Geschäftsbericht 2015

Geschäftsstelle Frangenheimstr. 6, 50931 Köln Tel.: 0221/940 83 - … , Fax: - 90 HBS - 30 BVDM - 50 GPK - 20 BFT - 60 www.wohnenundbuero.de

hbs@wohnenundbuero.de bvdm@wohnenundbuero.de gpk@wohnenundbuero.de bft@wohnenundbuero.de

www.wohnenundbuero.de

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2015

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Bundesverband Wohnen und Büro e.V. (BWB) Handelsverband Bürowirtschaft und Schreibwaren (HBS) Bundesverband des Deutschen Möbel-, Küchen- und Einrichtungsfachhandels (BVDM) Bundesverband für den gedeckten Tisch, Hausrat und Wohnkultur e.V. (GPK) Bundesverband Farben- und Tapetenhandel (BFT) Frangenheimstraße 6, 50931 Köln Tel.: 0221/940 83-20, Fax: - 90 www.wohnenundbuero.de Redaktion: Thomas Grothkopp (verantwortlich), Imke Ide, André F. Kunz, Thomas Schnabel, Cathrin Klitzsch Grafik: fly.design, Britta Welle, 50354 Hürth, www.flydesign-koeln.de Mitarbeit: Doris Pietrowicz, Nathalie Albrecht Fotos: Titel: (li.): Koelnmesse, Messe Frankfurt (alle anderen) Rückseite: (3. v.l.): Koelnmesse, Messe Frankfurt (alle anderen)

InhaltsverzeichnisI. Allgemeiner Teil (für alle Branchen)

Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2Geschäftsstelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3Wirtschaftslage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4Messen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12Organisationsstruktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14Institutionen und Gremien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Pressearbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18

II. Branchenbezogener Teil

GPKGPK Präsidium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20GPK – Highlights der Branche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22Aufgaben und Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24Tätigkeiten und Projekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26Medien und Öffentlichkeitsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30Messen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32GPK-Branchentagung 2015 in Mainz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33

HBSHBS Präsidium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36HBS – Highlights der Branche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38Aufgaben und Leitbild . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Institutionen und Gremien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41Fördermitglieder HBS und forum bürowirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42Tätigkeiten und Projekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44Messen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46Qualifikation und Ausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48Medien- und Öffentlichkeitsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50Tagungen forum bürowirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51

BVDMBVDM Präsidium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52BVDM – Highlights der Branche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54Aufgaben und Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56Institutionen und Gremien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57Tätigkeiten und Projekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58Messen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62Qualifikation und Ausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64Publikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68

BFTBundesverband Farben- und Tapetenhandel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70

III. AnhangAdressenliste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74

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Vorwort Geschäftsstelle

46 Prozent der Kunden informieren sich beim Kauf im stationären Handel vorher im Internet, 12 Prozent der Kunden lassen sich vor dem Online-Kauf im stationä-ren Handel inspirieren und beraten, das war eine der zentralen Botschaften auf der GPK-Branchentagung am 15./16. Juni 2015 in Mainz. Diese Beratung hat sehr unterschiedliche Qualitäten. Geht es im Ladengeschäft um Haptik, Design, Funktionsweise, echte Farben, Materialien und Oberflächen, sind es im Internet Pro-duktbeschreibungen, beschriebene Eigenschaften und Preise. Doch eines ist klar: Die beiden Vertriebslinien verzahnen sich immer stärker, in der Praxis des Han-dels, vor allem aus Kundensicht.

Noch sind die Vertriebsformen weitgehend getrennt: Pure Online Player wie Amazon, Zalando, Otto Office oder Home.24 beherrschen den Markt. Während die jungen Handelsformate, wie sie die Rocket Internet-Gruppe der Samwer-Brüder betreiben, laufend neues Kapital einsammeln und dabei Verluste schreiben, die in der Spitze fast die Hälfte des Umsatzes ausmachen, kämpfen etablierte Versender wie die Otto Group um Marktanteile und Rendite.

Für Möbelhäuser und Fachgeschäfte stellt sich die Fra-ge, wie sie sich im Internet präsentieren, wie sie In-formationsbedürfnisse der Kunden erfüllen, ohne den großen und oft nicht finanzierbaren Schritt zum Web-shop zu gehen. Hier setzen die Aufgaben der Verbund-gruppen des Handels an. Sie bieten unterschiedliche Lösungen: modular, standardisiert, aber auch mit indivi-dualisierbaren Features. Doch ohne Eigeninitiative geht es auch hier nicht.

Die Händler mit gewerblichem Bürobedarf haben es ein-facher. Die Arbeitstagung des Forum Bürowirtschaft im Jahr 2000 in München gilt als Wendepunkt mittelstän-dischen Denkens: Genossenschaften wie Büroring und Soennecken, Systemgroßhändler wie Spicers (heute Adveo) und Alka (heute PBS Deutschland) bauten um-

fassende Webshops auf, mit umfangreichen Produktda-tenbanken und vielen Funktionalitäten. Diese Systeme werden auf den Händler angepasst, er hat einen eige-nen Marktauftritt, bestimmt selber die Preise oder das Preisniveau, kann sich ganz auf den Kundenkontakt kon-zentrieren. Das dahinter stehende Geschäftskonzept schließt allerdings eine damals neue Wirtschaftsstufe ein, die Zentrallogistik: Stockless Dealer, also Händler ohne eigenes Lager, lassen die Aufträge in eigenem Namen und eigener Optik von diesen Logistikzentren ausführen. Hier wird der Philosophie gefolgt, dass es den Endkunden nicht interessiert, woher die Ware tat-sächlich kommt. So, wie es ihm bei Bestellungen über Amazon auch gleichgültig ist, ob die Sendung wirklich von Amazon kommt oder von einem Händler, der sich letztlich nur der Amazon-Plattform bedient und bereit ist, bis zu 15 Prozent Umsatzprovision an den Welt-marktführer zu zahlen.

Dies alles sind Themen, mit denen sich unsere Han-delsverbände im Bereich der Einrichtungs- und Büro-wirtschaft befassen. Konkret wird dies auf Tagungen, in Erfa-Gruppen, in den Publikationen, in branchen- und wirtschaftsstufenübergreifenden Gremien erörtert. Das Engagement des Ehrenamtes verzahnt sich hier eng mit dem der Mitarbeiter der Geschäftsstelle, die auf das Know-how der Handelsunternehmen zurückgrei-fen. Hier gilt es, Erfahrungen der einzelnen Branchen auf andere zu übertragen. Das gelingt meist recht gut, auch wenn die Standorte und Unternehmensgrößen sehr heterogen sind: Von Möbelhäusern mit weit über 10.000 Quadratmetern Verkaufsfläche bis zu Nahversor-gern mit weniger als 50 Quadratmetern Verkaufsfläche, von beratungsintensivem Fachhandel bis zum Fach-großhandel mit und ohne Warenpräsentation.

Köln, den 1. August 2015

Thomas Grothkopp Hauptgeschäftsführer BVDM, GPK, HBS

Thomas SchnabelReferentHBS

André F. Kunz Geschäftsführer BVDM, Möbelfachschule, HBS

Cathrin KlitzschReferentinGPK

Kathrin Schnabel Organisation GGKA

Doris Pietrowicz OrganisationHBS

Imke Ide Referentin BFT, BWB

Frangenheimstr. 6, 50931 Köln Tel.: 0221/940 83 - … , Fax: -90 HBS - 30 BVDM - 50 GPK - 20 BFT - 60 www.wohnenundbuero.de

hbs@wohnenundbuero.de bvdm@wohnenundbuero.de gpk@wohnenundbuero.de bft@wohnenundbuero.de

Hans Strothoff Präsident Bundesverband des Deutschen Möbel-, Küchen- und Einrichtungsfachhandels (BVDM)

Natalie AlbrechtAuszubildendeBVDM

Michael Ruhnau Präsident Handelsverband Bürowirtschaft und Schreibwaren

Gerald Funk Präsident Bundesverband für den gedeckten Tisch, Hausrat und Wohnkultur

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Die Entwicklung des Fachhandels mit Bau- und Heimwerkerbedarf, Heimtexti-lien, Tapeten und Bodenbelag Im Jahr 2014 wirkte sich die Praktiker/Max Bahr-Pleite weiter auf den Umsatz des Branchensegment Farben, Lacken, Bau- und Heimwerkerbedarf aus, die Umsätze gingen um 3,3 % zurück. Beim Branchensegment Heim-textilien, Bodenbelag und Tapeten stiegen die Nettoum-sätze im Jahr 2014 geringfügig an, blieben insgesamt betrachtet seit dem Jahr 2012 auf gleichem Niveau.

Obwohl einzelne große Baumarktunternehmen ihre Umsätze steigerten glich dies insgesamt den Verlust von Gesamtverkaufsfläche und damit einhergehen-dem Umsatzrückgang nicht aus. Das Minus ließ die Umsätze des Facheinzelhandels mit Farbe, Bau- und Heimwerkerbedarf auf ein Volumen von 19,29 Mrd. Euro sinken, ein Wert unter den Umsätzen des Jah-res 2010. Das Jahr 2015 startete mit einem guten Januar allerdings folgten zwei schlechtere Mona-te, so dass das erste Quartal mit -1,9 % abschloss.

Das kleine Umsatzplus von 1 % beim Fachhandel mit Heimtextilien, Bodenbelag und Tapeten im Jahr 2014

ist erfreulich, das Umsatzvolumen blieb damit seit 2012 stabil auf nahezu gleichem Niveau und lag im Jahr 2014 bei 2,46 Mrd. Euro. Im Jahr 2014 waren im Vergleich zu den Vorjahresmonaten die besten Monate Februar und Mai, die schwierigsten Juni und November. Das Jahr 2015 startete mit unveränderten Umsätzen, das erste Quartal endete mit plus 0,2 %.

Bei den Vertriebswege der Heim- und Haustextilien beobachteten die IFH-Experten keine großen Verände-rungen. Sie legen für den Gesamtmarkt ein Volumen von 8,0 Mrd. Euro zu Grunde. Hier sollte darauf hinge-wiesen werden, dass sich diese Umsatzzahl auf den Gesamtmarkt mit Bettwaren, textilen Bodenbelägen und Gardinen/Dekostoffen bezieht, die Umsatzzahlen im Säulendiagramm oben dagegen auf die Umsatzent-wicklung derjenigen Unternehmen, die ihren haupt-sächlichen Umsatz mit Heimtextilien, Bodenbelag und Tapeten erwirtschaften.

Unabhängig vom Vertriebsweg setzt das IFH den On-line-Handel mit circa 22 % an. Von 2013 auf das Jahr 2014 hatte er um 8 % zugenommen. Auf die Vertriebs-wege des Marktes von Farben, Lacken und Tapeten wird im Kapitel BFT eingegangen.

WirtschaftslageDer Einzelhandel im Strukturwandel

Herausforderung demografischer Wandel und E-BusinessDas Jahr 2014 brachte dem Einzelhandel erneut einen leichten Anstieg des Gesamtumsatzes. Nominal stieg der Nettoumsatz um 2,1 % auf 460,1 Mrd. Euro. Auch preisbereinigt entwickelte sich der Gesamtumsatz nach oben (1,7%). Die moderate Entwicklung der Verbrau-cherpreise - im Jahr 2014 plus 0,9 % - und der gerin-gere Anstieg der Einzelhandelspreise um 0,6 % boten ein günstiges Umfeld. Die Beschäftigungsrate ist hoch und liefert Rekordzahlen, die Reallöhne steigen und alles zusammen bedingt ein insgesamt gutes Konsumklima. Allerdings profitiert der Einzelhandel nur eingeschränkt von den höheren Konsumausgaben, denn die Investitio-nen in andere Bereiche wie Reisen, Bildung und Strom stiegen überproportional.

Aus Sicht der Händler waren die Schwerpunktthemen des Handels im Jahr 2014 die Belastungen des Mittel-stands und der Online-Handel. Nach wie vor von großer Bedeutung haben die Themen Attraktivitätsverlust der Innenstädte, die Kaufzurückhaltung und die sinkende Zahl von Einkäufen der Kunden sowie der steigende Wettbewerbsdruck. Steigender Wettbewerb besteht zunehmend durch Online-Konkurrenz, der seit geraumer Zeit vielfach durch Multichannel-Strategien begegnet wird. Bei zahlreichen Aspekten müssen gleiche Wettbe-werbsbedingungen für Online- und Offline erreicht wer-den, beispielsweise bei den Ladenöffnungszeiten, denn stationärer Handel muss sich mit dem quasi „rund um die Uhr“ geöffneten Online-Handel messen. Oder bei Umweltthemen, bei denen beispielweise eine Lösung gefunden werden muss, wie der Online-Handel an der Rücknahme von Elektroaltgeräten sinnvoll beteiligt wer-den kann.

Der durch den demografischen Wandel und die Digita-lisierung ausgelöste Strukturwandel setzt die gesamte Branche unter wirtschaftlichen Druck. Die Veränderung der Bevölkerungsstruktur wird Auswirkungen auf die Konsumstruktur haben und in diesem Bewusstsein wer-den Geschäftsmodelle angepasst. Ein Beispiel dafür ist das HDE-Siegel „Generationenfreundliches Einkaufen“. Daneben gilt es auch Strategien zu entwickeln, um den Einzelhandel als Arbeitgeber fit zu machen für eine sich verändernde Bevölkerungszusammensetzung einer-seits in Hinblick auf die Sicherung einer ausreichenden Zahl Auszubildender als Nachwuchssicherung und ande-rerseits, um Beschäftigungskonzepte an einen höheren Anteil älterer Arbeitnehmer anzupassen.

Die Konjunkturumfrage des Handelsverbandes (HDE) im Frühjahr 2015 ergab eine positive Grundtendenz. Die Geschäftslage hatte sich seit dem Sommer 2014 erholt und steigerte sich auf Vorjahresniveau. Gerade aus dem Möbelhandel berichteten die befragten Händler von ei-ner guten Geschäftslage, anders als im Textil- oder Elek-tronikhandel.

Der HDE und die Bundesfachverbände des Bereichs „Bauen und Wohnen“ blicken angesichts der guten Rahmenbedingungen optimistisch in die Zukunft. Die HDE-Prognose für das Gesamtjahr wurde zur Jahres-mitte mit plus 1,5 % veranschlagt.

Quelle: IFH Retail Consultants 2015

Die folgenden Institute und Unternehmen geben neben dem Statistischen Bundesamt Daten zu den jeweiligen Branchenbereichen des Einzelhandels heraus. Über die genannten Quellen können weitere Informationen und Marktdaten bezogen werden:

• GfK (alle Branchen)• IFH Institut für Handelsforschung Köln bzw. IFH

Retail Consultants (Möbel, Bürowirtschaft, GPK, Heimtextilien, Farben sowie Bau- und Heimwerkerbedarf)

• Marketmedia24, Köln und BBE München (GPK, Möbel, Bürowirtschaft)

• Möbelindex BBE/ Ferdinand Holzmann Verlag mit Möbelkultur (Möbel, Küche)

• Unternehmensberatung Titze, Neuss (Möbel, Küche)

Vertriebswege Haus- und Heimtextilien

Raumausstattungsfachhandel 10 %

Fachmärkte 17 %

Handwerk und Objekteure 11 %

Möbelhandel 16 %

Kauf- und Warenhäuser 11 %

Sonstige Anbieter 35 %

Facheinzelhandel mit Heimtextilien, Bodenbelag und Tapeten

Umsatz in Milliarden Euro (ohne MwSt.)

Quelle: Statistisches Bundesamt 2011, eigene Berechnungen BFT

Einzelhandelohne KFZ, Tankstellen, Apotheken

Umsatz in Milliarden Euro (ohne MwSt.)

Quelle: Statistisches Bundesamt, HDE

Facheinzelhandel mit Farbe, Bau- und Heimwerkerbedarf Umsatz in Milliarden Euro (ohne MwSt.)

Quelle: Statistisches Bundesamt 2011, eigene Berechnungen BFT

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Die Entwicklung des Einzelhandels mit GPK, Hausrat und GeschenkartikelnDie Branche für Tisch- und Küchenausstattung sowie Wohnaccessoires und Geschenkartikel vertreibt die Sortimente der Warengruppen „Tavola“ (Tisch), „Cuci-na“ (Küche) sowie „Domus“ (Wohnen). Darüber hinaus werden Sortimente wie „Garten & Outdoor“, „Elektrok-leingeräte“ sowie wichtige Zusatzsortimente von Klein-lederwaren bis zu Geschenkartikeln geführt.

Die Branche bedient sich vieler verschiedener Vertriebs-wege. Den größten Anteil bilden die GPK-Fachgeschäf-te, vor den Fachabteilungen des Möbelhandels und der Warenhäuser, den Versandhandel sowie SB-Warenhäu-ser/Verbrauchermärkte und den Lebensmittelhandel inklusive Discounter mit ihren entsprechenden Sorti-menten. Betrachtet man den Gesamtmarkt, so hatten in 2014 die Fachhändler mit 37 % den größten Marktan-teil. Die zweitgrößte Gruppe bilden die Fachabteilungen der Möbelhäuser mit 13 % Anteil am Gesamtmarkt. Mit 12 % warten die Versandhändler auf, die SB- und Ver-brauchermärkte kommen auf 11,5 %. Auf die Vertriebs-wege Kauf- und Warenhäuser entfallen 9,5 %, auf den Vertriebsweg LEH/Discounter entfallen 9 % und auf Sonstige 8 %.

Für die Beschreibung der Umsatzentwicklung liefern die IFH Retail-Experten mit ihren Erhebungen und Berech-nungen die Datengrundlage. Sie betrachten die Ent-wicklungen der letzten fünf Jahre und nutzen sowohl aktuelle Zahlen als auch Prognosen. Auf Grundlage die-ser Zahlen betrug der Gesamtumsatz der Branche im Jahr 2014 4,98 Mrd. Euro (ohne Mehrwertsteuer). Im Jahr 2013 betrug der Umsatz 4,82 Mrd. Euro, was für 2014 eine Steigerung um 3,2 % bedeutet. Noch in den drei Jahren zuvor fiel der Umsatz jeweils geringfügig ge-genüber dem Vorjahr (siehe Diagramm).

Auf die Warengruppen bezogen gab es im Jahr 2014 einen Zuwachs des Umsatzes bei „Tavola“ um 8,9 %. „Domus“ hatte eine Umsatzsteigerung um 4,5 %, der Bereich „Cucina“ einen Rückgang von 0,6 % zu verzeichnen. Die Zahlen sprechen dafür, dass der Be-reich „Cucina“ eine Sättigung erfährt. Den Trend dazu, dem gedeckten Tisch und dem Bereich Wohnen mehr Bedeutung zuzumessen, hatten Marktforscher bereits ausgemacht. Strukturell sind aber kaum signifikante Verschiebungen auszumachen.

Die Verteilung auf die Vertriebswege ist im Vergleich dem Vorjahr ähnlich. Das noch kleine Segment der Pure Online-Player mit 0,7 % Anteil am Gesamtumsatz er-weist sich in der allgemeinen Wahrnehmung als Markt-treiber. Auf Basis der Werte des Jahres 2010 hat sich dieser Distributionskanal um 175 % gesteigert (Quelle: IFH Branchenfokus GPK/Hausrat 2015), wobei durch

den Basiseffekt eines geringen Marktanteils hohe Stei-gerungsraten noch keinen maßgeblichen Marktanteil bedeuten. Insgesamt rechnen die Experten des IFH für das Jahr 2014 mit einem Online-Anteil am Gesamtmarkt von 8,3 % – das heißt 91,7 % werden stationär umge-setzt. Die Online-Wachstumsrate nimmt aber leicht ab, so waren es im Jahr 2014 noch 9,2 %.

Nicht in die Statistiken gehen die Herstellerdirektver-käufe ein, die sich weitere Anteile am Online-Handel sichern – für das Jahr 2014 wurden 11,2 % errechnet. Prognosen gehen davon aus, dass der Online-Anteil im Gesamtmarkt GPK/Hausrat bis zum Jahr 2020 auf 19,4 % zunehmen wird.

Ein wichtiger Bestimmungsfaktor für den Branchen-erfolg ist das Konsumklima. Die Beschäftigungsquote und die Kaufkraft steigen, wegen niedriger Zinsen liegt die Konsumbereitschaft höher als in den Vorjahren. Vie-le Menschen fokussieren sich auf das persönliche und häusliche Umfeld. Für sie haben das Wohnen und die Gestaltung der eigenen vier Wände in Deutschland ei-nen überragenden Stellenwert. Die Zahl der Haushalte ist gegenüber dem Jahr 1991 um 4,7 Mio. auf jetzt 40 Mio. gestiegen. Im Schnitt gibt jeder Haushalt 143 Euro pro Jahr für Tisch- und Küchenausstattung aus, wie das Institut für Handelsforschung im Auftrag der Messe Frankfurt ermittelt hat.

Für den Einzelhandel mit dem Schwerpunkt keramische Erzeugnisse und Glaswaren weist das Statistische Bun-desamt für das Jahr 2014 einen Umsatzrückgang von 3,8 % aus, für den Einzelhandel mit überwiegend Me-tall- und Kunststoffwaren hingegen ein Wachstum von 0,5 % Für den Rückgang werden gleich zwei Ursachen genannt: Die Zahl der auf Geschirr und Trinkgläser spe-zialisierten Geschäfte geht kontinuierlich zurück, viele von ihnen räumen zu Lasten ihrer traditionellen Sorti-mente neuen Angebotsbereichen – insbesondere Ko-chen – mehr Platz ein. Andererseits sind im Zuge der Modernisierungen in der Trinkglasfertigung in Deutsch-land Überkapazitäten entstanden, die einen starken,

wettbewerbsbedingten Preisverfall zur Folge haben. Hiervon profitieren insbesondere branchenfremde Ver-triebswege, die weniger Wertschöpfung generieren und folglich zu einem Minderumsatz führen. Der nach Stückzahlen bemessene Absatz von Gläsern dürfte im Gegensatz dazu gestiegen sein.

Ursache für den Rückgang der Standorte ist eine Abnah-me der Frequenz, von der bei oftmals steigenden Mie-ten besonders Klein- und Mittelstädte betroffen sind. Vielfältige andere Faktoren begünstigen die Schließung von Standorten, dazu gehören die fehlende Nachfolge, manchmal der Wettbewerb durch Factory Outlets, wo Hersteller ihre Produkte weit unter ihrer unverbind-lichen Verkaufspreisempfehlung anbieten, oder der Mausklick beim billigeren Online-Anbieter. Nur wenige Prozentpunkte Verschiebung führen dann manchmal zu einem Verlust statt eines Gewinns im Jahresabschluss. Um dem Frequenzrückgang entgegen zu wirken, brau-chen Innenstädte ein anziehendes Umfeld und den rich-tigen Mix aus Dienstleistungs- und Freizeitangeboten. Vielerorts ist eine Investition in die Infrastruktur und die Erreichbarkeit dringend notwendig. Städte können die Spielräume bei den Ladenöffnungszeiten ausnutzen, denn geöffnete Geschäfte sind ein wesentlicher Attrak-tivitätsfaktor für die Innenstädte mit dem Nebeneffekt, dass es dem stationären Handel helfen würde, einen Wettbewerbsnachteil zum E-Business abzubauen.

Auch im Jahr 2014 ist die Zahl der stationären Händler, die auch im Internet mit einem Shop vertreten sind, ge-stiegen. Bei den Vertriebskanälen werden sie den Fach-händlern zugerechnet. In der Tat ist diese Zahl schwer zu bestimmen. Umfragen der GfK im Jahr 2014 haben aufgezeigt, dass 66 % der befragten GPK Fachgeschäf-te eine eigene Homepage haben und 22 % Waren über das Internet verkaufen, davon gaben 48 % an, die Ware unter anderem in einem eigenen Webshop zu ver-kaufen (Quelle: GfK Basisstudie). Der Bundesverband

rechnet mit einer Zunahme der Bedeutung des Multi-channel-Vertriebs, da die für die Branche führende Ver-bundgruppe EK/Servicegroup seit dem Jahr 2014 ihren Mitgliedern einfache und kostengünstige Möglichkei-ten bietet, im Internet präsent zu sein, sowie Produkte anzubieten und die Belieferung der Endkunden aus der Zentrallogistik in Eisenach abzuwickeln.

Neben der Analyse des Gesamtmarktes fokussiert sich die Betrachtung des GPK-Bundesverbandes auf die Entwicklung der Fachgeschäfte. Deren Betriebsgrö-ße verteilt sich laut IFH auf kleine Betriebe mit einem Umsatz von unter 0,6 Mio. Euro, die den größten Teil ausmachen (49 %), danach folgen mit 35 % mittlere Betriebe (Umsatz bis 1,5 Mio.) und 16 % über 1,5 Mio. Euro Jahresumsatz. Das „typische GPK-Fachgeschäft“ ist meist inhabergeführt und überproportional in Städ-ten von 50.000 bis 200.000 Einwohnern positioniert, oft in Innenstadtlage. Die durchschnittliche Verkaufsfläche beträgt rund 400 Quadratmeter.

Das IFH führt im Auftrag des Bundesverbandes und mit teilnehmenden Unternehmen einen Jahresbetriebs-vergleich mit aussagekräftigen Kennziffern durch, der es den Teilnehmern, Unternehmen verschiedener Be-triebsgrößen, ermöglicht ihre Datenauswertung mit ähnlichen Betrieben innerhalb ihrer Unternehmensgrö-ßengruppe zu vergleichen. Darüber hinaus wird auch ein monatlicher Umsatzvergleich gemacht. Der liefert unter anderem detaillierte Zahlen zur Entwicklung ein-zelner GPK-Warengruppen, zur Kundenfrequenz und zum Umsatz pro Einkauf sowie daraus abgeleitet zum Flächen- und Pro Kopf-Umsatz. Die Erkenntnisse hier-aus sind nicht nur für die Teilnehmer individuell nutzbar, sondern zeigen für die gesamte Branche Sortiment-strends und das Potential des Gesamtmarktes auf. Insofern sind die Meldungen auch für die Analyse der Branche sowie als Vergleichszahlen beispielsweise im Rahmen von Betriebsprüfungen von Relevanz.

GPK-Fachgeschäfte 37 %

Möbeleinzelhandel 13 %

SB-Warenhäuser/Verbrauchermärkte 12 %

Versandhandel 12 %

Kauf- und Warenhäuser 9 %

Lebensmittelhandel/Discounter 9 %

Sonstige Anbieter 8 %

Vertriebswege GPK und Hausrat

Quelle: IFH Retail Consultants

Einzelhandel mit GPK- und Hausrat-SortimentenUmsatz in Milliarden Euro (ohne MwSt.)

Quelle: IFH Retail Consultants 2015

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druck unterworfen. Somit konzentriert sich der Büro-fachhandel mehr auf den Verkauf und die Wartung von Geräten. Hier konnten Zuwachsraten im zweistelligen Bereich generiert werden. Allerdings ist es schwer ab-zugrenzen, welchen Anteil der Handels- und welchen der Dienstleistungsumsatz hat.

Im Zuge steigender Mobilität, flexiblerer Arbeitsweisen und neuer technischer Möglichkeiten kommen immer neue Themen auf die Branche zu. Für Händler ist es daher immer wichtiger, den Wandel vom Hardwarelie-feranten zum Dienstleister zu schaffen. Im Markt sind Dienstleister gefragt, die den Gesamtbereich Paper Out-put professionell managen, die sämtliche Ausgabegerä-te warten, managen und im Softwarebereich Dienstleis-tungen erbringen können. Die Systemintegration spielt für diese Unternehmen eine wichtige Rolle. Mit dem Begriff „Managed Information Services“ gehen viele Unternehmen bereits über vernetzte Druck- und Kopier-lösungen hinaus.

Viele kleinere und mittelständische Unternehmen nut-zen noch eine konservative Druckumgebung, die ihnen unnötig Geld und Zeit kostet. So ist im Bereich „Mana-ged Print Services“ (MPS) noch mit Nachholbedarf zu rechnen. Grundsätzlich bleibt die handwerkliche Leis-tung die Kernkompetenz vieler Unternehmen, doch lie-gen die Herausforderungen heute verstärkt bei anwen-derorientierten Lösungen, bei der Verpflichtung jederzeit funktionstüchtiger Geräte und zunehmend beim Thema Netzwerk- und Drucksicherheit, Archivierung sowie Pro-duktivitätssteigerung. Schnellere und reibungslosere Abläufe sind gerade im Druckbereich dokumenteninten-siver Prozesse entscheidend.

Flexible Strukturen und Prozesse sind heute ein we-sentlicher Faktor moderner Arbeitswelten. Sie sichern den Erfolg und die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen. Förderlich sind nahtlos ineinandergreifende Geschäfts-prozesse und ein ganzheitliches Büromöbelsystem.

Moderne Bürolandschaften schaffen eine motivierende Unternehmenskultur, die ein Arbeiten unabhängig von Zeit und Ort ermöglichen. Die Verknüpfung des mobi-len Arbeitens mit dem Büroarbeitsplatz steht im Fokus. Aber auch der gesundheitliche Aspekt ist wesentlich bei der Büroeinrichtung. Das gestiegene Bewusstsein für gesundes dynamische Sitzen und Stehen, die erhöh-ten Anforderungen an einen optimal ausgeleuchteten Arbeitsplatz sowie die Lärmreduktion sind wesentliche Elemente, die hohe Anforderungen an die Planungs- und Beratungskompetenz der Büro- und Objekteinrich-ter stellen.

Für Unternehmen, die eine Umgestaltung ihrer Büroar-beitsplätze und Arbeitsorganisation planen, wirkt sich daher die weiterhin niedrige Zinspolitik positiv aus. Bis-her liegt der Schwerpunkt noch auf Bestandsverände-rungen und weniger auf Neubauprojekten. So schloss der Bereich der Büro- und Objekteinrichtung 2014 mit einem Plus von 4 % ab. Insgesamt beträgt der Bran-chenumsatz für die Büromöblierung rund 2,2 Mrd. Euro. Hinzu kommen Umsätze in den expandierenden Berei-chen Akustik, Licht und Klima. Für 2015 ist von weiteren Steigerungsraten in diesem Segment auszugehen.

Die Entwicklung in der Bürowirtschaft

Insgesamt schaut der Handel mit Papier, Büro und Schreibwaren (PBS) positiv auf das vergangene Jahr zu-rück. Dank einer stärkeren zweiten Jahreshälfte drehte sich die Branche 2014 in Richtung Wachstum und lag am Ende nur noch knapp unter Vorjahresniveau. Der Ge-samtumsatz lag mit minus 0,8 % nur noch geringfügig unter dem Vorjahr. Der HBS geht analog zum Institut für Handelsforschung (IFH) von einem Marktvolumen in Höhe von 12,7 Mrd. Euro aus, wobei er 60 % dem gewerblichen und 40 % dem privaten Sektor zuordnet.

Der mittelständische Bürofachhandel konnte seine star-ke Stellung behaupten, wenngleich im Einzelhandel einzelne branchenfremde Filialisten immer stärker PBS-Produkte anbieten. Zu beobachten ist, dass Privatkon-sumenten ihre PBS-Produkte selten online einkaufen. Hier dominiert weiterhin der stationäre Handel auch als beratender Dienstleister. Dagegen sind die Bestellun-gen über das Internet bei den gewerblichen Endkunden durchaus üblich, weshalb die mittelständischen Stre-ckenhändler als Multichannelhändler agieren. Ihre Stärke ist die Leistungsfähigkeit von genossenschaftlichen und anderen Zentrallagern, auf die sie zurückgreifen können. Hier ist die Branche im Bereich der Logistik sehr gut auf-gestellt: Die 24-Stunden-Belieferung ist längst Standard, hier geht es nur noch um Nuancen, bis wann am Vortag der Belieferung die Bestellung eingegangen sein muss.

In der Bürowirtschaft dominieren zwei Vertriebswege. Zum einen gelangen Waren über den PBS-Strecken-händler zu den gewerblichen Endkunden (B2B-Geschäft) und zum anderen über die PBS-Ladengeschäfte zum pri-vaten Kunden (B2C-Geschäft). Die Ladengeschäfte kau-fen ihrerseits Produkte direkt bei den Herstellern oder bei PBS-Funktionsgroßhändlern. Darüber hinaus besteht noch die Möglichkeit, über eine Verbundgruppe und ih-rem jeweiligen Logistikzentren beliefert zu werden.

Die PBS-Ladengeschäfte weisen im Jahr 2014 zusam-men ein Umsatzplus von 2,1 % aus. Die Verbundgrup-pen Büroring, Prisma und Soennecken tragen dabei

maßgeblich zur Leistungssteigerung des kleinen und mittelständischen Fachhandels bei. Umsatzsteigerun-gen konnten insbesondere in den wichtigen Schulan-fangsmonaten generiert werden.

Den PBS-Ladengeschäften setzt der zunehmende Wettbewerbsdruck durch branchenfremde Vertriebs-wege wie dem Lebensmitteleinzelhandel, den Droge-riemärkten sowie einzelner SB-Warenhäuser zu. Dies verstärkt sich durch die steigende Anzahl an Aktionen zum Schulanfangsgeschäft. Den Kostendruck durch die überproportional zur Flächenrendite steigenden Mieten beantworten die Händler mit einer Reduzierung ihrer Ver-kaufsflächen oder die Aufnahme weiterer, margenstär-kerer Sortimente. Weiterhin ziehen große Centerflächen Frequenz und Kaufkraft aus klassischen Geschäftslagen ab. Langfristig sind nur diejenigen Händler im Markt erfolgreich, die mit individuellen Events, Aktionen und Promotions Einkaufserlebnisse schaffen.

Im Bereich der PBS-Funktionsgroßhändler gab es im Berichtszeitraum die größten Veränderungen: Nach der Übernahme des drittgrößten Unternehmens durch den Marktführer sahen mittelgroße Unternehmen ihre Chan-ce in der Übernahme von Außendienstmitarbeitern und einer Erweiterung ihres Absatzgebietes. Hinzu kamen Übernahmen kleiner Unternehmen. Die Großhandels-Verbundgruppe InterES öffnete sich im Jahr 2015 auch für Streckenhändler und trug damit der Tatsache einer immer stärkeren Vermischung beider Großhandelsfunk-tionen – Belieferung von Ladengeschäften und von ge-werblichen Endkunden – Rechnung. Mit dem Wechsel von Egropa zu InterES verschieben sich die PBS-Um-satzgewichte zwischen beiden Gruppen deutlich.

Der Streckenhandel verzeichnet im Jahr 2014 eine Um-satzsteigerung von 2,7 %. Hier ist zwischen der Art der Kundenansprache – beispielsweise durch einen Außen-dienst, Telefonmarketing oder einer reinen Webpräsenz -, den eigentlichen Bestellprozessen per Telefon, Fax und Internet sowie der Auslieferungs- oder Zustellart zu unterscheiden. Der regionale Streckenhändler ist traditi-onell ein Multichannel-Händler.

Neben den Fachmärkten am Standrand stehen auch die großen Global-Player unter Druck. Bei den interna-tional aufgestellten Unternehmen ist das Wachstum der vergangenen Jahre gestoppt. Mittelständische Un-ternehmen stellten sich schnell und flexibel darauf ein. Kundenorientierung und ihre Fähigkeit zu individuellen Dienstleistungen sowie der persönliche Kontakt sind da-bei ihre Stärke. Trotzdem bleibt vielerorts der außerhalb gelegene Fachmarkt die einzige Alternative zum Bezug von PBS-Artikeln.

Technisches Verbrauchsmaterial wie Tinte und Toner kennt zahlreiche Vertriebswege und ist stark dem Preis-

PBS Fachgeschäfte (überwiegend B2C) 17 %

Fachmärkte (überwiegend B2B) 10 %

PBS-Streckenhandel (B2B) 40 %

Versandhandel 9 %

Lebensmitteleinzelhandel 10 %

SB-Warenhäuser/Verbrauchermärkte 5 %

Sonstige 9 %

Vertriebswege Bürowirtschaft

Quelle: IFH Retail Consultants, KlausPeterTeipel-Research&Consulting

BürowirtschaftUmsatz in Milliarden Euro (ohne MwSt.)

