Eine Beilage der Zeitung regional · 2020. 7. 16. · Darstellung des flämischen Malers Lucas van...

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Der Turmbau zu Babel als Pfingstgeschichte Die Geschichte vom Turmbau zu Babel wird gerne als Negativmuster zu Pfingsten verstanden. Doch vielleicht sollte man es lieber einmal anders herum versuchen. So wie die Pfingstgeschichte endet, fängt die Turmbaugeschichte doch eigentlich an. Die Geschichte vom Turmbau aus dem 1. Buch Mose, Kapitel 11 hat immer wieder die Phantasie angeregt. Darstellung des flämischen Malers Lucas van Valckenborch (1535 – 1597) Zu Pfingsten Da könnte man meinen, die Leute hätten sich zuerst miteinander ab- gesprochen, was sie tun wollen, und kraft dieser kommunikativen Über- einkunft wäre dann die Stadt und der Turm entstanden. Sprache be- wirkt etwas. Sie ist ein Herrschafts- instrument. Nicht von ungefähr sagt man von einem Machthaber, er habe das Sagen. Bezogen auf die Turmbaugeschichte müssen wir fragen: Hatten da alle Menschen das Sagen, war die Macht sozusagen demokratisch verteilt? War Pfings- ten gleichsam ein Anfangszustand? Oder war da ein einzelner Herr- scher, der im Hintergrund die Fä- den zog? Die Aussage «Es hatte alle Welt eine Sprache» steht hier nicht allein, dies machen Querverglei- che mit anderen vorderasiatischen Herrschaftsdokumenten deutlich. Und dabei weist diese Aussage im- mer auf eine strenge hierarchische Staatsverfassung hin. Mit der einen Sprache wäre dann die alle Unter- tanen gleichermassen betreffende Befehlsstruktur des Tyrannen oder Diktators gemeint. Auf jeden Fall beginnen die Men- schen also mit dem Bau des Turmes, der alles bisher Menschenmögliche übertreffen soll. Was Gott daran missfällt, ist nicht etwa dies, dass die Menschen den Himmel erobern und Gott finden wollen. Was ihm missfällt ist der Hochmut, dass sie sich selber an die Stelle Gottes set- zen und denken, dass ihnen alles möglich ist. Und deshalb verwirrt Gott die Sprache und zerstreut die Menschen auf der Erde. Was bewirkt Gottes Eingreifen? Mit einem modernen Wort könn- te man es kulturelle Vielfalt (Multi- kulti) nennen. Die Menschen besie- deln die ganze Erde. Es entstehen viele verschiedene Sprachen. Da- mit ergeben sich aber ganz neue Voraussetzungen. Jetzt erst wird bewusst, dass der andere für das, was mich beschäftigt, ein anderes Wort braucht. Und wenn ich sein Wort verstehen will, muss ich mich mit ihm beschäftigen und er sich mit mir. Kommunikation als Bemü- hung hat immer davon auszugehen, dass Verständigung erst geschaf- fen werden muss. Auch als Ange- hörige der gleichen Sprachgemein- schaft haben wir nicht einfach die gleichen Worte. Und die gleichen Worte die wir haben, bedeuten de- nen, die sie gebrauchen, oft nicht das Gleiche. Erst dort wo dies be- wusst wird, kann Kommunikation gelingen. Nachdem wir Pfingsten zunächst am Anfang der Geschichte vermu- tet haben, ist das vielleicht eine überraschende Wende. Ob am An- fang oder am Ende: was da geschil- dert wird, ist jedenfalls eine kriti- sche Aussage zu Pfingsten selbst. Was passiert, wenn alle sich in den Armen liegen und sich verstehen? Und ist das dann überhaupt wirk- liche Kommunikation? Oder setzt Kommunikation, wenn sie gelin- gen soll, nicht gerade die Einsicht in die Verschiedenheit und die Ach- tung der Andersartigkeit des Ge- genübers voraus? Die Geschichte vom Turmbau zu Babel als Pfingstgeschichte zu le- sen, macht – anders als die neutesta- mentliche Pfingstgeschichte – auch auf die Problematik des gelungenen Verständigungsprozesses aufmerk- sam. Wie leicht kann er zur Herr- schaft und Indoktrinierung miss- braucht werden. Politisch kommt die Diktatur und weltanschaulich die Ideologie jeweils im Gewande der einheitlichen Sprache daher. Dass das mit Pfingsten nichts zu tun hat, sollten gerade Christen im- mer wieder kritisch anmerken. Da- bei könnte die Turmbaugeschichte zum wichtigen Denkanstoss wer- den. Pfarrer Hans Jakob Schibler Editorial Zum Muttertag Wäre ich nicht Mutter, würde ich diese Zeilen hier nicht schreiben. Oder doch? Zu Ehren meiner Mut- ter? Dann würde sich Geschichte wiederholen. Vor 100 Jahren – so eine Muttertagslegende – liess Anna Marie Jarvis (der Vorname ist wohl nicht Zufall?!) in der Methodistenkirche in Grafton (West Virginia, USA) am zweiten Mai-Sonntag 500 weisse Nelken an alle Mütter verteilen. Ein Jahr zu- vor hatte sie angeregt, in derselben Kirche zu Ehren ihrer verstorbe- nen Mutter eine Andacht zu halten: Ann Maria Reeves Jarvis, Gründerin der Bewegung «Mot- her’s Friendships Day», hatte soge- nannte «Mother’s Day Meetings» organisiert, an denen sich Mütter zu aktuellen Themen austauschen konnten. Anna Marie Jarvis setzte sich nach den beiden Andachten dafür ein, einen offiziellen «Mut- tertag» einzuführen. Mit Erfolg: Am 8. Mai 1914 erliess der US-Kon- gress eine Resolution, die den zweiten Sonntag im Mai zum nationalen Feiertag als Zeichen der Liebe und Verehrung der Mutter festschrieb. Seit ungefähr 1930 fei- ern wir ihn auch in der Schweiz. Treiber für die Einführung – so behaupten nicht nur böse Zungen – waren die Gärtner- und Kondi- tormeister… Vielleicht würde es sich auch deshalb wieder einmal lohnen, sich zurückzubesinnen zu den Wurzeln des Muttertags. Worüber würden wir Mütter uns wohl heute austauschen? Über die Mediennutzung unserer Teenager? Über die Macken unserer Männer? Über unsere Strategien, wie wir die nächste Coop- oder Migros-Sam- melaktion an uns (und unseren Kindern und Männern) vorbeizie- hen lassen? Oder würden wir uns über das Frausein als Mutter (!) un- terhalten? Über die Spuren der Re- ligion(en) in unserer Kultur und in der Definition der Rolle der Frau (sehen Sie sich Maria Magdalena im Kino an…)? Oder über Machos an der Macht? Am 13. Mai können wir es ausprobieren…! Annemarie Kummer Wyss, Mutter, Oberrieden regional Eine Beilage der Zeitung reformiert. Nr. 10 / 11. Mai 2018 Reformierte Kirche Horgen und Oberrieden www.refhorgen.ch www.ref-oberrieden.ch ZH l 459 / ZH l 567

