Hallo TAXI 1 2009

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Das Magazin für Taxiunternehmer Januar 2009 FORD GÜNS- TIG FINAN- ZIEREN S. 16 ISSN 0949-9288 • H 9461 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 MAI DER TAXI- KALENDER - B-KLASSE ZU GEWINNEN S. 28 IRU ScHlägt beHINdeRteN- geRecHte TAXIS VOR S. 6 TAXI BERLIN - DAS BESSERE MODELL? S. 18 AUTOGAS NIcHt ImmeR SINNVOLL S. 14 INSIGNIA TAXI DER VERNUNFT S. 12 RaHmeNveR- TRAG MIT DER baHN veRbeS- SERT S. 8 ERWEITERTE VORSTANDS- SITZUNG ZUR AMI S. 10 nds wichtigste Auto ig, 28.03.-05.04. SPLITSCREEN bald aUcH IN DER E-KLASSE S. 13 NEUES VON Hale UNd INTAX S. 17 26. Jahrgang • €1,80 Die neue E-Klasse

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Hallo TAXI, das Magazin für den Taxiunternehmer, Ausgabe 1 / 2009

Transcript of Hallo TAXI 1 2009

Das Magazin für Taxiunternehmer Januar 2009

forD güns-Tig finan-zieren s. 16

ISSN

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M A I Der taxi- kalenDer - b-klasse zu gewinnens. 28

IRU ScHlägt beHINdeRteN-geRecHte taxis vorS. 6

taxi berlin - Das bessere moDell?S. 18

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Es gibt viele Gründe, jetzt auf ein Volkswagen Taxi umzusteigen. Zum Beispiel das ein-

zigartige Design oder der komfortable Innenraum. Aber in erster Linie wird Sie wahr-

scheinlich etwas ganz anderes interessieren: das Geschäft. Ein Taxi muss sich rechnen.

Und was das angeht, sind Volkswagen dank geringer Anschaffungskosten, günstiger

Finanzierungsmodelle, sparsamer Motoren, niedrigen Unterhalts und eines hohen

Wiederverkaufswerts ganz weit vorne. Mehr Informationen: www.volkswagen-taxi.de

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Schön, wenn man mit so etwas auch noch Geld verdient.

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Wir sind nicht mit Mercedes verheiratet, auch wenn diese

Ausgabe vielleicht den Eindruck macht. Aber was die Schwaben

auf die Beine gestellt haben, verdient Beachtung. Die neue E-Klasse, von der 5% aller Limou-

sinen als Taxi bestellt werden, wird neu aufgelegt und die

Berichterstattung in diesem Ma-gazin erreicht einen vorläufigen Höhepunkt: Das Sondermodell

„Das Taxi“ steht, und Mercedes verspricht ein Meisterwerk an

Sparsamkeit, Sicherheit und Ta-xitauglichkeit. Lesen und sehen

Sie selbst ab Seite 22.

Eine neue B-Klasse gibt es mit dem diesjährigen Taxikalender

zu gewinnen. Hallo TAXI druckt exklusiv jedes Kalenderblatt ab,

damit Sie der Lösung des Rätsels näher kommen.

Finanzkrise und Rezession könnten uns haarscharf verfeh-

len. Im Taxigewerbe sind sie jedenfalls in dem Maße noch

nicht angekommen - anders als in den vergangenen Jahren, in

denen die Taxler immer zu den ersten gehörten, die einen Ab-schwung zu spüren bekamen.

Einige Experten rechnen damit, dass es bereits in diesem Jahr

wieder bergauf geht. Damit wäre eine weitere Krise überstanden

und wir können und endlich auf bessere Zeiten freuen. Und wer

weiß, vielleicht ja in einem neu-en Taxi - nicht nur dem Kunden

zuliebe.

Mit freundlichen Grüßen,

Jan Cassalette

die neue e-Klasse - der taxikalender 2009

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+++ nachrichten +++

Zwei Männer, die im Januar in

Mönchengladbach auf einen

Taxifahrer einstachen, sitzen

im Gefängnis. Ein Richter

schickte die beiden Täter

in Untersuchungshaft. Ein

50-jähriger Taxifahrer hatte in

Schwalmtal-Amern zwei Män-

ner als Fahrgäste aufgenommen.

Die Täter sollen schon mit der

Absicht, den Täter zu berauben,

ins Auto gestiegen sein. Der

Fahrer wurde an der Schulter

verletzt. / Eine 45 Jahre alte

Frau aus dem Landkreis Nord-

vorpommern hat in Stralsund

in einem Taxi den Fahrer

attackiert. Die Tatverdächtige

stand unter Alkoholeinfluss.

Sie war zusammen mit einer

anderen Frau am Samstagabend

in das Taxi eingestiegen, um

sich nach Altenpleen bringen

zu lassen. Während der Tour

griff die 45-Jährige dem gleich-

altrige Taxifahrer plötzlich von

hinten an den Hals und würgte

ihn. / Ein Taxifahrer hat in

Frankfurt einen Fahrgast mit

einer Pistole bedroht. Wie die

Polizei mitteilte, soll der Taxi-

fahrer an einer Tankstelle nach

Aussage von drei Fahrgästen

einen von ihnen beschuldigt

haben, beim Öffnen der Taxitür

einen Außenspiegel beschädigt

zu haben. Als die Fahrgäste zur

Klärung des Sachverhalts die

Polizei verständigten, wollte

der Taxifahrer das Weite suchen.

Ein 21-Jähriger stellte sich vor

das Fahrzeug, um ihn am Weg-

fahren zu hindern. Daraufhin

beschimpfte ihn der Fahrer

und fuhr schließlich mit dem

Mann auf der Motorhaube bis

zur nächsten Ampel. Dort zog

er eine Pistole, woraufhin der

junge Mann das Feld räumte. /

Der Verband der unabhängigen

Taxis auf Mallorca hat dem

Rathaus eine Petition über-

reicht. Sie fordern, dass die

Betriebszeiten der einzelnen

Fahrzeuge auf 12 oder 14 Stun-

den beschränkt werden.

wollte wissen, dass der andere Angeklagte einer Bekannten gegenüber die Tat eingeräumt habe. Bei-de Zeuginnen machten vor

Gericht widersprüchli-che Aussagen. Für den Geständigen forderte der Oberstaatsanwalt zwei Jahre Jugendstrafe auf Bewährung, für den heranwachsenden Mit-täter zweieinhalb Jahre und für den bereits er-wachsenen Angeklag-ten dreieinhalb Jahre. Das Gericht folgte nur

bei dem Geständigen dem Antrag des Staatsanwaltes. Für die beiden Mitange-klagten gab es Freisprüche. Ihre Mittäterschaft habe nicht mit der erforderli-chen Sicherheit nachge-wiesen werden können.

Einer der Beschuldigten gab einen Tätowierer als Entlastungszeugen an, er habe sich in der Tatnacht ein Tatoo stechen lassen.

Die Angaben des Zeugen waren aber zu ungenau, um als Entlastung zu die-nen. Andererseits konnte der Mann am nächsten Tag einer Zeugin eine fri-sche Tätowierung vorzei-gen. Eine andere Zeugin

nach überfall keine Bewährung

Ein Prozess um einen Überfall auf einen Taxifah-rer in Saarbrücken endete mit einer Verurteilung zu zwei Jahren auf Bewäh-rung und zwei Frei-sprüchen. Drei junge Männer zwischen 20 und 25 Jahren standen wegen eines Überfalls auf einen Taxifahrer im Oktober 2007 vor Gericht. Nach einer Fahrt innerhalb des Stadtgebietes sollen sie den Taxifahrer misshandelt und sei-ne Einnahmen von 250 Euro geraubt haben. Einer gestand die Tat, zwei strit-ten sie ab. Der Geständige belastete die Mitangeklag-ten. Der Taxifahrer im Zeu-genstand konnte keinen der Täter wiedererkennen.

Täter misshandelte fahrer / zwei freisprüche

ständnis ab. Er habe den Taxifahrer überfallen, da er kurz zuvor in einer Spie-lothek 200 Euro verzockt hatte und in Geldnot war. Bei der Polizei ist der 22-jähriger unterdessen kein Unbekannter. Er war in der Vergangenheit schon wiederholt wegen Eigen-tumsdelikten aktenkundig geworden.

Die Beute betrug rund 180 Euro. Eine Woche später entdeckte der Taxifah-rer dann den Täter, als er eine Bank in der Kitzin-ger Innenstadt betrat. Der Geschädigte observierte die Bank, bis die Polizei angekommen war und den 22-jährigen festnahm. Im Rahmen des Verhörs legte der junge Mann ein Ge-

überfallener fahrer stellt räuber

Ein Kitzinger Taxifah-rer hat einen 22-jährigen Mann dingfest gemacht, der ihn am vorherigen Wochenende überfallen hatte. Der 22-jährige hatte sich von dem Taxifahrer zunächst fahren lassen. Am Zielort angekommen, hatte der junge Mann dem Taxler die Geldbörse ent-rissen und war geflüchtet.

Polizeibekannter Täter nach Hinweis festgenommen

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onsgerät aus dem Taxi mit. Das vertickte er später für ein paar Euro. Das Opfer wurde leicht am Finger ver-letzt. Viele Monate blieb der Täter unerkannt. Dass er später überführt wurde, ist nur ihm selbst zu ver-danken: Als er wegen eines versuchten Versicherungs-betrugs (Handy gestohlen gemeldet) bei der Kripo verhört wurde, gestand er von sich aus auch die Taxi-Tat. „Eine allgemeine Lebensbeichte”, so Ver-teidiger Stoffer. Das Ge-ständnis, das voller Reue war, umfasste ferner einen Überweisungsbetrug. Zur Tatzeit hatte der Täter mittel- und arbeitslos vor sich hin gelebt, nachdem er von zu Hause ausgezo-gen war. Der Angeklagte: „Ich kann nur sagen, dass mir das unwahrscheinlich leid tut.“ Er will jetzt sein Abitur nachholen.

Bewährung nach Angriff

Trotz eines Messer-Über-falls auf einen Taxifahrer (50) und weiterer Strafta-ten muss ein 21-jähriger Bochumer nicht hinter Gitter. Das Landgericht Bochum verhängte am Montag zwei Jahre Jugend-strafe auf Bewährung und 250 Sozialstunden. Ans Opfer muss er 500 Euro zahlen. Der Überfall er-eignete sich im Juli 2007. Der Täter, Adoptivsohn eines Professors, hatte sich damals von dem Taxi-fahrer durch die Bochumer Innenstadt fahren lassen. Als der Fahrgast am Ziel zahlen sollte, zückte dieser auf dem Beifahrersitz ein Messer und forderte Geld. Doch das Fahrer stieß ihn in einem Gerangel beisei-te. Außerdem konnte das Opfer Alarm auslösen, so dass der Täter ohne Geld flüchtete. Vorher nahm er aber noch das Navigati-

markt in Borken-Weseke überfallen haben. Die bei-den 17 und 20 Jahre alten Vredener haben bereits ein Geständnis abgelegt. Der mutmaßliche Haupttäter aus Weseke machte bis-her keine Angaben. Dieser wurde in Untersuchungs-haft genommen. Die bei-den Mittäter stehen wie-der auf freien Fuß.

raubserie aufgeklärtDie Polizei hat im Kreis Borken eine Raubserie auf Taxifahrer aufgeklärt. Drei Tatverdächtige im Alter von 17, 20 und 26 Jahren wurden festgenommen. Bei Durchsuchungen in deren Wohnungen stellten die Ermittler Beweismittel sicher. Die jungen Männer sollen drei Taxifahrer in Vreden und einen Super-

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leistungen 50 Millionen Bürger umfasst, wobei vo-rausgesagt wird, dass in den nächsten 20 Jahren allein wegen des Anstiegs des Durchschnittsalters in den entwickelten Län-dern das Potential noch um mindestens 1/3 anstei-gen wird. Dies bedeutet eine enorme Chance für das Gewerbe. Die von der IRU erarbeiteten Leitlini-en haben die Zielsetzung, sowohl den Taxiunterneh-mer wie auch den Fahrer in die Lage zu versetzen, ihre Dienstleistung gegenüber Menschen mit reduzierter Mobilität zugeschnitten

Union (IRU) eine 16seitige Broschüre aufgelegt, die der wachsenden Bedeu-tung der Zugänglichkeit Rechnung trägt. Ange-sichts der Tatsache, dass der flexible Taxidienst eine Schlüsselrolle bei der Mo-bilität von Menschen mit Behinderungen spielt, ist die Behindertenförderung seit mehreren Jahren ein Schwerpunktthema der Taxigruppe des internatio-nalen Verkehrsverbandes. Jeder im Taxibereich soll-te sich vergegenwärtigen, dass alleine in Europa schon jetzt das Potential für zugängliche Dienst-

irU hat ein Herz für Minderheiten

Unter dem Titel “Verbes-serung der Dienstleitungs-qualität durch bessere Zu-gänglichkeit von Taxis für Menschen mit Behinde-rungen und eingeschränk-ter Mobilität“ hat die Gruppe „Taxi und Mietwa-gen mit Fahrer“ der Inter-national Road Transport

anstieg des Durchschnittsalters „enorme Chance für das gewerbe“

auf die am häufigsten vor-kommenden Mobilitäts-störungen zu verbessern. Unter Mitarbeit des euro-päischen Behindertenver-bandes sind also Ratschlä-ge zu finden, wie man sich allgemein bei Menschen mit Behinderung und ein-geschränkter Mobilität als Taxifahrer verhalten sollte, weitere Kapitel befassen sich mit dem Service für Blinde beziehungsweise sehschwache Menschen, Gehörlose oder schwerhö-rige Kunden, sprachgestör-te Kunden, aber auch sol-che mit nicht sichtbaren Behinderungen.

