Evaluation Methodenlehre - Zivilrecht X · Evaluation Methodenlehre 21.06.16, 14:28 Seite 3 …

21.06.16, 14:28Evaluation Methodenlehre

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Methodenlehre im SoSe 2016

Evaluation MethodenlehreÜberblick Elemente bearbeiten Vorlagen Auswertung Einträge anzeigen

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Ausgefüllte Feedbacks: 143Fragen: 27

() Studiengang

- Jura:

138 (96,50 %)

- BWL: 0

- Lehramt: 0

- WIng: 0

- MeKuWi: 0

- Phsyik: 0

- andere: 0

() Fachsemester

- 1 (1): 0

- 2 (2): 0

- 3 (3): 0

- 4 (4): 14 (10,53 %)

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- 5 (5): 18 (13,53 %)

- 6 (6):

83 (62,41 %)

- 7 (7): 7 (5,26 %)

- 8 (8): 10 (7,52 %)

- 9 (9): 1 (0,75 %)

- 10 (10): 0

- 11 (11): 0

- 12 (12): 0

- höher(13):

0

Mittelwert: 5,88

() Ich besuche die Lehrveranstaltung

- praktisch immer(1):

73 (53,28 %)

- häufig (2): 28 (20,44 %)

- etwa zur Hälfte(3):

17 (12,41 %)

- selten (4): 9 (6,57 %)

- praktisch nie (5): 10 (7,30 %)

Mittelwert: 1,94

() Die Veranstaltung verläuft nach einer klarenGliederung

- stimme voll und ganz zu(1):

51 (37,78 %)

- stimme eher zu (2):

50 (37,04 %)

- teils-teils (3): 24 (17,78 %)

- stimme eher nicht zu (4): 5 (3,70 %)

- stimme überhaupt nichtzu (5):

5 (3,70 %)



Mittelwert: 1,99

() Die Veranstaltung vermittelt mir ein gutes Verständnisdes Themas


27 (20,15 %)


60 (44,78 %)

- teils-teils (3): 37 (27,61 %)

- stimme eher nicht zu(4):

5 (3,73 %)


5 (3,73 %)

Mittelwert: 2,26

() Der Veranstaltungsraum war für die Anzahl derTeilnehmer angemessen

- stimme voll und ganzzu (1):

69 (52,27 %)

- stimme eher zu (2): 39 (29,55 %)

- teils-teils (3): 22 (16,67 %)


2 (1,52 %)

- stimme überhauptnicht zu (5):

0

Mittelwert: 1,67

() Ich habe den Eindruck, dass der/die Dozent/inmotiviert ist


63 (47,73 %)


53 (40,15 %)

- teils-teils (3): 13 (9,85 %)


3 (2,27 %)


0

Mittelwert: 1,67

() Ich habe den Eindruck, dass der/die Dozent/in auch



die Teilnehmer motivieren konnte


21 (15,79 %)

- stimme eher zu (2): 38 (28,57 %)

- teils-teils (3):

58 (43,61 %)


13 (9,77 %)


3 (2,26 %)

Mittelwert: 2,54

() Ich habe den Eindruck, dass der/die Dozent/in fachlichkompetent ist

- stimme voll undganz zu (1):

86 (66,15 %)

- stimme eher zu (2): 31 (23,85 %)

- teils-teils (3): 11 (8,46 %)

- stimme eher nichtzu (4):

1 (0,77 %)


1 (0,77 %)

Mittelwert: 1,46

() Ich habe den Eindruck, dass der/die Dozent/in dieInhalte verständlich vortragen konnte


29 (22,14 %)


58 (44,27 %)

- teils-teils (3): 37 (28,24 %)


5 (3,82 %)


2 (1,53 %)

Mittelwert: 2,18

() Ich habe den Eindruck, dass der/die Dozent/in offenfür Kritik ist




34 (30,63 %)


45 (40,54 %)

- teils-teils (3): 28 (25,23 %)



1 (0,90 %)

Mittelwert: 2,03

() Ich habe den Eindruck, dass der/die Dozent/in dieStudierenden in die Veranstaltung mit einbezieht


48 (36,92 %)


55 (42,31 %)

- teils-teils (3): 24 (18,46 %)


1 (0,77 %)


