Heimatzeitung für Mirow und Umgebung · war ein voller Erfolg! – so die positiven Signale aus...

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Mirower Zeitung 103.03.2005, MZ Seite 8 Sohn fragt den Vater: "Papa, was ist eigentlich ein Alkoholiker?" Vater: "Siehst Du die 4 Bäume da? Ein Alkoholiker sieht da 8 Bäume." Sohn: "Aber da stehen nur 2 .... " Nr. 1414 Mirow, Sonnabend den 10. Juni 2017 72./25. Jahrgang Hanseatische Eisenbahngesellschaft hält tapfer zur Stange Behindertengerechtes Bahnsteiggelände und neue La- ternen auf dem Bahnsteig – die Eisenbahngesellschaft hat Notwendigstes getan, um den Betrieb unserer Bahn- verbindung nach Neustrelitz und in die Welt verantwor- tungsvoll aufrecht zu erhalten. Jedoch gibt es kaum ei- nen hässlicheren Bahnhof als den unseren und das Vor- gelände ist in mehrfacher Hinsicht tristess – sprich: von Traurigkeit geprägt! Umso be- merkens- werter die Energie der Eisen- bahnge- sellschaft, ein FEST am und vor dem Bahn- hof zu ver- anstalten: „Am 17.06.17 gibt es am Bahnhof Mirow vielerlei zu erle- ben: Die Kleinseenbahn, betrieben von der Hanseati- schen Eisenbahn, lädt zwischen 10-17 Uhr zum 2. Miro- wer Bahnhofsfest. Zum abwechslungsreichen Programm gehören Ponyreiten (ab 14 Uhr), eine Hüpfburg, Draisine- Fahren, ein Eisenbahn-Quiz für Kinder, Kinderschminken und Basteln. Für das leibliche Wohl wird selbstverständ- lich gesorgt! Kleine Eisenbahn-Fans erwartet ein beson- deres Highlight: Die HANS-Kinderfahrkarten, deren Motiv anlässlich des vergangenen Bahnhofsfestes entstanden ist, werden erstmals vorgestellt. Jung und Alt erwartet eine herrlich nostalgische Atmosphäre in und um den Bahnhof Mirow, sowie an Bord der Kleinseenbahn. Be- sonderer Clou: Das Bahnhofsfest findet im Rahmen des 48-Stunden-Wochenendes statt. Mit einem gültigen VBB- Ticket können Sie ohne Zusatzkosten von Berlin ins mecklenburgische Mirow reisen. Besuchen Sie uns doch einfach, oder legen Sie einen Verweilhalt auf der Fahrt nach Neustrelitz, Rechlin oder Rheinsberg ein! Infos zur Anreise erhalten Sie unter: www.hanseatische- eisenbahn.de oder www.ansommern.de “ (Text: J.Meister) Außer eine Erhöhung der Personal- kosten hat sich nichts geändert! Zi- tat aus der Mirower Zeitung vom 11. Juni 2016: Landesregierung muss auch nach 2017 den Bahnverkehr Mi- row – Neustrelitz aufrechterhal- ten! Als wenn die Gefahr für das Ende unserer Eisen- bahnverbindung in die Welt dokumentiert ist, gibt es an unserem Bahnhofsgebäude gleisseitig nur noch das M und das O. Doch es gibt schon ausge- zeichnete Pläne, Bahnhof und großräumige Umge- bung zu neuem Leben und Attraktivität zu verhelfen bzw. herzurichten! Aber dazu muss unsere Landes- regierung klare Haltung beziehen und unbefristet der ländlichen Bevölkerung Bahnverbindungen garantieren! Oder sollen wir alle nach Schwerin ziehen und dann mal mit ´nem schwarzen BMW und Blaulichtbegleitung durch´s Land kutschieren, Bauer Lindemann fragen, wie´s dem Vieh so geht und ob man ihn vielleicht in die Stadt mitnehmen könne? Bei 2.004 Millionen für Personalausgaben unseres Landes per 2016, plus 452 Mio. sächliche Verwal- tungskosten (das sind insgesamt weit mehr als 25% des ganzen Budgets!); bei Parlamentarierein- kommen, die fast doppelt so hoch sind wie die der- gleichen Hamburger ….Herrschaften, bitte … un- ser Mecklenburg ist kein Fürstentum mit Hofstaat und jeder von Ihnen hat einen demokratischen Auf- trag auf Zeit : Das Wohlergehen der Bürgerschaft zu sichern! Und dazu gehört, dass Oma gut von ihrem ländlichen Bächlein in die Stadt kommt! Mit der Bahn! Wer derartiges nicht garantiert, geht ga- rantiert den Bach runter!!! JMP Bahnhofsfest in Mirow am 17.Juni 2017 wirksamstes Insertionsorgan Anzeigen für Mirow und Beilagen seit 1872 lt. gültiger Preisliste Erscheint jeden Sonnabend zum Preis von 0,70 € unabhängige monatlich 3,00 € Wochenzeitung Heimatzeitung für Mirow und Umgebung

