INFORMER MAGAZINE ARNSBERG AUG. '10

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FOTO: CHRISTOPH MEINSCHÄFER VOLUME 2 · AUGUST 2010 SERDAR BOZDAG (SEITE 05), DETLEF BANGE (SEITE 07), JEANETTE HAMMERSCHMIDT (SEITE 10), ULRICH PRANGE (SEITE 11), CHRISTIAN PRANGE (SEITE 11), UTE HEIMANN (SEITE 11), EVA SCHULTE (SEITE 12), KONRAD BUCHHEISTER (SEITE 05), GABRIELE & ARNDT WIETHOFF (SEITE 19) www.shh-online.com * nähere Tarifinformationen in unserem Ladenlokal Das Beste seiner Art. Nur 39, 95 1 im Tarif Complete 240 Jetzt mit günstigen Flatrates zum Telefonieren, E-Mailen und Highspeed-Surfen erhältlich. Systemhaus Hartmann GmbH & Co. KG Hauptstraße 132 · 59846 Sundern Tel. 02933 / 90 979-0 · Fax 029 33 / 90 979-9 [email protected] Arnsberg DORIS MEGES (15) ERNST-MICHAEL SITTIG (4) NADINE ABEL (2) TOM GAEBEL (06) ROLF THOMAS TEGGE (13) ADEL TAWIL (17) KARIN HAHN (08) JULIAN SCHNEIDER (03) STEPHAN WERTHSCHULTE (16) ERICH BERLET (04) 2010 August Auf www.informer-magazine.de/arnsberg finden Sie alle Inhalte dieser Ausgabe plus – bei entsprechender Kennzeichnung – Video-Erweiterungen zum Thema. (Funktioniert auch auf iPhone und iPad!) MIT VIDEO-INHALTEN EVA SCHULTE (12) Möhnestraße 59 D-59755 Arnsberg Tel.: 0 29 32 - 89 43 - 50 www.christoph-meinschaefer.de www.informer-magazine.de Gesamtauflage Arnsberg: 32.000 Exemplare jeden Monat M A G A Z I N

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Teilausgabe Arnsberg

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FOTO: CHRISTOPH MEINSCHÄFER

VOLUME 2 · AUGUST 2010 SERDAR BOZDAG (SEITE 05), DETLEF BANGE (SEITE 07), JEANETTE HAMMERSCHMIDT (SEITE 10),

ULRICH PRANGE (SEITE 11), CHRISTIAN PRANGE (SEITE 11), UTE HEIMANN (SEITE 11), EVA SCHULTE (SEITE 12), KONRAD BUCHHEISTER (SEITE 05), GABRIELE & ARNDT WIETHOFF (SEITE 19)

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Arnsberg

DORIS MEGES (15)ERNST-MICHAEL SITTIG (4)

NADINE ABEL (2)

TOM GAEBEL (06)ROLF THOMAS TEGGE (13)

ADEL TAWIL (17)

KARIN HAHN (08)

JULIAN SCHNEIDER (03)

STEPHAN WERTHSCHULTE (16)ERICH BERLET (04) 2010August

Auf www.informer-magazine.de/arnsberg fi nden Sie alle Inhalte

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www.informer-magazine.de/arnsberg02

Lokal

INFORMER MAGAZINE ist ein eingetra-

genes Markenzeichen und erscheint in

Lizenzpartnerschaft mit der GOLDPRESS

GMBH · Alfredstr. 279 · 45133 Essen ·

Tel: (02 01) 45 189-300 · Fax: (02 01) 45 189-

199 · eMail: [email protected] ·

GF: Helge Brinkschulte, Ralf Schönfeldt

Schlusstermine für die Ausgabe »SEP. 2010«REDAKTION: 20.08.10 & ANZEIGEN: 24.08.10

IM-A › 02

Impressum

Eine Anzeige in einem Magazin oder einer Zeitung zu schalten, ist relativ einfach. Trotz oder gerade wegen der Vielzahl der Möglichkeiten, ist der Erfolg nicht immer leicht messbar. Und doch gibt es – trotz Internet, TV und Radio – im regionalen Geschäft kaum Alternativen zur Printwer-bung, um vor Ort auf sich und seine Pro-dukte aufmerksam zu machen.

Die INFORMER MAGAZINE (deutschland-weites Lizenzprodukt) gehen jetzt einen Schritt voraus und geben Werbetrei-benden die Möglichkeit, eine zusätzliche Videobotschaft an die Leser des Maga-zins zu richten. Und das Schönste ist: Es ist genau so einfach, wie eine Anzeige zu schalten. Denn im Rahmen einer Anzei-genkampagne gibt es das Video – falls Sie noch keinen eigenen Unternehmensfi lm haben – einfach kostenlos dazu. Inklusive Konzept, Aufnahme in unserem Studio, Schnitt usw. Ist das nicht genial?In der aktuellen Ausgabe fi nden Sie daher verschiedene Anzeigen, die mit diesem Button versehen sind:

Folgen Sie einfach dem Link www.infor-mer-magazine.de/arnsberg, surfen Sie durch die gesamte Ausgabe und schauen Sie sich die Videos in Ruhe an.

Die erste Ausgabe des INFORMER MAGA-ZIN ARNSBERG (Juli 2010) erreichte mit dem ursprünglich geplanten selektiven Vertriebskonzept und einer Aufl age von 20.000 Exemplaren die kaufkräftigsten Haushalte der Stadt. In den letzten Wo-chen erreichten uns viele Anfragen und Beschwerden, da offensichtlich ein größe-res Interesse an diesem Magazin besteht als wir gedacht haben. Deshalb haben wir uns entschieden, zukünftig einfach allen Arnsberger Haushalten ein kostenloses Magazin zu schicken. Ausgenommen sind lediglich Werbeverweigerer und Einzella-gen. Die Gesamtaufl age des Magazins be-trägt somit stolze 32.000 Exemplare.

Die sprechende Anzeige Ihr habt es so gewollt!

E s geht wieder los: Die Sommerferien haben begon-nen, die Abschlussklassen wurden von ihren Schu-len verabschiedet. Viele junge Menschen treten ein

Studium an, leisten ihren Wehr- oder Zivildienst ab oder sammeln auf Reisen rund um die Welt neue Eindrücke. Wer sich für eine Ausbildung entschieden hat, für den beginnt in diesen Tagen der Einstieg ins Berufsleben. Eine abgeschlossene Berufsausbildung ist dabei nicht nur für Arbeitnehmer von Bedeutung, sondern wird auch für viele Arbeitgeber in der Region immer wichtiger – schließlich ist ausreichend qualifi ziertes Personal existenziell wichtig für den Bestand eines Unternehmens.

Wer Arbeitsprozesse optimieren, Qualitäten sichern und Anforderungen von Kunden und externen Ent-scheidern erfüllt wissen will, braucht gute Mitarbeiter.

Deren Lehrjahre sind nach dem Abschluss der Berufsausbildung übrigens noch lange nicht abgeschlossen: Da die heutige Arbeitswelt von stetiger Veränderung und technologischen Fortschritten geprägt ist, stellen sich immer neue Aufgaben. Nur mit kontinuierlichen Schulungen und Weiterbildungsmöglichkeiten für Mitarbei-ter können moderne Unternehmen ihre Markt-position absichern. Die Themen Fortbildung und Personalbindung spielen auch in Arnsberg eine große Rolle – das Informer Magazin hat sich da-her bei den heimischen Unternehmen umgehört und stellt ihnen einige junge Menschen vor, die Anfang August ihre Ausbildung in den verschie-densten Berufen beginnen.

Lokal

s geht wieder los: Die Sommerferien haben begon-nen, die Abschlussklassen wurden von ihren Schu-len verabschiedet. Viele junge Menschen treten ein

St di l i t ih W h d Zi ildi t b d

Deren Lehrjahre sind nach dem Abschluss der Berufsausbildung übrigens noch lange nicht abgeschlossen: Da die heutige Arbeitswelt von

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Alter: 19

Schulabschluss: Allgemeine Hochschulreife (Abitur)

Ausbildungsberuf: Bankkauffrau

Was reizt Sie an diesem Berufsbild? Besonders der Umgang mit Menschen. Außerdem deckt sich mein Interesse an Zahlen und Finanzen mit diesem Berufsbild.

Worauf freuen Sie sich besonders? Ich freue mich besonders darauf, neue Aufgaben zu bearbeiten und neue Menschen kennen zu lernen. Auch die Beratung und Betreuung von Kunden sowohl bei der Kontoführung als auch bei Kreditgeschäf-ten weckt mein Interesse.

Wie verbringen Sie Ihren letzten freien Tag vor Ausbildungsbeginn? Ich genieße meine freie Zeit und verbringe diese zusammen mit meinen Freunden. Wir gehen gemeinsam Inline Skates und Fahrrad fahren, Schwimmen und ins Kino – also all das, was uns Spaß macht. Wo trifft man Sie am Wochenende? Am Wochenende trifft man mich zusammen mit meinem Freund und meinen Freunden. Wir grillen zusammen oder besuchen zurzeit die Schützenfeste im Umfeld.

Nadine Abelab 01.08 Sparkasse

Arnsberg-Sundern

Alter: 18 Jahre

Schulabschluss: Hauptschulabschluss (Sekundarabschluss 1)

Ausbildungsberuf: Fachkraft für Lagerlogistik

Was reizt Sie an diesem Berufsbild? Da meine Tante als Fachkraft für Logistik arbeitet, hat der Beruf mein Interesse geweckt. Im Rahmen eines Praktikums in einer Arnsberger Firma konnte ich bereits erste Einblicke in das Berufsfeld erlangen. Da mir das Praktikum großen Spaß bereitet hat, habe ich mich dann bei der Firma Westermann beworben.

Worauf freuen Sie sich besonders? / Was wird Ihnen möglicherweise schwer fallen? Ich freue mich besonders darauf, neue Erfahrungen zu sammeln, neue Leute kennen zu lernen und auf das Kommissionieren. Ich mache mir keine Gedanken darüber, was mir schwer fallen wird – alles ist zu schaffen.

Auf welche Position arbeiten Sie hin? Die Ausbildung zur Lagerfachkraft dauert normalerweise zwei Jahre, ich hoffe allerdings, dass ich das dritte Lehrjahr auch bei der Firma Westermann bestreiten und somit eine höhere Quali-fi kation zur Fachkraft für Lagerlogistik absolvieren kann.

Wie verbringen Sie Ihren letzten freien Tag vor Ausbildungsbeginn? Früh schlafen gehen.

Wo trifft man Sie am Wochenende? Meistens bei meinen Freunden.

Nadine Steinbergab 01.08 M. Westermann & Co. GmbH (Wesco)

Intro

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Julia Mersch (OBJEKTLEITERIN)

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HERAUSGEBER:Dipl.-Kfm. Axel Brinkschulte (v. i. S. d. P.)

