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PROGRAMM 19. UND 20. NOVEMBER 2015 TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERLIN WWW.DEWIT.DE MANAGEMENTKONGRESS FÜR ENTSCHEIDER UND VORDENKER FÜHRUNG · NETZWERKE · DIGITALISIERUNG

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PROGRAMM

19. UND 20. NOVEMBER 2015

TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERLIN

WWW.DEWIT.DE

MANAGEMENTKONGRESS FÜR

ENTSCHEIDER UND VORDENKER

FÜHRUNG · NETZWERKE ·

DIGITALISIERUNG

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PROF. DR. JOHANNA WANKA

BUNDESMINISTERIN FÜR BILDUNG UND FORSCHUNG

Sehr geehrte Damen und Herren,

Innovationskraft und Wirtschaftswachstum sind für die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands von erheblicher Bedeutung. Im Innovationsprozess müssen viele Entscheidungen getroffen und umgesetzt sowie Menschen überzeugt werden. In unserer vernetzten Welt, die täglich mit Informationen, Ansichten und Mei-nungen überflutet wird, ist es immer schwieriger, solche Entscheidungen wohlin-formiert zu treffen. Gerade das ist die Herausforderung. Es ist gleichzeitig auch eine große Chance, denn Interdisziplinarität und Interkulturalität sowie verschie-dene Sichtweisen bereichern die Entscheidungsfindung ganz wesentlich. Gerade an den Schnittstellen ergibt sich oft die Möglichkeit, Innovationen auf den Weg zu bringen, die das Leben, die Arbeit und die Wirtschaft positiv verändern kön-nen.

Wirtschaftsingenieure arbeiten an einer solchen Schnittstelle. Sie verknüpfen Wirtschaft und Naturwissenschaft, Markt und Technologie. Die Grundlage für Innovationen liegt in der Forschung, aber ohne einen Transfer in den Markt hin-ein misslingen sie meist. Deshalb können Wirtschaftsingenieure einen wichtigen Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen leisten.

Es ist deshalb richtig und wichtig, dass der 13. Deutsche Wirtschaftsingenieurtag sich an der Geburtsstätte des deutschen Wirtschaftsingenieurwesens, der Techni-schen Universität Berlin, genau diesem Thema widmet. Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Wirtschaftsingenieurtags unter dem Motto „Führung · Netz-werke · Digitalisierung“ wünsche ich einen guten Austausch und viel Erfolg.

Prof. Dr. Johanna Wanka

Bundesministerin für Bildung und Forschung

PROF. DR. HANS-ULRICH HEIß

VIZEPRÄSIDENT FÜR STUDIUM UND LEHRE DER TU BERLIN

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir freuen uns sehr, dass wir dieses Jahr den Deutschen Wirtschaftsingenieurtag an der TU Berlin ausrichten können. Als erste Universität Deutschlands führte die TU Berlin im Jahr 1926, damals noch unter dem Namen „Technische Hochschule zu Berlin“, den Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen ein. Die Ausbildung in einer Kombination aus Wirtschaft und Technik – so hieß der Studiengang damals– steht daher in einer langen Tradition. Dabei wurde das Studienangebot natur-gemäß immer wieder angepasst, um den aktuellen Anforderungen und Heraus-forderungen in Beruf und Gesellschaft sowie der Interdisziplinarität in Forschung und Lehre gerecht zu werden. Nur so können wir garantieren, dass wir unsere Absolventen gut vorbereitet entlassen. Dass dies gelingt, zeigt das aktuelle Ran-king der WirtschaftsWoche (WiWo), in welchem die TU Berlin für den Studien-gang Wirtschaftsingenieurwesen den zweiten Platz belegt. Die Berufschancen für Absolventinnen und Absolventen dieses Studiengangs der TU Berlin sind ausge-sprochen gut.

Mit aktuellen gesellschaftlichen und technischen Veränderung beschäftigt sich auch der DeWIT in diesem Jahr unter dem Motto „Führung · Netzwerke · Digitali-sierung“. Der Managementkongress für Entscheider und Vordenker zeigt neue Perspektiven für Wirtschaftsingenieure, Nachwuchstalente sowie erfolgreiche Unternehmer und Manager in der Zukunft auf.

