kijub Jahresbericht 2013

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Kinder und Jugendbeirat

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Jahresbericht 2013

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Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort Seite 3 2. Der Auftrag Seite 4 3. Mitglieder und Aufgabenverteilung Seite 5 4. Sitzungen 2013 Seite 6 4.1 Sitzungen des Kinder- und Jugendbeirats Seite 6

4.2. Plenarversammlung Seite 7

4.2.1 Mitglieder der Plenarversammlung Seite 7

5. Förderung von Jugendprojekten Seite 8 5.1 Berichte der Jugendprojekte Seite 8 6. Stellungnahmen zu Vernehmlassungen Seite 8 7. Öffentlichkeitsarbeit Seite 9 7.1 Presse Seite

9

7.2 Homepage Seite 10

7.3 Flyer Seite 10

7.4 Öffentliche Auftritte Seite 11

8. Vernetzung und Zusammenarbeit Seite 12 9. Kinder- und Jugendbericht 2011 Seite 17 10. Rechnungsbericht 2013 Seite 18 11. Anhang Seite 19

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1. Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde des Kinder- und Jugendbeirats (kijub)

kijub als Freiwilligenarbeit

Die Freiwilligenarbeit im ursprünglichen Sinn ist ein ehrenamtliches öffentliches Amt, das nicht auf Entgelt ausgerichtet ist. Man leistet es für eine bestimmte Dauer regelmäßig im Rahmen von freien Trägern, Projekten, Vereinen, Initiativen oder Institutionen. Für ehren-amtliche Tätigkeit fällt ggf. eine Aufwandsentschädigung an. Die freiwillige und ehrenamtliche Arbeit (kurz: Freiwilligenarbeit) ist in unserer Gesellschaft unentbehrlich. Ohne das Engagement unzähliger Frauen und Männer in Sport und Kultur, Schule, Politik, Kirche etc. könnte unser Gemeinwesen nicht mehr existieren. Sie ist für eine nachhaltige Sicherung der Lebensqualität unverzichtbar. Der Staat wäre überfordert, wenn er die vielen Beiträge von Freiwilligenarbeit selber anbieten müsste.

Im vierten Jahr seit der Gründung des Kinder- und Jugendbeirat, konnten wir uns auf di-verse Projekte und Anträge (siehe im vorliegenden Jahresbericht) konzentrieren. Die Frei-willigenarbeit zeigte uns gerade in der vergangenen Mandatsperiode auf, wo sie auch an Grenzen stösst. Da alle Mitglieder des kijub arbeitstätig sind, werden auch Prioritäten an-ders gewichtet. Der eigene Betrieb in dem man angestellt ist, hat Vorrang. Nun als Kinder- und Jugendbeirat, eingesetzt von der Regierung, wird dieser Umstand von aussenstehen-den sehr wenig, zum Teil gar nicht berücksichtigt. Erwartungshaltungen sind gegenüber dem kijub sehr gross, vor allem wenn es darum geht das der Kijub in Arbeitsgruppen und weiteren Gremien vertreten sein sollte. Da prallen nun die Möglichkeiten aufeinander, während die meisten Vertreter in solchen Gremien aus den öffentlichen Ämtern oder der Politik kommen, kommen Mitglieder des kijub aus der Privat-wirtschaft. Schwierig und nicht immer umsetzbar, dass einem der eigene Betrieb für Sit-zungen oder Events an Vormittagen freistellt. Leider mussten wir in den vergangenen zwei Jahren diesbezüglich zu viel Kritik entgegen-nehmen, dennoch wird es ein Umstand sein der im kijub sich nicht ändern wird, da der Kinder- und Jugendbeirat von der Struktur her und von der Zusammensetzung weiterhin durch Freiwilligenarbeit bestritten wird. Die Öffentlichkeitsarbeit darf und soll vermehrt im kijub Raum einnehmen, so wird der kijub dem Umstand gerecht, dass er seine aufwendige Arbeit nicht nur sehr gut erledigt, sondern das er auch in der Öffentlichkeit als engagiertes Gremium auf Freiwillig tätiger Arbeit, ernst und wahrgenommen wird.