Dipl.-Kfm. Helge Brinkschulte

OBJEKTLEITUNG:Julia Mersch

REDAKTIONChristina Alessio – Alexandra Brandt

Axel Brinkschulte – Julia Mersch

GRAFIKDenise Büsse – Martin Falcone

Suzan Häger – Janina Kleiner

FOTOS:Christoph Meinschäfer

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INFORMER MAGAZIN Arnsberg im August 2010 03IM-A › 03

Alter: 18

Schulabschluss: Fachhochschulreife

Ausbildungsberuf: Drucker

Was reizt Sie an diesem Berufsbild? Mich reizt vor allem die Verantwortung, die man bei jedem Druck zu tragen hat.

Worauf freuen Sie sich besonders? / Was wird Ihnen möglicherweise schwer fallen? Ich freue mich besonders auf die Vorbereitung vor dem eigentlichen Druckverfahren. Zurzeit fällt mir nichts ein, was mir schwer fallen könnte.

Auf welche Position arbeiten Sie hin? Ich versuche, auf die mir höchstmögliche Position aufzusteigen.

Wie verbringen Sie Ihren letzten freien Tag vor Ausbildungsbeginn? Ich denke, dass ich zusammen mit Freunden entspannen werde.

Wo trifft man Sie am Wochenende? Meistens bin ich mit Kollegen unterwegs.

Kevin Brossab 01.08 Interprint GmbH

Alter: 19

Schulabschluss: Abitur

Ausbildungsberuf: Gesundheits- und Krankenpfl eger

Was reizt sie an diesem Berufsbild?Ich interessiere mich sehr für den Menschen und sein Wohlergehen. Des Weiteren gibt mir der Beruf des Gesundheits- und Krankenpfl egers die Möglichkeit, meine Stärken gut in den abwechslungsreichen und anspruchsvollen Arbeitsalltag eines Krankenhauses zu integrieren.

Worauf freuen Sie sich besonders? / Was wird Ihnen möglicherweise schwer fallen?Ich freue mich auf die neuen Bekanntschaften, die ich durch die Ausbildung knüpfen kann. Auch auf die Patienten, die dankbar für meine Arbeit sind und die ich unterstützen kann, freue ich mich. Schwerfallen wird mir womöglich erst einmal das Einleben in den Krankenhausalltag und die Konfrontation mit schweren Krankheiten sowie möglicherweise dem Tod.

Auf welche Position arbeiten Sie hin?Der Beruf bietet ein großes Spektrum an Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten. Wirklich festlegen möchte ich mich daher noch nicht. Interessant wäre aber beispielsweise die Fachweiterbildung für Anästhesie und Intensivpfl ege sowie eine Weiterbildung zum OP-Pfl eger. Auch ein eventuelles Studium auf Basis dieser Ausbildung würde ich nicht gänzlich ausschließen.

Wie verbringen Sie Ihren letzten freien Tag vor Ausbildungsbeginn?Meinen letzten freien Tag vor Ausbildungsbeginn werde ich wahrscheinlich zu Hause verbringen, um noch mal ein bisschen abzuschalten und für meinen ersten Tag wirklich fi t zu sein, so dass ich gut gelaunt in mein Berufsleben starte. Ein wenig nervös werde ich trotzdem sein.

Wo trifft man Sie am Wochenende?Da ich in einem Musikverein tätig bin, trifft man mich im Sommer auf einigen Schützenfesten und Konzerten. Ich bin aber auch häufi g mit dem Fahrrad unterwegs oder beim Leichtathletiktraining im Stadion Große Wiese.

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ARNSBERGER AZUBISSTELLEN SICH VOR

Alter: 19 Jahre

Schulabschluss: Fachabitur

Ausbildungsberuf: Bankkauffrau

Was reizt Sie an diesem Berufsbild?Der Kontakt mit den unterschiedlichsten Menschen, ihren Fragen, Wünschen oder Sorgen und die dadurch entstehende Abwechslung. Aber auch die verschiedenen Abteilungen und Aufgabenbereiche.

Worauf freuen Sie sich besonders? / Was wird Ihnen möglicherweise schwer fallen? Auf den Kontakt mit verschiedenen Menschen, die neuen Erfahrungen und Eindrücke. Ich hoffe, dass ich die Ansprüche der Ausbildung erfüllen kann.

Auf welche Position arbeiten Sie hin?Diese Frage lasse ich mir momentan noch vollkommen offen. Erst mal möchte ich eine gute Ausbildung schaffen und dann mal sehen, was die Zukunft bringt. Vielleicht noch Vollabitur machen und studieren, aber wer weiß, was kommt.

Wie verbringen Sie Ihren letzten freien Tag vor Ausbildungsbeginn?In meinen letzen freien Tagen werde ich noch das schöne Wetter genießen, viel mit Freunden unternehmen und ausschlafen.

Wo trifft man Sie am Wochenende?Mal hier, mal dort – was sich grade so ergibt.

Alter: 16 Jahre

Schulabschluss: Fachoberschulreife

Ausbildungsberuf: Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik

Was reizt Sie an diesem Berufsbild? Ich fi nde den gesamten Ablauf des Anlagenmechanikers sehr aufregend, außerdem interessiert mich der Kontakt mit anderen Personen im Betrieb bzw. den Kunden.

Worauf freuen Sie sich besonders? / Was wird Ihnen möglicherweise schwer fallen? Ich freue mich besonders auf die Zusammenarbeit in einem Team. Schwer fallen wird mir möglicherweise die Berufsschule in den nichttechnischen Fächern.

Auf welche Position arbeiten Sie hin? Ich arbeite darauf hin, dass ich weiterhin in dem Betrieb arbeiten kann, wenn ich meine Ausbildung abgeschlossen habe.

Wie verbringen Sie Ihren letzten freien Tag vor Ausbildungsbeginn? Ich werde ihn wie jeden anderen freien Tag verbringen und ihn nicht besonders planen.

Wo trifft man Sie am Wochenende? Ich treffe mich am Wochenende meistens mit Freunden. Bei schönem Wetter gehen wir nach draußen und treffen uns zum Beispiel auf der Schlossruine.

Kristin Rohland

Julian Schneider

Alter: 21 Jahre

Schulabschluss: Fachhochschulreife

Ausbildungsberuf: Stadtinspektoranwärterin

Was reizt Sie an diesem Berufsbild?Mir gefällt daran, dass es viele unterschiedliche Bereiche gibt, in denen man eingesetzt wer-den kann und man immer wieder neue interessante Einblicke in die vielfältigen Aufgaben einer Stadtverwaltung bekommt. Man bewegt sich auf vielen unterschiedlichen Rechtsgebie-ten und hat mit unterschiedlichen Anträgen und Beschwerden zu tun – das macht die Arbeit sehr abwechslungsreich.

Worauf freuen Sie sich besonders? / Was wird Ihnen möglicherweise schwer fallen? Als große kreisangehörige Stadt hat Arnsberg ein Jugendamt und eine Ausländerbehörde. Auf diese Bereiche freue ich mich besonders, weil ich sie bisher noch nicht kennen gelernt habe. Die Bearbeitung einiger unangenehmerer Fälle in der Ausländerbehörde stelle ich mir hingegen schwierig vor, da einem einige Entscheidungen menschlich sehr nahe gehen und nicht so leicht fallen.

Auf welche Position arbeiten Sie hin?Mein nächstes Ziel ist es, den Bachelorabschluss mit einer guten Note zu absolvieren und weiter bei der Stadt Arnsberg beschäftigt zu werden – dann zunächst als Stadtinspektorin.

Wie verbringen Sie Ihren letzten freien Tag vor Ausbildungsbeginn?Wenn das Wetter weiterhin so toll bleibt, wahrscheinlich am See.

Wo trifft man Sie am Wochenende?Bei Unternehmungen mit Freunden, im Kino, im Schwimmbad, auf Partys oder bei der Jugendarbeit.

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www.informer-magazine.de/arnsberg04

Herr Sittig, wessen Idee war es, eine Skulptur auf den Kreisverkehr zu bauen?„Thomas Vielhaber, Stadt-planer der Stadt Arnsberg, hatte die Idee im Rahmen des bestehenden Masterplans Licht mit der Implementierung der Kreisverkehre „Lichtmar-ken“ zu setzen. Diese Idee haben wir in unserer Sparkas-se positiv aufgenommen und schnell war klar, dass wir eine Lichtskulptur am Sparkassen-

kreisel errichten wollen. Kunst im öffentlichen Raum steigert die Lebens- und Aufenthaltsqualität einer Stadt. Das zeigen auch weitere Beispiele für Kunst in Kreisverkehren, wie etwa der Lichtbaum der Firma Trilux in der Kleinbahnstraße, das Windspiel in der Hellefelder Straße oder die Europablume in der Böhmerstraße.“

Die Skulptur wurde von dem Essener Künstler Peter Brdenk realisiert. Warum hat gerade er den Zuschlag erhalten? „Lichtkunst im Straßenverkehr ist nicht ganz einfach und bedarf einer gewissen Erfahrung. Also haben wir Personen angesprochen, die bereits erfolgreich Lichtinstallationen im öffentlichen Raum realisiert haben. Der Essener Architekt und Lichtkünstler Peter Brdenk hatte in Großstädten des Ruhrgebietes entsprechende Erfahrung gesammelt und den städtischen Arbeitskreis ‚Kunst - Licht – Klang‘ mit seinem Konzept überzeugt. Die Umsetzung ist dann unter anderem mit heimischen Unternehmen wie der Kunstschlosserei Frank Berting und der Firma Trilux realisiert worden.“

Was bedeutet die Skulptur?„Wir haben eine zeitlose und in die räumliche Situation pas-sende Lichtskulptur in Auftrag gegeben, die einen Bezug zu

userer Geschäftsstelle und unserer Sparkasse herstellt. Das Ergebnis ist das jetzige Objekt namens ‚Lichtes Zahlenwerk‘. Die Basisidee entstand aus der Verbindung Sparkasse und Geldautomaten – bei beiden spielen Zahlen eine wichtige Rolle. In seinem Kunstobjekt hat Herr Brdenk nun eine Symbolik versteckt, die sich nicht auf den ersten Blick er-schließt. Die Erklärung ist, dass sich das Wort Sparkasse aus neun Buchstaben zusammensetzt. Ordnet man nun jedem Buchstaben seine Zahl im Alphabet zu, addiert diese Zahlen und bildet davon die Quersumme, so erhält man die Zahl 10 oder X. Also zeigt das Lichtobjekt die römischen Ziffern 1 bis 10. Die Zahlen 1 bis 9 in weißem LED-Licht und die 10 in typischem Sparkassenrot. Dieses steht jetzt für die oben genannte Quersumme, für die Sparkasse und als Kreuz für eine ‚merkwürdige‘ Landmarke.“

Warum hat die Sparkasse gerade diesen Standort für Kreisverkehr und „Geldtankstelle“ gewählt?„Der Sparkassenkreisel ist der wesentliche östliche Verkehrs-knotenpunkt in Neheim. An dieser Stelle fi ndet ein hohes Maß des Individualverkehrs und des öffentlichen Nahver-kehrs statt. Ein besserer Standort für eine ‚Geldtankstelle‘ ist ja kaum zu fi nden. Und jetzt dreht sich hier nicht nur vieles um den Verkehr, sondern auch um‘s Geld.“

Ernst-Michael Sittig Vorstandsmitglied der Sparkasse Arnsberg-Sundern, sieht die Gestaltung des Kreisver-

kehrs nicht nur als Wegweiser zur benachbarten Geldtankstelle der Spar-kasse, sondern auch als belebendes Element im Stadtbild.

facts

Lichtes Zahlenwerk Leider unverändert...

