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inhalt

IMPULSANGEBOTEAB SEITE 69

26Vielseitiger Salbei

Frisch entschlackt

Frühlings-Shopping

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4 aktuell Frisch entschlackt

16 Gesundheit Damit es dem Darm gut geht

26 aktuell Frühlings-Shopping

29 Gesundheit Zähneputzen bringt Nutzen

38 vitalstoffe Was ist hier sauer?

40 Wohlfühlseite Antrieb für den Stoffwechsel

48 naturheilkraft Ceres – neue Pflanzenheilmittel

52 selbstmedikation Rund ist nicht gesund!

54 schönheit Hoch konzentriert

58 pflanze des monats Vielseitiger Salbei

60 lifestyle Mit Schuldgefühlen umgehen

63 beWeGunG Pilates: sanft, aber kraftvoll

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aktuell

Frisch entschlacktEntschlackung ist ein anderes Wort für Leichtigkeit, ein besseres

Lebensgefühl und mehr Gesundheit. Alles Qualitäten, nach denen

man sich im Hinblick auf den Frühling ganz besonders sehnt.

T E x T M E TA Z w E I f E l

b i L d E r P h I l M ü l l E r

K atharina Zaugg ist eine Frau mit akade-mischem Titel, die sich in Kursen, Se-minaren und Publikationen mit einem

Thema befasst, das selbst dann lebensbeglei-tend ist, wenn man sich eine Haushalthilfe leisten kann: Putzen und Ordnung schaffen. Auch wenn es um Frühjahrsputz geht, vertritt Zaugg die These: Man soll nicht jammern und notwendige Arbeiten vor sich herschieben, sondern lustvoll zupacken und entdecken, welches Potenzial an Bewegungsabläufen dank der Putzerei genutzt werden kann und welches Gefühl der Zufriedenheit nach geta-ner Arbeit im Seelen-Salon Einzug hält.Auch beim körperlichen Frühjahrsputz geht man zum eigenen Vorteil nicht mit Widerwil-len ans Werk. Entschlackung und Entgiftung des Körpers haben nichts mit lästiger Askese zu tun, sondern mit Regeneration, mit Fitness und Gesundheit. Die IMPULS-Fachleute werden Ihnen eine ganze Reihe von Möglich-keiten vorstellen, so etwa ein Entschlackungs-Set mitsamt einem Silhouetten-Tee. Es gibt

für Ihren körperlichen Frühjahrsputz Mittel und Wege, die Sie nicht überfordern, sondern Ihnen im Gegenteil zu neuem Schwung ver-helfen. Einer dieser Fachleute ist der eidg. dipl. Drogist Christoph Moser von der IMPULS-Drogerie in Wohlen.

Herr Moser, wenn es um den körperlichen Früh-

jahrsputz geht, wird sowohl von Entschlackung

als auch von Entgiftung gesprochen. Welches

sind die Unterschiede? Die Themen gehen fliessend ineinander über. Als Schlackenstoffe wird all das bezeichnet, was sich in den Zell-

Christoph Moser Eidg. dipl. Drogist HFIMPULS-Drogerie Moser in Wohlen

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Neue Tatkraft durch Entschlacken:Wenn der Frühling lockt, kommt vermehrt der Wunsch auf, sich von belastenden Körperdepots zu befreien.

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aktuell

zwischenräumen ablagert. Giftstoffe, bei-spielsweise aus Medikamenten, werden hin-gegen über Leber und Nieren ausgeschieden.

Nehmen wir als Beispiel eine Frau mittleren

Alters. Sie ist zu 70 Prozent in einem Pflegeberuf

tätig, überdies Hausfrau und Mutter dreier halb-

wüchsiger Kinder und in ihrer Gemeinde Mit-

glied einer politischen Kommission. Diese Frau

sagt Ihnen, dass sie zwar den Sinn einer Orga-

nismus-Entschlackung durchaus einsehe, dafür

aber keine Zeit aufwenden könne. Was raten Sie

in diesem Fall? Zunächst würde ich zu einer Kur mit Birkenelixier raten. Ein Esslöffel Eli-xier in ein Glas Wasser, Tee oder Orangensaft eingerührt und jeden Morgen und zusätzlich zweimal täglich als erfrischendes Getränk ge-trunken, das kann man wirklich problemlos planen. Solch ein Trunk lässt sich auch in eine Thermosflasche füllen und zum Arbeits-platz mitnehmen. Intensivieren kann man die Kur mit einem harntreibenden Tee aus Brennnessel, Birken, Schachtelhalm und Bohnenschalen. Auf einen Liter Tee kommen dann drei Esslöffel Birkenelixier. Birkenelixier unterstützt die natürliche Ent-schlackung des Körpers. Meiner Beispiel-Kundin würde ich zusätzlich einen spagyri-schen Spray empfehlen, der den Stoffwechsel aktiviert und den sie tagsüber sekunden-schnell anwenden kann. Wenn sie dann zu-sätzlich auf die Ernährung achtet, ist schon einiges erreicht.

Sie haben auf die Entgiftungsfunktion der Leber

hingewiesen. Was kann man zur Entlastung und

Regeneration der Leber tun? Da möchte ich auf die Dr. Schüssler-Salze hinweisen, insbe-sondere auf das so genannte Stoffwechsel-Trio bestehend aus Nr. 8 Natrium chloratum, Nr. 9 Natrium phosphoricum und Nr. 10 Natrium sulfuricum. Dieses Trio kommt bei

Störungen im Leber-Galle-System zum Ein-satz, es fördert die Ausscheidung und unter-stützt so Frühlingskuren zur Ankurbelung des Stoffwechsels. Daneben ist das Schüssler-Salz Nr. 6 Kalium sulfuricum zu erwähnen, regt es doch speziell die Leber an, welche bei der Entgiftung eine wichtige Funktion übernimmt. Eine Unter-stützung und Stärkung der Leberfunktionen hat grundsätzlich grosse Bedeutung, ist die-ses Organ doch tagtäglich mit unzähligen chemischen Prozessen und Entgiftungsvor-gängen beschäftigt. Mariendistel mit dem Wirkstoff Silymarin unterstützt den Abbau von Giften und aktiviert die Reparatur-mechanismen in den Leberzellen. Die Wirk-stoffe der Mariendistel kommen vor allem in Kapseln und Tinkturen zur Anwendung.Bei einer Entschlackungs- und Entgiftungs-kur gilt ausserdem durchgängig die Regel:

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Präparaten der Vorzug gegeben. Sind hier die

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Mundschleimhaut sprüht, eine Option? Tatsäch-lich sind spagyrische Sprays sowohl handlich als auch einfach in der Anwendung. In einem Spray, der die Entschlackung fördert, können die Wirkstoffe von Löwenzahn, Bärlauch, Gun-delrebe, Brennnessel und Birke enthalten sein.

Und was gehört zu einem eigentlichen Kur- und

Putzplan für den Körper? Ein Therapieplan soll-

Eine Entgiftung des Körpers verhilft zu neuem Schwung.

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Was ist zu Saft-Fastenkuren zu sagen? Sie sind eine ausgezeichnete Möglichkeit, um den Körper zu entlasten und zu regenerieren. Die Gemüse- und Fruchtsäfte versorgen den Körper mit Vitaminen und Mineralstoffen, allerdings muss man sich auf einen ziemlich hart anmutenden Einstieg gefasst machen. Unter Umständen kann es am zweiten oder dritten Tag auch zu einer Reaktion kommen, die sich mit Kopfschmerzen manifestiert, aber als gutes Zeichen gewertet werden darf: Der Körper stösst Giftstoffe ab. Nach einer solchen Wochen-Kur fühlt man sich frisch, fast wie neu geboren und voller Energie. Christoph Moser, wir danken Ihnen für dieses

Gespräch.

Entschlackung und Entrümpelung

Zum Frühjahrsputz-Ritual gehört es, dass man die ganze eigene Habe wieder einmal sichtet und sich von jenen Dingen trennt, die einem nicht mehr nützlich sind, sondern im

Grunde nur Platz versperren. Wir alle horten Gegenstände, die das Leben weder erleich-tern noch schöner gestalten, sondern nur komplizieren. Also weg damit, Ballast abwer-fen und Dinge entsorgen.Dies gilt auch für Schlacken, den sie können nicht nur in den Zellzwischenräumen und im Bindegewebe ablagern, sondern im übertra-genen Sinn auch die Seele belasten. Wer sich wirklich etwas Gutes tun will, verbindet eine Saft-Fastenkur oder eine Entschlackungs- und Entgiftungstherapie mit Massnahmen, welche Seele und Gemüt entschlacken. Es ist alles andere als leicht, Mitmenschen so zu nehmen, wie sie nun einmal sind und auch sich selbst mit allen Fehlern und Schatten-

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seiten zu akzep tieren. Wer mit sich selbst Freundschaft schliessen und anderen verzei-hen und vergeben kann, durchläuft ebenfalls eine Entgiftungskur, die zwar länger als eine Woche dauert, aber die Seele fühlbar erfrischt und erleichtert. In diesem Prozess können übrigens auch wieder Schüssler-Salze hilfrei-che Begleiter sein: Die so genannte Energie-schaukel, bestehend aus Nr. 2 Calcium phos-poricum, Nr. 5 Kalium phosphoricum und Nr. 7 Magnesium phosphoricum, baut Un-ausgeglichenheit, Stress und Anspannung ab und trägt so dazu bei, dass die Lebenssitua-tion in ruhiger Gelassenheit überprüft und notfalls eine Entrümpelungsaktion gestartet werden kann. ‹

Wer die Zeit für eine umfangreiche Entschlackung nicht aufwenden kann, erreicht mit einer bewussten Ernährung schon einiges.

