Die Wirtschaft 8. Juni 2012

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 Die Wirtscha Die Zeitung der Wirtschaskammer Vorarlberg · 67. Jahrgang Nr. 23 · 8. Juni 2012 WIFI Vorarlberg feiert 100. Geburtstag: Garant für beru ichen Erfolg Gratulanten: Landeshauptmann Markus Wallner, Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser mit Wirtschaskammer-Präsident Manfred Rein und WIFI- Institutsleiter Thomas Wachter. S. 4 bis 7

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Die WirtschahDie Zeitung der Wirtschaskammer Vorarlberg 67. Jahrgang Nr. 23 8. Juni 2012WtFt VcrarIberg feiert100. Ceburtstag: Carantfr beruichen ErfcIgCratuIanten: Landeshauptmann Markus WaIIner,LandesstatthaIter KarIheinz Pdisser mitWirtschahskammer-Prsident Manfred Pein und WtFt-tnstitutsIeiter Thcmas Wachter.5. 4 bis 72 Nr. 23 8. Juni 2012Die WirtschaMagazinHerausgeber, Medieninhaber (VerIeger) Wirtschas-kammer Vorarlberg, Herstellung: Die Wirtscha Betriebgewerblicher Art, beide 6800 Feldkirch, Wichnergasse 9,Telefon (0 55 22) 305, Fax Dw. 125. VerantwortlicherRedakteur: Andreas Scalet (email: scalet.andreas@ wkv.at), Redaktion: Mag. Herbert Motter, Mag. Nadine Bischof,Mag. Julia Schmid. Drucker: Eugen Ru Vorarlberger Zei-tungsverlag und Druckerei Gesellscha mbH, Gutenberg-strae 1, 6858 Schwarzach. Anzeigenverwaltung: MEDIATEAM Gesellscha mbH, Interpark FOCUS 3, 6832 Rthis,Telefon: (0 55 23) 5 23 92, Fax Dw. 9. Dz. AnzeigenpreislisteNr. 37 gltig. Auage 19.400. Entgeltliche Anzeigen imTextteil sind mit Werbung, Promotion oder Firmen-portrait gekennzeichnet. Zl. Nr.: 01Z020406 I Die in DieWirtscha - Zeitung der Wirtschaskammer Vorarlbergverwendeten personenbezogenen Bezeichnungen geltenjeweils auch in ihrer weiblichen Form.

tmrnessumThemen der Wcche4-8FrauenhabenMacht. Vergangenen FreitagtrafensichUnternehmerinnenundUnter-nehmer in der Kulturbhne Gtzis AmBach,ummehrberStarkeFraueninderWirt-scha zu erfahren. Hochkartige Referen-ten sorgten fr regen Gesprchssto.8BetriebsanIageverfahren: Leitfaden.Waszubeachtenist, darber sprachDieWirtschamitDr. HaraldKrappinger, Ex-perte fr Betriebsanlageverfahren.9mcbiIe shcpping: Immer und berall auchbeimThemaEinkaufenspieltMobilittin-zwischeneinewesentlicheRolle. Was frKunden hauptschlich bequem und zeitspa-rendist, ernetUnternehmenspannendeund wichtige neue Absatzwege.10

tNnnLvWer wird Jungunternehmer 2012?

JuNcuNvenNenmen-WevveeweneDer GEWINN-Jungunternehmer-Wettbe-werb ist die grte Bhne fr heimi-sche Start-ups,um vielleichterstmalsindieentlichkeit zutreten.Zu den erfolg-reichen Teilneh-mernbisherzh-lenheutige Gr-en wie GREE-NoneTEC, Pankloder Red Bull,aber auch jungeSterne wie dieGewinner 2011:YLOG, runtastic,Helioz, HEI, VDSund Heliovis.Grndung nachdem 1.1.2007Unter demJury-Vorsitz von Wirt-schasministerReinhold Mitterlehner werden auch heuerwiederdie100bestenJungunternehmerdes Jahres und die Sieger in fnf Spezial-kategorien gekrt.Voraussetzungfr die Teilnahme beimGEWINN-Jungunternehmer-Wettbewerb2012 ist, dass dasUnternehmennach dem1. 1.2007 gegrndetwurde.Einreichschluss2. Juli 2012Beurteilt werdenneben der Ge-schsidee, dieGrnderpersn-lichkeit/en unddie Marktstra-tegie. Dazu istein Fragebogenauszufllen. Wei-tere Unterlagenknnen optionaleingereicht wer-den.Weitere Informa-tionen und Un-terlagenerhaltenSie telefonischdirektbeimGEWINN: Gertie Schalk, 01/52124-48oder imInternet unter www.gewinn.com/jungunternehmer2012Am Montag, den 18. Juni 2012nden im WIFI Campus Dorn-birn das FEMtech Netzwerk-treen Chancenland Vorarlbergstatt: Das gesamte Potenzialntzen. Erfolg durch Vielfalt.Der prognostizierte Fachkre-mangel ist Wirklichkeit. Unter-nehmen in Forschung, Entwick-lung und Technologie brauchenhochqualizierte Menschen, umihre Innovationskra und Wettbe-werbsfhigkeit sicher zu stellen.Frauen sind in vielen Branchenunterreprsentiert. Das bedeutet,dass Unternehmen auf ein enor-mes Potenzial verzichten. Wer imWettbewerb um das Humanpo-tenzial als attraktiver Arbeitgeberwahrgenommen werden mchte,spricht sowohl Frauen als auchMnner an und bercksichtigt ihrediversen Interessen.Anmeldungbis Freitag, 15. Juni 2012 unterwww.femtech.at/netzwerktreenFEMtech Netzwerktreen

VennNsvnLvuNcsnNkNccuNcDie Peferenten der erfcIgreichen Veran-staItung mit den 5partencbIeuten 5ag-meister und Bitschnau.Brokratieabbau ist fr die Wirt-scha ein besonders wichtigesThema. Heimische Unternehmerkmpfen tagtglich mit berholtenBrokratie-Auswchsen. Und daskostet Geld - Geld, das sinnvollerinvestiert werden sollte.AndenrichtigenStellenreformierenundsparenschat Spielraum, um an den richtigen Stelleninvestieren zu knnen. Die Innovationskraunserer Unternehmen ist die beste Wachstums-undZukunsversicherung, dieesgibt. MehrMittel, die ezient in Bildung, Forschung,Entwicklung und Innovation investiert werden,sind nachhaltige Wachstumstreiber fr unsereWirtscha.Die Forderungen derWirtschaskammer:WenigerBrokratieundrascheVerfahrenfrderndenwirtschalichenErfolg. DeshalbmssendiestaatlichenInstitutionenkosten-gnstig, brgernah, ezient und eektiv sein: Moderner und schlanker Dienstleistungs-staat Schnelle und unkomplizierte Behrdenver-fahren fr die Wirtscha Systemreformen auf allen Ebenen voran-treibenVorgeschlageneManahmen: Aufgabenreform auf allen Ebe-nen der staatlichen Verwaltung:Aufgaben von Bund, Lndernund Gemeinden dahingehendanalysieren, ob sie auf der je-weiligen Ebene oder berhauptvom Staat durchgefhrt werdensollten. Neuordnung der Kompetenzver-teilung zwischen Bund, Lndernund Gemeinden zum Zweck z.B.der Reduktion des Faktors 10 (1Bundes- plus 9 Landeszustndigkeiten) und der Vermeidung von Teilzustndigkeitendes Bundes und der Lnder in der Gesetz-gebung sowie einer Schul(verwaltungs)-reform Rechtsvorschrien vereinfachen, indemalle Gesetze auf Bundes- und Landesebeneauf ihr Deregulierungspotenzial hin zuberprfen sind und die Deregulierungs-vorschlge der Wirtschaskammer ster-reich umgesetzt werden.Bndelung der Supportprozesse z.B. inden Bereichen Personalmanagement,Budgetangelegenheiten, Sachwirt-schas-, Material- oder Inventarverwal-tung. Die interkommunale Zusammenar-beit forcieren. Brger- bzw. Unternehmensservicestelleneinrichten, und zwar bei den Bezirkshaupt-mannschaen und Gemeinden, die in Formvon One-Stop-Shops als front oce agie-ren sollen. Verwaltungsgerichtsbarkeit 1. Instanz inihren (einfachgesetzlichen) Rahmenbedin-gungen sachgerecht ausgestalten, wie z.B.bei der Festlegung von Einzelrichter- oderSenatszustndigkeiten, der Mitwirkungfachkundiger Laienrichter sowie der Ein-gliederung der unabhngigen Kollegialbe-hrden. 3Nr. 23 8. Juni 2012Die Wirtscha5 Prozent bei Brokratie einsparenund Geld klug investierenWarum Frauen in die Politik sollten? Weil wirgut gebildet sind und Erfolg wollen, deshalb soll-ten wir die Rahmenbedingungen mitgestalten.Adelheid Frntrath-Moretti,Bundesvorsitzende vonFrau in der Wirtscha

Zvnv cen Wocne4 100 Jahre WIFI Vorarlberg Nr. 23 8. Juni 2012Die Wirtscha100 Jahre WIFI Vorarlberg -Dynamischer als je zuvorDas Wirtschasfrde-rungsinstitut Vorarlberg,kurz WIFI, feierte dieserTage sein 100-jhriges Be-stehen. Beim Festakt ver-gangenen Donnerstag imWIFI Campus Dornbirnwurde an die Anfnge er-innert und ein Ausblick indie Bildungszukun desLandes gewagt.100 Jahre WIFI, das bedeutet 100Jahre imDienst der WirtschaVorarlbergs und der darin be-schigtenMenschen. 100JahreFachkreausbildung, Berufsab-schlsse und tausende Erfolgs-geschichtensind eindeutlichesZeichenfr diestarkeVeranke-rung des WIFI als DERPartner frberufsorientierte Weiterbildung.Wichtigste Ressource imUnternehmenIn ihrem Drang besser zuwerden, wollen Menschen undUnternehmen untersttzen. Wirwollendazubeitragen, dass diemittlerweilewichtigsteRessour-ceimUnternehmen, dieHumanRessource, das Trumpf-Ass imWettbewerb ist. Das gemeinsa-me Ziel der Unternehmen unddes WIFI ist der ,Erfolg durchWissenundKnnen. Wissenistalso nicht Selbstzweck. Wissenund Wissensvorsprung ist zurFragedeswirtschalichenber-lebens geworden. Dies besttigtauch eine Untersuchung deramerikanischen Stanford Uni-versity in Palo Alto, wonach75 % des unternehmerischenErfolges im Wissensvorsprungbegrndet ist. Dierestlichen25% begrnden sich durch besserenVertrieb, geringere Lohnkostenoder rationellere Fertigung, hobDr. Thomas Wachter in seiner Fest-aktrede die Bedeutung von Bildungfr einen Wirtschasstandort ein-drcklich hervor.Klarer Aurag fr dieVorarlberger WirtschaDieErwartungshaltungandasWIFI ist damit klar: Auragistes, dieWirtschadurchprofes-sionelleBildungsprogrammebeider EntwicklungvonFach- undFhrungskren zu untersttzen.Und dabei kann das WIFI seit 61Jahrenauf dievolleUntersttzungder Wirtschaskammer mit allihren Fachgruppen zhlen. Dennobwohl der Selbstnanzierungs-grad des WIFI fast 90 % betrgt,knnten wir ohne die letzten 10 %unseremWirtschasfrderungs-aurag nur ganz schwer nach-kommen. Immerhinunterhaltenwir an unseren drei Standorten inDornbirn, Hohenems und Bludenz100 Unterrichtsrume (25 Rumesind dabei Werksttten), erklrteWachter weiter.Stolz auf die Tochter WIFI zeig-te sich Wirtschaskammer-Prsi-dent Manfred Rein. Es ist schongewaltig, wie sie nach 100 Jahrennoch so jung und dynamisch ist,betontePrsidentReininseinenAusfhrungen.Blick zurck vor 100 Jahren?Inder zweitenHledes 19.JahrhundertssteigertedieIndu-strialisierung auch bei uns die Be-deutung von Wissen und Bildung.Zum einen sah man darin eineVerbesserung der eigenen Le-benslage. Zum anderen erkanntemanauch, dassmit Bildungdiewirtschaliche Entwicklungdes100 Jahre. Eine Wahnsinns-Zeit mit vielen Vernderun-gen und schnen Erfolgsge-schichten.Dr. Thomas Wachter,Institutsleiter WIFI VorarlbergDas WIFI ist wunderbarerBeweis dafr, wie wichtig esist, sein Schicksal selbst indie Hand zu nehmenManfred ReinPrsident WK VorarlbergvI. WKV-Dir. HeImut 5teurer, LP Erich 5chwrzIer, WKV-Prs. Manfred Pein,L5th KarIheinz Pdisser, LHMarkus WaIIner und WtFt-Chef Thcmas Wachter.100 JahreI Das WtFt-Team hat aIIen Crundzum Feiern. 100 Jahre WIFI Vorarlberg 5Nr. 23 8. Juni 2012Die WirtschaLandes gefrdert werden kann.AusdemHandwerkundGewer-be kamdanndie Idee zueinerGewerbefrderung. Manwollteneue Arbeitsmethoden unter-sttzenundFachkursefr ver-schiedene Gewerbezweige anbie-ten. Das Motto war: Sich fachlichselbst weiterbilden.Ziele des damaligenInstitutsDieZieledesInstituteswarenjedenfalls umfassend: Es ging umfachlicheBildung. BesondersdieMeisterlehre also unser heu-tigesQualittshandwerk- solltegefrdert werden. Mit Erfolgwiemanheutefeststellenkann!Manfragtesichzudem, wieEr-zeugungsbedingungen und derAbsatzvonProduktenverbessertwerden knnen. Wie wichtig einekaufmnnische Betriebsfhrungist, wurde damals bereits erkannt.Was zeigt uns das? DieEnt-stehungdesWIFIVorarlbergistein wunderbarer Beweis dafr,wie wichtig es ist, sein Schicksalselbst in die Hand zu nehmen, soManfred Rein.Dynamik des WissensUnser Leben wird durch rasan-te Vernderungen imBerufsalltaggeprgt. Die Wissensdynamik istenorm. So zeigt sichder Wett-bewerbvonheutevorallemalsein Wettbewerb des Wissens.Bildung und Wissen sind abereben nichts Statisches...wie dasvielleicht noch vor 100 Jahrenangenommen wurde. Bildung undWissen erfordern heutzutage Fle-xibilitt undsehrviel Eigenver-antwortung.Wir wollen die Menschen inunseremLand dazu ermutigen,Eigenverantwortung zu berneh-menundWeiterbildungsangeboteaktiv zu nutzen. LebenslangesLernen ist eine Investition in denMenschen und in die Wirtscha.EsisteineInvestitionindieei-gene persnliche Zukun. Gleich-zeitig steigert es die betrieblicheWettbewerbsfhigkeit. Und zu gu-ter Letzt ist eine gute Ausbildungdie Grundlage fr individuellesGlckundfr sozialenFrieden,gabderWirtschaskammer-Pr-sident den rund 180 anwesendenFestgsten mit auf den Weg.Am Puls der ZeitVernderungen amMarkt erfor-derndaher stndigneue Analysen.Wasistgefragt, wasbrauchtdieWirtschafrdieZukun? DasWIFI nimmt stets die Anregungenaus der Praxis auf und wandelt siein Bildungsangebote um.vI. Pcbert 5turn (VcrarIberger Landes-Versicherung), Werner BhIer(Vbg. 5parkassen) und WiIfried Hcpfner (PaieisenIandesbank).WtFt-tnstitutsIeiter Thcmas Wachter und WKV-Prsident Manfred Peininfcrmierten die Medien anIssIich des 100-Jahr-JubiIums.tm 5aaI der Wirtschah ging unter Anwesenheit vcnPersnIichkeiten aus PcIitik, Wirtschah und CeseII-schah der Festakt zum WtFt-JubiIum ber die Bhne.6 100 Jahre WIFI Vorarlberg Nr. 23 8. Juni 2012Die Wirtscha

