LOKAL 13 - 23.7.2014

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Sommer-Öffnungszeiten

Ab 28. Juli bis 14. August 2014

sind wir von 9.00 bis 13.00 Uhr für Sie da!

SCHMIDMÜHLEN. Zum 36. Mal kann der Markt Schmidmühlen in diesem Jahr auf ein Marktfest anstoßen. Eine lange Tradition, darauf können die Bürger, Wirte und Vereine des Marktes wirklich stolz sein. Bleibt nur noch zu hof-fen, dass das Wetter auch heuer wieder mitspielt. Doch bis es wie-der soweit ist, sind die Organisa-

toren der Vereine des Marktes Schmidmühlen als Veranstalter und gefragt. Zur ersten Vorbesprechung tra-fen sich die Vereinsvorsitzenden im Trachtenheim, um die ersten Rahmenbedingungen abzuklä-ren. Traditionell wird auch heuer das Marktfest wieder am ersten Augustwochenende (2. und 3.

August) stattfinden. Einige Verän-derungen gibt es zum letzten Jahr. So scheiden sehr zum Bedauern der Markfestvereine die beiden Gasthäuser Altenbuchner und Pfann aus der Teilnehmerrunde aus. Ebenfalls nicht mehr dabei sein wird das Bräustüberl „Ro-lis“, das im vergangenen Jahr die Bewirtung mit Rahmenprogramm im Schlossgarten des Oberen Schlosses übernommen hatte. Gesucht werden wieder einmal Ideen und Initiativen zur Belebung des Schlossgartens, um auch die Standlstraß´ attraktiv zu halten.

Mehr auf Seite 21 ...

36. Marktfest in Schmidmühlen

2 lokal 23. Juli 2014

Endstation AutobahnEs ist seit langer Zeit immer dasselbe: Jedes Jahr in den Sommermonaten häufen sich die Meldungen über ausge-setzte Tiere. Besonders zu Ferienbeginn haben die Tier-schützer und die Helfer in den rund 750 Tierheimen in Deutschland alle Hände voll zu tun.Da wird der ehemals süße kleine Waldi, zu Weihnachten mit Freuden begrüßt, doch mittlerweile zu einem lästigen und verfressenen Übel her-angewachsen, einfach an der Leitplanke festgebunden und sich selbst überlassen. Irgend-jemand wird sich schon um ihn kümmern, denken gewissenlo-se Tierentsorger und brausen davon in den Urlaub, in dem sie von nichts gestört werden wollen. Etwa 70.000 Tiere werden zu Ferienbeginn auf diese Wei-se abgeschoben, und es sind nicht nur Hunde oder Katzen, sondern alle Arten von Haus-tieren und auch Exoten wie Schlangen, Echsen oder Legu-ane, die dann die Vorüberge-henden erschrecken oder die auch mal gefährlich werden.Ausgesetzte Tiere leiden un-säglich, sie verstehen die Welt nicht mehr und warten oft bis zum Tod auf die Rück-kehr „ihres“ Menschen. Sind sie angebunden, verhungern oder verdursten sie, wenn sich niemand ihrer annimmt. In der freien Wildbahn kommen ausgesetzte Haustiere nicht zurecht, denn sie können sich kein Futter jagen oder sich ge-gen verwilderte Artgenossen durchsetzen. Sie sterben meist einen elenden Tod.Tiere aussetzen ist völlig ver-antwortungslos, herzlos, brutal und gemein!!! Es gibt andere Möglichkeiten, wenn man sein Tier nicht mehr haben möchte oder aus finanziellen Gründen darauf verzichten muss. Leider müssen die Tierheime eine Ab-

gabegebühr verlangen, aber sollte man deswegen sein Tier aussetzen? Wer auf der Suche nach einem neuen Besitzer oder Ferienbetreuer ist, kann im Internet suchen oder Freun-de, Verwandte oder Nachbarn fragen. Bleiben wir bei der Fe-rienzeit: Hier kann man andere Tierbesitzer fragen, ob man im Falle des Verreisens wechsel-seitig die Tiere betreuen kann. Es gibt auch Tierpensionen, die gar nicht allzu teuer sind, um die 14 € pro Tag. Unter www.betreut.de zum Beispiel gibt es viele Angebote und Nachfragen. Und seinen Vierbeiner in den Urlaub mit-zunehmen ist heutzutage oft gar nicht mehr so kompliziert. Grundsätzlich sollte man na-türlich VOR dem Kauf eines Tieres nachdenken, ob die Hal-tung bzw. Anschaffung über-haupt möglich und sinnvoll ist!Übrigens ist Tiere aussetzen gesetzlich verboten und kann mit bis zu 25.000 € Geldbuße geahndet werden!

Wenn Sie ein ausgesetztes Tierauffinden, sollten Sie vor allem Ruhe bewahren und sich dem Tier nur vorsichtig nähern. Auch ein lieb aussehender Hund kann durch die für ihn unverständliche Situation un-erwartet reagieren! Man sollte Fundtiere auch nicht einfach mitnehmen, sondern die Po-lizei, die Feuerwehr oder ein örtliches Tierheim informieren. Wenn man einen Verdacht hat, wer das Tier ausgesetzt haben könnte, sollten Sie die Polizei davon in Kenntnis setzen.

Man kann den Tierfund zu-sätzlich bei Tasso melden, wo eine Datenbank mit vermiss-ten Hunden und Katzen ge-führt wird (www.tasso.net - Tel. 06190–937300).

Das Wichtigste ist natürlich: Halten Sie gerade jetzt in der beginnenden Ferienzeit die Augen offen, besonders an der Autobahn und auf Raststätten. Mehr Infos gibt es z. B. unter www.tierschutzverein.de, rp-online.de, focus.de oder medi-enwerkstatt-online.de.

Schöne Grüße von daheim! Ingrid Liez

Liebe Leserinnenund Leser,

am kommenden Sams-tag wird in Teublitz der Marktplatz zum riesigen Festplatz, denn ab 17 Uhr startet zum vierten mal dieTeublitzer Nacht mit einem tollen Unterhaltungspro-gramm, wobei ein umfang-reiches Angebot leckerer Speisen und diverse Cocktail-Kreationen die Gäste in Feierlaune bringt. Für angespannte Lach-muskeln sorgen ab 19 Uhr das Komödianten-Duo “Schmarrnkerl und Funkerl” und ab 20 Uhr gibts ordent-liche Partystimmung auf der Teublitzer Nacht mit der Top-Band „Five Pack“!Mehr Seite 12-15 ...

Am Sonntag, den 27. Juli gestalten zwei Vereine eine Kunstmeile zwischen Burg-lengenfeld und Kallmünz unter dem Motto: „Ein Fluss verbindet“ mit zahlreichen Kunstwerken und einem vielfältigem Rahmenprogramm.Um 10 Uhr ist der Start-

schuss direkt an der Geor-gimühle in Schirndorf.Mehr auf Seite 4 ...Unter dem Motto: „Wir sind Burglengenfeld“ laden die Fachgeschäfte des Wifo ein zum Sommer-Shopping mit tollen Angeboten in allen Bereichen. Erlebnis-Einkaufen ist angesagt, in der Innenstadt sowie im Naabtalcenter. Mehr Seite 8-11 ...

Noch rund sechs Wochen bleiben allen Hobbyläufern und Walkern, sich für den 6. Städtedreieckslauf fit zu machen. Die drei Bürger-meister und das ORGA-Team-Städtedreieckslauf laden alle ein, sich noch für die Läufe und die Walking-Runde anzumelden. Denn am 16. August 2014 wird es wieder einen Volkslauf durch das Städtedreieck geben, von Burglengenfeld über Teublitz nach Maxhüt-te-Haidhof, wo gleichzeitig das Bürgerfest mit tollem Showprogramm eröffnet wird. Mehr auf Seite 3 ...

Weiter geht‘s in dieser Ausgabe mit dem Thema

“Ausgehen ist immer IN”, wobei schon die ersten Schlemmer-Gutscheine beim traditionellen GASTRO-Gewinnspiel verlost wurden. Die große Menge der Einsendungen zeigt, dass unsere Leser wieder heiß aufs Ausgehen sind! Unsere heimische Gastro-nomie mit ihren schönen Terrassen und Biergärten sowie bayerischer wie kulinarischer Küche lädt Sie ein zum Schlemmern & Genießen. Mehr auf den Seiten 24-26 ...

Wie immer finden Sie in dieser Ausgabe wieder jede Menge Infos auf den Seiten zum WAS-WANN-WO sowie Vorberichte von Events, auf die wir uns freuen können.

Viel Spaß mit LOKAL, auf der Teublitzer Nacht, viel Glück bei den Verlosungen und gute Einkäufe in den Fachge schäften vor Ort wünscht Ihnen

Max Krempl mit der LOKAL-Redaktion

Zu dem Artikel „Der Feind meines Feindes“ im LOKAL 9.7.2014 erhielten wir folgenden Text:

Fragen nach der Schuld?Sehr geehrte Frau Liez, im LOKAL vom 9. Juli stellen Sie die Frage nach dem Warum der kriegeri-schen Auseinandersetzungen im Nahen Osten. Ein außerordent-lich interessanter Artikel mit viel Hintergrundwissen. Ich finde es toll, daß Sie sich nicht scheuen, auch brisante Themen anzuspre-chen. Bei uns in Europa herrscht

Frieden. Leider ist das keine Selbstverständlichkeit wie unsere Geschichte zeigt. Konfliktpotenti-al gibt es genug, das liegt in der Natur des Menschen. Schauen Sie sich nur einmal all die Nach-barschaftsstreitigkeiten in unserer Gesellschaft an. Bei kriegerischen Auseinanderset-zungen werden Neid, Mißgunst, Dummheit und andere „Tugen-den“ der Menschen bewußt ge-fördert und ausgenutzt. Krieg ist für die Drahtzieher ein sehr gutes Geschäft. Ein aktuelles Beispiel ist die Ukraine. Die vermutlich abge-schossene Passagiermaschine ist noch nicht einmal ausgebrannt, da werden uns in den Medien (Funk und Fernsehen, die gro-ßen Tageszeitungen) bereits die möglichen Schuldigen presentiert. Die Frage, wer das Flugzeug ab-geschossen hätte, wird heftig dis-kutiert. Meiner Meinung nach ist das aber nicht die entscheidende Frage. Ein Krieg hat es so an sich, daß sich die Gegner mit Raketen

beschießen. Die entscheidende Frage ist natürlich, warum der Luftraum über dem betroffenen Gebiet für den zivilen Luftverkehr nicht gesperrt war! Die Frage ist weiter - und das muß natürlich für alle Kriegsparteien gelten! - wer die entsprechenden Raketen und andere Waffen lieferte. Die Fra-ge könnte auch noch lauten, wer diese Waffen überhaupt erst her-stellte, verkaufte und dabei sehr gutes Geld verdiente. Das gilt für die Ukraine genauso wie für den nahen Osten. Aber so etwas fragt man aus naheliegenden Gründen besser nicht. So gesehen waren das vielleicht ganz dumme und unpassende Bemerkungen von mir. Als ordentlicher Bürger sollte ich mich lieber der veröffentlich-ten Meinung in den Mainstream-Medien anschließen und mir beim nächsten schuldenfinanzierten Bürgerfest die Birne ordentlich zuknallen.

Hans Csonka, Teublitz

23. Juli 2014 lokal 3

STÄDTEDREIECK (sr). „Mach Deinen Lauf im Städtedreieck!“ Zum Auftakt des Bürgerfestes in Maxhütte-Haidhof zeigt sich das Städtedreieck wieder von sei-ner sportlichen Seite. Noch rund sechs Wochen bleiben allen Hob-byläufern und Walkern sich für den 6. Städtedreieckslauf fit zu machen. Die drei Bürgermeister und das ORGA-Team-Städtedrei-eckslauf laden alle ein, sich noch für die Läufe und die Walking-Runde anzumelden.Am 16. August 2014 wird es wieder einen Volkslauf durch das Städ-tedreieck Burglengenfeld,Teublitz und Maxhütte-Haidhof geben. Ziel des 6. Städtedreiecklaufs wird dieses Mal der Rathausplatz in Maxhütte-Haidhof sein.Mit dem Motto „Mach Deinen Lauf im Städtedreieck – Gemeinsam ins Ziel“ wollen 1. Bürgermeisterin Maria Steger aus Teublitz, 1. Bür-germeisterin Dr. Susanne Plank aus Maxhütte-Haidhof und 1. Bür-germeister Thomas Gesche aus Burglengenfeld sowie Organisa-tor des Städtedreiecklaufs Walter Kraus alle sportbegeisterten Hob-byläufer und Walker einladen, mit dabei zu sein.Der erste Startschuss fällt um 14.30 Uhr für die jüngsten Teilneh-mer des Laufes. Ganze zwei Ki-lometer müssen die Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 1999 bis 2005 zurücklegen.Punkt 15.00 Uhr starten sowohl die 10km-Läufer in Burglengen-feld und die 6km-Läufer aus Teublitz zum Lauf. Fünf Minuten später geht es für die Walker, ebenfalls aus Teublitz kommend, auf Strecke. Viele Besucher werden im Ziel-bereich für ein grandioses Sport-

Event und eine einzigartige Atmo-sphäre sorgen. Denn gleichzeitig wird im Stadtkern das achte Bür-gerfest mit fünf Bühnen und tollem Showprogramm eröffnet.Großer Dank ging bereits im Vorfeld von den Bürgermeistern an den Hauptorganisator Walter Kraus und seinen vielen Helfe-rinnen und Helfern. „Wir möchten uns aber schon heute bei den Mitgliedern der Feuerwehren im Städtedreieck, des Roten Kreuzes und der Polizei vor Ort bedanken“, sagte 1. Bürgermeisterin Dr. Su-sanne Plank stellvertretend für ihre Kollegen aus den Nachbar-städten.Ingrid Petermann und Susanne Forchhammer aus dem Maxhütter Rathaus sind derweil mit vielen Aufgaben betraut. Anmeldun-gen nimmt Susanne Forchham-mer unter der Telefonnummer 09471/3022-41 oder per Mail unter [email protected] entgegen. „Alle Teilnehmer des Schülerlaufes erhalten auch dieses Jahr ein Funktions-T-Shirt und eine Urkunde“, so Susanne Forchhammer. „Wir bieten auch dieses Jahr die Möglichkeit für Nachmeldungen“, so Ingrid Petermann im Gespräch. „Am Veranstaltungstag ab 13.00 Uhr bis eine Stunde vor dem Start an den Startorten“. Anmeldungen für den Städtedreieckslauf vorab unter der Internetseite http://www.staedtedreieckslauf.de.Um 17.00 Uhr wird dann 1. Bür-germeisterin Dr. Susanne Plank und ihren Bürgermeisterkollegen zusammen mit Landrat Thomas Ebeling das Bürgerfest eröffnen. Gleichzeitig findet die Siegereh-rung des Städtedreieckslaufes statt. Anschließend können sich

alle Läufer, Zuschauer und Hel-fer in das Festgetümmel stürzen. Rund 25 Musikgruppen erwarten die Besucherinnen und Besucher beim Maxhütter Bürgerfest.

GUT ZU WISSEN:

In Maxhütte-Haidhof unterstützt der FC Maxhütte-Haidhof, in Burg-lengenfeld der TV Burglengenfeld und in Teublitz der Lauftreff Teu-blitz den Städtedreieckslauf.* Auszeichnungen und Preise er-halten die ersten drei Frauen und Männer jeder Wertungsklasse sowie der und die älteste Teilneh-merin/in des Städtedreieckslaufs.* Die drei gruppenstärksten Mann-schaften (Vereine, Schulen, Fir-men, Behörden, etc.) dürfen sich über Geldpreise von 200 €, 150 € und 100 € freuen.* Gewinnen können beim 6. Städ-tedreieckslauf übrigens alle Teil-nehmer, da diese automatisch an einer Verlosung mir der Anmel-dung an einer Verlosung von at-traktiven Preisen teilnehmen.* Zudem fließen pro Teilnehmer 1,50 Euro in einen Spendentopf ei-nes guten Zwecks. Damit fördern die Heimatbanken Raiffeisenbank Schwandorf-Nittenau, Sparkasse im Landkreis Schwandorf und die VR-Bank Burglengenfeld ein sozi-ales Projekt vor Ort. Eine Startgebühr wird auch dieses Jahr nicht erhoben!* Selbstverständlich stehen für die Teilnehmer Getränke im Start- und Zieleinlauf sowie Umkleiden und Duschen in der Stadthalle Max-hütte-Haidhof zur Verfügung. Das ORGA-Team organisiert wieder einen Kleidertransport von den Startbereichen zur Stadthalle incl. Rücktransport mit Shuttle-Service an.* Haftung: Veranstalter und Aus-richter übernehmen keinerlei Haf-tung für Unfälle, Schäden jeglicher Art. Die Teilnahme erfolgt auf eige-ne Gefahr.

v.l.n.r.: Susanne Forchhammer, Ingrid Petermann, 1. Bürgermeister Thomas Gesche, 1. Bürger-meisterin Dr. Susanne Plank, 1. Bürgermeisterin Maria Steger und ORGA-Leiter Walter Kraus.

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Kanalarbeiten schreiten voranKALLMÜNZ (sr). Der Kanalbau im Ortsteil Krachenhausen be-findet sich in einem guten Bau-fortschritt. Mit den Ausführungs-arbeiten ist die Firma Haimerl aus Viechtach beauftragt. Herr Bürgermeister Ulrich Brey prüft regelmäßig die ordnungs-gemäße Bautätigkeit (siehe Foto) und steht für Problemlö-sungen stets zur Verfügung. Der Zweckverband Laber Naab Be-ratzhausen verlegt ein zusätz-

liches Speedpipe-Leerrohr im Zuge der Kanalbaumaßnahme mit, um für die Zukunft gerüstet zu sein. Die Kanalbauarbeiten in den Ortsteilen Krachenhausen und Fischbach sind das Finale, die letzten Baumaßnahmen im Rahmen des BA 10. Nach Ab-schluss der Kanalbauarbeiten wird die Ertüchtigung der Klär-anlage als Aufgabe anstehen.