Seit dem Bau der Stembergstraße hat sich eine Menge verändert: Nicht nur Länge und Funktion, sondern auch die Namensgebung. 1880 wurde die Straße angelegt und bereits 1894 ver-längert. 1921 wurde sie amtlich umbenannt in „Am Stemberg“. 1931 entschied man sich aber wieder für die ursprüngliche Bezeichnung „Stembergstraße“. Im Laufe der Jahre wurde aus einem alten Feldweg eine Hauptverkehrsstraße geworden, die zusätzlich als Entlastung der verkehrsschwierigen Langen Wende dient. Der Name Stembergstraße geht übrigens auf den Stemmberg (=Steinberg) zurück und bezeichnet das ansteigende Gelände der Oberstadt in Richtung Müggenberg und Sonnenufer, das als Grenzbegehung zwischen Neheim und Hüsten galt. Soweit zur Geschichte – doch auch heute ist auf der Stembergstraße, die direkt ins Neheimer Zentrum führt, Einiges los. Das Informer Magazin Arnsberg hat sich mit den Verände-rungen und Problemfällen rund um die „Neheimer Einfahrt“ beschäftigt.

Erich Berlet Geschäftsführer der Fernseh Berlet GmbH und Co. KG, sieht den Neubau des Berlet-Gebäudes auf

der Stembergstraße als Bereicherung für das Neheimer Stadtbild und hofft auf eine positive Einigung mit der Stadt Arnsberg.

facts

EINFAHRT MIT FEHLERkleinenund einem Lichtblick

Herr Berlet, seit einiger Zeit ist der Bau des neuen Berlet-Gebäudes auf der Stemberg-straße 60 in Neheim geplant. Wann ist mit der Eröffnung zu rechnen?„Wir können momentan keinen genauen Termin bekannt geben, weil wir es selbst nicht wissen. Alles ist im Prinzip bereit: Es gibt Pläne des neuen Gebäudes, wir haben die Baugenehmigung – aber wir wollen das alte Gebäude auch

nicht leer stehen lassen. So lange hierfür keine vernünftige Lösung gefunden ist, können wir nicht mit den Baumaß-nahmen beginnen. Ärgerlich ist, dass wir seit knapp zwei Jahren mit der Stadt verhandeln und immer vertröstet wer-den. Die Verzögerung hängt momentan mehr an der Stadt als an uns. Ginge es nach uns, würden wir morgen anfangen zu bauen.“

Gibt es Interessenten bzw. mögliche Nachmieter für das jetzige Berlet-Gebäude?„Ja, einige – aber wie gesagt stellt sich die Stadt Arnsberg derzeit quer. Der Nachmieter muss in das städtebauliche Konzept der Stadt Arnsberg passen. So ist ein Einzelhan-delsmarkt außerhalb der Innenstadt grundsätzlich nicht

erwünscht. Wir haben damals eine Sondergenehmigung für unseren Markt erhalten, aber mit neuen Einzelhändlern ist die Stadt nicht einverstanden, da sie darauf bedacht ist, das Zentrum zu stärken. Aufgrund dieser Einschränkung bezüglich der Nachnutzung stellt sich für uns ein Verwer-tungsproblem der alten Immobilie. Sie ungenutzt stehen zu lassen, kommt für uns nicht in Frage, da dies einfach zu unwirtschaftlich ist. Gespräche und Verhandlungen über potenzielle Mieter und Nutzungen werden aber neu aufge-nommen, so dass wir hoffentlich bald in das neue Gebäude einziehen können.“

Wenn es dann soweit ist – wie wird das neue Gebäude aussehen?„Sehr repräsentativ, was auch der Stembergstraße gut zu Gesicht stehen wird, da sie direkt ins Zentrum von Neheim

führt und dort sehr viel Durchgangsverkehr herrscht. Es entsteht ein völlig neu gestalteter Komplex mit einem Glas-rondell im Eingang. Das Zentrallager bleibt an der jetzigen Stelle bestehen; zusätzlich wird ein Parkdeck gebaut, das die Parksituation deutlich verbessern wird. Die Verkaufsfl äche beläuft sich auf etwa 3.000 Quadratmeter, so dass neben unseren gewohnten Produkten noch weitere in die Ange-botspalette aufgenommen werden können. Auch das Kü-chenstudio wird in den Neubau integriert und sogar noch etwas ausgebaut.“

Leider gibt es hier aber nicht nur Lichtblicke: Das mittlerweile alt eingesessene Autohaus Global Cars (Inhaber I. Omayrat), das schon zum Stadtbild Neheims gehört, wird bei den Erneuerungs- und Umbaumaß-nahmen der Stembergstraße nicht berücksichtigt. Trotz repräsentativer und zentraler Lage steht das unansehn-liche Gebäude im Kontrast zum neuen Kreisverkehr und den weiteren baulichen Veränderungen. Auch das nebenan entstehende Ärztehaus wird das Bild nicht verändern, da der Umbau nicht das Grundstück des Au-tohauses betrifft. So bleibt nur die vage Hoffnung, dass Mieter und Eigentümer doch etwas investieren, um das Gesamtbild zu verschönern.

Fassadenentwurf des neuen Berlet Gebäudes MO

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Rimini raus – und kein Nachmieter in Sicht

RN Die NeheimerStembergstraße

Häufi g wechselnde Mieter, ständiger Leerstand, häss-liche Fronten mitten im Zentrum von Neheim – das sind die Charakteristika des ehemaligen Solari-Gebäu-des auf der Ecke Stembergstraße/Schulstraße. Gerade aufgrund der zentralen Lage und der direkten Nähe zur Fußgängerzone ist der Leerstand sowohl städtebaulich als auch wirtschaftlich ein Problem. Der letzte Mieter, die Pizzeria Rimini, machte ihre ganz eigene Erfahrung mit der Nutzung der Räumlichkeiten. Der Einzug des ansehnlichen Lokals wurde zunächst allgemein begrüßt – bis aufgrund der Insolvenz des Vorbesitzers das Haus versteigert werden musste. Der neue Besitzer, Wennemar von Fürstenberg, ersteigerte die Immobilie laut Serdar Bozdag (Inhaber der Pizzeria Rimini) für knapp 250.000 Euro und sicherte den Inha-bern der Pizzeria wie auch des benachbarten Pamuk-kale-Grills zu, dass die Mietverhältnisse übernommen würden. Dies war jedoch nicht der Fall, so dass beide Gastronomen ihre Geschäfte innerhalb kürzester Zeit räumen mussten. Für die Pizzeria Rimini war die Kün-digung besonders bitter, da laut Inhaber Serdar Bozdag zuvor viel Geld in die Renovierung der Räumlichkeiten investiert wurde. Der Grund der Kündigung ist indes unbekannt: Seit Anfang des Jahres steht das Gebäude wieder einmal leer und wird nicht in Stand gehalten; ein Nachmieter ist offenbar nicht in Sicht. So vermutet Serdar Bozdag,

dass der Eigentümer auf eine Wertsteigerung der Im-mobilie in den kommenden Jahren spekuliert und auf kontinuierliche Mieteinnahmen nicht angewiesen ist.Die Pizzeria Rimini fand zwar schnell ein neues Zu-

hause auf der Apothekerstraße 40, musste allerdings erneut renovieren und somit investieren. Wichtig für Inhaber Serdar Bozdag ist jedoch, dass die Kunden wei-terhin zufrieden sind. So freut sich der Gastronom auf den anstehenden „Stadtstrand“, bei dem er einen Grill vor dem Geschäft aufbauen und weitere thematisch passende Aktionen durchführen wird.

Aus dem Hause Fürstenberg war bis zum Redaktions-schluss keine Stellungnahme zu diesem Thema einge-gangen.

Kreuzung Stembergstraße/Schulstraße ca. 1938. „Hotel Kaiserhof“[Kalender Biber-Apotheke, 1989]

Kreuzung Stembergstraße/Schulstraße ca. 1988. „Haus Solari“[Kalender Biber-Apotheke, 1989]

MIT FREUNDLICHER GENEHMIGUNG VON HELMUT LAHME

Serdar Bozdag vor den neuen Räumlichkeiten der Pizzeria Rimini.

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Radfahren liegt im Trend. Ob als Hobby oder im professionellen Sportbereich, immer mehr Menschen aller Altersklassen sind auf zwei

Rädern unterwegs. Dabei verzeichnen neben den klas-sischen Modellen auch die so genannten E-Bikes mit ein- oder angebautem Motor größere Absatzzahlen. Doch E-Bike ist nicht gleich E-Bike – vor allem wegen ihres deutlich höheren Kaufpreises gegenüber einem gewöhnlichen Fahrrad sollte die Investition wohl überlegt sein. Im Schnitt kostet ein Elektrofahrrad etwa 1.700 Euro, wobei Motor- und Akkuleistung die entscheidenden Kriterien sind. Da die Einsatzmög-lichkeiten der Bikes vielfältig sind, lohnt sich die In-vestition für Zweiradfans jedoch durchaus – und zwar nicht nur für ältere Menschen.

Auf den oftmals bergigen Radstrecken im Sauerland geben E-Bikes jenen Radlern Hilfestellung, die nicht un-bedingt sportliche Höchstleistungen erbringen wollen, sondern mehr Wert auf Landschaftserlebnisse sowie Be-wegung im Freien legen. Elektroräder können ausschließ-lich oder lediglich unterstützend mit Motorkraft betrieben werden und bieten so auch das Fahrgefühl eines gewöhn-lichen Rades bei deutlich geringerem Kraftaufwand.

Da E-Bikes mit Akkus betrieben werden und kein CO² ausstoßen, sind sie auch in ökologischer Hinsicht emp-

fehlenswert. Zudem verbraucht eine Akkuladung für ein E-Bike wesentlich weniger Energie als Autos, Motorräder oder öffentliche Verkehrsmittel. Wer den Motor auf gera-den Strecken oder bergab ausschaltet, spart zusätzlich En-ergie. Mit einer Akkuladung erreicht ein E-Bike Reichwei-ten von 40 bis 80 Kilometern – je nach Unterstützungsgrad des Motors, der auf die Bedürfnisse des Fahrers angepasst werden kann. Nicht nur im Freizeitbereich, sondern auch auf kurzen Strecken, etwa zur Arbeit oder zum Einkauf, ist man mit einem Elektrobike sehr fl exibel und tut ganz nebenbei etwas für seine Gesundheit und die Umwelt.

Wer den Kauf eines Elektrorades in Erwägung zieht, sollte in jedem Fall eine Probefahrt unternehmen, um das Rad unter den gewünschten Einsatzbedingungen zu testen. Darüber hinaus sollte der Hersteller eine ausrei-chende Garantieleistung für Rad und Batterie gewähren.