PBS-Strecke BüroeinrichtungPBS-Ladengeschäft

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Die neue Vertriebsform der online bestellten Möbel gewinnt zunehmend an Bedeutung. Mehr als 1,3 Mrd. Euro (Netto), also fast 5 % des Gesamtumsatzes, wur-den 2014 online mit Möbeln und Küchen umgesetzt. Hier dominieren auf den Distanzhandel spezialisierte Unternehmen, weniger der etablierte, stationäre Han-del. Dieser ist nun gefordert, sich den Herausforderun-gen des E-Commerce verstärkt zu stellen, seine Kern-kompetenzen, die Beratung, individuelle Planung und die fachgerechte Lieferung und Montage der Möbel und Küchen mit den Tools des Onlinehandels zu verbinden.

Probate Hilfsmittel wie die Toolbox des Handelsver-bandes Deutschland (HDE) helfen den Mitgliedsunter-nehmen des BVDM, sich auf dem schwierigen Parkett des Online-Handels von Anfang an sicher zu bewegen.

Die Prognose des HDE für den gesamten Onlinehandel von 12 % Umsatzzuwachs unterstreicht die Bedeutung dieses Absatzweges. Allerdings ist das Umschwenken der Verbraucher auf Online-Bestellung je nach Produkt sehr unterschiedlich. Nicht für alle Gebrauchsgüter ist eine Entwicklung wie im Buchhandel zu erwarten. Bei Mode und Tonträgern sind die Online-Marktanteile be-deutend. Viel niedriger fällt der Online-Anteil momentan beim Möbelhandel aus. Der BVDM veranschlagt ihn mit gut 3 % des Gesamtumsatzes. Das E-Commerce-Cen-ter (ECC) am IFH Köln beziffert den Online-Marktanteil des Segments „Wohnen & Einrichten“ mit 7 %, in dem dann auch Anteile des gedeckten Tischs und Hausrat enthalten sind.

Der stationäre Möbelhandel macht sich keine Existenz-sorgen. Kunden werden weiterhin sehen und spüren wollen, wie sich Möbelstücke anfühlen und wie sie wirken. Der Einkauf vor Ort kann zum Erlebnis werden. Händler, die dies mit einer erlebnisreichen, emotionalen

Präsentation erreichen und die darüber hinaus über gut ausgebildete Verkäufer verfügen, können die wichtigsten Erfolgsfaktoren des stationären Handels für sich nutzen.

Die angespannte geopolitische Lage in Verbindung mit der konjunkturellen Abkühlung im Euroraum wirkt sich auf die Nachfrage der Branche bislang nicht aus. Rückläufige Konjunkturaussichten kennzeichnen zwar die Stimmungslage in der exportorientierten Wirt-schaft, doch haben das Wohnen und die Gestaltung der eigenen vier Wände in Deutschland weiter einen überragenden Stellenwert. Der schon längere Zeit rück-läufige Rohölpreis wirkt sich mehr und mehr auf die Energiepreise aus. Durch diese Entlastung der Bud-gets bleibt den privaten Haushalten mehr von ihrem Einkommen für andere Verwendungszwecke. Auch ist die Stimmungslage in Deutschland von einer positiven Einkommenserwartung geprägt. Weiterhin wird mehr konsumiert als gespart. Das Konsumklima erweist sich einmal mehr als Fels in der Brandung eines eher schwä-chelnden konjunkturellen Umfelds.

Der BVDM sieht zwei langfristige Trends, die sich po-sitiv auf die Branche auswirken: Im Jahr 2014 wurde in Deutschland der Bau von rund 284 900 Wohnungen genehmigt, 5,4 % oder knapp 14 500 Wohnungen mehr als im Jahr 2013. Damit setzte sich die im Jahr 2010 begonnene positive Entwicklung weiter fort. Beson-ders stark stieg die Zahl der genehmigten Wohnungen in Mehrfamilienhäusern. Die Zahl der Haushalte ist ge-genüber 1991 um 4,7 Mio. auf jetzt 40 Mio. gestiegen, von denen 41 % von einer Person bewohnt werden. Im Schnitt leben zwei Personen in einem Haushalt, 3 % werden als Nebenwohnung genutzt, vor allem, weil der Arbeitsplatz zu weit von der Hauptwohnung entfernt ist. Auch diese Entwicklung führt zu stetig steigender Nachfrage im Möbelhandel.

Die Entwicklung des Möbel-, Küchen- und EinrichtungsfachhandelsDem deutschen Möbelhandel geht es insgesamt gut. Viele Unternehmen haben die letzten Jahre genutzt und in ihre Ausstellungen sowie die Qualität ihrer Mitar-beiter investiert. Deutschland gilt deshalb zu Recht als Paradies für Möbelkäufer. Sie bekommen erstklassige Ware zu besten Preisen in kundenfreundlichem Ambi-ente mit Erlebnischarakter und werden von gut ausge-bildeten Mitarbeitern beraten. Innerhalb des europäi-schen Möbelhandels nimmt der deutsche Möbelhandel daher zu Recht eine führende Rolle ein. Die Gründe für die gute Konsumlaune sind eine stabile Arbeitsmarktla-ge, die die Planungssicherheit für größere Anschaffun-gen fördert, denn die Furcht den Arbeitsplatz zu verlie-ren, ist gering.

Die Möbel- und Küchenbranche ist mehrheitlich eine typisch mittelständische Einzelhandelsbranche. In aller Regel wird der Name des Inhabers im Firmennamen geführt. Ein gutes Drittel machen die bundesweit ver-tretenen Filialisten im beratungs- und SB-Möbelbereich aus. Vertriebsformen jeglicher Art begegnen sich im Wettbewerb. Vom Mitnahmemarkt über das speziali-sierte Fachgeschäft bis hin zum großen Wohnkaufhaus reicht das vielseitige Angebot. Dank starker Einkaufs-verbände, zu denen rund 80 % aller Handelsbetriebe mit mehr als 60 % Anteil am Branchenumsatz gehören, können in dieser Branche auch kleinere und mittlere Unternehmen erfolgreich existieren. Nur ein Viertel des Umsatzes macht der SB-Bereich aus, einschließlich des geringfügigen Anteils der branchenfremden Vertriebs-wege wie Lebensmitteldiscounter und Baumärkte für den Bereich der Klein- und Mitnahmemöbel. Discount-Verhältnisse wie bei Gütern des täglichen Bedarfs sind bei Möbeln nicht denkbar.

Der Möbel-, Küchen- und Einrichtungsfachhandel hat im Jahr 2014 einen um 1,8 % höheren Umsatz in Höhe von 26,3 Mrd. Euro (Netto) erzielt und stellt sich erfolgreich dem Strukturwandel im Einzelhandel. Damit liegt der pro-Kopf-Umsatz für Möbel mit rund 380 Euro pro Jahr (inklusive Mehrwertsteuer) erneut an der Spitze in Eu-ropa. Auch 2015 erwartet der BVDM, dass der Handel die 26-Mrd.-Euro-Marke (Netto) wieder überschreitet.

Im stationären Handel ist der Sortimentsbereich Kü-chen mit 28 % Umsatzanteil nach wie vor die stärkste Warengruppe, gefolgt von Polstermöbeln mit 18 % so-wie Schlaf- und Wohnzimmern mit jeweils 12 %. Neben den großen Wohnkaufhäusern zählen auch die speziali-sierten Fachgeschäfte zu den Gewinnern der Branche. Im Küchenhandel werden über 40 % des Küchenabsat-zes von Küchenspezialhäusern und Küchenfachmärkten erwirtschaftet.

Zur Möbel-, Küchen- und Einrichtungsbranche im enge-ren Sinn zählt das Statistische Bundesamt circa 9.000 Unternehmen. Dies entspricht einem geringfügigen Rückgang durch Geschäftsaufgaben inklusive Insolven-zen von 1 %. Die Konzentration im Handel entwickelt sich weiter: Die Top-Ten im deutschen Möbelhandel erwirtschafteten 2014 rund 13 Mrd. Euro Nettoumsatz – das sind 44 % des Branchengesamtumsatzes – und haben damit weiter Marktanteile hinzugewonnen. Der BVDM erwartet bis zum Jahr 2020 einen Marktanteil von mehr als 50 %. Getrieben wird das Wachstum im Wesentlichen durch Zukauf. Neue Standorte entstan-den beispielsweise durch die Praktiker- und Max-Bahr-Insolvenz. Alleine 17 Standorte übernahmen Möbelhan-delsunternehmen. Die Flächen nehmen in den letzten Jahren etwas weniger zu, wachsen aber weiter. Ins-gesamt verfügt der deutsche Möbelhandel über rund 23 Mio. Quadratmeter Verkaufsfläche. Hiervon werden 5,7 Mio. Quadratmeter von 165 Häusern mit mehr als 25.000 Quadratmetern Verkaufsfläche betrieben.

Die Zahl der Beschäftigten im Einrichtungshandel be-trägt rund 100.000. 1.500 junge Menschen machen zur-zeit eine Ausbildung zur Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice. Dieser Ausbildungsberuf, der seit 2011 fest in das Berufsbildungsgesetz übernommen wurde, geht auf eine Initiative des BVDM zurück, der schon seit vielen Jahren die Einführung eines eigenen Berufes für „Möbelmonteure“ gefordert hat.

Die Branche benötigt gut qualifizierte Fachkräfte in allen Bereichen, da Möbel und Küchen in aller Regel bera-tungsintensive Produkte sind. Deshalb setzt sich der BVDM für die Ausbildung des Branchennachwuchses ein und unterstützt als ideeller Träger die Fachschule des Möbelhandels (Möfa) in Köln-Lindenthal. Seit mehr als 75 Jahren werden an der Fachschule des Möbelhan-dels junge Menschen für eine Tätigkeit in der Möbel-branche qualifiziert. Deren Zahl der Absolventen liegt in-zwischen weit über 20.000. Die Fachschule ist gefragt, die Zahl der Studierenden belegt dies eindrucksvoll.

Verbandsgebundener Fachhandel 66 %

Verbandsfreier Fachhandel 17 %

Versandhandel 7 %

Direktabsatz, Handwerk 4 %

Bau-, Heimwerker- und Gartenfachmärkte 3 %

SB-Warenhäuser und Verbrauchermärkte 1 %

Technischer Fachhandel 1 %

Sonstige 1 %

Vertriebswege Möbel- und Küchenhandel

Quelle: EHI Retail Institute, Möbelreport 2015

Möbel- und KüchenhandelUmsatz in Milliarden Euro (ohne. MwSt.)

Quelle: Statistisches Bundesamt, BVDM

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Messen

Innovationsplattform der Branchen

Ambiente, Frankfurt Weltleitmesse der Konsumgüter-branche mit den drei Bereichen Di-ning, Giving und Living. Sortimente: Konsumgüter für Tisch, Küche und Haushalt, Geschenkartikel, Wohnen, Einrichten und Dekorieren.

Cebit, Hannover Weltleitmesse für (gewerbliche) In-formationstechnologie und Telekom-munikation (ITK). Unter anderem mit Sortimenten für die ITK-Büro-ausstattung bis hin zu Sortimenten für den privaten Abnehmer.

Heimtextil, Frankfurt Weltleitmesse für Wohn- und Objekttextilien. Sortimente: Tape-ten, Heimtextilien, Haustextilien für Tisch, Küche und Bad, alles rund ums Bett, Möbelstoffe, Sicht- und Sonnenschutz.

Branchenmessen für Dialog und

Neuheiten

Für die technischen und Designinnovationen sind Fach-messen unverzichtbar. Sie bündeln an einem Ort und Zeitpunkt, was die Lieferanten erarbeitet haben und produzieren. Sie geben dem Fachhandel den optimalen Überblick, er kann hier aus der Vielfalt der Unternehmen und Ideen das aussuchen, was zu seinem Geschäft und seiner Kundenstruktur passt.

Die Bundesverbände arbeiten eng mit den Messever-anstaltern zusammen, in den jeweiligen Fachbeiräten und Strategiekommissionen, in unmittelbarem Kontakt mit den Geschäftsführungen und Mitarbeitern. Die Ver-bände bringen ihre Erfahrung, ihre Nähe zum Handel ein. Sie sind ein wichtiges Element in der Kommuni-kation. Sie vertreten die Interessen der Fachbesucher, damit diese effizient und in großer Zahl die Messen frequentieren.

Auf den Messen „IMM Cologne“, „LivingKitchen“ sowie „Orgatec“ in Köln und auf den Messen „Am-biente“, „Paperworld“, „Creativeworld“ und „Christ-masworld“ in Frankfurt sind die Verbände mit einem eigenen Messestand vertreten. Der größte, zentral auf dem Messeboulevard gelegen, zur „IMM Cologne“, an dem auch die Fachschule des Möbelhandels beteiligt ist. Auf weiteren Messen ist der jeweilige Verband mit einem Messebüro präsent. Diese Struktur hat den Vor-teil, dass – gleichgültig, aus welchem Teil einer Branche der Besucher kommt – er immer auf kompetente Mitar-beiter aus der gemeinsamen Geschäftsstelle trifft. Dar-über hinaus informieren sich die Verbände auf wichtigen internationalen Branchenmessen, da auch diese Messen die Innovationsplattform der Branche sind.

Hausmessen Süd, Baden-Württemberg und Bayern Die Hausmessen Süd finden in Süddeutschland und Oberfranken statt. Aussteller sind verschiedene Möbel- und Küchenhersteller.

IMM Cologne, Köln Die Kölner Möbelmesse IMM Cologne ist die Weltleitmesse der Möbelindust-rie. Gezeigt werden auf der Messe alle Möbelarten von Mitnahme- bis hin zu Designermöbeln.

Interzum, Köln Internationale Messe für Zuliefe-rer der Möbelindustrie und des Innenausbaus. Die Interzum findet alle zwei Jahre statt. Ausgestellt werden Materialien und Komponen-ten für die Möbelfertigung und den Innenausbau.

I Saloni, Mailand Eine der bedeutendsten Messen für Wohnmöbel, Küchenmöbel, Elektroge-räte, Teppiche, Accessoires und Leuch-ten weltweit. Design ist ein wichtiger Messeschwerpunkt.

M.O.W., Ostwestfalen Die M.O.W. finden sowohl als Haus-messen als auch in Messezentren statt. Aussteller sind verschiedenste Möbel- und Küchenhersteller im Schwerpunkt aus Ostwestfalen.

Nordstil, Hamburg Regionale Ordertage in Hamburg im Ja-nuar und Juli mit den Bereichen Einrich-tung, Dekoration, Design, Geschenke, Papeterie, Küche, Garten, Entspannung sowie Schmuck und Mode.

Insights X, Nürnberg Fachmesse für Papier-, Büro- und Schreibwaren (PBS). Neue Fachmes-se für Papier-, Büro- und Schreibwa-ren mit den Themenbereichen Büro, Schule und Hobby. Die Messe richtet sich an Fachhändler und Händler aller Vertriebskanäle.

Orgatec, Köln Die alle zwei Jahre stattfindende Weltleitmesse für Büroeinrich-tung. Neben Büroeinrichtung stellen auch Aussteller der Be-reiche Akustik, Licht, Boden und Medien/Kommunikationstechnik aus. Die Orgatec ist vorrangig für Händler mit gewerblichen Kunden von Bedeutung.

Paperworld, Creativeworld und Christmasworld, Frankfurt Weltleitmesse für Papier-, Büro- und Schreibwaren (PBS). Parallel dazu finden die Creativeworld und die Christmasworld statt, die welt-größte Kreativ-Fachmesse und die größte Leitmesse für Dekoration und Festschmuck.

Tendence, Frankfurt Bedeutende Konsumgütermesse der zweiten Jahreshälfte mit den Produkt-bereichen Wohnen und Schenken.Internationale Ordermesse fürs Weih-nachtsgeschäft und Trend-Plattform der Frühjahrsneuheiten. Die Fach-messe „Ecostyle“ für nachhaltigen Konsum und „Webstyle“ für Werben und Verkaufen im Internet ergänzen die Konsumgütermesse.

Maison & Objet, Paris Internationale Möbelmesse. Sorti-mente: Wohnmöbel, Küchenmöbel, Elektrogeräte, Teppiche, Tapeten, Heimtextilien, Accessoires, Leuchten. Messeschwerpunkt sind Accessoires.

LivingKitchen und LivingInteriors, Köln Im jährlichen Wechsel zeigen LivingKit-chen und LivingInteriors im Rahmen der IMM Cologne alles zu Küchenmöbeln und -geräten sowie angrenzenden Sor-timenten bzw. Bad, Boden, Wand und Licht in Verbindung mit Heimtextilien.

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Organisationsstruktur

Schnittstellen im Verbändenetzwerk

8 Landesverbände der Handelsorganisation

Einzelhandelsunternehmen der Branchen

Eurocommerce (europ. Handelsverband)

HDE-Büro Brüssel

Handelsverband Deutschland (HDE) Berlin

Europäische und internationale Verbände

Fachbereich persönliche Ausstattung

Fachbereich Bauen, Einrichten, Wohnen und Büro

Fachbereich Technik

Bundesverband Schwimmbad und Wellness e.V. (bsw)

FENA

Fachbereich Ernährung

ISPO

Bundesverband Wohnen und Büro e.V. (BWB)

» Handelsverband Bürowirtschaft und Schreibwaren (HBS)

» Bundesverband des deutschen Möbel-, Küchen- und Einrichtungsfachhandels (BVDM)

» Bundesverband für den gedeckten Tisch, Hausrat und Wohnkultur e.V. (GPK)

» Bundesverband Farben- und Tapetenhandel (BFT)

8 Landesverbände der Handelsorganisation

Ordentliche Mitglieder: Einzelhändler der Branchen Möbel/ Küche/ Einrichtung/ Raumausstattung, Tisch- und Küchenausstattung, Geschenkartikel, PBS, Hobby und Kreativ

Vorstand Bundesverband Wohnen und Büro e.V. (BWB)

» Präsident

» Vizepräsidenten

HBS-Präsidium

» Präsident

» Vizepräsidenten

HBS-Delegiertenversammlung

Vertretung in die Branche

Vertretung in allgemeinen Handelsthemen z.B. im HDE

Vertretung in die Branche

Vertretung in die Branche

5 a.o. Mitglieder

Interessen-gemeinschaft PBS-Funktions-großhandel

BVDM-Delegiertenversammlung GPK-Delegiertenversammlung

BVDM-Präsidium

» Präsident

» Vizepräsidenten

GPK-Präsidium

» Präsident

» Vizepräsidenten

Handelsverband Bürowirtschaft und Schreibwaren (HBS)

Bundesverband des Deutschen Möbel- Küchen- und Einrichtungs-fachhandels (BVDM)

Bundesverband für den gedeckten Tisch, Hausrat und Wohnkultur e.V. (GPK)

8 Fachgruppen Bürowirtschaft

8 Fachgruppen Möbel-/Küchenhandel

8 Fachgruppen Gedeckter Tisch, Hausrat, Wohnkultur, Geschenke

1 a.o. Mitglied

Delegierte Delegierte Delegierte

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Die Branchen vermischen sich zunehmend. Das hat Fol-gen für die Zusammenarbeit mit Institutionen und die Mitarbeit in Gremien. Die Branchenverbände vertreten sich gegenseitig, um Doppelarbeit zu vermeiden.

Je nach Thema und Gremienzusammensetzung erfolgt die Mitarbeit haupt- oder ehrenamtlich. Im Zweifel stellen die Mitarbeiter der Geschäftsstelle die Präsenz sicher. Ihre Aufgabe ist die Interessenvertretung des Fachhandels, die Einbringung von Präsenz und Praxis-

bezug und das Monitoring: Wo gibt es neue Themen, die für die Branchen von Bedeutung sind? Welcher Ein-fluss soll darauf genommen werden?

Aus kartellrechtlichen Gründen hat der Handelsver-band Deutschland (HDE) Compliance-Leitlinien verab-schiedet. Alle Delegiertenversammlungen haben diese Richtlinien übernommen. Damit sind sie für Ehren- und Hauptamt verbindlich.

Institutionen und GremienEhren- und hauptamtlich in wichtigen Gremien

Mitarbeit in Institutionen und Gremien HBS BFT BVDM GPK

Handelsverband Deutschland e.V. (HDE), Berlin:

» Delegiertenversammlung • • • •

» Präsidium • • • •

» Rechtsausschuss • • • •

» Arbeitskreis E-Commerce • • • •

» Umweltausschuss • • • •

» Europaforum • • • •

» Nonfood-Ausschuss • • • •

» Arbeitskreis Fachschulen und Bildungseinrichtungen des Handels •

» Bildungspolitischer Ausschuss • • • •

» Redaktionsbeirat Handelsjournal • • • •

Zentralstelle für Berufsbildung im Einzelhandel (zbb), Berlin • • • •

Zentrale zur Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs, Bad Homburg • • • •

Verein Fachschule des Möbelhandels, Köln • • • •

WSM Ständige Konferenz Industrie und Handel, Solingen • •

Deutsches Institut für Normung (DIN), Berlin/Köln •

Institut für Handelsforschung (IFH), Köln • • •

Branchenbeiräte Transportverpackung Interseroh, Köln • •

EDV-Ausschuss Verband bso, Wiesbaden •

Deutsches Netzwerk Büro (DNB), Hamburg •

FENA – Fédération Européenne du Négoce d’Ameublement, Brüssel •

Arbeitsgemeinschaft die Moderne Küche (AMK), Mannheim •

IWOfurn Beirat •

Fachbeirat IMM Cologne/LivingKitchen, Köln •

Fachbeirat Orgatec, Köln •

Fachbeirat Interzum, Köln • • •

Arbeitskreis zur Regionalmesse „Nordstil“ • • • •

Jury des Wettbewerbs „Produkt des Jahres“, Düsseldorf •

Josef Sanktjohanser Präsident Handelsverband Deutschland (HDE), Berlin „Der Handelsverband Deutschland vertritt die Interessen aller Vertriebsformen und Be-triebsgrößen, des Mittelstands und der Großunternehmen. Unsere Stärke ist die Präsenz vor Ort als Ansprechpartner für die Kommunen und die Bundesländer, in Berlin und Brüssel, als Problemlöser für die Mitgliedsunternehmen und als Tarifpartner. Unser Kapital sind die Bekanntheit, Qualifikation und Erfahrung der Mitarbeiter sowie die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Politik und der Zivilgesellschaft. Ein wichtiger Leistungsbaustein ist die Branchenkompetenz, für die wir unsere Fachverbände – organisiert in vier Fach-bereichen – haben. Der Bundesverband Wohnen und Büro und seine Untergliederungen machen eine hervorragende Branchenarbeit und sind die kompetente Interessenvertre-tung für alle Fachfragen der Branchen.“

Delegiertenversammlung des GPK-Bundesverbandes 2014 in Augsburg

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PressearbeitAktuell und vielseitig

Fortsetzung gewünscht und gesichert, BVDM Jahresbetriebsvergleich im GPK Fachhandel, GPK André F. Kunz und Thomas Schnabel neue HBS-Referenten, HBS Fachberater PBS: Kurs in Leipzig erfolgreich abgeschlossen, HBS Fachberater 2014: Kursstart mit neuen Inhalten, HaBS Geschäftsbericht 2014 erschienen, BWB Büroeinrichter bauen Beratungsqualität weiter aus, HBS Michael Ruhnau neuer HBS Präsident, HBS Bundesverband begrüßt Messekooperation zur „Vivanti“, GPK Bundesverband begrüßt Messekooperation zur „Vivanti“, HBS Küchenindustrie wechselt Entsorgungspartner – keine Änderungen für den Handel, BVDM Lamy neunter Fachberater-Partner, HBS BVDM auf der imm cologne/LivingKitchen 2015, BVDM Möbelhandel 2014 erfolgreich, BVDM BVDM-Möbel-Taschenbuch neu erschienen, BVDM Sachverständigenrat beim BVDM auf der imm cologne/LivingKitchen 2015, BVDM BVDM Messetreff am 22.01.2015, BVDM Bundesverband begrüßt Vivanti-Verlegung nach Dortmund, GPK In 2014 drehte sich die Branche in Richtung Wachstum, HBS Fachberater PBS: Übergabe der Zertifikate auf der Paperworld, HBS Kursabsolventen des „Zertifizierten Fachberater“ empfingen ihre Urkunden, HBS Gute Umsätze mit Tisch- und Küchenausstattung, GPK Category Management-Projekt erweitert Leistungsangebot, GPK HBS mit Lunch-Reception am 19.03.2015 auf der CeBIT; HBS Abgestimmte Termine für Regionalmessen, GPK Abgestimmte Termine für Regionalmessen, HBS „Küchenreklamationen beurteilen – Leitfaden für Küchensachverständige und Kundendienstmitarbeiter“ erschienen, BVDM „Zukunftsgeschäfte - womit wir morgen erfolgreich sind“, GPK Wie sieht der Handel seine Zukunft?, GPK Martin Kunow in das HBS-Präsidium berufen, HBS

24.07.2014 05.09.2014 09.09.2014 24.09.2014 30.09.2014 17.10.2014 17.10.2014 06.11.2014 21.11.2014 21.11.2014 16.12.2014 18.12.2014 15.01.2015 15.01.2015 15.01.2015 15.01.2015 15.01.2015 15.01.2015 30.01.2015 31.01.2015 04.02.2015 13.02.2015 13.02.2015 05.03.2015 13.03.2015 13.03.2015 30.03.2015 22.04.2015 12.05.2015 11.06.2015

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30

Liste der Pressemeldungen Juli 2014 bis Juli 2015

Georg Giersberg Wirtschaftsredakteur, Frankfurter Allgemeine Zeitung „Die Pressekonferenzen der Bundesfachverbände auf den Messen „Paperworld“ und „Ambiente“ gehören zu meinen Pflichtterminen. Im Rahmen der Messeberichterstattung geben sie mir und unseren Lesern einen guten Einblick in die Branchenentwicklung, zeigen Herausforderungen und Innovationen auf, bieten wirtschaftliche Rahmendaten. Von großer Bedeutung ist, dass neben dem Verbandsgeschäftsführer immer auch Unter-nehmerinnen und Unternehmer Rede und Antwort stehen. Dieser Praxisbezug füllt statis-tische Daten über die Branchenentwicklung erst mit Leben und macht abstrakte Themen für Leser erfahrbar und nachvollziehbar.“

Adressat der Pressearbeit ist die Fachöffentlichkeit, sind die Teilnehmer der Branche im weiteren Sinne. Sie erreicht bewusst auch die Wirtschaftsstufe des Einzel-handels insgesamt. Dort, wo Branchenthemen über diese Zielgruppen hinaus aufgegriffen werden – meist in Wirtschafts- und Verbraucherredaktionen des Fernse-hens, des Hörfunks und der Tagespresse – ist es der Anspruch der Bundesfachverbände, als kompetente Ansprechpartner bereit zu stehen. Damit Journalisten, die häufig Online-Recherchen durchführen, den Bun-desverband als fachlich kompetenten Ansprechpartner

finden können, muss er immer wieder Anlässe nutzen und medial in Erscheinung treten.

Basis hierfür sind die jährlichen Pressekonferenzen. Da die Leitmessen aller drei Branchen in den ersten bei-den Monaten des Jahres liegen, werden hier jeweils die Jahrespressekonferenzen durchgeführt: Mitte Ja-nuar der BVDM gemeinsam mit der Koelnmesse und dem Verband der Deutschen Möbelindustrie (VDM) zur IMM Cologne in Köln, Ende Januar der HBS in Frank-furt auf der Messe „Paperworld“ und im Februar GPK

auf der Messe „Ambiente“ in Frankfurt. Hinzu kommen weitere, anlassbezogene Pressegespräche der drei Verbände.

Inhaltliche Recherchen über den Bundesverband und seine Fachthemen erfolgen meist über die gemeinsa-me Homepage www.wohnenundbuero.de. Unter die-ser Domain stehen jeweils eigene Bereiche der Bun-desfachverbände. Durch eine einheitliche Gliederung wird den Nutzern eine schnellere Orientierung ermög-licht. Dies kommt besonders denjenigen mit breit ange-legten Interessen zu Gute.

Die Verlinkung auf Partner – seien es Fördermitglieder, weiterführende Anbieter von Statistiken u.a. – hat eine große Bedeutung, damit die Verbände-Homepage eine zentrale Rolle als Informationsplattform spielt. Mitglie-derbereiche hat die Homepage bislang nicht, da formal die acht Landesverbände der Einzelhandelsorganisation die Bundesfachverbände tragen und die Unternehmen der jeweiligen Branche nur indirekte und damit nicht konkret adressierbare Mitglieder sind.

Zur Information der Mitglieder erstellen die Mitarbeiter der Geschäftsstelle immer montags die „Info Wohnen + Büro“ und versenden sie per E-Mail an die über 100 Geschäftsstellen und leitenden Mitarbeiter der Einzel-

handelsorganisation. Die Landes- und Regionalverbän-de leiten sie dann an die nach Branchen geordneten Mitgliedsunternehmen weiter.

Ein wichtiges Medium für die Kommunikation innerhalb der HDE-Organisation ist das „Handelsjournal“ als Or-gan des Handelsverbandes Deutschland. Die Mitarbeit im Beirat, die Mitwirkung an der Themenfindung, die Unterstützung der Redaktion bei der Recherche und die Platzierung von Branchenthemen und Beispielen sind von zentraler Bedeutung, damit die Branchen und ihre Verbände in diesem Medium zur Geltung kommen.

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GPK Präsidium

PräsidentGerald FunkCucinella, Starnberg

VizepräsidentHermann HutterCarl Abt GmbH & Co. KG, Ulm

EhrenpräsidentCarl ReckersWerne

VizepräsidentClaus FranzenFranzen Königsallee KG, Düsseldorf

Präsidiumsmitglied Christina van DorpWilhelm van Dorp KG, Bonn

Ehrenpräsident Walter E. FerdinandKoblenz

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Erfa GruppenViele Händler schätzen die Unabhängigkeit des Bundes-verbandes und seiner Erfa-Gruppenarbeit. Die Gruppen treffen sich jeweils zwei Mal im Jahr und werden von professionellen Unternehmensberatern moderiert. Die Gruppen formulieren ihre strategischen Ziele indivi-duell, im Vordergrund der Arbeit stehen der praxisori-entierte Erfahrungsaustausch und die Bündelung und Kommunikation von Interessen. Die Erfa-Gruppen ge-ben den Fachhändlern ein Gesicht: In der Öffentlichkeit und in den Medien werden sie als beispielhaft für die Branche angesehen. Viele Branchenexperten schauen auf die Entwicklung der einzelnen Gruppen und leiten hieraus in Verbindung mit den veröffentlichten Ergeb-nissen aus den Monatsvergleichen zukünftige Tenden-zen ab. Die Ergebnisse sind aufgrund ihrer Gliederung in Warengruppen die detailliertesten und aufgrund der monatlichen Auswertung die aktuellsten, die für die An-passung von Prognosen zur Verfügung stehen.

Der Bundesverband tritt in Zusammenarbeit mit der GPK Verlags- @ Service GmbH als ideeller Träger der Er-fa-Arbeit auf. Dabei sieht er das Angebot der Erfa-Arbeit ausschließlich als Plattform zum Erfahrungsaustausch und nicht als strategisches Angebot an die Händler. Fester Bestandteil der Beratungs- und Gruppenarbeit ist der Monats- und Jahresvergleich, der für das Jahr 2014 in Zusammenarbeit mit dem Institut für Handels-forschung (IFH) durchgeführt wird.

PressearbeitEin Highlight mit über 100 jähriger Geschichte ist die öffentliche Fachzeitschrift, die heute unter dem Titel „P&G“ im Bit-Verlag erscheint und das Organ des Bun-desverbandes ist. Bereits im Jahr 1900 erkannte der in Leipzig gegründete Verband Deutscher Porzellanhänd-ler die publizistische Schlagkraft, um seine Interessen einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Die als Mitteilungsblatt „Porzellan- und Glashandlung“ ins Leben gerufene Publikation entwickelte sich in nur zwei Jahren zu einer über den Mitgliederkreis hinaus öffent-lichen Fachzeitschrift, die bis zum heutigen Tage fester Bestandteil der Presselandschaft ist. Die „P&G“ er-scheint zehn Mal im Jahr, wird von einem großen Abon-

nentenkreis bezogen und greift aktuelle Branchenthe-men und Trends auf. In „P&G“ integriert erscheint „GPK intern“ (auch bekannt unter dem Synonym „die grünen Seiten“), die im Sinne von Verbandsnachrichten Platz für exklusive Information und Meinung bieten. Immer mit einem kritischen Blick aus Sicht des Fachhandels werden dort Themen erörtert, über Verbandsarbeit be-richtet oder politische Themenbereiche beleuchtet. Die Redaktion von „GPK intern“ liegt bei der Geschäftsstel-le des Bundesverbandes in Köln.

Das Kundenmagazin „ProGusto“, das ebenfalls von ei-nem professionellen Redaktions- und Anzeigenteam des Bit-Verlags entwickelt wird, spricht die Kunden der Fachhändler mit einem Mix aus Information und Unter-haltung an und transportiert das Image der Branche un-mittelbar zum Kunden.

Die Zeitschrift dient der Kundenbindung. Hersteller nut-zen hier die Möglichkeit, neue Trends und Produkte bis hin zum Endkunden zu kommunizieren.

EhrenamtObwohl hauptamtlich von einem Geschäftsführer, Mit-arbeiterinnen und Mitarbeitern geleitet, ist das Ehren-amt eine unverzichtbare Säule und fester Bestandteil der Verbandsarbeit. Ehrenamtlich arbeiten die Mitglie-der des Präsidiums, die Sprecher der Erfa-Gruppen und die Teilnehmer der Arbeitskreise. Die Mandatsträger sind erfahrene, politisch verantwortungsvoll handelnde Unternehmer. Mit Herzblut und Engagement lenken sie gemeinsam mit dem Geschäftsführer die Geschicke des Bundesverbandes, formulieren Ziele und sorgen für deren Umsetzung.

Eine Unternehmerpersönlichkeit, die den Verband in den 1980er Jahren maßgeblich geprägt hat, konnte im April 2015 mit zahlreichen Gästen auch aus der Bran-che den 80. Geburtstag feiern: Der Ehrenpräsident des Bundesverbandes, Walter E. Ferdinand. Der Bundesver-band gratulierte ihm herzlich.

Branchentagung in MainzSie wurde von vielen Teilnehmern als beste Tagung be-zeichnet, an der sie teilgenommen haben. Tatsächlich haben fast alle 25 Referenten eine gute oder sogar sehr gute Beurteilung erhalten. Dazu beigetragen haben die Vorabendveranstaltung auf Einladung von Weber Ste-phen zu einem Grillevent in das Kloster Engelthal und der Branchenabend mit Livemusik auf der Insel Non-nenau.

230 Teilnehmer aus dem Fachhandel, der Markenindus-trie, Fachpresse und Dienstleistung informierten sich über die aktuellen Herausforderungen und mögliche zu-künftige Entwicklung. Selbstredend war Multichannel ein wesentliches Thema. Hilfestellungen gaben die vier parallelen Workshop, in denen Praktiker aus ihrer Arbeit berichteten. Best Practice-Beiträge von gleich sieben Unternehmern waren für die Veranstaltung stilbildend. Die Tagung bot ferner Raum zum Kennenlernen, zur Kom-munikation und zur Vertiefung der vielfältigen Themen.

MessenFür die Branche ist die Konsumgütermesse „Ambien-te“ - neben der „Tendence“ - das internationale Messe-Highlight des Jahres. Um dieser Bedeutung Rechnung zu tragen, war der Bundesverband in 2015 nun zum vierten Mal in Folge mit einem Messestand im Fo- yer der Halle 4.0 vertreten. Zum dritten Mal war der Stand mit dem des Bit-Verlags verbunden. In dem Ver-lag erscheinen das Fachmagazin „P&G“ als Organ des Bundesverbandes und das Kundenmagazin „ProGusto“. Die Messestände sind Anlaufstelle für Mitglieder und Interessenten, zusätzlich nutzt der Bundesverband die Messen für Treffen und für seine Pressekonferenzen.

Seit 2014 arbeitet der Bundesverband im neuen Ar-beitskreis der Regionalmesse „Nordstil“ mit. Auch die Regionalmessen in München und Düsseldorf werden vom Bundesverband begleitet, er ist dort jedoch nicht in Gremien vertreten.

