Mei Deutschbuch.

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Mein Deutschbuch. Adriana Michelle Treviño García

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Niveau3 Lehrerin Viktoria Maibach

Transcript of Mei Deutschbuch.

Mein Deutschbuch. Adriana Michelle Treviño García

Lektion 1

Lektion 2

Lektion 3

Lektion 4

Lektion 5

Lektion 6

Index Lektion 7

Lektion 8

Lektion 9

Lektion 10

Lektion 11

Lektion 12

Hausaufgaben

Nominativ Akkusativ Dativ

Pronomen Maskulin Femenin Maskulin Femenin Maskulin Femenin

Ich Mein Meine Meinen Meinem Meiner Meiner

Du Dein Deine Deinen Deinem Deiner Deiner

Er/es Sein Seine Seinen Seinem Seiner Seiner

Sie Ihr Ihre Ihren Ihrem Ihrer Ihrer

Wir Unser Unsere Unseren Unserem Unserer Unserer

Ihr Euer Euere Eueren Eurem Euerer Eurer

Sie/sie Ihr/ihr Ihre/ihre Ihr/ihren Ihre/ihrem Ihrer/ihrer Ihrer/ihrer

Lektion 1

Beispiel: •Wir haben eine Wohnuing. Unsere wohnung ist gross.

•Ich habe viele Freunde. /Wo wohnen deine Freunde? Fie kinder tanzen. Ihre Elterns shauen zu.

Index

Dativ vor Akkusativ: Ich gebe dem Mann das Buch. Akkusativ vor Dativ: Ich gebe das Buch dem Mann.

Wohin bringst dus das?

Ich bringe das Geld zur Bank Ich bringe das Auti in die Werkstatt Ich bringe das Buch in die Bivliotethek.

Womit? Ich schreibe mit den Kugelschreiber Ich sehe mit die Briele Ich schneide mit die Messer

Akkusativ Dativ

M Den Dem

F Die Der

N Das Dem

P Die Die+n

Perfekt Prateritum

Ich bin gewesen Ich war

Du bist gewesen Du warst

Er/sie ist gewesen Er/sie/es war

Wir sind gewesen Wir waren

Ihr seid gewesen Ihr wart

Sie/sie sind

gewesen

Sie/sie waren

*Ich bin krank

gewesen

*Ich war

krank.

Letztes Jahr habe ich gesagt, dass es

nur ein Ausrutscher gewesen sei.

Der Sprengsatz war offenbar auf einem

abgestellten Fahrrad befestigt

gewesen.

*Beispiele

Familie

*Der Sohn von Sandras Tochter ist Sandras Enkel.

Nominativ= Jaimes Tochter heisst Ale.

Dativ= Die Tochter von Jaime hesst Ale.

Pronomen = Die Tochter von meinem

Jaime hesst Ale.

Akkusativ Dativ

Legen Liegt

Stellen Steht

Hänge Hängt

Lektion 2

*Der computer liegt auf der Tisch. *Ich lege der computer auf dem Tisch.

*Die Lampen hangt uber uns. *Er hange die Lampen uber uns. Index

Prepositionen=

Akkusative&Dativ= In, auf, an, uber, unter,

neben, zwischen, vor, hinter.

Dativ= Aus, von, nach, zu, bei, mit, seit.

Akkusativ= Durch, fur, gegen, bis, um, ohne.

Uber dem Tisch hangt ein Bild. Der Laptop steht auf dem tisch. Vor dem sofa liegt ein Teppich.

|Beruf

Wortbildung : Verb – Nomen

Verb+er – Nomen (Meist Personen)

Wander(n)+er – Der Wanderer

Also: Bermieten, mieten, fahren, surfen.

Mielen / Der Mierter

Fahren / Der Fahrer

Lektion 3

Index

|Sustantiv Verb + ung – Die Erfahrung

Also: ordnen, erholen, entspannen, anstregen, anmelden, usw.

Beschreiben / Die Beschreibung

Ubernachten / Die Ubernachtung.

