Golfregion Allgäu vom Montag, 11. April

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GOLFREGION ALLGÄU 2016 S CHÖNES S PIEL IM HOHEN S ÜDEN Tipps von Ralf Schwarz Schläge aus dem Rough Freitag, 29. April, 15 Uhr Lehrkräfte können Golfluft schnuppern Josef Weger beim Bambini-Training beobachtet „Mann, was sind denn das für Tiefflieger?“ Verlags-Anzeigenbeilage der Allgäuer Zeitung mit den Heimatzeitungen vom 11. April 2016, Nr. 83 GOLFCLUBS STELLEN SICH VOR

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Transcript of Golfregion Allgäu vom Montag, 11. April

GOLFREGIONALLGÄU 2016

SCHÖNES SPIEL IM HOHEN SÜDEN

Tipps von Ralf Schwarz

Schläge aus dem Rough

Freitag, 29. April, 15 Uhr

Lehrkräfte könnenGolfluft schnuppern

Josef Weger beim Bambini-Training beobachtet

„Mann, was sind denndas für Tiefflieger?“

Verlags-Anzeigenbeilage der Allgäuer Zeitung mit den Heimatzeitungen vom 11. April 2016, Nr. 83

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GOLF – DAS GRÖSSTE ALLER SPIELE3

Liebe Leserin,lieber Leser!

Golf. Kleiner Ball. Großer Sport,doch kaum Nachwuchs. DieChampions von morgen entste-hen aber heute. Wie bei allen an-deren Sportarten, so spielt auchder Nachwuchs im Golfsport ei-ne wichtige Rolle. Ich habe beimBambini-Training in einem Allgäu-er Golfclubs zugeschaut. Lustigwar´s, das kann ich Ihnen an die-ser Stelle bereits verraten.Um mehr Kinder und Jugendliche für den Golfsport zu ge-

winnen, lädt der stellvertretende Direktor des GymnasisumsIsny, Axel Bächi, am Freitag, 29. April, 15 Uhr, Kolleginnenund Kollegen zum Schnuppertraining in den Golfclub Hel-lengerst ein. Wir hoffen, dass zahlreiche Lehrkräfte dieserEinladung nachkommen, um die Aktion „Abschlag Schule“,die vom Deutschen Golfverband durchgeführt wird, zu unter-stützen. Zweckmäßige Kleidung, Turnschuhe und gute Launesind mitzubringen.Ich wünsche allen Golferinnen und Golfern ein schönes

Spiel in der Saison und viel Spaß mit dem weißen Ball.Ihr Jürgen Rasemann

INHALTLehrkräfte können Golfluft schnuppern 4

Wie wär´s denn mal mit Golf? 5

„Spitze Feder“ – Zeichnung von Armin Gehret 6

Änderungen im Vorgabesystem 7

Fahrdienst: Mütter, Väter, Großeltern, alle ran 8

„Mann, was sind denn das für Tiefflieger?“ 9

Knirpse auf der Runde 10

Golfclub Oberstdorf 11

Golf Resort Sonnenalp – Oberallgäu 12 /13

„Die Luft da oben ist dünn“ 14

Golfanlage Alpenseehof – Nesselwang 15

Golfclub Hellengerst 16 /17

Tipps für Einsteiger 18 /19

GolfclubWaldegg-Wiggensbach 20

Golfpark Schlossgut Lenzfried 21

Ralf Schwarz: Schläge aus dem Rough 22/23

Golfanlage Auf der Gsteig – Lechbruck 24 /25

Hole-in-one – oder mit einem Schlag ins Loch 26

Golfplatz Stenz – Bernbeuren 27

Das Allgäuer Golfjahr 2015 im Rückblick 28

Allgäuer Golf und Landclub – Ottobeuren 29

Das Allgäuer Golfjahr 2015 im Rückblick 30

Golfclub Memmingen – GutWesterhart 31

Das Allgäuer Golfjahr 2015 im Rückblick 32

Golfclub BadWörishofen 33

Aufgespiesst: Ja, braucht´s das denn? 34

Golfclub zu Gut Ludwigsberg –Türkheim 35

Was nicht passt, wird passend gemacht 36

Ein amerikanischer Traum 37

Das Allgäuer Golfjahr 2015 im Rückblick 38

Waldsee Golf-Resort – BadWaldsee 39

Die besten Allgäuer Golfer 40 /41

Karte: Golfplätze im Allgäu und Umgebung 42

Impressum 35Titelfoto: Sandra Geiger

HerzlichenDank

. . . allen Vertreterinnen undVertretern der Golfclubs,

die tatkräftig andieser Ausgabe der„Golfregion Allgäu“mitgearbeitet haben.

Foto: Fotolia

„Was beim Golfam meisten zählt,

ist der Mitspieler.“Anonymus

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GOLF – DAS GRÖSSTE ALLER SPIELE4

Hellengerst. Seit vielenJahren führt der DeutscheGolfverband (DGV)mit der Un-terstützung der Vereinigungclubfreier Golfspieler (VcG)das Projekt „Abschlag Schu-le“ durch. Mehr als 130000Schülerinnen und Schüler sindbereits durch das Projekt mitder Sportart Golf bundesweitin Kontakt gekommen.

Freitag, 29. April

Um Lehrkräften die Faszi-nation Golf näherzubringen,

veranstaltet der GolfclubHellengerst am Freitag, 29.April, von 15 bis 18 Uhr einenSchnuppernachmittag fürLehrerinnen und Lehrer, diesich für den Golfsport inter-essieren und sich vorstellenkönnen, Golf in Ergänzung zuden klassischen Sportartenim Schulsport zu etablieren.Für Interessierte, die noch

nie einen Golfschläger in derHand hatten, steht an diesemNachmittag ein kleiner Golf-kurs auf der Driving Rangedes Golfclubs Hellengerst

auf dem Programm. Dabeikönnen die Teilnehmer end-lich einmal mit einem viel zugroßen Golfschläger auf denkleinen weißen Ball dreschensowie sich unter Anleitung imPutten und Chippen üben.

Golfbag mitbringen

Lehrerinnen und Lehrer,die bereits Golferfahrungbesitzen, sollten ihr Golfbagmitbringen. Sie können aufdem Golfplatz neun Lochspielen.

Nach Schnuppergolf und„Neun-Loch-Turnier“ findetein gemeinsames Treffen imHotel „Hanusel Hof“ statt,das auch gleichzeitig dasClubhaus des Golfclub Hel-lengerst ist. Dieser Teil desNachmittags, bei dem Teil-nehmerinnen und Teilnehmerviel über das Projekt „Ab-schlag Schule“ erfahren, wirdvom stellvertretenden Direk-tor des Isnyer Gymnasiums,Axel Bächi, geleitet.Snacks und Getränke wer-

den vom Golfclubs Hellen-gerst gesponsert. Wer amSchnuppergolf teilnehmenmöchte, sollte zweckmäßigeKleidung, Turnschuhe undviel gute Laune mitbringen.

Anmeldungen unteraxel.baechi@ t-online.de

Wer schnippt den Golfball ins Loch? Vincent Rainalter, Pius Haug und Raphael Lutz (von links) haben in frühen Jahren mit dem Golfsport begonnen und finden ihn „Klasse“.Fotos (3): Jürgen Rasemann

Golf ist zur Hälfte Spaß – die andere Hälfte besteht aus Putten. Und das will geübt sein, deshalb nimmtes im Jugendtraining des Golfclubs Hellengerst viel Raum ein.

Axel Bächi freut sich auf zahlreicheKolleginnen und Kollegen.

Spaß und Infos: Lehrkräftekönnen Golfluft schuppernGolfclub Hellengerst lädt ein: Turnschuhe und gute Laune sind mitzubringen

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Ken Venturi

GOLF – DAS GRÖSSTE ALLER SPIELE5

Allgäuer Golf- undLandclub Ottobeuren

Von Mai bis Oktober findet anjedem Wochenende (Sams-tag/Sonntag) ein Zwei-Tages-Kurs statt. Teilnehmer dürfendanach sechs Wochen gratisauf der 6-Loch-Anlage desClubs spielen.Zusätzlich bietet der Club

auf Anfrage eintägige „Golf-Kennenlern-Tage“ an.

Anmeldung erforderlichTelefon 08332/92510 oder

[email protected]

GolfclubHellengerst

• Sonntag, 24. April• Sonntag, 08. Mai• Sonntag, 22. Mai• Sonntag, 12. Juni• Sonntag, 28. Juni• Sonntag, 26. Juni• Sonntag, 10. Juli• Sonntag, 07. August• Sonntag, 21. August• Sonntag, 11. September• Sonntag, 25. September

Die Kurse beginnen jeweilsum 14.30 Uhr und endengegen 16.30 Uhr.Unkostenbeitrag 19,- Euro

Anmeldung erforderlichInfo-Telefon

08378/9200-14Weitere Termine auf Anfrage.

www.hanusel-hof.de

GolfclubBad Wörishofen

• Sonntag, 24. April• Samstag, 07. Mai• Sonntag, 22. Mai• Samstag, 04.Juni• Sonntag, 19. Juni• Samstag, 02. Juli• Sonntag, 17. Juli• Samstag, 30. Juli• Sonntag, 07. August• Sonntag, 11. September

Die Kurse finden jeweils von14 bis 16 Uhr statt.

Keine AnmeldungInfo-Telefon 08346/777

Weitere Termine erhalten Sieauf Anfrage.

www.gc-bw.de

GolfparkSchlossgut Lenzfried

• Sa./So., 23./24. April• Sa./So., 07./08. Mai• Sa./So., 21./22. Mai• Sa./So., 28./29. Mai• Sa./So., 11./12. Juni• Sa./So., 02./03. Juli• Sa./So., 23./24. Juli• Sa./So., 08./09. August• Sa./So., 13./14. August• Sa./So., 20./21. August• Sa./So., 27./28. August• Sa./So., 10./11. September• Sa./So., 17./18. September• Sa./So., 01./02. Oktober• Sa./So., 08./09. Oktober

Anmeldung erforderlichInfo-Telefon

0831/5129550Weitere Termine erhalten Sie

auf Anfrage.www.golfzentrumkempten.de

Golfplatz StenzBernbeuren

• Samstag, 30. April,14 bis 16. Uhr

• Samstag 14. Mai,14 bis 16 Uhr

• Sonntag 12. Juni,15 bis 17 Uhr

• Sonntag 17. Juli,15 bis 17 Uhr

• Samstag 13. August,10 bis 12 Uhr

• Samstag 24. September,14 bis 16 Uhr

Anmeldung erforderlichInfo-Telefon 08860/582

Weitere Termine auf Anfrage.www.golfplatz-stenz.de

GolfanlageAuf der Gsteig

Von Mai bis Oktober könnenindividuelle Schnupperstun-den für ein bis zwei Personenoder für kleine Gruppen vondrei bis vier Personen ge-bucht werden.Die Dauer beträgt etwa ein-einhalb bis zwei Stunden(inklusive einem Kaffee aufder Sonnenterrasse mit demPro).

Weitere Informationenerhalten Sie unter

Telefon 088 62/987750.www.golf-gsteig.de

„Spielen Sienicht zu viel Golf.

Zwei Runden proTag sind völlig

ausreichend.“Harry Vardon

GolfplatzOberallgäu

In der Saison 2016 bietet die„Golfacademy Oberallgäu“jeden Sonntag zwischen 10und 12 Uhr einen Schnup-perkurs an. Die Kosten proPerson betragen 19,- Euro.Meldeschluss ist jeweils amVortag um 17 Uhr. Es müssenmindestens drei Teilnehmergemeldet sein.

Anmeldung unter08326/3859410.

Golfclub GutWesterhart

• Sa./So., 30. April./01. Mai• Sa./So., 07./08. Mai• Sa./So., 21./22. Mai• Sa./So., 04./05. Juni,• Sa./So., 18./19. Juni• Sa./So., 25./26. Juni• Sa./So., 09./10. Juli• Sa./So., 23./24. Juli• Sa./So., 13./14. August• Sa./So., 20./21. August• Sa./So., 03./04. September• Sa./So., 17./18. September• Sa./So., 24./25. September• Sa./So., 01./02. Oktober• Sa./So., 08./09. Oktober

Weitere Termine auf Anfrage,Anmeldung erforderlich.Beginn: Samstag, 11 Uhr,

jeweils 3,5 Stunden.Info-Telefon 08331/71016

www.golfclub-memmingen.de

Golfclub zuGut Ludwigsberg

Die 60-minütigen Schnupper-kurse finden jeden Sonntagvon 13 bis 14 Uhr statt. Alles,was Sie benötigen, bekom-men Sie gestellt. Anmelde-schluss jeweils Freitagabend.Ab fünf Personen könnenKurse individuell vereinbartwerden.

Anmeldung erforderlichInfo-Telefon 0 8245/3934,www.golfclub-tuerkheim.de

Golfclub Waldegg-Wiggensbach• Sa./So., 23./24. April• Sa./So., 30. April/01. Mai• Sa./So., 07./08. Mai• Sa./So., 14./15. Mai• Sa./So., 28./29. Mai• Sa./So., 04./05. Juni• Sa./So., 11./12. Juni• Sa./So., 25./26. Juni• Sa./So., 02./03. Juli• Sa./So., 09./10. Juli• Sa./So., 30./31. Juli• Sa./So., 09./10. Juli• Sa./So., 13./14. August• Sa./So., 20./21. August• Sa./So., 27./28. August• Sa./So., 10./11. September• Sa./So., 17./18. September• Sa./So., 24./25. September

Wochenend-Schnupperkurse:Samstag und Sonntagjeweils drei StundenGruppenunterricht.

Beginn jeweils um 11 Uhr.Weitere Informationen unterwww.golf-wiggensbach.de

Wie wär´s denn mal mit Golf?Allgäuer Clubs zahlreiche bieten Kurse an – Bringen Sie Interesse, gute Laune und bequeme Kleidung mit

Spezielle Golfbälle für die Driving Range: Bei den meisten Schnupperkursen können Sie so viele Bälle„verballern“, wie Sie wollen. Foto: Jürgen Rasemann

GolfanlageAlpenseehof

Individuelle Terminverein-barung für Schnupperkurse,Telefon: 08361/925834oder [email protected]

Die Angaben über die Termineder Schnupperkurse sind ohne Gewähr.

Das Hohe Schloss in Bad Grönenbach öffnetseine Tore. Eine besondere Ausstellung gibt esvom 13. bis 22. Mai zu sehen und zu erleben.Fünfunddreißig Künstlerinnen und Künstleraus Bad Grönenbach füllen das Hohe Schlossin dieser Zeit mit Leben und präsentieren ihreWerke. Auf drei Ebenen erleben Sie moderneKunst im historischen Ambiente. Ideengeberdieser Ausstellung ist der Künstler Armin Geh-ret. Von ihm stammt auch dieses Bild.Die Vernissage ist am Donnerstag, 12. Mai um19 Uhr im Hohen Schloss. Der Eintritt ist frei.www.bad-groenenbach.de

AUSSTELLUNG AB 13. MAI

GOLF – DAS GRÖSSTE ALLER SPIELE7

Platzreife ist nichtgleich Handicap 54

Das erste Handicap (in derRegel Vorgabe 54) muss ab2016 tatsächlich mit der nö-tigen Stableford-Nettopunkt-zahl erspielt werden undwird nicht mehr automatischmit Bestehen der Platzreife-prüfung vergeben. Denn diebisherigen „Clubvorgaben“werden europaweit zur „Vor-gabenklasse 6“. Mit der Platz-reife (PR) erhält der Spielerzukünftig den Eintrag „PR“in seinem Stammblatt undauf dem DGV-Ausweis. Spie-ler, die bereits seit 2015 oderzuvor mit Vorgabe 54 geführtwerden, genießen natürlichBestandschutz. Eine Korrek-tur ihrer Vorgabenstammblät-ter ist nicht notwendig.

Aktiv oderinaktiv entfällt

Die Kennzeichnung einerVorgabe als „aktiv“ auf demStammblatt entfällt. Bisherwurden alle Vorgaben mit die-sem Status´gekennzeichnet,wenn sie auf mindestensdrei vorgabenwirksamen Er-gebnissen im laufenden Jahroder mindestens vier vorga-benwirksamen Ergebnissenim Vorjahr beruhten. Den-noch kann künftig eine Spiel-leitung die Teilnahme oderden Gewinn von Nettoprei-sen von einer Mindestzahlvorgabenwirksamer Runden

eines Spielers abhängig ma-chen. Dazu wird aber keineKennzeichnung der Vorgabebenötigt, der Computer imClubsekretariat ermöglichtdies mit einem internen Sor-tierkriterium.

SchnellereWiederzuerkennung

einer Vorgabe

Zur Wiederzuerkennung ei-ner Vorgabe reicht zukünftigdas Ergebnis einer, statt wiebisher von drei neu gespiel-ten Runden aus. Dies betrifftSpieler, deren Vorgabe länger

als ein Jahr nicht geführt wur-de. Gründe hierfür können einVereinswechsel mit längererPause zwischen Ende einerbisherigen und Beginn einerneuen Mitgliedschaft, einevorübergehende passive Mit-gliedschaft oder eine Sperresein.

VorgabenwirksamesSpiel wird einfacher

Das vorgabenwirksameSpiel wird für freizeitorientier-te Golfspieler deutlich attrak-tiver. Alle vier Jahre werdendie Golfregularien in Europaauf den Prüfstand gestelltund entsprechend angepasst.Jetzt ist es wieder soweit: Ab2016 treten umfangreicheÄnderungen im „EGA-Vorga-bensystem“, also den Regu-

larien zur Handicapführung,in Kraft.Fazit: Es gibt wichtige Neu-

igkeiten, die das vorgaben-wirksame Spiel insbesonderefür Spieler höherer Handicap-klassen attraktiver gestalten.Grund ist das sich im Wan-

del befindende Freizeitver-halten der Bevölkerung unddamit ein sich änderndesSpielverhalten vieler Golfer.So nehmen beispielsweiseSpieler aus den höheren Vor-gabenklassen laut Statistikimmer seltener an vorgaben-wirksamen Wettspielen teil.Unter anderem aus diesem

Grund hatte sich der Deut-

sche Golf Verband (DGV)für eine Vereinfachung derGolfregularien für Freizeit-Golfspieler beim Europäi-schen Golf Verband (EGA)stark gemacht.Mit den nun erzielten Ver-

einfachungen sollen Golf-spieler verstärkt wieder zumWettspiel angeregt werden.Wollen Sie wissen, was im

Einzelnen dahintersteckt undwarum diese Änderungenvorgenommen wurden, sofinden Sie im Netz ausführli-che Informationen.

CBA (Pufferzonen-anpassung) entfällt

ersatzlos

Die Anwendung von CBA(Computed-Buffer-Adjust-ment) entfällt in Deutschland

für alle Vorgabenklassen er-satzlos. Golf ist ein Sport inder Natur, der durch Windund Wetter beeinflusst wer-den kann. Dieser Aspekt trittmit Abschaffung der Puffer-zonenanpassung nun wiederdeutlicher in den Vorder-grund.Zudem kann jeder Turnier-

teilnehmer nun direkt nachBeendigung seiner Rundeselbst die Vorgabenfort-schreibung berechnen, oh-ne auf die Auswertung allerSpielergebnisse warten zumüssen. Sollten Spielergeb-nisse aus dem Ausland einePufferzonenanpassung ent-

halten, so wird diese für dieVorgabenführung in Deutsch-land nicht berücksichtigt.

EDS-Rundenauf allen Plätzen

EDS-Runden, d.h. vorga-benwirksame Privatrunden,können künftig auf den Plät-zen aller DGV-Mitgliedermit gültigem Course Ratinggespielt werden, also auchauswärts. Dies gilt für Spielerder Vorgabenklassen 2 bis 6(Hcp. 4,5 bis 54). Vorausge-setzt die Ausschreibung desClubs ermöglicht es, könnensich erstmals zukünftig auchSpieler der Vorgabenklasse 6(Hcp. 37 bis 54) gegenseitigzählen. Golfanlagen dürfenauch zukünftig den Zählerbestimmen oder einschrän-

ken (z.B. Höchstvorgabe). EinGolfprofessional kann nichtals Zähler fungieren.Ein Extra-Day-Score (EDS)

ist ein vorgabenwirksamesStableford- Nettoergebnisüber 9 oder 18 Löcher. Spie-ler der Vorgabenklassen 2bis 6 können beliebig vieleEDS-Runden spielen. Damiteine solche Runde vorgaben-wirksam wird, muss sie vorAntritt im Clubsekretariat re-gistriert werden.

Auch in Klasse 5keine Heraufsetzungnach schlechten

Ergebnissen

Das Handicap wird ab derVorgabenklasse 5 (also Hcp.26,5 und höher) nach einem„schlechteren“ vorgaben-wirksamen Spielergebnisnicht mehr heraufgesetzt. Da-mit gibt es in der Vorgaben-klasse 5 – wie bisher schonbei den Vorgaben 37 bis 54– auch keine Notwendigkeitfür eine Pufferzone mehr.Erreicht ein Spieler in diesenKlassen sein Spielpotenzialdauerhaft und deutlich nichtmehr, so hat der Vorgaben-ausschuss des Heimatclubsaber die Möglichkeit, die Vor-gabe dem geänderten Spiel-potenzial anzupassen.Darumkann auch der Spieler bitten,z.B. um sich die Freude anguten Nettoergebnissen zuerhalten.

Keine Automatik beiVorgabenüberprüfung

Die bisherige automati-sierte Anpassung der Vor-gaben nach Beendigungder Spielsaison entfällt. DieVorgabenüberprüfung ansich bleibt zwar bestehen,allerdings wird die Umset-zung der durch den Compu-ter im Einzelfall vorgeschla-genen Anpassungen in dieEntscheidungshoheit desVorgabenausschusses desHeimatclubs zurückgegeben.Dieser trifft die Entscheidungaufgrund des aktuellen Spiel-potenzials des Spielers nacheigenem Ermessen.

Weitere Info unterwww.golf.de/dgv/vorgaben

Deutscher Golf VerbandÄnderungen im Vorgabesystem

Der Deutsche Golf Verband (DGV) hat sich erfolgreich für eine Vereinfachung der Golfregularien für Frei-zeit-Golfspieler beim Europäischen Golf Verband (EGA) stark gemacht. Zur turnusgemäßen Regularien-anpassung im kommenden Jahr werden sich wichtige Änderungen ergeben, die das vorgabenwirksameSpiel insbesondere für Spielerinnen und Spieler der höheren Handicapklassen attraktiver gestalten.

„Jemand, der zornigwird, flucht und Schläger

zerbricht, muss sichunverzüglich bessern oder

das Spiel aufgeben.Soll er doch stattdessen

Teppichklopfen!Kein wahrer Golfer

wird ihn je vermissen.“Lorne Rubenstein

GOLF – DAS GRÖSSTE ALLER SPIELE8

„... außerdem bedanke ichmich bei meinem Vater, derviel Zeit für mich und meinenSport aufbringt“, erklärt KilianRainalter vom Golfclub Hellen-gerst in seiner kurzen Anspra-che, nachdem er wieder ein-mal ein Turnier gewonnen hat.Mütter, Väter, Eltern, Groß-

eltern oder Freunde, wennKinder zum Golfschläger grei-fen, müssen alle ran. EinenGolfplatz erreicht man nichtmal schnell mit dem Fahrrad.Ein Golfplatz liegt nicht um dieEcke, sondern meist einige Ki-lometer entfernt. Ob zum Trai-ning oder Wettkampf – ohnedie elterliche Dienstleistung„Fahrdienst“ geht nichts.Swetlana Zettler aus Mem-

mingen bringt ihre TochterAnna zum Golfunterricht aufden Golfplatz Gut Westerhartbei Memmingen. Sie fährt ih-re Tochter gern zum Training.

„Der Weg ist ja nicht weit“,meint sie. Wenn meine Toch-ter Ballettunterricht nehmenwürde, müsste ich sie auchmit dem Auto hinbringen.„Mannschaftssport liegt mei-ner Tochter nicht. Sie brauchtihr eigenes Tempo. Währenddes Trainings lernt sie sich zukonzentrieren. Außerdem tutviel frische Luft gut und istgesund“, so die Mutter.