Leitlinien der IRU für die Zugänglichkeit von Taxis: Verbesserung der Dienst-leistungsqualität durch bessere Zugänglichkeit von Taxis für Menschen mit Behinderungen und eingeschränkter Mobili-tät.

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gesagt werden, analysiert Jud im Gespräch mit der „Presse“. Denn das Re-gelwerk solle das Recht in den EU-Staaten voll harmonisieren. Heißt im Klartext: Das nationale Recht darf weder bessere

noch schlechtere Regeln für den Konsumenten be-inhalten. Im Vorschlag der EU-Kommission ist etwa eine Rügepflicht des Konsumenten vorgesehen: Wenn nach einem Kauf beim Produkt Mängel auftreten, muss man dies innerhalb von zwei Mo-naten beim Händler bean-standen. Nach heutigem österreichischen Recht kann der Kunde mit seiner Reklamation theoretisch warten, solange sie inner-halb der zweijährigen Ge-währleistungsfrist erfolgt.Besser für den Kunden ist dafür eine Regelung beim Versendungskauf: Bisher hatte der Kunde Pech,

sument ein Bestellformu-lar unterzeichnen, das im Anhang ein Standard-Wi-derrufsformular beinhal-tet. Für den Rücktritt vom Vertrag hat der Kunde eine Frist von 14 Tagen.Die beiden Organisatorin-

nen der Tagung, die Zi-vilrechts-Professorinnen Brigitta Jud und Christi-ane Wendehorst von der Uni Wien, verweisen aber darauf, dass es vor Inkraft-treten der Richtlinie noch Änderungen geben könn-te. Die Ergebnisse der Ta-gung werden auch (samt der Warnungen über mög-liche unerwünschte Aus-wirkungen der Richtlinie wie beim Taxifall) nach Brüssel gesandt. Ziel der geplanten Normen ist es, den Verbraucherschutz in der EU zu harmonisieren. Ob die Richtlinie für Kon-sumenten ein Fortschritt oder ein Rückschritt ist, könne nicht so einfach

Taxifahrenbald gratis?

Nun könnte der Taxifahrer noch argumentieren, dass der Gast durch die Fahrt ja bereichert wurde und da-her zumindest deswegen zahlen muss. Hier aber kann der Fahrgast entge-gensetzen, dass der Taxi-fahrer mit seiner Leistung vor Ende der Widerrufs-frist begonnen hat. Selbst schuld, nun kriegt er kein Geld.Hintergrund für dieses Szenario ist die geplante Verbraucherschutz-Richt-linie der EU: Meinhard Lu-kas, Zivilrechts-Professor an der Uni Linz, skizzier-te bei der letztwöchigen Tagung „Neuordnung des Verbraucherprivatrechts in Europa?“ im Justizminis-terium die möglichen Aus-wirkungen der Richtlinie. Denn die Richtlinie sieht für Fernabsatzverträge und für Verträge, die außerhalb von Geschäftsräumen ge-schlossen werden – und dazu könnte auch eine Taxifahrt zählen – stren-ge Regeln vor: Bei diesen Geschäften muss der Kon-

Konsumentenschutz: Die geplante normen brächten Vor- und nachteile

wenn seine Ware beim Transport beschädigt wur-de oder wegen eines Feh-lers des Transporteurs zu spät ankam. Künftig ge-hen derartige Schäden zu Lasten des Unternehmers. Problematisch ist hinge-

gen die in der EU-Richtlinie vorgesehe-ne Verzugsregelung: Demnach hat ein Unternehmer dem Konsumenten inner-halb von 30 Tagen die Ware zu liefern, sofern nichts ande-res vereinbart wurde. Ansonsten kann der Kunde die Rückzah-lung verlangen. Nach bisherigem österrei-chischen Recht sei aber eine Leistung sofort zu erbringen, wenn nichts anderes

vereinbart wurde, so Jud.Kritik an der Richtlinie gibt es auch, weil sie viele Ausnahmen vorsieht, etwa die „Vin en primeur“-Regelung: Vereinbart man bei Vertragsschluss einen Preis für Wein, dessen Lieferung erst nach 30-tä-giger Lieferfrist erfolgen kann und dessen Wert von Schwankungen am Markt abhängt, hat der Konsu-ment kein Rücktrittsrecht. Experte Johannes Staben-theiner aus dem Justizmi-nisterium zieht aus dieser Sonderregel einen simplen Schluss: Bei der Ausarbei-tung der Richtlinie muss wohl auch ein Franzose mitgearbeitet haben . . .

Die Taxifahrt der Zukunft: Man steigt in den Wagen ein. Der Taxifahrer füllt zusammen mit dem Fahr-gast ein Bestellformular aus. Dazu bekommt der Gast ein Standard-Wider-rufsformular. Ist man am Fahrziel angekommen und der Taxifahrer will das Geld, dann füllt man ein-fach das Widerrufsformu-lar aus.

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den Verlängerung des Rah-menvertrages wurden jetzt die Konditionen neu ver-handelt, die ab 01.02.2009

gelten und für die Unter-nehmen eine Verbesserung um fast 9 % bedeuten! Im Überblick (Werte bis 31.01.2009 in Klammern):

1.Fahrten in Pflichtfahrge-bieten werden (unverän-dert) nach den jeweils gül-tigen Beförderungstarifen abgerechnet. Es gelten die gesetzlichen Bestimmun-gen des jeweiligen Pflicht-fahrgebietes.

2.Fahrten außerhalb der Pflichtfahrgebiete:

der Fahrpreis beträgt 0,63 Euro je gefahrenen Kilo-meter (bisher 0,58) zzgl. der gesetzlichen Mehr-wertsteuer mit Groß-raumfahrzeugen (nur bei Fahrzeugen mit mehr als 5 Sitzplätzen, in denen auch bei Beförderung von mehr als 4 Fahrgästen für jeden Fahrgast ein Ge-päckstück untergebracht

te zuvor die europaweite Ausschreibung für sich entscheiden können. Die Abwicklung läuft über ein mittlerweile sehr gut eingespieltes bargeldloses Gutscheinverfahren. Die Dienstleistungen der Taxi-gewerbes werden seit der im Sommer 2008 erfolg-ten Umstellung auf diese neuen Gutscheine über autorisierte Zentralen ab-gerechnet, die auf der BZP-Internetseite (www.bzp.org/rundumstaxi/bahn-partner.htm) aufgelistet werden. Im Rahmen der anstehen-

Die Bahn kommt - dem BzP entgegen

Rahmenvertrag des BZP mit der Deutschen Bahn: Deutlich verbesserte Kon-ditionen ab 1.2.2009!

Bekanntlich ist der BZP seit 2007 Rahmenvertrags-partner der Deutschen Bahn AG. Damit wurden die vorher auf einer Viel-zahl von Einzelverträgen beruhenden Leistungen des Taxigewerbes vor al-lem im Rahmen des Stö-rungsmanagements des Eisenbahnunternehmens auf eine einheitliche Rah-menvertragsebene gestellt. Der Bundesverband hat-

Deutliche erhöhung für BzP-Mitglieder / gutscheine bei Verspätungen

werden kann) bei mehr als 4 Fahrgästen beträgt der Fahrpreis 0,74 Euro pro ge-fahrenen Kilometer (bisher

0,68 ) zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Ausnahme: Wird eine Fahrt durchgeführt, deren Ziel außerhalb des Pflicht-fahrgebietes liegt, die Fahr-strecke (besetzt) jedoch weniger als 15 Kilometer beträgt, gilt der Taxita-rif. Zuschläge (Gepäck, Nachtzeit, Grundgebühr etc.) werden nicht berech-net.

Dies entspricht auf der besetzt gefahrenen Stre-cke einem Nettopreis von 1,26 Euro, bei Großraum-fahrzeugen sogar von 1,48 Euro. Die Preise gelten bis zum Ablauf des Rahmen-vertrages am 28.02.2010. Mit den neuen, deutlich gestiegenen bundesweiten Entgelten hat der BZP mit seiner unternehmensori-entierten Gewerbepolitik wieder ein schönes Ergeb-nis erzielt!

selkraftstoff in Höhe von €-Cent 2,00 / Liter an al-len STAR-Standorten. Die unterschiedliche Ra-battierung ist durch den im STAR-Netz bereits um €-Cent 1,00 reduzierten Verkaufspreis gegenüber den Markengesellschaften zu erklären. Wie auch bei Jet, bieten STAR-Tankstel-len die Kraftstoffe immer einen Cent günstiger an als z.B. benachbarte Tankstel-len von Shell oder Aral. Ihr Preisvorteil beträgt somit auch hier 3 Cent.

Billiger tanken

Mit der Flottenkarte aus dem Hause ORLEN kön-nen BZP-Mitgliedsunter-nehmen ihre Tankrech-nungen sicher und flexibel bezahlen und erhalten au-ßerdem Rabatt. Dabei be-halten sie auch bei vielen Fahrzeugen und größeren Umsätzen jederzeit die Übersicht. Der finanzielle Vorteil dabei: - Brutto-Nachlass auf Die-selkraftstoff in Höhe von €-Cent 3,00 / Liter an al-len ORLEN- Standorten- Brutto-Nachlass auf Die-

orlen gewährt bis zu 3 Cent bei Diesel

Hartmut Mehdorn, Chef der Deutschen Bahn ag, tut sich derzeit selber keinen gefallen - dem BzP schon

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- Sharan (mit Taxi/Miet-wagenpaket) von Euro 3.300,-- zzgl. USt.

Die Prämien werden dem Kunden über den Verwer-ternachlass hinaus ge-währt und automatisch bei Berechnung vergütet. Bestehen bleibt die Taxi-finanzierungsaktion für Taxi- und Mietwagenmo-delle von Touran, Passat und Sharan mit einem Zinssatz von 3,9 % bei ei-ner Laufzeit von bis zu 60 Monaten.

Neben dem Nachlass von 20% auf alle Taxis und Mietwagen erhalten VW-Kunden bei einer Neuwa-genbestellung bei einem Volkswagen-Händler ab dem 01.01.2009 bis zum Ende des Aktionszeitrau-mes 30.04.2009 (Zulas-sung bis 14.09.2009) zu-sätzliche eine Taxi-Prämie für die Modelle:

- Touran, Passat Limousi-ne und Variant (mit Taxi/Mietwagenpaket) von Euro 1.200,-- zzgl. USt.

Volkswagen mit rabatten

Volkswagen Pkw bedankt sich für das Vertrauen sei-ner Kunden und den gro-ßen Erfolg seiner Modelle im Taxi- und Mietwagen-gewerbe und verbessert seine Beschaffungs-Kondi-tionen erneut:

Bis zu 3.300 euro rabatt auf beliebte Modelle / günstige finanzierung

Auch die kostenlosen Fahr-zeugselbstabholungen in den Werken Emden (Passat und Sharan) und Wolfsburg (Touran) sind weiter mög-lich. Die bekannten In-haberregelungen mit 15 % Nachlass gelten ebenfalls unverändert weiter.

Volkswagen setzt mit die-sem Maßnahmenpaket sein nachhaltiges und er-folgreiches Engagement im Taxi- und Mietwagen-gewerbe auch im Jahr 2009 nahtlos fort!

Erhöhte Fördermaßnah-men von VW: Taxiprä-mien von 1.200 Euro für Touran und Passat, 3.300 Euro für den Sharan. Die 3,9%-Finanzierung mit ei-ner Laufzeit bis 60 Monate wird verlängert!