Die Abwasserbeseitigung ist eine große Aufgabe für jede Ge-meinde, die mit dem Bau nicht abgeschlossen ist sondern ein dauernd zu bewältigendes, kos-tenintensives Thema ist.


d‘Leit ham g‘sagt ...!Es sind nur diese 3 voraus-schickenden Worte: „d‘Leit ham g‘sagt „mit denen man fast jedes Gerücht und mag dieses auch noch so übel und noch so diskriminierend sein, wirksam unter den Zielgruppen, ja über ganze Städte und darüber hinaus, verbreiten kann. Und mischen die Erfinder eines solchen Gerüchts auch noch etwas schmutzigen „Sex“ oder durch und durch frei erfundene, lü-genhafte „Beziehungskisten“ in das Gerücht hinein, um so leichter und so schneller wird man bei den Empfän-gern der üblen Nachrichten, auch wenn die Gerüchte jeglicher Wahrheit entbehren, ankommen. War doch die Göttin „Fama“ auch schon im klassischen Altertum, be-kanntlich die schnellste aller Göttinnen. Wecken die Er-finder solcher Gerücht, doch auch den ureigenen „Inneren Schweinehund“ der geradezu aufjubelt, bei solchen nicht nachprüfbaren Nachrichten, gemeinster Art. Na ja, so „Innere Schweinehunde“ sind bekanntermaßen eher von der leichtgläubigen Art, die „üble Sensationen“ die sie nicht selbst betreffen freudigst vernehmen und sie mit den Worten: „d´Leit ham g´sagt“, auch gerne weiter geben an andere Leute, die dann eben-falls mit den gleichen Worten, ohne den Wahrheitsgehalt der Nachricht zu überprüfen, wiederum das üble Gerücht weiter verbreiten. Natürlich, ohne sich dabei was zu den-ken. Aber „Vorsicht“ ! Auch die Weiterverbreiter eines üblen Gerüchts machen sich, so wie die Erfinder, strafbar. Dabei begründet die Flucht in die Anonymität, mit den Worten: „d´Leit ham g´sagt“, keinerlei Straffreiheit. Wird man nur bei der Verbreitung

übler Gerücht erwischt und angezeigt, dann hat man tatsächlich empfindliche Stra-fen durch den Gesetzgeber und die Justiz zu erwarten. Ja, dann allerdings gehört man schneller als man denkt, auch zu den Leuten über die man sich erzählt: „d´Leit ham g´sagt.“ Schlimm sind vor allem Gerüchte, die man in Verbindung mit Wahlen und der Politik für eigene Vorteile, erfindet und einsetzt, die entwickeln nämlich auch eine gefährliche Eigendynamik, die zurückschlägt und auch die Gerüchteerfinder schneller er-tappt und bestraft als die sich das vorgestellt haben. Und dass mit Recht! Weil solche Leute, die nehmen billigend und vorsätzlich mit in Kauf, dass die Opfer ihrer frei erfun-denen schlimmen Gerüchte schwere Schäden materieller und psychischer Art erlei-den müssen, die man durch nichts mehr heilen kann, also weder durch Geld- oder Haftstrafen. Werden doch oft ganze Familien zerstört und Menschenleben nur durch die vorausschickenden Worte: „d‘Leit ham g´sagt“, unschul-dig in den Abgrund und in das gesellschaftliche „Aus“ getrieben, nur weil man, aus welchen Gründen auch immer, nicht das Gerücht auf seine Wahrheit hin über-prüft hat und alles ungeprüft geglaubt hat und sogar auch noch weiter gegeben hat.Und sollten Wahlen, oder die Politik schuldig sein an solchen unwahren schlim-men Gerüchten, dann sollten sich auch alle gewählten Mandatsträger jeglicher politischer Färbung, diesen unwahren schlimmen Gerüch-ten entgegen stellen, denn auch sie sind wahrlich nicht gefeit, dass man nicht auch sie mit den Worten: d´Leit ham g´sagt, irgendwelcher Vergehen bezichtigt, die sie nie begangen haben. Denn nicht nur der Fall „Mollath“ lässt grüßen! Und eines sollten wir uns alle fragen, wenn die Leut sagen: „d`Leit ham g´sagt“, ob nicht auch wir genau diejenigen Leute sind, wenn die Leute sagen: „d`Leit ham g´sagt“!Aber, Gott sei dank san mir wohl niad de Leit, wenn ma sagt: „d´Leit ham g´sagt!“Oder ?

Es grüßt euch sackrisch euer Bönedückt Hannückl

s’Glosserl von Bönedückt Hannückl

Ein Fluss verbindet ...

Zwei Vereine gestalten eine Kunstmeile zwi-schen Burglengenfeld und Kallmünz mit zahl-reichen Kunstwerken und einem vielfältigem Rahmenprogramm.

BURGLENGENFELD/KALLMÜNZ (sr). Am Sonntag, 27. Juli, fällt um 10 Uhr direkt an der Georgimühle in Schirndorf der Startschuss zur “Entdeckungsreise für alle Sinne”, wie Roland Konopisky es bezeich-net. Der Vorsitzende des Vereins “Kultur und mehr im Städtedrei-eck”, seine Stellvertreterin Claudia Feldmeier und Dr. Eva Schropp, die Vorsitzende vom “Kultureck Kallmünz”, ziehen dafür an einem Strang. Seit gut 13 Monaten laufen die Vorbereitungen und sind längst in der heißen Phase. Rahmenpro-gramm und Logistik übernahmen die Burglengenfelder; die künstleri-sche Auswahl die Kallmünzer. “Wir haben das ganz gut aufgeteilt”, be-tont Feldmeier.Für beide Vereine war es der ver-bindende Fluss, die Naab, der neben vielen anderen Gemein-samkeiten der beiden Orte stets im Zentrum der Überlegungen stand. Der Begriff Kunst und Kultur ver-lange ein gewisses Niveau, das mit der Einbindung vieler Künstler, Kunstschaffenden, Lehrer, Schüler, Musiker, Schauspieler und einem attraktiven Rahmenprogramm er-reicht werden soll. Zudem können beide Vereine ihre Erfahrung im Or-

ganisieren von Großveranstaltun-gen einbringen, wobei die Chemie zwischen den Vereinsfunktionären stimmt.Viel Zeit wurde aufgewendet. War es anfangs eine Stunde am Tag, summiert sich die Arbeit mittlerwei-le - in der Endphase - auf einige Hundert Stunden für jeden Ein-zelnen. “Ohne eigenen Nutzen”, betont Konopisky. Wohl aber, weil die vielen und oft langen Sitzun-gen, bei denen “tollste Ideen ge-sponnen wurden”, sie alle zu einer verschworenen Gemeinschaft ma-chen. “Da macht sowas einfach Spaß.”Schauplätze sind in Burglengen-feld unter anderem das Volkskun-demuseum, das Naab-Wehr an der Pithiviers-Brücke und die his-torischen Bierkeller. In Kallmünz bieten die Künstler an der Naab-mühle, im Ferstlgarten, im Bürger-saal und in den diversen Galerien viel Abwechslung, in Schirndorf das Flussufer.Die Werke reichen von Fotos, Objekten und Skulpturen über schwimmende Werke und Mär-chenerzähler bis hin zu wandern-den Musikern, Erzähltheater und Installationen - die künstlerische Bandbreite, die “Ein Fluss verbin-det” präsentiert, ist bemerkens-wert. Und das alles findet entlang der Naab als direkte Verbindung zwischen Burglengenfeld und Kall-münz statt. Zum Teil auch in der Naab oder auch über der Naab.

Aber noch viel mehr ist anders bei “Ein Fluss verbindet”. Es gibt

keinen zentralen Veranstaltungs-ort, keine Bühne und keine große Broschüre. “Wir hatten schon lange die Idee, die Naab als Motto und Standort für eine Kunstaktion zu nutzen”, erklärt Konopisky, “und wir wollten etwas zusammen machen.” Das Ganze war zunächst ein Ver-such. Die Resonanz war großartig: Bis aus Finnland erfährt das Projekt Unterstützung mit Beiträgen. Bei der Auswahl waren die Initiatoren sehr kritisch, weshalb einiges “aus-sortiert” wurde. Fast noch wichtiger aber sind Vereine, Organisationen und Sponsoren, die aktiv mithelfen.Rund die Hälfte der Kosten (im unteren fünfstelligen Bereich) tra-gen die beiden Vereine “Kultur und mehr” sowie das “Kultureck”; der Rest wurde bei Sponsoren gesam-melt. Die große Vision, aus dem Projekt eine dauerhafte Einrichtung werden zu lassen, scheint zu über-zeugen. “Dass sich viele Neugieri-ge das anschauen, davon bin ich überzeugt”, sagt Konopisky. “Allein wegen der Künstler.”Größer oder umfangreicher hätte “Ein Fluss verbindet” nicht werden können. “Wir wollen ja, dass die Besucher an diesem Tag alles er-leben können”, sagt die Kultureck-Vorsitzende. Die Besucher sollen die Kunst an der Naab möglichst zu Fuß oder mit dem Fahrrad erkun-den. Und wenn Kunstfreunde auch Hunger bekommen, ist auch vor-gesorgt: Am Europaplatz in Burg-lengenfeld, in Greinhof, Schirndorf und Kallmünz sind jeweils die Ver-pflegungsstationen geplant.Entlang der Strecke sowie an den Endpunkten werden zudem Park-flächen ausgewiesen - und es gibt einen Shuttlebus, der von Burglen-genfeld über Greinhof und Schirn-dorf nach Kallmünz und wieder zu-rück fährt. Viel lieber aber wäre es Konopisky, Schropp und Feldmei-er, wenn die Besucher “per pedes” das Projekt erkunden. Die Strecke biete sich auch ideal für eine Fami-lienfahrradtour an.

... So kommen Sie hin:Ihr Auto können Sie entweder in Kallmünz oder in Burglengenfeld an den ausgeschilderten Parkplät-zen abstellen. Zu den Highlights an der Naab fährt ein Shuttle-Bus.Mit dem Fahrrad erreichen Sie alle Highlights bequem und fern der Straße auf einem idyllischen Rad-weg. Starten Sie in der Kellergasse in Burglengenfeld oder im Ortskern von Kallmünz.Mit dem Kanu rudern Sie die Naab hinab. An den Wehren in Schirndorf und Burglengenfeld müssen Sie Ihr Kanu einige Meter tragen.

Naabinsel zwischen Mossendorf und Greinhof. Foto: Hajo Dietz


BURGLENGENFELD (sr). Die erste Stunde kostenlos, jede wei-tere Stunde nur 50 Cent: Dabei bleibt es für Kurzzeitparker im Parkhaus Burglengenfeld auch in Zukunft. Das hat der Verwaltungsrat der Stadtwerke, die das Parkhaus im Zentrum der Stadt betreiben, in seiner jüngsten Sitzung beschlos-sen. Und: Einige Parkbuchten

werden in Kürze vergrößert. Seit Jahren schlägt die Verwaltung um Stadtwerke-Vorstand Fried-rich Gluth aus Gründen der Wirt-schaftlichkeit eine „Anpassung der Parkhaus-Gebühren“ vor, um eine Gegenfinanzierung für die fortlau-fenden Investitionen in Gebäude und Technik zu erreichen. Doch Bürgermeister Thomas Ge-sche und die weiteren Mitglieder

des Verwaltungsrates – das sind die Stadträte Bernhard Krebs, Josef Gruber und Karl Deschl so-wie Stadtkämmerin Elke Frieser – folgten diesem Vorschlag nicht. Das heißt: Die günstigen Tarife für Kurzzeitparker gelten weiterhin. Der Verwaltungsrat betrachtete dies als bewusste und gezielte Förderung des Wirtschafts- und Gewerbestandorts Innenstadt. „Mit dieser Entscheidung unter-stützen wir unter anderem Handel, Dienstleister, Gastronomie und Ärzte im Herzen unserer Stadt, deren Kunden, Gäste und Pati-enten im Parkhaus kostengünstig und nahe am jeweiligen Ziel par-ken können“, so Bürgermeister Gesche. Der Blick über die Stadt-grenzen hinaus zeige, dass die Tarifstruktur im Parkhaus in der Tat „äußerst nutzer- und bürger-freundlich“ sei.Auch für die Dauerparker ergibt sich nach den jüngsten Beschlüs-sen keine Änderung. Einzig bei den Gebühren für Langzeitpar-ker hat sich der Verwaltungsrat zu einer Gebührenanpassung durchgerungen. Demnach erhöht sich der Tarif für Langzeitparker ab dem 1. August 2014 um etwa zehn Euro – und das erstmals seit der Eröffnung des Parkhauses vor über 20 Jahren. Langzeitparker sind in der Regel Personen, die in der Innenstadt arbeiten und ihre Autos daher über längere Zeiträu-me (halb- oder ganztags) im Park-haus abstellen. Gluth sagte, je nach Ausgestal-tung des Parkzeitkontingents lä-gen die Preise für Langzeitparker auch nach der Tarif-Erhöhung knapp unter bzw. knapp über 20 Cent pro Stunde. „Es wurde die im betriebswirtschaftlich vertret-baren Rahmen geringstmögliche

Erhöhung vorgenommen“, be-tonte der Stadtwerke-Vorstand. Nötig sei die Erhöhung gewesen, weil das Parkhaus einen „erheb-lichen finanziellen Aufwand im Unterhalt“ erfordere. So sei in den vergangenen Jahren viel Geld investiert worden in die Sanie-rung der Außenfassaden und der Fahrbahnbeläge, auch die Kas-sen- und Schrankentechnik sei modernisiert worden. „Angesichts der Kostenentwicklung in den vergangenen 20 Jahren war es unvermeidlich, hier zu reagieren“, sagte Gluth. Bürgermeister Gesche betonte, dass es immer die Nutzer sind, die von den Investitionen in das Parkhaus profitierten. Aktuelles Beispiel ist die vom Verwaltungs-rat beschlossene Verbreiterung einzelner Parkbuchten für noch

mehr Nutzerfreundlichkeit. Gene-rell sind die Parkplätze im Park-haus 2,50 Meter breit – damit liegt das Burglengenfelder Parkhaus über dem Durchschnitt anderer Parkhäuser. Zwischen den Auf- und Abfahrten in den einzelnen Ebenen wird eine weitere Ver-besserung für die Parkhausnutzer vorgenommen. Der Verwaltungsrat hat beschlos-sen, dass diese Parkbuchten neu und breiter markiert werden. Von den bislang 270 Stellplätzen im Parkhaus fallen dadurch zwar sie-ben weg. „Aber gerade für die steigende Zahl der Fahrer größerer Autos – ob SUVs oder sogenannte Famili-enkutschen – bedeutet diese Ver-breiterung bequemeres Einparken ohne lästige Kurbelmanöver“, so Gesche und Guth.

Zwischen den Auf- und Abfahrten im Parkhaus werden die Parkbuchten verbreitert. Details der Umsetzung besprachen vor Ort (v.li.) Stadtwerke-Vorstand Friedrich Gluth, Bürgermeister Thomas Gesche und Bauhof-Leiter Jürgen Stegerer. Foto: Stadtwerke Burglengenfeld

Parkhaus: Gebühren für Kurzzeitparker bleiben stabil

Neue Lautsprecher-Anlage für den FriedhofBURGLENGENFELD (sr). Keine Funk-Störungen mehr bei Beerdi-gungen: Die Stadtwerke haben für den Friedhof eine neue Lautspre-cher-Anlage im Wert von rund 1000 Euro gekauft. Die bislang bei Beer-digungen oder auch an Allerheiligen verwendete Lautsprecher-Anlage war zwölf Jahre alt. Nachdem die zuständigen Stellen Funk-Frequenzen freigegeben hat-ten, kam es immer wieder zu Stö-rungen bei der Übertragung: „Sie wurde teils ganz unterbrochen, teils gab es unangenehme Knack-

Geräusche, teils wurden die ge-sprochenen Worte stark verzerrt“, berichten die Friedhofswärter Nor-bert Schwab und Thomas Hofbauer. Diese Störungen gehören nun der Vergangenheit an: „Die neue Anla-ge kann durch Funk-Signale nicht mehr im Betrieb beeinträchtigt wer-den“, erklärt Stadtwerke-Vorstand Friedrich Gluth. Das System hat selbst zwei Funk-Mikrofone sowie eine drehbare Lautsprechereinheit – Kosten rund 1000 Euro. „Auch das ist eine Investition im Rahmen der fortlaufenden Bemühungen der Stadtwerke, bei Beerdigungen ei-nen würdigen Rahmen zu gewähr-leisten“, erklärte Bürgermeister Thomas Gesche bei der Inaugen-scheinnahme der Anlage.

Friedhofswärter Thomas Hofbauer (mi) und Stadtwerke-Vorstand Friedrich Gluth erläutern mit Bürgermeister Thomas Gesche die Einsatzmöglichkei-ten der neuen Lautsprecheranlage. Foto: Stadtwerke Burglengenfeld

BURGLENGENFELD (sr). Mit rund 170 Angestellten ist die Han-sa Metallwerke AG einer der größ-ten Arbeitgeber der Stadt. Nun hat es dort intern einen Wechsel gegeben: Uwe Hugenbusch, bis-heriger Personalleiter, kehrt nach fünf Jahren in Burglengenfeld für neue Aufgaben in seine Heimat Nordrhein-Westfalen zurück. Sein Nachfolger, Eduard Mayrhofer, stellte sich am Montag gemein-sam mit Hugenbusch bei Bürger-meister Thomas Gesche vor. Gesche sicherte Mayrhofer sei-ne volle Unterstützung und eine jederzeit „offene Tür“ im Rathaus zu: „Die ortsansässigen Betriebe sind mir persönlich ein wichti-ges Anliegen.“ Um das Netzwerk der Führungskräfte vor Ort zu intensivieren, hatte Gesche sei-nen Personalfachmann Thomas Wittmann, Fachbereichsleiter All-gemeine Verwaltung, mit in die Runde gebeten. „Wir müssen die Synergieeffekte nutzen, wenn sie sich anbieten“, so das erklärte Ziel des Bürgermeisters. „Eduard Mayrhofer wechselt zum

richtigen Zeitpunkt in unser Unter-nehmen“, betonte der scheidende Uwe Hugenbusch, „er kann die Aufwärtsentwicklung weiter ge-stalten, von der die Hansa Me-tallwerke AG derzeit profitiert“. Im vergangenen Jahr sei das Unter-nehmen von der inhabergeführten ORAS-Group aus Finnland über-nommen worden. Seitdem habe es vielfache Neueinstellungen von Facharbeiten hier in Burglengen-feld gegeben. Auch alle Azubis würden derzeit vom Betrieb über-nommen. Mayrhofer selbst ist im Bereich Personal kein Unbekannter und blickt allein auf 30 Jahre Erfah-rung auf diesem Gebiet zurück. In Burglengenfeld führt er mit sei-ner Frau im neuen Bürokomplex an der Kallmünzer Straße eine eigene Personalberatung; ehren-amtlich sitzt er im Verwaltungsrat der Agentur für Arbeit. Die Aufga-be bei Hansa habe er zusätzlich übernommen. „Mit Uwe Hugen-busch werde ich auch künftig ei-nen regen Austausch pflegen“, so der neue Personalleiter.