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Mirower Zeitung 103.03.2005, MZ Seite 8

Sohn fragt den Vater: "Papa, was ist eigentlich ein Alkoholiker?" Vater: "Siehst Du die 4 Bäume da? Ein Alkoholiker sieht da 8 Bäume." Sohn: "Aber da stehen nur 2 .... "

Nr. 1414 Mirow, Sonnabend den 10. Juni 2017 72./25. Jahrgang

Hanseatische Eisenbahngesellschaft hält tapfer zur Stange Behindertengerechtes Bahnsteiggelände und neue La-ternen auf dem Bahnsteig – die Eisenbahngesellschaft hat Notwendigstes getan, um den Betrieb unserer Bahn-verbindung nach Neustrelitz und in die Welt verantwor-tungsvoll aufrecht zu erhalten. Jedoch gibt es kaum ei-nen hässlicheren Bahnhof als den unseren und das Vor-gelände ist in mehrfacher Hinsicht tristess – sprich: von Traurigkeit geprägt! Umso be-merkens-werter die Energie der Eisen-bahnge-sellschaft, ein FEST am und vor dem Bahn-hof zu ver-anstalten: „Am 17.06.17 gibt es am Bahnhof Mirow vielerlei zu erle-ben: Die Kleinseenbahn, betrieben von der Hanseati-schen Eisenbahn, lädt zwischen 10-17 Uhr zum 2. Miro-wer Bahnhofsfest. Zum abwechslungsreichen Programm gehören Ponyreiten (ab 14 Uhr), eine Hüpfburg, Draisine-Fahren, ein Eisenbahn-Quiz für Kinder, Kinderschminken und Basteln. Für das leibliche Wohl wird selbstverständ-lich gesorgt! Kleine Eisenbahn-Fans erwartet ein beson-deres Highlight: Die HANS-Kinderfahrkarten, deren Motiv anlässlich des vergangenen Bahnhofsfestes entstanden ist, werden erstmals vorgestellt. Jung und Alt erwartet eine herrlich nostalgische Atmosphäre in und um den Bahnhof Mirow, sowie an Bord der Kleinseenbahn. Be-sonderer Clou: Das Bahnhofsfest findet im Rahmen des 48-Stunden-Wochenendes statt. Mit einem gültigen VBB-Ticket können Sie ohne Zusatzkosten von Berlin ins mecklenburgische Mirow reisen. Besuchen Sie uns doch einfach, oder legen Sie einen Verweilhalt auf der Fahrt nach Neustrelitz, Rechlin oder Rheinsberg ein! Infos zur Anreise erhalten Sie unter: www.hanseatische-eisenbahn.de oder www.ansommern.de“ (Text: J.Meister)

Außer eine Erhöhung der Personal-kosten hat sich nichts geändert! Zi-tat aus der Mirower Zeitung vom 11. Juni 2016: Landesregierung muss auch nach 2017 den Bahnverkehr Mi-row – Neustrelitz aufrechterhal-ten! Als wenn die Gefahr für das Ende unserer Eisen-bahnverbindung in die Welt dokumentiert ist, gibt es an unserem Bahnhofsgebäude gleisseitig nur noch das M und das O. Doch es gibt schon ausge-zeichnete Pläne, Bahnhof und großräumige Umge-bung zu neuem Leben und Attraktivität zu verhelfen bzw. herzurichten! Aber dazu muss unsere Landes-regierung klare Haltung beziehen und unbefristet der ländlichen Bevölkerung Bahnverbindungen garantieren! Oder sollen wir alle nach Schwerin ziehen und dann mal mit ´nem schwarzen BMW und Blaulichtbegleitung durch´s Land kutschieren, Bauer Lindemann fragen, wie´s dem Vieh so geht und ob man ihn vielleicht in die Stadt mitnehmen könne? Bei 2.004 Millionen für Personalausgaben unseres Landes per 2016, plus 452 Mio. sächliche Verwal-tungskosten (das sind insgesamt weit mehr als 25% des ganzen Budgets!); bei Parlamentarierein-kommen, die fast doppelt so hoch sind wie die der-gleichen Hamburger ….Herrschaften, bitte … un-ser Mecklenburg ist kein Fürstentum mit Hofstaat und jeder von Ihnen hat einen demokratischen Auf-trag auf Zeit: Das Wohlergehen der Bürgerschaft zu sichern! Und dazu gehört, dass Oma gut von ihrem ländlichen Bächlein in die Stadt kommt! Mit der Bahn! Wer derartiges nicht garantiert, geht ga-rantiert den Bach runter!!! JMP

