Kreisnachrichten - bernkastel-wittlich.de

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Ausgabe 40/2015 Kundenorienert - Innovav - Wirtschaſtlich Dienstag, 29.09.2015 Verantwortlich für den Inhalt der Kreisnachrichten: Kreisverwaltung Bernkastel-Wilich Posach 1420, 54504 Wilich Ansprechpartner: Mike-D. Winter, Tel.: 06571/142205 Telefax: 06571/1442205 E-Mail: Kreisnachrichten @Bernkastel-Wilich.de Kreisnachrichten Informaonen und öffentliche Bekanntmachungen der Kreisverwaltung Bernkastel-Wilich Jugendberufsagentur Bernkastel-Wilich eröffnet Im Rahmen einer Feierstun- de eröffneten das Jugendamt des Landkreises Bernkastel- Wilich, die Agentur für Ar- beit Trier, sowie das Jobcen- ter Bernkastel-Wilich die Jugendberufsagentur Bernka- stel-Wilich. Bereits im April haen die Kooperaonspart- ner die zugrundeliegende Ver- einbarung unterschrieben, die als wichge Ziele die be- rufliche, soziale und gesell- schaſtliche Integraon aller Jugendlichen und jungen Er- wachsenen aus dem Landkreis sowie die effekve Umset- zung einer intensiven und an der individuellen Problemla- ge ausgerichteten Betreuung und Förderung hilfebedürf- ger Jugendlicher und junger Erwachsener sowie deren Fa- milien aus dem Landkreis de- finiert. Ihre Aufgaben sieht die Jugendberufsagentur neben der Förderung der beruflichen und sozialen Integraon in der Schaffung eines Ausgleichs so- zialer Benachteiligungen und in der Überwindung individu- eller Beeinträchgungen. Den Kooperaonspartnern geht es darum, die Zusammenar- beit im Sinne der jungen Men- schen zu verbessern, ohne die jeweiligen Zuständigkeiten zu verändern. „Die Jugendberufsagentur bündelt die Kräſte und die Kompetenzen der drei Koo- peraonspartner. Sie bietet Jugendlichen Beratung und Begleitung beim Start in den Beruf und dass aus einem Guss und unter Vermeidung von Doppelzuständigkeiten“, betont Landrat Gregor Eibes und führt wei- ter aus: „Jeder junge Mensch verfügt über Talente. Sie gilt es zu för- dern. Der Ju- gendberufsagentur ist es wichg, Jugendlichen, denen der Wechsel vom Schulleben ins Arbeitsleben schwerfällt, Starthilfe zu leisten und ihnen damit bessere berufliche und auch private Perspekven zu eröffnen.“ Seit Inkraſttreten des SGB II sind drei Akteure für die Be- treuung Jugendlicher unter 25 Jahren zuständig: die Agentur für Arbeit, die gemeinsamen Einrichtungen (Jobcenter) so- wie die Träger der Jugendhilfe (Jugendämter). Jeder einzelne Träger zeichnet sich in der Pra- xis durch ein differenziertes Hilfe- und Dienstleistungsan- gebot aus. Die Koordinierung und Ver- zahnung dieser Angebote ist eine große Herausforderung. Fehlende Absmmung un- ter den Trägern der Angebote führt häufig zu Brüchen im Integraonsprozess bzw. zu mangelnder Transparenz bei besonders förderungsbedürf- gen Jugendlichen und deren gesetzlichen Vertretern. Auch wenn am Ausbildungs- und Arbeitsmarkt insgesamt eine posive Entwicklung zu verzeichnen ist, haben immer noch zahlreiche Jugendliche Probleme bei ihrer beruflichen und sozialen Integraon. Viele arbeitslose Menschen un- ter 25 Jahren im Rechtskreis des SGB II verfügen über kei- nen Schulab- schluss bzw. keinen Berufs- abschluss. Kin- der und Ju- gendliche aus Haushalten im SGB II-Bezug sind in ihrem Le- bensstandard ebenso einge- schränkt wie in ihrer sozialen und kulturellen Teilhabe. Die Geschäſtsführerin des Job- centers Bernkastel-Wilich, Christel Werner, ist davon überzeugt, dass die gute Ge- staltung der Übergänge junger Menschen von der Schule in den Beruf hilſt, dass Jugendli- che nicht „verloren gehen“. Eine vertrauensvolle Zusam- menarbeit der Partner finde und schaffe außerdem schnel- ler und bedarfsgerechter Lö- sungen bei auſtretenden Pro- blemen, so Werner. „Im Landkreis Bernkastel- Wilich liegt die Jugendar- beitslosigkeit zwar nur bei 4,5 Prozent, da aber darunter über 50 Prozent keinen be- ruflichen Abschluss haben, ist der Ansatz der Jugendberufsa- gentur klar umrissen“, ergänzt Heribert Wilhelmi, Vorsitzen- der der Geschäſtsführung der Agentur für Arbeit Trier und in dieser Funkon zugleich Vor- sitzender der Trägerversamm- lung für das Jobcenter Bern- kastel-Wilich, die Aussage, dass kein Jugendlicher dem Arbeitsmarkt verloren gehen dürfe. Darüber hinaus sieht er gerade durch die gute Arbeit des Arbeitskreises „Schule und Wirtschaſt“ im Landkreis beste Voraussetzungen, die Schulen zügig in die Koopera- on der Jugendberufsagentur mit einzubeziehen. Eröffnet wurde die Jugend- berufsagentur durch Heidrun Schulz, Leiterin der Regional- direkon Rheinland-Pfalz-Saar- land der Bundesagentur für Arbeit. Schulz betonte, dass es sich weder Wirtschaſt noch Gesellschaſt leisten können, wenn junge Menschen auf das Abstellgleis geraten. „Für jun- ge Erwachsene ohne formale Berufsausbildung ist das Risi- ko arbeitslos zu werden um einiges höher, als für diejeni- gen, die ein Ausbildungszerfi- kat in Händen halten. Zugleich ist ihre Chance dauerhaſt eine Arbeit zu finden, die ihren Le- bensunterhalt und den ih- rer Familien sichert, deutlich geringer. Das eng verzahnte Zusammenwirken der Ins- tuonen in der Jugendberuf - sagentur ermöglicht es uns, den jungen Leuten echte Per - spekven zu eröffnen. Davon profieren Unternehmen, Ge- sellschaſt sowie die Menschen selbst unmielbar.“

