Frauenfelder POST - Mai 2010

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Frauenfelder Post – die Monatszeitung Mai 2010 Eigenheimmesse 7./8. Mai in der Eishalle Weinfelden S. 20 16. Ittinger Pfingstkonzerte «Kinderszenen» und Werke von Robert Schumann sind die Themenschwerpunkte 2010 S. 3 50 Jahre Otto Wägeli AG Die in der zweiten Generation geführte Bau- und Möbelschrei- nerei Otto Wägeli AG mit Sitz in Iselisberg und einem Zweigbe- trieb in Frauenfeld kann ihr 50-jähriges Bestehen feiern. Gegründet wurde das Familien- unternehmen 1959 von Otto Wägeli. 1959 übergab er die Geschäftsführung seinen bei- den Söhnen Michael und Kle- mens. Die dritte Generation ist in den Startpflöcken, S. 5 /16 Schiff ahoi! Saisonstart an Untersee und Rhein Die Schifffahrts-Saison auf Untersee und Rhein 2010 ist eröffnet. Die Route auf dem Hochrhein zwischen Schaff- hausen und Stein am Rhein und weiter auf dem Untersee bis Konstanz und Kreuzlingen gilt als eine der schönsten Schifffahrten Europas. Die Schweizerischen Schif- fahrtsgesellschaſt Untersee- Rhein hat dieses Jahr den fahr- planmässigen Betrieb nach der Winterpause am Karfreitag wie- der aufgenommen. Der offiziel- le Auſtakt erfolgte dann am 24. April mit der 39. internationa- len Flottensternfahrt, zu der sich die Weisse Flotte von Bo- densee und Rhein mit dem diesjährigen Ziel Konstanz traf. Vorbei an Schlössern, Burgen und mittelalterlichen Städten 50 Kilometer misst die beliebte Untersee-Rhein-Schifffahrt von Schaausen nach Kreuzlin- gen, sie dauert beinahe fünf Stunden. Angeboten wird sie weiter Seite 6 Untersee-Rhein: Eine der schönsten Fluss- und Seelandschaft vom Schiff aus geniessen. Bild zVg von der Schweizerischen Schiff- fahrtsgesellschaſt Untersee und Rhein. Ihre Flotte besteht aus sechs schmucken, unterschied- lich grossen Motorschiffen. Neben regulären Kursfahrten werden auch Extrafahrten an- geboten, wie eine romantische Sonnenuntergangsfahrt mit Apéro, Schifffahrten nach Schaausen mit anschliessen- dem Besuch des imposanten Rheinfalls oder eine Schifffahrt kombiniert mit einem feinen Essen in einem Fischrestaurant. Die Schiffsausflüge können mit einer Fahrradtour oder einer Wanderung ergänzt werden. Die Schiffe verkehren täglich von April bis Oktober. as «POST»-Stellenmarkt S. 15

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Frauenfelder POST - Mai 2010

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Frauenfelder Post – die Monatszeitung Mai 2010

Eigenheimmesse7./8. Mai in der EishalleWeinfelden S. 20

16. Ittinger Pfingstkonzerte«Kinderszenen» und Werke von Robert Schumannsind die Themenschwerpunkte 2010 S. 3

50 Jahre Otto Wägeli AGDie in der zweiten Generationgeführte Bau- und Möbelschrei-nerei Otto Wägeli AG mit Sitz inIselisberg und einem Zweigbe-trieb in Frauenfeld kann ihr50-jähriges Bestehen feiern.Gegründet wurde das Familien-unternehmen 1959 von OttoWägeli. 1959 übergab er dieGeschäftsführung seinen bei-den Söhnen Michael und Kle-mens. Die dritte Generation istin den Startpflöcken, S. 5 /16

Schiff ahoi! Saisonstartan Untersee und RheinDie Schifffahrts-Saison aufUntersee und Rhein 2010 isteröffnet. Die Route auf demHochrhein zwischen Schaff-hausen und Stein am Rheinund weiter auf dem Unterseebis Konstanz und Kreuzlingengilt als eine der schönstenSchifffahrten Europas.

Die Schweizerischen Schif-fahrtsgesellschaft Untersee-Rhein hat dieses Jahr den fahr-planmässigen Betrieb nach derWinterpause am Karfreitag wie-der aufgenommen. Der offiziel-le Auftakt erfolgte dann am 24.April mit der 39. internationa-len Flottensternfahrt, zu dersich die Weisse Flotte von Bo-densee und Rhein mit demdiesjährigen Ziel Konstanz traf.

Vorbei an Schlössern, Burgenund mittelalterlichen Städten50 Kilometer misst die beliebteUntersee-Rhein-Schifffahrt vonSchaffhausen nach Kreuzlin-gen, sie dauert beinahe fünfStunden. Angeboten wird sie weiter Seite 6

Untersee-Rhein: Eine der schönsten Fluss- und Seelandschaft vom Schiff aus geniessen. Bild zVg

von der Schweizerischen Schiff-fahrtsgesellschaft Untersee undRhein. Ihre Flotte besteht aussechs schmucken, unterschied-lich grossen Motorschiffen.Neben regulären Kursfahrtenwerden auch Extrafahrten an-

geboten, wie eine romantischeSonnenuntergangsfahrt mitApéro, Schifffahrten nachSchaffhausen mit anschliessen-dem Besuch des imposantenRheinfalls oder eine Schifffahrtkombiniert mit einem feinen

Essen in einem Fischrestaurant.Die Schiffsausflüge können miteiner Fahrradtour oder einerWanderung ergänzt werden.Die Schiffe verkehren täglichvon April bis Oktober. as ■

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www.frauenfelderpost.chMai 2010 Ausgabe 5 | 3

Liebe Leserinnen und Leser

Unsere Devise «In der Region,aus der Region, für die Regi-on!» hat mit der Übernahmeder alten Dame «ThurgauerZeitung» durch die NZZ, welchediese zu einem Kopfblatt desSt. Galler Tagblatts degradiert,an Bedeutung gewonnen. Über200 Jahre – die erste Ausgabeerschien am 7. Januar 1809 –berichtete die Thurgauer Zei-tung unabhängig über dasGeschehen in Bund, Kanton,Region.Auch für sie galt «inder Region, aus der Region, fürdie Region». Mit der Übernah-me durch die Tamedia und derdamit verbundenen engerenZusammenarbeit mit dem«Landboten» hat sie zwar einenTeil ihrer Unabhängigkeit verlo-ren. Im Regional- und Kanto-nalteil konnte sie jedoch nachwie vor unabhängig von Zürichund Winterthur ihre Stimme er-heben. Damit ist es Ende Jahrvorbei. Die St. Galler habennun das Sagen. In Frauenfeldund an anderen ThurgauerStandorten verbleiben lediglichnoch Aussenstationen», dieüber das kantonale und regio-nale Geschehen berichten. Esist zu befürchten, dass vor al-lem jener Teil des Kantons, dernicht nach St. Gallen ausge-richtet ist, eine gewichtigeStimme verlieren wird.

mit freundlichen GrüssenAlois SchwagerChefredaktor POST

Ein Kammermusikfestivalauf höchstem Niveau

Die Ittinger Pfingstkonzerte verspreche auch dieses Jahr wieder höchsten Musikgenuss. Bild zVg

Die Ittinger Pfingstkonzerte,gelten als Kammermusikfesti-val auf höchstem internatio-nalem Niveau. Die Konzertemit hochkarätigen internatio-nalen Interpreten versprechenAnregungen, Genuss und mu-sikalische Neuentdeckungenauf höchstem interpretatori-schen Niveau.

Zwei programmatische Schwer-punkte setzen die beiden Künst-lerischen Leiter, Heinz Holligerund András Schiff, bei den It-tinger Pfingstkonzerten im Jahr2010. Zum einen widmet sichdas Programm Robert Schu-mann, dessen 200. Geburtstagim kommenden Jahr gefeiert

wird – ein Komponist, der bei-den Künstlerischen Leitern inbesonderer Weise am Herzenliegt. Es erklingen Werke vonKammermusik über Lieder bishin zu Schumanns Klavierwerk– darunter immer auch seltenerzu hörende Stücke.Zum anderen wird der Fokusauf ein Thema gelegt, das HeinzHolliger und András Schiff alsFestivalthema schon seit Länge-rem im Sinn hatten: «Kinder».Musik, geschrieben für Kinder– Musik, die Kinder zum Themahat – Musik, gespielt für Kinderund Musik von Kindern inter-pretiert – das sind die verschie-denen Facetten, unter denendieser Themenschwerpunkt be-leuchtet wird.Eine Extra-Veranstaltung lädtausserdem zu einem kunst-übergreifenden Experimentein: Zu live improvisierter Mu-

sik entstehen grossflächige, vonKindern gemalte Bilder, diedurch die gespielte Musik inspi-riert werden. Wie in jedem Jahrwerden herausragende Musikerdie wunderbaren, zwischenBekanntem und Unbekanntem,zwischen «alter» und neuerMusik und zwischen den bei-den Mottos stets ausgewogenenKonzertprogramme interpre-tieren. Daneben werden beieinzelnen Werken auch Schüleraus Vorklassen von SchweizerMusikhochschulen mitwirken.Der programmatische Bogenzwischen der Musik Bachs undder Musik des 20. Jahrhunderts,der die Ittinger Pfingstkonzerteseit ihrer Entstehung begleitet,spannt sich diesmal im Nacht-konzert, das nicht in der Klos-terkirche, sondern ebenfalls inder Remise stattfinden wird.

pd/as ■

ProgrammauszugFreitag, 21. Mai, 19 Uhr, Remi-se: Claude Debussy («La boiteà joujoux» – Ballet pour enfants,für Bläserquintett, Harfe undSprecher), Robert Schumann(Kinderszenen op. 15), ClaudeDebussy (Children’s Corner, «Laboite à joujoux, Ballet pour en-fants, Originalfassung für Kla-vier in einer Inszenierung fürMarionettentheater).

Samstag, 22. Mai, 11.30 Uhr,Remise:Robert Schumann(Album für die Jugend op. 68),Heinz Holliger (Duos für zweiViolinen), Robert Schumann(Klavierquartett Es-Dur op. 47).

19 Uhr, Remise: Zoltán Kodály(Kinderchöre a cappella), LeosJanácek (Mládi, Jugend-Suite,Rikadla, Kinderreime), LucianoBerio (Opus Number Zoo –

Children’s Play), Sándor Veress(Kinderchöre), Robert Schu-mann (Märchenbilder op. 113/Klaviersonate fis-Moll op. 11).

Sonntag, 23. Mai, 11.30 UhrRemise: György Kurtág (Játékok«Spiele» für Klavier), RobertSchumann (Klaviersonate fürdie Jugend G-Dur op. 118/1 /Klaviersonate g-Moll op. 22).

18 Uhr, Remise: RobertSchumann (Kinderball), Hel-mut Lachenmann, H. Holliger.

22.30 Uhr, Remise: J.S. BachBWV 772 – 801, B. Bartók 44Duos für zwei Violinen Sz 98.

Montag, 24. Mai, 11.30 Uhr,mit dem Kinderchor des unga-rischen Rundfunks.

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Tourismus Regio Frauenfeldwill in enger Zusammenarbeitmit Behörden, Thurgau Touris-mus, Vereinen, Unternehmenund Privaten eine gesunde regi-onale Entwicklung fördern.

Tourismus Regio Frauenfeld istaus dem Verkehrsverein Frau­enfeld herausgewachsen. DieVerantwortlichen haben früherkannt, dass eine vernünftigeEntwicklung nur innerhalb ei­ner grösseren Region erfolgenkann. Das Gebiet, das der Ver­

ein heute betreut, ist deckungs­gleich mit der Regio (Regional­planungsgruppe). Es umfasstmit der Stadtgemeinde insge­samt 16 Gemeinden mit rund50 000 Einwohnern.

Region mit grossem PotenzialDie Trümpfe der Regio Frauen­feld sind unter anderem die in­takte Natur und die grüne, guterhaltene Landschaft. Sie liegtim direkten Einzugsgebiet grös­serer Städte wie Winterthur,Zürich, Konstanz und St. Gal­len und bietet sich für derenBewohner als Naherholungsge­biet an. Ihre Topografie erleich­tert Trendsportarten wie Biken,Skaten, Wandern, Reiten undallgemeine Bewegung im «Na­turpark». Sie verfügt über einegut ausgebaute Gastronomieund ein hervorragendes Ange­bot im Öffentlichen Verkehr.Ein reiches kulturelles Angebotund grosse Events laden zumEntdecken und Erleben ein.Das Infrastruktur­Angebot inden Bereichen Tagungs­ undMeeting­Organisation ist in derRegio Frauenfeld überdurch­schnittlich. Die Regio verfügtalso, richtig eingesetzt, überentscheidende Stärken. Diese

möchte Tourismus Regio Frau­enfeld mit Partnern weiterausbauen. So wird unter ande­rem bis 2011 eine Skater­Mara­thon­Strecke Weinfelden­Frau­enfeld­Weinfelden eingerichtet.Zusammen mit Winterthur­und Schaffhauserland­Touris­mus werden Velo­Wanderun­gen «Schlösser & Burgen» mitbuchbaren Angeboten von Ho­tels und Gasthöfen zusammen­gestellt. – Eine spannende Auf­gabe, für die laufend neueMitkämpfer (Mitglieder) ge­sucht werden. as ■

Vereinsporträt: Tourismus Regio Frauenfeld

Ein Verein betreut 16 Gemeinden«Gripspfad» in Frauenfeld

Elf Übungen für mehr Fitness im KopfHirntraining gehört heute zum Alltag wie Fitnesstraining. Ausge-hend von den Erkenntissen der Gehirnforschung werden auf demGripspfad, ähnlich dem Vitaparcours, elf verschiedene Körperübun-gen vorgeschlagen, um die geistige Fitness bis ins hohe Alter anzure-gen und zu erhalten. Diese stimulieren Hirn,Augen und Ohren. Lern-blockaden und Konzentrationsprobleme können damit abgebautund die Plastizität des Gehirns angeregt werden. Entwickelt wurdeder Pfad durch Monika König aus Kreuzlingen. In Frauenfeld ist erauf Initiative von Tourismus Regio Frauenfeld und mit grosszügigerUnterstützung der Stadt und zahlreicher Sponsoren entstanden.

Der Gripspfad stimuliert• die Lernfähigkeit• die Konzentration und die Denkleistung• das Sehen und das Hören• die Koordination und das Gleichgewicht• die emotionale Ausgeglichenheit• das GedächtnisUnser Gehirn ist einem Muskel vergleichbar, der trainiert werdenmuss. Mit den Gripsübungen werden gezielt verschiedene Bereicheim Gehirn aktiviert und besser durchblutet und es entstehen neueVerbindungen zwischen den Gehirnzellen. Damit ein nachhaltigerEffekt erreicht wird, braucht es ein regelmässiges Training. Empfoh-len wird zwei- bis dreimal pro Woche. Dabei hilft eine kleine Bro-schüre, in der die einzelnen Übungen erläutert werden. Damit kön-nen die Übungen auch zu Hause absolviert werden. Die Broschürekann bei Tourismus Regio Frauenfeld (Bahnhof SBB) bezogen wer-den. Der Frauenfelder Gripspfad, der der Murg entlang zwischenBadi (Start und Ziel Badi-Parkplatz) und Königswuhr entsteht, wirdin der nationalen Woche «schweiz.bewegt 2010», am 5. Mai um 10Uhr, offiziell eingeweiht und der Öffentlichkeit übergeben.