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Fett reduzieren – aber wie?Es gibt viele diäten, um ein paar überflüssige Kilos wieder

loszuwerden. Meist bleibt nach der entbehrungsreichen Zeit

am Schluss nur der bekannte Jo-Jo-Effekt zurück.

In den letzten zehn Jahren hat die Zahl übergewichtiger Menschen stetig zuge-nommen. Bereits sind mehr als ein Drittel

der Schweizerinnen und Schweizer zu schwer. Übergewicht ist nicht nur ein ästhe-tisches Problem, sondern auch die Haupt-ursache für Folgekrankheiten. Insbesondere Diabetes mellitus Typ 2, koronare Herz-erkrankungen, erhöhter Blutdruck und Depressionen sind eng mit der Übergewichts-problematik verbunden.

Ernähren Sie sich gesund,

und bleiben Sie in Bewegung

Viel Flüssigkeit, fünf Portionen Gemüse und Früchte, Vollkorn- sowie Milchprodukte dürfen auf dem täglichen Speiseplan nicht fehlen. Ergänzt wird er durch mässig Fleisch und Eier sowie durch ein bis zwei Portionen Fisch pro Woche. Auch Süssigkeiten und sal-zige Knabbereien gehören – mit Mass konsu-miert – zu einem positiven Körpergefühl. Natürlich braucht der Körper auch ausrei-chend Bewegung, um fit und gesund zu blei-ben. Bereits einfache Alltagstätigkeiten wie zügiges Gehen, Treppensteigen oder Velo-fahren leisten einen wichtigen Beitrag für

Ihre Gesundheit. Darüber hinaus sind Aus-dauer, Kraft- oder Beweglichkeitstraining empfehlenswert.

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Ein gesunder Magen und Darm sind die Grundlage für

Wohlbefinden und Vitalität.B

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Gesundhe it

Damit es dem Darm gut gehtdarmflora und darmsanierung sind so lange abstrakte begriffe,

bis beschwerden in Form von Verstopfung, durchfall und bauch-

schmerzen deutlich machen, dass darmgesundheit ein wahrhaft

vitales Thema ist.

T E x T M E TA Z w E I f E l

D ie 45-jährige Berufs- und Familien-frau, die wir hier Miriam Muster nen-nen wollen, geht mit ihrer Gesundheit

sorgfältig um. «Die Formel ‹Nimm 5›, nach der man täglich fünf Portionen Obst und Gemüse zu sich nehmen sollte, hat mir einge-leuchtet», sagt sie. «Also habe ich vor einem halben Jahr begonnen, zum Frühstück einen halben Apfel ins Müesli zu reiben. Auch eine Scheibe Vollkornbrot, mit etwas Käse und dünn geschnittenen Apfel- oder Birnenschei-ben belegt, mag ich gern. Ich muss aber auf weiteres Obst zum Frühstück verzichten, denn sonst beginnt es in meinen Därmen böse zu rumoren. Meist muss ich dann panik-artig zum WC rennen und bin nachher ganz erschöpft.»Eine Durchfall-Attacke kann die Abwehrreak-tion des Körpers sein, der sich eines Gift-stoffes entledigen möchte. In diesem Fall ist Schonung für Magen und Darm angezeigt: Ein Magen-Darm-Tee, der beruhigend und entzündungshemmend wirkt, ein Entlas-

tungstag mit Zwieback und Haferschleim, zusätzlich ein homöopathisches Mittel, allen-falls ein isotonisches Getränk, das Natrium und Kalium ersetzt – und bald arbeitet der Darm wieder völlig normal. Einen positiven Einfluss haben auch Produkte, die die Darm-flora wieder aufbauen. Tritt der Durchfall jedoch häufig auf, ist unter Umständen eine Nahrungsmittelallergie mit im Spiel. Nah-rungsbestandteile können über den Darm ins Blut eindringen, dort eine Allergie auslösen und allenfalls zu Magen-Darm-Beschwerden führen. In solchen Fällen muss zunächst der Stoff, der den Allergiereiz auslöst, erkannt und dann konsequent vermieden werden. Reagiert der Dünndarm mit Entzündungen auf das in verschiedenen Mehlsorten enthal-tene Kleber-Eiweiss, besteht eine Zöliakie. Bei immer wieder auftretenden, heftigen und entkräftenden Durchfällen ist auch abzu-klären, ob eine Glutenunverträglichkeit die Ursache ist. Im Sinn der Darmgesundheit ist Achtsamkeit eine sinnvolle Prävention. Wer

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die Erfahrung macht, dass ihm fettes Fleisch oder Fettgebackenes, panierte Speisen, Kohl oder Hülsenfrüchte, rohe Gurken oder Pepe-roni nicht guttun und zu Magenbeschwerden oder gar zu Durchfall führen, muss sich eine entsprechende Essdisziplin antrainieren.

Schutz für die Darmflora

Wussten Sie, dass der Darm mit seinen etwa 400 Quadratmetern Oberfläche unser grösstes Immunorgan ist und dass unser Abwehrsys-tem zu 70 Prozent in der Darmschleimhaut angesiedelt ist? Unserer Gesundheit wohlge-sinnte Darmbakterien, die Darmflora, sorgen dafür, dass Gifte abgebaut werden und schäd-liche Keime sich nicht ausbreiten können. Ist jedoch der Angriff durch Viren, Salmonellen oder Enterokokken (Bakterien) und anderen «Schädlingen» zu heftig, kann es zu Magen-krämpfen, Durchfall und Erbrechen kommen.

Den Darmbakterien-Mikrokosmos gilt es auch dann zu schützen, wenn ein Medikament gegen Durchfall oder Verstopfung eingesetzt werden muss. Also Finger weg von aggressi-ven Mitteln, die vielleicht im Moment eine gute Wirkung erzielen, aber gleichzeitig dem Darm schaden und womöglich nach dem Durchfall eine Phase der Verstopfung aus-lösen. In Ihrer IMPULS-Drogerie/Apotheke zeigt man Ihnen gerne Perenterol, ein Mittel gegen Durchfall, das medizinische Trocken-

hefe enthält. Es stoppt den Durchfall, ist zur Vorbeugung von Reisedurchfall geeignet und stärkt gleichzeitig die Infektabwehr des Körpers in der Darmregion. Das Mittel, das sowohl in Kapseln als auch in Form von Pul-ver erhältlich ist, reguliert die Darmflora und normalisiert die Verdauung.Ebenso empfehlenswert ist die Zufuhr von Milchsäurebakterien, zum Beispiel mittels Symbiolact, welches die Funktion der Darm-flora wirkungsvoll unterstützt. Dies tut übrigens auch das mit Milchsäurebakterien verdickte Nahrungsmittel mit Namen Joghurt. Geht es jedoch um eine konsequente Sanie-rung des Darms, ist eine gezielte und länger dauernde Zufuhr mit einem leicht zu dosie-renden Mittel die bessere Lösung. Das mit Milchsäurebakterien aufbereitete Pulver wird in ein Glas Wasser eingerührt, nie aber mit heissen Getränken oder Orangensaft ver-mischt. Hohe Temperaturen oder die im Orangensaft enthaltene Säure würden die Wirkung der heilsamen Bakterien verringern.

Und das Gegenteil von Durchfall …

Die Dame, die in Werbespots mit sonnigem Lächeln verkündet «Verdauung gut, alles gut» ist von entnervender Treuherzigkeit. Recht hat sie allerdings insofern, als man sich körperlich nicht gut fühlt, wenn sich eine «Mülldeponie» angesammelt hat, die einfach nicht ausgestossen werden will. Aber auch bei Verstopfung können aggressive Mittel mehr schaden als nützen. Wird die Einnahme eines Abführmittels zur Gewohn-heit, erlahmt die Eigeninitiative des Darms und er büsst seine Elastizität ein. Zudem wird der Wasserhaushalt des Körpers auf

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Dauer geschädigt, und der Stoffwechsel ver-liert ständig lebenswichtige Mineralien.Was schon unsere Grossmütter wussten: Leinsamen, mit viel Flüssigkeit hinunter-gespült, üben einen natürlichen Quelleffekt aus, vergrössern das Stuhlvolumen und sor-gen so für problemfreien Abtransport. Die Wirkstoffe der Guar-Pflanze, Weizen- oder Haferkleie entwickeln ebenfalls einen Schleim oder regen die Darmbewegung an, was die Darmpassage erleichtert und be-schleunigt. Auch die Homöopathie bietet Globuli gegen Darmträgheit an. Faulbaum-Tee oder eine Teemischung mit Sennesblät-tern sind ebenfalls natürliche Helfer, die abführend wirken. Sie sollten jedoch nur über kurze Zeit und nicht während der

Schwangerschaft und Stillzeit angewendet werden. Und dass eine ballaststoffreiche Er-nährung, genügend Flüssigkeit und Bewe-gung einer Verstopfung entgegenwirken, ist wohl weithin bekannt. Wenn es ein, zwei Tage mit der Verdauung ausnahmsweise nicht perfekt klappt, ist das zwar nicht angenehm, aber kein Grund zur Besorgnis. Bedenklich wird die Sache aber dann, wenn der Stuhl hart ist und man sich nur ein- oder zweimal in der Woche befreien kann. Wer praktisch bei jeder Stuhlentlee-rung heftig pressen muss oder in den meisten Fällen das Gefühl hat, nicht vollständig ent-leert zu sein, sollte die Situation ebenfalls nicht anstehen lassen, sondern sich einer Untersuchung beim Arzt unterziehen. ‹

Ein altbewährtes Mittel gegen Verstopfung sind Leinsamen. Mit viel Flüssigkeit hinuntergespült wirken sie der Darmträgheit entgegen.

