Markus & Johannes -...
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Dezember 2013 - Februar 2014Nr. 241
Evangelische Südstadtgemeinde Kassel
Markus & Johannes
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Was Sie in diesem Gemeindebrief erwartet
Inhalt Seite
Ach Du Liebe Gemeinde - Pfarrer Rüdiger Gild 3Abschied tut weh – Pfarrer Gild verlässt die Pfarrstelle in der Südstadt 4Aus dem Kirchenvorstand 4-6Gemeinde im Gespräch 6Wasserströme in der Wüste: Weltgebetstag von Frauen aus Ägypten 7Ökumenische Bibelgesprächsabende im Frühjahr 8Kirchenkino 8Musik in unserer Kirche 93. Advent in und um die Markuskirche 9Gottesdienstplan 10-11Aus unseren Familien 12Feste Veranstaltungen 12Willkommensabend für Neuzugezogene 12Besondere Gottesdienste 14Haus gesucht 14Geschenke für Gefangene 15KonfirmandInnen aus dem Jahr 1964 gesucht 15Ein kleiner Schritt für einen Menschen, ... 16Bei Kirchens 16Impressum / Bildnachweis / Anschriften 193. Advent in der Markuskirche und auf dem Brückner-Kühner-Platz 20
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Liebe Gemeinde
„Freude, schöner Götterfunken, Tochter aus Elysium!“ - mehr noch als Schillers Worte drückt Beethovens Musik aus, was die „Ode an die Freu-de“ besingt: Dieses aus den Alltäglich-keiten herausgenommen werden (lateinisch: Emotion), dieses sich mit-nehmen lassen nach Elysion, der „Insel der Seligen“ in der griechischen Mythologie. Klingt Sie Ihnen nicht auch im Ohr, Beethovens wunder-bare Melodie - die uns mitsummen läßt, weil sie im Herzen klingt: „Freude, schöner Götterfunken!“ Auch eines - denke ich - von Gottes Wun-dern, daß wir uns wundern können, wenn Himmel und Erde sich verbinden - weil‘s Sommer wird zum Beispiel, weil‘s Sommer ist nach der zähen Käl-te des Frühlings 2012. Weil „der große Wurf gelungen, eines Freundes Freund zu sein“. Und „Wer ein holdes Weib errungen, mische seinen Jubel ein!“ Ich will Ihnen gerne verraten, warum mir diese Sätze nicht aus dem Kopf gehen wollen: Weil ich im Zusammen-hang mit Kirche, mit Glauben so oft auf genau die andere Seite des Le-bens angesprochen werde - die zähe Seite, die traurige, erdenschwere. Ist denn Glaube nur für die traurige Seite unseres Lebens da? Entfaltet er denn seine Kraft erst und nur, wenn wir mit Leid und Trauer kon-frontiert sind?O Freunde, nicht diese Töne! - So läßt Schiller seine Ode beginnen! O Freunde nicht diese Töne! Son-dern laßt uns angenehmere anstim-men und freudenvollere. Freude!
Freude! Freude, schöner Götter-funken, Tochter aus Elysium… Wunderbar, wenn genau dieses er-klingt in den Lie-dern, die wir mitei-nander singen! Wundervoll, wenn wir als Gemeinde noch mehr Freude miteinander teilen könnten, unseren Jubel ineinander mischen und uns ge-meinsam immer neu auf die Insel der Seligen tragen ließen - im geteilten Leid und geteilter Freude, im Miteinan-der des Gottesdienstes und im Mitei-nander des Lebens, im Miteinander gesungenen Lied: Freude schöner Götterfunken! Wer sollte denn von Gottes Freude-funken singen, wenn nicht seine Gemeinde? Und haben wir nicht gu-ten Grund, das immer wieder zu tun? Und sollte Beethoven seine Melodie denn ganz umsonst zu Schillers Wor-ten komponiert haben? Und sollte Schiller denn ganz umsonst eingela-den haben, diese Freude gerade in unserem christlichen (einen Freund, geprüft im Tod!) Glauben (Freunde, überm Sternenzelt muß ein lieber Va-ter wohnen!) begründet zu sehen?
Seid umschlungen, Millionen! Und: Gute Zeit!
wünscht Ihnen Ihr
ACH DU LIEBE GEMEINDE,Und wieder ziehen sie, die Könige. Und die Hirten. Und Maria und Josef, Ochs, Esel, Engel, Kind und Rind. Unterwegs allesamt! Wer rastet, der rostet. Aber wen der Ruf des Glaubens ereilt und aufbricht, der bricht nicht nur in diesem einem Sinne auf: „sich auf den Weg machen“, sondern der bricht auch auf im Sinne von „sich öffnen“ – um dann losgehen zu können ins Leben. Binde deinen Karren an einen Stern!
Weihnachtsbotschaft: Wo Menschen sich auf-machen, kann Weihnacht geschehen, können sie die Heilige Nacht, können sie heilige Nächte erleben. Und frohgemut dann durch helle wie dunkle Tage gehen: Leben im Glanz dieser heili-gen Nächte: Wer aufbricht, der kann hoffen in Zeit und Ewigkeit!
Starke Sätze, wenngleich geradezu simpel: Wer anfängt zu gehen, kann hoffen anzukommen. Wer bereit ist, Erfahrungen zu machen, wird etwas erfahren. Aber ohne loszufahren, wird es keine Er-fahrung geben. Man kann eben das Lustvolle am Wandern nicht wirklich entdek-ken, wenn man nur von des Müllers Wan-derlust singt und nicht auch seine eigenen Waden klingen lässt. Und das Singen übrigens sollte man nicht nur mit den Ohren erleben. Dann klingt es fremd, dann klingt es nur in den anderen – und das nicht nur zur Weihnachtszeit.
Was wir auch noch lernen können von der Weihnacht und fürs Leben: Glaube geht nach, geht hinterher: Die Weisen folgen dem Stern, die Hirten dem Engel, die kleine Familie dem Anruf Gottes. Wo aber umgekehrt der Glaube voranstürmt, kommt Gott nicht mit, bleibt der Stern zurück. Wer Weihnachten zur Heimeligkeit verdonnert, kann auch nur Heimeligkeit erle-ben, nicht die Heiligkeit der Heilenden Nacht! Denn Heimeligkeit hat nur mit Wärme zu tun, Kerzenschein und gutem Essen. Heiligkeit aber
meint das ganze Leben - Besin-nung und Erfah-rung, Glück und Leid, Kurz- und Langwei l igke i t . Christenglaube ist: Beheimatung der Seele, nicht Well-ness der Sinne.
Das Leben ist einfach nur schön, denke ich, aber nicht nur schön einfach! Nicht einfach ist’s, aus dem Gewissen ins Ungewisse zu gehen – ganz schön kalt um die Ohren, da draußen vor der Tür. Ganz schön kalt ums Herz, wenn man zum Aufbruch gezwungen wird. Gut, dann, und geheimnisvoll, in der heilenden Heiligen Nacht geborgen zu sein, sommers wie winters, tags wie nachts, drinnen wie draußen. Gottes ganze Gnade aber dem, der guten (wirklich?) Gewis-sens meint, im Gewissen bleiben zu können! Er wird sich in seiner Sicherheit mit Sicherheit ver-lieren – und andere und anderes dazu. Vor allem die Heimat fröhlichen Glaubens. Bleibt nur der Wunsch noch: Frohe Weihnacht ...