Die intakte Natur ist einer der Haupttrümpfe der Region. Im Bild die renaturierte Thur. mit den Auenwäldern.

Eckdaten1902

Der Verkehrsverein Frauenfeld(VVF) wird gegründet.

1907/1908Der VVF errichtet auf dem Stäh-libuck einen Aussichtsturm.

1922Im Bahnhof der Frauenfeld-Wil-Bahn wird ein erstes Tou-rismusbüro (Verkehrsbüro) fürStadt und Kanton errichtet.

1958Das Verkehrsbüro zieht insGebäude der SchweizerischenBankgesellschaft beim Sä-mannsbrunnen um.

1992Der VVF gründet ein eigen-ständiges Info-Büro für dieRegion im Bahnhof SBB,finanziert von VVF, Stadt undRegion. Das kantonale Ver-kehrsbüro zieht nach Amriswil.

1999Der VVF reaktiviert den Ferien-pass und gründet einen neuenVerein zu dessen Betreuung.

2007Der VVF öffnet sich für die Re-gio Frauenfeld mit ihren 16 Ge-meinden, gibt sich neue Struk-turen und wird in «TourismusRegio Frauenfeld» umbenannt.

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www.frauenfelderpost.chMai 2010 Ausgabe 5 | 5

Otto Wägeli AG

Von der Einzelfirma zurFamilien-AG

1956Schreinermeister Otto Wägeligründet die Schreinerei OttoWägeli in Iselisberg. Er be-treibt sie zusammen miteinem Lehrling und miteinfachsten Einrichtungen.

1963Der Betrieb wird auf fünf Mit-arbeiter erweitert.

1973Es erfolgt ein weiterer Ausbauauf zehn Mitarbeiter.

1976–1983Die drei Söhne Michael, Silvanund Klemens treten nach er-folgreicher Ausbildung der Rei-he nach in den väterlichen Be-trieb ein.

1995Die Einzelfirma wird in eineFamilien-AG umgewandelt.Vater Otto Wägeli tritt etwaskürzer und übergibt die Btriebs-leitung seinen beiden SöhnenMichael und Klemens.

Otto Wägeli AG, Bau- und Möbelschreinerei

Erfolgsgeschichte eines Familienbetriebs

Seit 1995 wird er von Michael und Klemens Wägeli geleitet. Bilder zVg

Der Motor des Familienbetriebs sind zuverlässige, initiative und gut ausgebildete Fachkräfte.

Bei der genau 50 Jahre altenBau- und MöbelschreinereiOtto Wägeli AG mit Sitz inIselisberg ist heute bereits diezweite Generation am Ruderund die dritte begibt sich indie Startpflöcke.

Im Jahr 1959 gründete OttoWägeli in Iselisberg die Schrei-nerei Wägeli. In diesem Kleinbe-trieb mit einfachster Einrich-tung war ausser dem Meisternur noch ein Lehrling tätig.Durch Qualitätsarbeit undPünktlichkeit wurde der Betriebin der weiteren Umgebung rasch

bekannt und geschätzt. So muss-te er 1963 auf fünf und 1972 aufzehn Mitarbeiter erweitert wer-den. Die Devise lautete damalswie heute: «Dienst am Kunden»und höchste Qualität.

Vom «Schreinervirus» gepacktIm Laufe der Jahre entwickeltesich die Familie Wägeli zu einereigentlichen Schreinerfamilie,denn alle drei Söhne liessensich mit Begeisterung zu Schrei-nern ausbilden. 1976 bis 1983

traten Michael, Silvan und Kle-mens der Reihe nach in die vä-terliche Firma ein. Währenddieser ganzen Zeit stand OttoWägelis Ehefrau Paula mit Ratund Tat zur Seite.Vor diesem Hintergrund undwegen der ständig zunehmen-den Kundschaft wurde dieSchreinerei laufend ausgebautund den neuesten Erkenntnissendes Verbandes angepasst. DerMaschinenraum wurde verdop-pelt und mit leistungsfähigen

Maschinen ausgestatet. Im Un-tergeschoss des neu erstelltenMaschinenraumes richtete maneinen Ausstellungsraum ein.Das Büro wurde um zwei Ar-beitsplätze und um ein Bespre-chungszimmer erweitert.

Umwandlung in eine AG1995 erfolgte die Umwandlungder Einzelfirma in eine AG.Gleichzeitig trat Otto Wägelidie Betriebsleitung an seineSöhne Michael und Klemens

ab. Dies erlaubte es ihm, etwaskürzer zu treten. 2005 zog ersich nach 47 Jahren in denwohlverdienten Ruhestand zu-rück. Gleichzeitig stiegen auchdie Ehefrauen der Söhne in dieFirma ein, um ihre Partner inBeratung, Verkauf und Wer-bung zu unterstützen. Dernächste Schritt ist bereits einge-leitet. Philip, ein Sohn Micha-els, hat die Schreinerlehre be-gonnen und begibt sich damitbereits in die Startpflöcke. as ■

Päuly und Otto Wägeli bauten den Familienbetrieb auf.

Von der Einzelfirma zurFamilien-AG, Fortsetzung

2005Otto Wägeli tritt nach 47 Jah-ren aus der Firma aus, in denwohlverdienten Ruhestand.

2008Die Otto Wägeli AG übernimmtdie Schreinerei Ernst in Frau-enfeld und verfügt seither übereinen Stützpunkt in der Kan-tonshauptstadt.

2010Otto Wägeli AG, die in der Zwi-schenzeit 15 Fachkräfte, zweiLehrlinge und eine Lehrtochterbeschäftigt, feiert mit zwei«Tagen der offenen Türen»das 50-Jahr-Jubiläum.

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www.frauenfelderpost.ch6 | Ausgabe 5 Mai 2010

Land der Dichter und MalerAls besonders reizvoll gilt derFlussabschnitt zwischen Schaff-hausen mit seinem spätmitelal-terlichen Wahrzeichen, der im-posanten Festung Munot, undder gut erhaltenen mittelalterli-chen Kleinstadt Stein mit ihrenFresken und bemalten Häusern.Ein Bummel durch die histori-schen Gassen zum Rathausplatzlohnt sich alleweil. Nur wenigeRegionen verfügen über einegrössere Vielfalt an kulturhistori-schen Bauwerken: HistorischeZeitzeugen wie die romanischenKirchen auf der Insel Reichenau,die Altstädte von Stein am Rheinoder Radolfzell, die zahlreichenSchlösseraufderschweizerischenSeeseite.Die Region Untersee-Rhein hatschon immer eine besondereAnziehungskraftaufMaler,Dich-ter und Denker ausgeübt und sieinspiriert. Heute ist sie auch zum

Geheimtipp für viele Erholungs-suchendegeworden.Eingerahmtvon reizvollen Bergrücken be-sticht «der See am See» durchseine abwechslungsreiche Land-schaft,mitgewundenenUferlini-en, InselnundHalbinseln,bewal-deten Höhenzügen, bäuerlichgeprägtem Umland und am Seemit Strand- und Badefeeling.Aber auch gastronomisch hathat die Region einiges zu bieten:von der rustikalen Dorfwirt-schaft bis zum exclusiven Gour-met-Restaurant; gemütlicheGasthöfe, familienfreundlicheFerienwohnungen und Pensio-nen und gepflegte Camping-plätze bilden den Rahmen ge-pflegter Gastlichkeit.

Einzigartiges NaturparadiesDer Untersee ist eine der arten-reichsten und bedeutendstenvogelkundlichen Regionen Mit-teleuropas. Die ausgedehntenNaturschutzgebiete am Unter-

see sind wichtiger Rast- undErholungsplatz während desVogelzuges. Ornithologisch in-teressierte Gäste finden hiereine Vielzahl von Beobach-tungsmöglichkeiten.

Schifffahrt mit Tradition«Die Schifffahrt auf dem Unter-see und dem Rhein ist so alt wieder Mensch, der ihre Gestadebewohnt», ist im Jubiläums-büchlein «1865–1990. 125 JahreSchweizerische Schifffahrtsge-sellschaft Untersee und Rhein»nachzulesen. Sie verdanke ih-ren Ursprung dem einstigenGüterverkehr zwischen demBodenseeraum und der Ober-rheinischen Tiefebene. Lautlosseien damals die halben undganzen «Ledinen», Segelschiffevon 18 bis 36 Metern Länge undviereinhalb Metern Breite, aufden Wassern dahingeglitten,rheinaufwärts gezogen von biszu acht Zugpferden. as ■

Schiff ahoi! Saisonstart . . .

Die Schifffahrtsrouten der Schifffahrtsgesellschaft Untersee und Rhein.

Fortsetzung von Seite 1

Die MS Thurgau, Baujahr 1965, bei Stein am Rhein. Sie weist rund 450 Sitzplätze auf.

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Page 8: Frauenfelder POST - Mai 2010

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www.frauenfelderpost.chMai 2010 Ausgabe 5 | 9

M.-Theresia Brütsch

Abteilungsleiterin OrellFüssli, Passage in Frauenfeld

Vor gut einem Monat habe ichmeine Arbeit in Frauenfeldaufgenommen.Auf meineneue Aufgabe freue ich michnach siebenjähriger Buch-handelsabstinenz sehr. In derZwischenzeit war ich in derBuchhaltung und Administra-tion tätig. Natürlich gehörteauch während dieser Phasemeine Leidenschaft der Lite-ratur.Wann immer ich Zeitund Musse finde, bin ich le-send anzutreffen.Die riesige Auswahl an guterund interessanter Lektüre en-det oft in der Qual der Wahl.Unserer Kundschaft dabei be-hilflich sein zu dürfen, ist nichtnur eine Freude, sondern aucheine Berufung. Daher sehenwir in der Kundenzufriedenheitunsere grösste Herausforde-rung und beraten Sie gerne.Nun hat der Frühling dochnoch Einzug gehalten und dieTage werden endlich wiederlänger und wärmer. Die erstenBalkon- und Gartenfeste wer-den geplant oder finden bereitsstatt.Wir haben auch dazu eineVielzahl an Lektüre mit Tippsund Trends für Sie bereit, umjedem Ihrer Anlässe Ihre per-sönliche Note zu verleihen.Daneben empfehlen wir na-türlich auch die aktuellstenHighlights aus den SpartenLiteratur, Hörbuch, DVDs,Sach- und Fachbuch, Kinder-buch, Jugendlektüre usw.

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AUTOTESTTESTBERICHT | Der neue Renault Mégane R.S.

Der junge Wilde aus Frankreich

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rohr, wo der sportliche Ham-mer hängt. Wer den MéganeR.S. fährt, der mag ausgeprägteSportlichkeit. Die kommt auchim übersichtlich gestaltetenInnenraum nicht zu kurz. Eingriffiges Lederlenkrad mit Null-punktmarkierung, gelb hinter-legter Drehzahlmesser, Alu-Applikationen, R.S.-Logo aufden Kopfstützen oder Alu-Pe-

Der Renault Mégane R.S. hält während der Fahrt das, was er mit sportlicher Optik schon im Stand verspricht.

TECHNISCHE DATENMotorisierung: Vierzylinder-Reihenmotor mit 1998 cm3 Hubraumund 16 Ventilen, 184 kW (250 PS) bei 5500 U/min, max. Drehmo-ment: 340 Nm bei 3000 U/min, Turboaufladung, Frontantrieb,manuelles 6-Gang-Getriebe.Fahrleistungen: Von 0 auf 100 km/h in 6,1 Sekunden, Höchstge-schwindigkeit: 245 km/h.Verbrauch/Emission: 8,4 Liter/100 km im gemischten Betrieb(bleifrei), 195 g CO2/km.Grundausstattung: ABS, ESP (abschaltbar),ASR, Untersteuerungs-kontrolle, Fahrer-/Beifahrer-Airbags, Seitenairbags vo.,Windowbagsvo. und seitlich hi., Keyless-Drive, Einparkhilfe, Multifunktions-Lenk-rad, Klimaanlage, Radio/CD mit MP3-Decoder u.v.m.Preis: Der Renault Mégane R.S. ist ab CHF 37 900.– (inkl. MWSt)erhältlich.

nation mit dem serienmässigenSportfahrwerk (wer es härtermag, ordert das Cup-Fahrwerk)stellt einen guten Kompromissaus Dynamik und Alltagstaug-lichkeit dar. Der junge Wildeaus Frankreich mischt den Rei-gen der Kompaktsportler alsogehörig auf. Erhältlich ist derRenault Mégane R.S. unter an-derem bei Engeler AutomobileAG in Frauenfeld. os ■

dalerie sind nur einige dersportlichen Highlights. Die enggeschnittenen Seriensitze bie-ten viel Seitenhalt und sinddennoch ausreichend langstre-ckentauglich. Im Fond wird esfür gross Gewachsene jedochein wenig eng. Dafür bietet derKofferraum mit 377 bis 1024Litern Ladevolumen ausrei-chend Platz.

Der Vierzylinder-Turbo mit 250PS gibt sich bei moderater Fahr-weise zahm und leise. Beim be-herzten Tritt aufs Gaspedal bie-tet der R.S. aber kernigen Mo-torsound. Das maximale Dreh-moment von 340 Newtonme-tern liegt bei 3000 Umdrehun-gen an ‒ das kurz abgestufteSechsanggetriebe ermöglichtaber auch tieftouriges Gleiten.Die direkte Lenkung in Kombi-

Marke / Typ Aufbau Jahr Farbe km PreisPORSCHE 911 GT3 Coupé 04.2004 silber metallic 43 400 CHF 89 900.–Interieur: schwarz, Exterieur: silber, 361 PS, Elektrische Fensterheber vorne, Diebstahlwarnanlage, ZV mit FB, Klimaautomatik uvm.SAAB 9-5 2.0t Linear Kombi 04.2002 grau metallic 96 300 CHF 12 860.–Händlergarantie, 3 Monate, bzw. max. 5 000 km, Interieur: grau, Exterieur: grau, Zentrale Doppelverriegelung mit Fernbedienung, Klimaautomatik, uvm.RENAULT Mégane 2.0 16V T Dynamic Limousine 08.2009 schwarz metallic 8 600 CHF 31 900.–Garantie 36 Monate, bzw. max. 100 000 km, 18 Zoll Alu, Powermodul 220 PS, Fzg. kann auch ohne 18 Zollräder und Powermodul gekauft werden (Preis CHF 29 400.–)VW Golf 2000 Avantgarde Cabrio 06.1995 blau metallic 210 500 CHF 5 240.–Händlergarantie, 3 Monate, bzw. max. 5 000 km, Interieur: anthrazit, Exterieur: blauVW Passat 2.0 TDI Comfort Kombi 04.2006 schwarz metallic 99 500 CHF 22 840.–Finanzierung ab Fr. 296.20, Händlergarantie, 6 Monate, bzw. max. 10 000 km, Interieur: stoff/schwarz, Exterieur: schwarz metallic

Marke / Typ Aufbau Jahr Farbe km PreisAUDI RS4 Avant 4.2 V8 quattro Kombi 07.2006 silber metallic 55 200 CHF 68 800.–Neupreis CHF 129 850.- Hammer Fahrzeug! Vollausstattung, neuwertig, 12 Mt. Garantie. schwarze 19 Zoll Alu, Sportfahrwerk, Sportausp. m. Klappensteuerung, Navi+, BOSE uvm.MITSUBISHI Lancer Evo X GSR Limousine 12.2009 blau metallic 7 800 CHF 45 800.–RECARO, Fahrzeug sofort lieferbar,ACHTUNG: Bitte um telefonische Terminabsprache für Besichtigung und Probefahrt. Danke.MERCEDES-BENZ CLS 500 Limousine 11.2004 schwarz metallic 67 100 CHF 54 800.–NP: Fr. 135 035.–, 12 Mt. europaweite Garantie, Standheizung mit FB, COMAND APS DVD-Navi, Harman/Kardon-Soundsystem, KEYLESS GO, Abstandsregeltempomat uvm.ALFA ROMEO 159 SW 2.4JTD Distinctive Kombi 06.2006 anthrazit metallic 75 900 CHF 25 900.–Sehr schönes Fahrzeug, Navigation mit grossem Bildschirm, BOSE, Sportauspuffanlage oder Original, 1.Hand, unfallfrei... BITTE UM VORANMELDUNG.VW Touareg 3.0 TDI SUV 08.2008 blau metallic 8 900 CHF 57 900.–NaviRNS 510 MID mit Multif. Display mit Touch, Xenon Plus m. Kurvenlicht,AHK abnehmbar bis 3,5t, Tempomat, Spurwechselassistent «Side Assist», Parkpilot v+h, uvm.VW Touran 2.0 TDI Highline Minivan 03.2009 silber metallic 5 400 CHF 39 900.–7 Plätzer, 170PS, neuwertiges Fahrzeug, 7 Plätzer, Tempomat, Klimatronic, Sequentielles 6-Gang-Getriebe DSG mit Automatikfunktion, 16 Zoll Aluräder,Günstge Finanzierung möglich.