Wiese zum Putten

„Ob Golf, Fußball oder Eis-hockey, für jedes Hobby ihrerKinder müssen Eltern Zeit undGeduld aufbringen“, sagt Bir-git Gudszend, die ihrer Toch-ter Janne (14) und ihren SohnLennard (8) mit dem Auto vonSteinheim zum Golfunterrichtnach Westerhart bringt. DieFamilie lebte für mehrere Jah-re in Amerika. „Dadurch sind

wir ganz andere Strecken ge-wöhnt.“„Wir haben sogar eine Wie-

se zum Putten im Wohnzim-mer“, erzählt Claudia Gritscha-cher, die von Hard (Vorarlberg)mit fünf Familienmitgliedernzweimal wöchentlich nachMemmingen kommt, um dortzu trainieren.Der Golfvirus hat sie wäh-

rend des Urlaubs im ägyp-tischen Hurghada gepackt:„Wir übernachteten in einemGolfhotel, da kamen wir andem kleinen weißen Ball nichtvorbei. Ziemlich schnell be-merkte ich, dass ich auf derDriving Range gut abschaltenkonnte. Seitdem macht mirdas Golfen Spaß.“Ihr zehnjähriger Sohn Mar-

cellus übt ebenfalls zweimal inder Woche. „Da schmeckt dieCola hinterher besser“, lacht er.

Jürgen Rasemann

Fahrdienst: Mütter, Väter oderGroßeltern, alle müssen ranWenn Kinder Golfen, ist familiäre Organisation gefragt

„Golf. Mitten ins Glück“Spaß mit Freunden und der

ganzen Familie, Sport inmit-ten der herrlichen Natur desGolfplatzes oder das zischen-de Geräusch eines perfektgetroffenen Balles. Golfspie-len ist ein Glücksgefühl – er-leben Sie es jetzt!Lassen Sie den Alltags-

stress hinter sich und genie-ßen Sie die Entspannung inder Natur.Unter dem Motto „Golf.

Mitten ins Glück“ laden über500 Golfanlagen Sie, Ihre Fa-milie und Ihre Freunde zu ei-nem Golferlebnis für nur 19Euro pro Person ein. Wo? Daserfahren Sie unter www.golf-glück.deGanz gleich ob Kinder oder

Erwachsene – alle erlebenhautnah die Faszination desGolfsports mit garantier-tem Spaßfaktor: Auf einemÜbungsplatz, der so genann-ten „Driving Range“, erhaltenSie Tipps von erfahrenen Trai-nern und probieren gemein-sam die verschiedenen Spiel-situationen im Golfsport aus.

Mitzubringen sind lediglichSportschuhe und bequemeKleidung.Das Golf-Probierprodukt

für nur 19 Euro ist Teil einercrossmedialen Werbekam-pagne des Deutschen GolfVerbandes. Golf. Mitten insGlück heißt es bis 2017.

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Auf der Driving Range können Sieso viel Bälle schlagen, wie Siemöchten. Foto: J. Rasemann

GOLF – DAS GRÖSSTE ALLER SPIELE9

„Golf ist gesund, die fri-sche Luft macht müde undab und zu tut es auch denKindern gut, wenn sie malso richtig auf den Ball hauenkönnen“, sagt eine Mutter,die beim Golftraining ihresjüngsten Sprosses zusieht.Der Sechsjährige ist offen-sichtlich ein Genie am Golf-schläger. „Schauen Sie, wieer seinen Körper dreht. DerApfel fällt eben nicht weit

vom Stamm“, lacht die Frauund hält die Hände vor dasGesicht. „Himmel, glaubenSie das bloß nicht. Ich binstocksteif.“Dieses Problem kennen die

Kleinen, die da auf dem Üb-gungsparcours des GolfclubMemmingen Gut Westerhartrumtollen nicht. „Bei denKindern läuft die Bewegungnoch natürlich ab“, erklärtGolflehrer (Pro) Josef We-ger, dreht seinen Kopf nachrechts und ruft dem fünfjäh-rigen Max zu: „Mann, wassind denn das für Tiefflieger?Der Ball muss in die Luft. Daskannst du doch.“Jungen und Mädchen sind

nach Wegers Ansicht eineGruppe mit Potenzial: Unbe-lastet von Sportverletzungenoder anderen Wehwehchen,voll aufnahmefähig für dietechnischen und spielerischenAspekte dieses Sports.

Wer ihn beim Bambini-Trai-ning beobachtet, spürt denSpaß, den ihm die Arbeit mitden vier- bis siebenjährigenMädchen und Buben bereitet.Ziel seines Jugendtrainings ist

es, Kinder und Jugendlichemit Freude und guter Launedauerhaft für den Golfsport zubegeistern.

Darüber hinaus will er dieEntwicklung der individuellenPersönlichkeit und Fertigkei-ten, wie das Konzentrations-und Koordinationsvermögenstärken.

Schluss mit lustig

Außerdem ist es Wegersehr wichtig, den Kleinen dieWerte des Golfsports (Sport-lichkeit, Fairness, Team-fähigkeit, Regeln, Selbst-beherrschung und Ehre)beizubringen.„Kinder suchen das Spiel,

sie wollen Abwechslung undmöchten sich ausprobieren.Die kann ich nicht auf dieDriving Range stellen und ei-nen Ball nach dem anderenschlagen lassen. Dann wäreSchluss mit lustig“, sagt derGolflehrer.„Wer mit Bambinis trai-

niert, muss sich etwas ein-fallen lassen, muss kreativsein“, betont der Pro undzeigt auf die weißen, rotenund blauen Hütchen, sowiedie bunten Plastikringe, die erauf dem Übungsplatz verteilthat. Auch überdimensionaleGolfschläger aus Plastik undweiche Flummibälle gehörendazu. Der Spaßfaktor müssestimmen, ansonsten stelltendie Kleinen die Golfschlägerin die Ecke.Keine Frage: Sohn und

Tochter finden es ab und anganz nett, mit Mama undPapa Golf zu spielen. MehrSpaß macht es in der Regel

aber mit Gleichaltrigen. Des-halb sollten Eltern rechtzeitigdafür sorgen, dass sie ihreKinder im Kindertraining desClubs unterbringen, so We-ger.Chippen ist angesagt. Sinn

der Übung ist es, den Ballzwischen vier weiße Kegel zuschlagen. Die Kinder fixierenihren Golfball, strecken denSchläger in die Luft und dre-schen ihn in Richung Ball.„Blöder Schlag, nicht ge-

troffen“, prustet Mike, blähtseineWangen auf und strecktgefrustet seine Zunge her-aus. „Das wird schon noch.Komm, da geht noch was“,tröstet ihn der Golflehrer.Die beiden Mädchen mit

den Storchenbeinen und denwippenden Pferdeschwän-zen gehen die Übung etwasruhiger an. Mit viel Gefühlschlagen sie auf den Ball, derim Quadrat zwischen den Ke-geln landet. „Gut gemacht“,lobt der Pro.Szenenwechsel „Putting-

Green“. Dort versuchen dieKleinen den Ball wie beim Mi-nigolf ins Loch zu schlagen.

„Wenn einer mogelt, werdeich sauer“, tönt es über dasgrüne Oval, auf dem gelbeStangen und blaue Hütchenstehen. „Konzentriert euch!Ihr könnt es. Super. Gut ge-macht, weiter so“, sporntWeger die Bambinis an:„Der Ball muss ins Loch, dasploppt so schön. Ich will eshören. Das macht Spaß.“

Jürgen Rasemann

Mann, was ist denn das für ein Tiefflieger?Josef Weger beim Bambini-Training über die Schulter geschaut – Golflehrer des GC Memmingen vermittelt sportliche Werte

Welcher Ball muss denn nun in welches Loch? Auf dem Putting-Green den Überblick zu behalten fällt manchmal einfach schwer.

Der Softball muss auf der Ziel-scheibe hängen bleiben, damitder Spaß stimmt. So kommtFreude bei den Kleinen auf.

Golflehrer Josef Weger unter-richtet die Bambinis im GolfclubMemmingen Gut Westerhart.

Foto: Jürgen Rasemann

Über die Leiter und rein ins Planschbecken. Bambinis lieben die Ab-wechslung beim Training. Fotos (3): Josef Weger

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GOLF – DAS GRÖSSTE ALLER SPIELE10

Ofterschwang. Mit dem„Family-Course- Programm“werden Erfolge auf demGolfplatz Sonnenalp in Ofter-schwang auch für den Nach-wuchs schneller möglich. DerSpaß am Spiel wird deutlicherhöht, die Motivation gestei-gert.Der Knirps steht am Ab-

schlag, 1,30 Meter ist der klei-ne Mann groß. Das Grün unddie Fahne scheinen ewig weitentfernt. Ob der SiebenjährigeLust darauf hat, dieses Mons-terloch zu bezwingen? Wohlkaum.Für die Kleinen sind Spiel-

bahnen in der herkömmlichenLänge kaum zu bewältigen.Sie wirken eher abschreckendund demotivierend. „Mit dem„Family Course Programm“habenwir dafür im Golf ResortSonnenalp-Oberallgäu eine

Zwei begeisterte junge Golfer:Felix und Luis Fäßler. Foto: ras

Golf Akademie AllgäuDie Golfakademie Allgäu in Wiggens-bach ist Trainingsstützpunkt des Bay-erischen Golfverbandes e.V. und zähltzu den fortschrittlichsten Golfschulenin Deutschland. Die PGA-Golfprofes-sionals Ralf Schwarz und AlexanderStohr arbeiten mit jedem Golfspieler,egal welcher Spielstärke, individuellnach dessen Wünschen und Vorausset-zungen.

Hierbei kommt bei Bedarf selbstver-ständlich modernste Technik zum Ein-satz. Golfschwünge werden am Groß-bildschirm mit einem leistungsstarken

Videoanalyse-System analysiert. Spie-ler werden nicht in ein System ge-presst. Die individuellen Fähigkeitendes Spielers werden berücksichtigtund der Golfschwung möglichst efi-zient gestaltet. Schwungvideos, oderSequenzen daraus, können dem Spielerper E-Mail zugesendet werden.

Auch andere Bereiche, wie z.B. mentaleoder konditionelle Aspekte, werden inderGolfakademieAllgäugeschult.Denn:der Erfolg im Golf steigt mit der Ver-besserung sämtlicher Fähigkeiten, diedieser Sport dem Spieler abfordert.

Bitte vormerken:Donnerstag, 05. Mai 2016

Titleist Fitting-Tag imGolfclubWaldegg-Wiggensbach e.V., mit der Bitte

um vorherige Terminabsprache

Samstag, 14. Mai 2016Nike Schläger-Fitting-Tag mit 9-Loch-Turnierund Produkt-Tests wie Schuhe, Kleidung etc.

Samstag, 18. Juni 2016Professionals Challenge, 18-Loch-Turnier,im Golfclub Waldegg-Wiggensbach e.V.

mit Demo-Tag von Callaway,Taylor Made und Titleist

Knirpse auf der RundeGolfplatz Sonnenalp bietet spezielles Programm

Golfabzeichen für Kinder

Das Kindergolfabzeichenin Bronze, Silber und Gold istein fester Bestandteil im Ju-gendtraining. Das Abzeichenbelegt ein kindgerechtes underfolgreiches Nachwuchs-training im Club und schaffteinen Anreiz zum kontinu-

ierlichen Üben.GolftechnischesKönnen und kör-perliche Fitnessstehen im Mittel-punkt der Anfor-

derungen zur Erlangung desAbzeichens.Fragen zur Etikette und zu

den Regeln kommen dazu.Golflehrer, Trainer, Jugend-warte oder andere vom Golf-club bestimmte Personensind berechtigt, das Golfab-zeichen abzunehmen.Sie prüfen die erlernten

Fertigkeiten mit insgesamtüber zwanzig Aufgaben un-terschiedlicher Schwierig-

keitsgrade aus den BereichenTechnik, Fitness und Regeln.Nach erfolgreich bestandenerPrüfung erhalten die Kinderdie entsprechende Marke inBronze, Silber oder Gold. Da-zu gibt es als Dokument denKindergolfausweis des Deut-schen Golfverbandes (DGV).Seit 1996 richtet der DGV

den Mini-Cup für Jungen undMädchen aus. Den Kindernwird mit dieser TurnierserieGelegenheit gegeben, sichüber die Wettspiele im Hei-matclub hinaus auf verschie-denen Plätzen mit Gleichaltri-gen zu messen.Voraussetzung für die Teil-

nahme an dieser Turnierseriefür die Jüngsten ist nebender Altersbeschränkung aufhöchstens zehn Jahre dieSpielberechtigung im Clubund/oder der Nachweis desDGV-Kindergolfabzeichens inSilber oder Gold.

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Lösung gefunden und stellendieses Problem jetzt ab“, sagtSport- und Jugendwart Dr. Flo-rian Fäßler.Kinder, die in ihrem Hei-

matclub am Jugendtrainingteilnehmen und über ein Gol-fabzeichen in Gold, Silber oderBronze verfügen, haben in Zu-kunft am Golfplatz Oberallgäu,an den Spielbahnen 1 bis 9, dieWahl zwischen speziellen, ver-kürzten Kinderabschlägen.Je nach Spielstärke wird hier

die Abschlagposition gewählt.Im Ergebnis spielt ein kleinerJunge dann eben ein Par 4 mit125 Metern, statt wie bis da-to mit knapp 300 Metern. DieMotivation steigt und der Spaßam Spiel ist garantiert.Damit Eltern und Kinder in

Ruhe und ohne großen Druckspielen können, sind diesespeziellen Abschlagzeiten auf

dem Golfplatz Oberallgäu anden ruhigeren Nachmittagenvorgesehen.

Auskunft unterTelefon 08326/3859410

[email protected]

11

GOLFCLUB OBERSTDORF E.V.

87561 Oberstdorf | Gebrgoibe 2 | Telefon 08322/2895 | Fax 08322/[email protected] | www.golfclub-oberstdorf.de

GOLFCLUB OBERSTDORF E.V.

Dem 1961 gebauten Kurs eilt nicht umsonst der Ruf voraus, einerder reizvollsten Bayerns zu sein.Den Gästen stehen eine Driving Range, zum Teil überdacht,

sowie ein Pitching- und Putting-Green zur Verfügung. KommenSie und probieren Sie Golf einfach mal aus. Mit einem Schnup-pergolfkurs bieten wir Ihnen die ideale Möglichkeit, den Reiz desGolfsports zu erleben. Anschließend können Sie bei unserem Proeinen 3-tägigen Aufbaukurs oder einen 7-tägigen Platzreifekurs be-legen. Leihschläger, Übungsbälle, Etikette und Regelkunde sowieVideoanalyse sind im Angebot enthalten.Bei unseren Partnerhotels erhalten Sie nicht nur Greenfee-Ermä-

ßigung, sondern auch günstige Wochenpauschalen. Ein attraktivesTurnierprogramm erwartet Sie während der Spielsaison von Maibis Oktober.

Auch als Golfer kommen Sie hier auf Ihre Kosten, denn eine al-pine Atmosphäre der besonderen Art erwartet Sie auf Deutsch-lands südlichstem Golfplatz in der Gebrgoibe. Im wunderschönenTrettachtal, auf 900 Meter Höhe gelegen, bietet der Platz „Naturpur“ soweit das Auge reicht. Spektakuläre Abschläge mit traum-haften Ausblicken, herrliche Bergblumenwiesen, Wald, Moor,abwechslungsreiche Fairways als Herausforderung und gepflegteGreens als Ziel.

Der GCO fördert neue Mitglieder durch ein kostengünsti-ges Schnupperjahr. Sie werden schrittweise ans Golfspielenherangeführt. Nach einem Jahr entscheiden Sie ganz persönlich,ob es Ihnen bei uns gefällt und Sie ein ordentliches Mitglied wer-den wollen.

GOLFERLEBNIS PUR – ABSCHLAGEN, ERHOLEN, GENIESSENINFORMATIONENPräsident: Hans BaldaufSekretariat: Heike Kaiser, S abine GöhlSaison: 1. Mai bis 31. OktoberPlatz: 9-LochPlatzdaten: Damen 4808 m, PAR 68

Herren 5380 m, PAR 70Greenfee: Erwachsene: DGV-Ausweis/goldenes

Hologramm,9-Loch: 30 € 18-Loch: 50 €9-Loch Nachkauf: 20 €DGV-Ausweis/silbernes Hologramm9-Loch: 35 € 18-Loch: 60 €9-Loch Nachkauf: 25 €DGV-Ausweis ohne Hologramm9-Loch: 40 € 18-Loch: 70 €9-Loch Nachkauf: 30 €Kinder, Jugendl. (bis 18 J.), Azubis,Studenten (Studentenausweis) bis 25 J.9-Loch: 20 € 18 Loch: 25 €Sunset-Tarif (nur Mo. - Fr.) ab 17 Uhr(Mai-Aug.), ab 15 Uhr (Sept./Okt.)9-Loch: 20 € 18-Loch: 35 €Range-Gebühr: 5 € (30 Bälle: 2 €)

Greenfee- Gäste von Partnerhotels: 30%,ermäßigung: Mitglieder des Schwäbischen Kreises:

gemäß Vereinbarung

Gastronomie: JaGolflehrer: JaPro Shop: JaVcG-Mitglieder: Ja

Leihtrolley/E-Trolley : JaLeihschläger: JaMitgliederaufnahme: JaElektro-Carts: Ja

„Früh übt sich!”, lautetein bekanntes Sprichwort.Stimmt das? Nicht ganz, ha-be ich festgestellt. Denn,selbst wenn die Kinder ausgolfbegeisterten Familienkommen, machen sie inDeutschland durchschnittlichdas erste Mal im Alter zwi-

Stephan Schöttl ist Redakteur beider Allgäuer Zeitung und betreibtden Blog www.allgaeu-golfer.de

Foto: oh

Stephan Schöttl: Die Kleinsten sollten den besten Trainer bekommen

Spanische Spezialitäten: entinische n sstea sapas aella ischtelle ill ene a inlt s ie ele n sinante e

antischeast a ten

olé im Allgäu *** 10 Jahre olé im Allgäu *** 10 Jahre olé im Allgäu *** 10 Jahre

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schen fünf und sechs Jah-ren ernsthaft Bekanntschaftmit einem Golfschläger. Denrichtigen Zeitpunkt, um mitdem Golftraining zu begin-nen, gibt es laut Expertennicht. Schließlich sind dieVeranlagungen der Kleinentotal unterschiedlich. Man-che sind schon mit vier Jah-ren so weit, bei manchen istes aber erst ab acht sinnvoll.

Kinder zu motiverenist schwierig

Das Schwierigste ist eswohl, die Kinder zu motivie-ren. Ich finde: Die Kleinstensollten auch die besten Trainerbekommen. Trainer, die an-fangs erst einmal mit spieleri-schen Übungen die Begeiste-rung der Mädchen und Bubenfür den Golfsport weckensollen. Die ersten Trainings-stunden sehen dabei in derRegel ähnlich aus. Ich habemal eine dieser Bambinigrup-pe besucht. Die Kleinen spie-len zum Beispiel Hockey. Umdas Ballgefühl zu steigern.

Auf diese Weise lernt manzudem den richtigen Umgangmit einem Schläger leichter.Die Erklärungen, hat mir mal

ein Golf-Pro erklärt, der einenNachwuchskader betreut,dürfen bei den Kindern nichtzu kompliziert sein, denn indiesem Alter ist meistens die

Aufmerksamkeit noch nichtsehr groß.So basiert bei den Mäd-

chen und Buben zunächst

vieles auf dem Prinzip desZuschauens und Ausprobie-rens. So wie etwa Babys diekleine Welt um sich selbsterobern wollen, müssen

auch die Nachwuchsgolfer ih-ren Erfahrungsschatz anfangsdurch eigenes Tun und Las-sen erweitern. Besagter Proerläuterte mir dies an einerbeispielhaften Übung: „Ichlege einen Ball auf das Grünund lasse den Kindern danndie Wahl:Mit welchem der Schläger

im Bag könnte der Ball wohlam leichtesten ins Loch beför-dert werden?“ Und siehe da:Eigentlich haben sich fast alletatsächlich gleich auf Anhiebfür den Putter entschieden.

Stephan Schöttl

GOLF – DAS GRÖSSTE ALLER SPIELE14

Bad Wörishofen. Das All-gäuer Aushängeschild imGolfsport ist die Herrenmann-schaft des Golfclubs BadWörishofen. Sie hat sich erst-mals in die dritthöchste Golf-liga Deutschlands – die Re-gionalliga Süd 1 – gespielt.Höher hinaus hat es in derGeschichte der DeutschenGolf-Liga noch kein Team ausdem Allgäu geschafft.Die Wörishofer sind auch

die erste Männermannschaft,denen dieses Kunststück ge-lungen ist. Alexander Stein-hauser aus Schlingen, selbstseit 28 Jahren passionierterGolfspieler, ist seit acht Jah-ren Mannschaftskapitän derWörishofer Herrenmann-schaft. Der 35-Jährige istfür den Zusammenhalt desTeams und das Organisato-rische zuständig. Er gibt Ein-blicke in die Erfolgsstory derWörishofer Golfer.

Wie war das Gefühl, dieeigene Mannschaft in dieRegionalliga gebracht zuhaben?Steinhauser: In erster Linie

haben das die Spieler natür-lich selbst geschafft. Aber eswar eine Mischung aus Stolz,Freude und Erleichterung. Imersten Moment war da auchnoch eine gewisse Ungläu-bigkeit. Ist das wirklich pas-siert und was bedeutet dasjetzt? Die Tragweite realisiertman dann erst, wenn SMSvon Freunden kommen, diegratulieren oder die Zeitungplötzlich ein Interview habenmöchte. ( lacht )

Wie wurde der Aufstiegdenn gefeiert?Steinhauser:Wir haben uns

natürlich riesig gefreut unddarauf angestoßen. Tja, wiesoll ich das sagen. Es gingdann tatsächlich etwas län-ger.

Haben Sie diesen Sprungvon der Oberliga in diedritthöchste SpielklasseDeutschlands erwartet?Steinhauser: Erwarten kann

man das nicht. Die letztenJahre waren wir immer dieZweitplatzierten. Dieses Jahrgehörten wir mit den Wig-

gensbachern tatsächlich zuden Favoriten. Vorausgesetztnatürlich, alles läuft normal,aber dafür gibt es keine Ga-rantie. Die Chance für einenAufstieg war also so gut wienie und wir wollten sie nut-zen. Wir haben dann auch gutangefangen, mussten aberausgerechnet beim Heim-spiel in Rieden eine Nieder-lage einstecken. Deshalb wares am letzten Spieltag auchso spannend gegen die Wig-gensbacher, weil wir so nahbeieinander lagen.

Welche Rolle spielt men-tale Stärke beim Golf?Steinhauser: Es ist viel Kopf

dabei. Gerade wenn es engund knapp zugeht. Einen Ballaus einem Meter Entfernungin das etwa zehn Zentimetergroße Loch zu bringen, kanndann plötzlich schwierig wer-den, obwohl du das sonst imSchlaf machst. Und je mehrLeute zuschauen, desto hö-her steigt der Puls. Eine ge-wisse körperliche Fitnessbraucht man aber auch. Beieinem Spiel kommen schonmal bis zu zwölf KilometerWegstrecke zusammen.

Haben den Spielern dannbeim Heimspiel die Nervenversagt?Steinhauser: Die Nerven

spielen eine Rolle. Aber eslag auch daran, dass guteStammspieler einfach einenschlechten Tag erwischt ha-ben. Und die Oberliga istdafür einfach zu gut und dieGegner zu stark, als dass siedas verzeihen würde.

Wie groß war der Druckdurch den Favoriten-Sta-tus?Steinhauser: Auf der einen

Seite hatten wird das Ziel:Aufstieg. Jeder wollte seinBestes geben, aber uns warklar, dass es kein Selbstläuferist. Niemand ist mit der Ein-stellung rumgelaufen, dasswir es schon in der Taschehätten. Nach der Niederla-ge beim Heimspiel war derDruck dann schon größer. Wirhaben an diesem Spieltag nurden dritten Platz geschafft.

Aber vielleicht hat das auchganz gut getan, weil wir da-nach die Einstellung hatten:jetzt erst Recht. Wir wolltenzeigen, dass wir es besserkönnen und unsere Chanceauch nutzen.

Wie hat sich die Mann-schaft auf diese Aufstiegs-saison vorbereitet?Steinhauser: Wir waren zur

Saisonvorbereitung im Märzim Trainingslager in Italien,weil es in Deutschland zu derZeit klimatisch noch nicht sooptimal ist. Sonst hatten wirimmer einmal die Woche Trai-ning. Und wir hatten vorherauch schon mal die Golfplät-ze in Bad Waldsee und Ulmgespielt, um die besser ken-nenzulernen und zu wissen,was uns erwartet.

Was macht für Sie dieFaszination am Golfsportaus?Steinhauser: Der Anreiz ist,

dass man immer wieder eineneue Spielsituation hat. Und

genau wenn man das Ge-fühl hat, jetzt kann man es,kommt wieder ein schlech-ter Schlag. Es ist tatsächlichdie Komplexität und die Mi-schung aus Technik und men-taler Stärke. Und es ist natür-lich schon cool, wenn manso einen kleinen weißen Ballweit über 200 Meter trans-portieren kann.