An dieser Stelle möchte ich mich im Namen des kijub bei allen für die konstruktive Zu-sammenarbeit bedanken. Im Besonderen bei Margot Sele von der Ombudsstelle für Kinder und Jugendliche, bei Heinz Schaffer, Luda Frommelt und Nancy Barouk-Hasler vom Amt für Soziale Dienste. Bei sämtlichen Organisationen bei denen die Mitglieder des kijub als Delegierte gesandt wurden. Des weiteren noch bei folgenden Organisationen bei denen der kijub auch aktiv vertreten ist: Kinderlobby Liechtenstein, Evaluationsausschuss des EU-Programms „Jugend in Aktion“ und Arbeitsgruppe „Optimierung der offenen Jugendar-beit“. Dem neugewählten kijub wünsche ich viel Freude und viel Engagement in der Freiwilligen-arbeit. Ihnen allen wünsche ich, dass Sie sich beim durchblättern, beim Studieren des vorliegen-den Jahresberichtes, einen kurzweiligen Einblick verschaffen können. Peter Frick Ehemaliger Vorsitzender Kinder- und Jugendbeirat

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2. Der Auftrag Im Kinder- und Jugendgesetz vom 28. Januar 2009 ist die Einrichtung eines Kinder- und Jugendbeirates als Interessenvertretung für Kinder- und Jugendliche gesetzlich festgelegt worden. In Artikel 89 bis 94 wurden die Rahmenbedingungen für die Arbeit des Kinder- und Jugendbeirats festgesetzt. Artikel 89 (1) beschreibt die Aufgabe im Kern wie folgt: „Der Kinder- und Jugendbeirat vertritt die Interessen von Kinder und Jugendlichen auf Landesebene. Er ist von der Regierung in Angelegenheiten, die Kinder und Jugendliche betreffen, anzuhören und bei politischen Entscheidungen von landesweiter Bedeutung für Kinder und Jugendliche miteinzubeziehen.“ Artikel 89 (2) formuliert die Aufgaben so aus: „2) Der Kinder- und Jugendbeirat:

a) hat Kinder und Jugendliche mit ihren Anliegen, sowie Personen, Institutionen und Organisationen, die mit Kinder- und Jugendangelegenheiten befasst sind und ein derartiges Anliegen vorbringen, anzuhören und deren Anliegen zu behandeln.

b) setzt sich für die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen auf Landes- und Ge-meindeebene ein und koordiniert und fördert entsprechende Projekte.

c) äussert sich zur Kinder- und Jungendförderung und zu weiteren für Kinder und Ju-gendliche bedeutsame Angelegenheiten.

d) gibt Stellungnahmen zu Gesetzes- und Verordnungsentwürfen ab, die Kinder und Jugendliche in besonderem Mass berühren.

e) kann an die Regierung und das Amt für Soziale Dienste Anträge stellen und kin-der- und jugendpolitische Empfehlungen abgeben.“

Entsprechend diesen Voraussetzungen versteht sich der Kinder- und Jugendbeirat als Interessensvertretung für Kinder und Jugendliche.

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3. Mitglieder und Aufgabenverteilung Der Kinder- und Jugendbeirat ist jeweils für zwei Jahre bestellt. Die Zusammensetzung ist 2013 deshalb gleichgeblieben. Peter Frick

Vorsitzender Organisation Plenarver-sammlung Nominiert durch: Elternverein Mauren

Andrea Walter Stellvertretende Vorsitzende Organisation Plenarversammlung Nominiert durch: Pfadfinderin-nen u. Pfadfinder Liechtenstein

Gina Gross Organisation Plenarver-sammlung Nominiert durch: Help Samariterjugend

Ilona Foser-Clever Arbeitsgruppe „Logo und Home-page“ Nominiert durch: Spielgruppen-verein Liechtenstein

Sabrina Wachter Schriftführerin Nominiert durch: aha – Tipps & Infos für junge Leute Alexandra Neyer Kassierin Evaluationsausschuss des EU-Programms „Jugend in Aktion“, Arbeitsgruppen „Optimierung der OJA“ und „Kinder- und Jugendbericht“ Nominiert durch: VLJ Verein Liechtensteiner Jugendorganisationen

Tanja Bless Evaluationsausschuss des EU-Programms „Jugend in Aktion“ Nominiert durch: Unterländer Wintersportverein

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4. Sitzungen 2013

4.1 Sitzungen des Kinder- und Jugendbeirats Der Kinder- und Jugendbeirat kam im Jahr 2013 an folgenden Terminen zusammen: Ordentliche Sitzungen:

24. Januar 2013

21. Februar 2013

14. März 2013

25. April 2013

16. Mai 2013

20. Juni 2013

22. August 2013

19. September 2013

24. Oktober 2013

19. November 2013

Der Vorsitzende versandt die Sitzungseinladungen inkl. Traktandenlisten per E-Mail. An allen Sitzungen wurden Protokolle erstellt. Die Sitzungstermine für 2013 wurden Anfang des Jahres gemeinsam festgelegt. Die Mitglieder waren abwechslungsweise Gastgeber. Folgende Themen wurden an den Sitzungen 2013 behandelt:

• Weiterführung und Veröffentlichung des Kinder- und Jugendberichts 2011 in Zusam-menarbeit mit der Ombudsfrau Margot Sele

• Austausch mit der Ombudsstelle für Kinder- und Jugendliche

• Kinder- und Jugendkonferenz 2013 in Liechtenstein (wurde leider abgesagt, da die Kinderlobby Schweiz die Finanzierung nicht sicherstellen konnte)

