Rücken, auftreten oder verstärkt werden, weiß auch Jutta Doebel. Die Kölner Ernährungsberaterin empfiehlt daher die zusätzliche Einnahme essenzieller Mikronähr-stoffe, wie Magnesium Diasporal 400 Extra aus der Apotheke.Komplexe Bewegungsabläufe haben die meisten EffekteNicht nur für die Figur, sondern auch für das Training von Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit spielt körperliche Aktivität eine wesent-

liche Rolle. Wer nicht Walken, Jog-gen, Rad fahren oder Schwimmen möchte, der kann sich im Fit-nessstudio nach passenden Kursen umsehen. Komplexe Bewegungsab-läufe, wie Pilates, Yoga oder Zumba sind nach den Erkenntnissen der Sportmedizinerin Stefanie Molln-hauer als Training besonders gut geeignet, weil sie zusätzlich die Koordination und Konzentration verbessern. Wer genügend Zeit hat, kann sein Bewegungspro-gramm mit Kraft- oder Ausdauer-training ergänzen. Zur Vorbeugung von Osteoporose, die nicht selten Frauen nach den Wechseljahren trifft, kann ein Power Plate-Trai-ning hilfreich sein. Neben einem effektiven Muskel- und Kraftauf-bau werde das Knochengerüst da-bei durch spezielle Vibrationsfre-quenzen gestärkt. (djd/pt)

Wer auf seine Körpersignale hört, kann bis ins hohe Alter fit und gesund bleiben. Um vital zu bleiben, sollte man auf die Signale des Körpers achten. Fotos: djd/panthermedia.net

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Italienische Küche in der Südpfalz hat einen Namen: La Vigna. Antonio Carbone und Nicola Chinni heißen Sie herzlich willkommen.

Die besten Restaurants der Region

Weintage der Südlichen WeinstraßeVon 31. Mai bis 02. Juni 2013

Landau - Die Weintage 2013: Für Weinkenner werden die Wein-tage der Südlichen Weinstraße Jahr für Jahr wichtiger. Als Han-delsplatz für Produkte, deren Qualität unstrittig zum Besten gehört, was in deutschen Lan-den erzeugt wird. Und als Hei-matregion von Winzern, deren Namen zur Weinelite zählen.Die Südliche Weinstraße bleibt dennoch Entdeckerland. Denn mit jedem Jahr steigt die Qualität der Region und mit ihr steigen die Erfolge auf dem nationalen und internationalen Parkett. Und mit jedem Jahr bringt der lebendige Wettbewerb neue Win-zerpersönlichkeiten ins Spiel.Seien Sie also neugierig. Nutzen Sie

die Gelegenheit neben den renom-mierten Gütern und Genossen-schaften auch die neuen Köpfe und die jungen aufstrebenden Betriebe kennen zu lernen. Auch in diesem Jahr zum Beispiel die drei Erstplat-zierten des Wettbewerbs „Die junge Südpfalz- da wächst was nach!“94 Weingüter, Winzergenossen-schaften und Kellereien erwarten Sie in diesem Jahr mit über 600 ausgewählten Weinen und Sekten. Die Publikumstage sind am Frei-tag, den 31. Mai 2013 von 14 bis 20 Uhr, am Samstag, den 1. Juni von 14 bis 20 Uhr und am Sonntag, den 2. Juni von 11 bis 18 Uhr. Der Fach-besuchertag findet am Montag, den 3. Juni von 11 bis 17 Uhr statt. An diesem Tag erwartet Sie ein Vor-trag zu weinfachspezifischen The-men. Veranstaltungsort ist die Kaufhausgasse 9, natürlich in Lan-dau in der Pfalz. Die Schutzgebühr pro Person beträgt 18.00 € pro Tag, 30.00 € für eine 2-Tageskarte. In diesem Betrag enthalten sind die kostenlose Probe aller Weine und Sekte, ein Katalog mit Informatio-nen über die teilnehmenden Er-zeuger und die angebotenen Pro-dukte. (SüdlWStr.)