Wer ein Elektrorad zunächst unverbindlich testen möchte, hat in Arnsberg die Gelegenheit dazu: Sechs Ex-emplare stehen zum Verleih zur Verfügung; eine Netz-karte der Stationen und weitere Informationen hält die Internetseite des Verkehrsvereins Arnsberg bereit. Pro Tag liegt die Leihgebühr bei 25 Euro, für einen halben Tag fallen 15 Euro an – und schon lässt sich das Sauerland mü-helos abradeln, ohne anstrengende Trampelei und schwe-re Beine am Abend.

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Herr Bange, das E-Bike ist das Boomfahrzeug schlechthin in deut-schen Städten. Wie funktionieren die Elektroräder? „Die E-Bikes sind im Prinzip ganz normale Fahrräder mit ein- oder angebautem Elektromotor. Der Motor kann lediglich unterstützend wirken oder das Fahrrad ganz allein fortbewe-

gen – ähnlich wie ein Motorroller. Elektroräder gibt es mit den unterschiedlichsten Motorentypen, die genau auf die Bedürf-nisse und Nutzungswünsche des Fahrers abgestimmt werden. Ob für Freizeit, Sport, Business oder Transport: Es gibt für jeden das passende Bike. Auch die Rahmen und Designs sind inzwischen sehr weit fortgeschritten.“

Der wohl größte Vorteil ist, dass E-Bikes Radfah-rer unterschiedlicher Konditionsstufen zu Gruppen

zusammenführen – so können ganze Familien oder Freundeskreise bequem auf lange Tour gehen, und auch die weniger fitten Radler kommen mit. Inwiefern ist das E-Rad auch für sportliche Personen interes-sant?„Sport- und Elektrorad schließen sich keineswegs mehr aus. Auch die entsprechend angepassten Designs erinnern nicht mehr an das klassische Omafahrrad, das anfangs oft mit Elektrorädern assoziiert wurde. Auch für junge Leute und sportliche Typen ist das E-Bike ein taugliches Sport- und Trainingsgerät, mit dem man starke Antriebe und dynamischen Style kombinieren kann. So ergeben sich ganz neue Fitnesstrends.“

Wie lange halten die Akkus bzw. wie weit kommt man damit?„Die Reichweite und die Haltbarkeit des Akkus sind stark von Körpergewicht und Trittfrequenz des Fahrers sowie vom Luftdruck der Reifen, Gegenwind, Außentemperatur, Fahr-weise und Art der Wegstrecke abhängig. Generell erreichen E-Bikes mit aufgeladenem Akku Reichweiten von 40 bis 80 Kilometer. Längere Haltbarkeit gewährleisten Polymerakkus, die eine Lebensdauer von ca. 60.000 Kilometern erreichen. Wichtig ist ein Überhitzungsschutz durch Abschaltautomatik, da die Akkus sonst bei höheren Temperaturen aufplatzen

können. Außerdem sollten die Akkus keinen Memory Effekt haben, sonst leiden sie schnell unter schleichendem Kapazi-tätsverlust. Generell ist es ratsam, die Akkus immer so weit wie möglich leer zu fahren – so erhöhen sich Lebensdauer und Ladezyklen.“

Ein normaler Radfahrer ist etwas 15 bis 20 km/h schnell. E-Bikes können eine Geschwindigkeit von 45 km/h erreichen, sind also fast so schnell wie der Stadtverkehr. Was kann man tun, um einem erhöhten Verletzungsrisiko entgegenzuwirken? „Die Bikes sollten eine Tretlager-Abschaltautomatik haben. Das bedeutet, dass beim Losfahren zuerst eine halbe Umdrehung der Pedale notwendig ist, damit der Motor an-zieht. So wird verhindert, dass das Rad von allein losfährt und es zu gefährlichen Unfällen kommen kann. Ein weiterer Sicherheitsaspekt ist der sogenannte Motorstopp in Ge-fahrensituationen. Bei starker Beanspruchung der Bremse wird der Motor automatisch unterbrochen, damit er dem Rad keinen Schub mehr gibt und den Fahrer eventuell vom Sattel reißt. Es besteht zwar keine Helmpflicht, aber es ist trotzdem ratsam, einen Kopfschutz zu tragen. E-Bikes bis 25 km/h Abriegelung sind übrigens auf Radwegen gestat-tet – schnellere Bikes dürfen diese nur mit abgeschaltetem Motor benutzen.“

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INFORMER MAGAZIN Arnsberg im August 2010 07

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AchtungDie Akkus befi nden sich bei E-Bikes wahlweise auf dem Gepäckträger oder im Rahmen. Bei Modellen mit Rahmen-Akku wird das Rad um zehn Zentimeter länger im Radstand, was dazu führen kann dass es nicht mehr auf einen han-delsüblichen Fahrradträger für die Anhängerkupplung passt.

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Im Rahmen der Kulturhauptstadt RUHR.2010 verwandelte sich der Ruhrtalradweg in eine Open-Air Kunstausstellung: Entlang der 230 Kilometer langen Strecke zwischen Winterberg und Mühlheim fi nden sich aktuell 16 Kunstobjekte, die das Zusammenspiel von Natur und Technik verdeutlichen. Alle Kunstwerke sind veränderte, einst triste und unauffällige Bauten des Stromversorgers RWE, die in originelle Inszenierungen verwandelt wurden und dem Radweg echten Erlebnischarakter verleihen.

Lokal

Der RuhrtalRadweg konnte bisher 350.000 Gäste verzeichnen und wurde bereits mehr-fach ausgezeichnet. Als Spannungsbogen zwi-schen den völlig unterschiedlichen Regionen Sauerland und Metropole Ruhr bietet der Radweg ein Kulturerlebnis voller Kontraste. Touristische Ziele werden auf reizvolle Art und Weise miteinander verknüpft; Natur, Industrie und Kultur erlebbar gemacht. Auch Hobbyrad-ler können den Radweg problemlos bewälti-gen, da die Steigungen entlang der gesamten Strecke stets moderat bleiben und die Route immer abseits des Straßenverkehrs verläuft.

NachgefragtFrau Hahn, welche Bedeutung kommt Arnsberg als Etappe für den gesamten Radweg zu?„Arnsberg ist für viele Radreisende das erste Etappen-ziel. Die Strecke von der Quelle in Winterberg bis nach Arnsberg beträgt rund 65 Kilometer – da bietet es sich einfach an, in Arnsberg zu übernachten.“

Wodurch zeichnet sich der Arnsberger Abschnitt des RuhrtalRadweges aus? „Arnsberg zählt zu den romantischen, besonders sehens-werten Städten am RuhrtalRadweg. Die radfahrenden Besucher lassen sich insbesondere von der mittelal-terlichen Stadtkulisse beeindrucken und nehmen sich ausgiebig Zeit für Besichtigungen. Nicht verpassen darf man am Freitag die abendlichen Erlebnisführungen, die seit diesem Jahr gezielt für die Radtouristen angeboten werden. Aber auch die Einheimischen profi tieren vom Ruhrtalradweg, indem sie die Ruhr mit ihren renatu-rierten Teilabschnitten neu entdecken und die schöne Strecke genießen können.

Hat sich der Tourismus in Arnsberg durch den Radweg erhöht?„Unbedingt! Die vielen tausend Radreisenden prägen un- Karin Hahn vom Verkehrsverein in Arnsberg sieht den

RuhrtalRadweg als Chance für die Stadt Arnsberg wie auch für Gastronomen und Handel, die durch den zunehmenden Tourismus vom Radweg profitieren.

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Treten und stauneRuhrtalRadweg wird

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übersehbar das Stadtbild in den Ortsteilen, tragen deut-lich zum Übernachtungsaufkommen bei und frequentie-ren Handel und Gastronomie. Die Betriebe stellen sich immer besser auf die Bedürfnisse der Radtouristen ein, und auch die Investitionsbereitschaft steigt eindeutig.“

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INFORMER MAGAZIN Arnsberg im August 2010 09

Großer KäseEtwa drei Kilometer weiter östlich

sorgt das Werk von Monika Gau-er von der freien Akademie der

bildenden Künste für Aufsehen. Auf dem Arnsberger Rathausplatz

inmitten von Bäumen und Sträuchern wurde eine Gasstation mit leuchtend gelben Diffusoren-Platten, die normalerweise zur Schallstreuung im Aku-stikbau verwendet werden, verkleidet. Aufgegriffen werden die Farbe des

Gases und die Verteilung der Schallwellen an die Verbraucher. Der Titel des Kunstwerkes „Großer Käse“ stammt von den Bürgern der Stadt Arnsberg.

Moving BikeWeiter entlang des Radweges trifft man an der Unterführung am RWE-Regionalzentrum in Alt-Arnsberg auf ein Vexierbild mit dem Thema „Kraft und Bewegung“. Studenten der Fach-hochschule Dortmund errichteten das Objekt, das durch die Darstellung eines Radfahrers in direktem Bezug zum RuhrtalRadweg steht.

Primus inter ParesDirekt unterhalb der Neheimer Ohlbrücke trifft man auf das erste Objekt: Zu sehen gibt es eine knallgelbe Gruppe von Gas-merkpfählen, die die Form eines Vogel-schwarms symbolisiert. Studenten der Folkwang Hochschule in Essen ergänzten zwei bestehende Pfähle um die bunten Ob-jekte. Der lateinische Spruch entlang eines Brückenpfeilers „Primus inter Pares“ ist sowohl der Titel des Kunstwerkes als auch Teil des Gesamtbildes.

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dem Radweg-Abschnitt in Uentrop stellt das Objekt einen weiteren

Blickfang am Wegesrand dar.

Auf dem Arnsberger Abschnitt des Radweges fi nden sich gleich vier Objekte, die auch nach Ablauf des Kulturhauptstadtjahres 2010 erhalten bleiben.

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Schuhe beeinfl ussen unser Styling. Kein Outfi t ist ohne die passende Fußbeklei-dung wirklich perfekt – und im schlimms-ten Fall kann die falsche Schuhform oder -farbe ein komplettes Styling ru-inieren. Ausgewählte Ansprechpartner rund um Pumps, Ballerina, Mokassin und Co. stellen wir in unserer Übersicht der führenden Arnsberger Schuhge-schäfte vor – und geben vorher noch einige Tipps für gut angezogene Füße.

BusinessFür Männer und Frauen gilt für die Fußbekleidung gleichermaßen: Sauber und gepfl egt muss sie sein. Sandalen, FlipFlops oder Sportschuhe sind so-wohl für Männer als auch für Frauen unangemessen. Die Herren sollten auch im Sommer nicht auf Socken ver-

zichten – aber bitte auf die Farbe der Kleidung und der Schuhe abstimmen! Als Klassiker gilt immer noch der dun-kle, edle Lederschuh, der sich auch für festliche Anlässe eignet. Damen sollten zum Business-Outfi t keine allzu hohen Hacken tragen. Dezente Pumps mit mittelhohem Absatz ergänzen Ko-stüme, Hosen oder Röcke unaufdring-lich und elegant zugleich.