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Ausgabe 40/2015 Kundenorientiert - Innovativ - Wirtschaftlich Dienstag, 29.09.2015

Verantwortlich für den Inhalt

der Kreisnachrichten:

Kreisverwaltung

Bernkastel-Wittlich

Postfach 1420,

54504 Wittlich

Ansprechpartner:

Mike-D. Winter,

Tel.: 06571/142205

Telefax: 06571/1442205

E-Mail: Kreisnachrichten

@Bernkastel-Wittlich.de

KreisnachrichtenInformationen und öffentliche Bekanntmachungen

der Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich

Jugendberufsagentur Bernkastel-Wittlich eröffnet

Im Rahmen einer Feierstun-de eröffneten das Jugendamt des Landkreises Bernkastel-Wittlich, die Agentur für Ar-beit Trier, sowie das Jobcen-ter Bernkastel-Wittlich die Jugendberufsagentur Bernka-stel-Wittlich. Bereits im April hatten die Kooperationspart-ner die zugrundeliegende Ver-einbarung unterschrieben, die als wichtige Ziele die be-rufliche, soziale und gesell-schaftliche Integration aller Jugendlichen und jungen Er-wachsenen aus dem Landkreis sowie die effektive Umset-zung einer intensiven und an der individuellen Problemla-ge ausgerichteten Betreuung und Förderung hilfebedürf-tiger Jugendlicher und junger Erwachsener sowie deren Fa-milien aus dem Landkreis de-finiert. Ihre Aufgaben sieht die Jugendberufsagentur neben der Förderung der beruflichen und sozialen Integration in der Schaffung eines Ausgleichs so-zialer Benachteiligungen und in der Überwindung individu-