Reger Austausch unter Fachkräften: Thomas Wittmann, Fachbereichsleiter Allgemeine Verwaltung und Personal, Uwe Hugenbusch, Bürgermeister Thomas Gesche und der neue Hansa-Personalleiter Eduard Mayrhofer sprachen über Synergieeffekte. Foto: Stadt Burglengenfeld

Wechsel bei Hansa:

Neuer Personalleiter besucht Bürgermeister


BURGLENGENFELD (sr). Die Klassen 9a und 9g der Mittel-schule Burglengenfeld verbrach-ten auf ihrer Abschlussfahrt vom 12.05.2014 bis 16.05.2014 vier erlebnisreiche Tage in Berlin. Am Anreisetag gab es die Gelegen-heit zum Shoppen und erste Er-kundigungen der Sehenswürdig-keiten von Berlin. Diese Eindrücke konnten die Schüler am Dienstag im Rahmen einer Stadtrundfahrt weiter vertiefen. Höhepunkte dabei waren die East Side Gallery und das Branden-burger Tor. Am Nachmittag wurde zur Entspannung der Berliner Zoo

besucht, zum Ausklang des Tages stand ein Kinobesuch auf dem Programm.Am Mittwoch hatten die Schüler die Gelegenheit den deutschen Bundestag zu besuchen. Neben einem informativen Vortrag im Plenarsaal und dem Rundgang in der Kuppel wurden die Klas-sen zu einem Mittagessen in der Kantine des Bundestages eingela-den. Besonderer Dank gilt hierfür Mdb Marianne Schieder (SPD) und Oliver Ehrenreich (Stadtrat Burglengenfeld, Die Grünen), die diesen Besuch ermöglicht haben. Die Besuche im Wachsfigurenka-

binett von MadameTussauds und bei der Blue Man Group rundeten diesen ereignisreichen Tag ab.Den letzten Tag verbrachten die Klassen im Erlebnisbad Tropical Island südlich von Berlin, wo Zeit zum Entspannen und Schwimmen bei tropischen Temperaturen war. Den krönenden Abschluss der Fahrt bildete der abendliche Be-such der Schülerdiskothek Mat-rix in Berlin. Gleich am nächsten Morgen wurde die Rückfahrt an-getreten und die Schüler kamen nach fünf interessanten Tagen mit vielen neuen Eindrücken wieder in Burglengenfeld an.

Sophie-Scholl-Mittelschule Burglengenfeld:

Abschlussfahrt der 9. Klassen

BURGLENGENFELD (sr). Die Kunstakademie „Die Burg“ schrieb jetzt bereits zum 10. Mal einen internationalen Kunst-preiswettbewerb in den zwei an-erkannten Kunstrichtungen „Art Brut“ im Kunstgeschehen von psychisch seelisch gehandicap-ten Künstlern sowie „Kunst von Jedermann-Künstlern“ wie Hob-bykünstlern mit naiven Kunst-werken aus. Nachdem die Ausschreibung „Kunst auf Bayerns Burgen“ am 30. Juni 2014 endete, wurden wieder fast 1000 Bildwerke - dieses Mal - im Schloss Teublitz des Sozialwerks Heuser ausge-stellt und bewertet.Die seit dem Jahr 1998 auf der Burg Lengenfeld eröffnete Akademie hat seit dieser Zeit viel Anerkennung erreicht. Die künstlerische Leiterin Irene Heuser hat bereits hohe Aner-kennung für ihr Projekt erhalten.Kunstausübung ist insbesonde-re für Menschen mit Behinde-rung ein Weg zu authentischen Ausdrucksformen und ein idea-les Medium der Kommunikation. Die Beschäftigung mit der Kunst

ist eine Möglichkeit, das enorme kreative Potenzial zu erschlie-ßen, über das viele Menschen mit Handicaps verfügen. Die Kunst hilft ihnen, schöpfe-rische Lebensfreude zu entwi-ckeln und soziale Anerkennung sowie selbst bestimmte Teilha-be am gesellschaftlichen und kulturellen Leben zu erlangen. Für den Betrachter kann die Kunst nicht nur zum Abbau von Berührungsängsten und Vorur-teilen beitragen, sondern neue Sichtweisen und Erkenntnisse eröffnen. So baut die Kunst Brü-cken von Mensch zu Mensch.„Es ist immer wieder beeindru-ckend durch die Vielfältigkeit, durch das breite Spektrum der künstlerischen Darstellungs-formen wie mit Kreide, Tusche oder Malfarben die Bildwerke entstehen. Der Mensch bleibt so gesehen auch in der noch so abstrakten Kunst im Mittelpunkt der Arbeit.“, so Irene Heuser bei ihrer Begrüßung an die Jurymit-glieder. „Ich freue mich, dass sie sich die Zeit nehmen, die künstlerischen Arbeiten von Autodidakten - Na-

ivmalern sowie die Outsider Art über Art Brut - die abseits des etablierten Kunstsystems ent-stehen, zu bewerten. Die Kunst liegt in der speziellen Methodik nach Erkenntnis zu streben. Während es schon seit langem weitreichende Diskussi-onen um Begriffe, Konzepte und Bedeutung von Outsider Art gibt, sprechen die Entwicklungen auf dem Sektor eigentlich für sich. Auch auf dem Kunstmarkt sind die Kunstwerke von Outsider Art Künstlern mittlerweile an-gekommen und innerhalb der künstlerischen Förderung wird erstmals das Wort Akademie in den Mund genommen. Das mögen Beobachter verschieden bewerten. Fest steht: In der Au-ßenseiter Kunst hat sich in den letzten Jahren und Jahrzehnten viel getan, so die Aussage von Irene Heuser.Irene Heuser konnte wieder als Jury-Mitglied für die Bewertung der Kunstwerke Vivian Ellis, geboren 1933 in New Orleans/Louisiane, Tochter eines Bap-tisten-Predigers, gewinnen, die 1961 nach Europa kam und

jetzt in München lebt. In ihrer Freizeit widmete sich Vivian El-lis intensiv ihrem mitgebrachten Hobby, dem Malen. Vivian Ellis ist eine Vertreterin der Naiven-Mal-Kunst. Sie hat sich nicht nur in München einen Namen gemacht, sondern ist auch inter-national bekannt. Zur Bewertung der eingesand-ten Bildwerke kam Vivian Ellis direkt aus München angereist um die Bildwerke von Künstlern im Alter von 5 – 95 Jahren zu bewerten. Weitere Jury-Mitglie-der waren Dr. Norbert Buhl (frü-her Gutachter am Landgericht in Amberg) und Irene Heuser. Zu erwähnen wäre, dass Einsen-dungen aus der ganzen Bun-desrepublik sowie aus Öster-reich, Polen, Kroatien, Serbien, Slowakei, Tschechien, Belgien, Italien Türkei, Philippinen, Ame-rika und Indien zur Bewertung ankamen. Die Jury benötigte einen gan-zen Tag um die Bildwerke zu betrachten und anschließend zu bewerten. Wiederum haben vie-le Sponsoren Geld- und Sach-spenden zur Verfügung gestellt,

um das Projekt von Irene Heu-ser zu unterstützen.Präsentiert werden die prämier-ten Bildwerke in einer Vernis-sage am 25. Juli 2014 um 11 Uhr im historischen Ensemble der 1.200-jährigen Kaiser- und Herzogsburg in Burglengenfeld unter dem Motto „Kunst auf Bayerns Burgen“. Stolze Ver-gangenheit trifft Gegenwart mit lebendigem Kunstschaffen. Die Bildwerke werden an 500 m historischer Burgmauer sowie in den historischen Räumen der Krypta, im Zehrgaden, im Berg-fried und im Pulverturm aus-gestellt, auch der Palas bietet Platz um ausgewählte Bildwer-ke zu betrachten. Als Attraktion wird die Pantomimengruppe der Burg eine Szene aus der reichhaltigen Geschichte der Kaiser- und Herzogsburg zur Aufführung bringen. Die Bevöl-kerung sowie alle, die an Kunst interessiert sind, sind dazu herz-lich eingeladen. Der Vernissage schließt sich eine Bilderausstellung vom 28. Juli bis 03. August 2014 an. Es wird täglich ab 15.00 Uhr eine Führung mit einer Kunstthera-peutin angeboten. Die Kunst-akademie Burg freut sich, Sie begrüßen zu dürfen.

Kunstakademie „Die Burg“ feiert Jubiläum

Einladung zur Vernissage und Preisverleihungder 10. Internationalen Ausstellung für „Art Brut“

und Naive Kunst auf der Kaiser- und Herzogsburg zu Lengenfeld

am 25. Juli 2014, 11.00 Uhrauf dem Gelände der Burg

Erich-Gottfried-Heuser-Strasse 1, 93133 Burglengenfeld

– „Art Brut“ im Kunstgeschehen von psychisch, seelisch, gehandicapten Künstlern.

– Kunst von „Jedermann-Künstlern“ (z.B. Hobbykünst-lern), d.h. Naive-Kunstbildwerke

Kunstpreise wurden uns von Sponsoren zur Verfügung gestellt.

Wir würden uns freuen, Sie bei uns begrüßen zu dürfen.

Leitung Kunstakademie Burg

Übrigens: Die Ausstellung kann bis zum 03.08.2014 noch besichtigt werden!


MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). LKW- Verkehr und PKW- Verkehr werden künftig getrennt. Den anstehenden Fertigstellungster-min nahm 1. Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank zum Anlass und überzeugte sich vor Ort über den aktuellen Baufortschritt. Beson-ders erfreulich sei aus Sicht der Bürgermeisterin dass die Bauab-wicklung durch das Ingenieurbüro Preihsl + Schwan, sowohl orga-nisatorisch als auch terminlich so

hervorragend funktioniert habe. Dipl. Ing. (FH) Theo Preihsl und Dipl. Ing. (FH) Fabian Biersack informierten die Bürgermeisterin bei der Begehung über die beein-druckenden Zahlen rund um den Straßenneubau:Die B 15 wurde verbreitert, um eine Linksabbiegespur erweitert und eine komplett neue Zufahrt für den Mitarbeiterparkplatz des Nettozentrallagers geschaffen. Seit Anfang März bewegte die

Baufirma Richard Schulz GmbH aus Pfreimd ca. 5.000 m3 Erd-reich, erstellte 1.900 m3 Frost-schutzschicht und verbaute 2.500 m2 Asphalt. Gleichzeitig entstand, zum Schutz der Anwoh-ner, ein Lärmschutzwall von 170m Länge. Aufgrund der Hanglage musste außerdem eine Winkel-stützwand mit 23t Bewehrung und 65m3Stahlbeton gebaut werden. Im letzten Arbeitsschritt wird nun die Deckschicht der neuen Stra-ße aufgetragen und eine zusätz-liche Lärmschutzwand auf dem Wall befestigt. Spätestens Ende Juli und somit eine Woche früher als geplant, werden die Baumaß-nahmen endgültig abgeschlossen sein.

Neue Zufahrt für den Parkplatz entlastet den Betriebsablauf der Firma Netto in Ponholz

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Mit einem bayerischen Mittagstisch läutete der Seniorenbeirat der Stadt Maxhütte-Haidhof DAS Fuß-ballwochenende ein. „Bayerisches Fingerfood“ gab es als Vorspeise: Schnittlauch- und Radieschen-brote dazu einen Obatzten. Der Schweinebraten aus dem Holz-ofen schmeckte mit den frischen

Salaten köstlich. Kredenzt wurde er auf dem Kreinlberger Erlebnis-bauernhof von Claudia und Franz Schmalzbauer mit den Senioren-beirätinnen Isolde Schleinkofer und Traudl Heller. Zum Abschluss durften sich die Senioren über „Hasenöhrli“ und Mininusshörn-chen freuen – alles natürlich selbst gebacken, gebraten und gekocht.

Sommer-leseclub - Lesen was geht!MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Be-reits zum 6. Mal startet bayern-weit der Sommerferien-Leseclub. Auch die Stadtbücherei Maxhüt-te-Haidhof ist vom 28.07.2014 - 17.09.2014 wieder mit dabei. Auch dieses Jahr wird es wie-der viele neue Bücher nur für die Sommerferien-Leseclub-Mitglie-der geben. Speziell für die Mitglie-der des Sommerleseclubs gibt es zum Startschuss eine Sonderaus-leihe: Am Montag, 28.07.2014 von 15.00 Uhr - 17.00 Uhr steht die Bücherei für alle Sommerferien-clubleser offen.

Was ist der Sommerferien-Leseclub? Der Sommerferien-Leseclub ist ein landesweites Leseförderpro-

jekt und ein attraktives Ferienpro-gramm für 11- bis 14-Jährige bzw. für Schüler aller Schularten, die vor den Sommerferien die 5. - 8. Klasse besuchen. Der Clubaus-weis garantiert eine attraktive und exklusive Auswahl an neuer und spannender Jugendliteratur. Und wer in den Sommerferien mindes-tens drei Bücher liest, bekommt am Mittwoch, 08.10.2014 um 17:00 Uhr bei der Preisverleihung im Mehrgenerationenhaus von der Bibliothek eine Urkunde. Jeder Leser kann dazu noch einen Preis gewinnen!

Auch für GrundschülerNach der großen Nachfrage und Teilnahme in den letzten Jahren geht die Maxi-Maus auch heuer mit den Grundschülern auf Lese-Tour. Ab dem den 28. Juli 2014 können in der Stadtbücherei Max-hütte-Haidhof die Stempelkarten abgeholt werden. Viel Spaß beim Lesen wünscht das Büchereiteam und die Maxi Maus.

Stadt Maxhütte-Haidhof:

Seniorenbeirat kredenzt bayerischen MittagstischMAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Der

Seniorenbeirat der Stadt Maxhüt-te-Haidhof, allen voran Senioren-beirätin Irmgard Gietl, hat sich zum Ziel gesetzt, dass der große Baum vor dem Rathaus einge-strickt werden soll.Was wird gebraucht? Die Strick-gemeinde benötigt dringend Wollreste oder bereits 20 cm mal 20 cm große gestrickte oder ge-häkelte Wollflecken. „Abgegeben werden können Wollreste oder

Flecken im Maxhütter Rathaus oder im MehrGenerationenHaus in der Regensburger Straße“, so Seniorenbeirätin Irmgard Gietl. Aufgestellte Urnen dienen als Sammelbehälter.Mittlerweile sind schon über 300 Flecken bei Irmgard Gietl einge-troffen und rund 30 Frauen treffen sich wöchentlich Mittwochs Nach-mittag in der FC Sportgaststätte zum Verwirklichen der Idee. Fle-cken müssen zusammen gehäkelt

werden und neue Quadrate müs-sen gestrickt werden. „Besonders möchte ich das schö-ne Stück von Ulrike Mutzbauer hervorheben“, sagte Gietl. „Sie hat in den Stadtfarben ein ganz großes Banner mit der Aufschrift Maxhütte-Haidhof 2014 dazu den Baum aus dem Wappen und das Gezähe tunesisch gehäkelt – ein Meisterwerk, welches sicherlich auch einen Platz am Rathausvor-platz finden wird.“

Gut zu wissen:Die Strickerinnen benötigen noch Flecken (20cm X 20cm) und Wol-le – spätestens zum Bürgerfest soll der Rathausvorplatz bunter werden.

Das Bild zeigt die Initiatorin Irmgard Gietl (ganz rechts) mit ihren Helferinnen beim wöchentlichen Handarbeiten.

Stadt Maxhütte-Haidhof:

Bereits 300 Flecken für Seniorenprojekt eingetroffen


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BURGLENGENFELD (sr). Die Tomate ist des Deutschen liebs-tes Gemüse. Pro Haushalt wer-den 10,4 kg der Frucht verzehrt, damit liegt sie weit vor den Ka-rotten, Gurken und Zwiebeln. Von Ende Juni bis Ende September ist in der Gärtnerei Fischer Toma-tenzeit. In diesen Wochen reifen die Früchte der vielen verschie-denen Tomatensorten auf ca. 1.000 Stauden aus. Seit mehr als 10 Jahren kultiviert die Gärtnerei Fischer Tomaten, neben erntefri-schen Gurken, zum Verkauf als Frischgemüse. Vom Samenkorn bis zur erntereifen Frucht dauert es ca. 6 Monate. Hier helfen viele kleine, fleißige Mitarbeiter, dass die Früchte auch ohne jeglichen Einsatz von Spritzmitteln gesund reifen können. Zunächst beginnt ein eigenes Hummelvolk im Ge-wächshaus mit ca. 150 Tieren bereits in der ersten Märzsonne mit der Bestäubung. Die fleißigen Insekten werden dann regelmäßig

von sog. Nützlingen, wie zum Bei-spiel Schlupfwespen, unterstützt, die Schädlinge zum Fressen gerne haben. So ist keinerlei Einsatz von Insektiziden notwendig und man kann gesunde Tomaten genießen. Diese Methode der Schädlings-bekämpfung ist bei der Gärtnerei Fischer auch bei anderen Kultu-ren im Einsatz und hat sich sehr bewährt, eben lebendiger Um-weltschutz. Zudem werden krank-

heits- und schädlingsresistente Sorten für den Anbau gewählt und mit pflanzenverträglicher, leichter Düngung wird für die Pflanzen ein regelrechtes “Wohlfühlklima” geschaffen. Zum Reifen ist dann nur noch ausreichend Sonne notwendig. Die Ernte erfolgt erst, wenn die Frucht das typische Aro-ma ausgeprägt hat und wirklich reif ist. Waren es vor Jahren noch Strauch- und Fleischtomaten, kann der Kunde nun im Laufe es Sommers zwischen bis zu sechs Sorten wählen, wie z.B. exzellent schmeckende Pflaumentomaten oder auch gelbfleischige, zucker-süße Cocktail-Tomaten.

Durch die wachsende Nachfrage nach der Burglengenfelder Toma-te, auch in der lokalen Gastro-nomie, hat sich die Anbaufläche inzwischen verachtfacht und das Gemüse wächst auf fast 1.000 m² heran. Überzeugen Sie sich selbst von den wohlschmecken-den Burglengenfelder Tomaten der Gärtnerei Fischer.

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Freunde“ ist erhältlich für 9,99 Euro in dem Buch- und Spielladen Burglen-genfeld.

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BURGLENGENFELD (sr). Der BioMarkt Burglengenfeld legt seit jeher großen Wert auf eine Wein-auswahl. Inhaber Lothar Weber sucht im Sortiment der Biowinzer ständig nach guten und günstigen Weinen der besten Jahrgänge. Hierbei versucht er natürlich auch seine Vorlieben mit einzubringen. Zum Glück taugen die für alle Kunden, denn Lothar Weber liebt es beim Rotwein kräftig, mit dich-tem Aroma und wenig Tanninen und bei den Weißen eher fruchtig leicht, mit wenig Säure.Hierbei landet er dann zwangs-läufig bei den Deutschen Winzern Knobloch, Wittmann mit seiner „100 Hügel“ Serie, denen die für dieses Land klassischen Trauben Silvana, Rivaner und Riesling bestens gelingen. Auch die Öster-reicher Winzer Michlits Meinklang oder Diwald sind mit ihren typi-schen Sorten Veltliner, Cabernet Sauvignon, Welschriesling und

Grauburgunder, Weißburgunder herrlich fruchtbetont mild und säu-rearm. Auch die Roten gelingen den Österreichern fantastisch: Zweigelt und Blaufränkischer, Blauburgunder und St. Laurent! Die Familie Michlits verfügt mit ihren 30 jährigen Reben über die ältesten Reben im Land. Die Großfamilie Michlits betreibt im Seewinkel einen pannonischen Mischbetrieb mit Weinbau nach BIO AUSTRIA sowie Demeter Richtlinien. Mit dem BIO AUST-RIA Mitgliedsbetrieb der Familie Michlits aus Pamhagen wurde erstmals ein bäuerlicher Betrieb beim großen Wettbewerb „Öster-reichs beste Familienunterneh-men“ ausgezeichnet. Lothar Weber vom BioMarkt Burg-lengenfeld freut sich über diese begeisterten leistungsstarken Winzer die mit ihren hochwertigen Produkten seine Kunden so aus-gezeichnet versorgen.

