Nachbarn_Husarendenkmal 2012-4

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Mehr Schutz bei Demenz Neuartiges GPS-Ortungssystem Neue Ausstellung Kenia - Land voller Vielfalt War das schön! Alljährliches Sommerfest 07 06 04 Nachbarn Husarendenkmal Magazin der Pflegen Wohnen hamburg Ausgabe 18 I November 2012 – Januar 2013 gmbh

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Nachbarschaftszeitung PFLEGEN & WOHNEN HUSARENDENKMAL 4/12

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Mehr Schutz bei DemenzNeuartiges GPS-Ortungssystem

Neue AusstellungKenia - Land voller Vielfalt

War das schön! Alljährliches Sommerfest07

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NachbarnHusarendenkmal

Ansprechpartner

Magazin der Pflegen Wohnen hamburg Ausgabe 18 I November 2012 – Januar 2013gmbh

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Vorwort

Das Konzert machten den Bewohnern viel Freude.

Liebe Leserinnen und LeserEs ist wieder soweit, der Oktober ist gekommen. Im Herbst erscheint die Natur in einem anderen Licht und das Laub verfärbt sich. Wenn die Sonne scheint, leuchtet es. Bei manchem Baum erscheint das Blätterkleid in strahlendem Gold.Im November kann es richtig kalt werden, in den Nächten sogar zu Frost kommen, es regnet und ist windig. Man muss sich warm anziehen, die Tage werden kürzer und es wird früher dunkel.Ab Dezember beginnt die Weihnachtszeit. Sicher erinnern Sie noch so manches Weih-nachtsgedicht , -gericht oder -lied aus der Kindheit.

IhrAnthony Hodgson, Direktor

Einstimmung auf den Herbst

Ein Konzert der besonderen Art gaben am 17. Sep-tember 2012 Ute Aminikhah–Bergmann und Vanes-sa Cetin. Volkslieder wurden einmal ganz anders begleitet: mit Gitarre, Querflöte, Klarinette und Baglama (ein dickbauchiges Zupfinstrument). All-seits bekannte Lieder wie „Freut Euch des Lebens“, „Spannenlanger Hansel“ „Dat du mien Leevsten büst“ luden zum Mitsingen ein, vorgetragene Ge-dichte und Rätsel zum Thema Herbst brachten die Zuhörer zum Nachdenken und Schmunzeln. Sogar unsere kleinen Gäste der benachbarten Kita „Elb-kinder“ machten eifrig mit! Anja Steffen

Impressum Herausgeber: Pflegen Wohnen hamburg gmbh Finkenau 11 , 22081 Hamburg , Tel. (040) 2022 - 0 Redaktion: Heidrun Urmann (verantw.), [email protected] Design: deerns & jungs, www.duj-design.de Druck: Häuser KG, Köln

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kurz informiert

Ein Spaß für „vier“Humor

„Worauf führen Sie Ihre schnelle Genesung zurück?“ „Ich habe genau die Anweisung auf der Medizinflasche befolgt.“ „Das ist recht. Was stand denn drauf?“ - „Die Flasche ist stehts ge-schlossen zu halten.“

Ur-Oma Erna bekommt zum 100. Geburtstag von der Stadt 5000 Mark. Ein Reporter fragt sie: „Was machen Sie mit dem vielen Geld?“ - „Das hebe ich mir für meine alten Tage auf!“

„Wenn ich sage, ‚ich war schön‘“, erklärt die Lehrerin Frau Schimmelreiter, „so ist das Ver-gangenheit. Wenn ich aber sage ‚Ich bin schön‘, was ist das dann, Lars?“ - „Eine Lüge, Frau Schim-melreiter!“

Die Zeit ist ein guter Arzt, aber ein schlechter Kosmetiker. William Somerset Maugham

Ich erziehe meine Tochter anti-autoritär, aber sie macht trotz-dem nicht, was ich will. Nina Hagen

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Der Gärtner

Der Gärtner tut mit seinen Sträu-chern und Stauden, was der Dichter mit den Worten tut: Er stellt sie so zusammen, dass sie zugleich neu und seltsam scheinen und zugleich auch wie zum erstem Mal ganz sich selbst bedeuten,sich auf sich selbst besinnen.