Bahnhofsfest in Mirow am 17.Juni 2017

wirksamstes Insertionsorgan Anzeigen für Mirow und Beilagen seit 1872 lt. gültiger Preisliste

Erscheint jeden Sonnabend zum Preis von 0,70 € unabhängige monatlich 3,00 € Wochenzeitung

Heimatzeitung für Mirow und Umgebung

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Mirower Zeitung 10.06.2017 MZ Seite 2

Sohn fragt den Vater: "Papa, was ist eigentlich ein Alkoholiker?" Vater: "Siehst Du die 4 Bäume da? Ein Alkoholiker sieht da 8 Bäume." Sohn: "Aber da stehen nur 2 .... "

Kirchennachrichten Katholische Kirchengemeinde Mirow Sonnabend, d. 10.06. Hl. Messe 18.30 Uhr Dienstag, d. 13.06. Hl. Messe 09.00 Uhr Sonntag, d. 18.06. Wortgottesdienst 17.00 Uhr Dienstag, d. 20.06. Hl. Messe 09.00 Uhr ------------------------------------------------------------------

Evangelisch – Lutherische Kirchgemeinde Mirow

Zu den Gottesdiensten und Zusammenkünften in der kommenden Woche laden wir herz-lich ein:

Sonnabend, d. 10.06. 09.30 Uhr Gottesdienst im Senioren-heim

Sonntag, d. 11.06. ab 14.00 Uhr Gemeinde unterwegs-

mitdem Fahrrad zum Gottesdienst (ca. 14.45 Uhr) nach Leussow. Mit Posaunen und Chor. Abfahrt um 14.00 Uhr am Gemeinde-haus. KEIN GOTTESDIENST IN MIROW

Sonnabend, d. 17.06. 10.00 Uhr Kirche mit Kindern im Pfarrhaus Schwarz

Sonntag, d. 18.06. 09.30 Uhr: Gottesdienst in der Johanniterkirche Mirow

Pastor Christian Brodowski

Vernissage „3. Kunst-Diverse 2017 Mirow" mit Werken Mecklenburger Künstler/ innen. Eröffnung am 11.6. um 17.00 Uhr in Anwesenheit der Künstler.Gertraude Bau-er (Schönfeld) - figürliche Skulpturen in Stein und Holz.Peter Dreier (Waren) - keramische Lichtobjek-te.Sabine Naumann (Wendischhagen) -Grafik, Feder-zeichnung, Druckgrafik, Aquarell, MischtechnikKatrin Michaelis (Peenehagen) - Mischtechnik, Acryl kom-bin. mit Metall, Installationen.Bodo Gott-schalk (Mirow) - Ölbilder, expressiv abstrahiert, post-modern.Christoph Horstmann, (Neubrandenburg) - Collagen, Mischtechnik in Öl.

Apotheken – Notdienst 10.06.17 - 16.06.17 Linden-Apotheke Mirow 17.06.17 - 23.06.17 Markt-Apotheke Wesenberg Notdienst: Werktags von 18.00 – 21.00 Uhr

Samstags von 18.00 – 19.00 Uhr Sonn- und Feiertage von 10.00 – 11.00 Uhr und 18.00 – 19.00 Uhr

Der Apothekennotdienst in Neustrelitz erfolgt:

10.06. Semmelweis-Apotheke 16.06. Semmelweis-Apotheke 11.06. Kiefernheide-Apotheke 17.06. Kiefernheide-Apotheke 12.06. Apotheke am Markt 18.06. Magnolien-Apotheke 13.05. Fasanerie-Apotheke 14.05. Husaren-Apotheke 15.06. Apotheke im Technikum 

Tanzfest 25 Jahre Deutsche Tanzkompanie!

Blicken Sie gemeinsam mit der Deutschen Tanz-kompanie auf die erfolgreiche Arbeit zurück. Die Verbindung von Tradition und Moderne, von Tanz und Erzählungen ist das Markenzeichen deren Schaffens. "Erinnern, genießen und weiterschrei-ten; Tanzen als gäbe es kein Morgen." Termine:10.06.2017 Landestheater Neustrelitz

19.07.2017 Schlossberg Neustrelitz

Kassenärztlicher Bereitschaftsdienst Dienstbereich Mirow-Wesenberg-Rechlin

116 117 Notfall – Sprechstunde:

Samstag Praxis FÄ v. Maltzahn (Mirow) von 09:00 – 11:00 Uhr.

