DresDner staDtteilzeitung Unsere Themen Löbtauernzeiger A · Mahatma Gandhi Tag & Nacht für Sie...

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Briesnitz Cotta Dölzschen Gorbitz Leutewitz Löbtau Naußlitz Omsewitz Wölfnitz Löbtauer Anzeiger Liebe Leser, Schulstreik für das Klima. Auch in Dresden protestie- ren Schüler inzwischen je- den Freitag gegen den Kli- mawandel. Die schwedische Initiatorin Greta Thunberg, eine charismatische 16-jähri- ge Schülerin, wurde für den Friedensnobelpreis vorge- schlagen. Am 15. März zog am frühen Nachmittag ein großer De- monstrationszug die St. Pe- tersburger Straße entlang. Aber, jeden Freitag schwän- zen? Ist das okay? In Afghanistan streiten der- zeit deutsche Soldaten unter Einsatz ihres Lebens dafür, dass Mädchen dort überhaupt in eine Schule gehen dürfen. Ihr Steffen Dietrich Der nächste „ Löbtauer Anzeiger“ erscheint am 10.04.2019. Redaktions- und Anzeigenschluss dafür ist am 01.04.2019. VORSTELLUNG DES PROJEKTS „Lebenshilfe-Inklusionstag“ mit den Dresdener TITANS im Veranstaltungsraum der Lebenshilfe Dresden auf der Löbtauer Straße 15. Mit dabei: Luka Kamber, Cheftrainer Markus Röwens- trunk, Kapitän Janek Schmidkunz, Beate Kursitza-Graf, Geschäftsführerin der Lebenshilfe Dresden, und Kon- rad Slavik (v. l.n.r.). Fotos: Steffen Dietrich DRESDNER STADTTEILZEITUNG AUSGABE 3/2019 Ihre Zeitung im Internet www.dresdner- stadtteilzeitungen.de VERKAUF SERVICE DIGITALEINBAUTEN Kohlenstraße 10 · 01705 Freital-Burgk Telefon (03 51) 6 49 44 42 · www.modellbahn-liebscher.de Modellbahn Liebscher Ihr günstiges Fachgeschäft mit der großen Auswahl Inh. Michael Blazek Öffnungszeiten: Mo – Fr 10.00 – 18.00 Uhr Sa 10.00 – 12.00 Uhr Unsere Themen Service S. 2 Sport S. 3 Freizeit | Natur S. 4 Freital S. 5 Gesundheit S. 6 Bauen | Wohnen S. 7 Löbtau | Kultur S. 8 ... und mehr! Dresdner Titanen helfen IN DER FAHRRADWERKSTATT der Lebenshilfe auf der Löbtauer Straße wer- den abgegebene alte Fahrräder modernisiert, um im Laden nebenan preiswert verkauft zu werden. Von Steffen Dietrich Löbtau. Die Dresdner Titans ha- ben am 17. März beim Auswärts- spiel gegen die Herzöge Wol- fenbüttel mit einem klaren Sieg den Verbleib in der 2. Basket- ball Bundesliga gesichert. Nach einer durchwachsenen Saison und dem Verpassen der Playoffs drohte in den Playdowns sogar der Abstieg. Zum großen Heimfinale in der Margon Arena, erneut gegen die Herzöge Wolfenbüttel, am 7. Ap- ril, 16 Uhr, werden sicher auch Fans der Lebenshilfe Dresden vor Ort sein. Die Basketballer haben hier eine besonders treue Fangemeinde. Diese basiert auf einem besonderen, sozialen En- gagement. Basketball ist für den Sport- beauſtragten der Lebenshilfe Christian Müller ein wichtiger Teil der Inklusion seiner Schütz- linge. Deshalb gibt es neben PRODUKTIONSLEITER ULF EISOLDT erläutert die Fertigung in der Pro- duktionshalle. Profi-Basketballer unterstützen Lebenshilfe Dresden weiteren Sportteams bei der Le- benshilfe Dresden ein Basket- ballteam. Dieses Team, beste- hend aus Menschen mit Behin- derungen, trainiert zeitweise mit den Dresdner Titans. Für die Teilnehmer bedeutet das nicht nur sportlichen Ausgleich son- dern einen Gewinn an Lebens- freude – ein ganz praktischer Beitrag für die Integration. Hö- hepunkt war ein gemeinsamer Lebenshilfe-Spieltag in der Mar- gon Arena am 17. Februar, unter- stützt von zahlreichen Familien- angehörigen und Fans. Die Unterstützung basiert auf ei- ner gewissen Gegenseitigkeit. In der Wäscherei der Lebenshilfe Dresden werden die Trikots der Titans gewaschen. In der Produktionshalle der Lebenshilfe Dresden auf der Löbtauer Straße 15 wird insge- samt 72 Menschen mit Behinde- rung betreute Arbeit geboten, un- ter anderem in der Fertigung von Elektroteilen, einer Fahrradwerk- statt mit Laden, der Wäscherei und einer Aktenschredderei. www.dresden-titans.de www.lebenshilfe-dresden.de Gorbitz. Einen Vortrag mit Film und einer Fotoausstellung kön- nen Interessierte am 2. April, 19 Uhr, in der Bibliothek Gor- bitz, Merianplatz 4, erleben. Das Ehepaar Dr. Norbert und Dr. Dagmar Urbansky reiste durch Uganda, besuchte Natio- nalparks und Schutzgebiete, be- obachtete die vielfältige Flora und Fauna und hatte auch Kon- takt zur einheimischen Bevölke- rung. Der Eintritt ist frei. (brh) Im „Mittelpunkt“ Gorbitz. Am 17. April tref- fen sich die Wanderfreunde zur Wanderung nach Wachwitz. Start ist 10 Uhr am „Mittel- punkt“, Merianplatz 4. Ziel ist der Rhododendronpark. Traditi- onell am letzten Freitag des Mo- nats: Mittag im Mittelpunkt am 26. April unter dem Motto „Ge- meinsam kochen und genießen“. Beginn 10.30 Uhr. (Anmeldung bis 23.04., Kosten abhängig von Teilnehmerzahl). (brh) Tel. 4179260 Vortrag zu Uganda Die neue Saison 2019/20 wird an der Staatsoperette Dresden mit neuer eaterleitung beginnen. Kathrin Kondaurow übernimmt ab September 2019 die Geschicke des Traditionshauses, nachdem sie in der jetzigen Spielzeit neben Intendanten Wolfgang Schaller sich bereits einarbeiten und um- fangreiche Eindrücke von Spiel- stätte und Ensemble verschaffen konnte. Der Schwerpunkt ihres ersten Spielplans liegt auf den Anfän- gen des Unterhaltungstheaters, den ab der Jahrhundertwende entstandenen großen Shows, Re- vuen, Musicals und Operetten. Inhaltlich konzentriert sich das Haus weiterhin auf sein Kernge- schäſt: Hochwertiges Unterhal- tungstheater mit einem vielfäl- tigen Operetten- und Musical- repertoire. Dazu kommen neu Kleinkunstveranstaltun- gen wie Operettenkabarett und Chansonabende sowie mit „Late Night Mitte“ ein unkonventio- nelles Gesprächsformat, das En- semble und Publikum näher zu- sammenrücken lassen soll. Gleich zu Saisonbeginn holt die Revue „Hier und Jetzt und Him- melblau“ den Glamour der 20er- Jahre auf die Bühne. Die Gäs- te erwartet Musik von Leo Fall bis Friedrich Hollaender, vom zweifachen Echo-Gewinner Sven Helbig bis zum Deutschpop-Star Wincent Weiss. Premiere wird am 7. September 2019 sein. Mit dem Musical „Follies“ folgt die zweite Premiere der neu- en Spielzeit am 2. November. Sondheims Musik und die neue Textfassung von Martin G. Ber- ger holen den Broadway in ei- ner Staatsoperetten-Inszenie- rung nach Dresden. Weitere Premieren, zum Beispiel Offen- bachs „Die Banditen“ (Premie- re: 28. Februar 2020) und das Fa- milienmusical von Kindern für Kinder „Emil und die Detektive“ (Premiere: 12. Juni 2020) werden garantiert keine Langeweile auf- kommen lassen. (LA) www.staatsoperette.de Neue Spielzeit

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Briesnitz Cotta Dölzschen Gorbitz Leutewitz Löbtau Naußlitz Omsewitz Wölfnitz

Löbtauer AnzeigerLiebe Leser,Schulstreik für das Klima. Auch in Dresden protestie-ren Schüler inzwischen je-den Freitag gegen den Kli-mawandel. Die schwedische Initiatorin Greta Thunberg, eine charismatische 16-jähri-ge Schülerin, wurde für den Friedensnobelpreis vorge-schlagen.