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Page 11: Frauenfelder POST - Mai 2010

www.frauenfelderpost.chMai 2010 Ausgabe 5 | 11

Neue «Kulturbeiz»

Kulturelle Veranstaltungen im MetzgerstübliPeter Zimmermann, Gründer von Reform 91 und Leiter der Theater-gruppe Korn, will zusammen mit Andi Reinhard, Musiker,Arrangeur,Komponist und Musiklehrer, das «Metzgerstübli» in Frauenfeld in Ab-sprache mit dem neuen Wirteehepaar zu einer «Kulturbeiz» machen,der Kleinkultur einen Raum geben. Ihr Ziel ist es, jeden Monat einekulturelle Veranstalltung durchzuführen. Die Theatergruppe Kornnutzt das Säli für Theaterproben. Mitte März erfolgte hier die Haupt-probe für das Stück «Die Not einer Mutter». Hintergrund des Stücksist die brutale Tat der Küsnachter Berufswahlschüler, die in Münchenfünf Menschen verprügelt haben, und die daraus entstandene Notder Mutter eines dieser Delinquenten.Am 16.April tritt das Trio Edelweiss auf. Dabei handelt es sich umJugendliche und junge Erwachsene, die etwas anderes machen alsherumhängen. «Das Schwizerörgeli in der Hand statt Messer».Im Mai wird das politische Lustspiel «Weg einer Hexe» geprobt. Eshandelt von einer Mutter, die sich von ihrem Jungen, der von der Poli-zei gesucht wird, nicht lösen kann und dadurch ins Chaos gerät.Am 25. Juni folgt dann die Aufführung.

Mit dem Frühjahrsmeetingwird auf der FrauenfelderAllmend am 16. Mai die Turf-Saison 2010 eröffnet. Bereitsacht Tage später folgt mit dentraditionellen Pfingstrennta-gen ein Höhepunkt.

Auch dieses Jahr wird auf derFrauenfelder Pferderennbahn,die als fairste Flachrennbahn derSchweiz und hervorragendeJagdbahn gilt, wiederum an vierTagen hochstehender, internati-onal beachteter Pferderennsportgeboten. Dank zahlreichen il-lustren Gästen aus dem In- undAusland – von Politikern überWirtschaftsführer bis zu Grös-sen des Sports und der Unter-haltungsbranche – werden dieRenntage immer auch zu einemgesellschaftlichen Ereignis.

Höhepunkte des Frühjahrs-meetingsDer Start in die FrauenfelderRennsaison erfolgt am 16. Maimit dem Frühjahrsmeeting.Dieser erste Renntag steht tradi-tionsgemäss unter dem Motto«Winterthur trifft den Thur-gau». Sportliches Hauptereignisdieses Renntags mit je vierFlach- und Trabrennen und ei-nem Jagdrennen bildet der gros-se Frühjahrspreis der Dreijähri-gen. Als weiterer Höhepunktgilt das Fegentri-Weltmeister-schafts-Einladungsrennen fürAmateur-Rennreiterinnen (einFlachrennen). Im Gemeinde-cup, der bereits zum vierten Malausgetragen wird, kämpfen Re-gio-Gemeinden und der GastortWinterthur um den begehrtenWanderpreis. Ein Besuch lohnt

sich nur schon wegen diesesstimmungsvollen Wettkampfs,der aus den benachbarten Ge-meinden jeweils aktive Fange-meinschaften anlockt, die ihrPferd, ihre Reiterin oder ihrenReiter zum Sieg tragen wollen.Erwartet werden wie in denletzten Jahren über 300 Gäste.Allein aus Winterthur und Um-gebung werden wieder überhundert Personen anreisen.Damit wird bereits das Früh-jahrsmeeting zu einem gesell-schaftlichen Höhepunkt. DieRennbahn wird zu einem Ort,wo man sich trifft. Im vergange-nen Jahr zählten die Veranstalterinsgesamt rund 6000 Besucher.

Traditionelle PfingstrenntageDas gesellschaftliche Haupter-eignis auf der Rennbahn sind

aber unbestritten die Pfingst-renntage. Vom 20. bis 22. Maiführt der Reitverein FrauenfeldFahrsport und Springen durch.Der Pfingstmontag wird amVormittag mit einer kombinier-ten Prüfung Springen/Fahreneröffnet. Anschliessend folgenGalopp- und Trab-Ponyrennen.

Frauenfelder Turf-Saison 2010

Nicht nur sportliche HöhepunkteHöhepunkte der Pferderennenam Nachmittag mit vier Flach-,einem Jagd-, einem Cross-Country-, drei Trabrennen sinddas 78. Flachrennen am Pfingst-montag, der 89. Steeple-Chase-GP der Thurgauer Kantonal-bank und der InternationaleGrasbahnpreis. as ■

Der Gemeinde-Cup des Frühjahrsmeetings lockt Fangemeinschaften aus den Regio-Gemeinden an.

Page 12: Frauenfelder POST - Mai 2010

www.frauenfelderpost.ch12 | Ausgabe 5 Mai 2010

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Auf den «POST»-Onlinepor-talen wollten wir von Ihnenwissen, was Sie von mobilenGeschwindigkeitskontrollenauf übersichtlichen Auto-bahnabschnitten und Über-landstrassen halten. Das Er-gebnis ist mehr als deutlich.

In Schaffhausen fanden 85Prozent aller Abstimmenden,dass mobile Geschwindigkeits-kontrollen auf übersichtlichenAutobahnabschnitten undÜberlandstrassen anstatt in ge-fährdeten Zonen völlig dane-ben sind. 13 Prozent erachteten

es als ein notwendiges Übel undnur zwei Prozent wollten sichnicht konkret dazu äussern.Noch deutlicher fiel das Ergeb-nis in Frauenfeld aus: 92 Pro-zent sagten «völlig daneben»und nur 8 Prozent meinten, essei eben ein notwendiges Übel.

Thema mit ZündstoffEs steht ausser Diskussion, dassGeschwindigkeitskontrollen anneuraligischen Strecken, in derNähe von Kindergärten undSchulen oder in Wohnquartie-ren absolut notwendig sind. Esist aber eben auch eine Tat-

sache, dass mobile Kontrollenimmer wieder auch an absolu-ten unproblematischen Stellengemacht werden. Da wird dannschnell der Ruf nach reinerGeldmacherei laut. Für Zünd-stoff in so mancher Diskussionist gesorgt.

Fragen über FragenEs wäre aber falsch, denschwarzen Peter der Polizeizuzuschieben, schliesslich er-füllt diese lediglich einen Auf-trag. Doch wie sieht dieser ei-gentlich genau aus und welcheResultate in Bezug auf Ver-

«POST»-Online-Abstimmung bewegt die Leserschaft

Klares Nein zu unnötigen Kontrollenkehrssicherheit und -verhaltenwerden mit Geschwindigkeits-kontrollen überhaupt erreicht?Wie hoch sind denn die Ein-nahmen aus Geschwindigkeits-kontrollen und wie sind diese inverschiedenen Kantonen bud-getiert? Diese und weitereheikle Fragen werden wir inder kommenden Ausgabe der«Frauenfelder POST» beant-worten.Bis dahin können Sie unterwww.frauenfelderpost.ch wei-terhin Ihre Meinung zum The-ma «unnötige Geschwindig-keitskontrollen» kundtun. os ■

Online-Abstimmungen undTicket-Verlosungen findenSie immer aktuell unter :www.frauenfelderpost.ch

Page 13: Frauenfelder POST - Mai 2010

www.frauenfelderpost.chMai 2010 Ausgabe 5 | 13

BoxenstoppVIELEN DANK oder was wir bewirken können

«Vielen Dank für das tolle Jahrmit Ihnen. Sie hatten immer sogute Ideen.Wir wünschen Ihnenviel Glück im neuen Schuljahr.»So schrieben Schülerinnen undSchüler einer sechsten Reli­gionsklasse zum Abschluss ei­nes intensiven Schuljahres. DieKatechetin war überglücklich.

Was haben die Schülerinnenund Schüler toll gefunden?• Dass sie während des Schul­

jahres Preise gewannen?• Dass die Katechetin beson­

ders nett war?• Dass sie tun konnten,

was sie wollten?

Nichts von alledem.Nein, sie sagten Danke, weil dieKatechetin gute Ideen hatte.

Warum erzähle ich Ihnen dies?Will ich Ihnen sagen, dass esauch heute noch nette Schüle­rinnen und Schüler gibt? Unddass es sich lohnt, Religionsun­terricht zu erteilen? Nein, dassteht für mich nicht zur Diskus­sion. Mir geht es um etwas an­deres.

Wenn ich in meinem LebenBoxenstopp mache, also beimeiner Box ankomme und inne­halte, und mich frage: WelcheErfahrungen führten und führenmich zu mir selber? Was erfülltmeine Seele? Dann merke ich,wie gut es mir tut, DANK zuempfangen und DANKE zu sa­gen. Die Aussage «Vielen Dankfür …» veränderten und verän­dern mich und meine Mitwelt.

Dank empfangen und Dankesagen sind Handlungen, die tie­fe Spuren hinterlassen. Spurender Freude und Spuren der Zu­versicht. Sie nähren die Seeledes Menschen. Sie geben derSeele die Erfahrung, geschätztzu sein und zugleich schätzen zukönnen. Sie lassen die Seele ju­bilieren.Wenn ich die Krafthabe, Danke zu sagen und Dankzu empfangen, dann bin ichempfänglich für das Leben undgebe dem Leben Wertschätzung.Durch den Dank wird das Lebentiefgründiger.

Ich denke, davon erzählt dieDanksagung der Schülerinnenund Schüler auch. Danken undDank annehmen wirkt:• Es führt zueinander,

weil es verbindet.• Es rührt die Begegnung mit

dem Heiligen an,weil es in die Liebe führt.

• Es nährt die Seele,weil es Freude schenkt.

Je mehr ich darüber nachdenke,desto mehr wird mir bewusst,dass jeder und jede von uns mitdem Danken und Dank anneh­men etwas bewirkt und so dieWelt umgestaltet. Tun wir es!

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Page 14: Frauenfelder POST - Mai 2010

www.frauenfelderpost.ch14 | Ausgabe 5 Mai 2010

Unser heutiger Gast ist einMann, der viel für andereMenschen tut und sich dabeiso gut es geht zurücknimmt.Im Berufsleben als Personal-vermittler sowieso, aber ebenauch im privaten Bereich, woer sich zusammen mit seinerFrau Regula aktiv einbringtund oft für andere da ist.

Eine Westernstadt in Wattwil:ist das realistisch? EmanuelWegelin, gelernter Maschinen­konstrukteur, macht es mög­lich: sporadisch, wie beispiels­

«POST» persönlich

Emanuel Wegelin: «Ich bin nicht wichtig»

Emanuel Wegelin isteine «Leseratte»!

In dieser Alphütte führen die We-gelins regelmässig Lager durch.

Das Osterlager mit Jugendlichen stand unter dem Motto «leben wie zuGotthelfs Zeiten»: miteinander kochen, Holz hacken, singen, spielen,Abenteuer erleben; das alles ohne Handy. Bilder zVg

Emanuel und Regula WegelinDas Ehepaar Wegelin ist seit25 Jahren verheiratet und hatvier Kinder. Er ist seit 1997 alsPersonalberater bei UniversalJob tätig und leitet nach Win-terthur und Rapperswil seit An-fang Jahr die Filiale in Frauen-feld. Im Privatbereich wird starkchristliches Gedankengut ge-lebt. Füreinander da sein undmiteinander Zeit verbringen.Wobei dieses Miteinanderdurchaus nicht nur auf die Fa-milie beschränkt bleibt, son-dern im Sinne von Nächsten-liebe auch jene Menscheneinbezieht, welche Hilfe benöti-gen, jemanden zum Reden su-chen. Emanuel Wegelin ist zu-dem eine Leseratte und treibtgerne und regelmässig Sport.

weise kommenden Sommer,wo aus Holz Mittelalterhäusergebaut werden. Diese Aktivitätfindet im Rahmen eines Som­merlagers für Jugendliche stattund wird vom Ehepaar Wegelindurchgeführt – mit tatkräftigerUnterstützung der ChristlichenGemeinde. Unser Gast in«POST persönlich» ist zusam­men mit seiner Frau Regula seitBeginn vor acht Jahren Mitglieddieser religiösen Gemein­schaft.

Regelmässige EventsVergangene Ostern verbrachtedas Ehepaar Wegelin mit Kin­dern in einer Alphütte, wo siewie zu Gotthelfs Zeiten lebten:

miteinander kochen, Holz ha­cken, singen, spielen, Abenteuererleben, alles ohne Handy wieanno dazumal mit Pfadfinder­sitten von heute. Das, so meinteWegelin, kennen die Kinder ausstädtischen Gebieten heutekaum mehr. Kommende Auf­

fahrt wird in dieser Alphütte einLager für Jugendliche ab 16 undErwachsene durchgeführt. ImZentrum werden dann Renova­tionsarbeiten und die Unter­stützung eines dort ansässigenBauern stehen: ebenfalls einregelmässiger jährlicher Pro­grammpunkt. Im Herbst findetfür die gleiche Zielgruppe einBibellager am Gardasee statt.

