FMG Münsingen Agenda Juli/August 2010

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1 AGENDA AGENDA magazin JULI/AUGUST 2010 www.fmg-münsingen.ch INHALTE: PORTRAIT Family Leuenberger LIEBE IN AKTION Die Kampagne im Herbst AKTUELLE PREDIGTSERIEN Schritte zu neuer Leidenschaft Lügen die wir glauben JOBBÖRSE

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Agenda ist ein Magazin der FMG Mündigen-Belp. Ausgabe juli/August 2010

Transcript of FMG Münsingen Agenda Juli/August 2010

1 AGENDA

AGENDA magazin JULI/AUGUST 2010

www.fmg-münsingen.ch

INHALTE:

PORTRAIT Family Leuenberger

LIEBE IN AKTION Die Kampagne im Herbst

AKTUELLE PREDIGTSERIEN Schritte zu neuer Leidenschaft

Lügen die wir glauben

JOBBÖRSE

2 AGENDA

willkommen

Herzlich

«Lasst uns darauf Acht haben und danach trachten, den

HERRN zu erkennen; denn er wird hervorbrechen wie die

schöne Morgenröte und wird zu uns kommen wie ein Regen,

wie ein Spätregen, der das Land feuchtet.» Hosea 6.3Hosea 6.3Hosea 6.3Hosea 6.3

IMPRESSUM AGENDAmagazin

AGENDAmagazin ist die Informationszeitschrift der Freien Missionsgemeinde Münsingen-Belp (FMG). Haben sie einen Artikel oder Bilder, die sie uns gerne zur Verfügung stellen würden?

Fon: 031 721 93 22 oder [email protected] Einsendeschluss für die nächste Ausgabe: 15. August 2010

Redaktion - Stephan Leuenberger, Peter Mosimann Layout & Design - Timotheus Wüthrich

Bilder - Eigene & stock.xchn Fotoapparat: Nikon D90 by Dänu Reproduktion - Peter Mosimann

Die Freie Missionsgemeinde Münsingen befindet sich im Begegnungszentrum BEZ an der Sägegasse 11, 3110 Münsingen Für weitere Informationen über AGENDAmagazin oder

über die Freie Missionsgemeinde Münsingen-Belp besuchen Sie unsere Homepage: www.fmg-muensingen.ch

©2010 Freie Missionsgemeinde Münsingen Belp. Alle Rechte vorbehalten.

3 AGENDA

Inhalte Wort zum Gruss 4 Jugschicamp 2010 5 Portrait Familie Leuenberger6 Starcamps:VFMG Unihockeycup 2010 9 Churchnews - Neues aus der Gemeinde 10 Aufgeschnappt & Angezeigt 12 Taufe im August 2010 13 40 Tage Liebe in Aktion 14 Jobbörse 15

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Wort zum Gruss von S. Leuenberger

Diesen Frühling hatte ich zum vierten Mal das Privileg mit 31 Jugendlichen den Glaubenskurs in Kandersteg durch-zuführen. In mir ist eine Frage ganz neu erwacht die mich seither nicht mehr loslässt. Wir erlebten mehrere Male auf sehr ein-drückliche Art und Weise wie sich Got-tes Gegenwart und Herrlichkeit zeigte und wir alle ganz tief von ihm berührt wurden. In dieser Atmosphäre war es auf einmal nicht mehr schwer, Schuld zu bekennen, Vergebung für Enttäuschun-gen und Verletzungen auszusprechen, das Tiefste was einem bewegt mitzutei-len und damit zu Jesus zu gehen usw. Persönlich denke ich immer wieder an die Augen des einen Teenagers zurück, der mir aus einer inneren tiefen erfüllt sein und einer Geborgenheit die nur Gott geben kann sagte „ich möchte am liebsten gar nie mehr weg von hier.“ Er drückte das aus was wir alle empfanden, es gibt nichts kostbareres als in der Ge-genwart Gottes zu sein. Die Frage die mich seither beschäftigt und nicht mehr loslässt ist: wie kann diese Leidenschaft für Jesus, diese Freu-de an der Beziehung zu ihm, diese tiefe Liebe zu Gott erhalten bleiben und zu-nehmen? Wieso flacht diese Begeiste-rung diese Freude an Gott so oft ab und droht in eine Mittelmässigkeit abzusa-cken? So wie ich die Bibel verstehe müsste dies nicht so sein. In meinem Fragen und suchen bin ich auf ein paar interessante Gedanken ge-stossen von denen ich denke, dass sie uns eine Hilfe sein können in unserem Unterwegs sein und uns den richtigen Weg zeigen. Die erste Liebe In der Offenbarung schreibt Johannes an die Gemeinde in Ephesus folgen-des: Ich kenne deine Werke und deine Mühsal und deine Geduld und weiß, dass du die Bösen nicht ertragen kannst; und du hast die geprüft, die sagen, sie seien Apostel und sind's nicht, und hast sie als Lügner befun-den und hast Geduld und hast um mei-nes Namens willen die Last getragen und bist nicht müde geworden. Aber ich habe gegen dich, dass du die erste

