Jahresbericht 2014

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Aussichten 2014. Jahresbericht.

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Transcript of Jahresbericht 2014

  • www.MySwitzerland.com

    Unsere touristischen Regionen-Partner

    Aussichten

    2014.Jahresbericht.

  • Partner.

    Von Schweiz Tourismus empfohlen.

    MySwitzerland.com /strategicpartners

    Strategische Premium Partner

    Strategische Partner

    Offizielle Partner

    flyer.ch gastrosuisse.ch

    mammut.ch

    visana.chtopevents.ch

    grimselstrom.ch swisscom.com

    appenzellerbier.ch

    intersportrent.ch

    swissinfo.ch swissrent.com

    swisstravelcenter.ch

    snowsports.ch

    Bahnreisen sbb.ch

    Der Unternehmerverband der Schweizer Hotellerie swisshotels.com

    Schweizer Schokolade chocolatfrey.com

    Die Fluggesellschaft der Schweiz swiss.com

    Finanzdienstleistungen ubs.com

    American Express in der Schweiz americanexpress.ch

    Mietwagen europcar.ch

    Uhren Schmuck Juwelen bucherer.com

    Detail- und Grosshandel coop.ch

    Switzerland Cheese Marketing switzerland-cheese.com

    SWISS ARMY KNIVES | TIMEPIECES | TRAVEL GEAR victorinox.com

    Edle Schweizer Feingebck-Spezialitten kambly.ch

    Gateway to the Alps zurich-airport.com

    Interessensgemeinschaft der Schweizer Parahotellerie stnet.ch/parahotellerie

    axpo.com

    Inhalt.

    Die Marketingorganisation.

    Schweiz Tourismus in Krze. 8

    Logiernchte-Entwicklung. 10

    Entwicklung insgesamt. 11

    ST-Netzwerk. 12

    ST-Mitgliedschaft. 13

    Branchenpartner. 14

    Wirtschaftspartner. 15

    Touristischer Marketingbaukasten. 16

    Kennzahlen Mrkte. 17

    Enjoy Switzerland und Gastfreundlichkeit. 18

    Bericht Eidg. Finanzkontrolle. 19

    Die Marketingstrategie.

    ST-Marketingstrategie. 22

    Budgetverteilung ST-Marketing. 23

    Vier-Sulen-Marketing von ST. 24

    Die Kampagnen.

    Stdte. 28Meetings. 30Sommer. 32Winter. 36Themenkampagnen. 40

    Im Fokus.

    Tourismus Monitor Schweiz. 44

    Wirkungsmodell. 45

    Fokusmarkt Deutschland. 46

    Fokusmarkt Korea. 47

    Ausgezeichnete Arbeit. 48

    Ausblick. 49

    Namen und Zahlen. 50

    HerausgeberSchweiz TourismusTdistrasse 7, PostfachCH-8027 Zrich

    www.MySwitzerland.comwww.MySwitzerland.com / newsletterwww.MySwitzerland.com / facebookwww.MySwitzerland.com / twitter

    Alle Adressen und Kontaktangaben der ST-Vertretungen weltweit stehen auf www.stnet.ch /vertretungen zur Verfgung.

    ProjektleitungDaniela Br, Sylvie Ruppli

    GestaltungSchweiz Tourismus

    Texte Gabriela Bonin, BONIN Communications

    Titelseite Yann Arthus-Bertrand: Berninagruppe, Graubnden

    Fotonachweis Titelseite und Seite 6/7, 20/21, 26/27, 42/43 und 50/51: Yann Arthus-BertrandAlle brigen: Schweiz Tourismus

    Druck Schellenberg Druck AG, Pfffikon ZH

    Auflage5500 Exemplare (Deutsch, Franzsisch, Italienisch und Englisch)

    Kontaktmedia @ switzerland.com

  • 3Jean-Franois Roth, Prsident Schweiz Tourismus Jrg Schmid, Direktor Schweiz Tourismus

    Sich trotz schwierigem Marktumfeld weiterentwickeln.

    Passt die Dualstrategie von ST noch? Die Aufhebung des Euro-Mindestkurses Anfang

    2015 hat tief greifende Auswirkungen auf den Tou-

    rismus. Der prozentuale Anteil der Gste aus der

    Eurozone belief sich im Jahr 2014 auf 36,2 % der

    bernachtungen aller auslndischen Gste. Des-

    halb ist es unerlsslich, dass ST in diesen Mrkten

    auch weiterhin aktiv bleibt. Parallel dazu muss ST

    die Prsenz der Destination Schweiz in Mrkten

    ausbauen, die in geringerem Mass von der Franken-

    strke betroffen sind. Entscheidend fr das Aus-

    mass der Krise wird auch der Markt Schweiz sein.

    Hier gilt es branchenweit geeint den geballt auf-

    tretenden Mitbewerbern zu begegnen.

    Was erwarten Sie fr das Jahr 2015? Eine enorme Herausforderung: Die Branche muss

    in einem besonders ungnstigen wirtschaftlichen

    Umfeld ihre Marktanteile halten und gleichzeitig

    sowohl die Qualitt des Angebots verbessern als

    auch die Innovationen vorantreiben. Aber ich bin

    nach wie vor zuversichtlich. Alle Akteure arbeiten

    Hand in Hand an der Suche nach Lsungen.

    Haben Sie eine Botschaft fr die Tourismus-branche, die Ihnen besonders am Herzen liegt?Die Branche muss jetzt umso mehr kooperieren

    und Individualinteressen zurckstellen. Die Lage ist

    zu ernst und die Schweiz zu klein fr Verzettelung.

    Welches ST-Marketingprojekt hat Ihnen 2014 besonders gefallen?Die Zusammenarbeit mit dem Fotografen Yann

    Arthus-Bertrand. Fr unsere Aussichten-Kam-

    pagne hat er die Bildserie Die Schweiz von oben

    aufgenommen, die rund um die Welt grosse Be-

    achtung fand von Paris ber Moskau und New

    York bis nach Rio de Janeiro. Das Projekt nahm

    ursprnglich in Frankreich Fahrt auf, um der

    Schweiz zu weltweiter Sichtbarkeit zu verhelfen.

    Tourismusmarketing erlebt einen raschen Wandel. Wie nehmen Sie das wahr?ber Social Media wird alles zunehmend vernetzter,

    wir mssen noch wachsamer sein und noch schnel-

    ler reagieren. Das bedingt mehr Manpower. Vor

    allem aber sehe ich riesengrosse Chancen fr smar-

    tes Marketing. Damit wir den Gast persnlich und

    individuell ansprechen, ber jene Plattformen, die zu

    ihm passen. Und mit den Erlebnissen, nach denen

    er sucht. (vgl. Ausblick auf Seite 49 mit hnlichem Inhalt)

    150 Jahre Wintertourismus: Wie gehts weiter?Die Schweiz muss auf ihren Skipisten eine schlaue

    Koexistenz zweier Gstebedrfnisse anstreben:

    Tempo einerseits, Entschleunigung und Genuss

    andererseits. Nur so werden wir den Golden Agers

    und auch Familien gerecht, die sich vermehrt nach

    Sicherheit auf der Piste sehnen.

    Es braucht eine schlaue Koexistenz von Tempo und Genuss.

    Editorial.

  • 4 Highlights 2014.

    743 601

    Highlights 2014.

    Downloads mobile AppsAuch die mobilen Apps finden immer grsseren Anklang.

    Lesen Sie weiter auf Seite 24

    Newsletter-Abonnenten Vielen Besuchern gefllt die Schweiz so gut,

    dass sie gerne via Newsletter auf dem Laufenden

    bleiben wollen.

    Lesen Sie weiter auf Seite 24

    Logiernchte KAMSo viele Logiernchte konnte ST im Bereich

    Key Account Management (KAM) beeinflussen.

    Lesen Sie weiter auf Seite 25

    + 58 386

    190 000

    + 320 000

    Unterschied zum Vorjahr

    1638

    2,23 Mio.

    Top Media Results In 1638 Medienbeitrgen ist die Schweiz prominent

    und von ihrer schnsten Seite prsentiert worden. Lesen Sie weiter auf Seite 25

    4,42 Mio.

  • 5Highlights 2014.

    2,01Mio.Social-Media-Kontakte Twitter, Facebook, Pinterest: Die Social-Media-

    Kanle von ST erfreuen sich einer rasant wachsen-

    den Fangemeinde.

    Lesen Sie weiter auf Seite 24

    + 1,06 Mio.

    759

    MrkteDie Schweiz, Deutschland und China zeigen

    grosse Unterschiede in der Entwicklung der

    Hotellogiernchte.

    Lesen Sie weiter auf Seite 10

    Business-Meetings759 Meetings, Events und Konferenzen hat das

    Switzerland Conventions & Incentive Bureau

    akquiriert.

    Lesen Sie weiter auf Seite 30

    China

    Schweiz

    +14,9 %

    +0,9 %

    +45

    +147 892

    +136 909

    Deutschland 3,9%

    179 039

  • An der Aare gelegen und Tor zum Berner Oberland: die Stadt Thun.

  • Die Marketing- organisation.

    Y

    ann

    Art

    hus-

    Ber

    tran

    d

  • 8

    1. Priorittsmrkte

    74,7 % der Logiernchte in der Schweizer Hotellerie

    Deutschland, Frankreich, Italien, Niederlande, Schweiz, USA, Vereinigtes Knigreich (mit Irland)

    2. Aktivmrkte

    10,8 % der Logiernchte in der Schweizer Hotellerie

    Australien (mit Neuseeland und Ozeanien), Belgien (mit Luxemburg), Japan, Kanada, Korea (Rep.), Nordische Lnder (Dnemark, Finnland, Norwegen, Schweden), sterreich (mit Ungarn), Spanien, Sdostasien (Indonesien, Malaysia, Singapur, Thailand), Tschechische Republik

    Schweiz Tourismus kurz erklrt.

    Weltweit Interesse fr die touristische Schweiz wecken: Das macht Schweiz Tourismus mit dem Slogan Switzerland. get natural.. Mit einem klar definierten,zeitgemssen Verstndnis von Swissness.

    Werbung mit Tradition: Die Marketingorganisation

    Schweiz Tourismus (ST) frdert seit fast 100 Jahren

    im Auftrag des Bundes die Nachfrage fr das

    Ferien-, Reise- und Kongressland Schweiz im In-

    und Ausland. ST pflegt und profiliert dabei die

    touristische Marke Schweiz, die unter dem Ober-

    begriff Swissness fr Qualitt, Naturerlebnis,

    Echtheit, Nachhaltigkeit und Modernitt steht.

    Dazu entwickelt ST ein systematisches Marketing-

    programm und brgt mit ihren Partnern fr eine

    krea tive Umsetzung smtlicher Werbe- und Ver-

    kaufsmassnahmen. ST ist eine ffentlich-rechtliche

    Krperschaft. Ihren Vorstand bilden 13 Vertreter

    aus Tourismus, Wirtschaft und Branchenverbn-

    den. Jean-Franois Roth prsidiert die Organi sa-

    tion, die operative Fhrung liegt bei Jrg Schmid.

    ST hat ihren Hauptsitz in Zrich und ist mit

    245 Mitarbeitenden in 27 Lndern prsent.

    Zahlen und Fakten.

    Lnderprsenz

    Mitarbeitende davon Praktikanten

    Mitteleinsatz davon ord. Bundesmittel

    CHF Mio. CHF Mio.

    Mitteleinsatz im Ausland

    CHF Mio.

    Eigenfinanzierungsgrad %

    Marketingbudget / Marketingmitarbeitende

    CHF

    Die Marketing organisation.

    27

    245 22

    94.96 52.83

    71.86

    43.91

    298,000

  • 9

    4. Aufbaumarkt

    0,5 % der Logiernchte in der Schweizer Hotellerie

    Israel

    3. Strategische Wachstumsmrkte

    9,3 % der Logiernchte in der Schweizer Hotellerie

    Brasilien, China, Golfstaaten, Indien, Polen, Russland

    Positionierung Ferienland Schweiz.

    Lnderprsenz

    Mitarbeitende davon Praktikanten

    Mitteleinsatz davon ord. Bundesmittel

    CHF Mio. CHF Mio.

    Mitteleinsatz im Ausland

    CHF Mio.

    Eigenfinanzierungsgrad %

    Marketingbudget / Marketingmitarbeitende

    CHF

    Die Marketing organisation.

    ST kombiniert zwei Trmpfe zu einem starken Blatt:

    Die Vielfalt und Ursprnglichkeit der Natur, fr unsere Gste Hauptmotiv fr ihre Schweiz-Reise, sowie das

    erlebbare Zeugnis von Wurzeln und Traditionen das zeichnet die Schweiz aus und brgt fr Echtheit.