Rettungsdienst/Rettungsleitstelle 112 für alle dringenden und lebensbedrohlichen

Notfälle ________________________________________________

Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst: ZA Dr. M. Röwer (Ntz.) Tel.: 03981-205301 Sonnabend & Sonntag jeweils von 9 bis 11 Uhr.

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Mirower Zeitung 10.06.2017 MZ Seite 3

Sohn fragt den Vater: "Papa, was ist eigentlich ein Alkoholiker?" Vater: "Siehst Du die 4 Bäume da? Ein Alkoholiker sieht da 8 Bäume." Sohn: "Aber da stehen nur 2 .... "

3. Spendenlauf der Wesenberger Schule Coole Idee, dass die Schüler sich aufmachen und selbst für ihre Schule werben! Besucher sind herzlich willkommen! „Anstifter“ zu diesem Spendenlauf ist wiederholt der Wesenberger Schulverein e.V. ! Und so findet am heutigen 10. Juni traditionell zum Ausklang des Schuljahres ab 10.00 Uhr der Lauf nach folgendem Prinzip statt: Die Schüler haben sich im Vorfeld dieses Ereignis-ses um potentielle Geldgeber aus ihrem Bekann-tenkreis, der Familie und Freunden gekümmert und der Schule gemeldet. Und die willigen Sponsoren bestimmen vorab, welchen Betrag sie pro absolvier-ter Runde spenden. Leicht vorstellbar, wie spannend jeder einzelne Lauf wird! Etwa 400 Meter lang ist eine Umrundung des Schulgeländes. Bei schlechtem Wetter findet die ganze Veranstaltung in der Turnhalle statt. Aber mit Vorhersage von 22 Grad und 5-prozentiger Regen-wahrscheinlichkeit laut wetter.com bleibt es drinnen wohl still. „Mach mit! Jede Runde zählt“ ist das Motto der Schulveranstaltung und mit dem finanziellen Ergeb-nis weiß man schon jetzt umzugehen. Der Schulhof und die Cafeteria werden damit Schönheitskuren erfahren. Also, vielleicht nicht ganz so viel wie Forrest Gump, aber womöglich mit entsprechender Ausdauer kann da einiges an „Kohle“ zusammenkommen. Ent-scheidend dabei: Es gibt keine Zeitvorgabe Also entspannt laufen, laufen, laufen….(es däm-mert) , laufen, laufen….(der erste Stern ist zu se-hen), laufen, laufen…(die Kopflampen gehen an)…. JMP

Foto: Wesenberger Schule / Spendenlauf 2014

Trotz Regen - Schöne gemeinsame Stunden in Schwarz

„Der gemeinsame Brunch nach dem Gottesdienst war ein voller Erfolg! – so die positiven Signale aus Schwarz. Vorsorglich haben die Initiatoren eine Schlechtwet-ter-Variante installiert und trotz Regen kamen doch wirklich etwa 70 Schwarzer und Gäste! Unzählige Gespräche, Plaudereien, Ideen für die Zukunft, einfach einen Schwatz machen – die Ab-sicht dieser Einladung hat sich erfüllt. Und das gibt Zuversicht für Schwarz. Durch den Zuspruch gedeihen jetzt Pläne, um das Zusam-menleben in der Gemeinde ideenreich und attrakti-ver für alle Generationen zu gestalten. Und diese Idee …, dass die Gäste den Brunch in seiner Vielfalt bestimmen – darauf muss man erst mal kommen. Da kam sogar auf den Tisch, dessen Spender nicht mal selbst teilnehmen konnten. Als erklinge das Oboenkonzert Nr. 1 von G. F. Händel über den wehenden Kornfeldern bei Schwarz, ist es wohltuende Zukunftsmusik für die Gemeinde. JMP

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Mirower Zeitung 10.06.2017 MZ Seite 4

Sohn fragt den Vater: "Papa, was ist eigentlich ein Alkoholiker?" Vater: "Siehst Du die 4 Bäume da? Ein Alkoholiker sieht da 8 Bäume." Sohn: "Aber da stehen nur 2 .... "

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Mülltonne! Gelber Sack!Blaue Tonne!