GPK – Highlights der BrancheDie schönen und die wichtigen Dinge

Dr. Nektarios Bakakis Geschäftsführer Knauber Freizeitmärkte, Bonn „Als Vorstandsmitglied des BHB - Handelsverband Bauen, Heimwerken und Garten war es für mich spannend, auf der GPK-Branchentagung 2015 in Mainz vorzutragen und viele Gespräche zu führen. Der Bundesverband Wohnen und Büro (BWB) und unser BHB ergänzen sich hervorragend. Auf der Branchentagung konnte ich gut erkennen, welchen Herausforderungen sich die City-Fachgeschäfte stellen und welche unsere jeweiligen und unsere gemeinsamen Lieferanten erfüllen müssen. Positiv und wichtig ist der Dialog innerhalb der Branchen, wie auch wir ihn auf unseren beiden jährlichen Kongressen und der BWB mit seinen Unterverbänden auf den Tagungen führt.“

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Günter Wallraff und Hermann Hutter bei „Hart aber Fair“

GPK-Messestand zur Ambiente 2015

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Aufgaben des Bundesverbandes

Politisches Engagement auf Landes- und Bundesebe-ne (Wettbewerbs-, Kartell- und Steuerrecht).

Mittlerfunktion zwischen den Fachgeschäften und ih-ren Vorstufen (Hersteller, Importeure, Großhandel) so-wohl in Grundsatzfragen als auch bei Einzelproblemen von allgemeiner Bedeutung.

Abwehr ungerechtfertigter Forderungen von Lieferanten.

Durchsetzung einheitlicher Standards für die Be-reitstellung von Artikelstammdaten und Mediendaten sowie der Klassifizierung nach dem Sortiments-Artikel-Schlüssel (SAS).

Förderung von Warenwirtschaftssystemen und elektro-nischen Datenaustauschprozessen der Branche.

Überprüfung standardisierter Vertragsgestaltung von Lieferanten (Allgemeine Geschäftsbedingungen, Ver-triebsverträge usw.).

Bildung und Begleitung von Handelsbeiräten bei Her-stellern.

Interessenvertretung im Rahmen der Messepolitik, Mit-arbeit in Messebeiräten und Strategie-Kommissionen.

Fachliche Information über

» GPK intern (Beihefter der Zeitschrift „P&G“)

» P&G (Fachzeitschrift, Organ des Bundesverbandes)

» Veranstaltungen wie Branchentagungen als politi-sche und gesellschaftliche Branchentreffs

» Info Wohnen + Büro als wöchentlicher E-Mail- Dienst über die Geschäftsstellen der Landes- und Regionalverbände der Einzelhandelsorganisation

Bekämpfung des unlauteren Wettbewerbs.

Unterstützung von Grundsatzprozessen in fachspezifi-schen Wettbewerbsfragen.

Zusammenarbeit mit den Einkaufsverbänden der Branche.

Aufgaben und Leistungen der GPK Verlags-@ Service GmbHOrganisation von professionell betreuten Erfa-Gruppen mit jährlich jeweils zwei Treffen.

Durchführung des monatlichen Umsatzvergleichs mit Kundenfrequenz, Umsatz je Kunde und ausdifferenziert in Sortimente.

Vereinbarung mit Messegesellschaften über exklusive Angebote für Erfa-Händler.

Förderung der fachspezifischen GPK-Ausbildung beim Bildungszentrum des Einzelhandels (BZE) in Springe und beim Einzelhandelsverband in Hamburg.

Handbuch für die fachliche Aus- und Weiterbildung im Einzelhandel mit Hausrat, Glas und Porzellan.

Im Rahmen der Einzelhandelsorganisation ist der Bundesverband für den gedeckten Tisch, Hausrat und Wohnkultur für die Bearbeitung aller branchenspezifi-schen Themen der Mitgliedsunternehmen verantwortlich:

Kompetenzfeld Genießen: Tischausstattung mit Glas, Porzellan, Keramik, Besteck und Korpuswaren, Tisch-textilien und Tischaccessoires.

Kompetenzfeld Kochen: Cookshop mit Töpfen und Pfannen, Backgeräten, Küchenhelfern und Elektroklein-geräten, Küchentextilien.

Kompetenzfeld Schenken: Geschenkartikel, Acces-soires, Produkte für den persönlichen Lifestyle und die individuelle Wohnraumgestaltung.

Kompetenzfeld Wohnen: dekorative und funktiona-le Produkte für Haus und Garten, mit Haustextilien, Leuchten, Kleinmöbeln.

Der GPK-Bundesverbandvertritt in Branchengremien gegenüber Lieferanten und Messen die Interessen des Fachhandels.

informiert und kommuniziert mit allen Branchenstu-fen und -institutionen.

ergreift die Initiative für Branchenprojekte, die auch über die Wirtschaftsstufe Einzelhandel hinausgehen können.

sorgt für Informationen und bedient seine internen Medien, die Homepage www.wohnenundbuero.de und im Rahmen der Fachzeitschrift „P&G“ die monatlich erscheinenden vier Seiten „GPK intern“.

arbeitet eng zusammen mit dem Handelsverband Deutschland (HDE) und seinen Landesverbänden sowie gleichgelagerten Branchenverbänden.

Der Bundesverband ist die berufspolitische und fach-liche Interessenvertretung. Seine Ziele sind die Förde-rung des Fachhandels, die Durchsetzung der Chancen-gleichheit für Fachgeschäfte. Er tritt für die Sicherung von selbständigen Existenzen im Facheinzelhandel ein. Dazu gehört auch die Unterstützung von Existenzgrün-dungen, die Entwicklung neuer Geschäftskonzepte sowie Maßnahmen, die der Qualifizierung von Fachab-teilungen bei Waren- und Möbelhäusern dienen. Der Bundesverband ist zuständig für alle vorgenannten branchenfachlichen Belange der in seinen Landes-verbänden organisierten Einzelhandelsunternehmen, unabhängig von Vertriebsform und Betriebsgröße.

Als Mitglied des Handelsverbandes Deutschland (HDE), der die überfachlichen Belange des Handels in Berlin und Brüssel vertritt, wirken Vertreter des Bundesver-bandes in den Gremien und Ausschüssen des HDE mit.

Aufgaben und Ziele

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Lieferanten keine Artikelstammdaten bereitstellt. Die Daten müssen aufwändig vom Händler selbst einge-pflegt werden. Für viele Kaufleute endet die Erfassung ihrer Umsätze daher in ihrer Genauigkeit auf der Waren-gruppenebene. Im Februar 2015 konnten EK/Service-group und der Bundesverband anlässlich der Ambiente verkünden, dass das Category Management Projekt nun eine Variante für Händler anbietet, die eine artikel-genaue EDV erst im weiteren Schritt einführen werden. Für diese Teilnehmer kann zum Beispiel ein Flächenplan mit Warenpositionierung erstellt werden. Das Schlag-wort hierfür ist ECR (Efficient Consumer Response), ein strategisches Konzept in der Konsumgüterindustrie, in dem alle Partner zur Optimierung der Wertschöpfungs-kette zusammenarbeiten. Unter ECR werden verschie-dene Managementmethoden zusammengefasst, die darauf abzielen, die Versorgungsketten effizient und an den Bedürfnissen der Verbraucher orientiert zu gestal-ten. Der Kunde und seine Bedürfnisse dienen als Aus-gangs- und Orientierungspunkte.

Die Vorbereitungen für den ersten Teilnehmer der neu-en Variante des Projekts sind bereits auf den Weg ge-bracht: das Vorgehen ist mit der Entwicklung des ur-sprünglichen CM-Projektes identisch. Gestartet wird mit einem Workshop zur Erarbeitung des Ablaufplans, dann erfolgt die Auswahl geeigneter Pilotunternehmen, die eine reduzierte Vergütung zahlen und einen einmali-

gen Pilotaufwand leisten. Der GPK-Bundesverband hat verbindliche finanzielle Zusagen für die Pilotphase in den Jahren 2015 und 2016 gemacht, das Engagement der EK/Servicegroup umfasst darüber hinaus personel-le, finanzielle und organisatorische Maßnahmen. Auch mehrere Lieferanten unterstützen die Initiative mit Knowhow und finanziellen Beiträgen.

Fördermitgliedschaft – aktive Unterstützung der Fachhandelspartner

Ohne den qualifizierten Fachhandel wäre der Erwerb unzähliger Produkte nicht möglich. Insbesondere bera-tungsintensive Sortimente, wie sie der GPK Fachhänd-ler führt, wären betroffen. Es ist jedem Unternehmen der Branche möglich, die Arbeit des Bundesverbandes in Form einer Fördermitgliedschaft zu unterstützen. Durch die Logopräsenz auf Veranstaltungen, Medien oder der Homepage wird die Bekenntnis zum Fachhan-del für jeden sichtbar.Einzelhändler sind über ihre jeweiligen Landes- und Re-gionalverbände automatisch dem Bundesverband zuge-hörig. Eine direkte Mitgliedschaft steht Unternehmen offen, die keinen Einzelhandel betreiben, und zwar in Form einer Fördermitgliedschaft. Davon ist der Einzel-händler natürlich nicht ausgenommen. Die fördernden Mitglieder des GPK Bundesverbandes sind die Messe Frankfurt und die EK/Servicegroup.

Tätigkeiten und ProjekteImmer neu im Wettbewerb behaupten

Angela Schmidt-Willacker Head Retail Germany, GfK Retail and Technology, Nürnberg “Die GfK Retail and Technology ist Teil des größten Marktforschungsunternehmens Deutschlands. Im Rahmen unseres GfK Handelspanels erheben wir Abverkaufsdaten direkt am POS in unterschiedlichen Vertriebskanälen. Hierfür bauen wir auf Kooperationen mit Handelsunternehmen, die ihre Abverkaufszahlen auf Einzelartikelebene elektronisch und automatisiert aus ihrem Warenwirtschaftssystem direkt an uns übermitteln. Bei der Suche nach weiteren Kooperationspartnern ist für uns die Zusammenarbeit mit Fachver-bänden besonders wichtig. Zudem können wir den Fachverbänden durch unsere Analysen eine wichtige Orientierung für ihre Arbeit geben.“

Category Management Projekt wird stetig ausgebaut

Die Unternehmensführung nach dem Category Ma-nagement-Prinzip hat sich zunehmend in der GPK Bran-che etabliert. Seit dem Start des Projektes im Jahr 2011 durch den GPK-Bundesverband und die Mehrbranchen-verbundgruppe EK/Servicegroup, die die Federführung innehat, hat sich das Projekt stetig weiterentwickelt. Nach dem Prinzip des lernenden Verfahrens kamen die Ergebnisse der ersten beiden Pilotphasen allen folgen-den Teilnehmern zu Gute, da regelmäßige Treffen zum Erfahrungsaustausch stattfinden. Die Teilnahmevoraus-setzungen sind ein festgelegter Mindestumsatz, ein

Warenwirtschaftssystem mit Schnittstellen zum Einle-sen von Stammdaten und Reports für Abverkaufsdaten, Erfassung von Umsätzen auf Artikelbasis, eine Potenti-alanalyse sowie die Bereitstellung eines Flächenplans einhergehend mit der Bereitschaft, sich und seine Mitarbeiter in den Prozess einzubringen. Neben den bislang bereits 30 Teilnehmern sind zahlreiche weitere Unternehmen interessiert.

Für einige Anwärter bestand das Grundproblem, dass sie – davon waren insbesondere kleinere Unternehmen betroffen - am Projekt nicht teilnehmen konnten, da sie noch keine artikelgenaue EDV einsetzen. Hier spielt auch die Tatsache eine Rolle, dass eine Reihe kleinerer

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Erfa-Gruppe bei Geschäftsbesichtigung

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dass teilnehmende Händler bessere Betriebsergebnis-se erwirtschaften als diejenigen, welche sich nicht in einer Erfa-Gruppe engagieren.

Als ideeller Träger unterstützt der Bundesverband regel-mäßige Treffen mit Kollegen. Die Organisation der in der Regel zweitägigen Veranstaltungen liegt bei der GPK Verlags- @ Service GmbH. Die Tagungen selbst finden an wechselnden Orten statt: Mal bei Kollegen vor Ort oder in Städten mit besonderen Konzepten und interes-santen Geschäften. So wird der wichtige Praxisbezug immer wieder hergestellt. Der Bundesverband entwickelt regelmäßig neue Kon-zepte zur Bildung weiterer Erfa-Gruppen oder optimiert zusammen mit den Teilnehmern bestehende Erfa-Grup-pen hinsichtlich ihrer Teilnehmerstruktur. Dabei wird auf die Unternehmensgröße, die Sortimentsstrukturen, Ladenkonzept oder Standort Rücksicht genommen. Da-rüber hinaus sind Erfa-Gruppen bewusst wettbewerbs-neutral zusammengesetzt. Nur so können ein offener Erfahrungsaustausch und eine gemeinsame Zielset-zung stattfinden.

Der Zusatznutzen – Wissensvorsprung durch Engagement

Mitglieder der Erfa-Gruppen haben durch den Bundes-verband exklusiven Zugang zum „Tulip Club“ der beiden Leitmessen „Ambiente“ und „Tendence“. Dies umfasst über eine exklusive Business-Lounge hinausgehende Vergünstigen wie kostenloses Parken und Catering. Auch Reisen zu anderen Messeformaten wie der „Mai-son & Objet“ in Paris oder der „International Home & Housewares Show“ in Chicago werden über den Bun-desverband an Erfa-Mitglieder vermittelt. Aber auch für andere Messen organisiert der Verband Kooperatio-nen für einen freien Messezutritt seiner Erfa-Gruppen.

Betriebsvergleich: Unternehmenserfolg richtig einschätzenDer Beginn eines jeden Erfa-Gruppentreffens ist der Blick auf die betriebswirtschaftlichen Kennzahlen der einzelnen Geschäfte durch den jeweiligen Erfa-Betreu-er. Hier kommt es darauf an, den Unternehmenserfolg richtig einzuschätzen und sich so mit anderen Firmen besser verglichen zu können. Seit 36 Jahren gibt es den Erfa-Monatsvergleich der auch die Basis für den GPK Branchenvergleich ist. Seit 2011 führt der Bundesver-band den Vergleich in Zusammenarbeit mit dem Institut für Handelsforschung (IFH) durch, an dem alle Händler teilnehmen können. Eine Erfa-Mitgliedschaft ist nicht zwingend notwendig. Jeweils zum 10. eines Monats werden alle wichtigen Kennziffern online oder offline von den Händlern gemeldet. Aus den von den Erfa-Händlern gemeldeten Daten werden vom IFH anonyme Durch-schnittswerte gebildet und in einer Erfa-Übersicht für die jeweilige Gruppe zusammen gestellt. Die übrigen Händ-ler erhalten die monatlichen Kennziffern in Form von Ta-bellen und Grafiken. Umsatzveränderungen können mit dem abgelaufenen Monat sowie dem Vorjahresmonat des eigenen Ladens oder den Filialen verglichen werden.

Eine vollständige betriebswirtschaftliche Analyse erfolgt regelmäßig im Sommer in Form eines Jahresbetriebs-vergleichs. Für die Teilnehmer am Monatsvergleich fließen die bereits gemeldeten Daten automatisch mit ein. So wird das Verfahren effizienter und Fehler durch die erneute Eingabe vermieden. Die restliche Erhebungssystematik ergibt sich aus der BWA, aus der die Daten direkt übernommen werden können.Erfa-Gruppen: Meinungsaustausch und

Blick über den Tellerrand

Eine aktiv moderierte Erfa-Arbeit ist ein noch recht jun-ges Managementinstrument der Betriebswirtschaft. Schon von Beginn an polarisierten Meinungen und sorg-ten für kontroverse Diskussionen mit Impulsen zum Umdenken. Damit sind sie der Anstoß für Änderungen und sollen dazu führen, das eigene Handeln kritisch zu reflektieren. Im Vordergrund steht der Meinungs- und Er-fahrungsaustausch mit dem Ziel, praktische Hilfestellung bei der Weiterentwicklung des Unternehmens zu geben um im Wettbewerb langfristig bestehen zu können.

Mit denen vom Bundesverband organisierten und von erfahrenen Branchenberatern geleiteten Erfa-Gruppen, bietet der Verband den Händlern eine Plattform, Ideen zu entwickeln, Netzwerke aufzubauen, Informationen auszutauschen und gemeinsam zu handeln. Sei es bei der Frage welche Produkte und Sortimente besonders gut laufen oder was zu tun ist, um erfolgreich am Markt agieren zu können. Dazu gehört die Auswertung in-terner Betriebsvergleiche oder die Analyse verdeckter Unternehmenspotentiale sowie Basisthemen wie Per-

sonaleinsatz, Mitarbeiterschulungen, Kundenbindung und Lagerhaltung. Auch die Diskussion über Brenn-punktthemen der Branche findet in den Gruppen statt. Dabei ist der Austausch der Teilnehmer keinesfalls nur auf die jeweils im Frühjahr und Herbst stattfindenden

Erfa-Tagungen beschränkt. Auch außerhalb der Treffen werden Informationen ausgetauscht und Teilnehmer einer Erfa-Gruppe bei Problemen und Fragestellungen von den übrigen Gruppenmitgliedern unterstützt. So zeigt die langjährige Erfahrung des Bundesverbandes,

Gruppe Tagungen Ort

D+I 12. - 13.03.201513. - 15.10.2015

19. - 21.03.201429.09.- 01.10.2014

OberheimbachOsnabrück

GrazWaldsassen

Sprecher: Jürgen WeitzBetreuer: Hilmar Juckel

G+L 15. - 16.03.201527. - 29.09.2015

30.03.- 01.04.201428. - 30.09.2014

VechtaAllendorf

LennestadtSaarlouis

Sprecher:HeinerWölflingBetreuer: Hilmar Juckel

O 20. - 21.04.201511. - 13.10.2015

02. - 03.04.201415. - 16.09.2014

KastellaunBühl

KalkarEssen

Sprecher: Günther KierdorfBetreuer: Gerhard Schneider

P 27. - 28.04.201507. - 08.10.2015

24. - 25.03.201415. - 16.10.2014

WenholdtausenWörrstadt

WemdingAlzenau

Sprecher: Julius GabelBetreuer: Gerhard Schneider

W 13. - 14.04.201521. - 22.09.2015

30.03.- 01.04.201422. - 23.09.2014

GronauBraunschweig

AachenKoblenz

Sprecher: Gerrit Heinz BeckhuisBetreuer: Gerhard Schneider

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Michael Gerling Hauptgeschäftsführer Europäisches Handelsinstitut (EHI), Köln „Als Forschungseinrichtung des Handels ist uns dessen Entwicklung naturgemäß beson-ders wichtig. Wir sammeln Daten aus den Unternehmen ein, werten diese aus und geben Sie dann als Branchenkennzahlen an die Unternehmen zurück. Dies wird von großen wie auch von mittelständischen Unternehmen sehr geschätzt. Im Lebensmittelhandel organi-sieren wir auch eine Erfa-Gruppe selbständiger Kaufleute. Dieser persönliche Erfahrungs-austausch zwischen Unternehmen, die miteinander nicht in direktem Wettbewerb stehen, ist unbezahlbar. Das gilt gleichermaßen auch für Erfa-Gruppen von Branchenverbänden wie dem Bundesverband für den gedeckten Tisch, Hausrat und Wohnkultur.“

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über Brennpunktthemen und setzt sich kritisch mit den Themen auseinander. Dabei legt er Wert auf Bericht-erstattung, will informieren und zugleich Hintergründe beleuchten. Die Redaktion liegt beim Geschäftsfüh-rer des Bundesverbandes, um genau die Themen zu platzieren, die die Händlerschaft wirklich bewegen. Gleichfalls erscheint in der Fachzeitschrift „P&G“ die Rubrik „Angemerkt“, in der sich Händler über Themen äußern können, die sie direkt betreffen oder von de-nen sie der Meinung sind, dass auch andere darüber informiert sein müssen. Ergänzt wird die Pressear-beit durch den fachverbandsübergreifende Newslet-ter „Info Wohnen + Büro“, der an die Geschäftsstellen der Einzelhandelsorganisation zur Weiterleitung an die dort organisierten Branchenunternehmen geht.

Darüber hinaus erreicht das „P&G“-Team eine breite Aufmerksamkeit durch Aktionen wie den „Decoration

Star“, ein Innovationspreis zusammen mit der Messe Frankfurt für Produkte aus den Bereichen Dekoration und Festschmuck, die dem Handel neue Anregungen geben, sowie den „Branchenbotschafter“, eine Aus-zeichnung für Personen, die der Branche entschei-dende Impulse gegeben haben. Neben dem im Bit-Verlag erscheinenden monatlichen Fachorgan „P&G“ erscheint vier Mal pro Jahr die Kundenzeitschrift „ProGusto“ als ideales Fachgeschäftsmedium zur Kundenbindung. Sie greift Trends auf und macht auf ak-tuelle Themen der Saison aufmerksam. Hersteller kön-nen über die Kundenzeitschrift ihre Produkte und die Marke über den Fachhandel bis zum Endverbraucher kommunizieren. Händler haben die Möglichkeit, sich individuell auf einer Seite der Zeitschrift darzustellen, mit Hinweis auf der Titelseite und ebenfalls – abhängig von der georderten Auflage - mit eigenem Editorial.

Als Interessenvertretung informiert und kommuniziert der Bundesverband mit allen Branchenstufen und –ins-titutionen und vertritt hierbei die Interessen des Fach-handels.

Die Medien- und Öffentlichkeitsarbeit hat eine Mul-tiplikatorfunktion und ist eine der Kernaufgaben des Verbandes. Den wichtigsten Anlass, über Trends bei Sortimenten und die wirtschaftliche Entwicklungen der Branche zu berichten, stellt jährlich die internatio-nale Frühjahrsmesse Ambiente dar. Der Bundesver-band ist mit seiner Pressekonferenz fester Bestandteil dieser öffentlichen Aufmerksamkeit und informiert die Presse, Interessengruppen und Branchenexperten über die Entwicklung und aktuelle Branchensituation. Dabei stellt der Bundesverband Branchenkennzahlen vor, informiert über seine Projektarbeit und stellt sich den Fragen der Journalisten. Darüber hinaus ist der Verband Gesprächspartner zu Branchen- und Sorti-mentsentwicklungen, Trends und Zukunftsstrategien.

Ein für den Verband wichtiges Informationsmedium ist die Branchenfachzeitschrift „P&G“. Auf jeweils vier Seiten „GPK intern“ erreicht der Bundesverband seit 1994 innerhalb der Zeitschrift eine breite Öffentlich-keit. Dabei informiert der Verband die Händlerschaft

Medien und ÖffentlichkeitsarbeitEine lebendige Branche im Licht der Öffentlichkeit

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MessenDie Branche trifft sich in Frankfurt

GPK-Branchentagung 2015 in Mainz

AmbienteDie Frankfurter „Ambiente“ ist das Messe-Highlight des Jahres und die wichtigste Orderplattform der Bran-che. Die Messe im Februar ist für fünf Tage die nationa-le und internationale Leitmesse für Neuheiten, Trends sowie Gespräche und Einkaufsverhandlungen. Vom 13. bis zum 17. Februar 2015 war der Bundesverband mit einem Messestand im Eingang zu Halle 4.0 vertre-ten. Dort informierten Mitarbeiterinnen und Mitarbei-ter sowie der Geschäftsführer Mitgliedsunternehmen der Einzelhandelsorganisation und standen Messebe-suchern Rede und Antwort. Darüber hinaus nutzten die Präsidiumsmitglieder und der Geschäftsführer die Messe für zahlreiche Gespräche auf den Ständen der Lieferanten. Auch für die Jahrespressekonferenz am 13. Februar 2015 bot die Messe wieder den geeigneten Rahmen.

TendenceDie Herbstmesse „Tendence“ fand mit den Koppelver-anstaltungen „Webchance“ und „Ecostyle“ statt, die ei-nen interessanten Zusatznutzen für den Fachhandel dar-stellten. Sie füllten die Lücken, die Aussteller aus den Bereichen Tisch- und Küchenausstattung hinterließen, die ihre Messepräsenz auf die „Ambiente“ reduzierten.

RegionalmessenDie norddeutsche Regionalmesse „Nordstil“ hat sich nicht nur quasi aus dem Stand heraus etabliert, sie konnte sogar schon mit der zweiten Durchführung der Winter- bzw. Sommerveranstaltung wachsen und nutzt mittlerweile alle Eingänge und Hallen des Hamburger Messegeländes. Allerdings mussten einige Ausstel-ler anderen Hallen oder Themenbereichen zugeordnet werden, damit das Konzept weiterhin aus Sicht der Fachbesucher schlüssig bleibt.

Bei der NRW-Ordermesse „Vivanti“ überraschte die Leipziger Messegesellschafter als Veranstalter mit ei-nem Umzug zur Sommerveranstaltung nach Dortmund. Sie rückt damit bewusst in das Zentrum des größten Bundeslandes und knüpft als die langjährige Tradition der ehemaligen Messe „Innowa“ an. Trotz des Umzugs ist es gelungen, die Ausstellerzahl zu steigern. Unter-

stützt wird der Veranstalter durch die Messe Frankfurt, die ihre bei der „Nordstil“ gemachten Erfahrungen ein-bringt. Damit hat die „Vivanti“ das Potential, sich dauer-haft als Westdeutsche Ordermesse zu etablieren.

Die „Trendset“ in München ist schon lange die größ-te Veranstaltung unter den Regionalmessen. Schwan-kungen bei den Besucherzahlen sind meist externen Einflüssen zuzuschreiben, wenn im Sommer 2015 mit einer Hitzewelle oder wenn sie extrem früh im Jahr stattfinden muss. So hat denn der GPK-Bundesver-band die Initiative ergriffen, alle Veranstalter von Regi-onalmessen inklusive der EK/Servicegroup für ihre Ein-kaufstage im Januar und im September an einen Tisch zu holen und die Termine abzustimmen. Das Credo des Bundesverbandes könnte auch das eines Herstellerver-bandes sein: Überschneidungen vermeiden und eine Terminfolge festzulegen, die es gerade kleineren Aus-stellern ermöglicht, quasi nahtlos eine Messe nach der anderen zu belegen. Dies ist, weil dadurch maximal vie-le Aussteller an allen Orten präsent sein können, gerade auch im Interesse der Fachbesucher, die eine Vielzahl an Lieferanten an einem Ort wünschen.

„Zukunftsgeschäfte – womit wir morgen erfolgreich sind“, unter dem Motto traf sich die Branche in Mainz. Die Branche, das neben den Fachhändlern Vertreter der Fachpresse, Industrie sowie Dienstleiter und Vertreter von Verbänden und Messegesellschaften verschie-denster Couleur. 230 Personen waren gekommen, um sich gemeinsam Zukunftsfragen zu stellen: wel-che Sortimente, welche Vertriebswege, mit welchen Mitarbeitern blicken wir in die kommenden Jahre. Die

Programmformate boten Abwechslung: Vorträge, Work-shops und Plenumsdiskussionen brachten viel Wis-senswertes und Neues. Und es blieb viel Zeit, um sich auszutauschen. Das Rahmenprogramm begann schon am Vorabend, als Weber Stephen Deutschland zu ei-nem Grillevent in Engelthal einlud. Der Branchenabend fand am Montag statt: Ein Sommerfest auf der Rheinin-sel Nonnenau, wo Geselligkeit, gute Stimmung und bestes Wetter wunderbar harmonierten.

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v.l.n.r.: Thomas Grothkopp, Ilona Schönle (Buy Local), Fachhändler Lothar John, Moderator Henning Harfst

Michael Kullmann Hauptgeschäftsführer Handelsverband Mitte – Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland, Wiesbaden „Obwohl im Zentrum unseres Verbandsgebiets der Rhein-Main-Wirtschaftsraum liegt, müssen wir regional und fachlich gut aufgestellt sein. Und wir müssen bei gleich drei Landesregierungen präsent sein, keine leichte Aufgabe bei knappen Ressourcen. Schön ist es, wenn wir unseren Mitgliedsunternehmen interessante Veranstaltungen bieten können. Dazu zählt die GPK-Branchentagung 2015 in Mainz, die Jan Sebastian als Vizeprä-sident des Handelsverbandes Mitte, Hessen, Rheinland –Pfalz und Saarland e.V. eröffnete, an dem zahlreiche Händler und Mandatsträger aus der Region teilnahmen, auf dem mit Oberbürgermeister Thomas Feser ein Politiker sprach, der sich positiv und mit viel Energie dem Handel in seiner Stadt widmet.“

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Philipp Riederle vertritt die Generation Y

Gut gefüllte Zuhörerreihen

Mit der Fähre zur Insel Nonnenau zum Branchenabend

Ein rundum gelungener BranchenabendPodiumsdiskussion zum Thema Best Practice

Präsident Gerald Funk eröffnet die Tagung

Thomas Feser Oberbürgermeister der Stadt Bingen am Rhein „Was es bedeutet, in seiner Stadt eine große Handelsimmobilie zu haben, bei der man durch oftmals schwierige Eigentumsverhältnisse an die Eigentümern nicht herankommt, de-ren Nutzung aber von zentraler Bedeutung für die Handelsentwicklung und Attraktivität der Innenstadt ist, konnte ich auf der GPK-Branchentagung 2015 in Mainz vortragen. Dort saßen zahlreiche City-Fachhändler, die oft ebenfalls existentiell von Frequenz und Attraktivität der Städte abhängig sind. Manche von ihnen – aber nie genug – engagieren sich kommunal. Nur durch den Schulterschluss von Politik und Unternehmen können wir uns erfolgreich im Wettbewerb mit anderen Städten behaupten.“

Der erste Veranstaltungstag zeigte den Ist-Stand auf. Nachdem Präsident Gerald Funk die Veranstaltung eröff-nete und in das Thema einführte, sponn Dr. Kai Hudetz vom IFH eine Zukunftsvision für das Jahr 2020: Welche Verschiebungen der Warengruppen wird es geben? Wel-ches Marktvolumen wird bestehen? Anschließend dis-kutierten Vertreter aus bestehenden Vertriebskanälen die Frage, ob sich die Ware ihren Weg sucht, welcher Schwerpunkt im Sortiment gewählt wurde und welches besondere Augenmerk ihr Konzept erfordert. Vertreten waren Peter Feld (WMF Group), Thomas Grimme (Bley-waren), Frank Levita (Design3000) und Andreas Knapp-stein (Möbel Knappstein). Der Nachmittag war den diffe-renzierten Workshops gewidmet. In kleineren Gruppen fand ein zum Teil lebhafter Austausch statt. Bei der The-menauswahl „Rentabilität“, „Multichannel Praxis“, „Sor-timentsperformance“ und „Strategiekonzepte 2020“ konnte sich jeder wiederfinden. Präzise in Statements zusammengefasst wurden die Workshops anschließend von den vier Fachjournalistinnen Rita Breer, Sabine Sten-zel, Beate Schraml und Dr. Claudia Wasser.

Als Abschlussredner des ersten Tages heizte Philipp Riederle, Experte der Generation Y, dem Publikum ein und machte schonungslos klar, dass mobiles Internet und Social Media kein Übergangsphänomen sind, son-dern bereits heute Konsumenten und Händler in ihrem Denken und Handeln nachhaltig beeinflussen. Der span-nende Vortrag bot genügend Gesprächsstoff für den an-schließenden Branchenabend, bei dem - bunt gemischt zwischen Industrie und Handel - diskutiert wurde.

Der zweite Tag startete mit einer informativen Begrüßung von Jan Sebastian, dem Vorsitzenden des Einzelhandels-verbandes Mittelrhein-Rheinhessen-Pfalz mit einem Ju-weliergeschäft im Zentrum von Mainz. Einen Einblick in die Kundensehnsüchten von morgen gab Andreas Steinle (Zukunftsinstitut Workshop GmbH), gefolgt von Ramin Goo (Kochhaus), der sein innovatives Geschäfts-modell aus dem LEH vorstellte. Wie Handel aus neu-rologischer Sicht funktioniert und wie man Mitarbeiter motiviert, stellte Bert Martin Ohnemüller vor, Thaddäus Rohrer erläuterte, wie man gute Mitarbeiter rekrutiert. Thomas Feser nahm das Publikum mit bei seinen Erfah-rungen, die Innenstadt von Bingen nach Schließungen wieder zu beleben und Dr. Nektarios Bakakis erläuterte den „Knauber Innovation Store“. Der inhabergeführte, re-gionale Filialist für Freizeit, „do it yourself“ und Bauen positioniert sich bewusst anders als die meist bundes-weit agierenden Baumarkt-Filialisten und beschreitet mit innovativen Konzepten, bei denen er bewusst Lieferan-ten einbezieht, zukunftsweisende Wege.

Den heiteren Abschluss bot Kabarettist Lars Reichow mit einem Blick auf falsch verstandene Kaffeevollautomaten und die weibliche Leidenschaft für Dekoration. Ihm ge-lang es, Themen der Branche im Zusammenhang mit sozialer Interaktion auf humorvolle Weise aufzugreifen. Das Publikum fand sich in seinen kabarettistisch überzo-genen Ausführungen wieder. Vortrag, Lied und Gedicht wechselten sich in erfrischender Weise ab und bildeten einen abschließenden Höhepunkt der Branchentagung.

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HBS Präsidium

EhrenpräsidentUlf OhlmerWilh. F. Kassebeer GmbH & Co. KG, Northeim

VizepräsidentinCarla Gundlachbi-markt Büro & Ideen, Osnabrück

Georg HollBürobedarf Hänsel GmbH & Co. KG, Köln

Martin KunowPBS Deutschland Dienstleistungs GmbH, Unterhaching

Dr. Benedikt ErdmannSoennecken eG, Overath

Kirsten HallerBüro-Bedarf-Balke GmbH, Oststeinbek

Birgit Lessak Birgit Lessak e.K., Berlin

Ingo Dewitz Büroring eG, Haan

EhrenpräsidentGünther BierbrauerStuttgart

Michael Purper Prisma Fachhandels AG, Haan

EhrenpräsidentArmin SchröterSchröter Bürobedarf und EDV-ZubehörGmbH,Tönisvorst 

PräsidentMichael RuhnauHerbert König Bürotechnik KG, Friedberg

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Anpassung der GroßhandelsarbeitDie Übernahme der Großhandelsarbeit vom Groß-handelsverband Schreib-, Papierwaren und Bürobe-darf (GVS) in den Handelsverband Bürowirtschaft und Schreibwaren (HBS) ist operativ im Jahr 2013 erfolgt. Im Laufe des Jahres traten über 80 % der PBS-Groß-händler dem HBS bei, sie repräsentieren zugleich mehr als 80 % des Marktvolumens. Parallel dazu erwarb die führende Großhandelsverbundgruppe InterES eine au-ßerordentliche Mitgliedschaft im Verband. Innerhalb der InterES gab es im Frühsommer 2015 eine Diskussion dahingehend, ob die Mitgliedschaften im HBS effizi-ent und die bei der Übernahme der Großhandelsarbeit vom früheren GVS-Verband definierten Ziele erreicht wurden. Es stellte sich heraus, dass nach zwei Jahren die Strukturen angepasst und die Finanzierung geän-dert werden müssen. Hinzu kommt, dass immer mehr Unternehmen neben der Großhandelsfunktion gegen-über dem Einzelhandel in Geschäftsbeziehungen mit gewerblichen Endkunden eintreten. Die notwendigen Änderungen stehen für das 2. Halbjahr 2015 auf der Agenda des HBS.

Fachberater PBS – Produkte kennen und verkaufenDie Absolventen des letzten Lehrgangs 2013/14 zum zertifizierten Fachberater PBS mit Präsenztagen in Leip-zig bekamen am 1. Februar 2015 auf der Paperworld ihre Zertifikatsurkunden und Zeugnisse überreicht. Ende Mai 2015 startete der nächste Kurs, überlappend mit dem Durchgang 2014/15, beide mit Präsenztagen in

Frankfurt/Main. Acht Markenhersteller unterstützen den Kurs in Form von Partnerschaften, die eine besonders enge Kooperation und Einbeziehung der Sortimente vor-sehen. Dabei bleibt der hersteller- und produktneutrale Ansatz des Lehrgangs gewahrt. Dies wird auch deutlich in der für Ladengeschäfte bzw. Funktionsgroßhandel und Streckenhandel eingeführten Thementrennung in einem Teil des Kurses. Die Verkaufsaspekte werden da-bei noch stärker herausgehoben und die Abschlussstär-ke der Teilnehmer gefördert.

