Frauenfelder POST - Januar 2011
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Frauenfelder Post – die Monatszeitung Januar 2011
Erste FasnachtIn Diessenhofen beginntsie am 2. Januar S. 20
Erfolg an der Koch-WMDer Küchenchef der Tertianum Residenz Friedau istmit der Bronzemedaille ausgezeichnet worden S. 4
Die Stadtkonstabler mit ihren Gästen beim Bürgermahl im Frauenfelder Ratshaussaal.
Mahl beendet unddieTüren füralle Festwilligen geöffnet. Masken und Guggen mischen sichunters Festvolk.In den Lokalen,auf den Strassen und Gassenund in den Restaurants beginnteinbuntesTreiben, das bis indieMorgenstunden dauert. as■
sind lediglich bei der jüngstenGesellschaft, den LangdorferSchamauchen, die im HotelDomicil feiern, zugelassen. Viele Frauen organisieren sichselbst und feiern unter sich ineinem der zahlreichen Restaurants. Gegen 23 Uhr wird das
Neu: Modetipps von JeffreyKuster und seinem TeamDas Kuster Fashion Team hatein Auge für Menschen,Modeund mehr. Jahrelange Erfahrungund Sinn für Farben, Schnitte,Stoffe, was passt, was geht,aber auch für Stil-Pannen und«no go’s». Sie verraten Tricks,Kniffs,Trends und Richtungenund vieles mehr zumThema Stilund Mode zu ausgesuchtenThemen undAnlässen S. 12
Der dritte Montag im Januarist der Tag, besser gesagt dieNacht der Frauenfelder Bür-ger. An diesem Tag, am17. Januar also, feiert ganzFrauenfeld mit ihnen den so-genannten Berchtelistag.
Bereits amMorgen ruftdasRathausglöckleinBürgerinnenundBürger zurBürgerversammlungins Rathaus. Im Anschluss daran treffen sichdie Stadtkonstabler zur Berchtelisversammlung.Erster Höhepunkt bildet amAbend das Berchtelismahl. DieStadtkonstabler treffensichdazumit ihren Gästen im Rathaussaal. Die Kurzdorfer Konstablerladen in ihr QuartierrestaurantFrohsinn ein, die Erchinger indie Turnhalle im LangdorferSchulzentrum, die zu diesemZweck festlichgeschmücktwird.Zugelassen sind nur Männer.Die Frauen sind lediglich imService geduldet. Das einfacheMahl besteht bei allen Gesellschaften aus einer Salzisse, Salaten und Brot sowie zweiHalblitern Bürgerwein oderTraubensaft.DerObmann leitetdas Mahl, das durch Musikoder Gesangsdarbietungen und
witzigen Ansprachen der Gästeaufgelockert wird. Nichtbürgerhaben sich zu sogenannten«Schamauchengesellschaften»(Stadt, Kurzdorfer und Langdorfer Schamauchen) zusammengeschlossen. Die feiern denAbend in ähnlicher Art. Frauen
Höchster Feiertag in Frauenfeld
Stellenmarkt S. 16
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www.frauenfelderpost.chJanuar 2011 Ausgabe 01 | 3
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Die Regio Frauenfeld ist Le-bensraum zum Wohnen undArbeiten. Sie ist aber auch Er-lebnisraum fürBewohner undTouristenund lockt zumWan-dern, Velofahren und Skaten.
Die sanfte Hügellandschaft inder Region Frauenfeld lockt mitihren Wäldern, romantischenFlusslandschaften, Bächen,Seen und Weihern, mit seinenidyllischen Rebbergen und Na-turreservaten und den vielfälti-gen gastronomischen Angebo-ten immer mehr Bewohner undTouristen zum Erholen undGeniessen. Wandern, Walken,Skaten und Velo fahren in derweitgehend intakten Natur wirdzunehmend geschätzt. Touris-mus Regio Frauenfeld unter-stützt diesen Trend im Rahmender Möglichkeiten, indem derVerein mit seinem Info-Büro«Tourist Service» im BahnhofFrauenfeld beim Ausbau derInfrastrukturen behilflich ist,Anlässe organisiert oder unter-stützt und Ratsuchende fach-kundig berät.
NeueWanderrouten werdenvorgestelltInderRegionFrauenfeld finden2011 wieder verschiedene An-
lässe statt, welche der einheimi-schen Bevölkerung wie auchauswärtigen Gästen die Schön-heitenderRegionnäherbringenmöchten. So präsentiert RegioFrauenfeld an ihrem gemeinsa-menStandmitTourismusRegioan der Frühjahrsmesse vierneue Wanderrouten, welchedurchGegendenmit schönstemAlpen- und Unterseepanoramaführen und gut mit öffentlichenVerkehrsmitteln erschlossensind. – Ebenfalls im Frühjahrkann die Inline-Skate-Halbma-
rathon-Strecke von Frauenfeldnach Weinfelden eingeweihtwerden. Das genaue Datumsteht nochnicht fest.AlsTeil des«TKBRiver Skate», einerRoute,die sich quer durch den ganzenKanton bis Romanshorn er-streckt, wird dieser Streckenab-schnitt im 2011 fertiggestelltund indieProspekte aufgenom-men werden.
«Wine andDine»Nachdem im zu Ende gehendenJahr die Gourmet-Wanderungvon Thurgau Tourismus mitStart und Ziel in der KartauseIttingen auf sehr positives Echogestossen war, doppelt der Ver-band Thurgauer Weine nachund führt seinen Anlass 2011ebenfalls in den IselisbergerReben durch und zwar amSonntag, 19. Juni.Die beliebten Winzerapéros inder Frauenfelder Altstadt wer-den nach dem positiven Echo2010 auch im kommenden Jahrzwischen Mai und Septemberwieder durchgeführt.
Tourismus Regio Frauenfeld: Ausblick auf 2011
Attraktive Freizeit- und Tourismusangebote
Liebe Leserinnen, liebe Leser
Weihnachten steht vor der Türund das Jahr 2010 neigt sichwieder dem Ende zu. Es warein ereignisreiches Jahr.AlsLeuchtturm für unsere Regionund den ganzen Kanton kanndas Eidg. Schwing- und Älpler-fest bezeichnet werden. Es hatbereits den Namen Jahrhun-dert-Veranstaltung erhalten.Eines steht fest: Im kommen-den Jahr werden punkto Ver-anstaltungen wieder kleinereBrötchen gebacken werden.Aber die sind in der Regelnicht weniger schmackhaft.
Die «Frauenfelder POST» kannbereits in der ersten Ausgabeim neuen Jahr mit einer Neue-rung aufwarten.Wir konntenmit dem versierten Frauenfel-der Modefachmann JeffreyKuster eine Medien-Partner-schaft eingehen. Er wird mitseinem Team ab der heutigenAusgabe regelmässig Mode-trends vorstellen und wertvolleTipps vermitteln.Wir wünschenIhnen viel Spass beim Lesenseiner Ratschläge.
Redaktion und Verlag wün-schen Ihnen eine gesegneteWeihnachtszeit im Kreise IhrerFamilien und Freunde und vielGlück und Segen im neuenJahr.
Mit freundlichen Grüssen IhrAlois Schwager
Coop-WandertagDer Coop-Wandertag wird2011 erstmals in und um Frau-enfeld stattfinden. Am Sonntag,21. August, werden Coop-Kun-den aus der ganzen Schweiz inFrauenfeld eintreffen, um dieUmgebung zuFuss zu erkundensowie Verpflegung und Unter-haltung zu geniessen.Ab April können wieder an je-dem ersten Samstag im Monatdie beliebten Stadtführungengenossen werden. Sie gewährenEinblicke in die Altstadt oderdas historische Rathaus. In Son-derführungen wie beispielswei-se dem «Rundgang auf Frauen-spuren» werden spezielleThemen der Frauenfelder Ge-schichte vertieft. Des Weiterenwerden auch wieder Führungenauf dem Gripspfad im Waldhinter der Badi angeboten. In-fos dazu gibt es im Tourist Ser-vice am Bahnhof.Gerne würden wir Sie zum ei-nen oder anderen Anlass be-grüssen.
Regula Gansner■
Ein beliebter Wanderweg in der Region führt mitten durch die Iselisberger Reben.
Sie bedienen Einheimische und Gäste im Info-Büro Tourist Service imBahnhof: Maya Michel, Regula Gansner (Leitung) und Eveline Müggler.
www.frauenfelderpost.ch4 | Ausgabe 01 Januar 2011
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Welchen Stellenwert hat fürSie diese Bronzeauszeich-nung und der Anlass, undwas sind Ihre weiteren Ziele?Anlass wie Medaille haben fürmich einen sehr hohen Stellen-wert. Die Auszeichnung ist eineBestätigung für das Erreichte.Um eine Medaille zu erringen,mussmansehrhart arbeitenund
Koch-Weltmeisterschaften 2010 in Luxemburg: Interview
Mit der Bronzemedaille ausgezeichnet
hohe Anforderungen an sichselber stellen. Ohne Training hatmein keineChance.Das familiä-rewieberuflicheUmfeldmüssenstimmen. Diese Weltmeister-schaften waren für mich einschöner Höhepunkt und Ab-schluss. Ichhabeerreicht,was ichwollte.Damit istdasKapitelAus-stellungen abgeschlossen. as■
Küchenchef Denis SchiererSeinWerdegang:1980: Abschluss Kochlehre94 Lehrmeisterdiplom95 Gastronomiekoch EFA97 Dipl. Zuckerartist2002: Dipl. Heimkoch81–89: diverse Saisonstellen89–99: diverse Kaderstellen99–2009: Küchenchef
Schloss HerdernSeit 09: Küchenchef in Tertia-num Friedau, Frauenfeld.Wichtigste Auszeichnungen:4. Platz am Swiss CulinaryCup, Goldmedaille an derZAGG, Schweiz. Fachmesse fürGastgewerbe, Hotelbetriebeund Gemeinschaftsgastrono-mie, Silbermedaille an derKoch-Olympiade 2008, Gold-pokal mit Tagessieg an derGastrofair 2009, Bonzemedail-le an der Koch-WM 2010.
Friedau-Direktor Markus Christen gratuliert seinem Chefkoch für die hoheAuszeichnung
Dessert-Traum aus der Präsentation. Der mit der Bronzeauszeichnung prämierte Tisch von Denis Schierer.
Herr Schierer, Sie haben anKochwettbewerben schon di-verse Auszeichnungen geholt.Wasmotiviert Sie dazu, ne-
ben demAlltag in der Küchesich diesenHerausforderungen zu stellen ?Koch sein bedeutet für michnicht einfach «nur kochen». Ichbin ein Typ, der kochen undGastgeber sein als Leidenschaftvorlebt, der die damit verbun-denen Herausforderungen, ei-nerseits im normalen Alltag,andererseits aber auch an spezi-ellen Anlässen, wie sich anWettbewerben mit Kollegenmessen zu können, annimmtund zeigt, was man kann unddabei Neues dazulernt. EinWettbewerb ist eine Art Stand-ortbestimmung. Es zeigt, wieweit man gekommen ist.
Wie lauteten die Vorbedin-gungen für die Teilnahme anderWeltmeisterschaft?Eine abgeschlosseneKochlehresowie die nötige Zeit undMittelfür die Vorbereitung.
Wie haben Sie sich auf diesenAnlass vorbereitet?Die Vorbereitungszeit dauerterund 13 Monate. Als erstesbrauchte es eine Grundidee.Dann folgte die Machbarkeits-
Denis Schierer, Küchenchef in der Tertianum Residenz Friedau, ist an der Koch-Weltmeisterschaft 2010 in Luxemburg in der Kategorie «Einzelaussteller» mit derBronzemedaille ausgezeichnet worden. Wir unterhielten uns mit ihm über Motiva-tion, Vorbereitung und allfällige weitere Ziele.
studie, die Auswahlder Lebensmittelund des Geschirrs,verschiedene kri-tisch begleitete Pro-beläufe und menta-les Training.
Wie weit hat Siedabei Ihr Arbeit-geber, die Tertia-numResidenzFriedau, unter-stützt?DerArbeitgeberhatmir für die Vorbe-reitung die gesamteInfrastruktur zur Verfügunggestellt und den nötigen Frei-raumgewährt.DerGrossteil desTrainings geschah jedoch in derFreizeit und in den Ferien.