Am 15. März zog am frühen Nachmittag ein großer De-monstrationszug die St. Pe-tersburger Straße entlang.

Aber, jeden Freitag schwän-zen? Ist das okay?

In Afghanistan streiten der-zeit deutsche Soldaten unter Einsatz ihres Lebens dafür, dass Mädchen dort überhaupt in eine Schule gehen dürfen.

Ihr Steffen Dietrich

Der nächste „Löbtauer Anzeiger“ erscheint am 10.04.2019. Redaktions- und Anzeigenschluss dafür ist am 01.04.2019.

Vorstellung des Projekts „Lebenshilfe-Inklusionstag“ mit den Dresdener TITANS im Veranstaltungsraum der Lebenshilfe Dresden auf der Löbtauer Straße  15. Mit dabei: Luka Kamber, Cheftrainer Markus Röwens-trunk, Kapitän Janek Schmidkunz, Beate Kursitza-Graf, Geschäftsführerin der Lebenshilfe Dresden, und Kon-rad Slavik (v. l.n.r.). Fotos: Steffen Dietrich

Dr e sDn e r s ta Dt t e i l z e i t u ng AuSGA bE 3/2 019

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Unsere Themen � Service S. 2 � Sport S. 3 � Freizeit | natur S. 4 � Freital S. 5 �Gesundheit S. 6 �bauen | Wohnen S. 7 � Löbtau | Kultur S. 8

... und mehr!

dresdner titanen helfen

In der Fahrradwerkstatt der Lebenshilfe auf der Löbtauer Straße wer-den abgegebene alte Fahrräder modernisiert, um im Laden nebenan preiswert verkauft zu werden.

Von steffen Dietrichlöbtau. Die Dresdner Titans ha-ben am 17. März beim Auswärts-spiel gegen die Herzöge Wol-fenbüttel mit einem klaren Sieg den Verbleib in der 2. basket-ball bundesliga gesichert. Nach einer durchwachsenen Saison und dem Verpassen der Playoffs drohte in den Playdowns sogar der Abstieg. Zum großen Heimfinale in der Margon Arena, erneut gegen die Herzöge Wolfenbüttel, am 7. Ap-ril, 16  uhr, werden sicher auch Fans der Lebenshilfe Dresden vor Ort sein. Die basketballer haben hier eine besonders treue Fangemeinde. Diese basiert auf einem besonderen, sozialen En-gagement. basketball ist für den Sport-beauftragten der Lebenshilfe Christian Müller ein wichtiger Teil der Inklusion seiner Schütz-linge. Deshalb gibt es neben

ProduktIonsleIter ulF eIsoldt erläutert die Fertigung in der Pro-duktionshalle.

Profi-Basketballer unterstützen Lebenshilfe Dresden weiteren Sportteams bei der Le-benshilfe Dresden ein basket-ballteam. Dieses Team, beste-hend aus Menschen mit behin-derungen, trainiert zeitweise mit den Dresdner Titans. Für die Teilnehmer bedeutet das nicht nur sportlichen Ausgleich son-dern einen Gewinn an Lebens-freude  – ein ganz praktischer beitrag für die Integration. Hö-hepunkt war ein gemeinsamer Lebenshilfe-Spieltag in der Mar-gon Arena am 17. Februar, unter-stützt von zahlreichen Familien-angehörigen und Fans. Die unterstützung basiert auf ei-ner gewissen Gegenseitigkeit. In der Wäscherei der Lebenshilfe Dresden werden die Trikots der Titans gewaschen. In der Produktionshalle der Lebenshilfe Dresden auf der

Löbtauer Straße  15 wird insge-samt 72 Menschen mit behinde-rung betreute Arbeit geboten, un-ter anderem in der Fertigung von Elektroteilen, einer Fahrradwerk-statt mit Laden, der Wäscherei und einer Aktenschredderei.

www.dresden-titans.dewww.lebenshilfe-dresden.de

gorbitz. Einen Vortrag mit Film und einer Fotoausstellung kön-nen Interessierte am 2.  April, 19  uhr, in der bibliothek Gor-bitz, Merianplatz 4, erleben.Das Ehepaar Dr. Norbert und Dr. Dagmar urbansky reiste durch uganda, besuchte Natio-nalparks und Schutzgebiete, be-obachtete die vielfältige Flora und Fauna und hatte auch Kon-takt zur einheimischen bevölke-rung. Der Eintritt ist frei. (brh)

Im „Mittelpunkt“gorbitz. Am 17.  April tref-fen sich die Wanderfreunde zur Wanderung nach Wachwitz. Start ist 10  uhr am „Mittel-punkt“, Merianplatz 4. Ziel ist der Rhododendronpark. Traditi-onell am letzten Freitag des Mo-nats: Mittag im Mittelpunkt am 26. April unter dem Motto „Ge-meinsam kochen und genießen“. beginn 10.30  uhr. (Anmeldung bis 23.04., Kosten abhängig von Teilnehmerzahl). (brh) Tel. 4179260

Vortrag zu uganda

Die neue Saison 2019/20 wird an der Staatsoperette Dresden mit neuer Theaterleitung beginnen. Kathrin Kondaurow übernimmt ab September 2019 die Geschicke des Traditionshauses, nachdem sie in der jetzigen Spielzeit neben Intendanten Wolfgang Schaller sich bereits einarbeiten und um-fangreiche Eindrücke von Spiel-stätte und Ensemble verschaffen konnte. Der Schwerpunkt ihres ersten Spielplans liegt auf den Anfän-gen des unterhaltungstheaters, den ab der Jahrhundertwende entstandenen großen Shows, Re-vuen, Musicals und Operetten. Inhaltlich konzentriert sich das Haus weiterhin auf sein Kernge-schäft: Hochwertiges unterhal-tungstheater mit einem vielfäl-tigen Operetten- und Musical-repertoire. Dazu kommen neu Kleinkunstveranstaltun-gen wie Operettenkabarett und Chanson abende sowie mit „Late Night Mitte“ ein unkonventio-nelles Gesprächsformat, das En-semble und Publikum näher zu-sammenrücken lassen soll.Gleich zu Saisonbeginn holt die Revue „Hier und Jetzt und Him-melblau“ den Glamour der 20er-Jahre auf die bühne. Die Gäs-te erwartet Musik von Leo Fall bis Friedrich Hollaender, vom zweifachen Echo-Gewinner Sven Helbig bis zum Deutschpop-Star Wincent Weiss. Premiere wird am 7. September 2019 sein.Mit dem Musical „Follies“ folgt die zweite Premiere der neu-en Spielzeit am 2.  November. Sondheims Musik und die neue Textfassung von Martin G. ber-ger holen den broadway in ei-ner Staatsoperetten-Inszenie-rung nach Dresden. Weitere Premieren, zum beispiel Offen-bachs „Die banditen“ (Premie-re: 28. Februar 2020) und das Fa-milienmusical von Kindern für Kinder „Emil und die Detektive“ (Premiere: 12. Juni 2020) werden garantiert keine Langeweile auf-kommen lassen. (LA)

