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Vorbei sind die Zeiten, in denen ein Micra von Nissan sich kugelig auf die Geschmacksnerven der Autofahrer auswirkte. Eleganz und in neuem Design ist der Micra jetzt in eine neue Ära ge- gangen. Der Identitätswechsel hat dem Fahrzeug gut getan, denn es bietet sehr viel mehr Platz für Insassen und Gepäck. Auch die Bandbreite der Motorisierungen ist dem Zeitgeist angepasst. Im Test das Modell mit dem 0,9-Liter-Ottomotor und 90 PS aus drei Zylindern. Bericht Seite 15 Walsrode. „Frieren die Vögel nicht im Winter?“ - diese und an- dere Fragen klärten die Schüler einer fünften Klasse des Celler Kaiserin-Auguste-Viktoria-Gym- nasiums vor Kurzem bei einem Blick hinter die Kulissen im win- terlich ruhigen Weltvogelpark Walsrode klären. Unter der Lei- tung von Tierpfleger Jan Pfungs- tedt durften nicht nur die Vögel der Flugshow gestreichelt und winzige Kolibris auf der Auf- zucht-Station besucht werden, es gab auch viele interessante Ein- blicke in den Park und seine al- les etwas ruhiger zugeht. Obwohl die Führung über drei Stunden dauerte, kam bei den kleinen Gä- sten keine Langeweile auf und alle waren sich einig, im Sommer mit ihren Familien einmal den Park besuchen zu wollen. Bericht Seite 3 „Wieso fliegen die Vögel bei der Flugshow nicht davon?“ Test: Nissan Micra 0,9 Reisen und Freizeit Blick hinter die Kulissen im Weltvogelpark Walsrode NEU EINGETROFFEN z. B.: Renault Kadjar XMOD ENERGY dCi 130 4x2 EZ: 4/2017,21.293 km, 96 KW/130 PS/1.598 cm³, Farbe: DeZir-Rot Metallic Ausstattung: 2-Zonen Klimaautomatik, Tempopilot, Lederlenkrad, Einparkhilfe vorne & hinten, Licht- & Regensensor, Sitzheizung, Panorama-Glasdach, Navigationssystem, Teilledersitze u. v. m. Die ehemalige UVP des Herstellers betrug: 31.990,- 5 Jetzt nur 20.990,- 7 Viele weitere Jahreswagen im Angebot: Twingo, Clio, Captur, Kadjar, Scenic, Duster AUTOHAUS PANKOTSCH GMBH Hanns-Hoerbiger-Straße 4 29664 Walsrode Telefon 0 5161 - 9 8410 Jahreswagen von RENAULT Landleben Agrar-Wetter Das Wetter heute und die nächsten Tage Solange Frost im Boden sitzt, der Bauer hinterm Ofen schwitzt Viele Wolken, aber auch son- nige Abschnitte bringt der heutige Sonntag, bei Tempe- raturen zwischen -2 und 2 Grad soll es aber weitgehend trocken bleiben. Montag 5 -1 Dienstag 6 2 Sonntag Montag Dienstag Bodentemp. - 2 cm 3° C 4° C 4° C Bodentemp. - 20 cm 7° C 7° C 7° C Niederschlagswahrscheinlichkeit 40% 90% 90% Fallingbostel Walsrode Visselhövede Bomlitz Schwarmstedt Hodenhagen Hinweise zum Winterräumdienst WINTERFREUDEN Marken- Gleitsicht- gläser nur 249,- * Marken- Fernbrillen- gläser nur 149,- * 50,- Winterbonus ** * Gleitsicht- bzw. Einstärkengläser 1,5 gehärtet und superentspiegelt. ** Gültig vom 3.1. bis 31.1. 2018 ab einem Einkaufswert von 149,- F für den Kauf von Fassungen und Brillengläsern. Nicht mit anderen Aktionen und Gutscheinen kombinierbar. Gültig nur auf Neuaufträge. Pro Person nur ein Bonus einlösbar. Keine Barablöse möglich. Ausschneiden und in Ihre Optik Hallmann Filiale mitnehmen. Walsrode, Lange Straße 44, Tel. 0 5161/ 789 6212 Optik Hallmann GmbH, Große Straße 8, 24937 Flensburg Scan 83 (Stahl-, Keramik- oder Speckstein-Variante) bis 31. 1. 18 350 L Nachlass Heinrich-Hertz-Str. 4 29664 Walsrode Tel. 05161.6030015 www.kaminland.de Filiale der Kaminland Handels GmbH, Stau 144, 26122 Oldenburg Walsrode (kbi/ch). Die Stadt Walsrode weist daraufhin, dass die Kommunal Service Böhmetal bei Schnee und Eis- glätte dafür sorgt, dass inner- halb der geschlossenen Ort- schaften die Fahrbahnen und die benutzungspflichtigen Radwege an verkehrswichti- gen und zugleich gefährli- chen Stellen benutzbar blei- ben. Beim Wintereinbruch im Dezember wurde die Durch- führung des Winterdienstes insbesondere in der Horst- straße und im Wohngebiet „Meirehmer Berg“ durch par- kende Kfz behindert. Die Stadt Walsrode bittet ins- besondere bei winterlichen Verhältnissen, beim Parken der Kfz verstärkt darauf zu achten, dass die gesetzliche Durchfahrtsbreite von 3,05 Metern großzügig eingehal- ten wird. Es sollte nach Mög- lichkeit nur auf einer Straßen- seite geparkt werden, da eine einzige Engstelle den Winter- dienst bereits unmöglich ma- chen kann. Es muss auch be- rücksichtigt werden, dass der abzuschiebende Schnee an- schließend an geeigneter Stelle im Straßenseitenbe- reich verbleibt und die hierfür benötigte Fläche ebenfalls nicht durch parkende Kfz ge- nutzt werden kann. Die Radwege und Fahrbah- nen, welche im Auftrag der Stadt geräumt und gestreut werden, können im Internet auf www.kommunalservice- boehmetal.de eingesehen werden. Nr. 3/29. Jahrgang Sonntag, 21. Januar 2018 Jeden Sonntag 42100 Exemplare Bei Norddeutschlands größter Freizeit- messe abf informieren vom 31. Januar bis 4. Februar mehr als 500 Aussteller über angesagte Produkte, Dienstleistungen und Trends unter anderem aus den Berei- chen Reisen, Camping und Fahrrad. Zu- dem finden auf dem Messegelände Han- nover die Supreme-Heimtiermesse, die Autotage und die Bau- und Gartenmesse B.I.G. statt. Bericht Seite 8 Benefeld (alh). Das Pädagogi- sche Wochenende an der Freien Waldorfschule Bene- feld für Eltern und Gäste ist mittlerweile ein fester Be- standteil der Schulveranstal- tungen. In verschiedenen Workshops kann die Pädago- gik dabei von den Besuchern kennengelernt und aktiv er- lebt werden. Zunächst findet am Mittwoch, 31. Januar, ab 20 Uhr ein Info- abend für Interessierte im Pa- villon statt, bei dem ein allge- meiner Überblick über den Lehrplan sowie Einstiegs- und Abschlussmöglichkeiten gegeben wird. Das Wochenende steht der weiteren Vertiefung zur Verfü- gung und jeder ist willkom- men, sich praktisch mit der Waldorfpädagogik auseinan- derzusetzen. Den Auftakt zu einem informativen, kreativen und geselligen Samstag bil- det bereits am Freitag, 2. Feb- ruar, ab 20 Uhr der Vortrag von Christof Wiechert zum Thema „Zukunftsimpulse der Wal- dorfpädagogik“ im Pavillon der Schule. In einer mehr und mehr digita- lisierten und global aktiven Welt stellt sich immer wieder die Frage, wie zeitgemäß die angewandte Pädagogik ei- gentlich ist. Der Samstag, 3. Februar, bie- tet zwischen 9 und 14 Uhr Ge- legenheit, um die Waldorfpä- dagogik noch besser kennen- zulernen. Die Dozenten wer- den auf ihrem Fachgebiet (zum Beispiel Physik, Buch- binden, Druckgrafik und vie- les mehr) immer wieder Be- zug zum Thema des Vortrags nehmen und durch theoreti- sche Hintergrundinformatio- nen und praktische Übungen einen Einblick in die Beson- derheiten des Lehrplans ver- mitteln. Für eine Kinderbe- treuung während der Kurse und das leibliche Wohl wird gesorgt. Die Teilnahme an diesem An- gebot ist kostenfrei, bedarf aber einer vorherigen Anmel- dung. Alle Informationen zu Abläufen und den Kursen un- ter Telefon (05161) 94610 oder im Internet auf www.fws-be- nefeld.de. Waldorfpädagogik in Theorie und Praxis

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Vorbei sind die Zeiten, in denen ein Micra vonNissan sich kugelig auf die Geschmacksnervender Autofahrer auswirkte. Eleganz und in neuemDesign ist der Micra jetzt in eine neue Ära ge-gangen. Der Identitätswechsel hat dem Fahrzeuggut getan, denn es bietet sehr viel mehr Platz fürInsassen und Gepäck. Auch die Bandbreite derMotorisierungen ist dem Zeitgeist angepasst. ImTest das Modell mit dem 0,9-Liter-Ottomotor und90 PS aus drei Zylindern. Bericht Seite 15

Walsrode. „Frieren die Vögelnicht im Winter?“ - diese und an-dere Fragen klärten die Schülereiner fünften Klasse des CellerKaiserin-Auguste-Viktoria-Gym-nasiums vor Kurzem bei einemBlick hinter die Kulissen im win-terlich ruhigen WeltvogelparkWalsrode klären. Unter der Lei-tung von Tierpfleger Jan Pfungs-tedt durften nicht nur die Vögelder Flugshow gestreichelt undwinzige Kolibris auf der Auf-zucht-Station besucht werden, esgab auch viele interessante Ein-blicke in den Park und seine��al-les etwas ruhiger zugeht. Obwohldie Führung über drei Stundendauerte, kam bei den kleinen Gä-sten keine Langeweile auf undalle waren sich einig, im Sommermit ihren Familien einmal denPark besuchen zu wollen.

Bericht Seite 3

„Wieso fliegen die Vögel beider Flugshow nicht davon?“

Test: Nissan Micra 0,9 Reisen und Freizeit

Blick hinter die Kulissen im Weltvogelpark Walsrode

NEU EINGETROFFEN

z. B.:Renault Kadjar XMOD ENERGYdCi 130 4x2EZ: 4/2017, 21.293 km, 96 KW/130 PS/1.598 cm³,Farbe: DeZir-Rot Metallic

Ausstattung: 2-Zonen Klimaautomatik, Tempopilot, Lederlenkrad,Einparkhilfe vorne & hinten, Licht- & Regensensor, Sitzheizung,Panorama-Glasdach, Navigationssystem, Teilledersitze u. v. m.

Die ehemalige UVP des Herstellers betrug: 31.990,- 5

Jetzt nur 20.990,- 7Viele weitere Jahreswagen im Angebot:Twingo, Clio, Captur, Kadjar, Scenic, Duster

AUTOHAUS PANKOTSCH GMBHHanns-Hoerbiger-Straße 429664 WalsrodeTelefon 05161-98410

Jahreswagen von RENAULT

Kirchlinteln

Rethem

Steimbke

Landleben

Agrar-Wetter

Das Wetter heuteund die nächsten Tage

Solange Frost im Boden sitzt,der Bauer hinterm Ofen schwitzt

Viele Wolken, aber auch son-nige Abschnitte bringt derheutige Sonntag, bei Tempe-raturen zwischen -2 und 2Grad soll es aber weitgehendtrocken bleiben.

Montag5-1

Dienstag62

Sonntag Montag Dienstag

Bodentemp. - 2 cm 3° C 4° C 4° C

Bodentemp. - 20 cm 7° C 7° C 7° C

Niederschlagswahrscheinlichkeit 40% 90% 90%

Fallingbostel

Walsrode

Visselhövede

Bomlitz

Schwarmstedt

Hodenhagen

Hinweise zum Winterräumdienst

WINTERFREUDEN

Marken-Gleitsicht-gläser

nur 249,-*

Marken-Fernbrillen-

gläser

nur 149,-* 50,-Winterbonus**

* Gleitsicht- bzw. Einstärkengläser 1,5 gehärtet und superentspiegelt. ** Gültig vom 3.1. bis31. 1. 2018 ab einem Einkaufswert von 149,- F für den Kauf von Fassungen und Brillengläsern.Nicht mit anderen Aktionen und Gutscheinen kombinierbar.Gültig nur auf Neuaufträge. Pro Person nur ein Bonus einlösbar. Keine Barablöse möglich.Ausschneiden und in Ihre Optik Hallmann Filiale mitnehmen.

Walsrode, Lange Straße 44, Tel. 0 5161/ 7896212Optik Hallmann GmbH, Große Straße 8, 24937 Flensburg

Scan 83(Stahl-, Keramik- oderSpeckstein-Variante)

bis 31.1.18350 LNachlass

Heinrich-Hertz-Str. 429664 Walsrode

Tel. 05161.6030015www.kaminland.de

Filiale der Kaminland Handels GmbH, Stau 144, 26122 Oldenburg

Walsrode (kbi/ch). Die StadtWalsrode weist daraufhin,dass die Kommunal ServiceBöhmetal bei Schnee und Eis-glätte dafür sorgt, dass inner-halb der geschlossenen Ort-schaften die Fahrbahnen unddie benutzungspflichtigenRadwege an verkehrswichti-gen und zugleich gefährli-chen Stellen benutzbar blei-ben. Beim Wintereinbruch imDezember wurde die Durch-führung des Winterdienstesinsbesondere in der Horst-straße und im Wohngebiet„Meirehmer Berg“ durch par-kende Kfz behindert. Die Stadt Walsrode bittet ins-besondere bei winterlichenVerhältnissen, beim Parkender Kfz verstärkt darauf zuachten, dass die gesetzliche

Durchfahrtsbreite von 3,05Metern großzügig eingehal-ten wird. Es sollte nach Mög-lichkeit nur auf einer Straßen-seite geparkt werden, da eineeinzige Engstelle den Winter-dienst bereits unmöglich ma-chen kann. Es muss auch be-rücksichtigt werden, dass derabzuschiebende Schnee an-schließend an geeigneterStelle im Straßenseitenbe-reich verbleibt und die hierfürbenötigte Fläche ebenfallsnicht durch parkende Kfz ge-nutzt werden kann.Die Radwege und Fahrbah-nen, welche im Auftrag derStadt geräumt und gestreutwerden, können im Internetauf www.kommunalservice-boehmetal.de eingesehenwerden.

Nr. 3/29. JahrgangSonntag,21. Januar 2018

Jeden Sonntag

42100Exemplare

Bei Norddeutschlands größter Freizeit-messe abf informieren vom 31. Januar bis4. Februar mehr als 500 Aussteller überangesagte Produkte, Dienstleistungenund Trends unter anderem aus den Berei-chen Reisen, Camping und Fahrrad. Zu-dem finden auf dem Messegelände Han-nover die Supreme-Heimtiermesse, dieAutotage und die Bau- und GartenmesseB.I.G. statt. Bericht Seite 8

Benefeld (alh). Das Pädagogi-sche Wochenende an derFreien Waldorfschule Bene-feld für Eltern und Gäste istmittlerweile ein fester Be-standteil der Schulveranstal-tungen. In verschiedenenWorkshops kann die Pädago-gik dabei von den Besuchernkennengelernt und aktiv er-lebt werden.Zunächst findet am Mittwoch,31. Januar, ab 20 Uhr ein Info-abend für Interessierte im Pa-villon statt, bei dem ein allge-meiner Überblick über denLehrplan sowie Einstiegs-und Abschlussmöglichkeitengegeben wird. Das Wochenende steht derweiteren Vertiefung zur Verfü-gung und jeder ist willkom-men, sich praktisch mit derWaldorfpädagogik auseinan-derzusetzen. Den Auftakt zueinem informativen, kreativenund geselligen Samstag bil-det bereits am Freitag, 2. Feb-ruar, ab 20 Uhr der Vortrag vonChristof Wiechert zum Thema„Zukunftsimpulse der Wal-dorfpädagogik“ im Pavillonder Schule.

In einer mehr und mehr digita-lisierten und global aktivenWelt stellt sich immer wiederdie Frage, wie zeitgemäß dieangewandte Pädagogik ei-gentlich ist. Der Samstag, 3. Februar, bie-tet zwischen 9 und 14 Uhr Ge-legenheit, um die Waldorfpä-dagogik noch besser kennen-zulernen. Die Dozenten wer-den auf ihrem Fachgebiet(zum Beispiel Physik, Buch-binden, Druckgrafik und vie-les mehr) immer wieder Be-zug zum Thema des Vortragsnehmen und durch theoreti-sche Hintergrundinformatio-nen und praktische Übungeneinen Einblick in die Beson-derheiten des Lehrplans ver-mitteln. Für eine Kinderbe-treuung während der Kurseund das leibliche Wohl wirdgesorgt.Die Teilnahme an diesem An-gebot ist kostenfrei, bedarfaber einer vorherigen Anmel-dung. Alle Informationen zuAbläufen und den Kursen un-ter Telefon (05161) 94610 oderim Internet auf www.fws-be-nefeld.de.

Waldorfpädagogik inTheorie und Praxis

2 LokalesWochenspiegel am Sonntag

21. Januar 2018

Walsrode · Lange Straße · Telefon 05161 /3596 · www.capitol-walsrode.de

Felix und seine Freunde versu-chen dieses Mal, die Schulevor der fiesen Hulda Stechbartzu schützen. Der Film ist dabeisehr lustig und wird nicht lang-weilig.

Joon Kolberg - Walsrode

Im Vorjahr war Felix Vorndran alsneuer Schüler der Otto-Leon-hard-Schule nicht ganz unschul-dig daran, dass die unbeliebteMathelehrerin Schmitt-Gössen-wein geschrumpft wurde underst nach turbulenten Abenteu-ern wieder ihre ursprünglicheHöhe erreichte. Inzwischen hatFelix viele Freunde gefunden.Doch das Glück ist nicht von Dau-er. Denn nun erwacht durch ei-nen Unfall die seit hundert Jah-ren verstorbene Lehrerin HuldaStechbarth zum untoten Lebenund will nicht nur den Schulgrün-der Otto Leonhard als Hausgeistbeerben, sondern auch gleichnoch die Erziehungsmethode ausihrer Zeit wieder einführen.

