Jesus.ch-Print Nr. 24

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Die Schattenseiten der Schönheit Von den Schlaglöchern in den Laufstegen dieser Welt weiss Ex-Model Jennifer Strickland (37) ein Lied zu singen. Und sie hat darüber ein Buch geschrieben. Seite 16 Herz, Hirn und Humor Was der Kabarettist Eckart von Hirschhausen (45) zum Besten gibt hat stets Subs- tanz. So wie sein Glaube, der ihm das Gefühl vermittelt, «dass die Welt einen Sinn hat.» Seite 16 Hoffnung schöpfen und schenken Was eine simple Halskrau- se bewirken kann, und viele weitere Tipps, wie wir unser Leben ein bisschen heller gestalten können, lesen Sie auf Seite 15. Ex-Boxer mit Botschaft Sylvester Stallone entdeckte Mister T Anfang der 80er-Jahre und ebne- te dem Muskelmann mit einer Rolle in «Rocky III» den Weg nach Holly- wood. Der «A-Team»-Star ist derzeit wieder am TV zu sehen und erzählt, wie er im Leben Halt und Sicherheit fand. Seite 17 Titane: Laurence Tureaud. Das Wort Hoffnung entstammt der Wurzel «hopen» für hüpfen, zap- peln oder vor Erwartung unruhig springen. Es strotzt vor Leben. Wer hofft, hat also allein des Wortes we- gen Grund zur Hoffnung. Er weiss, dass der Tunnel ein Ende haben wird, auch wenn es noch nicht zu sehen ist. Er kann dem Licht quasi entgegenpringen. Der österreichi- sche Autor Ernst Ferstl sagte: «Hoff- nungen sind Schwerkräfte, die uns nach oben ziehen.» Wer den Blick nach oben richtet, wird aufgerich- tet. Dies erlebte auch der frühere Schmuckhändler Philipp F., als er jegliche Hoffnungen begraben hat- te. Seite 7 Wie ist es um die Hoffnung von Herrn und Frau Schweizer bestellt? Diese Frage beschäftigt den Basler Zukunftsforscher Dr. Andreas. M. Walker. Lesen Sie, aus welchem Grund er der Zukunft mit Zuver- sicht entgegenblickt. Seite 17 ASSOCIATED PRESS Hoffnung, die bleibt Suchen wir in der Ferne nach der nächsten Gewitterfront, oder sehen wir den Silber- streifen am Horizont? Hoffnung ist eine innere Einstellung, die wir bewusst steuern. Nr. 24- 2012 Begabt: J. Strickland. Munter: E. v. Hirschhausen. Dem begegnen, der Hoffnung schenkt Seite 11 «Ich möchte Menschen Mut machen» Als kleines Mädchen missbraucht und immer wieder entwurzelt, lebte die gebürtige Libanesin Florida Zimmermann (37) viele Jahre in Angst. Heute führt sie mit ihrem Mann Christian das «Offnigs Huus», ein betreutes Wohnen nahe Bern. Jugendliche ohne Perspektive finden hier ein Zuhause auf Zeit, Herzlichkeit und Hoffnung. Seite 5 zVg.

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  • Die Schattenseitender SchnheitVon den Schlaglchern in den Laufstegen dieser Welt weiss Ex-Model Jennifer Strickland (37) ein Lied zu singen. Und sie hat darber ein Buch geschrieben.Seite 16

    Herz, Hirn und HumorWas der Kabarettist Eckart von Hirschhausen (45) zum Besten gibt hat stets Subs-tanz. So wie sein Glaube, der ihm das Gefhl vermittelt, dass die Welt einen Sinn hat. Seite 16

    Hoffnung schpfenund schenkenWas eine simple Halskrau-se bewirken kann, und viele weitere Tipps, wie wir unser Leben ein bisschen heller gestalten knnen, lesen Sie auf Seite 15.

    Ex-Boxermit BotschaftSylvester Stallone entdeckte Mister T Anfang der 80er-Jahre und ebne-te dem Muskelmann mit einer Rolle in Rocky III den Weg nach Holly-wood. Der A-Team-Star ist derzeit wieder am TV zu sehen und erzhlt, wie er im Leben Halt und Sicherheit fand. Seite 17

    Titane: Laurence Tureaud.Das Wort Hoffnung entstammt der Wurzel hopen fr hpfen, zap-peln oder vor Erwartung unruhig springen. Es strotzt vor Leben. Wer hofft, hat also allein des Wortes we-gen Grund zur Hoffnung. Er weiss, dass der Tunnel ein Ende haben wird, auch wenn es noch nicht zu sehen ist. Er kann dem Licht quasi entgegenpringen. Der sterreichi-sche Autor Ernst Ferstl sagte: Hoff-nungen sind Schwerkrfte, die uns nach oben ziehen. Wer den Blick

    nach oben richtet, wird aufgerich-tet. Dies erlebte auch der frhere Schmuckhndler Philipp F., als er jegliche Hoffnungen begraben hat-te. Seite 7

    Wie ist es um die Hoffnung von Herrn und Frau Schweizer bestellt? Diese Frage beschftigt den Basler Zukunftsforscher Dr. Andreas. M. Walker. Lesen Sie, aus welchem Grund er der Zukunft mit Zuver-sicht entgegenblickt. Seite 17

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    Hoffnung, die bleibt Suchen wir in der Ferne nach der nchsten Gewitterfront, oder sehen wir den Silber-streifen am Horizont? Hoffnung ist eine innere Einstellung, die wir bewusst steuern.

    Nr. 24- 2012

    Begabt: J. Strickland.

    Munter: E. v. Hirschhausen.

    Dem begegnen, der Hoffnung schenkt Seite 11

    Ich mchte Menschen Mut machenAls kleines Mdchen missbraucht und immer wieder entwurzelt, lebte die gebrtige Libanesin Florida Zimmermann (37) viele Jahre in Angst. Heute fhrt sie mit ihrem Mann Christian das Offnigs Huus, ein betreutes Wohnen nahe Bern. Jugendliche ohne Perspektive finden hier ein Zuhause auf Zeit, Herzlichkeit und Hoffnung. Seite 5

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  • 2 Service Nr. 24 - 2012

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    Ich glaube schon lnger an Gott und mchte in meinem Glauben vorankommen

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  • Nr. 24 - 2012 Editorial 3

    Seite 17. Dr. Andreas M. Walker: Zuversicht in Zahlen

    MagazinSeite 16. Jennifer Strickland: Das Ex-Model ermutigt

    BasicsSeite 11. Hoffnung belebt!

    Seite 12. Hoffnung in Person Seite 13. Hoffnung, die niemals stirbtSeite 14. Mit Gott dran bleiben

    Zwei Frsche, deren Tmpel die hei-sse Sommersonne ausgetrocknet hatte, gingen auf Wanderschaft. Auf einem Bauernhof entdeckten sie ei-nen Eimer mit frischer fetter Milch. Beglckt hpften die Frsche hinein und tranken, dass es schmatzte. Als sie satt waren, merkten sie, dass sie nicht mehr herauskamen: die glat-te Wand liess sich nicht bezwingen.

    Viele Stunden bemhten sie sich, doch sie rutschten immer wieder

    in die Milch zurck. Als sie vor Erschpfung die Schenkel kaum noch bewegen konnten, sagte der eine Frosch: Alles Strampeln ist umsonst, ich geb auf! Er liess sich zu Boden sinken und ertrank. Der zweite Frosch dachte sich: Die Sache sieht nicht gut aus. Aber ich gebe nicht auf. Ich schwimme so-lange ich kann. Er strampelte die ganze Nacht, und als am nchsten Morgen die Sonne aufging, sass der Frosch auf einem Butterklumpen. Mit letzter Kraft sprang er aus dem Eimer und war gerettet.