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Wer einen Fluss überquert,muss die eine Seite verlassen. Mahatma Gandhi

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...so beginnt eine Trauermotet-te des früheren Kreuzkantors Rudolf Mauersberger, die er auf Basis der Klagelieder Jeremi-as für den Dresdner Kreuzchor komponiert hat, unter dem Ein-druck der Zerstörung Dresdens im Zweiten Weltkrieg. Der Text findet sich auch auf dem Alten Annenfriedhof auf der Stele der Kriegsgrabanlage und ist ein his-torisches Zeugnis der Schrecken des von Nazideutschland ausge-henden Zweiten Weltkrieges. Die Anlage ist mit fast 700 To-ten eine der größten Ruhestätten dieser Art in Dresden. Es wurden Einwohner aus der Umgebung beigesetzt, aber auch italienische und deutsche Soldaten, polni-sche und tschechische Zwangs-arbeiter sowie Flüchtende aus Schlesien und Ostpreußen. Fast

„Wie liegt die stadt so wüst, die voll Volks war“

alle kamen am gleichen Tag ums Leben – am 17. April 1945. 580 amerikanische B-17-Bomber warfen damals rund 1.500  Ton-nen Sprengbomben ab, haupt-sächlich über Friedrichstadt, Löb-tau und Plauen. Es war der letzte Bombenangriff auf Dresden.

Friedhofsverwalterin Lara Schink erläutert dazu: „Den Kriegstoten ist staatlich das ewi-ge Ruherecht in den Kriegsgrab-anlagen zugesichert worden, um auch kommende Generationen zu mahnen, zum Nachdenken anzuregen und zu informieren.

Jedes Jahr zum 17.  April laden wir daher zu einer Gedenkver-anstaltung ein.“ Beginn der öffentlichen Veran-staltung ist 18 Uhr mit einer Be-grüßung, Andacht und Musik in der Feierhalle des Neuen Annen-friedhofs. Im Anschluss wird an die Kriegsgrabanlage gegangen. Den Toten soll in angemessener und respektvoller Art und Weise gedacht werden.Wer mehr über die geschichtli-chen Ereignisse und Spuren di-rekt vor Ort erfahren möchte, der kann sich im Anschluss an das Gedenken einem histori-schen Stadtrundgang anschlie-ßen. Von der Kriegsgrabanla-ge aus beginnt dieser 18.30  Uhr mit der AG Löbtauer Stadtteilge-schichte und führt durch umlie-gende Straßen. (LA)

Kriegsgräber auf Dem Neuen Annenfriedhof. Foto: Lara Schink

Am Rahmen der diesjährigen 90-Jahr-Feier bietet die Freie Waldorfschule Dresden allen Interessierten einen Einblick in ihre Schule und die Waldorfpä-dagogik. So findet am 22.  März von 20 bis 22 Uhr in der Aula der Schule an der Marienallee 5 eine öffentliche Diskussion mit Päda-gogen zum Thema „Schultheater und seine Bedeutung für die De-mokratiebildung“ statt. Am 10.  April erfahren Interes-sierte von 20 bis 21.30 Uhr in der Freien Waldorfschule im Hand-arbeitszimmer an der Jägerstra-ße 34 mehr über das „Stricken in der 5. Klasse – wie, was, wa rum“ und können sich selbst mit Nadel und Wollfaden ausprobieren. Handwerk und Handarbeiten sind ein fester Bestandteil des Lehrplanes. (ct)

einblick in die Waldorfpädagogik

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Aktuelle BGH- Entscheidung zu Beitragserhöhungen privater

KrankenversicherungenVersicherte in der privaten Kranken-versicherung sehen sich  – zumeist unregelmäßig  – Beitragserhöhungen ausgesetzt. Diese müssen um wirk-sam zu sein den gesetzlichen Voraus-setzungen des § 203 VVG entsprechen (u. a. Zustimmung eines unabhängi-gen Treuhänders).

Der Bundesgerichtshof (BGH) hat mit Urteil vom 19.12.2018  – IV ZR 255/17 – über die Anforderungen an wirksame Beitragserhöhungen ent-schieden und hierbei zwei wichtige Gesichtspunkte herausgearbeitet.

Entgegen der vorinstanzlichen Ur-teile des AG Potsdam (29 C 122/16) und des LG Potsdam (6 S 80/16) ist die Unabhängigkeit des der Bei-tragserhöhung zustimmenden Treuhänders nicht von den Zivil-gerichten zu überprüfen. Das be-deutet, dass es auf die Unabhängig-keit des Treuhänders im Rechtsver-hältnis zwischen Versicherung und VersicherungsnehmerIn nicht an-kommt, soweit dieser ordnungsge-mäß bestellt wurde.

Der BGH hat jedoch klargestellt, dass Beitragserhöhungsbegehren ordnungsgemäß/ausreichend be-gründet sein müssen, um wirksam zu sein. Die Voraussetzungen für

die zutreffende Berechnung der er-höhten Beiträge und die zutreffende Überprüfung durch die/den Treu-händerIn unterliegen der gerichtli-chen Kontrolle.

Versicherten ist zu empfehlen, die Wirksamkeit erfolgter Beitragser-höhungen prüfen zu lassen, weil un-wirksame Beitragserhöhungen zur Rechtsfolge haben, dass es beim „al-ten Beitrag“ verbleibt und Rückzah-lungsansprüche hinsichtlich darü-ber hinausgehender Zahlungen be-gründen.

Die Prüfung und Durchsetzung der Rechte ist Teil meines Leistungsan-gebots.

Rechtsanwalt Markus Bombis

Sport

Neues vom Eislauf-Verein Dresden e. V.

Friedrichstadt. Die Eisschnell-läufer des Eislauf-Vereins Dres-den e. V. (EVD) waren am ers-ten Märzwochenende, zum Ende der Saison, viel beschäftigt. Lina Poddubnaia (13), Vanessa Grey (12), Konstantin Hell (14), Lenn-art Grabe (13), Magdalena Müh-le (16), Tobias Schlörb (13) und Josephine Schlörb (15) starteten beim Vicing Race in Heerenveen, der inoffiziellen Junioreneuropa-meisterschaft, wo sie im Mehr-kampf auf den Plätzen fünf bis neun landeten. So viele Athleten des EVD hatten sich bisher noch nie für das Vicing Race quali-fiziert. Andere waren in Inzell beim Deutschen Junioren-Cup. In der Cup-Gesamtwertung kam Ella Herberger (16) auf Rang drei. Die 11- und 13-Jährigen nahmen zur selben Zeit am Dualen Wett-kampf in Dresden teil, bei dem sie sich sowohl im Eisschnell-lauf als auch in dem verwandten,

aber bedeutend rasanteren Short Track beweisen mussten.

