LOKAL - 18.12.2013

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Info/Anzeigenannahme: 09471-301234, Fax: -301235, [email protected], www.lokalnet.de städtedreieck regenstauf | schwandorf das blatt ihrer region 18. Dez. 2013, Nr. 23, 33. Jg. lokalnet - das online ihrer region Landschaftsgärtner Csonka Baumpflege Wurzelstockfräsen Mobil: 01515 - 6385434 Telefon: 09471 - 604600 Besuchen Sie uns im Web: www.problem-baumfaellungen.de kshop i.d. NAC-Passage Regensburger Str. 60 93133 Burglengenfeld Telefon 09471-80519 www.kshop-online.de Öffnungszeiten: Mo-Fr:. 9-13, 14-18 Uhr Samstag geschlossen Individuelle Fotodrucke & mehr ... das perfekte Weihnachtsgeschenk! Versch. Foto- Christbaumkugeln · Kunststoffkugeln · Kugel- oder Herzform · 2 Bilder möglich · mit rotem Band · Preis o. Bild 4. 90 Foto-Schneekugel · Kunststoffkugeln · 2 Bilder möglich · mit Schnee oder Glitzer · NEU: mit LED Licht · Preis o. Bild 5. 10 Foto-Tasse · spülmaschinen geeignet · Keramik · weiß 11. 50 Fotogeschenke incl. 1 Bild - Preis für individuelle Gestaltung auf Anfrage Herstellung 2-3 Werktage Wir wünschen allen Lesern und Kunden ein schönes Weihnachtsfest erholsame Feiertage im Kreise der Liebsten und ein gutes Neues Jahr 2014 ... ... wünscht Ihr LOKAL & LOKALNET Team Unsere Redaktion ist von 24.12.13 bis 4.1.14 geschlossen. Die aktuellen Mediadaten 2014 finden Sie auf www.lokalnet.de Wir haben Betriebsurlaub von 24.12.13 - 1.1.14 Weihnachts- und Neujahrsgrüße aus der Region

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18. Dez. 2013, Nr. 23, 33. Jg.

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Fotogeschenke incl. 1 Bild - Preis für individuelle Gestaltung auf Anfrage

Herstellung 2-3 Werktage

Wir wünschen allen Lesern und Kundenein schönes Weihnachtsfest

erholsame Feiertage im Kreise der Liebstenund ein gutes Neues Jahr 2014 ...

... wünscht Ihr LOKAL & LOKALNET TeamUnsere Redaktion ist von 24.12.13 bis 4.1.14 geschlossen.

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Weihnachts- und Neujahrsgrüße aus der Region

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2 lokal 18. Dezember 2013

Liebe Leserinnenund Leser,

sind Sie immer noch im Unklaren darüber, was Sie schenken wollen?In dieser LOKAL-Aus-gabe vor Weihnachten finden Sie noch jede Menge Anre gungen und Geschenk tipps für den Gabentisch.

Dieses Weihnach ten können wir auch wieder zum Anlass nehmen, sich auf uns selbst zu besinnen oder am Weih-nachts abend jemanden mit einem kleinen Besuch eine große Freude zu bereiten?

Blicken wir auch mal zurück, was ist in diesem Jahr ge schehen, sowohl in unserem eigenen Le-ben als auch in der Welt? Überdenken wir unsere Ein stellung zu allem, kommen wir zur Ruhe und versuchen vieles

mal aus einer anderen Perspektive zu sehen - könnten das Wünsche und Ziele in dieser Weih-nachtszeit sein?

Aber auch wer zurück-stecken muss, verdient Achtung und nicht Arro-ganz und ganz be son ders dann, wenn er sich nicht dem Druck der Mehrheit entgegen seiner Über-zeugung beugt. Bei einer nächsten Ent scheidung kann er oder sie wieder ein verlässlicher Part ner in der Mehrheit sein - wenn die Grundlagen stimmen!

Lesen Sie in dieser LOKAL-Ausgabe aktuell, wie sich Burglengenfelder Politiker im Vorfeld des Kommunalwahlkampfes 2014 präsentieren.

Mein persönlicher Tipp ist das neue Buch von Wolf-gang Schöberl: „Raupe oder Schmetterling - Eine Vision für die Menschheit“.Ein Buch für alle, die sich

Wünschen, dass mit der Globalisierung der Welt, in der eine neue Epoche der Menschheit beginnt, in ihr auch eine menschen-freundlichere Welt ent-steht. Mehr im aktuellen Buchtipp auf Seite 13 ...

Eigene Gedanken, eine weiter hin ruhige Vor weih-nachtszeit - möglichst ohne viel Hektik und Stress bei den Festvor-bereitungen, gute Einkäufe in unseren Fachgeschäften vor Ort,so wie interessante Unterhal tung mit LOKAL, ein zufriedenes Weihnachten und ein gesundes neues Jahr ...

wünscht Ihnen

Max Kremplmit der LOKAL-Redaktion

Kurzgeschichten von jugendlichen Autoren/innen

Ein paar Monate ist es her, da beteiligte sich meine Tochter Perina (12) an einem Litera-turwettbewerb des Schäffer Verlags, der an deutschen Schulen unter dem Motto „Kinder schreiben für Kinder“ ausgeschrieben war. Ihre Ge-schichte hieß „Meine Zeitrei-se im Taunus“ und handelte von einem Mädchen, das auf geheimnisvolle Weise in das frühe 17. Jahrhundert versetzt wird und dort ein Abenteuer erlebt. Wir dachten gar nicht mehr an diesen Wettbewerb, als vor zwei Monaten eine Mail des Verlages kam: „Lie-be Perina, die Gewinner des Literaturwettbewerbs stehen fest und du bist dabei!“ Wir fie-len aus allen Wolken, als wir lasen, dass sie in ihrer Alters-gruppe den 9. Platz belegt hat und ihre Geschichte in einem Buch veröffentlicht wird. Natürlich bin ich mega-stolz, Perina strahlte, aber wie sie nun mal ist, möchte sie das Ganze nicht an eine große Glocke hängen. Das Buch hätte es jedoch verdient, wirk-lich groß rausgebracht zu wer-den, denn die Geschichten aller Jugendlichen sind sehr beeindruckend. „Farbenmeer“ beinhaltet 21 Geschichten der Altersgruppen 5. - 8. Klasse und 9. - 12. Klasse, ein För-derschulbeitrag ist ebenfalls dabei. Im Gespräch mit der Verlagsleiterin Ingrid Schäffer erfuhr ich, dass über 1000 Ge-schichten eingesendet wur-den, und dass es dem Lek-toratsteam ziemlich schwer gefallen ist, 50 davon in eine engere Wahl zu nehmen. Und von diesen noch einmal eine Auswahl zu treffen – schier unmöglich! „Es war so Er-greifendes dabei, dass man manchmal weinen musste“, sagte Ingrid Schäffer. „Die

meisten Geschichten drehen sich um die Liebe oder den Tod, um Sehnsucht, Trauer und tiefe Gefühle. Ich emp-fand es als eine Explosion von Kreativität - deshalb haben wir uns auch für das bunte Cover entschieden.“In der Tat, in den Geschichten steckt das ganze Leben drin! Auf ungewöhnliche und ein-fallsreiche Art werden auch ernsthafte Themen wie Krank-heit, Alter, Zerstörung der Erde und Tod angesprochen. Der erste Platz der Gruppe 5. - 8. Klasse handelt in einer fernen Zukunft, in der es kei-ne Pflanzen mehr gibt und der Sauerstoff zum Atmen immer weniger wird. In “Der Feind in meinem Leben“ geht es um ein Mädchen, das Leukämie hat. Sagenhaft meiner Ansicht nach ist „Der Deal mit dem Killer“: In dieser Geschichte beschließen ein Füller und ein Tintenkiller, einem schlechten Schüler gemeinsam zu besse-ren Noten zu verhelfen.In Perinas Geschichte geht es um das Köhlerdorf Nieder-hahn, das 1602 im Zuge der Bauernkriege von marodie-renden Söldnerhorden zer-stört wird.

Das Buch „Farbenmeer“ kos-tet 11,90 € und ist in allen Buchhandlungen erhältlich (ISBN 978-3-9815668-4-0).Man kann es aber auch direkt beim Verlag bestellen (www.schäfferverlag.de oder Tel. 04193 - 980834). In dieser LOKAL-Ausgabe lesen Sie eine weitere, weih-nachtliche Geschichte (der 8-jährigen) Perina auf S. 27.Übrigens möchte ich mich ganz herzlich für Ihre Zuschrif-ten in den letzten Wochen be-danken. Ich werde auf jeden Fall noch jeden Brief beant-worten! Für weitere Anregun-gen oder Kritik freue ich mich ([email protected]) und wünsche Ihnen ein wunder-bares und gesegnetes Weih-nachtsfest.

Schöne Grüße von daheim! Ingrid Liez

BLLV Kreisverband Nittenau ehrt treue Mitglieder

NITTENAU (sr). Sechs treue Verbandsmitglieder ehrte BLLV-Kreisverbandsvorsi tzender Klaus Beiderbeck im Rahmen einer Weihnachtsfeier im Gast-hof Berger in Bruck. Bezirksvorsitzende Ursula Schroll aus Neumarkt und Klaus Beiderbeck dankten Alfred He-kele (65-jährige Zugehörigkeit), Rainer Weileder (55 Jahre), Sonja Heininger (50 Jahre), An-neliese Stangl, Edeltraud Rauh und Gabriele Engmann (alle 40-jährige Zugehörigkeit) sowie Christa Schwarzfischer für ihre 25-jährige Verbandstreue.Des Weiteren wurden Robert Heindl und Siegfried zu Ehren-vorsitzenden des BLLV-Kreis-verbandes Nittenau ernannt,

während Siegfried Wächter und Oskar Duschinger die BLLV-Leistungsnadel in Silber und Bronze erhielten. Musikalisch umrahmt wurden die Feierlich-keiten von „Hans Wiendl and Friends“.Bezirksvorsitzende Ursula Schroll sprach in ihrem Gruß-wort Lehrer das Prädikat „An-walt der Kinder“ aus. Lehrer, so

ihre Botschaft, wünschten sich im oft stressigen Schulalltag vor allem mehr Zeit für ihre Schüler. Nur so lasse sich die ganzheitli-che Bildung der Kinder wirksam fördern. Bei der Sammlung für die BLLV-Kinderhilfe kam sei-tens der Mitglieder eine stattli-che Summe zusammen, die der BLLV-Kreisverband Nittenau di-rekt weiterleiten wird.

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18. Dezember 2013 lokal 3

Die SPD-Politiker seien bei der ältesten freien Wählergrup-pierung im Stadtrat „herzlich willkommen“, so Schreiner, der diese Entscheidung der BWG ausdrücklich auch als „Würdi-gung der Lebensleistung von Bürgermeister Heinz Karg“ ver-stand.Karg sagte zu den Gründen für den Wechsel zur BWG: „SPD-Ortsvorsitzender Bernhard Krebs und SPD-Fraktionsvor-sitzender Wolfgang Dantl waren bei mir im Büro und haben mir mitgeteilt, dass meine Kandi-datur auf der Stadtratsliste der SPD nicht erwünscht ist. Als Grund wurde angegeben, dass sie befürchten, meine Rolle in der künftigen SPD-Fraktion könne zu dominant sein (zwei Alphatiere nebeneinander funk-tioniert nicht, so Bernhard Krebs wörtlich).“Dazu Evi Vohburger: „Heinz Karg hat mehrfach gesagt, dass er für die Zeit nach der Kommu-nalwahl keine öffentlichen Ämter beansprucht und auch nicht be-absichtigt, sich in das politische Alltagsgeschäft einzumischen.“ Schlicht falsch, so Karg, sei die Behauptung, er hätte Platz 2 auf der SPD-Liste gefordert. „Das war ein Vorschlag des Kollegen Theo Lorenz.“ Bernhard Krebs selbst habe bei einer SPD-Vor-standssitzung im Restaurant WIP eine Kandidatenliste vor-gestellt, auf der Karg auf Platz 4 zu finden war. Krebs habe in der Sitzung gesagt, wenn sich innerhalb von 14 Tagen kein Widerspruch rege, gelte der Lis-tenvorschlag als akzeptiert. „Ich habe keinen Widerspruch eingelegt und bin daher wie der Kollege Lorenz auch davon aus-gegangen, dass die Liste damit beschlossene Sache ist“, so der Bürgermeister. Einen Tag nach

Ablauf der Rückmeldefrist sei Krebs im Rathaus erschienen und habe gesagt, seine „PR-Be-rater“ hätten ihm gesagt, es sei nicht sinnvoll, wenn Karg noch einmal kandidiere. Wenige Tage später habe Wolfgang Dantl „diesen Rausschmiss“ bestätigt. Theo Lorenz sagte, er wäre ger-ne ein weiteres Mal für die Sozi-aldemokraten angetreten. „Aber die Freundschaft zu Heinz Karg ist mir wichtiger, als ein sicherer Platz auf der SPD-Liste.“ Noch vor der genannten Sit-zung im WIP habe ein kleinerer SPD-Kreis getagt, in dem weder Krebs noch Dantl ein Wort dar-über verloren hätten, dass Karg nicht für die SPD kandidieren soll. Lorenz: „Das ist scheinhei-lig. So geht man mit Menschen nicht um.“ Denn Wolfgang Dantl habe zwischenzeitlich gesagt, dass man bereits seit August über die nicht erwünschte Kan-didatur von Karg auf der Liste der SPD diskutiere. „Es wäre also genug Zeit gewesen, das Gespräch mit Heinz Karg zu su-chen. Warum das nicht gesche-hen ist, das ist mir ein Rätsel“, so Lorenz. Ihm selbst sei zwar unabhängig von Karg ein vor-derer Platz auf der SPD-Liste angeboten worden. „Aber an solchen Spielchen beteilige ich mich nicht“, sagte Lorenz. Zumal Krebs und Dantl gefordert hätten, Karg solle zwar nicht für den Stadtrat kan-didieren, aber dennoch Krebs öffentlich im Wahlkampf unter-stützen. Karg zeigte sich „menschlich schwer enttäuscht“. Bislang sei ihm von Seiten der SPD stets versichert worden, „dass man auf meine Erfahrung und meine Kompetenz dringend angewie-sen sei. Bernhard Krebs hatte ursprünglich seine Bereitschaft

zur Kandidatur für das Bürger-meisteramt sogar verknüpft mit der Bedingung, dass ich noch einmal auf der Stadtratsliste der SPD kandidiere“. Ähnlich wie Theo Lorenz be-kundete auch die frühere SPD-Ortsvorsitzende und amtierende Stadträtin Evi Vohburger Solida-rität mit Heinz Karg. „Was dieser Mann für Burglengenfeld getan hat, lässt sich auch durch takti-sche Spielchen nicht wegdisku-tieren.“ BWG-Vorsitzender Albin Schrei-ner sagte, er wolle „Vorgänge innerhalb der SPD“ nicht kom-mentieren. Die BWG stehe seit Jahrzehnten für den Grund-satz: „Wir vertreten zum Wohle der Stadt Burglengenfeld aus-schließlich Sachinteressen, kei-ne Parteiinteressen.“ Bernhard Krebs habe in einer BWG-Ver-sammlung bekundet, er stehe für Kontinuität, wolle die erfolg-reiche Politik von Heinz Karg weiterführen, so der frühere BWG-Stadtrat und -Vorsitzende Helmut Schreiner. Dies sei bis-lang die Grundlage für die Un-terstützung der Bürgermeister-kandidatur von Bernhard Krebs durch die BWG gewesen. „Die Ereignisse der letzten Wochen machen eine komplette Neu-bewertung notwendig“, so Albin Schreiner. Namhafte BWG-Kan-didaten wie etwa Rüdiger-Gerd Sappa teilten diese Einschät-zung.„Das erklärte Ziel der BWG ist es, gemeinsam mit Heinz Karg, Theo Lorenz, Evi Vohburger und unseren eigenen, überpar-teilichen Kandidaten die Politik fortzusetzen, die Burglengen-feld seit 1990 so positiv verän-dert und in allen Belangen nach vorne gebracht hat“, resümiert Albin Schreiner. Vom Bürgerfest bis zum Bulma-re, vom Naabtalcenter bis zum Schulzentrum im Naabtalpark, von der massiven Förderung der Geschäftswelt in der In-nenstadt bis zur aktiven Unter-stützung von Kunst und Kultur: „All das hat es vor Heinz Karg in Burglengenfeld nicht gegeben. Das sollte man nicht so leicht vergessen.“

Karg, Lorenz und Vohburger kandidieren für die BWGBurglengenfelder Wählergemeinschaft (BWG) freut sich über „starke Kandidaten“

B U R G L E N G E N F E L D (sr). Der amtierende Bürger-meister Heinz Karg, sein Stellvertreter Theo Lorenz und die aktuelle SPD-Stadträtin Evi Vohburger werden bei den Kommunalwahlen im März 2014 auf der Stadt-ratsliste der Burglengenfelder Wählergemeinschaft (BWG) kandidieren. „Unser Angebot an die Wählerin-nen und Wähler ist damit stark und attraktiv“, so BWG-Vorsitzender und -Stadtrat Albin Schreiner.