2 (1,54 %)

Mittelwert: 1,88

() Ich habe den Eindruck, dass der/die Dozent/insinnvolle Hilfsmittel (Tafelbild, Folien, Skript etc.) zurUnterstützung der Veranstaltung einsetzt


38 (28,79 %)


51 (38,64 %)

- teils-teils (3): 31 (23,48 %)



5 (3,79 %)

Mittelwert: 2,17

() Ich habe den Eindruck, dass der/die Dozent/inaktuelle Rechtsentwicklungen aufbereitet

- stimme voll und ganzzu (1):

66 (50,38 %)



- stimme eher zu (2): 44 (33,59 %)

- teils-teils (3): 17 (12,98 %)


4 (3,05 %)


0

Mittelwert: 1,69

() Ich habe den Eindruck, dass der/die Dozent/in bereitist, auch außerhalb der Veranstaltung Fragen zubeantworten


53 (46,09 %)


42 (36,52 %)

- teils-teils (3): 19 (16,52 %)


1 (0,87 %)


0

Mittelwert: 1,72

() Haben Sie darüber hinaus weitere Anmerkungen zu derDozentin oder dem Dozenten?

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- ...

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- Unmöglich differenziert zu beantworten, da es 3 Dozentengibt.

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- Es ist schwierig drei Dozenten in einem Fomular zubewerten. Drei Evaluationen wären besser..

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- Es werden viel zu viele Materialien online gestellt

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- Prof. Valerius seine Unterlagen waren immer perfektzusammengestellt und nicht zu viel. Leider kann man nicht 15 Aufsätze als Student in derExamensvorbereitung / Schwerpunktsstudium erfassen.Die Materialien von Prof. Grünberger sprengen denRahmen.

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() Der Schwierigkeitsgrad der Veranstaltung ist

- zu niedrig (1): 0

- etwas zuniedrig (2):

3 (2,26 %)

- genau richtig(3):

92 (69,17 %)

- etwas zu hoch(4):

34 (25,56 %)

- zu hoch (5): 4 (3,01 %)

Mittelwert: 3,29

() Der Stoffumfang der Veranstaltung ist

- zu niedrig (1): 0

- etwas zu niedrig(2):

4 (3,01 %)

- genau richtig (3):

53 (39,85 %)

- etwas zu hoch (4): 50 (37,59 %)

- zu hoch (5): 26 (19,55 %)

Mittelwert: 3,74

() Das Tempo der Veranstaltung ist

- zu niedrig (1): 0

- etwas zuniedrig (2):

6 (4,58 %)

- genau richtig(3):

89 (67,94 %)

- etwas zu hoch(4):

31 (23,66 %)



- zu hoch (5): 5 (3,82 %)

Mittelwert: 3,27

() Die Zahl der Teilnehmer hat

- zugenommen (1): 0

- abgenommen (2):

64 (50,79 %)

- ist gleich geblieben(3):

62 (49,21 %)

Mittelwert: 2,49

() Welche Schulnote würden Sie der Dozentin/demDozenten geben?

- 1(1):

29 (22,14 %)

- 2(2):

79 (60,31 %)

- 3(3):

19 (14,50 %)

- 4(4):

1 (0,76 %)

- 5(5):

2 (1,53 %)

- 6(6):

1 (0,76 %)

Mittelwert: 2,02

() Welche Schulnote würden Sie der Veranstaltunginsgesamt geben?

- 1 (1): 12 (9,09 %)

- 2 (2): 52 (39,39 %)

- 3 (3): 42 (31,82 %)

- 4 (4): 17 (12,88 %)

- 5 (5): 3 (2,27 %)

- 6 (6): 6 (4,55 %)

Mittelwert: 2,73

() Ich bereite die Veranstaltung regelmäßig vor und nach

- trifft voll und ganz zu



(1): 15 (11,28 %)

- trifft eher zu (2):

56 (42,11 %)

- teils-teils (3): 37 (27,82 %)

- trifft eher nicht zu (4): 13 (9,77 %)

- trifft nicht zu (5): 12 (9,02 %)

Mittelwert: 2,63

() Ich habe in der Veranstaltung etwas gelernt

- trifft voll und ganz zu(1):

37 (27,61 %)

- trifft eher zu (2):

51 (38,06 %)

- teils-teils (3): 30 (22,39 %)

- trifft eher nicht zu (4): 8 (5,97 %)

- trifft nicht zu (5): 8 (5,97 %)

Mittelwert: 2,25

() Das hat mir an der Veranstaltung gut gefallen:

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- Die Streigespräche

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- Interessante Abwechslung zum regulären Unterricht. Die Methodik sollte seit Semester 1 Pflicht für alleStudierenden sein.