Ich wünsche Ihnen für den Kongress viele neue Eindrücke, interessante Denkan-stöße und zahlreiche gute Kontakte.

Prof. Dr. Hans-Ulrich Heiß

Vizepräsident für Studium und Lehre der TU Berlin

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Begrüßung (H 0104) 14:00

Keynote 1 — Führung in der vernetzten Welt (H 0104) 14:30

Keynote 2 — Wertschöpfungsnetze der Zukunft (H 0104) 15:00

Keynote 3 — Start-up · Unternehmer · Manager (H 0104) 15:30

Panel 1 16:30

1A Führung von Unternehmens-Allianzen

der Zukunft (H 0104)

1B Von vernetzter Produktion zu

intelligenter Systemwertschöpfung

(H 1058)

1C Führungs- und Managementtechniken

erfolgreicher Start-ups (H 1012)

Abendempfang in der Mercedes-Welt am Salzufer 19:30

Panel 2 09:00

2A Projektorientierte Führung in globalen

Unternehmen (H 0104)

2B Logistik- und Mobilitätsnetzwerke der

Zukunft (H 1058)

2C Start-ups pitchen: Innovative

Technologien aus der TU Berlin

(H 1012)

Panel 3 11:00

3A Smarte Vernetzung - Innovative

Führung (H 0104)

3B Interdisziplinäre Zukunftsforschung

(H 1058)

3C Spitzenunternehmer - von der

Gründung zur Exzellenz (H 1012)

Panel 4 13:30

4A Führung und Diversity in globalen

Netzwerken (H 0104)

4B Digitale Geschäftsmodelle -

Herausforderungen an Technologien

und Management (H 1058)

4C Wirtschaftsingenieure 4.0 -

Erfolgreiche Manager in Schlüsselbran-

chen, heute und morgen (H 1012)

Abschlussplenum — Zukunftsvisionen verwirklichen (H 0104) 15:15

Donnerstag, 19.11.2015

Track A: Führung

Track B: Branchenstrategien

Track C: Start-up · Unternehmer ·

Manager

Registrierung / Erfrischungen und Networking (H 0104c) ab 12:00

PROGRAMM

ÜBERSICHT

Fre i tag, 20.11.2015

Ende des Kongresses 17:00

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PROGRAMM

DONNERSTAG, DEN 19.11.2015

12:00 Registrierung (H 0104c)

14:00 Begrüßung (H 0104)

14:30 Keynote 1 — Führung in der vernetzten Welt (H 0104)

15:00 Keynote 2 — Wertschöpfungsnetze der Zukunft (H 0104)

15:30 Keynote 3 — Start-up · Unternehmer · Manager (H 0104)

16:00 Raumwechsel

16:30 Sequenz 1A — Führung von Unternehmens-Allianzen der Zukunft (H 0104)

Felix Oldenburg Geschäftsleitung / European Director, Ashoka, Brüssel und Berlin

Johann Soder Geschäftsführer Technik, Innovation und Produktion, SEW-EURODRIVE GmbH & Co. KG, Bruchsal

Prof. Dr. Sabine Remdisch Gastwissenschaftlerin, Human Leadership in a Digital World, Stanford University, USA Leiterin des Instituts für Performance Management, Leuphana Universität Lüneburg

Prof. Dr. Hans-Ulrich Heiß Vizepräsident für Studium und Lehre, Technische Universität Berlin, Berlin

12:00 Erfrischungen und Networking

Dr. Peter Ullrich Global Manager — Global Advantage Practice, The Boston Consulting Group, München

Moderation Prof. Dr. Dodo zu Knyphausen-Aufseß Leiter des Fachgebiets Strategische Führung und Globales Management, Technische Universität Berlin, Berlin

Prof. Dr. Christian Schuchardt Präsident des VWI Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e. V., IGC International Graduate Center, Hochschule Bremen, Bremen

Prof. Dr. Jörg Sydow Professor für Betriebswirtschaftslehre, Management-Department, Freie Universität Berlin, Berlin, Gastprofessor, Business School der University of Strathclyde, Glasgow