Hugo von Hofmannsthal

Sudoku - Lösung von Seite 4.

Heute wird in unserer Gruppe mal wieder „Mensch ärgere Dich nicht“ gespielt. Wir sind ein Team, welches öfter beisammen ist. Eine Dame und drei Herren. Die Dame sehr selbstbewusst und eine Könnerin im Spiel. Ein Mann für`s „Rausschmeißen“, ein „alter Hase“ und ein „neuer Spieler“. Alle mit Humor! Der alte Hase hat einen Vertrag mit den Sechsen und gewinnt letzten Endes das Spiel. Un-ser Rausschmeißer hat wieder einmal sein Können bewiesen und geht als zweiter durch`s Ziel. Die dritte ist heute unsere Dame, die leider öfter rausflog als es ihr lieb war. Der Neue (ich) war leider der letzte. Was sich aber, wie ich hoffe, in Zukunft ändern wird – mal sehen…

Claus-Dieter Steinke (Bewohner)

Claus-Dieter Steinke, Dietmar Ullerich, Günther Schulz, Gisela Wölper (von l.) haben Spaß am gemeinsamen Spiel

Kochrezept

Frische Suppe

Zutaten:1 Bund Suppenkraut 1 Pfund Suppenfleisch oder Bein-scheibe 500 g Fadennudeln 250 g gewürfelte Kartoffeln 1 Lorbeerblatt Wasser Salz, Pfeffer

Zubereitung:Das Fleisch kochen. Erst das Suppengrün, dann die Kartoffeln würfeln und hinzu-geben, Nudeln und Lorbeerblatt hinzugeben, mit Salz und Pfeffer abschmecken und gar kochen. Hanni Heintzsch, 76 Jahre

Blumen, die auf unserem Gelän-de wachsen.

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Neuartiges GPS-Ortungs- system für Demenz-Erkrankte

04 Aktuelles

So wird der Sender am Arm getragen.

Sudoku - Die Lösung finden Sie auf Seite 3.

einem ansonsten drohenden Umzug in einen geschlossenen Demenzbereich.

Sie haben Fragen zu diesem neuarti-gen System? Dann wenden Sie sich an Herrn Timo Schnei-der, im HUSAREN-DENKMAL unter (040)2022-4779 zu erreichen, oder per E-Mail an:

folgt. Der Anbieter dieses Systems, die Firma Deut-scheSenior, verfügt über eine dauerhaft besetzte Notrufzentrale, die die Station dann umgehend an-ruft, wenn ein gefährdeter Bewohner die Wohne-bene verlässt, und macht somit ein Zurückbegleiten auf den sicheren Wohnbereich möglich.

Das System besteht aus einer Basisstation, die sich im Dienstzimmer der Wohnebene befindet und einer Armbanduhr, in die der GPS-Empfänger ein-gebaut ist. Die Basisstation kommuniziert ständig mit der Uhr. Befindet sich der Bewohner innerhalb eines vorher festgelegten Radius, beispielsweise 300 m, löst die Uhr keinen Alarm aus. Überschrei-tet der Bewohner allerdings den Sicherheitsradius, sendet die Uhr ein Notsignal in die Zentrale der Firma DeutscheSenior, die, wie eben bereits be-schrieben, dann die Wohnebene anruft und eine genaue Lokalisation gewährleisten kann.

Damit der Bewohner die Uhr nicht selbständig abnehmen kann, ist diese nur mit einem speziellen Schlüssel zu öffnen. Somit bietet das neuartige GPS-Ortungssystem eine sichere Alternative zu

Fort,- oder Hinlauftendenzen sind bei dementiell erkrankten Menschen keine Seltenheit und stellen Pflegende, Angehörige und Betroffene vor oftmals große Schwierigkeiten, da sich nicht alle Demenzerkankten adäquat im Straßenverkehr verhalten können und somit für sich und andere eine große Gefahr dar-stellen.

Bewohner mit einer ausgepräg-ten Hinlauftendenz werden im HUSARENDENKMAL seit diesem Jahr mit einem neuartigen GPS-Ortungssystem ausgestattet, das den Bewohner beim Verlassen des Heimgeländes digital ver-

So sieht der Empfänger aus.