After WorkFür viele Anlässe, beispielsweise im Res-taurant, bieten sich klassische Balleri-nas an. Die abgerundeten, halboffenen Schuhe sind bequem, praktisch und da-bei trotzdem feminin.

Urlaub/FreizeitGerade im Sommer sind offene Schuhe

am angenehmsten. Daher sind Sanda-len, die möglichst wenig Hautkontakt haben, eine ideale Lösung. In den letzten Jahren haben die klassischen FlipFlops auch den Männerfuß ero-bert – mit der Folge, dass immer mehr Designer extravagante und schicke Modelle entwerfen und in ihre Kollek-tionen aufnehmen.

AlltagAlltagsschuhe müssen bequem sein und auch mal einen längeren Fuß-marsch mitmachen. Flache Modelle oder Schuhe mit dickeren Absätzen, die für mehr Halt und Stabilität sorgen, bieten sich an. Im Sommer sind Peep-toes eine schöne Alternative: Sie sind nicht vollständig geschlossen, sondern an der Schuhspitze offen.

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Inhaber: Michael HammerschmidtGeschäft besteht seit: Dezember 2009 Verkaufsfl äche: 500 m²Anzahl der Mitarbeiter: 10Sortiment: umfangreiches Markenschuhangebot für die gesamte Familie, deutsche und italienische FabrikateMarken: Geox, Richter, Ricosta, Lepi, s.Oliver, Ara, Rieker, Ecco, Buffalo, Esprit, Paul Green, Skechers, Rohde, Romika, Semler, Seibel, Camel Active, Sioux, Timberland, Lloyd, Mu-stang, DockersZielgruppe: Damen, Herren, Kinder, SportlerPositionierung: serviceorientiert

Kettler Inhaber: Bernhard KettlerGeschäft besteht seit: 1935Größe: 120 m2Anzahl der Mitarbeiter: keine AngabeSortiment: Schuhe, Taschen und Acces-soires aus Italien, Frankreich, Spanien, Ungarn, USA und Deutschland (teilw. Handfertigungen in echtem Pferdeleder)Marken: Alden, Attica, Attilo Giusti Leombruni, Brunate, Heinrich Dinkelacker, Finest, Furla, Lorenzo Ban-fi , Mario Gravati, Gritti, Kreis, Lario, Bruno Magli, Fernando Pensato, Pollini, Stuart WeitzmanZielgruppe: qualitäts- und stilbewusste Damen und HerrenPositionierung: überregional, persönlich, exklusiv

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LANDSKNECHT Inhaber: Ralf LandsknechtGeschäft besteht seit: 1896 Größe: 500 m²Anzahl der Mitarbeiter: 14Sortiment: Spezialschuhe für lose Einlagen, Bequemschuhe, Wellness-, Fitnessschuhe-, Orthopädische Maßschuhe, Einla-gen nach Maß, Kompressionsstrumpfartikel, Bandagen, Orthe-sen, individuelle Spezialfertigungen (eigene Werkstatt, computer-gestützte biomechanische Bewegungsanalysen) Marken: Finn Comfort, Think!, Wolky, Mbt, Ganter, u.v.m.Zielgruppe: Diabetiker, Rheumatiker, Sportler, Menschen mit FußproblemenPositionierung: individuell, gesundheitlich

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INFORMER MAGAZIN Arnsberg im August 2010

Shoetic Inhaber: Familie LeesbergGeschäft besteht seit: 20 Jahren Größe: 260 m² Anzahl der Mitarbeiter: 4Sortiment: alltagstauglich bis top-modischMarken: Bikkembergs, Diesel, UGG Boots, Belstaff, Ash, Area Forte, Rehab, Belmondo, Air Step, MJus, Candice CooperZielgruppe: generationsübergreifendPositionierung: trendig, innovativ

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HeimannNeheimInhaber: Ute Heimann Geschäft besteht seit: 1874 Verkaufsfl äche: 120 m²Anzahl der Mitarbeiter: 6 plus eine AuszubildendeSortiment: Schuhe für jeden Stil von klassisch bis coolMarken: Paul Green, Ecco, Tamaris, Lloyd, Camel Active, Converse, Crocs, Gabor, Ricosta, Superfi t, Ara, Romika, Birkenstock u.v.m.Zielgruppe: Von 1 bis über 100 JahrePositionierung: traditionell, individuell, persönlichWir sind ein Fachgeschäft, in dem kompetente Beratung und Service im Vorder-grund stehen. Dazu gehören die kostenlose Kinderfußmessung, Pfl egetipps für Markenschuhe, eine Spielecke mit Kinderkarussell sowie extra Bestellungen ohne Aufpreis und Lieferung frei Haus

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Inhaber: Ulrich PrangeGeschäft besteht seit: Mai 1868 Größe: 350 m², davon 130 m² Verkaufsfl äche Anzahl der Mitarbeiter: 5Sortiment: Herren-, Damen-, Kinder- und Freizeitschuhe in allen gängigen GrößenMarken: Crocs, Lloyd, Mephisto, Rieker, Josef Seibel, Paul Green, Gabor, Ricosta, Richter, LegeroZielgruppe: die ganze FamiliePositionierung: traditionell, persönlich, fl exibel

Hilmerich Inhaber: Andrea und Michael HilmerichGeschäft besteht seit: 01.03.2009Verkaufsfl äche: 90 m²Anzahl der Mitarbeiter: 4Sortiment: modische Schuhe und altbekannte Marken, Schuhe für pfl egebedürftige Menschen (inkl. Hausbesuche) Marken: Rieker, Tamaris, s.Oliver, Dockers, D. Hechter, Rohde, Ara, Romika, Waldläufer, Ricosta, Seibel, Hassia u.v.m.Zielgruppe: Jung und altPositionierung: unkompliziert, fair

SCARPE Inhaber: Karin HenkelGeschäft besteht seit: März 2008Verkaufsfl äche: 100 m²Anzahl der Mitarbeiter: 1 Sortiment: Schuhe, Taschen, Gürtel, BörsenMarken: Liebeskind Berlin, Unisa, Vic Matie, YKX & Co., Fantasy, PakrosZielgruppe: stilbewusste Frauen zwi-schen 16 und 66Positionierung: trendy

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Inhaber: Ulrich und Christian Prange Geschäft besteht seit: 1928Größe/Verkaufsfl äche: 200 m2

Anzahl der Mitarbeiter: 6Sortiment: Damen-, Herren- und Kinderschuhe, Schuhe für MaßeinlagenMarken: Tamaris, Ecco, Gabor, Think!, Camel, Clarks, Ganter, Lloyd, Semler, Ara, Ricosta, Richter u.v.a.Zielgruppe: modebewusste Menschen von 0 bis 99 Positionierung: Fachgeschäft für die ganze Familie mit einem großen Angebot für Maßeinlagen

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12 www.informer-magazine.de/arnsbergIM-A › 12

Eva Schulte Am Puls der Modewelt

„Ein guter Designer arbeitet wie ein Gourmetkoch:

Die Zutaten bleiben dieselben, aber er erfi ndet immer

wieder neue, spannende Varianten und Facetten.“

Style.Mode

Eva Schulte stammt aus Dortmund, wo sie zunächst eine kaufmännische Ausbildung absolvierte. Ins Sauerland kam sie durch ihren Mann, der sie beim Aufbau von ‚Eva’s Modeladen‘ in Neheim, Meschede und Iserlohn tatkräftig unterstützte. Wenn die Modefachfrau nicht gerade in Mailand

oder Paris unterwegs ist, um neue Trends aufzuspüren, genießt sie ihre freie Zeit in ihrem Privathaus oder kümmert sich um Mischlingshund Nero, den sie vor zwölf Jahren aus Mallorca mitbrachte. Obwohl sie noch nicht ans Aufhören denkt, ist für die Unternehmensfolge bereits gesorgt: Sohn Alexander trägt schon jetzt viel Verantwortung im Familienbetrieb. So ist er zurzeit auch in die Planung zur 35-jährigen Jubiläumsfeier miteinbezogen, die im Herbst stattfi nden wird. Den genauen Termin sowie weitere Informationen dazu geben wir in unseren nächsten Ausgaben bekannt.

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Frau Schulte, Sie setzen in Ihren Bou-tiquen in Neheim, Iserlohn und Me-schede auf einen Mix aus etablierten Designer-Labels und spannenden internationalen Newcomern. Ein Ge-

spür für Trends und Dinge, die zueinander pas-sen: Kann man das lernen oder muss man es einfach haben? „Ich würde sa-gen: Man muss es haben. Natürlich hilft auch eine gewisse Erfah-

rung, aber ich glaube, Mode kann man nicht lernen. Die Mischung macht’s – und die gestaltet sich in jeder Saison anders. Ich habe seit jeher großen Wert darauf gelegt, nicht nur teuer und exklusiv zu sein. Nichts ist schlimmer als ein Ge-schäft, in das man sich nicht hinein traut, weil man fürchtet, sich kein einziges Teil leisten zu können. Wir haben zwar sehr hochwertige Firmen im Sortiment, aber unser Einkauf ist so gestaltet, dass man ohne Weiteres günstigere Teile dazu kombinieren kann.“

Es heißt, die Kundenkartei von ‚Eva’s Modeladen‘ sei riesig – und beinhalte das Who is who des ganzen Sauer-landes. „Na ja, wenn Sie es so nennen möchten. (lacht) Aber es stimmt schon, unser Kun-denstamm ist recht umfangreich.

Was tun Sie, um ihn zu pfl egen? „Einiges: Wir veranstalten regelmäßig Modenschauen und spezielle Events. Zudem ist es ist unser erklärtes Ziel, wirklich typgerecht zu beraten. Unsere Kundinnen sollen hier nicht so unifor-miert rausgehen wie es heutzutage lei-der in vielen Geschäften der Fall ist. Zu-dem treffen wir für unsere langjährigen Kundinnen auf Wunsch eine Vorauswahl und versuchen, Ihnen ganz gezielt die richtigen Teile zu präsentieren.“

Wenn also eine Kundin anruft und für das kommende Wochenende noch schnell ein passendes Outfi t für eine Charity-Gala oder einen Empfang braucht… „… dann steht hier, wenn sie kommt, ein Ständer mit einer Auswahl an passenden Stücken bereit. So erleich-tern wir der Kundin die zeitaufwändige Auswahl. Das geht natürlich nur, wenn wir ihre stilistischen Vorlieben kennen und wissen, was ihr steht. Zudem haben wir eine sehr gute Änderungsschneide-rei, die die Stücke bei Bedarf perfekt auf Maß bringt. Zur individuellen Betreu-ung gehört es darüber hinaus, für eine beruflich eingespannte Kundin auch mal außerhalb der normalen Öffnungszeiten

zur Verfügung zu stehen. Das alles ginge übrigens nicht ohne unsere Mitarbeiter, die teilweise über 20 Jahre bei uns sind und sich für das Geschäft engagieren, als sei es ihr eigenes.“

Wie sind Sie ins Modegeschäft gekommen?„Ich bin in einem modeaffi nen Haushalt groß geworden, denn meine Mutter ist gelernte Damen- und Herren-Schneiderin. Dadurch hat sich wahrscheinlich meine Liebe zu Stoffen entwickelt. Später habe ich dann eine Zeitlang als Mannequin auf Messen gearbeitet.“

Was ist das Faszinierende am Thema Mode?„Dass man alles immer wieder neu mitein-ander in Verbindung bringt. Ein guter De-signer arbeitet wie ein Gourmetkoch: Die Zutaten bleiben dieselben, aber er erfi ndet immer wieder neue, spannende Varianten und Facetten.

