Gestaltung von Räumen für formales und informelles Lernen - Verwaltungsakademie Stadt Wien 2015

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Gestaltung von Räumen für formales und informelles Lernen Impulsvortrag, Verwaltungsakademie Stadt Wien, 03. Juli 2015 Dr. Christoph Meier

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Gestaltung von Räumen für formales und informelles Lernen

Impulsvortrag, Verwaltungsakademie Stadt Wien,

03. Juli 2015

Dr. Christoph Meier

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Lern- / Arbeitsraum der Zukunft?

Dr. Christoph Meier 2 11.04.2016

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Welche Aspekte werden wir betrachten?

› Orientierung & Konzepte› Räume für formal organisiertes Lehren und Lernen› Räume für "nontraditional learning"› Räume für informelles Lernen› Arbeitsräume / Kreativräume› Zwischenräume / Begegnungsräume› Datatekturen› Weitere Aspekte des Raumdesigns› Weitere Inspirationsquellen› Von der Impression zur Konzeption

Dr. Christoph Meier 3 11.04.2016

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ORIENTIERUNG & KONZEPTE

Dr. Christoph Meier 4 11.04.2016

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Modalitäten des Lernens……und dazugehörige Lernräume

Dr. Christoph Meier 5 11.04.2016

Prüfpunkt 1

Prüfpunkt 2

Prüfpunkt 3

Prüfpunkt 4

Erweiterte Trainings&

Performance Support

"Standard" Trainings & Kurse

Moderierte Lern- &Reflexionsprozesse

im Arbeitsfeld

Austausch & Lernen in Netzwerken & Communities

Nach Seufert (2013): Bildungsmanagement, S. 244Bildquellen: Universität St.Gallen;

Lernräume BegegnungsräumeArbeitsräume Virtuelle RäumeTeamräume

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Informelles Lernen: WIE & WO

Dr. Christoph Meier 6 11.04.2016

Lernräume

Arbeitsräume

Gemeinschaftsräume

Versammlungsräume

Besprechungsräume

Zwischenräume virtuelle Räume

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Education Design & Lernarchitekturen(1)

Ausgangsthesen:

› Räume und mediale Infrastrukturen beeinflussen das Lernen und Arbeiten. Sie können Fokussierung, Interaktion, Zusammenarbeit und Kreativität unterstützen oder diese hemmen.

› Die gilt für Lernräume (formales Lernen) ebenso wie für Arbeits- und sonstige Räume (informelles Lernen)

Dr. Christoph Meier 7 11.04.2016

Bildquellen: Universität St.Gallen; http://www.allisonrossett.com/2012/04/30/deloitte-university-what-were-they-thinking/; http://posttrib.suntimes.com/photos/galleries/index.html?story=18380545;

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Education Design & Lernarchitekturen(2)

Dr. Christoph Meier 8 11.04.2016

Datatekturen

Lernräume Lernmedien

Raum Medien

Lehr-/Lern- bzw. Austausch-prozesse

Education Design:Die Gestaltung von Settings, die Lehr-Lernprozesse unterstützen und ermöglichen

Nach Meyer et al. (2012): Education design. ZfHE, 7 (1), S. 148

Stromversorgung, Netzwerkzugänge, Projektionsflächen, etc.

Tafel, Flipchart, Pinwand, Texte,LMS, social media, etc.

Kurs- / Seminarräume, Team- / Gruppenräume, Arbeits- / Projekträume, Begegnungsräume, …

Lernarchitektur:Gesamtheit der Lernformen &

Lernräume in einer Organisation & deren Zusammenspiel

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RÄUME FÜR FORMAL ORGANISIERTES LEHREN UND LERNEN

Dr. Christoph Meier 9 11.04.2016

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Spezialisierung vs. Multifunktionalität (1)

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Spezialisierung vs. Multifunktionalität (2)

Dr. Christoph Meier 11 11.04.2016

LeBaron Hall, Iowa State University

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Dozierende / Gruppen im Mittelpunkt (1)

Harvard Business School:"old style"

Bildquelle:http://www.universities-weblog.com/50226711/business_schools_chase_rankings_reduce_quality.php

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Dozierende / Gruppen im Mittelpunkt (2)

Dr. Christoph Meier 13 11.04.2016

Harvard Business School: Batten HallBildquellen:http://www.fastcompany.com/1837706/harvard-business-school-facebook-agehttp://www.acentech.com/resources/presentations/collaborative-acoustics.pdf

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Beispiel MIT:Technology Enabled Active Learning (TEAL)

Dr. Christoph Meier 14 11.04.2016

Bildquelle: http://icampus.mit.edu/?s=teal

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University of Minnesota, Active Learning Classroom (ALC)

