Frauenfelder POST - September 2010

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Frauenfelder Post – die Monatszeitung September 2010 «Friedau-Art» Kunstschaffende schlagen Brücken S. 7 Schweizer Staffelmeisterschaften Am 11. September misst sich die Schweizer Leichtathletik-Elite auf der Kleinen Allmend S. 3 Ein Verein – easy zu händeln? In der Schweiz gibt es rund 100 000 Vereine (Sonderaus- stellung im Hist. Museum: «Im Verein daheim»). In unserem «Ratgeber Recht» geht Vereins- rechtsspezialist Urs Scherrer der Frage nach «Wie gründe und leite ich einen Verein?» Er zeigt u.a. auf, was es beim Lei- ten zu beachten gilt, um nicht in Probleme zu geraten. S. 27 Stadtzentrum Frauenfeld wird zum Kinderparadies Am 11. September gehört die Frauenfelder Altstadt den Kindern. Bereits zum fünſten Mal organisieren fünf in der Familien ergänzenden Kinder- betreuung tätige Organisatio- nen ein grosses Kinderfest. Die Vorbereitungen für das fünſte Kinderfest im Stadtzen- trum und in der Frauenfelder Vorstadt sind auf der Zielgera- den. OK-Präsident Dominik Beerli und sein engagiertes Team sind sich sicher: Am Samstag, 11. September 2010, werden Hunderte von Kindern in der Altstadt und der Vor- stadt unvergessliche Stunden erleben. Denn dem OK ist es gelungen, auch für die fünſte Auflage ein überaus attraktives Programm zusammenzustel- len. «Das Motto ‹Kinderlachen in Frauenfeld› könnte deshalb nicht treffender sein», gibt sich Dominik Beerli überzeugt. Jetzt muss nur noch das Wetter stimmen! weiter Seite 4 Am 11. September gehört die Frauenfelder Altstadt den Kindern. Da wird gespielt und gebastelt. Bild zVg Vielfältiges Angebot Die Kinder werden an diesem Tag im Stadtzentrum aus einer Fülle von Attraktionen die «Qual der Wahl» haben. Ob Kinder schminken, Gumpi- schloss, Sinnesparcours, Würs- te braten, Käse herstellen oder Haarsträhnen stylen und färben – die Vielfalt ist enorm. Darü- ber hinaus können Stars von morgen beim Karaoke-Wettbe- werb auch gleich ihr Talent unter Beweis stellen. pd/as «POST»-Stellenmarkt S. 13 Nutzen Sie meine guten Kontakte im Bereich KV/Finanzen Melden Sie sich bei mir und lassen Sie sich überraschen! Am besten noch heute! Ihre Personalberaterin Claudia Künzle Bahnhofplatz 68, 8500 Frauenfeld Universal-Job AG, [email protected] 052 728 98 81

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Frauenfelder POST - September 2010

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Frauenfelder Post – die Monatszeitung September 2010

«Friedau-Art»Kunstschaffendeschlagen Brücken S. 7

Schweizer StaffelmeisterschaftenAm 11. September misst sich die SchweizerLeichtathletik-Elite auf der Kleinen Allmend S. 3

Ein Verein – easy zu händeln?In der Schweiz gibt es rund100 000 Vereine (Sonderaus-stellung im Hist. Museum: «ImVerein daheim»). In unserem«Ratgeber Recht» geht Vereins-rechtsspezialist Urs Scherrerder Frage nach «Wie gründeund leite ich einen Verein?» Erzeigt u.a. auf, was es beim Lei-ten zu beachten gilt, um nichtin Probleme zu geraten. S. 27

Stadtzentrum Frauenfeldwird zum KinderparadiesAm 11. September gehört dieFrauenfelder Altstadt denKindern. Bereits zum fünftenMal organisieren fünf in derFamilien ergänzendenKinder-betreuung tätigeOrganisatio-nen ein grosses Kinderfest.

Die Vorbereitungen für dasfünfte Kinderfest im Stadtzen-trum und in der FrauenfelderVorstadt sind auf der Zielgera-den. OK-Präsident DominikBeerli und sein engagiertesTeam sind sich sicher: AmSamstag, 11. September 2010,werdenHunderte vonKindernin der Altstadt und der Vor-stadt unvergessliche Stundenerleben. Denn dem OK ist esgelungen, auch für die fünfteAuflage ein überaus attraktivesProgramm zusammenzustel-len. «DasMotto ‹Kinderlachenin Frauenfeld› könnte deshalbnicht treffender sein», gibt sichDominik Beerli überzeugt.Jetzt muss nur noch dasWetterstimmen! weiter Seite 4

Am 11. September gehört die Frauenfelder Altstadt den Kindern. Da wird gespielt und gebastelt. Bild zVg

Vielfältiges AngebotDie Kinder werden an diesemTag im Stadtzentrum aus einerFülle von Attraktionen die«Qual der Wahl» haben. Ob

Kinder schminken, Gumpi-schloss, Sinnesparcours, Würs-te braten, Käse herstellen oderHaarsträhnen stylen und färben– die Vielfalt ist enorm. Darü-

ber hinaus können Stars vonmorgen beimKaraoke-Wettbe-werb auch gleich ihr Talentunter Beweis stellen. pd/as■

«POST»-Stellenmarkt S. 13

Nutzen Sie meine gutenKontakte im BereichKV/FinanzenMelden Sie sich bei mir undlassen Sie sich überraschen!Am besten noch heute!

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www.frauenfelderpost.chSeptember 2010 Ausgabe 9 | 3

Liebe LeserInnen und Leser

Die Ferien sind wohl für diemeisten von Ihnen wieder vor-bei. Ich hoffe, Sie sich habengut erholt und können frischgestärkt den Alltag wieder inAngriff nehmen.Wenn ich diebeiden Ausgaben «Frauenfel-der POST» und «SchaffhauserPOST» betrachte, sehe ich«harte» Zeiten auf Sie zukom-men. Die gesamte Ostschweizscheint sich in den nächstenTagen undWochen in einen rie-sigen Festplatz zu verwandeln.

Während ich diese Zeilenschreibe, erfolgt in Frauenfeldder Auftakt zum Mega-Ereignis«Eidg. Schwing- undÄlpler-fest».Am kommendenWo-chenende geht in Steckborndas zweite Memorial Bergren-nen über die Bühne. Und inSchaffhausen beginnt derWeinmonat mit zahlreichenVeranstaltungen rund um denRebensaft.Vor allem für Schul-abgänger interessant ist dieSchaffhauser Berufsmesse.Aufsportlicher Ebene gilt es dieSchweizer Stafffelmeisterschaftund den Internationalen Bo-denseemarathon zu erwähnen.Wenn Sie ob all den Festivitä-ten bald wieder Urlaub nötighaben, empfehle ich Ihnen dieRatschläge im «Boxenstopp».

Mit freundlichen Grüssen ihrAlois SchwagerChefradaktor POST

Die Leichtathletik-Elitekommt nach Frauenfeld

SpannendeWettkämpfe um Gold, Silber und Bronce sind zu erwarten. Bild zVg

Die Leichtathletik-Arena aufder Kleinen Allmend ist am11. September einmal mehrAustragungsort eines natio-nalen Sportanlasses – denSchweizerStaffelmeisterschaf-ten. Nach dem Genuss vonnationaler Spitzenleichtathle-tik steigt auf dem Sportplatzdie grosse Party.

Der Leichtathletic-Club (LC)Frauenfeld führt regelmässigkantonale, regionale und natio-nale Leichtathletik-Wettkämpfedurch. AmSamstagnachmittag,11. September, ist es wiedersoweit:Dienationale Leichtath-letik-Elite rennt an der Schwei-zer Staffelmeisterschaft auf demSportplatz Kleine Allmend um

Gold. Im Rahmen der natio-nalen Titelvergabe werden 101neue Schweizer Meisterinnenund Schweizer Meister gekürt.Der Eintritt ist für alle Zuschau-er frei.Natürlichwird andiesemAnlass auch fürden NachwuchsunddieLizenzlosen etwas gebo-ten. Der LC Frauenfeld organi-siert eine Pendelstafette fürKnaben und Mädchen ausSchulen, Jugendriegen undTurnvereinen der Region. An-meldungen werden entgegen-genommen unter http://staffel-sm.lcfrauenfeld.ch.Der Startschuss für die Wett-kämpfe erfolgt, wie dem provi-sorischenProgrammzuentneh-men ist, um 14 Uhr. Sie dauerngemäss beigefügtem Zeitplander Finalläufe bis nach 21Uhr.

Nach den Wettkämpfendie grosse PartyNebst den Highlights auf der400 Meter langen Rundbahnkommen die Zuschauer in denGenuss von diversen kulinari-

schen Angeboten. Der LCF er-möglicht mit einem eventeige-nen Kinderhort einen Ausflugfür eine Grossfamilie. Auch fürdie Prominenz ist gesorgt. Fürsie wird ein VIP-Dom aufge-stellt. Nach den Finalläufen derSchweizer Staffelmeisterschaf-ten steigt ab 21.30 Uhr im Fest-zelt die grosse Leichtathletik-Partymit Barbetrieb.Ganznachdem sportlichen Motto «we

were heroes» wird mit SoundvonDJ Starwars gefeiert.

Der LC bleibt am BallMit der Durchführung derSchweizer Staffelmeisterschaf-ten läutet der LC Frauenfeldeine Serie von nationalenLeichtathletik-Meisterschaftenin der Thurgauer Metropoleein. Sowerden im Jahr 2011 dieSchweizer Meisterschaften derKategorien U16/U18 und imOlympiajahr das kantonaleTurnfest durchgeführt. Für dieOrganisation verantwortlichzeichnen der LC Frauenfeldzusammen mit dem Stadtturn-verein (STV). Für das Jahr 2014bewirbt sich der LC Frauenfeldfür die Durchführung der Ein-zeltitelkämpfe. as/ rf■

101 Schweizer-Meis-ter werden gekürt.

Die Finalläufe18.40 Uhr, U18 Frauen(Olympische). 18.50, U20Frauen (Olympische). 19.00,U18 Männer (Olympische).19.10, U20 Männer (Olympi-sche). 19.20, Frauen (Olympi-sche). 19.30, Männer (Olym-pische). 19.40, U16 Frauen(5 x 80m). 19.45, U16 Män-ner (5 x 80m). 19.50, U18Frauen (4 x 100m). 19.55,U18 Männer (4 x 100m).20.00, U20 Frauen (4 x100m). 20.05, U20 Männer(4 x 100m). 20.10, Frauen(4 x 100m). 20.15, Männer(4 x 100m). 20.30, U20 Frau-en (4 x 400m). 20.35, U20Männer (4 x 400m).20.45, Frauen (4x 400m),20.50, Männer (4x 400m).21.00, Männer (Américaine).

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www.frauenfelderpost.ch4 | Ausgabe 9 September 2010

Zahlreiche Mitglieder von TG-shop- und IG Vorstadt-Ge-schäften machen auch amdiesjährigen Kinderfest wiedermit und freuen sich, den Kin-dern etwas Besonderes zu bie-

Kinderparadies

Auf der Zürcherstrasse wird für einmal getanzt, gespielt, gebastelt und gesungen.