    Diese Verknpfung vereint die Devise get natural. als bergeordnetes Versprechen an unsere Gste. Damit

    hebt sich die Schweiz vom Wettbewerb ab und stellt das Erlebnis ins Rampenlicht.

    Natur Authentizitt

    Erlebnis Schweiz a Slogan: get natural.

    27

    245 22

    94.96 52.83

    71.86

    43.91

    298,000

  • 10

    LogiernchteHotellerie.

    Logiernchte 2014

    Logiernchte 2013

    Vernderung 2014 / 2013 in %

    Logiernchte 2005*

    Vernderung 2014 / 2005* in %

    Priorittsmrkte

    Schweiz

    Deutschland

    Vereinigtes Knigreich (mit Irland)

    USA

    Frankreich

    Italien

    Niederlande

    Aktivmrkte

    Belgien (mit Luxemburg)

    Nord. Lnder (Dnemark, Finnland, Norwegen, Schweden)

    sterreich (mit Ungarn)

    Japan

    Spanien

    Sdostasien (Indonesien, Malaysia, Singapur, Thailand)

    Australien (mit Neuseeland und Ozeanien)

    Korea (Rep.)

    Kanada

    Tschechische Republik

    Strategische Wachstumsmrkte

    China

    Golfstaaten

    Russland

    Indien

    Brasilien

    Polen

    Aufbaumarkt

    Israel

    * Vergleichsjahr 2005 statt 2004, da fr 2004 keine Daten vorliegen Logiernchte in Schweizer Hotels und Kurbetrieben (nach ausgesuchten Herkunftslndern, teilweise kumuliert) Quelle: HESTA, Bundesamt fr Statistik 2014, 2013 und 2005

    Im Jahr 2014 verzeichnete die Schweizer Hotellerie

    35,9 Mio. Logiernchte, was gegenber dem Vor-

    jahr nur eine geringfgige Vernderung (+0,9 %)

    bedeutet. Angesichts der stark verregneten Som-

    mermonate mit entsprechenden Einbussen ist die-

    ses Resultat insgesamt erfreulich. Dieser leichte

    Anstieg ist vor allem den strategischen Wachstums-

    mrkten zu verdanken, die mit 9,6 % Wachstum ein

    berdurchschnittliches Ergebnis erzielten (GCC

    +24 %, China +15 %). Die Schweiz erreichte ein

    Rekordergebnis mit 16 Mio. Logiernchten (+0,9 %),

    whrend die europischen Mrkte einen Rckgang

    verzeichneten (2,2 %). In den lndlichen (0 %) und

    alpinen (0,2 %) Gebieten blieben die bernach-

    tungszahlen auf Vorjahresniveau, hingegen verbuch-

    ten die Schweizer Stdte einen Zuwachs von 2,1 %.

    Die Marketing organisation.

    Schweizer Hotellerie behauptet sich.

    16 026 135 15 889 226 136 909 0,9 14 622 420 1 403 715 9,6

    4 394 457 4 573 496 179 039 3,9 5 563 695 1 169 238 21,0

    1 736 723 1 708 918 27 805 1,6 2 088 879 352 156 16,9

    1 644 424 1 585 467 58 957 3,7 1 494 210 150 214 10,1

    1 337 882 1 350 164 12 282 0,9 1 225 619 112 263 9,2

    1 014 058 980 646 33 412 3,4 1 011 279 2 779 0,3

    681 671 709 937 28 266 4,0 828 889 147 218 17,8

    730 555 747 845 17 290 2,3 890 733 160 178 18,0

    497 544 498 934 1 390 0,3 420 663 76 881 18,3

    472 758 491 069 18 311 3,7 388 177 84 581 21,8

    439 894 491 651 51 757 10,5 584 923 145 029 24,8

    417 114 427 310 10 196 2,4 348 245 68 869 19,8

    412 509 420 742 8 233 2,0 180 144 232 365 129,0

    314 810 308 479 6 331 2,1 194 959 119 851 61,5

    263 189 187 966 75 223 40,0 135 610 127 579 94,1

    230 848 230 189 659 0,3 178 202 52 646 29,5

    113 975 111 569 2 406 2,2 63 346 50 629 79,9

    1 142 438 994 546 147 892 14,9 219 836 922 602 419,7

    770 725 623 205 147 520 23,7 252 181 518 544 205,6

    532 775 578 656 45 881 7,9 276 322 256 453 92,8

    485 216 467 967 17 249 3,7 249 070 236 146 94,8

    222 211 206 378 15 833 7,7 102 677 119 534 116,4

    174 652 166 400 8 252 5,0 77 484 97 168 125,4

    164 119 160 575 3 544 2,2 154 030 10 089 6,6

  • 11

    konnte nicht fortgesetzt werden. Zum einen ging

    von der Hotellerie (+0,9 %) nur ein geringer Wachs-

    tumsimpuls aus urschlich hierfr sind vor allem

    die nach wie vor angespannten wirtschaftlichen

    Rahmenbedingungen in Europa. Zum anderen

    fhrten die extrem ungnstigen Witterungsbedin-

    gungen zum Start der Wintersaison 14/15 und die

    ausgiebigen Regenflle in den Sommermonaten zu

    einer schwierigen Ausgangslage fr den Tages- und

    Ausflugstourismus, welcher im Jahresvergleich 9 %

    einbsste. Positiv hingegen ist die Bilanz in der

    Parahotellerie (+4,9 %). So konnten sowohl die

    Anbieter von Ferienwohnungen (+6,8 %) als auch

    die Schweizer Jugendherbergen (+0,4 %) die Zahl

    der bernachtungen steigern, hingegen mussten

    die Campingpltze (5 %) Rckgnge verkraften.

    Index Touristische Entwicklung (ITE).

    Die Entwicklung ins-gesamt: Das Wetter verhagelt die Bilanz.

    Neben der Hotellerie sind die Parahotellerie sowie

    der Tages- und Ausflugstourismus tragende Sulen

    der Schweizer Tourismuswirtschaft. Seit drei Jahren

    analysiert ST die gesamthafte Entwicklung der

    Branche mit Hilfe des Messsystems Index Touristi-

    sche Entwicklung (ITE). Der jhrlich publizierte

    Indikator zeigt auf, wie sich die touristischen Fre-

    quenzen (z.B. das Aufkommen an bernachtungen,

    Besucher, Passagiere und Eintritte) in den verschie-

    denen Branchensektoren entwickelt haben.

    Fr das Kalenderjahr 2014 hat sich die Anzahl

    der touristischen Frequenzen schweizweit redu-

    ziert, der Index verzeichnete einen Rckgang um

    5,7 Punkte. Die positive Entwicklung im Vorjahr

    Die Marketing organisation.

    Ind

    ex-P

    un

    kte

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    zu

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    in P

    roze

    nt

    Index Touristische Entwicklung

    Tagestourismus

    Parahotellerie

    Hotellerie

    * Zri-Fscht 2013 im Basisszenario nicht enthalten (Gesamteffekt mit 2,3 Millionen zustzlichen Besuchern: + 3,7 Punkte).

    Quellen: Hotellerie (HESTA, BfS); Parahotellerie (HESTA, BfS & ST); Tagestourismus (ST). Provisorisches Endergebnis, nderungen vorbehalten.

    4

    3

    6

    5

    2

    1

    0

    1

    2012 2013* 2011 2014

    3,4

    1,3

    5,7

    0,030

    10

    10

    5

    0

    5

    2012/2011 2013/2012 2014/2013

    4,8

    2,2 2,0

    4,3 4,9

    0,9

    9,0

    2,5

  • 12

    Das ST-Netzwerk, Basis fr den Erfolg.

    ST schlgt mit ihrem Netzwerk Brcken von Anbietern zu Reiseveranstaltern, von

    der Politik zur Wirtschaft, von staatlichen und privaten Organisationen zur Bildung.

    Die Marketing organisation.

    Mitglieder

    Handelskammern

    European Travel Commission

    Unterknfte

    Regionen/Destinationen

    Transport

    Strategische Partnerschaft

    Tourismus-partner

    Wirschafts-partner

    Regionaldirektorenkonferenz

    Swiss Cities

    Verein Schweizer Tourismusmanager

    Bucherer

    Chocolat Frey

    Europcar

    Kambly

    Ricola

    Swisscard AECS

    Swisscom

    Switzerland Cheese Marketing

    UBS

    Victorinox

    Schweiz Tourismus

    Kooperationeninternational

    Landwirtschaft

    Prsenz Schweiz

    swissinfo

    Switzerland Global Enterprise

    Aussennetz

    Exportplattformen

    Bund

    Botschaften/Konsulate

    Bundesamt fr Migration

    Bundesamt fr Statistik

    Bundesamt fr Umwelt

    Expo

    Olympische Spiele

    Bundesamt fr Landwirtschaft

    Schweiz. Bauernverband

    Fakultten/Institute

    Kooperationennational

    National

    Business

    Bed and Breakfast

    Interhome

    Schweizer Jugend-herbergen

    Schweizer Reisekasse

    Touring Club Schweiz

    Agrotourismus

    SchweizerAlpen-Club

    Switzerland Convention & Incentive Bureau

    Parahotellerie

    GastroSuisse

    Unterkunftskooperationen/-gruppen

    hotelleriesuisse

    IG Parahotellerie Schweiz

    Schweizerische Gesellschaft fr Hotelkredit

    Interessengemeinschaft Schnee

    Netzwerk Schweizer Prke

    RailAway

    Schneesportinitiative Schweiz

    Schweizer Berghilfe

    SchweizMobil

    Schweizer Tourismus-Verband

    Schweizer Wanderwege

    Swiss Snowsports

    Switzerland Travel Centre

    UNESCO Destination Schweiz

    Verein Grand Tour of Switzerland

    ASTAG Car Tourisme Suisse

    Flughfen

    Konzessionierte Transportunternehmen

    Schweizer Schifffahrt

    Schweizerische Bundesbahnen

    Seilbahnen Schweiz

    Swiss International Air Lines

    Swiss Travel System

    Verband ffentlicher Verkehr

    Flughafen Basel

    Flughafen Bern

    Flughafen Genf

    Flughafen Lugano

    Flughafen Zrich

    Schweizerische Eidgenossenschaft (vertreten durch Eidg. Departement

    fr Wirtschaft, Bildung und Forschung/Staatssekretariat fr Wirtschaft)

    Association de la Presse Etrangre en Suisse

    Alpine Tourist Commission

    ATTA

    ATOUT France

    Verbnde Reiseveranstalter

    International Congress and Convention Association

    IG DACH (Deutschland, sterreich, Schweiz)

    Meeting Professionals International

    Society of Incentive Travel Executives

    Auslandschweizer-Organisation

    Swiss Family Hotels

    PreiswerteHotels

    Swiss Deluxe Hotels

    Swiss Historic Hotels

    Typische SchweizerHotels

    Wellness Hotels

    BAKBASEL

    Center for Regional Economic Development, Uni Bern (CRED)

    Ecole htelire de Lausanne (EHL)

    Hochschule Graubnden

    Hochschule Luzern

    Hotelfachschulen

    Hochschule Wallis (HES-SO Wallis)

    Tourismusfachschulen

    Universitt St.Gallen

  • 13

    Mitglieder profitieren von wichtigen Vorteilen.

    Zugang zu strategisch entscheidendem Wissen, einem dichten Netzwerk und zum ST-Marketing: Das sind die Vorzge einer ST-Mitgliedschaft.

    Mitglieder von Schweiz Tourismus sind stets auf

    dem aktuellen Stand: Sie geniessen exklusiven

    Zugang zum STnet.ch, dem tourismusspezifischen

    B2B-Onlineportal von ST. Diese grsste Informa-

    tionsplattform der Branche ist seit ihrer Neugestal-

    tung Ende 2014 noch bedienungsfreundlicher und

    schneller. ber STnet.ch erhalten die Mitglieder

    Einsicht in den ST-Businessplan, die mittelfristige

    Planung, ausgewhlte aktuelle Studien und Analy-

    sen sowie in die umfassende, reprsentative

    Gste befragung Tourismus Monitor Schweiz (TMS).

    Die Mitgliedschaft bei Schweiz Tourismus bildet

    eine Basis fr weitergehende Kooperationsmg-

    lichkeiten. Mitglieder profitieren von einem interna-

    tionalen Netzwerk von Reiseveranstaltern, Wirt-

    schaftspartnern und Meinungsbildnern. Die

    Jahresmitgliedschaft kostet 1810 Franken.

    Zahlen und Fakten.

    Branchenzusammenarbeit

    Partizipierende Partner *

    Mitglieder **

    Marketingertrag Partner CHF Mio.

    * Inklusive Hotelkooperationen und Switzerland Travel Mart** Eine aktuelle Liste aller Mitglieder steht auf www.stnet.ch / mitglieder zur Verfgung.