� Erfolge mit der LandesauswahlEin zufriedenstellendes Fazit können Trainerinnen und Trai-ner der Abteilung Eisschnelllauf am Ende dieser Saison ziehen. Beim DESG-Pokal verteidigte die Landesauswahl Sachsen er-folgreich ihren Titel. Allein 15 der 24 sächsischen Athleten ka-men vom EVD. In beiden Durchgängen, die im Dezember in Dresden sowie An-fang Februar in Erfurt stattfan-den, dominierte Tobias Schlörb bei den 13-Jährigen. Bei den Deutschen Meisterschaften der 12- bis 15-Jährigen Ende Feb-ruar gewann er zudem in seiner Altersklasse Gold. Gleiches ge-lang seiner Schwester Josephi-ne Schlörb in der Altersklas-se  15. Drei Vizemeistertitel gin-gen ebenso nach Dresden durch

Lina Poddubnaia (13), Lennart Grabe (13) und Konstantin Hell (14). Antonia Oestreich steuerte eine Bronzemedaille in der Al-tersklasse 14 bei. „Wir blicken zufrieden auf die Saison zurück und sind stolz auf

NachwuchS-EiSSchNELLLäufEr dES drESdNEr EiSLauf-VErEiNS. Foto: Claudia Trache

Friedrichstadt/Sarajevo. Mitte Februar fanden in Sarajevo (Bos-nien) die europäischen Jugend-winterspiele statt. Mit dabei wa-ren auch die Short Tracker Anna Baber (15) und Jonas Hammer-müller (15) sowie ihr Trainer Jo-hannes Markert vom EVD. Mit vielen Eindrücken kamen sie zu-rück. „Die Eröffnungsfeier im vollbesetzten Fußballstadion, ge-meinsam mit den Athleten an-derer Sportarten, war sehr emo-tional und mit Gänsehautmo-menten verbunden“, erinnert sich Johannes Markert. Sportlich ge-sehen konnten Anna und Jonas wichtige Erfahrungen sammeln, auch wenn es noch nicht für vor-dere Plätze gereicht hat. „Es hat Spaß gemacht und war eine in-teressante Erfahrung. Die An-spannung war schon viel größer als bei Wettkämpfen in Deutsch-land“, erzählt Jonas. Für ihn war es der erste Einsatz im National-trikot. Über alle drei Strecke, die 500, 1.000 und 1.500 Meter lief er

nahe an seine persönlichen Best-leistungen heran. „Jonas war der Jüngste im gesamten Teilnehmer-feld. Er hat dennoch couragierte Läufe gezeigt und sich nicht ver-steckt“, schätzt sein Trainer ein. Jonas trainiert seit Ende 2011 Short Track. In der dritten Klas-se nahm er an einem Orientie-rungstest der Sportschulen teil, da er gerne auf die Sportschu-le wollte, aber bis dahin noch in keinem Verein Sport trieb. Nach dem Test wurde ihm Eisschnell-lauf oder Short Track empfoh-len. Beides schaute er sich an. „Ich habe vorher noch nie auf Schlitt-schuhen gestanden. Short Track fand ich dann spannender. An-fangs war es schon etwas frust-rierend, ständig zu stürzen“, er-innert sich der Sportgymnasiast. Anna Baber ist 2014 zum Short Track gekommen, hat davor aber bereits einige Jahre Speedskaten in Meißen betrieben. „Ich wollte zur Sportschule. Mein großes Ziel ist es eines Tages bei Olympischen

Spielen dabei zu sein“, erzählt sie. Da musste also auch eine olym-pische Sportart her. Anna hatte bereits vor Sarajevo Erfahrungen im Nationaltrikot sammeln kön-nen. In den letzten Jahren starte-te sie zweimal beim Europacup-finale, bei dem die besten acht Nachwuchsathleten aus Ost- so-wie Westeuropa aufeinander tref-fen. Doch auch für sie waren die europäischen Jugendspiele etwas Besonderes. „Ich habe mit der zweiten Short Trackerin und ei-ner Snowboard-Fahrerin in ei-nem Zimmer gewohnt. Die Snow-boarderin hat Gold gewonnen. Das war toll. Durch sie haben wir auch Snowboarder aus anderen Ländern kennengelernt“, so Anna Baber weiter. Da das Gepäck auf dem Flug ver-loren ging, mussten die beiden deutschen Short Trackerinnen ihre ersten Läufe mit den Ersatz-kufen der Jungs bestreiten. Auch Anna gehörte zu den Jüngsten im Teilnehmerfeld, konnte sich aber über 1.000 Meter bis ins Viertelfi-nale vorkämpfen und stand über die 1.500 Meter sogar im Halb-finale. Anna und Jonas sind nun hochmotiviert, erneut für das Nationalteam starten zu dürfen. Ihr nächstes großes Ziel sind die Olympischen Jugendspiele An-fang 2020. „In Sarajevo haben wir gesehen, wo beide stehen. Solche Wettkämpfe sind wichtig für ihre Entwicklung. Vor allem gilt es, taktische Fehler abzustel-len“, resümiert Trainer Johannes Markert. (ct)

unsere Athleten. Das sind Ergeb-nisse unserer kontinuierlichen Nachwuchsarbeit“, so Kristin Herrmann.

� Sponsoren gesuchtDoch etwas trübt die Freude über das Erreichte. Schweren Herzens haben die Eisschnellläufer des Eislauf-Vereins Dresden e. V. ih-ren traditionellen Elbepokal ab-gesagt, der im März bereits zum

26.  Mal hätte ausgetragen wer-den sollen. „Die finanziellen Mittel von Bund und Deutschem Olympischen Sportbund (DOSB) für die mischfinanzierte Trai-nerstelle von André Hoffmann entfallen auf Grund der Struk-turreform des DOSB. Da wir un-sere Nachwuchsarbeit auf dem jetzigen Niveau fortsetzen möch-ten, versuchen wir nun, die Fi-nanzierung über den Verein und weitere Partner abzusichern. Das Geld, das für die Ausrichtung des Elbepokals vorgesehen war, soll nun auch dafür zurückgelegt werden“, erläutert Kristin Herr-mann. Der Verein bemüht sich um wei-tere Geldquellen, damit André Hoffmann, Olympiasieger über 1.500 Meter in Calgary 1988, auch künftig als hauptamtli-cher Trainer den Dresdner Eis-schnelllaufnachwuchs voran-bringen kann. (ct)

Kontaktdaten und Infos zum Eislauf-Verein Dresden und dem

Förderverein Kufenflitzer e. V. finden Sie auf www.kufenflitzer.de

Jugendwinterspiele in Sarajevo

aNNa BaBEr (LiNkS) und Jonas Hammermüller beim Training. Foto: Trache

Recht

Jagd auf kufen nach deutschen und europäischen Titeln

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4 Dresdner StadtteilzeitungFreizeit | Natur

28 – 31 MÄRZ2019

MESSE DRESDEN

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Sachsens blütenreichste MesseDRESDNER OSTERN mit Internationaler Orchideenwelt

Die größte Publikumsmesse in Dres-den ist die DRESDNER OSTERN. Unter ihrem Dach � nden die Besu-cher vom 28. bis 31. März eines bun-tes Angebot aus den Bereichen Gar-ten, Tiere, Kunsthandwerk, Familie, Freizeit und Tiere. Rund 350 Ausstel-ler sorgen im Dresdner Messegelände für gute (Frühlings)-laune. Zugleich lockt die faszinierende Blütenschau „Internationale Or chi deen welt.“ Züchter aus vier Kontinenten zeigen eine Schau von Weltniveau mit über 20.000 P� anzen in der HALLE 1. Sie wird von der MESSE DRESDEN in Kooperation mit der Deutschen Or-chideen-Gesellscha� veranstaltet. Der Sänger Christian Lais ist der diesjährige Orchideentaufpate. Die Taufe � ndet am 28.  März, 11  Uhr, in der HALLE  1 statt. Danach gibt

der Schlagersänger ein Konzert mit Autogrammstunde.Höhepunkt ist am 29. März die Nacht der Orchideen, wenn prachtvoll be-leuchtete Schaustände in exotischem Ambiente zum Flanieren einladen. Traditionell zeigen zur Ostermesse die sächsischen Floristen ihre Kunst. Sie binden u. a. tolle Sträuße zum � ema „Ein Frühlingsstrauß für Dresden“. Die besten Sträuße werden am 31. März ab 15 Uhr versteigert. In die „Erlebniswelt Kleingarten“ lädt der Stadtverband „Dresdner Garten-freunde“ mit vielen Informationen zur Gartengestaltung und dem An-bau von Obst und Gemüse, Gewürz- und Heilkräutern ein. Auch in der Halle  4 erwartet die Gäste ein bun-tes Programm mit Kindertheater, di-versen Shows und Bastel-Angebote.