Große BioMarkt Umfrage mit GewinnspielBis zum 14. August hat man die Möglichkeit, sich an der BioMarkt Umfrage zu beteiligen. Es gibt auch etwas zu gewinnen: Ein Ein-kaufsgutschein im Wert von 200 Euro und 10 Kundenkarten mit 10% Rabatt, die man ein Jahr lang auf jeden Einkauf im BioMarkt er-hält.Hierzu kreuzen Sie einfach Ihre 5 wichtigsten Artikelgruppen an und senden den Coupon an den Bio-Markt zurück. Die Adresse findet man im Coupon.Die LOKAL-Redaktion wünscht al-len Lokal-Lesern viel Glück.

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Mit dem Herz in Österreich, Deutschland und SüdtirolBioMarkt Burglengenfeld und seine Weine

BURGLENGENFELD (lz). Noch nie war Einkaufen so einfach, bequem und abwechslungsreich: Burglengenfeld lässt wirklich kei-ne Shopping-Wünsche offen. Da-für haben die Geschäftsinhaber und die Stadt selbst gesorgt. Hier stimmt einfach alles: Das Ange-bot, die Stimmung und die Moti-vation der Unternehmer! „Wir sind Burglengenfeld“ ist denn auch das Motto des Wirtschaftsforums und zeigt damit, wie sehr die Heimat-stadt den zahlreichen Mitgliedern am Herzen liegt. Die Wünsche der Kundinnen, Kunden und der Gäste der Stadt sind auch die Wünsche aller An-bieter, und sie wollen das Ein-kaufen nicht nur angenehm und praktisch gestalten, sondern zu einem Erlebnis. Egal, ob es um die Textilbranche geht, Floristik, Kosmetik, Spielzeug, leibliche Ge-nüsse oder den fahrbaren Unter-satz – in Burglengenfeld bekommt die Kundschaft alles.Mode für Sie und Ihn sowie Kin-dermode im Haus des Kindes Rickl wird in der Naabstadt groß-

geschrieben. Schuhe vom Feins-ten bietet Schuhmoden Döllinger. In der Gärtnerei Fischer gibt es alles rund um Blumen und Pflan-zen für drinnen und draußen. Spezialitäten aus aller Welt in flüssiger oder fester Form oder gesunden Genuss direkt aus der Region halten der FeinkostGeist von Daniela Lambertz sowie der Biomarkt von Lothar Weber bereit. Ausgefallene Geschenkideen in-klusive! Der Buch- und Spielladen Ingrid Nörl präsentiert gedruckte Leckerbissen für große und klei-ne Bücherwürmer ebenso wie die bunte Welt der Spielsachen. Alles rund um den Drahtesel gibt es bei Fahrräder Meingast, zuverlässi-gen Automobilservice bietet der Meisterbetrieb Rupert Biersack. Auto-Service vom Fachmann be-kommt die Kundschaft ebenso bei Automobile Maschek, wo Interes-sierte auch unter dem breiten An-gebot an Neu- und Gebrauchtwa-gen stöbern können. Wer etwas für Gesundheit und Fitness tun will, ist im Olympia Gym Fitness-center genau richtig – individuelle

Beratung ist natürlich inklusive. Überhaupt sind Freundlichkeit und Kompetenz sozusagen Mar-kenzeichen der Burglengenfelder Geschäftswelt, weshalb es viele Kunden von Auswärts in die Na-abstadt zieht. Für bequemes Parken mitten in der Stadt sorgt das luftige Park-haus in der Regensburger Stra-ße, das zudem noch unschlagbar günstig ist. Wer selbst nicht fahren will, kann einen verlässlichen fahr-baren Untersatz bei Taxi-Ehren-reich ordern oder den regelmäßig verkehrenden Stadtbus nutzen, der auch das Naabtalcenter an-fährt. Dort ist die Kundschaft Kö-nig wie in der Innenstadt, riesiger Parplatzt, die Wege sind kurz, auch zum Lebensmittelmarkt, Elektronik-Händler, TOOM-Bau-markt, Reisebüro, K-SHOP oder Bäckereifachgeschäft. Und die Gastronomie? Hier punk-tet Burglengenfeld durch die Viel-falt des Angebots und die unzähli-gen schönen Gelegenheiten, vom Shopping einmal auszuruhen! Egal ob im NAC oder in der City, überall sitzt man bequem und speist in lockerem freundlichen Ambiente. Außerdem ist in Burglengenfeld einfach „immer was los“, wie die

Stadt in ihrem Slogan locker zu-gibt – egal ob es der Bauen- und Wochenmarkt ist, die Jahreszei-tenjahrmärkte oder die Events, die das Wifo organisiert.Diese Stadt „hat’s“ einfach, und wer die perfekte Geschenkidee

sucht, dem sei der Burglengenfel-der Einkaufsgutschein wärmstens empfohlen: Zu einem gewünsch-ten Betrag an einem der fünf Aus-gabestellen zu erhalten kann man damit in den Wifo-Geschäften auf Shopping-Tour gehen ...

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BURGLENGENFELD (lz). Die Fe-rien stehen vor der Tür, und mit ihnen die Möglichkeit, in der Fahr-schule Spitzner den Führerschein in kürzester Zeit zu erwerben. Die Fahrschule mit Filialen im ganzen Städtedreieck sowie in Kallmünz bietet Ferienkurse an, mit denen der ersehnte Schein in greifbare Nähe rückt. Intensives Training und aktuelle Unterrichtsmateria-lien lassen die theoretische und praktische Ausbildung bei Spitz-ner mit seinen kompetenten und freundlichen Fahrlehrern zu einem interessanten und motivierenden Erlebnis werden. Die Fahrschu-le, die 1979 von Josef und Ingrid Spitzner eröffnet wurde, garantiert nicht nur durch 33 Jahre Erfah-rung eine fundierte Ausbildung, sondern auch durch die ständigen Fortbildungen des Fahrlehrer-

Teams. Auch der Fuhrpark wird fortlaufend aktualisiert, so dass den Fahrschülern und –schüle-rinnen das bestmögliche Training garantiert wird. Ob Pkw, Lkw oder Bus, Motorrad, Gabelstapler, Traktor oder Motor-

boot – Spitzner ermöglicht das Fahren-Lernen auf Top-Niveau. Auch Fahrsicherheitstraining oder Auffrischungskurse werden ange-boten. Interessierte können jeder-zeit beim Probeunterricht herein schnuppern. Zusätzlich besteht für ausländische Mitbürger/-innen die Möglichkeit, den Führerschein in ihrer Muttersprache zu erwer-ben.Sichern Sie sich noch heute Ihren Platz, am 30. Juli 2014 starten die Sommerferien!

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BURGLENGENFELD (sr). Ri-chard Fritsch, Kommunalbetreuer des Bayernwerks, übergab die Au-toschlüssel an Bürgermeister Ge-sche und Stadtbaumeister Franz Haneder. „Der Elektromotor für Pkw kann sich zu einem wichtigen Antrieb der Zukunft entwickeln, denn er bringt viele Vorteile mit sich“, so Fritsch. Verkehrsstudien zeigten, dass rund 90 Prozent aller Fahr-strecken in Deutschland mit dem Pkw sich in einem Radius von 50

Kilometern bewegten. „Für ein Elektroauto ideal“, so Fritsch. Das Bayernwerk setzt auf diese zu-kunftsweisende Technologie und bietet Kommunen die Möglichkeit, Elektroautos für Dienstfahrten zu testen. Dort soll man den Umgang mit einem Elektroauto erlernen und erfahren. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwal-tung waren über eine Woche lang mit dem E-Smart auf ihren Dienst-fahrten unterwegs sein. Das Fahrzeug hat bei optimalen Be-

dingungen eine Reichweite von 130 Kilometern. Bürgermeister Gesche sagte, die Stadt informie-re sich generell über den aktuellen Stand der Technik, auch im Be-reich Mobilität. Was Elektrofahr-zeuge angehe, werde man deren Entwicklung auch im Hinblick auf die Anschaffung eigener Fahrzeu-ge aufmerksam beobachten.

Stadtverwaltung war „mobil mit Strom“

Richard Fritsch, Kommunalbetreuer des Bayernwerks, übergab den E-Smart an Bürgermeister Thomas Gesche und Stadtbau-meister Franz Haneder. (Foto: Michael Hitzek)


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So wird derSommerabend perfekt ...BURGLENGENFELD (sr). Sie dürfen auf keiner Party fehlen: er-frischende Getränke. Der „Hugo“ mit Holunderblüten-Sirup (haus-gemacht vom FeinKostGeist) und frischer Minze ist bereits seit eini-gen Jahren der Renner auf vielen Partys. Mittlerweile gibt es die Prosecco-Cocktails in zahlreichen

Va r i a t i o n e n . Angelehnt, an den „Hugo“ tra-gen sie Namen wie „Barbara“ oder „Harald“. Auch fruchtige Bowlen und ausgefallene Weinschorlen versüßen so manchen Sommer-abend. Tipp: Verfeinern Sie Ihren Prosecco mit einem Spritz Bal-

samessig oder einem Aperitiv. Im FeinKostGeist findet man eine große Auswahl an verschiedenen Sommer-Likören, Limes, Prosec-co oder Weinen, die auf keiner Grillparty fehlen dürfen. Verschie-dene Eistees und Sirup erfischen an den heißen Tagen und bringen Abwechslung ins Glas.Auch für Grillmeister gibt es im FeinKostGeist einiges zu entde-cken. Verschiedenste Gewürze, Öle und Essige bringen Abwechs-lung und Geschmack auf das Grillgut und in die Salate. Neu zu finden sind Parmesanöl und Tomatenbalsamessig - die muss man probiert haben!Überzeugen Sie sich selbst im FeinKostGeist Burglengenfeld und machen Sie Ihre Grillparty un-vergesslich für die Gäste.

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BURGLENGENFELD (sr). Viele denken, dass es sich bei älteren Fahrzeugen nicht mehr lohnt in eine Vertragswerkstatt zu gehen. Jetzt hat der Hersteller Volkswa-gen reagiert und die Volkswagen Economy Teile entwickelt. Diese Teile basieren auf den bewährten Volkswagen Original Teilen® und wurden eigens für Gebraucht-fahrzeuge ab 5 Jahren entwickelt. Das sind echte Volkswagen Teile, in denen das gesamte Know-how der Weltmarke steckt. Sie bie-ten tadellose, geprüfte Qualität mit einwandfreier Funktion und gleichzeitig vorteilhafte Preise.Wir haben dazu einen Fachmann befragt, der sich mit den Economy Teilen am besten auskennt. Volks-wagen Serviceberater bei Ma-schek Automobile in Burglengen-feld, Tobias Reichold erklärt: „Bei den älteren Gebrauchten kommt es weniger darauf an, sie neuwer-tig zu halten, sondern vielmehr darauf, sie verkehrssicher und kostengünstig instand zu halten.“

Das umfangreiche Sortiment der Volkswagen Economy Teile bietet Maschek Automobile in besonders günstigen Paketen inklusive Ein-bau an. Auf diese Weise werden Kunden für ihre gute Wahl gleich dreifach belohnt: Sie entscheiden sich für Qualität zu einem günsti-gen Preis. Sie wissen Ihren Volks-wagen in besten Händen, so dass sämtliche Arbeiten schnell und fachmännisch ausgeführt werden - und sie haben von vornherein Kostentransparenz.LOKAL: Herr Reichold, wie kann man mit Volkswagen Economy Paketen sparen?T. Reichold: „Volkswagen Eco-nomy Pakete sind die clevere Lö-sung, wenn es Ihnen um eine be-sonders günstige Reparatur geht. Sie wurden speziell für Fahrzeuge ab dem 5. Jahr entwickelt und bie-ten Ihnen die gewohnte Volkswa-gen Sicherheit, eine einwandfreie Funktion sowie eine gute Qualität zu vorteilhaften Preisen. Economy Teile sind nicht seriengleich, son-

dern zeitwertgerecht modifizierte Serienteile, die der noch verblei-benden Nutzungszeit Ihres Fahr-zeugs angepasst sind. Sie können deshalb um durchschnittlich 30 % günstiger angeboten werden als Volkswagen Original Teile®.“LOKAL: Geht der günstige Preis zu Lasten der Sicherheit?T. Reichold: „Mit Volkswagen Economy Paketen gehen Sie keine Einschränkungen bei Si-cherheit und Passgenauigkeit ein. Denn es handelt sich um echte Volkswagen Teile, die von der Konzern-Entwicklung geprüft und freigegeben werden. Das Sortiment wird laufend ausgebaut und umfasst typische Verschleiß-teile wie etwa Bremsbeläge und -scheiben, Schalldämpfer oder Starterbatterien.“LOKAL: Okay, Economy Pakete sind günstig. Aber was ist mit den Arbeitskosten?T. Reichold: „Volkswagen Econo-my Pakete erhalten Sie bei uns zu besonders attraktiven Komplett-preisen inklusive Einbau. Somit sind die notwendigen Gesamt-Reparaturkosten für Sie sofort planbar.“ Probieren Sie es aus. Qualität zu günstigen Preis, fachmännische Arbeit und Kostentransparenz.

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TEUBLITZ (mk). Am Samstag, den 26. Juli 2014 startet die vier-te „Teublitzer Nacht“ auf dem Rathausplatz. Mit sommerlicher Feierlaune wollen die Geschäfts-leute der Interessengemein-schaft Teublitzer Unternehmer (ITU) die Gäste wieder begeis-tern. Um 17 Uhr ist Einlass für Gäste und Besucher. Ab 18 Uhr wird mit dem Auftritt der Prem-berger Feierwehrkapelln, der Begrüßung von ITU-Sprecher Albert Vetterl und Bürgermeiste-rin Maria Steger, die Teublitzer Nacht eröffnet. Der Rathausplatz ist von den ITU-Mitgliederfirmen rund um den Springbrunnen wieder zu einem riesigen Festplatz umge-staltet. Die Gäste erwartet ein Angebot aus leckeren Speisen wie Tagliatelle Bolognese mit Garnelen, Pizzen, deftig knusp-rige Würstl vom Grill oder Kä-sespezialitäten u.v.m. Mit tollen Cocktail-Kreationen, alkoholfrei-en Getränken und den guten Naabecker-Bieren ist für Feier-laune gesorgt. Für angespannte Lachmuskeln sorgen ab 19 Uhr das Komödi-anten-Duo „Schmarrnkerl und Funkerl“ mit ihren mitreißenden Liedern, den witzigen Monologen und den meist improvisierten Di-

alogen. Ab 20 Uhr startet die Top-Band “Five Pack” zur mu-sikalischen Partystimmung auf der Teublitzer Nacht. Eine bunte Mischung aus Pop, Rock- und Partymusik - auch echte Volks-musik soll nicht fehlen - markiert mit Spaß und guter Laune das abwechslungsreiche Programm.

Die fünf Musiker aus dem Städ-tedreieck sorgen dafür, dass die Teublitzer Nacht den Stim-mungshöhepunkt erreicht. Ein besonderer Abend für Junge und Junggebliebene. Also, auf zur vierten Teublitzer Nacht bei hoffentlich sonnigem Wetter! Der Eintritt ist natürlich frei!


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TEUBILTZ (sr). Mit der Erstaus-gabe des Qashqai hat Nissan 2007 das Crossover-Segment begründet. Als Pionier der neuen Fahrzeuggattung fand er seitdem zwei Millionen Käufer und rief schon bald zahlreiche Nachahmer auf den Plan. Nun geht die Neu-auflage an den Start.Mit einem erfrischend anderen

Design, modernen technischen Features und einem variablen In-nenraum spricht der neue Nissan Qashqai Kunden des C-Segments („Golf”-Klasse) ebenso an wie so genannte „Downsizing“-Käufer. Das sind Fahrer größerer Fahr-zeuge, die nach einer kompakte-ren und effizienteren Alternative suchen. So besitzt der komplett

neue Qashqai alle Anlagen, um im Crossover-Segment weiter aus-zubauen. Wie jede Nissan Neu-vorstellung geizt auch der neue Qashqai nicht mit technischen Innovationen. Beispiel Nissan Sa-fety Shield: Er erhöht mit dem au-tonomen Notbrems-Assistenten, dem Übermüdungswarner und der Verkehrszeichenerkennung sowie weiteren Assistenzsystemen den Insassenschutz erheblich. Derweil erleichtert ein Einpark-Assistent das Rangieren in engen Parklü-cken.Im Interieur sorgt die Qualitätsan-mutung aller Materialien und Oberflächen für eine deutliche Aufwertung des Ambientes. Der neue Qashqai basiert als erstes Modell überhaupt auf der komplett neuen CMF (Common Module Family)-Plattform der Renault-Nissan Allianz. Sie macht den Weg für den effizienten Ein-satz neuer Technologien frei.Sind Sie nun neugierig geworden? Gerne berät Sie das Team von Auto Vetterl in Teublitz.

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stellt für besondere Anlässe das ideale Geschenk dar. Die Beschenkten können dabei selbst entscheiden, welches Produkt sie für den Gutschein (oder die Gutscheine) erwer-ben oder welche Dienstleistung sie dafür in Anspruch nehmen wollen.Einlösen kann der Beschenk-te den Einkaufsgutschein bei bereits über 30 Teublitzer

Geschäften, die alle auf der Rückseite des Gutscheins auf-geführt sind. Zu erkennen auch an dem ITU-Aufkleber am Ein-gang. Kaufen kann man die Einkaufs-gutscheine in den folgenden Ausgabstellen: Autohaus Vet-terl, Die Blumenschmiede, Ro-sen-Apotheke, Optik Langen und in der Hauptgeschäftsstel-le der Bäckerei Moser.


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TEUBLITZ (sr). Bereits heu-te können mehr als 2,4 Millio-nen Menschen in Deutschland wegen einer Erkrankung oder Behinderung alltägliche Aufga-ben nicht mehr selbstständig meistern. Viele Pflegebedürftige werden dabei in ihrem familiären Umfeld von Angehörigen oder professionellen Pflegekräften betreut.

Pflegekosten werden als au-ßergewöhnliche Belastungen berücksichtigt Pflegebedürftige können Krank-heits- und Pflegekosten als „außergewöhnliche Belastun-gen“ steuerlich absetzen. Aber auch die Pflegenden können die von ihnen übernommenen Pflegekosten steuerlich geltend machen. Voraussetzung ist stets, dass die Aufwendungen zwangsläufig sind. Soweit Pflegende gesetzlich unterhaltsverpflichtet sind, z. B. wenn Kinder oder Eltern gepflegt werden, ist die Übernahme von Pflegekosten stets zwangsläu-fig. Zu einer steuerlichen Ermä-ßigung durch außergewöhnliche Belastungen kommt es jedoch nur, wenn die Kosten die zu-mutbare Eigenbelastung über-steigen. Deren Höhe hängt vom Einkommen, dem Familienstand und der Zahl der Kinder ab und liegt zwischen 1% und 7% der Gesamteinkünfte.