Benefizabend am 10. September

Am Freitagabend vor dem Kinderfest – am 10. September – fin-det im Casino wiederum ein Benefizanlass statt. Moderator AndreasMarti wird durch den Abend führen und den Besuchern ein Fest füralle Sinne präsentieren – mit Unterhaltung und köstlichem Essen.Der Eintrittspreis beträgt 100 Franken.Anmeldungen sind erbetenan HedwigWild, 052 740 03 15.Mit dem Kinderfest und dem Benefizabend wollen die Beteiligtenneben ihrem Hauptziel – einen Anlass für Kinder und Familiendurchzuführen – insbesondere eine finanzielle Unterstützung derbeteiligten Vereine und Organisationen erreichen.

ten. Ferner ist unter anderemauch die JugendmusikschuleFrauenfeld wieder mit von derPartie. Zwei abwechslungsrei-che Wettbewerbe unter demTitel «Wer findet Goldbecher,Goldhähnchen und Goldpo-

Fortsetzung von Seite 1 kal?» führen die Kinder (ab 6Jahren) durchMuseen in Frau-enfeld. Wer das knifflige Lö-sungswort findet, kann tollePreise gewinnen. ZahlreicheVerpflegungsmöglichkeiten inAlt- undVorstadt sorgen dafür,dass niemand verhungern oderverdursten muss. Abgeschlos-sen wird das Kinderfest zwi-schen 16.30 und 17 Uhr miteinem ökumenischen Kinder-gottesdienst «Fiire mit de Chli-ine» in der EvangelischenStadtkirche.Die Pässe für das KinderfestzumPreis von 10 Franken kön-nen an folgenden Verkaufsstel-len erworben werden: SteinerAG, Altstadt; Outlet Jeans undFashion, Bahnhofplatz; MawiReisen, Vorstadt. as■ Über 300 Oldtimer-Fahrzeuge der Jahrgänge 1977 und älter nehmen teil.

2. Memorial Bergrennen

Da könnenMotor-sportfans schwärmenDas letzte September-Wochenende sollten sich dieMotorsport-fans in ihrerAgendadickanstreichen.Am25.und26. September2010 steht nämlich das 2. Internationale Memorial Bergrennenvon Steckborn hinauf ins Eichhölzli auf demProgramm.

Federführend sind bei diesemTopevent, der hinsichtlichQua-lität und Vielfältigkeit in die-sem Jahr sogar auf nationalerEbene die Nummer 1 ist, wieschon bei der Premiere 2007der Verein «Freunde des Berg-rennens Steckborn» und dieSektionThurgaudesAutomobilClubs der Schweiz (ACS). Beidemöchten sie an den grossenErfolg der Memorial-Erstauf-lage anknüpfen, bei der über10 000 Zuschauer die Rennenverfolgten und im Fahrerlagerdie vielen historischen Fahr-zeuge bewunderten.

Einmalige VielfaltEin Blick auf die Startlistenbringt Christian Mettler, lang-jähriger Präsident der Sport-kommission des ACSThurgau,ins Schwärmen. «Dieser Anlassbietet eine schier unglaublicheVielfalt an historischen Fahr-

zeugen. Sehr gut vertreten sinddabei die Vorkriegsmodelle.»Der älteste Oldtimer, der inSteckborn zu bewundern seinwird, ist der American LaF-rance (AFL) Typ 12 mit 14 500(!)ccm Hubraum und Baujahr1917 von Ruedi Schawalder,Rorschacherberg. Vertretensein wird am Untersee nahezualles, was im Rennsport einenNamen hat: Ferrari, Porsche,Lamborghini, Alfa Romeo,Fiat, Ford Mustang, ChevroletCorvette, Jaguar, Lotus, Mor-gan, Bentley oder Rolls Royce.Mettler freut es ganz beson-ders, dass in der Teilnehmerlis-te, welche 240 Automobile und80 Motorräder umfasst, sehrvieleThurgauer zu finden sind.«Es ist uns sehr wichtig, dassdieser schöne Anlass im Kan-ton gut verankert ist. Rund 60Teilnehmer stammen aus demThurgau.» pd/as■

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September 2010 Ausgabe 9 | 5www.frauenfelderpost.ch

In the Clubmit DJ Stan Lee

Mit dieser Rubrik sollt Ihr einenEinblick in Party-Nächte erhal-ten und aus erster Hand erfah-ren, was in Schweizer Clubs ab-geht. Meine Arbeit als DJ bringtnämlich Lustiges, Erfreuliches,aber auch Unangenehmes mitsich. So oder so bin ich Nachtfür Nacht unterwegs, um füreure Unterhaltung zu sorgen.

Irgendwie schade, dass derSommer so schnell wie er ge-kommen war auch schon wiederverschwunden zu sein scheint.Nun denn, dann sollen die Tagehalt eben kürzer werden. Immer-hin haben wir so wieder umsolängere Partynächte vor uns ‒Feiern gehört schliesslich eben-so zum Leben wie alles andere.

Jetzt aber einmal zu etwas ganzanderem.Von meiner Rückkehran den Kochherd habt Ihr jaschon genügend gelesen.Abernicht nur Ihr. Es ist immer wie-der interessant zu erfahren, wieweit in der Schweiz herum dieRubrik «In the Club» gelesenwird.Aus dem schönen Aargauhat mich vom Altmeister derTrance-Musik die Meldungerreicht, dass dort die Rubrikebenfalls grossen Anklang fin-det. Mister Dave 202 ist also

ein regelmässiger Leser der«POST»-Monatszeitungen ausSchaffhausen und Frauenfeld.An mein erstes Booking vor etli-chen Jahren im Zürcher Volks-haus zusammen mit Dave 202,DJ Tatana, dem DJ-Team TwoMoon und meinem Live-ActElectronic Atmosphere kann ichmich gut erinnern. Das warennoch Zeiten lieber Dave 202, alsnoch nicht jeder einfach einenLaptop kaufen und sich somitDJ nennen konnte, als wir dasHandwerk noch von der Pike auflernten und auf das richtig zu-sammengesetzte Set angewie-sen waren, um das Partyvolkzum Tanzen zu bringen ...

In diesem Sinne einen Gruss zu-rück in den Aargau und auch al-len Leserinnen und Lesern ausSchaffhausen und Frauenfeldwünsche ich selbstverständlicheinen tollen Start in einen ab-wechslungsreichen Partyherbst.

Meine Musik-TippsBesonders angesagt sind derzeitaus dem Bereich Clubhouse«Yolanda Be Cool vs DCup –We No Speak Americano!» undbei den Partytunes «Flo Ridafeat. David Guetta – Club Can’tHandle Me».

150 Jahre Männerchor Bussnang-Rotenhausen mit Sängertag

Es ist was los in BussnangDer Männerchor Bussnang-Rotenhausen feiert sein 150-Jahr-Jubiläum vom 27. bis 29 Augustmit einemKonzertwochenende und vom 3. bis 5. September mit einemDorffest und Sängerta-gen. 52 Chöre haben sich dazu angemeldet. 25 am Samstag und 27 am Sonntag.

Ein topmotiviertes Organisa­tionskomitee unter der Leitungvon Margrit Aerne, Lanterswil,hat für den Männerchor Buss­nang­Rotenhausen, der 150Jahre jung wird, ein würdi­ges, mehrtägiges Geburtstags­festmit zahlreichenHöhepunk­ten vorbereitet. Es bestehtaus einemKonzertwochenendeundden Sängertagen, eingebet­tet in einDorffest.Wirmöchtenaus der Fülle der Angebote ei­nes, das hoffentlich eine Lang­zeitwirkung haben wird, spezi­ell herausgreifen.

Der Schüler-ProjektchorEin besonderer Höhepunkt derFestivitäten sind dieDarbietun­gen des Schüler­Projektchorsam Sonntagmittag, 5. Septem­ber, um 12 Uhr im grossenFestzelt. Über 200 Kinder derUnter­ und Mittelstufe derSchulhäuserBussnang­Rothen­hausen, Märwil, Friltschen,Lanterswil undMettlenwerdenihr Können unter Beweis stel­len. Instrumental werden siebegleitet von einer Jugend­

BandmitKlavier, E­Bass, Saxo­fon, Querflöte und Keyboard.Roberto Alfarè hat das Liedgutzusammengetragen und speziellfür diesen Chor mit Instrumen­talbegleitung arrangiert. Im Sin­ne der Förderung sinnvollerFreizeitbeschäftigung soll derProjektchorauchnachdemJubi­läumsfest als Jugendchor weiterbestehen. So ist unter anderemein Auftritt an der Wega inWeinfelden geplant. as■

Das OK 150 Jahre Männerchor Bussnang-Rotenhausen ist optimistisch.

FestagendaFreitag 27.August, 20 Uhr,evangelische Kirche, Eröf-fungskonzert mit dem Män-nerchor Bussnang-Rothen-hausen und dem KlavierduoAdrienne Soos + Ivo Haag.Samstag, 28.August, 20 Uhr,evangelische Kirche, Konzertdes Bündner Männerchors«Chor viril Surses», Savognin.Sonntag, 29.August, 18 Uhr,evangelische Kirche, Konzertdes Gospelchors Neuhausen.

Freitag, 3. September,20 Uhr, evangelische Kirche,gemeinsames Konzert allersechs Chöre der Gemeinde.21 Uhr, DJ Reto Scherrer.Samstag, 4. September, ab10.45 Uhr Sängertag, 20 UhrFestakt mit Fahnenweihe.Sonntag, 5. September,9 Uhr, ökumenischer Gottes-dienst, ab 10.15 Uhr Fortset-zung des Sängertags.

Am Samstag, 25. September2010, steht im Cuba ClubSchaffhausen ab 21 Uhrwieder einmal die ClubnightHouseBar mit DJ Stan Lee anauf dem Programm. FeinsteHousetunes sorgen für Stim-mung im Cuba und im Club, wobekanntlich auch wieder ge-raucht werden darf.Aber auchNichtraucher sind willkommen!

Im Firehouse Weinfelden wirdam Freitag, 3. September2010, ab 20 Uhr mit der 2B onFire – Season Opening Partydie frische Jahreszeit so richtigeingefeiert.An den Turntablesstehen die beiden DJs DonPhilippo und Jean Luc Picard,die mit Partytunes, House, RnB,Funk und Electro den Sommernochmals aufleben lassen.

Regionale Party-Tipps im September

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www.frauenfelderpost.ch6 | Ausgabe 9 September 2010

Am Samstag, 11. September2010, werden wieder über4000 Velofahrer zum 37. In-ternationalen Radmarathon«Rund um den Bodensee» er-wartet. Teilnehmer aus allerHerrenLändermachendiesenSaisonhöhe- und -schluss-punkt zumVölker verbinden-den Radsportereignis.