[email protected] Timo Schneider

Herzlichen Glückwunsch

Wir gratulieren unseren Kolleginnen und Kollegen ganz herzlich zum Betriebsjubiläum: Frau Theresa Kujawski, ist am 01.10.12 20 Jahre bei uns, Herr Timo Schneider feiert am 01.12.12 seine 10-jährige Betriebszugehörigkeit und Anja Steffen vollendet am 01.12.12 ihr 30. Jahr bei PFLEGEN WOHNEN HAMBURG.

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PFLEGEN WOHNEN HAMBURG informiert 05

Neue Küche für PFLEGEN WOHNEN HAMBURG

Die Vorfreude steigt!

Der Startschuss ist bereits vor einigen Wochen gefallen: Die Bauarbeiten für die neue Küche am Standort PFLEGEN WOHNEN LUTHERPARK sind in vollem Gange. Von hier aus werden nach Fer-tigstellung Anfang 2013 alle Häuser von PFLEGEN

Wohnen hamburg täglich mit Speisen versorgt. Ungefähr 6.000 Essen können pro Tag gekocht werden. „Eine ausgewogene Ernährung ist Grundvorausset-zung für Gesundheit und Wohlbefinden. Um un-serem hohen Qualitätsanspruch jederzeit gerecht werden zu können, haben wir uns entschlossen,

diesen sensiblen Bereich nicht in fremde Hände zu geben. Die neue Produktionsküche gewährleistet die Zubereitung unserer angebotenen Speisen unter modernsten Voraussetzungen“, so Geschäftsführer Johannes Kamm.

Begrüßung der neuen Azubis

Am 1. August begannen 30 neugierige und inte-ressierte Menschen ihre Ausbildung bei PFLEGEN

WOHNEN HAMBURG. Hamburgs größter Be-treiber von Pflegeeinrichtungen bildet an allen zwölf Standorten aus und leistet mit insgesamt 90 Auszubildenden einen wichtigen Beitrag zur Über-windung des Fachkräftemangels. Nach zurückge-henden Bewerbungszahlen 2006 und 2007 konnte das Unternehmen die Zahl seiner Auszubildenden in den vergangenen drei Jahren wieder deutlich erhöhen. Die Auszubildenden werden in den kommenden drei Jahren in verschiedenen Bereichen der Pflege ausgebildet. Hierzu zählen neben der Pflege im normalstationären Bereich auch Wohnbereiche

für Menschen im Wachkoma, dementiell Erkrankte oder Menschen mit Verhaltensauffälligkeiten. „Die Bandbreite unserer Angebote bietet Nachwuchs-kräften ein großes Spektrum von Einsatzmöglich-keiten, deren Erleben die frühzeitige Herausbildung individueller Schwerpunkte fördert“, so Personal-leiter Thomas Flotow. Das Unternehmen hat das Ziel, wie in den Vorjahren alle Auszubildenden nach Abschluss der Ausbildung zu übernehmen. „Wir bil-den für unseren Bedarf aus und beginnen schon in der Ausbildung mit der Potenzialförderung unserer Auszubildenden, um ihnen zeitnah Karrierewege zu eröffnen“, so stellvertretende Personalleiterin Gabi Steffens.

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Am 14. September rieben sich zahlreiche An-wohner um das Wandsbeker Husarendenkmal die Augen: Von dem hohen Fahnenmast vor PFLEGEN

WOHNEN HUSARENDENKMAL flatterte die Fahne der Republik von Kenia. Hoher kenianischer Staatsbesuch? Nein, Direktor Anthony Hodgson eröffnete gemeinsam mit den Ehrengästen Dr. Jens Breitengross, Honorarkonsul von Kenia, und Frau Ingrid Voss - sie kam trotz ihres Geburtstages - , 1. Vorsitzende des Bürgervereins Wandsbek und des Freundeskreises Pflegeheim Wandsbek-Marienthal sowie Hans-Jürgen Odrowski, Journalist, Fotograf und Autor.

Von links: Johannes F. Kamm, Anthony Hodgson, Ingrid Voss, Hans-Jürgen Odrowski und Dr. Jens Breitengross bei der Ausstellungs-Eröffnung.