• Öffentlichkeitsarbeit des Kinder- und Jugendbeirats, insbesondere öffentliche Auftritte

• Teilnahme an verschiedenen Veranstaltungen und Weiterbildungen

• Stellungnahmen zu Vernehmlassungen

• Förderung von partizipativen Jugendprojekten

• Erstellung von Förderkriterien von partizipativen Jugendprojekten

• Mitarbeit in verschiedenen Arbeitsgruppen, insbesondere „Optimierung der Offenen Jugendarbeit“ und Evaluationsausschuss des EU-Programms „Jugend in Aktion“

• Vorbereitung der Plenarversammlung 2013

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4.2 Plenarversammlung Die vierte Plenarversammlung fand am 28. November 2013 im Jugendcafé Camäleon in Vaduz statt. Per öffentliche Ausschreibung in den Landeszeitungen und Einladung wurde zur Plenarversammlung einberufen. Themen der Plenarversammlung waren ein Rückblick auf die zweite Mandatsperiode und die Neuwahlen des Kinder- und Jugendbeirates. Aus dem Kinder- und Jugendbeirat ausgeschieden sind: Ilona Foser, Gina Gross, Andrea Wal-ter, Alexandra Neyer und Sabrina Wachter. Als neue Mitglieder konnten Rebecca Beham von der jungen Freien Liste, Iris Ott vom aha – Tipps und Infos für junge Leute, Marcel Lampert vom Verein Jugendorganisationen Liechtenstein (VLJ), Anja Wohlwend von Help Samariterjugend, Andrea Mündle von den Pfadfinderinnen und Pfadfinder Liechtenstein und Beatrice Büchner vom Spielgruppenver-ein Liechtenstein gewonnen werden. Zusätzlich sind Tanja Bless und Peter Frick (neu als Vertreter der Jugendkommission Mauren) als Mitglieder verblieben. Peter Frick trat in seiner Funktion als Vorsitzender des kijub zurück. Die Plenarversamm-lung wählte neu Tanja Bless als Vorsitzende und Rebecca Beham als stellvertretende Vor-sitzende des Kinder- und Jugendbeirats.

(v.l.n.r) Peter Frick, Marcel Lampert, Rebecca Beham, Beatrice Büchner, Tanja Bless, Iris Ott, Anja Wohlwend und Andrea Mündle

4.2.1 Mitglieder der Plenarversammlung Eine Liste der Mitglieder der Plenarversammlung ist im Anhang zu finden.

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5. Förderung von Jugendprojekten Der Kinder- und Jugendbeirat erhielt zwei Anfragen zur finanziellen Unterstützung von Jugendprojekten. Folgende partizipative Projekte wurden 2013 durch den kijub gefördert:

5.1 Berichte der Jugendprojekte Bis im April 2014 wird eine App des Jugendrates lanciert werden, welche durch den Kin-der- und Jugendbeirat gefördert wird. In Armenien fand ein Trainingskurs zum Thema „Youth are employable“ statt bei welchem David-Hoahnn Buj Reitze und Anton Büchel, aus Liechtenstein, teil nahmen. Die beiden Studenten wurden für die Teilnahme vom kijub finanziell unterstützt.

6. Stellungnahmen zu Vernehmlassungen Das Amt für Soziale Dienste leitete die Anfrage des jugendpolitischen Europaratsaus-schusses CDEJ betreffend einer Stellungnahme zur Notwendigkeit der Implementierung einer Europäischen Konvention zu Jugendrechten an den Kinder- und Jugendbeirat weiter. Dies war an der Jugendministerkonferenz in St. Petersburg bereits Thema, wurde jedoch nicht erfolgreich behandelt, sprich die Konvention wurde nicht angenommen. Der Kinder- und Jugendbeirat schrieb am 25. März 2013 dazu folgende Stellungnahme:

„Die Vertretung der Kinder und Jugendrechte gehören zu den Aufgaben des Kinder- und Jugendbeirats, weshalb wir die Europäische Konvention der Jugendrechte befürworten. Wir nehmen wie folgt Stellung: Dem Kinder- und Jugendbeirat ist es wichtig, dass Jugendliche ihre Rechte kennen. Wir erwarten von den Jugendlichen, dass sie sich wie junge Erwachsene verhalten. Aus die-sem Grund ist es uns ein Anliegen, dass Jugendliche über ihre Rechte informiert werden, um darauf eingehen zu können. Den Vorschlag aus der Jugendministerkonferenz in St. Petersburg, dass die Ombudsperson und der kijub die Jugendrechte in Liechtenstein ver-treten und beschützen sollen, unterstützen wir.“  