    Diese Fabel des griechischen Dich-ters sop macht deutlich, dass es sich lohnt, die Hoffnung nicht auf-zugeben. Welche Hoffnungen ha-ben Sie fr Ihr Leben? Woran halten Sie fest? Es gibt eine Hoffnung, die sicheren Boden unter den Fssen schenkt, auch wenn weit und breit kein Ausweg in Sicht ist. Ich wn-sche Ihnen, dass Sie diese Hoffnung fr Ihr Leben finden.

    erscheint vierteljhrlich als Ergnzung zur Internet-Plattform www.jesus.ch

    Verlag:LivenetCFA Schweiz Aareckstrasse 63800 [email protected]: 0848 77 77 00Fax: 033 533 77 12

    Abo: siehe Seite 18 oderwww.jesus.ch/print

    Auflage: 59'000 Spendenkonto zugunsten der Verteilung von Jesus.ch-Print: PC 60-136885-1

    Herausgeber:Der Verein Livenet ist eine berkonfessionelle Organisation und wird ideell von der Schweizerischen EvangelischenAllianz (SEA) mitgetragen.

    Redaktion:Manuela Herzog (mhe.)Peter Schmid (ps.)Rebekka Schmidt (res.)

    Weitere Autoren:Andreas Boppart (ab.)Miriam Hinrichs (mh.)

    Gestaltung:OHA Werbeagentur GmbH

    Impressum

    Editorial

    Die Frsche in der Milch Inhalt

    TitelthemaSeite 4. Hoffnung als Lebens-Elixier

    Seite 5. Florida Zimmermann: Wie aus Mist Dnger wurdeSeite 6. Rolf Lindenmann: Ein festes FundamentSeite 7. Philipp F.: Alles verloren und doch gewonnenSeite 8. BildmeditationSeite 9. Medientipps

    Kolumne & AboSeite 18. Boppis Welt

    Seite 19. Wettbewerb/Patenschaft Seite 20. Infos/Kontakte/Tipps fr Leser

    RatgeberSeite 15. Hoffnung schpfen und schenken 8 Tipps

    Rebekka Schmidt, Redaktorin

  • Nr. 24 - 20124 Thema: Hoffnung

    Hoffnung als Lebens-ElixierWas wre der Mensch ohne Hoffnung? Wir hoffen, dass wir einen tollen Job finden, dass unsere Aktien gut laufen. Hoffen, dass wir mit dem Partner glcklich bleiben. Sind guter Hoffnung, wenn neues Leben entsteht. Hoffen, dass unsere Kinder ihren Weg finden, dass geliebte Menschen gesunden, und wir Herausforderungen in unserem Leben meistern knnen.

    Hoffnung ist eine Einstellung, die innere Erwartung, dass unsere Zukunft positiv verluft. Hoff-nung treibt uns an, lsst uns han-deln. Ohne Hoffnung wagen wir nichts. Menschen ohne Hoffnung verzweifeln, resignieren oder werden depressiv.

    Wnschen und HoffenMenschen wnschen sich alles Mgliche, auch Unrealistisches wie: Ich wnsche mir, eines Tages Millionr zu sein. Aber: Trume sind Schume. Hoff-nung dagegen ist viel konkreter. Wenn einer sagt: Ich hoffe, dass es mit der Million klappt, hat er einen Grund zur Hoffnung, er sieht einen Weg zum Ziel, er hat Aussicht, dass es wirklich klap-pen knnte. Hoffnung ist weit mehr als Wunschdenken.

    Hoffnung gibt Halt und motiviert, auch wenn es gerade nicht so rosig aussieht. Schon die frhen Christen stellten die Hoffnung symbolisch mit einem Anker dar:

    Sie bleibt auf festem Grund auch wenn die Wellen um einen toben.

    Worauf hoffe ich? Zu erkennen, worauf meine Hoff-nung grndet, gibt Rckschlsse auf mein Leben. Hoffe ich auf mein Knnen, meine Intuition? Aber was ist, wenn ich versage? Hoffe ich auf andere Menschen? Was ist, wenn ich diese verliere? Hoffe ich, dass es das Schicksal gut mit mir meint? Was, wenn nicht? Wie sicher sind meine Hoffnungen? Hlt mein Anker den Strmen des Lebens stand?

    Allen Grund zur HoffnungSei still, meine Seele. Denn Gott ist meine Hoffnung. So steht es in Psalm 62, Vers 6. Und genau das ist es, was uns die Bibel im-mer wieder zuspricht: Wer sein Leben Jesus anvertraut, hat eine Hoffnung, die immer bleibt, so-gar wenn alles andere vergeht. Jesus hat den Tod berwunden. Er ist auferstanden. Der Tod kann ihm nichts mehr anhaben. Dar-

    um ist er die Hoffnung im Leben und im Tod.

    Und nicht nur das. Die Bibel lie-fert weitere Grnde, weshalb es sich lohnt, Gott zu vertrauen. Gott weiss, was wir brauchen, er versorgt uns. Wenn alles den Bach runtergeht, hlt er uns in seiner Hand. Seine Gnade und Treue bleiben ewig. Nichts und niemand kann seine Liebe zu uns zerstren.

    Ewige Hoffnung Uns selbst erlsen und dem Tod entgehen knnen wir nicht. Set-zen wir auf uns selbst, stecken wir in der Sackgasse. Doch wer auf Jesus hofft, wird nicht enttuscht. Wenn wir ihm vertrauen, schenkt er uns diese tragende Hoffnung, die ber den Tod hinaus reicht.

    Die Hoffnung, die wir auf Menschen setzen, stirbt zuletzt aber Hoffnung, die auf Jesus, dem Sohn Gottes grndet, bleibt ewig bestehen. Mehr dazu lesen Sie auf den Seiten 11 bis 14. (mh.)

    Wenn die Ampel auf Rot stehtImmer wieder mssen wir warten: an der Kas-se, am Bahnsteig, nach dem Starten unseres Computers, im Strassen-verkehr

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    Die wenigsten Menschen war-ten gerne. Manchmal kann War-ten auch an die Substanz ge-hen: wenn wir auf Arbeitssuche sind und eine Absage nach der anderen kassieren, wenn un-ser Wunsch nach einer Partner-schaft sich nicht erfllt, wenn wir schwer krank sind. Die Ungewiss-heit macht alles noch schwerer.

    Warten ist unser Schicksal. Weshalb? Weil wir nicht selbst hervorbringen knnen, was wir uns erhoffen. Sonst knnten wir uns jede Hoffnung und jeden Wunsch ja sofort erfllen. Der Zug fhrt irgendwann ein und Verkehrsstaus lsen sich wie-der auf. Doch wenn es um unse-re Lebenstrume geht, brauchen wir Kraft zum Durchhalten, Kraft, es noch einmal zu wagen. Woher sollen wir diese Kraft nehmen? Die Bibel ermutigt: Aber alle, die ihre Hoffnung auf den Herrn setzen, bekommen neue Kraft. (Jesaja, Kapitel 40, Vers 31).

    Vielleicht knnen wir uns ge-rade in Zeiten des Wartens dar-an erinnern, dass wir die Kraft zum Aushalten nicht selbst auf-bringen mssen. Gott bietet sie denen an, die auf ihn vertrauen und ihre Hoffnung auf ihn setzen. (Quelle: erf.ch)

  • Nr. 24 - 2012 Thema: Hoffnung 5

    Florida Zimmermann wird am 10. Mrz 1975 in Beirut geboren. Auf-grund familirer Konflikte und dem libanesischen Brgerkrieg wechselt sie immer wieder den Wohnort. Mal lebt sie in Deutsch-land als Asylantin, dann kurz in Kuwait und schliesslich wieder im Libanon oft bei verschiede-nen Bekannten. Knapp elfjhrig kommt die Libanesin dank ih-rer knftigen Pflegefamilie in die Schweiz.