Dr. Stefan Wießmeier Senior Vice President, Telekom Deutschland GmbH, Bonn

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16:30 Sequenz 1B — Von vernetzter Produktion zu intelligenter (H 1058)

Wertschöpfung

Dr.-Ing. Dieter Schacher Unternehmensberater, Chief Information Officer der Volkswagen AG a. D., Berlin

Dr. Gerd Eßer Geschäftsführer, inpro Innovationsgesellschaft für fortgeschrittene Produktionssysteme in der Fahrzeugindustrie mbH, Berlin

Dr.-Ing. Nayim Bayat Leiter der Messtechnik & Kalibrierstelle (MK) und Prüfplanung (PP) / Leiter ERWIN (ERfahrung-Wissen-INformation), Dr. Fritz Faulhaber GmbH & Co. KG Schönaich

16:30 Sequenz 1C — Führungs- und Managementtechniken (H 1012)

erfolgreicher Start-Ups

Jonas Spengler Co-Founder, Komoot GmbH, Potsdam

Nora Heer Gründerin & Geschäftsführerin, Loopline Systems Internet GmbH, Berlin

Steffen Schebesta Geschäftsführer, Newsletter2Go GmbH, Berlin

Dominik Kenzler Partner & Co-Founder, Dark Horse GmbH & Co. KG, Berlin

Moderation Agnes von Matuschka Leiterin Centre for Entrepreneurship, Technische Universität Berlin, Berlin

18:00 Programmende Tag 1

Veranstaltungsort Mercedes-Welt am Salzufer Salzufer 1 Berlin

19:30 Abendempfang

PROGRAMM

DONNERSTAG, DEN 19.11.2015

Moderation Prof. Dr.-Ing. Günther Seliger Leiter des Fachgebiets Montagetechnik und Fabrikbetrieb, Institut für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb, Technische Universität Berlin, Berlin

Dinnerspeaker Dr. Tobias Miethaner Abteilungsleiter Digitale Gesellschaft, Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, Berlin

Mellerowicz-Saal

Wagon-Saal

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PROGRAMM

FREITAG, DEN 20.11.2015

09:00 Sequenz 2A — Projektorientierte Führung in globalen Unternehmen (H 0104)

Moderation Dr. Eric Schott Geschäftsführer, Campana & Schott Business Services GmbH, Frankfurt am Main

Holger Werner Bereichsvorstand Corporate Banking & Mittelstandsbank Ost, Commerzbank AG, Frankfurt & Berlin

09:00 Sequenz 2B — Logistik- und Mobilitätsnetzwerke der (H 1058)

Zukunft

Frank Dreeke Vorsitzender des Vorstands, BLG LOGISTICS GROUP AG & Co. KG, Bremen

Franz Hero Senior Vice President Supply Chain & Logistics Development, SAP AG, Shanghai

Dr. Jochen Eickholt Chief Executive Officer Division Mobility, Siemens AG, Berlin

Moderation Prof. Dr.-Ing. Frank Straube Leiter des Fachgebiets Logistik, Technische Universität Berlin, Berlin

09:00 Sequenz 2C — Start-Ups pitchen: Innovative (H 1012)

Technologien aus der TU Berlin

Martin Rahmel Head of Business Development, DexLeChem GmbH, Berlin

Oliver Lünstedt Chief Executive Officer, carzapp GmbH, Berlin

10:30 Erfrischungen und Networking

Prof. Dr. Dr. h. c. Hans Georg Gemünden Professor emeritus des Fachgebiets für Technologie- und Innovationsmanagement, Technische Universität Berlin, Herausgeber des Project Management Journal Berlin

Moderation Florian Uhlig Access to Finance Manager, Centre for Entrepreneurship, Technische Universität Berlin, Berlin

Dr. Matan Beery Chief Executive Officer, akvola Technologies GmbH, Berlin

Dr. Sebastian Maaß Gründer und Geschäftsführer, SOPAT GmbH, Berlin

Dr. Olaf Berlien Vorsitzender des Vorstands, Osram Licht AG, München

Mellerowicz-Saal

Wagon-Saal

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PROGRAMM

FREITAG, DEN 20.11.2015

11:00 Sequenz 3A — Smarte Vernetzung - Innovative Führung (H 0104)