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„Der verwunschene Stockenfelser Rehbock“Eine weihnachtliche Geistergeschichte von der Burg Stockenfels

Wie alle Jahre, will ich in meinem letzten Glosserl des Jahres eine Geschichte, passend zur Weihnachtszeit erzählen. Wie ihr ja alle wisst, geschehen ja auf der Geisterburg Stockenfels, vor allem zu Rauhnachtszeiten, gar seltsame Begebenheiten. Also, heuer erzähl ich euch, wenns recht ist, die Geschichte vom verwunschenem Rehbock. Es mag so an die 150 bis 200 Jahre her sein, dass ein prahlerischer Jungjäger im Wirtshaus gegen-über anderen Jägern gewaltig aufschnitt und gar behauptete, er sei der beste aller Scharfschützen und er habe auch noch nie und niemals daneben geschossen. Und sei es gar mal erforderlich, könne er mit seiner Wunder- Büchse auch noch um die Ecke schießen. Allgemeines Gelächter der anderen Jäger war die Folge auf die Aufschneidereien des Jungjägers. Dann sagte einer der älteren Jäger spöttisch: „Wenn du schon so eine guter Schütze bist, dann hol dir doch den schneeweißen Rehbock, der immer zu Raunachtszeiten unter der Geisterburg Stockenfels wechselt. Heute am Christtag, ist ja eine der Rauhnächte und es ist Vollmond und du hast also auch noch gutes Büchsenlicht. Da kannst du ja gar nicht daneben schießen, vorausgesetzt du traust dich“! Alle im Wirtshaus lachten, weil sie glaubten nicht, dass sich der Aufschneider, so kurz vor Mit-ternacht und dass noch in einer Raunacht, in der es die Geister und die „Wilde Jagd“, angeführt vom Teufel selbst, besonders arg treiben. Dem so verspotteten Jungjäger schoss vor Zorn das Blut ins Gesicht. Er sprang von seinem Stuhl hoch, riss sein Büchse vom Wandha-ken und stürmte wortlos hinaus in die Nacht, der Geisterburg Stockenfels entgegen. Er kämpfte

sich gegen heulenden Sturmwind, auf dem uralten Burgweg, hin zur Stockenfels. Die Ranken der Dornenstauden verfingen sich in seinen Kleidern, als wollten sie ihn warnen und zurück halten von seinem frevelhaften Vorhaben. Bei der Stockenfels angelangt brauchte er nicht lange anzusit-zen auf den legendären weißen Rehbock, der sich seit Jahren allen Nachstellungen der Jäger auf rätselhafte Weise entziehen konnte. Stolz stand der weiße Rehbock vor dem Eingang zur Burgruine und blickte drohend zum Jäger hinab, der bei den Ruinen der „Unteren Burg“ seine Büchse in Anschlag brachte. Der Jungjäger war sich sicher, dass er, nur er es sein würde der den weißen Rehbock endlich erlegen würde. Er zielte lange, er zielte genau und feuerte den Schuss ab. Der Bock fiel und der Jäger jubelte. Als er aber den Rehbock holen wollte, sprang dieser vor ihm plötzlich wieder auf und stieß den Jäger mit seinem Gehörn mit großer Wucht zu Boden, so dass dem entsetzten Jäger Hören und Sehen verging. Dann gabelte der Bock die Büchse des Jägers auf sein Gehörn und warf diese mit einer Kopfbewegung nach hoch nach oben, in das Geäst einer riesigen Buche, wo es hängen blieb. Dann drehte sich der Bock blitzschnell um, um sich wieder mit dem Jäger zu beschäftigen. Diesen erfasste ein großes Grau-en und er lief was er nur laufen konnte, wie von tausend Teufeln gejagt, zurück zum Wirtshaus. Glücklich angekommen, erzählte er, völlig außer Atem, den warten-den Jägern, die soeben erlebten Vorkommnisse. Diese wollten ihm seine Geschichte aber partout nicht glauben und taten sie, trotz seiner Schwüre und Beteuerung, als Aufschneiderei ab. Erst am nächsten Tag brachte ein Holzar-beiter, die Büchse des Jungjägers ins Wirtshaus und erzählte den anwesenden Gästen, dass er die Büchse bei der Stockenfels. hoch oben auf einer Buche hängend gefunden habe. Der Lauf der Büchse war umgebogen und dadurch für immer ruiniert. Übrigens, soll der Jungjäger auf den verwunschenen Bock von Stockenfels niemals wieder gepirscht haben.Ist nun die Geschichte wirklich so passiert und handelt es sich nur um ein so genanntes „Jägerla-tein“ ? Wer kann das nach so langer Zeit noch feststellen. Aber eines ist gewiss, das die Geister von Stockenfels nicht mit sich spaßen lassen.Es wünscht euch geisterhaft schöne Weihnachten und ein Gutes Neues Jahr euerBönedückt Hannückl

s’Glosserl von Bönedückt Hannückl

BURGLENGENFELD (sr). „Ich möchte allen, die sich zur Verfü-gung gestellt haben, ein aufrichti-ges Vergelt´s Gott sagen. Ich sehe es keineswegs als Selbstverständ-lichkeit an, wenn Leute sich enga-gieren – auch, weil wir alle wissen, dass Wahlkampf und eventuelle Stadtratsarbeit nicht nur mit Spaß verbunden sind.“ Es sind neue Töne, die Bernhard Krebs anstimmt. Und die SPD Burglengenfeld stimmt mit ein. Der Ortsverein folgte dem Vorschlag der Vorstandschaft und beschloss die Liste für die Stadtratswahlen im März 2014 mit 57:2 Stimmen bei zwei Enthaltungen. Die Mitglieder votierten darüber hinaus für eine Listenverbindung mit Bündnis 90/Die Grünen und gegen eine Listen-verbindung mit der BWG.„Die Zusammensetzung der Stadt-ratsliste der Burglengenfelder Sozi-aldemokraten ist konsequent in die Zukunft gerichtet“, sagte Krebs. An der Strategie der SPD ändere sich laut Krebs nichts: „Es ist unser Ziel, die Arbeit der Burglengenfel-der Sozialdemokraten und Heinz Karg fortzuführen – die Sicherung der Kontinuität ist nach wie vor eine zentrale Aufgabe unserer Politik.“Um dies zu verwirklichen, hat Krebs in den vergangenen Wo-chen und Monaten Menschen ge-fragt und um sich gesammelt, „die Tradition mit Moderne verbinden“. Es sei eine bunte Gruppe mit ge-standenen Persönlichkeiten, „tief in Burglengenfeld verwurzelt und ihre Heimatstadt liebend, mit Meinung und Leidenschaft, einfach glaub-würdig, die gelassen und souverän dafür sorgen wollen, dass Lengfeld so schee bleibt, die unterschied-lichstes Wissen und ihre Erfahrung aus unzähligen Entscheidungen einbringen. Ob als Geschäftsfrau, Unternehmer, Organisator von Konzerten und Ausstellungen, Schiedsrichter, Kindergärtnerin oder ehrenamtlicher Vorsitzender – die meisten sind es gewohnt, tag-täglich Verantwortung zu tragen.“

Thema BürgerbeteiligungKrebs stellte drei Themen vor, die er – neben vielen anderen - als Bürgermeister mit einer entspre-chenden Mehrheit im Stadtrat ger-ne angehen würde: Umsetzung von Bürgerbeteiligung, Wohnraum für Senioren und die Einrichtung eines städtischen Kooperations-Büros.Zum Thema Bürgerbeteiligung sagte der Bürgermeisterkandidat: „Wenn wir genau hinschauen und ehrlich sind, dann ist der Ruf nach mehr Bürgerbeteiligung häufig nicht mehr als eine Absichtserklä-rung oder ein netter PR-Gag. Die Burglengenfelder Sozialdemokra-ten sehen das nicht so – und haben deshalb mit externer Hilfe ein Kon-zept entwickelt, das ganz konkret Bürgerbeteiligung umsetzen wird.“ Dabei zogen die Sozialdemokra-ten den Experten und gebürtigen Burglengenfelder Markus Birzer zu Rate, der unter anderem in Ham-burg diverse Bürgerbeteiligungs-verfahren entwickelt und verant-wortlich begleitet hat. „Er steht uns auch weiter zur Seite, denn Bürger-beteiligung muss professionell und kontinuierlich erfolgen, so sie denn Sinn haben soll“, so Krebs. Als kon-krete Maßnahme nannte Krebs die „Zukunftskonferenz“ am 17. Mai 2014. An diesem Tag will Krebs die Idee der Bürgerbeteiligung vorstel-len, gemeinsam Themen festlegen und entsprechende Gruppen su-chen und finden, die den Fortgang der Bürgerbeteiligung themenbe-zogen vorantreiben.

Thema Wohnraum für SeniorenBeim Thema „Wohnraum für Se-nioren“ ging Krebs auf die demo-graphische Entwicklung und indi-viduellen Bedürfnisse der Senioren ein – vom betreuten Wohnen über Alters-WGs und Pflegeplätzen. „Dies ist eine zentrale Aufgabe der Kommunalpolitik. Und natürlich ist es absolute Chefsache, wenn ich im nächsten Jahr zum Bürgermeis-ter gewählt werden sollte, diese sehr wichtige und immer dringende

Aufgabe nicht nur anzugehen, son-dern auch so schnell wie möglich vernünftige und tragfähige Lösun-gen zu finden.“ Thema Kooperations-BüroDarüber hinaus will Krebs eine „Schnittstelle“ im Rathaus schaf-fen. „Die einen nennen so etwas internes Stadtmarketing, für andere passt die Bezeichnung „Schnittstel-le“ besser. Ich persönlich finde Ko-operations-Büro ziemlich treffend, bin aber – was die Namensgebung betrifft – sehr offen. Es muss nichts hippes sein, die Leute sollten nur verstehen, um was es geht.“ Was ist das damit gemeint? Diese „Schnittstelle“ soll eine Abteilung sein, wigens für das Ehrenamt, für die Vereine, für Wirtschaft, Sport und Kultur – letztlich für alle, die sich in Burglengenfeld um ein le-benswertes Burglengenfeld und seine Menschen kümmern möch-ten bzw. es bereits tun. Veranstal-tungen organisieren, ehrenamtli-che Kräfte finden, Spendengelder akquirieren – das „Kooperations-Büro“ soll eine Anlaufstelle bieten, „die informiert, hilft, vernetzt und Impulse gibt“, so Krebs.

Starke StadtratslisteAls Kandidaten für die Stadtrats-wahl wurden nominiert: 1. Bern-hard Krebs, 2. Sabine Ehrenreich, 3. Dr. Sebastian Karnatz, 4. Betty Mulzer, 5. Wolfgang Dantl, 6. Ha-rald Braun, 7. Thomas Fischer, 8. Leopold Stiegler, 9. Songül Demir-tas, 10. Peter Wein, 11. Sebastian Bösl, 12. Helga König, 13. Hans Deml, 14. Roland Konopisky, 15. Michaela Schönwetter, 16. Gudrun Bitterer, 17. Matthias Schaller, 18. Sonja Studtrucker, 19. Luis Illan, 20. Stefan Segerer, 21. Ilse Klier, 22. Josef Schießl, 23. Matthias Bösl, 24. Sieglinde BablErsatzkandidaten sind Karin Ebensberger, Melanie Röhl, Fabian Berger, Alois Weber. Der Ersatzkandidat für das Bür-germeisteramt ist Dr. Sebastian Karnatz.

„Glaubwürdig, gelassen und tiefin Burglengenfeld verwurzelt“Burglengenfelder SPD-Ortsverein nominierte Stadtratskandidaten

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Advent der AlphatiereEin freiwilliger Abschied von der Macht schaut anders aus. Denn loslassen kann Heinz Karg of-fenbar nicht. Politiker seines Schlags verwechseln den ei-genen Machterhalt mit dem Gemeinwohl und so drängt der Altbürgermeister in spe auf sein Comeback im Frühjahr. Das ehe-malige Alphatier der SPD beglei-tet von Lorenz und Vohburger bietet sich als eigener Nachfol-ger auf der Liste der Burglen-genfelder Wiederverwertungs Gesellschaft (BWG) dem Wähler erneut an - vermutlich in „großer Koalition“ mit Gehse (FDP, EX-CSU) und Sappa (CSU) - eine Allianz politischer Trittbrettfah-rer, die bisher die Brosamen aus dem SPD-Töpfen abschöpfen. Man darf gespannt sein wieviele Stimmen das SPD- Ausflugstrio dort abfischen wird. Doch mit dem Rauswurf bringt das aktuelle Alphatier Bernhard Krebs seinen Ziehvater nicht weg vom Wolfsrudel. Im Gegenteil, denn Karg wird alles daranset-zen, um als Mehrheitsbeschaffer für Krebs über das BWG-Vehikel nach der Wahl als ehrenamtli-cher Bürgermeister an die Macht zurückzukehren. Diese Strategie hat Charme für beide Seiten. Zum einen räumen gerade die alten Zugpferde ihre Plätze auf

der SPD-Stammliste, während die stimmenschwachen wie Dantl als Verbindungsleute auf einem guten Platz abgesichert dort überwintern. Krebs kann so die Öffentlichkeit Glauben machen, dass er sich aus dem Schatten seines übermächtigen Vorgängers gelöst hat und mit seiner „neuen Mannschaft neue Ziele“ anstrebt. Aber will er das wirklich? Die Signale sind wider-sprüchlich, wenn er trotz des Hi-nauswurfes betont: „Es ist unser Ziel, das Lebenswerk von Heinz Karg … fortzuführen.“ Warum dann ohne Karg auf der SPD-Liste? Es ist doch kaum glaub-lich, dass der Angst davor hattte, nur über Platz Zwei erneut in den Stadtrat zu kommen. Und ist ein hinterer Platz für seine „ein-zigartige Lebensleistung“ nicht besser als gar keiner? Das An-gebot einer Listenverbindung mit der BWG wäre bei einem echten Zerwürfnis der beiden „Alphawöl-fe“ undenkbar.Umgekehrt hat nicht Schreiner, obwohl nominell als Freier Wäh-ler getarnt, noch vor Wochenfrist den Alpha-Krebs als seinen Po-lit-Messias auserkoren? Warum fällt er ihm in den Rücken, indem er den SPD-Abtrünnigen Unter-schlupf gewährt?Kritisch betrachtet handelt es sich hier vermutlich um ein tak-tisches Manöver, das wohl dazu dienen soll, das eigene Wähler-potential mit einer künstlich auf-gebauschten Konkurrenzsituati-on an die Urnen zu treiben und die Bürger zu täuschen. Die SPD steckt in einer Glaubwürdigkeits-krise ihrer Repräsentanten. Wer

von einer „bunten Liste“ spricht, aber alle Mitstreiter rot einkleidet, ist entweder farbenblind, oder er rechnet mit der Blindheit der Bürger. Wer im Stadtrat seit 24 Jahren den Kollegen nicht einmal einen Terminplan aushändigt, Sit-zungsunterlagen verweigert, alle Anträge ablehnt, jede effektive Rechnungsprüfung verhindert, ist unglaubwürdig, wenn er jetzt Bürgerbeteiligung verspricht. Die Mitglieder des Stadtrates sind die gewählten Vertreter und nicht der SPD-OV. Will das Volk wirklich so belogen werden? Einen ech-ten Neuanfang in der SPD und auch für Burglengenfeld gibt es nur wenn Karg dort ankommt, wo er hingehört. Raus aus dem Rathaus. Die Burglengenfelder brauchen dazu kein neues Al-phatier, sondern weniger Pan-toffeltierchen in der zukünftigen Stadtratsfraktion. Einfach mehr Demokratie wagen,darauf setzen

Hans Glatzl und die BFB-Fraktion

Hans Glatzl

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Denkzettel*

BURGLENGENFELD (sr). Nach-dem die CSU Burglengenfeld den 28-jährigen Verwaltungsfachange-stellten der Stadt Burglengenfeld, Thomas Gesche, mit 100 Prozent zum CSU-Bürgermeisterkandi-daten nominiert hatte, folgte am 11.12.2013 die Nominierung der Stadtratskandidaten. Bei der No-minierungsversammlung im Gast-haus Sauerer gab Gesche noch einmal einen Überblick über das 12-Punkte-Programm der CSU, welches auf der CSU eigenen Homepage unter www.csu-burg-lengenfeld.de zu finden sei. Der CSU Spitzenkandidat hob dabei 3 Schwerpunkte besonders heraus. So wolle sich laut Gesche, die CSU besonders für eine flexible Kinder-betreuung einsetzen, um junge Familien zu unterstützen. Mit Blick auf die älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger der Stadt, wolle man zum einen den Dialog mit allen Genera-tionen fördern, Barrierefreiheit im öffentlichen Raum herbei führen und vor allem mehr Lebensraum für pflegebedürftige Menschen schaf-fen. Gesche sagt, man sei grade den älteren Mitmenschen, welche uns durch Ihr Lebenswerk diese friedliche Wohlstandsgesellschaft geschaffen haben, in welcher wir heute leben, zu größten Dank und Respekt verpflichtet. Diese immer größer werdende Personengrup-pe soll in Würde, mitten in unse-rer Heimatstadt altern und ange-messen leben können. Als dritten Punkt fügte Gesche an, dass man mit einer aktiven Ansiedlungspolitik endlich mehr Gewerbe, damit mehr Arbeitsplätze und mehr Einnahmen nach Burglengenfeld holen müsse.Der Wahlvorgang brachte dann fol-gendes, einstimmiges Ergebnis zu tage: Auf dem ersten Platz steht mit Thomas Gesche der CSU Bürger-meisterkandidat. Auf den weitern Plätzen folgen:

Josef Gruber, Schulamtsdirektor (64), Claudia Schindler, Studentin (25), Christoph Schwarz, Student (22), Christine Hofmann, Verwal-tungsangestellte (53), Thomas Hofmann, Landwirt (49), Michael Nagy, Elektrotechniker (57), Katja Singerer, Angestellte (34), Michael Schaller, Verwaltungsbeamter (37), Markus Huesmann, Rechtsanwalt (38), Georg Plecher, Soldat a.D. (70), Stefan Hofmann, Diplomphy-siker (26), Melanie Pitts, Kinder-pflegerin (33), Reinhold Schwarz, Lackierer (53), Rolf Meyer, Soldat a.D. (67), Gerhard Brindl, Kfz-Mechaniker (50), Peter Singerer, Werkzeugbaumeister (41), Fabi-an Hermann, Fuhrparkleiter (24), Kathrin Schmid, Erzieherin (30), Wernfried Schreib, Konrektor a. D. (73), Frank Gesche, Entsorgungs-fachkraft (33), Martin Lachner, Bürokaufmann (27), Saskia Ha-senbank, Rechtsanwaltsfachange-stellte (23) und Charly Goldbach, ehem. Taxiunternehmer (69). Der Bürgermeisterkandidat meinte nach der Wahl, dass man einen weiteren Grundstein für einen Po-litikwechsel in Burglengenfeld ge-legt habe. Mit dem einstimmigen Ergebnis habe man ein deutliches Zeichen gesetzt und den Mitbür-gern ein gutes Angebot an die Hand gegeben. Man habe nicht nur als einzige Partei ein gutes, ehrliches und konkretes Wahlpro-gramm, sondern vielmehr habe man nun noch eine Bewerberliste mit bodenständigen und engagier-ten Bürgern jeder Altersgruppe und aus jeder beruflichen Branche.

