Gantrischpost Nr. 23 | Winter 2010/2011

GANTRISCHPOST

Nr. 23 · Winter 2010Zeitschrift für Freizeit, Gewerbe, Landschaft

und Kultur im Naturpark Gantrisch

NATURPARK

Auch wenn der Schäferhund Onyx von der Sturmburg jetzt pensioniert ist, fordert Heinz Riesen ihn. Die Arbeit mit dem 2 kg-Apport ist nur ein kleiner Teil der Weltspitzenleistung, die Hund und Meister erbrachten. Mehr über das Team aus Riggis-berg lesen Sie ab Seite 10. (Foto: Lilian Salathé)

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Auch im Kern gesund.

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Status oder Charme?

Seit kurzem sind an unserem Auto die Winter

räder drauf. Letzte Woche hat meine Frau ihre

Skis zum Einstellen gebracht, eine meiner Töch

ter hat neue Skis zur Saisonmiete. Jetzt warten

alle Mayers. Schnee, du kannst kommen!

Schauen Sie sich die Seiten 4 und 5 dieser Gan

trischpost an. Zwar haben die Skilifte hier nicht

statusgetränkte Namen wie Lauberhorn oder

Chuenisbärgli. Sie heissen Selital, Eywald,

Ottenleue. Sie haben dafür etwas anderes:

Charme, Überblick und höchst engagierte Trä

gerschaften. Und man ist erst noch in weniger

als einer Stunde dort!

Zum Beispiel das Selital: Nach einem Neustart

legt sich ein Team mächtig ins Zeug, um den

Gästen spannende Erlebnisse zu bieten. Nicht

nur Skifahren oder Snowboarden gehören dazu

(mit der wohl günstigsten Snowboardschule

der Schweiz), sondern man überlegt sich dort,

auch Snowtubing oder einen MiniFunpark zu

lancieren.

Oder der kleine Skilift beim Gurnigelbad. Der

84jährige Karl Krebs und seine Frau Klara for

men gemeinsam mit der Skilehrerin Christi

ane Adamina Jahr um Jahr mit vollstem Ein

satz aus diesem Lift ein einmalige familiäre

Atmosphäre. Eine Nachfolge für Familie Krebs

schien aber nicht auffindbar. Die Region horchte

auf, als es hiess, der GurnigelbadSkilift werde

nun schliessen müssen. Es stellte sich diesen

Sommer eine neue Trägerschaft auf. Auch sie

führt mit viel Herzblut den Skilift Gurnigelbad

weiter.

Es geht dort, und auch an den Skiliften Selital,

Eywald, GantrischGurnigel, Schwefelberg,

Ottenleue, Riffenmatt oder im Schwarzsee, aber

nur dann wirklich weiter, wenn Sie und ich dort

auch Skifahren gehen.

Übrigens: Mit dem Schneebus ab Schwarzen

burg oder dem Postauto ab Thurnen sich direkt

in den Schnee chauffieren zu lassen, macht einen

Schnee(halb)tag noch viel erholsamer. Habe ich

die Winterräder ächt vergebens montiert?

Tom Mayer

redaktion@

gantrischpost.ch

Gantrischpost Nr. 23 · Winter 2010 (9. November 2010)Zeitschrift für Freizeit, Gewerbe, Landschaft und Kultur im Naturpark Gantrisch.Erscheint viermal jährlich (Februar, Mai, August, November Mitte/Ende Monat).> Herausgeber: Bruno Jordi

Jordi AG – das Medienhaus, Belpbergstrasse 15, 3123 Belp, www.jordibelp.ch

> MitHerausgeber: Förderverein Region Gantrisch, WirtschaftsVision Gantrisch

> Auflage: 26000 Ex. Kostenlose Verteilung in jeden Briefkasten im Naturpark Gantrisch

> Abonnement: Sie können die Gantrischpost auch abonnieren (CHF 20.–/Jahr). Kontakt: Gantrischpost Abo, Jordi AG, Belpbergstrasse 15, 3123 Belp, [email protected]

> Redaktion: Tom Mayer (tm), Sandra von Ballmoos (sb) T 031 818 01 30, [email protected] Belpbergstrasse 15, 3123 Belp Unterstützung durch eine Redaktionskommission aus Tourismus, Kultur, Wirtschaft

> Inserate: Irene Grass T 031 818 01 17 [email protected] Gerne schicken wir Ihnen unsere Media-Dokumentation!

> Konzept, Grafik/Layout, AgendaDatenbank: Jordi Medienhaus, Belp

> Druck: Jordi Medienhaus, Belp

28

Drei chöre und ein Kammerensemble

Es geht wieder los mit den gantrischWeihnachtsguetzli! 7

Wintersport im naturpark: Vorfreude herrscht! 4+5

NATURPARK

9Die Kampftruppe gegen neophyten

«schwarzi Komödie» in Belp20

Auch im Kern gesund.

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4 Gantrischpost Winter 2010

NATURPARK

Schneebus Gantrisch 2010/2011: Schwarzenburg–Selital

Postautorundkurs 323 Thurnen–Wasserscheide–Schwarzenburg (retour)Zweimal pro Tag mitten in den Schnee auf der Wasserscheide und retour – eifach gäbig!

Thurnen Bhf ab 8.36 12.36Riggisberg Post ab 8.48 12.48Gurnigel, Wasserscheide ab 9.15 13.15Schwarzenburg Bhf an 10.16 14.16

Schwarzenburg Bhf ab 10.20 15.30Gurnigel, Wasserscheide ab 11.16 16.26Riggisberg Post ab 12.09*/12.11** 17.11Thurnen Bhf an 12.21 17.21 *=Mo–Fr; **=Sa/So

Wintersport im Naturpark Gantrisch: Nah, familiär, nebelfrei

Mit dem ÖV in den Schnee

Montag bis Freitag, am 24. Dezember 2010 und vom 10. Januar bis 4. Februar 2011, sofern die Loipe präpariert ist oder die Skilifte in Betrieb sind.

Schwarzenburg Bhf. ab 13.15Ri� enmatt ab 13.26Schwarzenbühl an 13.45Schwarzenbühl ab 16.15Ri� enmatt an 16.26Schwarzenburg Bhf. an 16.44

Montag bis Freitag, vom 27. Dezember 2010 bis 7. Januar 2011 und 7. bis 25. Februar 2011;Samstage, Sonntage und allg. Feiertage vom 25. Dezember bis 6. März, sofern die Loipe präpariert ist oder die Skilifte in Betrieb sind.

Schwarzenburg Bhf. ab 09.15 13.15 Ri� enmatt ab 09.26 13.26Schwarzenbühl an 09.45 13.45Schwarzenbühl ab 14.00 * 16.15Ri� enmatt an 14.11 * 16.26Schwarzenburg Bhf. an 14.29 * 16.44

* Fährt nur, wenn Fahr-gäste ab Schwarzen-bühl vorhanden sind

Gruppen ab 10 Perso-nen nur auf Anmel-dung: 031 808 15 15

Alle Angaben ohne Gewähr. Quelle: Web-sites der Skilife. Abos von ausgewählten Wintersport-anbietern gibts bei den Infozentren des Naturparks (siehe Kasten rechts).

Gantrisch-Gurnigel (Wasserscheide)Schnee-Telefon: 031 809 36 84. 2 Skilifte und 1 Kinderlift, Restaurant – ideal für Familien. 6 km Pisten in abwechslungsrei-chem Gelände. Attraktive Stunden-/Famili-enkarten. Postauto Mühlethurnen–Gurnigel/Wasser scheide. www.skiliftegantrischgurnigel.ch GurnigelbadInfo-Telefon: 031 809 04 80. 1 Skilift. Klein, familiär, oberhalb des Hotel-Restaurants Gurnigelbad. Skischule für Kin-der: 079 508 82 73. Nachtskifahren auf Bestel-lung, in Verbindung mit Fondue. Postauto. OttenleuebadSchnee-Telefon: 031 735 56 331 Skilift. Familienkarten. Ideal für Familien und Snowboarder. http://skilift.ottenleue.ch Ri� enmattSchnee-Telefon: 031 738 88 001 Skilift (300 m). Sehr übersichtlich, ideal für Anfänger. Grosser Parkplatz. Postauto und Schneebus ab Schwarzenburg.www.loewen-ri� enmatt.ch > Skilift Ri� enmatt Rüschegg-EywaldSchnee-Telefon: 031 738 88 882 Skilifte. 13 km Pisten. Stunden-/Familien-karten. SMS-Infoservice. Bergrestaurant, gute Zufahrt, grosser Parkplatz. www.skilifte-rueschegg.ch

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Keine Parkplatzprobleme, keine Rutschpartien: Tägliche Postautokurse und der Schneebus Gantrisch bringen Sie mitten in den Tiefschnee.

Skili� e im Naturpark: Für alle etwas

Sonne, Aussicht, Ruhe, lange Strecken fürs Langlaufen oder Winterwandern, familienfreundliche Skilifte mit viel Über-blick, schnell am Ort, schnell wieder zuhause: Geniessen Sie die Vorteile für Schneesport im Naturpark Gantrisch!Gurnigelbad

Gantrisch-Gurnigel

Rüschegg-Eywald

Ottenleuebad

Schwefelbergbad

Selital



NATURPARK

Wintersport im Naturpark Gantrisch: Nah, familiär, nebelfrei Langlaufzentrum Gantrisch LZG

42 km klassisch und Skating. Nachtloipe in Riffenmatt, Skivermietung (Riffenmatt, Schwarzenbühl, Ottenleuebad, Gurnigel), Langlaufunterricht, Aktionstage (siehe Website). Unterstützen Sie das LZG – kaufen Sie Ihren Langlaufpass dort und/oder werden Sie LZG-Mitglied. www.lzg.ch | Loipentelefon: 031 735 55 55.Langlauf in Schwarzsee: 3 km am Schwarzsee.

WinterwandernGurnigel: Schwarzenbühl–Ottenleuebad; Berghaus–Selibüel; Panzerplatte–Selibüel; Wasserscheide–Selibüel; Panzerplatte–Berg haus.Schwarzsee: Seerundgang; Gypsera–Rohrmatte–Eispaläste; Gypsera–Wasserfall.

SchneeschuhwandernGurnigel: Zwei markierte Routen, vom Berghaus Gurnigel oder Res

taurant Schwarzenbühl aus (je 6 km). www.globaltrail.netSchwarzsee: Geführte Schneeschuhtouren, GPSDownloads, verschiedene Angebote: www.schwarzsee.ch

Gantrisch-Boarding im Selital Snowboarden lernen zu fairen Preisen: Ein engagiertes Team bietet Unterricht. Kleine Gruppen, kleine Preise, kleines Skigebiet. Für Kids ab 7 Jahren. Daten: 8. /15. /22. /23./29. Januar 2011. BoardMiete möglich. www.gantrischboarding.ch

Webcams: www.gantrisch.chSchneeberichte: http://wispo.myswitzerland.com (suchen in «Schweiz. Mittelland»)

Schwarzsee-KaisereggbahnenSchneeTelefon: 026 412 16 601 Sessellift, 6 Skilifte. 20 km Pisten. Beschneiungsanlage. Ski/Snowboardschule; Berghaus Riggisalp, Fondue & Schlittelplausch by night. www.schwarzsee.ch > Winter SchwefelbergSchneeTelefon: 026 419 88 991 Skilift, 1 Kinderlift (250 m). 15 km Pisten. Stunden karten. www.schneesuechtig.ch Selital/Schwarzenbühl SchneeTelefon: 031 735 55 553 Skilifte, davon 2 kurz und leicht. Stundenkarten, Familienkarten. Vorschulkinder gratis.www.skilifteselital.ch

Im 2010 fanden dazu zwei Tourismusforen statt. Ende Juni wurden sehr viele Anregungen angebracht, vor allem betreffend besserer Koordination allgemein und im Speziellen der Winterangebote, Optimierung der Werbung und Website. Mitte September wollte der organisierende Förderverein Region Gantrisch FRG vor allem den Wirten entgegenkommen, für welche das erste Forum nicht ideal angesetzt war. Die ArbeitsgruppenCoLeiter Hans Ulrich Mani (Burgistein) und Adolf Kaeser (Schwarzsee) konnten dort bereits viele Punkte als erledigt abhaken. Es gab einige neue Inputs, aber die Stimmung war sehr konstruktiv. Ein wichtiges Anliegen des FRG, das auch in den Tourismusforen betont wurde, ist eine funktionierende, bedürfnisgerechte Gästebetreuung. Hier ist einiges umgesetzt und geplant (siehe Kasten).