By the way: 22. Dez. 2013, 10.00 Uhr: Ich freue mich, wenn ich mich persönlich von Ihnen im Gottesdienst am 4. Advent als Ihr Pfarrer ver-abschieden darf! Der Bischof hat meiner Bitte um Versetzung aus der Pfarrstelle 1 der Südstadt ent-sprochen. Singen wir zusammen? Sehen wir uns?
Ein letztes Mal von dieser Stelle: Gute Zeit Ihnen! Frohmachende Weihnacht! Und ganz viel Gutes im Neuen Jahr!
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ACH DU LIEBE GEMEINDE! Und wieder ziehen sie, die Könige. Und die Hirten. Und Maria und Josef, Ochs, Esel, Engel, Kind und Rind. Unterwegs allesamt! Wer rastet, der rostet. Aber wen der Ruf des Glaubens ereilt und aufbricht,der bricht nicht nur in diesem einem Sinne auf: „sich auf den Weg machen“, sondern der bricht auch auf im Sinne von „sich öff-nen“ – um dann losgehen zu können ins Leben. Binde deinen Karren an einen Stern!Weihnachtsbotschaft: Wo Menschen sich aufmachen, kann Weihnacht gesche-hen, können sie die Heilige Nacht, können sie heilige Nächte erleben. Und frohgemut dann durch helle wie dunkle Tage gehen: Leben im Glanz dieser heiligen Nächte: Wer aufbricht, der kann hoffen in Zeit und Ewigkeit! Starke Sätze, wenngleich geradezu sim-pel: Wer anfängt zu gehen, kann hoffen anzukommen. Wer bereit ist, Erfahrungen zu machen, wird etwas erfahren. Aber oh-ne loszufahren, wird es keine Er-fahrunggeben. Man kann eben das Lustvolle am Wandern nicht wirklich entdecken, wenn man nur von des Müllers Wander-lust singt und nicht auch seine eigenen Waden klingen lässt. Und das Singen übrigens sollte man nicht nur mit den Oh-ren erleben. Dann klingt es fremd, dann klingt es nur in den anderen – und das nicht nur zur Weihnachtszeit. Was wir auch noch lernen können von der Weihnacht und fürs Leben: Glaube geht nach, geht hinterher: Die Weisen folgen dem Stern, die Hirten dem Engel, die kleine Familie dem Anruf Gottes.Wo aber umgekehrt der Glaube voran-stürmt, kommt Gott nicht mit, bleibt der Stern zurück. Wer Weihnachten zur Hei-meligkeit verdonnert, kann auch nur Hei-meligkeit erleben, nicht die Heiligkeit der Heilenden Nacht! Denn Heimeligkeit hat nur mit Wärme zu tun, Kerzenschein und
gutem Essen. Hei-ligkeit aber meint das ganze Leben - Besinnung und Er-fahrung,Glück und Leid, Kurz- und Langweiligkeit. Christenglaube ist: Beheimatung der Seele, nicht Well-ness der Sinne.
Das Leben ist einfach nur schön, denke ich, aber nicht nur schön einfach! Nicht einfach ist’s, aus dem Gewissen ins Ungewisse zu gehen – ganz schön kalt um die Ohren, da draußen vor der Tür. Ganz schön kalt ums Herz, wenn man zum Aufbruch gezwun-gen wird. Gut, dann, und geheimnisvoll,in der heilenden Heiligen Nacht gebor-gen zu sein, sommers wie winters, tags wie nachts, drinnen wie draußen. Gottes ganze Gnade aber dem, der guten (wirklich?) Gewissens meint, im Gewissen bleiben zu können! Er wird sich in seiner Sicherheit mit Sicherheit verlieren – und andere und anderes dazu. Vor allem die Heimat fröhlichen Glaubens. Bleibt nur der Wunsch noch: Frohe Weihnacht... By the way: 22. Dez. 2013, 10.00 Uhr: Ich freue mich, wenn ich mich persön-lich von Ihnen im Gottesdienst am 4. Advent als Ihr Pfarrer verabschieden darf! Der Bischof hat meiner Bitte um Ver-setzung aus der Pfarrstelle 1 der Südstadt entsprochen. Singen wir zusammen?Sehen wir uns? Ein letztes Mal von dieser Stelle: Gute Zeit Ihnen! Frohmachende Weihnacht! Und ganz viel Gutes im Neuen Jahr!
Ich war nur zu gerne Ihr
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Ihnen schreibtPfarrerMichael Heinrich
Kirchenvorstands-wahl am 29.09.2013
Die Kirchenvor-standswahl am 29. September brachte eine erfreuliche
Wahlbeteiligung von knapp 11 Prozent, eine Steigerung um ca. 3 Prozent gegenüber 2007. Es hat sich gezeigt, dass die Kombination aus Gemeindefest und Wahltag zusätzlich Gemein-demitglieder an die Wahlurnen gezogen hat. Allen Wählerinnen und Wählern und den Akti-ven beim Gemeindefest sei herzlich gedankt.
Vorsitz im Kirchen-vorstand
In der konstituieren-den Sitzung wurde Monika Reißig als Vorsitzende wieder-gewählt.
Den stellvertretenden Vorsitz im Kirchen-vorstand und die Geschäftsführung hat Pfarrer Michael Heinrich. Der neue Kirchenvorstand hat sich auch schon zu einem ersten Kirchenvor-stehertag im November getroffen und die Arbeit aufgenommen.
Abschied tut weh – Pfr. Gild verlässt die Pfarrstelle in der Südstadt
Aus dem Kirchenvorstand
Ende Oktober erfuhren wir als Kirchenvor-stand, dass Rüdiger Gild einen Versetzungs-antrag gestellt hat. Seit 1. November ist er kein Gemeindepfarrer der Südstadt mehr. Wir bedauern seine Entscheidung sehr. Wir hoffen jedoch, dass sein Entschluss, vorerst keiner Gemeinde mehr vorzustehen, zu einer schnel-leren Gesundung beiträgt.
Im März 2008 trat Pfarrer Gild die Nachfolge von Pfarrer Ulrich an. Er hat mit seiner warm-herzigen, einfühlsamen und unkonventionellen Art gemeinsam mit seiner Frau Eva gemeind-liche Aufgaben angenommen und erfüllt. Besondere Herausforderungen scheute er sich nicht in einer ebenso besonders liebevollen
Weise anzugehen. Er hat Brücken gebaut. Leider haben Krank-heiten immer wieder eine längere Auszeit von ihm gefordert. Wir sind traurig und danken Pfarrer Gild und seiner Familie für die wunder-bare gemeinsame Zeit.
Wir laden Sie deshalb herzlich zu einem Abschiedsgottesdienst mit anschließenden Kirchen-Café am 4. Advent um 10.00 Uhr in die Markuskirche ein. Familie Gild wün-schen wir Gottes Segen. Monika Reißig
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Dankplakette des Bischofs an Martha Matu-schek verliehen
Im Gottesdienst wurde Frau Matuschek für besonders langes Engagement die Dankpla-kette unserer Landeskirche verliehen. Frau Matuschek gehörte 16 Jahre dem Kirchenvor-stand an, führte einige Jahre ehrenamtlich die Kirchenbücher und war in vielen Bereichen der Gemeindearbeit aktiv. Wir danken ihr auch als Kirchenvorstand und wünschen ihr für die Zukunft Gottes Segen.