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ein frohes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches Neues Jahr

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die Einhaltung der Plaket-tenvorschrift zu überprü-fen, wenn sie Fahrer und Fahrzeug angehalten hat-ten. Das hatte in vielen Städten mit Umweltzonen dazu geführt, dass die Po-lizei sich bewusst auf ihre „anderen Aufgaben“ kon-zentrierte. So wurden in Hannover seit Einrichtung der Umweltzone am 1. Januar 2008 nur 104 Buß-gelder verhängt. An den beiden ersten Tagen unter der neuen StVO kassierte Hannover nun schon 175 Autobesitzer ab.

strafe ohne Plakette

Jetzt dürfen auch die städ-tischen Ordnungsäm-ter und deren Politessen parkende Autos auf das Vorhandensein von Um-weltplaketten überprüfen. In der neuen Fassung der Straßenverkehrsordnung (StVO), die am 1. Februar in Kraft trat, ist nun nicht mehr das „Führen eines Fahrzeugs“ ohne gültige Plakette untersagt, son-dern die „Teilnahme am Verkehr“, was auch das Parken einschließt.Die alte Formulierung er-laubte es nur der Polizei,

fehlende Umweltplakette wird geahndet

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BZP und des Landesver-bandes Sächsischer Taxi- und Mietwagenunterneh-mer (LVS) in der Glashalle. Vorgesehen ist unter ande-rem eine mit wertvollen Preisen bestückte Tombo-la. Darüber hinaus finden die Besucher der Messe an diesem Tage wie gewohnt

eine reichhaltige Ausstellung von Hard- und Soft-ware sowie Zu-behör für Taxiun-ternehmen und Taxizentralen auf S o n d e r f l ä c h e n in der zentralen Glashalle sowie den anderen Mes-sehallen. In der Glashalle finden sich auch aufge-reiht alle relevan-ten Taximodelle,

für Ihre Fragen stehen die Ansprechpartner der Her-steller dort bereit. Darü-ber hinaus werden Sie dort eine spektakuläre E-Klas-se-Ahnenreihe aufgereiht vorfinden. Für die Teilneh-mer an der Erweiterten Vorstandssitzung des BZP stehen kostenlose Ein-trittskarten zur Verfügung, die vor der Sitzung am 30.03.09 am Westeingang (am Wasserbassin) verteilt werden.

Am Dienstag wird darüber hinaus in dem CCL in der Zeit von 10.30 h – 13.00 h auch wieder eine Podi-umsveranstaltung stattfin-den, die vom LVS und dem

gemäß zwei Wochen vor der Sitzung vorliegen. Ihre Tagesordnungsvorschläge richten Sie bitte bis zum 10. März an die Geschäfts-stelle.

Anschließend an die Ta-gung findet erneut ein „Leipziger Droschken-

kutscher-Abend“ statt, der freundlicherweise wiederum gemeinsam von der Mercedes-Benz Vert r iebsorganisat ion Deutschland und der Ver-sicherung der Kraftfahrt VDK für die Tagungsteil-nehmer ausgerichtet wird. Dieser gemütliche Abend wird um 19.30 h beginnen, die Abfahrt am Tagungsho-tel beginnt um 19.00 h.

Am Dienstag, den 31.03.09 findet sodann auf dem Mes-segelände in Leipzig der Taxitag der AMI in der Zeit von 09.00 h – 18.00 h statt. Dem wird auch besonde-re Rechnung getragen am Gemeinschaftsstand des

„Offene“ Erweiterte Vorstandssitzung

Noch einmal zur Erklä-rung der „Öffentlichkeit“: die Teilnahme bei dieser Sitzung steht nicht nur den eigentlichen Gremiums-mitgliedern offen, sondern auch weitere Vertreter der Mitgliedsorganisationen sowie die Fördermitglieder sind dazu eingeladen.

Formal laden wir hiermit zu dieser Sitzung ein. Die „offene“ Erweiterte Vor-standsitzung wird am

Montag, den 30.März 2009 im Saal 2 des CCL (Congress Centrum Leip-zig), Messe-Allee 1, 04007 Leipzig, Beginn: 12.00 h (bis gegen 17.00 h)

stattfinden. Vor Beginn der Sitzung wird Ihnen die schon traditionelle und von der Opel GmbH ge-sponserte Begrüßungssup-pe gereicht.

Eine gesonderte Einladung an die satzungsgemäß be-stimmten Mitglieder des Erweiterten Vorstandes, also die Vorsitzenden der Mitgliedsorganisationen, unterbleibt. Die Tagesord-nung wird Ihnen satzungs-

Veranstaltung zur aMi in Leipzig am 30. März 2009 / Taxitag am 31. März

BZP organisiert sowie von der Volkswagen AG durch Gestellung eines Imbisses samt Tagungsgetränken ge-fördert wird. Näheres dazu und weitere Einzelheiten zum Ablauf werden wir Ih-nen demnächst, spätestens zusammen mit der Tages-ordnung, übersenden.

Bereits heute bitten wir Sie um baldige Buchung der Hotelzimmer in dem vorreservierten Penta Hotel Leipzig (vormals: Renaissance Hotel Leip-zig), Großer Brockhaus 3, 04103 Leipzig, Tel. 0341-1292-0, Fax 0341-1292-125. Dort ist unter dem Codewort „Taxitag 2009“ ein Abrufkontingent ein-gerichtet worden mit fol-genden Sonderpreisen: für das Einzelzimmer 120,-- Euro, für das Doppelzim-mer 138,-- Euro. In den Zimmerpreisen sind die Übernachtung, das reich-haltige Frühstücksbüffet, die Nutzung der Freizeit-einrichtungen wie Sauna, Dampfbad, Whirlpools und Fitnessraum sowie die MwSt. enthalten. Die Sonderkonditionen in dem sehr nachgefragten Hotel gelten für den Zeitraum vom 28.03. bis 01.04.2009. Die Sonderpreise inner-halb des Abrufkontingents sind nur bis zum 28.02.09 garantiert. Bitte buchen Sie direkt mit Hilfe des beiliegenden Buchungsfor-mulars bis spätestens zu diesem Termin.

Auch dieses Jahr wird die Veranstaltung des Taxi-tages 2009 anlässlich der Auto Mobil International (AMI) Anlass bieten, um am Tag vorher die „offe-ne“ Erweiterte Vorstands-sitzung des BZP abzuhal-ten.

Versorgung ¸ ber das Bundesgebiet auch l‰ ngerfristignicht gew‰ hrleistet werden kann. Gleichwohl stellensie eine sehr sinnvolle Erg‰ nzung des konventionellenAlarmsystems dar.

Neuen Auftrieb d¸ rften die nach Ansicht des BZP opti-malen, fl‰ chendeckend funktionierenden Ortungs-systeme auch durch den aktuellen Trend zu vollauto-matischen Vermittlungszentralen auf GPS-Ortungs-Basis kombiniert mit GPRS-Funk¸ bertragung bekom-men. Durch den nicht nur bundesweit, sondern auchl‰ nder¸ bergreifend funktionierenden GPRS-Datenfunk-Standard in den Mobilfunknetzen steht ein fl‰ chen-deckendes Medium f¸ r zeitgem‰ fle Alarmsysteme zurVerf¸ gung, die bei entsprechender Zentralenaus-r¸ stung mit relativ geringem Aufwand und vertretba-ren Kosten installiert werden kˆ nnen.

Der BZP wird auch k¸ nftig mit seinen Aussch¸ ssenjeder neuen Idee zur Verbesserung der Sicherheitslageaufgeschlossen gegen¸ berstehen und tatkr‰ ftig an derVerbesserung der Sicherheitslage arbeiten. Es gibt also

gute Ans‰ tze, andererseits ist niemand so vermessenzu glauben, dass es einen absoluten Schutz gebenkann und wird. ‹ berf‰ lle werden leider auch in derZukunft nicht zu verhindern sein, deren Zahl zu verrin-gern hat aber eine realistische Chance.

Im Jahre 1991 f¸ hrten Vorstand und Aufsichtsrat derTaxi Auto Zentrale Stuttgart e.G. die TAXIstiftungDeutschland ein, deren Aufgabe es ist, unschuldig inNot geratenen Opfern von Gewaltverbrechen aus demTaxi- und Mietwagengewerbe zu helfen und derenfinanzielle Not zu lindern. Groflen Auftrieb erhielt dieStiftungst‰ tigkeit durch den Beitritt des Bundesver-bandes im Jahre 1993. Im Zusammenwirken mit denStuttgarter Kollegen wurde auch die Sitzverlegung derTAXIstiftung Deutschland von Stuttgart nach Frankfurtam Main zur Gesch‰ ftstelle des BZP beschlossen. DerVorstand der Stiftung setzt sich zusammen aus denjeweils 3 gew‰ hlten Pr‰ sidiumsmitgliedern und demGesch‰ ftsf¸ hrer des BZP sowie den 3 Mitgliedern desVorstandes der Taxi Auto Zentrale Stuttgart e.G.

95BZP - Gesch‰ ftsbericht 2007 / 2008

Nothilfeorganisation f¸ r Taxifahrer

Wir hoffen, dass Sie uns niemals brauchen ...... aber wir brauchen Sie!TAXIstiftung DeutschlandHauptgesch‰ ftsstelleZeiflelstr. 1160318 FrankfurtTel. 069-9596150

Spendenkonto:Frankfurter Volksbank eGKto.-Nr. 37 33 11BLZ 501 900 00

Fortsetzung n‰ chste Seite

TAXIstiftung D e u t s c h l a n dGemeinn¸ tzige Stiftung des b¸ rgerlichen Rechts

VW Caddy Life TAXI 1,9 TDI - 5-SitzerPkw-Kombi-Gebraucht: EUR 12.790, Netto: 10.748,EZ: 05/2007, HU: 05/2009, AU: 05/2009, 95.000 km,55 kW (75PS), Diesel, Beige, Klimaautomatik,Beige, Schaltgetriebe, Umweltplakette 4 (Grün)

VW Passat Variant TAXI 1,9 TDI DPF Trendl.Pkw-Kombi-Gebraucht: EUR 20.890, Netto: 17.555,EZ: 01/2007, HU: 01/2010, AU: 01/2010, 47.000 km,77 kW (105PS), Diesel, Schaltgetriebe, Klima, Beige,Umweltplakette 4 (Grün), ESP

VW Sharan TAXI LPG 2.0 Autogas, 7-SitzerVan/Kleinbus-Gebraucht:EUR 23.890,Netto: 20.076,EZ: 09/2008, HU: 09/2009, AU: 09/2009, 2.000 km,85 kW (116PS), Autogas (LPG), Schaltgetriebe, ESP,Klimaautomatik, Beige, Umweltplakette 4 (Grün)

VW T5 Caravelle TAXI lg. Radst. Rollstuhlpl.Kleinbus-Gebraucht: EUR 32.790, Netto: 27.555,EZ: 08/2008, HU: 08/2009, AU: 08/2009, 16.000 km,75 kW (102PS), Diesel, Schaltgetriebe, Beige,Umweltplakette 4 (Grün), ESP, 9 Sitzplätze

VW T5 TAXI lg. Radstand, 9-Si.,Rollstuhlpl.Kleinbus-Gebraucht: EUR 27.600, Netto: 23.193,EZ: 11/2007, HU: 11/2009, AU: 11/2009, 52.000 km,75 kW (102PS), Diesel, Schaltgetriebe, Klima,Grauweiß R9002, Umweltplakette 4 (Grün), ESP

VW Touran TAXI 1.9 TDI DPF Conceptl.Van/Kleinbus-Gebraucht: EUR 21.000, Netto: 17.647,EZ: 10/2008, HU: 10/2009, AU: 10/2009, 4.000 km,66 kW (90PS), Diesel, Schaltgetriebe, Klima,Weiß, Umweltplakette 4 (Grün), ESP, 7 Sitzplätze

VW Touran TAXI 1.9 TDI DPF 7-SitzerVan/Kleinbus-Gebraucht: EUR 20.350, Netto: 17.101,EZ: 04/2008, HU: 04/2009, AU: 04/2009, 12.500 km,66 kW (90PS), Diesel, Schaltgetriebe, Klima, Beige,Umweltplakette 4 (Grün), 7 Sitzplätze

VW Touran TAXI 1.9 TDI DPF AutomatikVan/Kleinbus-Gebraucht: EUR 20.700, Netto: 17.395,EZ: 11/2007, HU: 11/2009, AU: 11/2009, 43.000 km,77 kW (105PS), Diesel, Automatik, Klima, Beige,Umweltplakette 4 (Grün), ESP, 7 Sitzplätze