Welches Outfi t sollte die modebe-wusste Arnsbergerin in der kommen-den Herbst/Winter-Saison im Schrank haben?„Einen Tweed-Trench mit passendem Rock, dicke Stiefel mit Strümpfen, dazu einen groben Strickpullover – das ergibt einen edlen Landhausstil, in dem man sich zu vielen Anlässen gut sehen lassen kann. Mindestens eine wirklich gut sitzende Jeans sollte man ebenfalls haben.“

Was ist Ihrer Ansicht nach die größte Modesünde des letzten Jahrzehnts?„Zu hohe Schuhe. Mal ehrlich: Wer kann schon auf 13 Zentimeter hohen Hacken laufen? Ich habe in Berlin auf der Fashion Week selbst professi-onelle Models darin stolpern sehen. Auch wenn viele Kleidungsstücke erst richtig gut aussehen, wenn sich der Körper streckt: Neun Zentimeter reichen völlig aus.“

Verraten Sie uns, wie groß Ihr eigener Klei-derschrank ist? „Es ist ein ganz nor-maler Schrank, nicht extrem riesig. Aller-dings habe ich noch einen zweiten, in dem ich Lieblings-stücke sammele – ich nenne ihn den Vintage-Schrank.“

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Herr Tegge, welche Garten-trends beo-bachten Sie in dieser Saison? „Es gibt wahr-scheinlich, wie in jedem Jahr, mehrere Trends. Ich selbst halte mich aber fern davon, weil ich der Ansicht bin, dass ein echter

Gartenliebhaber in erster Linie seinem Her-zen folgen sollte.“

Gibt es dennoch einige Regeln bei der Gartengestaltung, die man auf keinen Fall außer Acht lassen sollte?„Ja – alle Pfl anzen sollten zur richtigen Zeit mit Gefühl und Gespür behandelt werden.

Besonders wichtig sind in diesem Zusam-menhang die Düngung und der Pfl anzen-schutz. Besonders in extremen Hitze-wochen, wie wir sie zuletzt erlebt haben, ist eine ausreichende Wasserversorgung unabdingbar.

Wie sieht Ihr persönlicher Traumgarten aus?„Jedes Gartenherz schlägt anders – meines wünscht sich, im Garten einen Ruhepol zu fi nden. Sicher sollte mein Traumgarten das Element Wasser aufweisen.“

Welche Pfl anzen fi ndet man in Ihrem Garten?„Verschiedene Heckenarten, immergrüne Formgehölze besonderer Art, Stauden, Exo-ten wie Baumfarne und Zitrusfrüchte sowie winterharte Bambusarten in ausgefallener Größe und mit dicken Halmen.“

Für den perfekten Garten braucht es vor allem einen Plan – und viel Geduld. Um den Traumgarten ganz nach den individuellen Vorstellungen zu gestalten, benötigt man außerdem Zeit, botanische Kenntnisse, verschiedenste Pfl anzen, Holz, Steine, handwerkliches Geschick, nicht zuletzt den berühmten grünen Daumen und eventuell sogar einen Bagger. Alternativ erledigt ein Landschaftsgärtner diese Arbeit; einen eigenen Plan sollte sich der Gartenbesitzer dennoch zurecht legen – schließlich soll die private Oase am Ende ein stimmiges Bild abgeben und eine harmonische Atmosphäre ausstrahlen.

Sie sind Anfänger auf dem Gebiet der Gartengestaltung? Keine Angst, der Reiz des Ganzen besteht gerade darin, dass der Garten nach und nach wächst. Wichtig ist, dass das Grundgerüst stimmig ist, die Feinheiten kommen mit der Zeit. Ein perfekter Garten entsteht nicht über Nacht: Manche Bäume brauchen Jahre, bis sie zum ersten Mal blühen. Achten sollte man darauf, dass der Garten nicht nur im Frühling und Sommer in bunten Farben strahlt, sondern auch im Winter etwas zu bieten hat. Hier helfen ausgewählte Accessoires und Gartenmöbel, aber vor allem auch Pfl anzen wie der Winterjasmin oder die Christrose.

Mein

Rolf Thomas Tegge, Garten- und Land-schaftsbauer plädiert für Gartengestaltung

mit Gefühl.

facts

Style.Garten

Ab dem 24. Juni – dem Johan-nistag – sollten im Garten die Hecken in Form gebracht wer-den. Dieke van Dieken, Redak-teur des Online-Gartenportals „Mein schöner Garten“ zeigt im Praxisvideo am Beispiel einer Hainbuchen-Hecke, wie man das richtig macht.

VIDEO-INFORMATIONENZUM THEMA

Die Herstellung eines Garten-weges mit Natursteinen im Mo-saikstil ist meist sehr aufwän-dig. Mit Estrich und Schablonen von Creativbeton lässt sich ein ähnlicher Effekt erzielen.

„Kein Anblick ist erhabener als jener von feinem, dichtem,

kurz geschorenem Gras!“, schrieb der Philosoph und

Naturforscher Albertus Mag-nus. Der TV-Sender Arte zeigt,

dass für viele der Rasen weit mehr ist als nur Gras.

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Page 14: INFORMER MAGAZINE ARNSBERG AUG. '10

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Adolph Freiherr von Knigge, der Begründer der Etikette und Verfasser der ersten Benimmregeln, lebte vor gut 250 Jahren. Einige der von ihm aufgestellten Regeln mögen veraltet sein – doch auch heute gilt: Menschen, die gewisse Umgangsformen beherrschen, sind sowohl berufl ich als auch privat klar im Vorteil. Das Informer Magazin Arnsberg hat daher einige Tipps zusammengestellt, wie man bei zeitgemäßen gesellschaftlichen Anlässen bzw. in der modernen Arbeitswelt eine gute Figur abgibt.

Keine Panik vor FingerfoodFingerfood wird im Rahmen von Empfängen, Verlei-hungen oder Geburtstagen immer öfter gereicht. Doch wie wird man lästige Kerne oder Spießchen elegant wieder los? Aus Angst, etwas falsch zu machen, isst man dann oftmals lieber gar nichts oder beobachtet erst einmal, wie sich die anderen Gäste verhalten. Ge-rade bei Empfängen oder festlichen Veranstaltungen hilft aber schon ein kleiner Trick: Entsorgen Sie alles über die linke Hand, so bleibt die Rechte immer zum Händeschütteln bereit. Wenn bei Tisch keine Abla-gemöglichkeit in Form von Schälchen oder Tellern bereitsteht, fragen Sie danach – so können Sie lästige Überbleibsel ganz einfach wieder los werden.

Goldkettchen oder Brillantring?Wie bei vielen Entscheidungen gilt auch in Sachen Schmuckauswahl: Weniger ist mehr! Außerdem sollte der Schmuck auf Alter, Typ und Kleidung des Trägers sowie des jeweiligen Anlasses abgestimmt sein. Für Frauen gilt außerdem die Regel: Nie mehr als sieben Schmuckstücke anlegen! Eine Kette, zwei Ohrringe, eine Armbanduhr sowie maximal drei Ringe an beiden Händen bilden die perfekte Ausstattung. Für Männer reichen hingegen eine Armbanduhr, Manschetten-knöpfe und maximal zwei Ringe.

Peinliches Schweigen im FahrstuhlWenn der Fahrstuhl nicht restlos gefüllt ist, haben Damen, ältere Menschen sowie Vorgesetzte beim Ein- und Aussteigen den Vortritt. Das Gleiche gilt beim Knopfdrücken. Um peinliches Schweigen direkt beim Einstieg zu vermeiden, bietet sich die Frage an, in welche Etage der Mitfahrer möchte. Gezwungener Smalltalk mit Fremden ist in jedem Fall unangebracht,

genauso wie das Telefonieren mit dem Handy. Souve-rän wirkt ein gehobener Blick geradeaus, ein gesenkter Blick hingegen suggeriert Unsicherheit.

Niesen in unpassenden SituationenDer erste Impuls, den Niesreiz zu unterdrücken, ist aus gesundheitlichen Gründen nicht zu empfehlen und auch gar nicht nötig. Man sollte allerdings versuchen, in ein Taschentuch zu niesen oder, wenn keines greif-bar ist, in die linke Hand. Das macht das nächste Hän-deschütteln für den Gesprächspartner angenehmer. Beim Naseputzen gilt: unauffällig und leise schnäuzen, oder nach Möglichkeit nur vorsichtig tupfen. Das Stofftaschentuch darf hierbei auch gerne durch die Pa-piervariante ersetzt werden, die bei nächster Gelegen-heit unauffällig in einem Mülleimer verschwindet.

VisitenkartentauschAuch beim Tausch von Visitenkarten kann man einiges falsch machen. Wichtig ist, in Gruppen zuerst dem Ranghöchsten eine Visitenkarte zu überreichen. Bei fl achen Hierarchien kann man die Karten der Reihe nach verteilen. Geben Sie Ihre Karten auch bei einem Meeting immer persönlich in die Hände des Gegenübers und verteilen Sie sie nicht quer über den Tisch. Kleiner Tipp für größere Meetings: Legen Sie die erhaltenen Visitenkarten entsprechend der Sitz-ordnung auf den Tisch, so können Sie sich die Namen besser einprägen. Die Visitenkarten sind als Gedan-kenstütze sehr hilfreich; außerdem bieten Namen manchmal einen guten Einstieg in den Smalltalk. Erhalten Sie selbst eine Visitenkarte, ist es absolut un-höfl ich, diese unbeachtet und ungelesen in der Tasche verschwinden zu lassen.

Knigge heute – im Fahrstuhl, am Flying Buffett, im Meeting

Ein paar einfache Benimmregeln helfen auf dem Parkett der modernen Arbeitswelt.

Visitenkarten sollten stets persönlich überreicht werden.