Ist Golf – wie früher Ten-nis – noch eine Elitesport-art?Steinhauser: Es ist schade,

wenn Leute von diesem ge-wissen Ruf des Golfsports,elitär und teuer zu sein, abge-schreckt werden. Okay, es istnicht die günstigste Sportart,aber es gibt mittlerweile vielepreiswerte Einsteigerange-bote, vor allem für Jugend-liche. Und es mag durchausGolfclubs geben, wo dieseKlischees zutreffen, aber beiuns geht es sehr locker undleger zu.

Was dürfen die Fansdenn von der ersten Regi-onalliga-Saison erwarten?Vielleicht sogar einen Auf-stieg in die zweite Bundes-liga?Steinhauser: Wenn wir

nächstes Jahr die Regional-liga halten können, wäre dasein Erfolg. Es kommen jaauch zwei Absteigermann-schaften aus der zweitenBundesliga in die Regionalli-ga. Und das sind in der Regelkeine schlechten Mannschaf-ten. Die Konkurrenz ist groß,das Golf wird besser und dieLuft wird dünn da oben.

Wie lautet dann das Zielfür die Premiere in der drit-ten Liga?Steinhauser: Der Klassener-

halt ist das Ziel, alles anderewäre vermessen. Aber wirhaben den Vorteil, dass wireinen geschlossenen Mann-schaftszusammenhalt haben,ein sehr heterogenes Teamsind, was die Altersklassenund Erfahrungen angeht undwir auch gute Ersatzspielerhaben.

Interview: Anja Worschech,Mindelheimer Zeitung

„Die Luft da oben ist dünn“Die Herrenmannschaft Bad Wörishofen hat es in die Regionalliga Süd 1 geschafft und ist nun dasAllgäuer Aushängeschild. Mannschaftskapitän Steinhauser gibt Einblicke in die Erfolgsgeschichte.

Die Herrenmannschaft des Golfclubs Bad Wörishofen hat sich in diedritte Golfliga Deutschlands gespielt. Foto: oh

Das Allgäuer Golfjahr 2015 im Rückblick

Felix Fäßler wurdeJugendmeister

Ofterschwang. FelixFäßler ist bayerischer Golf-Jugendmeister. Der Zwölf-jährige vom Golfclub Son-nenalp-Oberallgäu holte sichbeim Golfclub Tegernbachden begehrten Titel des baye-rischen Einzelmeisters.Nach dem ersten Tag über-

nahm der Oberallgäuer miteinem hervorragenden Ergeb-nis im Zählwettspiel die Füh-rung, die er am zweiten Spiel-tag erfolgreich verteidigte.Er gewann mit fünf Schlä-

gen Vorsprung und verwiesYannick Malik vom MünchnerGolfclub sowie Tim Wiede-meyer vom Golfclub Olchingauf die Plätze.Neben Felix Fäßler vertrat

auch Felix Schulz den Golf-club Sonnenalp-Oberallgäuund wurde Zehnter.Mit sechs unter Par siegte

Florian Moosmeier vom GCMünchen-Eichenried nicht nurin der Wertung AK 18 sondernfreute sich auch über den TitelBGV-Jugendmeister. (hsc)

Platzrekord inBad Wörishofen

Bad Wörishofen. ChristianPitz hat nicht nur die besteRunde des Jahres 2015, son-dern aller Zeiten auf GolfplatzBad Wörishofen gespielt.Beim Herren-Mittwoch-

Nachmittag am 19. Augustspielte er eine 64, also 8 un-ter Par, diese kamen durchsage und schreibe sechs Bir-dies, ein Eagle sowie elf Par’szustande.

„Wenn du das Fair-way des Lebens

entlang spazierst, nimmdir immer genug Zeit,

um den Duft derRosen am Wegesrand

zu geniessn, denn duhast nur eine Runde.“

Walter Hagen

BUCHTIPP

INFORMATIONEN

NESSELWANG | Golfanlage Alpenseehof

15

Familie Martin | 87484 Nesselwang | Attlesee 14 | Telefon 08361/925834Fax 08361/925835 | [email protected] | www.alpenseehof.de

NESSELWANG | Golfanlage Alpenseehof

In herrlicher Voralpenlandschaft, am Landschafts- und Naturschutzgebiet Attlesee liegt die Gol-fanlage Alpenseehof. Der familiengeführte Golfplatz wurde schonend in die Landschaft eingebet-tet und erfordert präzise Schläge, um einen guten Score zu spielen. Die leicht hügelige Golfanlageist einfach zu gehen und gibt dem Golfer immer wieder einen herrlichen Panoramablick frei.

Das Herz der Golfer schlägt höher

Ein großzügiges Trainingsareal mit Putting-Green, Pitch- und Chiparea, Übungsbunker und einerDriving-Range mit Rasenabschlägen und überdachten Abschlägen lässt jedes Golferherz höherschlagen. Individuelle Trainingsstunden oder Golfkurse bis zur Platzreife bietet die Golfschule aufdem Golfgelände an. Die gemütliche Einkehr in der „Greenvieh-Alp“ rundet die sportlich, familiäreAtmosphäre am Golfplatz ab. Wir freuen uns auf Sie.

GOLF – WO ES AM SCHÖNSTEN IST

Betreiber: Familie MartinGolfschule: Mark SouthernAnlage: 9-Loch-Golfcourse

Stufen-Putting-Green,Pitch- und Chipgreen mit Sandbunker,Driving-Range mit überdachten Abschlägenund Rasenabschläge

Greenfee: Erwachsene: 9 Loch: € 26,-18 Loch (Tages-Greenfee) € 38,-Kinder & Jugendliche (bis 18Jahre) erhalten 50% Ermäßigung

Rangefee: Erwachsene € 7,-€ 95,-/SaisonkarteKinder & Jugendliche(bis 18 Jahre): € 3,50/€ 25,-/Saisonkarte

Clubmitgliedschaft: Saisonkarte Golfanlage Alpenseehof – inkl. DGV-Ausweisund Handicap-Verwaltung – keine Aufnahmegebühr,Erwachsene: € 850,-/Saison; Kinder & Jugendliche(bis 18 Jahre) € 95,-/Saison (zusätzliche Tarife wiePartner-, Zweitmitgliedschaft, Fernmitgliedschaft)

Leih-Trolleys: JaLeihschläger: JaGolfcarts: JaGastronomie: „Greenvieh-Alp“ – gemütliche Einkehr mit SonnenterrasseAnfahrt: Zwischen Nesselwang und Seeg in Attlesee. Über die A7: Ausfahrt

Nesselwang, rechts der Beschilderung zum Golfplatz folgen

Zwei Allgäuer in Stuttgart: Bei Bergkäse und Hirschsalami informier-ten Wolfram (links im Bild) und Markus Rainalter die Besucher derCMT über die Aktivitäten des Golfclubs Hellengerst und des Hotels„Hanusel-Hof“.

Auch die Golfanlage und das Hotel „Auf der Gsteig“ waren auf derReisemesse vertreten. Von links: Kamila Mostowska, Manuela Kurp-juwait (Geschäftsführung Golfanlage und Hotel) sowie Ann-CathrinHohenadl. Fotos: Jürgen Rasemann

Warum denn in dieFerne reisen?

Stuttgart (ras). Die CMTin Stuttgart ist eine der größ-ten Urlaubsmessen Europas.Hier entdecken Urlauber Rei-setrends und Messeneuhei-ten. Jedes Jahr sind knapp2000 Aussteller aus der gan-zen Welt auf der Messe.

Bergkäse und Salami

Mit dabei verschiedeneAllgäuer Golfclubs und Ho-tels. Besonders beliebt beimPublikum ist der Stand derFamilie Rainalter, an dem dieBrüder Wolfram und Markusdie Gäste mit Bergkäse undHirschsalami „anlocken“.Die CMT bietet den Allgäu-

ern aber auch die Möglich-keit, mit ehemaligen Gästenund Stammgästen außerhalbder Saison ins Gespäch zukommen. Das Motto der All-gäuer: Warum denn in dieFerne schweifen, wenn dieschönsten Golfplätze sind sonah! Bereits im Herbst 2015präsentierten sich einigeGolfclubs auf der „Golf Euro-pe“ in Augsburg.

18 Storys von denFairways des Lebens

Wenn Gott und der Teufelin Kabul um eine Seele spie-len, so ist dies zweifellos einaufregendes Duell zwischenHimmel und Hölle – und derfuriose Auftakt zu einer lite-rarischen Golfrunde um denganzen Globus.Ob in Schottland oder Ma-

rokko, Grönland, Thailand

oder Kuba, die Spielerinnenund Spieler aller Couleur tre-ten nicht nur gegeneinanderan, sie kämpfen auch mit ih-ren ganz persönlichen Handi-caps.Denn Manager, Gesell-

schaftsdamen, Guerilla-Gol-fer, Zocker, Professionals,Liebespaare oder Auftrags-killer verbindet jene Leiden-schaft für ein Spiel, das vor al-lem darin besteht, sich immerwieder selbst zu besiegen.Der Glaube, eines Tages dieperfekte Runde zu schaffen.Der Zweifel. Der Zorn. Die

Demut. Die Sucht. Golf isteben mehr als nur Sport. 18Storys auf den Fairways desLebens: schräg und span-nend, komisch und tragisch,zärtlich und mörderisch. WerGolf liebt, wird dieses Buchlieben.

Christine GränAmerikaner schießen

nicht auf Golfer€ 17,90 [D/A]

ISBN/ Bestellnr.:978-3-86913-413-0

Platz: 18-Loch (Par 71), Driving Range mit FlutlichtSaison: März – November

Entfernung: Damen 4918m, SL: 125, CR: 72; Herren 5732m, SL: 128, CR: 71,3Greenfee: Mo – Fr 64,00 EUR, Sa / So / Feiertage 72,00 EUR, Startzeiten erforderlich

Aller guten Dinge sinD Drei:JeDer von uns steht für Drei MonAteschnupperMitglieDschAft. Kostenlos!

Driving Range: Die Benutzung von sämtl. Übungseinrichtungen ist gebührenfreiGästeregelung: Gäste sind herzlich willkommen – Platzreife erforderlich

Mitgliederaufnahme: Ja, Information durchMarkus Rainalter

HANUSEL HOF RAINALTER GMBH · HELINGERSTRASSE 5 · 87480 WEITNAU-HELLENGERST · TEL.: 0 83 78 / 92 00-0 · E-MAIL: [email protected] · www.hanusel-hof.de

Unsere Werbeabteilung spielt mal wiederkomplett verrückt. Nur weil wir gesagthaben, dass wir uns über alle freuen, diebei uns eine Schnuppermitgliedschaftabschließen, gehen die gleich mit einerDoppelseite auf die Leute los. Und dannbieten die auch noch an, dass die ersten

drei, die sich bei einem von uns dreienpersönlich melden, drei Monate kostenlosschnuppern dürfen. Egal, ob Golfer oderEinsteiger. Na ja, lueg mer mol, vielleichtist die Idee ja gar nicht so dumm. Ach so,noch was: wir sind Markus, Frank undWolfram – die Rainalter-Brüder.

GOLF – DAS GRÖSSTE ALLER SPIELE18

Sie interessieren sich für Golf? Sie möchten das Golf spielen einmal unverbindlich ausprobieren? Dann sind Sie hier genau richtig!Wir erklären Ihnen Schritt für Schritt, wie Ihr Einstieg in den Golfsport aussehen könnte – vom Schnupperkurs bis zurersten Runde auf dem Golfplatz. Dabei ist es unser Ziel, alle ihre Fragen zu beantworten. Entdecken Siemit uns ein erholsames Freizeitvergnügen und einen spannenden Sport!

Viele Menschen interessie-ren sich für Golf – doch leiderwissen nur die wenigsten,wie einfach es ist, dieseninteressanten Sport völlig un-verbindlich auszuprobieren.Denn Sie müssen dazu we-der Mitglied in einem Golf-club sein, noch benötigenSie eine eigene Ausrüstung.Es gibt zwei Möglichkei-

ten, das Golf spielen kennenzu lernen. Entweder Sie neh-men an einem Schnupper-kurs in einem Golfclub teil(meistens am Wochenende)oder Sie spielen auf eineröffentlichen Golfanlage. DerVorteil beim Schnupperkursist, dass Sie von Anfang anin der Obhut eines erfahre-

nen Golftrainers sind und dieAusrüstung gestellt bekom-men.

Schnupperkursim Golfclub

1. Sie suchen nach einerGolfanlage in der Nähe.

2. Sie informieren sich te-lefonisch oder über die Web-site der entsprechenden Gol-fanlage, wann der nächsteSchnupperkurs angebotenwird.Oder:Sie fahren persönlich bei

der Golfanlage vorbei, mel-den sich im Clubsekretariatzum Schnupperkurs an und

Der Anfang ist gemacht!Sie haben einen Schnupper-kurs auf einer Golfanlage be-sucht, im Urlaub die erstenBälle geschlagen oder mitFreunden auf einem öffentli-chen Kurzplatz gespielt. Dochnun wollen Sie mehr! Siemöchten die DGV-Platzreifeerwerben, um bald das herr-liche Gefühl zu genießen, inihre erste Runde über 18 Lö-cher zu starten.1. Wenn Sie nicht bereits

einen Golfclub Ihrer Wahlausfindig gemacht haben,suchen Sie sich eine Golf-anlage, auf der Sie die DGV-Platzreife erweben können.Am schnellsten geht das hier.2. Informieren Sie sich bei

der Golfschule der entspre-chenden Golfanlage, ob esdort Platzreifekurse gibt. Die-se sind speziell darauf ausge-richtet, Sie in kleinen Gruppenan die Platzreife heranzufüh-ren. Neben praktischem Un-terricht gehören in der Regelauch Theorie und die Prüfungselbst mit zum „Rundum-Sorglos-Paket“. Alternativkönnen Sie auch individuelle

Unterrichtsstunden buchen –dann haben Sie ihren Golfleh-rer ganz für sich alleine.3. Bereiten Sie sich mit

dem DGV-Online-Regelquizund/oder den „Golfregeln inFrage und Antwort“ auf dietheoretische Prüfung vor (30Multiple-Choice-Fragen).

4. Üben Sie – in Absprachemit Ihrem Lehrer – am bes-ten auch zwischen den Un-terrichtsstunden die Schläge,die Ihnen Ihr Lehrer gezeigthat.5. Wenn Ihnen Ihr Lehrer

zutraut, dass Sie die Anforde-rungen für die Platzreifeprü-fung erfüllen können, gehenSie gemeinsam auf den Golf-platz und starten einen Platz-reifeversuch.6. Sie legen in Ihrer Golf-

schule beziehungsweise imGolfclub die theoretischePlatzreifeprüfung ab.7. Herzlichen Glückwunsch

– Sie haben die DGV-Platzrei-fe erworben!Sie haben bewiesen, dass

sie regelkonform und zügigGolf spielen können.

Und nun viel Spaß dabei!

Ein Schnupperkurs weckt oft die Leidenschaft für ein langes „Golfer-leben.“ Foto: Jürgen Rasemann

1 Ersten Eindruck gewinnen 2 Vom Schnupperkurs zur Platzreife

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trinken im Clubhaus nocheine Tasse Kaffee. Dannkönnen Sie sich auch gleicheinen ersten Eindruck vonder Anlage und dem Clubmachen. Und keine Sorge:Jeder Gast ist im Golfclubherzlich willkommen!

3. Sie nehmen am Schnup-perkurs teil. Sie wählensportliche Kleidung aus,fahren zur Golfanlage undmelden sich entweder beimClubsekretariat oder an derGolfschule zum Kurs.

4. Testen Sie Golf in einerkleinen Gruppe – und genie-ßen Sie den Start in eine fas-zinierende Sportart!

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„Der gute Spieler korri-giert seinen Schwung, in

dem er sich den Schwungbewuss macht. Ein schlech-

ter Spieler bleibt deshalbschlecht, weil er nur aneines denkt: den Ball.“

Ken Venturi

„Je mehr ich trainiere,desto mehr Glück habe

ich auf der Runde.“Gary Player

GOLF – DAS GRÖSSTE ALLER SPIELE19

Wenn Ihr LieblingsonkelIhnen nicht zufällig eine kom-plette Golfausrüstung ver-erbt hat, stellen Sie sich alsGolfeinsteiger zwangsläufigdie Frage: „Was brauche icheigentlich zum Golfspielen?“Die Antwort ist einfach: Zum„Reinschnuppern“ benötigenSie gar nichts – der Club be-ziehungsweise die Golfschulestellt Ihnen die Ausrüstungvom Schläger bis zum Golfballkostenlos zur Verfügung.

Was Sie für den Start in IhrGolf-Abenteuer brauchen, ha-ben Sie schon zu Hause! FürIhre ersten Versuche benö-tigen Sie nur ein Paar Sport-schuhe und bequeme Klei-dung. Alles andere stellt Ihnender Club zum „Reinschnup-pern“ gerne zur Verfügung.Und eine komplette eigeneAusrüstung gibt es bereits fürwenige hundert Euro.

Unser Tipp: Gerade für denStart muss es nicht unbedingteine nagelneue Ausrüstungsein. Schauen Sie mal imGolfclub, in dem Sie Unter-richt nehmen, ans schwarzeBrett – dort werden häufiggebrauchte Sets von anderenClubmitgliedern zum Verkaufangeboten. Wenn Sie in Fra-gen der Ausrüstung unsichersind, hilft Ihnen Ihr Golflehrergerne weiter.

Wenn Sie sich sicher sind,dass Golf genau das Richtigefür Sie ist (wovon wir natür-lich ausgehen!), dann könnenSie Ihre Schläger auch ganzindividuell für Ihre Größe undStatur anpassen lassen. Er-kundigen Sie sich bei IhremGolflehrer oder im Pro-ShopIhres Golfclubs nach einemsogenannten Schläger-Fitting. Dabei werden Siegenau vermessen und derSchläger-Hersteller fertigt aufBasis dieser Messergebnisse

genau auf Sie abgestimmteSchläger an. Das ist ein we-nig teurer, aber dafür könnenSie sich sicher sein, dass dieSchläger optimal zu Ihnenpassen. Nachteil: Damit ha-ben Sie eine Ausrede weni-ger, wenn es auf dem Platznicht gleich klappt …

Die Golfausrüstung

SchlägerVierzehn Schläger darf je-

der Golfer mit auf die Rundenehmen. Man unterscheidetHölzer (für Abschlag und weiteSchläge), Eisen (für das Spielauf den Fairways, den Spiel-bahnen) und Putter (zum Ein-lochen auf dem Grün). VieleEinsteiger entscheiden sichzunächst für einen halbenSchlägersatz. Nutzen Sie dieMöglichkeiten zum Testen, dieIhnen der Pro-Shop im Clubbietet.

BälleSehr häufig werden Bälle

„magisch“ von Wasserhin-dernissen oder hohem Grasangezogen und sind nichtmehr auffindbar. Sie solltendeshalb stets mehrere Bällebei sich haben. Die meistenPro-Shops oder Clubsekre-tariate bieten neben neuenBällen auch eine Auswahlvon wieder gefundenen Bäl-len an – eine preiswerte Al-ternative!

SchuheDer Anfänger braucht für

das Üben auf der DrivingRange nur Sportschuhe oderfeste Schuhe mit Profilsoh-len. Sobald es auf den Platzgeht, werden Golfschuhe füreinen festen Halt notwendig.Bequemlichkeit steht bei derWahl der Schuhe im Vorder-grund. Schließlich sind beieiner Runde Golf über18 Lö-cher circa sieben bis zehn Ki-lometer zurückzulegen.

TascheLeichte Taschen sind für

den Einstieg am bestengeeignet. Ideal sind Golf-taschen (auch Golfbagsgenannt) mit eingebautemStänder. Sie können entwe-der getragen oder wie großeTaschen auf einen Karren(Caddywagen oder Trolleygenannt) geschnallt und hin-ter sich hergezogen werden.

MarkerUm zu wissen, an welche

Stelle man seinen Ball aufdem Grün zurückzulegenhat, wenn man ihn aufge-nommen hat, weil er bei-spielsweise einen anderenSchlag behindert, kommenso genannte Marker zumEinsatz. Manche Spieler be-nutzen auch eine Münze.

PitchgabelUm den Ball nahe an das

Loch zu bringen, schlägtman Bälle oft in einem ho-hen Bogen (Pitch) auf dasGrün. Da die Bälle dabei ausgroßer Höhe auf dem emp-findlichen Rasen auftreffen,entstehen kleine Vertiefun-gen (Pitchmarken), die dasGrün uneben machen undandere Spieler beim Put-ten behindern würden. Ei-ne zwei-zinkige Gabel, diePitchgabel, sollte deshalbzum Ausbessern der Pitch-marken immer im Golfbagmit dabei sein.

HandschuhDamit an der Handfläche

keine Blasen entstehen undder Schläger sicher gehaltenwerden kann, verlassen sichGolfer auf den Golfhand-schuh. Achten Sie beim Kaufdarauf, dass Rechtshändereinen Handschuh für die lin-ke Hand brauchen und um-gekehrt.

TeeTees sind Stifte, meist aus

Holz, die man beim Abschlagin den Boden steckt und aufderen oberes Ende der Ballgelegt wird. Der Ball liegtdann etwas erhöht und kannleichter getroffen werden.

Erst die Arbeit, dann dasShopping. Lassen Sie sichgründlich beraten.Am besten von Ihrem

Golflehrer – er kennt IhrenSchlag und kann die indivi-duellen Bedürfnisse am bes-ten beurteilen. In aller Regelmacht Ihnen der Pro-Shopein gutes Angebot.

Es ist Ihr Spiel. Jeder Schlagkann entscheiden. Sie zeigen,was Sie können und rufen ab,was Sie gelernt haben. Siekombinieren Konzentrationmit Präzision. Sie entdecken,wie spannend ein Wettkampfsein kann.

Spaß mit NervenkitzelIrgendwann ist es soweit:

Sie schlagen bei Ihrem ers-ten Turnier ab. Denn um IhrHandicap zu verbessern, sindTurniere die beste Möglich-keit. Außerdem gehören siezum Golfsport und zum Club-leben einfach dazu. Geradeam Anfang sollen Sie Turnierespielen. Denn wenn Sie dieDGV-Platzreife haben, star-ten sie mit einem Handicapvon -54. Als Gastspieler aufvielen Golfplätzen oder beivielen Turnieren in Deutsch-land wird jedoch häufig eineStammvorgabe von -36 vor-ausgesetzt. Deshalb gilt es,diese Vorgabe durch Turnierezu verbessern.

Tiger und KaninchenDoch keine Angst, Sie müs-

sen nicht gleich bei großenClubmeisterschaften starten.Golfclubs bieten viele Turnie-re an, die sich gerade auch anAnfänger richten. Eine dieserSpielformen ist zum Beispiel„Tiger & Rabbit“ (Tiger undKaninchen). Dabei bekommtein Anfänger, der Rabbit, im-mer einen erfahrenen Spieler,den Tiger, an die Seite gestellt.Als Anfänger profitieren Siedabei vom Know-how des Ti-gers. Wetten, dass Sie sich daeine Menge abschauen kön-nen? Neben dieser Form gibtes noch viele andere Möglich-keiten, Turniere zu spielen, beidenen der Spaß und manch-mal auch ein guter Zweck imVordergrund stehen. .

Die VorbereitungAchten Sie darauf, vor ei-

nem Turnier regelmäßig zuüben und zu trainieren. Gön-nen Sie sich auch Einhei-ten auf der Driving Range,

denn jeder Schlag, den Siebeispielsweise beim Puttensparen, kann Ihr Handicapverbessern. Von geringererBedeutung ist dagegen, obSie den Platz, auf dem dasTurnier stattfindet, schonkennen. Im Pro-Shop desbetreffenden Clubs gibt esein so genanntes Birdiebook,das Bilder und Zeichnungenmit den entsprechendenEntfernungsangaben enthält.Damit Sie überhaupt startenkönnen, ist eine rechtzeiti-ge Anmeldung in dem vomAusrichter angegebenen Zeit-raum unerlässlich.

Der große TagAuch beim Turnier helfen

ein paar kleine Tricks wei-ter. Achten Sie auf bequemeKleidung und Schuhe, dennschließlich sind Sie mehrereKilometer unterwegs. Etwaszu essen und ein Getränk fürunterwegs sowie Kleidungfür einen Wetterumschwungsollten in Ihrem Golfbag nichtfehlen. Reisen Sie rechtzeitigan, damit Sie sich ruhig undentspannt im Clubsekretariatmelden und sich auf der Dri-ving Range intensiv aufwär-men und einschlagen kön-nen. Auf der Runde solltenSie nicht versuchen zu zau-bern: Machen Sie die Schlä-ge, die Sie beherrschen. Sogewinnen Sie die nötige Si-cherheit. Und denken Sie im-mer daran: Eine Runde gehtüber 18 beziehungsweiseneun Löcher. Ein schlechterSchlag oder ein schlechtesLoch ist deshalb noch keinUntergang. Spielen Sie ruhigweiter, schon beim nächstenLoch können Sie wieder einTop-Ergebnis erzielen.

