Hamburger Klönschnack - November '08

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Unser kostenloses Lokalmagazin berichtet über Menschen und Meinungen, beweist Bürgernähe, erzählt Geschichten und präsentiert seinen Lesern das Wesentliche aus dem Hamburger Westen.

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Wahres und Unwahres aus Hamburg und den Elbvororten l Jeden Monat neu l Auflage: 60.000Wahres und Unwahres aus Hamburg und den Elbvororten l Jeden Monat neu l Auflage: 60.000

November 2008 l 26. Jahrgangwww.kloenschnack.de l C 30154

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INTERVIEW:

Professor Dr. WolfgangStraubhaar beruhigtKLÖNSCHNACKS HAUSBESUCH:

Friederike Bergmacht SpaßMENSCH DES MONATS:

Kapitän Henry Kellererzählt von SeeHAUS RISSEN:

Dr. Philipp-ChristianWachs plant Zukunft

INTERVIEW:

Professor Dr. WolfgangStraubhaar beruhigtKLÖNSCHNACKS HAUSBESUCH:

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HWWI-Chef warnt vor Angstsparen und den damit verbundenen FolgenHWWI-Chef warnt vor Angstsparen und den damit verbundenen Folgen

Der Blankeneser Kapitän und Lotse feiert seinen 80. Geburtstag und blickt zurückDer Blankeneser Kapitän und Lotse feiert seinen 80. Geburtstag und blickt zurück

Dem Institut „Haus Rissen“ steht ein großer Umbau ins HausDem Institut „Haus Rissen“ steht ein großer Umbau ins Haus

Banken-KriseDie Gefühlslage imsensiblen WestenMeinungen und Kommentare

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Die Event- und Karaoke-Veranstalterin aus BlankeneseDie Event- und Karaoke-Veranstalterin aus Blankenese

„Blankenese klart auf!“ – Prof. Jürgen Weber,Vorsitzender im Blankeneser Bürger-Verein, putztmit Blankeneser Schülern öffentliche Flächen

01 Titel neu 23.10.2008 16:05 Uhr Seite 1

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Klönschnack 11 · 2008 3

9Interview des Monats: Prof. Dr. ThomasStraubhaar ist derzeit der meistinter-viewte Mann Deutschlands. Der Chef desHamburger Welt-Wirtschafts-Instituts(HWWI) erteilt den Medien Auskunft überdie Bankenkrise mit seinen Ängsten undmöglichen Folgen, auch dem Klönschnack.

14Das Image der Elbvororte: „Die Leutehier sind ganz normal“, meinen die Blan-keneser Schülerinnen Larissa, Johannaund Leila. Die Presse spricht stets vom „feinen“ Blankenese. Wie sieht man inHamburg die Elbvororte? Werden Vorur-teile bestätigt oder ist alles ganz anders?

24Verkehrsplanung und Bürgerprotest:Blankenese ordnet seine Verkehrsknoten-punkte neu. Lokalpolitiker ernten dabeinicht nur das Verständnis der betroffenenBürger. Und schnell wird aus Meinungsver-schiedenen ein Politikum – wie bei der ak-tuellen Situation in Blankeneses Mitte.

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HerausgeberKlaus SchümannVeranstaltungenSigrid Lukaszczyk (-11), sigrid.lukaszczyk@klaus-schuemann-verlag.dewww.blankeneser-neujahrsempfang.deMarketingLore Kalama, Ltg. (-12), [email protected] Göller (-57), [email protected]@kloenschnack.de, [email protected] Schümann (Ltg.), [email protected] Holzhäuser (-63), [email protected] Schwalbach (-20), [email protected] Schröder (-64), [email protected] Schmidt (-67), [email protected] Both, Dr. Jürgen Hogeforster, Claudia Schmidt, Eigel Wiese Bildbearbeitung/LithografieJudith Jacob (-65), [email protected] DatentechnikAndreas Sommer (-21), [email protected] Lukaszczyk (-11), sigrid.lukaszczyk@klaus-schuemann-verlag.deKleinanzeigenkleinanzeigen@kloenschnack.de, Telefon 040 86 66 69-54,Fax 040 86 66 69-40, Annahme bis zum 18. des Vormonats.AnzeigenleitungStefanie Bonath (-50), [email protected] [email protected] gilt Anzeigen-Preisliste Nr. 20/2008. Anzeigenverwaltung beim Verlag. Media-Unterlagen auf Anforderung. Media-Beraterinnen:Birte Schulze-Behrendt (-72), [email protected] Bohlmann (-55), [email protected] Dietrich (-53), [email protected] Wilckens (-56). [email protected] Denker (-66), [email protected] Schümann GmbH Werbeagentur, Sülldorfer Kirchenweg 2,22587 Hamburg, Tel.: 040 86 66 69-0 Fax: 040 86 66 69-40,Datenfernübertragung (Leonardo): 040 86 66 69-60.DruckKröger-Druck GmbH, Wedel, Auflage: 60.000 ExemplareVerbreitungsgebietIm Abonnement und über kostenlose Haushaltsverteilung (93 bis95 Prozent Abdeckung garantiert) in den Hamburger StadtteilenOthmarschen, Flottbek, Nienstedten, Blankenese, Sülldorf, Iserbrook,Osdorf, Rissen und in Wedel/Schleswig-Holstein. Zusätzliche Ausla-ge an Kiosken, Tankstellen und in der Gastronomie.VertriebSigrid Lukaszczyk (-11), [email protected]: Team Direkt (0800 86 86 006, kostenlose Nr.).JahresabonnementJahresbezugspreis 18 Euro innerhalb der Bundesrepublik Deutschland,europäisches Ausland/Übersee 72 Euro (inkl. MwSt., Zustellgebühr).Der Klönschnack erscheint monatlich zum Ersten.Abonnementbetreuung und LeserserviceGabriele Milchert (-54), [email protected]

Mit Namen gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Nachdruck oder sonstige Wiedergabeund Veröffentlichung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung desVerlages. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, elektronische Datenträger und Fotos wird keine Haftung übernommen. Nicht namentlich gekennzeichnete Fotos sind redaktionseigene Fotos.

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Erscheinungsort und Gerichtsstand ist Hamburg.

I M P R E S S U M

Der Hamburger Klönschnack im November 20085 Das Redaktionstagebuch: Marginalien aus dem vergangenen Monat6 Menschen: Persönliches aus den Elbvororten9 Interview des Monats: Prof. Dr. Thomas Straubhaar

12 Mensch des Monats: Jean-Pierre Tutin, französischer Generalkonsul14 Thema des Monats I: Das Image der Elbvororte – „Die Wachsjackenschnösel“18 Thema des Monats II: Die Bankenkrise – Das Geld der Elbvororte22 Hausbesuch: Zu Gast bei Friederike Berg, Karaoke-Veranstalterin24 Lokalpolitik: Zur Verkehrsplanung und den Bürgerreaktionen26 Haus Rissen: Neue Ära für das Institut für politische Bildung28 Interview: Fortsetzung Prof. Straubhaar, Volkesstimme zur Bankenkrise30 Hogeforsters Worte: Nur Künstler und Philosophen können uns retten32 Meldungen I: Inner Wheel, Familienbildung, Hilfsprojekt34 Meldungen II: Denkmalpflege, Leichenhalle, Bücherhalle, Die Grünen36 Meldungen III: Amphibien, Bücher bei Heymann, Müllsammeln, Gedenken38 MeldungenI IV: Aus für Schlepper „Claus“? Neue Fähre, Kreuzfahrtterminal40 Kunst und Können: Ausstellungen, Galerien und aktuelle Termine42 Sport im Westen: Segeln: Neue Boote, neue Kurse. Fußball: Vereine im Westen44 Meldungen V: Tamm-Vorstand, Süllbergkinder, Anschlag, Feuer, Kindergarten46 Kinder: Jugendbildungsmesse im Christianeum, Schüleraustausch boomt48 Bemerkenswertes I: Aus dem Amtsgericht, Kurz-Meldungen50 Bemerkenswertes II: Ehemaligentreff Gymnasium Blankenese, Meldungen54 Internes: Der Klönschnack ist umgezogen: Zwischen Drama und Komödie55 Die Familienseite: Anne Frank, ASB Rissen, bei den Kiwis zur Schule56 Klönschnacks RückblickI: 1970 in der Blankeneser Bahnhofstraße58 Gedankengut: Percy Melvilles Kolumne, Meckerecke:61 SONDERTEIL I Geld & Konto: In schweren Zeiten Geld sicher anlegen69 SONDERTEIL II Handel und Wandel: Unternehmer des Monats, Meldungen78 Weihnachten: Märkte, Konzerte und Veranstaltungen zum Advent88 Bemerkenswertes III: Bücher, Monatsrezept, Kulturtipps, Veranstaltungen98 Leben und Treiben: Lions-Club, Gastronomie, Kleine Fragen, Restaurant-Tipp

106 Leserbriefe: Kommentare und Meinungen der KLÖNSCHNACK-Leser108 Fischerhaus: Informationen aus der Altentagesstätte109 Service: Termine, Rechtliches, Finanztipp, Anwälte und Steuerberater112 Immobilien: Küchen-Extra, Rekord-Fenster, Elektro-Gemeinschaft, C. Meissler116 Kleinanzeigenmarkt: Alles, was der Westen so hergibt oder sucht

� Anzeigenschluss für die Dezember-Ausgabe ist Freitag, der 14. November 2008

03 Inhalt 23.10.2008 9:22 Uhr Seite 3

Page 4: Hamburger Klönschnack - November '08

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21 : DER JUNGFERNSTIEG22: DIE ARCHITEKTUR23: DIE SAMMLUNG24: DIE BALLINSTADT25: DIE KRIMINALFÄLLE26: DIE ALTSTADT27: DIE PASSAGEN28: DIE CONTAINERSCHIFFFAHRT29: DIE KREATIVEN

04kloen 23.10.2008 16:09 Uhr Seite 4

Page 5: Hamburger Klönschnack - November '08

N E U E S A U S D E RK L Ö N S C H N A C K - R E D A K T I O N

DAS TAGEBUCHMittwoch, 1.10.: Treppen-haus riecht nach verbrann-tem Gummi, Redaktionnach kokelnden Reifen –aha, Andreas kocht! ;-)Dienstag, 7.10.: Umzugs-kartons stapeln sich, nichtsfindet man wieder! :-(Mittwoch, 8.10.: Das Chaosbeginnt: Firma auf 250 Kar-tons verpackt, neue Möbelgeliefert, Telefon nochnicht angeschlossen, Pro-secco kaltgestellt! :-) :-)Freitag, 10.10.: TschüßAuguste-Baur-Straße!Montag, 13.10.: Wochen-ende eingeräumt, esherrscht das große Chaos.Mittwoch, 15.10.: Schü-mann wird 60! Party inallen Ecken, Musicboxdröhnt, Gratulationscour,Schnittchen, Bohrmaschi-nen, Staub und Müll.Freitag, 17.10.: Jede MengeHandwerker, Bohrmaschi-nen, Kabel, Gehämmere,Kartons, Staub, Lärm, Was-ser – nie wieder umziehen!Montag, 20.10.: Umzug er-ledigt. Alltag, da bist du jawieder! Naja, fast ...Freitag, 24.10.: November-Ausgabe im Druck, Chef imUrlaub – endlich Ruhe.

Euch allen einen wunder-schönen November!

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unserer Eröffnungswoche ein: Renate Ischo stellt Ihnen am20.11. um 19:30 Uhr bei

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05 Redaktionstagebuch 23.10.2008 15:08 Uhr Seite 5

Page 6: Hamburger Klönschnack - November '08

P E R S Ö N L I C H E S

Jürgen Flimm,

Regisseur, Intendant der Salzburger Festspiele, überzeugter undhier lebender Blankeneser, liefert am 7. November wieder mal einHeimspiel ab. Für den guten Zweck liest der Theatermann an die-sem Abend im Rudolph an der Blankeneser Landstraße dem lau-

schenden Publikumvor. Die Gäste zahlendafür einen nach obenoffenen Betrag in denTopf. Bereits in der Ver-gangenheit hatteFlimm den Bezug zurBasis gesucht und imWein-, Bier- und Kultur-haus Rudolph Textevon Matthias Claudiusvorgetragen. WirtBernd Rudolph brauchtsich um ein volles Hauskeine Sorgen machen.Bereits im Vorfeld be-wies die Mund-zu-Mund-Propaganda ihreEffektivität. Wer opti-mistisch ist und dabeisein möchte, kann es janoch mal telefonischversuchen (86 33 41).

Udo Nagel,

nach der Bürgerschafts-wahl ins heimische Bayernentlassener Innensenatorder Stadt, reiste wieder

einmal an die Elbe. Gemeinsam mit Ehefrau Gerda nahm der mittler-weile im Vorstand des Sicherheitsunternehmens Prevent AG ange-kommene Münchner an der Geburtstagsfeier des Klönschnack-Verle-gers Klaus Schümann teil. Gemeinsam mit rund 300 geladenen Gäste– bayerisch oder hamburgisch gekleidet – amüsierten sich Bill Ram-sey, Lucius Reichling, Ian Karan und andere Freunde und Bekannteauf dem 60. Geburtstag des Jubilars. Süllbergs Ballsaal wurde zumFestzelt und aus München kam die Wies’n-Band „Franz Waigel unddie Bayerischen Löwen“ ange-reist. Hamburgisch perfekt ge-stylt erschien Blankeneses Bäk-kermeister Hartmut Körner. Erließ es sich nicht nehmen undspazierte als Hummel-Hummel-Figur samt Zylinder, Tragebal-ken und Eimern in den bayeri-schen Ballsaal. Mehr über dieBayerisch-Hamburgische-Okto-berfest-Geburtstagsparty lesenSie bitte auf Seite 100.

Kam aus München auf den Süll-berg: Ex-Senator Udo Nagel mit IanKarans Ehefrau Barbara und Vize-Polizeipräsident Reinhard Fallak

Bäckermeister Körner:Hummel-Hummel-Hartmut

Lesung am 7. November im Rudolph

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6 Klönschnack 11 · 2008

06-08 Persönliches 23.10.2008 15:25 Uhr Seite 6

Page 7: Hamburger Klönschnack - November '08

P E R S Ö N L I C H E S

Karlheinz Böhm,seit Jahrzehnten höchst wirksam in Sachen Hilfe für Afrikaaktiv, bekommt Unterstützung von Deutschlands Sternekö-chen. Unter dem Motto „Spitzenköche für Afrika“ bieten Kü-chengrößen wie Eckart Witzigmann und Ralf Bos ein 4-Gang-Menü für zwei Personen zum Preis von 69 Euro an, 15Euro davon gehen an die Aktion für Karlheinz Böhm. Auchdie Sterneköche Karlheinz Hauser, Blankeneser Süllberg, undHeinz Wehmann, Landhaus Scherrer, machen bei dieserAktion noch bis zum 10. November 2008 mit. Neben einerumfangreichen Vorspeise (Wachtelspiegelei, Spanferkel-

bäckchen, Kürbissamtsuppe u.a.), werden Ravioli vom weißen Albatrüffel, eine mit Honig und Pfefferlackierte Entenbrust und eine Toblerone von französischem Nougat gereicht. Wer mitessen möchte,kann sich auf dem Süllberg oder im Landhaus Scherrer einen Tisch bestellen.

Kochen für Afrika (von links): Eckart Witzigman,Heinz Wehmann, Karlheinz Böhm, Initiator RalfBos (gilt als Trüffelpapst), Karlheinz Hauser, Mit-te: Böhms Ehefrau Almaz

Gudrun Landgebre,Schauspielerin („Die flam-bierte Frau“,„Rossini“,„Opernball“) geht am 20.November in Las Palmasan Bord der Sea Cloud II,um an der 16-tägigen At-lantiküberquerung des lu-xuriösen 5 Sterne-Wind-jammers in RichtungKaribrik teilzunehmen (bis5. Dezember Bridgetown/Barbados). Während derWintermonate wird dieSea Cloud II zwischen den

großen und kleinen Antillen auf Kurs sein. Werwill, kann noch mit: 309 59 225). Eine Karibik-Kreuzfahrt auf der Sea Cloud II wird auf demBlankeneser Neujahrsempfang 2009 verlost undsicherlich einen der geladenen Gäste erfreuen.

Alexandra Neumann,

Verwaltungsfachkraft und Sozialpädagogin mit20-jähriger Berufserfahrung leitet in den kom-

menden zwei Jahrendie Ev. Familienbil-dungsstätte Blankenese.Die gelernte Mediatorin:„Durch kontinuierlicheArbeit kann man päd-agogische Erfolg erzie-len“. Erziehungsbera-tung für Eltern, Lehrer-coaching, Projekte mitKlassen zur Sucht- undGewaltprävention ge-hören zu ihrer Berufser-fahrung. Jetzt freut sich

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06-08 Persönliches 23.10.2008 16:07 Uhr Seite 7

Page 8: Hamburger Klönschnack - November '08

P E R S Ö N L I C H E S

I N E I G E N E R S A C H E

Es ist vollbracht! Fast ...Ein Ratgeber in Sachen Umzugspla-nung hat den im entscheidendenMoment fehlenden Korkenzieher alsHauptfehler markiert. So vorgewarntlag das Haushaltsgerät auf die Se-kunde parat. Das wiederum konntedie Telekom nicht leisten. Wir wolltenkeinen Korkenzieher von den Kom-munikationsdienstleistern, sondernschlicht einen Hausanschluss. DieUmstellung wurde sogar mit einemleibhaftigen Telekom-Mitarbeitererörtert. Alles prima. Nur dass derHauptanschluss ans Haus nicht vorlag, damit hatte niemandgerechnet. Schlichtweg vergessen!? Übergangsweise kommu-niziert der Verlag nun über die Telekom-Hauptkabel eines an-deren Hauses. Unseren kleinen Umzugsbericht lesen Sie beiInteresse bitte auf Seite 54.

Einen angenehmen November, Ihr Helmut Schwalbach

Helmut Schwalbach, Redak-tion Hamburger Klönschnack

Lutz O. Schade,Blankeneser Unternehmer mit Hang zubunt-karierten Beinkleidern, hatte aufdem Blankeneser Neujahrsempfang2008 eine MS Europa-Geburtstagskreuz-fahrt für zwei Personen gewonnen. Ge-meinsam mit Ehefrau Christa schipperteSchade von Hamburg nach Barcelonaund genoss das „beste Kreuzfahrtschiffder Welt” mit kulinarischen Höhepunk-ten, großer Geburtstagsparty an Bordund feuchtfröhlichem Abend an der„Sansibar“ mit Blick auf das Kielwasser.Lutz O. Schade am Ende der Reise: „Sowird aus einem Kreuzfahrtgegner einKreuzfahrtfan.“ Die nächste Reise istschon gebucht: Auf der Sea Cloud IIgeht’s mit dem KLÖNSCHNACK von Ports-mouth nach Hamburg – als zahlendePassagiere.

Mit dem Klönschnack auf MS Europa-Kreuzfahrt – die Gewinner Christaund Lutz O. Schade aus Blankenese

DER SABBELBÜDELB E L A N G L O S E S · B E W E G E N D E S · E M P Ö R E N D E S

Da hat Marcel Reich-Ranicki mal so richtig ins Schwarze ge-troffen. Ständig diesen Blödsinn im Fernsehen zu sehen istwahrhaftig eine Zumutung. Und dann muss er auch nochtatenlos mit ansehen, wie sich die Möchtegernstars (undwenigen richtigen Stars) stundenlang feiern. Endlich sagtdas mal jemand, der auch gehört wird. Doch wie lautet dieBotschaft hinter der Nachricht? Der Mann ist ja immerhinschon 88 Jahre alt. Ist der Durchblick ein Altersphänomen?Die alten Chinesen kennen das in der Tat bereits von alters-her. Natürlich nicht das mit dem TV, sondern das mit der Er-kenntnis. Und das hört sich bei denen so an: „Mit Voll-endung des 60. Lebensjahres durchschreitet der Menschdas Tor der Weisheit und wird von dann an mit allen Nach-sicht üben, die sich noch auf dem Distelfeld der Torheit pla-gen müssen!” Dass bei Ranickis Schimpfereien wenig vonNachsicht zu spüren war, mag die Schwere des Vergehensdarstellen. Der heimische Zitatenschatz hat auch ein Bon-mot zur Sache:„Älter werden ist wie Bergsteigen. Es wirdimmer beschwerlicher, jedoch gewinnt man an Weitsichtund Überblick ständig hinzu.”

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8 Klönschnack 11 · 2008

06-08 Persönliches 23.10.2008 15:26 Uhr Seite 8

Page 9: Hamburger Klönschnack - November '08

I N T E R V I E W D E S M O N A T S

Prof. Dr. Thomas Straubhaar, Wirtschaftswissenschaftler

„Mit blauem Auge davonkommen“Befindet sich der Kapitalismus in der Krise? Oder häutet er sich nur, umgestärkt weiterzumachen? Der Klönschnack sprach mit dem Direktordes Hamburger Weltwirtschaftsinstitutes.

Herr Straubhaar, vor der Tür ein NDR-Übertragungswagen, am Telefon eineTageszeitung. Kommen Sie zur Zeit ei-gentlich noch zu etwas anderem als In-terviews zu geben?Sie treffen da einen ganz entscheidendenPunkt. Ich muss jetzt die Notbremse ziehen,weil ich im Moment nur mit der Außendar-stellung unseres Instituts zu tun habe. Da-bei vernachlässige ich die wichtigste Funk-tion, nämlich nachzudenken: Wo stehenwir, was ist relevant und was ist nur tages-aktuell und morgen schon wieder völlig ir-relevant.

Wieviele Interviews geben Sie denn derzeit täglich?Der untere Tagesdurchschnitt lag bei vierInterviews. Flächendeckend Fernsehen, Ra-dio und Presse. Jetzt war es einfach zu viel.

Was war denn die am häufigsten ge-stellte Frage?Erstens: wie konnte es dazu kommen undzweitens: wie lange dauert es noch.

Hat sich ihre Antwort im Laufe der Wochen verändert

oder ist siegleich geblie-ben?Bei der erstenFrage sind wir beiden Analysen re-

lativ weit undauch auf si-

cherem

Grund. Wir kennen die Ursachen für dieKrise. Die zweite Frage – wie lange dauertes noch – da passe ich. Eine Antwort wüss-te ich auch gerne.

Ihre Botschaft knapp zusammengefasst?Es gibt viele schlechte Nachrichten und ge-nügend Gründe für Pessimismus. Aber esgibt auch gute Nachrichten und deshalbbleibe ich dabei, dass Deutschland mit ei-nem blauen Auge davonkommen wird.

Es gibt viele kluge Köpfe in ihrer Bran-che, viele Professoren weltweit, zahlloseLehrstühle und Institute. Warum hatkeiner der vielen Experten Alarm ge-schlagen? Mag sein, dass viele nicht mit der nötigenBeharrlichkeit vor dem Entstehen dieserProbleme gewarnt haben. Aber ich denkeschon, dass sehr viele Ökonomen sehr früh-zeitig drauf hingewiesen haben, dass mitdem Immobilienmarkt außerhalb Deutsch-lands eine Blase ent-steht. Der beste Kron-zeuge für meineThese ist der Sachver-ständigenrat, das her-ausragende Gremiumin Deutschland, dieWirtschaftsweisen. Die haben schon imJahresgutachten 2006/ 2007 auf das The-ma Immobilienpreisentwicklung außerhalbDeutschlands hingewiesen und gewarnt,wie unglaublich aufgeblasen diese sind.

Was war denn in Deutschland anders?In Deutschland gab es eine flache Entwick-lung, die wir durch eine vergleichsweiseflache Konjunktur in den ersten fünf Jah-ren dieses Jahrzehnts bezahlt haben. Inanderen Ländern haben eben genau die-ser Immobilienboom und die steigenden

Immobilienpreise den Konsum befeu-ert. Die Menschen dachten sie seienreich, könnten ihr Haus im Notfall ver-

kaufen. Sie haben auf steigendeImmobilienpreise gewet-

tet und gezockt, dannnoch Konsumkrediteauf ihre Hausvermö-gen aufgenommen.Jetzt fällt das alles insich zusammen.

Gerade erst wurden die Wachstumspro-gnosen für die deutsche Wirtschaft run-tergeschraubt. Lassen sich jetzt, MitteOktober,überhaupt verlässliche Progno-sen abgeben? Wir sind froh dass wir im Moment keineneuen Prognosen abgeben müssen, denn indiesem Umfeld zurzeit ist es nahezu un-möglich eine genaue Prognose abzugeben.

In der Wirtschaft gilt die Binse, dass sie aus einem sehr hohen Anteil Psycho-logie beeinflusst wird.Ein ganz wichtiger Punkt. Denn das Angst-sparen kann natürlich eine Spirale nach un-ten auslösen. Wenn alle sparen, statt zukonsumieren dann haben die Geschäftevolle Regale, müssen Rabatte geben, diePreise runter setzen damit die Leute eherkaufen und dann sind sie nicht mehr weitvon einer Deflationsspirale.

Dann hätten doch aber die Banken wieder mehr Geld...Die haben sehr viel Geld aber geben es zö-gerlich weiter. Nach allem was wir heutewissen, gibt es noch keine Kreditklemmeaber es ist sicherlich nicht billiger gewor-den, Kredite aufzunehmen.

Wo sehen Sie die Verantwortlichen für die Fianzkrise?

Es ist viel zu kurz ge-dacht, nur eine Seite,nämlich die Banker,verantwortlich zu ma-chen. Selbstverständ-lich hat diese Seiteviel Verantwortung,

in- dem viele von ihnen Dinge getan haben,von denen sie offensichtlich nicht alles ver-standen haben. Die Masse der Banken inDeutschland hat jedoch sehr seriös gewirt-schaftet, gute Geschäftsmodelle gehabt,und hat ihre Vorstände ordentlich, abernicht außerordentlich bezahlt. Die habenjetzt nur das Pech, dass sich sogenannteDominoeffekte abspielen. Wenn eine Bankschlecht gewirtschaftet hat und möglicher-weise in Konkurs geht, kann es sein, dassauch gesunde Banken mit leiden. Die andere Seite ist die Mitverantwortung

„Wir sollten jetzt in aller Ruheund nicht mit der Hektik derletzten Tage analysieren...“

„Die Masse der Banken hatnur das Pech, das sich

sogenannte Dominoeffekteabspielen...“

ZUR PERSONProf. Dr. Thomas Straubhaar

studierte an der Universität Bern Volks-wirtschaftslehre, wo er auch zwei Jahrenach dem Abschluss 1983 promovierte.Nach Lehraufrägen und Professur leitetder heute 51-Jährige seit April 2005 dasHamburger Weltwirtschaftsinstitut.Straubhaar ist verheiratet und lebt amHamburger Stadtrand.

Klönschnack 11 · 2008 9

09-10+28 Interview 23.10.2008 9:45 Uhr Seite 9

Page 10: Hamburger Klönschnack - November '08

derer, die sich Dinge geleistet haben, die siesich aufgrund ihrer eigenen Wirtschafts-kraft nicht hätten leisten können. Die ha-ben sich in Amerika Häuser geleistet, diesie sich niemals hätten leisten können.Auch der eine oder andere Kleinsparer inDeutschland hat versucht, sich Renditen zusichern und Bankgeschäfte zu tätigen mithohen Risiken für die sie entweder die In-formationen nicht hatten oder nicht diemateriellen Voraussetzungen. Jeder vernünftige Mensch weiß, dass ernicht sein ganzes erspartes Geld in risiko-reiche Anlagen legen soll, oder sie habendie Risiken unterschätzt und nicht bedacht,dass hohe Renditen auch hohe Risiken be-inhalten.

Fest steht aber, dass die Kleinsparernicht immer über ihre Risiken aufge-klärt wurden.Deshalb tragen beide eine Mitschuld. DerBankangestellte, der vielleicht nicht alle Ri-siken transparent gemacht hat. Aber auchauf der anderen Seite des Tisches, derjeni-ge, der naiv, ohne zu überlegen oder sich zuinformieren Dinge getan hat, die eben sehrrisikoreich waren. Das gehört zu unseremLebensverständnis in dieser freien Gesell-schaft, dass wir für unser Tun und Handelneben selbst verantwortlich sind.

Einer der meistzitierten Sätze dieserWochen heißt: Geld ist nie weg, son-dern immer nur woanders. Ist es jetztin den Taschen von einigen Managernund Bankern und der Steuerzahler solldafür geradestehen? Wo ist denn dasGeld nun eigentlich ge-blieben?Der mit Abstand größteTeil, nahezu der voll-ständige Teil des Geldes,das jetzt zerstört wordenist, ist nicht eigentlichGeld, sondern Vermögen. Der Unterschiedzwischen Geld und Vermögen ist, Geld isteine Note. Vermögen ist im Prinzip eine rei-ne Bewertungsfrage. Dasselbe Haus, das ir-

gendwann mal 100.000 gekostet hat, kostetplötzlich eine Million. Solange es nicht tat-sächlich einen Käufer gibt, ist dieser Wertaber nur ideell, er ist nicht vorgestellt, nichtmateriell. Einen großen Geldkoffer hat esalso nie gegeben.

Können Sie das mal anhand von Aktien klarmachern? Sie haben eine Aktie, da steht zu Beginnder Ausgabepreis drauf. Also beispielsweise100. Sie verkaufen diese Schein und sagen,

der kostet 1.000Euro. Ihr Wert ist alsounabhängig davon,was die Aktie ur-sprünglich gekostethat. Es geht also umreine Vermögenswer-

te, Buchwerte, Erwartungswerte, die jetztkorrigiert worden sind, die es aber in Bank-noten nie gegeben hat.

I N T E R V I E W D E S M O N A T S

Trotzdem hinterlässt die Tatsache, dassnun der Steuerzahler für die Fehlerhochdotierter Manager geradestehensoll, ein mehr als ungutes Gefühl.Das ist wohl für jeden bodenständigenMenschen nicht nachvollziehbar. Erstens,dass der Steuerzahler für privates Fehlver-halten geradestehen soll und was wohlnoch unvorstellbarer ist, sind die riesigenBeträge um die es da geht. Man beginnt damit Leichtigkeit von ein paar Milliarden zusprechen, das ist schon eine Dimension, diesich ein normaler Mensch nicht mehr vor-stellen kann.

Bei der Rentenerhöhung im vergange-nen Jahr wurde eine Erhöhung umdurchschnittlich zehn Euro endlos langediskutiert. Demnächst soll das Kinder-geld um einen ähnlichen Betrag erhöhtwerden. Im Vergleich dazu müssen die

Lesen Sie bitte die Fortsetzung auf Seite 28

„...Dimensionen, die sichein normaler Mensch nicht

mehr vorstellen kann.“

„Es geht um reine Vermögenswerte, die es in Banknoten nie gegeben hat...“

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Page 11: Hamburger Klönschnack - November '08

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Page 12: Hamburger Klönschnack - November '08

M E N S C H D E S M O N A T S

12 Klönschnack 11 · 2008

Henry Keller, Kapitän und Lotse a. D.

Wenn ein Seemann erzählt Fünf Jahrzehnte lang war er Seemann mit Leib und Seele. Sein Wegführte vom Moses auf der Viermastbark „Padua“ bis hin zum Elblotsen.Jetzt feiert der Blankeneser Henry Keller seinen 80. Geburtstag.

Wer sich mit dem pensionierten Lot-sen Henry Keller an den Kaffee-tisch setzt, sollte Zeit mitbringen –

und zuhören können. Denn der ehemaligeKapitän und Lotse hat viele spannende Ge-schichten zu erzählen. Seemannsbeine wuchsen ihm während derletzten Kriegsmonate auf dem Segelschul-schiff „Padua“. Henry Keller blieb bis zurÜbergabe der Viermastbark im Frühjahr1946 an die Russen an Bord. Wer damalsein nautisches Patent erwerben wollte,musste Fahrzeit auf einem Segelschiffnachweisen. Die absolvierte er auch aufdem Glückstädter Dreimastschoner „Land-kirchen“.Nie sei anderer Beruf infrage gekommen,erzählt Keller. „Schon als Achtjähriger habeich nur mit Schiffen gespielt“. Konsequentverfolgte der Seemann seinen Weg. Derführte vom Matrosen auf dem schwedi-schen Dampfer „Rigel“ zur Hamburger See-fahrtsschule. Mit dem SteuermannspatentA 5 ging es dann als 3. Offizier auf dasschwedische Stückgutschiff „Kungaland“. Lebhaft, als sei es gestern gewesen, erzähltHenry Keller von seiner elfmonatigen Welt-reise auf der „Hein Hoyer“. Die Reise führ-te einmal rund um die Erde. „Erst dann

spricht der Seemann von einer Weltreise“,erklärt Keller. Bevor ihm das erste Schiff alsKapitän anvertraut wurde, musste derBlankeneser erneut auf die Schulbank. Mitder Prüfung Kapitän auf großer Fahrt war1955 die Ausbildung abgeschlossen. Fortanwar vor allem der Nordatlantik Kellers Re-vier. Zwischen Europa und Kanada pendel-ten die Schiffe der Poseidon-Reederei. In dieser Zeit wächst die Liebe zu dem Landzwischen Atlantischem und PazifischemOzean. Später wird sich Henry Keller in derMahone Bay, südlich von Halifax, eine53.000 Quadratmeter große Insel kaufen. Eine seiner abenteuerlichsten Reisen erlebtHenry Keller auf seiner letzten Fahrt als Ka-pitän. Sie führte mit der „Transerie“ nachGoa. „Mitten im Indischen Ozean hatte icheine Meuterei zu überstehen. Ich schlief miteinem Messer unter dem Kopfkissen. DerDampfer war uralt, die Hitze höllisch undinnerhalb der Mannschaft gab es Streit.“1961 entschied sich Keller schweren He-zens, die Brücke zu verlassen um Lotse zuwerden. Zunächst lotste er Schiffe jeder Na-tion und Größe zwischen Brunsbüttel undElbe 1, später zwischen Teufelsbrück undBrunsbüttel. Er stand als Lotse auf derBrücke eines britischen Atom-U-Bootes, des

Flugzeug-trägers „ArkRoyal“ und er segeltedie „Gorch Fock“ bis zu den Hafenlotsen –ganz ohne Maschine. Unvergessen auch dasLotsen der 335 Meter langen „Rhine Ore“.Der Wind wehte in der Deutschen Buchtmit Stärke 10 aus West. „Der Helikopterschwebte fast eine halbe Stunde über demSchiff um mich auszuholen“. Auch an Landzählt der 80-jährige Junggeselle heute nochzu den Aktiven. Bald legt er zum 40. Maldas Goldene Sportabzeichen ab. Wer mehr spannende Geschichten hörenmöchte, trifft Henry Keller im BlankeneserHallenbad. Dort schwimmt er täglich seine1.500 Meter auf der Trimmbahn.

Autor:helmut.schwalbach @kloenschnack.de

ZUR PERSONHenry Keller,Jahrgang 1928, stammt aus einer Neuen-

felder Seefahrerfamilie, die fünf Genera-

tionen Kapitäne hervorbrachte. Keller ab-

solvierte den klassischen Weg vom

Schiffsjungen zum Kapitän. Er lebt seit 70

Jahren in Blankenese. 1961 wurde er Elb-

lotse. Henry Keller, eingefleischter Jung-

geselle, lebt heute im väterlichen Haus.

Am 22. November feiert er, bei tadelloser

Gesundheit, seinen 80. Geburtstag.

Henry Keller am Blankeneser Fähranleger Bull’n. Auch mit 80 erkennt er auf große Distanz jeden Schiffstyp.

12 Mensch 21.10.2008 12:05 Uhr Seite 12

Page 13: Hamburger Klönschnack - November '08

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Page 14: Hamburger Klönschnack - November '08

D A S I M A G E D E R E L B V O R O R T E

Was denkt die Stadt über die Elbvororte? Noch vor dem ersten Interview schien die Sache klar. Der Ruf vonBlankenese & Co. ist so durchwachsen wie eine Barbourjacke. Folgt man den gängigen Vorurteilen, dann bevölkern hochnäsige Besserverdiener die ehemaligen Fischerdörfer – Schnösel, die sich wohlfühlen mit denimmer gleichen Klischees eines Reichen-Ghettos: Polohemd, Segelschuhe, Merinowollpullover locker über dieSchultern geworfen, Landrover, Segelyacht, BWL-Studium und Lions Club. Aber dann lief das Band und es kamalles ganz anders ...

Was für ein Job! Ein Reporterist zu bedauern, wenn ersich auf die Suche nach demOffensichtlichen machen

soll, dem Selbstverständlichen, Banalen,Langweiligen ... Wie denkt der Junge im St. Pauli-Pulliüber den Blankeneser? Na, wie wohl?Was sagt die Verkäuferin aus Hamm überTeilzeitmamis aus Klein-Flottbek, was derSchalterbeamte der Sparkasse Barmbeküber den Privatbanker aus Rissen? Ist das nicht klar?Wozu überhaupt ein Diktiergerät mitneh-men? Der Journalist Tom Kummer erfandganze Interviews mit Stars wie Bruce Willisoder Pamela Anderson vom ersten bis zumletzten Satz, die sich wesentlich besser la-sen, als der totautorisierte Quatsch, der ei-nem sonst zugemutet wird. Warum alsonicht einfach rund um die Alster Köpfe „ab-schießen“ und den zu erwartenden Text da-zu erfinden? Die Verkäuferin: „Ich finde die extrem an-strengend. Arrogant, hochnäsig, alles mussvom Besten sein! Man erkennt sie ja schonvon weitem anden riesigen Au-tos und von Na-hem an dieserIch-habe-geerbt-Attitüde. Die dis-kutieren mit dirüber den richtigen Reifegrad von Käse,auch wenn hinter ihnen noch zwanzig an-dere warten und sie vor der Wurst-Thekestehen!“

Der Junge im St. Pauli-Pulli: „Alles, was diehaben, kommt von uns. Das sind Ausbeuter,die haben das Wort Kreativität noch nie ge-hört. Wenn die Revolution kommt, dannstehen die als erste an der Wand.“

Der Soziologe ausEppendorf: „Einbisschen traurig,oder? Diese Leuteverzichten auf ei-ne aktive Gestal-tung ihres Lebens.

Sie folgen tradierten Verhaltensmusternund merken dabei gar nicht, wie gesell-schaftliche Strömungen sie links und rechtsüberholen und als Relikt zurücklassen.“

Und so weiter und so fort. Aber dann, das Wetter ist schön, die Innen-stadt bevölkert. Warum nicht die Gelegen-heit nutzen und die schnuckelige Rothaari-ge ansprechen, die ihre Mittagspause voreinem Café verbringt? Man könnte einstim-men in das Lamento über die Schnösel,Punkte machen, Telefonnummer abgreifen. Was Christin Hertel sagte, steht über die-sem Text in dem Kasten. „Ein bisschen arro-gant“ findet sie die Elbvorortler, ansonstenaber ganz normal.Das war’s schon?Nun ist der Reporter irritiert und ärgerlichund will seine vorgefasste Meinung bestä-tigt sehen. Also doch das Diktiergerät raus

„Man erkennt sie an den riesigen Autos und dieser

‚Ich-habe-geerbt-Attitüde’!“

Das Image der Elbvororte

Klischee adé?

Helena von Holdt aus Barmbek: „Klar,das ist die reiche Ecke da, aber die sindgenauso zugänglich wie andere Men-schen. Ich bin da gerne als Fußgängeroder mit dem Fahrrad unterwegs. Ne-gative Erfahrungen habe ich aber nichtgemacht. Es ist für den normalen Bür-ger nicht gut möglich, da zu wohnen,aber es ist schön, nah am Wasser.“

Christin Hertel aus Uhlenhorst: „EineFreundin von mir wohnt in den Elbvor-orten und die ist ganz normal, von da-her kann ich das Klischee nicht bestäti-gen. Sie sind natürlich besser betucht,das merkt man an den Klamotten undan der Art, wie sie sich geben. Das Es-sen nur vom Feinsten. Ein bisschen ar-rogant finde ich sie schon.“

Thomas Koch aus Harburg: „Das Kli-schee des arroganten Elbvorortlers be-steht, das ist richtig. Ich kenne aberLeute, die da wohnen, auch privat undauf die trifft es nicht zu.Woher daskommt? Keine Ahnung. Für mich sinddas völlig normale Leute, die habensich das erarbeitet. Warum sollen diedann nicht da wohnen?“

Kommentare aus anderen Stadtteilen über die Elbvororte

14 Klönschnack 11 · 2008

14-16 Image 22.10.2008 15:38 Uhr Seite 14

Page 15: Hamburger Klönschnack - November '08

Klönschnack 11 · 2008 15

Sind die Bewohner in den „feinen“Elbvororten so, wie man sie sich inRest-Hamburg vorstellt? Odersind sie doch ganz anders?

14-16 Image 22.10.2008 15:39 Uhr Seite 15

Page 16: Hamburger Klönschnack - November '08

D A S I M A G E D E R E L B V O R O R T E

16 Klönschnack 11 · 2008

und ran an die Arbeit, zu fairen Versuchs-bedingungen: sämtliche für diesen Artikelbefragte Personen wurden willkürlich ausder Menge herausgegriffen, sämtlicheStatements gedruckt, nichts verschwiegen,

nichts hinzugefügt. Der St. Pauli-Pulli warebenso vorhanden wie der Anzug, die alteFrau ebenso wie das junge Mädchen, derknorrige Blockwart-Typ ebenso wie derhalbseidene Libertin. Gefragt wurde stetsnach Arroganz und den persönlichen Erfah-rungen der Interviewten. Der Reporter ver-kniff sich kleine Geldgeschenken und Einla-dungen zum Kaffee, zustimmendesKopfnicken und ärgerliches Grunzen. DieInterviews entstanden größtenteils dort,wo sich die ganze Stadt trifft, nämlich rundum die Binnenalster. Das Ergebnis steht inden Kästen; mankann es aber auch in einem Satz zu-sammenfassen: das Klischee des arro-ganten Elbvororte-Schnösels existiertallenfalls als diffuseAhnung, ist aber sofern und leblos wieein DKP-Flugblattaus den 20er-Jahren.Zugezogene verbrin-gen Jahre in derStadt, ohne Vorurtei-le gegen die Elbdör-fer auch nur zu bemerken.Erstaunlich ist das

umso mehr, als es ihn ja tatsächlich nochgibt, den Typen, der für die Elbvororte lan-ge Zeit stilprägend war (aber er ist wohl soselten geworden, dass nur die ihn klar vorAugen haben, die länger als zehn Jahre inden Elbvororten leben). Wohl jeder Blanke-neser kennt einen Nachbarn, der die Kli-schees bis zur völligen Selbstaufgabe erfüllt. Allein, es stört keinen. Landrover-Mamis

und Wachsjacken-Segler scheinen sichdurch stures, über Generationen währen-des Beharren, zu einer folkloristischen Spe-zialität entwickelt zu haben, die kaum ei-ner wirklich liebt, die viele aber auch nichtmehr missen möchten. Der Vollzeit-Blanke-neser ist demnach das Negativ der knorrig-plietschen Landeier aus der Flensburger-Pilsener-Werbung. Vielleicht hat er baldauch ebenso viel Unterhaltungswert.

Eine Überraschung zumSchluss: auch der Jour-nalist ist zufrieden. Einesolche Interviewtour istwirklich herzerwär-mend. Da sucht manGehässigkeit, Neid, In-toleranz oder einfachdummes Gequake, siehtsich außerstande es zufinden und fährtschließlich in die Re-daktion mit einem Bandvoller differenzierter,menschenfreundlicherMeinungen – was kannes schöneres geben?