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Frau Meges, wer war eigentlich Adolph Freiherr von Knigge?„Adolph Freiherr von Knigge verstand den wertschät-zenden Umgang der Menschen miteinander und lebte den jungen Männern des Bürgertums ein gutes Verhalten vor, damit auch sie Karriere machen durften. Bereits vor der französischen Revolution setzte er sich mit der Frage auseinander, wie Kommunikation auch über Standes-grenzen hinweg möglich ist. Durch Aufklärung seiner Mitmenschen und seine Ehrlichkeit im Denken und Handeln trug er zur Demokratisierung bei. Freiherr von Knigge trennte sich schon in jungen Jahren von seinem „von“. Er wollte auch gar nicht so gern der „Freiherr“ sein und nannte sich selbst häufi g der „freie“ Herr Knig-ge.“

Wie wichtig ist das Thema heutzutage? Sind die Umgangsformen des freien Herrn Knigge mittler-weile nicht veraltet?„Wir leben zwar heute in einer ganz anderen Gesellschaft, aber wir können auch nicht leugnen, dass gute Umgangs-formen über Karrieren entscheiden. In Knigges be-rühmtestem Werk ‚Über den Umgang mit Menschen‘ aus dem Jahr 1788 fi ndet sich weder die Regel, wie ein Tisch gedeckt wird, noch wie das Messer zu halten ist und auch nicht, welcher Dresscode in welcher Situation gilt. Er schrieb kein Regelwerk mit steifen Etikette-Anwei-sungen. Knigge stand für die Gleichberechtigung seiner Mitmenschen und setzte sich für einen harmonischen Umgang miteinander ein. Wie aktuell dies ist, bestätigte unsere Bundeskanzlerin vor wenigen Tagen mit den Worten: ‚Gewisse Umgangsformen waren nicht in Ordnung. Daran muss gearbeitet werden!‘“

Was sind eigentlich Umgangformen heute und wer entwirft sie?„Das sind wir alle – und in jedem Augenblick. Mit jeder Handlung, jeder Rücksichtslosigkeit, jeder hilfsbereiten Geste, aber auch mit unserer Haltung tragen wir dazu bei. Die Form des zwi-schenmenschlichen Umgangs ist ständig wandelbar, sie ist Ausdruck des jeweiligen Zeitgeistes und der Sozialstruktur. Umgangsformen haben weit mehr mit Psychologie als mit einem starren Regelwerk zu tun und spielen sich zum großen Teil auf der nonver-balen Ebene ab. Das Fundament für moder-ne Umgangsformen und Kommunikation sind der Respekt und die Wertschätzung

jedem anderen Menschen gegenüber.“

Welche Themenbereiche umfassen Ihre Seminare?„Business-Knigge, Umgangsformen und Kommunika-tion, Auftreten und erster Eindruck, Präsentation und Rhetorik, Körpersprache und Soft Skills; aber auch Knig-ge für Kids und Teens inklusive Bewerbungstraining. In meinen Seminaren werden Werte vermittelt und soziale Kompetenzen erlernt. Eine moderne Umgangskultur und wertschätzende Kommunikation sind in Zeiten gesell-schaftlicher Veränderungen der Schlüssel zu Erfolg und mehr Lebensqualität.“

Wer besucht Ihre Seminare?„Die unterschiedlichsten Menschen – ob Angestellte, Selbständige oder Unternehmer, Kinder, Jugendliche oder Studenten. Eigentlich alle diejenigen, denen ein sou-veränes, kompetentes und stilvolles Auftreten wichtig ist. Durch meine Anerkennung vom Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW ist die Teilnahme gerade für junge Menschen interessant. Sie erhalten ein Zertifi kat, das wichtiger Bestandteil in Zeugnissen und Bewerbungsunterlagen ist.“

Was können die Besucher nach dem Coaching besser?„Es ist natürlich eine individuelle Angelegenheit, was der

Einzelne verinnerlicht und welche Gründe er hatte, am Seminar teilzunehmen.

In jedem Fall erfährt der Teilneh-mende, dass es nicht nur einen IQ

sondern auch einen emotionalen Quotienten gibt, schärft seine Intuition für das Thema und lernt Hintergründe kennen. Der Eine hat seine Rhetorik verbessert, an seiner Körper-sprache gearbeitet, den Dress-code verändert und weiß, wie er beim neuen Kunden am näch-

sten Tag einen positiven ersten Eindruck hinterlässt. Der An-

dere hat erfahren, welche Smalltalk-Themen

er beim nächsten Geschäftsessen besser vermei-det und weiß, wo er wel-chen Gast platziert. Für den Unterneh-mer war es vielleicht wichtig

zu wissen, wie er bei der nächsten Mitarbeiterbespre-chung Gesprächsstörer vermeiden kann und durch eine geänderte Gesprächsführung besser motiviert. Men-schenorientiertes Coaching macht Mitarbeitern Mut zu Leistungen, zur Menschlichkeit, zu Selbstverantwortung und motiviert zu persönlichen und unternehmerischen Zielen. Coachen bedeutet nicht belehren und klugen Rat geben, sondern anderen Menschen zu helfen, ihre eige-nen Lösungen zu fi nden.“

Wie sind Sie dazu gekommen andere Menschen über Umgangsformen aufzuklären?„Ich bin davon überzeugt, dass nur sehr wenig von unserem berufl ichen und privaten Glück und Erfolg angeboren ist und dass es darum geht, die richtigen Dinge – situationsgerecht – zu tun. Erfahrungen und un-ternehmerische Verantwortlichkeit haben mich gelehrt, dass man sich selbst und andere nur mit Wertschätzung führen kann. Die Leidenschaft für dieses Thema bedeu-tet für mich: In mir muss brennen, was ich in anderen entzünden will.“

Haben Sie ein paar schnelle Tipps für unsere Leser, die schnell umzusetzen sind?„Verschenken Sie im nächsten Augenblick ein Lächeln, denn bekanntlich ist ein Lächeln die kürzeste Entfernung zwischen zwei Menschen. Es kommt garantiert zurück, macht Ihren Tag schöner, und es kostet Sie nichts. Und denken Sie an Schopenhauers weise Worte: ‚Höfl ichkeit ist wie ein Luftkissen; es mag wohl nichts drin sein, aber es mildert die Stöße des Lebens.‘“

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PREVIEW

Auch in diesem Jahr haben die Veranstalter des Toccata Open Air ein so anspruchsvolles wie abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Am 03. September 2010 ist etwa Tom Gaebel mit seiner Big Band zu Gast in Neheim. Das Informer Magazin Arnsberg sprach mit Stephan Werthschulte, dem Leiter des Dombauvereins, über den Künstler sowie über Erwartungen und Intention der diesjährigen Toccata.

Herr Wertschulte, nach den Regensburger Dom-spatzen kommt in diesem Jahr Tom Gaebel nach Neheim. Warum haben Sie sich für diesen Künst-ler entschieden und was erwarten Sie von seinem Auftritt?„Tom Gaebel spricht viele Menschen an. Er ist sehr facettenreich und bringt ein breites Repertoire an musi-kalischen Stilrichtungen wie Swing und Soul, Bar-Jazz

und Mambo mit. Ich habe Tom Gaebel selber einmal in Köln live gesehen und war begeistert. Der Dombauver-ein sowie der Verein Aktives Neheim, der uns tatkräftig unterstützt, wünschen sich natürlich erst einmal gutes Wetter, viele Gäste – und einen Sänger, der den Markt-platz in Schwingung versetzt.“

Wodurch zeichnet sich das Toccata Open Air aus?„Die Toccata hat sich mittlerweile als Marke und als Teil unserer Stadt etabliert. Sie ist fester Bestandteil der jährlichen Veranstaltungen und setzt den Dom sowie den Marktplatz Neheims effektiv in Szene. Solche Veranstaltungen sind wichtig, denn sie machen Städte lebendig. Natürlich möchte der Dombauverein damit auch seiner ureigensten Aufgabe – der Instandhaltung

und Wartung des Sauerländer Doms – nachkommen.“

Welches Publikum spricht die Veranstaltung an?„Wir erwarten 600 bis 700 Zuhörer aus Arnsberg und Umgebung. Wenn es mehr werden, haben wir natürlich nichts dagegen, es darf auf dem Marktplatz gerne stim-mungsvoll werden. Wir freuen uns über jung und alt.“

Wer kommt zum Toccata 2011? Haben Sie bereits einen Wunschkandidaten im Auge?„Nach Tom Gaebel kann ich mir gut vorstellen, dass wir wieder etwas Klassisches bringen. Wir möchten ein breites Publikum ansprechen und uns nicht auf eine bestimmte Stilrichtung festlegen. Sagen wir es so: Wir arbeiten an weiteren Überraschungen.“

3. SEPTEMBER:TOCCATA OPEN AIRTOM GAEBEL & HIS BIG BAND

Herr Gaebel, Sie werden aufgrund Ihrer stimmungsauf-hellenden Musik „Dr. Swing“ genannt. Wie schaffen Sie es die Menschen mit Ihrer Musik zu „therapieren“ und gute Laune zu verbreiten?„Indem ich mich selbst gleich mit therapiere. Egal, welche Laune ich vor dem Konzert habe: Sobald die Band die ersten Takte spielt, fl ießt mir die gute Laune durch die Adern. Die muss man dann nur noch teilen, sie reicht für alle.“

Sie werden oft mit Größen wie Frank Sinatra oder Tom Jones verglichen. Gefällt Ihnen dieser Vergleich?„Als Sinatra-Verehrer schmeichelt mir so ein Vergleich natür-lich, auch wenn das im Grunde Quatsch ist. Aber immerhin besser, als mit Dieter Bohlen in einem Atemzug genannt zu werden. (lacht)

Wie darf sich jemand, der noch nie etwas von Ihnen gehört hat, Ihren Auftritt vorstellen? „Wir sind eine große Band mit Männern in Anzügen – das

heißt, wir machen Rambazamba mit Stil: Der Schweiß fl ießt, aber man sieht ihn nicht! Wir spielen Songs, wie man sie früher auch in Las Vegas gespielt hat: locker und leicht, aber im fetten Big Band-Sound – und mit einem Augenzwinkern. Wer Freude an Oldschool-Musik von Sinatra über Dean Martin bis hin zu Tom Jones hat, der ist bei uns herzlich willkommen und wird mit Sicherheit genau so viel Spaß haben wie wir selbst.“

Was begeistert Sie am Jazz und wie sind Sie dazu gekommen?„Als Posaunist hatte ich damals die Wahl zwischen Feuerwehrkapelle und Big Band, da war die Ent-scheidung nicht so schwer. (lacht) Als ich dann erst einmal dabei war, habe ich die Freude am Swing entdeckt und gemerkt, wie viel Freiheit einem dieser Rhythmus gibt und wie viele Möglichkeiten diese Musik bietet. Wer einmal vom Jazzfi eber befallen wurde, kommt nicht mehr davon los.“

„Wir machen Rambazamba

mit Stil.“

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Page 17: INFORMER MAGAZINE ARNSBERG AUG. '10

IM-A › 17

Adel, Sie haben eine erfolgreiche Tour abgeschlossen, jetzt stehen diverse Festival-Termine an. Bedeutet das für Sie Stress?„Ganz im Gegenteil. Als im März die Tour zu Ende ging – und im Grunde toure ich seit 2008 mehr oder weniger am Stück – war ich tatsächlich ein bisschen wehmütig, weil mir die Live-Geschichte richtiggehend ans Herz gewachsen ist: die Band, das Publikum, das Team, die gemeinsamen Erlebnisse. Daher freue ich mich umso mehr auf die Sommer-Festivals und damit auch auf die Zauberhaften Abende in Arnsberg.“