Hilfe, ich habe meineEltern geschrumpft

Meinung zum Film

Szene aus „Hilfe, ich habe meine Eltern geschrumpft“

Bad Fallingbostel (hjl/rie). DieAnden gelten als das Rückgratdes südamerikanischen Subkonti-nents und gleichzeitig als einesder mächtigsten Gebirge dieserErde. Sie erstrecken sich entlangder Westküste von Venezuelaüber Kolumbien, Ecuador, Peru,Bolivien, Argentinien und Chile.Mit einer Nord-Süd-Ausdehnungvon rund 7500 Kilometern über-treffen sie die Rocky MountainsNordamerikas, die eine Länge vonetwa 4800 Kilometer aufweisen,um etwa die Hälfte. Am Mittwoch,24. Januar, nimmt der Fotojourna-list Dr. Heiko Beyer beim Kultur-ring Fallingbostel sein Publikummit auf die Reise durch das ganzeGebirge von den Tropen bis zursturmumtosten Spitze Südameri-kas. Die Veranstaltung beginnt um19.30 Uhr im Ratssaal der Kreis-stadt.Beyer schloß 1998 ein Studiumder Elektrotechnik ab und hielt esfür eine gute Idee, eine Promotionim Bereich der Mikroelektronikanzuschließen. Die Zeit an derUniversität gab ihm die Freiheit,noch viel zu reisen und immerwieder längere Zeiten in Südame-rika zu verbringen. Nach dem Ab-schluss des Studiums 2004 sah al-les nach einer glänzenden underfolgreichen Ingenieurs-Karriereaus. Es siegte aber das Verlangennach Freiheit, sodass er sich dazuentschloss, seine große Leiden-schaft, die Fotografie, zum Beruf

zu machen und fortan als Foto-journalist mit dem SchwerpunktLateinamerika zu arbeiten. Die Anden bilden in Südamerikaeinen eigenen Kosmos, der ur-wüchsig, voller Kontraste und vonunvergleichlicher Wildheit ist. Diehöchsten Vulkane der Erde befin-den sich hier: der 6795 Meter ho-he Monte Pissis und der 6864 Me-ter hohe Ojos del Salado. Postvul-kanische Erscheinungen wie Gey-sire sind weit verbreitet. Verglet-scherte Berge ragen in den tief-blauen Himmel, während nicht

weit davon entfernt Nebelschwa-den den Bergregenwald durch-ziehen. Unter ihrem dichten Grünverbergen sich die mystischenStätten der Inka, stumme steiner-ne Zeugen einer längst vergange-nen Zeit. Heiko Beyer hat dieseWelt in den vergangenen Jahrenimmer wieder besucht. Für seinneues Projekt stellte er sich dieFrage, wie es wohl sein würde,die kompletten Anden der Längenach zu bereisen und dabei dieunterschiedlichen Landschaften,Berge, Natur und Bevölkerung zu

erleben, miteinander zu verglei-chen, Parallelen zu finden undUnterschiede zu dokumentieren.Insgesamt über sieben Jahre hin-weg war er voller Begeisterungund Elan im Westen Südamerikasunterwegs und vermochte es,zwischen dem Pico Humboldt undKap Hoorn ein weitgehend voll-ständiges Bild dieser Bergregionzu erfassen. Karten für den Vortrag sind imVorverkauf bei der Bad Falling-bosteler Buchhandlung Raufeisenund an der Abendkasse erhältlich.

7500 Kilometer längst durch SüdamerikaFotojournalist Dr. Heiko Beyer nimmt sein Publikum mit auf eine Reise entlang den Anden

Ojos del Mar nahe Tolar Grande in Argentinien gehört zu den zahlreichen landschaftlichen Besonderheiten in den An-den. Foto: Beyer

Lesen, was gefragt ist. Wissen, was gemeint ist!

J. Gronemann GmbH & Co. KG · Lange Straße 1429664 Walsrode · Tel. (0 51 61) 60 05 - 0 · [email protected]

Das gewünschteste Wunschkind allerZeiten treibt mich in den Wahnsinn

Will das Kind NIE ins Bett? Und Treppenlaufen kommt nicht infrage? Statt selbstTobsuchtsanfälle zu kriegen, lesen El-tern lieber dieses Buch. Die Autorinnendes größten Elternblogs Deutschlandszeigen, wie man die eigenen Nervenberuhigt und das Kind gleich mit. DasTrotzalter ist die erste heiße Phase imLeben mit dem Nachwuchs. Kaum stehtes auf seinen eigenen Beinen, beginntdas Kind nach Autonomie zu streben.Der kleine Sonnenschein wird zum tel-lerwerfenden Wutmonster und verunsi-cher seine Eltern zutiefst. DieAutorinnen machen Mut, Wege derklassischen Erziehung mit festen Gren-zen und strengen Konsequenzen zugehen. Sie erklären, was in den Kindernvorgeht und warum Trotzphasen wich-

tige Entwicklungsphasen sind, die Eltern aktiv annehmen sollten, statt sie zuunterdrücken. Die witzig-persönlichen Erfahrungsberichte, praktische Tipps undneuesten Erkenntnisse aus Wissenschaft und Forschung sind Balsam für dieSeele der gestressten Eltern.

Paperback137 x 215 mm281 Seiten nur 14,95 5

Kirchlinteln. Bei der monatlichen,kostenlosen Veranstaltungsreihe„Mobilität im Alter“ beraten unddiskutieren Anwesende in Zusam-menarbeit mit dem Seniorenbe-auftragten der Gemeinde Kirchlin-teln über Verkehrssicherheit und

Mobilität im Alter. Moderiert wirddie Veranstaltung von Kurt Klingeraus Bendingbostel. Das Themaam Mittwoch, 24. Januar, ab 17Uhr im Lintler Krug, Hauptstraße11, lautet „Fußgänger als Teilneh-mer im Straßenverkehr“.

„Mobilität im Alter“

Bomlitz (tkl/ch). Vor Kurzem luddie „Wuselwehr“, die Kinder-feuerwehr der Freiwilligen Feu-erwehr Bomlitz, zur Hauptver-sammlung. Kinderfeuerwehr-wartin Sarah Gehrke ließ dasvergangene Jahr Revue pas-sieren: Bei den monatlichenTreffen wurde zwar auch ge-spielt, aber die Kinder lerntenauch viel über die Erste Hilfeund Gefahren von Feuer. EinHighlight war unter anderemein Ausflug zur Hafen- und Be-rufsfeuerwehr Hamburg. Auch für das kommende Jahrsteht für die derzeit 26 Kinderwieder einiges auf dem Pro-gramm. So ist ein Besuch beider Polizei geplant, ein Feuerlö-schertraining sowie ein Erleb-nistag im Phaeno-Center.In ihren Grußworten lobten Ge-meindebrandmeister Jörg Oelf-ke und Ortsbrandmeister Mar-tin Sommer das Betreuerteam

und würdigten die geleisteteArbeit. Nach ihren Wortenherrscht immer Leben im Feu-erwehrhaus, wenn die Kinder-feuerwehrtreffen stattfinden.Zum Abschluss überreichte Sa-

rah Gehrke noch den Wander-pokal für die beste Dienstbetei-ligung an Lennox Reinhardt,aber auch die drei nächstbes-ten Beteiligungen wurden miteinem kleinen Präsent geehrt.

„Wuselwehr“ bringt Leben ins Feuerwehrhaus

Lennox Reinhardt bekam einen Wanderpokal für die beste Dienstbeteili-gung in der „Wuselwehr“ der Kinderfeuerwehr Bomlitz.

Soltau (hdb/ch). Der DGB-Kultur-arbeitskreis und die DGB-Ge-schichtswerkstatt organisiertenkürzlich für 22 Interessierte ausCelle, Visselhövede, Hannoverund dem Heidekreis ihren drittenSilvesterspaziergang. Über denAbriss von zwei Jugendzentren inSoltau und widerständige Ju-gendliche berichtete CharlyBraun, der bis 1982 dort als Sozi-alarbeiter tätig war. An der Bibliothek Waldmühlewurde das Raumverbot für die ge-werkschaftliche Mai-Veranstal-tung von 1981 thematisiert, dasmit einem Erfolg für den DGB en-dete. Am Mahnmal für die Holocaust-opfer berichtete Wilfried Worch-Rohweder, Initiator dieses Denk-mals, über die mörderische Jagdvon Nazis, Jugendlichen und Bür-gern auf geflüchtete KZ-Häftlingekurz vor Ende des Zweiten Welt-kriegs. Über 90 Tote wurden imWald verscharrt. 2007 wurde beim

Mediclin-Klinikum das Mahnmalaus Muster-Stelen der BerlinerHolocaust-Gedenkstätte errich-tet. Initiator Worch-Rohwederhatte dafür vier Jahre gekämpft.Er schilderte die erheblichen Wi-derstände und andererseits die

praktische Unterstützung, die erdabei erfahren hat. Eine schuli-sche Geschichtsgruppe arbeitetedas Verbrechen von 1945 auf. DerNeuenkirchener Künstler Hawoliund andere halfen bei der Reali-sierung.

Mahnmal mit Stelen aus der Berliner Gedenkstätte

Wilfried Worch-Rohweder und Charley Braun erklären das Soltau Holocaust-Mahnmal. Foto: Inge Scharna

Kino in Walsrode vom 21. 1. - 25. 1. 2018Änderungen nicht beabsichtigt, aber vorbehalten.- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Sonntag, 21. 1. 2018Kino 1: Hilfe, ich hab meine Eltern geschrumpft, 15.30 Uhr;

Hot Dog, 17.30 + 20.15 Uhr.Kino 2: Dieses bescheuerte Herz, 15.20 + 17.30 Uhr; Downsizing, 20.15 Uhr.Kino 3: Pitch Perfect 3, 15.30 Uhr; Downsizing, 17.30 Uhr;

Insidious – The last Key, 20.15 Uhr.Kino 4: Ferdinand, DIGITAL 3-D! 15.20 Uhr; Jumanji, DIGITAL 3-D! 17.30 Uhr;

The Commuter, 20.15 Uhr.Kino 5: Hot Dog, 15.20 Uhr; Hilfe, ich hab meine Eltern geschrumpft, 17.30 Uhr;

Greatest Showman, 20.15 Uhr.- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Montag, 22. 1. 2018Kino 1: Hilfe, ich hab meine Eltern geschrumpft, 17.00 Uhr; Hot Dog, 20.15 Uhr.Kino 2: Dieses bescheuerte Herz, 17.00 Uhr; Downsizing, 20.15 Uhr.Kino 3: Downsizing, 17.00 Uhr; Insidious – The last Key, 20.15 Uhr.Kino 4: Hot Dog, 17.00 Uhr; The Commuter, 20.15 Uhr.Kino 5: Jumanji, DIGITAL 3-D! 17.00 Uhr; Greatest Showman, 20.15 Uhr.- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Dienstag, 23. 1. 2018Kino 1: Hilfe, ich hab meine Eltern geschrumpft, 17.00 Uhr; Hot Dog, 20.15 Uhr.Kino 2: Dieses bescheuerte Herz, 17.00 Uhr; Downsizing, 20.15 Uhr.Kino 3: Downsizing, 17.00 Uhr; Insidious – The last Key, 20.15 Uhr.Kino 4: The Commuter, 17.00 Uhr; Greatest Showman, 20.15 Uhr.Kino 5: Jumanji, DIGITAL 3-D! 17.00 Uhr; The Commuter, 20.15 Uhr.- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Mittwoch, 24. 1. 2018Kino 1: Hilfe, ich hab meine Eltern geschrumpft, 17.00 Uhr; Hot Dog, 20.15 Uhr.Kino 2: Dieses bescheuerte Herz, 17.00 + 20.15 Uhr.Kino 3: The Commuter, 17.00 Uhr; Downsizing, 20.15 Uhr.Kino 4: Hot Dog, 17.00 Uhr; Greatest Showman, 20.15 Uhr.Kino 5: Ferdinand, DIGITAL 3-D! 17.00 Uhr; The Commuter, 20.15 Uhr.- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Donnerstag, 25. 1. 2018 – VorschauKino 1: 120. LADIES-NIGHT: Wunder, 20.15 Uhr.

3Lokales Wochenspiegel am Sonntag

21. Januar 2018

MomentaufnahmeAuf der Mauer des Schlosses

in Cardiff, der Hauptstadt vonWales, sitzt ein Bär. Besser ge-sagt: hängt er da. Auch eine gan-ze Reihe von anderen (steiner-nen) Jagdtieren beäugen diesich nähernden Passanten böseund bedrohlich. Nur dieser Bärguckt eher verwirrt und ängst-lich. Als ob er nicht wüsste, wieer dort hinaufgekommen ist, ge-schweige denn, wie er wiederherunterkommen soll.

Manchmal fühle ich mich wieder Bär. Ich sitze auf meinerMauer aus Aufgaben und Ver-antwortung und weiß, dass ichdas nicht alles allein bewältigenkann.

Und wie der Bär in Cardiff se-he ich mich hilfesuchend um:„Kann mir jemand (Freunde, Ar-beitskollegen, …) herabhelfen?

Ich bin sehr glücklich darüber,dass es einen gibt, der viel stär-ker ist als all meine Problemesein könnten.

Denn Jesus Christus hat mir,und übrigens auch Ihnen, ver-sprochen, dass er bei mir/Ihnensein möchte und mir/Ihnen hel-fen möchte, wenn man ihn nurlässt.

Jesus will mit uns durch denAlltag gehen, uns trösten in Sor-gen und uns kleine und großeWunder schenken. Von der frei-en Parklücke, aufgrund dererman gerade noch den Zug be-kommt, einer wichtigen Erinne-rung bis zum Schutz bei einemAutounfall.

Er will mit uns gemeinsamdurch alle Krisen gehen und mituns über Mauern springen. Odereben herunterhelfen, wenn wir,wie der Bär, mal festsitzen.

Ronja Mira LaddachGeistliches Rüstzentrum Krelingen

Walsrode (ch). Mit der Anfrageeines Vaters an den Park, dessenSohn ein Referat über Falken er-stellen sollte, ob denn eventuelljemand mit einem Falken in dieKlasse kommen könnte, fing allesan. Da die Falken die Umgebungnicht gewohnt sind, war diesnicht möglich, aber der Weltvo-gelpark Walsrode bot der Klassean, doch den Falken direkt vor Ortin der Winterpause zu besuchen.So machte sich die fünfte Klassedes Kaiserin-Auguste-Viktoria-Gymnasiums in Celle vor Kurzemauf, im Rahmen einer persönli-chen Führung den momentan ge-schlossenen Park zu erkunden. Gemeinsam mit Tierpfleger JanPfungstedt ging es durch denwinterlichen Park, und es fielen

sofort die exotisch bunten Vögelins Auge, die bei Minusgraden inihren Außenvolieren saßen, umdie seltenen Besucher aufgeregtmit lautem Geschrei zu begrüßen.Natürlich kam die Frage: „Frierendie Vögel nicht im Winter?“ JanPfungstedt erklärte, dass die Vö-gel sich an diese Klimazone ange-passt hätten. Zudem hätten sie je-derzeit die Möglichkeit, in das be-heizte Innengehege zu wechseln.Er betonte, dass der Weltvogel-park zudem einer der wenigenParks sei, der seinen Tieren jeder-zeit, auch während der Saison, ei-ne Rückzugsmöglichkeit biete, so-dass es auch mal sein könne,dass eine Voliere leer stehe,wenn sich Besucher davor tum-meln.

Das erste Ziel an diesem Tag wa-ren die Vögel, die in der neuenSaison an der Flugshow teilneh-men. Dort wurde auch gleich dienächste Frage geklärt: „Wiesofliegen die Vögel bei der Flug-show nicht weg?“ Der Tierpflegerberichtete, dass die Vögel derFlugshow allesamt aus der Hand-aufzucht stammen würden unddeshalb sehr auf ihre Pfleger fi-xiert seien. Eine Handaufzuchtkann beispielsweise nötig sein,wenn die Eltern bei der Brutpflegegestört werden und deshalb dieJungen verstoßen. Durch einengelben Futterbecher, den der Aus-bilder bei der Flugshow hinter derBühne schwenkt, wissen die Vö-gel auch sofort, wohin sie fliegenmüssen.

Nacheinander wurden die Tiere,die bei ihrem Pfleger ruhig aufdem Arm saßen, vorgestellt. DenAnfang machte der „LachendeHans“, auch Kookaburra genannt.Weiter ging es mit Malaienkauz„Burma“ und Schleiereule„Schnarchi“, die sich von denKindern gerne streicheln ließ. JanPfungstedt erzählte, dass Eulensieben Halswirbel mehr als Men-schen haben und somit in der La-ge sind, ihren Kopf um 180 Grad zudrehen. Auch Uhu-Dame „Berta“genoss die Streicheleinheiten derKinder, die erfuhren, dass Greifvö-gel, die nachts jagen, orange Au-gen haben und diejenigen, dietagsüber auf die Jagd gehen, gel-be. Weiter ging es mit Schlangen-adler „Nelson“, dessen Vogelartauch „Gaukler“ genannt wird,weil er während der Balzzeit ger-ne Purzelbäume auf dem Wegnach unten schlägt, um die Weib-chen zu beeindrucken. „Ist derSchnabel innen hohl?“, wollte einJunge wissen. Der Pfleger erklär-te, dass der Schnabel aus einemdünnen Knochen mit einer Horn-schicht besteht und zum größtenTeil wirklich innen hohl sei. Gemeinsam ging es nun in die Fut-terküche des Parks, in der es ne-ben Körnern, kleingeschnittenemObst und Vitaminfutter auch Ein-tagsküken zu sehen gab, was ei-nige Kinder sichtlich erschreckte.Doch auch die Raubvögel müssenihre artgerechte Nahrung erhal-ten, und so erklärte Jan Pfungs-tedt, dass der Park etwa 3.000 sol-cher Küken täglich benötigte, die,neben diversen anderen Fleisch-sorten aus einer Notschlachterei,

geliefert werden. Er betonte, dassman keine Küken verfüttere, dieim Park geboren wurden, was diekleinen Zuhörer etwas beruhigte. Endlich ging es zu den großenGreifvögeln wie den Bartgeiernund den Riesenseeadlern sowiedem ältesten Tier im Park, demnamenlosen Anden-Kondor, derbereits 66 Jahre auf dem Buckelhat, obwohl Kondore in der freienNatur nur eine Lebenserwartungvon etwa 50 Jahren haben. DieKinder waren beeindruckt von derSpannweite von 3,50 Meter, dieauf einem Modell am Käfig an-schaulich dargestellt wurde. Von den Riesen-Vögeln ging es zuden kleinsten Exemplaren in dieKolibri-Aufzuchtstation. In derweltweit größten Station ihrer Artwurden 2017 alleine 55 Jungtiereaufgezogen. Da das Ei eines Koli-bris nur so groß wie ein „Tic Tac“ist und die Vögel bei der Geburt so

klein wie der Nagel des kleinenFingers sind, wird den Vogelbabysdie Nahrung mit einer Spritze, wiesie normal zum Blut abnehmenbeim Menschen genutzt wird, aufden winzigen Schnabel geträufelt,was die Kinder abermals zumStaunen brachte. Nur der Geruchder vergorenen Bananen, um dieSchwärme von Fruchtfliegenschwirrten, die neben dem Nektardie wichtigste Nahrung der Koli-bris sind, machte einigen zuschaffen. Wer Lust hat, auch einmal wäh-rend der Winterschließung denTierpflegern über die Schulter zuschauen, kann unter Telefon(05161) 60440 einen Termin verein-baren. Ein „Meet & Greet“ istschon ab einer Person möglichund auch für die Tiere der künfti-gen Flugshow eine gute Gelegen-heit, den Kontakt zum Menschenzu trainieren.

Ist der Schnabel von innen hohl?Schülerinnen und Schüler einer fünften Klasse des Gymnasiums Celle blicken hinter die Kulissen im Weltvogelpark

Keine Zeit für den Spielplatz-Besuch: Die Kinder des Celler Gymnasiums erfuhren bei ihrer persönlichen Führung imWeltvogelpark viele spannende Sachen über die Vögel, sodass trotzdem keine Langeweile aufkam.

Die Rostbauchamazilie ist eine der drei Kolibri-Arten, die im WeltvogelparkWalsrode erfolgreich gezüchtet werden.

Foto: Weltvogelpark Walsrode.