LH Mnnkus WnLLNen cnnvuLenv WtFtEs war eine freundliche bernahme......als damals das WIFI im Jahre 1951 an die Wirtschaskammerbergeben wurde, begann Landeshauptmann Markus Wallner sei-ne Rede beim Festakt. Er nahm damit Bezug auf den eingespiel-ten Film, der Wallner ankndigte und spitzndig fragte, ob dasdamals denn eine freundliche oder feindliche bernahme war.Die Entwicklung zeigt, dass diese Entscheidung richtig war. Dieentliche Hand kann vieles. Die berufsorientierte Weiterbildungder Wirtscha zu bergeben ist aber sinnvoll, weil sie auf dieBedrfnisse der Unternehmen eingehen kann. Ich bin mir sicher,dass damals die Weichen fr die Zukun richtig gestellt wurden.Wallner richtete sein Wort auch noch an seine Vorredner. Die Un-tersttzung des Landes sei dir sicher, richtete sich der Landes-hauptmann an den Institutsleiter Dr. Thomas Wachter.Markus Wallner nutzte diese Gelegenheit, um die gute Zusam-menarbeit zwischen der Wirtschaskammer und dem Landhervorzuheben: In Vorarlberg haben wir das Glck, dass sich diewichtigsten Partner gemeinsam wichtiger Herausforderungenannehmen. Dazu gehren laut Wallner die Sozialpartner, dasWIFI und auch das AMS. Das Land und die Kammern setzen ihrenSchwerpunkt in die Bildung. Denn die eigentliche Frage ist, wiewir uns weiterbilden und Innovationen schaen. Die Wirtschas-kammer und die WISTO setzen wichtige Impulse. Auch wir (Land)werden unseren Beitrag leisten, weil wir vom WIFI, seinen kunden-und serviceorientierten Leistungen, berzeugt sind. Die Zukuns-fhigkeit unseres Landes hngt von Innovationen, Forschung,Bildung und Weiterbildung ab, fhrte Wallner weiter aus. Er hoeauf einen stabilen Schulterschluss zwischen Regierung und Wirt-schaskammer.Dieser Kontakt in die Wirtscha ist wichtig. Die Unternehmermelden uns, dass den Lehrlingen bereits die Grundfertigkeitenfehlen. Deshalb muss der Kontakt zwischen Wirtscha und Bil-dung noch intensiver werden, bereits im Kindergarten beginnen,verweist Markus Wallner auf die Bedeutung der Zusammenarbeitmit der Wirtschaskammer, ihren Bildungs- und Weiterbildungs-sowie Forschungseinrichtungen. Auch die Investitionen in Berufs-schulen und deren Infrastruktur seien fr den WirtschasstandortVorarlberg von enormer Bedeutung.Abschlieend bedankte sich Wallner: Gemeinsam knnen wirEngpsse erkennen und mit der Wirtscha auangen. Die Part-nerscha zwischen Wirtscha und Land soll gestrkt werden. EinDank an die Wirtscha, die punktgenau liefert, was es geradebraucht. Und der jungen Tochter WIFI alles Gute.Das WIFI erkennt dabei dieAusbildungsbedrfnisseder Un-ternehmen und Branchen undentwickelt Strategien, Angebote,mageschneiderte Produkte.GleichzeitighatsichdasWIFIim Laufe der Zeit gewaltig vern-dert. EshateineneigenenWis-sens- und Bildungsmarkt genetund ist zum aktiven Anbieter amfreien Markt geworden. Wie ebenein Unternehmen. Hier liegt auchdie groe Strke des WIFI: Proak-tiv agieren statt blo reagieren.Das bedeutet Vorsprung, derimglobalenWissenswettbewerbVoraussetzung fr wirtschali-chen Erfolg ist. Mit der Bildungs-leistung fr Arbeitgeber undArbeitnehmer ndet sich damitletztlichdasganzeLandaufderGewinnerseite, so Rein abschlie-end.ErfolgsformelDr. Thomas Wachter: UnserLandbrauchtkluge, kompetenteund neugierige Mitarbeiter. Wirsindauf Menschenangewiesen,die sich weiterbilden. Umso wich-tiger ist es, dass Lernen S.P.A.S.S.macht. Dies gelingt, indem ...1. ...das didaktische Konzept denLernenden in den Mittelpunktstellt. Gerade in der Erwachse-nenbildungist es wichtig, dassTrainer nicht als Gurus oder,Besserwisser aureten,sondernalsLernbegleiterbei derselbst-verantwortlichen Aneignung vonWissen und Kompetenzen.2. ...LernenimWIFI zumEr-lebnis gemacht wird: Damit istein modernes Ambiente gemeint,hochwertige Medientechnik, erst-klassige Verpegung in den Pau-sen, angenehmeRumlichkeiten- aberauchspezielleServicelei-stungenwiedaskostenlosePar-kenoderderFreifahrtscheinfrZugundBus, denwir vor achtJahren mit dem Verkehrsverbundeingefhrt haben und mittlerwei-le schon von drei anderen WIFIskopiert wurde.3. ...Gelegenheiten fr Inspirati-on geschaen werden: In unseremHoher Nutzen fr die WirtschaMit einemhochwertigen Leis-tungsangebot wird ein wichtigerBeitrag fr den Wirtschas- undProduktionsstandort Vorarlberggeleistet, der auf gut ausgebil-dete und motivierte Mitarbeite-rInnen angewiesen ist. Zukuns-chancen zu sichern bedeute,weiter engagiert in Bildung undAusbildung zu investieren, stellteimRahmen der Veranstaltungauch LstH Karlheinz Rdisserdie Ausrichtung des Landes klar.Erfreulich sei, dass die Menschenin Vorarlberg die Bedeutung vonWeiterbildung erkennen und dieChancen, die darin liegen, aktivntzen wrden, so Rdisser.Zum100-Jahre-Jubilumgra-tulierten LandeshauptmannWallner, Landesstatthalter R-disser und Landesrat Schwrzlerherzlich und bedankten sich beider Wirtschaskammer und demganzen WIFI-Teamfr den enga-gierten Einsatz und das Bem-hen umden Wirtschasstandort.

CnnvuLnvoNeNv.I. 5C Hans-Peter MetzIer, LP Erich 5chwrzIer, BtFC-CeschhsfhrerKIaus Mathis und L5th KarIheinz Pdisser. 100 Jahre WIFI Vorarlberg 7Nr. 23 8. Juni 2012Die Wirtscha jhrlich 18.500 verschiedeneTeilnehmer 8.000 Gste imSaal der Wirt-scha p.a. zwischen 500 und 1.000 WIFI-Teilnehmer pro Tag fast eine Viertel Million Besu-cher jhrlich das WIFI-Teamfhrt jhrlichetwa 1.500 Kurse durch 55.000 Veranstaltungsstunden ber 700.000 Teilnehmerstun-den 17 %Innovationsrate imKurs-buch Etwa 6.000 Prfungen werdenvon ber 1.000 Prfern durch-gefhrt.

Wr-FncvsWIFI gibt es viel Platz fr Be-kanntschaenund Erfahrungen,viele Events und Top-Vortrge,an denen man sozusagen ,mitna-schen kann.Das Herzstck oder Kern derWIFI-Arbeitseiaber, soWachter,das Bildungsprogramm selbst, dasqualitativhochwertigundaufdiePraxisausgerichtetseinmuss. Esist vomGrundsatz geleitet, in jederberuichenLebensphasegeeigne-teAngebotefr berufsorientierteMenschenzuhaben: VonVorbe-reitungskursen zur Lehrabschluss-prfungbis hinzuUniversitts-lehrgngen, die wir bereits seit 10JahrenerfolgreichinKooperationmit fnf verschiedenen Universit-ten und Hochschulen durchfhren.Der WIFI-Campus ist mittlerwei-leeindeutigdas, waswir immerwollten: EinTrepunkt fr Men-schen, die beruich weiterkommenwollen. Von der Fachkra ber dieFhrungskra bis hin zum Unter-nehmer. KursIeiter, Partner und WtFt-Kunden waren aIs CratuIanten zum100-Jahr-JubiIum des WtFt VcrarIberg erschienen.v.I. Martin 5trcIz (Ausschuss tnnung Friseure), Fachgruppen-CF JcsefWchIgenannt, tM Cnther PIaickner und AIt-tM Peter 5chenk.LAbg. Theresia Frwis mit Ehe-mann Cecrg Frwis.LH-BrcIeiterin 5usi 5cnntag undtV-CF Mathias Burtscher.Bundesrat Magnus Brunner und5C Dieter Bitschnau.Liebherr-CF Manfred BrandI undBernhard Bereuter (AM5).v.I. KarI Crabuschnigg (HandeI), Dcrnbirns Vize-Brgermeister MartinPuepp und LWK-Direktcr Cebhard Bechter.5tarkes WtFt-Team: Penate Amann, Markus MIIer, Brigitte Fruhmannund Herbert 5chwendinger.8 Nr. 23 8. Juni 2012Die WirtschaThema5. Unternehmerinnen-forum hat gezeigt:Frauen haben MachtVergangenen Freitag trafen sich Unternehmerin-nen und Unternehmer in der Kulturbhne GtzisAmBach, um mehr ber Starke Frauen in der Wirt-scha zu erfahren. Hochkartige Referenten sorgtenfr regen Gesprchssto.Karin Furtner und EveIyn Dcrn vcn Frau in der Wirtschah (FiW) VcrarI-berg mit der Bundesvcrsitzenden FiW AdeIheid Frntrath-Mcretti.Nach einemBegrungsgetrnkund den ersten geknpen Kontak-tenwarendie zahlreichenBesucherschon gespannt auf die einleitendeFragerundeder Moderatorin, Be-nedicte Hmmerle. EvelynDorn,Vorsitzende von FiW, ihre Kolleginaus der Steiermark, Adelheid Frn-trah-Moretti und WKV-PrsidentManfred Rein werden sich fr dieVereinbarkeit von Beruf und Fami-lieeinsetzen. Dennwirbrauchendie qualizierten Frauen fr unse-renStandort, versichertePrsidentRein. Frntrath-Moretti ist sichsicher, dazu brauche es keine Quo-te, sondern Zeit: Quoten erzeugeneinMinderwertigkeitsgefhl unddas habensichdieFrauennichtverdient. Evelyn Dorn bekrigte:Schon jetzt sind die Frauen vornemit dabei, wennes umdie Grnder-zahlen geht.Macht, Kommunikationund DurchhaltevermgenElfriede Bauer-Jelinek zeichneteeinhnliches BildinihremVortrag:Frauen haben Macht. Wir mssensie uns nicht erst erkmpfen, son-dernunsdessenendlichbewusstwerden. Und dann werden wir nocherfolgreicher sein. Und genau dasschate sie mit ihremVortrag,entnahmmandenGesprcheninder Pause.Auch der zweite Vortrag berMarketing in Zeiten der New- undSocial-MediasregtedieBesucherzum Nachdenken und berdenkenihrer aktuellenundknigenKom-munikationsstrategiean. LeoHil-linger, der Weinbauer aus Jois imBurgenland, lockertedeninformati-onsreichen Nachmittag mit seinerlockeren Art und einzigartigenErfolgsgeschichteauf. Von0auf100, so das Resmee des Winzersselbst, habe er es nur mit eisernemDurchhaltevermgen und inno-vativenIdeengeschat. Ichbinbekannt alsHillingerderTerrier.Ich hab mich einfach festgebissenund nicht mehr losgelassen, bis ichetwas verkau habe.Anschlieend nutzten die Besu-cher den gemtlichen Ausklang,umneue Kontakte zu knpen undber die Vortrge zu sprechen.Die Peferenttnnen Lec HiIIinger (Ii) und EIfriede Bauer-JeIinek (re.) wur-den vcn Karin Furtner (FiW), WKV-Prsident Manfred Pein und der Vcr-sitzenden vcn FiW VcrarIberg EveIyn Dcrn begrt.Die Besucher nutzten die Pausen und das anschIieende Cet-Tcgetherzum Netzwerken. Die Peferate scrgten fr Cesprchsstc und neue tde-en wurden rege diskutiert. Interview 9Nr. 23 8. Juni 2012Die WirtschaDie Anforderungen an eine erfolg-reiche Umsetzung von gewerbli-chen Anlagenprojekten werdenaufgrund der stndig komplexerwerdenden und sich hug ndern-den Gesetzeslage immer hher.Neben diesen rechtlichen Vorgabensind es vor allem technische undkommunikative Hrden (z.B. mitNachbarn und Behrden), die beider Entwicklung eines Projektes ei-ne entscheidende Rolle spielen. Waszu beachten ist, darber sprach DieWirtscha mit Dr. Harald Krappin-ger, Experte fr Betriebsanlagever-fahren.Herr Dr. Krappinger, kommen wir gleichzur Sache. Was ist der zentrale Punktbei einer Betriebsanlagengenehmi-gung?Dr. Krappinger: DerFahrplanvonderPro-jektidee bis zur Einreichung ist entscheidend.DieFrage, diemansichstellensollte, musslauten: Was brauche ich, woher bekomme iches, welcheQualitt musseshabenundwiegehe ich generell am Ezientesten und Tre-sichersten vor? Ausgangspunkt sollte immereine Risikoanalyse sein. Dafr muss man sichZeit nehmen, denn nur so kann sichergestelltwerden, dass der Standort der geplanten Anla-ge aus technischer und rechtlicher Sicht auchgeeignet ist.Was sind dann die nchsten relevantenSchritte?Dr. Krappinger: Eine Grobeinschtzung derbeabsichtigtenManahmenist nungefragt.Auch knige Entwicklungen sollten in dieseberlegungen mit einieen. Man sollte sichbewusst machen, dass es nur wenige Ausnah-men von einer Genehmigungspicht gibt. SogiltesvorallemauchLrm, Luschadstoeoder sonstige Emissionen zu bercksichtigen.Selbst einParkplatzvor einemGeschistdainderRegelschonrelevant. NichtseltenberuhenNachbarbeschwerdenaufzwischen-menschlicher Basis, auch das darf nicht auerAcht gelassen werden.Gibt es markante Fehler, die in der Ein-reichphase von Unterlagen hug ge-macht werden?Dr. Krappinger: Ungenaue bzw. zu kurz ge-haltene, aberauchausuferndeAntrgesindproblematisch. Mit derbehrdlichenEinrei-chung setze ich ein Rad in Bewegung, daransindFristengekoppelt. Mangelhae AnsuchenverzgerneinVerfahrenumWochen, wennnicht gar um Monate. Sind die Einreichunter-lagennicht entsprechend, heit es imErgebnisjeweils zurck an den Start.Unternehmer haben bei der Projektentwick-lungozusehr denZeitaspekt imKopf. Aber esgeht nicht darum, mglichst schnell irgendei-nen Antrag zu stellen, das Ziel muss es immersein, diesen so zu gestalten, dass ein raschesund unproblematisches Behrdenverfahrengewhrleistet ist.Ebenso problematisch sind unbefugt er-richtete Anlagen. Neben dem obligatorischenStrafverfahren besteht immer auch die Gefahr,dass eine Bewilligung gar nicht oder nur mitunverhltnismigen Aufwendungen erreichtwird. Welche Auswirkungendies fr einenBetrieb haben kann, ist leicht auszumalen.Wie sieht es bei Betriebsbernahmenaus?Dr. Krappinger: Nicht immer ist den ber-nehmernbewusst, dassVerpichtungendesVorgngers mit bernommenwerden. Eineberprfung, obsmtlicheAnlageteileunddie bisherige Betriebsweise auch ber dieerforderlichen Bewilligungen verfgen, istsomit unerlsslich.Stichwort 82b-berprfung.Dr. Krappinger: Nun, einUnternehmeristlaut diesemParagraphenverpichtet, seinegenehmigte Betriebsanlage regelmig ber-prfen zu lassen. In der Regel ist dies im5-Jah-res-Rhythmus der Fall. Damit verbunden sindauch Haungs- sowie Versicherungsfragen.Sie haben einen Leitfaden fr gewerb-liche Anlagenprojekte erstellt. Was istder Zweck dahinter?Dr. Krappinger: Ziel ist es, auf mglichsteinfache Weise die Erfordernisse fr eineoptimaleProjektentwicklungunddasdamitverbundeneBehrdenverfahrendarzustellen.Wir wollen einen berblick ber die wichtig-sten Fragen geben. Zudemsollen Tipps auf dieentscheidenden Aspekte hinweisen.Vielen Dank fr das Gesprch.Ausgangspunkt sollte immereine Risikoanalyse seinLeitfaden GewerblicheAnlagenprojekte undRegelmige Prfung vonBetriebsanlagen nach 82bunter http://wko.at/vlbg/rechtsservice