Worin bestand dieWettbe-werbsaufgabe?Ein ovo-lacto-vegetabiles Drei-gangmenü,einFünfgang-Degus-tationsmenü,eineRestaurations-platte für zwei Personen mitPräsentationsteller.
EinWort zur Konkurrenz?Bei der Weltmeisterschaft inLuxemburg handelte es sich umden neben der Koch-Olympia-de welweit grössten Wettbe-werb. Eswaren 54Nationenmitinsgesamt über 2000 Teilneh-mern vertreten.
www.frauenfelderpost.chJanuar 2011 Ausgabe 01 | 5
Das waren noch Zeiten
... als früh-morgens re-gelmässigmeine Tages-zeitung imBriefkastenlag. Frühstückmit Kaffeeund Gipfeli
bei interessanter Lektüre überaktuelles Geschehen ... «da wardie Welt noch in Ordnung».Und heute – das Thema Inhaltlassen wir lieber gleich beiseite– ist mein Briefkasten am frü-hen Morgen gelegentlich leer;zwar nicht immer, aber immeröfter. Früher, als derartige Aus-fälle nur äusserst selten vorka-men, war es ganz einfach: einTelefon bei der Redaktion undspätestens eine Stunde späterwar sie da, die Tageszeitung;abgeliefert an der Haustüre.Heute allerdings leben wir inder postindustriellen Dienstleis-tungs- und Informationsgesell-schaft, massgeblich charakteri-siert durch hochspezialisierte«Client-Services». Mit Ihrer Zei-tung respektive Ihrem Briefkas-ten haben Redaktionen nichts,
aber schon gar nichts mehr «amHut». Gleiches gilt für Verlag undDruckerei.Wenden Sie sich mitIhrer lästigen Meckerei also ge-fälligst an die Vertriebsgesell-schaft. Haben Sie die endlichausfindig gemacht, können Sievorerst am Telefon lange warten,denn deren Leitungen sindchronisch überlastet und dasgeht natürlich zeitlich wie finan-ziell auf Ihre Kosten. Dann end-lich: «Name?Wie bitte? Vorna-me? Adresse?Wohnort?Postleitzahl bitte?Wie lautetIhre Abonnenten-Nummer?Welche Zeitung? Die haben Sieheute nicht erhalten? Momentmal, ich muss ins Programmeinsteigen; tut mir leid, uns liegthier keine Meldung vor.Wir wer-den eine Mahnung erstellen,Danke und ...»«Nein! Halt! Und meine Zei-tung? Die möchte ich gern!»«Tut mir leid, die Zuträger unter-stehen uns nicht. Kaufen Siesich Ihre Zeitung am Kiosk, wirmachen Ihnen eine Gutschrift.»Wo liegt für Sie der nächsteKiosk? Und fahren Sie ja nichtmit dem Auto dorthin, das wäredann Umweltverschmutzung inReinkultur. cm■
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Leitartikel von Alois Schwager, Chefredaktor
Die andereWeihnacht
In den nächsten Tagen feiernwir Weihnachten; Weihnach-ten, das Fest der Freude, das Festder Familie, das Fest der Liebe;Weihnachten, das Fest der Ge-burt Jesu Christi. Dieses ur-sprünglich rein kirchliche Festwurde inden letzten JahrenundJahrzehnten immer stärker ver-kommerzialisiert.Entsprechendverlegte sich der Schwerpunktdieses Hochfestes von den Kir-chen immermehr indiemoder-nenKonsumtempel und auf dieStrassen, in denen MarktfahrerundeinheimischeGeschäftsleu-te mit immer grösserem Auf-wand den Konsum ankurbeln.Sie sprechen dabei alle Sinnedes Menschen an. So locken siemit raffinierten Weihnachtsbe-leuchtungen, mit Weihnachts-märkten, die an Kitsch kaummehr zu überbieten sind, mitverführerischen Düften nach
Lebkuchenund anderemWeih-nachtsgebäck, nach würzigemPunsch und Glühwein, nachgegrillten Würsten, geröstetenMandeln undMaroni und exo-tischenGewürzen. Sie versetzenBesucherinnen und Besuchermit eingängigen Weihnachts-melodien in eine euphorischeStimmung. Der Advent, ur-sprünglich eine karge Zeit desWartens, der Besinnung undder Vorbereitung auf dasWeih-nachtsfest, verkommt so immermehr zu einerZeit desRummelsund der Hektik. Weihnachts-stress nimmt überhand. Der ei-gentliche Sinn desWeihnachts-festes wird dadurch immerstärker zugedeckt.
In der Herberge kein PlatzRummel gab es aber auch be-reits zur Zeit von Christi Ge-burt. Nach dem Lukas-Evange-
lium hatte Kaiser Augustus zudieser Zeit eine Volkszählungangeordnet und verfügt, dasssich alle an ihrem Heimatorteinfindenmüssen, um sich dortregistrieren zu lassen. Eswurdein manchen Städten eng. DieHerbergen waren gut besetzt.Und wo viele Leute zur selbenZeit zusammenkommen, wer-den und wurden Feste und Ge-lage inszeniert. So war es wohlauch damals in Palästina. Dochnicht alle waren aber an diesen«Partys» willkommen.Wie wir bei Lukas weiter erfah-ren,machte sich auch der jungeZimmermann Josef mit seinerAngetrauten Maria, die hoch-schwanger war, von Nazarethaus Richtung Süden auf, umsich in Betlehem registrieren zulassen. Doch sie fanden in ganzBethlehemwederZimmernochBett. Sie mussten die Stadt wie-der verlassen und ausserhalbder schützenden Stadtmauerneinen Unterschlupf suchen.
Weihnacht ereignete sich ab-seits vom RummelDort fanden sie in einem abge-legenen Stall ein Nachtlager.Hier, abseits vomRummel, um-geben von einigen Haustieren,man spricht vonOchs und Esel,brachte Maria Jesus zur Welt.Zeugen dieses freudigen Ereig-nisses waren nur einige Hirten,die in der Nähe ihre Herdenhüteten. Das Ereignis «Weih-nacht» fand also in der Stille,abseits des grossen Rummelsstatt. Sind wir uns dessen nochbewusst? Nach der Art, wieheute Weihnacht gefeiert wird,wohl diewenigsten. Es tut daherNot, wieder einmal über deneigentlichen Sinn von Weih-nachten nachzudenken. ■
Die Krippe ist bald noch das Einzige, was vom ursprünglich rein christli-chen Fest geblieben ist. (Krippe vor dem Rathaus in Stein am Rhein).
Frauenfelder NewsFrauenfelder Jugendarbeit ist online – Etwas mehr als ein Jahrnach ihrem Start hat die Jugendarbeit der Stadt Frauenfeld ihreHomepage www.jaf-info.ch aufgeschaltet. Auf der Website könnensich Jugendliche über das Angebot der städtischen Jugendarbeitinformieren.Was ist ein Projekt? Wo kann ich meine Geburtstags-party feiern? Oder wie kann ich meine Idee in die Tat umsetzen?Die Seite informiert über das Angebot der JAF (Jugendarbeit Frau-enfeld) sowie über die Nutzung und Miete der Räumlichkeiten im20gi. Auch sind die Öffnungszeiten des Jugendbüros aufgeführtund das Team der JAF abgebildet. Die Webseite gibt Auskunft überlaufende Projekte und gleichzeitig können Fotos von Anlässen vonder Homepage heruntergeladen werden. Auch gibt’s interessanteLinks zu verschiedenen Themen. Darüber hinaus können Jugendli-che ihre Events und in der Jugendarbeit tätige ihre Angebote undAnlässe publizieren.
Das Weihnachtsfest ist nicht mehr das, was es einmal war. Es hatsich von einem rein christlichen Fest zu demKommerzereignisim Jahr gewandelt. Viele Branchen realisieren in dieser Zeit biszu einem Fünftel ihres Jahresumsatzes. Einzig der Charakter alsFamilienfest ist geblieben.
6 | Ausgabe 1 Januar 2011www.frauenfelderpost.ch
Weihnacht / Neujahr |Geschenkideen,Ausgehtipps & Partys
Weihnachtszauber in derFrauenfeld hat sich in eine ro-mantische Weihnachtsstadt ver-wandelt. Der Weihnachtsmarktist zu einem eigentlichen Ge-heimtipp für Besucher aus nahund fern geworden.
Der Weihnachtsmarkt 2010 ge-hört, wenn Sie diese Zeilen lesen,bereits der Vergangenheit. An über150 Ständen in den FrauenfelderFachgeschäften und Warenhäu-sern wurden Ihnen an drei Tagenzahlreiche Geschenksideen prä-sentiert. Haben Sie die Chancegenutzt und sich für das Fest derLiebe eingedeckt? Oder haben Siewie ich diese Chance trotz guterVorsätze, dieses Thema künftigrechtzeitig anzupacken, vorbeige-hen lassen und sind nun auf derSuche nach einem last minuteGeschenk? Keine Bange, die Frau-enfelder Fachgeschäfte haltenweiter gute Geschenktipps bereit.Seit rund einem Monat beispiels-weise bietet der «Chäslade Vor-stadt» die grösste Auswahl anThurgauer Weinen an. Mit einem
edlen Tropfen aus den ThurgauerWeinbergen braucht man sichnicht zu schämen.Wie die Prämie-rungen im vergangenen Jahr zei-gen, sind die Thurgauer Weinepunkto Qualität die Nummer einsin der Schweiz. – Zu einem gutenWein passen Käsespezialitätenaus dem «NaThurland».
Ein Geschenkgutschein kommtimmer gut anWer auch nach einem Besuch in«Burgi’s Schnüffel Egge» nochnicht fündig geworden ist, kann zueinem Geschenkgutschein greifen,welche in den meisten Fachge-schäften, Restaurants, Reisebüros,Konzertagenturen usw. angebotenwerden. Ein Geschenkgutscheinkommt meistens sehr gut an, kannsich doch der Beschenkte etwasnach seinem Geschmack und Be-dürfnis leisten.Geniessen Sie die Festtage. Gön-nen Sie sich genügend Erholungund Musse, um anschliessendwieder fit zu sein für die Alltagsge-schäfte im neuen Jahr. as■
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20_Bildlegende Bild Meier Musterw w w. t h u r g a u w y. c h
Die grösste Auswahlan Thurgauer Wein
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in BerlingenSeestrasse 71 · 8267 BerlingenTel. +41 (0) 52 770 28 22
in Frauenfeld · Chäslade VorstadtZürcherstr. 203 · 8500 FrauenfeldTel. +41 (0) 52 722 21 11
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Öffnungszeiten Museenüber die FesttageÜber die kommenden Weihnachts- und Neujahrstage sind die kan-tonalen Museen in Frauenfeld ausser am 25. Dezember 2010 ge-öffnet.Das Historische Museum Thurgau zeigt im Schloss Frauenfeld dieWeihnachtsausstellung «Schokolade – die köstliche Versuchung».Im Naturmuseum ist die neue Sonderausstellung zum Thema«Eulen und Greifvögel» zu sehen.Die Museen sind von Dienstag bis Sonntag, jeweils 14 bis 17 Uhr,geöffnet, das Naturmuseum und das Museum für Archäologie ander Freie Strasse 24 zusätzlich auch sonntags von 12 bis 17 Uhr.Über die Feiertage geschlossen bleiben ab 20. Dezember die Mu-seen in der Kartause Ittingen und das Napoleonmuseum Schlossund Park Arenenberg. Sie öffnen wieder am 4. Januar 2011 (Ittin-gen) und am 18. Januar 2011 (Napoleonmuseum).
der Region Frauenfeld
Januar 2011 Ausgabe 1 | 7www.frauenfelderpost.ch
Bild as
Klassik im neuen Jahr – Januar 2011Ein ideales Weihnachtsgeschenk!
Kammerorchesterder Philharmonie
NovosibirskFreitag, den 14. Januar 2011Evang. Kirche Heiden, Beginn 19.30 UhrVorverkauf Hotel Heiden, Tel. 071 89815 15Abendkasse ab 18.45 Uhr
Samstag, den 15. Januar 2011Rittersaal Schloss Laufen, Beginn 19 UhrVorverkauf Schloss Laufen, Tel. 052 659 67 67Abendkasse ab 18 Uhr
Sonntag, den 16. Januar 2011Kath. Kirche St. Katharina, Horw, Beginn 17 UhrVorverkauf Kappelers Feinkostladen Horw,Tel. 041 340 77 33Abendkasse ab 18.45 Uhr
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Im FirehouseWeinfelden heisstes am Samstag, 15. Januar2011, ab 22 Uhr für einmal «InBedWith Space – The OriginalParty from Ibiza». Kid Chris undJohnny Lopez sorgen mit Balea-ric bis Techhouse für das IbizaFeeling in Weinfelden! Das fla-shigste Partylabel der Urlaubs-insel wird extra eingeflogen undim Firehouse einquartiert.
