Internet infinity januar 2014

44
01/2014 www.hm-infinity.de Winterimpressionen

description

Das Infinity Magazin im Internet für Januar 2014!

Transcript of Internet infinity januar 2014

Page 1: Internet infinity januar 2014

01/2014www.hm-infinity.de

Winterimpressionen

Page 2: Internet infinity januar 2014
Page 3: Internet infinity januar 2014

3INFINITY Januar 2014

Es ist vollbracht. Deutschland ist wieder regierungsfähig. Drei Monate nach der Bundestagswahl konnten sich die Spitzen von CDU, CSU und SPD auf eine Große Koalition verständigen - übrigens die Dritte in der Geschichte der Bundesrepublik. Ein wahres Kabinettstück, bedenkt man, dass beide Seiten einer GroKo erst vor wenigen Wochen noch eine Absage erteilt haben. Fazit des monatelangen Gerangels: Angela Merkel ist wieder erste Frau im Staat, und die Helden der „Arbeiterklasse" haben sich eine Pole-Position verschaffen können. Wie lange sie diese jedoch behaupten können, ist nur eine Frage der Zeit. Denn um Gesetzesnovellen zu verabschieden, reichen der CDU/CSU die Stimmen des eigenen Lagers. Das war den Sozial-demokraten spätesten nach dem Wahlergebnis bewusst.

Um der CDU/CSU dennoch das Feld nicht so ganz ruhmlos zu überlassen, kam jetzt der Linksschlenker der SPD. Noch wähnt sich Sigmar Gabriel mit der Kanzlerin auf Augenhöhe und glaubt, die Verliererin der Wahl zur Siegerin der Herzen gekürt zu haben. Es scheint ihm gelungen, ein entschiedenes Nein der SPD-Spitze zu Merkel, in ein nüchternes Ja zur Gro-ßen Koalition zu wandeln. Welch sonderbare Wandlung? Nun, ganz so sonderbar ist es dann doch nicht. Letztendlich war es nur eine Poker-Partie um die Ministerposten. Angela Merkel darf weiterhin zaudern, Ursula von der Leyen hat ihren Sessel als Arbeitsministerin freigemacht und ist jetzt Verteidigungs-ministerin und Verkehrsexperte Peter Ramsauer bereiten Straßenzustand und PKW-Maut jetzt weniger Kopfzerbrechen. Sogar ein zusätzlicher Ministerposten ist bei diesem Politpo-ker noch herausgesprungen. Die abgelegte Karte hat Ralf Stegner aufgenommen, der damit zum 6. stellvertretenden Partei-Vize der SPD ernannt wurde. Und die Moral von der Ge-schicht´ Traue einem Politiker nicht. In diesem Sinne wünsche ich allen Lesern ein frohes neues Jahr bei bester Gesundheit.

Herzlichst Ihr

Liebe Leserin,Lieber Leser,

EDITORIAL

INHALTSVERZEICHNIS

Skulptur eines Hamburger OriginalsZitronenjette & andere PersönlichkeitenSeite 4 - 7

Ab in den SüdenDie Kanarischen Inseln entdeckenSeite 12 - 13

Wintermode 2014British Dandy & Animal PrintsSeite 14 - 15

Was ändert sich 2014Neuregelungen für das neue JahrSeite 30

VeranstaltungstippsWas? Wann? Wo?Seite 34 - 35

JahreshoroskopBlick in die SterneSeite 36 - 37

Mitraten und GewinnenDer Infinity-RätselspaßSeite 39

Page 4: Internet infinity januar 2014

4 INFINITY Januar 2014

Zitronenjette &andere Hamburger Persönlichkeiten

Skulptur eines Hamburger Originals

Page 5: Internet infinity januar 2014

5INFINITY Januar 2014

enn es ein Original in Hamburg gibt, das den Menschen ewig in Erinnerung bleibt, dann ist es Henriette Johanne

Marie Müller (1841-1916). Ihr „Zitron, Zitron“, as dat Anfang voerigen Johrhunnert in´n Gängeviertel un Hamborger Hoben to heuren wöör, ward uns för all Tieden unvergeten blieven. Un dat wüür nu nich se ehrs Eenziges, ook ehr Gröhlen un ehr freche plietsche Oort, ehr Leeder un ehr Süffeln worn leege. Bitte umblättern . . .

W

Page 6: Internet infinity januar 2014

6 INFINITY Januar 2014

An die „Zitronenjette“ erinnert ein Denkmal in der Nähe der St.-Michaelis-Kirche. Es soll Glück bringen, ihre ausgestreckte

Hand zu berühren. Daher ist ein Finger blankpoliert .

So lustig es sich auch liest , die Geschichte von Henriette Johanne Marie Müller ist eine traurige. Von früh bis spät in die Nacht tingelte sie durch die Neustadt und bot ihre Zitronen feil, um von dem kargen Einkommen ihren Le-bensunterhalt zu bestreiten. Nachts sah man sie häufig auch auf St. Pauli, wo sie in den Kneipen versuchte ihre Zitronen zu verkaufen. Doch machte man sich eher lustig über die kleinwüchsige und urige Gestalt und verführte sie zum Alkoholkonsum.

Als „Jette" wie sie manchmal auch liebevoll gerufen wur-de, im Jahr 1894 wieder einmal lautgröhlend und trunken durch die Neustadt zog, wurde sie wegen geistiger Ver-wirrung und Trunkenheit von einem Polizisten aufgegrif-fen. Dieses sollte ihr letzter öffentlicher Auftritt gewesen sein: Man wies „Jette" wegen Schwachsinn und Alkohol-sucht ins Irrenhaus ein, wo sie 1916 - kurz vor ihrem 75. Geburtstag - verstarb.

Heute erinnert ein Stein im Garten der Frauen auf dem Friedhof Ohlsdorf an das Hamburger Original. 1986 wurde ihr durch den Künstler Hansjörg Wagner an der Ludwig-Ehrhardt-Straße, Nähe Hamburger Michel, ein Bronzedenkmal auf einem beschrifteten Steinso-ckel im Auftrag der Bürgerstiftung erstellt . Ähnliches Schicksal wie der „Zitronenjette“, die im Irrenhaus lan-dete, erging es auch ihrer Bronzestatue, die wegen Baumaßnahmen weichen musste und derzeit in einer Lagerhalle Aufbewahrung fand.

„Dien Leben wer suur

as de Zitronen, sall

sick dat Erinnern

an di lohnen?

Dien Schiksol

wiest op all de Lüüd,

for de dat Glück

het gor keen Tiet.“

Erinnerungsstein an Zitronenjette und Vogeljette im Garten der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof

Page 7: Internet infinity januar 2014

7INFINITY Januar 2014

Der Hamburger Volksdichter Paul Möhring hat 1940 ein Hamburger Singspiel geschrieben, das Anfang der sieb-ziger Jahre mit Henry Vahl als Zitronenjette, und Christa Siems erfolgreich aufgeführt wurde, welches das Leben und Wirken Henriette Johanne Marie Müller, der einstigen Zitronenjette, nachzeichnete.

Unter den Hamburgern kaum mehr bekannt ist ein weite-res Original: Lydia Adelheid Hellenbrecht, im Volksmund auch „Vogeljette" genannt, (1844-1920) wegen ihrer Vor-liebe die Vögel tagsüber zu füttern. Auch sie wurde da-mals durch ihre Andersartigkeit auffällig und wurde für verrückt erklärt - geriet dann aber Vergessenheit .

Ein typisches Hamburger Original ist auch der Hummel (Wasserträger), der damals, als es in den Haushalten noch keine Wasserleitungen gab, diese mit frischem Wasser versorgte. So bald ihn die Kinder in den Gassen erblickten, riefen sie ihm nach: Hummel, Hummel. Wo-rauf er ihnen entgegnete: Mors, Mors, was soviel bedeu-ten mochte, wie, ihr geht mir am Ars... vorbei.

Ein weiteres historisches Original um 1900 war die "Köksch", Köchin, Mamsel oder auch Küchenfrau ge-nannt. Auch ihre Person trug dazu bei, das uns heute ein Stück Hamburger Stadtgeschichte erhalten blieb. Wenn Sie dieser Zeit ein wenig mit Wehmut nachtrauern und diese für einige Stunden noch einmal aufleben las-sen möchten, bietet sich jetzt die Gelegenheit dazu. Ob

„Zitronenjette", „Vogeljette", „Hummel", „Udel", „Leierkas-tenmann", „Aale-Weber", „Seemann mit Akkordeon”, „Lei-erkastenmann" oder sonst eine Hamburger Berühmt-heit , die „Köksch" Edith Erdmann wird´s schon richten.

Die Hamburger Originale sind durch ihre vielen Auftritte zu einem festen Bestandteil der Hamburger Kulturszene geworden und stellen damit zweifellos eine künstlerische Bereicherung in unserer schönen Stadt dar. Buchen können Sie die Hamburger Originale einzeln oder als Gruppe. Erwecken Sie ein Stück Hamburger Geschich-te wieder zum Leben. Die Hamburger Originale entfüh-ren Sie in eine vergangene Zeit , voller Witz, Charme, Schabernack und Frohsinn. Edith Erdmann Telefon 040 - 730 36 57 oder Peter Böhm Telefon 040 - 43 18 19 14

Fröhlich spielende Kinder auf dem Kopfsteinpflaster im Kornträgergang (1929). Zwischen Lombardsbrücke, Stintfang und Wallring lagen bis ins 19. Jahrhundert Hamburgs Gängeviertel.

Es war das alte Herz von Hamburg. Die Reste dieser Gässchen vermitteln einen romantischen Blick in die Vergangenheit

Bei den „Hamburger Originalen" handelt es sich um eine Gruppe von Künstlern, die sich zum Ziel gesetzt hat, das Andenken

berühmter Hamburger Persönlichkeiten zu bewahren.

Page 8: Internet infinity januar 2014

8 INFINITY Januar 2014

Wenden wir uns zunächst dem ei-gentlichen Thema zu... dem Literatur-haus, dessen Sitz sich in einer der reizvollsten Lagen befindet, die Ham-burg zu bieten hat ... dem Schwa-nenwik an der Außenalster. Unterge-bracht in einer spätklassizistischen Stadtvilla finden hier seit fast einem viertel Jahrhundert regelmäßig Le-sungen sowie Buchvorstellungen be-kannter Schriftsteller statt . Im nächs-ten Jahr kann das Literaturhaus auf eine 25-jährige Literatengeschichte zurückblicken, dessen Autoren sich von A bis Z lesen.

Gegründet wurde das Literaturhaus von Gerd Bucerius, dem Begründer der ZEIT-Stiftung Ebelin. Mitte der achtziger Jahre erwarb Gerd Buce-rius das denkmalgeschützte Stadt-haus, in dem sich zuvor Tanzschulen sowie ein Durchgangsheim für Mäd-chen befanden. Mit Unterstützung der Stadt sowie großzügiger Mäzene ließ er es renovieren und stellte es dem Literaturhaus-Verein zur Nut-zung zur Verfügung.

Als Nachfahr ehemaliger Kaffee-häuser öffnet sich das Haus mit

seiner lesbaren Gastronomie, de-ren Wände Faksimile schmücken, wie z. B. Hamburg´s berühmtes-ter Schriftsteller Peter Rühmkorf etc., seinem prächtigen Festsaal, den Salons in der Beletage, den Besuchern. Fast aber wäre es da-mit vorbei gewesen. Denn noch im Sommer vergangenen Jahres stand das Literaturhauscafé vor seiner Existenzfrage.

Zum Glück jedoch fand sich noch rechtzeitig ein neuer Investor und Betreiber, so dass das Fortbeste-hen des Literaturhauscafés ge-sichert ist und hoffentlich auch bleibt . Denn neben dem eigentli-chen Literaturhaus, ist es eine der ersten Adressen, wenn es um die Ausrichtung von Empfängen geht oder sonstigen Festlichkeiten wie Hochzeiten etc.

Aber nicht nur ... das Literaturhaus-café ist für jedermann geöffnet . Hierher verschlägt es die Früh- und Spätaufsteher zum Frühstü-cken - die reichhaltige Vielfalt der angebotenen Frühstücksvarianten lässt kaum Wünsche offen - oder

Mittagessen im tollen Ambien-te, und den Alsterspaziergängern lädt die reizvolle Location mit Blick auf die Außenalster zum Verwei-len bei Kaffee und Gebäck ein.

Das Literaturhaus füllt als Ort für Literatur eine Leerstelle im urba-nen Gewerbe und ist Hamburgs erste Adresse für die Vermittlung von Literatur, wobei der Gegen-wartsliteratur ein besonderer Stel-lenwert eingeräumt ist . Das Haus hat sich als Ort eines übergrei-fenden, intellektuellen Diskurses etabliert und bietet Autoren wie Li-teraturinteressierten eine geistige Heimat und verankert Literatur als Live-Erlebnis.

Eine Brücke nach Skandinavi-en schlagen auch die alle zwei Jahre stattfindenden „Nordischen Literaturtage“. Das Literaturhaus Hamburg ist - wie einst alle lite-rarischen Salons waren - ein Ort der literarischen Geselligkeit , des Erzählens und des Vorlesens. Es bleibt jedoch keinem exklusiven Kreis vorbehalten, sondern dient als öffentlicher Treffpunkt .

Im Literaturhauscafé lässt es sich ebenso gut tafeln, wie den schönen Worten bekannter Autoren zu lauschen.

LITERATURHAUS

Nicht nur für die Freunde der Literatur eine besondere Location . . .

Page 9: Internet infinity januar 2014

9INFINITY Januar 2014

Copy-Center HalstenbekHauptstraße 22a

Telefon 04101-83 11 11

Karten Kartenund noch mehr KartenGerne drucken wir auch Ihre … Geburtsanzeigen Einladungs- Konfirmations- Verlobungs- Hochzeits- Trauer- KARTEN

Immer wieder hört man die Men-schen wehklagen, der Winter ist zu lang, es wird schnell dunkel oder auch für einen längeren Spazier-gang ist es einfach zu ungemütlich. Dabei täte gerade jetzt ein bißchen Bewegung gut , bevor der Winter-speck ansetzt . Was also anstellen außer die Flimmerkiste durchzuzap-pen? Da hätte ich gleich mal eine Frage? Können Sie sich noch daran erinnern, wann Sie zuletzt im Muse-

um waren? Nein? Dann wird´s aber höchste Zeit , das Kulturverständnis wieder etwas auf Vordermann zu bringen. Jetzt im Winter ist die bes-te Zeit dafür . . . denn wer sucht im Sommer schon ein Museum auf?

Ein Museumsbesuch ist wie eine Reise in die Vergangenheit . Ausstel-lungs-Gegenstände werden plötz-lich wieder lebendig und erzählen

von einer vergangenen Zeit . Ob ein, zwei oder noch mehrere Jahr-hunderte zurückliegend, gewäh-ren diese Gegenstände Einblicke in früheres Handwerk, Arbeitstag und Leben ihrer ehemaligen Besit-zer. Bekleidung, die man zu jenen Zeiten trug, ob aufwendig bestickt , Gehrock und Zylinder, alltägliche Gebrauchsgegenstände, die heute keiner mehr kennt und vieles mehr. Originale, die es gilt zu schützen.

Museumsbesuch für kleine Leute

In erster Hinsicht ist ein Muse-um eine Kulturstätte, die den Ansprüchen älterer Menschen eben so gerecht wird, wie den jüngeren. Sie ist nicht nur lehr-reich und bildend, sondern kann auch manchesmal sehr amü-sant sein … auch wenn das

Sammeln, Bewahren, Forschen, Vermitteln, die erste museale Ar-beit eines jeden Museums ist .

Inzwischen jedoch sind die Muse-en sehr facettenreich. So ist nicht jedes Museum nur ein Aufbewah-rungsort antiker Schätze. Das war gestern! Heute vermitteln sie Bildung. So gibt es insbesondere für Kinder spezielle Ausstellun-gen, Veranstaltungen und sogar spezielle Workshops, in denen sie spielerisch Zugang zu anderen Kulturen gewinnen können.

Eine häufig gestellte Frage ist , was kann ich im Museum

alles sehen?

Dieses Thema zu umreißen, wür-de den Rahmen sprengen. Doch soviel ist gewiss, Museen locken schon lange nicht mehr nur mit vergangener Geschichte. Das Gegenteil ist der Fall, auch wenn der Vergangenheit viel Raum ein-geräumt ist . Gegenwart und Zu-kunft sind die heutigen Themen, mit denen sich die Museen aus-eindersetzten, ob Raumfahrt oder Meeresforschung. Und wann kommen Sie?

Achtung! Bitte nichts anfassen!Freizeiteinrichtung Museum

Ziel eines Museums ist es, Gegenstände, Musealien aus zumeist vergangenen Zeiten zu einem bestimmten Thema fachgerecht und dauerhaft aufzubewahren und den

Besuchern zugänglich zu machen

Page 10: Internet infinity januar 2014

10 INFINITY Januar 2014

Wer hat sie nicht , die guten Vorsät-ze für das neue Jahr? Doch viele der geplanten Maßnahmen entfal-ten nicht die gewünschte Wirkung, am Ende des Jahres ist der Erfolg doch wieder ausgeblieben. Es gibt aber auch ganz einfache Dinge, die schnell und direkt einen Erfolg zei-gen - vor allem bei den Finanzen.

Die Haushaltskosten prüfen

Gegen Ende des Monats fra-gen sich viele Haushalte, wo das Geld geblieben ist . Wer einen Überblick über seine Ausgaben bekommen will, sollte beispiels-weise ein Haushaltsbuch füh-ren. Hilfe bieten hier Apps, die für Smartphones und Tablet-PCs

erhältlich sind. Mit diesen Program-men können regelmäßige Beträge automatisch gespeichert und Aus-gaben bequem von unterwegs ein-getragen werden. Einer der größten Kostenblöcke sind dabei die Ener-giekosten, die auch 2014 steigen dürften. Um hier zu sparen, kann sich ein Wechsel des Anbieters loh-nen. Hilfe beim Finden des passen-

den Energieversorgers bieten di-verse Vergleichsportale im Internet .