Büroeinrichter und BüroplanerIm November 2015 findet unter erneuter Beteiligung des HBS die Neuauflage des Symposiums „Büro. Raum. Trends.“ in der Koelnmesse statt. Unter dem Titel „Schade es ist Freitag“ widmet sich das 4. Symposi-um Themen, die an die Vorgängerveranstaltung „3 Ge-nerationen im Office“ anknüpfen. Namhafte Experten erläutern, was Menschen motiviert, welche Chancen Beteiligung bietet und wie ortsunabhängiges Arbeiten Organisationen und Arbeitsplätze verändern wird.

Über die kontinuierliche Mitarbeit im EDV-Ausschuss des Herstellerverbands bso begleitete der HBS auch die aktuellen Entwicklungen des OFML-Standards und dessen Anwendungen für den Handel. Die portablen Präsentationslösungen auf Tablets sind wichtige Ent-wicklungen für den Handel, die umfangreiche Eingrif-fe in das Planungssystem erfordert haben. Weiterhin werden die Weiterbildungsangebote für die Quality Office Consultants (Berater) vom HBS dauerhaft in

HBS – Highlights der BrancheQualifizierung und Sichtbarkeit beweisen Kundenorientierung

Katharina C. Hamma Geschäftsführerin Koelnmesse, Köln „Als für alle unsere Veranstaltungen in Köln verantwortliche Geschäftsführerin ist es mir wichtig, bei Fachmessen jeweils Unternehmensverbände zu haben, die in ihren Branchen vernetzt sind und ein hohes Ansehen genießen. Wir brauchen diese Kontakte und die Beratung, um erfolgreiche Messen durchzuführen. Für unsere internationalen Leitmessen imm cologne mit LivingKitchen und LivingInteriors, für Orgatec und Interzum wissen wir die Informationsstände dieser beiden Verbände und das Fachbeiratsengagement des Bun-desverbandes des Deutschen Möbel-, Küchen- und Einrichtungsfachhandels (BVDM), des Handelsverbandes Bürowirtschaft (HBS) und ihrer Präsidenten Hans Strothoff und Michael Ruhnau zu schätzen.“

Zusammenarbeit mit dem bso evaluiert. Das Deutsche Netzwerk Büro und der HBS konnten eine neue Ver-bindung zwischen Koelnmesse und Gewerkschaften herstellen, so dass sich auf der Orgatec 2014 erstmalig eine sehr erfolgreiche Veranstaltung direkt an Betriebs-räte und Personaler wendet.

Veranstaltungen forum bürowirtschaftDie PBS-Tagung des Jahres 2014 fand bereits am 6. Mai im Zusammenhang mit der Soennecken-Gene-ralversammlung und der Frühjahrstagung des PBS-In-dustrieverbandes in Bremen statt. Auf die Inhalte und Referenten wird auf den Seiten des Forums Bürowirt-schaft eingegangen. Das Tagungsformat auf der Cebit wurde in Folge der Veranstaltungen 2011, 2012 und 2013 in Form einer Lunch-Reception fortgesetzt. Bernd Fels als Keynote-Speaker gab die Stichworte für eine anschließende Podiumsdiskussion. In Vorbereitung sind eine Kurztagung auf der neuen PBS-Messe „Insights-X“ in Nürnberg am 9. Oktober, Gespräche werden ferner über ein Engagement der Arbeitsgemeinschaft Industrie und Handel auf der Messe Paperworld ge-führt. Für die Büro- und Objekteinrichter bietet das Fo-rum Bürowirtschaft eine Koppelveranstaltung an: Das 4. Symposium „Büro.Zeit.Raum“ bietet am 18. Novem-ber 2015 in Köln ein attraktives Programm.

MessenFür die Sparte „Büro + Objekt“ steht die internationale Fachmesse Orgatec. Sie findet alle zwei Jahre in Köln statt. Vom 21. bis 25. Oktober 2014 war der HBS mit einem eigenen Informationsstand vertreten und betei-ligte sich an Veranstaltungen und Sitzungen. Im Fach-beirat der Orgatec ist er in Nachfolge von Rainer Walter Hirschberg, seit Anfang 2015 durch seinen Präsidenten Michael Ruhnau vertreten. Andreas Eßer, Rouette Eßer in Düren, übernimmt den Sitz von Ulrich Hirsch, Spiel-mann Officehaus in Koblenz. Beide Unternehmer hat-ten dieses Amt viele Jahre lang inne und scheiden auf eigenen Wunsch aus Altersgründen aus.

Auf der Paperworld vom 31. Januar bis 3. Februar 2015 gab es in der Halle 3.1 erstmals ein Handelsareal, auf dem neben dem HBS die Verbundgruppen Büroring und Soennecken vertreten waren. Hier fand auch die Zerti-fikatsübergabe zum Fachberater PBS statt. Die Messe bot zugleich eine gute Plattform für die Jahrespresse-konferenz am 31. Januar 2015 und erreichte damit die gesamte Fachpresse, die ausführlich über den Verband und seine Aktivitäten berichtete.

In das Portfolio der HBS-Messeaktivitäten gehört seit fünf Jahren auch wieder die Cebit, wo der Verband Ini-tiator des MPS-Parks in Halle 3 und damit der Rückkehr des Bürofachhandels und seiner Lieferanten im Seg-ment Druck und Kopie war. Drei Jahre in Folge führte der HBS in Hannover Tagungen auf der Cebit durch. Durch die Veränderung der Tagefolge der Cebit und eine Umstrukturierung hat der HBS sein Engagement der neuen Situation angepasst.

Betreiberabgabe VG WortNach zweijährigen Verhandlungen konnte – rückwir-kend ab 01. Januar 2013 – ein neuer Gesamtvertrag abgeschlossen werden, der zu einer zwar höheren Ver-gütung führte, gemessen an der Tatsache, dass er über 20 Jahre lang nur geringfügig angepasst wurde, aber für den Handel noch vertretbar war. Ein BGH-Urteil, dass grundsätzlich eine Geräteabgabe für Drucker be-stätigte, hatte nun auch Konsequenzen für Copyshops und für den Einzelhandel, der seinen Kunden Drucker zur Nutzung anbietet. Bislang war nur für Kopierer eine pauschale Vergütung an die Urheberrechtsgesellschaf-ten für die Vervielfältigung urheberrechtlich geschützter Vorlagen zu zahlen. Rückwirkend ab 1. Januar 2015 be-trifft dies nun auch Drucker, wie sie vereinzelt in Copy-shops eingesetzt werden. Mitglieder des HBS und der ihm angeschlossenen Verbundgruppen sowie Mitglie-der der Handelsorganisation (HDE und Landesverbän-de) bekommen einen Gesamtvertragsrabatt in Höhe von 20 % eingeräumt.

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Arbeitskreis PBSPro Jahr finden unter der Leitung von HBS-Vizepräsi-dentin Carla Gundlach zwei Sitzungen und eine Exkur-sion des Arbeitskreis PBS statt. Vorteil der Teilnehmer des Arbeitskreises ist der schnellere Informationszu-gang und der persönliche Austausch. Der Arbeitskreis sieht sich als Impulsgeber für Branchenaktivitäten und gestaltet für den Handel zukunftsfähige Konzep-te. Der HBS-Arbeitskreis begleitet die Entwicklung des Lehrgangs zum „Zertifizierten Fachberater PBS“. Dazu kommen u.a. die Branchenprojekte Schreibwa-renzeichen und die Arbeitstagungen für PBS-Händler (abwechselnd Strecke und Laden). Für diese Tagungen des forum bürowirtschaft ist der Arbeitskreis ein wich-tiger Ideengeber, weil er die Themen aus dem aktuellen Marktgeschehen direkt diskutieren kann.

Ausschuss forum bürowirtschaft Das forum bürowirtschaft, die HBS-Arbeitsgemein-schaft Industrie und Handel, unterstützt die Wirtschafts-stufen übergreifende Kooperation zwischen Herstellern sowie Handels- und Dienstleistungsunternehmen der Bürowirtschaft und gibt dem nationalen Markt der Bü-rowirtschaft Impulse. Der Ausschuss forum bürowirt-schaft steuert die Aktivitäten der Arbeitsgemeinschaft. Neue Ausschuss-Mitglieder werden einvernehmlich vom Gremium berufen.

Schwerpunkte der Aufgaben und Ziele des forum bürowirtschaft sind:

» Intensivierung und Verbesserung des Informations-austausches zwischen den Absatzmittlern

» Dialogplattform für alle Marktteilnehmer

» Koordinierung von Gemeinschaftsaufgaben für alle Produkt- und Dienstleistungsbereiche der Bürowirt-schaft

» Durchführung von Unternehmertagungen

Wichtige Markenfirmen der PBS-Branche und viele Be-rater und Dienstleister sind Mitglied im forum bürowirt-schaft. Die Mitglieder der HBS-Landesverbände sind durch die Mitgliedschaft in ihrer Landesfachorganisa-tion gleichzeitig Mitglied des forum bürowirtschaft.

Das Deutsche Netzwerk BüroDer HBS ist Gründungsmitglied des Deutschen Netz-werk Büro e.V. (DNB). Die ca. 50 Mitglieder des Netz-werks umfassen einzelne Berater und Unternehmen bis hin zum Arbeits- und Sozialministerium. Der HBS nutzt die Kontakte intensiv für seine Arbeit in der Büroeinrich-tersparte. Der von allen Netzwerkpartnern gemeinsam erarbeitete „Check Gute Büroarbeit“ ist ein erstklas-siges Marketing-Werkzeug, weil er die umfassendste Sammlung an „Bürowissen“ darstellt, die in einfachen Fragen und Beispielen formuliert wurde.

EDV-Ausschuss beim Industrieverband BSOSeit einigen Jahren ist der HBS Mitglied des EDV-Aus-schuss beim Industrieverband BSO (Verband Büro-, Sitz- und Objektmöbel e.V.) in Wiesbaden. Er vertritt dort die Interessen des Handels bei der Weiterent-wicklung der OFML-Daten (Office Furniture Modelling Language) sowie den hieraus resultierenden Anwen-dungen im Bereich der Einrichtungsplanung, des Ange-botswesens, der 3D-Visualisierungen sowie der Waren-wirtschaftsprozesse.

Mission des HBSDer HBS ist der übergreifende Verband der Bürowirt-schaft und arbeitet für alle Handelsunternehmen und relevanten Handelsorganisationen der Branche.

Er vertritt in dieser Eigenschaft als Sprachrohr der Bran-che die Interessen seiner Mitglieder bei der Politik, der Industrie, bei Verbänden und Messen und sorgt damit für eine positive Wahrnehmung der Branche in der Öf-fentlichkeit.

Der HBS kämpft darüber hinaus für geeignete Rah-menbedingungen, damit seine Fachhandelsunterneh-mer zufrieden und wirtschaftlich erfolgreich arbeiten können. Der Nutzen der Mitglieder ist dabei Maßstab seines Handelns.

Der HBS ist zugleich ein offenes Forum, in dem die Branchenteilnehmer ihre gemeinsamen Anliegen ein-bringen und diese einer Thematisierung zuführen. Der HBS betreibt hierzu ein aktives Netzwerkmanagement zwischen seinen Mitgliedern untereinander sowie mit dem HDE und mit Dritten.

Ziele des HBSAlle relevanten Marktteilnehmer aus dem Handel sind direkte Mitglieder des HBS oder ihres Einzelhandelsver-bands und tragen diesen über eine aktive Mitarbeit.

Er informiert regelmäßig und zeitnah über die für seine Mitglieder richtungsweisenden und maßgebenden The-men und unterstützt aktiv meinungsbildende Prozesse.

Der HBS vermittelt seine Tätigkeit und Ergebnisse auf der Basis einer professionellen Öffentlichkeitsarbeit und eines professionellen Marketings.

Der HBS entwickelt kundenorientierte Branchen-Dienstleistungen für seine Mitglieder und vermarktet diese an seine Mitglieder.

Der HBS ist ein wirtschaftlich starker Verband und finan-ziell unabhängig.

Das forum bürowirtschaft, die HBS-Arbeitsgemein-schaft Industrie und Handel, unterstützt die Wirtschafts-stufen übergreifende Kooperation zwischen Herstellern sowie Handels- und Dienstleistungsunternehmen der Bürowirtschaft und gibt dem nationalen Markt der Bürowirtschaft Impulse.

Schwerpunkte der Aufgaben und Ziele des forum bürowirtschaft sind: » Intensivierung und Verbesserung des Informations-

austausches zwischen den Absatzmittlern

» Dialogplattform für alle Marktteilnehmer

» Koordinierung von Gemeinschaftsaufgaben für alle Produkt- und Dienstleistungsbereiche der Bürowirt-schaft

» Durchführung von Unternehmertagungen

Träger der Goldenen HBS-Ehrennadel für besondere Dienste um den büro-wirtschaftlichen Fachhandel:

» Günther Bierbrauer, Stuttgart, 1985

» Dr. Dieter Flothmann, Essen, 1985

» Heribert Keller, Ratingen, 1986

» Werner Flath, Bergisch-Gladbach, 1988

» Walter Messerknecht, Bremen, 1991

» Helmut Schmalfuß, Köln, 1993

» Armin Schröter, Krefeld, 1996

Aufgaben und LeitbildHBS – ein Branchenverband in Kooperation mit Partnern

Institutionen und GremienForum bürowirtschaft, Plattform aller Wirtschaftsstufen

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Fördermitglieder HBS und forum bürowirtschaft

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Moderne Bürolandschaften Live und in Farbe

Der Arbeitskreis PBS befasst sich mit branchenrelevan-ten Fragestellungen, greift zukunftsorientierte Themen auf, berät Präsidium und Geschäftsführung in PBS-An-gelegenheiten und begleitet Initiativen und Projekte des Verbandes.

Einmal im Jahr findet eine für die Mitglieder des Ar-beitskreises PBS und der Interessengemeinschaft des PBS-Funktionsgroßhandels kostenlose Exkursion statt. Im Jahr 2014 war es ein Besuch beim Fraunhofer- Institut IAO in Stuttgart. Die Teilnehmer erhielten einen umfangreichen Einblick in die gelebte Zukunft moder-ner Bürolandschaften in Kombination mit modernster Gebäudetechnik.

Schwerpunktthemen waren aktuelle Fragestellungen rund um den arbeitenden Menschen. Bei einer Füh-rung durch das moderne Gebäude lernten die Gäste unterschiedliche Bürolandschaften, Einrichtungskon-zepte und innovative Organisationsformen kennen und erfuhren, wie sich einzelne Arbeitnehmer individuell in die unterschiedlichen Konzepte integrieren lassen. Das Besondere der IAO-Herangehensweise: Die IAO-Mitar-beiter leben und arbeiten bereits entsprechend dieser Arbeitskonzepte und erhalten so reale und praxisrele-vante Informationen für die datenbasierte Forschung. Gesellschaftliche Auswirkungen einzelner Arbeitsmo-delle und Einrichtungskonzepte sind somit direkt mess- und auswertbar.

Das Schreibwarenzeichen – Sortiments-kompetenz grafisch verdeutlicht

Sinngemäß steht das Schreibwarenzeichen seit acht Jahren für ein umfassendes PBS-Sortiment und für Markenartikel. In Deutschland gibt es 850 Lizenzneh-mer. Seit 2013 gibt es auch in Österreich das Branchen-signet, verliehen von der Wirtschaftskammer. Es zeigt dem Endverbraucher: Hier gibt es ein qualifiziertes An-gebot von Schreibwaren und anderen PBS-Produkten. Entwickelt und getragen wird das Logo von den beiden Branchenverbänden auf Hersteller- und Handelsebene. Die Urheberrechte liegen beim HBS, der die Nutzungs-genehmigung erteilt. Dies geschieht auf Empfehlung der dem HBS angeschlossenen Verbundgruppen, eines Großhändlers oder eines über den Industrieverband eingebundenen Herstellers. Die Nutzung des Zeichens ist kostenfrei.

Als zusätzlichen Marketingmehrwert bietet der Groß-handel Tüten mit einem aufgedruckten Schreibwaren-zeichen an. Mehr als 30 Millionen wurden bereits ein-gesetzt und erhöhen die Signalwirkung der über 850 an den Geschäften angebrachten Leuchtkästen. Darüber hinaus ist das Logo auf Lieferwagen des Großhandels und in den Signets der beiden Branchenverbände zu sehen. Es ist sogar Bestandteil der Zertifikate „Fachbe-rater PBS“. Als Anstecknadel gibt der Träger ein klares Statement zu Beratungsqualität im Handel.

Tätigkeiten und ProjekteInitiativen für die Gesamtbranche

Das ‚schreibwarenzeichen‘Damit Die branche sichtbar wirD

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Der HBS war in Halle 7 mit einem eigenen Messestand vertreten und nutzte die Messe, um seine Kontakte zu Handel und Industrie weiter auszubauen. Für André F. Kunz aus der Verbandsgeschäftsstelle, der im Septem-ber 2014 zusätzlich zu seinen bisherigen Tätigkeitsberei-chen im Bereich der Haushaltsmöbel und Küchen den Bereich der Büroeinrichter übernommen hat, war die „ORGATEC“ die ideale Plattform, diese für ihn neue Branche kennen zu lernen und Kontakte zu knüpfen.

paperworldDie Branchen-Leitmesse „paperworld“ wird von der Messegesellschaft Frankfurt für alle Unternehmen der Sparte konzipiert. Die andauernden strukturellen Verän-derungen in der PBS-Branche durch die Digitalisierung der Arbeit betreffen Aussteller und Sortiment der Mes-se gleichermaßen. Die „paperworld“ ist an mehreren Standorten international vertreten, Frankfurt ist die mit Abstand größte Präsentation der PBS-Branche weltweit mit 42.152 Besuchern aus 148 Ländern. Nachdem im Jahr 2014 einige deutsche Aussteller eine Pause einge-legt hatten, waren im neuen Bereich der Paperworld-Plaza in Halle 3.1., wo auch der HBS seinen Stand hatte, die deutschen Markenhersteller wieder gut vertreten. Im Mittelpunkt stand ein großes Vortragsareal mit in-teressanten Fachvorträgen. Der Präsident, ein Präsidi-umsmitglied aus dem Bereich der Verbundgruppen und der Geschäftsführer des HBS gehören der Paperworld-Strategiekommission an.

creativeworldDie „creativeworld“ etablierte sich im Hobby- und Kre-ativbereich weiter mit sehr guter Besucherfrequenz als eigenständige Teilmesse im Verbund mit den Fachmes-

sen „paperworld“ und „christmasworld“. Die Besucher-zahlen wurden nicht gesondert erhoben, insgesamt kamen zum Messetrio zusammen mit der „christmas-world“ über 80.000 Fachbesucher. Die parallel laufen-de und einen Tag früher beginnende „christmasworld“ spricht den PBS-Handel mit Zusatz- und Accessoire-Sortimenten an. Ein Trend, der sich in den letzten Jah-ren weiter verstärkt hat, weil die Margen im Kernsor-timent PBS des Ladengeschäfts durch die Konkurrenz verschiedener Vertriebskanäle weiter gesunken sind. Große Privatmarken müssen mit attraktiven Angeboten auf der Messe fest verankert werden. Nur so kann si-chergestellt werden, das die Erwartungshaltung der In-haber der PBS-Ladengeschäfte erfüllt und sie dauerhaft nach Frankfurt kommen werden.

CeBITNach einer erfolgreichen Veranstaltungsreihe auf der „CeBIT“ in den Jahren 2011 bis 2013 folgte in diesem Jahr eine Lunch-Reception: Ein Key Note-Vortrag gab die notwendigen Impulse für eine Podiumsdiskussion. Damit wird auch dem Zeit- und Kostenbudget des mit-telständischen Fachhandels Rechnung getragen. Die Stände in Halle 3 waren wieder gut besucht, das Kon-zept einer unaufwändigen sachorientierten Präsentati-on der Themen MPS und Dienstleistungen war im Jahr 2015 erstmals nicht mehr notwendig, da die führenden Hersteller von Druck- und Kopiersystemen mittlerweile einen eigenständigen Auftritt haben. Der vom HBS mit initiierte MPS-Park war vier Jahre lang das Areal, um interessierten Neu- bzw. Wiederausstellern einen einfa-chen, preiswerten Einstieg in die „CeBIT“ als weltweit führende IT-Messe zu ermöglichen.

MessenFlagge zeigen auf Branchenmessen

ORGATECDie weltgrößte Messe für Büroeinrichtung fand vom 21. bis 25. Oktober 2014 in Köln statt. Die „ORGATEC“ zeigt alle zwei Jahre die relevanten Aspekte der Büro- und Objektgestaltung, von der Planung über die Einrich-tung und Ausstattung bis hin zum Betrieb und Manage-ment der jeweiligen Räumlichkeiten. Akustik, Licht, Boden und Medientechnik sind integrale Bestandteile und wurden auch im Jahr 2014 wieder auf der Messe präsentiert.

Die „ORGATEC 2014“ zeigte in ihren vier Angebotsbe-reichen „ORGATEC Office“, „ORGATEC Contract“, „OR-GATEC Space“ sowie „ORGATEC Mobile“ ganzheitli-che Lösungen rund um den Arbeits- und Lebensraum Büro. In den Hallen 6, 7, 8, 9, 10.2 und 11.2 präsentierten national und international führende Hersteller aus den Bereichen Einrichtung, Boden, Akustik, Licht, Medien- und Konferenztechnik den Branchenteilnehmern aus aller Welt ihre Neuheiten. Das Fachbesucherspektrum erstreckte sich über den Fachhandel hinaus auf Start-Up-Gründer, Entscheidern aus dem Mittelstand bis hin zu Führungskräften aus den Bereichen Einkauf und Mit-arbeiter von Großkonzernen.

Die Präsenz nahezu aller marktführenden Unternehmen sowie das qualitativ äußerst hochwertige Angebot in den Bereichen Einrichtung, Licht, Boden, Akustik und

Medientechnik sorgte für großes Interesse der Besu-cher. Im „ORGATEC“-Rahmenprogramm diskutierten an allen fünf Messetagen Experten über aktuelle Trends und präsentierten Best-Practice-Beispiele, unter ande-rem zu Themen wie Demografischer Wandel im Büro, Change Management oder Gamification, das erstmalig und mit großem Erfolg auf der „ORGATEC“ behandelt wurde. Dicht gedrängt verfolgte das Publikum auch die Präsentation der neuesten Ergebnisse der „New Work Order“ Studie zur Zukunft der Arbeit. Großen Anklang fanden die internationalen Praxisbeispiele.

Mit großem Erfolg fand erstmalig der Thementag „Zu-kunft in Arbeit“ statt - ein Gemeinschaftsprojekt vom DGB-Bildungswerk NRW, dem Deutschen Netzwerk Büro, der Bundesarbeitsgemeinschaft für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit, der Technologiebera-tungsstelle NRW sowie der Koelnmesse. 100 Teilneh-mer, darunter Schwerbehindertenbeauftragte sowie Betriebs- und Personalräte, verfolgten ein breitgefä-chertes Vortragsangebot rund um das Thema Büroarbeit und traten in den Dialog mit Herstellern aus diesem Be-reich.

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Qualifikation und AusbildungWissen weitergeben

PBS-Warenkunde

Angewandte Warenkunde bietet das Handbuch des Verbandes Schweizer Papeteristen (VSP). Angepasst an die wesentlichen Inhalte des deutschen PBS-Sorti-ments dient das Handbuch entweder als praktisches Nachschlagewerk für anzulernende Kräfte, Verkaufs-berater und Servicemitarbeiter oder für den internen Unterricht, zur Prüfungsvorbereitung von Azubis sowie als kursbegleitendes Handbuch für den Lehrgang zum Fachberater PBS. Übersichtlich in Breite und Tiefe der Sortimente gegliedert, bietet es auf 600 Seiten immer aktuelles Fachwissen auf hohem Niveau. Zur Lese-probe stehen einzelnen Kapitel als PDF-Datei auf der Homepage zur Verfügung. Das Warenkundehandbuch ist mit seinem praktischen Ringbuchformat auch die fachliche Basis für die Weiterbildung zum Zertifizierten Fachberater PBS. In Deutschland ist das PBS-Waren-kunde-Handbuch nur über den HBS erhältlich. Der Preis beträgt 98 Euro plus Porto und Verpackung.

Quality Office

Der HBS ist seit 2011 Mitherausgeber des Qualitätssie-gels „Quality Office“ (www.quality-office.org). Dieses Siegel bürgt bereits seit 2006 für hohe Qualität bei Bü-romöbeln und wird zunehmend bei Ausschreibungen als Qualitätskriterium gefordert. Seit 2011 können sich auch Fachberater (Consultant) und Handelsunterneh-men (Certified) um das Siegel bewerben. Im Juni 2015 gibt es 270 „Consultants“ und elf „Certified“ Handels-unternehmen, weitere Bewerbungen werden geprüft. Der HBS ist unter anderem Mitglied im „Competence Team Beraterqualifikation“, das die Prüfungsbedingun-gen für die Fachberater festlegt. In die Gremienarbeit für die Fachhandelskriterien ist er ebenfalls aktiv einge-bunden. Die Geschäftsstelle des Quality Office ist beim bso in Wiesbaden angesiedelt.

Eberhard Lucas Hauptgeschäftsführer Handelsverband Mitteldeutschland, Dresden „Wir Handelsverbände vor Ort müssen immer wieder erkennen, wo es neue Heraus-forderungen, neue Themen und Projekte gibt, die wir unseren Mitgliedsunternehmen anbieten können. Generationenfreundliches Einkaufen ist ein solches Thema, wo wir Händler beraten, auditieren, begleiten können. Demografischer Wandel, die älteren Generationen nehmen wir genau so ernst wie Familien mit kleinen Kindern. Ein wei-terer wichtiger Tätigkeitsbereich ist die Bildungsarbeit in unseren eigenen Schulungs-zentren. Ich freue mich, dass manchmal sogar die Qualifikation bis zu uns reicht, wie mit dem Kurs des Zertifizierten Fachberaters PBS mit seinen Präsenztagen in Leipzig.“

www.generationenfreundliches-einkaufen.de www.bildung24.net

Zertifizierter Fachberater PBS – Qualifizierung neu definiertDer allgemeine Fachkräftemangel und die zu geringe Qualifizierung junger Menschen sind nur einige Schlag-worte, die branchenübergreifende Auswirkungen auf die Performance vieler Unternehmen haben. Breites Fachwissen ermöglicht fundierte und zielorientierte Be-ratungsgespräche. Der HBS hat dies frühzeitig erkannt und bietet seit 2010 ein für die Branche einmaliges Qua-lifizierungsangebot. In Kooperation mit dem Verband Schweizerischer Papeteristen (VSP) wurde der Lehr-gang zum „Zertifizierten Fachberater PBS“ ins Leben gerufen. In der Schweiz ist diese Qualifizierung fester Bestandteil der staatlich anerkannten Ausbildung zum Detailkaufmann. Der Lehrstoff und die Themeninhal-te kommen direkt aus der Branche und wurden unter anderem von Experten entwickelt: Händler, Hersteller, Verbände, Ausbilder und Dienstleister. Der HBS hat die Didaktik und Konzeptionierung des Kurses an die Anfor-derungen der Erwachsenenbildung und den hiesigen Marktgegebenheiten angepasst. Geprüft und zugelas-sen von der staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU), kombiniert dieses Qualifizierungsangebot erfolg-reich das computergestützte Online-Lernen mit sechs praxisorientierten Präsenztagen und regelmäßigen Lern-kontrollen. Damit ist ein Wissenstransfer unabhängig

von Zeit und Ort möglich. Die Teilnehmer erhalten ein breit angelegtes Sortiments-Know-how und lernen, Kun-den in den unterschiedlichen Kaufphasen zu unterstüt-zen sowie abschluss- und kundenorientierte Verkaufsge-spräche zu führen.

Über 70 Teilnehmer haben erfolgreich am Lehrgang teilgenommen. Im Mai 2015 startete in Frankfurt der sechste Kurs. Regelmäßig überarbeitet und an neue Ge-gebenheiten angepasst, stößt der Kurs in der Branche auf Interesse im Groß-, Strecken- und Einzelhandel. An-regungen aus Handel und Industrie werden aufgegriffen und auf ihre Umsetzbarkeit geprüft. Neben der Vermitt-lung von Fachwissen haben Networking und Erfahrungs-austausch der Teilnehmer einen hohen Stellenwert.

Geeignet ist der Lehrgang für Neueinsteiger, Wiederein-steiger, Azubis, leitende Angestellte sowie Innen- und Außendienstmitarbeiter aus Handel und Industrie. Dabei geht der Lehrgang auch auf die jeweiligen Schwerpunk-te unterschiedlicher Vertriebslinien wie dem Laden- und Streckengeschäft und Großhandel ein. Der 18-monatige Kurs stößt bei der Industrie auf positive Resonanz. Ca-sio, Durable, Edding, Faber-Castell, Lamy, Legamaster, Pelikan, Stabilo und Staedtler unterstützen den Lehr-gang aktiv.

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InfoLetter HBSAlle drei Wochen berichtet der „InfoLetter HBS“ über aktuelle Themen der Branche und über die laufenden Aktivitäten des Verbands. Die Redaktion des „InfoLetter HBS“ durch den Verband in Kooperation mit dem bit-Verlag ermöglichen eine breite und neutrale Themen-bearbeitung, die zusätzliche Hintergrundinformationen liefert. Der „InfoLetter HBS“ kann im Abonnement als Online-Ausgabe bestellt werden. Die Mitglieder des forum bürowirtschaft erhalten die Publikation direkt zu-gemailt.

Auf den fachverbandsübergreifenden Newsletter „Info Wohnen + Büro“ geht der Abschnitt „Pressearbeit“ im vorderen Abschnitt dieses Geschäftsberichts ein.

WebsiteUnter der Domain www.wohnenundbuero.de sind alle Verbände des Fachbereichs Wohnen und Büro vereint. Dort sind die Fachverbände einzeln ver-treten. Besonders der Service-Bereich mit Adres-sen, Pressemeldungen, „InfoLetter“ und weite-ren Rubriken wird frequentiert. Aus der Website www.einzelhandel.de, die vom HDE maßgeblich ge-staltet wird, führen branchenrelevante Links auf die HBS-Site. Zusätzlich werden aktuelle Mitteilungen im News-Bereich veröffentlicht.

Die gesamte Website wird in den fachübergreifenden Themen im Verbund mit den anderen Fachverbänden der Geschäftsstelle gestaltet. Die Kooperation wird auch optisch mit einem einheitlichen Layout unterstrichen.

PressearbeitDie Pressearbeit des HBS wird vorrangig über den E-Mail-Versand von Pressemitteilungen und über das Online-Angebot der Website organisiert. Der wichtigste Termin für Zahlen und Perspektiven ist die Jahrespres-sekonferenz, die zu Beginn des Jahres auf der Messe Paperworld in Frankfurt stattfindet. Ergänzt werden diese Kanäle durch häufige Hintergrund-Gespräche mit Journalisten der Fach- und Wirtschaftspresse und zahl-reiche Telefon-Interviews.

PressekonferenzAm 31. Januar 2015 fand auf der Paperworld die wich-tigste Pressekonferenz des HBS statt. Vorgestellt wur-den die aktuellen Umsatzentwicklungen, die Verände-rungen in der Struktur der Unternehmen, die öffentlich besonders interessanten Aspekte der Branche und die Neuerungen zum Fachberaterkurs PBS.

Für den HBS standen Rede und Antwort: Thomas Grothkopp für den Handel, Horst-Werner Maier-Hunke für die Industrie und Martina Kobabe als Senior-Coach des PBS-Fachberaterkurses. Die Inhalte der Pressekon-ferenz wurden von Fach- und Wirtschaftszeitschriften sowie von Presseagenturen aufgegriffen.

Der damalige HBS-Referent Volker Wessels nahm am 21. Mai 2014 in London an der Europäischen Fachpres-sekonferenz der Orgatec/Koelnmesse teil und stand für Fragen zum deutschen Markt der Büro- und Objektein-richter zur Verfügung.

Medien- und Öffentlichkeitsarbeit

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Das „forum bürowirtschaft“ ist die Arbeitsgemeinschaft von Industrie und Handel in der Bürowirtschaft. Seine Hauptaufgabe ist die Durchführung von Unternehmerta-gungen, um den Gedankenaustausch wettbewerbsneu-tral zu fördern, sich aktuellen Themen und neuen Her-ausforderungen zu stellen. Im Berichtszeitraum wurden zwei Veranstaltungen durchgeführt.

Im Mai 2014 fand in Bremen die PBS-Arbeitstagung in Verbindung mit der Frühjahrstagung des PBS-Industrie-verbandes und der Soennecken-Generalversammlung statt. Für diese Tagung hatte der Ausschuss des Forum Bürowirtschaft und eine eigens eingesetzte Arbeits-gruppe die Aufgabenstellung gewählt, über den Teller-rand der Branche hinaus zu blicken: So stellte das Eu-ropäische Handelsinstitut (EHI) seine Handelsszenarien der Zukunft vor. Die Tagung bot bereits am Vorabend im Hudson Event Loft vielfältig Gelegenheit zum Networ-king. Die gemeinsame Veranstaltung mit Soennecken und der Industrie war das verbindende Element aller

drei Veranstaltungen, über 300 Menschen nutzten die Gelegenheit zur Kommunikation und Unterhaltung.

Die Tagungsreihe auf der Cebit für die Händler mit „Druck + Kopie“ wurde am 19. März 2015 mit einer Lunch-Reception fortgeführt. Bernd Fels als Key-Note-Speaker zeigte Entwicklungen in der Kommunikation, der Büroarbeit und von Bürokonzepten auf, die schon heute aktuell sind, die aber auch weit in die Zukunft rei-chen. Es war eine hervorragende Grundlage für die an-schließende Expertenrunde.

Am 9. Oktober 2015 führt das Forum Bürowirtschaft eine Kurztagung auf der neuen PBS-Messe „Insights-X“ in Nürnberg durch. Das Vortragsprogramm in der Arena der Nürnberger Messe schließt sich an, es wird an die-sem Tag inhaltlich vom HBS gestaltet.

Tagungen forum bürowirtschaftHerausforderungen für Branche und Fachhandel

Bernd Fels Geschäftsführer If5, Wolfsburg „Zur Entwicklung des wettbewerbsfähigen „Standorts Deutschland“ gehört eine gute Wissens- und Verwaltungsarbeit. Die Büros und ihre Arbeitsplätze müssen sich den Anforde-rungen der Arbeit und den Bedürfnissen der Mitarbeiter anpassen. Dazu gehören attraktive Bürolandschaften genauso wie die Möglichkeit eines zeitlich und örtlich flexiblen Arbeitens. Mit seiner Lunch-Reception auf der CeBIT 2015 hat der Handelsverband Bürowirtschaft (HBS) seinen Mitgliedern einen Blick in die Zukunft vermittelt, an der sich die Fachhändler mit ihren Produkten und Dienstleistungen orientieren. Ich habe dazu gern als Referent des HBS auf der CeBIT beigetragen.“

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BVDM Präsidium

Präsident Hans Strothoff MHK Group AG, Dreieich

Präsidiumsmitglied Andreas Eisenkrätzer Küchen Keie Mainz GmbH, Mainz

Ehrenpräsident Günther Härtl Sinn-Fleisbach

PräsidiumsmitgliedOliver HönerMusterring International GmbH & Co. KGRheda-Wiedenbrück

Präsidiumsmitglied Robert Andreas Hesse Möbel Hesse GmbH, Garbsen

Vizepräsident Markus Meyer City-Polster Handels GmbH, Kaiserslautern

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MöbellogistikUnter dem Titel „Zukunftsinitiative Möbel Logistik“ (ZIMlog) hat der BVDM mit den Partnerverbänden von Möbelindustrie und Möbelspeditionen ein Forschungs-projekt zur Entwicklung eines Zukunftsszenarios der Möbellogistik 2020/25 gestartet. Hieraus sollen kurz-, mittel- und langfristige Handlungsempfehlungen für die jeweiligen Sektoren abgeleitet und publiziert werden.