Mit Unterstützung desDeutschen Golfverbandes.

3 Was Sie an Ausrüstung wirklich benötigen

Wer als Kind mit Golf anfängt, hat als Erwachsener sicherlich keineSorgen mit seinem Handicap. Foto: Jürgen Rasemann

4 Ihr erstes Golfturnier

„Golf weckt denIdioten und das

Kind in uns.Wie kindische Golfer

werden beweist dieTatsache, dass sie oftmals

nicht weiter als bis Fünfzählen können.“John Updike

„Richtiges Golfist eine Frage

der Einstellungund des Geistes-

nicht des Schwungs.“Pelham GrenvilleZodehouse

Der Club hat derzeit 700 Mitglieder, vorwie-gend aus dem heimischen Allgäu und ist eine derwenigen Golfanlagen, die ohne Startzeiten fürseine Mitglieder auskommt. Die Clubhauster-rassen liegen in ruhiger Umgebung, bei schönemWetter bietet sich ein herrlicher Blick zur Zug-spitze und in die Alpen.

Geselligkeit und Sportlichkeit werden bei unsgroß geschrieben. Besuchen Sie uns, um denGolfsport für sich neu zu entdecken oder genie-ßen Sie als Mitglied eines anderen Golfclubs eineerlebnisreiche Golfrunde. Schon allein die Aus-sicht auf die Berge bei Kaffee und Kuchen aufeiner unserer Terrassen ist ein Besuch wert. Golf-gäste werden gebeten, Startzeiten und Golfcartsunter Tel. 08370-93073 zu reservieren.

Golf spielen, wo es am schönsten istGolf spielen, wo es am schönsten ist

Der GolfclubWaldegg-Wiggensbach e.V. mitseinen 27 Loch liegt idyllisch in die Natur einge-bettet und bietet ein wunderschönes Panoraman den Allgäuer bis zu den Chiemgauer Alpen.Der Abschlag von Loch 5 des Panorama-rses, dem Kreuzberg, bietet mit dem höchst-

gelegenen Abschlag Deutschlands in 1011 Me-Höhe einen ganz besonderen Ausblick undein Erlebnis für sich. Mit seinen onduliertenirways, Waldschneisen und erhöhten Abschlä-

gen gehört die 27-Loch-Anlage zu den abwechs-lungsreichsten Plätzen im Allgäu. 20 moderne

lfcarts gehören zur Ausstattung der Golfanla-damit kann sich jeder seine Golfrunde nach

den eigenen Wünschen gestalten.Auf der großzügig angelegten Driving-Range

kannman sich bestens auf die Runde vorbereiten.s Clubhaus im Allgäuer Landstil lädt mit sei-

ner gemütlichen Atmosphäre zur Entspannungund Geselligkeit ein. Im Proshop mit seinemichhaltigen Sortiment indet man alles, was daslferherz begehrt. Gerade für Neueinsteiger

oder Schnupperkursteilnehmer ist das ideal.

Fakten

GegründetPräsidentGeschäftsführerClubmanagerSekretariat

Golfprofessionals

SaisonPlatzdaten

Gästespieler

Greenfee

GastronomiePro ShopStartzeitenElectro-TrolleysEZGO-CartsHundeLeihschlägerMitgliederaufnahmeSchnuppermitglied

1988Klaus-Dieter LaidigDr. Claus HackenschuhRalf SchwarzMaria-Luise WulfSarah SchmidRalf SchwarzAlexander StohrMärz bis November27-Loch-AnlageAB-KursHerren 5.396 mDamen 4.803 mAC-KursHerren 5.574 mDamen 4.909 mBC-KursHerren 5.972 mDamen 5.316 mMitglieder anerkannterGolfclubs sind willkom-men. Voraussetzung: Aus-weis mit eingetragenemHCP 54 bzw. PEWochentags EUR 55,-Wochenende undFeiertage EUR 65,-,ermäßigte Greenfeefür JugendlicheSelf-Servicejaja, für Gästejajaja, angeleintjaja, Infos im Sekretariatja

Der Golfclub Wiggensbach istKaderstützpunkt des

Bayerischen Golfverbandes e.V.

Golfclub Waldegg-Wiggensbach e.V., 87487 Wiggensbach, Hof Waldegg, Telefon 08370 93073, Fax 08370 [email protected], www.golf-wiggensbach.com

hen und unverbindlich und in entspannter At-mosphäre in den Golfsport hineinschnuppern.

Die Golfakademie bietet sowohl passendeKursangebote für Einsteiger, als auch profes-sionellen Einzelunterricht für fortgeschritteneGolfer.

Golf für Jedermann – erlaubt ist das Spie-len auf der Golfanlage in Lenzfried auch ohneClubausweis. Voraussetzung ist der Nachweiseiner Platzreife.

Eine Jahresmitgliedschaft im GolfparkSchlossgut Lenzfried erfordert keine Mitglied-schaft im deutschen Golfverband. Es werdenModelle mit und ohneDGVAusweis angeboten.Eine gelungene Möglichkeit für Golfeinsteigersich mit diesem tollen Sport anzufreunden.

Golf spielen, im Herzen von KemptenGolf spielen, im Herzen von Kempten

Die Lage des 9-Loch-Golfplatzes im Stadt-teil Lenzfried von Kempten/Allgäu verbindetZentrumsnähe mit atemberaubender Natur,Ruhe und einem einzigartigen Blick auf dieOberallgäuer Alpenlandschaft.

Ob am Wochenende, in der Mittagspauseoder abends nach der Arbeit, genießen Sie dasErlebnis Golf auf diesem Platz. Die 9 abwechs-lungsreichen Löcher mit ihren modelliertenGrüns fügen sich harmonisch in die Landschaftein und bieten einen hohen Erholungswert un-weit der Stadtmitte.

Die Übungseinrichtungen haben alles um dasGolfspiel verbessern zu können. Die Driving-Range bietet 25 Abschlagsplätze, 6 davon sindüberdacht. So kann auch bei schlechtem Wetterjederzeit am Golfschwung gefeilt werden. Diezwei Putting-Greens und eine sehr großzügigangelegte Pitching-Area mit Übungsbunker la-den regelrecht zumTrainieren ein. Zudem ist dieBenutzung sämtlicher Übungseinrichtungen fürMitglieder und Gäste kostenlos. Golfsport-Inte-ressenten können jederzeit Golfschläger auslei-

Fakten

Gegründet

Geschäftsführer

Sekretariat

Golfprofessionals

Saison

Platzdaten

Gästespieler

Greenfee

Gastronomie

Pro-Shop

Startzeiten

Hunde

Leihschläger

Mitgliedschaft

2005

Dr. Claus Hackenschuh

Alexander Stohr

Claudia Schmuck

Sonja Fähnle

Ralf Schwarz

Alexander Stohr

ganzjährig

9-Loch-Anlage

Herren 2.660 m

Damen 2.337m

Golfspieler mit und ohne

Clubmitgliedschaft,

Platzreife erforderlich

Tageskarte EUR 35,-

Wochentags, Wochenende

und Feiertage

9-Loch EUR 25,-

Self-Service

ja

nein

ja, angeleint

ja

Jahresmitgliedschaften für

Erwachsene mit DGV-

Ausweis möglich, Infos im

Sekretariat

Unsere Philosophie:City-Golf – Golf für Jedermann

auch ohne Clubausweis

Golfpark Schlossgut Lenzfried, 87437 Kempten, Friedensweg 4, Telefon 0831 5129550, Fax 0831 [email protected], www.golfparklenzfried.de

GOLF – DAS GRÖSSTE ALLER SPIELE22

Hier liegt der Ball sehr tief im Semi-Rough. Deroberste Punkt des Balles ist auf gleicher Höhe mitden Grasspitzen. Der Ball ist nach unten abgesackt.

Hier liegt der Ball im Hard-Rough. Große Distanzge-winne sollte man hier gleich besser gar nicht einpla-nen. Hier kann das Ziel nur sein, mit dem nächstenSchlag zurück in eine gute Lage zu kommen. WählenSie einen Schläger mit viel Loft, damit der Ball mög-lichst schnell an Flughöhe gewinnt. Machen Sie indeutlichem Abstand zum Ball ein paar Probeschwün-ge durch gleichartiges Gras, damit Sie spüren, wel-chen Widerstand das hohe Gras gibt.

Bei dieser Lage empfiehlt sich die Verwendung einesEisens, mit dem man aufgrund seiner schmalen Soh-le am einfachsten ins Gras hinein kommt, um den Ballordentlich zu treffen. Es ist in diesem Fall immer mitweniger Carry-Länge, dafür aber mit mehr Roll desBalles zu rechnen. Es eignen sich Eisen mit etwasmehr Loft, damit der Ball auch an Höhe gewinnt. An-sonsten bleibt der Ball im Gras hängen, steigt nichtund macht auch keine Distanz.

Der Ball sollte rechts im Stand liegen, damit imTreffmoment nicht zu viel Gras zwischen Schlagflä-che und Ball kommt und der Schläger nicht zu frühabgebremst wird. Am Ball sollten Sie die Schlagflä-che dann leicht öffnen, da sich das hohe Gras imTreffmoment um das Hosel wickeln und die Schlag-fläche damit nach links verdrehen wird. Zielen Siedeswegen zusätzlich etwas weiter nach rechts.

Die Verwendung eines Rescues wird hier schon schwierig,auch wenn der Name „Rescue“ eine Rettung impliziert. DieSohle eines Rescues ist wesentlich breiter als die eines Ei-sens. In dieser Lage wird das Rescue „aufschwimmen“ undsie werden sich schwer tun, tief genug ins Gras zu kommen,um einen brauchbaren Ballkontakt zu erzielen. Wer sich den-noch für eine Rescue entscheidet, sollte auf viel Loft bei derSchlägerwahl achten.

Schwingen Sie kräftig nach unten durch, damit Ihr Schläger-kopf auch bis nach unten zum Ball kommt und Sie damitden tief im hohen Gras liegenden Ball auch richtig mit derSchlagfläche treffen.

In dieser Lage kann mit fast jedem Eisen gespieltwerden. Ein Schlaglängenverlust wird kaum auftreten.Manchmal entstehen sogar sogenannte „Flieger“,hier fliegt der Ball aufgrund eines veränderten Spin-Verhaltens weiter als normal.

Diese Lage eignet sich sehr gut für die Rescues. Der Ballliegt im Gras so hoch, dass der Schlägerkopf, der eine brei-tere Sohle als ein Eisen hat, ungebremst durch den Ballgeschwungen werden kann.

An dieser Balllage ist schön zu erkennen, wie min-destens die Hälfte des Balles aus dem Semi-Roughheraus ragt.

1

2

3

GOLF – DAS GRÖSSTE ALLER SPIELE23

Von der Verwendung von Fairwayhölzern würde ich hier abraten. Esgilt hier der alte Spruch: „Holz im Rough, Holz im Kopf“. Die Soh-le eines Fairwayholzes ist noch breiter als die eines Rescues, derSchläger wird noch stärker aufschwimmen und ein guter Ballkontaktextrem schwierig.

Dass Ihr Schläger dann im hohen Gras hängen bleibt und Sie nichtbis ins Finish schwingen können, ist normal. Dazu ist der Widerstanddurch das Rough zu hoch. Wenn Sie ein Wedge oder gar ein Sand-oder Lobwedge verwendet haben, gewinnt Ihr Ball schnell genug anHöhe um aus dem hohen Gras herauszufliegen.

Auch Fairwayhölzer können in dieser Lage gut verwendet werden,sofern die Distanz benötigt wird. Fotos (12): Jürgen Rasemann

Ein guter Abschlag landet natürlich meistens auf dem Fairway.Bälle, die im Semi-Rough oder Rough landen, machen die Aufga-be sein Ziel zu erreichen zwar schwieriger, aber nicht unmöglich.Wichtig dabei ist eine der Balllage angepasste Schlägerwahl undTaktik. Man sollte dabei zwischen drei Lagen im Rough unter-scheiden:

Der Ball liegt im Semi-Rough bis etwa auf der Höheseines Äquators im Gras (obere Bildserie).

Der Ball liegt im Semi-Rough tief im Gras(mittlere Bildserie).

Der Ball liegt im tiefen Rough, dem sogenanntenHard-Rough (untere Bildserie).

Bevor Sie den Ball aus diesen Situationen spielen, empfehle ichIhnen, jeweils einen Probeschwung durch gleichartiges Grasin ausreichend großem Abstand zum Ball zu machen. GroßerAbstand deswegen, damit Ihnen niemand ein Verbessern derBalllage unterstellen kann, was zwei Strafschläge nach sichziehen würde. Bei diesem Probeschwung bekommen Sie einGefühl dafür, wie widerstandsfähig das Gras ist und Sie könnendadurch die Situation besser einschätzen.

Trainingsempfehlung: Legen Sie sich auf der Übungsrunde meh-rere Bälle in die hier beschriebenen Lagen und trainieren Sie insolchen Situationen. Damit sind Sie vorbereitet, falls Ihnen im Tur-nier der ein oder andere Abschlag aus der Richtung fliegt.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß und Erfolg beim Ausprobieren.Ihr Ralf Schwarz

Foto: oh

Schläge aus dem Rough

1

2

3Foto: oh

Foto: oh

Ralf Schwarzist Head-Pro im GolfclubWaldegg-Wiggensbach e.V.undStützpunkttrainerdes BayerischenGolfverbandes e.V.

24

LECHBRUCK AM SEE | Auf der Gsteig

Zauberhafte Momente mit besten Aussichten „Auf der Gsteig“. Foto: Werner Böglmüller

86983 Lechbruck am See | Gsteig 1 | www.aufdergsteig.de | www.facebook.com/GsteigGolfanlage: +49 8862/987750 | [email protected] | Hotel: +49 8862/9877-0 | [email protected]

LECHBRUCK AM SEE | Auf der Gsteig

Ein Paradies im Allgäu: die Golfanlange „Auf der Gsteig“. Foto: Werner Böglmüller

GOLFEN MIT BESTEN AUSSICHTEN…Golf spielen, genießen und entspannen

Auf der Gsteig – Hotel Restaurant Wellness Golf liegt oberhalb von Lech-bruck am See im Allgäu. Auf der gesamten Golfrunde wird man von traum-haften Ausblicken auf die Alpen begleitet. Auf einer Gesamtfläche von 96Hektar liegt die Anlage inmitten von altem Baum- und Heckenbestand undist geschickt und sorgsam in die Landschaft und Natur integriert. Vom aktivenSpielbetrieb sind nur 40 Prozent der Fläche betroffen. Die restlichen Bereichestehen für den Naturschutz zur Verfügung. Der malerisch in die Landschafteingebettete Ferienort Lechbruck und die grüne Hügellandschaft des Allgäusmit seinen typischen Weilern und Einzelgehöften bieten das perfekte Umfeldzum Entspannen. Golfer, die das Panorama ganz ohne Anstrengung genießenmöchten, steht ein Fuhrpark von insgesamt 18 Carts zur Verfügung.

Golf an 365 Tagen im Jahr

In unserem Golf-Indoor-Bereich, können Sie ganzjährig Ihr Golfspiel verbes-sern. Professionelles Golftraining ist nun auch in den Wintermonaten möglich.Auf 150 Quadratmetern stehen eine Abschlagbox, ein Simulator neuester Ge-

neration von „Full Swing“, ein Putting-Green von „Private Greens“ sowie einegemütliche Lounge-Ecke für Sie bereit.

Vier-Sterne-Hotel

Nach der Runde lädt das Hotel mit einer der schönsten Terrassen Bayernszum Verweilen ein. Vier Sterne zieren das Haus. 42 komfortable Gästezimmerund Suiten, zwei Tagungsräume sowie das Restaurant, der Panorama-Winter-garten und die Stube sind ganzjährig geöffnet. Kulinarisch reicht das vielfälti-ge Angebot von mediterranen Köstlichkeiten bis hin zur raffiniert bayerischenSchmankerlküche. Die verwendeten Lebensmittel stammen vorwiegend ausregionalem Anbau und von den heimischen Bauern aus dem schwäbisch-oberbayerischen Alpenvorland. Stilvolle Verwöhn-Atmosphäre erwartet dieGäste im „Gsteiger Spa“ mit Sauna, Dampf- und Aromabad. Sportlich wirddas Angebot durch einen Fitnessraum und einen Indoorpool mit Blick auf dieAlpen ergänzt.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

INFORMATIONENGeschäftsführerin:Manuela KurpjuwaitGolfmanager: Dieter MüllerSekretariat:Marc OhlendorfTelefon: +49 8862/987750,[email protected]: Thomas Hennig undPeter Angerer, www.aufdergsteig.de/golfschule.aspxAnfahrt: Zwischen den OrtschaftenLechbruck und Bernbeuren,Zufahrt Gsteig sehr gut beschildertPlatz: 18 Loch, 3 (6) ÜbungsbahnenEntfernung: Herren: gelb: 5523 m,Slope 129, CR 69,4; Par 71Damen: rot: 4902 m, Slope 126,CR 71,2; Par 71Greenfee:Wochentags(Montag–Freitag, außer Feiertage)€ 60,00; Wochenende (Sa., So.,Feiertage) € 70,00 ; Jugendliche/Schüler 50% PreisnachlassIndoor-Golfanlage (150 m²):ganzjährig geöffnetEine Stunde € 25,00Hotel/Gastronomie:Gehobene bayerische Küche im„Hotel Auf der Gsteig ****“,ganzjährig, täglich geöffnet,Telefon: +49 8862/[email protected]: Ja, +49 8862/987750VCG: Ja, Golfwagen: JaLeih-Trolley: JaLeih-E-Trolley: JaLeihschläger: JaHunde: Ja, an der LeineMitgliederaufnahme: JaMitgliedschaft:Einmaliges Schnupperjahr € 995,–Smart-Golfer: € 490,-Jugendliche bis 18 Jahre € 180,–(zzgl. € 75,– Clubbeitrag)

25

LECHBRUCK AM SEE | Auf der Gsteig

Wunderschön gelegen: das Vier-Sterne-Hotel. Foto: Werner Böglmüller

Traumhafter Ausblick von Bahn 10. Foto: Werner Böglmüller

86983 Lechbruck am See | Gsteig 1 | www.aufdergsteig.de | www.facebook.com/GsteigGolfanlage: +49 8862/987750 | [email protected] | Hotel: +49 8862/9877-0 | [email protected]

LECHBRUCK AM SEE | Auf der Gsteig

„Auf der Gsteig“ besticht durch den alten Baumbestand

Foto:

Die Golfanlage „Auf der Gsteig“ aus der Vogelperspektive.

Foto:

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Der Gründer der Golfschule „Ea-sy Swing“, Thomas Hennig, beieiner Show-Vorführung. Foto: oh

Lechbruck am See. Inden letzten beiden Jahrenwurde „Auf der Gsteig“ vielinvestiert: Hotelumbau, Ver-besserung der Trainingsmög-lichkeiten und Bau einer Golf-Indoor-Anlage.Mitglieder und Gäste der

Golfanlage können nun dasganze Jahr über trainieren –unabhängig von jeder Wetter-lage.Mit dem Golf-Simulator

neuester Generation von„Full Swing“ können Sieweltweiten „Golf-Flair“ ge-nießen. Des Weiteren verfügtdie Indoor-Anlage auf ins-gesamt 150 Quadratmeternüber ein Putting-Green undeinen weiteren Abschlags-platz, den man u.a. zur Video-analyse nutzen kann.In gemütlichem Rahmen

können Sie die Trainingsein-heiten in der Lounge-Eckeanalysieren. Die Golflehrerstehen Ihnen für Schnupper-kurse oder Aufbautraining

gerne zur Verfügung und brin-gen Ihnen den Golfsport nä-her. Die Golf-Indoor-Anlagekann mit Voranmeldung ge-bucht werden.Um die Golfanlage qualita-

tiv weiter zu entwickeln, sodie Verantwortlichen, wird indiesem Jahr mit der geplan-ten Platzoptimierung begon-nen und unter anderem der

3-Loch Kurzplatz auf sechsSpielbahnen erweitert.

Was nach Eingang der end-gültigen Baugenehmigungdurch die zuständigen Behör-den am Ende alles durchge-führt wird, steht noch nichtexakt fest.Der Spielbetrieb wird durch

die geplanten Maßnahmennicht beeinträchtigt.

Bleiben Sie das ganze Jahr am BallGolfanlage „Auf der Gsteig“ setzt auf Weiterentwicklung

Clubmitglieder und Gäste des Golfclubs „Auf der Gsteig“ können seitvergangenem Jahr auf der neuen Indoor-Anlage“ üben. Foto: oh

Erfahrene Partnerfür Ihren Golfschwung

Lechbruck am See. Seitkurzer Zeit ist die Golfschu-le „EASY SWING“ auf demGolfplatz „Auf der Gsteig“ inLechbruck am See tätig.Der Gründer, Thomas Hen-

nig, und sein Partner, PeterAngerer, begleiten Sie in je-der Spielsituation und jederSpielstärke.

Egal ob Sie ambitionierterSpieler, Hobbygolfer oderGolfneuling sind. Die Golfleh-rer unterrichten motivierendim Einzel- oder Gruppenun-terricht und zeigen Ihnen wieviel Spaß Golfen macht.Wir freuen wir uns Ihnen

Wege, für mehr Spaß undErfolg, beim easy swing auf-zuzeigen.Unterrichtet wird mit tech-

nischen Analysehilfen wie

z.B. Videoanalyse und ande-ren Hilfsmitteln.

Weitere Informationenerhalten Sie unter:www.easyswing.de

GOLF – DAS GRÖSSTE ALLER SPIELE26

Gsteig/Lechbruck. DerReisemarkt Fischer ausLechbruck veranstaltet amSamstag, 18. Juni, auf derGolfanlage „Auf der Gsteig“ein Golfturnier. Es steht un-ter dem Motto „Eine Reiseum die Welt “. Gespielt wirdnach Stableford. Das Turnierbeginnt um 11 Uhr mit einemKanonenstart. Deshalb dieTeilnehmerzahl begrenzt ist.Neben dem Lunch-Paketerhalten die Teilnehmer einWillkommensgeschenk. BeimWelcome-Back werden siemit Freibier, Prosecco undHäppchen erwartetWährend des Turniers sind

mehrere Prüfungen vorge-sehen. Überraschungspreisegibt es für „Nearest to theShip“ und „Longest Drive“.

Die Abendveranstaltung –mit Buffett – im Hotel „Aufder Gsteig“ steht ebenfallsunter dem Motto „Eine Reiseum die Welt“.Unter allen Teilnehmern

verlost der Reisemarkt Fi-scher eine Kreuzfahrt derNorwegian Cruise Line mitPremium „All Inclusive“ für

zwei Personen. Die Gewinnersind für zehn Nächte auf demSchiff.Am Turniertag hält der Rei-

semarkt Fischer für alle Besu-cher viele Informationen undSonderangebote sowie „GiveAways“ an einem Infostandbereit.

Bitte fordern Sie rechtzei-tig die Turnierausschreibung

beim Reisemarkt Fischer an,damit Sie sich frühzeitig an-melden zu können.

Reisemarkt Fischersonnenklar.TV-Reisebüro

Füssener Straße 886983 Lechbruck am SeeTel. 0049 (0)8862-774126Fax 0049 (0)[email protected]

Reisemarkt Fischer verlostzehntägige KreuzfahrtTurnier am 18. Juni „Auf der Gsteig“ – Kanonenstart um 11 Uhr

Strahlend blauer Himmel, blaues Meer und ein modernes Kreuzfahrt-schiff, das seinen Gästen jeglichen Komfort bietet.

Foto: Norwegian Cruise Line

Club Med 2 – inkl. Flug ab / bis MünchenGolfen auf den schönsten Golfplätzen entlang der Route26. 09. – 03. 10. 2016 ab / bis Nizza z. B. St. Tropez

ab € 2.100 p.P.

Mein SChiff 4 - Golf-Cup „Britische Inseln“zu 5 traumhaften Golfplätzen28. 05.– 06. 06. / 21.– 30. 08. 2017 ab/bis Bremerhaven

ab € 2.118 p.P.

norwegian breakaway ab / bis New York in die südl. KaribikIn vielen Häfen werden Golfauslüge angebotenNovember und Januar 2017, 14 Nächte mit Premium All inkl.

ab € 1.791 p.P.

MS euroPPaa 22 – vvoonn VVeenneeddiigg nnaach Monte CarloDolce Vita und Savoir-Vivre30. 06. – 110. 07. 2017 Mitreisennder PGA GolfProfessionaal: Stefan Quirmbachh ab € 6.190 p.P.