Moderation Prof. Dr. Hermann Krallmann Vorsitzender des Aufsichtsrats, KRALLMANN AG, Leiter des Fachgebiets Systemanalyse und EDV bis 2014, Technische Universität Berlin, Berlin

Prof. Dr. Dirk Olufs Chief Information Officer Europe, DHL Express Europe IT, Köln

Joe Doering Mitglied der Geschäftsführung, KATHREIN-Werke KG, Rosenheim

11:00 Sequenz 3B — Interdisziplinäre Zukunftsforschung (H 1058)

Prof. Dr. Reinhard Schomäcker Leiter des Fachgebiets Mehrphasenreaktionstechnik, Institut für Chemie, Technische Universität Berlin, Berlin

Martin Kolbe Chief Information Officer, Kühne + Nagel International AG, Hamburg

Dr. Christopher Gürtler Head of the Catalysis Program, Covestro AG, Leverkusen

Moderation Prof. Dr. Christian von Hirschhausen Leiter des Fachgebiets Wirtschafts- und Infrastruktur-politik (WIP), Vorsitzender der Gemeinsamen Kommission Wirtschafts-ingenieurwesen (GKWi), Technische Universität Berlin, Berlin

11:00 Sequenz 3C — Spitzenunternehmer - von der Gründung zur (H 1012) Exzellenz

Dr. Stefan Wolff Chief Executive Officer, 4flow AG, Berlin

Amir Roughani Gründer und Chief Executive Officer, VISPIRON Group, München

12:30 Mittagsimbiss

Moderation Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Prof. E. h. Dr. h. c. mult. Michael Schenk Institutsleiter, Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF, Lehrstuhl für Logistische Systeme, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Magdeburg

Mellerowicz-Saal

Wagon-Saal

Dr.-Ing. Christian Bogatu Mitgründer und Geschäftsführer Produkt, Vertrieb & Marketing, KIWI.KI GmbH, Berlin

Nils Aldag Chief Financial Officer, sunfire GmbH, Dresden

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FREITAG, DEN 20.11.2015

13:30 Sequenz 4A — Führung und Diversity in globalen Netzwerken (H 0104)

Frank Kohl-Boas Head of HR Northwest, Central und Eastern Europe, Google Germany GmbH, Hamburg

Milagros Caiña Carreiro-Andree Mitglied des Vorstands, BMW AG, München

13:30 Sequenz 4C — Wirtschaftsingenieure 4.0 - Erfolgreiche (H 1012)

Manager in Schlüsselbranchen, heute und morgen

Prof. Dr. Michael Benz Senior Business Consultant, Teradata GmbH, Frankfurt Institutsleiter SCM@ISM, Studiengangsleiter M. Sc. International Logistics & Supply Chain Management, ISM International School of Management GmbH, Frankfurt

Dr. Helmut Schramm Leitung Qualitätsmanagement Teile, Wertstrom- und Werkzeugmanagement, BMW AG, München

Dr. Helmar Rendez Mitglied des Vorstands, Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG, Cottbus

13:30 Sequenz 4B — Digitale Geschäftsmodelle - Herausforderungen (H 1058)

an Technologien und Management

Dr. Hans-Joachim Popp Chief Information Officer, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), Köln

Frank P. Sempert Senior Program Executive Europe, Saugatuck Technology Inc., Wiesbaden

Dr. Stefan Luckner Principal / Mitglied der Geschäftsleitung PwC Strategy&, Zürich

Moderation Prof. Dr.-Ing. Stefan Tai Leiter des Fachgebiets Wirtschaftsinformatik – Information Systems Engineering, Technische Universität Berlin, Berlin

Prof. Dr. Rüdiger Zarnekow Leiter des Fachgebiets Informations- und Kommunikationsmanagement, Technische Universität Berlin, Berlin

Maximilian Ahrens Mitglied des Vorstands, Deutsche Börse Cloud Exchange AG, Berlin

Moderation Prof. Dr. Hans-Christian Pfohl Supply Chain- und Netzwerkmanagement, Technische Universität Darmstadt, Darmstadt