Begleitforschung› Methodik:

quasi-Experimentelles Design› Ergebnisse für Bedingung

"ALC":› Verändertes Studierenden-

Verhalten bei (versucht) gleichem Lehrerverhalten

› Studierende sind engagierter im Lernprozess

› Studierende erreichen bessere Gesamtnoten

› Bessere Studienergebnisse wenn Lehrpersonen die Potenziale des Raums ausnutzen

Dr. Christoph Meier 15 11.04.2016

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Video 1: 01.01 – 03.02Video 2: 00.12 – 02.18

Vorführender
Präsentationsnotizen
Video 1 (top): 01.01 – 03.02 Video 2 (bottom): 00.12 – 02.18
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RÄUME FÜR "NONTRADITIONAL LEARNING"

Dr. Christoph Meier 16 11.04.2016

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Das Arbeitsfeld im Ausbildungszentrum

Dr. Christoph Meier 17 11.04.2016

Quellen: http://www.suntimes.com/photos/galleries/18388366-417/walgreens-u-areas-latest-collegiate-addition.html (2013-02-21)https://foursquare.com/v/walgreens-university/5135fd42e4b0fe6e00ad4e02

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Trainingszentrum GS1 Germany

Dr. Christoph Meier 18 11.04.2016

Quelle: Flyer Lehrgang GS1 Germany

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Adidas Corporate University("A new way of working and learning")

Dr. Christoph Meier 19 11.04.2016

http://blog.adidas-group.com/2014/03/bringing-the-adidas-group-learning-campus-to-life-learning-in-the-21st-century/

https://www.youtube.com/watch?v=E_KaeXaX49s

Laufzeit: 29.56-33.56

Vorführender
Präsentationsnotizen
Aufzeichnung vom 13.06.2014 Christian Kuhna, Leiter adidas group Learning Campus; seit 7 Jahren bei adidas; zuvor social media / U-kommunikation; Herzogenaurach: Mitarbeitende aus 75 Ländern; Durchschnittsalter ca. 30.5 Jahre Kernpunkte des Konzepts: abgeleitet U-Strategie: new way of working FROM education to learning / consumption to participation / institutions to networks; 70:20:10 Mitarbeiterzentrierung: berufliche UND persönliche Entwicklungsziele Offenheit; jeder hat Zugang zu allen Angeboten des Learning Campus / kann selbst Angebote auswählen; Austausch auch nach aussen mit anderen Unternehmen (bench learning group); Zugang zu social media Flexibilität: WANN und WO; WIE und WAS "We teach you learn, network & collaborate" Bewegungsrichtung: von formalen "Kursen" zu "informellem social learning" Nach Anmeldung sofortiger Start (online Lern-Ressourcen, Vernetzung mit ehem. TN, pot. Mentoren) Wechsel in Alumni- & Experten- / Mentoren-Rolle nach dem Lehrgang 5 Prinzipien: working is learning – learning is working; vernetzte social learning Umgebung; Führung heisst teilen und MA weiterbringen; jeder ist für Innovation mitverantwortlich; Kultur lebenslanges Lernens anstreben Aspekte der Umsetzung Neues Social Intranet seit Februar 2014 -> viele Apps als Arbeitshilfen; online Collaboration-Räume; UNGEFILTERTER Activity-Feed (jeder MA kann beitragen) Kursangebot: Mix aus externen Angeboten (TED, etc.), eigene MOOCs Verbindung mit "future workplace": offene Flächen, non-territoriale Arbeitsplätze, mobile device als Arbeitsplatz (ca. 27.50-(28.50-29.56 dazzle camouflage)-34.50) Learning Campus Gebäude: umgebaute Recycling-Halle als; innen offene, flexible Fläche; Trennung durch Vorhänge (!?); Tore öffnen – draussen weiter machen; offenes Café in der Ecke; Möbel für future learning; 8 Pop-up-Kits für Pop-up-University (Lego, Kameras, Mikrofone, etc.) – werden an Standorte geschickt – ermöglichen einfaches video learning;
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www.dialogbild.de

Dr. Christoph Meier 20 11.04.2016

"Mit der gemeinsamen Idee des Dialograums wurde ein „begehbares Dialogbild“ entwickelt (…).

Strategische Ziele sowie Unternehmenskultur lassen sich über das Thema Fußball gut bearbeiten.

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RÄUME FÜR INFORMELLES LERNEN

Dr. Christoph Meier 21 11.04.2016

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Raumgestaltung zur Unterstützung von informellem Lernen / Wissensmgmt.