    Links: Schweizer Ferientag im SwissTech Convention Center in Lausanne. Rechts:Engagement am Hotel-marketing-Tag: Christian Brawand, Nils Kuypers, Christoph Schmidt, Karl Isler und Moderatorin Katja Stauber.

    17. Ferientag: Sightfeeling statt Sightseeing.

    Emotionales Marketing im Technologie-Zeitalter, Sight-

    feeling statt Sightseeing: ber entscheidende Trends

    diskutierten mehr als 1400 Teilnehmer am 17. Schweizer

    Ferientag. Am wichtigsten Branchenanlass im Schwei-

    zer Tourismus prsentierte ST neue Erkenntnisse und

    Best Practices. Es sprachen namhafte Referenten wie

    Rolf Soiron, Verwaltungsratsprsident von Lonza und

    bis 2014 von Holcim, oder der bekannte Designer Tyler

    Brl, Chefredaktor des Lifestyle-Magazins Monocle.

    Hotelmarketing-Tag: Fit fr Social Media und Pricing.

    Erstmals fhrte ST neben dem etablierten Anlass in der

    Deutschschweiz auch einen eigenen Hotelmarketing-Tag

    in der Westschweiz durch. Insgesamt 460 Hoteliers

    befassten sich mit cleverer Preisgestaltung, effizientem

    Content Marketing und Storytelling. Engagierte Podi-

    umsgesprche und lebhafte Voten aus dem Publikum

    zeigten: Social Media sind bei Hoteliers weit mehr als

    nur ein Trend und werden aktiv genutzt.

    Die Marketing organisation.

    Fr viele die wichtigste Networking-Plattform: Schweizer Ferientag in Lausanne.

    2014 2013

    984 993

    702 695

    26,28 27,22

  • 14

    Branchenpartner.

    ST dient der Branche als Informationsdreh-scheibe und Kompetenzzentrum fr ein globales Marketing. Zentrale Kooperations- und Koordinationspartner sind dabei die touristischen Regionen. 2014 haben 13 Regio-nenpartner 10,85 Millionen Franken in gemein-same Marketingaktivitten mit ST investiert.

    Graubnden: Sportspektakel auf 52 Kilometern.

    Die Schweiz fand in den nordischen Lndern be-

    sondere Beachtung dank der skandinavischen

    Trendsportart SwimRun, einer Kombination

    von Laufen und Schwimmen ber 52 Kilometer.

    ST half der schwedischen Trgerorganisation till,

    die SwimRun-Weltmeisterschaft in den Regionen

    Engadin St. Moritz und Bregaglia Engadin aus -

    zutragen erstmals ausserhalb Schwedens.

    Das Resultat: 1400 zustzliche bernachtungen

    in Silvaplana und rund 160 000 Social-Media-

    Kontakte sowie TV-Zuschauer.

    Luzern-Vierwaldstttersee: Exklusiv im ADAC Reisemagazin.

    Das Reisemagazin des ADAC (Allgemeiner Deut-

    scher Automobil-Club) stellte in Zusammenarbeit

    mit ST Deutschland die Region Luzern-Vierwald-

    stttersee in einer Extraausgabe auf 164 Seiten

    vor und erreichte damit 1,7 Millionen Leser. Unter-

    sttzt wurde ST bei dieser Medienkooperation

    von der Region Luzern-Vierwaldstttersee, den

    ffentlichen Verkehrsmitteln und Victorinox.

    Bern: Mit TGV Lyria in Stimmung kommen.

    Die schweizerisch-franzsische Bahngesellschaft

    TGV Lyria verbindet Paris mit der Schweiz. Zusam-

    men mit ST sensibilisierte sie ihre Fahrgste fr die

    Sommerangebote in der Ferienregion Bern (BE!):

    TGV Lyria lancierte einen Online-Wettbewerb,

    hngte 216 Plakate auf, dekorierte einen TGV-

    Barwagen mit Berner Stimmungsbildern und ver-

    teilte 20 000 Flyer. Die Aktion generierte 1,4 Millio-

    nen Marketingkontakte.

    Die Marketing organisation.

    Zahlen und Fakten.

    Branchenpartnerschaften 2014 2013

    Anzahl Regionenpartner

    Investitionen der Regionenpartner CHF Mio.

    Investitionen der Gesamtbranche CHF Mio.

    Nordischer Trend in der Schweiz: SwimRun-WM im Engadin.

    Die Zentral-schweiz fhrt

    ein: ADAC Reisemagazin.

    Die Region Bern macht mobil: Barwagen im TGV.

    ,(BeNeLux); ,(F, I, E)

    LU

    ZE

    RN

    UN

    D V

    IER

    WA

    LD

    ST

    T

    TE

    R S

    EE

    und Vierwaldsttter See

    Hier ist die Schweiz!

    LuzernLuzernLuzernLuzernMythos Tell

    Ein Volksheld fr die Eidgen

    ossen

    Kulinarik Der Hexer aus d

    em Entlebuch kocht mit Gold

    und Asche

    Bergbahnen Die aufregend

    sten Wege nach oben

    R

    eisem

    agazi

    n

    Nr. 140Mai/Juni ,(D

    ); ,(A); CHF,

    BF

    .ADAC Reisemagazin

    13 13

    10,85 10,73

    26,28 27,22

  • 15

    Wirtschaftspartner.

    Die gemeinsamen Marketingaktivitten von ST und ihren Partnern stehen ganz im Zeichen von Qualitt und Swissness. Sie fhren zu Win-Win-Ergebnissen fr alle Beteiligten.

    Strategische und offizielle Partner kommen durch

    die Kooperation mit ST in den Genuss attraktiver

    Plattformen fr die globale Vermarktung ihrer

    Produkte. Auch profitieren sie von der starken

    Marktprsenz von ST. Im Gegenzug untersttzen

    sie ST finanziell und mit Sach- und Dienstleistun-

    gen. Alle zusammen gewinnen durch die gelebte

    Swissness und die hohe Leistungsqualitt jedes

    einzelnen Partners. Die so entstehenden Synergien

    erffnen neue Mrkte und Kommunikationskanle.

    In den bestehenden Mrkten fhren sie dank

    gezielter Aktionen zu einem berdurchschnittlichen

    Medien echo. Die Marketingaktivitten 2014 waren

    sowohl fr ST als auch fr die Partner ein Erfolg.

    Die Sponsoring-Einnahmen beliefen sich im Jahr

    2014 auf 9,67 Millionen Franken.

    American Express: PRIX BIENVENU fr Gastfreundlichkeit.

    Der PRIX BIENVENU, den ST jhrlich vergibt, wrdigt Gastfreundlich-

    keit und berdurchschnittlichen Service in Hotels. Als Presenting

    Partner schenkt American Express den Sieger-Hotels die Kredit-

    kartenkommissionen bis 10 000 Franken bis Jahresende. Mehr dazu

    auf Seite 18.

    Mammut: Exklusive Winterkollektion.

    Seit mehr als 150 Jahren stellt Mammut innovative Bergsport-Aus-

    rstung in bester Schweizer Qualitt her. Zum 150-Jahre-Jubilum

    des Wintertourismus in der Schweiz entwickelte Mammut zusammen

    mit ST eine exklusive Bekleidungskollektion fr Damen und Herren.

    Die Marketing organisation.

    Zahlen und Fakten.

    Wirtschaftspartnerschaften

    Strategische Premium Partner

    Strategische Partner

    Offizielle Partner

    Special Partner

    Einnahmen aus Sponsoring CHF Mio.

    UBS: Jubilums-Winterbroschre.

    Inspirationen fr nostalgische Wintererlebnisse

    liefert die Broschre 150 Jahre Schweizer

    Winter, die ST in Kooperation mit UBS fr

    den Markt Schweiz realisiert hat. Darin sind

    150 Tipps aus allen Regionen der Schweiz

    prsentiert, dies in einer Auflage von 255 000

    Exemplaren in vier Sprachen.

    Daniela Br, Leiterin Kommunikation ST, und Marcel Bhrer, CEO American Express Schweiz.

    2014 2013

    6 4

    10 10

    17 18

    3 2

    9,67 9,04

  • 16

    Ein Baukasten fr touristisches Marketing.

    ST steht fr global orchestrierte, professio-nelle Marktauftritte mit hoher Schlagkraft. Partner knnen dabei aus vielseitigen Teil-nahmemglichkeiten auswhlen.

    Vom Grundauftrag des Bundes her profitieren alle

    Leistungstrger der Schweizer Tourismusbranche

    von zahlreichen ST-Marketingleistungen. Etwa

    von globaler Markt- und Medienprsenz ber die

    ST-Vertretungen in 27 Lndern oder von der

    Informationsvermittlung an die Gste ber MySwit-

    zerland.com. ST teilt Wissen und Erkenntnisse

    in Marktforschung sowie Krisenkommunikation und

    frdert die Qualittsentwicklung in der Branche.

    Kompetenz und Qualitt entscheidenST setzt auf Kooperationen mit Schweizer Part-

    nern, die in ihren Segmenten als relevante und

    kompetente Leistungstrger gelten und damit fr

    eine hochstehende Qualitt brgen.

    Die Marketing organisation.

    Promotion eMarketing Key Media Management

    Key Account Management

    Allgemeines

    Markt KeyPartner

    Regionen-/ Destinations-broschren Flyer/Beilagen etc. Inserate Events Messen

    Prsenz auf Drittplattformen MyS.com: Landing-pages / Banners Zustzliche Themen ST-eNewsletter Social-Media-Aktionen (spezifiziert)

    Medienevents im Markt Medienreisen zum Partner Medienmitteilungen

    Sales Calls Workshops Switzerland Travel Experiences Studien reisen zum Partner

    Account Manager Individuelles Partnerreporting

    Kampagne Digitale Broschren Medienbeilagen inkl. Distribution

    Skyscraper, Teaser 1x Thema im ST-eNewsletter Garantierte Social- Media-Prsenz (nicht spezifiziert) Angebotswellen Zustzlicher Zugang auf MyS.com Kampagnen-Apps

    Teilnahme am interna tionalen Medienevent und an Post Conventions Prsenz Medien-konferenz CH und Hauptmrkte Medienmitteilungen

    Detailliertes Kampagnenreporting Basisintegration aller Kampagnenpartner in Marktaktivitten Meetings (Mrkte, Key-Partner-Tag)

    Zusatzauftritte Zusatzbroschren Zusatzpromotionen Live Events

    Workshops Switzerland Travel Experiences Teilnahme Switzerland Travel Mart

    ST zum Mitmachen Teilnahme Schweizer Ferientag Plattformen Strategische Partner Teilnahme Enjoy Switzerland

    Grundauftrag Beratung von Schweizer Anbietern fr Marktbearbeitung TV-Spots Schweiz Magazin Best of Travel Tipps Moodflyer Sponsoring- Marketingplattformen Generische Inserate Generische Banners Messestand / Basisprsenz

    Basis eMarketing MyS Webauftritt Beschrieb Region / Destination Search-Engine- Optimierung und -Marketing, Banner Veranstaltungs- kalender Aktivitten: Wandern etc. Sehenswrdigkeiten, Top Attractions Newsletter-Inhalte / Content-Kooperationen Social-Media-Inhalte Generische Apps Hotelbuchungs- maschine Ferienwohnungs- Plattformen

    Beratung von Schweizer Anbietern Qualifizieren und Einladen von Medien Kundenpflege Medien (CRM) Auskunftserteilung an Medien Medienkonferenzen Medienreisen Internationale Medienreise und Medienevent Aufbereitung und Versand von Medien-geschichten Twitter-Meldungen PRIX BIENVENU

    Beratung von Schweizer Anbietern (inkl. Listen von TOs) Angebotsentwicklung mit Veranstaltern Global Accounts Studienreisen Switzerland Travel Mart eLearning-Programme Kundenpflege Veranstalter (CRM) Snow Travel Mart Switzerland

    Beratung und Coa-ching von Anbietern Schweizer Ferientag ST-Marktprsenz Contact Center Mailinghouse Q-Programm Enjoy Switzerland Basis STnet.ch Markenfhrung inkl. Nutzungsrechte Content-Management Marktforschung / R & D Foto / Film Swiss Image Video Library Jahresbericht, Mitglieder versammlung Auslandschweizer-Marketing

    w

  • 17

    Kennzahlen Mrkte.Anzahl

    Mitarbeiter

    BeeinflussteMedien-berichte

    Besuche aufMySwitzer-

    land.com

    HochwertigeKunden-

    kontakte*Marketing-

    kontakte

    Priorittsmrkte

    Deutschland

    Frankreich

    Italien

    Niederlande

    Schweiz (Hauptsitz: Ttigkeiten fr alle Mrkte)

    USA (inklusive Kanada)

    Vereinigtes Knigreich (mit Irland)

    Aktivmrkte

    Australien (mit Neuseeland und Ozeanien)

    Belgien (mit Luxemburg)

    Japan

    Kanada integr. in USA integr. in USA integr. in USA integr. in USA

    Korea (Rep.)