VW Touran TAXI 1.9 TDI DPF Automatik,Van/Kleinbus-Gebraucht: EUR 21.990, Netto: 18.479,EZ: 01/2008, HU: 01/2010, AU: 01/2010, 33.000 km,77 kW (105PS), Diesel, Automatik, Beige,Umweltplakette 4 (Grün), ESP, 7 Sitzplätze

VW Caddy Life TAXI 1,9 TDI - 5-SitzerPkw-Kombi-Gebraucht: EUR 13.100, Netto: 11.008,EZ: 05/2007, HU: 05/2009, AU: 05/2009, 52.000 km,55 kW (75PS), Diesel, Schaltgetriebe, Klimaanlage,Beige, Umweltplakette 4 (Grün)

VW Caddy Life TAXI 1,9 TDI - 5-SitzerPkw-Kombi-Gebraucht: EUR 14.100, Netto: 11.849,EZ: 11/2007, HU: 11/2009, AU: 11/2009, 29.000 km,55 kW (75PS), Diesel, Schaltgetriebe, Klimaanlageschwarz, Umweltplakette 4 (Grün)

VW T5 Caravelle TAXI Lang DPF Rollstuhlpl.Kleinbus-Gebraucht: EUR 33.500, Netto: 28.193,EZ: 10/2008, HU: 10/2009, AU: 10/2009, 8.000 km,75 kW (102PS), Diesel, Schaltgetriebe, Klima, Beige,Umweltplakette 4 (Grün), ESP, 9 Sitzplätze

VW T5 Caravelle TAXI lg. Radst. Rollstuhlpl.Kleinbus-Gebraucht: EUR 32.990, Netto: 27.723,EZ: 07/2008, HU: 07/2009, AU: 07/2009,19.000 km,75 kW (102PS), Diesel, Schaltgetriebe, Klima, ESP,Schwarz, Umweltplakette 4 (Grün), 9 Sitzplätze

Mobilität

Leasing

Finanzierung

Taxipool

MobilitätsersatzUnfallersatz

Fahrschulpool

Fahrzeugpool

Mobilitäts-bausteine

Behinderten-Fahrzeuge

mit Rollstuhlhalterungund Auffahrschienen

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mit Rollstuhlhalterungund Auffahrschienen

Zeitgemäßes Mobilitätsmanagementvon Profis für Profis mit aktueller Gebrauchtwagenliste

mobility verkehrsmanagement GmbHUniversitätsallee 5, 28359 BremenFon 0421/958555,Fax 0421/9585585info@mobility-verkehrsmanagement.dewww.mobility-verkehrsmanagement.de

Die enge Kooperation mit dem Taxi-und Mietwagengewebe hat sich be-währt, so Geschäftsführer MarkusMarkowski. Auf regionaler Ebene be-stehen enge Beziehungen zu unse-

ren Kunden,für die abso-lute Mobili-tät ein Mussist.

Unsere Fahrzeugflotte ist im Schnittsechs Monate alt. Unsere Großraum-taxen undMietwagen sind durchwegals Behindertentransporterausgerüstet. Im Bereich desBehindertentransportes ar-

beiten wir eng mitder Firma AMF ausApen zusammen.

Unsere Firmenphilosophie hatsich bewährt. Neben unsererMobilitätszentrale in Bremenhaben wir eine weitere Mobi-

litätsstation in Berlin-Wilmersdorfin Kooperation mit einem BerlinerVerkehrsunternehmen eingerichtet.Hierdurch sind wir in derLage, nicht nur den Ver-kehrsraum Bremen, son-dern von Berlin aus auchden Verkehrsraum Berlin-Brandenburg sowie dieneuen Bundesländer mitunseren Mobilitätsdienstleistungenkurzfristig zu bedienen.

mobility hält als Mobilitätsdienstlei-ster für das Taxi- und Mietwagenge-werbe im Verkehrsraum Bremenständig 50 als Taxen und Mietwagenausgerüstete Sonderfahrzeuge vor.Als Kooperationspartner der Volks-wagen AG setzt mobilitydabei primär Fahrzeugeaus dem Hause Volkswa-gen ein. Im Mobilitätsfallstellt mobility in Abspra-che mit den VW-Partner-betrieben den Kollegenin wenigen Stunden vollausgerüstete Taxen und Mietwagen.

Mobilität in Bremen hat einen Namen:

VW Passat Variant TAXI 1,9 TDI DPFPkw-Kombi-Gebraucht: EUR 22.500, Netto: 18.908,EZ: 05/2008, HU: 05/2009, AU: 05/2009, 21.000 km,77 kW (105PS), Diesel, Schaltgetriebe, Candy-Weiß,Umweltplakette 4 (Grün), Bluemotion

VW Crafter 35 TAXI TDI 4x Rollstuhlpl.Kleinbus-Gebraucht: EUR 36.900, Netto: 31.008,EZ: 09/2007, HU: 07/2009, AU: 07/2009, 46.500 km,120 kW (163PS), Diesel, Schaltgetriebe, Klima,Weiß, Umweltplakette 4 (Grün), ESP, Eurorampe

Mobility Fahrzeugverkauf:Anzeige 29.01.2009 15:37 Uhr Seite 3

12 • Hallo TAXI

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+++ nachrichten +++

Nach der Langversion Maxi

erweitert ab sofort der Caddy

4Motion mit Allradantrieb

die erfolgreiche Baureihe. Er

wendet sich vor allem an

Taxifahrer, die aufgrund ihrer

geographischen Umgebung

(Gebirge, schlechte Wegstre-

cken etc.) mehr Traktion gut

gebrauchen können. / Volks-

wagen hat Anfang 2009 den

Passat TSI Ecofuel in das Pro-

gramm aufgenommen. Er ist

entweder mit einem 6-Gang

Schaltgetriebe oder einem

Doppelkupplungsgetriebe DSG

lieferbar. In Kombination mit

dem DSG-Getriebe erreicht der

Passat zurzeit als einziges Mo-

dell in der Mittelklasse, einen

CO2-Emissionswert von 119 g/

km erreicht. / Toyota hat mit

„Toyota Komplett“ ein Paket

für den Avensis geschnürt. Es

beinhaltet die Finanzierung

oder das Leasing, den voll-

ständigen Versicherungsschutz,

die Fahrzeuggarantie und den

Toyota Service. Alle Leistungen

werden mit einer konstan-

ten Monatsrate, vereinbar

für Laufzeiten zwischen 24

und 60 Monaten, abgegolten.

/ Mazda startet für einige

Modelle eine Sonderfinanzie-

rung. Im Rahmen der neuen

Zusammenarbeit mit der San-

tander Consumer Bank wird

der Mazda 6 mit dem neuen

2,2-Liter-Turbodiesel zu einem

effektiven Jahreszins von 0

Prozent finanziert. Vorausset-

zung ist eine Anzahlung von

mindestens 20 Prozent. / Nach

der Kfz-Steuer-Reform sind für

eine E-Klasse E 250 CDI in den

ersten drei Jahren insgesamt

nur 247 Euro Kfz-Steuer fällig,

bisher wären es 339,68 Euro ge-

wesen. / Die neue E-Klasse wird

in drei Jahren das Auto mit dem

höchsten Wiederverkaufswert

aller Oberklasse-Limousinen

sein. Das haben Berechnungen

des Marktforschungsinstituts

Bähr & Fess Forecast ergeben.

ger Kraftstoffverbrauch, ein hohes Sicherheits-niveau und ein faires Preis-Leistungsverhältnis waren bei der Wahl die Entscheidungskriterien.

der Zeitschrift „Superillu“ haben jetzt zum neunten Mal gewählt. Die Sieger in der Kate-gorie Limousine ist der Opel Insignia. Niedri-

insignia Taxi der Vernunft

Stimmt nicht ganz - aber „Auto der Vernunft“ ist der Insignia tatsächlich gewor-den. Die knapp fünf Millio-nen Leser des Verbraucher-magazins „Guter Rat“ und

Leser stimmen ab: Opels Flaggschiff vernünftigste Limousine

Nm bei 2300 U/min. Der Motor ist auf die Nutzung von Erdgas, Biomethan oder beliebigen Mischun-gen beider Kraftstoffe aus-gelegt. Die Reichweite des Siebensitzers beträgt im Erdgasbetrieb bis zu 370 Kilometer bei einem Ver-brauch von 5,3 Kilogramm pro 100 Kilometer.

110 kW/150 PS hat er über 50 Prozent mehr Leistung als der bisherige Erdgas-Za-fira 1,6 CNG. Der Ecoflex Turbo ist 200 km/h schnell und kommt Anfang März auf den Markt. Das ma-ximale Drehmoment des 1,6-Liter-Motors stieg dank Turbo von 133 Nm bei 4200 U/min auf 210

Erdgas-Zafira für 25.430 €

Opel hat den Einstiegspreis für den neuen Opel Zafira Ecoflex mit Erdgas-Turbo-motor bekannt gegeben. Der Kompaktvan kostet 25.430 Euro. Er ist damit 780 Euro günstiger als der gleichstarke Turbodiesel. Der Opel Zafira Ecoflex Turbo ist das erste Erdgas-Turboserienfahrzeug. Mit

100 Kilometer für 5 Euro: Billiger als vergleichbarer Diesel

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in nebeneinander liegen-den Bildpunkten zeitgleich zwei unterschiedliche Bilder angezeigt. Eine vor dem Display angebrachte Maske teilt das Mischbild optisch so auf, dass abhän-gig von der Sitzposition nur das eine oder das ande-re Bild erkennbar ist: Fah-rer und Beifahrer sehen auf einem einzigen Bildschirm

anschauen. Die so genann-te Splitview-Technik wird in das zentral in der Mit-telkonsole untergebrach-te innovative Bedien- und Anzeigesystem Command integriert. Der Bildschirm mit 8 Zoll (rund 20 Zen-timeter) Bilddiagonale trägt ein hinterleuchtetes Farb-Aktivmatrix-Display (TFT-LCD). Darauf werden

geteilter Bildschirmbald auch im Taxi

Mercedes-Benz stattet sei-ne Oberklassemodelle als erster Premiumhersteller mit einem Bildschirm aus, auf dem Fahrer und Beifah-rer gleichzeitig zwei unter-schiedliche Programme se-hen können. Während der eine die Navigationshin-weise prüft, kann sich der andere auf dem selben Dis-play ungestört einen Film

„splitscreen“ zunächst nur in der s-Klasse / einsatz in der e-Klasse wahrscheinlich

gleichzeitig unterschiedli-che Darstellungen. Damit der Fahrer nicht gestört wird, kann der Beifahrer für die Video-DVDs, Mu-sikvideos oder Fernsehsen-dungen einen Kopfhörer benutzen. Mercedes-Benz führt den Splitview-Bildschirm im Sommer 2009 in der S-Klasse ein.

so könnte es bald im Taxi aussehen: für den fahrer Datenfunk, für den fahrgast aktuelle Unterhaltung

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Kilometern.Als Preis für den Kosten-check wurden für den Liter Benzin 1,30 Euro und für den Liter Autogas 73 Cent zu Grunde gelegt. Umge-rechnet auf den höheren Energiewert von Benzin entspricht dies einem Preis von circa 94 Cent pro Liter.Die Rentabilität ver-schlechtert sich grund-sätzlich, wenn die Autos mangels Tankstellen zwi-schendurch mit Benzin gefahren werden. Im Ge-gensatz zu Italien oder den Niederlanden weist das Tankstellennetz in Deutschland trotz über 4 000 Zapfstellen noch Lücken auf. In manchen Regionen gibt es entwe-

bilitätsranking der vom ADAC ausgewählten 50 Autogasmodelle sind der smart fortwo coupé mit 107 000 Kilometern, der Fiat Punto 1.2 8V mit 93 000 Kilometern sowie der Mitsubishi Colt CZ3 1.3, der Opel Corsa 1.2 Twin-port und der Renault Twin-go 1.2 mit je 91 000 Kilo-metern.Am schnellsten rechnet sich die Autogas-Umrüs-tung bei Modellen mit hohem Spritverbrauch. Nach 50 000 Kilometern beginnt beim Audi A8 4.2 die Gewinnzone. Mit 52 000 Kilometern folgt der Ford Galaxy 2.3 16 V. Beim Chrysler Voyager 2.4 und dem BMW 740i lohnt sich der Umbau nach 53 000

autogas nichtimmer sinnvoll

Folge: Bis die Umbau-kosten von 2000 bis 3000 Euro wieder eingefahren sind, müssen Autofahrer im Durchschnitt 73 000 Kilometer zurücklegen. Bei einem ADAC-Kosten-check vor drei Jahren wa-ren es 60 000 Kilometer, im Sommer 2008 aufgrund der überdurchschnittlich hohen Spritpreise nur 51 000 Kilometer.Schlusslichter im Renta-

ADAC: Investition lohnt aktuell erst nach über 70 000 Kilometern

der keine, nur vereinzelt Autogas-Tankstellen oder die Stationen liegen ab-seits der Haupt-Verkehrs-wege. Teilweise sind auch die Öffnungszeiten ein-geschränkt. Dies sollten Autofahrer bei ihrer Ent-scheidung für die Umrüs-tung berücksichtigen, rät der ADAC.Bevor eine Werkstatt mit der Umrüstung beauftragt wird, sollten sich Auto-fahrer nach Empfehlung des Automobilclubs eine schriftliche Unbedenk-lichkeitserklärung vom Umrüster einholen. Hin-tergrund: Mercedes zum Beispiel lehnt die Autoga-sumrüstung wegen mögli-cher Probleme an den Mo-torventilen generell ab.