Das OK unter Leitung vonMarkus Gähwiler, Vize-Präsi-dent des veranstaltenden RVAltenrhein, und die Helfer undFreunde des Clubs freuen sich,die malerische Bodenseeregion

den teilnehmenden Radsport-begeisterten zum Erlebnis zumachen. Den Verkehrsteilneh-mern, die sich an diesem Tagnicht auch aufs Velo schwingenmöchten, ist jetzt schon für Ihr

Verständnis an diesem Tag ge-genüber den etwas zahlreiche-ren Velofahrern auf der See-route gedankt.

Routen auch für Einsteiger,Familien und SeniorenDie Teilnehmer können zwi-schen drei Strecken auswählen.Die Gold-Tour (220 km) führtum den ganzen Bodensee in-klusive Untersee und ist auchbei schönem Wetter eineHerausforderung zum Sai-sonschluss. Die Silber-Tour(150 km) umrundet den Ober-see, während die für Einsteiger,Familien und Senioren idealeBronzetour (80 km) rund umden Untersee führt. Den Teil-nehmern stehen je nach ge-wählter Tour bis zu sechsverschiedene Startorte in Al-tenrhein, Tägerwilen, Stein amRhein, Meersburg, Ailingenund Sigmarszell offen, welchezugleich Verpflegungs- undKontrollstationen bei der Bo-densee-Umrundung sind. Fürdie Teilnehmer der Bronzetourrund um den Untersee stehenTägerwilen und Stein am Rheinals einzige Startorte zur Aus-wahl. In Stein am Rhein umsor-

gen die Senioren des FC Steinam Rhein in der Festwirtschaftdie Teilnehmer und Gäste,währenddem dies in Tägerwi-len die Senioren des dortigenFussballclubs übernehmen. Fürdas leibliche Wohl unterwegsstehen den Teilnehmern ansämtlichen Posten gratis Ge-tränke und Verpflegung zurVerfügung.Nebst den üblichen Dienstleis-tungen wie Streckenmarkie-

Internationaler Bodensee Radmarathon am 11. September 2010

Einmal rund um den Bodensee

Der 37. Internationale Radmarathon führt auf drei unterschiedlichenTouren ohne Zeitdruck rund um den Bodensee. Bilder zVg

Für die Teilnehmer der Gold- und Silber-Tour ist die Fährenüberfahrtzwischen Konstanz und Meersburg im Startgeld inbegriffen.

Infos zum Bodensee RadmarathonDer Bodensee Radmarathon findet am Samstag, 11. September2010, statt.Weitere Informationen sind auch auf der Homepagewww.bodensee-radmarathon.ch zu finden.Nachmeldungen am Veranstaltungstag sind an jedem Startort von7 bis 9 Uhr sowie am Freitag, 10. September 2010, von 18 bis20 Uhr möglich. Die kleinere Bronze Tour kann während des ganzenTages gestartet werden.

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rung und -sicherung, Sanität,Velo-Reparaturservice, Organi-sation usw. ist bei den zweilangen Routen auch die Fähren-überfahrt von Konstanz (Staad)nach Meersburg, wo dann dersteile Anstieg zum Posten folgt,im Startgeld inbegriffen. AlleRadsportler, die den See erfolg-reichumrundet haben, erhaltenim Ziel eine Medaille, die einSujet der Gemeinde Rheineckzeigt, entsprechend ihrer Tour(Gold/Silber/Bronze). An denPosten ebenfalls erhältlich sinddas attraktive weiss-blaue Bo-densee-Velotrikot sowie dazupassende Ärmlinge.

os■

«Summer End Battle»Am Samstag, 21.August, um 11 Uhr wird beim Skatepark in Frau-enfeld zur ersten «Summer End Battle» gestartet. Organisiert wirdder Anlass von Jugendlichen aus der Umgebung. Starten könnensowohl Profi-Inlineskater (Pros) wie auch Anfänger (Rookies).Wer macht die spektakulärsten Sprünge? Oder wer schafft es,mit den Inlineskates an den Füssen über das «Rail zu grinden»,also über das Geländer zu rutschen? Diese Fragen werden am21.August beim Skatepark auf der Kleinen Allmend beantwortet.

Party zum Abschluss Für Verpflegung ist ebenfalls gesorgt. ZumAbschluss findet am Abend im Kaff in der Vorstadt eine Party statt.

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www.frauenfelderpost.chSeptember 2010 Ausgabe 9 | 7

«ART IN RESIDENCE»

Vernissage · Freitag, 3. September 18.00 UhrBegrüssung Markus Christen, Direktor TERTIANUM Friedau · Laudatio Alex Bänninger, KulturpublizistPiano Emanuel Helg · Apéro

«Kunst in der Residenz» · Künstlergespräch · Freitag, 17. September, 20.00 UhrMit Fredi Bissegger · Markus Graf · Philippe Mahler · Gabriel Mazenauer · Doris Naef · Willi Oertig · Helmut WenczelModeration Alex Bänninger

«Kunst vor der Residenz» · Künstler-Open-Air · Freitag 1. Oktober, 19.19 UhrMit den Plastikern Markus Graf und Gabriel Mazenauer

«Residenz nach der Kunst» · Finissage · Sonntag, 31. Oktober, 15.15 bis 17.17 UhrMit allen ausstellenden Künstlerinnen und Künstlern

Herzliche Einladung zum Besuch der Ausstellung und der Rahmenveranstaltungen «ART IN RESIDENCE»

TERTIANUM AG St. Gallerstrasse 30 Tel. 052 724 78 78 [email protected] 8500 Frauenfeld Fax 052 724 78 79 www.friedau.tertianum.ch

Als einzigARTig kann mandas Kunst- und Kultur-Kon-zept von Tertianum Friedaubezeichnen. Was GastgeberMarkus Christen zusammenmit dem Kulturpublizistenund KunstsachverständigenAlex Bänninger aus Stettfurtauf dieBeine gestellt hat, wirddieWelt der Kunstinteressier-ten in der Gegend bereichern,anregen, sogar prägen.

«Art in Residence» ist der NamederdiesjährigenGemeinschafts-Ausstellung, die Vernissage fin-det am 3. September statt, unddie Kunstwerke sind bis und mit31. Oktober innerhalb und aus-serhalb der prächtigen Friedau-Villa zu besichtigen.Kunst muss atmen können, sichentfalten, braucht Platz und imIdealfall eine perfekte Umge-bung. Markus Christen, Direk-tor im Tertianum Friedau, undKulturpublizist Alex Bänningergehen spannende Wege undsetzen mit ihrem nachhaltigenAusstellungs-Konzept«Friedau-Art» Massstäbe. Ort des Ge-schehens ist die prächtigeFriedau-Villa in Frauenfeld. Dieacht Thurgauer Kunstschaffen-den Fredi Bissegger und MarkusGraf, Frauenfeld, Philippe Mah-ler, Kreuzlingen, Gabriel Ma-

zenauer, Wigoltingen, RahelMüller, Pfyn, Doris Naef, Wein-felden, Willi Oertig, Kradolf,und Helmut Wenczel, Eschi-kofen, sind hier zu Gast.

Kunst in der KunstAlex Bänninger, der die Kontak-te zu diesen Künstlern herge-stellt hat, ist selber ein Kennerund ausgewiesener Fachmann.In seiner Person hat MarkusChristen von der Tertianum-Residenz Friedau den idealenPartner gefunden, um dem en-gagierten Projekt Leben einzu-hauchen. Der Anspruch aufQualität und Ernsthaftigkeit,die eigens gesetzte Messlatteliegt hoch. Und das ideale Ge-fäss bietet eben die einmaligeVilla mitten in Frauenfeld, wel-che noch heute ein Stück gross-bürgerlicher Wohnkultur desausgehenden 19. Jahrhundertsrepräsentiert und verkörpert.

Brücken schlagenDiese ART-Ausstellungen kannman nebst den bekannten kuli-narischen Highlights (Länder-Reise, Astro-Kulinarium, Spezi-alitäten-Wochen) in der Friedauals weiteren Brückenschlag zurinteressierten Bevölkerung se-hen. Die Aufgabenstellung fürdie Künstler war spannend:

«Wenn ihr selber in der Resi-denz Friedau leben würdet undeinen Raum zur Verfügunghättet, was für Kunstwerkewürdet Ihr da platzieren?» DasSpüren der sehr speziellenRäumlichkeiten, das Aufsaugender Ambiance war also mitprägend für das letztendlicheResultat. Der Titel «Art in Resi-dence» ist treffend gewählt. Mandarf gespannt sein.

AmPuls der ZeitAlle Welt fördert heute jungeKünstler. Das Credo von AlexBänninger und Markus Chris-ten geht in eine andere Rich-tung. Es soll für Kunstschaffen-de in der zweiten Lebenshälfteein Forum geboten werden.Und eben der Qualitätsan-spruch stand bei der Wahl zent-ral im Vordergrund. Dank derErfahrung eines Alex Bänningerist es gelungen, einen Teil derCrème de la Crème thurgaui-scher Künstler und Querdenkerfür diese eine Ausstellung zugewinnen. So bekommen dieBetrachter einen einmaligenEinblick ins momentane Thur-gauer Kunstschaffen.

VielfaltZu sehen sein werden vor allemBilder und Skulpturen aus Steinoder Holz. GegenständlicheSachen wie zum Beispiel dieakribisch feine, detailgetreueMalerei eines Willi Oertig zei-gen einen Hauch von Geniali-tät. Demgegenüber stehen bei-spielsweise Eisenplastiken oderStein- sowie Holzskulpturenvon Markus Graf oder GabrielMazenauer. Jeder der Künstlerhat ganz eigene Facetten, Her-angehensweisen und Betrach-tungen der Dinge. Die Vielfaltder Ausstellung ist beeindru-

ckend. Zudem können Sie am17. September und am 1. Okto-ber auf ganz spezielle ART &Weise Kunst lebendig erleben,wenn die Kunstschaffendenpersönlich vor Ort aktiv seinwerden.

Fortsetzung folgtDie Ausstellung verbindet heu-tige Kunst mit früherer Wohn-kultur. Aus dem privaten Am-biente und den modernenBildern und Skulpturen erge-ben sich spannende Wirkun-gen. Und spannend wird esauch sein zu beobachten, wiesich die Gäste im TertianumFriedau und die Kunstinteres-sierten sowie die Künstler sel-ber während dieser im wahrs-tenSinnedesWorteseinmaligen

Tertianum Friedau Frauenfeld: Gemeinschaftsausstellung vom 3. September bis 31. Oktober

«Art in Residence» – mit acht Künstlern

Kulturschau begegnen und aus-tauschen werden. GastgeberMarkus Christen ist gespanntund spürt insgeheim schonjetzt, dass sich die rund einjäh-rige Vorbereitungszeit gelohnthaben wird, wenn am 31. Okto-ber die Finissage dieses speziel-le Projekt beenden wird. Und soeinmalig diese dann gewesensein wird … einmalig wird sienicht sein, denn Fortsetzungfolgt. Bianca Ritter■

Die acht Kunstschaffenden mit Markus Christen und Alex Bänninger.