    Nord. Lnder (Dnemark, Finnland, Norwegen, Schweden)

    sterreich (mit Ungarn)

    Spanien

    Sdostasien (Indonesien, Malaysia, Singapur, Thailand)

    Tschechische Republik

    Strategische Wachstumsmrkte

    Brasilien

    China

    Golfstaaten

    Indien

    Polen

    Russland

    Aufbaumarkt

    Israel

    ( ) Mandatsmitarbeiter * Anzahl eNewsletter-Abonnenten, Kontakte im Call Center (Anrufe, eMails, Briefe), Broschrenbestellungen und -downloads, Personen, die bei STC/MySwitzerland.com buchen, Reagierer auf MySwitzerland.com, bei STC und Reiseveranstaltern, App-Downloads, Feedback/Likes bei Facebook, Followers bei Twitter.

    Mehr Individualreisende aus asiatischem Raum.

    Die Schweiz bleibt fr Gruppengste auf ihren Europa-Touren weiterhin eine feste Grsse. Erfreulicherweise steigt aber auch die Nach-frage nach individualisierten Erlebnissen.

    Die ST-Mrktestrategie fokussiert auf qualitatives

    Wachstum, lngere Aufenthaltszeiten und eine

    Ausdehnung auf weniger bereiste Jahreszeiten. Vor

    allem in asiatischen Fernmrkten steigt die Nach-

    frage nach Individualreisen. China hat punkto Ho-

    tellogiernchte weiterhin deutlich zugelegt und

    ist zum fnftstrksten Auslandsmarkt avanciert.

    Golfstaaten im Plus, Eurozone rcklufigFr erfreuliche Zahlen sorgten auch Gste aus

    den Golfstaaten, die sich punkto Hotellogiernchte

    mittlerweile zwischen den beiden traditionellen

    Mrkten Italien und den Niederlanden einordnen.

    Dem erwhnten Zuwachs stehen aber noch immer

    empfindliche Rckgnge aus der Eurozone gegen-

    ber, allen voran Deutschland, wo die Auswirkun-

    gen des starken Frankens nach wie vor sprbar

    sind (siehe Seite 46).

    Die Marketing organisation.

    17 2 494 1 787 692 563 298 381 791 941

    10 649 1 674 286 248 128 537 729 117

    9 1 309 2 102 701 495 000 839 842 390

    8 456 725 620 359 883 132 721 935

    130 1 497 11 342 718 483 000 413 000 000

    16 794 1 927 141 394 475 140 766 319

    11 1 403 1 129 761 300 000 274 370 961

    1/(2) 294 198 798 8 125 7 568 796

    4 355 445 315 65 000 114 844 120

    6 526 1 088 073 103 588 974 981 181

    2

    4 671 196 416 56 220 418 735 144

    (2) 55 184 210 33 000 20 000 000

    1/(1) 390 190 069 10 837 54 216 891

    3 330 689 330 140 000 45 811 266

    2/(4) 120 270 381 17 200 8 464 534

    (2) 383 145 736 78 500 22 118 198

    1/(2) 129 294 081 720 940 95 608 140

    11 858 282 782 361 049 165 367 415

    3 180 172 254 16 271 29 969 346

    1/(4) 136 258 565 340 000 47 625 000

    (2) 256 301 258 50 000 101 000 000

    5 750 353 078 38 283 226 405 941

    (1) 45 63 500 40 000 1 250 000

  • 18

    Enjoy Switzerland. ST als Wegbegleiter.

    Die ST-Abteilung Enjoy Switzerland bert touristische Destinationen und neu auch Interessensverbnde in der Entwicklung innovativer Produkte.

    Ideenpool, Coach, Mutmacher und Denkfabrik: Die

    Abteilung Enjoy Switzerland untersttzt touristische

    Destinationen und Interessensverbnde darin, ihre

    Produkte weiterzuentwickeln oder neue Angebote

    Attraktive Saison-Randzeiten in GstaadGstaad unterstreicht seine authentischen Wurzeln

    und wird zum Fonduewanderland. Mit dem Ziel, die

    Saison-Randzeiten zu beleben, gestaltete die Ber-

    ner Oberlnder Feriendestination mit Enjoy Switzer-

    land ein neues Kse-Erlebnis. Wanderfreunde

    knnen ihr Fondue auf dem eigens dafr kreierten

    Weg draussen in berdimensionalen Caquelons ge-

    niessen. Die Gste knnen hierfr in ausgewhlten

    Hotels der Region ein Fondue-Set bestellen und in

    einem nostalgisch gestalteten Rucksack mittragen.

    Porrentruy: Der Schlssel zum GeheimnisSchloss und Altstadt im Stdtchen Porrentruy ber-

    gen grossartige Geheimnisse, die ihren Besuchern

    bislang verschlossen blieben. Durch den neuen Cir-

    cuit Secret lassen sich stattliche Rume und verbor-

    gene Hfe entdecken: Dank einem elektronischen

    Schlssel erhalten Besucher Zugang zu Porrentruys

    Geschichte. Den geheimen Rundweg hat Porren-

    truy zusammen mit Enjoy Switzerland entwickelt.

    zu realisieren. Als Initiative blickt Enjoy Switzerland

    auf eine ber zehnjhrige Geschichte zurck. Die

    Experten von ST haben bereits ber 30 Destinatio-

    nen auf ihrem Weg begleitet.

    Das Team von Enjoy Switzerland frdert den Wis-

    sensaustausch im Bereich Produktentwicklung und

    macht das breite ST-Know-how fr die Projektpart-

    ner zugnglich. 2014 betreute Enjoy Switzerland

    zehn Partner in unterschiedlichen Projektphasen:

    das Glarnerland, Gstaad, Porrentruy, das Appen-

    zellerland (AR), die Region Obergoms, das Bergell,

    den Naturpark Thal, Schwyz sowie Vevey und Uri.

    Ausgezeichnete Gastfreundlichkeit.

    PRIX BIENVENU neu auch fr Luxus-StadthotelsDie Branche zu Bestleistungen anspornen: Im

    Rahmen des 17. Schweizer Ferientags in Lausanne

    haben ST, hotelleriesuisse, GastroSuisse, die

    Ecole htelire de Lausanne und die Universitt

    Bern zum zweiten Mal den PRIX BIENVENU fr die

    gastfreundlichsten Hotels der Schweiz verliehen.

    Die beliebte Bronzefigur namens Bienvenu wurde

    in den Kategorien Ferienhotels klein und fein,

    Ferienhotels gross, Stadthotels, Luxushotels

    und Luxus-Stadthotels verliehen. Der PRIX

    BIENVENU basiert auf hunderttausenden Online-

    Gstefeedbacks und hebt damit den Stellenwert

    des persnlichen Eindrucks des Besuchers hervor.

    Die Marketing organisation.

    Die Gewinner des PRIX BIENVENU: Marc Eichenberger, Grand Hotel Kronenhof, Pontresina; Stephanie Kochendrfer, Hotel Albris, Pontresina; Geraldine Dobey, Hotel Mandarin Oriental, Genf; Chris van den Broeke, Zunfthaus zu Wirthen, Solothurn; und Thomas Stettler, Parkhotel Schoenegg, Grindelwald.

    Innovativer Genuss: Fonduewandern in Gstaad.

  • 19Die Marketing organisation.

    Bachalpsee, Grindelwald, Berner Oberland

    Finanzkontrolle prfte Schweiz Tourismus.

    Von Juni bis August 2014 untersuchte die Eidge-

    nssische Finanzkontrolle (EFK), ob die Mittel, die

    der Bund ST zur Verfgung stellt, in konformer,

    wirtschaftlicher und nachvollziehbarer Weise einge-

    setzt werden. Diese Prfung fand am Hauptsitz

    in Zrich sowie an der Vertretung in London statt.

    Die letzte Finanzaufsichtsprfung der EFK fand im

    Jahr 2004 statt.

    Der aufgrund der EFK-Prfung verfasste Bericht hlt

    fest, dass die ST-Aktivitten den gesetzlichen Vor-

    gaben entsprechen und in bereinstimmung mit der

    Vereinbarung mit dem Bund fr die Periode 2012

    bis 2015 erfolgen. ber den Einsatz der vom Bund

    zur Verfgung gestellten Mittel stellt der Bericht ein

    insgesamt positives Zeugnis aus.

    Empfehlungen fr knftige OptimierungenDie EFK formuliert im Bericht ebenfalls Empfehlun-

    gen, wie ST ihre Aktivitten im Sinne der berein-

    stimmung mit den geltenden Regelwerken verbes-

    sern kann. Dies vor allem in den Bereichen des

    Beschaffungswesens und der Informatik. Viele

    der Empfehlungen befinden sich bei ST ohnehin

    bereits in Umsetzung. So hlt der EFK-Bericht

    fest, dass ST mit Bekanntwerden der Unterstellung

    des Unternehmens unter die Verordnung des

    Die Eidgenssische Finanzkontrolle stellt ST ein insgesamt positives Zeugnis aus.Jean-Franois Roth, Prsident Schweiz Tourismus

    ffentlichen Beschaffungswesens (VB) im Septem-

    ber 2013 sofort Massnahmen ergriffen und bereits

    gut strukturierte Beschaffungsprozesse implemen-

    tiert hat. Die Empfehlungen in diesem Bereich

    helfen ST, die Gesetzeskonformitt zielsicher zu

    erreichen.

    ST wird die EFK-Empfehlungen im Rahmen ihres

    Auftrags und der Ressourcen- und Budgetrestrik-

    tionen umsetzen. Dabei kommt der ausgewogenen

    Balance zwischen Administrationsfokus und Markt-

    nhe eine hohe Bedeutung zu, damit ST fr ihre

    knapp 700 Mitglieder eine schlanke und markteffek-

    tive Organisation bleibt.

    Der EFK-Bericht ist unter www.efk.admin.ch einzusehen.

  • Einer der grssten Binnenhfen Europas: Chevroux, Waadtland.

  • DieMarketingstrategie.

    Y

    ann

    Art

    hus-

    Ber

    tran

    d

  • 22

    ST-Marketingstrategie: klare Positionierung.

    Mit ihren Kampagnen und Themenprodukten bietet ST klar strukturierte, bedrfnisorien-tierte Erlebnisangebote, die weltweit Interesse fr die Schweiz wecken.

    Die Aufmerksamkeit potenzieller Gste ist das

    wertvollste Gut fr die Branche und ihr grsster

    Gewinn: Mit ihren Hauptkampagnen Sommer,

    Winter, Stdte und Meetings sowie mit ihren

    Themenprodukten frdert ST weltweit das

    Interesse fr die Schweiz als Ferien-, Reise- und

    Kongressland.

    Ist die Reiselust erst einmal geweckt, leitet ST die

    Interessenten zu den besten Angeboten der touris-

    tischen Leistungstrger, Branchen- und Absatz-

    partner weiter. Dabei ist das Marketing mit den klar

    positionierten Hotelgruppierungen und der Paraho-

    tellerie von zentraler Bedeutung: Diese erfllen die

    Gstebedrfnisse in den Bereichen Design & Life-

    style, Familienferien, Geschichte, Luxus, typisch

    Schweizerisches, Wellness und Seminarhotels.

    Integration in ST-Marketingkampagnen.

    Integriertes Marketing von ST.

    Produkte- entwicklung Enjoy Switzerland Q Themen-setting Hotelgruppen Ratings

    Markt-forschung

    PromotionTV-Spots / Inserate / Flyer / Printbeilagen / Events

    eMarketingBanners / Campaigns

    Key Media ManagementMedienarbeit /Medienevents

    Key Account Management

    Messen

    MySwitzerland.com / eBro schren (Tablet-PCs / Apps) / Social Media /Search Engine Optimisation

    Medien- konferenzen

    Aufmerksamkeit ist das knappste

    Gut sie zu gewinnen, zum

    Verkauf berzuleit-en und die Kunden zu binden, ist Kern-

    aufgabe von ST. Dazu dient das

    Marketingmodell von ST (Seite 23),

    das einen flexiblen Einsatz der ver-

    schiedenen Instru- mente ermglicht.

    Produkt Aufmerk-samkeit Interesse Begehren Angebot Abschluss Loyalitt

    Broschren /Call Center

    Angebotsflyer / Call Center

    eAngebote

    Leserreisen

    Reisever- an stalter / Absatzmittler

    Leistungs-trgerAbsatzpartner

    Interessengruppen

    Qualittscommitment (Q, Hotelbewertung, Klassifikation, Ferienwohnungs-Klassifikation)

    Sommer Winter Stdte Meetings Themen-produkte

    WellnessHotels

    Swiss FamilyHotels

    Swiss HistoricHotels

    Design & LifestyleHotels

    Typische Schweizer

    Hotels

    Para - hotellerie

    Swiss DeluxeHotels

    Seminar- hotels mit Inspiration

    Die Marketingstrategie.