Beim Vorsorgesparen nichts verschenken

Das dabei Gesparte kann dann beispielsweise für die finanzielle Vorsorge verwendet werden. Ein erfolgversprechendes Mittel dafür ist etwa die Riester-Rente. Sie ist nicht zuletzt aufgrund der staatli-chen Förderung besonders attrak-tiv. Allerdings muss die Riester-Zu-lage vom Staat beantragt werden - und zwar rechtzeitig innerhalb der zweijährigen Antragsfrist . Eine vier-köpfige Familie, deren Kinder nach 2008 geboren sind, erhält immer-hin bis zu 908 Euro jährlich vom Staat dazu. "Um ganz sicherzu-gehen, sollten Riester-Sparer den Anbieter zur jährlichen Zulagen-beantragung bevollmächtigen und das damit verbundene Dauerzula-geverfahren nutzen", rät Wolfram Erling, Leiter Zukunftsvorsorge bei Union Investment .

Vermögenswirksame Leistungen und Arbeitnehmersparzulage

Häufig erhalten Arbeitnehmer auch vermögenswirksame Leistungen vom Arbeitgeber. Sie fließen direkt in Sparverträge wie etwa Aktien-fonds. Hinzu kommt bis zu einem zu versteuernden Jahreseinkom-men von 20.000 Euro bei Allein-stehenden und 40.000 Euro bei Ehepaaren oder eingetragenen Le-benspartnerschaften die staatliche Arbeitnehmersparzulage. Diese muss man über die Einkommen-steuererklärung beantragen.

Gute Vorsätze, die sich wirklich auszahlenFinanztipps für das neue Jahr

Einsparen und ansparen: Gute Vorsätze, die sich leicht umsetzen

lassen und sich wirklich auszahlen

RautenbergSteuerberatungsgesellschaft

mbH

Gärtnerstraße 3325469 Halstenbek

Fon 04101 / 4788-0www.aram-rautenberg.de

10 INFINITY Januar 2014

„Geld allein macht nicht glück-lich, aber es beruhigt“ lautet ein altes Sprichwort. Doch was sollte man tun, wenn man nur wenig Geld zur Verfügung hat? Das fragen sich besonders Auszubildende und Studieren-de, die nur ein geringes oder gar kein Einkommen besitzen.

Grundsätzlich gilt: Schon klei-ne Änderungen im Alltag kön-nen eine Menge bewirken! Vor dem Weg zur Uni oder zum Job ist es sinnvoll, auf geschlos-sene Fenster zu achten und den Heizkörper abzudrehen. Heizkosten werden oft unter-schätzt , da die Kosten nur indi-rekt spürbar sind. Das gilt vor allem für alte, nicht gedämm-te Häuser. Bewohnt man mit dem Partner eine gemeinsame Wohnung, ist eine Haushalts-kasse hilfreich, in die jeder re-gelmäßig einzahlt und so sei-ne Ausgaben im Blick behält .

Ein guter Tipp ist , Versicherun-gen zusammenzulegen: Sowohl verheiratete als auch nicht ver-heiratete Paare, die zusammen in einer Wohnung leben, können sich gemeinsam haftpflichtver-sichern. Eine Haftpflichtversi-cherung ist dringend zu emp-fehlen, da sie im Schadensfall greift . Auch werden Versiche-rungen in sogenannten Bündel-verträgen angeboten, die preis-werter sind als Einzelverträge.

Geldsparen im Alltag

Page 11: Internet infinity januar 2014

11INFINITY Januar 2014

Mit dem Jahreswechsel sind sie wieder da: die guten Vorsätze für ein gesün-deres Leben. Ganz oben auf der Liste steht Stressabbau (59 Prozent), wie eine repräsentative Forsa-Umfrage im Auftrag der DAK zeigt. Ebenfalls in den Top Ten, ist das Ziel, sich gesünder zu ernähren (44 Prozent) und der Wunsch nach weniger Kilos. Mehr als jeder Dritte möchte mit dem Jahresbeginn schlan-ker werden. Aber wie kann das dauer-haft gelingen? Diese Strategien helfen auf dem Weg zum Wohlfühlgewicht.

Es ist vor allem deshalb so schwer, sein Essverhalten dauerhaft zu ändern, weil der Mensch ein "Gewohnheitstier" ist. Nur zu gern fällt man in alte Ernäh-rungsmuster zurück. Doch diese Rou-tine lässt sich durchbrechen, am bes-ten mit einem deutlichen Startschuss:

Also, einen Termin festlegen und alle Vorratsschränke von Dickmachern be-freien. Hinein dürfen nur noch gesunde Lebensmittel. Außerdem konkret pla-nen, was man die Woche über essen möchte, welche gesunden Snacks Süßigkeiten ersetzen sollen und sich all das immer wieder genau vorstel-len. Auf diese Weise wird der Vorsatz im Gehirn besser verankert und kann sich als neue Gewohnheit etablieren.

Kleine Sünden "leichter" machen

Sahnetorte, Schinken oder cremiger Käse sind auch deshalb so köstlich, weil sie reichlich Fett enthalten. Fett ist ein Geschmacksträger - nur leider ist es gleichzeitig der Energielieferant Nr. 1, enthält mit neun Kalorien pro Gramm rund doppelt so viel wie Eiweiß oder Kohlenhydrate. Ein sinnvoller Begleiter einer Diät kann daher ein gut wirksa-mer Lipidbinder sein. So sorgt zum Beispiel "formoline L112" (Apotheke) dafür, dass weniger Fett aus der Nah-rung aufgenommen wird. Die Tabletten werden täglich zu den beiden Mahl-zeiten mit dem höchsten Fettgehalt eingenommen, etwa zum gemütli-chen Kaffeetrinken mit Kuchen oder im Restaurant. So können auch kleine Sünden ohne schwere Folgen blei-ben. Weitere Infos gibt es unter www.formoline.de. Zusätzlich unterstützt wird die Abnehmphase durch viel Bewe-gung. Ideal ist eine Kombination aus Ausdauersport und Muskeltraining.

Jetzt durchstarten in ein schlankes neues JahrDiätvorsätze für die Wohlfühlfigur

Durchhaltestrategien Prioritäten setzen: Halbherzig lassen sich gute Vorsätze kaum umsetzen. Die Diät muss Platz eins auf der persönlichen Prioritä-tenliste einnehmen. Dann fällt es leicht, abends zum Sport zu ge-hen, anstatt ins Restaurant. In der Mittagspause einen Salat zu es-sen statt Currywurst und Pommes.

Gedächtnisstützen: Ein Zettel am Spiegel mit „Du schaffst das!", ein Foto aus schlanken Zeiten an der Kühlschranktür, eine zu enge Lieblingsklamotte in der Kommo-de - solche Kleinigkeiten erinnern immer wieder an das Ziel und können die Motivation stärken.

Raus an die frische Luft: Ausdauersport gehört zu einem ganzheitlichen Diätpro-gramm. Pluspunkt beim Outdoortraining ist die Extraportion Licht und Sauerstoff

Page 12: Internet infinity januar 2014

12 INFINITY Januar 2014

Mit dem Kreuzfahrtschiff die Kanarischen Inseln entdecken

Zahlreiche Hafenstädte in nur wenigen Tagen bestaunen, das angenehme Klima des Atlantiks genießen oder einfach nur die Seele baumeln lassen - individuelle Reisewünsche lassen sich mit dem Urlaub auf einem Kreuz-fahrtschiff ganz einfach erfüllen. Vor allem im Herbst und Winter, wenn es in Deutschland nass und kalt wird, bieten die schwimmenden Hotels eine Vielfalt an Erholungsmöglichkeiten in den unterschiedlichsten Destinationen.

Ab in den Süden

Page 13: Internet infinity januar 2014

13INFINITY Januar 2014

Strände, Palmen, abwechslungsreiche Landschaften - die Kanaren

Besonders in der Wintersaison sind die Kanarischen In-seln beliebte Urlaubsdestinationen. Die "Inseln des ewi-gen Frühlings" werden ihrem Namen auch in den kalten Monaten gerecht: Das ganzjährig milde Klima, die grünen Täler und die kilometerlangen Sandstrände lassen einen den Regen zu Hause vergessen. Wer Land und Leute haut-nah erkunden möchte, macht einfach einen der zahlrei-chen Landausflüge mit . Darüber hinaus lässt das Angebot an Bord der Luxusliner Kreuzfahrer von Jung bis Alt auf ihre Kosten kommen: Spiel und Spaß für die Kleinen im Kids-Club, Erholung im Wellness-Bereich für die Großen.

Die fünf Inseln des Archipels entdecken

Ein erfahrener Anbieter solcher Kanaren-Schiffsreisen ist Costa Kreuzfahrten. Auf drei neuen Routen bringt die Ree-derei ihre Gäste mit der Costa Classica zu den Inseln im Atlantischen Ozean. Das Schiff mit mediterranem Flair be-gibt sich für jeweils zehn oder elf Tage auf die Reise von einer Kanarischen Insel zur nächsten. Auf der Kreuzfahrt "Die Sonne der Kanarischen Inseln" werden außerdem auch das faszinierende Marokko und die Blumeninsel Madeira angelaufen. Ein gemütlicher Strandspaziergang oder die Verkostung landestypischer Gerichte und Weine - die ausgedehnten Landausflüge geben Gelegenheit zum Staunen und Genießen. Alle Costa Kanaren-Kreuzfahrten sind inklusive Flug bequem ab Deutschland buchbar.

Page 14: Internet infinity januar 2014

14 INFINITY Januar 2014

British Dandy,schwarzes Leder

& tierische Muster

Dandy oder Boho-Look, gemütlicher Strick oder

rockiges Leder?

Die aktuelle Wintermode bietet viele Stilrichtungen und

Kombinations-möglichkeiten.

Tolle Farben, Muster, Materialien und

Schnitte machen Lust auf die kühle Jahreszeit

und verführen zum Aufpeppen Ihrer Garderobe. Hier die wichtigsten Trends.

Page 15: Internet infinity januar 2014

15INFINITY Januar 2014

Cooles Leder und softes Mohair

Nichts geht mehr ohne Leder, lautet die Devise für diesen Winter. In allen Varianten begegnet uns das glatte, glänzende Material, - als Kleid, Hose oder Jacke. Schwarze Lederhosen werden gerne mit zarten Blusen oder weichen Mohair-Pullis in soften Tönen kombiniert . Oft sind es auch nur Ledereinsätze an Pullis, Blazern und Kleidern, die für das gewisse Extra sorgen. Sogar Trenchcoats be-kommen Lederpatches an Ärmeln und Revers. Must-Have der Saison: eine coole Biker-Jacke. Und auch diese kann sehr feminin wirken. Etwa, wenn man sie zu Spitzentop oder Jaquardrock trägt.

Britischer Chic

Britischer Chic ist beim Dandy-Stil gefragt. Modische Frauen tragen in diesem Winter schmale Hosen, Bla-zer und Mäntel in Karomuster oder Nadelstreifen, flache Schnürschuhe und weiße Hemdblusen. In dunk-len Herbstfarben wirkt dieser Look besonders edel. Übrigens zieren Nadelstreifen nun auch Kleider und Röcke. Ein Kontrastthema dazu ist die Mode im Boho-Stil. Dazu passen Fake Fur, Karohemden, Brokat, Pais-ley- und Blumenmuster.

Kuscheliger Strick

Kuscheliger Strick darf im Herbst und Winter natürlich nicht fehlen. Lässig und oversized zeigen sich viele der grob-gestrickten Long-Pullover und Jacken. Der lockere, lässig beque-me Look steht bei der Strickmode im Vordergrund und passt zu Jeans und Lederhosen ebenso gut wie zu romantischen Kleidern. "Besonders angesagt sind jetzt Oversize-Pullis auch mit weitem Halsausschnitt", sagt Peter-Alexander Hegedüsch, Trendexperte bei baur.de, "ihr lässi-ger Fall kaschiert wunderbar kleine Problemzonen." Das gewisse Extra erhalten sie durch Cut-outs, Spitzen-einsätze oder trendige Aufdrucke. Weite Oversize-Cardigans sowie Ponchos werden gerne zu engan-liegenden Hosen kombiniert und zaubern so eine gute Figur. Auf dem

Vormarsch sind edle Materialien wie flauschiges Angora und Mohair.

Vielseitig wie immer - Die aktuelle Herrenmode im Herbst und Winter

Ein modisches Diktat für die Her-ren gibt es nicht. Die Männermode bleibt vielseitig und bietet sowohl für den lässig-sportiven Freizeit-Look wie den eleganten Business-Look eine große Auswahl. Farblich abge-stimmte Accessoires werden immer wichtiger und runden das Outfit ab.

Strickjacken setzen modische Farbakzente

Modische Farbakzente setzen Strickjacken, Pullis und Westen in warmen Herbsttönen. Trendfarben sind dunkles Rot und warmes Gelb. Wie bereits im vergangenen Jahr gehört Cord zur Herbst- und Win-termode dazu, ob als Hose, Hemd oder Sakko. Und auch hier darf es gerne etwas Farbe sein, etwa rau-chiges Grün, Blau oder Curry. Ab-solutes It-Piece der Saison: eine schwarze Lederjacke. Ob Biker- oder Pilotenjacke, aus feinstem Nappa, Velour- oder Nubukleder.

Leichte Daunenjacken und Karos bei Hemden

Zu Anzügen passen lang geschnit-tene Mäntel - vom Dufflecoat mit Schachbrettmuster bis zum ele-ganteren Stehkragenmantel. Leichte Daunenjacken - gerne in knalligen Farben - , Parkas und Fieldjackets mit herausnehmbaren Inlays und Westen fallen durch funktionelle Ext-ras auf und halten schön warm.

Stilbewusste Männer greifen zu taillierten Hemden in Slim Fit . Win-tertrend: edle Jeans-Hemden. Ab-solut angesagt sind auch wieder Karohemden. Während Modelle mit großen Karos sportiv sind und daher am besten mit einer Jeans kombi-niert werden, wirken kleine Karomus-ter eleganter. Ein schöner Hingucker bei den neuen Hemden sind Kont-rast-Belege an Knopfleiste und Man-schette, einfarbig oder kariert .

Satte Rottöne setzen in der Taschenmode Farb-akzente - Schmucksteine, Nieten und Schnallen zieren in diesem Winter die Schuhe - Animal-prints gehören zu den Trends im Winter und machen auch vor den Schuhen nicht halt.

Page 16: Internet infinity januar 2014

16 INFINITY Januar 2014

WAS ÄNDERT SICHMit Beginn des neuen Jahres treten wieder viele neue und geänderteGesetze in Kraft . Hier sind die wichtigsten Neuerungen für 2014.

SEPA

UND IBAN

Ab Feb-ruar 2014 kommt

das EU-weit einheitliche Bezahlsystem SEPA auch offizi-

ell zu uns. Damit soll es schneller und einfacher werden, ins Ausland Geld zu überweisen. Um das zu er-möglichen, gelten dann nur noch die IBAN-Nummern, die alten Kontonum-mern verfallen - auch im Inland.

Selbst wer nicht international überweist, wird also um-

stellen müssen.

GRUNDFREIBETRAGDer Grundfreibe-

trag wird am 1. Januar angehoben.

8.354 Euro bleiben ab dann steuerfrei, im-merhin 224 Euro

mehr als 2013.

REISEKOSTEN

Arbeit-nehmer, die für

ihre Firma oft auswärts unterwegs sind, können sich

freuen: Die Pauschbeträge für Ver-pflegungsmehraufwendungen werden

vereinfacht, die Beträge werden von drei Stufen auf zwei reduziert. So gibt es ab acht Stunden Abwesenheit schon zwölf Euro, und 24 Euro für ab 24

Stunden. An- und Abreisetage werden gesondert mit zwölf

Euro berechnet. KF

Z-REFORM

Alle Fahrzeughal-

ter sollen bei einem Umzug in einen neuen Kreis oder ein neues Bun-desland das alte Kenn-

zeichen komplett be-halten dürfen.

ELEK

TR

ONISCHE GESUNDHEITSKARTE

Ab1. Januar kommt

man zum Arzt nur noch mit der elektronischen Ge-

sundheitskarte mit einheitlichem Logo, Chip und Foto in das Behand-lungszimmer. Die neue Karte enthält vorerst nur die Stammdaten, die auch auf der bisherigen Karte ent-

halten waren, darauf muss aber ein Foto des Versicherten

abgebildet sein.

RIESTER-RENTE

Ab dem 1. Januar

ist es bei der Eigenheim-rente möglich, in der Sparpha-

se bereits Kapital zu entnehmen, um bestehende Finanzierungen von Wohnungen zu begleichen. Bisher war das nur zum anstehenden Bau oder Kauf einer Wohnung erlaubt. Darüber hinaus darf das Kapital

neuerdings zur Modernisierung der Wohnung verwendet

werden.

Page 17: Internet infinity januar 2014

17INFINITY Januar 2014

PUN

KT

EREFORM IN FLENSBURGDas P u n k t e s y s t e m

wird zum 1. Mai 2014 re-formiert und vereinfacht, bis-

herige Punkte sind dann verjährt . Man darf nur noch acht Punkte sammeln, bis Schluss ist . Dafür gibt es nur noch entweder einen oder zwei Punkte für die jeweiligen Ver-

stöße. Genaueres im Bußgeld-katalog unter: www.buss-

geldkataloge.de

HAR

TZ IV

STEIGT

Der Re-gelbedarf sichert

jedem Bürger das Existenzminimum zu. Kann dieser

seinen Grundbedarf nicht durch sein Einkommen decken, stockt der Staat in-

nerhalb verschiedener, situationsabhän-giger Stufen auf. Die Beträge aller Stufen werden ab dem 1. Januar 2014 um 2,27 Prozent erhöht . Insgesamt steigt der Regelbedarf auf 229 Euro in der nied-

rigsten und 391 Euro in der höchs-ten Stufe. Genauere Angaben

sind im Gesetz zu finden.

BRIE

FPORTO

Ab dem 1.1.2014

zahlt man anstelle von 58 Cent 60 Cent

für einen normalen Brief, ein Einschreiben kos-tet künftig 2,15 Euro

statt wie bisher 2,05 Euro.