REISEMARKT FISCHERwwwww.kreuz--fahrten.info | wwww.gollff-reisen.reiseFüssenneer Strr. 8 | 86983 Lechbruuck am SeeTel. +49 ((00)) 8888 6622-77 41 266 || FFaax +49 (0) 88 62-77 40 23www.reeiisemarkt-ischer.de | E-MMaaiil: [email protected]

Mehr informationen erhalten Sie beim

golf & CruiSe – reiSenÜber die weltmeere direkt an den abschlag

CClluubb Méditerranée Deutschland GmbH, Schwalbaacher SStr. 70, 65760 EsscchhbboorrnnTUUI Cruises GmbH, Anckelmannsplatz 1, 20537 HaammbbuurrggNNCL (Bahamas) Ltd. NL Wiesbaden, Kreuzberger Riing 68, 65205 WiesbadenHHapag-Lloyd Kreuzfahrten GmbH, Ballindamm 25, 220095 Hamburg

Golfclub Gut Westerhart Memmingen

Hubert Thater: Währenddes 1. „Glogger & Rogg-Golf-Cups“ traf Hubert Thater anLoch 5 (130 Meter) mit einemSchlag ins „Runde“.

Rickey Peltier: Die Chance,einmal im Leben ein „Hole-in-one“ zu erzielen, ist nichtsehr hoch. Jedoch zwei ineinem Jahr, sogar inner-halb von zwei Monaten, istwirklich selten. Siehe auchSeite 37.

Janina Jansen: Ihr erstes„Hole-in-one“ schoss sie anLoch 5 auf die Distanz von110 Meter.

Hole-in-one – oder mit einem Schlag ins Loch

Allgäuer Golf- undLandclub Ottobeuren

Georg Genn erzielte beieinem Afterwork-Turnier ander Bahn 7 , 172 Meter, ein„Hole-in-one“.

Oberstaufen Steibis

Martin Braunsch traf am19. Juli mit einem Schlag insLoch 17 (Par 3, 89 Meter)

Golfplatz Oberstaufen

Robert Boch vom GolfclubScheidegg traf am 20. Sep-tember auf dem GolfplatzOberstaufen an Loch 9 (Par3, (75 Meter) mit einemSchlag ins Loch.

GolfanlageAlpenseehof

Martina Strodl,26. April, Bahn 8,105 Meter (Par 3)Patricia Heck, 14. Juni,Bahn 4, 125 Meter (Par 3)Thomas Geyer, 22. Juni,Bahn 8, 105 Meter (Par 3)Evelyn Buchenberg,28.Oktober, Bahn 9,99 Meter (Par 3)Jimmy Heider,3. November, Bahn 3,175 Meter (Par 3)

GolfclubBad Wörishofen

Rosemarie Klingner,25. Oktober, Bahn 8,Meter, 102 Meter (Par 3)

Golfclub Hellengerst

Franz Kleinlein,18. Mai, Bahn 4, 144 Meter,Holz 7Maximilian Braumann,19. August, Bahn 8, 177Meter, Eisen 3

Golfclub Sonnenalp-Oberallgäu

Dr. Dr. Joachim Gunter-mann erzielte am 4. Julibeim „Offino Pokal“ amGolfplatz Oberallgäu an Loch12 (Par 3, 182 Meter) ein„Hole-in one“.

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BERNBEUREN | Golfplatz Stenz

BERNBEUREN | Golfplatz Stenz

ERHOLUNG, SPASS UND SPORTHerzlich willkommen auf der „Stenz“.Erleben und genießen Sie Golfsport inmitten einer reizvollen Voralpenlandschaft am Fuße des Auerberges, wo die

schönsten Urlaubsregionen, das Ostallgäu und der Pfaffenwinkel aneinander grenzen.Eingefügt in diese abwechslungsreiche Landschaft befinden sich die Spielbahnen. Immer wieder bieten sich dem Spieler

traumhaft schöne Ausblicke auf die gesamte Alpenkette, den Auerberg und den idyllisch gelegenen Haslacher See.Da keine Bahn der anderen gleicht, kommt immer wieder Abwechslung und Spannung ins Spiel. Nicht nur die kurzenWe-

ge vom Green zum nächsten Abschlag, sondern auch, dass die Spielbahnen trotz des leicht hügeligen Geländes angenehmzu gehen sind, lassen die Runde zu einem wahren Vergnügen werden.

Durch das Konzept eines öffentlichen Platzes bietet die Anlage nicht nur seinen Clubmitgliedern eine Heimat. Es sindauch all diejenigen willkommen, die sich noch nicht entschließen konnten, einem Club beizutreten. Einzige Voraussetzungum gegen Greenfee spielen zu können, ist eine bestandene Platzreifeprüfung.Egal ob Sie als Anfänger diesen faszinierenden Sport erlernen oder ob Sie als Gastspieler unseren Platz entdecken

wollen, bei uns sind Sie immer an der richtigen Adresse!

INFORMATIONENPräsident: Jakob OsterriedSekretariat: Gerda Osterried,

Margit OsterriedSaison: April bis NovemberPlatz: 9 LochEntfernung: Damen 4414 m

Herren 5020 mCourse-Rating: Herren und

Damen: Par 70Greenfee: 9 Loch € 27,-, 18 Loch € 40,-

Vergünstigte ZehnerkartenGolfschule: Einzelunterricht, PlatzreifekurseSchnupperkurse: Samstag, 30.04., 14 bis 16 Uhr

Samstag, 14.05., 14 bis 16 UhrSonntag, 12.06., 15 bis 17 UhrSonntag, 17.07., 15 bis 17 UhrSamstag, 13.08., 10 bis 12 UhrSamstag, 24.09., 14 bis 16 UhrAnmeldung erforderlich.Zusätzliche Termine nach telefonischer Vereinbarung.

Gastronomie: Gemütliches Brotzeitstüberl, täglich geöffnet!Gästeregelung: Öffentlicher Platz,

PE-Nachweis erforderlich,Gäste sind willkommen

VcG-Spieler: JaMitgliedsbeiträge: Auf Anfrage, ersichtlich unter

www.golfplatz-stenz.de

86975 Bernbeuren | Stenz 1 | Telefon 08860/582 | Fax 08860/[email protected] | www.golfplatz-stenz.de

DAS IST DER HAMMERDer Durchschnitts-

golfer ist 51 Jahre alt

und hat ein Handicap

von 30.

35000 Golfplätzegibt es weltweit.

1. USA ca 180002. Japan ca. 25003. Kanada ca. 22006. Deutschland ca. 838

Der größte Bunkerheißt passenderweiseHell‘s Half Acre und istmit seiner Länge auchwirklich aus der Hölle.Zu finden ist er an der7 des Pine ValleyCourse in Clemen-ton, New Jersey. Vonder 260-Meter- biszur 347-Meter-Markereicht dieses Loch.Auch sonst wird derKurs von vielen Gol-fern als der schwierigs-te der Welt angesehen.

Tim Burke feuert Ball 360 MeterTim Burke sicherte sich

seinen zweiten World-Long-Drive-Meisterschaftstitel indrei Jahren, sowohl in der„prime time“ als auch unterFlutlicht.Er profitierte dabei von Ab-

schlägenmit 368 und 366Me-tern und gewann die 150000Dollar Siegprämie. Ebensokonnte er sich den begehrtenMeisterschaftsgürtel zurück-holen, den er zum ersten Mal2013 gewonnen hatte. DasEvent fand im „WinStar WorldCasino and Resort“ statt, daszwischen Dallas und Oklaho-ma City liegt.

Solider Schlag

Im Finale standen sich amEnde der mehrtägigen Veran-staltung Tim Burke – bereitsim Vorfeld als einer der Favo-riten gehandelt – und JeremyEasterly, der Underdog, ge-genüber.Easterly legte einen soliden

Schlag vor, doch Burke war andiesem Tag nicht zu schlagenund feuerte seinen weites-ten Ball auf 360 Meter – undschnappte sich, nach 2013,seine zweite World-LongDrive-Championship. Außer-dem holte er sich den Gürtelzurück. Burke wollte mit sei-ner Teilnahme an der Long-Drive-Meisterschaft 2015sein enttäuschendes Ergeb-nis von 2014 wettmachen.Damals gelang es ihm nichtseine Form zu finden und sei-nen Titel zu verteidigen.„Ich war wirklich heiß da-

rauf meinen zweiten Titel zugewinnen“, sagte Burke. „Ichhabe dieses Jahr sehr hart ge-arbeitet. Ich fühle mich durchdiesen Sieg gesegnet und willdefinitiv weitermachen. Ichgehöre zu einem elitären Clubvon mehrfachen Gewinnernund ich würde gern noch ei-nen dritten, vierten oder fünf-ten Titel gewinnen.“ Ob dasklappt?

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GOLF – DAS GRÖSSTE ALLER SPIELE28

Ottobeuren. Der AllgäuerGolf-Nachwuchs glänzt im-mer wieder mit starken Ergeb-nissen. Sei es bei Turnieren inden jeweiligen Heimatclubsoder bei überregionalen Ver-anstaltungen. Besonders be-liebt und auch mit viel Pres-tige behaftet ist daher dieTurnierserie um den „AllgäuerJugend-Cup”.Er bietet für Kinder und Ju-

gendliche aller Spielstärkenentsprechende Wettbewerbe– von der verkürzten Neun-Loch-Runde bis zum 18-Loch-Turnier.Das Finale der Serie fand

heuer auf der Anlage des All-gäuer Golf- und Landclubs inOttobeuren statt.

Eine Kategorie war dabeidas Einzel-Zählspiel überneun verkürzte Löcher. Die-ser Wettbewerb soll dieKleinsten an den Golfsportheranführen und wird dahernicht vorgabenwirksam aus-getragen. Johannes Frey-berg (Oberstaufen-Steibis)gewann in Ottobeuren vorValentino Zanzinger (Wig-gensbach) und Viktoria Frey-berg (Oberstaufen-Steibis).Beim vorgabenwirksamenWettspiel über 9 Löcher gehtbereits der ambitionierte-re Golf-Nachwuchs an denStart. Siegerin beim Final-Turnier wurde Veronika Böck(Wiggensbach) mit 16 Netto-Punkten vor Julian Corves

(Lenzfried, 15) und Lokalma-tador Fabian Lübeck (14). Amnächsten zur Fahne lag Se-bastian Hollmann (Lechbruck)mit 3,30 Meter an Bahn 3.Die längsten Drives schlugenVeronika Böck und Tim ausdem Bruch (Hellengerst).

„Königsklasse“

Richtig gutesGolfwird dannbereits in der „Königsklasse”gespielt, in der auch schonjugendliche Single-Handicap-per dabei sind. Vor allem beiden Mädchen ist auch derOttobeurer Nachwuchs be-reits konkurrenzfähig. An denbeiden Schwestern Elisa (86Schläge) und Maxime (93)Rogers vom Golfclub Obers-taufen-Steibis führt zwarnach wie vor kein Weg vor-bei, Lea Pilz belegte mit 99Schlägen aber Rang drei – vorihren beiden Clubkameradin-nen Melanie (101) und Monja(105) Ziegner. Naomi Weitzelkam mit 106 Schlägen zurückins Clubhaus, Alina Pilz be-nötigte 122 Schläge. Bei denBuben war Lukas Träger mit102 Schlägen auf Rang 16bester Ottobeurer. Tagessie-ger wurde Luca Machacek(Hellengerst) mit einer sa-genhaften 77er-Runde vorHannes Schuchardt (Lech-bruck, 78) und Kilian Rai-nalter (Hellengerst, 79). DieNetto-Siege sicherten sich inder Klasse bis 18,4 HannesSchuchardt und in der Klas-se von 18,5 bis 36,0 JoshuaBartmann (Hellengerst). Amnächsten zur Fahne lag Jus-

tin Deibler (Wiggensbach) anBahn 13 mit 1,45 Meter. MitNaomi Weitzel sicherte sicheine Lokalmatadorin den Siegim „Longest Drive” der Mäd-chen, bei den Jungs holtesich der Hellengerster KilianRainalter diesen Titel.

Vor dem Finaltag waren diejungenGolferinnen undGolferauch beim GC Waldegg-Wig-gensbach, beim GC Sonnen-alp und beim GC Hellengerstaktiv. Die Ergebnisse wurdenam Ende in einer Gesamt-wertung zusammengezählt.Und als großer Gewinner tatsich dabei die HellengersterGolfjugend hervor. Sie ge-wann nämlich die Teamwer-tung Brutto wie Netto sowiemit Kilian Rainalter auch dasBrutto der Buben. Bei denMädchen gewann Elisa Ro-gers (Oberstaufen-Steibis)die Gesamt-Bruttowertung.

Ergebnisse desGolf-Jugendcups:Brutto männlich1. Kilian Rainalter228 Schläge,

2. Julian Sprinkart(beide Hellengerst) 25,

3. Tim Taylor(Wiggensbach) 261.

Brutto weiblich1. Elisa Rogers 255,2. Maxime Rogers 269,3. Marie Kuschmann (alle

Oberstaufen-Steibis) 298.Nettoklasse A (-18,4)1. Luca Machacek

(Hellengerst) 215,2. Sebastian Böck 220,3. Justin Deibler

(Wiggensbach) 227

Nettoklasse B(-18,5 bis - 36,0)1. Marie Kuschmann

(Oberstaufen-Steibis) 200,2. Pius Haug 208,3. Dominic Skala

(beide Hellengerst) 226.Nettoklasse C (-37 - 54)1. Vincent Reißner (Auf der

Gsteig, Lechbruck) 138,2. Joshua Bartman

(Hellengerst) 136,3. Kilian Deibler

(Schloßgut Lenzfried) 113.Nettoklasse D(9-Loch verkürzt)1. Noah Lüßem 173,2. Johannes Freyberg 183,3. Kilian Schädler (alle Obers-taufen-Steibis) 186.

Teamwertung Brutto1. Hellengerst 315,2. Auf der Gsteig 220,3. Wiggensbach 219.Teamwertung Netto1. Hellengerst 485,2. Sonnenalp 444,3. Ottobeuren 431.

Die Sieger des „Allgäuer Jugend-Cup 2015“ von links nach rechts:Vincent Reißner (GC Auf der Gsteig), Justin Deibler (GC Wiggens-bach), Joshua Bartmann (GC Hellengerst), Kilian Deibler (SchloßgutLenzfried), Pius Haug (GC Hellengerst), Kilian Rainalter (GC Hellen-gerst), Elisa Rogers (GC Oberstaufen-Steibis), Luca Machacek (GCHellengerst und Dominic Skala (GC Hellengerst).

Schau nach vorn und nicht zurück:Manfred Schweikart, der Mannmit dem markanten Zwirbelbart.

Foto: Jürgen Rasemann

Gruppenbild mit Dame: Fast alle Teilnemer des „Allgäuer Jugend-Cups“ mit drei Betreuern. Links im schwarzen Pullover: Marlis Kleber (GCOttobeuren). Der Mann mit dem Schnurrbart ist Manfred Schweikart (GC Ottobeuren) und rechts außen Florian Schmid, Jugendleiter desGC Auf der Gsteig und Koordinator des „Allgäuer Jugend-Cups“ . Fotos (2): Jürgen Rasemann

Spannung beim FinaleSerie um Jugend-Cup endet in Ottobeuren

Zum elften MalSeniorenmeister

Ottobeuren. Manfred(Jonny) Schweikart wurdezum elften Mal Senioren-meister des Allgäuer Golf-und Landclubs Ottobeuren.Schweikart und Werner Fe-neberg mussten nach 36 ge-spielten Löchern tatsächlichnoch einmal auf die Runde,um den Titelträger bei denSenioren zu ermitteln. DasStechen am ersten Extra-Loch entschied letztlich Jon-ny Schweikart für sich.Er hatte die Rangliste in sei-

ner Altersklasse auch nachdem ersten Tag angeführt(75), lag dann aber am Endenach einer 78er-Runde gleich-auf mit Feneberg (76 und 77).

Das Allgäuer Golfjahr 2015 im Rückblick

29

Hofgut Boschach 3 | 87724 Ottobeuren | Telefon 08332/9251-0 | Fax 08332/[email protected] | www.aglc.de

OTTOBEUREN | Allgäuer Golf & Landclub e.V.

INFORMATIONENGegründet: 1984Präsident: Horst KlüpfelClubmanager: Johannes SiemenczukSekretariat: Andrea Jakob (Leitung)Saison: Ganzjährig auf SommergrünsAnfahrt: Ottobeuren - Eldern (dann beschildert)Platz: 18 + 6 LöcherEntfernung: Damen 5398 m

Herren 6096 mCourse-Rating: Herren: Par 72, Slope 125, CR 71,8

Damen: Par 72, Slope 125, CR 73,8Driving-Range: Kostenlos, Bälle € 1,-/KorbGreenfee: Wochentags ab € 55,-

Wochenende und Feiertag ab € 70,-Ermäßigung für Gäste unserer Mitglieder

Gäste: Herzlich willkommen,wir empfehlen auswärtigen Gästentelefonische Anmeldung

Clubrestaurant: Während der Saison ab 10 Uhrdurchgehend geöffnet.Telefon 08332 /5164

Golf-Carts: Ja, auch mietweise verfügbarHunde: angeleint erlaubt (ausgenommen Turniere)Neue Mitglieder: Herzlich willkommen,

Schnupperjahr zu Vorzugskonditionen,Jahres- und Dauermitgliedschaftenzu günstigen Konditionen(siehe www.aglc.de)

Golftrainer: Mark Southern, [email protected] 0179 / 7540970

WIR FREUEN UNS AUF SIE

OTTOBEUREN | Allgäuer Golf & Landclub e.V.

Seit über drei Jahrzehnten gehörtder Allgäuer Golf- und Landclub zu denbeliebtesten Golfanlagen in der Region.Das leicht hügelige Gelände, die breitenFairways, knifflige Wasserhindernisse,gut platzierte Bunker und die kurzenWege vom Green zum Tee machen dieRunde zum Genuss. Immer wieder imBlick: die mächtige Basilika von Otto-beuren.Nach der Runde laden unsere Wirts-

leute ins gemütliche Clubhaus, um Sie

mit ausgezeichneter Küche zu verwöh-nen. Zu den Spezialitäten des Hausesgehören Allgäuer Schmankerl sowietäglich wechselnde Mittagsgerichte.Von der großzügigen Sonnenterrasse

haben Sie einen herrlichen Blick auf dasangrenzende Puttinggreen und könnenabends – z. B. bei einem Glas Wein –den Sonnenunterganggenießen. Übri-gens: Wir freuen uns auch auf Gäste,die nicht zum Golfschläger greifen.Golfer, die einige Tage in Ottobeu-

ren verweilen möchten, können im na-hegelegenen Parkhotel „Maximilian“übernachten oder im Hotel „Hirsch“,direkt im Ort.

BesondereVorteile für Sie:

• Fairer, anspruchsvoller Platz –stets im Top-Zustand

• Lange Spielsaison – wir spielengrundsätzlich nur auf Sommergrüns– meist von April bis Dezember

• Der flache Platz mit wenig Erhebun-gen erlaubt die Konzentration aufdas Wesentliche

•Wir sorgen für „Durchblick“ – Siesehen auf fast allen Löchern dieFahne beim Anspielen der Grüns

• ... und wenn ein Turnier ist, an demSie nicht mitspielen, können Sieimmer den anspruchsvollen 6-Loch-Platz nutzen.Wir liegen zentral und sind gut aus

allen Richtungen zu erreichen. Für Inter-essierte bieten wir Schnuppertage undSchnupper-Wochenendkurse an.Gerne stehen wir Ihnen unter

08332/92510 oder [email protected] fürAnliegen und Fragen zur Verfügung.Wir freuen uns auf Sie!

Ehrlich gesagt, habe ich mirdas einfacher vorgestellt. DenKleinen, jetzt fast drei Jahre,mal mit auf den Golfplatz zunehmen. So nebenher. Ver-gesst es! Kinder sind viel zuneugierig. Da lauern auf derRunde plötzlich selbst dortGefahren, wo man sie vorhernie im Leben vermutet hätte.Eine Freundin hat ihren klei-nen Sohn damals doch auchimmer einfach mit auf denGolfplatz genommen. DasGolfbag auf dem Rücken, dasBaby im Kinderwagen vorsich her geschoben. Immernoch besser, als ganz auf dasHobby zu verzichten.

Rares Gut

Doch auch ihr Sohn bleibtmittlerweile nicht mehr ruhigim Wagen sitzen. Entspanntsind die Golfrunden daherschon lange nicht mehr. Vie-le Golfclubs bieten heute,Gott sei Dank, bereits einespezielle Kleinkindbetreuung

an, während Mama und Pa-pa Turniere spielen oder zumSpaß auf dem Platz unter-wegs sind. „Das ist heutzuta-ge, wo freie Zeit ein rares Gutgeworden ist, eine der mo-dernen Anforderungen an ei-nen Golfclub“, sagt AndreasDorsch, Geschäftsführer desGolf Management VerbandesDeutschland (GMVD).Der Golfsport leide unter

anderem darunter, dass bei-spielsweise bei einem Ehe-paar beide Partner in Vollzeitarbeiten müssen, um denLebensunterhalt verdienenzu können. „Die gemeinsameFreizeit wird also immer knap-per. Und wenn man dannauch noch für jede Golfrundezu zweit erst einen Babysittersuchen muss, wird es nochschwieriger“, erklärt Dorsch.

An Zielgruppe vorbei

Die Betreiber vieler Gol-fanlagen beschäftigen sichdaher schon seit Jahren mit

dieser Thematik. Nicht nurdes reinen Servicegedankenswegen. „Das ist einfach zeit-gemäß. Man kann damit na-türlich auch Familien als neueMitglieder an sich binden“,meint Dorsch. Zumal genau

diese jungen Erwachsenenzwischen 25 und 40 Jahreneigentlich die zukunftsträch-tigste Zielgruppe des Deut-schen Golfverbands (DGV)darstellen. Bei den meistenMitgliedsplätzen der „Lea-ding Golf Courses of Germa-ny“ beispielsweise ist eineBetreuung der Kinder in denMitglieds- und Spielgebühreninbegriffen. Andere Anlagenverlangen für das Zusatz-angebot auch zusätzlicheGebühren. Dorsch: „Das istalles natürlich nicht so billig.Da reicht es nicht, einfach einBällebad wie im Möbelhausaufzubauen. Man braucht ei-nen geeigneten Raum , manbraucht Fachpersonal und na-türlich auch Spielgeräte.“

Fiese Bunker

Und meine persönlicheErfahrung? Die Golfanlagenbetreten mit dem Angebotder Kinderbetreuung zwarNeuland. Viele wagen diesen

Schritt aber gerade aus wirt-schaftlichen Gründen trotz-dem. Einziger Haken: Nochist vieles zu sporadisch, gera-de während der Woche oderauch in den Ferien fehlen vie-lerorts die Betreuungszeiten.Selbst ein kleiner Spielplatzdirekt neben dem Clubhauswürde da möglicherweiseAbhilfe schaffen. Doch in denallermeisten Fällen gibt esdie Sandkästen eben dochnur draußen auf dem Platz. InForm von fiesen Bunkern.

Stephan Schöttl

Ein Sandkasten für die Kinder?Wenn Eltern auf die Runde gehen wollen, wissen sie oft nicht wohin mit den Nachwuchs

Kinderbetreuung samt Sandkas-ten im Golfclub? Auf diesem Ge-biet könnten viele Clubs Neulandbetreten. Foto: J. Rasemann

„Der Unterschied zwischeneinem Sandhindernis und

einem Wasserhindernis ist wiezwischen einem Autounfall

und einem Flugzeugabsturz:Einen Autounfall

kann man überleben.“Bobby Jones

GOLF – DAS GRÖSSTE ALLER SPIELE30

Das Allgäuer Golfjahr 2015 im Rückblick

H&H GOLF PGA TEACHERS CHAMPIONSHIP 2015

Bad Saarow. BenjaminWuttke aus Hattingen, An-drew MacDonald aus Sont-hofen und die Regensbur-gerin Veronica Fischer sinddie Gewinner der „H&HGolf PGA Teachers Cham-pionship 2015“ das in BadSaarow ausgetragen wur-

de. Während Wuttke durcheinen Play-off-Sieg gegenThomas Gögele erstmals denTitel der Herren-Konkurrenzder Deutschen Golflehrer-Meisterschaft (DM) für sichverbuchen konnte und auchVeronica Fischer im Feld derDamen zum ersten Mal eineDM für sich entschied, sieg-te Andrew MacDonald beimTurnier im „Arosa“ Schar-mützelsee in Bad Saarow be-reits zum dritten Mal in Folgebei den Senioren; insgesamtsetzte er sich sogar zum vier-ten Mal gegen die Ü-50-Kol-legen durch.