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7. Öffentlichkeitsarbeit Der Kinder- und Jugendbeirat setzte 2013 bei öffentlichen Auftritten und Publikationen auf die Verwendung des neuen Logos als Wiedererkennungswert. Der Kinder- und Jugendbei-rat war zusätzlich zum Tag der Kinderrechte erstmals mit einer Aktion am Staatsfeiertag in der Öffentlichkeit präsent. 7.1 Presse Presseberichte 2013 • März 2013

Flash Ausgabe 63 „Help – Samariterjugend Unterland“ Vorstellungsreihe der Vertreter/innen im kijub

• Oktober 2013

Flash Ausgabe 65 „Plenarversammlung: kijub - Neuwahlen“ Beitrag zur Plenarversammlung 2013

• Oktober 2013

Flash Ausgabe 65 „Trainingskurs: SOAP – Sports, Outdoor Activities, Participation” Beitrag zum Trainingskurs in Island

• 13. November 2013

Liechtensteiner Vaterland „Tag der Kinderrechte: «Mein Recht auf Familie»“ Beitrag von Kindern zum Internationalen Tag der Kinderrechte

• 14. November 2013

Liechtensteiner Vaterland „Veranstaltung zum Tag der Kinderrechte“ Beitrag zum Internationalen Tag der Kinderrechte

• 19. November 2013

Liechtensteiner Vaterland „Tag der Kinderrechte 2013 – Mein Recht auf Familie“ Bericht von Margot Sele (OSKJ) betreffend Tag der Kinderrechte

• 19. November 2013

Liechtensteiner Volksblatt „Kinderlobby Liechtenstein stellt morgen «Recht auf Familie» in den Mittelpunkt“ Interview mit Margot Sele (OSKJ) betreffend Tag der Kinderrechte

• 20. November 2013

Liechtensteiner Vaterland „Heute ist der Internationale Tag der Kinderrechte“ Beiträge zum Internationalen Tag der Kinderrechte

• 20. November 2013 Liechtensteiner Volksblatt „Das Motto lautet: «Mein Recht auf Familie»“ Beitrag zum Internationalen Tag der Kinderrechte

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• 21. November 2013 Liechtensteiner Volksblatt „Tag der Kinderrechte: Gelungene Aktion auf dem Peter-Kaiser-Platz“ Beitrag zum Internationalen Tag der Kinderrechte

• 26. November 2013 Liechtensteiner Vaterland „Zeit ist das kostbarste Geschenk“ Beitrag zum Internationalen Tag der Kinderrechte

• 27. November 2013 Liechtensteiner Vaterland „Über das Glück der Familie“ Umfrage bei Schulkindern zum Thema Familie anlässlich Tag der Kinderrechte

• 29. November 2013 Liechtensteiner Vaterland „Einsatz für Kinder und Jugendliche“ Beitrag zur Plenarversammlung 2013

• 30. November 2013 Liechtensteiner Volksblatt „Kinder- und Jugendbeirat: Neue Mitglieder gewählt“ Beitrag zur Plenarversammlung 2013

• Dezember 2013

Flash Ausgabe 66 „3. Mandatsperiode: kijub - neugewählt” Beitrag zur Plenarversammlung 2013

Die aufgelisteten Berichte sind im Anhang zu finden. 7.2 Homepage Seit August 2013 ist der Kinder- und Jugendbeirat mit der neuen Homepage im Web ver-treten. Die Homepage soll die Öffentlichkeitsarbeit stützen und unsere Präsenz im Web bieten. Ein grosses Ziel des kijub ist es an Bekanntheit zu gewinnen und näher an die Kin-der und Jugendlichen zu treten – die Homepage soll dies zusätzlich weiter ermöglichen. www.kijub.li 7.3 Flyer Um den kijub näher an die Jugendlichen und die Bevölkerung zu bringen und auch an An-lässen, wie z.B. dem Deutschsprachigen Jugendforum, etwas vorweisen zu können, hat der kijub seine Ziele und Aufgaben für die Gestaltung eines Flyers zusammengefasst. Die Daten wurden bereits zusammen getragen. Der neue Kinder- und Jugendbeirat wird Anfang 2014 die Gestaltung des Flyers umsetzen. Geplant ist ein zweiseitig bedruckter Flyer, auf der einen Seite die deutsche Version und auf der anderen die Englische, so dass der kijub im In- und Ausland wahrgenommen werden kann. Der Flyer dient auch dem kijub selbst, seine Ziele und Aufgaben stets im Fokus zu behal-ten. Aus dem Text soll hervorgehen, mit welchen Anliegen sich Kinder und Jugendliche sowie Multiplikatoren und Jugendorganisationen an den kijub wenden können bzw. sollen.

