Internet infinity november 2013

11/2013www.hm-infinity.de

3INFINITY November 2013

spätestens seit Einführung des lesbaren, mit Chip ausgestatteten Personalausweises und Reisepas-ses, ist es uns bewusst, dass wir vom eigenen Staat kontrolliert werden, um es nicht bespitzeln zu nen-nen. Selbst die so vielgepriesene Kreditkarte, die angebliche Unabhängigkeit verspricht, hinterlässt ihre Spuren . . . als Bewegungsprotokoll, wo Sie sich im Moment gerade aufhalten, sowie als Kontrollme-chanismus, ob Ihre Ausgaben nicht das Einkommen übersteigen usw. Selbstverständlich nur im Namen der inneren Sicherheit . Wer`s glauben mag, bitte!

Da verwundert auch nicht weiter die Haltung der Kanzlerin zum aufgedeckten Überwachungsangriff durch Edward Snowden auf den weltweiten Mail-verkehr durch die USA. Doch das ausgerechnet ihr eigenes Telefon samt Kanzleramt jetzt zum Zielob-jekt der NSA wurden, das aber scheint Frau Merkel sowie einigen Politikern doch entschieden zu weit zu gehen! Schlimmer noch, selbst unsere englischen und französischen Freunde sollen den Amerika-nern dabei geholfen haben. Wem soll sie jetzt noch vertrauen? Sind sie doch im wahrsten Sinne ihres Benehmens „Briten". Das kann eine Kanzlerin schon auf die Palme bringen. Allerdings verstehe ich nicht so ganz die Aufregung, ist ihr die Praxis des Bespit-zelns doch seit einigen Jahrzehnten geläufig. Ist sie tatsächlich so blauäugig? Da gibt es sicher noch andere die sich für sie und ihre Politik interessieren.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine schöne Zeit und bleiben Sie gesund.

Herzlichst Ihr

Liebe Leserin,Lieber Leser,

EDITORIAL

INHALTSVERZEICHNIS

Etwas besonderes für Ihre LiebenHE-LA Weinhandel in HalstenbekSeite 4 - 5

AIDA Night of the Proms 201320 Jahre „Proms“ in Deutschland Seite 7

Xucker anstatt Zucker?Zucker-AlternativenSeite 10 - 11

Das Slomanhaus …Architekturschatz am BaumwallSeite 12 - 13

VeranstaltungstippsWas? Wann? Wo?Seite 34 - 35

Infinity-BestenlisteBücher und Kino, NeuerscheinungenSeite 38

Mitraten und GewinnenDer große Infinity-RätselspaßSeite 39

4 INFINITY November 2013

Handgefertigte edle Pralinen und feinste SchokoladengenüsseJetzt neu im Sortiment im HE-LA Weinhandel in Halstenbek

Etwas besonderes für Ihre Lieben

Ein süßes Geschäft , das Inhaber Kurt Biebl seit 15 Jahren in der Hamburger Innenstadt betreibt . Kurt Biebl ist Inhaber der Confiserie Paulsen, die nunmehr seit 85 Jahren besteht . Das will schon etwas heißen, gegen die ganz großen Chocolatiers anzutreten, will man be-stehen. Das Geschäftsgeheimnis liegt nicht zu guter Letzt in der Handhabung der hauseige-nen Manufaktur, in der die Schokolade noch von Hand geschöpft wird. Seit nunmehr 85 Jahren existiert die Confiserie Paulsen.

Bis unter die Decke gestapelt ist der 40qm gro-ße Laden mit dem Feinsten vom Feinen . . . ob

Trüffel, Pralinen, Marzipan, Nougatringe und Ing-werstäbchen oder unzählige Schokoladentafeln, das Auge wandert von Regal zu Regal.

So etwa muss es im Schlaraffenland aussehen. Feinstes Naschwerk für den Gourmet aus der Confiserie Paulsen, Große Bleichen 36, Hamburg, das bundesweit bekannt ist.

Wer hat sich nicht schon einmal von den klei-nen und wohlschmeckenden Trüffeln und Pra-linen verführen lassen, die mit ihren Aromen, süßem Schmelz und köstlichem Geschmack den Gaumen betören? Edle und leckere Na-schereien wie diese, aus der Confiserie Paul-sen, werden mit viel Hingabe in aufwendiger Confiseriekunst aus hochwertigen Rohstof-fen gefertigt , wobei die Trüffelpralinen zu den Klassikern des Confiserie-Angebot zählen dürften. So erfolgt die Zubereitung ausschließ-lich aus hochwertigen Rohstoffen wie Sahne, Butter, Kuvertüre sowie aromatischen edlen Tropfen, was die Trüffel verfeinert und exqui-sit macht . Gefertigt werden die Trüffel meist nach einem alten Rezept . Nachdem die feine Trüffelmasse entsprechend zubereitet wurde, d.h. gekocht , gerührt und verfeinert den An-forderungen des Chokolatiers genügen, wird die feine Trüffelmasse in kleine Hohlkörper (Rohlinge), die ebenfalls aus hochwertigen Zutaten hergestellt sind, gefüllt . Nicht an-ders ergeht es auch den exklusiven Trüffeln und feinen Schokoladen der Confiserie Paul-sen Hamburg. Hier kommen zum Teil sogar noch alte Schokoladengussformen aus Holz zum Einsatz, welche den Trüffeln und Scho-koladen noch eine zusätzliche Note verleihen.

Die feine Welt der Weine… HE-LA Weinhandel „Le Château” wurde vom Magazin DER FEINSCHMECKER

als eine der besten Adressen für den Weinkauf in Deutschland ausgezeichnet


Heute wird die Confiserie Paulsen von Kurt Biebl geführt . Daniel Biebl zusammen mit Bettina Lammers im in-

habergeführten Weinhandel HE-LA in Halstenbek präsentiert seine handverlesenen Pralinen

Nachdem der Hohlkörper mit feinstem Trüffel gefüllt und verschlossen wurde, beginnt ein ebenfalls handwerklicher Schritt: die Verzierung eines ansprechenden Äußeren . . . alles noch in bester handwerklicher Chokolatierskunst.

Verzierungen, die auf die unterschiedlichste Art ge-schehen: Ob Muster der Oberfläche mit der Prali-nengabel oder der Spritztüte, wie winzige Tupfen. Als Letztes erfolgt das geschmackliche und opti-sche Highlight , was durch edle Zutaten, wie z.B. Nüsse, Pistazien oder Mandeln geschieht. Zutaten, die den unnachahmlichen Geschmack von Trüffeln - diesen edlen zartschmelzenden Pralinen - unter-streichen. Das genau zeichnet die handverlesenen Trüffel aus - zu einer industriell gefertigten Praline. Gönnen Sie sich dieses Geschmackserlebnis und spüren Sie den Unterschied am Gaumen.

Gefertigt von Meisterhand seit 1928 -so lange gibt es die Traditionsconfiserie

Paulsen in Hamburg

Verwöhnen Sie sich und ihre Lieben, die es Ih-nen Wert sind. Für alle anderen ist es einfach nur Schokolade. Geniessen können Sie dieses Geschmacksfeuerwerk an Trüffeln und Schoko-lade, das nicht zuletzt durch seine Qualität und Frische überzeugt , in der Confiserie Paulsen im Hanseviertel in der Innenstadt und im Weinhan-del HE-LA, Hauptstraße 32, 25469 in Halsten-bek, der durch eine riesige Auswahl excelenter, national und international prämierter Weine be-sticht . Schauen Sie doch einmal vorbei. Bis zum Nikolaus und Weihnachten ist es nicht mehr allzulange hin. Am besten Sie probieren schon einmal, damit Sie wissen was SIe verschenken!

… erstklassige Weine, feinste Pralinen, Trüffel oder sonstige Spezialitäten, der HE-LA Weinhan-del besticht durch Qualität , Vielfalt und Frische. Noch besser, Sie überzeugen sich selbst davon im Genießerladen für höchste Ansprüche:


Appen. Mit neuen und altbewährten Ideen unterstützen Firmen und Bür-ger die Institution „Appen musiziert“ und spenden somit dringend benö-tigtes Geld für schwerkranke Kinder.

Die größte aktuelle Einzelspende da-bei stammt vom Extremläufer Uwe Schinz aus Heist, der vom 22. bis 28. September 273 km durch den Grand Canyon lief. 4.360 Euro sind so über Sponsoren für den Lauf samt Eigen-spende des Läufers zusammenge-kommen. Der folgende Erlebnisbericht stammt von Uwe Schinz: „Der Grand to Grand war mein bisher härtester Lauf. Tagsüber kletterten die Tempera-turen manchmal auf 43 Grad, nachts sanken sie auf Minusgrade. Der Weg führte über Berge, durch Kakteen, über Sanddünen und Felstunnel. Jeden Tag lief ich rund 40 oder 50 Kilometer un-

ter extremen klimatischen Bedingun-gen. In den Bergen wurde nicht selten die Luft knapp. Das Erlebnis, nach 273 Kilometern in sechs Etappen endlich am Ziel zu sein, war unbeschreiblich. Am Ziel schien die Sonne, schnell rollte ich das Transparent „Appen musiziert“ aus und so war allen Teilnehmern und Zuschauern klar, für wen ich wieder einmal über meine eigenen Grenzen gegangen war. Ich bin stolz, erneut meinen Beitrag für ‚Appen musiziert’ zu leisten und damit kranken Kindern helfen kann. Weitere Einzelspender sind Emil Schade aus Heist, der sei-nen 80. Geburtstag am 3. Oktober gefeiert hat und sich statt Geschenke Spenden für kranke Kinder wünschte. Auch Annegrete und Hans Ziese aus Hohenwestedt wünschten sich an-lässlich ihres 40. Hochzeitstages von Ihren Gästen einen Geldbetrag. Somit

konnte sich die Institution ein weiteres Mal über 1.000 € freuen. Gutes tun bis zum Lebensende, das zumindest ha-ben die Hinterbliebenen verfügt. Somit kamen anlässlich einer Beisetzung in Appen noch einmal 1.450 € zusam-men. Zwei Firmen, die jedoch nicht genannt werden wollten, spende-ten der Institution ebenfalls 3.000 €.

Die großartigste Idee stammt von den Schülern des Ludwig-Meyn-Gymnasi-ums in Uetersen. Teammitglied Jannik Leuchtmann aus Appen: „Wir sind eine Schülerfirma des LMG in Uetersen, welche eine KochCrew ins Leben ge-rufen hat, und die selbsthergestellte Speisen im Rahmen eines Projekts des WiPo-Unterrichts verkauft. Wir, das sind Adrian, Hendrik, Theodor und Jan-nik. Hierbei arbeiten wir mit rein biolo-gischen Zutaten, was uns guten Absatz beschert. Unsere Rezepte bieten wir für Jedermann auf Facebook zum Down-load an. Den gesamten Reinertrag von 415,18, den wir erwirtschafteten, haben an „Appen musiziert" überwiesen.

Tu Gutes und sprich nicht daüber! Die-ses hat auch niemand getan. Außer Rolf Heidenberger, der „Appen musi-ziert" ins Leben gerufen hat. Bei so einem Betrag war es ihm ein beson-ders Anliegen, sich bei allen Spen-dern für die großartige Unterstützung zu Gunsten schwerstkranker Kinder zu bedanken. Weiter so Rolf, und allen Spendern ein herzliches Dankeschön und das die Quell der Spendenbereit-schaft nie versiegen möge.

Firmen und Bürger spenden für „Appen musiziert“Über 10.000 € für schwerkranke Kinder

Strapaziöse 273 Kilometer durch den Grand Canyon lief Extremläufer Uwe Schinz aus Heist zu Gunsten herzkranker Kinder und rollte am Ende der Strecke

überglücklich sein "Appen musiziert"-Banner aus

Eine Vision, die zur Wirklichkeit wurde: Rolf Heidenberger's Erfolgsstory "Appen

musiziert“ begann mit einer Idee im Jahr 1990

Wir bieten eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit, die Freiheit selbständigen Arbeitens sowie ein attraktives und transparentes Provisionssystem.Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, dann senden Sie uns Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen zu.

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AIDA Night of the Proms 201320 Jahre „Proms“ in Deutschland – Happy Birthday!

Mark King, Frontmann und Bassist von Level 42 ist neben Morten Harket von A-ha, Amy Macdonald, The Baseballs und John Miles bei der Jubiläumsausgabe der AIDA Night of the Proms 2013 mit dabei. Das im zwanzigsten Jahr tourende, erfolgreichste Musikfesti-val Europas verbindet Klassik und Pop zu einer musi-kalischen Kreuzfahrt durch 300 Jahre populärer Musik und verschmilzt zu gleichen Teilen zwei lange Zeit als unvereinbar geltende Stilrichtungen: E- und U-Musik. Begleitet werden die Stars von der Electric Band und dem 75-köpfigen Sinfonieorchester Il Novecento unter der Leitung von Dirigent Robert Groslot.

Was 1994 mit einer Show in Dort-mund begann, füllt 2013 zwischen Ende November und Weihnachten sieb-zehn Mal die größten Arenen in 12 deutschen Städten. Die AIDA Night of the Proms war die erste Kon-zertreihe in Deutschland, die den Brückenschlag zwischen Klassik und Pop gewagt hat und setzt bis heute Maßstäbe in diesem Genre. Während ein traditionelles Klassikkonzert auf jegliche Form der Showeffekte verzichtet, präsentieren die „Proms“ großes Kino. Die Lichtshow der AIDA Night of the

Proms gehört zu einer der auf-wendigsten Inszenierung

der internationalen Tour-neeszene. Durch den Einsatz modernster Lichttechnik kann die Stimmungen der ein-zelnen klassischen Werke genau so un-

terstützt werden, wie dies bei Pop- und Rock-

künstlern ganz selbst-verständlich erwartet wird.

Ausschlaggebend für den Erfolg der AIDA Night of the Proms ist stets die richti-ge Mischung der Künstler. Mit dem or-chestralen Pop von Morten Harket , den

Folk-Pop Perlen ei-ner Amy Macdonald

und den Rock´n´Roll In-terpretationen im Retro-Stil von The Baseballs erwartet die Besucher 2013 ein großes Spek-trum an musikalischer Bandbreite. Ergänzt wurde das Programm jetzt mit Mark King, der

nicht nur als charismatischer Frontmann von Level 42 sondern auch als begnadeter Bassist

bekannt ist . Mit Hits wie „Lessons in Love“ oder „Running in the Family“ stürmten die Briten Ende der 80er Jahre die deutschen Charts und gehören bis heute mit ihren Songs zum täglichen Radiorepertoire.

Mit John Miles ist auch dieses Jahr eine der tragenden Säulen des „Klas-sik-trifft-Pop“-Spektakels dabei. Seit Anbeginn der Tournee ist Miles als musikalischer Di-rektor der Tour mit an Bord und liefert mit „Music (was my first love)“ nicht nur die heimliche Hymne der Tour-nee, sondern auch gleich das Motto der Produzen-ten: „Music was my first love and it will be my last, music of the future and music of the past“.

O2 World Hamburg, 20.12.2013 und 21.12.2013 um 20.00 Uhr, Preise ab 47,90 €, Tickethotline 040 - 450 118 676

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The Baseballs

Herbstzeit ist Saunazeit

Richtig Schwitzen lernen - 10 Tipps für die Sauna-Saison

ie meisten Deutschen lieben die gesunden Heißluftbäder bei den eisigen Außentem-

peraturen. Die wenigsten jedoch wissen, dass das entspannende Winterhobby auch schädlich sein kann. Dann, wenn man das Sauna-Einmaleins nicht richtig beherrscht. Wie man intelligent sauniert , so dass der Körper lernt , richtig zu schwitzen, weiß Andy Fischer. Er litt 25 Jahre lang unter Hyperhidro-sis (übermäßigem Schwitzen) und hat mit seinen EVERDRY-Produkten sichere und sanfte Mittel gegen das starke Transpirieren entwickelt .

Der Experte kennt jedoch nicht nur wirksame Mittel gegen nasse Fle-cken unter den Armen, sondern weiß auch, wie man richtig schwitzen lernt. Für die Sauna-Saison hat er zehn Tipps parat, die man bei dem heiß-kalten Vergnügen beachten sollte.

Eine der wichtigsten Regeln ist , vor dem Saunen keine schwe-ren Mahlzeiten zu sich zu neh-

men, da sowohl der Kreislauf wie auch die Verdauungsaktivität die hohen Temperaturunterschiede auf einmal managen muss.

Das ideale Gericht vor dem Saunieren ist eine scharf gewürzte Gemüsesuppe

mit Chili und Paprika. Scharfe Le-bensmittel regen die Schweißdrü-senaktivität an. So kann sich der Körper bestens auf die bevorste-hende Anstrengung vorbereiten. Und die salzige Brühe liefert zu-dem Salz und Wasser, um Man-gelerscheinungen durch starkes Schwitzen vorzubeugen. Außer-dem sollte man vor, während und nach dem Saunieren das Trinken nicht vergessen. Alkohol und Kaf-fee vermeiden Sie am besten ganz.

Bei der Ankunft im Wellness- tempel ist man oft durchgefro-ren. Der Gedanke an die war-

me Sauna ist verlockend gefährlich, denn der zu starke Temperaturunter-schied überfordert Körper, Kreislauf und Gefäße. Deshalb erst mal auf-wärmen, indem man warm duscht. Das hilft nicht nur gegen den Tem-peraturschock, sondern reinigt die Poren und entfernt Hautschüppchen.

Viel hilft viel ist ein Sprichwort , das nicht für Saunagänger gilt . Gerade, wenn man nach

einer längeren Pause wieder das erste Heißluftbad genießt, sollte man zunächst auf der unteren Sitzbank Platz nehmen oder den Körper mit einem Dampfbad an die Hitze ge-wöhnen. Anfänger sollten nicht mehr als zwei Saunagänge machen, um den Kreislauf nicht herauszufordern.