Einführung
Als erfahrene und neue Kirchenvorstände wurden eingeführt: Norbert Lange, Erika Süßmann, Natalie Uffel-mann, Monika Reißig, Ernst Erdbahn, Rudolf Eckhard und Rolf Meischke. Am 3. Advent werden noch Klaus Bérard und Peter Fuchs eingeführt. Wir freuen uns über so viel Motiva-tion und Engagement und hoffen auf eine gute geistliche Gemeinschaft für die nächsten sechs Jahre.
Aus dem Kirchenvorstand
v.l.n.r. Pfr. Wieboldt, Dr. B. Dodenhoeft, N. Uffelmann, B. Lenk, E. Erdbahn, M. Reißig, R. Eckhard, N. Lange, M. Matuschek, Pfr. Gild, E. Süßmann, R. Meischke, Pfr. Heinrich; es fehlen: P. Fuchs, K. Bérard.
Abschied
Abschied, Kontinuität und Neubeginn, so lau-tete die Überschrift über die Einladung zum Abschieds- und Einführungsgottesdienst. Dies bestimmte auch die Arbeit des Kirchenvorstands
in den letzten Wochen. Aus dem Leitungsgre-mium schieden aus: Bärbel Lenk, Dr. Bettina Dodenhoeft, Martha Matuschek und Sigrid Kre-ling-Bérard.
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Die Reihe unserer Gemeindenachmittage wird fortgesetzt, immer im Saal der Markuskirche.
Termine für 1. Halbjahr 2014
Mittwoch, 19. Februar 2014, 15.00 UhrThema: Jüdisches Leben in KasselVortrag: Prof. Dr. D. Krause-Villmar
Mittwoch, 07. Mai 2014, 15.00 UhrThema: Zwischen Burg und Annaberger Klo-
ster, die Entstehung der Stadt Kassel
Vortrag: Chr. v. Klobuczynski, M.A.,Institut für Biographieforschung Kassel
Mittwoch, 09. Juli 2014, 15.00 UhrThema: Segen und Segnenmit Pfarrer Michael Heinrich
Wir beginnen den Nachmittag mit einem geistli-chen Impuls, gemeinsamem Kaffee und Kuchen. Anschließend folgt das Referat und abschlie-ßend ein Austausch über das Gehörte. Wir freuen uns auf sie und bitte sagen sie es weiter.
Aus dem Kirchenvorstand
Gemeinde im Gespräch
Wechsel auf der Pfarrstelle 1
Mit der konstituierenden Sitzung fiel auch eine Personalentscheidung zusammen. Unser langjähriger Pfarrer Rüdiger Gild hat einen Antrag auf Versetzung in eine landeskirchliche Pfarrstelle ohne Gemeindeanbindung gestellt. Der Bischof hat diesem Antrag ab 01.11.2013 entsprochen. Damit endete auch die ein Jahr dauernde Krankheitsvertretung durch Pfarrer Michael Heinrich.
Ab 01.11.2013 war die Pfarrstelle damit vakant – d.h. unbesetzt. Der Bischof hat dem Kirchen-vorstand vorgeschlagen, die freie Stelle mit Pfarrer Heinrich zu besetzen.
Ich freue mich sehr, dass der Kirchenvorstand zunächst auf eine Ausschreibung der Pfarrstelle verzichtet und der Bischof mich ab 01.12.2013 (mit Beginn des neuen Kirchenjahres) mit der Versehung der Pfarrstelle 1 beauftragt hat.
Damit kann ich die schon während der Krankheitsvertretung begonnene Arbeit als Gemeindepfarrer fortsetzen. Einige von ihnen wissen, dass ich in der Südstadt aufgewachsen bin. Hier habe ich meine biographischen und kirchlichen Wurzeln. Ich freue mich, dass ich an zwei wichtigen Stellen aus meiner Kindheit nun als Pfarrer arbeiten kann. Seit Sommer unter-richte ich evangelische Religion an der Auefeld-schule und meine erste Gemeindepfarrstelle gehört in die Gemeinde, in der ich getauft und von Pfarrer Dülfer konfirmiert wurde. Mit der Mar-kuskirche und Johanneskirche verbinde ich viele schöne Gottesdienste, die ich schon früher allein und gemeinsam mit vielen anderen Ehrenamtli-chen und Pfarrern der Gemeinde gehalten habe.
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Am Freitag, den 07. März 2014, feiern Menschen rund um den Erdball Gottes-dienste zum Weltgebetstag. Um 17.00 Uhr feiern wir in der Markuskirche.In Zeiten politischer und gesellschaftlicher
Umbrüche kommt der Weltgebetstag 2014 aus Ägypten. Mitten im „Arabischen Frühling“ verfassten die Frauen des ägyptischen Weltge-betstagskomitees ihren Gottesdienst. Ihre Bitten und Visionen sind hochaktuell: Alle Menschen in Ägypten, christlich und muslimisch, sollen erleben, dass sich Frieden und Gerechtigkeit Bahn brechen, wie Wasserströme in der Wüste! (Jes 41,18ff.) Rund um den Erdball werden sich am Freitag, den 07. März 2014, die Besuche-rinnen und Besucher der Gottesdienste zum Weltgebetstag dieser Hoffnung anschließen.
Wasser ist das Thema des Gottesdienstes – sowohl symbolisch, als auch ganz real. Zum einen ist es eine gefährdete Ressource in Ägypten, einem der wasserärmsten Länder der Erde. Zum anderen dienen Wasserströme als Hoffnungssymbol für Ägyptens Christinnen und Christen, die unter Einschüchterungen und Gewalt radikaler islamistischer Kräfte leiden. Mit den Kollekten der Gottesdienste werden u.a. zwei ägyptischen Partnerorganisationen unterstützt, die sich für Mädchenbildung und die Mitbestimmung von Frauen einsetzen.
Wasserströme in der Wüste: Weltgebetstag von Frauen aus Ägypten
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Unter dem Motto Bibel und Glaube im Gespräch laden die Kirchengemeinden der Selbstän-dig Evangelisch Lutherischen Kir-c h e n g e m e i n d e (St. Michaelis), die katholische P f a r r g e m e i n d e St. Michael und die Evangelische Kirchengemeinde-Südstadt zu drei Bibelabenden ein.Wir tauschen uns aus über ausgewählte Texte aus der Josefgeschichte im Alten Testament.
6. Februar, 20.00 UhrSt. Michaelis, SELK, Tischbeinstr. 69-73
Thema: Die Josefnovelle und Genesis/1. Mose 39„Geschätzt und bloßgestellt“
Referent: Pfarrer Michael Heinrich, Südstadt
13. Februar, 20.00 UhrKath. Gemeinde St. Michael, Ludwig-Mond-Str. 172
Thema: Gensesis / 1. Mose 41„Befördert und beauftragt“
Referent: Pfarrer Jürgen Schmidt, SELK
20. Februar, 20.00 Uhr - MarkuskircheThema: Genesis/1. Mose 42
„Gefürchtet und mächtig“Referent: Pfarrer Markus Steinert, St. Michael
Ökumenische Bibelgesprächsabende im Frühjahr
Der Eintritt zu unse-rem Kirchenkino ist frei. Für Gebäck und Getränke erbitten wir eine Spende. Beginn ist jeweils um 20 Uhr im Gemeindesaal der Markuskirche.