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D ie Wirkungen des Grüntees sind wis-senschaftlich dokumentiert wie wohl bei keinem anderen Lebensmittel.

Neben den positiven Einflüssen, etwa bei der Prävention von Herz-Kreislauf -Erkrankungen und gegen die Hautalterung, sticht die Wir-kung von Grüntee als Fetthemmer hervor. Die in der Pflanze enthaltenen Katechine sind in der Lage, die Körperfettmasse zu re-duzieren. Ein nachhaltiger Versuch an gesun-den männlichen Erwachsenen brachte einen deutlichen Verlust des Körper- und Bauch-fettanteils bei jener Gruppe, die über 12 bis 20 Wochen eine hohe Dosis Grüntee-Extrakt konsumierte. Gestützt auf weitere Beispiele aus der Fach literatur beugt Grüntee auch dem Übergewicht bei Überernährung vor. Die Katechine können bei einer fettreichen Ernährung die rasche Vermehrung von Fett-zellen blockieren. Der tägliche Energiever-brauch und die damit verbundene Fettver-brennung werden erhöht. Auf die Dauer sind ein Verlust an Körpergewicht und eine Ver-ringerung des prozentualen Körperfettanteils die Folge. Die Voraussetzung für eine gute

Figur, einen flachen Bauch und somit ein besseres Wohlgefühl ist eine hohe Dosierung bei der Einnahme von Grüntee.

Anwendung von Grüntee

Grüntee kann entweder als Tee oder in Form von Grüntee-Kapseln eingenommen werden. Von industriell hergestellten Grüntee-Geträn-ken ist eher abzuraten, da sie in der Regel nur wenig Grüntee, dafür umso mehr Zusatz-stoffe und oft übermässig Zucker oder künst-liche Süssstoffe enthalten. Um bei der Zube-reitung möglichst viele Aktivstoffe (Katechine, Epigallocatechingallat) aus dem grünen Tee-blatt zu lösen, ist eine lange Ziehdauer erfor-derlich. Dies hat leider einen unangenehmen Geschmack zur Folge und kann den Tee unge niessbar machen. Besser eignen sich Kapseln, welche Bio Grüntee-Extrakt enthal-ten. Grüntee-Kapseln sind geschmacksneu-tral und können leicht eingenommen werden. Zudem entfällt die aufwändige Teezuberei-tung. Mit den praktischen Kapseln ist auch die regelmässige Grüntee-Anwendung prob-lemlos möglich. ‹

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Impuls März 2010:Impuls März 2010 27.11.09 09:02 Seite 1

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Wer sein Gebiss vernachlässigt, lebt gefährlich. Wenn sich Karies ein-nistet und durch den Zahn-

schmelz ins Zahnbein und bis zum Mark vor-dringt, kann sich dieses entzünden, über

längere Zeit hinweg absterben und physische Störungen an vermeintlich weit entfernten Körperstellen auslösen. Es ist in solchen Fäl-len meist nicht sofort klar, dass kranke Zähne die Gründe für Rückenschmerzen, Rheuma,

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Gesundhe it

Zähneputzen bringt Nutzendie Wichtigkeit der Mund- und Zahnpflege für die Gesundheit

des ganzen Körpers wird oft unterschätzt. Es handelt sich

um eine Lebensaufgabe, die uns von der Jugend bis ins hohe

Alter beschäftigen muss.

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Hauptursache vonMundgeruch sindgeruchsaktiveBakterien, die sich insbesondereauf derZungebefinden.Ein Überdecken des Geruchs mit Menthol- oder Minzaroma hilft nur für kurze Zeit.meridol® HALITOSIS bekämpft den Mundgeruch direkt an der Ursache – für einlanganhaltend frisches Mundgefühl, auf das Sie sich täglich verlassen können.Testen Sie selbst. meridol® HALITOSIS erhalten Sie in IMpULS-Drogerien/Apotheken.

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Nieren-, Blasen- und Unterleibsbeschwerden, Lungen- oder Herzprobleme sowie für er-höhte Diabeteswerte sein können. Die bei schlechter Mundhygiene durch die Karies-löcher und Zahntaschen eindringenden Bakterien werden vom Blutkreislauf im Organismus verteilt und entfalten dort ihre schädigende Wirkung.

Prävention ist sinnvoll

«Seien wir ehrlich, leben ist immer lebensge-fährlich», kann man dazu natürlich leichthin sagen und damit sämtliche Warnungen in den Wind schlagen. Trotzdem lohnt es sich, der präventiven Mund- und Zahnpflege täg-lich ein paar Minuten zu widmen. Später einmal könnte man sonst dieses Versäumnis bedauern und allenfalls Erkrankungen mit aufwändigen Nachsorgemassnahmen auf sich nehmen müssen. Die Mund- und Zahnpflege mit Hand- oder Elektrozahnbürste, Zahnpasta und Spül-lösungen dürfte hinlänglich bekannt sein. Wie sieht es aber mit Natur- und Alternativ-produkten und mit der Interdentalpflege aus? «Nach jedem Essen Zähneputzen nicht vergessen!» Dieser Merkspruch bleibt natür-lich allgemein gültig. Aber: Die normale Reinigung des Gebisses mit Zahnbürste und Zahnpasta reicht für eine wirksame Prophy-laxe mit Rundumschutz grundsätzlich nicht aus. Ebenso wichtig ist die Beachtung der Zwischenräume, in denen 30 Prozent der Zahnoberflächen verborgen sind. Diese ergänzende Putzmethode wird in der Fach-

Zahnbürsten reinigen die Zahnzwischen-räume unvollständig, sodass eine zusätzliche

Bearbeitung mit Zahnseide ratsam ist.

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Gesund im MundVon der Natur gelernt,durch die Wissenschaft bestätigt.

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Gesundhe it

SaubermännchenDer lustige Zahnbürstenschutz lässt sich mit einem Saugnapf an der Wand befestigen. Und wenn Sie auf Reisen gehen, ist die Zahn-bürste im Necessaire geschützt. Erhältlich in verschiedenen Farben.

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sprache als Interdentalpflege bezeichnet. Auch schallaktive Zahnbürsten reinigen die Zahnzwischenräume nur oberflächlich, ent-fernen lediglich die weiche Plaque. Eine zu-sätzliche Bearbeitung mit Zahnseide, Flosser (elektrische Zahnseideanwendung), Inter-dentalbürstchen sowie mit speziellen Zahn-cremes ist deshalb zu empfehlen. Antibakte-rielle Mundspüllösungen wirken ebenfalls vorbeugend gegen Karies, Zahnfleischprob-leme und die möglichen Folge erkrankungen. Die darin vorkommenden Inhaltsstoffe wie zum Beispiel Aminfluorid remineralisieren und härten den Zahnschmelz. Besonders ge-eignet sind solche Produkte auch für die An-wendung, wenn einmal keine Möglichkeit zum Zähneputzen besteht, sowie für Träger von Spangen und Brücken.

Natürliche Pflegemittel

Wer auf Naturmittel schwört, kann Teebaum-öl, Zahnpasta, Zahnpflege-Kaugummi oder Mundwasser mit diesem Wirkstoff ver-wenden. Teebaumöl wirkt antibakteriell, schmerzstillend und hautregenerierend und leistet zum Beispiel auch bei empfind-lichen Zahnhälsen, Zahnfleischentzündun-gen und Aphten im Mund wertvolle Dienste. Eine Behandlungsvariante besteht darin, die betroffenen Stellen mehrmals täglich mit wenigen Tropfen Teebaumöl zu massie-ren, bis die Heilung eintritt. Im Handel sind aber auch andere Produkte auf Kräuterbasis erhältlich, so zum Beispiel mit den ätheri-schen Ölen der Myrrhe oder der Ratanhia-pflanze. Ein altbewährtes Desinfektions-mittel ist zudem der Salbei. Das Kauen seiner Blätter sorgt für frischen Atem und für weisse Zähne. Nähere Angaben dazu finden Sie in dieser Ausgabe des IMPULS-Magazins im Artikel über diese vielseitig verwendbare Heilpflanze.