Mehr geben als nehmenZuhause in Winterthur wirdder Gedanke von diesem Mit­einander ebenfalls intensiv ge­lebt. Das Heim der Wegelins istein offenes Haus. Kaum einMittag­ oder Abendessen findetstatt, ohne dass nicht Gäste mitdabei sind, seien dies Kollegenoder Freunde der Kinder, seiendas Eltern, Schwiegereltern,Freunde und Verwandte, Nach­barn und deren Kids – Stich­wort Mittagstisch – odermanchmal auch Menschen, diewieder einmal etwas Richtigesessen möchten und es sichnicht leisten können. Dieseschristliche Engagement wirdim Laufe des Jahres noch weiter

vertieft, dann, wenn die Familiein ein Haus in Oberwinterthureinzieht, wo auch die Christli­che Gemeinde ihren Sitz hat.Apropos christlich: Es ist docherstaunlich, dass Emanuel We­

gelin diesen Weg eingeschlagenhat, denn sein Grossvater warüberzeugter Atheist. Und dieEltern wandten sich auch erstseit der Geburt Emanuels demgelebten Christentum zu. Abersie taten es und prägten damitauch den Sohn massgeblich,der sich mit 13 Jahren dazuentschloss, Christus als seinenErlöser zu anerkennen.

Lesen und musizierenEmanuel Wegelin ist belesen.Man könnte ihn geradezu alsLeseratte bezeichnen. Nebender Heiligen Schrift, die selbst­verständlich dazu gehört, ver­schlingt er beispielsweise fun­dierte historische Romane vonLeon Uris oder Victor Hugooder Bücher des Basler Autors

Pius Müller. Derzeit liegt auchein Buch des Herrn Ratzingerauf dem Nachttisch.Musik ist für Wegelin ebenfallsein Thema. Früher spielte erFlöte und Querflöte und brach­te sich ausserdem das Gitarre­spiel selber bei – hausgemachteMusik, die als Begleitung zumgemeinsamen Singen eingesetztwird. Gerne würde er auch Ge­sangsunterricht nehmen. Dochdazu fehlt ihm schlicht die Zeit.

Träume und WünscheEs gibt noch einen geheimenWunsch: Das Ehepaar Wegelinwürde gerne einmal drei bisvier Monate zu Fuss unterwegssein, dabei – möglichst wenigper Bus, Bahn oder Postauto –wandeln und wandern, ohneVerpflichtungen, losgelöst vomAlltagsstress; einkehren undrasten, spontan, wann und woes gefällt, nur einen kleinernRucksack, ein gut gefülltesPortemonnaie, etwas zu lesen,ein Moleskin (als Notizbuch)mitführen sowie zwei Koffermit Ersatzkleidern, die mangezielt per Kurierdienst an ver­schiedene Orte senden könnte.Davon träumt Emanuel Wege­lin seit Jahren.Und noch ein Traum oderWunsch hat unser Gesprächs­partner: Er möchte einmal sa­gen können, dass er so gelebthabe, wie Christus es vorgelebthat, lebenswert und zum Wohl­gefallen von Gott, sinngemässnach dem Motto: Ich bin nichtwichtig, es ist Gott und es sinddie Mitmenschen, um die sich– ohne finanziellen Nutzen da­raus zu ziehen – mein Daseindrehen soll, denen ich dienenund für die ich da sein will.

Bianca Ritter ■

Das Heim der Wegelinsist ein offenes Haus

Page 15: Frauenfelder POST - Mai 2010

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Page 16: Frauenfelder POST - Mai 2010

16 | Ausgabe 5 Mai 2010Publireportage

50 Jahre Otto Wägeli AG Bau- und Möbelschreinerei Iselisberg-Uesslingen

Der Familienbetrieb feiert und lädt zuAm Wochenende vom 8./9. Mai feiert derFamilienbetrieb Otto Wägeli AG, Bau- undMöbelschreinerei, Iselisberg, das 50-Jahr-Jubiläum. Aus diesem Anlass lädt er dieBevölkerung zu zwei Tagen der offenenTüren ein.

1959 gründete Otto Wägeli in Iselisberg dieSchreinerei Wägeli. Er hatte mit einfachstenEinrichtungen mit einem Lehrling begonnen.Nach dem Eintritt der drei Söhne in den Be-trieb wandelte er 1995 die Einzelfirma ineine Familien-AG um, die sich bis heute zueinem modern eingerichteten leistungsfähi-gen Unternehmen mit 15 Fachkräften sowie

zwei Lehrlingen und einer Lehrtochter gewan-delt hat. Der Familienbetrieb wird heute vonden beiden Söhnen des Gründers, Michaelund Klemens,geleitetet.Seit der Übernahmeder Schreinerei Ernst in Frauenfeld im Jahre2008 verfügt der nach wie vor in Iselisberg-Uesslingen beheimatete Betrieb auch übereinen Stützpunkt in der Kantonshauptstadt.

«Qualität in Holz»«Es ist nicht wichtig, was wir haben. Es istwichtig, was Sie brauchen.» Das ist das er-folgreiche Motto der Otto Wägeli AG. DerKunde steht also im Zentrum.SeineWünschewerden entgegengenommen, geprüft und inHolz umgesetzt. «Qualität in Holz» preist dieOtto Wägeli AG seit dem neuen Auftritt in ih-

rem Logo an. Wie es das Logo antönt, drehtsich bei Wägelis alles ums Holz. «Holz ist dasganze Leben» heisst es denn auch imWägeli-Prospekt. Holz in seiner natürlichen Vollen-dung gehöre zum Menschen, tönt es weiter.Erfühle sich wohl in behaglichen Möbeln, aufeleganten Holzböden und unter schönenHolzdecken.Er schlafe am besten in robusten

Die Belegschaft v.l. hinten: Josua Zinsstag, Sandra Leuzinger, Manuel Signer,Vreni Wägeli, Sonja Michel, Silvan Wägeli,WilhelmMichael Wägeli, Klemens Wägeli, Emil Huber, Roger Müller, Robert Erni,Andreas Schenkel. Es fehlen auf dem Bild: Erika Heinzer,

Michael und Klemens Wägeli leiten heute den Familienbetrieb.

Schwingfest-Ticket zu gewinnenTag der offenen Tür: 8./9. Mai von 10 bis 17 UhrFeiern Sie mit uns den 50. Geburtstag der Firma Otto Wägeli AGWir laden Sie ein, den neu gestalteten Ausstellungsraum zu besichtigen und auf einemRundgang den Betrieb kennenzulernen.Wir bieten Ihnen zudem die Möglichkeit, einkleines Präsent persönlich anzufertigen. Nutzen Sie auch die Chance, auf unseremSemina-Bett Probe zu liegen. Nehmen Sie unbedingt an unserem Wettbewerb teil. DemSieger winkt ein Eintritt ans Eidgenössische Schwing- und Älplerfest in Frauenfeld.Für ihr leibliches Wohl sorgt unsere «Schreiner-Festwirtschaft».

Blick ins neu erstellte Minergie-P-Eco-Haus in IselisbergBeispiel für energieeffizientes Bauen. Unser Architekt Pierre Honegger, Herdern, wirdIhnen vor Ort Auskunft über unser Passivhaus geben. Zusätzlich wird er das Thema inReferaten noch vertiefen und zwar am Samstag, 8. Mai, von 15 bis 16 Uhr und amSonntag, 9. Mai, von 11 bis 12 und 14 bis 15 Uhr.

Samina-SystemOtto Wägeli AG ist regionaler PartnerDer Schlaf ist ein lebensnotwendigerVorgang der Erholung für Körper, Geistund Seele.Vom Schlaf hängt alles ab:Gesundheit, Leistungsfähigkeit,Wohlbe-finden. Immer mehr Menschen leiden anSchlafstörungen und Rückenproblemen.Das ist kein Zufall. Es liegt an der Welt, inder wir leben – und an Ursachen, die wirerkennen können, zum Beispiel am fal-schen Bett. Samina vereint die Erkennt-nisse der modernen Schlafforschungund die Anforderungen von Ärzten, Or-thopäden,Therapeuten und Naturheil-kundigen. Dazu wird die Lehre vom ge-sunden Schlaf aus dem Bereich derWohnbiologie konsequent umgesetzt.Dies führt zu einem ganzheitlichenSchlafsystem, welches die beruhigendenund regenerativen Energien natürlicherMaterialien wie Holz, Schafschurwolle,Naturkautschuk und Baumwolle nutzt.Lernen Sie das Samina-Schlafsystemam Tag der offenen Tür kennen.

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m Geburtstagsfest

Hagen, Refik Salii, Hansruedi Staufer; vorne:Christian Fortin und Ursula Schneider.

Mai 2010 Ausgabe 5 | 17Publireportage

Holzbetten. Einlass gewähre man Gästendurch solide Holztüren. Die Türen sorgenfolglich für den ersten Eindruck bei den Gäs-ten. Die Haustür gibt unter anderm Auskunftüber Stil und Charakter des Hausherrn.«Holz»-Ideen können sich die Kunden unteranderem im neu gestalteten Schauraumholen. Im persönlichen Gespräch mit Wäge-lis Holz-Spezialisten nehmen die WünscheGestalt an. Beratung ist ihnen sehr wichtig.In diesen Gesprächen können sie die Kun-den und ihre Anliegen spüren, präzise aufderen Vorstellungen eingehen und die Wün-sche in Holz fassen. Ausgeführt werden diein Pläne umgewandelten Ideen von hervor-ragend ausgebildeten Holzfachleuten mitmehrjähriger Erfahrung und Berufsstolz inder modern eingerichteten Werkstatt. Siebürgen für höchste Qualität.Die Mitarbeiter sind das Kapital der OttoWägeli AG. Es handelt sich bei ihnen um ei-nen guten Mix aus erfahrenen Fachleutenund gut ausgebildetem Berufsnachwuchs.DieAusbildung hat im Familienbetrieb einenhohen Stellenwert.Vater OttoWägeli begannmit einem Lehrling. Bis heute sind es rund40 junge Damen und Herren, die hier denSchreinerberuf erlernt haben. as ■

Beispiele von Arbeiten der Firma Otto Wägeli AG, Bau- und Möbelschreinerei.

Minergie-P-EcoOtto Wägeli AG setzt MassstäbeDer Familiebetrieb baut in Iselisbergmit dem Herdemer ArchitektenPierre Honegger ein neues Quartiermit drei Doppel-Einfamilienhäu-sern im Minergie-P-Eco-Standard.Er leistet damit Pionierarbeit imKanton Thurgau. Die Minergie-Bauweise garantiert für niedrigeEnergie- und Nebenkosten. Miner-gie-P setzt noch strengere Massstäbeund bedingt ein eigenständiges, amniedrigen Energieverbrauch orien-tiertes Gebäudekonzept und stellthohe Anforderungen an das Kom-fortangebot und an die Wirtschaft-lichkeit. Zum erforderlichen Kom-fort gehört namentlich auch einegute und einfache Bedienbarkeit desGebäudes bzw. der technischen Ein-richtungen. Das Zusatzlabel Ecosteht für die Anwendung von ökolo-gisch einwandfreien Materialienund minimalen Verbrauch an grau-er Energie. Optional können dieHäuser mit einer Fotovoltaikanlageausgerüstet werden. Damit errei-chen sie eine Energieautonomie fürdas Heizen, die Warmwasseraufbe-reitung und den Haushalt.Im Februar erfolgte der Spatenstichfür die erste Bauetappe. Der Bezugdes ersten Hauses ist bereits aufEnde Juni geplant. Anlässlich desJubiläumsfestes, am Wochenendevom 8./9. Mai kann das erste neu er-stellte Minergie-P-Eco-Haus besich-tigt werden. Architekt Pierre Hon-egger, Herdern, wird das sogenann-te Passivhaus vorstellen. Zusätzlichwird er das Thema Minergiehaus amSamstag zwischen 15 und 16 Uhrund am Sonntag zwischen 11 und12 Uhr sowie 14 bis 15 Uhr in Refe-raten vertiefen. Alle Interessentensind dazu herzlich eingeladen.

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www.frauenfelderpost.chMai 2010 Ausgabe 5 | 19

Massgeschneiderte Lösungen dank erweiterter Produktepalette. Bild zVg

Ratgeber: Finanzen und Vorsorge

Swiss Life wird vom Vollversi-cherer zum VollsortimenterMit Swiss Life Business Investund Swiss Life Business Pro-tect vergrössert Swiss Life ihreProduktpalette für das Fir-menkunden-Geschäft. Unab-hängig von ihrer Grösse profi-tieren Unternehmen dabeivon massgeschneiderten Lö-sungen. So wandelt sich SwissLife vom Vollversicherer zumVollsortimenter.

Swiss Life hat ihr Produktange-bot für Vorsorgelösungen er-weitert, um den Bedürfnissenvon kleinen und mittleren Un-ternehmen noch besser gerechtzu werden. Die 34 000 Unter-nehmenskunden mit über600 000 Versicherten könnensich so zahlreiche Vorteile zu-nutze machen.Mit einer Vorsorgelösung vonSwiss Life können Unternehmenbeispielsweise auf Leistungen beiErwerbsunfähigkeit bereits abeinem Erwerbsunfähigkeitsgradvon 25 Prozent zählen. Bei derGestaltung ihrer individuellenPensionskassenlösungenkönnensie ebenso mit einer sehr grossenFlexibilität rechnen. Der Renten-umwandlungssatz für Frauen imüberobligatorischen Bereichwird aufgrund der höheren Le-benserwartung nicht gesenkt.Schliesslich sind Lebenspartnerohne Zusatzprämie mitversi-chert und haben Anspruch aufeine Rente. Dank dem umfang-reichen Sortiment an Vorsorge-lösungen profitieren unsere Fir-menkunden von höheren

Renditechancen und einem ver-einfachtenVerwaltungsaufwand.Auf einer Online-Plattform ha-ben sie Zugriff auf ihre Doku-mente (Vorsorgeausweis, Bei-tragsabrechnung etc.), könnenMutationen abwickeln und sichInformationen, Unterlagen undBerechnungen nach eigenemBedarf beschaffen.

Neue VorsorgelösungenDie wichtigste Neuerung in derProduktpalette der Vorsorgelö-sungen ist Swiss Life BusinessInvest (www.swisslife.ch/busi-nessinvest). Bei diesem moder-nen Produkt handelt es sich umeine teilautonome Lösung mitgemeinschaftlichem und sicher-heitsorientiertem Anlagecha-rakter. Dabei trägt Swiss Lifesämtliche Risiken von Tod undInvalidität. So profitieren Unter-

nehmenskunden von einemumfassenden Versicherungs-und Risikoschutz mit kalkulier-baren Beiträgen. Unsere Versi-cherten nehmen zudem an derEntwicklung der Finanzmärkteteil und geniessen so langfristighöhere Renditechancen.Neben Swiss Life Business In-vest ergänzt auch Swiss LifeBusiness Protect das Angebotan Vorsorgelösungen (www.swisslife.ch/businessprotect).Bei diesem Produkt handelt essich um eine klassische Vollver-sicherung. Dabei sind sämtlicheRisiken wie Tod, Invalidität undLanglebigkeit bei Swiss Liferückversichert. Unsere Unter-nehmenskunden können zwi-schen verschiedenen Vorsorge-plänen wählen und begleichendie Beiträge wahlweise jährlich,vierteljährlich oder monatlich.