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7.4 Öffentliche Auftritte

• Aktionstand beim Staatsfeiertag

15. August 2013

In Zusammenarbeit mit dem aha – Tipps & Infos für junge Leute machte Margot Sele von der Ombudsstelle für Kinder und Jugendliche und Alexandra Neyer vom Kinder- und Jugendbeirat eine Stand-Aktion im Städtle Vaduz. Kinder- und Jugendliche konnten Fragen zum Thema „Mein Recht auf Familie“ aus einem Pool fischen. Wenn sie die Fragen richtig beantworten konnten, durften sie am Glücksrad drehen und verschiedene Give-Aways gewinnen. Der kijub sponsorte einen der Preise, ein Notizbuch mit einem kijub-Kleber darauf. Die Aktion und die Notizbücher stossen bei Jung und Alt auf Be-geisterung.

• Aktionstag zum Tag der Kinderrechte in Vaduz

20. November 2013

Am 20. November 2013 organisierten Mitglieder der Kinderlobby Liechtenstein einen Aktionstag auf dem Peter-Kaiser-Platz in Vaduz. Im Fokus lag das Recht des Kindes auf Familie. Dazu brachten Kinder eine Postkarte mit, auf der sie ihre Wünsche und Anliegen für ihre Familie formuliert hatten. Zudem gab es kurze Ansprachen von Politikern, Kindern, prominenten Interessensvertretern von Kindern sowie einen Ballonwettbewerb.

Neben dem Kinder- und Jugendbeirat waren folgende Mitglieder der Kinderlobby an der Organisation und Durchführung des Aktionstags beteiligt: Abenteuerspielplatz Dräggspatz Schaan, ASSITEJ Liechtenstein, Eltern Kind Forum, Frauenhaus Liechten-stein, Junges Theater Liechtenstein, Kunstschule, Liechtensteinische Landesbibliothek, Ombudsstelle für Kinder und Jugendliche (OSKJ), Spielgruppen-verein FL, TAK Thea-ter Liechtenstein, Terre des hommes Liechtenstein.

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8. Vernetzung und Zusammenarbeit Der Kinder- und Jugendbeirat nimmt laufend an themenrelevanten Seminaren, Konferen-zen und Vorträgen im In- und Ausland teil. Vernetzung und Zusammenarbeit mit anderen Kinder- und Jugendorganisationen ist dem kijub ein wichtiges Anliegen. • Kinderlobby Liechtenstein

2013

Verschiedene Kinder- und Jugendorganisationen trafen sich mehrmals pro Jahr, um sich über Aktionen, Tätigkeiten und Ideen informell auszutauschen, Termine zu koordi-nieren und gemeinsame Events, wie z.B. jährlich den Tag der Kinderrechte, zu organi-sieren. Der kijub ist in diesem Netzwerk vertreten.

• Evaluationsausschuss des EU-Programms „Jugend in Aktion“ 2013

Der kijub hat auch im vergangenen Jahr mit Alexandra Neyer und Tanja Bless zwei Personen für den Evaluationsausschuss des EU-Programms „Jugend in Aktion“ gestellt. Die beiden hatten drei intensive Sitzungen. Da das Programm „Jugend in Aktion“ Ende 2013 ausläuft wurden in Liechtenstein viele Projekte beantragt. Die Aufgabe von Ale-xandra und Tanja bestand darin, die komplexen Anträge zu lesen und zu bewerten, wie auch das Budget zu prüfen. Durch die EU-Fördergelder wurden bzw. werden tolle Pro-jekte im Bereich Jugendpartizipation, Jugendbegegnung, Jugendinitiative sowie Trai-ning und Vernetzung unterstützt und realisierbar.

• Arbeitsgruppe „Optimierung der Offenen Jugendarbeit“ 2013

Alexandra Neyer vertrat den Kinder- und Jugendbeirats in der Projektgruppe. Die Mitar-beit in der Projektgruppe war sehr aufwändig aber auch sehr spannend. Das Konzept für die gemeindeübergreifende Jugendarbeit wurde bei der Regierung und bei den Ge-meinden vorgestellt.

• Besuch der Offenen Jugendarbeit Glarus 14. Februar 2013

Zwei Vertreter der Offenen Jugendarbeit Glarus waren als Gäste des Amtes für Soziale Dienste zu Besuch in Liechtenstein. Um die Jugendarbeit in Liechtenstein näher zu bringen, stellten sich sechs Vereinigungen/Institutionen vor. Peter Frick berichtete über den Kinder- und Jugendbeirat Liechtenstein und konnte Themen wie z.B. Arbeit- und Freizeitkapazitäten des kijub ansprechen.

