Erfolg Ausgabe 10/2009 vom 4.11.2009

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KMU Verband Unternehmertreffen in Winterthur 6 Wirtschaft Creditrisikomanagement 10/11 Reportagen Asterisk 7 Tinten Refill 8 Rhytaxi 13 Life Performer 16/17 Feinkost für Feinschmecker 18 NewConnection GmbH 19 Concept Team 20 Wir übernehmen, was Sie nervt 21 Aero-X 22 Rechtsberatung Pandemie und Lohnfortzahlung 24 Weiterbildung AKAD 27 Rusch Verlag 28 WEKA 29 Die starke Zeitung für Selbständige, Unternehmer und Existenzgründer Nummer 10 • November 2009 • 3. Jahrgang • Preis Fr. 3.90 • www.netzwerk-verlag.ch • AZB 6300 Zug ERFOLG Offizielles Organ des schweizerischen kmu verbandes Reiseschlafsack

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Die starke Zeitungfür Selbständige,Unternehmer undExistenzgründer- KMu Verband- Wirtschaft-Reportagen-Rechtsberatung-Weiterbildung

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KMU VerbandUnternehmertreffenin Winterthur 6

WirtschaftCreditrisikomanagement 10/11

ReportagenAsterisk 7Tinten Refill 8Rhytaxi 13Life Performer 16/17Feinkost für Feinschmecker 18NewConnection GmbH 19Concept Team 20Wir übernehmen,was Sie nervt 21Aero-X 22

RechtsberatungPandemie undLohnfortzahlung 24

WeiterbildungAKAD 27Rusch Verlag 28WEKA 29

Die starke Zeitung

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Nummer 10 • November 2009 • 3. Jahrgang • Preis Fr. 3.90 • www.netzwerk-verlag.ch • AZB 6300 Zug

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www.netzwerk-verlag.ch 3ERFOLG Ausgabe 10 November 09

Editorial

LLiieebbee LLeesseerriinnnneenn uunndd LLeesseerr

Die Tage werden kürzer, dieBäume verlieren Ihre Blätterund langsam kehren Nebelund Melancholie ein und las-sen uns erkennen, dass der

Winter naht.In den vergangenen 4 Wochen hatten wir vomSchweizerischen KMU Verband und das Teamder Zeitung «Erfolg» kaum Zeit, die letztenHerbsttage zu geniessen. Bei vier Unterneh-mertreffen (Muttenz, Wil, Uitikon, Root) konn-ten wir insgesamt über 520 aktive Unterneh-merinnen und Unternehmer begrüssen. Dieshat uns einmal mehr bestätigt, dass auchSchweizer KMUs Networking verstehen undleben und bereit sind, Ihr eigenes Netzwerk zuvergrössern. Uns spornt dies an und natürlichunterstützen wir alle KMUs in Ihrem Bestrebennach einer Vergrösserung Ihres Netzwerkesund hoffen, dass durch aktive Weiterempfeh-lungen viele Aufträge weitervermittelt wer-den können. Die letzte Gelegenheit, ein sol-

Inhaltsverzeichnis

schweizerischer kmu verbandVorteile einer Mitgliedschaft im SKV 4

Mehrwertpartner-ProgrammMehrwert-Firmen 5

UnternehmertreffenUnternehmertreffen 2009 6

ReportageSoftware-Basierende Telefonanlage 7Bessern Sie Ihre Kasse auf 8/9Creditrisikomanagement 10/11Rhytaxi 13Motiviert, gesund und lebensfroh 16/17Feinkost für Feinschmecker 18Concept Team 20Wir übernehmen, was Sie nervt 21Innovative Brandschutzlösungen 22Bessere Entscheidungen dank Poker 23

WirtschaftIst die Krise schon vorbei? 14

VeranstaltungenZebi macht fit für die Berufswahl 15

RechtsberatungPandemie und Lohnfortzahlung 24

De-EskalationKonfliktlösung in der Informatik 25

WeiterbildungWissen und Können 27Rusch TV 28WEKA Sonderkongress 29

Autorenverzeichnis30

Impressum3

Wenn Sie Fragen zu einem der Artikel haben, so findenSie auf Seite 30 dieser Ausgabe eine Auflistung, wer denArtikel geschrieben hat, so dass Sie direkt in Kontakt tre-ten können.

ches Unternehmertreffen zu besuchen ist am19. November in Winterthur Töss. Auch dorterwarten wir rund 80 aktive Unternehmerin-nen und Unternehmer.

Sie halten die letzte Ausgabe dieses Jahresvon «Erfolg» in den Händen. Danach gehen wiraber keinesfalls in die Winterpause, denn auch2010 wollen wir aktiv für Sie da sein und habenviel geplant. Insgesamt werden wir 20 Unter-nehmertreffen in der ganzen Deutschschweizdurchführen und daneben sind 24 Workshops& Seminare in 8 Regionen geplant; denn nichtsist wichtiger als aktive Infromation und Weiter-bildung. Die genauen Daten werden wir in derersten Ausgabe im kommenden Jahr publizie-ren.

Für das kommende Jahr sind aber noch zahl-reiche andere Aktivitäten geplant. Nebst denUnternehmertreffen und Workshops wollenwir Sie auch direkt unterstützen bei Ihrem Be-streben nach mehr Publizität und zur Steige-rung und Festigung Ihres Images. Aus diesemGrund haben wir auch unser Team, welches Sieim Bereich Marketing unterstützen kann, er-weitert und auch die möglichen Produkte an-gepasst, so dass auch Firmen mit einem Mini-mum an Budget 2010 in den verschiedenenMedien und so beim Zielpublikum präsentsein kann. So besteht nun die Möglicheit, dasswir für Sie eine komplette Werbekampagne fürdas erste Halbjahr 2010 ausarbeiten und Sieoptimal betreuen können. Dadurch haben Sietrotz crossmedialer Präsenz in der Zeitung, imInternet und im eNewsletter trotzdem nur ei-ne Ansprechperson und können mit einemBudget von gerade mal Fr. 190.–/Monat insge-samt über 65'000 aktive Unternehmerinnenund Unternehmer erreichen.

Roland M. Rupp, [email protected]

Passwort für die Ausgabe 10: SchneeUnd so können Sie die aktuelle sowie die bis-herigen Ausgaben auch online anschauen:

1. Gehen Sie auf www.netzwerk-verlag.ch2. Wählen Sie die Rubrik «Aktuelle Ausgabe»3. Wählen Sie die Rubrik «Für Abonnenten»4. Tragen Sie das oben genannte Passwort einund klicken Sie auf [OK]

IMPRESSUMHerausgeber:KMU Netzwerk Verlag GmbHEschenring 13, 6300 ZugTel. 041 740 42 25, Fax. 041 740 42 [email protected]@netzwerk-verlag.ch (für Textlieferungen)Verlagsleitung:Roland M. RuppRedaktion:Roland M. Rupp, [email protected]:Alexandra RuppTel. 041 740 42 25, Fax. 041 740 42 [email protected]:Tel. 079 646 58 [email protected]:grafik7 walter röllin, 6312 [email protected], [email protected]:Printauflage: 5000 Ex, Onlineauflage: 5000 ExErscheinung:erscheint monatlichPreise:Jahresabo Fr. 36.–, Einzelpreis Fr. 3.90Redaktions-/Anzeigenschluss:Jeweils 14 Tage vor ErscheinungsterminCopyright:Das Abdrucken von Texten und Inseraten nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages.

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schweizerischer kmu verband4 ERFOLG Ausgabe 10 November 09

Beitrittsformular Mitgliedschaft

Ich ersuche um die Mitgliedschaft beim schweizerischen kmu verband

❏ Kleinbetriebe (bis 10 Beschäftigte): CHF 100.–❏ Mittlere Betriebe (11 bis 50 Beschäftigte): CHF 150.–❏ Grossbetriebe (über 50 Beschäftigte): CHF 220.–

Firmenname .....................................................................................................................................

Vorname/Nachname .....................................................................................................................................

Strasse/Postfach .....................................................................................................................................

PLZ, Wohnort .....................................................................................................................................

Telefon .....................................................................................................................................

Fax .....................................................................................................................................

E-Mail .....................................................................................................................................

Werden Sie Mitglied im schweizerischen kmu verband

Einfach ausschneiden und einsenden an:

Schweizerischer KMU VerbandEschenring 136300 Zug

Telefonhotline:041 740 42 25

Fax : 041 740 42 26Mobil : 079 646 58 05www.kmuverband.ch

Wo erhalte ich welche Unterstützung bei ei-ner Neugründung oder/und einer neuen gu-ten Idee? Wie kann ich meinen Markteintrittgut und schnell durchziehen? Welche Kostenund Massnahmen muss ich beachten?

Diese Fragen und viele weitere unbekanntePunkte sind für eine erfolgreiche Markteinfüh-rung von grosser Bedeutung. Über 30'000Neufirmengründer/innen stellen sich jährlichdiese Fragen. Der schweizerische kmu ver-band unterstützt aktiv alle neu gegründetenKlein-und Mittelunternehmen bei Ihrem Start.In seinen Hauptaktivitäten organisiert er mitden regionalen Netzwerken jährlich 10 regio-nale bedeutende Unternehmertreffen mit biszu 100 Ausstellern und jeweils bis zu 300 Besu-chern. So hilft er nicht nur beim Start, sondernauch bei der erfolgreichen Umsetzung imMarkt.

