Ihre Unternehmung im Messemagazin MESSE ... - polis Convention · polis onvention 2018 Alle Preise...

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MESSE-SONDERAUSGABE Ihre Unternehmung im Messemagazin 2020

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MESSE-SONDERAUSGABEIhre Unternehmung im Messemagazin

2020

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© polis Convention 2018 | Alle Preise verstehen sich zzgl. Mehrwertsteuer Susanne Peick [email protected] 0202 / 24 83 6-31Philipp Schöneberg [email protected] 0202 / 24 83 6-50

Die Messe-Sonderausgabe des polis Magazins.

Sichern Sie sich jetzt Ihre Präsenz in unserer Messe-Sonderausgabe und stellen Sie unseren polis Lesern und polis Convention Messebesuchern Ihre Projekte oder Ihr Unternehmen vor.

Das Magazin liegt an beiden Messe-Tagen kostenfrei auf der polis Convention 2020 in Düsseldorf aus und kann im Nachgang auch noch über unseren Online-Shop bestellt werden.

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2/1-seitig 1.500,– €Titelprojekt Projektdarstellung Platziert am Anfang des Magazins erhält Ihr Projekt extra viel Aufmerksamkeit. Bitte beachten Sie die begrenzte Anzahl an "Titelprojekten".

1/1-seitig 550,– €Beitrag Projekt-/Firmenportrait Präsentieren Sie Ihr Unternehmen oder Ihre Projekte in unserer Messeausgabe inklusive Ihrer Kontaktdaten. Bitte beachte Sie, dass wir keine "Advertorials" schalten.

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1/1-seitig 1.850,– €Anzeige Innenheft Präsentieren Sie Ihre Anzeige im Innenheft unserer Messeausgabe

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Alle Anzeigen sind im Format: 297 × 220 mm + 3 mm umlaufender Beschnitt

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Einfacher Beitrag Projekt-/Firmenportrait U3 1/1-seitig 2.650,– €

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52 ROOTS

ANDREAS GRÄF

ist Mitglied des Vorstands / CDO der Instone Real Estate Group AG. Der ausgebildete Baufachwirt ist seit 30 Jahren im Bau- und Immobiliensektor tätig. Andreas Gräf etablierte die Wohnungsbauentwicklung als eigenständiges Geschäftsmodell von HOCHTIEF und wurde 2008 zum Geschäfts-führer der Instone Real Estate-Vorgänger-gesellschaft formart ernannt. Im Zuge seiner vorangegangenen Niederlassungsleitungen entwickelte er zahlreiche Projekte sowohl im wohnwirtschaftlichen als auch im gewerblichen Bereich.

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Kontinuums geworden sind, sich die Infrastruktur erheblich verbessert hat, mehr Vielfalt durch Umnutzungen entstanden ist und sie verkehrstechnisch sehr viel besser an die Zentren und Subzentren angebunden sind.

Erste Wahl hingegen sind heute ausgerechnet genau jene Altbau-ten, die damals angesichts der unzumutbaren Lebensverhältnisse nur deshalb nachgefragt wurden, weil es keine Alternative gab. Sie liegen mitten im städtischen Geschehen, bieten die richtige Flä-cheneffizienz, um urbanes Leben zu ermöglichen, und sind so viel-fältig und flexibel nutzbar, dass sie Raum für die unterschiedlichs-ten Lebensentwürfe bieten. Sie passen zum neuen städtebaulichen Leitbild der kompakten und durchmischten Stadt mit kurzen We-gen. Diese und vergleichbare Immobilien werden auch langfristig stark nachgefragt sein und wirtschaftlich tragfähig bleiben.

Projektentwicklern gibt der Blick in die Vergangenheit wichtige Hinweise darauf, wie Gebäude so entwickelt werden können, dass sie nachhaltig gesellschaftlich und wirtschaftlich funktionie-ren. Die richtige Entscheidung zwischen Tradition und Moderne ist dabei – wie so oft – kein „entweder oder“, sondern ein „so-wohl als auch“. Einseitig an bisherigen Traditionen festzuhalten, wird dazu führen, dass städtebaulicher Einheitsbrei entsteht. Hauptsächlich zieht das Verlierer eines verschärfenden Preis-kampfes unter Anbietern immer stärker vergleichbarer Leistun-gen nach sich. Sich dagegen zu sehr ins Blaue hineinzuwagen und einseitig auf die neuesten zukunftsträchtigen Innovationen zu setzen, setzt sie dem Risiko aus, daneben zu liegen und am Markt vorbeizubauen. Entscheidend ist das richtige Maß an Übernahme bewährter Traditionen bei gleichzeitiger Offenheit für Neues, das mit dem kulturellen Wertewandel einhergeht.