• 3. Deutschsprachiges Jugendforum in St. Gallen

17. - 19. April 2013

„Europa in Bewegung“ war das Thema des 3. Deutschsprachigen Jugendforums in St. Gallen, welches von den Nationalagenturen für das EU-Programm Jugend in Aktion verschiedener deutschsprachigen Ländern gemeinsam geplant worden ist. Rund 200 Teilnehmer aus dem deutschsprachigen Belgien, aus Luxemburg, Deutschland, Öster-reich, der Schweiz und Liechtenstein setzten sich intensiv mit den aktuellen Herausfor-derungen der jungen Generation in Europa auseinander. Bereits im Vorfeld konnten die Teilnehmer online diskutieren, was sie bewegt. Die zehn beliebtesten Themen wurden dann beim Jugendforum, in sogenannten Missionen, vertieft: Alternative Partizipation, Demokratie, Arbeit, Bildung, Migration & kulturelle Vielfalt, nicht-formale Bildung, virtuel-le Räume, Lebensräume, Geschlechter & Sexualität sowie Konsum & Nachhaltigkeit.

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Aus Liechtenstein nahmen 15 junge Erwachsene und Akteure der Jugendarbeit und -politik teil; darunter auch die beiden kijub-Mitglieder Tanja Bless und Peter Frick. Alle Teilnehmenden konnten aus verschiedene Vorträgen und kreativen Workshops sowie Gruppenarbeiten auswählen und sich mit ihren Ideen und Meinungen einbringen. Erste Statements der liechtensteinischen Delegation zeigten ein sehr positive Echo. Die Ergebnisse und Projektideen dieser Gruppenarbeiten wurden am Freitagvormittag vorgestellt. Einige Gruppen präsentierte ihre Thematik in kreativer Form, wie beispiels-weise drei Teilnehmerinnen, die ihre Gedanken zu „virtuellen Räumen“ in Poetry Slams zum Ausdruck brachten. Eine andere Gruppe machte einen Film darüber, auf was sie als Konsumenten langfristig verzichten möchten. Andere Thematiken aus den Gruppen wurden in einer Podiumsdiskussion besprochen. Dabei führten aktuelle Themen wie „Migration und kulturelle Vielfalt“ oder „Jugendpartizipation“ zu angeregten Diskussio-nen. Neben dem Austausch während des Programms spielte auch die Vernetzung und die informellen Gespräche in den Pausen eine wichtige Rolle. Das Rahmenprogramm, welches die Aspekte der Bewegung und Zukunft betonte, wurde von einer intergalakti-schen Gruppe junger Leute organsiert, die aus dem Universum zufällig beim Forum ge-landet waren und gleich das Zepter übernahmen. Sie unterstützten die Organisatoren bei der Planung, Moderation usw. des Jugendforums.

Liechtensteinische Delegation (v.l.n.r): Simon Egger, Iris Ott, Michaela Hogenboom-Kindle, Elias Kindle, Peter Frick, Margot Sele, Tanja Bless, Leo Veit, Ludwig Frommelt, David Buj Reitze, Nancy Barouk-Hasler und Toni Büchel (nicht im Bild: Peter Hürlimann).

• JUBEL-Vollversammlung im SAL in Schaan 06. März 2013

Nach dem offiziellen Projektstart im Februar arbeiteten die JUBEL-Jugendlichen am 02. März fleissig im Jugendtreff Camäleon an ihren Projektideen weiter, setzten sich Ziele, teilten die Aufgaben auf und bereiteten ihre Projektpräsentationen für die Vollversamm-lung vor. Am 6. März stellten sie dann im SAL folgende Projekte vor: • Jugendlokal (eine Lokal ganz speziell von und für Jugendliche) • LieMobil (grössere Busse, bessere Verbindungen) • Medien (Mediengruppe für kleinere Filmprojekte, Interview- und Schnitttechniken) • Tablets vs. Paper (für weniger Papierverbrauch an Schulen)

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• Unterrichtsgestaltung (für einen lebendigeren Schulunterricht mit Mitgestaltungsmög-lichkeiten) Die Jugendlichen diskutierten zudem mit den anwesenden Gästen und Fachpersonen darüber, warum JUBEL für sie wichtig ist und es dieses Beteiligungsprogramm weiter-hin geben soll. Ein Video mit den Statements der Jugendlichen ist auf www.jubel.li zu finden. Sabrina Wachter übernahm das Coaching der Projektgruppe „Schüler-Lehrer-Konferenz“. Ilona Foser nahm als Vertreterin des Kinder- und Jugendbeirats an der Vollversammlung teil.

• Training „SOAP – Sport, Outdoor Activities, Participation“ in Island

21. – 27. April 2013

Persönlicher Bericht von Tanja Bless und Sabrina Wachter, welche am internationalen Trainingskurs teilnahmen: Es nahmen 21 Personen aus Liechtenstein, Island, Luxemburg, Irland, Malta und Zy-pern am SOAP-Training teil. Wir waren eine sehr motivierte Teilnehmergruppe, die viel voneinander profitieren konnte und die gemeinsame Woche zu einem Erlebnis voller Lernerfahrungen und Spass machte. Die drei Leader boten uns ein abwechslungsrei-ches Programm mit unterschiedlichsten Methoden zu sportlichen Aktivitäten sowie Her-ausforderungen. Das Training fand in einem Lagerhaus für Schulklassen in Laugar, „in the middle of nowhere” an der Westküste, statt. Die Umgebung bot ein ruhiges Ambien-te, welches uns ermöglichte, den Alltag zu vergessen und die wunderschöne, weite Landschaft Islands zu geniessen. Wir lernten Vieles über Teamwork, Zusammenhalt, Vertrauen und natürlich Sport im Freien sowie auch in der Halle. Der Trainingskurs hat gezeigt, dass es im Outdoorbe-reich nicht viel braucht, um verschiedene coole Spiele zu machen und den Erlebnisfak-tor zu steigern.