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Genießen auf der TerrasseRestaurant La Vigna in Nußdorf

Landau/Nußdorf – Schlemmen und genießen auf der traumhaft schönen Sommerterrasse. Mit Blick auf die Weinberge! Das Re-staurant ‚La Vigna‘ wartet mit gehobener Küche und besten italienischen Speisen auf. Im Juli 2012 eröffneten die beiden Inhaber Nicolo Chinni und Anto-nio Carbone die hervorragende Gastronomie in Landau-Nuß-dorf. Diese Saison haben sie die Sommerterrasse erweitert. Qualität und Frische sind das Mar-kenzeichen der Küche im Restau-rant „La Vigna“. Es gehört zum Landhaus Herrenberg, deren neun Zimmer alle einen herrlichen Blick auf die Weinberge und das Haardt-gebirge bieten. Weil man hier gut essen und zudem übernachten kann, ist „La Vigna“ im Landhaus Herrenberg gerade für Familienfe-ste wie Hochzeiten, Taufen oder Jubiläen eine gefragte Adresse. Doch diesen Sommer wird vor al-lem die wunderschöne Terrasse die Gäste überzeugen. Beste, tra-ditionelle italienische Küche im Herzen der Südpfalz... Und das unter freiem Himmel. Man isst à la carte. Gerne mit Vorspeise (primo) und Hauptgericht (secondo), was

aber – gerade beim kleinen Hun-ger – kein Muss ist. Fisch-Spezia-litäten, Pasta-Gerichte, aber auch Pizzen stehen auf der Speisenkar-

te. Zur italienischen Küche passen nicht nur italienische, sondern selbstverständlich auch die Südp-fälzer Weine. Eine besonders be-

liebte Spezialität ist der „Fisch in Salzkruste“ oder der „Seeteufel mit Artischocken“ aus dem Back-ofen. Als Vorspeise werden gerne

das „Dreierlei an Thunfisch“ oder die „Gefüllten Ravioli mit Meeres-früchten“ gewählt. Nicola Chinni ist Inhaber und Kü-

chenchef. Gelernt hat er ur-sprünglich an der Hotelfachschu-le Vieste in Gargano. Inhaber und Service-Leiter Antonio Carbone hat sein Know-How ursprünglich 1978 an der Hotelfachschule Bari in Apulien erworben. Beide lern-ten sich 1995 bei „DA Gianni“ in Mannheim kennen und ihre Wege haben sich immer wieder beruf-lich gekreuzt, bis sich die zwei Gastronomie-Profis im letzten Jahr ihren Südpfälzer Traum ver-wirklichten. Je nach Saison, Einkauf und An-gebot gibt es jeden Tag aber auch das Tagesgericht des Hauses. Das übrigens findet man nicht auf der Karte. Antonio Carbone kommt dafür persönlich an den Tisch und erklärt die Empfehlung vom Tage. Auch das ist eine gute, italieni-sche Tradition, die nicht zuletzt Gast und Gastgeber freundlich miteinander verbindet. Gekocht wird ausschließlich mit frischen Produkten. Convenience hat bei Nicola Chinni keine Chance. Die weitläufige Terrasse bietet insgesamt Platz für 90 Personen. Ein Platz zum Genießen. Gerade am Wochenende ist es ratsam zu reservieren.

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Aus Trauben werden Weine… Foto: Marianne J./pixelio.de

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Der Biergarten unter der Linde ist ein gemütlicher Ort. Einkehren und genießen!

Die besten Restaurants der Region

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Mitten im Pfälzerwald, liegt unser Gasthaus aus dem Jahre 1763,auch zwei neu erbaute Pensionen.