Weil die Preise für Autogas im Gegensatz zu Benzin und Diesel kaum gesun-ken sind, ist die Umrüs-tung auf Autogas deutlich unrentabler geworden. Darauf weist der ADAC in einem aktuellen Kosten-check hin.

Produktions-Anlagen und die Einbindung zahlreicher europäischer Zulieferer.Die selbstgestellten An-sprüche konnten wir einer ersten Fahrvorstellung im Raum Dortmund nicht alle überprüfen. Doch steht zumindest fest, dass die bei Pininfarina in Tu-rin entworfene 4,65 lange Stufenhecklimousine auf jeden Fall zeitlos gefäl-lig daherkommt. Das gilt auch für den viel Platz bietenden Innenraum. In dem wellenförmigen Armaturenträger hat der Fahrer die wichtigsten In-

in Deutschland präsentiert Brilliance Deutschland sein Mittelklasse-Modell BS4. Brilliance erhebt den Anspruch, bei einem Ba-sispreis von 15 990 Euro in dieser Klasse nicht nur das preiswerteste Angebot zu haben, sondern mit dem neu entwickelten Modell auch in punkto Ausstat-tung, Qualität, Fahrverhal-ten und Sicherheit wettbe-werbsfähig zu sein. Nicht ohne Stolz verweist man auf die Zusammenarbeit mit BMW in China, auf die zum großen Teil aus Deutschland stammenden

Brilliance Bs4 im TestDie Startversuche chine-sischer Hersteller auf dem deutschen Auto- und Ta-ximarkt verliefen bislang mehr als unglücklich. Pla-giat-Vorwürfe, mangelnde optische Qualität selbst bei Ausstellungs-Fahrzeugen und verheerend abgelaufe-ne Crashtests schufen ein Negativ-Image, das auf der Werte-Skala noch tiefer als die „japanische Reisschüs-sel“ aus den 60er-Jahren einzustufen ist. Doch jetzt ist die Zeit der aufgescho-benen Termine vorbei. Als erster Allein-Importeur einer chinesischen Marke

strumente gut im Blick, die Bedienelemente sind ergonomisch ohne Fehl und Tadel angeordnet und selbsterklärend. Die Sitze sind straff und dennoch komfortabel und bieten ge-nügend Auflagenfläche wie ausreichend Seitenhalt. Dabei ist der Fahrersitz achtfach und das Beifah-rergestühl immerhin noch vierfach zu verstellen, so dass jeder seine richti-ge Position finden sollte. Auch die Fondpassagiere können sich über fehlende Bein- und Ellbogenfreiheit nicht beklagen.

boxes.de

EINZIGARTIG IM DESIGN - TAXI IN BOXES

Kein Rahmen verlässt dasAtellier, der nicht perfektist. Natürlich hat das allesseinen Preis. Die Boxen –sind mit frei gestaltbaremInhalt – liegen zwischen130,00 und 150,00 EURO.Dafür erwirbt man jedochEinzelstücke, über die-man sich immer wiederfreut. Das ideale Ge-schenk für Freunde undGeschäftspartner. Endlichmal was, was nicht jederschon fünf mal hat.

Frank Meyer sitzt in seinem Atelier und versucht ein Mercedes Taxi W 211 vor der Bremer Taxizentraleeinzuparken. Wie geht das denn? Ist doch klar, mit Pinzette und viel Geduld ist das Taxi im Maßstab 1:87bald in die Endstellung gebracht. Da kann es jetzt aufden nächsten Fahrgast warten.

Eigentlich ist Frank Meyer von Beruf Mediengestalter.Die Sammelleidenschaft von Modelltaxen hat ihm zu seiner jetzigen Tätigkeit verholfen. In mühsamerHandarbeit fügt Frank zusammen, was zusammen gehört. Rahmen, diverse Holzleisten, ein Passepartout,Fotos für den Hintergrund, Rollrasen oder Pflaster in Miniaturformat und natürlich das Wichtigste: Modellautos und Modellfiguren.

Im Schnitt braucht Frank von der Idee bis zur Fertig-stellung etwa sechs Stunden pro Box. Alles wird inHandarbeit „made in germany“ gefertigt. Alles Unikate!Die Bildbearbeitung des Hintergrundes und die richtigeModellwahl nehmen einen erheblichen Zeitaufwand in Anspruch. Bastelarbeit halt und dass 180prozentig.

Vertrieben werden die 3D Modelle über:

Universitätsallee 5 . 28359 BremenTel. 0421/95 85 55 . Fax 0421/95 85 [email protected] . www.autoboxes.de

Anzeige_Hallo Taxi_neu2:Autoboxes 16.12.2008 17:53 Uhr Seite 1

16 • Hallo TAXI

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beide seit Mai 2006 ver-fügbar und die Marktein-führung des Ford Transit war im Juli 2006. Für diese vier Baureihen bietet Ford unverändert die folgenden Taxi-spezifischen Wun-schausstattungen an:

Lackierung Hell-Elfenbein (RAL 1015); Außenspie-gel, Seitenzierleisten und Türgriffe in „schwarz“ lackiert. Preisbeispiele: 546,22 Euro (*) für den Ford Mondeo beziehungs-weise 647,06 Euro (*) für den Ford S-MAX und den Ford Galaxy.

genutzt werden. Das heißt: Die Fahrzeuge sind auf das Taxi- oder Mietwagen-Unternehmen zuzulassen und die Verwendung als Taxi oder als Mietwagen muss in der Zulassungs-bescheinigung eingetragen werden.

Auf der Europäischen Ta-ximesse in Köln (Novem-ber 2008) hatte Ford seine jüngste und modernste Taxi-Flotte aller Zeiten präsentiert: Der Ford Mon-deo kam im Juni 2007 auf den Markt, der Ford S-Max und der Ford Galaxy sind

ford mit neuer finanzierug

Dieses Programm gilt für den Kauf von Taxi-Neufahrzeugen der vier taxispezifischen Ford-Modellreihen Mondeo, S-MAX, Galaxy und Transit. Voraussetzung ist, dass die dementsprechend finan-zierten Autos gewerblich

rabatte und günstige zinsen für Mondeo, galaxy, Transit und s-Max

K u n s t l e de r - S i t z be z ü -ge vorn. Preisbeispiele: 268,91 Euro (*) für den Ford Mondeo beziehungs-weise 289,92 Euro (*) für den Ford Galaxy.

Kunstleder-Sitzbezüge hinten. Preisbeispiele: 306,72 Euro (*) für den Ford Mondeo beziehungs-weise 268,91 Euro (*) für alle fünf Rücksitze des Ford Galaxy.

(*) unverbindliche Preis-empfehlung ohne Mehr-wertsteuer.

Neues von Ford für Taxi-unternehmer und Fahr-schulbetreiber: Die Ford Bank bietet ab sofort ein attraktives Sonderzinspro-gramm mit einem effek-tiven Jahreszins von 3,99 Prozent bei Laufzeiten von 12 bis 72 Monaten an.

Der Mondeo ist eines der aktuellen Modelle aus dem Taxiprogramm von Ford

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ter-TDCi mit 80 kW/109 PS (Ausstattungsvariante „Style“) ergibt sich eine „Easy Leasing“-Sonderle-asingrate in Höhe von 279 Euro/Monat (zuzüglich Mehrwertsteuer).

Darüber hinaus kann der Ford-Händler mit Unter-stützung der Ford-Werke GmbH auch zu anderen Laufleistungs-/Haltedau-er-Kombinationen attrak-tive Angebote unterbrei-ten.

laxy, können ab sofort zu einer monatlichen Son-derleasingrate von 1,6 Pro-zent der unverbindlichen Preisempfehlung genutzt werden. Dieses Angebot basiert auf einer Vertrags-laufzeit von 24 Monaten und einer Gesamtfahrleis-tung von 100.000 Kilome-tern (pro Jahr maximal 50.000 Kilometer). Eine Leasing-Sonderzahlung ist nicht erforderlich. Beispiel: Bezogen auf den Ford Focus (5-türer) 1,6-Li-

Innenraum dieser Baurei-hen werden nur solche Materialien verwendet, die das Allergie-Risiko auf ein Minimum senken. Davon profitieren nicht nur der Taxi-Chauffeur, sondern auch seine Fahrgäste.Speziell an Fahrschulen richtet sich das aktuelle „Easy Leasing“-Angebot der Ford-Bank: Alle Fahr-schul-Baureihen von Ford, also (neuer) Fiesta, Fusi-on, Focus, C-MAX, Kuga, Mondeo, S-MAX und Ga-

Außerdem sind für die vier Ford-“Taxi“-Baureihen in Kooperation mit der Ol-denburger Firma INTAX Innovative Fahrzeuglösun-gen GmbH jeweils zwei hochwertige Taxi-Pakete verfügbar.

Weltweit einmalig: Bis auf den Ford Transit haben alle Taxi-Baureihen von Ford einen von der TÜV Rhein-land Group zertifizierten „Allergie getesteten In-nenraum“. Das heißt: Im

gemäße Abnahme durch die anerkannt sorgfältigen Ämter und Institute und

dern die mit hohem Auf-wand alle Test durchführen lassen, um eine ordnungs-

neues ausÖsterreich

Alle aufgeführten Adapter, mit denen das Standard-Spiegeltaxametergehäuse für viele Fahrzeuge adap-tiert werden kann, haben erfolgreich die Tests des TÜV durchlaufen, worauf-hin das Kraftfahrtbundes-amt KBA eine Ergänzung der EWG-Typgenehmigung vorgenommen hat.Hier stellt sich wieder ein-mal die besondere Sorgfalt der beiden Firmen dar, die den in der Fahrzeug-ABE enthaltenen Rückspiegel, welcher im direkten Kopf-aufprallbereich liegt, nicht einfach gegen einen ande-ren Spiegel austauschen, was zum Erlöschen der ABE führen würde, son-

Produkte von Hale in Zusammenarbeit mit Intax für noch mehr Fahrzeuge

somit größtmögliche Si-cherheit für die Kunden zu erreichen.

Der Taxameterhersteller HALE und der Fahrzeug-umrüster INTAX freuen sich, die neue Fahrzeug-liste der INTAX-Spiegel-taxameter-Adapter für die HALE-Spiegeltaxameter präsentieren zu können.

Hale-Technik für noch mehr Taxis

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zentralen

ternehmen wie MTV und Universal Music, nimmt dieses anspruchsvolle Ziel Schritt für Schritt Gestalt an.

In den Räumen des Call Centers herrscht konzen-trierte Arbeitsatmosphäre wie im Tower eines Flug-hafens. Der Vergleich liegt nahe, denn die Vermitt-lerinnen und Vermittler lotsen per Datenfunk mit Hilfe eines ausgeklügelten Softwareprogramms den Fahrer zügig zum Bestel-ler. „Wir sind nicht nur schneller geworden. Jetzt kann jeder Kunde auch das für ihn passende Taxi be-kommen“, fasst Hermann Waldner die Vorzüge des neuen Taxizentrums zu-

zu berichten gibt.