Liebe verlässt. Offenbarung 2, 2-4 Johannes beschreibt die Gemeinde in Ephesus als Gemeinde die enorm viel Tut. Es war eine aktive Gemeinde, sie packte etwas an. Viele der Gemeinde setzten ihre Gaben ein und engagier-ten sich in irgendeinem Bereich der Gemeinde, sie mieden das Böse, hat-ten Geduld und ertrugen vieles um Jesu will… Gewaltig! Nach aussen hin sicher eine vorzeige Gemeinde. Doch etwas fehlt ihnen. Sie haben die erste Liebe verlassen… Nun stellt sich die Frage was ist denn die erste Liebe? Ich stelle hier eine Behauptung auf die uns zum Nachdenken anregen soll: Die erste Liebe ist nicht unsere eigene Lie-

be, sondern es ist die Liebe Gottes zu uns. (Lasst uns lieben, denn er hat uns zuerst geliebt. 1. Johannes 4,19) Ist dies nicht ein faszinierender Gedanke? Wenn es darum geht zur ersten Liebe zurück zu kehren, dann ist die Auffor-

derung nicht so zu verstehen, dass wir mehr für Jesus tun sollen oder irgendet-was leisten, hier waren ja die Epheser gut. Nein es geht darum immer wieder in die Liebe die Gott zu uns Menschen hat einzutauchen, sie in uns aufzuneh-men und darin zur Ruhe zu kommen. Denn diese Liebe ist die Quelle des Le-bens. Von hier aus fliesst alles andere. Persönlich stelle ich fest, dass es mir oft einfacher fällt irgendetwas zu tun und zu leisten für Gott, als mich ganz be-wusst dieser Liebe die Gott zu mir hat auszusetzen und bei ihm aufzutanken. Von Herzen wünsche ich uns allen, dass wir diese Liebe die Gott zu uns Men-schen hat immer wieder in uns aufneh-men können. Wenn wir aus dieser le-bendigen Quelle leben wird das Leben Gottes durch uns fliessen und die Men-schen um uns herum berühren!

Stephan Leuenberger

Neues zu ""

Lasst uns lieben, denn er hat uns zuerstzuerstzuerstzuerst geliebt. 1.

Johannes 4,19

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Jungschicamp 2o1o Bist du bereit zum ultimativen Sommererlebnis? Dann bist du bei uns genau richtig! Zusammen werden wir ein Stück Schweiz entdecken. Wolltest du schon immer mal wissen wie es ist, mit Schwingerhosen in den Ring zu steigen, in ein Alphorn zu blasen oder andere Schweizertraditionen zu entde-cken? Dann melde dich gleich über die Homepage: www.jungschi-rotfuchs.ch oder mit dem Anmeldetalon der im BEZ aufliegt an. Passend zum Thema werden wir am 1. August eine supercoole Party steigen lassen! Wichtige Infos: Datum: 31. Juli - 7. August 2010 Ort: Schelten (Berner Jura) Art des Lagers: Hauslager Alter: 1. - 7. Klasse Preis: Fr. 250.– pro Kind (20.– Reduktion für jedes weitere Kind der gleichen Familie) Anmeldeschluss: 20. Juni 2010 Organisator: Jungschi Rotfuchs, Münsingen

Jetzt anmelden!