Sind Sie schon einmal in Arnsberg gewesen?„Nein, den Ort kannte ich bisher nicht. Aber seitdem ich quer durch die Republik reise, um meine Konzerte zu geben, ist mir erst einmal aufgefallen, wie viele schöne Regionen es in Deutschland gibt. Dazu gehört die Gegend rund um Arnsberg bestimmt auch.“

Haben Sie auf Tournee denn überhaupt Zeit, um Städte zu erkunden?„Tatsächlich ist das ein Problem, weil so etwas wie ein Stadt-bummel eigentlich nur an freien Tagen, an so genannten Off Days, möglich ist. Und da liege ich ehrlich gesagt am liebsten nur im Bett, relaxe und gehe nicht raus. Daher werde ich mich demnächst, wenn ich mal ein bisschen Zeit habe, in mein Auto setzen und quer durch das Land fahren, von Ost nach West, von Norden nach Süden.“

Unterscheiden sich Ihre Open Air-Auftritte von den Hallenkonzerten?„Na klar. Wir setzen uns vor den Festivals zusammen und machen uns Gedanken: Wie ändern wir die Setliste, weil bestimmte Songs unter freiem Himmel ganz anders wirken? Außerdem kann man mit der Dämmerung spielen, gerade was das Licht angeht. Dann schauen wir, an welcher Stelle wir das Akustik-Set positionieren, das wir Open Air natürlich auch im Programm haben.“

Bauen Sie für das Akustik-Set wieder eine Extra-Bühne auf?„Ja, denn je größer der Event, desto wichtiger fi nde ich es, dass die Leute, die weiter von der großen Bühne entfernt stehen, uns auch mal aus der Nähe betrachten können. Wir haben die Akustik-Lieder unter das Motto „Gute Reise“ gestellt. So trommelt beispielsweise unser Schlagzeuger auf echten Reise-koffern herum.“

Beteiligt sich Annette Humpe, die ja nicht auf die Bühne geht, sondern im Hintergrund als Komponistin, Texte-rin und Strippenzieherin agiert, an Entscheidungen zur Show?„Sie nimmt an solchen Gesprächen teil, ist aber nicht die letzte Instanz, wenn Sie das meinen. Sie ist eine wichtige Rat-geberin, aber im Endeffekt sagt sie: ‚Du stehst auf der Bühne, also musst du das auch entscheiden.‘“ Stellen Sie eigentlich Unterschiede bei der Publikumsre-aktion in der Großstadt oder in ländlicheren Regionen fest?„Durchaus. Die Zuschauer in kleineren Städten sind vielleicht ein wenig dankbarer. Da zählt der Event, man will einen schönen Abend verleben. In einigen Metropolen steht da schon mal die Musikpolizei mit verschränkten Armen mit der Haltung: Na, mal sehen was die Band und der Sänger uns so zu bieten haben. Das heißt allerdings nicht, dass die Leute in den ländlicheren Gegenden anspruchsloser sind. Wenn man da keine Qualität abliefert, kann das böser enden als in der Großstadt.“

Sind Sie ein Mann, der für die Bühne geschaffen ist?„Das kann man sagen. Ich empfi nde das Fahren von einer

Stadt zur anderen eher als Stress, während die Auftritte abends der pure Spaß

sind. Das ist dann so etwas wie die Belohnung für den Tourstress. Ich stehe auch lieber auf der Bühne als im Studio. Deswegen freue ich mich auch, dass ich in diesem Jahr studiofrei habe. Stattdessen kommen jetzt die Open Airs wie das

in der Berliner Wuhlheide oder in Arnsberg. Und darauf bin ich

gespannt – ich freue mich schon aufs Jagdschloss

und das wun-derschöne

Sauer-land.“

27. AUGUST:ICH + ICHJAGDSCHLOSS HERDRINGEN

Adel Tawil im Interview

Am 27. August spielen Ich & Ich als Headliner der Zauberhaften Abende am Jagdschloss Herdringen. Unzählige Wo-chen hielt sich das 2007er Album „Vom selben Stern“ in den Charts, und die aktuelle Veröffentlichung „Gute Reise“ setzt die Erfolgsgeschichte auf beeindruckende Art und Weise fort. Jetzt führt die Reise den Ich & Ich-Sänger Adel Tawil und vielleicht auch Songschreiberin und Texterin Annette Humpe nach Arnsberg. Mit dem Informer Magazin Arnsberg sprach Adel Tawil über das Touren und die Festivalsaison in Deutschland.

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In diesem Jahr fand Neheim Live erst-mals unter neuer Regie statt. Warum gab es den Wechsel auf Veranstalter-Ebene? „Der Verein Aktives Neheim war von Anfang an als Kooperationspartner an Neheim Live beteiligt. Nachdem die aus-richtende Agentur Moll und Langnickel ihre Unternehmensschwerpunkte än-derte, lag es für Aktives Neheim nahe, die Veranstaltung selbst auszurichten.“

Inwiefern hat sich die Veranstaltung dadurch verändert?„Sie ist insgesamt wertiger geworden. Der mit 20 großen Palmen dekorierte Platz und die eingedeckten Tische tragen hierzu ebenso bei wie das Engagement der Gastronomen, die drei Thementage mit Italienischer Nacht, die Goeke Knick-lichtparty, die Ü55-Party am Sonntag oder auch einfach nur die Anzahl und Qualität der Sanitäranlagen.“

Konnten Sie Ihre gesteckten Ziele ver-wirklichen?„Bis auf kleinere Abstimmungsschwierig-keiten ist die Veranstaltung rund gelaufen, wobei sich das zusätzliche Angebot der Fußballübertragungen mittels Beamern als schwierig erwies. Hier gebührt der Firma Berlet und ihrem Geschäftsführer Stefan Thörner großer Dank, der es durch die kurzfristige Bereitstellung von vier großen Fernsehern ermöglicht hat, dass wir zumindest dezentrale Fußballbilder anbieten konnten.“

Welche Highlights gab es in diesem Jahr bei Neheim Live?„Neben der italienischen Nacht mit Piag-gi und dem Freundschaftsclub Arnsberg-Caltagirone am Freitag war der Samstag-abend mit Doc Brown der unumstrittene Höhepunkt der Veranstaltung. Doc Brown haben hierbei einmal mehr bewiesen, dass sie in der Lage sind, tausende Besu-

cher über Stunden exzellent zu unterhal-ten. Das war einfach nicht zu toppen.“

Welche Schulnote würden Sie der Ver-anstaltung rückblickend geben?„Eine Drei plus, welche sich im nächsten Jahr mit etwas Feinschliff bestimmt in eine glatte Zwei weiterentwickeln lässt.“

NEULICH BEI NEHEIM LIVE

Konrad Buchheister

TippsZum zweiten Mal wird rund um den Brunnen am Neheimer Bexleyplatz jede Menge Sand aufgeschüttet. Für das richtige Strandfeeling sorgen außerdem sanfte Musik, Palmen, Liegestühle und bunte Sonnenschirme. „In diesem Jahr setzen wir noch mehr auf die Aufenthaltsqualität“, erklärt Konrad Buchheister, City-Manager von

Aktives Neheim e.V. „Wir haben gemerkt, dass dies ausschlagge-bend dafür war, dass sich so viele Menschen am Bexleyplatz ein-gefunden und ganz zwanglos aufgehalten haben.“ Auch in 2010

steht wieder Einiges auf dem Programm: unter anderem fi nden ein Kindermalwettbewerb, eine Lego-Roadshow mit großem

Kinozelt und viele Mitmachaktionen sowie eine große Ver-steigerung am Schlusswochenende statt. Die umliegenden

G a s t r o - nomen nehmen das Thema Strand ebenfalls auf und erwei-tern ihr kulinarisches Spektrum um passende Cocktails, Snacks, Eisbecher und gegrillte Spezialitäten.

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19INFORMER MAGAZIN Arnsberg im August 2010IM-A › 19

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150 Gäste kamen am 27. Mai zur Neueröffnung ins Ne-heimer Einrichtungshaus Wiethoff. Präsentiert wurden das aufwändig erneuerte Küchenstudio sowie eine um viele neue Kollektionen ergänzte Ausstellung. Darüber hinaus hat die Familie Wiethoff in moderne Technik investiert und ein zeitgemäßes Beleuchtungs- und Heizungssystem installieren lassen. Zum Gelingen der Feier, die bis in die späten Abendstunden hineinreichte, trugen unter anderem mehrere Showköche sowie der Pianist Benedikt ter Braak bei. Gabriele und Arndt Wiethoff, Frank Schulte

Über 100 Mitarbeiter des St. Johannes-Hospi-tals waren am 02. und 03. Juli auf der „Ge-sundheitsmeile“ zwischen Krankenhaus und

Pfl egezentrum im Einsatz. Im Rahmen der Festver-anstaltung zum 150-jährigen Bestehen des Hospitals wurde ein abwechslungsreiches Programm mit vielen Aktionen und Serviceleistungen präsentiert. Zahl-reiche Passanten nutzten das Angebot trotz Tem-peraturen jenseits der 30-Grad-Grenze, nahmen am Gesundheitsquiz teil, ließen sich die Ernährungspyra-mide erklären oder im „Zuckerhaus“ den Blutzucker messen. Medizinisch Interessierte bestaunten eine Ausstellung mit historischer Medizintechnik oder be-sichtigten die Radiologie und das Diagnostikzentrum des Krankenhauses. Zwei Tage nach den Feierlich-keiten wurde im Johannes Hospital eine neue Station eröffnet, die sich ganz auf die Bedürfnisse älterer

Patienten spezialisiert hat: Die „Kognitive Geriatrie“ trägt zu einer verbesserten Versorgung von Menschen mit dementiellen Begleiterkrankungen bei.

REVIEW

150 JAHRE JOHO

Neueröffnung bei Wiethoff

Festakt zum 150-jährigen Bestehen des Hospitals

Page 20: INFORMER MAGAZINE ARNSBERG AUG. '10

Vorschau INFORMER MAGAZIN ARNSBERG.SEPTEMBER 2010

REVIEW: DENDEMANN STYLE UND MOBILITÄT EXPERTENTIPP

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DAS NÄCHSTE INFORMER MAGAZIN ARNSBERG STEHT BEREITS IN DEN STARTLÖCHERN!LASSEN SIE UNS WISSEN, WAS BEI IHNEN SPANNENDES, WICHTIGES ODER SCHÖNES PASSIERT –

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In der nächsten Ausgabe sind die Modeläden ander Reihe! Wir zeigen Ihnen, was die ArnsbergerEinzelhändler in Sachen Damenmode zu bieten habenund stellen Ihnen ausgewählte Top-Boutiquen vor.Ihr Geschäft gehört dazu? Dann schreiben Sie uns.

Als Special Guest tritt der Sauerländer HipHop-Künstler Dendemann beim Som-

mer Open Air „Zauberhafte Abende“ in Herdringen auf. Das Informer Magazin traf

den Musiker zum exklusiven Interview.

Es kommt eben doch auf die Größe an. Wir zeigen Ihnen die heißesten Stars der Auto-

messen und was sie zu bieten haben.

Das St. Johannes Hospitalaus Neheim stellt sich vor und gibt

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