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Der Turmbau zu Babel als PfingstgeschichteDie Geschichte vom Turmbau zu Babel wird gerne als Negativmuster zu Pfingsten verstanden. Doch vielleicht sollte man es lieber einmal anders herum versuchen. So wie die Pfingstgeschichte endet, fängt die Turmbaugeschichte doch eigentlich an.

Die Geschichte vom Turmbau aus dem 1. Buch Mose, Kapitel 11 hat immer wieder die Phantasie angeregt. Darstellung des flämischen Malers Lucas van Valckenborch (1535 – 1597)

Zu Pfingsten

Da könnte man meinen, die Leute hätten sich zuerst miteinander ab-gesprochen, was sie tun wollen, und kraft dieser kommunikativen Über-einkunft wäre dann die Stadt und der Turm entstanden. Sprache be-wirkt etwas. Sie ist ein Herrschafts-instrument. Nicht von ungefähr sagt man von einem Machthaber, er habe das Sagen. Bezogen auf die Turmbaugeschichte müssen wir fragen: Hatten da alle Menschen das Sagen, war die Macht sozusagen demokratisch verteilt? War Pfings-ten gleichsam ein Anfangszustand? Oder war da ein einzelner Herr-scher, der im Hintergrund die Fä-den zog? Die Aussage «Es hatte alle Welt eine Sprache» steht hier nicht allein, dies machen Querverglei-che mit anderen vorderasiatischen Herrschaftsdokumenten deutlich. Und dabei weist diese Aussage im-mer auf eine strenge hierarchische

Staatsverfassung hin. Mit der einen Sprache wäre dann die alle Unter-tanen gleichermassen betreffende Befehlsstruktur des Tyrannen oder Diktators gemeint.

Auf jeden Fall beginnen die Men-schen also mit dem Bau des Turmes, der alles bisher Menschenmögliche übertreffen soll. Was Gott daran missfällt, ist nicht etwa dies, dass die Menschen den Himmel erobern und Gott finden wollen. Was ihm missfällt ist der Hochmut, dass sie sich selber an die Stelle Gottes set-zen und denken, dass ihnen alles möglich ist. Und deshalb verwirrt Gott die Sprache und zerstreut die Menschen auf der Erde.

Was bewirkt Gottes Eingreifen? Mit einem modernen Wort könn-te man es kulturelle Vielfalt (Multi-kulti) nennen. Die Menschen besie-deln die ganze Erde. Es entstehen viele verschiedene Sprachen. Da-mit ergeben sich aber ganz neue Voraussetzungen. Jetzt erst wird

bewusst, dass der andere für das, was mich beschäftigt, ein anderes Wort braucht. Und wenn ich sein Wort verstehen will, muss ich mich mit ihm beschäftigen und er sich mit mir. Kommunikation als Bemü-hung hat immer davon auszugehen, dass Verständigung erst geschaf-fen werden muss. Auch als Ange-hörige der gleichen Sprachgemein-schaft haben wir nicht einfach die gleichen Worte. Und die gleichen Worte die wir haben, bedeuten de-nen, die sie gebrauchen, oft nicht das Gleiche. Erst dort wo dies be-wusst wird, kann Kommunikation gelingen.

Nachdem wir Pfingsten zunächst am Anfang der Geschichte vermu-tet haben, ist das vielleicht eine überraschende Wende. Ob am An-fang oder am Ende: was da geschil-dert wird, ist jedenfalls eine kriti-sche Aussage zu Pfingsten selbst. Was passiert, wenn alle sich in den Armen liegen und sich verstehen?