    Nach aussen herrscht bei Florida Zimmermann stets eitel Sonnen-schein. Aber in ihrem Innersten trmen sich dunkle Wolken. Es braut sich etwas zusammen. In-mitten der Ausbildung zur Pflege-fachfrau verstrken sich die De-pressionen.

    Ersehntes Ende. Es geschieht 1996 am Ufer der Aare. Florida Zim-mermann ist 21. Die Diagnose Di-abetes, Liebeswirren, tiefe innere Traurigkeit und panische Angst, die wie eine Klette an ihr haftet alles ist zu viel fr die junge Frau. Durch eine berdosis Insulin, hofft sie, bewusstlos in den Fluss zu strzen und zu sterben. Doch

    sie berlebt, wird von Passanten entdeckt und findet sich im Spi-tal wieder.

    Auf die Probe gestellt. In einer Pas-toren-Pflegefamilie aufgewach-sen, ist Florida Zimmermann der christliche Glaube bekannt. Mit 13 Jahren hatte sie ihr Leben Gott anvertraut. Aber die Einflsse des Islams haben ihr Gottesbild ver-zerrt. Am Abend nach ihrem Sui-zidversuch liegt sie verzweifelt im Spitalbett und stellt Gottes Liebe auf die Probe. Dreimal bittet sie Gott, dass ihr Lieblingslied Lean on Me von Bill Withers im Radio gespielt wird. Es geschieht, und Florida Zimmermann ist tief be-rhrt.

    Die Wende. Sie fngt sich auf, be-endet ihre Ausbildung und hei-ratet. Auf einmal steigen qu-lende Erinnerungen in ihr hoch: Bilder von sexuellem Missbrauch in jngsten Jahren. Ihre Vergan-genheit drngt an die Oberflche, die junge Ehe zerbricht. In ihrer Hoffnungslosigkeit lernt sie eine christliche Therapeutin kennen. Florida Zimmermann: Zum ers-ten Mal begriff ich, dass Gott mich

    wie ein Vater liebt und mich an-nimmt, wie ich bin. Mich bei Gott geborgen zu wissen, gab mir auch den Mut, meinen Monstern all den schmerzlichen Erlebnis-sen der Kindheit , in die Augen zu schauen. Mit Hilfe von Jesus, der alles Bse durch seinen Tod am Kreuz besiegte, habe ich sie aus meinem Leben verbannt. Ich habe Jesus mein Leben neu anver-traut und erlebt, wie Verletzungen heilten, und ich wieder Nhe zu-lassen konnte.

    Trume werden wahr. Florida Zim-mermann begegnet Christian und verliebt sich. Er wird zu ih-rem besten Freund und heutigen Ehemann. 2006 verwirklichen die Zimmermanns einen weite-ren Traum von Florida: Das Off-nigs Huus eine ganz besondere Wohnform. Oft sind es Menschen mit geringem Selbstwert, die zu dem Ehepaar ziehen oder ber Sozialstellen vermittelt werden. Die Palette der persnlichen Nte ist breit von Essstrungen, ber familire Schwierigkeiten, bis zu Missbrauch. Wer zu uns kommt, muss sich ganz klar verndern wollen, bereit sein, an sich zu ar-

    beiten und mit der Vergangenheit abzuschliessen, erklrt Florida Zimmermann.

    Hoffnung fr Hoffnungslose. Ihre Motivation fr ein solch ausserge-whnliches Engagement begrn-det die Mutter einer dreijhrigen Tochter wie folgt: Ich mchte, dass Gott mich und meine Ge-schichte gebraucht, um Men-schen zu ermutigen. Plastisch ausgedrckt, mchte ich sehen, wie Gott aus Mist Dnger macht. Jenes Wunder erleben Florida und Christian Zimmermann in ihrem grossen offenen Haus in Bremgar-ten bei Bern immer wieder. Die Bewohner fhlen sich vom Ehe-paar verstanden, an- und ernstge-nommen. Der geregelte Alltag und die gemeinsame Freizeit helfen ih-nen, im Leben wieder Fuss zu fas-sen und ihren Platz zu finden.

    Florida Zimmermann spricht aus eigener Erfahrung und berzeu-gung, wenn sie sagt: Bei Gott gibt es keine hoffnungslosen Flle. Un-ser Leben mag noch so verkorkst sein, wir knnen nicht tiefer fallen als in Gottes Hand. (mhe.)Quelle: jesus.ch, www.offnigshuus.ch

    Florida Zimmermann:

    Ich mchte Menschen Mut machenAls kleines Mdchen missbraucht und immer wieder entwurzelt, lebte die gebrtige Libanesin Florida Zimmermann (37) viele Jahre in Angst. Heute fhrt sie mit ihrem Mann Christian das Offnigs Huus, ein betreutes Wohnen nahe Bern. Jugendlicheohne Perspektive finden hier ein Zuhause auf Zeit, Herzlichkeit und Hoffnung.

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  • Nr. 24 - 20126 Thema: Hoffnung

    : Ist Hoffnung mehr als positiv denken?Rolf Lindenmann: Hoffnung ist et-was Anderes. Dabei ist positives Denken nicht wirkungslos. Wenn ich auf Gelegenheiten warte und sie wahrnehme, gelingt mir si-cher mehr, als Menschen, die um ihre Schwchen kreisen. Po-sitives Denken hat jedoch im Unterschied zu Hoffnung keine Grundlage. Hoffnung basiert auf Zusagen von Gott, die in unse-rem Leben wirksam werden und es auf ein anderes, festes Funda-ment stellen. Wirkt Hoffnung automatisch?Nein. Ich sehe zwei Pfeiler. Hoff-nung nhrt sich aus den Zusa-gen Gottes: Ich kann darauf zh-len, dass er immer bei uns ist, dass alles, was geschieht, zum Guten dient, dass er mich im All-tag fhrt, dass er Schuld vergibt, und ich so neu beginnen kann. Der zweite Pfeiler der Hoffnung sind meine Erfahrungen mit Got-tes Zusagen. Gott lsst auch aus meinen Mngeln Gutes erwach-sen. Die Zusagen Gottes und mei-ne Erfahrungen sie beeinflus-

    sen sich gegenseitig und strken die Hoffnung. Ich muss mich den Zusagen gegenber ffnen und sie fr mein Leben in Anspruch nehmen. Die Bibel aufmerksam zu lesen, ist dabei elementar.

    Wie hoffe ich richtig?Gottes Zusagen und meine Er-wartungen und Annahmen muss ich immer wieder voneinander trennen. Wnsche an sich sind nicht falsch. Aber aufgrund von Wnschen gibt es keine Hoff-nung. Hoffnung kann sich nur auf Zusagen Gottes und unsere Erfahrungen absttzen, vor allem aber auf Zusagen. Wenn sich ei-ne Hoffnung nicht erfllt, war sie vielleicht nur ein netter Wunsch. Oder die Zeit ist noch nicht reif dafr. Oder sie erfllt sich auf an-dere Weise. So tue ich gut daran, meine Wnsche immer wieder korrigieren zu lassen. Ich kann mit Gott darber reden, auch kla-gen aber ich will offen sein da-fr, dass er sie seinem Willen an-passt.

    Welche Hoffnung schenkt uns Gott?Dass unser Leben hier ein Vorge-

    schmack des vollen Lebens bei ihm ist. Von schwangeren Frauen sagte man frher, sie seien guter Hoffnung: Das Baby macht sich kaum bemerkbar, aber es wchst und wird zur Welt kommen. Wir machen jetzt bruchstckhafte Er-fahrungen jenes Glcks, das wir einmal im Himmel erleben wer-den. Dann werden wir ganz mit Gott verbunden sein. Es wird kein Leid und keine Trnen mehr ge-ben. Noch ahnen wir, aber dann werden wir sehen. (ps.)