Ins Schwärmen kommt Hermann Waldner dann doch. Denn mit dem Ein-stieg in die vollautomati-sche Vermittlung hat seiner Meinung nach das Taxi-gewerbe in Berlin in den vergangenen Monaten den Sprung von der Steinzeit in die Neuzeit geschafft. Bei einem Gang durch das technisch entsprechend ausgerüstete Call Center schildert er seine kon-kreten Vorstellungen von einem leistungsfähigen Taxizentrum, das auch langfristig dem Bedarf des Kunden gerecht werden kann. In der Friedrichs-hainer Persiusstraße im Osthafenviertel neben Un-

in drei Minutenbeim Kunden

Gemeinsam mit den 150 erfahrenen Mitarbeiterin-nen und Mitarbeitern die-ser vier Funkzentralen hat Hermann Waldner, Vor-stand und Geschäftsführer der AG, ein zukunftsori-entiertes Dienstleistungs-unternehmen aufgebaut, das den Ansprüchen der Berliner Taxikunden im-mer einen Schritt voraus ist. Seit über 30 Jahren ist Hermann Waldner im Ta-xigewerbe zu Hause. Als Taxifahrer, als Einzelun-ternehmer und als Chef von Mehrwagenbetrieben hat er viele Höhen und Tiefen der Branche miter-lebt. Deshalb hält er nicht viel von überschwängli-chen Erfolgsmeldungen. Auch dann nicht, wenn es wirklich Bemerkenswertes

Taxi Berlin setzt auf vollautomatische Vermittlung

sammen. An der Stirnwand registriert ein großformati-ger Bildschirm die Zahl der Anrufer für alle vier Funk-zentralen und zeigt eine mögliche Warteschlange an. Die durchschnittliche Wartezeit für den Kunden am Telefon beträgt weni-ger als 15 Sekunden.

Mit einem Blick kann der Vermittler auf seinem Dis-play den Standort des Kun-den und das am nächsten stehende oder fahrende Taxi erkennen. Auch die Route, die der Fahrer nach Annahme des Auftrags zu-rücklegen muss, wird auf einem Kartenausschnitt dargestellt. „Das trifft auch für den kürzesten Weg bis zum Zielort zu“,

Von

Dietmar Biermann([email protected])

Im Zeitalter der Hoch-technologie erwartet auch ein Taxikunde nicht nur ein Fahrzeug, das ihn von A nach B bringt, sondern eine Dienstleistung, die selbst höchsten Ansprü-chen gerecht wird. In der Bundeshauptstadt ist un-ter dem Dach der 2007 gegründeten Arbeitsge-meinschaft der Berliner Taxizentralen TaxiFunk, Würfelfunk, Quality Taxi und City Funk ein moder-nes Taxizentrum entstan-den, das wohl derzeit bun-desweit ohne Beispiel ist.

Das Taxi Zentrum Berlin in der Friedrichshainer Persiusstraße im Osthafenviertel

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Ein besonderes Segment ist das Bundestagstaxi.

Als Hermann Waldner 2006 mit seinem Team das nächste Etappenziel an-steuerte, waren von 3.650 Fahrzeugen noch 3.530 an das konventionelle Sprach-vermittlungssystem ange-schlossen. Seit Beginn des Jahres 2009 werden von den 4.100 Taxen bereits 4.020 vollautomatisch ver-mittelt. Lediglich 80 Taxen werden ihr Fahrzeug in den nächsten Monaten noch auf die vollautomatische Vermittlung umrüsten. „Dann sind alle dabei“, so Hermann Waldner.

Als überzeugende Argu-mente für die Umrüstung auf eine vollautomatische Vermittlung nennt er die günstige Finanzierung der technischen Ausstattung des Fahrzeugs, den gerin-gen Anschaffungspreis der PDAs (Personal Digital As-sistant) sowie die höhere Leistungsfähigkeit bei der Vermittlung und damit mehr Aufträge. Noch wer-de die Leistungsfähigkeit dieses zeitgemäßen Ver-mittlungssystems nicht voll ausgeschöpft. „Doch viele Berliner Taxler ha-ben sich bereits daran ge-wöhnt, ihr PDA-Gerät mit in die Wohnung, die Pause oder einfach überall mit hin zu nehmen, um aktu-ell über die Auftragslage und die Situation an den Halteplätzen informiert zu sein“. Beispielsweise kann jeder an der vollautomatischen Vermittlung teilnehmende Fahrer in seinem Fahrzeug die Lande- und Startzeiten von Flugzeugen an den Berliner Flughäfen abfra-gen. Ein weiterer Vorzug ist die Erweiterung des bargeldlosen Zahlungsver-

mer 2007 Quality Taxi und im Herbst 2007 City Funk den Unternehmen an und die Arbeitsgemeinschaft Berliner Taxizentralen wurde ins Leben gerufen. Damit konnte das kun-denorientierte Qualitäts-konzept gezielt umgesetzt werden. Und dieses Enga-gement wird nach seiner Einschätzung auch von den Kunden honoriert. Da-für spreche die permanent wachsende Zahl der Auf-träge, von denen die Fahrer profitieren, die derzeit mit 4.100 Fahrzeugen für Taxi Berlin in der Bundeshaupt-

stadt unterwegs sind. 2007 wurden bei Taxi Ber-lin verschiedene Qualitäts-stufen für die Fahrzeuge ge-schaffen. Dazu gehören die VIP Taxi Limousinen und seit 2008 auch VIP Busse und VIP Kombis. Die Ein-haltung der Qualitätskri-terien für diese Fahrzeuge wird ständig kontrolliert und durch ein Qualitäts-siegel bestätigt, das jähr-lich neu vergeben wird.

Berlin die ersten Taxen mit Sprechfunk ausgerüs-tet. „Zur damaligen Zeit eine Revolution.“ Doch dann kam viele Jahrzehnte nichts grundlegend Neues mehr dazu. Er ist davon überzeugt, dass es immer noch viele Skeptiker gibt, die das Alte bewahren wollen und möchten, dass alles so bleibt wie es war. Das sei aber keine Basis für die Zukunft, „denn unsere Kunden sind heute we-sentlich anspruchsvoller als früher.“Mit der Bündelung der vier Funkzentralen und dem

Aufbau eines modernen Taxizentrums habe sich in der Bundeshauptstadt in den zurückliegenden 30 Monaten mehr bewegt als in den 50 Jahren da-vor. Das erste Etappenziel auf dem Weg zum heuti-gen Taxizentrum Berlin war 1999 die Fusion von Spreefunk und Taxifunk e.G. zu TaxiFunk Berlin. Im Frühjahr 2006 schloss sich Würfelfunk, im Som-

fügt Hermann Waldner an. Als wesentlich bewertet Hermann Waldner auch die Tatsache, dass mit dem vollautomatischen Vermittlungssystem die Wartezeiten für Taxikun-den um zwei Drittel ver-kürzt wurden. „Eine von uns vermittelte Taxe ist im Durchschnitt nach ei-ner Wartezeit von drei bis sechs Minuten beim Kun-den, denn im Call Center findet in der Regel nur eine Vermittlung von Ta-xen statt, die zwischen 50 und 800 Meter vom Kun-den entfernt sind. Und das

ist im gesamten Berliner Stadtgebiet möglich“, fügt Hermann Waldner an. „Wer in unserer schnell-lebigen Zeit mit seinen Kunden Schritt halten will, muss sich gezielt den technischen Höchststand zunutze machen. Neue Technik ist zwar nicht al-les“, so Hermann Waldner. „Aber alles ist nichts ohne die beste Technik.“ Bereits vor 50 Jahren wurden in

Das Call Center gehört zu den größten seiner art (im Taxigewerbe)

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zentralen

xigewerbe spiegelt nach Einschätzung von Her-mann Waldner auch den spürbaren Aufschwung wider, der sich in den ver-gangenen Jahren in der Hauptstadt vollzogen hat. Taxi Berlin hat sich auch rechtzeitig auf den Handy-Boom eingestellt. Derzeit werden bereits mehr als 60 Prozent der Betellun-gen über das Handy ab-gewickelt. Jeder Anrufer bekommt per SMS eine Auftragsbestätigung, die Nummer des anfahrenden Taxis und die verbleiben-de Zeit bis zum Eintreffen mitgeteilt. „Auch hier ste-cken noch Reserven“, er-klärt er. „Es gibt ja kaum noch jemanden, der in Ber-lin ohne Handy unterwegs ist. Das trifft auch auf viele Touristen zu. Nicht zuletzt deshalb wirkt Taxi Berlin sehr eng mit der Berliner Tourismuswirtschaft zu-sammen. Die Bundeshauptstadt mit ihren 3,4 Millionen Ein-wohnern ist Jahr für Jahr Gastgeber für rund sieben Millionen Besucher aus

„Dieses hochspezialisierte Rechnerprogramm bietet auch beste Voraussetzun-gen für das schnelle Bear-beiten von Beschwerden“, bestätigt Vertriebs- und Marketingleiter Jens Schmiljun. „Bei 5,5 Milli-onen Kunden, die im Jahr von uns befördert werden, eine wertvolle Hilfe.“ Dieser gewaltige Schritt nach vorn im Berliner Ta-

los eine Besonderheit wie die Tierhaarallergie eines Fahrers erfasst und bei der Auftragsabwicklung be-rücksichtigt werden. Wird bei der Taxibestellung vom Kunden mitgeteilt, dass ein Tier befördert werden soll, bietet der Rechner bei der Vermittlung auto-matisch nur Fahrer an, die mit Tiertransporten keine Probleme haben.

kehrs. Derzeit sind bereits 75 Prozent der Taxen der vier Funkzentralen in der Lage, den Fahrpreis per Kredit oder EC-Karte ab-zurechnen.

Dem Kunden ein Taxi zur Verfügung stellen, das kann der altbewährte Sprech-funk oder eine Rufsäule an den Halteplätzen auch, räumt Hermann Wald-ner ein. Doch bei diesem System bleiben die Fahrer anonym, weil bei der Ver-mittlung nur die vierstel-lige Registriernummer des Fahrzeugs weitergegeben wird. Bei dem von Taxi Berlin betriebenen vollau-tomatischen Funksystem ist jeder Fahrer, der eine Teilnahmelizenz erworben hat, nicht nur namentlich bekannt, auch seine Leis-tungskriterien oder ande-re Vorteile, wie besondere Sprachkenntnisse sind in der Zentrale gespeichert. Jeder der 4.100 Fahrer hat mit dem Antrag für den Funkschein einen Katalog vorgelegt bekommen, in dem beispielsweise beson-dere Leistungen abgefragt werden. So kann problem-

In der Persiusstrasse wird ein einzigartiges Konzept verfolgt

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Jedem Unternehmer und jedem fahrer soll so schnell wie möglich geholfen werden

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mit dem Schwerpunkt VDK und die Taxiversi-cherungsfiliale der Zurich Versicherung von Petra von Chamier haben eben-falls im Taxizentrum ihre Standorte. Eingerichtet hat sich dort auch der Ver-trieb von Taxiwerbung und für die Fahrerschulung zur Teilnahme am modernen Funkbetrieb wurde ein spezieller Schulungsraum eingerichtet. Ein Imbiss für Taxifahrer und Ange-stellte des Taxizentrums rundet das umfassende Angebot ab. Und Ber-lins größtes Taxizentrum wächst weiter. In direkter Nachbarschaft haben sich inzwischen Vertragswerk-stätten von Skoda, Volvo, Citroen, Mazda und Ford niedergelassen. Auch ein Neuwagenverkauf erfolgt heute dort.

entgeltlich angeboten. Die Mehrzahl der rund 7.000 derzeit in Berlin gemel-deten Taxen wird bereits von dieser Technikwerk-statt betreut. Insgesamt sind 15.000 Fahrer bei der Arbeitsgemeinschaft Taxi Berlin mit ihrem Funkaus-weis registriert. Im Taxizentrum in der Persiusstraße stehen den Taxlern aus Berlin und der Umgebung zahlreiche weitere Dienstleistungen zur Verfügung. Im Werk-stattbereich werden die Autoglasreparatur, die Fahrzeugpflege und ein Folienservice angeboten. Bei Heedfeld Elektronik erfolgt der Einbau von Ta-xametern.Neben dem TÜV sind im Taxizentrum auch eine Gutachterstelle sowie ein Rechtsanwalt tätig. Die Contra Versicherungsver-mittlung Marina Bäselt

die allen Berliner Taxifah-rern zur Verfügung stehen, unabhängig davon, ob sie am vollautomatischen Vermittlungssystem teil-nehmen oder nicht. Für die umfassende technische Betreuung der Taxiunter-nehmen und Taxifahrer im Taxizentrum ist Ferdinand Haak zuständig. Im eigenen Technik Cen-ter mit derzeit elf Beschäf-tigten können alle Hard-ware-Komponenten für die Teilnahme am Datenfunk und sämtliche sonstige Technik und Elektronik in die Fahrzeuge eingebaut werden. Zum Servicepaket gehören sowohl die Bedie-nungseinweisung für das PDA als auch eine umfas-sende technische Betreu-ung, die ohne kommerziel-le Interessen erfolgt, hebt Hermann Waldner hervor. Denn viele dieser Leistun-gen werden den Taxlern un-

aller Welt. Berlin gehört wieder zu den Metropolen des nationalen und inter-nationalen Tourismus und liegt nach London und Pa-ris an dritter Stelle der be-liebtesten Städtereiseziele in Europa. Wie die Berlin Tourismus Marketing GmbH im Dezember ver-gangenen Jahres meldete, registrierten die mehr als 650 Hotels und Pensionen 2008 rund 17,7 Millionen Übernachtungen. Mit ihrer Qualitätsoffensi-ve wird das Berliner Taxi-gewerbe den Forderungen nach mehr Service immer besser gerecht. „Und wir können noch mehr“, be-tont Hermann Waldner. Als wesentliche Bausteine für den bisher erreichten Erfolg des Berliner Taxi-zentrums wertet er auch die auf dem Gelände in der Persiusstraße geschaffe-nen Serviceeinrichtungen,

auf dem gelände haben sich zahlreiche Vertragswertstätten niedergelassen

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gel war dies eine E-Klasse. Grund genug für uns also, Sie bereits im Vorfeld der Markteinführung mit wichtigen Daten über den W212, wie die aktuelle Baureihe der E-Klasse ge-nannt wird, zu versorgen.