Tourismus: Miteinander sprechen, miteinander anpacken

Erholung pur: Langlauf, Winter-wandern, Schneeschuhlaufen

Skilifte im Naturpark: Für alle etwas

Weiterhin Gäste betreuung in Riggisberg, Schwarzenburg, BelpRiggisberg: Sämtliche Auskünfte über den Naturpark Gantrisch erhalten Gäste beim Infozentrum Naturpark, Hintere Gasse 3 in Riggisberg. Sämtliche touristischen Administrativ und Projektarbeiten werden ab sofort ebenfalls dort ausgeführt.Mo–Fr: 8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr

Schwarzenburg: Ab 1. Dezember übernimmt das BLS Reisezentrum am Bahnhof Schwarzenburg die dortige Gästebetreuung. Mo–Fr 6.30–18.20 UhrSa 6.40–11.30 Uhr und 12.40–16 UhrSo 7.40–11.30 Uhr und 12.40–17 Uhr Belp: Die bisherige Infostelle an der Bahnhofstrasse 8 bleibt bestehen. Es ist eine BüroPartnerschaft mit dem Reisebüro Holiday Maker (vormals Arrow Tours).Mo–Fr 9–12 Uhr und 13.30–18 UhrSa 9–12 Uhr

Allgemeine telefonische Auskunft zum Naturpark, zu administrativen Fragen, zu Werbematerial usw. erhalten Sie hier:Telefon 031 808 00 [email protected] | www.gantrisch.ch

Geplant im Selital: Snowtubing (Bild), Mini-Funpark. Neu hat die Berghütte eine verglaste Winterterrasse.

Riffenmatt

Schwarzsee-Kaiseregg


inserate 02

Der gepflegte Landgasthof mit regionalen Produkten, wo Sie 7 Tage in der Woche willkommen sind.

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Jeweils Mittwoch bis Samstag:Einlass ab 19.00 Uhr, Beginn/Essen um 19.30 Uhr

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Gönnen Sie sich gemütliche Mussestunden mit einem guten Buch.Wir freuen uns auf Ihren Besuch und beraten Sie gerne.



NATURPARK

Waldolympiade: Lernen fürs Leben

Erlebnisorientierte WaldprojekteZielpublikum: Personen, die Waldprojekte, Lager oder Umschulungen organisierenKursthemen: Projektmanagement im Winter, den Sicherheits und Führungsaspekten, den Projektideen, dem Iglu und Notunterkunftbau u.v.mWann: 14. November 2010, 22.–23. Januar und 6. Februar 2011Ort: Liebefeld/ Naturpark GantrischKosten: Fr. 780.– (inkl. Leitung, Kursunterlagen, Schneeschuhmiete, Verpflegung, Unterkunft)Anmeldeschluss: 12. November 2010Infos: www.waldarena.ch >Veranstungskalender

Baumeister Biber an der SenseDie Biber im Sensegraben leben heimlich und im Stillen, aber sie hinterlassen unverkennbare Spuren. Kommst Du mit auf Spurensuche?Zielpublikum: Interessierte, Familien mit KindernWann: Samstag, 13. November 2010, 9 UhrOrt: Sensegraben Region SchwarzenburgDauer: 3 Std. Kosten: Fr. 15.–/Erwachsener; Fr. 5.–/Kind; Fr. 35.–/FamilieMitnehmen: wetterfeste Kleidung, Gummistiefel, evtl. Regenschutz und Regenhose, Znüni, evtl. FernglasAnmeldeschluss: 10. November 2010Infos: www.waldarena.ch > f. Schulen>Baumeister Biber

Iglubauen für ErwachseneDer Iglubau findet im Winter immer wieder viele Bewunderer. Lassen Sie sich in diese Welt entführen! Mit Schneeschuhen auf luftigweichem Schnee gelangen wir zum Bauplatz. Dort werden Sie praktisch in das Geheimnis des Iglubaus eingeweiht. Als Belohnung übernachten Sie darin.Wann: 29.–30. Januar 2011Ort: Naturpark GantrischKosten: Fr. 210.– (inkl. Schneeschuhmiete)Anmeldeschluss: 15. Januar 2011Infos: www.waldarena.ch >Veranstaltungskalender

Iglubauen mit Kindern und Eltern Wir erlernen die Kunst des Iglubauens und übernachten im Iglu, in dem uns der eisige Winterwind nichts anhaben kann. Auf Schneeschuhen geniessen wir den Winterzauber im abendlichen Mondschein und begeben uns am Sonntag auf Tierspurensuche im Schnee.Zielpublikum: Familien mit Kindern ab 7 JahrenWann: 19.–20. Februar 2011Ort: Naturpark GantrischKosten: Erwachsene Fr. 180.–; Kinder 7–9 Jahre Fr. 100.–; Kinder 10–15 Jahre Fr. 120.– (Preise inkl. Schneeschuhmiete)Anmeldeschluss: 3. Februar 2011Infos: www.waldarena.ch >Veranstungskalender

Schüler aus 13 Klassen lernten an der Waldolym-piade mehr über Kreativi-tät oder Geschicklichkeit bis hin zu gesunder Ernährung. 13 Schulklassen mit Dritt und Viertklässlern hielten am 10. September auf der Bütschelegg die Waldolympiade ab. Jede Klasse absolvierte 10 Posten zu den Bereichen Teamverhalten, Geschicklichkeit, Kreativität, Sinne und Wissen. Vertrauen in die Mitschüler war gefordert, die Sinne wurden beansprucht und das Wissen über den Wald und das Wasser getestet. Die einzelnen Gruppen organisierten sich im Laufe des Tages immer besser und wuchsen zu einem Team zusammen. Tanja Rothenbühler von der Primarschule Riggisberg: «Sehr abwechslungsreich, ganzheitliche, spannende und gluschtige Posten, gute Infrastruktur, gute Organisation!»

Wichtig ist, dass Herz, Hand und Verstand der Kinder angesprochen werden. Zusätzlich erhalten sie am Posten Waldgeschmack Informationen für eine gesunde Ernährung. Die Waldolympiade Gantrisch, die

dieses Jahr zum 4. Mal stattfand, gilt als «Leuchtturmprojekt» im Naturpark Gantrisch, das auch Klassen aus der Stadt Bern, aus Oberdiessbach und Neuenegg in den Naturpark Gantrisch zu locken vermag.

Schenken Sie Echtes, Regionales! Feine kleine Geschenke finden Sie zum Beispiel im Gantrischhüsli an

verschiedenen Orten in der Region Gantrisch (siehe Kasten). Weitere Ideen zu GantrischGeschenken finden Sie

in der Broschüre «Leckeres und Spezielles», die z.B. bei den Gantrischhüsli erhältlich ist oder als Download: www.gantrisch.ch > Produkte & Handwerk. In dieser Broschüre finden Sie vielseitige Angebote aus regionalen Rohstoffen und regionaler Verarbeitung.

Auf der Suche nach einem Weihnachts geschenk?

Anwendungsregeln für die Nutzung des Gantrisch-LogosDie Anwendung der Marke Gantrisch unterliegt gewissen Vorgaben. Am «Markenanwenderapéro» Mitte Oktober in Rüeggisberg haben Kathrin Streit, Dominik Mäder und Ruth Heiniger den anwesenden Produzenten aufgezeigt, was zu beachten ist. Vorgesehen sind 3 Stufen: Alle Mitglieder des FRG können ihren Betrieb und ihre Drucksachen mit dem Logo anschreiben. Produkte, welche von einer Zertifizierungsstelle akkreditiert wurden, dürfen bei Erfüllung der nationalen Vorgaben (zusammen mit «Das Beste der Region») das Logo «Naturpark Gantrisch» auf ihren Produkten tragen. Später wird es dann auch die Kategorie Parkprodukte geben, deren Vorgaben aber noch nicht definitiv sind. Infos: Kathrin Streit, 031 819 54 14

Kinderbuch aus Mühlethurnen«20 Lieblingstiere» heisst ein Kinderbuch, das der Mühlethurner Marcel Forter geschrieben und herausgegeben hat. Zu jedem Tier gehören zwei leere Seiten, wo Kinder zeichnen, Bilder einkleben und eigene Beobachtungen aufschreiben können. Erhältlich in den Buch-handlungen unserer Region oder bei Marcel Forter, 031 809 24 51.

Hier finden Sie das Gantrischhüsli

verschiedenen Orten in der Region Gantrisch (siehe Kasten). Weitere Ideen zu GantrischGeschenken finden Sie

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Leckeres und Spezielles

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Neophyten sind ge-bietsfremde Pflanzen. Sie breiten sich rasch und stark aus und ver-drängen einheimische Pflanzenarten.Neophy-ten schädigen Mensch und Tier, Boden und sogar Bauten.

Es gibt mehrere Sorten Neophyten. Der Riesen-Bärenklau zum Beispiel wird bis vier Meter hoch. Eine ein-zelne Pflanze wirft bis 10 000 Samen ab, die im Boden sieben Jahre keim-fähig bleiben. Zur Bekämpfung kön-nen kleinere Pflanzen von März bis Frosteintritt ausgegraben wer-den. Bei grösseren Pflanzen müssen ungefähr im Juli die Samenstände der verblühten Pflanzen vor dem Versamen abgeschnitten und ver-nichtet werden.Im Sommer 2010 wurden im Rah-men der Landschaftsaufwertung im Naturpark Gantrisch flächende-ckend Einsätze zur Ausrottung von Neophyten durchgeführt. «Wichtig ist die Zusammenarbeit der angren-zenden Gemeinden, um eine erneute Ausbreitung zu verhindern», sagt Christoph Blöchlinger vom Verein Umwelt & Natur Schwarzenburg. Der Naturpark Gantrisch spiele eine wichtige Rolle für Koordination und Information. Schon im 2006 fanden erste Pflege-

einsätze in der Gemeinde Wahlern im Sodbach-Sense-Naherhohlungs-gebiet statt. Mitglieder der Umwelt-kommission und freiwillige Bürger haben sich damals eingesetzt. In der Grüngutsammelstelle wurde ein separater Container für Neophyten aus den Privatgärten aufgestellt.

«Gemeinden und Bevölkerung sollen aktiv werden»«Die Gemeinden und die ganze Bevölkerung sind aufgefordert aktiv mitzuarbeiten, um eine weitere Verbreitung zu verhindern. In jeder Gemeinde sollte ein Container für die fachgerechte Entsorgung bereit stehen und beim Kauf neuer Pflanzen sollten immer einheimische Arten bevorzugt werden», so Christoph Blöchlinger, Präsident des Ver-eins Umwelt&Natur. Der Verein Umwelt&Natur übernimmt vor-wiegend praktische Arbeiten im Bereich Naturschutz und Landschaftspflege welche von allgemeinem und öffentlichem Interesse sind. Er versteht sich als Bindeglied zwi-schen der Umweltschutzgesetzgebung des Bundes und den ausführenden Gemeinden. Verein Umwelt & NaturPostfach 3, 3150 SchwarzenburgTelefon 031 731 38 73www.vun-aen.ch

Neophytenbekämpfung und Pflege in Naturschutzgebieten

Im Sommer 2010 wurden im Rahmen der Landschaftsaufwertung im Naturpark Gantrisch flächendeckend Einsätze zur Ausrottung von Neophyten durchgeführt.

Die Kartierung der Anzahl Pflanzen dient dazu, in den möglichst jährlich stattfin-denden Einsätzen den Wirkungsgrad zu ermitteln. Auch wilde Deponien und Sameneintrag durch Nebenflüsse kön-nen so erkannt werden.

Neophyten richten fast überall Schaden anNeophyten (neos = neu; phyton = Pflanze) sind gebietsfremde Pflanzen, die seit 1500 bei uns eingeschleppt wurden. Sie breiten sich teilweise sehr rasch und stark aus und verdrängen andere für den betreffenden Lebensraum charakteristische Tier- und Pflanzenarten. Als Unkräuter sind sie eine Konkurrenz von Nutzpflanzen in der Land- und Forstwirtschaft. Sie beeinträchtigen die Nutztiere und verursachen beim Men-schen Verbrennungen sowie Allergien (siehe Bild). Neophyten beeinträchtigen auch den Hochwasserschutz und verursachen Schä-

den an Bauten oder Brücken. Weil sie schwer zu bekämp-fen sind, sind sie auch eine Ursache für das Artensterben.