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Sitzen oder Liegen? Hier streiten sich die Saunaprofis. Richtig ist jedoch beides, wenn man sich

an die Reihenfolge hält. Zunächst soll-te man in liegender Position beginnen oder zumindest die Beine anziehen, damit der Körper sich in einer Tem-peraturzone befindet. Gegen Ende sollte man sich auf die unterste Sau-nastufe begeben, um den Körper an den Temperaturwechsel zu gewöh-nen. Jetzt ist Sitzen die bessere Posi-tion, um den Kreislauf zu stärken und sich auf das Aufstehen vorzubereiten.

Viele Menschen warten bis kurz vor dem Aufguss, bis sie die Sauna betreten. Besser

ist es, sich fünf Minuten zuvor einen Platz zu suchen, denn mit dem Auf-guss steigt die Luftfeuchtigkeit um ca. 50 Prozent . Der Körper erhält da-durch einen zusätzlichen Hitzereiz.

Wärme öffnet die Poren, so dass die Haut die Wirkstoffe besser aufnehmen kann. Warum also

den Saunagang nicht direkt mit einem Pflegeprogramm verbinden? Emp-fehlenswert ist ein Honig-Salz-Peeling (z. B. grobkörniges Meersalz und Ho-nig mischen). Die Zusammensetzung wirkt hautglättend und feuchtigkeits-spendend. Am besten beim letzten Saunagang benutzen und das zarte Hautgefühl mit nach Hause nehmen.

Nach dem Saunieren in keinem Fall direkt ins kalte Schwimmbecken springen,

da dies den Kreislauf als auch die Gefäße und das Bindegewe-be überfordert . Idealerweise sucht man im Winter den Außenbereich auf und geht dort auf und ab. An-schließend kann man sich gern mit Schnee und Eis abreiben. Das Gesicht sollte man unbedingt aus-lassen, weil die Gefäße dort emp-findlicher sind. Alternativ zur Abküh-lung an der frischen Luft kann man eine lauwarme Dusche nehmen, die man dann immer kälter stellt .

Ruhepausen nicht unter-schätzen - In der Ruhe liegt die Kraft . Dieses gilt auch für

das Saunieren. Zwischen den hei-ßen Bädern sollte man deshalb 15 bis 30 Minuten ruhen. Wer im Stress ist , sollte sich das Schwitzen für ei-nen anderen Zeitpunkt aufheben, denn unter zwei Stunden ist ge-sundes Saunieren nicht machbar.

Die richtigen Drinks - Das Alkohol in der Sau-na tabu ist , sollte jedem

klar sein. Das beste Getränk zwi-schen dem Saunieren ist Mineral-wasser. Für ein aufregenderes Ge-schmackserlebnis kann man sich auch eine Fruchtschorle bestellen.

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10Fass-Sauna - Traditionell mit einem holz-befeuerten Ofen oder einem elektrischen

Saunaofen für mehr Komfort

Die klassische finnische Sauna besteht aus zwei Grundelementen: dem Aufheizen

und Abkühlen

Wer regelmäßig in die Sauna geht, bringt seinem Kör-per intelligentes Schwitzen bei. Denn die Schweißdrüsen lernen, gezielter anzuspringen und leistungsstärker zu werden, weis Andy Fischer, Gründer und Geschäftsfüh-rer von EVERDRY. Der 43-Jährige litt über 25 Jahren an übermäßigem Schwitzen (Hyperhidrosis). Nachdem kein Mittel hundertprozentige Linderung verschaffte, probier-te Andy Fischer eine eigene Rezeptur aus, die so gut wirkte, wie keines der vom Arzt verschriebenen Produkte zuvor. Nicht nur als Deo-Roll-on, sondern auch als prak-tische Tücher für Hände und Füße haben die schweißlin-dernden EVERDRY-Mittel inzwischen eine breite Fange-meinde. EVERDRY Produkte. Näheres zu EVERDRY unter: www.everdry.de

Eröffnung der erweiterten Saunaausstellung mit kleinem Weihnachtsmarkt ,

Samstag, 16.11.2013 ab 10.00 Uhr in der Saunawelt Hamburg:

Stormarnstraße 25, 22844 Norderstedt



Xuckeranstat t

Zucker?Zucker-Alternativen die durch

zahlreiche Vorteile überzeugen

W ofür würden Sie sich entscheiden? Vermut-lich für Zucker, da Ihnen die Schreibwei-se bekannt ist. Nun, um die Schreibwei-

se geht es hier aber nicht! Es geht ausschließlich um das Produkt Zucker. Und doch sollten Sie sich eventuell schon einmal auf die neue Schreibweise einstellen. Dann nämlich, wenn es um die eigene Gesundheit geht. So ist Xucker ist nicht gleich Zu-cker. Während eines dieser beiden Prudukte unsere Gesundheit schädigt, angefangen bei den Zähnen …, sorgt das andere regelrecht dafür, das Ihnen diese ein Leben lang erhalten bleiben.

Ihr Zahnarzt wird es Ihnen danken. Während handelsüblicher Zucker im Mund zunächst von Bakterien zersetzt und zu Säure abgebaut wird, welche die Zähne angreift und Karies verursacht , bewirkt Xucker genau das Gegenteil.

Ein natürlicher Süß- und Zucker-Austauschstoff

der nicht nur Karies verbeugt, sondern auch Plaque reduziert

Mundspülen und Zähneputzen mit Xylitzucker, kann Karies stoppen und Zahnfleisch heilen. Eine Entdeckung die dem außergewöhnlichen deut-schen Zahnarzt Dr. Ulrich Bruhn zu verdanken ist , der auf diesem Gebiet eine bahnbrechende Pio-nierarbeit geleistet und dem sein Einsatz für den Gebrauch von Xylit (fast) die Existenz gekostet hat .

Dabei machte er zunächst eine überraschende Entdeckung: Xylit in Reinform angewandt zeigte - zusätzlich zu den schon wissenschaftlich be-stätigten Wirkungen des Xylit auf Kariesbakterien und allgemein für die Zahnhygiene - auch ganz hervorragende Wirkungen im Bereich der Zahner-krankungen und -gesundheit , für deren Zustande-kommen es offensichtlich größerer Xylitmengen bedarf, als sie für die Kariesvorbeugungen benö-tigt werden. Das diese Wirkungen bislang in den ganz überwiegend mit Xylitkaugummi durchge-führten Studien nicht ganz erzielt bzw. dokumen-tiert wurden, mag mithin darin begründet liegen, dass Zahnfleischerkrankungen nur mit höheren Xylitmengen als sie in Kaugummis vorkommen, positiv zu beeinflussen sind. Darüber hinaus ver-hindert das weiße Pulver auch Zahnfleischentzün-dungen weil es die Bakterien abtötet . Auch wurde bei Kindern sogar eine Verringerung an Mittel-ohrentzündungen (von bis zu 40%) beobachtet . Selbst die Knochendichte wie beobachtet wur-de, nahm bei regelmäßigen Verzehr von Xylit zu.

Entdeckt hatte den süßen Stoff, deren Name wie ein chemisches Produkt klingt , 1891, der deut-sche Chemiker und spätere Nobelpreisträger Emil Fischer. Gleichzeitig und unabhängig davon auch der französische Chemiker Bertrand. An-fangs wurde das weiße Pulver aus den in Finn-land reichlich vorkommenden finnischen Birken gewonnen. Allerdings ist die Xylit-Gewinnung ein relativ aufwendiger Prozess im Gegensatz zur Herstellung von handelsüblichem Zucker. Dafür aber hat Xylit nur halb soviel Kalorien und enor-me gesundheitliche Vorteile.

Weißolade, die weiße Schokolade mit Xylit von Xucker wurde von erfahrenen Chocolatiers mit viel Gefühl kreiert.

Die angenehme Süße des zahnfreundlichen Xylits kombiniert mit exotischer Bourbon-Vanille, cremiger Kakaobutter und erlese-nem Milchpulver, ist ein verführerisches Gourmet-Erlebnis für alle

Schokoladengenießer


Fast ein Jahrhundert später dann, wurde es wiederentdeckt. Finnische Forscher führten in den siebzigern eine berühmt gewordene Studie durch, bei der eine Gruppe von Probanden in al-len Lebensmitteln statt gewöhnlichen Haushalts-zucker den Austauschstoff Fruchtzucker zu sich nahm. Eine zweite Gruppe ersetzte überall den Zucker mit Xylit und eine dritte Gruppe verwende-te die normale zuckerhaltige Ernährungsweise.

Zwei Jahre später zeigten die Ergebnisse der Studie Erstaunliches: Die Gruppe mit der Fruchtzucker-Ernährung hatte 30% weniger Karies als die „Hauptzuckergruppe". Die Xylit-Gruppe aber wies 85% weniger Karies auf als die Probanden, die normalen Zucker verwen-deten. Es gab sogar Fälle von Kariesheilungen. Doch punktet Xylit nicht nur in der Mund- und Zahnhygiene. Seine Verwendung hat längst un-sere Nahrungskette erreicht, was besonders den Diabetiker erfreuen mag.

Ein kleiner Hinweis für Tierhalter: Der Organis-mus eines Hundes reagiert empfindlich auf Xy-lit . Daher ist darauf zu achten, dass nichts vom Tisch fällt oder verfüttert wird was Xylit enthält , da der Stoffwechsel eines Hundes nicht in der Lage ist dieses abzubauen, und es folglich zu Vergiftungserscheinungen kommen kann. Be-achtet dieser Einschränkung, bekommt die we-gen ihrer Pollen auslösenden Allergie verdamm-te Birke doch noch einen süßen Beigeschmack. Weitere Informationen und welche xylithaltigen Lebensmittel es bereits im Handel gibt , schau-en Sie im Internet unter: www.xucker.de

„Wir sind eine Spezialitäten-Bäckerei, die eine alte Getrei-deart, den Dinkel als Urkorn wiederentdeckt hat. Unsere Hamburger Wochenmärkte, als Perlenkette gesehen, haben eine neue Perle dazu bekommen: Eine Spezialitäten-Bäcke-rei - Den Dinkelmeister, der eine alte Getreideart, den Dinkel als Urkorn, in die moderne Ernährung eingearbeitet hat. Ein kleiner Familienbetrieb, der seinen Sitz in Embsen als Land-bäckerei hat. Unsere Dinkel-Backwaren werden alle nach eigenen Rezepturen mit Aroma-Sauerteig und spezieller Teigherstellung und Backverfahren hergestellt, was unse-ren Backwaren einen besonderen Geschmack verleiht und durch langanhaltende Frische auszeichnet.

Der heutige Weizen in sämtlichen Gebäcken hat durch sei-nen hochgezüchteten Glutengehalt einen negativen Einfluss auf den Stoffwechsel", erklärt Dinkelmeister Eckard Konetzki. „Weizen führt zu einer Übersäuerung des Körpers. Damit ver-bunden können Hyperaktivität, Trägheit, trockene Haut, sprö-de Fingernägel, Durchfall, Verstopfung und Neurodermitis etc. auftreten. Symptome, die auf eine Weizenunverträglichkeit hin-deuten können. Das Besondere an unseren Dinkel-Backwa-ren ist die ausgezeichnete Bekömmlichkeit sowie eine länge-re Sättigung. Dinkel wirkt basisch, wie Gemüse, was zu einem ausgeglichenen Stoffwechsel (keine Übersäuerung) führt.

Seit 7 Jahren beschäftigen wir uns mit der Herausforde-rung einer gesünderen Ernährung, die heute nicht mehr auf schwere körperliche Arbeit und entsprechender „Sattma-chung“ ausgerichtet ist. In diesen Jahren haben wir Brotsor-ten entwickelt, bei denen wir Wert auf die Inhaltsstoffe legen, die einen besonderen Nährwert haben. So sind alle unsere Brotsorten weizen- und lactosefrei und zum großen Teil ve-gan, was ebenfalls für unsere Brötchen und Weißbrote gilt. Als ganz besondere Herausforderung haben wir in unserem Sortiment glutenfreie Backwaren. Diese wurden aus Inhalt-stoffe wie Buchweizen, Amaranth und Hirse entwickelt. Die Kundenresonanz darauf ist beachtlich. Viele unserer Kunden teilen uns mit, dass sie durch unsere Backwaren eine völlig neue Lebensqualität gewonnen haben." Ihr Dinkelmeister

Der Dinkelmeister

Als sogenannter „Zuckeraustauschstoff" gehört Xylit in dieselbe Kategorie wie z.B. Sorbit, Mannit oder Maltit.

„Xylit” wird oft auch als „Xylitol” bezeichnet. „Xylit” ist die deutsche Schreibweise, „Xylitol” die englische Variante, die auch in den meisten anderen europäischen

Ländern verwendet wird


Errichtet wurde das unweit des Hafenufers stehende Sloman-haus 1908–10 nach den Plänen der Archtiekten Martin Haller und Hermann Geißler, als Firmensitz für die Hamburger Reederei Rob. M. Sloman jr.. Nur ein Jahrzehnt später (1922) wurde es nach den Plänen von Fritz Höger aufgestockt und um einen weiteren Gebäude-teil ergänzt . Haller sowie Höger, zwei der bekanntesten und ange-sehensten Architekten in Hamburg, die es verstanden hatten, die Slo-man-Reederei als modernes und traditionsbewusstes Hamburger Unternehmen zu präsentieren. Mit der Erweiterung galt das Sloman-haus am Baumwall seinerzeit als das modernste und größte Han-

seatische Kontorbauwerk, das bis 1974 hier seinen Unternehmenssitz hatte. Doch seit 1973 Sloman die Mehrheit der Aktien an der 1873 gegründeten Bremer Reederei D.G. Neptun übernahm, führt das Unter-nehmen den Namen „Sloman Nep-tun Schiffahrts-Aktiengesellschaft“ und verlagerte seine Schifffahrts-aktivitäten nach Bremen. Ihren Fir-mensitz hat die Reederei Sloman jedoch nach wie vor im Sloman-haus am Baumwall.

Als im Jahr 2000 der Gebäude-komplex unter Denkmalschutz ge-stellt wurde, hat das ehemalige Kontorhaus eine Komplett-Sanie-rung und Modernisierung erfahren, um den heutigen Anforderungen

an Büro flächen nachhaltig ge-recht zu werden. Bis 2003 wurde das Slomanhaus saniert und wird heute als Bürokomplex mit 11.000 Quadratmetern Bürofläche genutzt. Vor allem aber die Eingänge und Treppenhäuser wurden in enger Abstimmung mit dem Denkmal-schutzamt saniert und restauriert.

Wer sich auf den Weg macht, das Gebäude anzuschauen, wird schnell feststellen, wie gigantisch das Ge-bäude wirklich ist . Wie viele Häuser seinerzeit , ist auch das Sloman-haus im rötlichen Farbstil errrichtet worden. Repräsentativ zeigt sich vor allem der Eingangsbereich am Baumwall - dem älteren Bauteil von Haller/Geißler. Fortsetzung Seite 14.

Ein wahrer Architekturschatz am Baumwall Das Slomanhaus . . . Monument vergangener Schifffahrtsgeschichte

Das seinerzeit größte Kontorhaus am Hafenrand wurde 1908/09 von Martin Haller und Hermann Geißler als Firmensitz für die Hamburger Reederei Rob. M. Sloman jr. errichtet. 1922 wurde es nach Entwürfen von Fritz Höger aufgestockt und um einen weiteren Gebäudeteil ergänzt.


Während die markante Backsteinfassade sich auf die benachbarte Speicherstadt bezieht und die Hauseingänge alt-ham-burgische Bürgerhäuser zitieren, ermög-lichte die moderne Stahlbeton-Konstruk-tion mit tragenden Außenwänden eine freie Einteilung der Etagen sowie eine zeitgemäße funktionale Ausstattung.

Die Wände der zweigeschossigen, sechs-eckigen Eingangshalle im unteren Bereich

sind mit poliertem Marmor und dunkel gebeizten Holztüren, darüber mit seegrünen

und weißen Fliesen (den Reederei-Farben) sowie Schmuckreliefs verkleidet.

Das Entrée am Steinhöft steht dazu in deutlichem Kontrast: hier zeigt sich der typisch expressive Dekorationsstil Fritz Högers mit Naturstein und Holz. Halle und Treppenhaus gehen ineinanderüber. Die dunkle Holzverkleidung der Wände, die Sitznische, die Pförtnerloge mit der zur Pünktlichkeit mahnenden Uhr, der Paternoster, das Holzwerk von Treppe und Geländer sowie die auffällige Holz-arkade sind erhalten geblieben.


Die Wände der zweigeschossigen, sechseckigen Eingangshalle sind im unteren Bereich mit poliertem Marmor und dunkel gebeizten Holztüren, darüber mit seegrünen und weißen Fliesen (den Reede-rei-Farben) sowie Schmuckreliefs verkleidet . Durch das Oberlicht mit Firmenflagge fällt Tageslicht .

Während sich die markante Back-steinfassade auf die benachbarte Speicherstadt bezieht , belassen wurden auch die Hauseingänge welche die althamburgischen Bür-gerhäuser wiedergeben, ermög-lichte die moderne Stahlbeton-Kon-struktion eine freie Einteilung der Etagen sowie die funktionale Aus-stattung mit zeitgemäßer Technik.

Ein besonderes Erlebnis, ob für El-tern oder Kinder, ist auch die Fahrt mit einem Paternoster. In Hamburg gibt es derzeit nicht mehr viele. Wenn der Aufzug seinen höchsten Punkt erreicht hat und sich auf den Weg nach unten macht, steigt die Spannung: stehen wir gleich alle Kopf oder fahren wir so weiter? Der Paternoster von 1921 im Treppen-haus Steinhöft des Slomangebäu-dekomplexes ist einer der wenigen historischen Aufzüge, die noch in Betrieb sind. Er ist der älteste noch funktionierende Aufzug seiner Art - sogar weltweit. Und keine Bange, das Knarren vom Holz und den Zahnrädern gehört zum Fahren im Paternoster einfach dazu und macht das Ganze besonders span-nend. Wer nach dem letzten oberen Stockwerk nicht aussteigt, fährt na-türlich nicht auf dem Kopf weiter . . . doch wie geht das?