Mutationen können sie unkom-pliziert online durchführen undhaben so einen ständigen Über-blick über ihre berufliche Vor-sorge.Die Swiss Life Anlagestiftungbewirtschaftet die Vorsorgegel-der nach einem zeitgemässen,modernen Anlageansatz. Dabeiwählt sie die bestmöglichen Ver-mögensverwalter nach objekti-ven Kriterien in Kombinationmit einer zeitgemässen Portfolio-struktur aus. Bei sämtlichenVorsorgelösungen von Swiss Lifespielen Sicherheit und Ausgewo-genheit eine zentrale Rolle – As-pekte,die für jedesUnternehmenausschlaggebend für die Wahleiner Vorsorgelösung sind.Interessieren Sie sich für unsereneuen Vorsorgelösungen? Dannwenden Sie sich an den Beraterin Ihrer Nähe. ■

Persönlich: Reto Holensteinist Vorsorge- und Pensions-kassenspezialist. Seit 1995ist der nun 58-Jährige fürSwiss Life und seine Kundenunterwegs.Als ursprünglichgelernter Kaufmann ist erdank diversen Weiterbildun-gen zum Spezialisten gewor-den. Reto Holenstein ist in-Frauenfeld aufgewachsen undwohnt seit über 22 Jahren mitseiner Frau und den drei Kin-dern auf dem wunderschönenSeerücken. Seine Hobbys:Kontrabass und Gitarre spie-len bei den «Maser Buebe»sowie seine Freizeit in der Na-tur zu verbringen.An seiner Ar-beit schätzt er den persönli-chen Kundenkontakt und dieSelbstverantwortung.

«Es ist nichts so beständigwie die Veränderung.»

Reto HolensteinVorsorge- undPensionskassenspezialistTel. 052 763 29 44Fax 052 722 40 [email protected].

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20 | Ausgabe 5 Mai 2010www.frauenfelderpost.ch und

13. Thurgauer Eigenheimmesse in Weinfelden

Das Eigenheim als WohlfühloaseAm 7. und 8. Mai findet in der EishalleWeinfelden die Thurgauer Eigenheimmes-se statt. Rund 40 Aussteller präsentierendas aktuelle Immobilienangebot im Kan-ton. In einer Sonderschau zeigen Exper-ten, worauf geachtet werden muss, wennman Wohneigentum in eine Wohlfühloaseverwandeln will.

Bereits zum 13. Mal führt die ThurgauerKantonalbank eine Eigenheimmesse durch.Jedes Jahr informieren sich zwischen 2500und 3000 Personen während der zweitägi-gen Veranstaltung über das aktuelle Immo-bilienangebot im Thurgau und den benach-barten Regionen. Für viele ist der Besuchder Eigenheimmesse der erste Schritt zumErwerb von Wohneigentum.

Riesige AuswahlRund 40 Aussteller präsentieren währendder Messe ein vielfältiges Angebot an Bau-land, Häusern und Eigentumswohnungen inallen Preisklassen. Vom sonnigen Bauplatzim Süden des Thurgaus über die gemütlicheDreizimmerwohnung in der Hauptstadt biszur Liegenschaft am Bodensee finden dieMessebesucher eine grosse Auswahl mitinteressanten Kaufobjekten für jedes Bud-get. Pläne, Fotos, Prospekte oder Modelle veranschaulichen die Angebote. Wer sein

Eigenheim selbst planen will, findet an derEigenheimmesse ebenfalls kompetenteAnsprechpartner. Architekten und Planergeben gerne Auskunft und suchen aufWunsch auch das passende Grundstück fürihre Kunden.

Individuelle BeratungDa ein Eigenheim für die meisten eine ein-malige Investition in ihrem Leben ist, mussdie Finanzierung des Objektes vorab solideabgeklärt werden. Noch immer sind die Hy-pothekarzinsen tief und der Erwerb vonWohneigentum ist attraktiv. Trotzdem dürfensich Kaufinteressierte nicht nur von denniedrigen Zinsen verführen lassen. Es lohntsich, die Wahl des richtigen Hypothekarmo-delles und die eigene finanzielle Situationgut zu überdenken.Am Stand der TKB bera-ten Finanzexperten interessierte Messebe-

Die Besucherinnen und Besucher können sich an der Eigenheimmesse über das aktuelle Angebot an Bauland, Häusern und Eigentums-wohnungen im Thurgau und den angrenzenden Regionen informieren. Bild zVg

Attraktionen:– Freier Eintritt– Messerestaurant– Betreute Kinderecke– Finanzberatung durch

TKB-Spezialisten– Sonderschau

«Ruhezone Eigenheim»– VortragsforumOrt und Öffnungszeiten:Eishalle Weinfelden,Parkplätze vorhanden.Freitag, 7. Mai, 16 bis 20 UhrSamstag, 8. Mai, 10 bis 17 UhrWeitere Auskünfte:www.tkb.ch/eigenheimmesseThurgauer Kantonalbank, AdrianSalvisberg; Telefon 071626 63 54,E-Mail: [email protected]

sucher individuell und unverbindlich. Gerneerstellen sie auch vor Ort gratis eine Tragbar-keitsberechnung für das Wunschobjekt.

Wohlfühlen und entspannenDie Sonderschau widmet sich dieses Jahrdem Eigenheim als Ruhezone, in der mansich wohlfühlt und entspannen kann. Be-leuchtet wird, welche speziellen Ausbau-wünsche schon bei der Planung eines Ei-genheims berücksichtigt werden sollten. Somuss beispielsweise für den Einbau einerSauna entsprechend Platz ausgespart wer-den. Wohngestalter und Architekten gebenden Besuchern ausserdem Tipps, wie sieauch ohne teure bauliche Massnahmen ausihrem Eigentum eineWohlfühloase gestaltenkönnen. Wie immer runden ein Messeres-taurant sowie eine betreute Kinderecke dasvielfältige Angebot der 13. Thurgauer Eigen-heimmesse ab. ■

Sonderschau 2010«Ruhezone Eigenheim»

Hektik, Lärm und Zeitdruck sind be-kannte und oft genannte Krankmacherin unserer Gesellschaft. Die eigenen vierWände entwickeln sich dabei immermehr zur Ruhezone und Wohlfühloase.Beziehen Sie bei der Planung Ihres Ei-genheims diese Aspekt mit ein und ge-stalten Sie Ihre ganz persönliche Wohl-fühloase. Mit wenig Aufwand können oftspürbare Resultate erzielt werden.In unserer Sonderschau geben IhnenWohngestalter und Architekten Tippsund Anregungen, wie Sie in Ihrem Ei-genheim einen Kontrapunkt zur Alltags-hektik setzen können.

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Mai 2010 Ausgabe 5 | 21Mehr Immobilien finden Sie auf www. .ch und

Kreatives Haus in MammernRuhige, sonnige Lage. Gepflegt mitgrosszügiger Raumeinteilung und Gale-rie. Pflegeleichte Gartenanlage. Gara-ge. Land 877 m².Preis Fr. 1‘050‘000.–.

Unverbaubarer Blick auf Untersee!

Viel Platz und Potenzial in MettlenGrosszügige Liegenschaft in Top-Zustandmit vielen Möglichkeiten: Wohnen/Ar-beiten, Generationenwohnen, Wohnen/Teilvermietung. Land 1‘691 m².Preis Fr. 1‘150‘000.–.

Wohnen auf dem Land, Nähe Stadt!

Modernes Stadthaus in FrauenfeldIn bevorzugtem Wohnquartier. Neuwer-tig, grosszügig, gehobener Ausbau,Minergie-Standard. Grosse Terrasse, pfle-geleichte Gartenanlage. Land 572 m².Preis Fr. 1‘150‘000.–.

Komfortabel – hell – energiesparend!

Ideale SinglewohnungIn Frauenfeld. Gemütliche, gepflegte2½-Zi.-Wohnung in kleinerem MFH; ruhi-ge Lage, Balkon mit Blick ins Grüne; NäheBushaltestelle, Einkauf. Abstellplatz in TG.Preis Fr. 205‘000.–.

Ruhig wohnen Nähe Zentrum!

Eckhaus mit gutem RaumkonzeptIn Wängi b. Frauenfeld. Sehr gepflegtmit sonnigem Wintergarten und pflege-leichtem Steingarten; Tiefgaragenplatz.Ideal für Single oder Paare.Preis Fr. 590‘000.–.

Idyllisch mit kreativem Ambiente!

Stattliches 6-Zimmer-WohnhausIm Zentrum von Frauenfeld. Sehr gepflegtmit viel Charme und nostalgischem Am-biente. Sonniger Garten, Gartenhalle.Land 770 m².Preis Fr. 720‘000.–.

Zentral und grosszügig wohnen!

5½-Zimmer-MaisonettewohnungIn Märwil. Viel Charme und Wohnkom-fort auf 2 Etagen mit sonnigen Terrassen.Inkl. Tiefgaragenplatz und Bastelraum imUntergeschoss.Preis Fr. 495‘000.–.

Grosszügig und sonnig wohnen!

Viel Platz zum Wohnen, SpielenIn Märstetten in kinderfreundlichem Quar-tier; 5½-Zi.-Eckhaus, einseitig angebaut.Nähe Einkauf, Schule; 3 Sitzplätze;2 Abstellplätze in TG; Land 356 m².Preis Fr. 537‘000.–.

Ideal für eine Familie!

Behagliches Wohnhaus in SirnachZwei 4½-Zimmer-Hausteile mit niveau-versetzten Grundrissen, kleiner Garten.Garage, Aussenabstellplätze. Land Eck-haus 235 m²; Land Mittelhaus 165 m².Preis je Fr. 420‘000.–.

Klein und romantisch!

Blick auf den See in SteckbornGepflegtes, gut unterhaltenes 5½-Zi.-Haus mit Privatsphäre. Nähe, Schule,Einkauf, Bahnhof. Doppelgarage. BezugSommer 2011. Land 1‘017 m².Preis Fr. 795‘000.–.

Liegenschaft zum Wohlfühlen!

Grosses LandhausIn Unterstammheim ZH. Ländlich, ruhigesWohnquartier. Grosszügig, hell mit son-nigem Wintergarten; Gartenanlage mitPrivatsphäre. Land 1‘283 m².Preis Fr. 1‘080‘000.–.

Viel Platz zum Geniessen!

Kaltenbach – Stein am RheinBauland an erhöhter, ruhiger, ländlicherund sonniger Lage mit Aussicht auf BurgHohenklingen. Ohne Architekturver-pflichtung.Preis voll erschlossen ab Fr. 210.–/m².

Bauland zu attraktiven Preisen!

Moderne 4½-Zimmer-WohnungIn Weinfelden. Sehr gepflegt und sonnig.Nähe Schulen, Einkauf, Bahnhof. Südori-entierter Balkon, Lift; Wasch-/Hobby-/Kellerraum im UG. Tiefgaragenplatz.Preis Fr. 480‘000.–.

Komfortabel und zentral Wohnen!

Gepflegt wohnen am SüdhangAn ruhiger Lage in Bettwiesen. Attrakti-ves 5½-Zimmer-Einfamilienhaus im Land-hausstil, einseitig angebaut, Garage,pflegeleichter Garten. Land 452 m².Preis Fr. 590‘000.–.

Umgebung mit schöner Aussicht!

Wohnen mit BergsichtIn Weinfelden. Stattliches Einfamilien-haus mit Wellnessbereich; Nähe Einkauf,Schulen; gepflegte Gartenanlage mitguter Privatsphäre. Land 963 m².Preis Fr. 1‘440‘000.–.

Fantastisches Alpenpanorama!

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22 | Ausgabe 5 Mai 2010Publireportage

Caroline Wüest

Wer kennt das Gefühl nicht? DieTage sind kurz. Kalte und tro-ckene Luft lässt uns weniger insFreie gehen und die langen Näch-te des Winters fördern unserenstarken Wunsch nach Gemütlich-keit und Ruhe. Wir sind also sozu-sagen im Winterschlaf! Doch waspassiert eigentlich mit uns, wennwir schlafen? Was bedeutet dergesunde Schlaf für unser Wohl-befinden? Gibt es den richtigenSchönheitsschlaf?

Wunderbar, so richtig gut schla-fen! Nach 6-8 Stunden (*) Schlafohne Störung fühlt man sich nichtnur besser, man sieht auch erhol-ter und frischer aus. Guter Schlafist eine der Voraussetzungen fürein gesundes Leben, denn nur imSchlaf können wir die für den Alltagdringend nötige Erholung und Re-generation finden.

Basis des SchönheitsschlafesFür einmal sind sich die Exper-ten einig: Schönheit entsteht auchdurch Wohlbefinden und dafür sind

die Elemente Bewegung, Ernäh-rung und Entspannung wesentlichmitverantwortlich. Oft ist der Wegzur persönlichen Wellness vonvielen guten Vorsätzen begleitet,für die entscheidende Umsetzungfehlt uns aber gerade jetzt die En-ergie. Warum also nicht dort begin-nen, wo es erste Resultate bereits„im Schlaf“ gibt? Ein ausgeruhterMensch sieht besser aus und kannausserdem eher die Motivation undEnergie aufbringen, regelmässigzu trainieren und sich gleichzeitigbewusst zu ernähren.

Wie wir uns betten…Fast ein Drittel unseres Lebensverbringen wir im Bett. Unter-schiedliche Körperformen verur-sachen unterschiedliche Eintauch-tiefen in die Schlafunterlage undder Körper versucht automatisch,diese über Muskel- und Gelenk-arbeit zu kompensieren. Verspan-nungen und Gefässstauungen sindallzu oft die Folge. Der optimaleDruckausgleich während der Ru-hephase ist also entscheidend dengesunden Schönheitsschlaf.

Klinische StudienDas einzige, nach allen Seitengleichmässig flexible Medium istreine Luft! Der Körper „schwebt“darauf undkannsichabsolut druck-frei regenerieren. Ein besondersausgeklügeltes Luftschlaf-Systembasiert auf diesemWissen. Es wur-de von AIRLUX® in der Schweiz ent-wickelt und dabei von zahlreichenklinischen Studien unterstützt. DieRehaClinic Zurzach setzt heute aufeine messbar raschere Regenera-tion der Patienten durch bestmög-liche Druckentlastung. Die strom-freie Härteregulierung ermöglichtes, jeden individuell nach seinemBedarf zu betten.

Bereits nutzen innovative Hoteliersdieses Wissen zur Kundenbindung

Bitte nicht stören!

Gesunder Schlaf

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Mai 2010 Ausgabe 5 | 23Publireportage

nicht ins Schlafzimmer. Voller oderknurrender Magen: am Abendkeine schweren Mahlzeiten mehressen. Leichte Kost hilft, unbela-stet einzuschlafen.Hell gleich Tag:Dunkelheit im Schlafzimmer för-dert das Schlafhormon Melatonin.Zu warm im Zimmer: ausreichendlüften hilft! Die optimale Schlaf-temperatur liegt bei ca. 16 – 18°C.Aktivitäten im Bett: essen, ar-beiten und auch lesen sind im Betttabu. Es sollte ausschliesslich zumSchlafen und natürlich bestimmteschöne Stunden genutzt werden…Die Merkmale des Kurz- Mittel-

den ist sie am niedrigsten, bevorsie dann wieder langsam ansteigt.Die Stoffwechselfunktionen wer-den heruntergesetzt. Die Muskel-spannung lässt im Schlaf deutlichnach und ist während des Traum-schlafs am niedrigsten. Erlebtesund Gelerntes wir verarbeitet odergelöscht. Bestimmte Hormone wiedas Wachstumshormon werdenvor allem in den Tiefschlafphasenausgeschüttet. Gerade das Wachs-tumshormon spielt eine entschei-dende Rolle bei der Regenerierungunserer Zellen und bei der Bildungneuer Eiweisstoffe. Gegen Morgen

Index Schlafmass (*)Ein für alle gültiges Schlafmassgibt es nicht. Die Frage nachder Menge an Schlaf pro Nachtkann nur für jeden einzelnenMenschen individuell beantwor-tet werden. Grundsätzlich un-terscheidet man zwischen dreiSchlaftypen:- den Langschläfer mit 8-10 Std.pro Nacht- den Mittellangschläfer mit 6-8Std. pro Nacht- den Kurzschläfer mit 5-6 Std.pro Nacht

und bieten - sehr erfolgreich übri-gens - exklusive „Airlux-Zimmer“an. Der begeisterte Gast kann dasSystem auf Wunsch direkt beimHotelier zu sich nach Hause be-stellen, was diesem anschliessenddurch schöne Kick-Back Ange-bote honoriert wird. Gesundheitund Design muss sich nicht aus-schliessen.