PublikationenDer vom BVDM seit 2008 herausgegebene „Küchenat-las“ wurde vollständig überarbeitet und im April 2015 unter dem neuen, präziseren Titel „Küchenreklamatio-nen beurteilen – Ein Leitfaden für Küchensachverstän-dige und Kundendienstmitarbeiter“ neu aufgelegt. Er ist erstmals auf einem USB-Stick erhältlich und wird bereits stark geordert.

VernetzungSchon seit vielen Jahren arbeiten die Arbeitsgemein-schaft „Die Moderne Küche“ (AMK e.V.) und der BVDM eng zusammen, denn viele Themen im Bereich Küchen überschneiden sich, wie die Normung, die Erstellung technischer Merkblätter und die Messepolitik speziell zur „LivingKitchen“. Als logische Konsequenz wurde dieses lose Bündnis im März 2015 manifestiert: Die AMK wurde Mitglied im BVDM und umgekehrt. Die AMK-Mitgliederversammlung im März 2015 nutzten die BVDM-Geschäftsführer, um den BVDM und seine Ar-beit vorzustellen.

Aus- und WeiterbildungMit der Fachschule des Möbelhandels sowie der Füh-rungsakademie für die Möbelwirtschaft, stehen dem BVDM zwei kompetente Partner in allen Aus- und Weiterbildungsfragen zur Seite. Dort kann nahezu das

gesamte Spektrum der im Möbel- und Küchenhandel vertretenen Ausbildungsberufe und Qualifikationen erreicht werden, wie es im Kapitel „Qualifikation und Ausbildung“ beschrieben wird. Den Vorstand des Ver-eins Fachschule des Möbelhandels bilden seit Juli 2014: Hans Strothoff (Dreieich), Oliver Höner (Rheda-Wieden-brück), Markus Meyer (Kaiserslautern) und Andreas Ei-senkrätzer (Mainz).

MedienFür Presse und Rundfunk ist der BVDM regelmäßig Ansprechpartner in allen branchenrelevanten Fragen. An erster Stelle stehen die Fragen der Fach- und Wirt-schaftspresse zu aktuellen konjunkturellen Entwicklun-gen oder im Umfeld der „imm cologne“ zu Trends und Neuentwicklungen im Möbel- und Küchenbereich. Auch lokale Ereignisse wie Ansiedlungsvorhaben, Geschäfts-eröffnungen, -schließungen und -verkäufe führen zu Journalistenanfragen. Verbrauchermagazine bitten um O-Töne oder kompetente Studiogäste.

BVDM – Highlights der BrancheAktiv für die Branche

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Bernd Ohlmann Geschäftsführer Handelsverband Bayern (HBE), München „Unsere Mitglieder kommen aus allen Branchen des Handels. Wir beraten und betreuen sie zu den Themen, die allgemein alle Händler oder zumindest viele von ihnen betreffen. Doch wenn es ins Detail der Branchen, der Sortimente und Strukturen geht, sind die Fach-verbände gefragt, die wir als Landesverbände tragen und mit Teilen unserer Beitragseinnah-men finanzieren. Gerade in der Pressearbeit, einem meiner Aufgabenfelder in München, ist es von Vorteil, dass auch die Fachverbände über hervorragende Kontakte in die Fachme-dien, aber auch zur überregionalen Presse haben. Hier spielen wir uns die Bälle gern und professionell zu.“

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Rechtlicher RahmenDer Möbelhandel wird zunehmend durch rechtliche Rahmenbedingungen - meist mit Brüsseler Stempel - bestimmt. Neue Informationspflichten kamen hinzu oder wurden verschärft, wie beispielsweise die Ener-gieverbrauchskennzeichnung, die neben Elektrogroß-geräten wie Kühlschränken oder Herden nun auch eine Kennzeichnung von Leuchten erfordert. Die EU-Holz-handelsverordnung verbietet den Import von Holzpro-dukten aus nicht legaler Abholzung und verpflichtet den importierenden Handel zu umfangreichen Dokumenta-tionen und Nachforschungen entlang der Lieferkette. Im nationalen Recht ist der ab 2015 geltende gesetz-liche Mindestlohn kritisch, denn neben umfangreichen Aufzeichnungspflichten bei den eigenen geringfügig beschäftigten Mitarbeiter nahm der Gesetzgeber die Unternehmen auch gegenüber Subunternehmern in die Pflicht, eine Tatsache die zu zahlreichen Anfragen an die BVDM-Landesverbände führt. Das Berufskraft-fahrerqualifikationsgesetz brachte für mittelständische Möbelhändler hohe Kosten und negiert, dass es nicht Hauptaufgabe des Handels ist, Möbel zu transportieren, sondern sie zu verkaufen, anzuliefern und aufzubauen.

KaufrechtNahezu täglich erreichen den BVDM Anfragen von Mit-gliedsunternehmen zu Fragestellungen aus dem Kauf- und Gewährleistungsrecht. In der Regel dreht es sich um Fragen nach Vertragsrücktritt durch den Kunden oder der Gewährleistung bei behauptet mangelhafter Ware.

AnsiedlungsfragenDa Möbelhandel in den meisten Fällen vor den Toren der Städte stattfindet, stellt sich regelmäßig die Frage, in welchem Umfang zentrenrelevante Sortimente im Möbelhandel vertrieben werden dürfen. In aller Regel richtet sich deren Zulässigkeit zum einen nach Bundes-recht, zum anderen aber insbesondere nach Landes-recht. Hier kommt den BVDM-Landesverbänden eine besondere Rolle zu, die meist als Träger öffentlicher Be-lange bei der Ansiedlung großflächigen Einzelhandels angehört werden und insbesondere die lokalen Verhält-nisse bestens kennen sowie einschätzen können.

VerpackungsentsorgungDie Rücknahme von Transportverpackungen liegt in der Verantwortung der Industrie. Zwei Branchenlösun-gen sind für den BVDM relevant: die der Küchenmö-belindustrie (RKD) und der Wohnmöbelindustrie (Inter-seroh). Die Entsorgungsunternehmen rechnen mit den Systembetreibern Interseroh und RKD ihre Kosten ab. Der BVDM ist in diesem Zusammenhang beratend und informierend aktiv und arbeitet im Möbel-Beirat mit. Er hat die Neuausschreibung der Verträge durch die be-troffenen Wirtschaftskreise der Industrie mit Wirkung ab 2015 begleitet: Die Möbelhersteller sind bei Inter-seroh geblieben, die Küchenhersteller wechselten zu RKD. Die neuen Verträge wurden für drei Jahre, bis Ende 2017, abgeschlossen.

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Der BVDM ist der Fachverband des Möbel-, Küchen- und Einrichtungsfachhandels innerhalb der Einzelhandelsor-ganisation des Handelsverbandes Deutschland (HDE).

Er vertritt die Interessen seiner Mitgliedsunternehmen sowohl innerhalb des HDE als auch gegenüber den Or-ganen der staatlichen und politischen Willensbildung sowohl auf nationaler wie auch europäischer Ebene. Der BVDM vertritt den Möbel-, Küchen- und Einrich-tungsfachhandel gegenüber vor- und nachgelagerten Wirtschaftszweigen sowie konkurrierenden Wirt-schaftsstufen.

Hierbei setzt sich der Verband für die Mitgliedsfirmen ein. Ziel ist, ihre Selbstständigkeit und wirtschaftliche Sicherung innerhalb der freien und sozialen Marktwirt-schaft zu erhalten. Der Verband fördert demokratische Wirtschaftsstrukturen, um allen Vertriebsformen und -größen gleiche Chancen zu bieten.

Zweck des Verbandes ist, die fachlichen Interessen des Möbelhandels zu fördern und dessen allgemeine wirt-schaftlichen, beruflichen und sozialpolitischen Interes-sen zu vertreten.

Der BVDM

» fördert die fachlichen Aufgaben der Mitgliedsverbän-de, wahrt das Ansehen des Fachhandels und vertritt beider Interessen nach allen Seiten.

» stellt Wettbewerbsregeln auf, fördert den Leistungs-wettbewerb und bekämpft den unlauteren Wettbe-werb.

» fördertdurchgeeigneteMaßnahmendieberuflichenInteressen der Mitglieder seiner Mitgliedsverbände.

» vertritt die fachlichen Interessen des Berufsstandes bei den gesetzgebenden Körperschaften, Regie-rungsstellen und Behörden. Diese Stellen berät der Verband zu Fragen der Verbraucherversorgung.

» pflegt den Gedankenaustausch mit Vereinigungenund Interessenverbänden des Möbelfachhandels und unterstützt so ihre ideellen und materiellen Bestrebungen.

» steht der Presse als kompetenter Gesprächspartner in allen Fragen des Handels der Branche zur Verfügung.

Aufgaben und Ziele

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FENAAuf europäischer Ebene verfügt der BVDM neben dem Europabüro Brüssel des HDE noch zusätzlich über eine eigene europäische Vertretung des Möbelhan-dels in Brüssel, die Fédération Européenne du Négoce d’Ameublement (FENA), der Europäische Verband des Möbelhandels.

Der BVDM ist Gründungsmitglied, weil bereits in den Anfängen der europäischen Einigung die damaligen Amtsträger im BVDM erkannt haben, dass die Vertre-tung der deutschen Interessen des Möbel- und Küchen-handels auf europäischer Ebene eine zunehmende Rol-le spielen wird.

Im Sommer 2011 wurde der Generalsekretär, Tom Steenhout (Belgien) neu gewählt. Der bisherige Amts-inhaber stand nicht mehr zur Verfügung. Zum neuen Schatzmeister wurde im Sommer 2013 Didier Baum-garten (Frankreich) gewählt. Der Präsident der FENA, Denis Heylen will noch so lange im Amt bleiben, bis ein Nachfolger gefunden ist.

Den BVDM und damit die Interessen des deutschen Möbel-, Küchen- und Einrichtungsfachhandels vertritt in der FENA der BVDM-Geschäftsführer André F. Kunz. Durch die Mitgliedschaft in der FENA kann der BVDM gewährleisten, rechtzeitig auf wichtige Strömungen im europäischen Gefüge aufmerksam zu werden und ggf. durch entsprechendes Lobbying auf die Europaparla-mentarier einzuwirken.

Bereits im Jahr 2008 hat die FENA den European Businessclub gegründet. Mitglieder sind zurzeit große Handelshäuser aus ganz Europa, einige deutsche Ein-kaufsverbände und die Brüsseler und Kölner Messege-sellschaften. Diese treffen sich ein- bis zweimal jährlich, um sich vor Ort direkt in Brüssel über aktuelle Themen zu informieren, wobei der Gedankenaustausch mit Europa- parlamentariern ebenfalls einen festen Platz einnimmt.

Für das Jahr 2015 sind in der FENA einige größere struk-turelle Veränderungen geplant. So steht beispielsweise an, sich enger mit den großen europaweit tätigen Han-delsunternehmen zu vernetzen und diesen eine Infor-mations- und Vertretungsplattform auf europäischer Ebene zu bieten.

Der bestehende Business-Club ist in die FENA inte-griert worden, um seinen Mitgliedern eine bessere Zugehörigkeit zu geben und diese besser in die Infor-mationsflüsse zu integrieren.

Fachbeirat IMM Cologne, KoelnmesseDer BVDM, genauer sein Präsident Hans Strothoff so-wie das frühere Präsidiumsmitglied Alfons Schweigert und BVDM-Hauptgeschäftsführer Thomas Grothkopp sind Mitglieder des Ausstellerfachbeirats der IMM Cologne. In diesem Gremium wird die Weltleitmesse der Möbel- und Einrichtungsbranche weiterentwickelt.

Institutionen und GremienBVDM in Brüssel

Gremien, Arbeitskreise und Bildungseinrichtungen in-nerhalb des BVDM setzen sich für die Realisierung der Ziele des Verbandes in der Praxis ein.

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Tätigkeiten und ProjekteIWOfurn, FURNeCorp und Brennpunkt Rampe

IWOfurnDer Bundesverband des Deutschen Möbel-, Küchen und Einrichtungsfachhandels (BVDM) als Mitglied des IWOfurn-Beirats hat gemeinsam mit den anderen Bei-ratsmitgliedern (Verband der deutschen Möbelindustrie (VDM) und Der Mittelstandsverbund - Zentralverband Gewerblicher Verbundgruppen (ZGV), Daten Compe-tence Center) die Aufgabe, den Anwendern Unabhän-gigkeit, Offenheit und Kontinuität beim Einsatz der IWOfurn Services zu gewährleisten. Die stete Steue-rung und Kontrolle durch den IWOfurn - Beirat haben dazu beigetragen, dass sich die IWOfurn -Plattform als „die“ Informationsdrehscheibe für den Einrichtungs-sektor etabliert hat.

Die IWOfurn-Plattform (www.IWOfurn.com), in der Rol-le als ein in jede Richtung offener Datenvermittler, hat es sich zur Aufgabe gemacht, alle unternehmensüber-greifenden Prozesse von der Geschäftsanbahnung über die Bereitstellung von Produktinformationen bis hin zu den Geschäftstransaktionen von der Bestellung bis zur Zahlung elektronisch zu unterstützen.

IWOfurn kann an jedem Punkt der Prozesskette im elektronischen Dialog zwischen Handel und Industrie eingebunden werden. So verbindet IWOfurn z.B. Wa-renwirtschaften des Handels, ERP-Lösungen der Indus-trie, grafische Planungssysteme, E-Commerce-Plattfor-men oder Extranets der Verbundgruppen miteinander, um Stammdaten oder Bewegungsdaten von Order-to-Pay auszutauschen.

Unternehmen, die über keine integrierten Arbeits-möglichkeiten verfügen, werden durch Internet-Funk-tionalitäten von IWOfurn, wie B2B-Shops oder einem Lieferantenportal, unterstützt. Diese ganzheitlichen technischen Möglichkeiten, in Kombination mit einem Serviceteam, welches sich um die Partnervernetzung und technische Fragen kümmert, bieten die Chance für eine erfolgreiche Prozessintegration, die über den rei-nen Austausch von Daten weit hinausgeht.

Jedes in den Unternehmen eingesetzte Softwarepro-dukt, aber auch E-Commerce-Plattformen oder Extranets der Verbundgruppen, können über alle Warengruppen hinweg in das IWOfurn Konzept einge-bunden werden und das unabhängig von der Unterneh-mensgröße. IWOfurn orientiert sich an internationalen Standards, ohne dabei die erforderliche Flexibilität ver-missen zu lassen.

Die Zahlen sprechen für sich. Aktuell übersetzt und ver-teilt IWOfurn monatlich mehr als 900.000 EDI-Nach-richten und ermöglicht Anwendern die Kommunikation mit aktuell mehr als 1000 über die Plattform erreichba-ren Unternehmen.

Darüber hinaus bietet die IWOfurn Service GmbH mit Unterstützung ihres Technologielieferanten der 1eEurope Deutschland GmbH auch ganzheitliche Mobi-le Marketing Konzepte für Handel und Industrie in der Einrichtungsbranche. Dazu gehören individuelle Ange-bote, Informationen, Kundenloyality-Aktionen, Fragebö-gen, und Bewertungen, die über mobile Geräte an den POS gebracht werden. Darauf aufbauende Analysen zum Kundenverhalten gehören mit zu den „appyve-nues“ Lösungen, die einzeln oder in Kombination zu-sammen mit einer mobile App zum Einsatz kommen.

FURNeCorpBetrachtet man den Weg eines Produktes entlang der Wertschöpfungskette vom Design bis hin zum Endver-braucher, so entstehen an unterschiedlichen Stellen In-formationen, die frühzeitig über den wirtschaftlichen Er-folg oder Misserfolg des Produktes und der am Vertrieb beteiligten Unternehmen Aufschluss geben können. Bei allen Marktteilnehmern ein großer Bedarf an Infor-mationen für die Bewertung und Planung von Prozes-sen und zur Entwicklung von Marktstrategien besteht, liefern die folgenden Themenfelder spannende Daten: die Qualität von Produktinformationen, die Lieferzeiten, die Verfügbarkeit von Produkten, die Reklamationsbe-arbeitung oder auch die Warenpräsentation auf der Flä-che und im Web sowie die Zufriedenheit des Endkun-den mit der Beratung oder Abwicklung.

Das im Rahmen der BMWE-Förderinitiative „Geschäfts-prozesse standardisieren, Erfolg sichern“ des Bundes-ministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWE) finan-

ziell unterstützte Projekt „FURNeCorp“ hat sich zum Ziel gesetzt, Konzepte und Standards zu entwickeln, um Feedbackinformation in standardisierter Form flexibel aus unterschiedlichen Quellen zu sammeln und zur Ver-fügung zu stellen. Die Entwicklung eines einheitlichen Klassifikations- und Austauschformatstandards ist in der Möbelbranche notwendig, damit eine automatische Transformation von betriebsinternen Ordnungsschema-ta auf „eCl@ss“ möglich wird. Darüber hinaus wird eine branchenweit akzeptierte ECR-Methodik entwickelt.

Das Projekt mit einer Laufzeit von 30 Monaten wird vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt begleitet. Teilnehmer sind neben dem BVDM die IWOfurn Service GmbH, Möbel Rieger GmbH & Co. KG, Rauch Möbel-werke GmbH, Willi Schillig Polstermöbelwerke GmbH & Co KG, 1eEurope Deutschland GmbH, mybe GmbH und das FZI Forschungszentrum Informatik.

Der BVDM hat das Ziel die Übertragbarkeit und Nutz-barkeit der Lösungen für KMU sowie eine breite Zu-stimmung in der Branche sicher zu stellen. Hierbei setzt sich der BVDM für den Transfer und die Verbreitung der Projektergebnisse ein, treibt die Einrichtung eines Bran-chenarbeitskreises voran, begleitet konstruktiv und kri-tisch die im Projekt initiierten Standardeinführungs- und Standardisierungsmaßnahmen sowie die Validierung der Demonstration, die Analyse und die Konzeption.

Brennpunkt RampeDie Möbelspeditionen, die Industrie und der Handel be-klagen immer wieder, dass es bei Möbelanlieferungen an der Rampe zu Schwierigkeiten kommt. Die unter-schiedlichen Gründe sind zu enge Zeitfenster, notwen-

dige Mithilfe der Fahrer oder auch der Umgang mit den Fahrern an der Rampe.

Die Branchenverbände VDM (Möbelindustrie), VdDW (Wohnmöbelindustrie), AMÖ (Möbelspeditionen) und BVDM (Möbelhandel) trafen sich Anfang 2013 in einer kleinen Arbeitsgruppe und gingen das Thema an. Im Ok-tober 2013 wurden in einem Symposium die kritischen Punkte beleuchtet und diskutiert. Unmittelbar danach hat der BVDM zusammen mit den anderen beteiligten Verbänden bei der Gesellschaft für Transport- und Unter-nehmensberatung (hwh) in Karlsruhe eine breit angeleg-te Untersuchung zu einem Zukunftsszenario „Neumö-bellogistik 2020“ in Auftrag gegeben.

Im Frühjahr 2015 konnten die ersten Ergebnisse dieser Untersuchung den Teilnehmern vorgestellt werden. Es zeigte sich, dass zu unterscheiden ist zwischen kurz-, mittel- und langfristigen Herausforderungen. Dies soll im Herbst 2015 in noch zu bildenden Arbeitsgruppen unter Beteiligung der Verbände geschehen.

Parallel dazu hat sich unter Federführung der Firma Os-termann in Witten ein Arbeitskreis gebildet, der sich mit den EDV-technischen Fragen an der Rampe befasst. Auch hier ist der BVDM zusammen mit der IWOfurn GmbH beteiligt. Inzwischen wurden Standards zum Da-tenaustausch definiert und entsprechende Schnittstel-len programmiert. Im vierten Quartal des Jahres 2015 ist ein erster Testlauf mit den beteiligten Herstellern, Speditionen und Handelshäusern geplant. Im Ergebnis soll ein allen branchenbeteiligten Unternehmen offen stehender Standard entwickelt werden.

Klaus Bröhl Geschäftsführer IWOfurn Service GmbH und Konsortialführer des Projektes FURNeCorp „Zur Sicherstellung einer branchenweiten Akzeptanz und nachhaltigen Verbreitung der Pro-jektergebnisse von FURNeCorp in der Branche und darüber hinaus, braucht es einen starken und gut vernetzten Partner. Daher ist es für den Projekterfolg enorm wichtig, dass der BVDM als einer der führenden Dachverbände der Möbelbranche, als Interessenvertretung des Han-dels und als Brückenschläger zur Möbelindustrie diese wichtige Rolle seit dem ersten Tag der Antragstellung übernommen hat.“

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Der Sachverständigenrat beim BVDM

Sachverständigenunterstützung und Mitwirkung bei der Erarbeitung von Welt-ISO, Europa-CEN, Deutsche-DIN und Gütebedingungen für Möbel sowie die Beur-teilung von Reklamationen und Schadensfällen sind seit Beginn der Möbelnormung satzungsgemäße Aufgabe und ein Schwerpunkt in der Arbeit des BVDM.

Der Sachverständigenrat (SVR) besteht seit über 100 Jahren. In ihm finden sich öffentlich bestellte und ver-eidigte Sachverständige der Industrie- und Handels-kammern der Branche unabhängig ein. Im SVR sind 23 vereidigte Sachverständige für Möbel, Küchen, Pols-termöbel und Inneneinrichtungen organisiert, die dem Handel und der Möbelindustrie angehören, oder auch freiberuflich tätig sind. Sie sind an vielen Standorten in Deutschland vertreten.

Die Kontaktdaten stehen im Internet unter www.moebelsachverstaendige.de.

Es ist Aufgabe der Sachverständigen Kundenreklama-tionen fachkundig zu beurteilen und im gerichtlichen, wie außergerichtlichen Verfahren zu begutachten und zu bewerten. Die Erfahrungen aus dieser Arbeit fließen wieder als wichtige Informationen bezüglich des aktuel-len Qualitätsstandards in den BVDM zurück, der diese in seiner täglichen Arbeit benötigt.

Für den Nachwuchs sorgt eine Seminarreihe, die von einigen Mitgliedern des Sachverständigenrates im Rah-men der Führungsakademie für die Möbelwirtschaft, in Fortbildungs- und Vorbereitungsseminaren für junge Sachverständige durchgeführt wird. Der zentrale Prü-fungsausschuss in Bielefeld nimmt die Prüfung von Be-werbern mit Hilfe von Mitgliedern des SVR ab.

Damit sich die Sachverständigen fortbilden und auf dem aktuellen Stand der Fertigungs- und Verarbeitungstech-nik halten können, organisiert der BVDM mehrmals im Jahr Seminare, die über die Fortentwicklung von Fertigungstechniken, Gütebedingungen und Handels-bräuchen informieren, die durch Betriebsbesichtigun-

gen und Diskussionen weiterbilden oder in denen Sach-verständigengrundlagen erarbeitet werden.

Der Ehrenvorsitzende Ingo Schmiedeknecht ist Fachbe-reichsleiter Möbel im Normenausschuss Holz und Mö-bel des Deutschen Instituts für Normung (DIN). Durch die Änderung des Kaufrechts ist das Engagement des Sachverständigenrates als Vertreter des BVDM und der FENA in den Normenausschüssen besonders wichtig. Es geht darum, Qualitätsprodukte zu schaffen und über das Normenwerk abzusichern. Dies schafft Rechtssi-cherheit für die beteiligten Kreise: Verbraucher, Handel und Industrie.

Insbesondere bei der Überarbeitung der Sicherheits-norm für Möbel, DIN EN 14749, sowie der Bezeich-nungsnorm DIN 68871, der Normen für Tische DIN EN 527-2, 1729-2, 12521, 15372, 68885, der Normen für Sitzmöbel DIN EN 12520, 12521, 1021, 1022, 1728 war und ist besonderer Einsatz erforderlich. Der Ratsvor-sitzende Alexander Laakes vertritt die Interessen des BVDM und seiner Mitglieder in diesen Ausschüssen. Er wirkt damit einer Normierung allein durch die Interes-senverbände der Möbelindustrie entgegen. Gerade bei den wandhängenden Möbeln, die deutlich zunehmen, ist eine sachgerechte Haftungs- und Risikoverteilung geboten.

Kernpunkte der Sachverständigenarbeit

Die folgenden Punkte waren im vergangenen Jahr Kernpunkte der Sachverständigenarbeit:

1. Das Angebot für den Kundendienst im Handel und Industrie mit speziellen Kundendienstseminaren aus Sachverständigensicht.

2. Einzelseminare für Sachverständigenbewerber.

3. Mitarbeit bei der AMK: Drei Merkblätter werden zurzeit über- und ein neues erarbeitet.

4. Mitarbeit im DIN: sechs neue Normen sind erschie-nenund46befindensichinderÜberarbeitung.

5. Überarbeitung von Polsteratlas und des Küchen-leitfadens wurde abgeschlossen. Der Küchenatlas wurde umfangreich erweitert.

6. Sachverständigenexkursionen und Fortbildungen: Betten Ruf, Dunsthauben Guttmann, Polstermöbel Bielefelder Werkstätten und Leimhersteller Fuller.

7. Sowohl beim Prüfungsausschuss der IHK Bielefeld für das Möbelsachverständigenwesen, als auch bei dem neu installierten Prüfungsausschuss in Coburg fanden jeweils eine Prüfung unter der Mitwirkung der Vorstände des Sachverständigenrates statt.

Teile des Polsteratlas wurden überarbeitet. Damit deckt das Kompendium nun alle Sitz- und Liegemöbelberei-che mit Polsterungen, sowie Matratzen und Wasserbet-

ten ab. Die Themen Leder und Kunstleder wurden mit Hilfe des Lederinstituts Freiberg neu eingearbeitet. Teile des Atlas wurden in den Anhang der RAL – GZ 430,4 übernommen. Ein Prüfstempel zur Härtemessung der Polsterung wurde neu entwickelt und ist seit drei Jah-ren erfolgreich im Einsatz

Im April 2015 erschien die vollständig überarbeitete Neu-auflage des Küchenatlas, der jetzt unter dem neuen Titel „Küchenreklamationen beurteilen - Leitfaden für Sach-verständige und Kundendienstmitarbeiter“ angeboten wird. Er enthält mehr Hinweise zur Vermeidung von Reklamationen. Der Atlas ist in fünf Kapitel eingeteilt: Korpus allgemein, Unter-/ Hochschränke, Oberschrän-ke, Arbeitsplatten – auch Natur- und Kunststeinplatten sowie Licht- und Kranzleisten.

Er zählt die hier anfallenden Reklamationen mit Bild-beispielen auf und kommentiert mit Regelwerken die Verstöße oder die Vorgehenshilfen bei der Beurteilung.

Der Vorstand des Sachverständigenrates besteht seit dem Jahr 2012 aus:

1. Vorsitzender, Alexander Laakes, München 2. Vorsitzender, Peter Kliemann, Berlin 3. Vorsitzender, Andreas Meyer, Saarbrücken

Die neuen Vorstände arbeiten in den Normenausschüs-sen DIN – EN – ISO, DGM, AMK und dem Prüfungsau-schuss in Bielefeld an der Seite der alten Vorstände mit. Axel Grässle ist weiterhin für die Pflege des Internet-portals des SVR zuständig.

Exkursion zur BASF Ludwigshafen

Arbeitssitzung des Sachverständigenrats im Januar 2015

Vollversammlung des Sachverständigenrats im Januar 2015Ausbesserungsschulung bei der Firma Heinrich König & Co. KG

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MessenEigene Messe der Küchenbranche

Der Sachverständigenrat beim BVDM nutzte den Stand ebenfalls zur Präsentation. Er gab in technischen Fra-gen Hilfestellung und erläuterte Interessenten die Ausbildung zum Möbel- und Küchensachverständigen. Der europäische Möbelhandelsverband FENA nutzte die Präsenz des BVDM, um über seine Arbeit in Brüs-sel zu informieren. Der Generalsekretär der FENA Tom Steenhout sowie ihr Präsident Denis Heylen standen für Gespräche bereit.

Am Messedonnerstag hieß es dann wieder „Musik, Kölsch und gute Gespräche“ beim traditionellen BVDM-Messetreff. Mehr als 350 Gäste aus Handel und Indus-trie sowie Schüler und Absolventen der Fachschule des Möbelhandels gaben sich zum Ausklang eines anstren-genden Messetages am BVDM-Stand ein Stelldichein.

Neue Kontakte wurden geknüpft, alte aufgefrischt und ein „lecker Kölsch“ genossen. Für gute Laune sorgte, wie in den vergangenen Jahren auch schon, die Günther Matern Band, die es verstand, aus dem Hintergrund die Gäste unaufdringlich zu unterhalten.

Interzum

Als zweite wichtige Messe für die Möbel- und Küchen-branche hat sich die alle zwei Jahre stattfindende Inter-zum etabliert. In 2015 stellten 1.567 Unternehmen auf der Interzum aus, die insgesamt 57.500 Fachbesucher anlockte.

Auch wenn es sich um die Zuliefermesse der Möbel-industrie handelt, trifft man immer häufiger auch Ver-treter des Handels auf der Messe, die sich aus erster Hand über Neuentwicklungen in Bezug auf Materialien, Beschläge und Verarbeitungstechniken informieren wollen, um sich so für künftige Trends zu rüsten. Für den BVDM Anlass genug, die Interzum ebenfalls fest in den Messekalender aufzunehmen und einige der füh-renden Zulieferer der Möbelindustrie dort zu treffen.

Folgerichtig arbeitet der BVDM, vertreten durch seinen Geschäftsführer Thomas Grothkopp, im Fachbeirat der Interzum für die Interessen des Fachhandels mit.

Neben den bereits im Überblick dargestellten Messen für den Möbel-, Küchen- und Einrichtungshandel gibt es zwei Veranstaltungen am Standort des BVDM in Köln, die besondere Beachtung verdienen und bei denen sich der BVDM besonders engagiert.

IMM Cologne/LivingKitchen/ LivingInteriors

Mitte Januar eines jeden Jahres findet in Köln die IMM Cologne, die internationale Möbelmesse als Weltleit-messe der Möbelindustrie statt.

Parallel zur weltweit wichtigsten Einrichtungsmesse IMM Cologne fand im Jahr 2015 die LivingKitchen statt. Nach 2011 und 2013 präsentierte sich die LivingKitchen wieder als starker Magnet. Nicht nur im Mutterland der Küche Deutschland, sondern auch weit über die Lan-desgrenzen hinaus spürte man die Anziehungskraft. Sieben Tage lang zeigten 215 Aussteller aus 22 Län-dern, wie viel Innovationskraft, Designanspruch und Qualität in ihnen steckt. Mit einem Auslandsanteil von 45 Prozent präsentierte sich die Veranstaltung gewohnt international.

Im Jahr 2012 wurde die ebenfalls alle zwei Jahre im Wechsel zur LivingKitchen stattfindende LivingInteri-ors neu eingeführt. Zusammen mit der IMM Cologne zeigt die LivingInteriors ein umfassendes und innova-tiv inszeniertes Bild der gesamten Einrichtungswelt. Das neue Event LivingInteriors steht für ganzheitliche Wohn- und Einrichtungskonzepte. Hier zeigten sich nationale und internationale Aussteller aus den Berei-chen Bad, Boden, Wand und Licht - perfekt inszenierte Einrichtungswelten, die bei den Fachbesuchern und Endverbrauchern ausgezeichnet ankamen. Rund 1.200 Aussteller aus 54 Ländern präsentierten die neuen Ein-richtungstrends. Es war die Neuheitenshow mit mehr als 100.000 Möbeln, die mehr als 120.000 Besucher anlockte.

Der BVDM nutzte die IMM Cologne ebenfalls, zeigte Präsenz und war für seine Mitglieder als kompetenter Ansprechpartner vor Ort. An einem attraktiven Stand-ort an der Schnittstelle zwischen IMM Cologne und LivingKitchen bzw. LivingInteriors auf dem Messebou-levard war der BVDM mit einem hellen, einladenden Stand präsent. An den sieben Tagen der Messe war der

BVDM-Stand mit seinen rund 200 qm Fläche ein viel besuchter Anlaufpunkt für anregende Gespräche zwi-schen Verband und Handel, Industrie und Presse.

Die BVDM-Geschäftsführer Thomas Grothkopp und André F. Kunz, unterstützt von Natalie Albrecht aus dem Verbandsbüro, standen für die unterschiedlichsten Fra-gen und Belange zur Verfügung.

Nachdem im Jahr 2013 die Neuauflage der Living-Kitchen als eine Veranstaltung der Superlative mit 185 Ausstellern auf mehr als 42.000 qm über die Büh-ne ging, blickte die Branche gespannt auf die zweite Auflage der LivingInteriors im Jahr 2014. Auch diese war ein großer Erfolg für Messe und Aussteller.

Mit einem sehr guten Ergebnis endeten nach sieben Messetagen am Sonntag, 25. Januar 2015, die IMM Cologne und LivingKitchen. 146.000 Besucher aus 138 Ländern kamen in die Kölner Messehallen, darunter 102.000 Fachbesucher (99.000 Fachbesucher 2013) aus dem nationalen und internationalen Handel. Damit konnte das Messedoppel das ausgezeichnete Ergebnis aus 2013 noch weiter steigern.

Besonders stark war in diesem Jahr das Interesse aus-ländischer Verbands- und Unternehmensvertreter, die sich für die Besonderheiten des deutschen Marktes, wie beispielweise die Funktion der Einkaufsverbände, aber auch für die allgemeine Marktentwicklung interessierten.

Ein weiterer Schwerpunkt war, wie im Tagesgeschäft sonst auch, die rechtliche Beratung der Verbandsmitglie-der insbesondere zu Fragen des AGB- und Kaufrechts. Fo

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Gut besuchter BVDM-Messetreff

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Günther Matern Band

Gerald Böse, Vorsitzender der Geschäftsführung Koelnmesse GmbH

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Sechs Bildungsgänge zur Aus- und Weiterbildung

Im Berufsleben ist Zeit nicht nur Geld, sondern steht in erster Linie für die richtige Aus- und Weiterbildung. Vermehrt sind Bildungswege gefragt, die binnen kurzer Zeit alles vermitteln, was für die angestrebte Tätigkeit relevant ist. Erfolgreich praktiziert dies die Fachschule des Möbelhandels (Möfa) in Köln seit über 75 Jahren.

Die Möfa beherrscht die Kunst, in kurzer Zeit die Er-folgsmischung aus Betriebswirtschaft, Verkaufstechnik, branchenbezogener Gestaltungskompetenz und waren-kundlicher Qualifikation zu vermitteln. Der enge Bezug zur Einrichtungs- und Küchenbranche ist ebenso Teil des Erfolgskonzeptes, wie das leistungsfördernde Lernklima.

Die Fachschule des Möbelhandels bietet mit ihren staatlich anerkannten, kompakten und praxisnahen Fachschulstudiengängen beste Vorbereitung für die Übernahme von Tätigkeiten in der Einrichtungsberatung (Einrichtungsfachberater) oder der Unternehmensführung (Betriebswirt) für Interessenten mit Berufsausbildung.

Mit ihrem dualen Fachschulstudiengang kommt sie den besonderen Interessen von Schulabgängern mit Abitur oder Fachhochschulreife entgegen und ermöglicht den Unternehmen, diesen Interessenten ein attraktives An-gebot zu machen. Für die Betriebswirte besteht sogar die Möglichkeit, unter Anrechnung der Möfa-Semester, berufsbegleitend ein verkürztes Bachelorstudium an

Qualifikation und AusbildungQualität die Umsatzchancen schafft

Kontakt: Fachschule des Möbelhandels Frangenheimstr. 6, 50931 Köln

Tel.: 0221/94013 -0, Fax: -27 info@moefa.de, www.moefa.de

Was unterscheidet die Fachschule des Möbelhandels (Möfa) von anderen beruflichen Schulen?Die Möfa ist die einzige Bildungseinrichtung ihrer Art in Europa. Sie richtet ihr staatlich anerkanntes Bildungsangebot auf die Bedürfnise der Einrichtungs- und Küchenbranche aus und vermittelt praxisorientiert die notwendigen Kompetenzen für eine erfolgreiche Karriere in der faszinierenden Welt des Wohnens und Einrichten.