Mittwoch, den 11. Dezember 2013 Werbung mit Filmtitel verboten!
Zhang Yimou, VR China 2010, 115 Minuten
Mittwoch, den 22. Januar 2014 Werbung mit Filmtitel verboten!Roselyn Bosch, Frankreich 2010, 115 Minuten
Mittwoch, den 19. Februar 2014Werbung mit Filmtitel verboten!
Ben Lewin, USA 2012, 91 Minuten
Mittwoch, den 19. März 2014 Werbung mit Filmtitel verboten!
Ang Lee, USA 2012, 127 Minuten
Mittwoch, den 16. April 2014Werbung mit Filmtitel verboten!Emilio Estevez, USA/Spanien 2010, 123 Minuten
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Aus unseren Familien :
Bestattet wurden: Lieselotte Abel, 82 JahreChristian Altenbernd, 42 Jahre Klara Gante, geb. Goos, 95 Jahre Sophie Hetzler, geb. Weißensee, 87 J. Gertrud Irslinger, geb.Scherf, 87 Jahre Hans-Günter Kappes, 91 Jahre Wilfried Lambrecht, 80 Jahre
Birgit Löhle, geb. Lenz, 51 Jahre Hildegard Müller-Greiff, geb. Binder, 87 Jahre Wolfgang Schiele, 78 Jahre Margot Stein, 82 Jahre Dina Wagner, geb. Krauß, 97 Jahre Ulrike Wendel, geb. Rust, 67 Jahre
Getauft wurden: Lukas
Wintel
Mattis Hohe
Benno Meister
Laurenz Bahr
Linus Schulze
Paul Heinze
Lorena Borbély
Eva Ue-berschär
Nora Weber
Feste Veranstaltungen Montags: 15.30 Uhr Kindergruppe CVJM 20.00 Uhr Der andere Chor
Dienstag: 15.30 Uhr Konfirmanden 17.00 Uhr Konfirmanden 19.30 - 21.00 Uhr Der Chor
Mittwoch: 14.30 - 16.30 Uhr Seniorinnen 19.00 Uhr Schauspielgruppe Alabaster
Donnerstag: 09.00 - 10.00 Uhr Frauengymnastik an jedem 2.+4. Do. 15.30 Uhr Frauenkreis 16.00 Uhr Regenbogengruppenkids 19.00 Uhr Folkloretanzgruppe
Gemeindenachmittag im Advent
Kaffee, Kuchen und Reden über Gott und die Welt – im Gemeindenachmittag am Mittwoch, den 8. Dezember um 15.00 Uhr. Dazu Bilder, Gedichte, Ge-schichten und Musik, wie das im Advent sein soll. Seien Sie herzlich
Willkommen in der Markuskirche.
Kirchenkino Diese Filme können sich sehen lassen. Deshalb: Willkommen zum Kirchenkino in der Markuskirche. Beginn: Jeweils 20.00 Uhr. Eintritt frei
15.12.2010 Die Eleganz der Madame Michel Mit Josiane Balasko, Garance Le Guillermic, Togo IgawaKomödie/Drama – Frankreich 2010, 100 Minuten
18.01.2011 (Dienstag!!) Der Vorleser Mit Kate Winslet, David Kross, Ralph Fiennes u.v.a.Drama – USA / Deutschland 2008 - 124 Minuten
Wein und Gebäck stehen gegen einen kleinen Unkostenbeitrag bereit!
Kirchenkino
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Musik in unserer Kirche
Benefizkonzert für denUmbau der Markuskirche
Freitag, den 13. Dezember 201319.30 Uhr
Das Akkordeon-Orchester Kassel e.V. setzt unter der Leitung von Sonja Roßmanith-Köhler seine schon zur Tradition gewordenen Konzerte in den Kasseler Kirchen mit einem Benefiz-Konzert zu Gunsten des Umbaus der Markuskirche fort.Eintritt frei - um Spenden zu Gunsten des Kir-chenumbaus wird gebeten.
Zwei kleine Orgelkonzerte im AdventSamstag, 14.12.2013, 18.00 UhrSamstag, 21.12.2013, 18.00 Uhr
Unser Organist Oliver Vogeltanz spielt an zwei Samstagen Orgelmusik im Advent.
Weihnachtliche Chormusik zum Großen Adventsfest mit dem Anderen Chor
Sonntag - 3. Advent, 15. Dezember 201316 Uhr
Der Andere Chor (Leitung Dörte Gassauer) singt Weihnachtliches und lädt zum Mitsingen ein. Die Veranstaltung versteht sich als Einstieg zum anschließenden jährlichen großen Adventsfest der Arbeitsgemeinschaft Südstadt (in Zusam-menarbeit mit der Ev. Kirchengemeinde und der Selbstständigen Evangelisch-Lutherischen-Kirche) auf dem Brückner-Kühner-Platz.
3. Advent in und um die Markuskirche
Familiengottesdienst, Basar und Advent der AG Südstadt auf dem Brückner-Kühner-Platz
Wir beginnen mit einem Familiengottesdienst statt um 10.00 Uhr um 14.00 Uhr. In diesem Got-tesdienst feiern wir Tauferinnerung und Taufe sowie die Einführung weiterer Kirchenvorsteher.
Im Anschluss startet der Basar der Kir-chengemeinde. Wegen der Adventsfeier der AG Südstadt wurde unser Basar vom 1. auf den 3. Advent verlegt. Die Organisa-tion hat Frau Reißig (Tel.: 285830). Danach
wird der Andere Chor singen und die AG Südstadt wird ihren Adventstreff eröffnen.
Beim anschließenden Fest ist für Getränke und Essen gesorgt; der Posaunenchor der SELK spielt von der Treppe der Markuskirche Advents- und Weihnachtslieder. Der Nikolaus kommt mit Überraschungen für die Kinder. Beim Basar kann man so mancherlei einkaufen. Gute Laune und gute Gespräche brin-gen traditionell die Besucher selber mit. Seit vielen Jahren ist das Fest ein fröhli-cher, besinnlicher Treff für Groß und Klein.
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Aus unseren Familien
Taufen:Marie Bühren Marvin JurczekSima Bakhtiari-Koshkojani Paulina Marlen Spoo
Trauungen:Thomas und Kristin Clauß, geb. Schmid
Beerdigungen:Brigitte Landgrebe, geb. Heuser (82 Jahre)Edgar Ansowitsch Lazdin (86 Jahre)Horst Rieke (91 Jahre)Waltraud Vogel, geb. Schwarz (74 Jahre)Wilfried Winkelmeier (54 Jahre)Walther Wunderlich (83 Jahre)
Feste Veranstaltungen
Montags: 20.00 - 22.00 Uhr Der andere Chor
Dienstag: 19.30 - 21.00 Uhr Der Kirchenchor
Donnerstag: 09.00 - 10.00 Uhr Frauengymnastikan jedem 2. + 4. Do. 15.30 Uhr Frauenkreis 20.00 Uhr Folkloretanzgruppe
Am Donnerstag, den 27. März 2013, um 19.00 Uhr, lädt Pfarrer Heinrich zu einem Willkom-
mensabend für neuzugezogene Gemeindeglie-der in den Kirchenladen, Frankfurter Str. 78, ein.