Das Klischee des arroganten,reichen Elbvororte-Schnösels

existiert als ferne Ahnung

Autor:[email protected]

Brigitte Liebel aus Langenhorn: „Ichkomme hier gerne her zum Bummeln.Gegenüber den Einwohnern bin ich un-voreingenommen. Schicki-Micki-Leutegibt es überhall, auch bei uns in Lan-genhorn, oder in Poppenbüttel. DasEinkaufszentrum in Poppenbüttel findeich noch viel snobistischer als die Bahn-hofstraße in Blankenese.“

Peter Kohlert aus Lurup: „Ich habe die-ses Vorurteil noch nie gehört. Sie sindder erste, der es mir gegenüber er-wähnt. Ich habe keine Vorurteile gegeneinzelne Stadtviertel. Es ist ja geradedas Besondere in Hamburg, dass jederLebensentwurf sein Milieu findet. Dasfinde ich ganz nett, dass man sich hiersein Umfeld zusammensuchen kann, sowie man es persönlich mag. “

Petra Filetz aus Blankenese: „Die Be-wohner der Elbvororte sind nicht arro-gant, aber der Eindruck ist außerhalbimmer da. Wenn Sie irgendwo eine Be-stellung aus Blankenese aufgeben,dann denken Auswärtige, das sind dieVermögenden vom Berg. Der Arroganz-vorwurf interessiert mich aber nichtweiter. Da stehen wir drüber.“

Hans Stegner aus Othmarschen: „Ichfinden, dass die Klischees nicht zutref-fen. Wobei zwischen den Stadtteilenauch Unterschiede bestehen, in Blanke-se leben vorwiegend ältere Menschen,aber ich glaube, dass auch hier Vorurtei-le, wie Hochnäsigkeit, nicht stimmen.Das wäre auch nicht gut. Es ist ja wich-tig, wie man miteinander umgeht.“

Maria Pflanz aus Berlin: „Ich bin erstseit letzter Woche hier und mache eineAusbildung als Kosmetikerin. Ich woh-ne in der Witts Allee und muss sagen,dass ich Hamburg total toll finde, be-sonders die Gegend hier. Die Familie,bei der ich wohne, ist super nett. Ichhabe nicht bemerkt, dass die Leute hierarrogant sind.“

Kommentare aus den Elbvororten über die Elbvororte

Michael Jonigk aus Niendorf: „Ich ar-beite bei einer Bank und kann bestäti-gen, dass es hochnäsige wohlhabendeMenschen gibt, aber es gibt genausoviele, die vermögend sind und sich nor-mal benehmen. Ich würde nicht sagen,dass die Menschen aus den Elbvorortenbesonders arrogant sind. Sie sind ver-mögender, als die Bewohner andererStadtteil – das auf jeden Fall.“

Joachim Meier aus Eppendorf: „DenVorwurf der Arroganz kann ich nichtbestätigen. Ich bin gerne in Wittenber-gen am Strand und an der Himmelslei-ter. Da gehe ich gerne spazieren. Das istgemütlich, aber ich habe da nichts be-merkt. Das Klischee gibt es ja auch inEppendorf. Teilweise stimmt es und aufBlankenese wird es teilweise auch zu-treffen. Es gibt solche und solche.“

Kommentare aus anderen Stadttteilen über die Elbvororte

Lisa Kühl aus Eppendorf: „Ich macheein Praktikum in Blankenese. In derMittagspause laufe ich draußen herum,weil ich es unheimlich schön finde. Ichempfinde die Atmosphäre als positivund entspannend. Man sieht den Leu-ten an, dass sie mehr Geld haben, abersie sind trotzdem freundlich. Arroganzhabe ich hier überhaupt nicht gespürt.“

Blankenese – „Hauptstadt“ der Elbvororte – von seiner schönsten Seite. Die Mär der „Wachsjackenschnösel“ löst sich in Luft auf

14-16 Image 22.10.2008 15:39 Uhr Seite 16

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Fricke 1-1-11.08 22.10.2008 14:29 Uhr Seite 1

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D U U N D D E I N G E L D

18 Klönschnack 11 · 2008

Beim Thema Geld fallen demehemaligen WerbegestalterHeinrich Schnur viele Geschich-ten ein. Kein Wunder, der Mannist 89 Jahre alt. Er hat das auf

und ab der Wirtschaft über viele Jahrzehn-te erlebt. Die Inflation in den 20-er Jahren,die Weltwirtschaftkrise 1929, die Wäh-rungsreform 1949, der Wechsel von der ge-liebten D-Mark zum bis heute bei vielen nurzögerlich akzeptierten Euro – all das hatder Pensionär mitgemacht. Schnur lacht über die täglichen Botschaftenaus Banken und Börsen. „Jetzt kommen sie-ben magere Jahre“. Ganz so, als seien diezurückliegenden Jahre für alle fett gewe-sen.So hat jeder seine ganz persönliche Strate-gie, die täglichen Hiobs-botschaften zu verkraf-ten. ImmobilienmaklerAndreas Maack, freutsich, dass der Alltagganz normal verläuft.„Das Leben geht weiter,das ist positiv.“ Als Aktienbesitzer registriert er die malsteigenden, mal fallenden Kurse gelassen,hält es mit dem Börsen-Altmeister AndreKostolany, der empfahl: „Aktien kaufen –und sich dann lange Zeit schlafen legen.“Das gelingt nicht jedem. Vor allen denennicht, die kein Haus und keine Aktien besit-zen. Manchem im Land schwillt der Kammangesichts der Finanzkrise. „Euch die Ge-winne – uns die Verluste“ bringt ein Graffi-ti am Elbwanderweg auf den Punkt, was

viele im Land denken. Einige sogenannteExperten sehen sogar die Demokratie inGefahr. Bürger reiben sich verwundert die Augen,in welchem Tempo die Regierung ein Ge-setz verabschiedete, um den ganz großenBanken-Crash zu verhindern. Verblüfft re-gistriert der Bürger, welche Summen inganz kurzer Zeit zugesagt werden. „Wäh-rend das Kindergeld um zehn Euro erhöhtwerden soll, kassieren Banker Millionen-gehälter und Abfindungen“, schimpft einFamilenvater, der seinen Namen liebernicht im KLÖNSCHNACK lesen möchte. Korre-lation und Kausalität geraten bei der Dis-kussion ums Geld schon mal durcheinan-der. Fest steht, in weniger betuchtenQuartieren der Stadt gibt es viel Zorn.

Es werde zu viel überdas Thema geredet, fin-det die Elbvorotlerin Bet-tina Meyer. Die Grafik-Designerin erinnertdaran, dass Wirtschaftzum großen Teil aus Psy-chologie besteht. „Bei zu

viel Angst geraten wir in einen Strudel, deruns mitreißt“. Bettina Meyer blickt optimi-stisch nach vorn. „Es wird eine Lösung ge-ben.“Mit ihrer Warnung vor der Angst liegt dieBlankeneserin ganz auf der Linie von Fach-leuten wie Professor Thomas Straubhaar,Direktor am Hamburgischen Weltwirt-schaftsInstitut (siehe Interview Seite 9). Die Angst ums Geld, so der Psychiater Bor-win Bandelow, sei wie „die Angst vorm Ver-

hungern“. Banker, die sonst völlig rationalihre Kurse betrachten, so der Angstforscherin einem Interview mit der „SüddeutschenZeitung“, würden „plötzlich von Emotionenbefallen“. Wisenschaftler Bandelow kennt zwei Me-chanismen beim Umgang mit Geld: denVerarmungswahn und den Kaufrausch. Ab-hängig sei die jeweilige Ausprägung vomGemütszustand eines Menschen. Wobei der Psychiater zwischen Norden undSüden unterscheidet. In nördlichen Län-dern müssten die Menschen seit Jahrtau-senden mehr vorausschauend denken –

Aktien kaufen – und lange schlafen

legen.

Alle reden von Geld. Von Aktien. Von Gold. Renten, Bankenpleite undBörsencrash. Auf den Straßen der Elbvororte ist davonallerdings wenig spürbar. Hier geht dasLeben seinen gewohnten Gang.

Lokale Folgen eines globalen Desasters

Die Angst ums Geld

Bettina Meyer aus Blankenese: „Es wird viel über die Bankenkri-se geredet. Ich sehe die Gefahr, dass wir aus Angst in einen Stru-del geraten.“

18-20 Bankenkrise 23.10.2008 16:36 Uhr Seite 18

Page 19: Hamburger Klönschnack - November '08

Klönschnack 11 · 2008 19

Heinrich Schnur:„Jetzt kommen sieben ma-gere Jahre.“ Der ehemalige Werbegestaltererlebte jahrzehntelang das Auf und Ab derWirtschaft, Inflation und Währungsreform.

18-20 Bankenkrise 23.10.2008 16:37 Uhr Seite 19

Page 20: Hamburger Klönschnack - November '08

D U U N D D E I N G E L D

20 Klönschnack 11 · 2008

weil sie sonst verhungerten. Im Süden hin-gegen seien die Menschen viel glücklicherund zufriedener, obwohl sie nicht viel ha-ben. Fazit des Präsidenten der Gesellschaftfür Angstforschung: „Glück und Geld habeneine Nullkorrelation.“ Für die Ängstlichen hält der Mann aberauch Tröstendes bereit: „Nach vier Wochen

beruhigen sich die Menschen wieder –mankann ja nicht ewig Angst haben.“ Die Angst ums Geld produziert eine ganzeReihe ärgerlicher Phänomene. BeschmierteWände gehören da noch zu den eher harm-losen. Schlimmer sind die vielen Expertenund Politiker, die nun von Talkshow zuTalkshow eilen und alles schon vorher ge-wusst haben wollen. Tatsächlich rollte dieFinanzkrise heran wie ein Tsunami. Nurwenige erhoben warnend die Stimme. Wernicht zum großen Lamento vor laufenden

Kamaras eingeladen wird, verschickt Mails,macht so seinem Ärger Luft. So wie RantoDiekmann aus Rellingen an die Bundesre-gierung, die Arbeits-agentur und auch anden KLÖNSCHNACK. DasRettungspaket rettedie Maßlosen, so derRellinger. „Wenn siefallen, fallen sieweich, während dasVolk im Schweiße seines Angesichts für dieMilliarden schuften muss.“ Die Antwortenvon Bundesregierung sowie der Agenturfür Arbeit sind nicht bekannt.Einige Elbvorortler reagieren angesichtsder wochenlangen, ermüdenden Diskussi-on übers Geld mit Abwehr. Mancher derallabendlich Diskutierenden verdiene mitdem Thema mehr als je zuvor, scherzt einHandwerker am Blankeneser Bahnhof.„Diese ganze Diskussion geht mir auf dieNerven“, sagt Marion Quandt. Sie spareseit 40 Jahren, ihre Angst vor Verlust haltesich aber in Grenzen. Klaus Schade, Bankeneser Urgestein, ehe-maliger Kapitän und Lotse aus dem Trep-penviertel, wirkt nachdenklicher als sonst.„Ich mache mir schon ein wenig Sorgen.Vor allem frage ich mich, woher kommtdas viele Geld, das die Regierung den Ban-ken bereitstellt?“.Manche Elbvorortler erleben in diesen Ta-gen auch Kurioses. So erhielt Michaela Uh-lig, Chefin einer Schauspielschule, einenAnruf von wohlmeinenden Freunden, die

ihr rieten, sofort ihr Geld von der Bank ab-zuheben. Die Frau ließ sich von solcher Hysterienicht anstecken. „Wir haben schon oft Fi-nanzkrisen gehabt. Das Schlimmste daranist die Panikmache.“Die fürchten vor allem Banken und Spar-kassen. Denn das ganze Finanzsystem brä-che zusammen, steckten alle ihr Geld fort-an in den Sparstrumpf. Haspa-Direktor Helge Steinmetz entwarnt:„Vor dem Hintergrund der aktuellen Fi-nanzsituation nehmen wir uns besondersviel Zeit für unsere Kunden, täglich führenwir intensive Beratungsgespräche“. Von An-fang an habe die Haspa für eine „konserva-tive und nachhaltige“ Geschäftspolitik ge-standen. „Bei uns sind die Einlagen sicher –und zwar in unbegrenzter Höhe. Das ga-rantiert die Gesamtheit der deutschenSparkassen, die den Bestand eines jeden In-stituts schützt.“ Der Direktor des Blankeneser Amtsgerich-tes, Horst Tonat, bleibt trotz aller Treue-schwüre skeptisch. Unmittelbar fürchtet erkeine Konsquenzen. Die kämen erst später,„wenn unsere Lebensversicherungen aus-gezahlt werden“. Lachen können in diesen Tagen nur die, dierein nichts auf der hohen Kante haben. Obsie denn auch ihre Schulden los sei, wenneine Bank pleite mache?, scherzt eine An-

gestellte. Die Deutschen, soorakelte der „Spiegel“ unterdem Titel „Das Ende der Ge-mütlichkeit“, müssten sich aufhärtere Zeiten einstellen. Aufeine „Zeit der „Zumutungen“. Unzählige Texte, Kommentareund Erklärungen wurden seit

dem Crash der Lehman-Bank verfasst. EineFrage bleib bislang unbeantortet. Bei wel-cher Bank leiht sich eigentlich Angela Mer-kel die 500 Milliarden, um andere Bankenzu retten? Und wie hoch sind die Zinsen?

„Angst kann manschließlich nicht

ewig haben.“

www.Autor:helmut.schwalbach @kloenschnack.de

Michaela Uhlig, Leiterin einer Schauspielschule: „Das Schlimmste an der Fianzkrise ist die Panikmache. Denn wir haben schön häufiger ähnlche Krisen erlebt.“

INFOS ZUM THEMA

Wer berät? Wer antwortet?

�Verbraucherzentrale Hamburg:www.vzhh.de�Hamburgisches Weltwirtschaftsinstitut:www.hwwi.org�Bundeswirtschaftsministerium:www.bmwi.de�Sachverständigenrat:www.sachverständigenrat-wirtschaft.de�Wirtschaftratwww.wirtschaftsrat.de�Portal des Sparkassenverbandeswww.sparkassen.de

Andreas Maack, Immobilienmakler aus Rissen: „Hier in den Elb-vororten geht das Leben wie gewohnt weiter. Das finde ich po-sitiv, Ich denke, die Krise ist im nächsten Jahr schnell verges-sen“. “

18-20 Bankenkrise 23.10.2008 16:37 Uhr Seite 20

Page 21: Hamburger Klönschnack - November '08

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Page 22: Hamburger Klönschnack - November '08

Fröhliche Farben, stilsicheres Ambiente – Friederike Berg im Wohnzimmer ihres Rissener Hauses

Friederike Berg, Event- und Karaoke-Veranstalterin

Gutes Holz wächst langsamDie Bewohner der Elbvororte stehen in dem Ruf, ein eher steifes Völkchen zu sein. Very british eben. Dass dem ganz und gar nicht so ist, beweisen die Partys der Friederike Berg.

Hochzeiten und Geburtstage, Firmen-jubiläen oder Weihnachtsfeiern – siealle hängen letztlich vom Geschick

und Können des dafür engagierten Veran-stalters ab. Wer kennt sie nicht, die ellen-langen Abende, an denen ausgeleierte Hitsgerade noch zum Gähnen langweilen und sich DJ’s als Alleinunterhalter bes-tens amüsieren ohne zubemerken, dass dasPublikum bereits ge-nervt die Augen rollt. Dass es auch anders geht, beweist die Ris-senerin Friederike Berg. Ihr Händchen fürgute Partys ist mittlerweile in ganz Ham-burg gefragt.Seit 2007 veranstaltet sie, in Zusammenar-beit mit ausgesuchten Häusern, professio-nelle Events – deren Schwerpunkt zunächstauf Karaoke lag. So schmetterten beispiels-weise über 50 gutbürgliche Damen undHerren auf dem Süllberg völlig schräg, aber

ohne jede Peinlichkeit, Lieder von Udo Jür-gens oder Klassiker wie den Eagles-Hit „Ho-tel California“. Allerdings: „Mitsingen musskeiner, es dreht sich einfach nur um den ge-meinsamen Spaß,“ so Friederike Berg. Dass der Funke auf von ihr organisiertenVeranstaltungen regelmäßig überspringt,

liegt nicht nur an BergsFingerspitzengefühl fürden Umgang mit Men-schen, sondern auch anihrer unübersehbarenLebensfreude, die sich

auf die Gäste überträgt.Folgerichtig ist Karaoke auch nur noch Teileines buchbaren Gesamtprogramms, dasneben einer passenden Musikauswahl auchDekoration, Catering und eine routinierteModeration umfasst.Wie es weitergeht, ob aus der in einerSpaß-Laune gegründeten kleinen Firma einmal eine große Event-Agentur wird – die Wahl-Hamburgerin weiß es nicht.

„Aber dasUnterneh-merblut inmir wird

sich schon melden, wennentsprechende Entscheidungen zu treffensind. Gutes Holz wächst langsam.“Natürlich nur, wenn es umhegt wird – undso steht der Laptop im Wohnzimmer schonfür nächste Event-Planungen bereit, wäh-rend Lounge-Musik leise durch den Raumplätschert.

... Der Funke muss überspringen...

ZUR PERSONFriederike BergDem abgeschlossenem BWL-Studiumfolgten Auslandsaufenthalte in den USAund Südafrika. Im Anschluss arbeitete die 36-Jährige fünf Jahre im elterlichenUnternehmen. 2001 wurde sie in Budapest von der Kfz-Branche mit dem Junior-Award als erfolgreichste deutscheJungunternehmerin ausgezeichnet.Im gleichen Jahr zog sie „der Liebe wegen“ nach Hamburg.Die gebürtige Osnabrückerin lebt mitMann und zwei Kindern in Rissen.

H A U S B E S U C H

22 Klönschnack 11 · 2008

www.singhh.deAutor: [email protected]

22 Hausbesuch 21.10.2008 12:08 Uhr Seite 22

Page 23: Hamburger Klönschnack - November '08

Apo-Rot 1-1-11.08 16.10.2008 17:40 Uhr Seite 1

Page 24: Hamburger Klönschnack - November '08

V E R K E H R

Kritik am Konzept

Viele Verkehrsplaner am WerkBei einem vom Blankeneser Bürger-Verein organisierten Treffen von Kommunalpolitikern und Bürgern zum Thema Verkehr flogen die Fetzen.Die Motivlage der Teilnehmer war dabei nicht immer deutlich.

Alles großer Quatsch“. Der Blankene-ser Heiko Mahler lässt keinen Zwei-fel, was er von den Plänen der Kom-

munalopolitiker hält, die Verkehrssituationrund um den Blankeneser Markt gravierendzu verändern. Die Leute sollten mit ihrenPanzern zu Hause bleiben, wettert derMann weiter. Wobei er die Geländewagenim Blick hat, die sich besonders an Markt-tagen auf der Suche nach einem Parkplatzdurch die Blankeneser Bahnhofstraße quä-len. Zustimmung bekommt Mahler von derGeschäftsfrau Barbara Tessner und Ehefrau

Angelika, die beim Kaffee sitzend, eifrigüber eine geplante Tiefgarage unter derMarktfläche, einen Kreisel an der Blanke-neser Bahnhofstraße/Auguste-Baur-Straßeund eine geänderte Fahrtrichtung in derbeliebten Einkaufsstraße diskutieren.Bereits vor einem Jahr hatte eine Arbeits-gruppe Verkehr ihre Pläne präsentiert. ImGegensatz zu heute gab es damals nebenKritik auch jede Menge Zustimmung. Inzwischen macht neben der SPD der Blan-keneser Bürger-Verein Front gegen das Kon-zept von CDU und GAL, das auch in der Be- www.blankeneser-buergerverein.de

Autor:helmut.schwalbach @kloenschnack.de

zirksversammlung mehrheit-lich befürwortet wurde. UweSzczesny, CDU-Fraktionschef,hat kein Verständnis für denWiderstand. „Ich habe nochkeine richtigen Argumente ge-gen das Projekt gehört“. Fraktionskollege Tim Schmuk-kall hörte dafür um so mehrböse Worte. Bei einer vom Bür-gerverein organsierten Veran-staltung im Gemeindesaal derBlankeneser Kirche flogen dieFetzen. Es spielten sich tumult-artige Szenen ab. So wurdeSchmuckall empfohlen, er sollezurück an den Osdorfer Borngehen, obwohl er dort nie ge-wohnt hat. Der Attackierte,verkehrspolitischer Sprecherseiner Fraktion: „Mir ist dieMotivlage der Kritiker unklar.“ Tatsächlich areiteten an demvorgestellten Konzept, Ver-kehrsplaner und Polizei mit. Trotzdem lehnt offenbar einegroße Zahl Blankeneser denKreisel, die Tiefgarage und ei-ne veränderte Verkehrsführung

ab. „Alles wurde mit heißer Nadel ge-strickt“, kritisiert Jürgen Weber. Die Tief-garage, so der Vorsitzender des Bürger-vereins, mache Sinn. „Der Kreisel ist„Blödsinn“.Die Marktleute sorgen sich um ihre Ver-kaufsfläche Fläche, Geschäftleute um weg-bleibende Kunden, Politiker um ihre Wie-derwahl. Wenn ganz unterschiedlicheInteressen aufeinander prallen, kann esschon mal laut werden. Der Bankeneser Ro-bert Bahlmann schrieb sogar BürgermeisterOle von Beust einen Brief. Darin beschwerter sich über Tim Schmuckalls „unerträglichflegegelhaftes, dummdreistes, selbstgefälli-ges Verhalten und ein kaum zu überbieten-de Arroganz“. Wie groß Bahlmanns Ärger war ist am Briefablesbar. Den Namen Schmuckall schreibter in drei Varianten.

An der Kreuzung Auguste-Baur-Straße/Blankeneser Bahnhofstraße soll ein Kreisel für mehr Verkehrsfluss sorgen

24 Klönschnack 11 · 2008

Bürgervereinsvorsitzende Jürgen Weber, CDU-Verkehrsexperte Tim Schmuckall, diskutierende Blankeneser Barbara Tessmer, Angelika und Heiko Mahler: Großer Quatsch?

24 Verkehr 23.10.2008 10:33 Uhr Seite 24

Page 25: Hamburger Klönschnack - November '08

Energie für Generationen

SO HAB ICH MOORBURGNOCH NIE GESEHEN:als Kraftwerk für eine wachsende Stadt.Boomtown Hamburg! Spätestens seit Baubeginn der HafenCity wird klar: Die Hansestadtwächst unaufhaltsam, und die Hamburger Bürger brauchen eine sichere Energieversorgung.Mit 12 Terawattstunden im Jahr deckt das neue Kohlekraftwerk Moorburg fast denkompletten Strombedarf der Stadt und liefert Fernwärme für hunderttausende Haushalte.Moorburg – eine Investition in Hamburgs Zukunft.

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Page 26: Hamburger Klönschnack - November '08

H A U S R I S S E N

Die alte Villa aus den 1920er-Jahren soll nach dem Umbau zentraler Treffpunkt mit edler Bar und Kamin werden

Das Haus Rissen bekommt ein Tagungshotel

Neuer Glanz, neues ProfilDas Haus Rissen bekommt ein Tagungshotel mit 140 Betten. Direktor Dr. Philipp-Christian Wachs verhandelt mit drei potenziellen Investoren.Ende kommenden Jahres könnten die Bauarbeiter anrücken.

Noch gibt sichHaus Rissen-Di-rektor Dr. Phi-

lipp-Christian Wachsgeheimnisvoll. „Wirsprechen mit drei In-vestoren über einenNeubau. Die wollen ih-re Namen aber nochnicht in der Zeitung se-hen.“ Doch soviel verrät Dr.Wachs schon mal: DasHaus Rissen wird sei-nen Charakter verän-dern. Im Mittelpunktdes Planes steht ein Ta-gungshotel mit 140Betten. Das könnte bei-spielsweise in der Nähedes Parkplatzes gebaut werden – ohne diealten, wertvollen Bäume zu gefährden. Weitere, kleine Gebäude, darunter einWellness-Center, könnten am Rande desGeländes entstehen. Details sollten nicht zufrüh genannt werden, so Wachs. „Das könn-te das ganze Projekt gefährden.“Wichtig ist dem Haus Rissen-Direktor, dassder Campus-Charakter rund um das Haupt-

haus erhalten bleibt.„Wir wollen mit denNeubauten das Profilinsgesamt stärken undsomit gewährleisten,dass das Institut mitneuem Profil am altenStandort betehenbleibt“, sagt Wachs. Geplant ist auch, das1921 als großbürgerli-chen Landsitz gebauteHaupthaus in seinenursprünglichen Zu-stand zu versetzen.Denn durch diewechselvolle Geschich-te des Hauses, 1933Gauführerschule derNSDAP, 1946 Schu-

lungsgstätte für Justizvollzugsmitarbeiter,gab es auch bauliche Veränderungen, dienicht immer stilgerecht waren. _Sobald ein Investor gefunden ist, kann einArchitektenwettbewerb starten, dem pla-nungsrechtliche Schritte folgen könnten.Wie lange das alles dauern wird, bleibt un-gewiss. Erfahrungsgemäß melden sich beigrößeren Bauprojekten gern Bedenkenträ-

ger zu Wort. Die könnten den Plan verzö-gern. Aber, so Wachs, auch Bedenkenträgermüssten gehört werden. Doch Dr. Wachs ist optimistisch: „Endekommenden Jahres könnte bereits Baube-ginn sein.“ Mit dem neuen Direktor, er ist seit Mai imAmt, und den Neubauten soll auf dem insSchlingern geratenen Schiff Haus Rissenwieder ein klarer Kurs gesteuert werden.Der war in den vergangenen Jahren unterdem alten Direktor verloren gegangen. ImKuratorium, mit Michael Otto an der Spit-ze, grummelte es schon seit Jahren. Die kommenden Zeiten sieht Dr. Wachsrundum positiv: „Wenn wir mit all unserenPlänen und Ideen eine alte Institution wiedas Haus Rissen in Hamburg mit Leben fül-len, dann hat politische Bildung auch dienächsten 50 Jahre am Standort eine Zu-kunft.“

www.hausrissen.orgAutor:helmut.schwalbach @kloenschnack.de

ZUR SACHEHAUS RISSEN

Das Haus Rissen wurde 1954 mit demprimären Ziel gegründet, junge Men-schen für Demokratie und soziale Markt-wirtschaft zu gewinnen. Zugleich wurdedas Haus Rissen als Begegnungs-und Ta-gungsstätte konzipiert. Mit den Jahrenhatte die Institution Moos angesetzt, derlangjährige Direktor schied in Unfrieden.Der neue, Dr. Philipp Christian Wachsgeht nun neue Wege.

26 Klönschnack 11 · 2008

Mit Riesenschritten in eine neue Zukunft – Dr. Philipp-Christian Wachs, Direktor im Haus Rissen

26 Haus Rissen 23.10.2008 9:39 Uhr Seite 26

Page 27: Hamburger Klönschnack - November '08

Das Klönschnack Konzert-Abomit Elbphilharmonie-Garantie!

3. Dezember 2008, Großer SaalThe Saint Paul Chamber OrchestraNikolaj Znaider Violine und LeitungWerke von Ludwig van Beethoven,Wolfgang Amadeus Mozart und Igor Strawinsky

Vorab begrüßen Sie Klaus Schümann und Christoph Lieben-Seutter, Generalintendantder Laeiszhalle und Elbphilharmonie, persönlich im Rahmen eines kleinen Empfangs.

9. Februar 2009, Kleiner SaalKölner Philharmonie und Festspielhaus Baden-Baden präsentieren:Matthias Schriefl’s ShreefpunkMatthias Schriefl Trompete und Flügelhorn, Johannes Behr Gitarre,Robert Landferman Bass, Jens Düppe Schlagzeug»Young German Jazz«

9. Mai 2009, Großer SaalOrchestre de ParisRenée Fleming Sopran, Christoph Eschenbach DirigentWerke von Richard Strauss und Anton Bruckner

11. Juni 2009, Großer SaalKurt Weill: Die Dreigroschenoper(Konzertante Aufführung in deutscher Sprache) mitIan Bostridge, Hannah Schwarz, Dorothea Röschmann,

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Laeizhalle 1-1-11.08 22.10.2008 14:44 Uhr Seite 1

Page 28: Hamburger Klönschnack - November '08

I N T E R V I E W D E S M O N A T S

im Rekordtempo bereitgestellten 500 Milliarden für die Banken schonverblüffen. Deshalb ist es wichtig, immer wieder dar-auf hinzuweisen, dass es bei den 500 Milli-arden zum überwiegenden Teil um Bürg-schaften geht, zu einem kleinen Teil umKapitalspritzen. Wenn man es intelligentmacht, kann man Beteiligungsrechte anprivaten Banken erhalten, die kann man ei-nes Tages wieder verkaufen. Dann

schrumpft diese gigantische Summe von500 Milliarden nach ersten Schätzungenzusammen auf 20 Milliarden, die der Steu-erzahler schlechtestenfalls bereitstellenmuss. Das ist immer noch wahnsinnig vielGeld. Da kann man viele Kindergärten vonbauen. Die zweite Relativierung bestehtdarin, darauf hinzuweisen, dass es manch-mal Situationen gibt, bei denen ein Nichts-tun teurere Folgewirkungen erzeugt. Des-halb bin ich auch als Liberaler derMeinung, dass hier der Staat diese Funkti-on als Nothelfer tragen muss wo jede Alter-native einfach noch kostspieliger wäre.

Sie gehören zu den Wissenschaftlern,die für möglichst wenig Staat in den Fi-anzmärkten plädieren. Wie haben Siedarauf reagiert, dass der Staat nun indie Bresche springen muss?Sehr unterstützend. Ich denke, dass eineder wenigen aber ganz entscheidendenStaatsfunktionen darin besteht, dass derStaat ein Nothelfer sein muss. Ich sehe dasnicht als abschätzige Nebenfunktion son-dern ganz im Gegenteil ich sehe das als ru-dimentäre wichtige Funktion des Staates.Als Liberaler bin ich auch für Sozialpolitik.

Die Frage ist nur, in welcher Dosis. Und ge-nauso ist es auch bei den Märkten. WennMärkte versagen dann soll der Staat diesesMarktversagen korrigieren. Klug wäre,wenn er das im Voraus durch geschickteRegulierung macht. Wenn er zu spätkommt, dann muss er Nothelfer spielen.Ich bin jetzt für die Verstaatlichungschlecht geführter Banken.

Welche Lehren ziehen Sie aus der Finanzkrise?Wir sollten jetzt in aller Ruhe undnicht mit der Hektik der letzten Tageanalysieren, wie es dazu kommenkonnte. Wir wissen auch, welche Re-geln sich nicht bewährt haben unddiese schlechten Regeln müssen wirdurch bessere Regeln ersetzen. Teil-verstaatlichen oder noch besser einevolle Verstaatlichung als kurzfristigeRettungsmaßnahme kann akzeptiertwerden. Daran führt kein Weg vorbei,um einen Dominoeffekt zu verhin-dern. Nachdem das Problem gelöstworden ist, soll die Bank wiederschnellstmöglich privatisiert werden,damit der Staat über die Privatisie-rungserlöse wieder das Geld zurückbekommt. Weiter sollten die Bilanzie-rungsrichtlinien neu geordnet werden,um zu verhindern, dass Banken nebenihrer eigenen Bilanz noch Schattenbi-lanzen führen und dort besonders risi-koreiche Geschäfte vielleicht sogar

noch über andere Standorte und andereLänder führen. Solche Schattenhaushaltevon Banken müssen verhindert werden.Aber eines ist sicher: Selbst wenn wir bes-sere Regeln haben kommt die nächste Kri-se bestimmt.

Einige sehen den Kapitalismus in derKrise, andere glauben er gehe gestärktaus der Krise hervor.Ich glaube dass der Kapitalismus genauvon solchen Krisen lebt. Das ist hart. Ent-scheidend ist, um im Bild zu bleiben, dassman in krisenlosen Zeiten zwei Schrittenach vorne geht und in der Krise nur einenzurück. Bis jetzt haben wir das als Mensch-heit geschafft. Ich bleibe Optimist und sa-ge: Was in der Vergangenheit geklappt hat,wieso sollte das unserer Generation nichtauch gelingen? So ehrgeizig müssen wirschon sein, dass wir diese Herausforderungschaffen.

Herr Straubhaar, der Klönschnackdankt für das Gespräch.

„Der Staat muss diese Funktion als Nothelfer tragen, jede Alternativewäre noch kostspieliger...“

Fortsetzung von Seite 10

Interview mit Prof. Dr. Thomas Straubhaar, Direktor Hamburger Weltwirtschafts-Institut (HWWI)

www.hwwi.orgAutor:helmut.schwalbach @kloenschnack.de

VOLKESSTIMMEIm Internet lässt das Volk Luft ab – Kommentare zur Bankenkrise

„Mit hat das ja keiner geglaubt, dasswir am Abgrund stehen. Immer die-se Gesundbeterei der Politiker, dasglaubt doch mit Recht keiner mehr.Für mich haben die auch eine großeSchuld daran.“

„Habe gestern eher auf eine kleineErholung im Dow gedacht. Dass esdann wieder bergab geht... Wassoll’s, man kann nicht immer dabeisein...“

„Hätten die Banker mal lieber ihrenKarl Marx gelesen, der hat das schonvor anno dunnemals geschrieben.“

„Einer der dicksten chinesischen Sei-denexporteure nimmt seit gesternkeine US-Dollar mehr – weiß derGeier ...“

„Vielleicht wird ja heute noch derweltweite Ausbruch der Vogelgrippeausgerufen.“

„Ich dachte, die Finanzkrise wäre einTerroranschlag.“

„Gestern ist eine 10 Euro Silberge-denkmünze herausgekommen.Ganze 8.000 Menschen waren des-wegen in der Filiale der BerlinerBundesbank – es sind nur noch 500auf Lager!“

„Heute fahr ich nach Bad Langen-salza, Dunkeldeutschland. Da sindeh alle pleite und es fällt nicht auf,wenn ich es auch bin...“

„Im November oder spätestens Märznächsten Jahres sollte das Vertrauenzurück sein. Bis dahin sind die Quar-tals- und Jahresabschlüsse von 2007veröffentlicht. Dann sollte die Kriseausgestanden sein.“

„Das Schlimmste ist überstanden.“

„Kauft halt Silber, ist eh knapper alsGold und wurde noch nie verboten.“

„Heute wird’s bestimmt noch mal irgendwo mächtig krachen.“

„Da hat man den rumänischen Hütchenspielern in den letzten Jahren Unrecht getan!“

28 Klönschnack 11 · 2008

09-10+28 Interview 23.10.2008 9:46 Uhr Seite 28

Page 29: Hamburger Klönschnack - November '08

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Klönschnack 11 · 2008 29

29kloen 23.10.2008 10:36 Uhr Seite 29

Page 30: Hamburger Klönschnack - November '08

H O G E F O R S T E R S W O R T E

Überzogene Managergehälter, riesigeAbfindungen trotz eklatanter Feh-ler, Bestechungen usw. kennzeich-

nen den Werteverfall in der Großwirt-schaft. Die aktuelle Finanzkrise macht esüberdeutlich. Aus faulen Hypotheken wur-den in Amerika Finanzbündel mit hohenRenditeversprechungen geschnürt, die Ban-ker kauften, ohne zu wissen, was sie erwer-ben. Die oberflächliche Beurteilung „Gierder Heuschrecken“ wird zum bestimmen-den Merkmal der Kapital- und Großwirt-schaft. Diese Probleme, Hintergründe undZusammenhänge wurden bereits 1994 indem Buch „Plädoyer für eine radikaleMenschlichkeit“ aufgezeigt. Damals wurdees als Utopie abgetan, heute ist es erschre-ckende Wirklichkeit geworden.

Der Geist ist verwirtschaftetEthik in der Wirtschaft ist kein schmücken-des Beiwerk, sondern unabdingbare be-triebswirtschaftli-che Notwendigkeit.Erfolg wird durchgeistige Entwick-lung und gelebteMoral erreicht. Da-bei wird Spirituali-tät zum Wettbewerbsfaktor erster Güte. DieÜberlegenheit eines Unternehmens ist ab-hängig von gelebter Spiritualität. Mittel-ständler und Familienunternehmen wissen,kein Unternehmen kann auf Dauer Identi-tät und Qualität behaupten, ohne mit sei-ner moralischen Substanz eins zu werden.Selbstverständlich sind Gewinne erforder-lich. Wo aber immer nur um das Materielle

gestritten wird, wird alles immer kleiner,die Ethik geht verloren und die Unterneh-men sind selbst bald verloren.Der eklatante Werteverfall ist Ausdruck ei-ner verheerenden Geistlosigkeit. In den ver-gangenen Jahrzehnten standen materielleZiele im Vordergrund, um hohes Wohl-standsniveau zu erreichen. Dabei wurdeder Geist verwirtschaftet. Wirtschaft, Poli-tik, die gesamte Gesellschaft sind geistlosgeworden. Nun muss der Geist erneuertwerden, um Wohlstand zu sichern. Werweiteres Wachstum schaffen und eine bes-sere Welt will, darf sich nicht nur dem Ma-teriellen widmen, muss vielmehr mit derErneuerung des Geistes beginnen. UnserDenken heute, bestimmt unsere Zukunftmorgen. Zur Erneuerung des Geistes gilt es,

aus dem ökonomischen System herauszu-treten und in eine geistige Welt der Kreati-ven und Denker einzutauchen, um die Öko-nomie zu sichern. Nicht die Macher, nurKünstler und Philosophen können uns ret-ten!

Krise als ChanceDie Chinesen kennen für Chancen und Pro-bleme nur ein Schriftzeichen, weil es sichdabei um die zwei Seiten derselben Medail-le handelt: Dreht man das Problem herum,zeigt sich die Chance. Auch in der bedroh-lichen Finanzkrise liegen einmalige Chan-cen. Gewiss ist schnelles, mutiges Handelnder Banken und ebenso der Politik auf dermateriellen Ebene wichtig. Noch viel wich-tiger ist jedoch die geistige Erneuerung, umdauerhaft die Krise zu überwinden. Dies zeigt allein schon das Beispiel „Ver-trauen“, das als starke produktive Kraft inder Wirtschaft und besonders für Kapital-

geschäfte unerläss-lich ist. Vertrauenwurde aber ver-spielt, aufge-braucht und mussneu geschaffenwerden. Doch Ver-

trauen ist nicht auf der materiellen Ebeneangesiedelt, vielmehr eine Frage des Geis-tes und der Wertorientierung. Die unerläss-liche Erneuerung des Geistes geht also unsalle an. Nicht nur die Wirtschaft, die ge-samte Gesellschaft ist geistlos geworden.Das Verhalten der Manager und Banker ist„nur“ ein Spiegelbild des Werteverfalls dergesamten Gesellschaft.

Von oben kommt nichts GutesDie Banker konnten ihre faulen Zertifikatenur schnüren und am Markt loswerden,weil viele private Anleger ebenso gierig nurauf die höchste Rendite aus waren. Wie ist es mit der Moral des Verbrauchersbestellt, der einen Handwerker für eine gu-te Leistung nicht pünktlich bezahlt, son-dern die Hälfte des Rechnungsbetrages an-bietet und dem Handwerker nur den Wegeiner Klage mit einer Zahlung in vielleichtdrei oder vier Jahren offen lässt?Wie halten es die Mitarbeiter? Engagierensie sich uneingeschränkt für ihren Betriebals Mitunternehmer oder interessiert sienur Gehalt und Freizeit?Oder die Mieter, die einen Mietvertrag un-terschreiben und ihr Wort geben, im Falleeines Eigenbedarfs unter Einhaltung derKündigungsfrist die Wohnung zu räumen.Tritt dann dieser Fall ein, werden mit ge-wieften Anwälten ungerechtfertigte, hoheAbfindungen verlangt. Wenn es sich dannbei dem Mieter noch um einen Arzt oder ei-nen Professor handelt, die eine gesell-schaftliche Vorbildfunktion und besondereVerantwortung haben, wundert es nicht,wenn auf breiter Basis die Moral verkommt.Die Beispiele der Manager und Banker oderdes Arztes als Mieter zeigen, dass die altenEliten der Abstammung, der akademischenAusbildung oder des Geldes versagen undnicht mehr als Vorbilder taugen. Die geisti-ge Erneuerung wird nicht von ihnen, wirdnicht von oben kommen, sondern nur vonunten wachsen. Nur wenn auf breiter Basisjeder Einzelne sich auf den Weg macht,wird die jetzt vorherrschende Generationder „Ichlinge“ durch eine Generation derVerantwortung, des Vertrauens und derVerlässlichkeit abgelöst werden.Ein asiatisches Sprichwort besagt: „Derjeni-ge räumte den Felsen weg, der den erstenStein fort trug.“ Also lohnt es nicht, überdie Berge der Unmoral der Anderen undder da oben zu schimpfen und auf Besse-rung zu warten. Jeder ist nun gefordert,selbst die Steine der Blockade einer geisti-gen Erneuerung aus dem Weg zu schaffen.

Das Verhalten der Manager und Banker ist „nur“ ein

Spiegelbild des Werteverfallsder gesamten Gesellschaft

HOGEFORSTERS WORTE: DER WERTEVERFALL

Nur Künstler und Philosophenkönnen uns rettenDie Gier wird zum bestimmenden Merkmal der Kapital- und Großwirt-schaft. Doch das nur-Materielle hat auf Dauer keine Chance.

ZUR PERSONDr. Jürgen Hogeforster

war von 1983 bis 2003 Hauptgeschäfts-

führer der Hamburger Handwerkskam-

mer und ist heute als Präsident des

Hanse-Parlaments im Ostseeraum aktiv.

Mit HOGEFORSTERS GEDANKEN stellt

der Blankeneser regelmäßig Nachdenkli-

ches, Provokatives und Aufrüttelndes im

HAMBURGER KLÖNSCHNACK vor.

30 Klönschnack 11 · 2008

30 Hogeforster 21.10.2008 12:11 Uhr Seite 30

Page 31: Hamburger Klönschnack - November '08

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31kloen 22.10.2008 15:06 Uhr Seite 31

Page 32: Hamburger Klönschnack - November '08

G E S C H I C H T E

Besuch in Israel Nachdem in den Jahren 2005 und2006 eine Delegation der „Kindervon Blankenese“ an der Elbe wa-ren, folgten nun mehrere Mitglie-der des „Vereins zur Erforschungder Geschichte der Juden in Blan-kenese“ einer Einladung nach Is-rael. Mit dabei der Vereinsvorsit-zende Martin Schmidt, seinStellvertreter Professor Friede-mann Hellwig, Sabine Boehlich,Danka Kowalsky und Uwe Lüh-mann. Die Gastgeber, so MartinSchmidt, stellten ein interessantesProgramm für unseren einwöchi-gen Aufenthalt zusammen. Aufdem Programm standen ein Be-such der neu gestalteten Ausstel-lung in Yad Vashem, eine Reisezum Toten Meer und in die Ne-

gev-Wüste, wo die Gruppe im Ham-burg-Haus in Sde Boker übernachte-te. Höhepunkt war ein Treffen der„Children of Blankenese“ im KibbuzTsuba nahe Jerusalem zu dem überhundert ehemalige Insassen des„Warburg Children Health Home“ derJahre 1946 bis 1948 kamen. Viele vonihnen waren bereits in Blankenese zuBesuch. So gab es für die Gäste ausBlankenese viele Freunde und Be-kannte zu begrüßen. Mit dabei warauch Reeuma Schwarz-Weizmann,die 1947 von allen Kindern geliebteErzieherin, die 1995 als Gattin des da-maligen Staatspräsidenten Ezer Weiz-mann zu einem Treffen der Kindervon Blankenese eingeladen hatte.Auf diesem Treffen entstand auch derPlan für das Buch „Kirschen über derElbe“ – erschienen im Klaus-Schü-mann-Verlag.

W E I H N A C H T S B A S A R

Inner Wheel Club im Elbe Einkaufszentrum

Zum ersten Advent, am letzten No-vemberwochenende, wird es im Elbe Einkaufszentrum bereits weih-nachtlich. Zum ersten Mal laden alle vier Hamburger Inner WheelClubs gemeinsam zum großenWohltätigkeitsbasar ins Elbe Ein-kaufszentrum. Die über 150 InnerWheelerinnen haben sich auchdiesmal wieder viel einfallen lassen.Wer Geschenke wie Puppenbetten,Schmuckbeutel oder Kinderstühlesucht, wird garantiert fündig. Ge-nauso wie große und kleine Lecker-mäuler, die sich auf köstliche Mar-meladen, Adventskuchen. Kekseund Fliederbeerpunsch freuen. Be-sonders begehrt sind immer wiederdie phantasievoll gestalteten Ad-vents- und Türkränze. Alle Basar-stücke sind handgefertigt. Der ge-samte Erlös des Basars kommtbesonders hilfsbedürftigen Kindernin Hamburg zugute. Und wer nachanstrengendem Einkauf hungriggeworden ist, stärkt sich am Basar-stand mit Erbsensuppe, Kuchenund Kaffee. Der Basar kann am 28.und 29. November während der Ge-schäftszeiten im ersten Stock desEinkaufszentrums besucht werden.

K U L T U R F O R U M W E D E L

Handwerk und Kunstim Rathaus

Das Kulturforum Wedel lädt am 8.und 9. November ins Rathaus We-del. Geboten wird jeweils von 11 bis18 Uhr Kunsthandwerk wie Eisen-skulpturen, Objekte, Lederarbeitenund vieles mehr. Es gibt Schreibge-räte aus Holz, Fotografie undSchmuck. Wedel, Rathausplatz 3-5

V E R M I S C H T E S

Ein herzliches Willkommen für die Blankeneser Delegation auf dem Flughafen von Tel Aviv um Mitternacht am 10./11. Oktober 2008

32 Klönschnack 11 · 2008

120 Fachgeschäfte, 1 Warenhaus 1. Stunde frei parkenMo.-Sa. von 9.30 -20.00Uhr

Verkaufsoffener Sonntag a

AB SOFORT 1.STUNDE

FREI PARKEN

32-33 Meldungen-1 23.10.2008 9:12 Uhr Seite 32

Page 33: Hamburger Klönschnack - November '08

V E R M I S C H T E S

H I L F S P R O J E K T

Mädchen leidet unterdeformiertem Bein

Auf ihren Reisen erlebt die Auto-rin Catharina Aanderud nebengroßer Gastfreundschaft immerwieder auch große Not und Ar-mut.Von einem besonders dramati-schen Fall erfuhr die Othmarsche-rin auf einer Tour mit Dromeda-ren im November 2007 durchTunesien im Dorf Sabria.Ein zehnjähriges Mädchen leidetdort seit seiner Geburt unter ei-nem deformierten Bein. DemKind könnte geholfen werden. Esfehlt allein das Geld für eine Ope-ration. Dem Mädchen, so Cathari-na Aanderud „könnte in Deutsch-land geholfen werden“.

Es gibt bereits Kon-takte zu einem Hei-delberger Kranken-haus. „Ein Arzt hatsich die Fotos desKindes mit dem de-formierten Bein be-reits angesehen undhält eine Operationfür möglich, so dieAutorin. „In solchenFällen darf man nichtweggucken“, sagt Catharina Aanderud.Wer finanziell helfenmöchte, eine Opera-tion des tunesischenMädchens zu ermög-lichen, schicke eineMail an: www.Aanderud-Biografien. de.