Und ist das dann überhaupt wirk-liche Kommunikation? Oder setzt Kommunikation, wenn sie gelin-gen soll, nicht gerade die Einsicht in die Verschiedenheit und die Ach-tung der Andersartigkeit des Ge-genübers voraus?

Die Geschichte vom Turmbau zu Babel als Pfingstgeschichte zu le-sen, macht – anders als die neutesta-mentliche Pfingstgeschichte – auch auf die Problematik des gelungenen Verständigungsprozesses aufmerk-sam. Wie leicht kann er zur Herr-schaft und Indoktrinierung miss-braucht werden. Politisch kommt die Diktatur und weltanschaulich die Ideologie jeweils im Gewande der einheitlichen Sprache daher. Dass das mit Pfingsten nichts zu tun hat, sollten gerade Christen im-mer wieder kritisch anmerken. Da-bei könnte die Turmbaugeschichte zum wichtigen Denkanstoss wer-den. Pfarrer Hans Jakob Schibler

Editorial

Zum MuttertagWäre ich nicht Mutter, würde ich diese Zeilen hier nicht schreiben. Oder doch? Zu Ehren meiner Mut-ter? Dann würde sich Geschichte wiederholen. Vor 100 Jahren – so eine Muttertagslegende – liess Anna Marie Jarvis (der Vorname ist wohl nicht Zufall?!) in der Methodistenkirche in Grafton (West Virginia, USA) am zweiten Mai-Sonntag 500 weisse Nelken an alle Mütter verteilen. Ein Jahr zu-vor hatte sie angeregt, in derselben Kirche zu Ehren ihrer verstorbe-nen Mutter eine Andacht zu halten: Ann Maria Reeves Jarvis, Gründerin der Bewegung «Mot-her’s Friendships Day», hatte soge-nannte «Mother’s Day Meetings» organisiert, an denen sich Mütter zu aktuellen Themen austauschen konnten. Anna Marie Jarvis setzte sich nach den beiden Andachten dafür ein, einen offiziellen «Mut-tertag» einzuführen. Mit Erfolg: Am 8. Mai 1914 erliess der US-Kon-gress eine Resolution, die den zweiten Sonntag im Mai zum natio nalen Feiertag als Zeichen der Liebe und Verehrung der Mutter festschrieb. Seit ungefähr 1930 fei-ern wir ihn auch in der Schweiz. Treiber für die Einführung – so behaupten nicht nur böse Zungen – waren die Gärtner- und Kondi-tormeister… Vielleicht würde es sich auch deshalb wieder einmal lohnen, sich zurückzubesinnen zu den Wurzeln des Muttertags. Worüber würden wir Mütter uns wohl heute austauschen? Über die Mediennutzung unserer Teenager? Über die Macken unserer Männer? Über unsere Strategien, wie wir die nächste Coop- oder Migros-Sam-melaktion an uns (und unseren Kindern und Männern) vorbeizie-hen lassen? Oder würden wir uns über das Frausein als Mutter (!) un-terhalten? Über die Spuren der Re-ligion(en) in unserer Kultur und in der Definition der Rolle der Frau (sehen Sie sich Maria Magdalena im Kino an…)? Oder über Machos an der Macht? Am 13. Mai können wir es ausprobieren…!

Annemarie Kummer Wyss, Mutter, Oberrieden

regionalEine Beilage der Zeitung reformiert.

Nr. 10 / 11. Mai 2018

Reformierte Kirche Horgen und Oberrieden

www.refhorgen.chwww.ref-oberrieden.ch

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Hirzel

Abendmahlgottesdienst mit UntikindernMit einem Gottesdienst rund um das Gleichnis vom «Verlorenen Sohn» beginnen bereits am Freitag-abend die diesjährigen Pfingstfeier-lichkeiten in den Kirchen unserer Region. Die Feier ist auch Teil des 3. Klass-Untis. Für das Abendmahl backen die Kinder der dritten Klas-se zusammen mit ihrer Katechetin Vreni Flückiger das Brot.

Anschliessend an den Gottes-dienst sind alle eingeladen, noch etwas Zeit miteinander zu ver-bringen. Für den Grill auf der Feu-erschale liegen Würste und etwas Vegetarisches bereit. Auch für Brot und Getränke ist gesorgt. Pfarrer Johannes Bardill

Freitag, 18. Mai, 18.00 Uhr Kirche Hirzel

Thalwil

Hülle und Fülle – Abendmahlgottesdienst

Pfingsten ist auch eine Klangwol-ke! So zu erleben im H2OT Gottes-dienst mit Abendmahl zum The-ma «Hülle und Fülle». Gastgeberin ist dieses Jahr die Kirche Thalwil – es sind alle herzlich eingeladen.

Scheuen Sie den Weg nicht, bilden Sie Wander- oder Fahrgruppen, schwingen Sie sich aufs Velo, nut-zen Sie den öffentlichen Verkehr.