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- Hoher Aktualitätsgrad der Thematik

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- Studenten/Dozenten im Kontakt und Meinungsaustauschzueinander

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- Materialien

- Im Gegensatz zur Vorlesung Bausteine des Rechts aus demersten Semester hat man nun schon die nötigenGrundlagen, um das in der Veranstaltung Vermittelte zuverstehen und auch umzusetzen. Insgesamt trägt dieVorlesung gut zu einem besseren juristischen Denken bei.

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- 3 verschiedene Professoren, die sich abwechseln

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- Die Streitgespräche der Professoren sind sehr interessantund schaffen den Einblick in ein Thema von dreiunterschiedlichen Bereichen.

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- Das Konzept der Vorlesung mit drei Dozenten überzeugt

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- - sehr interessantes Konzept, da unterschiedlichePerspektiven und Herangehensweisen (insb. aufgrund imWechsel dozierender Professoren) aufgezeigt werden - lesenswerte Materialien - die Veranstaltung ist in der Mittelphase des Studiums - imGegensatz zu der Veranstaltung "Bausteine des Rechts" -genau richtig und sinnvoll

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() Das hat mich an der Veranstaltung gestört:

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- Viel zu viel Stoff, welcher niemals komplett vor- odernachbereitet werden kann

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- Enorm viele Unterlagen zum Durcharbeiten

- Sehr viele Aufsätze, die zu lesen sind

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- Die Lektüretexte sind sehr häufig viel zu lang und zuumfangreich, sodass eine vernünftige Vorbereitung nurschwer möglich ist.

- Die Themen sind sehr durcheinander und die Unterlagen,die ins Elearning gestellt werden teilweise nicht hilfreich(sehr umfangreiche Texte und Urteile). Es gibt keinenrichtigen roten Faden bei der Veranstaltung dadurch dasssich die Dozenten abwechseln, Sehr unterschiedlicheAnsprüche haben und unterschiedliche Materialienhochladen.

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- Zum Teil viel zu lange Aufsätze, macht das Nachbereitenviel zu kompliziert.

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- Teils sehr abstrakte Aufsätze in den Unterrichtsmaterialien,



mit denen ich hinsichtlich der Klausurvorbereitung sehrwenig anfangen kann. Da ich (und viele meiner Kommilitonen) nicht einschätzenkann, was mich in der Klausur erwartet, kostet das genaueDurchgehen dieser sehr theoretischen Texte ungemein vielZeit. Kann schwer einschätzen, was wichtig ist und wasnicht. Einige PP- Präsentationen sind nur sehr stichpunktartig. Sofällt mir das Nacharbeiten komplizierter Theorien oä. nichtleicht. Ausführlichere Vorlesungsskripte wäre für eineneffektiveren Lernprozess sehr wünschenswert.

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- Besteht hauptsächlich aus Urteilen oder hochgeladenenSeiten aus Büchern.

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- s.O

- Insbesondere die Unterlagen, die Prof. Grünberger zur



Verfügung stellt, sind einfach zu viel, auch wenn es wirklichgut ist, dass uns so viele Materialien zur Verfügung gestelltwerden. Man kann nur leider nicht für eine Woche knapp100 Seiten lesen, wenn man auch noch andere Fächer hat,die Lernaufwand erfordern, selbst wenn man dies gern tunwürde.

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- Die einzelnen Einheiten sind nicht immerzusammenhängend

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- Veraltete Urteile (die ZPO wird im Familienrecht nicht mehrangewandt), oft falsche Ausdrucksweise der Dozenten (esgibt keinen Angeklagten im Zivilrecht). Die Veranstaltungerscheint insgesamt wenig sinnvoll, da sich dortProfessoren um enorm praxisrelevante Themen kümmern.

