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Soziale Netzwerke & WEB 2.0 Mittwoch, 24. März 2010

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Soziale Netzwerke & WEB 2.0

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Internet: Entwicklungsphasen und Trends

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WEB 2.0

• "Web 2.0 ist ein Konzept, eine Methode, ein Gedanke, vielleicht ein Plan. Ganz vielleicht sogar eine Philosophie. Es hat mit Offenheit zu tun, mit Vertrauen, mit Authentizität, mit Kollaboration, damit, dass wir im Netz in der Summe eben mehr sind als eine Horde Halbaffen, die vor Fernsehern mit Schreibmaschinen sitzen." (Mario Sixtus, Journalist)

• Web 2.0 ist nicht Ausdruck für das wieder erstarkte Internet, kein Produkt und auch nicht Synonym für Semantic Web. Web 2.0 ist vielmehr die mehr oder weniger geschickte Namensgebung (Kritiker sprechen von einem bedeutungslosen Marketing-Slogan) für eine vor langem gestartete, stete Entwicklung. Eine Entwicklung, die nun immer mehr an Fahrt aufnimmt und über die Schnittstelle Internet die Menschen miteinander verbindet

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Internet: Technologien, Systeme, Dienste

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Die Kunst des Zuhörens, Lernens und Teilens

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Wir und die Medien

Kommunikation ist „Austausch von Informationen“

Kommunikationgeschiehtim „Informationsfluss“

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Kommunikationsstrukturen

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Beispiele für Netzwerkstrukturen

• dezentral („partizipatorisch“, kommunikativ)

• zentral („Einwegkommunikation“)

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Das neue „ICH“

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Netzgemeinschaften

• „Soziale Netze“ sind Netzgemeinschaften bzw. Webdienste, die Netzgemeinschaften beherbergen.

• Handelt es sich um Netzwerke, bei denen die Benutzer gemeinsam eigene Inhalte erstellen (User Generated Content), bezeichnet man diese auch als soziale Medien.

• Das soziale Netzwerk eines Netzwerkteilnehmers ist gemäß Definition seine soziale Interaktion zu Einzelnen. Daher hat es direkt keine Ziele.

• Beispiele sind: Facebook, MySpace, NetLog, StudiVZ, SchülerVZ, Flickr, YouTube, Twitter(?) ...

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Faszination „Soziale Netzwerke“

• NutzerInnen stellen Inhalte selbst online – und das mit relativ geringem Aufwand

• Ob Blogs oder Foren, Foto- oder Videoplattformen, oder Soziale Netzwerke – sie alle bieten die Möglichkeit sich zu präsentieren und neue Freunde oder Gleichgesinnte kennenzulernen

• Einfache Nutzung: Man meldet sich auf einer Plattform an, füllt ein so genanntes „Profil“ mit persönlichen Daten aus und schon kann es losgehen

• Darin liegt auch das Besondere der Sozialen Netzwerke: Indem man Profil mit dem anderer TeilnehmerInnen verknüpft, sammelt man „Freunde“, die wiederum selbst mit anderen „Freunden“ verknüpft sind. Dadurch entsteht schließlich ein riesiges Netzwerk von Beziehungen

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4 Gründe um Soziale Netzwerke zu nutzen

• Mit Menschen, von denen man schon seit Jahren nichts mehr gehört hat, in Verbindung zu treten oder sich einfach mit FreundInnen, Verwandten, und GeschäftspartnerInnen auszutauschen, machen Soziale Netzwerke besonders interessant.

• Unterstützt wird diese Kommunikation von einer Vielzahl an Features

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4 Gründe um Soziale Netzwerke zu nutzen

• Interne Nachrichtenfunktionen: Diese lösen oft herkömmliche E-Mail- Programme ab.

• Statusmeldungen: In kurzen Sätzen teilen Sie Ihren virtuellen „Freunden“ aktuelle Tätigkeiten, Gedanken oder Befindlichkeiten mit. Meldungen wie, „Bin sauer, weil es schon wieder regnet“ oder „Ich geht jetzt schlafen“ scheinen einerseits trivial. Andererseits sind sie Ausdruck des Miteinanderlebens im virtuellen Raum. Schließlich spielen Small-Talk und Tratsch auch bei Treffen in der realen Welt eine wichtige Rolle.

• Gästebucheinträge: Auf den meisten Plattformen können Sie Fotos, Videos oder Statusmeldungen ihrer Freunde, sowie deren Profile kommentieren.

1. Kontakte pflegen

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2. Neue Personen kennenlernen

• Soziale Netzwerke sind auch die idealen Orte, um neue Personen kennenzulernen, mit denen Sie z. B. ähnliche Interessen teilen. Dies können „Freunde“ von „Freunden“ sein oder aber auch potenzielle neue GeschäftspartnerInnen.