Der Head Professional des„GC Sonnenalp-Oberallgäu“setzte sich mit Runden von73, 70 und am Finaltag erneut70 Schlägen auf dem Arnold-Palmer-Platz klar durch, hatteam Ende mit gesamt 3 unterPar vier Schläge Vorsprungvor seinem englischenLandsmann David Blakeman(74, 71, 72/+1) vom „GC am

Reichswald“. Platz 3 der Ü-50-Wertung ging an MartinPyatt vom „Golf- und Land-Club Kronberg“, ein weitererEngländer.

Unter Druck gesetzt

Pyatt hatte die Konkurrenzzwei Tage lang mit Rundenvon 70 und 72 Schlägen an-geführt, musste am Finaltagaber eine 77 auf seiner Score-karte notieren.MacDonald dagegen be-

wies erneut große Konstanzund erwischte in Runde 3einen blendenden Auftakt,als er mit Birdies auf den Lö-chern 1, 4 und 5 startete.„Ich wollte unbedingt die-

sen Hattrick und habe michdadurch schon etwas un-ter Druck gesetzt“, so der54-Jährige.„Das Birdie gleich an Bahn

1, danach fast ein Ass an Loch4 und der gelochte 25-Meter-Putt auf dem 5. Grün habenmich dann aber enorm moti-viert. Nun bin ich sehr, sehrglücklich, dass es mit demHattrick geklappt hat. Ich lie-be den Platz, die Grüns sindfantastisch!“

Matthias Lettenbichler

Andrew MacDonald, Golflehrerdes Golfclubs Sonnenalp-Oberall-gäu. Foto: oh

Polizei „fängt“Flüchtigen mit Caddy

Oberstaufen. Das warfilmreif: Mit einem Golf-Cad-dy suchte Staufens Polizei aufdem Golfplatz einen Mann,der zuvor einen Sportwagenangefahren und sich danachaus dem Staub gemacht hat-te. Der Täter war einfach zumGolfspielen gegangen.Die Fahrerflucht mit einem

Schaden von rund 1200 Euroereignete sich in Oberstau-fens Ortsmitte. Zum Glückmerkte sich ein Zeuge dasKennzeichen. Wenig späterentdeckte der Geschädigteanhand des Kennzeichens,dass das Auto des Flüchtigenam Golfplatz parkte. Die alar-mierte Polizei lieh sich kurzer-hand einen Golf-Caddy, mitdem sie den Täter bei seinemSport ausfindig machte.Weil es sich um einen

Schweizer handelte, mussteer auf Anordnung des Staats-anwalts 1500 Euro Sicher-heitsleistung hinterlegen – fürdie zu erwartende Strafe. (p)

Schuhbeck gewinnt zum 4. MalBernbeuren. Klaus Schuh-

beck aus Bernbeuren ent-schied die zweitägigen Club-meisterschaften auf demGolfplatz Stenz in Bernbeue-ren zum vierten Mal für sich.Für die erste Runde benötigteer 80 Schläge, die zweite Run-de spielte er mit 73 Schlägenbei Par 70. Zweiter wurdeKlaus Habermann mit insge-samt 156 Schlägen. Haber-mann legte 2012 seine Platz-reife in Bernbeuren ab.Am zweiten Turniertag ver-

besserte er sein sein Handicapmit hervorragenden 75 Schlä-gen auf 9,9. In knapp dreiJahren auf ein einstelligens

Handicap, das hat im GolfclubStenz bisher noch niemandgeschafft. Dritter wurde Ale-xander Wolf aus Schongaumit insgesamt 161 Schlägen,schlaggleich mit Michael Hut-ter aus Peißenberg mit eben-falls 161 Schlägen.Clubmeisterin wurde Bir-

git Glausch aus Murnau mitinsgesamt 179 Schlägen (1.Runde 96 Schläge, 2. Runde83 Schläge). Zweite wurdeFriederika Fischer aus Kin-sau (Clubmeisterin 2014)mitinsgesamt 186 Schlägen,gefolgt von Heidi Stolz ausBernbeuren mit insgesamt192 Schlägen.

Für die Sieger der Clubmeisterschaften des Golfclubs Stenz gab eseinen hölzernen Pokal und einen Blumenstrauß: Klaus Schuhbeckund Birgit Glausch. Foto: oh

Wiggensbach. Im Augustfand beim Golfclub Waldegg-Wiggensbach zum 27 Maldas Wohltätigkeitsturnier zuGunsten des Krankenpflege-vereins Wiggensbach statt.Im Rahmen eines Golfer/

Nicht-Golfer-Turniers sowieeiner Vierball-Variante wur-den 12000,- Euro an Spen-dengeldern eingespielt.Dieser Betrag dient der

Anschaffung eines Autos für

die mobile Pflege des Wig-gensbacher Krankenpflege-vereins.Mit den Geldbeträgen, die

im Jahr 2016 gespendet wer-den, kann sich der Verein einneues Auto anschaffen.Ingesamt wurden in den

27 Jahren, seit es diesesWohltätigkeitsturnier beimGolfclub Waldegg-Wiggens-bach gibt, 274200,- Euro ge-sammelt.

Scheckübergabe am Kamin. Von links nach rechts: Simon Ried, Heim-leiter Haus Kapellengarten; Melanie Wegmann, PflegedienstleitungAmbulanter Pflegedienst; Klaus-Dieter Laidig, Präsident des GolfclubWaldegg-Wiggensbach; Alois Gromer, Vorsitzender Krankenpflege-verein Wiggensbach und Markus Zeller, Stellvertretender Vorsitzen-der Krankenpflegeverein. Foto: oh

12000 Euro für KrankenpflegevereinMemmingen. Zum fünften

Mal veranstaltete der LionsClub Memmingen (LCMM)ein Benefiz-Golf-Turnier. Mitdem Erlös von 37000 Eurowerden drei Projekte unter-stützt. Der größte Teil desGeldes kommt der Renovie-rung der Memminger Stadt-kirche St. Martin zugute.Die Memminger Evange-

lische Gemeindejugend unddie Jugendgruppe des Tech-

nischen Hilfswerks erhaltenebenfalls einen gewissenBetrag. „Wir freuen uns sehr,dass wir helfen können“, sagtReinhard Eggart, Präsidentdes Lions Clubs. „Die Sum-me konnte nur aufgrund derzahlreichen Förderer, Sponso-ren und Spender sowie Teil-nehmer ermöglicht werden“,so Eggart. Gespielt wurde aufdem Golfplatz MemmingenGut Westerhart.

37000 Euro für drei Projekte

Eine stolze Summe für drei Projekte kamwährend des Benefiz-GolfTur-niers des Lions Club Memmingen zusammen. Unsere Foto zeigt vonlinks nach rechts: Dietmar Geier (Organisationsteam LCMM), PfarrerRalf Matthes (St. Martin), Dr. Beate Merk, Reinhard Eggart (PräsidentLCMM), Klaus Liepert (Ortsbeauftragter THW) und Wolfgang Anders(Evangelische Gemeindejugend). Foto: Siegfried Rebhan

Andrew MacDonald:Ich wollte den HattrickSenior setzt sich zum dritten Mal durch

GUT WESTERHART | Golfclub Memmingen

„Das Golfspiel lässt sichauf drei Arten erlernen:

Mittels langwierigenStudiums, was am

eintönigsten ist;mittels Nachahmung,

was am abwegigsten ist;oder mittels Erfahrung,was am bittersten ist.“

Robert Browning

GUT WESTERHART | Golfclub Memmingen

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87740 Buxheim | Westerhart 1b | Telefon 08331/71016 | Fax 08331/[email protected] | www.golfclub-memmingen.de

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12 MONATE GOLF AUF SOMMERGRÜNSBesuchen Sie den gepflegten

18-Loch-Meisterschaftsplatz des Golf-clubs Memmingen, der in einer wei-ten, sanften Hügellandschaft vor denToren der Stadt Memmingen liegt. Eserwarten Sie interessant modellierteSpielbahnen und eine urgemütlicheClubatmosphäre.Eine großzügig angelegte Driving

Range mit überdachten Abschlagsflä-chen, separaten Putting- und Pitching-Grüns sowie einem „SCOPE Videoana-lyse System“ für Golfschwünge bietenIhnen im Allgäu einmalige Übungs-möglichkeiten.Golf-Interessenten können sich je-

derzeit zu einem der regelmäßig statt-findenden Schnupperkurs-Wochenen-den anmelden, um den „grünen Sport“ausführlich kennen zu lernen.

Golfen für Jedermann ist auf demneuen öffentlichen 9-Loch-Akademie-platz für nur 30 € möglich. Platzreifenicht erforderlich.In unserem umgebauten Pro Shop

halten wir ein breit gefächertes Ange-bot an Elektrotrolleys, Golfschlägern(inclusive Club-Fitting) Schuhen (indivi-duell angepasste MyJoys) so wie vieleMarkenartikeln für Sie bereit.Das Wochenend-Schnupperkurs-

Paket beinhaltet sieben Stunden Grup-penunterricht beim Lehrteam der PGAGolfschule Memmingen. MaximaleTeilnehmerzahl: zehn Personen. DerKurs wird erst ab fünf Teilnehmerndurchgeführt. Er beginnt samstags um11 Uhr. Am Samstag und Sonntag je-weils 3,5 Stunden Unterricht.Unbegrenzte Anzahl Übungsbäl-

le und freie Benutzung sämtlicherÜbungseinrichtungen des Golfplatzesan beiden Kurstagen, Leihschlägersatzmit Golftasche und Caddiebox. Spielauf dem Golfplatz innerhalb des Grup-penunterrichts.Zusätzliches Angebot nach dem

Schnupperkurs: Innerhalb von achtWochen erhalten Sie 30 Minuten kos-tenlosen Einzelunterricht. Termin nachAbsprache.Kostenlose Benutzung der Übungs-

anlagen für die komplette Saison 2015als Teilnehmer an einem Schnupper-kurs. Nur nach der Teilnahme am ers-ten Schnupperkurs möglich.Nach dem ersten Schnupperkurs

dürfen Teilnehmer/innen acht Wochenkostenlos auf dem 7-Loch-Platz spie-len. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

INFORMATIONENPräsident: Hermann KutterManager: Christian MonténSekretariat: Carina Althaus, Gisela Müller,

Felix Seefelder und Selina BlumerGolflehrer: Josef Weger, Tim Oliver HoffmannSaison: ganzjährigPlatz: 27 LochLänge: Damen 5276 m

Herren 6077 mPlatzdaten CR/ Slope/Par: Herren:

gelb: CR 72,3; SR 129, Par 72Damen:rot: CR 73,5; SR 129, Par 72

Greenfee: Wochentags € 60,-Sa./So., Feiertage € 70,-

Gastronomie: Täglich geöffnet, 0 8331/9854688Pro Shop: Telefon 08331/71016Golfwagen: JaLeihschläger: JaMitgliederaufnahme: JaJahresmitgliedschaft:Schnuppermitgliedschaft: € 1080,-- Jugendliche bis zumvollendeten 12. Lebensjahr: € 76,-/Jahr- Jugendliche vom 13. bis zumvollendeten 16. Lebensjahr: € 170,-/Jahr- Vom 17. Lebensjahr bis zurVollendung des 18. Lebensjahres: € 260,-/JahrJugendliche, Auszubildende, Studenten, Wehrpflichtige undErsatzdienstleistende bis 25 Jahre: € 360,-/JahrDriving Range: kostenlos

Martina Fink ist derneue „Ladies-Captain“

Memmingen. Martina Finkübernimmt das Amt des „La-dies-Captain“ beim GolfclubMemmingen Gut Wester-heim.„Ich freue mich sehr auf

viele schöne , sportliche undspannende Stunden mit un-seren Damen in der kommen-den Golfsaison“, sagte Finkbei Übernahme des Postens,den bisher Gisa Schultze-Wolters inne hatte. Der Clubdankte ihr für ihre „tolle Ar-beit als Ladies Captain“.

Streifzug über legendäre Links-PlätzeOberstaufen. Thomas

Höss hat auf vielen berühm-ten Anlagen in England,Schottland und Irland ge-spielt. Jüngst hat er ein Buchdarüber geschrieben.

„The Open Courses“ istder Titel der Neure-schei-nung, inder er dielegendär-en Golf-plätze in England, Schottlandund Irland beschreibt.Die Golfmeisterschaft „The

Open“ oder „British Open“genannt, wird alljährlich aufeinem der neun aktuellen„Open“ Plätzen in Schott-land, England und Irland aus-getragen.Diese legendären Plätze

hat Höss (57) alle gespielt.Einfach sei es übrigens nicht,auf den königlichen Golfplät-zen eine „Teetime“ zu be-kommen, schreibt Höss inseinem Buch. „Da muss manoft monatelang vorbuchen.“Die „Open Courses“ sind

Links-Plätze und da ist derOberstaufner Höss ein Spe-zialist.Links-Plätze sind naturbe-

lassen, sie liegen in Meeres-nähe, der Boden ist sandigund die tiefen Topfbunker

sind mit ihrensteilen Ränderneine besondereHerausforderungfür die Golfer.

Auf Links-Plätzengibt es kaum Bäume oder ge-schützte Bereiche. „Wer aufLinks-Plätzen spielt, mussden Wind immer mit einkal-kulieren.“In seinem Buch beschreibt

Höss die Golfarchitektur,nach dem die Links-Platz ge-baut wurden und berichtetüber große Persönlichkeiten-der Anfangsjahren des inter-nationalen Golfsports.Entstanden ist ein infor-

matives Buch mit vielen ein-drucksvollen Fotos über dieFaszination Golf, geschrie-ben von einem Insider, derin Golferkreisen „Old Tom“

genannt wird – frei nach OldTom Morris, dem Vater desmodernen Golfs, berühmtenBerufs-Golfspieler, Schläger-bauer und Golfarchitektenaus Schottland. (sme)

Thomas Höss, „The OpenCourses“, erschienen beiEberl Medien, Preis 29.90Euro, zu beziehen in den Golf-clubs der Region, bei EberlMedien in Immenstadt undim Buchhandel.

Berühmte Golfplätze stellt Tho-mas Höss aus Oberstaufen in sei-nem Buch vor. Foto: oh

„Machen Sie nieeinen Schlag, den

Sie vorher nicht geübthaben.“

Jack Nicklaus

steile Rändereine besondereHerausforderungfü olfer.

Auf Links-Plätzen

GOLF – DAS GRÖSSTE ALLER SPIELE32

Kilian Rainalter kann´s nicht lassenHellengerst. Über 60 Spie-

lerinnen beteiligten sich anden zweitägigen Clubmeis-terschaften des GolfclubsHellengerst. Bei hervorragen-den Platzbedingungen undschönem Spätsommerwettereiferten sie um die Wette. Ki-lian Rainalter wurde zum vier-ten Mal in Folge Clubmeister.Die Erbenisse:Damen1. Dr. Dagmar Strauß,

85 und 82 Schläge2. Anuva Lang,

78 und 79 Schläge3. Julia Skala,

95 und 93 SchlägeSeniorinnen1. Dipl. Ing. Gundl Husmann,

89 und 87 Schläge2. Silvia Grundl,

94 und 89 Schläge

3. Dr. Janet Diebolder,98 und 91 Schläge

Offene Klasse1. Sabine Knahl,

39 und 43 Nettopunkte2. Dorothee Seume,

36 und 40 Nettopunkte3. Helmar Schulze,

41 und 34 NettopunkteHerren1. Kilian Rainalter,

71 und 71 Schläge2. Daniel Spitzer,

78 und 79 Schläge3. Laurin Nix,

78 und 81 SchlägeSenioren1. Matthäus Lehr,

86 und 82 Schläge2. Siegfried Jörg,

85 und 85 Schläge3. Thomas Beutmüller,

84 und 88 Schläge

Zeigt her die Pokale oder Sieger in der Abendsonne: Nach den Club-meisterschaften in Hellengerst gab es strahlende Gesichter bei denSieger. Foto: oh

Den eigenenPlatzrekord unterspielt

Hellengerst. Wieder ein-mal hat Kilian Rainalter vomGolfclub Hellengerst zuge-schlagen.

Im Rahmen des Allianz-Herren-Golf-Cups hat er alsJugendspieler außer Kon-kurrenz auf dem heimischenPlatz mit 67 Schlägen dieRunde des Jahres gespieltund seinen eigenen Platz-rekord unterspielt. Mit 43Nettopunkten hatte er zudiessem Zeitpunkt als ersterHellengerster ein Einer-Han-dicap mit aktuell -1,5.

Lucky 33 macht Jugend glücklichHellengerst. Das Lucky-

33-Jugendturnier fand imvergangen Jahr auf der Anla-ge des Golfclubs Hellengerststatt.Ermöglicht wurde es vom

Mitglied Dieter Thinschmidtund seiner „Allianzagentur“.Es gab viele tolle Sachpreise,Teegeschenke und eine Ein-ladung nach St. Leon Rot zugewinnen.

Nettoklasse Jungen:1. Tassilo Walch, GC Hellen-

gerst, 61 Nettopunkte2. Deibler Justin, GC Lenz-

fried, 52 Nettopunkte3. Dominik Skala, GC Hellen-

gerst, 43 NettopunkteNettoklasse Mädchen:1. Ziegner Melanie, GC Otto-

beuren, 41 Nettopunkte2. Rogers Elisa, GC Steibis,

36 Nettopunkte3. Rogers Maxime, GC Steibis,

25 Nettopunkte

Von links: Laurin Nix, Kilian Rainalter, Dieter Thinschmidt und JulianSprinkart. Foto: oh

Es klingelte inder Jugendkasse

Hellengerst. Nette Idee:Die Jugendlichen des Golf-clubs Hellengerst veranstal-teten im Sommer ein Turnierum ihre Jugendkasse auf-zufüllen. Bei subtropischenTemperaturen kamen 41 Teil-nehmer, um die Jugendarbeit

zu unterstützen. Die Jugend-lichen sorgten während desTurniers für kühle Getränke.Nach der Runde reinigten Siedie Schläger der teilnehmen-den Golferinnen und Golfer.Bei einem „Shootout“ konn-te, wer wollte, sich mit denbesten Jugendspielern anBahn 18 messen.Unterstütztwurde das Turnier von der

Firma „Scaltel“, die verschie-dene Preise sowie Startge-schenke spendierte, und derFamilie Rainalter, die eben-falls Preise gestiftete und dieeingenommenen Startgelderdirekt an die Jugendkasseweiterleitete. Die Veranstalterdes Challenge-Turnier dank-ten ihren Betreuern und demJugendwart Axel Bächi.

Bei den Herren war es knappNesselwang. An der Club-

meisterschaft auf der Golf-anlage Alpenseehof nahmen43 Teilnehmer (davon achtDamen) teil.

Am ersten Spieltag stellteHeinrich Schweinberger denoffiziellen Platzrekord mit „2über Par“ nach 18 Loch aufund sicherte sich vier SchlägeVorsprung vor den VerfolgernJimmy Heider und WolfgangStrodl.Bei den Damen führte am

Samstag noch Monika Notis-Härtl mit zwei Schlägen Vor-sprung vor Martina Strodl.Spannend wurde es dann

am Sonntag bei Schlaggleich-

heit nach 36 Loch zwischenMonika Notis-Härtl und Mar-tina Strodl. Am ersten Extra-Loch behauptete sich Marti-na Strodl im Stechen gegenMonika Notis-Härtl mit einemschön heraus gespielten Parund wurde Clubmeisterin2015.Bei den Herren wurde es

auch nochmal knapp. Jim-my Heider spielte an beidenSpieltagen jeweils „6 überPar“ und konnte HeinrichSchweinberger doch noch ab-fangen und mit drei SchlägenVorsprung die Clubmeister-schaft 2015 für sich entschei-den.

Ein weites Feld: 43 Golferinnen und Golfer beteiligten sich an den Clubmeisterschaften der GolfanlageAlpenseehof. In der Mitte Clubmeister Jimmy Heider und Clubmeisterin Martina Strodl. Fotos: oh

Der offizielle Platzrekordhalter derGolfanalage Alpenseehof: Hein-rich Schweinberger.

In drei Jahrenauf Handicap 9,9

Bernbeuren. Klaus Ha-bermann begann mit demGolfspiel im Jahre 2012 aufdem Golfplatz Stenz in Bern-beuren. Seine Platzreife legteer ebenfalls dort ab. Bei derClubmeisterschaft am 30.August 2015 verbesserte ersein Handicap (HCP) von 10,7auf 9,9. Mittlerweile hat ersich allerdings wieder etwasverschlechtert. Sein aktuellesHCP liegt momentan bei 10,1.Das muss ihm innerhalb

von drei Jahren mal jemandnachmachen.

Klaus Habermann legte in dreiJahren einen „Handicapdurch-marsch hin“. Foto: oh

Das Allgäuer Golfjahr 2015 im Rückblick

GOLF – DAS GRÖSSTE ALLER SPIELE33

GESUND GOLFEN IM ALLGÄU GEGRÜNDET 1977

SEKRETARIAT Clubmanager Michael Galanis,Front Desk & Sekretariat PetraMüller,Front Desk & Proshop Ulrike Baur,Auszubildender Sascha Gelück

ANFAHRT Staatsstraße 2015, Abfahrt Schlin-gen Süd oder Nord, in Schlingenbeschilderte Abzweigung nachRieden

PLATZ 18-Loch-Platz

LÄNGEN Herren weiß: Par: 72, 6212mSlope: 131, CR: 72.4Herren gelb: Par: 72,5833mSlope: 125,CR: 70.4Damen gelb: Par: 75, 5833mSlope: 135, CR: 77.1Herren blau: Par: 69, 5349mSlope: 120, CR: 67.6Damen blau: Par: 72, 5349mSlope: 128, CR: 73.6Herren rot: Par: 68, 4967mSlope: 114, CR: 65.5Damen rot: Par: 72, 4967mSlope: 126, CR: 71.2

DRIVING- Ja, inkl. 3 ÜbungslöcherRANGE 10,– € Tageskarte

INDOOR-GOLF Ja, 5,– €

GÄSTE Mitglieder anerkannter Golfclubs,VCG-Spieler, HCP 54 willkommen

GREENFEE Montag–Freitag 50,– €KENNZ. VS: Sa., So., Feiertag 70,– €

ELEKTRO-CARTS Ja, auf Vorbestellung

HUNDE Ja, angeleint

EINZELUNTERRICHTbei PGA-ADVANCED PROMARK SOUTHERN30 Minuten 35,– €Telefon 0179/7540970

bei PGA-MASTER PRO CHRISTOPH KILIAN45 Minuten 50,– €Telefon 0160/6161013

PLATZREIFEKURS ab 199,– € Änderungen

vorbeh

alten.

GESUND OLFEN LLGÄU GEGRÜNDE 1977

SEKRETARIA Clubmanage ichael alanis,

ANFAHR Staatsstraße 015, bfahr chlin-

PLAT 18-Loch-Platz

LÄNGE

Mit seinem eingewachsenen altenBaumbestand, seinen geplegtenFairways und satten Grüns strahlt derPlatz des Golfclub Bad Wörishofeneine leichte natürliche Eleganz aus.

Der wunderbar weiche Fairwaybodenist eine Wohltat für die Füße und dassanft geschwungene Gelände ist idealauch für den älteren Golfer. Was aberim ersten Augenblick so leicht undlocker zu bewältigen scheint, fordertden ambitionierten Handicap-Spieler

durchaus heraus. Danach lädt dasgemütliche Ambiente des Clubhausesherzlich zum Relaxen ein.

Da der Golfsport als ideale Ergänzungzur kneippschen Therapie zu sehen ist,zählen immer mehr Kurgäste zu denaktivsten Besuchern dieses Platzes.

Dies wird auch dadurch gefördert,dass eine Anzahl führender Hotelsdes Heilbades den Gästen verbilligteGreenfees ermöglicht.

„Es war eine wunderschöne Zeitin BadWörishofen, denn der Ort, derGolfplatz und die Atmosphäre imClub sind einmalig und laden zumWiederkommen ein.“ Dieses Lob,das von vielen Golf spielenden Gästenausgesprochen wurde, macht dieherzliche Aufnahme im Kreise derMitglieder des Golf-Clubs deutlich.Denn neben dem sportlichen Teildes Clubgeschehens spielt der geselligeund gesellschaftliche Rahmen einewichtige Rolle.