B Ü R G E R S C H A F T

Lust auf Politik?Stephan Müller, CDU-Bürger-schaftsabgeordnetrer ausdem Hamburger Westen, lädtjetzt Hamburger ins Rathausein. Am 19. und 20. Novem-ber gibt es die Chance fürWähler, hautnah zu erleben,wie im Landesparlament Po-litik gemacht wird. Danebensteht eine Führung durchdas Hamburger Rathaus aufdem Programm. Der Abge-ordnete will sich zudem beiseiner Arbeit „über die Schul-ter blicken lassen“.Info: Telefon 878 80 96 24,[email protected] tunesische Mädchen Henna leidet seit ihre Geburt unter

einem deformierten Bein

F A M I L I E N B I L D U N G

Abschied vonMechthild Martens

Generationen von Kleinkindernsind über die Fußböden der Evan-gelischen FamilienbildugsstätteBlankenese gekrabbelt. Immer un-ter den wachsamen Augen vonMechthild Martens. 30 Jahre langhat die gelernte Kinderkranken-schwester Kleine beaufsichtigt,Mütter bei der Erziehung unter-stützt und Tipps gegeben. Am 28.November wird die 60-jährige inder evangelischen Kirche mit einemGottesdienst und anschließendemEmpfang vom Kirchenkreis in denRuhestand verabschiedet.Mechthild Martens begann 1978 inder Familienbildungsstätte. Für jun-ge Familien, so die jetzt scheidendeKirchenmitarbeiterin, „war das Tref-fen mit Krabbelkindern und ande-ren Müttern ein Höhepunkt der Wo-che. Heute gehen die Mütter oftnach einem Jahr zurück in den Be-ruf.“ Schwerpunkt seien heute da-her Kurse für Eltern mit Kindern imersten Lebensjahr.

Mechthild Martens wird nach 30 Jahren in der Familienbildungsstätte Blankenese verabschiedet

Klönschnack 11 · 2008 33

am 2. November von 13 bis 18 Uhr

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32-33 Meldungen-1 23.10.2008 9:13 Uhr Seite 33

Page 34: Hamburger Klönschnack - November '08

L E S E N

Aus für Bücherhallen Rissen und Iserbrook

Laut Hamburger Senat werden dieBücherhallen in Rissen und Iserbrooknach Auslaufen ihrer Mietverträgegestrichen. Der Mietvertrag der Bü-cherhalle Iserbrook endet am 30. Au-gust 2009, der der Bücherhalle in Ris-sen am 15. Juli 2010. Das ergab dieschriftliche Kleine Anfrage der SPD-Bürgerschaftsabgeordneten AnneKrischok (SPD) an den Senat. AnneKrischok: „Diese Antwort ist eine Ent-täuschung für alle Bürgerinnen ausRissen, Sülldorf und Iserbrook, denen,ihre’ Bücherhallen weggenommenwerden sollen.“ Wiederholt wurde inletzter Zeit spekuliert, ob die verblei-benden Bücherhalle am BlankeneserBahnhof zusammengelegt werden.Doch bisher kam es zwischen demBauträger Pirelli und der HÖB (Ham-burger Öffentliche Bücherhallen) zukeinem Verhandlungsergebnis.Fest steht: der Koalitionsvertrag be-sagt eindeutig, dass die Anzahl derHÖB-Standorte erhalten bleibt. Solltedemnach also eine Zusammenle-gung erfolgen, gäbe es Defizite.Befürchtet wird, dass am Ende alleBücherhallen im Elbe-Einkaufszen-trum zusammengefasst werden undder Hamburger Westen leer ausgeht.HÖB-Chefin Hella Schwemer-Mar-tienßen war zu einer Stellungnah-men nicht zu erreichen.Die Bürgervereine Blankenese undRissen veranstalten am 6. Novemberum 19 Uhr im Haus Rissen eine öf-fentliche Diskussion zur Zukunft derBücherhallen. Eingeladen sind dieHÖB-Leitung und Vertreter aus derPolitik. Vielleicht gibt es dann kon-krete Antworten!

V E R M I S C H T E S

G E P L A N T E L E I C H E N H A L L E

Anwohner protestierenEine Leichenhalle mitten in einem Wohngebiet –kann man das den Anwohnern zumuten? DieAnwohner der Friedrich-Legahn Straße in Blanke-nese sind entsetzt. Immobilienmaklerin ConnyImbeck:„Ich möchte den Blick vom Fenster aufden Park nicht mit einem Blick auf eine Leichen-halle tauschen!“ Sie und andere Nachbarn sindstrikt dagegen, dass der Bestattungsunterneh-mer Nils Seemann dort ein rundes Kuppelgebäu-de errichten lassen möchte, wo Angehörige Ab-schied von verstorbenen Verwandten nehmenkönnen. Nils Seemann versteht die Aufregungnicht: „Zum Leben gehört der Tod! Wir wolltenmit dem Angebot eines würdevollen Abschieds-raumes unseren Angehörigen die Möglichkeit

zur Trauerbewältigung bieten. Es war niemals ge-plant, einen Aufbewahrungsort für die uns anver-trauten Verstorbenen zu errichten. Lediglich indi-viduelle Abschiede würden in der Einrichtung fürkurze Zeit, für zum Beispiel eine Aussegnungdurch einen Geistlichen am Sarg möglich sein.Trauerfeiern sollten in den Räumen nicht durch-geführt werden.“ Das Grundstück, auf dem NilsSeemann das Kuppelgebäude bauen lassen will,gehört einer Tochter der Chaos-Bank Hypo RealEstate. Nils Seemann will damit sein Grundstückerweitern. Eine Bauvoranfrage beim zuständigenBezirksamt Altona wird derzeit geprüft. EinigeAnwohner haben bereits einen Anwalt einge-schaltet, wollen gegen das Vorhaben notfalls ge-richtlich vorgehen. Auf einen Rechtsstreit wolleNils Seemann es aber nicht ankommen lassen.

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L A N D H A U S M Ö N C K E B E R G - K O L L M A R

Preiswürdige Denkmalpflege inBlankenese

Hamburger Geistesgeschichte und die Architekturdes „Neuen Bauens“ zeichnet das Häuser-EnsembleGoßlerstraße 22/24 aus. Bauherrin der Nummer 24war Vilma Mönckeberg-Kollmar (1892–1985), diewährend der Weimarer Republik als Vortragskünstle-

rin und Dramaturgin des späten Expressionismusbekannt wurde. Mönckeberg-Kollmar beauftragte inden 20er-Jahren die Architekten Bensel & Kamps mitdem Bau eines markanten, von einer gewölbten Fas-sade sowie dem Wechsel zwischen Putz- und Klin-kerflächen lebenden Hauses, mitten auf der Wiesevon Goßlers Park. Lange Jahre steckte das Ensemblein einem hässlichen Mantel gelber Eternit-Schindeln,die den Wetterschutz der Anlage minderten und er-

hebliche Feuchtigkeitsschäden zur Fol-ge hatten. Der Bestand schien fraglich.2005 jedoch begannen die Eigentümer,Dr. Markus Konrad und Ernst AugustBolte, mit der Sanierung der Häuser.Heute ist der Urzustand, so weit mög-lich, wieder hergestellt. Am 29. Oktoberwürdigte die Patriotische Gesellschaftvon 1765 die Bemühungen der Eigen-tümer und verlieh Dr. Konrad den Denk-malschutzpreis 2008. Die Laudatio hieltProf. Dr. Peter Klein, auf dessen Vor-schlag der Preis zuerkannt wurde.Infos: Näheres über „Neues Bauen“ ent-hält ein dicker Sonderband („Blankene-se!“), der im Frühjahr 2009 im KlausSchümann Verlag erscheint.

F Ü N F F R A G E W N A N . . .

Lars Andersen Der GAL-Bezirksabgeordnete LarsAndersen plädierte für ein Endeder schwarz-grünen Koalition. Ersah die Glaubwürdigkeit seinerPartei verloren. Der Klönschnacksprach mit Andersen.

Wie wohl fühlen Sie sich nochin Ihrer Partei? Mein Verhältnis zu meiner Par-tei ist schon seit geraumer Zeitein pragmatisches. Ich habeschon öfter daran gedacht, diePartei zu verlassen, etwa beider Zustimmung zur Zuschüt-tung des Mühlenberger Lochesoder zum Kosovokrieg. Aber dieAlternativen sind ja auch nichtgerade attraktiv. Die GAL bietet

mir noch immer die bestenMöglichkeiten, um etwas fürdie Umwelt zu erreichen. Was werfen Sie Ihrer Parteispitze vor?Die GAL hat sich vor der Bür-gerschaftswahl im Februar ein-deutig festgelegt: Mit uns wirdes keine Zustimmung für einneues Kohlekraftwerk in Moor-burg geben! Man kann jetztnicht sagen: Tut uns leid, wirhaben das nicht hingekriegt. Damuss man dann auch Konse-quenzen ziehen und sich beimWahlvolk um ein neues Mandatbemühen. Was hätte es gebracht, dieKoalition platzen zu lassen? Zunächst hätte die GAL natür-lich an Einflussmöglichkeiten

verloren. Aber ich glaube auflange Sicht hätte es genützt,weil die Grünen hätten bewei-sen können, dass sie für ihreThemen einstehen und glaub-würdiger sind als andere. Auchwenn derzeit mehr über die Fi-nanzkrise, als über die Klima-krise geredet wird, würden dieAuswirkungen der Klimaverän-derungen die Notwendigkeitvon grüner Politik bald wiederauf die Tagesordnung bringen.Sind die Grünen eine Parteiwie andere, die ihre Wahlver-sprechen schnell vergisst? Ich hoffe immer noch, dass dieGrünen ,anders’ sind und ihreWahlversprechen ernst nehmen.Ich sehe aber leider auch im-mer mehr Leute bei der GAL,

für die anscheinend „mitregie-ren“ alles ist. Welche Folgen sehen Sie?Durch die Genehmigung desKohlekraftwerkes Moorburg,dass ja eines der größten inganz Europa werden soll, seheich die Glaubwürdigkeit grünerKlimapolitik insgesamt in Fragegestellt. Es wird schwer werden,im bevorstehenden Bundestags-wahlkampf unsere Forderungnach einem Atomausstieg undeinem Moratorium für den Bauvon Kohlekraftwerken bis diesemit einer Technologie zur Ab-scheidung von CO2 ausgerüstetwerden können, noch über-zeugend zu vertreten. Moor-burg wird uns überall um dieOhren gehauen werden.

Weißer Blickfang in Goßlers Park: Das Landhaus Mönckeberg-Kollmar (rechts) erhieltden Preis für Denkmalpflege der Patriotischen Gesellschaft von 1765

34 Meldungen-2 23.10.2008 9:15 Uhr Seite 34

Page 35: Hamburger Klönschnack - November '08

Klönschnack 11 · 2008 35

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35kloen 22.10.2008 15:07 Uhr Seite 35

Page 36: Hamburger Klönschnack - November '08

N A T U R S C H U T Z

Ein Weg für Amphibien und Insekten Der Naturschutzbund Deutschland (NABU) errichtete im Rahmen eines„Gewässernachbarschaftstages“ unter der Brücke des Klövensteenwegesüber der Wedeler Au entlang der Betonwände einen trockenen Uferbe-reich aus Geröll und Kies, eine sogenannte Berme. So können künftigkleine Säugetiere, Amphibien und Insekten, die entlang der Bachuferwandern, den Klövensteenweg unterqueren. Zudem wurden bei demEinsatz zwei Ansammlungen von Zweigen und Ästen, sogenanntes Tot-holz, teilweise geräumt.Bachläufe im Stadtgebiet sind Korridore für die Ausbreitung von Pflan-zen und Tieren. An vielen Stellen queren Straßen die Bachläufe, oftmalsin schmalen Durchlässen ohne trockene Uferbereiche.

V E R M I S C H T E S

B Ü R G E R V E R E I N B L A N K E N E S E

Der ganze Müll muss rausSeit vielen Jahren rücken im Frühjahr kleine und große Mülljäger aus, rei-nigen Rabatten, Fußwege und Rinnsteine. Jetzt bläst der BlankeneserBürger-Verein auch im Herbst zum großen Müllsammeln. Unterstütztwurde der Bürgerverein von Schülern der blankeneser Gymnasien undden Grundschulen. Erstmals dabei war eine Klasse aus der neu gegrün-deten evangelischen Schule am Hessepark. In 80 Säcken wurden rund350 Kilo Müll gesammelt. Sperrigstes Fundstück, so der Vereinsvorsitzen-de Jürgen Weber ,„war ein Fahrrad“.

B R A N C H E N P R E I S

Heymann: Buchhandlung des Jahres 2008

Die Jury des Fachmagazins „Buchmarkt“ wählte das Kurt-Hey-mann-Buchzentrum zur „Buchhandlung des Jahres 2008“. In derBegründung heißt es: „Ein Unternehmen, das mit dem Wachstumseine Individualität bewahrt und den Spagat zwischen der unab-hängigen Großbuchhandlung und dem Filialisten geschafft hatund dabei eine persönliche Handschrift zeigt.“Geschäftsführerin und Eigentümerin Heike Heymann-Rienaunahm den begehrten Branchenpreis in einer Feierstunde auf derFrankfurter Buchmesse Mitte Oktober entgegen. Gemeinsammitihrem Bruder Christian Heymann leitet die 45-Jährige das Ham-burger Familienunternehmen in dritter Generation.

Professor Jürgen Weber, Vorsitzender des Blankeneser Bürger-Vereins mit Schülern beim Müll sammeln

Reservierungen und Information unter der Telefonnummer: +49 (0)40/866 252-0

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LIEBE GÄSTE UND FREUNDE DES SÜLLBERGS,

Wiener Opern BrunchJeden zweiten Sonntag im Monat begrüßenwir Sie zu unserem neuen Wiener OpernBrunch im Ballsaal auf dem Süllberg. Den Auftakt übernimmt am 9. November11:30 Uhr bis 15:00 Uhr das Art Déco Trio,ein Salonensemble, das Sie auf charmanteWeise in die Welt der Kristalllüster undSamtsofas entführt.Erwachsene zahlen € 52,- inkl. Säfte undHeißgetränke und einem Glas Prosecco.Kinder bis 14 Jahre € 12,-und natürlich gibt es wieder dentraditionellen Weihnachtsbrunch imBallsaal an den Adventssonntagen undWeihnachtsfeiertagen

Hamburg ganz(s) weihnachtlichAb dem 11. November (Martini) bis zum 23. Dezember heißt es in unserem Bistrowieder: „Hamburg ganz(s) weihnachtlich”mit unseren Menüs rund um die Gans.

22. November um 20 Uhr:endlich wieder tanzen: hoch über der Elbe,im einzigartigen Salon Bellevue

· Lässige Chill- & Dance-Rhythmen· Bunte Cocktails· Mitternachtssnack· Karaoke-Time zu später Stunde – nur

wer möchteEintritt inkl. Begrüßungscocktail € 8,-. Vorverkauf ggf. € 10,-. Abendkasse

Soirée Musicale – die perfekte Verbindungzwischen Musik und Spitzengastronomie

27. November um 19 Uhr:„From Grappelli to Oklahoma“Dylan Vaughn (Gitarre) und Alec Sloutski (Violine)

17. Dezember um 19 Uhr:„Vanillekipferln und Fischbrötchen“Karola Sakotnik auf der Suche nach dem Unterschied zwischen Christkind und Weihnachtsmann.

Die Eintrittskarten für die Konzerte der Soirée Musicale kosten € 18,-.

In unserem Bistro bieten wir Ihnen zudiesem Anlass ein „Lido-Menü“ und inunserem Gourmetrestaurant ein „Europa-Menü“ speziell an diesen Abendenan.

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Page 37: Hamburger Klönschnack - November '08

N S - Z E I T

Jahrestag der Deportation Mit einer Kundgebung erinnerten die Schauspielerin Nina Petri,Bezirksamtsleiter Jürgen Warmke-Rose und Pastor Ulrich Hent-schel am 28. Oktober auf dem Paul-Nevermann-Platz am Altona-er Bahnhof an die Deportation von mehreren hundert jüdischenFrauen, Kindern und Männern aus Altona nach Polen. Die meis-ten der Deportierten wurden später in Konzentrationslagern er-mordet. Die Reihe anlässlich des 70. Jahrestages der Progrom-nacht wird am 9. November um 18. Uhr gemeinsam mit PaxChristi, Marlies Engel (Lesung) und Thomas Bischoff (Oboe) miteinem ökumenischen Gottesdienst fortgesetzt. Zudem ist in derJugendkirche Groß Flottbek noch bis zum 20. November die Aus-stellung „Anne Frank – eine Geschichte für heute“ zu sehen.

Info: www.die-jugendkirche.de

V E R M I S C H T E S

S T O L P E R S T E I N E

Erfahrungen mit einer ungewöhnlichen Idee In Harvestehude und im Grindelviertel begegnen sie dem Fußgängerauf Schritt und tritt. Auch in Blankenese, Groß Flottbek und Altona erin-nern Stolpersteine vor den Häusern an ihre einstigen Bewohner, die inder NS-Zeit vertrieben oder umgebracht wurden.Die Idee zu diesem Gedenken hatte der Künstler Günter Demnig, derseit den 90er-Jahren in ganz Deutschland Stolpersteine setzt. Tausende

der kleinen, quadrati-schen Metallplatten glit-zern heute auf denGehwegen zwischenKiel und München. InHamburg wird das Pro-jekt Stolpersteine vonPeter Hess betreut. Erwird am 16. Novemberum 16 Uhr in der Me-lanchthonkirchenge-meinde, Ebertallee 30,das Projekt vorstellenund von den Erfahrun-gen in der Hansestadtberichten.Info: Pastor AndreasZühlke, Telefon:89 13 06

G Y M N A S A S I U M B L A N K E N E S E

Reihe zur Pogromnacht von 1938

Anlässlich des 70. Jahrestages der Pogromnacht von 1938 wird vom 7.bis 10. November im Gymnasium Blankenese eine ganze Reihe von Pro-grammpunkten angeboten. Zu den Höhepunkten zählt am 7. Novemberum 20 Uhr in der Aula eine dramatisierte Auseinandersetzung mit denTagebuchaufzeichnungen von Victor Klemperer.Eine von Gymnasiasten gefertigte Ausstellung wird am selben Tag vonder Schulleiterin eröffnet. Am 9. November steht eine Busfahrt zur Ge-denkstätte Neuengamme und zur Schule Bullenhuser Damm auf demProgramm. Schüler führen die Besucher durch die Ausstellung und ver-mitteln einen Einblick in die Häftlingsschicksale. Abfahrt ist um 10.30Uhr an der Oesterleystraße 27. Eine moderierte Gesprächsrunde setztsich ab 17.30 Uhr mit Fragen der Erinnerungsarbeit auseinander, eineKooperation mit dem „Verein zur Erforschung der Geschichte der Judenin Blankenese“. Am Montag, den 10. November, erinnern Schüler in ei-nem kleinen Gesprächskreis an die jüdischen Schriftstellerinnen RicardaHuch und Selma Meerbaum-Eisinger. Beendet wird die Veranstaltungs-reihe um 19.30 Uhr durch ein großes Konzert, das die Schüler des Leis-tungskurses Musik und die Big Band der Schule vorbereiten. Das Kon-zert steht im Zeichen der von den Nazis verfemten Musik, die als„entartet“ verboten war. Info: Gymnasium Blankenese, Telefon: 428 97 10

Gunter Delmnig setzte auch am Strandweg in Blankeneseeinen Stolperstein

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Unser Weihnachtsmarkt ist eröffnet!NoelffnWir laden Sie ein, mit uns in vorweihnachtliche Stimmung zu kommen.

Unsere verkaufsoffenen Sonntage mitÜberraschungen für die ganze Familiesind am: 16. und 23. Novembervon 12.00-18.00 Uhr

36-37 Meldungen-3 22.10.2008 6:54 Uhr Seite 37

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S C H I F F E U N D M E E R E

38 Klönschnack 11 · 2008

S C H I F F S T A U F E

„Wilhelmsburg“:Der Name ist Programm

Innerhalb von zehn Jahren habe sich die jähr-liche Fahrgastzahl auf jetzt 6,4 Millionen Pas-sagiere verdreifacht, so Hadag-Chefin Gabrie-le Müller-Remer anlässlich der Taufe derneuen Fähre „Wilhelmsburg“. Und die Zahlwird weiter wachsen, so erwarten die Fach-leute. Der Name der neuen Fähre ist zugleichProgramm. Denn neben der HafenCity sollauch der Stadtteil Wilhelmsburg eines Tagesregelmäßig angefahren werden. Getauft wur-de das Schiff vom Typ 2000, von Hamburgerngern „Bügeleisen“ genannt, von Landespasto-rin Annegrethe Stoltenberg. „Mit demSprung über die Elbe“, so Stadtentwicklungs-senatorin Anja Hajduk, werde die Bedeutung

der Fähren für einen leistungsfähigen öffent-lichen Nahverkehr weiter wachsen.Ein kräftiges Bugstrahlruder und ein drehba-rer Propeller helfen beim An- und Ablegen,machen es möglich, dass ein Mann an Bordausreicht, das für 250 Passagiere zugelasseneSchiff zu führen. Im kommenden Jahr sollenzwei weitere Fähren desselben Typs hinzu-kommen. Dann wird die Hadag-Flotte auf 23Schiffe angewachsen sein. Die Schiffe werdengebucht, weil das Netz noch weiter ausge-baut werden soll. Außerdem nutzen nebenPendlern auch Touristen vermehrt die Fährenfür eine Hafenrundfahrt.

H A D A G

Kreuzfahrtterminal imAltonaer Fischereihafen

Kreuzfahrten werden immer beliebter. Deshalb braucht Hamburg einzweites Kreuzfahrtterminal. Der neue Liegepaltz für Kreuzfahrtschiffeentsteht nun im Altonaer Fischereihafen. Noch in diesem Jahr, so ent-schied der Senat, soll mit dem Bau einer Kaimauer begonnen werden.Mitte August 2009 soll das erste Schiff anlegen können. Geplant istein modernes Terminalgebäude mit integrierter und automatisierterGangway, die das An-und Ablegen beschleunigt.Die gesamte Anlage soll in der Kreuzfahrtsaison 2010 fertig sein. Für

das neue Terminal werden ab 2010 etwa 50 Schiffe pro Jahr erwartet.Investiert werden an dem ehemaligen Altonaer Fischereihafen rund29,5 Millionen Euro. Eine Investion, die sich auszahlen wird: Allein2007 wurden in Hamburg 130.000 Schiffspassagiere begrüßt.

Schlepper „Claus D.“ unter Dampf. Jetzt braucht das Museumsschiff einen neuen Kessel.

Museumshafen Övelgönne

Schlepper „Claus” droht das Aus Der Dampfschlepper „Claus D.” aus dem Övelgönner Museumshafendampft nicht mehr. Der TÜV hat die Betriebserlaubnis für den Dampf-kessel nicht erneuert.

Wie das Schiff stammt auch der Dampf-kessel von „Claus” aus dem Jahr

1913. Mit einer Reparatur des Kessels wäreder Schaden nicht zu beheben. Der Damp-fer braucht einen neuen Kessel. Der müssteallerdings extra angefertigt werden. Kos-ten: 150.000 Euro. Eine Summe, die derBetreiberverein nicht allein aufbringenkann. Mit Hilfe von Sponsoren steht mittlerweilezwar ein Drittel der Summe bereit. Um nunden Rest zusammenzubringen, hat sich derVerein eine besondere Aktion aussgedacht.Jeder, der mehr als 1.000 Euro für „ClausD.” spendet, erhält dafür ein Stück Schiff.Und zwar als Metallplatte, die aus dem al-ten Kessel geschnitten würde und mit einerpersönlichen Gravur versehen ist. Wer den Schlepper mit einer kleinerenSumme unterstützen möchte, kann dasauch, indem er ein Polohmed mit aufge-sticktem Schleppermotiv kauft. Der Reinge-

winn aus dem Verkauf der 29,90 Euro teue-ren Hemden fließt in den Topf für den neu-nen Kessel. Der knapp 18 Meter lange Schlepper „ClausD.” lief 1913 für die Hamburger Ewerfüh-rerfirma J. H. N. Heymann von der Ham-burger Maschinenfabrik AG vom Stapel. Erschleppte Schuten und Leichter zu anderenSchiffen, wurde zum Bugsieren eingesetztund gab Dampf zum Reinigen von Schiffs-tanks. 1956 übernahm das Umschlagsun-ternehmen Carl Robert Eckelmann denkleinen Schlepper und setzte ihn weiterhinim Hafen und auf der Elbe ein. 1984, alsder Dampfbetrieb längst unwirtschaftlichgeworden war, verschenkte das Unterneh-men den Schlepper an den MuseumshafenÖvelgönne. Wer helfen möchte, rufe HansStang unter Telefon: 640 05 36 an.

www.museumshafen-oevelgönne.deAutor: eigel.wies @kloenschnack.de

Am Fischreihafen entsteht ein Kreuzfahrtterminal

Landespastorin Annegrethe Stoltenberg (rechts) tauft dieneue Fähre der Baureihe 2000 auf den Namen „Wilhelms-burg“

38 Schiffe & Meere 22.10.2008 7:14 Uhr Seite 38

Page 39: Hamburger Klönschnack - November '08

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Page 40: Hamburger Klönschnack - November '08

K U N S T & K Ö N N E N

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lin. Tipp: Am Sonntag findet ab 15 Uhr eine große Kunst-Versteige-rung statt.

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Galerie ElbchausseeDer Hamburger Künstler Georg Schulzhaut Charaktere in Holz, zieht sie mit lockerer Bemalung an und stattet siemit grotesk-absurden Attributen aus.Obwohl Georg Schulz sich nicht langemit Feinheiten aufhält, sondern seinen Werkstoff grob bearbeitet, scheinen seine Figuren zu leben. So verblüfft jede seiner Figuren in ihrer Gestalt durch eine simple, aber äußerst treffende Darstellung menschlicher Eigenheiten. Und ähnlich wie es einegute Karikatur vermag, halten sie je-dem Betrachter liebevoll einen Spiegelseiner Schwächen und Skurrilitäten vor.Bis 13. Dezember,Galerie Elbchaussee, Klopstockstraße 29,Telefon 0171- 34 72 536, www.Galerie-Elbchaussee.de

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Grob behauen und doch trefflichdargestellt: Die Holzfiguren des

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40 Klönschnack 11 · 2008

40-41 Kunst&Können 22.10.2008 6:59 Uhr Seite 40

Page 41: Hamburger Klönschnack - November '08

Rathaus RellingenSilke Stein zeichnet, aquarel-liert, fotografiert oder maltmit Acryl und Mischtechnik –am liebsten Stillleben undLandschaften. Licht undSchatten, die charakteristi-schen Eigenschaften von Pa-pier, Stoff, Glas oder anderenMaterialien oder die richtigeFarbwahl schaffen Kompositionen, die ihren Arbeiten eineatmosphärisch dichte Aussagekraft geben.20. November bis 16. Januar, Rellinger Rathaus (Galerie),Hauptstraße 60, Rellingen

Nienstedten

Nina von Herrath macht künstlerisch einfach das,was ihr in den Kopf kommt und Spaß macht. Sosind auch ihre utopischen Paare entstanden – Tiereund Menschen, die sich im wirklichen Leben „zumFressen gern haben“. Kleine Keramikfiguren, die mitHumor die Macken der Menschen widerspiegeln.Zu sehen und zu kaufen gibt es die kleinen Figuren am 1. und 2. November von 11 bis 19 Uhrin der Georg-Bonne-Straße 104

K U N S T & K Ö N N E N

Komponiertes Stillleben von Silke Stein

Utopisches Paar von Nina von Herrath

Ernst Barlach HausWalter Gramatté – Expressionist der „Zweiten“ oder „Verschollenen Generation“, war Maler, Zeichnerund Grafiker. Entsprechend viel-schichtig ist sein Werk, entspre-chend einprägsam ist seine Bild-sprache. In einer gemeinsam mitdem Kirchner Museum Davos erar-beiteten Ausstellung zeigt das ErnstBarlach Haus nun Leben und Wir-ken des Künstlers. Rund 90 meistselten gezeigte Arbeiten aus priva-ten und öffentlichen Sammlungenwerden zu sehen sein.Bis 1. Februar, Jenischpark, Telefon82 60 85, www.barlach-haus.de

Galerie Elbchaussee achtDas Spiel um die Wahrnehmung,um das, was durch sie subjektiv er-lebbar ist, zeichnet die Arbeiten derKünstlerin Britta Hentrich aus. DasAlltägliche, Normale und Banale er-hält durch Hentrichs Interpretationund ihre Wahl des Blickwinkels eineerstaunliche und durchaus irritie-rende Wirkung. Zu sehen sind BrittaHentrichs Bilder in derGalerie Elbchaussee acht,Elbchaussee 8, Telefon 86 62 39,www.elbchaussee-acht.de,10. November bis 6. Februar

Elbe Kino

Besonders der Hamburger Hafen,die Elbe und die neue Hafencity haben es Uschi Dechow angetan.In experimenteller Radierung, ver-bunden mit althergebrachten Tech-niken, zeigt sie eine ganz persönli-che Stadtrundfahrt durch Hamburg– aber auch New York.November bis 31. Dezember,Elbe-Kino, Osdorfer Landstraße 198,Telefon 0162-576 03 79

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40-41 Kunst&Können 22.10.2008 6:59 Uhr Seite 41

Page 42: Hamburger Klönschnack - November '08

F U S S B A L L

Die Lage in den Elbvororten

Gleich drei Vereine aus den Elbvororten spie-len in der Saison 2008/2009 in Hamburgszweithöchster Spielklasse, der Landesliga. DerSC Nienstedten, die SV Blankenese und der Wedeler TSV geben sich in der Hammonia-Staffel die Ehre. Der Klönschnack sprach mitden Verantwortlichen und berichtet, ob Zieleund Wünsche nach dem ersten Drittel der Sai-son erreicht wurden.

SC Nienstedten: Aufgrund vielerVerletzter kann der zehnte Tabel-lenplatz nach dem zehnten Spiel-tag nur als Erfolg gewertet wer-

den, vor allem, da schon vorSaisonbeginn klar war, dass es für den SCNeher gegen den Abstieg gehen würde. „Wirsind gut in die Saison gestartet, haben aktuellaber eine kleine Durststrecke mit Luft nachoben“, so Co-Trainer Lewe Timm. Das Engage-ment des erst 33-jährigen Cheftrainers PapaN´Diaye kann somit als Erfolg gewertet wer-den, zumal Nienstedten zu Saisonbeginndurch namhafte Abgänge, wie den des Torjä-gers Bernd Stelter, geschwächt wurde.

SV Blankenese: Die SVB ist mitdem Saisonverlauf nicht zufrie-den. Sturm-„Hoffnungsträger“Björn Henricy fiel schon vor dem

ersten Pflichtspiel aufgrund einerBandscheiben-Verletzung langfristig aus, derAmerikaner Akinaka konnte das chronischeAngriffsproblem bislang nicht komplett kom-pensieren. Und auch die in der letzten Spiel-zeit so famose Defensive, die die SVB in derletzten Saison sogar auf einen sechsten Platzspülte, ließ in den ersten zehn Begegnungenbereits 23 Gegentore zu. „Unsere starke Ab-wehr ist uns leider abhanden gekommen. Inden letzten Wochen standen wir teilweise mitfalscher Einstellung auf dem Platz, jetzt müs-sen wir streng weiter arbeiten um das Saison-ziel, Platz sieben oder acht, zu erreichen“, er-klärt Trainer Frank-Michael Schneider dieaktuellen Sorgen an der Waldesruh.

Wedeler TSV: Ein ehemaliger Nationalspieler trainiert einenLandesligisten. In 320 Bundes-ligaspielen hat Wedels neuer

Coach Peter Nogly zwischen 1969und 1980 38 Tore für den HSV erzielt

und viermal das DFB-Trikot getragen. Alleindie Verpflichtung des Schwergewichts gab dieRichtung für die aktuelle Saison vor. Nach elfSpielen rangiert Wedel als Tabellenführer dreiPunkte vor Uetersen und ist damit Aufstiegs-kandidat Nummer eins. „Der Saisonstart warschwierig mit elf neuen Spielern, aber mittler-weile läuft alles äußerst erfolgreich. Ich rechnefest mit dem Aufstieg“, so Nogly. HD

Sport: [email protected]

R I S S E N E R S V

Fußball-Ligamannschaft im NetzDer Rissener Sportverein hat eine neue Homepage der Fußball-Ligamannschaft – und da die Jungsden Aufstieg in die Bezirksliga anpeilen, ist ein Blick auf die Seite garantiert immer informativ. Also,schauen Sie doch mal vorbei: www.rissenersportverein.de

D O T U

Neue KurseNeue Kurse bei der Dockenhudener Turnerschaft: Für den kommenden Winter bereitetWiebke Hülsen die hanseatischen Flachländler auf die Brettersaison vor. Jeden Donnerstagfindet in der Sporthalle der GS Blankenese Skigymnastik statt, die für den ersten Pistenstartfit macht. Direkt im Anschluss bieten die Dockenhudener in gleicher Halle „Bodyforming“an, ein intensives Ganzkörpertraining, das sich mit „Fit um die 30“ an junge Erwachsenewendet. Um viel Spaß geht es im neuen Gesellschaftstanzkurs für junge Paare bis 50, beidem keine Vorkenntnisse erforderlich sind. Die Tänzer trefffen sich jeden Mittwoch von 20bis 21.30 Uhr in der Sporthalle der GS Blankenese.Infos: Dockenhudener Turnerschaft, Schenefelder Landstr. 87 a, Tel.: 870 22 72 (Anrufbeantworter), Fax: 870 22 72, www.dotu.hamburg.de

Die Crews der 29er von BSC, MSC und Norddeutschem Regattaverein trainieren gemeinsam

Neue Boote beim MSC

Bonny und Clyde fliegen über die ElbePiraten, Laser, Europe oder 420er – wer dem Opti-Segeln entwachsen ist,hat beim Mühlenberger Segelclub (MSC) die Qual der Wahl.

Die Entscheidung wird jetzt nochschwieriger, denn seit Ende September

besitzt der Verein zwei nagelneue 29er.Großzügiger Spender der Leichtgewichte:Das Hamburger Emissionshaus König &Cie. Das Unternehmen engagiert sich be-reits seit über fünf Jahren für die Jugendar-beit des MSC. „Ohne diese Unterstützungwären wir heute nicht da, wo wir sind“, be-dankte sich Vorsitzender Oliver Kosankeanlässlich der doppelten Taufe vor demClubhaus am Elbuferweg.

Gemeinsam mit der Jugendabteilung desNorddeutschen Regattavereins, die eben-falls zwei 29er besitzt, sowie mit den sechsPendants des BSC bilden die MSCer jetzt ei-ne Trainingsgemeinschaft. Diese vereins-übergreifende Zusammenarbeit versprichtdas effektivste Training. Nach der Taufestarteten „King Bonny“ und „King Clyde“zum ersten Fun-Race auf der Elbe. Es seizwar kappelig gewesen, aber dafür ziem-lich schnell, resümierten die Crews hinter-her mit leuchtenden Augen.

42 Klönschnack 11 · 2008

S P O R T

42 Sport 21.10.2008 13:19 Uhr Seite 42

Page 43: Hamburger Klönschnack - November '08

SILV

ESTE

RPA

RT

Y 20

08Die große Silvesterparty 2008 auf dem Süllberg.

Große Partyauf demSüllberg! Aufforderung zurTeilnahme am krawatten-freien Jahreswechsel von2008 auf 2009 mit Discound Livemusik von den„Soulisten“ im Ballsaal aufdem Süllberg am

Mittwoch,31. Dezember2008!Reingehen kann man ab19 Uhr und ab 20 Uhr gehtdie Post ab. Mit einerEintrittskarte für 30 Euro

ist jederman dabei.Essen und Trinken sindextra zu zahlen und wer-den vor Ort in bunterVielfalt angeboten. Mankann sich zwar hier undda hinsetzen, Tische sindjedoch nicht buchbar –der Ballsaal bietet diebeliebte Stehtischland-schaft. Die befreiende

Eintrittskartegibt es ab sofort beimHamburger Klönschnackunter Telefon

86 66 69-54Eine Altersbegrenzungwird nicht ausgerufen,jedoch dürften sich dieVertreter der Altersgruppe

zwischen 30 und 60Jahren am wohlsten fühlen – plusminus versteht sich.Eine rechtzeitige Karten-reservierung ist sinnvoll.Viel Spaß beim Rüber-rutschen ins Neue Jahr imBallsaal auf dem Süllbergund ein wundervolles2009 wünscht Ihnen IhrHAMBURGER KLÖNSCHNACK.

Audi wünschtviel Vergnügen

und einen gutenRutsch!

Ein ganz normaler Abend

vom

20092009WillkommenWillkommen

Silvester 1-1-10.08 23.09.2008 11:23 Uhr Seite 1

Page 44: Hamburger Klönschnack - November '08

P E T E R T A M M S T I F T U N G

Jetzt mit vierköpfigem Vorstand Die Peter Tamm sen. Stiftung wird jetzt von einem vierköpfigen Vor-stand geführt. Professor Peter Tamm leitet den Vorstand als Vorsitzen-der. Russalka Nikolov übernimmtdie Verantwortung für die Berei-che „Museale Konzeption“ undMarketing.Neu im Vorstand sind Lutz Ernt-ges (Finanzen) und Heiko Her-mans, zuständig für „MusealeAusstattung“ sowie „Technik undBau“.Mit der Erweiterung des Vorstan-des, so Peter Tamm, sei der Schrittzum „Unternehmen Musem“ end-gültig vollzogen. Indem wir festeBereiche mit jeweils eigenen Vor-ständen definieren, schaffen wirdie Voraussetzungen, um sowohlin inhaltlichen Fragen als auch inder Außendarstellung des Hauseserfolgreich arbeiten können.“

V E R M I S C H T E S

Peter Tamm leitet den nun vierköpfigenStiftungsvorstand

E L B - G A L A

Für Kinder auf den SüllbergNicht alle Kinder haben die gleichen Startbedingungen. Häu-fig entscheiden soziale und kulturelle Herkunft über den Wer-degang eines Kindes, gehen Lebenswege bereits von Geburtan in unterschiedliche Richtungen. Gerade in Deutschland! Der Verein „Tu’ was für Kinder e.V.“ möchte hier einspringen.Anliegen ist die gezielte finanzielle Förderung gemeinnützigerProjekte, unbürokratisch und auf direktem Weg.Am 22. November 2008 veranstaltet der Verein nun mit der„Elb-Gala“ ein hochkarätiges Benefiz-Event auf dem Süllberg.Prof. Volker Ragosch, Leiter der Frauenklinik der Asklepios Kli-nik Altona und Initiator der Elb-Gala wird die Arbeit des Ver-eins vorstellen. Zwischen den Gängen des Menüs moderiertWDR-Korrespondent Horst Kläuser die Veranstaltung. Promi-nenter Redner ist Sky du Mont, für die muskalische Begleitungkommt die Band Flavius & Eurosound.Karten für die Elb-Gala kosten 180 Euro pro Person, erhältlichüber den Verein Tu’ was für Kinder! e.V., Mottenburger Twiete 1,22765 Hamburg, Fax: 67 95 85 59, E-Mail:[email protected], www.tu-was-fuer-kinder.de

44 Klönschnack 11 · 2008

A N S C H L A G

Farbbeutel auf Stefan Austs HausFür die „Tageszeitung“ war der Farbbeutel-Anschlag auf Stefan AustsHaus in Blankenese „Marmeladenterror“, denn neben roten und blau-en Farbbeuteln warfen Unbekannte Ende September auch Marmela-dengläser gegen dieFensterscheiben der Villa.An der Mauer gegenüberdem Haus des ehemali-gen „Spiegel“-Chefredak-teurs wurde zudem eineRauchgranate gezündet.Als Hintergrund der Tatwird der Start des RAF-Filmes „Der Baader-Meinhof-Komplex“ ver-mutet. Ihm liegt dasgleichnamige Buch Austszugrunde.Bei dem Anschlag wurdeniemand verletzt. DerStaatsschutz ermittelt.

Stefan Austs Haus in Blankenese wurde mit Farbbeu-teln und Marmaledengläsern beworfen

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Page 45: Hamburger Klönschnack - November '08

V E R M I S C H T E S

F E U E R I N B L A N K E N E S E

Ursache für den Brand noch unklarEnde Oktober, zwei Wochen nach dem Brand, war immer noch die Ursache für das Feuer an der Dockenhude-ner Straße unbekannt. Das Feuer war am 13. Oktober kurz nach 19 Uhr ausgebrochen. Die Flammen wurdenvon Anwohnern bemerkt, Polizei und Feuerwehr alarmiert. In dem gewerblich genutzten Haus entstand hoherSachschaden.Ein noch in der Nähe des Brandes festgenommener Mann musste wieder freigelassen werden. Er hatte zu-nächst Passanten gegenüber behauptet, das Feuer gelegt zu haben. Gegenüber dem Haftrichter bestritt derMann das später. Polizeisprecher Holger Vehren: „Warum der Mann das erst behauptet hat, wissen wir nicht.“

U R T E I L

Kein Kindergartenin der Reventlow-straßeIn einem besonders ge-schützten Wohngebiet istkein Kindergarten der ge-planten Größe zulässig. Dasentschied im Oktober dasHamburgische Oberverwal-tungsgericht (OVG) im Streitum den Kindergarten an der Reventlowstraße in Oth-marschen. Nur kleine Ein-richtungen seien in diesemWohngebiet zulässig, so dasOVG. Aufgrund der Zahl von60 Kindern sei das nicht derFall.Bezirksamtsleiter Warmke-Rose, er hatte sich für dasProjekt stark gemacht, willnun den Gerichtsbeschluss„selbstverständlich sofortumsetzen“. Er habe versucht,Bauplanungsrecht und dieKindertagesbetreuungsbe-lange zu harmonisieren.

Feuer an Dockenhudener Straße. Die Feuewehr rückte zum Löschen mit mehreren Zügen an.