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Stefan und Sarah Mühle-mann sind seit einem Jahrglücklich verheiratet und lebenseit Kurzem in Guntershausenbei Aadorf. Privat zelebrierendie beiden sehr gerne das Essen und Trinken; Themen wieReisen in den Fernen Ostenoder auch nur kurze Städtetrips sind ebenfalls aktuell.Stefan Mühlemann selberspielt – wenn es die Zeit erlaubt – ganz gerne Golf, für Velorennen im Spitzensport wiefrüher fehlt die Zeit. Diese istnebst dem Familienleben primär belegt mit der Aufgabe alsGeschäftsleiter und Delegierterdes VR beim Brauhaus Sternen sowie mit Engagementsbeim Lions Club, in der SVPoder alle Jahre wieder in derChlausgesellschaft Volketswil.
«Carpe diem!» Diese Sentenzstammt aus der Schlusszeiledesum23v.Chr. entstandenenCarmenund ist eineAufforde-rung, die knappe Lebenszeitheute zu nutzen und nicht aufmorgen zu vertrauen. StefanMühlemannhatdiesenSatz zuseinem Motto gemacht. Aktivden Tag angehen, nicht stehenbleibenund–das ist ihmeben-sowichtig–nichtnurnehmen,sondern auch geben.
Fragt man den heute 38-jähri-gen Stefan Mühlemann nachder Essenz des Lebens, so hatseine Antwort damit zu tun,dassmandurchaus auch einmaluneigennützig sein darf. Etwasgeben und nicht nur nehmen.Irgendwann, so unser Ge-sprächspartner, kommt es zu-rück; unverhofft und überra-schend vielleicht, aber eskommt.
Jeder ist seines eigenenGlückes SchmiedDer Mann, der seit Kurzem zu-sammen mit seiner Frau Sarahin Guntershausen bei Aadorf
«POST» persönlich: Stefan Mühlemann,Aadorf
Carpe diem!lebt, hat Ziele. Stillstand odereinfach in den Tag hinein lebenist für ihn einGraus.Manmusssich immer weiter entwickeln,nie stehen bleiben. Aktiv etwastun, für sich – denn jeder ist fürsein Leben selber verantwort-lich – und auch ein Stück weitfür die Allgemeinheit.
SVP-GemeinderatskandidatMühlemann ist auf verschie-densten Ebenen und in unter-schiedlichen Gremien aktiv. Sogehört er seit rund sechs Jahrendem Lions Club an. Hier ist erJugenddelegierter und verant-wortlich für die OrganisationsogenannterAustauschwochenfür Jugendliche im In- undAusland. Ein anderes Feld istdie Politik. Seit bereits zehnJahren ist er Mitglied der SVP,zuvor in Volketswil – sechsJahre als Parteipräsident – heu-te in seiner neuen Heimatge-meinde, wo er sich nächstesJahr als GemeinderatskandidatzurWahl stellen wird.
Werte und TraditionenStefan Mühlemann hält gerne
an Werten fest.Dies tut er bei-spielsweise mitgrossem Enga-gement und vielHerzblut als Sa-michlaus inVol-ketswil. Seit fünfJahren ist er daaktiv. In dieserZeit ist ihm auf-gefallen, dassdiese wunder-
schöne Tradition wieder mehrgeschätzt wird. Da könnte manjetzt natürlich philosophieren.Ja, kann es am Ende sein, dassunsere ach so moderne undhektische Zeit sich ganz gernmal auf alte Brauchtümer rück-besinnt und diese wieder ehergeniessenmag? Dass es speziellgut tut, wenn man Traditionenaus der guten alten Zeit quasiauch in der Neuzeit noch be-wusster lebt?
Zum Thema KulturEs gibt aber auch eine kulturellinteressierte Seite beim heuti-gen Gast. So schätzt Mühle-mann beispielsweise Kunst imAllgemeinen und Malerei imSpeziellen. Klangvolle Namenwie Dalì oder Miro fallen imGespräch, Magritte würde si-cher auch passen. Kino, Thea-ter, Oper und ganz allgemeinklassischeMusik sind ebenfallsThemen. Auf die Frage, wen ersich spontan live wünschenwürde aus dem Bereich dermodernenMusik, fiel derNameElton John.
«Lukullus» MühlemannStefan Mühlemann beschreibtsich selber als ausgeglichen,vielseitig interessiert, offen. Erhat klare Vorstellungen undfindet es wichtig, dass man sichfür sich selber oder im Kontextder Allgemeinheit an gewisseRegeln hält. Eine Regel zuHau-se beiMühlemanns besagt, dassER kocht. Nicht weil er dasmuss, nein, wir reden da vonLeidenschaft. Und vom ur-
sprünglich erlerntem Beruf.Das Thema essen und trinkengeniesst so oder so einen hohenStellenwert; sei das zu Hause,beim auswärts Essen, wo vomGehackten mit Hörnli bis zurnoch so exotischen Spezialitätaus fernen Landen alles Platzhat, oder auch auf Reisen.
Last but not leastAbschliessendnoch einigeWor-te zu seinem Beruf: Wie bereitserwähnt, kommt StefanMühle-mann aus der Gastronomie.Koch, Servicefach, Hotelfach-schule, Nachdiplomstudiumund sogar Experte für Lehrab-schlussprüfungen im KantonZürich sind Stichworte. Unteranderem leitete er währendsechs Jahren zwölf Betriebe imBahnhof Zürich, war danachfür 22 Betriebe der SV Groupzuständig. Seit September 2009ist er im Einsatz für das Brau-haus Sternen in Frauenfeld: zuBeginn als Berater von BesitzerMartin Wartmann beigezogen– die beiden kennen sich schonseit zehn Jahren – , seit Februar2010 alsGeschäftsleiter und seitJuni alsDelegierter desVerwal-tungsrates.
Nutze den TagStefan Mühlemann ist zustän-dig für die Betriebsabläufe, ar-beitet an Konzepten für alleBereiche, ist zuständig für Per-sonal und Teambildung, denKostenbereich, kurz, alle Ge-biete imBrauhaus sind heute zueinem grossen Teil in seinerVerantwortung. Begegnet manihm imBetrieb, so fällt auf, dasser immer auf Achse ist. Still-stand muss nicht sein. Ein jederTag ist zuwichtig, um ihn sinn-los dahinplätschern zu lassen.Carpe diem! Bianca Ritter■
Kulinarischen Genüssen auch inden Ferien nicht abgeneigt.Eine Leidenschaft ist das Golfen, hier in der Türkei.
www.frauenfelderpost.ch10 | Ausgabe 01 Januar 2011
BoxenstoppDer Apfel der Versöhnung
«Manchmal muss man langewarten, bis man einem Men-schen vergeben kann», sagte einBenediktiner. Er selbst habe ein-mal drei ganze Jahre gewartet.Er habe jedoch während der ge-samten Zeit darum gebetet,dass er dem anderen verzeihenkönne. Beide Parteien, er selbstja auch, seien richtige Sturköpfegewesen. Daher habe es so vielZeit gebraucht.Aber dann habeman die Versöhnung wie einenreifen Apfel pflücken können.Immerhin ist sie zustande ge-kommen. Barbara Berckhankennt ein Phänomen, das sie«Beton im Kopf haben» nennt.Als Beispiel erzählt sie, wie zweiNachbarn, die, nur um nichtnachgeben zu müssen, weiter-stritten, obwohl es beide vielNerven, Zeit und Geld kostete.(Vgl. Barbara Berckhan, Judomit Worten, München: Kösel2008, S. 141ff.)«Beton im Kopf» haben wirmanchmal auch im Umgang mituns selbst. Uns Menschen fälltes am schwersten, uns selbst zuverzeihen.Aber, erst die Selbst-
annahme ermöglicht die Annah-me des anderen. Der Benedikti-ner meinte auch: «Seit ich michkenne, erstaunt mich nichtsmehr bei anderen.» Versöhnungkann geschehen, wenn ich meinBild von mir selbst aufgebe.Wenn ich mir zugestehe, selbstFehler machen zu dürfen, wennich mir selbst vergeben kann,muss ich nicht mehr daran fest-halten, dass der andere schuldist. Denn ich finde die Fehlerdes anderen ebenso normal wiemeine eigenen.Ein Boxenstopp kann helfen.Körperliche Entspannung trägtdazu bei, für sich selbst einenKonflikt zu entspannen. Ein war-mes Bad kann «den Beton imKopf» aufweichen. Ein Tee kannden Durst nach friedlichen Ge-danken löschen. Einige machenam Abend mit allen in der Fami-lie Frieden.Andere sprechensich immer aus, wenn Spannun-gen da sind.Viele machen amAbend einen Tagesrückblick.Andere gehen zu einem «Versöh-nungsweg». Dort nimmt mansich Zeit, um nachzuspüren, inwelchen Bereichen man sichderzeit nach Versöhnung sehnt.Vom 2.April bis 17.April 2011wird ein solcher Weg, ein Boxen-stopp, für Erwachsene im Klös-terli angeboten. Dort gibt es, imBild gesagt, nur Apfelkerne; bisder Apfel der Versöhnung ge-pflückt werden kann, dauert esmanchmal Jahre.
Christine Demel, Frauenfeld
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Gesehen
20. Chlaus-Treffen der Gemeindebehörden des Bezirks FrauenfeldAuf Einladung des Stadtrates von Frauenfeld trafen sich am Klaus-Sonntag rund 150 Gemeinderätinnenund Gemeinderäte des Bezirks und der Regionalplanungsgruppe Frauenfeld samt Partnern im Rathauszum Jahresschlusstreffen. Erstmals dabei waren die ab kommendem 1. Januar neu zum Bezirk gehören-den Untersee-Gemeinden.Abschied nahmen dagegen die Vertreter der Gemeinde Aadorf. Gemeindeam-mann Bruno Lüscher wurde vom Samichlaus dazu verknurrt, ihm bei der Verteilung der «Säckli» zu helfen.
www.frauenfelderpost.chJanuar 2011 Ausgabe 01 | 11
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AUTOTESTTESTBERICHT | Der SubaruWRX STI 2.5T «Sport»
Allradsportler mit Manieren
Die Fangemeinde schrie auf, als2007 das Impreza-FlaggschiffWRX STI nur noch als Fliess-heck-Variante auf den Marktkam.Nun sorgt Subarumit demModelljahr 2011 für Abhilfe.Wohlheisst der stärkste Impreza«nur»nochWRXSTI, knüpftalsStufenheck-Limousine mitwuchtigemHeckspoiler aber anvergangeneZeiten an. Selbstver-ständlich kennt der jüngste
Rallye-Impreza keine optischeZurückhaltung:Zwar insgesamteleganter als früher,macht ermitverbreiterten Radkästen, domi-nanten Lüftungsschlitzen, gros-ser Lufthitze und markanterVierrohrauspuffanlage keinenHehl aus seiner sportlichenHer-kunft. Im Innenraum gehts jenach Ausstattungsvariante vonsportlich-spartanisch bis be-quem-luxuriös zur Sache. Den-
Sportsgeist nach aussen getragen: Der SubaruWRX STI ist wieder als Limousine mit Heckspoiler erhältlich.
TECHNISCHE DATENMotorisierung: Vierzylinder-Boxermotor mit 2457 cm3 Hubraum,Turboaufladung, 221 kW (300 PS) bei 6000 U/min, max. Drehmo-ment: 407 Nm bei 4000 U/min, permanenter Allradantrieb, limitier-te Sperrdifferenziale vo./hi. und manuelles 6-Gang-Getriebe.Fahrleistungen: Von 0 auf 100 km/h in 5,2 Sekunden, Höchst-geschwindigkeit: 255 km/h.Verbrauch/Emission: 10,5 Liter/100 km (Bleifrei), 243 g CO2/km.Grundausstattung: ABS, elektr. Bremskraftverteilung, Bremsassis-tent, elektr. Fahrdynamik-Regelung, Front- u. Seitenairbags für Fah-rer u. Beifahrer, Kopfairbags vo. u. hi.,Alcantara-Schalensitze vorne,Sport-Lederlenkrad, Tempomat, automatische Klimaanlage, Radio/CD (MP3- undWMA-Leser) mit 10 Lautsprechern u.v.m.Preis: Die SubaruWRX STI 2.5T Limousine ist in der Version «Sport»ab CHF 43 900.– (inkl. MwSt.) erhältlich.