Das Kölner Wohnprojekt „Halle 17“ wurde von der Instone Real Estate Group AG erfolgreich abgeschlossen.

© Instone Real Estate

EDITORIAL 3

Es ist eine inspirierende Vorstellung, sich die Stadt als Buch vorzustellen. Was wäre, wenn wir durch die Straßen liefen und unsere Augen die Texte lesen wollten, die uns Fassaden und Räume mitteilen. Was wäre, wenn wir auf einmal die Wahrnehmung hätten, dass sich mit jedem Haus und jedem Platz Geschich-ten verbinden, die von Sehnsüchten und Hoffnungen erzählen. Was könnten wir damit anfangen? Würde es uns überhaupt interessieren?

Es würde uns in jedem Fall erst einmal befremden. Wir brauchen es nicht und es nützt uns nicht. Die Gespräche über all das, was von der Stadt erwartet wird, konzentrieren sich in der Regel auf die Leis-tungsfähigkeit von Straßen, das Angebot an Waren oder die Suche nach angenehmen Sitzmöglichkeiten für das Gespräch. Der Alltag mit seinen Notwendig-keiten und Zweckbestimmungen verleitet uns, weder etwas anderes zu suchen, noch es überhaupt zu er-warten. Wir sind bescheiden geworden gegenüber dem, was uns Tag ein und Tag aus motiviert.

EDITORIAL

„How can you say that the world is in a terrible state

When you, you haven't done anything?

The role that you play could be a hero or a villain

It's on you

And everyday could be your last scene…“

BECKAH SHAE „LEGACY“

Und dennoch redet die Stadt. Sie erzählt jeden Meter über die kleinen und großen Geschichten von Men-schen, jeden Quadratmeter über den Ehrgeiz und Stolz der Bürgerschaft, jede Brache und Verwahr-losung über Scheitern und Misslingen. Und sie ver-schweigt auch nicht, dass wir seit Jahrzehnten beim Bauen nicht mehr zu erzählen hatten, als Funktion, Effizienz und Optimierung.

Möglicherweise entdecken wir aber zunehmend wieder den Reichtum, der sich in den Geschichten unserer Städte abbildet. Dann könnten wir vielleicht sehen, dass neben den vielen kleinen Erzählungen auch die großen Geschichten um das Ringen nach Frieden, Freiheit und Demokratie sichtbar werden. Es liegt in der Natur der Wurzel, dass Sie im Verborgenen liegt. Aber sie gibt allem, was sichtbar ist und wächst, den Halt, den es benötigt. Was könnte also schöner sein, als mit unseren eigenen Geschichten dazu beizutra-gen, dass in der Stadt die Wurzeln stärker werden und alles weiter wachsen kann.

114 IMPRESSUM

IMPRESSUM

Autoren dieser AusgabeAnett Barsch / Christoph Bernhardt Frauke Burgdorff / Jan Fröhlich Andreas Gräf / Manfred Haesemann Alexandra Hesse / Rainer Hofmann Dr. Uwe Koch / Maximilian LiesnerKolja Linden / Moritz Ludes Dr. Ferdinand Ludwig / Dr. Andreas Mattner Ralf Neuhäuser / Bettina Sengling Tim Rieniets

Art DirectionEsra Güner, Angelika Henzel

BezugspreisEinzelheft 12,00 EuroAbo 4 Ausgaben jährlich 48,00 EuroAbo 4 Haupt- & 2 Sonderausgaben 72,00 Euro

LektoratMarina Jenkner

Anzeigen / [email protected]

Das Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Ver- vielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

HerausgeberDr. Johannes Busmann

Verlag Müller + Busmann GmbH & Co. KGHofaue 63 | 42103 Wuppertal

[email protected] (0202) 24836- 0Fax (0202) 24836- 10

www.mueller-busmann.comwww.polis-magazin.com

Besuchen Sie uns auf Facebook:www.facebook.com/polismagazin

ChefredaktionDr. Johannes Busmann

Stellv. ChefredaktionSusanne [email protected]