eller Beeinträchtigungen. Den Kooperationspartnern geht es darum, die Zusammenar-beit im Sinne der jungen Men-schen zu verbessern, ohne die jeweiligen Zuständigkeiten zu verändern.„Die Jugendberufsagentur bündelt die Kräfte und die Kompetenzen der drei Koo-perationspartner. Sie bietet Jugendlichen Beratung und Begleitung beim Start in den Beruf und dass aus einem Guss und unter Vermeidung von Doppelzuständigkeiten“, betont Landrat Gregor Eibes und führt wei-ter aus: „Jeder junge Mensch verfügt über Talente. Sie gilt es zu för-dern. Der Ju-gendberufsagentur ist es wichtig, Jugendlichen, denen der Wechsel vom Schulleben ins Arbeitsleben schwerfällt, Starthilfe zu leisten und ihnen damit bessere berufliche und auch private Perspektiven zu eröffnen.“Seit Inkrafttreten des SGB II sind drei Akteure für die Be-treuung Jugendlicher unter 25 Jahren zuständig: die Agentur für Arbeit, die gemeinsamen Einrichtungen (Jobcenter) so-wie die Träger der Jugendhilfe (Jugendämter). Jeder einzelne Träger zeichnet sich in der Pra-xis durch ein differenziertes Hilfe- und Dienstleistungsan-gebot aus.Die Koordinierung und Ver-zahnung dieser Angebote ist eine große Herausforderung. Fehlende Abstimmung un-

ter den Trägern der Angebote führt häufig zu Brüchen im Integrationsprozess bzw. zu mangelnder Transparenz bei besonders förderungsbedürf-tigen Jugendlichen und deren gesetzlichen Vertretern.Auch wenn am Ausbildungs- und Arbeitsmarkt insgesamt eine positive Entwicklung zu verzeichnen ist, haben immer noch zahlreiche Jugendliche Probleme bei ihrer beruflichen und sozialen Integration. Viele arbeitslose Menschen un-ter 25 Jahren im Rechtskreis des SGB II verfügen über kei-

nen Schulab-schluss bzw. keinen Berufs-abschluss. Kin-der und Ju-gendliche aus Haushalten im

SGB II-Bezug sind in ihrem Le-bensstandard ebenso einge-schränkt wie in ihrer sozialen und kulturellen Teilhabe.Die Geschäftsführerin des Job-centers Bernkastel-Wittlich, Christel Werner, ist davon überzeugt, dass die gute Ge-staltung der Übergänge junger Menschen von der Schule in den Beruf hilft, dass Jugendli-che nicht „verloren gehen“. Eine vertrauensvolle Zusam-menarbeit der Partner finde und schaffe außerdem schnel-ler und bedarfsgerechter Lö-sungen bei auftretenden Pro-blemen, so Werner.„Im Landkreis Bernkastel-Wittlich liegt die Jugendar-beitslosigkeit zwar nur bei 4,5 Prozent, da aber darunter über 50 Prozent keinen be-ruflichen Abschluss haben, ist

der Ansatz der Jugendberufsa-gentur klar umrissen“, ergänzt Heribert Wilhelmi, Vorsitzen-der der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Trier und in dieser Funktion zugleich Vor-sitzender der Trägerversamm-lung für das Jobcenter Bern-kastel-Wittlich, die Aussage, dass kein Jugendlicher dem Arbeitsmarkt verloren gehen dürfe. Darüber hinaus sieht er gerade durch die gute Arbeit des Arbeitskreises „Schule und Wirtschaft“ im Landkreis beste Voraussetzungen, die Schulen zügig in die Koopera-tion der Jugendberufsagentur mit einzubeziehen. Eröffnet wurde die Jugend-berufsagentur durch Heidrun Schulz, Leiterin der Regional-direktion Rheinland-Pfalz-Saar-land der Bundesagentur für Arbeit. Schulz betonte, dass es sich weder Wirtschaft noch Gesellschaft leisten können, wenn junge Menschen auf das Abstellgleis geraten. „Für jun-ge Erwachsene ohne formale Berufsausbildung ist das Risi-ko arbeitslos zu werden um einiges höher, als für diejeni-gen, die ein Ausbildungszertifi-kat in Händen halten. Zugleich ist ihre Chance dauerhaft eine Arbeit zu finden, die ihren Le-bensunterhalt und den ih-rer Familien sichert, deutlich geringer. Das eng verzahnte Zusammenwirken der Insti-tutionen in der Jugendberuf-sagentur ermöglicht es uns, den jungen Leuten echte Per-spektiven zu eröffnen. Davon profitieren Unternehmen, Ge-sellschaft sowie die Menschen selbst unmittelbar.“