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noch muss man im WRX STInicht auf Komfort verzichten.DieAlcantara-Schalensitze sindlangstreckentauglich, der Fondsbietet viel Platz für Mitfahrerund das Kofferraum-Volumenistmit 420 Litern ausreichend.Der turbobeatmetete Vierzylin-der-Boxermotor gibt sich akus-tisch zurückhaltender als frühe-re STIs, aber die unnachahmli-cheKraftentfaltung ist geblieben
– permanentem Allradantriebundmanuell verstellbaremMit-tendifferenzial seiDank.Zudemlassen sich die 300 PS und 407NewtonmeterDrehmomentperDrehknopf in derMittelkonsolevon«Intelligent» (sparsam)über«Sport» bis zu «Sport Sharp»(max. Leistung) individuell ab-rufen. Da lacht das Fahrerherz.
www.frauenfelderpost.ch12 | Ausgabe 01 Januar 2011
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ein Sinn für Farben, Schnitte,Stoffe, das, was passt, was geht,aber auch für Stil-Pannen und«-nogo’s». Dementsprechend istdas Sortiment fein abgestimmt,ineinander passend und mittrendigen, ergänzenden Acces-
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Der Kuster-TippWas trägt «Mann» und «Frau» zum grossen Fest?
Grosses Gala Diner oder rauschende Silvesternacht? Ein glamouröser Auftritt hat ein paar Regeln.
Üblicherweise enthält die Einla-dung einen Hinweis darauf, wel-che Bekleidung angebracht ist.Der Frack für die Herren verlangtvon der Dame ein langes Kleid,es kann dann jedoch auch diefüllige Robe sein. Der Smokingfür die Herren erlaubt einschlichtes langes oder auch ele-gantes kurzes Kleid.Wenn, wieoft bei Gala-Abenden oder Sil-vesterbällen, Frack oder Smokingerbeten werden, richtet sich dieDame am besten danach, wasIhr Begleiter trägt. Es steht undfällt mit dem Dresscode.
Was gibt es für Dresscodes?Waskann man darunter verstehen?Dresscode Frack beispielsweisewird grundsätzlich nur amAbend, nach 18 Uhr, zu sehrfestlichen Anlässen getragen.Er ist üblicherweise schwarz, mitweisser Weste und weisser Fliege.Der Herr kombiniert dazuschwarze seidene Kniestrümpfeund schwarze Lackschuhe ohneSchnürung. Die Hose darf nichtmit Gürtel getragen werden. DieDame trägt ein langes, elegantesAbendkleid.Dressscode Smoking ist die et-was weniger festliche, aber im-mer noch förmliche Variante des
Fracks. Er ist schwarz und wirdmit Fliege und Weste (oder demsogenannten «Kummerbund»)getragen.Auf der Einladung wirdder Smoking als «cravate noire»,«black tie» oder «Gesellschafts-anzug» bezeichnet. In Frankreichnennt man ihn «tenue de soi-rée», in den USA «Tuxedo» und inEngland «Dinner Jackett». Da-men können ein langes Kleidoder ein kurzes, aber elegantes«Cocktail-Kleid» tragen.Der Dresscode «dunkler Anzug»bedeutet, dass der Träger einenschwarzen Anzug mit einfarbigemHemd (am besten in Weiss) mitDoppelmanschette und Man-schettenknöpfen trägt. Dazu ge-hören elegante schwarze Schu-he. Die Dame trägt ein elegantesKostüm oder Kleid, beispielswei-se das «kleine Schwarze».
Welches Hemd kombiniert«Mann» klassisch?Hemden zu einem klassischenAnzug sind üblicherweise weissoder hellblau. Sehr stilsichereTräger müssen auf gestreifteoder karierte Hemden nicht ver-zichten, jedoch muss dann dieKrawatte dazu passen und einallzu unruhiger Mix vermiedenwerden. Die mit Manschetten-knöpfen zu tragenden Um-schlagmanschetten drohen ausder Mode zu kommen, sind aberfür ein besonders gepflegtesAussehen immer noch gut.
Zur privaten Party erscheintman im Dresscode «Casual».Was versteht man darunter?Gibt es auch hier Unterschiede?Casual ist nicht casual. Smartcasual wear beispielsweise be-
deutet eigentlich sportlich-ele-gant: Beim «smart casual» han-delt es sich um ein legereresBusiness Outfit. Das heisst, derHerr trägt den Tagesanzug, kannaber die Krawatte weglassen.Die Damen tragen Kostüm oderHosenanzug. Sie können dazuanstelle der obligatorischen Blu-se ein T-Shirt kombinieren.Casual bedeutet im Englischensoviel wie frei, bequem. Dement-sprechend steht dieser reine Ca-sual Look für elegante Freizeit-bekleidung. Das bedeutet nichtTrainerhosen und Tennissockenwelcome! Vielmehr trägt der Herrzum Beispiel Hose mit Jackettund Polo Shirt. Die Krawattekann hier natürlich getrost imSchrank bleiben. In Italien undFrankreich wird häufig das Ja-ckett weggelassen. Stattdessenhängt der Träger den Pulli lässigüber seine Schulter. Das Motto:«No brown in town» gilt hier ebengerade nicht. Entsprechend sindalso braune Schuhe oder Cord-anzüge mit diesem Dresscodebestens kompatibel. Die Damentragen beispielsweise Rock mitBlazer und T-Shirt.Für die Damen gilt ebenfalls derangegebene Dresscode. Für dieglamourösen Anlässe wird dieserwie oben erwähnt von der Garde-robe der Herren abgeleitet.Höchste Achtung geboten seibeim Schmuck. Beantworten Siesich vor dem Anlass folgendeFragen: Was passt zu meinem Al-ter? Welcher Schmuck passt zumeinem Typ? Zu welcher Gele-genheit trage ich den Schmuck?Was harmoniert mit meiner Klei-dung? Erst danach sollte es andie detaillierte Auswahl gehen. ■
SOS-Helfer
Situation: Brandlöcher in der Strumpfhose an Silvester.Was tun?Lösung: Durchsichtiger Nagellack an die Stelle, damit diese nichtweiter einreisst.
Situation: Rotweinfleck auf weissem Hemd, was tun?Lösung: Salz auf Rotweinflecken bringt zwar keine Sofortwirkung,sorgt jedoch für das «Weg vom Fleck» nach dem Waschgang.
Situation: Lippenstift am Kragen – was tun?Lösung: Gute Ausrede bereithalten!
Der Mitbring-TippFür Ihn: Schlichte Ersatzkrawatte. Rotwein- und Tomatensaucen-flecken sind Krawattenfeind Nummer eins. Retten Sie gekonnt denGastgeber.Für Sie: Mit schwarzer Ersatzstrumpfhose können Sie auch dieGastgeberin retten!Für beide: Mit einem Nähset für abgesprungene Knöpfe nach aus-giebigem Silvester-Schmaus retten Sie unter Umständen die ganzeGesellschaft!
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www.frauenfelderpost.ch14 | Ausgabe 01 Januar 2011www.frauenfelderpost.ch
GourmEcke |Gilde etablier te
Hotel Resta ur
ren als Alois Carigiet stammt. Eshandelt sich übrigens um die jüngste derartige Malerei in ganz Steinam Rhein. Im Jahre 1956 wurde sieim Auftrag der Brauerei Falken erstellt. Im direkten Vergleich dazusteht unmittelbar daneben dasHaus zum weissen Adler mit derältesten Fassade, ursprünglichentstanden um 1520 bis 1525.
Saisonal und regionalDas Restaurant Adler trumpft mitneuzeitlicher, kreativer Saisonkücheauf, verfügt auch über Seminar undBanketträume sowie 23 frisch renovierte,gemütliche Zimmer.Wie RuediGünter der Frauenfelder POST erklärte, legt er als Küchenchef sehr grossen Wert auf marktfrische Zutatenund setzt, wo es nur geht, auf Produkte aus der Region, um diese
auch zu unterstützen. Das Kalbfleisch sowie das meiste Rindfleischbeispielsweise bezieht er vom Schrovenhof in Kreuzlingen, einen Grossteil des Gemüses aus Eschenz, Eieraus der Nachbarschaft usw.
Spezialitäten und DauerbrennerIm Moment sind vor allem die fangfrischen Rheinäschen Trumpf. Frischer Fisch ist so oder so ein grossesThema. Die Nähe zum Rhein undzum Bodensee macht das möglich.Felchen und Forellenstreifen, Eglifilet, Saiblingfilet, der Bodenseetellermit Zander, Felche und Forelle undHummer. Im Sommer wird diesesAngebot zeitweise ergänzt mit dembeliebten Meeresfrüchtefestival.Schon vorher, während des ganzenMonats Mai, ist das Gourmetfestival Blauburgunderland mit regio
Schon Stein am Rhein allein isteineAugenweide, ein Magnet fürzahlreiche Besucherinnen undBesucher aus dem In- und Aus-land. Auch punkto Gastronomiehat das Rheinstädtchen sehr vielzu bieten. Manch klangvolle Na-men geniessen bei Kennern vonnah und fern einen sehr gutenRuf. Einer dieser Betriebe ist dasHotel Restaurant Adler.
Das Hotel Restaurant Adler ist einTraditionsunternehmen. Seit 38Jahren wird das edle Haus als Familienbetrieb geführt und stehtnoch heute unter der Leitung vonRuedi und Edith Günter sowie UrsiWieler, der Schwester von RuediGünter. Edel ist das Haus auchseiner berühmten Fassade wegen,deren Malerei von keinem Geringe
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Hotel Restaurant AdlerGeniessen Sie Silvester bei uns imgediegenen und ruhigen Rahmen
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Wir freuen uns auf Ihren BesuchBarbara und Peter Güntermit ihremTeam
Details der vonAlois Carigiet im Jahr 1956 gemalten Fassade des HotelsAdler in Stein am Rhein.
www.frauenfelderpost.chJanuar 2011 Ausgabe 01 | 15
er ter Schweizer Gastronomen
Resta urantAdler, Stein am Rhein
nalen Weinen ein grosses Themaund ein nicht mehr aus dem Jahresplan weg zu denkender Menüpunkt. Spargeln im Frühling,Grillspezialitäten und kreative Fitnessteller in der Gartenwirtschaftim Sommer, das Wild im Herbst.Und nicht zu vergessen Dauerbrenner wie Chateaubriand mit bis zu15(!) verschiedenen Gemüsesorten, das Filetgulasch Stroganoff,Filet an Morchelrahmsauce, Geschnetzeltes Zürcher Art oder diefrischen Kalbslebern.
Hotel RosebergWie bereits erwähnt, verfügt derAdler über 23 Hotelzimmer, die vorallem im Sommer – Stichwort organisierte Velotouren um den Bodensee – sehr beliebt sind und dieletztlich ein wertvolles Standbeindarstellen in einem Touristenstädtchen wie Stein am Rhein. Nebstdiesen Zimmern leitet die FamilieGünter auch ein Gästehaus, das
Gemütlich übernachten im historischen Rheinstädtchen.
Hotel Roseberg, auf der anderenSeite des Flusses, fünf Gehminuten vom Adler entfernt, mit grossem Parkplatz. Auch da findet dergeneigte Gast grosszügige, komfortable Zimmer, teilweise mit Balkonoder Sitzplatz. Für das Frühstücksteht dann wiederum der Adler zurVerfügung. Das Restaurant hatübrigens immer montags Ruhetag,der Hotelbetrieb wird während derganzen Woche aufrecht erhalten.