Die gemeinsame Vergan-genheit von Mercedes-Benz und dem (deutschen) Taxigewerbe war so auch nicht immer unproblema-tisch. Qualitätsprobleme

Zu recht, wie wir finden. Schließlich ist die Baurei-he seit über 60 Jahren Sy-nonym für Qualität und Sicherheit - auch im Taxi-gewerbe. Und mit keinem anderen Automobil wird das Taxi im Allgemeinen derart assoziiert wie mit der E-Klasse. Für viele Menschen war in vergan-genen Tagen ein Taxi gar die einzige Möglichkeit, einmal in einem Mercedes zu fahren - und in der Re-

Der Ökotresor: Die neue e-Klasse:

Nie zuvor hat sich die Re-daktion dieses Magazins so früh mit einem neuen Fahrzeug beschäftigt wie im Falle der neuen E-Klas-se von Mercedes-Benz.

Extrem sparsam und sehr sicher: Das neue Taxi von Mercedes-Benz

haben das Verhältnis mehr als einmal auf eine harte Probe gestellt. Insbesonde-re zu Beginn der jeweiligen Baureihen gab es Schwie-rigkeiten. So war beispiels-weise die jetzt auslaufende E-Klasse der Reihe W211 gerade in den ersten Jah-ren berüchtigt für auftre-tende Elektronikproble-me. Nachhaltig schaden konnten die auftretenden Herausforderungen die „Freundschaft“ zwischen

4 Liter Verbrauch, 7 Air-bags und viele Assistenz-systeme - die neue E-Klasse erweist sich seines Erbes würdig und ist das sparsamste und sichers-te Taxi, das es jemals von Mercedes-Benz gab.

Die neue E-Klasse wird das Taxigewerbe für viele Jahre prägen

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Mercedes-Benz und den Taxlern nicht - schließ-lich hat es Mercedes-Benz immer geschafft, Mängel zu beseitigen und sich mit dem Gewerbe zu versöh-nen.

Solch Ärger soll allen Be-teiligten mit der neuen E-Klasse erspart bleiben. Mercedes-Benz verspricht die qualitativ beste Bau-reihe in der langen Ge-schichte der E-Klasse. Bernd Stegmann, Leiter des Produktmanagements der E-Klasse, sagte Ende letzten Jahres anlässlich eines Branchengespräches mit diesem Magazin: „Bei der aktuellen E-Klasse konnten wir bei der Ent-wicklung auf die guten Er-fahrungen zurückgreifen, die wir mit der aktuellen C-Klasse gemacht haben. Diese hatte einen sehr gu-ten Produktanlauf. Und die neue E-Klasse greift auf bewährte Komponen-ten anderen Baureihen zu-rück. Wir erwarten daher, dass sich unsere Erwar-tungen erfüllen und die E-

Klasse qualitativ sehr gut sein wird. Sie hat bereits jetzt einen sehr hohen Reifegrad.“ Inzwischen ist einige Zeit vergangen und ab März dieses Jahres hat Mercedes-Benz die Mög-lichkeit, das Versprechen zu halten. Dann nämlich wird die E-Klasse „in Zi-vil“ (ohne Taxipaket) beim Händler stehen. „Das Taxi“ wird Mitte des Jahres ausgeliefert und feiert auf der diesjährigen Automo-bil International in Leipzig am 31. März Weltpremiere. Seit dem 2. Februar kann das Sondermodell zum nicht verwerterrabattfähi-gen Taxi-Preis von 29.900 Euro zuzüglich Mehr-wertsteuer (35.581 inkl. Mehrwertsteuer) bestellt werden. Das entspricht einem Rabatt, verglichen mit dem Serienmodell E 220 CDI BlueEFFICIEN-CY (ohne Taxipaket, zum Preis von 41.590,50 Euro inkl. Mehrwertsteuer) von ca. 16,5 Prozent. Auf alle anderen Motorisierun-gen und Ausstattungen gewährt Mercedes-Benz

einen Verwerterrabatt in Höhe von 15 %. Die Mer-cedes-Benz Bank bietet für alle Taxi-Modelle günstige Leasingkonditionen oder die Taxi-Sonderfinanzie-rung mit einem Effektiv-zins von 2,99 % und ei-

ner Laufzeit von bis zu 60 Monaten an. 15 % Rabatt auf die Kfz-Versicherung der Mercedes-Benz Bank werden gewährt, wenn die neue E-Klasse mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet ist.Begrenzt ist dieses Ange-bot bis zum 30. Septem-ber 2009. Bemerkenswert ist die Wertbeständigkeit der neuen E-Klasse: In drei Jahren wird sie das Auto mit dem höchsten Wieder-verkaufswert aller Ober-klasse-Limousinen sein. Nach den Berechnungen des Saarbrücker Marktfor-schungsinstituts Bähr & Fess Forecast erzielt der neue E 250 CDI dann bis zu 62,5 Prozent seines heu-tigen Neuwertes und trägt deshalb schon heute das Prädikat „Wertmeister“, das die Fachzeitschrift Au-to-Bild jährlich ermittelt.

Unabhängig vom Sonder-modell E 220 CDI „Das Taxi“ bietet Mercedes-

Dr. Dieter zetsche: „Die neue e-Klasse ist die sicherste, komfor-tabelste und sauberste e-Klasse aller zeiten.“

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Der zukünftige arbeitsplatz zahlreicher Taxifahrer in Deutschland und auf der Welt

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Benz Sonderausstattungen für den Taxi-Betrieb an. Eine komplette Vorver-kabelung des Fahrzeugs macht den Anschluss von beispielsweise Taxame-ter, Funkgerät und Kre-ditkartenleser problemlos möglich. Andere Sonder-ausstattungen sind eine Taxi-Notalarmanlage, eine Funkgerätehalterung im Handschuhfach, ein in den Innenspiegel integrierter Taxameter oder die Funk-Dachantenne, die Telefon- und GPS-Funktionen zur Navigation vereint.

In der neuen E-Klasse bie-tet Mercedes-Benz zudem eine Vorrüstung für inte-grierten Sprach- und Da-tenfunk, die es ermöglicht, Funkgeräte ohne Kabelver-legen in das Fahrzeug ein-

zubauen. Neben der tra-ditionellen Schnittstelle RS 485 verfügt die neue E-Klasse über den neuen Da-tenbus-Standard CIA 447, der sowohl den schnellen, kostengünstigen Einbau als auch den Datenaustausch zwischen verschiedenen Zusatzgeräten und dem Fahrzeug selbst erlaubt. Es ist so beispielsweise möglich, die empfangenen Daten eines Fahrauftrages an das Navigationsgerät weiterzuschicken und sie auf der Quittung mit aus-zudrucken, auch wenn die ausführenden Geräte von unterschiedlichen Herstel-lern sind.

Der neue 4-Zylinder-Die-sel OM651 wird in drei Ausbaustufen angeboten. Hubraum (2143 cm³) und

Verbrauch (4,4 Liter außer-orts, 5,3 Liter kombiniert, das entspricht 139 Gramm CO2 pro Kilometer) sind beim variierender Leistung 200 CDI (136 PS), 220 CDI (170 PS) und 250 CDI (204 PS) identisch. Für Tech-niker: Im Einstiegsdiesel kommt ein Turbolader von ICSI zum Einsatz, bei den stärkeren gleich zwei von BorgWarner. Ansons-ten ist der Vierventiler mit zwei Ausgleichswel-len, Stirnradantrieb für die Nockenwellen und einer kraftstoffsparenden bedarfsgesteuerten Was-serpumpe ausgestattet. Alle Motoren der neuen E-Klasse erfüllen die EU5-Abgasvorschriften.

Angesichts ausufernder Unfallstatistiken im Ta-

xigewerbe sind die zahl-reichen Assistenz- und Sicherheitssysteme in der neuen E-Klasse im Taxi-gewerbe von besonderer Bedeutung. Sie sollen hel-fen, Unfälle aktiv zu ver-meiden und im Falle eines Unfalles die Folgen zu lin-dern.

Die neue E-Klasse ist das weltweit erste Automo-bil, dessen Scheinwerfer sich kontinuierlich an die jeweilige Verkehrssituati-on anpassen und automa-tisch reagieren, um dem Autofahrer die jeweils bestmögliche Fahrbahn-ausleuchtung zu bieten und andere Verkehrspart-ner nicht zu blenden. Der auf Wunsch lieferbare Ad-aptive Fernlicht-Assistent erkennt mittels einer Ka-

Das Taxi wird ab Mitte 2009 ausgeliefert werden - zu Preisen ab 29.900 € zzgl. Mehrwertsteuer

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mera an der Frontscheibe entgegenkommende oder vorausfahrende Fahrzeuge und steuert die Scheinwer-fer so, dass der Lichtkegel vor den anderen Fahrzeu-gen endet. Die Reichweite des Abblendlichts kann sich von derzeit 65 auf bis zu 300 Meter vergrößern. Ist die Strecke frei, schal-tet das System mit einem weichen Übergang auf Fernlicht um.Das Spur-Paket der E-Klas-se beinhaltet den aus der S-Klasse bekannten Tot-winkel-Assistenten und als Neuentwicklung den Spurhalte-Assistenten, der Unfälle durch Abkommen von der Fahrbahn verhin-dern soll. Erkennt das Sys-tem, wenn der Wagen un-beabsichtigt die Fahrspur verlässt, wird der Fahrer durch kurze, aber spürbare Lenkradvibrationen daran erinnert gegenzulenken. Die Bilder der Frontschei-ben-Kamera nutzt auch der neue, auf Wunsch lieferba-re Geschwindigkeitslimit-Assistent, um Temposchil-der beim Vorbeifahren zudetektieren und die jewei-lige km/h-Begrenzung auf einem Display im Tacho-meter anzuzeigen.Der Nachtsicht-Assistent aus der S-Klasse ist auf Wunsch erstmals für die neue E-Klasse lieferbar. Mercedes-Benz hat das System durch eine spezi-elle Fußgänger-Detektion weiterentwickelt: Sobald der Nachtsicht-Assistent Plus Fußgänger vor dem Auto erkennt, werden sie in der Displayanzeige op-tisch hervorgehoben

Dank einer neuartigen Technologie entwickelt die neue E-Klasse ein fein-fühliges Gespür für die Aufmerksamkeit des Fah-rers und warnt ihn recht-

zeitig vor Übermüdung. Die neue serienmäßige Müdigkeitsdetektion AT-TENTION ASSIST ist mit hochempfindlicher Senso-rik ausgestattet, die perma-nent über 70 verschiedene Parameter erfasst. Als be-sonders aussagekräftig hat sich die Beobachtung des Lenkverhaltens erwiesen: Mehrjährige Praxisunter-suchungen der Mercedes-Ingenieure zeigen, dass übermüdete Autofahrer kleinere Lenkfehler ma-chen, die oft sehr schnell und in charakteristischer Weise korrigiert werden. Sie werden von einem hochsensiblen Lenkrad-winkelsensor erkannt.