Gesche ist sich sicher, dass man mit dieser tollen Mannschaft das Ziel erreichen könnte, ab Mai 12 Stadtratssitze und den Bürgermeis-terstuhl von Seiten der CSU zu be-setzten und Burglengenfeld in eine gute Zukunft zu führen.

CSU Burglengenfeld informiert:

Ein gutes Angebot für eine bessere Zukunft

Zu dem „Denkzettel“-Verfasser im LOKAL erreichte uns folgen-der Text:

„Nur lautes Schnattern ...“Da freut man sich auf ein staades und besinnliches Weihnachtsfest und doch auch irgendwie auf den

neuen Denkzettel (vor allem, wenn der eigene Name nicht erwähnt wird…. ) - und liest dann wie in den vergangenen 14328 +/- Denk-zetteln wieder einmal die Drohun-gen mit der Rechtsaufsicht.Da die Wahlen vor der Tür stehen, diesmal noch viel melodramati-scher als sonst, spricht man im Denkzettel gar von der Angststar-re der Aufsichtsbehörde.Auch von Adlern ist hier die Rede, von Enten und vom Schnattern…..Apropos Schnattern, das tun auch die Gänse gerne, die früher, als Wachtiere gehalten, durch ihr lautes Schnattern auf sich auf-merksam machten und alarmier-ten, selbst wenn oftmals nur ein Blättchen vom Baum herabsegel-

te. Oder vom Tölpel, der vor allem durch seine unbeholfene Art ... :-). Das erinnert mich doch glatt an den Verfasser des Denkzettels, der gern Gerüchte streut, jedoch vor jeder sachlichen Diskussion schneller flüchtet als man sich versieht?

Jetzt, in der letzten Lokal-Ausga-be vor Weihnachten, in der eigent-lich Besinnlichkeit in unsere Stu-ben Einzug halten sollte, frage ich mich, was Ihr Wahlk(r)ampf-Ge-zeter, Herr Denkzettel, eigentlich bedeuteten soll? Statt der staaden Zeit nur mehr Wahlkrampf-Zeit?

Das muss wirklich nicht sein. Ei-gentlich glaube ich nicht so sehr an Weihnachtswunder, will es aber dennoch versuchen: Lassen Sie uns eine faire, sachliche Wahl in Burglengenfeld erleben ...Das wünscht sich Oliver Ehrenreich, Burglengenfeld

Seepferdchen-Abzeichen

BURGLENGENFELD (sr). 18 von 20 Kindern erhielten von den Aus-bilderinnen Birgit Fleischmann, Judith Reichenbach und Sabine

Renner (hinten, von links) am Ende des fünften Kinderschwimm-kurses der Wasserwacht Burg-lengenfeld im Bulmare in diesem Jahr das begehrte Seepferdchen-Abzeichen. Nur bei zwei Teilnehmern reichte die Kraft am Ende noch nicht ganz für 25 Meter. Alle anderen schaff-

te diese Strecke problemlos und auch das Tauchen nach Ringen und die Sprünge vom Beckenrand waren überhaupt kein Problem. Die Eltern bekamen als Ermah-nung mit auf den Weg, jetzt häufi-ger mit den Kindern zum Schwim-men zu gehen, damit das Erlernte gefestigt und vertieft wird, denn so die stellv. Vorsitzende Sabine Renner: „Wer nach einem Schwimmkurs nicht regelmäßig Schwimmen geht, kann in einem Vierteljahr wieder von vorn anfangen!“ Alle Kinder mit Seepferdchen-Ab-zeichen erhielten auch noch die Einladung ins Wasserwacht Kin-dertraining, die einige Kinder auch gleich angenommen haben.

Page 6: LOKAL - 18.12.2013

6 lokal 18. Dezember 2013

das aktuelle interview ...

LOKAL: Herr Krebs, ein politisches Erdbeben erschütterte Burglengen-feld, als bekannt wurde, dass Noch-Bürgermeister Heinz Karg (SPD) als BWG-Kandidat für den Stadtrat kandidieren wird. Hat der Prinz den König gestürzt?

Krebs: Ich habe niemanden ge-stürzt, weil ich kein Prinz und Heinz Karg kein König ist. Ich habe den amtierenden Bürgermeister nur ge-beten, nicht auf der Stadtratsliste zu kandidieren. Das nächste Mal, dass ich von ihm hörte, war die Presse-meldung der BWG, in der er seine Meinung und seine Pläne der Öf-fentlichkeit mitteilte.Ich möchte eines nochmals un-terstreichen: Heinz Karg kann auf eine unglaubliche Lebensleistung zurückblicken, die die gesamte SPD und natürlich auch alle Sozialde-mokraten, die ihn dabei tatkräftig unterstützt haben, honorieren. Bei uns werden Sie keinen Menschen finden, der dies nicht zu würdigen weiß. Es steht für uns deshalb außer Frage, dass Kontinuität auf der Ba-sis des Erreichten der Kern unserer politischen Arbeit sein wird. Das sind auch der Wunsch und der Auftrag eines Großteils der Bürgerinnen und Bürger, die wir zu erfüllen gedenken.

LOKAL: Ihr Argument, Heinz Karg nicht mehr auf die SPD-Kandida-tenliste für die Stadtratswahlen zu setzen, war, dass sie eine Liste haben möchten, die konsequent in die Zukunft gerichtet ist …

Krebs: Das ist SPD-Politik in Burg-lengenfeld immer gewesen. Nur so haben übrigens die Burglengen-felder Sozialdemokraten mit Heinz Karg und Volker Liedtke an der Spit-ze auch 1990 die CSU im Rathaus ablösen können. Schon damals zeigte sich, dass die SPD in Burg-lengenfeld die Kraft hat, sich von in-nen heraus selbst zu erneuern – ich bin persönlich der festen Überzeu-gung, dass nur so ein großes Erbe wie der vergangenen 24 Jahre im Dienste von allen Menschen fortge-führt werden kann.Dabei vertrauen wir auch auf Men-schen mit Erfahrung: Immerhin kandidieren sieben (!) von zehn amtierenden SPD-Stadträten auf unserer Liste. Zudem besitzen wir ein stetig wachsendes Netzwerk aus

hochqualifizierten Menschen, denen Burglengenfeld wirklich am Herzen liegt.

LOKAL: Haben Sie die Befürchtung, dass der langjährige Bürgermeister auf künftig entscheidenden Einfluss auf politische Entscheidungen nehmen möchte, vielleicht sogar auf die Arbeit des künftigen Bürger-meisters von Burglengenfeld?

Krebs: In der Pressemitteilung der BWG unterstrich Evi Vohburger, dass Heinz Karg „mehrfach gesagt hat, dass er für die Zeit nach der Kommunalwahl keine öffentlichen Ämter beansprucht und auch nicht beabsichtigt, sich in das politische Alltagsgeschäft einzumischen“. Gerade vor dem Hintergrund dieser Aussage verstehe ich nicht, warum er laut BWG-Pressemeldung un-bedingt auf einem der vordersten Plätze der SPD wollte und nun bei der BWG kandidiert. Deshalb kann ich Ihre Frage, was er möchte, auch nicht beantworten.

LOKAL: Heinz Karg zeigte sich menschlich tief enttäuscht über „seinen Rausschmiss“. Dabei sei man doch auf seine Kompetenz, wie er selbst meinte, „dringend angewiesen“. Bräuchten Sie seine Kompetenz wirklich so dringend, um Burglengenfeld in die Zukunft zu führen?

Krebs: Ich hätte Heinz Karg sehr gerne als Berater gehabt und habe ihn auch mehrfach darum gebeten. Generell muss man aber auch mal feststellen, dass in der Burglengen-felder Rathausverwaltung und in den Tochtergesellschaften sehr fähi-ge Leute sitzen. Man unterschätzt in der Öffentlich-keit gerne deren Bedeutung für das kommunalpolitische Geschäft – hier werden die meisten Entscheidungen geprüft, vorbereitet und umgesetzt. Das habe ich übrigens zweieinhalb Jahre am eigenen Leib erfahren, als ich Ende der 90er als Pressespre-cher des Landratsamtes Schwan-dorf und Persönlicher Referent des Landrats gerne und nicht zu meinem Schaden auf die Sachkompetenz vieler Beamten und Angestellten vertrauen durfte. Noch ein kleiner Hinweis: Wir haben u. a. Verwaltungsbeamte und Ge-

schäftsleute auf der Liste – und ich bin ein Mensch, der auf Ratschläge fähiger Experten oder auch Men-schen mit gesundem Menschenver-stand hören kann und es auch tut.

LOKAL: Mit Heinz Karg liefen auch gleich seine treuen Weggefährten Theo Lorenz und Evi Vohburger zur BWG über. Haben Sie denn noch genügend Leute für eine attraktive SPD-Stadtratsliste?

Krebs: „Klasse Leute! Sehr starke Liste! Eine wirklich gute Mischung. Wie ist es dir denn gelungen, die oder den zu gewinnen?“ Seit Be-kanntgabe der Liste höre ich nur solche Kommentare (und es sind sehr viele) - von Genossinnen und Genossen ebenso wie von Bürgern, die garantiert nicht von vorne herein „rot“ wählen. Ja, ich denke, wir ha-ben eine attraktive Liste.

LOKAL: Möglicherweise könnte die BWG-Liste mit Heinz Karg und an-deren altgedienten SPD-Politikern im Schlepptau eine echte Konkur-renz werden für die erfolgsverwöhn-te Burglengenfelder SPD!

Krebs: Es gibt verschiedene Grün-de für den Erfolg der Burglengenfel-der SPD. Einer davon ist ihre ausge-prägte demokratische Streitlust, die gute Ideen nicht nur hervorbringt, sondern auch schärft und alltags-tauglich macht. Ein anderer ist der sehr starke Zusammenhalt der Men-schen unter dem Gebot von elemen-taren Werten. Solidarität ist einer da-von und uns sehr wichtig, wie auch die Nominierungsversammlung un-serer Stadtratsliste sehr eindrucks-voll gezeigt hat. Was ich damit sagen will: Wir neh-men jeden politischen Mitbewerber ernst, so auch die BWG-Liste von Heinz Karg. Aber wir fürchten keine Konkurrenz. Im Gegenteil.Und ja, ich persönlich bin auch ge-spannt auf den Bürgermeisterkan-didaten von Heinz Karg, der ja für jeden aufmerksamen Leser mit der Pressemitteilung der BWG bereits angekündigt worden ist.

LOKAL: Hegen Sie die Befürchtung, die BWG könnte mit Hilfe der „poli-tischen Überläufer“ die Wahl eines SPD-Bürgermeisterkandidaten Bernhard Krebs vereiteln?

Krebs: Ich halte den Ansatz für ge-fährlich, den der Begriff „vereiteln“ beinhaltet. Die Kommunalpolitik, die die Menschen wollen und honorie-ren, konzentriert sich doch bitte nicht aufs Vereiteln und Kaputtmachen, sondern auf die Umsetzung von gu-ten Lösungen – und im Wahlkampf um die Vorstellung zukunftsweisen-der Pläne und Programme. Ob ich Bürgermeister werde, ent-scheiden am 16. März die Wähler, deren Votum ich respektieren wer-de. Wofür ich bis dahin aber schon gerade stehen kann und werde, ist eine konstruktive und nach vorne gerichtete Arbeit. Die Mannschaft der SPD wird sich darum kümmern – und nicht darum, Fehler beim an-deren zu suchen.

LOKAL: Möglicherweise könnten in Zukunft im Burglengenfelder Stadtrat wechselnde politische Mehrheiten entstehen. Das klingt doch richtig nach demokratischer Mitsprache aller Stadträte!

Krebs: Möglicherweise könnte viel-leicht unter Umständen mit großer Wahrscheinlichkeit oder auch nicht ... es ist zwar spannend, aber un-term Strich müßig, sich heute schon Gedanken über die Mehrheitsver-hältnisse im nächsten Stadtrat zu machen.Generell aber stufe ich die Bedeu-tung des Stadtrates als extrem hoch ein. Allein schon aus meinem demo-kratischen Verständnis heraus, aber auch aus der Überzeugung, dass wir für die Aufgaben der Zukunft möglichst viele Schultern, möglichst viel Wissen, möglichst gute Ideen und möglichst viel Engagement be-nötigen. Nicht umsonst ist mir bzw. uns die professionelle Bürgerbeteiligung in ihrer beratenden Funktion für den entscheidenden Stadtrat so wichtig.

LOKAL: Die politische Opposition sieht, ob mit Bernhard Krebs als SPD-Oppositionsführer oder als Bürgermeister, in jedem Fall die Chance auf einen unverkrampfteren Umgang miteinander im Stadtrat. wird sich mit Ihnen als SPD-Frontmann der politische Stil in Burglengenfeld ändern?

Krebs: Wer mich und vor allem auch die Menschen auf der SPD-Stadtratsliste (und damit potenti-ellen nächsten Stadträte) kennt, weiß, dass ein unverkrampfter und respektvoller Umgang miteinander im Stadtrat zumindest von unserer Seite her eine Selbstverständlichkeit sein wird. Da ich Oli Ehrenreich von den Grünen und die Stadträte der Freien Wähler Land sehr schätze, ist es von dort auch kein Thema. Und der bisherige Kontakt mit Tho-mas Gesche war sehr höflich. Ich kenne ihn nicht so gut wie Michael Chwatal, den ich als Mensch sehr mag, aber ich glaube, dass wir bei-de vernünftig miteinander umgehen werden.Ich betone aber, dass dies nicht gleich Kuschelkurs bedeutet, denn die Wählerinnen und Wähler sollen schon erkennen, warum die Burg-lengenfelder Sozialdemokraten eine sehr gute Alternative sind. Aber bitte - und da gehe ich mit Thomas Gesche d´accord – nicht unter der Gürtellinie.

LOKAL: Sollten Sie Bürgermeister von Burglengenfeld werden, erwar-tet Sie nach Ansicht der Opposition eine böse Überraschung in Form eines riesigen Schuldenberges. Ist es da noch verlockend, das Bürger-meisteramt anzustreben?

Krebs: Wie jeder andere Burglen-genfelder kenne ich das liebste (und oft einzige) Thema der CSU in den vergangenen 24 Jahren. Wir werden auch hier in Zukunft unternehme-risch denken und handeln, um Burg-lengenfeld für seine Bürgerinnen und Bürger attraktiv und lebenswert zu halten. Die Finanzlage und damit die Schul-den sind keine Überraschung, son-dern bekannt – deshalb habe ich damals, als ich wegen der Bürger-meisterkandidatur gefragt wurde, dies nach eingehender Prüfung nicht als Hemmnis für meine Ent-scheidung betrachtet.Und ja, das Bürgermeisteramt ist für mich sehr verlockend. Weil ich gerne mithelfen möchte, Burglen-genfeld auf einem sehr guten Weg zu halten – und weil ich einfach un-glaublichen Spaß daran habe, mit meiner Mannschaft und der Burg-lengenfelder SPD zu arbeiten.

LOKAL: Danke für das Gespräch.

Bernhard KrebsBürgermeisterkandidat

Es war der politische Paukenschlag im Vorfeld des Burglengenfelder Kommunalwahlkampfes 2014. Der amtierende SPD-Bürgermeister Heinz Karg wird für 2014 nicht mehr auf der SPD-Stadtratsliste kandidieren, sondern für die Burglengenfelder Wählergemeinschaft (BWG). Laut einer Pressemittei-lung, die BWG-Chef Albin Schreiner verschickte, habe Krebs Karg von der SPD-Stadtratsliste „gekickt“. LOKAL bat deshalb den neuen SPD-Vorsitzen-den Burglengenfelds Bernhard Krebs zum Interview.

„Ich habe niemanden gestürzt!“

Page 7: LOKAL - 18.12.2013

18. Dezember 2013 lokal 7

BURGLENGENFELD (sr). Ein neues Laufband im Wert von rund 500 Euro, eine Geld-spende von 100 Euro und für die Kinder extra BULMARE Gutscheine, Tüten mit Plätz-chen und kleine Büchlein – für den Burglengenfelder Boxclub bedeutete der Besuch von Oliver Ehrenreich, Michael Dusch (Stadtrat und Sprecher

Bündnis 90/Die Grünen) und Bernhard Krebs (SPD Ortsver-einsvorsitzender) eine kleine vorweihnachtliche Bescherung. „Es ist unglaublich, was die Ver-antwortlichen des Boxclubs mit Alexander Brack und Nikolaus Friesen gerade in der Schüler- und Jugendarbeit leisten. Die Kinder werden hier nicht nur sportlich gefördert und ge-

fordert, sondern lernen Werte wie Disziplin, Respekt, Fair-ness und Verantwortungsbe-wusstsein“, so Ehrenreich, Dusch und Krebs unisono, weshalb man „sich zusammen getan habe, um den Verein in seiner wichtigen Funktion für die Burglengenfelder Gemein-schaft zu unterstützen“.