Am 29.  März, ab 14  Uhr, gibt Star-gast Anthony Weihs ein Konzert in der HALLE 1.

www.dresdner-ostern.de

Freikarten zu gewinnenMit etwas Glück können Sie Frei-karten für die Messe DRESDNER OSTERN gewinnen (gilt nicht für die Nacht der Orchideen). Schreiben Sie unter dem Stichwort DRESD-NER OSTERN bis zum 25. März an stadtteilzeitungen@ saxonia-verlag.de oder an SV SAXONIA Ver-lag, Lingnerallee 3, 01069 Dresden (bitte mit Telefon-Nummer  zur Gewinnbenachrichtigung). Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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Singakademie Dresden führt die Johannes-Passion von J. S. Bach auf

Die Aktivitäten der Singakademie Dresden zeichnen sich stets durch kontrastreiche Programme, selten zu hörende Stücke und zeitgenössische Impulse aus. Wenn ein Repertoire-werk aufgeführt wird, so sind auch damit besondere Konzepte verbun-den. Im Falle der Johannes-Passion von Johann Sebastian Bach sind es zwei Schwerpunkte, die bei den Auf-führungen in der Lukaskirche Dres-den am 23. März und in der St. Mari-enkirche Dohna am 24. März, jeweils 17.00  Uhr, im Zentrum stehen: Ei-nerseits die Einbindung ganz junger Sängerinnen und Sänger, anderer-seits das Musizieren des Werkes auf historischem Instrumentarium.Bereits im Februar 2018 erklang in einer Kooperation mit dem

Kammerchor des Pestalozzi-Gym-nasiums Heidenau das Deutsche Requiem von Johannes Brahms. Für viele der Schülerinnen und Schü-ler war das eine Initialzündung! Die Zusammenarbeit mit den jun-gen Leuten wird deshalb intensi-viert und fortgeführt. Gemeinsam mit dem Kammerchor der Singaka-demie Dresden, den Solisten Friede-rike Beykirch, Annekathrin Laabs, Falk Ho� mann, Jonas Finger, Jakob Kunath und Sinhu Kim sowie dem Ensemble Charpentier der Elbland Philharmonie Sachsen soll das Werk im Gewand der historischen Au� üh-rungspraxis mit alten Instrumenten erklingen. Ekkehard Klemm wird die Dresdner Au� ührung leiten, Max Röber die in Dohna.

23. März 201917.00 Uhr

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Soli, Kammerchor der Singakademie DresdenKammerchor des Pestalozzi-Gymnasiums HeidenauEnsemble Charpentier der Elbland Philharmonie SachsenLeitung: Ekkehard Klemm

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Stimmengewirr dringt aus dem ersten Stock der Sächsischen Lan-des- und Universitätsbibliothek, die bereits zum zweiten Mal in Fol-ge Gastgeberin des Dresdner Ge-schichtsmarkts ist. Der heißt offizi-ell Markt für Dresdner Geschichte und Geschichten und erlebte am 23. und 24.  Februar seine fünf-zehnte Auflage. Ein bemerkens-wertes Jubiläum, zumal die Zu-kunft der Veranstaltung im letz-ten Jahr alles andere als gesichert erschien. Der große Andrang be-reits am ersten Tag bestätigte die Macher darin, am Ball geblieben zu sein. Diesmal stand die Geschichte von Sport und Tourismus in Dresden und Umgebung im Mittelpunkt der Schau. Das was die Hobbyhis-toriker in jahrelanger akribischer Kleinarbeit recherchiert hatten, darf durchaus als erstaunlich gel-ten. Das Themenspektrum reich-te vom Sport auf dem Weißen Hirsch nach 1945 über den Segel-flugsport auf den Dresdner Elbwie-sen bis hin zu 90 Jahre Sachsenbad. Erinnert wurde an Hallenbäder, die schöne Namen wie Germania und Elisenbad trugen. Wer kennt sie heute noch? Die Tatsache, dass 1906 in der Johannstadt eine Rad-europameisterschaft stattgefunden hat, dürfte auch nur noch wenigen Spezialisten geläufig sein.

Der Geschichtsmarkt entpupp-te sich einmal mehr als eine be-eindruckende Leistungsschau der Dresdner Historikergemeinde, die keineswegs rückwärts gewandt ist. Der Sport im Friedrichstädter Os-tragehege bildete einen Themen-schwerpunkt, der ausdrücklich auch die Perspektiven ins Auge fasste.Neben dem Sport spielte die Ge-schichte des Tourismus eine zen-trale Rolle. Dresdener Hotelge-schichten sind nicht nur inter-essant sondern auch spannend und durchaus geeignet zu über-raschen, vor allem, wenn die Ver-gangenheit noch nicht ganz so lange zurückliegt und in die ei-gene Erinnerung reicht. Zum Bei-spiel das 1967 eröffnete erste Mo-tel der DDR auf der Münzmeis-terstraße in Zschertnitz. Errichtet

wurde es nach Plänen des Archi-tekten Karl Kübler. Für uns Stepp-kes war es damals vor allem we-gen des dort befindlichen Inter-shops interessant. Gut, die auf dem Parkplatz stehenden West-Karossen spielten auch eine Rolle. Anhand der Tourismusgeschichte wurde auch manche Tragik deut-lich. Das Hotel Ecelsior auf der Prager Straße zum Beispiel hatte die Bombardierung Dresden 1945 einigermaßen unbeschädigt über-standen. Erst das sozialistische Städtebauleitbild der 60er Jah-re sollte ihm den Garaus machen. Insgesamt bleibt festzustellen, dass der Dresdner Markt für Geschich-te und Geschichten eine außeror-dentlich ambitionierte Veranstal-tung ist, der man auch zukünftig ein immer breiter werdendes Pub-likum wünscht. (S. Möller)

Beim 15. DresDNer Geschichtsmarkt in der SLUB. Foto: Möller

Ausflug in die stadtteilgeschichteDer 15. Dresdner Markt für Geschichte und Geschichten

Die Landeshauptstadt Dresden ruft am Sonnabend, 13.  April, von 9 bis 12  Uhr zur traditio-nellen Elbwiesenreinigung auf. In diesem Jahr gibt es erstma-lig ein informatives und spiele-risches Programm für Groß und

elbwiesenreinigung sucht fleißige HändeKlein nahe des Johannstädter Fährgartens. Der Anglerverband „Elbflorenz“ e. V., die Stadtreini-gung Dresden GmbH, die Stadt-entwässerung Dresden GmbH und das Amt für Stadtgrün und Abfallwirtschaft zeigen an ihren

Info- und Mitmachständen, wie wichtig eine saubere Stadt für Mensch und Umwelt ist. (LA)

Weitere Informationen und eine Übersicht der Treffpunkte gibt es unter www.dresden.de/

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Schloss Burgk FreitalMuseumskomplex mit Herrenhaus zur Bergbau-, Stadt- und Regionalgeschichte

◆ Städtische Kunstsammlung und Stiftung Friedrich Pappermann ◆ wechselnde Kunstausstellungen ◆ Bergbauschauanlage ◆ Besucherbergwerk mit Technikgarten ◆ Schulhistorisches Kabinett ◆ Schlosspark und Bergbau-Erlebnisspielplatz »Burgkania« ◆ Schlosscafé ◆ Standesamt ◆ Events