RedaktionKatharina [email protected]

Marie [email protected]

Fabian [email protected]

Philipp Schö[email protected]

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TRENDS

„Before daybreak there were none

And as it broke there was one

And still the story goes on’n’on“

JUSTICE „On’n’On“

04 / 2018

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U2 1/1-seitig 1.900,– €

1.900,– €

U4 1/1-seitig 2.000,– €

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Es ist eine inspirierende Vorstellung, sich die Stadt als Buch vorzustellen. Was wäre, wenn wir durch die Straßen liefen und unsere Augen die Texte lesen wollten, die uns Fassaden und Räume mitteilen. Was wäre, wenn wir auf einmal die Wahrnehmung hätten, dass sich mit jedem Haus und jedem Platz Geschich-ten verbinden, die von Sehnsüchten und Hoffnungen erzählen. Was könnten wir damit anfangen? Würde es uns überhaupt interessieren?

Es würde uns in jedem Fall erst einmal befremden. Wir brauchen es nicht und es nützt uns nicht. Die Gespräche über all das, was von der Stadt erwartet wird, konzentrieren sich in der Regel auf die Leis-tungsfähigkeit von Straßen, das Angebot an Waren oder die Suche nach angenehmen Sitzmöglichkeiten für das Gespräch. Der Alltag mit seinen Notwendig-keiten und Zweckbestimmungen verleitet uns, weder etwas anderes zu suchen, noch es überhaupt zu er-warten. Wir sind bescheiden geworden gegenüber dem, was uns Tag ein und Tag aus motiviert.

EDITORIAL

„How can you say that the world is in a terrible state

When you, you haven't done anything?

The role that you play could be a hero or a villain

It's on you

And everyday could be your last scene…“

BECKAH SHAE „LEGACY“

Und dennoch redet die Stadt. Sie erzählt jeden Meter über die kleinen und großen Geschichten von Men-schen, jeden Quadratmeter über den Ehrgeiz und Stolz der Bürgerschaft, jede Brache und Verwahr-losung über Scheitern und Misslingen. Und sie ver-schweigt auch nicht, dass wir seit Jahrzehnten beim Bauen nicht mehr zu erzählen hatten, als Funktion, Effizienz und Optimierung.

Möglicherweise entdecken wir aber zunehmend wieder den Reichtum, der sich in den Geschichten unserer Städte abbildet. Dann könnten wir vielleicht sehen, dass neben den vielen kleinen Erzählungen auch die großen Geschichten um das Ringen nach Frieden, Freiheit und Demokratie sichtbar werden. Es liegt in der Natur der Wurzel, dass Sie im Verborgenen liegt. Aber sie gibt allem, was sichtbar ist und wächst, den Halt, den es benötigt. Was könnte also schöner sein, als mit unseren eigenen Geschichten dazu beizutra-gen, dass in der Stadt die Wurzeln stärker werden und alles weiter wachsen kann.

114 IMPRESSUM

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Autoren dieser AusgabeAnett Barsch / Christoph Bernhardt Frauke Burgdorff / Jan Fröhlich Andreas Gräf / Manfred Haesemann Alexandra Hesse / Rainer Hofmann Dr. Uwe Koch / Maximilian LiesnerKolja Linden / Moritz Ludes Dr. Ferdinand Ludwig / Dr. Andreas Mattner Ralf Neuhäuser / Bettina Sengling Tim Rieniets

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HerausgeberDr. Johannes Busmann

Verlag Müller + Busmann GmbH & Co. KGHofaue 63 | 42103 Wuppertal

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And as it broke there was one

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JUSTICE „On’n’On“

04 / 2018Einfacher Beitrag Projekt-/Firmenportrait U3 1/1-seitig

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Alle Anzeigen sind im Format: 148 × 210 mm + 3 mm umlaufender Beschnitt

Das Ausstellerverzeichnis liegt an beiden Messetagen kostenfrei aus.

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Projektleitung

Susanne Peick [email protected]

0202/ 24 83 6-31

Redaktion

Philipp Schöneberg [email protected]

0202/ 24 83 6-50