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Einige Auszüge aus unserem Trainingsprogramm: Morgensport als Einstieg in den Tag gehörte zum Programm. Mal fand dieser in der Halle, mal im Freien statt. Wir lernten, dass Sport nicht nur Sport alleine ist, sondern der Spass und die Freude dabei sehr wichtig sind. Zu unserem Training gehörten neben den Aktivitäten, auch die methodischen Hintergrundinformationen, Reflektionen sowie der Austausch mit den anderen Teilnehmern über ihre Erfahrungen und Meinungen. Einen Nachmittag verbrachten wir zum Thema Zirkus in der Sporthalle. Wir probierten verschiedene Utensilien aus, wie Diablo, Devilstick, Tellerbalancieren, Jonglieren mit Tüchern, Bällen und mehr. Es war interessant zu sehen, wie unterschiedlich die Teil-nehmer auf diese Art von Sport reagierten und sich den Aufgaben stellten. Dass eine 7h-Wanderung auch anders angegangen werden kann als einfach sieben lange Stunden drauflos zu marschieren, erlebten wir, indem wir während dem Hike ver-schiedene Aufgaben zu lösen hatten, wie z.B. in Stille oder blind (geführt) zu laufen. Diese konnten wir als Gruppe zeitlich selber einteilen. Es gab einen internationalen Abend, bei dem die Teilnehmer ihre Länder und Arbeitstä-tigkeit vorstellten. Unsere liechtensteinische Gruppe begeisterte dabei alle mit Jodelge-sang und Schuhplattler-Tanz. Am Ende des Trainingskurses hatten wir Zeit, Ideen für internationale Jugendaus-tauschprojekte zu sammeln und diese mit möglichen Partnern zu planen. Am letzten Abend in Laugar kochten wir gemeinsam im Freien. Trotz Kälte war dies ein sehr gemütlicher Abend mit lautem Gelächter am Lagerfeuer. Unser Fazit: Ein Trainingskurs voller Spiel, Sport und Spass. Wir haben viele neue Ideen und Motivation aus Island mitgebracht - jetzt geht es ans Umsetzen, sei es bei der Arbeit, in einem Verein oder in einem internationalen Projekt!

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• Infoveranstaltung über "Jugend in Aktion" mit Fotoausstellung und Apéro 24. Mai ab 16 bis 19 Uhr im aha

Im Rahmen der Europäischen Jugendwoche 2013 organisierte die Nationalagentur des EU-Programms "Jugend in Aktion" in Kooperation mit Eurodesk Liechtenstein vom 24. Mai bis 01. Juni verschiedene Veranstaltungen. Am 24. Mai erwartete alle Interessierten im Bahnhofgebäude in Schaan ein Infonachmittag zum Programm "Jugend in Aktion" sowie eine Fotoausstellung von verschiedenen Projekten. Junge Leute berichteten vor Ort über ihre Projekte und Erfahrungen. So erhielten die Besucher einen Einblick in die Vielfältigkeit der Fördermöglichkeiten und Anregungen für eigene Projektideen. Tanja Bless, Andrea Walter und Sabrina Wachter nahmen an dieser Veranstaltung teil.

• Evaluation „easyvote“ des Jugendrats Liechtenstein

03. Juni 2013

Der Jugendrat Liechtenstein organisierte eine öffentliche Evaluationsveranstaltung zu ihrer neutrale Wahlbroschüre "easyvote", welche sie für die Landtagswahlen im Früh-jahr 2013 erstellt und an alle jungen Bürger/innen versandt haben. Die Veranstaltung wurde kurz und bündig gehalten, dennoch gab es viele Informationen zum Projekt so-wie der Zusammenarbeit mit den Gründern von "easyvote" aus der Schweiz. Gina Gross nahm an dieser Veranstaltung teil und fand die diversen Feedbacks zur Wahl-broschüre von unterschiedlichen Personen sehr interessant. Fazit: Ein gelungenes Pro-jekt.