Walsrode (ls/rie). Im Februar undMärz finden in Niedersachsen die14. „SchulKinoWochen“ statt. Inden 100 teilnehmenden Kinoswerden inhaltlich und filmästhe-tisch anspruchsvolle, unterrichts-bezogene Filme für alle Schulfor-men und Altersstufen angeboten.Im Capitol-Theater in Walsrodelaufen diese Filme vom 12. bis 16.Februar. Lehrkräfte haben die Möglichkeit,die Filme im Kino mit ihren Klas-sen und Kursen zum ermäßigtenEintrittspreis zu sehen. Anmel-dungen sind unter www.schulki-nowochen-nds.de möglich.In Zusammenarbeit mit dem bun-desweit tätigen, filmpädagogi-schen Netzwerk „Vision Kino“wurden 116 Filme aller Genresausgewählt, die als besondersempfehlenswert eingestuft wor-den sind, darunter Literaturverfil-mungen, Filme zur interkulturellenBildung, Filme zu Flucht und Mi-gration, zu geschichtlichen und zuaktuellen politischen Themen, zurLebenssituation von Kindern undJugendlichen und Filme zur Ein-bindung in den Fremdsprachen-

unterricht in Englisch, Franzö-sisch und Spanisch.Bei ausgewählten Filmvorführun-gen werden Referenten der„SchulKinoWochen“ mit Regis-seuren, Produzenten, Schauspie-lern und den Schülerinnen undSchülern diskutieren und für Film-gespräche zur Verfügung stehen.Zur Vor- und Nachbereitung desKinobesuchs gibt es für Lehrkräf-te zu allen Filmen kostenlose pä-dagogische Arbeitsmaterialien.Ergänzend werden in ganz Nie-dersachsen Lehrerfortbildungenangeboten. Ziel des film- und me-dienpädagogischen Projekts ist,die Kompetenzen junger Men-schen auf dem Gebiet des Filmszu fördern.In Walsrode werden folgende Fil-me gezeigt: 12. Februar: 8:30 UhrTimm Thaler oder das verkaufteLachen (moderierte Veranstal-tung); 9 Uhr Die Pfefferkörner undder Fluch des schwarzen Königs;9:30 Uhr Robbie, Tobbie und dasFliewatüüt; 10:30 Uhr Tschick; 11Uhr Simpel; 11:30 Uhr Robbie, Tob-bie und das Fliewatüüt.13. Februar: 8:30 Uhr Wenn du

stirbst, zieht dein ganzes Lebenan dir vorbei, sagen sie (engli-sches Original mit Untertitel aufAnfrage möglich); 9 Uhr Hilfe, un-ser Lehrer ist ein Frosch; 10:30Uhr Deepwater Horizon; 11 UhrPre-Crime (moderierte Veranstal-tung); 11:30 Uhr Amelie rennt.14. Februar: 8:30 Uhr Je vais bien,ne t'en fais pas – Keine Sorge, mirgeht’s gut (französisches Originalmit Untertitel, moderierte Veran-staltung); 9 Uhr Rock my heart;10:30 Uhr Nicht ohne uns!; 11 UhrAls Paul über das Meer kam; 11:30Uhr Immer noch eine unbequemeWahrheit: Unsere Zeit läuft.15. Februar: 8:30 Uhr Louis & Luca– Das große Käserennen; 9 Uhr

AninA (spanisches Original mitUntertitel auf Anfrage möglich);10:30 Uhr Tschick; 11 Uhr Robbie,Tobbie und das Fliewatüüt; 11:30Uhr Rock my heart.16. Februar: 8:30 Uhr Timm Thaleroder das verkaufte Lachen (mo-derierte Veranstaltung); 9 Uhr Em-brace – Du bist schön; 10:30 UhrJugend ohne Gott; 11 Uhr Louis &Luca – Das große Käserennen;11:30 Uhr Immer noch eine unbe-queme Wahrheit: Unsere Zeitläuft.Weitere Informationen und Unter-richtsmaterial über das Projekt-büro der „SchulKinoWochen“ un-ter der Telefonnummer (0511)2287971.

Der Kinosaal bei den „SchulKinoWochen“ wird zum Klassenzimmer

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Informationen zur PatientenverfügungSchwarmstedt. Bei einerInformationsveranstaltungam kommenden Donners-tag, 25. Januar, werden ab15 Uhr im Büro des Senio-renbeirates in Schwarm-stedt, Hauptstraße 4, Fra-gen zum Thema Patienten-verfügung und Vorsorge-vollmacht beantwortet. Re-ferentin Kristina Homann-Kümmel, Ärztin für Allge-meinmedizin, erklärt beiKaffee, Tee und Keksen, obman diese Dokumentewirklich braucht und wiesie formuliert werden soll-ten. Der Eintritt ist wie im-mer frei.

Neddenaverbergen (hrö/ch). „Füruns war es ein normales Jahr,trotz vieler Einsätze bei denHerbststürmen und dem Einsatzvon Aktiven in der Kreisfeuer-wehrbereitschaft beim Hochwas-ser im Landkreis Hildesheim“,stellte Ortsbrandmeister MarcoOestmann bei der Jahreshaupt-versammlung der OrtsfeuerwehrNeddenaverbergen fest. Insge-samt rückte die Feuerwehr zu 18Hilfeleistungen sowie acht Brand-einsätzen aus, dazu kamen derHochwassereinsatz sowie dreiAlarmübungen. In seinem Ausblick für 2018 er-wähnte Oestmann den Besuchder Feuerwehr Bönen. Eine Ar-beitsgruppe werde demnächstmit den Planungen beginnen füreine Erweiterung der Umkleide-

räume sowie einen Stellplatz fürdas Mannschaftstransportfahr-zeug. Im Ortskommando gibt es perso-nelle Veränderungen: Das Amtdes Jugendwarts übernahm AnkeÖstmann von Timo Oestmann, derzum Gemeindejugendfeuerwehr-wart gewählt wurde. Unterstütztwird Östmann von ihrem Stellver-treter Eugen Fessler. Das Amt derSchriftführerin übernahm KatrinRöttjer. Ein Duo tritt die Nachfolgedes Seniorenbeauftragten GünterHeemsoth-Ohlmeyer an: BerndÖstmann im internen Bereich so-wie Wolfgang Norden nach au-ßen.Oestmann freute sich, das die ak-tive Wehr durch Übernahmen ausder Jugendfeuerwehr verstärktwird: Es wurden Bonne Buscher,

Alexander Kran und Jan-EricRohrbeck in den aktiven Dienstübernommen. Damit verfügt dieNeddenaverbergener Ortsfeuer-wehr über 44 Aktive, daruntersechs Frauen.Weitere Ehrungen und Beförde-rungen sprachen Oestmann so-wie Gemeindebrandmeister Hol-ger Müller und BürgermeisterWolfgang Rodewald aus: In denDienstrang eines Oberfeuerwehr-mannes wurde Manuel Dittmerbefördert und zur Oberfeuerwehr-frau Katrin Röttjer. Eugen Fesslerwurde zum Hauptfeuerwehrmannernannt und Stephan Hogrefe istjetzt Löschmeister.Für 40 Jahre im aktiven Dienstwurde Bernd Stelter ausgezeich-net und Fritz Badenhop Clausenfür 60 Jahre.

Viele personelle Veränderungen bei den Aktiven

Jahresversammlung bei der Feuerwehr Neddenaverbergen: (von links) MarcoOestmann und Holger Müller mit den Geehrten Fritz Badenhop-Clausenund Bernd Stelter sowie Bürgermeister Rodewald.

4 LokalesWochenspiegel am Sonntag

21. Januar 2018

Haben Sie sich schon über Organspende Gedanken gemacht?Deutschland hat im Jahr 2016 mehr Organe transplan-tiert, als bundesweit gespendet wurden. Die Organe ka-men auch aus Belgien, den Niederlanden, Luxemburg,Ungarn, Kroatien, Österreich und Slowenien. DieseLänder gehören dem Verbund Eurotransplant (ET) an,der über Staatsgrenzen hinweg Herzen, Nieren, Lungenoder Lebern vermittelt. Von dem Verbund hat Deutsch-land als Mitgliedsland profitiert. Im ersten Halbjahr 2017

wurden hier so wenige Organe gespendet, wie nochnie. Weniger als ein Drittel der Deutschen besitzen ei-nen Organspendeausweis. In Deutschland warten über10.000 Menschen auf ein Spenderorgan. Und dabei zei-gen aktuelle Zahlen der Deutschen Stiftung Organ-transplantation, dass die Anzahl der Spender in der er-sten Jahreshälfte 2017 erneut zurückgegangen ist. Ins-gesamt gab es nur 412 Organspender – so wenige wie

noch nie. Dabei ist die Bereitschaft der Deutschen, dieeigenen Organe zu spenden höher. In einer Umfrageder Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung(BZgA) von 2016 erklärten sich 69 Prozent grundsätzlichdazu bereit. Doch nur 32 Prozent der Befragten habenauch tatsächlich einen Organspendeausweis. In ande-ren Ländern klappt das viel besser. Da müssen dieMenschen zum Teil nicht aktiv der Organspende zu-

stimmen, sondern sind grundsätzlich Organspender.Will man keine Organe spenden, muss man selbst oderdie Angehörigen widersprechen. In der BZgA-Umfragenannten einige etwa ethische oder religiöse Gründe,warum sie keine Organe spenden würden. Andereglaubten, nicht geeignet zu sein. Manche haben immernoch ein ungutes Gefühl nach dem Missbrauchsskan-dal vor ein paar Jahren.

Durch den Skandal vor zwei Jahrenhat die Bereitschaft zur Organspen-de abgenommen. Das ist sehr bedau-erlich. Man weiß, dass die Warteli-ste der Patienten, die auf ein Organwarten, sehr lang ist und viele dasZiel nicht mehr erreichen. Das istsehr traurig. Ich bin selbst zu alt undschwer erkrankt, da werde ich nichtmehr zur Verfügung stehen. Aber injungen Jahren hatte ich immer einenOrganspendeausweis dabei. Es wä-re wünschenswert, dass es wie inanderen Ländern geregelt ist. Aberes ist eine private Entscheidung, dieniemand einem abnehmen kann - Ur-sel Mondorf aus Walsrode

Wir haben bereits seit über zehn Jah-ren einen Organspendeausweis. Beimir können sie entnehmen, was sienoch gebrauchen können. Ich benöti-ge es nach meinem Tod nicht mehr.So sollte jeder Spender sein, der kei-nen Einspruch eingelegt hat. Manselbst merkt nichts mehr davon. Dasliegt vielleicht am Alter. Da denktman anders, als in jungen Jahren.Aber wenn ein 30-Jähriger bei einemVerkehrsunfall stirbt, kann er nochanderen helfen, die vielleicht bereitsseit Jahren auf ein Organ warten undso viele Leben retten - Ingrid undKlaus Geselle aus Walsrode

Es wäre gut, wenn es bei uns so wiein Österreich geregelt wäre. So, dassman ausdrücklich Widerspruch einle-gen muss, wenn man seine Organenach dem Tod nicht zur Verfügungstellen will. Ich will ganz alt werdenund habe noch nie richtig darübernachgedacht. Irgendwann schaffe ichmir auch einen Organspendeausweisan. Zur Blutspende gehe ich, aber dahabe ich noch keine Ausweise liegensehen. Wenn man das Papier direktvor der Nase hat, ist man eher bereitdazu. Einen selbst würde die Organ-spende nicht stören, weil man eh totist - Knut Hartung aus Beetenbrück

Ich besitze einen Organspendeaus-weis. Der lag irgend wo mal aus undich habe ihn mitgenommen. Seit rundsechs Jahren trage ich ihn immer beimir. Beim nächsten Angehörigen wä-re ich auch gerne bereit, zum Bei-spiel eine Niere zu spenden. Ich fin-de es gut, wie es in anderen Länderngehandhabt wird. Man gilt automa-tisch als Organspender, wenn keinAusweis, kein Widerspruch vorliegt.Das würde ich für Deutschland auchbesser finden. Hier gibt es einfach zuwenig Organspender. Das würdesich durch die Regelung bessern -Birgit Rohr aus Visselhövede

Es ist eine private Entscheidung unddie sollte jedem selbst überlassenwerden. Es sollte ein Organspende-ausweis vorliegen, wenn man spen-den möchte. Vielen geht es darum,dass die Organe gerecht verteilt wer-den. Es müsste eine gerechte Listevorhanden sein. Durch den Skandalist man skeptisch geworden und dasschreckt viele ab. Wir haben den Or-ganspendeausweis noch nicht aus-gefüllt. Er liegt aber zu Hause bereit.Die Tendenz zum „Ja“ ist da. Es müss-te in der Beziehung mehr Öffentlich-keitsarbeit betrieben werden - Mar-lies und Winfried Rogge aus Düshorn

Ich besitze seit rund 30 Jahren ei-nen Organspendeausweis. Das istfür mich selbstverständlich. Ir-gendwo lag der mal aus. Ich denke,dass muss jeder für sich entschei-den, da es eine sehr persönlicheAngelegenheit ist. Die Spendesollte nicht automatisch nach demTod erfolgen. Wenn die Person sei-ne Organe aus ethischen oder reli-giösen Gründen nicht spenden will,ist das in Ordnung. Das Thema wur-de auch bei uns in der Familie be-sprochen. Die wissen Bescheid,auch wenn ich keinen Ausweis ha-be - Andrea Gehrke aus Bomlitz

Umfrage der Woche:

Steinbock (22.12. - 20.1.)Irgendwie kommen Sie einfach nicht zur Ruhe. Es will Ihnen nicht gelingen ein-fach mal zu entspannen und Ihre Sorgen und Probleme für einen Moment bei

Seite zu schieben, um sich von den Strapazen zu erholen. Halten Sie durch! Machen Sieerst einmal weiter und beobachten Sie die weitere Entwicklung. Vertrauen Sie sich außer-dem jemandem an und reden Sie darüber, was sie bedrückt, damit es besser wird.

Wassermann (21.1. - 19. 2.)Jetzt, wo die Sonne im Sternzeichen des Wassermanns steht wird Ihr Verlangendanach individuell und unverwechselbar zu sein noch einmal stärker. Sie möch-

ten sich abgrenzen, nicht so sein wie alle anderen und aus der Masse herausstechen.Auch wenn Sie manchmal schiefe Blicke für Ihre auffälligen Extras ernten, bleiben Siesich treu. Menschen wie Sie sind eine große Bereicherung für die Gesellschaft.

Fische (20. 2. - 20. 3.)Sie haben einen Verdacht? Sie sind sich nicht sicher, ob Ihnen die Wahrheit ge-sagt wurde und haben das Gefühl vielleicht sogar hintergangen worden zu sein?

Fühlen Sie dem doch mal auf den Zahn. Ein offenes, ehrliches Gespräch kann häufig fürKlärung sorgen. Viele Vermutungen entpuppen sich als Missverständnisse. Achten Siedarauf, dass Sie sachlich und ruhig sind und keine krassen Vorwürfe erheben.

Widder (21. 3. - 20. 4.)Wenn Sie sich ein Ziel in den Kopf gesetzt haben, dann sind Sie durch nichtsmehr davon abzubringen. Ihre Hartnäckigkeit und Ihr unbedingter Ehrgeiz haben

Sie schon so manchen Erfolg feiern lassen. Das ist ehrbar und lobenswert. Allerdings nei-gen Sie dazu, nicht auf Ihren Körper zu hören und Warnsignale zu ignorieren. Ehe Sie sichversehen, müssen Sie dann unvermittelt die Segel streichen. Achten Sie auf sich!

Stier (21. 4. - 20. 5.)Ihre ausgeprägte Impulsivität macht sich in allen Bereichen des Lebens bemerk-bar. Seien Sie vorsichtig, und versuchen Sie sich stärker in dem was Sie tun zu

kontrollieren. Besonders beim Thema Geld sollten Sie in diesen Tagen vorsichtig sein.Machen Sie keine unüberlegten und spontanen Einkäufe. Wenn Sie sich etwas Teuereszulegen möchten, stellen Sie es erst einmal zurück und schlafen eine Nacht drüber.

Zwillinge (21. 5. - 21. 6.)All in! Zögern Sie nicht länger, überwinden Sie sich und legen Sie die Karten aufden Tisch. Sagen Sie einer ganz bestimmten Person, was Sie für sie empfinden

und offenbaren Sie Ihre wahren Gefühle. Wenn Sie sich jetzt trauen und den ersten Schrittmachen, können Sie nur gewinnen. Haben Sie keine Angst davor zurückgewiesen zu wer-den. Immerhin ist es dann raus und Sie sind diese Ungewissheit endlich los.

Krebs (22. 6. - 22. 7.)Wann auch immer Sie das letzte Mal so richtig die Sau raus gelassen haben, esist definitiv zu lange her. Laden Sie Ihre besten Freunde ein und lassen Sie es

endlich mal wieder ordentlich krachen. Gehen Sie in eine Bar einen trinken, besuchen Sieein verrücktes, lautes Konzert oder gehen Sie die ganze Nacht tanzen. Am nächstenMorgen hängen Sie vielleicht etwas in den Seilen, aber dafür hat es sich gelohnt.

Löwe (23. 7. - 23. 8.)Es mag Ihnen vielleicht nicht leicht fallen, aber es ist Zeit sich zu bedanken. Ohnedie Unterstützung der Menschen aus Ihrem Umfeld, wären Sie nicht da, wo Sie

sind. Alle Menschen sind auf einen starken Rückhalt angewiesen, der nur bestand hält,wenn man sich gegenseitig wertschätzt. Die Form spielt dabei keine so große Rolle.Wichtig ist, dass Sie denen Anerkennung geben, die es sich redlich verdient haben.

Jungfrau (24. 8. - 23. 9.)Sieg und Niederlage liegen manchmal so nah bei einander! Lassen Sie sich indiesen wechselhaften Tagen nicht beirren und von dem ständigen auf und ab

nicht aus dem Tritt bringen. Das gilt für beide Richtungen. Zermartern Sie sich nicht denKopf über erlittene Rückschläge und bleiben Sie auf der anderen Seite nach erlebtenErfolgen stets auf dem Teppich. So werden Sie sicher an Ihr Ziel gelangen.

Waage (24. 9. - 23.10.)Es gibt jemanden, der in dieser Zeit Ihre Hilfe gut gebrauchen kann. Mit IhrerErfahrung und Ihrer Art, sind Sie in der Lage dieser Person wertvolle Ratschläge

zu geben und so aus einer misslichen Lage zu helfen. Seien Sie aufmerksam und achtenSie auf Zwischentöne und indirekte Botschaften. Niemand wird direkt auf Sie zukommenund Sie um Ihre Hilfe bitten. Es liegt an Ihnen die Zeichen richtig zu deuten.

Skorpion (24.10. - 22.11.)Die Dinge realistisch zu betrachten und immer mit dem Schlechtesten zu rech-nen schützt Sie zwar davor Enttäuschungen zu erleben, wirkt sich aber auch ne-

gativ auf Ihre Fähigkeit aus Visionen zu entwickeln. Zu schnell verwerfen Sie kreativeIdeen für sich und Ihren Lebensweg, weil Sie sie als unrealistisch abtun. Machen Sie sichfrei von zweiflerischen Gedanken und blicken Sie ganz unbefangen nach vorne.