Ein Laufband für den BoxclubSpende von Bündnis 90/ und SPD Burglengenfeld

Vorweihnachtliche Bescherung im Burglengenfelder Boxclub. Die jungen Boxer mit ihren Trainern Alexander Brack und Nikolaus Friesen, sowie Oliver Ehrenreich, Michael Dusch und Bernhard Krebs.

Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,

Das Jahr 2013 geht zu Ende. Die Stadt Burglengenfeld blickt auf zwölf bewegende Monate zurück, in denen die Entwick-lung von Stadt und Umland mit großen Schritten voran gegangen ist.

An erster Stelle steht unse-re konsequent kinder- und familienfreundliche Politik. So hat sich 2013 die Zahl der Krippen- und Kindergartenplät-ze weiter erhöht. Bürgertreff mit Seniorentreff und Jugendcafé, ein modernes Schulzentrum im Naabtalpark, vielfach kulturelle Veranstaltungen, eine riesige Bandbreite an sportlichen Möglichkeiten und nicht zuletzt das Ganzjahresbad Bulmare machen Burglengenfeld attrak-tiv. Hier sind Beruf und Familie vereinbar, was nicht zuletzt die enorme Nachfrage nach Bau-plätzen immer wieder bestätigt. Innerhalb eines Jahres ab Aus-weisung waren die Parzellen des Baugebiets Hussitenweg verkauft; die ersten Häuser stehen schon. Daher arbeiten wir bereits am zweiten Bau-abschnitt und der Ausweisung neuer Baugebiete, um die hohe Nachfrage zu befriedigen.

Zweifelsohne verstehen wir es auch, unser kulturelles Erbe zu bewahren. Die Stadt hat daher mit Umsicht mehrere Gebäude und Straßen der Altstadt saniert und, wenn nötig, einer neuen Nutzung zugeführt. Damit folgen wir unserem Leitspruch „Historische Stadt mit Zukunft“.

Danken möchte ich daher allen, die mit Ihrem Engagement jeden Tag dazu beitragen, dass Burglengenfeld als Stadt zum Leben und Wohnen so liebens-wert ist.

Ich wünsche Ihnen allen eine gesegnete Weihnachtszeit sowie schon jetzt einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Ihr Heinz Karg1. Bürgermeister

Ulrike FeldmeierBürgermeisterkandidatin

Dr. Christina BernetRenate Dechant-Duschinger

Ursula GlatzlJosef Roidl

Horst WeitzerHans Glatzl

Vorstand und Fraktionssprecher

BFB-Fraktion und Vorstand wünschen:

Ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein

erfolgreiches 2014

Weniger reden, mehr nachdenken,weniger Interessen, mehr Gemeinsinn

Walther Rathenau

Weihnachts- und Neujahrsgrüße ausBurglengenfeld

Page 8: LOKAL - 18.12.2013

BURGLENGENFELD (sr). Mit-tendrin war kein Stuhl mehr zu haben, selbst aus dem Ju-gendcafé wurden kurzfristig die letzten vorhandenen Sitzgele-genheiten heran geschafft. Zur Weihnachtsfeier von Stadt und Seniorenbeirat im Bürgertreff am Europaplatz kamen knapp 100 Gäste. So voll war der Se-niorentreff noch nie zuvor. Für die passende Stimmung sorgten der „Schneeber-ger Zwoagsang“ sowie die „Schlossberg Saitnmusi“ aus Regenstauf. Walter Stadlbau-er steuerte Geschichten und

Erzählungen rund um die „staa-de Zeit“ bei. Höhepunkt der Ad-ventsfeier war der Besuch des Nikolaus, der ein paar besinnli-

che Worte an die Gäste richtete und für die Gäste auch kleine Geschenke dabei hatte.

Einziger Wermutstropfen der Feier dürfte die Ankündigung von Seniorenbeiratsvorsitzen-der Ilse Kumpfmüller gewesen sein: Sie gab bekannt, ihr Amt in der nächsten Periode aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr weiter zu führen.

8 lokal 18. Dezember 2013

Weihnachts- und Neujahrsgrüße ausBurglengenfeld

Burglengenfeld - Pfälzerstraße 24Kallmünz - Am Graben 14

Tel. 09471-5882 - Mobil: 0171-7784349

Kursbeginn nach den Feiertagen:Kallmünz: Dienstag, 7.1.2014Burglengenfeld: Mittwoch, 8.1.2014

Unterrichtszeiten:Burglengenfeld: Di. + Do.: 18.30 - 20.00 UhrKallmünz: Mo. + Mi.: 18.30 - 20.00 Uhr

Wir wünschen allen ein unfallfreies und glückliches Jahr

2014

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Wir wünschen unseren Kunden, Freunden und Bekannten ein frohes Fest und ein gesundes Neues Jahr!

Thomas Gesche (Bürgermeisterkandidat)Josef Gruber (Fraktion) Johanna Lautenschlager (Frauenunion)Karl-Heinz Hofbauer (Seniorenunion)Christoph Schwarz (Junge Union)Michael Chwatal (Ortsverband)

Die Burglengenfelder CSU wünscht allen Bürgern ein friedliches und gesegnetes Weihnachtsfest sowie ein gesundes, glückliches und erfolgreiches Jahr 2014.

GÖTZFreiherr-v.-Stein-Straße 393133 Burglengenfeld

Telefon: 09471/8384

Blumen

Wir wünschen Ihnen ein besinnlichesWeihnachtsfest und einen

guten Rutsch ins Neue Jahr!

Knapp 100 Senioren bei Weihnachtsfeierim Bürgertreff

Es muss nicht immer Kaffee seinBURGLENGENFELD (sr). Im Weltladen im Pavillon am Marktplatz Burglengenfeld fin-det man Leckeres, Pfiffiges und Ausgefallenes. Gewürze, Scho-koladen, Taschen, Schmuck, Spielzeug und vieles mehr. Die regulären Öffnungszeiten sind mittwochs bis samstags 9.30 - 11.30 Uhr und freitags auch 16 - 18 Uhr. Zusätzlich öffnet der Weltladen am 23. und 24.12. von 9.30 - 11.30 Uhr für „Last-Minute-Geschenke“. Zwischen den Jahren bleibt geschlossen, ab 2.1.2014 ist das Weltladen-Team wieder für Sie da.

Page 9: LOKAL - 18.12.2013

BURGLENGENFELD (sr). Ein Satz von 2 Schülern der Klasse 8a brachte Einiges/Großes ins Rol-len. Als im Deutschunterricht der Vortrag „fair future – Der ökologi-sche Fußabdruck“ vom 25.10.13 mit Schlagworten wie Nachhaltig-keit, Klimakrise, Welthandel und

faire Produktion, globale Gerech-tigkeit, aufbereitet wurde, war es der Satz „Frau Metz, wir würden so gerne etwas verkaufen und dann spenden“, der die Initialzün-dung gab.Gesagt, getan. Zusammen mit der SMV legte man fest, dass

der Verkaufserlös aus sämtlichen vorweihnachtlichen Aktivitäten OXFAM, dem Projektpartner von „Fair – future“, zu Gute kommen sollte.Der traditionelle Kuchen- und Plätzchenverkauf mit Kaffee und Punsch an den Elternsprechta-gen der Realschule am Kreuzberg wurde heuer erstmals durch einen adventlichen Weihnachtsmarkt erweitert. Angeboten wurden die nachhaltig produzierten Waren „Engel“, „Stern“, „Schokolade“, und „Weihnachtsschmuck. 12 helfende Hände der Klasse 8a (Daniel Hirsch, Thomas Leitl, Mat-thias Barth, Tobias Schmid, Fa-bian Obermeier, Johannes Rödl) machten in zweimal vier Stunden einen Gewinn von 508 Euro. Die-ser wurde von Familie Metz auf 1016 Euro verdoppelt.Miriam Metz, Studienrätin der Re-alschule am Kreuzberg, „produ-zierte“ und spendete die Bascetta-Sterne, die einen Reinerlös von 164 Euro erbrachten. Gespendet wurden zusätzlich an den bei-den Abenden zweimal genau 34,40 Euro. Es ergab sich somit eine Gesamtspendensumme von 1084,80 Euro.Der Kuchenverkauf der SMV mit anschließendem, zweimaligen Pausenverkauf mit zahlreichen Helfern aus allen Jahrgangsstu-fen steuerte ca. 600 Euro für ein „Klassenzimmer“ für OXFAM bei. Nicht vergessen werden sollen die vielen, vielen Stunden, die im Hintergrund für dieses Er-gebnis geleistet wurden: in der „Weihnachtsbäckerei“ und in der „Himmelswerkstatt“, in „Ein- und Auslieferungslagern“, bei den „Speditionen“ und in der „Buch-haltung“.Unter Vorgabe der Aspekte bzw. Kategorien „Wasser ist Men-schenrecht“ (z.B. 1 Monat Trink-wasser für 50 Personen für 44 Euro), „Recht auf Bildung“ (z. B. 1 Schulbank für 19 Euro), und „Recht auf Nahrung“ (z.B. Schaf für 24 Euro) spendete die Klasse 8a acht nachhaltige Geschenk-„Pakete“, zwei Esel als Transport-mittel (1004 Euro) und eine „Sau-bande“ (78 Euro) - als Grundlage, damit junge Menschen wieder Fuß im Leben fassen können. Als Feedback erhielten die Schüler Weihnachtskarten mit ihrem Ge-schenk als Kühlschrankmagnet.Ein endgültiges Spendenergebnis der letzten 4 Schultagen (16. – 19.12.13) steht noch aus.

Weitere Infos zu Oxfam Deutsch-land e.V. findet man im Internet unter www.oxfamunverpackt.de

18. Dezember 2013 lokal 9

Weihnachts- und Neujahrsgrüße ausBurglengenfeld

Neuer Kursbeginn:KALLMÜNZ + MAXHÜTTE

Dienstag, den 7.1.2014 ab 19.00 UhrBURGLENGENFELD + TEUBLITZ

Mittwoch, den 8.1.2014 ab 19.00 Uhr

Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten und

einen guten Rutsch ins Neue Jahr

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Anmeldung jederzeit unter: Tel. 09471-1374

Autotelefon 0171-8155077

Frohe Weihnachten und ein gesegnetes sowie erfolgreiches Neues Jahr 2014wünschen Ihnen

Michael DuschOrtssprecher

Oliver Ehrenreich Stadtrat

Ingo Volkmann mit Team... wünscht

frohe Weihnachtenund ein gutes

erfolgreiches Nenes Jahr!

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Ingo Volkmann... mid uns foast guad!

Burglengenfeld, Vorstadtund in SchmidmühlenInfo unter 0172 - 882 9922oder 09471 - 60 77 66www.fahrschule-ertel.de

Realschule Burglengenfeld:

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Wir wünschen Ihnen ein besinnliches

und freudenreiches Weihnachten

mit vielen schönen Stunden.

Viele schöne Ereignisse, Freude,

Glück und Gesundheit sollen Sie

durch das Jahr 2014 begleiten!

Ihre Familie Heuser Unternehmensgruppe Sozialwerk Heuser

mit den Einrichtungen Institut „Die Burg“, Schloss Teublitz und Seniorenresidenz Naabtalpark

Page 10: LOKAL - 18.12.2013

10 lokal 18. Dezember 2013

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BURGLENGENFELD (sr). Burglengenfeld ist seit dem Ver-kaufsoffenen Sonntag im Taler-Sammelfieber. Mit dem bekann-ten Taler-Gewinnspiel gibt es heuer wieder sensationelle Prei-se zu gewinnen.Der Hauptpreis: Ein 6-Tages Wellnessurlaub in Bodenmais, im Wert von 1.500 Euro. Neben der Übernachtung in dem Vier-Sterne-Superior-Hotel gehören die 3/4-Genießerpension, ein Candle-Light-Dinner und Well-nessanwendungen zu diesem attraktiven Paket. Zudem wer-den Gutscheine im Gesamtwert von 2.000 Euro verlost. Und so einfach funktioniert das „Taler-Gewinnspiel“: Die teil-

nehmenden Fachgeschäfte (zu erkennen am Plakat in der Eingangstür oder in den Schau-

fenstern) belohnen Sie bei je-den Einkauf - pro 10 Euro Ein-kaufswert erhalten Sie bei Ihrer Shopping-Tour jeweils einen

Burglengenfeld-Taler. Ingesamt zwölf Taler sind dann in die Teil-nahmekarte einzukleben, die wie gewohnt im Programmheft der Stadt zum Burglengenfelder Weihnachtszauber zu finden ist. In den Geschäften stehen Gewinnboxen bereit, Abgabe-schluss ist Dienstag, der 24. Dezember 2013. Die Stadt Burglengenfeld, das Wirtschaftsforum und die LOKAL-Redaktion wünschen schon jetzt allen Teilnehmerin-nen und Teilnehmern viel Glück.

Die Geschenk-Ideezu Weihnachten:Wenn man sich nicht entschei-den kann, was man zu Weih-nachten schenkt, macht es der Wifo Einkaufsgutschein leichter. Weitere Infos findet man auf der folgenden Seite oder im Internet unter www.wifo-burglengenfeld.de

Endspurt der Wifo-Taleraktoin

Page 11: LOKAL - 18.12.2013

18. Dezember 2013 lokal 11

... Taler sammeln bis 24. Dezember 2013

BURGLENGENFELD (sr). Das TUI TRAVELStar Reisebüro Högl hat es geschafft! Ab sofort ge-hören wir zu den 14 besten TUI TRAVELStar Reisebüros deutsch-landweit, berichtet Frau Lissy Schlipfenbacher Inhaberin des TUI TRAVELStar Reisebüro Högl. Im Rahmen der TUI TRAVELStar Jahrestagung im Gloria Golf Re-sort in Belek in der Türkei wurde das Reisebüro in den StarCLUB aufgenommen, in den es nur die 50 besten TUI TRAVELStar Rei-

sebüros aus ganz Deutschland schaffen. Maßgeblich für die Auf-nahme sind die Punkte Service, Qualität, Qualitätssicherung, Be-ratung und Innovation. Im Wett-streit um die begehrte Auszeich-nung standen insgesamt fast 430 Kooperationspartner.Das TUI TRAVELStar Reisebüro Högl hat an diversen Schulungen teilgenommen und konnte so sei-ne hohe Qualität bei regelmäßig durchgeführten Testkäufen be-weisen. Neben der Kundenzufrie-

denheit wurden beim StarCLUB Wettbewerb auch die Teilnahme an den angebotenen Werbemaß-nahmen und die Entwicklung neu-er Ideen bewertet. In allen Bereichen hat das TUI TRAVELStar Reisebüro Högl ge-punktet. Frau Lissy Schlipfenba-cher sieht die Auszeichnung und Mitgliedschaft im StarCLUB als zusätzlichen Ansporn, weiterhin den Service auf höchstem Niveau zu bieten und zu den Besten der Besten zu gehören. Ihre Kun-den wissen das zu schätzen und nehmen die freundliche und kom-petente Beratung gerne für die Reiseplanungen Ihres nächsten Urlaubs in Anspruch.

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genfelder Geschäftswelt“ nennt es Bürgermeister Heinz Karg.Im September 2006 war der Ein-kaufsgutschein als ein Ergebnis des Projekts „Zukunft Burglen-genfeld“ vorgestellt worden. Die Idee: Vom Bäcker bis zum Bau-markt, vom Fachhandel bis zur Gastronomie sollte es für alle Burglengenfelder Geschäfte einen einheitlichen Gutschein geben. Als Service für die Kunden, aber

„natürlich auch als Instrument, das hilft, Kaufkraft in der Stadt zu binden“.Der Plan ist aufgegangen: Be-sonders als Geschenk ist der Ein-kaufsgutschein beliebt! Und man kann sich sicher sein, nicht da-neben zu greifen. Der Beschenk-te kann sich nach individuellem Geschmack das Passende aus-suchen - eine schicke Frisur, ein exotisches Likörchen, eine modi-sche Jeans, ein köstliches Essen und hunderte andere Dinge mehr sind nach Belieben kaufen lassen.Bürgermeister Heinz Karg: „Es gibt keine bessere Werbung für die Fachgeschäfte in Burglengen-feld, als zufriedene Kunden, die selbst authentisch von guter Be-ratung und freundlichem Service berichten.“ Der Burglengenfelder Einkaufsgutschein ist erhältlich im Bürgerbüro im Rathaus, bei Geschenke Lautenschlager, im K-Shop in der NAC-Passage sowie bei der VR Bank und der Sparkas-se. Alle teilnehmenden Mitglieds-Geschäfte findet man im Web unter www.wifo-burglengenfeld.de

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Page 12: LOKAL - 18.12.2013

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Ein Jahr neigt sich dem Ende zu.Ein Jahr in dem sich vieles ereignet hat.

Wir haben uns für Sie, unsere Kunden, ständig informiertund weitergebildet.Wir tun mehr für Sie!

Allen Kunden und Freunden unseres Hauses sagen wir herzlichen Dank und wünschen frohe Weihnachtenund ein erfolgreiches Jahr 2014.

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BURGLENGENFELD (sr). Ronne-feldt-Tee können Sie in den bes-ten Hotels in aller Welt genießen und auch in vielen Ländern zu Hause. Dieser Erfolg hat einen Grund: eine exzellente Teequali-tät, die man schmecken kann und die Teekenner schätzen.Um diese Qualität zu erhalten, muss man früh anfangen. Es beginnt bei der Auswahl der Tee-plantagen und endet erst, wenn der Tee in der Tüte ist. Es ist das orthodoxe Verfahren, mit dem man höchste Qualität erreicht.