  • 23

    Promotion: Interesse weckenDer Promotionsmix reicht von der Werbung ber Events bis zu Mailings. Emotionalitt steht bei den Printprodukten im Vordergrund. Hochwertige Bilder wecken die Neugierde. Der Textanteil wird auf Expertentipps reduziert, auf sogenannte generische Inhalte wird verzichtet. Vertiefte Informationen findet der Leser online.

    eMarketing: Dialoge fhrenDie Welt ist elektronisch vernetzt, das gilt es zu ntzen: ST verstrkt die Kommuni kation ber Social Media und folgt dem Trend zur mobilen Informationskonsuma tion mit serviceorientierten Apps. Auch treibt ST die Verlagerung von Printbroschren auf multimediale Plattformen, ins-besondere iPad, voran.

    Key Media Management: Medien begleitenDie Redaktionen werden immer kleiner, die Zeit der Journalisten immer knapper. ST begegnet dieser Entwicklung mit medienspezifischer, individueller Information, aber auch mit proaktiver Kommunikation ber Social-Media-Plattformen und mit Medien reisen. Oberste Maxime sind zeitnahe Reaktion und ein persnlicher, profes sioneller Umgang.

    Key Account Management: Reisen veranstaltenNeben gemeinsamen Marketingmassnahmen mit in- und auslndischen Reise veranstaltern wird ein starker Fokus auf attraktive neue Routen und Produkte gelegt. Die Zusammenarbeit mit den weltweit wichtigsten Reiseveranstaltern wird seit 2013 vom Hauptsitz in Zrich aus zentral koordiniert.

    Integration in ST-Marketingkampagnen.

    Integriertes Marketing von ST.

    Budgetverteilung auf die vier Sulen des ST-Marketings.

    Das Marketingmodell von ST lsst einen flexiblen Einsatz der verschiedenen Instrumente zu. Dabei ist jedoch nur ein optimaler Mix effektiv und zielfhrend.

    Die Marketingstrategie.

    2008 62,5 %

    2014 53,9%

    2020 36,0 %

    2008 15,3 %

    2014 17,6%

    2020 34,0 %

    2008 6,2 %

    2014 8,7 %

    2020 9,0 %

    2008 16,0 %

    2014 19,8%

    2020 21,0 %

    Anteil Marketingbudget

    Anteil Marketingbudget

    Anteil Marketingbudget

    Anteil Marketingbudget

  • 24

    Das eMarketing. ST baut ihre digitale Kommunikation weiter aus: Neben einer grossen Web-Prsenz und starken Social-Media-Plattformen punktet sie in der Online-Welt auch mit ihren Apps.

    Beispiel Unterkunftsmarketing: Die ST-App Best Swiss HotelsGesucht und gebucht wird immer mehr mit mobilen

    Gerten: ST kommt diesem Bedrfnis durch inno-

    vative Apps fr mobile Gerte entgegen und hat in

    ihrer App Best Swiss Hotels ber 400 Hotels in

    allen Kategorien integriert. Die Nutzer finden darin

    das zu ihnen passende Hotel und buchen es direkt

    ber die App. ST beging damit neue Wege im Un-

    terkunftsmarketing und gewann eine Auszeichnung

    bei Best of Swiss App (siehe Seite 48).

    Zahlen und Fakten.

    eMarketing 2014 2013

    Webbesuche/Tag *

    Webbesuche/Jahr * Mio.

    Sprachen

    Hotels

    Ferienwohnungen

    Partnerwebsites

    eCRM-Partner

    Newsletter-Abonnenten

    Versandte Newsletter Mio.

    Downloads mobile Apps Mio.

    Social-Media-Kontakte Mio.

    * WEMF-beglaubigt; ** Inklusive Impulsprogramm (bis April 2013)

    Die Promotion. Charmante TV-Spots mit den ST-Helden Sebi und Paul, klassische Inserate, exklusive Spezialangebote, berraschende Live-Aktio-nen und Messeauftritte: ST schpft die Mglichkeiten der Promotion voll aus, um die kontrastreiche Schweiz weltweit zu vermarkten.

    Beispiel Sommermagazin:Panoramaspektakel dank neuer TechnologieDas ST-Sommermagazin inspiriert seine Leser mit

    spannenden Geschichten rund um das Thema

    Aussichten, mit atemberaubenden Fotografien

    des Knstlers Yann Arthus-Bertrand sowie weiteren

    herrlichen Panoramabildern. Dank Augmented-

    Reality-Technologie erwachen einige Bilder mit der

    App Swiss Extend zum 360-Grad-Panoramaspek-

    takel. ST verteilte weltweit 500 000 Exemplare des

    Magazins.

    Zahlen und Fakten.

    Promotion 2014 2013

    Werbe- und Marketingkontakte * Mia.

    Distribuierte Broschren ** Mio.

    Hochwertige Kundenkontakte *** Mio.

    * Kontakte aus bezahlter Werbung (Banner, Poster, TV-Spots, Events etc.) ** Proaktive Distribution von Werbemitteln (Beilagen, Flyer etc.) *** Anzahl eNewsletter-Abonnenten, Kontakte im Call Center (Anrufe, eMails, Briefe),

    Broschrenbestellungen und -downloads, Personen, die bei STC/MySwitzerland.com buchen, Reagierer auf MySwitzerland.com, bei STC und Reiseveranstaltern, App-Downloads, Feedback/Likes bei Facebook, Followers bei Twitter

    Die vier Sulen des integrierten Marketings.

    Die Marketingstrategie.

    Sebi und Paul holten auch 2014 das

    TV-Publikum ab.

    Einfach suchen und buchen:

    App Best Swiss Hotels.

    74 098 71 873 **

    27,05 26,23 **

    16 16

    2 260 2 111

    23 691 24 290

    61 68

    32 27

    743 601 685 215

    11,61 9,59

    2,23 1,91

    2,01 947 451

    5,05 5,90

    35,67 34,13

    4,92 3,37

  • 25

    Das Key Media Management (KMM).

    Der Austausch mit Medien gehrt zu den wichtigsten Aufgaben: ST untersttzt die Meinungsbildner bei Recherchen, lanciert Kampagnenthemen und ldt zu Medienreisen und -konferenzen.

    Beispiel Nationalpark: Weltweit echt wild kommuniziertUnter dem Motto 100 Jahre echt wild feierte

    der Schweizerische Nationalpark (SNP) sein Jubil-

    umsjahr mit vielen Attraktionen und Pauschalange-

    boten. ST kommunizierte das Jubilum des ltes-

    ten Nationalparks des Alpenraums durch weltweite

    Kommunikationsmassnahmen. In der Schweiz

    organisierte ST mit dem SNP und dem Netzwerk

    Schweizer Prke eine gemeinsame Medienkonfe-

    renz und produzierte eine Zeitungsbeilage, die

    rund 766 000 Leser erreichte.

    Zahlen und Fakten.

    Key Media Management 2014 2013

    Medienkontakte Mia.

    Beeinflusste Medienartikel

    Teilnehmende an ST-Medienreisen

    Medienkonferenzen

    Top Media Results*

    * Positive Medienbeitrge mit prominenter Platzierung, Bildern und touristischem Inhalt, die in einem Key Medium erschienen sind (ab 2014)

    Das Key Account Management (KAM).

    Da Gste aus Fernmrkten ihre Ferien meis-tens ber Reisebros buchen, pflegt ST regen Kontakt mit wichtigen Reiseveranstaltern, setzt auf die Prsenz in Katalogen und auf informative Workshops.

    Beispiel Lateinamerika: Bestkunden das Beste nhergebrachtST Spanien und ST Brasilien haben in enger

    Zusammenarbeit die 50 wichtigsten Reiseveran-

    stalter Lateinamerikas whrend sechs Tagen

    durch die Schweiz gefhrt. Es sind Bestkunden von

    Europamundo, dem in Lateinamerika fhrenden

    globalen Tour Operator, der seine Jahrestagung

    in Zrich durchfhrte. ST erhielt dadurch Zugang

    zu relevanten Entscheidungstrgern und erwartet

    eine Zunahme der Hotellogiernchte von knapp

    zehn Prozent im Jahr 2015.

    Zahlen und Fakten.

    Key Account Management 2014 2013

    Durch KAM beeinflusste Logiernchte Mio.

    Touristischer Umsatz * CHF Mia.

    * Durch KAM beeinflusste Logiernchte, multipliziert mit Tagesausgaben pro Land

    Die Marketingstrategie.

    Gut organisiert: Luis Garca, Generaldirektor Europamundo, Sandra Babey, ST Spanien, und Adrien Genier, ST Brasilien.

    100 wilde Jahre: der Schweizerische Nationalpark feierte sein Jubilum umfassend.

    10,49 10,28

    14 080 13 790

    2 058 2 045

    115 93

    1 638

    (

    4,42 4,61

    1,14 1,20

  • Spektakulrer Blick auf das Matterhorn:Allalinhorn in Saas-Almagell, Wallis.

  • Die Kampagnen. Yann Arth

    us-B

    ertr

    and

  • 28

    Hauptpartner der Stdtekampagne:

    Stdte.

    Beliebte Schweizer Boutique Towns.

    Mittendrin in Kunst und Kultur von Weltklasse, umgeben von der nahen Natur vor den besten Panoramen, alles in Gehdistanz: ST setzt auf die Trmpfe der Schweizer Stdte.

    Unter dem Leitthema Boutique Towns betonte ST

    die Erlebnisdichte in den stressfreien, berschau-

    baren Schweizer Stdten, ganz nah bei den

    Schweizer Natur-Highlights. Die Stdtekampagne

    wurde weltweit gefhrt, mit Schwerpunkten in

    Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und im

    Vereinigten Knigreich. ST nahm auch das Jahres-

    thema Aussichten in die Stdtekampagne auf und

    verwies auf die schnsten Aussichten von Trmen,

    Dachterrassen-Bars oder von Seeufern aus.

    ST prsentierte ihre A-Partner-Stdte* in einer

    hochwertigen Printproduktion mit einer Auflage von

    ber zwei Millionen Exemplaren. Darin fhrte sie zu

    jeder Stadt Tipps fr das perfekte Wochenende

    auf. In einer eBroschre und auf MySwitzerland.com

    stellte ST die gesamten 23 Stdtepartner mit ihren

    Highlights vor.

    * Basel, Bern, Genf, Lausanne, Lugano, Luzern, St.Gallen, Winterthur, Zrich

    Zahlen und Fakten.

    Stdte 2014 2013

    Budget CHF Mio.

    Anteil am Gesamtbudget %

    Zielmrkte BE, CH, DE, ES, FR, IT, RU, UK, US (mit CA)

    Distribuierte Exemplare von Broschren Mio.

    Teilnehmer an ST-Medienreisen

    Medienkonferenzen im In- und Ausland

    Medienkontakte (Leser, Zuschauer, Zuhrer) Mia.

    Schweizer Stdte sind Boutique Towns.

    Schmucke Altstdte mit Wohlfhlcharakter laden

    zum Verweilen ein. Unser Gast ist mittendrin in

    Kunst und Kultur von Weltklasse und sofort am

    Wasser oder auf den umliegenden Gipfeln.

    Kerninhalte

    grosse Erlebnisdichte:

    Kunst, Kultur, Gastronomie und Shopping

    ganz nah beisammen:

    stressfrei, berschaubar

    Tor zur Natur:

    in nchster Distanz zum

    Schweizer Naturspektakel

    Partner

    Swiss Cities

    A + (Basel, Bern, Genf, Lausanne, Lugano,

    Luzern und Zrich)

    Stdte

    Die Kampagnen. Stdte.

    10,1 8,5

    10,6 8,9

    9,9 5,9

    369 332

    36 26

    2,09 2,13

  • 29

    Fotografen und Blogger auf Tour.

    Die Kamera im Anschlag, den Stift gezckt, besuchten

    sieben koreanische Blogger und Fotografen die

    Schweiz. ST hatte sie im Rahmen einer integrierten

    Marketingkampagne zu einer einwchigen Tour durch

    die Schweiz eingeladen. Dies in Zusammenarbeit mit

    den koreanischen Partnern Sony und Lonely Planet

    Korea. Mit der Kampagne konnten 125 000 Medien-

    kontakte erreicht werden.

    86 863 000Kampagnen-ViewsDie App SuissePocket zur A+-Kampagne wurde ber 17 600 Mal heruntergeladen, die Kampagne selbst ber 86,9 Millionen Mal gesehen.

    Beliebte SuissePocket-App.