Wie kann ich am besten vorab einen Eindruck von der Möfa gewinnen? Unter www.moefa.de stehen Informationen bereit. Noch persönlicher und eindrucksvoller ist ein Besuch unserer Informationstage, die jeweils auf der Homepage angekündigt werden. Die nächsten Termine sind am 7. November 2015, 16. Januar 2016, 13. Februar 2016, 16. April 2016 und 18. Juni 2016. Termine zur individuellen Beratung können auch gerne vereinbart werden.

Wie sind die Beschäftigungsaussichten? Die Möfa genießt einen ausgezeichneten Ruf in der Branche. Entsprechend groß ist die Nachfrage nach ihren Absolventen. Täglich gehen Stellenanzeigen von Handel, Industrie und Verbänden ein, so dass die Absolventen im Anschluss leicht eine Anstellung finden. Nicht zuletzt sprechen die Zertifizierung nach AZAV und die über-durchschnittlich guten IHK-Abschlüsse der Auszubildenden und die Auszeichnungen der IHK für herausragende Leistungen als Partner im dualen System der Berufsausbildung für die Qualität der Lehre an der Fachschule des Möbelhandels. Wann beginnt der nächste Studiengang und wie melde ich mich an? Die Fachschulstudiengänge und die Ausbildung zu Kaufmännischen Assistenten beginnen immer Ende September, bei großer Nachfrage auch Ende März. Die Ausbildung im dualen Studiengang beginnt in der Regel am 1. August. Die Anmeldeunterlagen sendet die Schule gerne auf Anfrage per Post oder E-Mail zu. Die Unterlagen können auch von der Schulhomepage heruntergeladen werden.

Dieter Müller, Schulleiter

Abschlüsse an der Fachschule des Möbelhandels (Möfa):

Anmeldevoraussetzungen:

Fachschule

» Staatlich geprüfte/r Einrichtungsfachberater/in Schwerpunkt Wohneinrichtungen

» Staatlich geprüfte/r Einrichtungsfachberater/in Schwerpunkt Kücheneinrichtungen (Küchenfach-berater/in)

» Staatlich geprüfte/r Betriebswirt, Fachrichtung Möbelhandel (ggf. auch Fachhochschulreife)

Dualer Fachschulstudiengang » „Kauffrau/-mann im Einzelhandel“ und „Staat-

lich geprüfte/r Betriebswirt, Fachrichtung Möbelhandel“.

» Mindestens mittlere Reife (Realschulabschluss) » Abgeschlossene Berufsausbildung » Abschlusszeugnis der Berufsschule » oder alternativ zur Berufsausbildung 5 Jahre

Berufstätigkeit (in Zweifelsfällen berät der Schul-leiter)

» Abitur oder Fachhochschulreife » Abschluss eines auf zwei Jahre verkürzten Aus-

bildungsvertrages zum/zur Kauffrau im (Einrich-tungs-/Küchen-) Einzelhandel

Möfa als Berufsschule (ausbildungsbegleitender Berufsschulunterricht): » „Verkäufer/in und Kauffrau/-mann im Einzelhandel“.

» Ausbildungsvertrag » Anmeldung durch das ausbildende Unternehmen

Höhere Berufsfachschule: » „Staatlich geprüfte/r Kaufmännische/r Assistent/

in, Fachrichtung Betriebswirtschaft“ mit dem Schwerpunkt Möbelwirtschaft und Fachhoch-schulreife

» Mittlere Reife (Realschulabschluss)

Partnerhochschulen anzuschließen. Traineekonzepte der Schule ermöglichen die frühzeitige Einbindung der Unternehmen in die Qualifizierung von Nachwuchskräf-ten, um der demografischen Lücke entgegen zu wirken. Mit der im März 2015 erfolgten Zertifizierung der Schule und der Bildungsgänge der Fachschule nach AZAV be-steht nun auch die Möglichkeit, die Schule mit einem Bildungsgutschein der Arbeitsagentur zu besuchen.

In ihrer Fachberufsschule für die Auszubildenden im Einrichtungs- und Kücheneinzelhandel vermittelt die Schule, neben den Inhalten der obligatorischen be-rufsbezogenen und berufsübergreifenden Fächer, als einzige Schule in Deutschland die für die Branche un-verzichtbaren speziellen Warenkunden. Damit bereitet sie optimal auf die IHK-Prüfung und die anschließende

Berufstätigkeit vor. Im Jahre 2015 zeichneten die IHK Köln die Möfa zum wiederholten Male für herausragen-de Leistungen als Partner im dualen System der Berufs-ausbildung aus.

Schließlich führt die Schule für Schulabgänger mit Fach-oberschulreife in ihrer Höheren Berufsfachschule eine dreijährige vollschulische Berufsausbildung zu Kauf-männischen Assistenten und zur Fachhochschulreife, Schwerpunkt Betriebswirtschaft mit möbelwirtschaftli-cher Akzentuierung durch.

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Nachdem inzwischen die im Jahr 2009 begonnene Eva-luation abgeschlossen ist und im Ergebnis festgestellt werden kann, dass sich das neue Berufsbild am Markt etabliert hat, wurde unter Beteiligung des BVDM in ei-ner Arbeitsgruppe beim Bundesinstitut für berufliche Bildung (BiBB) der Rahmenlehrplan überarbeitet und den Ergebnissen der Evaluation angepasst.

Das neue Berufsbild wurde zum Ausbildungsjahr 2011 fest in das Berufsbildungsgesetz aufgenommen. Die Initiative des BVDM hat sich damit bewährt und war erfolgreich. Der Möbelhandel ist jetzt in der Lage, sich durch gut aus-gebildete eigene Montage- und Servicemitarbeiter bes-tens am Markt zu positionieren.

Führungsakademie für die Möbelwirtschaft

Im Möbel- und Küchenhandel wird mit technisch auf-wändigen Produkten und erklärungsbedürftigen Mate-rialien gearbeitet. Für den Erfolg der Branche ist dar-um Weiterbildung eine unabdingbare Voraussetzung, genauso wie die regelmäßige Auffrischung der beste-henden Kenntnisse. Mit der Führungsakademie für die Möbelwirtschaft hat der BVDM einen kompetenten Partner, der diese Aufgabe übernommen hat.

Die Akademie ist ein Tochterunternehmen der Fach-schule des Möbelhandels in Köln und bietet zu vielen unterschiedlichen Bereichen Kurz- und Wochenendse-minare an.

Die Seminare können sowohl auf Basis des Seminarpro-gramms am Standort der Akademie in Köln gebucht, als auch als individuelles Firmenseminar entweder in Köln oder am Unternehmensstandort durchgeführt werden. In diesem Fall lassen sich die Themen und Inhalte auf die individuellen Belange und auch Produkte des Unter-nehmens abstimmen.

Zur Auswahl stehen Seminare aus den Bereichen: Organisation, Führung, Management (z.B. Kostenrech-

nung, Sortimentssteuerung, Kommunikation), Verkauf und Kundendienst (z.B. Verkaufstechnik, Kundendienst, Reklamationsbearbeitung), Planung und Gestaltung (mit z.B. Küchenplanung, Raumplanung, Büroplanung, Einsatz von Farbe), Warenkenntnis und Materialkunde (z.B. Polstermöbel, Bezugsstoffe, allg. Materialkennt-nis, Küchentechnik) sowie Sachverständigenseminare (z.B. kaufmännische und rechtliche Kenntnisse, fachli-che Kenntnisse, Gutachtenaufbau).

Die Referenten der Akademie sind alle im Haupt-beruf Dozenten der Fachschule des Möbel-handels oder öffentlich bestellte und vereidig-te Sachverständige für industriell gefertigte Möbel, Küchen und/oder Inneneinrichtungen und aus-gesprochene Spezialisten in ihren jeweiligen Bereichen. Das komplette Seminarprogramm der Akademie steht unter www.fuehrungsakademie-moebel.de zum Download bereit.

Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice

Im August 2006 startete auf Initiative des BVDM der neue Ausbildungsberuf Fachkraft für Möbel-, Kü-chen- und Umzugsservice. Er wurde dann für einen Zeitraum von fünf Jahren bis zum 31. Juli 2011 in der Praxis erprobt. Drei Jahre dauert die Ausbildung, während der die Auszubildenden aus einem sehr breit angelegten Fächerangebot in Theorie und Pra-xis Fertigkeiten erwerben, die zu einer fachgerech-ten Küchen- und Möbelmontage notwendig sind.

So werden neben den klassischen Inhalten wie Mon-tage, Auf- und Abbau von Küchen und Möbeln auch die fachgerechte Be- und Entladung des LKWs, der Anschluss der Ver- und Entsorgungsleitungen als auch wesentliche Aspekte der Qualitätssicherung, des Um-weltschutzes und der Arbeitssicherheit vermittelt. Auch logistische Fähigkeiten wie Routen- und Zeitablaufpla-nung oder so genannte Soft-Skills, wie der Umgang mit den Kunden und die Behebung kleinerer Mängel vor Ort, gehören zu den Lerninhalten.

Kompetenzen, mit denen die rund 9.000 Möbel-, Küchen- und Einrichtungsfachhändler, die der BVDM vertritt, Kundenzufriedenheit erhöhen, Reklamationsquoten senken und die Ablauforganisation verbessern können.

Insgesamt rund 500 neue Ausbildungsplätze wer-den jährlich neu begründet. Insgesamt sind daher ca. 1.500 junge Menschen in der Ausbildung zur Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice. Eine beein- druckende Zahl, die auch nicht dadurch verliert, dass neben dem Möbel- und Küchenfachhandel auch die Mö-belspeditionen in diesem neuen Berufsbild ausbilden. Ganz im Gegenteil: Einmal mehr wurde bewiesen, dass man gemeinsam etwas schaffen und bewegen kann.

Wer in Zukunft im Wettbewerb bestehen will, muss ohne Wenn und Aber sein Service-Angebot erweitern. Hierzu gehört auch, mit qualifizierten Mitarbeitern die Möbellieferung und Montage aus einer Hand zu bieten und durch qualifizierte Mitarbeiter kleinere Reklamatio-nen, sollten sie einmal vorkommen, vor Ort zu beheben oder sogar den einen oder anderen Zusatzverkauf zu tä-tigen. Damit hat es der Möbelhandel geschafft, die Mö-belauslieferung und Montage künftig von kompetenten Mitarbeitern, die eine eigene Ausbildung durchlaufen haben, vornehmen lassen zu können.

Alexander Haas Vertriebsleiter, Scholtissek GmbH & Co.KG „Nur mit dem „gewissen Etwas“ findet man zur Möfa: starkes Interesse für die faszinierende Welt des Einrichtens, kommunikatives Talent und die Motivation, einen erfolgreichen Weg in der Möbelbranche einzuschlagen. Die Kölner Fachschule vermit-telt hierfür die entscheidenden Attribute: tiefe Materialkenntnis, rhetorische Gewandt-heit und strategisches Verkaufsgeschick, die zusammen den erfolgreichen Absolventen auszeichnen. Dazu kommt der „heimliche Lehrplan“ - das riesige und weit verzweigte Netzwerk der Ehemaligen, vom Handel über die Industrie bis zu den Verbänden. Den Absolventen werden Türen in den Handel geöffnet und umgekehrt können Handel und Industrie jedes Jahr auf eine Vielzahl hochqualifizierter, potenzieller Mitarbeiter zugreifen.“

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Der BVDM informiert die Öffentlichkeit bei wichtigen Anlässen mit Pressemitteilungen, Pressekonferenzen, Stellungnahmen, Interviews und mehr. Außerdem ist der BVDM Mitherausgeber des Newsletters „Info Woh-nen + Büro“, der wöchentlich die Landesverbände unter anderem über tagesaktuelle Entwicklungen des Möbel-handels unterrichtet. Die Landesverbände informieren mit dieser Hilfe ihre Mitgliedsunternehmen. Darüber hinaus gibt der BVDM, neben diesem Geschäftsbericht, noch vier weitere bedeutende Publikationen heraus:

KüchenreklamationsleitfadenGerade im Bereich der Küchenauslieferung und -Monta-ge liegen bedauerlicherweise die Reklamationsquoten seit Jahren sehr hoch, wie der BVDM aus vielen Gut-achten der Möbel- und Küchensachverständigen weiß. Aber nicht jede Reklamation ist berechtigt. Um hier eine Richtschnur zur Beurteilung typischer Reklamationen zu geben, haben Mitglieder des Sachverständigenrates beim BVDM mit Vertretern der Küchenmöbelindustrie, der Deutschen Gütegemeinschaft Möbel (DGM) und der Landesgewerbeanstalt Nürnberg (LGA) gemeinsam den Leitfaden zur Beurteilung von Küchenreklamatio-nen erarbeitet. Er ist ein interaktives, computerbasier-tes Nachschlagewerk auf USB-Stick mit den häufigsten Reklamationen.

Der Handel und seine Kundendienstmitarbeiter, aber auch die Industrie können damit auf ein Kompendium zurückgreifen, das auf profundem Wissen aufgebaut wurde. In den allermeisten Fällen hilft es bei der Beur-teilung von Reklamationen, oder gibt Hinweise, wo die Beurteilung nachzuschlagen ist. Damit kann dem Kun-den eine sachlich fundierte Antwort zu seiner Reklama-tion gegeben oder festgestellt werden, ob dies nur von einem Sachverständigen beurteilt werden kann.

Die enthaltenen Informationen geben die technischen Beurteilungsgrundlagen an und müssen von Sachver-ständigen oder Kundendienstfachleuten mit dem Ist-Zustand verglichen werden. Daraus können die entspre-chenden Schlüsse eigenverantwortlich gezogen und so die Reklamation sachgerecht beurteilt werden. Die Ausarbeitung ist ausdrücklich nicht für Laien, Rechtsan-wälte oder Verbraucher bestimmt - nimmt also nicht das Ergebnis einer fachlichen Beurteilung vorweg - sondern erläutert, auf welchem Weg man zu einer korrekten Be-urteilung kommen kann. Der Küchenreklamationsleitfa-den kann direkt beim BVDM zum Preis von 149,00 Euro bestellt werden. Anfang des Jahres 2015 ist die völlig überarbeitete und umfangreiche erweiterte Neuauflage des Küchenreklamationsleitfaden erschienen.

BVDM-Möbel-TaschenbuchSeit mehr als zwanzig Jahren liegt das BVDM-Möbel- Taschenbuch als ständiger Ratgeber griffbereit auf vie-len Schreibtischen der Mitarbeiter und Führungskräfte des Möbel-, Küchen- und Einrichtungsfachhandels. Die-ses Standardwerk ist von Jahr zu Jahr gefragter und aus der Möbelbranche nicht mehr wegzudenken.

Auf rund 300 Seiten im handlichen DIN A6-Format gibt es gezielte Informationen, einen umfangreichen Statis-tikteil sowie die wichtigsten Gesetze und Verordnungen in Auszügen für den Möbel- und Küchenfachhandel. Dazu viele nützliche Branchenadressen, Messetermine und Basisinformationen.

Das BVDM-Möbel-Taschenbuch wird jährlich neu zur IMM Cologne überarbeitet und in Zusammenarbeit mit den Fachleuten des Ferdinand Holzmann-Verlags in Hamburg und Dozenten der Fachschule des Möbelhan-dels in Köln, vom BVDM herausgegeben. Die Mitglieder der BVDM-Landesverbände erhalten das Taschenbuch kostengünstig im Rahmen ihrer Mitgliedschaft in der Einzelhandelsorganisation. Der Einzelbezug ist zum Preis von 15,00 Euro direkt über den BVDM möglich.

HandbuchDie Warenkunde ist gerade bei beratungsintensiven Produkten des Möbel- und Einrichtungsfachhandels un-abdingbares Rüstzeug für einen erfolgreichen Händler. Darum hat der BVDM in Zusammenarbeit mit Dozenten der Möfa dieses Handbuch herausgegeben, ein unent-behrliche Nachschlagewerk für Auszubildende, Ausbil-der und Prüfer der Möbel- und Einrichtungsbranche.

Über 200 Schlagworte und Antworten auf rund 350 klassische Fragen bereiten ideal auf die Abschluss-prüfungen im warenkundlichen Bereich für die Berufe Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel/Möbelhandel und Verkäufer/-in im Möbelhandel vor. Das Handbuch kann zum Preis von 22,00 Euro direkt beim BVDM bestellt werden.

PolsteratlasEine weitere Publikation, die ebenfalls auf eine Initiative des Sachverständigenrats beim BVDM zurückzuführen ist, ist der Polsteratlas, der ähnlich wie der Küchenatlas dem sach- und fachkundigen Nutzer Hilfestellung bei der Beurteilung von Reklamationen bei Polstermöbeln, Betten und Matratzen gibt. Der Polsteratlas kann bei der P.O.S. Polsterservice GmbH, www.polsterservice.de bezogen werden.

PublikationenKompakt und informativ

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Der Bundesverband Farben- und Tapetenhandel arbeitet inhaltlich für Fachhändler mit den Sortimenten Tapeten, Heimtextilien, Bodenbelag, Farben und Lacke und Son-nenschutz oder kurz gesagt mit Produkten zur Raum-ausstattung. Der Verbandsname ist gewachsen und ent-stammt einer Zeit, als der Einzelhandel noch zahlreiche sortimentsbezogene Fachverbände hatte. Die Handels-struktur und die Verbandsstruktur haben sich geändert, der Fachverband ging im Bundesverband Wohnen und Büro auf, wird aber namentlich weitergeführt, da er mit diesem Namen in der Branche bekannt ist. Die themen-spezifische Arbeit wurde erweitert und fortgeführt.

Für den Außenauftritt und für die Kommunikation mit seinen Mitgliedern sind besonders der Newsletter „Die Palette“ und die Homepage von Bedeutung. Der

Verband besucht die wichtigen Messen und Branchen-treffs soweit möglich, zeigt Präsenz, pflegt seine Bran-chenkontakte bzw. knüpft neue. Möglich wird dies, da der Verband von einer Referentin aus der gemeinsamen Geschäftsstelle betreut wird.

Der Newsletter „Die Palette“ richtet sich an die Mit-gliedsunternehmen der Regionalverbände mit den Sor-timenten Tapeten, Farben, Heimtextilien, Bodenbelag und Sonnenschutz. Der Versand des Newsletters wird per E-Mail durchgeführt. Teilweise wird er direkt an Mit-gliedsunternehmen geschickt, teilweise erhalten die Regionalverbände den Newsletter und leiten ihn an die Mitgliedsunternehmen weiter. Neben den Mitgliedern der Einzelhandelsorganisation können auch Nichtmit-glieder den Newsletter als „Förderer“ abonnieren.

Bundesverband Farben- und Tapetenhandel

Die BrancheDie vom Bundesverband Farben- und Tapetenhandel betreuten Fachhändler haben überwiegend gemischte Sortimente. Üblicherweise sind kaum noch Fachhänd-ler am Markt, die sich rein auf Heimtextilien oder Far-ben spezialisiert haben. Die Mehrheit der Fachhändler deckt eine größere Zahl verschiedener Sortimente ab - von Tapeten und Heimtextilien mit Vorhängen, Gardinen und Dekostoffen, über textilen und elastischen Boden-belag, Laminat, Parkett und Sonnenschutz bis hin zu Farben. Manch ein Randsortiment wurde ins Programm aufgenommen, von Betten, Bett- und Tischwäsche bis zu Dekoartikeln. Die Hauptkundschaft sind Endverbrau-cher, vielfach wird mit dem Handwerk eng kooperiert. Es sind aber auch Unternehmen dabei, die sich auf den Objektbereich spezialisiert haben. Die Übergänge zum Raumausstatterhandwerk und zum bodenlegenden Handwerk sind fließend, viele Unternehmer sind so-wohl Raumausstatter als auch Kaufleute oder beschäf-tigen entsprechend ausgebildete Mitarbeiter. Die meis-ten Unternehmen mussten sich in den letzten Jahren wandeln, die Sortimente diversifizieren oder sich spezi-alisieren, denn für jeden Standort musste eine individu-elle Strategie entwickelt werden.

Struktur der UnternehmenDie Branche besteht überwiegend aus kleinen Unter-nehmen. 67 Prozent der Unternehmen die zum Fachein-zelhandel mit Tapeten, Bodenbelag, Heimtextilien und Teppichen gerechnet werden setzen unter 250.000 Euro pro Jahr um. Nur ein Prozent aller Unternehmen erzielt Umsätze von über fünf Millionen Euro pro Jahr und er-wirtschaftet insgesamt 1,5 Milliarden Euro beziehungs-weise 49 Prozent der Gesamtumsätze der Branche. Auch die Branche Farben, Lacke, Bau- und Heimwer-

kerbedarf ist geprägt durch viele kleine Unternehmen mit bescheidenen Umsätzen. 59 Prozent der Unterneh-men erreichen Umsätze unter 250.000 Euro pro Jahr. Bei den Bau- und Heimwerkermärkten sind einige sehr umsatzstarke Unternehmen dabei. 44 Unternehmen (0,4 Prozent) realisieren Jahresumsätze über 50 Millio-nen Euro. Sie erwirtschaften insgesamt 13,5 Milliarden Euro und damit 62 Prozent des Gesamtumsatzes der Branche. Die 15 Unternehmen mit einem Jahresum-satz von über 250 Millionen Euro erwirtschaften allein 45 Prozent des gesamten Branchenumsatzes. Filialisten werden in dieser Statistik meist als ein Unternehmen gewertet.

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Die Umsätze 2014/2015

Der Facheinzelhandel mit Tapeten, Bodenbelag, Heim-textilien und Teppichen konnte auch im Jahr 2014 die Umsätze stabil halten, bereits im dritten Jahr in Folge.

Nach Hochrechnungen des Statistischen Bundesamtes nahmen die Umsätze geringfügig gegenüber dem Vor-jahr zu, wie bereits im Kapitel Wirtschaftslage beschrie-ben. Das Jahr 2014 startete mit einem positive ersten Halbjahr. In der zweiten Jahreshälfte schwächte sich der Trend ab und dadurch blieben die Umsätze insgesamt mit plus 1,0 Prozent in etwa auf Vorjahresniveau. Die Vertriebswege wurden im Kapitel Wirtschaftslage dar-gestellt. Im ersten Quartal des Jahres 2015 stagnierten die Umsätze (plus 0,2 Prozent).

In der Branche Farben, Lacke, Bau- und Heimwerkerbe-darf gingen die Umsätze im Jahr 2014 um 3,3 Prozent zurück. Den größten Umsatzeinbruch meldeten die Un-ternehmen im Juni und Juli. Das erste Halbjahr endete mit einem Minus von circa einem Prozent. In der zwei-ten Jahreshälfte stieg das Minus stärker an wodurch das Jahr insgesamt mit einem Minus abgeschlossen wurde.

Auf die Umsätze im Deutschen Baumarkthandel wirk-te sich die Praktiker/Max Bahr-Insolvenz auch im Jahr 2014 aus. Der BHB – Handelsverband Heimwerken, Bauen und Garten beziffert die Umsatzentwicklung der Mitgliedsunternehmen im Jahr 2014 mit minus 6,2 Pro-zent gemessen am Gesamtbruttoumsatz des Vorjahres beziehungsweise plus 8,8 Prozent wenn die Praktiker-Umsatzvolumen heraus gerechnet wurden. Die Struk-turbereinigung setzte sich im Jahr 2014 fort. Laut An-gaben der Gesellschaft für Markt- und Betriebsanalyse (Gemaba) entspricht die aktuell vorhandene Verkaufsflä-che dem Stand von 2005 (Innen Verkaufsfläche von 11,7 Millionen Quadratmeter). Die Anzahl der Baumärkte ist heute allerdings deutlich geringer womit der einzelne Markt an Größe gewonnen hat. Der durchschnittliche deutsche Baumarkt des Jahres 2015 (entsprechend der BHB-Definition) verfügt über 5.550 Quadratmeter Innen-verkaufsfläche wobei 1.350 Quadratmeter Pflanzen und Gartensortiment ausmachen und setzt durchschnittlich 8,3 Millionen Euro jährlich um. Der BHB blickt vorsichtig optimistisch auf das Jahr 2015 und rechnet mit einem flächenbereinigten Umsatzwachstum von 1,5 bis 2,5 Prozent.

Azubis insgesamt

Ausbildungsberuf/ Jahr

Bodenleger/in Raumaus- statter/in

Kaufmann/-frau im Einzelhandel

Verkäufer/in Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel

2011 591 2.154 67.569 48.642 38.778

2012 579 2.169 65.745 47.841 40.602

2013 561 1998 63.351 45.360 40.407

Neue Verträge zum 30.09.:

20132014

222222

750765

26.87126.514

25.77325.209

14.91914.889

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Die IFH Retail Consultants berechnen die Marktanteile der jeweiligen Vertriebswege. Für den Markt von Farben/Lacke und Tapeten wird vom IFH ein Volumen von 3,7 Mrd. veranschlagt im Vergleich zum Jahr 2013 ein Minus von 1,4 Prozent. Der größte Vertriebsweg für Farben/La-cke und Tapeten sind die Bau- und Heimwerkermärkte die im Jahr 2014 Marktanteile abgeben mussten auf nun mehr 45 Prozent. Die Ursache liegt auch in der Prakti-ker/Max-Bahr-Pleite und dem damit einhergehenden Verkaufsflächenverlust und Umsatzeinbußen während Umbauphasen. Der Marktanteil des Handwerks steiger-te sich auf 32 Prozent und der des Fachhandels mit den Fachmärkten auf 17 Prozent.

Auszubildende der BrancheDie Sorge um qualifizierten Nachwuchs nimmt beson-ders im Einzelhandel zu. Vielen Unternehmen fällt es schwer, geeignete Anwärter für Ausbildungsplätze zu finden. Mittel- und langfristig wird die Zahl der Schulab-gänger (studienberechtigt und nicht studienberechtigt) zurückgehen. Dadurch ist absehbar, dass es für Unter-nehmen zunehmend schwieriger wird, den „passen-den“ Auszubildenden zu finden. Einige aufschlussreiche Zahlen des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB), die im BIBB-Datenreport veröffentlicht wurden, sind in der Tabelle zusammengefasst. Die Zahlen zu den neuen Ausbildungsverträgen sind aufgrund unterschiedlicher Erfassung nicht direkt mit den Zahlen der Auszubilden-den vergleichbar.

MessenDie wichtigsten Messen der Branche sind die „Heim-textil“ in Frankfurt und die „Domotex“ in Hannover, bei-de im Januar zu Saisonbeginn und aufeinander folgend. Beide sind Weltleitmessen und die beste Plattform für einen Fachhändler, sich über Neuheiten und Trends zu informieren. Die Messen leisten auch im Rahmenpro-gramm viel. Neben zahlreichen Vorträgen sind gerade auch die Trendschauen und Awards sehenswert und liefern der Branche viele Anregungen und Inspiration.

Da gerade der Bodenbelag, besonders der nichttextile, an die Baubranche angrenzt, stellen manche Firmen auch oder ausschließlich auf der Messe „Bau“ in Mün-chen aus. Die „Bau“ findet im zweijährigen Turnus statt, die nächste Messe wird vom 16. bis 21. Januar 2017 ausgerichtet.

Die wichtigste Messe des Farbenhandels wird alle drei Jahre im Wechsel zwischen München und Köln durch-geführt. Die nächste „Farbe – Ausbau & Fassade“ wird 2016 in München ausgerichtet.

Für den Bereich des Sonnenschutzes ist, neben der Heimtextil, die „R+T - Messe“ in Stuttgart von entschei-dender Bedeutung, sie findet ebenfalls alle drei Jahre statt, das nächste Mal vom 27. Februar bis 3. März 2018. Die von der Koelnmesse als Ergänzung zur Möbelmesse ins Leben gerufene LivingInteriors wird vom 18. bis 24. Januar 2016 stattfinden.

Vertriebswege Farben/Lacke und Tapeten

Quelle: IFH Retail Consultants 2015

Baumärkte 45 %

Handwerk 32 %

Großhandel 1 %

Sonstige Anbieter 5 %

Farben/Tapeten/Raumausstattungs-Fachhandel und -märkte 17 %

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AnhangAdressen und Ansprechpartner

Präsidien

BVDM-PräsidiumHans Strothoff (Präsident) MHK Group AG ImGefierth9a,63303DreieichTel.: 06103/391-0, Fax: -119 info@mhk.de, www.mhk.de

Markus Meyer (Vizepräsident) City-Polster Handels GmbH Merkurstr. 16, 67663 Kaiserslautern Tel.: 0631/350 33 90, Fax: 993 79 info@city-polster.de, www.city-polster.de

Andreas Eisenkrätzer (Präsidiumsmitglied) Küchen Keie Mainz GmbH Tel.: 06103/39 14 05mainz@kuechenkeie.de, www.kuechenkeie.de

Robert Andreas Hesse (Präsidiumsmitglied) Möbel Hesse GmbH Robert-Hesse-Str. 3, 30812 Garbsen Tel.: 0511/279 78-100, Fax: -111 info@moebel-hesse.de, www.moebel-hesse.de

Oliver Höner (Präsidiumsmitglied) Musterring International Josef Höner GmbH & Co. KG Hauptstr. 134-140, 33378 Rheda-Wiedenbrück Tel.: 05242/529-01, Fax: -26165 info@musterring.de, www.musterring-gallery.de

Günther Härtl (Ehrenpräsident) Am Schönblick 12, 35764 Sinn-Fleisbach Tel.: 02772/515 01, Fax: 523 69 haertl-fleisbach@t-online.de

GPK-PräsidiumGerald Funk (Präsident) Cucinella Josef-Jägerhuber-Str. 7, 82319 Starnberg Tel.: 08151/446 21-96, Fax: -98 cucinella@t-online.de, www.cucinella.de

Claus Franzen (Vizepräsident) Franzen Königsallee Königsallee 42, 40212 Düsseldorf Tel.: 0211/130 78-0, Fax: -90 info@franzen.de, www.franzen.de

Hermann Hutter (Vizepräsident) Carl Abt GmbH & Co. KG Münsterplatz 7, 89073 Ulm Tel.: 08221/36 96-0, Fax: -33 abt@abt-ulm.de, www.abt-ulm.de

Christina van Dorp (Präsidiumsmitglied)Wilhelm van Dorp KG Münsterplatz 25, 53111 Bonn Tel.: 0228/98192-0, Fax: -32 info@vandorp.de, www.vandorp.de

Carl Reckers (Ehrenpräsident) Handelsberatung Reckers Steinstr. 3, 59368 Werne Tel.: 02389/40 06-11, Fax: -66 creckers@porzellan-reckers.de

Walter E. Ferdinand (Ehrenpräsident)Porzellanhaus Commes GmbH Entenpfuhl 23-25, 56068 Koblenz Tel.: 0261/303 23-0, Fax: -19 info@commes.de, www.commes.de

HBS-PräsidiumMichael Ruhnau (Präsident) Herbert König Bürotechnik KG Am Dachspfad 23, 61169 Friedberg (Hessen) Tel.: 06031/792-15 michael.ruhnau@koenig-kg.com, www.koenig-kg.com

Carla Gundlach (Vizepräsidentin) bi-markt büro & ideen Bürobedarfsgesellschaft mbH & Co. KG Hannoversche Str. 82, 49084 Osnabrück Tel.: 0541/582 02-0, Fax: -21 carla.gundlach@bimarkt.de, www.bimarkt.de

Kirsten HallerBüro-Bedarf-Balke GmbHAm Knick 10-16, 22113 OststeinbekTel.: 040/713 08-125, Fax: -124kirsten.haller@balke-hamburg.de www.balke-hamburg.de

Georg Holl Bürobedarf Hänsel GmbH & Co KG Marsilstein 15-19, 50676 Köln Tel.: 0221/20646-38, Fax: -29 holl@haensel-buerobedarf.dewww.haensel-buerobedarf.de

Birgit Lessak Birgit Lessak e. K. Geschenke & so Bahnhofstr. 54, 12305 Berlin Tel.: 030/744-8438, Fax: -614 birgitlessak@gmx.de, www.schreiben-basteln.de

Martin KunowPBS Deutschland Dienstleistungs GmbHBiberger Str. 93, 82008 UnterhachingTel.: 089/615 61-2132martin.kunow@pbsdeutschland.de www.pbsdeutschland.de

Ingo Dewitz Büroring eG Einkaufs- und Marketing-Kooperation Siemensstr. 7, 42781 HaanTel.: 02129/5571-110, Fax: -119 beckmann@bueroring.dewww.bueroring.de

Dr. Benedikt Erdmann Soennecken eG Soennecken-Platz, 51491 Overath Tel.: 02206/607-0, Fax: -109 benedikt.erdmann@soennecken.dewww.soennecken.de

Michael Purper PRISMA Fachhandels AG Dieselstr. 12-14, 42781 Haan Tel.: 02129/55 71-601, Fax: -699 mpurper@prisma-online.biz, www.prisma.ag

Günther Bierbrauer (Ehrenpräsident)Agnesstr. 13, 70597 Stuttgart Tel.: 0711/76 49 85

Ulf Ohlmer (Ehrenpräsident) Wilh. F. Kassebeer GmbH & Co. KG Matthias-Grünewald-Str. 42, 37154 Northeim Tel.: 05551/963-131, Fax: -132 ulf.ohlmer@bueroboss.de, www.bueroboss.de

Armin Schröter (Ehrenpräsident) Schröter Bürobedarf + EDV-Zubehör GmbHTempelsweg 4, 47918 Tönisvorst Tel.: 02151/792-147, Fax: -123 armin.schroeter@schroeter-buerozentrum.dewww.schroeter-buerozentrum.de

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HDE-Landesverbände Bundesverband für den gedecktenTisch, Hausrat und Wohnkultur e.V. (GPK) Mitglied im Bundesverband Wohnen und Büro e.V. (BWB)

Handelsverband Bürowirtschaft und Schreibwaren (HBS) im Bundesverband Wohnen und Büro e.V. (BWB)

EinzelhandelsverbandNord e.V.

Einzelhandelsverband Nord e.V.Fachgruppe GPKHopfenstr. 65, 24103 KielTel.: 0431/974 07-0, Fax: -24info@ehv-nord.de, www.ehv-nord.deGf: Dierk Böckenholt

Einzelhandelsverband Nord e.V.Fachgruppe BürowirtschaftHopfenstr. 65, 24103 KielTel.: 0431/974 07-0, Fax: -24info@ehv-nord.de, www.ehv-nord.deGf: Dierk Böckenholt

Fachverband Hartwaren Hamburg e.V.Bei dem Neuen Krahn 2, 20457 HamburgTel.: 040/36 98 12-0, Fax: -22info@fhe.de, www.ehv-nord.deGf: Wolfgang Linnekogel

Fachverband Bürowirtschaft Hambg. e.V. Bei dem Neuen Krahn 2, 20457 HamburgTel.: 040/36 98 12-0, Fax: -22info@fhe.de, www.ehv-nord.deGf: Wolfgang Linnekogel Vors: Hans-Georg Bothur

Handelsverband Niedersachsen -Bremen e.V.

Handelsverband Niedersachsen-Bremen e.V.Fachgruppe GPKHinüberstr. 16, 30175 HannoverTel.: 0511/337 08-15, Fax: -29info@handelsverband-nb.dewww.handelsverband-nb.deGf: Ullrich Thiemann, Vors: Lothar John

Handelsverband Niedersachsen-Bremen e.V.Fachgruppe BürowirtschaftHinüberstr. 16, 30175 HannoverTel.: 0511/337 08-15, Fax: -29info@handelsverband-nb.dewww.handelsverband-nb.de Gf: Ullrich Thiemann, Vors: Ulf Ohlmer

HandelsverbandBerlin-Brandenburg e.V. (HBB)

HandelsverbandBerlin-Brandenburg e.V. (HBB)Landesfachgemeinschaft GPKInselstr. 24, 03046 CottbusTel.: 0355/234 77, Fax: 78 43 98 77info-cottbus@hbb-ev.de, www.hbb-ev.deGf: Martina Hildmann

HandelsverbandBerlin-Brandenburg e.V. (HBB)Landesfachgemeinschaft BürowirtschaftInselstr. 24, 03046 CottbusTel.: 0355/234 77, Fax: 78 43 98 77info-cottbus@hbb-ev.de, www.hbb-ev.deGf: Martina Hildmann

HandelsverbandNordrhein-Westfalen e.V.