Willkommensabend für Neuzugezogene
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Pfarrer Gild, Tel.: 22875 Pfarrer Wieboldt, Tel.: 21904
Wir sind’s doch nicht, die da die Kirche erhalten könnten. Unsere Vorfah-ren sind es auch nicht gewesen. Unsere Nachkommen werden’s auch nicht sein, sondern der ist’s gewesen, ist’s noch und wird’s sein, der da sagt: „Ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.“ (Martin Luther)
Luthers Satz mag auch auf das Folgende bezogen werden: Noch während der Drucklegung dieses Heftes beginnen die ersten Arbeiten im Johanneszentrum, die im Herbst 2011 abgeschlossen sein sollen. Dann werden die bisherigen Abteilungen „Sucht“ und „Wohnen“ des Diakonischen Werkes Kassel das Haus beleben. Unter welchem Namen sie dann firmieren, steht noch nicht fest. Zur Begleitung des Projektes hat sich ein Beirat gebildet, der Anliegen und Be-denken bearbeitet und im laufenden Prozess eine wichtige Stimme hat. In ihm arbeiten Kirchengemeinde, Kindertagesstätte und Elternbeirat, Diakonisches Werk, Ortsbeirat und Stadtkirchenkreisamt zusammen. Erklärtes Ziel des Kir-chenvorstandes ist das Hinwirken auf ein Ambiente, das den Kindergarten als integralen Bestandteil unserer Gemeindearbeit sicher beheimatet und das entste-hende „Neue Johanneszentrum“ als klar erkennbares kirchliches Zentrum mit dem Stadtteil verknüpft. Neben dem Diakonischen Zentrum, in dem auch Gottesdienste angeboten wer-den sollen, behält die Kirchengemeinde der Südstadt mit ihrem Kindergarten und dem Sitz des Pfarramtes II ihren Ort in der Frankfurter Straße. Pfr.Gild
Aus: Anthony de Mello, Wer von beiden? Aus: Ders., Eine Minute Unsinn, S. 37 © Verlag Her-der GmbH, Freiburg im Breisgau, 4. Auflage 2009; zit.nach: „Andere Zeiten 3/ 2010“
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Tierische Tage. Unter diesem Motto woll-ten wir die diesjährige Kinder-Kirchen-Woche vom 12. bis 15. Juli in der Markus-kirche rocken. Und tatsächlich war tierisch was los! Es waren nicht nur 5 tierisch mo-tivierte Mitarbeiter am Start, nein wir hat-ten auch 8 tierisch tolle Kinder mit dabei. Und auch das Wetter konnten wir mit un-serer Superlaune und dem tollen Pro-gramm begeistern. Es wurde gesungen, gelacht und viel gespielt. Doch das beson-
dere Highlight war das Fimo-Kneten, was gar nicht so leicht ist, wie es aussieht. Ganz nach unserem Motto haben wir dann die verschiedensten Tiere zum Leben er-weckt und einige haben darüber nachge-dacht, ob sie nicht Fimo-Modellierer wer-den sollten. Doch zuvor haben wir jeden Tag ein anderes Tier auf seiner biblischen Reise begleitet. Mal waren wir, wie Jona in einem Walbauch, dann haben wir als Löwen versucht nicht von Großwildjägern gefangen zu werden. Aber am interessan-
testen war natürlich am eigenen Leib zu erleben, wie eine Schlange verdaut. Zum Abschluss gingen wir als Schafe verloren und mussten als Hirten die Tiere wieder-finden. Nach einem gemeinsamen Mittag-essen bei der „Gesegneten Mahlzeit“ in der Johanneskirche, hatten wir für die Nachmittage ein buntes Programm ge-
plant. Wir machten die Aue unsicher, spielten aufgrund der Hitze Wasserspiele
oder gingen auf den Spielplatz. Alles in allem eine sehr gelungene Woche, die uns viel Spaß gemacht hat und sehr schnell zu Ende war. Theresa Bässe
Was Sie in diesem
Inhalt Seite
Vorwort 3 SwingLow - Weihnachtskonzert 5 Aus dem Kirchenvorstand 6 - 7 Gottvertrauen 9 Weihnachtsduft 10 Aus unseren Familien 11 Gottesdienstplan 12/ 13 Feste Veranstaltungen, Senioren- nachmittag/ Kirchenkino 14
Gemeindebrief erwartet:
Alabaster/ Weihnachtspakete 15 Message from the CEO 16 - 17 Jahreslosung 2011 19 Jugendfreizeit Spanien 20 Tierische Tage - CVJM 21 Gebet zum Neuen Jahr 22 Impressum/ Anschriften 23 Aus der Südstadt-AG 24
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Besondere Gottesdienste
1. Advent in der Markuskirche
Traditionell wird am 1. Advent in Deutschland die Aktion Brot für die Welt eröffnet. Diesmal auch mit einem Gottesdienst in unserer Gemeinde.10.00 Uhr mit Pfarrer Michael Heinrich.
Krippenspiel der Konfirmanden
Am Heiligen Abend um 15.00 Uhr findet unser traditioneller Krippenspielgottesdienst der Kon-firmandInnen statt. Wir hören und sehen dies-mal die Weihnachtsgeschichte nach Matthäus kreativ und lebendig von den Jugendlichen inszeniert. An der Vorbereitung wirkt unsere Jugenddiakonin Claudia Rennert neben Pfarrer Wieboldt und Pfarrer Heinrich mit.
Literaturgottesdienst - 26.12.13
Am 2. Weihnachtstag steht der Literaturgottes-dienst im Zeichen von Astrid Lindgrens „Michel aus Lönneberga“. 10 Uhr in der Markuskirche mit Pfarrer Holger Wieboldt.
Silvesterabendgottesdienst - 17.00 Uhr
Die Jahresrückblicke in den Medien finden immer früher statt, bei uns in einem meditativen Jahresabschlussgottesdienst mit Pfarrer Hein-rich. Dies ist ein Ort, innezuhalten und sich auf der Schwelle zwischen altem und neuem Jahr zu besinnen, was war in meinem Leben und was mich im neuen Jahr vielleicht erwartet.
Gottesdienst am Neujahrstag - 1.1.2014
Was ist Glück? Wie wird man glücklich?Die Jahreslosung, das Bibelwort, das Christen
ein ganzes Jahr lang begleiten soll, sagt es so: „Gott nahe zu sein ist mein Glück (Psalm 73,28) Mehr dazu im Gottesdienst am 1. Januar, 17.00 Uhr in der Markuskirche. Pfarrer Wieboldt lädt Sie herzlich ein.