Kenia - Land voller Naturschönheiten, kultureller Vielfalt und grandioser Tierwelt

fotoausstellung mit Diavortrag von hans-Jürgen odrowski bei Pflegen Wohnen huSarenDenKmal

Aktuelles06

Nach den informativen, interessanten und warm-herzigen Ansprachen verfolgten die mehr als 60 Ausstellungsbesucher – darunter Gäste aus Kenia, Frankreich, Portugal, den Philippinen und dem „Münsterland“ - bei einem Gläschen Wein fas-ziniert dem ausführlichen Diavortrag von Hans-Jürgen Odrowski. Der Kenia-Liebhaber ergänzte detaillierte Informationen und persönliche Reiseer-lebnisse zu seinen Bildern, die seiner Begeisterung für das Land Ausdruck verliehen. Danach genossen

die Gäste ein reichhaltiges Buffet, welches durch die Hausdame, Frau Manuela They, liebevoll ange-richtet und dekoriert war. „Ich habe selten so ein dankbares und interessier-tes Publikum gehabt. Deshalb freue ich mich sehr, dass ich den Bewohnern von PFLEGEN WOHNEN, die nicht mehr in der Lage sind, nach Kenia zu reisen, dieses wunderbare Land in einem Bilderbo-gen von 116 Fotos ins Haus bringen kann. Die Fotos entstammen einem großen Foto-Fundus, der auf zahlreichen Reisen nach Kenia zwischen1975 und 2006 zusammen gekommen ist“, so der Fotograf. Kenia, das beiderseits des Äquators gelegene Land, ist ein kostbarer Teil der Schöpfung: Traumstrände am Indischen Ozean, eine grandiose Vielfalt der Landschaft mit endlosen Savannen, ausgedörrte Halbwüsten, grünes Hochland, die vom ewigen Eis und schneebedeckten Vulkankegel des Mount Kenya (5.199 Meter hoch) und der alles überra-gende, majestätische Kilimandscharo (5.895 Meter hoch – der höchste Berg Afrikas). Afrikaner, Araber, Europäer und Inder bilden ein vielfarbiges Völker-gemisch mit unterschiedlichen Kulturen. Zu Ostaf-rikas einzigartiger Tierwelt in Freiheit ohne Gitter gehören die legendären „Big Five“ (Büffel, Elefant, Leopard, Löwe, Nashorn) und die schönsten Tiere aller Arten sowie tropisches Unterwasserleben. „Karibu“ (willkommen) zur Fotostrecke von Hans-Jürgen Odrowski. Die ausgestellten Bilder sind käuflich zu erwerben. 20 Prozent des Erlöses gehen als Spende an den Freundeskreis Pflegeheim Wandsbek–Marienthal. Die Ausstellung ist bis zum 15. Januar 2013 täglich von 08.00 – 19.00 Uhr zu sehen. H.-J. Odrowski

Die Begegnung mit Elefanten berührte den Fotografen sehr.

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Unter dem Motto „Generationen verbinden“ und „In guter Nachbarschaft“ feierten wir mit der benachbarten Kita der „Elbkinder“ (ehemals Verei-nigung) gemeinsam.

Angefangen vom tollen „Spendenkuchen-Büffet“ (Spenden von Mitarbeiterinnen von PFLEGEN WOHNEN HUSARENDENKMAL sowie von den El-tern), das für alle kostenfrei war, übers Bühnenpro-gramm und dem bunten Treiben an den Ständen, bis hin zu Begegnungen zwischen Jung und Alt, die doch gerade unsere Bewohner hin und wieder zu einer Träne oder einem Lächeln rührten. Es war das schönste Fest seit langem. Diese Äußerung habe ich mehrfach auch von vielen Bewohnerinnen und Bewohnern gehört, also für alle Helfer und Aktive doch der schönste Lohn!