Handelsverband Nordrhein-Westfalen e.V.Fachgruppe GPKKaiserstr. 42 a, 40479 DüsseldorfTel.: 0211/498 06-21, Fax: -42info@hv-nrw.de, www.hv-nrw.deGf: Jens Meyer Vors.: Claus Franzen

Handelsverband Nordrhein-Westfalen e.V.Fachgemeinschaft BürowirtschaftKaiserstr. 42 a, 40479 DüsseldorfTel.: 0211/498 06-21, Fax: -42info@hv-nrw.de, www.hv-nrw.deGf: Jens MeyerVors: Georg Holl

Bundesverband des Deutschen Möbel-, Küchen- und Einrichtungs-Fachhandels (BVDM) im Bundesverband Wohnen und Büro e.V. (BWB)

Bundesverband des Farben- und Tapetenhandels (BFT)im Bundesverband Wohnen und Büro e.V. (BWB)

HDE-Landesverbände

Einzelhandelsverband Nord e.V. Fachgruppe Möbel/KüchenHopfenstr. 65, 24103 KielTel.: 0431/974 07-0, Fax: -24info@ehv-nord.de, www.ehv-nord.deGf: Dierk Böckenholt

Einzelhandelsverband Nord e.V.Hopfenstr. 65, 24103 KielTel.: 0431/974 07-0, Fax: -24info@ehv-nord.de, www.ehv-nord.deGf: Dierk Böckenholt

EinzelhandelsverbandNord e.V.

Hamburger Möbelfachverband e.V.Bei dem Neuen Krahn 2, 20457 HamburgTel.: 040/36 98 12-0, Fax: -22info@fhe.de, www.ehv-nord.deGf: Wolfgang Linnekogel Vors: Joachim Marks

Hamburger Möbelfachverband e.V.Bei dem Neuen Krahn 2, 20457 HamburgTel.: 040/36 98 12-0, Fax: -22info@fhe.de, www.ehv-nord.deGf: Wolfgang Linnekogel Vors: Joachim Marks

Handelsverband Niedersachsen-Bremen e.V.Fachgruppe Möbel/KüchenHinüberstr. 16, 30175 HannoverTel.: 0511/337 08-15, Fax: -29info@handelsverband-nb.dewww.handelsverband-nb.deGf: Ullrich Thiemann, Vors: Robert A. Hesse

Handelsverband Niedersachsen-Bremen e.V.c/o Einzelhandelsverband Harz-Heide e.V.Stadtkoppel 16, 21337 LüneburgTel.: 04131/510 71, Fax: 834 16ehv-lueneburg@einzelhandel.dewww.handelsverband-nb.deGf: Heinz-Georg Frieling

Handelsverband Niedersachsen - Bremen e.V.

HandelsverbandBerlin-Brandenburg e.V. (HBB)Landesfachgemeinschaft Möbel/KüchenInselstr. 24, 03046 CottbusTel.: 0355/234 77, Fax: 78 43 98 77info-cottbus@hbb-ev.de, www.hbb-ev.deGf: Martina Hildmann

HandelsverbandBerlin-Brandenburg e.V. (HBB)Landesfachgemeinschaft Farben, TapetenInselstr. 24, 03046 CottbusTel.: 0355/234 77, Fax: 78 43 98 77info-cottbus@hbb-ev.de, www.hbb-ev.deGf: Martina Hildmann

HandelsverbandBerlin-Brandenburg e.V. (HBB)

Handelsverband Nordrhein-Westfalen e.V.Fachgemeinschaft Möbel/KüchenKaiserstr. 42 a, 40479 DüsseldorfTel.: 0211/498 06-21, Fax: -42info@hv-nrw.de, www.hv-nrw.deGf: Jens Meyer Vors: Andreas Knappstein

Handelsverband Nordrhein-Westfalen e.V.Fachgemeinschaft Farben/TapetenKaiserstr. 42 a, 40479 DüsseldorfTel.: 0211/498 06-21, Fax: -42info@hv-nrw.de, www.hv-nrw.deGf: Jens Meyer

HandelsverbandNordrhein-Westfalen e.V.

Landes- und Regionalverbände

Handelsverband Deutschland (HDE), Büro Brüssel Avenue des Nerviens 85, B-1040 Bruxelles Tel.: 0032/22 31 02 81, Fax: 22 30 84 97 europa@einzelhandel.de, www.einzelhandel.de

Handelsverband Deutschland (HDE) Am Weidendamm 1 a, 10117 Berlin Tel.: 030/72 62 50-0, Fax: -99 hde@einzelhandel.de, www.hde.de

78 79

Bundesverband des Deutschen Möbel-, Küchen- und Einrichtungs-Fachhandels (BVDM) im Bundesverband Wohnen und Büro e.V. (BWB)

Bundesverband des Farben- und Tapetenhandels (BFT)im Bundesverband Wohnen und Büro e.V. (BWB)

HDE-Landesverbände

Handelsverband Sachsen-Anhalt e.V.Breiter Weg 232a, 39104 MagdeburgTel.: 0391/561 96 31, Fax: 543 02 66info@handelsverband-sachsenanhalt.dewww.handelsverband-sachsenanhalt.deGf: Knut Bernsen

Handelsverband Sachsen-Anhalt e.V.Breiter Weg 232a, 39104 MagdeburgTel.: 0391/561 96 31, Fax: 543 02 66info@handelsverband-sachsenanhalt.dewww.handelsverband-sachsenanhalt.deGf: Knut Bernsen

Handelsverband Mitteldeutschland e.V.

Handelsverband Sachsen e.V. (HVS)Könneritzstr. 3,01067 DresdenTel.: 0351/867 06-12, Fax: -30hvs-land@handel-sachsen.deGf: Eberhard Lucas

Handelsverband Sachsen e.V. (HVS)Könneritzstr. 3, 01067 DresdenTel.: 0351/867 06-0, Fax: -30hvs-land@handel-sachsen.deGf: Eberhard Lucas

Handelsverband Thüringen e.V.Futterstr. 14, 99084 ErfurtTel.: 0361/778 06-0, Fax: -12info@handelsverbandthueringen.dewww.handelsverbandthueringen.deGf: Knut Bernsen, Vors: Michael Kircher

Handelsverband Thüringen e.V.Futterstr. 14, 99084 ErfurtTel.: 0361/778 06-0, Fax: -12info@handelsverbandthueringen.dewww.handelsverbandthueringen.deGf: Knut Bernsen

Handelsverband Mitte Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland e.V.Fachgruppe Möbel/KüchenFlughafenstr. 4 a, 60528 Frankfurt am MainTel.: 069/13 30 91-0, Fax: -99rohde@einzelhandelsverband.dewww.einzelhandelsverband.de Gf: Sven Rohde

Handelsverband Mitte Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland e.V.Fachgruppe Farben- und TapetenhandelFlughafenstr. 4 a, 60528 Frankfurt am MainTel.: 069/13 30 91-0, Fax: -99rohde@einzelhandelsverband.dewww.einzelhandelsverband.deGf: Sven Rohde

Handelsverband Mitte Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland e.V.

Handelsverband Baden-Württemberg e.V.Landesfachgemeinschaft Möbel/Küchenc/o Handelsverband Südbaden e.V.Eisenbahnstr. 68 – 70, 79098 FreiburgTel.: 0761/368 76-0, Fax: -55info@hv-suedbaden.de, www.hv-bw.deGf: Manfred C. Noppel, Vors: Ingo Albiez

Handelsverband Baden-Württemberg e.V.Landesfachgemeinschaft Neue Weinsteige 44, 70180 StuttgartTel.: 0711/648 64-20, Fax: -24info@hv-bw.de, www.hv-bw.deGf: Sabine Hagmann

HandelsverbandBaden-Württemberg e.V.

Handelsverband Bayern e.V. (HBE) Fachgemeinschaft Möbel/KüchenBrienner Str. 45, 80333 MünchenTel.: 089/551 18-113, Fax: -114info@hv-bayern.de, www.hv-bayern.deGf: Bernd Ohlmann

Handelsverband Bayern e.V. (HBE)Fachgemeinschaft Farben, TapetenBrienner Str. 45, 80333 MünchenTel.: 089/551 18-113, Fax: -114info@hv-bayern.de, www.hv-bayern.deGf: Bernd Ohlmann

Handelsverband Bayern e.V. (HBE)

HDE-Landesverbände Bundesverband für den gedecktenTisch, Hausrat und Wohnkultur e.V. (GPK) Mitglied im Bundesverband Wohnen und Büro e.V. (BWB)

Handelsverband Bürowirtschaft und Schreibwaren (HBS) im Bundesverband Wohnen und Büro e.V. (BWB)

Handelsverband Mitteldeutschland e.V.

Handelsverband Sachsen-Anhalt e.V.Breiter Weg 232a, 39104 MagdeburgTel.: 0391/561 96 31, Fax: 543 02 66info@handelsverband-sachsenanhalt.dewww.handelsverband-sachsenanhalt.deGf: Knut Bernsen, Vors: Reinhard Keller

Handelsverband Sachsen-Anhalt e.V.Breiter Weg 232a, 39104 MagdeburgTel.: 0391/561 96 31, Fax: 543 02 66info@handelsverband-sachsenanhalt.dewww.handelsverband-sachsenanhalt.deGf: Knut Bernsen

Handelsverband Sachsen e.V. (HVS)Könneritzstr. 3, 01067 DresdenTel.: 0351/867 06-12, Fax: -30hvs-land@handel-sachsen.dewww.handel-sachsen.deGf: Eberhard Lucas

Handelsverband Sachsen e.V. (HVS)Bezirksstelle WestsachsenTäubchenweg 8, 04317 LeipzigTel.: 0341/688 18 79, Fax: 689 10 72hvs-leipzig@handel-sachsen.de Gf: Gunter Engelmann-Merkel

Handelsverband Thüringen e.V.Futterstr. 14, 99084 ErfurtTel.: 0361/778 06-0, Fax: -12info@handelsverbandthueringen.dewww.handelsverbandthueringen.deGf: Knut Bernsen, Vors: Michael Kircher

Handelsverband Thüringen e.V.Futterstr. 14, 99084 ErfurtTel.: 0361/778 06-0, Fax: -12info@handelsverbandthueringen.dewww.handelsverbandthueringen.deGf: Knut Bernsen

Handelsverband Mitte Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland e.V.

Handelsverband Mitte Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland e.V.Fachgruppe GPKFlughafenstr. 4 a, 60528 Frankfurt am MainTel.: 069/13 30 91-0, Fax: -99rohde@einzelhandelsverband.dewww.einzelhandelsverband.deGf: Sven Rohde, Vors: Ralf Ramershoven

Handelsverband Mitte Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland e.V.Fachgruppe BürowirtschaftFlughafenstr. 4 a, 60528 Frankfurt am MainTel.: 069/13 30 91-0, Fax: -99rohde@einzelhandelsverband.dewww.einzelhandelsverband.deGf: Sven Rohde

HandelsverbandBaden-Württemberg e.V.

Handelsverband Baden- Württemberg e.V.Landesfachgemeinschaft GPKc/o Handelsverband Südbaden e.V.Eisenbahnstr. 68 – 70, 79098 FreiburgTel.: 0761/368 76-0, Fax: -55info@hv-suedbaden.de, www.hv-bw.deGf: Manfred C. Noppel Vors: Constanze Laumayer

Handelsverband Baden-Württemberg e.V.Landesfachgemeinschaft BürowirtschaftNeue Weinsteige 44, 70180 Stuttgart, Tel.: 0711/648 64-20, Fax: -24info@hv-bw.de, www.hv-bw.deGf: Sabine Hagmann

Handelsverband Bayern e.V. (HBE)

Handelsverband Bayern e.V. (HBE) Fachgemeinschaft GPKBrienner Str. 45, 80333 MünchenTel.: 089/551 18-113, Fax: -114info@hv-bayern.de, www.hv-bayern.deGf: Bernd Ohlmann, Vors: Michael Berz

Handelsverband Bayern e.V. (HBE) Fachgemeinschaft BürowirtschaftBrienner Str. 45, 80333 MünchenTel.: 089/551 18-112, Fax: -114info@hv-bayern.de, www.hv-bayern.de Gf: Simone Streller

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Internationale Messen 2016 - Chronologisch

Insights-X08. – 11.10.2015Spielwarenmesse eGMünchener Str. 330, 90471 NürnbergTel.: 0911/998 13-0, Fax: -898info@insights-x.com, www.insights-x.com

Heimtextil12. – 15.01.2016Messe Frankfurt Exhibition GmbHLudwig-Erhardt-Anlage 1, 60327 Frankfurt/MainTel.: 069/75 75-0, Fax: -66 09heimtextil@messefrankfurt.com, www.heimtextil.de

Domotex16. – 19.01.2016Deutsche Messe AG Messegelände, 30521 HannoverTel.: 0511/89-0, Fax: -32626info@messe.de, www.domotex.de

IMM Cologne18. – 24.01.2016Koelnmesse GmbH Messeplatz 1, 50679 KölnTel.: 0221/821-0, Fax: -2574info@koelnmesse.de, www.imm-cologne.de

LivingInteriors18. – 24.01.2016Koelnmesse GmbH Messeplatz 1, 50679 KölnTel.: 0221/821-0, Fax: -2574info@koelnmesse.de, www.livinginteriors-cologne.de

Maison & Objet22. – 26.01.2016SESMP/SAFI Salons Francais et Internationaux4 Passage Roux, 75859 Paris Cedex 17, FrankreichTel.: 0221/13 05 09-09, Fax: -01b.angui@imf-promosalons.de, www.maison-objet.com

Christmasworld29.01. – 02.02.2016Messe Frankfurt Exhibition GmbHLudwig-Erhardt-Anlage 1, 60327 Frankfurt/MainTel.: 069/75 75-0, Fax: -64 33info@messefrankfurt.comwww.christmasworld.messefrankfurt.com

Paperworld/ Creativeworld30.01. – 02.02.2016Messe Frankfurt Exhibition GmbHLudwig-Erhardt-Anlage 1, 60327 Frankfurt/MainTel.: 069/75 75-0, Fax: -64 33info@messefrankfurt.comwww.paperworld.de www.creativeworld.messefrankfurt.com

Ambiente12. – 16.02.2016Messe Frankfurt Exhibition GmbHLudwig-Erhardt-Anlage 1, 60327 Frankfurt/MainTel.: 069/75 75-0, Fax: -64 33info@messefrankfurt.comwww.ambiente.messefrankfurt.com

Cebit14. – 18.03.2016Deutsche Messe AG Messegelände, 30521 HannoverTel.: 0511/89-0, Fax: -32626info@messe.de, www.cebit.de

I Saloni12. – 17.04.2016Cosmit SpaForo Buonaparte 65, 20121 MilanoTel.: 0039/02 72 59 41, Fax: 02 89 01 15 63info@cosmit.it, www.cosmit.it

Tendence27.08. – 30.08.2016Messe Frankfurt Exhibition GmbHLudwig-Erhardt-Anlage 1, 60327 Frankfurt/MainTel.: 069/75 75-0, Fax: -64 33info@messefrankfurt.com, www.tendence.de

Orgatec25. – 29.10.2016Koelnmesse GmbH Messeplatz 1, 50679 KölnTel .: 0221/821-0, Fax: -2574info@koelnmesse.de, www.orgatec.de

Weitere Bundesfachverbände des Einzelhandels

BHB - Handelsverband Heimwerken, Bauen und Garten e.V.Hohenzollernring 14, 50672 Köln Tel.: 0221/27 75 95-0, Fax: -79 info@bhb.org, www.bhb.org

Bundesfachverband Deutscher Reformhäuser (refo) e.V. Ernst-Litfass-Str. 16, 19246 Zarrentin Tel.: 038851/51-542, Fax: -299 kontakt@refo.de, www.refo.de

Bundesverband der Juweliere, Schmuck- und Uhrenfachgeschäfte e.V. (BVJ) An Lyskirchen 14, 50676 KölnTel.: 0221/271 66-0, Fax: -20bvj@einzelhandel.de, www.bv-juweliere.de

Bundesverband des Deutschen Lebensmittelhandels e.V. (BVLH)Am Weidendamm 1a, 10117 Berlin Tel.: 030/72 62 50-80, Fax: -85 info@bvlh.net, www.bvlh.net

Bundesverband des Deutschen Lederwaren-Einzelhandels e.V. (BLE)An Lyskirchen 14, 50676 KölnTel.: 0221/92 15 09-80, Fax: -10info@lederwareneinzelhandel.de www.lederwareneinzelhandel.de

Bundesverband des Deutschen Schuheinzelhandels e.V. (BDSE)An Lyskirchen 14, 50676 KölnTel.: 0221/92 15 09-0, Fax: -10info@bdse.org, www.bdse.org

Bundesverband des Deutschen Textileinzelhandels e.V. (BTE)An Lyskirchen 14, 50676 KölnTel.: 0221/92 15 09-0, Fax: -10 info@bte.de, www.bte.de

Bundesverband des Spielwaren-Einzelhandels e.V. (BVS)An Lyskirchen 14, 50676 KölnTel.: 0221/271 66-0, Fax: -20bvs@einzelhandel.de, www.bvspielwaren.de

Bundesverband des Tabakwaren- Einzelhandels e.V. (BTWE) An Lyskirchen 14, 50676 KölnTel.: 0221/271 66-10, Fax: -20 btwe@einzelhandel.de, www.tabakwelt.de

Bundesverband Parfümerien e.V. Kaiserstr. 42a, 40479 DüsseldorfTel.: 0211/30 18 18-80, Fax: -99info@parfuemerieverband.de www.parfuemerieverband.de

Bundesverband Schwimmbad Wellness e.V. (bsw) An Lyskirchen 14, 50676 Köln Tel.: 0221/271 66-91, Fax: -99 info@bsw-web.de, www.bsw-web.de

Bundesverband Technik des Einzelhandels e.V. (BVT)An Lyskirchen 14, 50676 Köln Tel.: 0221/271 66-0, Fax: -20 bvt@einzelhandel.de, www.bvt-ev.de

Gesamtverband Deutscher Musikfachgeschäfte e. V. (GDM) Friedrich-Wilhelm-Str. 31, 53113 Bonn Tel.: 0228/539 70-0, Fax: -70 info@musikverbaende.de, www.gdm-online.com

Verband der Bettenfachgeschäfte e.V. (VDB)An Lyskirchen 14, 50676 KölnTel.: 0221/92 15 09-30, Fax: -10vdb@bte.de, www.bettinfo.de

Verband des Deutschen Zweiradhandels e.V. (VDZ)Große-Kurfürsten-Str. 75, 33615 BielefeldTel.: 0521/965 10-0, Fax: -20info@vdz2rad.de, www.vdz2rad.de

Verband Deutscher Drogisten e.V. (VDD) Am Mühlenacker 59, 50259 PulheimTel.: 02234/96 73-260, Fax: -270 drogistenverband@t-online.de www.drogistenverband.de

Verband Deutscher Sportfachhandel e.V. (VDS)Pariser Str. 2, 81669 MünchenTel.: 089/99 35 56-16, Fax: -99info@vds-sportfachhandel.de www.vds-sportfachhandel.de

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Presse/Medien

HandelsfachpresseBusinessHandelLPV Media GmbHCharlottenstr. 65, 10117 BerlinTel.: 030/22 60-5648, Fax: -7974a.kurtz@lpv-verlag.de, www.business-handel.de

Der Handel Deutscher Fachverlag GmbHMainzer Landstr. 251, 60326 Frankfurt/Main Tel.: 069/75 95-01, Fax: -2999der.handel@dfv.de, www.derhandel.de

Handelsjournal corps.Corporate Publishing Services GmbHKasernenstr. 69, 40213 DüsseldorfTel.: 0211/542 27–605, Fax: -722info@corps-verlag.de, www.handels-journal.de

Lebensmittel Zeitung Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag Mainzer Landstr. 251, 60326 Frankfurt Tel.: 069/75 95-01, Fax: -2999 lz-redaktion@dfv.de, www.lebensmittelzeitung.net

BVDM FachpresseArcade Ferdinand Holzmann Verlag GmbH Weidestr. 120 a, 22083 Hamburg Tel.: 040/632 01 80, Fax: 630 75 10 holzmann@holzmann.de, www.arcade-xxl.de

Euwid Europäischer Wirtschaftsdienst GmbH Bleichstr. 20-22, 76593 Gernsbach Tel.: 07224/93 97-0, Fax: -900 info@euwid.de, www.euwid.de

HartDran Hartmann Media GmbH Berger Str. 15, 82319 Starnberg Tel.: 08151/91 46-0, Fax: -61 hartdran-verlag@t-online.de, www.hartdran.com

Inside Wohnen Verlags GmbH Destouchesstr. 6, 80803 München Tel.: 089/383 56 70, Fax: 34 21 24 info@inside-wohnen.de, www.inside-wohnen.de

Küche + Architektur Fachschriften-Verlag GmbH & Co. KG Weißheimerstr. 7, 67549 Worms Tel.: 06241/97 97 08-10, Fax: -17 kueche@fachschriften.de, www.kuecheundarchitektur.de

Küchenhandel Interieur-Verlag GmbH Hagener Str. 56, 59846 Sundern Tel.: 02393/39 29-846, Fax: -897 info@interieur-verlag.de, www.kuechenhandel-online.de

Küchenplaner Strobel Verlag GmbH & Co. KG Zur Feldmühle 9-11, 59821 Arnsberg Tel.: 02931/89 00-0, Fax: -38 leserservice@strobel-verlag.de www.kuechenplaner-magazin.de

KüchenprofiFerdinand Holzmann Verlag GmbH Weidestr. 120 a, 22083 Hamburg Tel.: 040/632 01 80, Fax: 630 75 10 holzmann@holzmann.de,www.derkuechenprofi.de

Markt Intern Verlag GmbH Grafenberger Allee 30, 40237 DüsseldorfTel.: 0211/66 98-0, Fax: -222 info@markt-intern.de, www.markt-intern.de

Möbelfertigung Ferdinand Holzmann Verlag GmbH Weidestr. 120 a, 22083 Hamburg Tel.: 040/632 01 80, Fax: 630 75 10 holzmann@holzmann.de, www.moebelfertigung.com

Möbelkultur Ferdinand Holzmann Verlag GmbH Weidestr. 120 a, 22083 Hamburg Tel.: 040/632 01 80, Fax: 630 75 10holzmann@holzmann.de, www.holzmann.de

Möbelmarkt Verlag Ritthammer GmbH Andernacher Str. 5 a, 90411 Nürnberg Tel.: 0911/955 78-0, Fax: -11 media@ritthammer-verlag.de, www.ritthammer-verlag.de

Polster-Fashion Verlag Ritthammer GmbH Andernacher Str. 5 a, 90411 Nürnberg Tel.: 0911/955 78-0, Fax: -11 media@ritthammer-verlag.de, www.ritthammer-verlag.de

Spot Markt Ferdinand Holzmann Verlag GmbH Weidestr. 120 a, 22083 Hamburg Tel.: 040/632 01 80, Fax: 630 75 10 holzmann@holzmann.de, www.holzmann.de

GPK Fachpresse

GPK intern GPK Verlags- @ Service GmbH Frangenheimstr. 6, 50931 Köln Tel.: 0221/940 83-20, Fax: -90 gpk@wohnenundbuero.de, www.wohnenundbuero.de

P&G Bit-Verlag Weinbrenner GmbH & Co. KG Fasanenweg 18, 70771 Leinfelden-Echterdingen Tel.: 0711/75 91-0, Fax: -336 info@bitverlag.de, www.bitverlag.de

Arcade und Möbelkultur Ferdinand Holzmann Verlag GmbH Weidestr. 120 a, 22083 Hamburg Tel.: 040/63 20 18-0, Fax: 630 75 10 holzmann@holzmann.de, www.holzmann.de

Genuss Pur / Genuss Professional WWS Verlag Klaus-Peter Piontkowski Neuenbaumer Str. 5, 41470 Neuss Tel.: 02137/936 97-0, Fax: -20 info@wws-verlag.de, www.wws-verlag.de

Handels Digest Konradin Verlag R. Kohlhammer GmbH Ernst-Mey-Str. 8, 70771 Leinfelden-Echterdingen Tel.: 0711/75 94-0, Fax: -390 redaktion.digest@konradin.de, www.handelsdigest.de

HZ Hausrat-Zeitung Eisenwaren-Zeitung GmbH Eichendorffstr. 3, 40474 Düsseldorf Tel.: 0211/470 50-67, Fax: -64 ez.hz@gmx.de, www.ez-hz.de

Kitchen Trend Göller Verlag GmbH Aschmattstr. 8, 76532 Baden-Baden Tel.: 07221/502-200, Fax: -222 info@goeller-verlag.de, www.trend-and-style.de

Stil & Markt Meisenbach GmbH Verlag Franz-Ludwig-Str. 7 a, 96047 Bamberg Tel.: 0951/861-181, Fax: -158 stil&markt@meisenbach.de, www.stilundmarkt.de

Trend and Style Göller Verlag GmbH Aschmattstr. 8, 76532 Baden-Baden Tel.: 07221/502-200, Fax: -222 rieger@trend-and-style.de, www.trend-and-style.de

HBS Fachpresse AIT Verlagsanstalt Alexander Koch GmbH Fasanenweg 18, 70771 Leinfelden-Echterdingen Tel.: 0711/75 91-0, Fax: -410 info@ait-online.de, www.ait-online.de Boss Bit-Verlag Weinbrenner GmbH & Co. KG Fasanenweg 18, 70771 Leinfelden-Echterdingen Tel.: 0711/75 91-0, Fax: -336 info@bitverlag.de, www.bitverlag.de BusinessPartner PBS Verlag Chmielorz GmbH Marktplatz 13, 65183 Wiesbaden Tel.: 0611/360 98-71, Fax: -77 info@pbs-business.de, www.pbs-business.de C.ebra-ZeitschriftfüreffizienteBeschaffung rund um Büro und Arbeitsplatz Marktplatz 13, 65183 Wiesbaden Tel.: 0611/360 98-0, Fax: -77 info@cebra.biz, www.cebra.biz Chefbüro Chefbüro Media Verlag Oberer Eisbergweg 7, 73734 EsslingenTel.: 0711/348 20-70chefbuero@chefbuero.de, www.chefbuero.de Das Büro Verlag Frank Nehring GmbH Zimmerstr. 56, 10117 Berlin Tel.: 030/47 90 71-0, Fax: -20 info@officeabc.de,www.officeabc.de Facts Facts GmbH Theodor-Althoff-Str. 39, 45133 Essen Tel.: 0201/871 26-800, Fax: -810 redaktion@factsverlag.de, www.factsverlag.de

Info-Markt Infomarkt GmbH Fischerstr. 49, 40477 Düsseldorf Tel.: 0211/68 78 55-0, Fax: -25 frank.gruenberg@infomarkt.de, www.infomarkt.de

84 85

Mensch & Büro Redaktion Konradin Medien GmbH Ernst-Mey-Str. 8, 70771 Leinfelden-Echterdingen Tel.: 06221/64 46-0, Fax: -40 info@menschundbuero.de, www.menschundbuero.de Markt Intern markt intern Verlag GmbH Grafenberger Allee 30, 40237 Düsseldorf Tel.: 0211/66 98-0, Fax: -222 info@markt-intern.de, www.markt-intern.de ModernOfficeSonderbeilagen„Für das Beste im Büro” Zimmerstr. 56, 10117 Berlin Tel.: 030/47 90 71-0, Fax: -20 info@officeabc.de,www.modern-office.info OPIOfficeProductsInternationalMondiale Corporation Ltd. Nestor House / Playhouse Yard, London EC4V5EX Tel.: 0044/20 72 36-0389, Fax: -0393 opi@opi.net, www.opi.net Papeterie und Büro Kühni + Jäggi AG Falkenweg 21, CH-3400 Burgdorf Tel.: 0041/34 422 16 39, Fax: -4233300 info@papeterie.ch, www.papeterie-und-buero.ch PBS Aktuell Bit-Verlag Weinbrenner GmbH & Co. KG Fasanenweg 18, 70771 Leinfelden-Echterdingen Tel.: 0711/75 91-0, Fax: -336 info@bitverlag.de, www.bitverlag.de PBS magazin Heymann & Jahn Druck und Verlag G.m.b.H. Kannegasse 16, A-1150 Wien Tel.: 0043/1/982 71 91, Fax: -17 pbsmagazin@vienna.at, www.pbsmagazin.at PBS Report Zarbock Media GmbH & Co. KG Sontraer Str. 6, 60386 Frankfurt Tel.: 069/42 09 03-0, Fax: -70 info@pbsreport.de, www.pbsreport.de

BFT Fachpresse

Boden Wand Decke Holzmann Medien GmbH & Co. KG Gewerbestr. 2, 86825 Bad Wörishofen Tel.: 08247/354-158, Fax: -4158 bwd@holzmann-medien.de, www.boden-wand-decke.de

BTH Heimtex SN-Verlag Michael Steinert An der Alster 21, 20099 Hamburg Tel.: 040/24 84 54-0, Fax: -25 info@snfachpresse.de, www.raumausstattung.de

Carpet Collector SN-Verlag Michael Steinert An der Alster 21, 20099 Hamburg Tel.: 040/24 84 54 28, Fax: 280 37 88 editorial@carpet-xl.com, www.snfachpresse.de

Carpet XL SN-Verlag Michael Steinert An der Alster 21, 20099 Hamburg Tel.: 040/24 84 54-0, Fax: 280 37 88 teppich@snfachpresse.de, www.raumausstattung.de

Eurodecor Meininger Verlag GmbH Maximilianstr. 7 - 17, 67433 Neustadt Tel.: 06321/89 08-0, Fax: -73 eurodecor@meininger.de, www.eurodecor.de

Fußboden Technik SN-Verlag Michael Steinert An der Alster 21, 20099 Hamburg Tel.: 040/24 84 54 11, Fax: 280 37 88 fussbodentechnik@snfachpresse.de www.snfachpresse.de

Haustex SN-Verlag Michael Steinert An der Alster 21, 20099 Hamburg Tel.: 040/24 84 54-0, Fax: -25 info@raumausstattung.de, www.raumausstattung.de

Klar-Text Das Klar´sche Textil-Archiv GmbH Thann 28, 83098 Brannenburg Tel.: 08034/86 86, Fax: 80 01 info@klartext.de, www.klartext.de

Objekt Objekt Verlag GmbH Joachimstr. 5, 40545 Düsseldorf Tel.: 0211/55 96-10, Fax: 557 04 42 info@objekt-verlag.de, www.objekt-verlag.de

Allgemeine Branchenadressen

Bildungszentrum des Einzelhandels Niedersachsen Kurzer Ging 47, 31832 Springe Tel.: 05041/788-0, Fax: -88 info@bze-springe.de, www.bze-springe.de

Bund Deutscher Innenarchitekten BDIA e.V. Köpenicker Str. 48/49, 10789 Berlin Tel.: 030/64 07 79 78, Fax: 91 44 24 19 info@bdia.de, www.bdia.de

Der Mittelstandsverbund - ZGV e.V. Am Weidendamm 1 a, 10117 Berlin Tel.: 030/59 00 99-618, Fax: -617 info@mittelstandsverbund.de www.mittelstandsverbund.de

EHI Retail Institute GmbH Spichernstr. 55, 50672 Köln Tel.: 0221/579 93-0, Fax: -45 info@ehi.org, www.ehi.org

GfK Nordwestring 101, 90419 NürnbergTel.: 0911/395-0 gfk@gfk.com, www.gfk.com

GS1 Germany GmbH Maarweg 133, 50825 Köln Tel.: 0221/947 14-0, Fax: -490 info@gs1-germany.de, www.gs1-germany.de

Handelsverband Deutschland (HDE)Am Weidendamm 1 a, 10117 BerlinTel.: 030/72 62 50-0, Fax: -99hde@einzelhandel.de, www.hde.de

Handelsverband Deutschland (HDE)Büro BrüsselAvenue des Nerviens 85, B-1040 BruxellesTel.: 0032/22 31 02 81, Fax: 22 30 84 97europa@einzelhandel.de, www.einzelhandel.de

IFH Retail Consultants GmbH Dürener Str. 401 b, 50858 Köln Tel.: 0221/94 36 07-0, Fax: -99 info@ifhkoeln.de, www.ifhkoeln.de

Interseroh Dienstleistungs GmbH Stollwerckstr. 9 a, 51149 Köln Tel.: 02203/91 47-0, Fax: -1394 info@interseroh.de, www.interseroh.de

Marketmedia24 Süther Hauptstr. 190 b, 50999 Köln Tel.: 02236/331 69 31 Koschel@marketmedia24.de, www.marketmedia24.de

Signal Iduna Gruppe Joseph-Scherer-Str. 3, 44139 Dortmund Tel.: 0231/135-0, Fax: -4638 info@signal-iduna.de, www.signal-iduna.de

Unternehmensberatung Titze GmbH An den Stöcken 16, 41472 Neuss Tel.: 02182/871 20-0, Fax: -22 info@titze-online.de, www.titze-online.de

Verband der deutschen Heimtextilien-Industrie e.V. Hans-Böckler-Str. 205, 42109 Wuppertal Tel.: 0202/75 97-0, Fax: -97 info@heimtex.de, www.heimtex.de

Verband Deutscher Garten-Center e.V. (VDG) Carl-Bosch-Str. 19, 53501 Grafschaft-Ringen Tel.: 06241/906-9810, Fax: -5991 verband@garten-center.de, www.garten-center.de

Zentrale zur Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs e.V. Landgrafenstr. 24 b, 61348 Bad Homburg v.d. Höhe Tel.: 06172/12 15-15, Fax: 8 44 22 mail@wettbewerbszentrale.de www.wettbewerbszentrale.de

Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH) Lilienthalallee 4, 60487 Frankfurt am Main Tel.: 069/24 77 47-0, Fax: -19 zveh@zveh.de, www.zveh.de

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BVDM Adressen

Partnerverbände

Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche (AMK)Harrlachweg 4, 68163 Mannheim Tel.: 0621/850 61-00, Fax: -1 info@amk.de, www.amk.de

Europäischer Verband des Möbelhandels, Fédération Européenne du Négoce de l´Ameublement (FENA) c/o NAVEM Kasteelstraat 1 A B10, B-1700 Dillbeek Tel.: 0032/2/478-4857, Fax: -3766 info@navem.be, www.fena-furniture.com

Verband der Deutschen Wohnmöbelindustrie (VdDW)Goebenstr. 4 - 10, 32052 Herford Tel.: 05221/12 65-0, Fax: -65 info@vhk-herford.de, www.vhk-herford.de

Verband der Deutschen Polstermöbelindustrie (VdDP) Goebenstr. 4 - 10, 32052 Herford Tel.: 05221/12 65-0, Fax: -65 info@vhk-herford.de, www.vhk-herford.de

Verband der Deutschen Küchenmöbelindustrie (VdDK) Goebenstr. 4 - 10, 32052 Herford Tel.: 05221/12 65-0, Fax: -65 info@vhk-herford.de, www.vhk-herford.de

Verband der Deutschen MöbelindustrieFlutgraben 2, 53604 Bad Honnef Tel.: 02224/93 77-0, Fax: -77 info@hdh-ev.de, www.hdh-ev.de

Verein Fachschule des Möbelhandels e.V.Hans Strothoff (Vorstandsvorsitzender)MHK Group AGImGefierth9a,63303DreieichTel.: 06103/391-0, Fax: -119info@mhk.de, www.mhk.de

Andreas Eisenkrätzer (Vorstandsmitglied)Küchen Keie Mainz GmbHTel.: 06103/39 14 05mainz@kuechenkeie.de, www.kuechenkeie.de

Oliver Höner (Vorstandsmitglied) Musterring International Josef Höner GmbH & Co. KG Hauptstr. 134-140, 33378 Rheda-WiedenbrückTel.: 05242/529-01, Fax: -26165 info@musterring.de, www.musterring-gallery.de

Hermann Jäger (Vorstandsmitglied)Union-Einkaufs GmbHKieshecker Weg 148, 40468 DüsseldorfTel.: 0211/47 23 60, Fax: 0211/418 00 34zentrale@union-moebel.de, www.union-moebel.de

Markus Meyer (Vorstandsmiglied)City-Polster Handels GmbHMerkurstraße 16, 67663 KaiserslauternTel.: 0631/350 33 90, Fax: 0631/993 79info@city-polster.de, www.city-polster.de

André F. Kunz (Geschäftsführendes Vorstandsmitglied)Frangenheimstraße 6, 50931 KölnTel.: 0221/940 13-0, Fax: -28info@moefa.de, www.moefa.de