IMMOBILIEN

Ab Januar kostet der

Immobilenkauf mehr – jedenfalls in einigen Bundes-

ländern: Grund ist die abermalige Erhöhung der Grunderwerbssteuer

in vier Bundesländern. In Schleswig-Holstein wird sie von 5 auf 6,5 Pro-zent erhöht, in Berlin von 5 auf 6

Prozent und in Bremen von 4,5 auf 5 Prozent. Gleiches gilt

für Niedersachen. DROSSELUNG FÜR STAUB

SA

UG

ER

Ab 1. September

werden stromfres-sende Staubsauger ver-

boten. Es dürfen dann nur noch Geräte verkauft wer-den, die weniger als 1.600 Watt Leistung bringen,

ab 2017 nur noch 900 Watt .

EU-EINHEITLICHER WIDERRUF B

EIM O

NLIN

E-KAUF

Ab 13. Juni gilt beim On-

line-Shopping die EU-weit einheitliche Widerrufsregelung:

Die Frist für einen Widerruf beträgt dann in allen EU-Ländern 14 Tage

nach Erhalt der Ware. Gleichzeitig ent-fällt die deutsche 40 Euro-Klausel: Bis-lang hat der Händler die Rücksendungs-kosten bei einem Warenwert von über 40 Euro getragen, ab 13. Juni kann er

diese Kosten vom Kunden einfor-dern, wenn er ihn vor Kaufab-

schluss darüber infor-miert hat .

MINDESTLOH

N

Ab Januar 2014

steigt der gesetzliche Mindestlohn in der Zeit-

arbeit im Westen auf 8,50 Euro und im Osten auf 7,80 Euro. Davon profitieren

insgesamt 800.000 Beschäftigte.

Page 18: Internet infinity januar 2014

18 INFINITY Januar 2014

„Wilde" Winterküche

Hirschsteaks an Petersilienwurzelpüree und Khaki mit PreiselbeersauceZutaten (4 Portionen) 8 Hirschsteaks: Chili-Honig-Glasur: 2 EL Öl, 1 Chilischote, 1 Knoblauchzehe, 1 EL Honig, Salz, Pfeffer, 100 ml Rotwein, 200 ml Wildfond, 50 ml Holundersirup, 4 TL Preiselbeergelee, Chilipulver für das Petersilienwurzelpüree: 800 g Petersilien-wurzeln mit Grün, 400 ml Gemüsefond, 100 ml Sahne, Salz, Pfeffer, Muskat 2 Khakis

Zubereitung: Für die Chilihonigglasur: Chilischote entkernen und feinhacken. Knoblauchzehe schälen, fein würfeln, mit Öl, Ho-nig, Salz und Pfeffer verrühren. Hirschsteaks je eine Minute von beiden Seiten anbraten, mit Chilihonigglasur bestreichen, im vorgeheizten Backofen bei 100 ĮC 15 bis 20 Minuten weitergaren. Anschließend in Alufolie wickeln, fünf Minuten ruhen lassen.

Zwischenzeitlich für die Preiselbeersauce den Bratensud mit Rotwein, Wildfond, Holundersirup und Preiselbeergelee auf-nehmen, reduzieren und würzen. Für das Petersilienwurzelpüree die Petersilienwurzeln schälen und in Scheiben schneiden. Im Gemüsefond 15 Minuten weichkochen, pürieren, Sahne zugeben und würzen. Die Petersilienwurzelstängel klein hacken, separat mit etwas Öl pürieren und unter das Püree mischen. Die Khaki halbieren oder in Scheiben schneiden.

Serviervorschlag: Khakischeibe auf einem Brett vom Petersilienpüree, gefolgt von einem Steak, einer zweiten Khakischeibe und einem zweiten halbierten Steak. Dazu die Preiselbeersauce reichen!

Wildbret ist im Winter besonders nahrhaft, da sichdie Tiere vor der kalten Jahreszeit noch einmal satt-gefressen haben. Der Fettgehalt in den Muskeln ist jetzt höher als im Frühjahr und Sommer, was den Geschmack positiv beeinflusst. Das dennochmagere Wildfleisch mundet jetzt besonders lecker und ist zart und reich an essensziellen Omega-3-Fettsäuren. Wildbret ist zudem reich an Mineralstoffen, sehr bekömm-lich, leicht verdaulich und lässt sicheinfach zubereiten.

Page 19: Internet infinity januar 2014

19INFINITY Januar 2014

Homecooking-Service Burkhard Stohrer · Op de Hoof 6 - 25482 AppenTelefon 04101/20 08 51 · Mobil 0173/132 39 76

www.stohrer-homecooking.de · Email: [email protected]

Homecooking-Service Burkhard Stohrer

• SiemöchtenIhrenGästenzuHauseeinexklusivesMenüservieren,habenaberkeineZeitfürEinkaufundVorbereitung?

• VonderPlanungbiszumServierenderSpeisensorgtderHomecooking-Servicedafür,dassSiemehrZeitfürihreGästeha-ben.

• UndwennderKochgeht,istauchdieKüchewiedersauber.

• ObCandle-Light-Dinner,warm/kalteBüffets,Brunch-BüffetsoderGroß-Event.

• VeranstaltungenallerArtwerdengeplantunddurchgeführt.

• SiehabendieWahlzwi-schenklassichemBüffet,MenüsoderaberdemtrendigenFingerfood.

• WelcherServicefürIhrenAnlassauchderrichtigeseinmag,ichkümmeremichumdieAusführung,damitSiesichzufriedenzurücklehnenkönnen,umdieKöstlichkeitengemeinsamzugenießen.

Zu Gast im eigenen Hause

Chefkoch Burkhard Stohrer

bleibt kaum noch gemeinsa-me Zeit . Nein, das kommt nicht mehr in Frage. Am besten frage ich einmal meine Freundin. Hatte die mir neulich nicht von einem Home-Cooking vorgeschwärmt, der Ihre Gäste bekocht hat? Zwei geschlagene Stunden später, man hat sich schließlich ja auch etwas zu erzählen, war ich im Be-sitz der Telefon-Nummer eines Homecooking-Services aus Ap-pen. Der Rest ist schnell erzählt: Abendessen zu sechst, einige Gläser Wein und … nun ist es etwas spät geworden. Aber das mache ich auf jeden Fall wie-der, denn Morgen stellt sich er-neut die Frage … was soll man immer auf den Tisch bringen?

Sie möchten Ihre Gäste zu Hau-se mit einem exklusiven Menü überraschen, haben jedoch kei-ne Zeit für den Einkauf und die Vorbereitungen? Dann lassen Sie sich doch auch einmal vom Homecooking-Service Stohrer verwöhnen. Von der Planung bis zum Servieren der Speisen wird alles erledigt , damit Sie mehr Zeit für sich und ihre Gäste haben. Und wenn der Koch geht, ist Ihre Küche wieder sauber. Ob Candle-Light-Dinner, warm/kalte Büffets, Brunch - Büffets oder Groß-Event, der Homecooking-Service Stohrer richtet`s, damit Sie die Köstlichkei-ten gemeinsam genießen können.

Jeden Tag das gleiche Proce-dere, wenn es darum geht ein Abendessen für die Familie auf den Tisch zu bringen. Jetzt ha-ben sich auch noch ein paar gute Freunde angekündigt. Was bietet man denen an? Haus-mannskost? Ganz sicher nicht. Aber was? Diese ganze tägliche Kocherei … Stress pur! Überle-gen, Einkaufen, stundenlanges Zubereiten und dann auch noch servieren. Ach, das Beste kommt ja noch, Geschirr abräumen und spülen. Nein danke, mir reicht´s für heute! Verständlich! Vor al-lem wer soll sich um die Gäste kümmern? Außer beim Essen

Kochen ist meine Leidenschaft. Nach einer fundierten Ausbildung zum Koch habe ich viele Jahre in der gehobenen Gastronomie gearbeitet.In den letzten Jahren vor meiner Selbständigkeit war ich als Küchenchef im "Bahrenfelder Forsthaus" in Hamburg tätig und wurde auch schon im NDR-Fernsehen vorgestellt. Mein Wunsch ist es, meine Kunden mit gutem Essen zu verwöhnen; deshalb bin ich mit ganzem Herzen dabei.

Page 20: Internet infinity januar 2014

NABU und BUND entsetztüber Stellnetz-Fiasko

Page 21: Internet infinity januar 2014

21INFINITY Januar 2014

BUND und NABU äußern sich entsetzt über die heute vor-gestellte freiwillige Vereinbarung des Umweltministeriums mit den Fischereiverbänden. Stellnetze sind eine der Haupt-gefährdungsursachen für marine Tierarten in der Ostsee. Jährlich sterben Seevögel und Schweinswale in großer Zahl als ungewollter Beifang, indem sie sich bei der Nah-rungssuche in den unsichtbaren Netzmaschen verfangen.

„Nachdem Minister Habeck eine gesetzliche Änderung der Küstenfischereiverordnung hat scheitern lassen, wird die gefährliche Stellnetzfischerei nun durch die freiwil-lige Vereinbarung fast überall möglich bleiben“, so Her-mann Schultz, Landesvorsitzender des NABU Schleswig-Holstein. „Freiwillige Vereinbarungen können gesetzliche Grundlagen nicht ersetzen. Sie sind bekanntermaßen das schwächste und ungeeignetste Instrument natur-schutzrechtlicher Möglichkeiten“, stellt Hans-Jörg Lüth, stellvertretender Landesvorsitzender des BUND Schles-wig-Holstein, fest. Zudem liegen keine Daten vor, die den Erfolg dieser Vereinbarung messbar machen. So existie-ren nach einem Gutachten des Thünen-Instituts nur grobe Schätzungen der tatsächlichen Längen ausgebrachter Stellnetze. „Werden sich die Fischer also selbst beschei-nigen können, die Vereinbarung erfüllt zu haben?“ fragen sich daher Schultz und Lüth.

NABU und BUND sind deshalb überzeugt, dass allein rechtlich gesicherte, zeitlich und räumlich begrenzte Ge-bietsschließungen verbunden mit der Weiterentwicklung alternativer Fanggeräte die Küstenfischerei in Schleswig-Holstein mittelfristig ökologisch nachhaltiger und zu-kunftsfähiger ausrichten könnten. Für neue Fangmetho-den, wie sie der NABU im Zuge eines vom Bundesamt für Naturschutz BfN geförderten Projektes mit Fischern der-zeit testet , sollten die Sperrungen nicht gelten. Ohne diese Restriktion geht der Fischerei der zentrale Anreiz verloren, zielorientiert an der Entwicklung alternativer Fanggeräte mitzuarbeiten, und so zukünftig auch mit nachhaltigen Methoden ihre wirtschaftliche Basis zu behalten.

„Der grüne Umweltminister hat die Verpflichtung, die nach europäischem Recht besonders geschützten Tierarten auch in Schleswig-Holstein effektiv zu schützen. Mit der freiwilligen Vereinbarung reiht er sich in die Riege seiner Vorgänger ein, welche die Umsetzung europäischen Na-turschutzrechts auf dem Meer weitgehend ignoriert ha-ben“, stellen Lüth und Schultz fest. „Wir haben kein Er-kenntnis-, sondern ein Handlungsdefizit . Minister Habeck sollte nicht nur mit allen reden, sondern auch im Sinne des Meeresschutzes erfolgsorientiert handeln.“

Kieler Umweltminister versagt beim effektiven Schutz von Schweinswalen und Meeresvögeln

Page 22: Internet infinity januar 2014

22 INFINITY Januar 2014

Foto: DAK Wigger

Fast 40 Prozent der diesjährigen Masernkranken waren über 20 Jah-re alt . Das ist ein Drittel mehr als noch vor zehn Jahren. Darauf weist die DAK-Gesundheit unter Bezug auf die neuen Zahlen des Berliner Robert Koch-Instituts (RKI) hin. Ärzte warnen vor den Folgen: Denn gera-de bei Erwachsenen können Masern schwere Komplikationen auslösen.

Während 2003 nur 8,6 Prozent aller Erkrankten über 20 Jahre alt waren, sind es heute 38,7 Prozent. Bundes-weit registrierte das RKI bis Anfang Dezember mehr als 1700 Masern-Erkrankungen gegenüber gerade einmal 170 Fällen im gesamten Vorjahr – eine Steigerung um das Zehnfache. Auffallend sind die ho-hen Zuwachsraten unter den 20- bis 39-Jährigen (2013: 517, 2012: 49).

Regional gibt es große Unterschie-de. In den westlichen Bundeslän-dern treten Masern deutlich häufiger auf als in den östlichen Bundeslän-dern, wo es in DDR-Zeiten eine Impf-pflicht gab. Die meisten Masernfälle

wurden in Bayern (784) registriert , gefolgt von Berlin (488) und Nord-rhein-Westfalen (128). Keinen einzi-gen Fall meldete das Saarland, nur einen Mecklenburg-Vorpommern.

Je älter der Patient, je gefährlicher die Masern

Die Gefahr schwerer Komplikatio-nen steigt mit zunehmendem Alter: 43 Prozent der 20- bis 24-Jährigen mussten sich 2013 im Krankenhaus behandeln lassen, bei den 25- bis 39-Jährigen sogar über die Hälfte der Patienten. Als Folge einer Ma-sern-Erkrankung kann es zu Lungen- oder Mittelohrentzündungen kom-men, im schlimmsten Fall sogar zu Hirnhautentzündungen. „Der Begriff Kinderkrankheiten verharmlost die Masern-Infektion“, sagt DAK-Ärztin Elisabeth Thomas.

Als Hauptursache der drastischen Zunahme von Masern unter jungen Erwachsenen gilt der unvollständige Impfschutz der nach 1970 Gebo-renen. Unter dem Eindruck ständig

sinkender Krankheitsfälle hat auch die Bereitschaft nachgelassen, sich überhaupt gegen Masern impfen zu lassen oder die empfohlene zweite Impfung vorzunehmen. Um jedes Risiko auszuschließen, rät Elisabeth Thomas zur Prophylaxe. „Auch im Erwachsenenalter lohnt das Impfen.“ Für ihre Versicherten übernimmt die DAK-Gesundheit die Impfkosten, auch für die vor 1970 Geborenen.

Von wegen KinderkrankheitImmer mehr Erwachsene in Deutschland erkranken an Masern

Die Impfung schützt Ihn auch noch, wenn er den Pieks schon vergessen hat.

Impfungen sind der beste Schutz vor Infektionskrankheiten.

Page 23: Internet infinity januar 2014

23INFINITY Januar 2014

Kaminöfen erfreuen sich bei Haus- und Wohnungsbesitzern dauerhaf-ter Beliebtheit. Verbinden sie doch die Gemütlichkeit einer traditionel-len Feuerstelle samt sichtbarem Flammenspiel mit der Möglichkeit, ökologisch sinnvoll mit dem nach-wachsenden Brennstoff Holz zu heizen. Manche Kaminöfen können aber weit mehr als nur Wärme an den Raum abgeben. So gibt es jetzt auch Modelle, die es dem Besitzer zusätzlich möglich machen, mit ihnen zu kochen oder zu backen.

Das Scheitholz liefert Wärme - nicht nur für den Raum, in dem der Ofen steht, sondern auch für den inte-grierten Backofen. Nach diesem Prinzip bietet das Modell „Bake Me" die Möglichkeit, oberhalb der Brennkammer verschiedens-te Speisen zuzubereiten, die sich für den Backofen eignen. Aufläufe oder Pizzen, Kuchen oder Brot, der Fantasie des Kaminofen-Bäckers sind kaum Grenzen gesetzt. Das spart nicht nur den Strom für den Elektroherd in der Küche, son-dern macht einfach mehr Spaß.

Ein Ceran-Kochfeld macht den Ka-minofen „Cook Me" zum Kochherd im Wohnraum. Während unten ein urgemütliches Feuer sichtbar hin-ter einer Glasscheibe knistert, kann man auf der Platte oben beispiels-weise in aller Ruhe das Wasser für einen wärmenden Tee aufkochen.

Duftet nach mehrKaminöfen lernen das Kochen und Backen

Vielseitiger Schutz für das ZuhauseModerne Rollläden mit Lichtschienen steigern

die Sicherheit der Privatsphäre

In der kalten Jahreszeit ist es oft düs-ter und trüb, so dass die Menschen in ihren Wohnräumen auf künstliches Licht angewiesen sind. Durch die hell beleuchteten Fenster sind die eigenen vier Wände von außen ganz leicht einsehbar. Die Privatsphäre ist dahin, und der gemütliche Nachmit-tag auf der Couch wird von neugie-rigen Blicken empfindlich gestört .

Trotz Lichteinfall Privatsphäre

Aber keiner möchte schon am Nach-mittag seine Rollläden voll geschlos-sen halten, auch wenn draußen tris-tes Dauergrau herrscht. Eine Lösung für dieses Problem liefern moderne Rollladensysteme mit sogenannten Lichtschienen wie beispielsweise die langlebigen Modelle des ba-den-württembergischen Herstellers Schanz. Die Lichtschienen "Select-Profile" lassen wie durch ein Sieb Lichtstrahlen einfallen, auch wenn der Rollladen geschlossen ist. Die In-tensität des einfallenden Tageslichts kann der Nutzer durch die Anzahl der gewünschten Lichtschienen selbst festlegen. Experten empfehlen, bei Fenstern jede dritte oder vierte La-melle damit auszustatten und beim Wintergarten jede vierte bis sechste Lamelle. Mehr Informationen gibt es unter www.rollladen.de im Internet.

Von Langfingern verschont

Die flexiblen Rollläden sind für na-hezu jede Fensterform geeignet , und ihr kleiner Rollladenkasten eig-

net sich problemlos für den nach-träglichen Einbau. Geschlossene Rollläden schützen gerade in der dunklen Jahreszeit auch vor Lang-fingern, denn immerhin geschieht in Deutschland alle vier Minuten ein Einbruch. Schwachstellen am Ge-bäude sind zwar die Fenster und Türen, aber geschlossene Rollläden machen auch geübten Dieben das Leben schwer. Zudem helfen sie beim Energiesparen, denn zwischen Fensterscheibe und geschlosse-nem Rollladenpanzer bildet sich eine dämmende Luftschicht . Zu-sätzlich strahlt der Panzer selbst Wärme zurück in den Raum. Auch in den warmen Monaten reduzieren Rollläden die Energiekosten. Denn heruntergelassene Rollläden mit Lichtschienen schützen den Innen-bereich vor dem Aufheizen durch Sonnenstrahlen und lassen den-noch gesundes Tageslicht einfallen.