LevrnceNDr. HaraId Krappinger bert Unternehmen in5achen BetriebsanIagengenehmigungen.BetriebsanIageverfahren: Leitfaden mit Tipps10 Nr. 23 8. Juni 2012Die WirtschaBranchenEinerseits braucht es innovative IT-Spezialisten, die die neuenelektroni-schen Vertriebswege schaen, ande-rerseits einige Pioniere, die den neu-enWegauchtatschlichbeschreiten.Viele weitere folgenundmachendieTrendsderZukun zuerfolg-reichenKonzeptenvonheute. Soernete Dieter Bitschnau, Obmannder Sparte Information und Consul-ting, die Veranstaltung zum Themamobile shopping in der OttenGravour. Moderator Herbert Motterbergab das Wort dann an GebhardSagmeister. Der Spartenobmann desHandels vertreibt seine Mode selbstseit einigen Monaten auch ber dasInternetundberichteteberseineErfahrungen: Marktplatz-Lsungensind eine gute EinstiegsmglichkeitgeradeauchfrKMU, dasievieltech-nisches Know-how bieten und auchberregional bekannt sind. TrotzdemmussdereigeneShopentwickeltundaufgebaut werden.DenEinstiegindasThemamobileshopping machte dann Andrea An-derheggen, CEOder FirmaShopgate,mit eindrucksvollen Zahlen: 7 Mrd.Menschen verfgen heute weltweitber 5,1 Mrd. Mobilfunkanschlsse,die nach seiner Einschtzung ineinigen Jahren fast vollstndig vonSmartphones besetzt seinwerden.DasmobileEinkaufenbersInter-netwirdzunehmendeinwichtigerVertriebskanal sein. Dabei passiertmobile shopping mitunter auchgezielt imstationren Handel, wo esKundendurchmehrTransparenzundInformation einen Mehrwert abseitsder Preisdiskussion bietet. Unabhn-gig davon, wo mobile shopping berQR-Codes oder Bilderkennung ange-boten wird, gilt: Die Websites, Shopsund Informationen dahinter mssenfr mobile Endgerte optimiert sein.Mobile Coupons frmobile KonsumentenDiesemGrundsatz folgte auchBernd Lindemann von digitalmobil ein positives Shoppingerlebnisbieten die mobilen Technologienfr den Nutzer nur dann, wenn dieLandingpagesfrdieAnsicht undNutzungimSmartphoneoderTa-bletzugeschnittensind. KonkretenMehrwert knnen die User dann mitmobilenCouponserfahren, diesieaufihrem Endgert immer dabei haben.Co-Referent BernhardWeber (Ric-quebourg Kommunikationsagentur)zeigteanschlieendauf, wiedieseEr-kenntnisseinder AppdesMesseparkDornbirnerfolgreichumgesetzt wor-den sind. Dank der mobilen Anwen-dungkonntedasEinkaufszentrumsein Serviceangebot fr Kundenwie Ladenbesitzer gleichermaenverbessern.Umdie Mglichkeiten zur Umset-zungfr kleineundmittlereBetriebeginges danach. DazubeleuchteteOliver Feldkircher vonder 123bo-erse in Innsbruck die Fragestellunggenauer, was fr den Betrieb einesOnlineshopsimHintergrundallesbewerkstelligt werden muss. In dieZukunblickenkonntendie Zuhreranschlieendmit HilfevonErikMei-erho, Leiter der Produktentwick-lung bei Rakuten Deutschland. AufseinemHeimatmarktJapanverzeich-net der E-Commerce-Riese Rakutenschon heute, dass ein Drittel des ge-samten Einzelhandelsumsatzes bermobile Gerte geshoppt wird.Einblicke in die Welt des mobilepayment undshoppinggababschlie-end Referent Tobias ZadowvonPaypal. Er betonte, dass die mobileRevolutionindiesenBereichenma-geblichnichtvonHndlernausgelstwird, sondernvielmehr durchdieKunden, die mobiles Einkaufen undBezahlen zunehmend nutzen unddiesen Vertriebskanal aktiv strken.Dass Onlineshops daher auch fr diemobileNutzungoptimiert seinms-sen, zeigen deutlich die ErhebungenvonPaypal.

ZukuNrvWie das Handyeinkaufen undbezahlen lernt......und wie Unternehmen die-se neuen Formen des mobi-len E-Commerce nutzen kn-nen - darber informiertendie Sparten Handel und In-formation & Consulting am30. Mai in der Otten Gravourin Hohenems. Denn, wie diesdie einhellige Meinung derReferenten widerspiegelte,in den nchsten drei Jahrenwird sich der Handel mehrverndern, als es in den letz-ten 20 Jahren der Fall war.Einige Trends der Zukunsind sogar schon gelebteRealitt Grund genug also,sich mit ihnen intensiv aus-einander zu setzen.Weitere tnfcrmaticnenzum Themenkreis Handelund Internet gibt es voraus-sichtlich im November 2012von den Sparten Handel undInformation und Consulting.Termin und Programm dazunden Sie in einigen Wochenunter www.wko.at/vlbg/han-del bzw. www.wko.at/vlbg/consulting.Immer und berall auch beim Thema Einkaufen spielt Mobilitt inzwischen einewesentliche Rolle. Was fr Kunden hauptschlich bequem und zeitsparend ist, er-net Unternehmen spannende und wichtige neue Absatzwege.mobile shopping:Der Trend der Zukun Werbung 11Nr. 23 8. Juni 2012Die WirtschaPraxisnahes, lebendiges IntensivseminarSystemischer Verkauf untersttztdie AbschlussstrkeIch selbst war jahrelang imVerkauf ttigundweideshalb,wie wichtig der Einstieg und dieAbschlussstrke sind. Deshalbbieteicheinsystemisches Ver-kaufsseminar an, in demes darumgeht, mit neuenWegenKundenzu gewinnen und Gesche abzu-schlieen. Das heit, auch die Be-ziehung Kufer Verkufer ganz-heitlich zu betrachten, berichtetUnternehmensberater HerbertSteiner. Das Seminar umfasstMethoden aus der Systemtheoriemit Beispielen aus der Praxis.StarkenFokuslegtHerbertStei-ner auf persnliche und fachlicheVorbereitung.Systemische Prozess-arbeit, Krperspracheund StimmeDie Teilnehmer/innen erlernendie Wahrnehmungsarten nachProf. O. Fred Donaldson, Psycho-loge und Spielforscher, sowie dieVerkaufsgestaltung nach syste-mischer Prozessarbeit. In pra-xisnahenbungenerfahrensiemehr ber die eigene Krperspra-cheundStimmewieauchdiedesGegenbers. DieVerkuferachten zu wenig auf die Krper-sprachedesKufersmit demErgebnis, dass der Kunde sichnicht wahrgenommen fhlt. Ermchte schon lngst kaufen, dochderVerkufersiehtunderkennt Thema: Systemisches Verkaufen Wann: 05. und 06. Juli 2012 Wo: Hotel Krone, Langenegg Inhalte: Verkaufsgestaltung nachsystemischer Prozessarbeit, Me-thodik der Verkaufspsychologie,Erkenntnisse der Neurobiologie,Wahrnehmungsarten nach FredDonaldson, Wirkung der Krper-sprache und Stimme

5emNnnSteiner UnternehmensberatungTel +43 (0)5523 62807E [email protected]

tNronmnvoNeNEine systemische Haltungbedeutet, soziale Gefge, wiejenes zwischen Kufer undVerkufer, ganzheitlich zubetrachten, umeine erfolgrei-che, nachhaltige Lsung zunden. Ich muss mit meinemGegenber in Beziehungkommen und mehr ber dieErwartungen und Bedrfnis-se des Kunden erfahren. Sokann ich ihn bestens beratenund schlielich das Gescherfolgreich abschlieen.UnternehmensberaterHerbert Steiner, MBA, CMCAnbahnung und Ver-kaufsabschluss sind dieschwierigsten Phasen ei-nes Verkaufsgesprchs. Indemzweitgigen SeminarSystemisches Verkaufenzeigt der Trainer und Un-ternehmensberater HerbertSteiner neue Wege auf, umKunden zu gewinnen.dies nicht. DieseVoraussetzun-genfrerfolgreichesVerkaufenlassen sich aber lernen, erlutertHerbert Steiner.12 Gewerbe & Handwerk Nr. 23 8. Juni 2012Die WirtschaVorarlberger Jan Wenger gewinnt Bundes-lehrlingswettbewerb der KarosseriebautechnikerVergangenes Wochenende fand der Bundeslehrlingswettbewerb der Karosseriebautechniker in der Berufsschu-le Bregenz II statt. Erstmalig wurden die Tren der Werksttten fr Besucher genet, die den Lehrlingen ge-spannt ber die Schulter blickten.Die stcIzen 5ieger: AbduIIa Pamani (5. PIatz), Jan Wenger (1. PIatz) undMartin WinkIer (2. PIatz.)DieVorarlberger Karosseriebetriebeunddas Teamder BSBregenz II leg-tensichfrdiesenLehrlingswett-bewerbbesondersinsZeug: Ohneihre Hilfe wre die Hausmesse, diezahlreiche Gste (ua. WK-Dir.Stv.Jenny, LSth. Rdisser, BIMKommRJandl) anlockte, sowieder Lehrlings-wettbewerb selbst nicht mglichgewesen. Gemeinsam mit den Vor-arlberger Karosseuren und ihrenHelferndarunterauchJungmeisterund Lehrlinge vom Fach sorgtensie fr denreibungslosenAblaufderVeranstaltung. SokonntendiegutbewirtetenGstesichauf dieDellen- Reparatur konzentrieren.EinHighlight war der internatio-nal erfolgreicheAirbrush-KnstlerManuel Lunardi, der in KooperationmitFarbenMorschereineLeerka-rossegestaltete. AlleTeilnehmerdesWettbewerbs duren einen Teil derKunstwerk-SchablonenalsAnden-kenandenspannendenWettbewerbmit nach Hause nehmen.Die anschlieende Siegereh-rung fand auf demBodensee statt:Insgesamt90Gstefeiertenmitden Karosserielehrlingen auf derMS Alpenstadt Bludenz.Heikc Pheinberger mit seinen KcIIegen der FA WaIser.Auch Landes-statthaIter KarI-heinz Pdisserund Fachvertre-ter WiIfried Men-neI bIickten denJugendIichen beiihrer Arbeit berdie 5chuIter.Team der Be-rufsschuIeBregenz tt mitDirektcr WaIterMeusburger,chne die einescIche Veran-staItung nichtmgIich gewe-sen wre.