„Stolpersteine“Gottesdienst zum Gedenken
an die Opfer des Nationalsozialismus
26. Januar 2014, 10.00 Uhr - Markuskirche http://www.stolpersteine.com/
Haus gesucht
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Geschenke für Gefangene
Weihnachtsspendenaktion für Straffällige
Liebe Gemeinde, noch geht mir der Vater-Kind-Spiele-Nachmittag nach, an dem am Samstag, dem 2.11. 9 Väter mit 13 Kindern, 9 Mädchen und 4 Jungen, wieder begeistert teilgenom-men haben. Für die Kinder wie die Väter hin-terlassen die wenigen Stunden unvergesslicheErinnerungen: Einmal Federball, Tischtennis und viele weitere Spiele in der Sporthalle mit-einander erleben zu können. So strahlende Gesichter sind selten. „Das ist halt anders als bei einem normalen Besuch, so ein inhaftierter Vater. Nach diesem inzwischen halbjährlichen besonderen Ereignis wendet sich nun der Blick Richtung Advent und Weihnachten. Zwar meldet die Presse eine sinkende Belegung auch der hessischen der Haftanstalten, doch reduziert sich dadurch nicht automatisch die Not einzelner Gefangener. Viele leben ohne jegliche Kontakte „nach draußen“, erhalten keinen Besuch und erfahren keinerlei Unterstützung von außerhalb.Diesen Gefangenen bitte ich wieder durch Ihre Zuwendung eine weih-nachtliche Freude bereiten zu dürfen. „Das Volk, das im Finstern wandelt,
sieht ein großes Licht.“ (Jesaja 9,1)Möge diese Verheißung Jesaja alle Jahre wieder wahr werden und ein wenig des Glanzes in den Gesichtern der Menschen strahlen. Daher bitte ich Sie wieder - um den Gefangenen eine weih-nachtliche Freude zu bereiten - um Ihre Spende.
Sie können einen Betrag Ihrer Wahl leisten an: Kontoinhaber: Landeskirchenkasse Konto: 3000, Bankleitzahl: 520 604 10Bank: Ev. Kreditgenossenschaft KasselVerwendungszweck: „Weihnachtsaktion 2013 Ev. Seelsorge JVA Kassel I (51/5500)“
Selbstverständlich erhalten Sie eine Spenden-bescheinigung. Herzlichen Dank, eine geseg-nete Adventzeit und ein frohes Weihnachtsfest, auch im Namen der Empfänger.
Ihr Pfarrer Frank Illgen, Gefängnisseelsorger
Justizvollzugsanstalt Kassel ITheodor-Fliedner-Straße 1234121 KasselTelefon 0561 9286-346E-Mail: [email protected]
KonfirmandInnen aus dem Jahr 1964 gesucht
Am 22. Juni 2014 feiern die Kon-firmandinnen und Konfirmanden aus dem Jahr 1964 in der Markus-kirche ihre Goldene Konfirmation.
Wer mit alten Fotos und aktuel-len Adressen helfen kann zu den Ehemaligen Kontakt aufzuneh-
men, setze sich bitte mit Pfarrer Holger Wieboldt in Verbindung.
Frankfurter Straße 7834121 Kassel
Telefon [email protected]
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Ein kleiner Schritt ...
für einen Menschen, ein großer Schritt für die Menschheit.
Vor 40 Jahren haben weltweit Millionen von Menschen zugehört, als Neil Armstrong diesen Satz gesprochen hat und zum ersten Mal ein Mensch seinen Fuß auf die Oberflä-che des Mondes gesetzt hat.
Um Schritte auf dem Mond soll es hier nicht weiter gehen, eher um Schritte durch unsere Kirchengemeinde. Wir suchen dringend ehrenamtliche Austrägerinnen und Austräger für unseren Gemeindebrief. Wenn es Viele werden, die sich bereit erklären, wäre das für jede oder jeden nur ein kleiner Schritt, eine kleine Straße oder der Abschnitt einer grö-ßeren Straße. Für uns als Gemeindebriefma-cher wäre das dagegen ein großer Schritt in die Richtung, Geld einzusparen – damit wir auch morgen noch über unseren Kirchturm berichten können, und weit darüber hinaus.
Helfen Sie uns? Pfarrer Wieboldt, Telefon 21904 und Pfarrer Heinrich, Telefon 22875.
Bei Kirchens
Unsere nächsten Veranstaltungen sind:
Mittwochs jeweils ab 15.00 UhrKlön-Café, zwanglose Begegnungen und Gespräche bei Kaffee und Kuchen
Mittwoch, den 4. Dezember um 16.30 UhrDer besondere Film: Werbung mit Titel verboten!
Donnerstag, den 5. Dezember, 15 bis 17.00 Uhr Pfarrer im Gespräch (Thema: Advent – Worum geht es da eigentlich? Und wer feiert wie?)
Freitag, den 6. und 13. Dezember, 17.00 Uhr Gedichte und Geschichten zum AdventBea Reißer / Holger Wieboldt
Freitag, den 20. Dezember, 17.00 Uhr Von heiter bis bissig: Gedichte, Geschichten und Lieder zum „Fest der Liebe“. Mit Helga Weber
Freitag, 24. Januar 2014, 17.00 UhrFilm am Freitag: Werbung mit Titel verboten!
Freitag, den 31. Januar 2014, 19.00 UhrLangsamer als die Angst sein – Eigene Ängste wahrnehmen, inneren Frieden finden. Mit Susann Staude. Teilnehmerbeitrag 4,- €.Anmeldung unter Tel. 21904 (Pfarrer Wieboldt)
Unser aktuelles Programm finden Sie im Inter-net unter dieser Adresse:
http://www.dw-kassel.de/hilfsangebote/betreu-tes-wohnen/freizeit-und-kultur/
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Bei Kirchens
Kultur- und Kontaktladen im Südstadtzentrum
Einen Kulturladen wollte das Diakonische Werk gern haben, einen Kirchenladen die Kirchengemeinde. Was wir in Gerhard Glöckners ehemaligem Friseursalon ab Juni gemeinsam betreiben werden, ist ein Kultur- und Kontaktladen, der sich um Wesentlichen „Integration“ auf die Fahne geschrieben hat.
Unser Konzept liest sich so:
Das Angebot des Kultur- und Kontaktladens soll einen niederschwelligen Zugang für Menschen mit Unterstützungs- und Informationsbedarf ermöglichen. Ziel ist es u.a. auch Menschen unterschiedlichster sozialer, kultureller und finanzieller Herkunft und Zugehörigkeit zusammenzubringen und dabei "Mauern" zu überwinden. Bei Bedarf sind umfangreiche Informationen sowohl zu Angeboten der Kirchengemeinde als auch zu denen des Diakonischen Werkes Kassel möglich. Im Rahmen der Öffnungszeiten (Dienstags 10.30 Uhr bis 13.30 Uhr und Freitags 14.30 Uhr bis 17.30 Uhr) werden Artikel aus Werkstätten zum Verkauf angeboten wie auch Kerzen, Kalender, Bibeln und dergleichen. Der Kultur- und Kontaktladen soll für die Menschen als Begegnungsstätte eine verbesserte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ermöglichen und der Förderung von Netzwerken dienen. Das im Laden angesiedelte Projekt des Diakonischen Werkes hat als Ziel die Überwindung sozialer und kultureller Benachteiligung von Klienten des Zentrums für Sucht- und Sozialtherapie. In diesem Projekt werden Menschen in ihren Alltagskompetenzen gestärkt, sie werden bei der Gestaltung und Strukturierung ihres Alltags gefördert und unterstützt.
Den Besuchern soll die Chance gegeben werden, eigene Potenziale und die ihres Wohnumfeldes zu entdecken und gestaltend auf den eigenen Lebensalltag und das Zusammenleben einzuwirken.