Orthodox heißt Handwerk, Finger-spitzengefühl, Erfahrung, wenig Maschineneinsatz.So werden die Teeblätter in den besten Erntezeiten mit der Hand gepflückt und gleich frisch behut-sam und schonend bearbeitet. Das ist natürlich arbeitsintensiv, zeitraubend und zwangsläufig teu-rer. Aber nur so kann die ganze Feinheit des Aromas und der ty-pische Charakter der Teepflanzen den Geschmack des fertigen Tees prägen. Fein-aromatische Blatt-Tees lassen sich überhaupt nur so

herstellen. Deshalb bekennt sich Ronnefeldt auch zur Philosophie des großen Blattes und bietet aus-schließlich Schwarze und Grüne Tees aus orthodoxer Produktion an – und in erster Linie nur Blatt- und Brokentees.Einige der sorgfältig ausgewähl-ten Tees sind Mischungen. Sie können aus einem Anbaugebiet, aber aus verschiedenen Gärten kommen oder aus verschiedenen Anbaugebieten wie z.B. aus Dar-jeeling und Ceylon. Daraus ent-steht unser Queen‘s Tea - blumig und doch frisch-fruchtig.Immer entscheiden die Tea Taster mit feínem Gespür, wie sich die jeweiligen Tee-Charakteristika zu einer neuen erlesenen Variation zusammenfügen und einen tollen Geschmack hervorbringen.Diese Sorgfalt und der Anspruch setzen sich dann fort bei den Aro-matisierungen. Nur mit besten Grundtees, die mit ausgewählten Fruchtstückchen, Blättern, Blüten, Schalen komponiert werden und mit wertvollen Aromen, können er-lesene Tees entstehen.Ronnefeldt verwendet nur natür-liche oder naturidentische, aber keine künstlichen Aromen. So können auf gleichem hohem Qua-litätsniveau immer wieder neue fantasievolle Ideen entwickelt und umgesetzt werden. Gelungene Kompositionen, die viele Freunde finden.Überzeugen Sie sich selbst und probieren Sie die aktuellen Weih-nachts-Tees - erhältlich in der Lö-wen Apotheke in Burglengenfeld.

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Page 13: LOKAL - 18.12.2013

18. Dezember 2013 lokal 13

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BURGLENGENFELD (sr). Lothar Weber vom BioMarkt Burglengen-feld legt nicht nur großen Wert auf die Qualität und Herkunft seiner Lebensmittel, auch bei den edlen Tropfen wird hier BIO ganz groß geschrieben. Erlesene Weine aus

dem Weingut Michlits bereichern das umfangreiche Weinsortiment.Im Weingut Michlits im burgen-ländischen Pamhagen setzt man schon seit Jahren auf Nachhal-tigkeit und ein Leben im Einklang mit der Natur. Das Weingut liegt im

Seewinkel, an der östlichen Seite des Neusiedlersees, ein Weltkul-turerbe am Beginn der ungari-schen Tiefebene. Dort bewirtschaftet die Großfami-lie Michlits Weingärten, Plantagen und Getreidefelder nach bio-dyna-mischem Prinzipien, den deme-ter- Richtlinien entsprechend. „Für uns ist das die konsequente Fort-setzung unseres Weges der biolo-gischen Bewirtschaftung, um die Qualität, den Charakter und die Einzigartigkeit unserer Weine in den Vordergrund zu stellen“, er-läutert Werner Michlits jr., der ge-meinsam mit seiner Frau Angela für die Weingärten zuständig ist. Die Eltern und zwei Brüder sor-gen für die Betriebsteile Landwirt-schaft, Obstbau und Viehzucht, die somit einen geschlossenen Produktionskreislauf ermöglichen - einzigartig in der österreichi-schen Weinlandschaft!Sind Sie neugierig geworden? Überzeugen Sie sich selbst - im BioMarkt Burglengenfeld und gönnen Sie sich ein biologisches edles Tröpfchen, passend zum anstehenden Festtagsessen.

Raupe oder Schmetterlingvon Wolfgang Schöberl

Raupen und Schmetterlinge agie-ren gegensätzlich. Die Raupe frisst ununterbrochen und zerstört Pflanzen. Der Schmetterling nippt nur an den Blüten. Die Mensch-heit der Gegenwart verhält sich mit Ausbeutung, Geld- Akkumula-tion und Konsum als Lebensziel raupenartig. Auf diese Weise hat ihr Handeln die Form der Selbst-schädigung angenommen. In je-der Raupe steckt ein Schmetter-ling. Im gegenwärtigen Menschen steckt die Möglichkeit zu einem

Wesen, das sich in der Art eines Schmetterlings mit Leichtigkeit und Genügsamkeit in der Welt bewegt.Was ist dazu notwendig? Ein Den-ken, das sich nicht nur mit der wei-teren Ausbeutung der Substanzen der Welt beschäftigt, sondern vor allem mit der Nutzung ihrer unend-lich großen Möglichkeiten ...Welches Handeln, welches Wirt-

schaften? Wie entsteht dabei eine menschenfreundlicher Welt?Wolfgang Schöberl stellt in diesem Buch die Frage, ob und wie weit das System K+K (Kapitalismus und Konsumgesellschaft) nach-haltig ist, für ein menschenwür-diges Dasein in der Zukünft der globalisierten Welt. Erhältlich ist das Buch im kshop NAC-Passage für 12,90 Euro

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Page 14: LOKAL - 18.12.2013

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Weihnachts- und Neujahrsgrüße ausKallmünz

Liebe Mitbürgerinnen,liebe Mitbürger,

schon bald können wir das Weihnachtsfest feiern, der Jahreswechsel liegt vor uns und hoffentlich auch ein paar Tage der Freude, Besinnung und Erholung.Es bleibt die Gelegenheit zum Rückblick und Zeit, um Kraft für Neues zu schöp-fen.In einigen Tagen werden wir mit dem läuten der Glocken, traditionellen Silvesterböl-

lern und vielen Wünschen und Hoffnungen in ein neu-es Jahr eintreten. Lassen

Sie uns das neue Jahr mit Optimismus beginnen und uns den kommenden Her-ausforderungen stellen. Ich wünsche allen Bürge-rinnen und Bürgern des Marktes Kallmünz eine erholsame Weihnachtszeit und für das Jahr 2013 viel Glück, Erfolg und vor allem Gesundheit.

Ihr Ulrich Brey1. BürgermeisterMarkt Kallmünz

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Detaillösungen für frischen Wind. Die Nähe zur spektakulären Studie Captur spiegelt sich im Na-men ebenso wider wie in seinem kraftvollen Design. Und natürlich trägt auch der Captur das neue Markengesicht von Renault.Für den urbanen Crossover von Renault zeichneten dieselben De-signer verantwortlich, die bereits die spektakuläre Studie CAPTUR entwickelt hatten. Die enge Nähe zwischen Concept Car und Seri-enfahrzeug spiegelt nicht nur der Name wider. Für den Renault Captur sind zwei besonders innovative und leis-tungsfähige integrierte Multimedia-Systeme erhältlich: MEDIA-NAV

und R-Link. Darüber hinaus verfü-gen alle Radiosysteme über eine Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und bieten zudem USB- und 3,5-Millimeter-Klinken-Anschlüsse für externe Musikplayer. R-Link, der integrierte Tablet-PC, funktio-niert im Prinzip wie ein modernes Smartphone – und bietet viele clevere Funktionen: TomTom® LIVE-Navigationssystem mit Online-Aktualisierung*, Multime-dia (Radio, Musik, Fotos, Videos), Bluetooth Telefonie, Sprachsteu-erung, Fahrzeug Informationen, uvm. Und im neuen R-Link Store können R-Link-Nutzer sich entwe-der im Auto oder am heimischen PC über das My Renault-Portal zahlreiche praktische Apps herun-terladen.Überzeugen Sie sich selbst und informieren Sie sich unverbindlich bei Auto Feldmeier in Kallmünz.

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Page 15: LOKAL - 18.12.2013

18. Dezember 2013 lokal 15

Weihnachts- und Neujahrsgrüße ausSchmidmühlen

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Weihnachten und die Zeit zwischen den Jah-ren, bringen uns ein paar Tage Besinnlichkeit, ein paar Tage Innehalten und Aufatmen. Alles ruht, die Geschäfte und die Politik, der Straßenverkehr und die Unterhaltungsindustrie. Wir haben Zeit, mit unseren Angehörigen oder Freunden ein schönes altes Fest zu begehen; wir haben Zeit, uns wieder auf uns selbst zu besinnen und auf das, was uns wichtig ist im Leben. Wir können eine Bilanz der letzten Monate ziehen, um für die Zukunft gut gewapp-net zu sein.Weihnachten ist bei uns traditionell ein Familienfest. Deshalb gehen unsere Ge-

danken gerade jetzt zu den Soldatinnen und Soldaten unserer Patenkompanie des Log.Batt. 472die heute fern der Heimat in Afghanistan ihren Dienst tun. Sie wirken dort oft unter schwierigs-ten Bedingungen an der Lösung von Konflikten mit, sie leisten Aufbauhilfe oder versorgen Bedürftige. Auch ihnen möchte ich für ihren Einsatz vielmals danken.

Und nicht zuletzt gilt mein Dank den Menschen, die an den Feiertagen ihrer gewohnten Arbeit nachge-hen und damit für alle den Betrieb aufrechterhalten, sowie denjenigen, die sich gerade an Weihnachten um ihre Mitmenschen kümmern.Weihnachten ist das Fest des Friedens und der Nächstenliebe, aber auch ein Fest, das Freude und Hoffnung, das neue Kräfte schenkt. In diesem Sinne, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, wünsche ich Ih-nen ein frohes Fest und ein paar besinnliche Stunden zwischen den Jahren sowie einen Guten Rutsch ins Jahr 2014.

Peter Braun1. Bürgermeister, Markt Schmidmühlen.

Frohe Weihnacht und ein gesundes, Neues Jahr 2014

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Frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr!

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Der BratapfelKinder, kommt und ratet,

was im Ofen bratet!Hört, wie`s knallt und zischt.

Bald wird er aufgetischt,der Zipfel der Zapfel,der Kipfel, der Kapfel,

der gelbrote Apfel.

Kinder, lauft schneller,holt einen Teller,holt eine Gabel!

Sperrt auf den Schnabelfür den Zipfel, den Zapfel,

den Kipfel, den Kapfel,den goldbraunen Apfel!

Sie pusten und prusten,sie gucken und schlucken,

sie schnalzen und schmecken,sie lecken und schlecken

den Zipfel, den Zapfel,den Kipfel, den Kapfel,den knusprigen Apfel.

(Volksgut)

Page 16: LOKAL - 18.12.2013

19.12. DO■ burglengenfeldJahresabschluss-Stammtisch der CSU Burglengenfeld, Gasthof 3 Kronen, 19 Uhr

20.12. FR■ burglengenfeldMitternachtssauna „Winter-Wun-der-Nacht“, Bulmare, 22-2 Uhr. Jeden letzten Freitag im Monat.Karten rechtzeitig besorgen!■ Maxhütte-haidhoFWeihnachtsfeuer, FFW Pirken-see im FeuerwehrgerätehausWeihnachtsfeier, Rappenbügler Sänger, beim Leibl-haus, Meß-nerskreithAdventsfeier im Wald - Wald-weihnacht, Kolpingfamilie Maxhütte-haidhof, 19 Uhr■ ReGeNStaUFWeihnachtsfeier, Gesangsverein 1881 e.V. Regenstauf, 20 Uhr, Gaststätte deutsche eicheWeihnachtsfeier, Katholischer Burschen- u. Mädchenverein, 20 Uhr, Gasthaus Spanner■ SChMidMühLeNJahresabschluss mit ehrungen der Sportschützen e.V. Schmid-mühlen, 19 Uhr, Schützenheim „alter Bahnhof“■ WeNZeNBaChWeihnachtsfeier, 19 Uhr, G‘mütliche Schützen Wutzlhofen

21.12. SA■ burglengenfeldWeihnachtskonzert von „de 3 andern“, Fillialkirche Pottenstet-ten, 18 Uhr, einlass ab 17 Uhr. Zusammen mit der ‚Lengfelder Stubnmusi‘ und den ‚Zauber-elfen‘. eintritt frei! im anschluss eine kleine ‚Stehweil‘.Festkonzert der Musikkapelle St. Vitus, Stadthalle, 19 Uhr■ teUBLitZWeihnachtsmarkt der Vereinsge-meinschaft „800 Jahre Münchsho-fen“, Schloss Münchshofen■ ReGeNStaUFWeihnachtsfeier dramatischer Club, 20-22 Uhr, Gaststätte deut-sche eicheWeihnachtsfeier, Krieger- u. Sol-datenkameradschaft Regenstauf 1872 e.V. im ehem. KrhsWeihnachtsfeier, Schützenge-sellschaft „1859“ Regenstauf e.V., 19:30 Uhr, Schützenheim■ SChMidMühLeNWeihnachtsfeier des heimat- u. Volkstrachtenverein Schmidmüh-len, 19 Uhr, trachtenheim■ WeNZeNBaChWeihnachtsfeier mit Christ-baumversteigerung, 19.30 Uhr, Gasthof Kargl, Freiwillige Feuer-wehr Grünthal

22.12. SO■ burglengenfeldVorweihnachtlicher Nachmittag des Burglengenfelder theaters-todls, VaZ Burglengenfeld, 14.30 Uhr. Musik, Weihnachtslieder, Ge-schichten und ein Kinder-Weih-nachtstheater „der himmlische Besuch“. eintritt frei.■ Maxhütte-haidhoFAdventssingen, heimat- und Volkstrachtenverein Pirkensee, Christ-König-Kirche, PirkenseeAdventssingen, Rappenbügler Sänger, Kirche St.Josef, Rap-penbügl■ teUBLitZWeihnachtsmarkt der Vereinsge-meinschaft „800 Jahre Münchsho-fen“, Schloss Münchshofen Weihnachtsfeier des Burschen-vereins Morgenrot und des eV Münchshofen, Gasth. hintermeier Weihnachtsfeier des VdK ortsverband teublitz, 14 Uhr, dorfstadel Premberg ■ SChMidMühLeNWaldweihnacht des Skiclub Schmidmühlen, 16:30 Uhr, ham-merkapelle

24.12. DI■ KaLLMüNZWeihnachtsschießen der Böller-schützen,16 Uhr, am Schmidwöhr■ ReGeNStaUFWeihnachtslieder vom aus-sichtsturm am Schloßberg Brauchtum, 16 Uhr, Bergverein RegenstaufGlühwein- und Knackersem-melverkauf nach der Christmette, 23:30 Uhr, Pfarrkirche St. Jako-bus, Kolpingsfamilie Regenstauf

26.12. DO■ teUBLitZWeihnachtsaktion „Weihnach-ten mit den tieren“,Verein z. Förd. d. Naherholungsgeb. „höllohe“ teublitz, 14 Uhr, Wildpark höllohe Orgelvesper zum Weihnachtsfest der Pfarrei herz-Jesu teublitz, 17 Uhr, Schlosskirche Münchshofen■ SChMidMühLeNWeihnachtslieder singen in der Kirche, 9 Uhr, Männergesangs-vereinWeihnachtskonzert mit der Blaskapelle St. Ägidius, 17 Uhr, PfarrkircheChristbaumversteigerung, 19 Uhr, Sportheim, SV Schmidmüh-lenChristbaumversteigerung, 19 Uhr, Schützenheim, FF emhof

27.12. FR■ burglengenfeldRave this City, 22.00 Uhr, VaZ Veranstaltungszentrum Burglen-genfeld, Power Concerts■ ReGeNStaUFMonatsversammlung, 20 Uhr, Bergverein Regenstauf■ SChMidMühLeNSitzweil „zwischen den Jahren“ der Sportschützen e.V. Schmid-mühlen, 19 Uhr, Schützenheim „alter Bahnhof“

28.12. SA■ burglengenfeldSinner & Guests, 20.00 Uhr, VaZ Veranstaltungszentrum Burglen-genfeld, Power Concerts

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Adventsfeier in der Grundschule FischbachFiSChBaCh (sr). Rund eine drei-viertel Stunde unterhielten die Fischbacher Grundschüler und Grundschülerinnen ihre Gäste mit einem adventlichen Programm.

Neben Lieder, Gedichten und Flö-tenstücken wurden auch Sketche vorgeführt, beispielsweise die „Letzte deutsch-Stunde im ad-vent“. Begleitet wurde die Feier auch von Pater Stanislaw Wars-zewski, der die adventskränze der Schule segnete. Beim Lied „der Winter-Wunder-Weihnachtsmann“ sangen eltern wie Schüler begeis-tert mit.

Page 17: LOKAL - 18.12.2013

18. dezember 2013 lokal 17

BURGLeNGeNFeLd (sr). der Burglengenfelder theaterstodl hat erstmals eine Kindergrup-pe. Und der rührige Verein um Vorsitzenden Peter hintermeier und Regisseur hans Schönwet-ter ist mächtig stolz auf die junge Schauspielgruppe, die bereits im BRK-altenheim und als Rahmen-programm der Weihnachtsfeiern von trachtenverein und BRK-Bereitschaft mit dem einakter „der himmlische Besuch“ begeisterten applaus der Zuschauer ernteten.Michaela Schönwetter hatte zu-sammen mit hans wochenlang mit den jungen darstellern geübt und es geschafft, eine sehr homogene schauspielerische Leistung auf die Bühne zu bringen. das ist sehr ungewöhnlich und besonders her-vorzuheben, da im Laientheater nicht selten beträchtliche Unter-schiede im talent auszumachen sind. Nicht so beim Burglengenfel-der theaterstodl – und schon gar nicht bei der Kindergruppe. eva heller und Noah Krebs har-monierten souverän als eltern-paar, Max Schönwetter ergänzte als Sohn die Familie perfekt. auch bei Margarethe Grascher und Finn Gentsch als Petrus und engel Ga-

briel war kein Lampenfieber zu spüren, im Gegenteil überzeugten sie durch große Spielfreude. toll schließlich auch Marie Schönwet-ter, die den kleinen engel Franzi famos spielte und für mehr als ei-nen Lacher sorgte. Und wenn bei den kleinen Schauspielern wirklich mal der text etwas stockte (was nur sehr selten vorkam), dann half der Mitspieler schnell weiter – und war das höchst sympathisch. Wer den „himmlischen Besuch“ noch nicht gesehen hat, der hat noch einmal Gelegenheit dazu. Und zwar am 4. advent von 14:30 bis 17:00 Uhr, wenn der thea-terstodl zum Vorweihnachtlichen Nachmittag mit Musik, Weih-nachtsliedern und -geschichten ins VaZ bittet. der eintritt zur Veranstaltung ist frei, der erlös aus Spenden sowie Kaffee- und Kuchenverkauf ist zu Gunsten des Vereins krebskran-ker und körperbehinderter Kinder in ostbayern (VKKK). ein besuch lohnt sich also in vielfacher hin-sicht.Mehr informationen zum theater-stodl samt terminen und Kontakt-möglichkeiten unter www.theaterstodl-bul.de

Mei, Weibi, dei Holunderlikör is aba goud!