Der SKV Schweizerischer KMU Verband unter-stützt und fördert alle Klein- und Mittelunter-nehmen im Handel, Produktion und Dienst-leistungen. In der Wirtschaftspolitik bietet er eine einfa-che, effiziente und kostengünstige Rechtsbe-ratung in der ganzen Schweiz an. Die Ver-bandsmehrwertdienste helfen den einzelnenVerbandsmitgliedern und regenerieren einevernünftige Zuwachschance für Neumitglie-der.Als Meinungsbildner helfen die Netzwerkco-achs, laufend die Probleme einzelner Klein-und Mittelunternehmer aufzuzeigen und fin-

Die Vorteile einer Mitgliedschaft im SKV

den entsprechende Lösungen für die Zu-kunftschance des KMU.Mit unseren Partnern vermitteln wir kosten-günstige Leasing Projekte für unsere Ver-bandsmitglieder. Wir offerieren ebenfalls in Sa-chen Finanzbeschaffung und Kreditstrukturoptimale Rahmenbedingungen für kostenver-nünftige Kleinkredite. Die Idee der Sozialpoli-tik sind kostengünstige Versicherungsleistun-gen und laufend die offene Transparenz vonMarktpreisen im schweizerischen Versiche-rungsmarkt zu schaffen und Top-Angebote zukoordinieren. Zusätzlich vermittelt er seinenMitgliedern Mehrwertleistungen in Koordina-tion mit den Versicherungsanbietern.

Vor allem aber analysiert der SKV den Unter-nehmermarkt Schweiz und offeriert seinenSKV-KMU Mitgliedern das richtige Netzwerkzu anderen Partnergruppen und Interessen-ten in allen Wirtschaftsfragen/Gebieten. Seinelaufende Koordination in Weiterbildung, Mei-nungsäusserung mit anderen Wirtschaftsver-bänden und Interessengruppen veröffentlichtder Verband laufend in seiner Verbandszei-tung. Er setzt sich als Partner für alle Mitgliederein.

Wir sind auf gute, aktive Klein- und Mittelun-ternehmen auch in Zukunft in der Schweiz an-gewiesen. Eine Chance für alle Kleinunterneh-men ist eine aktive, starke Unterstützung einesInteressenverbandes. Kontakte und Neukun-den sind für jeden KMU die wichigste Aktivitätin seiner Tagesplanung. Netzwerken heisst ak-

tive Werbung in eigener Sache. Der Verbandhilft hier stark mit den Unternehmertreffen,seiner Ausbildung, seinen Kommunikation-plattformen und seinem eigenen Netzwerkmit.Neue Ideen in neuen Netzwerken schaffenneue Kontakte. Neue Kontakte sind neueChancen. Wissen ist Macht - wer sich frühzeitigeine Bild von Morgen machen kann, wird dieEntwicklung seines Marktes mitbestimmenund am Erfolg partizipieren.

Weitere Infos und Adresse Seite 30

So profitieren Sie von einer Mitgliedschaftim schweizerischen kmu verband:

• Vergünstigte Versicherungstarife• Optimierung bestehender Versicherungen• Kostenloses Abo der KMU Zeitung «Erfolg»• Kostenloser Erhalt der Sparcard und so ver-günstigte Einkaufsmöglichkeiten bei über100 Firmen

• Vergünstigte Werbemöglichkeiten• Unterstützung bei allen Rechtsfragen• Unterstützung bei Finanzierung• Regelmässige Aus- & Weiterbildungssemi-nare

• Panelmessen und Unternehmertreffen mitder Möglichkeit der eigenen Firmenprä-sentation…

und dies alles bei einem jährlichen Mit-gliederbeitrag von Fr. 100.–

Page 5: Erfolg Ausgabe 10/2009 vom 4.11.2009

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Page 6: Erfolg Ausgabe 10/2009 vom 4.11.2009

Unternehmertreffen6 ERFOLG Ausgabe 10 November 09

Nach dem grossen Erfolg der letzten vierUnternehmertreffen in Muttenz, Wil, Uiti-kon und Root mit über 520 aktiven Unter-nehmerinnen und Unternehmern dürfenwir auch bei den kommenden Unterneh-mertreffen ähnliche Zahlen erwarten. Dasnächste Treffen findet bereits am 19. No-vember in Winterthur im Hotel ZentrumTöss statt.

Wir rechnen wiederum mit jeweils rund 100aktiven Unternehmerinnen und Unternehmerund etwa 70 Firmen, welche die Möglichkeitder aktiven Waren- & Dienstleistungspräsenta-tion nutzen werden.

Helfen Sie uns, dass auch dieser Anlass für alleAussteller und Besucher möglicht viele Syner-giemöglichkeiten bietet, denn wo sonst habenSie die Möglichkeit, an einem Abend bis zu 100qualifizierte Kontakte zu machen?

Nutzen auch Sie die Möglichkeit, Ihre Firma,Produkte und Dienstleistungen einem breitenPublikum zu präsentieren, aber auch neueKontakte zu knüpfen und aktives Networkingzu betreiben.

Wiederum stehen mehrere Pinnwände zurVerfügung, an welchen Sie kostenlos ein Fir-menportrait sowie Ihre Produkte und/oderDienstleistungen aufhängen können.

Wir freuen uns, Sie an unserem Event be-grüssen zu dürfen.

Unternehmertreffen am 19. November in Winterthur

Melden Sie sich jetzt an auf:

www.netzwerk-zuerich.ch

Die Anzahl Aussteller ist beschränkt

Termine für Unternehmertreffen 2010Die Termine für die Unternehmertreffen finden Sie in Kürze auf www.kmuverband.chsowie den einzelnen regionalen KMU-Plattformen (von www.netzwerk-ag.ch biswww.netzwerk-zug.ch) sowie in der Ausgabe 01/2010 der Zeitung «Erfolg».

Die Unternehmens-Finanzierung

gegründet 1975

Aufschwung durch neue KontakteEventpartner

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Reportage 7ERFOLG Ausgabe 10 November 09

Voice over IP basiert auf dem Internet Pro-tokoll (IP). Es hat die Eigenschaft kosten-los, öffentlich und Paketbasierend zu sein.Aus diesem Grund entstand die Idee, Tele-fonie und Übertragung digitaler Datenmittels eines Paketbasierten Netzwerks zurealisieren. Dies hat zur Folge, dass stattder traditionellen, kanalorientierten Tele-fonie, eine paketorientierte Telefonie zumEinsatz kommt.

MotivationDie zwei Hauptargumente, die für den Ein-satz von Voice over IP (VoIP) genannt werden,sind Kosteneinsparung und neue Dienste, dieeinen Mehrwert gegenüber der herkömmli-chen Telefonie darstellen. Nahezu jedes Un-ternehmen und fast jeder Haushalt unterhältheutzutage ein Datennetzwerk(LAN/Internet), welches für VoIP geeignet ist.Zusätzlich wird in der Regel ein zweites, un-abhängiges Telefonnetzwerk betrieben. Des-halb liegt es nahe, Computer- und TelefonieDienste in einem einzigen Netzwerk zu verei-nen.

Asterisk® - Eine Telefonanlage in SoftwareAsterisk® ist eine softwarebasierte Telefonan-lage, die unter Linux läuft. Asterisk® ist dasenglische Wort für «Sternchen». Gemeint istdamit das in Zusammenhang mit Computernverwendete *-Zeichen, der «Wildcard-Opera-tor». Diese Anspielung der Entwickler soll Fle-xibilität ausdru�cken, denn genauso wie ein *in der Regel für verschiedene Zeichen stehenkann, ist Asterisk® in der Lage, die verschie-

densten Aufgaben einer Telefonanlage zuübernehmen.

Asterisk® und ISDNIhren jetzigen ISDN Anschluss können Sie be-halten. Zum ersten kann die Anbindung ansherkömmliche Telefonnetz einfach realisiertwerden.

Zum zweiten ist es nicht zwingend notwen-dig das Sie einen SIP Provider nutzen. Auch istes vorstellbar, dass PCs, Server bzw. das Inter-net ausfallen; dann kann Ihr ISDN Anschlussals Backup System die Kommunikation perTelefon weiterhin gewährleisten.

PBXEine Nebenstellenanlage (engl. PrivateBranch Exchange) dient zur Verbindung voneinzelnen Endgeräten, sowohl untereinanderals auch mit dem öffentlichen Telefonnetz.Obwohl sie auch in Privathaushalten in klei-nem Umfang genutzt werden, liegt der pri-märe Anwendungsbereich bei Unternehmenoder grösseren Einrichtungen, wie zum Bei-spiel Universitäten oder Verwaltungen vonGrossstädten.

Gerade bei sehr vielen Teilnehmern ist es we-sentlich kostengünstiger und praktischer, ei-ne eigene Telefonanlage zu betreiben um Ge-spräche zwischen Mitarbeitern selbst zu ver-mitteln, anstatt jede Verbindung über eineeigene Leitung eines externen Telefonprovi-ders aufzubauen.Weitere Informationen und Adresse auf Seite 30

Asterisk –Software-Basierende IP Telefonanlage

Funktionsumfang (Überblick)

• Authentifikation• Text zu Sprache• Weiterleitung bei Besetzt• Weiterleitung bei Unerreichbar• Aufzeichnen von Anrufen• Anrufe Heranholen• Übergabe mit/ohne Rückfrage• Detaillierte Call Reports• Konferenzräume• Datenbankunterstützung• Einbindung von SIP Providern• ISDN und Analog Support• Makrounterstützung• Protokollumsetzung• Einbinden von Agenten• Flexibles Gesprächsrouting• Spracherkennung/Steuerung• Transkodierung• Sprachmailboxen• Parken von Anrufen• Anzeige der Anrufer-ID• Blockieren von Anrufern• Einwahl in die Anlage (DISA)• Music on Hold/Transfer• Skype® Integration• Automatic Call Distribution• Skalierbarkeit• Interaktive Sprachmenüs IVR• Zusammenschaltung von Anlagen• Distributed Universal Number Disco-very (DUNDI)

• Und vieles mehr

Page 8: Erfolg Ausgabe 10/2009 vom 4.11.2009

Reportage8 ERFOLG Ausgabe 10 November 09

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Page 10: Erfolg Ausgabe 10/2009 vom 4.11.2009

Wirtschaft10 ERFOLG Ausgabe 10 November 09

Ein Unternehmen profitabel führen, heisstsich täglich Risiken aussetzen. Wie weit darfman gehen, ohne die Rendite durch zu hoheDebitorenverluste zu gefährden?