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Klönschnack 11 · 2008 45

44-45 Meldungen-4 22.10.2008 17:57 Uhr Seite 45

Page 46: Hamburger Klönschnack - November '08

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Schüleraustauschboomt

Laut einer Studie des unabhängi-gen Bildungsberatungsdienstesweltweiser® nahmen im Schuljahr2006/07 rund 16.000 Jugendlicheaus Deutschland an einem min-destens dreimonatigen Schüler-austauschprogramm teil. Das wa-

ren rund 2.000 Schülerinnen undSchüler mehr als vor zwei Jahrenund somit so viel, wie nie zuvor.Die Programmteilnehmer wohnenin Gastfamilien oder Internaten,lernen Kultur, Alltag und dasSchulsystem ihrer Gastländer ken-nen, eignen sich spielerisch eineFremdsprache an und sammelnwährend ihres Auslandsaufent-halts einzigartige Erfahrungen.Die Vereinigten Staaten von Ameri-ka stehen mit über 8.000 Pro-grammteilnehmern in der Gunstder deutschen Austauschschülerweiterhin klar und mit weitem Ab-stand an erster Stelle. Mittlerweileerfreuen sich aber auch andereLänder zunehmender Beliebtheit,allen voran Kanada (1.250 Teilneh-mer), Neuseeland (1.000) und Aus-tralien (über 800). Aber auch dasnicht-englischsprachige Auslandwird populärer: 60 deutsche Ju-gendliche haben sich auf dasAbenteuer China eingelassen, 90Schüler verbringen dieses Schul-jahr in Costa Rica, 120 in Japan, 150in Argentinien und rund 240 Ju-gendliche führte ihr Fernweh nach

Südafrika. Rund zwei Drittel allerAustauschschüler sind Mädchenim Alter von 14 bis 18 Jahren.Angeboten werden High-School-Programme mittlerweile von rund60 deutschen Veranstaltern. DiePreise variieren je nach Gastland,Austauschorganisation und demgewählten Programm zwischen5.000 und 35.000 Euro (inklusiveFlug, Versicherung, Gastfamilie, Ver-

pflegung, Schule). Förderungsmög-lichkeiten gibt es im Rahmen vonStipendienprogrammen wie demParlamentarischen Patenschafts-Programm (PPP). Mittlerweile stel-len jedoch auch viele VeranstalterTeil- und Vollstipendien zur Verfü-gung. Darüber hinaus könnenSchülerinnen und Schüler mit biszu 348 Euro monatlich über Aus-lands-Bafög gefördert werden. Die-ses Geld wird als Zuschuss gezahlt,das heißt, es muss nicht zurücker-stattet werden.Gerade wer sich für ein Stipendi-um oder einen kostengünstigenProgrammplatz bewerben möch-te, sollte sich frühzeitig über seineMöglichkeiten informieren. Einendetaillierten Einstieg in das Themaermöglicht das im Januar 2008 inder 7. Auflage erscheinende„Handbuch Fernweh“.Auf eine lockere und informativeArt schildert es Schritt für Schrittden Weg in die Ferne, zeigt mög-liche Problembereiche im Alltageines Austauschschülers auf undlegt mit wertvollen Insider-Tippsden Grundstein für ein erfolgrei-

Im Ausland lernen junge Menschen nicht nur Sprachen – auch der Umgang mit fremden Sitten und Gebräuchen ist in einer globalisierten Welt Pflicht und Bereicherung zugleich

46-47 Kinderseiten 22.10.2008 19:31 Uhr Seite 46

Page 47: Hamburger Klönschnack - November '08

J U G E N D B I L D U N G

Zweite Hamburger Jugendbildungsmesseim Christianeum Die Welt ist klein geworden, das er-fahrene junge Menschen schon inder Schule. Die Kenntnis von Fremd-sprachen und anderen Kulturen istzum elementaren Bildungsgut ge-worden, ein Aufenthalt im Auslandobligatorisch.Informationen zu diesem Thema fin-den Interessierte am 8. November2008 im Christianeum anlässlich der

2. Hamburger Jugendbildungs-messe JUBi.Die JUBi ist eine der deutschland-weit größten Spezial-Messen zumThema „Bildung im Ausland“. 36Aussteller aus dem gesamten Bun-desgebiet informieren über Pro-gramme wie Schüleraustausch,High-School-Aufenthalte, Sprach-reisen, Au-Pair, Work & Travel und in-ternationale Freiwilligendienste. DasAngebot richtet sich an Schülerin-nen und Schüler der Klassen 8 bis13, ihre Eltern und Lehrer. Interessier-te sollten die Chance nutzen, von

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dem geballten Sachverstand auf derJUBi in ihrer Nähe zu profitieren. DerEintritt ist frei.Der Initiator der Messe, weltweiser®,ist ein unabhängiger Bildungsbera-tungsdienst und Verlag. Leiter ist

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Infos:2. Hamburger Jugenbildungs-messe, Christianeum, Otto-Ernst-Straße 34, 8. November 2008,10 bis 16 Uhrwww.handbuchfernweh.de,www.weltweiser.de

Über 1.500 Besucher kamen zur ersten JUBi-Messe. Auch 2008 rechnen die Veranstalter mit großem Andrang

Thomas Terbeck vom Beratungsdienst welt-weiser

46-47 Kinderseiten 23.10.2008 9:17 Uhr Seite 47

Page 48: Hamburger Klönschnack - November '08

Aus dem Amtsgericht

Laternegerammt

Obwohl der Gesetzgeberdrastische Geldstrafen,sogar bis zu drei Jahren

Haft androht, nehmen Autofah-rer leichte Unfälle häufig immernoch auf die leichte Schulter.Sie entfernen sich vom Ort der Karambolage und machensich damit der Unfallfluchtschuldig. Nicht immer ist dabeileicht zu beurteilen, ob einÜbeltäter mitbekommen hat,dass ein Schaden entstandenist. Im Fall des angeklagten Kraft-fahrers Boris Selchow* hat dasGericht vier Zeugen aufgebo-ten, um nachzuweisen, dass derLkw-Fahrer am 9. November ander Osdorfer Landstraße, Höheder Waschanlage „Car Wash“,beim Zurücksetzen seines Fahr-zeugs einen Laternpfahl ramm-te und anschließend seine Fahrtfortsetzte. „Ich habe von demUnfall nichts bemerkt“, so deraus Kasachstan stammende An-geklagte, der seit 1993 inDeutschland lebt. Um so deutlicher bemerktenPassanten und Nachbarn dieKollision, die an der Laterne ei-nen Schaden von 2.400 Euroverursachte. Eine 36-jährigeHausfrau wollte gerade ihrenWagen waschen, als es „lautknallte“. „Der Lkw stand querauf der Straße und die Laternewar verbogen“, erinnert sich diejunge Frau. Ganz ähnlich habenauch die anderen Zeugen denVorfall erlebt. Ein Rentner, der

sich von der Langelohstraßekommend dem Unfallort näher-te, erzählt von der abgesplitter-ten Laternenverblendung, dieunter dem Mast lag. Ein weite-rer Zeuge bestätigt, dass ein-deutig der Lkw gegen den Late-rennmast fuhr. „Das Geräuschwar extrem laut“, so der 38-jäh-rige Unternehmer. Von dem Geräusch will der An-geklagte nichts gehört haben.Ein Kollege habe ihn über Funkinformiert, dass er den Mast be-rührt habe. So beobachteten die Zeugen,wie Boris Selchow auf die Ab-biegespur vor dem Elbe-Ein-kaufszentrum fuhr, das Heckseines Trailers betrachtete –und weiterfuhr.Fatal, dass alle Zeugen beob-achteten zur Zeit des Unfallsseien auf der Osdorfer Land-straße kaum Fahrzeuge unter-wegs gewesen.Für die Richterin ein weiteresIndiz, dass der Unfallfahrer denRamming bemerkt haben muss.Warum hätte er sonst angehal-ten? Denn er hatte Termine ein-zuhalten. Wie der Anklagevertreter istauch die Richterin überzeugt,dass der Berufskraftfahrer, Va-ter von drei Kindern, schuldigist. Doch das Urteil fällt milderaus als von der Anklage bean-tragt. Zwar muss Selchow 600Euro Geldbuße zahlen, dochseinen Führerschein kann inder Brieftasche stecken bleiben.„Ihre Geschichte finde ich nichtstimmig, so die Richterin zumAngeklagen. Sie haben be-merkt, dass Sie an die Laternegestoßen sind und sich dannaus dem Staub gemacht“. HS

*Name von der Redaktion geändert

C I R C U S M I G N O N

Zu Gast beim großen BruderImmer wenn Bernhard Paul und der Circus Roncalli in Hamburg gastie-ren, geraten die jugendlichen Artisten des Circus Mignon in helle Aufre-gung: Seit Jahren verbindet den Circus Roncalli und das renommierteHamburger Kinder- und Jugendprojekt eine enge Freundschaft. Zu Eh-ren seiner „Patenkinder“ gibt Roncalli bei jedem Hamburgbesuch eineSondervorstellung.Am 26 Oktober war es wieder so weit: Die jungen Artisten aus den Elb-vororten zeigten in der großen Show der jungen Artisten die schönstenNummern aus ihren drei aktuellen Produktionen. Mit dabei auch die Ar-tistenkinder des Roncalli und die Gewinner des Kika-Zirkuswettbewerbs.

H O C K E Y

Internationale Erfolge für Flottbeker Club!Riesenerfolg für die Hockeyabteilung des GTHGC (Grossflottbe-ker Tennis-, Hockey- und Golf-Club). Spieler und Spielerinnen ausdem Damen- und Herrenbereich waren sowohl bei Olympia inPekíng als auch bei den Europameisterschaften der U 21 (Natio-nalmannschaft unter 21 Jahren) in Valencia dabei. Holten mit

ihren Mannschaften Gold,Bronze und den Europamei-stertitel! Dafür wurden sievom GTHCG Vorstand und anderen Mitgliedern Ende September im Clubhaus ordentlich gefeiert.Philipp Witte, der schon alsKnirps mit fünf Jahren beimGTHCG die Hockeykeuleschwang, wurde mit denDeutschen Hockey HerrenOlympiasieger in Peking.Er brachte seine Goldmedaillemit, die dann auch so manch

einer wenigstens einmal anfassen wollte.Katharina Otte, die ebenfalls mit fünf Jahren ihre Hockeykarrierebeim GTHGC begann, holte zusammen mit Alina Gilica vomGTHCG und der U 21 in Valencia den Europameistertitel der Da-men. Vereinsmitglied Patrick Schmidt, mit der Herren-U21 bei derEuropameisterschaft in Valencia unterwegs, erzielte mit seinenJungs den 3. Platz. Und: Auch der Trainer der Deutschen Damen-Nationalmannschaft Michi Behrmann gehört dem GTHCG an. Erholte mit seinen Hockeydamen in Peking immerhin den 4. Platz.Ein erfolgreicher Verein, Herzlichen Glückwunsch!

B E M E R K E N S W E R T E S

Im Saal 18 des Blankeneser Amtsgerichtes werden sehr häufig Fälle von Fahrerflucht verhandelt

S E G E L N

Elbrevier kürt Deutsche Meister der LaserMitte Oktober prägten kleine weiße Segel das Bild der Elbe jen-seits der Fahrrinne. Bei idealem Wetter und leichten bis mittlerenWinden richtete der BSCvor Blankenese erfolgreichdie Deutschen Meister-schaft der männlichen Laser Standard-Segler und der weiblichen LaserRadial-Segler aus. Siegrei-che Teilnehmer in den Endläufen: Tobias Schade-wald (NRV) und Christianede Nijs (SCN).Das Segelrevier erwies sich als anspruchsvoll, wur-de aber den hohen Anfor-derungen, wie auch die Organisation der Veranstaltung, voll gerecht.

48 Klönschnack 11 · 2008

Gehörte Zum Team der Hockey-Olym-piasieger: GTHGC-Mitglied Philipp Witte

Deutsche Laser-Meisterschaften auf dem Mühlenberger Loch

48 Bemerkenswertes-1 23.10.2008 13:16 Uhr Seite 48

Page 49: Hamburger Klönschnack - November '08

Klönschnack 11 · 2008 49

B E M E R K E N S W E R T E S

Außergewöhnliche Musik

Klangwelten in der KircheNach fünf Jahren Pause meldet sich Deutschlands ältestes

und erfolgreichstes Weltmusikfestival mit einer 40-Städte-Tournee zurück und präsentiert eine spannende Kombinationaußergewöhnlicher, traditioneller und zeitgenössischer Musik-stile aus aller Welt. Die geballte Ladung hochkarätiger Musikergastiert in der Paul-Gerhardt-Kirche in Altona und versprichtden Zuhörern mit einer musikalischen Expeditionsreise durchdrei Kontinente und sechs Kulturen ein Fest der Klänge und ei-nen Genuss für Auge, Herz und Ohr.Expeditionsleiter Rüdiger Oppermann, der moderierend durchdas Programm führt, wurde 2006 mit dem Deutschen Weltmu-sikpreis ausgezeichnet.8. November, 20 Uhr, Bei der Paul-Gerhardt-Kirche 2,www.klangwelten.com

T E U F E L S B R Ü C K

Lebenshilfe imim Fährhaus

Die Lebenshilfe Schenefeldmacht im Teufelsbrücker Fähr-haus einen neuen Anfang. VierSäulen sollen das Projekt, das derIntegration älterer Menschen mitBehinderung dienen soll, tragen:Tagesangebote für Senioren,Café- und Restaurantbetrieb,verschiedene Kursangeboteund kulturelle Veranstaltungen.Dafür hat die Lebenshilfe dasFährhaus Teufelsbrück bereits imSeptember 2007 erworben

und barrierefrei ausgebaut.Mit Angeboten wie Lesungen,Kabarett, Theater, Yoga, Qi Gongoder Nordic Walking oder kleinen und großen Leckereienaus Café und Restaurant soll sich das Teufelsbrücker Fährhausjetzt zu einem Treffpunkt von behinderten und nicht behin-derten Menschen entwickeln.Damit erweitert die Lebenshilfesich deutlich; bisher konnten Behinderte nur die bereits beste-henden Angebote der Tagesbe-treuungsstätte am SchenefelderPlatz wahrnehmen.

Weltmusikfestival in Altona

K L Ö V E N S T E E N

100.000 Euro für NaherholungsgebietKnapp 100.000 Euro will die Bezirkskoalition aus CDU und GALfür das Naherholungsgebiet Klövensteen zur Verfügung stel-len. Unter anderem soll der Waldspielplatz neues Spielgerät er-halten, das Wildgehege für das Rotwild entsprechend demTierschutzgesetz erweitert und im Gehege selbst neue Zäuneund Futteranlagen installiert werden.CDU-Grünexperte Sven Hielscher: „Mit diesen Maßnahmenwird das Natur- und Naherholungsgebiet Klövensteen deut-lich aufgewertet, die Nutznießer sind Mensch und Tier glei-chermaßen.“

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Page 50: Hamburger Klönschnack - November '08

6 0 . G E B U R T S T A G

In einer Sänftedurch BlankeneseSo manche lustige Idee ent-steht bei Wein und Bier. Seltenwird sie umgesetzt. Ganz an-ders der Blankeneser Lions-Club. Er ließ eine Schnapsideevon Verleger Klaus Schümannanlässlich seines 60. Geburtsta-ges Wirklichkeit werden, enga-gierte eine Schauspielhaus-Maskenbildnerin nebstkostümierten Sänftenträgernund ließ den „Klönschnack“-Er-finder unter dem Beifall desVolkes durch Blankenese tra-gen. Lions-Freunde und ande-re niedere Stände säumten

Markplatz und Bahnhofstraße.Geburtstagskind Klaus Schü-mann grüßte huldvoll undgab, ganz König, bei Bernd Rudolph eine Frikadelle aus.

B E M E R K E N S W E R T E S

50 Klönschnack 11 · 2008

Ehemaligentreff Gymnasium Blankenese

Die Geschichte einer Schule

Wenn der Ehemaligenclub „GymBla-Oldies“ am 19. De-zember 2008 ins Gymnasium Blankenese lädt (KLÖN-SCHNACK berichtete), werden sich einstige Schüler ver-

schiedenster Altersgruppenbegegnen. Seit fast 120 Jah-ren schicken Eltern aus denElbvororten ihre Kinder andie Kirschtenstraße. Am Anfang steht eine Blan-keneser Bürgerinitiative.Wegen der 1867 eröffnetenBahnlinie ist Blankenesenicht mehr nur Ausflugs-idyll, sondern Wohnort. Ne-ben den Kapitäns- und Lot-senhäuschen bauen Städter,Handwerker und kleine Ge-schäftsleute prächtige Villen. Das Schulangebot ist jedoch nochauf Dorfniveau. Mit Hilfe von „Sponsoring“ eröffnet 1892 die „Wissenschaftli-che Oberschule“ im Haus Kiekeberg 22. Kurz darauf der Um-zug: 1894 ist der große Backsteinbau an der damaligen Linden-straße fertig. 1907 stiften begüterte Bürger Mosaikfenster fürdie Aula.In der Weimarer Republik gibt es am Gymnasium rege geistigeAuseinandersetzungen. Die Nazis beenden das mit „Gleich-schaltung“. Jüdische und politisch andersdenkende Lehrer undSchüler werden verfolgt.Nach dem Zweiten Weltkrieg leben viele Blankeneser Kinder inNot. Im Hesse-Park holen sich Schüler täglich warmes Mittag-essen ab. Von der Kapitulation im Mai 1945 bis zum August istunterrichtsfrei. Nur wer im Winter Heizmaterial mitbringt, darfin Privaträumen lernen. Erst im Februar 1947 normalisiert sichdas Blankeneser Schulleben. 1962 ändert die Oberschule ihren Namen und wird das „Gym-nasium Blankenese“. 1971 übernimmt das aus allen Nähtenplatzende Gymnasium am Kahlkamp 9 die denkmalgeschützte„Richard-Dehmel-Grundschule“.2005/2006 wird das alte Gebäude mit Millionenaufwand sa-niert. Es entstehen moderne Fachräume für Biologie, Chemie,Physik. Schüler beteiligen sich an der ökologischen Umgestal-tung des Kahlkamp-Areals, zeitweise halten sie sogar Hühner.2007 ist ein Erfolgsjahr: „Kein anderes Gymnasium in Hamburghat die Anmeldezahlen so gesteigert“, meldet die HamburgerMorgenpost. 107 Prozent Zuwachs in den Klassen fünf.

Durstige Schüler des Gmynasiums Blankenesein den wilden 60er-Jahren

Seine Hohheit, Verleger Klaus Schümann,wird von Louis C. Jacob-Direktor und Lions-Freund Jost Deitmar begrüßt.

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Page 51: Hamburger Klönschnack - November '08

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Klönschnack 11 · 2008 51

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51kloen 22.10.2008 15:19 Uhr Seite 51

Page 52: Hamburger Klönschnack - November '08

D E R U M Z U G

Umzug auf dem Erik-Blumenfeld-Platz: Fahrstuhl noch nicht fertig, also mit Hebebühne in den dritten Stock

Der Klönschnack zieht um

Zwischen Drama und KomödieAm 10. Oktober schnürte der Verlag seine 250 Kartons, packte Möbelund Computer, Sonstiges und Dösiges zusammen und zog in die neuenRäume am Sülldorfer Kirchenweg 2. Ein Erlebnis der besonderen Art.

Das kann eigentlich nicht so drama-tisch werden“, schürzte RedakteurSchwalbach frohlockend die Lippen

und schlug vor, die Sache enstpannt anzu-gehen. Die Rede war von unserem bevor-stehenden Umzug.Das Umzugsunternehmen ist gewählt, derTermin fixiert. Die 17 Arbeitsplätze sind in-dividuell in Kartons verschwunden, amFreitag, dem 10.10.2008, sollen die Lastwa-gen vor der Tür stehen. Es hatte, wie dasbei Neubauten so üblich ist, eine Hand vollTerminverschiebungen gegeben. Wenige Minuten nach 10 Uhr: Achim Prin-zenberg von BOS, die Firmen USM und Bo-lia sind pünktlich. Fast gleichzeitig errei-chen sie den Ort des Geschehens, umSchreibtische, Regale, Sitzecken und an-dere Büroeinrichtungen zu liefern und auf-zubauen. Allgemeine Heiterkeit hier, Zor-nesausbrüche dort. Der Fahrstuhl ist noch

nicht in Funktion, das Treppenhaus vollStaub, Bohrmaschinen, Gehämmere, Ma-lergerüche und Pappkartons. Man einigtsich, alle Einrichtungsgegenstände mit ei-nem externen Aufzug auf die Terrasse zuheben und dort abzustellen. Die Terrasseist nicht fertig, die Hälfte der Platten döstin Stapeln vor sich hin.Der neue Server ist geliefert. IT-Spezialis-ten beginnen mit der Verkabelung der not-wendigen Rechner. Die Telekom braucht länger als geplant unddas mit dem Strom ist auch noch nicht op-timal gelöst. Die Nerven werden dünner.Alle eingehenden Anrufe werden auf eineinsames Handy umgeleitet – Stefanie Bo-nath entwickelt ein besonderes Verhältniszu ihrem Handy. Strom kommt aus einemBaukasten und die Rechner überlegen, obsie an ihrem neuen Standort zeigen sollen,was sie können. Zunächst geht gar nichts.

Pizza aus dem Karton; Wasser, Cola undBier aus der Kiste. Es fehlen noch ein paarGlaswände und der Haupteingang siehtnicht aus, wie ein Haupteingang auszuse-hen hat. Tag für Tag bekommen unsere 400 Qua-dratmeter über den Dächern von Blanke-nese mehr Gesicht. Nach einer Woche zeigtauch die Heizung erste Regung. Das Lichtbrennt, Brot und Salz sind auch eingetrof-fen. Es geht aufwärts.Neun Tage später: Ein Hauch von Normali-tät fegt durch die Räume. Und alle sind sicheinig: Wir haben das schönste Büro der Elb-vororte!

klaus.schuemann @kloenschnack.de · www.kloenschnack.de

52 Klönschnack 11 · 2008

Redakteur Tim Holzhäuser, Verleger Klaus Schümann: 250 Umzugskartons durch Blankenese

Technik, fleißige Hände und Übersicht in den neuen Räumen

52 Umzug 23.10.2008 10:53 Uhr Seite 52

Page 53: Hamburger Klönschnack - November '08

Der Hamburger Klönschnack will wissen, wer Sie sind! Unter allen,die mitmachen, verlosen wir ein Essen für zwei Personen im LandhausFlottbek, ein literarisches Abendessen für zwei Personen im Rudolphin Blankenese, 3 Probeabos für das Magazin Schümanns Hamburgersowie 5 Bildbände Elbansichten aus dem Klaus Schümann Verlag. Die Fragebögen werden anonym ausgewertet, schreiben Sie bitte Ihren

Absender aber unbedingt auf den Briefumschlag, damit wir Sie im Falle eines Gewinns glücklich machen können. Den ausgefüllten Fragebogen senden Sie bitte bis spätestens 28.11.2008 an den:Klaus Schümann VerlagHamburger Klönschnack - LeserbefragungSülldorfer Kirchenweg 2 · 22587 Hamburg

F R A G E B O G E N

Antworten – und gewinnen!

01. Wie alt sind Sie?

02. Sind Sie...O männlich O weiblich

03. Wie ist Ihr Familienstand?O Single O mit PartnerO mit Familie O im Elternhaus

04. Wie viele Personen leben in Ihrem Haushalt?O 1O 2O 3O 4O 5 und mehr

05. Welchen Schulabschluss haben Sie?O ohne AusbildungO Hauptschule mit AusbildungO Weiterführende Schule ohne AbiturO Abitur/HochschulreifeO Studium

06. Sind Sie...O SchülerO StudentO in BerufsausbildungO Facharbeiter mit abgelegter PrüfungO Mittlerer, kleinerer SelbstständigerO Nichtleitender Angestellter/BeamterO Leitender Angestellter/BeamterO Selbstständiger/Freie BerufeO Rentner/Pensionär

07. Wie hoch ist das monatliche Haushalts-nettoeinkommen (aller im Haushalt lebender Personen)?O unter 1.500 EuroO 1.500 bis unter 2.000 EuroO 2.000 bis unter 2.500 EuroO 2.500 bis unter 3.000 EuroO 3.000 bis unter 3.500 EuroO 3.500 bis unter 4.000 EuroO 4.000 bis unter 4.500 EuroO 4.500 bis unter 5.000 EuroO 5.000 Euro und mehr

08. Sind Sie interessiert und gelten als Experte in SachenO PolitikO WirtschaftO Geld- und KapitalanlagenO Aktien- und InvestmentfontsO VersicherungenO Private AltersvorsorgeO Computernutzung, -anwendungO Moderne TelekommunikationO Kunst- und KulturszeneO Wohnen und EinrichtenO BücherO Autos, AutotestsO Urlaub und ReisenO Gesunde ErnährungO Berufliche Weiterbildung

09. Leben Sie...O zur MieteO in einer EigentumswohnungO im eigenen Haus

10. Besitzen Sie...O einen BalkonO eine TerrasseO einen GartenO nichts davon

11. Verfügt Ihr Haushalt über einen PKW?O neinO ja, einen - Marke O ja, mehrere - Marken

12. Haben Sie ein Haustier?O neinO HundO KatzeO sonstiges

13. Wo haben Sie diese Ausgabe vom Hamburger Klönschnack erhalten?

14. Welche Themen sind für Sie besondersinteressant?

Persönliches:O sehr wichtig O wichtigO geht so O gar nicht

Interview des Monats:O sehr wichtig O wichtigO geht so O gar nicht

Mensch des Monats:O sehr wichtig O wichtigO geht so O gar nicht

Themen des Monats:O sehr wichtig O wichtigO geht so O gar nicht

Aus den Elbvororten:O sehr wichtig O wichtigO geht so O gar nicht

Meldungen und Nachrichten:O sehr wichtig O wichtigO geht so O gar nicht

Rubriken:O sehr wichtig O wichtigO geht so O gar nicht

Bemerkenswertes:O sehr wichtig O wichtigO geht so O gar nicht

Sonderthemen/Specials:O sehr wichtig O wichtigO geht so O gar nicht

Szene:O sehr wichtig O wichtigO geht so O gar nicht

Service und Information:O sehr wichtig O wichtigO geht so O gar nicht

Kleinanzeigen:O sehr wichtig O wichtigO geht so O gar nicht

Fotowand:O sehr wichtig O wichtigO geht so O gar nicht

15. Seit wann lesen Sie den HamburgerKlönschnack?O von Anfang an (1983!)O seit 20 JahrenO seit 15 JahrenO seit 10 JahrenO seit 8 JahrenO seit 5 JahrenO seit 3 JahrenO seit 1 JahrO das erste Mal

16. Wie viel Zeit verbringen Sie mit der Lektüre?O 10 MinutenO 20 MinutenO 30 MinutenO 40 MinutenO 50 MinutenO 60 MinutenO 70 MinutenO 80 MinutenO 90 Minuten und mehr

17. Wie häufig nehmen Sie den Hamburger Klönschnack zur Hand?O einmalO zweimalO dreimalO öfter

18. Wieviele Personen außer Ihnen haben indieser Ausgabe gelesen/geblättert?

19. Was machen Sie mit der gelesenen Ausgabe des Hamburger Klönschnack?O sammelnO Artikel aufhebenO weitergebenO wegwerfen

W I R B R A U C H E N I H R E M I T H I L F E !

Fragebogen 08 23.10.2008 10:52 Uhr Seite 53

Page 54: Hamburger Klönschnack - November '08

F R A G E B O G E N

20. Seit Oktober 2008 erscheint der Hamburger Klönschnack in einem neuen Layout. Deswegen ist es uns besonders wichtig, welche Note Sie derKlönschnackausgabe 11/08 geben ...

für die lokale KompetenzO Note 1O Note 2O Note 3O Note 4O Note 5O Note 6

für die ThemenvielfaltO Note 1O Note 2O Note 3O Note 4O Note 5O Note 6

für den InhaltO Note 1O Note 2O Note 3O Note 4O Note 5O Note 6

für das TitelbildO Note 1O Note 2O Note 3O Note 4O Note 5O Note 6

für die ÜbersichtlichkeitO Note 1O Note 2O Note 3O Note 4O Note 5O Note 6

für den HeftumfangO Note 1O Note 2O Note 3O Note 4O Note 5O Note 6

für die grafische GestaltungO Note 1O Note 2O Note 3O Note 4O Note 5O Note 6

21. Wie intensiv beschäftigen Sie sich mitden Anzeigen?

O verfolge die AngeboteO suche gezieltO orientiere michO überfliege die AngeboteO lese sie gar nicht

22. Wo in Hamburg kaufen Sie die Dinge fürden täglichen Bedarf ein?

A Im Einzelhandel in WohnortnäheO in OthmarschenO in Klein-FlottbekO in NienstedtenO in Alt-OsdorfO in HochkampO in BlankeneseO in IserbrookO in SülldorfO in RissenO in Wedel

B In den größeren EinkaufszentrenO Mercado, OttensenO Elbe-Einkaufszentrum, OsdorfO Stadtzentrum Schenefeld

C O In der Hamburger City

23. Wo in Hamburg kaufen Sie Dinge für denlängerfristigen Bedarf wie z.B.

hochwertige BekleidungO in Wohnortnähe O Hamburger CityO sonst.

PKWO in Wohnortnähe O Hamburger CityO sonst.

HiFi, TVO in Wohnortnähe O Hamburger CityO sonst.

Möbel/KüchenO in Wohnortnähe O Hamburger CityO sonst.

24. Welche größeren Anschaffungen planenSie innerhalb der nächsten 12 Monate?

25. Was machen Sie in Ihrer Freizeit?(Mehrfachnennungen möglich)

O GartenarbeitO LesenO Sport treiben - Sportart(en):

O Besuch von SportveranstaltungenO berufliche WeiterbildungO Essen gehenO KinobesuchO Musik hörenO Theater-/Opern- und KonzertbesucheO Besuch von Galerien und

KunstveranstaltungenO Ausflüge/Kurztripps/Städtereisen

26. Kennen Sie die Internetseite www.kloenschnack.de?O ja O nein

27. Was gefällt Ihnen an der Seite und wasnicht?

28. Was erwarten Sie von kloenschnack.de?

29. Welche Internetseiten nutzen Sie regel-mäßig?

30. Mit welcher Zeitschrift/Zeitung würdenSie den Hamburger Klönschnack amehesten vergleichen?

31. Welche Zeitschriften/Zeitungen in diesemUmfeld lesen Sie noch?

32. Möchten Sie uns noch etwas sagen?

Fragebogen 08 23.10.2008 10:52 Uhr Seite 54

Page 55: Hamburger Klönschnack - November '08

F A M I L I Ä R E S

J U G E N D K I R C H E F L O T T B E K

Anne Frank – eine Geschichte für heute

Die Leidensgeschichte der AnneFrank ist das Thema einer Ausstel-lung, die noch bis zum 20. No-vember in der Jugendkirche GroßFlottbek zu sehen ist.30 eigens ausgebildete Jugendli-che begleiten Schulklassen undKonfirmandengruppen durch dieAusstellung, die das Leben des jü-dischen Mädchens Anne Frankaus Amsterdam zeigt. Die jungenMuseumsführer wurden in einemSeminar und bei einem Besuch imAnne-Frank-Haus in Amsterdam auf ihre sensi-ble Aufgabe vorbereitet. Sie werden in der Aus-

stellung über das Leben des damals gleichaltri-gen Mädchens sprechen und dabei die euro-

päische Geschichte in der Zeit derNazidiktatur erklären. Den Alltageiner untergetauchten Familiewerden sie anhand von Fotos,Zeitzeugenporträts und Videosdarstellen.„Siebenhundert junge Menschensind schon angemeldet“, sagtePastor Robert Zeidler, einige da-von sogar aus Wiesbaden.Weltweit haben bereits mehrereMillionen Menschen in 32 Län-dern die Wanderausstellung überdas jüdische Mädchen gesehen.Infos: Bis zum 20 November,montags bis freitags 10 bis 19Uhr, Flottbeker Mühle 28,

Gruppen nur mit Anmeldung unter Telefon 8980 77 24 oder [email protected]

S C H Ü L E R A U S T A U S C H

Bei den Kiwis zur SchuleKurzentschlossene Schüler aus Hamburg haben noch die Möglichkeitim Rahmen eines internationalen Austauschs Neuseeland zu besuchen.Das neuseeländische Schulsystem ähnelt dem britischen und zählt lautPISA-Studie zu den besten der Welt.Auf den Stundenplänen stehen nicht nur Punische Kriege und der Satzdes Pythargoras, sondern auch lebendige Exoten wie „Outdoor Educa-tion“ oder Kajaktouren.Die Gastgeber sind einheimische Familien, bei denen die deutschen Schülerden echten „Kiwi Way of Life“ kennen lernen – eine entspannte Mischungaus britischer Lebensart und Kultur der Ureinwohner, der Maoris.

Infos: Kompass, Limburgstraße 11 b, 40235 Düsseldorf,Telefon 0211/69 91 30, Internet www.kompass-sprachreisen.de

Ausstellungsbegleiter Christiane Obermeyer, May-Britt Melzer, Simon Eckhardt und Fabio Freid

S E N I O R E N

Veranstaltungen beim ASB RissenAm 6. November um 15 Uhr können Interessierte im Senioren-treff Rissen einen Vortrag über „Das Leben in Ungarn“ hören. ImAnschluss gibt es einen landestypischen Eintopf.Vor der kostenlosen Veranstaltung gibt es die Möglichkeit einerBlutdruck- und Blutzuckermessung durch die Sozialstation derElbgemeinden.Am 7. Dezember findet um 10 Uhr ein Sonntagsfrühstück beimRissener ASB statt. Jeder Teilnehmer sollte einen Unkostenbei-trag von 3,50 Euro mitbringen. Das Büro des Seniorentreffs bittetvorweg um Anmeldung und Bezahlung im Büro.Infos: Seniorentreff Rissen, Rissener Dorfstraße 40,Telefon 81 82 82

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Rissen Ole Kohdrift 422559 Hamburg Tel.: 81 40 10

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Klönschnack 11 · 2008 55

55 Familiäres 23.10.2008 9:20 Uhr Seite 55

Page 56: Hamburger Klönschnack - November '08

D E R R Ü C K B L I C K

56-57 Bilderbuch 21.10.2008 13:28 Uhr Seite 56

Page 57: Hamburger Klönschnack - November '08

Ein eher frischer Mittwochmorgenim Jahre 1970Blankenese erhält ein Bankenviertel. Die eine oder andere alte Villa aus Gründertagen muss wei-chen. Auf unserem Foto macht das Prachtstück an der Ecke Friedrich-Legahn-Straße/BlankeneserBahnhofstraße Platz für einen Neubau der Deutschen Bank mit Büroräumen und kleiner Park-platzreihe vor der Tür.Hamburg beweist in diesen Tagen viel von der „wachsenden Stadt“ – ein Begriff, den es damalsnoch nicht gab – und baute mit viel Aufwand auch die City-Nord. In dem Bürokomplex arbeiteten1976 bereits 20.000 Menschen. Das Einkaufszentrum Hamburger Straße wird eröffnet und dieSPD gewinnt mit absoluter Mehrheit die Bürgerschaftswahlen. Hamburgs Erster BürgermeisterHerbert Weichmann bildet seinen dritten Senat. Die Musikkneipe Onkel Pö und Hamburgs erstesProgrammkino, das Abaton, eröffnen.

56-57 Bilderbuch 21.10.2008 13:29 Uhr Seite 57

Page 58: Hamburger Klönschnack - November '08

G E D A N K E N G U T

Percys Gedanken

... Martini man die Gänseschlachtet!

I. Und da ist der hintere Teil des im Vormonat angedeutetenZweizeilers von Wilhelm Busch, der ja beginnt mit den unsterb-lich gewordenen Worten „die Gams im Freien übernachtet ...“

II. Die selten gewordenen Gemsen und ihre gastrotechnischeVerwertbarkeit sollen ein anderes Mal, vielleicht schon in zwölfMonaten, gewürdigt werden. Hier nun geht es um die Gänse – unddamit ja auch wieder um das Ganze. Das klingt sehr ähnlich, undist wohl auch vom als verspielt bekannten Dichter so beabsichtigt.Also: Gänse, das soll noch mal ganz explizit vorangestellt sein.

III. Die armen Vögel beginnen ihr Leben als kleine Gössel undhaben nichts anderes zu tun als vorläufig am Leben zu bleiben,den Sommer über Gewicht zuzulegen und ihre Beinchen zu trai-nieren. Auch für die Entwicklung der besonders leckeren Brust-muskulatur ist die eine oder andere Flügelübung (misslungeneFluchtversuche, die wegenÜbergewicht abgebrochenwerden mussten) vonnöten.

IV. Die Martinsgans ist nochnicht die Weihnachtsgans, daliegen doch einige Wochen (et-wa sieben) dazwischen. Der ei-ne oder andere Leser mag nun einwenden, es sei generell viel zufrüh, sich mit dem Weihnachtsessen planerisch zu befassen; indes,ein Blick in die phantastisch bunte Warenwelt des Finalkapitalis-mus prallt seit Ende September allüberall auf Weihnachtsspezerei-en, Stollen und Printen und wie sie heißen mögen. Wie an ande-rer Stelle schon bemerkt, jetzt sind sie frisch und bekömmlich, inder eigentlichen Saison müssen wir dann mit den vertrocknetenResten vorliebnehmen.

V. Der heidnisch-katholische Rheinländer sieht jedenfalls dasnotwendige Ende dieser sogenannten Gänsemast um den Martins-tag gekommen, welches ja bekanntlich der 11. November ist. Es

handelt sich vorgeblich um den Todestag eines atypischen römi-schen Offiziers und Gutmenschen (nachmalig sogar ein veritablerHeiliger), die genaue Datierung ist indes vatikantypisch ver-schwommen und man weiß eben nicht, ob die Kalenderreformeingerechnet wurde. Jedenfalls: auch aus anderen Gründen be-ginnt dann die Fünfte Jahreszeit. Weitere sozialpsychiatrischeoder volkskundliche Erläuterungen des Karnevalphänomens sol-len hier außen vorbleiben, sie würden auch wohl den Rahmensprengen. Wer weiß, vielleicht wird auch diese Thematik noch

einmal aufgegriffen werden. (Das wäre im Grunde schon eineFußnote wert gewesen, die unterbleibt aber nun doch.)

VI. Die wahre Fünfte Jahreszeit, wie der aufgeklärt-protestan-tische Hamburger weiß, ist natürlich jene, in der es beim Aldi ge-räucherte Gänsebrust am Stück gibt, zu einigermaßen erträg-lichen Preisen. Ohne nun in erweiterte volkswirtschaftlicheÜberlegungen abzugleiten, nur ein Detail: Die Blankeneserinnen,die auch immer mal scharf kalkulieren, müssen leider mit demZweitwagen nach Iserbrook fahren, um dieses speziellen Segensteilhaftig zu werden, die Grundstückspreise und die knallharteKalkulation der legendären Albrecht-Brothers wirken sich so aus.Und die Gänse sind aus Polen!!!

VII. Genau hier jedoch wirddie Gänsefrage zu einer poli-tisch-moralischen. Soll ichmich tatsächlich gemein ma-chen mit professionellen Vo-gelmördern? Heißt es nichtvielmehr schon seit Jahrzehn-

ten umweltpolitisch korrekt „Kein Urlaubsort wo Gänsemord“? VIII. Dann wiederum ist die Nationalität des Vogels doch recht

eigentlich das letzte, was den Schlemmer interessiert. Zum gutenSchluss und in durchaus versöhnlicher Absicht noch ein Gedicht,das den älteren unter den Leserinnen vage bekannt vorkommenkönnte:

Fleischgänse fliehen durch die Nacht,mit schrillem Schrei von Osten.

Unstete Fahrt, gebt acht, gebt acht!Man will euch hier verkosten!

Die Blankeneserinnen, die scharf kalkulieren,müssen mit dem Zweitwagen nach Iserbrook

fahren, um dieses Segens teilhaftig zu werden

58 Klönschnack 11 · 2008

Alkohol

„Schlürfen, gluckern, seufzen“

Was mich stört, ist das ständige Picheln in der Öffent-lichkeit. Nichts gegen ein Glas Wein oder eine Flasche

Bier. Selbst über dekadente Besäufnisse habe ich mich sel-ten aufgeregt – wenn sie in Clubs oder Bars stattfinden.In den Elbvororten sieht man das Phänomen nur bei Ber-bern, aber es ist bloß noch eine Frage der Zeit, denke ich,bis auch hier Berliner Verhältnisse herrschen. Dort kommengutgekleidete Mittdreißiger (gutgekleidet bedeutet in Berlinkeine offensichlichten Verwesungserscheinungen an derKlamotte; Hamburg hat es da besser) aus ihrer Agentur miteiner Flasche Pils, die sie am nächsten Gartenzaun öffnen,es sich dann so arglos schmecken zu lassen, als wäre Bierflüssiges Kaugummi. Wer zur Post geht, oder zur Wäsche-rei, kippt einen Halben, wer S-Bahn fährt, sowieso. Wenn esalles Berber wären – meinetwegen. „Platte“ ist nüchternwohl unerträglich, aber das ständige Schlürfen, Gluckernund Rülpsen einer werktätigen Mittelschicht auf der Straßebei Tageslicht macht mich irgendwie nervös.

Eva Jahnke

Ihnen liegt etwas auf dem Herzen? Her damit: [email protected]

Percy Melville (59) formuliert an dieser Stelle seine nicht ganz alltäglichen Alltagseindrücke

58 Gedankengut 21.10.2008 12:37 Uhr Seite 58

Page 59: Hamburger Klönschnack - November '08

GELD&KONTODA S FINANZMAG AZIN VO M HAMBURGER KLÖNSCHNACK FÜR DIE HAMBURGER ELBVO RO RTE UND WEDEL

GELD&KONTOBeilage im Hamburger Klönschnack 05.2008

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Konjunktureinbruch oder Rezession?

Investment SachwertEinlagensicherungLetzte Warnung: Abgeltungssteuer

59 Titel 23.10.2008 9:23 Uhr Seite 59

Page 60: Hamburger Klönschnack - November '08

Julius Bär Bank 1-1-11.08 22.10.2008 16:54 Uhr Seite 1

Page 61: Hamburger Klönschnack - November '08

November 2008Beilage Hamburger Klönschnack

Timing, Umsicht, Überblick – Geldanlage in Krisenzeiten

Verspekuliert? Zu früh oder zu spätverkauft? Die falsche Anlage? Das fal-sche Projekt? Ärgern Sie sich nicht, esbringt nichts. Denken Sie lieber dar-über nach, was Sie künftig anstellenwollen, um Ihr gut verdientes Geldvernünftig anzulegen.Mit unserem Service-Magazin GELD &KONTO möchten wir Ihnen Anregun-

gen und Transparenz bieten. Wir wollen Ihnen die Men-schen dahinter präsentieren und die Fachwelt um Antwor-ten bitten, die jeder versteht.GELD & KONTO erscheint zwei Mal pro Jahr, ist demHamburger Klönschnack in einer Auflage von 60.000 Ex-emplaren beigeheftet und wird kostenlos in den Hambur-ger Elbvororten und der Stadt Wedel an die Haushalte verteilt.In dieser Ausgabe nehmen Fachleute Stellung zur aktuel-len Bankenkrise und geben Tipps zur sicheren und wertbe-ständigen Geldanlage in Krisenzeiten. Wir hoffen, GELD & KONTO steht Ihnen hilfreich zur Seite, wenn es darum geht, die Früchte Ihrer Arbeit zu er-halten und zu mehren.

Ein gutes Händchen wünscht Ihnen

Ihr Klaus SchümannHerausgeber

GELD&KONTO

Klönschnack GELD & KONTO 11.2008 61

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sollte zusätzlich für das Alter vorsorgen. Der Staat beteiligt sich an Ihrer Altersvorsorge. Fragen Sie uns,wenn Sie die richtige Altersversorgungsform suchen.

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61 Vorweg 23.10.2008 9:25 Uhr Seite 61

Page 62: Hamburger Klönschnack - November '08

GELD&KONTO

Wir leben in einer Zeit, in einerPhase, in der es außerordentlich

schwierig ist, weise Investitionsentschei-dungen zu treffen. Seitdem die ameri-kanische Notenbank den heimischenMarkt durch die Zinssenkungen mit bil-ligem Geld geflutet hat und wir zu-

nächst die Inflationierung der US Im-mobilienpreise, der Rohstoffpreise undletztlich der Aktienkurse erleben muss-ten, ist nichts mehr wie es war. Alles,was wir meinten über Geldanlagen ge-lernt zu haben, scheint keine Bedeu-tung mehr zu haben.Eigentlich hätte uns seit dem letzten

Crash, der im März 2000 begann, klarsein müssen, dass der Aktienmarkt kei-ne Einbahnstraße ist. Erinnern Sie sichnoch an den NEMAX oder an EM-TVoder Mobilcom? Einstige High-Flyersind abgestürzt oder in Fusionen ver-schwunden. Um die negativen Erinne-rungen an diese Zeit zu tilgen wurdeder Sündenbock allen Übels, der NE-MAX, im Jahre 2004 abgeschafft. ImGegensatz zu den Verantwortlichen, die

sich in der Regel mit hohen Abfindun-gen ihrer Verantwortung entzogen ha-ben, liegen in vielen Depots der Anlegernoch immer „Depotleichen“ aus dieserZeit. Leider auch in meinen Depots. DieExperten sind sich uneins, sehen abernoch weiteres Abwärtspotenzial an denBörsen, da die Finanzmarktkrise erstjetzt anfängt, sich auf andere Sektorender Wirtschaft auszuwirken.Aber auch bei Geldmarktfonds musstenwir dazulernen. Bis vor ein paar Tagenmeinten wir zu wissen, dass es hier kei-ne negative Wertentwicklung gebenkann. Diese Fonds galten als sicher.Nun hat sich herausgestellt, dass vieleGeldmarktfonds nicht nur auf Monats-sicht sondern auch auf Jahressicht miteinem Minus davonkommen werden,weil auch sie in die verbrieften US-Im-mobilienkredite investiert hatten, diesich nun als nahezu wertlos herausstel-len.Kommen wir nun zum Tagesgeld, dasviele als sichere Alternative angesehenhaben. 30.800 Deutsche haben einer is-ländischen Bank, die zuletzt mit einemZinssatz über 5,65 Prozent p.a. gewor-ben hatte, über 308 Millionen Euro an-vertraut und sind Opfer ihrer Gier ge-worden. Es ist alles andere als sicher,ob sie ihr Geld wiedersehen werden.Nach der Verstaatlichung der erstenBank in Island hätten bei den Anlegerndie Alarmglocken läuten müssen. DieVerbindlichkeiten der isländischen Ban-ken sind Schätzungen zu Folge in etwaneun bis zehn Mal so hoch wie dasBruttosozialprodukt Islands. Island hatübrigens mit rund 320.000 Einwohnernin etwa so viele Einwohner wie Biele-feld.Was bleibt, wenn Aktien, Geldmarkt-fonds, Tagesgelder, Zertifikate und so-gar ganze Banken ausfallen? Sachwer-te! Und das sage ich nicht nur ausberuflicher Überzeugung. Sachwertestabilisieren jedes Depot, da sie sichvollkommen banken- und börsenunab-hängig entwickeln. Sie sind inflationssi-cher und zukünftig auch nicht von derAbgeltungssteuer betroffen. Zu denSachwerten gehören neben Immobilien

(die den Nachteil haben, dass sie immo-bil sind) und Gold (was allerdings kei-nen jährlichen Zins generiert und seitder Finanzkrise schon kräftig im Preisgestiegen ist) beispielsweise auch Inves-titionen in Flugzeuge, Schiffe und Con-tainer.Fragen Sie am besten einen unabhängi-gen Vermögensverwalter nach seinerMeinung oder googlen Sie einfach malselbst nach „Logistik Investments“. OderSie gehen eben doch zu Ihrem Banker,wenn Sie ihm noch vertrauen.

Buchtipp

Klartext: Die lange Tradition derVeruntreuung

Die Krise an den Finanzmärkten hatDeutschland mit voller Wucht er-

reicht. Anleger und Politiker sind veräng-stigt, sie misstrauen nicht nur einzelnenFinanzinstitutionen, sondern mittlerweiledem gesamten Finanzsystem.In ihrem neuen Buch „Wer hat unser Geldverbrannt“ liefern Finanzjournalist Hans-Lothar Merten und Rechtsanwalt Johan-nes Fiala das Basiswissen um Finanzpro-dukte und wie man mit diesen das Geldder Anleger verbrennt. In rund 200 Beiträ-gen von A wie „Abkassiert“ bis Z wie„Zinsaufblähungsmodell“ nemen die bei-den Experten kein Blatt vor den Mundund dringen in die Untiefen der Finanz-branche vor. Ihr ABC der Finanzskandale,das jetzt bei Metropolitan im WahlhallaFachverlag erscheint, zeigt, wie und durchwen Milliarden vernichtet wurden. EinePflichtlektüre für qualifizierte Anleger beider künftigen Auswahl von Finanzhäusernund deren Produkten.Als Experten-Team vereinen die beidenAutoren hilfreiches Fachwissen über Fi-nanzprodukte und rechtliche sowie steu-erliche Rahmenbedingungen. Ihre Profi-Hinweise schärfen das Gespür im Umgangmit „hochinteressanten“ Angeboten. dieFinanzangebote sind globaler, komplexerund intransparenter geworden. Informati-on ist das einzige Mittel, um als AnlegerBeratern nicht hilflos ausgeliefert zu sein.