Angenehmer Wärmespender, auf dem man nebenbei noch kochen kann

Viel Licht in den eigenen vier Wänden und dennoch Schutz vor neugierigen Blicken

von Nachbarn ermöglichen moderne Roll-ladensysteme mit Lichtschienen

Page 24: Internet infinity januar 2014

24 INFINITY Januar 2014

Gemeinsam mit rund 300 Gästen läutete Niederlassungsleiter Erik Santer, das neue Zeitalter der Mo-bilität ein. Im Anschluss begrüßte Senator Frank Horch die Gäste mit den Worten: „Wenn wir als Städte mit den Herausforderungen der Zukunft zurechtkommen wollen, ist Elektro-mobilität ein Teil davon. Den Auto-herstellern fällt hier eine wichtige Aufgabe zu. Es muss gelingen, da-für zu sorgen, dass das Elektroauto bei den Bürgerinnen und Bürgern breit akzeptiert wird. BMW macht mit dem i3 einen wichtigen Schritt in diese Richtung. Ich bin über-zeugt, geringer Verbrauch und das Thema Emissionen werden in Zu-kunft einen nicht zu unterschätzen-den Einfluss auf die Kaufentschei-dung ausüben“, so Senator Horch.

Über mehrere Stationen hinweg wurden den Interessenten die bahnbrechenden Technologien im BMW i3 auf anschauliche Weise näher gebracht. Selbstverständ-lich durfte auch Probe gefahren werden, um das elektrisierende Fahrgefühl in seiner vollkommen neu entwickelten Fahrgastzelle aus Carbon auch hautnah zu erleben!

Der BMW i3 wurde speziell für den elektrischen Antrieb gebaut . Seine Fahrgastzelle besteht aus Carbon, das sehr leicht und fest ist . Ange-trieben wird das Fahrzeug durch eine Lithium-Ionen-Batterie, die im Unterboden integriert ist . Mit einer vollständig geladenen Batterie kann der Fahrer im Alltagsverkehr eine Reichweite von 130 bis 160

Kilometern erreichen. Die Freude am Fahren bleibt dabei nicht auf der Strecke: Der BMW i3 beschleu-nigt in 3,7 Sekunden von 0 auf 60 km/h - so schnell wie ein BMW M3. Aufladen lässt sich der BMW i3 entweder zu Hause an einer herkömmlichen Haushaltssteck-dose, einer speziellen Schnellla-deeinrichtung von BMW oder an einer öffentlichen Ladestation.

Zusätzliche Services wie Fah-rerassistenzsysteme oder Mo-bilitätsdienste, die zum Beispiel alle verfügbaren Ladestationen im BMW i Navigationssystem an-zeigen, stehen BMW i3 Fahrern ebenfalls zur Verfügung. Erhältlich ist der BMW i3 schon ab 34.950 €. BMW Niederlassung Hamburg

PROGRESSIV; INNOVATIV; NACHHALTIG

Mitte November 2013 war es soweit . Der BMW i3, das erste vollelektrische Fahrzeug der BMW Group, feierte seine Vorab-premiere in der BMW Niederlassung Hamburg. BMW i steht für visionäre Elektrofahrzeuge. Fahrzeuge, die nicht nur durch einen alternativen Antrieb ergänzt, sondern die von Grund auf neu konzipiert wurden, um die urbane Mobilität zu verändern.

DER BMW i3 IST IN DER STADT

Page 25: Internet infinity januar 2014

25INFINITY Januar 2014

DIE ZUKUNFT GEHÖRT DER URBANEN MOBILITÄT

Hamburgs Wirtschaftssenator Frank Horch und Niederlassungsleiter BMW Hamburg Erik Santer

Page 26: Internet infinity januar 2014

26 INFINITY Januar 2014

Freundliche Mitarbeiterin

gesucht, die unser Team

verstärken möchte . . .

Reinigung • Wäscherei • Heißmangel • Hemdenservice

Filiale UetersenGerberstraße 6-8

Telefon 04122 - 966 93 48Mo.-Di. 8.00 - 18.00 UhrMi.-Sa. 8.00 - 14.00 Uhr

Stadtzentrum SchenefeldKiebitzweg 222869 SchenefeldTelefon 040 - 839 19 00Mobil 0173 - 399 51 93

Öffnungszeiten: Montag - Samstag 8.00 - 20.00 Uhr

Prognosen zufolge werden in diesem Jahr weltweit mehr Smartphones als herkömmliche Handys ver-kauft . Viele dieser Käufer sind Umsteiger, die ihr einfacheres Mobiltelefon durch ein Smartphone ersetzen. Einer repräsentativen Umfrage des Bran-chenverbandes BITKOM zufolge besitzen 70 Pro-zent der Deutschen mindestens ein ausrangiertes Mobiltelefon – 23 Prozent davon bewahren sogar zwei Altgeräte auf. Doch in jedem Handy stecken wertvolle Rohstoffe, die nur in wenigen Ländern ge-fördert werden. Da einige der Inhaltsstoffe umwelt-schädlich sind, dürfen Handys nicht im Hausmüll entsorgt werden. Defekte Althandys gehören ins Re-cycling. Dadurch können nach aktuellem Stand der

Technik gut 80 Pro-zent der in einem Gerät enthaltenen Rohstoffe zurück-gewonnen werden. Das reduziert den Rohstoffabbau und die damit verbun-denen Umweltbe-

lastungen. Wer sein Handy recyceln lassen will, kann es bei kommunalen Sammelstellen oder den Mobilfunknetzbetreibern abgeben – direkt im Shop oder per Rückumschlag (Infos: www.izmf.de). Auch viele gemeinnützige Organisationen sammeln Alt-handys für das Recycling. Für funktionsfähige Han-dys haben Verbraucher weitere Möglichkeiten, den Rohstoffverbrauch zu drosseln: Sie können ihr Mo-biltelefon länger nutzen. Durchschnittlich 18 Monate ist ein Handy in Gebrauch, bevor es durch ein neu-es Modell ersetzt wird – dabei kann es technisch gesehen mehrere Jahre verwendet werden. Kleine-re Defekte können Verbraucher reparieren lassen, Freunden oder Verwandten machen sie mit ihrem aussortierten Handy ein nützliches Geschenk.

Althandys mit Wert Recycling, Weitergabe und längere

Nutzung schonen die Umwelt

Mehr als zwei Stunden Pendeln täglich sind für die meisten Bundesbürger zu viel. Dies ergab eine repräsentative Um-frage der tns Emnid mit über 1.000 Personen in Deutsch-land im Auftrag der Gagfah Group – eines der größten börsennotierten Wohnungsunternehmen Deutschlands. Mobilität ist ein Schlagwort, dessen Selbstverständlichkeit im Berufsleben seinesgleichen sucht. Ein Arbeitsweg von 2,5 Stunden täglich ist laut Bundesagentur für Arbeit einem Arbeitssuchenden durchaus zuzumuten. Doch die Bereit-schaft der befragten Bundesbürger stellt sich anders dar.

30, 60, 90 – das sind die ausschlaggebenden Maße der Umfrageergebnisse. Maximal 30 Minuten einfacher Weg zur Arbeit würden noch die meisten in Kauf nehmen. Demnach würden 41 Prozent der Befragten täglich eine Stunde ihrer wertvollen Zeit allein für den Arbeitsweg opfern. Verdoppelt sich die Pendelzeit auf maximal 60 Minuten, so halbiert sich die Bereitwilligkeit der Bundesbürger. Nur noch 21 Prozent würden Tag für Tag zwei Stunden auf sich nehmen, um ihren Weg zur Arbeit per Auto oder öffentlichen Verkehrsmitteln zu bestreiten. Bei einem einfachen Weg zur Arbeit von maximal 90 Minuten „hört der Spaß auf“: Gerade mal drei Prozent können sich vorstellen, jeden Tag drei Stunden in einem Ver-kehrsmittel auf dem Weg zum Arbeitsplatz zu verbringen. Die Bereitschaft steigt auch nicht mit höherem Bildungsgrad, besserer Qualifikation oder mehr Haushaltsnettoeinkommen.

Und das zu Recht, denn es ist längst kein Geheimnis mehr, dass das Einfordern einer hohen Mobilität mit einer ebenso hohen Stressbelastung einhergeht. Je länger die Strecke, des-to nervenaufreibender der Arbeitsweg. Während die Belas-tung fürs Portemonnaie sich steuerlich noch halbwegs aus-gleichen lässt, so ist es bei der gesundheitlichen Belastung nicht ganz so einfach. Der Berufspendler wird zum Rast- und Heimatlosen, der auf eine ausgleichend wirkende Frei- und Familienzeit meist verzichten muss. Die häufigsten Folgen sind Stress- und Ermüdungserscheinungen aber auch eine zunehmend schlechtere Ernährung, da meist die Zeit zum Es-sen fehlt und das Fast Food an den Bahnhöfen verlockend ist.

Was also tun? Drei kleine Tipps mit viel Wirkung: 1. Einstellung ändern: Es hilft tatsächlich, sich zunächst einfach nicht darüber zu ärgern, sonst werden das Pendeln an sich und das Darüber-Ärgern zur Doppel-belastung. 2. Ernährung: Mahlzeiten nicht in Eile und unterwegs einnehmen sowie 3. Freizeitausgleich: Sport oder mehr Relax-Stunden am Wochenende einplanen.

Mobil, mobiler, Berufspendler

Page 27: Internet infinity januar 2014

27INFINITY Januar 2014

HM Verlagsgesellschaft Ltd.Hauptstraße 22a, 25469 HalstenbekTelefon 04101 - 83 11 11

Henry Ford.

Den Deutschen wird von Kriminellen im Internet immer häufiger die Identität ge-stohlen. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnologie (BSI) registrierte in einem einzigen Quartal 250.000 entsprechende Fälle. Insge-samt waren 76 Prozent der erwachse-nen Internetnutzer in Deutschland be-reits mindestens einmal von kriminellen Machenschaften im Web betroffen.

Anfällig ist nicht nur das Online-Banking, sondern auch der E-Commerce und soziale Netzwerke. Meist nutzen Hacker dabei Kredit- oder Kommunikationsda-ten, um fremde Konten zu plündern, Daten zu löschen oder auch den guten Ruf des Betroffenen zu zerstören. Die Bedrohungen werden oftmals viel zu spät entdeckt. Laut BSI erkennen rund 50 Prozent der User erst nach 300 Ta-gen, dass ihr Computer infiziert wurde.

Vor Attacken schützen

Vor diesen Virenattacken kann man sich schützen, indem man beispiels-weise seine Firewall regelmäßig auf den neuesten Stand bringt. Um Tro-janern keine Angriffsziele zu bieten, sollte man bei verdächtigen Mails keine Anhänge oder in der Mail ent-haltene Links öffnen. Von Attacken durch Hacker sind immer öfter auch Android-Handys befallen. Die Viren rufen dann heimlich kostenpflichtige Mehrwertnummern an. Hier kann man sich zum Beispiel schützen, indem

man beim eigenen Mobilfunkanbieter SMS-Mehrwertdienste sperren lässt.

Umfassender Identitäts-Schutz

Viele Internetnutzer wissen nicht, was sie tun sollen und an wen sie sich wen-den können, wenn sie Opfer von Cy-berkriminellen geworden sind. Als erste Rechtsschutzversicherung in Deutsch-land bietet die DEVK ihren Versicherten deshalb nun im Premium-Schutz ei-nen umfassenden Identitäts-Schutz im Internet an. Der Versicherer kooperiert dabei mit dem Hamburger Unterneh-men Affinion, das sich auf dem Gebiet der Informationssicherheit im Inter-net bereits erfolgreich aufgestellt hat.

Ein tägliches Monitoring beobachtet bei dem neuen Service die persönli-chen Daten des Versicherten im Netz - er selbst entscheidet, wonach das Programm suchen soll. Werden zum Beispiel Name, E-Mail-Adresse, Konto-daten oder Personalausweisnummer auf einer kritisch eingestuften Seite ge-funden, wird der Versicherte sofort per SMS oder E-Mail gewarnt. Im Ernstfall sind die Fachleute des Kooperations-partners rund um die Uhr telefonisch erreichbar und helfen bei der Lösung des Problems. Auf Wunsch können alle Datenspuren und selbst Fotos von ei-nem Online-Cleaner beseitigt werden. Zusätzlich stellt Affinion viermal im Jahr einen persönlichen Sicherheitsbericht für den Kunden zusammen. Und falls

es doch wieder Probleme geben sollte, stehen Versicherten bei der DEVK na-türlich alle rechtlichen Wege offen. Mehr Informationen zu dem neuen Angebot gibt es unter www.devk.de/id-schutz.

Schutz vor dem DatenmissbrauchImmer mehr Bürger werden Opfer von Identitätsdiebstahl

So geht man auf Nummer sicher:

Im Internet möglichst wenige In-formationen über sich preisgeben. Unterschiedliche Passwörter

nutzen und regelmäßig Zugangs-daten ändern. Den PC mit aktueller Virensoft-

ware schützen. Zugangsdaten nicht auf dem

Rechner speichern. Nie Rechnungen oder Kontoaus-

züge entsorgen, ohne diese vor-her unlesbar gemacht zu haben. Kontoauszüge und Kreditkarten-

abrechnungen regelmäßig auf Richtigkeit überprüfen. Im Zweifel eine kostenlose

Bonitätsauskunft über sich selbst einholen.

Insgesamt etwa 75 Prozent der erwach-senen deutschen Internetnutzer dürften bereits mindestens einmal Opfer von Kriminellen im Internet geworden sein

Page 28: Internet infinity januar 2014

28 INFINITY Januar 2014

Juwelier an der Doppeleiche | Robert Sielicki | Bahnhofstr. 60 | 22880 Wedel | Telefon 04103-36 23

Verführerische Short-Cuts und warme NuancenDie neuen Frisurentrends für Herbst und Winter 2013/2014

Natürlich und dynamisch, raffiniert und facettenreich: So präsentieren sich die neuen Frisurentrends im Herbst und Winter. Für jeden ist etwas dabei: Locken, softe Wellen, ultraglatter Sleek-Look, Bobs und freche Pixies, kunstvolle Hochsteckfrisuren und lässiger Undone-Look. Vor allem aber ist der Pony zurück.

Die Trendlooks des Zentralverbandes des Deutschen Friseurhandwerks (ZV) setzen den Fokus auf "Natürlichkeit und Subtilität“. Raffinierte Schnitttechniken schaffen Lebendigkeit und erlauben wandelbare Stylings. Nach den Vor-stellungen der Haarspezialisten des ZV dominieren in dieser Saison Kurzhaar-schnitte das Modegeschehen. Holly-wood-Stars wie Anne Hathaway haben vorgemacht, wie verführerisch die neu-en Short Cuts wirken können. Angesagt sind gut durchgestufte Pixies mit einer soften Gesamttextur, die zur Stirnpartie geslict sind. Die Konturen bleiben dabei voller. Wandelbar ist ein solcher Schnitt allemal. Mit nach vorn frisierter Stirnpar-tie wird aus dem eleganten Short Cut schnell ein Edel-Punk-Look à la Miley Cyrus. Möglich ist aber auch ein eher avantgardistischer Shorty mit runden Formen und einer in V-Form geschnitte-nen Ponypartie, die für einen grafischen Effekt sorgt. Als Verwandlungskünst-ler zeigt sich auch diese Frisur: Denn mit etwas Gel und nach außen gestyl-ten Spitzen wirkt sie lässig undone.

Das Tausendassa Bob darf bei den Trendfrisuren im Herbst und Winter nicht fehlen. Die Haardesigner sehen ihn in dieser Saison als Long-Version, die im unteren Bereich soft gestuft und in den Spitzen effiliert wird, um einen fedrigen Appeal zu erzeugen. Für den glanzvol-len Abendauftritt kann er in einen üppi-gen Wasserwellen-Look gestylt werden. Bei Kurzhaarfrisuren bevorzugen Friseu-re und Stylisten verschiedene Braun-Tö-ne. Dabei reicht die Palette von hellem Goldbraun bis hin zu dunklerem Bronze.

Großer Auftritt für den Pony

Egal ob die Frisur kurz oder lang, glatt oder lockig ist. Der Pony ist zurück und zeigt sich variantenreich: fransig gestylt, graphisch oder rund geschnitten, ultra-kurz oder überlang getragen. Je nach Gesichtsform findet jede Frau so den idealen Pony. Er begleitet längst nicht mehr nur klassische Frisuren, passt vielmehr auch zum romantischen Langhaar-Look, und darf in diesem Herbst asymmetrisch sein.

Betonter Undone-Style

Bei langen Haaren werden in diesem Winter lässige Looks und natürliche Farbnuancen favorisiert. Offenes Haar sieht so aus, als sei es an der Luft ge-trocknet. Natürlich sind gepflegte und gesunde Haare bei dem betonten

Undone-Style aber dennoch Pflicht. Der ultraglatte Sleek-Look ist ebenso an-gesagt. Daneben liegen Retro-Locken, wie sie einst die Hollywood-Diven der Vierziger und Fünfziger Jahre trugen, im Trend. Designer wie Marc Jacobs schickten ihre Models im Kringellook auf den Catwalk. Dort sah man auch den Trendlook Kombi Krissel-Locken und glatter Ansatz, am liebsten in rötlichen Nuancen. Kunstvolle Hoch-steck- und Flechtfrisuren bleiben im Rennen. Nicht mehr wegzudenken aus der Haarmode ist der Pferdeschwanz. In diesem Herbst und Winter gibt es ihn in vielen Varianten: wellig bis total glatt, tief im Nacken angesetzt, aber auch hoch am Hinterkopf gebunden.