Am Dienstag , den 13. Juni 2017 ist Mirow und die Orte Diemitz, Fleeth, Peetsch und Starsow , sowie die Orte Granzow, Babke,

Blankenförde, Leussow, Roggentin und Schillersdorf mit der Abfuhr der

„Mülltonne“ und des „Gelben Sackes“ an der Reihe. Und an diesem Tag werden in Krümmel, Lärz,

Schwarz und Troja die „Blauen Tonnen“ abgefahren. Am Donnerstag, den 15. Juni 2017

ist der Ort Zirtow nur mit der Abfuhr der „Mülltonne“ dran.

Die Inselkrähe

urioses aus dem Inselalltag "Ist das ein scheußliches Wetter, schlimmer als im April!", schimpfte Frieda beim Einflug ins Nest und schüttelte ihr nasses Gefieder wie ein Hund, der tropfnass aus dem See kam. "Ach, das Wetter wird wieder besser und auch wärmer", tröstete Emmi sie. Hulda hatte sogleich einige Wettersprüche zum Juni parat: Gibt´s im Juni Donnerwetter, wird auch das Getreide fetter. Oder wie wäre es hiermit: Wie´s wittert am Medardustag (8.6.), bleibt´sechs Wochen lang danach. Frieda winkte ab, besser, wenn sie nichts vorher weiß von alle-dem. Doch was hat der Monat Juni noch für uns parat? Auf jeden Fall die längsten Tage des ge-samten Jahres hat der, freute Emmi sich. Aber bis Mittsommer sei es noch eine Weile hin. "Dafür ha-ben wohl pfiffige Touristiker, Gastronomen oder sonst wer das Ansommern entdeckt. Damit ma-chen die echt Werbung überall für unser Land und wir hier speziell für die Mecklenburgische Klein-seenplatte. Die Urlauber aus Berlin und dem Land Brandenburg können so zum Beispiel autofrei mit dem Berlin-Brandenburg-Ticket kostengünstig die Mecklenburgische Seenplatte bereisen. Neben den Städten Neubrandenburg, Neustrelitz und Waren (Müritz) können auch die Urlaubsorte Feldberg, Wesenberg, Mirow und Rechlin ohne Aufpreis er-reicht werden. Und am 17./ 18. Juni ist das Ansommern-Wochenende "48 Stunden", wusste Hulda.. "Was können die Urlauber, wenn sie denn hier sind?", überlegte Emmi laut. Frieda hatte einige Ideen dazu: Anradeln, Anpaddeln, Anbaden, Anzelten, Angrillen, Anschleichen in der Natur. Echte, unverfälschte Naturerlebnisse lassen sich in unserer Gegend an einsamen Wald-seen, auf verschlungenen Wegen im Müritz-Nationalpark oder mitten auf dem See in einem Boot erleben - echte Freiheit pur! Die Leute sollen sich eben etwas einfallen lassen! Hulda war der Meinung, es gibt überall Angebote aller Art, kulturelle, sportliche, wissenschaftliche, historische und und ... . Gerade jetzt im Juni sei die beste Zeit dazu, wenn die Natur erwacht und alles noch nicht so überlau-fen ist. Die Restaurants laden zum Spargelessen ein, Erd-beeren werden überall angeboten. "Nur Kirschen gibt es dieses Jahr nur wenige wegen der Nacht-fröste im April und Mai", seufzte Emmi. Klar, und Mirow ist der Geheimtipp, so unsere Frie-da. Die Schlossinsel mit Schloss, Welcome Center, Johanniterkirche und Ritterkeller, die Schleuse und der Forstbotanische Garten Erbsland sind sehens-wert. "Ich verstehe nur nicht, was die Menschen für

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Mirower Zeitung 10.06.2017 MZ Seite 5

Sohn fragt den Vater: "Papa, was ist eigentlich ein Alkoholiker?" Vater: "Siehst Du die 4 Bäume da? Ein Alkoholiker sieht da 8 Bäume." Sohn: "Aber da stehen nur 2 .... "

Für die vielen Blumen und Geldgeschenke

anlässlich meines

80. Geburtstages möchte ich mich

bei meinen Kindern, Enkeln und Uren-keln, Verwandten, Freunden, Nachbarn

und unserem Bürgermeister Karlo Schmettau recht herzlich bedanken.

Mein besonderer Dank gilt dem Team des „Strandhotels“

für die gute Bewirtung.