Infos:Hans-Lothar Merten/Johannes FialaWer hat unser Geld verbrannt240 Seiten, flexibel gebunden19,90 Euro ISBN: 978-3-8029-3423-0Regensburg 2008www.walhalla.de

Geldanlage in Krisenzeiten

Wo sind die guten Investments?Wer die Wahl hat, hat die Qual. Die Auswahl ist groß, die richtige Entscheidung fällt schwer.

Einstige High-Flyer sind abgestürztoder in Fusionen verschwunden.

Björn Baranek , Leiter für Vertrieb und Marketing beim Hanseatischen Emissionshaus Schroeder & Co., das Kapitalanlagen für Privatinvestoren konzipiert

62 Klönschnack GELD & KONTO 11.2008

62-67 Inhalt 23.10.2008 9:28 Uhr Seite 62

Page 63: Hamburger Klönschnack - November '08

xxxxDass wir Teil des ersten wirklich europäischen Bankkonzerns sind, hat für Sie nur Vorteile. Egal,welchen Teil unseres kompletten Leistungsangebots Sie nutzen. Überzeugen Sie sich am besten nochheute, was für Sie alles drin ist..

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Page 64: Hamburger Klönschnack - November '08

GELD&KONTO

Steuern

Spezialität: Mittelstand

Mit den Elbvororten eng verbunden ist der SteuerberaterEkkehart Voß. Nach der Gründung 1982 zog die Kanzlei

1989 nach Rissen und spezialisierte sich dort auf mittelständi-sche inhabergeführte Unternehmen, dies mit Schwerpunktauf Einzelunternehmen, GmbH und Kommanditgesellschaf-ten.Wichtig ist dem aufeinander abgestimmten Team die persön-liche Betreuung der Mandanten, das Verständnis für Proble-me, mit denen Unternehmen tagtäglich kämpfen. Angestrebtwird eine langfristige vertrauensvolle Zusammenarbeit.Zu den Tätigkeiten gehören laufende Beratung bezüglichsteuerlicher und wirtschaftlicher Probleme, Abwicklung lau-fender Finanz- und Lohnbuchaltung einschließlich Kosten-rechnung, Jahresabschlüsse und Steuererklärungen.Infos: Ekkehart Voß, Wedeler Landstraße 93, Telefon: 81 51 11

Julius Bär

Im Fokus: Vermögensmanagement

Strategisches Vermögensmanagement ist wahr-scheinlich die wichtigste Aufgabe, die ein Investor

lösen muss. Für Cord Sürie, Lei-ter der Hamburger Niederlas-sung der Bank Julius Bär AG,legt das Zitat von W.F. Sharpe,dem Nobelpreisträger für Wirt-schaftswissenschaft, die Basisfür seinen ganzheitlichen Bera-tungsanspruch, dem er sich ver-pflichtet fühlt.Gerade in volatilen Börsenzei-ten ist Ruhe bewahren oberstesAnlagegebot. Doch nur, wenndie komplexe Gesamtvermögenssituation bekannt ist,kann Cord Sürie gemeinsam mit seinen Kunden dierichtigen Anlageentscheidungen treffen.„Auf Basis unserer strategischen Vermögensplanungsind wir in der Lage, im Team qualifiziertes Risikomana-gement umzusetzen und nachhaltige Wertsicherungs-konzepte mit unseren Kunden zu erarbeiten“, so CordSürie. „Nur so kann unseres Erachtens erfolgreiches Ver-mögensmanagement ganz im Sinne der Ziele unsererKunden umgesetzt werden.“Dazu gehört auch die Berücksichtigung der steuerli-chen Rahmenbedingungen. Erfahrungsgemäß küm-mern sich zu wenig Persönlichkeiten rechtzeitig um ihreNachfolge, zum Beispiel in ihrem Unternehmen, und umdie erforderliche Liquiditätsreserve.Doch auch in diesem Bereich erfordert es rechtzeitigeKlarheit und strategische Perspektive.Infos: Bank Julius Bär (Deutschland) AG,Niederlassung Hamburg, Telefon 57 00 64-410E-Mail: [email protected]

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Es braucht Visionen, um statt Stillstand Perspektiven zu entwickeln. Und es braucht Menschen, die an das Unmögliche glauben, um es möglich zu machen.Denn nur gemeinsam werden aus Zielen auch Erfolge.Erfolg ist planbar: Wir verwirklichen gemeinsam mit Ihnen Ihre Ziele.

64 Klönschnack GELD & KONTO 11.2008

62-67 Inhalt 23.10.2008 12:51 Uhr Seite 64

Page 65: Hamburger Klönschnack - November '08

GELD&KONTO

Hamburger Volksbank

Einlagen sind sicher

Die Hamburger Volksbank verzeich-net im Verlauf der Finanzkrise

deutliche Zuwächse: „Unsere Beraterwerden verstärkt nach sicheren Anla-geformen gefragt. Unser Einlagen-wachstum ist in einer Woche so starkgestiegen wie sonst im ganzen Jahr“,so Vorstandssprecher Dr. Reiner Brüggestrat.Grund des rapiden Zulaufs sei das zu-kunftssichere Geschäftsmodell derHamburger Volksbank als Genossen-schaftsbank: „Wir verfügen in unseremgenossenschaftlichen Verbund über ei-ne sichere und umfassende Einlagensi-cherung. Unsere Kunden vertrauen unsund haben erkannt, dass sie mit derHamburger Volksbank auf Nummer si-cher gehen.“ Auch der Gesetzgeber und die Banken-aufsicht erkennen uneingeschränkt an,dass die Volksbanken und Raiffeisen-

banken aufgrund der umfassenden Si-cherungsvorkehrungen über das Einla-gensicherungsgesetz und zusätzlichüber die Sicherungseinrichtung desBVR einer der stabilsten Sektoren desdeutschen Bankensystems sind, sodass alle Kundeneinlagen bei der Ham-burger Volksbank stets zu 100 Prozentund ohne Betragsbegrenzung ge-schützt sind.Bargeldabhebungen von Giro-, Termin-oder Sparkonten stellen weder eine si-chere noch vernünftige Lösung dar.Denn neben der fehlenden Verzinsungentsteht ein zusätzliches Verlustrisiko.Auch die Alternative des Goldkaufs istnicht zu empfehlen. Der Goldkurs be-findet sich auf einem hohen Niveau.Die Wichtigkeit der Beratung zeigt sichauch an dem deutlichen Anstieg derNeukundenzahlen bei der HamburgerVolksbank.

Info: www.hamburger-volksbank.de

ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG

Fremdwährungskonten

Wechselkursrisiken minimieren

Rund um den Globus sind die Kurse aufTiefständen, die Verlockung groß. Der

Kauf auch ausländischer Wertpapiere istheutzutage verführerisch leicht, es reichtein Anruf bei Bank und Broker und schonlanden Exoten wie die Anteile australi-scher Goldminen und neuseeländischerSchaffarmen im heimischen Depot. Nebendem Kursrisiko steht jedoch das Wäh-rungsrisiko. Wer hier Pech hat, muss beimVerkauf Währungsverluste realisieren, dieden Kursgewinn übersteigen.Minimieren lässt sich dieses Risiko mitFremdwährungskonten. Eine deutscheBank führt hier in Deutschland ein Kontoin einer ausländischen Valuta. Gewinnekönnen so zunächst ohne Wärungsrisikorealisiert werden, denn der Zeitpunkt desUmtauschs lässt sich frei wählen.Fremdwährungskonten für Privatkundensind heute keine Rarität mehr, auch nichtfür Privatkunden. Eine flexible Hausbankkann hier meist weiterhelfen.

Wann immer sie wollen – wir sind rund um die Uhr für Sie da!Besuchen Sie unser Team bei unserem Tag der offenen Tür!

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Klönschnack GELD & KONTO 11.2008 65

62-67 Inhalt 23.10.2008 9:32 Uhr Seite 65

Page 66: Hamburger Klönschnack - November '08

GELD&KONTO

Anzeigen-Sonderveröffentlichungen 2009Thema Anzeigenschluss Druckunterlagen-Schluss

Januar Fit + Schön 12. Dezember 17. Dezember 2008

Februar Dr. Klönschnack 15. Januar 21. Januar 2009

März Schöne Hochzeit / Cabrios 16. Februar 18. Februar 2009

April Dr. Klönschnack / Garten im Frühjahr 16. März 20. März 2009

Mai Geld & Konto / Urlaubsvorbereitung 15. April 17. April 2009

Juni Dr. Klönschnack / Alles für das Haustier 15. Mai 20. Mai 2009

Juli Methusalem 15. Juni 19. Juni 2009

August Dr. Klönschnack 15. Juli 20. Juli 2009

September Wohnen und Einrichten / Mode 17. August 21. August 2009

Oktober Dr. Klönschnack / Garten im Herbst 15. September 18. September 2009

November Weihnachten / Geld & Konto / Autocheck – Startklar für den Winter? 15. Oktober 21. Oktober 2009

Dezember Dr. Klönschnack / Weihnachten 13. November 18. November 2009

Stand: Oktober 2008, Änderungen vorbehalten

Media-HotlineStefanie Bonath Tel. 040 / 86 66 69 50

Panja Bohlmann Tel. 040 / 86 66 69 55

Birte Schulze-Behrendt Tel. 040 / 86 66 69 72

www.kloenschnack.de

Sülldorfer Kirchenweg 2 · 22587 [email protected]

KLAUS SCHÜMANN VERLAGHamburger Klönschnack

66 Klönschnack GELD & KONTO 11.2008

Commerzbank

„Im Privatkundengeschäft auf An-griffskurs“

Die Commerzbank will bis Ende2009 15.000 neue Kunden in Ham-

burg gewinnen. Dazu hat das Finanz-institut an der Elbe zehn neue Ge-schäftsstellen eröffnet. Insgesamt stiegdie Zahl der Filialen in Hamburg auf37.Mit der Entscheidung, die Zahl der Fi-lialen zu erhöhen, entspricht die Bankdem Wunsch vieler Kunden nach einerpersönlicher Beratung – auch in Zeitendes Online-Bankings. Diese ist nachAussage des Bundesverbandes deut-scher Banken für sieben von zehnDeutschen bei Bankgeschäften wich-tig.Kleine Teams aus erfahrenen Beraternunterstützen die Kunden in allen Fi-nanzfragen von der Altersvorsorgeüber das kostenlose Girokonto bis hinzum Zahlungsverkehr.

Die Integration der Dresdner Bank hatlaut Geschäftsleitung keine Auswir-kungen auf die neuen Standorte.Erhard Mohnen: „Wir sind und bleiben

im Privatkundengeschäft auf Angriffskurs.“

Infos: www.commerzbank.de

Feierliche Eröffnung einer neuen Geschäftsstelle mit Erhard Mohnen

62-67 Inhalt 23.10.2008 9:32 Uhr Seite 66

Page 67: Hamburger Klönschnack - November '08

GELD&KONTO

Geldanlage

Anlagestrategien mit Blick auf die Abgeltungssteuer

Privatanleger sind mit der Einführung der Abgeltungssteuer zum 1. Januar2009 von veränderten Kapitalertragssteuern betroffen. Kapitalerträge werden

künftig mit 25 Prozent besteuert.Diese Regelung gilt jedoch nicht für fondsgebundene Renten- und Lebensversi-cherungen. Hier bleiben sämtliche Zinsen, Dividenden und Kursgewinne, die in-nerhalb der Laufzeit anfallen bis zur Auszahlung unbesteuert. Das eingesetzte Ka-pital kann somit inklusive Zins und Zinseszins über Jahre oder sogar Jahrzentehinweg unvermindert arbeiten.Wenn der Vertrag nach dem 31.12.2004 abgeschlossen wurde und die Laufzeitmindestens zwölf Jahre beträgt und die Auszahlung nicht vor Vollendung des 60.Lebensjahres erfolgt, dann wird nur die Hälfte des Ertrages dem persönlichenSteuersatz unterworfen; die andere Hälfte ist steuerfrei.Bei Verträgen, die vor dem 1. Januar 2005 abgeschlossen wurden und eine Lauf-zeit von mindestens zwölf Jahren haben, bleibt die Ablaufleistung komplett steu-erfrei.Wird eine Rentenzahlung gewählt, so ist diese Rente nur mit dem Ertragsanteil zuversteuern. Diese Regelung ist interessant, da nur ein Bruchteil der Rente steuer-pflichtig wird. Auch Rentner, die einen Einmalbetrag in eine Rentenversicherungeinzahlen möchten, profitieren.Infos: Versicherungsmakler Frank Behlau, Galgenberg 41, 22880 Wedel,Telefon 04103/800 10 10

Energiekosten

Teure Heizperiode: Haushalte zahlen mehr für Energie

Pünktlich zum Beginn der aktuellenHeizperiode haben die deutschen

Energieunternehmen nochmals kräftig zu-gelangt. Allein im Oktober erhöhten über300 Gas- und 20 Stromversorger ihre Prei-se um durchschnittlich 15 Prozent bei Gasund acht Prozent bei Strom. Wie das un-abhängige Verbraucherportal toptarif.deermittelt hat, stehen den Verbraucherndamit Mehrkosten von bis zu 210 Euro bevor.Heute muss ein durchschnittlicher Vier-personenhaushalt bei einem jährlichenVerbrauch von 20.000 kWh Gas und 4.000kWh Strom mit Ausgaben von etwa 2.517Euro in der Grundversorgung rechnen. VorJahresfrist waren es noch 2.157 Euro.Gerade jetzt zu Beginn der Heizperiodesollten Verbraucher daher einen Anbieter-wechsel ins Auge fassen. Unabhängige In-formationen bieten Verbraucherportalewie www.toptarif.de.

Klönschnack GELD & KONTO 11.2008 67

62-67 Inhalt 23.10.2008 9:33 Uhr Seite 67

Page 68: Hamburger Klönschnack - November '08

Hamburger Klönschnack · www.kloenschnack.deKlaus Schümann Verlag

Sülldorfer Kirchenweg 2 · 22587 Hamburg · Telefon 040 86 66 69-0 (Fax -40) · [email protected]

„Kompetenz und Nähe schaffen Vertrauen.Deswegen nutzen wir für unsere Medienar-beit in den Elbvororten den HamburgerKlönschnack. Mit diesem Monatsmagazin –erreichen wir gezielt und erfolgreich unsereIndividualkunden, denn der HamburgerKlönschnack wird aktuell jeden Monat direktin die Briefkästen von rund 64.000 Privat-haushalten zwischen Othmarschen und –Wedel verteilt. Und dadurch gewährleistenwir von Anfang an die räumliche Nähe undentspannte Lesesituation, die für einekompetente Beratung in komplexen undanspruchsvollen Finanzfragen unentbehrlichist.“

Thomas Sobania Leiter des Individualkunden-Centers Blankenese der Haspa

Die nächsten Erscheinungstermine unseres Supplements GELD & KONTO:Mai 2009 Anzeigenschluss: 15. 04. 2009

Druckunterlagenschluss: 17. 04. 2009November 2009 Anzeigenschluss: 15. 10. 2009

Druckunterlagenschluss: 21. 10. 2009

Weitere Informationen erhalten Sie unter Telefon: 040/86 66 66-50, -55, -72

Wir werben im Hamburger Klönschnack... Argument Nr. 1l

Klönschnack 1-1-11.08-G&K 22.10.2008 15:00 Uhr Seite 1

Page 69: Hamburger Klönschnack - November '08

HANDEL WANDELINFORMATIONEN UND NACHRICHTEN AUS BETRIEBEN UND UNTERNEHMEN

Anzeigen-SonderveröffentlichungDie Anzeigenabteilung desHamburger Klönschnack informiert

Extrateil Ausgabe 11November 2008

Gesamtauflage 60.000 Exemplare

�BAHRENFELD„Beste Dienste leisten“,die Messe in der PhoenixHalle

�NIENSTEDTENFür Sie unterwegs – Marianne Jackwirth aufKreuzfahrt

�OSDORFFirmenjubiläum aufdem Kastanienhof:30 Jahre Reiterbedarf

&&

Es weihnachtet sehr bei Gudewer: neue Produkte, neue Trends, neuer Christbaumschmuck

69 HW-Titel 22.10.2008 7:02 Uhr Seite 69

Page 70: Hamburger Klönschnack - November '08

Die Welt 1-1-09.08 22.10.2008 7:10 Uhr Seite 1

Page 71: Hamburger Klönschnack - November '08

ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG H A N D E L & W A N D E L

S P R A C H R E I S E N

Sprachen lernen imAusland

Auf eigenen Beinen stehen, wichti-ge Erfahrungen sammeln undFremdsprachen dort lernen, wo sietagtäglich gesprochen werden –nämlich im Ausland. Was könntemotivierender sein? Und für dieSchulnoten ist es oftmals einDurchbruch. Neben dem Unterrichtgibt es bei team! Sprachen & Rei-sen Ausflüge, Sport-Wettkämpfe,Sightseeingtouren, Kinobesuche,Barbecues und Partys. Viele derFreizeitaktivitäten sind bei team!Schülersprachreisen bereits enthal-ten. Schülersprachreisen können zuallen Ferienzeiten und in jeder Al-terstufe unternommen werden.Unser Tipp für 2009: Bei Buchungeiner Schüler- oder einer Erwachse-nen Sprachreise bis zum 31.12.2008sichern Sie sich einen Frühbucher-Rabatt von fünf Prozent.team! Sprachen & Reisen bietet

Sprachaufenthalte weltweit an. Dieausgewählten team!-Sprachschu-len gehören zu den besten im je-weiligen Land. Alle Reisenden wer-den von Anfang an umfassendbetreut. Individuelle Reisewünschewerden gerne berücksichtigt. Dar-auf sollten Sie achten:team! Sprachen und Reisen ist Mit-glied in den Fachverbändern FDSV(Fachverband Deutscher Sprachrei-severanstalter) und DFH (DeutscherFachverband High School).Online können Sie auch aus ersterHand erfahren, was team! Sprachen& Reisen ausmacht. Ob Sprachreiseoder ein High School Aufenthalt –lesen Sie spannende Erlebnisbe-richte ehemaliger Teilnehmer ausden unterschiedlichsten Ländernweltweit auf der Homepagewww.team-erfahrungsberichte.de.Infos: www.team-sprachreisen.de

K A S T A N I E N H O F

30 Jahre Reiterbedarf in Osdorf

Das Haus für den Reitsport, der Kastanienhof, ist nun bereits seit 30 Jah-ren in den Elbvororten ansässig. Das Team um Angelica Wunnerlich bie-tet seit 1978 auf über 200 Quadratmetern einen tollen Mix aus Sätteln,Reitstiefeln, Chaps, Schabracken, Sicherheitswesten, Gamaschen, Reit-handschuhen, Pferdebüchern und attraktiver Mode für sportliche Leute.Alle Verkäuferinnen sind Reiterinnen und legen Wert auf kompetenteBeratung, Freundlichkeit und aktuelles Wissen rund ums Pferd.Das Angebot umfasst auch spezielle Artikel für Kinder, so zum Beispieleinen Reitstiefel, der mitwächst.Der Kundenservice des Kastanienhofs hört nicht an der Kasse auf. An-passen von Sätteln am Ort mit speziellem Know-how gehört ebenso da-zu wie das Anfertigen von Lederreitstiefeln aller Art, mit Schnürung oderDreieck, Reißverschlüssen im Hinterriemen oder alles zusammen.

Info: Kastanienhof, Osdorfer Landstraße 233, Telefon 800 37 13

Traumziel London: Effizient Sprachen lernen und die schönsten Städte der Welt kennenlernen

T I S C H T E N N I S

Das Tischtennis-Schnuppermobil kommt! Ein Auto voll mit Tischtennis fährt seit 1999 durch die verschiedenen Re-gionen Deutschlands – das TT-Schnuppermobil ist die mobile Breiten-sportaktion des DTTB.Teamer Alexander Murek hat ein ganzes Spaßpaketdabei: zwei Wettkampf-, einen Schul-, einen Midi-, drei Minitische. Zahlrei-che Größen von Schlägern und Bällen. Hinzu kommt ein TT-Roboter, eineLautsprecheranlage „für die Dröhnung aus den Charts“. Außerdem gibt esUnterlagen zu allen Breitensportveranstaltungen des DTTB.Am 3. November wird das TT-Mobil am Gymnasium Blankenese einen Vor-mittag den Schüler der Jahrgänge 5. bis 9.Tischtennis nahebringen. Kopfhinter der Aktion ist der Hamburger Jan Hell (21), den der Hamburger TTVim Rahmen seiner Trainerausbildung unterstützt. Hell möchte eine Jugend-gruppe für den SVB aufbauen und sucht mit dieser Aktion Unterstützung.

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Klönschnack 11 · 2008 71

Angelica Wunnerlich und ihr Team freuen sich über das Jubiläum des Kastanienhofs

71-72 HW-Seiten-1 23.10.2008 16:49 Uhr Seite 71

Page 72: Hamburger Klönschnack - November '08

R E I S E N

Für Sie unterwegs – Marianne Jackwirth vomReisebüro von Daacke auf Erkundung

Eine Reise auf der Queen Mary 2 ist keine gewöhnliche Kreuzfahrt, es istein Erlebnis! Auch, wer schon in Hamburg an Bord geht, wo die Königinverabschiedet wird, merkt schnell, die eigentliche Reise beginnt inSouthampton.Nach dem Auslaufen beginnt dort das Abenteuer auf dem gegenwärtiggrößten Luxusliner der Welt. Die fünf folgenden Seetage reichen nichtaus, um alle Bordangebote auch nur annähernd kennenzulernen, ge-schweige denn wahrzunehmen. Ob amüsiert den Karaokebemühungeneines schottischen Gastes lauschend, ob im Theater unter sanftemSchwanken des Kronleuchters bei Romeo und Julia, beim Tanztee im

Ballsaal oder während unzähliger 620 Meter langer Walkingrunden aufdem Promenadendeck, die QM2 zieht mit durchschnittlich 23 bis 26Knoten gleichmütig dahin und glättet auch bei etwas rauerer See wieein überdimensionales Bügeleisen die Wogen.Um 4.45 Uhr des sechsten Tages, noch bei Dunkelheit, 2.461 Passagiereauf allen Außendecks halten den Atem an, gleitet das Schiff ganz knappunter der Verrazano Narrows Bridge hindurch, eskortiert von Polizeiboo-ten und umkreist von Hubschraubern, passiert die angestrahlte Frei-heitsstatue und legt sich dann ganz sachte mit der Steuerbordseite andie Pier. Von unserem Balkon auf der Backbordseite aus bietet sich imDunst der aufgehenden Sonne ein Traumblick auf die Wolkenkratzer derWallstreet und die Brooklynbridge.Nach drei aufregenden Tagen in New York bringt uns Continental Air-lines in knapp sieben Stunden nonstop nach Hamburg zurück. Schonjetzt liegen die neuen Abreisetermine für 2009 bei uns vor. Sichern Siesich Ihre Kabine für eine Atlantiküberquerung der besonderen Art underleben Sie, was wir genießen durften!

Infos:Marianne Jackwirth, Reisebüro von Daacke, Lufthansa City Center,Nienstedtener Markplatz 24, Telefon: 822 77 20,E-Mail: [email protected]

H A N D E L & W A N D E L ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG

Marianne Jackwirth an Bord der Queen Mary 2

72 Klönschnack 11 · 2008

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Er steht dieses Malunter dem Motto „Diabetes beiKindern und Jugendlichen“. Natürlichberaten wir alle Generationen gerneund führen im Rahmen unsererDiabeteswoche u.a. Blutzucker-messungen durch.Ihre Apothekerin Christa Steffer

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71-72 HW-Seiten-1 22.10.2008 7:09 Uhr Seite 72

Page 73: Hamburger Klönschnack - November '08

U N T E R N E H M E R D E S M O N A T S

Er ist Kunstliebhaber, geht gern in geho-benen Restaurants essen und vergöt-tert die Rolling Stones. Über seinem

Schreibtisch hat Tischlermeister UlrichKuntze (45) ein DIN A2 großes, gerahmtesFoto hängen. Es zeigt Rockstar Sir MickJagger bei seiner Verhaftung 1966 in Hand-schellen mit einem Kunsthändler. „Das ha-be ich mal vor zig Jahren einer Kundin ab-gekauft, die es in ihrem Wohnzimmerhängen hatte“, sagt der smarte Unterneh-mer stolz, der selbst Gitarrist in einer Bandist. „Wir spielen Deutschen Rock, haben dieCD ,Auszeit’ rausgebracht“, schwärmtKuntze. „Wir“ – damit meint Ulrich Kuntzesich und seine Mitarbeiter der Tischlerei inWedel. Wenn der Feierabend naht und sei-ne ,Jungs’ (wie er sie nennt) nicht gerade inÜbersee den Innenausbau von Kreuzfahrt-schiffen vornehmen oder in Monacco ei-nem Reeder mit feinstem Mahagoni aus-statten, trifft er sich mit sieben seiner 15Mitarbeiter in der Werkstatt. Dann wird

eine Wand aufge-klappt und „Simsa-labim“ die Bühneausgezogen. Dar-auf stehen Schlag-zeug, Gitarre, Sa-xophon und Mi-krophone. UlrichKuntze: „Hier pro-ben wir so oft wirkönnen und vor al-lem völlig unge-stört. Das war schon immer mein Traum.“Seine Mitarbeiter sind längst auch seineFreunde. Alle sind per „Du“, sie verreisenzusammen, fahren gemeinsam zu Konzer-ten (natürlich auch zu den Stones) und ge-hen sooft es geht, zusammen essen. „Amliebsten freitags zum Italiener. Mal zu Mi-mo, mal ins Vagabundo oder auch ins nobleL’Europeo in Bahrenfeld, wo man Promi-nente wie z.B. Otto Waalkes trifft. Kuntzes Lebensmotto: „Immer gute Laune

Tischlermeister Ulrich Kuntze (45) vor seinem Lieblingsbild in seinem Büro

Ein Handwerker verrät das Geheimnis seiner Unternehmensführung

Tischler mit Rockband und BühneEr führt eine erfolgreiche Firma in Wedel. Jeden einzelnen Mitarbeiterhat er persönlich ausgebildet. Nach Feierabend trifft er sich mit einigenvon ihnen in der Werkstatt. Sie wird dann zur rockigen Musikbühne.

haben und vor allem auch Lebensqualitätgenießen. Da kann man auch mal 500 Eurofür ein paar Flaschen guten Wein ausge-ben.“Ulrich Kuntze fing damals klein an: „Ichhatte keine Lust mehr auf die Schule, gingab und fing eine Lehre an.“

1980 beendete er seine Tisch-lerlehre in Rissen. Frisch ausder Meisterschule, borgte ersich 10.000 Mark und grün-dete seine heutige Firma inWedel: „Ich habe von einemnetten Herrn aber auch einegute Starthilfe bekommen. Er hat mir einen Raum mitKreissäge und anderemWerkzeug für mein Hand-werk kostenlos zur Verfügunggestellt.“ Heute umfasst dieTischlerei Ulrich Kuntze 500Quadratmeter, 15 Mitarbeiterund vier Werkstattautos. DieLeistungen: gehobener In-nenausbau, Büros oder Pri-vathäuser, Segelschiffe oderKreuzfahrtschiffe, Einbau-schränke oder Heizkörper-verkleidungen.Große Aufträge werden ge-nauso wie kleine Aufträgeangenommen. Mahagoni, ed-le Hölzer, Anstrich. VomStühleleimen bis zum hoch-wertigen Ladenausbau. DasGeheimnis seines Erfolges:Seine Mitarbeiter hat UlrichKuntze alle selbst ausgebil-det. Kuntze: „Sie arbeiten absolut selbstständig undzwar so gut, dass ich heute

nur noch akquirierenmuss. So bin ich stetiggewachsen.“ Und: „Ichbin zwar kein Sklaven-treiber, aber auch keinMann für viele Worte.Entweder ein Mitarbei-ter arbeitet – odernicht!“ Dann scherzter: „Ich habe auch nurMänner eingestellt, dielange Haare haben,nicht gedient habenund Musik mögen!“

Ulrich Kuntze feierte im letzten Monat20jähriges Jubiläum: „Ich bin mehr als zu-frieden mit der Entwicklung meiner Firma.Das tolle ist auch, dass ich mir heute meineAufträge selbst aussuchen kann.“Auch privat ist er glücklich. Ulrich Kuntzeist seit neun Jahren verheiratet und wohntmit seiner Familie (zwei Söhne, sechs unddrei Jahre) in Ottensen.

SERIE Der Klönschnack stellt vor:Unternehmer in den Elbvororten

ULRICH KUNTZEInhaber der Tischlerei Ulrich KuntzeKronskamp 12222880 WedelTelefon: 04103/86967

Autor: [email protected] · www.kloenschnack.de

Klönschnack 11 · 2008 73

73 HW-Unternehmer 21.10.2008 12:46 Uhr Seite 73

Page 74: Hamburger Klönschnack - November '08

H A U S U N D G A R T E N

Gudewer öffnet seine Tore zur zauberhaftenWeihnachtswelt

Das Hamburger Familienunternehmen schmückt sich im festlichen Ge-wand. Vier Wochen lang wurde gebaut, gehämmert, inszeniert und im-provisiert, um aus dem Garteneinrichter Gudewer eine fantastischeWeihnachtswelt zu zaubern. Schon im Eingang wird es weihnachtlich: es

duftet nach Zimt, Mandarinen und Vanille. Die Auswahl an hochwertigenKerzen reicht von ökologisch wertvollen Bienenwachskerzen bis zu

durchgefärbten Adventskranzker-zen in allen Farben und Größen.Durch das mit Engeln verzierteHolztor betritt man die eigentlicheWeihnachtswelt. Vom zauerhaftenMärchenwald bis zum nostalgi-schen schmiedeisernen Pavillonpräsentiert Gudewer Winterkrea-tionen.In fließenden Übergängen werdenverschiedene Themen- und Farb-welten präsentiert. Im Mittelpunktsteht der atemberaubende Mär-chenwald. Eine imposante Inszenie-rung aus Bäumen und gefrostetenZweigen entführt den Besucher ineine Welt aus formschönen Kugeln,

üppigen Kerzenständern undglitzernden Eiszapfen.Gleich am Eingang der Ausstel-lung gibt es ein ganz besonde-res Highlight. Im Lichterglanzthront eine gläserne Christ-baumkugel beschichtet mitfeinstem 24-karätigem Gold.Das einzigartige Schmuckstückaus dem Hause des Traditions-unternehmens Krebs & Sohnwird sowohl einzeln als auch inder Luxusedition, bestehendaus 36 Kugeln, angeboten.

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74 Klönschnack 11 · 2008

74-77 HW-Seiten-2 22.10.2008 15:58 Uhr Seite 74

Page 75: Hamburger Klönschnack - November '08

P R Ä V E N T I O N

Gerade jetzt ...... ist der richtige Zeitpunkt, um sich regelmäßig an der frischenLuft zu bewegen.Die Wintermonate sind geprägt von langer Dunkelheit, trübemWetter, leckerem Essen und vermehrtem Aufenthalt in den eige-nen vier Wänden. Dabei ist die tägliche Portion natürlichen Lichtsund regelmäßiger Bewegung jetzt besonders wichtig. Auch beibedecktem Himmel ist die Lichteinwirkung auf den Körper10000x stärker als bei künstlichem Licht. Dies ist eine wichtigeVoraussetzung für die Funktion vieler Körpersysteme, zum Bei-spiel des Hormon- und Immunsystems.Regelmäßige Bewegung trainiert Herz und Kreislauf, regt denStoffwechsel an und verbessert auch die geistige Leistungsfähig-keit. Ganz nebenbei verbrennt der Körper mehr Kalorien, bautFettgewebe ab und Muskulatur auf.Deshalb sollte man jetzt die hellen Stunden des Tages nutzen,um sich in einer kleinen Gruppe oder auch ganz individuell einerSportart zu widmen, die vor allem ältere Menschen und solchemit schon bestehenden Einschränkungen in der Beweglichkeitanspricht: dem medical walking. Mit ärztlicher Begleitung undangepasst an das persönliche Leistungsvermögen werdenGangsicherheit, Gleichgewichtssinn und Koordination geschult,vor allem aber Spaß an der Bewegung in der freien Luft erzielt In acht Trainingseinheiten, ein ärztliches Vorgespräch inbegriffen,erlernt man die Technik des medical walkings, Aufwärm- undEntspannungsübungen, sowie die Selbstkontrolle von Puls undHerzfrequenz.Wie die Erfahrung der letzten Monate gezeigt hat, sind alle ehe-maligen Kursteilnehmer mittlerweile selbständige Walker undmit Begeisterung bei der Sache geblieben.Dieses Kursangebot wird von den Krankenkassen als Präventions-maßnahme anerkannt, eine anteilige Kostenerstattung ist möglich.Walkingstöcke werden gestellt, als Trainingsgelände dient derElbwanderweg.Infos:Dr. med. Anne Holtwick, Präventionsmedizin, Elbchaussee 353,Telefon: 41 54 15 17

ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG H A N D E L & W A N D E L

M E S S E

Oasen in der Dienstleistungswüste – eine Messe informiert

Deutschland gilt im Dienstleistungs- und Servicebereich über weiteStrecken immer noch als Ödland. Gerade bei großen Unternehmen tref-fen Kunden auffällig oft auf ständig wechselnde Ansprechpartner, ah-nungslose Berater und Service-Hotlines, die in vielen Fällen ihren Namennicht verdienen.Diese Lücke können gerade kleinere Unternehmen nutzen. Um der Öf-fentlichkeit zu demonstrieren, was Freiberufler und Unternehmen leistenkönnen, initiierte Manfred Ross, Inhaber der Firma Ross Gesundes Licht,2005 eine kleine aber feine Dienstleistermesse.Die „Beste Dienste leisten“ wurde ein Erfolg und präsentiert nun zumvierten Mal ambitionierte Anbieter und ihre Leistungen. 25 Berater,Dienstleister, Handwerker und Künstler, die im weiten Sinne mit Lebens-qualität zu tun haben, nehmen an der Messe teil.Die Besucher können sich über folgende Themen informieren: Wohnkul-tur, Büroeinrichtung, Architektur, Baubiologie/Baustoffe, Möbeldesign,Wand- und Gartengestaltung, Antiquitäten, Naturmode, Kinderkleidung,Gesundes Licht, Wasserobjekte, Feng Shui, Unternehmens-, Steuer- undEnergieberatung, Hifi- und Fernsehtechnik, Außenwerbung, Espresso-maschinen, Immobilien- und Finanzdienstleistungen, Shiatsu und Kunst.Begleitet wird die Messe von Kurzvorträgen, Snacks und Getränken.

Info: „Beste Dienste leisten“, 14.11.08, 13 bis 19 Uhr, 15.11.08, 10 bis19 Uhr, Phoenixhalle im Phoenixhof, Stahltwiete 16,www.beste-dienste-leisten.de

Klönschnack 11 · 2008 75

74-77 HW-Seiten-2 22.10.2008 15:58 Uhr Seite 75

Page 76: Hamburger Klönschnack - November '08

H A N D E L & W A N D E L ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG

76 Klönschnack 11 · 2008

H A U S C H & P A R T N E R

G8-Spezialprogramm für Australien und Neuseeland

Speziell für Schüler mit verkürzter Gymnasialzeit („G8“) haben Hausch &Partner neue Konzepte für einen Auslandsaufenthalt entwickelt, die beigeringem Unterrichtsversäumnis in Deutschland immer noch vier Mo-nate Auslandserfahrung bieten, indem sie sich nach den deutschen Feri-enzeiten richten. Diese Programme berücksichtigen nicht nur dieWunschzeiten, sondern richten sich nach den Anforderungen der Schü-ler. Auch Kurzprogramme von 6 bis 8 Wochen bei regulärem Schulbe-such werden angeboten.Alle Programme sind bereits für Schüler ab 12 Jahren buchbar. Dies istinsbesondere für „G8-Schüler“ von Bedeutung, die bereits in 9/2 (2. Halb-jahr der 9. Klasse) ihren Auslandsaufenthalt planen möchten, was inHamburg bereits gängige Praxis ist.

Infos: Hausch & Partner, Telefon 414 75 80 oder am 8. November aufder Jugendbildungsmesse im Christianeum (siehe Bericht auf S. 46)

F I T N E S S

Juka dojo-Fitness macht glücklich ...... und das gleich in doppelter Hinsicht! Dieses Jahr startete dasFitnesscenter juka dojo-Nienstedten die größte „Mitglieder wer-ben Mitglieder“-Aktion aller Zeiten.Um es vorweg zu nehmen: es war ein voller Erfolg. Über 120„Werber“ und „geworbene Mitglieder“ hatten daraufhin die Mög-lichkeit an einer Verlosungteilzunehmen.Der 3. Preis: ein Wochen-ende kostenlose Nutzungeines Mercedes-SLK-Road-ster.Der 2. Preis: ein Luxus-Well-ness-Wochenende.Der 1. Preis: ein Jahr kosten-lose Nutzung eines Merce-des-SLK-Roadster.Sponsor dieses Fahrzeugeswar neben dem juka dojodie Fa. Autohaus-Lorenz inNienstedten.Die Verlosung am 27. September 2008 gestaltete sich dann zu einer spannenden Vorstellung, bei der jeder auf das große Los hoffte!Der vom Autohaus-Lorenz gezogene Hauptgewinn ging dann andie völlig überraschte aber nicht minder glückliche GewinnerinKatrin Brockmöller aus Sülldorf.Infos: Juka dojo-Fitness, Langenhagen 9a–d, Telefon: 82 58 41

Katrin Brockmöller gewann den Mercedesfür ein Jahr

Schüler kurz vor der Abreise auf die Südhalbkugel. Die Erwartungen sind großVielleicht bei Kerzenschein und schöner Musik mit einem GlasRotwein entspannen? Oder es sich am warmen, knisterndenKamin gemütlich machen und einmal einem spannenden Hör-buch lauschen?Doch was, wenn der„Hörgenuss“ nichtmehr da ist, weil derVorleser so nuscheltund die neuen CDsdie Geigen im Konzertso dünn klingen las-sen?Liegt es am Vorleser,dass man neuerdingsso schlecht versteht?Oder sollte man maldas eigene Gehörüberprüfen lassen?Bei uns erhalten Siekostenlos ein Hör-profil und Antwortenauf Ihre Fragen rundum Das Gute Gehör.

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Page 77: Hamburger Klönschnack - November '08

S E N I O R E N W O H N A N L A G E R O S E N H O F

Hans Albers Revue im Rosenhof

Die Seniorenwohnanlage Rosenhof an der Isfeldstraße hat am 12. No-vember 2008 um 18.00 Uhr Gunda und Bernhard Weber mit ihrer HansAlbers Revue zu Gast.Diese Hommage an Hans Albers und Lale Andersen hat bekannte Melo-dien, Geschichten und Anekdoten im Repertoire, die seinen Werdegangvom Statisten zum Star beschreiben. Der Hamburger Sänger BernhardWeber, der bereits in dem Albers Film „In meinem Herzen Schatz“ spielteund an zwei Büchern über sein großes Vorbild mitwirkte, interpretiertden großen Volksschauspieler. Lieder wie „Auf der Reeperbahn nachtsum halb eins“ oder „Komm auf die Schaukel, Luise“ stehen an diesemAbend auf dem Programm.Der Eintritt pro Person inkl. einem Theaterteller beträgt 16 Euro.

Infos: Reservierungen unter Telefon 87 08 73 37

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R A U M G E S T A L T U N G

Die erste Adresse für Ihr HeimJoachim Steen ist Fachmann für Raumgestaltung. Er absolviertezunächst eine Lehre als Raumausstatter in einem der damals füh-renden Hamburger Häuser, bei Hermann Maass. Danach volon-tierte er in einer Tischlerei, ließ sich vier Jahre in den Münchener„Vereinigten Werkstätten“ ausbilden und eignete sich anschlie-ßend beim Stoffunternehmen Baker in London das nötige Rüst-zeug für die Stoffpräsentation an.Nachdem er 1967 als Juniorchef in das Unternehmen seines Va-ters eintrat, übernahm er bereits Anfang der 80-Jahre auch des-sen Leitung.Heute zählt der Inneneinrichter Daniel Steen zu den bestenAdressen in Hamburg. Die Kunden schätzen den exklusiven Stil,gepaart mit hochwertiger Handwerkskunst und ausgezeichnetenMaterialien. Stolz ist der Chef auch auf seine umfangreiche Stoff-kollektion, für die er Verbindung mit rund 200 Lieferanten im In-und Ausland pflegt.Info: Liebermannstraße 56, Telefon: 880 70 66,www.danielsteen.com

L E B E N S A R T

Winterliche Wohlfühl-TippsHier unser „Rezept“ für eine kleine winterliche „Ruhezeit“ mit drei Zuta-ten: Beginnen wir mit einem Vollbad bei Kerzenlicht. Salzbäder sind be-liebt und gelten als die wohltuende Kur. Badezusätze, versetzt mit natur-reinen ätherischen Ölen und aus reinem Kristall-Salz vom Himalaya, sindje nach Zusatz – wie zum Beispiel bei Lavendel entspannend und beru-higend – oder bei Zusatz von Rosenblüten harmonisierend und stim-mungsaufhellend (gesehen im Wellness-Shop.de).Ein weiterer Klassiker der Glücksgefühle ist Schokolade. Der Biss in eineTafel leckere Schokolade löst gerade bei Anspannung und Stress einewohltuende Wirkung aus. Studien belegen deren stimmungsaufhellen-de Wirkung. Kein Wunder, dass es mittlerweile eine ganze Reihe gelun-gener neuzeitlicher Kombinationen rund um die Schokolade gibt: Dawäre zum einen der Moccha, der die angenehm anregende Wirkungvon Kaffee mit dem Geschmack der Schokolade kombiniert. Übrigens:Für diejenigen, die statt Kaffee lieber Tee trinken gibt's „Schokoness“, ei-ne gelungen Kombination aus feinen Schokostücken und dem belieb-ten Rooibos (Rotbusch)-Tee.Der dritte Tipp der winterlichen „Wohlfühlrezepte“ dreht sich um dasLicht bei unserem Entspannungsbad: Kristallkerzen, mit echten Edelstei-nen in der Mitte erhellen den Raum. Die Energie der Steine umströmenden Raum. Zum Beispiel der Amethyst: Er ist ein Stein der Inspiration, derdie Meditationen verstärkt. Der Amethyst bringt Energie. Er hat die Gabe,unser Bewusstsein zu verwandeln, indem er Wandlung in die alten, festgefügten Denkmuster, Verhaltensweisen und Emotionen einkehren lässt.Der Amethyst vertreibt Zorn, Wut, Angst und Furcht, die unseren Geistvon metaphysischer Erkenntnis abhalten.Infos: www.wellness-shop.com

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Page 78: Hamburger Klönschnack - November '08

P E T R A K U P F E R

Modeschmuck aus AltonaFehlt Ihnen noch ein passendes Schmuckstück als Weihnachtsge-schenk? Eine der größten und erfolgreichsten Schmuckmanufakturenist die von Petra Kupfer in der Bahrenfelder Chaussee. Die Diplom-Desi-gnerin hat sie 1986 zusammen mit ihrem Lebenspartner Joachim Wer-ner gegründet. Ständig neu entwickelte und wechselnde Kollektionenvon Modeschmuck und klassischem Strassschmuck werden von hier anBoutiquen und Schmuckläden in aller Welt geliefert.Der ursprüngliche Kleinstbetrieb mit Produktion in der Garage beschäf-tigt heute bereits 25 Mitarbeiter und mehrere Subunternehmer, die ne-ben Elementen von Swarovski auch Edelsteine und verschiedene Natur-materialien verarbeiten.Unverzichtbarer Schwerpunkt bei der Produktion ist dabei die traditio-nelle Handarbeit. Neben computergesteuerten Fräsmaschinen verfügtdie Firma auch über eine eigene Metallgießerei.Jeden Donnerstag von 10 bis 20 Uhr findet in den denkmalgeschütztenRäumen der Manufaktur ein Fabrikverkauf statt. Neben einer großenAuswahl Modeschmuck können dort auf Wunsch auch Bestellungen aufindividuelle farbliche Änderungen an vielen Modellenaufgegeben wer-den. Wer kreativ sein möchte und selbst Modeschmuck basteln will, fin-det in einem riesigen Lager im ersten Stock tausende Komponentenaus Glas (Swarovski), Metall, Naturmaterialien und anderem Zubehör. ImInternet kann die aktuelle Kollektion angesehen und bestellt werden.Info: Schmuckmanufaktur Petra Kupfer, Bahrenfelder Chaussee 49,Telefon 895477, www.schmuckmanufaktur.de

Schmuckproduktion in traditioneller Handarbeit

C A S A N U O V A M O D E

Eine Wohlfühl-BoutiqueEinen gemütlichen Weihnachtsbummel machen und sich dabeiauch noch wie zu Hause fühlen! Das ist im Modehaus „Casa Nuo-va Mode“ in Nienstedten möglich. In der Boutique an der Ruper-tistraße, die sich in einem schönem Friesenhaus befindet,herrscht ein gemütliches Ambiente. Die Räume sind hell undfreundlich und in der Küche der Boutique bekommt der Kundesogar eine Tasse Kaffee angeboten. In dieser angenehmen „heimi-schen“ Atmosphäre kann ganz entspannt die aktuelle Herbst-

und Winterkollektion be-trachtet und anprobiertwerden. Das Sortimentumfasst verschiedeneMarken im sportiv-klassi-schem Stil. Ob feminineMode von Steffen Strautoder St. Emile, Repeat, bishin zu Henry Coiton’s undHartfort. Schauen Siedoch mal auf einen Ad-ventskaffee vorbei!Info: Casa Nuova Mode,Rupertistraße 23,Telefon 81997757

78 Klönschnack 11 · 2008

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Page 79: Hamburger Klönschnack - November '08

A P F E L B Ä C K C H E N

Farbenfrohe AdventsaustellungBei Apfelbäckchen in Jork weih-nachtet es schon! In dem restau-rierten Altländer Fachwerkhauspräsentiert Apfelbäckchen unterdem Motto „Mit Stil & Ge-schmack“ Schönes und Nützli-ches für drinnen und draußen.Festliches und Überraschendes,glänzende Ideen, mit denen Siesich selbst oder Anderen eineFreude bereiten können.Alle Jahre wieder lockt die stim-mungsvolle Adventsausstellung:hier findet man von winzigen originellen Teelichtern oder hoch-wertigem Baumschmuck und Ker-zen, praktischem Single-Geschirr über stilvolle Tischdeko-rationen und Adventskränze bishin zu pompösen Leuchtern,Kissen und einer Gartenbank alles. Apfelbäckchen lädt Sie auf300 Quadratmetern herzlich zumStöbern und Staunen ein. Bei

einer Tasse Kaffee können Sie gemütlich in jedem Raum die ei-gene Atmosphäre genießen: vondezent asiatisch, farbenfroh orien-talisch bis hin zu leopardenge-fleckt afrikanisch. Apfelbäckchenfreut sich auf Ihren Besuch!Info: Apfelbäckchen,23. November, 11 bis 18 Uhr,Westerjork 73, 21635 JorkTelefon 04162-5770www.apfelbaeckchen-jork.de

F L O W E R S & M O R E

Schicke WeihnachtsdekorationenBrauchen Sie noch eine weihnachtliche Tischdekoration? Dannsind Sie bei flowers & more an der richtigen Adresse. Am 23. No-vember eröffnet die Adventsausstellung mit schicken Weih-nachtsgestecken, Adventskränzen, Geschenkartikeln, Kerzen undvielem mehr. Dazu werden Apfelpunsch und Kekse gereicht. DerLaden ist sehr schön und geschmackvoll eingerichtet. Nebenklassischer Floristik bietet Inhaberin Daniela Beckmann auchTischdekorationen für andere Feierlichkeiten wie Hochzeitsfeste,Geburtstage oder Trauerfälle an. Auch ein Lieferservice ist mög-lich. Schauen Sie doch einfach mal auf eine Tasse Apfelpunschvorbei, es lohnt sich!Info: flowers & more, Schenefelder Landstraße 157,Telefon 82241307

B A R B A R A K O C H

Fotostudio kommt nach HauseLust auf schöne Fotos? Die Fotografin BarbaraKoch (58) kommt mit ihrer Studioausrüstung zuIhnen nach Hause und macht bei Innen dieschönsten Porträts oder lebendige Kinder- und fröhliche Familienfotos.Die zweifache Mutter steht als Fotografin selbst-verständlich auch für Hochzeiten, Familienfeiern,private und dienstliche Jubiläen und alles was essonst noch zu fotografieren gibt, zur Verfügung.Gemeinsam mit ihrem Mann arbeitete sie jahre-lang selbstständig in Eckernförde. Nach seinem

Tod suchte Barbara Koch eine örtliche Veränderung, gab dieSelbstständigkeit auf und zog nach Hamburg.Nachdem sie fast 5 Jahre als Angestellte in einem Fotofachge-schäft gearbeitet hatte, startete Barbara Koch noch einmal in dieSelbstständigkeit, um auf individuelle Art den Wünschen ihrerKunden gerecht zu werden.Info: Telefon 352516

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Barbara Koch

Stimmungsvolles in Jork

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Wie funktioniert eigentlich

Auktion?