«Art in Residence»Ort: Villa Tertianum FriedauVernissage: Freitag, 3. Sep-tember, 18 Uhr.Ausstellungsdauer: vom 3.September bis 31. Oktober.

«Tatort», die einzigARTige Villa Tertianum Friedau Bilder as

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www.frauenfelderpost.chSeptember 2010 Ausgabe 9 | 9

Der Gilde-Risottotag für Menschen mit multipler Sklerose

Kochen für eine gute SacheAlle Jahre wieder: Am Samstag, 4. September, stehen in Frauenfeld die Gilde-Köche im Einsatzund verkaufenRisotto zugunsten der rund 10 000MS-betroffenenMenschen in der Schweiz. DerpassendeWein dazu kann bei denWeinbauern, die denWinzerapéro betreuen, bezogenwerden.

Die Zusammenarbeit zwischenden Gilde-Köchen und demunter demPatronat von Touris-mus Regio Frauenfeld stehen-den Winzerapéro hat sich im

vergangenen Jahr bewährt.Darum wird der Gilde-Risotto-tag auch dieses Jahr wieder indenWinzerapéro integriert. Ab10.30Uhrbis indenNachmittaghinein kann am Samstag,4. September, anderFreiestrasse(bei der Drogerie Haas) in derFrauenfelder Altstadt Risottogegessen oder zumMitnehmengekauft werden. Zusätzliche Ri-sotto-Verkaufsständewerdenab8 Uhr beim Wochenmarkt undab 9 Uhr beim Coop Schloss-park eingerichtet. Der passendeWein dazu kann bei Weinbau-ern aus der Region, die für die-ses Jahr zum letzten Mal denWinzerapérobetreuen, bezogenwerden. Die Winzer unterstüt-zen das Anliegen der Gildekö-che mit einem finanziellen Bei-trag. – Wie in den Vorjahrenrühren die Gilde-Köche ihreKochlöffel für die Schweizeri-sche Multiple Sklerose Gesell-schaft, die sich seit 50 Jahren für

die Anliegen von Betroffeneneinsetzt. Das schweizweite Ri-sottoessen der Gilde etablierterSchweizer Gastronomen in 43Städten ist mittlerweile zur Tra-ditiongeworden. Indenvergan-genen zwölf Jahren sammeltendieGilde-Köchedabei über eineMillion Schweizer Franken fürMS-betroffene Menschen undunterstütztenvielversprechendeProjekte in der MS-Forschung,damit dieKrankheit eines Tagesheilbar wird.

Der Rotary Club kochtmitDas Salz imFrauenfelder Risot-totopf ist der Rotary-ClubFrauenfeld, der ab 11.30 Uhrpersönlich die Kochkelleschwingt und den feinenGilde-Risotto schöpfen wird. DieGilde-Köche hoffen auf vielePassantinnen und Passantenund auf eine weitere erfolgrei-che Neuauflage dieser sympa-thischen Spendenaktion. as■

Die Gilde-Köche der Region Frauenfeld kochen am 4. September für eine gute Sache. Bild as

Gilde etablierter SchweizerGastronomenDie Gilde ist eine Fachvereini-gung von ausgewiesenen Kö-chen, die zugleich Inhabereines gastronomischen Betrie-bes sind. Die Gilde schafft kla-re gastronomische Strukturenund bürgt für Qualität, Kreativi-tät und Gastlichkeit. Der Be-such eines Gilde-Restaurantssoll für den Gast ein kulinari-sches und gesellschaftlichesEreignis werden. Diese ganzspezielle Ambiance der Gildekann man in einer schlichtenGaststätte genauso erlebenwie in einem gehobenen Land-gasthof, einem Berghotel odereinem Gourmet-Restaurant.

BoxenstoppHamster im Drehrad?

Die Sommerferien sind vorbei.Konnten Sie sich gut erholen?Konnten Sie auftanken? Jetztda der Alltag einen wieder packtmit Aufgaben, mit Terminen, mitVerantwortung und mit eineratemberaubenden Geschwin-digkeit, für die der Computermeistens zu langsam arbeitet –wie lässt sich da etwas von derRuhe und der Erholung hinüberretten in den Alltag?

Ein Kollege fragte mich: «Wiegeht es dir nach den Ferien?» –«Gut, aber ich würde sie gernenoch etwas verlängern.» – Ichmöchte den Alltag zukünftig et-was ruhiger anpacken, doch be-reits die ersten Arbeitstage zei-gen, dass dies nicht so leicht ist.Zu viele Erwartungen sind da,die ich nicht enttäuschen möch-te. Dafür enttäusche ich liebermein Bedürfnis nach Ruhe undVertiefung.

In den Sommerferien sindalle irgendwo unterwegs odergeniessen es zu Hause. So fandich Zeit, um im Garten das Ge-müse zu ernten. Ich zog Bücherhervor, die ich gerne lesen woll-te, und tat manches, was sonst

zu kurz kommt. Dazwischengönnte ich mir immer wiederRuhe und fühlte ich mich dabeitief mit Gott verbunden.

Immer wieder stieg ein Gebet inmir auf, mit dem ich meine Ver-bindung zu Gott vertiefe. Es istein Gebet, das ich auswendiggelernt habe. Es ist in Englischund reisst mich nur schon des-halb aus meinem Alltag heraus.

Manchmal läuft man wie einHamster im Drehrad. Mankommt in ein Rotieren hinein,das einen nicht mehr freilässt.Das passiert gerade auch in Be-rufen, die einem eigentlich Freu-de machen. Man macht es jagerne, findet es ja auch wichtig,was man tut, und so läuft manohne Unterbruch weiter.

Da braucht es gelegentlich ei-nen Schnitt mit allem, was ei-nem sonst lieb ist: zwei Wochenden Computer nicht anschalten,wegfahren, die Post nicht an-schauen, etwas anderes tun.Von Jesus wird erzählt, dass ersich auf einen Berg zurückzogzum Beten. Sich herausreissenaus allem, damit man wiedergestärkt zurückkehren kann.

Meine Tante pflegt ihren Mann.Wir haben sie beide besuchtund ihr so Gelegenheit gegeben,einmal wieder etwas für sichselbst zu tun. Sie wählte einekleine Bergwanderung mit einerFreundin und einen Ausflug indie nächste Stadt. Strahlendkam sie nach Hause: Das hatmal wieder gut getan.

Doris Brodbeck, PfarrerinDr. theol., Schleitheim

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10 | Ausgabe 9 September 2010Publireportage

Persönlich: Peter BachofnerDer Frauenfelder Peter Bachofner istMarkenverantwortlicher für Nissanbei der im vergangenen Jahr neu ge­gründeten Auto Thomi AG. Er hat inFrauenfeld eine Banklehre absolviertund war 15 Jahre in der Banken­branche tätig, bevor er ins Automo­bilgewerbe einstieg und Verkaufs­leiter bei Aigner AG wurde. Auf den1. Januar dieses Jahres übernahm erbei der Auto Thomi AG den Posteneines Markenverantwortlichen.

Auto Thomi AG: Ihr neuer Nissan-Partner

Grösste Vertretung imThurgauMit der Eröffnung der neuen Nissan-Aus-stellunghalle auf dem Areal der Auto Tho-mi AG am 12. März dieses Jahres ist Nis-san in Frauenfeld wieder vertreten. In derAuto Thomi AG hat Nissan einen starken,bestens etablierten regionalen Partnergefunden.

Seit anfangs März ist die Weltmarke Nissanin Frauenfeld wieder vertreten. Rechtzeitigauf das diesjährige Autospektakel konntedie Auto Thomi AG die neue Nissan-Austel-lungshalle eröffnen.Gleichzeitig hat sich dieFirma personell verstärkt und unter der Lei-tung von Peter Bachofner, der den regiona-len Automarkt bestens kennt, ein profes-sionelles Team zusammengestellt, das dieNissan-Kunden betreut. In der Familie hatNissan einen über die Region Frauenfeldhinaus bekannten starken Partner gefunden.Dieser ist auf Anhieb zum grössten Nissan-Vertreter im Kanton avanciert.

Breites Angebot an Produktenund DienstleistungenNissan ist auf dem europäischen Markt seitmehr als 35 Jahren vertreten und bestenseingeführt. Der japanische Autobauer bieteteine breite Palette an Fahrzeugen an, vonKleinwagen,den sogenannten City-Cars,überdie Crossover, die eigentlichen Geländewa-gen,und die Sportcoupés bis zu den Nutzfahr-zeugen.Nissan gilt als innovativer und ökolo-gisch fortschrittlicher Autobauer, und zwar inBezug auf Motoren wie Chassis, mit einemguten Preis-Leistungs-Verhältnis. Als grosserRenner unter den vielfältigen Modellen giltder Crossover Qashqai. Er ist sowohl als Fünf-als auch als Siebenplätzer zu haben.Vielleichtwird er dereinst vom kleinen Bruder Juke ab-

gelöst, der anfangs Oktober neu auf denMarkt kommt.DieVoraussetzungen dazu sindvorhanden. Auto Thomi AG bietet die ganzeFahrzeugpalette an.Hier finden Sie die gröss-teAuswahl in der Region.Ein grosses Nissan-Ersatzteillager, topausgebildete Fachkräfte,ein Pneudiscount, ein eigenes Carosserie-und Lackierwerk, dazu Top-Occasionen allerMarken runden das breite Angebot ab. as■

Blick in den neuen Nissan­Ausstellungsraum mit dem erfolgreichen Modell Qash­qai (links), daneben der 370 Z Roadster.

Vorpremiere des Juke in Frauenfeld am 3./4. SeptemberAuto Thomi AG ist eine der ersten Garagen, in der der neue Nissan Juke vorgestelltwird.Offiziell lanciert wird der neue Nissan Juke, der kleine Bruder der beiden erfolg-reichen Crossover-Modelle Qasquai und Murano, in der Schweiz erst am 8. Oktober.Er ist aber in Frauenfeld bereits am 3. und 4. September (und nur an diesen beidenTagen) zu bewundern. Probefahrten sind erst nach der offiziellen Lancierung möglich.Wenn Sie an diesem Spassmobil interessiert sind, das zwischen Crossover und Coupéangesiedelt ist, schauen Sie am 3./4. September bei Auto Thomi AG vorbei. Es lohntsich. Die Garage bleibt am Freitag, 3. September, bis 20 Uhr geöffnet.

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DER NEUENISSANJUKECOMING SOON

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Gar nicht brav, der Kleine: Im Herbst feiert der neue NISSAN JUKE bei uns seine Schweizer Premiere.Sie können den kleinen Bruder des QASHQAI bereits jetzt beim JUKE DATE, dem frechsten Date, das Sie je erlebt haben,kennenlernen. Einfach auf www.juke-date.ch anmelden und bei witzigen Aktionen gratis tolle Preise einsacken.

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Die neue grosszügige Nissan­Ausstellungshalle bei Auto Thomi AG.