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Am Anfang reicht zunächst nur eine Idee für ein neues Produkt oder eine Dienst-leistung. In nur 54 Stunden wird aus der Geschäftsidee ein konkreter Plan zum eige-nen Unternehmen. Wie das geht? Vom 30. Oktober bis 01. November treffen sich in der coolen Trierer Location IAT PLAZA Hotel kreative Ideenge-ber und Gründungswillige mit Unternehmern und Machern. Am Ende eines spannenden Wochenendes wird aus einer Idee ein „echtes“ Unterneh-menskonzept. Als praxiserfah-rener Partner hilft an diesem Wochenende in Trier „Startup Germany e.V.“ mit.Was bietet das startup week-end?Die Idee präsentieren oder auswählen, ein Team finden und schon geht es an die Ar-beit. Unterstützt von erfah-renen Mentoren dreht sich an zweieinhalb Tagen alles um Entwicklung, Marketing und Finanzierung. Am Ende prä-miert eine hochkarätige Jury das erfolgreichste Team. Al-len Teams steht dann auch der Weg frei zur Teilnahme am ersten mitl startup slam, am 13. November, auf der Bühne „StageO“ in der Mensa in der Universität Trier. Dort bietet

Der Lesesommer 2015 von Stadtbücherei und Kreiser-gänzungsbücherei hatte es mal wieder in sich: Über 1.000 Teilnehmer, die sich begierig auf die 1.661 brandneuen Bü-cher stürzten, die Dank des fi-nanziellen Engagements der Stiftung Stadt Wittlich und der Sparkasse Mittelmosel EMH zur Verfügung standen. Gut, dass auch in diesem Jahr wie-der 39 ehrenamtliche Helfer mit dabei waren, die in den neun Lesesommerwochen

Geschafft! Nach dem Interview gibt es den begehrten Stempel im Clubausweis.

mitl startup weekend für die Region Trier - Luxemburg

sich die Chance auf ein Preis-geld und jede Menge Sach-preise.Warum lohnt sich die Teilnah-me?Natürlich muss nicht jeder gleich Gründer werden. Ge-rade für Studierende aus den Hochschulen der Regi-on Trier-Luxemburg, aber auch für Angestellte sind unternehmerische Quali-täten wie Risikobereitschaft und Marktverständnis wich-tige Schlüsselqualifikation. Alle Schritte einer Unterneh-mungsgründung gibt’s im Schnelldurchlauf. Erfahrene Mentoren zum Beispiel zu den Themen „Recht und Finanzen“ oder „Crowdfunding“ stellen sicher, dass die Konzepte am Ende Hand und Fuß haben.Ob Student oder berufstä-tig, Frau oder Mann, 18 oder 80 Jahre: Wer die Unterneh-menswelt von Morgen ver-ändern will, meldet sich jetzt beim mitl startup weekend Trier-Luxemburg einfach per Online-Ticket an: http://trier.startupgermany.org/,Die Teilnahmegebühr inklusi-ve Catering im IAT PLAZA Ho-tel Trier beträgt 50,- Euro.Weitere Infos gibt es im Internet: www.mitl-netzwerk.eu/gruender.