Schlingener Straße 27 I 87668 RiedenTel. 08346-777 I [email protected]

WIR SIND AUCHBEI FACEBOOK

FACEBOOK.COM/GOLFCLUBBADWORISHOFEN

SCHNUPPERMITGLIEDSCHAFTfür ein Kalenderjahrinkl. DGV-Ausweis

1.130,– €

PLATZREIFEKURS a 99,–

Te 08346-777 I [email protected]

GASTRONOMIEGasthaus RID - Golfrestaurant

Inhaber: Jörg EngelSchlingener Strasse 27a

87668 RiedenTelefon: 01523/8748474

[email protected]

INDOOR-GOLF

GÄST Mitglieder nerkann olfclubs,

Wiggensbach. Unter demMotto „Grenzenlos Golfenmit Gästen und Freundenauf 27 Bahnen“ finden vom3. August bis 7. August zum15. Mal die „WiggensbachOpen“ im Golfclub Waldegg-Wiggensbach statt.Neu: Am Sonntag, 7. Au-

gust, findet das erste Allgäu-er Golf-Biathlon-Turnier statt.Ein Spaß für alle Golf-Fans,die einmal mit einem Laser-Gewehr auf eine Zielscheibeschießen wollten. Es wirdauch ein 9-Loch-Turnier ge-spielt. Aus Spiel- und Schie-ßergebnis werden die Siegerermittelt.Die „Wiggensbach Open“

punkten mit einem abwechs-lungsreichen Programm beidem auch die Geselligkeitund der Spaß nicht zu kurzkommen. Anmelden können

sich alle Interessierten direktbeim Golfclub Waldegg-Wig-gensbach e.V..

Hilde John, Vorstandsmit-glied und Organisationslei-tung: „Das Organisatoren-team lässt sich ein originellesRahmenprogramm einfallenund stellt die vier einzelnenTurniertage unter ein span-nendes Motto. So gibt es ei-nen „Tag der Allgäuer“, einen„Tag der Schwaben“, einen„Tag der Lenzfrieder“ und ei-nen „Tag der Eingeborenen“.Die Wiggensbach Open wer-den von Mitgliedern für Mit-glieder organisiert. Für jedenTag gibt es einen Verantwort-lichen, der mit seinem Teamden Tag plant.

Anmeldung unterTelefon 08370/93073 [email protected]

Tag der EingeborenenNeu: Golf-Biathlon-Turnier bei Wiggensbach Open

Bolsterlang. Der GolfplatzOberallgäu, Untermühlegg25, Bolsterlang, veranstaltetam Sonntag, 8. Mai, einenGolf-Erlebnistag.Golf fasziniert, Golf interes-

siert – als packender Sport,als Freizeitspaß mit Freundenoder auch mit der ganzen Fa-milie. Natur, Technik und Le-bensfreude vereinen sich zueinem einzigartigen Erlebnis.Es gibt kaum einen anderenLifetime-Sport, bei dem sichJung und Alt über alle Leis-tungsstufen hinweg so fairmiteinander messen können.Machen sie die ersten

Schritte und lassen sie sichvon diesem tollen Sport be-geistern.

Golfkurs für Einsteiger(zwei Stunden): HeadproAndy MacDonald zeigt Ihnenin diesem Golfkurs die wich-

Am Sonntag, 8. Mai, können Sieauf dem Golfplatz Oberallgäu Ihreersten „Schritte“ in Sachen Golfmachen. Foto: oh

8. Mai: Erlebnistagauf dem Golfplatz Oberallgäu

tigsten Grundlagen. LernenSie den langen Schwung umWeite zu machen. Üben Sie,den Ball aus kurzen Distan-zen in die Nähe der Fahne zuspielen und probieren Sie dasPutten auf dem Grün.

Termine am 8. Mai:10 bis 12 Uhr13 bis 15 Uhr15 bis 17 Uhr

Teilnehmer: maximal achtPersonen pro Kurs.Kosten: 19,- Euro pro Personmit VerpflegungAnmeldung erforderlich:Telefon 08326/[email protected]

Das Tages-Programm:• Greenfeeangebot amGolfplatz Oberallgäu für alleSpieler an diesem Tag € 50

• Schnuppergolfen mit

Pro Malcolm King(ohne Voranmeldung)

• Golf-Torwand-Schießenund Putt-Wettbewerb

• Angebote im Restaurant& Proshop

• Informationen überdas Golfresort

• Ausstellung desMaschinenparks

• Member and Friend-Turnier

Termine +++ Termine

GOLF – DAS GRÖSSTE ALLER SPIELE34

Ja, braucht´s das denn?Sie sind weiß. Sie sind

klein. Sie üben auf Golfer undSpaziergänger große Anzie-hungskraft aus: die Golfbälle,mit denen auf der Driving-Range geübt wird. Alljährlichverschwinden in den AllgäuerGolfclubs – und nicht nur dort– Tausende dieser Übungs-bälle in den Bags der Golferund in den Taschen der Spa-ziergänger.Ob der „Verschwindibus“

nun mit Sammelwut oderdem Drang, auch mal etwasVerbotenes zu tun, zusam-menhängt, sei dahingestellt.Sicher ist, dass die „Mop-

ser“ durch den Diebstahl demGolfclub und dessen Mitglie-dern schaden. Denn: Bei derMasse an Bällen, die alljähr-lich verschwinden, sieht sichder eine oder andere Clubgezwungen, die Preise für dieÜbungsbälle zu erhöhen.Muss es denn wirklich sein,

dass man über Wasserhin-dernisse oder tiefe Tobel mitgemopsten Driving-Range-Bällen spielt, nur weil Mannoder Frau zu geizig ist, eineneigenen, guten Ball zu op-fern?Im Pro-Shop gibt´s doch

billige Bälle, die andere be-reits ins Wasser beförderthaben und die von Tauchernwieder aus der lumigen Brü-he gefischt wurden. Diese

gebrauchten Murmeln störtes nicht, wenn sie wiederim bräunlichen Brackwasserversenkt werden. Sie war-ten förmlich darauf. Deshalbnennt man sie ja Wasserbälle!Wie ich dem News-Letter

eines heimischen Clubs ent-nahm, wurden auf dessenDriving-Range im vergangnenJahr 47 grüne Eimer und dreiAbschlagsmatten gestohlen.Nun ja, wenn einer einen Ei-mer klaut, mit dem er zu Hau-se die Tomaten gießen oderKohlen aus dem Keller holenkann, dann mangelt es ihmwomöglich am Bargeld. Aberwas will jemand mit einer Ab-schlagsmatte im Vorgarten?

Kleine grünePlastikeimer

Warum Menschen kleinegrüne Plastikeimer mit gro-ßen Löchern stehlen, dar-auf kann ich mir nur einenReim machen: Diese SpeziesMensch sammelt den Som-mer über nach dem Golfenvielleicht im Wald Tannenzap-fen und trocknet diese in denluftdurchlässigen Behältnis-sen. Was man darüber hinausmit den durchlöcherten Golf-ball-Eimer von der Driving-Range machen kann, ist mirschleierhaft.Wie in allen Hotels der

Welt, so gehören auch dieHandtücher eines Golfclubsnach dem Duschen in den da-für bereitstehenden Korb.Doch was passiert? Viele

Duschtücher werden aus derUmkleidekabine gestohlen,andere zum Trocknen oderPutzen der verdreckten Golf-schläger oder Golfbags miss-braucht.Danach sind sie für den

Wäscheschrank nicht mehrzu verwenden. Denn demstärksten Waschmittel fehltschlichtweg die Kraft, solche„dreckigen Putzlappen“ wie-der in blütenreine, kuschel-weiche Duschhandtücher zuverwandeln.

Bitte denken Sie daran: Die-se Handtücher sind Eigentumdes Golfclubs, auf dessenGrün Sie vor dem Duschenhoffentlich ein schönes Spielhatten.Und da ich gerade dabei

bin meinen „Golf-Kropf“ zuleeren, möchte ich auch nocheine Unsitte anprangern, diemir schon dreimal widerfah-ren ist: das Auf-Nimmer-Wie-dersehen der Golfschläger.Jeder Golfer lässt irgend-

wann mal einen seiner Schlä-ger liegen. Sei es nach demPutten, auf der Driving-Rangeoder auf dem Übungsgrün.Kann man Schusslig- oderVergesslichkeit nennen. War-

um andere Mitspieler diesesHandicap so schamlos aus-nutzen und die gefundenenSchläger im eigenen Bag ver-schwinden lassen, anstatt sieim Pro-Shop oder Clubhausabzugeben, will mir nicht inden Kopf. Zugegeben, miteinem „gefundenen“ Put-ter, zumal wenn er fast neuist, kann der Finder vielleichtauf einem anderen Golfplatzwunderbar einlochen.

Ein Fremdkörper

Aber was will er mit einemSiebener-Eisen oder einemSand-Wedge, das nicht inseinen Schlägersatz passt?Die „gefundenen“ Eisen sindund bleiben Fremdkörper. Siefühlen sich anders an undspielen sich anders, weil dasschlechte Gewissen immermitspielt. Ga-ran-tiert!Wer inzwischenmit meinen

Schlägern spielt, den soll, aufgut schwäbisch, bei jedemSchlag das „Hirn scheppern“.Wenn´s allzu weht tut, brin-gen Sie meine Schläger bitteins Sekretariat. In welches?Der Finder weiß schon wo!In der Hoffnung, dass die

Etikette doch irgendwann ein-mal siegt, wünsche ich in derneuen Saison allzeit schönesSpiel.

Jürgen Rasemann

Manche Hinweisschilder sind das Geld nicht wert, das für sie ausge-geben wurde, weil sie (fast) niemand beachtet.

Foto: Jürgen Rasemann

„Du bist nie zu alt, ummit diesem Spiel zubeginnen. Wenn du

gehen kannst, kannst duauch golfen.“Luise Suggs

„Spiele nie mit jeman-den um Geld, der tiefgebräunt ist, ein Eisen1 im Bag hat und dichverschmitzt anlacht.“

Dave Marr

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–––––––Juwelier ––––––Ebenhoch HonnerKramerstraße 45 · Fußgängerzone87700Memmingen · Tel. 08331/5436info@juwelier-ebenhoch-honner.dewwwjuwelier-ebenhoch-honner.de

Bis zu 14 Schläger drückensich in einem Golf-Trolley oderim Trage-Bag herum und war-ten darauf, dass sie eingesetztwerden. Da kann es schon zulautstarken Reibereien kom-men, Schlägerköpfe erhitzensich und bei der Fahrt oder beijedem Schritt über das Fairwayfangen die Schläger an zu klap-pern. Bei über 500 Golfern aufdem Platz an einem schönenGolftag und 500 Golftaschená maximal 14 Schlägern liegtdie Lautstärke zwischen 75Dezibel (entspricht einer lautenUnterhaltung zweier Personen)und 110 Dezibel (Geräuschpe-gel einer Autohupe).Bei dem Lärm können Sie

mit Ihrem feinen Gehör dochgar keinen vernünftigen Golf-schlag ausführen. Aus demBuch „72 Ausreden für Golfer“von Brigitte Neff. Erschienenim BLV-Verlag.

Klappernde Schläger nerven

TÜRKHEIM | Golfclub zu Gut Ludwigsberg

Augsburger Straße 51 | 86842 Türkheim | Telefon 08245/3322 | Fax 08245/[email protected] | www.golfclub-tuerkheim.de

TÜRKHEIM | Golfclub zu Gut Ludwigsberg

CLUB DER NETTEN LEUTE

INFORMATIONENGegründet: 1988Präsident: Rudolf WiedemannSekretariat: Telefon 08245/3322, Fax 08245/3789Head Pro: Johnny Biddle, Telefon 08245/3934Trainerstunden: € 30,-/30 Minuten, € 58,-/60 Minuten

Schnupperkurse nach vorheriger AnmeldungAnfahrt: A 96, Ausfahrt Türkheim, Umgehungsstrasse Rich-

tung Ettringen/Schwabmünchen, Ausfahrt TürkheimSüd, durch Türkheim durch, nach dem Ort linksabbiegen (beschildert)

Driving-Range: JaPlatz: Ganzjährig geöffnet auch im

18 Loch Mastersplatz +9 Loch Par 3 Platz

Greenfee: Montag bis Freitag: € 45,-Samstag/Sonntag, Feiertage: € 55,-Schwäbischer Kreis: gem. separater Vereinbarung –siehe unter Partnerclubs

Gäste: WillkommenGastronomie: Club Lodge mit Blick auf

Abschlag 1 und 18er InselgrünElektro-Carts: € 25,-Hunde: JaMitgliederaufnahme: JaTurniere: Siehe www.golfclub-tuerkheim.de

Die Golfanlage zu Gut Ludwigsberg, eine Anlage mit 27 Löchern, bestehend aus dem 18-Loch-Meisterschafts- und einem9-Loch-Par-3-Platz, bietet Golferinnen und Golfern alles, was das Herz begehrt. Auf Empfehlung von Bob Trent Jones geplant,wurde die Anlage vom Golfarchitekten Kurt Roßknecht fertig gebaut.Auf einem Hochplateau gelegen bietet sich den Besuchern des Golfplatzes ein herrlicher Blick auf das rund 300 Kilometer

breite Alpenpanorama. Ruhe, unberührte Natur und eine vielfältige Tierwelt lassen zusätzlich jeden Golftag zu einem erhol-samen Erlebnis werden. Die leicht welligen Fairways und Greens sind geschickt in die einstige Weidelandschaft eingebettet.Knorrige alte Eichen und insgesamt 45 Bunker, die die Grüns gut verteidigen, machen den Platz sowohl für Hobby- als auch für

sportlich ambitionierte Golfer zur Herausforderung. Loch 18 ist ein anspruchsvolles Inselgrün. Von der neuen, erhöhten Terassehaben sie einen wunderbaren Blick auf das 18-er Grün und den Abschlag am ersten Loch.Aufgrund der großzügigen Anlage (90 Hektar) haben Sie beim Spiel kaumWartezeiten und es stehen genügend Elektro-Carts

zu Ihrer Verfügung.Der Platz ist ganzjährig geöffnet und auch während den Wintermonaten auf Sommergreens bespielbar. Darüber hinaus

geben wir auf unserer Golf-Range regelmäßig Platzreifekurse. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Keine Aufnahmegebühr, nur Spiel- und Clubbeiträgevon € 1500,− im Jahr! Platzreifekurs € 179,−

„Plötzlich fühlte ich mich zwölf Jahre jünger“Golfen macht mir langsam

richtig Spaß, obwohl ich län-gere Zeit nur so rumgespielthabe: Ball auf den Boden,Schläger in die Luft – undweg mit der weißen Murmel.Nun ja, meist habe ich dieLuft über dem Golfball ver-droschen und der kleine wei-ße Ball, der immer noch aufdem grünen Rasen lag, lachtehämisch. Unterricht, nimm´endlich Unterricht, blaffte ermich an und grinste.Irgendwann sah ich ein,

dass es so nicht weitergehenkonnte und nahm Golfunter-richt. Der Typ, der sich Pronannte, verdrehte meinenKörper zunächst vollkommen.Aber mit der Zeit traf ich denBall. Ploooooooopp!Im vergangenen Jahr stand

dann mein erstes Tiger- undRabbit-Turnier an. Als ich wieein scheues Kaninchen mei-ne Scorekarte – das ist derZettel, auf dem die Schlägenotiert werden, die man wäh-rend des Turniers macht – inmeinen zitternden Händenhielt, war ich entsetzt. Da

stand hinter meinem wohl-klingenden Namen in Klam-mern die Zahl 54.

Himmel hilf! Wie könnendie mein Alter hinter meinenNamen notieren und machenmich auch noch älter als ichbin, fragte ich mich.Keiner kann sich vorstellen,

was damals in mir abgegan-gen ist. Ein solcher Fauxpasist in meinem Alter ist derabsolute Frevel! Ich musstemich zusammenreißen, um in

freundlichem Ton zu fragen,was denn diese Zahl bezwe-cke. Eine höfliche Mitspiele-rin erklärte mir, dass es sichdabei um mein Handicap han-dele. Uuuppssss, dachte ich,wie konnte mir denn das pas-sieren? Plötzlich war ich ganzkleinlaut. 54 steht für bluti-ge Anfänger, Noch-Nichts-Könner, Danebenhauer undDu-Triffst-Doch-Noch-Nicht-Golfer, schoss es mir durchden Kopf.Diese verfluchten nega-

tiven Gedanken. Wenn diesich in meinen Gehirnwindun-gen einnisten, ist die Rundefür mich gelaufen. Weg miteuch, ihr bösen Spielverder-ber. Haut ab! Friede meinemKopf.10.10 Uhr: Zeit für den ers-

ten Abschlag. Langsam ste-cke ich das Tee in die Erde,lege den Ball darauf, atmetief durch, strecke die Brustraus, ziehe den Bauch ein,hebe den Schläger gegenden Himmel und dresche mitkräftigem Schwung auf denGolfball ein.

Und siehe da, tatsächlich,die Murmel hebt in den weiß-blauen Himmel ab. Verzücktverfolge ich sie mit lächeln-dem Blick. „Das Ding fliegt“,rufe ich, bevor der Ball miteinem Plumps auf der grünenBahn landet, einige Meterrollt und, wie von Geisterhandgeführt, in einem Sandbunkerverschwindet.Plötzlich ist bei mir Schluss

mit lustig. Ich schimpfe, flu-che – alles auf bayerisch.Ich bin wütend. „Dieser ver-dammte Ball! Diese Drecks-kugel, diese vermaledeite!“Gemach, gemach, besänf-

tigt mich meine innere Stim-me. „Anfängerpech, das wirdschon noch“, baut mich meinMitspieler auf. Und es ward:Nach dem 18. Loch verließich den Platz mit Handcap 42– und fühlte mich zwölf Jahrejünger. Eure Biggy

Biggy Perey spielt seit rundzwei Jahren in einem Münche-ner Club Golf und ist dann undwann auch auf Allgäuer Golf-plätzen zu Gast.

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IMPRESSUM

Verlagsanzeigenbeilage derAllgäuer Zeitung GmbHmit den Heimatzeitungen

GESCHÄFTSFÜHRUNGMarkus Brehm

REDAKTIONSLEITUNGJürgen Rasemann,[email protected]

GastautorStephan Schöttl

STELLVERTRETENDERVERLAGSLEITERverantwortlich für AnzeigenReiner Elsinger, [email protected]

ANZEIGENDISPOSITION &-KOORDINATIONHannes Nägele, [email protected] Jahn, [email protected]

SATZ UND HERSTELLUNGAZ Marketing und Service GmbHHeisinger Straße 14D-87437 Kempten (Allgäu)

DRUCKAllgäuer Zeitungsverlag GmbHPostfach 3155,Heisinger Str. 1487437 Kempten (Allgäu)

© 2016 für Text und von uns gestalteteAnzeigen beim Verlag, Nachdruck, Verviel-fältigung und elektronische Speicherungnur mit schriftlicher Genehmigung.

Alle Terminangaben ohne Gewähr.

Biggy Perey hat Spaß am Golfengefunden. Foto: oh

GOLF – DAS GRÖSSTE ALLER SPIELE36

Was nicht passt, wird passend gemachtDas Allgäuer Unternehmen „Hole in one Fitting“ stellt maßgeschneiderte Ausrüstung her

Ottobeuren. Golfverrücktwar Marco Burger schon alsSiebenjähriger. Während sichandere nachmittags auf demBolzplatz austobten, ging esfür den Memminger auf dieÜbungsanlage des Golfclubs.Burger war gerade einmal 16Jahre, als er im Keller zumersten Mal selbst am Equip-ment zu tüfteln begann. Heu-te macht er das professionell.Mit Freunden aus dem Allgäugründete er das Unterneh-men „Hole in One Fitting“(HiO). Sie analysieren dasSpielverhalten eines Golfersund stellen anhand der Er-gebnisse maßgeschneiderteSchläger her.Burger sagt: „Unser Ziel

ist es, den Golfmarkt etwasaufzumischen.“ Das scheintzu funktionieren: HiO-Fittingwurde in den Jahren 2014und 2015 zum „Clubfitter ofthe year“ gewählt. Das Unter-nehmen zählt in Deutschlandderzeit zu den angesagtestenDienstleistern in dieser Bran-che und betreibt bundesweitzwölf Stützpunkte in Golf-clubs, darunter auch der All-gäuer Golf- und Landclub inOttobeuren.Angefangen hat alles

während des Studiums inMünchen mit einer Rund-umbetreuung für Golfmann-schaften. Die Teams wurden

in Sachen Technik, Materi-al und Athletik unterstützt.„Wir haben dabei gemerkt,dass die Schlägersparte ambesten läuft“, erzählt Burger.2014 hat die Truppe sogarden ersten eigenen Putterentwickelt und auf den Marktgebracht. Kommendes Jahrist ein zweites, günstigeresModell geplant. Auch perso-nell wurde aufgestockt: HiObesteht mittlerweile nebenden beiden Gründern Burger(26) und Benny Pfister (28)aus Thomas Weiler (27), Pa-trick Heinisch (36), Dr. MatijaBurger (35) und David Hart-mann (27) - bis auf Weiler al-les Allgäuer.

Zum Herzstück der tag-täglichen Arbeit wurde eineselbst entwickelte App. „Eshat damit begonnen, dass wirvon einigen Trainern immerwieder Zettel mit Daten ihrerSchüler zugesteckt bekom-men haben. Mit der Bitte,anhand dieser Daten einenSchläger zu fitten. Ein guterAnsatz. Denn ein Pro kenntseinen Schüler sehr gut“,sagt Burger weiter. Durchgeeignete Fragen der kosten-losen App werden zunächstStärken und Schwächen desSpielers herausgestellt. An-schließend spuckt die Appeine individuelle Kaufempfeh-lung aus - vom Schlägerkopf

bis zum richtigen Griff.Um die Kundenwünsche

erfüllen zu können, wurdeein eigenes Analyse-Zentrumsamt Werkstatt eingerichtet.Etwa 50 000 Euro, schätztBurger, wurden in die ent-sprechende Technik inves-tiert. Technik, die heutzutageunabdingbar ist, denn beimFitting von Golfausrüstunggeht es um Millimeter. Mitmodernen Kamerasystemenlassen sich die beim Treffer-moment relevanten Faktorenaufzeichnen. Die Schlägerlän-ge zum Beispiel ist nur einervon rund 25 Parametern, dieverändert werden können.Um das maximale Potenzi-

al aus jedem Spielertyp zuschöpfen, gehören statischeKörpervermessungen eben-so dazu.

Für jede Preisklasse

Über ein Jahr lang haben diejungen Männer mithilfe vonBurgers Bruder Matija, der alsMaschinenbauer ein Expertein Sachen Werkstoffkundeist, alle möglichen Schlägerbestellt und analysiert. So hatsich nach und nach das Pro-duktportfolio ergeben. Über25 verschiedene Herstellerführt HiO inzwischen. Burger:„Wir können jede Preisklassebedienen.“Auch auf dem Fitting-

Markt gilt: Es gibt nichts,was es nicht gibt. Namenund Firmenlogos können bei-spielsweise auf den Schaftgelasert werden. Ein beson-deres Markenzeichen ist dieFarbauswahl für den Griff.Die HiO-Macher stehen aufleuchtende Signalfarben.Neongelb, Pink, Rosa, Grün.„Etwas Ausgeflipptes. Damitwollen wir auch zeigen, dassGolf jung und trendy ist“, sagtBurger. Stephan Schöttl

Weitere Informationenerhalten Sie unter

Telefon 017620160302und www.hio-fitting.de

Für Marco Burger, Thomas Weiler, Benny Pfister und Patrick Heinisch (von links) gibt es nichts, was esbeim Fitten nicht gibt. Foto: oh

Künftig wird das Handi-cap ab der Vorgabenklasse 5(Hcp. 26,5 und höher) nacheinem schlechten vorgaben-wirksamen Spielergebnis

nicht mehr heraufgesetzt.Mit dem Verzicht auf run-dengenaue Heraufsetzungenoberhalb eines Handicapsvon 26,4 entfällt dort auch dieNotwendigkeit einer Puffer-zone.Warum?Maßgeblich für diese Ent-

scheidung war, das Systemfür einen großen Teil der Spie-ler zu vereinfachen, gleichzei-tig jedoch für den wettkampf-orientierten Spieler (Handicap26,4 oder darunter) die au-tomatische Anpassung derVorgabe nach einer vorgaben-wirksamen Runde beizube-halten.Die Grenze für die Unter-

scheidung zwischen einemstärker und weniger wett-kampforientierten Spielerhat der DGV generalisierendzwischen Vorgabenklasse 4und 5 bei Handicap 26,4/26,5gesetzt.