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AUTOTESTTESTBERICHT | Der neue Nissan Juke 1.6

Mischung aus SUV und Sportcoupé

Der Juke, kleiner Bruder derbeiden Nissan Crossover-Mo-delle Qashqai und Murano,steht ab Anfang Oktober beiden SchweizerHändlern in denStartlöchern.Wie seine grösse-ren Brüder baut auch der Jukeauf die unnachahmliche Kom-bination aus der Robustheiteines SUV und den sportlichenLinien eines Coupés. Aus De-signersicht gibt sich die untere

Hälfte des Juke ganz SUV-like.Die grossen Felgen und breitenReifen, die erhöhte Bodenfrei-heit und der robuste Gesamt-auftritt stehen im krassen Ge-gensatz zur oberen Karosserie-hälfte. Dank hoher Gürtellinie,zugespitzter Seitenfenster, ab-fallender Dachlinie und durchdie im Türrahmen verstecktangebrachten hinteren Türgrif-fe wirkt der Nissan Juke näm-

Nissan sorgt mit dem Juke ab Oktober für eine Auffrischung der städtischen Verkehrslandschaft.

TECHNISCHE DATENMotorisierung: Vierzylinder-Reihenmotor mit 1598 cm3 Hubraum,16 Ventilen und doppelter variabler Ventilsteuerung , 86 kW (117PS), max. Drehmoment: 158 Nm, 5-Gang-Schaltgetriebe (optionalals Automat erhältlich) und Frontantrieb.Fahrleistungen: Von 0 auf 100 km/h in 11 Sekunden, Höchst-geschwindigkeit: 178 km/h.Verbrauch/Emission: 6,4 Liter/100 km, 147 g CO2/km.Grundausstattung (Version «Acenta»): ABS, elektr. Bremskraft-verteilung, ESP, Bremsassistent, Frontairbags (Fahrer/Beifahrer),Seitenairbags vo., Kopfairbags vo. u. hi., aktive Kopfstützen vo.,geschwindigkeitsabhängige Servolenkung, Lederlenkrad und-schaltknauf, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, Bordcomputer, Tempomat,Klimaautomatik, Radio/CD mit USB, Bluetooth-Schnittstelle fürMobiltelefone inkl. Lenkradbedienung u.v.m.Preis: Der neue Nissan Juke ist als 1.6-Liter Benziner (Version«Acenta») ab CHF 25 700.– (inkl. MwSt.) erhältlich.

Motoren – zwei Benzinern mit1.6-Liter Hubraum und 117oder 190 PS (auch als 4x4) undeinem 1,5-Liter-Turbodieselmit 110 PS – sowiemitmanuel-len Schaltboxen und automati-schen CVT-Getrieben an.Erhältlich ist der neue NissanJuke bei der AutoThomi AG inFrauenfeld. os■

lich auch wie ein Coupé. ImInterieurwird das Sportwagen-Thema fortgesetzt: Die auf denFahrer zugeschnittene Kabinewird von einer hochglänzendlackiertenMittelkonsole domi-niert, bei deren Form sich dieDesigner von einemMotorrad-Tank inspirieren liessen. Diegrosse Heckklappe und eineflexible Ladezone mit teils ver-steckten Ablagemöglichkeiten

sorgen zugleich für hohe Pra-xistauglichkeit. Der Juke fährtsich so gut, wie er ausschaut.Seine kompaktenAussenmasseund die grosszügige Spurweitebescheren ihm ein hervorra-gendes Handling und einenausgewogenen Fahrkomfort. Inder Schweiz bietet Nissan denJuke mit drei verschiedenen

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von Winterthur von Aadorf/Matzingen

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www.frauenfelderpost.ch12 | Ausgabe 9 September 2010

Residenz Friedau · Frauenfeld

Vernissage · Freitag, 3. September 18.00 UhrBegrüssung Markus Christen, Direktor TERTIANUM-Residenz FriedauLaudatio Alex Bänninger, Kulturpublizist · Piano Emanuel Helg · Apéro

„Kunst in der Residenz“ · KünstlergesprächFreitag, 17. September, 20.00 UhrMit Fredi Bissegger · Markus Graf · Philippe Mahler · Gabriel MazenauerDoris Naef · Willi Oertig · Helmut Wenczel · Moderation Alex Bänninger

„Kunst vor der Residenz“ · Künstler-Open-AirFreitag 1. Oktober, 19.19 UhrMit den Plastikern Markus Graf und Gabriel Mazenauer

„Residenz nach der Kunst“ · FinissageSonntag, 31. Oktober, 15.15 bis 17.17 UhrMit allen ausstellenden Künstlerinnen und Künstlern

Herzliche Einladung zum Besuch derAusstellung und der Rahmenveranstaltungen„ART IN RESIDENCE“

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«POST»-Onlineabstimmung zur Atommüllendlagerung

Die Meinungen sind geteiltAuf den «POST»-Onlineportalen wollten wir von unserer Leserschaft wissen, was sie von dengeplantenAtommüllendlagern imZürcherWeinlandunddemSchaffhauser Südrandenhält.DieMeinungen gehen dabei je nach Region stark auseinander.

In Schaffhausen fanden 76 Pro­zent aller Abstimmenden, dasssolche Atommülllager notwen­dig sind, auchwenn ihr Standortquasi vor der eigenen Haustürezu liegen kommt. Die restlichen24 Prozent waren der Meinung,dass man sich gegen solche La­ger wehren müsse. Genau um­gekehrt ist die Meinung inFrauenfeld. Dort meinten 65Prozent, dass man sich dagegenwehren muss und 35 Prozent,dass solche Lager notwendigsind. Knapper ist nur noch dasErgebnis im Weinland: 53 Pro­zent wollen sich gegen einAtommüllendlager wehren, 47Prozent könnten damit leben.Nachdem der vor rund zweiJahren neben dem Zürcher

Weinland auch der Schaffhau­ser Südranden in den Fokus fürein Endlager rückte, nahm dies

die Bevölkerung zwar zurKenntnis, eine eindeutige Re­aktion darauf blieb jedoch aus.

Die Karte zeigt die Ausdehnung der Planungsperimeter in allen Schwei-zer Gebieten, die für die Lagerung von schwach-, mittel- und hochradio-aktiven Abfällen in Frage kommen. Bild Nagra

Erst als der Verein «Klar!Schaffhausen» imletztenHerbstgegründet wurde und mit ent­sprechenden Aktionen im gan­zen Kanton Schaffhausen fürAufsehen sorgte, wird das The­ma von Gegnern und Befür­wortern regional als auch nati­onal wieder breit diskutiert.

Zusatzuntersuchungen nötigIm schweizerischen Konzeptder geologischen Tiefenlage­rung kommt der Geologie dieHauptschutzfunktion zu. Ent­sprechend steht in Etappe 1 desSachplans geologische Tiefen­lager die Ausscheidung geeig­neter geologischer Gebiete imVordergrund. Inzwischen hatder Ausschuss der Kantone

(AdK) die Ergebnisse und Pro­zesse der Etappe 1 überprüft. Inseiner Stellungnahme hält dasRegierungsgremium der achtbetroffenen potenziellen Stand­ortkantone fest, dass die Anfor­derungen in Bezug auf Fairness,Transparenz und partizipativerMitwirkung erfüllt sind. Erempfiehlt aber, die verbleiben­den Ungewissheiten in dengeologischen Standortgebietenmit den dafür nötigen Untersu­chungen vor Ende von Etappe 2auszuräumen. Erst mit zusätz­lichen Untersuchungen kanneine fundierte und vergleichba­reBewertungaller geologischenStandortgebiete vorgenommenwerden. Die «POST» bleibt amBall. os■

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StellenmarktSeptember 2010 Ausgabe 9 | 13

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www.frauenfelderpost.ch16 | Ausgabe 9 September 2010

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W W W . L a n d g a s t h o f - W a r t e g g . c h

g e n i e s s e n s i e d e n s o M M e r .

Sonderausstellung in der Passage Frauenfeld

Faszination tropische GrossinsektenVom 24. August bis 4. September erleben die Besucherinnen und Besucher des Einkaufszent-rums Passage in Frauenfeld neue Einblicke in die faszinierendeWelt der tropischen Insekten.

In der Passage können vom 24.August bis 4. September über40 verschiedene Arten undinsgesamt über 1000 lebendeInsekten in naturnah eingerich-teten Schauvitrinen bewundertwerden. Zu sehen sind unteranderembunte Schmetterlinge,Käfer, Heuschrecken, Höhlen-grillen, Stab- und Gespenst-schrecken,Gottesanbeterinnen.Superlative wie das längste In-sekt der Welt, tennisballgrosseKäfer, tellergrosse Schmetter-linge oder der Weltmeister desTarnens, das Wandelnde Blattversetzen die Betrachter in eineWelt der Fantasie.Mit über einer Million Artenumfassen die Insekten etwa 80Prozent aller lebenden Tierar-ten. Wer sich unter solchenZahlen nichts Konkretes vor-stellen kann, möge bedenken,dass es nur etwa 8600 Vogelar-ten gibt und die Wirbeltiere

vom Fisch bis zum Menschenlediglich 44 000 Arten umfas-sen. Die Welt der Insekten istreich an bunten und bizarrenLebewesen. Viele führen einLeben im Verborgenen undentziehen sich als wahre Tar-nungskünstler unseren Augen.Umdiese artenreichste Gruppeder Welt dem Besucher näher-zubringen, stellte ChristianSchweizer aus Wittnau imFricktal – er ist Entomologe

und züchtet seit über 20 Jahrentropische und einheimischeInsekten – eine faszinierendeAusstellung zusammen.Wer Glück hat kann beobach-ten, wie ein tellergrosserSchmetterling aus seinem Sei-denkokon schlüpft oder darfmiterleben, wie eineHeuschre-cke sich häutet. Wissenswerteswird auf Tafeln mit Bild undText erklärt. pd/as■

Staunend betrachten die Kinder ein Insekt, das aussieht wie ein Blatt.

Veranstaltungstipp«Armut im Alter – gibt es das noch?»Referat von Kurt Seifert, Leiter Forschung und Grundlagenarbeitder Pro Senectute Schweiz, Thema: «Armut im Alter – gibt es dasnoch?», am 2.September, 14 Uhr, in der Konfikt-Halle, PromenadeFrauenfeld. Das Referat findet im Rahmen der Wanderausstellung«Im Fall» über die Sozialhilfe in der Schweiz statt.

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www.frauenfelderpost.chSeptember 2010 Ausgabe 9 | 17

Die Klubschule Migros inFrauenfeld setzt auf Kunden-beratung. Sie präsentiert sichsowie ihr gesamtesAngebot inderWoche vom 6. bis 11. Sep-tember imRondellderPassageund geht auf Fragen und An-liegen von Interessierten ein.