„Der himmlische Besuch“Kinder des Burglengenfelder Theaterstodls begeistern mit Einakter Sonntag, 22. Dezember, Benefizveranstaltung im VAZ

■ ReGeNStaUFMonatsversammlung, 20.30 Uhr, Rathausstuben, Schach-stammtisch Schwarz-Weiß 2013

29.12. SO■ burglengenfeldAdventskonzert Sebastianskir-che, Weihnachtliche Klänge von der Mahütter-Stub‘n-Musi, 17 Uhr■ Maxhütte-haidhoFSonntagstanz ins neue Jahr, VdK ortsverb. Maxhütte-haidhof, Schützenhaus, 14:30 Uhr

31.12. DI■ SChMidMühLeNSilvesterparty der dorfgemein-schaft Winbuch, dorfgemein-schaftshaus

2.1. DO■ ReGeNStaUFBund Naturschutz Monatsver-sammlung, 19.30 - 21.30 Uhr, Gaststätte deutsche eiche, Bund Naturschutz Regenstauf

3.1. FR■ ReGeNStaUFTreffen Bart-Club Regenstauf-diesenbach, Sportgaststätte diesenbach■ teUBLitZGeburtstagsfeier des Kath. Frauenbundes teublitz, 14 Uhr, Pfarrheim St. hildegard

4.1. SA■ Maxhütte-haidhoFBurschenball Burschenverein „Philadelphia“ Meßnerskreith, Pfarrheim Rappenbügl■ ReGeNStaUFJahreshauptversammlung, 20 Uhr, Landgasthof Loch, tischge-sellschaft Loch■ SChMidMühLeNChristbaumversteigerung, 19 Uhr, trachtenheim, heimat- und Volkstrachtenverein■ teUBLitZChristbaumversteigerung der Freiwilligen Feuerwehr Katzdorf, Vereinsheim Katzdorf

5.1. SO■ teUBLitZ130. Telemann-Konzert der Pfar-rei herz-Jesu teublitz, 16 Uhr, Marienkirche Saltendorf■ ReGeNStaUFWinterwanderung nach Ramspau, 13 Uhr, treffpunkt: Pfarrzentrum St. Jakobus, Kol-pingsfamilie RegenstaufJahreshauptversammlung mit Neuwahlen, 14 Uhr, Landgasthof Loch, Freiwillige Feuerwehr Loch■ SChMidMühLeNKomiteeball, 19.30 Uhr, Schul-turnhalle, FaschingskomiteeWintermarsch, hohenfels, Re-servistenkameradschaft

6.1. MO■ Maxhütte-haidhoF„Drei König-Singen und Musizieren“, 17.00 - 19.30 Uhr, St. Barbara Kirche, Mitwirkende: Regensburger Sänger, Chor Cantemus, Beratzhauser Bauern-musi, Geschwister Winterer und Maxhütter-Stub‘n-Musi■ SChMidMühLeNJahreshauptversammlung mit Neuwahlen, 14 Uhr, dorfgemein-schaftshaus, Schützen Weiß-BlauMitgliederversammlung, 17 Uhr, Gasthof Lindenhof, SG Kegeln

11.1. SA■ Maxhütte-haidhoFChristbaumaktion von 9 - 18 Uhr, ... „wir holen für eine kleine Spende von 2,50 euro ihren Christbaum ab!“ Gesammelt wird im Stadtgebiet Maxhütte-haidhof und den Stadtteilen Rappenbügl, Verau, Winkerling, Roßberger-öd, deglhof, Strieglhof, Roding, Birkenzell und Ponholz sowie dem Stadtgebiet teublitz und Zieglholz. die Bäume bitte frei von Lametta machen. Mit einer Spende unterstützen Sie die ausbildung und den Katast-rophenschutz durch die BRK Bereitschaft Maxhütte.■ teUBLitZKönigsproklamation des Schützenvereins almenrausch Katzdorf, Vereinsheim Katzdorf

13.1. MO■ SChMidMühLeNJahreshauptversammlung, 15 Uhr, Gasthaus Bauer, FF Schmid-mühlenJahreshauptversammlung, 19 Uhr, Gasthaus Bauer, FF emhof■ teUBLitZFatima-Rosenkranz d. Pfarrei herz-Jesu teublitz, 18 Uhr, Wall-fahrtskirche Saltendorf

Weitere Veranstaltungen findet man auf www.lokalnet.de

Wir wünschen

Allen ein frohes

Fest und ein

gutes Neues Jahr!

Öffnungszeiten: di. - Sa.: 18 - 24 Uhr So. u. Feiertage: 11 - 14 Uhr, 18 - 24 Uhr Warme Küche bis 23 UhrMontag Ruhetag!

Nächster erscheinungstermin:

22. Jan. 2014Redaktionsschluss: 15. Jan. 2014

Kostenloser Servicefür alle Vereine.

einträge im Veranstaltungs-Kalender

Vor- und Nachberichte aus dem Vereinsgeschehen

ausführliche darstellung in einem Vereins-Profil

Veranstaltungen auf www.lokalnet.de eintragen,welche zugleich in der nächsten LoKaL-ausgabe erscheinen

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Unsere Redaktion ist von 24.12.13 - 4.1.14 geschlossen

Pfundtner’s Bauerntheater präsentiert:

,,Alles in Ordnung“SChWaNdoRF (sr). das Fern-seh beliebte Volkstheater des SWR “Pfundtner’s Bauern theater”, gas tiert am Mittwoch, den 25. de-zember 2013 um 20 Uhr in der oberpfalzhalle in Schwandorf. das durch Funk, Fernsehen und Cds bekannte Volksmusiktrio wird, die mit Violonsoli und belieb-ten Melodien, den musikalischen Rahmen übernehmen. die auffüh-rung der Neu inszenierung “alles in ordnung”, ein Bayerisches Lustspiel in drei ak ten, ist Garant

für eine hohe Beanspruch ung der Lachmuskeln. Mit diesem Programm kommt durch die großartige Regie von Peter Pfundtner bestes bayeri-sches Volkstheater auf die Bühne. Kartenvorverkauf: am 1. Weih-nachtsfeiertag, 25.12., von 10 - 12.30 Uhr im Restaurant der oberpfalzhalle. Natürlich können die Kar ten auch an der abend-kasse erworben werden.

Page 18: LOKAL - 18.12.2013

18 lokal 18. Dezember 2013

Weihnachts- und Neujahrsgrüße ausMaxhütte-Haidhof

Es war einmal ein kleiner Geist, der wohnte auf einem verstaub-ten Dachboden, in einem alten Haus, das am Rande eines klei-nen Dorfes stand.Der kleine Geist war ganz durchsichtig und eigentlich fast nicht zu sehen, nur manchmal konnte man einen feinen wei-ßen Streifen an dem winzigen Dachbodenfenster vorbeihu-schen sehen.Der kleine Geist verließ seinen Dachboden fast nie. Er schlief in einer alten Umzugskiste aus Holz, die in einer dunklen Ecke stand, da konnte er gerade den Deckel ein wenig anheben und hinaus- oder hineinschlüpfen. Wenn er wach war, was meis-tens spätabends der Fall war, schwebte er ein bisschen zwi-schen den anderen Kisten auf dem Dachboden hin und her, strich leise über den Staub auf vergilbten Bildern und Kleider-säcken, wedelte ein wenig mit einer zerschlissenen Wäsche-leine herum oder spielte Werfen mit den hölzernen Wäscheklam-mern aus einem Eimer.„Wir haben wohl eine Fleder-maus auf dem Speicher“, sagte dann Charlie, der Papa der drei Kinder, die in dem Haus wohn-ten und Jan, Marco und Lara hießen. Sie waren acht, sechs und vier Jahre alt. Ganz selten wagte der kleine Geist es, sich durch die Ritzen und den en-gen Beton des Speicherbodens hindurch zu quetschen und ein bisschen in den unteren Zim-mern zu schweben. Das hatte er erst ein paarmal gemacht, und

immer dann, wenn er sich ganz schlimm einsam gefühlt hatte. Aber zu groß war seine Angst, dass jemand ihn sehen würde.In diesem Jahr hatte es schon Anfang Dezember heftig ge-schneit. Der Schnee lag wie weiche Watte auf allen Dä-chern, Zäunen und Bäumen. Er bedeckte die Büsche und die

letzten Rosen in den Gärten, er glitzerte auf Fensterbänken und Vogelhäuschen, umhüllte Brief-kästen und Autos mit seiner frostigen Pracht.Die Kinder freuten sich riesig. Schon morgens auf dem Weg zur Schule schrien sie ausgelas-sen herum, warfen Schneebälle und stampften mit ihren dicken Stiefeln durch den knirschenden Schnee. „Wir wollen nachher ei-nen Schneemann bauen“, riefen sie, und Lara sagte: „Ich will un-bedingt Schnee zu Weihnach-ten haben, ja, an Weihnachten muss es schneien.“Der kleine Geist wurde von dem Lärm ausnahmsweise geweckt. Neugierig öffnete er seinen Kis-tendeckel, schob sich hinaus und schwebte zum Dachfens-ter. Er lugte durch die kleinen

Eisblumen an der Scheibe hin-durch und sah die drei Kinder im Schnee toben. Wie schön, dachte er, das würde ich auch gern mal ausprobieren. Aber er wusste, dass er das niemals können würde. Als er hörte, was Lara sagte, fragte er sich: Weih-nachten? Was mag das wohl sein?In den nächsten Tagen hörte er noch öfters dieses Wort, nämlich als Jan mit seiner Mutter Helga auf den Speicher kam, um in ein paar Kisten herum-zuwühlen und geheimnisvolle Tüten zu öffnen. „Schau mal, Mama“, sagte Jan, „diesen Stern hab ich voriges Jahr gebastelt und wir hatten ihn an die Spitze des Weihnachtsbaumes gehängt. Sollen wir das dieses Jahr wie-der so machen?“ – „Wenn du willst, gerne“, antwortete Helga, „aber ihr könnt natürlich auch gerne neue Sachen basteln! Das Christkind freut sich ...“Jan und seine Mutter förder-ten Kerzen und Lichterketten zu Tage, viele glitzernde Ster-ne und Kugeln, schimmern-de Glöckchen und Lametta in glänzendem Silber, Gold und Rot. Vom Adventskranz war da die Rede, vom Fenster-schmücken und vom Backen von Weihnachtsplätzchen. Jan hatte nämlich ein altes Buch mit Rezepten gefunden. „Das hat schon meiner Großmutter gehört“, sagte die Mutter, „sie hat mit den Rezepten köstliche Plätzchen gezaubert. Ich wuss-te gar nicht, dass es noch hier oben liegt!“Der kleine Geist kam aus dem Staunen gar nicht heraus und seine Neugier wurde immer größer. Er entschloss sich, all seinen Mut zusammenzuneh-men und huschte mit den bei-den Menschen zusammen die

Geschichte zum Vorlesen oder Selberlesen ...

Der kleine Geistund das Weihnachtswunder von Ingrid Liez

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Weihnachten!

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18. Dezember 2013 lokal 19

Weihnachts- und Neujahrsgrüße ausMaxhütte-Haidhof

Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,liebe Freunde unserer Stadt Maxhütte-Haidhof,

der erste Schnee bringt uns in diesem Jahr gera-de rechtzeitig in Weih-nachtsstimmung. Es ist eine Zeit, um all denen ein Dankeschön zu sagen, die an der hervorragenden Entwicklung unserer Stadt mitgewirkt haben: Dem

Stadtrat, den Mitarbeitern der Stadtverwaltung und des Bauhofs, den Ehren-amtlichen und Freiwilligen, den Vereinen und Organisa-tionen. Aber natürlich auch Ihnen, liebe Bürgerinnen und Bürger, möchte ich einen großen Dank zuru-fen – es macht Freude, zusammen mit Ihnen an der Zukunft unserer Stadt zu arbeiten! Gemeinsam haben wir auch im letzten Jahr zu zahlreichen Gelegenheiten selbstbewusst bewiesen: „Eine Stadt zeigt Gesicht“.

Genießen Sie eine wunder-schöne Adventszeit und ein frohes Weihnachtsfest. Ich wünsche Ihnen einen guten Rutsch ins neue Jahr und alles Gute für 2014!

Ihre Dr. Susanne Plank1. Bürgermeisterin

Manfred Kellner

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Speichertreppe hinunter. „Huch, ist das kalt hier oben“, bemerkte da Jan, „es zieht kalt an meinem Gesicht vorbei ...“Unten versteckte der kleine Geist sich auf dem Wohnzim-merschrank hinter der Uhr mit dem goldenen Zifferblatt, um alles beobachten zu können. Er sah zu, wie die Menschen den Adventskranz banden und schmückten. Er beobachtete, wie der Vater bunte Lichterket-ten an den Fenstern anbrachte und das ganze Haus so kusche-lig und weihnachtlich hergerich-tet wurde.Als Lara gerade ein paar Strohs-terne ans Fenster hing, verkün-dete sie plötzlich: „Wer hat denn die Watte hinter der Uhr da oben versteckt? Sollen wir damit bas-teln oder ist das eine Überra-schung?“Der kleine Geist bekam einen Riesenschreck: Sie hatte ihn gesehen!Schnell huschte er hinter den Schrank und machte sich platt wie ein Leintuch. „Siehst du

schon Gespenster, Lara?“ spöt-telte ihr Bruder Marco. „Da ist doch gar nichts ...“ Lara zog ei-nen Flunsch, und wenn der klei-ne Geist ein Herz gehabt hätte, hätte es jetzt vor Aufregung und Angst ganz laut geklopft. In den nächsten Tagen begriff er langsam, was Weihnachten war, denn er hatte beschlossen, vor-erst nicht mehr auf den Speicher zurückzukehren. Er wohnte jetzt in der Speisekammer, hinter ein paar großen Einmachgläsern mit Toma-ten und sauren Gur-ken. Wenn er neugierig war, zog er sich lang durch’s Schlüs-selloch und huschte auf seinen Posten auf dem Schrank. Da machte er sich klein und lugte ganz vorsichtig hinter dem Zif-ferblatt hervor.Die Kinder sangen Weih-nachtslieder, Lara spielte auf ihrer Blockflöte dazu. Die Flö-te quietschte ein bisschen bei „Kommet, ihr Hirten“, aber das war ja auch ganz schön schwie-rig. Da kribbelte es dem kleinen Geist in seiner eingebildeten

Nase und er dachte, er müsse niesen ... Nur was es mit dem kleinen Kindlein auf sich hatte, das an Weihnachten geboren war und von dem sie sangen, das verstand er nicht ganz, das hätte er zu gerne noch gewusst.Am 4. Advent, kurz vor Hei-ligabend, passierte es dann. Lara spielte auf der Flöte, es quietschte, und ein lautes „Ha-tschiii!“ schrillte durch das Wohnzimmer, in dem plötzlich Totenstille war. Die drei Kinder waren blass geworden. „Da ist doch jemand“, flüsterte Marco mit großen Augen. Der kleine Geist schnuffelte. Da schaute Lara zum Schrank hinauf und sah ihn. Ihr Mund klappte auf, und sie sagte: „Was ist denn das?“Fortsetzung auf Seite 20 ...