Wie bei den eigenen Zähnen ist die regel-mässige sorgfältige Reinigung auch bei Voll- oder Teilprothesen unerlässlich. Die gründ liche Entfernung von Speiseresten und Ablagerungen trägt entscheidend dazu bei, Karies, Parodontose und Mundgeruch opti-mal vorzubeugen. Auch Kronen und Zahn-füllungen bleiben mit einer guten Mund-hygiene üblicherweise länger intakt. Im Hinblick auf den Erhalt eines gesunden und darüber hinaus schönen Gebisses empfiehlt es sich, zusätzlich zu den eigenen Pflegemass-nahmen in regelmässigen Zeitabständen eine professionelle Zahnreinigung durch den Zahnarzt oder durch spezialisierte Dentalhy-giene-Fachpersonen vornehmen zu lassen. ‹

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Bei der Auswahl der richtigen Interden-talbürste beachten Sie am besten fol-gende Tipps:

Richtige Grösse: Ist die Interdentalbürste (ID) zu klein, reinigt sie nicht richtig. Ist sie zu gross, besteht die Gefahr, dass das Zahn-fleisch Schaden nimmt. Dental-Profis kön-nen genau bestimmen, welche Grössen von ID-Bürsten Sie benötigen.Richtige Qualität: Der Draht der ID-Bürste muss sehr dünn und die Filamente müssen sehr weich sein. So wird eine hervorragende Gängigkeit erzielt, die das Zahnfleisch nicht verletzt. Die Filamente müssen ebenfalls über die richtige Länge und Spannkraft verfügen, damit sie sich im Zahnzwischenraum opti-mal entfalten können und perfekt reinigen.Richtige Anwendung: ID-Bürsten niemals mit Gewalt zwischen die Zähne führen. Etwas

Druck sollte zwar notwendig sein, aber nicht zu viel. Die Anwendung ist einfach: rein und wieder raus – und das wirklich nur einmal täglich. Erstens reicht das völlig aus, und zweitens ist die Verletzungsgefahr dadurch massiv reduziert. Nicht erschrecken, wenn es am Anfang leicht blutet. Das ist in den ersten zwei, drei Tagen normal, weil das Zahnfleisch meistens noch leicht entzündet ist. Wenn es länger blutet, lassen Sie sich von Ihrem Den-tal-Profi beraten. Nach ein paar Tagen nimmt die Entzündung ab, die Blutung stoppt und die Schwellung geht zurück. So ist es gut möglich, dass Sie jetzt eine etwas grössere ID-Bürste benötigen.Beherzigen Sie diese Tipps, und Sie werden Ihr Leben lang Freude an Ihren Zähnen haben. ‹

Die richtige Interdentalpflege im Zahnzwischenraum sitzt die Plaque, die Seitenzahnkaries

und Parodontitis verursacht. Einziger Ausweg: die reinigung

mit der richtigen interdentalbürste.

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GesundheiterlebenSind Sie an aktuellem Gesundheits-Wissen interessiert? Möchten

Sie gerne ihre persönliche gesundheitliche Situation testen?

dann dürfen Sie die Vista ExPO am 24. und 25. April nicht verpassen.

Umso weniger, als wir ihnen den halben Eintritt schenken!

Wenn es um Lebensfreude und Le-benslust geht, spielt der Zustand der Gesundheit bekanntlich eine

grosse Rolle. Aber wer weiss schon immer, auf was es ankommt, um im Leben fit und munter voranzukommen? An der Vista EXPO werden Sie in dieser Beziehung ernsthaft, aber auf vergnügliche Art und Weise infor-

miert. Von Kopf bis Fuss gibt es Informatio-nen aus allen Bereichen, wie etwa Haut, Rheuma, Kreislauf, Venen, Gelenke, um nur einige zu nennen.

Ein interaktives Erlebnis

Eigentlich ist sie ein Erlebnis-Park, die Vista EXPO in Zürich-Oerlikon. Nicht nur bietet

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sie neueste und umfangreiche Informationen im Bereich Gesundheit, sondern auch inter-essante Gespräche mit Fachleuten, ungenier-tes Flanieren zwischen den Ausstellungs- Inseln, Erholungspausen in den Ruhezonen und einen Test-Parcours: Statt einfach schauen ist Interaktivität angesagt! Eine weitere sehr lehrreiche Attraktion ist ein begehbarer Darm mit eingebauten Info-Stationen und entspre-chender Beratung.

Aussagekräftige Fach-Tests

Wer möchte nicht wissen, wo was stimmt im Körper – oder eben nicht? Sie sind einge-laden, sich aus einem einzigartig grossen Angebot die Tests herauszusuchen und zu absolvieren, die für Sie wichtig sind. Die Qualität dieser Tests stimmt! Der Test- Parcours ist im Vista EXPO-Booklet aufge-zeichnet, das Sie beim Eintritt in die Aus-stellung erhalten und auf dem auch die Testresultate vermerkt werden.

Beratung durch Vertrauenspersonen

Mit den im Vista EXPO-Booklet eingetrage-nen Test resultaten können Sie in Ihrer Apo-theke, Drogerie oder mit Ihrem Hausarzt entsprechende Beratungsgespräche führen.

Mehr wissen – gesünder leben!

Gesundheit kann sehr anregend sein und Spass machen, wenn man Bescheid weiss! Beispielsweise dank dem EXPO-Magazin, einem Sonderheft von Vista mit Aufbewah-rungswert – das Wichtigste aus der Welt der Gesundheit in Kürze! Attraktiv sind auch der Ausstellungs-Wettbewerb und die Lose – mit sinnvollen Preisen. Zu guter Letzt: In der Vista EXPO steht auch eine Drogerie, in der Sie auch von Spezialaktionen profitieren kön-nen. Ein weiterer Grund für einen Besuch! ‹

vista eXpo

Samstag, 24. und Sonntag, 25. April 2010In den Räumen von StageOne Event & Convention Hall Zurich, einer restaurierten Fabrikhalle im früheren ABB-Areal in Zürich-Oerlikon. Mitten in der trendigen Industriezone an zentraler Lage, 3 Minuten vom Bahnhof Oerlikon entfernt. Aber auch mit genügend Parkplätzen.

Öffnungszeiten: Samstag 9.00 Uhr bis 19.00 UhrSonntag 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr

Ticketbestellung: www.vistaexpo.chCode: Impuls Magazin

EXPOGesundheit erleben!

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Das Ticket berechtigt zur Teilnahme an allen Tests.

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Was ist hier sauer?in einem gesunden Körper muss vieles im Gleichgewicht sein,

auch der Säure-basen-Haushalt. Wie aber hält man die balance

zwischen neutralen, sauren und basischen Lebensmitteln?

T E x T y V o n n E S c h ö n E

E s ist eine typische Erscheinung unserer Zeit: Die Menschen sind «sauer». Das betrifft allerdings nicht ihre Laune.

Die Rede ist vom körpereigenen Säure-Basen-Haushalt. Ständiger Stress, viel Lärm, unaus-gewogene Ernährung, industriell verarbeitete Nahrungsmittel, Zucker, Kaffee, Alkohol und Zigaretten sind nur einige der «Sauer-Macher».

Wie so oft spielt auch beim Säure-Basen-Haushalt die Ernährung eine wichtige Rolle. Damit er nicht aus dem Gleichgewicht gerät, ist ein ausgewogener Speiseplan unabding-bar. Es ist darum wichtig zu wissen, dass es vier Gruppen von Nahrungsmitteln gibt:– Basenlieferanten, die mehr Basen als

Säuren enthalten, z.B. Kartoffeln, Gemüse, Obst oder Trockenfrüchte.

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v italstoffe

Kein Grund mehr, sauer zu sein!Burgerstein Probase-Tabletten enthalten eine ausgewogene Kombination von basischen Mineralsalzen und Spurenelementen zur Harmonisierung des Säure-Basen-Haushaltes.

– Säurelieferanten, die einen Überschuss an sauren Mineralstoffen bringen, wie Getreide, Teigwaren, Fisch, Fleisch und Wurstwaren oder die Mehrzahl von Milchprodukten.

– Säureerzeuger, die selbst zwar keine Träger von Säuren sind, bei deren Verwertung im Stoffwechsel jedoch Säuren entstehen. Hierzu gehören Kaffee und Alkohol.

– Neutrale Lebensmittel, die keine Auswir-kungen auf das Säure-Basen-Gleichgewicht haben, so zum Beispiel Oliven- oder Sonnenblumenöl.

Für Ausgleich sorgen

Aber Vorsicht: Vom Geschmack lässt sich nicht darauf schliessen, zu welcher Gruppe ein Lebensmittel gehört. Schokolade zum Beispiel schmeckt zwar süss, ist aber ein Säu-rebildner.

Wer seinen Menüplan bezüglich Säuren und Basen ausgewogen gestalten möchte, sollte folgende Faustregel beachten: Nicht mehr als ein Viertel des Essens darf sauer sein, der Rest sollte sich aus Basenspendern und neutralen Lebensmitteln zusammensetzen. Eine gute Hilfe bei der Planung bietet das Internet unter balance-ph.de/basische_nahrungsmittel.html Wichtig ist auch eine ausreichende Flüssig-keitszufuhr, denn wer täglich mindestens zwei Liter Tee oder kohlensäurefreies Wasser trinkt, schwemmt schädliche Säuren aus. Denselben Effekt hat übrigens mässiger Sport. Er wirkt der Übersäuerung entgegen, weil Bewegung die Säureentschlackung tüch-tig ankurbelt.

Ein auf die saure Seite geratener Säure-Basen-Haushalt hat unangenehme Folgen. Typisch sind etwa kosmetische Probleme wie brüchi-ge Nägel, Schuppen, Haarausfall, Zungen-belag, vorzeitige Hautalterung oder Cellulite. Ebenso können Karies, Migräne, Durchblu-tungsstörungen, Stoffwechselkrankheiten, Magenbeschwerden wie Sodbrennen, Gicht, Osteoporose, Arthrose, rheumatische Er-krankungen sowie Störungen des vegetativen Nervensystems die Folge eines unausgegli-chenen Säure-Basen-Haushalts sein.Eine eindrückliche Auflistung, die deutlich macht, dass es sich lohnt, dem Säure-Basen-Gleichgewicht die nötige Aufmerksamkeit zu schenken. Das Team Ihrer IMPULS-Dro-gerie/Apotheke berät Sie gerne zu diesem Thema und zu Produkten, welche den Säure-Basen-Haushalt ausgleichen helfen. ‹

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Wohlfühlse ite

Antrieb für den Stoffwechselder Stoffwechsel ist unser eigentlicher Lebensmotor. Gibt es im

Stoffwechsel-Zusammenspiel Pannen, gerät unser Gesundheits-

zustand aus dem Gleichgewicht. Wer also seinen Stoffwechsel stärkt

und bei seiner Tätigkeit unterstützt, tut sich selbst Gutes.