Der Sättigungsgrad der meisten Märkte hat einkritisches Niveau erreicht. Neukunden müssenmit grossem Aufwand akquiriert werden. Indieser Situation scheint es erfolgversprechen-der, den Umsatz bei bestehenden Kunden zusteigern. Diese Strategie führt aber zu einemhöheren Risiko pro Kunde – und damit zu ei-nem höheren Ausfallrisiko.

Ist das Ausfallrisiko zusätzlich noch mit einemKlumpenrisiko verbunden, steht die Existenzdes Unternehmens auf dem Spiel. Ein Klum-penrisiko liegt dann vor, wenn ein einzelner De-bitorenverlust – z. B. durch einen Zahlungsver-zug – die kurzfristig verfügbaren liquiden Mit-tel übersteigt. Der Liquiditätsengpass muss ineinem solchen Fall durch Aufnahme vonFremdkapital überbrückt werden. Je nach be-stehendem Ausschöpfungsgrad der Kreditli-mite ist dies vielleicht nicht mehr möglich – esdroht Insolvenz bzw. Konkurs.

Die Erfahrung lehrt, dass Unternehmen mitZahlungsschwierigkeiten zu irrational erschei-nenden Massnahmen neigen. So werden z. B.die dem Arbeitnehmer in Abzug gebrachtenAHV-Beiträge der Ausgleichskasse nicht abge-liefert. Oder es werden die Steuern nicht mehrbezahlt. Die Kosten unternehmerischer Misser-folge trägt die Allgemeinheit – entweder in Ge-stalt der Arbeitnehmer selbst oder der Steuer-zahler.Unternehmer, die den Kundenstamm auswei-ten oder den Umsatz pro Kunde erhöhen wol-len, benötigen ein aktives Creditrisikomanage-ment. Seine zentrale Bedeutung zeigt sich da-ran, dass der Debitorenbestand rund 20 bis30 % der Bilanzsumme ausmacht.

Credit- und Debitorenmanagement imSpannungsfeld zwischen Marketing und FinanzenDas Ziel eines erfolgreichen Credit- und Debi-torenmanagements (CDM) ist die Sicherungder Vermögenswerte – in diesem Fall die An-sprüche gegenüber den Kunden. Das CDM istsomit eine Teilaufgabe des Asset Manage-ments.Das CDM ist unverzichtbares Bindeglied zwi-schen Verkauf, Rechnungswesen, Produktion,Logistik und nicht zuletzt der Unternehmens-

Creditrisikomanagement – wie weit darf man gehen?

führung. Dem CDM kommt die ebenso schwie-rige wie verantwortungsvolle Aufgabe zu, dieverschiedenen Interessen zwischen Marketingund Finanzen (mitunter pure Bereichs-Egois-men) in eine optimale Balance zu bringen – oh-ne das Gesamtwohl des Unternehmens ausden Augen zu verlieren.

Aufgaben des Marketings und des VerkaufsDas Marketing umfasst die Planung, Koordina-tion und Kontrolle aller auf die aktuellen undpotentiellen Märkte ausgerichteten, operati-ven Aktivitäten eines Unternehmens. Dafürgibt es verschiedene Instrumente. Ihre Kombi-nation wird als Marketingmix bezeichnet. Einesdieser Instrumente ist die Preis- und Konditio-nenpolitik. Ziel ist die optimale Gestaltung derVerkaufspreise, Rabatte, Liefer- und Zahlungs-bedingungen für einzelne Produkte bzw. Kun-den.Der Debitorenverantwortliche ist bei der Aus-gestaltung der Preis- und Konditionenpolitikimmer mit einzubeziehen. Davon hängt ab, obes gelingt, die Debitorenlaufzeiten zu verkür-zen und damit die Liquidität des Unterneh-mens zu stärken. Besonderes Augenmerk mussden AGB geschenkt werden. Diese müssen klarund verständlich sein. Bei grossen Risiken sindentsprechende Sicherungsinstrumente in dasVertragswesen aufzunehmen:• Eigentumsvorbehalt• Bürgschaft• Bankgarantie usw.

Aufgaben des Finanzbereiches und des ControllingsDer Finanzbereich hat gegenüber dem BereichMarketing und Verkauf eine andere Sichtweise.Im Vordergrund stehen Liquidität und Rentabi-lität. Ziel ist die Steigerung des Unternehmens-wertes. Nur realisierte Umsätze sind echte Umsätze.Mit dem Ansteigen der Umsätze wächst aberauch der administrative Aufwand. Die aktiveBewirtschaftung von Debitorenbeständen –Voraussetzung um ausstehende Guthaben zurealisieren – ist ohne professionelle Systemun-terstützung nicht mehr denkbar. Das bedeutetzusätzliche Investitionen in die EDV.

Ein ausgeweiteter Debitorenbestand – infolgeeiner zu aggressiven oder leichtfertigen Kre-ditpolitik – bindet beträchtliche Mittel. Entwe-der ist man zur Aufnahme von Fremdkapitalgenötigt oder muss einen Zinsentgang in Kaufnehmen. Neben diesen Opportunitätskosten

steigt auch das Ausfallrisiko erheblich an. Dabeiwird oft vergessen, dass wenig Aussicht be-steht, Ausfälle durch Mehrumsätze zu kompen-sieren. Aus finanzwirtschaftlicher Sicht ist esdeshalb entscheidend, einer zu expansivenKreditpolitik mit präventiven Massnahmenentgegenzuwirken:• Begrenzung des Debitorenbestandes• Beschleunigung des Zahlungseinganges

Aufgaben des Credit- und DebitorenmanagementsBereichsegoismen müssen zugunsten einergemeinsamen Zielausrichtung beseitigt wer-den. Gefordert sind Alle! Die Unternehmens-führung darf die Verantwortung nicht delegie-ren. Wesentlich für den Erfolg ist der konse-quente Einbezug des CDM-Verantwortlichenin alle Entscheidungsprozesse. Er ist Bindegliedzwischen den verschiedenen Interessengrup-pen. Sein Aufgabenbereich umfasst:

Neukunden: Für jeden Neukunden ist eineKreditlimite festzulegen. Neben eigenen Kun-deninformationen können Bonitäts- und Wirt-schaftsauskünfte (z. B. der Creditreform) diesenProzess unterstützen. Dabei orientiert sich dieBonitätsbeurteilung am so genannten Boni-tätsindex. Dieser gibt Aufschluss darüber, wieein unabhängiger Dritter die Bonität einesKunden einschätzt. Mit dem vorgeschlagenenHöchstkredit erhält man eine aussagekräftigeRichtzahl über Wert oder Unwert einer Ge-schäftsbeziehung.

Bestandeskunden: Es reicht nicht, eine Kre-ditlimite ein für alle Mal festzulegen. Vielmehrsind auch Bestandeskunden laufend zu über-wachen – 70 % der Debitorenverluste fallen beiStammkunden an. Die Intensität der Überwa-chung richtet sich selbstverständlich nach demUmsatz. Ein Grosskunde (A-Kunde) ist jährlichzu überprüfen oder zu monitoren. Das stellt si-cher, dass sämtliche für die Bonität relevantenVeränderungen in Erfahrung gebracht werden.Bei mittleren oder kleinen Kunden genügt es,erst bei Überschreiten der Kreditlimite die Bo-nität erneut zu prüfen.

Forderungsmanagement: Der Verantwor-tungsbereich der Debitorenverwaltung um-fasst verschiedene Aufgaben. Ein wichtiges In-strument für die Überwachung ist die AgingListe. Sie zeigt den Verzug pro Beleg. Der Ver-kauf ist, wenn immer möglich, hier mit einzube-ziehen. Dank der Integration wird dem Verkaufnicht nur eine Mitverantwortung für die Kun-den übertragen, sondern auch die Bedeutungeiner sorgfältigen Überwachung bewusst.Die säumigen Kunden sind strikt zu mahnen.Ein zwei-wöchentlicher Mahnrhythmus hatsich bewährt und sollte nicht überschrittenwerden. Ein straff geführtes Forderungsmana-

Page 11: Erfolg Ausgabe 10/2009 vom 4.11.2009

Wirtschaft 11ERFOLG Ausgabe 10 November 09

gement zeigt dem Kunden, dass man nicht nurim Kernbereich der Leistungserbringung gutorganisiert ist, sondern auch die administrati-ven Abläufe bestens im Griff hat. So hinterlässtman beim Kunden einen durchwegs positivenEindruck. Kennzahlen wie Umschlagshäufig-keit der Debitoren, durchschnittlicher Zah-lungsverzug usw. liefern aussagekräftige Ver-gleichswerte, um die Effizienz des Forderungs-managements zu beurteilen.

Inkasso: Hier stellt sich die Frage «Make orbuy?». Soll das Fachwissen zum Forderungsein-zug nach SchKG eigenhändig erarbeitet wer-den oder ist ein Outsourcing erfolgverspre-chender? Für das Outsourcing des Inkassosspricht, dass es bei einer Vollkostenrechnung inden meisten Fällen günstiger ist. Zumal mitdem Outsourcing fixe Kosten gesenkt werden– es fallen nur variable Ausgaben an. Weiterschafft man Freiraum für die unternehmeri-schen Kernbereiche und das Forderungsmana-gement. Nicht zuletzt vermeidet man unnöti-gen Ärger im eigenen Haus. Ein externer Inkas-soprofi erhöht zudem den Druck auf denSchuldner – er wird ernster genommen!