Bei Behinderungen sind pauschbeträge abziehbarBehinderte können für die ih-nen unmittelbar erwachsenden krankheits- und behinderungs-bedingten Aufwendungen statt der einzeln nachgewiesenen Pflegekosten einen Behinder-ten-Pauschbetrag geltend ma-chen. In welcher Höhe eine Pau-schale abziehbar ist, hängt vom Grad der Behinderung ab: z. B. bei einem Grad der Behinderung von mindestens 50% 570 EUR, bei 100% Behinderung 1.420 EUR und bei Hilflosigkeit sowie

für Blinde 3.700 EUR. Ein Ge-setzesentwurf des Bundesrates sieht zwar eine deutliche Anhe-bung der Pauschbeträge vor (z. B. bei 100% Behinderung 2.130 EUR und bei Hilflosigkeit sowie für Blinde 5.500 EUR). Doch ob und wann die Pauschbeträge tatsächlich steigen, bleibt abzu-warten. Bisher ist die Bundes-regierung noch nicht bereit, die Vorschläge umzusetzen.

Pflegende können Pflege-pauschbetrag abziehenWer einen Pflegebedürftigen persönlich zu Hause pflegt, kann ohne Nachweis tatsächlicher Kosten jährlich einen Pflege-Pauschbetrag in Höhe von 924 EUR abziehen. Die gepflegte Person muss dabei täglich auf fremde Hilfe angewiesen sein. Die Pflegebedürftigkeit ist durch einen Schwerbehindertenaus-weis mit dem Merkzeichen „H“ (hilflos) oder die Pflegestufe III (schwerstpflegebedürftig) nach-zuweisen.

Für Pflegeleistungen wird ein Steuerbonus gewährtFür Pflege- und Betreuungsleis-tungen, die im eigenen Haushalt der pflegebedürftigen Person oder im Haushalt eines Angehö-rigen erbracht werden, gewährt der Fiskus einen Steuerbonus. Jährlich können 20% der Kos-ten (max. 20% von 20.000 EUR = 4.000 EUR) von der Einkom-mensteuerschuld abgezogen werden. Hinweis: Auf die Steu-erbegünstigung sind nur Pfle-gesachleistungen anzurechnen, nicht jedoch das durch die Pfle-gekassen ausgezahlte Pflege-geld.

Einige der steuerlichen Be-günstigungen können miteinan-der kombiniert werden, andere schließen einander aus. Die Steuerberatung Max Delmes GmbH prüft gerne, wie Sie Pfle-gekosten steuerlich optimal ab-setzen können.

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BAYERN (sr). Für die einen ist es Ferienzeit, für die anderen Haupt-arbeitszeit: Viele Straßenbauar-beiten finden im Sommer statt. Die IG Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) hat deshalb zur erhöhten Aufmerksamkeit auf den Auto-bahnen in Bayern aufgerufen. In den kommenden Wochen drohten dort Verkehrsbehinderungen und Staus. Insgesamt werde in diesem Sommer auf über 230 Kilometern Autobahn in Bayern gebaggert, asphaltiert und die Fahrbahnmar-kierungen erneuert. „Da kann es für Autofahrer schon mal eng werden“, so Herbert Allert. Der Gewerkschaftssekretär der IG BAU Oberpfalz appelliert daher an die heimischen Autofahrer, beim Start in den Urlaub nicht zu stark aufs Gaspedal zu drücken.„Stress an den Baustellen – was für Autofahrer ärgerlich ist, kann Straßenarbeiter die Gesundheit kosten. Sie arbeiten oft nur weni-ge Zentimeter vom Fahrbahnrand entfernt“, so Allert. Unachtsamkeit

am Steuer oder überhöhte Ge-schwindigkeit könnten schwere Unfälle nach sich ziehen. „Stra-ßenarbeiter haben nun einmal keine Airbags“, so der Gewerk-schafter.„Entspannt in den Urlaub“, so lau-tet der „Fahr-Tipp zum Ferienstart“ der IG BAU Oberpfalz. „Wer mit überhöhter Geschwindigkeit durch die Baustelle rast, macht sich un-nötig Stress und gewinnt höchs-tens ein paar Minuten“, so Allert. Zudem appelliert die IG BAU an die heimischen Autofahrer, den Staufrust nicht an den Straßen-bauarbeitern auszulassen. „Wer den Beschäftigten den Vogel zeigt, kommt nicht eine Sekunde schneller voran. Die Straßenbau-arbeiter halten die Autobahnen fit – und machen zwischen Bagger und Teermaschine täglich einen ziemlich harten Job. Dafür haben sie Respekt verdient und keine Beleidigungen, egal wie groß der Staufrust wird“, so Allert.

Schuften, wo andere im Ferienstau stehen: Autobahnbaustellen kosten Nerven. Aber sie dürfen nicht die Gesundheit kosten. Die IG BAU startet deshalb einen Autofahrer-Appell: „Fuß vom Gas. Und Staufrust nicht an Straßenbauarbeitern auslassen.“ Foto: IG BAU

Auf über 230 Autobahn-Kilometern in Bayern wird gebautAutofahrer-Appell der IG BAU: Fuß vom Gas und kein Ferien-Staufrust gegen Straßenbauarbeiter

EMHOF/BURGLENGENFELD (sr). Am Rande der Alten Vils war am vergangenen Wochenende der „Tatort“ für die Neuauflage des „Emhof Roots Festivals“ - und dies alles wieder für einen guten Zweck. Es war eine be-merkenswerte Leistung, die von den Emhofern am vergangenen Wochenende in Sachen Organi-sationstalent zu sehen war.Alle guten Dinge sind in Emhof vier, denn heuer das Dorf be-reits zum vierten Mal zum Emhof Roots Festival eingeladen gewe-sen. Aus einer Stammtischge-schichte der Nachtschwärmer ist vor einigen Jahre die Idee um-gesetzt worden, mit dem Rein-erlös des Festivals Menschen zu unterstützen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen und denen es gut tut, wenn sie Hilfestellungen erfahren. Gefestigt hat sich die Idee des „Emhof Roots Festivals“ aus einer früheren Musikveranstal-tung, die vielen noch unter dem Namen „Bermuda“ bekannt ist. Eine Plattenparty, bei der am Vilsufer mit „junger Musik“ bis

tief in die Sommernacht hinein gefrönt wurde. Den Reinerlös der Veranstaltung spendeten die Mitglieder des Stammtisches „Nachtschwärmer“ als Kümme-rer und das „Drum- Herum“ im-mer für eine gute Sache. Heuer war es bereits das vierte Mal, dass unter dem Namen „Emhof Roots Festival“ Musik für eine gute Sache gespielt wurde. Der Verein körperbehinderter Kinder in Ostbayern, der Kinder-garten St. Georg in Schmidmüh-len und die Mutter- Kind Gruppe bekamen den Reinerlös früherer Jahre überreicht. Im vergange-nen Jahr wurde die Emhoferin Renate Manglberger unterstützt. Ein Schicksal eines Menschen, das den Emhofern besonders Nahe geht. Heuer wird man den Burglen-genfelder Nico Bayerl unter-stützen, der seit seiner frühen Kindheit an der spinalen Mus-kelatrophie leidet. Vor einigen Jahren hatte er eine Delphin-therapie gemacht. „Dies war das tollste Erlebnis meines jungen Lebens“, hatte er dem Stamm-

tischvorsitzenden Jürgen Bauer erzählt. Die Stammtischgemein-schaft hat sich heuer den 14- jährigen Buben ausgesucht, um ihn mit einer Spende aus dem Reinerlös des 4. Emhofer Roots Festivals zu unterstützen. Für diesen guten Zweck war in diesem Jahr die Gruppe „Mid-night Circus“ aus dem benach-barten Rieden nach Emhof ge-kommen, denn die sechs jungen Leute gehören mittlerweile auch schon zum Kreis der Lokalma-tadoren an der Alten Vils. Rock und Pop aus den 70-er und 80er Jahren ist die Spezialität mit ih-rer Frontfrau Lena Lang. Eine Klasse für sich war auch die Gruppe „5er- Pasch“ aus der Regensburger Ecke, die viel handgemachte Musik aus dem 20. und 21. Jahrhundert mitge-bracht hatte. Man hörte Songs, die Geschichte geschrieben ha-ben und vielleicht auch noch Ge-schichte schreiben werden. Alles hausgemacht, abwechs-lungsreich und mitreißend trotz nasser Füße, aber das war an diesem Abend eigentlich nur Nebensache. Und - Hut ab vor dieser Leistung der Emhofer Dorfgemeinschaft!Text und Bild: Paul Böhm

Rock und Popp an der Alten Vils für einen guten Zweck

Nächster Erscheinungstermin:

6. Aug. 2014Redaktionsschluss: 30. Juli 2014

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BURGLENGENFELD (sr). „Wie hat man in der Steinzeit gelebt und gearbeitet?“ Am Mittwoch, 13. August 2014, bietet das Oberpfäl-zer Volkskundemuseum von 16.30 bis 18.30 Uhr eine spannende ar-chäologische Veranstaltung für Kinder ab acht Jahren an. Unter Leitung von Grabungstechniker Lothar Breinl vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege, Regensburg, können Kinder er-fahren, mit welchen einfachen und doch wirksamen Methoden die Steinzeitmenschen vor rund 8000 Jahren Werkzeuge und Klei-dung angefertigt und benutzt ha-

ben, wie sie Feuer gemacht und Schmuck hergestellt haben.Heute – in Zeiten von Autos, Flug-zeugen, elektrischem Strom und modernen Kunststoffen – kann man sich kaum noch vorstellen, wie die Menschen vor rund 8000 Jahren ihr Leben bewältigten, wie sie – auch bei Regen – Feuer ma-chen konnten, was es zu essen gab und wie das Essen zubereitet wurde, wie sie ihre Kleidung und ihren Schmuck herstellten, wie sie ihre Haare schnitten und aus wel-chem Material sie ihre Werkzeuge und Gefäße herstellten. All das kann Lothar Breinl erklären und

mit ursprünglichen Werkstoffen vorführen. Die Kinder erfahren in einem Diavortrag außerdem viel über die heute noch vorhandenen Spuren der Steinzeitjäger und -sammler in der Oberpfalz, die von Archäologen erforscht und ausge-graben werden.

Anschließend können die Kinder im Museumshof selbst versuchen, die „Tricks“ der Steinzeitmen-schen nachzuahmen und kön-nen feststellen, wie mühsam und langwierig die Herstellung von Keramik, von Schmuck aus Mu-scheln oder Hirschgeweihen und von Werkzeugen, wie z.B. Pfeilen mit Feuersteinspitze, Bohrern und Messern, war. Der Kurs kostet pro Kind fünf Euro; er findet im Rah-men des Ferienprogramms der Stadt statt. Unempfindliche Klei-dung wird empfohlen.

Wegen der begrenzten Teilneh-merzahl ist eine verbindliche An-meldung unbedingt notwendig beim Volkskundemuseum, Tel.

(09471) 60 25 83 oder E-Mail [email protected]

So sah die „experimentelle Archäologie“ im Burglengenfelder Museumshof im vergangenen Jahr aus. Foto: Oberpfälzer Volks-kundemuseum Burglengenfeld

„Experimentelle Archäologie“:

Spannende Reise in dieSteinzeit für Kinder

TEUBLITZ (sr). Auch die Stadt Teublitz hat sich heuer wieder tolle Programm-Highlights für die Som-merferien einfallen lassen.Jugendpfleger Benjamin Fremmer hat alle Veranstaltungen in einem Flyer zusammengestellt, dieser ist nun auch online unter www.teublitz.de zu finden. Dieses Pro-gramm kann sich sehen lassen und es ist sicherlich für jeden Ju-gendlichen etwas dabei.

Sommerleseclub hat bereits begonnenBereits seit Juli können Kinder der 1. bis 4. Klasse bei einem Som-merleseclub der Stadtbücherei in Büchern versinken.Jeder, der sich ab Juli einen kos-tenlosen Clubausweis holt, mit dem man sich die Leseclub-Bü-cher ausleihen kann, kann auch an einem Gewinnspiel teilnehmen. Als Hauptpreis winkt ein Familien-ticket für Burg Rabenstein und die Sophienhöhle in der Fränkischen Schweiz. Nähere Informationen gibt es in der Stadtbücherei und auf ihrer Internetseite.Datum: Sommerferien; Teilneh-mer: Schüler/innen der 1. – 4. Klasse; Anmeldung: ab Juli in der Bücherei

Städtedreieck Mini-WMDie Jugendpfleger des Städtedrei-ecks und der Jugendsozialarbeiter der Sophie-Scholl-Mittelschule Burglengenfeld laden alle fußball-begeisterten Kinder und Jugend-lichen herzlich zur „Städtedreieck – Mini-WM“ auf dem städtischen Rasensportplatz im Naabtalpark in Burglengenfeld ein. Für die Weltmeister gibt es einen Überra-schungspreis und einen Wander-pokal! Auch die sportbegeisterten Eltern sind herzlich dazu einge-

laden vorbeizukommen, mitzu-fiebern und die Daumen zu drü-cken. Gespielt wird mit 7 Spielern pro Mannschaft. Bei schlechtem Wetter muss diese Veranstaltung leider ausfallen. Ein Getränk pro Spieler ist inklusive.Datum: Freitag, 01.08.2014, 10:00 – 18:00 Uhr; Teilnehmer: Kinder und Jugendliche von 12 - 16 Jah-ren; Kosten: 10 € pro MannschaftAnmeldung: Bis 25.07. beim Ju-gendpfleger, im Rathaus oder im Bürgertreff Burglengenfeld (Bitte nur als Mannschaft anmelden; Mindestens 7 Spieler!)

Vielfalt der LeichtathletikBeim TV Burglengenfeld kann man wieder die verschiedenen Disziplinen der Leichtathletik aus-probieren. Vielleicht entdecken die Kids bisher unbekannte Talente.Ort: Sportplatz Gymnasium Burglengenfeld; Datum: Montag, 11.08.2014, 17:00 – 19:00 Uhr; Teilnehmer: Kinder und Jugendli-che; Anmeldung: bei Lisa Huttner unter [email protected]

Kletterwald SinzingKraft, Geschick und Ausdauer sind gefragt, um im Hochseilgarten zu bestehen und die vielfältigen Hindernisse in luftigen Höhen zu überwinden. Es stehen verschie-dene Routen mit unterschied-lichem Schwierigkeitsgrad zur Verfügung. Datum: Donnerstag, 21.08.2014, 10:00 – 15:00 Uhr; Teilnehmer: Jugendliche (unter 12 Jahren nur in Begleitung eines Elternteils) und Eltern; Kosten: 16 € für Jugendliche, 20 € für Eltern

Weitere Infos und Veranstaltungen findet man auf dem Programm-Flyer unter www.teublitz.de

Teublitzer Ferienprogramm hat einiges zu bieten!


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Mittwoch: Katharinenmarkt, Rgb.Stadtamhof von 8-13 UhrDonnerstag: Bauernmarkt, Rgb.am Landratsamt 13.30-17.30 UhrRegenstauf, A. d. Regenbrücke, 9-12 UhrSamstag: Neupfarrplatz Rgb.von 9.00 - 16.00 Uhr

Hofladen:Öffnungszeiten:Freitag: 8-18 UhrSamstag: 8-13 Uhr

Diese Woche:

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Wirtschaftsforum e.V.

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Einkaufs-Gutschein

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Veganmania RegensburgREGENSBURG (sr). Der Verein TierrechteAktiv Regensburg e.V. präsentiert am Samstag, den 9. August 2014, in Kooperation mit dem österreichischen Verein ge-gen Tierfabriken, mit der Vegan-mania zum ersten Mal ein vega-nes Sommerfest am Haidplatz in Regensburg. Europaweit findet die Veganmania bereits zum 17. Mal statt. Von 11 – 22 Uhr sind alle Besucher recht herzlich ein-geladen.Das vegane Sommerfest ist eine Mischung aus politischer Informa-tionsveranstaltung mit Aufklärung über Massentierhaltung und deren Folgen für Umwelt, Gesundheit und Gesellschaft, sowie Unterhal-tung, Musik und Gaumenfreuden zum Genießen und Probieren. Eine vegane Lebensweise stellt keinen Verzicht dar – im Gegen-teil, wie die beiden Stargäste, zeigen: Patrik Baboumian, über-zeugter Veganer, wurde bei den Strongman-Meisterschaften im August 2011 der „Stärkster Mann Deutschlands“. Er stellt damit den besten Beweis dar, dass eine rein

pflanzliche Ernährung zu Spitzen-leistungen befähigt. Stefano Vicinoadio zeigt, wel-che positiven Auswirkungen eine Umstellung auf einen veganen Lebensstil mit sich bringt: Aus gesundheitlichen Gründen hat er seinen Lebensstil als ehemaliger Hamburger Punkrocker und Pro-fifotograf gravierend umgestellt, und ist durch sein bei Facebook veröffentlichtes veganes Experi-ment bekannt. Dass veganes Ko-chen nicht kompliziert ist, wird er auf der Bühne im Rahmen einer Kochshow vorführen und Snacks zum Probieren und Nachmachen vorstellen. Selbstverständlich ste-hen die beiden Gäste auch für Fragen und einen Gedankenaus-tausch zur Verfügung.Der Regensburger Bürgermeister Herr Huber wird um 11.00 Uhr zur Ansprache kommen. Ebenfalls wird Friedrich Mülln, Deutschlands bekanntester Tierrechtsfilmer und Vorstand von Soko Tierschutz, über seine bewegenden Recher-chen berichten, in denen er das Leid der Tiere aufdeckt. Zahlreiche namhafte Tierrechts-organisationen, wie zum Beispiel Animal Equality, Animal Peacy, Animals Angels, Sea Shepard, Soko Tierschutz und der Vegeta-

rier Bund VEBU werden vor Ort sein und über ihre Arbeit und Er-folge berichten.Als besonderes Schmankerl veranstaltet der Verein Tierrech-teAktiv Regensburg e.V eine Tombola mit zahlreichen Preisen. Als Hauptpreis winkt eine Über-nachtung für zwei Personen mit Candlelight-Dinner im Hotel ALM-ODÓVAR Berlin.