Im Trend liegen avantgardistische Shortys mit runden Formen

Page 29: Internet infinity januar 2014

29INFINITY Januar 2014

Neujahrsempfang am 24. Januar

von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr

Tipps für den WinterMit gutem Rat durch die kalte Jahreszeit

Der Winter ist die Jahreszeit der Kontraste: Draußen

kann es empfindlich kalt sein, doch daheim ge-nießen die Menschen die Wärme am Ka-minofen. Der Himmel ist oft grau, doch das

Leuchten der weih-nachtlichen Beleuchtung

entschädigt für die dunkle Atmosphäre. So mancher zieht

sich im Winter gern in seine vier Wände zurück, doch die Familienfeste sind ein guter Ausgleich dafür. Für all die unterschiedlichen Situationen, denen man im Winter begegnet, gibt es im Internet guten Rat, der die kalte Jahreszeit gleich angenehmer macht.

Der Winter als festliche Zeit

Ganz wichtig sind alle Jahre wieder die Weihnachtsvor-bereitungen. Meist wird erst einmal die Wohnung emsig geschmückt. Mit Barbarazweigen kann man das auf ganz traditionelle Weise tun. Dazu werden am 4. Dezem-ber die Barbarazweige geschnitten und im Zimmer in eine Vase gestellt . Die Zweige können vom Kirschbaum, aber auch vom Aprikosen- oder Apfelbaum stammen. Zu Weihnachten sind die Knospen dann hübsch erblüht. Im Internet kann man etwa auf www.tipps-des-monats.de nachlesen, woher dieser Brauch stammt.

Dort gibt es auch viele Tipps zu Weihnachtsgeschen-ken aus der eigenen Küche: Rumtopffrüchte und Liköre sind genauso begehrt wie fruchtige Marmeladen und süße Gelees. Weihnachtsplätzchen gehören auch zum Fest der Feste. Es gibt aber auch Tipps rund um den Nikolaustag und zum Jahreswechsel. Wo Silvester sich gut feiern lässt , welche Bräuche dazugehören und wie man sich am besten auf die Silvesternacht vorbereitet , ist ebenfalls nachzulesen.

Lesen macht Freude

Wenn es draußen ungemütlich ist , sind die Leseratten überall auf dem Vormarsch. Was kann es Schöneres ge-ben, als sich aufs Sofa zu kuscheln und ein gutes Buch zu lesen? Wie man an gute Bücher kommt, dazu gibt die Internetseite ebenfalls Tipps. Da geht es zum Beispiel darum, wie man unterhaltsame Schmöker für den Win-ter findet, um anschließend in aller Ruhe den Lesespaß zu genießen. Wichtig sind auch die Leseempfehlungen für den Nachwuchs. Von Erstlesebüchern, Badewannen-büchern und Büchern zum Spielen über Vorlesebücher und Bücher für ABC-Schützen bis hin zu Jugendroma-nen und -krimis steht eine große Bandbreite zur Auswahl.

Den Lebensabend genießen - das ist der Wunsch von Millionen Deutschen. Dazu gehört, dass Körper und Geist noch so funktionieren, wie man sich das wünscht. Ein typi-scher Wermutstropfen, der viele betrifft, ist Bluthochdruck: Langfristig erhöht er die Gefahr, dass sich Kalk- und Fett-ablagerungen bilden, die die Blutgefäße verengen. Diese Arterienverkalkung verschlechtert zunehmend die Blutver-sorgung der Organe. Davon ist auch das Gehirn betroffen.

Neben "Fitnessmaßnahmen" für die grauen Zellen wie etwa Schach oder Sudoku ist es wichtig, die Ursachen zu bekämpfen. Der natürliche Botenstoff Stickstoffmon-oxid (NO) weitet die Adern, unterstützt die körpereigene Blutdruckregulation und schützt die Gefäße vor Abla-gerungen. Doch NO wird im Körper nicht gespeichert , sondern muss bei Bedarf aus dem natürlichen Eiweiß-baustein Arginin produziert werden. Gerade Menschen mit Bluthochdruck oder Arteriosklerose brauchen mehr Arginin. Im Idealfall nicht zu irgendeinem Mittel greifen, sondern gleich zu einer Kombination aus qualitativ hochwertigem Arginin und B-Vitaminen aus der Apo-theke, wie etwa 'Telcor Arginin plus'." Die Folge einer besseren NO-Versorgung: Das Blut kann besser flie-ßen, alle Organe - und somit auch das Gehirn - werden mit mehr Sauerstoff und Nährstoffen versorgt.

Schachmatt der Vergesslichkeit

Sich warm anzuziehen hilft genauso durch den Winter wie gute Tip

ps fü

r die

kal

te J

ahre

szeit

Page 30: Internet infinity januar 2014

30 INFINITY Januar 2014

Kronen und Inlays länger erhalten

Darum sollte man auch gute Vorsätze für eine bessere Zahnhygiene fassen

Ob zum Jahresbeginn oder aus den unterschied-

lichsten Anlässen: Gute Vorsätze werden immer wieder gerne gefasst. Mehr Sport treiben, weniger arbeiten, mit dem Rauchen aufhören

oder bewusster essen - oft zielen diese Pläne

auf einen gesünderen Le-bensstil ab. Einen großen Stel-

lenwert sollte auch die Mundpflege haben. Erstens ge-ben schöne Zähne mehr Selbstbewusstsein und sorgen für ein strahlendes Lächeln. Zweitens hat ein intaktes Gebiss für die Gesundheit insgesamt eine enorme Be-deutung, weil Infektions- und Entzündungsherde an den Zähnen sich auf den ganzen Körper auswirken können. Besonders für Besitzer hochwertiger Implantate oder In-lays ist eine penible Mundhygiene wichtig. Denn nicht selten müssen teure Kronen und Füllungen aufgrund von Karies oder Entzündungen vorzeitig ersetzt werden.

Spezielle Pflegemittel ergänzen das Putzen

Es lohnt sich also, seinem Gebiss durch regelmäßiges Putzen etwas Gutes zu tun. Doch Zahnfehlstellungen, Implantate, Spangen oder Brücken können den Put-zerfolg einschränken. Daher sollte man zudem Zahn-seide und Interdentalbürsten benutzen - sie gelangen auch in schwer zugängliche Mundregionen. Zusätz-lich ist die Anwendung spezieller Pflegeprodukte, wie beispielsweise Cervitec Gel aus der Apotheke, emp-fehlenswert . Das darin enthaltene Fluorid ist eine un-verzichtbare Säule der Zahnpflege, weil es den Zahn-schmelz härtet . Darüber hinaus verfügt das Gel über Bestandteile, die Plaque (bakterielle Beläge) reduzie-ren. So sinkt das Risiko für Entzündungen.

An tägliches Pflegeritual gewöhnen

Für eine bestmögliche Zahnpflege sollte man sich ein tägliches Zahnpflegeritual angewöhnen: Nach jedem Es-sen zwei Minuten putzen, gegebenenfalls eine Mundspü-lung verwenden. Unterwegs ist ein Zahnpflegekaugummi nach dem Essen, speziell nach dem "Naschen", empfeh-lenswert. Abends lohnt es sich, ergänzend zum Putzen Zahnseide oder Interdentalbürsten und dazu ein antibak-terielles und fluoridhaltiges Mundpflege-Gel zu verwen-den. So kann sich die Wirkung über Nacht voll entfalten.

Nac

h jed

em Essen Zähneputzen - das gehört zu den G

rundanforderungen an eine gute

Mundh

ygie

ne

Pflanzliche Hilfe im TrendIn Herbst und Winter häufen sich Erkältungskrankheiten, die neben Entzündungen die Hauptursache für Hals- und Rachenbeschwerden sind. Auslöser sind Bakterien und Viren, aber auch die Reizung der Atemwege oder eine Überbeanspruchung der Stimme. Was machen die Deutschen, wenn sie unter Hals- und Rachenbe-schwerden leiden? Der Hersteller von isla-Pastillen, Engelhard Arzneimittel, hat hierzu in Zusammenarbeit mit der GfK Nürnberg im Oktober 2013 eine Umfrage unter Apothekenkunden zum Thema „Wie beeinträchtigt ist Deutschland durch Hals- und Rachenprobleme?“ in Auftrag gegeben. Etwas mehr als 50 Prozent der Deut-

schen leiden 1 – 2 Mal im Jahr unter Hals- und Rachenbeschwerden. Ein Drittel greift zu den schon bei der Großmutter be-währten Hausmitteln wie beispielsweise Halswickel. Mit 61 Prozent vertraut sich der Großteil der Fürsorge der Apothekerinnen und

Apotheker an – und das entweder direkt oder wenn die Hausmittel nicht helfen. Freiverkäufliche Produkte aus der Apotheke liegen demzufolge auch bei allen Beschwerdebildern hoch im Kurs. Bekannt und beliebt sind hier Präparate wie Lutschpastillen mit dem pflanzli-chen Wirkstoff Isländisch Moos. Dieser legt sich wie ein Schutzfilm auf die Schleimhaut, die dadurch vor äuße-ren Reizen abgeschirmt wird und sich schneller regene-rieren kann. Bei den Produkten gehört isla Moos (www.isla.de) mit einer Kennerschaft von 61 Prozent zu den bekanntesten Marken und wurde in den letzten 12 Mona-ten von den Befragten am häufigsten (31 %) verwendet.

Page 31: Internet infinity januar 2014

31INFINITY Januar 2014

Elbgaustr. 112 · 22547 Hamburg (Lurup) · Tel. 040-84 26 63 · Fax 040-84 78 80 · [email protected]

Gesund durch´sneue Jahr

Essen, sondern zusätzlich, wenn Sie vom öffentlichen Bereich (Arbeit, Super-markt, Bahn…) nach Hause kommen. Regelmäßiges Lüften der Wohnung (10 Minuten) lässt die trockene Heizungsluft raus – so trocknen Ihre Schleimhäu-te nicht so schnell aus. Auf trockenen Schleimhäuten fühlen sich Viren wohl! Wenn Sie regelmäßig an die frische Luft gehen, ausreichend schlafen und auch genügend Flüssigkeit (Wasser, Tee, Säfte) zu sich nehmen, haben Sie schon viel getan. Zusätzlich können Sie Ihre Abwehrkräfte stärken durch den Verzehr von viel Obst und Gemüse, eventuell ein Vitaminpräparat und Zink, das der Körper braucht, um Abwehr-kräfte zu mobilisieren. Die Anwendung von Wechselduschen und regelmäßi-ge Saunabesuche härten Sie ab, so dass die Viren keine Chance haben!

Sollte es Sie doch erwischt haben, gibt es Nasensprays gegen verstopfte Nasen, Hustensaft und Lutschtabletten, sowie

Jedes Jahr rollt sie – die Erkältungswel-le. Die Ansteckungsgefahr ist im Winter größer, weil man enger mit anderen Menschen zusammen kommt, z.B. in Bus und Bahn. Was kann man für sich tun, um vorzubeugen? Gegen die gefähr-liche echte Grippe gibt es die Grippe-Schutzimpfung. Häufig sind es jedoch lästige Erkältungsviren, die zu Husten, Schnupfen und Halsschmerzen führen.

So können Sie die Ansteckungsgefahr mindern: Sie sollten sich häufig und gründlich die Hände waschen, nicht nur nach Toilettengängen und vor dem

„Mit Sicherheit für Sie da“

Tabletten gegen Schmerzen und Fieber in Ihrer Apotheke. Zusätzlich empfehlen wir Ihnen Ruhe und Schonung und wir haben einige Tipps zu bewährten Haus-mitteln für Sie parat. Fragen Sie uns! Ihr Team von der „Gode Wind” Apotheke

Yoga sorgt für erholsamen SchlafJeder zehnte Deutsche knirscht oder mahlt nachts mit den Zähnen. Die Zahnärzte verschreiben hier Beiß-schienen. Diese, so hört und liest man oft, stören aber beim Schlafen – und verbringen deshalb meistens die Nacht auf dem Nachttisch.

Beliebte Redewendungen sprechen Bände: „Man muss sich halt durchbei-ßen, Zähne zusammen und durch.“ Das Problem ist nicht neu, jeder weiß oder ahnt zumindest, wo die wahren Ursa-chen für das Zähneknirschen liegen: Stress, Sorgen oder der Druck, den wir uns täglich selbst machen. Der Auslöser ist die Seele, die Leidtragenden dage-gen sind die Kiefergelenke und die un-wiederbringlich abgeschliffenen Zähne.

Mit Yoga zur inneren Ruhe

Die Seele zur Ruhe kommen zu lassen bringt auch das Zähneknirschen zum Stillstand und das ist ja sozusagen die Kernkompetenz von Yoga. Der Ansatz ist bewährt: Nicht nur die Psyche hat Einfluss auf Haltung und Verhalten des Körpers, sondern umgekehrt kann auch

der Körper mit den richtigen Bewe-gungen die Psyche wieder einrenken.

Gestresste „gehen auf dem Zahn-fleisch“, Gesunde dagegen auf ihren Füßen. Ausgehend davon beginnt die erste Übung in dem Buch „Yoga als Medizin – Nie wieder Zähneknirschen“ auch nicht beim Kiefergelenk, sondern bei den Fußsohlen. Denn die Autorin, Yogalehrerin und Heilpraktikerin Chris-tiane Keller-Krische geht davon aus, dass „im Körper alles mit allem ver-bunden“ ist, und lehnt dagegen das „Dawos-Prinzip“ ab: Heilung nur „da wo’s“ wehtut. So liegt der Übende z. B. in der ersten Übung in Savasana auf dem Rücken und spürt seinen Körper. Seine Aufmerksamkeit wandert von den Sohlen und Zehen langsam hoch bis zu den Stellen, die rund um die malmenden Bewegungen liegen: Na-cken, Schultern, Kiefermuskeln.

(An-) Spannungen lösen

Anspannungen schlagen sich meist in den Schultern nieder; wir wollen alles mit den Schultern hal-

ten. Deshalb lockert die Autorin in anderen, teils nur wenige Minuten kurzen Übungen die Schulter- und Nackenmuskulatur im Stehen und lenkt die Aufmerksamkeit dann auf den Stand. So erdet sie buchstäb-lich den Körper, auch das lockert den Kiefer. Entspannung durch nor-malen Hatha-Yoga ist schon ein gu-ter Schritt in die richtige Richtung, auch in Sachen Zähneknirschen. Trotzdem ist es keine Schande – dies sei hier ehrlich gesagt –, wenn man nach fünf Jahren regelmäßi-ger, normaler Praxis bei Stress im-mer noch mit dem Kiefer malmt. Et-was mehr Erfolg verspricht es also, die eine oder andere Übung aus diesem Buch in seine Übungsse-quenzen einzubauen: ISBN/ASIN: 97 8 - 392 838 205 2

Page 32: Internet infinity januar 2014

„Villa Sonnenschein“ Sex and Crime im Altersheim

Gemeinsam mit singenden Sonnenblu-men und sprechenden Bettpfannen hel-fen grantige Alte einer jungen Liebe auf die Sprünge und vereiteln einen diabolischen Plan. Schräger Humor, mitreißende Me-lodien, überraschende Wendungen und endgültige Wahrheiten. 10.01.-31.01.2014, um 19.00 oder 20.00 Uhr, Schmidt The-ater, Tickethotline 040 - 31 77 88 99

„The Divine Teasers Boylesque Show“ - Burlesque-Show

Hierzulande noch ganz neu - Burlesque-Shows mit knackigen Männern, genauer: Boylesque! Auf einer amüsant-erotischen Zeitreise lassen hier endlich auch mal die Herren stilvoll ihre Hüllen fallen und stellen rund 70 Minuten ihr Showtalent unter Beweis. Diese knackigen Jungs punkten nicht nur mit ihren Sixpacks, sie begeistern als begnadete Tänzer, betö-rende Sänger und charmante Comedi-ans. Dazu präsentiert die Gesangscom-bo „The Divines“ im nostalgischen Stil der 20er- bis 60er-Jahre legendäre Klänge von Charleston über Swing bis Rock 'n’ Roll. 24.01.2014, um 24.00 Uhr, Schmidt Theater, Tickethotline 040 - 31 77 88 99

Frau Müller muss wegvon Lutz Hübner

Meuterei auf dem Elternabend der Klas-se 4b. Die Noten der Kinder haben sich dramatisch verschlechtert und bald gibt es die Zeugnisse. Die Zulassung der Kin-der zum Gymnasium steht auf dem Spiel. Diese Entscheidung wollen die Eltern nicht tatenlos abwarten. Sie haben ihr Urteil gefällt: Frau Müller, die Lehrerin, ist schuld. Sie muss weg. Doch Frau Müller wehrt sich. Haben nicht auch die Eltern so manches vernachlässigt? Die Fronten verhärten sich immer mehr, die Stim-mung explodiert. Spielzeit 06.12.2013 - 22.02.2014, Komödie Winterhuder Fähr-haus, Tickethotline 040 - 48 06 80 80

AUF UND DAVON!Nackt über die Alpen

Vor gut 2000 Jahren machten sich unsere Vorfahren „auf und davon“ – nämlich auf den längsten Italienurlaub der Geschich-te! Horden von Männern, Frauen und Kin-dern waren mit Sack und Pack unterwegs und in den Kneipen entlang der Reiserou-te gab es manch kräftiges Handgemen-ge. Eigentlich kein Unterschied zu einer heutigen Pauschalreise! Mit einer großen Portion Herz und Klamauk präsentiert Kristian Bader in seinem Soloprogamm Verrücktes, Spannendes und Lehrrei-ches zum Thema 2000 Jahre deutsche Urlaubsreisen! 07.01. bis 13.01.2014, Spielzeit bis 10.06.2014, Schmidts TI-VOLI, Tickethotline 040 - 31 77 88 99

Alles, was sich öffentlich regt, kreucht und fleucht, wird von Henning Venske in seinem Jahresrückblick skeptisch begut-achtet und bekommt seine verdiente Prü-gel. Da kennt er keine Gnade. Einer muss schließlich dem Unfug Einhalt gebieten, die politischen Koordinaten neu justieren und uns daran erinnern, dass es im Le-ben nicht nur um Profit und Macht geht, sondern dass Anstand und Gerechtigkeit sehr wohl erstrebens- und ehrenwerte Tugenden sind. 02.01. bis 12.01.2014, um 20.00 Uhr Alma Hoppes Lustspiel-haus, Tickethotline 040 - 55 56 55 56