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20 lokal 18. Dezember 2013

Weihnachts- und Neujahrsgrüße ausMaxhütte-Haidhof

Jan streckte vorsichtig einen Finger aus und zeigte auf den kleinen Geist. „Dadadadas ist ...“Marco fing an zu hüpfen. „Ich hab gar keine Angst, keine Angst, keine Angst“, johlte er. Lara sagte gar nichts. Dann trat sie einen Schritt vor. Der kleine Geist streckte sein weißes run-des Köpfchen hinter der Uhr hervor, es hatte ja doch keinen Zweck mehr. „Hallo Kinder“, wisperte er. „Ihr braucht euch nicht zu fürchten.“ Mehr bekam er nicht heraus. Lara holte tief Luft. „Wer bist denn du?!?“„Ich ich wwwwwohne hier.“ Und nach einer Pause: „Ich bin ein Gespenst.“Die Kinder standen stockstill.Der kleine Geist wurde etwas mutiger. Er schwebte hinter der Uhr hervor und streckte seine beiden dicken, wurstigen Wol-kenhändchen aus. „Seht ihr, ich, ich kenne euch schon so lange und sehe euch zu, was ihr so macht, wenn ihr zu Hause seid. Und nun ist ja ... Weihnachten und ich finde das ... alles so ungeheuer spannend. Ich finde es toll, wie ihr das Haus ge-schmückt habt und eure Plätz-chen riechen lecker und ihr singt so schön! Und ich möchte so

gerne noch mehr wissen ...“Lara schluckte. Sie fand den kleinen Geist total süß. „Wir hei-ßen Jan, Marco und Lara. Und wie heißt du?“„Ich ich ich heiße kleiner Geist.“„Komm mal runter, Geist“, sagte Jan mutig. Ich möchte sehen, wie groß du bist.“Der kleine

Geist rutschte langsam am Schrank herunter, damit es nicht so unheimlich aussah. Er zitter-te ein bisschen, als sie ihn be-trachteten. Er war wie ein zarter, weißer Schleier mit Kopf, dunkle Knopfaugen darin, und er war etwa so groß wie der dickte Ted-dybär, der beim Zahnarzt im-mer im Wartezimmer auf einem Stuhl saß, dachte Lara. Er er-schien sogar ein bisschen dick und mollig. „Darf ich dich mal anfassen?“ fragte Lara zaghaft. „Das geht gar nicht“, seufzte er. „Ich bin durchfassbar.“ In der Tat fasste Lara nur an ihre eigenen Hände, als sie es versuchte und

der kleine Geist schlupfte durch ihre Arme wie ein Dampfwölk-chen. Dann schwebte er höher, um auf Augenhöhe mit ihnen zu sein und fragte eifrig: „Ihr singt doch immer von einem Jesus-kind. Also, ich meine ein Kind, das an Weihnachten geboren wird, und das Jesus heißt. Sei-ne Eltern heißen Maria und Jo-sef. Es wird in einem Stall gebo-ren und ist ganz arm, und doch ist es ein König. Ich möchte so gerne wissen, was das für ein Kind ist!“Da streckte Jan den Arm aus und lud den Kleinen ein, mit zu der Krippe zu kommen, die in einer Ecke des Zimmers stand. Kleine Holzfiguren stellte hier die heilige Familie dar, umringt von den Hirten und den Tieren im Stall und den Engeln. „Was da passiert ist, ist schon ganz ganz lange her, aber weil es so bedeutsam war, denken wir heute noch daran“, erklärte er. Die Menschen feiern an Weih-nachten die Geburt des Jesus-kinds als der Sohn Gottes. Er ist auf die Erde gekommen, um uns alle zu erlösen.“Der kleine Geist war still und schaute. Das letzte Wort hatte eine seltsame Wirkung auf ihn. Es fing überall an zu kribbeln

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Mulmig kann es einem beim Lesen dieses Buches schon werden - bei der Begegnung mit To tenvögeln, Druden, Irr lichtern und Hoimännern.Detailliert schildert der Autor auf jeder Seite oberpfälzer All tags-ge schehen, in das unvermittelt Un heimliches einbricht, das den Leser nicht mehr loslässt.Der Autor Wolfgang Schöberl - er war zehn Jahre Heimat pfle ­ger im Landkreis Schwan dorf - hat eine Fülle neuer Sagen in authentischer Mundart auf-gezeichnet und zusätzlich ins Hoch deutsche übersetzt.Alle Sagen wurden in der süd-lichen Oberpfalz aufgezeichnet. Sie ist mit den Burgen Stocken-fels, Wolfsegg und Kallmünz

eine der markantesten Sagen-landschaften. Ergänzt durch die wichtigs-ten Sagen aus der Literatur ist ein Buch entstanden, das der Be deu tung der südli-chen Ober pfalz als vielfältige Sagenland schaft erst mals ge-recht wird. Dabei hat er sich nicht mit der Wiedergabe von Sagen frag-men ten oder mit Hinweisen auf längst verblaßte Ereig-nisse (“dort soll einmal ...”) be-gngü gt, sondern nur Sagen aufgenommen, denen ein ab-ge schlos senens Geschehen zu-grunde liegt. So wird das Span-nungsvolle und Hintergrün dige dieser Erzählgattung besonders deutlich.

Das Sagenbuch erschien be-reits unverändert in der 4. Aufla-ge. Verlag und Autor begrüßen es besonders, dass die bishe-rigen Auflagen auch bei jungen Leuten großen Anklang gefun-den haben.“Das Sagenbuch der südli-chen Oberpfalz” mit Illustrati-onen v. Fritz Graf ist für 19,80 Euro im kshop (NAC-Passage) und Buchhandel erhältlich ...

Das Sagenbuch dersüdlichen OberpfalzWeiße Frau und Schwarzer Hund

Page 21: LOKAL - 18.12.2013

und ihm wurde irgendwie warm. „Erlösen“, murmelte er. „Darauf warten alle.“„Du auch?“ fragte Lara, und der kleine Geist musste nicken. Aber er verstand noch immer nicht so ganz.Und dann war Heiligabend. Wie-der wirbelten dichte Schneeflo-cken durch die Luft, sie hüllten das ganze Haus sanft ein. Als es dämmrig wurde, schien die ganze Welt unter einer zauber-haften blauweißen Decke zu verschwinden. Im Wohnzimmer war eine Tanne aufgestellt wor-den und Jan, Marco und Lara hatten sie gemeinsam mit Char-lie und Helga geschmückt. Nun glitzerte der Baum ungemein festlich in seinem Schmuck, die Kerzen leuchteten und das gan-ze Zimmer lag in einem hellen Schein. Helga kam herein und legte viele bunte Päckchen un-ter den Baum. Es war still, die Luft warm und erfüllt vom Duft der Tannenadeln, nach Wald und nach raschelndem Glück ... Helga läutete eine kleine Glo-cke. „Das Christkind war da!“ rief sie, und es überlief den klei-nen Geist wie eine Gänsehaut. „Ist jetzt der Erlöser geboren? Das kleine Baby?“Die Kinder kamen ins Zimmer, gefolgt vom Papa. Sie sangen „Oh du fröhliche“ und dann Stille Nacht, heilige Nacht“ und

da wurde es dem kleinen Geist noch seltsamer zumute. Er er-innerte er sich plötzlich, wer er früher gewesen war, als er als Mensch auf der Erde gelebt hat-te: Ein kleiner blonder Junge.Eine unglaubliche Sehnsucht überkam ihn, nach der Hellig-keit, nach dem Licht und dem Jesuskind, das er da auf einmal

in seiner Krippe vor sich lie-gen sah. Er sah wie durch ein großes Fenster hindurch das wunderbare Licht und die zart-glänzenden Babyaugen, die ihn an-strahlten. Nur er konnte das sehen, und Lara!Es streckte ihm die Händchen entgegen, und er wollte sie neh-men und festhalten.Da verwandelten sie sich in ein paar starker und tröstlicher Hän-de, die ihn aufnahmen und ganz einhüllten. Es war ganz hell für ihn, und er hörte eine volle, dunkle Stimme: „Ja, komm zu

mir, armer kleiner Geist, ich war-te schon solange auf dich. Du brauchst nie mehr einsam zu sein, du verirrte Seele. Du bist nun erlöst!“ Und da lachte er. „Erlöst!“ rief er laut.Aber nur Lara hörte und sah das alles. Der kleine Geist winkte ihr noch einmal zu, und sie lä-chelte und winkte zurück. Dann verschwand er, als hätte er sich einfach in Luft aufgelöst! Beide wussten, es war ein Abschied, aber ein fröhlicher. Und nicht für immer.Am nächsten Morgen huschte Jan im Schlafanzug in das noch kühle Wohnzimmer hinein. Der Schnee war so hoch gefallen, das er bis an die Terrassentür heran kniehoch lag.„Ich will doch nur mal schauen, ob unser kleiner Hausgeist noch da ist, oder ob ich das alles nur geträumt habe“, murmelte er vor sich hin. Doch hinter dem goldenen Zifferblatt der Uhr war es leer. Kein weißer Schimmer, keine Watte, kein Geist. Nanu?Jan schlich wieder die Trep-pe hinauf und ging ins Zimmer seiner kleinen Schwester. „Der kleine Geist ist weg!“ rief er. Lara setzte sich im Bett auf. „Ja hast du ihn denn gestern nicht gesehen?“ fragte sie und kicherte fröhlich. Jan schüttelte den Kopf. „Du siehst aber auch gar nichts“, empörte sich Lara gespielt. „Gestern Abend, als die Kerzen leuch-teten, hat das kleine Je-suskind ihn erlöst und er muss jetzt nie mehr spuken.“Da war Jan sprachlos, denn er hatte wie alle anderen nichts ge-sehen, und er konnte nun dazu auch nicht mehr antworten, denn die Mutter rief zum Früh-stück. Auf jeden Fall gab es von da an auch keine unheimlichen Fledermausgeräusche mehr auf dem Dachboden.

18. Dezember 2013 lokal 21

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Page 22: LOKAL - 18.12.2013

22 lokal 18. Dezember 2013

Weihnachts- und Neujahrsgrüße ausRegenstauf

REGENSTAUF (sr). Die 1. Her-renmannschaft, die in der letzten Saison den in der 120-jährigen Vereinsgeschichte erstmaligen Aufstieg in die Tischtennis-Ober-liga perfekt machte, durfte sich in das goldene Buch des Marktes Regenstauf eintragen. Die Ehrung durch den 1. Bürger-meister Siegfried Böhringer und den Vorstand des Hauptvereines, Bruno Schleinkofer, fand im Rah-men des letzten Vorrundenspiels gegen den TTC Creußen am 08.12.2013 in der Turnhalle der Mittelschule statt. Die Auszeich-nung erhielten Uwe Liebchen, Mannschaftskapitän Andreas Di-nauer, Christof Frauendorfer, Tho-

mas Synkule, Christian Maag, Do-minik Milchert, Peter Nowak und Jürgen Pflamminger. In seiner Ansprache zeigte sich Bruno Schleinkofer sehr erfreut darüber, dass solche einmaligen Erfolge auch durch den Bürger-meister und den Markt Regenst-auf gewürdigt werden. Er bedank-te sich beim langjährigen Vorstand der Tischtennisabteilung, Jürgen Brandl, und beim jetzigen Vor-stand, Hans-Jürgen Brandl, für die vorbildliche Arbeit in den vergan-genen Jahren. Diese haben hervorragende Vo-raussetzungen sowohl für den Leistungs- als auch für den Brei-tensport geschaffen. Gute Leis-

tungen kommen eben nicht von ungefähr. Ebenso würdigte er die intensive Jugendarbeit der letzten Jahre, die jetzt ihre Früchte trägt. Elias Grünwald und Sebastian Nessner konnten dieses Wochenende bei-spielsweise fünf Medaillen bei den bayerischen Jugendmeisterschaf-ten gewinnen. Insgesamt befinden sich derzeit etwa 25 Kinder und Jugendliche in der Tischtennisabteilung. Da-bei wies Bruno Schleinkofer noch darauf hin, dass die Jugend Vor-bilder braucht, und dass diese in der Tischtennisabteilung zahlreich vorhanden seien. Abschließend erwähnte er noch den Bau einer neuen Turnhalle in Regenstauf. Dadurch werden sich die schon guten Trainingsmöglich-keiten noch weiter verbessern, sodass auch zukünftig solch tolle Erfolge und intensive Jugendar-beit möglich sein werden.

Ehrung der Tischtennis-Herren des TB/ASV Regenstauf:

Eintrag ins goldene Buch des Marktes Regenstauf

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Page 23: LOKAL - 18.12.2013

18. Dezember 2013 lokal 23

Weihnachts- und Neujahrsgrüße ausRegenstauf

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

das Jahr neigt sich dem Ende; Weihnachten und Silvester stehen vor der Tür und ein arbeitsreiches Jahr geht zu Ende. Wir alle freuen uns auf ein paar freie Tage, auf etwas Muße mit Zeit für die Fami-lie, Freunde und Hobbys.Die Tage zwischen den Jahren laden aber auch dazu ein, zurück - sowie nach vorn zu blicken. Was hat 2013 gebracht, was dürfen wir von 2014 erwarten?

In 2013 wurden viele Bau-maßnahmen in Regenstauf abgeschlossen bzw. umgesetzt: Bebauung Marktlehenfeld, Erschließung des Baugebiets Steinsberg, Fertigstellung der Kin-

derkrippe Diesenbach, Aufstel-lung des Fassadenprogramms für den Ortskern im Rahmen des Städtebauförderprogramm „Aktive Stadt- und Ortsteilzen-tren – Aktives Zentrum“. Viele Gemeindestraßen wurden saniert und unser Radewegenetz wurde weiter ausgebaut. Aus wirtschaftlicher Sicht war sicher die Ansiedlung des Auto-mobilzulieferers MAGNA im Ge-werbegebiet Süd ein Meilenstein. Zur Umsetzung einer Senioren-wohnanlage auf dem Gelände des ehemaligen Krankenhauses hat der Marktgemeinderat einen Vorhaben- und Erschließungs-plan aufgestellt. Auch für 2014 sind viele Maßnahmen geplant, um Regenstauf als Wohn- und Arbeitsstätte noch attraktiver zu machen.

Die Menschen, die in Regenstauf wohnen und arbeiten, setzen ihre Tatkraft und ihre Kreativität für unsere Gemeinde ein. Sie zeigen sich als Unternehmer/innen ihrem Standort verbunden, sie kümmern sich als Mitbürger/innen um Be-dürftige oder das Allgemeinwohl, sie halten unsere Vereine am Laufen oder sponsern Kultur- und Sportevents. Für dieses große Bürgerschaftliche Engagement möchte ich Ihnen, liebe Mitbürge-

rinnen und Mitbürger, zum Jah-resende ganz herzlich danken!

Zu einem guten Miteinander tragen nicht zuletzt die Menschen bei, die an den Feiertagen arbei-ten, damit die Grundversorgung stimmt. Auch Ihnen gilt heute mein besonderer Dank.

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbür-ger, ich wünsche Ihnen schöne Feiertage und alles Gute für das neue Jahr.

Ihr Siegfried Böhringer

Der Markt regenstaufwünscht allen Bürgerinnen und Bürgern der Marktgemeinde

ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfestsowie ein gesundes und erfolgreiches Neues Jahr

verbunden mit dem Dank für das bisher entgegengebrachte Vertrauen und die gute Zusammenarbeit.

Siegfried Böhringer Marktgemeinderat 1. Bürgermeister und Marktgemeindeverwaltung

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gesundes

Neues Jahr!

Page 24: LOKAL - 18.12.2013

24 lokal 18. Dezember 2013

Weihnachts- und Neujahrsgrüße ausRegenstauf

CSU Regenstauf besichtigte die ALKU GmbHREGENSTAUF (fp). Kürzlich be-sichtigten die Mitglieder der CSU Ortsverbände, der Frauen Uni-on und Jungen Union die Firma

ALKU GmbH in Maxhütte-Haidhof. Eingangs erläuterte der Betriebs-leiter Jürgen Bleier, Mitglied der CSU Diesenbach, den organisato-rischen Aufbau und die Geschäfts-felder der Firma ALKU. Bei der anschließenden Führung über das Betriebsgelände konnten die Teilnehmer in der Praxis er-fahren, wie aus alten Computern,

Druckern etc. wertvolle Rohstoffe wiedergewonnen werden. Eben-so beeindruckend war es, wieviel Aufwand und Wissen dazu not-wendig ist. Nach der Besichtigung ging‘s mit dem Dechant-Bus auf den Rück-weg, wo im Ramspauer Hof noch eingekehrt wurde.

Liebe Bürgerinnen und Bürger des Marktes Regenstauf,der Ortsverband und die Fraktion der FREIEN WÄHLER im Markt-gemeinderat Regenstauf blicken mit Stolz auf ein erfolgreiches Jahr 2013 zurück. Bereits zu Jahresbeginn sammelte der Orts-verband Unterschriften „Ja zur Bildung, nein zu Studiengebüh-ren“ und trug somit erfolgreich zu deren Abschaffung bei. Auch bei den monatlichen Ortsterminen zusammen mit Bürgern der Marktgemeinde sowie bei den wöchentlichen Bürgertelefonaten konnten so manche Bürgeranfra-gen erfolgreich beantwortet bzw. bearbeitet werden. Auch in 2013 wurden im Marktgemeinderat Beschlüsse gefasst, an deren Entwicklung und Gestaltung unse-re Fraktion maßgeblich mitgewirkt hat. Als eine Errungenschaft der FREIEN WÄHLER darf es gelten, dass das Areal des alten Kran-kenhauses für Betreutes Wohnen wieder nutzbar gemacht wird. Unser unermüdlicher Einsatz hierfür findet endlich seinen Nie-derschlag. Regenstauf war noch nie so gefragt wie heute, sei es aus bürgerlicher, wirtschaftlicher, gesellschaftlicher oder kultureller

Betrachtungsweise. Wohnbebau-ung und Gewerbeansiedlung, der Bau von Kinderkrippen sowie die Sanierung unserer Schulen sind nur einige von vielen sichtbaren Zeichen für ein familienfreundli-ches Regenstauf. Hierfür haben wir FREIE WÄHLER im Marktge-meinderat Regenstauf unseren Einfluss geltend gemacht. Auch im kommenden Jahr wollen wir FREIE WÄHLER deshalb für unsere Bürgerinnen und Bürger unser Bestes geben. In diesem Sinne wünschen wir Ih-nen allen Frohe Weihnachten und alles Gute, vor allem Gesundheit im neuen Jahr 2014!

Für die FREIEN WÄHLER Regenstauf

Erich ViehbacherOrts- und Fraktionsvorsitzender

Hauptstraße 30 - 93128 Regenstauf - Telefon 09402-2344

Wir bedanken uns

für Ihr Vertrauen und wünschen

ein frohes Fest und ein

gutes Neues Jahr!