Foto: Stadt Freital/artdesign

Freizeitzentrum „Hains“ Freital – „Freizeit Erleben“Das Freizeitzentrum „Hains“ ist seit über 20  Jah-ren für erholsame Stunden oder schweißtreibende Sportangebote im Raum Freital und Dresden be-kannt. Am Rande des Naturschutzgebietes Rabe-nauer Grund bietet das „Hains“ seinen Gästen viele Möglichkeiten der Sport- und Freizeitbe-schä� igung und die per-fekten Rahmenbedin-gungen für einen ruhi-gen und entspannenden Aufenthalt.Egal ob sportliche Betä-tigung in der Schwimm-halle, dem großen Fit-nessbereich, auf der überdachten Eisbahn im Winter bzw. dem Ten-nis- und Beachvolleyballplatz im Sommer, auf der Bowlingbahn, entspannen in der vielfältigen Saunalandscha� oder genießen im Restaurant  – unter dem Motto „TU DIR WAS GUTES“ scha� das „Hains“ ein besonderes Freizeiterlebnis! Das � ndet man seit jeher unter nur einem Dach, was die Einrichtung in der Region einmalig macht.Mit dem Umbau zum Erlebnisbad heißt es außer-dem „Freizeit Erleben“, denn das Freizeitzentrum ist dadurch um einige Attraktionen reicher. Neben den Kleinkinder- und Mehrzweckbecken mit Strö-mungskanal können mehrere Rutschen genutzt werden.

Das FEZ „Hains“ kann mit dem zusätzlichen Be-cken außerdem ganztägig ö� entliches Schwim-men anbieten. Dazu tragen zwei neue 20-Meter-Schwimmbahnen im Mehrzweckbecken bei. Der

Kleinkindbereich wur-de zum abwechslungs-reichen Wasserspielplatz mit hohem Erlebnisfak-tor umgestaltet. Als Ka-nalsystem angelegt, ver-fügt das Becken mit In-sel, Brücke, Spritzeimer und Wasser speienden Tier� guren über eine Wasserhöhe von 20 bis 30 Zentimeter.Die Doppelröhrenrut-

sche ist weltweit die Erste, die in dieser Form ge-baut wurde. Die Wettrutsche für die ganze Fami-lie besteht aus zwei Bahnen, die in einer Röhre da-für sorgen, dass man sich während des Rut schens sehen und hören kann. Die Zeiten werden auf die Hundertstel-Sekunde genau erfasst. Auch in dieser Rutsche gibt es neben tollen LED- und Tageslicht-e� ekten viele Highlights zu entdecken.

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„Hains“ Freizeitzentrum FreitalAn der Kleinbahn 24, 01705 Freital,

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Rabenauer Grund – Freizeiter-lebnis für Familien

Endlich raus ins Grüne! Bei ei-ner Wanderung durch den wild-romantischen Rabenauer Grund kommt die ganze Familie auf ihre Kosten. Der gut ausgebaute Weg führt zwischen Freital und Rabenau nah am Flusslauf der Roten Weißeritz entlang. Auch auf schmaler Spur lässt sich die Schönheit des engen Felsentales genießen. Schon seit 1882 damp� die Weißeritztalbahn durch die reizvolle Landscha� bis ins Os-terzgebirge. Der nostalgische Zug nimmt seine Fahrt in Frei-tal-Hainsberg auf und taucht kur-ze Zeit später in den Rabenauer Grund ein  – wenige Meter hin-ter dem Freitaler Freizeitzentrum „Hains“. Hier haben alle Wasser-ratten ihren Spaß, selbst wenn das Wetter einmal nicht mitspielt. Das Erlebnisbad sorgt mit rasan-ten Rutschen und Abenteuer-Kin-derbereich für gute Laune. Sauna,

Fitnessclub, Restaurant, Bowling-bahn und ein überdachter Out-door-Bereich gehören ebenfalls zum Haus.

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Schloss Burgk FreitalDie Große Kreisstadt Freital, süd-westlich der sächsischen Landes-hauptstadt Dresden am Fuße des Windbergs gelegen, zählt rund 39.000 Einwohner. Eingebettet in eine malerische Landscha� ist Schloss Burgk am Fuße des Windbergs ein sehens-wertes Aus� ugsziel. Das stattli-che Anwesen beherbergt heute ein Museum. Ein Besuch der Städtischen Samm-lungen Freital lohnt immer  – mit den beiden Bestandssäulen Berg-bau- und Regionalgeschichte so-wie Dresdner Kunstgeschich-te zählt Schloss Burgk zu den größten nichtstaatlichen Museen

Sachsens. Das einstige Rittergut, seit dem 14.  Jahrhundert als Her-rensitz bekannt, war seit alters her mit dem Steinkohlenbergbau eng verwoben. Der einst regional prä-gende Industriezweig wird durch mehrere Ausstellungen repräsen-tiert. Vom Schlosspark aus ist das Einfahren in das Besucherberg-werk „Tagesstrecke Oberes Revier Burgk“ möglich.Die Kunstsammlung, deren Glanzpunkte neun klassische Ge-mälde von Otto Dix sind, zeigt überwiegend Dresdner Kunst zwi-schen 1890 und 1950. Verschiede-ne Sonderausstellungen runden das Ausstellungsprogramm des Museumskomplexes ab. Große Kreisstadt Freital

Städtische Sammlungen Freitalauf Schloss Burgk

Altburgk 61, 01705 FreitalTel. 0351 6491562

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Ö� nungszeiten Museum:Dienstag–Freitag 12–16 Uhr

Samstag/Sonntag/Feiertag 10–17 UhrBesucherbergwerk:

Dienstag/Donnerstag 13–16 Uhr1. Sonntag des Monats 10–16 Uhr

(Nov.–März geschlossen)Führungen nach Anmeldung

Aktuelle Veranstaltungen:17.2.–7.4. Sonderausstellung Mandy Friedrich – Malerei

„Unterwegs und hier“20.4.–22.4. Mittelalterliches

Osterspectaculum auf Schloss Burgk – www.mittelalterfeste.de

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Ausfl ugstipps für Freital und Umgebung

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K&S Wohnen mit Service in der Königsbrücker StraßeDie K&S Gruppe ist seit vielen Jahren fester Bestandteil des Dresdner Pf legeangebots: Eine Seniorenresidenz, zwei teilstationäre sowie drei ambulante Angebote tra-gen dazu bei, dass pf legebedürftige Menschen die opti-male, auf ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmte Unterstützung erhalten. Dabei setzt K&S auf eine gute Vernetzung der Leistungen, um den Senioren bestmög-lichen Service aus einer Hand zu bieten.

Ab Mitte 2019 erweitert K&S den Service im beliebten Stadtteil Neustadt um eine seniorengerechte Wohnan-lage mit vier Gebäuden – zwei Neubauten und zwei sa-nierte Altbauten. 89 Zwei-Zimmer-Apartments mit ei-ner Größe zwischen 51 und 65 m² stehen dann als neues Zuhause für Senioren zur Verfügung. Die zentrale Lage trägt zur Attraktivität der Anlage bei: Öffentliche Ver-kehrsmittel befinden sich direkt vor der Tür, Einkaufs-möglichkeiten und ein Park liegen in direkter Umge-bung.

Beim Wohnen mit Service tre� en Ruhe und Sicherheit auf Geselligkeit und Unabhängigkeit.

Das Wohnen mit Service hat sich zu einer beliebten Wohnform im Alter entwickelt, die es Senioren ermög-licht, selbstbestimmt und mit verschiedenen Annehm-lichkeiten in den eigenen vier Wänden zu leben. Wenn die täglichen Pf lichten zunehmend schwerer fallen, oder wenn einfach mehr Zeit für die schönen Dinge des Lebens gebraucht wird, haben die Mieter die Möglich-keit, verschiedene Serviceleistungen in Anspruch zu nehmen. So können beispielsweise Mahlzeiten, Hilfen im Haushalt oder Handwerkerleistungen gebucht wer-den. Im Falle einer vorübergehenden oder dauerhaften

Pf legebedürftigkeit übernimmt der ebenfalls im Haus ansässige ambulante Pf legedienst von K&S gern die be-nötigte Unterstützung.