    NICHt ALLE uNSErE WNSCHE, ABEr ALLE SEINE VErHEISSuNGEN

    ErFLLt GOtt.

    Dietrich Bonhoeffer

    Rolf Lindenmann, 73, Dr. phil., Bio-loge, ist als Coach und Berater ttig. Er lebt in Grt im Zrcher Oberland.

    Zuversicht fr die Zukunft Hoffnung ist Motor und Impuls fr ein Leben mit Zuversicht und Zukunft, sagt der tV-Mann Peter Hahne (60). Nachfolgend hoffnungsvolle Gedan-ken anderer Denker.

    Ein festes Fundament Hoffnungen sind besser als Wnsche sofern unsere Hoffnungen auf Got-tes Zusagen grnden, sagt der Berater rolf Lindenmann.

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    Wenn schon die Illusionen bei den Menschen eine so grosse Macht haben, dass sie das Leben in Gang halten knnen wie gross ist dann erst die Macht, die eine begrndete Hoffnung hat? Des-halb ist es keine Schande, zu hof-fen, grenzenlos zu hoffen!

    Dietrich Bonhoeffer

    Hoffen heisst, an das Abenteu-er der Liebe glauben, Vertrauen zu den Menschen haben, den Sprung ins Ungewisse tun und sich ganz Gott berlassen.

    Dom Helder Pessoa Camara

    Hoffen heisst: Die Mglichkeit des Guten erwarten; die Mglich-keit des Guten ist das Ewige.

    Sren Kierkegaard

    Und wenn morgen die Welt un-terginge, wrde ich heute noch ein Apfelbumchen pflanzen.

    Martin Luther

    Wir brauchen die kleineren oder grsseren Hoffnungen, die uns Tag um Tag auf dem Weg halten. Aber sie reichen nicht aus ohne die grosse Hoffnung, die alles andere berschreiten muss. Diese gro-sse Hoffnung kann nur von Gott sein, der das Ganze umfasst und der uns geben und schenken kann, was wir allein nicht vermgen.

    Papst Benedikt XVI.

  • Nr. 24 - 2012 Thema: Hoffnung 7

    Heilig Abend 1993 ist zum Grei-fen nah. Im Zrcher Hauptbahn-hof packen die Hndler ihre Wa-ren ein und rumen die rustikalen Holzbuden. Unter ihnen ist auch der Schmuck- und Edelsteinhnd-ler Philipp F.. Gut eine halbe Mil-lion Menschen waren tglich an ihm vorbeigestrmt. Nach drei Wochen Weihnachtsmarkt ist er ausgepumpt und gnnt sich einen Flug in die Karibik. Das Geschft floriert, in Krze wird er ein eige-nes Ladenlokal beziehen.

    Der Schock. Als der Unternehmer aus den Ferien zurckkehrt, trifft ihn der Schlag. Sein Hauptpart-ner, dem er die Verantwortung bertragen hatte, ist ber alle Ber-ge. Geld und Steine hat er mitge-nommen, sich mit einer ande-ren Firma zusammengetan und die Vertrge fr das Ladenlokal umgeschrieben. Philipp F. ist rui-niert. Ich hatte offene Rechnun-gen ber 45000 Franken und kei-nen blassen Schimmer, wie ich weiterleben sollte. Zwei Wochen lang stand der Betreibungsbeam-te tglich vor meiner Tre, erin-nert sich der damals 28-Jhrige.

    Die Stimme. Verzweifelt wendet er sich mit einem Stossgebet an Gott. Ich war mir nicht sicher, ob es ihn gibt, aber ich wusste, wenn mir einer helfen kann, dann er, sagt Philipp F.. Pltzlich hrt er eine Stimme: Sie klang ganz real. Ich dachte, jemand nhme mich auf den Arm. Aber die Stimme kam aus meinem Herzen, sie sagte: Philipp, vertrau nicht den Men-schen, vertrau mir. Kurze Zeit spter vernimmt er die gleiche Stimme. Sie ermutigt ihn, in der Bibel zu lesen. Doch er hat keine. Umso verblffter ist er, als am Fol-getag sein Nachbar lutet und ihm eine Bibel schenkt.

    Die Erkenntnis. Neugierig beginnt er darin zu lesen und schpft Hoff-nung. Eine Freundin ldt ihn zum Gottesdienst in ihre Freikirche ein. Nach einigen Besuchen erkennt Philipp F., was es mit dem christ-lichen Glauben auf sich hat. Er be-kennt Gott, was in seinem Leben schief lief, und vertraut ihm seine Zukunft an.

    Die Wunder. Um seinen Schulden-berg schnellstmglich abzutragen,

    nimmt er einen Job im Baugewer-be an. Dann stellt sich heraus, dass aufgrund des Komplotts gegen ihn elf der insgesamt 13 Betreibungen hinfllig sind. Ein Stellenvermitt-ler entdeckt, dass Philipp F. mit einem damals stark veralteten Betriebssystem vertraut ist. So fin-det sich der gelernte Informatiker tags darauf in einer japanischen Bank wieder. Gott redet erneut zu ihm und zeigt ihm, wo das Prob-lem steckt. Auf solch wundersame Weise wandert der junge Mann bis in die Teppichetagen diverser Fir-men. Eine gehrige Portion Mut und Khnheit spielen stets mit. Um diese besonderen Fhigkeiten auch auf Papier zu haben, bildet sich Philipp F. weiter und schliesst 2004 sein Studium als Wirtschafts-informatiker ab.

    Die Familie. Zu diesem Zeitpunkt ist er seit zehn Jahren glcklich ver-heiratet und Vater von drei Sh-nen und einer Tochter. Natrlich hat er neben Haus und Kirchge-meinde auch seine Ehefrau mit himmlischer Hilfe gefunden. Er schmunzelt: Ich kannte Barbara flchtig. Eines Abends stiegen wir

    unabhngig voneinander in den falschen Zug. Beim Aussteigen ka-men wir ins Gesprch. Ihr Strahlen war fr mich unmissverstndlich. Kurz zuvor hatte ich Gott gebeten, mir meine Zuknftige zu zeigen.

    Der Segen. Den grossen Segen, den er erlebt, behlt Philipp F. nicht fr sich. Immer wieder nutzt er Ge-legenheiten, Menschen von der Hoffnung durch Jesus Christus zu erzhlen. Dazu gehren der deprimierte Fixer, der auf dem Bahnsteig um Gebet bittet, oder die Mitarbeiterin einer Bank. Bis er diese angesprochen hatte, war sie ihm stndig ber den Weg ge-laufen. Etlichen dieser Menschen ein paar Jahre spter wieder zu be-gegnen, war fr mich das Grsste. Einer nach dem anderen erzhlte mir von den positiven Vernde-rungen, die Gott in seinem Leben bewirkt hatte.

    Sichtlich berhrt resmiert Phi-lipp F.: Bei Gott gibt es immer Hoffnung. Auch mein Leben ist der beste Beweis dafr. (mhe.)

    Philipp F.:

    Wie zerronnen so gewonnen!

    Anfang der 90er-Jahre betreibt Philipp F. (46) mehrere Verkaufsstnde mit Schmuck und Edelsteinen. Das Geschft floriert, er steht kurz vor der bernahme eines eigenen Ladenlokals. Pltzlich platzen alle trume. Verzweifelt betet der gelernte Informatiker zu Gott ohne ihn wirklich zu kennen. Die Antwort kommt prompt.