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nungskurs einsteigen. Für dieSprachkurse zeigen das Bera-tungsgespräch und ein Einstu-fungstest, welche Stufe IhrenVorkenntnissen entspricht. Obdie Sprachklasse, der Bewe-gungs- oder Entspannungskurswirklich passen, erfahren Sie ineiner kostenlosen Probelektion.Auch wenn Sie sich für einenanderen Kurs interessieren,können Sie auf eine umfassendeBeratung zählen. Fassen Sie eineWeiterbildung bei der Klub-schule Business ins Auge? Diepädagogischen Leiter/innenempfangen Sie gerne zu einemindividuellen Beratungsge-spräch. Zu allen Diplom-Lehr-gängen führen sie auch Infor-mationsveranstaltungen durch.Daten und Ausbildungsunterla-gen finden Sie unter:www.klubschule.ch/business

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Lilo Auer, Leiterin CenterFrauenfeldSie ist seit über zehn Jahren inder Klubschule tätig.Als Sach­bearbeiterin hat sie begonnenund so das «Handwerk» vonGrund auf gelernt. Verschiede­ne Ausbildungen, natürlich inder Klubschule Migros absol­viert, unterstützen sie in ihrerLaufbahn. Mit der erst kürzlichabgeschlossenen Führungs­ausbildung, mit eidg. Fach­ausweis, kann sie tagtäglichdie gelernte Theorie in die Pra­xis umsetzen und ihren Leit­satz «nichts ist schöner, alsmit Menschen zusammen­zuarbeiten» umsetzen.Das Frauenfelder Team bestehtaus vier Kundenberaterinnenund pädagogischen Leiter/­in­nen pro Sparte (Freizeit undGestaltung, Bewegung, Ent­spannung und Tanz, Informatik,Management undWirtschaftund Sprachen).Da Lilo Auer ein ausgespro­chener Bewegungsmenschist, bewegt sie sich in derFreizeit sehr gerne. Die Naturfasziniert sie nicht nur zumWandern oder Segeln,sondern auch als Sujet fürihre Vorliebe für die Makro­fotografie.Tanzen – das ist für sie wie«Luft zum Atmen». Mindes­tens einmal pro Woche wirddas Tanzbein geschwungen,ob im Cha­Cha­Cha­Rythmus,Rock and Roll, Salsa oderEnglish Walzer, ist egal. Übri­gens, auch diese kann manin der Klubschule Migroserlernen!

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Spezielles:• Mittwoch 14–18 Uhr: Ballonabgabe für Kinder• Samstag, 11–17 Uhr: Ballonabgabe für Kinder• Donnerstag: Infos zum neuen Lehrgang «Familienfrau»• Freitag, Sprachtag: Alle Sprachbroschüren stehen zur Verfügung.Zudem besteht die Möglichkeit, einen Einführungstest zu einemSprachkurs Ihrer Wahl zu machen, der Ihnen den Besuch einerGratis­Probelektion ermöglicht.Wettbewerb für Erwachsene mitSofortpreisen.• Samstag, ganzer Tag: Ein gestalterischer Lehrgang.Die Kunstfachklasse stellt sich vor.

FamilienfrauEin neuer LehrgangInfoveranstaltung,Mittwoch,22.September, 9 Uhr.Mit dem neuen Lehrgang «Fa­milienfrau» spricht die Klub­schule gezielt Familienfrauenab rund 30 Jahren an. Frauenalso, die sich weiterentwickelnwollen als Persönlichkeit, imöffentlichen Leben oder im Be­ruf. DasWeiterbildungsangebotstartet am Mittwoch, 27.10.,umfasst 80 Lektionen jeweilsmittwochs, 08.10­11.55 Uhr.Schwerpunkt ist die persönli­che Standortbestimmung.Wei­tere Themen: Sicherer Auftrittvor Gruppen ohne den eigenenStil zu verleugnen; Körperspra­che; wie man sich richtig be­wirbt und das Bewerbungsge­

SprachenGratis ProbelektionBei uns lernen Sie kommuni­zieren! – Wir bieten ein vielfäl­tiges Kursprogramm an, dasauf Ihre persönliche Motivati­on zugeschnitten ist. Der er­wachsenengerechte Unterrichtfindet in einer Gruppe vonGleichgesinnten statt.

spräch gut besteht, was beiGeschäfts­ und Alltagskorres­pondenz wirklich zählt; dazu 20Lektionen mit gängigen PC­An­wendungen.Ausbildungsunterlagen undBeratung: Tel: 052 728 05 05oder im Internet unter:www.klubschule.ch

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www.frauenfelderpost.ch18 | Ausgabe 9 September 2010

Wer dasWort Schöpfli liest,könnte meinen,es handle sich dabei um ein relativ kleines«Boutiquechen». Weit gefehlt. 220 impo-sante Quadratmeter erwarten Sie, voll mittollen und feinen Kleidern undAccessoires.Und zwar in den Grössen 34 bis 52.

Im Mode-Schöpfli, das etwas ausserhalbFrauenfelds, im Ortsteil Erzenholz RichtungUesslingen beziehungsweise Schaffhausen,liegt und ideal ausgerüstet ist mit Parkmög-lichkeiten, finden Sie alles: flippige, jungeMode, aber auch konventionelle Kleider so-wie Mode für den eleganten Ausgang. Kurz,es ist ein Geschäft, wo es uns Frauen in derTat schwerfällt,mit leeren Händen hinauszu-gehen. Let’s face it.Sicher lohnt sich ein Blick auf die Label-Palet-te. Bei den kleineren Grössen tummeln sichbeispielsweise Taifun, Sandwich, Angel, Elisa

What women wantCavaletti oder Sarah Pacini,bei den grösserenKleidern finden sich bekannte Brandswie LauRie, Samoon, Bohème, Mona Lisa oder Fre-quenz; um nur ein paar zu nennen.Die neue Herbstmode schickt wieder etwasdezentere Töne ins Rennen. Beige, Grau undnatürlich Dauerbrenner wie Schwarz-weissusw.Auf der anderen, betont bunteren Seitefindet «frau» Töne wie Brombeer oder Türkis.Das Team vom Mode-Schöpfli trägt seinenTeil dazu bei, dass Kundinnen und auchKunden, die ihre Herzdamen begleiten, sicheinfach wohlfühlen. Nebst der guten, dis-kret-unaufdringlichen und sehr sympathi-schen Beratung gibt es immer wieder Gele-genheit für einen Kaffee, einen SchluckWein… Kurz, es herrscht einfach eine guteAtmosphäre. Ganz bestimmt auch an derModeschau am 11. September. Nicht ver-passen. Bianca Ritter■

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www.frauenfelderpost.chSeptember 2010 Ausgabe 9 | 19

Erfolgreich in Frauenfeld gestartet

Von der Schuhmacherei zum Schuhfachgeschäft. 1912 eröffnete HermannWattin-ger-Kessler in Oberstammheim seine Schuhmacherei mit Verkaufsladen. Über dieJahre wurde das Geschäft laufend dem Markt ausgepasst. 1986 hat bereits diedritte Generation die Geschicke des Schuhfachgeschäftes übernommen.

In den SchuhfachgeschäftenWattinger werden modisch bequeme Damen- und Herren-schuhe unter persönlicher fachkundiger Beratung angeboten. Dazu bietet man je nachSaison verschiedene Aktivitäten und Dienstleistungen zu den Themen «Schuhe, Füsseund Fussgesundheit» an. So auch amWochenende des 27./28.August zum einjähri-gen Bestehen des Geschäftes in Frauenfeld.An beiden Tagen besteht die Möglichkeitmittels einer Fussdruckmessplatte den Auftrittsdruck beim Gehen zu messen. Mit demschonenden und aktivierenden Abrolleffekt von MBT-Schuhen lässt sich der Auftritts-druck minimieren. Die natürliche Instabilität wie beim Barfussgehen auf weichem Un-tergrund bringt zusätzlich spürbare Vorteile für die Gesundheit mit sich: einerseits eineSchonung von Rücken und Gelenken und anderseits eine Aktivierung der Muskulatur.Kommen Sie vorbei und erleben Sie den Unterschied, dabei werden Ihnen auch dieaktuellen Herbst- undWintermodelle aus dem vielseitigen Angebot präsentiert …EinWettbewerb mit tollen Preisen bieten die verschiedenen Geschäfte aus Anlass desgemeinsamen Miteinaders im Bleiche Areal zum 1-Jahr-Jubiläum an.Auf Ihren Besuch freuen sich die Familie Wattinger mit Personal.

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20 | Ausgabe 9 September 2010www.frauenfelderpost.ch und

Wirtschaftliches Umfeld begünstigt den Verkauf von Liegenschaften – ideale Voraussetzungen:

Tiefe Zinsen und ein starker FrankenWann und wie wird ein Haus erfolgreichverkauft? Diese Frage lässt sich nicht ge-nerell beantworten.Liegenschaftsbesitzer,die einen Verkauf in Erwägung ziehen,sollten aber auf alle Fälle etwas voraus-denken und das wirtschaftliche Umfeldsorgfältig abwägen.Ebenso ist es sinnvoll,einen kompetenten und erfahrenen Part-ner für den Verkauf beizuziehen.

Attraktive Wohnlagen im Thurgau rufen im-mer mehr Immobilienvermittler sowie deut-sche und amerikanische Netzwerkfirmen aufden Plan. Die Konkurrenz nimmt zu, unddeshalb lohnt es sich, seriös zu prüfen,welche Konditionen und Dienstleistungenangepriesen und auch erbracht werdenkönnen. Denn Hausvermittlung ist nichtgleich Hausverkauf.

Fairer Preis – mehr ErfolgWerner Fleischmann, Inhaber der Fleisch-mann Immobilien AG, nennt ein Beispiel,wie es wohl alle Verkäufer gerne hätten: «Wirhaben im Thurgau für einen Kunden einegrössere Liegenschaft innerhalb von nurzwei Monaten verkauft, für die wir einenkorrekten Preis ausgeschrieben haben. DasResultat war für alle Seiten eine Erfolgsge-schichte: Es meldeten sich viele Interessen-ten, und letztlich konnte der Verkäufer sogarseine Wunschfamilie aussuchen, die in An-betracht der grossen Nachfrage auch bereitwar, einen höheren Preis zu bezahlen.»

Gutes ZinsumfeldWichtiger Faktor im derzeit herrschendenwirtschaftlichen Umfeld ist die Tatsache,dass Käufer im nationalen und internationa-len Vergleich immer darauf bedacht sind,marktgerechte Preise zu bezahlen. Dabeilassen sie sich auch von einer Bank beraten.Das heisst:Wenn eine Liegenschaft zu einemfairen Preis ausgeschrieben wird, bestehengute Chancen auf einenVerkauf sowie für einegünstige Finanzierung. Dank den günstigenZinsen beurteilt Werner Fleischmann denMarkt nach wie vor als positiv. Ebenfalls zie-he der starke Franken als «sicherer Hafen» inder aktuellenWährungssituation auch Käuferaus dem nahen Ausland vermehrt in seinenBann.Fleischmann gibt aber auch zu beden-ken, dass trotz allem kein Grund zur Über-heblichkeit besteht: «Gefragt sind nach wievor Liegenschaften im höheren Preissegmentund an zentralen oder bevorzugten Lagen –speziell in Seenähe.» Oft sei es auch ent-scheidend,ob Liegenschaften im gehobenenStil über genügend Umschwung verfügten.Wichtig sei ebenfalls der aktuelle und zeitge-mässe Zustand. Deshalb rät Werner Fleisch-mann: «Wer jetzt verkaufen will, sollte dieGelegenheit beim Schopf packen, denn diePreise werden sich nicht mehr lange aufdiesem Niveau bewegen.» Gleiche Warnun-gen hört man heute auch von der Schweize-rischen Nationalbank.