Schulung:Der Verkauf muss für den gesamtenProzess des CDM laufend sensibilisiert werden.

Debitorenverluste fallen nicht erst bei derRechnungsstellung an – sie entstehen bereitsmit der Akquisition! Von zentraler Bedeutungsind deshalb die korrekte Erfassung und diestete Aktualisierung von Kundenstammdaten.Sie bilden die Grundlage für das erfolgreicheGeltendmachen von Forderungen.

Barzahlung: Lücken im System gilt es zu ken-nen. Renitente Schuldner nutzen diese sonstgezielt aus. Insbesondere muss – systemtech-nisch – sichergestellt werden, dass ein Kundenach anfänglicher Barzahlung nicht schon zueinem Stammkunden avanciert, der Ware ge-gen Rechnung beziehen kann.

Rückprovisionierung des Verkaufs: Kommtes trotz aller Vorsichtsmassnahmen zu einemDebitorenverlust, sollten bereits ausbezahlteProvisionen rückprovisioniert werden. Diese re-lativ einfache Massnahme sensibilisiert den Ver-kauf für das Gesamtwohl des Unternehmensund stellt sicher, dass schlechte Kunden erst garnicht angeworben werden oder der Bonität an-gepasste Zahlungskonditionen (Vorauszah-lung etc.) rechtzeitig zum Tragen kommen.

Fazit: Ein aktives CDM ist unerlässlich für den Er-folg – das wird aber, wie die Erfahrung lehrt, oft

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Quellenverzeichnis:Egeli, Raoul, Präsident Schweizerischer VerbandCreditreform: Verluste vermeiden – erfolgrei-ches Credit- und Debitorenmanagement in derPraxis, St.Gallen 2007Pütz, Heinz C.: Lexikon Forderungsmanage-ment der Creditreform. Heidelberg 2002• Credit- und Debitorenmanagement im Span-nungsfeld zwischen Marketing und Finanzen

• Credit- und Debitorenmanagement als Bin-deglied zwischen den verschiedenen Unter-nehmensbereichen

• Interessenkollision bei der Ausgestaltung derPreis- und Konditionen-

• Politik als Teilaufgabe des Marketings• Ziele und Massnahmen eines erfolgreichenCredit- und Debitorenmanagements

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Page 12: Erfolg Ausgabe 10/2009 vom 4.11.2009

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Page 13: Erfolg Ausgabe 10/2009 vom 4.11.2009

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Page 14: Erfolg Ausgabe 10/2009 vom 4.11.2009

Wirtschaft14 ERFOLG Ausgabe 10 November 09

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Die Finanzmärkte scheinen sich effektiv zuerholen. Der tiefste Punkt für den SMI(Swiss Market Index) wurde im ersten Quar-tal 2009 erreicht. Die guten Neuigkeitenhäufen sich seit September 2009: «Analys-ten der UBS Investmentbank haben ihrePrognose für die Entwicklung des realenBruttoinlandsprodukts (BIP) für 2009 deut-lich nach oben korrigiert (Godmode-Tra-der.ch 11.9.2009)». «Seco korrigiert Wirt-schaftsprognose kräftig nach oben (Tages-anzeiger, 22.9.2009)».

In Zusammenarbeit mit der FachhochschuleNordwestschweiz und der Unterstützung vonCTI/KTI wurde von MC-T AG ein Expertensys-tem entwickelt, welches das Rekrutierungsver-halten der Schweizer Unternehmen analysiert.Es werden über 385‘000 Stellen ausgewertet.Wie diese Analysen zeigen, entsprechen dieoberen Prognosen nicht der realen Welt dermeisten KMUs. Die Trendwende im Arbeits-markt zeichnete sich effektiv im 2en Quartal2009 deutlich ab. Im 3en Quartal hat sich dieLage jedoch wieder stabilisiert.

Für die Schweizer KMUs müssen diese Prog-nosen je nach Aktivität differenziert werden.Hauptsächlich Bankenberufe verhalten sichmit dem Börsenindex fast synchron. AndereBereiche verhalten sich nicht entsprechenddiesen Wirtschaftsprognosen. 2008 wurdenzum Beispiel mehrmals Prognosen nach untenkorrigiert. Trotzdem fanden Informatikfirmenzur gleichen Zeit kaum Applikationsentwick-ler in der Schweiz, wie die Auswertung der ge-suchten .NET Spezialisten zeigt.

Ist die Wirtschaftskrise schon vorbei?

Verglichen mit der letzten Krise (2001/2004)und deren Erholung (2005/2007) scheint sichvieles zu wiederholen. Je nach Berufsbildzeichnen sich heute bereits wieder Bedarf anSpezialisten ab, welche im Arbeitsmarkt fehlenoder bald fehlen werden. Gleichzeitig haben

andere Bereiche die Talsohle noch nicht er-reicht und grössere Stellenabbauten sind 2010zu erwarten. Tino Senoner, Unternehmer

© MC-T (Master Chain Technologies) AG, Dorfstrasse 69,

5742 Windisch, [email protected]

Ist die Wirtschaftskrise schon vorbei?

Die Finanzmärkte scheinen sich effektiv zu erholen. Der tiefste Punkt für den SMI (Swiss Market Index) wurde im ersten Quartal 2009 erreicht. Die guten Neuigkeiten häufen sich seit September 2009: „Analysten der UBS Investmentbank haben ihre Prognose für die Entwicklung des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) für 2009 deutlich nach oben korrigiert (Godmode-Trader.ch 11.9.2009)“. „Seco korrigiert Wirtschaftsprognose kräftig nach oben (Tagesanzeiger, 22.9.2009)“.

Source: Durchschnittswert des Quartalhöchst und Quartaltiefst des SMI gemäss www.swissquote.ch, 30.09.2009

Source: dynastat, 30.09.2009, von MC-T AG In Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Nordwestschweiz und der Unterstützung von CTI/KTI wurde von MC-T AG ein Expertensystem entwickelt, welches das Rekrutierungsverhalten der Schweizer Unternehmen analysiert. Es werden über 385‘000 Stellen ausgewertet. Wie diese Analysen zeigen, entsprechen die oberen Prognosen nicht der realen Welt der meisten KMUs. Die Trendwende im Arbeitsmarkt zeichnete sich effektiv im 2en Quartal 2009 deutlich ab. Im 3en Quartal hat sich die Lage jedoch wieder stabilisiert.

Source: Quartalhöchst und Quartaltiefst Source: dynastat, 30.09.2009, von MC-T AG Source: dynastat, 30.09.2009, von MC-T AG

www.swissquote.ch, 30.09.2009

Für die Schweizer KMUs müssen diese Prognosen je nach Aktivität differenziert werden. Hauptsächlich Bankenberufe verhalten sich mit dem Börsenindex fast synchron. Andere Bereiche verhalten sich nicht entsprechend diesen Wirtschaftsprognosen. 2008 wurden zum Beispiel mehrmals Prognosen nach unten korrigiert. Trotzdem fanden Informatikfirmen zur gleichen Zeit kaum Applikationsentwickler in der Schweiz, wie die Auswertung der gesuchten .NET Spezialisten zeigt. Verglichen mit der letzten Krise (2001/2004) und deren Erholung (2005/2007) scheint sich vieles zu wiederholen. Je nach Berufsbild zeichnen sich heute bereits wieder Bedarf an Spezialisten ab, welche im Arbeitsmarkt fehlen oder bald fehlen werden. Gleichzeitig haben andere Bereiche die Talsohle noch nicht erreicht und grössere Stellenabbauten sind 2010 zu erwarten. Tino Senoner Unternehmer © MC-T (Master Chain Technologies) AG, Dorfstrasse 69, 5742 Windisch, [email protected]

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Page 15: Erfolg Ausgabe 10/2009 vom 4.11.2009

Veranstaltungen 15ERFOLG Ausgabe 10 November 09

Vom 5. bis 10. November wird Luzern zumgrössten regionalen Bildungstreffpunkt.An der Zebi, der Zentralschweizer Bildungs-messe, werden 120 Berufe aus 22 Berufsfel-dern vorgestellt. Erwachsene holen sich mit600 Weiterbildungsangeboten Tipps fürden weiteren Berufsweg. Die Messe ist mit150 Ausstellenden ausgebucht.

Zum fünften Mal pilgern im kommenden No-vember Jugendliche im Berufswahlalter undweiterbildungsinteressierte Erwachsene nachLuzern. An der Zebi können 120 Berufe und600 Weiterbildungen näher kennengelerntwerden und Profis geben Tipps rund um dieBerufswahl. Bei Podiumsdiskussionen, persön-lichen Gesprächen oder in Theaterszenen wirddas breite Bildungsangebot ausgeleuchtet.

Die an der Zebi gezeigte Berufepalette ist viel-fältig und reicht vom Landwirt über den Pa-piertechnologen und die Drogistin bis hin zurGleisbauerin. Neu dabei sind die Bekleidungs-gestalter/innen, die Geflügelfachleute, die Iso-lierspengler/innen und die Podologen/innen.

Zebi macht fit für die Berufswahl

sierte erfahren, wie ein verpasster Lehrab-schluss nachgeholt wird oder wie weitere Kar-riereschritte geplant werden.

Erwachsene sind gefordert, sich neu zu orien-tieren und sich weiterzuentwickeln. An der Ze-bi wird die sich laufend verändernde Berufs-welt beleuchtet und aufgezeigt, welche Ein-und Aufstiegs-möglichkeiten sich bieten oderwie sich die Chancen im Arbeitsmarkt erhö-hen lassen.