- Zu viel Theorie zu wenig Praxis Man weiß nicht was einen in der Klausur erwartet und wirdauch nicht darauf vorbereitet Es scheint auch nicht im Interesse der Dozenten zu seingenau das zu tun. Schade

- Viel zu viele Zusatzmaterialien (Gerichtentscheidungen) inerster Linie bei Prof Dr. Grünberger.

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- Materialien sind zwar wichtig, aber es wäre gut, wenn dieFülle etwas eingedämmt werden könnte.

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- unklar, was das Ziel der Veranstaltung ist. altklausur lösen trotzbesuchdervl und nachbereitung nichtmöglich.

- Stoffumfang bei einem Dozenten viel zu viel, bekommt dasGefühl es wird erwartet es gebe außer der Veranstaltungkeine andere

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- Bisher bleibt mir der Sinn der Veranstaltung verborgen. WirStudenten haben mit der examensvorbereitung genug zutun und müssen jetzt zusätzlich noch Klausuren nachholen,damit wir überhaupt zum Examen zugelassen werden.

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- Teilweise sind die Vorlesungen etwas überfrachtet; einBeispiel ist die Vorlesung zu den ökonomischen Analysendes Rechts von Prof. Günberger. Dadurch scheint etwas derBlick auf das Wesentliche verloren zu gehen und esmangelt etwas an Struktur. Oft scheinen sich die Dozenten etwas zu viel vorzunehmen,sodass der dritte Übungsfall letztendlich nicht mehrdurchgenommen werden kann.

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() Konkrete Verbesserungsvorschläge für dieVeranstaltung:

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- Weniger Materialien, kompakte Zusammenfassung dafürmehr Praxis (Streitgespräche waren Überragend!!)

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- Im 6. Semester ist die Veranstaltung fehl am Platz. Siewürde in einem niedrigerem Semester mehr Sinn machen.

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- Klare Strukturierung, besser aufzeigen, was wichtig ist beispielsfragen, wie sie in der klausur dran kommenkönnten besprechen

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- Es wäre besser wenn man anhand von Fällen das gezeigtbekommt worauf es in der Klausur und dann auch in derspäteren Anwendung mit Fällen ankommt. Um das zu unterstützen könnten Altklausuren hochgeladenwerden damit wir wirklich das lernen was wichtig ist

- Die Veranstaltung sollte bereits am Anfang des Studiums



angeboten werden, da hier grundlegende Dinge für dasStudium gelehrt werden.

- Ich habe bisher noch nicht ganz gemerkt, wohin dieVeranstaltung tatsächlich führen soll. Insgesamt finde ichdie Veranstaltung sinnvoll, jedoch sollte sie so wieeingeführt als Bausteine im ersten oder zweiten Semesterbesucht werden. Die zahlreichen Aufsätze, die hochgeladenwerden, sind zwar interessant, jedoch verstehe ich nichtganz, was sie tatsächlich mit der Veranstaltung zu tunhaben.

- Auch Praktiker könnten sich an der Vorlesung beteiligen

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- Eine Evaluation einer Lehrveranstaltung mit mehrerenDozenten schließt meiner Meinung nach den Modus aus,"einen" Dozenten zu bewerten. Dies sollte für zukünftigeEvaluationen bitte beachtet werden.

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- Beim Streitgespräch weniger Urteile (aber intensiver)untersuchen

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- Vorbereitende Aufsätze könnten früher hochgeladenwerden. Zum Teil erfolgte dies erst am Nachmittag desVortages.

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- Bessere Unterlagen

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- Häufigere Gespräche mit allen Dozenten; diese etwasbesser strukturieren als dasd erste, wo man gut und gernedie gesamte Vorlesung bei dem ersten Fall hätte bleibenkönnen; so etwas verwirrend und überladen.

- In Bezug auf die vielen Aufsätze von Prof. Grünberger wärees sehr hilfreich, wenn gleichzeitig die wichtigsten Seitengenannt würden, sodass man diese Abschnitte zuerst lesenkann und dann je nach zur Verfügung stehender Zeit nochmehr. Ansonsten ist man derartig überfordert, dass mangar nichts liest, weil man nicht weiß, wo man anfangensoll.

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- Ein Skript wie bei Prof. Dr. Valerius wäre für die gesamteVeranstaltung wünschenswert

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