Moderation Prof. Dr.-Ing. Katja Windt Mitglied des Vorstands der Bundesvereinigung Logistik, President, Professor of Global Production Logistics, Jacobs University Bremen gGmbH, Bremen

Wir bedanken uns im Besonderen für die Unterstützung bei der Konzeption der Sequenz bei Prof. Dr. Yasmin Mei-Yee Weiß (geb. Fargel) Mitglied des Innovationssteuerkreises der Bundesregierung, Professorin an der Technischen Hochschule Nürnberg, Nürnberg

Dr. Walter Jochmann Geschäftsführer und Partner, Beratungsholding Kienbaum Consultants International GmbH, Düsseldorf

Mellerowicz-Saal

Wagon-Saal

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PROGRAMM

FREITAG, DEN 20.11.2015

15:15 Abschlussplenum — Zukunftsvisionen verwirklichen (H 0104)

Prof. Dr.-Ing. Stephan Reimelt President & Chief Executive Officer Europe, Chief Executive Officer Germany, General Electric Company, Frankfurt am Main

Prof. Dr.-Ing. Gisela Lanza Institutsleiterin Produktionssysteme, wbk Institut für Produktionstechnik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Karlsruhe

Moderation Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. Helmut Baumgarten Gründer des Fachgebiets Logistik, Technische Universität Berlin, Berlin

16:15 Erfrischungen und Networking

17:00 Ende des Kongresses

15:00 Raumwechsel

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10 Wirtschaftsingenieure denken weiter

DeWIT-

DER DEUTSCHE WIRTSCHAFTSINGENIEURTAG

Der Deutsche Wirtschaftsingenieurtag DeWIT diskutiert

zentrale Zukunftsfragen und zeigt Lösungsstrategien für die

wichtigsten interdisziplinären Zukunftstrends in Wirtschaft,

Wissenschaft und Institutionen auf.

Schon seit den 1960er-Jahren fand in regelmäßigen Abstän-

den ein Kongress der Wirtschaftsingenieure in Berlin statt.

Grund war nicht nur die Wahrnehmung Berlins als geteilte

Stadt, sondern vorrangig die herausgehobene Stellung und

Entwicklung des Wirtschaftsingenieurwesens an der Techni-

schen Universität Berlin. Seit 1995 findet der DeWIT an

wechselnden Standorten in Deutschland statt und bietet die

ideale Gelegenheit zum Dialog und Networking zwischen

Wirtschaftsingenieuren, interdisziplinären Entscheidern,

Experten und Führungskräften aus Technologieunterneh-

men. Auch Studierende und junge Talente in Führungsnach-

wuchspositionen sind eingeladen, den Kongress als Informa-

tions- und Kontaktplattform zu nutzen. Zugleich ist der

DeWIT ein Forum für Vordenker aus Wirtschaft und Wissen-

schaft, die ihre Erfolgsstrategien aus führenden Unterneh-

men und Institutionen präsentieren und Perspektiven für

Wege in die Zukunft aufzeigen.

Der diesjährige Kongress in der deutschen Hauptstadt legt

Schwerpunkte auf die digitale Wertschöpfung, globale Netz-

werke, Unternehmensentwicklungen und neuartige Füh-

rungskonzeptionen über Branchen, Länder und Funktionen

hinweg. Dieser Managementkongress für Entscheider und

Vordenker trägt daher den Titel:

Führung · Netzwerke · Digitalisierung

Um die Komplexität der Schwerpunkte in ihrem interdiszipli-

nären Zusammenhang zu betrachten, wurden drei themati-

sche Sequenztracks gestaltet. Die Sequenztracks werden

jeweils durch eigene Impulsvorträge in kongresseröffnenden

Keynotes eingeleitet. Jeder der parallel stattfindenden Se-

quenztracks besteht aus vier inhaltlich abgeschlossenen

Sequenzen.

Die künftig noch steigende Bedeutung des Wirtschafts-

ingenieurwesens für Praxis, Wissenschaft und Gesellschaft

wird im Rahmen der zukunftsorientierten Themen des Kon-

gresses besonders deutlich. Wirtschaftsingenieure sind durch

ihre interdisziplinären Systemfähigkeiten zugleich Treiber der

Entwicklungen und Anbieter von Lösungen, um Zukunftssze-

narien zielorientiert zu gestalten.