Klönschnack 11 · 2008 79

78-83 HW-Weihnachten-1 23.10.2008 14:39 Uhr Seite 79

Page 80: Hamburger Klönschnack - November '08

F I O R I B O T T I C E L L I

Überraschend schöne AdventsgesteckeEs ist wieder soweit: Die Ad-ventsaustellungen bei Fiori Bot-ticelli stehen an. Merken Siesich dafür die Sonntage am 16.November und am 23. Novem-ber vor. Atemberaubende Ad-ventsgestecke und Advents-kränze in den diesjährigenTrendfarben sind zu bewun-dern. Die Adventsaustellungenbeginnen jeweils um 10 Uhr

und sind bis 17 Uhr geöffnet. Kleiner Tip: Adventsschmuck sollterechtzeitig bestellt werden, damit sie am 1. Advent auch pünkt-lich auf dem Tisch stehen können. Dazu bietet Fiori Botticelliauch jede Menge Weihnachtsaccessoires und Kerzen an, die sieauf internationalen Messen ausgesucht hat. Kommen Sie vorbeiund genießen Sie bei einem Glas Glühwein ein unvergesslichesAmbiente.Info: Fiori Botticelli, Waitzstraße 27, Telefon: 82242797www.fiori-botticelli.de

G A L E R I E

25 Jahre Elbdörfer GalerieRemember, remember the 5th ofNovember – Guy Fawkes Day. Andiesem Tag wurde 1983 der Elbe-Antik-Hof in dem alten Kuhstalldes Grothschen Bauernhofes er-öffnet. Der Elbe Antik Hof war eineGemeinschaft von acht Antiquitä-tenhändlern, die selbstständig jeeinen Laden bewirtschafteten.Darunter war auch die ElbdörferGalerie.Barry Jackson, ein passionierterGemäldesammler, doch nochhauptberuflich bis 1989 als Bankertätig, wurde von seiner Frau Didivertreten, die auch im EAH einenLaden mit hellen Biedermeier Mö-beln führte. Nach seiner Pensio-

nierung bei der Bank wurde derkleine Galerieladen dann zu engund durch den Umbau der klei-nen strohgedeckten Scheune aufdem Kastanienhof konnte die Ga-lerie dann 1989 in die heutigenRäume der Elbdörfer Galerie um-ziehen. Der Elbe-Antik-Hof wurdevor acht Jahren aufgelöst und nurdie Elbdörfer Galerie blieb beste-hen, seit 1995 mit tatkräftiger Un-terstützung von Sohn LenardJackson. 25 Jahre Elbdörfer Gale-rie, 30 Jahre Kastanien Hof, - eineOase im Hamburger Westen, dieimmer wieder einen Besuch wertist. Und das Jubiläum wird gebüh-rend gefeiert!Info:Elbdörfer Galerie Osdorfer Landstraße 233Telefon: 800 34 74

A D V E N T S A U S S T E L L U N G

Auch bei Passione beginntdie AdventszeitAm 2. November beginnt bei Passione mitder traditionellen Adventsausstellung dieWeihnachtssaison. Freunde und Kundenfreuen sich schon auf das außergewöhn-liche Angebot. Mit viel Herz und Ge-schmack werden die schönen Dinge jedesJahr wieder zusammengetragen und in denRäumlichkeiten in der Georg-Bonne-Straßein Nienstedten präsentiert.Ein Kleinod mitten im Dorf, das man sichnicht entgehen lassen sollte.Info: Passione – Die Art zu leben,Georg-Bonne-Straße 106Telefon: 82 87 48, E-Mail: [email protected]

V O R W E I H N A C H T L I C H

Eine weihnachtlicheTafel wartet auf die Adventsgenießer

Fiori Botticelli: Gestecke und Kränze in Trendfarben

80 Klönschnack 11 · 2008

Restaurant

Mi t tagsmenüTageskar te & Abendkar te

ÖffnungszeitenDienstag – Samstag von 11.00-23.00 Uhr

Montag ab 18.00 Uhr geschlossenSonntags Ruhetag

Waitzstraße 20, Hamburg-OthmarschenReservierung unter Telefon 040/881 68 660

Das rodan im Internet www.restaurant-rodan.de

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78-83 HW-Weihnachten-1 23.10.2008 14:40 Uhr Seite 80

Page 81: Hamburger Klönschnack - November '08

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M A R T I N - L U T H E R - K I R C H E

TraditionellerMartinsmarktAdvent, Advent, ein Lichtlein brennt! Die Kirchengemeinde Süll-dorf-Iserbrook lädt zumtraditionellen Martins-markt in die Martin-Luther-Kirche. Basteleien,Geschenke aus Glas,Porzellan und Keramik,Kunstkarten, Aquarelle,Bücher, Schallplatten undandere Schätze des „Antik-Marktes“ könnenbewundert und gekauftwerden. Für den Advents-gaumen sorgen Kuchen,Waffeln, Schmalzbrote,Erbsensuppe und Glüh-punsch. Auch die Kleinenkommen mit einem Kinderzelt mit Kasperundvielem mehr auf ihre Kosten. Der Erlös des Mar-tinsmarktes geht an ein Aids- und Waisenprojektin Tansania, an unmittel-bar in Not Geratene unddient zur Unterstützungder Gemeinde.8. und 9. November,Martin-Luther-KircheSchenefelder Landstr. 202

R A V E N B O R G

Geheimtipp für Weinverkostung

Weinliebhaber aufgepasst! Am 8. November ist eine exklusiveGruppe spanischer Winzer mitedlen Tropfen und landestypi-schen Spezialitäten zur zweitenHausmesse La Misión del Vino zuGast bei Ravenborg Pan y Vino.Von 12 bis 18 Uhr können Sie andieser Weinverkostung mit Spit-zenweinen teilnehmen. Der Ein-

tritt beträgt 10 Euro, die beimEinkauf ab 50 Euro vergütet wer-den. Aufgrund großer Nachfragesollten Sie sich rechtzeitig anmelden!Info: Telefon 393344,Fax 39109977 oder per E-mail: [email protected]

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Klönschnack 11 · 2008 81

78-83 HW-Weihnachten-1 23.10.2008 14:40 Uhr Seite 81

Page 82: Hamburger Klönschnack - November '08

B Ä C K E R E I K Ö R N E R

Plätzchenduft in Blankenese

In der nächsten Zeit liegtin der Blankeneser Land-straße in Höhe der Haus-nummer 13 ein ganz be-stimmter Duft in der Luft.Der von weihnachtlichemChriststollen, Zimtsternenund Lebkuchen.In der Bäckerei Körner mi-schen die Konditoren zur

Zeit die herrlichsten Zutaten für das Advents- und Weihnachtsgebäck.Wer will, kann sogar durch die Fenster der Bäckerei beim Ausstechen derZimtsterne zuschauen.Besonders die Butterstollen sind eine Spezialität der Bäckerei Körner. Dasgenaue Rezept verrät die Bäckermeisterin natürlich nicht, nur soviel:Mehl, Hefe, Markenbutter, Marzipan und Stollengewürz sind wichtige Bestandteile. Übrigens: Stollen eignen sich hervorragend als Kunden-Präsente. Sie lassen sich leicht in Kartons verpacken und können so pro-blemlos verschickt werden. Ob Mohn-, Nuss-, Mandel-, Marzipan- oderDiabetiker-Stollen – in den Bäckereien von Körner gibt es was für jedenGeschmack. Kommen Sie doch einfach mal auf ein Stück Stolle vorbei!Info: Bäckerei Körner, Blankeneser Landstraße 13, Telefon 861278

C O S M E T I C N A I L ’ S & M O R E

Prozente zum fünfjährigen JubiläumDas ist ja wie Weihnachten! Im Monat November gibt es imKosmetikstudio Nail’s & More 25Prozent auf alle Behandlungen.Auch Geschenke für die Damewie Accessoires, Handtaschen,Modeschmuck und Kosmetika finden Kunden bei Nail’s & More.Und auch bei Hautproblemensind Sie bei Nails & More richtig:Angeboten werden Spezialbe-handlungen gegen gegen Pigmentstörungen, Falten undgroßporige Haut.Toll: Am 5. Dezember bekommenStammkundinnen wie jedes Jahrals Dankeschön wieder eine Mani-küre, ein Praffinbad, eine Augen-brauenkorrektur und SchminkTipps von einer ausgebildetenMaskenbildnerin.Übrigens: Allen, die beruflichselbst am Thema interessiert sind,bietet das Nagelstudio eine Ausbildung zur Diplom-Nagel-Designerin an.Cosmetic Nail’s & MoreSülldorfer Landtstraße 212 aTelefon 86693636

S T O F F K O N T O R

Kuschelig durch die kalte JahreszeitMit demAdventkommtauch diekalte Jah-reszeit! Ma-chen Siesich denAdventwarm undkuschelig! Im Stoffkontor von Jen-ny Brodersen werden exklusiveTextilien für Bett – wie Bettwäschenach eigenen Entwürfen – undBad angeboten.Im Sortiment für die kalte Jahres-zeit finden sich auch zahlreicheWolldecken, Flanell-Nachtwäscheoder Filzpantoffeln. Das Stoffkon-tor Jenny Brodersen, seit 17 Jahrenim Kaufmannshaus, freut sich übereinen überregionalen Bekannt-heitsgrad. Sicher einkaufen kön-nen Sie auch im Online-Shop:www.stoffkontor.deGroße Bleichen 31, Telefon:3480606, Montag bis Freitag,10 bis 19 Uhr, sonnabends von 10 bis 18 Uhr

V O R W E I H N A C H T L I C H ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG

Leckerer Stollen aus der Bäckerei Körner

H E I D B A R G H O F

Frauenchor singt Weihnachtslieder„Süßer die Glocken nie klingen!“ Der Gesangsverein Harmonialädt zu zwei Konzerten mit beliebten Weihnachts- und Advents-liedern ein. Der Frauenchor singt am 14. Dezember um 16 Uhrund am 15. Dezember um 20 Uhr im Heidbarghof in Osdorf.Wenn Sie Lust auf vertraute Adventslieder haben, kommen Siedoch einfach vorbei!Heidbarghof in Osdorf, Langelohstraße 141

Jenny Brodersen

82 Klönschnack 11 · 2008

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78-83 HW-Weihnachten-1 23.10.2008 14:40 Uhr Seite 82

Page 83: Hamburger Klönschnack - November '08

D A B A R B A R A

Vier Jahresüße Köstlichkeiten

Versüßen Sie sich die Adventszeitmit einem Stück hausgemachtermallorquinischer Mandel- oder Pi-stazientorte und Keksen. Im Ad-vent findet man bei „Da Barbaraviele hausgemachte Köstlichkei-ten, wie feine Panettone, Pandoround viele entzückende italienischeSchokoladenspezialitäten für IhrenAdventskalender oder Nikolaus-stiefel. Die Auswahl ist groß. Natür-lich können Sie sich auch Ihr ganzpersönliches „süßes“ Geschenkselbst zusammenstellen. Da Barba-

ra versüßt Ihnen einfach alles,kommen Sie doch mal vorbei!Schon seit vier Jahren gibt es dasGeschäft in der Waitzstraße. Am 1.Dezember feiert Frau Barbara Wil-lemse das vierte Firmen-Jubiläum.Herzlichen Glückwunsch!Info: Da Barbara,Waitzstraße 3,Telefon 88169385

Barbara Willemse

L A B E A U T É

Weihnachtsdüfteund LeckereienBrauchen Sie noch einpassendes Weihnachtsge-schenk, vielleicht einenDuft für die Dame oderden Herren? Dann kom-men Sie am 29. Novemberin die Parfumerie „La Beau-té“ nach Rissen. Von 9 bis20 Uhr findet hier derWeihnachtsbasar statt.Parfums für Sie und Ihn,Accessoires und anderessind zum Teil um 50 Pro-zent reduziert. Dazu gibtes frisch gebackene Waf-feln, Kinderglühwein undheiße Suppe. Die Parfum-erie „La Beauté“ freut sichauf Ihren Besuch!La Beauté, Wedeler Landstraße 49,Telefon 813271

H Y D R O B Ö T T L E

Kultige Leucht-ChristbäumeTschüß Tannenbäume! Jetzt gibt es die mo-dern kultigen Christbäume von Lumenio.Hydro Böttle in Schenefeld hat sie bereitsim Weihnachtssortiment. Und sie sind derabsolute Renner! Sie können zwischen denvier verschiedenen Farben Chilli Green, Sun-ny White, Rudy’s Red und Ice White und denGrößen 115 Zentimeter und 82 Zentimeterwählen. Das Tolle an diesen außergewöhn-lichen Christbäumen: Da sie aus stabilemPolyethylen sind und allen Witterungenstandhalten können sie sowohl draußen alsauch drinnen aufgestellt werden.Für sicheren Stand bei windigem Wetter sorgt ein passenderStandfuß aus pulverbeschichtetem Stahl.Der Kunststoff-Baum leuchtet perfekt die Weihnachtszeit ein.Überraschen Sie Ihren Nachbarn, die Freunde und Ihre Familiemit dem außergewöhnlichen Lumenio. Kommen Sie zu Hydro-Böttle und lassen sich vom Star der Saison inspirieren!Hydro Böttle, Blankeneser Chaussee 149-151, Telefon 869925www.hydroboettle.de

H A U S F L O T T B E K - N I E N S T E D T E N

Martinsmarkt Es ist wieder soweit: der traditio-nelle Martinsmarkt im Haus Flott-bek-Nienstedten findet am 8. No-vember statt. Von 13 bis 17 Uhrerwartet die Besucher Vielfältigesvon Töpferei über Körnerkissenund Holzspielen bis hin zuselbstgemachter Marmelade. Fürdas leibliche Wohl ist gesorgt, derGospelchor „Swinging Colours“und eine amerikanische Verstei-gerung runden das Rahmenpro-gramm ab. Haus Flottek-Nien-stedten, Vogt-Groth-Weg 27

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78-83 HW-Weihnachten-1 23.10.2008 14:56 Uhr Seite 83

Page 84: Hamburger Klönschnack - November '08

G O L D E N T U L I P

Weihnachten und Silvester speisen wiebei HofeWeihnachten und Silvester stehenvor der Tür! Zeit für Gans, Ente undnoch mehr. Das Hotel Golden Tu-lip bietet vor, während und zwi-

schen den Feiertagen lukullischeGenüsse. An den Feiertagen wer-den Menüs serviert, zwischen denFeiertagen kann der Gast à laCarte wählen. Ab dem Martinstaggibt es bis zum 23. Dezember eineweihnachtliche Aktionskarte. Hiereine kleine Auswah: „Halbe Ente

mit Rotkohl und einem Kartoffel-kloß“ oder „Karpfenfilet auf Gur-kengemüse und Kräuterkartof-feln“. An den Feiertagen werdenabendliche Menüs, am 25. Dezem-ber ein Weihnachtsbrunch ange-boten. Das „Heiligabend Menü“überrascht in vier Gängen mitwinterlichem

Blattsalat im Him-beervinaigrette anlauwarmen Jacobs-muscheln undScampi, führt übereine Essenz vomFasan mit buntemRoyal über Kalbsfi-let bis hin zu geeis-ter Babyananas mitTrüffelküchlein. Inder SilvesterlichenGala-Nacht wird beiGala Buffet (Lachsbis Austern), DJ,Tanz. Feuerwerk

und Mitternachtssnack gefeiert.Tischreservierungen und Infos für Weihnachten Telefon 300 84 98 30,Tischreservierungen und Infosfür Silvester Telefon 300 84 97 21Hotel Golden Tulip HamburgAviation, Hein-Sass-Weg 40

D I E T E R L Ü B K E S C H A U M D E S I G N

Wohntraum zur WeihnachtszeitDie Wohnland-schaften von Die-ter Lübke Schaum-design geben vielRaum zum Leben,nicht nur in derWeihnachtszeit.Sie lassen sich imHandumdrehenverwandeln. Sokann Ihr Besuch essich nach derWeihnachtsganserst auf der „Linier-Wohnlandschaft“gemütlich machen und es später aber auch als Gästebett nutzen.Die „Linier-Wohnlandschaft“ ist eine Weiterentwicklung des be-währt bekannten Quatrokonzeptes. Beide bestehen in der klassi-schen Kombination aus drei Sesseln, zwei Ecken und einem Ho-cker mit jeweils einer Grundfläche von 90 x 90 Zentimeter. Aberauch andere Maße sind möglich, da die Möbel vor Ort produziertwerden.Bei Dieter Lübke Schaumdesign können Sie zwischen zahlrei-chen Stoffen und Farben wählen und ihre ganz persönlicheWohnlandschaft zusammenstellen. In elegant, zeitloser Form. Toll:Der Schaumstoff ist FCKW frei, antiallergisch und hat fünf JahreGarantie. Auch im Sortiment: Hochwertige Matratzen in allenGrößen, zentimetergenaue Polster für Wohnung und Boot, Spiel-polster fürs Kinderzimmer und Sitzkisten für den Garten. SchauenSie doch mal vorbei, es gibt auch genügend Parkplätze.Info: Dieter Lübke Schaumdesign, Holstenstraße 194 (im Hof ),Telefon 314151

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Page 85: Hamburger Klönschnack - November '08

B L A N K E N E S E

Straßenfest am KiekebergAuch in diesem Jahr findet wieder das vorweihnachtliche StraßenfestAm Kiekeberg in Blankenese statt. Schnäppchenpreise, Rabatte bis zu

zehn Prozent und Snacks und Getränkeversüßen den Weihnachtseinkauf. ImDessous-Geschäft bei Babette in derBlankeneser Bahnhofstraße finden sich,passend zur Jahreszeit, neue Fleece-mäntel mit Knöpfen im Sortiment. Da-zu können bei Getränken und SnacksSchlafanzüge, Nachthemden, Tops undHemden mit viel Spitze oder auch Des-sous in Trendfarben bewundert wer-den. Als Geschenkidee locken flauschi-ge Wärmflaschen und Socken. Und dasSchönste: Im November gewährt Inha-berin Barbara Tessmer zehn Prozent Ra-batt.Auch im Brillenhaus Am Kiekeberg bietet Inhaberin Barbara Bülow-Rosinbei kleinen Leckereien Schnäppchen-preise: Markenfassungen und Sonnen-

brillen werden bereits für 30 bis 50 Euro angeboten.Leckere Suppe und Tortilla für nur 4.50 Euro kredenzt Ihnen Fabiano inseiner Filon Tapas Bar & Café Am Kiekeberg. Und falls Sie noch einen Ortfür Ihre Weihnachtsfeier suchen, das Filon kann für Festlichkeiten gemie-tet werden (Telefon: 86646746).In neuem Look präsentiert sich das K.A. International: Neues Shopsy-stem und neue Möbel. Inhaberin Petra Avenarius und Ihr Team freuensich auf Ihren Besuch. Auch hier werden Kunden zehn Prozent Rabattauf jeden Stoff- oder Möbelkauf gewährt.8. November, 9 bis 18 Uhr.

S C H O P M A N N

Weihnachtsauktion am Speersort„Zum Ersten, zum Zweiten…und zum Dritten!” Plock.Der Zuschlag fällt auf die Bieternummer…Haben Sie sich schon einmal et-was ersteigert? Eine Vierländer-Truhe, eine alte Taschenuhr odereinen kleinen Trinkbecher ausNashorn? In Deutschlands ältes-tem Auktionshaus Schopmannam Speersort kommen schonseit 185 Jahren Positionen unterden Hammer.1823 in Stade als Wirtshaus mitVersteigerungssaal gegründet,eröffnete Schoopmann 1828auch Geschäftsräume in Ham-burg. 1980 starb Alfred Schop-mann. Das Haus wurde 1985verkauft. Heute ist die aus derEifel stammende Unternehme-rin und AntiquitätenliebhaberinSilvia Wanagat (53) Eigentüme-rin des Auktionshauses.Versteigert wurden ganzeSchiffsladungen wie zur Grün-derzeit, die komplette Schlieker-

Werft (1963) oder die Nachlässevon Inge Meysel, Ida Ehre oderHans Albers. Mittlerweile hatsich das Haus auf Kunstund Antiquitäten, Gemäl-de, Schmuck und Uhrenspezialisiert, die von denFachabteilungen auf einerAusstellungsfläche von1.700 Quadratmetern präsentiert und verkauftwerden. Mindestens drei-mal jährlich finden großeAuktionen statt, für Kundenin aufwendigen Katalogenvorab präsentiert.Nächste Sonderauktion:Geschäftsauflösung Kunst-handlung Dr. Peter Nitsche,Lübeck, am 24., 25. und 26. No-vember (Vorbesichtigung ab 11.November). Am 29. Novemberkönnen Schmuck und Uhren er-steigert werden, in einer großenWeihnachtsauktion am 5. De-zember kommen Gemälde undGrafik unter den Hammer (Vor-besichtigung: 17. November).Info: Speersort 1,Telefon 3232390www.schopmann.de

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Die Straßenfestmacher Barbara Tess-mer, Petra Avenarius, Fabiano undBarbara Bülow-Rosin

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Dann geht’s knusprig in unserem Club-House weiter ...... an allen Adventssonntagen tranchieren wir leckere Bauerngänse

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Klönschnack 11 · 2008 85

84-87 HW-Weihnachten-2 23.10.2008 14:22 Uhr Seite 85

Page 86: Hamburger Klönschnack - November '08

G A R T E N V O N E H R E N

Weihnachten imTraumgarten

Die Tage werden kürzer.Der Garten ist in der Winterpause. Zeit für stim-mungsvolle Dekorationund Kerzenschein. Zeit

sich auf die Festtage vorzubereiten. Zeit für einen vorweihnachtli-chen Ausflug in den Garten von Ehren. Denn im Garten von Eh-ren glänzen die Christbaumkugeln, schimmern die schönstenKerzen und laden weiche Cashmereschals, gemütliche Deckenoder festliche Tischdekorationen zu einem Besuch.Das Garten von Ehren Team ist immer unterwegs, auf der Suchenach besonders schönen Accessoires und exklusiven Gartenge-räten. Handgefertigte Pflanzgefäße aus einer kleinen Terracotta-Manufaktur in Italien, Steinskulpturen aus Simbabwe, Duftkerzenaus Paris. Lieblingsstücke für Haus und Garten aus aller Welt.Dazu eine große Christrosen-Ausstellung. Die ungewöhnlichstenSorten dieser jahrtausendealten Winterblume sind, die ganze Sai-son über, in vielen verschiedenen Farben und Blütenformen zubewundern.Garten von Ehren im Winter ist pure Inspiration, einbisschen Besinnlichkeit bei Kaffee und Kuchen am Kamin, ent-spanntes Einkaufen, weitab vom Weihnachtsstress.Garten von Ehren, Maldfeldstraße 2,Telefon 76108280, www.gartenve.de

S Ü L L D O R F E R R E I T E R L A D E N

Glühwein zwischenOutdoor-KleidungIm Sülldorfer Reiterladen werdennicht nur Reiter gut beraten undausgerüstet! Die schicke und funk-tionelle Reitbekleidung wird auchvon anderen Outdoor-Freundenmehr und mehr geschätzt.Auch das Angebot an Hundede-cken hat sich weiter vergrößert,so dass kein Vierbeiner mehr nass und frierend durch die kalte Jahreszeit zittern muss.Ein weiteres exklusives Highlightsind schöne Leder-Handtaschen,handgenäht vom Sattler und ver-ziert mit echten Reiteraccessoireswie Trensengebissen. Übrigens hatder Sülldorfer Reiterladen die letz-ten vier Samstage vor Weihnach-ten wieder bis 16 Uhr geöffnet.Unbedingt vormerken sollten Siesich auch den 22. Dezember: Da

findet wieder der beliebte Weih-nachtsverkauf-Endspurt statt. Ne-ben starken Angeboten könnenSie bei Glühwein und Keksen inRuhe stöbern und sich mit ande-ren Reitern austauschen.Sülldorfer Landstraße 208 Telefon 870 06 70,www.suelldorfer-reiterladen.de

86 Klönschnack 11 · 2008

Jede Menge Weihnachtsschmuck und Geschenkideen im Garten von Ehren

Handtaschen und Outdoor-Kleidung, nicht nur für Reiter

R E S T A U R A N T R O D A N

Köstliche WeihnachtsmenüsWissen Sie schon, wo Sie Ihre Martinsgans essen? Wie wäre es,wenn Sie Ihre Küche schonen und Ihre Familie in ein schickes Re-staurant führen? Eine frische Küche, Martinsgänse und andereweihnachtliche Menüs bietet das Restaurant Rodan in Othmar-schen. Ob Kürbis, Gans oder Steinpilze in verschiedenen Variatio-nen – das Restaurant hat ein vielfältiges Angebot und bietetauch Platz für Weihnachtsfeiern bis zu 50 Personen. Die verschiedenen Speisekarten können auch im Internet unterwww.restaurant-rodan.de angesehen werden.Restaurant Rodan, Waitzstraße 20, Telefon 881 68 660

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am 22.11.08!

84-87 HW-Weihnachten-2 23.10.2008 14:22 Uhr Seite 86

Page 87: Hamburger Klönschnack - November '08

H . E . H O P P E A U S S E N H A N D E L G M B H

Glasfliesen und FlusskieselmosaikeBrauchen Sie noch eine Geschenkidee für Weihnachten? Wie wäre es mit einem Essgeschirr aus Japan? Hochwertig und traditionell handgefertigt. Jedes Teil ist einzeln hergestellt und somit einUnikat. Erhältlich seit neuestem über den Internetshopunter www.sue-zen.de und am Firmensitzvon der Hoppe Au?enhandel GmbH.Seit 1960 gibt es hier ausgewählte Mosaike aus Ke-ramik-, Glas und Natursteinen. Flusskieselmosaike,Edelstahlbordüren und Glasfliesen sind nur einigeNeuheiten des sich stetig erweiternden Sortiments.Über 450 Artikel hat das Unternehmen in Hamburgständig auf Lager. Sven Krüger:„Für unsere Kundensind wir ständig auf der Suche nach neuen Trendsund Innovationen. Die oft speziellen Wünsche unse-rer Kunden aus dem Fachhandel oder den Berei-chen Architekten oder Bauherren sind uns ein ganzbesonderes Anliegen und werden von uns ohneAusnahme mit besonderer Aufmerksamkeit bear-beitet.“Seit 2006 sind am Firmensitz in Hamburg Shop- undAusstellungsräume eröffnet, wo Kunden, Fachhänd-ler, Architekten, Bauherren und auch Endverbraucher sich informieren und Hoppe Mosaik beziehenkönnen.H.E. Hoppe Aussenhandel GmbH, Telefon 39 15 11, Uwestraße 12, www.hoppe-mosaic.de

Edel und außergewöhnlich: Das Angebot der Firma Hoppe

H Ö H N E R H O F F

Adventsferien in St. Peter Ording

Wenn die Herbstwinde wehen, ist die beste Zeit, um Drachen steigen zu lassen! Ob mit gro-ßen oder kleinen, selbst gebastelten oder gekauften Drachen – am elf Kilometer langenStrand von St. Peter Ording werden Sie bestimmt Ihren Spaß haben! Ob einfache Flugdra-chen oder Kite-Surfen auf dem Wasser: hier kommt jeder auf seine Kosten. Strandspazier-gänge werden durch zahlreiche Fundstücke am Flutsaum zur Erlebnisreise.Ferien auf dem Höhnerhoff zwischen Tating und St. Peter Ording ist Urlaubsspaß für Großund Klein. Die großzügigen Ferienwohnungen sind mit Lego- und Spielkisten ausgestattet,

es gibt Piraten- und Prinzessin-nenzimmer, eine große Spiel-scheune mit Trampolin, Kickerund Tischtennisplatte. Auch diehofeigenen Tiere können gestrei-chelt und gefüttert werden.Drachensteiger, Muschelsammlerund Bernsteinsucher kommenhier bestimmt auf ihre Kosten.Wer es lieber ganz ruhig mag,kann auch andere Wohnungen in Garding oder St. Peter-Ordingbuchen. Ganzjährig, vom kurzenWochenendtrip bis zur langen Urlaubsreise.Info: www.landquartier.de oderTelefon 04862-102435

N O R W E G I S C H E S E E M A N N S K I R C H E

Norwegischer Schmuck und WaffelnDie Norwegische Seemannskirche öffnet vom 14. bis 16. November und vom 21. bis 23. No-vember wieder ihren traditionellen Weihnachtsbasar. An allen Tagen haben die Stände mitWeihnachtsartikeln jeglicher Art von 12 bis 18 Uhr geöffnet. Die Palette reicht von Norwegi-schem Schmuck, Handarbeiten und Textilien bis hin Kunsthandwerk und Wollstube. Für dasleibliche Wohl gibt es Imbiss mit Fischsuppe und Würstchen, in der Kaffeestube Kuchenund Smörbröd, Waffeln und Getränke.Auf dem Programm stehen auch eine große Tombola für Erwachsene und Kinder sowie eine Reiselotterie.Info: Norwegische Seemannskirche, Ditmar-Koel-Straße 4

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Klönschnack 11 · 2008 87

84-87 HW-Weihnachten-2 23.10.2008 14:23 Uhr Seite 87

Page 88: Hamburger Klönschnack - November '08

88 Klönschnack 11 · 2008

Adventszeit

Am Wochenende nach Gut Basthorst Zeit für den Weihnachtsmarkt auf Gut Basthorst! An allen vier

Adventswochenenden (11 bis 19 Uhr) bietet Enno Freiherrvon Ruffin auf seinem Gut Basthort mit über 250 Ausstellern einreichhaltiges Angebot mit buntem Rahmenprogramm. Die Produktpalette reicht von der Holzverarbeitung, Korbflech-terei, Kunstmalerei, Trachten und ländlicher Mode über Floristikbis hin zu Antikem. Für das leibliche Wohl ist reichlich gesorgt:die Auswahl geht vom Prager Schinken über Wildspezialitätenbis hin zu Fisch und Flammkuchen und natürlich weihnachts-markttypisch heiße Maronen, Crêpes, Honigpunsch, Bratäpfelund Baisers in nahezu 100 Geschmacksrichtungen!Die Besucher können sich auf Feuertänzer, Kutschfahrten, Feu-erwerker und atemberaubende Musikattraktionen freuen. Auchdie kleinen Gäste erwartet ein tolles Programm vom Kinder-theater und einer Märchenwerkstatt bis hin zu diversen Karus-sells, hofeigenen Tieren und anderen Überraschungen. Der Lions-Club Herzogtum Lauenburg bietet Punsch, Waffelnund Bücher an, spendet einen großen Teil seiner Einnahmenunfallgeschädigten Kindern und bedürftigen Einrichtungen. Eintritt für Erwachsene: 3.50 Euro, Kinder und Jugendliche un-ter 16 Jahren haben freien Eintritt. Wer nicht mit dem Autofahren möchte: Der „Basthorster Weihnachtsmarkt-Shuttle“bringt Sie vom ZOB Hamburg direkt zum Weihnachtsmarktnach Basthorst. Hinfahrt ab Hamburg: Hamburg Hauptbahnhof bis Gut Basthorst ab 10.15 Uhr bis 18.15 Uhr alle zwei StundenRückfahrt ab Basthorst: Gut Basthorst bis Hamburg Hauptbahnhof: Ab 11.05 Uhrbis 19.05 Uhr alle zwei Stunden

O T T E N S E N

Weihnachtlicher Hüttenzauber In Ottensen liegt bald wieder der Geruch von gebrannten Man-deln, heißem Punsch und Lebkuchen in der Luft. Ab dem 24. No-vember findet hier zum 13. Mal der weihnachtliche Hüttenzauberstatt. Er führt vom umgebauten Bahn-hof Altona über das EinkaufszentrumMercado bis hin zum Spritzenplatz.Über 40 skandinavisch rot-weiße Hüt-ten laden zum Bummeln und Kaufenein. Das Angebot reicht vom leckerenBeerenpunsch über Kunsthandwerk ausEstland bis hin zu Schnitzereien. Dazugibt es wieder zahlreiche kulinarischeSpezialitäten und eine Glühwein „Hap-py-Hour“. Kinder erwartet ein kostenlo-ses weihnachtliches Programm: vomPuppentheater über Hexe Knickebeins musikalisches Kinderpro-gramm bis hin zu vielen anderen Überraschungen.

Weihnachtliches Basthorst

Ottensener Weihnachtsmarkt

B E M E R K E N S W E R T E S

88-91 Bemerkenswertes-4 23.10.2008 14:03 Uhr Seite 88

Page 89: Hamburger Klönschnack - November '08

B E M E R K E N S W E R T E S

F A M I L I E N B I L D U N G S S T Ä T T E

Rosenkrieg vermeidenDie erfahrene FamilienrechtlerinAnke Weidner-Hinkel gibt Frauenund Männern, die einen Rosen-krieg vermeiden wollen, neben juristischen Informationen auch erste Orientierungshilfen zum Thema. Im Wesentlichen geht esum die Aspekte, die bei einer Trennung zu berücksichtigen sind:So nehmen die Punkte Unterhalt,steuerliche Konsequenzen oderVermögensaufteilung und die weiteren Stationen auf dem Wegbis zur rechtskräftigen Scheidung

einen breiten Raum auf der Ver-anstaltung ein.Neben Ausführungen zu diesenwichtigen Punkten werden aberauch individuelle Fragen der Teilnehmer beantwortet. Die Veranstaltung richtet sich aus-drücklich auch an Männer, da es für diese ansonsten wenig Beratungsangebote gibt.7. November, 15 bis 18 Uhr, Ev.Familienbildungsstätte, SülldorferKirchenweg 1b, Kostenbeitrag 15 Euro, Anmeldung unter Telefon 86 05 48 erforderlich

F E U E R S C H I F F

Stranger in the NightDer in der Oktober-Ausgabe des Klönschnack angekündigte Ter-min „Stranger in the Night – ein Solo mit Frankie“ musste leiderausfallen. Für alle Sinatra-Freunde bietet Kornelia Kirwald einenEsatztermin ihrer One-Woman Show am 30. November, 19.30 Uhran. Zu hören sind klassische Swing-Kompositionen, unter anderemvon George Gershwin, Cole Porter oder Jimmy van Heusen Sina-tras erste Erfolge, Filmmusik und einige der größten Hits aus derZeit von 1940 bis 1966.City-Sporthafen Vorsetzen, Reservierungen unter 36 25 53/54,E-Mail [email protected]

R I S S E N

Laternenumzug mit der FeuerwehrAnfang November bekommen die Lütten aus Rissen und Umgebung wieder glänzende Augen, denn dann heißt es„Laterne gehen mit der Feuerwehr“. Gekaufte und selbst gebastelte Lampions werden, wie jedes Jahr, zu einem bunten

Lichtermeerwerden, wennüber 2000 Elbvorortlerhinter zweiSpielmanns-zügen durchRissens Orts-kern laufen.Treffpunkt des von derFreiwilligenFeuerwehr organisiertenUmzugs ist das Feuer-wehrhaus ander RissenerLandstraße –hier gibt eszum Aufwär-

men am Abschluss auch Getränke und heiße Würstchen.1. November, 17.30 UhrFeuerwehrhaus an der Rissener Landstraße 254

„Laterne gehen“ – Kinder lieben den Umzug mit den bunten Lampions

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88-91 Bemerkenswertes-4 22.10.2008 18:54 Uhr Seite 89

Page 90: Hamburger Klönschnack - November '08

B L A N K E N E S E

Elimar Heinz Beilckeliest bei Kortes

In seinem Buch „Theodor Fon-tane und die TümplingschenPapiere“ lässt Heinz Beilcke Fontane den mörderischen Bruderzwist um den Besitz eines holsteinischen Landgutesschildern. Den beobachtet er

gemeinsam mit seinem Freund,dem preußischen Offizier Wil-helm von Tümpling.Hintergrund des Buches sind die Auseinandersetzungen um Schleswig-Holstein in denJahren 1848 bis 1864.26. November, 20 Uhr,Buchhandlung Kortes,Elbchaussee 577, Anmeldungunter Telefon 86 29 78

E L B C H A U S S E E

Zur Erinnerung an Hilde HudemannZu ihrer Zeit galt es nicht geradeals bürgerlich, eine Laufbahn alsMalerin und Zeichnerin einzu-schlagen. Hilde Hudemann, 1914geboren, wagte es trotzdem –und erwarb bereits nach ihrerAusbildung an der Landeskunst-schule Hamburg als „schnelle“Zeichnerin bei den HamburgerNachrichten deutliche Anerken-nung. Sie porträtierte Köpfe wieZarah Leander, Karpfanger oderHans Leip, zeichnete den Hafenund die Tanzszene der Staats-oper. Nach Hitlers Machtergrei-fung kostete ihre ausgeprägteParteifeindlichkeit sie die gelieb-te Anstellung.Als freiberufliche Malerin, verhei-ratet mit ihrem MalerkollegenJoachim Hudemann, arbeitetesie von nun an als Freiberuflerin.Für die späteren Besatzer schriebsie mit der Hand wunderschöneMärchenbücher, sie zeichnete fürdie Firma Menck & Hamburg inAquarell und leichtem StrichBagger und Rammen, auch dasberühmte rennende „Brathendl“der Kette Wienerwald stammteaus ihrer Feder.Später illustrierte sie Jugendbü-cher und bereiste mit dem Schifffür verschiedene Reedereien Mit-telmeer, Nordafrika und die Ka-narischen Inseln. 1972 realisiertesie mit ihrer Tochter Christel ei-nen langgehegten Traum undbrachte beim Christians Verlag

das Buch „Oevelgönne und Neumühlen“ heraus. Daraus entwickelte sich eine umfang-reiche Reihe von insgesamt 17 Bildbänden.Bei all dem nahm das Porträtie-ren einen großen Raum ihrer Arbeit ein; mit unnachahmli-chem Strich fing die Zeichnerintreffend die Charakteristik desGegenübers ein.Nun erinnern ihre Kinder Christelund Jens Hudemann mit einerAusstellung an die Künstlerin –neben bekannten Arbeiten wer-den auch nie publizierte Schiffs-reise-Studien gezeigt.14. November bis 7. Dezember,Im Adlerhorst, Elbchaussee 185,Donnerstag bis Sonntag 16 bis19 Uhr, Telefon 880 05 87

T A F E L H A U S

Worauf es in der Küche ankommtZu süß, zu salzig, zu sauer oder zu bitter? Über Geschmacklässt sich bekanntlich streiten, nicht aber über unverzichtbareGrundregeln zur Zubereitung eines schmackhaften Essens.Genießer sind von Heymann live in Kooperation mit „Edel Edition“ eingeladen, den Sternekoch Christian Rach zu erleben– und zu lernen, dass Kochen einfacher ist, als viele glauben.Der Sternekoch wird zwischen Menügängen unterhaltsamund informativ erklären, worauf es in der Küche ankommt.Nachzulesen übrigens auch in Rachs „Das Kochgesetzbuch“.20. November, 19 Uhr, Tafelhaus, Elbraum (Neumühlen17),Infos und Anmeldung unter Telefon 480 93-0 oder in allenHeymann-Buchhandlungen.

Hafenansicht von Hilde Hudemann

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Page 91: Hamburger Klönschnack - November '08

B Ü C H E R

Der RikschamannSie sind schnell, gut durchtrainiert und kennendie Stadt auch ohne Navigationssystem wie ihreWestentasche: Rikschafahrer, die Großstadt-Taxi-fahrer der Moderne.Der Geschichtsstudent Max Harder ist einer vonihnen. Mit seinem Kumpel Oleg teilt er nicht nurdie Wohnung, sondern auch eine Rikscha, mitder sie ihren Lebensunterhalt einfahren. Dochdann ist ein bildhübsches Mädchen sein Fahr-

gast, die ein paar Stunden später tot ist. Auch Oleg ist verschwun-den. Max gerät zwischen alle Fronten und wird von Gangstern ge-nauso wie von der Polizei gejagt.Der Autor und Journalist Jan Schröter lässt seine Hauptfiguren unter Hochspannung kreuz und quer durch die Hansestadt fahren:Von den Landungsbrücken in den Hirschpark, vom BlomkamperPolizeirevier nach Ottensen. Eine emotionale Achterbahnfahrt mitviel Witz und Tempo, bei der die Verfolgungsjagd nicht gewinnt,wer die meisten PS unter der Haube hat, sondern wer cleverer ist.Jan Schröter: Der Rikschamenn. Edition Temmen, 144 Seiten,ISBN 978-3-86108-989-4, 12,90 Euro

Wir entdecken die ElbeDer Liedermacher Rolf Zuckowski, derspätestens seit seiner Elbtournee imSommer 2000 dem Fluss eng verbun-den ist, lädt als Herausgeber eines reichbebilderten und fest gebundenen Ban-des gemeinsam mit anderen Autorenzu einer großen Entdeckungsreise desFlusses ein. So erzählt der SchriftstellerBurghard Bartos im Plauderton vom ge-schichtsträchtigen Fluss, Fachautoren

wie Christian Schmidt und Ernst Paul Dörfler entführen in dieSchönheit der Natur und die Reisejournalisten Christine undJürgen Reimer nehmen den Leser mit auf eine Reise von derQuelle bis zur Mündung. Im letzten Teil hat Rolf Zuckowski da-zu zudem eine kleine Liederreise zusammengestellt. Mit denErlösen aus dem Buchverkauf wird der Verein Elbkinderlande.V. unterstützt, dessen Schirmherr der Liedermacher ist.Rolf Zuckowski: Wir entdecken die Elbe. MCE Verlag,216 Seiten mit vielen Farbfotos.ISBN 378-3-938097-14-4, 24,90 Euro

DreidimensionalFotografien von poetischer Schönheit, kühl und distanziert oder nahezuintim, dazu Texte, die emotional berühren. In ihrem Bildband „Dreidimen-sional“ zeigen die Fotografinnen Rieke Roßmann und Anke Judith Bauereine Auswahl von Bildpaaren, deren Stimmungen, Motive oder Farbenkorrespondieren. Dazu blicken die assoziativen Texte von Sven-Erik Tor-nows hinter das Geschehen, erzählen fiktive Geschichten und wecken Emotionen.Bestellung: www.dreidimensional.org bestellt werden, 28,50 Euro

Hei – Wasser!Edith Seidenzahl hat ihren Band „Hei-Wasser!“ den Kindern gewidmet.