Sonntag, 20. Mai, 10.00 Uhr Kirche Thalwil Pfarrpersonen: Jürg-Markus Meier, Thalwil und Katharina Morello, Horgen Musik: Kantorei Thalwil, Nik Gutersohn, Posaune und Alphorn, Gabriela Schöb, Leitung, Gerda Dillmann, Orgel Anschliessend Apéro

Horgen

Orgelkonzert zu PfingstenAnna-Victoria Baltrusch, Organis-tin am Neumünster in Zürich, spielt ein festliches Pfingstorgelkonzert mit Werken von Johann Sebastian Bach (Fantasia super «Komm, Hei-liger Geist» BWV 651), Olivier Mes-siaen: (Apparition de l’église éter-nelle), Charles Villiers Stanford (Fantasia and Toccata op. 57), Jo-hann Sebastian Bach («Komm, Hei-liger Geist» alio modo BWV 652) und Maurice Duruflé (Prélude, Ada-gio et Choral varié sur le Veni Crea-tor op. 4)

Sonntag, 20. Mai, 19.15 Uhr Kirche Horgen

Horgen und Berggemeinden

Ökumenische Pfingst-wanderung mit Zvieri- Buffet der Landfrauen

«Geh aus mein Herz und suche Freud» hat Paul Gerhardt gedich-tet. Der Pfingstmontag eignet sich besonders gut, dies auszuprobie-ren. Das Festtags-Kränzchen mit Anlässen der katholischen und re-formierten Kirchgemeinden aus Hütten, Schönenberg, Hirzel und Horgen in Zusammenarbeit mit den Landfrauen bietet für alle ei-ne Möglichkeit, sich zu treffen.

Den Anfang macht der katholische Gottesdienst in Horgen und etwas später in Schönenberg. Von dort aus kann, wer möchte, nach Hirzel wandern. Wenn alle eingetroffen sind, wird dort in der reformierten Kirche mit viel Gemeindegesang auf einfache Art und Weise pfingst-lich gefeiert. Im Anschluss lädt ein herzhaftes Buffet der Landfrauen zum Verweilen und zum Essen und Plaudern ein. Pfarrer Johannes Bardill

Montag, 21. Mai 10.00 Uhr, Gottesdienst Katholische Kirche Horgen 10.30 Uhr, Gottesdienst Katholische Kirche Schönenberg 13.00 Uhr, Singen und feiern Reformierte Kirche Hirzel 13.45 Uhr, Bauernbuffet der Landfrauen bei der Kirche Hirzel

Abschied aus der Kirchenpflege

Gegen ein halbes Jahrhundert Kirchenpflegeerfahrung vereint: (Von links) Barbara Hew-Clerici, Bettina Müller, Ursi Brändli, Beat Müller und Oliver Augenstein

Horgen

Abschied nehmen heisst, etwas ver-traut Gewordenes los und gehen zu lassen, um offen zu werden für Neu-es. Es bedeutet aber auch, Bewähr-tes weiter zu führen und zu gestal-ten. In diesem Sinne verabschieden wir fünf langjährige Kirchenpfle-gerinnen und Kirchenpfleger: Bar-bara Hew-Clerici (Präsidium/Res-sort Personelles), Ursi Brändli (Ressort Diakonie/Senioren), Bet-tina Müller (Ressort Kommunika-tion), Beat Müller (Vizepräsident/Ressort Liegenschaften) und Oli-ver Augenstein (Ressort Aktuariat/Freiwilligenarbeit). Im Namen des Pfarrteams und der Mitarbeiten-den bedanken wir uns für den tat-kräftigen und umsichtigen Einsatz in unserer Kirchgemeinde. Ich sa-ge von Herzen danke für intensive

Dank

und bewegende vier Jahre. In dieser Zeit wurde viel angepackt und rea-lisiert. Besonders zu erwähnen ist der Zusammenschluss der Kirch-gemeinden von Horgen-Hirzel. Da sind aber auch die H2OT-Zusam-menarbeit mit Thalwil und Oberrie-den, die umfassende Neugestaltung der Kirchgemeinde-Homepage, die Überführung der Gemeindeseiten in die Publikation «reformiert.re-gional» zusammen mit Oberrie-den, um nur die wichtigsten gros-sen Projekte zu nennen. Dazu kommen unzählige, manchmal un-scheinbare Spuren wie Bibelfens-ter, Znacht für alle, Gebäudeunter-halt und, und, und. Schön ist es, zu spüren, dass das Amt der Kirchen-pflegerin und des Kirchenpflegers bei allen zu meisternden und ge-meisterten Herausforderungen, die der Alltag in der Kirchgemein-

de mit sich bringt, ein festes Fun-dament hat: Das Amt trägt einen. Denn «Ausgang und Eingang, An-fang und Ende liegen bei Dir, Herr, füll Du uns die Hände.» (RG 345) So wünschen wir Barbara Hew-Clerici, Ursi Brändli, Bettina Müller, Beat Müller und Oliver Augenstein wei-terhin stets reich gefüllte, tatkräf-tige Hände, dass sie behutsam sei-en, dass sie halten können, ohne zu Fesseln zu werden, dass sie geben können ohne Berechnung, dass ih-nen innewohne die Kraft zu trösten und zu segnen.Im Namen des Pfarr- und Gemein-dekonvents Pfarrer Torsten Stelter

Sonntag, 27. Mai, 10.00 Uhr Gottesdienst zur Amtsübergabe der Kirchenpflege Kirche Horgen

Pfingsten

Oberrieden

Kirchgemeinde-versammlungWir laden Sie herzlich zur Kirchge-meindeversammlung ein und unter-breiten Ihnen folgende Traktanden:1. Abnahme Jahresrechnung 20172. Kenntnisnahme des Jahresbe-

richtes 20173. Wahl der Mitglieder und des

Präsidenten der Rechnungsprü-fungskommission

Informeller Austausch (es werden keine Beschlüsse mehr gefasst und es erfolgt keine Protokollierung) • KG+ / H2OT• Kirchenpflege Amtsdauer