Das inhaltliche Programm der beiden Kongresstage wird

durch einen hochwertigen Abendempfang ergänzt und

erweitert. Der Abendempfang in der Mercedes-Welt am

Salzufer bietet den Teilnehmern Gelegenheit zur Begegnung,

Netzwerkkontakte zu pflegen und gemeinsam neue Ideen zu

entwickeln.

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VON 1926 BIS 2015 – DIE ERFOLGSGESCHICHTE

DES WIRTSCHAFTSINGENIEURWESENS AN DER

TECHNISCHEN UNIVERSITÄT BERLIN

„In der Praxis liegen Wirtschaft und Technik eng bei-

einander, noch mehr: Das eine ist mit dem anderen

aufs Innigste verbunden. Nur mithilfe der Technik ist

es der Wirtschaft möglich, ihre Aufgaben zu erfüllen.

Andererseits kann die Technik den Inhalt ihres Kön-

nens nur durch die Wirtschaft ausschöpfen. Beide

durchdringen sich gegenseitig: Sie bilden ein unlösba-

res Ganzes.“

Mit diesen einführenden Worten be-

ginnt das erste deutschsprachige

Buch zum Ausbildungskonzept des

Studiengangs Wirtschaftsingenieurwe-

sen, „Ingenieur und Wirtschaft: Der

Wirtschaftsingenieur“, aus dem Jahr

1930. Sein Autor, Professor Willi Prion

(1879–1939), gilt als der Begründer

des Wirtschaftsingenieurwesens in

Deutschland. Da eine technische

Betrachtung der Wirtschaft für Prion

ebenso wenig denkbar war wie eine

rein wirtschaftliche Behandlung der

Technik, war die parallele Einführung

in zwei unterschiedlichen Denk- und

Handlungsweisen für Prion bei der

Etablierung des neuen Lehrkonzepts

von zentraler Bedeutung. 1926 legte

er den ersten Studienplan vor, in dem

technische und kaufmännische Inhal-

te parallel vermittelt wurden. Noch im

gleichen Jahr, zum Wintersemester

1926/1927, immatrikulierten sich die ersten 51 Studierenden

im Studiengang „Wirtschaft und Technik“ an der Technischen

Hochschule zu Berlin, dem Vorläufer des heutigen Studien-

gangs Wirtschaftsingenieurwesen an der TU Berlin. Das Curri-

culum des Studiengangs hat sich seit den Anfangsjahren na-

turgemäß verändert; Fächer wie Rechnungswesen, Mechanik

und Wärmelehre sind aber bereits seit fast 90 Jahren Teil der

Grundlagenausbildung der Studierenden des Wirtschaftsinge-

nieurwesens.

Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs entwickelte Professor

Horst Wagon (1909–1987), der Mentor des Studiengangs zu

dieser Zeit, an der Technischen Universität Berlin das soge-

nannte Berliner Modell des Wirtschaftsingenieurwesens wei-

ter, was gleichzeitig Vorbild für viele nachfolgende Universitä-

ten und später auch Fachhochschulen wurde. Das Berliner

Modell wird geprägt durch das simultane Studium ingenieur-

und wirtschaftswissenschaftlicher Fächer. Nach Berlin wurde

das Modell zuerst aufgenommen von der damaligen Techni-

schen Hochschule Darmstadt, heute Technische Universität

Darmstadt, sowie Ende der 1960er-Jahre durch die Universitä-

ten Karlsruhe und Braunschweig. Der Durchbruch des

Studiengangs in der Hochschullandschaft erfolgte in einer

ersten Phase in den 1970er- und 1980er-Jahren, wo zuneh-

mend Hochschulen dem innovativen Konzept des interdiszipli-

nären Studiums Wirtschaftsingenieurwesen folgten. Prägende

Köpfe waren Professor Helmut Baumgarten als ein Nachfolger

von Professor Horst Wagon in Berlin, Professor Hans Blohm

(1920–2005) in Karlsruhe, Professor Dieter Hahn in Gießen,

Professor Heiner Müller-Merbach

(1936–2015) in Kaiserslautern und

andere.