Schütze (23.11. - 21.12.)Mit jeder Faser Ihres Körpers streben Sie nach Freiheit. Sie können es nicht aus-halten, wenn man versucht Sie in feste Strukturen zu pressen, Ihnen Ihren

Bewegungsfreiraum nimmt und Ihnen keinen eigenen Entscheidungsfreiraum zugesteht.Dann fühlen Sie sich in die Ecke gedrängt, werden nervös, und fühlen sich unwohl. Marserzeugt in Ihnen dieses Bedürfnis nach mehr Freiheit, ohne die Sie nicht glücklich sind.

Horoskope vom 22. 1. - 28. 1. 2018

Hodenhagen (ppo/rie). Nach dertollen Resonanz beim Open Air2016 und 2017 im Garten desStrandcafés und am Allerdeich inHodenhagen wird es erneut eineWinterveranstaltung im Café ge-ben. Auch das Winterkonzert hateine kleine Tradition, denn es istschon das dritte dieser Art, dies-mal aus Termingründen erst zuJahresanfang. Am Sonnabend,27. Januar, von 19 bis 22 Uhr wer-den vier Gruppen ein vielfältigesmusikalisches Programm anbie-ten.Das Konzert wird von „Poellmann& Oehlerking“ (Gitarren und Ge-sang) eröffnet. Das Duo hat in denvergangenen zwei Jahren in derRegion auf sich aufmerksam ge-macht und steht für ein sehr eige-nes Repertoire. Es setzt nicht soauf die lauten Töne. Peter Pöll-mann und Michael Oehlerkingspielen und interpretieren akusti-sche Balladen in deutscher undenglischer Sprache sowie Songsaus dem weitem Bereich desFolkrock.Das Duo „BeoBeat“ aus Walsro-de ist wieder dabei. Seit einigenJahren treten Alinta und JohnnyGroffmann mit einem vielfältigenRepertoire aus Songs, Balladenund Hits verschiedenster Stilrich-tungen in der Region auf. Nebeneinigen Beatles-Melodien hören

die Zuschauer französischeChansons, englische Traditionals,irische und serbische Pop-Balla-den sowie natürlich viele engli-sche und einige deutsche Lieder.Diese Vielfalt ist nur möglich mitüberzeugendem zweistimmigenGesang und dem genauso breitgefächerten Instrumentarium. Auch das „Duo Macchiato“ freutsich darauf, in diesem Jahr wie-der dabei zu sein. Andrea Longoli-us (Piano und Gesang) und Dome-nico Rigliaco (Saxophon) interpre-

tieren Songs aus den BereichenPop, Jazz, Latin und Soul auf ihreganz eigene Art. Der Gesang malsoulig, mal rockig, das Saxophonmit temperamentvollen Soli oderzarten Zwischentönen, harmo-nisch und rhythmisch getragenvom Piano.Unter dem Namen „Blues SessionProject“, ein musikalisches Pro-jekt von Ralf Giese mit Sohn Carl,finden sich wechselnd neue Be-setzungen zusammen. Das Kon-zept dabei ist gemeinsames Mu-

sikmachen mit befreundeten Mu-sikern in einer dynamischenBand. Aus einem Pool von mittler-weile zwölf Musikern findet sicheine Auswahl zu jedem Konzert.Für den Abend im Strandcafé liegtder Fokus auf groovig jazzigenSongs mit virtuosen Instrumenta-listen und Cornelius Fischer mitseinem unvergleichlichen Ge-sangsstil. Auf dem Programm ste-hen Songs von Stevie Wonder,Prince und weiteren Weltstars.Der Eintritt ist frei.

Vielfältiges musikalisches AngebotWinter-Konzert mit vier Gruppen im Strandcafé an der Aller in Hodenhagen

Alinta und Johnny Groffmann sind als Duo „BeoBeat“ beim dritten Winterkonzert im Hodenhagener Strandcafé dabei.

Brunsbrock (sz/rie). Der Kultur-kreis Lintelner Geest hat eineneue Veranstaltungsreihe ins Le-ben gerufen. In der dunklen Jah-reszeit, von Oktober bis März bie-ten er einmal im Monat eine Lese-Stunde an. Autoren, meist aus derRegion, stellen dann ihr Werk vor.Am Sonntag, 28. Januar, findet dieerste Lese-Stunde statt. GabrielaLöbe (Groß Heins) wird dann ihrBuch „Zufall und Vorurteil – einBrunnen kommt selten allein“ vor-stellen. Beginn ist um 16:30 Uhr imMüllerhaus in Brunsbrock.Mit Freunden in Paris alltäglicheund kuriose Geschichten erleben,Erinnerungen wachrufen, dieWallace-Brunnen entdecken,

dem Leben seines Spenders SirRichard Wallace nachspüren,Vorurteilen auf den Grund gehen,Wissenswertes über Paris, Frank-reich, die Franzosen und ihreRockmusik erfahren – das alleshat Gabriela Löbe in diesem Buchverpackt. Mit Musik und Beamer-Präsentation möchte die Autorinauf kurzweilige Art ihren Romanund damit den Kunstsammler undMäzen Sir Richard Wallace vor-stellen, dessen Geburtstag sich2018 zum 200. Mal jährt.Gabriela Löbe wurde 1952 in Leip-zig geboren. Nach ihrer Berufs-ausbildung studierte sie an der TUDresden Maschinenbau und Be-rufspädagogik. Es folgten nach

Jahren als Berufsschullehrerindie Ausreise, Staatsexamen inBremen, wieder Berufsschulleh-rerin. Mit Beginn ihrer Pensionie-rung lebt sie ihre kreative Aderaus: Schneidern, Malerei, Foto-grafie, multimediale Gestaltung.Nun erscheint das erste Buch.Die Autorin ist verheiratet, hatzwei erwachsene Töchter und je-de Menge Hobbies.Der Eintritt ist frei. Die Autorin bit-tet jedoch um eine Spende an denKulturkreis Lintelner Geest. Zurbesseren Planung wird um eineAnmeldung gebeten bei MaritaAhrens, Telefon (04237) 9440178(AB) oder per E-Mail [email protected].

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Walsrode (sm/rie). In ihrer Live-Multivisionsshow berichten San-dra Butscheike und Steffen Men-der am Sonnabend, 27. Januar, inder Stadthalle Walsrode über ihreReisen durch Irland. Beginn istum 19:30 Uhr. Irland, die grüne Insel? Ja, das Ei-land schillert tatsächlich in denschon von Johnny Cash besunge-nen 40 verschiedenen Grüntönen.Über dieses Klischee hinaus hatIrland aber noch weitaus mehr zubieten. Wiesen, Moore, wild zer-klüftete Steilklippen, kilometerlan-ge Sandstrände, Steinzeitgräber,Burgen und Klöster, lebhafte bun-te Städte, Pubs, Guinness undWhiskey. Die Schönheit der Landschaft istwohl die Hauptattraktion Irlands,die jährlich Tausende von Besu-chern anzieht. Im Süden lockenkilometerlange Sandstrände.Dank des Golfstroms zeigt sichhier eine suptropische Vegetati-on. Diese außergewöhnliche Blü-tenpracht kann man auch auf derweltberühmten Garteninsel Gari-nish Island und auf den wunder-schönen Anwesen der zahlrei-

chen Herrenhäuser bestaunen.In Kinsale beginnt der Wild Atlan-tic Way, eine der längsten ausge-wiesenen Küstenstraßen derWelt. Über 2600 Kilometer schlän-gelt sich die Straße entlang derAtlantikküste bis hinauf zum MalinHead an der Nordspitze der Insel.Der Ring of Kerry, die FelseninselSkellig Michael, die Cliffs of Mo-her, der Burren, Connemara, Slie-ve League und Malin Head sindnur einige Höhepunkte entlangder spektulären Panoramastraße.Es empfiehlt sich aber, das Autoöfters mal stehen zu lassen unddie Wanderschuhe zu schnüren.Zahlreiche Wanderungen führtendie Fotojournalisten durch die ver-schiedensten Landschaften. Siebestiegen unter anderem denCroagh Patrick, den heiligen Bergder Iren und den Mount Errigal,den höchsten Berg im Donegal.Inmitten der schönen Landschaf-ten fanden die Beiden immer wie-der farbenfrohe Dörfer und leben-dige Städte. Allen voran Dublin,mit reichhaltigem Kulturpro-gramm und einer einzigartigenMusik- und Pubszene. Im Guin-

ness-Storehouse lernten die Bei-den, wie ein „richtiges“ irischesBier gezapft wird. Hochprozenti-ger geht es in den Whiskeybren-nereien des Landes zu. Vielerortstrifft man auf Spuren der kelti-schen Frühzeit, Klöster, Burgen,Steingräber, Hochkreuze undRundtürme. Bis heute bleibt Irland allerdingsein geteiltes Land. In Belfast tren-nen noch heute meterhohe Mau-ern, sogenannte Peace Walls, dieWohngebiete von Katholiken undProtestanten. Die politische Krisehat sich jedoch etwas entschärftund seit der Eröffnung von TitanicBelfast 2012 sind die Besucher-zahlen der Stadt um 40 Prozentgestiegen. Mit ihrem selbst ausgebautenVW-Bus haben Sandra Butschei-ke und Steffen Mender die Inselmehrere Monate bereist und inbeeindruckenden Bildern und Vi-deosequenzen diese einzigartigeMischung eingefangen, die dieFaszination Irland ausmacht.Karten gibt es an der Abendkas-se. Weitere Informationen unterwww.outdoorvisionen.de.

Inselperle im AtlantikLive-Multivisionsshow in der Walsroder Stadthalle über Irland

Die Dingle-Halbinsel gehört zu den Hauptanziehpunkten für Touristen im Südwesten Irlands. Foto: Sandra Butscheike

Hademstorf (jf). Die Ankündigung,dass der amtierende Kreisbrand-meister Hartmut Staschinski seinAmt niederlegen wird, sorgtekürzlich für Aufmerksamkeit. „Esstimmt, aus gesundheitlichenGründen werde ich den Landratbitten, mich zum 31. März diesenJahres aus dem Ehrenbeamten-verhältnis des Heidekreises zuentlassen“, so Staschinski. „Bisdahin bin ich noch Kreisbrand-meister“, so der Amtsinhaber.Die Kreisfeuerwehrführung trafsich kürzlich mit allen Stadt- undGemeindebrandmeistern in Dorf-mark, um die Situation und dienächsten Schritte zu besprechen.Dort machte der Kreisbrandmeis-ter und Vorsitzende des Kreisfeu-erwehrverbandes noch einmaldeutlich, dass ihm diese Entschei-dung nicht leicht gefallen sei,

denn die Feuerwehr war und istihm immer sehr wichtig gewesen- erkennbar nicht nur an seinemJahrzehnte langen ehrenamtli-chen Engagement in der Freiwilli-gen Feuerwehr, sondern auch da-ran, dass er bei der englischenMilitärfeuerwehr Berufsfeuer-wehrmann war. „Für mich wirdsich die Welt in der Zukunft etwaslangsamer drehen müssen“, soStaschinski. Seine Weggefährtennahmen die notwendige Entschei-dung mit Bedauern, aber auchverständnisvoll, auf.Bei der Sitzung entschieden sichdie Feuerwehrführer nun in allenStadt-und Gemeindefeuerwehrenauf die Suche nach einem geeig-neten Nachfolger zu gehen. Die-ser soll am 22. Februar gewähltund dem Kreistag als Nachfolgervorgeschlagen werden.

Hartmut Staschinski gibt Amt als Kreisbrandmeister ab

Hartmut Staschinski gibt aus ge-sundheitlichen Gründen das Amt desKreisbrandmeisters ab.

Kirchlinteln (hm/rie). Der Kirch-lintler Bürgerbusverein freut sichüber eine Geldspende über 240Euro. Matthias Nickchen, Leiterdes Edeka-Marktes in Kirchlin-teln, überreichte dem Vereinsvor-sitzenden Rüdiger Klinge dieSpende. Zusammengekommen istdie Summe durch Pfandbons, dievon den Kunden nicht eingelöst,sondern in eine Box eingeworfenworden waren. „Wir unterstützengerne ehrenamtliches Engage-ment“, sagte Nickchen. Er wisse,was es bedeute, sich zu engagie-ren und wie viel Zeit dafür aufge-wendet werde.

Unterstützung für Kirchlinteler Bürgerbusverein

Der Vorsitzende des Bürgerbusvereins Rüdiger Klinge (links) freute sich überdie Spende, die Edeka-Marktleiter Matthias Nickchen übergab.

6 Fitness und GesundheitWochenspiegel am Sonntag

21. Januar 2018

Das Wichtigste ist die Vermei-dung der Pressatmung. Pressat-mung ist eine Fehlstrategie oderweist auf eine Dysfunktion derstabilisierenden Systeme hin.Das Anhalten der Atmung sowiedie Pressatmung führen zu einerErhöhung des Blutdrucks unddes Drucks im Bauchraum (Be-ckenbodenbelastung) – beideskann sich gesundheitsschädi-gend auswirken. Folgendes istbei der Atmung zu beachten:- Ausatmung in der Belas-tungs-phase- Natürliche Atmung- Flache und kurze Atmung beiEndkontraktion und bei den letz-ten Wiederholungen erlaubt- Auch im Alltag die Pressat-mung sowie das Anhalten derAtmung bei Belastung vermei-denÜbungen müssen abgebrochenwerden, wenn folgende Fehlerauftreten:- Die Körperposition ist nichtkorrekt- Die Bewegung ist nicht korrekt- Der Bewegung geht eine

Pressatmung voraus- Während der Übung wird dieAtmung angehaltenEine gute Trainingstechnik be-deutet, dass die Bewegungenmit dynamisch stabiler Körper-haltung kontrolliert und harmo-nisch ausgeführt werden unddie Atmung natürlich fließenkann.

Der GesundheitstippAtmung beimKrafttraining

Rüdiger HeinrichPhysiotherapeutWalsrode

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Walsrode (sup/rie). KörperlicheBeschwerden, die nicht durch ei-ne Akuterkrankung, sonderndurch psychosomatische Fakto-ren bedingt sind, treten bei Kin-dern und Jugendlichen immerhäufiger auf. Nach Ergebnissendes Präventionsradars 2017 derDAK-Gesundheit leiden 24 Pro-zent der Kids zwischen zehn und18 Jahren jede Woche oder sogarhäufiger unter Kopfschmerzen,weitere 31 Prozent jeden Monat.Zu den weit verbreiteten körperli-chen Symptomen gehören zudemBauch- sowie Rückenschmerzen,außerdem Schlafstörungen.Für diese psychosomatischenProbleme gibt es vor allem zweiUrsachen: Stress und mangelndeBewegung. Laut dem Präventi-onsradar geben 43 Prozent derbefragten Kinder an, dass sie sichregelmäßig gestresst fühlen.Nach Einschätzung der Lehrer,das hat kürzlich eine repräsentati-ve Forsa-Umfrage offenbart, ge-hören zu den wesentlichenStress-Faktoren von Schülernaber nicht in erster Linie die An-forderungen in der Schule, son-dern vor allem die enorme media-le Reizüberflutung durch Smart-phones, Tablets und Spielkonso-len, hinzu kommt oft der hohe Er-wartungsdruck der Eltern bezüg-

lich der schulischen Leistungen.Eng verbunden mit dem zeitauf-wändigen Konsum von digitalenMedien ist der große Mangel ankörperlicher Aktivität in der Frei-zeit.Der Präventionsradar hat gezeigt,dass nur noch 17 Prozent derZehn- bis 18-Jährigen der Emp-fehlung der Weltgesundheitsor-ganisation (WHO) von mindestenstäglich 60 Minuten moderater Be-wegung entsprechen. Wenn Kin-

der auffällig unter psychosomati-schen Beschwerden leiden, solltedies für Ärzte wie auch für Elternein klarer Hinweis dafür sein,dass Veränderungen des Lebens-stils und damit oftmals auch ver-bundene Veränderungen der Er-wartungshaltung der Erziehungs-berechtigen erforderlich sind. Ne-ben einem Defizit an Bewegungund chronisch empfundenerStressbelastung wirken sich auchunregelmäßige Schlaf- und Es-

senszeiten sowie fehlende Ent-spannungsphasen negativ auf diephysische wie psychische Ge-sundheit von Heranwachsendenaus. Wertvolle Anregungen zu ei-nem dem jeweiligen Alter ihrerSprösslinge entsprechend ange-messenen Lebensstil finden El-tern zum Beispiel auf den Porta-len www.familienaufstand.de,www.kindergesundheit-info.desowie www.komm-in-schwung.de.

Körperliche Beschwerden bei KindernEntspannung und Bewegung kommen zu kurz – 43 Prozent fühlen sich regelmäßig gestresst

Bad Fallingbostel (rie). Ihre eige-ne Praxis hat Ergotherapeutin Ge-sa Conserti jetzt in Bad Falling-bostel eröffnet. Dafür wurden dieRäume, die ehemals das Kataster-amt beherbergt haben, komplettrenoviert. Interessierte könnensich am kommenden Sonnabend,27. Januar, von 11 bis 17 Uhr beieinem Tag der offenen Tür ein Bildvon den neu gestalteten Räum-lichkeiten und dem Leistungsan-gebot der Praxis für Neurologie,Orthopädie, Geriatrie und Hand-therapie machen.Gesa Conserti, die über jahrelan-ge Erfahrung verfügt und zuletztim Heidekreis-Klinikum Soltau an-gestellt war, hat sich auf die Ergo-therapie im Erwachsenenbereichspezialisiert, bietet alle Behand-lungsmethoden für Kassen- undPrivatpatienten an, die in ihrenFachbereich fallen. Dabei hilft dieErgotherapeutin ihren Patientenbei der Wiederherstellung verlo-rengangener Handlungsfähigkei-ten im Alltagsleben, zum Beispielals Folge eines Schlaganfalls.

Zum Zweck des Selbsthilfetrai-nings verfügt ihre Praxis unter an-derem über eine Werkbank undeine Küche, um Alltagshandlun-gen zu üben. „Wichtig ist, jeman-den auch auf der emotionalenSeite aufzufangen, dass er sieht,trotz Erkrankung geht es weiter.“Gesa Conserti befasst sich mit Er-krankungen des zentralen Ner-vensystems und solchen, diedurch den Alterungsprozess ent-stehen. Sie behandelt Verletzun-gen der Knochen, Sehnen undMuskeln und unterstützt mit zerti-fizierter Handtherapie die Rehabi-litation der Hände. Zum Leistungsangebot der Ergo-therapeutin, die ihre Patientenauch in deren eigenen vier Wän-de behandelt, gehören unter an-derem motorisch-funktionelle Be-handlungen, thermische Anwen-dungen und Hirnleistungstraining.Zudem bietet sie Hilfsmittelbera-tung und Unterstützung beim rich-tigen Umgang beispielsweise mitdem Rollator oder Arm-/Beinpro-these an.

Unterstützung bei verlorengangenen Alltagsbetätigungen

Gesa Conserti behandelt ihre Patienten unter anderem mit dem Gerät „Spina-fit“, durch das die Wirbelsäule und der Schultergürtel gekräftigt und mobili-siert wird.

TAG DER OFFENEN TÜR am 27. Januar 2018 von 11.00 – 17.00 Uhr 

An diesem Tag haben Sie die Möglichkeit, unsere Räumlichkeiten zu besichtigen und sich 

zum Thema Ergotherapie zu informieren. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. 