Der 7. November ist der Weiterbildung gewid-met. Das Leben ist voller Überraschungen, derBerufsweg nicht ohne Tücken, der grosse Lohnnicht für ewig gesichert. Dies zeigt ein Podi-umsgespräch, bei dem Persönlichkeiten mitungewöhnlichen Lebensläufen Tipps geben,wie schwierige Situationen überwunden wer-den können. Beim anschliessenden Networ-king-Anlass suchen die Podiumsteilnehmerzusammen mit anderen Spezialisten das Ge-spräch mit dem Publikum.

Neuer AuftrittDie Zebi erscheint in einem neuen Kleid. DasErscheinungsbild wurde der Kampagne «Be-rufsbildungplus.ch» des Bundesamtes für Be-rufsbildung und Technologie BBT angegli-chen. Beide Projekte machen sich stark für dieBerufsbildung, die Jugendlichen und Erwach-senen interessante Karrieremöglichkeiten bie-tet und dafür sorgt, dass die Betriebe qualifi-zierte Fachkräfte finden.

Die Zebi steht unter dem Patronat des VereinsBerufsbildung Zentralschweiz und wird vonder Messe Luzern AG organisiert. Laufendneue Informationen zum Zebi-Programm sindauf www.zebi.ch zu finden.

Albert SchwarzenbachWeitere Informationen und Adresse auf Seite 30

Über 150 Ausstellende präsentieren in zweiHallen ihre Bildungsangebote. Die Zebi findeterstmals in der neuen Messehalle statt.

Informatives RahmenprogrammDie Informationen der Ausstellenden werdenmit einem attraktiven Rahmenprogramm er-gänzt. Ein Podiumsgespräch erklärt, was dieKanti bringt, das Theater «Jump start» be-leuchtet das bewegte Hin und Her bei der Be-rufswahl und fremdsprachige Eltern sind zuFührungen in ihrer Muttersprache eingeladen.Wie sich Erfolg in Sport, Musik oder Kunst op-timal mit einer Berufslehre verbinden lässt, zei-gen innovative Ausbildungskonzepte.

Wie ist ein Bewerbungsschreiben aufge-baut?Wie wählt ein Lehrbetrieb geeignete Jugend-liche aus? Welche Erfahrungen haben Lernen-de dabei gemacht? Berufsbildnerinnen, Be-rufsbildner und Lernende antworten auf dieseFragen der Berufs-, Studien- und Laufbahnbe-ratungen der Zentralschweiz.An der Zebi kämpfen Lernende um die Teil-

nahme an der Maurer-Schweizermeisterschaft2010. Die besten dreiKandidatinnen undKandidaten nehmendaran teil und vertretenvielleicht schon baldden SchweizerischenBaumeisterverband ander Berufsweltmeister-schaft 2011 in London.

Erwachsenenbildungwird stark gewichtetMit 600 Weiterbildungs-angeboten vermitteltdie Zebi auch Erwach-senen neue Impulse fürden Berufsweg. Interes-

Info-Box

Datum: 5. – 10. November 2009Öffnungszeiten: Täglich 9.00 – 17.00 UhrEintritt: GratisInternet: www.zebi.ch

Medieninformationen erteilt:Albert SchwarzenbachBeauftragter für Kommunikation der MesseLuzern AGHorwerstrasse 876005 LuzernTel. 041 318 37 00 oder 079 277 73 [email protected]

Bildmaterial steht auf www.zebi.ch, Rubrik Me-dienservice/Bilder zum Download bereit. Individuelle Sujetwünsche können [email protected] gerichtet werden.

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Page 16: Erfolg Ausgabe 10/2009 vom 4.11.2009

Stellen Sie sich einen Moment lang vor,Sie seien mit allen Bereichen ihres Lebenseinfach rundum zufrieden. Es ist doch na-he liegend, dass Sie dann auch motiviertund ideenreich zur Arbeit gingen, bei bes-ter Gesundheit wären und vor Lebens-freude nur so sprühen würden. DenkenSie, das sei machbar?

Tatsache ist für die meisten Menschen, dasssie sich ein solches Leben zwar erträumenkönnen. Sie sehen aber keine Möglichkeit, soeine Idee auch in die Wirklichkeit umzuset-zen. Zu viele «Ich müsste…!» und «Ich soll-te…!» schwächen die Motivation. Die Frage:«Wo ansetzen?» lähmt.

Andreas R., Führungskraft in einem kleinenBetrieb, kennt diese Erfahrung. «Ich hatte für mich beschlossen was zu un-ternehmen. Ich wollte dieses ungute Gefühlernst nehmen und etwas tun, damit es mirbesser geht. Und dann stand ich ratlos vorder Fülle des Angebotes und fragte mich‹Wer ist denn da überhaupt gut?› und ‹Werbietet denn wohl das, was ich brauche?›».Vielen geht es wie ihm. Und so wird die er-wünschte Veränderung auf nächste Wocheverschoben.

Ratlosigkeit und Abwarten werden teuerDie Folgen zeigen sich mit der Zeit bei derGesundheit, bei den Finanzen, in der Partner-schaft oder in der Leistungsfähigkeit am Ar-beitsplatz. Unternehmen spüren die Konse-quenzen, weil die Mitarbeitenden nicht mo-tiviert sind, wegen Krankheit fehlen oder garmit einem Burnout für eine ganze Weile aus-steigen müssen.

Ein anderes Phänomen ist der immer weiterverbreitete Präsentismus. Fachkreise be-zeichnen es so, wenn ein Mitarbeiter zwarkörperlich anwesend aber nicht leistungsfä-hig ist am Arbeitsplatz. Andere, meist persön-

Motiviert, gesund und lebensfroh

liche und private, Themen oder Problemehalten ihn gefangen. Andreas R.: «Man merktja, dass man nicht tut, was man müsste. Dasverstärkt den Druck noch. Ich war oft nurnoch gereizt und fühlte mich elend und hat-te auch noch alle Hände voll damit zu tun,das vor allen zu verbergen. Von Leistung, Er-folg oder Qualität konnte keine Rede mehrsein.»

Amerikanische Studien beziffern den finan-ziellen Schaden, der jährlich durch Präsentis-mus entsteht auf 3 bis 7,5 Mal höher, als derdurch Fehlzeiten entstehende. VerschiedeneUntersuchungen aus den USA und Europabeziffern die Kosten für Depressionen, Bur-nout und psychische Belastungen auf hun-derte Milliarden Franken pro Jahr.

Das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco)hat errechnet, dass in der Schweiz die direk-ten Folgen von Stress und Angst am Arbeits-platz jährliche Kosten in der Höhe von 4,2Milliarden Franken verursachen. Und die Ten-denz ist bei diesen Themen steigend. Soprognostiziert die Weltgesundheitsorganisa-tion WHO, dass Depressionen bis zum Jahr2020 zur «arbeitsbedingten Krankheit Num-mer Eins» aufrücken werden.

Bei all diesen Erfahrungen und Beobachtun-gen setzt ein neues Konzept an, das die Firmalife performer bietet. «Wir haben die Lebenszufriedenheit mess-bar gemacht», sagt sie über ihre Methode,die in Zusammenarbeit mit Experten vondrei verschiedenen Universitäten entwickeltwurde. «Dies bietet einen soliden Anfang für mass-geschneiderte Entwicklungs- und Verände-rungsprozesse. Es lohnt sich für jeden Einzel-nen damit bei sich selbst anzusetzen.»

Jeder kann sein eigenes Glück schmiedenDen Ausgangspunkt bildet die LSI-Analyse.

LSI steht für life satisfaction index und meintalso einen Wert für die Lebenszufriedenheit.Mittels eines Online-Fragebogens wird da-bei die persönliche Zufriedenheit in zehnverschiedenen Lebensbereichen ermittelt.Das Ergebnis wird in einem Lebensrad dar-gestellt. Im life performer-Institut in der Nä-he kann der Kunde sein Lebensrad mit demzuständigen Institutsleiter besprechen. Res-sourcen und Möglichkeiten werden so fass-bar.

In einem nächsten Schritt können Dienstleis-tungen von ausgewählten Fachleuten in An-spruch genommen werden, da zu jedem In-stitut ein ausgewähltes Expertennetzwerkgehört. Dieses bietet Unterstützung und Be-gleitung zu allen erdenklichen Themen undBedürfnissen, die aus der Lebensrad-Analyseentstehen könnten.

Andreas R., zufriedener Kunde des life perfor-mer-Instituts Gossau, sagt nach seiner Bera-tungserfahrung: «Diese Analyse ist genial. Sie hat mir gehol-fen vom ewigen ‹ich sollte› zum ‹ich will› zukommen. Ich wurde mir klar, welche Schrittein welcher Reihenfolge passieren können.Und dann hatte ich erst noch eine Auswahlan guten Leuten, die mir dabei halfen vom‹Ich will!› ins ‹Ich tue es!› zu kommen. Es waram Ende sogar so, dass ich einfach meineFreude hatte an diesem Prozess. Und ichweiss nicht, wo ich heute wäre, wenn mir dielife performer nicht über den Weg gelaufenwären.»