Bitte nicht Stören!Neben der richtigen Unterla-ge kommt es aber auch auf dasUmfeld an. Hier die schlimmstenSchlaffkiller: ElektromagnetischeStrahlungen: Fernseher, Stere-oanlage oder Computer gehören

oder Langschläfers bilden sichzumeist schon im Kindes- und Ju-gendalter aus. Sie sind vermutlicherblich festgelegt und lassen sichdurch Training kaum beeinflussen.Wichtig für den gesunden Schlafist, dass jeder für sich erkennt zuwelchem Schlaftypen er gehört.

Gut zu wissen - was nachts imKörper passiertIm Schlaf laufen viele Körperfunk-tionen anders ab als im Wachzu-stand. Die Herz- und Pulsfrequenzverringert sich auf ungefähr 50Schläge pro Minute. Die Körper-temperatur sinkt um rund 0,4 GradCelsius. In den frühenMorgenstun-

werden beispielsweise die Sexual-hormone aktiviert.Die Abwehr des Körpers auf äus-sere Reize ist reduziert, somit rea-giert der Körper im Schlaf viel sen-sibler auf negative Einflüsse. DerSchlaf ist keinesfalls passiv son-dern ein höchst aktiver Zustand!

� more informationAirlux AGSchützenmattstrasse 308180 Bülach-NordTel. 043 5000 [email protected]

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Page 24: Frauenfelder POST - Mai 2010

www.frauenfelderpost.ch24 | Ausgabe 5 Mai 2010www.frauenfelderpost.ch

VeranstaltungenMusik/Konzerte

Samstag, 1.5.10, 20.30 UhrWeinkeller Felsenburg Wein-feldenKonzert und CD Taufe mitSabrina Sauder.

Samstag, 1.5.10, 21.30 UhrKulturbeiz Kaff FrauenfeldDexter Doom & The Lo-veboat Orchestra.

Sonntag, 2.5.10, 14 UhrHistorisches Museum desKantons Thurgau FrauenfeldFrühlingskonzert. Schülerkon-zert der Jugendmusikschule.

Sonntag, 2.5.10, 17 UhrStadtkirche St. Nikolaus Frau-enfeldDie Schöpfung, JosephHaydn. Gespielt von denKammersolisten Zug.

Sonntag, 2.5.10, 17 UhrKlosterkirche St. KatharinentalDiessenhofenLa Contenance Angloise.Geistliche. Vokalmusik des 15.Jahrhunderts.

Freitag, 7.5.10, 20 Uhrevangelische Kirche SteckbornKlavierzyklus AnastasiaZorina.

Samstag , 8.5.10, 20.15 UhrDammbühlhalle WängiDodo Hug mit Band-Kreis.

Samstag , 8.5.10, 17 Uhrevang. Stadtkirche FrauenfeldWiener Klassik mit ZHdK-Strings, Ingrid Alexandre Mez-zosopran, Leitung: R. Koelman.

«Bezahlt wird nicht» vonDario Fo.

Literatur/VorträgeDienstag, 11.5.10, 19 UhrHistorisches Museum desKantons Thurgau, FrauenfeldVerstummte Klänge – Spurender Frauenfelder Musik-kultur im 18. Jahrhundert.Öffentliche Buchvernissage.

Diienstag, 11.5.10, 19.30 UhrThurgauerhof WeinfeldenDiagnose Krebs, die Seeleleidet mit. Referate der Thur-gauischen Krebsliga.

Donnerstag, 20.5., 19.30 UhrKantonsbibliothek FrauenfeldBriefwechsel Max Frisch undFriedrich Dürrenmatt.Szenische Lesung.

Kunst/MuseumBis 30.5.10Kunstmuseum TG (Kartause)Konstellation 2.

Bis 31.7.10Das Drehwerk SteckbornPetra Koch Diem: Gemälde.

Bis 17.10.10Hist. Museum TG FrauenfeldIm Verein daheim.

Sonntag, 16.5.10, 15 UhrKartause IttingenInternationaler Museumstag:Treffpunkt Museum. Streif-zug durch die Gärten der Kar-tause mit Annemarie Spring.

Mittwoch,12.5.10, 20.15 Uhreisenwerk Frauenfeldjazz:now: The Yuri GagarinBand.

Samstag, 15.5.10, 20 UhrCasino FrauenfeldGlenn Miller Orchestra mit«evergreens in Swing».

Samstag, 15.5.10, 21 UhrKulturbeiz Kaff, FrauenfeldMy Name Is George.

Donnerstag, 20.5., 20.15 Uhreisenwerk FrauenfeldTommy Castro. Blues.

21.5. bis 24.5.10Kartause Ittingen16. Ittinger Pfingstkonzerte.

Sonntag 23.5.10 , 17 UhrKlosterkirche St. KatharinentalDiessenhofen«Geld macht Musik». B-FiveBlockflötenensemble, Musikfür die Familie Fugger.

TheaterDonnerstag, 29.4.10, 20 Uhreisenwerk Frauenfeld8 Frauen. In der eigenproduk-tion des VorStadttheaters drehtsich alles um einen Mann, ge-nauer gesagt um die Leiche ei-nes Mannes.

Donnerstag, 29.4.10, 20.15 UhrTheaterhaus TG WeinfeldenBiografie: Ein Spiel. Stück vonMax Frisch.

Mittwoch, 5.5.10, 20.15 UhrPhönix Theater 81 – Theaterim Pumpenhaus SteckbornSteps#12. «BachUp» und

«propos de Butterfly»: getanzteKunststücke.

Sonntag, 9.5.10, 17.15 UhrTheaterhaus TG WeinfeldenDie Schwarze Spinne. TheaterSgaramusch zeigt «Die Schwar-ze Spinne» für «theaterblitze –Theater macht Schule» eineAdaption von Gotthelfs Novel-le «Die Schwarze Spinne».Ab 9 Jahren.

Sonntag, 9.5.10, 20.15 UhrPhönix Theater 81, SteckbornSteps#12. Die Gala mit denPreisträgern des 14. Interna-tionalen Solo-Tanz-Theater-festivals Stuttgart.

Samstag, 15.5.10, 20 UhrWeinkeller Felsenburg Wein-feldenPoetry Slam mit Lara Stoll.

Donnerstag, 20.5., 20.15 UhrPhönix Theater 81, Steckborn

Winzerapéro in der Altstadt (Freie Strasse)8. Mai bis 3. Juli und 7.August bis 4. September 10.30 bis 14 UhrVom Mai bis September werden in der Frauenfelder Altstadt unterdem Patronat von Tourismus Regio Frauenfeld wieder jeden Sams-tag die traditionellen Winzerapéros mit Rebbauern aus der Regiondurchgeführt. .

Veranstaltungs-TippDas Mainau-Blumenjahr 2010Ein Fest der Sinne – Vielfältige Farben, zarte, berauschen-de Düfte, fröhliche und ruhige Klänge, schmeichelnde Aro-men – das Blumenjahr auf der Insel Mainau bietet ein Festfür die Sinne. Im Vordergrund stehen in Park und GärtenFarbe und Duft, doch es werden noch weitere Sinne ange-sprochen. So bieten eigens zu diesem Thema gestalteteInstallationen und Pflanzungen besondere «Quellen für dieSinne», die spielerisch Informationen zu menschlichenWahrnehmungen und dem Verhalten der Pflanzen vermit-teln. Und in der «Arena der Abenddüfte» verströmen Engelstrompeten in der Dämmerung des Sommers ihrenDuft. Neuheiten gibt es bereits am Inseleingang beim Mainau-Träff sowie in der Schwedenschenke, die zu ei-nem schwedischen Landgasthof umgestaltet wurde, und mit dem neu angelegten Staudengarten.

«Frauenfelder POST»Bannhaldenstrasse 19CH-8500 Frauenfeldwww.frauenfelderpost.chTelefon +41 52 721 05 05Telefax +41 52 721 05 06

Verlag W Y P A GSchützenmattstrasse 46CH-8180 Bü[email protected] +41 43 931 70 70Telefax +41 43 931 70 71

GeschäftsleiterFelix [email protected]

ChefredaktorDr.Alois [email protected]

StV ChefredaktorOliver Schmid (os)[email protected]

Leiter VerlagssupportAlex [email protected]

Produktion und DruckRingier Print AdligenswilPostfach 2469CH-6002 LuzernTelefon +41 41 375 11 11Telefax +41 41 375 16 68www.ringierprint.ch

VertriebAPZ Direct AGErnst Müller-Strasse 8CH-8207 SchaffhausenTelefon +41 52 632 31 30Telefax +41 52 632 31 90www.apz.ch

Druckauflage46 000 Exemplare

VerteilungDie «Frauenfelder POST» wirdeinmal monatlich mit einer Auf-lage von 43 038 Exemplarenkostenlos in alle Haushaltun-gen (inkl. Postfächer) in der Re-gion verteilt. Zusätzlich erfolgtder Vertrieb von 2500 Exem-plaren an ausgewählten POS.

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Reiseprogramm Basel–Frankfurt–Mosel–Basel

1. Tag Basel Individuelle Anreise nach Basel.Einschiffung. Um 16.00 Uhr heisst es «Leinen los».2. Tag Speyer In Speyer Zeit zur freien Verfügung.Ausflug nach Heidelberg* am Nachmittag.Am AbendSpaziergang durch die Kaiserstadt Speyer mit ihremDom (UNESCO-Weltkulturerbe).3.Tag Speyer–Frankfurt Am Morgen Flussfahrt aufRhein und Main. Mit dem berühmten «Ebbelwei-Express», einer nostalgischen Strassenbahn, unterneh-men Sie am Nachmittag eine Stadtrundfahrt* durchFrankfurt.Am Abend Zeit für eigene Erkundungen.4. Tag Frankfurt–Koblenz–Alken Am Morgen Fahrtentlang des «Romantischen Rheins» mit bezaubern-den Weinorten, stolzen Burgen und der sagenumwobe-nen Loreley (UNESCO-Weltkulturerbe). Nachmittagsab Koblenz Ausflug ins untere Moseltal mit Aufenthaltin Cochem.* Am späten Nachmittag Ankunft in Alken.5. Tag Alken–Rüdesheim Schifffahrt auf der Moselund entlang des «Romantischen Rheins». In Rüdes-heim Fahrt mit dem Winzerexpress und Besuch vonSiegfrieds Mechanischem Musikkabinett.* Am Abendist ein Besuch der berühmten Drosselgasse mit einerWeinprobe ein Must.6. Tag Rüdesheim–Mainz In Mainz Zeit zur freienVerfügung. Schlendern Sie durch das alte Stadtzent-rum, besuchen Sie das Weltmuseum der Druckkunstoder die gotische Kirche St. Stephan mit den berühm-ten Fenstern von Chagall. Am Mittag Weiterfahrt inRichtung Strasbourg.7. Tag Strasbourg Bootsrundfahrt* durch die elsäs-sische Metropole. Ob Renaissancehäuser, das goti-sche Münster mit seiner faszinierenden Fensterroseund der Astronomischen Uhr oder das Fachwerkviertel«Petite France», Strasbourg hat viel zu bieten.AmAbend lädt der Kapitän zum «Farewell Dinner».8. Tag Basel Nach dem Frühstück Ausschiffung undindividuelle Heimreise zu Ihrem Wohnort.* Ausflug im Ausflugspaket enthalten, vorab buchbar.

Programmänderungen vorbehalten.

MS Sound of Music*****

Ausser grossen Kabinen für max. 128 Passagiere ver-fügt das Schiff über ein grosses Wellnesscenter von120 m2 mit Türkischem Dampfbad (Hamam), Beauty-

salon, Massage, Coiffeursalon, Romantik-Bad, Sand-Spa, Sandtherm-Bad.Alle Kabinen sind aussenlie-gend, mit Flachbildschirmen und Klimaanlageausgestattet.Die Kabinen auf dem Oberdeck haben französischeBalkone, auf dem Mitteldeck zu öffnende Panorama-fenster (sofern erwähnt). Gutbürgerliche, internationa-le Küche. Eine Besonderheit ist die wunderschöne In-nengestaltung der Kabinen, des Salons und desRestaurants durch Stararchitekt Carlo Rampazzi.Die MS Sound of Music ist ein Nichtraucherschiff.

Unsere Leistungen

■ Kreuzfahrt in gebuchter Kategorie■ Vollpension mit täglich 3 Mahlzeiten an Bord■ Alle Schleusen- und Hafengebühren■ Thurgau Travel BordreiseleitungNicht inbegriffen:An-/Rückreise nach Basel zum/vom Schiff,Versicherungen, Getränke,Trinkgelder (Empfehlung € 5 p.P./Tag),Ausflüge,Anwendungen im WellnesscenterAuftragspauschale:Fr. 35.– pro Auftrag.

Abreisedaten 2010

24.07. 31.07. 07.08. 14.08.21.08. 18.09. 25.09. 02.10.09.10. 16.10.26.12.–02.01.11 Silvesterreise mit Silvestermenü

Kabine Normal Aktion

Preise pro Person in Fr.2-Bett HD hinten 1990.– 990.–2-Bett HD 2090.– 1090.–2-Bett MD vorn 2190.– 1190.–2-Bett MD deluxe/vorn 2290.– 1290.–2-Bett MDmit Fenster zum Öffnen 2390.– 1390.–2-Bett Mitteldeck deluxemit Fenster zum Öffnen 2490.– 1490.–2-Bett Oberdeck deluxemit französischem Balkon 2590.– 1590.–Zuschlag zur Alleinbenutzung:2-Bettkabine 490.–2-Bettkabine deluxe 990.–Ausflugspaket (5 Ausflüge) 158.–Annullationsversicherung 29.–

«POST»-Leserreisemit dem 5-Sterne-Schiff MS Sound of MusicJa, ich buche die Leserreise zum «POST»-Vorzugspreis (Fr. 1000.- Spezialrabatt bereits abgezogen).Als «POST»-Leser erhalte ich zusätzlich Fr. 50.– Ermässigung auf die aufgeführten Aktionspreise.

Gewünschtes Reisedatum (siehe Angebot):

Gewünschte Kabine (siehe Angebot): Alternative Kabine:Bitte eine Alternativkategorie angeben, falls die gewünschte Kabine für den ausgewählten Termin schon ausgebucht sein sollte.

❏ Ausflugspaket ❏ Annullationsversicherung

Name: Vorname:

Name: Vorname:

Adresse:

PLZ: Ort:

Telefon (tagsüber):

Ort, Datum: Unterschrift:

Die «POST»-Leserreise «Rhein-Main-Mosel mit dem Schweizer 5-Sterne-Schiff MS Sound of Music»wird von Thurgau Travel organisiert und durchgeführt.Der Veranstalter wird sich für die definitive Buchung mit Ihnen direkt in Verbindung setzen.