Großer Lesesommerabschluss im Oktoberfestzelt

über 6.000 Buchgespräche führten.Besonders erfreulich ist der An-teil der erfolgreichen Teilneh-mer: mehr als dreiviertel aller angemeldeten Kinder und Ju-gendlichen haben mindestens 3 Bücher gelesen und den Le-sesommer somit „bestan-den“. Auch die Jungs, über de-ren mangelnden Leseeifer sich vielerorts beklagt wird, waren wieder ganz vorne mit dabei: mit 45 Prozent erfolgreichen Abschlüssen konnten sie ihren

Anteil vom letzten Jahr noch steigern.Seinen Höhepunkt und end-gültigen Abschluss findet der diesjährige Lesesommer auf der großen Abschlussparty am Sonntag, den 4. Oktober 2015 um 10.30 Uhr im Bungert Oktoberfestzelt. Alle erfolg-reichen Teilnehmer sind mit ihren Freunden und Familien-angehörigen herzlich eingela-den. Ihre Eintrittskarte inklu-sive Getränkegutschein haben sie bei der Abgabe des ausge-füllten Clubausweises erhal-ten.

Die Teilnehmer erwartet eine tolle Bühnenshow mit dem Co-medy-Jongleur Christian Dirr und natürlich die große Verlo-sung sowie die Übergabe der diesjährigen Klassenpreise. Zum Schluss erfolgt die Aus-gabe der Urkunden. Ab 12 Uhr können die Gäste dann die Le-sesommerparty auf dem Fami-lientag bei Speis und Trank aus-klingen lassen. Das Team der Stadtbücherei und Kreisergän-zungsbücherei freut sich auf zahlreiche Besucher und einen tollen Abschluss des Lesesom-mers 2015.

Seelische Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen – ein Thema für die Schule?

Aktuellen Studien zufolge ha-ben etwa 20 Prozent der Kin-der und Jugendlichen psy-chische Auffälligkeiten. Unsere Kinder und Jugendliche sollen jedoch zu seelisch stabilen und belastbaren Erwachsenen heranreifen. Da Kinder heu-te einen großen Teil des Tages in der Schule verbringen, ge-winnen gesundheitsfördernde Projekte dort immer mehr an Bedeutung. Präventive Ange-bote im Schulalltag können erfolgreich dazu beitragen, frühzeitig psychische Auffällig-keiten zu erkennen und entge-genzusteuern oder sie gar zu verhindern. Bei der Gesund-heitsförderungskonferenz des Landkreises Bernkastel-Witt-lich wird über psychische Auf-

fälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen informiert, prä-ventive Möglichkeiten und re-gionale Angebote werden auf-gezeigt. Zur Konferenz sind Vertreter öffentlicher Ein-richtungen, Fachpublikum, Entscheidungsträger, Eltern, Schüler sowie die interessier-te Bevölkerung herzlich einge-laden.Zeit, Ort: 07.10.2015, 14-18 Uhr, Atrium im Cusanus-Gym-nasiums, Kurfürstenstr. 14, 54516 Wittlich,Referenten: PD Dr. Alexander Marcus (Kinder- und Jugend-psychiatrie, Klinikum Mutter-haus der Boromäerinnen, Tri-er), Peter Caspers (Jugendamt der Kreisverwaltung Bernka-stel-Wittlich), Frauke Lör-

Gesundheitsförderungskonferenz am 07.10.2015 in Wittlich

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Stellenausschreibung

Die Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich als kundenori-entiert, innovativ und wirtschaftlich handelndes Dienst-leistungsunternehmen stellt zum nächstmöglichen Zeit-punkt ein:

eine/n Sozialarbeiter/in, -pädagoge/in (FH-Dipl./ Dipl./B.A.)

für den Allgemeinen Sozialen Dienst - unbefristet, Vollzeit, S14 TVöD -

Die vollständige Stellenausschreibung mit Informationen zum Stelleninhalt und zum Anforderungsprofil finden Sie unter http://www.bernkastel-wittlich.de/stellenange-bote.html.