Ergänzend für alle Paternos-terfahrer eine Liste der noch in Betrieb stehenden Paternoster in Hamburg, die für alle öffent-

lich zugänglich sind:

Columbia-Haus, Deichstraße 29,

Paulsenhaus, Neuer Wall 72 von 1951, 14 Kabinen, 6 Stock-

werke, 1997 renoviert

Slomanhaus, Steinhöft 11/17 (Eingang Steinhöft, nicht Baum-wall) von 1920, 2003 renoviert,

14 Kabinen, 6 Stockwerke

HWWA (Weltwirtschaftsarchiv), Neuer Jungfernstieg 21 von 1937, 7 Stockwerke

Finanzbehörde, Gänsemarkt 2 von 1925 und 1926jeweils 16 Kabinen

Finanzamt Harburg, Harburger Ring 40: von 1955

5 Stockwerke

DAK, Schauenburger Straße 2 von 1953, 6 Stockwerke

Bieberhaus Finanzamt HH-Oberalster) Heidi-Kabel-Platz 2

in St. Georg: von 1965, 14 Kabinen, 7 Stockwerke

Bezirksamt Hamburg-Nord, Kümmelstraße 7 in Eppendorf,

von 1953, 8 Kabinen, 4 Stockwerke

Bezirksamt Eimsbüttel (Grin-delhochhaus), Grindelberg 62 und 66, 2 von 1953 mit jeweils 22 Kabinen, 12 Stockwerke,

2002 renoviert

Laeisz-Hof, Trostbrücke 1, 1950 12 Kabinen, 5 Stockwerke

Rossterminal, Ro?weg 20 von 1958, 7 Stockwerke

Ziviljustizgebäude, Sievekingplatz von 1966

Im Zuge der Sanierung wurden die Treppenhäuser im 6. OG mit Glasgängen aufgestockt und die vertikale Erschließung

verlängert, um die oberste Geschossebene direkt an die Treppenhäuser anzuschließen.

Die Architektur von Haller und Höger – zwei der bekanntesten Hamburger

Architekten – veranschaulicht das Selbstverständnis der Sloman-Reederei als modernes und traditionsbewusstes

Hamburger Unternehmen.


Sie möchten ihren Gästen zu Hause ein ex-klusives Menü servieren, haben aber kei-ne Zeit für Einkauf und Vorbereitung? Von der Planung bis zum Servieren der Speisen sorgt der Homecooking - Service dafür, dass sie mehr Zeit für ihre Gäste haben.

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Gänsebraten für Zuhause

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Was bisher geschah

Alle Jahre wieder gibt es zum Jahresende einen großen Rückblick: Anekdoten aus der „Glämmer-Welt“ der Promis, witzige Alltags-geschichten und persönliche Dramen – so hatte auch das Jahr 2013 wieder zahlreiche Kuriosa zu bieten.

Ein schweres Schicksal betraf viele Men-schen. Das Hochwasser hat in großen Teilen Deutschlands verheerende Schäden ange-richtet . Straßen, Häuser und ganze Städte wur-den von den Wassermassen überflutet . Doch so erschütternd die Ereignisse des Sommers gewesen sind – es bleibt etwas Gutes in Er-innerung: die große Solidarität miteinander. Tausende Helfer haben sich unverzüglich auf den Weg in die Hochwassergebiete gemacht , um die Betroffenen zu unterstützen – darunter viele Ehrenamtliche der verschiedenen Hilfsor-ganisationen, aber auch unzählige Freiwillige, die sich dafür Urlaub genommen haben. Für viele war einfach klar: Ich möchte helfen, egal wie. Ob Muskelkraft , Essensversorgung, Unter-künfte oder auch Sachspenden, wie dringend benötigte Kleidung und Einrichtungsgegen-stände – mit dem Engagement jedes Einzel-nen konnte viel bewegt werden.

Aber nicht nur vor Ort haben die Menschen zusammen „an-gepackt“ und sich für die Betroffenen eingesetzt . Das zeigt die Aktion „Gemeinsam Gutes tun“, die Jacobs Krönung kurz-fristig ins Leben gerufen hatte. Für jede Packung Filterkaffee, die damals verkauft wurde, gingen 10 Cent an die Fluthilfe des DRK. Dank der Verbraucher ist dabei eine große Geldsumme zusammengekommen, die vom Kaffeehersteller auf 650.000 Euro aufgerundet wurde. „Wir sind überwältigt von der großen Beteiligung und bedanken uns bei allen, die zu diesem be-eindruckenden Ergebnis beigetragen haben. Das große Enga-gement der Konsumenten zeigt: Gerade in Krisensituationen rücken die Menschen näher zusammen und unterstützen sich gegenseitig“, so Marketingleiter Jens Mielke.

Das Geld aus der Aktion ist direkt in die Fluthilfe des DRK sowie in die Nachsorge geflossen. Mobile Teams aus Sozialarbeitern und Psychologen beraten und begleiten die Menschen noch im-mer bei der Rückkehr in den Alltag. Außerdem hat die Organisa-tion den Familien spezielle Angebote als „kleine Auszeiten“, wie zum Beispiel einen Erholungsaufenthalt angeboten, damit sie Kraft für den Wiederaufbau tanken konnten. Daneben stehen die Helfer den Betroffenen mit finanziellen Mitteln zur Seite. Dadurch können die notwendigsten Dinge des täglichen Lebens, wie Mö-bel, Hausrat und Bekleidung, schnellstmöglich ersetzt werden.

Die Welle der Solidarität war stärker als die Flut


RautenbergSteuerberatungsgesellschaft

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Mit neuen Therapien Unterzucker vorbeugen

Tipps fürs Autofahren mit Diabetes

Eine Unterzuckerung ist für Menschen mit Diabetes eine beängstigende Vorstellung. Insbesondere unter ei-ner Therapie mit Insulin können plötz-lich Symptome wie Schwindel, Zittern oder Unwohlsein auftreten. Besonders beim Autofahren kann das gefährlich werden. Mit einfachen Tipps und mo-dernen Insulintherapien lässt sich das Risiko aber deutlich reduzieren.

Es stehen heute Insuline zur Verfügung, die gegenüber älteren Präparaten von vornherein ein geringeres Risiko für Unterzuckerungen (Hypoglykämien) haben, wie zum Beispiel langwirkende Insulinanaloga. Diese zeichnen sich durch eine verzögerte Aufnahme in den Blutkreislauf aus und wirken gleichmä-ßiger als ältere Insuline. Das Risiko ei-ner Unterzuckerung kann so gesenkt werden. Dies ist besonders beim Auto-fahren wichtig, da schon leichter Unter-zucker die Konzentration und das Reak-tionsvermögen stark herabsetzen kann.

Bevor sich Menschen mit Diabetes, bei denen aufgrund der Therapie ein Unterzuckerungsrisiko besteht, hin-ters Steuer setzen, sollten sie vor je-

der Fahrt den Blutzucker messen und handschriftlich dokumentieren. „Beim geringsten Verdacht auf eine Unterzu-ckerung beziehungsweise eine begin-nende Unterzuckerung darf die Fahrt nicht angetreten werden, es muss volle Konzentrationsfähigkeit gegeben sein“, so Dr. Martin Grundner, Internist und Diabetologe aus Frankfurt. Jetzt ist es wichtig, rasch zu handeln. Traubenzu-cker, Limonade oder Cola bewirken bei einer akuten Unterzuckerung, dass der Blutzuckerspiegel schnell wieder steigt. Bitte dann Finger weg von Cola light oder anderen Diät-Produkten. Legen Sie bei längeren Strecken am besten alle zwei Stunden eine kurze Pause ein und essen Sie zum Beispiel stündlich kleinere kohlenhydratreiche Snacks (z. B. Banane oder Müsliriegel). Länge-re Nachtfahrten sollten Sie möglichst vermeiden. Ebenfalls wichtig: Vor einer längeren Autofahrt sollten Sie niemals mehr als die übliche Insulinmenge spritzen bzw. nie weniger als üblich essen! Der Verzicht auf Alkohol und regelmäßige augenärztliche Kontrollen sollten selbstverständlich sein.

Warnsignale ernst nehmen

„Wenn Sie Symptome einer Unterzucke-rung bemerken, sollten Sie umgehend anhalten und schnell wirksame Kohlen-hydrate zu sich nehmen“, rät der Exper-te. Denn im schlimmsten Fall kann eine Unterzuckerung zur Bewusstlosigkeit führen. Fahren Sie erst weiter, wenn es Ihnen gut geht. Wichtig: Wenn eine Hy-poglykämie häufiger auftritt oder wenn Sie unsicher sind, sollten Sie dies mit Ihrem Arzt besprechen. Eventuell kann die Therapie noch verbessert werden.

In Herbst und Winter sind Viren und Bakterien wieder auf dem Vor-marsch. Darum ist Vorbeugung jetzt besonders wichtig. Gründliche Reini-gung und Desinfektion zu Hause und am Arbeitsplatz können vor einer An-steckung schützen. Teure chemische Mittel sind dazu nicht nötig! Mit dem Lebensmittel Surig Essig-Essenz las-sen sich Flächen und Gegenstände auf natürliche Weise zuverlässig, preiswert und umweltschonend des-infizieren. Um eine Ansteckung zu vermeiden, ist es wichtig, alles, was häufig berührt oder in die Hand ge-nommen wird, regelmäßig zu desin-fizieren. Denn Krankheitserreger ver-breiten sich durch Tröpfcheninfektion. Diese kann direkt von Mensch zu Mensch erfolgen, aber auch indirekt über die Hände oder über Flächen und Gegenstände. Eine wirksame Flächendesinfektion erreicht man mit einer Lösung aus Essenz und Wasser im Verhältnis 1:3. Flächen und Gegenstände gründlich damit abwischen. Vor dem Trockenreiben kurz einwirken lassen. Sie ist nicht nur ein zuverlässiges, sondern auch ein preisgünstiges Desinfektions-mittel. Mit einer Flasche lassen sich fast zwei Liter Desinfektionslösung herstellen. Ein weiterer Vorteil: Es schont die Umwelt, denn sie ist ein natürliches Lebensmittel und dar-um vollständig biologisch abbaubar.

Die nächste Grippe kommt

bestimmt!Umweltschonend

desinfizieren

Diabetiker verursachen nicht mehr Unfälle als Nicht-Diabetiker. Ein Zuckerkranker kann jedoch im Straßenverkehr in eine Situation kommen, in der er sich und andere gefährdet

Zur Grippevorbeugung sollte man alles, was häufig berührt wird, regelmäßig desinfizieren


Kulinarischer

AdventsbrunchJeden Advents-Sonntag ab 10.30 Uhr

Kalt-warmes Brunchbuffet mit vielen vorweihnachtlichen Spezialitäten, kalten Platten, Desserts, Säfte, Kaffee & Tee

24,50 € pro Personinkl. einem Begrüßungssekt

Großes SchnitzelbuffetJeden Sonntag ab 19.00 Uhr

Bitte reservieren Sie rechtzeitig!

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Der Eiffelturm in Paris, das Kolosse-um in Rom, der Wiener Prater oder der Londoner Hyde Park – in Euro-pas Metropolen gibt es jede Menge zu entdecken. Höchste Zeit also für einen spontanen Städtetrip. Wer da-bei neben den kulturellen Highlights und kulinarischen Versuchungen auch den exklusiven Komfort einer Vier- oder Fünf-Sterne-Unterkunft genießen will, der reist mit Hotel-gutscheinen jetzt besonders güns-tig und flexibel. Wie? Ganz einfach: Übernachtungsgutschein für das Wunsch-Hotel im Internet oder per Telefon bestellen und zu einem frei wählbaren Termin direkt bei dem Hotel einlösen.

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Angebote beinhalten außerdem be-sondere Zusatzleistungen wie etwa Begrüßungsgetränke oder entspan-nende Wellness-Anwendungen.

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Durch die deutliche Preisersparnis von bis zu 50 Prozent bleibt außer-dem noch genug Geld in der Rei-sekasse, um sich eine ausgiebige Sightseeingtour oder ein romanti-sches Abendessen in einem guten Restaurant zu gönnen.

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Fit für die weiterführende Schule?Was Kinder brauchen, um erfolgreich lernen zu können

Nach der vierten oder sechsten Klasse werden die Wei-chen für den Nachwuchs aufs Neue gestellt . Dann haben je nach Bundesland Grundschule oder Eltern entschie-den, auf welche weiterführende Schule die Kinder gehen werden. Viele Faktoren wirken mit , wenn es darum geht, ob das Kind zufrieden und erfolgreich sein wird, wenn un-terschiedliche Fächer von mehreren Lehrern unterrichtet werden, das Lerntempo sich steigert und die Hausaufga-benmenge zunimmt. Damit der Übergang an die weiter-führende Schule nicht zur "Stressfalle" wird, bietet zum Bei-spiel das bundesweit tätige Nachhilfeinstitut Studienkreis den kostenlosen Test "Fit für die weiterführende Schule?" an.

Lern-, Arbeits- und Sozialverhalten richtig einschätzen

Dieser Test, den der Studienkreis im Oktober und Novem-ber anbietet, richtet sich an Dritt- und Viertklässler (in den Bundesländern Berlin und Brandenburg Fünft- und Sechst-klässler), deren Lern-, Arbeits- und Sozialverhalten er prüft. Bei der Auswertung wird auch die Einschätzung der Eltern berücksichtigt. Weitere Informationen - auch zu den teilneh-menden Instituten - gibt es unter der gebührenfreien Ruf-nummer 0800-1111212 oder auf www.studienkreis.de im In-

ternet. Die Selbsteinschätzung der Kinder spielt ebenfalls eine große Rolle, wenn es darum geht, wie sie mit den ver-änderten Leistungserwartungen und den neuen sozialen Anforderungen zurechtkommen. Aber auch die Fähigkeit der Kinder, sich selbst zu organisieren und auf die neu-en Unterrichtsstrukturen einzustellen, wird berücksichtigt.

Die Kinder gezielt unterstützen

Wichtig ist zweierlei: Einerseits sollten Eltern die Kinder nicht unter Druck setzen und ihnen durch ihre eigene Gelassenheit vermitteln, dass die neue Schule zwar neue Anforderungen an sie stellt , sie aber davon ausge-hen, dass die Kinder die Herausforderung des Wechsels meistern werden. Andererseits können die Eltern auch gezielt zur Motivation in der ungewohnten Situation bei-tragen. Zum Beispiel mit einem Hausaufgabenvertrag, damit diese regelmäßig erledigt werden. Zum Ausgleich gibt es dafür nach einer bestimmten Zeit eine Belohnung.

Auch die Freude der Eltern über die Fortschritte der Kinder fördert die Motivation in der Schule

WohnungstauschWohnungstausch ist keine Alternative

zum PauschalurlaubCarsharing, Couchsurfing, Crowdsourcing – ein Trendname jagt den nächsten. Beim Housesharing hört die Leidenschaft für das Teilen bei den meisten Bundesbürgern jedoch auf: Das ergab eine repräsentative Umfrage der tns Emnid mit über 1.000 Personen in Deutschland im Auftrag der Gagfah Group. „Wer kein Problem damit hat, seine Wohnung mit derjenigen von wildfremden Menschen irgendwo auf der Welt für ein paar Wochen zu tauschen, kann einen preiswerten Urlaub verbringen und womöglich neue Freunde finden“, so die Stiftung Warentest.

Doch satte 85 Prozent der Deutschen haben genau damit ein Problem. Mit 91 Prozent können sich vor allem Befragte im Os-ten nicht vorstellen, einen Haustauschurlaub zu machen. Im

Westen sind es zwar weniger, aber immer noch gut 84 Pro-zent. Die höchste Bereitschaft, sich auf das Wohnungstausch-experiment einzulassen, findet sich bei Schülern (24 Prozent) und Studenten (23 Prozent). Überhaupt keine Freunde des Urlaubs per Wohnungstausch leben in Mecklenburg-Vorpom-mern, Brandenburg und Sachsen-Anhalt. Hier können sich ganze 95 Prozent der Befragten nicht vorstellen, eine Wohnung mit einer fremden Person zu Urlaubszwecken zu tauschen.

Um den Wohnungstausch gegen Reiserücktritt oder Sach-beschädigung abzusichern, bieten die Tauschbörsen diver-se Versicherungen an. Prominente Vertreter sind unter an-derem Homelink, Haustauschferien und Home for Home.


Jahrelange BequemlichkeitSitzkomfort entscheidend beim Kauf von Polstermöbeln

Lesen, fernsehen oder einfach nur entspannen - Polstermöbel stehen im Mittelpunkt eines jeden Wohn-zimmers. Kein Wunder, dass bei der Kaufentscheidung zunächst einmal die Optik im Vordergrund steht. Doch Sessel und Sofas sollen nicht nur gut aussehen. Die Qualität eines Sitz-möbels zeigt sich zumeist erst nach Jahren, daher ist es ratsam, Konst-ruktion, Innenleben und Bezugsma-terial nicht außer Acht zu lassen.

Ausgiebig Probe sitzen

Die letzte Entscheidung sollte aber beim Probesitzen fallen, sitzt man doch durchschnittlich täglich drei bis vier Stunden auf den Polstern. Hier entscheiden vor allem der Sitz-komfort und die Bequemlichkeit , die das Sitzmöbel bietet . Mit sei-nem charakteristischen, innovativen skandinavischen Design und einer hochwertigen Verarbeitung sind beispielsweise beim neuen "Stress-

less Voyager" Entspannung und Be-quemlichkeit von Anfang an garan-tiert . Dank patentierter Gleitfunktion leistet der neue Bequemsessel von Ekornes einen besonderen Beitrag zum entspannten Sitzen, denn er passt sich den zahlreichen unbe-wussten Bewegungen automatisch an. Gleichzeitig werden Hals und Wirbelsäule optimal abgestützt , wodurch einseitige Belastungen vermieden werden. Dabei wirkt er durch seine schmale Rückenlehne kleiner, als er tatsächlich ist , und bietet dennoch den von den norwe-gischen Möbelmachern gewohnten Komfort . Gelegenheit zum Probe-sitzen bieten die Stressless Com-fortStudios, deren Adresse es unter Telefon 01805-657585 (14 Cent/Mi-nute aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunk abweichend) oder im In-ternet unter www.stressless.de gibt .