Die Plätze sind begrenzt!

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Noch mehr über Leuenbergers... Aus der Kinder-Schatzkiste: Ein Erlebnis mit Gott

Livia: Während der ersten Klasse hatte ich das Thema „die kleine Hexe“, welches mich nicht gerade glücklich machte. Problemlos machte ich mit, betete aber eine lange Zeit für ein neutrales Thema in der zweiten Klasse. Als meine Mutti gerade mein Ge-burtstagsznüni in die Schule brachte und eine Lektion verweilte, ging die Lehrerin spontan auf sie zu, fragte einfach so nach und gab ein paar Vorschläge, mit der Frage welches Thema Livia wohl gefallen würde. So kam ich zu einem Favorit-Thema, welches damals „Felix“ hiess, aber noch mehr beglückte mich die Gebetserhörung!!!

Selina: Als kleines Mädchen lag ich eines abends unruhig im Bett und konnte nicht einschlafen. Ich stand nochmals auf und klagte Mutti was mich beschäftigt über Schuld, Himmel und Jesus. Ich mag mich noch ganz gut erinnern, wie Mutti einen farbigen Handschuh hervor holte und mir auf einfache Weise erklärte, dass wir Menschen alle ein Schuldproblem haben, dass jedoch Gott eine Lösung geschaffen hat, welche wir im Glauben annehmen können. Seither lebe ich mit diesem Befreier-Jesus!!! An diesem Abend bekam Vati von Mutti ein Hallelluja-SMS in die Sitzung welche Vati gerade den anderen mitteilte. Eine dorti-ge treue Mitarbeiterin rief nochmals Halleluja und erzählte, dass sie heute von Gott ein Zuspruch bekommen habe, dass sie nebst der happigen Sitzung am Abend noch etwas Erfreuliches erleben werde.

Gian-Luca: Als 3-jähriger Bub wollte ich bei den Grosseltern den Bachverlauf welcher an der Hauswand vorbei fliesst weiter verfolgen. Ich merkte nicht, dass ich auf die Strasse kam. Dort wurde ich von einem Auto angefahren. In dieser Zeit war meine Mutti nur blitzschnell im Haus ein Stirnband holen und als sie herauskam war der Unfall schon gesche-hen, der Beifahrer hatte mich vor dem Auto bereits aufgehoben und meiner Mutti zugerufen, sie solle sofort einen Arzt rufen. Erst beim zweiten hinschauen erkannte Mutti mich und sah erst einen stummen, schmerzverzerrten, aber bald schon weinen-den Knaben. Die Autofahrerin fuhr sofort ins Spital und meine Mutti hat laut im Auto gebetet und mir Anbetungslieder gesun-gen. Nach 2 stündiger Untersuchungen gaben sie mir ein Beruhigungsmittel, weil ich vom Schock unaufhörlich weinte. Als ich aufwachte ging es aufwärts und meine Eltern konnten es nicht fassen, dass ich nur eine Hirnerschütterung hatte. Auch dem Arzt blieb die Schürfwunde über den ganzen Rücken und die „kleine“ Diagnose ein Rätsel. Am nächsten Tag konnte ich nach Hause. Ich nahm mir einen Tannzapfen auf der Terrasse und ging die grosse Spielwiese zwi-schen den Wohnblöcken auf und ab und sang in mein Tannzapfen-Mikrofon folgendes Lied: „Gott isch mächtig, Halleluja........“ erst nach einer Stunde war ich fertig mit danken und anbeten.

Familylife Am Familientisch geht es recht laut zu und her, denn schon unser Jüngste (3 ½ ) erzählt in seiner Phantasie jeweils was seine Lehrerin gesagt habe. Sowieso bringt er uns sehr oft zum lachen und durch ihn baut sich oft eine Brücke nach einem Frust mit Geschwistern oder Eltern. Fast jeden Freitag gibt es bei uns ein Suppe-Zmittag, um dann Fr. 10.- in ein Kässeli zu legen und hungernden Menschen eine Spende zu machen. Am Wochenende gibt es immer Nutella und Honig, Am Sonntag geniessen wir eine feine frische Züpfe, von der wir erstaunliche Mengen essen. Beten ist für uns ein wichtiges Element, muss aber auch immer wieder erkämpft werden. Gäste (auch spontane) sind bei uns sehr willkommen! Auch zum Übernachten... Familie erleben wir als einen Ort wo man angenommen und geliebt wird und wo man vieles wie Rücksichtnahme, Hilfsbereit-schaft , Verantwortung übernehmen, Konflikte lösen etc lernen kann/muss... Und lernen tun alle!!! Eltern wie Kinder.