Profunde KenntnisseBeim Hausverkauf sind profunde Kenntnis-se des Thurgauer Immobilienmarktes uner-lässlich. Werner Fleischmann erklärt: «Pro-fessionelle Liegenschafts-Experten müssenmit den lokalen Verhältnissen vertraut seinund den Markt einordnen können. Das be-darf einer jahrelangen Erfahrung. Neue

Liegenschaften an bevorzugter Lage – wie dieses Grundstück mit Rheinanstoss – oder imgehobenen Segment erfreuen sich im Thurgau nach wie vor einer guten Nachfrage.

Marktteilnehmer müssen dieses Wissenzuerst erlernen.»

Faire Konditionen, alle DienstleistungeninbegriffenKorrekte Preise gehen laut Fleischmann ein-her mit fairen Konditionen: «Die optischtiefsten Kosten für einen Hausverkauf,die einImmobilienmakler verlangt, sind nicht auto-matisch auch die attraktivsten.» Die umfas-senden Dienstleistungen,wie sie die Fleisch-mann Immobilien AG anbiete und im Preisinbegriffen sind, brächten auch einen höhe-ren Beratungsaufwand mit sich: Die Provisio-nen betragen, wie Fleischmann weiter aus-führte, zwei bis zu über drei Prozent deserzielten Verkaufspreises. Wichtig sei, dassdie Kosten transparent offengelegt seien –zum Beispiel im Internet.

Heidi Capatt, Region WeinfeldenDoris Krummenacher, Stein a. Rh./Untersee Sabina Quinz, Frauenfeld, Südthurgau

Die Fleischmann Immobilien AGkennt den Immobilienmarkt im KantonThurgau und vermittelt als führendes,unabhängiges MaklerunternehmenLiegenschaften aller Art.Fleischmann Immobilien AGRathausstrasse 188570 WeinfeldenTel. 071 626 51 51Fax 071 626 51 [email protected]

Werner Fleischmann, Firmeninhaber

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VeranstaltungenMusik/KonzerteSamstag, 28.8.2010, 20.15UhrEisenwerk F’feld, GartenbeizPeer Seemann «Partenza».

Samstag, 28.8.2010, 20UhrKulturbeiz Kaff, FrauenfeldGuadisco. Ein Dancefloor wieein südamerikanisches Enzym.

Sonntag, 29.8.2010, 13 UhrEisenwerk F’feld, GartenbeizAttila Vural.

3. bis 5.9.2010Evang. Kirche Bussnang150 JahreMännerchor Buss-nang-Rotenhausen.DiverseChor-Konzerte, Verbands-Sängertag.

Sonntag, 12.9.2010, 17UhrKlosterkirche Paradies,Schlatt TGDavidOrlowsky Trio.

Sonntag, 12.9.2010, 17 UhrEvang. Kirche Steckborn,Jugendorchester Oberthur-gau.Das überregionale Nach-wuchsorchester spielt unterDirigent Gabriel EstarllasPascual klassischeMusikverschiedener Zeitepochen.

Donnerstag, 16.9., 20.15 UhrEisenwerk FrauenfeldJazz:now: Rusconi:It’s a Sonic Life Tour.

Freitag, 17.9.2010, 21 UhrGalerie Atelier Lager StefanRutishauser Frauenfeld«Sürrmel &Glünggi». Sürr-mel (DesiréeMüller) undGlünggi (Julia Mani), eineZwei-Frau-Bandmit humor-voll kritisch frechen Songs.

Samstag, 18.9.2010, 18UhrKirche St. Laurentius,Frauenfeld-Oberkirch.

EineMatinée zu Jean-HenriFabre (1823–1915).

Samstag, 25.9.2010, 17.30UhrTurmhof Steckborn«Heimspiel» – Tobias Ritzler,Chefarzt HofWeissbad.

Samstag, 25.9.10, 9.40 UhrUesslingenDemWinzer über die Schul-ter geschaut. ImKräuter-Weinberg von Guido Lenz.

Kunst/MuseumSamstag, 29.8.2010, 14 UhrMuseum für Archäologie TGFrauenfeldDemonstration: Flechten undKorben.Mit Köbi Bruderer.

Sonntag, 29.8.2010, 20 UhrKunstmuseum TG, KartauseFührung: Schritte insVerbor-gene.

Mittwoch, 1.9.2010, 9.15 UhrVor KantonsbibliothekBrainbus. Eine mobile Aus-stellung rund ums Gehirn.

Mittwoch, 8.9.2010, 14 UhrHistorischesMuseum TGSchloss FrauenfeldMuseum für Kinder.Wie leb-ten Kinder auf der Burg?Workshop für Kinder ab 9 J.

Samstag, 11.9.2010, 11 UhrMuseum für Archäologie TGMuseum für Kinder.Wer fin-det Goldbecher, Goldhähn-chen undGoldpokal? ImRahmen des Kinderfests.

«Celtic Voices».Chorkonzert.Das Vokalensemble Chante-tout lädt ein zu vielstimmigerChormusik.

Samstag, 18.9.2010, 21 UhrEisenwerk FrauenfeldStrozzini / Admiral JamesT. &TheHungryMen.

Sonntag, 19.9.2010, 17 UhrKlosterkirche St. KatharinentalDiessenhofen«Hallelujah».VonHändel bisMichael Jackson. Gospel JoySingers Kreuzlingen, unterLeitung von Heiko Dierschke.

Freitag, 24.9.2010, 21 UhrTägermoos bei SteckbornHörhausenAfterRaceParty – PoloHofer.

Freitag, 24.9.2010, 20UhrKath. PfarreizentrumKlösterliFrauenfeldComposers group ensemble.Werke von Carlo Schöb, BeatKeller und Hanspeter Kübler.

TheaterSamstag, 11.9.2010, 20 UhrEisenwerk FrauenfeldKnuth und Tucek: Neuroti-kon. Ein Heimatfilmtheatervon undmit Nicole Knuth undOlga Tucek.

Mittwoch, 15.9.2010, 20 UhrThurgauerhofWeinfeldenDivertimento: PlanB.Mit demCabaretduo Diverti-Mento.

Samstag, 21.9.2010, 20.15UhrPhönixTheater 81 –Theaterim Pumpenhaus Steckborn«Grönland».Uraufführung.Trauerstück; Regie, JeanGrädel.WeitereAufführung:Mittwoch,22.9.2010, 20.15Uhr.

Donnerstag, 30.9., 20.15 UhrPhönixTheater 81 –Theaterim Pumpenhaus SteckbornEröffnung tanztheater:now.«Schwarzer Peter», Cie Drift,Zürich.

Literatur/VorträgeSamstag, 28.8.2010, 17.30UhrTurmhof Steckborn«Heimspiel» – Paul Hinder,Bischof vonArabien, AbuDhabi.

Dienstag, 7.9.2010, 19.30 UhrKantonsbibliothek FrauenfeldBiologische Vielfalt erhalten– Aufgabe vonNaturnützernundNaturschützern.Vortrag von Dr. Daniela Pauli(Geschäftsleiterin Forum Bio-diversität Schweiz) gemeinsamveranstaltet mit JagdThurgau.

Samstag, 11.9.2010, 14 UhrTheaterhaus TG,WeinfeldenLiteratur trifft Justiz.

Sonntag, 12.9.2010, 10.30 UhrKantonsbibliothek FrauenfeldLeben im Insektengarten.

Die Winterthurer Symphoniker spielen am Dienstag, 31.August2010, 20 Uhr, im Casino Frauenfeld.Unter der Leitung von Christopher Morris Whiting haben die Winterthu-rer Symphoniker in einer Probenwoche in Arosa das ViolinkonzertD-Dur von P. Tschaikowsky (Solist: Klaidi Sahatçi), die 3. Sinfonie(«Eroica») von L. van Beethoven sowie die Serenade für Bläser vonR. Strauss einstudiert. Ihr erster Auftritt mit dem neuen Programmerfolgt am 31.August im Casino Frauenfeld.

Veranstaltungs-TippKunstausstellung vom 11. September bis 3. Oktober inder Städtischen Galerie zur Baliere in Frauenfeld. Ausge-stellt werden Tierbilder von Gisela Buomberger, Libingen, Bil-der von Gret Kuhn,Affoltern am Albis, sowie Kristallglasuren,Alltags- und Gartenkeramik von Edi und Lise Deinböck,Seuzach. Die Vernissage findet statt am Samstag, 11. Sep-tember, um 13.30 Uhr. Öffnungszeiten (die Künstler sindanwesend): Freitag, 16 bis 20 Uhr, Samstag, 14 bis 18 Uhr,und Sonntag, 10 bis 12 und 14 bis 17 Uhr. Bild von Gisela Buomberger, Libingen.

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GeschäftsleiterFelix [email protected]

ChefredaktorDr.Alois [email protected]

StV ChefredaktorOliver Schmid (os)[email protected]

BeilagenredaktionBianca [email protected]

Produktion und DruckAZ PrintNeumattstrasse 1CH-5001 AarauTelefon +41 58 200 42 70Telefax +41 58 200 42 71www.azprint.ch

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www.frauenfelderpost.ch28 | Ausgabe 9 September 2010

Die «POST»-KücheWein des Monats

Der ideale Essensbegleiter

Iselisberber Zehn-tewy Barrique 2007

Trauben: Blauburgunder.DasTraubengut stammt von rund35-jährigen Rebstöcken, die aneiner optimalen Süd-Südwest-Lage des Iselisbergs auftiefgründigen Moränen ausLehm,Ton und Sand gedeihen.Die auserlesenen Traubenwerden im eigenen Betriebsorgfältig gekeltert und nachmodernstenVinifizierungsme-thoden ein Jahr in emailliertenStahltanks ausgebaut.An-schliessend lässt man ihn inein-, zwei- und dreijährigenfranzösischen Barriques kont-rolliert weiter ausreifen.Da-durch entsteht ein kraft- undgehaltvoller Qualitätswein.Die Farbe: ein dunkles Rubin-rot. Er riecht nach reifenschwarzen Beeren, unterstütztdurch ein dezentes Röst-aroma. Im Gaumen wirkt erfruchtig, rund und harmo-nisch, abgerundet durch einefeine Holznote. Er ist ein aus-gezeichneter Essensbegleiter.Preis: 75-cl-Flasche Fr. 21.50,50-cl Fr. 14.60.Erhältlich:WeingutU. Hausammann, Iselisberg8524 Uesslingen.Tel.0527461414www.iselisberger.ch

Tipp vom Chef

Rezept für vier Personen

Iselisber Riesling-Suppe

Astrid und Kari Schuler,Traube Dietingen

Zutaten:30 g Butter30 g gehackte Zwiebeln30 g Lauch, klein geschnitten30 g Mehl1/2 l Iselisberger Riesling1 l Geflügelbouillon3 dl Rahm4 EigelbGewürz, Salz,Pfeffer aus der Mühle

Zubereitung:Lauch und Zwiebeln in Butteranschwitzen, mit Mehl be-stäuben. Mit Geflügelbouillonauffüllen und 10 Minutenköcheln lassen.Riesling dazugeben, durch-kochen und durch Sieb pas-sieren; abschrecken.Am Schluss den Rahm unddas Eigelb in einer Schüsselverrühren und dazugeben.Mit dem Mixer schaumigmixen. Sofort servieren.