Pia BartschWeitere Informationen und Adresse auf Seite 30

Reportage16 ERFOLG Ausgabe 10 November 09

Page 17: Erfolg Ausgabe 10/2009 vom 4.11.2009

Reportage 17ERFOLG Ausgabe 10 November 09

Das Experten-Netzwerk besteht aus Fachleuten in den Bereichen:• Ernährungsberatung, Vitalstofftherapie• Gesundheit, Fitness & Wellness• Finanzberatung• Paar-, Eltern- und Erziehungsberatung• Coaching, Stressmanagement, Supervision• Berufs- und Laufbahnberatung• Unternehmensentwicklung

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Programm für Firmen Das speziell für Unternehmungen entwickel-te Employee Assistance Program (EAP) von li-fe performer leistet einen effizienten Beitragzum betrieblichen Gesundheitsmanage-ment. Das Programm zielt auf ganzheitlichePrävention und motiviert Mitarbeitende da-zu, selbst etwas für ihre Leistungsfähigkeitund ihr persönliches Wohlbefinden zu tun.Dass sich dies positiv auf das Geschäftser-gebnis der Unternehmung auswirkt, liegt aufder Hand.

Page 18: Erfolg Ausgabe 10/2009 vom 4.11.2009

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Reportage18 ERFOLG Ausgabe 10 November 09

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Page 20: Erfolg Ausgabe 10/2009 vom 4.11.2009

Nachhaltigkeit im Kleinunternehmen? Istdas im Wirtschaftsumfeld mit dauerndenVeränderungen und grundlegender Um-brüche noch erstrebenswert? Diese wichti-ge Frage bezieht sich generell auf unter-nehmerische Aktivitäten.

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Kony LinderWeitere Informationen und Adresse auf Seite 30

Reportage20 ERFOLG Ausgabe 10 November 09

Page 21: Erfolg Ausgabe 10/2009 vom 4.11.2009

Reportage 21ERFOLG Ausgabe 10 November 09

Geschützte Werkstätte erledigt Rechnungs-versand, Mailings, Lohnveredelung

Welche Routinearbeiten auch immer Sie vonIhren wichtigen Kerntätigkeiten abhalten – wirkönnen sie zuverlässig und kostengünstig fürSie erledigen.Wir sind eine geschützte Werkstätte, in derMenschen mit Leistungseinschränkungen un-ter fachkundiger Anleitung fast jede Routine-arbeit leisten können.

Rechnungsversand beispielsweise gehört invielen KMU’s zu den Dingen, die nervtötend,aber doch so wichtig sind. Man erstellt die Fak-turen zwar – aber dann sollten sie auch gleichauf der Post sein! Das übernehmen wir gernefür Sie. Haben Sie die Rechnungen oder Mah-

Wir übernehmen, was Sie nervt!

nungen erstellt, mailen Sie uns die-se als PDF-File und meist noch amgleichen Tag ist alles versandt; IhrBriefpapier, Ihre Umschläge undFormulare halten wir dazu an Lager– Sie kümmern sich indessen bereitswieder um den nächsten Umsatz.

Auch Ihre sonstigen Mailings kön-nen Sie getrost uns überlassen. Wirversenden alles - und zwar weltweit.Je nach Produkt können wir darü-ber hinaus Ihren Warenversandübernehmen. Dazu verfügen wirüber ca. 1‘000 m Rollregallager.

Damit sind jedoch unsere Möglichkeitennoch lange nicht erschöpft. Unsere Montagemontiert die unterschiedlichsten Dinge –zum Beispiel Elektroteile oder Holzspielzeuge– und verpackt fast alles, angefangen vonTeebeuteln, Schokolade und Champagnerfla-schen über Handtuchhalter und Werbearti-kel bis hin zu unter Anderem komplexen Sa-nitärteilen. Wir nieten und verdrahten, wirverzinnen und stecken zusammen. Ob ver-knotet, in Blister gepackt, verschweisst odervakuumiert – wir packen auf alle Arten undauch mehrfach ein.

Unsere Mechanik erstellt mit ihren Dreh-CNC-Maschinen und unserem Bearbeitungszen-trum alle von Ihnen gewünschten Metallteilegemäss Ihren Zeichnungen und berät Sie gern.Hier wird gebohrt, gefräst, gedreht, entgratet,Gewinde werden geschnitten etc. Plagen Sie in Ihrem Geschäftsalltag noch an-

dere Dinge? Fragen Sie uns – wir sind flexibel,haben innovative, kreative und pragmatischeIdeen, die wir für Sie umsetzen und gerne dau-erhaft ausführen! Roland RüeggWeitere Informationen und Adresse auf Seite 30

Stiftung Band-Werkstätten BaselRoland Rüegg, InstitutionsleiterPrattelerstrasse 234052 Basel

Telefon:061 378 88 77

E-Mail:[email protected]

www.band-werkstaetten.ch

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Page 22: Erfolg Ausgabe 10/2009 vom 4.11.2009

Aero-X AG wird an der Sicherheitsmesse(17. – 20. November 2009, Messe Zürich)wieder verschiedene innovative Brand-schutzprodukte und –Systeme präsentie-ren.

Stat-X Aerosol LöschsystemeDie UL-zertifizierten Stat-X Aerosol Löschsys-teme sind nicht mehr wegzudenken. Nebstüber 100 Löschanlagen im EDV-Bereich (in derSchweiz), werden etliche andere Objekte undRäume mittels des für Mensch, Tier und Um-

Aero-X AG präsentiert innovative Brandschutzlösungen

welt ungefährlichenAerosol-Löschmit-tels geschützt. DieModularität derLöschsysteme er-möglicht eine einfa-che, auf das Schutz-volumen angepass-te Anwendung. Siekennzeichnen sichdurch tiefe Investiti-ons- und Wartungs-

kosten und können bei einer wachsenden In-frastruktur einfach ergänzt werden oder imFalle eines Umzugs sogar abmontiert und amneuen Ort wieder installiert werden.

Lineares BrandmeldekabelAusfall- und finanzielle Verluste durch Über-hitzung und Brand können verheerend sein,wenn diese nicht schnell festgestellt werden.Aus diesem Grund sind die Wärmemeldeka-bel von Protectowire die erste Wahl vieler Ex-perten.

Das Wärmemeldekabel funktioniert wie einSchalter; zwei oder drei Leiter, je von einemisolierenden wärmeempfindlichen Polymerumgeben, laufen parallel in einem Mantel. Jenach Kabeltyp schmilzt bei einer bestimmtenTemperatur (57°C bis 180°C) das wärmeemp-findliche Polymer, wodurch Kontakt zwischenden Leitern entsteht. Dieser Kontakt kann beieiner Brand- oder andere Meldezentrale Alarmauslösen. Das Wärmemeldekabel kann an je-dem Punkt entlang des Kabels einen Überhit-zungs- oder Brandfall feststellen. Das Kabel istUL- und FM zertifiziert und ist für viele Anwen-dungsbereiche geeignet.

Besuchen Sie uns auf unserem Stand (Halle 5,Stand 155) an der Sicherheitsmesse in Zürich.Wir würden uns freuen, wenn wir Sie begrüs-sen und beraten dürfen.

Gratistickets für die Sicherheitsmesse könnenauf unserer Website www.aero-x.chbestellen.

Paul van TrigtWeitere Informationen und Adresse auf Seite 30

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... wir schützen Sie dagegen !

Bei Bränden werden viele zusätzlicheSchäden durch eingesetzte Löschmittelverursacht. Bei den Aerosol Löschsystemenvon Aero-X, welche direkt an der möglichenBrandquelle eingesetzt werden, tretenkeine zusätzlichen Schäden an IhrerInfrastruktur auf. Sie vermeiden langeBetriebsausfälle. Erkundigen Sie sich überdie innovativen und schonenden Möglichkeitendes Brandschutzes für Ihren Betrieb.

Aero-X AG - Wettingerstrasse 19 - CH-5400 Baden - Tel. +41 43 521 25 50 - Fax. +41 43 521 25 50 - [email protected]

Reportage22 ERFOLG Ausgabe 10 November 09

Page 23: Erfolg Ausgabe 10/2009 vom 4.11.2009

Reportage 23ERFOLG Ausgabe 10 November 09

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Page 24: Erfolg Ausgabe 10/2009 vom 4.11.2009

Rechtsberatung24 ERFOLG Ausgabe 10 November 09

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Wird mein Betrieb die Schweinegrippe zuspüren bekommen oder nicht? Diese Fragestellen sich viele Unternehmer in diesen Ta-gen.

Erkrankt ein Mitarbeiter an der Schweinegrip-pe, so ist Lohnfortzahlung wie in anderenKrankheitsfällen zu leisten.

Mit folgenden zusätzlichen Fragen kann sichder Arbeitgeber konfrontiert sehen:

1. Kann meine Mitarbeiterin/mein Mitarbei-ter während der Betreuung des Kindes zuHause Lohnfortzahlung verlangen?Ist das Kind einer Mitarbeiterin/eines Mitarbei-ters erkrankt oder wurde dessen Schule ge-schlossen, ist der Arbeitgeber verpflichtet, ei-

Pandemie und Lohnfortzahlung

nem Elternteil die zur Betreuung des Kindeserforderliche Zeit frei zu geben, sofern keineNachbarn oder Verwandte organisiert werdenkönnen. In dieser Zeit ist volle Lohnzahlung zuleisten, sofern das Arbeitsverhältnis mehr alsdrei Monate gedauert hat oder für mehr alsdrei Monate eingegangen worden ist.

2. Der Betrieb muss geschlossen werden?Müssen die Mitarbeiter trotzdem entlöhntwerden?Unabhängig davon, ob die Betriebsschlies-sung auf behördliche Anordnung hin oder al-lein auf Entschluss des Arbeitgebers erfolgt,hat der Arbeitgeber die Mitarbeiter weiterhinvoll zu entlöhnen. Die Mitarbeiter müssen dieausgefallene Arbeitszeit später grundsätzlichauch nicht nachholen. Liegt eine behördlicheAnordnung zur Schliessung des Betriebes vor,so kann der Betrieb bei der Arbeitslosenversi-cherung eine Kurzarbeitsentschädigung gel-tend machen. Fehlt eine behördliche Anord-nung, so hat der Arbeitgeber die Lohnfortzah-lungspflicht zu tragen. Privatversicherungen,die im Falle von Betriebsaufällen H1N1-Schä-den abdecken, gibt es nicht.