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  • Nr. 24 - 20128 Thema: Hoffnung

    Glcklich ist der Mensch, der seine Hilfe von Gott erwartet! Glcklich ist, wer seine Hoffnung

    auf den Herrn setzt! Die Bibel, Psalm 146, Vers 5

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  • Nr. 24 - 2012 Basics 11

    Hoffnung ist wie eine Knospe, die auf den ersten warmen Sonnen-strahl wartet. Hoffnung schenkt Perspektiven fr die Zukunft. Sie trgt durch schwere Situationen wie Krankheit, Schmerzen, fi-nanzielle und persnliche Nte. Hoffnung hlt Menschen am Le-ben. Doch: Unserem Leben sind Grenzen gesetzt. Auch die teu-erste Antifaltencrme kann nicht verhindern, dass wir altern und eines Tages sterben mssen.

    Gibt es Hoffnung? Es ist offen-sichtlich, dass die Welt im Cha-

    os versinkt: Kriege toben, Hun-gersnte und Krisen brechen aus, Krankheiten und Naturkatastro-phen zerstren Leben. Auch per-snliche Tragdien brechen ohne Vorwarnung herein. Viele Men-schen werden von tragischen Er-eignissen mitgerissen wie Trm-mer in Stromschnellen.

    Innere Abgrnde. Neben der globalen Zerstrung wird jeder Mensch mit einer anderen Art der Verwstung konfrontiert der persnlichen. Wenn wir un-ser Innerstes beleuchten, ent-

    decken wir Vieles, das wir lieber nicht sehen mchten: Narben der Vergangenheit, Verletzungen und Ungerechtigkeit, lhmende Angst und blinde Wut. Wir ent-decken in uns unerfllte Trume und Erwartungen, deprimieren-de Einsamkeit. Und wir erkennen unsere Fehler, unseren Stolz und Versprechen, die wir nicht einge-halten haben: Damit haben wir Schuld auf uns geladen! Die Bi-bel nennt dies Snde. Eine ver-zwickte, eigentlich hoffnungslose Situation. Wie knnen wir diesen

    schweren Rucksack loswerden? Wer kann unseren Durst und un-sere tiefe Sehnsucht nach Frieden und Geborgenheit stillen?

    Hoffnung belebt! Die Hoffnung stirbt zuletzt! - ein viel zitierter Satz, der eine tiefe Wahrheit ausdrckt: Wir Menschen brauchen Hoffnung wie die Luft zum Atmen.

    Lesen Sie weiter auf Seite 12

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  • Nr. 24 - 201212 Basics

    Hoffnung fr uns

    Der Versuch, dem Chaos in und um uns zu entfliehen, ist zum Scheitern verurteilt. Doch es gibt jemanden, der eine Antwort auf all unsere Fragen hat, der unsere Nte kennt und sich nicht zu schade war, seinen Fuss in unser Elend zu setzen.

    Wie sehr wir uns auch bemh-en, wir selbst sind nicht in der Lage, uns von Angst zu befrei-en, Aggressionen zu bndigen, unsere innere Leere zu fllen und dauerhaften Frieden zu fin-den. Jeder Versuch, uns am ei-genen Schopf aus dem Sumpf zu ziehen, ist chancenlos. Doch die Hoffnung, nach der wir uns so sehr sehnen, lsst sich fin-den sogar inmitten von Chaos und Verwirrung. Sie schenkt ei-ne Rundumerneuerung. Millio-nen von Menschen haben dies im Laufe der Geschichte erfah-ren: Sie haben nicht nur Hoff-nung, sondern auch Ruhe gefun-den. Diesen Frieden, den sie wie einen Schatz in sich tragen, kann kein Wirbelsturm wegblasen.

    Blick nach oben. Wer jene Hoffnung entdeckt, findet den Weg, der zu Gott fhrt; die Wahrheit, die sich

    nie ndert; und das Leben, das nie endet. Der Weg, die Wahr-heit und das Leben sind vereint in einer einzigen Person in Je-sus Christus, Gottes Sohn. Er sagt von sich selbst: Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben! Ohne mich kann nie-mand zum Vater kommen. (Die Bibel, Johannes-Evangelium, Ka-pitel 14, Vers 6) Jesus Christus ist der hchste Ausdruck von dau-erhafter Hoffnung und Liebe, weil er uns den schweren Ruck-sack, der unser Leben so belas-tet, abnimmt. Und nicht nur das: Er mchte uns Lebens schenken, das ber den Tod hinausreicht.

    Unfehlbar und selbstlos. Wie kann jemand behaupten, dass Jesus die einzige Hoffnung ist, die Men-schen auf dieser Erde finden kn-nen? 30 Jahre lang fhrte er ein unbedeutendes Leben in einem

    Ort namens Nazareth. Dann reis-te er drei Jahre lang durch Palsti-na. Er heilte Kranke, indem er sie berhrte oder zu ihnen sprach. Er erzhlte den Menschen von Gott, seinem Vater. Nie kam ein unwahres Wort ber seine Lip-pen, er war fehlerlos und behan-delte alle gleich. Trotzdem wurde er von den Menschen abgelehnt, verraten, zu Unrecht verhaftet und wie ein Krimineller behan-delt. Jene, denen er ein neues und ewiges Leben anbot, verur-teilten ihn zum Tode. Gnaden-los schlugen und verspotteten sie ihn. Dann nagelten sie ihn an ein roh behauenes Holzkreuz; Je-sus liess alles mit sich geschehen und erlitt einen qualvollen Tod. Doch nach drei Tagen erweckte Gott ihn vom Tod, und bald da-rauf stieg er zu seinem Vater in den Himmel auf. Daran erinnern wir uns jedes Jahr an Auffahrt.

    Hoffnung in Person. Jesus ist keine verblichene historische Gestalt! Er lebt! Und er ist fr jeden da, der sich an ihn wendet. In ihm wird Hoffnung greifbar. Er sagte: Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen ein-zigen Sohn fr sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht ver-loren gehen, sondern das ewige Leben haben. (Die Bibel, Johan-nes, Kapitel 3, Vers 16) Jesus be-freit uns von unserem Egoismus, schenkt uns die ersehnte Hoff-nung und bietet uns ein sinner-flltes Leben an, das ber den Tod hinausreicht. Bei ihm ha-ben wir wahren und dauerhaften Frieden sicher. Er ffnet uns den Weg zu Gott, dem Vater. Wir kn-nen eine persnliche Beziehung zum Schpfer des Universums haben. Und noch viel mehr: Wir drfen Gottes Kinder und seine Freunde sein!

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  • Nr. 24 - 2012 Basics 13

    Hoffnung fr immer

    Es lohnt sich, Jesus Christus zu vertrauen. In jedem einzelnen Bereich unseres

    Lebens mchte er uns neue Perspektiven und Hoffnung schenken.

    Er kann jedes noch so verkorkste Leben wieder in Ordnung bringen.

    Wir drfen Jesus alle unsere Feh-ler und unsere Schuld bekennen und ihn um Vergebung bitten. Durch ihn entsteht eine Bezie-hung und eine neue Freund-schaft mit Gott, unserem himm-

    lischen Vater. Jesus verspricht, Sie nie zu verlassen. In ihm fin-den Sie tiefen Sinn fr Ihr Leben. Sie drfen sicher sein, dass die-se Hoffnung eben nicht zuletzt stirbt nein, sie stirbt nie!

    Wenn Sie es nicht schon getan haben, knnen Sie Jesus jetzt begegnen. Was immer Sie gera-de denken, seien Sie sicher, dass Sie Jesus wichtig sind. Er hrt Ih-nen immer zu, und Ihr aufrich-

    tiges Gebet entgeht ihm nicht. Reden Sie ungeniert mit ihm. Folgende Worte knnen Ihnen dabei helfen:

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    Mein Gebet Vater im Himmel, ich komme zu dir, so wie ich bin. Danke, dass du mich so sehr liebst und mein Freund sein mchtest. Ich weiss, dass ich das Ziel meines Lebens bis jetzt ver-fehlt habe. Ich habe fr mich selbst gelebt und dich aussen vor gelassen. Das ist meine Schuld. Bitte vergib mir, Vater.