Nominativ (Das ist/sein)

Akkusativ (Ich hatte gern)

Dativ (mit)

Ein magerer Schinken

Einen mageren Schinken

Einem mageren Shinken

Ein helles Brot Ein heller Brot Einem hellen Brot

Eine grüne Paprika

Eine grune Paprika

Einer grunen Paprika

Eine helle Brotchen

Eine helle Brotchen

Einer heller Brotchen.

Lektion 4

Index

Nominativ Akkusativ Dativ

M Er En En

F E E En

N Es Es En

P e e en

Umbestimmter *Ein, Kein, Mein. •In einem kleinen Geschaft mit einer netten Verfauferin. •In einen modernen Einkaufszentrum.

Einkaufen= Ich hatte gern…

Ich mochte…

Ich brauche…

Lektion 5

Nominativ Akkusativ Dativ

M Er En Em

F E E Er

N Es Es Em

P e e en

Ohne Artikel

*Ohne

• Dort standen Tische. • Sie hat zu

Weihnachten Bücher und CD erhalten.

• Wir suchten nach Lösungen für dieses Problem.

Index

Nominativ Akkusativ Dativ

M E En En

F E E En

N E E En

P en en en

Bestimmter

*Die, Der, Das

• Das Baby schreit. • Die Mutter

gibt dem Baby den Schnuller und nimmt es in den Arm.

• Dann geht die Mutter mit dem Baby auf dem Arm in die Küche.

Akkusativ Dativ.

Das binter haus. Dem bunten

Haus.

Die kleine

Kirche.

Der kleinen

Kirche.

Von... an

Von... bis

Wann? Schon passiert Seit Wann? Jetzt. Wie lange? Vor

Seit – Dativ

Über – Akkusativ

Lektion 6

Index

Konnen Sollen

Ich Konnte Sollte

Du Konntest Solltest

Er/es Konnte Sollte

Wir Konnten Sollten

Ihr Konntet Solltet

Sie/Sie konnten sollten

Lektion 7

(konnten – sollten)

• Treffen wir uns am Samstag abend?

Ja, wir konnten doch ins kino gehen. • Wirl sollten fur Montag einem Test vorbereiten.

Index

Montags – Jeden Montag

Diemstags – Jeden Diemstag

Morgens – Jeden Morgen

Abends – Jeden Abend

Lektion 8

Index

Lektion 9 Medien im Alltag - Medien benutzen, Informationen suchen und finden

Wenn ich Politiker wäre… Politik in Deutschland, Wünsche

Grammatik Hauptsatz mit deshalb, Nebensatz mit damit, Verwendung "es"

Konjunktiv II

Lektion 9

Index

Lektion 10 Heimat - über Heimat sprechen

Mobil in der Stadt, Verkehr und Verkehrsmittel

Grammatik Possessivartikel und Indefinitpronomen

Nebensätze mit wenn, als, deshalb, Präpositionen mit Akkusativ

Lektion 10

Index

Lektion 11

Index

Das Reflexivpronomen bezieht sich „zurück“ auf das Subjekt des Satzes. Das mit einem Reflexivpronomen Bezeichnete ist identisch mit dem Subjekt.

Ich schäme mich sehr. Er hat sich verletzt. Du solltest dir nicht so viele Sorgen machen.

Lektion 12 Ausklang: Personen beschreiben, Anfragen beantworten

Bei uns bei euch - Kulturelle Unterschiede und Zeitgefühle

Grammatik direkte und indirekte Fragesätze, Nebensätze

Nebensätze, Passiv

Lektion 12

Index

1. Weil... 2. Deshalb... 3. Dass... 4. Denn.. 5. Würden...

1. Astrud muss heute Hausaufgaben machen weil sie die Übungen nichts versteht.

2. Ich habe gestern 100 Euro auf der Strasse gefunden Deshalb kaufe ich ein Auto.

3. Ich denke dass, Cola gut schmeckt. 4. Klaus hat keine Zeit, denn er muss arbeiten. 5. Ich würde gern einen Fim schauen.