Blumenkohl ist im Vergleich zu anderen Kohlsorten sehr bekömmlich und kann unter anderem unser Immunsystem günstig beeinflussen.

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tolia

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T E x T M E TA Z w E I f E l

Der Begriff Stoffwechsel ist ein gerade-zu banales Wort für die gewaltigen Umwandlungsvorgänge, die sich in

unserem Körper laufend abspielen. Haben Sie vielleicht eben gerade eine Frucht geges-sen? Dann hat sich Ihr Stoffwechsel beeilt, den Fruchtzucker in Energie umzuwandeln. Oder hatten Sie zum Mittagessen ziemlich fetten Fisch? Der Stoffwechsel hat sich der Omega-3-Fettsäuren aus dem Fisch bemäch-tigt und sie unter anderem für den Aufbau Ihrer Gehirnzellen eingesetzt. Ganz einfach gesagt: Alles, was wir unserem Körper zufüh-ren, wird verwertet, verstoffwechselt und zum Beispiel in Knochen, Muskeln, Blutkör-perchen oder Immunzellen verwandelt. Der Stoffwechsel ist auch dafür besorgt, dass un-geeignete oder gar belastende Substanzen wie beispielsweise Schwermetalle wieder aus dem Körper geschleust werden.Das ganze Stoffwechsel-Geschehen ist mit einem Hochleistungsmechanismus vergleich-bar. Schon ein geringfügiger Mangel im Sys-tem kann beeinträchtigend wirken, und es kommt zu einer Stoffwechsel-Störung, die je nachdem zu unerklärbarer Energielosigkeit, zu einer Gewichtszunahme oder zu Irritatio-nen im Hormon- oder Enzymhaushalt mit entsprechenden Nebenwirkungen führt. Ist beispielsweise das Leber-Galle-System be-troffen, läuft das Ausscheidungssystem alles andere als optimal.Stoffwechsel-Störungen aller Art sind ein Fall für das Stoffwechsel-Trio nach Dr. Schüssler. Es besteht aus Nr. 8 Natrium chloratum, Nr. 9 Natrium phosphoricum und Nr. 10 Natrium sulfuricum. Nr. 8 regelt generell den Flüssig-keitshaushalt, Nr. 9 wirkt der Übersäuerung

des Körpers entgegen und Nr. 10 setzt sich für die Entsorgung von Giftstoffen ein. Das Trio unterstützt den für unser Wohlbefinden so entscheidend wichtigen Stoffwechsel wir-kungsvoll.

Fitness für den Stoffwechsel

Wissen Sie, was unter «the green magic» res-pektive «das grüne Wunder» zu verstehen ist? Es geht hier um den grünen Saft aus jungem Weizengras, dessen reicher Gehalt an Enzymen und Chlorophyll (Blattgrün) auf den gesamten Stoffwechsel positiv wirkt. Es soll Ernährungswissenschaftler geben, die Weizengrassaft in unserer hektischen und von Umweltgiften belasteten Zeit für eine Art Überlebensmedizin halten. Die wertvollen Wirkstoffe von Weizengras, die auch ent-schlackend und entgiftend in den Stoffwech-sel eingreifen, sind in ausgewogener Dosie-rung und kombiniert mit Inhaltsstoffen von verschiedenen Gemüsesorten in Pinifit Ge-müsekapseln enthalten. Wer sich den Reich-tum des Weizengrases zu Nutze machen und den Stoffwechsel entsprechend günstig be-einflussen möchte, muss sich also nicht not-wendigerweise Weizengras beschaffen und dieses zu Saft verarbeiten.

Abgesehen vom Weizengras: Es gibt Gemüse-sorten, die uns höchst wertvolle Inhaltsstoffe anbieten, aber manchen Leuten einfach nicht schmecken. Zum Beispiel Rosenkohl, dessen

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Wohlfühlse ite

Dr. Schüssler Stoffwechsel-TrioBei Stoffwechselstörungen, bei Störungen des Leber-Galle-Systems und zur Unterstüt-zung von Kuren bewährt sich das folgende Schüssler-Salz-Trio:

Nr. 8 Natrium chloratum Ist für die aufbauende Flüssigkeitsregulierung im Körper zuständig. Es entwässert und be-wässert das Bindegewebe.

Nr. 9 Natrium phosphoricum Neutralisiert die Überproduktion von Säuren im Organismus (Harnsäure, Milchsäure, Koh-lensäure, Salzsäure, Fettsäuren). Es fördert die Ausscheidung von Ablagerungen aus Niere, Blase und Galle.

Nr. 10 Natrium sulfuricum Unterstützt die Entschlackung des Körpers, wenn der Stoffwechsel erschöpft ist. Es zieht Wasser aus der Zelle heraus, um es auf den natürlichen Aus scheidungswegen (Niere, Haut, Darm) aus dem Körper zu entfernen.

Kohlröschen wichtige Mineralstoffe und auch die Vitamine der B-Gruppe enthalten. Oder mögen Sie Blumenkohl? Wenn ja, wun-derbar, dann führen Sie sich nämlich eine ganze Palette von Wirkstoffen zu, die unter anderem das Immunsystem anregen oder ge-gen Entzündungen vorgehen und s ogar einen gewissen Schutz gegen UV-Strahlung bieten. Nur, Blumenkohl kann nicht jeden Tag auf den Teller geschöpft und auch nicht in aus-reichender Menge gegessen werden. In Pinifit Kapseln kommen die Phenolsäuren und Glu-cosinolate dieser weissen Kohlsorte vorzüg-lich zur Geltung. Pinift Gemüse- oder auch Früchtekapseln wollen kein vollständiger Ersatz für frisches Gemüse und Obst sein. Sie sind jedoch eine wichtige Nahrungsergänzung, zu 100 Prozent natürlich und frei von Pestiziden und ande-ren Schadstoffen. Die Rohstoffe für die Kapseln werden in ihrem vollen Reifezustand geerntet. Bei niedriger Temperatur und mit einem schonenden Verfahren werden ledig-lich Zellulose und Wasser entfernt, sodass im hoch konzentrierten Pulver Vitamine, Mine-ralstoffe, Spurenelemente und Enzyme in hohem Masse erhalten bleiben. Alles Elemen-te, die den Stoffwechsel bei seiner wahrhaft lebenswichtigen Arbeit unterstützen. ‹

Gerade in oftmals etwas unbeliebteren Gemüsesorten wie Rosenkohl sind wichtige

Mineralstoffe enthalten.

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Muskelkrämpfe?Müdigkeit?Osteoporose?

Viele Menschen haben Symptome, die auf einen Mineralstoffmangelhinweisen könnten. Doch meist besteht keine Unterversorgung anMineralien, sondern der Organismus kann die Mineralstoffe nicht richtigaufnehmen. Deshalb hat Similasan die neuen Produkte Simicalc, Simi-mag und Simifer entwickelt. Sie öffnen die Türen und ermöglichen demOrganismus, das zugeführte Magnesium, Eisen oder Calcium optimaleinzubauen. Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke oder Drogerie beratenund machen Sie den Selbsttest unter www.mineraltest.ch.Lesen Sie die Packungsbeilage.

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Vier von zehn Menschen haben Symptome, welche auf einen

Mineralstoffmangel hinweisen können. Oft versorgen sie den Körper

deshalb mit zusätzlichen Mineralien. die Erfahrung zeigt jedoch,

dass der Organismus die angebotenen Mineralstoffe oft nicht

auf nehmen kann. dafür gibt es jetzt eine homöopathische Therapie,

welche unserem Organismus neue Türen öffnet.

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ist selten unser Problem

Die Ernährungsfachleute sind sich einig: Eine ausgewogene Ernährung bietet ausreichende Mengen an lebenswichtigen Mineralien an. Warum leiden trotzdem viele von uns immer wieder an Beschwerden, welche auf eine Störung des Mineralstoffhaushaltes hindeu-ten können (z.B. Muskelkrämpfe, stän dige Müdigkeit, Osteoporose)? Weil unser Orga-nismus die zugeführten Mineralien nicht optimal aufnimmt und speichert, die Türen dafür sind blockiert.

Die Homöopathie öffnet

verschlossene Türen

Homöopathisch zubereitete Mineralsalze können Aufnahme- und Speicherstörungen in unserem Mineralstoffhaushalt beheben und somit den Weg für die lebenswichtigen Mineralstoffe frei machen. Für den Magne-

sium-, Eisen- und Calciumstoffwechsel gibt es jetzt in Ihrer IMPULS-Drogerie/Apotheke drei Kombinationspräparate: Similasan Simicalc, Simimag und Simifer, welche oft eine schnelle und anhaltende Besserung der unangenehmen Mangelbeschwerden bewir-ken. Lassen Sie sich dazu von einer Fachper-son beraten. ‹

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wie gesund ist mein Mineralstoffhaushalt?