Auf den Schwingen des Adlersins neue JahrJetzt ist im Adler natürlich dasThema Weihnachten und Silvesteraktuell: feine Menüs zum Jahres
ausklang, ein Potpourri aus demgesamten kulinarischen Repertoire. An Silvester wird Ruedi Günter mit seinem Team einen edlenMehrgänger anbieten. Er meinte imGespräch, dass es bei ihm einengediegenen Rahmen geben werde,ohne Musik. Geniessen Sie dochein paar besinnliche Stunden,lassen das 2010 Revue passierenund freuen sich mit Ihrem oder Ihrer Liebsten oder der Familie aufdas 2011. Vermutlich ist ein Silvester in Stein am Rhein so oder soein Höhepunkt, und wenn mandiesen dann noch in einem soschönen Lokal wie dem Adler erleben kann ... Bianca Ritter■
GourmEcke-WettbewerbDas Konzept dieser GourmEcke sieht vor, dass es jeden Monat etwas zu gewinnen gibt vom Lokal, das wir hier redaktionell vorstellen.Es ist ganz einfach. Lesen Sie den Text durch; dann wird es einLeichtes sein, folgende drei Fragen zu beantworten.
Wettbewerbsfragen1) Aus welchem Jahr datiert die Fassadenmalerei vom Hotel
Restaurant Adler?
2) Wie heisst das weitere Gästehaus auf der anderen Seite desRheins?
3) Bei welchem Gericht werden bis zu 15 Gemüsesorten serviert?
Zusatzfrage (fakultativ): Welchen der erwähnten Dauerbrenner würden Sie am liebsten einmal geniessen im Adler?
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Stellenmarkt16 | Ausgabe 01 Januar 2011
Das Berufsbild
Metallbauer/-in EFZ – Beruf für selbstständige MacherMetallbauer stellen Metall-,Stahl-, Fenster- und Fassaden-bauteile her. Sie beteiligen sichamHerstellungsprozess in derWerkstatt und montieren dieKonstruktionen vorOrt.
Metallbauer/-innen spezialisie-ren sich auf den Metallbau, denStahlbau oder auf Schmiedear-
beiten. Im Metallbau stellen sieTüren, Fenster, Fassaden, Trep-pen, Balkone, Vordächer usw.her. Bei Fachrichtung Stahlbaufertigen sie Tragkonstruktionenfür Hallen, Brücken oder Lifte.In den Schmiedearbeiten spezi-alisieren sie sich auf Schmiede-und Warmbehandlungstechni-ken von Stahl. Diese kommenbeispielsweise beiKunstschmie-dearbeiten oderReparaturen anObjekten zumEinsatz.Metallbauer verarbeiten meistHalbfabrikateweiter.WichtigsteWerkstoffe sind Stahl und Alu-minium, daneben verwendensie spezielleMetallewieChrom-nickelstahl,Messing,Baubronzeoder Kupfer sowie Kunststoffe,Isoliermaterialien undGlas.AnderHerstellungundMonta-ge von Bauteilen beteiligen siesich vomAnfang bis zumEnde.Sie planen die Arbeiten so, dasssie wirtschaftlich, rechtzeitigund in der gewünschten Quali-tät ausgeführt werden können.
Oftmals führen sie auch dienötigen Bestellungen aus.In der Werkstatt schneiden sieStangen, Rohre und Bleche mitcomputergesteuerten Maschi-nen zu. Sie orientieren sich da-bei an technischen Zeichnun-gen. Von Hand oder mitMaschinen und Geräten brin-gen sie die zugeschnittenenProfile durch Stanzen, Bohren,Gewindeschneiden, Abkantenund Fräsen in die gewünschteForm.Die so angefertigtenBau-
teile fügen sie mitKlebe-, Schweiss-und Schraubtechni-ken zusammen. An-schliessend passensie die Scharniere,Schlösser, Dichtun-gen usw. millime-tergenau ein. Nachdem Farbbeschich-ten oder Verzinkenbereiten sie die Bau-teile für dieMontagevor, transportieren
sie auf dieBaustelle undmontie-ren sie dort in Teamarbeit an-hand der Planvorgaben.Metallbauer kontrollieren be-stehende Metallbauten regel-mässig. Sie stellen diese nöti-genfalls instand, was denAus- und Wiedereinbau vonBauteilen erfordern kann. Siewarten und pflegen auch dieWerkzeuge undMaschinen.Metallbauer/-innen befolgendie jeweiligen Vorschriften zuSicherheit und Gesundheits-
schutz. Sie tragenbeispielsweiseGehörschutz und Schutzbrille.Abfälle entsorgen sie fach- undumweltgerecht.Weitere Infos unter: www.smu.ch und www.go4metal.ch ■
Voraussetzungen- Abgeschlossene Volksschule- Gute Leistungen in Rechnen,technischem Zeichnen undWerken von Vorteil
Anforderungen- Freude an Metall-Bearbeitung- technisches Verständnis- handwerkliche Begabung- gesunde, kräftige körperlicheVerfassung- Beweglichkeit- keine Allergien gegen Metalle- Wetterfestigkeit- Teamfähigkeit
AusbildungDauer: 4 Jahre.Bildung in beruflicher Praxis:In einem Betrieb der Stahl-,Metall-, Fenster- oder Fassa-denbaubranche.Schulische Bildung:1 Tag proWoche an einer Be-rufsfachschule.Berufsbezogene Fächer:Betriebswirtschaft und Be-triebsorganisation, Logistikund Materialwirtschaft, Um-welt und Sicherheit, Konstruk-tion, Fertigung, Montage,Wert-erhaltung, Plangrundlagen,fachrichtungsspezifische Ar-beiten (Metallbau, Stahlbau,Schmiedearbeiten).
StellenmarktJanuar 2011 Ausgabe 01 | 17
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www.frauenfelderpost.ch18 | Ausgabe 01 Januar 2011
Der Thurgau ist umgerechnetauf die angebaute Fläche inSachen Qualität bei den Wei-nen die absolute Nummereins. 40Weine vonThurgauerWinzern sind 2010 in bedeu-tenden Wettbewerben mit ei-nerGold- oder Silbermedailleausgezeichnet worden.
Wenn in den Rebbergen dieWinterruhe eingekehrt ist, ziehtder Branchenverband ThurgauWeine jeweils Bilanz über dieBewertung der Weine seinerMitglieder an nationalen undinternationalen Wettbewerbenim abgelaufenen Jahr. Diesesieht 2010 sehr positiv aus. Ins-gesamt 40 Weine von zehnMitgliedern desVerbandes sindausgezeichnet worden, 16 mitder Gold- und 24 mit der Sil-bermedaille. Damit ist derThurgau bei der Qualität derWeine im Verhältnis zur ange-
bauten Fläche die unbestritteneNummer eins. Um dieses Er-gebnis entsprechend zu würdi-gen, lud derVerband die ausge-zeichneten Winzer zu einerschlichten Feier in den «Chäs-lade Vorstadt» in Frauenfeldein. Dieses Lokal wurde ausge-wählt, weil hier seit dem 4. No-vember unter demLabel «Thur-gauWy.ch» die grössteAuswahlan Thurgauer Weinen angebo-ten wird. Gemäss Geschäfts-führer Werner Knöpfli kommtdas neue Angebot sehr gut an.
Wirken wie Leuchttürme«Es braucht Mut, sich mit na-tionalen und internationalenKonkurrenten zu messen!»,meinteVerbandspräsidentOth-mar Lampert in seinen Begrüs-sungsworten. Die prämiertenWeine wirkten wie Leuchttür-me. Je mehr es davon gebe,umso mehr Licht sei vorhan-
den. Die eindrücklichenResul-tate zeigten, dass sich dieThur-gauer Winzer national wieinternational nicht zu verste-cken brauchten. Als erfreulichwertete er die Tatsache, dass dieAuszeichnungen mit verschie-
denen Kelterungsarten undnicht nurmit den traditionellenSorten Müller Thurgau undBlauburgunder, sondern auchmit Sorten, die vor zehn Jahrennoch kaum angebaut wordenseien. Das zeuge von der Inno-
Thurgauer Weine an nationalen und internationalen Qualitätswettbewerben ausgezeichnet
40 ThurgauerWeine mit Gold oder Silber
vationskraft der ThurgauerWinzer.
Aushängeschild fürThurgau-er LandwirtschaftundKantonZu den Gratulanten gehörteHermine Hascher, Geschäfts-führerin des Verbandes Thur-gauerLandwirtschaft. «Wir sindstolz, dass Sie als ThurgauerWinzerinnen und Winzer anWettbewerbenAuszeichnungengeholt haben und mit IhrenhervorragendenWeinen unsereThurgauer Landwirtschaft undden Kanton so sympatisch dar-stellen», meinte sie. Der Wein-bau sei mit 140 Rebbaubetrie-ben, die gut 240 Hektarenbewirtschaften, eine wichtigeProduktionssparte. as■
Frauenfelder NewsSchamauchen-Abend im LangdorfAm Montag, 17. Januar, eröffnet die Schamau-chengesellschaft Langdorf die Bechtelisnacht miteinem gemütlichen Schamauchen-Abend im Ho-tel Domicil. Die Feier beginnt um 19.30 Uhr miteinem Apéro, gefolgt vom traditionellen Bechtelis-mahl.Auch für Unterhaltung ist gesorgt. Umrahmtwird der Abend durch den Musiker Walter Jonach.Zusätzlich eingeheizt wird durch die Guggenmusik«Runggläsüüder».Wer sich für den Anlass interes-siert, kann sich bei Christine Affentranger,Wyden-strasse 3, Frauenfeld, melden: Tel. 052 721 79 70(über Mittag) oder via Internet www.schamauchen-langdorf.ch. Eine Anmeldung ist erforderlich.
Preisübergabe beim «tef»Seit über 100 Jahrenberät, betreut undbegleitet die Thurg.Evang. Frauenhilfe(tef) Menschen in
schwierigen Lebenssituationen. Dank vielseitigerUnterstützung kann ein breites und professionel-les Angebot präsentiert werden.Anlässlich der «of-fenen Tür» bei der Beratungsstelle in Frauenfeldkonnten sich die Besucher an einemWettbewerbbeteiligen. Die glücklichen Gewinner RolandKnaus, Romanshorn, Margrit Jung, Frauenfeld, undClaudia Spring,Aadorf, (nicht im Bild) durften ausden Händen der beiden tef-Co-PräsidentinnenHeidi Baggenstoss und Verena Diener ein Ge-schenkkörbchen vom Lindenhof entgegennehmen.
Grund zum Feiern: Ihre Weine sind 2010 mit Gold oder Silber ausgezeichnet worden. Bild as
MedaillengewinnerBBZ,Arenenbergwww.arenenberg.chHeldWeinbau, Ottobergwww.markus-held-weinbau.chRebgut Jäger, Hüttwilenwww.rebgut-jaeger.chStiftung Kartause Ittingenwww.kartause.chWeingut Lenz, Uesslingenwww.lenz-weinbau.chRutishauser AG, Scherzingenwww.rutishauser.comWeingut Saxer, Nussbaumenwww.saxer-weine.chRebgut Sunnehalde,W'feldenwww.sunnehalde.chSchmidweine Schlattingenwww.schmidweine.chWeingut Wolfer,Weinfeldenwww.wolferweine.ch
www.frauenfelderpost.ch20 | Ausgabe 01 Januar 2011
Der Jahreswechsel hat traditionellerweise eher wenigermit der Fasnacht zu tun. InDiessenhofen gehen die Uhren diesbezüglich ein weniganders. Sofindenbereits am2.JanuarTagwache undKinderfasnacht sowie eine Wochespäter Maskenball und Fasnachtsumzug statt.
Manch ein Fasnächtler dürftenach einem«strengen» Silvesterfroh sein, startet die Diessenho-fer Fasnacht am 2. Januar erstmit der Kinderfasnacht undnicht gleichmit dem Fasnachts-umzug. Denn Diessenhofenfällt mit der frühesten FasnachtinderRegion einwenig aus demRahmen. MittelalterlichenÜberlieferungen zufolge geht
die frühe Fasnacht auf die Zeitzurück, als das «gemeine Fuss-volk» derObrigkeit zum Jahres-wechsel den sogenannten«Zehnten», also eine zehnpro-
zentige Steuer, entrichtenmuss-te. Daraufhin hatten die Obri-gen einen Grund zum Feiern,weshalb es die Besteuerten ih-nenprovokativ einenTag später,am 2. Januar, gleich taten.
Für FrühaufsteherStartschuss zur DiessenhoferFasnacht ist jeweils um 5 Uhrmorgens mit der Tagwache.Danach beginnt der Verkauf
der berühmt-berüchtigten Fas-nachtszeitung «Siegelturm-speutzer», und am Nachmittagdürfen die Kleinsten dann ih-ren langersehnten Umzug lau-fen, beim Narrenbaum-Stellenzusehen und sich am Kinder-Maskenball vergnügen.