Wolfgang Jäger - von Beruf Standesbe-amter, privat ein erbitterter Gegner der In-stitution Ehe - führt seit seiner Scheidung ein gut organisiertes Junggesellenleben gemeinsam mit seinem erwachsenen Sohn Ulrich. Der konfrontiert ihn eines Tages zu seinem Entsetzen mit Heirats-plänen. Und dann begegnet ihm am selben Tag auch noch eine höchst at-traktive Dame, die sein streng geregeltes Gefühls- und Liebesleben gehörig durch-einander wirbelt. Eine wunderbar turbu-lente und pointenreiche Komödie – ein Meisterwerk des Berliner Lustspielautors Curth Flatow. 15.01. bis 23.03.2014, um 19.30 Uhr, Komödie Winterhuder Fähr-haus, Tickethotline 040 - 48 06 80 80

Der Mann, der sich nicht trautKomödie von Curth Flatow

DAS WAR’S! WAR’S DAS?Der Jahresrückblick

theaterszene HAMBURG

32 INFINITY Januar 2014

Page 33: Internet infinity januar 2014

Arsen und Spitzenhäubchen von Joseph Kesselring

Die skurrile Kriminalgroteske um die zwei schwarzen Witwen, die ohne je-des Schuldgefühl ein Dutzend Männer morden, war zu Anfang der vierziger Jahre ein Hit am New Yorker Broad-way und bald darauf als Film ein Welt-erfolg. Joseph Kesselrings Komödie spielt nicht nur erfolgreich mit verschie-densten Genres, sie zeigt auch das angeblich so moralische und ordentli-che Bürger-tum am morbiden Abgrund seines Wahnwitzes. 06.01.-12.01.2014, 20.00 Uhr, So. 19.00 Uhr, St. Pauli The-ater, Tickethotline 040 - 47 11 06 66

Wenn es ein Original in Hamburg gibt, das für immer in der Erinnerung der Men-schen lebt, dann ist es Johanne Henri-ette Marie Müller, „Die Zitronenjette“. Mit einer Neubearbeitung dieses Klassikers und mit vielen historischen Liedern und Geschichten einer vergangenen Zeit wird dieses wohl berühmtesten Hamburger Originals gedacht. Anrührend, heiter und lebensnah nimmt Jette das Publikum mit in das Jahr 1894, in das Gängeviertel, nach Barmbek und St. Pauli. 19.01.2014, um 15.00 Uhr, Hamburger Engel-saal, Tickethotline 040 - 88 30 77 33

„Werd doch mein, und zwar im Gänsefüßchen... “

Lieder und Texte aus den „Goldenen Zwanzigern - Sabine Nolde, dem Pub-likum allseits bekannt als Oma Kröger und der Hamburger Schauspieler Claus-Peter Rathjen präsentieren Lieder undGedichte aus den Goldenen Zwanzigern. Freuen Sie sich auf Titel wie „Tamerlan“, „Stoßseufzer einer Dame in bewegter Nacht“, „Ach lege deine Wange“, „Mir ist so mulmig um die Brust“, „Maienregen“, „Die arme Frau“ und viel mehr. Sabine Nolde: Gesang, Claus-Peter Rathjen: Rezitation, am Klavier: Irina Kolesnikowa 28.01.2014, um 15.00 Uhr, Hamburger Engel-saal, Tickethotline 040 - 88 30 77 33

„Im weißen Rössl am Wolfgangsee, da steht das Glück vor der Tür…“ Wer kennt sie nicht, die unsterblichen Melo-dien der wohl berühmtesten Operette der Welt?! „Es muss was Wunderbares sein“, „Im Salzkammergut“, „Die ganze Welt ist himmelblau“ oder „Was kann der Sigismund dafür“ sind nur einige der herrlichen Lieder in der Liebes-geschichte um den Zahlkellner Leo-pold und die Rössl-Wirtin Josepha. Ein Meisterwerk der leichten Muse und ein großes musikalisches Vergnügen im Hamburger Engelsaal. 17.01.2014, um 19.30 Uhr, Hamburger Engel-saal, Tickethotline 040 - 88 30 77 33

Es geht um Hunger, Liebe, Leben und das tägliche Überleben im Besonderen in einer der heutigen nicht unähnlichen Wirtschaftskrise. Zu der sich das Fräu-lein Pollinger durchaus eigene Gedan-ken macht. von Horvath zeigt, lakonisch, mitleidslos, aber auch humorvoll einen Reigen gescheiterter Existenzen und ver-patzter Persönlichkeiten oder – wie der Wiener Kritiker Kurt Kahl es formulierte – ein "Bestiarium der deutschen Misere" Ende der zwanziger Jahre. 30.01. und 01.02.2014, um 20.00 Uhr, St. Pauli The-ater, Tickethotline 040 - 47 11 06 66

Das deutsche Satire-SEK mit den Hu-mor-Agenten Griess, Neutag, Onkel Fisch und Reuter räumt nochmal richtig auf und ab. Diese Show ist nichts für Hu-mor-Vegetarier! Deftig, heftig und scharf gewürzt geht es zur Sache, wenn die "Sexiest Boy-Group westlich der Wolga" einlädt. Serviert mit allen Zutaten, die es zu einem zünftigen Schlachtfest braucht: Vom sarkastischen Stand-up-Monolog bis zur satirischen Massenszene, vom sozialkritischen Song bis zum spaßigen Sketch wird nichts ausgelassen, um das Publikum auf höchst unterhaltsamen Ni-veau zum Rasen zu bringen. 20.01.2014, um 20.00 Uhr, Alma Hoppes Lustspiel-haus, Tickethotline 040 - 55 56 55 56

"Schlachtplatte - die Jahresendabrechnung"

36 Stunden oderEin Fräulein wird verkauft

„Im weißen Rössl“Operette von Ralph Benatzky

33INFINITY Januar 2014

Die ZitronenjetteHamburger Singspiel

Page 34: Internet infinity januar 2014

34 INFINITY Januar 2014

veranstaltungsTipps

Kampnagel – K1 - Tickethotline 040 - 270 949-49

In einer choreografierten Recherchereise dekonst-ruiert HERR MILISKOVIC – LEBEN EINES EINDRING-LINGS die Grenzen des menschlichen Körpers und erschafft dabei ein neues, unbekanntes Wesen. Die-se zwitterartig und alterslos anmutende Doppel-Figur ist mehr Hybrid als singulä-

rer Körper. Zwischen Mensch, Tier und Maschine angesiedelt, verwei-gert HERR MILISKOVIC jegliche Zuschreibung und proklamiert damit den politischen Gehalt des Körpers. Binäre und vermeintlich eindeuti-ge Zuordnungen wie Mann-Frau, jung-alt oder Mensch-Tier werden ad absurdum geführt. In seinen verstörend-anmutigen Arbeiten zieht er die Zuschauer in seinen Bann. 16., 17. und 18.01.2014, um 20.00 Uhr

Herr Miliskovic - Leben eines Eindringlings

Klub Katarakt ist das Hamburger Festi-val für experimentelle Musik, das neue Dimensionen der musikalischen Wahr-nehmung erforscht und erschließt. In den letzten 8 Jahren hat es die Szenen der Neuen, experimentellen und elekt-ronischen Musik mit Videokunst und Rauminstallationen verwoben. Im Dialog mit internationalen Gastkünstler*Innen und Positionen jenseits der akademi-schen Schulen führt klub katarakt mit seinen künstlerischen Leitern Jan Fed-dersen und Robert Engelbrecht nun unter dem Motto Antipoden die Experi-mental-Musikszene und ein wachsen-des Publikum vom 15. bis 18.01.2014 nach Hamburg auf Kampnagel.

KLUB KATARAKT

Magic of the Dance

DIE WELTMEISTER KOMMEN!

Die Tänzer von MAGIC OF THE DANCE steppen über Tische und Stühle, springen und tanzen, dass die Funken sprühen. Die derzeit wohl rasanteste und mitreißendste Steppshow Irlands live. MAGIC OF THE DANCE vereint die besten Stepptänzer der Welt, innovati-ve Choreografien des achtmaligen Weltmeisters John Carey, eine spannende Liebesgeschichte, die von Hollywoodstar Sir Christo-pher Lee erzählt wird, zauberhafte Musik, spektakuläre Pyrotech-nik und eine hervorragende Lichtshow mit Filmeinspielungen, die MAGIC OF THE DANCE zu einem erstklassigen Show-Erlebnis machen. Die Bilanz der letzten Jahre ist einmalig: Weltweit hat diese Erfolgsproduktion mit über 2.500 Shows mehr als drei Mil-lionen Fans begeistert. 29.01.2014, CCH Hamburg (Saal 2), um 20 Uhr, Funke Konzertkassen Tickethotline 040 - 450 118 676

Anschnallen, Frau Merkel!

Aus dem Alltag des Kanzlerchauffeurs

Der Kanzlerchauffeur weiß Bescheid, ihm entgeht nichts. Jetzt endlich kommen sie ans Licht: Die Interna der Parteien, die Mysterien der Macht, die Wehwehchen der Weltpolitik. Doch Frowin wäre nicht Frowin, wenn er die Kabarettbühne nicht für eine Vielzahl von Personen und Po-sitionen nutzen würde. Und so entsteht aus dem Dienstwagen der Kanzlerin heraus seine ganz persönliche Sicht auf die Wirren der Politik und unserer Ge-sellschaft. Virtuos, bissig, saukomisch. 10.01. - 04.06.2014, um 19.30 Uhr, DAS SCHIFF, Tickethotline 040 - 696 50 560

2xhören: Keine Angst vor Shchedrin

“Keine Angst vor…”:

Der Name ist Programm bei der neuen Kon-zertreihe: Zeitgenössische Musik in Perfek-tion dargeboten und ergänzt durch eine unterhaltsame und intelligente Modera-tion und Analyse, die sich ausdrücklich NICHT an Musikexperten richtet sondern an alle, die sich für Musik interessieren. 24.01.2014, 19.30 Uhr, Die Drostei, Ding-stätte 23, Pinneberg, Eintriit 12, € inkl. einem Frei-Getränk. Tickets unter www.reservix.de

Page 35: Internet infinity januar 2014

35INFINITY Januar 2014

Suzanne Vega

„Tales From the Realm of the Queen of Pentacles“

Nach sieben Jahren wird Suzanne Vega wieder ein neues Studio-Album veröffentlichen (Cooking Vinyl / In-digo): „Tales From the Realm of the Queen of Pentacles“ lautet der mysti-sche Titel und versammelt zehn neue Songperlen der großartigen Singer-Songwriterin. Im Februar wird Suzan-ne Vega bei drei Club-Konzerten in Deutschland das Album live vorstellen. Suzanne Vega ist eine der bekann-testen Singer-Songwriterinnen über-haupt, die sich seit Jahrzehnten per-manent weiterentwickelt , wunderbare Songperlen mit hintergründigen Texten komponiert und dabei das Talent hat, Melodien zu schaffen, die einzigartig und un-vergänglich zu sein scheinen. 09.02.2014, 20.00 Uhr, im Mojo Club Hamburg, Tickethotline 01806-57 00 70, (0,20 €/Anruf aus dem Festnetz, max. 0,60 €/Anruf aus dem Mobilfunknetz)

Planetarium Hamburg

Das Geheimnis der Papierrakete

Die wundervolle Planetenreise - ab 6 Jahren. Zwei Kinder bas-teln aus einem Pappkarton eine Weltraumrakete. Bei ihrem Start ins All begleitet sie ein liebens-wertes Astronomiebuch, das sie zu allen Planeten unseres Son-nensystems führt: von den glü-hend heißen Oberflächen des Merkur und der Venus zu den Tälern des Mars und weiter zu Wol-kentürmen auf Jupiter, durch die Ringe des Saturn, vorbei an Uranus und Neptun bis hin zum eisigen Zwergplaneten Pluto. Eine begeis-ternde Reise für kleine und große Astronauten! Mit unserem Guide-port-Audioservice auch auf Englisch zu hören. Regelmäßig im Pro-gramm, Planetarium Hamburg, Tickethotline 040 – 428 86 520

The Cavern Beatles

Die neue Show 2014

Die Cavern Beatles bekamen von dem legendären Cavern Club die offizielle Erlaubnis das Logo und den Namen des be-deutendsten Rock´n´Roll-Club weltweit zu verwenden. Wie durch eine Zeitmaschine wer-den die Zuschauer (aller Al-tersklassen) in die 60er Jahre zurück versetzt. Erstklassige

“Tribute Bands” versuchen nicht nur so wie ihre bekann-ten Vorbilder auszusehen und zu klingen, sondern schaffen es, das wahre Wesen der Künstler und die Stimmung der Zeit zu erfassen und dem Zuschauer zu vermitteln. 27.02.2014, um 20 Uhr, Del-phi Showpalast, Hamburg, Tickethotline 0531 34 63 72

Blick ins Paradies

Südsee erleben in historischen Fotografien!

Sandstrände, Kokospalmen und Inselschönheiten – sie prägen hartnäckig das Bild der Südsee. Als Postkartenkli-schees der polynesischen Inselwelt von Hawaii, Samoa, Tahiti und Neuseeland wecken sie noch immer Fernweh. Sie locken mit einem Blick ins Pa-radies. Die Begleitpublikation wird im Februar 2014 im Rah-men eines Wochenendes mit breit gefächertem Programm rund um die Themen Südsee und analoge Fotografie vorge-stellt.15.12.2013 bis 31.08.2014, um 11.00 Uhr, Museum für Völkerkunde Hamburg, Ti-ckethotline 040 - 42 88 79-0

Axel Zwingenberger

"meets Lila Ammons"

Lila und Axel bestritten ihren ersten ge-meinsamen Auftritt 2007 beim Blues Fest in Cincinnati in den USA. Dort begann diese wirklich internationale Kooperation der in Chicago geborenen Sängerin und dem Hamburger Pianis-ten. Das warme Timbre ihrer Stimme, gepaart mit der klaren Artikulation be-tont die wunderbaren Bluesgeschichten, die das Duo swingend und mit viel Gefühl vorträgt, immer unterstrichen von der excellenten Pianobe-gleitung durch Axel Zwingenberger. Im Laufe des Abends befördert Lila zusammen mit Zwingenberger eine Perle aus der Welt ihres Großvaters nach der anderen ans Licht. Wahre Kleinode des frühen Blues in glanz-vollen Interpretationen dieses unvergleichlichen Duos. 21.01.14, 20 Uhr, Alma Hoppes Lustspielhaus, Tickethotline 040 - 55 56 55 56

Ausstellungen KINDERBUCHHAUS im Altonaer Museum

LINDBERGH - Die abenteuerliche Geschichte einer fliegenden Maus

Gemeinsam mit dem NordSüd Verlag präsentiert das Hamburger Kinderbuchhaus das Buch und die Originalillustrationen aus Torben Kuhlmanns Bilderbuch. Meisterhafte Aquarelle erzählen von den Abenteuern einer aus Hamburg nach Ameri-ka ausfliegenden Maus. 23.01. - 23.03.2014, Alto-naer Museum, Tickethotline 040 - 55 56 55 56

PINK FLOYDS “DARK SIDE OF THE MOON”

Das Planetarium Hamburg lädt ein zu einem bisher einmaligen Ausflug

ins Universum, und gleichzeitig zu einer Hommage an eine der erfolgreichsten Rock-Bands al-ler Zeiten: Pink Floyd. Die Band hat sich 1973 mit dem Album „Dark Side of the Moon“ ein un-

vergessliches Denkmal gesetzt , das Rockgeschichte geschrie-

ben hat. Immer wieder hat dieses Album nicht nur Musiker sondern auch

Künstler aus verschiedensten Richtungen inspiriert . Von SPEAK TO ME über TIME, MONEY – bis BRAIN DAMAGE und ECLIPSE – der Kosmos unserer Wahrnehmung ist bei Pink Floyd das Spie-gelbild der menschlichen Seele - und „Dark Side of the Moon“ deren zumeist düstere Seite. Diese Reise ins All ist somit eine Reise in das Innere des Menschen selbst – und in seine Ängste und Hoffnungen. Planetariumsdirektor Thonas Kraupe: „Das Pla-netarium Hamburg ist der perfekte Ort , um diese Metapher er-lebbar und begreifbar zu machen.“ Regelmäßig im Programm, Planetarium Hamburg, Tickethotline 040 – 428 86 520

Page 36: Internet infinity januar 2014

36 INFINITY Januar 2014

Widder 21.03. - 20.04.

PARTNERSCHAFT Beginnen Sie das neue Jahr mit der nötigen Harmonie und lassen Sie keine Langeweile aufkommen. Beweisen Sie dabei viel Fantasie, die Ihr Partner so schätzt. Setzen Sie vor allem auf viel Gemeinsamkeit. Das gilt für sportliche Aktivitäten ebenso wie gute Gesprä-che. Kommt es doch einmal zum Streit, scheuen Sie sich nicht, den ersten Schritt zur Versöhnung zu machen. BERUF Sie werden im Job mehr Verantwortung übernehmen müssen. Sorgen Sie deshalb dafür, dass Sie körperlich und geistig gut gerüstet sind. Bleiben Sie Ihren beruflichen Zie-len treu, beweisen Sie aber auch viel Diplomatie im Umgang mit dem Chef und den Kollegen. Es kann auch nicht schaden, einmal ungewöhnliche Wege zu beschreiten. Zu großes Risiko muss aber nicht sein. GESUNDHEIT Sorgen Sie dafür, dass Sie das Jahr mit innerer Ruhe beginnen. Hektik ist das, was Sie künftig am wenigsten brauchen. Von Ihren sportlichen Aktivitäten sollten Sie allerdings nicht ablassen, ohne es dabei zu übertreiben. Lassen Sie sich nicht zu sehr von Ge-fühlen treiben. Das tut Ihrem Innenleben nicht gut. Vergessen Sie vor allem nicht, positiv zu denken.

ZWillinge 21.05. - 21.06.