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naturhe ilkraft

Ceres – neue Pflanzenheilmitteldie Pflanzenwelt bietet eine überaus vielseitige Apotheke.

Sehr gefragt im bereich der Homöopathie sind derzeit die

Ceres Heilmittel. Eine erfolgreiche Schweizer Entwicklung,

die bei vielen beschwerden angewendet werden kann.

T E x T y V o n n E S c h ö n E

Was wäre die Pflanzenmedizin ohne Pioniere wie Hildegard von Bin-gen, Paracelsus oder auch Samuel

Hahnemann? Sie fanden viel über die Heil-kraft der Pflanzen heraus und liessen dieses Wissen in ihre Medizin einfliessen. Der Jüngste von ihnen, Samuel Hahnemann, gilt als Begründer der Homöopathie. Einen ähn-lichen Weg wie Hahnemann ging der Zürcher Chemiker und Arzneipflanzen-Forscher Roger Kalbermatten. Dass Kalbermatten in Hahnemanns Fuss-stapfen trat, hängt damit zusammen, dass die Wirksamkeit pflanzlicher Präparate in den 70er- und 80er-Jahren nachzulassen schien. Ärzte und Therapeuten rätselten, ob die Pati-enten plötzlich schlechter auf die Mittel reagierten oder ob allenfalls deren Qualität mangelhaft war? Die meisten Arzneimittel-Forscher erklärten das Phänomen mit einer zu tiefen und/oder schwankenden Wirkstoff-konzentration der Präparate. Als Antwort auf dieses Problem entwickelte man hoch dosier-te, standardisierte Phytopharmaka.

Roger Kalbermatten war damit aber nicht ein-verstanden. Er erklärte sich den Wirksam-keitsverlust nicht primär durch die Wirkstoff-konzentration, sondern sah die Hauptursache in bestimmten Stufen des industriellen Her-stellungsprozesses. Deshalb entwickelte er ein neues, schonendes Herstellungsverfahren. Mit seinem Team orientierte er sich an Samuel Hahnemann, der die Pflanzen im Mörser zer-stossen hatte, um an ihre Wirkstoffe zu gelan-gen. Sie bauten deshalb eine Mörsermühle, in der die wertvollen Wirkstoffe im Schutz des zugefügten Alkohols aus den Pflanzen gelöst werden. Daraus resultierten Tinkturen mit einer nachweisbar stärkeren Wirksamkeit, was sich vor allem darin äusserte, dass die Dosie-rung im Vergleich zu herkömmlichen Pflanzen-arzneien stark reduziert werden konnte.Zusammen mit seiner Frau Hildegard und einem Förderer von ökologischen Projekten gründete Roger Kalbermatten 1991 die Ceres Heilmittel AG. Um die Wirkkräfte der Heil-pflanzen zu schützen, wird bei der Herstellung der Ceres Heilmittel Wert auf Handarbeit

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Die Pflanze ist eine wesentliche Lebensgrund-lage. Ihre intensiven und aromatischen Düfte verleihen uns Lebenskraft. Daher spielt sie noch heute eine bedeutende Rolle in der Medizin.

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naturhe ilkraft

gelegt. Kalbermatten ist nämlich überzeugt, dass industrielle Schneid- und Erntemaschi-nen, Rührwerke, Pumpen und Filterpressen durch ihre Arbeitsweise die Wirkprinzipien der Pflanzen beeinträchtigen. Ganz ohne Ma-schinen geht es aber nicht: Die erwähnte Mör-sermühle ist das Herzstück der Produktion.

Breites Anwendungsgebiet

Hergestellt werden insgesamt 49 Urtinktu-ren, 8 Komplexmittel und 14 Dilutionen. Das Anwendungsgebiet ist sehr breit. Es reicht von Arteriosklerose über Augenleiden, Blut-armut, Bulimie, Depressionen, Ekzeme, Frühjahrsmüdigkeit, Gicht, Herzbeschwer-den, Juckreiz, Kopfschmerzen und Menstrua-tionsbeschwerden bis hin zu Nasenbluten, Pollenallergie, Reizhusten, Schilddrüsenpro-blemen, Tinnitus oder Verbrennungen.Ähnlich wie guter Wein oder Käse müssen auch die Ceres Heilmittel einige Zeit gelagert werden. Hierfür werden die wertvollen Flüs-sigkeiten in einen 25-Liter-Glasballon gefüllt und dann für zwei bis drei Jahre bei einer Temperatur von 16 bis 17 Grad Celsius sowie in absoluter Dunkelheit und Ruhe aufbe-wahrt. Nur so können sie ihr charakteristi-sches Aroma entfalten und den gewünschten Reifungsprozess durchlaufen.

Die drei Wirkprinzipien

Die ganzheitliche Wirkung der Ceres Heil-mittel ist eine Folge des Gleichgewichts zwi-schen den drei pflanzlichen Wirkprinzipien:Die Wirkstoffe bilden das chemische Wirk-prinzip. Durch das auf die Löslichkeit der In-haltsstoffe abgestimmte Alkohol-Wasser- Gemisch (43 bis 57 Prozent Alkohol) wird ein optimales Wirkstoffspektrum aus der fri-schen Heilpflanze extrahiert.Die Information ist vor allem als Wirkprinzip der homöopathischen Verdünnungen (Poten-

kleines lexikon

urtinkturUrtinktur ist eine konzentrierte, flüssige Zuberei-tung. Sie wird meist aus frischen Pflanzen durch Extraktion mit Alkohol hergestellt.

komplexmittelKomplexmittel werden aus mehreren Urtinkturen hergestellt. Es gibt dabei jedoch immer eine so genannte Hauptpflanze.

DilutionHomöopathische Dilutionen werden aus Urtinkturen durch die stufenweise Verdünnung und Verschütte-lung (im Verhältnis 1 zu 10 oder 1 zu 100) hergestellt.

zen) bekannt. Weniger bekannt hingegen ist, dass sie auch in unverdünnten Urtinkturen einen wesentlichen Beitrag zur Gesamt-wirkung leistet. Durch die Verwendung der speziellen Ceres Mörsermühle wird dieses Wirkprinzip störungsfrei von den Pflanzen auf den Alkohol übertragen.Die Energie ist ein unstoffliches Wirkprinzip, verbunden mit einem stofflichen Träger. Durch eine bis in die kleinsten Details acht-same Herstellung werden die Reinheit der Stoffe und die Ordnung der Struktur gewähr-leistet. Diese sind unter anderem durch die hohe Stabilität der Urtinkturen nachweisbar und in der Harmonie des Aromas wahrnehm-bar. Die stoffliche Qualität der Ceres Urtink-turen ist die Voraussetzung für die Gegenwart der Energie in ihrer unstofflichen Dimension sowie in ihrer psychischen Wirkung.Mehr über die Ceres Heilmittel erfahren Sie in Ihrer IMPULS-Drogerie/Apotheke. Dort hilft man Ihnen auch gerne bei der Auswahl des für Sie geeigneten Produkts. ‹

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Rund ist nicht gesund!

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selbstmed ikat ion

Eines der grossen Gesundheitsprobleme unserer Zeit ist

das Über gewicht. Unterschiedliche Faktoren führen dazu,

und zahlreiche Folgeerkrankungen gehen auf das Konto von

Adipositas. Präventivmassnahmen und Eigenverantwortung

bei der Ernährung können oft Entscheidendes bewirken.

T E x T M A X w E y E r M A n n

Immer mehr Menschen schleppen zu viele Kilos mit sich herum, nicht zuletzt auch Kinder. Sie erleiden dadurch oft Schäden an

Organen und am Knochenbau. Die Gründe für Adipositas (Fettleibigkeit) mögen manch-mal in Erkrankungen liegen. In der Mehrzahl der Fälle aber dürften sich seit der frühesten Jugend vorhandene Ernährungsgewohnheiten und Bewegungsmangel negativ bemerkbar machen. Psychische Ursachen können eben-falls eine Rolle spielen; so dient das Essen oft als Mittel zum Frustabbau. Um in eigener Verantwortung gegen nicht krankheitsbedingtes Übergewicht anzukämp-fen, sind Wissen und Disziplin gefragt. Die gewohnte Lebensweise dauerhaft zu ändern ist unbequem und in schwierigen Fällen nur mit Unterstützung durch eine aussenstehende «Kontrollinstanz» durchzuhalten. Sehr oft können aber schon eine ausgewogene, gesun-de Ernährung mit möglichst naturbelassener Vollwertkost und geeigneten Nahrungsergän-zungsmitteln sowie ein angemessenes Körper-training erstaunliche Resultate bringen.

Verantwortung nicht abschieben

Wer hat nicht schon über die hohen Kran-kenkassenprämien geschimpft. Aber seien wir ehrlich: Haben wir dabei an die Folge-erkrankungen von Übergewicht gedacht? Sie verursachen immense Kosten, die durch mehr Eigenverantwortung reduziert werden

könnten. Krankenkassen übernehmen heute bereits Rechnungen für Fitnessstudios und Ernährungsberatung oder leisten zumindest einen gewissen Beitrag an solche Kosten. Die-se Bemühungen müssten aber auch zur Folge haben, dass nicht krankheitsbedingtes Über-gewicht reduziert wird und im Idealfall gar keine Folgeerkrankungen entstehen oder sich zumindest minimieren lassen.