    Ich mchte dein Kind sein. Ich will dir ab heute vertrauen und mich von dir fhren lassen. Ich mchte, dass du mein Leben erfllst und bestimmst. Danke, Jesus, dass du all mein Versagen am Kreuz auf dich genommen hast. Danke, dass ich durch dich ein erflltes Leben auf dieser Erde und ewiges Leben nach dem tod erhalte. Amen.

    Wenn Sie Ihr Gebet von Herzen gesprochen haben, dann findet jetzt ein Freudenfest im Him-mel statt. Sie sind Teil von Got-

    tes Familie geworden! Gott lebt nun durch seinen Geist in Ihrem Herzen. Jesus reagiert immer, wenn Sie aus tiefstem Herzen zu

    ihm rufen. Jederzeit drfen Sie im Gebet mit ihm reden, jeder-zeit mit allen Fragen, die Sie be-schftigen, zu ihm kommen. Er

    hrt Sie, er versteht Sie. Und er wird Ihnen Hoffnung schenken und Ihr Leben von Grund auf er-neuern.

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  • Nr. 24 - 201214 Basics

    Mit Gott dran bleiben

    Ihr Entschluss und Ihr Gebet fr ein Leben mit Gott (Seite 13) ist die beste und wichtigste Ent-scheidung, die Sie je gefllt ha-ben! Gott lebt nun durch seinen Heiligen Geist in Ihrem Herzen, und das hat viele positive Auswir-kungen. Sie werden immer mehr so denken, reden und handeln, wie Jesus es tat und werden so zu einem Hoffnungsschimmer fr andere. Sie sind innerlich neu geboren und haben ewiges Le-ben erhalten. Nun brauchen Sie regelmssig gute geistliche Nahrung. Es gibt drei bewhr-te Dinge, die Ihnen helfen, im Glauben zu wachsen und Gott

    immer besser kennen zu lernen. Diese mchten wir Ihnen herz-lich empfehlen:

    1. GebetSie knnen mit Gott, Ihrem Va-ter, und Jesus, Ihrem Freund und Herrn, immer reden. Das muss nicht zu einer speziellen Zeit oder an einem bestimmten Ort geschehen. Gott interessiert sich fr alles in Ihrem Leben: Wie es Ihnen geht, was Sie so planen, welche Nte Sie haben, worber Sie sich freuen, und wofr Sie dankbar sind. Sein Ohr ist im-mer offen sprechen Sie mit ihm!

    2. Die BibelGott mchte auch mit Ihnen reden! Das kann er auf unter-schiedliche Weise tun. In der Bi-bel stellt Gott sich Ihnen persn-lich vor. Von den Geschichten der Menschen, die mit Gott unter-wegs waren, knnen Sie viel ler-nen. Die Bibel ist wie ein Spiegel: Wenn Sie hineinschauen, sehen Sie zuerst sich selbst. Bei genau-erem Betrachten erkennen Sie Gott, und wie sehr er sie liebt. Diese Liebe wird Sie verndern. Ein Tipp: Lesen Sie zuerst das Lu-kas-Evangelium.

    3. GemeinschaftDer Glaube an Gott ist keine Pri-vatsache. Jesus sagt: Wo zwei oder drei zusammenkommen, die zu mir gehren, bin ich mitten unter ihnen. (Matthus-Evange-lium, Kapitel 18, Vers 20) Wenn Sie sich mit anderen Christen treffen, verspricht Jesus, dabei zu sein. Schliessen Sie sich einer Ge-meinschaft in Ihrer Nhe an, wel-che die Bibel als Glaubensgrund-lage hat. Gerne sind wir Ihnen bei der Suche nach einer Gemeinde oder Kirche behilflich. (Quelle: Jesus.ch/EHC Kanada)

    Haben Sie einen Neubeginn mit Gott gewagt? Oder haben Sie weitere Fragen? Dann melden Sie sich bei uns. Wir helfen Ihnen gerne und schenken Ihnen eine Bibel. Wir freuen uns, von Ihnen zu hren! Mehr Informationen zu Bestell- und Kontaktmglichkeiten finden Sie auf den Seiten 2 und 20. Auch auf www.jesus.ch finden Sie hilfreiche Informationen.

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    Im Licht leben.

  • Nr. 24 - 2012 Ratgeber 15

    Hoffnung schpfen und schenken - 8 Tipps Hoffnung grndet sich vornehmlich auf unsere persnliche Einstellung. Ob wir das Glas halb voll oder halb leer sehen, entscheiden wir selbst.

    TIPP 1 - Die Perspektive: In allem Leid gibt es auch Licht-blicke, kleine Aufsteller und oft auch humorvolle Aspekte. Richten Sie Ihr Augenmerk auf diese und sprechen Sie aus, was Sie sehen. Eine optimistische Einstellung macht es leichter zu glauben, dass der Tunnel ein Ende hat.

    Lesen Sie weiter in Pfarrer Fredy Staubs Buch Der berlebensknstler Besser leben. Erhltlich bei www.fredystaub.ch

    TIPP 2 - Die Erfahrung: Welche schwierigen Situatio-nen aus Ihrer Vergangenheit sind trotz aller Bedenken gut ausgegangen? Wie haben Sie diese damals gemeistert? Gibt es andere Menschen, von de-nen Sie diesbezglich lernen knnen? Versuchen Sie, jene Strategien anzuwenden.

    TIPP 3 - Das Gegenber: Meiden Sie Menschen, die dazu neigen, alles schwarz zu sehen und zu dramatisieren. Wenn Sie sich in einem Gesprch beim Jammern und Klagen ertap-pen, halten Sie einen Moment inne und berlegen Sie, wofr Sie dankbar sein knnen. Er-zhlen Sie Ihrem Gegenber davon. Das hellt die Stimmung auf und auch Ihre Miene.

    TIPP 4 - Der Spezialist: Suchen Sie die Fachperson zum Thema Hoffnung auf: Je-sus Christus sagt im Johannes-Evangelium, Kapitel 16, Vers 33: In der Welt habt ihr Angst, aber lasst euch nicht entmuti-gen: Ich habe die Welt besiegt. Wenn Sie Ihre Hoffnung auf ihn setzen, wird er Sie nicht ent-tuschen. Er mchte Sie trs-ten und Ihnen die ntige Kraft schenken.

    TIPP 5 Die Tatsache: Rechnen Sie nicht mit schlech-ten Dingen. Menschen, die ein Unheil heraufbeschwren, er-leiden es doppelt: einmal, weil sie sich durch ihre negativen Vorstellungen schlecht fhlen ohne dass etwas passiert w-re und zum zweiten Mal, wenn das Befrchtete tatschlich ein-tritt.

    TIPP 6 - Das Geschenk: Seien Sie grosszgig. Lassen Sie Menschen, die in einer fi-nanziellen Notlage stecken, an Ihrem berfluss teilhaben. So sind Sie nicht nur Geld- son-dern auch Hoffnungsspender. Diese Hoffnung und die Freu-de, die Sie schenken, strahlt auf Sie zurck.

    TIPP 7 - Die Haltung: Auch die Krperhaltung be-einflusst unser Befinden. L-cheln Sie, selbst wenn Ihnen nicht danach zumute ist. Straf-fen Sie Schultern und Hals. Es gibt eine amerikanische Klinik, in der depressive Menschen ei-ne Halskrause tragen mssen. Allein diese Massnahme, Kopf und Blick zu heben, wirkt sich positiv auf deren Gemtszu-stand aus.