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Am 11. September 2010 findet in Münsingen der 3. nationale VFMG Unihockey JG-Cup statt. Verschiedene Jugendgruppen und Jugendarbeiten aus der ganzen Schweiz werden daran teilnehmen. Jede Gruppe kann eine oder mehrere Mannschaften stellen, die dann durch den ganzen Tag hindurch gegeneinander spielen wer-den. Auch Starcamps.ch wird mit einer oder zwei Mannschaften am Turnier teilnehmen. Wer Interesse hat bei der Starcamps Mannschaft dabei zu sein, der soll sich bei Reto Blum melden (031 721 05 22 / [email protected]). Teilnehmen können alle ab 14 bis ca. 30 Jahren. Weitere Infos findest du auf www.starcamps.ch

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Churchnews Gemeindenachrichten

Kaum zu glauben, welchen Lügen wir in den unterschiedlichsten Lebensbereichen auf den Leim gehen: - Es ist leichter wenn man Problemen ausweicht - Ich kann nur dann glücklich sein, wenn alles nach meinen Vorstellungen läuft - Du bist nur so viel Wert wie du leistest - Das Leben sollte Leicht sein - Gottes Liebe muss man sich verdienen - Gott wird mich vor allem Übel bewahren - Alle meine Probleme werden durch meine Sünden verursacht - Ein guter Christ ist nicht zornig, besorgt oder deprimiert - Gott kann mich nur brauchen wenn ich geistlich stark bin Die Heimtücke der Lebenslügen besteht darin, dass sie sich als reine Wahrheit tarnen. Und genau dadurch richten sie Schaden an und vernebeln uns die Wahrheit die uns frei macht.

Herzlich willkommen beim Preteens. Wir treffen uns, wenn nichts anderes gemeldet an den folgenden Daten um 9.30h im Begegnungszentrum. Wir freuen uns auf dich! Daten: 22.8 / 12.9 / 24.10 / 7.11 / 14.11 / 5.12 / 12.12

Das Preteensteam

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Gebet ist die grösste Möglichkeit der Menschen, aber es nimmt den kleinsten Raum in ihrem Tun ein. Gebet ist die schönste Pflicht der Glaubende, aber sie wird am schlechtesten erfüllt. Gebet ist die einfachste Form der Liebe und Hingabe, aber es wird das schwierigste Problem daraus. Allen Menschen stehen im Gebet die Tür zu Gott weit auf, aber nur die wenigsten gehen wirklich hindurch. Gebet ist die nächstliegende Form, über sich selbst hinaus zu wachsen, aber die Menschen greifen lieber nach den allerfernsten Praktiken. Es ist leichter in der Arbeit treu zu sein, als im Gebet. Wir glauben dass das Gebet am meisten bewirkt, aber wir leben, als ob unser Wirken am meisten ergibt. Gebet ist die sicherste Möglichkeit, an all den Gaben Gottes teilzuhaben, aber nirgends sind wir so unsicher wie im Leben des Gebets. Gott weiss, was wir brauchen, ehe wir ihn darum bitte, aber er möchte es uns geben, wenn wir darum bitten. Aus: eine gute Minute; Alex Kühner In diesem Sinn: Herzlich willkommen zum Gemeindegebet!