Der Riesen-Bärenklau kann bis zu vier Meter hoch werden.

Bei Neophyten gibt es nur eines: Das Problem an der (hartnäckigen) Wurzel anpacken.

Koordination: Christine Scheidegger, Wissenstransfer Naturpark Gantrisch

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NATURPARK

Onyx

sb. Um das Haus von Franziska und Heinz Riesen herum trottet Veit. Ein Deutscher Schäfer, 12-jährig und ziemlich schwerhörig. Die anderen beiden Hunde, Percy und Onyx, sind in ihren Zwin-gern und warten oder drehen ein paar Runden im Auslauf. «Immer der älteste Hund ist der Familien-hund. Er darf ins Haus, geht ein und aus», sagt Heinz Riesen. Wenn Veit nicht mehr da ist, ist Onyx an der Reihe. Onyx, ebenfalls ein Deutscher Schä-fer, ein schlaues Kerlchen, flink, mit starkem Willen, ist bald 8-jährig und soeben in Pension gegangen. Dies nach seinem letzten grossen Einsatz, an der WM in Sevilla. Vom 20. bis 24. Oktober 2010 fand in Sevilla die IPO-Weltmeister-schaft der Deutschen Schäferhunde statt. Zur Kategorie IPO (die Abkür-zung steht für Internationale Prü-fungsordnung) gehören drei Diszip-linen: Fährtenarbeit, Unterordnung und Schutzdienst. Beim Fährtenle-sen kommt es am meisten auf den Hund an, ob er die Fährte riecht und ihr direkt folgt. Beim Schutz-dienst sucht der Hund eine ver-steckte Person, den Pikeur, und sorgt dafür, dass er nicht wieder davonrennen oder angreifen kann. Bei der Unterordnung geht es um den Gehorsam des Hundes. «Unter-ordnung ist unsere beste Disziplin. Dort erreichen wir von 100 mög-lichen Punkten in der Regel min-destens 96.» An der WM in Sevilla waren es nur 82. Die Enttäuschung darüber ist gross. «Es tat mir ext-rem weh, aber es hat nicht sollen

Zuhause · «Schäferhunde muss man fördern, ihnen Kopfarbeit auftragen», sagt Heinz Riesen. Er muss es wissen. So-eben ist der Riggisberger mit seinem Onyx von der Sturmburg von der vierten Weltmeisterschaft zurückgekehrt. Erfolg und Misserfolg liegen nahe bei einander, auch das weiss er.

Hundesport muss auf den Trieben der Hunde aufbauen. Bereits Welpen «jagen» einen Bodenlappen, wenn man mit ihnen spielt. «Dieser Ball ist in 10 Minuten in lauter Einzelteilen, wenn man nicht aufpasst.» Onyx ist 8-jährig und verspielt wie eh und je.

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von der Sturmburg, ein Weltklasse- Hund, geht in

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NATURPARK

sein.» Für Heinz Riesen bedeutete das in Sevilla Rang 39, von rund 130 Teilnehmern.

Schon am Tag nach seiner Rückreise aus Spanien geht es weiter mit Trai-nieren. Die zusammengewürfelte Gruppe von Hundeführern, die jetzt, an den Wochenenden im Novem-ber, an den IPO-Schweizermeister-schaften teilnehmen, ist auf Riesens Trainingsplatz. Sie kommen von Givisiez bis Rothrist. Auch der Züch-ter von Onyx ist dabei, Peter Bing-geli aus Rüschegg Heubach. Er führt die Zuchtstätte von der Sturmburg. Denn ganz genau ist Riesens Hund Onyx «von der Sturmburg». So heis-sen Schäfer auf diesem Niveau: Troll vom Fiessenberg, Zico von der Adel-egg, Chagall vom Teichblick oder Bodo vom Flutgraben. Hunde gibt es viele. Doch jetzt steckt Riesen erstmal zurück. «Im Moment wäre ich zu leer, um mit einem neuen Welpen anzufangen.»

Und es gibt einen weiteren Grund: «Die Hälfte der Sportler auf die-sem Level haben keine intakten Familien mehr. Ich freue mich, in zukunft mehr Zeit für meine Fami-lie zu haben.» Wenn immer möglich waren Franziska Riesen und die bei-den Kinder Luca (8) und Michelle (3) an den Wettkämpfen dabei: Weltmeisterschaften in Deutsch-land und Österreich 2009, WM 2008 in Cincinnati, Amerika... Von den unzähligen Nationalen Meis-terschaften sprechen wir hier mal nicht. Zeit und Geld braucht die-ses Hobby viel. Heinz Riesen ist froh um die materielle und finanzielle Unterstützung, die er von Gewerb-lern, Landwirten und Privaten erhält.

Das Hobby zum Beruf machen? «Ich hätte die Chance gehabt, als Aus-bildner zur Armee zu gehen. Aber wenn das Hobby zum Beruf wird, ist plötzlich das Feuer weg.» Zudem

ist IPO ziemlich anstrengend. Beim Schutzdienst zum Beispiel beisst der Hund dem Pikeur in den geschütz-ten Arm. Den Hund anzuheben, zu tragen, durch die Luft schwingen zu lassen, braucht Kraft. Schäferhunde sind 25 bis 40 kg schwer. Ausserdem ist Heinz Riesen ganz zufrieden mit seiner Arbeit. Der 36-Jährige arbeitet im Wohnheim Riggisberg. Er ist im Technischen Dienst zuständig für Heizung, Lüf-tung und Sanitäranlagen. Das Wohnheim liegt nur ein paar Hun-dert Meter von seinem Zuhause entfernt.

Familie Riesen wohnt in Heinz’ Elternhaus. Hier ist er aufgewach-sen. Der Vater hatte zum Hobby ein paar Kühe. Jetzt ist der Stall leer. Riesens Sohn Luca würde ihm gerne wieder Leben einhauchen, Pferde oder Kühe halten. Doch vorerst gibt er sich mit dem Garten zufrieden, jätet und macht den Salat aus.

Heinz und Franziska Riesen mit Michelle, Jannic Schmid und ihrem Sohn Luca. An der Leine ist die 18 Monate alte Percy, Onyx bleibt bei der Familie, wenn er kein anderes Kommando erhält.

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Als Heinz Riesen in Spanien war, übte Luca mit der Hündin Percy, die als Gast für die Ausbildung bei ihnen ist. Über die Ladewand läuft sie auch auf Lucas Kommando. «Hunde wissen sehr gut, wem sie gehorchen müssen. Sie können auch gut Arbeit und Freizeit unter-scheiden», sagt Heinz Riesen. Wenn zum Beispiel Veit zu Hause auf sei-nen Platz geschickt wird, heisst das «gang ga lige». Das tut er sofort, bleibt vielleicht drei, vielleicht zwanzig Minuten dort und kommt dann von selber wieder zum Vor-schein. Wenn es aber heisst «Platz», dann erwartet Heinz Riesen von sei-nen Hunden, dass sie so lange lie-gen bleiben, bis er das Kommando auflöst. «Schäferhunde sind dafür gemacht, den Kopf zu brauchen. Einfach so als Familienhund, um spazieren zu gehen, gibt es geeigne-tere Rassen. Einem Schäfer sollte man immer etwas Kopfarbeit abver-langen.» Damit hält Heinz Riesen das Feuer in Onyx am lodern.

Peter Binggelis Hündin Venus rennt auf den Pikeur Heinz Riesen zu, bereit um in den Schutz zu beissen. Marc Gander, 23. an der WM in Sevilla, Thomas Busslinger und Elfi Birrer schauen zu. Binggeli, Gander und Busslinger gehören zur Schweizer Spitze des IPO-Hundesports.

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NATURPARK

Kolumne · Eine Region macht vorwärts.

Das Summen darf nichtverstummenEs ist schon verrückt, wenn man überlegt,

wem wir die Äpfel und Birnen verdanken,

die jetzt vermostet sind oder kühl lagern.

Die Arbeit der Obstbesitzer ist zwar res-

pektabel, aber im Vergleich zu den Stun-

den, welche die Bienen an unsere Frucht-

bäume verwenden, ist es recht wenig.

Andere Insekten sind auch beteiligt, die

fleissigsten sind aber Biene Maya und

ihre Kolleginnen. Und eben, sie arbeiten

für uns und belohnen uns anschliessend

dafür. Auch das regeln wir Menschen unter uns anders. Ich habe mir im

auslaufenden Jahr viele Gedanken gemacht: Wie wäre es wohl, wenn das

gemütliche Summen langsam verstummen würde? Ein blühender Mai-

tag ohne Bienen – ein Albtraum. Eine üppige Hofstatt ohne das fleissige

Bienenvolk – eine öde Sache. Eine Landwirtschaft ohne funktionierende

Imkerei – ein Unternehmen ohne Zukunft. Und weil praktisch jedermann

gern in einen Apfel beisst und ausnahmslos alle den Honig als wertvoll

und fein empfinden, geht uns das Thema flächendeckend an.

Mein Grossvater war Imker, und zwei meiner Brüder tun es ihm gleich.

Also habe ich über Leiden und Freuden der Bienenzucht nicht nur aus

der Nachbarschaft oder aus den Lebensläufen verstorbener Bienenväter

einiges gehört. Ich schreibe darüber auf die Winterpause hin, denn der

Warnruf hat uns alle erreicht. Die Bienen gehören heute zu den anfälligs-

ten Gliedern in der Nahrungskette. Sie haben eine Schlüsselfunktion im

ökologischen Gleichgewicht. Verkümmern die Völker, so trifft uns dies

mit voller Wucht. Verstummt das Summen, so gibt es ein lautes Geschrei.

Das Bienensterben ist auch das Absterben der herkömmlichen Bienen-

branche, so sympathisch und stimmig die vielen kleinen Einzelunterneh-

men auch waren. Das Bild der Häuschen mit den bienenspeienden Farb-

fensterchen könnte bald einmal Nostalgie werden, der traurige Anblick

geschlossener, verwitterter Häuschen (jetzt voller Gartenwerkzeug) ist

auf dem Vormarsch. Es sieht alles danach aus, dass wir nochmals gründ-

lich von den Bienen lernen müssen: Eine viel stärkere Zusammenar-

beit der Imker, als sie früher nötig war, könnte uns das gesunde Summen

erhalten.

Nur noch beschränkt als Hobby, vielmehr aber als strategische Aufgabe

fürs Überleben weiter Teile der Natur – so präsentiert sich die Imkerei

in kommenden Jahren. Der Naturpark Gantrisch eignet sich für mobile

Imkerei, die dem verzögerten Blühen in den Berglagen folgt. Die Anste-

ckungsgefahr durch die stationären Häuschen nimmt dadurch ab. Weil

sich die Wirtschaftsregion Gantrisch auf die Fahne geschrieben hat, vor-

wärts zu machen und Zeichen zu setzen, finden hier die bedrohten Bie-

nen sicher gute Anwälte und vernetzt denkende Bienenväter. Maya und

ihre Kolleginnen werden es ihnen danken.

Paul Veraguth (Wattenwil), Pfarrer.

Baumaschinen reparieren, fachlich hochstehende Zimmermanns arbeit erledigen, anspruchsvolle Hochbau-ten erstellen, Korrespondenz am PC ausführen, kühne Metallbau-ten zusammenstellen: das sind die Arbeiten, welche sich die Lernenden in ihrem Alltag gewohnt sind. Ungewohnt, aber nicht minder inte-ressant waren die Arbeiten, die am Lehrlingslager im Selibüel auf dem Programm standen. Mit viel Elan und Können haben die Lernenden Bagger, Raupenkipper und Vibro-platten bedient und 250 Kubikme-ter Kies an die richtigen Stellen ver-teilt. Nicht selten standen die jungen Leute vor schier unlösbaren Prob-lemen, welche ihnen die Natur auf-erlegte. Zum Glück waren da Wal-ter von Gunten von der Frutiger AG und Fritz Stöckli aus Rüschegg als Stras senbauprofis mit Rat und Tat zur Stelle.Neben der Arbeit genossen die Ler-nenden aus der ganzen Schweiz auch die grandiose Aussicht ins Mit-telland bis zum Jura, auf die Gan-trischkette oder auf Eiger, Mönch und Jungfrau. «Zurück bleiben schöne Erinnerungen an die etwas andere Arbeit, neue Kameradschaf-ten und die Gewissheit, im Natur-park Gantrisch etwas Gutes geleistet zu haben», schreibt Ernst Stein-hauer, Koordinator Lernende der Frutiger Gruppe.Unterstützt wurde das Projekt von den Gemeinden Rüschegg, Rüeggis-berg und Riggisberg.