EnceeNsBundesIehrIingswettbewerb1. Jan Wenger, Vorarlberg, Firma Toyota Ellensohn2. Martin Winkler, Stmk, Iveco Magirus Brandschutztechnik GmbH5. Abdulla Ramani, Wien, Firma Tretton GesmbH4. Heiko Rheinberger, Vorarlberg, Firma WalserVcrentscheid LandesIehrIingswettbewerb1. Heiko Rheinberger, Firma Walser2. Jan Wenger, Firma Toyota Ellensohn5. Julian Bonetti, Firma BMW BaumgartnerDie LehrIinge arbeiteten kcnzentriertan ihrer Wettbewerbsaufgabe. Werbung 13Nr. 23 8. Juni 2012Die WirtschaDie Lsung liegt im ben der rele-vantenSituationenmit anschlieen-demFeedbackundprofessionellerAnleitungfrVerbesserungendurchden Sprachcoach Ihres Vertrauens.CECist Ihr Kommunikations-motor fr Englisch. Seit knappzehnJahrenentwickelnwirkun-denspezischeTrainings, verein-barenmessbareZieleundbauenSelbstvertrauen und Sicherheit inden Bereichen Kommunikation,Fhrung und Firmenreprsentati-ons-Fhigkeiten auf.Wir lsen das Problem der Unsi-cherheit durch individuelle Betreu-ung. Wir berwinden das ProblemdesLernensnachhaltigdurchdasbenderrelevantenThemenundSituationen sowie Anpassung unse-rer Methoden und Inhalte an IhrenLerntypundIhreInteressen. Wirbewltigen das Problemder ineek-tivenundinezientenKommunika-tion durch Langzeit-Coachings undUntersttzung, angepasst anIhresich ndernden Bedrfnisse undspeziellen Anforderungen.Siemssensichauf eineGe-schsreise ins Ausland vorberei-ten? Wir bietenspezielleTrainingszu den verschiedenen kulturellenGepogenheiten unterschiedli-cher Lnder. Sie bereiten sich aufeine Prsentation vor? Wir unter-sttzen Sie whrend des gesamtenProzesses undbietenIhnenvoreinigen unserer Trainer die Mg-lichkeit zu ben und ein 360-Grad-Feedback zu erhalten. Sie mssensich selbst verkaufen? Wir helfenIhnen, eine klare, verstndlicheBotschazuentwickeln, diebe-geisternd und eektiv ist.Sie sindder Spezialist auf IhremFachgebiet. Wir sind hier, um Ih-nen dabei zu helfen, das Vertrauenzu gewinnen und aufzubauen, umIhren Job auf Englisch zu machen.Im Gegenzug dazu bauen Sie bes-sere Geschsbeziehungen aufund kommunizieren klarer undeektiver sowohl inEnglischalsauchinIhrerMuttersprache.GibteseinenbesserenWeg, umzu lernen?Vom Know-How zumDo-Now: Die Kunst derKommunikationHatten Sie jemals das Gefhl nicht Sie selbst zu sein,wenn Sie in einer fremden Sprache kommunizierenmussten? Wir verlieren unser Gefhl fr Authentizitt.Wenn Sie Englisch lernen, wie wenden Sie das erlernteKnow-How an und wandeln es in ein Do-Now um?5eit 2005invcIviert CECseine Kundenaktiv in denLernprczess und dies sehrerfcIgreich undnachhaItig.14 Betriebsnachfolge Nr. 23 8. Juni 2012Die Wirtscha

NncnroLce-FnnsvckDienstag, 26. Juni 2012,8.50 Uhr, KuIturbhneAMBACH CtzisWhrend 5ie frhstcken, in-fcrmieren 5ie Experten berKernfragen einer erfcIgreichenBetriebsnachfcIge.08.30 Uhr Begrung Die NachfcIgeregeIung aIsPrczess, Benedicte Hmmerle,CMC, imPlus Unternehmensent-wicklung GmbH Wie nde ich einen Nach-fcIger und wie vieI ist meineFirma wert7Dr. Herbert Loos, Loos & Partner,Dornbirn Betriebsbergabe und PensicnDir. Dr. Reinhold Hmmerle, SVALandesstelle Vorarlberg Erbrecht und Betriebsnach-fcIge, Dr. Daniel Malin, entli-cher Notar Was ist bei einer NachfcIgesteuerIich zu beachten7Mag. Siegfried Metzler, Steuer-und Wirtschasberatung Erfahrungen aus der PraxisGnther Sutterlty, MBA ber-nehmer PS-Dekor GmbH, Langen;Roland und Ing. Gregor Hilbrand bergeber und bernehmer VRZInformatik GmbH, Dornbirn Frderungen und 5erviceIeis-tungen bei der NachfcIgeChristian Rhomberg, BA,Raieisenlandesbank;Mag. Christoph Mathis,Wirtschaskammer10.30 Uhr Ausklang und Networ-kingDie Teilnahme ist kostenlos Anmeldung ist erforderlich!Moderation: Benedicte Hmmerle,CMC, imPlus Unternehmensent-wicklung GmbHAnmeIdung unter:Wirtschaskammer Vorarlberg,Wichnergasse 9, 6800 FeldkirchHefel Melanie, T 05522/305-457,F 05522/305-108E [email protected] wkv.at/events/nachfolge-fruehstueckTipps fr Ihre erfolgreicheUnternehmensnachfolgeNachfolge-Frhstck derWirtschaskammer Vor-arlberg am 26. Juni infor-miert ber die wichtigstenAspekte einer erfolgrei-chen Betriebsbergabebzw. -bernahme.Rund57.500KMU, solautetdasbergabepotenzial fr die De-kade2009- 2018insterreich.Damit sind 18%der KMUderGewerblichen Wirtscha des Lan-des gemeint, die in geraumer Zeitvor der Herausforderung einerBetriebsnachfolge stehen. EinZehntel sind Ein-Personen-Unter-nehmen, weiterrund70%Klein-betriebemit wenigerals10un-selbststndig Beschigten. AmgrtenzeigtsichdieBetroen-heit in den Sparten Handel sowieTourismus und Freizeitwirtscha.Vorarlberg ist verhltnismigstark davon berhrt, stehen dochrund 20% der Betriebe (ca. 2.900)indennchstenzehnJahrenvoreiner bergabe. Etwa 19.000 Vor-arlberger Beschigte sind vondenpotenziellenUnternehmens-nachfolgen betroen.Gestaltung der Unter-nehmensbergabenIn den letzten Jahren ist eine sin-kendeHugkeitvonbergabenan Familienmitglieder feststell-bar. WhrendimJahr1996etwadrei Viertel der Nachfolgen nochinnerhalbder Familienstattfan-den, warenesimJahr2006nurnoch50%. Sowohlbeidenfami-lieninternenalsauchbeidenfa-milienexternen Nachfolgen stelltder Verkauf gegen Einmalzahlungde verbreiteste Formdar. Seit1996ist auerdemeinrcklu-ger Trend der altersbedingtenbergabenzubeoabachten. Aklsgrte Herausforderungbei derUnternehmensbertragung nen-nen die NachfolgerInnen dieVerbindung der eigenen Idee mitden bisherigen Strategien desUnternehmens, die steuerlicheBelastung sowie die FinanzierungdesInvestitionsbedarfsnachderbergabe. Rund 20 % der Vorarlberger Betriebestehen bis 2018 vor einer bergabeDie AnzahI der famiIien-externen BetriebsnachfcI-gen nimmt weiter zu. Werbung 15Nr. 23 8. Juni 2012Die WirtschaAnton Rf Technische SystemeA-6972 Fuach Feldweg 4TeleIon 43-5578-76138Mobil 43-664-6541882a.rueIaon.at, www.rueI-tec.comIhr Abwasserspezialist!Fllung / FlockungFlotationGrauwasseraufbereitungSie gleiten hinaus auf dasruhige trkisblaue Wasser demSonnenuntergang ent-gegen, genieen die Ruheund den Alltag haben Sie anLand zurckgelassen.DieserTraumkannfrSiesehrschnell Realitt werden: So ben-tigen Sie auf demBodensee ab 4,4KW Motorleistung oder ab 12 mSegelche ein Bodensee-Schif-ferpatent, mitdemohneweiterePrfungeinInternationalesZer-tikat fr Binnenseen ausgestelltwerden kann.DasBodensee-Schierpatentistauch die Grundlage fr den ster-reichischenKstenscheinimFahrt-bereich bis 3 Seemeilen. Mit einereinfachen Theorieprfung erhaltenSieeinInternationales Zertikat.DiePraxisprfungentfllt, dadiePraxis des Bodensee-Schierpaten-tes anerkannt wird.Und fr den Hochseebereichempfehlen wir den SchweizerHochseeschein, der ohne Ein-schrnkungweltweit gltigist. DiePraxis(Motoryacht 500oderSe-gelyacht 1000 Seemeilen) weisenSie anhand von Logbchern nach.WirbieteninunsererSchis-fhrerschule nicht nur Theorieund Praxiskurse zur Erlangung alldieserFahrausweisean, sondernSie haben die Mglichkeit, Zu-satzkurse wie Funk, Radar, Wetterusw. zu besuchen. Fr Firmen,Gruppen oder Vereine knnen SieKursespeziell nachIhrenWn-schen mit uns vereinbaren.Der Traum,sich auf dem Was-ser zu entspannen, um mit neuerEnergie wieder an Land zu gehen,kannRealittwerden!KlarzumAnlegen Leinen fest!Jetzt anmelden: www.sfsb.atTel. +43 (0)664 3612961Der Traumvom BootfahrenWenn Trume wahr werden...Klar zum Ablegen Leinen Los!ErfolgreichfortfhrenAnregungen und Tipps freine Betriebsnachfolge vonMag. Gebhard Moser, CMC,einemdervierBerater/in-nen von infolge:WiekannichEigentumundGeschsfhrung wenn ntigtrennen?WieerhalteichalsFir-meninhaber/indenWert meinesUnternehmens, auchwennichmeine Geschsfhrerttigkeitaufgebe?WasmacheichnachderFirmenbergabe?WelchenPreis erwarte ich mir beim Ver-kauf? Welche Unternehmens-kultur ist geeignet, ummeinUnternehmen fr meine Kinderund/oder eine/n Geschsfh-rer/ininteressant zumachen?Dies ist nur ein kleiner Aus-zug aus den Fragen, mit denensich ein/e Unternehmer/in aus-einandersetzen sollte, wenn er/sie frei entscheiden will, wannund wem er/sie das Unterneh-men bergeben will.Vorbereitet bergebenDamit alle notwendigenManahmenimnatrlichenRhythmusderZeit umgesetztwerden knnen, gilt es, sichselbst gut darauf vorzubereitenund Mitarbeiter/innen einzu-beziehen.Wichtig ist auch mitUnternehmerkolleg/innenzusprechensowieSteuerberater/innenundRechtsanwlt/inneneinzubinden. Eine frhzeitigeBegleitungdurchspezialisier-teUnternehmensberater/innenlohntsich. SiebringendientigeErfahrung mit, um diesen Pro-zess professionell zu begleiten.

tNroLceMag. CebhardMcser, CMC, isteiner der vierinfcIge-Berater/innen.

5oNcenvnemnBeton & ZementErscheinungstermin:29. Juni 2012Anzeigenschluss:20. Juni 2012Anzeigenverwaltung:Media-Team GmbHInterpark Focus 36832 RthisTelefon [email protected] Branchen Nr. 23 8. Juni 2012Die Wirtscha

5rnnve tNcusvneUnsere Kooperation mit der Sparte Industriein der Vorarlberger Wirtschaskammer ist einejener Sulen, die uns hil, unsere Qualitt in derNachwuchsarbeit weiter auszubauen und unserenJugendlichen eine musikalische Ausbildung auf ho-hemNiveau zu ermglichen, so WolframBaldauf,Landesobmann des Vorarlberger Blasmusikver-bandes.Rund 4.000 Musikantinnen und Musikanten unter25 Jahren gehren demVorarlberger Blasmusik-verband an. Dieser stellt damit eine der grtenJugendgruppierungen des Landes. Das Engage-ment fr die Jugend ist der Hauptgrund fr dieIndustrie in der Vorarlberger Wirtschaskammer,den Blasmusikverband weiterhin nanziell und ide-ell zu untersttzen. Spartenobmann DI ChristophHinteregger sieht viele wertvolle Bezugspunktezwischen der Nachwuchsfrderung immusikali-schen und imbetrieblichen Bereich: Eine musi-sche Ausbildung frdert nachweislich das Denk-vermgen, das Zusammenspiel der MusikerInnenbildet die Teamfhigkeit und gegenseitige Aner-kennung, die notwendige Disziplin imben erhhtdie Selbstkompetenz der jungen Menschen. Musikin ein Qualittsgtesiegel und Qualittsgtesiegelbraucht man auch in der Industrie.Erfolgreiche Kooperation wird fortgesetztv.I. WcIfram BaIdauf (VBMV-Cbmann), Dt Chri-stcph Hinteregger (Cbmann WKV-5parte tndu-strie).13 TeilnehmerInnen absolviertendasLeistungszentrum fr Grnder und Jung-unternehmerInnen. EinLehrgang, bei demjunge Chefs wertvolles Wissen, Tipps undImpulse erhalten und ihr Unternehmernweiter entwickeln. (v.l.n.r): Mag. Manuel Zel-zer (WKV, Organisator des Lehrganges), DIKlemensSpiegel, ThomasAlbertani, RolandBleier, Ingrid Stangl, Georg Bechter, ChristianHmmerle, Manuel Ferrai, Martin Gollner, Pe-ter Mayr (Trainer). (nicht auf demFoto: PhilippStadelmann, Matthias Lins, ChristianBeck,Markus Dietrich).Wertvolle Impulse frdas UnternehmenDas seit mehreren Jahren von derWirtschaskammer angebotene undvon der Lehrlingsstelle betreute Be-werbungstraining fr SchlerInnenwurde auch imWinter 2011/2012beraus gerne angenommen. 54Schulklassen nahmen allein in die-semWinter an dieser interessantenVeranstaltung teil. Neben demEr-stellen einer aussagekrigen undordentlich gestalteten Bewerbungs-mappe setzten sich die SchlerInnenauch mit der Frage auseinanderwelches ist der richtige Lehrberufbzw. die richtige Firma fr mich.Eine aussagekrige Bewerbunghil auch den Lehrbetrieben bei derAuswahl des richtigen Lehrlings.Mit den Unternehmerinnen BarbaraGanath und Sandra Schoch (stehenzwei absolut kompetente Trainerin-nen zur Verfgung. Die durchwegssehr positiven Rckmeldungen derSchulennach durchgefhrten Trai-nings besttigten dies wiederum.Die richtige Bewerbungfr knige LehrlingeDie Landesinnung der Vlbg. KleidermacherInnenwurde von der Bundesinnung beauragt, ster-reichs Damen Vergleichsmodell beimEMTC,European Master Taylor Congress zu erstellenund zu prsentieren. KleidermachermeisterinEdith Eberle aus Wolfurt erklrte sichbereit,diese ehrenvolle Aufgabe zu bernehmen undsterreich bei diesem5-Lndertreen, dasvom17. - 20. Mai 2012 in Bad Wrishofen inDeutschlandstattfand, zu vertreten. Die auer-gewhnliche Kreationvon Edith Eberle fandinternational groenAnklang und verdientesich Bestnoten. DasKleid ist fr alle An-lsse, ob Fest- oderBusinesskleidunggeeignet. Jedes Klei-dungsstck, das ichspeziell auf Wunschmageschneidertentwickle, ist fr micheine Herausforde-rung. ,Ein gutes StckVorarlberg in Vertre-tung fr sterreich zu realisieren, war eine ganzbesondere Aufgabe. Ich freue mich, dass meinModell fr sterreich in Fachkreisen besonde-ren Anklang gefunden hat, zeigte sich EdithEberle begeistert. Neben der internationalenModeschau und der Prsentation der Vergleichs-modelle aller teilnehmenden Lnder wurdenauch eine ganze Reihe hochkartiger Seminareund Referate wieAnforderungen an moderneWebseiten; Verarbeitung und Technik zur Her-stellung von Lachslederkorsagen, Topt durchStressmanagement, Mut zur Selbstndigkeit,Mode aus Paris, Die 1. Anprobe angeboten.Ein tolles Gefhl, sterreich beim EuropeanMaster Tailor Congress zu vertreten