Im Pensionspreis enthalten sind die Miete, Nebenkosten inklusive Strom und TV-Emp-fang sowie eine Service-Pauschale. Diese be-inhaltet beispielsweise Hilfestellung in Fra-gen der täglichen Lebensführung, Hilfe und Beratung in behördlichen Angelegenheiten, Vermittlung von zusätzlichen Dienstleistun-gen und die Nutzung der Gemeinscha� sein-richtungen.

Geselligkeit wird bei K&S groß geschrieben: Die Mieter aus dem Wohnen mit Service können jederzeit am Gemeinscha� sleben teilhaben und sich verschiedenen Freizeit-aktivitäten anschließen. Im hauseigenen Seniorentre� können sie plaudern, gemein-sam essen oder Karten spielen; alternativ stehen ihnen auch die Gemeinscha� sein-richtungen der fußläu� g erreichbaren Se-niorenresidenz oder die dort statt� nden-den Veranstaltungen o� en.

Ansprechpartnerin vor Ort ist Frau Dankho� als zukün� ige Hausdame der Apartmenthäu-ser. Im mobilen Beratungsbüro an der Königsbrücker Straße 117 können Interessenten Fragen zu den Angebo-ten stellen und sich von ihr beraten lassen. Telefonisch ist Frau Dankho� unter der Nummer 0800 4612304 er-reichbar, es können auch Gesprächstermine vereinbart werden.

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Dresdner Stadtteilzeitung 7Bauen | Wohnen

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Im Kraftwerk Mitte schlug lange das Herz der Dresdner Strom-erzeugung. Und hier, wo bis vor wenigen Jahren noch Energie produziert wurde, hat das Dresdner Energie-Museum ab sofort für Sie wieder seine Tore geöffnet. Begeben Sie sich mit uns auf eine außergewöhnliche Reise und erleben Sie spannende Ausstel-lungen rund um Strom, Gas, Fernwärme und Wasser.

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BAGGERARBEITEN FÜR DAS neue Sportgebäude. Das linke Bild zeigt einen Ausschnitt vom Bauschild mit dem Ent-wurf des neuen Sportgebäudes. Bild rechts: Erster Spatenstich durch den Dresdner Sportbürgermeister Dr. Pe-ter Lames (l.) und dem Schatzmeister des FV Dresden Süd-West e. V. Dieter Rudnik. Fotos: Steff en Dietrich

Sportanlage Stuttgarter Straße erhält FunktionsgebäudeInvestition in den Vereinssport

Gittersee. Am 11.  März startete der Neubau eines Funktionsge-bäudes auf der Sportanlage des FV Dresden Süd-West e. V. an der Stuttgarter Straße. Sportbür-germeister Dr. Peter Lames und der Vereinsschatzmeister Die-ter Rudnik setzten am 11.  März den ersten Spatenstich. Danach nahm ein Bagger die Arbeit auf.. Geplant ist der Bau eines zweige-schossigen Funktionsgebäudes. Der Neubau soll rund 1,8 Milli-onen Euro kosten. Der Freistaat Sachsen beteiligt sich mit rund 431.000  Euro an den Investiti-onskosten. Pünktlich zum Saisonbeginn 2020/21 soll das Funktionsge-bäude in Betrieb gehen. Dann werden die mittlerweile 20  Jah-re alten Container abgebaut. Sie

dienen als Umkleide- und Sani-tärbereich für den FV Dresden Süd-West e. V., seit die Landes-hauptstadt Dresden im Jahr 1999 auf dem Gelände an der Stutt-garter Straße für den Verein ei-nen Kunstrasenplatz neu anle-gen ließ. Mittlerweile sind die Container stark verschlissen und zu klein. Das neue Gebäude wird auf ei-ner freien Fläche unterhalb des im Jahr  2017 sanierten Kunstrasen-platzes gebaut. Im Erdgeschoss des Neubaus sind Räume für Schieds-richter, Sanitäter, Platzwart, Tech-nik und Lager vorgesehen, dazu behindertengerechte Toiletten und ein Vereinsraum mit Teeküche. Im Obergeschoss werden Umklei-den mit Sanitärbereichen sowie ein Büroraum und ein Trainerzimmer

untergebracht. Für die rund 300 Fußballer des FV Dresden Süd-West e. V. und alle weiteren Nut-zer der Sportanlage verbessern sich dadurch die Übungsbedin-gungen. Aktuell sind dort drei Männermannscha� en, zwei Seni-orenteams (Ü35, Ü50) und zwölf Nachwuchsmannscha� en (A-bis F-Jugend) im Trainings- und Wettkamp� etrieb aktiv. Der Trai-nings- und Spielbetrieb kann wäh-rend der Bauarbeiten ungehindert weiter laufen. In das Gebäude wird energieef-� ziente Haustechnik eingebaut, darunter eine dezentrale Lüf-tungsanlage mit Wärmerückge-winnung, Solarthermie für die Warmwasserbereitung und eine mit Erdgas betriebene Heizungs-anlage. (PZ)

Das Zentrum für Baukultur im Kulturpalast, Schloßstraße  2, lädt zu einer Gesprächsreihe ein, welche die Dresdner Stadt-planung seit 1990 thematisiert. Eingeladen sind wechselnde Ge-sprächspartner, die gemeinsam mit Vertretern der Stadt über ab-geschlossene und o� ene Groß-projekte, Leitbilder, neue Stadt-teile, Landscha� und Silhouette sowie den Städtebau im Zusam-menhang mit neuen Mobilitäts-formen diskutieren. Nächster Termin ist der 28. März, 18 Uhr, zum � ema „Europäische Stadt in neuen Quartieren“. (StZ)

Stadtplanung

Seevorstadt-West. Bildungs-bürgermeister Hartmut Vorjo-hann hat am 15.  März, gemein-sam mit Kultus-Staatssekretär Herbert Wolf, Schulleiterin An-drea Lindemann sowie Lehrern und Schülern die neue Sport-halle der 10. Grundschule an der Struvestraße eingeweiht. Bislang musste der Sportunterricht für die rund 200 Grundschüler am Gymnasium Bürgerwiese und an der Schule für Erziehungshilfe „Erich Kästner“ an der Zinzen-dorfstraße statt� nden. An der Einfeldhalle wurde rund 16 Mo-nate gebaut. Im Zuge der Bau-arbeiten wurde auch das gesam-te Außengelände mit Pausenhof und Sportanlagen erneuert. Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 3,45  Millionen Euro und wurden mit rund 970.000  Euro vom Freistaat Sachsen unter-stützt. In der 10.  Grundschule werden rund 200 Schüler in acht Klassen unterrichtet, die größ-tenteils bereits aktiv Leistungs-sport betreiben. (LA)

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8 Dresdner StadtteilzeitungLöbtau | Veranstaltungen

WAAGERECHT: 1.  Ottocar, un-ser Trabbi, ist x; 4. Er spannt die Rösslein an; 9. Vorname des 21w; 12.  Anhalten!; 15.  Abk. f. Tunne-lende; 16. Die Truppe ganz vorn; 17. „Im Namen der x“; 18. Ini tialen Geschonneks; 19.  „Wenn einer eine x tut, …“; 20.  Das ist nicht lustig; 21.  Annaberger Rechen-meister; 24. Roman: „Brücke und x“; 26.  Auto kaputt!; 27.  Oder auch; 28. Zollamt oder Zahnarzt; 29. x Capone; 30. „Nun x, du mein lieb Heimatland“; 31. x mit Weile; 33.  Wäschemangel oder Turn-element; 35.  Abk. f. Gänsewein; 36.  Stadt am Kocher; 39.  Abk. f. Ostermarschtage; 40.  „Durch diese hohle x … (W. Tell);