Helga Falkenhagen Mirow, den 27. Mai 2017

ein Gewese wegen der frisch geschlüpften Turmfal-kenküken an der Kirche machen. Die Krähen haben allemal so viel Nachwuchs wie die Turmfalken", ärgerte Emmi sich. Nun, das könnt ihr selber beurteilen bei einem Insel-Spaziergang. Allen ein schönes Juni-Wochenende! Eure Inselkrähe ====================================

Veranstaltungen und Angebote für

Senioren und alle „ab 50“ im Familienzentrum Mirow

- Monat Juni 2017 - Samstag, d. 10.06.17 14.30 Uhr Kinderfest am Strand (Einlass, Kuchen- und Kaffeeverkauf) Montag, d. 12.06.17 14.30 Uhr Treff zum Töp-fern, Karten-, Computer- u.a. Spielen und zum Unter-halten Dienstag, d. 13.06.17 08.00 Uhr Tagesausflug nach Hamburg (Nur für angemeldete Teilnehmer) Abfahrt der Busse: Wesenberg Tankstelle: 7.35 Uhr, Granzower Str.: 7.45 Uhr, R.-Breitscheid-Str.: 7.50 Uhr, Busbahnhof: 7.55 Uhr, Nettomarkt: 8.00 Uhr) Achtung! Holen Sie bitte Ihre Fahrkarten für die Hamburg-Fahrt ab! Mittwoch, d. 14.06.17 13.00 Uhr Spielnachmittag Donnerstag, d. 15.06.17 09.00 Uhr Leckeres Frühs-tück und Zeit für Dies uns Das (Bitte anmelden bis zum 13.06.17!) Montag, d. 19.06.17 14.30 Uhr Treff zum Töp-fern, Karten-, Computer- u.a. Spielen und zum Unter-halten Dienstag, d. 20.06.17 13.00 Uhr Spielnachmittag

Mittwoch, d. 21.06.17 14.30 Uhr Bewegung und Entspannung, Lustiges Gedächtnistraining Montag, d. 26.06.17 14.30 Uhr Treff zum Töp-fern, Karten-, Computer- u.a. Spielen und zum Unter-halten Dienstag, d. 27.06.17 13.00 Uhr Spielnachmittag Achtung! Terminänderung! Mittwoch, d. 28.06.17 15.00 Uhr Sommergrill-nachmittag (Bitte anmelden bis zum 19.06.17, Unkosten: 6,50 €) Donnerstag, 29.06.17 14.30 Uhr Bowlen Ich wünsche Ihnen allen viele sonnige Tage und glückbringende Erlebnisse. Norgard Wodarz, Familienzentrum Mirow, Tel.: 039833 /274999 =======================================

K I N D E R F E S T IN MIROW

„Mach mit, mach`s nach,

mach`s besser!“

Wann? 10.6.2017 ab 14.30 Uhr Ablauf:

15:00 Uhr Eröffnung durch den Bürgermeister Auftritt der Zumba-Gruppen

16:30 Uhr Auftritt der Tanzkinder Wo? Strandbad in Mirow

Versorgung: Bratwurst, Getränke, Eis, Kaffee und Kuchen Es erwarten euch viele bunte Spiele: Eierlauf, Sackhüpfen, Dosenwerfen, Schminken, Wikin-gerspiel, Haare flechten, Wissensquiz, Reiten, Spielmobil der Landjugend, Wasserspiele mit

der Feuerwehr u.v.m

Wir freuen uns auf Euch! Die Kindereinrichtun-gen und Vereine aus Mirow

===================== Neues Winterlager für „Immergut“ Aufatmen in Neustrelitz nach dem Immergut-Festival. Der Abbau ist vollendet - keine Spur mehr von Konfetti, Bierdeckel & co. Vor allem aber: Die bunten Bauwagen, die alljährlich den Künstlern zur Verfügung stehen, konn-ten in ihr neues Zwischenlager gebracht werden. Das alte stand aus technischen Gründen nicht mehr zur Ver-fügung. „Darum hatten wir den Landrat gefragt, ob er helfen kann.“ Björn Kagel vom Vorstand des Vereins „immergutrocken e.V.“ ist erleichtert: „Und nun dürfen wir die Wagen auf einem Gelände der Kreisverwaltung abstellen“.

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Mirower Zeitung 10.06.2017 MZ Seite 6

Sohn fragt den Vater: "Papa, was ist eigentlich ein Alkoholiker?" Vater: "Siehst Du die 4 Bäume da? Ein Alkoholiker sieht da 8 Bäume." Sohn: "Aber da stehen nur 2 .... "

Ausschusssitzung für Bau, Pla-nung, Wirtschaft + Landwirtschaft am 12.06.2017 um 19.00 Uhr im

Amt Themen u.a. : Leinenpflicht in Mi-row und Bebauungsplan See-straße Granzow ===================== Schnellere Bauweise für die Ortsumgehung Mirow? Am 17. Mai 2017 berichtete der „Nordkurier“, dass der Bund für die Ortumgehung Mirow „einer anderen techni-schen Bauweise zugestimmt habe, als der bisher geplan-ten“.