3. Muss der Mitarbeiter, der aus Angst vorAnsteckung am Arbeitsplatz zu Hausebleibt, entlöhnt werden? Solange keine behördliche Anordnung vor-liegt, die dazu auffordert zu Hause zu bleiben,verweigert der Mitarbeiter die Arbeit unbe-gründet. Der Mitarbeiter hat keinen Anspruchauf Lohnfortzahlung. Bei anhaltender Verwei-gerung und vorgängiger Verwarnung kanndem Mitarbeiter fristlos gekündigt werden.

Der Arbeitgeber hat unter Umständen sogarAnspruch auf Entschädigung im Rahmen derZurückbehaltung eines Lohnviertels. Bei frist-losen Kündigungen ist jedoch Vorsicht gebo-ten und es empfiehlt sich immer, vorher die Si-tuation fundiert abzuklären.

Anders sieht es aus, wenn die Arbeitsverwei-gerung begründet ist, so beispielsweise, wennder Arbeitgeber Hygienevorschriften nichteinhält oder keine Schutzmassnahmen zu-gunsten des Personals einführt. In solchen Fäl-len kann der Arbeitnehmer die Arbeit verwei-gern und behält den Anspruch auf volle Lohn-fortzahlung. Eine fristlose Kündigung wäreungerechtfertigt.

In Betrieben ohne erhöhtes Infektionsrisikobesteht m.E. kein Arbeitsverweigerungsrecht,auch wenn der Arbeitgeber nicht explizit Hy-gienevorschriften oder Schutzmassnahmeneinführt, da diese Massnahmen aus der Pressehinlänglich bekannt sind, vom Mitarbeiter oh-nehin selbst umgesetzt werden müssen unddie Grippe mittlerweile als nicht ernsthafterals die saisonale Grippe eingestuft wird.

4. Wie verhält es sich, wenn der Mitarbeiteraufgrund von Verzögerungen oder Ausfäl-len im öffentlichen Verkehr nicht oder nichtpünktlich zur Arbeit erscheinen kann?Transportbeschränkungen und Verspätungenfallen in den Risikobereich des Arbeitnehmers.Der Arbeitgeber hat für die ausgefallene Ar-beit keinen Lohn zu bezahlen.

Monika Lütolf-GeiserWeitere Informationen und Adresse auf Seite 30

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Monika Lütolf-Geiser

Page 25: Erfolg Ausgabe 10/2009 vom 4.11.2009

De-Eskalation 25ERFOLG Ausgabe 10 November 09

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Projekte in Schieflage und ihre FolgekostenImmer wieder hört man von Informatik-Pro-jekten, die abgebrochen werden. Damit sinddann meist nicht nur die gesamten Projekt-kosten nutzlos investiert worden, sondern esfallen zusätzlich noch ungeplante Kosten fürdas Weiterbetreiben der bisherigen Applikati-on und das Evaluieren einer neuen Lösung an.Noch viel häufiger jedoch werden Informatik-Projekte zwar umgesetzt, aber mit teils gros-sen Abweichungen zu den ursprünglichenPlänen. Das alles verursacht hohe Folgekosten,sei es durch Überstunden der MitarbeiterIn-nen, sei es durch zusätzliche Kosten für Sup-port-Dienstleistungen externer Partner. Schla-gen die Probleme gar bis zu den Kundendurch, gibt es Reklamationen wegen falscherLieferungen oder falscher Rechnungen und imschlimmsten Fall kann es für das Unterneh-

Konfliktlösung in der Informatik

men zu Imageproblemen, Bestell- und Um-satzrückgang kommen und damit zu existenz-bedrohenden Zuständen führen.

UrsachenMan weiss, dass ungenügende Kenntnis derGeschäftsprozesse, ungenaue Definition derAnforderungen, Nicht-Einbezug der Fachab-teilung, mangelhaftes Projektmanagement,fehlendes Fachwissen in der technischen Um-setzung der Lösung, Missverständnisse in derKommunikation und vieles mehr ein Projekt inSchieflage bringen. Gegen einige der Risikenkann man sich durch gute Vertragsgestaltungabsichern und Referenzen helfen bei der Wahldes geeigneten Dienstleistungspartners. Fürdie zwischenmenschlichen Konflikte in Pro-jektteams wird aber meist kein professionellesVerfahren angewendet. Als vermeintliche Lö-sung werden dann die Projektleitung oderTeammitglieder ausgewechselt, ansonstenneigt man aber gerne zu technischen Lösun-gen. Die zwischenmenschlichen Konflikte wer-den sich automatisch beruhigen, so glaubtman, sobald das Projekt «erfolgreich» beendetsein wird und man sich zur Abschlussfeiertrifft.

Professionelles De-EskalationsmanagementBei einem Projekt in Schieflage ist der erstenotwendige Schritt das Anerkennen der jetz-tigen Situation: Die Lage wird nicht mehr be-schönigt, die Fakten werden für alle Beteiligtenoffen auf den Tisch gelegt und zwischen-menschliche Konflikte werden nicht längerignoriert. Das können jedoch die involvierten

Margarete Nuber

Personen üblicherweise nicht direkt leisten,sehen sie doch zu diesem Zeitpunkt schon«den Wald vor lauter Bäumen» nicht mehr. Da-her sollte nun im Projekt die Rolle eines profes-sionellen De-Eskalationsmanagers eingeführtwerden. Die Frage «wie kann das Unterneh-men seine Geschäftsprozesse weiterhin kor-rekt abwickeln und das laufende Projekt best-möglich abschliessen» ist der Leitgedanke fürden De-Eskalationsmanager, womit auch überdas laufende Projekt hinaus gedacht wird. ImDe-Eskalations-Modus werden die unter-schiedlichen Interessen der involvierten Par-teien ermittelt und es wird gemeinsam nachAusgleich und Lösungen gesucht. Hierfür eig-nen sich zum Beispiel die Methoden und Kon-zepte der Mediation, bei der es ja auch darumgeht, dass ein allparteilicher Mediator die ver-schiedenen Interessen der Medianden zu Tagefördert und sie darin unterstützt, Lösungen zufinden.

Das De-Eskalationsverfahren kann ganz nachBedarf gestaltet werden, seien es einzelneCoaching-Sitzungen für einen Projektleiter, einneutraler Bericht zur Lage des Projekts für dieGeschäftsleitung oder die Vermittlung in ei-nem zwischenmenschlichen Konflikt - bis hinzur Begleitung über den gesamten Projektver-lauf.

AnforderungenAusser der Konfliktlösungskompetenz brauchtder De-Eskalationsmanger Projektleitungser-fahrung und breites Informatikwissen, da er imGegensatz zu einem Mediator inhaltlich mitar-beitet und das Projekt in der Umsetzung be-gleitet. Er muss sowohl die Sprache des Busi-ness als auch der Informatik sprechen, umzwischen beiden Seiten 'übersetzen' zu kön-nen. Unabdingbare Eigenschaften sind aus-serdem Empathie und Integrität, damit sichalle Beteiligten offen und lösungsorientiertauf den De-Eskalationsprozess einlassen kön-nen.

De-Eskalation rechnet sich Die Mehrkosten durch die zusätzliche Rollemachen sich im Projekt schnell bezahlt, wennman die eingangs erwähnten Kosten für dasganz oder teilweise Scheitern des Projektesdagegen rechnet oder wenn man nur schondie Kosten einer Projektsitzung, bei der es zukeiner Einigung kam und frustrierte Mitarbei-ter zurückblieben, ermittelt und einer erfolg-reichen Coaching-Sitzung mit dem De-Eskala-tionsmanager entgegenstellt. Gerade heute, da der Druck, Projekte erfolg-reich und kostengünstig abzuschliessen, nochwesentlich gestiegen ist, sollten neue Wegewie der hier aufgezeigte in Betracht gezogenwerden. Margarete NuberWeitere Informationen und Adresse auf Seite 30

Page 26: Erfolg Ausgabe 10/2009 vom 4.11.2009

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Page 27: Erfolg Ausgabe 10/2009 vom 4.11.2009

Neue Weiterbildungsangebote ermögli-chen flexible Weiterbildung für Menschen,deren Anwesenheit im Betrieb gefordertist. Die Mitglieder des SchweizerischenKMU Verbands profitieren von grosszügi-gen Rabatten auf Angebote von www.kmu-weiterbildung.ch powered by AKAD HomeAcademy.

Nicht alle Karrieren verlaufen geplant. Wer ineinem KMU in Führungsaufgaben hinein-wächst, dem fehlt unter Umständen allgemei-nes wirtschaftliches Grundwissen. Wenn dieZeit und das Budget knapp sind, dann mussdieses schnell und gezielt erarbeitet werdenkönnen. «www.kmu-weiterbildung.ch» machtdie flexible und selbstständige Weiterbildungzu vernünftigen Preisen möglich.

Die Mitglieder des Schweizerischen KMU Ver-bands erhalten zudem 25 % Rabatt auf alleLehrgänge, Grundlagenmodule und Kurse, dieauf der Website www.kmu-weiterbildung.changeboten werden. Alle Weiterbildungen sindfür das selbstständige Lernen konzipiert undverzichten auf Präsenzunterricht.