Vce. KLecenmncnentNNeNEdith EberIe: Ein be-scnderer Dank giIt mei-ner Tcchter Caterina,die das McdeII scuve-rn prsentiert hat. Branchen 17Nr. 23 8. Juni 2012Die WirtschaDas ist der Plan: Das regionalelandwirtschalicheAngebot sollmit der Gastronomie und der Ho-tellerie als Nachfrager vernetztwerden. Ander bereits gestarteteneinjhrigenTestphasesindzirka25 Landwirte und rund 60 Gastro-nomen und Hoteliers beteiligt die Ergebnisse werden dann zurOptimierungdes Angebo-tes genutzt.Langfristig solleine mglichstchendeckendeMarktabdeckungerreicht werden sodas Ziel der Partner desLogistik-Systems. Dafr istes erforderlich, auf Seiten derregionalen Erzeugungsbetriebedas Angebot innovativer land-wirtschalicher Nischenproduktestndig zu erweitern und in Um-fangundMengeder Nachfrageanzupassen. Andererseits mssenGastronomie- und Hotelleriebe-triebedafr gewonnenwerden, dieangebotenen regionalen Produkteabzunehmenundzuverarbeiten und: Gegenber dem Gast auchentsprechend zu vermarkten.Sowohl auf Seiten der landwirt-schalichenErzeugungsbetriebeals auchauf Seitender Gastro-nomie und Hotellerie ist eineentsprechende SensibilisierungundBewusstseinsbildungdurchverschiedene Informa-tions-, Werbe- undMarketingmanah-men erforderlich.Bereits whrend dereinjhrigen Pilot-phase tritt die Logi-stikrma Schluge indiesemProjekt unterder Marke LandGut.comauf.Alle Manahmen haben dieSensibilisierung der Gastrono-menundHoteliers fr dieVer-wendungregionaler, heimischerProdukte zumZiel undfrdernVermarktung und Verkauf vonheimischen Produkten an dieGastbetriebe, so die Projektver-antwortlicheinderWirtschas-kammer, Simone Kochhafen.Wie kommt der Riebel in die Pfanne?Die Vorarlberger Tourismusbranche wird sich in dennchsten Jahren neu ausrichten mit dem Ziel, Regio-nalitt und Nachhaltigkeit zu strken. Die Verwendungund Verarbeitung heimischer, regionaler Lebensmittelspielt im Tourismuskonzept 2020eine besondere Rolle.LandGut.comAlle Unternehmen haben sie.Die meisten wissen, dass dortnoch einiges Verbesserungspo-tenzial schlummert. Doch wiekann das Optimieren von Ge-schsprozessen in der Praxisfunktionieren? Dieser Frage ge-hen Fhrungskre, Unterneh-mer und Berater am28. Juni imzweiten Teil der Veranstaltungs-reihe bewandert nach.Unternehmer, Fhrungskresowie Unternehmens- und IT-Berater in Bewegung bringen das ist das Ziel der Veran-staltungsreihe bewandert derFachgruppe UBIT. ImRahmeneiner eineinhalbstndigen, leich-ten Wanderung wird ein Themavon mehreren Beratern beleuch-tet. Danach bleibt Gelegenheitzuminformellen Austausch.bewandert bringt die Gedankenund die Unternehmen in Bewe-gung, ist FachgruppenobmannChristian Bickel berzeugt. Nachdemerfolgreichen Auakt imHerbst widmet sich der zweiteTeil der VeranstaltungsreihedemThema Geschspro-zessoptimierung. Die Teilneh-merzahl ist auf 25 Personenbegrenzt.tnfc: www.bewandert.at

UNvenNenmeNseennvuNc a tTNeue Wege beim Optimierenvon GeschsprozessenDie 5chIuge-FIctte gefIItmit LndIe-Prc-dukten.UeensevzuNceNFnnnzeuce/MnscnNeNFnnnzeuceNncnvuNceNKaufe Pkw/Lkw/Busse, Zustandund km egal,sofort Barzahlung undAbholung. Telefon 0660 34438535CPTtMCFahrzeugeinrichtungen neues variables Dachtrgersystem. Tel.0557674354, www.scheier-cartech.atthr PAPTNEP FUP ALLE FLLEin Fahrzeugeinrichtungen, Maschinen,Werkzeug, Schrauben, Dbeltechnik,JchannWaibeI, Tel. 06642615520oder email: [email protected] nahezual-le Sprachen und Fachgebiete! Profes-sionell und zuverlssig. 5.M.5. Pf inDcrnbirn, email: [email protected] BE5TE HCTELMATPATZENova-Line Vita Flex ist die beste,langlebigsteundpreisgnstigstederNova-Line Serie. 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Bei Interesse: ausschlie-lich per Mail an [email protected] frCeschhskcntakteDieser Kurs bereitet Sie auf einfa-che geschsbezogene Gesprcheauf Russisch vor und hil Ihnen, Ihrinterkulturelles Wissen zu erweitern.So werden Geschskontakte zurussischsprachigen Partnern nocherfolgreicher.Sie erwerben den Wortschatz frhuge Situationen im Alltag unddem geschlichen Umfeld underhalten wertvolle Tipps, um sich kor-rekt und erfolgreich in der russischenGeschswelt zu bewegen. Ihre Be-drfnisse werden bercksichtigt undFragen beantwortet.tnhaItSie lernen schrittweise praktischeAusdrcke, die Sie im Gesprch aufRussisch verwenden knnen. Behan-delt werden folgende Themen:Russische Namen, Zahlen, Schilder,Prospekte und Wegweiser lesenund schreibenErste Kontakte: Begrung, sichvorstellen und Partner kennenler-nen, telefonierenAuf einer Geschsreise: im Flug-hafen, Pass, Zoll, Geld wechselnMit dem Taxi ins Hotel, sich im Ho-tel anmeldenEinen Termin vereinbarenWo ist das Bro meines Geschs-partners; Orientierung in der StadtIm RestaurantAusgehen und zu Besuch beiRussenVcraussetzungenKeine Russischkenntnisse erforder-lich.KursIeitung: Dipl.-Germ. ValentynaKuenBeitrag: 405,- + UnterlagenDauer: 30 StundenTermin2. 6.7.2012Mo Fr 8:30 15:30 UhrKursnummer: 16158.03tnfcs beiEva SchnherrT05572/[email protected] undFreizeitmanagementKooperationsprojekt mit dem MCIDer Weiterbildungslehrgang Touris-mus &Freizeitwirtscha vomMCI(Managementcenter Innsbruck) ist einberufsbegleitender Zertikatslehrgangfr Entscheidungstrger/innen in ein-schlgigen Aufgabenbereichen und Ma-nagementpositionen aus touristischenund tourismusnahen Unternehmen. DerLehrgang wird mit Start Herbst 2012vomWIFI in Kooperation mit demMCIamStandort Dornbirn durchgefhrt.TeiInehmer/innenAngesprochen werden Mitarbeiter/innen und Entscheidungstrger austouristischen und tourismusnahenUnternehmen.ZieIErwerb von grundstzlichem Know-howfr das internationale, nationale,regionale TourismusmanagementEinuss und Bercksichtigung vonTrends auf Tourismusmrktenzielorientierter Einsatz strategischerUnternehmensfhrungsinstrumenteUmsetzungsmglichkeiten des Qua-littsmanagements im TourismusFhrung und Motivation der eige-nen Mitarbeiter/innenProfessionalisierung des MarketingBetriebliches FinanzmanagementUmsetzung von Destinationsma-nagementanstzentnhaItUnternehmensfhrung imTourismusHuman Resource ManagementFinanzmanagement im TourismusInnovation & MrkteTourismusmarketingDestinationInnovation & ProdukteBeitrag: 6.490,-Dauer: 30 TageCrt: WIFI DornbirnTermine8.10.2012 5eptember 2015tnfc-Abend: Gerne laden wir Siezum Info-Abend am Di 26.6.2012 um19:00 Uhr im WIFI Dornbirn ein.Bitte melden Sie sich an!PersnIiche BeratungMonika Giselbrecht, Betr. Oec.T05572/[email protected]/A-CasschmeIzschweien frLehrIingeTeiInehmer/innenLehrlinge aus der MetallbranchetnhaItThecrie:Unfallverhtung - Sicherheitsvor-schrien; Schweiverfahren;Schweizusatzwerkstoe; Grund-werkstoe - ihre Zusammensetzungund Schweibarkeit; Links-, Rechts-schweiung; Herstellung und Spei-cherung von Azetylen und Sauersto;Aufbau einer Autogenschweianlage;In- und Auerbetriebnahme; Hartl-ten.Praxis:E Znden des Lichtbogens; Raupenziehen; Schweien von Kehlnhtenan Blechen von 3 - 10 mm Dicke; AEinstellen der Schweiamme; Links-schweien von Blechen und Rohren;Hartlten.KursIeiter: Peter PryjmakBeitrag: 585,-Dauer: 40 StundenCrt: WIFI DornbirnTermin20.11. 15.12.2012Di 18:00 21:20 UhrFr 14:00 18:45 UhrSa 7:45 11:45 UhrKursnummer: 39209.03PersnIiche BeratungPeter PryjmakT05572/[email protected] EurcpischeCcmputerfhrerschein 5tartMS Oce fr Broeinsteiger/innenZieISie werden optimal auf das interna-tionale Zertikat vorbereitet.ZieIgruppeEDV Einsteiger/innen, Broumsteiger/innen und Wiedereinsteiger/innenHinweisFr Neueinsteiger/innen empfehlenwir den Kurs PC-Einsteiger/innenals Vorbereitung. 50% der Kostenwerden angerechnet!tnhaItModul 2: EDV-Einfhrung mit Win-dowsModul 3: Word GrundlagenModul 4: Excel GrundlagenModul 7: Outlook/InternetPrfungVorbereitung auf die 4 ECDL Prfun-genZertizierungBeitrag: 980,-Dauer: 70 StundenCrt: WIFI DornbirnTermin9.7. 9.8.2012Mo Do 8:00 11:30 UhrKursnummer: 83118.03PersnIiche BeratungTatjana GasserT05572/[email protected] und AnmeIdung: T 05572/5894-424, E AnmeIdungvIbg.wi.at cder ber tnternet5ie haben es in der Hand.Wissen tst Fr tmmer.www.wi.at/vIbg WtFt VcrarIberg 19Nr. 23 8. Juni 2012Die WirtschaGelbe SeitenFnmeNeucnNeueNvnncuNceNWtNTEPCAPTEN CA5TPC LTD & Cc KC, Bahn-hofstrae 1, 6800 Feldkirch; GESCHFTSZWEIG:Gastronomie; GesV vom 22.03.2012; GS: (A) WIN-TERGARTEN GASTRO LTD; vertritt seit 04.05.2012selbststndig; KOMMANDITIST: (B) WilhelmineMaria Flatz (02.11.1969); Hasumme 100; LGFeldkirch, 03.05.2012 FN 378508f.E.U. 5cIar 5wiss CmbH, Holderenstrasse 21,CH-9038 Rehetobel; GESCHFTSZWEIG: Die Ge-sellscha bezweckt die Entwicklung und Produktionvon Umweltprodukten bzw. umweltfreundlichenProdukten sowie Handel, Grosshandel, Beratung,Planung, Ausfhrung und Montage von Anlagenzur Erzeugung von Energien aus regenerativenQuellen (Solarenergie zur Stromerzeugung, Solar-energie zur Wrmeerzeugung, Wrmepumpen). DieGesellscha kann sich an hnlichen und anderenUnternehmungen beteiligen. Sie ist zu allen Mass-nahmen berechtigt, welche zur Erreichung desGesellschaszweckes dienlich erscheinen. Kapital:CHF 20.000; GesV vom 01.09.2011; GF: (A) HolgerErmoneit (02.02.1957); vertritt seit 01.09.2011selbststndig; (C) Sven Neufellner (22.03.1965);vertritt seit 01.09.2011 selbststndig; STNDIGERVERTRETER: (B) Wilfried Flatz (19.08.1968); ver-tritt seit 10.05.2012 selbststndig; INLNDISCHEZWEIGNIEDERLASSUNG: E.U. Solar Swiss GmbHZweigniederlassung sterreich; SITZ: Gemeinde-haus Andelsbuch, Hof 351, 6866 Andelsbuch; T-TIGKEIT: Die Gesellscha bezweckt die Entwicklungund Produktion von Umweltprodukten bzw. umwelt-freundlichen Produkten sowie Handel, Grosshandel,Beratung, Planung, Ausfhrung und Montage vonAnlagen zur Erzeugung von Energien aus regene-rativen Quellen (Solarenergie zur Stromerzeugung,Solarenergie zur Wrmeerzeugung, Wrmepum-pen). Die Gesellscha kann sich an hnlichen undanderen Unternehmungen beteiligen. Sie ist zu al-len Massnahmen berechtigt, welche zur Erreichungdes Gesellschaszweckes dienlich erscheinen; LGFeldkirch, 09.05.2012 FN 379942p.VCPDEPLANDFEN5TEP LTD, Carpenter Court,1 Maple Road, Bramhall, Stockport, GBR-CheshireSK7 2 DH; GESCHFTSZWEIG: Handelsgesell-scha insbesondere mit Fenstern, Wintergrtenund Tren; Montage von industriell vorgefertigtenFenstern und Trzargen; Kapital: 10.000; GesVvom 02.03.2012; GF: (A) Ziya Cakir (19.01.1967);vertritt seit 02.03.2012 selbststndig; INLNDI-SCHE ZWEIGNIEDERLASSUNG: VORDERLAND-FENSTER LTD Zweigniederlassung sterreich;SITZ: Feldkreuzweg 13, 6830 Rankweil; TTIGKEIT:Handelsgesellscha insbesondere mit Fenstern,Wintergrten und Tren; Montage von industriellvorgefertigten Fenstern und Trzargen; LG Feld-kirch, 08.05.2012 FN 378550t.WCHNCE5UNDE5 BAUEN LTD, Carpenter Court,1 Maple Road, Bramhall, Stockport, GBR-CheshireSK7 2 DH; GESCHFTSZWEIG: Handelsgesellscha;GesV vom 27.03.2012; GF: (A) Karl-Heinz Kldtke(03.03.1949); vertritt seit 27.03.2012 selbst-stndig; INLNDISCHE ZWEIGNIEDERLASSUNG:WOHNGESUNDES BAUEN LTD; SITZ: Erlengrund13/2, 6971 Hard; TTIGKEIT: Handelsgesellscha; LG Feldkirch, 08.05.2012 FN 378924t.Diginet tT e.U., Reichsstrae 88, 6800 Feldkirch;GESCHFTSZWEIG: IT-Handel und Service; INHA-BER: (A) Deniz zkan (23.07.1987); eingetragen; LG Feldkirch, 08.05.2012 FN 379416s.NETBET24 LTD, Carpenter Court, 1 Maple Road,Bramhall, Stockport, GBR-Cheshire SK7 2 DH;GESCHFTSZWEIG: Dienstleistung in der automati-schen Datenverarbeitung und Informationstechnik;Kapital: 1.000; GesV vom 10.05.2011; GF: (A)Tina Lowe (11.11.1967); vertritt seit 10.05.2011selbststndig; INLNDISCHE ZWEIGNIEDERLAS-SUNG: NETBET24 LTD; SITZ: Bahnhofstrae 9,6700 Bludenz; TTIGKEIT: Dienstleistungen inder automatischen Datenverarbeitung und Infor-mationstechnik; LG Feldkirch, 08.05.2012 FN378923s.Pauch LFL CmbH, Vorachstrae 65b, 6890 Lus-tenau; GESCHFTSZWEIG: Die land- und forst-wirtschaliche Lohnarbeit. Land- und forstwirt-schaliche Ttigkeiten werden gegen Bezahlungausgefhrt; Kapital: 35.000; Erklrung ber dieErrichtung der Gesellscha vom 26.03.2012; Ein-bringungsvertrag vom 26.03.2012; Einbringung desnicht protokollierten Einzelunternehmens RauchKurt 6890 Lustenau, Vorachstrae 65b; GF: (A)Kurt Rauch (28.08.1968); vertritt seit 10.05.2012selbststndig; GS: (A) Kurt Rauch (28.08.1968); Ein-lage 35.000; geleistet 35.000; LG Feldkirch,09.05.2012 FN 378337d.PUDUB DraxIer e.U., Kapellengasse 5, 6850Dornbirn; GESCHFTSZWEIG: Betreuungs Vermitt-lungs Agentur (Personalvermittlung); eingetragen; LG Feldkirch, 08.05.2012 FN 379882a.Fcrststrae 61 in Lustenau tmmcbiIienent-wickIungs CmbH & Cc KC, Torkelweg 28, 6841Mder; GESCHFTSZWEIG: Immobilienentwicklung;GesV vom 01.02.2010; GS: (A) ATLANTIS Archi-tektur Bau GmbH; vertritt seit 04.05.2012 selbst-stndig; KOMMANDITIST: (B) Dipl Ing Said Ramic(03.03.1967); Hasumme 1.000; LG Feldkirch,03.05.2012 FN 379177p.Cebrder Dcrner LiegenschahsverwaItungsCC, Hof 250, 6951 Lingenau; GESCHFTSZWEIG:Verwaltung, Vermietung und Verpachtung vonLiegenschaen, Geschsrumlichkeiten und Woh-nungen; GesV vom 10.04.2012; GS: (A) Josef Mar-tin Dorner (27.05.1977); vertritt seit 05.05.2012selbststndig; (B) Jrgen Dorner (13.09.1978); ver-tritt seit 05.05.2012 selbststndig; LG Feldkirch,04.05.2012 FN 378781g.WCLENA Andrea Hager e.U., Gewerbestrae1, 6710 Nenzing; GESCHFTSZWEIG: Vertriebvon Naturbettwaren; INHABER: (A) Andrea Ha-ger (16.02.1992); eingetragen; LG Feldkirch,09.05.2012 FN 379673v.Dienstag, 12. Juni 20128.50 12.00 Uhr und 13.00 15.30 Uhr, Inter-nationaler Sprechtag. Pensionsversiche-rungsanstalt, Landesstelle Vorarlberg,Dornbirn, Zollgasse 6Fachleute beraten Sie kostenlos ber dieschweizerische Alters- und Hinterlasse-nenversicherung und deutsche Renten-versicherung. Da nur eine begrenzte An-zahl an Terminen zur Verfgung steht,bitten wir um telefonische Voranmel-dung unter T +43 (0) 50303 39105 oder39106.Dienstag, 12. Juni 20129.50 11.30 Uhr in Egg, Sprechtag der Sozial-versicherung der gewerblichen Wirt-scha. Vorarlberger Gebietskrankenkas-se, Bundesstrae 103915.50 15.00 Uhr in Dornbirn, Sprechtag derSozialversicherung der gewerblichenWirtscha. WIFI, Bahnhofstrae 24, HausFr Versicherte und Pensionisten be-steht die Mglichkeit, allfllige Unklar-heiten sowohl auf dem Beitrags- alsauch auf dem Pensionssektor zu bespre-chen und Antrge auf Pensionsleistun-gen zu stellen. Es knnen Auskne berdie Krankenversicherung nach demGSVG eingeholt sowie diesbezglicheRechnungen zur Vergtung abgegebenwerden. Anmeldung ist nicht erforder-lich. Allfllige Unterlagen und Nachwei-se sowie die Versicherungsnummer soll-ten mitgebracht werden. Informationen:Sozialversicherungsanstalt der gewerb-lichen Wirtscha, 6800 Feldkirch,Schlograben 14, T 050805-9970,F 050808-9919, E [email protected], W www.svagw.atDcnnerstag, 21. Juni 201217.00 19.00 Uhr, CAMPUS Dornbirn, HintereAchmhlerstrae 1, Patentsprechtag derWirtschas-Standort Vorarlberg GmbH.Die Patentanwlte Dr. Ralf Hofmannbzw. Dr. Thomas Fechner, Feldkirch, in-formieren Sie unentgeltlich ber dasPatent-, Marken-, Gebrauchsmuster-und Musterwesen. Eine Anmeldung istnicht erforderlich. Informationen unter:T 05572/552520, E [email protected],W www.wisto.at