    Im Rahmen der A+-Stdtekampagne lancierte ST

    ihre erfolgreiche App SuissePocket in Frankreich und

    steigerte die Aufmerksamkeit fr Schweizer Boutique

    Towns. In der App geben 40 junge Botschafter Tipps

    ber ihre Stadt und deren noch wenig bekannte

    Subkulturen. Eine Promotion mit TGV Lyria fhrte zu

    1500 zustzlichen Bahnbillett-Verkufen. Diese

    Kam pagne generierte 86,9 Millionen Medienkontakte,

    die App wurde 17 600 Mal heruntergeladen.

    Gastland an Buchmesse Leipzig.

    Die Buchmesse in Leipzig mit 175 000 Besuchern die grsste Publikums-

    messe ihrer Art im deutschsprachigen Raum stellte die Schweiz als

    Schwerpunktland vor. ST brachte den kulturinteressierten Messebesuchern

    die Schweiz auch als Reiseland nher im Fokus die Stdte mit deren

    Kulturangebot. Flankiert wurde der Auftritt durch Medienreisen zum Thema

    Literatur in der Schweiz. Resultat: 26,7 Millionen Medienkontakte.

    ST warb auf Bussen in Paris fr die beliebte App SuissePocket.

    Ins Bild gesetzt: Koreanische Blogger in der Stiftsbibliothek St.Gallen.

    Urbane Kultur im Fokus: ST an der Buchmesse in Leipzig.

    Zahlen und Fakten.

    Die Kampagnen. Stdte.

  • 30

    Meetings.

    Die Schweiz als internationaler Treffpunkt.

    Das Meetings-Segment bleibt zentrales Standbein: Fast jede fnfte Hotelbernach-tung geht auf sein Konto. Der Meetings Report Schweiz 2014 attestiert diesem Segment hohe Wettbewerbsfhigkeit.

    Mit dem vom Switzerland Convention & Incentive

    Bureau (SCIB) herausgegebenen Meetings Report

    Schweiz 2014 ist es erstmals mglich, die Entwick-

    lung des Meetings-Standorts Schweiz ber eine

    Periode von drei Jahren zu betrachten. Die Schweiz

    erweist sich in diesem Segment als usserst kom-

    petitiv. Erfreulich: Der Bericht zeigt eine Zunahme

    von Business-Meetings insbesondere in den

    lndlichen Gebieten.

    SCIB das sind weltweit 22 Spezialisten von ST,

    welche die Schweiz als Austragungsort fr Mee-

    tings vermarkten. Dabei fokussieren sie auf die

    Akquisition mehrtgiger Veranstaltungen auslndi-

    scher Firmen und internationaler Verbnde. 2014

    feierte SCIB sein 50-Jahre-Jubilum.

    Zahlen und Fakten.

    Meetings 2014 2013

    Budget CHF Mio.

    Anteil am Gesamtbudget %

    Touristischer Umsatz CHF Mio.

    Besuche auf MySwitzerland.com/meetings

    Durch KAM beeinflusste Logiernchte

    Anzahl Meetings, Events & Konferenzen

    Anzahl durch SCIB bearbeitete Offertanfragen

    Die MeetingsBranche bleibt eine wichtige Sttze fr die touristische Nebensaison. Jrg Schmid, Direktor Schweiz Tourismus

    Die Schweiz steht fr perfekt organisierte und

    nachhaltige Meetings mit spektakulren Aus-

    sichten und mit einer unerreichten Erlebnisdichte

    auf kleinstem Raum.

    Kerninhalte

    Added Values und Services

    Rahmenprogramme und -aktivitten

    Wissensstandort

    Kongresszentren

    Konferenzhotels

    Transport / Erreichbarkeit

    Jubilum 50 Jahre SCIB

    Partner

    SCIB Mitglieder

    Meetings

    Die Kampagnen. Meetings.

    7,7 6,5

    8,1 6,8

    67,0 56,0

    263 157 284 300

    201 170 167 830

    759 714

    1 456 1 388

  • 3131

    International

    SCIB wird 50 Jahre alt.

    Vor 50 Jahren hat die Schweiz das weltweit erste natio-

    nale Convention Bureau gegrndet. Diese Arbeitsge-

    meinschaft Schweizer Kongress-Orte entwickelte sich

    zum heutigen Switzerland Convention & Incentive Bu-

    reau (SCIB) und trug mit einer Prsenz in zwlf Lndern

    massgeblich zum Erfolg der Schweiz als Kongress-

    destination bei. Zum 50-Jahre-Jubilum lancierte ST im

    Vereinigten Knigreich eine integrierte Kampagne. Dafr

    kreierte sie unter anderem eine Broschre mit 50 Tipps

    zu Meetings- und Incentive-Reisen in die Schweiz als

    Beilage fr das britische Meetings-Fachmagazin M&IT.

    International

    Erfolgreiche Asia Trophy.

    SCIB verstrkte seine Beziehungen zu den Kuoni Group

    Travel Experts Asia (KGTE) und deren Topkunden. Incen-

    tive-Reiseagenturen aus Sdostasien, China und Indien

    wurden zu einer viertgigen Asia Trophy-Rundreise

    in die Schweiz eingeladen, um dadurch mehr Meetings

    und Incentives aus Asien zu erzielen. Das Projekt war mit

    ber 26 000 direkt beeinflussten bernachtungen und

    einem Umsatz von rund neun Millionen Franken ein

    voller Erfolg.

    Neue Krfte fr SCIB.

    Seit Januar 2014 ist das SCIB auch in Singapur vertre-

    ten. Die steigenden bernachtungszahlen und das hohe

    Wachstumspotenzial in Sdostasien bewogen SCIB

    dazu, knftig mehr Meetings und Incentives aus dieser

    Region anzustreben. SCIB Singapur erhielt bereits

    61 Anfragen, die zu 18 000 bernachtungen fhrten.

    Dies entspricht einem Umsatz von knapp sechs Millio-

    nen Franken.

    Roadshow ffnete die Tren.

    Um das ST-Jahresthema Aussichten in Russland

    auch im Meetings-Segment zu prsentieren, lud SCIB

    die Vertreter von sieben Partnern zu Roadshows in

    Moskau und St. Petersburg ein. An den Networking-An-

    lssen nahmen 163 Agenturen und Corporate-Meetings-

    Planer sowie 26 Medienvertreter teil. SCIB erhielt in

    Russland rund 36 Prozent mehr Anfragen als im Vorjahr.

    Zahlen und Fakten.

    Der Klang des Geldes: Meeting-

    Planer beim Talerschwingen in

    Appenzell.

    Die Teilnehmenden des Networking-Events in Moskau diskutieren ber das Potenzial der Schweiz fr Meetings

    und Incentive-Reisen.

    Die Kampagnen. Meetings.

    Das Original: Das erste Convention Bureau

    der Welt wurde in der Schweiz gegrndet.

  • 32

    Touristische Partner der Sommerkampagne:

    Sommer.

    Hhenflge dank besten Aussichten.

    Die Sommerkampagne sorgte fr frische Pers-pektiven: Unter dem Leitthema Aussichten prsentierte ST fantastische Bergpanoramen und berraschende Stadtansichten.

    Luftige Fahrten in Seilbahnen, erlebnisreiche

    Ausflge in Panoramazgen und spektakulre

    urbane Aussichten: ST lud zu grossen Ausblicken

    ein und rckte die schnsten Gipfel und Aussichts-

    punkte ins Scheinwerferlicht. Diese sind so

    zeigten die TV-Spot-Helden Sebi und Paul mit

    Augenzwinkern dank unseren Bergbahnen fr

    alle mhelos erreichbar.

    ST setzte dabei auf alle Sulen des integrierten

    Marketings und produzierte mit UBS als Presenting

    Partner die Broschre Die 100 schnsten Aussich-

    ten.. Darber hinaus entwickelte ST die eBro-

    schre Schweizer Sommer. und das Sommerma-

    gazin mySwitzerland. Die Sommerkampagne

    erzielte weltweit 4,6 Milliarden Medienkontakte und

    beeinflusste 2,8 Millionen Hotelbernachtungen.

    Zahlen und Fakten.

    Sommer 2014 2013

    Budget CHF Mio.

    Anteil am Gesamtbudget %

    Zielmrkte weltweit weltweit

    Distribuierte Exemplare von Broschren Mio.

    Besuche auf MySwitzerland.com Mio.

    Teilnehmer an ST-Medienreisen

    Medienkontakte (Leser, Zuschauer, Zuhrer) Mia.

    Durch KAM beeinflusste Logiernchte Mio.

    * Inklusive Inhalte Stdtekampagne

    Unsere Bergfahrten sind spektakulr, fhren

    ganz nah zum Himmel, wo die Luft klar, die

    Aussichten inspirierend und die Momente

    bewegend sind.

    Kerninhalte

    Outdoor (Wandern, Velo, Mountainbike)

    Seilbahnen

    Naturprke/Ecotourism

    Aussichtshotels

    Stdte

    Partner

    Regionen

    Destinationen

    Schweizer Prke

    SchweizMobil

    Sommer

    Die Kampagnen. Sommer.

    43,6 36,8

    45,9 38,6

    20,0 23,0

    13,4 * 13,0 *

    966 896

    4,6 3,9

    2,8 2,9

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    Spectacular Views of SwitzerlandSpectacular Views of Switzerland

    Views of ZurichViews of Zurich

    Domaine du DaleyViews of the AlpsViews of the Alps

    Lavaux, UNESCO World Heritage

    33

    Zahlen und Fakten.

    Himmlische Bilder.

    Der weltbekannte franzsische Fotograf Yann Arthus-

    Bertrand hat fr ST die schnsten Schweizer Land-

    schaften festgehalten und diese in der Pariser Aus-

    stellung Die Schweiz von oben prsentiert. Dank

    Bertrands Werken erreichte ST in Frankreich und im

    Nachbarland Schweiz 39,6 Millionen Medienkontakte.

    Seine Bilder wurden auch in anderen Lndern wie

    zum Beispiel in Russland und in den USA an Veranstal-

    tungen gezeigt.

    www.switzerlandfromabove.com

    Ein Land wie aus dem Bilderbuch.

    Das in China fhrende Photographic Travel Magazine

    zeigte in seiner Oktober-Ausgabe auf 58 Seiten die besten

    Aussichten auf die Schweiz. Dafr hatte ST drei Journalis-

    ten, zwei Kameramnner, zwei Fotografen, einen bekann-

    ten chinesischen Musiker und Regisseur zu einer Medien-

    reise eingeladen. Das Magazin hat eine Auflage von

    380 000, die dazugehrige App wurde bis Ende Jahr

    120 000 Mal heruntergeladen.

    Schwelgerisches Bordmagazin.

    Fluggste von Air Canada, die das Bordmagazin

    Brighter Getaways durchgeblttert oder die Flugzeug-

    unterhaltung genutzt haben, schwelgten hoch ber den

    Wolken in den schnsten Schweizer Aussichten. ST

    bewarb ihre Angebote mit einer integrierten Marketing-

    kampagne und erreichte mit dem weltweiten Netzwerk

    der Air-Canada-Flotte 1,7 Millionen Kontakte.

    International

    Reisejournalisten aus aller Welt.

    Das Matterhorn, den Aletschgletscher und den Monte

    San Salvatore: Zahlreiche Landschaftspanoramen

    und mehrere Stdte konnten 137 Reisejournalisten

    aus 33 Lndern hautnah miterleben. ST hatte sie im

    Rahmen einer internationalen Medienreise eingeladen

    und whrend einer Woche durch verschiedene

    Schweizer Tourismusregionen gefhrt. Ihre Medien-

    berichte drften einen Werbequivalenzwert von rund

    fnf Millionen Franken erreichen.

    Im Bann der Schweiz: Chinas beliebtes

    Photographic Travel Magazine.

    Haarige Botschafter: Zermatter Schwarznasenschafe.

    Die Kampagnen. Sommer.

    Die Weinberge des Lavaux (VD): Cover des Bordmagazins von Air Canada.

    Die Schweiz von oben:

    Arthus-Bertrand-Ausstellung

    in Paris.

  • xXxxxxxxx XxxxxxxxxThemaxxxxxxx

    1 juni 2012auto touring

    apr/14

    Das Mobilittsmagazin des AMTC

    ww

    w.o

    eam

    tc.a

    t

    extra

    Servus, SchweizDie schnsten Aussichten, die besten Routen

    ZrichRhtische BahnInterlaken & JungfraujochLuzern & VierwaldsttterseeBasel

    34 Die Kampagnen. Sommer.

    Coop-Erlebnisbroschre kurbelt Logiernchte an.