• In Sozialen Netzwerken erfährt der Begriff „Freund“ eine ganz neue Bedeutung. Alle können „Freunde“ werden, die einem eine Verlinkung im Netzwerk anbieten. „Freunde“, so formuliert es ein begeisterter Facebook-Nutzer, „sind alle, die nicht meine Feinde sind.“

• Die Anzahl der „Freunde“ gilt als Indikator für die Verankerung in der jeweiligen virtuellen Gemeinschaft. So wird in Business- Netzwerken genau beobachtet, wer mit wem vernetzt ist und unter Jugendlichen ein regelrechter Wettbewerb betrieben, wer die meisten „Freunde“ besitzt.

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3. Sich selbst präsentieren

• Die Videoplattform YouTube trifft mit dem Slogan „Broadcast yourself“ den Hype um die Online Communitys auf den Punkt. In einer Zeit, in der das Internet einen wichtigen Stellenwert im Alltag vieler Menschen einnimmt, will man sich natürlich auch online entsprechend präsentieren.

• Besonders junge Menschen wetteifern häufig mit Gleichaltrigen um das tollste Profil oder die meisten „Freunde“. Die Motivation in Business-Netzwerken ist eine ähnliche: Wie kann man eigene Kompetenzen oder Produkte am besten für mögliche ArbeitgeberInnen oder KundInnen präsentieren?

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4. Alternative zur eigenen Website

• Online-Communitys sind „die“ Alternative zur eigenen Website. Ein eigenes Profil bei Facebook & Co zu erstellen ist um vieles einfacher, als eine eigene Website zu programmieren.

• Die Plattformbetreiber stellen dafür ein umfangreiches Angebot an Funktionen zu Verfügung: So ist es beispielsweise in den meisten Netzwerken ganz unkompliziert eigene Foto- und Videogalerien einzurichten.

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Welche Plattformen gibt es?

• Das Angebot an Sozialen Netzwerken ist mittlerweile sehr umfangreich. Nach der Ausrichtung der Communitys kann unterschieden werden in:

• Allgemeine Soziale Netzwerke („die Generalisten“): Dazu zählen Facebook, MySpace, Netlog, StudiVZ, Szene1.at

• Inhalts-Plattformen: NutzerInnen laden auf diesen Plattformen Videos oder Fotos hoch bzw. schauen sich diese an. Die wichtigsten Vertreter sind YouTube und Flickr!.

• Business-Netzwerke: Hier steht der berufliche Austausch im Mittelpunkt. Im deutschsprachigen Raum ist Xing sehr beliebt, im englischsprachigen LinkedIn.

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Netzwerke für bestimmte Zielgruppen

• Neben diesen drei Hauptgruppen gibt es zudem eigene Netzwerke für bestimmte Zielgruppen: Jugendliche vernetzen sich beispielsweise auf SchülerVZ und für SeniorInnen wurde mit Seniorkom.at ein eigenes Netzwerk geschaffen. Lehrer tauschen ihre Erfahrungen in classroom2.0

• Auch sogenannte Micro-Blogging-Plattformen und virtuelle Welten gelten als Soziale Netzwerke. Auf Twitter, Identi.ca und ähnlichen Plattformen verfassen NutzerInnen MicroBlogs – das sind kurze, SMS-ähnliche Mitteilungen.

• Diese kurzen Botschaften sind entweder nur für einen bestimmten Personenkreis (FreundInnnen, ArbeitskollegInnen) oder öffentlich für alle InternetnutzerInnen zugänglich.

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Facebook ist die z.Z. erfolgreichste Website zur Bildung und Unterhaltung sozialer Netzwerke

Das soziale Netzwerk Facebook

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Facebook - Statistik, Zahlen, Fakten

• 5. Februar 2010: die 400-Millionen-User-Grenze wurde überschritten

• Facebook wird in über 30 Sprachen angeboten

• monatlich werden eine Milliarde Bilder und über zehn Millionen Videos hochgeladen

• In Deutschland hat Facebook knapp vier Millionen Mitglieder. In der Schweiz 1,4 Millionen aktive Nutzer, in Österreich 0,9 Millionen. Südtirol ca. 50.000 Mitglieder/User

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Soziale Netze: Facebook, Twitter & Co.

• Soziale Netzwerke wie Facebook, MySpace & Co zählen zu den aktuellen Erfolgsgeschichten im Internet. Die Frage „Sind Sie auch auf Facebook?“ ist kaum jemanden fremd.

• Plattformen für Soziale Netze bieten faszinierende Möglichkeiten: Online Kontakte pflegen, sich im Netz präsentieren und der einfache Austausch von Fotos und Videos sind Gründe in die Welt der Online-Communitys einzutauchen.