Bewerbungen mit den üblichen Bewerbungsunterlagen werden bis zum 09.10.2015 erbeten an:

Kreisverwaltung Bernkastel-WittlichFachbereich 02 - Personal/OrganisationKurfürstenstraße 16 54516 Wittlich

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen

Bekanntmachung nach dem Grundstückverkehrsgesetz

Über die Genehmigung zur Veräußerung nachstehender Grundstücke ist nach dem Grundstückverkehrsgesetz zu entscheiden:

GEMARKUNG: DISTRIKT: WIRTSCHAFTSART: GRÖSSE:=================================================================Olkenbach Niederberg Landw.-fläche, Weinbergsfläche 0,1446 ha Niederberg Landw.-fläche, Waldfläche 0,1237 ha Niederberg Landwirtschaftfläche, Weinbergsfläche 0,5684 ha

Landwirte/Forstwirte, die zur Aufstockung ihres Betriebes am Erwerb des(r) Grundstücks(e) interessiert sind, werden gebeten, dies der Unteren Landwirt-schaftsbehörde bei der Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich, Kurfürstenstraße 16, 54516 Wittlich, bis spätestens 12.10.2015 schriftlich mitzuteilen.

KreisverwaltungBernkastel

Wittlich

Seelische Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen

– ein Thema in der Schule?

Gesundheitsförderungskonferenz Mittwoch, 07. Oktober 2015 14.00 Uhr – 18.00 Uhr

Atrium des Cusanus-Gymnasiums, Wittlich

Diese öffentlichen Bekanntmachungen und Ausschreibungen finden Sie auch im Internet unter www.Bernkastel-Wittlich.de/bekanntmachungen.html bzw. www.bernkastel-wittlich.de/ausschreibungen.html.

Öffentliche Ausschreibung (Kurztext)

Vorhaben: Vergabe von Beförderungsleistungen für Flüchtlinge und Asylbewerber

Auftraggeber:Landkreis Bernkastel-Wittlich;

Adresse:Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich, Kurfürstenstr. 16, 54516 Wittlich.

Submission: Angebote sind bis zum 16.10.2015, 11:00 Uhr, bei der Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich, Kurfürstenstr. 16, 54516 Wittlich, Zimmer-Nr. A 20, ein-zureichen.

Angebotsunterlagen: Abzuholen ab Montag, 05.10.2015 bei der Kreisverwaltung Bernkastel-Witt-lich, Kurfürstenstr. 16 , Zimmer-Nr. A 209, bzw. telefonisch anzufordern un-ter 06571/14-2237.

Der detaillierte Langtext der öffent-lichen Ausschreibung kann auch im Internet unter www.bernkastel-witt-lich.de/ausschreibungen.html abgeru-fen werden.

Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlichi. V. Dr. Pascal Schleder

Öffentliche Bekanntmachung

Am Mittwoch, den 14.10.2015, findet um 17:00 Uhr, Kreisverwaltung, Alter Sitzungssaal (A 10) in Wittlich eine öf-fentliche und eine nichtöffentliche Sit-zung des Beirates für Menschen mit Behinderungen statt.

TAGESORDNUNG

A. ÖFFENTLICHE SITZUNG:1. Verpflichtung von Beiratsmitglie-

dern

B. NICHTÖFFENTLICHE SITZUNG:2. Erstellung eines neuen Flyers - Fo-

totermin3. Mitteilungen4. Kommunaler Aktionsplan zur Um-

setzung der UN-Behinderten-rechtskonvention

5. Verwendung des Restbetrages des Landespreises

6. Barrierefreie öffentliche Toiletten in der Innenstadt Wittlich

7. Bauliche Barrierefreiheit - objekt-bezogen

8. Verschiedenes

Wittlich, 24. September 2015Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlichgez. Artur GreisVorsitzender des Beirats für Men-schen mit Behinderungen

sch (Grundschule Morbach), Nadine Werner (Freiherr vom Stein-Realschule plus Bernkastel-Kues), Hans-Pe-ter Brettle (Kinder- und Ju-gendlichenpsychotherapeut, Wittlich), Dr. Birgit Nieskens (Leuphana Universität, Lüne-burg), Gabi Paus (Barmer GEK Rheinland-Pfalz/Saarland), Bruno Niederprüm (Grund-

schule und Realschule plus Gillenfeld). Anmeldung erbeten beim Fachbereich Gesundheit der Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich, Kurfürstenstr. 67, 54516 Wittlich, Tel. 06571/14-2434, Fax 06571/14-2503, E-Mail [email protected]