En Guete!

Seit 14 Jahren verwöhnenAst-rid und Kari Schuler in derTraube Dietingen, einemprächtigen Riegelbau an derRoute Frauenfeld–Schaffhau-sen,mitten in den IselisbergerReben ihre Gäste mit saisona-len Köstlichkeiten.

Kari Schuler ist im KantonSchwyz aufgewachsen.Dort amLauerzersee absolvierte er auchdie Kochlehre. Nach Lehr- undWanderjahren, die ihn u.a. insHotelDolder inZürich führten,machte er sich selbstständigund führte zusammen mit sei-ner Gattin Astrid, geboreneSchönenberger, zehn Jahre den

Hirschen in Oberstammheim.1996 konnte die Familie dieTraube Dietingen erwerben.

Marktfrische Saison-ProdukteHier verwöhnt das Ehepaarmitseinem Team die Gäste seithermit naturverbundener, saiso-nalerKüche.DiemarktfrischenProdukte werden schonendzubereitet und in einem liebe-voll gepflegten Ambiente ser-viert, sei es in der gemütlichen«Puurestube» (bis 30 Plätze), inder gediegenen «Dietingerstu-be» (bis 35 Plätze), in der hei-meligen «Winzerschüür» (bis80 Plätze) oder zur warmenJahreszeit auf der sonnigen

Terrasse (bis 50 Plätze) mitBlick in die Reben, aufsThurtaloder in die Berge (Säntiskette).InderTraubeDietingenwerdenjeden Mittag fünf verschiedeneTages-Menüs angeboten, einesdavon ein vegetarisches. Als HitamAbend gelten die beiden derSaison angepassten Gourmet-Menüs, einesmit vier, das ande-remit siebenGängen.In der Traube Dietingen hat dieWildsaison bereits begonnen.Auf der aktuellen Speisekartewird unter anderem «RehnüsslivomSommerbock rosagebratenan feiner Holundersauce», ser-viert mit neuen Kartoffeln undSommergemüse, angeboten.

Gediegen speisen in der Dietingerstube, dem Lokal mit dem besonderen Ambiente. Bild as

DieWildsaison hat begonnen

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www.frauenfelderpost.chSeptember 2010 Ausgabe 9 | 29

Wellness und Gesundheit

Warum Vollkorn?Wir machen uns viel zu weni-geGedankendarüber,waswiressen.WarumessenwirWeiss-mehl,weissenZucker,weissenReis und weisse Teigwaren?Weil es besser schmeckt oderweilwir unsdaran einfachnurgewöhnt haben? Warumwächst in der Natur das volleKorn und nicht einfach nurder weisse Stärkekern?

Warum bearbeitet der Menschjedes natürliche Produkt so,dass beim Konsum dieser anor­ganischen Substanzen so vielSäure im Stoffwechsel entsteht,dass wir schleichend und unbe­merkt übersäuern, viele überVerdauungsschwierigkeitenkla­gen und die Zivilisationskrank­heiten überhandnehmen?Diese Verarbeitung hat vieleGründe.Manversucht, einPro­dukt zu schaffen, das leichterund schneller zubereitetwerdenkann, damit es amMarkt höhe­ren Absatz findet und mehrGeld damit verdient werdenkann. Zudem ist ein raffiniertesNahrungsmittel länger haltbarals ein frisches, vollwertigesLebensmittel, das heisst, logis­tisch und lagertechnisch vieleinfacher und kostengünstigerzu handhaben als unbehandelteProdukte. Solange wir als Kon­sumenten beim Einkauf vonLebensmitteln, die wir bis inunser Innerstes hineinführen,immer noch auf den günstigenPreis achten und in Super­märktenabgepackte, behandelteWare einkaufen, so lange liegtdie Verantwortung bei uns undnicht bei den Herstellern, zumBeispiel für irgendwelche Le­bensmittelskandale. Wie habenwir uns über den Gammel­fleischskandal aufgeregt und

nach Schuldigen gesucht! Ei­gentlich hätten wir dazu nur inden Spiegel schauen müssen.Unser Ziel muss sein, intuitiverund saisonbewusster einzukau­fen. Der Lust am Genuss nach­zugeben und nicht dem Preis.Das ganze, unbehandelte Kornist nicht so lange haltbar undkann durch den Weizenkeim­ling auch ranzig werden. DerWeizenkeimenthält essenzielles,wertvolles Öl mit fettlöslichenVitaminen. In und unter derSchale sind die Vitamine undMineralstoffe, die unser Körperbenötigt, umdasKornnatürlichverdauen zu können. Ausser­dem spielen die im vollen Kornvorhandenen Ballaststoffe einewesentliche Rolle bei der Ver­dauung. Sie fördern die Darm­bewegung, die Peristaltik, diefür eineFortbewegungdes Spei­sebreies verantwortlich ist. Ei­nemerschlafftenDarm fehlt dieKondition. Er ist müde gewor­den, denn er muss sich ja mitden hoch raffinierten Produk­tenüberhaupt nicht anstrengen.Vollkorn ist Darmtraining. Un­ser Darm ist wichtig für unsereGesundheit und für ein funk­tionierendes Immunsystem.Krankheit beginnt im Darm.Vollkornreis ist genauso zu

handhaben wie Vollkornwei­zen. Vollkornreis wird in weni­ger Arbeitsgängen abgefüllt alszum Beispiel der viel gelobteParboiled­Reis und ist trotz­dem teurer. Parboiled­Reis istein amerikanisches Verfahrenzum Haltbarmachen, das fürKriegseinsätze in Vietnam ent­wickelt wurde. Schädlinge ver­schmähen den Parboiled­Reis,aber wir Menschen essen ihnfast weltweit, weil er sehr langehaltbar ist und beim Kochennicht mehr klebt.Betrachtenwir dasWeizenmehlTyp 405: reine Stärke ohne jeg­licheNährstoffe, leicht zu hand­haben und Backwerke gelingendamit fast immer. Die Kohlen­hydratdichte ist im Weissmehlso hoch, dasswirmit demKon­sum restlos übersäuern. Diewichtigen Vitamine undMine­ralstoffe sind ausgemahlen undraffiniert bis zur Unkenntlich­keit für unsere Verdauung.Gleichzeitig wird es behandeltmit chemischen Stoffen, soge­nanntenAntioxidantien.WennSie auf der Packung dasHaltbarkeitsdatum betrachten,muss bei Ihnen die Alarmglo­cke klingeln, dennLebensmittelsind nicht lange haltbar. Halt­bar sind nur die anorganischenNahrungsmittel. Unser Körperbesteht aber hauptsächlich ausorganischer Substanz.Wir kön­nen keine organische Strukturmit anorganischen Substanzenaufbauen. FerdinandThoma■

Die Messung desSäure-Basen-Haushaltsmit Holger Seyfferth

Der Säure-Basen-Haushaltgerät durch die heutige Er-nährung, durch zu wenig Be-wegung und zu viel Stress oftins Ungleichgewicht.Wenn wiruns müde und abgeschlafftfühlen, völlig lustlos sind undbereits am Vormittag gähnen,obwohl der Tag erst begonnenhat, dann sind wir mit Sicher-heit übersäuert.

Im Wellnesshotel Golfpanora-ma haben wir die Möglichkeit,mit einer elektronischen Mes-sung die abgelagerte Säureim Bindegewebe und die aku-te Säure zu messen. PrefitBodyscan erstellt einen Aus-druck, den Sie mit HolgerSeyfferth und seinem Well-nessteam besprechen undgeeignete Massnahmen fürsich festlegen.Wir bieten Ih-nen die idealen Voraussetzun-gen, dem Thema ganzheitlichzu begegnen.

Buchen Sie einen Terminunter:Tel. +41 (0)52 208 08 08

Kochkurs mit PeterVogel

Spannend und leckerim Restaurant Lion d’Or

Freizeit einmal anders ver-bringen: Erleben Sie mit IhrerFamilie, Ihren Freunden oderIhren Arbeitskollegen denprofessionellen Kochkurs vonPeter Vogel im WellnesshotelGolf Panorama. Geniesserkommen nicht zu kurz: Aperitifin der offenen Showküche!

Sie kochen gemeinsam einviergängiges Gourmet-Menü,welches Sie im Anschluss instilvoller Atmosphäre im Res-taurant Lion d’Or geniessenwerden. Begleitet werdenIhre Köstlichkeiten von einemWeiss- und Rotwein.

Alle Gerichte und die beglei-tenden Getränke (Aperitif,Wasser,Wein und Kaffee)sind inklusive. Lassen Sieden Abend anschliessend ander Bar mit dazugehörendemFumoir ausklingen.

Reservation unter:Tel. +41 (0)52 208 08 08Preis ab 6 ErwachseneCHF 150.– pro Person

Tipp:Die ideale Geschenkidee fürein gemeinsames Erlebnis.

Vollkorn,Vollkornweizen oder -reis sind Darmtraining.

Wellnesshotel Golf PanoramaGolfpanorama 6CH-8564 Lipperswil

T +41 (0)52 208 08 08F +41 (0)52 208 08 [email protected]

Ferien für einen Tag

DaySpa

Machen Sie einen Tag Ferien undgönnen Sie sich eine Auszeit.Besuchen Sie unsere neue undeinzigartige Spa- und Wellnessoase«FLEUR DE POMME» mit ihrenWohlfühlangeboten.

Der Geschenktipp! PreiseDAY SPA Tageseintritt CHF 99.–

Inklusive Vital-Wellnesslunch im Restaurant LIOND’OR. (Eintritt ab 10.00 Uhr / 9 Stunden)

DAY SPA Halbtageseintritt CHF 55.–(Eintritt ab 10.00 Uhr / 4 Stunden)

INFOS & RESERVIERUNGDAY SPA-Angebote sind jeweils von Montag bis Donnerstag (Freitag bis Sonntag aufAnfrage) buchbar, ausgenommen an Fest- und Feiertagen.Buchen Sie Ihre gewünschten Anwendungen rechtzeitig telefonisch unter0041 52 208 08 08. Die Vergabe der Behandlungstermine erfolgt nach Verfügbarkeit.

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