KuratoriumRalf Falkenberg (Vorsitzender)Schäfer InneneinrichtungKölner Straße 286, 40227 DüsseldorfTel.: 0211/77 55 22, Fax: 0211/78 44 49info@schaefer-inneneinrichtung.de www.schaefer-inneneinrichtung.de

Monika Ibrahimi (Kuratoriumsmitglied)Point of Work - merTens AGFrankfurter Straße 5, 65189 WiesbadenTel.: 0611/531 67 71, Fax: 0611/531 67 79info@mertens.ag, www.mertens.ag

Peter Hartkopf (Kuratoriumsmitglied)Hartkopf & Cie.Personalberatung GmbHSchloßstraße 20 / Süd, 51429 Bergisch GladbachTel.: 02204/95 06-0, Fax: -22info@hartkopfcie.de, www.hartkopfcie.de

Andreas Hoster (Kuratoriumsmitglied)Hoster Küchen & Einrichtungen GmbHHülser Straße 500, 47803 KrefeldTel.: 02151/225 04, Fax: 02151/80 11 76hoster@kuechen.de, www.hoster-kuechen.de

Stephan Müller (Kuratoriumsmitglied)Polster Aktuell Hessen GmbH & Co. KGOderstraße 16, 63452 HanauTel.: 06181/428 77-0, Fax: -20infohu@polsteraktuell.de, www.polsteraktuell.de

Schulleitung

Dieter Müller (Schulleiter)OStD Diplom-Handelslehrer

Bernd Schaefer-Strauß (Stv. Schulleiter) StD

Frangenheimstraße 6, 50931 Köln Tel.: 0221/940 13-0, Fax: -27info@moefa.de, www.moefa.de

Verein zur Förderung der Möbelfachschule Köln e.V. Hans Strothoff (Vorsitzender)MHK Group AGImGefierth9a,63303DreieichTel.: 06103/391-0, Fax: -119info@mhk.de, www.mhk.de

Oliver Höner (Vorstandsmitglied) Musterring International Josef Höner GmbH & Co. KG Hauptstr. 134-140, 33378 Rheda-WiedenbrückTel.: 05242/529-01, Fax: -26165 info@musterring.de, www.musterring-gallery.de

Markus Meyer (Vorstandsmitglied)City Polster Handels GmbHMerkurstr. 16, 67663 KaiserslauternTel.: 0631/350 33 90, Fax: 933 79info@city-polster.de, www.city-polster.de

André F. Kunz (Geschäftsführer)

Führungsakademie für die Möbelwirtschaft gGmbH

André F. Kunz (Geschäftsführer)Frangenheimstraße 6, 50931 KölnTel.: 0221/940 13-0, Fax: -27info@fuehrungsakademie-moebel.dewww.fuehrungsakademie-moebel.de

Sachverständigenrat

Soweit Zweigstellen bestehen, stehen diese Kontakt-daten auf der Homepage des Sachverständigenrates: www.moebelsachverstaendige.de

Alexander Laakes (Vorsitzender)Häusserstr. 14, 81929 MünchenVereidigt bei: IHK München/OberbayernBestallung: Möbel aus industrieller Fertigung, Polstermöbel, Innenausbau und EinbauküchenTel.: 089/29 42 70, Fax: 291 38 59mail@laakes.de, www.sv-laakes.de

Peter Kliemann (2. Vorsitzender)Berliner Str. 15, 14169 BerlinVereidigt bei: IHK BerlinBestallung: EinbauküchenTel.: 030/772 10 11, Fax: 773 80 28kontakt@moebel-kliemann.de, www.moebel-kliemann.de

Andreas Meyer (3. Vorsitzender)Diplom-IngenieurLambsbachstr. 49, 66424 HomburgVereidigt bei: IHK SaarbrückenBestallung: Kastenmöbel, insbesondere KüchenmöbelTel.: 06841/17 66 80SV-A.Meyer@gmx.de

J. Andreas Rauh (Ehrenvorsitzender)Obere Büch 2, 91054 Buckenhof bei ErlangenVereidigt bei: IHK NürnbergBestallung: Möbel und Polstermöbel, Objekteinrichtun-gen, Einbauküchen und Innenausbau in HolzTel.: 09131/214 26, Fax: 20 51 27j.andreas.rauh@t-online.de

Ingo Schmiedeknecht (Ehrenvorsitzender)Diplom-IngenieurMauritiusstr. 31, 44723 BochumVereidigt bei: IHK EssenBestallung: Möbel und Polstermöbel, Einbauküchen, Innen- und Objekteinrichtungen, Innenausbau in Holz, Schäden an und Bewertungen von InnenräumenTel.: 0234/937 28-11, Fax: -72dipl-ing@ingo-schmiedeknecht.de www.ingo-schmiedeknecht.de

Heinz Cysarz (Mitglied)Am Rathaus 3a, 46514 SchermbeckVereidigt bei: IHK DuisburgBestallung: EinbauküchenTel./Fax: 02853/91 28 77kuechenzentrum.cysarz@arcor.de

88 89

Joachim Michael Ganz (Mitglied)Diplom-IngenieurSchwarzer Weg 20, 32549 Bad OeynhausenVereidigt bei: IHK BielefeldBestallung: Möbel, Einbauküchen, Objekteinrichtungen, Innenausbau in Holz & Holzwerkstoffen sowie PolstermöbelTel.: 05731/281 02, Fax: 31 16jg@big-ganz.de, www.big-ganz.de

Axel Grässle (Mitglied)Südring 12, 76473 IffezheimVereidigt bei: IHK KarlsruheBestallung: EinbauküchenTel.: 07229/18 78-60, Fax: -800sv@graessle.de, www.sv.graessle.de

Hans-Jürgen Hacker (Mitglied)Diplom-KaufmannMittelstr. 1, 46562 VoerdeVereidigt bei: IHK DuisburgBestallung: Möbel, Polstermöbel, Einbauküchen und Inneneinrichtung, Objekteinrichtungen, HausratTel.: 0281/414 21, Fax: 46 02 46

Jürgen Haupt (Mitglied)Jahnstr. 7, 72285 PfalzgrafenweilerVereidigt bei: IHK PforzheimBestallung: industriell gefertigte PolstermöbelTel.: 07445/61 01, Fax: 85 92 46Juergen.Haupt@gmx.net

Michaela Hilger (Mitglied)Zur Heide 35, 53639 KönigswinterVereidigt bei: IHK BonnBestallung: Küchen, Möbel und Polstermöbel, WasserbettenTel./Fax: 02244/814 59mhilger@web.de

Ina-Maria Hummel (Mitglied)Kleine Rosenau 10, 96450 CoburgVereidigt bei: IHK Coburg und Landesgericht Salzburg (für Österreich)Bestallung:GroßküchenundVerpflegungssystemeTel.: 09561/23 39-99, Fax: -98mail@gk-hummel.de, www.gk-hummel.de

Manfred Kopmann (Mitglied)Stränger Str. 18, 33775 VersmoldVereidigt bei: IHK Ostwestfalen zu BielefeldBestallung: Industriell gefertigte Möbel, Einbauküchen und PolstermöbelTel.: 05465/29 36, Fax: 18 96info@kopmannsv.de, www.kopmannsv.de

Peter Krämer (Mitglied)Bunsenstr. 2, 40215 DüsseldorfVereidigt bei: IHK Trier Bestallung: industriell gefertigte Möbel, Einbauküchen, Polstermöbel, Objekt- und Inneneinrichtungen, HausratTel.: 06591/94 95 61, Fax: 032/223 71 48 88 dergutachter1@t-online.dewww.sachverständiger-möbel.de

Anette Krug (Mitglied)Friedrichstr. 33, 74385 Pleidelsheim Vereidigt bei: IHK Region Stuttgart Bestallung: industriell gefertigte PolstermöbelTel.: 07144/218 85, Fax: 07144/28 38 52 info@moebelgutachten.com, www.moebelgutachten.com

Christoph Lechtermann (Mitglied)Diplom-IngenieurVirchowstr. 17, 26382 WilhelmshavenVereidigt bei: IHK OldenburgBestallung: Einbauküchen und industriell gefertigte KastenmöbelTel.: 0700/25 12 52 00sv@lechtermann.de, www.lechtermann.com

Eckhard Pfeiffer (Mitglied)Mühlenpfad 2, 53547 HausenVereidigt bei: IHK KoblenzBestallung: Polster- und LedermöbelTel.: 02638/94 94 54, Fax: 92 19 40sv-epfeiffer@t-online.de

Karlheinz Stürmer (Mitglied)Moylandstr. 7, 47804 KrefeldBestallung: Möbel und HausratTel.: 02151/71 30 71, Fax: 71 24 09karlheinz.stuermer@t-online.de

Ulrike Stürmer-Rennemann (Mitglied)Moylandstr. 7, 47804 KrefeldVereidigt bei: IHK mittl. NiederrheinBestallung: Möbel, Polstermöbel, EinbauküchenTel.: 02151/71 30 71, Fax: 71 24 09karlheinz.stuermer@t-online.de

Ingo Völker (Mitglied)Knüllblick 14, 34628 WillingshausenVereidigt bei: IHK KasselBestallung: industriell gefertigte Möbel (ohne Polstermöbel)Tel.: 06691/9151-22, Fax: -23Ingo.Voelker@freenet.de

Bernd Wagner (Mitglied) Diplom-IngenieurAhornstr. 20, 95339 NeuenmarktVereidigt bei: IHK BayreuthBestallung: Möbelbezugsstoffe, Flachgewebe und Dekostoffe einschließlich Velour und EpingléTel.: 09227/907 08, Fax: 90 92 77vsvbwagner@gmx.de, www.vsv-wagner.de

Robert Wagner (Mitglied)Papestr. 5, 66119 SaarbrückenBestallung: Polster- und Kastenmöbel, WasserbettenTel./Fax: 0681/58 26 95robert@wagner-saarbruecken.de

Josef Werner (Mitglied)Weißer Str. 38, 50996 KölnVereidigt bei: IHK KölnBestallung: Möbel-Inneneinrichtungen in Holz und Holzwerkstoffen, Polstermöbel, Einbauküchen sowie Hausrat Tel.: 0221/923 32 68, Fax: 24 90 35Sachverst.Werner@t-online.de

Verbundgruppen

Alliance Möbel Marketing GmbH & Co. KG Marie-Curie-Str. 6, 53359 Rheinbach Tel.: 02226/904-0, Fax: -155 info@alliance.de, www.alliance.de

A-PlusKüchenprofiGmbH Donaustr. 15, 93333 Neustadt Tel.: 09445/204-204, Fax: -160 info@aplus-kuechenprofi.de,www.aplus-kuechenprofi.de

Atlas Einrichtungs-Einkaufs-GmbH Brunshofstr. 2, 45470 Mülheim Tel.: 0208/992 40-0, Fax: -99 a.hertrich@atlas-gmbh.de

Begros GmbH Graf-Zeppelin-Str. 5, 46149 Oberhausen Tel.: 0208/994 93-0, Fax: -999 begrosoffice@begros.de,www.begros.de

B/u/K GmbH Bund unabhängiger Küchenspezialisten Dr.-Eugen-Schön-Str. 14, 97332 Volkach Tel.: 09381/43-93, Fax: -49 sekretariat@buk-gmbh.info, www.buk-gmbh.info

Creative Inneneinrichter GmbH & Co. KG Spreestr. 3, 64295 Darmstadt Tel.: 06151/391 28-0, Fax: -28 info@creative-inneneinrichter.dewww.creative-inneneinrichter.de

Der Kreis Einkaufsgesellschaft für Küche & Wohnen mbH & Co. KG Mollenbachstr. 2, 71229 Leonberg Tel.: 07152/60 97-00, Fax: -9999 derkreis@derkreis.de, www.derkreis.de

Der Küchenring GmbH & Co. KG Marie-Curie-Str. 6, 53359 Rheinbach Tel.: 02226/904-0, Fax: -158 info@kuechenring.de, www.kuechenring.de

Einrichtungspartnerring VME GmbH & Co. KGAn der Wesebreede 2, 33699 Bielefeld Tel.: 0521/208 85-0, Fax: -11 info@einrichtungspartnerring.com www.einrichtungspartnerring.com

EK/servicegroup eG Bereich Küchen Elpke 109, 33605 Bielefeld Tel.: 0521/20 92-0, Fax: -166 info@ek-servicegroup.de, www.ek-servicegroup.de

EMV - Europa Möbel-Verbund GmbH Ampertal 8, 85777 Fahrenzhausen Tel.: 08133/89-0, Fax: -199 info@emverbund.de, www.emverbund.de

Garant Holding GmbH Hauptstr. 143, 33378 Rheda-WiedenbrückTel.: 05242/409-0, Fax: -399 info@garant-gruppe.de, www.garant-gruppe.de

GfM mbh & Co. Betriebs KG Donaustr. 15, 93333 Neustadt a.d. Donau Tel.: 09445/204-0, Fax: -155 info@gfm-trend.de, www.gfm-trend.de

Giga International GmbH & Co. KGIndustriestr. 5, 96114 HirschaidTel.: 0931/61 06 16 59 39office@giga-verband.com

K3 Möbeleinkauf + Marketing GmbH Birkenweg 15, 74257 Untereisesheim Tel.: 07132/991 88-0, Fax: -44 info@k3-moebel.de, www.k3-moebel.de

90 91

Küche & Co GmbH Ein Unternehmen der Otto Group Werner-Otto-Str. 1-7, 22179 Hamburg Tel.: 040/64 61-1185, Fax: -7271 info@kueche-co.de, www.kueche-co.de

Küchen Partner AG Edmund-Heusinger-Str. 13, 65307 Bad Schwalbach Tel.: 06124/50 83-0, Fax: -40 info@kuechenpartner.ag, www.kuechenpartner.ag

KüchenTreff Einkauf & Marketinggesellschaft für Küche & Wohnen mbH & Co. KGHarpstedter Str. 60, 27793 Wildeshausen Tel.: 04431/73 79-0, Fax: -20 info@kuechentreff.de, www.kuechentreff.de

MHK Group AG ImGefierth9a,63303DreieichTel.: 06103/391-0, Fax: -119 info@mhk.de, www.mhk.de

MZE Möbel-Zentral-Einkauf GmbH Lohweg 31, 85375 Neufahrn Tel.: 08165/95 26-0, Fax: 08165/620 30 info@mze.de, www.mze.de

Pro Öko Servicegesellschaft ökologischer Einrichtungshäuser mbH Bahnhofstr. 31, 94032 PassauTel.: 0851/98 84 67-00, Fax: -01 info@pro-oeko.com, www.oekocontrol.com

Union-Einkaufs-GmbH Kieshecker Weg 148, 40468 Düsseldorf Tel.: 0211/47 23 60, Fax: 418 00 34 zentrale@union-moebel.de, www.union-moebel.de

Wohn Partner Möbeleinkauf + Marketing GmbHSchulstr. 13 a, 94469 Deggendorf Tel.: 0991/29 09 44-0, Fax: -5info@wohn-partner.com, www.wohn-partner.com

GPK Adressen

PartnerverbändeBundesverband Glasindustrie e.V. Am Bonneshof 5, 40474 Düsseldorf Tel.: 0211/47 96 134, Fax: 95 13 751 info@bvglas.de, www.bvglas.de

Europäischer Verband Lifestyle e.V. (EVL) Schlingener Str. 4, 86842 Türkheim Tel.: 08245/96 07 94, Fax: 96 08 71 info@forum-lifestyle.de, www.forum-lifestyle.de

GGKA - Fachverband Gastronomie- und Großküchen-Ausstattung e.V.Frangenheimstr. 6, 50931 Köln Tel.: 0221/940 83-23, Fax: -90 ggka@einzelhandel.de, www.ggka.de

Industrieverband Schneid- und Haushaltswaren e.V. (IVSH) Neuenhofer Str. 24, 42657 Solingen Tel.: 0212/226 73-0, Fax: -29 info@ivsh.de, www.ivsh.de

Verband der Keramischen Industrie e.V. (VKI) Schillerstr. 17, 95100 Selb Tel.: 09287/808-0, Fax: 704 92 info@keramverband.de, www.keramverbaende.de

Zentralverband Hartwarenhandel e.V. (ZHH) Eichendorffstr. 3, 40474 Düsseldorf Tel.: 0211/470 50 11, Fax: -19 zhh@hartwaren.de, www.zhh.de

VerbundgruppenE.I.S. Beschaffungs- und Marketing GmbH & Co. Von-Hünefeld-Str. 97, 50829 Köln Tel.: 0221/597 97-45, Fax: -48 info@eis-verband.de, www.eis-verband.de

E/D/E Einkaufsbüro Deutscher Eisenhändler GmbH EDE-Platz 1, 42389 Wuppertal Tel.: 0202/60 96-0, Fax: -70739 info@ede.de, www.ede.de

Egufer GmbH Von-Hünefeld-Str. 97, 50829 Köln Tel.: 0221/597 97-0, Fax: -21 info@egufer.de, www.egufer.de

EK/servicegroup eGElpke 109, 33605 Bielefeld Tel.: 0521/20 92-0 , Fax: -166 info@ek-servicegroup.de, www.ek-servicegroup.de

H.B.O. System Center GmbH & Co. KG Industriestr. 8, 26160 Bad Zwischenahn Tel.: 04403/81 64-0, Fax: -50 office@hbo-sc.com,www.hbo-systemcenter.com

Nordwest Handel AG Berliner Str. 26-36, 58135 Hagen Tel.: 02331/461-0, Fax: -9999 info@nordwest.com, www.nordwest.com

WHB - Ware Handel Beratung GmbH Elpke 109, 33605 Bielefeld Tel.: 0521/926 31 81-0, Fax: -9 info@verband-whb.de, www.verband-whb.de

HBS Adressen

forum bürowirtschaft3M Deutschland GmbH Carl-Schurz-Str. 1, 41453 Neuss Tel.: 02131/14-0, Fax: -2649 Innovation.de@mmm.com, www.3m.com A.W. Faber-Castell Vertrieb GmbH Nürnberger Str. 2, 90546 Stein Tel.: 0911/99 65-0, Fax: -856 webmaster@faber-castell.de, www.faber-castell.de ABC-Karten A. Boss + Co AG Grubenstr. 22, CH-3322 Schönbühl Tel.: 0041/318 59-6111, Fax: -2985 info@abc-cards.ch, www.abc-cards.ch Adveo Deutschland GmbH Gretlade 1, 31319 Sehnde-Höver Tel.: 05132/929-0, Fax: -444 info.de@adveo.com, www.adveo.de Avery Zweckform GmbH Miesbacherstr. 5, 83626 Oberlaindern Tel.: 08024/641-0, Fax: -56 11 info@avery-zweckform.com www.avery-zweckform.com Baier & Schneider GmbH & Co. KG Wollhausstr. 60-62, 74072 Heilbronn Tel.: 07131/886-0, Fax: -200 info@brunnen.de, www.brunnen.de BFL Leasing GmbH Hauptstr. 131-137, 65760 Eschborn Tel.: 06196/99-50, Fax: -51 86 info@bfl.de,www.bfl-leasing.de

Brevillier Urban & Sachs GmbH & Co KGAm Anger 1, A-7024 HirmTel.: 0043/268 75 42 45-0, Fax: -549info@sax.info, www.brevillier.com C. Josef Lamy GmbH Grenzhöfer Weg 32, 69123 Heidelberg Tel.: 06221/843-0, Fax : -132 info@lamy.de, www.lamy.de Durable Hunke & Jochheim GmbH & Co. KG Westfalenstr. 77-79, 58636 Iserlohn Tel.: 02371/662-0, Fax: -221 durable@durable.de, www.durable.de Eastern Graphics GmbH Albert-Einstein-Str. 1, 98693 Illmenau Tel.: 03677/67 82-0, Fax: -50 info@easterngraphics.com, www.easterngraphics.com Edding Vertrieb GmbH Bookkoppel 7, 22926 Ahrensburg Tel.: 04102/808-0, Fax: -169 info@edding.de, www.edding.de ExaClair GmbH Hansestr. 61-63, 51149 Köln Tel.: 02203/304-30, Fax: -330 info@exaclair.de, www.exaclair.eu Fellowes GmbH Fliegerstr. 1, 30179 Hannover Tel.: 0511/545 489-0, Fax: -66 cs-germany@fellowes.com, www.fellowes.de Filofax GmbH Am Kronberger Hang 3, 65824 Schwalbach Tel.: 06196/88 92-0, Fax: -22 info@filofax.de,www.filofax.de Franken Planungs- und Organisationsmittel GmbHForumstr. 2, 41468 Neuss Tel.: 02131/34 98-0, Fax: -88 verkauf@franken-gmbh.de, www.franken-gmbh.de Herma GmbH 70791 Filderstadt Tel.: 0711/77 02-0, Fax: -700 mail@herma.de, www.herma.de HSM GmbH + Co. KG Austr. 1-9, 88699 Frickingen Tel.: 07554/21 00-0, Fax: -160 info@hsm.eu, www.hsm.eu

92 93

HBS Verbundgruppen + Leasinggesellschaften

BFL Leasing GmbHHauptstr. 131 - 137, 65760 EschbornTel.: 06196/99-50, Fax: -5186 info@bfl.de,www.bfl-leasing.de

Buch & Marketing Bielefeld GmbH Elpke 109, 33605 Bielefeld Tel.: 05 21/20 92-168, Fax: -99 3868 info@buch-und-marketing.de www.buch-und-marketing.de

Büroring eG Einkaufs- und Marketing-Kooperation Siemensstr. 7, 42781 Haan Tel.: 02129/5571-100, Fax: -112 info@bueroring.de, www.bueroring.de

duo schreib & spiel Verwaltungsgesellschaft mbH & Co. Vertriebs KG Wilhelm-Kabus-Str. 75, 10829 Berlin Tel.: 030/54 70 70-400, Fax: -447 info@duo-shop.de, www.duo-shop.de

EGROPA Einkaufsgenossenschaft der Großhändler Papier und Schreibwaren e.G. Heilbronner Str. 21, 74232 AbstattTel.: 07062/915 80-26, Fax: -28info@egropa.de, www.egropa.de

PRISMA Fachhandels AG Dieselstr. 12-14, 42781 Haan Tel.: 02129/55 71-601, Fax: -699 info@prisma.ag, www.prisma.ag

Soennecken eG Soennecken-Platz, 51491 Overath Tel.: 02206/607-0, Fax: -109 info@soennecken.de, www.soennecken.de

Interessengemeinschaft des PBS-Funktionsgroßhandels

Egon Klein Papiergroßhandel GmbHEuropastr. 17 (Europaviertel), 35394 GießenTel.: 0641/975 55-0, Fax: -55gerhard.klein@egon-klein.de, www.egon-klein.de

Erwig + Herkt KG PBS FachgroßhandlungBenzstr. 11 a, 49076 Osnabrück Tel.: 0541/913 17-0, Fax: -90 info@erwigundherkt.de, www.erwigundherkt.de

Gebrüder Mende F.O. GmbH & Co. KGKruppstr. 6, 76344 Eggenstein-LeopoldshafenTel.: 0721/70 88-40, Fax: -49 mwoelfle@hobby-office.de,www.hobby-office.de

Großhandelshaus Wehmeyer e.K.Apfelstr. 235, 33611 Bielefeld Tel.: 0521/800 02-0, Fax: -22wehmeyer-Gh@versanet.de

Heinrich Hartmann GmbH Papier- und Schreibwaren-Großhandlung Kronacher Str. 21, 96472 RödentalTel.: 09563/72 20-11, Fax: 68 01m.breker@heinrich-hartmann.de www.heinrich-hartmann.de

Herbert Fröscher GmbH Papier- und Schreibwaren-Großhandlung Silcherstr. 30, 74172 NeckarsulmTel.: 07132/410 42, Fax: -840 info@froescher-gmbh.de, www.froescher-gmbh.de

Hermann Römhild GmbHDetmolder Str. 14-16, 33102 Paderborn Tel.: 05251/15 88-21, Fax: -30 mohr@roemhild-buero.de, www.roemhild-buero.de

Hofmann + Zeiher GmbH Gottlieb-Daimler-Str. 19, 64319 PfungstadtTel.: 06157/80 05-10, Fax: -13 M.Zeiher@hz-pbs.de, www.hz-pbs.de

InterES Handels- und Dienstleistungs GmbH & Co. KGEdisonstr. 15, 90431 Nürnberg Tel.: 0911/61 30 42, Fax: -6250 dkaas@inter-es.de, www.inter-es.de

Josef Franzen GmbH Niederkircher Str. 12, 54294 Trier Tel.: 0651/827 80-30, Fax: -40 m.franzen@papier-franzen.de, www.papier-franzen.de

Intimus International GmbH Bergheimer Str. 6-12, 88677 Markdorf/Bodensee Tel.: 07544/60-0, Fax: -248 sales.de@intimus.com, www.intimus.com Konica Minolta Business Solutions Deutschland GmbH Minoltaring 11, 30855 Langenhagen Tel.: 0511/74 04-620, Fax: -622 info@konicaminolta.de, www.KonicaMinolta.de König + Neurath AG Büromöbel-Systeme Industriestr. 1-3, 61184 Karben Tel.: 06039/483-0, Fax: -214 info@koenig-neurath.de, www.koenig-neurath.de Kores Deutschland GmbH Rudolf-Diesel-Str. 19, 41569 Rommerskirchen Tel.: 02183/43 08-10, Fax: -15 info@kores.de, www.kores.de Kyocera Document Solutions Deutschland GmbH Otto-Hahn-Str. 12, 40670 Meerbusch Tel.: 02159/918-400, Fax: -128 www.kyoceradocumentsolutions.de Montblanc Deutschland GmbH Hellgrundweg 100, 22525 Hamburg Tel.: 040/840 01-0, Fax: -320 service@montblanc.de, www.montblanc.de NWL Hamburg Services GmbH Albert-Einstein-Ring 17, 22761 Hamburg Tel.: 040/85 55-0, Fax: -500 www.newellrubbermaid.com

Pagna GmbH & Co. KG Rosenburger Weg 81, 39249 Gnadau Tel.: 02371/97 40-23, Fax: -20 info@pagna.de, www.pagna.de Pelikan Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG Werftstr. 9, 30163 Hannover Tel.: 0511/69 69-0, Fax: -199info@pelikan.com, www.pelikan.com Schneider Schreibgeräte GmbH Schwarzenbach 9, 78144 Schramberg Tel.: 07729/888-0, Fax: -88 info@schneidermail.de, www.schneiderpen.de Stabilo International GmbH Schwanweg 1, 90562 Heroldsberg Tel.: 0911/567-0, Fax: -4444 info@stabilo.com, www.stabilo.com

Staedtler Mars Deutschland GmbH Moosäckerstr. 3, 90427 Nürnberg Tel.: 0911/93 65-0, Fax: -400 info@staedtler.de, www.staedtler.de Tesa SE Quickbornstr. 24, 20253 Hamburg Tel.: 040/49 09-101, Fax: -6060 www.tesa.de

THS Team Hell & Schulte Ihmerter Str. 255, 58675 Hemer-Ihmert Tel.: 02372/55 49-0, Fax: -55 info@ths-hemer.de, www.ths-hemer.de Uhu GmbH & Co. KG Herrmannstr. 7, 77815 Bühl Tel.: 07223/284-0, Fax: -240 info@uhu.de, www.uhu.de

WegscheiderOfficeSolutionGmbHKirchenplatz 3, 91093 Heßdorf Tel.: 09135/21 11-0, Fax: -100 info@wegscheider-os.de, www.wegscheider-os.de

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Karl Erlwein GmbH & Co. KGDieselstr. 5, 91301 Forchheim Tel.: 09191/723 60 info@erlwein.com, www.erlwein.com

Langer Fachgroßhandel GmbH & Co. KGIm Gewerbegebiet 2, 94244 Geiersthal bei TeisnachTel.: 09923/84 03-0, Fax: -230 franz.birnbeck@papier-langer.de, www.papier-langer.de

Minerva Schreib & Spiel Maybachstr. 17, 67269 Grünstadt Tel.: 06359/92 45 50 info@minervatrends.de, www.minervatrends.de

PBS Deutschland Dienstleistungs GmbHIm Kleifeld 28, 31275 Lehrte/Ahlten Tel.: 05132/86 44-0, Fax: -160info@pbsdeutschland.de, www.pbs-deutschland.de www.pbsdeutschland.de

Presse-Grosso Gast KGAm alten Bahndamm 6, 99974 Mülhausen/Thür. Tel.: 03601/459-115, Fax: -130 fabian.gast@gast-grosso.de, www.gast-grosso.de

Top Papier Josef Leenders Schreibwarengroßhandel Dondertstr. 79, 47623 Kevelaer Tel.: 02832/953 20 peter-leenders@josef-leenders.de www.josef-leenders.de

Wilhelm Stülten GmbHHaddorfer Grenzweg 15, 21682 Stade Tel.: 04141/99 05-0, Fax: -29 info@stuelten-stade.de, www.stuelten-stade.de

HBS Partnerverbände und Institutionen der Bürowirtschaft Arbeitsgemeinschaft der Hersteller und Verleger von Glückwunschkarten (AVG) Contrescarpe 20, 28203 Bremen Tel.:0421/82-12 51, Fax: - 09 93 info@avgcard.de, www.avgcard.de

BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. Albrechtstr. 10, 10117 Berlin Tel.:030/275 76-0, Fa : -400 bitkom@bitkom.org, www.bitkom.org

buero-forum im bso Verband Büro-, Sitz- und Objektmöbel e.V. Bierstadterstr. 39, 65189 Wiesbaden Tel.:0611/17 36-0, Fax: -20 info@bso-ev.de, www.buero-forum.de

Bundesarbeitsgemeinschaft für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit (Basi) e.V. Alte Heerstr. 111, 53754 Sankt Augustin Tel.:02241/231-60 00, Fax: -61 11 basi@hvbg.de, www.basi.de

Büropa-Stiftung im Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft Barkhoven Allee 1, 45239 Essen Tel.:0201/84 01-0, Fax: -301 mail@stifterverband.de, www.stifterverband.de

BXB Bildungszentrum der Wirtschaft Farmstr. 16 + 18, 64546 Mörfelden-Walldorf Tel.:06105/60-73, Fax:-75info@bxb.de, www.bxb.de

Deutsches Netzwerk Büro e.V. (DNB) c/o Kooperationsstelle Hamburg IFE Humboldtstr. 67 a, 22083 Hamburg Tel.:040/48 40 10-200, Fax: -299 info@dnb-netz.de, www.dnb-netz.de

IAO - Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation Nobelstr. 12, 70569 Stuttgart Tel.:0711/970-20 00, Fax: -22 99 www.iao.fraunhofer.de

Gesamtverband Kunststoff- verarbeitende Industrie e.V. (GKV) Kaiser-Friedrich-Promenade 43, 61348 Bad Homburg Tel.:06172/92 66 61, Fax : 06172/92 66 74 info@gkv.de, www.gkv.de

Hauptverband Papier- und Kunststoffverarbeitung e.V. (HPV) Chausseestr. 22, 10115 Berlin Tel.:030/247 81 83-0, Fax : 030/247 81 83-40 info@hpv-ev.org, www.hpv-ev.org

Industrieverband Schreiben, Zeichnen, Kreatives Gestalten e.V. (IVSZ) Praterstr. 34, 90429 Nürnberg Tel.:0911/272 29-0, Fax : 0911/272 29-11 info@ewima-isz.de, www.ewima-isz.de

PBS Network GmbH Rosensteinstr. 9, 70191 Stuttgart Tel.:0711/128 58-0, Fax : 0711/128 58-19 info@pbsnetwork.de, www.pbsnetwork.de

Verband der PBS-Markenindustrie e.V.Leostr. 22, 40545 Düsseldorf Tel.: 0211/57 73 91-12, Fax: -10 pbs-markenindustrie@fmi.dewww.pbs-markenindustrie.de

Verband Deutscher Papierfabriken e.V. Adenauerallee 55, 53113 Bonn Tel.:0228/2 67 05-0 info@vdp-online.de, www.vdp-online.de

Verband Hobby-Kreativ e.V. Initiative Hobbykreativ Brahmstr. 22, 74321 Bietigheim-Bissingen Tel.:07142/77 12-46, Fax: -47 info@verband-hobby-kreativ.dewww.initiative-hobbykreativ.de

Wirtschaftsverbände Papierverarbeitung (WPV) e.V. Hilpertstr. 22, 64295 Darmstadt Tel.:06151/870 32-12, Fax: -29 info@wpv-ev.de, www.wpv-ev.de

BFT Branchenadressen

2HK Möbel-Zentral-Einkauf GmbH Lohweg 31, 85375 NeufahrnTel.: 08165/95 26-40, Fax:-66 www.2hk-online.de

Bundesverband Großhandel Heim & Farbe e.V. (GHF)Memeler Str. 30, 42781 HaanTel.: 02129/557 09-0, Fax:-9info@ghf-online.de, www.ghf-online.de

Comfortex Leipziger Messe GmbHMesse-Allee 1, 4356 LeipzigTel.: 0341/678-0, Fax:-8762info@leipziger-messe.de, www.leipziger-messe.de

Decor-Union Einkauf und Service GmbHBrüsseler Str. 3, 30539 HannoverTel.: 0511/87 89-0, Fax:-299info@decor-union.de, www.decor-union.de

EUCA European Carpet Importers Association e.V. Borsteler Chaussee 85-99a, 22453 Hamburg Tel.: 040/511 60-77, Fax:-78 info@euca.de, www.euca.de

Farbe - Ausbau & Fassade GHM Gesellschaft für Handwerksmessen mbH Willy-Brandt-Allee 1, 81829 München Tel.: 089/949 55-230, Fax:-239 info@ghm.de, www.faf-munich.com

FEB Fachverband der Hersteller elastischer BodenbelägeJahnstr. 57, 48147 Münster Tel.: 0251/87 14-9147, Fax:-9148 info@feb-ev.com, www.feb-ev.com

FHR Fachhandelsring GmbH Am Pfaffensee 4, 67376 Harthausen Tel.: 06344/95 33-0, Fax:-90 info@fhr-kooperation.de, www.fhr-kooperation.de

GUT Gemeinschaft umweltfreundlicher Teppichboden e.V.Schönebergstr. 2, 52068 Aachen Tel.: 0241/96 84-31, Fax:-3400 mail@gut-ev.de, www.gut-ev.de

R + T Landesmesse Stuttgart GmbH Messepiazza 1, 70629 Stuttgart Tel.: 0711/185 60-0, Fax:-2440 info@messe-stuttgart.de, www.messe-stuttgart.de/rt

Südbund Einkaufsverband für Heimtextilien eG Welzheimer Str. 6, 71522 Backnang Tel.: 07191/801-0 , Fax:-240 info@suedbund.de, www.suedbund.de

TFI - Deutsches Forschungsinstitut für Bodensysteme e.V.Charlottenburger Allee 41, 52068 Aachen Tel.: 0241/96 79-00, Fax:-200 postmaster@tfi-online.de,www.tfi-online.de

vdp - Verband der Deutschen Parkettindustrie e.V. Flutgraben 2, 53604 Bad Honnef Tel.: 02224/93 77-44, Fax:-77 info@parkett.de, www.parkett.de

Verband der Deutschen Tapetenindustrie VDT e.V.Berliner Allee 61, 40212 Düsseldorf Tel.: 0211/86 28 64-10, Fax:-13 info@tapeten.de, www.tapeten.de

Verband der deutschen Lack- und Druckfarbenindustrie e.V.Mainzer Landstr. 55, 60329 Frankfurt Tel.: 069/25 56-1411, Fax:-1358 vdl@vci.de, www.lackindustrie.de

ViS Verband innenliegender Sicht- und Sonnenschutz e.V.Hans-Böckler-Str. 205, 42109 Wuppertal Tel.: 0202/75 97-70, Fax:-97 info@vis-online.org, www.vis-online.org

Wotex GmbH Pappelweg 11, 66578 Heiligenwald Tel.: 06821/96 14-0, Fax:-60 info@wotex.de, www.wotex.de

Zentralverband Raum und Ausstattung (ZVR)Luxemburger Str. 107, 50939 KölnTel.: 0221/99 53 53-0, Fax:-16mail@zvr.de, www.zvr-info.de

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