2018 – 2022• Möglichkeit des informellen Aus-

tausches (Gemeinde)Der Beleuchtende Bericht liegt ab 28. Mai 2018 auf der Gemeinde-kanzlei, und im Sekretariat der Kirchgemeinde auf. Ebenso ist er

Amtliches auf der Homepage www.ref-ober-rieden.ch abrufbar.Wir freuen uns auf Ihren Besuch und laden Sie anschliessend gerne zu einem Apéro ein. Die Kirchenpfle-ge Oberrieden

Mittwoch, 13. Juni, 19.30 Uhr Zürcherhaus

Oberrieden

Wahl der Rechnungs-prüfungskommission (RPK)Die fünfköpfige RPK für die Amts-periode 2018 – 2022 wird in Ober-rieden an der Kirchgemeinde-versammlung vom 13. Juni 2018 gewählt. Die drei Bisherigen Christian Kunz (Präsident), Marcel Zürcher und Philipp Kruse stellen sich für ei-ne weitere Amtsperiode zur Ver-fügung. Neben ihnen kandidieren zwei neue Mitglieder, die sich hier selber vorstellen:

Ouanès-Sigrist MonaIch bin 1954 geboren und in Zü-rich-Enge aufgewachsen. Nach der Matura Typus B und Studienjah-ren in Zürich und Genf, lebte ich ei-nige Jahre in Nordafrika, seit 1989 wohne ich in Oberrieden. Bei ei-nem weltweit tätigen Rückversi-cherungskonzern arbeitete ich 30 Jahre in verschiedenen Führungs-funktionen und erhielt Einblick in unterschiedliche Geschäftsfelder (Risikoanalyse, Marketing, Cont-rolling, Kundenbuchhaltung). Nun bin ich pensioniert und geniesse es, Zeit für Menschen und ihre Anlie-gen zu haben.

Eintauchen und erfüllt werden

Pfingstliche Musik aus Händen und Füssen von Anna-Victoria Baltrusch

«Die Bäume stehen voller Laub, das Erdreich decket seinen Staub mit einem grünen Kleide»

Daniel BläuerIch bin promovierter Jurist (Dr. iur., LL.M.). Als Rechtsanwalt führe ich vor allem Zivil- und Strafverfah-ren und berate zu Themen des Erb-rechts und des Arbeitsrechts. Ich bin 1973 geboren und in Oberrie-den aufgewachsen. In der reformierten Kirche Oberrie-den feierte ich meine Konfirmation wie auch die Hochzeit mit meiner Ehefrau Kerstin Schröder Bläuer und die Taufen unserer beiden Kin-der (2- und 6-jährig). Seit 2010 woh-nen wir als Familie wieder in Ober-rieden.

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Das Brot zum Sonntag

Biblisches darf auch einmal zum Lachen anregen. Mit Peter Wild gelingt das.

Horgen

Peter Wild zeigt sein Gospel-Come-dy Stück «Das Brot zum Sonntag». Theo Rieman (Peter Wild) ist Laien-theologe und leidenschaftlicher Heimwerker. Er wirft Fragen auf, die bis heute kaum jemand gestellt hat. Scharfsinnig bringt er komplexe Zu-sammenhänge aus dem Buch der Bü-cher in eine einfache, verständliche und praxisnahe Form … theoretisch. Doch was für viele unlogisch klin-gen mag, ist für Theo logisch. Theo-logisch eben! Theo predigt, was das Zeug hält, illustriert seine Botschaf-ten umgehend mit vollem Körper-einsatz und lässt ganz nebenbei und unbemerkt tief blicken: In Lust und Frust des Heimwerkens und des Le-bens überhaupt – mit kreativer Leichtigkeit auf hohem philosophi-schem und künstlerischem Niveau. In Theo erkennen wir uns wieder, können hoffentlich darüber lachen und gleichzeitig auch über unsere Gottesbeziehung nachdenken. Ein Muss für alle, die Humor mit Niveau lieben. «Das Brot zum Sonntag» ist ein Programm, das auf humorvol-le Art zum Herzen spricht, ohne in irgendeiner Art und Weise die Bot-schaft lächerlich zu machen.

Drei Jahre sind vergangen, seit Theo Riemann alias Peter Wild in seinem Programm «Theo macht Theater – eine Raserei durch die Ge-schichte des Schauspiels» sein In-nerstes nach aussen kehrte. In «Brot zum Sonntag» widmet sich Theo der Theologie, und er tut es so, wie man es von ihm erwartet: leidenschaft-lich und unstrukturiert. Peter Wild

Comedy

hat 1986 eine Ausbildung an der Mi-menschule Ilg in Zürich abgeschlos-sen. Mit den Soloprogrammen «Das Brot zum Sonntag» und «Theo macht Theater» war und ist er schweizweit unterwegs.