Gut zu wissen:Im Verein TierrechteAktiv Regens-burg engagieren sich Menschen gegen das alltägliche Leiden der Tiere. Mit Protestaktionen und In-formationsveranstaltungen treten die Aktivistinnen und Aktivisten für ein Umdenken in der Bevölkerung ein. Weitere Informationen findet man unter www.veganmania.at oder www.tierrechteaktiv-regensburg.blogspot.de

In Höllohe ist was los ...TEULBITZ (sr). Auch heuer orga-nisiert der Wild- und Freizeitpark Höllohe in Teublitz wieder einige Events für Groß und Klein.Am Sonntag, den 3. August 2014 führt der Förderverein Höllohe wieder ein Kinderfest im Park durch. Beginn ist um 14.30 Uhr vor dem „Wedahaisl“ jedes Kind kann ein Bild malen Titel: die Tiere in der Höllohe. Bei Abgabe eines Bildes erhält das Kind ein Ku-scheltier geschenkt. Ab 15.00 Uhr tritt der Zauberer „Fabellini“ auf, der mit den Kindern zaubert und lustige Luftballonfiguren bastelt. Der Eintritt ist frei und all Kinder,

Eltern und Großeltern sind herz-lich eingeladen.Am Samstag, den 6. September 2014 heißt es wieder: Weinfest im Park. Ab 18.00 Uhr beginnt die Veranstaltung. Es wird Wein aus der Pfalz angeboten zusätzlich gibt es Spezialitäten aus der Kü-che. Am Sonntag den 7. Septem-ber 2014 beginnt um 14.00 Uhr das traditionelle Höllohefest mit Gartlertreffen und großer Jubilä-umstombola. Alle Naturfreund aus Nah und Fern sind herzlich eingeladen. Für das leibliche Wohl ist bestens ge-sorgt und ein gemütlicher Spazier-gang durch den Park ist sicherlich ein Erlebnis während sich die Kin-der auf dem Waldkinderspielplatz austoben können.

23.7. mi■ TEUBLITZGrillfest des Kath. Frauenbundes Teublitz, 17.00 Uhr, Pfarrheim

24.7. do■ MAxHÜTTE-HAIDHOFStadtratsitzung, 18.00 Uhr, Rathaus Maxhütte-Haidhof

25.7. FR■ BURGLENGENFELDOpen Air, 20 Uhr, an der Freizeit-haller Pilsheim spielt die Big Band der Jura-Blaskapelle Pilsheim und die Band ‚Cappucino‘.

■ SCHWANDORFTheater: „Das Gespenst von Canterville“, Schlosshof Fronberg, 20:30 Uhr ... Was ist die Aufgabe eines Gespenstes? Spuken, Erschrecken, Ketten rasseln! Was aber, wenn das alles keine Angst macht? Oder zumindest nicht denen, denen es Angst machen soll! Simon de Canterville ist in genau dieser verzwickten Lage. Seine Arbeitsstätte, und vor 300 Jahren sein Schloss, ist zum ers-ten Mal in nicht familiären Besitz übergegangen ...

■ WACKERSDORFSpectaculum Murano, 14.00 Uhr. 2. Mittelalterfest direkt am Murner See mit Händlern und Lagergruppen, mit Gauklern und Minnesängern neben der

Villa Murano, Eintritt: 3, Rumil Telrunya, (bis 27.07.)

26.7. SA■ KALLMÜNZSaisonabschlussfeier, Tischten-nisverein, 18 Uhr, Vereins- und KulturheimFischerfest, Fischereiverein Kall-münz, 15 Uhr, Krachenhausen

■ REGENSTAUFWe love Summer, Eckert Beach, 12 - 22 Uhr, power-concerts

■ TEUBLITZTeublitzer Nacht der ITU - Inte-ressengemeinschaft Teublitzer Unternehmer , 15-1 Uhr, Rathaus-platz Teublitz Burschenkirwa des Burschen-verein Edelweiß Katzdorf, 17:00 Uhr, Sportplatzgelände Katzdorf

27.7. So■ BURGLENGENFELD„Ein Fluss verbindet“, großer Kunstaktionstag entland der Naab. Kultureck Kallmünz und der Verein Kultur und Mehr im Städtedreieck.Sommerfest der Musikkapelle St. Vitus, Europaplatz, Mitten im Herzen der Altstadt feiert die Musikkapelle St. Vitus zwei Tage land ihr Sommerfest - natürlich mit beschwingter Musik.

■ REGENSTAUFHegefischen am Regen, 5 Uhr, Am Anger, 1. Fischereiverein

■ TEUBLITZGartenfest des Obst- und Gar-tenbauvereins Teublitz, 11:00 Uhr, Teublitz beim Gerätehaus

1.8. FR■ SCHWANDORFWendelinfest am Wendelinplatz, Interessengemeinschaft Wende-linplatz e.V. (bis 3.8.)

2.8. SA■ SCHMIDMÜHLEN36. Marktfest, mit Festzug ab 15,30 Uhr und Bieranstich (bis 3.8.)

■ REGENSTAUFSommernachtsfest, 16 Uhr, Schützenheim Waldeslust. Am Vormittag ab 11 Uhr bereits Im Rahmen des Sommerferienpro-grammes des Markt Regenstauf ist die 4. Kinder und Jugendolym-piade rund um unser Vereins-heim. Schöne Sachpreise und Medaillen gibt es zu gewinnen!

■ TEUBLITZBurschenkirwa des Burschen-vereins Einigkeit Saltendorf, Gelände beim Naturbad (bis 3.8.)AH-Kirwa des Sportclub Katz-dorf, 13 Uhr, Sportheim Katzdorf

3.8. So■ KALLMÜNZKrautfest, 10 Uhr, Am Graben, KRK Kallmünz


BURGLENGENFELD (sr). Sport, Spaß und Kreatives: Mehr als 30 verschiedene Termine auf 40 Sei-ten bietet das Ferienprogramm 2014 der Stadt Burglengenfeld. „Mein Dank geht vor allem an die engagierte Helfern und Vereine, ohne die wir das Programm in die-sem Umfang nicht auf die Beine stellen könnten“, sagte Bürger-meister Thomas Gesche, der den Kindern und Jugendlichen bei der Vorstellung riet, sich schnellst-möglich die freien Plätze im Feri-enprogramm zu sichern.Die Federführung bei der Zusam-menstellung des Programms, das nach einem Konzept von Ulrike Pelikan-Roßmann aus der Abtei-lung Öffentlichkeitsarbeit gestaltet wurde, hatte Jugendpflegerin Ina Buchinger, die auch den Bürger-treff leitet. Dort finden 2014 viele Kurse und Workshops für Kinder

und Jugendliche statt. „Es ist wirk-lich beeindruckend zu beobach-ten, wie engagiert alle an einem Strang ziehen“, so Buchinger. Eltern und Kinder, die ihren Ur-laub daheim verbringen, müssen daher keine Angst vor Langeweile haben. Im Ferienprogramm gibt es wegen der konstant hohen Nachfrage Klassiker wie die „Ex-perimentelle Archäologie“ mit Lo-thar Breinl im Oberpfälzer Volks-kundemuseum. Der Imkerverein Burglengenfeld/Maxhütte-Haidhof erklärt, was wahr ist an den Ge-schichten von der Biene Maja, und was nicht. Wer auf Action und Abenteuer steht, darf mit der Wasserwacht Motorboot fahren, mit dem Gar-tenbau- und Ortsverschönerungs-verein auf Waldrallye gehen oder an der Ritterlichen Stadtführung vom ASV teilnehmen. Weg von

Fernseher, Computer und Konso-len: Dafür gibt es im Burglengen-felder Sommer die unterschied-lichsten Angebote: Fußball nur für Mädchen, Leichtathletik, Kegeln, Basketball oder Fischen. Kinder, Kultur und Bildung – auch das geht im Burglengenfelder Sommer. Bei der Führung durch die Ausstellung „Bagdadbahn“ im Museum, bei Film-Nachmittagen der Stadtbibliothek, beim Ge-schichten-Erfinden, beim Basteln oder bei Konzentrationsübungen für die Schule. Dass auch ein Be-such auf dem Friedhof spannend sein kann, beweist Dr. Margit Berwing-Wittl – wer’s nicht glau-ben mag, kann auch nur zum anschließenden Picknick an der Naab kommen.Das komplette Ferienprogramm steht zum Download bereit auf der Internetseite www.burglengenfeld.de in der Rubrik „Kultur und Tou-rismus“. In Kürze liegt es in ge-druckter Form auf im Bürgerbüro im Rathaus sowie im Bürgertreff am Europaplatz; zudem soll das Ferienprogramm an den Schulen verteilt werden. Anmeldungen für die einzelnen Veranstaltungen sind möglich bei Jugendpflegerin Ina Buchinger zu den üblichen Öffnungszeiten des Jugendcafés: Dienstag und Donnerstag jeweils von 13:30 bis 18:30 Uhr sowie freitags von 13:30 bis 19 Uhr. Bei Terminen ohne Gebühren aber mit Teilneh-merbegrenzung ist die Anmeldung per Telefon im Bürgertreff unter Tel. (09471) 3 08 65 88 zu den er-wähnten Öffnungszeiten möglich. Falls Aktionen witterungsbedingt ausfallen oder Dozenten erkran-ken, werden die Teilnehmer recht-zeitig informiert.

BURGLENGENFELD (sr). Am 09. August 2014 gastieren die zwei „Zwoa Achterl – bitte!“ Musiker Roland Winkler und Rainer Ka-palla im wunderschönen Innenhof der Familie Lautenschlager am Burglengenfelder Marktplatz.In Zusammenarbeit mit dem Ver-ein „Kultur und mehr“ haben Sabi-ne und Julia Ehrenreich die „Zwoa Achterl – bitte!“ für den 9. August in Ihren Hof eingeladen. Mit Lie-dern von Ambros, Fendrich, STS, Spider Murphy Gang und eigenen Kompositionen, gespielt mit akus-tischen Gitarren, führt die musi-kalische Reise direkt ins Herz der Zuhörer. „Unser erneuertes Pro-gramm enthält sowohl Lieder zum

Mitsingen als auch zum Träumen“, so Roland Winkler. Bei einem ers-ten Termin vor Ort wurde schon einmal die Akustik geprobt und der Hof besichtigt. „Der Hof bietet alles für einen idyllischen Abend mit Musik und Unterhaltung“ sag-te Kapalla. Dabei wurde auch ein Video gedreht, das auf facebook veröffentlicht wurde. Unter allen Fans, die dieses Video teilen, wer-den zwei Eintrittskarten mit freier Verköstigung verlost. Beginn des Konzerts ist um 20 Uhr, Einlass ab 19 Uhr. Karten gibt es im Geschäft der Firma Lauten-schlager in Burglengenfeld, Tel.nr. 09471-5821. Weitere Infos unter www.zwoa-achterl-bitte.de

„Zwoa Achterl – bitte!“ Austropop Open Air im Lautenschlagerhof

in Burglengenfeld

Ausflug in die Nördliche Oberpfalz

TEUBLITZ (sr). Der Historische Arbeitskreis für Teublitz und seine Ortsteile fährt am Sonntag, den 03. August 2014 zur einzigartigen Totentanzkapelle in Wondreb. Da-nach wird die Kappl besucht, wo die Geheimnisse des Deckenge-mäldes erkundet werden können. Anschließend geht es nach Kem-nath zum idyllischen Restaurant „Fantasie“ am Stadtteich mit einer

Besichtigung des Heimat- und Handfeuerwaffen-Museum, in dem an diesem Tag ein Puppen-doktor da sein wird, und Kaffee und Kuchen gereicht wird. Beendet wird der Tag mit einer Stadtführung in Kemnath. Die Fahrt erfolgt in Privat-PKWs in Fahrgemeinschaften. Der Preis beträgt 3 € pro Person zzgl. evtl. Fahrtkosten-Anteil und Spende in der Kappl. Anmeldung ist ab sofort möglich bei stellv. AK-Spre-cherin Isabella Weingärtner unter 09471/991141.

Betreuungsnach-mittag mit Musik und aktiverPhysiotherapieREGENSTAUF (he). Gut ange-nommen wird der erst seit weni-gen Monaten wieder angebotene Betreuungsnachmittag der Ambu-lanten Alten- und Krankenpflege-station. Er findet regelmäßig am letzten Mittwoch im Monat von 14 bis 17 Uhr im katholischen Pfarrzentrum St. Jakobus statt. Eine Abrechnung des jeweiligen Kostenbeitrags von 18 Euro über die Pflegekasse ist möglich. Bei

Bedarf steht ein Fahrdienst zur Verfügung. Unter fachkundiger Betreuung (s. Foto) können interessierte Seni-oren und Menschen mit Demenz singen, basteln, sich individuell beschäftigen, über frühere Zeiten sprechen – einfach einige gemüt-liche Stunden gemeinsam verbrin-gen. Der nächste Termin am 30. Juli 2014 wird als Sommerfest mit musikalischer Umrahmung gestal-tet. Einer der Programmhöhepunkte ist die Aktivierung durch Physio-therapie, die das Team der „Kran-kengymnastik Prophys Fieger und Schneider“ anbietet. Anmeldung unter 09402 9185.

■ REGENSTAUFSommerfest des OGV Diesen-bach, Sportgelände Diesenbach, 14:30 Uhr

■ TEUBLITZTagesfahrt des Historischen Arbeitskreises Teublitz und seine Ortsteile, 9 Uhr, Wondrep, Kappl bei Waldsassen, Kemnath

9.8. SA■ TEUBLITZBeach-Tennis-Turnier des Ten-nisclub Teublitz, Gelände beim Naturbad Höllohe (-10.8.)Countryfest des Country- und Westernclubs Bavarian Rangers, Vereinsheim Katzdorf (-10.8.)Besuch der königl. thail. Bot-schaft beim Wat Praraschaprom-majan Katzdorf, 9 Uhr, Buddhis-ten-Zentrum Katzdorf Traditionelles Schubkarren-rennen des Burschenvereins „Morgenrot“ Münchshofen, 15 Uhr, Hütwirl Münchshofen

10.8. So■ TEUBLITZHütwirlfest des Burschenvereins „Morgenrot“ Münchshofen, 15 Uhr, Hütwirl Münchshofen

15.8. FR■ KALLMÜNZSommerfest, 14 Uhr, FF Haus, FF Dallackenried

16.8. SA■ MAxHÜTTE-HAIDHOFBürgerfest ab 17 Uhr mit 5 Groß-bühnen und tollen Showprogram-men, Gleichzeitig Siegerehrung „6. Städtedreieckslauf“ am Rat-haus, Bühne 1, für die Gewinner und Teilnehmer. (bis 17.8.)

22.8. FR■ KALLMÜNZHerrenturnier, SSC Traidendorf, 18 Uhr, SSC-Anlage

■ TEUBLITZHorto Historico Mittelalterfest, 4. Mittelalterfest im Stadtpark zu Teublitz. Viele Lagergruppen und Händler, Gaukler, Spielleut und vieles mehr ..., Platz der Freiheit, 14 Uhr, (bis 24.8.)

30.8. SA■ BURGLENGENFELDLuca Hänni, VAZ Burglengenfeld, 20-23 Uhr, Power-Concerts

6.9. SA■ BURGLENGENFELDRage, VAZ Burglengenfeld, 20 Uhr, Power Concerts

_________________________Hier können Sie Ihre Veranstal-tungen kostenlos veröffentli-chen. Weitere Veranstaltungen aus unserer Region finden Sie auf www.lokalnet.de

Stellten das Ferienprogramm vor (v.li.): Ina Buchinger, Bürger-meister Thomas Gesche und Ulrike Pelikan-Roßmann. Foto: Stadt Burglengenfeld

Sport, Spaß und Kreatives:

Das Burglengenfelder Ferienprogramm 2014


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SCHMIDMÜHLEN (bö). Ski Alpin im Winter und Golf Alpin vom Frühjahr bis zum Herbst. Das ist eine schöne Möglichkeit, um sportlich auf vielen Golfplät-zen mit einladendem Ambiente und hervorragender Gastlichkeit unterwegs zu sein. Am vergan-genen Wochenende war beim Golf- und Landclub in Schmid-mühlen zur „Golf Alpin Tour 2014“ vom Golfhotel Brandlhof

eingeladen gewesen. Dass der Regen der vergan-genen Tage der Golfanlage auf dem Theilberg gut getan hat, zeigte sich auch an den er-brachten sportlichen Leistungen in der Endabrechnung bei der Siegerehrung um Brutto- und Nettopunkte. Auf 21 Bruttopunkte brachte es Regenstauferin Bianca Renner, ihr Sohn Lucca Renner schaffte

28 Bruttopunkte als Gewinner der Herrenwertung. Dicht beiei-nander lagen die Gewinner der Nettowertung A als reine Män-nerdomäne auf den Podest-plätzen. Florian Feldmeier aus Burglengenfeld brachte 39 Net-topunkte in die Gesamtwertung ein, Rolf Rosner aus Deuerling und Armin Dietz aus Regenstauf steuerten je 38 Nettopunkte bei.Genau so war es auch im Be-reich der Nettoklasse B: Karl Heinz Mulzer aus Maxhütte er-zielte als Sieger 40 Nettopunkte, Peter Straßer aus Teublitz kam mit 39 Nettopunkten ist Ziel und Karl Walter aus Burglengenfeld mit 37 Nettopunkten. Den Wertungsbereich der Nettoklasse C gewann Sand-

ra Schmid aus Teublitz mit 39 Nettopunkten vor Sonja Koller aus Teublitz mit 38 und Alfred Bucher aus Regenstauf mit 36 Nettopunkten. Gewinner der Jugendwertung war Elias Graf aus Schmid-mühlen mit 38 Nettopunkten. Nearest to the Pin gewannen Hildegard Segerer aus Hohen-fels und Karl Heinz Mulzer aus Maxhütte. Die Wertungen um den Longest Drive gingen an Manuela Ronacher vom Golf-club Lauterbach und Florian Feldmeier aus Burglengenfeld. Die nächsten Turniere sind am Samstag, 19. Juli 2014 mit dem Raiffeisen-Cup, am Samstag 2. August 2014 mit dem Preis der Clubwirtin. Am Mittwoch, 6. Au-gust 2014 ist die Oberpfalzwo-che zu Gast auf dem Theilberg und am Sonntag, 10. August 2014 ist zum Early Morning Tur-nier eingeladen. Text und Bild: Paul Böhm

Golf Alpin auf dem Theilberg in Schmidmühlen

SCHMIDMÜHLEN (bö). „Mu-sik aus Film und Musical“ ist das große Thema der Blaska-pelle St. Ägidius für die Som-merserenade am Samstag, 26. Juli 2014 um 20 Uhr am Marktplatz in Schmidmühlen. Bereits eine Woche vor dem Marktfest wird dies das mu-sikalische Großereignis am Zusammenfluss von Vils und Lauterach sein.Ausgewählt hat man dafür Hits

International mit Cabarett, My Way, Bad Bad Leroy Brown, New York- New York, Sound Giganten mit Exodus, Spiel mir das Lied vom Tod, Raum-patrouille sowie die Schöne und das Biest.Dazugesellen sich Ausschnitte aus dem Dschungelbuch, Tanz der Vampire, Miss Marple, Ti-tanic, Lawrence von Arabien, The A-Team, Fluch der Karibik und der Herr der Ringe.