Die Zielgruppe sind zum einen Menschen aus der Kirchengemeinde und Bewohner der Kasseler Südstadt, die die Angebote der Kirchengemeinde nutzen und im Kultur- und Kontaktladen einen niedrigschwelligen Zugang zur Kirchengemeinde finden. Zum anderen richtet sich das Angebot an Menschen in belastenden Lebensverhältnissen mit besonderen sozialen Schwierigkeiten, die die Beratungs- und Betreuungsangebote des Zentrums für Sucht- und Sozialtherapie in Anspruch nehmen. Die zum Teil ehemals wohnungslosen Menschen möchten sich aus randständigen Milieus lösen und zu einer gesellschaftlichen Teilhabe zurückfinden. Durch die Kooperation der Kirchengemeinde mit dem Diakonischen Werk Kassel finden diese zwei Zielgruppen zusammen. Der Kultur- und Kontaktladen wird zu einem Begegnungsort, um soziale Kontakte zu knüpfen und Ausgrenzung aufzuheben. Das Angebot soll das Bemühen um Normalität und Teilhabe unterstützen und dauerhaft begleiten, sowie einen leichten Zugang zur Kirchengemeinde und sozialpädagogischer Beratung bieten. Durch die Förderung soll der Zusammenhalt und das Miteinander der verschiedenen Gruppen gefördert werden.
Geplant sind zunächst handwerkliche und künstlerische Aktivitäten, sowie kulturelle Angebote wie literarische Lesungen, Filmvorführungen, thematische Vorträge, Bibelgesprächskreise etc.. Während der Ladenöffnungszeiten ermöglicht ein Mitglied der Kirchengemeinde den Brückenschlag und leichten Zugang zur gemeindlichen Arbeit; in der
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Vorwort 3 SwingLow - Weihnachtskonzert 5 Aus dem Kirchenvorstand 6 - 7 Gottvertrauen 9 Weihnachtsduft 10 Aus unseren Familien 11 Gottesdienstplan 12/ 13 Feste Veranstaltungen, Senioren- nachmittag/ Kirchenkino 14
Gemeindebrief erwartet:
Alabaster/ Weihnachtspakete 15 Message from the CEO 16 - 17 Jahreslosung 2011 19 Jugendfreizeit Spanien 20 Tierische Tage - CVJM 21 Gebet zum Neuen Jahr 22 Impressum/ Anschriften 23 Aus der Südstadt-AG 24
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Tierische Tage. Unter diesem Motto woll-ten wir die diesjährige Kinder-Kirchen-Woche vom 12. bis 15. Juli in der Markus-kirche rocken. Und tatsächlich war tierisch was los! Es waren nicht nur 5 tierisch mo-tivierte Mitarbeiter am Start, nein wir hat-ten auch 8 tierisch tolle Kinder mit dabei. Und auch das Wetter konnten wir mit un-serer Superlaune und dem tollen Pro-gramm begeistern. Es wurde gesungen, gelacht und viel gespielt. Doch das beson-
dere Highlight war das Fimo-Kneten, was gar nicht so leicht ist, wie es aussieht. Ganz nach unserem Motto haben wir dann die verschiedensten Tiere zum Leben er-weckt und einige haben darüber nachge-dacht, ob sie nicht Fimo-Modellierer wer-den sollten. Doch zuvor haben wir jeden Tag ein anderes Tier auf seiner biblischen Reise begleitet. Mal waren wir, wie Jona in einem Walbauch, dann haben wir als Löwen versucht nicht von Großwildjägern gefangen zu werden. Aber am interessan-
testen war natürlich am eigenen Leib zu erleben, wie eine Schlange verdaut. Zum Abschluss gingen wir als Schafe verloren und mussten als Hirten die Tiere wieder-finden. Nach einem gemeinsamen Mittag-essen bei der „Gesegneten Mahlzeit“ in der Johanneskirche, hatten wir für die Nachmittage ein buntes Programm ge-
plant. Wir machten die Aue unsicher, spielten aufgrund der Hitze Wasserspiele
oder gingen auf den Spielplatz. Alles in allem eine sehr gelungene Woche, die uns viel Spaß gemacht hat und sehr schnell zu Ende war. Theresa Bässe 21
Tierische Tage. Unter diesem Motto woll-ten wir die diesjährige Kinder-Kirchen-Woche vom 12. bis 15. Juli in der Markus-kirche rocken. Und tatsächlich war tierisch was los! Es waren nicht nur 5 tierisch mo-tivierte Mitarbeiter am Start, nein wir hat-ten auch 8 tierisch tolle Kinder mit dabei. Und auch das Wetter konnten wir mit un-serer Superlaune und dem tollen Pro-gramm begeistern. Es wurde gesungen, gelacht und viel gespielt. Doch das beson-
dere Highlight war das Fimo-Kneten, was gar nicht so leicht ist, wie es aussieht. Ganz nach unserem Motto haben wir dann die verschiedensten Tiere zum Leben er-weckt und einige haben darüber nachge-dacht, ob sie nicht Fimo-Modellierer wer-den sollten. Doch zuvor haben wir jeden Tag ein anderes Tier auf seiner biblischen Reise begleitet. Mal waren wir, wie Jona in einem Walbauch, dann haben wir als Löwen versucht nicht von Großwildjägern gefangen zu werden. Aber am interessan-
testen war natürlich am eigenen Leib zu erleben, wie eine Schlange verdaut. Zum Abschluss gingen wir als Schafe verloren und mussten als Hirten die Tiere wieder-finden. Nach einem gemeinsamen Mittag-essen bei der „Gesegneten Mahlzeit“ in der Johanneskirche, hatten wir für die Nachmittage ein buntes Programm ge-
plant. Wir machten die Aue unsicher, spielten aufgrund der Hitze Wasserspiele
oder gingen auf den Spielplatz. Alles in allem eine sehr gelungene Woche, die uns viel Spaß gemacht hat und sehr schnell zu Ende war. Theresa Bässe
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Tierische Tage. Unter diesem Motto woll-ten wir die diesjährige Kinder-Kirchen-Woche vom 12. bis 15. Juli in der Markus-kirche rocken. Und tatsächlich war tierisch was los! Es waren nicht nur 5 tierisch mo-tivierte Mitarbeiter am Start, nein wir hat-ten auch 8 tierisch tolle Kinder mit dabei. Und auch das Wetter konnten wir mit un-serer Superlaune und dem tollen Pro-gramm begeistern. Es wurde gesungen, gelacht und viel gespielt. Doch das beson-
dere Highlight war das Fimo-Kneten, was gar nicht so leicht ist, wie es aussieht. Ganz nach unserem Motto haben wir dann die verschiedensten Tiere zum Leben er-weckt und einige haben darüber nachge-dacht, ob sie nicht Fimo-Modellierer wer-den sollten. Doch zuvor haben wir jeden Tag ein anderes Tier auf seiner biblischen Reise begleitet. Mal waren wir, wie Jona in einem Walbauch, dann haben wir als Löwen versucht nicht von Großwildjägern gefangen zu werden. Aber am interessan-