Damit profitieren rund zweiDrittel der Spielerinnen undSpieler von einem vorgaben-wirksamen Spiel ohne dasRisiko, dass die Vorgabe nachder Runde heraufgesetztwird. Außerdem werden sichGolfspieler zwischen Han-dicap 26,5 und 54, darunterviele Einsteiger, durch denWegfall der Pufferzone nichtmehr mit der Pufferzonensys-tematik auseinandersetzenmüssen.Wie sieht die typische

Handicap-Entwicklung aus?Anfänger verbessern ihr

Spielpotenzial in aller Regelsehr schnell und ihr Handicapsinkt entsprechend. Nach ei-niger Zeit erreichen Spielerein stetiges, etwa gleichblei-bendes Spielpotenzial unddas Handicap schwankt aufdemselben Niveau.Bei nachlassender Trai-

ningsintensität oder im hö-

heren Alter beginnt die Spiel-stärke abzunehmen, so dassdie Vorgabe der Spieler lang-sam wieder steigt.Im Bereich der „Improver“

(Spieler, die ihr Spielpotenzi-al noch nicht erreicht haben)wird die neue Methodik kei-nerlei Änderung erwartenlassen, da das Spiel ohnehinweitgehend von Herabset-zungen geprägt ist. Im Mittel-bereich (Spieler mit stabilemSpielpotenzial) lässt die neueMethodik einen „glatterenVerlauf“ erwarten.Minimale (oder „natürli-

che“) Schwankungen könnenhingenommen werden (Bsp.:acht Überspielungen führenzu Anpassungen um +0,8,eine Unterspielung um zweiSchläge bringt den Spielerdann zurück zum Ausgangs-wert).Was ist mit Spielern, deren

Spielpotenzial nachlässt?

Einzig im Bereich der „De-cliner“ (Spieler mit nachlas-sendem Spielpotenzial) ist,je nach Spielverhalten, miteiner, im Vergleich zu heute,tendenziell „zu guten“ Vor-gabe zu rechnen, wenn einSpieler von einer Anpassungseines Handicaps durch denVorgabenausschuss dauer-haft absieht. Solche Spieler(„Heraufsetzungsvermei-der“) haben wir aber schonheute: Diese Spieler umge-hen heute gezielt den vorga-benwirksamen Spielbetrieb.Kein System wird das Verhal-ten dieser Personen ändernkönnen.Ändert sich die Spielstärke

dauerhaft, so besteht auchweiterhin die Möglichkeit, miteiner Vorgabenüberprüfungdurch den Heimatclub eineHeraufsetzung des Handi-caps herbeizuführen.

DGV

Was passiert mit „Heraufsetzungsvermeidern“?GESPRÄCHSSTOFF

Bis zu 14 Schläger darf ein Golferauf die Runde mitnehmen.

Foto: Jürgen Rasemann

GOLF – DAS GRÖSSTE ALLER SPIELE37

DIESE REGELN WURDEN ZUBEGINN DES JAHRES GEÄNDERT

Ball beim Ansprechen be-wegt (R18-2)Wenn sich bisher der Ball

bewegte, nachdem der Spie-ler ihn angesprochen hatte,galt die Vermutung, dass derSpieler die Bewegung desBalls verursacht hatte.Dafür erhielt er ein Straf-

schlag. Ausgenommen wa-ren Fälle, in denen klar war,dass nicht der Spieler für dieBewegung des Balls verant-wortlich war.Neu gilt die Vermutung zu-

lasten des Spielers nicht mehrund es wird allein darauf abge-stellt, wer oder was die Bewe-gung des Balls verursacht hat.War es der Spieler, muss er

den Ball mit ein Strafschlagzurücklegen. War es z.B. derWind oder hat sich der Ballvon selbst bewegt, muss erstraflos von seiner neuen La-ge gespielt werden.

Distanzmessgeräte (R14-3 und Anhang V)Seit 2006 können per Platz-

regel Distanzmessgeräte er-laubt werden.Diese dürfen jedoch nur Di-

stanz messen und der Spielerdarf keine weiteren unerlaub-ten Funktionen nutzen (z.B.Messen der Steigung). Bisherwar es bereits ein Regelver-stoß, wenn eine entsprechen-de Funktion auf dem Gerätinstalliert war, unabhängigdavon, ob der Spieler diesetatsächlich nutzte.Neu wird allein darauf abge-

stellt, ob der Spieler eine un-erlaubte Funktion verwendet.

Unerlaubte Hilfsmittel(R14-3)Bisher wurde ein Spieler bei

der Verwendung künstlicherHilfsmittel oder ungebräuch-licher Ausrüstung sofort dis-qualifiziert.Neu ist die Strafe gestaffelt:

Beim ersten Verstoß erhältder Spieler zwei Strafschläge(im Lochspiel verliert er dasLoch) und erst bei einem wie-derholten Verstoß wird er dis-qualifiziert.

„Verankern“ des Schlä-gers (R14-1)Bisher waren zum Teil auch

ausgefallene Schlagtechnikenerlaubt, insbesondere in Zu-sammenhang mit überlangenPuttern.Neu ist das sogenannte Ver-

ankern eines Schlägers verbo-ten, d.h., weder der Schlägernoch die Hand oder der Un-terarm dürfen beispielsweiseam Körper angelegt oder ab-gestützt werden. ÜberlangePutter als solche sind aberweiterhin zugelassen.

Scorekarte mit zu niedri-ger Schlagzahl eingereicht(R6-6)Wenn bisher ein Spieler

eine Scorekarte abgegebenhatte, auf der an einem Locheine zu niedrige Schlagzahleingetragen war, wurde erstets disqualifiziert.Neu gibt es eine Ausnah-

meregelung zugunsten vonSpielern, die Strafschlägenicht notiert haben, da siesich eines Regelverstoßesnicht bewusst waren.Diese Spieler werden nicht

mehr disqualifiziert, sondernerhalten nachträglich dieversäumten Strafschläge so-wie eine Zusatzstrafe von 2Schlägen.

Jetzt mit den neuen Regeln 2016: „Golfregeln kompakt“ und „iGolfru-les“ von Expert Golf sind für zahllose Golfer auf der ganzen Welt un-verzichtbare Begleiter auf der Runde.

Kirchdorf/Memmigen.„Für eine Runde Golf mitBernhard Langer und MartinKaymer würde ich meine fünfHoles-in-one zurückgeben“,sagt Rickey G. Peltier, den alle„Tex“ nennen, weil er in Aus-tin (Texas) geboren wurde.Seit 1993 lebt der 61-jäh-

rige Informatiker in Bayern:„Ich liebe es hier zu sein: gu-ter Job, 30 Tage Urlaub undgutes Gehalt. Das gibt es inAmerika nicht.“Dafür hat ihm seine Heimat

in Sachen Golf viel gegeben.Mit acht Jahren lernte er mitder kleinen weißen Kugel um-zugehen.Sein erstes Hole-in-one

erzielte er allerdings erst 45Jahre später: 2008 währendeines Spiels im Allgäuer Golf-und Landclub in Ottobeuren.Auf Bahn 7, einem Par 3, flogsein Ball mit einem Schlag insLoch. Peltier sagt: „Zuerstwollte ich das nicht glaubenund habe die kleine weißeMurmel hinten neben derBahn im Gebüsch gesucht.An diesem Loch kann mannämlich vom Abschlag nichtauf die Fahne schauen.“Ein Mitspieler fand den Ball.

Er war ins Loch gerollt. DieserSuperschlag musste gefeiertwerden. Rund 600 Euro habeihn der Spaß damals gekostet.Zwei Wochen später flog

der Ball auf der Bahn 17,ebenfalls Par 3, nach demAbschlag wieder direkt in dasLoch. Erneut wurde gefeiert.Nach sieben Jahren schlug

„Tex“ auf dem Platz des Golf-clubs Memmingen wiedereinmal im „Doppelpack“ zu.Im Juni rollte der Ball an Loch15 (Par 3) nach dem erstenSchlag ins Loch. Im Augustfand die Kugel dann an Loch4, ebenfalls ein Par 3, seinenWeg in das Rund mit 12,8Zentimeter Durchmesser.Wieder wurde gefeiert.Seine Meisterleistung lie-

ferte Peltier allerdings imJahre 2012 in Ägypten ab. Im„Maritim Jolie Ville Golf & Re-sort“ in Sharm El Sheikh don-nerte er den kleinen weißenGolfball bei Rückenwind überein 240 Meter langes Wasser-hindernis; anschließend rolltedie Murmel rund 40 MeterRichtung Flaggenstock, bevorsie mit einem satten Plopp insLoch fiel.Solch ein „Wunder“ kommt

vielleicht 1:6000000 Mal vor,schätzt „Tex“. „Das ist mehrals Glück, da hat der liebe

Gott seine Hände im Spiel.Nur gut, dass mir bisher wäh-rend eines Turniers noch niesolch ein grandioser Schlaggelungen ist. Bei Amateurtur-nieren ist es üblich, alle Mit-spieler auf einen Drink einzu-laden. Das wird teuer“, sagtder Informatiker.Dennoch gebe es für ihn

kein schöneres Gefühl beimGolfen, als den Ball mit einemSchlag im Loch zu versenken.„Glücklicher könnte mich nurdie angeführte Golfrunde mitLanger und Kaymer machen.Aber das bleibt wohl meinamerikanischer Traum.“

Jürgen Rasemann

Ein Hole-in-one oder Ass,auch „HIO“ bedeutet im Golfdas erfolgreiche Spielen ei-ner Bahn mit einem einzigenSchlag, also das „Einlochen“des Abschlags.Laut Golfmagazin „Golf Di-

gest“ ist die Chance einesAmateur-Golfers ein Ass zuerzielen 1:12750.Bei Profigolfern sind As-

se häufiger, da sie an vielenTurnieren teilnehmen undsehr genau spielen können.Bei Profiturnieren wird häufigvon Sponsoren ein wertvollerPreis (beispielsweise ein Autooder eine Uhr) für den Spielerausgelobt, der als Erster aneiner bestimmten Bahn einHole-in-one erzielt.Mit zunehmender Länge

der Bahn sinkt die Wahr-scheinlichkeit eines Hole-in-one. Aufgrund dessen werdenpraktisch nur an Par-3-Lö-chern Asse erzielt. 2001 kames zum ersten Hole-in-one aneinem Par 4 in der Geschich-te der US PGA Tour (AndrewMagee, 25. Januar 2001 inScottsdale). Kurioserweisewurde der Ball vom Putter vonTom Byrum ins Loch gelenkt.Da auf Par 4s die Spieler üb-licherweise bereits abschla-gen, während die Gruppe vorihnen noch auf dem Grün ist,wurde dies möglich.

Infos aus Wikipedia

Ein amerikanischer Traum ...oder für was Rickey Peltier seine fünf Holes-in-one eintauschen würde

Die hölzerne Trophäe für den Ballmit dem er sein erstes Hole-in-one spielte, hat Rickey G. Peltierselbst gebaut. Foto: Peltier

Miele, Nike und Titleist, etwas Werbung muss schon sein: Rickey G.Peltier mit den vier Bällen, die er jeweils mit einem Schlag im Lochversenkt hat. Foto: Jürgen Rasemann

ZUR INFO:

GOLF – DAS GRÖSSTE ALLER SPIELE38

Wackelige Angelegenheit: Ganz schön schwierig einen Golfball aufein Tee zu legen, wenn dieses in einem lockeren Strohballen steckt.

Foto: Michael Denkinger

Silberne Pokale und gläserne Vasen gab es für die Sieger der Club-meisterschaften des Golfclubs Memmingen Gut Westerhart. Vornvon links: Martina Panienski und Marion Wassermann. Hintere Reihevon links: Präsident Hermann Kutter, Bernhard Kirchbichler, Kurt Tau-chert, Vincent Gaum und Hubert Thater. Foto: oh

Das Allgäuer Golfjahr 2015 im Rückblick

Türkheim. Es goss in Strö-men und dennoch waren 136Spieler beim 3. Franz-Roth-Golfcup auf dem Platz desGolfclubs zu Gut Ludwigs-berg in Türkheim dabei. Initi-ator Franz „Bulle“ Roth gabden Startschuss für die 34Flights, die auf den 18 Lochdes Golfplatzes gleichzeitigstarteten.25 bekannte Namen, alle-

samt Mitglieder des EaglesCharity Golfclubs waren aufder Teilnehmerliste zu fin-den. Darunter Torwartlegen-de Sepp Maier, das EhepaarMarianne & Michael Hartl,Eishockeystar Erich Kühn-hackl, BR-Sportchefin Mari-anne Kreuzer und viele mehr.Sie alle wollten mit ihrer Teil-nahme ihre EagleskollegenFranz Roth und Michael Rollunterstützen, denn das Tur-nier wurde auch heuer wie-der zugunsten der „MichealRoll Stiftung“, die Projekteder „Tabaluga KinderstiftungHilfe für Kinder in Not“ unter-stützt, veranstaltet.Maskottchen Tabaluga war

auch vor Ort und ließ es sichtrotz Regens nicht nehmen,über den Golfplatz zu laufenund die Spieler anzufeuern.Nach drei Stunden bei strö-

mendem Regen musste dasTurnier abgebrochen wer-den. Rudi Wiedemann, Prä-sident des Golfclubs zu GutLudwigsberg, schickte seineRanger auf den Platz undließ eine Turnierverkürzungauf neun Loch verkünden.

„Schad’, wir hätten schonweitergespielt“, waren sichErich Kühnhackl und Ex-Fuß-ballprofi Karl Allgöwer einig.Der Stimmung tat dies je-

doch keinen Abbruch, nassaber wohlgelaunt kehrten dieGolfer in das Clubhaus zu-rück, wo sie mit kleinen Köst-lichkeiten verwöhnt wurden.Im Programm ging es dann

um 18.30 Uhr mit einem Pro-secco-Empfang im Sonnen-hof weiter. Überraschungs-gast Franz Beckenbauergratulierte den tapferen Tur-nierteilnehmern und erzählteAnekdoten aus seiner aktivenZeit mit „Bulle“ Roth. Er hattees sich nicht nehmen lassen,

seinen Ex-Fußballkollegen zubesuchen und legte auf demRückflug von einem Terminin Hamburg einen Zwischen-stopp im Allgäu ein.

Und es ging noch weitermit Überraschungsgästenan diesem Abend: den drit-ten Gang servierte der Star-koch Alfons Schubeck. Aucher konnte aus terminlichenGründen am Turnier nichtteilnehmen, wollte aber den-noch etwas beisteuern. Auchdie Höhe der eingespieltenGeldsumme war gigantisch:Franz Roth überreichte einenScheck in Höhe von 25 000Euro an Michael Roll.

Stephan Schöttl

Nass, aber glücklich3. Franz-Roth-Cup auf dem Golfplatz in Türkheim erbringt 25000 Euro

Freuten sich über ein gelungenes Wohltätigkeitsturnier, von linksnach rechts: Michael Roll, Franz Roth, Peter Messner (Direktor Stei-genberger Hotel Bad Wörishofen), Sepp Maier, Franz Beckenbauerund Rudi Wiedemann. Im Vordergrund das Maskottchen Tabaluga.

Foto: oh

Neue Clubmeister auf der SonnenalpDie Clubmeisterschaften

des Golfclub Sonnenalp-Oberallgäu wurden in zwei18- Loch-Runden in den Klas-sen der Damen, der Herren,der Seniorinnen sowie derSenioren ausgetragen. Dieerste der beiden Runden wur-de auf dem Golfplatz Oberall-gäu gespielt. Die zweite Run-de am darauf folgenden Tagauf dem Golfplatz Sonnenalp.

Damen- und Seniorin-nenwertung: In der Brut-towertung der Damen setz-te sich nach 36 Loch TanjaSiegfried vor Dr. KonstanzeKoepff und Dr. Carla Gum-poltsberger durch. Nach ei-nem spannenden Zweikampfgewann Sie den begehrtenTitel zum ersten Mal. In derSeniorinnenwertung erreich-te Evelyn Riehle den erstenPlatz, gefolgt von Ilse Fäßlerund Luitgard Kottek.

Die Nettowertung der Da-men konnte Cathrin Casparyfür sich entscheiden und inder Nettowertung Senio-rinnen sicherte sich ChristaKurrle Rang 1.

Herrenwertung: JürgenSchulz gewann den um-kämpften Titel vor SebastianHeckl und Mark Zepnek. Inder Bruttoklasse B gewann

Thomas Rech vor Dr. MartinSteinbauer und Otto Schmid.

Sieger der NettowertungA wurde Hanspeter Schratt.Michael Schmidbauer sicher-te sich den ersten Platz derNettoklasse B.

Seniorenwertung: Beiden Senioren war in diesemJahr Karl-Heinz Brückner er-folgreich. Er setzte sich ge-gen Wolfgang Frank und Al-fred Witkowski durch. In derNettoklasse der Senioren ge-wann Gerhard Prinzing.

Tanja Siegfried und JürgenSchulz, die neuen Clubmeisterdes Golfclubs Sonnenalp-Oberall-gäu. Foto: oh

Golf in Dirndelund Lederhose

Memmingen (dk). Zünf-tig zur Rekordteilnahme: Das„Wiesen-Turnier“ auf derAnlage des Golfclubs Mem-mingen entwickelt sich im-mer mehr zum Höhepunkt imJahreskalender. Am zweitenLederhosen-Dirndl-Turniernahmen 122 Golfer teil – soviele wie bei keinem anderenClub-Wettbewerb 2015.Vertreter aller Altersklassen

spielten nach den Regulariender Spielform „Vierer mit Aus-wahldrive nach Stableford“.Dem Turnier schloss sich einumfangreiches Programm an.

Josef Weger istseit 20 Jahren dabei

Memmingen. Golfprofes-sional Josef Weger unterrich-tet seit 20 Jahren im GolfclubMemmingen – Gut Wester-hart. Er ist seit Gründungszeitam Aufbau der Golfanlage be-teiligt. Hermann Kutter, Prä-sident des Clubs gratulierteWeger zu dessen „Firmenju-biläum“.

Hermann Kutter (links) gratuliertJosef Weger. Foto: oh

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GOLF – DAS GRÖSSTE ALLER SPIELE40

DIE BESTENALLGÄUER GOLFER

BIS HANDICAP - 5,0

MaximilianHerold (- 2,2)

ManfredStock (- 4,5)

PascalLerch (- 4,4)

SeppHuber (- 4,7)

Allgäuer Golf- und Landclub Ottobeuren

Dr. FlorianFäßler (- 0,7)

JürgenSchulz (- 1,9)

Dr. ManfredNelitz (- 3,9)

KarlheinzBrückner (- 4,7)

LeonhardVogl (- 4,3)

Golfclub Sonnenalp-Oberallgäu

„Die Sonne scheint.Warum bist du nichtauf dem Golfplatz?“

Lee Trevino

TimFeifel (- 2,6)

PatrickHeinisch (- 1,5)

FelixKurz (- 2,8 )

ChristopherDonde (- 3,0)

Dr. MatthiasHeiligensetzer (- 2,6)

Golfclub Waldegg – Wiggensbach

FabianGrotz (- 1,4)

DominikBlaszok (- 3,7)

KarstenDenne (- 4,6)

Golfclub Waldegg – Wiggensbach

DenisPscheidl (- 4,5)

Golfclub Memmingen

BerndHörburger (- 2,4

Andreas Moser vom Golfclub Bad Wörishofen führt die Liste mit +1,4 an

Ohne FotoMarcus Beckmann (- 1,2)Nico Beckmann (- 2,5)Nikolavcic Manfred (- 3,0)Johann Gabler v. Jenisch (-3,9)Paul Sierocinski (- 4,0)

„Der Fehler hatseinen Ursprungim Kopf und findet

seinen Ausdruckim Schwung.“Lorne RubensteinBenjamin

Schmid (- 3,7)

GOLF – DAS GRÖSSTE ALLER SPIELE41

FlorianSchmid (- 3,8)

AdrianHack (- 3,1)

Golfanlage Auf der Gsteig

Golfclub Memmingen

Golfclub zu Gut Ludwigsberg

KilianRainalter (- 1,9)

LaurinNix (- 4,3

DanielSpitzer (- 4,4)

MarcusWilhelm (- 4,5)

PhilipGabriel (- 0,8)

Golfclub Hellengerst

Golfclub Bad Wörishofen

BernhardKirchbichler (- 4,4)

RickeyPeltier (- 4,6)

Golfclub Bad Wörishofen

Golfclub Bad Wörishofen

MichaelFischer (- 2,7)

MatthiasBecherer (- 4,0)

Golfclub Oberstdorf

Waldsee Golf-Resort

FerdinandSchneider (- 3,4)

Rönsch-Wiech Nadine (- 2,8)

Staudacher Andrea (- 3,6)

Frederik Jersombeck (- 3,8)

Schafhauser Joe (- 3,9)

Steinhauser Anna (- 4,0)

Streich Julius (- 4,0)

Schafhauser Tim (- 4,3)

Michael Weber (- 4,3)

Braun Robin (- 4,4)

Goetsch Max (- 4,6)

Fuchs Mario (- 4,7)

Roland Rasch (- 4,8)

Schromm Hartwig (- 4,8)

Dominic Käppeler (- 4,9)

AndreasMoser (+ 1,4)

LukasRudolf (- 0,5)

BenjaminBiddle (- 0,8)

MortenHenningsen (- 1,8)

DietmarStumböck (- 1,6)

RitaRuland (- 2,0)

MarcusSchmid (- 2,2)

MichaelSchramm (- 3,3)

StephanieEgerer (- 4,2)

ThomasKollmann (- 4,3)

PeterRehle (- 4,4)

RobertHills (- 5,0)

OthmarOsenstätter (- 4,9)

Ohne Foto:Michael Götzfried (- 1,1)Sunny Kilian (- 2,1)FlorianBenkhalifa (- 2,3)Robert Schröder (- 4,5)Claus Roth (- 4,6)Mikael Nilbrink (-4,7)

Ohne Foto:

Ohne Foto:Florian Klein (-4,2)Simon Hack (4,4)

GOLF – DAS GRÖSSTE ALLER SPIELE42

Karte

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MindelheimBuchloe

Türkheim

Kaufbeuren

Marktoberdorf

FüssenPfronten

Obergünzburg

Nesselwang

BadWörishofen

IrseePforzen

Igling

Schongau

Peiting

Bernbeuren

Lechbruck

Reutte

Warth

Hittisau

Bregenz

Dornbirn

Hohenems

Feldkirch

Altstätten

Ravensburg

Tettnang

WeingartenKißlegg

Wangen Isny

Leutkirch

BadWurzach

Biberach

Laupheim

Blaubeuren

IllertissenDietenheim

Krumbach

Senden

Pfuhl

Vöhringen

Günzburg

Neu-UlmUlmBurgau

Wertingen Meitingen

DinkelscherbenStadtbergen

BobingenKönigsbrunn

Schwabmünchen

BadWaldseeOttobeuren

Hauerz

Kempten

Landsbergam Lech

Augsburg

LindenbergWeißensberg

Lindau ImmenstadtOber-staufen

Fischen

Tannheim

Ehrwald

Nassereith

Sonthofen

Imst

Oberstdorf

Riezlern

Bad Grönenbach

Wiggensbach

Altusried

Weitnau

Memmingen

Golfplätzeim Allgäu und Umgebung

Golfclubs, die indiesem Magazinvorgestellt werden1 Golfclub Oberstdorf e.V.

(→ Seite 11)2 Golf Resort Sonnenalp-Oberallgäu e.V.(→ Seiten 12/13)

3 Golfclub Hellengerst –Hanusel Hof e.V.(→ Seiten 16/17)

4 Golfanlage Auf der Gsteig –Lechbruck am See e.V.(→ Seiten 24/25)

5 Golfanlage Alpenseehof –Nesselwang (→ Seite 15)

6 Golfplatz Stenz e.V. –Bernbeuren (→ Seite 27)

7 Golfpark SchlossgutLenzfried (→ Seite 21)

8 Golfclub Waldegg-Wiggensbach e.V. (→ Seite 20)

9 Allgäuer Golf- undLandclub Ottobeuren e.V.(→ Seite 29)

10 Golfclub Memmingen –Gut Westerhart (→ Seite 31)

11 Golfclub BadWörishofen e.V.(→ Seite 33)

12 Golfclub zu Gut Ludwigsberg,Türkheim (→ Seite 35)

13 Golf &VitalparkBadWaldsee (→ Seite 35)

Weitere Golfclubs14 Golfclub Oberstaufen-

Steibis e.V.15 Golf Club Oberstaufen e.V.16 Golfclub Scheidegg17 Golf Park Bregenzerwald18 Golfclub Weißensberg

Bodensee19 Golfclub Lindau

Bad Schachen e.V.20 Golfclub Ravensburg21 Golfclub Schloß Igling e.V.,

Igling22 Golfclub Reischenhof e.V.,

Wain23 Golfclub Augsburg e.V.24 Golfclub Ulm/Neu-Ulm e.V.25 Golfclub Leitershofen e.V.26 Golfclub Blau-Weiss

Neu-Ulm e.V.27 Golfclub Klingenburg e.V.

Bodensee

Forggensee

Donau

Iller

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