Frutiger-Lehrlinge sanieren Selibüel-RundwanderwegMitte September haben 22 Lernende der Frutiger Gruppe aus der ganzen Schweiz wäh-rend zwei Wochhen auf der Nordseite des Seli-büels einen Kilometer Wanderweg saniert.

Das Frutiger-Team der ersten Bau-Woche.

Abschlussarbeiten am Wanderweg.

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NATURPARK

Kunst und KMU zeigen sich zusammen

Das OK der etwas anderen Ausstellung: Peter Aeschbacher, Toni Zahnd, Angelina Wüthrich, Alfred Roggli, Heinz Gurtner

Kunstschaffende als Gastaussteller> Pictura Vera, Spycher Pictures> Florian Spycher, Acrylbilder> Karen Rued, Studen,

Keramik-Objekte> Silvia Messerli, Kaufdorf, Rost-

objekte und Bilder > Heidi Jenni, Krauchthal, Bilder

Die Aussteller 2010Aeschbacher + Partner, Architekur,

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> Ort: Pöschenhalle Schwarzenburg> Öffnungszeiten

Fr. 12. November, 17–22 Uhr, anschl. Festbetrieb bis 00.30 Uhr

> Sa. 13. November 2010, 13–22 Uhr, anschl. Festbetrieb bis 00.30 Uhr

> So. 14. November 2010, 10–17 Uhr> Attraktiver Wettbewerb. Die Ziehung

erfolgt am Sonntag, 14. November um 16 Uhr

> Freier Eintritt

www.die-etwas-andere-ausstellung.chwww.poeschen-schwarzenburg.ch

Monika Weber, Weber-Bedachungen, Schwar-zenburg ist seit der allerersten «Anderen Ausstellung» dabei und erklärt im Interview, warum.

Frau Weber, der Anlass findet bereits zum 14. Mal statt. Sie waren mit Ihrer Familie jedes Mal zu Besuch. Warum? Ich finde es bereichernd, die Ausstellung zu besuchen und mit den verschiedenen Firmen in Kontakt zu treten.

Was ist anders an der etwas ande-ren Ausstellung? In der Pöschen-halle wirkt alles sehr persönlich, übersichtlich, bunt und vielseitig. Es hat für alle Besucherinnen und Besucher etwas zu entdecken.

Auf was freuen Sie sich dieses Mal am meisten? Auf die vielen aufgestellten Leute aus der nähe-ren und weiteren Umgebung. Ich bin gespannt auf die Loungebar, die Speisekarte vom Hotel Sternen Guggisberg und auf die fantasievoll

gestalteten Stände der Ausstellerin-nen und Aussteller. Viele kenne ich persönlich.

Interessieren Sie sich für Kunst? Ja, sehr! Sie meinen sicher, wegen der Künstler an der Anderen Aus-stellung… Ich finde das eine tolle Idee und kann den Ausstellungs-machern nur Danke sagen. Mög-lich, dass ich mir ein Bild oder eine Skulptur leiste.

Noch drei ganz persönliche Fra-gen. Worauf könnten Sie gut ver-zichten? Auf Süssigkeiten und Fleisch (lacht). Solange es Käse gibt!

Wovon bekommen Sie Gänse-haut? Wenn ich sehe, wie wir mit unserer Welt umgehen, die vie-len Umweltkatastrophen in kurzen Abständen und wie oft wirksame Hilfe nur langsam vor Ort ankommt.

Als was möchten Sie wiederge-boren werden? Als Mensch, und wieder als Frau, wieder als Monika. Gegenfrage: Auf was freuen Sie sich am meisten? Auf die Nüsslis und Salzstengeli fast an jedem Stand mit oder ohne Fendant.

Interview: Alfred von Niederhäusern

Publireportage · An der «Etwas Anderen Ausstellung» vom 12.–14. November in der Pöschenhalle Schwarzenburg gibts Kunst, bewährte KMU und eine Loungebar. Gerade richtig um Kontakte zu pflegen und vielleicht das eine oder andere zu kaufen.

Zum 14. Mal trifft sich das Schwar-zenburgerland in der Pöschenhalle zur «Etwas Anderen Ausstellung». Hier sind regionale innovative Handwerks- und Dienstleistungs-unternehmen im KMU-Bereich ver-treten und zeigen sich von ihrer bes-ten Seite. Was in diesem Jahr anders ist: Nicht so bekannte Kunstschaf-fende erhalten eine willkommene Plattform vor grossem Publikum. Im 2009 haben rund 1700 Besucher/innen die Ausstellung genossen.

«Bin gespannt auf die phantasie-vollen Ausstellungsstände»

Monika Weber, Schwarzenburg



NATURPARK

Regional = sinnvoll einkaufen beginnt mit dem Internet-Gewerbeverzeichnis des Naturparks Gantrisch:

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GantrischForum: «Kundennähe ist überlebenswichtig»

Wirtschaft · Kurt Schär ist Geschäftsführer der Biketec AG. Dorther kommen die Elektro-velos Flyer. Am Gantrisch Forum 2010 in Belp erzählte er, warum er auf Pandemie-Marke-ting setzt, welche Stellung der Kunde in seinem Kopf hat und wie Bungee-Jumping seiner Firma auf die Sprünge half.

sb. «Wir dachten an Bungee-Jum-ping. So etwas Verrücktes tut man nur in den Ferien, weit weg von dort, wo einem die Leute kennen und wo man in ausgelassener Stimmung ist», sagte Kurt Schär. Ein Elekt-rovelo fahren... Es gibt sehr viele Gründe, das nicht zu tun. Solche Fahrzeuge sind teuer, schwer und

hässlich und sowieso fahren sie nur Leute, die nicht mehr treten kön-nen oder mögen. So etwas Verrück-tes wie Elektrovelofahren tut man also am besten weit weg von dort, wo einem die Leute kennen. Zum Beispiel in den Ferien. Also liessen Kurt Schär und sein kleines Team die Leute in den Feriendestinationen der Schweiz Flyer fahren.

Das war der Anfang der Erfolgs-geschichte. Mittlerweile arbei-ten in Huttwil über 120 Leute für Flyer und die Firma Biketec. Am Gantrisch Forum liess Kurt Schär, Geschäftsführer von Biketec AG, die Gäste ein bisschen in seine Denk-weise reinblicken. Einige Anregun-gen lassen sich auch in KMU aus ganz anderen Bereichen umsetzen. Zum Beispiel:

Produzieren, was der Kunde will.Welche Bedürfnisse hat der Kunde? Wer dem Kunden nah ist, spürt am besten, was er will. Kundenorien-

tiert entwickeln und produzieren, nicht ingenieurorientiert.

Was der Partner an mir hat.Beziehungen funktionieren gut, wenn man sich fragt, was der Part-ner an einem hat. Dies können Geschäfts-, Kunden- oder Lieferan-tenbeziehungen sein. Was hat der Partner davon, wenn er mit mir arbeitet?

Das Positive an Viren.Kurt Schär nennt es Pandemie-Mar-keting. Er lässt die Leute teilha-ben an seinem Unternehmen. Er lässt sie Flyer fahren. Er lässt sie in die Produktion blicken. Er lässt sie Fragen stellen zu Ökologie, Plä-nen, Wirtschaft. Die Leute kommen in Gruppen. Aus einer Gruppe von 20 Leuten gibt es zwei bis drei neue Gruppen. Sie machen ihren Vereins- oder Geschäftsausflug nach Huttwil. Der Virus verbreitet sich von selber. Im 2010 hatte Biketec AG bis jetzt 20000 Besucher im Werk.

Kreativ sein und quer denken.Innovativ und kreativ sein, sich in neue Geschäftsfelder wagen. Sich nicht mit dem Bestehenden zufrie-den geben. Biketec AG produziert Elektrovelos. Mittlerweilse vermie-tet Baumeler, ein Anbieter von Velo-reisen, schon 50 % Elektrovelos. Ungewohnte Wege wagen.

Der Kunde bezahlt den Lohn.Es gibt ein ganz anderes Kundenbild, wenn sich Leute bewusst sind, woher ihr Lohn kommt. Nämlich nicht vom Chef, sondern vom Kunden.

Gantrisch ForumDas Gantrisch Forum wird von der Wirt-schaftsvision Gantrisch und den Belper KMU organisiert. Prominente Redner neh-men Stellung und diskutieren rund um Weltpolitik, Gesellschaft und KMUs.

Kurt Schär: «Wir stellen keine Velos her. Wir produzieren glückliche Menschen.» Seine Inputs am Gantrisch Forum waren für einige KMU aus der Region Gantrisch wertvoll.

Flyer in der Region GantrischIn der Region Gantrisch gibt es meh-rere Mietstati-onen und viele Akkuladesta-tionen, von

Belp und Schwarzenburg bis auf die Alp Gantrischli im Muscherental oder an den Schwarzsee. Ein Teil der offiziellen Herz-route, der zurzeit beliebtesten schweizeri-sche Velowanderroute mit E-Bikes, verläuft durch den Naturpark Gantrisch. Mit den Vermietstationen ist garantiert, dass Flyer-Fahrer lustvoll durch die Region Gantrisch kurven können und mit einem Lächeln im Gesicht die Hügel hinauf fahren. Bei den touristischen Auskunfsstellen ist ein Prospekt mit genauen Routenkarten erhältlich.www.gantrisch.ch > Ausflüge > Flyer

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Zum Beispiel… 23 Bank-Filialen im Naturpark Gantrisch


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NATURPARK

Es kam ganz überraschend. Plötz-lich fühlte sich Herr von Arx* sehr unwohl und konnte seinen linken Arm nicht mehr richtig bewegen. Kurz darauf verlor er das Bewusst-sein – er hatte einen Schlaganfall erlitten. Lange war er im Spital und in der Rehabilitation. Heute kehrt er wieder nach Hause zurück.Damit Herr von Arx trotz seiner starken Bewegungseinschränkung zuhause mobil ist, musste Verschie-denes in der Wohnung angepasst werden. Seine Frau und der Sohn haben sich dafür von der Spitex beraten lassen. Jetzt sitzen die drei, zusammen mit der Pflegefachfrau von der Spitex, am Stubentisch. Im sogenannten Bedarfsabklärungsgespräch bespre-chen sie, in welchen Bereichen Herr und Frau von Arx Unterstützung

brauchen. Was kann Herr von Arx selbständig erledigen, wo braucht er Anleitung, um verloren gegangene Fähigkeiten wieder zu erlernen, wo ist er ganz auf Hilfe angewiesen? Wer ist nebst der Spitex auch in die Betreuung involviert – Hausarzt, Physiotherapie, Ergotherapie, Fahr-dienst? Wer koordiniert das alles? Wo braucht Frau von Arx Unterstüt-zung, damit sie die Pflege ihres Ehe-mannes gut bewältigen kann?

So wird formuliert, was die Spitex tun soll, wie oft und wie lange. In der Pflegeplanung hält die Spitex Mass-nahmen und Ziele ihrer Arbeit fest. Die Bedarfsabklärung wird von den Krankenkassen übernommen, ist gesetzlich vorgeschrieben und der Hausarzt unterzeichnet sie. Erst danach übernehmen Krankenkassen weitere Leistungen.

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Die Pflegefachfrau klärt mit den Betroffenen den Bedarf ab. Dies bezahlt bereits die Krankenkasse.

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Seit November 2009 ist die Solarstroman-lage auf dem Dach des Restaurants Dörfli in Mühledorf in Betrieb. Die Anlage produ-zierte bis Mitte Oktober

2010 bereits 17 500 kWh Strom, das reicht für rund sieben Haushalte. Nur zehn Tage dauerte der gesamte Umbau. Die alten Ziegel wurden ent-fernt, das Dach saniert und auf der Südseite mit einer Photovoltaik-Anlage (23.6 kWp) neu eingedeckt, mit monokristallinen MegaSlate von 3S Lyss. Das kleine Kraftwerk sorgt für jede Menge Power. Die natürliche Ener-gie überträgt sich auch auf das Dörfli-Team. Es serviert Ihnen die aktuellsten Spezialitäten in den gemütlichen Räumlichkeiten – bei sonnigem Wetter gern auf der Terrasse. Voller «Power» auch in der Lehre sind: Chantal, 3. Lehrjahr und Yvonne, 2. Lehrjahr als Restaurati-onsfachfrau und Stephanie, 1. Lehr-jahr als Köchin.