War der besonders bequeme Ses-sel in früheren Zeiten oft nur dem

Familienoberhaupt vorbehalten, müssen andere Familienmitglieder auf diesen individuellen Komfort heute nicht mehr verzichten, denn die Sofas "made in Norway" - wie etwa das Modell "Liberty", das mit hohen oder niedrigen Rückenleh-nen angeboten wird - weisen die gleichen Bequem-Merkmale auf wie der beliebte Sessel.

Beim Probesitzen entscheiden vor allem der Komfort und die Bequemlichkeit , die

das Sitzmöbel bietet


Tipps zur WechselsaisonKfz-Versicherung: Vergleichen lohnt sich

Neues Jahr, altes Spiel: Zur Wechselsaison in der Kfz-Versicherung startet der Preis-Poker der Autoversi-cherer. Bis zum 30. Novem-ber müssen sie die Tarife für 2014 bekannt geben, und für viele Kunden heißt das: Es wird teurer. Um den Überblick im Beitrags-Wirr-Warr behalten und Sparpotenziale entdecken zu können, lohnt sich ein Versicherungsvergleich. Auf der Suche nach dem passenden Angebot sind Vergleichsportale im Internet in-zwischen erste Anlaufstelle für Verbraucher. Nutzer sollten nach Expertenmeinung einige zentrale Regeln beachten:

Mit seinen strengen Qualitätsrichtlinien berücksichtigt etwa das Portal transparo.de die Forderungen von Ver-braucherschützern nach Neutralität und Unabhängigkeit . Sparen um jeden Preis sollte bei der Suche nach der pas-senden Kfz-Versicherung aber nicht das Ziel sein. Wichtig ist , die Leistungen den eigenen Bedürfnissen anzupas-sen. Zum Beispiel sollte eine Haftpflichtversicherung eine Deckungssumme von mindestens 100 Millionen Euro enthalten. Wer im Urlaub gerne mit dem Mietwagen unter-wegs ist , sollte sich für den Fall der Fälle mit einer Mallor-ca-Police absichern. Auch Zusätze wie ein Kfz-Schutzbrief oder die Neuwertentschädigung können sinnvoll sein.

• Prüfsiegel unabhängiger Institutionen (z. B. TÜV) • Kundenbewertungen sollten auf der Seite zu finden sein• Nicht nur Preise, sondern auch Leistung vergleichen• Suchergebnisse von mindestens zwei Portalen vergleichen• Portale sollten nicht zu viele persönliche Daten abfragen

Radeln im Winter: Steter Kampf mit Eis

und SchneeSo kommt man sicherer ans Ziel

Traurig, aber wahr: Rad-wege sind in vielen Städten die Stief-kinder der urba-nen Schnee-räumd i ens t e . Oft liegen sie noch lange weiß bedeckt da, wäh-rend die Straßen längst für den Au-toverkehr geräumt und gestreut sind. Und doch, es geht. Wer ein paar Vorsichtsmaßnahmen beachtet, kommt mit dem Zweirad auch sicher ans Ziel, wenn der Weg über Schnee und Eis führt. Hier die besten Tipps.

Das Wichtigste zuerst: Auf keinen Fall den Helm vergessen! Schon bei völlig normalen Straßenzu-ständen bietet dieser zusätzlichen Schutz, in der Wintersaison ist er noch wichtiger. Überhaupt soll-te man beim Radeln durch die Schneewelt auf das richtige Outfit achten. Schneit es während der Fahrt, hilft gute Regenkleidung, um trocken zu bleiben. Bei den Schuhen sorgt ein gutes Profil dafür, dass man nicht von nassen Pedalen rutscht. Die Handschuhe sollten zwar dick und warm sein, aber nicht so ge-polstert, dass die Bewegungsfreiheit eingeschränkt und das Bremsen und Schalten verzögert wird.

Reflektierende Kleidungsstücke und ein perfekt funkti-onierendes Licht am Rad gehören in der dunklen Jah-reszeit sowieso zur Grundausstattung – selbst wenn kein Schnee liegt. Vor der Abfahrt empfiehlt es sich, den Sattel etwas tiefer zu stellen, so dass die Füße auch in problematischen Rutschsituationen schneller und problemloser den Boden berühren. Etwas Luft aus den Reifen zu lassen, verschafft ihnen einen besseren Fahrbahnkontakt. Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) rät, den Druck der Reifen auf den Mindest-druck zu senken, der an der Reifenflanke angegeben ist. Wer regelmäßig im Winter radelt, sollte jedoch über den Einsatz von Winterreifen am Fahrrad nachdenken.

Ansonsten gilt: Langsam, vorsichtig und mit gutem Abstand zum Vordermann fahren. Sind die ausge-wiesenen Radwege nicht gestreut oder geräumt, ent-fällt die Benutzungspflicht für die Zweiräder und der ADFC empfiehlt, auf die freie Fahrbahn auszuweichen.

Doch es geht! Wer sich gut ausrüstet und vorsichtig fährt, kommt auch auf der Schn

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Operettenklänge10.11.2013 - 16 bis 18 Uhr

Vegane Gourmetfreuden auf der Lebensfreude Messe HamburgIm Mittelpunkt die Themen Genesung, Burn Out, Prävention und Heilung

Köstliche Alternativen zur deutschen Küche, ohne tieri-sche Produkte, erwarten die Besucher der Hamburger Le-bensfreude Messe im Novem-ber. Der vegane Koch Björn Moschinski stellt seine Krea-tionen vor, Kostproben inklusi-ve. Im Mittelpunkt der Messe stehen außerdem die Themen Genesung und Heilung sowie Angebote für die körperliche und seelische Balance.

Dass die vegane Küche aus viel mehr als Körnern und Lange-weile besteht, wird Björn Moschinski in Hamburg eindrucksvoll beweisen. Der bekannte Küchenchef und Autor kocht vegan aus Überzeugung, ohne dabei belehren zu wollen. Die Vielfalt seiner Rezepte reicht von raffinierten Gourmetgerichten über Klassiker wie Burger und Pasteten bis zur deftigen deutschen Küche – komplett ohne tierische Produkte. Björn Moschinski wird die Messe eröffnen, beim Show-cooking Einblicke in sei-ne kreative Arbeit geben und in einem Workshop den leichten Einstieg in die vegane Küche demonstrieren. Leckereien aus der ayurvedischen Küche laden außerdem zum Probieren ein.Daneben können sich die Besucher bei zahlreichen Aus-

stellern über alternative Heilungsmethoden informieren. Immer mehr Menschen vertrauen nicht mehr allein auf die Schulmedizin und suchen nach anderen Wegen, um die Gesundheit zu erhalten und Krankheiten vorzubeu-gen, wobei der Einklang von Körper und Seele eine zent-rale Rolle spielt . Auf der Lebensfreude Messe finden sich diesmal daher noch mehr Angebote zu dem Thema: Das Spektrum reicht von geistigen Heilbehandlungen bis zu Shiatsu-Akupressur und spiraldynamischem Aus-schwingen von Rücken- und Verspannungsschmerzen.

Ein ausgewähltes Rahmenprogramm mit verschiede-nen Fachleuten lädt außerdem zum Zuhören und Mit-machen ein. Entspannung finden die Besucher z. B. in der Klanglounge, die inzwischen zu einem festen Be-standteil der Lebensfreude Messen geworden ist und sehr gern besucht wird. Ein Workshop zur Entfaltung der eigenen Kraft möchte Menschen inspirieren, die ihr Leben verändern wollen. Diese und vielen weiteren In-formationen, Aussteller und Aktionen erwarten die Be-sucher der Lebensfreude Messe Hamburg im Herbst – dem Forum für ein gesundes und ganzheitliches Leben für alle, die Inspirationen, Rat und Hilfe suchen.

Lebensfreude Messe Ham-burg: 22. – 24. November 2013 – Messehalle Ham-

burg-Schnelsen. Das ausführliche Programm finden Sie ab 01.11. unter: www.lebensfreudemessen.de/messe/hamburg-schnelsen-2013. Eintrittspreise: Freitag: 10,- €, erm. 8,- €, Samstag: 14,- €, erm. 12,- €, Sonntag: 14,- €, erm. 12,- €, Messepass für alle drei Tage: 25,- €, Kinder bis 14 Jahre freier Eintritt in Begleitung Erwachsener, Öff-nungszeiten: Fr. 13 -19 Uhr, Sa. 10 -19 Uhr, So. 10 -18 Uhr

Was vor 25 Jahren in Hamburg in kleinem Rahmen begann und eine kleine Gruppe von Interessierten anzog, ist heute zu einer Massenbewegung geworden. Yoga, Meditation und Spirituali-tät waren unbekannt und bisher nur von wenigen Menschen

entdeckt worden. Das damals außergewöhnliche Angebot der Lebensfreude Messe ist heute bei vielen Menschen Lebensbe-standteil geworden. Das Interesse an Gesundheit und einem

bewussten und stressfreien Leben ist immens gestiegen.

Leipzig, 9. Oktober – Die Frankfurter Buchmesse ist dieser Tage wieder in al-ler Munde. Während Buchliebhaber die Endlichkeit des gedruckten Buches nicht wahrhaben wollen, machen andere mit digitalen Geschäftsmodellen zweistelli-ge Umsatzsprünge. Diese Entwicklung wird noch viel rasanter. Der Leipziger Trendforscher Sven Gábor Jánszky sagt in einem aktuellen Interview mit Herrn Thomas Bachmann, das den Verlagen dasselbe Schicksal ereilen wird, wie der Musikindustrie, dass ein gedrucktes Buch zum Luxusartikel und bei unseren Kindern kaum noch eine Rolle spielen wird.

Thomas Bachmann: Herr Jánszky, pünkt-lich zur Frankfurter Buchmesse taucht erneut die Frage auf, wie lange es ge-druckte Bücher überhaupt noch geben wird. Der Anteil von eBooks wächst zwar rasant, liegt aber noch immer im einstelli-gen Prozentbereich. Ist das Ende des ge-druckten Buches also doch nicht so nah?

Sven Gábor Jánszky: Der Anfang vom Ende ist doch bereits eingeläutet. Richtig rapide bergab wird es in wenigen Jah-ren gehen. Dann werden IT-Unternehmen beginnen, Tablets zum Lesen lernen an Schulkinder zu verschenken.

Bachmann: Warum sollten sie das tun?

Jánszky: Das ist ganz einfach. IT-Unter-nehmen werden alles daran setzen, mit ihrem Betriebssystem den Markt zu be-herrschen. Bei einer Vielzahl von Geräten wird künftig die Wahl des Betriebssys-tems sozusagen eine Entscheidung fürs Leben. Es ist also nur eine Frage der Zeit, bis Microsoft, Google, Apple oder Ama-zon beginnen, Einstiegsgeräte zu ver-schenken. Unsere Kinder werden nicht mit gedruckten Büchern, sondern mit Tablets und deren digitalen Inhalten aufwachsen.

eBook schlägt Buch

„Das gedruckte Buch wird zum Luxusartikel“


Lesen beflügelt . ARD Fotobox am ARD Stand im Forum.Copyright: Frankfurter Buchmesse

Bachmann: Also ist es alles eine Frage der Erziehung?

Jánszky: Natürlich. Sie und ich haben noch dieses romantische Gefühl beim Rascheln von Papier. Das kommt daher, dass unsere Generation damals noch Lesen auf gedrucktem Papier gelernt hat. Wir haben uns die Welt erschlossen und das unbewusst mit Papierseiten verbun-den. Unsere Kinder oder Enkel werden dieses romantische Gefühl beim Berüh-ren irgendwelcher Displays haben.

Bachmann: Romantik hin oder her, ge-druckte Bücher werden doch nicht ernst-haft völlig verschwinden.

Jánszky: Zumindest nicht in den nächs-ten zehn Jahren. Da werden wir Alten im-mer noch lieber gedruckte Bücher lesen. Aber die werden richtig teuer sein. Der Markt wird sich zu einem Premium-Markt entwickeln, das gedruckte Buch wird so-zusagen zum Luxusartikel.

Bachmann: Wie wird so ein digitales Buch aussehen, vielleicht an Ihrem Bei-spiel mit dem Lehrbuch erklärt?

Jánszky: Das Lehrbuch ist kein einheitli-cher Text mehr mit Anfang und Ende. Es setzt sich aus hunderten von Einzeltexten zusammen, die in jeder Situation neu und individuell zusammengestellt und genau dort eingeblendet werden, wo es der Schüler braucht. Man sieht, wer zur sel-ben Zeit den Text liest und kann direkt mit diesen Personen kommunizieren. Es wird also deutlich interaktiver.

Bachmann: Und wie wird es den Verla-gen in der digitalen Welt ergehen?

Jánszky: Wenn sie nicht bald beginnen, ihr eigenes Geschäftsmodell anzugreifen, wird es so kommen, wie schon zuvor in der Musikindustrie. Die Verlage verlieren die Kontrolle über ihr Trägermedium. Sie verlieren womöglich die Hälfte ihres Um-satzes und die Hälfte ihrer Mitarbeiter. Die innovativen Verlage werden überleben, künftig aber sozusagen als 360-Grad-Manager für ihre Autoren tätig sein. Sie werden ihr Geld dann hauptsächlich durch Lesungen, Vorträge und Live-Auftrit-te der Autoren verdienen.

Bachmann: Vielen Dank für das Interview.



Muskelverspannung, Bandschei-benvorfall, Hexenschuss, Ischias-Schmerzen: In Deutschland haben sich Rückenschmerzen zu dem meist verbreiteten Schmerzproblem entwi-ckelt und sind zu einer echten Volks-krankheit geworden. Etwa 20 Milli-onen Menschen leiden regelmäßig unter Rückenschmerzen. Zwei Drittel aller Bundesbürger klagen mindes-tens einmal im Jahr über ein Rü-ckenleiden. Unangenehme Schmer-zen die nicht zur Krankschreibung führen können, häufig sind sie schon die Vorboten für eine spätere Schä-digung des eigenen Körpers. Denn Schmerzen entstehen immer dann, wenn unserem Körper Schaden droht. Schlägt dieser Alarm signalisiert er, dass etwas nicht in Ordnung ist. Da-mit übt das Schmerzsystem eine Art Schutzfunktion aus, um uns vor lang-fristiger Schädigung zu bewahren.

Ausgelöst wird der Alarmzustand durch sogenannte „Schmerzfühler“, welche die Informationen an die Spi-nalnerven in unseren Rückenmark

weiterleiten. Von hier aus strömen die Impulse in unser Gehirn und machen den Schmerz spürbar. Die möglichen Ursachen für Rücken-leiden können sehr unterschiedlich sein. Wenn die körpereigene Alarm-anlage anschlägt, sollten mögliche Auslöser für Rückenschmerzen un-bedingt hinterfragt werden, damit gezielt entgegengewirkt werden

kann, um den Körper vor weiteren Schädigungen oder später chroni-schen Beschwerden zu bewahren.

So können zum Beispiel eine zu starke einseitige Belastung, falsches Heben, zu wenig oder ungesunde Bewegung, falsches Schuhwerk, oder die falsche Matratze bereits Rückenschmerzen auslösen. Auch psychische Belastungen sollten als Ursache nicht unterschätzt werden. Und auch durch Stress kann es schnell zu Verspannungen in der Rückenmuskulatur kommen.

Gezielte Entspannungs- und Gym-nastikübungen, die die Rücken- und Bauchmuskulatur stärken sowie Wärmebehandlungen und ausrei-chende Bewegung können schon Abhilfe schaffen. Im akuten Fall hilft häufig schon ein wärmender Schmerzbalsam (Kytta-Balsam®F) durch seine einzigartige, hoch-wirksame Kombination aus dem Wirkstoff Beinwellwurzelextrakt und Wärme schnell und stark gegen Rückenschmerzen. Bei vermehrten Rückenleiden ist auf jeden Fall ein Besuch beim Hausarzt oder Ortho-päden ratsam. Gute Besserung!

RückenschmerzenEin Alarmsignal des Körpers

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Medikamente richtig anzuwenden fällt Älteren

oft schwer

Siegel abgedreht werden muss. Andere wiederum, wie Tubenverschlüsse, müs-sen vor der ersten Entnahme durch-bohrt werden. Wer Schwierigkeiten damit hat, kann sich das Medikament bereits in der Apotheke öffnen lassen.

Weil im Alter die Sehkraft nachlässt, steigt auch das Risiko für Verwechslun-gen ähnlich aussehender Medikamen-te. Werden zum Beispiel ein kurz- und ein langwirkendes Insulin miteinander verwechselt, kann das zu Unterzucke-rungen führen. Hilfreich ist es, ähnli-che Medikamentenverpackungen mit farbigen Aufklebern zu kennzeichnen.

Ähnliches gilt für Tropfenindikationen. Wer nicht gut sieht, kann Tropfen nur schlecht abzählen. Wer die Tropfen in einen leeren Joghurtbecher fallen lässt, kann die Anzahl der Tropfen hören. Die Tropfen im Becher füllt man dann mit etwas Wasser auf, so lässt sich die vollständige Dosis des Medikaments

Sehprobleme oder eingeschränkte Kraft in den Händen können im Alter die Anwendung von Medikamenten er-schweren. Am besten lässt man sich die richtige Anwendung des Medika-ments in der Apotheke zeigen. Dies gilt besonders für technisch aufwändig ver-packte Medikamente wie Augentrop-fen oder Medikamente zur Inhalation.