In einer Zeit allgemeiner Reizüberflutung, so das Ziel der Autorin, soll das Buch ihnen Überschaubaresim Bild und in der Liebe zur Sprache bieten.Ein Buch, das sich wunderbar zum Vorlesen eignet.Edith Seidenzahl: Hei-Wasser! Verlag CH. Möllmann, 61 Seiten,ISBN 978-3-8979-105-1, 14 Euro

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Page 92: Hamburger Klönschnack - November '08

B E M E R K E N S W E R T E S

K L E I N F L O T T B E K

Malerische Streifzüge

In den letzten zwei jahren hat die Künstlerin Gisela Fahrenbergerimmer wieder malerische Streifzü-ge durch ihren Garten, die Woh-nung und die Umgebung unter-nommen. Immer mit Blick auf die Schönheit des Alltäglichen und der kleinen Dinge. Diese Fundsachen hat sie in Ölbildernund Zeichnungen ausgearbeitetund zeigt sie nun in einer Atelier-Ausstellung vom 9. bis 23. November.Atelier Gisela Fahrenberger,Kuchelweg 5,geöffnet Donnerstag und Freitag 15 bis 18.30 Uhr,Samstag und Sonntag 12.00 bis 18.30 Uhr

J U B I L Ä U M

40 Jahre Galerie Blankenese1968 eröffnete Ellen Peter in Zusammenarbeit mit ihrem Ehemann, dem Künstler Heinz Peter, die Atelier-Galerie in derBlankeneser Hauptstraße 70. Bereits zwei Jahre später reichteder Platz nicht mehr aus, das Ehepaar fand in der BlankeneserHauptstraße 41 neue und größere Räume und nannte sich sieben Jahre Galerie Peter. 1977 schließlich erhielt der Kunst-standort mit „Galerie Blankenese“ seinen endgültigen Namen– und hat ihn bis heute behalten. Seit 2006 führt die TochterMaria Peter die Galerie und gibt vor allem jungen Künstlern eine Ausstellungsmöglichkeit.Zum runden Jubiläum gibt es die passende Ausstellung:Rund 19 Künstler zeigen Werke zum Thema „Hamburg Hafen –Schiffe – Blankenese“Infos: Galerie Blankenese, Blankeneser Hauptstraße 41,Telefon 87 00 08 24, www.galerie-blankenese.de

„Rote Vase“ von Gisela Fahrenberger

W E D E L

Kunstkalender von Nikolaus RothBekannte Ecken aus dem Hamburger Westen, Wedel und historischeMotive - zum zwölften Mal in Folge ist jetzt der Kunstkalender desWedelers Nikolaus Roth zu haben. Der Kalender, der ausnahmslos

Kunstdruckefein aquarellier-ter Bilder ent-hält, hat sich inden letztenJahren zum be-gehrten Sam-melobjekt ge-mausert. Zubekommen ister in der Buch-handlung Stey-er (Wedel undRissen) oderauch im Studiodes Künstlersselbst. Wer sichzum Erwerb auf

den Weg in die Mühlenstraße 46 in Wedel macht, hat zudem den Vor-teil, etwa 90 Originale Roths in dessen Galerie ansehen – und kaufen -zu können.

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92-97 Bemerkenswertes-5 22.10.2008 17:43 Uhr Seite 92

Page 93: Hamburger Klönschnack - November '08

B E M E R K E N S W E R T E S

Die Geschichte der Zeises

Die Buddenbrooks von Altona

Sie beflügelten die Altonaer Gesellschaft und verhalfen Ot-tensen zu Weltruhm. Mit pastoraler Nächstenliebe beseelte

vor 250 Jahren Heinrich Zeise die Heiligengeist-Gemeinde. Forscher- und Erfindergeist ließen später seinen Enkel, den

„Elephanten“-Apo-theker, mit eige-nen Öl- und Duft-stoffen Altonaserste medizinischeBadeanstalt betrei-ben und zum Ent-decker der mobi-len Gulaschkanonewerden. Seine Stif-tung zur „Bespei-sung der Bedürfti-gen und ArmenAltonas“ ist nachwie vor wohltätig.Kreativ in Kunst

und Dichtung avancierten die Zeises zu „Buddenbrooks von Al-tona“, als 1868 in der Friedensallee ihre Propeller-Fabrik ent-stand. Sie behauptete sich auf dem Weltmarkt der Reeder, alsdie größten Ozeanriesen wie die „Tina Onassis“ die Weltmeeredurchpflügten, beflügelt von Schiffsschrauben aus Ottensen.Zum 85. Geburtstag von Ursula Kai, geborene Zeise, ehrt dasAltonaer Museum mit Ausstellung, Katalog und Vorträgen dieFamilien-, Fabrik- und Stadtgeschichte. Die Ausstellung läuftbis zum ersten Februar.

Ursula Kai, Ehemann Uwe Kai und Kuratorin Anne Mahn

E I L A N D - V E R L A G

Neue Hamburg-KalenderDer Eiland-Verlag hat sein neues Kalender-Programm auf den Markt gebracht – darunterauch verschiedene Formate mit Hamburg-Motiven. Darunter auch „Hamburg 2009“ und„Hamburg in 365 Bildern“. Die Kalender ent-halten nicht nur reichhaltige Stadtinfos inklu-sive Stadtplan, sondern auch Gutscheine, beideren Einlösen bis zu 200 Euro gespart werden können.Infos: Eiland Verlag, Telefon 04651-93 62 12, www.eiland.de

H A R T W I G H E S S E H A U S

Großer KunstmarktKunstfreunde sollten sich AnfangNovember Zeit für einen Ausflugins Hartwig Hesse Haus nehmen.Das Haus verspricht einen gro-ßen Kunstmarkt, auf dem sich

diverse Aussteller präsentierenund eine Schlemmermeile kuli-narische Ansprüche befriedigt.2. November, 10 bis 18 Uhr,Klövensteenweg 25,Telefon 81 90 60

B L A N K E N E S E

Kunst im AmtsgerichtSeide und Haut, was fällt Ihnen dazu ein? Sinnlich-weich, lust-voll, üppig, zart und frisch, aber auch dünn, verletzlich, gelebt?Brigitte und Azzudin Shahabudin haben sich bildnerisch mitdiesen Begriffen beschäftigt. „Silk & Skin“ ist der Titel ihrerAusstellung im Amtsgericht Blankenese. Es ist die drittegemeinsame Ausstellung der beiden Künstler im Amtsgerichtund vorerst die letzte Möglichkeit, ihre Arbeiten in Deutsch-land zu sehen. Ab Anfang 2009 werden sie in Malaysia leben.21. bis 29. November, montags bis freitags 10 bis 16 Uhr,Dormienstraße 7

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Klönschnack 11 · 2008 93

92-97 Bemerkenswertes-5 22.10.2008 17:44 Uhr Seite 93

Page 94: Hamburger Klönschnack - November '08

D I A V O R T R A G

Mit dem Zarengold auf der Strecke derTranssibirischen EisenbahnDie Metropolen Moskau und Peking, die Weiten Sibiriens, das Natur-wunder Baikalsee und die unendlichen Weiten der Mongolei sindThema eines Diavortrags über dieSonderzugreise „Zarengold“, diekomfortabelste Art, mit dem Mythos Transsibirische Eisenbahnzu reisen.Christian Buschhaus und RoswithaThomsen stellen in Zusammenar-beit mit Schnieder Reisen dieseSonderzugreise vor. Und als kleinesZusatz-Bonbon wird der Bernstein-Sonderzug präsentiert, der durchPolen und das Baltikum bis nach St. Petersburg führt.17. November, Hotel MaritimReichshof, Kirchenallee 34, Anmel-dung unter Telefon 380 20 60,www.zugreisen24.de

F A B R I K

15 Jahre Hinz & KunztWas wäre Hamburg ohne dasStraßenmagazin Hinz & Kunzt?Ohne seine Verkäufer und derenkritischen Blick auf die Hanse-stadt? Am 7. November feiertHinz & Kunzt ab 19 Uhr in der Fa-brik seinen 15. Geburtstag undlädt alle zum Mitfeiern ein. Unteranderem sorgen „The Rattles“,

Joja Wendt oder auch die „H & KBand“ musikalisch für gute Lau-ne, und auch das Scharlatan-Theater, der Fall Böse oder Ru-ben Cossani sind dabei.Eintritt 13 Euro im Vorverkauf,16 Euro an der Abendkasse und 8,50 Euro ermäßigt. Kartensind an allen bekanntenVorverkaufsstellen erhältlich.

H I R S C H PA R K

Ein Spaziergang im NovemberDie Gehirntrainerin StefanieProbst bittet wieder zu einemSpaziergang durch den Hirsch-park – und will den Teilnehmerndabei eine Wundertüte an sinnli-chen Eindrücken bieten, die denKöpfen buchstäblich Beine

macht. Die Brainwalker erleben,wie Riechen, Schmecken, Hörenund Sehen zum Erlebnis werdenund kleine Denksportaufgabenden Kopf wach und rege halten23. November, 11 Uhr,Treffpunkt im Hirschpark vordem Café Witthüs, Anmeldungunter Telefon 27 80 75 79

B E M E R K E N S W E R T E S

E R N S T B A R L A C H H A U S

Rund um JohannGottlieb GoldbergCembalo- und Clavichord-musik, gespielt und mode-riert von Akiko Kasai, SeoJin Baek und ProfessorMenno van Delft, beinhal-tet die Veranstaltung„Rund um Johann GottliebGoldberg“, die am 30. No-vember, 18 Uhr, im ErnstBarlach Haus zu hörensein wird.Jenischpark, Baron-Voght-Straße 50a, Telefon82 60 85, Eintritt 14 bzw.ermäßigt 3 Euro

F I S C H M A R K T

Indikatoren im KunstwerkMarina Rietschel zeigt imKunstwerk am FischmarktBilder poetisch zarter oderauch dramatisch kraftvol-ler Farbkonstellationen.Farbschichten überlagernZeichnungen, Abdrückeund Bruchstücke von Ma-terial. Einige Elemente ver-schwinden während desMalprozesses, von ande-ren bleiben Spuren, Indi-katoren eben, zurück.8. bis 16. November,Am Fischmarkt 10

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94 Klönschnack 11 · 2008

92-97 Bemerkenswertes-5 22.10.2008 17:44 Uhr Seite 94

Page 95: Hamburger Klönschnack - November '08

B E M E R K E N S W E R T E S

P F L E G E

Für den Ernstfall vorsorgen

Egal, ob durch einen Unfall,eine Erkrankung oder hohesAlter – wer pflegebedürftigwird, ist meist nicht mehr inder Lage, seine Angelegen-heiten selbst zu regeln. Dochwas passiert dann eigentlich?Wer setzt sich ein, wer han-delt im Sinne des Patienten?Familie und Freunde stehenihren Angehörigen zwar inder Regel bei, haben aberkein Entscheidungsrecht. Indiesen Fällen würde das Vor-

mundschaftsgericht einenBetreuer stellen.Deshalb empfiehlt sich sowohl für Jung als auch Alt,eine Vorsorgevollmacht aus-zustellen. Denn mit einersorgfältig formulierten Voll-macht ist der Bevollmächtig-te im Ernstfall sofort hand-lungsfähig und kannwichtige Entscheidungentreffen.Infos und Informationsma-terial: KaufmännischeKrankenkasse in Hamburg,Neuer Wall 31 oder Telefon 30 97 35-0

W O H N G E L D

Wohngeldrechner im InternetDurch die Weiterentwicklung des Kinderzuschlags und die Reformdes Wohngeldrechts ist zukünftig mit einer deutlich steigenden An-zahl von Wohngeldempfängern zu rechnen. Wer wissen möchte, oboder wie viel ihm zusteht, kann sich ab sofort im Internet informieren:Unter www.hamburg.de/wohngeldrechner kann durch Eingabe ver-schiedenster Daten der individuelle Wohngeldanspruch berechnetwerden.

S U S H I F A C T O R Y

10 Jahre Sushi vom laufenden BandAls die Hamburger Existenzgründer Bodo von Laffert und OliverGreiter 1999 den Existenz-gründerwettbewerb der Ham-burger Sparkasse und desHamburger Abendblattes ge-wannen und sich mit „frischaus Japan importierten“ Sushiröllchen daran machten,den deutschen Sushimarkt mitSushi „vom Fließband“ zu re-volutionieren, war ihr Ziel klar:Marktführer von Qualitäts-sushi zu werden und denDeutschen zu zeigen, wie Sushi schmecken müssen.Ein hohes Ziel, dem sich SushiFactory noch heute verschrie-ben hat, und das letztlich denErfolg des Unternehmens aus-macht – inzwischen ist esdeutschlandweit mit seinen Fi-lialen vertreten. Schauen Siedoch einmal vorbei und testenselbst: Die leckeren Sushi-An-gebote finden Sie im Hambur-ger Westen an der OsdorferLandstraße im Lamberts und im Elbe-Einkaufszentrum.

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Klönschnack 11 · 2008 95

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92-97 Bemerkenswertes-5 22.10.2008 17:44 Uhr Seite 95

Page 96: Hamburger Klönschnack - November '08

B E M E R K E N S W E R T E S

96 Klönschnack 11 · 2008

S Ü L L D O R F

Begegnung bei Musik und LiteraturSein Lied „Der Mond ist aufgegangen“ kennt jedes Kind. Aber daswars denn auch. Dass Matthias Claudius vor allem ein rühriger Journalist, gefeierter Dichter und kämpferischer Laientheologe war,ist den meisten unbekannt.Genau davon aber wird unter dem Titel „Begegnungen bei Musik undLiteratur“ in der Lebens- und Arbeitsgemeinschaft Franziskus e.V. zuhören sein. Eines seiner vielen Gedichte („Der Tod und das Mädchen“)hat Franz Schubert vertont und damit zusätzlich unsterblich ge-macht. Darum liegt es nahe, dass die von Trefor Smith ausgewählteKlaviermusik des Abends ausschließlich von diesem Wiener Klassikerstammt.6. November, 19 Uhr, in den Räumen von Franziskus e.V.,Op’nHainholt 88a-c, Telefon 870 870-0, www.franziskus.net

A S K L E P I O S W E S T K L I N I K U M

Verspannungen abbauenVerspannungen – nicht nur, werim Büro arbeitet, kann ein Liedvon dem Leiden singen, das heu-te ein Großteil der Menschen inDeutschland betrifft. Rhythmi-sche Einreibungen können Ab-hilfe schaffen: Ihre wohltuendeWirkung regt heilende Kräfte anund lindert Rückenverspannun-gen genauso wie Unruhezu-stände. Die Technik kann jeder

erlernen, einen entsprechenden Kurs bietet die Victor ThylmannGesellschaft am 22. und 23. No-vember an.Wer sich vorab über die Anthro-posophische Medizin am West-klinikum informieren möchte,hat am 17. November von 14.30bis 15.30 Uhr Gelegenheit dazu.Asklepios Westklinikum,Suurheid 20, Haus 1,Telefon 81 33 53 (Gesundheitsinitiative VictorThylmann Gesellschaft)

G O S P E L K O N Z E R T I N D E R C H R I S T U S K I R C H E

Abendfüllendes Programm mit vielen bekannten Songs

Der Gospelchor Open Hands gibt am Freitag, 14. Novemberum 20 Uhr sein zweites großes Konzert in der ChristuskircheOthmarschen. Etwa zwei Stunden lang bieten rund 35 SängerSongs wie etwa „Higher and higher“ oder „He reigns“ von KirkFranklin. Der seit zehn Jahren bestehende Chor singt seit ei-nem Jahr unter der Leitung des Berliner Songschreibers undGesanglehrers Bernhard Grieser.Karten für sieben Euro, ermäßigt fünf Euro, gibt es ab sofortim Kirchenbüro im Roosens Weg 28, Telefon 880 11 05.Weitere Infos: www.open-hands.net

R I S S E N

Das innere KindDas Kind, das wir einmal waren, lebt in jedem von uns weiter.Aber welchen Einfluss hat dieses „Innere Kind“ heute noch auf uns?Antworten auf diese Frage gibt die Heilpraktikerin für Psycho-therapie, Beate Bösch, in einem Vortrag.Ihre Arbeit zeigt ihr immer wieder, wie wenig MenschenKenntnisse über ihr „Inneres Kind“ haben. Ihr Vortrag gibt Auf-schluss über Verhaltensweisen und Denkmuster, die aus derKindheit übernommen wurden und noch heute unser Lebenbeeinflussen. Vitalität und Lebensqualität können einge-schränkt sein – bis hin zu körperlichen Symptomen, die insolch einem Zusammenhang auftreten können.12. November, 20 Uhr, Bürgerverein Rissen,Wedeler Landstraße 2 / Höhe Raalandsweg,Eintritt 5 Euro, Infos Telefon 870 43 97

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Page 97: Hamburger Klönschnack - November '08

B E M E R K E N S W E R T E S

Claudias Küche im November

Schnelle Parmesan-CrackerWenig Aufwand, große Wirkung –

wenn ich gefragt werde, wie maneinen tollen Snack zubereitet, kommt mirals erstes immer das Rezept für Parme-san-Cracker in den Sinn. Die sind so einfach zu machen undschmecken so knusprig-pikant, dass alleimmer vermuten, man hätte dafür langein der Küche stehen müssen. Weit ge-fehlt. Das einzige, was ein wenig Arbeit

macht, ist das Grobraffeln des Käses. Ich bin sicher, dass dieseleckere Knabberei auch bei Ihnen zu Hause für Begeisterung sorgen wird!

ZubereitungDen Backofen auf 200 Grad vorheizen. Den Parmesan grob raffeln(nicht fein reiben!) und mit dem Mehl und dem Pfeffer kurz vermischen. Mit einem Esslöffel kleine Häufchen auf ein mitBackpapier belegtes Backblech geben. Lassen Sie etwas Platz zwi-schen den Käsehäufchen, denn die Cracker laufen auseinander.6 bis 10 Minuten backen. Die Plätzchen sollten nicht zu dunkelwerden, sie schmecken dann zu streng. 10 Minuten kann – jenach Backofen – schon zu lange sein. Die Plätzchen also gut be-obachten!

Bis zum nächsten Monat –Ihre Claudia Schmidt

Zutaten für 4 Portionen:

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92-97 Bemerkenswertes-5 22.10.2008 17:45 Uhr Seite 97

Page 98: Hamburger Klönschnack - November '08

Begeistert vom„Carls“ zeigten sich

bereits vor der Eröff-nung Eigentümer,Horst Rahe, Jacob-Di-rektor Jost Deitmar,Restaurantleiter Fran-cesco Potenza aberauch alle „Carls“-Mit-arbeiter. Benanntnach einem Enkel desHotelgründers LouisC. Jacob, entstand inder HafenCity, in unmittelbarer Nachbarschaft der Elbphilhar-monie, ein gastronomisches Ensemble aus Brasserie, Bistro undBar. In der Brasserie bieten deckenhohe Glasflächen direktenBlick auf die Elbe. Séparéeartig angeordente Lederbänke, wa-genradgroße, rote Leuchter und die offene Küche bereiten einin dieser Form hamburgweit einzigartiges Flair. Zum Erlebniswird auch der Besuch im Bistro. Meterhohe Holzregale, gefülltmit „Kolonialwaren“ und eine schnelle Küche mit Quiches undTartines erwarten den Gast. Als Chef de Cuisine steht MichelRinkert am Herd. Er veredelt norddeutsche Küche mit franzö-sischem Akzent – ganz im Sinne der Hugenotten-Familie Jacob. Am Kaiserkai 69, täglich 12-24 Uhr, www.hotel-jacob.de

Carls

Die jüngste Jacob-Tochter

L E B E N U N D T R E I B E N

Bankett-Leiterin Simone Maaß, Carls-Chef Francesco Potenza, Küchenchef Michel Rinkertempfingen Ende Oktober die ersten Gäste im „Carls“ – dem jüngsten Kind der Jacob-Familie

Zum „Carls“gehören Brasserie, Bar und Bistro

W E I N L A N D

Heiraten in altem GemäuerGeht es um erlesene Prove-nienzen, dann gehört Rolf Bo-chinskis „Weinland“ an derGroßen Elbstraße zu den er-sten Adressen. In der ehemali-gen Bootswerft aus dem Jahr1771 werden auf drei Etagenrund 400 Weine angeboten.Das Spektrum reicht vomschlichten Terrassenwein bishin zum Mouton-Rothschildin der Fünf-Liter-Flasche. Mas-sive Eichenbalken und der antike Holzfußboden verleihen dem Weineinen außerodentlichen Rahmen. Den wissen neben Partygesell-schaften neuerdings auch Brautpaare zu schätzen. Nachdem derStandesbeamte seine Pflicht getan hat, kann die Hochzeitsgesell-schaft die Champagnerkorken knallen lassen. Dabei steht fest: DieGetränke gehen auf keinen Fall aus.Info: www.weinland-hamburg.de, Große Elbstraße 146

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98-101 Leben&Treiben-1 22.10.2008 16:43 Uhr Seite 98

Page 99: Hamburger Klönschnack - November '08

L E B E N U N D T R E I B E N

L I O N S - C L U B B L A N K E N E S E

Robert Kreis kam nachNienstedten

Für den guten Zweck (Kinder inNot) holte der Lions-Club Ham-burg-Blankenese niemand gerin-geren als den kabarettistischenChansonnier Robert Kreis in denTheatersaal der Rudolf-Steiner-Schule. Rund 450 Gäste zahlten50 Euro Eintritt, wurden vom Ja-cob-Ableger „Carls“ in den Pausenverwöhnt. Mit dem Improvisati-onstheater Hidden Shakespeareim zweiten Teil bot der Club einengelungenen Abend. Und weil derClub ehrgeizig ist,gelang es sogar,den UnternehmerIan Karan zu be-wegen, eine Gagedes Abends zuübernehmen.Schirmherr Eber-hard Möbiusscherzte mit Über-raschungseiernund hofft mit demClub auf ein zahl-reiches Wiederse-hen in 2009.

Ian Karan mit Ehefrau Barbara, Germanischer Lloyd-Vorstand Hermann Klein, Ehefrau Irene amü-sierten sich mit rund 450 weiteren Gästen über den Kabarettisten Robert Kreis (unten links).

Galerist Barry Jackson mit Ehefrau Robert Kreis in der Garderobe – „Alles wegen de Leut...“

E M P I R E R I V E R S I D E

Führung verstärktDas Hamburger Riverside Hotel hat seine Führung imGastronomiebereich ausge-baut. Nach einer kurzen Ein-arbeitungsphase verstärkenSascha Ureidat und MyriamTadema das Gastronomie-team des Hotels in neuenFührungspositionen. Ureidatist als Sommelier für die Wein-beratung im Empire RiversideHotel zuständig. Der Wein-experte berät die Gäste imRestaurant Waterkant und inder Bar David’s.Tadema leitetdas 20-köpfige Restaurant-team im Hotel oberhalb derSt. Pauli-Landungsbrücken.Ihre Ausbildung erhielt die Restaurantfachfrau im HotelLouis C. Jacob. Später absol-vierte sie die Hotelfachschulein Heidelberg. Heute repräsen-tiert sie das Restaurant Water-kant auch nach außen, plantdie Vorgaben für die Mitarbei-ter und ist für die Kontrolleder Ergebnisse verantwortlich.

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Klönschnack 11 · 2008 99

98-101 Leben&Treiben-1 22.10.2008 16:44 Uhr Seite 99

Page 100: Hamburger Klönschnack - November '08

Geburtstag

A Mords-Gaudi Klaus Schümann feierte

seinen 60. Geburtstagund alle waren dabei. ObBruder Hans-Georg,Freund Hans Duncker ausKapstadt, Weggefährte Bill

Ramsey oder Ex-SenatorUdo Nagel aus München –kein Weg war zu weit. Auf Karlheinz HausersSüllberg zur großen Partymit der Band „Franz Waigelund die bayerischen Lö-wen“ war neben großer Fa-milie und Geschäftsfreun-den auch Fisch-PapstRüdiger Kowalke mit Ehe-frau Susanne gekommen. Dress-Code an diesemAbend: Maritim-hansea-tisch oder bayerisch inDirndl oder Lederhose. Somischten sich Leichtmatro-sen wie Tim Holzhäusermit Lebensgefährtin Ma-nuela Borttscheller imDirndl, Kapitäne mit Ha-fenarbeitern und Lederbe-hoste. Bei Hendl und Knödln, Bre-zen und einer Maß, beimanchem waren es meh-rere, kreisten bis in denfrühen Morgen die Gläser.

L E B E N U N D T R E I B E N

Freunde, Verwandte, Mitarbeiter und Weggefährten – bayerisch oder hamburgisch stimmte

Bill Ramsey – Brotzeit mit Wolfgang Katiofsky

Wera und Horst Rahe

„Admiral“ Jost Deitmar, Ehefrau Silke

Prosit: Schümann, Susanne u. Rüdiger Kowalke

„Table-Dance“ auf bayerisch-hamburgisch

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ausgabe:

14. November

98-101 Leben&Treiben-1 22.10.2008 16:44 Uhr Seite 100

Page 101: Hamburger Klönschnack - November '08

L E B E N U N D T R E I B E N

C O P P E R H O U S E

Riesling-Lounge eröffnetNach dem großen Erfolg der Riesling Strandbar eröffnete nun im CopperHouse die erste Riesling-Lounge. Mit seiner unverwechselbaren Aromen-vielfalt und seiner fruchtigen, leichten Säure, so Monika Reul, Geschäfts-führerin des Deutschen Weininstituts, passe der Riesling ideal zur feinenasiatischen Küche. Zur Eröffnung der Wein-Lounge war auch Ernst Bü-scher vom Deutschen Weininstitut nach St. Pauli gekommen.Davidstraße 37

S C H U L E N

Grundschüler ranntenAm letzten Schultag vor denHerbstferien ging es am Strand-weg hoch her. Acht Klassen ausder Gesamtschule Blankenese, derGorch-Fock-Schule und der Schu-le Schulkamp in Nienstedtenrannten beim 14. Elbe-Lauf rundzwei Kilometer enlang des Flus-ses. Gewertet wurden die erstenzehn Läufer, wobei darunter vierMädchen sein mussten. Alle Schü-ler, so Sven Volpert, Lehrer undAbteilungsleiter an der Gesamt-schule Blankenese, „haben fürden Lauf trainiert“. Am Ende hat-ten die Schüler seiner Schule dieNase vorn. Freuen konnten sichalle Läufer über einen Pokal.

F R I C K E I M M O B I L I E N

Rennen für einenguten Zweck

Über 7 und 14 Kilometer führ-te der von dem Immobilien-unternehmen und dem Land-haus Flottbek organisiertenLauf zugunsten des AltonaerKinderkrankenhauses. Mit da-bei Hendrik Hesselmann vonFricke Immobilien, Nils Jacob-sen vom Landhaus Flottbek,Dr. Rainer Süßenguth vom Altonaer Kinderkrankenhaus.Er freute sich über die beste-hende und zukünftige Koope-ration von Krankenhaus undUnternehmen.Beim 14. Elbelauf waren am Strandweg rund 200 Schüler aus Schulen der Elbvororte am Start

L I O N S C L U B / F R A N Z I S K U S L E B E N S G E M E I N S C H A F T

Musik und Literatur Zu einer Begegnung mit Musik und Literatur laden der LionsClub Hamburg-Hoheneichen und die Lebens- und Arbeitsge-meinschaft Franziskus am 6. November um 19 Uhr nach Süll-dorf. In den Franziskus-Räumen steht dann Matthias Claudiusim Mittelpunkt.Op’n Hainholt 88 a-c

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Klönschnack 11 · 2008 101

98-101 Leben&Treiben-1 22.10.2008 16:45 Uhr Seite 101

Page 102: Hamburger Klönschnack - November '08

Jacobs Restaurant

„Berufsbild in Perfektion“

Die vom Schlemmer- undSchlummer-Atlas gekürte

„Oberkellnerin des Jahres 2009“heißt Jana Steffen und kommtaus dem Jacobs Restaurant. Ge-boren wurde die 30-Jährige inHavelberg. Ihre erste Stationnach der Ausbildung zur Res-taurantfachfrau war Jörg Müllerauf Sylt. Von dort wechselte sievor acht Jahren ins Jacob. Im Ja-cobs Restaurant, so der Schlem-mer-Atlas, „präsentiere JanaSteffen ihr Berufsbild in Perfek-tion“. Über die Wahl freute sichauch Hoteldirektor Jost Deitmar:„Seit ihrem Beginn hat JanaSteffen die Entwicklung im Ja-cobs Restaurant stets maßgeb-lich geprägt. Sie würdigt ihr ho-hes Maß an Fachkompetenzund vor allem die Leidenschaftfür ihren Beruf.“

L E B E N U N D T R E I B E N

„Oberkellnerin des Jahres“: Jacobs-Restau-rantleiterin Jana Steffens

L O U I S C . J A C O B

„Märchen für Kinder dieser Welt“

Im Louis C. Jacob fällt am 23. November der Startschuss für eine neueVeranstaltungsreihe. Um 18 Uhr heißt es: „Märchen dieser Welt fürKinder dieser Welt“. Die Idee stammt von Nachrichtensprecher undModerator Volker Hengst und Ilse Neumann aus Blankenese. Ziel istes, bedürftige Kinder zu unterstützen. Dabei ist das KinderhilfswerkUNICEF Partner. Lesen wird der ehemalige Nachrichtensprecher JoBrauner aus Volker Hengsts privater Märchensammlung. Im Mittel-punkt der ersten Lesung stehen Märchen aus Russland.Neben den Märchen wird Küchenchef Thomas Martin mit einem Drei-Gänge-Menü den kulinarischen Rahmen für die literarsichen Leckerbissen sorgen.Mehr Informationen und Anmeldung unter Telefon: 87 97 07 32

W I T T H Ü S

Klassiker MartinsgansFür Feinschmeckerbricht in diesen Tagendie Zeit der Gänse an.Auch im Witthüs, wie inanderen ausgewähltenRestaurants, zählt es zurTradition, am Martins-tag, dem 11.November,den gastronomischenKlassiker zu servieren.Im Witthüs wird dieGans in zwei Gängen,mit Calvados-Rotkohl, Serviettenknödeln, ungarischen Berglin-sen und glasierten Maronen serviert. In diesen Wochen stehenim Witthüs auch andere Leckereien auf der Karte. Etwa ein Me-nü mit lauwarmem Ziegenkäse unter der Walnusskruste aufEichblatt mit altem Balsamico, hausgemachten Ravioli von derVierländer Ente mit Preiselbeerschaum, Kalbsfilet an Steinpilz-rahm mit winterlichen Gemüsen und gratinierten Kartoffelnund Schokoladen-Knusperparfait an Zitrusfrüchten-Kompott.Witthüs, Elbchaussee 499 a

Gänsebraten steht in diesen Tagen auf der Karteganz oben

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102 Klönschnack 11 · 2008

102-105 Leben&Treiben-2 22.10.2008 16:03 Uhr Seite 102

Page 103: Hamburger Klönschnack - November '08

L E B E N U N D T R E I B E N

O S A K A

Jetzt auch im Grindelviertel

Qualität setzt sich durch. Ge-mäß dieser Devise konntenjetzt die Osaka-Betreiber vonder Waitzstraße ein weiteresGeschäft an der Hoheluft-chaussee eröffnen. Sushi-Meister Basu Basti und Sam-ed Rashid freuen sich. „Wirhoffen, dass unsere Kundenin Othmarschen uns treubleiben und neue hinzukom-men.“

Gäste beim After-Work Treff in der Sunrise Domizil mit RaphaeThöne am Piano. Im Vorder-grund stehen Kennenlernen und Kontaktpflege.

Osaka Sushi-Meister Basu Basti (rechts)mit Kollegen Samed Rashid

P E T E R S B I S T R O

Kulinarisches KochduellUnter den Augen einer Jury steht am 21. Novem-ber in „Peters Bistro“ im Hotel Klövensteen ein kulinarisches Kochduell auf dem Programm. Mitdabei ist der TV-Koch Thies Möller mit Moderationund Kochshow. Möglich wird das Kochduell durch

eine Kooperation der Unternehmen Möbel Schu-lenburg, Autohaus Hermann Kröger und HotelKlövensteen. Am Herd geht es dann darum, sichein tolles Pfannengericht einfallen zu lassen.Zu gewinnen gibt es ein „Traumwochenende“ zuzweit mit vielen Highlights. Darunter ein Einkaufs-gutschein und der Besuch des Musicals „Tarzan“.

S U N R I S E D O M I Z I L

Plattform zum Austausch

Wenn Vertreter aus Medizin, Pflege,therapeutischen und künstlerischenBereichen zusammenkommen, gibtes viel zu berichten. So gab es auchbeim dritten After Work-Treffen imSunrise Domizil Ende September vielGesprächsstoff. Bei Cocktails, Sushiund süßen Leckereien plauderten dieGäste bei Klaviermusik auch überleichte Themen. Unter den Gästen die ehemalige Richterin am Vor-mundschaftsgericht Dr. Ursula Ger-hardt und der Kommunikations-trainer Jörn Möve.„Im Vordergrund“,so Sunrise-Direktorin Anette Fischer,„standen Kennenlernen und Kontakt-pflege.“

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Klönschnack 11 · 2008 103

102-105 Leben&Treiben-2 22.10.2008 16:04 Uhr Seite 103

Page 104: Hamburger Klönschnack - November '08

L E B E N U N D T R E I B E N

104 Klönschnack 11 · 2008

E L B S C H L O S S R E S I D E N Z

Von Heine bisErich Kästner

Nachdenkliches und Be-sinnliches prägen das Pro-gramm der Elbschloss-Resi-denz im November. Start istam 6. November mit Hein-rich Heine. Ulrike Fertig be-schreibt den Dichter in sei-nem „gesellschaftlichenUmfeld“. Am 13. Novembererzählt Dr. Ellen Kirsch imRestaurant „Hanseatic“ dieErfolgsgeschichte der Spiel-warenfabrik-GründerinMargarete Steiff (1847-1909). Um den Maler undBildhauer Edgar Degasgeht es am 20. November.Auch hier beginnt der Kul-tur-Nachmittag um 16 Uhr.Eine doppelte Vernissagesteht am 22. November aufdem Programm. Ab 17 Uhrstellen Heinrich Eder undPeter Maeck ihre Skulptu-ren aus Holz, Stein, Stahlund Bronze sowie Bildervor. Anschließend gibt esbei einem Umtrunk im Res-taurant Hanseatic Jazz.Der Monat schließt am 30.November mit einem Ad-vents-Nachmittag für Er-wachsene. Hier werden ab16.30 Uhr Texte von Bart-hold-Hinrich Brockes, Tho-mas Mann, Erich Kästnerund Irmgard Keun gelesen.Elbchaussee 374,Telefon: 819 9110

Kleine Fragen...ganz persönlich!KLÖNSCHNACKS kleine Fragen beantwortet in diesem MonatAli Güngörmüs, Sternekoch im„Le Canard Noveau“.

Verraten Sie uns Ihren Hamburger Lieblingsplatz?Ottensen Was zeigen Sie den Besuchern von auswärts?Die Speicherstadt und die HafenCity Was auf keinen Fall?Den Hamburger Hauptbahnhof Wofür hätten Sie gern mehrZeit?Für den Sport Was ist Ihre schönste Erinnerung?Der Erhalt meines erstenMichelin-SternesWelches Ereignis hat Sie am meisten beeindruckt?Die WM 2006 Was macht Ihnen Angst?VerlustWas nervt Sie bei anderen?Negatives Denken, allesschlecht reden Was halten Sie für absolutüberflüssig?MolekularkücheWas war Ihre peinlichsteSituation?Da war mal was in Paris...Wen finden Sie toll?Meine Freundin Wo gehen Sie gern essen?Im Abendroth, Piment,Eisenstein Was wollten Sie immer schonmal tun, trauten sich abernicht?Drei Monate Urlaub und eineWeltreise machenWelches Buch lesen Sie gerade?„Das Seerosen-Prinzip: Wieuns die Gier ruiniert“Was nehmen Sie auf eine ein-same Insel mit?Meine Freundin, i-phone undeine Angel.

G E W Ü R Z M U S E U M

Von würzig bis süß„Sweet & spicy“ heißt es im Ge-würzmuseum vom 4. Novemberbis 31. Dezember. Dabei geht esum die ganze Vielfalt von Scho-kolade.Mit dabei ist Adolf Andersenvon der gleichnamigen Kondi-torei. Er wird in einer kleineSchokoladenschule über die„Speise der Götter“ erzählen.www.spicys.de

M A R T I N S F E S T

LaternenumzugWie im Vorjahr startet der Blan-keneser Martins-Laternen-Um-zug am 13. November um 18Uhr an der Kirche am Markt. Zu-vor wird in der Kirche das Mar-tinsspiel von Schülern gezeigt.Im Baurs Park trifft St. Martinauf einen Bettler und teilt sei-nen Mantel.

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102-105 Leben&Treiben-2 22.10.2008 16:04 Uhr Seite 104

Page 105: Hamburger Klönschnack - November '08

L E B E N U N D T R E I B E N

La Forge

„Papa zeig, wasDu kannst“Jetzt ist sich das Ehepaar Fischer, Ei-gentümer des Gebäudekomplexesmit der ehemaligen, heute denk-malgeschützten Schmiede an derBaron-Voght-Straße, sicher, dass siemit Khatir Sayad „ganz genau denrichtigen Mann“ für ihr Bistro „LaForge“ gefunden haben.Seit bald zwölf Jahren bietet derFranzose auf dem Isemarkt Speziali-täten wie Käse und Kapaun, Bresse-Huhn und Tartes an. Im „La Forge“will der 48-jährige gelernteSchlachter mit einem edelen Bi-stro-Konzept seit September anseine Erfolge in Eppendorf undWinterhude anknüpfen. Bereitsmorgens ab 7 Uhr gibt es französi-sches Baguettes und Croissants.Neben Frühstück werden am Mit-tag und Abend warme Gerichteserviert. Dem „La Forge“-Maîtrestehen seine beiden Söhne zur Sei-te. Von ihnen kam auch der letzteImpuls, Boulangerie und Bistro zuübernehmen: „Papa“, so Sohn Da-vid, „Papa zeig, was du kannst!“

Mit Khatir Sayad, neuer Patron im „La Forge“, wurde nun ein Mann gefunden, der in der französischen Küche zu Hause ist

�Fazit: Hier steht ein ehrgeiziger Franzose am Herd, der seine Vorgänger schnell vergessen lassen wird.�Gäste: Bewohner der benachbarten Apartmenthäuser, Elbvorortler. Zu den ersten Gästen zählte Otto Waalkes.�Wo: Baron-Voght-Straße 79, Telefon: 81 95 89 18, Frühstück ab 7 Uhr, 11-15 sowie 18-22 Uhr warme Küche.

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Page 106: Hamburger Klönschnack - November '08

L E S E R B R I E F EL E X I K O N

Owei-owei!Betr.: „Zint und Rühmkopf“, Kultwerk West (KLÖNSCHNACK, 10.2008)

Lieber Klönschnack! Was hast Du denn auf Seite 86 Dei-ner Oktober-Nummer mit unserem guten Peter Rühmkorfnebst Frau Eva gemacht? Rühmkopf – Rühmkopf! Owei-owei! Du musst ja seine Gedichte nicht mögen, aber wie ersich schreibt, solltest Du schon wissen, wo er doch so„dichtebie“ gewohnt hat. Mit leicht irritierten Grüßen

FRANK PIETZCKERPER E-MAIL

Anm. d. Red.: Herr Pietzcker hat natürlich Recht. Wir bedauern den Fehler.

... schon herrscht FriedhofsruheBetr.: „Irgendwann bring’ ich ihn um!“, Lärm (KLÖNSCHNACK, 10.2008)

Es bringt nichts, Dinge zu beklagen, für die wir Menschenselbst verantwortlich sind. Der Laubbläser im eigenenGarten stellt überhaupt keine Lärmbelästigung dar, sobaldderselbe Laubbläser aber in Nachbars Garten bläst, wirddie Polizei wegen Lärmbelästigung gerufen. Die Sache mitdem Lärm ist doch ganz einfach: Kein Auto fahren, keinFlugzeug fliegen, keine Kinder kriegen, keine Hunde hal-ten und wegen der Laubbläser am besten gleich alle Bäu-me fällen (Motorsägenlärm muss aber in Kauf genommenwerden). Schon herrscht Friedhofsruhe, wenn dann nochdie Vögel und Frösche stören – einfach vergiften. Wenndann endlich „absolute Ruhe“ herrscht, können wir an-fangen uns über die Ruhe zu beschweren.

G. FOLLMERBLANKENESE

Gratulation!Betr.: „Hogeforsters Worte“, Energiekrise (KLÖNSCHNACK, 10.2008)

Gratulation! Besser und zutreffender kann man diesesschwierige Thema kaum abhandeln. Da freut sich Ihr Leser schon auf den nächsten Beitrag.

PETER RÖHLBLANKENESE

... Zuschlag verweigert!Betr.: „Nur Scheinverhandlungen“, Katharinenhof (KLÖNSCHNACK, 10.2008)

Der Verkauf des Katharinenhofes sowie des Musenstallesstellt eine für die Blankeneser Bürger enttäuschende Ent-scheidung dar, die von politischer Inkompetenz, Phanta-sielosigkeit und fehlender Weitsicht geprägt ist. Ohne Nothat die CDU/GAL-Koalition mit dem architektonischenErbe ein Stück Stadtgeschichte im Höchstbieterverfahrenan die Fa. Bishop GmbH veräußert, die dort einen „ThinkTank“ für die Luftfahrtindustrie, einschließlich Seminar-räume, einzurichten plant. Der im zweiten Bieterverfah-ren neben der Firma Bishop interessierte, an zweiter Stelle

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Die Redaktion behält sichvor, Leserbriefe zu kürzen.Anonyme Zuschriften werdengrundsätzlich nicht berück-sichtigt. Ihren Leserbrief sen-den Sie bitte �per Post an:Hamburger KlönschnackSülldorfer Kirchenweg 2,22587 Hamburg�per Telefax an:040 - 86 66 69 40�per E-Mail an:[email protected]

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106 Klönschnack 11 · 2008

106-107 Lexikon-Leserbriefe 22.10.2008 7:32 Uhr Seite 106

Page 107: Hamburger Klönschnack - November '08

L E S E R B R I E F E

stehende Bieter Strufe, der ein für Blankenese interessantes Nut-zungskonzept mit stillem Gewerbe, Büros, sowie zwei Wohnun-gen im Dachgeschoss des Katharinenhofes geplant und in Koope-ration mit dem Bürgerverein eine Nutzung des Musenstallesakzeptiert hatte, wurde in keiner Weise berücksichtigt. Eigenarti-gerweise war dem Architekten Prof. Meinhard von Gerkan, derauch Interesse bekundet hatte, bereits im November 2007, alsoein halbes Jahr vor der endgültigen Entscheidung, durch Bau-dezernent Dr. Gütter SPD mitgeteilt worden, „man habe sich bereits entschieden“! Mit der Veräußerung des ganzen Komplexesist den Blankenesern nicht nur die ehemalige Bücherhalle ge-nommen worden, sondern auch eine Begehbarkeit der Gebäude.Das Bürgerhaus hätte den abgerissenen großen Gemeindesaalmit ersetzen können, als Veranstaltungsraum für Schüler und ältere Bürger, Ausstellungen, Kunstmärkte und ähnliches.

JENS BARDENHAGENBLANKENESE

... Zuschlag verweigert!Betr.: „Nur Scheinverhandlungen“, Katharinenhof (KLÖNSCHNACK, 10.2008)

Die in Ihrem Interview mit dem „Käufer“, Herrn Peter W. Bi-shop, aufgezeigten Planungen sind m. E. „Höhenflüge mit engli-scher Manor Lodge Ambition“; sie lassen eine weitere öffentlicheNutzung nicht zu und beschneiden sogar das gesamte Areal desBaurs Park.

HELLA SCHIEFERSTEIN BLANKENESE

Nato-Draht im Baurs Park?Betr.: „Nur Scheinverhandlungen“, Katharinenhof (KLÖNSCHNACK, 10.2008)

Wir wollten nach dem Vorbild des seit zehn Jahren erfolgreichbetriebenen Niendorfer Bürgerhauses ein Haus, das von Bürgernfür Bürger gestaltet und von Jung und Alt in vielfacher Weise ge-nutzt wird.Und wir wollten keine in etwa zwei Jahren fertigenMieträume im Obergeschoss eines Gebäudes mit räumlichen undinhaltlichen Einschränkungen, dafür aber mit programmiertenKonflikten mit dem Betreiber des Restaurants und dem Vermie-ter. Insofern war das Angebot von Herrn Bishop von vornhereinnicht akzeptabel. Weiterhin bekräftigen die Ausführungen unsereVermutung, dass Herr Bishop wohl eine Idee hat, offenbar aberkein endgültiges Konzept. Gleichwohl reicht dies der Stadt aus,um sich von so einem exponiertem Grundstück endgültig zu tren-nen. Irritiert hat die Aussage von Herrn Hielscher (CDU), dassman das Grundstück dem Meistbietenden habe geben müssen.Auf meine Anfrage, ob sich die Chancen für die Bürger bei einemKaufpreisgebot für den Musenstall verbessern würden und wiehoch das Gebot sein müsse, hatte mir das Immobilienmanage-ment der Finanzbehörde erklärt, dies spiele keine Rolle. Was istdenn nun richtig? Schade nur, dass die Bürger nicht erfahrendürfen, wie viel das städtische Grundstück denn nun für dieHaushaltskasse gebracht hat. Im Interesse Blankeneses hoffenwir, dass die Umsetzung der Idee von Herrn Bishop letztendlichdie Entscheidung der Stadt gegen das Bürgerhaus rechtfertigenwird. Ich bedanke mich noch einmal herzlich bei allen, die dasProjekt „Bürgerhaus im Musenstall“ unterstützt haben.