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NATURPARK

Kultur · Der Kirchenchor Guggisberg und der Gemischte Chor Rüschegg spannen für ein weihnächtliches Chorprojekt mit dem Post-männerchor Bern und dem Kammerensemble Langenthal zusammen.

Vor vier Jahren stand der ehema-lige Musikdirektor der Musikgesell-schaft «Harmonie», Schwarzenburg, Jean-Pierre Moresi aus Wabern bereits am Dirigentenpult: Zusam-men mit drei Chören aus der Region Gantrisch leitete er drei unvergess-liche Aufführungen der «Hirten-messe» von Jan Jakub Ryba. Für das diesjährige Projekt wur-den die Ouvertüre zum Oratorium «Paulus» und die Weihnachtsmo-tette «Vom Himmel hoch, da komm ich her» von Felix Mendelssohn Bartholdy und die «Christkindl-messe» Op. 110 von Ignaz Reimann

ausgewählt. Dazu spielt die Konzer-torganistin Erzsébet Achim «Offer-torium für die Mitternachtsmesse» von César Frank. Als Gesangssolisten wurden enga-giert Sabine Trautweiler Weiss und Margret Schiedt, Sopran; Claudia Gygax, Alt; Daniel Bösiger, Tenor und Thomas Gammenthaler, Bass. Der Kirchenchor Guggisberg (Leitung: Johannes Josi), der Gemischte Chor Rüschegg (Leitung: Arthur Zbin-den), der Postmännerchor Bern (Lei-tung: Markus Reinhard) musizieren gemeinsam mit dem Kammerensem-ble Langenthal (Leitung: Jörg Lüthi).

Ein Chorprojekt zu Weihnachten

Jean-Pierre Moresi, Musikdirektor SBDV, leitete im Dezember 2006 die Aufführung der «Hirtenmesse» in der Reformierten Kirche Wabern (siehe auch Bild unten).

Seit 2006 treffen sich Kulturschaffende, Kultur-interessierte und Medienleute jährlich zweimal, um das vielseitige kulturelle Angebot der Region Gantrisch kennen zu lernen und sich darüber ins Bild zu setzen.Kulturschaffende haben am GantrischKultur-Forum Gelegenheit, ihr Schaffen, ihre Arbei-ten und Werke vorzustellen. In Kurzauftrit-ten (Theaterszenen, Lied- oder Musikvorträge, Erzählungen, Ansprachen usw.) haben Kultur-schaffende die Möglichkeit, ein breites Publikum auf ihre Anlässe aufmerksam zu machen.Daneben ist das reichhaltige traditionelle Gantrisch Buffet eine weitere lohnenswerte Kost-probe des Abends.GantrischKulturForum 2010:19. November, 19 Uhr, Schloss Schwarzenburg

GantrischKultur- Forum im Schloss Schwarzenburg

Öffentliche Generalprobe in der Pöschen-halle, danach zwei AufführungenFr 10. Dezember: 20.00 Uhr in der Pöschenhalle Schwar-zenburg (als öffentliche Generalprobe / Eintritt frei)Sa 11. Dezember: 20.00 Uhr in der Ref. Kirche Wabern;So 12. Dezember: 16.00 Uhr in der Ref. Kirche Wabern.

Nummerierte Billette für die Konzerte in der Kirche Wabern sind ab 15. November erhältlich bei Papeterie PAPUTIK, Wabern, Telefon 031 961 11 55.



Mi 10. – Di 16. November

Folklore, Tanz, BlasmusikSa 13. – Sa 20.11. / 20.00 Uhr / Belp. Heimatabende Trachtengruppe Belp. Sa 13. und Mi 17. November im Rest. Kreuz, Belp und Sa 20. Novem-ber in der Aula Selhofen in Kehrsatz. Singspiel «Jakobli und Meyeli». Org.: Trachten-gruppe Belp und Umgebung.

So 14.11. / 20.00 Uhr / Guggisberg. Jahreskonzert. Die «Aareländer Musikanten» konzertieren in der Kirche. Eintritt frei / Kollekte. Org.: Kirchgemeinde Guggisberg.

Klassik, JazzSa 13.11. / Belp. Musikschule: Tag der offenen Türe. Die Musikschule der Region Gürbetal bietet von 13.30 bis 16 Uhr Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen sämtliche Instrumente zum Ausprobie-ren an. Herzlich Willkommen im Musikschulhaus Hohburg! Organisation: Musikschule Region Gürbetal.

Sa 13.11. / 20.00 Uhr / Zimmerwald. E Musicae Gaudio. Konzert in der Kirche: Klarinettenkonzert von J. Stamitz, zwei wunderschöne Mozart Sinfonien, sowie Werke von S. Barber u. Sibelius.

Eintritt frei, Kollekte. Organi-sation: Kulturgruppe Wald.

Theater & CabaretSa 13.11., 20.15 Uhr und So 14.11., 13.30 Uhr / Rüschegg. Konzert und Theater. «Läb wohl, Godi», ein Lustspiel in zwei Akten von Elisabeth Gutknecht, im Restaurant Kreuzstrasse Gambach. Samstagabend Tanz mit Schwyzerörgeliquartett Wildigruess. Org.: Jodlerklub Rüschegg.

SportNovember bis April / Rüeg-gisberg. Diverse Western-reitkurse. Kurse an verschie-denen Wochentagen und Zeiten, mit verschiedenen Schwerpunktthemen, für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Info: www.jennys-western-ranch.ch. Org.: Little Ranch – Verein von Jennys Western Ranch.

Vorträge & LesungenDo 11.11. / 20.00 Uhr / Belp. Gesucht: Väter! Buben brauchen Väter. Buben orientieren sich auf ihrem Weg zur Männlichkeit am eigenen

Geschlecht. Ein Vater für den Alltag – was heisst das für mich als Vater? Org.: Eltern-verein Belp.

Dies & DasDo 4.11. – Sa 18.12. / Mühle-dorf. Essen im Dunkeln. Sehbehinderte und blinde Menschen führen die Gäste in die unbekannte Welt der Sinne ein und begleiten Sie durch den Abend in absoluter Finsternis. Org.: Gasthof Dörfli.

Mi 10.11. / 19.00 Uhr / Gantrisch-Anlässe andern-orts. businetlounge. Entspan-nen-vernetzen-geniessen. Businetlounge ist eine prozess-orientierte und kreative Plattform im Parkhotel Gunten. Eine bereichernde und loungige Atmosphäre. Org.: Businetlounge Wattenwil.

Do 11.11. / 19.00 Uhr / Mühledorf. Im Dunkeln, die Weindegustation. 11. & 25. November. Der Weinkenner der Firma Obrist überrascht Sie mit Tipps & Tricks rund um den Wein zu Fleisch & Käse. Org.: Gasthof Dörfli.

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Schwarzenburg, 12./13. November: Weihnachtspäckli für Osteuropa

Päckli an Weihnachten, das gehört ein-fach dazu. Leider gibt es viele Men-schen, die kaum das Nötigste besit-zen, oft hungrig einschlafen und sich ein Weihnachtsgeschenk für die Liebsten nicht leisten können. Damit einige von ihnen diese Weihnacht ein Päckli erhalten, sammeln wir im Coop Schwarzenburg. Interessierte erhal-ten Einkaufszettel und wer gerne will, kann einkaufen und abgeben, so dass

fertige Päckli für Kinder und Erwachsene in Osteuropa zusammengestellt werden können. Org.: Evang. Gemeinschaftswerk EGW, SchwarzenburgFr 12. November, 18–21 Uhr | Sa 13. November, 7.30–17 Uhr.



päckli 2010. Im Coop werden Päckchen für Notleidende in Osteuropa gemacht. Org.: Evang. Gemeinschaftswerk EGW.


Klassik, JazzSa 20.11. / 10.45 Uhr / Belp. D Märitorgele. Das Orgelcafé. Org.: Reformierte Kirche Belp-Belpberg-Toffen.

So 21.11. / 17.00 Uhr / Belp. Kantatenkonzert am Ewig-keitssonntag. In Frieden. Org.: Reformierte Kirche Belp-Belpberg-Toffen.

Theater & CabaretDo 18.11., 20.15 Uhr und Sa 20.11., 20.15 Uhr / Rüschegg. Konzert und Theater. « Läb wohl, Godi» Lustspiel in zwei Akten. Restaurant Kreuzstras-se Gambach. Samstagabend Tanz mit Schwyzerörgelifrün-de Hogergruess. Org.: Jodler-klub Rüschegg.

Märkte & AusstellungenSa 20. – So 21.11. / 10.00 Uhr / Rüschegg. Wiehnachts-märit. Turnhalle Hirschhorn. Traditioneller Weihnachtsmä-rit mit Kunsthandwerk, Floristik, Attraktionen für Kinder, Kaffeestube. Org.: Frauenverein Rüschegg.

Sa 20. – So 21.11. / 10.00 Uhr / Zimmerwald. Advents-ausstellung Gruben-Spy-cher, Zimmerwald. Advents-zauber in heimeligem Spycher mit div. Ausstellern, mit geheiztem Schopfbeizli, Ponyreiten und Güezi verzie-ren für Kinder. 10 bis 17 Uhr. Org.: Peter und Sandra Blatter.

Vorträge & LesungenMi 17.11. / 19.30 Uhr / Belp. Geborgen und frei. Vortrag und Konzert mit Pierre Stutz und Michael Beck in der ref. Kirche Belp: Menschen und ihre spirituellen Erfahrungen. Org.: Reformierte Kirche Belp-Belpberg-Toffen.

ins. 07a

Weihnachtsmärkte von Belp bis Plaffeien

Belp: 5. DezemberGuggisberg: 28. November; «Wiehnachtsgüezifescht»; KaffeestubeKehrsatz: 26./27. November, Oekumenisches ZentrumLängeney-Bad: 4./5. DezemberPlaffeien: 11. DezemberRiggisberg: 3./4. Dezember «Gassewiehnachte»Rüeggisberg: 27. November, KlosterruineRüschegg: 20./21. November, Turnhalle Hirschhorn. Attraktionen für Kinder, Kaffeestube Schwarzenburg: 9./16. DezemberZimmerwald: 11. Dezember, siehe Kasten rechts

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Dies & DasMo 22.11. – Fr 3.12. / 08.30 Uhr / Schwarzenburg. Bastelwochen in der Gärtne-rei. Die spannenden und viel besuchten Bastelwochen in unserer Gärtnerei. Org.: Stiftung Bernaville.


Folklore, Tanz, BlasmusikSa 27.11., Do 2.12., Sa 4.12. / 20.00 Uhr / Gurzelen. Unterhaltungsabend.

Jodellieder, Volkstänze und das Theater «E ganz mysteriösi Aglägeheit» von Hans Rüegseg-ger werden im Dorfsaal, MZG vorgetragen.Anschliessend Tanz! Org.: Trachtengruppe Gurzelen.

Klassik, JazzSo 28.11. / 17.00 Uhr / Guggisberg. Gospelkonzert. Der Gospelchor Niederscherli singt in der Kirche Spirituals und Gospels. Eintritt frei / Kollekte. mit Irene Hofmann (Solistin) und Dominik Brei-

ins. 07b

Weihnachtsmärkte von Belp bis Plaffeien

Z.B. Zimmerwald, 11.12.: Weihnachtsmarkt mit «Kultur im Zelt»Ein Weihnachtsmarkt der anderen Art, mit viel Zeit für das Miteinander. 16–21 Uhr, auf dem Dorfplatz bei der Käserei. Mit «Kultur im Zelt»: Darbietung der 5./6. Klasse der Schule Wald, Schwyzerörgeli Quartett BZ, Musik-gesellschaft Zimmerwald Niedermuhlern. Drehorgel-spiel von Käthi Berger, Lesungen von Rosette Blatte und Michael Kalenberg im beheizten «Kafi-Wagen».Chüschtige Kässchnitten und Glühwein von der Kul-turgruppe, Apfel-Küchli von der Jugendgruppe «Stäpfli-Team», kunst-volle Dessertkreationen vom Patissier-Weltmeis-ter 2007 Rolf Mürner und viele regionale Spezialitä-ten aus dem Dorfladen.