Wer abnehmen will, kommt nicht um viel Gemüse, Vollkornbrot, fettarme Fleisch- und Milchprodukte, kalorienarme Getränke und wenig Zucker herum. Auch gilt: Hände weg von «Light»-Produkten! Durch die vorgegau-kelte «Süsse» wird Insulin freigesetzt, und weil kein Zucker zum Abbauen vorhanden ist, kommt es daher nach dem Genuss von solchen künstlich gesüssten Produkten nicht selten zu unerwünschten Hungerattacken.Mit dem Spruch «Wir sind rund, na und?» ist wohl niemandem geholfen, vor allem wenn die Rundungen zunehmend zum Problem wer-den, welches das Gesundheitswesen belastet. Nutzen Sie Ihre IMPULS-Drogerie/Apotheke als erste Anlaufstelle in Sachen Gewichts-reduktion. ‹

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T E x T f r A n k A h ä n I g

Beim ersten Mal stutzt jeder bei dieser Frage: «Möchten Sie auch eine Ampul-le?» Hm, eigentlich befindet man sich

gerade in einem Spa oder in einem Kosmetik-institut und nicht in einer Arztpraxis. Was also könnte die Kosmetikerin mit dieser Frage meinen? Sollte man jetzt seinen Arm frei ma-chen? Spätestens wenn die Kosmetikerin Ihr grübelndes Gesicht sieht, könnte es passieren, dass Sie von ihr ein Schmunzeln ernten. Wenn es bei einer Beautybehandlung um Ampullen geht, geht es nicht um eine Spritze.

Geniessen Sie schnelle Schönmacher

Wenn Ihnen die Frage nach einer Ampulle ge-stellt wird, sagen Sie am besten ja und lehnen sich relaxt zurück. Denn ab sofort wissen Sie, dass im Inneren der Ampulle, die die Kosme-tikerin jetzt hervorzaubert, eine kostbare Flüssigkeit versteckt ist, die Ihrer Haut hoch konzentriert Gutes tut. Von aussen aufgetra-gen bieten die Ampullenkonzentrate der Haut eine Extraportion Pflege. Durch die hohe Wirkstoffkonzentration erreicht man einen deutlichen Soforteffekt. Die Haut ist fühlbar straffer und glatter, der Teint sieht frisch und munter aus. Ampullenkonzentrate wirken schneller als andere kosmetische Produkte. Und das Beste daran: Sie können sich die klei-nen Fitmacher für die Haut auch zu Hause gönnen, denn sie sind auch in Ihrer IMPULS-Drogerie/Apotheke erhältlich. Wichtig ist: Sie sollten Ihre Haut vorher gründlich reinigen, dann wirkt das Beautyelixier optimal. ‹

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Ebenso wie bei den Haar- und Hautpflege-produkten von Rausch liegt das Geheimnis in der richtigen Kombination. Demnach kön-nen sich nach neusten Erkenntnissen die Wirkstoffe aus der Natur gegenseitig ergän-zen und verstärken. Beide Kapseln sind ohne tierische Bestandteile und ohne Lactose, Soja, Gluten und Hefe sowie zuckerlos und frei von genetisch modifizierten Organismen.

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«Die Schweizer Kräuter Vital Kapseln ver-vollständigen das Rausch Sortiment auf ideale Weise», so Firmeninhaber Marco Bau-mann, der nicht nur den Anstoss zur Ent-

wicklung der Nahrungsergänzung gab, son-dern als «Testimonial der ersten Stunde» die Kapseln auch seit über einem halben Jahr einnimmt. Sein Fazit: «Nicht nur Haare, Haut und Nägel profitieren von den Kapseln, sie steigern das Wohlbefinden insgesamt. Ich bin einfach gut drauf und viel weniger müde.»

Wie wirkt’s?

Die Öl-Kapsel enthält drei hochwertige Öle: Goldhirse-Öl mit wertvollem Miliacin, Peril-la-Öl (chinesische Melisse) sowie Algen-Öl auch lebenswichtiges DHA (Docosahexaen-säure) genannt. Diese Öle sind von reinster Qualität und als Quelle von ungesättigten Omega-3-Fettsäuren wichtige Bausteine für gesunde Zellen. Zudem ist die Öl-Kapsel mit den Vitaminen A und E als Zellschutz für ge-schmeidige und vitale Haut angereichert. In der Kräuter-Kapsel stecken die Rausch Schweizer Kräutermischung und reinster Grüntee als natürlicher Radikalfänger. Ganze 8 dl Grüntee müsste man trinken, um den Grünteewert einer einzigen Kapsel zu errei-chen. Zudem unterstützen der sorgfältig abgestimmte, hoch dosierte Vitamin-Kom-plex und die Mineralstoffe das Wachstum gesunder, kräftiger Haare und Nägel. ‹

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pflanze des monats

Vielseitiger SalbeiKaum ein anderes Kräutlein geniesst in der Phytotherapie einen

höheren Stellenwert als der äusserst vielseitig verwendbare

Salbei. Selbst sein Name stammt vermutlich vom lateinischen Wort

«salvare», was in deutscher Sprache «heilen» bedeutet, ab.

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Salvia Wild® hilft bei übermässigem SchwitzenHitzewallungen und starkes Schwitzen sind unangenehme Begleiterscheinungen aufgrund von Nervosität, in den Wechseljahren oder während der Genesung. Salvia Wild- Tropfen enthalten einen Extrakt aus Salvia officinalis (Salbei) und helfen zuverlässig bei übermässigem Schwitzen.

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T E x T M A X w E y E r M A n n

Salbei stand als Universalheilmittel be-reits in der Antike in so hohem Anse-hen, dass ein römischer Dichter vor

rund 2000 Jahren über diese Pflanze schrieb: «Cur moriatur homo cui salvia crescit in hor-to?» Zu Deutsch: «Weshalb sollte ein Mensch sterben, in dessen Garten Salbei wächst?»Die zur Familie der Lippenblütler gehörende Gattung Salbei zählt gegen 1000 Varietäten, deren Blütenfarbe die Bandbreite von Weiss über Blau, Violett und Pink bis hin zu Rot abdeckt. Die strauchartige Pflanze stammt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum, ist aber seit Jahrhunderten auch in Zentral- und Nordeuropa und auf anderen Kontinenten verbreitet. Sie kann problemlos im Garten oder auf dem Fensterbrett im Haus gezogen werden, braucht aber viel Sonnenlicht. Neben einem hohen Gehalt an ätherischen Ölen besteht sie hauptsächlich aus Bitterstoffen, Flavonoiden und Gerbstoffen. Die Erntezeit für die Blätter und die Blüten dauert von Mai bis September.Einerseits wird Salbei in der Küche vielseitig eingesetzt. Als überaus wohlriechendes Gewürz passt er sehr gut zu Fisch oder zu kräftigen Fleischgerichten und wird auch für die Zubereitung von feinen Suppen verwen-det. Andererseits findet der Echte Salbei (Sal-via officinalis) in Heilkunde und Körperpfle-ge Verwendung. Die Inhaltsstoffe wirken unter anderem entzündungshemmend, keim- und pilzabtötend, desinfizierend, desodorierend, hustenreizstillend, schleim-lösend, appetitanregend und verdauungs-fördernd. Getrockneter Salbei kann zudem bei Schweissausbrüchen und übermässigem Speichelfluss helfen. Tinkturen, Tee, Bon-bons und Gurgellösungen werden gegen Husten und Halsweh eingesetzt, Tee darüber

hinaus auch bei Zahnfleischbluten, bei Paro-dontose sowie bei Magen- und Darmschmer-zen. Es gibt auch Badezusätze, Seifen, Deodo-rants und Zahnpasten mit Salbeiwirkstoffen. Bei der innerlichen Anwendung sollte man nicht mehr als 4 bis 6 Gramm Salbeiblätter pro Tag zu sich nehmen. Höhere Dosen sowie die Einnahme über längere Zeit oder wäh-rend Schwangerschaft und Stillzeit sind zu vermeiden. In jedem Fall empfiehlt sich, die Beratung in der IMPULS-Drogerie/Apotheke in Anspruch zu nehmen. ‹

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Mit Schuldgefühlen umgehen

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Wer hat sich in seinem Leben noch nie mit Schuldgefühlen

auseinandergesetzt? Wohl praktisch niemand, den ein Grossteil von

uns kennt Schuldgefühle und muss lernen, damit umzugehen.