       GETHEA 

      Praxis für Ergotherapie       Inh. Gesa Conserti  Vogteistraße 6 · 29683 Bad Fallingbostel 

'' 05162 – 902 85 88 ** [email protected] · :: gethea.de 

Stadion erhält neuen Namen Benefeld (fr/ch). Seit Anfang des Jahres ist die Firma IT Tobschall aus Walsro-de und Hermannsburg Namensgeber der Sportanlage der SG Benefeld-Cordin-gen. Der Verein schloss mit der Firma einen Vertrag über eine Werbepartner-schaft zur Nutzung des Namens des Stadions in der Freudenthalstraße in Be-nefeld. Zukünftig werden die Fußballer sowie die American Footballer ihreHeimspiele im „IT Tobschall-Stadion“ austragen.

Fünf Schwarzgurte in der Aikido-Sparte Benefeld (ch). Die Aikido-Sparte der SG Benefeld-Cordingen kann auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken: Es wurdenacht erfolgreiche Gürtelprüfungen abgelegt, was in keinem Jahr zuvor gelungen war. Die Aikidoka legten eine Gelb-gurtprüfung, eine Orangegurtprüfung, zwei Grüngurtprüfungen, eine Blaugurtprüfung und gleich drei Schwarzgurtprü-fungen ab. Mit drei neuen Dan-Trägern verfügt die Gruppe somit über fünf Schwarzgurte. Außerdem hat die Aikidogrup-pe drei neue, aktive Mitglieder gewonnen, die regelmäßig zum Training erscheinen. Die Mitglieder hoffen, dass sich derpositive Trend in diesem Jahr fortsetzt.

Entspannung mit Fantasiereisen Walsrode. HeilpraktikerinViola Kömp bietet ab Diens-tag, 6. Februar, drei Abendezum Thema „Stell dir vor -mit Traumreisen entspan-nen“ an. Die Abende begin-nen jeweils um 19 Uhr undfinden alle zwei Wochen imHaus der Entdeckungen,Am Kloster 3, Walsrode,statt. Anmeldungen und Informa-tionen per E-Mail [email protected] oder Tele-fon (05161) 6030334.

Lichtenhorst (sma/ch). Eine Chan-ce für Erwachsene, die ihre Pfer-deliebe aus der Jugendzeit wie-der auffrischen wollen, bietet dieReitschule Lichtenhorst in einemÜ30-Kurs von Februar bis Juni:Unter der Leitung von TrainerinSandra Markworth wird jederTeilnehmer in einer kleinen Grup-pe fit für das Pferd gemacht. EinInfo-Abend findet am Montag, 5.Februar, ab 20 Uhr in der Reit-

schule Lichtenhorst statt. Die Kursteilnehmer erhalten wö-chentlich Reitunterricht und tref-fen sich zur Theorie. Währenddes theoretischen Unterrichtswird auch Praxis in Form von Lon-gieren, Bodenarbeit, Erste Hilfeam Pferd, Falltraining und ein Fit-ness-Test für Reiter vermittelt. Einmal monatlich geht es bei„Reitschul-Club Spezial“ um The-men wie Freiheitsdressur, Sport-

coaching im Reiten, WorkingEquitation und Kinesiologie. Zudiesen Vorträgen können sichauch andere Interessierte anmel-den. Die Themen Putzen, Satteln,Trensen und Gefahren rund umsPferd werden in einem Sattelkursan fünf Samstagen behandelt. Anmeldungen bei Trainerin San-dra Markworth, Telefon (05165)291547, oder unter www.reitschu-le-lichtenhorst.de.

Kurs für Ü30-Reitanfänger startet im Februar

7Lokales Wochenspiegel am Sonntag

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Ach, wie oft hat man nicht da-von geträumt: Rentnerdasein!Kein Aufstehen-Müssen, nurein -Wollen. Oder auch Nicht-Wollen. Kein Zwang, keinDruck, keine Qual. Einfach inden Tag hineinleben und dasmühsam und über Jahrzehnteerarbeitete Rentnerdasein ge-nießen. Und ja nicht in dieSchiene der anderen Rentnergeraten, die ständigan allem Angeneh-men verhindert sind,weil sie angeblich unauf-schiebbare Termine haben! Soein Quatsch! Langeweile kommt aber sichernicht auf, da sind ja die Kinder.Die haben sich gerade einHaus gekauft und da ist viel zutun. Wenn die Anrufe beson-ders einschmeichelnd anfan-gen, kann man einpacken: „Pa-pa? Bingo läuft immer weg, wirbrauchen dringend einenZaun?! Papa? Der Keller ist sodunkel, da müssten dringendein paar Lampen hin, sonst fälltnoch jemand die Treppe 'run-ter! Du, Papa? Auf dem Dach-boden hätten wir Platz für dreiZimmer, es ist ja nur ein Range-hen!!“ Ohren zuklappen und

weiter Zeitung lesen! So langees geht.Da sind aber auch die Enkel,und die sind echt süß! „Mama?Ich muss am Dienstag ins Bü-ro, und die Kita hat geschlos-sen?! Mama? Wir würden sogern mal wieder zu zweit insKino gehen, hättest Du zufälligZeit, am Sonnabend auf Piaund Mia aufzupassen!!“

Da ist man verratenund verkauft. Zumalman auch noch gern

einhütet. Wenn man also dieAusbau- und Einhüt-Terminekoordiniert hat und die wach-sende Zahl von Arztbesuchendazwischen legt, die Aufent-halte im Fitnessraum, Einkäufeund sonstige häusliche Pflich-ten und die Rechte des Haus-hundes berücksichtig, dann istder Tag im Nu so voll wie vordem Eintritt in die Rente undman fragt sich, wie man das ei-gentlich vorher alles geschaffthat? Als man noch in Lohn undBrot stand. Lief das alles so ne-benbei?! Die erschreckendeErkenntnis: Im Rentenalter an-gekommen ist man, wenn mansich genau diese Frage stellt!

Ulla Kanning

Randerscheinung

In Rente

Walsrode (gh/rie). In turbulentenZeiten wie heute entstehen Ba-lance und Perspektive fast nurnoch durch die viel beschworene„Einheit von Körper, Geist undSeele“, die wiederum auch seitjeher das Credo des ChinesischenNationalcircus verkörpert unddas einzigartige Markenzeichenseiner Ausnahmekünstler ist. Mitdem Programm „The Grand Hong-kong Hotel“ kommt er am Mitt-woch, 14. Februar, ab 20 Uhr in dieStadthalle Walsrode. Nachdem der Chinesische Natio-nalcircus in den vergangenenJahren anhand von Geschichtenin, mit und um legendäre Standor-te, Städte und Metropolen Chinasderen fremde und faszinierendeKultur einer breiten Besucher-schicht hat erfolgreich zugänglichmachen können, wollte man imProduzententeam um Raoul Scho-regge an dieser Serie unbedingtfesthalten. Daher folgte 2017 nachden Erfolgsshows wie „ShanghaiNights“, „Verbotene Stadt“ und„Chinatown“ folgerichtig der letz-te noch fehlende Hotspot aus demReich der Mitte, „Hongkong“ alsThema eines verblüffenden Akro-batikmärchens. Hongkong war von Mitte des 19.bis zum Ende des letzten Jahrhun-derts eine britische Kronkolonieim südchinesischen Meer, umge-ben von dem großen allgegen-wärtigen Reich der Mitte. Nichtzuletzt ist es auch dieser beson-deren Position zwischen den Wel-ten geschuldet, dass in dieser

Stadt Handel, Wirtschaft und Po-pulation boomten. Heute noch ge-hört diese Region zu den dicht be-siedelsten Gegenden der Welt.Und damit ist das dortige, stetigeLeben auf der Überholspur, prä-destiniert, den globalen Spirit un-serer Zeit, die Geschäftigkeit Chi-nas, den Fleiß der Chinesen, dasWachstum von Handel und denFortschritt des Lebens im gesamt-asiatischen Raum zu symbolisie-ren. Seiner tausende Jahre altenTradition verpflichtet und der neu-en modernen Welt zugewandt

sucht sich dieser Stadtstaat soseinen Platz im internationalenWettstreit der Metropolen.Die typisch chinesischen, circen-sischen Ingredienzien zwischenTellerdrehen, Kontorsion und Va-senjonglage eignen sich hervor-ragend, um dem staunenden Zu-schauer durch die unbekanntenRegionen, Geschichten und Be-deutungen dieses „duftenden Ha-fens“, wie Hong Kong auf Chine-sisch heißt, zu führen. Magie läsststaunen, Artisten verzaubern unddie Clowns berühren. Die preisge-

krönte Akrobatik aus dem Reichder Mitte wird wieder einmal dieGesetze der Schwerkraft aufhe-ben. Wunderschöne Schlangen-mädchen, elegante Handstand-künstler, charismatische Vasen-jongleure, Clowns und Akrobatenfinden sich wie Mosaikteilchen zueinem großen Ganzen im Hong-kong Hotel zusammen. Karten gibt es im Vorverkauf im Ti-cket-Center der Walsroder Zei-tung, unter Telefon (01806) 570000und im Internet auf www.even-tim.de.

Spektakuläre KunststückeChinesischer Nationalcircus kommt mit dem Programm „The Grand Hongkong Hotel“ nach Walsrode

Mit spektakulären Kunststücken, viel Gefühl, Humor und Live-Musik gepaart mit vielen Überraschungen begeistert derChinesische Nationalcircus seit vielen Jahren. Mit seinem Programm „The Grand Hongkong Hotel“ kommt er im Febru-ar nach Walsrode. Foto: Tim Foltin

Walsrode (dbs/ch). „...fü� r dieKunst erwärmen!“ lautet der Titelder Bilder-Ausstellung derKü� nstlergruppe „Transobjektiv“,und damit deuten die Kü� nstlergleichzeitig die Nähe zum Aus-stellungsort an: Die Exponatewerden im „Kaminland“ Walsro-de, Heinrich-Hertz-Straße 4, prä-sentiert. Die Ausstellungseröff-nung wird mit einem kleinen Um-trunk am Freitag, 26. Januar, ab17 Uhr eingeleitet und von Rose-marie Verchau aus Munster musi-kalisch mit dem Piano begleitet. Ina Himborn aus Walsrode wirdmit realistisch-romantischen Öl-bildern die Betrachter in mär-chenhaft anmutende Weltenfü� hren. Ihre Schwester Claudia Schmidt-Gluschak ist als Sykerin der „Au-ßenposten“ der Gruppe. Ihre teilsgroßformatigen, auf Leinwand ge-malten Acrylbilder scheinen so-gar aus einer anderen Welt zukommen. Gerhard von Hörsten malt aus-schließlich mit Aquarellfarben.Seine Technik ist dabei so ausge-

reift, dass man sich der Farbge-bung, dem Schwung und der Vita-lität seiner Bilder kaum entziehenkann. Dieter Brause-Scilasko aus Cor-dingen wird nur mit zwei Ölbildernin dieser Ausstellung vertretensein, um einer Verjü� ngung derGruppe den Vorrang zu geben: Mit der Jarlingerin Nicolina Wim-mer-Schöfer wurde eine jungeMalerin gewonnen, die zukü� nftigmit ihren Bildern die Ausstellun-gen bereichern wird. Es ist derKü� nstlerin ein Anliegen, dieSchönheiten der Natur in lichtvol-ler Farbgebung sichtbar zu ma-chen und damit nicht nur die Au-gen, sondern auch die Gefühleder Betrachter anzusprechen. Nicolina Wimmer-Schöfer bringteinen Gastkünstler mit: MichaelWimmer, ihr Ehemann, istRü� stungsschmied, der Exponateseines ungewöhnlichen Berufesim „Kaminland“ zeigen wird. Nach der Eröffnung kann die Aus-stellung noch bis zum 16. März zuden normalen Öffnungszeiten im„Kaminland“ besichtigt werden.

Neue Ausstellung der Künstlergruppe „Transobjektiv“

„Schwestern“ lautet der Titel des Werkes von Claudia Schmidt-Gluschak, diemit anderen Künstlern die Ausstellung „... für die Kunst erwärmen!“ belebt.

Hodenhagen. Eine Kurs „Yoga zurRückbildung“ mit Baby bietet Jes-sica Raddatz in Hodenhagen an.Das Angebot läuft mittwochs vom31. Januar bis 28. Februar jeweilsvon 9 bis 10:30 Uhr. Vorgesehen

sind Beckenboden-, Rücken-,Bauch- und Schulterübungen so-wie Meditation und Entspannung.Anmeldungen nimmt JessicaRaddatz unter Telefon (0174)1949048 entgegen.

Yoga zur Rückbildung mit Baby

8 LokalesWochenspiegel am Sonntag

21. Januar 2018

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WhatsApp – Für Einsteiger und Fortgeschrittene

WhatsApp, die beliebte und kostenloseNachrichten-App für Smartphones, lässtsich aus dem Alltag von Millionen Men-schen in Deutschland nicht mehr weg-denken. Wir zeigen, wie man täglich mitseinen Liebsten in Kontakt bleibenkann. Kurze Nachrichten, Fotos undsogar Videos sind schnell an eine odermehrere Personen verschickt. Und wennes direkter sein soll, kann mit WhatsAppüber das Internet auch telefoniert wer-den – sogar mit bewegten Bildern.

Vom Einstieg in WhatsApp bis zum Ba-ckup aller Daten und dem Umzug aufein anderes Handy lernt man alle wich-tigen Funktionen von IPhones und An-droid-Geräten zu nutzen.

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Hannover (hec/rie). Die abf, Nord-deutschlands größte Freizeitmes-se, zieht vom 31. Januar bis 4.Februar 2018 wieder Reiselustigeund Sportbegeisterte auf Hanno-vers Messegelände. Über 500Aussteller präsentieren angesag-te Produkte, Trends, Informatio-nen und Dienstleistungen rund umdie Kernthemen Reisen und Ur-laub, Caravaning und Camping so-wie Fahrrad und Outdoor. Zusätz-lich finden im Rahmen der abf dieSupreme-Heimtiermesse, die Au-totage Hannover sowie die Bau-und Gartenmesse B.I.G. statt.Unter der Leitung von AmericaUnlimited präsentiert sich Kanadain der abf-Themenwelt „Reisen &Urlaub“ in seiner gesamten Viel-falt. Mit dabei sind die regionalenPartner verschiedener kanadi-scher Provinzen, unter anderemYukon, Québec, Ontario und dieSeeprovinz Nova Scotia. „Leinen los!“ lautet das Mottodes neuen Kreuzfahrt-Spezialsauf der „Reisen & Urlaub“. Ganzgleich, ob klassische Mittelmeer-rundreise oder eine Fahrt durchnorwegische Fjorde – Urlaub aufdem Meer wird immer populärer.Auf dem Gemeinschaftsstand in-formieren Kreuzfahrt-Anbieterwie AIDA, TUI Cruises und Hurtig-ruten über die vielfältigen Reise-möglichkeiten auf dem Schiff. Darüber hinaus finden Urlaubs-hungrige in der Themenwelt „Rei-sen & Urlaub“ bei rund 200 Reise-büros, Fremdenverkehrsämternund Busunternehmen individuelleBeratung zu attraktiven Destina-tionen rund um den Globus. Eine weitere Möglichkeit, auf Rei-sen zu gehen, ist das Caravaning.Die neuesten Trends für die Sai-son 2018 zeigen alle führendenFachhändler und Hersteller wieHobby und Knaus Tabbert in derThemenwelt „Caravaning & Cam-ping“.Am neuen Technik- und Zubehör-

Gemeinschaftsstand präsentierenrund 15 Anbieter von Campingzu-behör und -technik alles, wasman fürs mobile Reisen braucht –von der Sattelitenschüssel überHeizanlagen bis zu modernster Si-cherheitstechnik. Sportlich geht es in der Themen-welt „Fahrrad & Outdoor“ zu. Dortfinden die Besucher eine einzig-artige Auswahl an Fahrrädern undZubehör von über 30 Händlernund Herstellern – ganz gleich obCity-Bike oder Rennrad, E-Bikeoder Lastenrad, Mountainbikeoder BMX, Fahrradschloss, Er-satzteile oder Bekleidung. Auf derTeststrecke kann das Wunsch-Fahrrad Probe gefahren werden,und auch die Antriebskraft von E-Bikes können die Besucher hiertesten. Zudem können sie sich im„Stand Up Paddling“ versuchen,im Golf Village den Abschlag trai-nieren sowie sich im Wanderdorfüber die schönsten Wanderrou-ten Deutschlands informieren.

Nach der erfolgreichen Premieregeht die „Photo + Adventure“ vom2. bis 4. Februar in die nächsteRunde – mit etwa 20 Ausstellernaus dem Fotobereich, einer Aus-wahl an Workshops und Semina-ren, die sich vor allem an Fotogra-fie-Einsteiger richten, hochwerti-gen Foto-Ausstellungen und ei-nem bunten Bühnenprogramm mitVorträgen und Shootings.Bei den Autotagen Hannover prä-sentieren zahlreiche Händler ausder Region Top-Marken in allenPreisklassen, die direkt vor OrtProbe gefahren werden können.Am 2. Februar können die Besu-cher den Auto- und Tuning-Exper-ten JP Kraemer („JP Perfor-mance“, „Die PS-Profis – MehrPower aus dem Pott“) am Standvon ADAC Niedersachsen/Sach-sen-Anhalt treffen.Bei der Supreme-Heimtiermessevom 2. bis 4. Februar finden dieBesucher alles, was sie für ihrHaustier brauchen. Futter, Aqua-

rien, Körbchen, Leinen – das An-gebot ist einzigartig.Bauen, Immobilien, Einrichtenund Garten – das sind die Themender Baumesse B.I.G., die zumzweiten Mal parallel zur abf statt-findet. Beide Messen können miteinem Ticket besucht werden.Wer bauen oder renovierenmöchte, ist auf der B.I.G. ebensorichtig wie all diejenigen, die ih-ren Garten, Terrasse oder Balkonmit frischem Grün versehen wol-len. Zu den Schwerpunkten gehö-ren die Themen Smart Home undEinbruchschutz.Die abf findet vom 31. Januar bis4. Februar auf dem Messegeländein Hannover statt und ist täglichvon 10 bis 18 Uhr geöffnet.Der Wochenspiegel verlost Ti-ckets für die Messe. Wer gewin-nen möchte, schreibt bis Montag,22. Januar, 12 Uhr eine E-Mail mitdem Betreff „abf“ an [email protected]. Dabeidie Postanschrift nicht vergessen.