12 AGENDA

Wir gratulieren Familie Nussbaum-Brönnimann ganz herzlich zur Geburt von ihrer Tochter Alissa, geb. 25.03.2010,

Aufgeschnappt & Angezeigt

Nähere Infos und Anmeldung unter www.fmg-muensingen.ch

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Warum soll ich mich taufen lassen? In der Bibel wird die Taufe als Teil der Wiedergeburt verstanden (zum Start in das Leben mit Jesus, nicht Rein-karnation). Wir lesen in Apostelge-schichte 2, 38 die Antwort, welche Petrus der Fragenden Menge gab: "Ändert euch und euer Leben! Wendet euch Gott zu!" forderte Petrus sie auf. "Laßt euch auf den Namen Jesu Christi taufen, damit euch Gott eure Sünden vergibt und ihr den Heiligen Geist empfangt. Und in 1.Kor 12,13 lese wir: Denn wir sind durch einen Geist alle zu einem Leib getauft, wir seien Ju-den oder Griechen, Sklaven oder Freie, und sind alle mit einem Geist getränkt. In diesem Vers wird weiter zum Aus-druck gebracht, dass wir durch die

Taufe zum weltweiten Leib vom Jesus gehören. Die Taufe ist auch hier wieder-um ein öffentliches Bekenntnis zur Ge-meinde Jesu. Ich gehöre zu diesem Leib, ich bin ein Teil dieser Gemeinde, die Jesus nachfolgt.

Wichtige Ergänzung zur Taufe am 15. August 2010:

Bei schönem Wetter treffen wir uns um 10.00h für den ganzen Gottesdienst an der Aare in Wichtrach (Brätliplatz)

Bei zweifelhafter Witterung gibt Tele-fonnummer 1600 ab 08.00h Auskunft, wo der Gottesdienst stattfindet.

Taufe am 15. August 2010

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Ausblick 40 Tage Liebe in Aktion (Oktober bis Dezember 2010) Echte Beziehungen leben Liebe - über kaum ein anderes Wort wird häufiger geschrieben, gespro-chen und gesungen. Das Wichtigste im Leben ist Liebe. Durch sie erhält unser Leben seine besondere Qualität. Ohne Liebe sind wir nichts. Ohne Liebe ist alles umsonst. Doch wie kann man liebevolle und echte Bezie-hungen leben? Was ist Gottes Vision von Liebe - und wie können wir die-se Liebe in unserem Alltag ganz praktisch leben? Vom 17. Oktober – 5. Dezember wollen wir uns als FMG Münsingen auf eine Entdeckungsreise rund um das Thema „Liebe in Aktion“ machen.

Die Daten:

Motivations Gottesdienst: „Liebe in Aktion“ (22. August)

Liebe in Aktion. Was wirklich zählt (17.Oktober)

Liebe in Aktion: Wie Beziehungen entstehen (24. Oktober)

Liebe in Aktion: Woran Liebe scheitern kann (7. November)

Liebe in Aktion: Wie beziehungsfähig sind wir wirklich (14. November)

Liebe in Aktion: Wie Wertschätzung einen Menschen verändert

(21. November)

Liebe in Aktion: Wenn Beziehungen durch Schwierigkeiten gehen / Um-

gang mit Konflikten (28. November)

Liebe in Aktion: Liebe ist wahrhaftig / Liebe mit der Wahrheit verbinden

(5. Dezember)

Ähnlich wie bei der Aktion „Leben mit Vision“ steht das Ganze auf drei Säulen: 7 Gottesdienste die das Thema aufnehmen und aus

verschiedenen Perspektiven beleuchten

40 Persönliche Tageskapitel

Vertiefung in Hauszellen und Kleingruppen

Rick Warren schreibt dazu: „Wir leben in einer Welt, in der das Wissen explodiert. Es verdoppelt sich etwa alle sechs Jahre. Wir wissen mehr als jede Generation vor uns. Und dennoch haben die Menschen unserer Zeit immer noch mit denselben Problemen zu kämpfen: mit Krieg, Terrorismus, Kriminalität, Miss-handlung, Vorurteilen, Hass und Gewalt. Warum? Weil die Welt nicht mehr Wissen braucht, son-dern mehr Liebe. Ohne Liebe ist alles, was ich sage, nichts wert. Ohne Liebe zählt all mein Wissen nichts. Das ganze Wissen dieser Welt kann mangelnde Liebe nicht aufwiegen. Gott sagt, dass ich die Wortgewandtheit eines Redners, das Wissen eines Genies, den Glauben eines Wundertäters, die Großzügigkeit eines Philanthropen und die Verdienste eines Superstars