Dr. Christoph Meier 22 11.04.2016

Quelle: Thoring / Müller (2014): Spatial knowledge in design education. Spring CumulusConference, Univ. of Aveiro

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Zusammenspiel von Räumen

Dr. Christoph Meier 23 11.04.2016

The learning community –a community of spaces

"An association ofinterconnected andrelated spaces designedto support learning"

Quelle: Bickford et al. (2007): Spaces for Learning Community

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University of Dayton Marianist Hall Learning Complex

Dr. Christoph Meier 24 11.04.2016

Quelle: Bickford et al. (2007): Spaces for Lerning Community

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ARBEITSRÄUME / KREATIVRÄUME

Dr. Christoph Meier 25 11.04.2016

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Swisscom Braingym

Dr. Christoph Meier 26 11.04.2016

Bildquelle: http://ict.swisscom.ch/2013/08/hr-marketing-im-sommerloch-oder-wie-sieht-swisscom-von-innen-aus/

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Swisscom Meetingpoint & Arbeitsraum im Business Park Köniz

Dr. Christoph Meier 27 11.04.2016

Bildquelle: http://ict.swisscom.ch/impressions/

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Swisscom Workshop-Räume

Dr. Christoph Meier 28 11.04.2016

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Karin HilzingerSenior Expert Human Centered Design & [email protected]

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Human-centered design / User-centered design

Dr. Christoph Meier 29 11.04.2016

User-centered design (UCD) is a process in which the needs, wants, and limitations of end users of a product, service or process are given extensive attention at each stage of the design process. User-centered design can be characterized as a multi-stage problem solving process that not only requires designers to analyse and foresee how users are likely to use a product, but also to test the validity of their assumptions with regard to user behaviour in real world tests with actual users. Such testing is necessary as it is often very difficult for the designers of a product to understand intuitively what a first-time user of their design experiences, and what each user's learning curve may look like.

Source: http://en.wikipedia.org/w/index.php?title=User-centered_design, 2014-10-01

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Starbucks

Dr. Christoph Meier 30 11.04.2016

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ZWISCHENRÄUME / BEGEGNUNGSRÄUME

Dr. Christoph Meier 31 11.04.2016

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Walgren University:Lounge & Begegnungsbereich

Dr. Christoph Meier 32 11.04.2016

Quellen: http://www.suntimes.com/photos/galleries/18388366-417/walgreens-u-areas-latest-collegiate-addition.html (2013-02-21)https://foursquare.com/v/walgreens-university/5135fd42e4b0fe6e00ad4e02

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Zwischenräume (z.B. Nischen)für studentisches Arbeiten

(Stanford University)

Dr. Christoph Meier 33 11.04.2016

Bildquelle: Dieter Euler

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Deloitte University: Connections Wall

Dr. Christoph Meier 34 11.04.2016

Bildquelle: http://downstream.com/work/corporate/deloitte/

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DATATEKTUREN

Dr. Christoph Meier 35 11.04.2016

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Datatekturen

Dr. Christoph Meier 36 11.04.2016

Bildquellen: Bickford et al. (2007): Spaces for LerningCommunityhttp://www.allisonrossett.com/2012/04/30/deloitte-university-what-were-they-thinking/;

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Datatekturen

Dr. Christoph Meier 37 11.04.2016

Bildquelle: Dieter Euler

Bildquelle:https://www.youtube.com/watch?v=n3uGUmWpm5M

Gruppenräume in der Bibliothek (Stanford University)

Digital Wall (Samsung)

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WEITERE ASPEKTE DES RAUMDESIGNS &INSPIRATIONSQUELLEN

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› Farbgebung› Beleuchtung› Temperatur› Geräuschpegel› Belüftung› Möblierung› Arbeitsflächen

Dr. Christoph Meier 39 11.04.2016

Weitere Elemente des Raumdesigns für Lernen & kreatives Arbeiten

wenig belastbare Forschung bisher (Fielding 2006, Gaines & Curry 2011):• warme, neutrale Farbgebung (haut- oder sandfarben) für

Wände und Decken• grelle Farben & primärfarben eher vermeiden (<-> Schulkinder)• gedeckte Farben (z.B. grün oder blau) können günstig sein• Raumteiler und grosse Papierbögen können leicht für

Farbgebung nach persönlicher Präferenz eingesetzt werden

Bildquelle: Fielding (2006): Learning, Lighting and Color: Lighting Design for Schools and

Universities in the 21st Century.http://files.eric.ed.gov/fulltext/ED497664.pdf

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http://retaildesignblog.net/category/office-healthcare/

Dr. Christoph Meier 40 11.04.2016

Microsoft Offices,Sydney

Grupo Offices, Mexico City

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Lernraumgestaltung mit kleinem Budget…

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VON DER IMPRESSION ZUR KONZEPTION

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Kontakt & weitere Information

Dr. Christoph Meier 43 11.04.2016

twitter.com/scilCH www.slideshare.net

Dr. Christoph Meierswiss centre for innovations in learning (scil)Universität St.GallenEmail: [email protected]

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