Besonders ältere Menschen haben oft weniger Kraft in den Händen und so fällt es ihnen schwer, Kindersicherungen zu öffnen. Einige Medikamente sind so ver-packt, dass vor dem ersten Öffnen ein

„Mit Sicherheit für Sie da“

schlucken. Wer einen klein gedruck-ten Beipackzettel nicht entziffern kann, findet unter www.patienteninfo-service.de gesprochene oder groß gedruckte Packungsbeilagen vieler Medikamente. Ihr Team von der „Gode Wind” Apotheke


Rheumatische Entzündun-gen mit quälenden Ge-

lenkbeschwerden brin-gen die wenigsten Betroffenen mit chro-nischen Zahn- oder K i e f e ren t zündun -gen in Verbindung.

Dennoch können bestimmte Bakteri-

en bei der Entstehung beider Erkrankungen eine

Rolle spielen. Der mögliche Zusammenhang von entzündlichen Zahnwurzeler-krankungen oder Parodontitis und rheumatischen Er-krankungen bleibt jedoch oft unbeachtet . So kann die Entzündung fortschreiten und den Abbau von Knochen oder von Knorpelgewebe im Gelenk begünstigen.

Wirksame Zahnbehandlung

Parodontitis und rheumatoide Arthritis sind chronisch-entzündliche Prozesse. Beim einen ist der Zahnhalteap-parat, beim anderen sind die Gelenke betroffen. In beiden Fällen kann die Reaktion auf den jeweiligen Entzündungs-reiz unverhältnismäßig stark sein. Studien zeigten einen Zusammenhang beider Erkrankungen. So kann bei-spielsweise eine Behandlung der Zahnprobleme - pro-fessionelle Mundreinigung und Therapie der bakteriellen Infektion - nicht nur der Zahngesundheit , sondern auch den Gelenken zugutekommen: Wie eine amerikanische Untersuchung darlegte, wurden nicht nur die Schmerzen gelindert, sondern auch die Zahl der geschwollenen Ge-lenke und die morgendliche Gelenksteifheit der Rheuma-patienten gingen zurück. Unter www.stark-gegen-schmerz.de finden Interessierte weitere Informationen, Tipps und Übungen zur Förderung der Gelenkbeweglichkeit .

Angepasste Dosierung

Chronisch-entzündliche Prozesse bedürfen in je-dem Fall einer entsprechenden Therapie. Um sowohl Schmerzen als auch den Entzündungsreiz in den Ge-lenken zu reduzieren, werden nach den Erfahrungen von Professor Dr. med. Klaus Krüger bislang oft soge-nannte NSAR als Standardtherapie bei rheumatoider Arthritis eingesetzt . "Dazu gehören auch die Coxibe, die in der Regel für den Verdauungstrakt weniger be-lastend sind als die traditionellen NSAR bei gleicher Wirksamkeit", so der Münchner Rheumatologe. Eine bedarfsorientierte, möglichst niedrige Dosierung könne sich zusätzlich positiv auf die Verträglichkeit auswirken.

Bei Rheuma auch an die Zähne denken

Wer an Gelenkbeschwerden leidet, sollte seine Zähne überprüfen lassen

Gelenkbeschwerden? Dann sollte m

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Ein herzgesundes Leben zu führen ist gar nicht so schwer. Oftmals genügen schon kleine Verände-rungen im Alltag. Welche das sind, lesen Sie hier. Normalgewicht halten: Achten Sie auf Ihr Gewicht. Übergewicht erhöht das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. In Bewegung bleiben: Jede Art von Ausdauersport stärkt den Herzmuskel, senkt den Blut-druck und Cholesterinspiegel und entsorgt schädliche Stresshormone. Salz in Maßen: Kochsalz treibt den Blutdruck in die Höhe. Fett nicht verteufeln: Fett ja, aber das richtige. Denn Fett besteht aus verschiedenen Fett-säuren: ungesättigte und gesättigte. Ungesättigte Fett-säuren sind gut für unseren Körper. Sie sind vor allem in pflanzlichen Ölen, Nüssen, Avocados und Fisch ent-

halten. Lebensmit-tel mit gesättigten Fettsäuren sollten nur selten auf dem Speiseplan stehen. Herzstolpern ernst nehmen: Ihr Herz „stolpert“ manch-mal? Unterschät-zen Sie es nicht!

Es könnte Vorhofflimmern sein. Zwar ist die Herzrhyth-musstörung nicht lebensbedrohlich, aber der größte Risikofaktor für einen Schlaganfall. Der Arzt verschreibt deshalb gerinnungshemmende Medikamente, deren Dosis regelmäßig angepasst werden muss. Es gibt kleine Geräte (www.coaguchek.de), mit denen man die Blutgerinnung selbst kontrollieren kann. Rauchen ver-engt die Blutgefäße und lässt den Blutdruck steigen. Das gilt auch für Alkohol: Die Blutgefäße verkrampfen sich leichter und werden enger, der Druck steigt an.

Wertvolle Tipps für Ihr Herz


Einhundert Haare am Tag zu ver-lieren, das ist in der Regel normal. Doch einige Menschen finden nach dem Kämmen regelrecht Bü-schel in ihrer Bürste. Haarausfall ist keine Seltenheit und kann ganz verschiedene Ursachen haben. Ein Besuch beim Hautarzt bringt oft schon Klarheit . Dr. Johannes Mül-ler-Steinmann, ärztlicher Direktor des Hautarztzentrums Kiel, erklärt , welche Methoden gegen übermä-ßigen Haarverlust helfen können.

Warum können uns plötzlich vermehrt Haare ausfallen?

Manchmal hat Haarausfall ganz harmlose Ursachen. Im Herbst verlieren wir beispielsweise immer mehr Haare als zu den anderen Jahreszeiten. Aber auch Medika-mente, Stress, die Wechseljahre und eine falsche Ernährung kön-nen ein Grund sein. Hört der Verlust nicht von allein wieder auf, stecken manchmal Erkrankungen dahinter. In 80 Prozent der Fälle entsteht Haarausfall bei Männern durch eine androgene Alopezie. Das ist eine vererbte Überempfindlichkeit gegen männliche Hormone. Män-ner leiden dann anfangs unter Geheimratsecken oder der soge-nannten Stirnglatze, während sich Frauen häufig über Haarverlust in

Scheitelnähe ärgern. Für den kreis-runden Haarausfall ist vermutlich eine Störung des Immunsystems verantwortlich.

Was kann ich gegen Haarausfall unternehmen?

Wer über einen längeren Zeitraum viele Haare verliert , sollte einen Hautarzt aufsuchen. Dieser kann abklären, wo die Ursachen liegen. Hierbei kann eine Blutuntersu-chung hilfreich sein, oder in eini-gen Fällen auch ein Trichogramm. Zunächst entnehmen Hautärzte an zwei Stellen des Kopfes etwa 50 Haare und untersuchen dann die Wurzeln unter dem Mikroskop. Manchmal ist auch eine Hautpro-be mit Haarwurzel notwendig. Die Behandlung erfolgt je nach Unter-suchungsergebnis. Eine Möglich-keit ist die Meso-Therapie.

Was steckt genau hinter der Meso-Therapie?

Die Meso-Therapie ist ein sanftes Verfahren, bei dem Hautärzte mit einer Mikrokanüle eine spezielle Lösung aus Mineralstoffen, pflanz-lichen Stoffen und Vitaminen in die Kopfhaut injizieren. Mithilfe von kleinen Piksen aus einer Therapie-Spritze gelangen die Wirkstoffe un-ter die Kopfhaut . Sie erreichen die Haarfollikel und können diese stär-ken und besser durchbluten. Die Patienten bekommen etwa drei-

mal im Abstand von zwei Wochen eine Anwendung. Danach alle vier Wochen, später alle drei bis sechs Monate - je nach Bedarf.

Ist die Behandlung schmerzhaft?

Es handelt sich um eine schonen-de Art der Behandlung. Wir arbei-ten mit kleinen Nadeln, die ganz leicht piksen.

Was muss ich beachten?

Seltene Nebenwirkungen kön-nen Rötungen, Schwellungen und eventuell kleine Blutergüsse sein. Das ist jedoch in der Regel nur von kurzer Dauer. Nach etwa drei Mo-naten sollten in den meisten Fällen die ersten Haare nachwachsen.

Nähere Informationen: Hautarztzent-rums Kiel, Dr. med. Johannes Müller-Steinmann, Facharzt für Dermatologie.

Haarausfall?Meso-Therapie kann helfen

Juwelier an der Doppeleiche | Robert Sielicki | Bahnhofstr. 60 | 22880 Wedel | Telefon 04103-36 23

Das Team des Hautarztzentrums Kiel rund um Dr. Johannes Müller-Steinmann (links) heißt Sie in den Praxisräumen am Alten

Markt willkommen


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Jünger aussehen durch richtiges SchminkenMit dem gekonnten Einsatz von Kosmetik kann man sich locker ein paar Jahre jünger machen

Wenn sie den Zenit von junger Frau zu reifer Dame bereits deutlich über-schritten haben, heißt es, ran an das Makeup Köfferchen, denn noch besteht Hoffnung. Mit den richtigen Kniffen beim Schminken kann man sich locker ein paar Jährchen jün-ger machen. Oberste Devise lautet: Weniger ist mehr. Zwar sind dramati-sche Smokey Eyes und verführerisch rote Lippen sexy, aber dem Betrach-ter vermitteln sie die Botschaft: alt .

Für ein straffe Kinnpartie

Mit fortgeschrittenem Alter verliert die Haut ihre Elastizität, wirkt fahl und faltig. Oftmals bildet sich auch ein Doppelkinn aus, obwohl das Gewicht eigentlich im Lot ist. Die Wunderwaffe gegen ein Wabbelkinn ist Bronzing Puder. Besor-gen Sie sich ein Puder, das etwa zwei Nuancen dunkler ist als Ihr Hautton. Beginnen Sie es unter dem Kinn aufzu-tragen und fahren Sie damit fort, bis Sie am Ohrläppchen angekommen sind. Nun gehen Sie vom Ohrläppchen den Hals herunter bis zum Kinn. Besonders wichtig ist, dass Sie für sanfte Übergän-ge sorgen und die Ansätze verwischen. Direkt unter dem Kinn darf die Puderfar-be sogar noch ein wenig dunkler sein, aber auch hier gilt: Unterschiede zwi-schen Ihrer Hautfarbe und dem Puder dürfen nicht mehr erkennbar sein. Um Ihre Haut zum Leuchten zu bringen und den typischen jugendlichen Schimmer zu zaubern, ist Rouge unerlässlich. Nut-

zen Sie jedoch keine harten und dunklen Töne, denn die machen gleich ein paar Jahre älter. Stattdessen sollten Sie frischen und leichten Nuancen den Vorzug geben, beispielsweise ein zartes Pink oder ein strahlendes Pfirsich. Tragen Sie das Rouge den Wangenknochen entlang bis zu den Ohrläppchen hoch auf. Auch der Nasenrücken sollte einen Hauch Rouge erhalten. Abschließend tragen Sie ein transparentes, lichtreflekierendes Pu-der auf. Fertig ist der frische jugendli-che Look, der Sie jünger machen wird.

Volle Lippen für ein strahlendes Lächeln

Umso älter Sie werden, umso weniger Kontur wird Ihr Gesicht haben. Leider gehören dazu auch die Lippen. Was im Teenageralter noch prall und voll war, gleicht nun vielmehr einer Luftmatrat-ze, aus der man die ganze Luft gelas-sen hat. Ein Lippenkonturenstift ist nun Pflicht, denn er gibt Kontur zurück. Die Farbe sollte der Ihrer Lippen entspre-chen, um einen möglichst natürlichen Look zu erreichen. Anschließend tra-gen Sie den Lippenstift auf. Auch hier sind hellere Töne besser, beispielswei-se ein ins Bräunliche gehendes Rosa oder erfrischende Apricottöne. Ein ver-

schlafener Blick wirkt leider al-les andere als jugendlich.

Mascara ist deshalb Pflicht, um die Augen zu öffnen. Zuerst ver-wenden Sie die Wim-pernzange, um die Härchen in Form zu bringen, anschließend

wird getuscht. Auch hier gilt wieder: Weniger ist

mehr. Auch Lidschatten kann müden Augen zu mehr Frische

verhelfen. Sogar hängende Lider er-halten einen Jugend-Boost. Hierfür tra-gen Sie einfach einen hellen Lidschat-tenton auf das gesamte bewegliche Lid auf, ideal geeignet ist etwa Vanille. Nun nutzen Sie eine etwas dunklere Farbe, die Sie von der Mitte des Ober-lids bis zum äußeren Augenwinkel und anschließend schräg nach oben bis zu den Augenbrauen auftragen.

Nude Look für junges Aussehen

Viele Stars nutzen den Jung-Effekt von Make-up, um sich ein paar Jah-re jünger zu schminken. Stars wie Nicollete Sheridan schwören auf den Nude-Look. Hierbei bestimmen aufei-nander abgestimmten Nude-Töne das Make-up. Sowohl die Foundation als auch die Lippen- und Rougefarbe sind schlicht und farblich kaum wahrnehm-bar. Statt Lippenstift sollten Sie lieber zu einem zarten Lipgloss greifen, um das Aussehen abzustimmen.

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Der Geschenktipp mit HerzFutterhäuser machen den eigenen Garten

zum Vogelparadies

Die Winterfütte-rung heimischer V o g e l a r t e n bei Frost und Schnee ist nicht nur ein aktiver Beitrag zum Vo-gelschutz. Das B e o b a c h t e n der gefiederten Freunde an ih-ren Futterplätzen vom heimischen Wohnzimmer aus zählt zu den besonderen Erlebnissen der kalten Jahreszeit . Ein Vogelhaus als Geschenk und Mitbringsel erfüllt also gleich einen mehrfachen Nutzen.

Dabei ist vor allem auf sach- und artengerechte Fütterung zu achten: Sachgerecht, weil immer nur in klei-nen Mengen gefüttert werden soll und vor allem erst dann, wenn den Vögeln durch Frost und Schnee ihre natürli-che Nahrung verwehrt ist. In jedem

Fall muss die Fut-terstelle sauber bleiben, da durch Kot und Futterres-te verschmutzte Vogelhäuser zu Brutstätten von Krankheitserre-gern werden. Die-se breiten sich aus und führen innerhalb kurzer

Zeit zum Tod der Tiere. Eine tägliche Kontrolle des Vogelhauses ist daher wichtig. Wer noch keinen geeigne-ten Futter-Platz hat: Im Gartencenter Meyer´s Mühle in Norderstedt ist die Auswahl an Futterhäusern und Zube-hör noch riesengroß. Vom traditionellen Reetdachhaus bis zum Designer-Vo-gelhäuschen ist für jedes Portemon-naie und jeden Geschmack das Richti-ge vorrätig. Wer sich vorab informieren möchte: Eine Auswahl gibt’s auch im Internet: www.meyers-muehle.de.

Bauernhaus mit Futtersilo (groß)

Es ist Herbst und das Gar-tenjahr neigt sich dem Ende zu. Viele Hobby-gärtner machen jetzt „Klarschiff" im Garten. Sträucher und Bäume werden beschnitten, Laub und Fallobst zu-sammengekehrt und der Rasen ein letztes Mal ge-mäht. Dabei fallen große Men-gen an Biomasse an und der Gar-tenbesitzer fragt sich: Wohin damit?

Für einige Gartenfreunde scheint es zur Unsitte geworden, ihren Garten-müll - der ja eigentlich Biomasse ist - in der Natur, wie etwa an Wald-rändern, in Knicks, auf der benach-barten Wiese oder einfach schnell

übern Gartenzaun zu entsorgen. Der Hobby-gärtner verkennt da-bei, welch gravie-rende Auswirkungen

dieses gesetzeswidri-ge Verhalten auf die na-türlichen Ökosysteme haben kann. Wälder

mit von Natur aus nähr-stoffarmen Böden werden

durch Gartenabfälle massiv gedüngt. Die natürliche Bodenvegetation mit Buschwindröschen und Schlüssel-blumen, die als frühjährliche Blüten-fülle das Auge der Spaziergänger erfreuen, werden von ihrem Stand-ort verdrängt. Stattdessen wuchern zukünftig massige Teppiche von stickstoffliebenden Brennnesseln und

Giersch an den Waldrändern und Knickfüßen. Invasiven Arten wie dem Indischen Springkraut und dem Ja-panischen Staudenknöterich, so-wie exotischen Gartenpflanzen wird ebenfalls der Weg in die freie Natur geebnet. Arten die sich rasant aus-breiten und ebenfalls die heimische Flora verdrängen.

Dabei ist es nicht nur recht einfach, ei-nen Komposthaufen im Garten anzu-legen. Es schont auch den Geldbeutel. Zum Einen kann somit auf eine zusätz-liche Abfuhr der Biotonne verzichtet werden, zum Anderen verwandelt sich der Kompost in fruchtbaren Humus. So ist die Gartenerde für das nächste Frühjahr nicht nur kostenlos, sondern auch ökologisch verträglich und torffrei.

Zudem ist das ist das Abkippen von Grünabfällen nach dem Abfall- und Na-turschutzrecht in Wald und Flur eine Ord-nungswidrigkeit, die mit einer empfindli-chen Geldbuße geahndet werden kann.

Wohin mit den Gartenabfällen?Knicks und Wälder werden immer häufiger zur Müllkippe

der eigenen Gartenabfälle


Schuppen war gestern - jetzt kommt QuadraDas Raumwunder: groß, praktisch und wetterfest

Schuppen und schön? Zwei Sachen, die sich eigentlich ausschließen. Als der Mensch den Gartenschuppen erfunden hat , stand einzig und allein die Vokabel „praktisch“ im Vorder-grund. Alles reinpassen sollte in das kleine Zweitwohnhaus im Garten: Fahrräder, Schubkarren, Rasenmä-her, Gartengeräte und je nach Größe auch gerne noch die Terrassenmö-bel. Frei nach dem Motto „Platz ist in der kleinsten Hütte“ gibt es Garten-häuser ab der Größe Gefrierschrank, in den gerade mal zwei Spaten und ein paar Gummistiefel passen oder die 20 Quadratmeter große Luxusausführung im bayrischen Look mit Veranda und Gardinchen.