Page 25: LOKAL - 18.12.2013

18. Dezember 2013 lokal 25

Weihnachts- und Neujahrsgrüße ausTeublitz

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Weihnachten ist das Fest, das in unserem Land von allen Menschen begangen wird, ganz gleich, wo sie herkommen und Sie alle freuen sich auf die ru-hige Zeit zwischen den Jahren und die Feier im Familien- oder Freundeskreis. Denn Weih-nachten ist seit Jahrhunderten das Fest der Besinnlichkeit und des Schenkens - und das Fest der Liebe.Am Heiligen Abend, wenn die Zeit quasi still steht, haben wir Zeit für uns und für die wahren Werte des Lebens. Keine großen Entscheidungen in Politik oder Wirtschaft müssen da gefällt werden, keine großen Events sind irgendwo ange-setzt. Wir können das vergan-gene Jahr Revue passieren lassen und uns fragen, wo wir stehen, in unserem privaten wie auch im beruflichen Leben. Wir können in aller Ruhe mit unseren Lieben feiern.Bei einem Rückblick auf das

Jahr 2013 denken bestimmt viele Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt an das Hochwas-ser im Juni, bei dem wir dieses Mal mit einem „blauen Auge“ davongekommen sind. Der unermüdliche Einsatz unserer Feuerwehren, unseres Bauhofs und vieler weiterer Helfer trug dazu bei, dass keine Menschen dabei zu Schaden kamen. Mein Dank geht an dieser Stelle noch einmal an alle Helferinnen und Helfer für ihren unermüdlichen Einsatz.Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, bei unserem gro-ßen Projekt „Sanierung und Erweiterung der Schule“ ist der letzte Baustein fertiggestellt: die Freisportanlage! Nun können unsere Schülerinnen und Schü-ler auch im Sommer alle schu-lischen Sportarten neben der eigenen Schule betreiben und müssen nicht mehr auf andere Sportplätze gefahren werden. Die offizielle Einweihung der Sportanlage wird im Frühjahr 2014 stattfinden und ich möchte die Bevölkerung jetzt schon dazu einladen.Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Sie, die hier wohnen und arbeiten, stärken unsere Stadt mit Ihrer Initiative und Kreativität, mit Ihrer Tatkraft und Ihrem Engagement. Alles, was uns in Teublitz gelingt, beruht darauf, dass Sie bzw. dass wir alle die Probleme gemeinsam angehen, dass sich viele Einzelne und viele Gewerbetreibende für Teublitz verantwortlich fühlen.Ich möchte an dieser Stelle

die Gelegenheit nutzen und allen Teublitzerinnen und Teublitzern danken, die sich für ihre Mitmenschen und für lohnende Ziele einsetzen. Denn Menschen, die sich für andere engagieren, machen unsere Welt heller und freundlicher.In diesem Sinne wünsche ich Ihnen, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, frohe und geruhsa-me Weihnachtstage sowie alles Gute für das neue Jahr 2014.

Ihre Maria StegerErste Bürgermeisterin Stadt Teublitz

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Page 26: LOKAL - 18.12.2013

26 lokal 18. Dezember 2013

Weihnachts- und Neujahrsgrüße ausTeublitz

Oben im Himmel, im Schloss des Weihnachtsmannes, herrscht helle Aufregung. Der Weihnachtsmann telefoniert ständig hin und her und die Engel haben alle Hände voll zu tun, die vielen Wünsche der Kin-der zu erfüllen.Einer von ihnen, Sirupius, muss zum Beispiel die Weihnachts-bäckerei bewachen, damit die Bäckerengel nicht alles selbst naschen. Hier duftet es köst-lich nach Anis, Ingwer und Zimt, nach frisch gebackenen Lebku-chen und Weihnachtsstollen. Ein anderer Engel, Geschen-kara, muss aufpassen, dass das Geschenkpapier beim Ein-packen der vielen Geschenke nicht zerreißt. Die Packengel sind schon ins Schwitzen ge-kommen! Überall wird geraschelt und geschnippelt. Wieder ande-re Engel müssen die Rentiere und Einhörner füttern und strie-geln. Die Tiere schnauben und stampfen mit den Hufen. Vicky, Bummi und Nascherius müssen sich um das Zaumzeug und den Schlitten kümmern. Dort riecht es nach Lederseife und Holz-pflege. Und natürlich nach fri-scher Farbe.

„Ja ... und wir brauchen Anis und Kardamom, blaue Seiden-bänder und Silberstaub für die neuen Christ-baumkugeln ... ist alles ausgegangen ...“ so tönt

es die ganze Zeit aus dem Büro des Weihnachtsmannes. Er reibt sich den Bauch und stiefelt dann rasch in die Weihnachts-bäckerei hinüber. „Wie geht es voran?“ fragt er Sirupius.„Gut, aber Puck und Bim essen ständig die Lebkuchen und Ho-nig-plätzchen auf!“ sagt Sirupius und zeigt auf die beiden kleinen Engel mit den Bäckermützen voller Mehlstaub. „Hört mir zu“, brummt der Weihnachtsmann,

Allen unseren Kunden und Freunden danken wir herzlich für ihre Treue und wünschen

frohe und gesegnete Weihnachten!

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Besinnliche Feiertage und einen guten start in das Jahr 2014!

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Page 27: LOKAL - 18.12.2013

18. Dezember 2013 lokal 27

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Fortsetzung ...„wenn damit nicht sofort Schluss ist, müsst ihr mit Bummi, Vicky und Nascherius den Schlitten putzen!“Das hat Wirkung ... Der Weih-nachtsmann kann eben auch ein bisschen streng sein ... Inzwischen strahlt der Schlit-ten vor neuem Glanz und die Einhörner, deren Mähnen und Schweife überlang sind und re-genbogen-, weiß- oder einfarbig sein können, stampfen bereits aufgeregt mit den Hufen. Die Rentiere werden eingespannt und noch einmal kurz gefüttert.

Geschenkara und ihre Engel holen das letzte Geschenkpa-pier, und Erfinderius und seine Engel basteln noch die letzten Spielsachen zusammen. Sirupi-us lädt seine Kekse, Lebkuchen und andere leckere Sachen in bunte Dosen, und Packira packt alles in den Schlitten. Die Einhörner, die nicht geritten wer-den, bekommen Taschen, in denen auch noch Geschenke sind. Die Engel steigen auf, und Oberengel Obero steigt auf das hübsche Einhorn „Rainbow“, was übrigens „Regenbogen“ bedeutet. Der Weihnachtsmann setzt sich auf den Schlitten, und dann geht es los. Die Rentiere und Einhörner schwingen sich in die Luft. Sie fegen über den Himmel, lassen die schwer

mit Schneeflocken beladenen Wolken über sich und stürzen sich dann halsbrecherisch zur Erde hinunter. Sie fliegen über tief verschneite Länder, Länder im Sonnenschein, über viele Städte mit bunten Dächern und solche, deren Lichter bei Nacht märchenhaft funkeln. Überall, wo Kinder wohnen, hal-tensie an und füllen den Kamin, die Balkone oder einfach den Platz vor der Haustür mit schö-nen Geschenken. Sie klingeln mit einem kleinen Glöckchen und hören zu, wie die Kinder ju-beln und sich freuen, wenn sie die Geschenke auspacken.

TEUBLITZ (sr). Eine schöne Bescherung! Die ITU Teublitz spielt Christkind und erfüllt ihren Kunden noch vor Weihnachten echte Herzenswünsche.Auch in diesem Jahr wollen die Fachgeschäfte der ITU Teublitz mit dem Weihnachts-Gewinnspiel „Schenk dir was!“ die Gesichter ihrer Kunden zum Strahlen bringen. Die Aktion ist

bereits gestartet und läuft noch bis zum 20. Dezember 2013. Der Gabentisch ist reich gedeckt mit attraktiven Gutscheinen zahlreicher ITU Fachgeschäfte und als Hauptpreis wird in die-sem Jahr ein ITU-Gutschein-Päckchen verlost, mit dem man in allen ITU Fachgeschäften nach Lust und Laune einkaufen kann.

Und so einfach kann man gewinnen: In jedem der teil-nehmenden Fachgeschäfte erhalten Sie eine Teilnahmekar-te. Dieses kann gleich oder bis spät. 20. Dezember in einem der teilnehmenden Geschäfte abgegeben werden. Am 21. De-zember werden die glücklichen Gewinner gezogen und ab dem 22. Dezember findet man diese auf der Webseite unter www.itu-teubliz.deDie Gewinne können anschlie-ßend ab Montag, den 23. De-zember 2013 bei Optik Langen in Teublitz abgeholt werden.Die Fachgeschäfte der ITU Teu-blitz wünschen viel Glück.

Weihnachts-Aktion der ITU Teublitz:

Mitmachen und gewinnen!

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22. Jan. 2014Redaktions-/Anzeigenschluss:

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Page 28: LOKAL - 18.12.2013

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Page 29: LOKAL - 18.12.2013

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Weihnachten steht vor der Tür und wie jedes Jahr aufs Neue zerbrechen wir uns den Kopf darüber, was wir zu Weihnach-ten verschenken können oder selbst gern hätten. Aber haben wir eigentlich nicht schon alles, was wir brauchen? Familie, Freunde, Gesundheit, genug zu Essen und ein wohlbehütetes Zuhause? Wird es nicht immer schwieriger, ein tolles Geschenk zu finden, das später nicht nur in der Ecke herumsteht?Mit unserer diesjährigen Weih-nachtspaten-Aktion möchten wir Ihnen das Wünschen und Schenken leicht machen:Auf unserer Webseite unter „Notfellchen“ stellen wir Ihnen unsere Notfälle und Sorgenkin-der vor, die Sie mit einer indi-viduellen Patenschafts-Spende unterstützen können. Sobald die Spende auf dem Konto eingegangen ist, erhalten Sie per Mail eine individuelle Pa-tenschafts-Urkunde (siehe Muster), die Sie dann an Ihre Liebsten verschenken können. Gleichermaßen können Sie sich natürlich auch bei Ihren Lieben für sich selbst solch eine Paten-schaft wünschen.

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Online: Auf unserer Webseite unter dem Button „Spenden“ das Formular ausfüllen. Bei „Pa-tenschaft Individuell“ den Spen-denbetrag und den Namen des Patentiers eintragen, absenden. Fertig.PayPal: In Ihrem PayPal-Ac-count „Geld senden“ auswäh-len und für die Transaktion die Mail-Adresse [email protected] verwenden. Unter „Ihre Nachricht an den Emp-fänger“ bitte als Betreff „Weih-nachtspate“ mit dem Namen des gewünschten Patentiers an-geben. (Bei PayPal fällt für jede Transaktion eine Gebühr an, die vom Verein zu tragen ist: 1,9% der Überweisung + 0,35 Euro.)

Wichtige Information:Nach der Überweisung senden Sie bitte eine Mail an [email protected] mit Angaben zum Spendenbetrag, dem Patentier und dem Namen, der in die Urkunde eingefügt werden soll. Nach Bestätigung des Spendeneingangs erhalten Sie die Urkunde(n) per Mail, so dass Sie sie selbst ausdrucken und schön verpackt verschen-ken können.Spendenbescheinigungen wer-den gerne ab 30 Euro Spende ausgestellt. Senden Sie dafür bitte eine Mail mit Ihrer kom-pletten Anschrift an [email protected]

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Page 31: LOKAL - 18.12.2013

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Page 32: LOKAL - 18.12.2013

REGENSTAUF (fp). Der Förder-verein Thomas Wiser Haus wird im kommenden Jahr 15 Jahre jung. Im März 1999 trafen sich sieben Freunde und Förderer des Thomas Wiser Hauses um einen Förderverein zu gründen, darunter auch die heutige 1. Vorsitzende Sieglinde Geipel, die seit der Vereinsgründung den Verein führt. Für den 15. Geburtstag plant der Verein keine große Feier. Ein besonderes Ereignis wird jedoch im kommenden Jahr die Eröffnung des „Treffpunkt Lesen“ im generalsanierten Alt-bau des Thomas Wiser Hauses. In dem wunderschönen Raum mit einer historischen Decke aus 1608 sollen sich die Kinder des Thomas Wiser Hauses zum Schmökern und zu verschie-

denen Veranstaltungen treffen. Aber auch die Bürger Regenst-aufs können hier wieder Bücher zum äußerst günstigen Preis kaufen.Der Verein erwirtschaftet mit den verschiedensten Projekten finanzielle Mittel, um Aktionen und Projekte der Gruppen im Thomas Wiser Haus genauso wie persönliche Bedürfnisse Kinder und Jugendlichen zu fi-nanzieren. Pro Platz erhält das Thomas Wiser Haus im Jahr einen Betrag von 750 Euro, von diesem Geld müssen alle Aus-gaben, außer Unterkunft und Verpflegung bestritten werden. Wer Kinder hat, weiß, dass da genau gerechnet werden muss. Schulabschlussfahrten, Schul-landheimaufenthalte, Musikun-terricht, Fahrrad oder ähnliches

können aus diesem Topf nicht finanziert werden, diese Kosten übernimmt der Verein. Damit das möglich ist, braucht es viele Unterstützer. „Wir freuen uns, dass wir ge-rade jetzt zur Weihnachtszeit für unsere Gutschein-Tombola von den Regenstaufer Firmen, Restaurants und Organisatio-nen sehr großzügig unterstützt wurden“, betont die Vorsitzen-de Sieglinde Geipel. Aber auch während des Jahres erleben wir immer wieder große Hilfs-bereitschaft. Eine besondere Unterstützung erhält der Verein von der Frau des Ministerpräsi-denten Karin Seehofer. Ihr gro-ßes Engagement für die Kinder im Thomas Wiser Haus zeigte sie bereits als Schirmherrin der beiden neuen Gruppen Urmel und Lilli. Als Ehrenmitglied des Förder-vereins öffnet sie dem Verein immer wieder „Türen“ und ver-hilft dem Verein damit zu wei-

teren finanziellen Mitteln. Eine weitere Einnahmequelle ist das vom Verein herausgegebene Buch „Als ich noch in den Kin-derschuhen steckte“, in dem viele Prominenten aus ihrer Kindheit erzählen, aber auch genauso viele Normalbürger. Ein Buch, das unter dem Weih-nachtsbaum sicher viel Freude bringt. Weitere Informationen zum Ver-ein finden sich auf der Vereins-homepage: www.foerderverein-thomas-wiser-haus.de. Wer den

Verein unterstützen möchte, kann dies tun indem er Mitglied wird oder eine Spende für den Verein leistet. Der Mitgliedsbei-trag beträgt 11 Euro, das Spen-denkonto ist bei der Sparkasse Regensburg Konto Nr. 8186900, BLZ 750 500 00. Das Buch als ich noch in den Kinderschuhen steckte kann zum Sonderpreis von 15 Euro ab sofort beim För-derverein unter der Telefon-Nr.: 09402/782073 oder per Email: [email protected] bestellt werden.

BURGLENGENFELD (sr). Salut und Bienvenue! 27 französische Jugendliche aus Mont-de-Mar-san nahe der französischen At-lantikküste sind bis Donnerstag nächster Woche zu Gast in Burglengenfeld. Am Donnerstag wurden sie im histo-rischen Rathaussaal von 3. Bür-

germeister Georg Tretter emp-fangen. „Ich hoffe, Sie können viele Freundschaften schlie-ßen“, so Tretter, denn der Sinn eines Austauschprogramms sei es vor allem, Grenzen zu über-winden. Oberstudienrätin Sabine Gnahn vom Johann-Michael-Fischer-

Gymnasium hat in diesem Jahr Kontakte geknüpft nach Mont-de-Marsan und einen deutsch-französischen Schüleraus-tausch mit dem Collége Cel le Gaucher ins Leben gerufen. Im September waren die Schüler des Burglengenfelder Gymnasi-ums bereits in Mont-de-Marsan zu Gast, jetzt findet der Gegen-besuch der Freundinnen und Freunde aus Frankreich statt. Georg Tretter erinnerte im Ge-spräch mit Oberstudiendirekto-

rin Beate Panzer, Sabine Gnahn und ihren französischen Kolle-ginnen Chantal Monclair und Marie-Christine Subra daran, dass Burglengenfelder schon in den frühen 1970er Jahren in Mont-de-Marsan zu Besuch waren. Begleitet wurde die De-legation der Stadt damals u.a. von der Musikkapelle St. Vitus. Da Mont-de-Marsan aber deut-lich größer als Burglengenfeld ist, entschied man sich letztlich für eine Städtepartnerschaft mit

Pithiviers. Den jungen Gästen stellte Tretter die Stadt Burg-lengenfeld in einer informati-ven Bilderpräsentation vor, die Übersetzung vom Deutschen ins Französische übernahm Chantal Monclair. Der 3. Bürgermeister lud die jungen Franzosen ein zu einem Besuch im Wohlfühlbad Bulma-re, den deutschen und franzö-sischen Lehrkräften überreich-te er Gastgeschenke. Tretter wiederum erhielt ein Trikot des Rugby-Clubs Stade Montois, unterschrieben von allen Spie-lern. Rugby ist in Frankreich äußerst populär, der Verein aus Mont-de-Marsan spielt in der zweithöchsten französischen Liga.Nach dem Empfang gab’s im historischen Rathaussaal ein Buffet mit bayerischen Spezia-litäten, spendiert vom Gymnasi-um, bevor die Schüler zu einer Quiz-Rallye durch die Altstadt aufbrachen. Bis zur ihrer Abrei-se in der kommenden Woche haben die französischen Gäste noch ein großes Programm vor sich. Sie besuchen unter ande-rem die Walhalla, Regensburg, Amberg und Nürnberg sowie auf besonderen Wunsch der Franzosen das KZ Flossenbürg und die Synagoge in Floß.

Gut zu wissen:Am Mittwoch, 18. Dezember, um 19:30 Uhr steht das Weih-nachtskonzert des Gymnasiums in der Kirche St. Josef auf dem Programm.

Zum Erinnerungsfoto stellten sich französische Gäste und deutsche Gastgeber vor dem Rathaus auf. 3. Bürgermeister Georg Tretter trägt das Trikot des Rugby-Clubs Stade Montois aus Mont-de-Marsan; mit im Bild Oberstudiendirektorin Dr. Beate Panzer, Oberstudienrätin Sabine Gnahn und die französischen Kolleginnen Chantal Monclair und Marie-Christine Subra. Foto: Stadt Burglengenfeld

Förderverein Thomas Wiser Haus Regenstauf

Burglengenfeld empfängt Schüler aus Frankreich