SENKRECHT: 1.  Feiertagsbum-mel bei Goethe; 2.  Eine Naum-burger Stifterfi gur; 3.  „x oder lebendig!“; 4.  Abk. f. einen Öl-konzern; 5.  Weinstadt im Pie-mont; 6.  Abk. f. Ungeheuer chic! 7. Ruhm und x; 8. Stadt des bras. Karnevals; 9. Erzgang; 10. „“xlos durch die Nacht“; 11. Gigantisch!; 13.  Fuchs: „Unverschämte x!“; 14.  Abk. f. langhaarig, süchtig und doof; 22.  Erste Bibelüber-setzung; 23.  Lippi: „x kommt!“; 25.  1609,3 Meter; 29.  Die Blau-blütigen; 30.  „x mein Gedan-ken, …“; 32.  Staat der USA seit 1846; 34.  Tätigkeit im Herbst; 37.  „Atemx durch die Nacht“; 38. Abk. f. Ende mit Schrecken;

Das Lösungswort ergibt sich aus den gelb markierten Feldern in der richtigen Reihenfolge.

Viel Spaß!

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Kraftstoffverbrauch Kia Stonic 1.2 EDITION 7 (Super, Manuell (5-Gang)), 62 kW (84PS), in l/100 km: innerorts 6,9; außerorts 5,4; kombiniert 5,9. CO2-Emission:kombiniert 136 g/km. Effizienzklasse: D.¹

Besuchen Sie uns und erleben Sie den Kia Stonic bei einer Probefahrt.

StrehleA u t o c e n t e r Kötzschenbroder Str. 189

01139 DresdenTel.: 0351/8 38 18 90www.strehleauto.de

*Max. 150.000 km Fahrzeug-Garantie. Abweichungen gemäß den gültigen Garantie­bedingungen, u. a. bei Lack und Ausstattung. Einzelheiten unter www.kia.com/de/garantie

1 Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil desAngebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

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JAHRE GARANTIE Auffallend außergewöhnlich.

Kia Stonic 1.2 EDITION 7

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Preis gilt für Tageszulassung

Klima Lichtsensor Alufelgen

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Saisonstart Elbewww.ochelbaude.de

www.kanu-aktiv-tours.de Löbtau. Der Kulturverein Löb-top e. V. hat sein neues Quar-talsprogramm für April bis Juni 2019 präsentiert. Der dazu ge-hörende Stadtteilladen in der Deubener Straße  24 ist inzwi-schen fast täglich Dreh- und Angelpunkt nachbarschaftli-cher Begegnungen. Vereine, In-itiativen, aber auch Privatleu-te nutzen ihn regelmäßig für Netzwerktreffen, Sitzungen und kleine Feierstunden.

Programm (Auszug)Seit Anfang März stellt die Löb-tauer Gra� kerin und Illustrato-rin � eresa Zander ihre Werke im Stadtteilladen aus. Bis Ende April sind sie in der Deubener Straße 24 zu bewundern.Am 27.  März � ndet im Stadt-teilladen ein � emenabend mit Filmvorführung statt. Es läu� „Die Häl� e der Welt gehört uns  – als Frauen das Wahlrecht erkämp� en“. Beginn ist 19  Uhr, der Eintritt ist frei.Neu ist der O� ene Spieleabend der Studierendeninitiative AE-GEE, der erstmalig am 10.  Ap-ril ab 19  Uhr im Stadtteilladen statt� ndet.

Neues vom Kulturverein Löbtop e. V.Am 24. April lädt die AG Löbtau-er Geschichte zum Gespräch zur Ersterwähnungsurkunde Löb-tau  & Pesterwitz von 1068. Be-ginn ist 19 Uhr.Am 4.  Mai lädt Marlis Goethe zum „Jane’s Walk“ durch Löb-tau  – einem Rundgang zu mo-dernen Frauen damals und heu-te in Löbtau. Tre� ist 10 Uhr an der Bücherzelle auf dem Schil-lingplatz.Am 24. Mai lädt der Löbtop e. V. gemeinsam mit dem Netzwerk Willkommen in Löbtau zur O� e-nen Nähwerkstatt sowie zum Tag der Nachbarn ein. Der Stadtteil-laden ö� net hier von 15–18 Uhr seine Türen für Nähbegeisterte und Interessierte.Ebenfalls neu ist das Geschich-ten-Café an jedem 1. bis 3. Mittwoch im Monat von 15 bis 18 Uhr: Ehrenamtliche des Löb-top e. V. laden zum gemütlichen Beisammensein bei Ka� ee und Gebäck in den Stadtteilladen ein: Viele kleine Geschichten, als Prosa, als Gedicht oder Lied, ge-schriebene, gehörte und selbst erlebte, möchten erzählt werden.Weitere Projekte und Aktivi-täten des Löbtop e. V. sind das

sonnabendliche Kreativ-Ange-bot „Bau:Löbte“, das regelmäßige Bürgercafé der AG Löbtauer Ge-schichte „Quatschen über Löbtau“ an jedem 4. Mittwoch im Monat, der Lesemontag immer von 10 bis 12 Uhr, die kleine Bilderbühne mit buntem Geschichtenprogramm für Kinder an jedem 1. Montag im Monat ab 16  Uhr, O� ener Gitar-renunterricht, an jedem 1. Sonn-abend im Monat und die freitäg-liche o� ene Nähwerkstatt in Ko-operation mit dem Netzwerk Will-kommen in Löbtau. Alle Veranstaltungen des Löbtop e. V. sind kostenfrei, die „Spenden-kuh“ freut sich jedoch immer über „Futter“.An jedem zweiten Donnerstag im Monat tri� sich der Löbtop e. V. ab 19 Uhr zum Arbeitsplenum im Stadtteilladen. Nächster Termin ist der 11. April. Auch neue Inter-essenten sind dazu immer herzlich willkommen. (mm/Sd)Alle Termine des Vereins sind online

unter www.löbtop.de/termine oder facebook.com/loebtop zu � nden.

Löbtop e. V.Deubener Straße 24

01159 DresdenE-Mail: info@löbtop.de

Steuern

Begegnungen

Löbtau. Die AWO-Begegnungs-stätte Hainsberger Straße lädt am 26. März zum Vortrag „Dresdner Filmschätze 3 – Die 60er bis 80er Jahre – Dresden im Sozialismus zwischen Au� au und Revoluti-on“ ein. Am 28. März folgt der Bildervor-trag „Ecuador, Galapagos, An-den“ mit Reisebericht. Dem � ema „Vietnamesen in Dresden vor und nach der Wen-de“ widmet sich eine Gesprächs-runde am 9.  April. Die Veran-staltungen beginnen jeweils 14.30  Uhr. Es wird ein kleiner Unkostenbeitrag erhoben. (LA)

Weitere Infos/Anmeldung:Telefon: 0351 4135471

[email protected]

Sy MontgomeryDie Bestsellerautorin und Natur-forscherin Sy Montgomery stellt am 28. März, 19.30 Uhr, ihr neu-es Buch „Einfach Mensch sein. Von Tieren lernen.“ in der Zen-tralbibliothek, Veranstaltungs-raum 1. OG, Schloßstraße  2, vor. Die Wissenscha� lerin wur-de 1958 in Frankfurt/M. geboren und lebt heute in Hancock, New Hampshire. Die Moderation des Abends übernimmt Michael Ernst. Übersetzen wird Frank Täubert. Karten sind am Schalter der Her-kuleskeule im Erdgeschoss des Kulturpalastes erhältlich. (LA)