Apropos Bühnenprogramm: Der „Hammer“ war - im Anschluss an den familiengerechten Gottes-dienst von Pastor Probst - unsere Schlagerparade, eine „Gemeinschaftsproduktion“ von Kita- und PFLEGEN WOHNEN HUSARENDENKMAL-Kolle-gInnen: Kaum zu glauben aber wahr: Udo Jürgens, Nana Mouskouri, Mireille Mathieu und sogar Abba gaben eine Kostprobe ihres Könnens. In schrillen Kostü-men wurde auf der Bühne zur Begeisterung aller Zuschauer mit viel Spaß und Jux alles gegeben, selbst heftigste Regengüsse hielten das Publikum nicht von Begeisterungsstürmen ab. Gerne mehr davon!!!

Alle Helfer und Aktive waren sich einig: nächstes Jahr wird wieder gemeinsam gefeiert. An dieser Stelle noch mal ein gaaanz herzliches Dankeschön an alle Helfer und Aktive von den „Elbkindern“ und PFLEGEN WOHNEN HUSARENDENKMAL! Anja Steffen

Unser diesjähriges Sommerfest: Trotz Regen ein voller Erfolg!

07Aktuelles

„War das schön!“

Am 4. August 2012 feierten wir unser alljährliches Sommerfest. In diesem Jahr war irgendwie alles anders!

Gedenkfeiern im „Raum der Stille“

Keiner wird vergessen!

„Das gemeinsame Erinnern hat richtig gut getan, wir haben doch immer zusammen am Tisch gesessen!“ sprach es neulich eine Teilnehmerin für alle aus. Schon häufiger hatten Bewohnerin-nen und Bewohner den Wunsch geäußert, von im Haus Verstor-benen Abschied zu nehmen. Auch der Wohnbeirat hat sich im Juli für eine solche Möglichkeit ausgesprochen. So finden nun seit August mit Frau Weldemann und Pastor Probst jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat Gedenkfeiern statt, die gerne angenommen werden. Auch Mitarbeitende sind herzlich zu diesen Feiern im „Raum der Stille“ eingeladen. Die genauen Ter-mine werden monatlich im Veranstaltungskalender und auf Plakaten bekannt gegeben.

Inge-Maria Weldemann und Jürgen Probst

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Mittagstisch

Für Gäste.Nachbarn, Angehörige und Freunde des Hauses sind herzlich eingeladen, das Angebot unseres Mittagstischs zu nutzen. Jeden Tag gibt es drei ver-schiedene Menüs zur Auswahl, darunter auch ein vegetarisches. Gäste zahlen für ein Hauptgericht mit Dessert und Getränk 4,- Euro. Das Essen wird in der Zeit von 12:30 Uhr bis 13:00 Uhr im Restaurant serviert. Guten Appetit!

Termine

Veranstaltungen.Öff entliche Termine (fast alles fi ndet im Speise-raum statt):Jeden Mittwoch, ab 15.00 Uhr, „Singen mit Frau Rönsch“, vom Volkslied bis zum Shanty25.10.12 Wii-Bowling-Abend 18.45 Uhr09.11.12 Martinsfest mit der Kita, auf der Wiese am Brunnen, 19.00 Uhr12.11.12 Lesung mit Herrn Schrader zum Thema „Das Meer“, 15.00 Uhr19.11.12 Gottesdienst mit Pastor Probst, 10.30 Uhr19.11.12 Dia-Vortrag, Thema „Brasilien, herzliche Menschen ungewöhnliche Orte“, 15.00 Uhr09.12.12 Adventskaff ee, gemeinsam Adventslieder hören und singen bei Kaff ee und Kuchen, 14.30-16.00 Uhr24.12.12 Gottesdienst mit Pastor Probst, 11.00 Uhr31.12.12 Silvester-Nachmittag, Einstimmung auf den Jahreswechsel mit Hausbowle und Knabbe-reien. Für spaßige Unterhaltung sorgt Frederic der Bauchredner!06.01.2013 Musik-Café (Kaff ee und Kuchen bei Live-Musik), 14.30 Uhr22.01.2013 Dia-Vortrag „Burma“ mit Ekkehard Bruhns, 15.00 Uhr

Direktor: Anthony HodgsonKundenservice: Claudia Schereik

Ansprechpartner

Aus der Nachbarschaft

www.pfl egenundwohnen.de

Am Husarendenkmal 1622043 HamburgTelefon (040) 2022-4725husarendenkmal@pfl egenundwohnen.de

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