testen war natürlich am eigenen Leib zu erleben, wie eine Schlange verdaut. Zum Abschluss gingen wir als Schafe verloren und mussten als Hirten die Tiere wieder-finden. Nach einem gemeinsamen Mittag-essen bei der „Gesegneten Mahlzeit“ in der Johanneskirche, hatten wir für die Nachmittage ein buntes Programm ge-
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Wir sind’s doch nicht, die da die Kirche erhalten könnten. Unsere Vorfah-ren sind es auch nicht gewesen. Unsere Nachkommen werden’s auch nicht sein, sondern der ist’s gewesen, ist’s noch und wird’s sein, der da sagt: „Ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.“ (Martin Luther)
Luthers Satz mag auch auf das Folgende bezogen werden: Noch während der Drucklegung dieses Heftes beginnen die ersten Arbeiten im Johanneszentrum, die im Herbst 2011 abgeschlossen sein sollen. Dann werden die bisherigen Abteilungen „Sucht“ und „Wohnen“ des Diakonischen Werkes Kassel das Haus beleben. Unter welchem Namen sie dann firmieren, steht noch nicht fest. Zur Begleitung des Projektes hat sich ein Beirat gebildet, der Anliegen und Be-denken bearbeitet und im laufenden Prozess eine wichtige Stimme hat. In ihm arbeiten Kirchengemeinde, Kindertagesstätte und Elternbeirat, Diakonisches Werk, Ortsbeirat und Stadtkirchenkreisamt zusammen. Erklärtes Ziel des Kir-chenvorstandes ist das Hinwirken auf ein Ambiente, das den Kindergarten als integralen Bestandteil unserer Gemeindearbeit sicher beheimatet und das entste-hende „Neue Johanneszentrum“ als klar erkennbares kirchliches Zentrum mit dem Stadtteil verknüpft. Neben dem Diakonischen Zentrum, in dem auch Gottesdienste angeboten wer-den sollen, behält die Kirchengemeinde der Südstadt mit ihrem Kindergarten und dem Sitz des Pfarramtes II ihren Ort in der Frankfurter Straße. Pfr.Gild
Aus: Anthony de Mello, Wer von beiden? Aus: Ders., Eine Minute Unsinn, S. 37 © Verlag Her-der GmbH, Freiburg im Breisgau, 4. Auflage 2009; zit.nach: „Andere Zeiten 3/ 2010“
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Ich bin ein altes Raben-Aas, Ein rechter Sünden-Krüppel, Der seine Sünden in sich fraß, Als wie den Rost der Zwibbel. O Jesus, nimm mich Hund am Ohr. Wirf mir den Gnadenknochen vor, Und schmeiß mich Sündenlümmel In deinen Gnadenhimmel. Aus einem alten Breslauer Gesang-buch. (zitiert aus: Otto von Corvin, Der Pfaffenspiegel)
Ist das nicht unglaublich? Gott sei Dank können wir heute herzhaft dar-über lachen, wie sehr die Gute Nach-richt immer wieder verdreht und ver-stellt wurde. Aber ein bißchen weint mein Herz auch dabei, wenn ich mir vorstellen muß, welche Bedrücktheit sich hinter diesem komischen - aber damals ernst gemeinten Text ver-birgt…
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Tierische Tage. Unter diesem Motto woll-ten wir die diesjährige Kinder-Kirchen-Woche vom 12. bis 15. Juli in der Markus-kirche rocken. Und tatsächlich war tierisch was los! Es waren nicht nur 5 tierisch mo-tivierte Mitarbeiter am Start, nein wir hat-ten auch 8 tierisch tolle Kinder mit dabei. Und auch das Wetter konnten wir mit un-serer Superlaune und dem tollen Pro-gramm begeistern. Es wurde gesungen, gelacht und viel gespielt. Doch das beson-
dere Highlight war das Fimo-Kneten, was gar nicht so leicht ist, wie es aussieht. Ganz nach unserem Motto haben wir dann die verschiedensten Tiere zum Leben er-weckt und einige haben darüber nachge-dacht, ob sie nicht Fimo-Modellierer wer-den sollten. Doch zuvor haben wir jeden Tag ein anderes Tier auf seiner biblischen Reise begleitet. Mal waren wir, wie Jona in einem Walbauch, dann haben wir als Löwen versucht nicht von Großwildjägern gefangen zu werden. Aber am interessan-
testen war natürlich am eigenen Leib zu erleben, wie eine Schlange verdaut. Zum Abschluss gingen wir als Schafe verloren und mussten als Hirten die Tiere wieder-finden. Nach einem gemeinsamen Mittag-essen bei der „Gesegneten Mahlzeit“ in der Johanneskirche, hatten wir für die Nachmittage ein buntes Programm ge-
plant. Wir machten die Aue unsicher, spielten aufgrund der Hitze Wasserspiele
oder gingen auf den Spielplatz. Alles in allem eine sehr gelungene Woche, die uns viel Spaß gemacht hat und sehr schnell zu Ende war. Theresa Bässe
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Impressum / Bildnachweis / Anschriften
Herausgeber - Evang. Kirchengemeinde Kassel - SüdstadtVerantwortlich - Pfarrer Holger WieboldtDruck - Gemeindebriefdruckerei, Martin-Luther-Weg 1, 29393 Groß Oesingen
Spendenkonto - Ev. Kreditgenossenschaft Kassel, IBAN: DE 30 52060410 000 2200201 BIC: GENODEF1EK1, Kontoinhaber: Ev. Kirchenkreis Kassel, Rtr 08 SüdstadtBitte immer den Verwendungszweck eintragen. z.B. Fahrstuhl Kirche, Brot für die Welt, Diakoniesammlung, Beleuchtung des Turmes, Gesegnete Mahlzeit etc.!
Bildnachweis: Bilddatenbank auf www.ekkw.de, www.evangelisch.de undSeite 3, 4 - Rüdiger GildSeite 4, 6 - Michael HeinrichSeite 4, 5 - Ernst ErdbahnSeite 7 - Grafik: www.weltgebetstag.deSeite 9 - Karin WollenhauptSeite 14 - OTFW - www.wikipedia.org
Pfarramt 1 - Pfarrer Michael Heinrich, Heinrich-Heine-Str. 67, 34121 KasselTelefon: 0561 - 22875, Email: [email protected]
Pfarramt 2 - Pfarrer Holger Wieboldt, Frankfurter Straße 78, 34121 KasselTelefon: 0561 - 21904 - Fax: 9208842, Email: [email protected]
Markuskirche - Richard-Wagner-Str. 6, Küster Herr Rudolf Dengel, Telefon: 285266
Evangelische Kindertagesstätte „Südsternchen“ - Leitung: Frau Gudula Friedsam - FrodlFrankfurter Str. 78 B, Telefon: 27097, Gruppe Markuskirche, Telefon: 23770Email: [email protected]
Kultur- und Kontaktladen „Bei Kirchens“ - Frankfurter Straße 78, Telefon: 70559272 Öffnungszeiten bitte telefonisch erfragen unter 0561-21904 (Pfarramt)
Jugendarbeit - Claudia-Rennert-Muhs, [email protected] Peter Faber, [email protected]
Zentrum für Sucht- und Sozialtherapie des Diakonischen Werkes Kassel -Frankfurter Straße 78 A, Telefon: 938950, Email: [email protected]
Internet - www.suedstadtgemeinde-kassel.de
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