• Podiumsdiskussion des Vereins „Sicheres Liechtenstein“ zum Thema „Öffentli-

cher Raum für Alle?“ 26. Juni 2013

Zu dieser und anderen Fragen veranstaltete der Verein Sicheres Liechtenstein im Schu-lungsraum des Amtes für Bevölkerungsschutz in Vaduz eine Podiumsdiskussion mit folgenden Teilnehmern: Judith Meile (Liechtensteiner Behindertenverband), Jules Hoch (Landespolizei), Günther Mahl (Gemeinde Triesen), Brian Haas und Orlando Wanner (Jugendrat Liechtenstein) sowie Ludwig Frommelt (Gewaltschutzkommission / ASD). Gina Gross und Sabrina Wachter haben an dieser Veranstaltung teilgenommen.

• Januskonferenz in London

August 2013

Alexandra Neyer nahm mit einer Jugendlichen aus dem Projekt Kinder- und Jugendbe-richt am Janusseminar in London teil. Sie hatten die Möglichkeit viele andere Projekte anzuschauen und sich auszutauschen. Es wurden sehr viele Kontakte geknüpft und darüber gesprochen landesübergreifende Projekte zu machen.

• NGO-Dialog

14. November 2013

Das Amt für Auswärtige Angelegenheiten hat am 14, November 2013 wiederum einen NGO-Dialog durchführt, um den Austausch zwischen der Zivilgesellschaft, dem Amt für Auswärtige Angelegenheiten und weiteren Regierungsstellen zu Menschenrechtsfragen zu fördern. Alexandra Neyer vertrat den kijub am NGO-Dialog.

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9. Kinder- und Jugendbericht 2011 Die Erstellung des Kinder- und Jugendberichts 2011 war ein Gemeinschaftsprojekt der Ombudsstelle für Kinder und Jugendliche (OSKJ) und des Kinder- und Jugendbeirats (kijub). Nachdem in einem ersten Schritt die Bedürfnisse und Anliegen von Kindern und Jugendli-chen erhoben wurden, werden die OSKJ und der kijub sich im Rahmen der vorhandenen Ressourcen für die Interessen der Kinder und Jugendlichen in Liechtenstein einsetzen. Die Umsetzung der im Bericht angeführten Empfehlungen sehen die OSKJ als auch der kijub als Arbeitsauftrag für die nächsten Jahre. Um Fortschritte zu erreichen, ist eine weitere intensive Zusammenarbeit notwendig. An folgenden Treffen und Veranstaltungen wurden die Ergebnisse des Kinder- und Ju-gendberichts Anfang 2013 verschiedenen Organisationen und Institutionen vorgestellt: 21. Januar 2013 Schulamt

Vorstellung und Diskussion des Kinder- und Jugendberichts mit Vertreter/innen des Schulamtes und der Lehrerschaft.

31. Januar 2013 Vorsteherkonferenz

Vorstellung der Ergebnisse des Berichts bei den Vorstehern der elf Liechtensteiner Gemeinden

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10. Rechnungsbericht 2013 Die Jahresrechnung 2013 wurde von Alexandra Neyer, Kassierin des Kinder- und Jugend-beirats, erstellt und beim Amt für Soziale Dienst eingereicht und geprüft. Jahresrechnung 2013 des Kinder- und Jugendbeirats Liechtenstein

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11. Anhang Mitglieder der Plenarversammlung Jugendkommission Balzers JugendkommissionTriesenberg Jugendkommission Triesen Jugendkommission Mauren Jugendrat Vaduz Gemeinde Schaan / Ressort Jugend Jugendpflegekommission Planken JAG Ruggell JAG Gamprin/Bendern Fachkommission der Jugendarbeitsgemeinschaft Schellenberg Jugend & Sport Eschen/Nendeln Offene Jugendarbeit Balzers Jugendtreff Kontrast Jugendtreff "Pipoltr" Jugendcafe "Camäleon" Offene Jugendarbeit Schaan Kinder & Offene Jugendarbeit Jugendtreff "Zuber" Jugendtreff Papperlapapp Jugend-Drehscheibe VLJ Redaktion Jugendmagazin flash Verein Kindertagesstätten Liechtenstein Kinderoase Aubündt Sini Kid'z Verein für Kinderbetreuung Kindertagesstätte Pimbolino Spielgruppenverein Liechtenstein Eltern Kind Forum Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche Sozialpädagogische Jugendwohngruppe "aha" Tipp&Infos für junge Leute Dachverband der Elternvereinigung Realschulbeirat der Realschule Eschen Elternvereinigung der öffentlichen Schulen Triesen Elternvereinigung Primarschule Resch Elternvereinigung Primarschule Triesenberg Elternvereinigung Balzers Elternvereinigung des Liecht.Gymnasiums Elternvereinigung liechtensteinischer Waldorfschule Elternvereinigung der Primarschule Äule Elternvereinigung der Primarschule Ebenholz Elternvereinigung der Primarschule Eschen Elternvereinigung Schellenberg

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Unterländer Wintersportverein Jugen Freie Liste

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