Maskenball undUmzugEine Woche später steht amSamstag, 8. Januar, der bekann-te Maskenball, einer der letztender Region, auf dem Pro-gramm. Gegen 1000 Kostü-mierte buhlen dort, umrahmtvon Live-Musik mit der«Indigo»-Partyband und zahl-reichen Guggenauftritten, umden ersten Preis an der mitter-nächtlichen Maskenprämie-rung. Der grosse Fasnachtsum-zug mit über 50 teilnehmendenGruppen und spektakulärenWagen-Sujets am Sonntag,9. Januar, bildet zugleich denHöhepunkt der DiessenhoferFasnacht. Alle Infos auch unterwww.rhyalge.ch os■
Diessenhofer Fasnacht vom 2. bis 9. Januar 2011
Närrischer Start ins neue Jahr
Diessenhofer Fasnacht im DetailSonntag, 2. Januar 2011Ab 5 Uhr Tagwache mit der Guggenmusik Rhy-Alge im Städtli;ab 9 Uhr Verkauf der Fasnachtszeitung «Siegelturmspeutzer»; ab13.30 Uhr beginnt die Beizentour der Guggenmusik Rhy-Alge; ab14.15 Uhr Besammlung zum Kinderumzug beim Bahnhof, Umzug-start ist um 14.30 Uhr; um 14.45 Uhr wird der Narrenbaum beimSiegelturm gesetzt, danach Kindermaskenball in der Rhy-Halle undFortsetzung der Beizentour.
Samstag, 8. Januar 2011Ab 20 Uhr Maskenball in der Rhy-Halle mit Live-Musik, Guggenauf-tritten, Bar, Kaffeestube, Bierschwemme und Maskenprämierung.
Sonntag, 9. Januar 2011Ab 10 Uhr Frühschoppenkonzert mit der «Samy Keller Band» undanschliessendem Mittagessen in der Rhyhalle, ab 14.30 Uhr gros-ser Fasnachtsumzug durchs Städtli und danach Schluss-Rummel inder Rhy-Halle.
Im Nachthemd oder weiss gewandet spielt die Guggenmusik Rhy-Algejeweils am 2. Januar frühmorgens zur Tagwache auf. Bilder zVg
Der grosse Umzug mit rund 1200 Teilnehmern aus nah und fern.
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Montag, 10. Januar 2011, 19.30 Uhr
Kirchgemeindeversammlungim Kirchgemeindehaus Freiestrasse 10
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Immobilien: Niedrige Zinsen wirken sich stimulierend aus – KOF erwartet für 2011 wesentliche Impulse
Starke Impulse für denWohnbauDie niedrigen Zinsen wirken sich stimu-lierend auf den Wohnbau aus. Prof. Dr.Jan-Egbert Sturm, Leiter der KOF Kon-junkturforschungsstelle an der Eidgenös-sischen Technischen Hochschule (ETH)Zürich, erwartet für 2011 wesentlicheImpulse – im Thurgau insbesondere anbevorzugten und zentralen Lagen.
Jan-Egbert Sturm stützt seine positiven Er-wartungen auf die anhaltende, wenn auchweniger dynamische Wirtschaftserholung,auf die tiefen Zinsen und auf die Zunahmeder Wohnbevölkerung: «Die Zuwanderungwird in ähnlichem Ausmass anhalten.» DieSogwirkung Zürichs als Metropole werdenoch zunehmen, was die Wohnbevölkerungin gut erschlossenen Zentren wie Frauen-feld, Weinfelden, Kreuzlingen oder auchKonstanz anwachsen lasse. Zudem rechneter mit einer weiterhin lebhaften Nachfragenach Immobilien in Seenähe. Was ihn der-zeit noch erstaune, sei die unterdurch-schnittliche Entwicklung von Romanshornmit direkter Zugverbindung nach Zürich.
Wachstum hält anSturm differenziert, wenn er vom Wirt-schaftswachstum im Thurgau spricht: «Dasstarke Wachstum wird sich auf den Dienst-leistungssektor konzentrieren.» Der Thurgausei aber immer noch eine ländlich-industri-elle Region, die sich in den letzten Jahrenenorm entwickelt habe. Diese Einschätzungteilt auch Werner Fleischmann. Der Inhaberder Fleischmann Immobilien AG betont,dass sich viele Gemeinden im Thurgau innächster Zeit vor allem deshalb positiv ent-wickeln werden, weil sich gut qualifizierteArbeitskräfte aus dem Grossraum Zürich jelänger je lieber Richtung Thurgau nachWohnraum umschauen, der bezahlbar ist.Fleischmann und Sturm sind der Ansicht,dass der Kanton im fiskalpolitischen Be-
reich nach einigen Jahren hervorragenderSteuererträge in den kommenden Jahrenetwas weniger Spielraum haben wird.
Auf Zustrom setzenSturm warnt davor, sich auf den Lorbeerenauszuruhen, denn: «Stillstand bedeutetRückschritt.» Der Thurgau müsse weiterhinauf den Zustrom hochqualifizierter Arbeits-kräfte setzen,die in einer Thurgauer Gemein-de Wohneigentum erwerben. Fleischmannist deshalb mit seinem Unternehmen be-strebt, interessante Angebote zu vermittelnoder zu schaffen. Aktuelles Beispiel: Eigen-tumswohnungen in Steckborn liessen sichenorm gut verkaufen, ebenso ist bei attrak-tiven Einfamilienhäusern die Nachfragegrösser als das Angebot. Damit lässt sichauch Sturms Einschätzung untermauern,dass der Wohnbau in der Schweiz im Jahr2011 um rund 4 Prozent zulegen dürfte.DasWachstum halte voraussichtlich mit rund3,3 Prozent auch 2012 an. Dagegen macht
er im Infrastrukturbau, der 2010 noch vonden Fiskalimpulsen profitierte, rückläufigeTendenzen aus.
Wechselkurs wirkt sich ausDas Zinsumfeld dürfte noch länger niedrigbleiben, ist Sturm überzeugt. Eine Gegenbe-wegung erwartet er erst imVerlauf der erstenHälfte 2011: «Zaghafte Schritte der Natio-nalbank sind denkbar.»Werner Fleischmannstellt deshalb fest, dass insbesondere deut-sche Staatsbürger ihr Geld gerne in derSchweiz anlegen und hierher ziehen wollen.Die Gefahr einer Immobilienblase ist lautSturm zwar nicht ganz gebannt, sei aberauch nicht sehr gross. Er halte es deshalbsogar für wahrscheinlich, dass die National-bank die Zinsen etwas früher als die Euro-päische Zentralbank erhöhen werde. DieHypothekarzinsen dürften Ende 2011 umein halbes Prozent höher liegen, rechnetSturm vor. Selbst bei steigender Zinsent-wicklung blieben die Zinsen in der Schweiz
tiefer als in Europa.Sturm erwartet, dass derSchweizer Franken längerfristig stark bleibt.Die Exportindustrie müsse sich deshalbweiterhin anpassen, was sie jedoch in derVergangenheit erfolgreich getan habe.
Steigende PreiseDie gesamte Entwicklung führe weiterhinzu tendenziell steigenden Immobilienprei-sen, sagt Sturm. Vor allem im Raum Zürichsei der Anstieg nach wie vor überdurch-schnittlich. Für den Thurgau rechnet WernerFleischmann nach einer kurzen Stagnationund zumTeil rückläufiger Entwicklung wiedermit leicht steigenden Preisen. ■
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www.frauenfelderpost.chJanuar 2011 Ausgabe 01 | 25
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Marcella Marquardtist Sprachlehrerin, Übersetzerinund Dolmetscherin. Seit April2010 arbeitet sie bei der Klub-schule Frauenfeld als Pädago-gische Leiterin. Zuvor war sieals Kursleiterin (Italienisch) tä-tig und in jungen Jahren – be-vor sie Mutter von zwei Kindernwurde – hat sie fünf Jahre dieÜbersetzungsabteilung des Mi-gros-Genossenschaftsbundesgeleitet. Sie ist als Schweizerinund in Norditalien aufgewach-sen. Sprachen, Kommunika-tion sowie Integration (= Brü-cken bauen) waren schonimmer wichtige Themen für sie.
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The sky’s the limit!Im Jahr 2011 starten an der Klubschule Migros Diplomsprachkurse:• Cambridge First Certificate in English (FCE)• Cambridge Certificate in Advanced English (CAE)• Cambridge Proficiency Certificate ( CPE)Welcher Diplomkurs in Frage kommt, hängt von persönlichen Zielenund dem Stand der sprachlichenVorkenntnisse ab.Mittels eines kos-tenlosen Eintrittstests wird abgeschätzt,welcher Diplomkurs für Sie derrichtige ist und wie viel Zeit Sie bis zur Prüfungsreife investieren müssen.Auskunft und Beratung:Klubschule Migros Frauenfeld, 052 728 05 05, [email protected] Informationen unter www.klubschule.ch
www.frauenfelderpost.ch26 | Ausgabe 01 Januar 2011
Reise-Tipp: MAWI-RundreiseDurch den indonesischen Insel-Archipel
MAWI REISEN führt vom 18. März bis10. April eine einmalige Rundreise zueinigen der wohl faszinierendsten Inselndes indonesischen Insel-Archipelsdurch. Reiseleiter ist Patrick Wirth.
West-Neuguinea oder West-Papua/Irian Jaya ist die Westhälfte der äquator-nahen Insel Neuguinea, welche demKontinent Australien zugehörig ist. West-Neuguinea ist Teil der Republik Indone-sien, während die Osthälfte als Papua-Neuguinea ein eigener Staat ist. InIndonesien wird diese Region verwal-tungstechnisch als die autonome ProvinzPapua, vormals West-Irian oder indone-sisch Irian Jaya, geführt. Von dieser auto-nomen Provinz wurde der westliche Teil2003 als Irian Jaya Barat abgetrennt.
West-Neuguinea grenzt im Norden anden Pazifik, im Süden an die Arafurasee.Der 141. Längengrad bildet die Ostgrenzezu Papua-Neuguinea. Die 2,4 MillionenEinwohner sprechen 269 verschiedeneSprachen. Viele der indigenen Stämmeleben in steinzeitnahen Kulturen. Dietraditionellen, melanesischen Bewohnerbezeichnen sich als Papua. Der letzte in-takte tropische Regenwald Asiens beher-bergt die grösste Biodiversität ausserhalbdes Amazonas. Neben mehr als 4000Meter hohen vergletscherten Bergen fin-den sich reiche Kupfervorkommen unddie grösste Goldmine der Welt. Die welt-grössten Mangrovensümpfe an der Süd-küste beherbergen grosse Erdgasvorkom-men. An der Vogelkop-Halbinsel befindetsich eines der reichsten und besterhalte-nen Korallenriffe der Welt.
Sulawesi (früher Celebes)
ist eine indonesische Insel zwischen Bor-neo und Neuguinea mit einer Fläche von189.216 km². Die Bevölkerung konzent-riert sich im Südwesten um Makassar –ehemals Ujung Pandang – und im Nordenum Manado, Gorontalo, Poso, Palu undLuwuk.
Die Götterinsel BaliDas Urlaubsparadies Bali ist die westlichsteder Kleinen Sunda-Inseln, die zu Indonesiengehören. Bali zählt etwa 3,3 Millionen Ein-wohner, von denen allein 500000 in derHauptstadt Denpasar leben. In der Nähe derStadt Denpasar befindet sich auch der inter-nationale Flughafen von Bali.
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West PapuaWest Neuguinea
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Raucherentwöhnungmitder SoftlaserbehandlungRauchfrei lässt sich das Leben intensivergeniessen. Doch warum ist es so schweraufzuhören? – Das Rauchen setzt körpereige-ne Endorphine frei, welche die Nikotinrezep-toren im Gehirn stimulieren. Sind diese nichtgesättigt, senden sie Signale, welche denRaucher veranlassen, sich eine Zigarette an-zuzünden.Und hier setzt die Softlaser-Metho-de von relief® an.
So funktioniert esDurch die schnelle und schmerzfreie Softla-serbehandlung werden bestimmte Punkteam Körper stimuliert, die mit dem Rauchver-halten in Verbindung stehen.Auf diese Weiseerlangt der Raucher das Gefühl,einfach nichtmehr rauchen zu müssen. Oft reicht schoneine Behandlung aus, um aus Raucherndauerhaft Nichtraucher zu machen.