    TIPP 8 - Die Gewissheit. Gehen Sie spazieren. Im Win-ter sind Pflanzen und Bume Hoffnungstrger. Sie sind kahl oder verdorrt und scheinen tot. Doch jedes Kind weiss, dass sie im Frhling zu neuem Leben erwachen, dass sie wieder g-nen und blhen werden. Auch zu unserem Leben gehren Winterstarre und Bltenpracht. Freuen Sie sich auf Letzteres.

  • Nr. 24 - 201216 Magazin

    Komm und Sieh heisst das Pro-jekt des jungen Oberaargauers Joel Sprri. Bereits seit 27 Jahren betreibt sein Vater erfolgreich ein Druckerei-Sozialprojekt in Ka-merun. Voller Elan beschloss der 2008 frisch diplomierte Augen-optiker, im selben Land seine Vi-sion zu verwirklichen: Brillen fr alle Fehlsichtigen ob arm oder reich. Mit Optikgerten und Uten-silien aus der Schweiz, erffnete er im Sommer 2012 die Optik-Ab-

    teilung im Bethesda Hospital der Hauptstadt Yaound. Zu den sie-ben Angestellten zhlt gar der Pr-sident des nationalen Augenopti-kerverbands. Das Projekt auf die Beine zu stellen, sei nicht einfach gewesen, sagt Joel Sprri. Nach seiner Motivation gefragt, antwor-tet er: Ich mchte den Menschen die Liebe von Jesus weitergeben, die er mir gegeben hat. Ich mchte hilfsbedrftigen Menschen durch meine Gaben Gutes zu tun. Quelle: jesus.ch/dienstagsmail.ch

    Innovativ

    Der Erfolg seines Vaters motivierte den gelern-ten Augenoptiker Joel Sprri (25), ein eigenes Hilfsprojekt in Kamerun zu starten: Brillen fr alle!

    Im Fernsehen tritt Eckart von Hirschhausen als Arzt, Journalist, Kabarettist, Bestsellerautor und Moderator auf. Er referiert auch an Wissenschaftskongressen und bereits zweimal am evangelischen Kirchentag. Sein Glaube hlt den Knstler nicht davon ab, ber Re-ligion auch Scherze zu machen. Wenn Glaube etwas total Dogma-tisches wre, sei er nur anerzogen und antrainiert. Wenn ich wirk-lich an etwas glaube, ist es mir vl-

    lig egal, ob sich andere Leute da-rber lustig machen oder nicht, sagt Hirschhausen. So fllt ihm auch kein Zacken aus der Krone wenn der Entertainer dazu steht, Gott vor jedem Auftritt um Kraft und Fhrung zu bitten. Hirsch-hausen ganz ungeschminkt ber seinen Glauben: Mein Gott ist der Gott der Liebe aus dem Neu-en Testament. Gott ist wichtig fr mich. Bei aller Unwissenheit ver-mittelt er einem das Gefhl, dass die Welt einen Sinn hat. Quelle: livenet.ch/epd

    Website: hirschhausen.com

    Authentisch

    Eckart von Hirschhausen (45) pflegt einen erfri-schenden Humor mit tiefgang. Der deutsche Arzt und Kabarettist er-zhlt offen von seinem Draht nach oben.

    Mit acht Jahren startet Jennifer Strickland ihre Model-Karriere. Bald stckelt sie rund um den Globus ber die Laufstege, ziert die Titelseiten renommierter Hochglanzmagazine. Schmerzlich muss sie erfahren, dass Schn-heit und Erfolg nicht mit Glck gleichzusetzen sind. Auf Face-book schreibt Strickland: Schnell merkte ich, dass diese Welt nicht nur aus Glitter und Gold besteht. Mein Lcheln und die gute Lau-ne alles war schner Schein. Die Leere in mir wurde unertrglich.

    Hunger nach Liebe. Jennifer Strick-land versucht, ihren Schmerz mit Drogen zu betuben. Um ihr Ge-wicht zu halten, hungert sie und schlittert in die Magersucht. Als die junge Frau nach einer Ferienzeit mit zwei Kilos mehr vor dem Ar-beitgeber steht, wird sie fristlos ge-feuert. Jennifer Strickland erinnert sich: Das kleine Mdchen in mir war tief verletzt, das Kind, das sich einfach nur nach Liebe sehnte.

    Hinter der Fassade. Auf der Stra-sse schenkt ihr jemand eine Bi-bel. Sie beginnt darin zu lesen

    und begreift, dass Jesus Christus starb, um ihr Freiheit und Leben zu schenken. Jennifer Strickland

    erzhlt von einem Aufenthalt in Deutschland: Auf einem Berg sah ich Kruzifixe. Der Anblick des gekreuzigten Christus berhrte mich. Menschen hatten immer nur meine Fassade gesehen. Gott aber hat mich selbst angeschaut. Ich weiss, in seinen Augen bin ich wertvoll. Er liebt mich ohne Wenn und Aber, und er hat gute Plne fr mich. Ich habe ihm mein ganzes Leben anvertraut.

    Bleibende Werte. In ihrem Buch Bekenntnisse eines Topmodells schreibt die dreifache Mutter ber die Gefahr, sich vom usseren be-stimmen und besttigen zu lassen. Jennifer Strickland: Ich mchte Frauen und Mdchen ermutigen, zu sich und ihrem Krper zu ste-hen. In der Beziehung mit Jesus fand ich Schnheit, die bleibt. Ich lebe heute befreit. Ich kann ich sein, und brauche keine Masken mehr aufzusetzen.Quelle: jesus.ch, Website: jennifferstrickland.net

    Buch: shoplivenet.ch

    Jennifer Strickland:

    Ich fand Schnheit, die bleibt! Drogen, Alkohol und Magersucht sumten den Lebensweg von Jennifer Strickland (37). Ihr Buch Bekenntnisse eines top-Models macht Frauen und Mdchen Mut.

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    Befreit: US-Ex-Model Jennifer Strickland.

  • Nr. 24 - 2012 Magazin 17

    Mit neun Jahren traten die soge-nannten Ticks erstmals auf. Ja-mie Grace zeigte Gesten und gab irritierende Laute von sich, die sie nicht kontrollieren konnte. Zwei Jahre spter hatte die Krank-heit einen Namen: Tourette-Syn-drom. Das Mdchen wurde von ihren Kameraden schikaniert. Sie starrten mich an und fften mich nach, erinnert sich Jamie Grace. Die Gewissheit ber ihre als un-heilbar deklarierte Krankheit de-

    primierte sie. Ihre Familie war ihr in dieser Zeit eine starke Sttze. An die Liebe Gottes konnte die Teen-agerin fast nicht mehr glauben. Bis sie anfing, Songs zu schreiben: Pltzlich fand ich neue Hoff-nung. Ich wusste, dass Gott ganz nah bei mir ist und einen Plan fr mein Leben hat. Dass dieser sie in die Showszene fhren wrde, wusste die junge Singer-Songwri-terin und Schauspielerin damals nicht. Ihr Ziel war seit Beginn: Ich mchte anderen Menschen Got-tes Liebe weitergeben. Quelle: Jesus.ch/ eewmagazine.com

    GestrktIhre Musik geht unter die Haut. Die Sngerin Jamie Grace (21) hat kein leichtes Leben. trotz der Diagnose tourette-Syndrom lebt sie heute befreit.