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Zum Lindenstübel in Winden Gemütliches Stübel, Gewölbekeller und Biergarten

Winden – Im September wird das Lindenstübel 25 Jahre alt. In Winden ist die Gastronomie eine Institution! Das Linden-stübel ist im weiten Umkreis für gut bürgerliche Küche mit re-gionalen Produkten bekannt und beliebt. Letzten Sommer hat das Lindenstübel einen neu-en Inhaber. Unter der Leitung von Elvira und Klaus Rück wird im Lindenstübel vor allem auf Frische und auf beste Fleisch-qualität Wert gelegt. Denn Klaus Rück ist ursprünglich gelernter Metzger. Alles wird frisch zubereitet im Lin-denstübel. Spätzle werden selbst gemacht und die Bratkartoffeln sowieso. Das gehört zur Philoso-phie des Hauses. „Uns ist es wich-tig, dass alles frisch ist“, sagt El-viraRück. Sie betont auch, dass alle Zutaten der Speisenkarte aus der Region kommen. Schließlich wartet die Pfalz reichhaltig mit be-stem Fleisch, Obst und Gemüse

auf. Da wäre es ein grober Fehler, sich hier nicht zu bedienen. Was etwa derzeit den Spargel betrifft: Der kommt ausschließlich aus der Region! Deshalb ist auf die gut bür-gerliche Küche sowie auf die Pfäl-zer Küche im Lindenstübel absolut Verlass. Es finden sich aber auch Toast Hawaii auf der Speisenkarte. Und innerhalb besonderer Ange-bote gibt es manchmal auch eine

Paella oder Gerichte mit Muscheln. „Das bieten wir sporadisch an, ge-nauso wie unseren Brunch“, sagt Elvira Rück. In die kleine Weinstube des Lin-denstübel finden bis zu 35 Perso-nen Platz. Sehr gemütlich ist es auch im urigen Gewölbekeller. Dort können zum Beispiel auch Ge-schäfts- oder Familienfeste gefei-ert werden mit bis zu 50 Gästen.

Im Sommer jedoch ist der Biergar-ten des Lindenstübel ein traum-hafter Ort. Er wird besonders we-gen seiner Idylle geschätzt. Man sitzt an diesem Plätzel nämlich gemütlich unter der Linde. Und eben jene Linde ist auch die Na-mensgeberin des Lindenstübels. Eine richtige Dorflinde, die übri-gens (samt Plätzel darunter) der Gemeinde gehört. „Wir pachten diesen Platz von der Gemeinde, um dort im Sommer ausschenken zu dürfen“, sagt Elvira Rück. In den warmen Monaten bekommt Win-den auf diese Weise mit dem klei-nen Biergarten seinen kulturellen Mehrwert. Im September feiert das Linden-stübel sein 25-jähriges Bestehen. Geplant sind dann auch Aktions-wochen mit vielen Angeboten. Genaueres steht aber noch nicht fest. So lange aber sollte man oh-nehin nicht warten und dem Lin-denstübel besser schon bald seinen Besuch abstatten. Guten Appetit.

Biergenuss Open Air Auch die Südpfalz wartet mit Biergärten auf

Zwar ist die Südpfalz ein Wein-baugebiet durch und durch. Hier werden Schoppen und Viertele getrunken. Rotwein wie Weiß-wein. Aber: Trotzdem hat die Südpfalz auch ihre hervorragen-den Biergärten. Dort, wo man den „Gerstensaft“ richtig gut genie-ßen kann. Wir erinnern uns. Die Pfalz war mal bayerisch... Das ist zwar schon länger her. Be-stimmte Traditionen haben sich den-noch gehalten. So zum Beispiel der gute alte Biergarten. Doch so ein Süd-pfälzer Biergarten hat seine Eigenar-ten. Denn es gibt einige Unterschiede zum urbayerischen Original.Im traditionellen bayrischen Biergar-ten nämlich hat der Gast Rechte und Pflichten. Es ist beispielsweise sein Recht, selbst mitgebrachte Speisen zu verzehren. Davon wird bis heute reger Gebrauch gemacht. Familien rücken meist mit Picknickkorb und Kühlta-sche an. Die Pflichten des Gastes be-stehen in der Regel darin, dass er die Getränke – vorrangig und hauptsäch-lich Bier! – beim Wirt kauft. Nach dieser gastronomischen Regel funk-tionieren im Freistaat Bayern viele Biergärten seit dem 19. Jahrhundert. Bei uns hat sich diese Tradition nicht gehalten. In der Südpfalz bezeichnet man mit dem Begriff „Biergarten“ mehr oder weniger allgemein jede ga-stronomische Einrichtung im Freien. Vorausgesetzt: Es gibt Bier… Und den-noch. Schaut man den Gastronomen ein bisschen auf die Finger, wird man doch das ein oder andere Merkmal der alten Biergartentradition finden.