Selbstständig und flexibel Wissenslücken schliessenManchmal ist es unmöglich, als Chef oder lei-tender Mitarbeiter die Schulbank zu drücken –die Anwesenheit im Betrieb ist zu wichtig. Dochwas tun, wenn Fachkräften, die in verantwor-tungsvolle Positionen «hineingewachsen»sind, vertieftes allgemein-wirtschaftliches Wis-sen fehlt? Bei Lücken im Recht, bei den Steuern,im Rechnungswesen oder auch im Personal-oder Marketingbereich bietet KMU-Weiterbil-dung Abhilfe. Ein Teil der angebotenen Lehr-gänge führt mit geringem Zusatzaufwand zu

anerkannten Zertifikaten und Sprachdiplo-men. Verschiedene Grundlagenmodule er-möglichen einen schnellen, aber trotzdem fun-dierten Überblick über das jeweilige Thema. Sokönnen gezielt Wissenslücken geschlossenoder neue Schwerpunkte gesetzt werden.

Berufstätige können sich ohne Stunden- undLehrpläne mit den Inhalten beschäftigen –wann und wo sie eben dafür Zeit dazu haben.Die Lernunterlagen werden speziell für dasselbstständige Lernen entwickelt, die Lehrper-son ist sozusagen eingebaut. Zusammenfas-sungen sowie Repetitionsfragen mit den Ant-worten hinten im Heft helfen bei der Lernkon-trolle. Wenn trotzdem Fragen auftauchen,stehen im internetbasierten AKAD Lernraumqualifizierte Lehrpersonen zur Verfügung.Zum Abschluss jedes Lernhefts gibt es imLernraum Prüfungsaufgaben zum Lösen. Die-se werden innert weniger Tage kommentiertund benotet. Nach Abschluss eines Lehrgangsoder Moduls mit genügendem Notenschnitterhalten die Teilnehmenden ein Fachattestvon AKAD Home Academy, das ihre Leistungbescheinigt.

KMU-Weiterbildung richtet sich an Geschäfts-führer/-innen, Inhaber und Mitarbeitende vonkleinen und mittleren Unternehmen, die zeit-und ortsunabhängig, aber dennoch effizientWissen für den betrieblichen Alltag vertiefenoder aufbauen wollen.

Fremdsprachenkenntnisse okay?Ist Ihr Unternehmen über den deutschenSprachraum hinaus tätig und haben Sie Kun-den oder Partner, die nicht dieselbe Sprachesprechen wie Sie? Wenn Sie keine Zeit für Prä-senzunterricht haben, aber trotzdem Fremd-

Weiterbildung 27ERFOLG Ausgabe 10 November 09

Wissen und Können für den betrieblichenAlltag – www.kmu-weiterbildung.ch

sprachen beherrschen müssen, dann sind dieSprachkurse von KMU-Weiterbildung viel-leicht das Richtige für Sie.

Die Kurse vermitteln Ihnen Sprachen so, dassSie sie auch wirklich beherrschen. Sie lernenSchritt für Schritt die Grammatik kennen, bau-en systematisch Ihren Wortschatz auf undwenden das Gelernte in vielen Übungenmündlich und schriftlich an. Lernen Sie, wound wann Sie Zeit und Lust dazu haben!

KMU-Weiterbildung – ein Angebot derAKAD Home AcademyUnter «www.kmu-weiterbildung.ch» findenSie detaillierte Angebote zu sämtlichen Ange-boten in den Bereichen berufliche Weiterbil-dung und Fremdsprachen. KMU-Weiterbildung ist ein Angebot von AKADHome Academy, der AKAD Schule für das Ler-nen in reinem Selbststudium. Der Name AKADsteht seit 50 Jahren für das sichere Erreichenindividueller Studienziele. AKAD Home Acade-my ist eine Institution der Kalaidos Bildungs-gruppe Schweiz.Bei KMU-Weiterbildung finden Sie Lehrgängeund Grundlagenmodule, die Sie im begleite-ten Selbststudium absolvieren können, u.a. in• Management und Leadership • Projektmanagement • Betriebswirtschaft • Rechnungswesen • Recht • Marketing • Personalwesen • Sprachen

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Barbara GeiserWeitere Informationen und Adresse auf Seite 30

25 % Rabatt für Mitglieder desSchweizerischen KMU Verbands

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Weiterbildung28 ERFOLG Ausgabe 10 November 09

Was mit einigen wenigen Ausschnitten ausReferat-DVDs begann, entwickelte sich mitder Zeit zu einem runden Konzept, das inder ganzen Weiterbildungsbranche auf re-ges Interesse stösst.

«Rusch TV», das Online-Video-Portal unterwww.rusch-tv.com, erfreut sich einer wach-senden Fan-Gemeinde. Seit den relativ einfa-chen Anfängen hat er sich prächtig entwickelt.Inzwischen gibt es bereits vier Sendungsfor-mate.

In der Regel fünf bis sieben MinutenDas Team von «Rusch TV» entschloss sich von

Rusch TV – mit kurzen Online-Videoszu viel Erfolgswissen

Anfang an, Video-Clips mit einer Länge vonmaximal fünf bis sieben Minuten zu produ-zieren, zum Teil auch kürzer. Wer sich vor demPC oder dem Laptop Online-Videos an-schaut, hat meist nicht die Geduld, 20 bis 30Minuten lange Videos zu betrachten. Ein Au-dio-Podcast darf schon mal eine halbe Stun-de dauern, denn diesen kann man sich he-runterladen, auf eine CD brennen und dannim Auto anhören. Ein Video-Clip muss mansich jedoch am Bildschirm ansehen, sodassdas Limit von sieben Minuten möglichstnicht überschritten werden sollte.

Möglichst hohe Qualität…Wer sich auf Portalen wie «You Tube» oder«MyVideo» aufhält, stösst oft auf schlechte, jasogar sehr schlechte Videos von selbster-nannten Produzenten. Wackelnde Kameras,ungenügender Ton aus dem eingebautenKameramikrofon und schlechtes Licht sindweit verbreitet. Weil die Rusch-Firmengrup-pe jedoch in sämtlichen Geschäftsbereichenauf Qualität setzt, war klar, dass diese hohenStandards auch hier gelten sollten. Daherwerden etwa für die Talkshows «Rusch Talk»und «Noch erfolgreicher! Talk» drei Kameraseingesetzt und von Kameraleuten bedient,die auch für das Schweizer Fernsehen tätigsind.

…und doch experimentierfreudigObwohl die Absicht ganz klar ist, sich so weitwie möglich vom «Proleten-Fernsehen» ab-zuheben, war es gleichzeitig das Ziel vonRusch-TV, nicht zu konservativ, brav und bie-der zu sein. Somit gibt es auch Beiträge, diezum Teil sehr lustig und sehr ungewöhnlichsind oder auch spannende Einblicke in dieWelt der Rusch-Firmengruppe geben.

Rusch TalkIm Fruhjahr 2008 startete «Rusch Talk». Hierwerden Hörbuch-Autoren der Rusch-Firmen-gruppe interviewt, welche praktische Er-folgstipps und Strategien präsentieren. In-zwischen gab es schon weit uber 30 Folgen.Einerseits ist die Sendung lehrreich, und an-dererseits sieht man einmal, wer sich hintereinem bestimmten Namen und Hörbuch ver-birgt.

Rusch AktuellIn der Sendung «Rusch Aktuell» werden inder Regel neue Hörbücher und Erfolgspake-te vom Verlag oder von den Autoren selbstauf redaktionell interessante Weise (alsonicht einfach in Form von Werbung) vorge-stellt.

Noch erfolgreicher! TalkSeit Ende 2008 gibt es nun auch «Noch er-folgreicher! Talk», die Talkshow, die zu derZeitschrift «Noch erfolgreicher!» gehört.

Die Rusch-Erfolgstipp Show2009 startete die Sendung «Rusch Erfolgs-tipp-Show». In dieser brandneuen Sendungpräsentieren Alex S. Rusch und/oder andereErfolgsexperten Erfolgstipps sowie sorgfäl-tig ausgesuchte Ausschnitte aus DVDs. Hierlegt das Team von Rusch TV in Bezug auf Un-terhaltungswert und Humor die Latte sehrhoch – nach dem amerikanischen Prinzip«Teaching while entertaining». Wir alle sindgespannt, was daraus entsteht…

«Rusch TV» finden Sie unter www.rusch-tv.com

Rusch VerlagWeitere Informationen und Adresse auf Seite 30

Rusch TalkTalk-Gast: Ingolf Lück, Moderator: Alex S. Rusch

Noch erfolgreicher! TalkTalk-Gast: Helmut ThomaModerator: Nick Seebacher

In Folge 2 von Rusch Aktuell stellte Bruno Ernisein Hörbuch vor.

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Weiterbildung 29ERFOLG Ausgabe 10 November 09

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Messe Luzern

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herbe Rückschläge. Was tun, um alle beruflichen Hindernisse zu

überwinden? Lebensgeschichten und Erfahrungen – diskutiert

bei einem Podiumsgespräch und anschliessend in ungezwunge-

nem Rahmen im Plenum.

Am Podiumsgespräch nehmen unter der Leitung von

Albert Schwarzenbach teil:

Anschliessend bleibt Zeit zum Networking beim Apéro mit CEOs, Vertre-

terinnen und Vertretern von Start-up-Unternehmen, Adlatus, Online-

Plattformen, Erwachsenenbildungsorganisationen und Ausbildungs-

stätten sowie Personalvermittlern und Karriereberatern.

Veranstalter: Verein Berufsbildung Zentralschweiz

URSULA LIMACHERBereichsleiterin

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Kantonsspital

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14.00 Uhr, Messe Luzern

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Teilnehmerzahl beschränkt. Bitte senden, faxen oder mailen Sie Ihre Anmeldung an: Messe Luzern, Horwerstrasse 87, 6005 Luzern, Fax 041 318 37 10

E-Mail [email protected], Tel. 078 835 28 80

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