TenmNeSolide Partnerschaften mit allenStakeholdern sind die Basis unseresErfolges am sterreichischen Dachmarkt.Manfred AmannVor wenigen Tagen gab es bei AMANN die DachMarke einenguten Grund zu feiern: Seit mittlerweile 25 Jahren ist das Vorarl-berger Familienunternehmen sterreichweit fhrend im BereichDach und Abdichtung. Einen Angebotsschwerpunkt bildet dabeider Systemvertrieb von Sucoex Dichtungsbahnen. Die immenseExpansionspolitik der letzten Jahre stellte AMANN immer wie-dervorneueHerausforderungen,bargaberauchChancen:EinResultat des steten Wachstums war die Erffnung des in der Bran-cheeinzigartigenCompetenceCenters DachinHardimJahr2008. InnerhalbkrzesterZeit entwickeltesichdarauseinbe-liebter Branchentreff. Gerade Firmen-Partner protieren dadurchvon noch direkteren Wegen. Und auch das Motto Alles aus einerHand konnte durch das Competence Center serviceorientierterdenn je umgesetzt werden, obwohl der innovative Kundenservicedes Unternehmens ohnehin schon mit zu den Besten der Branchezhlt. Schondrei Jahrespter, 2011, folgtealslogischeKonse-quenz das strkste Jahr der Firmengeschichte. 20 Prozent betrugdie Umsatzsteigerung gegenber 2010.VORARLBERGERUNTERNEHMERSEHEN MEHRFamilienunternehmen wie die Firma AMANN sind gerade aufgrund ihrer hohensozialen Verantwortung tragende Sulen unserer Gesellschaft. Manfred Rein, WK-PrsidentFAKTENAMANN die DachMarke GmbH,HardGeschftsfhrerManfred AmannGegrndet1987Segmentumfassende Produktpalette zumThema Dach und AbdichtungVertretensterreichBesonderheit25-jhriges JubilumMitarbeiter14Kontaktinfo@amann-dachmarke.atwww.amann-dachmarke.atUNTERNEHMERDER WOCHEManfred AmannGeschftsfhrerAMANN die DachMarkeGmbH, HardMarius AmannManfred Amann22 Gelbe Seiten Nr. 23 8. Juni 2012Die WirtschaFnmeNeucnLscnuNceNDcppeImayr Aufzge AC, Konrad-Doppelmayr-Strae 3, 6922 Wolfurt; FIRMA gelscht; Ver-schmelzungsvertrag vom 11.04.2012; DieseGesellscha wurde als bertragende Gesellschamir der Schindler Aufzge und Fahrtreppen GmbH(FN 291811i) als bernehmender Gesellscha ver-schmolzen; Sitz der bernehmenden Gesellscha inWien; LG Feldkirch, 30.04.2012 FN 69295f.APEC CmbH, Friedrich-List-Strasse 1, 88353Kisslegg im Allgu, Deutschland; FIRMA gelscht; LG Feldkirch, 26.04.2012 FN 326881h.Bischcf & Mayrhcfer CC, Walgaustrae 50,6719 Bludesch; FIRMA gelscht; Die Gesell-scha ist aufgelst und gelscht; LG Feldkirch,26.04.2012 FN 357495d.AMANN MAPKETtNC KC, Schulgasse 46, 6850Dornbirn; FIRMA gelscht; Die Gesellscha istaufgelst und gelscht; LG Feldkirch, 26.04.2012 FN 376695p.Pger Terra-Ccncept CmbH, Roni-Russ-Strasse8, 6911 Lochau; FIRMA gelscht; Firma gelschtgem 40 FBG infolge Vermgenslosigkeit; LGFeldkirch, 04.05.2012 FN 302485g.EKCL HcIding CmbH, Wolfeggstrasse 11/81,6900 Bregenz; FIRMA gelscht; Firma gelschtgem 40 FBG infolge Vermgenslosigkeit; LGFeldkirch, 07.05.2012 FN 269194z.PEMt Management KC, Graf-Wilhelm-Strae 13,6900 Bregenz; FIRMA gelscht; Die Gesellscha istaufgelst und gelscht; LG Feldkirch, 07.05.2012 FN 302250k.2XM AnIagen- und Werkstcprfungen CmbH,Schwefel 68, 6850 Dornbirn; FIRMA gelscht; Firmagelscht gem 40 FBG infolge Vermgenslosig-keit; LG Feldkirch, 03.05.2012 FN 145701t.Kcnsumgencssenschah Mcntafcn, registrierteGenossenscha mit beschrnkter Haung in Liqu.,Bahnhofstrae 24, 6780 Schruns; FIRMA gelscht;Lschung infolge beendeter Liquidation; LG Feld-kirch, 04.05.2012 FN 63508w.J. Mhr EIectrcnic KC, Fhrenweg 7, 6973Hchst; FIRMA gelscht; Vermgensbernahme ge-m 142 UGB durch Johannes Mhr (18.04.1947);Die Gesellscha ist aufgelst und gelscht; LGFeldkirch, 04.05.2012 FN 376615x.E5CCM tmmcbiIieninvestiticns CmbH, Bahn-hofstrae 23, 6850 Dornbirn; FIRMA gelscht; Fir-ma gelscht gem 40 FBG infolge Vermgenslo-sigkeit; LG Feldkirch, 09.05.2012 FN 203651m.TennishaIIe Ctzis CmbH, Msleweg 23, 6840Gtzis; FIRMA gelscht; Firma gelscht gem 40 FBG infolge Vermgenslosigkeit; LG Feld-kirch, 09.05.2012 FN 38077x.MAPtNNC maritime inncvaticns CmbH & CcKC, Alemannenstrae 49, 6830 Rankweil; FIRMAgelscht; Einbringungsvertrag vom 26.04.2012;Vermgensbernahme gem 142 UGB durchMARINNO maritime innovations GmbH (FN323720i); Die Gesellscha ist aufgelst und ge-lscht; LG Feldkirch, 09.05.2012 FN 323984y.tCCN MetaII-CIasbau tmmIer+5chwrzIer CC,Backenreuterstrae 34, 6912 Hrbranz; FIRMAgelscht; Vermgensbernahme gem 142 UGBdurch Johann Schwrzler (17.08.1962); Die Gesell-scha ist aufgelst und gelscht; LG Feldkirch,10.04.2012 FN 235708f.PFV FinanzvermittIungs CmbH, Liechtenstei-nerstrae 26, 6800 Feldkirch; FIRMA gelscht;Firma gelscht gem 40 FBG infolge Verm-genslosigkeit; LG Feldkirch, 14.05.2012 FN 264684t.PampenIicht 5hcw Bar CmbH, Bahnhofplatz6, 6700 Bludenz; FIRMA gelscht; Firma gelschtgem 40 FBG infolge Vermgenslosigkeit; LGFeldkirch, 14.05.2012 FN 353407t.Turm-Cafe Hammer CeseIIschah m.b.H., Kirch-dorf, 6793 Gaschurn; FIRMA gelscht; Firma ge-lscht gem 40 FBG infolge Vermgenslosigkeit; LG Feldkirch, 14.05.2012 FN 73697d.5ECUPEX 5ecurity 5ervices CmbH, Dornbir-nerstrasse 34, 6890 Lustenau; FIRMA gelscht;Verschmelzungsvertrag vom 11.04.2012; DieseGesellscha wurde als bertragende Gesellschamit der Sodexo Service Solutions Austria GmbH(FN 41721f) als bernehmender Gesellscha ver-schmolzen; Sitz der bernehmenden Gesellscha inLustenau; LG Feldkirch, 11.05.2012 FN 179429t.5igrid Fischer e.U., Steinebach 18, 6850 Dorn-birn; FIRMA gelscht; Die Gesellscha ist aufgelstund gelscht; LG Feldkirch, 11.05.2012 FN 315165d.A5TPEtN Business 5ervices fcr FaciIity CIientsCmbH, Dornbirnerstrae 34, 6890 Lustenau;FIRMA gelscht; Verschmelzungsvertrag vom11.04.2012; Diese Gesellscha wurde als bertra-gende Gesellscha mit der Sodexo Service Soluti-ons Austria GmbH (FN 41721f) als bernehmenderGesellscha verschmolzen; Sitz der berneh-menden Gesellscha in Lustenau; LG Feldkirch,11.05.2012 FN 73310i.5cdexc Catering 5ervices CmbH, Dornbir-nerstrae 34, 6890 Lustenau; FIRMA gelscht;Verschmelzungsvertrag vom 11.04.2012; DieseGesellscha wurde als bertragende Gesellschamit der Sodexo Service Solutions Austria GmbH(FN 41721f) als bernehmender Gesellschaverschmolzen; Sitz der bernehmenden Gesell-scha in Lustenau; LG Feldkirch, 11.05.2012 FN 78196w.15. 15. JuIi 2012Dornbirner Messe. 12. art bodensee.Informationen: Dornbirner MesseGmbH, T 05572/305, E service(at)messedornbirn.at5. 9. 5eptember 2012Dornbirner Messe. 64. Herbstmesse.Informationen: Dornbirner MesseGmbH, T 05572/305, E service(at)messedornbirn.atTermine auf AnfrageWirtschaskammer Feldkirch. Grn-der-Workshop. Kostenlos. Sie habeneine konkrete Geschsidee? BeimGrnder-Workshop erhalten Sie dierechtlichen und betriebswirtschali-chen Basisinformationen fr eine er-folgreiche Grndung. Termine auf An-frage; Auskne und Anmeldung:T 05522/3051144, W www.wko.at/vlbg/gruenderservice