Wer das mag? Und genau das haben die Hersteller wohl nieman-den gefragt , denn das kuschelige Blockhausambiente ist nicht Jeder-manns und schon gar nicht Jeder-fraus Sache. Und was machen die anderen? Warum müssen Schup-pen immer hässlich sein? Die gute Nachricht: Müssen sie gar nicht , denn jetzt kommt Quadra. So heißt das neue moderne Gerätehaus von Thaden. Quadratisch, praktisch – eben Quadra. Das Raumwunder in Würfelform ist nicht als lästige Un-terbringungsmöglichkeit gedacht , sondern wird in jedem Garten zum Hingucker. Wie hätten Sie es denn gern? Frisches Rot , elegantes Weiß oder als Kontrast in Anthrazit?

Und nun vielleicht die beste Nach-richt: Einmal aufgestellt– nie mehr zu streichen! Das moderne Wetter-schutzmaterial macht es möglich. Natürlich können Sie ihrem Quadra auch noch ihre eigene ganz per-sönliche Note geben: Mit Fenstern oder einem grünen Dach drauf – pflegeleicht und variabel einsetz-bar – das ist mal ein Schuppen!

Weitere Informationen zu Maßen und Preisen unter: www.quadra-geraetehaus.de. Mit Hilfe des On-line-Konfigurators lässt sich ein auf Ihre Wünsche speziell zuge-schnittener Preis ermitteln.

Eine Oase im Garten: Das Glasdach bietet Schutz vor jedem Wetter

Das Gerätehaus besticht durch seine Multi-funktionalität als "Allzweck-Raumwunder“. Geeignet für Gartengeräte, als Werkstatt, als Garage für den Rasenmäher, Fahrrad oder Motorrad. Erhältlich mit oder ohne Boden in den Farben anthrazit, weiß oder rot

Einer der berühmtesten Zierpflanzen, die Betulia ist berühmt für farbinten-sive und wirkungsvolle Blüten. Ob in Weiß, Rosa oder Rot - sie ist in jeder Variante ein Hingucker. Sie wechselt von Mai bis September liebend ger-ne in das sommerliche Wohnzim-mer auf Balkon oder Terrasse. Mit ihren leuchtenden Blüten in strah-lendem Weiß, zartem Rosa oder kräftigem Rot stellt die Betulia nahe-zu jede Pflanze in den Schatten. Je nachdem welche Farbe und welcher Topf gewählt wird, kann die Pflanze eine romantisch-liebliche Ausstrah-lung haben oder auch gradlinig und sehr stylisch wirken. Ob pastellfar-bene Körbe, puristische Töpfe oder schlichte Hängetaschen aus festem Stoff – wie ein richtiges Starlet, weiß sie sich zu jedem Anlass von ihrer besten Seite zu zeigen. Während der Draußen-Saison gedeiht die Betulia am besten an einem windgeschütz-ten, halbschattigen Ort. Pflege-tipps unter www.pflanzenfreude.de.

Drinnen & draußenStarlet Betulia ist der neue Star auf Balkon & Terrasse


Die nur fünf Millimeter dünnen Flati-le-Keramikfliesen von Agrob Buch-tal überzeugen mit attraktivem De-sign für schnelle Verlegung ohne Staub und Lärm. Und sie bringen dank revolutionärer Eigenschaften gesunden, pflegeleichten Wohn-komfort in jedes Heim. Vorhande-ne Fliesen werden ganz einfach überklebt, aber auch Teppiche, Laminat-, PVC- oder Linoleumbelä-ge, Putz oder Tapeten lassen sich zügig und wertsteigernd durch diesen keramischen Belag erset-zen (www.flatile.de). Die Fliesen bestehen aus „extrudiertem“ Fein-steinzeug, das leichte Bearbeitung mit hohen Bruchlasten verbindet. Diese liegen nahezu doppelt so hoch wie in der entsprechenden Norm gefordert. Möglich wird dies durch spezielle Rohstoffrezep-turen und genau abgestimmte Ofensteuerung beim Brand der Fliesen, deren Verwendung an Wand und Boden möglich ist. Die Fliesen sind bereits werkseitig mit HT-Veredelung versehen, diese innovative Lösung wird bei hoher Temperatur dauerhaft in die Gla-sur eingebrannt und verleiht den Fliesen besondere Eigenschaften. Sie sind extrem reinigungsfreund-lich und darüber hinaus wirkt die hydrophile Veredelung antibakteri-ell ohne Chemie. Zusätzlich baut die hydrophile Veredelung stören-de Gerüche wie Tabakrauch, Kü-chendunst oder Luftschadstoffe wie beispielsweise Formaldehyd ab, wodurch die Raumluftqua-lität nachhaltig verbessert wird.

Verlegt undpflegeleicht im

Alltag

Kosten senken, komfortabler lebenFußbodenheizungen lassen sich auch nachträglich

problemlos installieren

Schon in der Antike waren die Vorzü-ge einer Fußbodenheizung bekannt. Auch heute noch wird dieses Prinzip geschätzt, weil es Komfort und ein ge-sundes Raumklima mit einem nied-rigen Energieverbrauch verbindet. Angenehm temperierte Böden betritt man gerne auf Socken oder auch barfuß - eine praktische Sache nicht nur im Badezimmer. Wer glaubt, dass sich die Heizung im Boden lediglich im Neubau realisieren lässt, liegt falsch. Spezielle Renovierungssyste-me machen die Nachrüstung auch im Altbau möglich, ohne dass allzu viel Schmutz und Baulärm entstehen.

Schnell und einfach sanieren

Für eine nach-trägliche Ins-tallation muss nicht erst der alte Boden mü-

hevoll entfernt oder aufgestemmt

werden. Stattdessen lassen sich Modernisierungslösun-gen wie beispielsweise "Minitec" von Uponor ohne große Abbrucharbeiten auf vorhandenen Estrich, Fliesen oder andere Oberböden verlegen. Aufgrund der geringen Aufbauhöhe von 15 Milli-metern ist dies in nahezu jedem Raum möglich. Anschließend folgt der neue Wunschbelag, zum Beispiel Fliesen oder Parkett, und schon können die Be-wohner die fußfreundlichen Bodentem-peraturen genießen. Die Wärme einer Fußbodenheizung, die sich gleichmä-

ßig im gesamten Raum verteilt, wird im Vergleich zu klassischen Radiatoren als besonders angenehm empfun-den. Alle weiteren Informationen gibt es unter www.uponor.de im Internet.

Heizkosten senken

Zugleich ergeben sich durch eine Modernisierung auch Sparmög-lichkeiten für den Hauseigentümer: Um bis zu zwölf Prozent lässt sich nach Herstellerangaben der Ener-gieverbrauch im Vergleich zu kon-ventionellen Heizungssystemen re-duzieren. "Der Hausbesitzer kann flexibel vorgehen, ganz nach eigenen Wünschen oder dem vorhandenen Modernisierungsbudget. Er kann entweder Raum für Raum sanieren oder den kompletten Austausch im gesamten Haus vornehmen", erklärt Heiz-Experte Sven Petersen von Up-onor. Wenn nicht alle bestehenden Radiatoren in einem Schritt ersetzt werden sollen, wird einfach eine Regelstation zwischengeschaltet. Damit erhält der Kreislauf der Nied-rigtemperatur-Fußbodenheizung nur so viel Heißwasser wie er benötigt.

Komfortabel und sparsam: Eine Fußbodenheizung lässt sich auch nach

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Gerade im Bad wird ein angenehm temperierter Fliesenboden geschätzt


Goldene Designregeln bei der Küchenplanung

Die Armatur als wichtiges zentrales Gestaltungselement

Sie ist Genussschmiede und Treff-punkt des Familienlebens: Die Kü-che hat sich zum Prestigeobjekt ent-wickelt und avanciert zum Zentrum sozialer Aktivitäten. Deshalb gilt es bei der Neuanschaffung einer Kü-che vieles zu beachten.

Echte Blickfänge

"An moderne Küchen werden wesent-lich komplexere Anforderungen ge-stellt als noch vor Jahren, denn heute überwiegen offene Raumkonzepte, welche die Grenzen zwischen Wohn-, Ess- und Kochbereich verschwinden lassen", weiß der anerkannte Diplom-Designer Michael Lammel, der unter anderem seit Jahren die Küchenar-maturen des Schweizer Premiumher-stellers KWC entwirft. Die Kochstätte sollte sich für ein stimmiges Gesamt-bild perfekt in den Wohnraum inte-grieren und gleichzeitig einen ergo-nomischen Workflow gewährleisten.

Besonderer Blickfang ist dabei die Kücheninsel, die optisch aufgrund ih-rer Schnittstellenfunktion zum Wohn-raum in den Vordergrund rückt. Da die Kochfelder heute meist auf dieser Kücheninsel platziert werden, befin-den sich auch die nötigen Dunstab-zugshauben sehr zentral im Wohn-bereich und bestimmen mit ihrem Design die Raumoptik. Nicht zuletzt gilt den Armaturen ein besonderes Augenmerk, da sie sich als einzige Elemente von der horizontalen Ar-beitsfläche in die Vertikale erstrecken.

Technische Raffinesse

"Eine Küchenarmatur sollte den Spül-tisch zu einer harmonischen Einheit ergänzen. Ist die Spüle eher rund oder oval, passt eine Armatur mit einer wei-chen, skulpturalen Formensprache dazu wie die Modelle "KWC Eve" oder "KWC Sin". Zu einer eckigen Spüle kombiniert man eher einen puristi-

schen Wasserspender wie die "KWC Livello", die mit ihrem querliegenden Korpus die Formensprache des Spül-tisches weiterführt", empfiehlt Experte Lammel und verweist für weitere Infor-mationen auf die Website www.kwc.de. Die Küche bleibt aber auch hochfunk-tionaler Ort der Essenszubereitung. Deshalb sollte die Bedienung der Armatur ergonomisch sein. Eine aus-ziehbare Brause oder ein drehbarer Schwenkauslauf erleichtern ebenfalls die Arbeit. Wichtig ist zudem der nach-haltige Umgang mit der Ressource Wasser. Multifunktionalität ist auch bei der Armatur das Stichwort der Zukunft.

Eine Küche mit Holzfronten und schwarzer Granitarbeitsfläche wirkt klassisch

und zeitlos schön

Das Land des LächelnsRomantische Operette

Genießen Sie die romantische und doch tragische Erzählung um den chinesi-schen Prinzen Sou-Chong und seiner gro-ßen Liebe, der jungen Gräfin Lisa. Die Ge-schichte zweier Welten, zwischen denen selbst die Liebe keine Brücke findet. Freu-en Sie sich auf die herrlichen Melodien und die großen Stimmen des Engelsaal-Ensembles und auf eine der schönsten Operetten der Welt. 08.11., 09.11., 10.11., 15.11., 24.11.2013, um 15.00 Uhr bzw. 19.30 Uhr, Laufzeit bis 28.03.2014, Prei-se 26,00 € bis 38,00 €, Hamburger En-gelsaal, Tickethotline 040 - 300 51 444

ALFONS - Der letzte Wunsch vom Rentner Heinz

„Der letzte Wunsch vom Rentner Heinz“ ist ein einzigartiges Konzept und geht weit über eine „herkömmliche“ Comedy-Veranstaltung hinaus. Zwischen all den Lachern: Die anrührende Geschichte von ALFONS und Heinz und die Frage, ob ALFONS Heinz noch einen letzten großen Wunsch erfüllen kann, geht zu Herzen und wird das Publikum noch lange nach Ende der Vorstellung be-gleiten. Lachen und große Emotionen garantiert! Die Presse ist begeistert. Das Publikum auch. Sie werden AL-FONS lieben! 22. bis 24.11.2013, je-weils 20.00 Uhr, Preise von 22,50 € bis 26,50 €, Alma Hoppes Lustspiel-haus, Tickethotline 040 - 555 6 555 6

SparkDowntown Illusions

Mit diesem Programm präsentiert Spark die aufregendsten Klänge aus New York, London, Amsterdam und Berlin. Radikal und kompromisslos zeigen die fünf, wo Musik herkommt und wohin sie sich entwickelt. Träume und Trends, klassische Beats, Fusion-Sounds, Neon-Trance und Minimal-Grooves verschmelzen zum Puls der Groß-stadt. 25.11.2013 um 19.30 Uhr, Preis 22,00 €, Komödie Winterhuder Fähr-haus, Tickethotline 040 - 480 680 80

My Fair LadySingspiel

In einer Bearbeitung für den Hambur-ger Engelsaal spielt diese Geschich-te in Hamburgs bester Gesellschaft . Erleben Sie, wie, dank des Sprach-professors Henry Higgins, aus dem Blumenmädchen vom Fischmarkt die Dame von der Elbchaussee wird. Freu-en Sie sich auf eine humorvolle, lie-benswürdige Geschichte und auf die schönsten Melodien eines der größ-ten Komponisten der leichten Muse. 21.11., 05.12., 29.12.2013 und 16.01., 23.02., 16.03.2014 jeweils um 15.00 Uhr bzw. 19.30 Uhr, Preise 24,00 € - € 38,00 €, Hamburger Engel-saal, Tickethotline 040 - 300 51 444

Als Bastian Helen mit einem Candle-Light-Dinner und Verlobungsring über-raschen möchte, wird es bei seiner Freundin später. Der Chef hat ihr den Job angeboten, auf den Bastian selbst spekuliert hatte. Es gibt eine Beziehungs-krise. Während Helen darum ringt die gekränkte Eitelkeit ihres Freundes und Familienplanung miteinander zu verei-nen, treten Mutter und Schwiegermutter auf den Plan. Pragmatisch entwickeln die beiden die weibliche Strategie fürs 21. Jahrhundert: Denn wenn die Frau selbst für Wohlstand und Sicherheit sor-gen kann, wozu braucht sie dann noch einen Mann...? Premiere 15.11.2013, Laufzeit bis 12.01.2014, jeweils 19.30 Uhr, So. 18.00 Uhr, Preis 13,- € - 37,50 €, Komödie Winterhuder Fähr-haus, Tickethotline 040 - 480 680 80

Die Segel sind gesetzt für das neue Programm von Hafennacht. Im Ge-päck haben sie alte Bekannte wie das Gezeiten-Streichquartett Marea, aber auch ganz neue maritime Lieder und Arrangements. Wie immer mit einer großen Portion Liebe zum Meer, viel Hu-mor und einer seetüchtigen Besatzung. Und auch weitere Gäste sind mit an Bord. 18.11.2013 um 19.30 Uhr, Preis 22,00 €, Komödie Winterhuder Fähr-haus, Tickethotline 040 - 480 680 80

HafennachtButter bei die Fische

Der dressierte Mann von John von Düffel

theaterszene HAMBURG


Vince EbertEvolution

Der menschliche Organismus ist ein wahres Wunderwerk. Hautzellen werden alle vier Wochen regeneriert, rote Blut-körperchen alle 120 Tage. Man schätzt, dass nach sieben Jahren jede Zelle in unserem Körper komplett erneuert wurde. Und spätestens dann sagen viele Ehe-frauen: „Du bist mir so fremd geworden ...“Der Wissenschaftskabarettist Vince Ebert beschäftigt sich in seinem neuen Pro-gramm mit dem größten Thema über-haupt: dem Geheimnis des Lebens! Vor rund 3,5 Milliarden Jahren entstand die ers-te Lebensform in einem ölig-schleimigen Tümpel, quasi die Vorform eines Versiche-rungsvertreters. 18.11.2013, um 20.00 Uhr, Preise 16,50 € bis 25,30 €, Schmidts TIVOLI, Tickethotline 040 - 31 77 88 99

Eure Mütter„Bloß nicht menstruieren jetzt!”