Hausaufgaben Deutsch 3, 15.00 - 17.00 Uhr 13. Feburar 2013, 23.59 Uhr Künstler, Eintrittskarten, Kunst benützen Sie die anderen Wörter aus dem Unterricht. Hallo Anna, hast du am Samstag Zeit? In der Kunsthalle ist gerade eine tolle über moderne . Am Wochenende sind sogar die da und man kann mit ihnen sprechen. Studenten bekommen 50% . Toll oder? Abends gits dann noch einen über moderne Kunst. Was hälst du davon? Möchtest du mitkommen? Liebe Grüsse Karla Hallo Karla, das ist eine gute Idee. Die klingt sehr interessant und ich komme gern mit. Die kosten für Studenten also wirklich 50% billiger als normal? Das ist ja toll. Danach können wir ja aus Marinas gehen. Sie feiert ihren 27. Geburtstag. Jeder soll mit einem listigen kommen. Hast du Lust? Liebe Grüsse Anna

Hausaufgaben

Index

Niveau 3 15.00 - 17.00 Uhr Hausaufgaben 30. Januar 2013

Eine E-mail beantworten: a) Lesen Sie Marcos E-Mail an seinen Cosuin und markieren Sie die Satzanfänge. b) Schreiben Sie eine E-Mail an Marco 1. Schreiben Sie im Perfekt: Was hat der Grossvater gemacht? 2. Beginnen Sie die Sätze mit dem markierten Satzteil. 3. Vergessen Sie die Anrede am Anfang und den Gruss am Ende nicht. Lieber Luis, wie gehts es dir? Ich bin zum Glück wieder gesund. Letzte Woche habe ich alte Fotos

von unserem Grossvater gefunden. Leider habe ich ihn nicht gut gekannt. Früher hast du ihn doch als Kind oft besucht. Oder? Kannst du mire in bisschen von ihm erzählen?. Das würde mich sehr interessieren.

Viele Grüsse Marco

Unser Opa, immer Witze erzählen, wir im Winter zusammen oft Spiele spielen, als junger Man: er mit dem Fahrrad bis nach Afrika fahren, er früher viel reisen, er mit 60 Jahren noch klettern, er uns Kinder oft in die Berge mitnehmen, er auch sehr gut zeichnen.

Marco, danke für deine E-Mail. Zum Glück bist du wieder gesund.

Mir geht es auch gut. Du möchtest mehr von unserem Opa wissen. Und weisst du, was er als junger Mann gemacht hat? Ich habe noche in Bild von ihm. Das muss ich dir unbedingt mal zeigen. Unser Opa war schon lustig. Besuch mich doch mal.

Michelle.

Hausaufgabe 15. Februar 2013 Hausaufgabe Niveau 3 ist für 15. Februar 2013.

1. Erstellen Sie einen Flyer von einer Ausstellung/Veranstaltung

(Sie entscheiden das Thema) Kunstaustellung, Konzert, Buchmesse usw. Diesen Flyer laden Sie bitte auf Facebook

hoch.

2. Schrieben Sie eine Einladung (für jemanden aus dem Kurs) Schreiben Sie die Einladung auf Facebook und fügen Sie den

Namen von einer Person zu.

3. Schrieben Sie einen kurzen Text, wie die Ausstellung/Veranstaltung war und was sie dort gemacht und

gesehen haben. Diesen Text senden Sie bitte per E-Mail.

Die Geschichte der Schweiz beginnt als Bundesstaat in ihrer gegenwärtigen Form mit der Annahme der Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft 1848. Vorläufer der modernen Schweiz waren die seit dem Ende des 13. Jahrhunderts als lockerer Staatenbund organisierte Alte Eidgenossenschaft, die zwischen 1798 und 1803 bestehende zentralistisch aufgebaute Helvetische Republik sowie die 1803 gegründete und 1815 neu organisierte «Schweizerische Eidgenossenschaft». Die eidgenössischen Kantone gewannen 1648 im Westfälischen Frieden die Souveränität vomHeiligen Römischen Reich. Diese Souveränität wurde 1815 am Wiener Kongress erneut bestätigt, der bis auf kleinere Abweichungen die heutigen Grenzen der Schweiz anerkannte. Wichtige Grundlinien in der Schweizer Geschichte sind der ausgeprägte Föderalismus und seit dem 16. Jahrhundert die Neutralität.

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