TenmNeAeceweseNeKoNkunsnNvnnceAeceweseNe KoNkunsnNvnncemnNceLs VenmceNsDas Landesgericht Feldkirch als Konkursgerichthat der Wirtschaskammer bekannt gegeben, dassfolgende Konkursantrge mangels hinreichendenVermgens rechtskrig abgewiesen wurden. Eshandelt sich um Konkursantrge gegenDEMtP Ahmet, Cyber-Cafe, Rheinstrae 91, 6972FuachPAKtC 5IavcIjub, Wiesenrain 20, 6700 BludenzDtLLt CemaI, Gastwirt, Grtzern 300, 6933 Doren5tVtC Zekira, Kleintransporte, Dorf Rieden 12/1,6900 BregenzDie aktuellen Insolvenzen knnen Sie auch derHomepage des Bundesministeriums fr Justiz unterwww.edikte1.justiz.gv.atentnehmen. Hier nden Sie die neuesten Eintragun-gen der Gerichte.MnNncemeNv/UNvenNenmeNsrnnuNctnfc-Abend Human Pescurce ManagementPrcfessicnaIDornbirn, 13.6.2012, Mi 19:00 20:30 Uhr, kosten-los; K.Nr. 12171.03Cestern KcIIege/KcIIegin, heute FhrungskrahDornbirn, 13., 14. + 21.6.2012, Mi, Do 9:00 17:00 Uhr, 3 Tage, 545,-; K.Nr. 12140.03HP-Crashkurs fr Nicht-PerscnaI-PrcsDornbirn, 22. + 23.6.2012, Fr + Sa 9:00 17:00 Uhr, 395,-; K.Nr. 12170.03KcniktmanagementDornbirn, 27. + 28.6.2012, Mi + Do 9:00 17:00 Uhr,2 Tage, 385,-; K.Nr. 12138.03PensNLcnkevtnfc-Abend: KindergartenassistenzDornbirn, 14.6.2012, Do 18:00 20:00 Uhr, kosten-los; K.Nr. 13121.035icher und berzeugend prsentierenDornbirn, 15. + 16.6.2012, Fr + Sa 9:00 17:00 Uhr, 365,-; K.Nr. 11103.03Mediaticn die erfcIgreiche KcniktIsungDornbirn, 29.6.2012, Fr 9:00 17:00 Uhr, 225,-;K.Nr. 13120.03Phetcrik Freies 5prechen tDornbirn, 6., 7., 13. + 14.7.2012, Fr 14:00 20:00,Sa 8:00 16:00 Uhr, 365,-; K.Nr. 10132.03tnfc-Abend: Phetcrik AkademieDornbirn, 10.9.2012, Mo 18:00 19:30 Uhr, kosten-los; K.Nr. 10223.03Peden wie ein PrcDornbirn, 11.9.2012, Di 9:00 17:00 Uhr, 225,-;K.Nr. 10227.035rnncneNtnfc-Abend tnternaticnaIe ZertikateDornbirn, 5.9.2012, Mi 17:30 19:00 Uhr, kosten-los; K.Nr. 15279.03Crash Prep FCEDornbirn, 21.9. 23.11.2012, Fr 18:00 22:00 Uhr, 299,-; K.Nr. 15217.03Crash Prep CAEDornbirn, 21.9. 23.11.2012, Fr 18:00 22:00 Uhr, 396,-; K.Nr. 15219.03Crash Prep BEC VantageDornbirn, 21.9. 23.11.2012, Fr 18:00 22:00 Uhr, 365,-; K.Nr. 15250.03Pcrtugiesisch 1Dornbirn, 20.9. 29.11.2012, Do 18:30 21:30 Uhr, 225,-; K.Nr. 16270.03Bevneeswnvscnnrvtnfc-Abend Fachakademie Marketing &ManagementDornbirn, 12.6.2012, Di 18:00 ca. 19:30 Uhr, kos-tenlos; K.Nr. 23118.03ZahIungskcnditicnen im AusIandsgeschhDornbirn, 20.6.2012, Mi 9:00 17:00 Uhr, 250,-;K.Nr. 24111.03Die neuen tncctermsDornbirn, 21.6.2012, Do 9:00 17:00 Uhr, 250,-;K.Nr. 24116.03tnfc-Abend CcntrcIIer/innen-LehrgangDornbirn, 21.6.2012, Do 18:00 ca. 19:30 Uhr, kos-tenlos; K.Nr. 21126.03Was macht uns sicher am TeIefcnDornbirn, 28.6.2012, Do 9:00 17:00 Uhr, 220,-;K.Nr. 29128.03Einkufer/innen LehrgangDornbirn, 4.10.2012 5.3.2013, Termine lt. Stun-denplan, 120 Stunden, 1.930,- ; K.Nr. 22200.03EDVExceI Aufbau (ECDL Advanced)Dornbirn, 12. 22.6.2012, Di + Fr 18:00 22:00 Uhr, 232,-; K.Nr. 83128.03Meine DigitaIkamera schneII & einfachDornbirn, 15. + 22.6.2012, Fr 13:00 17:00 Uhr, 120,-; K.Nr. 83112.03Mein Fctcbuch schneII & einfachDornbirn, 18. + 20.6.2012, Mo + Mi 14:00 17:00 Uhr, 95,-; K.Nr. 83115.03PC-Einsteiger/innenDornbirn, 25.6. 4.7.2012, Mo Mi 8:00 11:30 Uhr, 210,-; K.Nr. 83120.03Adcbe Phctcshcp EinfhrungDornbirn, 26.6. 12.7.2012, Di + Do 13:00 17:00 Uhr, 415,-; K.Nr. 83125.03Das 10 Fingersystem schneII & einfachDornbirn, 28.6. + 5.7.2012, Do 14:00 17:00 Uhr, 95,-; K.Nr. 83121.03TecnNktnfc-Abend UniversittsIehrgang tndustriaIEngineeringDornbirn, 19.6.2012, Di 18:00 20:00 Uhr, kosten-los (Anmeldung erforderlich!); K.Nr. 62150.03Dreh- und Frskurs (Vcrbereitung Lehrab-schIuss MetaII)Dornbirn, 27. 29.8.2012, Mo Mi 8:00 17:00 Uhr, 450,-; K.Nr. 38210.03Perfekticnstage mit ZykIendrehmaschinen(Vcrbereitung LehrabschIuss MetaII)Dornbirn, 30. + 31.8.2012, Do + Fr 8:00 16:00 Uhr, 300,-; K.Nr. 38251.03Maschineneinfhrungstag (Vcrbereitung Lehr-abschIuss MetaII)Dornbirn, 30.8.2012, Do 8:00 16:00 Uhr, 150,-;K.Nr. 38221.03tnfc-Abend zum 5chweiwerkmeister-Lehr-gang (tnternaticnaI WeIding 5peciaIist)Dornbirn, 19.9.2012, Mi 18:00 21:00 Uhr, kosten-los; K.Nr. 39202.03AIIrcund-5chweikurs fr Einsteiger/innenDornbirn, 17. 27.9.2012, Mo, Mi, Do 18:00 21:20 Uhr, 375,-; K.Nr. 39210.035chweitechnischer Wcrkshcp Thema:5chweien vcn unIegiertem 5tahIDornbirn, 16.10.2012, Di 8:00 17:00 Uhr, 295,-;K.Nr. 39203.03Cewenee / HnNcwenk / Tounsmus /VenkennVcrbereitungskurs Meisterprfung FriseureDornbirn, 27.8. 19.10.2012, lt. Stundenplan,83 Stunden, 1.890,-; K.Nr. 48210.03tnfcrmaticnsabend: Der /Die geprhe KFZ-EIektrcniker/inHohenems, 19.9.2012, Mi 19:00 21:00 Uhr,KOSTENLOS; K.Nr. 54249.03Ditetisch geschuIte/r Kchin/KcchHohenems, 10.9. 3.12.2012, Mo + Di 8:00 17:00 Uhr, 110 Stunden, 1.780,-; K.Nr. 77230.03Eventmanager/inDornbirn, 18.9.12 31.3.2014, laut Stundenplan,268 Stunden, 4.380,-; K.Nr. 79290.0357a Crund- und Aufbauseminar Fahrzeug-kIassen bis 5,5 tHohenems, 5. 20.10.2012, Fr 18:00 22:00,Sa 8:00 17:00 Uhr, 814,-; K.Nr. 54210.03Basiskurs 5ervice cder KcheHohenems, 29.10. 16.11.2012, Mo Fr 8:00 17:00 Uhr, 120 Stunden; K.Nr. 76210.03,K.Nr. 76212.03WeLLNess/CesuNcnev/WeceneNsvecWeIInessmasseur/inHohenems, 20.8. 23.11.2012, Mo Sa 8:00 17:00 Uhr, 470 Stunden, 3.790,-; K.Nr. 76200.03Pckentrainer/inBludenz, 8.9. 15.12.2012, Sa 8:00 17:50 Uhr,45 Stunden, 750,-; K.Nr. 76205.03ManueIIe Lymphdrainage BasiskursHohenems, 26.11. 7.12.2012, Mo Fr 9:00 17:30 Uhr, 80 Stunden, 890,-; K.Nr. 76204.03AKTUELLE WtFt KUP5EWissen tst Fr tmmer.www.wi.at/vIbg WtFt VcrarIberg24 Nr. 23 8. Juni 2012Die WirtschaService Praxistipps fr UnternehmenWas passiert mit dem Fir-menfahrzeug bei Dienst-freistellung eines gekn-digten Dienstnehmers?Der Arbeitgeber hat whrend derKndigungsfrist die Mglichkeit,denDienstnehmer dienstfrei zustellen. In dieser Zeit ist demArbeitnehmer im Sinne des Aus-fallprinzips das volle Entgeltfortzuzahlen. Was mit demFir-menfahrzeug passiert, das auchprivat genutzt werdenkann, hngtdavonab, was zuvor vereinbartwurde. Mglich sind folgendeSituationen: Arbeitgeber und Arbeitnehmerhaben gltig vereinbart, dassder Arbeitgeber das Firmen-fahrzeug jederzeit entschdi-gungslos zurckverlangen undgleichzeitig das Recht der Pri-vatnutzung widerrufen kann. Es wurde lediglich die reineRckgabe des Fahrzeuges ver-einbart, ohne jedoch auf dieFrage der Abgeltung Bezug zunehmen. In solch einem Fallgebhrt dem Dienstnehmereine Entschdigung fr denEntfall der Privatnutzung. Findet sich in der Vereinbarungkeinerlei Regelung ber dieRckgabe des Firmenfahrzeu-ges oder ber die Widerrufs-mglichkeit des Rechtes derprivaten Nutzung, kann dasFahrzeug nur im Einvernehmenmit dem Dienstnehmer entzo-gen werden. Im Falle einer ein-seitigen Entziehung durch denArbeitgeber ist der Dienstneh-mer berechtigt, Schadenersatzgeltend zu machen.Genau regelnEine entsprechende Vereinba-rungsollte daher jedenfalls re-geln, dass der Arbeitgeber dasFirmenfahrzeug einseitig jeder-zeit zurckverlangen und derWiderruf der Privatnutzung ohneEntschdigung geschehen kann.Ideal ist es, wenn dort auchniedergeschrieben wird, ob und inwelchemUmfang demDienstneh-mer diePrivatnutzunggestattetwird. Um ein nicht beabsichtigtesMissverhltnis zwischen Firmen-und Privatnutzung auszuschlie-en, ist eine kilometermigeObergrenze der Privatnutzungempfehlenswert.Es sollte weiters festgehaltenwerden, ob die Privatnutzungauf Fahrten im Inland beschrnktwird, ob Auslandsfahrten mitausdrcklicher ZustimmungdesArbeitgebers gestattet werdenoder ob diese unbeschrnkt zuls-sigsind. WesentlichistauchdieVerpichtung des Arbeitnehmerszur Fhrung eines Fahrtenbuches,aus welchemdie Firmenkilometergetrennt vondenprivatenKilo-metern hervorgehen.Fahrzeug entziehenFr Unternehmer ist es alsowichtig, vonvornhereinschri-lich zu vereinbaren, dass dieFirma ber das Fahrzeug vollverfgungsberechtigt bleibt unddie Privatnutzung des Fahrzeugsentschdigungslos widerrufenwerdenkann. Die Judikatur be-jaht brigens die ZulssigkeiteinerWiderrufsvereinbarungbeiVorliegensachlicher Grnde, daein Firmenfahrzeug primr frdienstliche Zwecke bergebenwird und die private Nutzung nureine Nebenleistung darstellt.Bei entsprechend vereinbartemRckforderungsvorbehalt kannderDienstgeberdaherdasFahr-zeug grundstzlich entziehen,wenn dienstliche Fahrten nichtmehr mglich sind.So beispiels-weise in nichtaktiven ZeitendesArbeitnehmerswiebeieinerDienstfreistellung, bei entgelt-freien Krankenstnden, Karenzie-rung, Prsenz- oder Zivildienstund lngeren Urlauben. Fallskein Widerruf vorbehalten wurde,kann das Firmenfahrzeug nurinbeiderseitigemEinvernehmenentzogen werden.Kein Auto mehr nach FreistellungCb ein Dienstnehmer das Firmenfahrzeug bei DienstfreisteIIung benut-zen darf, hngt davcn ab, was schrihIich vereinbart wurde. Foto: WaldhuslWevene tNrosChristl Marte-Sandholzer,Rechtsservice der Wirt-schaskammer VorarlbergT 05522-305-323,E [email protected],wko.at/vlbg rechtsservice 25Nr. 23 8. Juni 2012Die WirtschaSchler, StudentenundandereinBerufsausbildung bendliche Ju-gendliche ab 18 Jahrendrfenwh-rend des gesamten Kalenderjahresmaximal 10.000 Euro verdienen,ohne dass dies zueinemVerlust derFamilienbeihilfeder Elternfhrt.WiedieEinkneber dasJahr ver-teilt sind, spielt dabei keine Rolle.Alles zurckzahlenDiese 10.000-Euro-Grenze be-zieht sich auf steuerpichtigeEinkne ohne Sonderzahlun-gen. Wird sie berschritten, istder Staat streng: Der Anspruchauf Familienbeihilfe geht fr dasgesamte Kalenderjahr verloren;auchdiebereitsbezogeneFami-lienbeihilfe und der Kinderab-setzbetrag sind in diesem Fall zurGnze zurckzuzahlen.Anders ist die Situation beiKindern und Jugendlichen bis 18Jahren: Diesedrfenunbeschrnktverdienen, ohne dass es zu einemAbzugkommenwrde. Achtung:Ihre Einsatzmglichkeit wird aberdurch das Kinder- und Jugend-lichenbeschigungsgesetzstarkeingeschrnkt.Bei StudienbeihilfeStudenten, die eine Studienbei-hilfe erhalten, drfennochwe-nigerdazuverdienen: IhrJahres-limit liegt bei 8000Eurosteu-erpichtige Einkne inklusiveSonderzahlungen.Wird die Grenze berschritten,folgt eineKrzungder Beihilfeumdenzuviel dazuverdientenBetrag.HNvencnuNcSozialversicherungspichtig oder nicht?Finanzielle Grenzen fr JugendlicheFotos:WKOFr die Sozialversicherungspicht istentscheidend, ob ein Ferialpraktikantentlohnt wird: Bekommt er kein Gehalt,ist er nicht zur Pichtversicherung an-zumelden. Whrend seiner Ttigkeitbesteht Unfallversicherungsschutz ohneBeitragsleistung des Arbeitgebers.Wird die Arbeit des Ferialpraktikantenbezahlt, ist seine Anmeldung bei der So-zialversicherung erforderlich. Und Vor-sicht: Dies gilt auch, wenn der Unterneh-mer dem Ferialpraktikanten geldwerteSachleistungen zukommen lsst.Die Anmeldung hat wie bei anderen Ar-beitsverhltnissen vor dem jeweiligenArbeitsantritt zu erfolgen. bersteigtdas Gehalt die Geringfgigkeitsgrenze(2012: 376,26 Euro monatlich), fhrtdies zur Vollversicherung.Absolviert ein Hochschulabsolvent einvorgeschriebenes Praktikum, ist immereine Anmeldung zur Sozialversicherungerforderlich. Dies gilt auch dann, wennder Hochschulabsolvent kein Gehalt frseine Ttigkeit erhlt.Bei Hochschulabsolventen liegt auer-dem unabhngig vom Bezug oder derHhe eines Taschengeldes Voll-versicherung vor. Zur Bemessung derSozialversicherungsbeitrge ist die xeBeitragsgrundlage von 23,62 Eurotglich und 708,60 Euro monatlichheranzuziehen.Pat & Tat: Praxistipps fr UnternehmenWevene tNrosAndrea Fend, Rechtsser-vice der Wirtschaskam-mer VorarlbergT 05522-305-322,E [email protected],wko.at/vlbg rechtsserviceWie viel drfen Schler und Studenten jhrlich verdie-nen, ohne dadurch die Familien- oder Studienbeihilfezu verlieren?26 Werbung Nr. 23 8. Juni 2012Die WirtschaFHV-Studierende prsentieren PraxisprojekteStudentInnen der InternationalenBetriebswirtschabearbeiteteninregionalen Unternehmen Aufga-ben aus dem Bereich Logistik undbetriebliches Projekt- und Pro-zessmanagement. Die Ergebnisseder dreimonatigenArbeit werdenam 13. und 29. Juni in Form einesProjektmarktplatzes an der FHVorarlberg (FHV) prsentiert.Studieren mit direktem Pra-xisbezug diese Maxime derFHV setzten die Studierenden desvierten Semesters InternationaleBetriebswirtscha im Rahmen derbetriebswirtschalichenPraxispro-jekte um. Ein Semester lang warensieregelmiginregionalenUn-ternehmen und Institutionen ttig.In dieser Zeit entwickelten sie frreale ProblemstellungenLsungenund Konzepte fr unterschiedli-che Aufgabenstellungen des ange-wandten Prozessmanagements.Projektpartner aus allenBereichenDie Aufgabenstellungen, an denendieStudierendenarbeiteten, kommenaus ganz unterschiedlichenUnter-nehmen. VomGrounternehmen biszumKMU, vomDienstleisterbiszumNon-Prot-Unternehmen. Die dies-jhrigen Kooperationspartner warenunter anderem Julius Blum GmbH,Doppelmayr SeilbahnenGmbH, Dor-nerElectronic, EscatecSwitzerlandAG, Grass GmbH, Hilti AG, Meusbur-ger GeorgGmbH&CoKG, dieMesseDornbirn GmbH, die VorarlbergerLandesregierung, SchwarzenbergProjektmarktplatz zeigtBeispiele fr erfolgreicheKooperationen der FHVorarlberg mit der regio-nalen Wirtscha.TourismusunddieVolksbankVor-arlberg e.Gen. Die KooperationengewhrtendenStudierendeneinenEinblickindie Unternehmenundderenbetriebliche Ablufe.Theorie mit PraxisverbindenProf. (FH) Dr. Wolfgang KremserundDipl.-Wirtsch.-Ing. MarkusBeck-er leitendie betriebswirtschalichenPraxisprojekte imVollzeitstudien-gangundProf. (FH)Betr. oec. Ing.Werner Manahl, M.A. im berufsbe-gleitendenStudiengangInternatio-naleBetriebswirtscha. DieHoch-schullehrersehenindieserArtzulernen ein zentrales Qualittsprinzipdes FHV-Studiums. Gemeinsam anrealenProjektenausUnternehmenarbeiten und Lsungen entwick-eln, dasistdieezientesteArtzulernen. DieAufgaben, diewirvonden Unternehmen bekommen, sindkomplex und vielschichtig. Die Stu-dentInnen mssen in acht WochenselbststndigkonkreteLsungs-bzw.Optimierungsvorschlgeerarbeitenund dem Unternehmen prsen-tieren. Auerdemmssensiesichselbst organisierenunddievielenverschiedenenAufgabeninnerhalbder vier- bzw. fnfkpgen Gruppenverteilen, erklrtStudiengangsleiterProf. (FH) Dr. WolfgangKremser.Gearbeitet habendie FHV-Stu-dentInnen an Themen wie z.B.einemMobilittskonzeptfrMit-arbeiter, der Optimierung einesHochregallagers, der Auragsab-wicklungbei Spezialaurgenoderan der Frage, wie aus Erstkufernloyale Wiederkufer werden. ZurPrsentation der Ergebnisse am13. und29. Juni imRahmendessogenanntenProjektmarktplatzesan der FHV sind alle Interessiertenherzlich eingeladen.FHV PrcjektmarktpIatzPrsentation der ErgebnisseIBW Vollzeit13. Juni 2012, 9.00 15.00 Uhrim Foyer HochschulstraePrsentation der ErgebnisseIBW berufsbegleitend29. Juni 2012, 14.00 16.30 Uhrim Foyer Achstrae