PARTNERSCHAFT Lassen Sie dem Partner Frei-räume, er wird das nicht als Freibrief ausnutzen. Bemühen Sie sich auch, künftig mehr zu Kom-promissen bereit zu sein. Das wird man wohl-wollend erkennen und anerkennen. Vergessen Sie bei allem persönlichen Glück aber nicht, die Beziehung ständig zu hinterfragen, ohne sie in Frage zu stellen. Routine wird Ihnen nicht gut be-kommen. BERUF Bauen Sie berufliche Kontakte aus, entwickeln Sie sich aber nicht zum Streber, den die Kollegen wegen dieser Eigenschaft eher meiden. Entwickeln Sie stattdessen gemeinsam mit dem Chef eine Atmosphäre im Team, die der weiteren Entwicklung förderlich ist. Das dürfte die beste Grundlage dafür sein, Sie zum Ende des Jahres für höhere Aufgaben zu empfehlen. GE-SUNDHEIT Halten Sie das ganze Jahr viel Bewe-gung in frischer Natur bei. Das wird Ihren Körper und Geist stärken. Nutzen Sie die Freizeit zu viel Abwechslung. Das wird Ihr Partner sehr schätzen und sich Ihnen in jeder Beziehung gern anschlie-ßen. Verfallen Sie aber nicht in blinden Aktionis-mus und gönnen Sie sich auch viel Entspan-nung in harmonischer häuslicher Atmosphäre.

Stier 21.04. - 20.05.

PARTNERSCHAFT Starten Sie mit Elan in das neue Jahr, der Ihnen im vergangenen manchmal gefehlt hat. In der Liebe wird aber alles im grü-nen Bereich sein. Das sollte Sie nicht übermütig machen und dazu verleiten, alles dem Selbstlauf zu überlassen. Versuchen Sie nicht, den Partner zu gängeln und nur Ihre Vorstellungen durchzu-setzen. Es muss ein gegenseitiges Geben und Nehmen sein. BERUF Es kann nicht schaden, wenn Sie sich Gedanken um eine berufliche Neuorientierung machen. Sagen Sie aber nicht gleich zu allem Ja und Amen, was sich Ihnen bietet. Prüfen Sie alles mit wachem Blick auf die bekannten Risiken und Nebenwirkungen und bil-den Sie sich kontinuierlich weiter. Lassen Sie sich vor allem vom Kollegenkreis nicht zu Entschei-dungen drängen. GESUNDHEIT Übertreiben Sie den Kampf gegen die Pfunde nicht, Sie müssen sich auch wohl in Ihrer Haut fühlen. Auch Genuss gehört schließlich zum Leben. Lassen Sie sich vor allem nicht aus der Ruhe bringen. Gehen Sie jeden Tag bedacht an und erliegen Sie nicht der Hektik des Alltags. Passen Sie vor allem zur Jah-resmitte hin auf Ihre körperliche Verfassung auf.

Jahreshor skop

WaSSermann 21.01. - 19.02.

PARTNERSCHAFT Kommen Sie dem Partner in seinem Bemühen entgegen, der Beziehung wie-der eine solidere Basis zu verleihen. Sie müssen es gemeinsam schaffen, Ihre Wünsche in die Re-alität umzusetzen. Wenn ein Partner sich zu viel einengen lassen muss, wird das auf Dauer nicht gut gehen. Hüten Sie sich in dieser Hinsicht aber vor dem egoistischen Rat einiger vermeintlicher Freunde. BERUF Ziehen Sie sich nicht enttäuscht zurück, wenn der Chef nicht alle Ihre Vorstellun-gen begrüßt, die Ihre neuen Projekte betreffen. Zeigen Sie vielmehr den wachen Blick auf das Machbare und Ihre Fähigkeit, auf veränderte Si-tuationen einzugehen. Sie werden sehen, dass das gut ankommt und man Sie nicht übergehen wird, wenn eine Beförderung ansteht. GESUND-HEIT Hören Sie gut auf den Rat Ihres Arztes. Meiden Sie im neuen Jahr so gut es geht Stress und ungesunde Lebensweise. Sie sollten Ihre Er-nährung völlig umstellen und ein gut durchdach-tes Fitnessprogramm entwickeln. Verzichten Sie vor allem auf schwere Kost und meiden Sie Al-kohol über das gesunde Maß hinaus. Dann wird es Ihnen schon bald wesentlich besser gehen.

FiSche 20.02. - 20.03.

PARTNERSCHAFT Bieten Sie dem Partner die Hand zur Versöhnung. Das sture Beharren auf ei-gene Positionen wird Sie keinen Schritt weiterbrin-gen. Läuten Sie das neue Jahr mit viel Aufmerk-samkeit ein, die Sie dem Partner widmen. Und halten Sie das natürlich auch durch. Es gibt nichts Schöneres, als am Jahresende zu resümieren, dass es harmonische und glückliche zwölf Mona-te waren. BERUF Schaffen Sie sich Verbündete für Ihre neuen Projekte und binden Sie die Kollegen ganz nach fachlicher Kompetenz darin ein. Und wenn es einmal Probleme gibt, versuchen Sie diese nicht im Alleingang zu lösen. Mit der Kraft des Teams können Sie viel mehr bewegen als mit dem Versuch, im Alleingang zum Erfolg zu kom-men. Hören Sie vor allem nicht auf Zweifler. GE-SUNDHEIT Ihr Innenleben braucht neuen Elan. Um das zu erreichen, bedarf es einer optimistischen Grundhaltung. Schieben Sie düstere Gedanken weit von sich und gönnen Sie sich ausreichende Ruhephasen, damit Sie der Alltagsstress nicht über Gebühr strapaziert. Wenn Ihnen einmal alles zu viel wird, verschaffen Sie sich Entspannung in der Na-tur und zudem ausreichend gesunden Genuss.

Steinbock 22.12 - 20.01

PARTNERSCHAFT Schmieden Sie für das neue Jahr keine unrealistischen Pläne und beziehen Sie vor allem den Partner mit in Ihre Zukunftsvor-stellungen ein. Wenn er sich übergangen fühlt, wird das rasch zu erheblichen Differenzen füh-ren, die Sie nicht so einfach ausbügeln können. Achten Sie dabei auch auf die vermeintlich klei-nen Wünsche des Partners, auf die es sehr wohl ankommt. BERUF Stellen Sie von Anfang an klar, was mit Ihnen zu machen ist, und was nicht. Wenn Sie sich in den neuen Projekten nicht wirk-lich wiederfinden, sollten Sie ernsthaft über eine berufliche Veränderung nachdenken. Dabei dür-fen Sie nicht vergessen, eigene Positionen auf den Prüfstand zu stellen und für weitere fachliche Qualifikation bereit zu sein. GESUNDHEIT Stär-ken Sie unbedingt Ihre Kondition und finden Sie auch innerlich wieder zu sich. Sie werden den Aufgaben des neuen Jahres nicht gewachsen sein, wenn Sie Ihr Wohlbefinden dem Selbstlauf überlassen. Sie sollten sich in diesem Zusam-menhang auch noch mehr darum bemühen, sich gesundheitsbewusst zu ernähren. Was nicht heißt, dass Sie auf Genuss verzichten sollen.

Page 37: Internet infinity januar 2014

37INFINITY Januar 2014

Skorpion 24.10. - 22.11.

PARTNERSCHAFT Passen Sie auf, das sich der Partner nicht von Ihnen abwendet, wenn Sie wei-terhin so uneinsichtig sind und mit Ihrer ziemlich forschen Art die Beziehung aufs Spiel setzen. Sie sollten endlich wieder zu einem harmoni-schen Miteinander finden und nicht leichtfertig mit den Gefühlen anderer umgehen. Gelingt Ihnen das, wird es ein Jahr mit vielen schönen Überraschungen. BERUF Setzen Sie von Beginn des Jahres an Prioritäten bei Ihren Projekten. Nur mit einem gut durchdachten Konzept werden Sie erfolgreich sein und bei Ihren Vorgesetzten punkten. Passen Sie vor allem auf, dass Sie nicht den Intrigen einiger Kollegen zum Opfer fallen, die sich auf Ihre Kosten profilieren wollen. Spre-chen Sie Missstände sofort unmissverständlich an. GESUNDHEIT Starten Sie im neuen Jahr richtig durch. Sie werden vor Elan nur so strotzen und Ihre Kondition wird nichts zu wünschen übrig lassen. Das darf Sie nicht davon abhalten, auf gelegentliche Signale aus Ihrem Körper gut zu achten. Zur Jahresmitte hin könnte es durchaus sein, dass Sie dazu neigen, sich körperlich zu überschätzen. Lassen Sie das auf keinen Fall zu.

löWe 23.07. - 23.08.

PARTNERSCHAFT Es wird Ihnen nichts bringen, wenn Sie die Beziehung weiterhin mit Notlügen kitten. Ein offenes Gespräch und ein ebenso offener Austausch der Standpunkte wird Sie viel weiterbringen. Wenn Sie es nicht verstehen, zum Partner einen vertrauensvollen Draht auf-zubauen, werden Sie endgültig daran scheitern. Bedenken Sie, was Sie damit alles aufs Spiel setzen. BERUF Versteifen Sie sich nicht auf eine Beförderung. Das wird Ihre berufliche Zufrieden-heit nicht unbedingt festigen. Arbeiten Sie statt-dessen weiterhin mit Ihrer bekannten Kreativität. Das ist die beste Werbung. Halten Sie sich mit Ihren neue Projekten aber vorerst noch zurück. Es gibt Kollegen, die wollen sich mit Ihren Ideen nur profilieren und Sie ausbooten. GESUNDHEIT Genießen Sie alles, was das Leben lebenswert macht. Halten Sie dabei jedoch immer ein Maß der Ausgewogenheit. Lassen Sie sich vor allem nicht von Termin zu Termin hetzen und lernen Sie es, auch einmal nein zu sagen. Das wird Ihr Innenleben aufrichten. Hüten Sie sich in der zweiten Jahreshälfte vor Herausforderungen, de-nen Sie körperlich nicht gewachsen sein werden.

SchütZe 23.11. - 21.12.

PARTNERSCHAFT Vermitteln Sie dem Partner von Jahresbeginn an das Gefühl, geachtet und geliebt zu werden. Dann werden sich die gele-gentlichen Misstöne des vergangenen Jahres nicht wiederholen. Ergreifen Sie immer wieder die Initiative, den Alltag harmonisch zu gestalten. Las-sen Sie nicht zu, dass Sie Unstimmigkeiten ein-fach nur aussitzen. Reden Sie viel und offen mit-einander. BERUF Legen Sie auch im neuen Jahr den Finger auf Schwachpunkte, die Sie in der täglichen Arbeit entdecken. Lernen Sie es aber noch besser, Ihre Kritik mit konkreten Vorschlägen zu verbinden, wie man es besser machen kann. Das wird Sie für höhere Aufgaben empfehlen und Sie können dann auch mit den Kollegen Dinge umsetzen, von denen Sie schon lange träumen. GESUNDHEIT Immer mit der Ruhe. Bewahren Sie die Übersicht und Gelassenheit, wenn es zu Beginn des Jahres ziemlich hektisch zugeht. Sie werden nur dann in jeder Hinsicht erfolgreich und den Aufgaben gewachsen sein, wenn Sie körper-lich und geistig fit sind. Gönnen Sie sich täglich einige Trainingseinheiten. Das wird Ihrem Wohl-befinden einen deutlichen Aufschwung verleihen.

JungFrau 24.08. - 23.09.

PARTNERSCHAFT Lassen Sie sich von angebli-chen Freunden den Partner nicht schlecht reden. Sie haben absolut keinen Grund, an dessen Ehrlichkeit zu zweifeln. Beweisen Sie Vertrauen und Zuwendung, man wird es Ihnen in reichli-chem Maße danken. Versuchen Sie aber nicht, alles nur an Ihren Ansprüchen auszurichten. In einer Beziehung müssen beide Partner ihre Vor-stellungen verwirklichen. BERUF Stellen Sie Ihr Licht nicht länger unter den Scheffel. Machen Sie dem Chef deutlich, dass Sie an beruflicher Veränderung interessiert sind. Übertreiben Sie es aber auch nicht mit Ihren Forderungen. Blei-ben Sie stets im Bereich dessen, was Sie auch halten können. Dann könnte für Sie Ende des Jahres ein lang gehegter beruflicher Traum in Erfüllung gehen. GESUNDHEIT Das Jahr wird Ihnen gesundheitlich und körperlich nicht viel abverlangen. Sie bleiben auch weiterhin gut in Schuss und können sich allen denkbaren Akti-vitäten widmen. Deswegen muss es aber nicht Ihr Ziel sein, ständig nach sportlichen Rekorden zu streben. Gönnen Sie sich auch Unterhaltung und Entspannung im besten Sinne des Wortes.

Waage 24.09. - 23.10.

PARTNERSCHAFT Bewegen Sie sich mehr auf den Partner zu, um der Beziehung noch eine Chance zu geben. Sie dürfen nicht nur eigene Wünsche als Maßstab ansetzen, sondern müs-sen auch auf die des Partners eingehen. Hören Sie dennoch auf die Stimme Ihres Herzens und gehen Sie nicht auf Dinge ein, mit denen Sie so gar nicht leben können. Sie zahlen sonst einen zu großen Preis. BERUF Man wird Ihre Projekte einer eingehenden Prüfung unterziehen und da-bei auch Fehler feststellen. Nehmen Sie die Kritik an. Man wird Sie bei kommenden Aufgaben nicht außen vor lassen. Machen Sie aber auch nicht alles mit, nur um dem Chef zu gefallen. Es wird weiterhin der beste Weg sein, offen seine Meinung zu sagen und diese konsequent zu ver-treten. GESUNDHEIT Sie sollten alles daran set-zen, Ihre konditionelle Schwäche zu überwinden. Das ist die wichtigste Voraussetzung dafür, wenn Sie einen perfekten Start im neuen Jahr hinlegen wollen. Sünden aller Art werden sich sehr schnell rächen. Lassen Sie sich aber keinesfalls davon abhalten, das tägliche Leben zu genießen. Es kommt immer auf das goldene Mittelmaß an.

krebS 22.06. - 22.07.

PARTNERSCHAFT Versuchen Sie, gleich zu Be-ginn des Jahres klare Fronten zu schaffen. Sie müssen sich nicht weiter Dinge antun, die Ihrem Wesen so gar nicht entsprechen. Denken Sie aber auch daran, wie wichtig Ihnen die Beziehung ist und gehen Sie noch mehr auf der Partner ein. Wenn Sie es verstehen, gemeinsame Interessen zu bündeln, werden Sie ein sehr erfülltes Jahr er-leben. BERUF Bleiben Sie bei Ihren Grundsätzen und lassen Sie sich nicht zu Dingen verleiten, die weder Hand noch Fuß haben. Gehen Sie alle Pro-jekte mit Ihrem fachlichen Wissen und dem Sinn für das Machbare an. Trauen Sie sich auch einmal, konsequent gegen den Strom zu schwimmen, wenn Sie von Ihren Ideen absolut überzeugt sind. Das wird sich letztendlich auszahlen. GESUND-HEIT Überwinden Sie unbedingt Ihr schwanken-des Wesen. Sie werden sonst innerlich nicht zur Ruhe kommen und womöglich gesundheitlichen Schaden nehmen. Ziehen Sie beständige Ausge-glichenheit der quirligen Betriebsamkeit vor. Sie werden in der zweiten Jahreshälfte viel Kraft und Nerven brauchen. Dazu bedarf es innerer Gelas-senheit und Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten.

Die größten Risikofaktoren für Erkrankungen von Herz und Kreislauf sind zu hoher Blutdruck - und ein zu hoher Cholesterinspiegel. Daher sollte man diesen regelmäßig vom Arzt überprüfen lassen. Nicht immer sind zur Behandlung Medikamente nötig. Oft hilft schon eine Änderung des Lebens-stils. Positiv auf den Cholesterinspiegel und das gesamte Herz-Kreislauf-System wirken sich die mehrfach ungesättigten Omega-3-Fettsäuren aus. So kann zum Beispiel ein spezielles Omega-3-Lachsöl einen wertvollen Beitrag zur herzgesunden Ernährung leisten (www.tetesept.de). Es enthält zudem Vitamin E, das beim Abbau freier Radikale helfen und so Gefäße und Zellen schützen kann.