Viele Tipps für UrlaubshungrigeMehr als 500 Aussteller präsentieren sich bei Norddeutschlands größter Freizeitmesse abf

Viele Tipps und Informationen bietet die abf nicht nur zum Thema Reisen, auch der Bereich „Fahrrad und Outdoor“nimmt wieder einen breiten Rahmen ein. Foto: Fachausstellungen Heckmann

4. Whisky-Summer + 2. Whisky-Messe – 3. August bis 5. August 2018

4. März 2018, 10:00 Uhr, 12,– Euro pro Person– Anmeldung erbeten –Heidkampsweg 129690 Gilten OT Nienhagen0 17 29 89 8112

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Nienhagen (eb/rie). Das Unter-nehmen „DasWhiskyReich“ ausGilten-Nienhagen unter der Lei-tung von Thomas Reich hat sichnicht nur auf dem Whiskymarkt inDeutschland einen Namen ge-macht, es ist auch zum wiederhol-ten Male im „Whiskyguide“ rück-wirkend zum besten Shop gekürtworden. Im vergangenen Jahr er-zielte der Whiskyshop im Bereich„Beratung“ sogar die Bestnote,worauf der Inhaber besondersstolz ist. Darüber hinaus ist seinUnternehmen mit dem „Whisky-Sommerfest“ am ersten August-Wochenende, das in diesem Jahrbereits zum vierten Male stattfin-det, eine feste Größe unter denFeierlichkeiten im Heidekreis.Der „Whisky-Summer“ beinhaltetneben einem Mittelaltermarkt seitletztem Jahr auch eine Whisky-Messe, auf der verschiedene (un-abhängige) Abfüller ihre Sortenzur Verkostung anbieten. Live-Musik gehört ebenso dazu, wieFudges, Highlandrind-Bratwürsteund jede Menge Spaß. „Burns-Supper“, zu Ehren des schotti-schen Dichters Robert Burns, mitoriginal Haggis, Gedichten, Vor-trägen und Dudelsackmusik so-wie „Schottisches Frühstück“ ge-hören zur festen Angebotspaletteschottischer Kultur. Selbstver-ständlich können private Whisky-Tastings sowohl im „DasWhisky-

Reich“ als auch zu Hause ge-bucht werden. Darüber hinausfinden regelmäßig spezielle Tas-tings statt, seien es Regional-,Raritäten- oder Einsteigertastingsfür Interessenten, die in die Ge-schmackswelt des Whiskys ein-tauchen wollen. Auch ein Lord-oder Lady-Tasting mit Titelverga-be und Urkunde ist auf speziellemWunsch möglich. Außerdem ist das Unternehmenauch Sponsor der Pipe-Band„Hannover City Pipes & Drums“,die zu Privat- oder Geschäftsfei-ern über Thomas Reich gebuchtwerden kann. Als zusätzlicherService kann Dudelsackunterricht

vermittelt werden. Ein weiteres Standbein ist dasPlanen und Organisieren vonSchottland-/Irland-Reisen sowieStädtereisen in ganz Europa. DieBesonderheit: Als Partner desReiseanbieters „Schottland für al-le“ werden bei Bedarf auch bar-rierefreie Reisen, abgestimmt aufSchwerbehinderte mit oder ohneRollstuhl, mit den Personen aus-gearbeitet. Auch ein ortsansässi-ger Whiskyverein ist dem Ge-schäft angeschlossen, sodass In-teressierte nicht nur mit dem Ge-schäftsinhaber, sondern auch mitGleichgesinnten fachsimpeln kön-nen.

Bewertung im Whiskyguide für 2018 verbessert

Die Pipe-Band „Hannover City Pipes & Drums“ wird durch „DasWhiskyReich“unterstützt.

Walsrode (hwi/ch). „Manchmalsitze ich machtlos daneben“, be-schreibt Ingrid Zündorf die Be-gleitung von Menschen auf derletzten Wegstrecke ihres Lebens.Aber die Dankbarkeit der Sterben-den und ihrer Angehörigen moti-viere sie immer wieder neu fürden Dienst. Der christliche Glaubegebe ihr die Kraft, Menschenbeim Abschiednehmen aus die-sem Leben beizustehen.Ingrid Zündorf ist eine von 38 eh-renamtlichen Mitarbeiterinnendes ambulanten Hospizdienstesim Kirchenkreis Walsrode. ImRahmen der diesjährigen Gebets-woche der Evangelischen Allianzgab sie einen Einblick in ihre Tä-tigkeit als Hospiz-Mitarbeiterin.Dazu trafen sich kürzlich rund 80Interessierte im Walsroder Ge-meindehaus. Die Leiterin des am-bulanten Hospizdienstes, AlmuthEckardt, freute sich über die guteResonanz. Superintendent Otto-mar Fricke würdigte das Engage-ment der Hospiz-Mitarbeiter. Ge-rade im Angesicht des Todes seies wichtig, nicht alleine zu blei-ben, so Fricke.Der Bericht einer Angehörigenüber die Begleitung ihres Mannesund Gebete gehörten ebenfalls

zum Programm dieses besonde-ren Allianz-Gebetsabends. Für diemusikalische Begleitung sorgteder Gospelchor der Auferste-hungsgemeinde Uetzingen. ImRahmen der Veranstaltung wur-den außerdem vier neue ehren-amtliche Hospiz-Mitarbeiterinnenfür ihren Dienst eingesegnet.Der ambulante Hospizdienst imKirchenkreis Walsrode feiert indiesem Jahr sein zehnjährigesBestehen. Er bietet ambulante

Begleitung und Beratung fürSchwerkranke, Sterbende undderen Angehörige unabhängigvon Konfession und Nationalitätan (www.hospiz-walsrode.de). Die diesjährige Allianz-Gebetswo-che endet am heutigen Sonntagmit dem Abschlussgottesdienst inder evangelischen Kirche Ahlden.Vorsitzender der EvangelischenAllianz im Kirchenkreis Walsrodeist Pastor Bernd Piorunek ausDüshorn.

Allianz-Gebetswochen enden am heutigen Sonntag

Im Rahmen der Allianz-Gebetswochen lud der ambulante Hospizdienst im Kir-chenkreis Walsrode zum Gebetsabend ins Walsroder Gemeindehaus.

Idingen. Der Jugendhof Idingenbietet am Samstag, 27. Januar,für alle Kinder ab zehn Jahrenein Seminar „Grundkurs Com-puter“ an. Der auf die jüngereAltersgruppe abgestimmte Kursist die Eingangsvoraussetzungfür weiterführende Computer-

seminare des Jugendhofes.Die Kinder lernen den sinnvol-len Umgang mit dem Computer.Sie starten mit der Gestaltungvon Visitenkarten, die sie mitbunten Grafiken und dem eige-nen Foto verschönern können.Im weiteren Bereich der Text-

verarbeitung werden sie einenLebenslauf erstellen. Späterkommen einzelne grafische Ge-staltungen dazu. Infos und An-meldungen unter Telefon(05162) 989811 oder E-Mail anj . m e h m k e @ j u g e n d h o f -idingen.de.

Grundkurs Computer für Kinder in Idingen

Schwarmstedt (hb/rie). DieKunstschule „Pinx“ bietet wie-der die kompetenzorientierteQualifizierung „Fachkraft Äs-thetische Bildung“ für päda-gogische Fachkräfte im Ele-mentarbereich an. Ab 1. Juniwerden die Kunstschuldozen-tinnen Heike Runge und Hilde-gard Strutz in drei aufeinanderaufbauenden Modulen dieGrundlagen und Methoden äs-thetischer Bildung vermittelnund gemeinsam mit den Erzie-hern die praktische Anwen-dung im Alltagsbetrieb derKindertagesstätten erproben.Neu im Programm der Schu-lung wird das Aufbaumodul„Ästhetische Bildung und Me-dien“ sein.Ästhetisches Lernen ist daserste Lernen überhaupt und

Voraussetzung für alle weite-ren Lernprozesse. ÄsthetischeBildung hat das Ziel, das Kindin seiner ganzheitlichen Ent-wicklung zu unterstützen. Sei-ne sensorischen, motorischen,emotionalen, ästhetischen, ko-gnitiven und sprachlichen Fä-higkeiten werden geschultund es wird in der Entwicklungvon Selbstbewusstsein, Krea-tivität, Eigenständigkeit undIdentität bestärkt. Die Fortbildung umfasst einenZeitrahmen von 100 Stundenmit theoretischen und vielenpraktischen Anteilen. WeitereInformationen zu den Termi-nen und Anmeldungen unterwww.kunstschule-pinx.deoder Telefon (05071) 4026. DieTeilnehmerzahl ist auf zwölfbegrenzt.

„Pinx“ bietet Fortbildung

9Lokales Wochenspiegel am Sonntag

21. Januar 2018

Rodewald (pb/rie). Bei der Jah-resversammlung des Schützen-vereins Rodewald o. B. wurde dieTeilnahme am Bundesfest in Stö-ckendrebber mit zwei Erstplatzie-rungen der Jugend (Hannah Krau-se, Lisanne Bahr, Till Redmer,Cord Lindwedel, JohannesSchneider, Jonas Rabe) und derSenioren (Heinrich Köhler, LotharVölke, Ulrich Wiebe und FrankBohm) hervorgehoben. Jugend-leiter Volker Schneider, der vonHendrik Rotermund, Jannis Run-ge, Henrike Schneider und Do-reen Fischer tatkräftig unterstütztwurde, gab bekannt, dass die Ju-gendabteilung einen großen Zu-lauf von 16 Schützen verbuchte.Am Königsschießen nahmen 26Akitve teil. Die Ferienspaßaktionwar wieder hervorragend von Bir-git Lorenz organisiert und unter-

stützt von Svenja Fiene und KatjaReinfeld.Als „Highlight“ bezeichnete Vol-ker Schneider das Familien-Po-kalschießen mit 61 Teilnehmern in52 Teams. Die Gewinner warenRomina und Dirk Rabe vor LottaReinfeld/Horst Papenhausen undLucie Ahrbecker/Jonas Rabe.Zum Jahresabschluss nahmenam Weihnachtsschießen 30 Kin-der und Jugendliche teil. Bei den Wahlen standen NorbertMüller und Kerstin Krause-Koopnicht mehr zur Verfügung. Ge-wählt wurden: 1. Vorsitzender OlafDierks, 2. Vorsitzender Lars Run-ge, Kassenwart Johann Fick,stellvertretende KassenwartinKordula Thieße, SchriftführerKarsten Fischer, stellvertretendeSchriftführerin Christine Bertram,Damenleiterin Silke Glowalla, 1.

Schießwart Frank Bohm, stellver-tretende Schießwartin Greta Run-ge, Schießaufsichten Hans-Jür-gen Bertram, Ole Dierks, Anke Fi-scher, Jan Lorenz, Holger Ma-gers, Kommandeur Hans-JürgenBertram, stellvertretender Kom-mandeur Karsten Fischer, Fah-nenwart Felix Schliepharke, Fah-nenträger Ole Dierks, Hendrik Ro-termund, Jannis Runge, MatthiasPoppe, Jugendleiter VolkerSchneider, Jugendwarte HendrikRotermund, Heike Dierks, JannisRunge, Henrike Schneider, Do-reen Fischer.Zusammen mit dem Schützenver-ein Rodewald m. B. wurde 2017der KK-Schießstand auf den neu-esten Stand gebracht. Am heuti-gen Sonntag ab 11 Uhr können al-le Vereinsmitglieder ihn besichti-gen und ausprobieren.

Ole Dierks als 1.Vorsitzender im Amt bestätigt

Jahresversammlung beim Schützenverein Rodewald o. B.: Das Bild zeigt (vorne, von links) Kerstin Krause-Koop, NorbertMüller, Christine Bertram, (Mitte, von links) Hans-Jürgen Bertram, Anke und Karsten Fischer, Kordula Thieße, Lars Run-ge, Henrike Schneider, Johann Fick, Greta Runge, Olaf Dierks, Silke Glowalla, Frank Bohm, (hinten, von links) OleDierks, Hendrik Rotermund, Volker Schneider und Holger Magers.

Wieckenberg/Wietze (kh/rie). Imneuen Jahr setzt die Reihe „Welt-klassik am Klavier!“ ihre Klavier-konzerte im Büchtmannshof inWieckenberg bei Wietze fort. Mitpreisgekrönten Pianisten-Pro-grammen, die die Seele beflügeln,erwartet die Gäste meist am drit-ten Sonntag im Monat ab 17 Uhrein klassisches Konzert der Extra-klasse. Zum Jahresauftakt gas-tiert am heutigen Sonntag der re-nommierte Pianist Slawomir Sa-ranok. Mit seinem Programm„Lieder ohne Worte und dieSturmsonate" zeigt Saranok denkontrastreichen, klangvollen Fa-cettenreichtum ausgewählterWerke von Beethoven und Men-delssohn auf.Der Pianist Slawomir Saranoklässt sich nicht in eine musikali-sche Schublade einordnen: Er istSolist, Kammermusiker und Kom-ponist: „Dies sind die drei Säulen,auf denen mein musikalisches Le-ben basiert“, sagte er. Seine Mu-sikkarriere begann in Weißruss-land, wo er mit acht Jahren seinerstes öffentliches Konzert gabund Werke von Bach, Mozart undKabalewsky vortrug. Anschlie-ßend wurde er in die berühmteZentralmusikschule für hochbe-gabte Kinder in Minsk aufgenom-men. Seit seinen Wettbewerbser-folgen führten Tourneen und Kon-zertverpflichtungen Slawomir Sa-ranok nach Deutschland, Öster-reich, Schweiz, Rumänien, Weiß-russland, Russland, Ukraine so-

wie mehrmals nach China. Er istregelmäßiger Gast bei internatio-nalen Festivals.In seinem Programm beweist Sa-ranok, dass der tiefsinnige Beet-hoven elegante, virtuose sowietiefsinnige Musik schreiben konn-te. Die leichten, brillanten Rondosop.51 von Beethoven scheinengar nicht vom seriösen, kompro-misslosen, gar grimmigen Kompo-nisten zu stammen. Desto größerist der Kontrast zur „Sturm“-So-nate. Hier geht es nicht nur um

Klavier-Musik, sondern es sindauch Philosophie und Dramatikdes Lebens in Töne eingefangenworden. In der zweiten Hälfte desKonzerts kann der Zuhörer einewahre Wandlung im SchaffenMendelssohns erleben: Erst vongesangvollen und auch ernstenLiedern, über das glanzvolle Ron-do Capriccioso op.14, bis hin zurdramatischen Etüde op.104.Platzreservierungen per E-Mailan [email protected] oder tele-fonisch unter (0211) 9365090.

Lieder ohne WortePianist Slawomir Saranok spielt Beethoven und Mendelssohn

Slawomir Saranok spielt Stücke von Beethoven und Mendelssohn.Foto: S. Saranok

Walsrode (hth/rie). „Fesche Lo-la, brave Liesel“. Dies ist der Ti-tel des neuen Buches von Hein-rich Thies über Marlene Die-trich und ihre verleugneteSchwester und gleichzeitigauch der Titel der Revue, mit derder Buchautor gemeinsam mit

dem Musiker Johnny Groffmannam Donnerstag, 25. Januar, ab19:30 Uhr in der Volkshochschu-le Heidekreis in Walsrode,Kirchplatz 4, Einblick in das Le-ben der ungleichen Schwesterngewährt. Heinrich Thies liest,erzählt und rezitiert, und Johnny

Groffmann singt Lieder von Mar-lene Dietrich und Zarah Leander– und begleitet sich dabei selbstauf dem Klavier, mit der Gitarreund dem Akkordeon.Karten gibt es bei der Volks-hochschule, Telefon (05161)948880.

Marlene-Revue bei der VHS in Walsrode

10 LokalesWochenspiegel am Sonntag21. Januar 2018

Krelingen (rie). Kurz nach Jahres-beginn öffneten erstmals die Tü-ren der Tagespflege des DRK-Kreisverbandes Walsrode in Kre-lingen. Für das „Pilotprojekt“ sinddie Räume des ehemaligen Kin-dergartens komplett umgebautund renoviert worden.In den hellen, freundlichen Räum-lichkeiten können von montagsbis freitags (8 bis 16 Uhr) jeweilszwölf Gäste, die einen Pflegegradbesitzen, betreut werden. „Wirsind mehr ein Seniorentreffpunktoder eine Seniorenbegegnungs-stätte, bei der die Betreuung undnicht die Pflege im Vordergrundsteht“, sagt EinrichtungsleiterinSylvia Poppe. Neben der Leiterin kümmern sichdrei weitere Altenpflegerinnen,eine Betreuungsfachkraft und eh-renamtliche Helfer um das Wohlder Gäste, die per Fahrdienst vonihrem Wohnort zur Einrichtunggebracht werden. Zu den Be-schäftigungsangeboten gehörenunter anderem Seniorengymnas-tik, die Kochgruppe, die in der Re-gel das Mittagessen zubereitet,eine Kartenspiel- und eine Zei-tungsrunde. „Die ist fester Be-standteil und den Gästen sehrwichtig“, berichtet Sylvia Poppe,

dass jeden Morgen aus der Wal-roder Zeitung vorgelesen wird.Zudem soll es zukünftig auch ein-mal im Monat eine Andacht ge-ben.Neben gemütlichen Aufenthalts-räumen, unter anderem besitzt ei-ner einen Kamin, stehen eine Kü-che sowie Ruheräume mit Ruhe-sesseln zur Verfügung, die „gernegenutzt werden“.Das Fazit der ersten Tage fällt po-sitiv aus, wie Sylvia Poppe betont.„Nach einer Kennenlern- und Fin-dungsphase haben wir jetzt einenschön gestalteten Alltag, in demsich die Gäste wohlfühlen“, ist dieLeiterin sicher. Sie betont, dass„durch das Pflegestärkungsge-setz, das 2017 in Kraft getreten ist,die Tagespflege stark gefördertwird. Eigentlich gibt es für dieGäste keine Kosten“. Interessier-te informiert und berät Sylvia Pop-pe gerne.Auch im Ort sei die Tagespflegegut angenommen wurden, sowürden unter anderem Einwoh-ner die Gäste mit auf Spaziergän-ge nehmen. Ein Willkommensge-schenk gab es von der KrelingerBaumschule Willenbockel: EineWinterlinde wird zukünftig im Gar-ten wachsen.

Positive Resonanz auf die erste Tagespflege des DRK Walsrode

Eine Winterlinde für die neuen Bewohner spendete die Baumschule Willen-bockel um Björn Willenbockel der DRK-Tagespflege und deren Leiterin SylviaPoppe.

Heidekreis (mpe/ch). Viele be-rufstätige Eltern im Heidekreisnutzen die flächendeckende undverlässliche Ferienbetreung fürGrundschulkinder, die der Über-betriebliche Verbund Familie &Beruf, ein Netzwerk von derzeit126 familienfreundlichen Unter-nehmen und Institutionen im Hei-dekreis, seit 2008 ins Leben geru-fen hat. Diese Betreuungsange-bote stellen für viele Eltern einegroße Erleichterung bei der recht-zeitigen und verbindlichen Pla-nung ihrer Urlaubszeiten dar. Ge-meinsam mit ortsansässigen Ver-einen, Institutionen und Koopera-tionspartnern hat der ÜBV auch indiesem Jahr wieder ein breit ge-fächertes Programm auf die Bei-ne gestellt, das Angebote an 14Orten im Heidekreis umfasst. Verena Baden, Geschäftsstellen-leiterin des Netzwerkes, freutsich, dass im Rahmen des Pro-gramms insgesamt über 1000Plätze in den Oster-, Sommer- undHerbstferien zur Verfügung ste-hen. 65 Betreuungswochen wer-den angeboten. Die Betreuungs-zeit beginnt in der Regel um 7:30Uhr und endet nach einem ge-meinsamen Mittagessen um 13:30Uhr, an sieben Orten wird aberauch eine Ganztagsbetreuung an-geboten. Die Broschüre „Spiel & Spaß inden Ferien 2018“ wird landkreis-weit in den Grundschulen sowieKindergärten verteilt. Darüber hi-

naus steht das gesamte Angebotfür Grundschulkinder in den Os-ter-, Sommer- und Herbstferienauch auf der Homepage des ÜBVunter www.uebv-heidekreis.dezum Download bereit. Auch in diesem Jahr kann sichder ÜBV über die Gewinnung ei-nes neuen Kooperationspartnersfreuen. Der Reiterhof „Heide-Cot-tage“ in Schneverdingen – Hem-sen bietet für Kinder im Alter von6 bis 12 Jahren Reiterferien fürinsgesamt sechs Ferienwochenan. Es können dort bis zu 15 Kin-der halb- bzw. ganztags betreutwerden. Darüber hinaus ergänzenauch der Mitmach-Zirkus der

Stadt Soltau, ein Theater-Work-shop der Lebenshilfe Soltau so-wie das Kooperationsangebot vonBad Fallingbostel, Bomlitz undWalsrode „Mittendrin im Ram-penlicht“ die vielfältigen Angebo-te. Ganz neu ist das Angebot derStadt Bad Fallingbostel mit derFerienfreizeit Woldenhof in Ost-friesland. Wieder mit von der Par-tie ist auch die PolizeiinspektionHeidekreis mit ihren Aktionstagenin Schneverdingen, Bad Falling-bostel und Schwarmstedt. Die Betreuung vor Ort überneh-men qualifizierte, pädagogischgeschulte Fachkräfte. Alle Aktio-

nen werden garantiert durchge-führt. Anmeldungen können unab-hängig vom Wohnort stattfinden.Aufgrund begrenzter Platzzahlenempfehlen die Veranstalter einerechtzeitige Anmeldung. Kinder, deren Eltern bei einemÜBV-Mitgliedsunternehmen ar-beiten, können in der Regel eineErmäßigung von 50% der Betreu-ungskosten in Anspruch nehmen. Informationen gibt es beim Über-betrieblichen Verbund Familie &Beruf, Koordinierungsstelle Frau& Wirtschaft Heidekreis, VerenaBaden, Harburger Straße 2, 29614Soltau, Telefon (05191) 970612, E-Mail: [email protected].