PnnseNvnvoNeNIm Rahmendes Projektmarkt-platzes an derFHV sind alleInteressierten herz-lich eingeladen.tBW VcIIzeitLandesverwaltung VorarlbergProzessmanagement 2.0Meusburger Georg GmbH &Co KGOptimierung des HochregallagersMesse Dornbirn GmbHWettbewerbsanalyse und Neupo-sitionierung der intertechHilti AGMitarbeiter MobilittskonzeptDorner ElectronicImageanalyseMH|direkt e-commerce +fulllmentservices GmbH & Co KGWie werden Erstkufer zu loyalenWiederkufern bei MH|direkt?Schwarzenberg TourismusStrategieentwicklungBG DornbirnImageanalyseGrass GmbHAuragsabwicklungtBW BerufsbegIeitendJulius Blum GmbHStaplerleitsystemVolksbank Vorarlberg e.Gen.GeldlogistikZIMM Maschinenelemente GmbHEinfhrung Blitz KVP bei ZIMMDoppelmayr Seilbahnen GmbHAuragsabwicklung Spezialauf-trgeTrachsler AGLagerlogistikEscatec Switzerland AGTornado - KANBAN

PnojekveBei den Praxisprojekten wirddie gelernte Theorie in realenUnternehmenssituationenangewendet. Dadurch ver-tiefen unsere Studierendenihre Methodenkompetenzund entwickeln Umsetzungs-und Sozialkompetenz.Dipl.-Wirtsch.-Ing. Markus BeckerEinige Firmen habenschon mehrfach mit Projek-ten teilgenommen was frdie Arbeits- bzw. Inputqua-litt der FHV-StudentInnenspricht. Gleichzeitig ist esuns auch sehr wichtig, im-mer wieder neue Unterneh-men fr das Projekt zu ge-winnen, um so die Vielfaltzu erhhen.Prof. (FH) Betr. oec.Ing. Werner Manahl, M.A. 27Nr. 23 8. Juni 2012Die WirtschaUnternehmenTomaselli Gabriel: Lehrlingeschtzen die UmweltTag der SchwarzacherWirtscha am 16. JuniDie WIGE Schwarzach ldt mit Unterstt-zung der Gemeinde am Samstag, 16. Juni,zum ersten Tag der Schwarzacher Wirt-scha ein. In ber 30 Betrieben ist von 10bis 15 Uhr Tag der oenen Tr. Von 16bis 22 Uhr treen sich Bevlkerung undWirtschastreibende am Dorfplatz zu einemUnterhaltungsabend.Sinn dieses Informationstages ist, der Be-vlkerung von Schwarzach und Umgebungdie Leistungsfhigkeit und Kreativittder heimischen Firmen zu vermitteln undGelegenheit zu geben, Produktions- undDienstleistungsablufe von innen kennenzu lernen. Dazu haben sich die Firmen ver-schiedene Schwerpunkte einfallen lassenwie Betriebsfhrungen, Video-Shows, Infor-mationen ber Lehrlingskarrieren, Aktivit-ten mit Besuchern, Gewinnspiele, zum Teilauch Getrnke und Snacks. Bemerkenswertist, dass nicht nur Gro- und Mittelbetriebe,sondern auch Ein-Mann- und Ein-Frau Fir-men ihre Tren nen von Kosmetik berModedesign bis zum Drechsler und zu um-weltfreundlichen Reinigungsmitteln.Im Rahmen des Tags der Wirtscha wirddas Betriebsgebude Hofsteigstrae 112im Pfeller, in dem derzeit acht Firmen si-tuiert sind, einen Namen erhalten: Um 11Uhr wird der Pfellerpark mit kirchlicherSegnung, Musik und Ansprache von RalphJoser gefeiert.Die Firmen am Tobeleck rund um dieRaieisenbank tun sich, ebenso wie derPfellerpark, zu einer kulinarischen Benez-aktion fr Ma hil zusammen.Wirtschalich starkes DorfIn Schwarzach beschigen zurzeit 173 Un-ternehmen ca. 1.800 MitarbeiterInnen und74 Lehrlinge. Die Kommunalsteuer im Jahr2010 erreichte die Summe von 1,721 Millio-nen Euro, 2011 gab es eine Steigerung auf1,85 Millionen Euro. Die Kommunalsteuerist nach den Ertragsanteilen des Bundes -die wichtigste Einnahmequelle der Gemein-de, die am 16. Juni auch ihr Gemeindehausnet.

VennNsvnLvuNcNachhaltigkeit eigenhndig lernen - Lehrlinge von Tomaselli Gabriel Baupanzen 1.500 Bume in Nenzing und Gs.Umweltschutz ist demBau-unternehmen TomaselliGabriel Bauwichtig. Damitauch die jngsten Firmen-mitglieder mglichst frhmitdiesem Thema in Berhrungkommen, gibt esregelmi-geBaumpanz- oder Baum-schutzaktionen. Dieses Jahrhaben die Jugendlichen inNenzing und Gs neue Bu-me gesetzt.Im Sinne der Nachhaltigkeitorganisiert Tomaselli GabrielBau jedes Jahr eine Baum-panz- oder Baumschutzaktion,bei der die Lehrlinge voller Be-geisterungdabei sind. Sohabensich vergangenes Wochenendedie Jugendlichen an die Ar-beit gemacht. Gemeinsam mitdemLehrlingsbetreuerThomashre panzten sechs Lehrlinge1.000neueBumeamGamp-berginNenzing. UmdenneuenTrinkwasser-Hochbehlter Eck-tannen in Gs setzten sie mitPatrickFrank500Jungpanzen.Fr denBaudes Hochbe-hlters Ecktannen und dieVerlegungderAnschlussrohremussten wir Bume fllen,erklrt MarkusLngle, Abtei-lungsleiter Tief-Ingenieurbaubei Tomaselli Gabriel Bau.TeildiesesAuragswarauchdie Auorstung. Das Bauun-ternehmen aus Nenzing wolltediese Aufgabe nicht weiter-vergeben. Ihm war es wichtig,dass diesen Teil die Lehrlingebernehmen. Wir wollen, dassunsere Lehrlinge nicht nurBaustellenkennenlernen. Siesollen sich auch mit dem Um-weltschutz auseinandersetzen,erklrt GeschsfhrerinBar-bara Gabriel-Tomaselli.tnfc: www.tcmaseIIigabrieI.atDie LehrIinge vcn TcmaseIIi CabrieI Bau panzten am Campberg in Nenzing 1.000 Bume.

unLrzenuNcTcmaseIIi CabrieIBau CmbH Rund 200 Mitarbeiter, 22Lehrlinge 1948 durch Josef Toma-selli gegrndet2007 Unternehmens-zusammenfhrung inder Tomaselli GabrielGruppe, Umbenennungder in Tomaselli GabrielBau GmbH28 Unternehmen Nr. 23 8. Juni 2012Die WirtschaUnter demNamen EsMachtSinngrndete Susanne Marosch ein SocialBusiness, das Unternehmen dabeiuntersttzt, Gutes zu tun - und gleich-zeitig mehrfach davon zu protieren.Teambuilding gehrt seit vielen Jahren zu denSchwerpunkten in der Mitarbeiterfhrung.Dabei suchen sowohl Firmenchefs als auchPersonalverantwortliche laufend nach neuenMglichkeitenundKonzepten, Mitarbeiterzubegeistern und auf eine kreative Art zusammenzuschweien abseits vondengngigenAus-gen und Skitagen.Helfen leicht gemachtDasKonzept vonEsMachtSinngeht davonaus,dass Menschen im Grunde sehr gerne helfen vorausgesetzt, eswirdleichtgemacht. Daherwer-den in einemersten Schritt soziale Hilfsprojektegesuchtundeingehendgepr. DieseknnenimBereicheiner Bauttigkeit liegen, etwa einemneuenSpielplatz fr eine soziale Institutionodereinem Umbau nach einem schweren Unfall, umdie Rumlichkeiten behindertengerecht zu ma-chen. Auchder ZeitraumkannvoneinemTagbishin zu mehreren Monaten variieren.Teambuilding mit SinnNacherfolgterProjektprfungwerdenge-eignetePartnerfrdieUmsetzunggesucht.Dabei handelt es sich imNormalfall umFirmen, die mit ihren Mitarbeitern ein Team-building machen wollen oder Alternativen zuBetriebsausgen und anderen herkmmli-chen Mitarbeiterveranstaltungen suchen. DieUmsetzungdesHilfsprojektswirdzueinemnachhaltigenSozialevent, derinternzusam-menschweit undvondemdieMitarbeiternoch Jahre danach reden. Durchdie UmsetzungsozialerHilfsprojekteist jedemgeholfen: DasLand und die Gemeinden sparen sich Geld durchfreiwillige Arbeit und werden daher sozialeProjekte gerne untersttzen. Mitarbeiter leisteneinen sinnvollen Beitrag in ihrer Region, auf densie stolz sein knnen und wodurch ihre Achtungdemeigenen Arbeitgeber gegenber steigt. UndUnternehmer habennebendemgesteigertensozialen A