Herz und Kreislauf fit halten

Page 38: Internet infinity januar 2014

38 INFINITY Januar 2014

StreetDance Kids - Gemeinsam sind wir Stars Jaden ist ein hochbegabter Streetdancer, der sei-ne Tanzleidenschaft unterdrücken muss, weil für seine Eltern nur die Schule zählt. Als Mitschüler

Ethan ihn bittet, eine Dance-crew aufzubauen, lässt sich Jaden überreden. Das Ziel ist, die ältere Lucy, Ethans Ange-betete, zu beeindrucken, aber auch mithilfe der Crew und einer Wohltätigkeits-Talent-show ein Jugendzentrum vor dem Abbruch zu retten. Doch wie soll Breaking gegen Bagger Erfolg haben, wenn außer Jaden alle Kids Street-dance-Neulinge sind? …Filmstart 02.01.2014

büch

erfil

me

film

eINFINITY - BESTENLISTE

Wir. Geil. … Und du so? Ole Peters ist Dreh- und Angelpunkt in der "Berlin - Tag & Nacht"-WG. Er findet, dass diese WG die perfekte Art zu wohnen ist und er auch die besten Mitbewoh-

ner der Welt hat. Also schreibt er jetzt dieses Buch, denn es ist ihm ein Anliegen, sein Wissen anderen Menschen zu vermit-teln, damit die ein ebenso tol-les WG-Leben führen können. Ole erklärt auf seine ganz indi-viduelle Weise die wichtigsten WG-Gebote, wie der perfekte Mitbewohner aussehen sollte, was der Horrormitbewohner ist, wie die Streitkultur ausse-hen sollte etc. … ISBN 978-3868833492, Preis € 9,99

Das Mädchen, das den Himmel berührte Wie wird ein junger Tagedieb, der seine Kindheit in einer Höhle verbracht hat, zu einem glühenden Verfech-ter der Freiheit? Wie wird ein jüdischer Betrüger

zu einem berühmten Arzt? Und wie wird ein junges Mädchen ohne Perspektive zu einer ein-flussreichen Modeschöpferin? Die Antwort liegt in Venedig. Denn dort, im Labyrinth der Gassen und Kanäle der ge-heimnisvollsten Lagune Euro-pas, zwischen der Pracht San Marcos und dem Elend der Spelunken von Rialto findet sich das gesamte Panorama des Lebens … ISBN 978-3404167777, Preis € 9,99

1 2

Imagine Als der rätselhafte Lehrer Ian in Lissa-bon eintrifft, um an einer Privatklinik hinter Kloster-mauern den Unterricht für eine Klasse blinder Ju-gendlicher zu übernehmen, ahnt die humorlose

Heimleitung nicht, mit welch unorthodoxen Methoden er ihre Mauern erschüttern wird. Ians experimentier-freudiges Ortungsverfah-ren ohne Blindenstock beschränkt sich nicht auf den Innenhof. Er unter-nimmt auch mit der men-schenscheuen Eva eine gefährliche Exkursion in die Stadt, womit er ihre tie-fe Zuneigung gewinnt … Filmstart 02.01.2014

3

Diana Prinzessin Diana lebt von Prinz Charles getrennt im Kensington Palace und wartet auf die Scheidung. Bei einem Krankenbesuch be-gegnet sie dem Herzchirurgen Dr. Hasnat Khan

und verliebt sich in ihn. Mit ihm findet Diana das pri-vate Glück und entdeckt, dass sie ihre Popularität für karitative Zwecke nut-zen kann. Sie träumt von einer ganz normalen Ehe, überlegt sogar, mit dem Mediziner in dessen Hei-mat Pakistan zu ziehen. Doch den Doktor schreckt die Idee ab. Er will die Be-ziehung geheim halten … Filmstart 09.01.2014

Die Pute von Panem - The Starving Games Spoof von den "Scary Movie"-Machern - Das 75. Jubiläum der Starving Games steht an. Um ihre Chance auf Ruhm und Vermögen durch ei-

nen Sieg bei dem tödlichen Fernseh-Spektakel von Prä-sident Snowball zu nutzen, meldet sich die junge Frau Kantmiss Evershot freiwillig als Teilnehmerin. Doch die Kämpfe fallen gänzlich an-ders aus, als es sich die selbstbewusste Kantmiss vorgestellt hat. Und auch ihr Kumpel Peter, der ebenfalls an den Spielen teilnimmt, ist ihr keine große Hilfe … Filmstart 09.01.2014

5 6

4

Page 39: Internet infinity januar 2014

39INFINITY Januar 2014

Einsendeschluss ist der 16.01.2014

Ihre Lösung senden Sie bitte an die HM Verlagsgesellschaft Ltd., Haupt-straße 22a, 25469 Halstenbek. Die Verlosung findet unter allen rich-tigen Einsendungen statt. Die Gewinner werden schriftlich benach-richtigt. Von der Teilnahme ausgeschlossen sind die Mitarbeiter des Verlages sowie deren Angehörige. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Ausgelobte Preise, deren Termine vor Ablauf des Einsendedatums statt-finden, werden vorzeitig unter allen vorliegenden Einsendungen gezogen.

1. - 3. Preis Je zwei Eintrittskarten für die „Zitronenjette" im Hamburger Engelsaal, am 19.01.2014, um 15.00 Uhr 4. - 5. Preis Je zwei Eintrittskarten für „Schlachtplatte" im Alma Hoppes Lustspielhaus, am 20.01.2014, um 20.00 Uhr6. - 8. Preis Je zwei Eintrittskarten für „Auf und davon" im Schmidts Tivoli, am 13.01.2014, um 20.00 Uhr9. - 10. Preis Je zwei Eintrittskarten für eine Vorstellung im „Planetarium Hamburg" für den Monat Januar 201411. Preis Die Workout-DVD „GINGA by Fernanda Brandao"12. Preis „Das große Servus-Kochbuch" mit 184 traditionellen Rezepten

GEWINNENMITRATENDer Infinity-Rätselspaß des Monats ??

Kaffee ist unangefochten das Lieblingsgetränk der Bundesbürger und ge-hört für die meisten ein-fach zum Alltag dazu. Das ist das Ergebnis der Aral Kaffee-Studie 2013. Lediglich sechs Prozent der Befragten gaben an, voll-kommen auf Kaffee zu verzichten. Bei der Zube-reitungsart kündigt sich zudem ein Wachwech-sel an: Erstmals wackelt die Spitzenposition der klassischen Kaffeemaschine, denn Pad-Systeme sind zunehmend auf dem Vormarsch. Immer mehr Deutsche genießen auch einen Unterwegs-Kaffee. Berufspendler schätzen einen schnellen "Coffee to go". Auch auf Reisen wird der Kaffee zum Mitnehmen verstärkt als Reise-Extra und als ein Moment des Genusses wahrgenommen.

Kaffee bleibt das Lieblingsgetränk der Bundesbürger

Heiß, stark & schwarz

Pakete ab 3,80 € versenden!Hauptstraße 22a

25469 Halstenbek

Montag - Freitag

09:00 - 18:00 Uhr

Page 40: Internet infinity januar 2014

40 INFINITY Januar 2014

Von Europa über die Südsee bis ins WM-Land Brasili-en auf der REISEN HAMBURG. Der eine träumt von der Hängematte am karibischen Sandstrand, möglichst weit weg vom Alltag, der andere von Clubferien in Grie-chenland, einer kernigen Alpen-Bergtour oder einem Besuch im WM-Land Brasilien. Was immer Urlauber in den schönsten Wochen des Jahres unternehmen möchten, sie finden es auf der REISEN HAMBURG – ob bei Reisveranstaltern, Ferienhotels oder direkt bei den Fremdenverkehrsvertretungen der Zielgebiete. Ins-gesamt 800 Aussteller präsentieren sich vom 5. bis 9. Februar bei der größten Messe für Urlaub, Caravaning, Outdoor und Rad im Norden. Sie stellen Neuheiten aus insgesamt rund 70 Ländern für die Saison 2014 vor und geben individuelle Reisetipps aus erster Hand.

Die Welt in Hamburg: Indien, Norwegen und Lettland neu, Kanada wieder dabei. Zahlreiche Länder zeigen mit ihren Tourismusorganisationen in Hamburg Flagge, allen voran das Partnerland der Messe, die Seychellen. Skandinavien ist mit Dänemark, Schweden und Norwegen, Asien mit China, Korea und Indonesien oder Nordamerika mit den die USA und Kanada – Kanada präsentiert sich übrigens erstmals seit langem wieder auf einer hiesigen Reise-messe, unter anderem mit den Provinzen British Colum-bia und Alberta. Neu dabei auf der REISEN HAMBURG sind auch Lettland und Indien. Für die meisten Reiselän-der war 2013 ein gutes Jahr, weiß Petra Cruz Deyerling. Die Branche sei gut drei Prozent gewachsen, so die Prä-sidentin des Corps Touristique, das die ausländischen Tourismusorganisationen hierzulande vertritt . Zuneh-mend gefragt seien einzigartige Reisen, wichtig seien den Gästen Qualität und ein gutes Preis-Leistungsverhältnis.

Zu den Gewinnern 2013 zählt Griechenland. Nach dem fulminanten Comeback haben Veranstalter wie Thomas Cook oder Schauinsland ihre Programme von Kreta bis

Kos kräftig ausgebaut. Schauinsland etwa meldet ein 50-prozentiges Plus und führt 88 neue Anlagen im Som-merprogramm 2014. Auch bei Spezialisten wie Voni Tou-ristik oder Fener Reisen läuft Griechenland gut. „Wir bieten im kommenden Sommer über 40 Inseln an“, so Voni-Ge-schäftsführer Andreas Alexandrou, neu etwa Astypalea oder Kithyra. Dauerbrenner dürften 2014 die Türkei sowie Spanien mit den Balearen und Kanaren bleiben. Hier er-öffnet Thomas Cook im Frühjahr auch seine ersten neu-en Sunconnect-Hotels, die kostenfreies W-Lan und inter-aktive Unterhaltung bieten. Schauinsland bietet erstmals „Tasty-Hotels“, die Kochkurse und Showcooking-Events veranstalten. Gerade Familien finden in europäischen Zielen wie Österreich, Ungarn, Tschechien, Dänemark oder auch Kroatien perfekte Erholung. Interessante An-gebote für Familienreisen - ob aktiv oder geruhsam - gibt es von vielen Veranstaltern, etwa Frosch Sportreisen, Ne-ckermann, Berge & Meer oder den Mitgliedern des forum anders reisen, die auf der Reisen Hamburg vertreten sind.

Die Messe für Urlaub, Caravaning, Outdoor und Rad, Vom 5. bis 9. Februar 2014 auf dem Gelände der Hamburg Messe.

Ja, ich möchte das Magazin „Infinity“ abonnieren12 Ausgaben (19,80 € inkl. Porto)

Name

Straße, Hausnummer

PLZ, Ort

Telefon / E-mail

Datum, Unterschrift des Abonnenten

Wenn Sie den bequemen Bankeinzug nut-zen möchten, buchen wir den Betrag einfach von Ihrem Konto ab. Die Einzugsermäch-tigung gilt bis zum schriftlichen Widerruf

Kontonummer

Bankinstitut

BLZ

Konto-Inhaber

Einmal um die ganze WeltDie schönsten Reiseziele . . .

Ob im Reisemobil, beim Wandern oder Radfahren, auf dem Kreuz-fahrtschiff oder im Liegestuhl am Strand - wer Erholung sucht,

findet auf dem Gelände der Hamburg Messe eine Fülle von attraktiven Angeboten für seine Urlaubsträume

Page 41: Internet infinity januar 2014

41INFINITY Januar 2014

FS &

Sinn (ER)Leben SommerakademieLazio/Toskana Mai/Sept. 2014, Info und Anmeldung: Hans-Norbert Hoppe, Praxis für Logotherapie und Persönlichkeitsbildung Pinne-berg, Mobil 0151 - 11 54 79 04,www.logotherapie-hoppe.de

Hunde-Nanny - Nehme Ihren Hund in liebevolle Pflege: stun-denweise, tageweise oder auch länger. Würde mich über Ihren Anruf (und Ihren Hund) freuen. Telefon 0171 - 146 99 31

BILDER · RESTAURATION · EINRAHMUNGEN

Geöffnet: Mo. - Fr. 9 - 18 Uhr und Sa. 9 - 13 UhrDockenhudener Chaussee 227 · 25469 Halstenbek

Tel. 04101/458 15 · Fax 40 27 71 · www.galerie-brande.de

Rund ums Bild . . .

Speak easy English, Französisch, Deutsch - Sprachen lernen für Beruf und Reise, Einzeltraining und Nachhilfe. Direkt am S-Bahnhof Halstenbek! Telefon 04101- 48 993

Im Auftrag: Zu kaufen gesucht: 4 - 6 Fam.-Haus oder Abriss im Kreis Pinneberg, Raum Halstenbek, HM Verlagsges. Ltd. Telefon 0175 - 22 49 390

Biete Glasreinigung mit Rahmen und Unterhaltsreinigung für Privaten Bereich Telefon 04101-37 26 93 und Mobil 0170-532 09 06

BROCKHAUS Enzyklopädie 19. Ausgabe, in 24 Bänden mit Gold-schnitt, wie neu, nicht genutzt, Preis 240,- €, Telefon 04101 - 83 11 11

A4 Faltkarton mit Deckel, grau-braun, Maße ca. 21,5 cm x 31,5 cm x 10 cm, pro Stk. 0,50 €, ab 100 Stk. 0,30 € Telefon 04101 - 83 11 11

Copy-Center Halstenbek · Hauptstraße 22a · Fon 04101-83 11 11

Digitaldruck sw/color

BachelorarbeitenGeschäftspapiere

Kopiensw/color

LaminierenBindungen

AM HAFEN 925421 PINNEBERGMOBIL:  0172-970 32 89FAX:  04101-58 65 96

InhaberJörg [email protected]

STEINSCHLAGREPARATURNEUVERGLASUNG

Wir reparieren für Sie kostenlos.*

Inh. EggerstedtBau- und Möbeltischlerei

CNC-BearbeitungTischlerarbeiten aller Art

Achter de Weiden 10/22, Schenefeld, Tel. 040/830 96 76, Fax 83 93 26 17Mobil 0171/423 49 81, E-mail: [email protected]

Energie & Entspannung! TOP-Zeit! Neu ab Januar 2014 - TAI-CHI-Anfängerkurs. Authentischer Yang-Stil. Montags 19:00 - 20:00 Uhr. Nähe S3-Krupunder. Kleine Gruppe. Qualifizierter Unterricht. Herrliche Räume. Fr. 19:15 Uhr Vorführung-INFO-Ausprobieren. Info/Anmeldung: Tai Chi Schule H. Kaphengst, 040 - 410 43 58 oder [email protected]

Page 42: Internet infinity januar 2014

42 INFINITY Januar 2014

sezielen verleiten schnell dazu, Urlaubspläne zu schmieden. Vielleicht entdecken Sie dabei ja auch noch ein Reiseziel, da Ihnen bislang noch fremd war.

Nach einem ausgiebigen Shoppings-Erlebnis durch die vielen Läden und internationa-len Boutiquen, die schnell zu

Die Festtage sind vorüber! Gott sei Dank der Stress hat end-lich ein Ende, und mit ihm auch die ewige Völlerei. Jetzt täte ein bisschen Erholung gut . Doch der nächste Sommerurlaub ist so fern wie sein Ziel. Außerdem ist die Haushaltskasse wie in jedem Jahr nach den Festta-gen, zum Gähnen leer. Auf dem Bankkonto sieht es auch nicht viel anders aus: die Versiche-rungsprämien etc. waren fällt .

Jedes Jahr dasselbe Dilemma. So ergeht es wohl den meis-ten. Dagegen hilft nur eins: sich selbst in Urlaubslaune zu brin-gen. Wie das gehen soll? Ganz einfach, und es kostet nicht ein-mal etwas. Allenfalls vielleicht eine Tasse Kaffee und ein Stück Gebäck. Anstatt in einem Rei-sekatalog zum blättern und von fernen Zielen zu träumen, unter-nehmen Sie einen Ausflug zum Airport Hamburg.

Sogleich mit Betreten des Air-ports entschwindet die trübe Sicht und Urlaubsflair befällt Sie. Die vielen Monitore mit Hinweisen zu den fernen und fremdländisch klingenden Rei-

Kauf verführen - das lässt sich nicht leugnen, - schmieden Sie im Aussichtsgarten schon ein-mal Urlaubspläne. Denn was gibt es Schöneres als bei Kaf-fee und Kaffee vom Urlaub zu träumen, und den fast minütlich landenden und startenden Airli-nern hinterher zu schauen. Der Geruch von Kerosin, so unan-genehm ihn unsere Nase auch empfinden, in jenem Moment jedoch löst er Reiselust bei uns aus.

Nichts desto Trotz, ist so ein Flughafen ein spannender Aus-flugsort . Er zieht sowohl kleine wie große Luftfahrtfreunde in seinen Bann, ob zum Beobach-ten, Fotografieren oder Filmen. Der Hamburger Flughafen war im vergangenen Jahr für ca. 14 Millionen Flugreisende Dreh- und Angelpunkt . Mit 150.000 Starts und Landungen, 80.000 T Fracht und 17.000 T Luftpost , ist er Norddeutschlands größter und zentralster Verkehrsflugha-fen. Unter den zehn großen Ver-kehrsflughäfen der Bundesre-publik rangiert Hamburg, hinter Frankfurt , Berlin, Düsseldorf und München auf Rang fünf.

Die 100 Millionen Euro teure Plaza mit 40 Shops, Bars und Restaurants verbindet beide Terminals des

viert-größen deutschen Flughafens

HM-Verlagsgesellschaft Ltd., Hauptstraße 22a, 25469 Halstenbek, Telefon 04101 - 83 11 11, E-Mail [email protected], www.hm-infinity.de, Redaktion: Wolfgang Bürger, Dieter Gromek, Benjamin Bürger, Doris Bürger, Satz+Layout: Ira Werner, Anzeigenberatung: Doris van Haaren, Günter Krause, Telefon 04101 - 83 75 50, Fax 04101 - 83 75 52. Verbreitung durch Depotstellen in Halstenbek, Rellingen, Blankenese, Wedel, EKZ Schenefeld, diverse Tankstellen von Elmshorn bis Hamburg-West, Fuhlsbüttel, Cafe Himmelschreiber/Flughafen oder im Jahres-Abo zum Preis von 19,80 € inkl. Versand und Porto. Das Magazin ist in allen seinen Teilen urheberrechtlich geschützt . Jede Verwendung oder Vervielfältigung die nicht ausdrücklich zugelassen ist , bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung der Redaktion. Dieses gilt besonders für die Vervielfältigung, Bearbeitung, Übersetzung, Mikroverfilmungen sowie die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Bei Nichterscheinen infolge höherer Gewalt ist der Verlag der Lieferung entbunden. Für unverlangt ein-gesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen. Leserbriefe sind an die Redaktion der HM-Verlagsgesellschaft Ltd.zu richten. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Leserzuschriften zu veröffentlichen und zu kürzen. Namentlich gekennzeichnete Beiträge vertreten nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion. Beiträge werden nach bestem Wissen, ohne Gewähr veröffentlicht.

IMPRESSUM© HM-Verlagsgesellschaft Ltd.

Zu guter Letzt . . .Winter-Bummel durch die Terminals

Erlebniswelt Hamburg Airport

Page 43: Internet infinity januar 2014

Kleiner Datenriese ganz groß

Speichermedium z.B. für Ihre Fotos (ca. 1 Mio.),Videos, Audiodateien oder Dokumente etc.

SPEICHER SATT

Exklusiv beim Magazin Infinity HM-Verlagsgesellschaft Ltd. ė Hauptstraße 22a ė 25469 Halstenbek,

Telefon 04101 - 83 11 11 ė E-Mail [email protected]

1TB(1000 GB)

nur 119 €USB Stick in edlem Metall-Design am Schlüsselring

t USB 2.0 Stick

Page 44: Internet infinity januar 2014