Belp bis Plaffeien

Kehrsatz, Nov–Jan: Rössli Art BistroFr 26. November, 20.00 Uhr: Lesung mit Heidi Zuber, die mit ihrem Mann Peter Zuber ein offenes Haus u.a. für Flüchtlinge hatteFr 10. Dezember, 20.00 Uhr: Sebendus (1. Rang beim Schweizerischen Solisten- und Ensemble-Wettbewerb 2009): Folk, Klezmer, Jazz, KlassikFr 14. Januar 2011, 20.00 Uhr: Peter John Walther & Groove Proof. Tribute-Band von «Stevie Ray Vaughan».

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tenbach (Dirigent). Eintritt frei (Kollekte). Org.: Gospelchor Niederscherli.Org.: Kirchge-meinde Guggisberg.

Theater & CabaretSo 28.11. / 17.00 Uhr / Belp. Verbannte Träume, Theater 1231. Eine szenische Predigt musikalisch untermalt in der Campagne Oberried an der Seftigenstrasse 120 in Belp. Org.: kultur campagne ober-ried.

Rock, Pop, Folk, CountrySa 27.11. / 19.00 Uhr / Belp. PanShow 2010. Das etwas andere Panflötenkonzert mit Siegfried und dem PanOrches-ter Bern.In der ref. Kirche Belp. Org.: PanMagic Panflötenschu-le-Shop Bern.

Märkte & AusstellungenSa 27.11. / 10.00 Uhr / Rüeggisberg. Adventsmärit. In wunderschöner Kulisse des Klosters bieten wir Handwerk, Hobby und viele kulinarische Köstlichkeiten aus Gemeinde und Region. Org.: OK Advents-märit.

So 28.11. / 10.00 Uhr / Guggisberg. Weihnachts-güetzifest. Verkauf von selbstgemachten Güetzi und einheimischen Produkten durch Frauenverein und Marktgruppe beim Gemeinde-haus. Mit Kaffeestube. Org.: Frauenverein + Marktgruppe Guggisberg.

Kirchliche AnlässeSo 28.11. / 17.00 Uhr / Toffen. Gottesdienst – Wort und Musik. Im KIZE Toffen. Org.: Reformierte Kirche Belp-Belp-berg-Toffen.

Vorträge & LesungenFr 26.11. / 20.00 Uhr / Kehrsatz. RoessliArtBistro. Lesung mit Heidi Zuber. Heidi Zuber liest Kurzgeschichten aus ihrem ersten Buch «I bsinne mi». Org.: Verein Quelle, Zentrum Rössli.

Mi 1. – Di 7. Dezember

Folklore, Tanz, BlasmusikSa 4. – So 5.12. / Rüeggis-berg. Unterhaltungskonzert. Konzert in der Turnhalle Rüeggisberg. Samstag, 20 Uhr (Abendessen 18 bis19.30 Uhr), Sonntag, 10 Uhr (Mittagessen ab 12.30 Uhr). Org.: Musik-gesellschaft Rüeggisberg.

Theater & CabaretSa 4.12. / 20.15 Uhr / Guggis-berg. Konzert und Theater. Im Gemeindesaal singen die Männerchöre Rüeggisberg und Guggisberg; gespielt wird «Der neu Althuuspuur» von Adolf Hohermuth. Reservation: 031 735 52 28. Org.: Männerchor Guggisberg.

So 5.12. / 13.30 Uhr / Guggis-berg. Konzert und Theater. Im Gemeindesaal singt der Männerchor Guggisberg; gespielt wird «Der neu Alt-

ins. 08a

Belp, 8.12.: Adventskonzert

Die Musikschule Region Gürbetal lädt ein zum tradi-tionellen Advents-konzert in der Reformierten Kir-che Belp. Die Kol-lekte ist zu Gunsten des Stipendienfonds der Musikschule.

Schwarzenburg, 28.11.: Jeannette Macchi am VIP-Träff

«Spurwechsel im Leben» so heisst das Thema des nächsten VIP-Träffs. Gast ist Jeanette Macchi-Meier. Sie war Hairstylistin, Lastwagen-Chauffeuse, Miss Schweiz Kandita-tin, Sängerin bei E-Rotic und Ero-tik-Moderatorin. Seit 2002 ist sie Moderatorin und Redaktorin bei «Fenster zum Sonntag» auf SF 2. Erleben Sie die charmante Fernseh-moderatorin ganz nah und erfahren Sie, wie und warum sich ihr Leben so radikal verändert hat.

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Märkte & AusstellungenSo 5.12. / 10.00 Uhr / Belp. Weihnachtsmarkt in Belp. Kerzen ziehen am Stand des Elternvereins! Org.: Eltern-verein Belp.

Kirchliche AnlässeFr 3.12. / 20.00 Uhr / Zim-merwald. Gospelkonzert. In der Kirche: Konzert Gospel-chor Niederscherli mit Irene Hofmann (Solistin) und Dominik Breitenbach (Diri-gent). Eintritt frei (Kollekte). Org.: Gospelchor Nieder-scherli.

So 5.12. / 09.30 Uhr / Toffen. Familiengottesdienst mit Adventsfeier. Anschliessend Kaffee, Züpfe und Naschereien. Org.: Reformierte Kirche Belp-Belpberg-Toffen.

Dies & DasMi 1.12. / 13.30 Uhr / Schwarzenburg. Weih-nachtswerkstatt. Unsere traditionelle Weihnachtswerk-statt für Gross und Klein mit Basteleien zur Weihnachtszeit. Org.: Stiftung Bernaville.

Mo 6. – Fr 10.12. / 09.00 Uhr / Schwarzenburg. Kerzen-ziehwoche. Org.: Stiftung Bernaville.


Folklore, Tanz, BlasmusikSo 12.12. / 15.00 Uhr / Guggisberg. Adventskon-zert. Die Musikgesellschaft «Harmonie», Schwarzenburg spielt in der Kirche. Eintritt frei / Kollekte. Org.: Kirchge-meinde Guggisberg.

Klassik, JazzMi 8.12. / 19.30 Uhr / Belp. Adventskonzert der Musik-schule. Das traditionelle Adventskonzert der Musik-schule in der ref. Kirche mit weihnächtlichen Themen und diversen Ensembles. Herzlich willkommen – Eintritt frei. Org.: Musikschule Region Gürbetal.

Fr 10.12. / 20.00 Uhr / Schwarzenburg. Konzert (Generalprobe). Im Pöschen-saal gestalten Solisten, Chöre aus Rüschegg, Guggisberg und Bern und ein Orchester Weihnachtsmusik (Leitung: Jean-Pierre Moresi). Eintritt frei. Projekt Christkindlmesse.

Märkte & AusstellungenSa 11.12. / Schwarzenburg. 3. Hundeweihnachtsmarkt. Im Rest. Bahnhof, weihnacht-liche Stände zum Thema «Geschenke rund um den Hund». www.dogsworld.ch. Org.: Elfis Hundewelt.

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Schwarzenburg, 31.12.: AltjahrseselTraditioneller Silvesterbrauch im Dorfkern Schwarzenburg mit Holzmasken und launischer Altjahrspredigt durch den Altjahrspfarrer.

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Sa 11.12. / Zimmerwald. «Wald»-Weihnacht – der etwas andere Weihnachts-markt. Am Dorfplatz bei der Käsi, 16 bis 21 Uhr. Abwechs-lungsreiches Kulturprogramm im Kulturzelt, Lesungen im beheizten Kafi-Wagen, gemüt-liche Festwirtschaft. Org.: Kulturgruppe Wald.

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Klassik, JazzSa 18.12. / 10.45 Uhr / Belp. D Märitorgele. Das Orgelcafé. Org.: Reformierte Kirche Belp-Belpberg-Toffen.

Kirchliche AnlässeFr 17.12. / 20.00 Uhr / Oberbalm. Gospelkonzert. In der Kirche: Gospelchor Nieder-scherli mit Irene Hofmann (Solistin) und Dominik Brei-tenbach (Dirigent). Eintritt frei (Kollekte). Org.: Gospelchor Nieder scherli.


Klassik, JazzSa 25.12., 11.15 Uhr; So 26.12., 17.00 Uhr / Belp. Weihnachtskonzert 2010. J. S. Bach: Kantate 140; W. A. Mozart: Krönungsmesse. Leitung: Heinz Aellen. Refor-mierte Kirche Belp. Org.: Singkreis Belp.

Theater & CabaretSo 26.12. / 20.15 Uhr / Guggisberg. Konzert und Theater. Im Gemeindesaal singt der Männerchor; gespielt wird «Der neu Althuuspuur» von Adolf Hohermuth. Reser-vation: 031 735 52 28. Org.: Männerchor Guggisberg.

Kirchliche AnlässeFr 24.12. / 23.00 Uhr / Toffen. Christnacht-Gottesdienst. Im KIZE Toffen. Org.: Reformierte Kirche Belp-Belpberg-Toffen.

Mi 29. Dez – Di 4. Jan

Klassik, JazzSo 2.1. / 17.00 Uhr / Belp. Neujahrskonzert. Beschwingt ins neue Jahr! Geniessen Sie einmalige Stimmen, be-schwingte (Bläser-)Musik und treten Sie ein ins neue Jahr. Vorverkauf Raiffeisenbank Belp. Org.: Musikschule Region Gürbetal.

Kirchliche AnlässeSa 1.1. / 17.00 Uhr / Toffen. Neujahrs-Gottesdienst mit Abendmahl. Im KIZE Toffen. Org.: Reformierte Kirche Belp-Belpberg-Toffen.

Mi 5. – Di 11. Januar

Theater & CabaretSo 9.1. bis 12.2., diverse Zeiten und Daten / Plaffeien. Theater in Plaffeien. Die Theatergesellschaft Plaffeien spielt im Landgasthof Hir-schen: «Alles fest im Griff», Schwank in drei Akten von Erfried Smija. Regie: B. Aeby und A. Haas. Org.: Theaterge-sellschaft Plaffeien.

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Plaffeien, 9.1. bis 12.2: Theater «Alles fest im Griff»

Die Theatergesellschaft Plaffeien spielt den Schwank «Alles fest im Griff» von Erfried Smija.

Ort: Landgasthof Hirschen, Plaffeien. Bernadette Aeby und Astrid Haas füh-ren die Regie.Daten/Zeiten (2011):So 9.1., 14.00 Uhr / Fr 14.1., 20.00 Uhr / Sa 15.1., 20.00 Uhr / So 16.1., 14.00 Uhr

/ Fr 21.1., 20.00 Uhr / Sa 22.1., 20.00 Uhr / So 23.1., 19.00 Uhr / Fr 28.1., 20.00 Uhr / Sa 29.1., 20.00 UhrSo 30.1., 19.00 Uhr / Fr 4.2., 20.00 Uhr / Sa 5.2., 20.00 Uhr / So 6.2., 19.00 Uhr / Fr 11.2., 20.00 Uhr / Sa 12.2., 20.00 UhrPlatzreservation: Telefon 026 419 06 44, ab 1. Dezember 2010 Mo–Fr, 19–21 Uhrwww.theaterplaffeien.ch

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Mi 12. – Di 18. Januar

Klassik, JazzSo 16.1. / 17.00 Uhr / Belp. Konzert mit Violine Horn und Klavier. Konzert mit Michael Rubeli, Violine, Sebastian Schindler, Horn und Olive Emil Wetter am Klavier im Festsaal der Campagne Oberried in Belp. Org.: kultur campagne oberried.

Theater & CabaretDo 13. – Sa 29.1. / Belp. Die schwarze Komödie – The Black Comedy. Spielort ist jeweils der Aaresaal im Restaurant Kreuz in Belp. Vorstellungsbeginn ist jeweils 20.00 Uhr, sonntags jeweils 17.00 Uhr. Reservation ab 13. Dezember unter www.volksbuehne-belp.ch. Org.: Gürbetalervolksbühne Belp. Mehr auf Seite 28.

Mi 26. Jan – Di 1. Feb

Klassik, JazzFr 28.1. / 19.30 Uhr / Belp. Orchesterkonzert. Das SymphonicOrchester und das Juniororchester der Musik-schule Region Gürbetal konzertieren in der refor-mierten Kirche. Herzlich willkommen – Eintritt frei, Kollekte. Org.: Musikschule Region Gürbetal.