Kurz vor der Jahrtausendwende haben sie die Gruppe EURE MÜTTER gegründet. Kaum ein anderer lustiger Bühnen-Act bringt so viel Spaß und verblüfft durch so viel Originalität. EURE MÜTTER live zu er-leben, kann eine bewusstseinserweitern-de Wirkung haben, denn ein Auftritt des Trios ist immer ein bisschen so wie das Woodstock-Festival 1969: Von der Bühne strömt unbändige Energie, der Großteil des Publikums zieht sich nackt aus und am dritten Tag wird ein Zuschauer von einem Traktor überfahren. EURE MÜTTER – auch Deine könnte dabei sein! 24.11. 14.30 u. 19.00 Uhr, 25.11., 20.00 Uhr, Preise 16,50 € bis 25,30 €, Schmidts TIVOLI, Tickethotline 040 - 31 77 88 99

Jan Weilers Weihnachtsprogramm

Spätestens wenn der Adventskalender hängt, läuft der Countdown: Weihnachten droht mit allen Konsequenzen für Figur und Nervenkostüm. Da muss man als Glühweinhasser auf den Weihnachts-markt und als Nikolaus in die Schule. Da verwandeln sich Kinder in Wunschmons-ter und Ehefrauen in backende Nerven-bündel. Jan Weiler präsentiert die schöns-ten Weihnachtsgeschichten aus "Maria, ihm schmeckt’s nicht" und seiner Serie "Mein Leben als Mensch." 17.11.2013 um 19.00 Uhr, Preise 19,10 €, St. Pauli The-ater, Tickethotline 040 - 4711 0 666

Professor Marcus plant einen genialen Überfall auf einen Geldtransporter. Dazu braucht er lediglich ein einsam gelege-nes Haus mit Blick auf den Bahnhof, eine harmlose, ältere Vermieterin und drei verwegene Mitstreiter. Kaum zu glauben: Das Haus wird gefunden und unter dem Deckmantel, ein Streichquartett zu sein, treffen sich die vier Ganoven bei Mrs. Wilberforth, um in Wirklichkeit ihre skru-pellosen Pläne voranzutreiben. Doch so genial der Plan des noch genialeren Professor Marcus auch sein mag, ge-gen die Fürsorge der alten Lady kommt auch er nicht an. Premiere 29.11.2013, Vorstellungen bis 05.01.2014, Preise 16,00 € - 32,00 €, Altonaer Thea-ter, Tickethotline 040 - 399 05 870

Als Bastian Helen mit einem Candle-Light-Dinner und Verlobungsring überra-schen möchte, wird es bei seiner Freundin später. Der Chef hat ihr den Job angebo-ten, auf den Bastian selbst spekuliert hat-te. Es gibt eine Beziehungskrise. Während Helen darum ringt die gekränkte Eitelkeit ihres Freundes und Familienplanung mit-einander zu vereinen, treten Mutter und Schwiegermutter auf den Plan. Pragma-tisch entwickeln die beiden die weibliche Strategie fürs 21. Jahrhundert: Denn wenn die Frau selbst für Wohlstand und Sicher-heit sorgen kann, wozu braucht sie dann noch einen Mann...? Premiere 12.11.-14.11.2013, Beginn 19.30 Uhr, So. 18.00 Uhr, Preise 13,10 € - 18,60 €, Alma Hop-pes Lustspielhaus 040 - 555 6 555 6

Schreinermeister Eder hat eine Werkstatt. Da taucht ein kleiner, kecker Kobold mit knallrotem Haarschopf auf. Der ist näm-lich an einem Leimtopf von Meister Eder kleben geblieben und muss nun bei Meis-ter Eder bleiben. Pumuckl ist für alle Men-schen unsichtbar, nur Meister Eder kann ihn sehen. Und der arme Schreinermeister wird nun von seinen Freunden und Nach-barn für nicht ganz richtig im Kopf gehal-ten… 29.11., 16.00 Uhr, 30.11.2013 14.30 und 17.00 Uhr, Laufzeit bis 23.12.2013, Preise 9,90 € - 19,90 €, St. Pauli The-ater, Tickethotline 040 - 4711 0 666

Meister Eder und sein PUMUCKLvon Ellis Kaut

Michael & Jennifer Ehnert – Küss langsam

LadykillersKriminalkomödie



Schlagerwelle – Das super Schlager Wochenende am Weissenhäuser Strand

Mit Jürgen Drews, Linda Hesse, Achim Petry + Band, Peter Wackel, Michael Wendler, Annemarie Eilfeld, Mickie Krause, Dschinghis Khan, Randfichten, MARRY, Pascal Krieger, Goom-bay Dance Band und vielen anderen mehr! Die Schlagerwelle bietet den Spaß eines tollen Schlager Festivals und die Erho-lung eines Kurzurlaubs an der Ostsee! Feiern Sie mit uns und den größten Stars des Schlagers! Auf zwei Live-Bühnen und drei Party Zonen ist super Stimmung garantiert! Insgesamt sor-gen über 30 Stunden Bühnen-Programm für eine ausgelassene Party bis spät in die Nacht. Der Eintritt zu allen Veranstaltun-gen, ein Besuch im Badeparadies, die Kinderbetreuung und viele tolle Extras sind im Preis inklusive! Die Schlagerwelle ist also genau das Richtige für alle, die sich auf ein stimmungs-geladenes Schlager-Wochenende freuen und zusätzlich die Annehmlichkeiten eines Kurzurlaubs an der Ostsee genießen wollen. Ferienpark Weissenhäuser Strand, 08. - 10.11.2013, Tagestickets ab 55,- € und Wochenendtickets ab 129,- €,

Motto „Party, Spaß und & Schlager satt“

veranstaltungsTipps

Altonaer Museum - Tickethotline 040 - 428 135 0

Vorweihnachtliche Geschenk- und Dekorationsideen für Jung und Alt - Die Weihnachtsmesse bietet in diesem Jahr an acht Wochenenden jeweils themen-bezogene Veranstaltungen und Verkaufsstände mit vielen (vor-) weihnachtlichen Geschenkide-en. 26./27.10. bis 14./15.12.2013, jeweils an den Wochenenden, 10.00-18.00 Uhr, Eintritt 3 €, Kinder & Jugendliche frei.

23. Weihnachtsmessean den Wochenenden

Weihnachtsausstellung Das Brot der Engel

Präsentiert wird eine Kulturge-schichte des Marzipans. Han-delszentren und die großen Hafenstädte verfügten über entsprechende Verbindun-gen, um die früher kostbaren Rohstoffe Rohrzucker und Mandeln für die Herstellung bereitzuhalten. Reichhaltige Köstlichkeiten entstanden, die zumeist kunstvoll ausgestaltet wurden. Eine Tradition, die bis heute lebendig geblieben ist. 09.11.2013 - 05.01.2014, Di. - Fr. 10.00 - 17.00 Uhr, Neu Sa. - So., 10.00 - 18.00 Uhr

Programm: 26./27. Okt. - Antiquarische Büchertage 02./03. Nov. - Bildschön. Die 3. Geschenkmesse der Illus-trationskunst 09./10. Nov. - Internationales Lebkuchen-wochenende 16./17. Nov. - Kunsthandwerk und Weih-nachtliches 23./24. Nov. - Kunsthandwerk und Weih-nachtliches 30. Nov./01. Dez. - Kunsthandwerk und Weihnachtliches 07./08. Dez. - Kunsthandwerk und Weihnachtliches 14./15. Dez. - Hamburger Kunsthandwerk

„Kunsthandwerkermarkt Werkstatt Eichenkamp"

25. Kunsthandwerker-Ausstellung

Für viele von uns beginnt jetzt die schönste und so gleich die besinnlichste Zeit des Jahres, die geprägt ist von klirrender Käl-te, und Kerzenlicht. Es ist die Zeit der Weihnachtsmärkte, der weihnachtlichen Klänge, Spekulatius und Glühwein. Einer der ersten Märkte in unserer Region der seine Stände und Buden für die Besucher - in diesem Jahr übrigens zum 25. Mal - öffnet, ist der „Kunsthandwerkermarkt Werkstatt Eichenkamp" in Pinne-berg, in der Rellinger Straße 55. Hier können sich die Besucher

bei allerlei weihnachtlichen Ideen, vorab schon einmal in weihnacht-

liche Laune versetzen. Zu sehen gibt es neben allerlei kunst-handwerklichen Geschick, Gebraucht- sowie Kunstge-genstände, Weihnachtsde-korationen und Gestecke, Tonarbeiten, Sticker- und

Seidenmalereien, Puppenklei-dung, Holzarbeiten, Schmuck, Ta-

schen und vielerlei mehr. Mehr als 40 Aussteller mit vielen tollen Geschenk-

ideen erwarten die Besucher. Zum Ausruhen und Klönen vom Weihnachtsbummel lädt die große Cafeteria ein. Hier gibt es Kaf-fee und Kuchen sowie Waffeln und für den kleinen Hunger, Würst-chen etc. Wer es ganz weihnachtlich und zünftig mag, kann auch schon mal seinen ersten Punsch genießen. Allerdings sollte das Auto dann zu Hause bleiben. Ansonsten steht den Besuchern auf dem Veranstaltungsgelände ausreichend Parkraum zur Ver-fügung. „Kunsthandwerkermarkt Werkstatt Eichenkamp", 22. November ab 15.30 Uhr sowie 23. November 10.00-18.00 Uhr.


Jazz & Blues

Die musikalischen Pole argentini-scher Klänge liegen immens weit auseinander, Tango und Folklore, tiefgehende Songwriterpoesie, nati-onaler Rock – all diese Stile haben ihre Spuren in der Musik von Lily Dahab hinterlassen. In einer kon-genial erfrischenden Verbindung mit dem Jazz findet die leiden-schaftliche Sängerin und Wahlber-linerin auf ihrem neuen Album zu ihrer Heimat Buenos Aires zurück. Auf Huellas breitet sich ein äu-ßerst stimmiges, feinsinniges und schichtenreiches Spektrum argen-tinischer Farben aus. Hier trifft im Tango Piazzollas eine feurige Dramatik mit überschwänglichem Herz-blut auf verträumte Melancholie, der reiche Schatz der Folklore des Landes wird mit Einflüssen der europäischen Musik und den Farben des Jazz zu einem grandiosem Amalgam angereichert und darüber hinaus steuert das Komponistenteam Dahab/Aperdannier wahre Perlen der songwriting Kunst bei. Stellwerk Bhf. Harburg, 23.11.2013, um 20.30 Uhr, Preis 12,00-16 €, Tickethotline 040 - 300 969 48

Lily Dahab - Huellas

Das Winterdeck auf der Bühne vor dem Operettenhaus ist ein ganz persönliches Winterwun-derland und jedes Jahr ein be-sonderes Highlight auf Santa Pauli – Hamburgs geilstem Weih-nachtsmarkt. Das Winterdeck mit kuscheliger Kaminlounge und fliegenden Tannenbäumen lädt jedes Jahr zum gemütlichen Verweilen ein. Neben heißen Cocktail-Kreationen, die frösteln-den Kiezschwärmern von innen ordentlich einheizen erwartet die Besucher hier der beste Apfel-glühwein. Das Winterdeck ist jedes Jahr von Anfang Novem-ber – Ende Dezember geöffnet.

Der St. Pauli Nachtmarkt zieht auf die Reeperbahn (Höhe Boutique Bizarre). Mit seinen späten Öffnungszeiten wird der beliebte Wochenmarkt nicht nur dem örtlichen Ta-gesrhythmus, sondern auch dem generellen Einkaufsver-halten unserer Zeit gerecht. Zudem bietet der St. Pauli Nachtmarkt Anwohnern sowie Besuchern saisonales, regio-nales und ökologisches Obst und Gemüse, vegane Ge-müsepfannen, frische Säfte, Waffeln, Kaffee, Fisch, Fleisch und Specials. Termine: 6., 13., 20. und 27. November 2013

Das Winterdeckab 30. Oktober geöffnet

St. Pauli Nachtmarktjeden Mi. von 16-22 Uhr

Der Spielbudenplatz im November

Santa Pauli – Hamburgs geilster Weihnachtsmarkt

Süßer die Glocken nie klingen. Aber hallo! Auf Hamburgs geilstem Weihnachtsmarkt verschwimmen die Grenzen zwischen konventi-oneller Weihnachtstradition und frivolem Kiezleben. Santa Pauli lockt mit Live-Musik auf der Showbühne und heißen Engeln im Santa Pauli Strip-Zelt. An den Ständen dazwischen gibt es alles was auf einen Kiezweihnachtsmarkt gehört. Traditionell wird un-ser Weihnachtsmarkt am 21.11. von Kult-Drag-Queen und selbsternannter Bürgermeiste-rin von St. Pauli Olivia Jones eröffnet. Im legendären Stripzelt kommen nicht nur die Männer auf ihre Kosten – für die Frau-en gibt’s Men-Strip und die ganz Mutigen stöhnen beim Pornokaraoke um die Wette. Inmitten des Weihnachtsmarktes befindet sich die Pink Christmas Disco der Wunderbar Hamburg, die mit wechselnden DJ’s die Herzen al-ler Dancing Queens höher schlagen lässt. Ob allein, mit Familie oder mit Freunden – Santa Pauli hat für jeden etwas zu bieten! Santa Pauli findet vom 21.11. bis zum 23.12.2013 auf dem Spielbudenplatz statt. Mo. bis Do. von 16.00 bis 23.00 Uhr, Fr. und Sa. von 13.00 bis 1.00 Uhr und So. von 13.00 bis 23.00 Uhr. Der Eintritt ist kostenlos.

Kirche am Fahlt wird zum Fotostudio:

Gott liebt Dich – lass Dich fotografieren

Vom 3.-6.11.13 findet die Aktion „Gottes geliebte Menschen“ in der Kirche am Fahlt statt . Dazu wird

die Kirche zu einem öffentlichen Fotostudio umgebaut. Es be-ginnt am 3.11 um 10 Uhr mit einem Gottesdienst. Im Anschluss gibt es ein tolles Buffett . Gäste, Freunde, Bekannte, Verwandte werden bei lockerer Atmosphäre (Kaffee und Kuchen etc.) einge-laden, kostenlose Portraitfotos von sich machen zu lassen, die für eine sich anschließende Ausstellung verwendet werden. Den Abschluss der Veranstaltungsreihe bildet eine Vernissage / Aus-stellungseröffnung am folgenden Mittwochabend um 20 Uhr. Die am Sonntag gemachten Portraitfotos werden in einer Größe von ca. 20 x 30 cm präsentiert und können ab dem nachfolgenden Sonntag kostenlos von den Fotografierten mitgenommen werden. Kirche am Fahlt, Fahltskamp 79, Pinneberg, 03. bis 06.11.2013

Museum für Völkerkunde Hamburg - Tickethotline 040 - 42 88 79 – 0

Kalendarium für Kinder

02.11. | 15-19 Uhr Totenköpfe und Kakao (mit Voranmeldung). Me-xikanisches Totenfest für Kinder / 03.11. | 12-17.30 Uhr Totenköp-

fe und Kakao (mit Voranmeldung). Mexikanisches Totenfest für Kinder / 09.11. | 15-16.30 Uhr Komm und drück mich.

Um 3 für 4-Jährige 17 Uhr Hamburger Märchentage. Lateinamerikanische Märchen - Lesung 10.11. | 14-17 Uhr Zeitungspapiereimer. Offene Werkstatt 16 Uhr Masken der Südsee. Kinderführung (ab 8 Jahren) /16.11. | 11-17.30 Uhr Sinneswerkstatt & Gewürze. Offene Werkstätten / 17.11. | 11-17.30 Uhr Selbstge-

machte Seife & Hörmemory. Offene Werkstatt / 24.11. | 11.30-17 Uhr Das Baum-Amulett. Offene Werkstatt / 30.11.

| 14-17 Uhr Elche – Skandinavische Weihnachtsgrüße. Offe-ne Werkstatt 14-17 Uhr 3D-Weihnachtskarten. Offene Werkstatt

01.11. | 18 Uhr Indien erleben! Göttern begegnen. Getanzte Führung / 02.11. | 10 Uhr Unsterbliche Kunst – el arte y el más alla. Mexikani-sches Totenfest / 03.11. | 10 Uhr Unsterbliche Kunst – el arte y el más alla. Mexikanisches Totenfest / 05.11. | 18 Uhr Indien erleben! Göttern begegnen. Getanzte Führung / 09.11. | 19 Uhr Diwali – Das indische Lichterfest. Feierlichkeit & Tanz-abend / 10.11. | 11 Uhr Der Blick europäischer Künstler auf den „Orient“. Vortrag 15 Uhr Das Haus Rauru. Sonn-tagsführung 16 Uhr (Post)Koloniale Erinnerungsorte in Hamburg und Deutschland / 13.11. | 18 Uhr Im Rausch der Sinne. Markt der Völker / 14.11. | 19 Uhr Feldforschung in den Dubliner Docklands. Bibliotheksgespräch / 19.11. | 18 Uhr Indi-en erleben! Göttern begegnen. Getanzte Führung / 24.11. | 11 Uhr Tscherkessen - Vom Kaukasus in alle Welt verweht. Ausstellungseröffnung

Kalendarium für Erwachsene


Wassermann21.01. - 19.02.

Partnerschaft: Wassermann-Singles soll-ten nicht gleich verzweifeln, wenn sich an der Liebesfront scheinbar so gar nichts tut . Sie wissen doch: Unverhofft kommt oft! Für Liierte sehen die Sterne sehr harmonische Stunden vor. Beruf: Las-sen Sie sich nicht unterbuttern, wenn Ih-nen neue Aufgaben am Anfang nicht so leicht von der Hand gehen wollen. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefal-len. Seien Sie also ein wenig geduldiger!

Fische20.02. - 20.03.

Partnerschaft: Single-Fische werden von den Sternen derzeit verwöhnt: Was Sie auch anstellen, Sie lernen derzeit mühelos neue Leute kennen. Es erge-ben sich gute Chancen, dass sich hier eine interessante Bekanntschaft ergibt. Beruf: Haben Sie jetzt Ihre Ausgaben besser etwas genauer im Auge, sonst könnten Sie beim Blick auf den nächs-ten Kontoauszug weiche Knie bekommen. Verkneifen Sie sich also Spontankäufe!

steinbock22.12 - 20.01

Partnerschaft: Bringen Sie mal wieder ein wenig frischen Wind in Ihre Partner-schaft . Dazu gehört meist nicht viel: Ein gemeinsamer Abend in einem neuen Re-staurant, ein Sonntag auf dem Land oder ein Theaterbesuch reichen manchmal schon! Beruf: Wenn Sie auf der Suche nach neuen Aufgabenfeldern sind, sollten Sie jetzt Augen und Ohren besonders weit offen halten. Eventuell bietet sich Ihnen schon bald eine sehr reizvolle Möglichkeit!

stier21.04. - 21.05.

Partnerschaft: Überprüfen Sie Ihre ei-genen Ansprüche an den Traumpartner, falls Sie auf Partnersuche sind. Überzo-gene Erwartungen führen nämlich leider oft dazu, dass man den Richtigen nicht erkennt, selbst wenn er direkt von einem steht… Beruf: Es kann nicht immer alles rund laufen, also ärgern Sie sich nicht zu sehr, wenn Ihnen Fehler unterlaufen sind und Sie daher jetzt etwas mehr zu tun ha-ben. Finanziell haben Sie die Lage im Griff.

ZWillinge22.05. - 21.06.

Partnerschaft: Ihnen ist schon klar, dass niemand perfekt ist , oder? Warum nörgeln Sie dann permanent an Ihrem Partner herum? Schrauben Sie Ihre Ansprüche ein wenig herunter und seien Sie nicht immer so kritisch. Beruf: Der Kosmos verspricht ein gutes Händchen für Geld, daher sollten Sie jetzt darüber nachden-ken, ob Sie die lange geplante Investi-tion nicht endlich tätigen wollen. Im Be-ruf geht alles seinen gewohnten Gang.