    Die gemeinsame Sommerbeilage von Coop und ST

    bot auf 70 Seiten 75 Unterkunftsangebote an, verteilt

    ber die gesamte alpine und lndliche Schweiz, ergnzt

    mit Ausflugstipps von Experten. Coop erwies sich

    als idealer Partner: Die Coopzeitung erreicht mit einer

    Auf lage von 2,7 Millionen und 3,6 Millionen Lesern

    knapp zwei Drittel aller Schweizer Haushalte. Mit dieser

    Sommerbeilage konnte ST ber 18 000 Logiernchte

    generieren, 6000 mehr als im Vorjahr.

    Japan und die Schweiz: Mehr als ein Grund zum Feiern.

    Die Schweiz und Japan pflegen seit 150 Jahren diplo-

    matische Beziehungen und feierten dies 2014. Ebenso

    begingen die Rhtische Bahn und die japanische Bahn

    Hakone Tozan Railway (HTT) ihr 35-Jahre-Jubilum als

    Partner. HTT gehrt zur Odakyu Hakone Holding in

    Tokio, die in Zusammenarbeit mit ST in einer breit ange-

    legten Schweiz-Kampagne ber ihre Kanle fr die

    Schweiz warb. So erreichte ST Japan an einer Schweiz-

    Messe 50 000 Besucher, generierte 100 Millionen Kon-

    takte ber Werbeplakate und 23 Millionen Kontakte ber

    Zeitungsinserate.

    Schweizer Spezialitten fr acht Millionen Menschen.

    Der bekannte indonesische TV-Koch Juna reiste im

    Mai mit ST durch die Schweiz. Dabei kochte er fr seine

    Show Arjuna von Global TV lokale Schweizer Gerichte.

    ST hat so erstmals einen indonesischen TV-Sender fr

    ein touristisches Grossprojekt gewonnen. Junas Team

    drehte in der Schweiz 28 Episoden. Diese erreichten mit

    ihren Aufnahmen acht Millionen Zuschauer.

    Die Schweiz als exklusives Thema.

    In Polen gab National Geographic Traveler erstmals ein monothemati-

    sches Heft ber die Schweiz heraus. Das renommierte Reisemagazin mit

    einer Leserschaft von 480 000 prsentierte die Schweiz auf 132 Seiten.

    Es gehrt zum Burda-Verlag, der ber weitere seiner Titel das Thema

    Schweiz in einer Auflage von zwei Millionen verbreitet hat. Ebenso war

    die Schweiz das Hauptthema im Auto Touring Extra, ein Magazin

    des sterreichischen Automobilclubs (AMTC). ST erreichte damit

    500 000 Medienkontakte in sterreich.

    ST-Plakate in der Bahnstation Shinjuku: Sie hlt den Guinness-Rekord der meisten Passagierzahlen weltweit.

    Enge Zusammenarbeit mit ST: Monothematische Schweiz-Magazine aus Polen und sterreich.

    Promi-Koch Juna auf einem

    Bauernhof in Seegrben ZH.

    Die Coopzeitung bringts: Sommer-Special von ST.

    Den Schweizer

    Sommer entdecken.

    48 Ausfl ugstipps + 75 Hotelange

    bote = 123 Ideen

    fr tolle Entdeckungsreisen dur

    ch die Schweiz.

    Grosse Sommeraktion

    fr Leserinnen und Leser

    der Coopzeitung

    Spezialpreis ab 119 Franken pro Pe

    rson

    fr zwei Nchte und ein Abendesse

    n

    SB_D_UG.indd 2

    16.04.14 11:35

  • 35

    Erster MICE-Workshop.

    In Kooperation mit SCIB und der

    Polish Association of MICE Organi-

    sers lud ST Polen fnf Partner und

    rund 28 Teilnehmer aus dem MICE-

    Bereich zu einem Workshop nach

    Warschau ein, um die Vorteile des

    Kongresslandes Schweiz aufzu-

    zeigen. Der Workshop fand zum

    ersten Mal statt und stiess auf

    grosse Nachfrage: ST verkaufte

    rund 1000 zustzliche Hotellogier-

    nchte.

    Tour de Suisse fr Hongkong-Chinesen.

    Outdoor-Aktivitten werden in Hongkong immer populrer. ST Hongkong

    reagierte auf Wunsch eines lokalen Reiseveranstalters, seinen Kunden

    nach Gruppenreisen zum Thema Wandern auch Bike-Erlebnisse vorzustel-

    len. Auftakt der Serie bildeten 115 Velofans, die mit ihren eigenen Fahr-

    rdern durch die Schweiz reisten und im Sommer 805 bernachtungen

    generierten. Mit dieser Promotion von Velotouren erreichte ST zustzlich

    4,6 Millionen Medienkontakte.

    Golfstaaten

    Luzern als betrende Soap-Kulisse.

    Die Soap des saudischen Rotana TV ist im arabischen

    Raum mit 450 Millionen Zuschauern ein Dauerbrenner.

    Mit der Einladung der Crew nach Luzern gelang ST ein

    Coup. Dreissig Episoden 45 Minuten wurden am

    Vierwaldstttersee gedreht. Die Logiernchte-Entwick-

    lung von Gsten aus den Golfstaaten war 2014 mit

    einem Plus von 23,7 % usserst positiv.

    Junge Inder erobern die Schweiz.

    Abenteuerlustig, gut aussehend, unterhaltsam: Das sind

    die sieben Gewinner einer Ausschreibung des indischen

    Lifestyle-Kanals NDTV Good Times. Unter 76 000 Anwr-

    tern hatten sie sich fr die Reality-Show Swiss Made

    Challenge qualifiziert. Ihre Reise samt Bungee-Jumping,

    Floss-Bauen und Abseilen in eine Gletscherspalte wurde

    von ST organisiert. 410 Millionen Zuschauer verfolgten

    das Abenteuer. Auf Twitter wurden 372 000 Interaktionen

    gemessen, auf Facebook ber 1,2 Millionen.

    In Hongkong entdeckt man das Bike und die Schweiz.

    Die Kampagnen. Sommer.

    Beste Werbung fr die Schweiz: Arabische TV-Stars in Luzern.

    Auf Kurs: Die Swiss Made Challenge kam in Indien gut an.

  • 36

    Winter.

    Die Schweiz das Winter-Original.

    Unter dem Motto Switzerland The Original Winter. Since 1864. beging ST das 150-Jahre-Jubi lum und weckte weltweit Lust auf schnee weisse Wintererlebnisse mit nostalgi-schem Charme.

    Im Herbst 1864 schloss der Bndner Hotelier

    Johannes Badrutt seine legendre Wette ab und

    wollte seine englischen Gste vom Schweizer

    Winter berzeugen. Die Englnder wurden nicht

    enttuscht und blieben bis Ostern. Braungebrannt

    kehrten sie nach Hause zurck und erzhlten

    halb England von ihren Ferien. Der Winter-

    tourismus war geboren.

    ST zog beim weltweiten Marketing dieses

    150-Jahre-Jubilums smtliche Register, produ-

    zierte unter anderem das Ferienmagazin Winter

    mySwitzerland und die Broschre 150 Jahre

    Schweizer Winter mit UBS, aber auch einen

    TV-Spot mit Sebi und Paul. Darber hinaus lud ST

    663 Journalisten in die Schweiz ein, veranstaltete

    38 Medienkonferenzen und erzielte 1,9 Milliarden

    Medienkontakte.

    Zahlen und Fakten.

    Winter 2014 2013

    Budget CHF Mio.

    Anteil am Gesamtbudget %

    Zielmrkte weltweit weltweit

    Distribuierte Exemplare von Broschren Mio.

    Besuche auf MySwitzerland.com Mio.

    Teilnehmer an ST-Medienreisen

    Medienkontakte (Leser, Zuschauer, Zuhrer) Mia.

    Durch KAM beeinflusste Logiernchte Mio.

    * Inklusive Impulsprogramm (bis April 2013); ** Inklusive Inhalte Stdtekampagne

    Die Schweiz ist die Original-Destination

    fr schneeweisse, kaminfeuerwarme

    und aktive Wintererlebnisse.

    Kerninhalte

    Topografie:

    echte, schneeweisse Wintererlebnisse mit

    hohem Erholungsfaktor

    Brand und Innovationskraft:

    Swissness, Authentizitt & Convenience

    Pioniergeist, Tradition und Geschichte:

    Bergbahnen, Schneesportschulen,

    Schneesportvielfalt

    Partner

    Regionen

    Destinationen

    Swiss Snowsports

    IG Schnee

    Winter

    Touristische Partner der Winterkampagne:

    Die Kampagnen. Winter.

    24,3 18,4 *

    25,6 19,3

    15,0 19,0

    13,7** 13,2 **

    663 640

    1,9 3,3

    1,3 1,3

  • 37

    Zahlen und Fakten.

    International

    Gnehms Jubilumsplakat als Hommage an die Geschichte.

    Im Rahmen des Jubilumsmarketings kommt dem

    vom Zrcher Illustrator Matthias Gnehm gestalteten

    Jubilumsplakat besondere Bedeutung zu: Seine

    Hommage an die klassischen Tourismusplakate

    zeigt einen Ski fahrer vor schneeweisser Landschaft

    und imposanter Bergkulisse. Im Retrostil ist auch

    das Cover mit einer grazilen Eiskunstluferin fr das

    70 Seiten starke ST-Wintermagazin gehalten: Lese-

    genuss durch histo rische Rckblicke sowie Inspiration

    fr Ferien im Schweizer Winter.

    International

    B2B-Premiere in St. Moritz.

    Um den Schweizer Winter frhzeitig in neuen Mrkten

    zu platzieren, organisierte ST im Mrz in St. Moritz

    den ersten Snow Travel Mart Switzerland (STMS).

    Mit erfreulicher Bilanz: ST brachte 180 Einkufer aus

    44 Lndern, davon 26 % aus den strategischen Wachs-

    tumsmrkten, mit touristischen Leistungstrgern aus

    der Schweiz zusammen. Dank dem STMS wurden rund

    125 000 zustzliche Hotellogiernchte verkauft, was

    einem Umsatz von rund 31 Millionen Franken entspricht.

    Die Kampagnen. Winter.

    Ganz im Retrostil: das Jubilumsplakat von Matthias Gnehm.

    Bundesrat Johann Schneider-Ammann am VIP-Event im Jelmoli.

    Der erste STMS fhrte zu 125 000 zustzlichen Logiernchten.

    Grosse Winterpromotion im Jelmoli.

    ST und der Zrcher Premium Department Store Jelmoli

    feierten den Winter mit einer dreiwchigen Spezialpro-

    motion samt exklusiver Abendveranstaltung. Verschiede-

    ne ST-Partner waren involviert und stellten ihre Region

    den Besuchern vor. Dazu verteilte ST 13 300 Broschren

    und 20 000 Postkartensets. Jelmoli platzierte das

    Jubilum auch im eigenen Wintermagazin mit einer

    Auflage von 124 000 und erreichte damit eine Leser-

    schaft von 310 000. In den drei Wochen empfing

    Jelmoli 400 000 Kunden.

    Nostalgische Bhnen im Land, in dem alles begann.

    Die ersten Wintergste der Schweiz kamen aus Eng-

    land, entsprechend gross war dort der Auftritt des

    Jubilumswinters. Etwa im Monocle Special (nchste

    Seite), aber auch in Kooperation mit dem Ski Club of

    Great Britain samt Promotionen ber alle Club-Kanle

    oder mit exklusivem Nostalgie-Touch in den 43 Filialen

    der Ladenkette John Lewis. Zudem lud ST in London

    200 Gste aus Medien, Wirtschaft und Tourismus zu

    einem exklusiven Abend ein. Resultat dieser Aktivitten:

    34 Millionen Medienkontakte.

    Da

    s O

    rig

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    igin

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    s c h w e i z e r winte r + + + + + + + +

    140321_Matterhorn_Schriftschatten_F4_Deutsch.indd 1 28.03.14 10:45

  • SWITZERLAND TOURISM MONOCLE 01 02 | MapSwitzerland travel guide

    Germany

    Italy

    Lichtenstein

    Zrich

    Schaffhausen

    Klosters

    St Moritz

    Lugano

    Arosa-Lenzerheide

    Andermatt

    Ticino

    Austria

    Lucerne

    Zermatt

    Map and overview

    Even though winter tourism has been around for 150 years, Switzerland still has the most to offer when it comes to winter resorts. From Zermatt to St Moritz, the snow conditions, infrastructure, food and hospitality are second to none.