Typisch ist etwa, dass es hier einfache Sitzgelegenheiten gibt. Klassischer-weise sind das Tische und Bänke der „Biergarnituren“ oder zusammen-klappbare, einfache Gartenmöbel. Weil früher die Ausflügler (nicht nur Familien, auch Arbeiter und ganze Belegschaften) in großen Gruppen auftauchten, brauchte man wetterfe-stes Mobiliar, das man unkompliziert zusammen- oder auseinanderrücken konnte. Typisch ist ebenfalls eine Kiesfläche als Untergrund. Der Kies ist praktisch. Eine Wiese würde dem Be-sucherandrang keinen Sommer standhalten. Und geteerter Asphalt sieht nach wenigen umgekippten Biergläsern (das soll vorkommen) un-

appetitlich aus. Das typischste Merk-mal allerdings, das unsere Pfälzer Biergärten mit den bayerischen Open-Air-Schankwirtschaften gemein ha-ben, sind die angebotenen Speisen:

Meist gutes, deftiges Essen. Doch anstatt Hax’n gibt’s bei uns oft Sau-magen, Bratwurst und Leberknödel. Im Idealfall ist ein Biergarten tat-sächlich eine richtige Gartenanlage. Man sitzt unter großen Bäumen im Schatten. In soziologischer Hinsicht sollen sich im Biergarten sämtliche Gesellschaftsschichten wieder fin-den. Die Gartenschankwirtschaft ist weder der Etepetete-Ort für Besser-verdiener noch ist sie die Absteige für sozial Schwächere. So richtig ty-pisch ist es, dass man im Biergarten einander zuprostet – auch, wenn man sich wildfremden Menschen gegenübersieht. Vor allem vor dem ersten Schluck nickt man seinen Sitznachbarn zu, schaut sie an, hebt das Bierglas und sagt: „Prost!“ Weil der Pfälzer an sich freundlich und kontaktfreudig ist, macht er das aber ohne gerne – unabhängig da-von, ob er im Biergarten sitzt oder nicht. Also denn: „Prost!“ Die Saison 2013 ist eröffnet und die „Lokale“ wünscht allen Leserinnen und Le-sern besten Biergenuss. svs

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1 Cent SpendeBellaris tut der Pfalz gut.

Hilfe, die direkt zu den Menschen in der Region fließt! Nach dem Erreichen des ersten Förderziels in Höhe von 25.000 Euro für das Kinderhospiz Sterntaler in Dudenhofen, gab Initiator Roald Pauli das Startzeichen für die kommende Förderetappe. „Bellaris tut der Pfalz gut.“ unterstützt ab sofort das Kinderhaus BLAUER ELEFANT des Deutschen Kinderschutzbundes Landau-SÜW e.V. (Im Bild von links:) Tobias Fouquet, stellvertretender Geschäfts-führer bei Sterntaler e.V., Roald Pauli, Initiator und Geschäftsführer bei Park & Bellheimer AG und Heinrich Braun, Geschäftsführer des Kinderschutzbundes Landau-SÜW e.V. beim „Logo-Wechsel“. Foto: Park & Bellheimer.