Die bewährten radarbasier-ten Assistenzsysteme aus der S-Klasse stehen jetzt auf Wunsch auch Merce-des-Kunden der E-Klasse zur Verfügung. Der wei-terentwickelte Fernradar-sensor hat eine Reichwei-te von 200 Metern (bisher 150 Meter) und zeichnet sich durch eine neue Mit-

telbereichserfassung aus, mit der dynamische Vor-gänge, wie das plötzliche Ausscheren vorausfah-render Autos, noch besser detektiert werden können. Die beiden weitwinkligen Nahbereichs-Radarsenso-ren, die rund 30 Meter weit reichen, sind weiterhin im Einsatz.Die Radarsysteme kön-nen den Autofahrer bei Notbremsungen unter-stützen. Ihre Sensoren sind mit dem Bremsassis-tenten PLUS vernetzt, der bei Gefahr automatisch den Bremsdruck berech-net, um die Kollision zu verhindern. Gleichzeitig wird der Fahrer akustisch und optisch gewarnt. Beim Tritt aufs Bremspedal akti-viert das System sofort die berechnete Bremskraftun-terstützung.Reagiert der Fahrer jedoch nicht auf die Warnhin-weise, erfolgt zuerst eine automatische Teilbrem-sung und in der zweiten Stufe eine Vollbremsung, wenn der Autofahrer noch

immer nicht reagiert hat und der Unfall unvermeid-bar ist. Dadurch kann die Unfallschwere deutlich vermindert werden; das System wirkt also quasi wie eine „elektronische Knautschzone“.

Mit sieben serienmäßi-gen Airbags, Gurtstraf-fern, Gurtkraftbegrenzern, crash-aktiven Kopfstützen und ISOFIX-Kindersitz-befestigungen bietet die neue E-Klasse eine noch umfangreichere Sicher-heitsausstattung als das Vorgängermodell. Ein wei-teres Novum ist die aktive Motorhaube, mit der Mer-cedes-Benz das langjährige Engagement für den Fuß-gängerschutz fortsetzt. Sie gehört zur Serienausstat-tung der neuen E-Klasse. Beim Unfall hebt ein Fe-dersystem die Motorhaube im hinteren Bereich mil-lisekundenschnell um 50 Millimeter an und vergrö-ßert auf diese Weise den Deformationsraum. Dank intelligenter Mechanik

Dr. Dieter Zetsche stelle die neue E-Klasse am Rande einer Automesse in den USA vor

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Die e-klasse

kann der Autofahrer die aktive Motorhaube nach der Auslösung mit eigener Kraft zurückstellen, ein Werkstattbesuch ist nicht erforderlich. Serienmä-ßig bietet Mercedes-Benz auch das präventive In-sassenschutzsystem PRE-SAFE® an. In unfallträch-tigen Situationen aktiviert es reflexartig vorsorgliche Schutzmaßnahmen für die Insassen, sodass Gurte und Airbags beim Aufprall ihre volle Schutzwirkung ent-falten können.

Gelegenheit zu einer ers-ten Testfahrt wird es im März geben. Eigenschaf-ten wie Fahrkomfort las-sen sich dann kritisch überprüfen. Im Dezember bewies die neue E-Klasse aber bereits Taxiqualitäten etwa mit deutlich verbes-serter Kopffreiheit im Fond und einem vereinfachten Einstieg durch die steilere C-Säule und das höhere Dach.

Spannend ist auch ein Ausblick auf die nächs-ten Monate. Das T-Mo-dell wird ebenso wie die Erdgas-Limousine folgen. Wahrscheinlich im nächs-ten Jahr kommt dann die

Hybrid-E-Klasse, die den Verbrauch in Kombinati-on mit dem neuen Diesel auf unter 4 Liter drücken dürfte.Der erste Eindruck also: Sensationeller Verbrauch,

sinnvolle Sicherheitssys-teme und Taxialltagstaug-lichkeit kombiniert mit einem neuen Qualitäts-konzept versprechen die beste E-Klasse aller Zei-ten.

für Mietwagen: Das fond-Komfort-Paket mit Mittelkonsole und Komfort-Kopfstützen

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Wohl dem, der seiner Ahnen gern gedenkt: Die versammelte E-Klasse aus 6 Jahrzehnten

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des-Benz in diesem Jahr u.a. eine Mercedes-Benz B-Klasse und ein Formel

Und unter allen Einsen-dungen der richtigen Ant-worten verlost Merce-

Mercedes-BenzTaxikalender

Tradition verpflichtet: Auch in diesem Jahr aufwändiger Kalender von Mercedes

1-Wochenende in Monaco mit VIP-Betreuung. Teil-nehmen lohnt sich also!

Wer hat in diesem Taxi ge-sessen? Diese Frage stellt der Taxikalender 2009.

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F E B R U A R1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

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M A I1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30

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O K T O B E R1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30

N OV E M B E R1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

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Versorgung ¸ ber das Bundesgebiet auch l‰ ngerfristignicht gew‰ hrleistet werden kann. Gleichwohl stellensie eine sehr sinnvolle Erg‰ nzung des konventionellenAlarmsystems dar.

Neuen Auftrieb d¸ rften die nach Ansicht des BZP opti-malen, fl‰ chendeckend funktionierenden Ortungs-systeme auch durch den aktuellen Trend zu vollauto-matischen Vermittlungszentralen auf GPS-Ortungs-Basis kombiniert mit GPRS-Funk¸ bertragung bekom-men. Durch den nicht nur bundesweit, sondern auchl‰ nder¸ bergreifend funktionierenden GPRS-Datenfunk-Standard in den Mobilfunknetzen steht ein fl‰ chen-deckendes Medium f¸ r zeitgem‰ fle Alarmsysteme zurVerf¸ gung, die bei entsprechender Zentralenaus-r¸ stung mit relativ geringem Aufwand und vertretba-ren Kosten installiert werden kˆ nnen.

Der BZP wird auch k¸ nftig mit seinen Aussch¸ ssenjeder neuen Idee zur Verbesserung der Sicherheitslageaufgeschlossen gegen¸ berstehen und tatkr‰ ftig an derVerbesserung der Sicherheitslage arbeiten. Es gibt also

gute Ans‰ tze, andererseits ist niemand so vermessenzu glauben, dass es einen absoluten Schutz gebenkann und wird. ‹ berf‰ lle werden leider auch in derZukunft nicht zu verhindern sein, deren Zahl zu verrin-gern hat aber eine realistische Chance.

Im Jahre 1991 f¸ hrten Vorstand und Aufsichtsrat derTaxi Auto Zentrale Stuttgart e.G. die TAXIstiftungDeutschland ein, deren Aufgabe es ist, unschuldig inNot geratenen Opfern von Gewaltverbrechen aus demTaxi- und Mietwagengewerbe zu helfen und derenfinanzielle Not zu lindern. Groflen Auftrieb erhielt dieStiftungst‰ tigkeit durch den Beitritt des Bundesver-bandes im Jahre 1993. Im Zusammenwirken mit denStuttgarter Kollegen wurde auch die Sitzverlegung derTAXIstiftung Deutschland von Stuttgart nach Frankfurtam Main zur Gesch‰ ftstelle des BZP beschlossen. DerVorstand der Stiftung setzt sich zusammen aus denjeweils 3 gew‰ hlten Pr‰ sidiumsmitgliedern und demGesch‰ ftsf¸ hrer des BZP sowie den 3 Mitgliedern desVorstandes der Taxi Auto Zentrale Stuttgart e.G.

95BZP - Gesch‰ ftsbericht 2007 / 2008

Nothilfeorganisation f¸ r Taxifahrer

Wir hoffen, dass Sie uns niemals brauchen ...... aber wir brauchen Sie!TAXIstiftung DeutschlandHauptgesch‰ ftsstelleZeiflelstr. 1160318 FrankfurtTel. 069-9596150

Spendenkonto:Frankfurter Volksbank eGKto.-Nr. 37 33 11BLZ 501 900 00

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TAXIstiftung D e u t s c h l a n dGemeinn¸ tzige Stiftung des b¸ rgerlichen Rechts

Versorgung ¸ ber das Bundesgebiet auch l‰ ngerfristignicht gew‰ hrleistet werden kann. Gleichwohl stellensie eine sehr sinnvolle Erg‰ nzung des konventionellenAlarmsystems dar.

Neuen Auftrieb d¸ rften die nach Ansicht des BZP opti-malen, fl‰ chendeckend funktionierenden Ortungs-systeme auch durch den aktuellen Trend zu vollauto-matischen Vermittlungszentralen auf GPS-Ortungs-Basis kombiniert mit GPRS-Funk¸ bertragung bekom-men. Durch den nicht nur bundesweit, sondern auchl‰ nder¸ bergreifend funktionierenden GPRS-Datenfunk-Standard in den Mobilfunknetzen steht ein fl‰ chen-deckendes Medium f¸ r zeitgem‰ fle Alarmsysteme zurVerf¸ gung, die bei entsprechender Zentralenaus-r¸ stung mit relativ geringem Aufwand und vertretba-ren Kosten installiert werden kˆ nnen.

Der BZP wird auch k¸ nftig mit seinen Aussch¸ ssenjeder neuen Idee zur Verbesserung der Sicherheitslageaufgeschlossen gegen¸ berstehen und tatkr‰ ftig an derVerbesserung der Sicherheitslage arbeiten. Es gibt also

gute Ans‰ tze, andererseits ist niemand so vermessenzu glauben, dass es einen absoluten Schutz gebenkann und wird. ‹ berf‰ lle werden leider auch in derZukunft nicht zu verhindern sein, deren Zahl zu verrin-gern hat aber eine realistische Chance.

Im Jahre 1991 f¸ hrten Vorstand und Aufsichtsrat derTaxi Auto Zentrale Stuttgart e.G. die TAXIstiftungDeutschland ein, deren Aufgabe es ist, unschuldig inNot geratenen Opfern von Gewaltverbrechen aus demTaxi- und Mietwagengewerbe zu helfen und derenfinanzielle Not zu lindern. Groflen Auftrieb erhielt dieStiftungst‰ tigkeit durch den Beitritt des Bundesver-bandes im Jahre 1993. Im Zusammenwirken mit denStuttgarter Kollegen wurde auch die Sitzverlegung derTAXIstiftung Deutschland von Stuttgart nach Frankfurtam Main zur Gesch‰ ftstelle des BZP beschlossen. DerVorstand der Stiftung setzt sich zusammen aus denjeweils 3 gew‰ hlten Pr‰ sidiumsmitgliedern und demGesch‰ ftsf¸ hrer des BZP sowie den 3 Mitgliedern desVorstandes der Taxi Auto Zentrale Stuttgart e.G.

95BZP - Gesch‰ ftsbericht 2007 / 2008

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Neuen Auftrieb d¸ rften die nach Ansicht des BZP opti-malen, fl‰ chendeckend funktionierenden Ortungs-systeme auch durch den aktuellen Trend zu vollauto-matischen Vermittlungszentralen auf GPS-Ortungs-Basis kombiniert mit GPRS-Funk¸ bertragung bekom-men. Durch den nicht nur bundesweit, sondern auchl‰ nder¸ bergreifend funktionierenden GPRS-Datenfunk-Standard in den Mobilfunknetzen steht ein fl‰ chen-deckendes Medium f¸ r zeitgem‰ fle Alarmsysteme zurVerf¸ gung, die bei entsprechender Zentralenaus-r¸ stung mit relativ geringem Aufwand und vertretba-ren Kosten installiert werden kˆ nnen.

Der BZP wird auch k¸ nftig mit seinen Aussch¸ ssenjeder neuen Idee zur Verbesserung der Sicherheitslageaufgeschlossen gegen¸ berstehen und tatkr‰ ftig an derVerbesserung der Sicherheitslage arbeiten. Es gibt also

gute Ans‰ tze, andererseits ist niemand so vermessenzu glauben, dass es einen absoluten Schutz gebenkann und wird. ‹ berf‰ lle werden leider auch in derZukunft nicht zu verhindern sein, deren Zahl zu verrin-gern hat aber eine realistische Chance.

Im Jahre 1991 f¸ hrten Vorstand und Aufsichtsrat derTaxi Auto Zentrale Stuttgart e.G. die TAXIstiftungDeutschland ein, deren Aufgabe es ist, unschuldig inNot geratenen Opfern von Gewaltverbrechen aus demTaxi- und Mietwagengewerbe zu helfen und derenfinanzielle Not zu lindern. Groflen Auftrieb erhielt dieStiftungst‰ tigkeit durch den Beitritt des Bundesver-bandes im Jahre 1993. Im Zusammenwirken mit denStuttgarter Kollegen wurde auch die Sitzverlegung derTAXIstiftung Deutschland von Stuttgart nach Frankfurtam Main zur Gesch‰ ftstelle des BZP beschlossen. DerVorstand der Stiftung setzt sich zusammen aus denjeweils 3 gew‰ hlten Pr‰ sidiumsmitgliedern und demGesch‰ ftsf¸ hrer des BZP sowie den 3 Mitgliedern desVorstandes der Taxi Auto Zentrale Stuttgart e.G.

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185x270_4c_Unfall 20.01.2009 10:04 Uhr Seite 1