Freuen Sie sich auf einen lustigen Abend, der neben vielen Lachern

ganz praktische Ermutigungen für den Glaubensalltag bietet. Tiefgrün-dig, inspirierend und animierend. Daniela Müller, Kommission Erwachse-ne und Pfarrer Daniel Frei

Mittwoch, 30. Mai, 19.30 Uhr Kirchgemeindehaus Horgen

Horgen

Meisterschaft im Duett: Paolo Fresu und Daniele di Bonaventura

Im Rahmen der fünften Ausgabe von «Musig am Zürisee» ist der sar-dische Trompeter Paolo Fresu be-gleitet vom Bandoneonspieler Da-niele di Bonaventura zu hören. Paolo Fresu ist die herausragen-de lyrische Stimme des aktuellen Jazz, obwohl seine Improvisatio-nen weit über das Jazz-Klischee hi-nausreichen und von einer gross-artigen zeitlosen Schönheit sind. Er hat Jazzgeschichte geschrieben: wohl kaum ein anderer Musiker der heutigen Jazzszene hat so viele Aufnahmen mit so vielen verschie-denen Musikern gemacht wie er. Der Bandoneonspieler Daniele di Bonaventura hat viel seiner kreati-

ven Zeit damit verbracht, den Jazz und die südamerikanische Traditi-on miteinander zu verbinden. Un-ter den Händen des gebürtigen Itali-eners kann schon mal der Eindruck entstehen, dass Paolo Fresus Impro-visationen von einer Kirchenorgel oder einem Kammerorchester be-gleitet würden. Im Laufe der Jahre haben die beiden zu einem traum-wandlerischen Zusammenspiel ge-funden. Zusammengehalten wird dieses Repertoire durch die ausser-gewöhnliche Musikalität der bei-den Tonkünstler. Keine Frage: die ergreifende Musik von Paolo Fresu und Daniele di Bonaventura passt perfekt in die schöne Kirche von Horgen. Gefühlvolle Seelennah-rung garantiert!

Sonntag, 3. Juni, 19.15 Uhr Kirche Horgen Türöffnung 18.45 Uhr Eintritt: Vorverkauf Fr. 40.– / Abendkasse Fr. 45.– www.musigzuerisee.ch

Horgen

Singen macht glücklichSingen macht glücklich und ist die beste Medizin! Bekannte Frühlingslieder aus längst vergangenen Zeiten wecken Erinnerungen und schenken Le-bensfreude. Singen im Frühling be-lebt Körper und Geist, entspannt und wirkt als Stimmungsaufheller. «Es geht nicht darum, ob man sin-gen kann oder nicht, es geht darum, ob man es tut oder nicht» (Carus). Deshalb trifft sich der Seniorenchor regelmässig zum gemeinsamen Sin-gen und Beisammensein bei Kaffee und Kuchen. Die nächsten Daten:

Montag, 14. und 28. Mai,14.15 Uhr Kirchgemeindehaus

Hirzel

Das isch es gsii…Der Frauenchor Hirzel verabschie-det sich am Muttertag von seiner langjährigen Mitwirkung in Got-tesdiensten und von Konzertauf-tritten. Im Konzert am Samstagabend wie auch im Gottesdienst am Sonntag-morgen darf man nochmals die Stimmen der engagierten Frauen hören. Sie haben so manchen kirch-lichen Anlass mitgestaltet und be-reichert. Allen Sängerinnen ge-bührt ein ganz grosses Dankeschön für die unermüdliche gesangliche Mitwirkung während 90 Jahren. Herzlich willkommen auf dem Berg! Geniessen Sie einen unbe-schwerten Abend und lassen Sie sich ein letztes Mal vom Frauen-chor verwöhnen. «Das isch es gsii» – Sie dürfen sich auf einen ab-wechslungsreichen Abend mit an-schliessendem Apéro im Mehr-zwecksaal Heerenrainli freuen! Barbara Grimm

Samstag, 12. Mai, 20.00 Uhr, Reformierte Kirche Hirzel Frauenchor Hirzel Anita und Koni Nötzli, Klavier Christian Enzler, Violine Reinhard Brunner, Hackbrett Barbara Grimm, Leitung

Oberrieden

Pilgersternwanderung in der JohannisnachtIn der (fast) kürzesten Nacht des Jahres von Oberrieden zum Klos-ter Kappel wandern ist ein beson-deres spirituelles Erlebnis. Wer bei der rund vierstündigen Wan-derung in den Morgen hinein dabei sein möchte, ist herzlich eingela-den. Die Besammlung ist um Mit-ternacht in der reformierten Kirche Oberrieden. Die Ankunft beim Jo-hannisfeuer in Kappel am Albis ist etwa um vier Uhr vorgesehen. Im Anschluss an eine liturgische Fei-

Kirche unterwegs

Das Johannisfeuer brennt in Kappel am Albis

Das Duo Paolo Fresu und Daniele di Bonaventura tritt in der Kirche Horgen auf

Die Sopranistin Marina Bärtsch aus Oberrieden

er gibt es ein Morgenessen. Für die Rückreise ist ein Shuttlebus nach Baar und Affoltern bestellt.