Den vollständig ausgefüllten Talon bitte einsenden an:WYPAG, «POST»-Verlag, Schützenmattstrasse 46, 8180 Bülach

Leserreise 2010Erlebnisreiche Fahrt mit dem

-Schiff MS Sound of MusicRathausstr. 5 8570 WeinfeldenTel. 071 626 55 00, [email protected]

2-Bettkabine deluxe OD netto Fr. 1590.– p.P.

Die stilvolle Innenausstattung wurde vom Schweizer Stararchitekten Carlo Rampazzi designed

Page 26: Frauenfelder POST - Mai 2010

www.frauenfelderpost.ch26 | Ausgabe 5 Mai 2010

News & TrendsSeit 1933 im Familienbesitz, ist das«Gasthaus zum Hecht» zum Treffpunkt derRegion geworden. Das Kleinst-Hotel fürjeden Anspruch mitten im paradiesischenErholungsgebiet an Untersee und Rhein.Die reizvollen Zimmer mit der persönli-chen Note laden zum Wohlfühlen ein.

Sei es beim zärtlichen Tête-à-Tête, an ei-nem Familienfest, einem Essen mit Ge-schäftsfreunden oder einfach so … im-mer werden Sie im «Hecht» bei gepflegterAmbiance mit bester Qualität aus Kücheund Keller verwöhnt. Neben ideenreichzubereiteten Fischgerichten finden sichauch währschafte regionale Fleischspe-zialitäten im Angebot.

Gasthaus zum HechtBrigitte und Hans-Rudolf DietrichHauptstrasse 58265 MammernTelefon +41 52 741 24 63Fax +41 52 741 52 07Web www.hecht-mammern.ch

Vor 12 Jahren hat «roost schreinerei» amAltweg für ihr Segment «sitzen und liegen»einen Laden eingerichtet. In der Zwi-schenzeit hat sie auf der Homepageeinem Shop installiert, in dem sie ver-schiedene Bettensysteme sowie ihr ge-samtes Sortiment an Qualitäts-Duvets

und -Kissen anbietet. Als nächstenSchritt konzentriert sie jetzt das Angebotan Stühlen, Matratzen, Bettwaren sowieBetten und Tischen aus Eigenproduktionin einem Ausstellungsraum am Standortder Schreinerei, am Allmendweg 31, inFrauenfeld.

Roost AGAllmendweg 318500 FrauenfeldTelefon +41 52 721 26 66Fax +41 52 722 29 30Web [email protected]

Das Schätzen der Anzahl Äpfel hat sichbei der Migros Bank AG Frauenfeld ge-lohnt.An der Frühjahrsmesse wurdenWettbewerbspreise und insgesamt 1000Franken am Migros Bank Stand verlost.Den 1. Preis von 500 Franken gewannDominik Räss. 2. Preis von 300 Franken

Nicole Delmenico (nicht im Bild), 3. Preisvon 200 Franken Elvira Elsener, vertretendurch Alois Elsener.Auf dem Bild (v.l.n.r.)Monika Locher, Leiterin NiederlassungFrauenfeld, Sieger Dominik Räss mit Mut-ter,Alois Elsener und Stefan Bannwart,Premium Banking Frauenfeld.

Gasthaus zum Hecht, MammernNeuer Standort des Ladens «sitzen und liegen»

Glückliche Gewinnerinnen und Gewinner

Wer gutbürgerliche Schweizer Kücheliebt, ist bei Wirtin Leona Marthaler imRestaurant zur Post bestens aufgehoben.Klein, aber fein ist das Angebot, reichlichsind die Portionen.Wurst- oder Thonsalat,Schnipo, Bratwurst, Spaghetti oder ande-re Teigwarengerichte, Rahmschnitzel, Ge-

schnetzeltes oder Fitnessteller mit fri-schen Salaten … nur ein Teil desAngebots, das täglich frisch zubereitetwird für Sie. Mittags gibt es günstigeMenüs oder auch bereits à la carte.Das Restaurant zur Post ist wie folgt ge-öffnet: Montag bis Freitag 8.30–24 Uhr,Samstag 8.30 bis 18 Uhr.In der Bar, welche jeweils am Freitag-abend ihre Türen öffnet, finden regel-mässig Dart-Turniere statt.Im Sommer lockt die schöne Terrassemitten in Frauenfelds Zentrum.

Restaurant zur PostMurgstrasse 18500 FrauenfeldTelefon +41 52 721 87 98

Sie sind eine Alternative für alle Mütter, dielieber in einem warmen Blumenbad ba-den, als Blumen geschenkt bekommen.Mums, die Badekometen in Blumenform,verleihen einen wunderschönen Blumen-duft im Badezimmer deiner Mum. Sakura:Fein duftend nach Jasmin, Orangenblüten

und Mimose, die die nach Frühling duftet.Candy Fluff: zuckrig und unwiderstehlich,so wie deine Mum, die Süsse. Still life:Eine Explosion von Zitronen- und Orangen-öl, die Gelbe.Tipp für alle Mums mit grü-nem Daumen: Alle Etiketten beinhaltenWildblumensamen, die man im Gartenoder in der Blumenkiste anpflanzen kann.Der Stängel wird als Kletterhilfe benutzt.Erhältlich bei www.lush-shop.ch für Fr. 10.–

Lush Winterthur, LOKwerkZürcherstrasse 528400 WinterthurTelefon +41 52 203 30 46Fax +41 52 203 30 48Web www.lockwerk.ch/geschaefte/[email protected]

Restaurant zur Post, Frauenfeld, klein, aber ...Badekometen Mums –Alternative für alle Mütter

Page 27: Frauenfelder POST - Mai 2010

www.frauenfelderpost.chMai 2010 Ausgabe 5 | 27

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Ratgeber Recht: Was es für einen erfolgreichen Start braucht – und darüber hinaus

«Selbständig»: Viele Wege führen dahin

Damit es nicht einTraum bleibtDamit die Idee von der Selbstän-digkeit nicht ein Traum bleibt, hatdie Junior Chamber International(JCI) Basel/Junge Basler Wirt-schaftskammer (JBW) ihren neu-en praxisorientierten Ratgeber«Selbständig – Ein Wegweiser fürJungunternehmer und Firmen-gründer» geschaffen. Der Leserfindet darin übersichtliche Tabel-len zum Arbeiten, bekommtleicht verständlich rechtliche,steuerliche oder versicherungs-technische Themen erklärt. EinAnhang bietet nützliche Check-listen oder konkrete Beispielezum Businessplan oder zurFinanzierung.Daneben bietet die JCI Basel/JBW interessante Plattformen fürStart-ups, wie das jährlich statt-findende zweitägige, praxisorien-tierte Betriebsgründungsseminar(www.betriebsgruendung.ch)

vom 13./20. 11.oder den Jung-unternehmerpreis Nordwest-schweiz, der am 18. 11. zumzweiten Mal vergeben und allezwei Jahre durchgeführt wird(www.jungunternehmerpreis.ch).

Junge Basler Wirtschaftskam-mer (Hrsg.), Selbständig – EinWegweiser für Jungunternehmerund Firmengründer.ISBN 978-3-7255-5672-4229 Seiten, 34 Franken.

Dominique Zahner ist Past-President der JCI Basel/JBWund Mitautor des erwähntenRatgebers. Sämtliche Autorenund Autorinnen dieses Weg-weisers sind oder waren Aktiv-mitglieder der JCI Basel/JBW,einer Vereinigung von jungenFührungskräften, die sich imKontakt mit Gleichgesinntenpersönlich weiterentwickelnwollen. Das Engagement derbald 40-jährigen Kammer(und eine der grössten in derSchweiz) liegt im wirtschaftli-chen, sozialen, kulturellen undgesellschaftlichen Bereich. Da-bei steht immer das Motto «le-arning by doing» im Vorder-grund. In Arbeitskommissionenorganisieren wir Anlässe undSeminare, sammeln für karita-tive Zwecke, erstellen Broschü-ren, Bücher. Dieser Wegweiserist ein gutes Beispiel einesProjekts der JCI Basel/JBW. Erexistiert seit gut 20 Jahren inder 6.Auflage, hat sich tau-sendfach bewährt und ist des-halb bestens etabliert.UnsereZiele sind u.a. persönliche Ent-wicklung des einzelnen Mit-glieds, gesellschaftlichesEngagement, Herstellen natio-naler und internationaler Kon-takte oder Förderung wirt-schaftlicher Beziehungen.Mehr über unsere Kammerunter: www.jci-basel.ch.

Haben Sie eine Geschäftsidee,die Sie in ein erfolgreiches,Unternehmen umsetzen wol-len? Möchen Sie sich selbstän-dig machen und Ihr eigenesUnternehmen gründen? Die-ser Entscheid wird Sie beflü-geln und fordern. Dazubraucht es Risikobereitschaft,Mut und Tatendrang.

In der Schweiz sind beinahe 14Prozent aller Erwerbstätigenselbständige Unternehmer. DerAnteil der neu gegründetenFirmen, welche die ersten drei-einhalb Jahre überstehen, isthier höher als in der Mehrheitder europäischen Länder.Das eigene Geschäft aufzubauenund als selbständig erwerbenderJungunternehmer unabhängig

zu sein ist für viele ein Lebens-ziel. Allerdings ist die Vorstel-lung der Selbständigkeit oft vonfalschen Erwartungen geprägtund der Weg dorthin alles ande-re als ein Spaziergang. EhrlicheAntworten unter anderem auffolgende Fragen bilden dahereine gesunde Grundlage für IhreEntscheidung: Warum möchtenSie sich selbständig machen?Sind Sie bereit, überdurch-schnittlich Zeit ins eigene Ge-schäft zu investieren? Wie hochist Ihre finanzielle Belastbarkeit?Welche Alternativen haben Sie,wenn Ihre Pläne fehlschlagen?

RechtlichesDer Wahl der Rechtsform solltenSie besondere Aufmerksamkeitwidmen. Sie bildet die Träger-

schaft und den rechtlichen Ord-nungsrahmen für Ihr Unterneh-men und kann den unternehme-rischen Handlungsspielraumnachhaltig beeinflussen. DasGesetz schreibt keine bestimmteRechtsform vor. Sie können die-se also frei wählen. Die einmalgewählte Form kann jederzeitgeändert werden. Eine Um-wandlung des Unternehmens ineine andere Rechtsform kannaber mit hohen Kosten und steu-erlichen Nachteilen verbunden

sein. Beim Entscheid gilt es fol-gende Kriterien zu beachten:Risiko/Haftung, Kapital/Kosten,Unabhängigkeit, Entwicklungs-perspektiven, Sozialversiche-rungsschutz und Steuern.Die Reform des GmbH-Rechtsist am 1.1.2008 in Kraft getretenund hat dieser Rechtsform wie-der zu neuem Glanz verholfen.Die GmbH ist eine kapitalbezo-gene, teils personenbezogeneKörperschaft, die zumeist wirt-schaftliche Zwecke verfolgt undin der Regel ein kaufmännischesUnternehmen betreibt, die einin bestimmter Höhe festgesetz-tes Stammkapital aufweist undfür deren Verbindlichkeiten nurdas Gesellschaftsvermögen haf-tet. Damit sind auch schon ge-wichtige Vorteile genannt; DieGmbH kann bereits mit CHF20 000.– (voll einbezahlt) ge-gründet werden, die Haftung istauf das einbezahlte Stammkapi-tal beschränkt, die GmbH kanngemäss Fusionsgesetz in eineAktiengesellschaft umgewandeltwerden, die Lohnkosten der

Mitarbeiter (einschliesslich derGesellschafter) sind bei der Er-mittlung des steuerbaren Ge-winns abziehbar oder der Unter-nehmer kann sich bei der GmbHals Arbeitnehmer zusammenmit seinen Angestellten gegenUnfall und Krankheit versi-chern.

FinanzenDie Unternehmensfinanzierungumfasst alle Aktivitäten im Zu-sammenhang mit der Kapital-beschaffung, dem Kapitalein-satz, der Kapitalverwaltungsowie dem Kapitalrückfluss undder Rückzahlung. Entscheidun-gen werden aufgrund einerkurz-, mittel- sowie langfristi-gen Betrachtung der Unterneh-mensentwicklung gefällt.Wer ein Unternehmen gründenund erfolgreich führen will,muss kein Finanzexperte sein.Gerade im Bereich der Finan-zen ist die Zusammenarbeit mitFachleuten oft unumgänglich.Die Kenntnis der wichtigstenZusammenhänge wie Business-plan lässt sich jedoch nicht de-legieren. Die Finanzierung, diemit vielen Chancen und Risi-ken verbunden ist, verlangtvom angehenden Unternehmereine hohe Risikobereitschaft. Eslohnt sich, diese Bereitschaftkritisch zu hinterfragen. Oftführt die richtige Kombinationzu einer optimalen Lösung.Lassen Sie sich also verschiede-ne Kreditmodelle (-varianten)erklären. Diskutieren Sie meh-rere Zukunftsszenarien undFinanzierungsformen. AchtenSie weiter auf das Einhalten ei-nes festen Zeitplanes, um dieFinanzierung mit den Geldge-bern zum Abschluss zu brin-gen. Dominique Zahner ■

«Die Vorstellung derSelbständigkeit istoft von falschen Er-wartungen geprägt»

Page 28: Frauenfelder POST - Mai 2010

28 | Ausgabe 5 Mai 2010Publireportage

Hotel Blumenstein mit Café-Restaurant Papillon in Frauenfeld

Südtirol zu Gast in FrauenfeldAm Freitag, 28. Mai, steht das nächste«Wine & Dine» im Hotel Blumenstein an.Zu Gast ist dieses Mal das Südtirol mitSpezialitäten aus Küche und Keller.

Das zentral gelegene Hotel Blumenstein mitseinem Café-Restaurant Papillon in Frauen-feld ist sympathisch und kreativ.Hotelmana-ger RenéWiesli und sein Team führen am 28.Mai wieder ein «Wine & Dine» durch. Zu Gastist dieses Mal das Südtirol, ebenso WalterMeier, Weinfachberater beim Top CC undleidenschaftlicher Weinliebhaber, welcherdie Weine präsentiert und kommentiert.

Steter Tropfen bereichert den AbendDie Spezialitäten der Kellereien Terlan, Rot-tensteiner oder Nals-Magreith – letztere mitteils hohen Ehren im renommierten Wein-führer Gambero Rosso – werden kredenztund von Walter Meier professionell präsen-tiert. Zu jedem Gang den richtigen Tropfen.Ein Weinconnaisseur oder wer einfach einefeine Zunge für erlesene Weine hat, kannsich über die speziellen roten und vor allemweissen Traubensorten,welche diesen Eventbereichern, freuen.

Gedichte aus der KücheWas das Menü, ein herrlich frühlingshafterSechsgänger, anbelangt, hält sich RenéWiesli noch bedeckt. Klar ist nur, dass eseine unwiderstehliche Menüabfolge gibt, dieihresgleichen sucht. Nur soviel wurde verra-ten: Zum Apéro mit einem der bestenWeissen der Gegend gibt’s das klassischeSchüttelbrot mit einer typischen TirolerFleischspezialität. Ein rezentes Gedicht wirdalso zu Beginn des Events gereicht, mit ei-nem süssen Gedicht wird der kulinarischeAbend ausklingen.