Es trifft zu, dass beim Bau der geplanten Ortsumgehung theoretisch unterschiedliche technische Verfahren reali-sierbar sind. Auf Initiative der Landesregierung in Schwe-rin, in deren Hand die Planung der Ortsumgehung liegt und die bekanntlich SPD geführt ist, wurde auf Arbeits-ebene mit dem Verkehrsministerium in Berlin u.a. an dem Konzept gearbeitet, statt der bisher geplanten „Über-schüttung“ beim Bau der Ortsumgehung parallel dazu den sogenannten „Bodenaustausch“ zu kalkulieren. Selbstverständlich wurde darüber, wie es im Allgemeinen üblich ist, zunächst Stillschweigen vereinbart - nicht zu-letzt deswegen, um bei den betroffenen Bürgerinnen und Bürgern, die schon seit vielen Jahren verzweifelt für die Ortumgehung kämpfen, keine falschen Hoffnungen zu wecken. Denn: Würde statt des bisher geplanten Über-schüttungsverfahrens ein Bodenaustausch vorgenom-men, wäre der Termin für eine Verkehrsfreigabe vier Jahre früher zu realisieren. Der Grund dafür ist, dass beim Überschüttungsverfahren zunächst eine lange Lie-gezeit der Bodenauflast gewährleistet sein muss. Insge-samt wären bei diesem Verfahren 7 Jahre Bauzeit erfor-derlich, beim Bodenaustausch hingegen lediglich 3 Jah-re. Ich habe mich sowohl an das Verkehrsministerium in Schwerin, als auch an das Bundesverkehrsministerium in Berlin gewandt. Dessen Parlamentarischer Staatssekre-tär, Herr Enak Ferlemann, MdB teilte mir auf meine schriftlichen Fragen folgendes mit: „(…) Das Überschüttungsverfahren wurde mit 2,8 Mio €, der Bodenaustausch mit 4,7 Mio. € kalkuliert. Damit stei-gen die Gesamtkosten der Maßnahme im Falle eines Bauverfahrens mit Bodenaustausch von 26,0 Mio. € auf 27,9 Mio. €. Die Finanzmittel durch den Bund werden erst freigegeben, wenn für das Projekt vollziehbares Baurecht vorliegt“. Für mich wird aus dieser Antwort klar ersichtlich:

1. Es ist keineswegs bereits jetzt entschieden, wel-ches der beiden Bauverfahren vor Ort zum Zuge kommt. Wäre dies der Fall, hätte mir Herr Ferle-

mann dies mitgeteilt, da ich ihm diese Frage ex-plizit gestellt habe. Es kann also mitnichten da-von die Rede sein, dass „der Bund einer ande-ren technischen Lösung zugestimmt“ habe.

2. Die Entscheidung darüber, ob die um fast 2 Mio. € höheren Finanzmittel für einen „Bodenaus-tausch“ freigegeben werden, fällt erst dann, wenn für das Projekt Baurecht vorliegt. Dies ist derzeit nicht der Fall, da bekanntlich eine Klage mit aufschiebender Wirkung gegen den Plan-feststellungsbeschluss zur Ortsumgehung Mirow angeordnet wurde. Zudem gilt:

3. Das Land Mecklenburg-Vorpommern beabsichtigt, ein ergänzendes Planfeststellungsverfahren durchzuführen. Ich glaube nicht, dass irgendje-mand diese Unterlagen bereits kennt und somit in der Lage ist, Aussagen zu den sich daraus womöglich ergebenden technischen Verfahren zu machen, auch nicht Herr Rehberg.

Ich habe Verständnis dafür, dass Herr Rehberg die me-diale Aufmerksamkeit, die er in unserem Wahlkreis ge-nießt, gerne befeuert um diese weiterhin zu gewährleis-ten. Gleichwohl halte ich es insbesondere in Wahl-kampfzeiten für fragwürdig, sich nicht an Verabredungen im Hinblick auf Stillschweigen zu halten und Ankündi-gungen zu machen, die auf sehr wackeligen Beinen stehen. Die Bürger haben ein Recht auf Ehrlichkeit und Fakten. Wenn es Neues gibt – werde ich informieren.