Die Pilgerwanderung wird von Susi Roth (076 366 67 73; [email protected]) und Sylvia Schwarze (079 376 22 16; [email protected]) geleitet. Susi Roth und Sylvia Schwarze

Samstag, 16. auf Sonntag, 17. Juni, 0.00 Uhr Kirche Oberrieden 4.00 Uhr Ankunft in Kappel am Albis 4.30 Uhr Liturgische Feier Anschliessend Morgenessen Kosten: Fr. 25.– für das Morgenessen Um Anmeldung wird gebeten

Musik

Oberrieden

Sommer-Matinée mit Marina BärtschSchwebende Musik und sommerli-che Worte aus der Bibel ergänzen sich zu einer wohltuenden Feier, die ganz im Zeichen des Zitates aus Lied 539 des Reformierten Gesang-buchs steht: «In Wärme, Lust und Wonne wird alles neu geborn». Ein engagiertes Team aus der Gemein-de führt durch die Wortteile. Die junge Oberriedner Sopranistin Ma-rina Bärtsch trägt passende Lieder vor: Nebst Bergs eindrücklichen «Sommertagen» auch andere Bi-

jous von Schumann bis Gershwin. Die leidenschaftliche Opernsänge-rin wird vom Oberriedner Hausor-ganisten begleitet.

Zu dieser Matinée, an die man auch gut nach einem Gottesdienst-besuch in Horgen oder Thalwil kommen kann, sind alle herzlich eingeladen! David Schenk

Sonntag, 3. Juni, 11.30 Uhr Kirche Oberrieden

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Oberrieden

«Wohltemperiertes Klavier» Der in Oberrieden aufgewachse-ne Pianist Dominik Blum inter-pretiert den ersten Teil des «Wohl-temperierten Klaviers» von Johann Sebastian Bach.

Das «Wohltemperierte Klavier» kann ohne Zweifel als Meilenstein der Kompositionsgeschichte be-trachtet werden. «Wohltemperiert» heisst die Sammlung deshalb, weil Bach die Praeludien und Fugen für ein Tasteninstrument mit ei-ner wohltemperierten Stimmung geschrieben hat. Diese spezielle Stimmung war erst 1681 entdeckt worden, war also zu Bachs Zeiten topmodern. Mit einem Male stan-den sämtliche Dur- und Molltonar-ten zur Verfügung – eine Sensation!

Es wird ein Genuss sein, die von einer grossen Entdeckerlust ge-

Tipp Agenda Kontakt Horgen

www.refhorgen.ch Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Horgen Kelliweg 21 8810 Horgen

SekretariatTel. 044 727 47 47 [email protected]

PfarramtPfarrer Johannes Bardill Tel. 043 244 05 26 [email protected] Daniel Frei Tel. 044 727 47 20 [email protected] Katharina Morello Tel. 044 727 47 40 [email protected] Pfarrer Hansjakob Schibler Tel. 044 727 47 30 [email protected] Torsten Stelter Tel. 043 534 08 73 [email protected] 044 727 47 77

Fahrdienst Horgen044 727 47 07

Fahrdienst Hirzel044 727 47 16

SozialdiakonieMonica Domfeld Tel. 044 727 47 61

Kinder und Familie Kirchlicher UnterrichtChrista Walthert Tel. 044 727 47 66

Präsidentin KirchenpflegeBarbara Hew-Clerici 044 725 62 73

Oberrieden

www.ref-oberrieden.chEvangelisch-reformierte Kirchgemeinde Oberrieden Alte Landstrasse 36a 8942 Oberrieden

SekretariatTel. 044 720 49 63 [email protected] Priska Langmeier

PfarramtPfarrer Berthold Haerter Tel. 044 720 00 41 [email protected]

Präsident KirchenpflegeHans Kämpf [email protected]

Impressum reformiert.regional erscheint 14-tägig als Beilage der Zeitung «reformiert.»

Herausgeberin: Reformierte Kirche Horgen und Oberrieden

Redaktion: Pfr. Johannes Bardill Kelliweg 21 8810 Horgen Tel. 043 244 05 26 [email protected]

Layout: kolbgrafik.ch

Druck: Ringier Print Adligenswil AG

Gemeinsame Beilage: Trägerverein reformiert.zürich in Zusammenarbeit mit den reformierten Kirchgemeinden Horgen und Oberrieden

Sonntag, 3. Juni

10.00 Uhr, Kirche HirzelGottesdienstVDM Katharina MorelloMit Sonntagschule

10.00 Uhr, Kirche Horgen Familiengottesdienst mit den Untikindern der «minichile» Pfarrer Johannes Bardill und Katechetinnen Vreni Flückiger und Marlene Zimmerli

10.30 Uhr, Seespital Horgen Gottesdienst Pfarrerin Kathrin Fürst

11.30 Uhr, Kirche Oberrieden Kirche unterwegs – pfarrlos aber nicht gottlos: Sommer-MatinéeMusik: Marina Bärtsch (Sopran), David Schenk (Orgel, Klavier)Liturgie: Edith Frei, Sandro Giovanoli, Ursi Huber

Pfarramtsdienste Amtswochen Horgenab 12. Mai VDM Morelloab 19. Mai Pfr. Stelterab 26. Mai Pfr. Bardill

Amtswochen Oberriedenab 14. Mai Pfr. Haerter

Taufsonntage Horgen13. Mai Pfr. Stelter1. Juli Pfr. Schibler 7. Juli (Sa) Pfr. Schibler