Mi 9. – Di 15. Februar

Klassik, JazzFr 11.2. / 20.00 Uhr / Belp. Gitarre, Nana Hiwatari. Im Festsaal der Campagne Ober-ried an der Seftigenstrasse 120 in Belp. Org.: kultur campagne oberried.

Mi 16. – Di 22. Februar

Klassik, JazzSo 20.2. / 20.00 Uhr / Guggis-berg. Konzert. Das Vokal-ensemble «Voskresenjie» aus St. Petersburg singt in der Kirche geistliche Gesänge und russische Volksweisen. Eintritt frei / Kollekte. Kirchgemeinde Guggisberg.

Mi 2. – Di 8. März

Rock, Pop, Folk, Country usw.Fr 4.3. und Sa 5.3., 20.00 Uhr / Belp. The Belp Singers. The Belp Singers präsentieren Melodien von Elton John, ABBA und Oslo Gospel Choir. Org.: The Belp Singers.

Märkte & AusstellungenFr 4. – Sa 19.3. / Kehrsatz. Kulturtage 2011. Kunstaus-stellung, Live-Musik, Schauko-chen, Talentbühne... und noch viel mehr! Org.: Verein Quelle.

Mi 9. – Di 15. März

Rock, Pop, Folk, Country usw.Fr 11.3., 20.00 Uhr; So 13.3., 17.00 Uhr / Belp. The Belp Singers. The Belp Singers präsentieren Melodien von Elton John, ABBA und Oslo Gospel Choir. Org.: The Belp Singers.

Alle Angaben ohne Gewähr. Die Einträge werden von den Veranstaltern selber gemacht.

Guggisberg, 20.2.: Vokalensemble aus St. PetersburgDas Vokalensemble «Voskresenjie» aus St. Petersburg singt in der Kirche Gug-gisberg geistliche Gesänge und russi-sche Volksweisheiten. Leitung: Juri Maruk. Der Eintritt ist frei, Kollekte.

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Frohe Festtage und einen guten Rutschins neue Jahr wünscht Ihnen

Irene GrassJordi AG - das Medienhaus, Belp

Herzlichen Dankfür Ihre Treue zur «Gantrisch Post»



«Schwarz» bezieht sich nicht auf schwarzen Humor, sondern auf die Tatsache, dass sich das Geschehen grossenteils im Dunkeln abspielt. Genauer gesagt: die Bühne ist hell erleuchtet, aber die Darsteller müs-sen sich bewegen wie wenn sie im Dunkeln wären. Wird das Licht auf der Bühne etwas schwächer, ist es für die Schauspieler hell. Ronald, ein junger Künstler, und seine Freundin Sandra erwarten den Besuch von Sandras Vater und von einem reichen, ungarischen Kunst-sammler, der Ronalds Werke sehen will. Da seine Wohnung äusserst schäbig wirkt, hat sich Ronald die antiken Möbel seines Nachbarn geliehen, der übers Wochenende verreist ist. Als alles bereit steht,

gibt es im Haus einen Kurzschluss. Nun überstürzen sich die Ereignisse und es kommen ausser den gebete-nen Gästen auch ungebetene dazu, nämlich Ronalds Ex-Freundin und, noch viel schlimmer, sein Nach-bar, von dem er sich die Möbel aus-geliehen hat. Dass die Dunkelheit zu Verwechslungen, Zusammen-stössen, Stolpern, blauen Flecken und sogar Scherben führt, ist nicht

Im Dunkeln haben Sie am meisten zu lachenKultur · Diesen Winter präsentiert die Gürbetaler Volksbühne Peter Shaffers witzige «Schwarzi Komödie – Black Comedy». Das Stück stellt sehr hohe Anforderungen an die Schauspieler und wird deshalb nur selten von Laienensembles gespielt.

«Schwarzi Komödie – Black Comedy»Von Peter Shaffer, aufgeführt von der Gürbetaler Volksbühne Belp. Regie: Davina Siegenthaler

Vorverkauf/Reservationen: > Ab 15. Dezenber 2010 > Mo–Fr 10–12 Uhr:

am Schalter des Theaterverlags Elgg, Bahnhofgebäude Belp, 1. Stock

> Mo–Fr 10–12 Uhr und 18–20 Uhr: Telefonisch, 079 276 00 33

Abendkasse: ab 19 Uhr Ort: Aaresaal Dorfzentrum Belp Vorstellungen: 13. Januar 2011 (Premiere), dann im Januar 2011: 14., 15., 16., 19., 20., 21., 23., 26., 27., 28., 29. Beginn: 20.00 Uhr, sonntags 17.00 Uhr Kulinarisches: Vor und nach der Vorstel-lung im Restaurant Kreuz, Telefon 031 819 42 40

Mehr Infos, Vorverkauf direkt: www.volksbuehne-belp.ch

Clea, Ex-Freundin von Roland (Fabienne Griessen) und Ronald (Daniel Stähli)

Im Juli und August 2012 ist die ehemalige Tuftgrube in Toffen Theaterschauplatz. Das Freilicht-theater «Der gelbe Diamant» wird dort aufgeführt.Der Autor Paul Steinmann hat das Stück «Der gelbe Diamant» eigens für das Sommertheater Gürbetal

geschrieben. Es hat einen histori-schen, mit Toffen verbundenen Hin-tergrund. Die Geschichte ist reich an Magie, Action und Komik. Regie führt die Profi-Regisseurin Renate Adam. Das Organisationskomitee und das Produktionsteam, beides unter der Leitung von Hans-Ulrich

Tanner, ist schon mitten in den Vor-bereitungsarbeiten. Die Arbeiten am Aufführungsort haben begonnen und ein erster Workshop fand statt.

Kultur · Im 2012 gibts in Toffen wieder ein Sommer-theater. Theaterfreunde können beim Stück «Der gelbe Diamant» selber mitspielen. Gesucht sind Schauspieler jeden Alters, Reiter und Helfer.

Regisseurin Renate Adam im Gespräch mit Workshopteilnehmer

Der Spielort: Die geheimnisvolle «Tuftere» bei Toffen.

Bil

der:

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Ein gelber Edelstein an frischer Luft

verwunderlich. Die Proben sind in vollem Gang. Davina Siegenthaler fordert die Spieler bis aufs Äusserste, gibt sich nicht schnell zufrieden. Das Resultat kann sich sehen lassen.

Silvia Zaugg

Theaterbegeisterte gesuchtFür die Aufführungen sind Frauen, Männer und Kinder jeden Alters sowie Reiterinnen und Reiter gesucht. Der erste Schritt ist, sich fürs Casting anzu-melden. Alle angemeldeten Personen wer-den zum Casting am Mittwoch, 2. Februar 2011, um 19 Uhr, in der Aula beim Schul-haus Hang, Toffen, eingeladen. Für Aufbauarbeiten oder den Backstagebe-reich braucht es in den unterschiedlichsten Bereichen freiwillige Helferinnen und Hel-fer. Der Infoabend für alle angemeldeten Helfer/innen findet im Frühling 2011 statt.Anmeldeformular und weitere Infos: www.sommertheater-guerbetal.ch



Ort, Name, Wirt/-in Telefon/TelefaxInternet

Ruhetag Plätze Rest.,B(etten)

Zi/Früh- stück pro Pers. (CHF)

3123 Belp CampagnaWilly Wüthrich


Di, Juli/August: kein Ruhetag

300

CafeBar CappuccinoIrene Brand

031 812 03 44 Do 28aussen: 10

FrohsinnSilvia + Manfred Riepl

031 819 01 36www.frohsinn-belp.ch

Sa/So 80

JägerheimWilly Brönnimann

031 819 01 63 April–Okt.: MoNov.–März: Mo/Di

270

KioraPhilipp Meier, René Schär, Arthur Schär

031 819 17 04031 819 88 [email protected] – www.kiora.ch

— 105

KreuzArnold Tännler

031 819 42 40031 819 41 [email protected]

Mitte Dez.–Okt.: So, Nov.– Mitte Dez.: kein Ruhetag

650

Linde BelpPeter Knab

031 819 60 03031 819 82 [email protected]

— 400B: 45

66.– bis 78.–

Restaurant PropellerstübliMargrith Kühni, Terminal Nord

031 961 77 65 031 961 55 [email protected]

Mo 98

Ristorante-Bar PucciniThérèse Kämpf-Hirschi


— 80 aussen: 80

SternenG. und F. Kübli-Schär

031 819 00 11031 819 01 [email protected]

— 200B: 30

65.– bis 114.–

Café SteibachSteibach AG

031 819 15 65031 819 12 [email protected]

Sa/So ab 18 Uhroffen ab 5.30 Uhr

104

Café Bar Treff-BelpPeter Müller

031 819 55 37031 819 48 [email protected]

So 102

3664 Burgistein DorfBeizli CampingB. und O. Wyss, Elbschen

033 356 36 51033 356 36 [email protected]

—

Restaurant zur LindeS. + H. Portner-Krebs


Mo/Di bis 16.30 Uhr

100

Restaurant Weierboden 033 356 36 00 Mi, Do bis 17 Uhr 80–1003664 Burgistein StationGasthof zum Bahnhof 033 356 30 57

[email protected]

Do 150B: 7

35.– plus 8.– Früh-stück

3126 GelterfingenGasthof LindeV. + P. Brönnimann

031 819 56 65 Mo/Di 220B: 8

45.–

3115 GerzenseeLandgasthof ThalgutP. Hodler-Krebs

031 781 08 72031 781 39 [email protected]

Di 120

3158 GuggisbergHotel Sternen F. + G. Pfeuti-Renggli

031 736 10 10031 736 10 [email protected]

— 20/30/50/ 120B: 18

70.–/95.–

Rest. Tea-Room Vreneli 031 735 60 [email protected]

Do/Fr 35

3099 Gurnigelbad / RütiHotel GurnigelbadDaniel Quarti-Herzog

031 809 00 77031 809 30 [email protected]

So ab 18 Uhr/Mo 180B: 26Lager: 100

B: 56.– b is 90.–, M-Lager: 32.50

3099 Gurnigel Passhöhe / Rüti Wettertelefon: 031 809 04 80Berghaus GurnigelU. + A. Thierstein-Moser

031 809 04 30031 809 14 [email protected]

— 80/200B: 8

52.–/90.–

Skilift-Rest. Gantrisch GurnigelH. Nafzger

031 809 14 97 — 50/100

Untere GantrischhütteSilvia Ammann 3154 Rüschegg-Heubach

031 809 17 21 Do/Fr(nur im Winter)

80/200B: 100

3663 Gurzelen Restaurant KreuzRolf und Daniela Niederberger

033 345 30 20 Mi 130

3132 Hasli bei Riggisberg Restaurant RössliP. + R. Marti

031 809 01 17031 809 36 32

Di ab 17 Uhr/Mi 100

3155 HelgisriedZum JägerE. Kallabis-Trachsel

031 809 03 44031 809 03 [email protected]

Di 120




3089 HinterfultigenLindeMartin Christen

031 809 03 26031 809 03 26

So ab 21 Uhr/ Mo/Di

120

3126 KaufdorfLindePena César


— 100

3116 Kirchdorfzur LindeW. Stock + R. Wittwer

031 781 05 88031 781 03 [email protected]

Mo/Di 110

OchsenNelly Zysset

031 781 03 01 Mi/Do 70

Restaurant SpycherRuth Bärtschi

031 781 18 34031 781 20 [email protected]

So/Mo 321 Suite

620.–

3636 LängenbühlGrizzly-BärStephan Cardi

033 356 26 55www.grizzlybaer.ch

Mo/Di 50010

45.– (Dop-pelzimmer)

3148 LanzenhäusernGasthof LanzenhäusernH. Schüpbach

031 731 02 31031 731 20 [email protected]

Mi/jeden letzten So im Monat

16/30/12012

50.–

3127 LohnstorfKreuzU. + L. Imper

031 809 20 41 Sept.–Juni: Mo/DiJuli/Aug.: Sa/So

70

3152 MamishausRest. SchönentannenH. Kappeler


Mo 25/100/ 200

3157 MilkenRestaurant ZwahlenA. Zimmermann

031 731 02 04 Mi ab 16 Uhr und Do

30/100

3116 MühledorfGasthof DörfliF. + R. Roggli-Schläfli


Mo/Di 20/50/80–150B: 10

55.– bis 70.–

3127 MühlethurnenAdlerHansruedi Messerli

031 809 02 78 Di 3103

35.–

MühlebachHansruedi Brönnimann

031 809 02 04 Mo 100

3087 NiedermuhlernRestaurant Bachmühle AG

031 819 17 02031 819 78 [email protected]