    Essential experiences

    1. Take Unesco World Heritage railway line the Bernina Express from Chur to the quaint Italian town of Tirano.

    2. Soak in a eucalyptus steam bath or relax in a Himalayan salt sauna in one of the best hotels in Adelboden.

    3. Go to The Cavern bar at The Omnia hotel (see page 17) in Zermatt and get up close to the face of the Matterhorn.

    4. Meet huskies Baloo and Grizzly in Verbier, who will take you on a tour of the mountains and valleys.

    5. Stay at the Chesa Grischuna in Klosters and eat traditional Swiss fare in the restaurant.

    The year 1864 carries no small significance in Swit-zerlands colourful history. Exactly 150 years ago (so the legend goes), the notion of a winter-tourism season was born in the farming village of St Moritz, when a hotelier by the name of Johannes Badrutt bet on the strength of the mountainous regions winter offering. The country has never looked back.

    Switzerland has had time to perfect its winter resorts but, in typical Swiss style, hasnt been resting on its laurels. There is no better place to experience tradition and heritage alongside innovation and modern efficiency. Transport between cities and ski resorts is smooth and easy while infrastructure within resorts is unparal-leled, from efficient ski lifts to speedy funiculars.

    A tradition of excellence in customer service dating back to the 18th century lives on in the exceptional hotels, restau-rants and aprs-ski venues.qqqIts not only Swiss trains that can be relied upon: the countrys weather is also impressively dependable.

    France

    Basel

    Bern

    Lausanne

    Geneva

    Verbier

    Adelboden

    38

    Thrill auf dem Gipfel: Kooperation mit Warren Miller.

    Warren Miller, der legendre

    kalifornische Regisseur und

    Produzent von aufsehenerregenden

    Ski- und Snowboard-Filmen, zeigt

    in seinem neusten Werk No Turning

    Back spektakulre Bilder aus der

    Schweiz. Durch Vermittlung von

    ST sind in zehn von 90 Filmminuten

    Schweizer Landschaften sowie

    die Partner SWISS und Mammut

    prsent. Dank integriertem Marke-

    ting und Filmvorfhrungen mit rund

    150 000 Zuschauern konnte ST das

    Image der Schweiz als bevorzugte

    Winterdestination in den USA

    verstrken.

    International

    Stilvoller Reiseverfhrer im Kultmagazin Monocle.

    Husky-Touren in Verbier, Wellness in Adelboden, Zug-Erlebnisse im BerninaExpress:

    Monocle inspirierte 200 000 Leser mit dem hochklassigen Switzerland Travel

    Guide. Das internationale Magazin, das von Lifestyle-Papst Tyler Brl gefhrt wird,

    verffentlichte eine monothematische, redaktionell gestaltete Beilage ber den

    Schweizer Winter.

    International

    Muntere Zeitreise mit Sebi und Paul.

    Sebi und Paul, die sympathischen ST-Helden, begaben

    sich 2014 auf Zeitreise: Im Winter-TV-Spot trifft man sie

    im Jahr 1864 an und erlebt, wie sie mit Augenzwinkern

    die Entwicklung des Schweizer Wintertourismus nach-

    erzhlen.

    Kniglicher Wintereinbruch.

    Das Knigliche Theater Den Haag war der passende

    Ort fr ST, um in den Niederlanden den Winter ein -

    zu luten. Da die Schweiz in Den Haag einen neuen

    Botschafter hat und es zugleich das Winter-Jubilum

    zu feiern galt, luden ST und die Schweizer Botschaft

    ber 100 Gste zu einem VIP-Event ein. An einem

    Winter-Workshop nahmen 20 Trade-Partner sowie

    50 Medien- und Wirtschaftsvertreter teil.

    Die Kampagnen. Winter.

    Ein Loblied auf die Schweiz: Winter-Beilage im Monocle.

    Winter-Workshop im Kniglichen Theater Den Haag.

    Spot-ViewsDer Spot Schweiz. Das Winter-Original. erreichte bis Ende Februar 2015 via YouTube und Fernsehausstrahlungen weltweit 115,85 Millionen Zuschauer.

    115 850 894

  • 39

    International

    Digitale Abkrzung zum passenden Winterort.

    Wie htten Sies gern? Der neue Winterorte-Finder auf MySwitzerland.com/

    winter gibt Wintergsten, wonach sie suchen: Die neue interaktive Suchma-

    schine erstellt spielerisch das individuelle Wunschprofil des Gastes und

    findet den passenden Winterferienort, ob modern oder rustikal, beschaulich

    oder lebendig. Ortsinformationen und Buchungsmglichkeiten inklusive.

    Die Microsite wurde 132 500 Mal aufgerufen.

    Snowboard-Profis vermitteln das ABC des Wintersports.

    Vier bekannte Profi-Snowboarder aus Korea besuchten

    im November samt Filmcrew Zermatt und Saas-Fee.

    ST untersttzte sie dabei, einen inspirierenden Film zu

    drehen, der Koreaner fr die Schweizer Winterwelt

    begeistern soll. Ein zweiter Film bringt ihnen das ABC

    des Wintersports nher. Die Filme wurden ber YouTube

    und Social-Media-Plattformen verbreitet und erreichten

    knapp 75 000 Kontakte.

    Glamourse Abenteuer-Show mit italienischen Reporterinnen.

    Donnavventura ist eine populre italienische TV-Sen-

    dung im Multimedia-Format, in der junge Reporterinnen

    die Welt bereisen. ST realisierte ein sechsmonatiges

    Marketingprojekt mit Donnavventura, das mit grosser

    Medien- und Social-Media-Prsenz einherging. Dabei

    begleitete ST ein Reporterinnen-Team bei Filmaufnah-

    men in der Schweiz, wo zwei Episoden gedreht wurden.

    ST erreichte 14,6 Millionen Medien- und Onlinekontakte.

    Die Kampagnen. Winter.

    Nur ein paar Klicks zum neuen Lieblingsort: Winterorte-Finder von ST.

    Tierisches Vergngen: Italienische Reporte-rinnen in Zermatt.

    Auch in Korea gilt die Schweiz als Paradies fr Snowboarder.

  • 40

    Themenkampagnen.

    Panoramareisen: zgig Fahrt aufgenommen.

    Die bekannten Schweizer Panoramastrecken ST hat sie zum Leben erweckt. Fr vollen Genuss auch vom heimischen Sessel aus.

    Zum ersten Mal hat ST in enger Zusammenarbeit

    mit Swiss Travel System (STS) die Themenkampag-

    ne Panoramareisen lanciert: zehn der schnsten

    Strecken, die per Bahn, Bus und Schiff zu genies-

    sen sind. Ein besonderes Erlebnis bieten die inter-

    aktiven Panoramareisen auf MySwitzerland.com,

    die den Nutzer inspirieren, die Strecke in echt zu

    erleben.

    Neben Panoramareisen standen 2014 auch die

    beiden Themenkampagnen Outdoor. Swiss made.

    und Familien im Mittelpunkt. Das gesamte Outdoor-

    Erlebnis und die Familienschweiz prsentierte ST

    im vollen Marketingmix, genauso wie natur- und

    kulturnahe Schweiz pur-Erlebnistipps zusammen

    mit WWF Schweiz.

    Zahlen und Fakten.

    Themenkampagne Familien 2014 2013

    Budget CHF Mio.

    Anteil am Gesamtbudget %

    Zielmrkte

    Distribuierte Exemplare von Broschren Mio.

    Besuche auf MySwitzerland.com Mio.

    iApp-Downloads

    Themenkampagne Outdoor. Swiss made.

    Durch KAM beeinflusste Logiernchte CHF Mio.

    Anteil am Gesamtbudget %

    Zielmrkte

    Distribuierte Exemplare von Broschren Mio.

    Besuche auf MySwitzerland.com Mio.

    International

    Weichen gestellt fr spektakulre Zugreisen.

    Mit vier virtuellen Panorama-Zugreisen gibt ST einen

    Vorgeschmack auf echte Fahrten. Die Online-Reisen auf

    MySwitzerland.com fhren die Nutzer quer durch die

    Schweiz und lassen sie via Videos und 360-Grad-Panora-

    men Highlights auf den Bahnstrecken erkunden. Die Micro-

    sites generierten 2014 90 000 Seitenaufrufe. ST und STS

    schrten die Vorfreude zudem mit der Broschre Panora-

    mareisen, die in einer Auflage von 145 000 Exemplaren

    gedruckt wurde.

    MySwitzerland.com/panorama

    Stimmungsvoll: Die Broschre

    stellt das einzig-artige Schweizer

    Bahnnetz vor.

    Themenkampagnen.

    CH, BE, GCC, IT, NL CH, BE, DE, IT, NL

    CH, DE, IT, ES, NL, UK CH, DE, IT, ES

    0,5 0,8

    0,5 0,8

    0,2 0,45

    0,5 0,56

    27 000 70 000

    0,6 0,6

    0,6 0,6

    0,34 0,44

    0,1 0,18

  • 41

    Zahlen und Fakten.

    200 Ideen fr Ferien im eigenen Land.

    Die Schweiz entdecken und dabei auch noch die Umwelt schonen: Dazu motivierte eine neue

    Kooperation zwischen ST und WWF Schweiz. Sie prsentierte naturnahe Empfehlungen, rund

    200 Ideen fr Aufenthalte und Ausflge, die unter MySwitzerland.com/schweizpur 60 000 Sei-

    tenaufrufe erzielten. Darunter sind zehn Reise-Empfehlungen, die den Anforderungen an einen

    nachhaltigen Tourismus besonders gerecht werden. Diese bernahm WWF Schweiz fr seine

    Hierbleib-Initiative, eine Kampagne, die ihrerseits zu Ferien im eigenen Land motiviert.

    Nordamerika

    Erlebnisse auf Schienen: Die Schweiz als Land der Zge.

    Eine Stunde Augenschmaus und Swissness mit den

    Schweizer Bahnen: Das bietet ein qualitativ hochste-

    hender Dokumentarfilm fr das ffentliche amerika-

    nische Fernsehen. Er zeigt Panoramazge, historische

    Bahnen und die schnsten Aussichten. In Zusammen-

    arbeit mit einer TV-Produktionsfirma, STS und Rail-

    Europe realisierte ST den Film Real Rail Adventures:

    Switzerland. Die TV-Sendung wurde von rund

    12 Millionen Zuschauern verfolgt.

    Graubnden per Bike erleben.

    In einer zehnseitigen Titelstory zeigte das tschechische

    Fachmagazin Cykloturistika die schnsten Bike-

    Touren in Graubnden. Es erschien in einer Auflage von

    14 500. ST und ihr Partner Graubnden Ferien erreich-

    ten mit ihren Tipps und Vorschlgen fr die tschechi-

    schen Biker eine Leserschaft von ber 36 000.

    Themenkampagnen.

    Der Umwelt zuliebe: Der WWF und ST warben fr Ferien in der Schweiz.

    Im Bann der Bahn: Der Dokumentarfilm kam bestens an.

    Das tschechische Magazin Cyklo-turistika lockte Biker in die Schweizer Berge.

    CH, BE, GCC, IT, NL CH, BE, DE, IT, NL

    CH, DE, IT, ES, NL, UK CH, DE, IT, ES

  • Der grsste Wasserfall Europas: Rheinfall bei Schaffhausen, Ostschweiz / Liechtenstein.

  • Im Fokus.

    Yan

    n A

    rthu

    s-B

    ertr

    and

  • 44 Im Fokus.

    Die Gstesicht als Basis smtlichen Marketings.

    ST erschliesst mit dem Tourismus Monitor Schweiz (TMS), der grssten in der Schweiz durchgefhrten Gstebefragung, wertvolles Marktwissen. Im Tourismusjahr 2013 hat ST 13 924 bernachtungstouristen aus dem Freizeitbereich aus ber 100 Herkunftsmrk-ten in 180 Schweizer Tourismusdestinationen befragt.

    Der TMS ermittelt Prferenzen und Verhalten von

    Touristen und erschliesst damit Marktwissen. Er

    liefert Entscheidungsgrundlagen fr das strategi-

    sche und operative Marketing von ST unter

    anderem zur Positionierung und Differenzierung

    des Tourismuslandes Schweiz anhand des Destina-

    tionsimages, der Gstebedrfnisse, der touristi-

    schen Strken sowie der Wettbewerbsvorteile.

    Individuell zusammengestellte Online-Reports aus den Marktforschungsdaten Um diese Flle von Gsterckmeldungen effektiv

    nutzen zu knnen, wurden rund 3,9 Millionen Ein-

    zeldaten in einer interaktiven Online-Datenbank

    hinterlegt. Anhand von 200 Filter-, Segmentierungs-

    und Benchmarking-Variablen lassen sich zahlreiche

    individualisierte Auswertungen vornehmen.

    Analysebeispiel zum ReiseplanungsprozessAls illustratives Beispiel beleuchtet die anschlies-

    sende TMS-Auswertung den Reiseplanungspro-

    zess europischer Hotelgste und liefert dabei

    die folgenden Erkenntnisse: Im Mittel beginnt die

    Planung 56 Tage vor Reiseantritt typischerweise

    inspiriert durch neutrale Informationsquellen