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folgreich angewendet.Als einer der führendenAnbieter für diesen Bereich in Deutschland,expandierte relief® in diesem Jahr auch indie Schweiz und betreibt derzeit Behand-lungszentren in Zürich, St. Gallen, Solothurnund Schaffhausen. Das Unternehmen hatweitere Filialen in Österreich, Spanien,Schweden und Übersee aufgebaut. relief®
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Frauenfelder NewsBekenntnis zum Standort FrauenfeldDer Stadtrat hat den Entscheid des Verwaltungsrats der Post für den Erwerb desGrundstücks, auf dem das Paketverteilzentrum Frauenfeld steht, mit Freude zur Kennt-nis genommen. Stadtammann Carlo Parolari: «Dieser Kauf freut uns sehr, denn er istein Bekenntnis zum Standort Frauenfeld. Er zeigt, dass die Post langfristig hier bleibenwird.» Mit dem Verkauf des Grundstücks wird das Landkreditkonto der Stadt erheblichentlastet und dessen Flexibilität erhöht.
«Bauen für die 2000-Watt-Gesellschaft»Vom 14. bis 25. Februar wird in der Konvikthalle die Wanderausstellung «Bauen für die2000-Watt-Gesellschaft» gezeigt. Die Präsentation umfasst sechs Themenfelder: DasHaus als Kraftwerk, Zukunftsfähiger Bestand, Projekt Gemeinschaft, Zurück zum Mate-rial, Kompakt und Smart, Vision Stadt. Das globale Reservoir an fossilen Energien, ins-besondere Erdöl, leert sich zunehmend rascher. Deshalb muss eine Reduktion desEnergieverbrauchs erzielt werden. Der Energiebedarf in der Schweiz liegt heute bei6500 Watt pro Person. Ein verträglicher Energiebedarf liegt bei 2000 Watt pro Person.Die 2000-Watt-Gesellschaft ist technisch machbar.Aber: Diese ambitiösen Ziele sindnur durch entschiedenes Handeln zu erreichen.
Verstärkte Sicherheitsmassnahmen am BahnhofNachdem in den letzten Monaten am und um den Bahnhof SBB die Übergriffe auf Pas-santen zugenommen haben, werden die Sicherheitsmassnahmen erhöht. «Ab sofortgilt Null-Toleranz. Bahnpolizei und Kantonspolizei werden durchgreifen», kündigte Vize-ammann Werner Dickenmanndes an.
www.frauenfelderpost.chJanuar 2011 Ausgabe 01 | 27
Ratgeber Finanzen und Vorsorge: Zweite Säule
Kapital oder Rente?Spätestens fünf Jahre vor derPensionierung steht der Ent-scheid an, ob Sie die beruflicheAltersvorsorge in Form vonKapital oder Rente beziehenmöchten.
Es ist verlockend, selber übereinige Hunderttausend Franken zu verfügen. Gerade inZeiten florierender Börsen sindviele überzeugt, mehr Renditeaus demKapital herauszuholenals die Pensionskassen. AberVorsicht: Der Entscheid istunwiderruflich und das Kapitalsoll bis ans Lebensende reichen. In dieser Zeit könnensich die Aussichten an der Börse fundamental ändern. Verluste auf dem Alterskapitalkönnenmeist nichtmehr kompensiert werden. Die Folgewäre einweniger beschaulicherLebensabend.
Spätestens ein Jahr vor demPensionierungsalterGrundsätzlich steht im Pensionskassenreglement, ob undzu welchen Bedingungen SieIhre Altersleistung als Renteoder Kapital beziehen dürfen.Dabei ist auch die Unterscheidung in obligatorisches undüberobligatorisches Kapital zubeachten. Viele Pensionskassen ermöglichen in der Regelden Bezug des ganzen Guthabens. Falls sie dies wünschen,müssen Sie dies der Kasse inder Regel spätestens ein Jahrvor dem regulären Pensionierungsalter mitteilen, bei einerFrühpensionierung noch früher.
Vor- und NachteileWer seinen LebensunterhaltzumgrösstenTeil ausAHVundder Zweiten Säule deckenmuss,wählt mit Vorteil die Rente.Ebenso, wer keine grossen finanziellen Kenntnisse mitbringt.Wer davon ausgeht, dasser lange lebt oder wer einendeutlich jüngeren Ehepartnerhat, fährt als Rentner besser.Denn Witwer respektive Witwen erhalten eineHinterbliebenenrente in Höhe von 60% derAltersrente.Der Kapitalbezug ist vor allemfür jene interessant, die einen
Broschüren als RatgeberIn Zusammenarbeit mit demBeobachter-Verlag hat Swiss-Life eine Anzahl von Broschü-ren erarbeitet, die auf wichtigeThemen in Bezug auf Vorsorgeund Pensionierung ausgerich-tet sind.Wir werden an dieserStelle in Zukunft jeweils eineBroschüre vorstellen.
«Pensionierung vorbereiten»Wollen Sie zumThema Pensio-nierung mehr wissen und sichbereits früh genug mit denMöglichkeiten vertraut ma-chen? In diesem Ratgeber wer-den unter anderem diese The-men umfassend behandelt:– Vorzeitige Pensionierung– Rente oder Kapital– Finanzplanung–Auszahlung vonVorsorgegut-haben
– Steueroptimierung
Zu beziehen ist dieser Ratgeberausschliesslich bei SwissLifeunter folgender Telefonnummeroder E-Mail-Adresse:
Swiss Life AGBeat EttlinVerkaufsleiterMetzgerstrasse 18500 FrauenfeldTel. 052 728 92 [email protected]
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Salvatore IstriceAadorf – GuntershausenTel. 052 728 92 [email protected]
Roger ManserHörhausen – PfynTel. 052 763 23 [email protected]
Martin BenzWängi – MatzingenTel. 071 911 11 [email protected]
Pius HollensteinMärwil – SchönholzerswilenTel. 071 920 19 [email protected]
Reto HolensteinMärstetten – HüttwilenTel. 052 763 29 [email protected]
Harry ChristenBalterswil – EschlikonTel. 071 970 04 [email protected]
Norbert MeileSirnachTel. 071 977 12 [email protected]
Tommaso RubinoUntersee – RheinTel. 052 770 26 [email protected]
Pius JanutinFrauenfeld Nord – WarthTel. 052 728 92 [email protected]
Berater in Ihrer Nähe:
Doppelverdiener können die beiden Bezugsvarianten auch vorteilhaft verbinden. Bilder zVg
grossen finanziellen Spielraumhabenund auch imhohenAlternoch Anlageentscheide treffenwollen. Für den Kapitalbezugspricht, dass auch Konkubinatspartner Leistungen erhaltenund dass das verbleibendeGeldvererbt werden kann.Mit der Kombination aus Kapitalbezug und Rente haben Siemeist die optimale Lösung. EinBasiseinkommen sowie freiverfügbares Kapital bieten Ihnen finanzielle Sicherheit underhöhte Flexibilität. Doppelverdiener können die beiden Bezugsvarianten auch vorteilhaft
verbinden.Werdabei ambestendas Kapital und wer die Rentewählt, hängt von den Leistungen der Pensionskasse, vomAlter und dem Gesundheitszustand ab.
Ihr Vorsorgeberater hilftWelche der Möglichkeiten fürSie die beste Lösung ist, findenSie am besten im Gespräch miteinem kompetenten Vorsorgeberater heraus. So haben Sie dieSicherheit, bei Ihrer Planungnichts zu vergessen und für dendrittenLebensabschnitt bestensvorbereitet zu sein. ■
www.frauenfelderpost.ch28 | Ausgabe 01 Januar 2011
«Frauenfelder POST»Bannhaldenstrasse 19CH-8500 Frauenfeldwww.frauenfelderpost.chTelefon +41 52 721 05 05Telefax +41 52 721 05 06
WY P A G «POST» VerlagIselisbergstrasse 4CH-8524 [email protected] +41 52 740 54 40Telefax +41 52 740 24 41
GeschäftsleiterFelix [email protected]
ChefredaktorDr.Alois [email protected]
Stv. ChefredaktorOliver Schmid (os)[email protected]
BeilagenredaktionBianca [email protected]
Produktion und DruckAZ PrintNeumattstrasse 1CH-5001 AarauTelefon +41 58 200 42 70Telefax +41 58 200 42 71www.azprint.ch
VertriebAPZ Direct AGErnst Müller-Strasse 8CH-8207 SchaffhausenTelefon +41 52 632 31 30Telefax +41 52 632 31 90www.apz.ch
Druckauflage46 000 Exemplare
VerteilungDie «Frauenfelder POST» wirdeinmal monatlich mit einer Auf-lage von 43038 Exemplarenkostenlos in alle Haushaltun-gen (inkl. Postfächer) in der Re-gion verteilt. Zusätzlich erfolgtder Vertrieb von 2500 Exem-plaren an ausgewählten POS.
VeranstaltungenMusik/Konzerte
Montag, 27.12.2010, 20 UhrKath. Kirche WeinfeldenWeihnachts-Oratorium vonJ.S. Bach. Mit dem GlariseggerChor sowie einem Kinderchor.
Freitag, 31.12.2010, 20 UhrKulturbeiz Kaff FrauenfeldSilvester! HERR BITTER livein concert & MILESA.
Freitag, 31.12.2010, 21 UhrEisenwerk FrauenfeldSilvester-Party mit «Over-head» und «Mind the Gap».
Mittwoch, 5.1.11, 19.30 UhrJugendmusikschule WeinfeldenForum am Mittwoch.Musik-schüler spielenköniglicheMusikzumDreikönigstag.
Samstag, 8.1.2011, 21 UhrEisenwerk FrauenfeldAsita Hamidi’s Bazaar.
Sonntag, 9.1.2011, 17.15 UhrKath. Kirche WeinfeldenAbendmusikzyklus. Orgel-konzert mit Dieter Hubov.
Freitag, 14.1.2011, 20 UhrEisenwerk Frauenfeldaccent-figure-layer. Jazzkonzertmit Max E. Keller.
Freitag, 14.1.2011, 21 UhrFelben-Wellhausenbar@ohre. Winterfeierei.
Samstag, 15.1.2011, 20 UhrRathaus WeinfeldenSternstunde mit Urban Frey& Freunde.
Samstag, 15.1.2011, 20.30 UhrWeinkeller Felsenburg Wein-feldenFlurin Caviezel – «Zmizt imLäba». Ein Abend mit Ge-schichten und Musik, Humorund Komik und einem vielfäl-tigen Musikinstrument.
Mittwoch, 19.1.11, 20.15 UhrEisenwerk Frauenfeldjazz:now: fm trio.
Freitag, 21.1.2011, 21 UhrFelben-Wellhausenbar@ohre. Oldie-Night.
Sonntag, 23.1.2011, 17.15 UhrEvang. Kirche Weinfelden
Bis 29.1.2011Galerie im Juch, FrauenfeldMartin Schenk. Acrylbilder.
Bis 25.4.2011Schloss FrauenfeldSchokolade – Die köstlicheVersuchung.
Bis 27.3. 2011Kunstmuseum TG, KartauseRichard Grayson. The GoldenSpace City of God.
Museum für KinderFreitag, 24.12.10 , 14.30 UhrSchloss FrauenfeldWarten auf das Christkind.Weihnachtsgeschichten fürKinder und Erwachsene mitMargrit Früh.
Sonntag, 16.1.11, 10.30 UhrNaturmuseum TG FrauenfeldGeschichten für Kinder er-zählt. «Von weissen Eulen undstolzen Adlern», für Kinder ab5 Jahren (ohne Eltern).
Mittwoch, 19.1.11, 14–16 UhrMuseum für Archäologie TGFrauenfeldRömisches Wachstäfelchenherstellen. Kindernachmittag:Jedes Kind fertigt ein Schreibtä-felchen an und schreibt nach rö-mischem Vorbild einen Text mitdem Griffel.
Kino/FilmDonnerstag, 23.12.10, 20.15Cinema Luna, FrauenfeldTamara Drewe.
Freitag, 24.12.10, 20.15 UhrCinema Luna, FrauenfeldHanni und Nanni.
Donnerstag, 30.12.10, 15 UhrCinema Luna, FrauenfeldNowhere Boy.