Taufsonntage Hirzel13. Mai Pfr. Bardill24. Juni Pfr. Frei15. Juli Pfr. Stelter

Taufsonntage Oberrieden27. Mai Pfr. Haerter24. Juni Pfr. Haerter

Kinder und Jugendliche

Montag, 14. Mai

Elki-Singen Gruppe A9.15 UhrKirchgemeindehaus Horgen

Dienstag, 15. Mai

Elki-Singen Gruppe B9.30 UhrKirchgemeindehaus Horgen

Freitag, 25. Mai

Jugendgottesdienst19.30 UhrKirche Horgen Pfarrer Johannes Bardill

Gottesdienste

Freitag, 11. Mai

10.30 Uhr, Altersheim Tödi SeniorengottesdienstPfarrer Hansjakob Schibler

Sonntag, 13. Mai, Muttertag

10.00 Uhr, Kirche Hirzel Gottesdienst mit TaufePfarrer Johannes Bardill

10.00 Uhr, Kirche HorgenGottesdienst mit TaufePfarrer Torsten Stelter

10.00 Uhr, Katholische Kirche Oberrieden Ökumenischer Gottesdienst Pfarrer Berthold Haerter und Priska Hubmann

Dienstag, 15. Mai

10.00 Uhr, Spyrigarten Hirzel SeniorengottesdienstPfarrer Torsten Stelter

Freitag, 18. Mai

17.00 Uhr, GAWO Spielhofweg Oberrieden Seniorengottesdienst Thomas Hartmann

18.00 Uhr, Kirche Hirzel Familiengottesdienst mit Abendmahl mit den 3. Klass-Untikindern Pfarrer Johannes Bardill und Katechetin Vreni Flückiger Anschliessend Würste vom Feuer

Sonntag, 20. Mai, Pfingsten

10.00 Uhr, Kirche ThalwilH2OT Gottesdienst mit Abend-mahl mit den Kirchgemeinden Horgen, Oberrieden und Thalwil Pfarrer Jürg-Markus Meier und VDM Katharina Morello Anschliessend Apéro

10.30 Uhr, Seespital HorgenGottesdienst Pfarrerin Kathrin Fürst

Pfingstmontag, 21. Mai

10.00 Uhr, Kath. Kirche Horgen Katholischer GottesdienstAnschliessend Wanderung nach Hirzel

13.00 Uhr, Kirche Hirzel Singen und feiernAb 13.45 Uhr Bauernbuffet der Landfrauen

Dienstag, 22. Mai

10.00 Uhr, Spyrigarten Hirzel SeniorengottesdienstPfarrer Johannes Bardill

Sonntag, 27. Mai

10.00 Uhr, Kirche Horgen Gottesdienst zur Amtsübergabe der KirchenpflegePfarrer Torsten Stelter

10.00 Uhr, Kirche OberriedenGottesdienst mit TaufePfarrer Berthold HaerterAnschliessend Apéro

18.00 Uhr, Kirche Hirzel AbendgottesdienstPfarrer Torsten Stelter

Samstag, 26. Mai

Sommerfest Fiire mit de Chliine und Kolibri 10.00 Uhr Zürcherhaus OberriedenMit Znüni

Jeweils dienstags

Elki-Singen9.30 bzw. 10.30 UhrZürcherhaus OberriedenInformationen: Maren [email protected]

Spieltreff15.00 Uhr Kirchgemeindehaus Horgen

Jeweils donnerstags

Domino mit Znacht18.00 UhrZürcherhaus Oberrieden

Veranstaltungen

Samstag, 12. Mai

Abschiedskonzert Frauenchor20.00 UhrKirche Hirzel

Sonntag, 13. Mai

Abendmusik Bach am Flügel17.00 UhrKirche Oberrieden

Montag, 14. Mai

Seniorenchor14.15 UhrKirchgemeindehaus Horgen

Dienstag, 15. Mai

Kreistänze20.00 UhrKatholische Kirche Oberrieden

Sonntag, 20. Mai

Orgelkonzert zu Pfingsten19.15 UhrKirche Horgen

Mittwoch, 23. Mai

Basarhandarbeiten14.00 UhrKirchgemeindehaus Horgen

Jeweils montags

Malen mit Martha Jörg9.00 Uhr Kirchgemeindehaus HorgenAnmeldung: 044 725 15 03

Jeweils dienstags

Morgengebet7.00 UhrKirche Oberrieden

Englischkurs9.00 Uhr Kirchgemeindehaus Horgen

Gymnastik und Bewegung8.00 Uhr und 14.00 UhrKirchgemeindehaus Horgen

Ökumenischer Kirchenchor20.00 UhrZürcherhaus Oberriedennach Probeplan

Jeweils mittwochs

Morgengebet6.15 UhrKirche Horgen

Mittagstisch 11.30 UhrZürcherhaus Oberrieden(Voranmeldung: 044 720 49 63)

Jeweils donnerstags

Yoga Fünfzig plus8.45 Uhr und 9.55 Uhr Kirchgemeindehaus Horgen

Kafiträff15.30 UhrKirchgemeindehaus Horgen

Amtshandlungen März

Horgen

TaufenKramer, JunaStaub, Nino

Abdankungen Höhn, EdwinHadorn, WalterLepper, Hans-PeterEberhard-Lostuzzo, LidiaStünzi, ErnstBuchschacher-Mangold, Alice Ida

Oberrieden

AbdankungenDawit, AlazarReifler, Marianne VerenaDenzler, Wilhelm

Dominik Blum mit vollem Einsatz

prägte Musik in der reformierten Kirche Oberrieden, gespielt von Dominik Blum, zu hören.

Alle sind zu diesem Konzert herzlich eingeladen. David Schenk

Sonntag, 13. Mai, 17.00 Uhr Eintritt frei / Kollekte zur Deckung der Unkosten