Wer gerne gut isst und den passenden Weinzu jedem Gang probiert, sollte sich so raschwie möglich einen oder mehrere Plätze re-servieren. Denn erstens ist der Preis für denAbend mit CHF 99.– pro Kopf absolut imRahmen und zweitens ist die Platzzahl be-schränkt. Maximal 40 Personen sind ge-mäss René Wiesli möglich. Wer dann keineLust mehr verspürt, anschliessen nach Hau-se zu fahren, dem werden zur Feier des

Abends sehr günstige Übernachtungskostenangeboten. So wird elegant sichergestellt,dass der feine Wein auch wirklich getrunkenund nicht bloss daran genippt werden kann.

Bianca Ritter ■

Hotel BlumensteinAm Bahnhofplatz, 8500 FrauenfeldTelefon 052 721 47 28E-Mail: [email protected]

Weinkenner Walter Meier und Gastgeber René Wiesli freuen sich auf Ihren Besuch.

Ein Glas Vernatsch, Speck am Brett undSchüttelbrot – beliebte Südtiroler Marende.

Page 29: Frauenfelder POST - Mai 2010

www.frauenfelderpost.chMai 2010 Ausgabe 5 | 29

Frühlingserwachenim Plättli-Zoo

Wenn man in diesen Tagen dem Plättli-Zoo wieder einmal einen Be-such abstattet, ist die Lebensfreude, welche die Tierwelt erfasst hat,deutlich zu spüren. Die im Herbst ausgebrüteten griechischen Land-schildkröten, noch kaum grösser als ein Hühnerei, sind aus demWinterschlaf erwacht und krabbeln munter herum. Die jungen Scha-fe und Zicklein im Streichelzoo machen Luftsprünge.Grössere Sprünge machen können bald auch die Berberaffen, istdoch am 15.April der Spatenstich für ein neues, grosszügiges, rund1000 Quadratmeter grosses Freigehege mit je zwei Kletterhügelnund Unterständen erfolgt. Es dient als Gemeinschaftsanlage für dieheute 15 Mitglieder umfassende Berberaffen-Familie und die Sta-chelschweine. Diese Erweiterung wertet einerseits den Lebensraumdieser Tiere merklich auf.Andererseits erfährt der Plättli-Zoo da-durch eine bedeutende Aufwertung. Die neue Anlage wird bestimmtzu einer neuen Attraktion. Ermöglicht wird der grosszügige Ausbaudurch den Förderverein Plättli-Zoo, der diesen aus Mitglieder- undGönnerbeiträgen finanziert. Der Spatenstich erfolgte im Beisein vonWalter Mauerhofer, Mitinhaber und Betriebsleiter (l.) und dem Bau-chef des Fördervereins, Fredy Pernet. as ■

Die «Opera piccola» Wil trittmit dem Singspiel «Bastienund Bastienne» von WolfgangAmadeus Mozart in der En-gelschür Uesslingen auf. Dazuwird ein 4-Gang-Menü miterlesenen Weinen des Gutsbe-triebs Engel serviert.

Die Premiere zum Singspiel«Bastien und Bastienne», insze-niert von «Wiler opera piccola»,erfolgte Mitte März im Hof zuWil. Das kleine Ensemble mitden Schauspielern/SängernMartina Oertli als Bastienne,Reto Frischknecht als Bastienund Karl Ulmer als ZaubererColas und dem Mini-Orchesterunter Leitung von Carlos Greulweiss mit seinem professionel-len Auftritt die Besucher zubegeistern. Die Inszenierung,eingebunden in ein 4-Gang-Menü, sorgt für speziellen Ge-nuss und anregende Gesprä-chen im Publikum zwischenden einzelnen Szenen.

Zur HandlungEs war einmal ein verliebtesSchäferpärchen, das lebte

glücklich auf einer schönengrünen Weide. Eines Tages aberfühlte die kleine Schäferin Bas-tienne, dass ihr Bastien sie we-gen einer anderen Frau verlas-sen will. «Bitte, lieber Colas,kannst du mir nicht helfen?»,flehte sie den grossen Zauberer

an, «mein liebster Freund hatmich verlassen!» Der Weiseantwortete: «Mach dir keineSorgen, kleine Bastienne, deinBastien ist dir nicht untreu. Erist nur ein bisschen flatterhaft.Die Schmeicheleien einer Edel-frau aus dem nahe gelegenenSchloss haben ihn nur etwasdurcheinander gebracht! Ge-bärde dich zum Spass nur etwasleichtsinnig und werde ihmzum Schein untreu!» Kaum warBastienne gegangen, traf auchBastien auf Colas. «Bastien,deine Liebste hat dir den Lauf-pass gegeben!», sagte der Zau-berer. Bastien verstand die Weltnicht mehr. «Liebster Herr Co-las! Weisst du kein Geheimnis,meine geliebte Bastienne wie-der zu bekommen?» «Warteeinen Augenblick! Ich will mich

in meinem Zauberbuch nacheurem Schicksal erkundigen!»

Spannung bleibt bis zumSchlussObwohl das Happy End fürBastienne und Bastien zu er-warten ist, bleibt in der Auffüh-rung die Spannung bis zumSchluss erhalten. Der Reue sei-tens Bastien für seinen Fehltrittfolgen nicht gleich neue Liebes-bezeugungen seitens Bastienne.Die erste Lektion erhält Bastienvon Colas mit seinem tüchtigtreffenden Zauberspruch. Bas-tienne ist von Colas instruiert,Bastien eine Zeit lang nochhängen zu lassen.Colas geniesst aus dem Hütten-fenster heraus die Hasstiradender beiden. Nach längerem Hinund Her bittet Bastien endlichseine Bastienne auf den Knienum Verzeihung. Colas gibt sichabschliessend als grosser Retteraus, die beiden wieder vereintzu haben.Die Premiere endete mit gros-sem Applaus. Die Inszenierungvon «Opera piccola» hat dieProbe bestanden. Die Auffüh-rungen sind bereits gut gebucht,aber es sind noch in allen Auf-führungen Plätze frei.Weitere Informationen sinderhältlich unter 071 973 93 10oder unter www.oertli-sbk.ch/kultur.html pd/as ■

Bastien und Bastienne in der Engelschür Uesslingen

Singspiel in vier Gängen

Zauberer Colas (Karl Ulmer) tritt mit Alphorn auf. Bild zVg

Tageszentrum TalbachFörderverein will Mittel beschaffenVor vier Jahren hat das Alterszentrum Park ein Tageszentrum zurambulanten Betreuung von Menschen mit Demenz eröffnet. Obwohldieses Angebot die pflegenden Angehörigen wirkungsvoll unterstützt,ist der Betrieb nicht ausgelastet. Das liegt wohl in erster Linie an denTarifen, die für Familien zu hoch sind.Aus diesem Grunde wurde jetztein Förderverein gegründet mit dem Ziel, Mittel zu beschaffen• zur Aufrechterhaltung des Betriebs (Defizite decken)• zur Gestaltung tragbarer TarifeDer Förderverein sucht Mitglieder und Gönner zur Erhaltung des Ta-geszentrums.Weitere Infos unter www.fördervereintageszentrum.ch

Weitere AufführungenSamstag, 29. Mai, 19 Uhr undSonntag, 30. Mai, 11.30 Uhr inder «Engelschür» Uesslingen.Freitag, 25. Juni, 19 Uhr undSonntag, 27. Juni, 17 Uhr imRestaurant «Mühli» Matzingen.

Page 30: Frauenfelder POST - Mai 2010

www.frauenfelderpost.ch30 | Ausgabe 5 Mai 2010

Weinwelten und -Perlen für Geniesser: Camargue, Frankreich

Naturparadies und WeinWeinbau in der Camargue

In der oberen Camargue ist inden letzten Jahrzehnten ver-stärkt landwirtschaftlicheNutzfläche gewonnen worden,auf der Obst, Getreide undWein angebaut werden.Im von der Rhone angetrage-nen Schwemmland wird dervin des sables (Sandwein)produziert. Diese Rot-, Rosé-und Weissweine sind herb undfruchtig und passen ausge-zeichnet zu allen Fisch- undMuschelgerichten und imFrühjahr zum hier angebautenSpargel.Auch in der oberenCamargue, am Etang de Vac-cares und entlang der Rhone,überziehen Weinstöcke diekarge Ebene, so weit das Augereicht. Eine junge, ehrgeizigeGeneration hat das Erbe aufden traditionellen Weingüternangetreten und produziertLandweine, die sich regelmäs-sig und mit Erfolg der Konkur-renz am Concours Général Ag-ricole de Paris stellen. Nichtnur in der Reiskultur, auch imWeinbau hat Bio Einzug gehal-ten. Mit Hingabe wird ange-baut, gehegt, geerntet, gekel-tert und vinifiziert. DieseTropfen sind geradezu ange-tan, um Ferienerinnerungennoch einmal Revue passierenzu lassen.

Berühmt ist die Camargue unter anderem durch ihre Pferde und die halbwilden Camargue-Stiere.

Unberührte wilde Sumpfland-schaften, Flamingos, Pferde,Stiere, Vögel und unvergessli-che Sonnenuntergänge undaromatischer Wein, aber auchStechmücken und ein Mistral,der gnadenlos über die endlo-sen Weiten peitscht, das allesist Camargue.

Zwischen den beiden Armender Rhone, die sich bei Arles indie kleine und die grosse Rhoneteilt, bildet das rund 75 000 hagrosse Mündungsdelta die welt-berühmte Landschaft der Ca-margue. Die immensen An-schwemmungen des Flusses– 20 Mio. m3 pro Jahr! – verän-dern beständig den Küstenver-lauf. Das von Brackwasserndurchsetzte, zumindest früherimmer wieder überschwemm-te, völlig flache Gebiet hat be-sondere geologische und bota-nische Bedingungen entstehenlassen. Die flachen Gewässermit ihrem Fischreichtum und

die Abwesenheit natürlicherFeinde machen aus der Land-schaft ein Paradies für zahlrei-che Vogelarten, darunter vieleZugvögel, die hier überwintern.

Weite Teile dieser Landschaftsind schon zu Beginn des 20.Jahrhunderts als Naturschutz-gebiete ausgewiesen worden.

Pferde, Stiere und FlamingosIm sumpfigen Weideland wer-den Pferde und die halbwildenCamargue-Stiere gehalten. Dieberühmten kleinen weissenPferde (bis 145 cm Schulterhö-he) wurden früher vor allem inder Landwirtschaft eingesetzt,heute dienen sie vorwiegenddem touristischen Reitvergnü-gen. Geboren werden die Ca-

margue-Pferde mit schwarzemFell, das nach etwa sechs Mona-ten seine Farbe zu dem charak-teristischen Silbergrau verän-dert. Später, im Alter von dreibis vier Jahren, färbt sich ihrFell weiss. Die nun ausgewach-senen Pferde werden zum Reit-pferd oder späteren Begleiterder gardians bei deren Arbeitmit den Stieren ausgebildet. EinCamargue-Pferd ist anspruchs-los, freundlich und arbeitswil-lig; die gardians schätzen dieenorme Trittsicherheit.Die Stiere mit ihren leierförmi-gen Hörnern werden meist fürdie provenzalischen Ferias oderCourses camarguaises aufgezo-gen. Ihr tiefrotes Fleisch gilt alsDelikatesse und «Taureau enGardiane», fehlt auf keiner Spei-sekarte in der Region. MehrereTausend Flamingos bevölkernwährend des Sommers die Was-serlandschaft, im Winter bleibennur einige Hundert Unentwegtehier zurück. as ■

Salz, Reis, Pferde,Stiere, Flamingos

und Reben, legendä-re Wahrzeichen der

Camargue

Weintipp

Ein süffiger Sommerwein

Mas de ValérioleCaladoc Rosé 2009

Trauben: Malbec, Grenache.Sie werden nicht gepresst,sondern es wird ausschliess-lich der Traubensaft weiterver-arbeitet, der aus dem Tankfliesst. Mit dieser Methode er-hält man einen viel aromati-scheren Wein, finessenreichund anhaltend.In der Nase ist er frisch undblumig. Er riecht nach Aka-zienblüten, Kirschen undschwarzen Beeren. Diesereichhaltigen Aromen entfal-ten sich auch im Gaumen.Grosse Finesse und anhalten-der Abgang.Er ist ein perfekter Begleiter zukalten Speisen oder zu Fisch.Er eignet sich aber auch aus-gezeichnet als Apéritif.Der Caladoc Rosé ist 2007mit der Goldmedaille Con-cours Général Agricole de Pa-ris ausgezeichnet worden.

Er kostet in Kartons à 6 Fla-schen Fr. 96.00 und kannbezogen werden er bei:Heinz Belz, Bahnhofplatz 76,Pf 1718501 FrauenfeldTelefon 052 723 27 50Fax 052 723 27 52

Le Mas de ValérioleIm Herzen des NaturparksCamargue, in der Nähe desEtang de Vaccares, befindetsich das seit 1426 existieren-de Weingut Le Mas de Valério-le. Genährt von kalkhaltigemSchwemmland, das von derRhone deponiert wird, bietendie Weine ein faszinierendesWechselspiel von Düften ausder Camargue.

Page 31: Frauenfelder POST - Mai 2010

SONDERMODELL FREELANDER 2 SPORT

SPART BEIM VERBRAUCH, ABERNICHT BEI DER AUSSTATTUNG.Ein dynamischer Heckspoiler, sportliche Dual-Tone-19"-Alufelgen undelektrisch verstellbare Bicolor-Stoff/Leder-Sitze mit «Sport»-Emblemen:Das limitierte Sondermodell lässt keine Wünsche offen. Mit integriertemAudio- und Navigationssystem erreichen Sie komfortabel Ihr Ziel, währenddas Terrain Response®-System für Sicherheit auf jedem Untergrund sorgt.Höchste Effizienz ermöglicht Ihnen dabei die STOP/START-Technologie mitnur 6.7 l/100 km (Kat. A)**. Kommen Sie jetzt bei uns vorbei zur Probefahrt!

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*Listenpreis Sondermodell Freelander 2 SPORT CHF 49’900.–, 19"-Leichtmetallfelgen im Dual-Tone-Finish CHF 2’640.–, Heckspoiler, Kof-ferraumleiste im Edelmetall-Look, Metallic-Aussenfarbe, Aussenspiegel und Türgriffe in Wagenfarbe und Dekorelemente im Metallic-Lookim Wert von CHF 2’450.–, 2-Zonen-Klimaanlage CHF 680.–, 2-farbiges Stoff-/Lederinterieur mit elektrischer Sitzverstellung CHF 2’350.–,Bodenteppiche mit Kontrasteinfassungen CHF 200.–, Terrain Response®-System CHF 700.–, kombiniertes Audio- und Navigationssystemmit Freisprechanlage via Bluetooth® CHF 2’000.–. Gesamtpreis der Extras CHF 11’020.–, Kundenvorteil CHF 7’020.– gegenüber Freelander 2E 2.2 TD4 CHF 56’920.–. Angebot gültig solange Vorrat. Abgebildetes Fahrzeug zeigt das Sondermodell Freelander 2 SPORT in AussenfarbeLago Grey mit optionalem Body-Kit zum Preis von CHF 1’850.– (nur in Stornoway Grey erhältlich). ** Freelander 2, 2.2 TD4 man., 152PS/112 kW, Gesamtverbrauch 6.7 l/100 km, Ø CO2-Emission 179 g/km, Energieeffizienz-Kategorie A. Ø CO2-Emission aller in der Schweizangebotenen Fahrzeuge 204 g/km.

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Page 32: Frauenfelder POST - Mai 2010

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