Jeannine Pflugradt, MdB

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Mirower Zeitung 10.06.2017 MZ Seite 7

Sohn fragt den Vater: "Papa, was ist eigentlich ein Alkoholiker?" Vater: "Siehst Du die 4 Bäume da? Ein Alkoholiker sieht da 8 Bäume." Sohn: "Aber da stehen nur 2 .... "

Es war ein tolles Sportfest, liebe Kinder! Herzlichen Glückwunsch an alle! Hier nun die ausgewählten Bestenlisten. Dazu erreichte uns noch folgender Hin-weis: „Aufgrund zu geringer Kinderzahlen in bestimmten Klassen (Klasse 4 hat z.B. nur 4 Jungen) wurden erstmalig die Klasse 1/2 und 3/4 zusammen gewertet. Durch altersgerechte Punktelisten ist dieser Vergleich möglich. Jüngere Kin-der sind nicht im Nachteil, da sie für die gleiche Leistung, im Vergleich mit älte-ren Kindern, mehr Punkte erhalten. Ausgenommen waren die Langstrecken in Klasse 1 (400m) und 2 (600m). „

Kulturquartier Mecklenburg-Strelitz Neustrelitz, Schloßstr. 12/13 09.06.2017, ab 09:00 Uhr Für Kitas und Grundschulen werden am Vormittag tolle Stücke aufge-führt, durch das „Theater Randfigur“ und das „Figuren-theater Ernst Hei-ter“. Am Nachmittag steht Kunst für Kids und deren Begleiter, mit dem „Ensemble Nachtigall“, dem „Figurentheater Ernst Heiter“ und dem „Figurentheater Wischnewski“, auf dem Programm Letzte Vorstellung: 19.30 Uhr „Hoffmanns Erzäh-lungen“. Foto: Jana Sonnenberg/Theater Rand-figur

Ergebnisse des Sportfestes Grundschule „Regenbogen Mirow“ 2017

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Mirower Zeitung 10.06.2017 MZ Seite 8

Sohn fragt den Vater: "Papa, was ist eigentlich ein Alkoholiker?" Vater: "Siehst Du die 4 Bäume da? Ein Alkoholiker sieht da 8 Bäume." Sohn: "Aber da stehen nur 2 .... "

Über die vielen Glückwünsche und

Geschenke anlässlich meiner

Konfirmation habe ich mich sehr gefreut und danke, auch im Namen meiner

ganzen Familie, herzlich. Es bleibt ein unvergesslicher Tag!

Tommy Schönburg Peetsch, im Mai 2017

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Neues FÖJ-Jahr: Jetzt bewerben! Das Müritzeum sucht Teil-nehmende für das Freiwillige Ökologische Jahr! Start: 1. September 2016 Es erwarten euch abwechs-lungsreiche Tätigkeiten rund um die Tier-und Pflanzenwelt der Müritz-Region. Es sind zwei Stellen zu vergeben, eine im Bereich Umweltbil-dung und eine im Bereich Aquarium. Wenn ihr Lust habt ein Jahr im Team des Müritzeums mitzuarbeiten, meldet euch unter 03991 63368 -21 oder [email protected] Foto: Hannes Mecklenburg (20): FÖJler 2015/16

Architekt Sausel steiht in Schlips un Kragen in sien Wahnstuw. Dor bimmelt dat Telefon:

„Minsch Jörg, uns Ball is all vull inne Gängen, wo bliewt ji?“ - „Räg di nich up Lutz“, seggt

Sausel, „wi kamen gliek. Mien Frau steiht blot noch vör denn´ Speigel.“

„Un bruk se noch lang´n ?“ Sausel schult in de Badstuw un meint: „Nee, ick glöw nich. Ver-putzt un Spachtelarbeiten sünd all fardig. Nu möt blot noch de Farw rup“. =======================================

MIROWER BILDERRÄTSEL Wo steht dieses Häuschen und zu wel-chem Zweck?

Die Lösung per u.g. Mail, Fax oder schriftl. bis zum 14.Juni 2017 in der Redaktion ab-geben. Zu gewinnen gibt es:

2 leckere Fischbrötchen vom Fisch-Imbiss Meyl !!! Gewinner des letzten Rätsels: A.-Ch. Sausel Herzlichen Glückwunsch! Lösung: Posaunenchor d. evang. Kirche

Impressum:

Verlagsleitung: Jens-Michael Petras

Mitglied im DPV - Deutscher Presse Verband Mirower Zeitungsverlag & Druckerei, Inh. Ilona Ritter

Strelitzer Str. 34, 17252 Mirow und: 039833 / 20933 Funk:01744867737

E-Mail: [email protected] www.mirowerzeitung.de

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