Abendmusikzyklus. Konzertmit Andrea Schmutz ( Flöte)und Daniel Walder (Orgel).
Theater/TanzFreitag, 31.12.2010, 17.30 UhrTheaterhaus TG WeinfeldenSonny Boys. Stück von NeilSimon. Premiere. Weitere Auf-führung: 12.1.2011, 20.15 Uhr.
Freitag, 31.12.2010, 18 UhrVereinshaus Wängi«Hoppla … Frau Marquart» –100 Jahre Theater in Wängi.Weitere Aufführung:12.1.2011, 20 Uhr.
Donnerstag, 6.1.2011, 21 UhrDreigg Kaffee, FrauenfeldKeller&Schuran: Zwei Män-ner – eine Band. Die Frauen-felder Wochenschau. WeitereAufführung: 13.1.2011, 21 Uhr.
Donnerstag 13.1.2011, 20 UhrCasino Frauenfeld«Fettes Schwein» (Fat Pig).KomödieNeil LaButemit demEuro-StudioLandgraf. RegieVolkerHesse.
Samstag, 22.1.2011, 15 UhrEisenwerk FrauenfeldPuppentheater Roosaroos:Aschenputtel. Puppenspiel.
Literatur/VorträgeFreitag, 24.12.2010, 14.30 UhrSchloss FrauenfeldEinstimmen auf den Heili-gen Abend. Weihnachtsge-
schichten im Schloss Frauen-feld mit Dr. Margrit Früh.
Donnerstag, 13.1.11, 20 UhrHubschulhaus SteckbornWeltkulturerbe-Pfahlbauten.Thurgauer Pfahlbauten. Vor-trag von PD Urs Leuzinger,Amt für Archeologie, Frauen-feld.
Dienstag, 18.1.11, 19.30 UhrKantonsschule FrauenfeldWas kommt nach dem Öl? Vor-trag von Prof. Andreas Züttel.
Mittwoch, 19.1.11, 19.30 UhrCasino FrauenfeldMultivision «Die Farben vonLappland» mit dem Berner Fo-tograf Christian Zimmermann.
Donnerstag, 20.1.11, 20 UhrHubschulhaus, SteckbornDie Zeitungsbranche verän-dert sich weltweit.
Dienstag, 25.1.11, 19.30 UhrNaturmuseum TG FrauenfeldZur Situation der Eulen undGreifvögel in der SchweizVortrag im Rahmen der Aus-stellung «Krummer Schnabel,spitze Krallen - Eulen undGreifvögel».
Kunst/MuseumBis 31.3.2011Naturmuseum TG FrauenfeldKrummer Schnabel, spitzeKrallen – Eulen und Greifvö-gel. Vortrag am 25.1.19.30 Uhr.
Online-Abstimmungen, News aus derRegion sowie attraktive Verlosungenfinden Sie immer aktuell unter:
www.frauenfelderpost.ch
Die Paradieser Konzerte im achten Jahr
Seit Oktober 2003 finden in dersorgfältig restaurierten Kloster-kirche Paradies imWinter-Halb-jahr jeweils 6 Konzerte statt. Diebarocke Ambiance und die her-vorragende Akustik bilden denstimmungsvollen Rahmen fürsehr ansprechende Musik vonbekannten und noch unbekann-ten Künstlern. Konzerte im Para-dies sind darüber hinaus immerauch Trouvaillen, für die sich der «Abstecher ins Paradies» lohnt.Das Konzert zum Jahreswechsel findet diesmal mit «PhilharmonicBrass – Generell 5» statt. Der vielseitige Sound und die fröhlicheBegeisterung des Ensembles versprechen ein grossartiges Konzert-erlebnis. Konzertbeginn in der Klosterkirche Paradies ist am Diens-tag, 28. Dezember 2010, um 17 Uhr. Nutzen Sie die Möglichkeitder Ticketreservation im Internet unter www.kultur-paradies.ch
www.frauenfelderpost.ch30 | Ausgabe 01 Januar 2011
Immer wiedersonntags!... ist der Sonntags-Brunch imWellnesshotel Golfpanoramain Lipperswil.Schlafen Sie einfach aus undgeniessen Sie ab 11.30 Uhrden Brunch auf der Terrasseoder im Restaurant LION D’ORmit der herrlichen Aussicht aufdas Säntis- und Alpsteinmas-siv. Gönnen Sie sich Zeit beiden kulinarischen Genüssen.Bedienen Sie sich am Buffetmit vielfältigen warmen undkalten Köstlichkeiten bis15.00 Uhr.Verlockende Süs-sigkeiten überzeugen auchSie. Küchenchef Peter Vogel istder Garant für gesunden Ge-nuss pur. Er kocht mit Leiden-schaft und sehr hohem Quali-tätsanspruch für Sie. Dieoffene Küche offenbart Ihnenden Einblick in die Arbeitswei-se der Profis.Mitten in der Natur ohne Ver-kehrslärm ist das Wellnessho-tel Golfpanorama ein Ort derErholung und Entspannung.Man vergisst die Hektik bei ei-nem Gläschen Wein und istnach kurzer Zeit entspannt wienach einem Kurzurlaub.
Buchen Sie Ihren Tisch unterTelefon 052 208 08 08oder per [email protected] Sonntagsbrunch kostetpro Person 49 Franken.
Die Direktion: Caroline Thomaund Alexandre Spatz freuensich auf Ihren Besuch!
Im Frühjahr muss derWinterspeck weg!
Nach den üppigen Feiertagenhaben viele ein Gewichtspro-blem. Die Süssigkeiten unddie fetten Speisen haben ihreSpuren hinterlassen. Die Klei-der spannen, am Gürtel müs-sen wir eine zusätzliche Öseanbringen und den Gedankenan die nahende Frühlingszeitschieben wir weit weg. DenBlick in den Spiegel ertragenwir nur noch angezogen mitweiten Kleidern, damit mandie Röllchen ja nicht sieht. DieWaage steht nicht nur zufälligin einem anderen Raum, wowir uns nicht so oft aufhalten.Wir wollen uns ja nicht stres-sen.Allein der Gedanke an ei-nen entspannenden Sauna-gang lässt unser Blut in denAdern gefrieren.
Muss das sein? Gibt es nichteinen Lernurlaub mit genuss-vollem und problemlosem Ab-nehmen ohne Verzichtsgefühl?Wie können wir unseren Stoff-wechsel so programmieren,dass wir uns genüsslich ver-wöhnen lassen, auf keinen Fallhungern und gleichzeitig fit fürBewegung sind und trotzdemabnehmen? Das ist wahrlichkein Problem.
Die BalancSana®-Woche zumAbnehmen finden Sie ab so-fort auf folgenden Internet-seiten:www.golfpanorama.chwww.auerhahn.netwww.alpenblick-hotel.de
Wellness und Gesundheit: Diäten
Nur keine Diät ist eineDiätWer hat nicht schon eine Diätprobiert? Es gibt unzähligeDiäten. JedeFrauenzeitschriftglänztmit einer anderen, neu-eren und noch besserenDiät.
Gehen Sie einmal unterGooglemit dem Suchwort Diät ins In-ternet. Da kommt von der Ein-nahme von Fettkillerpastillenbis Brigitte Diät und der Diätfür Naschkatzen einfach jederUnsinn auf denBildschirm.Die«Fettkiller» versprechen sogarbis 16 Kilo Gewichtsreduktionin nur einem Monat. Alleinschon diese Aussage muss inuns die Alarmglocken klingelnlassen.Wir greifenmit der Ein-nahme dieser Produkte in un-seren Stoffwechsel ein. LesenSie das positive Denken imBuch «Die vier Säulen der Ge-sundheit» mit dem Thema ab-nehmen, dann können wir inZukunft gänzlich auf Diätenverzichten.
Das Phänomen Jojo-EffektBestimmthaben Sie auch schonvom bekannten Jojo-Effekt ge-hört. Ich erkläre Ihnen kurz,was bei diesem Phänomen pas-siert. Frau oder Mann beginntmit einer Diät. Entweder gehtman nach dem Prinzip, iss dieHälfte, oder mit einer der viel-zählig angepriesenenDiät nachirgendwelchen Vorgaben wiezum Beispiel Kartoffeldiät,EierdiätodersonsteineMangel-ernährung. Der Stoffwechselreagiert nach kurzer Zeit, in-dem er sich verlangsamt. Diesenatürliche Schutzreaktion ver-hindert, dass unser KörperMangelerscheinungen erleidet.Wir führen diese Diät währendzwei Wochen mit verlangsam-tem Stoffwechsel durch undverlieren tatsächlich an Ge-wicht.Wennwir genau nachse-hen könnten, würden wir fest-stellen, dass wir nicht unsereFettpölsterchen verlorenhaben,
sondern Wasser und Muskel-masse.
Gezielte Bewegung ist wichtigFett verlieren wir nur mit ge-zielter Bewegung und demAusgleich des Säure–Basen-Haushaltes. Wenn wir nachzwei Wochen wieder mit unse-ren gewohnten Mengen zu es-sen beginnen, ist unser Stoff-wechsel immer noch imWinterschlaf. Das heisst, dieVerwertung ist noch lange nichtoptimal und somit wird derÜberschuss in der Form vonFett zur späteren VerwendunginDepots abgelegt. Die Pölster-chen vergrössern sich und wirhaben überhaupt keinen Erfolgmit unserer so Erfolg verspre-chenden Diät.Gehen Sie dieses Thema ganz-heitlich an, nur dann haben Sieauch Erfolg.Fazit: Nur keine Diät ist eineDiät! FerdinandThoma■
Nur wenn das Thema «Abspecken» ganzheitlich angegangen wird, kann mit einem Erfolg gerechnet werden.
Wellnesshotel Golf PanoramaGolfpanorama 6CH-8564 LipperswilT +41 (0)52 208 08 08F +41 (0)52 208 08 [email protected]
Wellnesshotel AuerhahnVorderaha 4D-79859 SchluchseeT +49 (0)76 56/97450F +49 (0)76 56/[email protected]
Bio- und Wellnesshotel AlpenblickSt.-Georg-Strasse 9D-79862 HöchenschwandT +49 (0)7672 418-0F +49 (0)7672 [email protected]
Gewichtsprobleme nach den Feiertagen? Die Kleider spannen der Gürtel ist zueng? Sie fühlen sich nicht mehr wohl in Ihrer Haut und die Waage steht nicht nur zufälligin einem anderen Raum? Gewicht verlieren ohne Verzichtsgefühl – DAS gibt es!Lernen Sie das Abnehmen in einem unserer drei Wellnesshotels, ohne dabei hungern zumüssen. In der BALANCE-SANA®-Woche servieren wir Ihnen nicht nur die geeignetenSpeisen, wir zeigen Ihnen in einem Kochkurs auch wie Sie zu Hause den Hebel ansetzenund weiter gesund und genussvoll abnehmen können.
Preis für eine Woche Vollpension mit 7 Übernachtungen, Bindegewebe-Säuremessung,zwei Ganzkörper Acidosana®-Entsäuerungsmassagen, zwei Acidosana®-Entschlackungs-bäder, Basenpulver, Aktivprogramm, freie Benützung der Wellnessanlage:
Wellnesshotel Golf Panorama in Lipperswil CHF 1770.–Auerhahn am Schluchsee oder im Alpenblick in Höchenschwand EURO1270.–
WEG MIT FRÜHJAHRSSPECK!
EIN RUNDUM ÜBERZEUGENDESWIRTSCHAFTSMODELL.Effizienz, Leistung und Komfort–der Discovery 4 glänzt in allen Belangen.Angefangen beim kraftvollen, aber sparsamen 3.0-Liter-Twinturbo-Diesel mit245 PS und einem Drehmoment von 600 Nm* über das optimierte Fahrwerkmit adaptiver 6-Stufen-Automatik und das Terrain Response®-System bishin zum funktionalen Innenraum mit sieben vollwertigen Sitzen und reichlichRaum für Flexibilität. Am besten erfahren Sie die einzigartigen Qualitäten deswirtschaftlichen Allrounders gleich selbst. Jetzt bei uns auf einer Probefahrt.
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bis bald – bei baldinger
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Wir wünschen Ihnen und Ihren Lieben eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Start ins neue Jahr.Wir würden uns freuen Sie auch 2011 als unseren Kunden begrüßen zu dürfen.