Tierfänger im Raum Schmidmühlen SCHMIDMÜHLEN (sr). Im Raum Schmidmühlen/Rieden wurde ein silberfarbener Van mit Kennzeichen OF-... (Offenbach) beobachtet. In seinem Inneren befanden sich Käfige mit Tieren. Es könnte sich hier um Tierfän-ger handeln. Lassen Sie Ihre Haustiere nicht unbeaufsichtigt. Der Tod im Versuchslabor könn-te das Ende sein. Wer diesbe-züglich Beobachtungen macht, sollte sich mit dem Tierschutz-verein Städtedreieck e.V. unter der Telefonnummer 09471-3522 oder 09471-21070, oder per Email unter [email protected] in Verbindung setzen.

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Nächste LOKAL-Ausgabe: 6. 8. 2014Redaktionsschluss: Mi., 30. 7. 2014

SOMMER-SERENADE auf dem Marktplatz in Schmidmühlen Die Blaskapelle St. Ägidius lädt dazu ein.


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SCHMIDMÜHLEN. Zum 36. Mal kann der Markt Schmidmühlen in diesem Jahr auf ein Marktfest anstoßen. Eine lange Tradition, darauf können die Bürger, Wirte und Vereine des Marktes wirklich stolz sein. Bleibt nur noch zu hof-fen, dass das Wetter auch heuer wieder mitspielt. Doch bis es wie-der soweit ist, sind die Organisa-toren der Vereine des Marktes Schmidmühlen als Veranstalter und gefragt.

Zur ersten Vorbesprechung tra-fen sich die Vereinsvorsitzenden im Trachtenheim, um die ersten Rahmenbedingungen abzuklä-ren. Traditionell wird auch heuer das Marktfest wieder am ersten Augustwochenende (2. und 3. August) stattfinden. Einige Verän-derungen gibt es zum letzten Jahr. So scheiden sehr zum Bedauern der Markfestvereine die beiden Gasthäuser Altenbuchner und Pfann aus der Teilnehmerrunde

aus. Ebenfalls nicht mehr dabei sein wird das Bräustüberl „Ro-lis“, das im vergangenen Jahr die Bewirtung mit Rahmenprogramm im Schlossgarten des Oberen Schlosses übernommen hatte. Gesucht werden wieder einmal Ideen und Initiativen zur Belebung des Schlossgartens, um auch die Standlstraß´ attraktiv zu halten.Einklinken in das Marktfest wird sich wohl wieder der Sportverein. Hier werden noch Gespräche nötig sein. Alles in allem aber bleibt die Vereins-Marktfestfamilie beisammen und für diese hatte Bürgermeister Peter Braun auch gleich eine gute Nachricht: Das Standgeld bleibt stabil. Seitens der Gemeinde als Veranstalter wurde schon eine gute und inten-

sive Vorarbeit geleistet. So über-nimmt am Samstag nach dem Einzug die Jura – Blaskapelle Pilsheim von 17 bis etwa 23 Uhr die musikalische Unterhaltung am Kirchplatz. Ein Musikprogramm gibt es auch beim Skiclub und am Hammerplatz. Neu im Programm wird am Sonntag ab 6 Uhr ein „Tanz in den Morgen“ mit den „Ho-henburger Zweschbaama“ sein. Nach dem Gottesdienst gestalten die Sänger des MGV einen mu-sikalischen Frühschoppen. Noch in der Detailplanung steckt das Musikprogramm am Sonntag. Den Hauptpart wird aber die Blaska-pelle St. Ägidius am Nachmittag bis 18 Uhr übernehmen.Auch das kulturelle Rahmenpro-gramm ist bereits in Planung. So

gibt es an beiden Marktfesttagen Auftritte der lettischen Kindertanz-gruppe „Bitite“, einer Gruppe aus Ungarn, am Samstag kommen die Trommler „Jalapenos Percus-sion“, ebenfalls am Samstag gibt es eine Bademoden- und Des-sousmodenschau, Volkstänze, die Boogie Rabbits aus Wackers-dorf werden auftreten ebenso die Backwood Swingers mit Square-dance. Eine echte Bereicherung hat auch wieder der katholische Frauenbund in der Vorbereitung. Sie planen eine Ausstellung „Fei-ne Wäsche“ in der alten Schmiede „beim Muck“ vor. Viele weitere Detailplanungen seitens des Ver-anstalters und der Vereine stehen noch an. Aber eines zeichnet sich jetzt schon ab: Das Marktfest wird auch heuer wieder der Höhepunkt in der Gemeinde Schmidmühlen. Den Termin sollte man sich jetzt schon vormerken.

Interessant zu wissen:Das Marktfest findet traditionell am ersten Wochenende im August statt. Auftakt wird am Samstag, 2. August um 15.30 Uhr mit einem kleinen Festzug und Bieranstich sein. Aufstellen zum Festzug ist ab 15 Uhr in der Bahnhofstraße.Den Festzug wird wie immer die Blaskapelle St. Ägidius anführen.Am Sonntag startet das Markt-fest um 6 Uhr, Ende gegen 9 Uhr sowie nach dem Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Ägidius. Das nächste Treffen zur Vorbereitung und mehr auf ...www.schmidmuehlen.de.

36. Marktfest in Schmidmühlen


Thomas Wiser Haus: Anstrich für Burg Schlotterstein

REGENSTAUF (he). Im Rahmen ihrer Helferwochen haben Mitar-beiter der Sparkasse Regensburg der Burg Schlotterstein im Garten des Thomas Wiser Hauses einen Anstrich verpasst – traditionell in

den Kinderheim-Farben rot und blau. Nur für ein schnelles Foto ließen sie sich von ihrer Arbeit abhalten, dann ging’s auch schon wieder weiter. Während die Mitar-beiter der Regenstaufer Filiale vor wenigen Wochen beim Fest des Kinderhauses am Märchenbrun-nen im Einsatz waren, engagier-ten sich im Thomas Wiser Haus Kolleginnen und Kollegen aus der Regensburger Zentrale.

REGENSTAUF (fp). Ein Fest von Bürgern für Bürger, unter diesem Motto stand das Regenstaufer Bürgerfest. Dass dabei die Kin-der nicht zu kurz kommen soll-ten, war ein besonderes Anliegen

aller Beteiligten. Für alle Kinder und jung gebliebenen Erwachse-nen war das Kinderbürgerfest ein Festhöhepunkt. Mit Waterball, Büchsenwerfen, Karussell, Kin-derbühne, Kletterwand, Feuer-

wehraktionen, dem Spielbus und vielem mehr war für die ganze Familie ein vielfältiges Programm geboten. Der Werbering Regenstauf un-terstützte das Kinderbürgerfest am Sonntagnachmittag mit den Standgebühren der Fieranten und übergab die Gelder zweck-gebunden an die Marktgemeinde.

v.l.n.r.: Marcus Spiegl, Lorena Aichner, Bürgermeister Siegfried Böhringer, Johannes Schäffer, Monika Merl

Werbering Regenstauf unterstützte Kinderbürgerfest

Freie Wähler:

Ortskern als30er Zone?REGENSTAUF (fp). Zur Jahres-hauptversammlung trafen sich die Freien Wähler in der Diesenbacher Sportgaststätte. In seinem Jahres-rückblick verwies der Vorsitzende Erich Viehbacher auf den Wahl-marathon zur Landtags- Bundes-tag-, Kommunal- und Europawahl 2013/2014 hin. Nicht so glücklich sei er mit dem Ergebnis der Kommu-nalwahl 2014. Man hätte sich den einen oder anderen Sitz im Markge-meinderat zusätzlich erhofft. Viehbacher sprach seinen Dank an die Kandidatinnen und Kandidaten aus, die sich für die Liste der Frei-en Wähler zur Verfügung stellten. Um so erfreulicher sei das Ergeb-nis der Kreistagswahl. Dort stellen die Freien Wähler die zweitstärkste Kraft. Damit eröffnet sich mit Tanja Schweiger als Landrätin die Chan-ce, dass der Landkreis und die Stadt Regensburg nach jahrzehn-telanger CSU-Herrschaft mit neuen politischen Inhalten in die Zukunft blicken.Zum Bericht aus dem Marktgemein-derat zeigte sich der Vorsitzende er-freut darüber, dass es mit den Frei-en Wählern gelungen sei, auf dem ehemaligen Krankenshausareal eine Teilfläche als „Grüne Lunge“ für den Markt zu erwerben. Zum „Akti-ven Zentrum“ merkte Viehbacher an, „dass wir im gesamten Marktge-meinderat zuversichtlich unterwegs sind“. Sorgen bereite ihm noch die Verkehrssituation durch die Ortsmit-te. Was nützen die geplanten Que-rungshilfen, wenn immer noch zu

schnell gefahren wird? Viehbacher forderte deshalb auf einen Teilstück durch die Ortsmitte die Geschwin-digkeit auf 30 km/h zu reduzieren. Was in anderen Ortschaften mög-lich ist, muss auch für Regenstauf durchführbar sein. Nur so ist ein si-cheres Miteinander für Fußgänger, Radfahrer und Verkehr erreichbar. Den Blick nach vorne gerichtet, dazu halten die Freien Wähler am Bahnhaltepunkt Regenstauf Nord fest. Im Hinblick auf ein mögliches neues Bauland erinnerte Viehba-cher die Mitglieder an den Antrag der FW-Fraktion im Marktgemeinde-rat für Preßgund. Zum Thema Trink-wasser betonte er: „Zwar ist mit der Inbetriebnahme des Wasserwerks Mühlholz im Jahr 2007 die Wasser-qualität enorm durch die Mischung mit Doggerwasser verbessert wor-den, jedoch aus dem Auge verlieren dürfen wir den Schadstoffeintrag im Boden nicht“. Die Fortführung des Radweges vom Grasigen Weg nach Ramspau sei ein weiteres Anliegen der Freien Wähler. Der soziale Wohnungsbau, speziell die Sanierung der gemeindeeige-nen Wohnungen, soll sozialverträg-lich für künftige Mieter umgesetzt werden.

Erich Viehbacher


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Nächste LOKAL-Ausgabe: 6. 8. 2014Redaktionsschluss: Mi., 30. 7. 2014

REGENSTAUF (he). Mit zwei kleinen Präsenten bedankten sich Michael Drindl (Foto li., Vorsitzender des Krankenpfle-gevereins) und Melitta Schnei-der (Foto re., Pflegedienstleite-rin der Ambulanten Alten- und Krankenpflegestation) bei Edel-traud und Emil Singer für de-ren großzügige Spende an den Krankenpflegeverein.

Dieser versteht sich als Förder-verein für die „Ambulante“, die im Gebiet der Marktgemeinde Regenstauf derzeit rund 100 Patienten betreut und dafür be-kannt ist, dass die Pflegekräfte sehr viel Wert auf menschliche Pflege legen. Das sei allerdings, so Melitta Schneider, nur mög-lich, wenn die Station weiterhin von der Marktgemeinde, deren Pfarreien und eben im Einzelfall

vom Krankenpflegeverein finan-zielle Unterstützung erhalte. Der wiederum erfahre seit der Mitgliederversammlung im ver-gangenen November erhöhte Aufmerksamkeit und einen be-merkenswerten Mitgliederzu-

wachs, was Michael Drindl auf die verstärkte Öffentlichkeitsar-beit zurückführt. Neben Privat-personen können auch Firmen

und Organisationen Mitglied werden. Details hierzu und weitere Informationen erhal-ten Interessierte auf der neuen Homepage unter www.kranken-pflegeverein-regenstauf.de.

Krankenpflegeverein wächst und erhält Spende


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NITTENAU (lz). Die ganze Familie vom Firmengründer bis zu den En-keln freut sich: Ein halbes Jahrhun-dert ist es her, dass Stuckateurmei-ster Franz Götzer die Baufirma Götzer als Einzelbetrieb gründete. Aus den kleinen Anfängen entwi-ckelte sich mit der Zeit ein Unter-nehmen, das sich sehen lassen kann! Der mittelständische Hand-werksbetrieb Götzer Bau GmbH umfasst heute auch einen eigenen Zimmerei-Meisterbetrieb.Die Götzer Bau GmbH ist ein rich-tiger Familienbetrieb. Der Sohn von Franz Götzer, Thomas Götzer, absolvierte in den 70er Jahren im Betrieb des Vaters eine Ausbildung zum Maurer und legte 1983 vor der HWK Regensburg die Meister-prüfung ab. Seit 1986 nennt sich der Betrieb GmbH. 1989 wurde nach zahlreichen Anbauten und Erweiterungen die eigene Zimme-rei eröffnet. 1997 übergab Franz Götzer die Firma an seinen Sohn. In den 2000er Jahren stiegen auch die Enkel Thomas jun. und Florian im Familienbetrieb mit ein. Beide besuchten ebenfalls die Meis-terschule und arbeiten heute als Maurer- und Betonbaumeister bzw. Zimmerermeister beim Vater. Neben der Familie sind in der Firma

überwiegend langjährige Stammar-beiter beschäftigt, die Belegschaft zählt heute 20 Mitarbeiter und Mit-arbeiterinnen. Das Betätigungsfeld wandelte sich in den langen Jahren seit der Gründung stark: Während am Anfang meistenteils Innen- und Außenputz- sowie kleinere Bauar-beiten verrichtet wurden, begann man in den 80er Jahren mit dem Bau von schlüsselfertigen Wohn-häusern. Das Leistungsspektrum geht heute von der Erstellung des Rohbaus, Putz- und Estricharbei-ten, Innenausbau und Errichtung von Außenanlagen bis zu Stuckar-beiten. „Der Trend geht allgemein immer mehr zum schlüsselfertigen Bau-en“, erläutert Thomas Götzer. „Da sind die Bauherren bei uns genau an der richtigen Adresse. Viele Sparten können wir selbst bedie-nen, so dass alles übersichtlich in einer Hand liegt: Kanal-, Erd- und Abbrucharbeiten, Hochbau, aber auch Sanierungen und Renovie-rungen. Auch bei Um- und Anbau-ten, Hallen oder Garagen sind die Kunden samt Planung bei uns bes-tens beraten. 50 Jahre Erfahrung sprechen für sich.“Selbstverständlich übernimmt Göt-zer auch den Vollwärmeschutz,

die komplette Fassadengestaltung oder Pflasterarbeiten. Die Zimme-rei ist für die Erstellung von Dach-stühlen und Dachsanierung, für Balkone oder Carports zuständig. Keine Frage – die Bauherren pro-fitieren von der langjährigen Erfah-rung der Bau-Profis. Dabei ist man bei Götzer stets offen für individu-elle Vorstellungen und Pläne. „Und natürlich sind Zuverlässigkeit, Qua-lität und saubere Ausführung der Arbeiten für uns selbstverständ-lich“, betont Thomas Götzer. Überzeugen kann man sich von ästhetischen und qualitativ hoch-wertigen Ausführungen etwa beim Bergham Center oder dem Feuer-wehrhaus in Nittenau sowie bei di-versen Ein- und Mehrfamilienhäu-sern vor Ort. Infos dazu gibt es auf www.goetzer-bau.de. Als Ausbildungsbetrieb sind bei der Götzer Bau GmbH die Beru-fe Maurer, Zimmerer, Putzer oder Bürokauffrau/-mann zu erlernen.50 Jahre erfolgreiche Unterneh-mensführung – das macht der Fa-milie Götzer so schnell keiner nach!Jedenfalls soll die Geschäftsleitlinie „Zuverlässigkeit und Qualität“ auch für die nächsten 50 Jahre gelten und der Betrieb in der Familie blei-ben. Um mit dem Wandel der Zeit zu gehen und auf Erfolgskurs zu blei-ben sind Thomas Götzer und sei-ne Mannschaft jedoch stets offen für jedwede Innovation - ohne die traditionellen Werte je aufzugeben.

50 Jahre Profi-Bau Die Götzer Bau GmbH in Nittenau feiert rundes Jubiläum

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DIESENBACH (sr). Wie in jedem Jahr spielte die Tischtennisabtei-lung des SV Diesenbach am Ende der Saison ihre Vereinsmeister aus. Den Anfang machte die drit-te Herrenmannschaft mit ihrer Meisterschaft. Fünf Spieler waren angetreten, um sich im Kampf um den kleinen weißen Ball zu messen. Am Ende holte Matthias Kitzing knapp den Titel vor seinen Mannschaftskameraden Markus Nessner und Mario Prebensen.Bei den Herren II entschied Hel-mut Simon alle Spiele für sich und verwies Christian Wilke und Mar-kus Nessner auf die Plätze zwei und drei. So sehr sie sich auch bemühten, keiner der übrigen Spieler konnte Simon an diesem Tag das Wasser reichen. Damit qualifizierte er sich für die Vereins-meisterschaft der ersten Herren-mannschaft.Bei dem Turnier gab es ebenfalls zahlreiche spannende Spiele zu bewundern. Mit fünf gewon-nen Spielen siegte Uwe Weiland in diesem Jahr ungeschlagen. Knapp ging es dagegen beim Kampf um den zweiten Platz zu, den letztendlich Michael Zaspel mit einem Punkt Vorsprung vor Helmut Simon für sich ausmachen konnte.In der Kategorie „Doppel“ wurde

der gewohnte Spielmodus für die Doppelvereinsmeisterschaften gewählt, bei dem ein Spieler aus der ersten Herrenmannschaft mit einem aus der zweiten oder drit-ten Mannschaft zusammen gelost wird. Der besondere Anreiz bei diesem Spielsystem liegt darin, dass bei jeder Vereinsmeister-schaft wieder neue Doppelpaa-rungen entstehen können und sich die Spieler auf den jeweiligen Doppelpartner einstellen müssen. Dies gelang dem Doppel Peter Abelen und Franz Gietl in diesem Jahr am besten. Die beiden erfah-renen Spieler zeigten ihr ganzes Können und mussten sich ledig-lich dem zweitplatzierten Doppel Michael Zaspel mit Mario Preben-sen geschlagen geben. Auf dem dritten Platz folgte Uwe Weiland mit Matthias Kitzing.„Nun gehen wir erst einmal in die wohlverdiente Sommerpause, um dann Anfang September erholt und mit vollem Einsatz wieder in die neue Saison und den Trai-ningsbetrieb zu starten“, erklärt Ri-chard Zaspel, Abteilungsleiter der Diesenbacher Tischtennismann-schaften. Auch in der kommenden Saison wird der SV Diesenbach wieder mit drei Herrenmannschaf-ten und einer Jugendmannschaft am Punktspielbetrieb teilnehmen.