65 Wochen FerienbetreuungDer „Überbetriebliche Verbund Familie & Beruf“ stellt die aktuelle Broschüre vor

Die Broschüre „Spiel & Spaß in den Ferien 2018“ erscheint in der dritten Kalenderwoche und wird in den nächsten Ta-gen landkreisweit in den Grundschulen und Kindergärten verteilt.

Krelingen (hw/rie). „Ritter“,„Römer“, „Indianer“ sind dieThemen der Krelinger ADHS-Kinderfreizeiten, die jedesJahr in den Herbstferien imGeistlichen Rüstzentrum Kre-lingen angeboten werden. Kin-der von acht bis zwölf Jahrenmit Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS)sind dazu vom 1. bis 5. Oktobereingeladen. Die Freizeit findetauf dem Gelände des GRZ Kre-lingen statt.Schätzungsweise bis zu achtProzent der Schulkinder – imDurchschnitt zwei Kinder proKlasse – sind von ADHS be-troffen. Mit ihrem Alltag sindsie oft überfordert. Mangeln-des Selbstvertrauen, Verunsi-cherung, Konzentrations-schwächen und Auffälligkei-ten im sozialen Bereich sindhäufig die Folgen.In den Kleingruppenfreizeitenmit circa sieben Teilnehmernwerden die Kinder intensiv be-treut. Die Betreuer wissen umdie besonderen Stärken undRessourcen der Kinder wieHilfsbereitschaft, Tier- und Na-turliebe, Kreativität und Erfin-dungsgeist. Bei der Freizeitwerden diese Stärken gezieltangesprochen. Das gemeinsa-

me Erleben bei den Aktivitä-ten, Pflichten, Ausflügen undGesprächen fördert bei denKindern das Wir-Gefühl. „Die Freizeit in Krelingen dientauch der Entlastung der El-tern“, sagt Hartmut Lauter, derin Krelingen die ADHS-Arbeitleitet. Er hat die Erfahrung ge-macht, dass Eltern ihre Kindernach einer solchen Zeit desbegrenzten Loslassens oft mitneuen Augen sehen.Die Kinder erwartet ein ab-wechslungsreiches Pro-gramm. Mit Unterstützung derBetreuer fertigen sie ihr spe-zielles Outfit und verschiedeneAusstattungsgegenständeselbst an. Ausflüge, ein Nach-mittag in einem Indoor-Spiel-platz, Spaß beim Baden, Sportund Spiele, gemeinsames Sin-gen und das Erzählen von (bib-lischen) Geschichten gehörenebenfalls zum Programm.Anfragen und Anmeldungennimmt Hartmut Lauter unter,Telefon (05167) 456 oder per E-Mail [email protected],entgegen.Vom 16. bis 18. Februar findetin Krelingen unter dem Thema„ADHS – na und?“ außerdemein Seminar für Erwachsenemit AHDS statt.

Abenteuerferien im Herbstfür Kinder mit ADHS

Bei der Jahreshauptversammlung der Jugendfeuerwehr Bomlitz wurde Katha-rina Abrecht für die häufigste Dienstbeteiligung als „Jugendfeuerwehrmit-glied des Jahres“ ausgezeichnet und erhielt einen Pokal.

Bomlitz (tkl/ch). 44 – Diese Zahltauchte im Jahresbericht 2017 derJugendfeuerwehr Bomlitz häufi-ger auf: 44 Dienste wurden regu-lär durchgeführt und auch dieMitgliederzahl betrug 44. DieseZahlen präsentierte JugendwartinMichelle Gehrke bei der Jahres-versammlung. Bei den Wahlen wurde das neueJugendkommando bestimmt. Ju-gendsprecher ist Carlos Mokras,sein Stellvertreter Leon Hoff-mann. Schriftführer wurde MikaBergmann. Das Amt des Wimpel-trägers hat Lucas Lichtenberg in-

ne und Kevin Fesler ist Spiele-wart.Adrian Jaksch und Rico Art-schwager wurden mit einem klei-nen Präsent in die Einsatzabtei-lung verabschiedet. Für die häufigste Dienstbeteili-gung als „Jugendfeuerwehrmit-glied des Jahres“ wurde Kathari-na Abrecht geehrt. Dafür wurdevon Frank Kleinhans ein neuer Po-kal gestiftet, da das Vorgänger-modell nach dreimaliger Aus-zeichnung in Folge beim Vorjah-resgewinner Mika Bergmannbleibt.

44 Dienste für 44 Mitglieder

11Reise und Freizeit Wochenspiegel am Sonntag

21. Januar 2018

Walsrode (der/so). Im tiefstenSüden Italiens schlummert eineRegion, die touristisch gesehenein Geheimtipp ist. Kalabrien, ander Stiefelspitze des Landes ge-legen, überrascht selbst Italien-Kenner durch seine Ursprüng-lichkeit und Vielfalt. Wer hier sei-nen Urlaub verbringt, der findetdas „typisch italienische Leben“.Hier gibt es sie noch, die altmodi-schen kleinen Dörfer, die einfa-che italienische Küche und diespontane Gastfreundlichkeit derItaliener. Der sonnenverwöhnte Süden hatUrlaubern viel zu bieten: ein tür-

kisblaues sauberes Meer, zahlrei-che schöne Strände an der über800 Kilometer langen „Costa degliDei“ (Küste der Götter) und einbergiges Hinterland mit einer na-turbelassenen Landschaft. AuchAusflugsmöglichkeiten gibt es ge-nügend. Vor allem die pittoreskenStädtchen Pizzo und Tropea sollteder Kalabrien-Besucher gesehenhaben. Verwinkelte Gassen, in de-nen die Palazzi mit ihrem marodenCharme von besseren Zeiten er-zählen, und die von Restaurantsund Café umsäumten Plätze ladenhier zum Bummeln und Verweilenein.

Tropea ist auch durch seineschmackhaften roten Zwiebelnweit über die Region hinaus be-kannt. Zudem ist der Ort eine guteAusgangsbasis für zahlreicheAusflüge in die nahe Umgebung.Von hier aus ist es beispielsweisenicht weit zum Capo Vaticano.Dieser Küstenabschnitt bietetatemberaubende Steilklippen undfeinsandige Buchten, die zu denschönsten Badestränden Italienszählen.Am Abend versammeln sich dieBesucher in Tropea an den Aus-sichtspunkten und genießen denSonnenuntergang mit Blick auf

den Vulkan Stromboli auf Sizilien.Mit etwas Glück kann man sogardie kleinen Eruptionen des aktivenVulkans beobachten. Ein idealer Ausgangspunkt um dieRegion zu erkunden ist in Tropeabeispielsweise das 2016 erbauteCOOEE Michelizia Resort. Daserste COOEE-Hotel in Italien ver-fügt über nur 50 Zimmer und liegtin einer Gartenanlage mit Blickauf das Meer. Zum historischenZentrum Tropeas sind es nur zehnGehminuten.Weitere Informationen in jedemReisebüro und unter www.der-tour.de.

Kalabrien, das unberührte italienische ParadiesAn der „Küste der Götter“ gibt es für Urlauber viel zu entdecken

Kalabrien ist ein Geheimtipp unter den Italien-Urlaubern. Foto: dertour

Norwegen ist als Wanderziel bequem und entspannt mit der Fähre er-reichbar. Foto: Color Line GmbH

Walsrode (koc/so). Norwegenist Heimat einiger der höchs-ten Berge Nordeuropas undNaturspektakel. Im Sommerzieht es deshalb Wanderer undIndividualurlauber in die be-eindruckenden Fjord- und Ge-birgslandschaften. Aufgrundder Größe des Landes emp-fiehlt sich die Anreise mit demPkw mit komfortabler Fähr-überfahrt. Color Line hält dafürnoch bis zum 25. März 2018günstige Sparpakete vonDeutschland und Dänemarkaus nach Norwegen bereit. In der Region Fjordnorwegenan der Westküste befindensich viele herausfordernde,aber auch einfache Wander-wege sowie zahlreiche Natur-spektakel: Als Highlight gilt das

Hochplateau Preikestolen mitseiner Aussicht auf den Lysef-jord. Die Touristenattraktiondiente als Drehort für densechsten Teil der „Mission Im-possible“-Reihe und ist für alleTom Cruise-Fans ein Muss.Imposante Aussichten und kla-re Bergluft locken auch in denNationalparks Jotunheimenund Hardangervidda. Jotun-heimen besticht mit Nordeuro-pas höchstem Gipfel, demGaldhøpiggen, und einer nahe-zu unberührten Bergregion.Auf der Hardangervidda befin-den sich einige der größtenwilden RentierstämmeEuropas, tiefe Täler, Wasser-fälle und blaugrüne Fjorde.Infos unter www.colorline.desowie in allen Reisebüros.

Rein in die Wanderstiefelund raus in die Natur

Palma de Mallorca (ahm/so).Mallorca lässt sich gerade zuJahresbeginn auf vielfältige Wei-se per Bike entdecken. WährendHobbyfahrer entlang abgelegenerLandstraßen die ursprünglicheLandschaft der Baleareninsel er-kunden, bereiten sich Profis beisteilen Anstiegen auf die kom-mende Saison vor . In Zusammen-arbeit mit Fred Rompelberg Bicy-cle Holidays bieten die 4-Sterne-Häuser Grupotel Taurus ParkundGrupotel Orient an der Playa dePalma Radsportpakete mit geführ-ten Ausfahrten. Damit stehen Bi-ke-Urlaubern auch Serviceleis-tungen wie Reparaturen oder mo-dernes Equipment zur Verfügung.Mallorca-Experte Fred Rompel-berg, international bekannterRadrennfahrer und Geschwindig-keits-Weltrekordhalter, verrät dreiTouren für Genießer und Könner.Auf wenig genutzten Straßen fah-ren Genuss-Radler die „Cappuc-cino-Tour“ von der Playa de Pal-

ma zunächst nach Sant Jordi undPuntiró. Eine kleine Steigung, dieauch für weniger Geübte gutmachbar ist, garantiert weitrei-chende Blicke auf die Balearen-metropole sowie Felder undWindmühlen. Weiter geht es nachSanta Maria del Camí, wo eineKaffeepause im Traditionslokalund Kuchenparadies „Celler SaSini" lockt. Über die Dörfer SantaEugènia und Algaida führt derWeg zurück zum Ausgangsort.Länge: rund 80 Kilometer.Strecken, die selbst Einheimischekaum kennen, folgen Biker auf der„Dörfer-Tour“ mit etwas mehrKondition bei der Route querdurchs Inselinnere. Von Palma ra-deln sie über Llucmajor, Binialiund Biniamar bis in den entlege-nen Ort Mancor de la Vall am Fußdes Tramuntana-Gebirges imNordwesten Mallorcas und dannbis zur Iglesia de Santa Lucía. Umzur Kapelle zu gelangen, ist einleichter Anstieg über 2,5 Kilome-

ter zu bewältigen. Von dort stram-peln Aktive via Selva, Llubí, Sineuund Algaida wieder zur Playa dePalma, die sie nach insgesamt et-wa 115 Kilometern erreichen.Drei historische Klöster erklim-men Rennradler bei der Rundtourvon der Playa de Palma durchMallorcas Zentrum über die OrteLlucmajor, Porreres, Petra, SantJoan sowie Montuïri. WelligesTerrain und anspruchsvolle Auf-fahrten verlangen viel Kraft undAusdauer. So treten Profis drei Ki-lometer lang stramm in die Peda-le, ehe sie die Aussicht vom San-tuari Monti-Sion genießen. Gleichvier Kilometer bergauf verläuft dieEtappe zur Ermita de Bonany auf317 Metern. Und zum Kloster Curaauf dem Tafelberg Randa sind esweitere fünf steile Kilometer.Oben angekommen, erwartet Ath-leten ein 360-Grad-Blick auf dieInsellandschaft und das Meer.Länge: etwa 140 Kilometer.Infos unter www.grupotel.com.

Mallorca auf schmalen Reifen erkunden

Auf Mallorca radeln Urlauber mit Meerblick – spezielle Radsportpakete gibt es für Gäste der Grupotel Hotels & Resorts.Foto: Willem de Flart

Leogang (ulp/so). Durchatmenund Kraft tanken: Das Naturho-tel Forsthofgut in Leogang istdurch seine malerische Lageam Fuße der Leoganger Stein-berge der ideale Ausgangs-punkt für eine belebende Ba-bymoon-Auszeit. Ob Bahnenziehen mit Alpenblick, vor demKaminfeuer in Büchern schmö-kern oder einfach nur den Ge-danken freien Lauf lassen – imForsthofgut tanken sowohl El-tern als auch NachwuchsKraft. Spezielle „Mamaglück“-Behandlungen im 3.800 Qua-dratmeter großen „waldSPA“verwöhnen Mütter in spe mitder nötigen Ruhe und Ausge-glichenheit in Hinblick auf denneuen Lebensabschnitt. Zu-dem lädt die idyllische Umge-bung des Forsthofguts zu sanf-ter Bewegung an der frischenLuft ein und die gesunde Na-turküche sorgt für Wohlbefin-den.Noch einmal gemeinsam ver-reisen und sich Zeit für sichnehmen: Mit einer Auszeit imNaturhotel Forsthofgut haben

werdende Eltern die Möglich-keit, sich in Ruhe auf die Ge-burt ihres Kindes einzustim-men. Das „Babymoon“-Paketberücksichtigt alle Bedürfnis-se von zukünftigen Müttern: ei-ne Wärmflasche auf dem Zim-mer lindert Schwangerschafts-beschwerden und auf Anfrageerhalten Gäste ein „Seiten-schläferkissen“ für erholsameNächte. Zudem versprecheneine ebenfalls inkludierte„waldSPA“-Gesichtsbehand-lung sowie eine Pediküre ma-ximales Wohlbefinden.Neben den im Paket inkludier-ten Anwendungen findenSchwangere noch viele weite-re Spa-Behandlungen für ihrperfektes „Mamaglück“. Einevitalisierende Lymphdrainagemit kühlendem Fußbad wirktentwässernd und stärkt dasImmunsystem. Eine 50-minüti-ge Behandlung ist ebensobuchbar wie das Paket „Ruhevor dem Glück“. Auch in kulinarischer Hinsichtsteht das Wohlbefinden derGäste im Forsthofgut an erster

Stelle. Die Grüne Haube-Natur-küche versorgt Eltern undNachwuchs vom Frühstück biszum Abendessen mit hochwer-tigen regionalen Bio-Zutaten.Küchenchef Ingo Lugitschüberzeugt sich persönlich vonder Qualität seiner Produkteund verwandelt diese schließ-lich in köstliche Kunstwerke.Früher als kleine Pension mitForstwirtschaftsbetrieb be-kannt, gilt das NaturhotelForsthofgut heute als eines derrenommiertesten Hotels derAlpen. Ob bei der Wildfütte-rung mit Gastgeber ChristophSchmuck, in den beiden Res-taurants mit regionaler Kücheoder bei Betrachtung des mo-dern-alpinen Designs des Ho-tels: Die Naturverbundenheitder Gastgeber ist in jedemWinkel des Hauses zu spüren.Das Forsthofgut ist der idealeRückzugsort für Paare, Famili-en und Aktive, die entspannenund die idyllische Natur rundum das Hotel genießen möch-ten.Infos unter www.forsthofgut.at.

Babymoon im Forsthofgut im österreichischen Leogang als letzte Auszeit zu zweit

Sanfte Bewegung im großen Außenpool als Genuss für die werdenden Eltern und den Nachwuchs. Foto: Forsthofgut

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15Auto und Verkehr Wochenspiegel am Sonntag

21. Januar 2018

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Walsrode. Die Ära des Kugelblit-zes ist offensichtlich vorbei. Nis-san hat sich von der Knuddelku-gel abgewendet und fährt jetzt miteinem Micra vor, der so gar nichtin das bisherige System passenwill. Der einstige Frauenlieblingmuss sich seinen Platz in den Her-zen der Damenwelt neu erkämp-fen. Immerhin ist die absoluteMehrzahl hinter dem Lenkrad die-ser Baureihe weiblich gewesenund wird es sicherlich auch wie-der sein, denn der Micra hat sein

Beuteschema nur leicht verän-dert. Wer nicht nur auf Äußerlich-keiten sieht, erkennt sehr schnell,dass der Neue aus dem Landedes Tennos erheblich mehr Raumfür Passagiere und Gepäck auf-bietet.Schlank, elegant und ganz dieMama oder der Papa – so beurtei-len die Autofahrerinnen den neu-en Micra. Das Familiengesicht istunverkennbar, die DNA nicht zubestreiten. Der kleine Micra istnicht mehr klein, er ist ein echtesAuto für die kleine Familie gewor-den. Es gibt nicht mehr die Proble-me, wohin denn die Kinderkarrefür die Fahrt verstaut werden soll?Es kann jetzt mehr eingekauftwerden, als nur ein Kasten Bierfür den Feierabend des Familien-oberhauptes und auch die Ver-wandtschaft wird nicht mehr mit-leidig lächeln, wenn der neue Mi-cra vorfährt. Er ist erwachsen ge-worden.Der Ein- und Ausstieg sind durchdie neuen Türdimensionen be-quemer geworden, natürlich auchdie Sitzpositionen im Inneren. DerMicra kann zu viert ganz bequem,zu fünft mit leichten Einschrän-kungen besetzt werden. Esherrscht kein Gedränge wie in derSardinendose und hinter denFondplätzen haben Koffer und

Reisetaschen unerwartet vielPlatz für die Klasse der Kleinwa-gen.Nun muss Nippons neuer Zu-schnitt auch technisch die Prü-fung der Autofahrer bestehen,dann ist der Weg in die Listen derBestseller wieder frei, wo der Vor-gänger einst herkam. Dafür sinddie Wege aber bereitet, denn denBeginn auf der Skala der Antriebemacht ein 0,9-Liter-Benziner, dermit drei Zylindern arbeitet. Allesandere hätte jetzt auch über-rascht, weil die Dreizylinder mitt-lerweile zum guten Ton eines Her-stellers gehören, der den Ver-

brauch so minimal wie möglichhalten will. Ein Dieselmotor machtfür die zumeist kurzen Streckenkaum einen Sinn, also wird auf diekleinstmögliche Variante mit Otto-motor gesetzt. Die Lösung bei Nis-san ist der 0,9-Liter-Motor.Das niedliche Aggregat be-herrscht sein Metier aber gut undüberrascht mit Leistungen, diekeine Wunschliste in den Köpfender Autofahrer freisetzt. 90 PS rei-chen schließlich hin, um mal kurzin die Schaufenster der Innen-stadt zu sehen oder den Kinderse-gen in den Hort zu bringen. Dasshier kein Rennfahrzeug geboren

wurde, kann an der Höchstge-schwindigkeit von 175 km/h abge-lesen werden, und auch die Rei-fen bleiben in gutem Zustand,wenn die Beschleunigung maxi-mal in 12,1 Sekunden aus demStand auf Tempo 100 passiert.Eine drei vor dem Kofferraumvolu-men ist schon einmal eine Errun-genschaft, denn der Micra kannjetzt mindestens 300 Liter laden.Die umgeklappten Sitze erlaubenbis zu 1.004 Liter. Damit kann sichein Kleinwagen allemal sehen las-sen. Da der Motor relativ laut ar-beitet, sollte die Soundanlage gutfunktionieren, was in aller Regelauch gegeben ist. Der Test-Micraerledigte alle vorgegebenen Prü-fungen bereitwillig und naschteauch nur 6,6 Liter Treibstoff ausdem Tank. Damit lässt es sich le-ben, auch wenn die avisiertenVerbrauchswerte, für die nahezuein Tank von Feuerzeuggrößereicht, nicht geschafft werdenkönnen.In seiner Ausstattung hat das Mo-dell N-Connecta eine Fülle vonFahr-Assistenten und Sicherheits-features sowie sonstige Annehm-lichkeiten. Der dafür zu zahlendePreis ist annehmbar und wird demkomfortablen Fahrzeug gerecht.