• Andererseits: das Gedächtnis des Internet ist lang und einmal veröffentlichtes ist oft nur noch schwer zu entfernen.

• Spannungsfeld: Die Verwendung von Facebook, MySpace & Co macht nur Sinn, wenn man etwas von sich preisgibt. Umgekehrt kann allzu große Freizügigkeit unangenehme Folgen haben.

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Facebook - Statistik, Zahlen, Fakten

• Der Name Facebook bezieht sich auf die sogenannten Facebooks, die die Studenten an manchen amerikanischen Colleges zur Orientierung auf dem Campus erhalten. In diesen Facebooks sind andere Kommilitonen abgebildet (Face, englisch für Gesicht; book englisch für Buch).

• Gründung: Mark Zuckerberg gemeinsam mit den Studenten Eduardo Saverin, Dustin Moskovitz und Chris Hughes im Februar 2004 an der Harvard University

• Gemessen an Usern/Mitgliedern der drittgrößte „Staat“ der Erde

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Facebook - Funktionen

• Jeder Benutzer verfügt über eine Profilseite. Auf der Pinnwand des Profils können Besucher öffentlich sichtbare Nachrichten hinterlassen oder Notizen/Blogs veröffentlicht werden.

• Alternativ zu öffentlichen Nachrichten können sich Benutzer persönliche Nachrichten schicken oder Chatten. Freunde können zu Gruppen und Events eingeladen werden.

• Facebook verfügt zudem über einen Marktplatz, für Kleinanzeigen

• Durch eine Beobachtungsliste wird man über Neuigkeiten, z. B. neue Pinnwandeinträge auf den Profilseiten von Freunden informiert.

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Facebook Applikationen (Anwendungen)

• Plattform für Anwendungen von Drittanbietern. Entwicklern steht über die Facebook Platform eine Programmierschnittstelle (API) zur Verfügung

• Facebook-Mitglieder können die angebotenen Programme in ihre Profilseiten integrieren. Die Bandbreite umfasst Spiele und andere Kommunikationsanwendungen.

• mehr als 350.000 Applikationen verfügbar. Mit über 74 Mio. aktiven Nutzern ist das Onlinespiel FarmVille die derzeit beliebteste Facebook-Applikation.

• Einige Applikationen sind vor allem darauf ausgelegt, sich möglichst schnell zu verbreiten. Das Unternehmen geht mittlerweile gegen Application Spam vor (Verification Program)

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FB-Beispielanwendung: Farmville

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Facebook Connect

• Mit Facebook Connect bietet das

Unternehmen eine Single-Sign-On-Lösung an

• Registrierte Nutzer können über diese Funktion ihre Anmeldedaten auf anderen Websites verwenden, ohne sich dort registrieren zu müssen

• Kooperationspartner sind z.B. namhafte Unternehmen wie Yahoo, Lufthansa, die Washington Post oder in Deutschland das Online-Portal Bild.de

• Auch mehrere Spielkonsolen verwenden den Anmeldedienst. Nintendo DSi - mit der integrierten Kamera gemachte Bilder auf Facebook hochladen. Xbox 360 erlaubt direkten Zugriff auf das Netzwerk. Playstation 3 können Spieler Trophäen auf der persönlichen Facebook-Seite anzeigen lassen.

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Facebook Mobil

• spezielle Facebook-Clients sind mittlerweile für verschiedene mobile Plattformen verfügbar (BlackBerry, Apple iPhone/iPod touch, das Nokia-Smartphone-Betriebssystem S60, Android etc.)

• zwei mobile Portale für mobile Browser mit und ohne Touchscreen-Unterstützung.

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Soziale Netzwerke sicher nutzen

• Veröffentlichen Sie so wenige Daten wie möglich und machen Sie sich mögliche Risiken vor der Veröffentlichung bewusst

• Nutzen Sie Einstellungen zum Schutz der Privatsphäre: Wer darf was einsehen und ist es Suchmaschinen erlaubt auf mein Profil zugreifen?

• Trennen Sie Berufliches und Privates

• Löschen Sie Ihr Profil, sobald Sie Ihren Auftritt in einem Sozialen Netzwerk nicht mehr pflegen möchten

• Akzeptieren Sie nur bekannte Personen als „Freunde“

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Soziale Netzwerke sicher nutzen

• Veröffentlichen Sie keine Bilder, auf denen Sie oder Dritte nachteilig dargestellt sind

• Veröffentlichen Sie Musik, Videos und Fotos nur, wenn Sie die Zustimmung der UrheberInnen besitzen.