Förderaktion „Bellaris tut der Pfalz gut.“ Kinder-Hilfsprojekte mit über 100.000 Euro unterstützt

Dudenhofen/Bellheim – Nach der ersten „25.000 Euro-Etap-pe“ für das Kinderhospiz Stern-taler geht es „Schluck für Schluck“ an die nächsten 25.000 Euro für das Kinderhaus BLAUER ELEFANT in Landau. Beim neuen Förderkonzept „Bel-laris tut der Pfalz gut.“ kommt Hilfe für Kinder ab sofort „Zug um Zug“ in der Region an: Bis Ende des Jahres fließen insgesamt über 100.000 Euro in gemeinnützige Hilfsprojekte, die in der Pfalz be-heimatet sind. Ermöglicht wird die Förderaktion sprichwörtlich mit jedem Schluck: Pro verkaufter Flasche Bellaris fließt 2013 ein Cent in das Förderkonzept. Nach-dem das erste Förderziel bereits Mitte April erreicht war, konnten die Initiatoren heute 25.000 Euro an das Kinderhospiz Sterntaler e.V. in Dudenhofen überreichen. Tobias Fouquet, stellvertretender Geschäftsführer bei Sterntaler e.V. sagte: „Kinder, die lebensbe-grenzend erkrankt sind und deren Familien, brauchen Anteilnahme und Fürsorge. Die Unterstützung von Bellaris fließt in unser Neu-bauprojekt vor Ort in Dudenhofen. Hier möchten wir das Platzange-bot erweitern, um unsere ganz-

heitliche Betreuung sowie die sensible Sterbe- und Trauerbe-gleitung noch mehr Familien an-bieten zu können.“ Zweite Förderetappe für Kinder-haus BLAUER ELEFANT Im An-schluss an die Übergabe der För-dersumme wurde mit dem symbolischen Logo-Wechsel der Deutsche Kinderschutzbund Lan-dau-SÜW e.V. als kommender Ak-tionspartner bei „Bellaris tut der Pfalz gut.“ vorgestellt. Die Geld-spende in Höhe von 25.000 Euro soll für den Ausbau der Räum-lichkeiten des Kinderhauses BLAUER ELEFANT verwendet wer-den, in dem hilfesuchende Kin-der, die Missbrauch oder Gewalt erfahren haben, seit 1998 Zu-flucht und Hilfe finden. „Die Spendenaktion ist nicht nur fi-nanziell eine enorme Stütze für unsere Arbeit. Darüber hinaus trägt die begleitende Plakat- und Flyerkampagne dazu bei, unsere Kinder- und Jugendhilfeangebo-te über die Stadtgrenzen Landaus hinaus bekannt zu machen. Da-für sind wir sehr dankbar“, lobte Heinrich Braun, Geschäftsführer des Kinderschutzbundes Landau-SÜW das Förderkonzept.„Bellaris tut der Pfalz gut.“ wird

in folgenden Etappen weitere Förderprojekte in der Pfalz unter-stützen. Roald Pauli, Initiator und Geschäftsführer bei Park & Bellheimer AG, sagte: „Da die Bel-laris-Quelle im Herzen der Pfalz sprudelt, liegen uns die Menschen in der Pfalz besonders am Herzen. Wenn die Hilfe weiterhin so di-rekt und nachhaltig ankommt, planen wir eine direkte Fortset-zung über das Jahr 2013 hinaus!“ Weitere Informationen zu den Förderpartnern und deren Pro-jekten in der Pfalz erhalten Inter-essenten unter „www.bellaris-quelle.de“. Hier wird auch der aktuelle Stand der erreichten Fördersumme auf der „Bellaris Spendenuhr“ angezeigt. Der BLAUE ELEFANT ist das Quali-tätssiegel für Kinderhäuser des Deutschen Kinderschutzbundes (DKSB). Dieses Siegel erhalten ausschließlich Einrichtungen des DKSB, die nachweislich gemäß eines einheitlichen Konzepts ar-beiten. Dieses vom DKSB entwik-kelte Konzept gilt als zukunfts-weisend für die Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland. Ver-abschiedet wurde es 1996 von der Mitgliederversammlung des Kin-derschutzbundes. � (red/bellaris)