Kurt Sohnemann

Klein ist nicht mehr kleinNissan Micra kann mit drei Zylindern und großzügigem Raum sehr gut mithalten

In eine neue Ära ist der Mirca von Nissan gegangen. Neben einen neuen Design haben die Japaner auch für mehr Platzfür Insassen und Gepäck gesorgt.

Im Test:Nissan Micra

N-Connecta 0,9 IG-T

Fahrbericht / Tech. DatenNissan Micra N-Connecta 0,9 IG-T

Hubraum: 898 ccm – Zylinder: 3 Reihe Turbo – Leistung kW/PS: 66/905-Gang-Schaltgetriebe – Max. Drehmoment: 140 Nm/2.250 U/min.Höchstgeschwindigkeit: 175 km/h – Beschl. 0-100 km/h: 12,1 Sek.

Leergewicht: 1.053 kg – Zul. Gesamtgewicht: 1.530 kgAnhängelast gebr.: 1.200 kg – Gepäckraumvolumen: 300-1.004 Liter

Tankinhalt: 41 Liter – Kraftstoffart: Super – Verbrauch (Test): 6,6 l/100 kmEffizienzklasse: B – CO2-Ausstoß: 107 g/km - Euro 6b

Grundpreis: 18.590 Euro

Bad Fallingbostel (rie). Zehnjähri-ges Jubiläum feierten jetzt Heikound Alexandra Mühlnickel als In-haber der Aral-Tankstelle in BadFallingbostel. „Wir sind sehrglücklich darüber, dass viele Kun-den uns über diese Zeit die Treuegehalten haben“, freut sich dasEhepaar.Der Kfz-Meister und die gelernteArzthelferin hatten zuvor eineTankstelle in ihrer HeimatstadtBremen betrieben, ehe sie durchderen Verkauf sich anderweitigumsehen mussten und in derKreisstadt zum 15. Januar 2008ein neues Aufgabengebiet fan-den. „Wir haben uns schnell hei-misch und geborgen gefühlt“, er-innert sich Alexandra Mühlnickel.Im vergangenen Jahrzehnt gab esauch einige Probleme zu bewälti-gen. Kurz nach der Übernahmeder Tankstelle legte Aral ein Zerti-fizierungsprogramm auf, in dem

unter anderem Arbeitsweise undShopeinrichtung festgelegt wur-den. „Einige alte Mitarbeiter sinddamals gegangen, da sie die Um-stellung nicht mitmachen woll-ten“, bedauert Alexandra Mühlni-ckel. Auch die Anfangszeit mitden Briten war mit großenSchwierigkeiten verbunden. „Siehatten ganz andere Vorstellungenvon Autoreparaturen und eine an-dere Mentalität.“ Trotz dieser Er-lebnisse hat sich an der Einstel-lung des Ehepaars nichts geän-dert. „Es ist mehr Leidenschaft alsJob“, betont Alexandra Mühlni-ckel.Zur Tankstelle gehören nebendem rund 100 Quadratmeter gro-ßen Laden, in dem unter anderemSnacks, Getränke und Autozube-hör angeboten werden, eineWerkstatt und eine Waschanlage.In der Werkstatt, in der alle Auto-marken repariert werden, sind

vier Mann beschäftigt, daruntermit Heiko Mühlnickel und LarsBuchholz zwei Kfz-Meister.Ein nächstes Projekt für die Zu-

kunft ist die Renovierung derWaschanlage, die in diesem Jahrnoch technisch auf den neuestenStand gebracht werden soll.

Zehn Jahre Inhaber der Aral-Tankstelle in Bad Fallingbostel

Heiko und Alexandra Mühlnickel haben vor zehn Jahren die Aral-Tankstelle inBad Fallingbostel übernommen.

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Heiko MühlnickelKfz-Meister

Wir danken allen Kunden für dieTreue in den vergangenen Jahren.

10 JAHRE

Walsrode (stw/so). HyundaiMotor hat auf der ConsumerElectronics Show (CES) in LasVegas die Modellbezeichnungseines neuen Serienbrenn-stoffzellenfahrzeugs bekanntgegeben: Nexo. Das Technolo-gieflaggschiff kombiniert denumweltfreundlichen Brenn-stoffzellenantrieb mit neuenAssistenzsystemen und einemgroßzügigen Platzangebot.Darüber hinaus demonstriertHyundai auf dem Messestandder CES, dass der Hyundai Ne-xo auch Haushalte mit Stromund Wasser versorgen kann.Mit dem Hyundai Nexo be-weist die Marke erneut seineVorreiterrolle beim Einsatz um-weltfreundlicher Antriebs-technologien. Hyundai ist derweltweit einzige Hersteller,der mit Hybrid, Plug-in-Hybrid,Elektro und Brennstoffzellen-technik alle wichtigen alterna-tiven Antriebsarten in Serie

anbietet. Dem Nexo werdenbis 2025 weitere 18 umwelt-freundliche Modelle von Hyun-dai folgen.„Wasserstoff ist der Schlüsseleiner nachhaltigeren Gesell-schaft. Hyundai hat mit derEinführung der Brennstoffzelleim ix35 Fuel Cell bereits eineführende Position in der Was-serstofftechnologie eingenom-men“, sagt Dr. Woong-chulYang, Vice Chairman von Hy-undai Motor. „Der Nexo ist einweiterer Beleg, dass wir unse-re Spitzentechnologien konse-quent einsetzen, um die Erder-wärmung zu reduzieren.“Der Hyundai Nexo wird inDeutschland ab dem Sommer2018 angeboten. Wie auch dieerste Generation des Brenn-stoffzellenfahrzeugs, der Hy-undai ix35 Fuel Cell, wird derNexo für Privat- und Gewerbe-kunden gleichermaßen erhält-lich sein.

Neue Brennstoffzellengenerationvon Hyundai heißt Nexo

Die Brennstoffzellentechnologie ist von Hyundai so weit entwickelt,dass sie schon 2018 in Deutschland verfügbar sein wird. Foto: Hyundai

Walsrode (mb/so). Den Schöcklmuss jede G-Klasse bezwingen.Den 1.445 Meter hohen Hausbergim österreichischen Graz nutztMercedes-Benz als Teststrecke.Die 5,6 Kilometer lange Route ent-hält Steigungen von bis zu 60 Pro-zent und Seitenneigungen bis zu40 Prozent. Gut 2.000 strapaziöseKilometer auf diesem hoch an-spruchsvollen Kurs muss ein „G“in der Entwicklungsphase über-stehen. Die neue G‑Klasse meis-tert die Strecke mit spürbar mehrKontrolle und Komfort.

Übergeordnetes Ziel der Entwick-lung war es, die neue G‑Klasse imGelände noch leistungsfähigerwerden zu lassen. Der „G“ bleibtalso ein echter „G“ – unter ande-rem dank seines serienmäßigenLeiterrahmens, der drei 100‑pro-zentigen Differenzialsperren undder Geländeuntersetzung LOWRANGE. Sein Fahrwerk entstandin Zusammenarbeit zwischen derMercedes-Benz G GmbH und derMercedes-AMG GmbH. Das Er-gebnis ist eine Einzelradaufhän-gung mit Doppelquerlenker-Vor-

derachse in Kombination mit einerstarren Hinterachse. Bei der Ent-wicklung galt es für die Ingenieu-re, um jeden Millimeter zu kämp-fen, denn Geländegängigkeitheißt auch maximale Bodenfrei-heit. Dazu trägt entscheidend diehöhergelegte Achse mit Einzel-radaufhängung bei, die über eineDomstrebe zusätzlich die Steifig-keit der Karosserie erhöht. Die Komponenten der Doppel-querlenker-Vorderachse sind oh-ne Fahrschemel direkt am Leiter-rahmen befestigt. Die Anbin-

dungspunkte am Rahmen des un-teren Querlenkers in Z‑Richtungsind so weit oben wie möglich po-sitioniert. Diese Anordnung ga-rantiert gute Fahrbarkeit jenseitsdes Asphalts. Speziell für dieG‑Klasse ist die neue Vorderachs-konstruktion so robust ausgelegt,dass die Offroad-Performanceund -Fähigkeiten des Vorgängerssogar teilweise übertroffen wer-den. Die neue starre Hinterachsewird mit vier Längslenkern auf je-der Seite und einem Panhardstabgeführt.

G-Klasse von Mercedes Benz muss seine Fähigkeiten beweisen

16 LokalesWochenspiegel am Sonntag

21. Januar 2018

Seit Andreas Herbst 1994 seine Selbstständigkeitmit einer Werkstatt begann, wuchs das Unterneh-men ständig. Nachdem er bereits Vertragspartnerfür Kia und Citroen war, erweiterte der AutoserviceHerbst im vergangenen Jahr sein Angebot durchSuzuki. Der Betrieb bietet nicht nur den Verkaufvon Neuwagen an, sondern hat auch eine Vielzahlan guten Gebrauchtwagen im Angebot. Für denReparatur- und Wartungsservice aller Marken undModelle stehen in der modern und umfangreichausgestatteten Werkstatt stets zehn gut geschulteMitarbeiter zur Verfügung. Sowohl der Abschlepp-und Bergungsdienst des AvD/ACE als auch der Au-toservice für die Kunden sind rund um die Uhr er-reichbar. Behebung von Unfallschäden, Inspektio-nen, TÜV-/AU-Vorbereitung, Achsvermessung oder Reifeneinlagerung gehören ebenso zum Angebot wiealles Weitere, was in den Bereich einer Kfz-Werkstatt fällt. Durch Kompetenz und Zuverlässigkeit hat sich derBetrieb einen großen Stammkundenkreis aufgebaut. Da Andreas Herbst stets offen für Neuerungen ist, be-treibt er auch seit 2005 eine Postagentur in seinen Räumlichkeiten.

Autoservice Herbst jetzt auch Vertragspartner für Suzuki

Autoservice Herbst - An der Autobahn 34 - 29690 Buchholz - Tel. (05071) 51150

Seit 25 Jahren ein kompetenter Partner im IT-Bereich Im September des vergangenen Jahres feier-te das Unternehmen PC Power sein 25-jähri-ges Jubiläum. Als Firmeninhaber Holger Eh-lers mit 17 Jahren seinerzeit den Schritt in dieSelbstständigkeit wagte, konnte er nochnicht wissen, dass 25 Jahre später rund 15 An-gestellte und fünf Auszubildende zum Unter-nehmen gehören würden und die Firma ge-meinsam mit ihm zu einem kompetentenund kundennahen Partner werden lassen,der inzwischen sogar mit dem Q-Siegel fürbesonders freundliche und serviceorientier-te Arbeit am Kunden ausgezeichnet wurde.Sämtliche Reparaturen im IT-Bereich sowieeine breite Palette von Neugeräten bietet PCPower in seinen Räumlichkeiten an. Anläss-lich des Jubiläums wurden hochwertige Prei-se verlost, die inzwischen auch schon denWeg zu den Gewinnern gefunden haben.

PC Power - Brückstraße 1-3 - Walsrode - Tel. (05161) 949494 - www.pcpower.de

Inhaberwechsel im Nissan Autohaus Heiko WenzelBereits Anfang 2017 über-nahmen Andreas Bockel-mann und Stefan Wagnerdas Nissan Autohaus HeikoWenzel. Zwölf Monate spä-ter können sie auf ein er-folgreiches Jahr zurückbli-cken. Der neuen Geschäfts-führung steht ein langjähri-ges Team zur Seite. Die bei-den neuen Inhaber möch-ten sich an dieser Stelle beiihren Kunden bedanken,die ihnen und ihrem Teamihr Vertrauen geschenkthaben. Nach den Verände-rungen im Inneren steht indiesem Jahr der Umbau desÄußeren an.

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Auf unseren Sonderseiten „Jahresrückblick2017“ haben Sie ab dem 14. Januar wöchent-lich die Möglichkeit, dieses Ereignis noch ein-mal mit Bild und redaktionellem Text in Erin-nerung zu rufen.

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Bad Fallingbostel (oh/ch). DerKulturverein „TriBuehne“ lädt fürDonnerstag, 1. Februar, ab 20 Uhrzu einer Kabarett-Lesung mit Oli-ver Hofmann in den Ratssaal inBad Fallingbostel ein. Der Autorhat mittlerweile in Eigenregie dreiBücher veröffentlicht: Nach„Fresse, sonst gibt’s gar nichts“(2014) und „Schnipp schnapp, Eierab“ (2015) hat er 2017 mit „Zwi-schen Windeln und Wahnsinn –Mein Ehe-Tikitaka“ chronologischnachgelegt. Wieder erzählt er in kurzen Episo-den aus seinem Leben, von seinerFrau, seinen Kindern und von sei-ner Sichtweise der Dinge. Au-thentisch, autobiografisch undamüsant, denn Hofmann nimmtsich gerne selber auf die Schippe,und wenn er mal nicht dazukommt, erledigen das die anderenFamilienmitglieder. Die Söhnesind größer geworden und die

Ehe eingespielter, doch von Routi-ne kann im Leben des Autors kei-ne Rede sein. Neue Herausforde-rungen, neue Niederschläge undmanch heroischer Sieg sorgenbeim Leser und beim Zuhörer füreinige Lacher. Ein sympathischerAntiheld, in dessen Erlebnissensich fast jeder einmal wiederfin-det und in dessen Worten sich ei-nige gute Tipps verstecken. In Bad Fallingbostel möchte OliverHofmann nun einen bunten Quer-schnitt aus allen drei Büchernpräsentieren: „Die Highlights mei-nes Lebens sozusagen“, schmun-zelt der Autor. „Es werden diePassagen sein, die ich selber ger-ne immer wieder lese und die ambesten für einen unterhaltsamenAbend geeignet sind.“Karten gibt es im Vorverkauf beimKulturverein „TriBuehne“ unterder Telefonnummer (01522)9462061.

„Die Highlights meines Lebens“Kulturverein „TriBuehne“ lädt zur Kabarett-Lesung mit Oliver Hofmann ein

Oliver Hofmann präsentiert beim Querschnitt aus seinen drei Büchern die„Highlights seines Lebens“. Foto: Martin Rink

Bad Fallingbostel (lki/ch). Die Ki-noinitiative von Jugendfilmclubund JUZ startet in die Kinderkino-Saison 2018 mit „The Contest – Ingeheimer Mission“ am Montag,22. Januar, in Bad Fallingbostelund am Dienstag, 23. Januar, je-weils in der Aula der Grundschu-le. Beginn ist an beiden Orten um16 Uhr. Der Film spielt 2013 in Dänemarkund wirbelt die Vorurteile zwi-

schen den Kulturen herrlichdurcheinander – doch am Endesind alle ein wenig klüger. Der zwölfjährige Karl ist mit seinerMutter aus einer westdänischenKleinstadt in den KopenhagenerStadtteil Nørrebro gezogen. Hierwohnen Menschen aus allenEcken der Welt, es geht laut undhektisch zu, in der Schule wirdKarl wegen seines ländlichen Dia-lekts gemobbt. Bald lernt er die

selbstbewusste Sawsan kennen,deren Familie aus der Türkeistammt. Sie zeigt Karl, wie dasGroßstadtleben funktioniert. Aberauch Sawsan hat ein Problem: Sieist ein großes Musiktalent undwill unbedingt beim Finale derFernseh-Castingshow „MGP“ da-bei sein. Doch ihre traditionsbe-wussten Eltern erlauben es nicht.Ihrer Meinung nach hat ein musli-misches Mädchen bei einer Fern-

sehshow nichts zu suchen. ZumGlück weiß Karl nicht nur, wieman einen guten Beat program-miert, sondern auch, wie Sawsangeholfen werden kann. Für diebeiden beginnt eine geheime Mis-sion.Der Film läuft 93 Minuten und istab sechs Jahren freigegeben(empfohlen ab acht). Erwachsenehaben in Begleitung von Kindernfreien Eintritt.

Kinoinitiative startet das Jahr 2018 mit einer geheimen Mission

Anmeldungen fürWaldorfkindergarten Benefeld. Eltern, die ihre Kinderzum 1. August 2018 im Waldorfkin-dergarten Benefeld und der dazugehörigen Krippe anmeldenmöchten, haben dazu noch biszum Ablauf der Ameldefrist am 31.Januar die Möglichkeit. WeitereInfos unter Telefon (05161) 4217.

Neue Helfer für heimische KücheBenefeld (tkl/ch). Bereits zum neunten Mal fand vor Kurzem die Ferienkoch-schule für Kinder und Jugendliche des „Forum Bomlitz“ statt. Dafür hatteHauswirtschaftslehrerin Doris Isernhagen extra ein Menü zusammenge-stellt, das auch Zuhause von den Kindern nachgekocht werden kann, ohnedass man ausgefallene Gewürze oder besondere Geräte benötigt. „Ziel istes, dass die Kinder und Jugendlichen auch in der Familie zeigen können,was sie gelernt haben und auch wirklich helfen können. Die zweite Bot-schaft ist, dass frisch zu kochen besser schmeckt, gesünder ist und garnicht so viel mehr Aufwand ist, wenn man weiß, wie es geht", so die Koch-trainerin. Kochen gehöre zur Kultur wie Konzerte oder Ausstellungen undpasse deshalb zum Angebot eines Kulturvereins, freute sich Torsten Kleibervom Forum. Die nächste Forum-Kochschule findet am Ende der kommendenSommerferien statt.