• Verwenden Sie Virenschutz-Programme und aktualisieren Sie diese regelmäßig

• Verwenden Sie sichere Passwörter, damit nicht Unbefugte plötzlich in Ihrem Namen auftreten (Sichere Passwörter leicht merken: Schreiben Sie einen Satz auf, dessen Anfangsbuchstaben, Ziffern und Satzzeichen dann das Passwort bilden. Ein Beispiel: Der Satz „Ein sicheres Passwort hat mindestens 8 Zeichen!“ ergibt das Passwort: EsPhm8z!

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Soziale Netze: Tipps für Eltern/Lehrer/Schulen

• 1. Entdecken Sie das Internet gemeinsam mit Ihrem Kind. Suchen Sie interessante und spannende Websites entsprechend dem Alter Ihres Kindes und erforschen Sie sie miteinander. Die gemeinsamen Erfahrungen erleichtern es in Zukunft, positive und negative Erlebnisse bei der Internetnutzung zu besprechen.

• 2. Vereinbaren Sie mit Ihrem Kind Regeln für die Internetnutzung. Diese beinhalten beispielsweise die Weitergabe persönlicher Daten, das Verhalten gegenüber anderen Online-NutzerInnen bzw. in Ihrer Familie akzeptierte Online-Aktivitäten. Vergessen Sie nicht, dass Regeln nur wirksam sind, wenn Kinder und Jugendliche die Regeln verstehen und deren Berechtigung akzeptieren.

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Soziale Netze: Tipps für Eltern/Lehrer/Schulen

• 3. Machen Sie Ihr Kind darauf aufmerksam, persönliche Daten mit Vorsicht weiterzugeben. Erklären Sie die Gefahren leichtfertiger Datenweitergabe. Eine einfache Regel kann sein, dass Ihr Kind Name, Adresse, Telefonnummer und Fotos nur nach Absprache mit Ihnen weitergibt.

• 4. Sprechen Sie mit Ihrem Kind über die Risiken von realen Treffen mit Online- Bekanntschaften. Das Internet ist ein fantastischer Ort, neue Menschen kennenzulernen. Um unangenehme Überraschungen zu verhindern, treffen Sie mit Ihrem Kind die Abmachung, dass bei solchen Treffen immer ein vertrauter Erwachsener oder zumindest eine Freundin oder ein Freund dabei sein soll.

• 5. Diskutieren Sie mit Ihrem Kind den Wahrheitsgehalt von Inhalten im Internet. Zeigen Sie Ihrem Kind, wie die Richtigkeit von Inhalten durch Vergleiche mit anderen Quellen überprüft werden kann.

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Soziale Netze: Tipps für Eltern/Lehrer/Schulen

• 6. Melden Sie illegale Internetinhalte z.B. an www.stopline.at. Kinderpornografie und neonazistische Inhalte sind in Italien/D/A gesetzlich verboten.

• 7. Ermutigen Sie Ihre Kinder zu guter Netiquette. Netiquette sind die informellen Verhaltensregeln im Internet. Einfach gesagt: Was im realen Leben erlaubt ist, ist auch im Internet erlaubt. Was im realen Leben verboten ist, ist auch im Internet verboten.

• 8. Informieren Sie sich über die Internetnutzung Ihres Kindes. Lassen Sie sich die Lieblingsseiten zeigen und versuchen Sie zu verstehen, was es dort tut. Dies ermöglicht Ihnen, Ihr Kind bei der Internetnutzung gezielt anzuleiten.

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Soziale Netze: Tipps für Eltern/Lehrer/Schulen

• 9. Seien Sie nicht zu kritisch in Bezug auf die Entdeckungsreisen Ihres Kindes im Internet. Ihr Kind kann durch Zufall auf ungeeignete Inhalte stoßen. Nehmen Sie dies zum Anlass, um über diese Inhalte zu diskutieren und eventuell Regeln zu vereinbaren. Drohen Sie Ihrem Kind aber nicht sofort mit Internetverbot o.ä. Sie möchten ja, dass es sich auch in Zukunft wieder an Sie wenden wird, wenn es in einer unangenehmen Situation ist.

• 10. Vergessen Sie nicht: Chancen und Nutzen des Internets übertreffen die Risiken bei Weitem! Das Internet ist ein ausgezeichnetes Medium zum Lernen und zur Freizeitbeschäftigung. Ermutigen Sie Ihr Kind, das Internet bewusst zu nutzen und alle positiven Möglichkeiten zu erforschen.

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Facebook & Co. an unserer Schule

• Schüler werden im Rahmen einer Einführungsveranstaltung informiert. Teilnahme ist verpflichtend

• Netiquette wird entwickelt

• LWS Dietenheim baut die eigenen Präsenzen in Sozialen Netzwerken (beispielgebend für die Schüler) konsequent aus und entwickelt dabei die allgemeinen Richtlinien

• Facebook, Twitter, Netlog, Youtube, Flickr, Picasa

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Danke für Eure Aufmerksamkeit!

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