    Er bewachte die Villen diverser Hollywood-Grssen, bis ihn Syl-vester Stallone 1982 in Rocky III engagierte, und er kurz darauf im A-Team landete. Die TV-Serie aus den 80er-Jahren ist aktuell wie-der zu sehen, und Laurence Turea-ud, als Mister T mit seiner legen-dren Kriegsfrisur, darin nicht zu bersehen. Mit elf Geschwistern im Ghetto von Chicago und ohne Vater aufgewachsen, war es fr ihn eine Frage des berlebens, seinen

    Krper zu sthlen. Bis dieser Bo-dy 1995 schlapp machte. Mister T erkrankte an Krebs. In seiner Not flchtete er sich zu Gott. Nach etli-chen Bestrahlungen, war der Krebs 2001 besiegt. Seither lsst Mis-ter T im TV, und auf dem Set kei-ne Chance aus, von der Hoffnung zu erzhlen, die er in Jesus Chris-tus fand: Er ist der Fels, der mir sicheren Boden unter den Fssen schenkt. Quelle: connectionmagazine.org

    Imposant

    Wo der titane und A-team-Star Mister t (60) hintritt, bebt der Boden. Der berhmt-berch-tigte Amerikaner macht aus seiner himmlischen Hoffnung keinen Hehl.

    Dem Co-Prsidenten von swiss-future (Schweizerische Vereini-gung fr Zukunftsforschung), Dr. Andreas M. Walker, fiel vor eini-ger Zeit auf: Jedes Jahr geben Fi-nanzkonzerne hohe Summen fr viel beachtete Sorgen- und Angst-barometer aus. Der Hoffnung wurde gesellschaftswissenschaft-lich jedoch seit Jahrzehnten kei-ne Beachtung mehr geschenkt. So machte sich der studierte Geo-graf und Historiker mit seinem Team an die Arbeit und erstell-te 2009 ein Hoffnungsbarome-ter in Form einer ausfhrlichen Umfrage. Im November 2012 lief die Studie erstmals auch in der Westschweiz, in Frankreich und in Deutschland.

    Diese Resultate von www.hoff-nung2013.ch werden anfangs 2013 vorliegen.

    Nhe zum Nchsten. Auf Platz Eins der grssten persnlichen Hoff-

    nungen rangiert fr 2012 die glckliche Ehe, Familie und Partnerschaft (64%) noch vor der persnlichen Gesundheit (55%) oder dem beruflichen Er-folg (39%). Wenig berraschend: Die Hoffnung ins harmonische traute Heim ist bei Frauen (67%) verbreiteter als bei Mnnern (62%).

    Tradition ist Trumpf. Der Zukunfts-forscher erklrt dieses Zusam-menrcken wie folgt: Unser Glaube an die Weltwirtschaft ist als Illusion geplatzt, die grossen politischen Konzepte haben sich nicht als Visionen besttigt kon-sequenterweise suchen die Men-schen Vertrauen und Hoffnung im unmittelbaren sozialen Umfeld.

    Die traditionellen Vorstellungen von Ehe, Partnerschaft, Familie und Freunden gewinnen wieder an Bedeutung.

    Hoffnung als innere Haltung. Dr. Andreas M. Walker hat durch sei-ne Forschungen erkannt: Es ist nicht einfach genetisch festgelegt, ob wir ngstlich oder hoffnungs-voll sind. Es hat mit unserer inne-ren Haltung und einem willentli-chen Entscheid zu tun, wie wir mit Vernderungen umgehen und der Zukunft entgegenblicken.

    Grund zur Hoffnung. Ein wichtiger Teil seiner persnlichen Hoffnung ist der christliche Glaube: Als Christen glauben wir, dass wir ei-nen Grund zur Hoffnung haben. Die Bibel erzhlt uns von einem liebenden Gott und ermutigt uns, das Zuknftige mit Zuversicht zu erwarten. (mhe.), Quelle: erf.ch, weiterdenken.ch

    Dr. Andreas M. Walker:

    Zuversicht in ZahlenSeit Herbst 2009 fhlt der Basler Zukunftsforscher Dr. Andreas M. Walker Schweizerinnen und Schweizern jhrlich in einer umfrage den Puls. An Walkers trendstudie Hoffnung 2012 beteiligten sich ber 5000 Per-sonen. Es stellte sich heraus: Die Hoffnung auf Harmonie im trauten Heim hatte 2012 die Nase vorn.

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    Hoffnungsvoll: Dr. A. M. Walker.

  • Mein ganzer Tag ist bis zum Rand ange-

    fllt mit Hoffnung. Ich hoffe, dass das oberste

    Shirt auf dem Shirt-Stapel auch wirklich

    zur obersten Hose auf dem Hosen-Stapel passt, dass mein Computer fr

    einmal ohne Starthilfe in die Gnge kommt, die Milch im

    Khlschrank nicht schon ihr Einjhriges feiert (weil

    damit meine allmor-gendlicher Schokoladen-

    halbliter ruiniert wre), dass das Klopapier nicht gerade bei mir alle wird,

    und ich es bis zu meiner Zahnbrste schaffe, bevor mich mein eigener Mundgeruch ausknockt. Ein Tag vollgepumpt mit Hoffnung. Und das waren le-diglich die ersten Morgenminu-ten. Dann gehts weiter mit der Hoffnung, dass mein Garagist mir heute freundlicherweise noch ein Zeitfenster fr das Ersetzen der Bremsflssigkeit einrumt, meine Frau nicht das Auto zum Einkau-fen genommen hat, weil das Er-setzen der Bremsflssigkeit ohne vorhandenes Auto relativ schlecht geht. Damit sind wir erst etwa bei 9.00 Uhr angelangt. Viele meiner Hoffnungen werden erfllt, genau so viele oft auch nicht. Vielleicht

    verliere ich manchmal die Geduld, die Freude, die Lust aber nie den Mut, wieder zu hoffen.

    Der franzsische Philosoph Gabriel Marcel (18891973) sagte: Hoffnung ist eine schne Erinne-rung an die Zukunft. Ich liebe die-sen Satz. Hoffnung ist nicht bloss eine Illusion, die verpufft, sobald wir nach ihr greifen und uns dar-an halten wollen. Sie existiert auf-grund dessen, was Gott durch Jesus getan hat. Weil Jesus fr uns gestor-ben ist und von Gott auferweckt wurde, drfen wir hoffen, dass auch wir nicht nur als Partytempel fr Wrmer enden. Diese Hoffnung ist mehr als nur ein hoffentlich stimmt das, was ich glaube. Es ist

    eine tiefe Gewissheit. Eine Erinnerung an die Zukunft. Oh, wie ich diese Aussage liebe! Noch was: Die-se Hoffnung drckt voll in unsere in deine und meine Gegenwart hinein. Mein Leben pul-siert nur, solange ich Grund zum Hoffen habe. (ab.)

    Weitere Gedanken von Andreas Boppart zum

    Thema Hoffnung auf die4punkte.com

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    Nr. 24 - 201218 Kolumne & Abo

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    wird, neben dem Abo- und Mitgliederversand, auch inverschiedenen Ortschaften an alle Haushalte verschickt. Und zwardort, wo eine oder mehrere Personen die Verteilung sponsern.

    Mchten Sie, dass in Ihrem Ort verteilt wird? Dann mel-den Sie sich bitte bei uns unter [email protected] / Tel. 033 533 77 79.

    Sie knnen die Verteilung von mit einer Spende unter-sttzten. Konto: Christus fr alle Schweiz, 3000 Bern, PC: 60-136885-1.SMS-Spende: Senden Sie eine SMS an die Nummer 339 mit dem Text: CFA Betrag. Beispiel: CFA 30 (senden an 339).

    Herzlichen Dank fr Ihre Untersttzung!

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    Ein Stck HeimatEin Stck HeimatEntdecken Sie in herrlichen Bildern Landschaften, Traditionen, Werte und Geschichte der Schweiz und warum das Kreuz in der Flagge ist!

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    liFilm More than Chocolate and CheeseDer imposante Film erzhlt vom christli-chen Ursprung der Schweiz. Auf der DVD ebenfalls enthalten ist der Spielfilm Je-sus, der in 1000 Sprachen bersetzt und ber 6 Milliarden Mal gesehen wurde.

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    Nr. 24 - 2012 Service 20

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