Widder21.03. - 20.04.

Partnerschaft: Liierte Widder sind mo-mentan im siebten Himmel. Sie fühlen sich wie frisch verliebt und möchten den Liebsten gar nicht mehr loslassen. Ein günstiger Moment, um über die ge-meinsame Zukunft zu sprechen! Beruf: Lassen Sie sich von scheinbar verlo-ckenden Angeboten nicht zu unüberleg-ten Entscheidungen hinreißen. Auch in der beruflichen Hinsicht gilt: Glauben Sie nicht alles, was man Ihnen erzählt!

skorpion24.10. - 22.11.

Partnerschaft: Skorpione haben tolle Aus-sichten: Liierte dürfen sich auf Romantik und Harmonie freuen, und Singles stellen unter Umständen fest, dass aus Freundschaft doch mehr werden könnte. Überstürzen Sie aber nichts! Beruf: In beruflicher Hinsicht sollten Sie jetzt keine Höchstleistungen er-warten. Aber das macht nichts – bekann-termaßen höhlt steter Tropfen ja den Stein, auch wenn es dann etwas länger dauert . Seien Sie also geduldig mit sich selbst!

schütZe23.11. - 21.12.

Partnerschaft: Single-Schützen wird mit-unter etwas schwindelig, so turbulent geht es derzeit in Ihrem Liebesleben zu. Viel-leicht sollten Sie mal einen kurzen Zwi-schenstopp einlegen um sich klarzuwer-den, was Sie denn selbst wollen? Beruf: Lassen Sie sich nicht ärgern oder runter-ziehen, wenn man Sie ungerechtfertigt kri-tisiert . Sie wissen doch: Allen werden Sie es so oder so nie recht machen können. Achten Sie ein bisschen mehr aufs Geld!

Waage24.09. - 23.10.

Partnerschaft: Singles sollten sich fragen, was Ihre Ansprüche an eine Beziehung sind und was Sie von einem künftigen Partner erwarten. Die Sterne verleihen Ihnen mo-mentan nämlich eine besondere Klarsicht, und so können Sie sich von alten Mustern bei der Partnerwahl befreien. Beruf: Auch im Beruf sollten Sie sich fragen, wohin die Reise künftig gehen soll. Manchmal reichen schon kleine Veränderungen, damit man wieder mit mehr Elan an die Arbeit geht.

löWe23.07. - 23.08.

Partnerschaft: Löwe-Geborene sehnen sich derzeit nach Geborgenheit und Si-cherheit . Singles sollten sich deshalb aber nicht dem Nächstbesten an den Hals werfen, sondern lieber Zeit mit gu-ten Freunden verbringen. Beruf: Manch-mal ist es besser, den Mund zu halten, und auch wenn Sie genau wissen, was man beim Projekt des Kollegen alles optimieren könnte, sollten Sie das jetzt nicht zu sehr an die Glocke hängen.

JungFrau24.08. - 23.09.

Partnerschaft: Die Jungfrau analysiert mal wieder endlos vor sich hin. Aber mal ehrlich – wird es davon irgendwie bes-ser oder schöner? Versuchen Sie mehr im Moment zu leben und den Augenblick zu genießen, davon profitiert Ihre Bezie-hung derzeit am meisten. Beruf: Auch wenn es im Beruf heiß hergeht, hat die kühle Jungfrau die Dinge im Griff und ist perfekt organisiert . Damit können Sie jetzt mächtig Eindruck schinden. Bravo!

krebs22.06. - 22.07.

Partnerschaft: Was wollten Sie schon lange in Ihrer Beziehung ändern? Neh-men Sie es jetzt in Angriff, Sie haben gute Chancen, dass Sie eine lang-fristige Lösung erreichen können. Be-ruf: Auch im Beruf gilt: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben, und daher soll-ten Sie sich endlich an Dinge, die Sie schon lange erledigen wollten, wagen und diese aus der Welt schaffen. Das gute Gefühl danach wird Sie beflügeln!

Blick in die Sterne


Thanksgiving Turkey (Gefüllte Pute)

Zutaten für 8 Personen: 1 Baby-Pute (ca. 3,5 kg), Salz, Pfeffer100 g Bacon, 1 Zweig Rosmarin4 EL Öl, 250 g Weißbrot3 Stiele Staudensellerie, 4 Äpfel50 g kalifornische Walnüsse, gehackt125 g getrocknete CranberriesAußerdem:6 Scheiben Bacon500 ml Geflügelbrühe (Instant)200 ml Kochsahne6 EL heller Soßenbinder

Zubereitung: 1. Pute abspülen, tro-ckentupfen und mit Salz und Pfeffer würzen. Bacon fein schneiden. Ros-marinnadeln von den Stielen streifen und fein hacken. Öl in einer Pfanne erhitzen. Bacon und Rosmarin darin knusprig braten. Weißbrot grob würfeln und in einer Schüssel mit dem Bacon-Rosmarin-Öl mischen. Staudenselle-rie putzen, abspülen, fein schneiden. Äpfel abspülen, vierteln, entkernen. Sellerie, Äpfel, Walnüsse, Cranberries zum Weißbrot geben, mit Salz und Pfeffer würzen. Die Pute damit füllen. Öffnung mit Holzstäbchen festste-cken. 2. Pute in die Fettpfanne des Backofens setzen. Brust und Schen-kel mit Baconscheiben belegen. Im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad (Gas: Stufe 2 - 3, Umluft: 160 Grad) ca. 2,5- 3 Stunden braten. Nach und nach die Geflügelbrühe angießen. Die letz-ten 30 Min. den Bacon entfernen und bei 200 Grad (Gas: Stufe 3 - 4, Um-luft: 180 Grad) braun braten. 3. Pute herausnehmen. Bratenfond durch ein Sieb in einen Topf geben. Kochsahne angießen und aufkochen. Soßenbin-der einstreuen und unter Rühren 1 - 2 Minuten köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Pute tran-chieren. Zusammen mit der Füllung und der Sauce anrichten. Dazu Süß-kartoffelpüree oder Salzkartoffeln und Brokkoli reichen. Zubereitungszeit: 3,5 Stunden, Nährwertangaben pro Porti-on: Energie: 669 kcal/2803 kJ, Eiweiß: 37,8 g, Fett: 39,7 g, Kohlenhydrate: 44 g

Mit Honeycrunch-Äpfeln fit durch

den Herbst

Pünktlich zur nasskalten Saison ist sie zur Stelle, die neue Apfelernte. Gerade rechtzei-tig, um unseren Körper mit Vitaminen, vor allem C und E, über 30 Mineralstoffen wie Eisen, Kalium oder Magnesium und vielen Spurenelementen zu versorgen.

Äpfel sollten also jetzt wieder häufiger auf dem Speiseplan stehen: im Müsli, zum Pau-senbrot oder einfach als Snack zwischen-durch. Bei der Frage, wie der ideale Apfel schmecken sollte, sind sich die meisten Deutschen einig: Knackig sollte er sein, nicht zu süß und nicht zu sauer. Da viele alte Sor-ten diese Anforderungen nicht auf einmal erfüllen, wurden in den letzten Jahren zahlrei-che neue Varianten gezüchtet. Eine beson-ders gelungene Kreation ist der Honeycrunch.

Durchsetzungskraft und Gespürfür sein Umfeld

Skorpion vom 24. Oktober bis 22. November

Der leidenschaftliche Skorpion liebt es auch beim Essen un-gewöhnlich und exotisch. Neu-gierig und experimen-tierfreudig probiert er gerne Neues aus. Frische Aro-men, kräftige Ge-würze und exoti-sche Zutaten – in der Küche lebt der fantasievolle Skorpion seine Kreativität aus und ver-wöhnt seine Familie am liebs-ten mit spannenden, neuen Gerichten. In den USA steht

jetzt im Spätherbst alles im Zeichen von Halloween und Thanksgiving. Auch Süßkar-

toffeln und Cranberries (www.cranberries-usa.

de) sind mittlerweile in den meisten deut-schen Supermärk-ten vertreten. Überra-schen Sie Ihre Lieben

doch mal mit einem typisch amerikanischen

Festmahl. Perfekt zum knusp-rigen Truthahnbraten passen würzige Cranberrysauce und cremiges Süßkartoffelpüree.

Beliebte NeukreationSeit gut zehn Jahren wird er bei uns in Europa angebaut und findet sich immer häufiger in den deutschen Obstregalen – seit Anfang Oktober wieder aus neuer Ernte. Der Honeycrunch hat ein ausge-wogenes Verhältnis von Süße und Säu-re, einen erfrischend-fruchtigen Duft und knackig-festes Fleisch. Beim Anschnei-den oxidiert er nicht so schnell an der Luft , sondern bleibt lange strahlend weiß. Äußerlich erkennt man ihn an seiner runden Form und der rot-gelben Schale.

Getestet und für köstlich befundenHierzulande hat die neue Sorte immer mehr Liebhaber. So ergab eine Test-aktion mit 250 Verbrauchern auf der Internet-Testplattform brandnooz.de im November 2012: 88 Prozent schmeckt der Honeycrunch gut oder sogar sehr gut. Und 97 Prozent würden ihn sofort an Familie und Freunde weiterempfehlen.


Um jeden Preis - Drama um eine Farmersfa-milie in Iowa, die hochdramatische, bisweilen auch satirische Töne anschlägt. Henry Whipple, Maisfarmer in der dritten Generation, kaschiert

seine Sorgen mit guter Lau-ne. Sein Vater hält ihn für einen Versager, sein ältes-ter Sohn hat das Weite ge-sucht, der jüngere will lieber Rennfahrer werden statt das Geschäft zu übernehmen. Als er in Verdacht gerät, ohne Erlaubnis des Groß-konzerns Geschäfte mit gentechnisch verändertem Saatgut zu machen, droht der finanzielle Ruin … Filmstart 07.11.2013

büch

erfil

me

film

eINFINITY - BESTENLISTE

Kalt kommt der Tod Millionen Barrel Öl schlummern unerreichbar im Grund unter dem ewigen Eis der Arktis. Doch der Klima-wandel reißt Löcher in die weiße Festung. Ein

Mini-U-Boot hat die russische Flagge in den Meeresboden gerammt – und auf Spitzber-gen bereitet eine skrupellose Privatarmee den Angriff auf das Öl vor. In dies hochex-plosive Szenario jagt Hannes Sprado seinen Ermittler Phong Packer. Er soll die von einer Ex-pedition nicht zurückgekehrte Tochter eines erfolgreichen Bremer Reeders finden … ISBN 978-3-8378-7020-6, Preis € 14,90

Rathausgeschichten Wissenswert, unterhalt-sam und interessant: Kurt Grobecker hat sich dem Hamburger Machtzentrum zugewandt, dem Rathaus. Der langjährige Leiter des NDR-Res-

sorts Hafen und Geschichte hat schon mehr als zehn Dut-zend Bücher über die Stadt geschrieben. Und weil bei fast all seinen Themen irgendwie die Fäden immer wieder im Hamburger Rathaus zusam-menlaufen, hat er nun 33 kleine Geschichten von den Bürgermeistern, Ratsherrn, Reitendienern & Co. in ei-nem Buch versammelt … ISBN 978-3-8378-2019-5, Preis € 9,90

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Blue Jasmine Nach der Verhaftung ihres Gatten wegen Investmentbetrugs fliegt So-ciety-Lady Jasmine aus ihrem sündteuren Manhattan-Luxus-Appartement und findet

Unterschlupf in der klei-nen Mietwohnung bei ihrer Adoptivschwester in San Francisco. Man-gels Ausbildung und Computerkenntn issen findet sie keinen ihr ge-nehmen Job. Als sie ei-nen reichen und von ihr faszinierten Diplomaten kennen lernt , hofft das Nervenbündel auf einen Neuanfang … Filmstart 07.11.2013

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Jackpot Als einziger Überlebender eines Massakers in einem Pornoschuppen hat Os-car alle Mühe, die Polizei im anschließenden Verhör von seiner Unschuld zu überzeugen.

Denn der unterbelichte-te Loser, der als Aufsicht verhaltensgestörter Ex-Sträflinge arbeitet, ist in schlechte Gesellschaft ge-raten. Und die, vornehm-lich Psychopath Billy und seine Spießgesellen, wol-len den Dank ihm erwor-benen Millionengewinn beim Tippspiel nicht tei-len und bringen sich ge-genseitig um die Ecke … Filmstart 14.11.2013

Eltern Christine arbeitet als Anästhesistin, Kon-rad kümmert sich liebevoll um die zwei Kids. Beide sind happy, bis der Theaterregisseur das Angebot bekommt, die "Nibelungen" zu in-

szenieren - wahrscheinlich die letzte berufliche Chan-ce für ihn. Das schnell en-gagierte au-pair-Mädchen ist schwanger und braucht Ruhe. Im alltäglichen Stress kommt es zu Konflikten. Da die beiden Töchter, fünf und zehn Jahre alt , wenig Verständnis für die neue Situation zeigen, gerät auch die Beziehung der Eltern auf den Prüfstand …Filmstart 14.11.2013

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Einsendeschluss ist der 16.11.2013

Ihre Lösung senden Sie bitte an die HM Verlagsgesellschaft Ltd., Haupt-straße 22a, 25469 Halstenbek. Die Verlosung findet unter allen rich-tigen Einsendungen statt. Die Gewinner werden schriftlich benach-richtigt. Von der Teilnahme ausgeschlossen sind die Mitarbeiter des Verlages sowie deren Angehörige. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Ausgelobte Preise, deren Termine vor Ablauf des Einsendedatums statt-finden, werden vorzeitig unter allen vorliegenden Einsendungen gezogen.

1. - 3. Preis Je zwei Eintrittskarten für „AIDA Night of Proms" in der O2 World Hamburg, am 20.12.2013 um 20.00 Uhr

4. - 8. Preis Je zwei Tagestickets für „Die Schlagerwelle – Das Gute-Laune-Festival an der Ostsee!" im Ferienpark Weissenhäuser Strand, vom 08. bis 10.11.2013

9. - 10. Preis Je zwei Eintrittskarten für "Land des Lächelns" im Hamburger Engelsaal, am 15.11.2013 um 19.30 Uhr

11. - 13. Preis Je zwei Eintrittskarten für "Küss langsam" in Alma Hoppes Lustspielhaus, am 14.11.2013 um 19.30 Uhr

14. - 15. Preis Je drei Eintrittskarten für "Meister Eder und sein PUMUCKL" im St. Pauli Theater, am 30.11.2013 um 14.30 Uhr

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Zu guter Letzt . . .10 Jahre neues Planetarium HamburgDen Himmel auf Erden

Fast auf den Tag genau vor zehn Jahren, wurde das „Neue Plane-tarium Hamburg" nach einjäh-riger Bauzeit unter der Leitung des neuen Hausherren und Di-rektors Thomas W. Kraupe wie-dereröffnet . Als am 23. Oktober 2003 im „Neuen Planetarium Hamburg" die ersten Besucher den Sternensaal eroberten - der seitdem über bequeme Liege-sessel, eine Bühne, moderns-te Projektionstechnik, einen brillanten Sternenhimmel und phantastische Lasereffekte ver-fügt - hat wohl kaum einer der Mitarbeiter des Planetariums an den Erfolg gezweifelt . Doch das dieser schon bald jährlich das Interesse von weit über 300.000 Besuchern locken würde, hätte sicher auch keiner vorauszusa-gen gewagt , um den Himmel auf Erden zu sehen. Somit ist das „Neue Planetarium Ham-burg" das mit weitem Abstand erfolgreichste Planetarium im deutschsprachigen Raum, das mit seinem umfangreichen Pro-grammangebot schon jetzt welt-weite Beachtung erlangt hat .

Das sinnliche Erlebnis, die Sterne an der gewaltigen Kuppel des Pla-netariums des ehemaligen Was-

serturms im Hamburger Stadtpark ist überwältigend. Wer einmal an diesem Ort war kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus. Die vielfachen Entdeckungsreisen in den Kosmos, üben bei den Be-suchern gleichermaßen uneinge-schränkt Faszination aus. Zurück-gelehnt in einen bequemen Sessel des „kosmischen Schauspielhau-ses" beginnt die Reise in die un-

endlichen Weiten des Kosmos, und erfährt die dabei allerneusten Erkenntnisse und Entdeckungen der Wissenschaft , und blickt aus einem verblüffenden Blickwinkel auf unseren Planeten, die Erde und dessen Bezüge zum Weltall.

Lassen Sie sich im Planetarium Hamburg durch weltweit einzigar-

tige Rundum-Sinnes- und Sound-erlebnisse überraschen und ins Erstaunen versetzen!

Wie entstand die Erde? Gibt es Schwarze Löcher? Warum ist es im All dunkel? Wann haben wir Kontakt zu Außerirdischen? Wem es um die großen Fragen der Menschheit geht, ist im Planetarium Hamburg an der richtigen Adresse.

Sternenwissen, Kinderprogramme, Konzerte von Klassik bis Jazz und Pop, Musikshows mit der weltweit modernsten und größten Indoor-Laseranlage, Sternentheater, Son-dervorträge von den großen For-schern und Denkern unserer Zeit - das alles und viel mehr bietet das „Neue Planetarium Hamburg".

In enger Kooperation mit Wissen-schaftlern, Pädagogen, Künstlern und Dramaturgen werden zeitge-mäße Formen des Wissenstrans-fers entwickelt und durch außerge-wöhnliche Perspektivwechsel das Vorstellungsvermögen und die Weltsicht des Menschen erweitert .

Wissen sinnlich erfahren und dabei Kultur genießen, das ist das Beson-dere am Planetarium. Es schenkt Freude und macht Spaß!

Thom

as W. Kraupe - D irektor des Planetariu

ms

Ham

burg

Internet infinity november 2013

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