In den 1990er-Jahren erfolgte nicht

zuletzt durch die Wiedervereinigung

ein enormer Zuwachs an Studienange-

boten an Universitäten, insbesondere

aber auch an Fachhochschulen. Dazu

zählt auch die Überführung des in der

DDR verbreiteten Studiengangs Inge-

nieurökonomie in das Wirtschafts-

ingenieurwesen. Häufig stand dabei

das Berliner Modell Pate.

In den letzten Jahrzehnten hat sich

das Studienangebot vervielfacht, mitt-

lerweile kann der Studiengang an 32

Universitäten und fast 120 Fachhoch-

schulen und Berufsakademien studiert

werden. Dies geschieht auch in einer

wachsenden Vielfalt an Studienrich-

tungen wie beispielsweise Informations- und Kommunikati-

onssysteme, Energietechnik, Gesundheitstechnik, Produktions

- oder Umwelttechnik, die insbesondere den gesellschaftlichen

Megatrends der nächsten Jahrzehnte Rechnung tragen.

Die Zahl der Studienanfänger steigt stetig, fast 20.000 Studi-

enanfänger nehmen jedes Jahr das Studium des Wirtschafts-

ingenieurwesens an einer Universität, Fachhochschule oder

Berufsakademie auf. Die Zahl hat sich innerhalb der letzten

zehn Jahre mehr als verdoppelt. Insgesamt sind fast 100.000

Studierende in einem Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen

eingeschrieben, der Studiengang gehört damit zahlenmäßig

zur Spitzengruppe in Deutschland.

An seiner Geburtsstätte, der TU Berlin, ist der Studiengang

mit 2.939 Studierenden im Sommersemester 2015 der quanti-

tativ größte und qualitativ durch die zukunftsträchtige Weiter-

entwicklung des Berliner Modells und die Vielfalt von neun

technischen Studienrichtungen exzellent aufgestellt. Die Tech-

nische Universität Berlin gehörte von Anfang an zur Spitzen-

gruppe der Ausbildungsstätten in Deutschland.

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12 Wirtschaftsingenieure denken weiter

LAGEPLAN

Veranstaltungsort Kongress

Technische Universität Berlin

Hauptgebäude

Straße des 17. Juni 135

10623 Berlin

Veranstaltungsort Abendempfang

Mercedes-Welt am Salzufer

Salzufer 1

10587 Berlin

Kongressräumlichkeiten

H 0104

A - Track und Keynotes

H 1058 „Konrad-Mellerowicz-Saal“

B - Track

H 1012 „Horst-Wagon-Saal“

C - Track

Auditorium Maximum

Auditorium Maximum

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14 Wirtschaftsingenieure denken weiter

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Technische Universität Berlin

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Bildnachweise S. 1, Aussicht auf die TU Berlin: © TU Berlin

S. 2, Portrait Prof. Wanka: © Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, Steffen Kugler S. 5, Ansicht Mercedes-Welt Berlin bei Nacht: © Copyright 2015 Daimler AG S. 11, Titelbild „Ingenieur und Wirtschaft“: Prion, W. (1930): Ingenieur und Wirtschaft: Der Wirtschafts-Ingenieur - Eine Denkschrift über das Studium von Wirtschaft und Technik an

Technischen Hochschulen S. 15, Rückansicht des Hauptgebäudes der TU Berlin: © TU Berlin/ Weiß

Prof. Dr.-Ing. Frank Straube Leiter des Fachgebiets Logistik, Technische Universität Berlin, Berlin

Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. Helmut Baumgarten Gründer des Fachgebiets Logistik, Technische Universität Berlin, Berlin

INHALT UND ORGANISATION VERANSTALTER

Prof. Dr. Christian Schuchardt Präsident des VWI Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e. V., IGC International Graduate Center, Hochschule Bremen, Bremen

Page 16: MANAGEMENTKONGRESS FÜR ENTSCHEIDER UND VORDENKER …€¦ · 15:00 Keynote 2 — ... Prüfplanung (PP) / Leiter ERWIN (ERfahrung-Wissen-INformation), Dr. Fritz Faulhaber GmbH & Co.

16 Wirtschaftsingenieure denken weiter