Diesenbach kürt seine Tischtennis-Vereinsmeister

Am Vereinsmeister Uwe Weiland (rechts) biss sich auch Abtei-lungsleiter Richard Zaspel (links) die Zähne aus. (Foto: Wilke/SV Diesenbach)


Tipps & Tops zum Ausgehen in der RegionGastro

B U R G L E N G E N F E L D

Cheikho‘s LoungeMarktplatz 11Telefon 09471-308 44 13www.cheikhos-lounge.de

Gasthof zu den 3 KronenHauptstrasse 1Telefo 09471-80581www.gasthofdreikronen.de

Gaststätte FreyAugustenhof 6Telefon 09471-6971

Sowieso Essen & TrinkenMarktplatz 24Telefon 09471-600262www.sowieso-bul.de

Zum JozefKlostergasse 11Telefon 09471-1421www.zum-jozef.de

K A L L M Ü N Z

St. GeorgimühleSchirndorf 1Telefon 09471-5968www.georgimuehle.de

M A X H Ü T T E - H A I D H O F

Cafe Restaurant NoblessNordgaustraße 1Telefon 09471-2666www.restaurant-nobless.de

Meteora GriecheHauptstraße 47Telefon 09471-6050471

Dionysos GriecheRegensburger Str. 44Tel. 09471-2214

R E G E N S T A U F

El GrecoSchwandorfer Str. 193128 RegenstaufTelefon 09402-6668www.pantos-regenstauf.de

ValentinsbadRegentalstraße 1393128 RegenstaufTelefon 09402-500337

T E U B L I T Z

Delizia Pizza LieferkücheMünchshofener Str. 7Am StadtparkTelefon 09471-6055123

(djd/pt). Biergärten sind Orte der Geselligkeit. Beachtet man ein paar kleine, feine Regeln, findet man auch als Tourist oder „Zua-groaster“ schnell Anschluss. Bier und Radler holt jeder selbst am Ausschank, und zwar meist im Ein-Liter-Krug. Beim Zuprosten gilt: Möglichst oft anstoßen, alles andere ist un-höflich. Nicht wundern, wenn die Bedienung den Krug wegräumt, obwohl noch ein Rest drin war: Dieses sogenannte Noagerl wird immer übrig gelassen.Das Besondere am Biergarten ist, dass man teilweise sein Essen

selbst mitbringen darf. Zur zünf-tigen Brotzeit gehören Tomaten, Radieschen, Wurst- und Kartoffel-salat und Leberkäs. Ein Klassiker ist der Obazda, eine würzige Käsezubereitung aus Ca-membert, den es zum Beispiel von Alpenhain fertig zubereitet aus 100 Prozent echtem bayerischem Camembert gibt. Stilecht wird Ob-azda zur Brezen gegessen - am besten teilt man sich eine gro-ße. Sollte wider Erwarten etwas übrigbleiben, lässt sich Obazda wunderbar in der kreativen Küche verarbeiten. Entstanden sind die Biergärten in Zeiten ohne elektri-

sche Kühlung. Die Brauer pflanz-ten deshalb Kastanien über ihren Kellern und streuten Kies auf den Boden. So blieb das unterirdisch gelagerte Bier kühl. Die schattigen Plätze zogen Aus-flügler an, denen geschäftstüch-tige Brauer das Bier an Ort und Stelle verkauften. Dagegen wehr-ten sich die Wirte. Als Kompromiss verfügte der bayerische König Max I. Joseph in einem Erlass aus dem Jahr 1812, dass die Bierbrau-er zwar Bier ausschenken, aber kein Essen verkaufen durften. Das brachten die Gäste selbst mit - da-mals genau wie heute.

Biergarteln - auf gut BayrischVom richtigen Zuprosten bis zum Inhalt des Brotzeitkorbs

Typisch bayrisch: Im Biergarten findet jeder schnell Anschluss. Foto: djd/Getty Images/RF/Roman Maerzinger

BURGLENGENFELD (sr). Schon lange ist der Naabtalgrill im Burglengenfelder Naabtal-center bekannt für Schnitzelbur-ger, Hamburger, Currywurst und viele andere deftige Schman-kerl. Ab nächster Woche kann man sich nun eine Woche lang bayerisch-zünftig verwöhnen lassen.

Bayerische SchmankerlwocheGestartet wird die „Bayerische Schmankerlwoche“ am Mon-tag, den 28. Juli 204 mit einem Weißwurstfrühstück. Am Diens-tag, den 29.7. gibt es Leberkäs mit Ei und Bratkartoffeln, am

Mittwoch, den 30.7. Krautwi-ckerl mit Kartoffelpüree, am Donnerstag, den 31.7. (allge-mein bekannt als Bratentag im Naabtalgrill) gibt es einen feinen Sauerbraten mit Knödel und am Freitag, den 1.8. wird ein feiner Kaiserschmarrn mit Obstsalat serviert und wie jeden Sams-tag gibt es den hausgemach-ten Schweinebraten mit Knödel zum Abschluss.Seit dem Inhaberwechsel im Mai 2014 weht im Naabtalgrill sichtlich frischer Wind. Das jun-ge Inhaberpaar Olga und Avni Leku haben schon einige Neu-igkeiten und Veränderungen im Naabtalgrill vorgenommen,

denn das Angebot an leckeren Speisen soll bei jung und alt gleichermaßen ankommen.So gibt es seit Kurzem neue Kaffee-Spezialitäten, einen Kühlschrank mit verschiedenen kalten Getränken zum Mitneh-men und auf der Schmankerl-karte findet man die 30 cm lan-ge Puten-Currywurst.Bekanntermaßen sind alle Spei-sen und auch Getränke zum

Mitnehmen. Auf Vorbestellung können die Gerichte auch zum Abholen hergerichtet werden und für Schüler wird es in naher Zukunft einige Specials geben, denn diese haben auch oft sehr wenig Zeit zwischen Vormittags- und Nachmittagsschule. Aktuelle Infos zu den täglich wechselnden Mittagsgerichten und Neuigkeiten findet man auf Facebook unter „Naabtalgrill“.

Naabtalgrill in der NAC-Passage:

Nicht „nur“ ein Imbiss ...Jetzt wirds zünftig!

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Täglich wechselnde Mittags-Gerichte!

Donnerstag ist Bratentag!

NaabtalGrill

... guten Appetit!

in der NAC-Passage

BayerischeSchmankerlwoche

vom 28.7. - 2.8.14

Probieren Sie unsere bayerischen Schmankerl,

selbstverständlich hausgemacht!

Alle Speisen auch zum Mitnehmen

Wir freuen

uns auf

Ihren Besuch!

Der Schweinebraten im Naabtalgrill ist mittlerweile ein richtiger Schmankerl-Tipp. Zünftig schlemmen zum kleinen Preis ...


Kostlich und entspannt Frühstücken kann man auf dieser wunderschönen Sonnenterrasse, direkt an der Naab in Burglengenfeld ...

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Italienische Spezialitäten und „Bella Italia“-Feeling

findet man seit Kurzem neu am Teublitzer Stadtpark ...S_

___ 1. Delizia Pizza, Teublitz

___ 2. Hammerschloss, Traidendorf

___ 3. Hotel-Cafe 3 Kronen, B‘feld

___ 4. Naabtalgrill, Burglengenfeld

___ 5. Zum Jozef, Burglengenfeld

GastrocouponGewinn -Spiel

Vorname, Name Telefon

Straße, Ort E-Mail

Senden Sie das Lösungswort bis spätestens 16. Juli 2014 per Post, Fax oder E-Mail an den Lokalnet Verlag GmbH,Regensburger Str. 60, 93133 Burglengenfeld, Telefax 09471-301235, [email protected].

Gewinn -Spiel

Echte Balkanspezialitäten genießen, in einem der romantischsten Biergärten in Burglengenfeld ...

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Gastro

Mit uns können Sie gewinnen!In dieser Ausgabe gehen wir in die zweite Runde des Gastro-Gewinnspiel. Zahlreiche, attraktive Schlemmer-Gutscheine der Gastronomien und Ausflugsziele in Ihrer Region warten auf ihre Gewinner!

Uns so einfach geht‘s:Schreiben Sie die richtigen Buchstaben vor die Gastro-Betriebe undgeben das Lösungswort bis spätestens 30. Juli 2014 per Post, Faxoder E-Mail an den Lokalnet Verlag GmbH, Regensburger Str. 60,93133 Burglengenfeld, Fax 09471- 301235, [email protected].

In diesem Burglengenfelder „Grill“ wird es kommende

Woche bayerisch-zünftig mit täglich wechselnden

bayerischen Mittagsgerichten ...N_

Diese Traidendorfer Gastronomie ist ein tolles Ausflugsziel für Jung und Alt. Jeden Sonntag gibt es einen Schlemmer-Brunch ...

O_

Wir gratulieren den Gewinnern der 1. Runde ...Magda Grabinger, Silvia Adler und Helmut Dennerlohr aus Burglengenfeld; Elisabeth Kain, Brigitte Seidl und Ludwig Pöringer aus Kallmünz; Edith Heinersdor-fer und Ulrike Fritz aus Maxhütte-Haidhof, Olga Braun aus Regenstauf und Gerlinde Knobloch aus Teublitz.

Die Gutscheine können ab Montag, den 28. Juli 2014 im kshop in der NAC-Passage in Burglengenfeld abgeholt werden.

2. RUNDE

Guten Appetit!


TRAIDENDORF/KALLMÜNZ (sr). Das im 17. Jahrhundert erbaute Hammerschloss liegt inmitten des idyllischen Vils-tales, 1 km vilstalaufwärts von Kallmünz entfernt. Mit Freude und viel Liebe zum Detail hat Frau Chaves dieses einzigartige Anwesen renoviert und betreibt hierin ein Tagungshaus, Pensi-on und Lokal.Alle Räumlichkeiten sind indivi-duell eingerichtet, um die ein-zigartige Atmosphäre zu erhal-ten. Liebevoll und komfortabel eingerichtete Zimmer in unter-schiedlichen Preiskategorien und Standards stehen ebenso zur Verfügung wie mehrere klei-ne geschmackvoll möbilierte Wohneinheiten.Der große, heckengeschützte

Garten bietet genügend Raum für Entspannung und Aktivitäten. An der Feuerstelle kann man seine Gedanken funkeln lassen oder sich beim Volleyballspielen (Netz vorhanden) richtig veraus-gaben. Für die Hausgäste steht eine großzügige Saunaanlage zur Verfügung bereit.Das Hammerschloss ist für Ta-gungen, Familienfeiern Urlauber und als Ausflugsziel für Wande-rer und Radler ideal geeignet.

Jeden Sonntag Schlemmer-BrunchVon 11.00 bis 14.00 Uhr werden Sie mit vielfältigen warmen und kalten Köstlichkeiten in Buffet-form verwöhnt. (Telefonische Reservierung erbeten unter 09473/1042)

Das Hammerschloss - Ein Ausflugsziel für Jung und Alt

Tagungshaus - Pension - Biergarten - Feiern

93183 Traidendorf/Kallmünz (1,5 km Vils - aufwärts - Ri. Amberg)

Telefon: 09473-1042www.hammerschloss.de

Jeden Sonntag Schlemmer-BrunchVon 11.00 bis 14.00 Uhr

Telefonische Reservierung erbeten

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BURGLENGENFELD (sr). ... stehen ständig auf der Spei-sekarte im ältesten Gasthof in Burglengenfeld. Chefkoch Jo-sef Augustin empfiehlt seine täglich wechselnde Tageskarte, auf der mal Spanferkel, Kalbs-/Schweinsleber und je nach Sai-son Wild- oder Fisch-Spezialitä-ten zu finden sind.Zu den Schmankerln gehören natürlich auch deftige Brotsei-ten, wie die hausgemachten Fleisch- oder Knöcherl-Sulzen mit dem herrlich süßsaurem

Zitteracher und z. B. ein „Wel-tenburger Dunkel“ vom Fass im Steinkrug, bei schönem Wetter auch auf der gemütlichen Ter-rasse vor dem Gasthof zu ge-nießen.Im gepflegten Ambiente „Zu den drei Kronen“ ist immer Zeit zum Abschalten und je nach Geschmack kann der Gast aus einem abwechslungsreichen Speisenangebot wählen, in der auch kulinarische Köstlichkeiten wie Salate, Nudeln, Fleisch- und Fischgerichte zu finden sind.

Und der Tipp von Josef Augus-tin: „Besuchen Sie unsere Itali-enischen Wochen im Juli!“ (mk)

Rezept einer altdeutschen„Biersuppn“:

1/2 l Milch1/4 l süße Sahne1/2 l helles Bier1 kräftige Prise Salz4-5 El Zucker100 g Rosinen1 El Stärkemehl3 Eigelb1 Tl gemahlener Zimt

Sie mischen alle flüssigen Zuta-ten. Einige El davon kommen in eine Tasse, das andere in einen großen Topf. Dort darf es zu-sammen mit Salz, Zucker und den gewaschenen Rosinen bei mäßigem Feuer zum Kochen kommen. Die Flüssigkeit in der Tasse ver-rühren Sie derweilen mit dem Stärkemehl; das quirlen Sie in die kochende Suppe. Lassen Sie noch einmal aufkochen, nehmen Sie die Suppe vorn Feuer, legieren Sie sie mit dem verquirlten Eigelb und schme-cken Sie mit Zimt, vielleicht noch mit etwas Zucker ab.Wir wünschen an Guadn!

Gasthof zu den drei Kronen:

Deftige oberpfälzische Schmankerl ...

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BURGLENGENFELD (mk). Auf seiner herrlichen Naabufer-Ter-rasse bietet das Hotel-Café 3 Kronen bei schönen Wetter „Frühstück am Fluss“ im Zent-rum Burglengenfelds. Bei einer reichhaltigen Früh-

stücksauswahl mit hausge-machten Kuchen und Torten, le-ckeren Snacks für den kleinen Hunger zwischendurch und mit einer Auswahl köstlicher Tees und Kaffees ist das Hotel-Café 3 Kronen Montag bis Freitag von

7.30 bis 11 Uhr geöffnet. Ne-ben den oben genannten Früh-stückskombinationen gibt es noch allerlei Leckeres, das das Herz der hungrigen Morgen-menschen erfreuen kann: reich-haltiges Frühstücksbuffet, vege-tarisches Frühstück, Fit for Fun, Italienisches Frühstück, u.v.m. Auch die behagliche Atmosphä-re im Café macht das Frühstü-cken zu einem Erlebnis. Das Augenmerk wurde dabei auf warme Hölzer, angenehmes Farbklima und stimmiger Deko-ration gelegt, wo auch hier der Blick auf die Naab nicht fehlt.Wer die Frühstücksbonuskarte nutzt, erhält das siebente Früh-stück kostenlos als kleines Dan-keschön. Das besondere Ange-bot am Montag und Freitag ist 1 Stück Kuchen und 1 Kännchen Kaffe für nur 5 Euro! Man kann diese Vielfalt mit Worten be-schreiben. Aber noch besser: Einfach bei einem Besuch im Hotel-Café 3 Kronen genießen!

Hotel-Café 3 Kronen Burglengenfeld:

Frühstücken an der Naabpromenade

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Die Zeiten, in denen Enkel oder Kinder einem Informationen aus dem Internet heraussuchen und ausdrucken mussten sind vorbei, denn Senioren suchen jetzt ganz einfach selbst. Laut einer Umfrage von Statista nutzen die meisten der sogenann-ten Silver Surfer das Internet zur Informationssuche. Telefonnum-mern oder Adressen online her-auszusuchen ist einfach prakti-

scher, als im dicken Telefonbuch nachzuschlagen. Auch Öffnungs-zeiten von beispielsweise Ärzten oder Apotheken lassen sich leicht über das Internet herausfinden. Mit einem Computer fällt es au-ßerdem leicht mit Verwandten und Freunden in Kontakt zu bleiben, denn egal wie weit die auch ent-fernt sein mögen, eine elektroni-sche Nachricht findet ihren Weg ganz schnell.

Viele finden den Einstieg in die Welt des Internets mithilfe eines speziellen Seniorencomputers. Diese Geräte sind besonders leicht zu bedienen, haben kei-ne unnötigen, aber trotzdem alle wichtigen Funktionen und sind mit Hilfsmitteln wie vereinfachter Tastatur und einsteigerfreundli-chen Programmen ausgestattet. Ordissimo, ein Hersteller für Se-niorencomputer (Informationen unter: 089 / 4522780), gewährt sogar permanenten Virenschutz, ohne dass sich die Nutzer darum kümmern müssen. Senioren sind also auf der siche-ren Seite, wenn sie das Inter-net nutzen, und profitieren von seinen vielen Vorteilen. Auch eigene Plattformen haben sich gebildet. Auf Seniorenseiten wie feierabend.de finden viele alte Be-kannte wieder oder knüpfen neue interessante Kontakte. Aber auch das bekannte soziale Netzwerk Facebook verzeichnet einen starken Zuwachs bei der Al-tersgruppe der über 55-Jährigen. In den USA sind die Nutzerzahlen dieser Altersklasse von Januar 2011 bis Januar 2014 um über 80 Prozent gestiegen. Auch in Deutschland hinken Se-nioren nicht länger hinterher, son-dern sind Teil der vernetzten Welt. (mso)

Senioren nutzen die Vorteile des Internets für sich. mso/Foto: Ordissimo

Immer mehr Senioren entdecken das InternetRentner nutzen den Computer zur Informationssuche

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Kochen trifft KunstOberpfälzer Schriftkünstler gestalten Lieblingsrezepte

„Kochen ist eine Kunst und kei-neswegs die unbedeutendste“, so stellte Startenor Luciano Pavarot-ti, bekanntlich selbst ein begeis-terter Hobbykoch, einst fest. Was liegt da näher, als mit der Kunst bereits beim Notieren der Rezepte zu beginnen? Neun Damen aus der Oberpfalz haben dies getan, und herausge-kommen ist ein wunderschönes Kalligrafie-Kochbuch mit rund hundert künstlerisch in Szene ge-setzten Rezepten. Von A wie Apfelstrudel bis Z wie Zucchinikuchen ist das rund 150 Seiten umfassende Werk der Oberpfälzer Schriftkünstler eine

kulinarisch-künstlerische Fund-grube. Eine Entdeckungsreise, die mal in süße und mal in deftige Ge-filde führt, ein Abenteuer, das mal gut bürgerlich und mal ganz schön exotisch endet.Die Schriftkünstler, das sind Anita Brandt, Renate Hildebrand, Moni-ka Eichinger, Katharina Götz und Helene Weindler aus Lauterhofen,

Brigitte Herrneder aus Kümmers-bruck, Julia Dietrich aus Reitels-hofen, Anneliese Strobl aus Traut-mannshofen und Heidi Flierl aus Freudenberg. Sie treffen sich seit einigen Jah-ren regelmäßig in Lauterhofen, um gemeinsam der Leidenschaft der Malerei zu frönen. Die Schrift-künstler lassen damit im Zeitalter der Computerschriften die alte, fast schon vergessene Kunst der Kalligrafie in ihrer schönsten Form neu aufleben.Als ein „Außergewöhnliches Koch-buch für Augen und Gaumen“, sprach die Amberger Zeitung und „Jedes Rezept eine Augenweide“ titulierte die Oberpfälzer Wochen-zeitung das gelungene Werk.__________________________

Das Buch im Format DIN A 4hat 152 Seiten, zahlreiche Farb-bilder, kostet 19,95 € und ist im KSHOP i.d. NAC-Passage Burglengenfeld erhältlich.

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