INGRID HARPEBLANKENESE

Belange der Bürger nicht berücksichtigt!Betr.: Verkehrsführung in Blankenese, Infoabend (KLÖNSCHNACK, 10.2008)

Aufgrund des Beschlusses der Altonaer Bezirksversammlung vom29. Mai 2008, im Zentrum von Blankenese u.a. einen Kreisver-kehr einzurichten, sowie eine Tiefgarage unterm Markplatz zubauen, hatte der Blankeneser Bürger-Verein zu einer Diskussions-und Informationsveranstaltung in den Gemeinderaum der Kircheeingeladen. Über 150 Bürger hatten sich eingefunden, um überden allgemein als überflüssig empfundenen Minikreisel im Zen-

trum zu diskutieren. Bereits nach kurzer Zeit kristallisierte sichheraus, dass CDU und GAL mit ihrem beschlossenen Verkehrs-konzept einschließlich Umkehrung der Einbahnstraßenregelungsowie Einrichtung einer Tiefgarage ziemlich isoliert standen.Denn im eifrigen Aktionismus der „Verkehrsexperten“ sind dieBelange der ansässigen Geschäftsleute, der Marktbeschicker, aberauch der Blankeneser Bürger nicht mal im Ansatz berücksichtigtworden. Als der Dauerstudent und Verkehrspolitische Sprecherder CDU Tim Schmuckall dann noch verkündete, der Umbau deroberen Bahnhofstraße in einen parkplatzfreien „Shared Space“sei auch bereits beschlossen worden, kam es bei den aufgebrach-ten Bürgern teils zu lautstarken Protesten. Eine Blankeneserinverlangte Aufklärung, warum dann der über Jahrzehnte bereitsals „Shared Space“ genutzte Strandweg im vergangenen Jahr mitpanzersperrenartigen Granitblöcken verziert worden sei. Auchwurde die Sinnhaftigkeit dieser geplanten, kostenintensiven Maß-nahmen in Frage gestellt. Um die Belange der Bevölkerung besserzu berücksichtigen, plant der Bürger-Verein, die Diskussion kon-struktiv und sachlich in einer Arbeitsgruppe weiterführen. Angesichts der sehr kritischen Einstellung der Bürger mutet es be-fremdlich an, dass Gesche Böhlich, Vorsitzende der GAL, internin ihrer Fraktion verkündete, die Blankeneser hätten der GAL /CDU Planung „zugestimmt“. Die nun gegründete Initiative „ProBlankenese“ hat bereits in der Kürze der Zeit weit über 1000 Un-terschriften gegen die o.g. Maßnahmen gesammelt und erwartetvon den Verantwortlichen eine konstruktive Zusammenarbeit imInteresse des Stadtteils und seiner betroffenen Bürger.

HELLA SCHIEFERSTEIN BLANKENESE

Großes Lob!Betr.: Neues Layout für den Hamburger Klönschnack (KLÖNSCHNACK, 10.2008)

Großes Lob für das neue Layout des KLÖNSCHNACK!

MELANIE KÄMPERMANNELBPHILHARMONIE HAMBURG

Eine Stunde reicht!Betr.: Neues Layout für den Hamburger Klönschnack (KLÖNSCHNACK, 10.2008)

Herzlichen Glückwunsch zum neuen Layout. Gut gelungen. Aberbitte nicht noch voluminöser werden. Eine Stunde Lesen reicht!

ERNST-G. KLAHNBLANKENESE

...vorsichtig angegangen!Betr.: Neues Layout für den Hamburger Klönschnack (KLÖNSCHNACK, 10.2008)

Den neuen optischen Auftritt seid ihr vorsichtig angegangen. Ichhabe „meinen“ Klönschnack wiedergefunden. Vielen Dank!

JENS M. KRÖGEROTHMARSCHEN

Dankeschön an die Kowalkes!Betr.: 25 Jahre Klönschnack-Preisausschreiben (KLÖNSCHNACK 03.2008)

Ich hatte bei Ihrem Jubiläumsspiel den 11. Preis, ein „Überra-schungsmenü für Zwei“ im Fischereihafen-Restaurant gewonnen– und meine Frau hatte Geburtstag. Wir haben beides kombi-niert und waren bei den Kowalkes an der Elbe. Ein perfekter undwunderschöner Abend – begrüßt und beglückwünscht von FrauCarrel. Und auch das gewünschte vegetarische (!) Menü warselbstverständlich keine Stirnfalte wert. Jeder Einzelne vom Super-Service beglückwünschte meine Frau und sorgte für einenperfekten Abend. Einfach wunderbar die Atmosphäre, das Essen... nochmal ein Dankeschön von uns an Sie und an das Restaurant, wir waren nicht das letzte Ma(h)l dort.

FRIEDEL UND THOMAS FREUNDISERBROOK

Klönschnack 11 · 2008 107

106-107 Lexikon-Leserbriefe 21.10.2008 12:53 Uhr Seite 107

Page 108: Hamburger Klönschnack - November '08

K I R C H E A M M A R K T B L A N K E N E S E

J.S. Bach: Kantaten zumEnde des Kirchenjahres

Die Cappella Vocale Blankeneselädt ein in die Kirche am Markt zueinem Konzert zum Totensonntag,dem 23. November um 18 Uhr. Aufdem Programm stehen drei viel zuselten aufgeführte Bach-Kantaten,sie sind Beispiele für den hohenStellenwert, den die Kantatenkom-position für Bach offensichtlich ein-genommen hat. Lassen Sie sich des-halb dieses Konzert nichtentgehen!Die Ausführenden sind Christa Bon-hof (Alt), Knut Schoch (Tenor), An-dreas Pruys (Bass), das Elbipolis-Ba-rockorchester Hamburg (mithistorischen Instrumenten) und dieCappella Vocale Blankenese unterder Leitung von Kantor und Orga-nist Stefan Scharff.Info: Eintritt 8 bis 22 Euro / Ermä-ßigungen für Schüler und Studen-ten), Vorverkauf und telefonischeKartenvorbestellung 866 250 0

A U S D E N K I R C H E N

T R E F F P U N K T F I S C H E R H A U S B L A N K E N E S E

Wat löpt im November 2008?

Jeweils 15 UhrDi., 4. November: Gemüt-liches KaffeetrinkenMo., 10. November: Besuchder HH-Seniorentage in Al-tonaDi., 18. November: Ge-spräch der Kirchenvorstehe-rin Friederike Laar über dieKirchenvorstandswahl.Di., 25. November (Treff:Bahnhof 11Uhr!): Monatli-che Ausfahrt: Der Karpfen inAppelbeck am See und1.200 Jahre Kirchengeschich-te in HollenstedtInfo: Treffpunkt FischerhausBlankenese, Elbterrasse 6,22587 Hamburg, Telefon:86 40 53, www. blankene-se.de/fischerhaus ([email protected]),Leitung: Ingrid Plank

S C H U L E M I T D F B - F E L D

Minifeld mit Bande

Fussball für kleine Profis! DieSchule in Iserbrook hat jetztein DFB-Minispielfeld. Es wur-de am 9. Oktober feierlich ein-geweiht. Unter den Gästen:die DFB-Vizepräsidentin Han-nelore Ratzeburg. Sie ging frü-her selbst auf die Schule Iser-brook : "Ich freue michnatürlich besonders an mei-ner alten Wirkungsstelle, die-ses Minispielfeld übergebenzu können. Die Kooperationder Schule Iserbrook mit demVerein Komet Blankeneseträgt besonders im Mädchen-fußball Früchte und beidewerden auch von dem neuenSpielfeld profitieren. DiesesSpielfeld mit Bande macht esauch für Ungeübte einfacher“.Die Kleinen Fussballfreundefreuen sich jedenfalls!

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108 Klönschnack 11 · 2008

TRAUERFALL,was nun?

Erd-, Feuer-, See-Sozialbestattung

Rolf Eggerstedt040/86 14 03Blankenese · Simrockstraße 7

K I R C H E A M M A R K T B L A N K E N E S E

FriedenswocheIm Rahmen der Friedenswochenladen wir Sie zu folgenden Veran-staltungen in unser Gemeindehausein:„Amerika hat gewählt. Was folgtdaraus? Plädoyer für eine klugeAmerikapolitik aus europäischerSicht“Vortrag und Diskussion mit Dr. Pe-ter Rudolf, Leiter der Forschungs-gruppe Amerika an der StiftungWissenschaft und Politik in Berlin.Ernüchtert durch die Auußenpoli-tik unter George W. Bush ist in denUSA eine neue außenpolitischeSelbstverständnisdebatte in Ganggekommen. Doch die Bewahrungder amerikanischen Vormachtstel-lung und die Bereitschaft zum Ein-satz militärischer Macht weltweitsteht nicht in Frage. Was folgt dar-aus für die Europäer im Verhältniszu ihrem Bündnispartner jenseitsdes Atlantik? Am 11.11. um 20 Uhr.

„Weggucken? Wegschließen?Wegstecken? Wege und Irrwegeim Umgang mit Jugendgewalt“Vortrag und Diskussion mit Univ.-Prof. Dr. Joachim Kersten, Lehrge-bietsleiter an der Deutschen Hoch-schule der Polizei in Münster. Alszwei Jugendliche in der Münche-ner U-Bahn einen 76-jährigen pen-sionierten Schuldirektor beinahetotgeschlagen hatten, lösten siedamit eine Debatte über ein schär-feres Jugendstrafrecht aus. Das Ur-teil des Landgerichts: 81/2 und 12Jahre Jugendstrafe wegen ver-

suchten Mordes. Diskutiert wirdaußerdem, die Beiden abzuschie-ben. Was sagt ein Fachmann zusolchen und anderen Vorschlägen?Am 15.11. von 15.30- 18 Uhr.

„Aus Gottes Frieden leben – fürgerechten Frieden sorgen“Matinèe zur Friedensdenkschriftder EKD mit Prälat Dr. Stephan Rei-mers, Bevollmächtigter des Ratesder Evangelischen Kirche bei derBundesrepublik Deutschland undder Europäischen Union. Als Chri-sten haben wir eine genuine Frie-densverantwortung. Angesichtsder vielen Konfliktherde dieserWelt wollen wir die Friedensfrageauch in der Gemeinde stellen. Am16.11. um 11.30 Uhr.

Die Friedensbotschaft des DalaiLamaVortrag und Gespräch mit OliverPetersen, Tibetisches Zentrum e.V.Hamburg am 17.11. um 20 Uhr.

„Israel. Ein Staat sucht sichselbst.“Lesung und Gespräch mit Igal Avi-dan, israelischer Journalist aus Ber-lin (Jerusalem Report, Die Welt,Süddeutsche Zeitung, Cicero,Deutschlandradio u.a.), Einführungvon Dieter Bednarz (Der Spiegel).Wenn sich Israelis gegenseitig zumGeburtstag gratulieren, sagen sie„bis 120“. Aber wird Israel, das indiesem Jahr den 60. Jahrestag sei-ner Unabhängigkeit feierte, nochweitere 60 Jahre existieren? Am18.11. um 20 Uhr.

108 Fischerhaus-Kirche 23.10.2008 14:24 Uhr Seite 108

Page 109: Hamburger Klönschnack - November '08

T E R M I N E I M N O V E M B E R

TheaterSa., 1.11. 15 + 20 Uhr: Schmidts TIVOLI – »Caveman« (bis

14. immer Sa. und So. um 15 und 20 Uhr, Mo.,Di., Do. und Fr. um 20 Uhr sowie Mi. um 19 Uhr)

Sa., 1.11. 24 Uhr: Schmidt – »Schmidt Mitternachtsshow«(jeden Sa. um 24 Uhr)

Sa., 8.11. 20 Uhr: Theater Wedel – »Was der Butler sah«(auch 14., 15. und 29. um 20 Uhr)

MusikMi., 5.11. 20 Uhr: Theater Wedel – Old Merry Tale Jazz

Band

Fr., 7.11. 20.30 Uhr: Batavia – Land Unter

Sa., 8.11. 19 Uhr: St. Katharinen, Katharinenkirchhof 1 –»Vespro della Beata Vergine« von Claudio Mon-teverdi

So., 9.11. 15.45 Uhr: Hartwig Hesse Haus, Klövensteen-weg 25 – Konzert mit dem Orchester des Ham-burger Konservatoriums

Mi., 12.11. 21 Uhr: Fabrik – Living Colour

Do., 13.11. 19 Uhr: Fabrik – Stefanie Heinzmann

Fr., 14.11. 20.30 Uhr: Batavia – Tony Sheridan

Do., 20.11. 21 Uhr: Fabrik – Klaus Lage & Band

Fr., 28.11. 20.30 Uhr: Batavia – Cracky Bones

KinderSo., 9.11. 16 Uhr: Batavia – »Pippi Langstrumpf«

Sa., 22.11. 14.30 Uhr: Theater Wedel – »Ritter Rost«, Kinder-musical (auch 29. und 30. um 14.30 Uhr)

16 Uhr: Batavia – »Max & Moritz« (auch 23. um16 Uhr)

PartysFr., 14.11. 21.30 Uhr: Eberts – Radio Hamburg-Party »Flirt

4 Fun«

Fr., 28.11. 21.30 Uhr: Eberts – »LustObjekt«, Hamburgsheißeste Flirt & Single-Party

SonstigesSo., 2.11. 10-18 Uhr: Hartwig Hesse Haus, Klövensteen-

weg 25 – Großer Kunstmarkt

S E R V I C E R E C H T S A N W Ä L T E

Der Rechtsberater §

Allgemein

Arbeitsrecht

Erbrecht ● Auseinandersetzung ● Pflichtteil

RAinnen Bartels & Eckhardt, www.Eckhardt-und-Bartels.de,Ottenser Hauptstr. 5, 22765 HH, gegenüber EKZ Mercado,Tel. 040/391135, Fax: 040/3902651, Tätigkeitsschwerpunkte:Familien-, Arbeits-, Miet- und Verkehrsrecht, Strafrecht

Rechtsanwältin Sylvia Krumbü[email protected], Osterbrooksweg 36, 22869 SchenefeldTelefon: 040/7525788-30, Fax: 040/7525788-44Forderungseinzug, Vertragsgestaltung und -beratung

RA ANDREAS ULEMAN www.elbanwalt.deWedeler Landstraße 27, 22559 HamburgTelefon 040 / 822 45 70-0, Fax 040 / 822 45 70-15Miet-, Wohnungseigentums-, Familien- und Erbrecht

RA Dr. Peter Kennedy MacKenzieFachanwalt für ArbeitsrechtBeselerstraße 16, 22607 Hamburg, Telefon 040-89 20 16Telefax 040-890 20 75, www.mackenzie.de

RA Reinhard Münchow, Fachanwalt für ArbeitsrechtM ü n c h o w Rechtsanwälte, Neuer Wall 9, 20354 HHTel. 040 344 844, Kündigungsschutz, Abfindung etc.www.ra-muenchow.de

RA Ralph Sendler, Fachanwalt für ArbeitsrechtSozietät Prinzenberg Prien Sendler, Elbchaussee 11222763 HH, Telefon: 040 39 15 51, Fax: 040 390 19 55www.prinzenberg-partner.de

RA Dr. Peter Kennedy MacKenzieFachanwalt für ErbrechtBeselerstraße 16, 22607 Hamburg, Telefon 040-89 20 16Telefax 040-890 20 75, www.mackenzie.de

Erbrecht ● Familienrecht

Rechtsanwälte Curow & WreesmannFachanwälte für Erb- und FamilienrechtTel.: 040 / 38 54 44, E-Mail: [email protected] 87, 22765 Hamburg

Erbrecht ● Grundeigentum ● Steuerstrafrecht

Rechtsanwälte Fischer und Coll.Auguste-Baur-Straße 22, 22587 HamburgTelefon: 040 / 35 44 74, Fax: 040 / 35 33 22Kostenlose Broschüre zum Erbschaftssteuerrecht

Ihr Berater-Eintrag:

Informieren Sie die Leser der Elbvororte über Ihr Leis-tungspaket mit einem Bera-ter-Eintrag im HamburgerKlönschnack. Nährere Infor-mationen erhalten Sie gern:Tel. 86 66 69 50

Zusammenschluss in OttensenDie Ottenser Sozietäten

Berendsohn Mayer Reineke Maßmann und Hein Stehn Weidemannhaben sich zu einer Partnerschaftsgesellschaft zusammengeschlossen:

Berendsohn – Rechtsanwälte in PartnerschaftFRIEDENSALLEE 118b �� 22763 HAMBURG �� TEL.: 040/398474-0

FAX: 040/398474-21 �� [email protected] �� www.bmrm.de

Klönschnack 11 · 2008 109

109-111 Termine+Recht+Finanz 22.10.2008 19:22 Uhr Seite 109

Page 110: Hamburger Klönschnack - November '08

S E R V I C E R E C H T S A N W Ä L T E

Eine Mutter zieht von Mün-chen nach Düsseldorf. Der

Vater arbeitet in Vollzeit undist vor zwei Jahren extra nachMünchen gezogen, um regel-mäßig Umgang mit seinerTochter zu haben. Jetzt musser freitags nach Düsseldorffliegen, das Kind abholen, dasWochenende dort verbringenund Sonntagabend wieder zu-rückfliegen. Dieser Ausflugwird ihn geschätzt 750 Eurokosten. Alternativ holt er dasKind ab, fliegt mit ihm zu sichnach München und am Sonn-tag wieder hin und zurück.Oder das Kind fliegt allein alsbegleitetes Kind. Jede dieser

Varianten bedeutet jedes zweite Wochenende immense Kostenfür den Vater.Allein 2007 verzeichnete das Statistische Bundesamt Deutsch-land rund 187.000 Ehescheidungen, mit davon betroffen waren144.981 minderjährige Kinder. Addiert man dazu noch die un-verheirateten Paare mit Kindern, die sich jährlich trennen, be-kommt man eine Vorstellung davon, wie viele Kinder auf ein El-ternteil zeitweise oder oft auch vollständig verzichten müssen.Diese Entwicklung kombiniert mit den Anforderungen an einemobile Arbeitswelt zwingt viele Kinder bzw. deren umgangsbe-rechtigten Elternteil zu einer erheblichen Reisetätigkeit.In der Praxis verbleiben die gemeinsamen Kinder meistens beider Mutter. Der Vater sieht seinen Nachwuchs jedes zweite Wochenende und muss nach aktueller Rechtslage auf eigeneKosten die Kinder bei der Mutter abholen und dort wieder ab-liefern. Doch wie kann der Umgang durchgeführt werden,wenn ein Elternteil aus beruflichen Gründen in eine andereStadt oder sogar ein anderes Land umziehen muss? Wer fährtoder fliegt am Wochenende von A nach B und wer bezahlt dieReisekosten?Die aktuelle Rechtslage sieht vor, dass die Kosten des Umgangsallein der Umgangsberechtigte trägt – das ist meistens der Va-ter. Der andere Elternteil, in der Regel die Mutter, braucht sichdaran nicht zu beteiligen und kann sich darauf beschränken,das Kind zum verabredeten Zeitpunkt an der Wohnungstür zuübergeben. Sie kann lediglich zur Übernahme von anteiligenReisekosten verpflichtet werden, wenn der Vater sich dieseAusgaben finanziell nicht leisten kann und ein Umgang mitdem Kind sonst ausgeschlossen wäre. Das bedeutet aber in der Umsetzung, dass normal verdienendeVäter auch hohe Fahrtkosten in Kauf nehmen müssen, wenndie Mutter beispielsweise wegen eines neuen Lebensgefährtenmit dem gemeinsamen Kind weggezogen ist. Der Vater hat da-bei keinerlei Mitspracherecht, muss aber die Reisekosten alleintragen, wenn er sein Kind sehen möchte. Doch das Umgangs-recht ist nicht allein ein Recht der Eltern, denn § 1684 BGB be-sagt: „Ein Kind hat das Recht auf Umgang mit jedem Elternteil;jeder Elternteil ist zum Umgang mit dem Kind verpflichtet undberechtigt.“ Diese Regelung gilt sowohl beim gemeinsamen, alsauch beim alleinigen Sorgerecht. Das bedeutet, eine Vielzahlvon Kindern dürfen mit dem getrennt lebenden Elternteil nurregelmäßig Zeit verbringen, wenn dieser auch in der finanziel-len Lage ist, die einhergehenden Kosten auf sich zu nehmen.An dieser Stelle wird ein klarer Reformbedarf der aktuellen Ge-setzgebung deutlich, denn die Beziehung zwischen Eltern undKind darf nicht allein von finanziellen Umständen abhängen.

Rechtsanwältin Dr. Sabine Kramer, elblawTelefon: 411 89 38-0

Der Rechtsberater §

110 Klönschnack 11 · 2008

Erbrecht ● Immobilienrecht ● Steuerstrafrecht

Wilms & Ivens, RechtsanwaltskanzleiSchillerstr.45, 22767 HamburgTelefon: 040 - 38 99 28 0, Fax: 040 - 38 99 28 28Kostenlose Information unter: www.dr-ivens.de

Erbrecht ● Vermögen ● Testamentsvollstreckung

Andreas Ackermann, Web: www.ackermann-keller.deRechtsanwalt, zertifizierter Testamentsvollstrecker (AGT)Grimm 12, 20457 Hamburg, Tel.: 040/32 35 00Fax:040/32 36 66, Mail: [email protected]

Familienrecht ● Vermögensstreit

RA Andreas Ackermann, Sozietät Ackermann & KellerGrimm 12, 20457 Hamburg; Tel.: 040/32 35 00Fax: 040/32 36 66, Web: www.ackermann-keller.de E-Mail: [email protected]

Mietrecht ● Wohnungseigentum ● Nachbarrecht

Rechtsanwaltskanzlei Jungmann & KautBlankeneser Landstraße 39 a, 22587 HamburgTel. 040/86 55 58, Fax: 040/866 36 24www.jungmann-rechtsanwalt.de

Versicherungsrecht

Jochen Schnelle, Fachanwalt für VersicherungsrechtSozietät Husack Schnelle Uthoff-SchnelleGoetheallee 6, 22765 Hamburg-AltonaTel. 389 35 36, Fax: 38 75 38, www.adjur.de

Familienrecht ● Scheidungsrecht

RAin Dr. Sabine KramerFachanwältin für Familienrecht und Mediatorin (BAFM)Kaiser-Wilhelm-Str. 93, 20355 HamburgTel. 040 / 411 89 38 61, www.elblaw.de

RAin Angelika Mossdorf, Fachanwältin für Familienrecht Tätigkeitsschwerpunkte: Familienrecht/ErbrechtBlankeneser Bahnhofstraße 46, 22587 Hamburg-BlankeneseTelefon: 040-86 60 60 60, Fax: 040-86 60 60 99

RAin Astrid Weinreich, Fachanwältin für Familienrecht Caprivistr. 33, 22587 Hamburg-BlankeneseTelefon: 040-86 66 31 09, Fax: 040-86 66 29 04Kostenl. Broschüre zu Scheidung und Trennung auf Anfrage

Erbrecht ● Immobilienrecht

RAin Dr. Edith RegerbisAuguste-Baur-Straße 13, 22587 Hamburg-BlankeneseTelefon: 040 / 86 34 05, Fax: 040 / 86 66 28 67www.dr-edith-regerbis.de

Anwaltskanzlei Dr. Schmannszertifizierter Testamentsvollstrecker (AGT)Elbchaussee 87, 22763 Hamburg, Telefon: 040 / 34 42 54,Fax: 040 / 34 53 88, www.kanzlei-dr-schmanns.de

Kommentar im November

Scheidungskinder inDeutschlandUmgang mit dem Kind – eine Frage des Geldes?

109-111 Termine+Recht+Finanz 22.10.2008 8:05 Uhr Seite 110

Page 111: Hamburger Klönschnack - November '08

Herr Ralf Ahsen, Herr FrankBielfeld, Herr Thomas

Braasch, Herr Stefan Gerwing,Herr Thomas Knobelsdorf,Frau Mareille Lohmann, FrauGabriele Leitner, Frau ElkeQuast und Frau CarolineWendland begannen vor 10Jahren unter der Leitung vonHerrn Christian Karow die Er-folgsgeschichte des Individual-kunden-Centers in Blankenese.Kurze Zeit später kamen weite-re Mitarbeiter hinzu und ver-stärkten das Beraterteam. Dieswar die Geburtsstunde desKonzeptes der Individualkun-denberatung für die Hambur-ger Sparkasse. Im ersten Jahrarbeitete das Team noch in einzelnen Filialen und in der altenPost in Blankenese, bis das Gebäude am Erik-Blumenfeld-Platz25 bezugsfertig wurde.Frau Leitner und Herr Braasch betreuen von Anfang an ihreKunden in Blankenese. „Dies ist ein wesentlicher Bestandteilder Strategie der Hamburger Sparkasse: Menschliches Bankinglebt von langfristigen Kundenbeziehungen“, so Herr Braasch.Frau Leitner erinnert sich noch sehr gut an die Geburtsstundedes Centers: „Wir haben für unsere Kunden die Möglichkeit ge-schaffen, eine noch hochwertigere Beratung in Anspruch zunehmen. Besonders die Möglichkeit, längere Gespräche in zu-rückgezogener Atmosphäre zu führen und damit eine gemein-same, langfristige Finanzplanung mit unseren Kunden zu erar-beiten, hat mich von Anfang an fasziniert.“Dies kann auch Herr Gerwing bestätigen. Das Gründungsmit-glied des Individualkunden-Centers Blankenese betreut mitt-lerweile langjährig Kunden im Private Banking der Haspa. DerAnsatz der strategischen Finanzplanung begleitet Herrn Ger-wing bis heute. Er ist einer der wenigen in Deutschland zuge-lassenen zertifizierten Finanzplaner (CFP) und profitiert jedenTag von seinen langjährigen Erfahrungen.Doch nichts ist so stetig wie der Wandel. Von einem Team vonehemals zehn Kollegen ist das Individualkunden-Center aufmittlerweile sechzehn Kollegen angewachsen. Auch die Öff-nungszeiten haben sich geändert: „Sogar in zweifacher Hin-sicht“, sagt Michael Görs „die Filiale am Erik-Blumenfeld-Platz25 hat jeden Tag von 9.30 bis 18.00 Uhr geöffnet. Wir gehen imIndividualkunden-Center sogar noch weiter: Beratungsterminevereinbaren wir mit unseren Kunden rund um die Uhr, auch zuaußergewöhnlichen Zeiten.“Ich bin sehr froh, seit nunmehr zwei Jahren dieses überaus en-gagierte und kreative Team zu leiten. An dieser Stelle möchteich mich bei dem Team herzlich bedanken und meine Anerken-nung für die wunderbare Arbeit der letzten Jahre aussprechen.Unseren besonderen Dank möchten wir natürlich unseren Kun-den aussprechen, die langjährig mit uns zusammenarbeiten.Dies tun wir am Freitag, den 7.11.2008 von 14.00 bis 18.00 Uhrbei unserem Tag der offenen Tür. Wir laden all unsere Kundenund die, die von der Qualität, Kompetenz und Sicherheit derHaspa profitieren wollen herzlich ein, uns im ersten Stock desGebäudes Erik-Blumenfeld-Platz 25 zu besuchen.Ich stehe Ihnen für Rückfragen oder ein persönliches Gesprächgern unter der Rufnummer (040) 3579-6510 zur Verfügung.Selbstverständlich können Sie auch Ihren persönlichen Kun-denbetreuer in den Filialen und Centern der Haspa gern an-sprechen.

S E R V I C E F I N A N Z E N

Thomas Sobania, Leiter Individualkunden-Center Blankenese der Haspa

Der Steuerberater §

Der Sachverständige §

Der Vermögensverwalter €

Allgemein

Dipl.-Finanzwirt Andreas Kück, SteuerberaterNienstedtener Marktplatz 29, 22609 HamburgTelefon 89 80 74-0, Fax 89 80 74-22E-Mail: [email protected]

Dipl.Finw. M.I. Tax Ekkehart D. Voß, SteuerberaterWedeler Landstr. 93, 22559 HH,Telefon: 040 81 51 11, Fax: 81 51 71E-mail: [email protected], www.steuer-voss.de

Diplom-Kauffrau Annette Hoffmann SteuerberaterHasenhöhe 128, 22587 Hamburg-BlankeneseTelefon: 040 86 62 86 62, Fax: 040 87 08 07 02email: [email protected]

Maren Lambrecht, Bernd KrivohlavekVereidigte Buchprüfer, SteuerberaterStrübelhorn 7, 22559 HH, Telefon: 040 81 23 82,Fax: 040 81 16 55, E-mail: [email protected]

Hamburger Steuerberatungsgesellschaft mbHMarco Meyer, Witts Allee 1a, 22587 Hamburg-BlankeneseFon 040/86 60 13-0, Fax 040/86 60 13-12www.steuerberater-hamburg.de

Sozietät Dr. Steckmeister & CollegenSteuerberater, Wirtschaftsprüfer, RechtsanwälteAuguste-Baur-Str. 5, 22587 Hamburg-BlankeneseTel.: 040/86 66 16 10, www.steckmeister-alldata.de

Walte & Bruder PartnerschaftsgesellschaftSteuerberatung, Ferdinandstraße 25-27, 20095 HamburgTelefon: 040 2272 110, Fax: 2272 1133E-mail: [email protected]

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I M M O B I L I E N

112 Klönschnack 11 · 2008

W O H N K Ü C H E N S I N D W I E D E R I M T R E N D

Schlichte Schönheit – Kücheüberzeugt mit raffinierten Details und innovativen IdeenFrüher war sie üblich, die Wohnküche! Sie stell-te den natürlichen Lebensmittelpunkt der Fa-milie dar. Denn sie war oft der einzige Raum,der beheizt war. Parallel zur Industrialisierungwurde die Küche dann technischer und gleich-zeitig immer kleiner. Sie wurde zum zweckori-entierten Arbeitsplatz. Doch längst haben dieMenschen die Küche als neues, altes Kommuni-kationszentrum wiederentdeckt – auf Partyswar sie das ohnehin stets geblieben – undauch die Küchenplaner und Küchenherstellertragen dem mit neuen und auf die verschie-denen Bedürfnisse und Geschmäcker zuge-schnittenen Modellen Rechnung.So greift die Kornmüller-Küche „Lugano Kern-buche“ die Idee der beliebten Holzküche auf,versieht sie jedoch mit modernen und innova-tiven Designelementen und Möbeln, die zumVerweilen einladen. Die lebendige Maserungder Kernbuche setzt zum Beispiel frische Ak-zente und kommt durch die Kombination mitlackiertem Glas voll zur Geltung. NatürlicheDreischichtfronten, ein edel furnierter Tischler-plattenkorpus und das Ladensystem aus ge-ölter Buche machen aus der „schnöden“ Holz-küche außerdem eine Holzküche, die auchhöchsten Designansprüchen genügt. Die front-

bündige Arbeitsplatte und dieeingefrästen Muschelgriffe un-terstreichen die klare Formen-sprache, die diese Küche kenn-zeichnet. Auch hinter derschönen Fassade überzeugenintelligente Details, wie etwa diepraktischen 15er-Auszüge mitBackblech- oder Geschirrtuch-halter oder der flexible Multi-Var-Besteckeinsatz in Buche. DerVorratsschrank mit praktischerLED-Beleuchtung bietet maxi-malen Komfort und viel Stau-raum. Design und Funktionalitätverbinden sich auch beim Klap-penschrank mit frei hängendenSideboards.Eine Barplatte schafft die eben-so einladende wie innovativeVerbindung zur zentralen Koch-insel und leitet elegant zumWohnbereich über. Auch dieDunstabzugshaube, die oft stö-rend aus dem Gesamtgebildeherausragt, besticht durch ihreDezenz, tritt sie doch erst aufKnopfdruck in Erscheinung. DasRegalsystem in Leichtbauweisesetzt durch seine indirekte Beleuchtung weite-re interessante optische Effekte. Eine markanteDekonische, die von Servodrive-angetriebenen

Laden und Körben umgeben ist, rundet dieseszurückhaltende Küchendesign ab. Mehr unterwww.kornmueller.at.

Eine klare Formensprache mit raffinierten Details, wie beispielsweise einer Bar-platte, die Kochinsel und Wohnbereich miteinander verbindet, zeichnet diese Kücheaus. (Foto/Text: epr/Kornmüller)

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I M M O B I L I E N

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Frische Farben in der Küche – Keramikspülen sorgen für mehr Individualität

Die Küche ist längst nicht mehr nur ein Ort zum Ko-chen, Braten und Backen. Die Kochstätte hat sich inden letzten Jahren vielmehr zum geselligen Mittel-punkt des Hauses, in dem Familie und Freunde la-chen, plaudern und gemeinsam essen, gewandelt.Das spiegelt sich auch in trendigem Mobiliar undfarbenfrohen Fronten und Arbeitsplatten wider.Denn genauso wie im Wohnzimmer ist auch in derKüche die Zeit für Eiche rustikal abgelaufen. EinzigerWermutstropfen in modernen Küchen ist die immergleiche Spüle. Kühle Becken aus Stahl beißen sichmit sorgfältig ausgesuchten Farben für Wand undMöbel. Höchste Zeit also, mit innovativen Materia-lien und neuen Farben für frischen Wind zu sorgen.Spülbecken aus Keramik lassen sich besonders viel-fältig gestalten und an die Wünsche der Benutzeranpassen: Ob moderne Formen, zeitlos puristisches

Design, in dezenten Farben oder auffällig und knallig. Der Lifestyleanbieter Villeroy & Boch hat den Wunsch nach mehr Individualität in der Kücheerkannt und neue Trendkeramikfarben für ein un-verwechselbares Design kreiert. Mit Tönen wie Espresso, für einen warmen Touch in moderner Ein-richtung, unaufdringlich elegantem Ocean oder fri-schem Lemon für junge, helle Küchen liefern dieFarbexperten eine insgesamt stimmige und harmo-nische Farbpalette. Die im Design auf die Spüle ab-gestimmten Armaturen runden das Bild zusätzlichab. Je nach Modell können die hochwertigen Arma-turen sogar in der Farbe des Spülbeckens geliefertwerden. Doch die Keramikspülen von Villeroy &Boch sind nicht nur optisch eindrucksvoll, sondernhaben sich auch hinsichtlich ihrer robusten undpflegeleichten Beschaffenheit bewährt. Wasser undSchmutz finden dank CeramicPlus kaum noch Haft-punkte und fließen einfach ab. Darüber hinaus sindSpülen aus Keramik lebensmittelecht, hygienischund unempfindlich gegen haushaltsübliche Chemi-kalien. Nähere Informationen sind unter www.ville-roy-boch.com erhältlich.

D U N S T A B Z U G S H A U B E N

Neuartige Hybrid-filter gegen GerücheDie Dunstabzugshaubehängt zwar in nahezu jederdeutschen Küche, doch er-freut sie sich eher fragwürdi-ger Spitznamen wie „Mief-quirl" oder „Krach mit Licht".Kein Wunder, trotz „großenGetöses" der Haube bleibenunangenehme Koch- und Es-sensgerüche oft noch tage-lang nach dem Kochen inder Wohnung. Und brutzeltdie Hausfrau mit offener Türvor sich hin, ist der Lärm oftin der ganzen Wohnung zuhören.Der Grund ist meist ein in-effizientes System, das dieangesaugte Luft nur unzu-reichend ableitet. Abhilfeschaffen da Produktinnova-tionen wie aerodynamischgeformte Rohre oder einneuartiger Hybridfilter.Wie in vielen anderen Berei-chen gilt auch hier: Es man-gelt an Information. Denndie oben geschilderten Er-scheinungen müssen nichtauftreten. Längst haben Ingenieure und Tüftler Me-thoden entwickelt, die Ab-hilfe schaffen.Was es damit auf sich hatund wie es funktioniert er-fährt man unter:www.dunsthauben-tuning.de.

Keramikspülen in edlem Espresso verleihen moderner Einrichtung einen warmen Touch (Foto/Text: epr/Villeroy & Boch)

112-113 Immobilien-Sonder 22.10.2008 18:37 Uhr Seite 113

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E L L E R B R O C K

Auszeichnung für herausragende Leistung

Wer gut kochen will, braucht eine gute Küche. Wer noch höher hinauswill, ist bei Ellerbrock bestens aufgehoben. Dieses im Großraum Ham-burg gleich dreifach ansässige Unternehmen wurde jetzt als „Siema-tic-Premium-Partner“ für herausragende Leistungen in den BereichenQualität, Design und bedarfsgerechte Küchenplanung ausgezeichnet.Dabei geht es heute neben perfekter Funktionalität auch um denLook, das Ambiente und den Esprit, den die Anmutung von Materia-lien und Formen ausstrahlt. Unter den wenigen nennenswerten Pro-duzenten hat sich „Siematic“ einen erstklassigen Ruf erworben. Sei esmit erstklassigen Landhausküchen oder mit der exqusiten „Beauxart-Linie“. Diese Design Collage aus Hightech- und Retroelementen istbei Ellerbrock in Duvenstedt, Halstenbek und im Stilwerk zu sehen.Dort wurde beim kürzlich erfolgten Umbau den „Beauxart-Küchen“extra viel Platz eingeräumt.Ellerbrock die Küche, Stilwerk Große Elbstraße 68, Telefon 38 08 64 70

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Keine Kompromisse bei Fenstern Bei der Wahl neuer Fenster müssen Bauherren und Modernisiererheute keine Kompromisse mehr eingehen. Im Idealfall sollen sie in-nen eine angenehme Wohnatmosphäre schaffen und gleichzeitig au-ßen robust Wind und Wetter trotzen. Diese Anforderungen erfüllendie neuen Holz-/Alufenster von „rekord” durch durch neuartige Kom-bination zweier gegensätzlicher Materialien: Holz und Aluminium.Auf der Innenseite sorgt Holz mit seiner Wärme und seinen Dämm-eigenschaften für Behaglichkeit, auf der Außenseite bewährt sich dasunverwüstliche Aluminium mit seiner Robustheit und Langlebigkeitbei jeder Witterung, ohne dass es besonderer Pflege bedarf. Die we-sentliche Grundlage dafür sind beste Materialien und eine perfekteVerarbeitung. Besondershochwertiges Holz mit sei-ner charakteristischen Ma-serung macht die Innen-seite jedes Fensters zumUnikat. Gut gestaltete Fen-ster geben einem Haus einGesicht und wegen seinerhervorragenden Material-eigneschaften sind die Ge-staltungsmöglichkeiten fürAluminium auch farblichnahezu unbegrenzt. Sostellt rekord für die Außen-lackierung nicht nur diegesamte Palette an um-weltfreundlichen Farbenzur Auswahl , sondernmischt auf Wunsch jedenerdenklichen Farbton.www.rekord-online.de

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I M M O B I L I E N

Klönschnack 11 · 2008 115

E L E K T R O - G E M E I N S C H A F T H A M B U R G

„75 Jahre unter Strom“ Die Mitgliedsbetriebe der Elektro-Gemeinschaft Hamburg (EGH) fei-ern ihr 75-jähriges Jubiläum. In der EGH sind über 500 HamburgerFachbetriebe zusammengeschlossen, um Privathaushalten und Un-ternehmen optimalen Service zu allen Fragen der Elektroinstallationzu bieten. Wer sich über das Leistungsspektrum und die Betriebe derEGH aus erster Hand informieren will, hat dazu noch bis zum 7. No-vember im Rahmen der Ausstellung „75 Jahre Elektro-GemeinschaftHamburg“ im Vattenfall Center, Spitaler Straße 22, Gelegenheit.Anlässlich des Jubiläums bietet die EGH am 4. November eine kosten-lose Küchenplanung. Interessenten sollten einen Grundriss und An-schlussplan mitbringen.

K O L U M N E

Die Chance derEntscheidungDer Begriff der Krise kommt ausdem Griechischen und bedeutetsoviel wie Zeit der Entscheidung.Ohne Zweifel befindet sich dieWirtschaft im Umbruch.Die Frage jetzt ist aber die Fragenach der Zukunft; wohin bewegtsich die Wirtschaft, wohin bewegen wir uns alle? Die Antworthängt allein von unseren Entscheidungen ab. Die wichtigstenEntscheidungen in einem Umbruch betreffen regelmäßig dieSicherheit. Es ist wie beim Wetter, jeder wird bei einem SturmSchutz und Sicherheit suchen. Beim Geld wird – das lässt sichmit sehr großer Genauigkeit prognostizieren – die Sicherheitdas vorrangige Kriterium sein. Sicherheit bietet sinnbildlichauch das eigene Zuhause. Sicherheit für das Geld und für daseigene Dasein: die Immobilie wird zum Nonplusultra werden.Wir können diese Entscheidungen bereits jetzt im Immobilien-markt erkennen. Seit Ende September hat sich zum Beispieldie Nachfrage nach guten Wohnungen und Häusern in Ham-burg, besonders rund um die Alster und in den Elbvorortennoch einmal deutlich erhöht. Objekte in sehr guten Lagen er-halten unverändert Höchstgebote – wie jüngst bei einem Ob-jekt an der Außenalster, das mitten im Börsencrash zwei Dut-zend Gebote in deutlicher Millionenhöhe bekommen hat. Alskonsequente Alternative zum zusammenbrechenden Banken-system nach angelsächsischen Vorbild wird sich ein sehr soli-der Markt für wertbeständige, sichere Vermögenswerte eta-blieren. Wer jetzt die richtige Entscheidung trifft, wird künftigerheblich profitieren. CONRAD MEISSLER

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Page 116: Hamburger Klönschnack - November '08

K L E I N A N Z E I G E N

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Page 121: Hamburger Klönschnack - November '08

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Page 125: Hamburger Klönschnack - November '08

K L E I N A N Z E I G E N

www.msc-elbe.de - Neues vom MühlenbergerSegel-Club

www.ff-blankenese.de - Die freiwillige Feuer-wehr Blankenese stellt sich vor

www.gymnasium-blankenese.de - Das Blan-keneser Gymnasium im Internet

www.gsbl-hh.de - Hier finden Sie Informationenund Nachrichten von der Gesamtschule Blankenese

www.hh.schule.de/Img - Die Home Page desLise-Meitner-Gymnasiums

www.komet-blankenese.de - Die FTSV KometBlankenese 1907 e.V. stellt sich vor

www.sv-blankenese.de - Neues von der Spiel-vereinigung Blankenese

www.blankeneser-mtv.de „Blankeneser Män-ner-Turnverein v.1883 e.V. (BMTV) stellt sich vor.“

www.svaoe.de - Die Seglervereinigung Altona-Ovelgönne im Netz

www.bsc-hamburg.de - Segeln vor’m Süllberg:Blankeneser Segelclub

www.horstjanssensammler.de

www.müllorca.de - Abzocke und Betrug beimAutoverleiher und der Bootscharter

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Lieber Bernd! Herzlichen Glückwunsch zum Ge-burtstag. Alle Deine Hamburger begrüßen Dich imClub der 70er.

Hallo Bunki! Viele liebe Grüße aus dem herbstli-chen Norden in den bald winterlichen Südosten.

Für 2009: Ich Grüße „Hoch Laura“, das 2009 „TiefKlaus“ verdrängen wird – hoffentlich möglichstschnell...

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Page 126: Hamburger Klönschnack - November '08

F O T O W A N D

Fotografen aus den Elbvororten präsen-tieren ihre Fotos. Ob Stillleben, Akt, Sport,Spaß, Action; wir überlassen es Ihnen. IhreFotos sollten allerdings künstlerische Aus-druckskraft besitzen. Wenn Sie der Meinungsind, hier gehört ein Motiv aus Ihrem Schaf-fen hin, dann senden Sie uns Ihre Bilddaten,ein Dia oder Foto (hochglanz oder matt,glatte Oberfläche, kein Negativ), schreibenSie ein paar Zeilen dazu, und eventuell fin-den Sie es auf dieser Seite wieder.

[email protected]: Hamburger KlönschnackFotoredaktionSülldorfer Kirchenweg 222587 Hamburg

Herbstvon Theodor Storm (1817 – 1888)

Schon ins Land der Pyramiden

Flohn die Störche übers Meer;

Schwalbenflug ist längst geschieden,

Auch die Lerche singt nicht mehr.

Seufzend in geheimer Klage

Streift der Wind das letzte Grün;

Und die süßen Sommertage,

Ach, sie sind dahin, dahin!

Nebel hat den Wald verschlungen,

Der dein stillstes Glück gesehn;

Ganz in Duft und Dämmerungen

Will die schöne Welt vergehn.

Nur noch einmal bricht die Sonne

Unaufhaltsam durch den Duft,

Und ein Strahl der alten Wonne

Rieselt über Tal und Kluft.

Und es leuchten Wald und Heide,

Dass man sicher glauben mag,

Hinter allem Winterleide

Lieg' ein ferner Frühlingstag.

Leserfoto aus Blankenese

126 Klönschnack 11 · 2008

126 Fotowand 23.10.2008 12:23 Uhr Seite 126

Page 127: Hamburger Klönschnack - November '08

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Page 128: Hamburger Klönschnack - November '08

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