Mo/Di, Mi–Fr bis 17 Uhr

130

SternenAnna Mäusli

031 819 26 15 Mi/Do 120

3096 OberbalmBorisriedE. + F. Rothen

031 849 01 64031 849 01 64

Mo 100

BärenIngrid Marggi


Di ab 14 Uhr/Mi 100

3088 OberbütschelBütschelegg 1055 mS. Kanet

031 809 03 24www.buetschelegg.ch

— 300M-Lager: 30

35.– inkl. FS

Sternen BütschelgschneitFam. Zumbrunnen

031 809 03 53 Mo/Di 75

1716 Oberschrot FRRestaurant Enzian 026 419 10 40

[email protected] 100

Terrasse: 50Gasthaus SahliAnni Nydegger & Oswald Fasel

026 419 24 14026 419 26 14

Mo & Di 40Terrasse: 70

1738 Ottenleuebad/SangernbodenHotel Restaurant OttenleuebadB. & Chr. Hasler

031 735 55 66031 735 57 [email protected]

Mo/Di 30/30/100B: 26

1716 Plaffeien FRGasthof zum Goldenen KreuzPiller Mario

026 419 11 13026 419 11 [email protected]

Mo Saal: 90Terrasse: 80

Hotel AlpenklubBeyeler-Müller Walter und Ruth

026 419 11 05 Di 180Zimmer: 7M-Lager: 50

ab Fr. 25.-

Landgasthof HirschenScartazzini Viktor

026 419 05 10026 419 05 [email protected]

Mi 150Terrasse: 48B: 28

ab Fr. 63.–

Buvette HapfereFamilie Piller

026 419 12 81 Nur Winterbetrieb geöffnet

40

Berghaus GurliMaire Hanni

026 419 19 13 MoNov–Apr geschlossen

95Terrasse: 100M-Lager: 26

Fr. 12.–

3159 RiedstättRest. DörfliChr. Hirschi

031 735 51 39 Di 60/80

>>>

Restaurants & Hotels im Naturpark Gantrisch






3156 RiffenmattGasthof LöwenR. Aebischer

T 031 735 51 54F 031 735 50 [email protected]

Mo/Di 20–70B: 7

45.–

Gasthof HirschenW. Heiniger

031 735 51 53031 735 57 53

Mi 30/100/ 250/B: 10

45.–

3132 RiggisbergAdlerI. + L. von Niederhäusern

031 809 01 13 200

Kafi RiggiR. + B. Baumann


Di, Sa–Mo ab 18 Uhr

65

Restaurant Pizzeria SonneHerr Pasa Kocyigit

031 802 11 62www.pizzeriasonne.ch

Mo 65

Tea-Room SteinerKurt Steiner

031 809 01 96 So/Mo 50

Wirtschaft zum BrunneH. Hofer

031 808 81 43 www.wohnheimriggisberg.ch

täglich ab 17 Uhr 150B: 6

45.– ohne FS, 280.–/ Wo.

3088 RüeggisbergRestaurant BärenBarbara Trachsel

031 809 03 05 So ab 20 Uhr bis Di 16 Uhr

200B: 9

ab 50.–

3128 RümligenSchwanenMonika Hostettler + Peter Künzi

031 802 06 86 — 6040

3153 Rüschegg GambachGasthof Hirschen HirschhornB. + P. Riesen

031 738 83 77 Mo/Di 30/30/ 6–8

Rest. Kreuzstrasse GambachV. Stoll

031 738 81 39 Mi 20/150

3154 Rüschegg HeubachRest. Bären GrabenP. Roggli-Leser

031 738 81 19 Di/Mi 20/80

Café Rest. Caroline GrabenF. + W. Keiser-Strahm

031 738 86 21 Mo/Di 50/25B: 8

42.–/50.–

Rest. Lamm WislisauT. Allenbach

031 738 81 37031 738 81 37

— 40/20/100

Rest. Pfadern HeubachR. Frei + F. Gerber

031 738 81 07 [email protected]

Mi/Do 40/80

Rest. Ranch LängeneybadM. + H. Schick

031 738 83 03 So ab 20 Uhr/Mo 30/40B: 12

25.–/35.–

Tea-Room Rendez-Vous HeubachM. Flühmann

031 738 02 40 So/MoDi–Fr 8–18 UhrSa 8–17 Uhr

30/10

Bärghus LischbodenEywald

Nur im Winter geöffnet.031 809 18 68

1738 SangernbodenGasthof HirschenD. Kilcher

026 419 11 58026 419 39 [email protected]

Mo/Di 30/60/150B: 12

45.–/55.–

3156 SchwarzenbühlHotel Rest. SchwarzenbühlN. Hänni

031 735 51 31031 735 61 [email protected]

Sommer: MiWinter: kein Ruhetag

35/40/100B: 30M-Lager: 42

43.–/60.–/25.–

Berghütte Selital(November–April)

T 031 735 57 70F 031 735 58 [email protected]

Sommer: Do/Fr bis 11.30 UhrWinter: kein Ruhetag

20/65Sitzungszi.: 20Terrasse: 80B: 35

30.–/50.–/ 60.–

3150 SchwarzenburgHeidi‘s BarH. Mazzolini


Sonntag; Offen: Mo–Fr ab 17 UhrSa ab 20 Uhr

80

Bar/Irish PubBillard & Dart CenterR. Müller

031 731 01 77031 732 00 43

Kein Ruhetag 30

Gasthof BahnhofAstrid Schaer

031 731 12 93031 731 27 [email protected]

Mo ab 18 Uhr 20/40/ 120/ 200/ 300

Hotel Restaurant SonneHeinz Schwendimann

031 731 21 21031 731 16 [email protected]

So 16/20/ 30/ 80B: 38

98.–/160.–




Landhaus Gasthof BühlFamilie Hrnjak

031 731 01 38031 731 35 [email protected]

Mi 60/20/20/20/60/60B: 16

80.–/140.–

Rest. BärenR. Portner

031 731 03 42031 731 31 [email protected]

Mo/Di 30/50/180

Rest. Gärbi/Bar Blunix 031 731 45 55 So ab 16 Uhr/Mo 90Rest. JägerD. Juker

031 731 01 61 Di/Mi 40/20

Sagi Beizli EichmattBurehof Glacé EichmattA. + E. Nydegger

031 731 36 34031 731 36 [email protected]

offen nur Sommer/Herbst bei schö-nem Wetter nach-mittags + abends

30

Rest. SchönentannenH. Kappeler

031 731 29 [email protected] www.schoenentannen.ch

Mo 25/100/ 200

Siedi Träff Disco Bar &Siedi Kafi (079 436 64 89)K. Boss


— 100 –120/ 30030/30

1716 Schwarzsee FRBärghuus RiggisalpKaisereggbahnen Schwarzsee AG


Apr und Nov geschlossen

70

Hotel BadMartins Matilde

026 412 11 04026 412 18 [email protected]

— Zimmer: 20280

ab Fr. 75.–

Restaurant SchwarzseeStärnHans & Sofie Jungo

026 412 00 27026 412 15 [email protected]

Do 80Terrasse: 30

Restaurant GypseraLiard Anita und Patrice

026 412 11 12026 412 15 [email protected]

— 200

Restaurant ZollhausSommer-Fasel Brigitte & Peter

026 419 11 42 Mi/Do (für Gruppen offen auf Anfrage)

80 Terrasse: 40

Hostellerie am SchwarzseeRoodbeen Peter

026 412 74 74 026 412 12 [email protected]

— 300Terrasse 150Zimmer: 50

ab Fr. 100.–

Restaurant MösliFamilie Schumacher

026 412 13 30 Mo/Di 70Terrasse 60

Restaurant RohrBapst Louis

026 412 12 24026 412 16 24

Nur Winterbetrieb 100Terrasse 50

Buvette Camping SeeweidFamilie Savary

026 412 11 58026 412 00 [email protected]

— 24

Pension Haus MontanaraErnest & Klara Kolly


— B: 18 ab Fr. 55.–

3147 SchwarzwasserbrückeRest. SchwarzwasserbrückeW. Maurer-Amherd

031 731 02 02www.schwarzwasserbruecke.ch

Mo 30/70

Wanne-Träff 031 731 48 58 Winter: kein Ruhetag

1738 Schwefelberg-BadRomantikhotel SchwefelbergbadFamilie Meier

026 419 88 88026 419 88 [email protected]

Kein Ruhetag; Zwischensaison: Mitte Apr–Anfang Mai, Okt–Ende Dez

140B: 36

140.– ab 28.– /Mas-senlager

3125 ToffenBärenValentin + Rosmarie Barros

031 819 03 92031 819 62 83

So 140B: 7

45.–

3665 WattenwilAlpenblickR. + J. Portner


Di/Mi 80

Gasthof BärenFranziska Kiener

033 356 06 40033 356 06 [email protected]

Mo 180B: 8

45.–/50.–

3086 ZimmerwaldGasthof LöwenR. Beck + M. Grubenmann

031 819 19 72031 819 39 43www.loewen-zimmerwald.ch

Mo/Di 200B: 6

55.– ohne FS 65.– mit FS

Alle Angaben ohne Gewähr. Mutationen bitte direkt an [email protected].

Tel. 031 808 17 77 [email protected] www.ekr.ch

Spar+Leihkasse Riggisberg AGGrabenstrasse 7, 3132 Riggisberg

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Unsere Öffnungszeiten in Rüeggisberg:

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Unsere Öffnungszeiten in Zimmerwald

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ManagementRudolf WyssKramburg 46a3126 Gelterfingen

Telefon 031 819 24 54, 079 234 06 30 (Wyss)www.duo-welcome.ch

Als TanzmusikerIn mit 25 Jahren Erfahrung möchten wir Sie mit einem breitgefächerten Repertoire in angenehmer Lautstärke unterhalten.

Hochzeiten, Festzelte, Galas, Familien-, Vereins- und Firmenanlässe usw.

Wir spielen für Sie:– Schlager, Hits und – Volksmusik und Evergreens Stimmungspotpourris– Country, Mundartrock – Oberkrainer und Rock & Roll – Eigenkompositionen

Verena Völkle Rudolf WyssKeyboard, Akkordeon, Keyboards, GitarreGesang Mundharmonika, Gesang

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Fragen und Informationen rund um Ihre individuelle Finanz- undVermögensberatung erteilt:

Friedrich Krebs, Oberer Hangenbach 64g, 3088 Rüeggisberg

Tel. 031 809 45 00 / Mobil 079 238 40 65

Valiant Bank AGBahnhofstrasse 33123 BelpTel. 031 818 21 11www.valiant.ch

Wir sind für Sie da, wenn Sie uns brauchen !

Generalagentur Christoph Schmutz, Bahnhofplatz, Belp Tel. 031 818 44 44 / www.mobibelp.ch / [email protected]













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Feldmoosstrasse 5 3150 SchwarzenburgTel. 031 731 19 59 Fax 031 731 38 84www.treumi.ch [email protected]


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Für das Sparschwein:

5x Superpunkte auf Ihren Einkaufsbetrag mit der Supercard oder Supercard plus in den Coop-Lebensmittelabteilungen.Gültig bis 27. November 2010 in den Coop Verkaufsstellen:Belp, Kehrsatz, Plaffeien, Riggisberg, Rüschegg, Schwarzen-burg, Tafers, Toffen, Wattenwil.

Nicht gültig ist dieser Bon bei folgenden Verkaufsstellen und Sortimentsteilen: Coop Restaurant, Coop Bau+Hobby, Non Food Abteilung, Coop City-Warenhäuser, Coop Pronto- und Internet-Shops, sowie eingemietete Shops. Prix Garantie-Artikel, Spirituosen/Aperitifs, Raucherwaren, Depotgebühren, Geschenkgutscheine, Reka-Checks, vorgezogene Recycling-Gebühren, Vignetten, gebührenpflichtige Kehrichtsäcke/Gebührenmarken, Telefonkarten, Gesprächsguthaben, Lose, Lotto/Toto, Textilreinigung, Zeitungen/Zeitschriften, Mietgeschäfte, Hauslieferdienst, Reparaturen, Dienst-/Serviceleistungen.Bon an der Kasse abgeben. Bon ist einmal einlösbar und nicht kumulierbar.

Gültig bis 27. November 2010

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Gantrischpost Nr. 23 | Winter 2010/2011

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