besitzen kann – aber wenn ich keine Liebe in meinem Herzen habe, bedeutet das alles nichts. Keinen Cent ist es wert. Das einzige, was vor Gott zählt, ist, dass ich ihn und meinen Nächsten liebe. Aber was ist Liebe? Wir werden sieben Wochen brauchen, um diese Frage beantworten zu können. So viel steckt in diesem einen Wort. Wir werden tief schürfen und ich kann Ihnen versichern: Einiges wird Sie überraschen. Sie werden Facetten der Liebe kennen lernen, die Sie so noch nicht bedacht haben.“ "Liebe in Aktion" eröffnet Ihrer Gemeinde neue Perspektiven der Begegnung und des Aufeinanderzugehens, alle Gemeindeglie-der wachsen in ihren Beziehungen zueinander. Und gleichzeitig öffnet sich Ihre Gemeinde für neue Menschen und lernt, diese lie-bevoll in ihren Reihen aufzunehmen. Die Kampagne ist dementsprechend nach außen (d.h. glaubenseröffnend) und gleichzeitig nach innen (d.h. glaubensstärkend) ausgerichtet. Weitere Infos und Bestellmöglichkeiten des Arbeitsbuches folgen nach den Sommerferien.

40 Tage Liebe in Aktion

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Jobbörse FMG Münsingen-Belp Was:

Aufgabe:

Wann:

Kontakt / Info:

Kidstreff Das Kidstreff ist das Programm für unsere 4 – 10 Jährigen während dem Gottesdienst.

Ab sofort Urs Wenger

Jungscharleiterin Die Jungschi Rotfuchs sucht Leite-rinnen und Leiter ab 20 Jahren.

Ab sofort Wer möchte ist ganz herzlich eingeladen ei-nen Schnuppernachmit-tag zu machen.

Peter Mosimann 031 721 22 93 [email protected]

Followme Follow me Teens ist ein gemeinsa-mes Angebot vom ChristOrama und der FMG Münsingen-Belp zur Unterweisung der Teenager der 7. Klasse. Das Ziel vom Follow me Teens ist, die Teenager durch Jesus Christus in eine Glaubensbezie-hung mit Gott zu führen und sie zu motivieren, diese Beziehung zu leben.

Ab sofort Christoph Galli 078 822 50 03

Mitarbeit „Agenda“ Gestaltung und Beiträge für die neue Gemeindezeitung „Agenda“ machen, schreiben, sammeln, usw.

Ab sofort Tim Wüthrich 031 721 73 65 [email protected]

Bistroteam Cafeteria betreuen nach dem Got-tesdienst. Ca. 3 -4 Einsätze pro Halbjahr

Ab sofort Nicole Gugger 031 722 10 73 Nicole.gugger68 @bluewin.ch

MitarbeiterIn Technik Betreuung und Bedienung der Technik (Audio und Video) wäh-rend dem Gottesdienst. Ca. einmal pro Monat

Ab sofort Thomas Haldimann 031 721 90 09 [email protected]

Begrüssungsteam Neu möchte die Gemeinde ein Be-grüssungsteam, das die Leute beim Eingang willkommen heisst und auch da ist für kleine Fragen

Ab sofort Max Hösle 031 721 50 21 [email protected]

mammamia Mithelferinnen im Projekt "mammamia" gesucht.

Ab sofort Susanne Saladin 031 721 15 08 [email protected]

Für Einträge in der Jobbörse kontaktiere bitte Peter Mosimann: [email protected] oder 079 45 45 790.

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FMG Münsingen – Belp

Sekretariat Sägegasse 9a

CH - 3110 Münsingen

Fon: 031 721 90 09

[email protected]

Pastor Stephan Leuenberger

Sekretariat Sägegasse 9a

CH - 3110 Münsingen

Fon: 031 721 22 93

[email protected]

Kontakt:

www.fmg-muensingen.ch

www.jungschi-rotfuchs.ch

www.starcamps.ch

www.mam-mamia.ch ©2009 FMG Münsingen

Jugendarbeiter Peter Mosimann

Sekretariat Sägegasse 9a

CH - 3110 Münsingen

Fon: 031 721 22 93 [email protected]

„Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und

Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.“ 1. Mo 8,22