T E x T M A X w E y E r M A n n

Der Fall ist exemplarisch: Die Eltern le-ben noch zuhause oder im Altersheim und fühlen sich oft einsam. Sie wissen

mit der Zeit nicht mehr allzu viel anzufan-gen. Deshalb zählen sie darauf, dass ihre Söh-ne und Töchter sie regelmässig besuchen und ihnen bei Bedarf auch mit Besorgungen zur Hand gehen. Die Jungen wiederum haben ihre eigenen Familien, berufliche und gesell-schaftliche Verpflichtungen und verfügen

nicht immer über die nötige Zeit für die Visi-te bei Mutter und Vater. In dieser Diskrepanz zwischen Erwartung auf der einen und Ver-fügbarkeit auf der anderen Seite kann erheb-liches Konfliktpotenzial stecken. Die Eltern können oft nicht nachvollziehen, weshalb sie, die doch seinerzeit so viel Aufwand für ihren Nachwuchs betrieben haben, gemäss ihrer Empfindung nun vernachlässigt werden. Manchmal sind sie deshalb bewusst oder un-bewusst Meister im Einimpfen eines schlech-ten Gewissens. In solchen Fällen sollte ein vernünftiger Mittelweg gesucht und gefun-den werden. Kritik, Schuldzuweisungen und Drängen zu häufigem Besuch sind meist nicht hilfreich und können höchstens zur

Verhärtung der Situation führen. Klar vorteil-hafter sind gegenseitiges Verständnis, Tole-ranz und die Klärung belastender Punkte in einem offenen Gespräch. Generell entstehen Schuldgefühle durch Aktivitäten oder Unterlassungen, die unser als moralische Instanz fungierendes Gewis-sen belasten. So sehr es auch manchmal schmerzt, man muss bei drohender Ausnüt-zungs- oder Aufopferungsgefahr zum Schutz der eigenen Persönlichkeit gewisse Grenzen setzen. Eine wohldosierte Distanz hilft, nicht immer alles zu tun, was von einem verlangt wird, auch wenn die Verweigerung der Ge-genseite missfallen sollte. Diese Abgrenzung ist eine zentrale Frage des Selbstbewusstseins und der Selbstbehauptung. Oft wollen uns auch andere Kreise ein schlechtes Gewissen einreden. So bekam man kürzlich an einer Abdankung zu hören, wir Christen seien mit unserer Geburt samt und sonders als Sünder abgestempelt, wel-che im Leben um Begnadigung zu kämpfen hätten. Nun, eine gewisse Demut ist schon gut, aber es gibt ganz besonders im aktuellen Wirtschafts- und Gesellschafts umfeld in al-ler Welt schon so viele Depressive, dass man Schuldgefühle nicht noch zusätzlich schü-ren muss. Jeder von uns hat ein Recht auf eine gewisse Freiheit, die dort endet, wo die Freiheit des Mitmenschen beginnt. «Leben und leben lassen» sollte die Devise im Be-reich des Zusammenlebens lauten. ‹

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Pilates: sanft, aber kraftvoll

die Methode ist fast 100 Jahre alt,

doch bis heute hat Pilates nichts

von seiner Kraft eingebüsst – im

Gegenteil! Nach jahrzehntelangem

Erfolg in den USA hat das sanfte

Training auch in der Schweiz seinen

Siegeszug angetreten.

T E x T y V o n n E S c h ö n E

A ls der Deutsche Joseph Hubert Pilates während des Ersten Weltkriegs in ei-nem britischen Internierungslager

sass, dachte er sich Übungen aus, damit er und seine Mitgefangenen sich fit halten konnten. Dabei kombinierte der Turner, Bodybuilder, Zirkusartist und Berufsboxer Elemente aus asiatischen Kampfsportarten und westlicher Gymnastik mit Yoga. Zurück

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in Freiheit und in die USA emigriert perfektio-nierte er seine Methode. Von seinem Studio in New York aus gewann sein anfänglich «Contrology» genanntes Programm immer mehr Anhänger. Inzwischen heisst das Kon-zept «Pilates», und nicht nur Hollywood-Stars schwören darauf.Bei der von Pilates erfundenen Methode han-delt es sich um ein Training, welches Kraft-übungen, Stretching und bewusste Atmung umfasst. Pilates fördert die Entwicklung eines starken Körpers. Insbesondere die tief liegenden Bauchmuskeln sowie die Muskula-tur rund um die Wirbelsäule werden trai-niert. Ebenfalls werden der Rumpf, das Becken und der Schultergürtel in die Übun-gen mit einbezogen. Regelmässiges Pilates-Training bewirkt eine gute Balance zwischen Kraft und Beweglichkeit, steigert die Leis-tungsfähigkeit, verbessert die Haltung, baut Stress ab, beugt Verletzungen vor, verbessert die Koordination und fördert ausserdem die Konzentration und die Kontrolle über den eigenen Körper.

Mit den speziellen Pilates-Techniken lassen sich schonende und effiziente Bewegungs-muster erlernen, die bei der Rehabili tation nach Krankheiten oder Unfall, für die sport-liche Leistungsfähigkeit, eine gute Körper-haltung oder die Verbesserung des allgemei-nen Gesundheitszustandes wichtig sind. Und

schliesslich wirkt Pilates Körperbelastungen entgegen, die durch einseitigen Sport, alltäg-liche Tätigkeiten und monotone Bewegun-gen am Arbeitsplatz entstehen können.Eine grosse Zahl der Übungen absolviert man liegend oder sitzend. In der Regel sind es so genannte Low-Impact-Übungen, welche den Puls also nicht stark in die Höhe treiben. Das Training wird häufig ohne Gewichte oder Geräte, die einen Widerstand erzeugen, durchgeführt. Die rund 500 Pilates-Übungen wechseln zwischen Dehnung und Kräftigung der Muskulatur ab. Auf diese Weise stärkt das Training den gesamten Körper. Das Gute dabei: Die gesamte Muskulatur wird ausge-wogen aufgebaut, und somit ist keine Mus-kelgruppe über- oder untertrainiert. Das gibt nicht nur ein gutes Gefühl, sondern senkt gleichzeitig das Verletzungs risiko ganz er-heblich.Das Training eignet sich für alle, die auf sanf-te Weise ihren Körper trainieren wollen. Um mit Pilates zu beginnen, muss man keine be-sonderen Fitness-Anforderungen erfüllen. Doch Achtung: Die Übungen sind bezüglich Intensität nicht zu unterschätzen. ‹

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«D ie Caritas-Märkte sind für mich und meine Kinder eine grosse Erleichterung», sagt die Frau mit

dem Einkaufswagen, die nicht mit Namen genannt sein will. Zweimal in der Woche deckt sich die Kundin, die auf Sozialhilfe an-gewiesen ist, im Caritas-Markt Oerlikon mit

Lebensmitteln und Gütern des täglichen Bedarfs ein; ebenso wie der ältere Herr, der dank Ergänzungsleistungen und mit einem äusserst knappen Budget über die Runden kommt. Finanziell benachteiligte Personen werden im Caritas-Markt als vollwertige Kunden behan-

Caritas-Markt: Gesund und günstig einkaufenin den Caritas-Märkten können armutsbetroffene Personen

vergünstigt besorgungen für den täglichen bedarf erledigen.

Solche Angebote sind für viele Familien in der Schweiz eine echte

finanzielle Entlastung. Zudem werden in Caritas-Märkten auch

gesunde Produkte wie Früchte und Gemüse billiger angeboten.

Die Caritas-Märkte leisten auch einen Beitrag zu gesunder Ernährung.

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car itas

Lösungen von Seite 68

Lösungswort: O S T E r G L O C K E

I M P R E S S U MMagazin für Gesundheit und Schönheit der IMPuLS-Drogerien/Apotheken 33. Jahrgang, 8 Ausgaben pro Jahr / © IMPULS-Service Genossenschaft, alle Rechte vorbehalten

Auflage: 409 804 Exemplare (WEMF-beglaubigt) herausgeber: IMPULS-Service Genossenschaft,

Lagerplatz 10, 8400 Winterthur werbeleitung: Monika Gamma redaktionsleitung: Peter Binggeli

Mitwirkende: Margrit Bühlmann, Barbara Eugster, Gabi Krauss, Christoph Moser, Karin Rohrer,

Roland Schläpfer Text: Yvonne Schöne, Max Weyermann, Meta Zweifel Titelbild: Phil Müller, Zürich

Layout: aformat.ch, Luzern Druck: Ringier Print Zofingen AG, Schweiz. Nachdruck nur mit

Genehmigung des Herausgebers, www.impulsdrogerie.ch

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delt. Dank einer speziellen Einkaufskarte können sie die Produkte zu stark ermässigten Preisen erwerben, was ihre finanzielle Situa-tion merklich entlastet. Ein grosser Teil des Sortiments in den Caritas-Märkten stammt aus Überproduktion, Fehllieferungen, schad-haften Serien und Liquidationen von über 300 Lieferanten. Diese Unternehmen bieten ihre Produkte der Genossenschaft Caritas-Markt, welche die Läden in der ganzen Schweiz belie-fert, kostenlos oder stark verbilligt an. Im Rahmen ihrer aktuellen Kampagne «Armut halbieren» hat sich Caritas zum Ziel gesetzt, die Anzahl der Caritas-Märkte bis Ende 2020 mindestens zu verdoppeln. Darum wird das Angebot der bisher 19 Caritas-Märkte weiter ausgebaut – von Basel bis Chur und von Yver-don bis Genf.

Besonders günstige Früchte

Bei knappem Budget fehlt das Geld für gesundes Essen, denn Nahrungsmittel mit hohem Fett- und Zuckergehalt sind billiger

als Obst und Gemüse. Hier setzt das neue Projekt «Caritas-Markt – gesund!» in Zusam-menarbeit mit Gesundheitsförderung Schweiz an: So sollen Früchte und Gemüse besonders günstig abgegeben werden. Zudem erhalten die Kundinnen und Kunden in den Caritas-Märkten nicht nur einen finanziellen Anreiz, gesünder zu essen, sondern auch wichtige Informationen über gesunde Ernährung und mehr Bewegung. Damit leistet das Projekt «Caritas-Markt – gesund!» einen wichtigen Beitrag zur gesundheitlichen Chancengleich-heit.

unterstützen Sie Caritas im kampf gegen Armut! weitere Informationen finden Sie auf www.armut-halbieren.ch sowie www.caritas.ch. Danke für Ihre Spende auf das konto 60-7000-4, Vermerk «Armut Schweiz».

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