Onlinekommunikation

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Presseseminar Bistum Münster | 2012

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Übersicht über den Workshop

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Kurze Einführung: Social Media

Vom Lagerfeuer zum Social Media

Social Media ist kein neuer Trend, sondern nur die technische Weiterentwicklung eines Grundbedürfnisses der Menschheit.

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Kurze Einführung: Social Media

Als Social Media werden Soziale Netzwerke, Netzgemeinschaften und verschiedenste Tools verstanden, die als Plattformen zum gegenseitigen Austausch von Meinungen, Eindrücken und Erfahrungen dienen.

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Kurze Einführung: Social Media

„Prinzipiell online zu sein ist für mich wie atmen!“

Prof. Dr. Matthias SellmannLehrstuhlinhaber für Pastoraltheologie (RUB Bochum)

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Kurze Einführung: Social Media

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Kurze Einführung: Social Media

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Verbreitung verschiedener Communities…(gemessen an Suchanfragen mit Google Search Insights)

Kurze Einführung: Social Media

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Kurze Einführung: Social Media

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Social Media Kanal 1: Facebook

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Charakteristika: Facebook

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Charakteristika: Facebook

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Charakteristika: Facebook

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Charakteristika: Facebook

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Warum in Facebook und Co aktiv sein?

Präsenz in einem Umfeld, in dem viele Nutzer heute den größten Teil ihrer Online-Zeit verbringen

Gezielte Ansprache und aktive Einbindung der Nutzer

Nicht nur der Nutzer, sondern auch das Netzwerk der Nutzer wird angesprochen und kann erreicht werden

Wer selber aktiv ist, ist Teil der Kommunikation. Es wird nicht nur über die Person kommuniziert.

Viele Inhalte sind nicht nur für eingeloggte Nutzer sichtbar, sondern können auch über Suchmaschinen gefunden werden.

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Aber das ist doch nicht sicher?Bei aller Euphorie, sollte man sich bewusst sein:

dass ein Profil nur jene Informationen enthalten sollte, die der Nutzer auch so öffentlich parat hält

die Informationen, die über eine Person im Netz präsent sind („Ego-Googlen“) regelmäßig zu kontrollieren und ggbfls. einzuschreiten

das die Lebensdauer von veröffentlichen Informationen im Internet sehr lang ist

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Facebook-Seiten

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Erfolgsmessung Facebook

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Erfolgsmessung Facebook

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Erfolgsmessung Facebook

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Erfolgsmessung Facebook

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Erfolgsmessung Facebook

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Erfolgsmessung Facebook

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Erfolgsmessung Facebook

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Erfolgsmessung Facebook

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Aufwand: Facebook-Seiten

Budget: € 0,- (30 Minuten – 1

Stunde) Zeitlich: ca. 3-5 Stunden pro Woche

Reichweite : drei bis vierstellig

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Praxisteil: „Probieren geht über studieren“

Für daheim:www.facebook.de

Email: [email protected] Passwort: franzhitze

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Social Media Kanal 2: Twitter

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Social Media Kanal 2: Twitter

Gründungsjahr: 2006 Unternehmenssitz: San Francisco, USA Website: http://twitter.com Mehr als 106 Mio. Nutzer weltweit (April 2010) Im April 2010 haben erstmals mehr als

270.000 Accounts in deutscher Sprache aktiv getwittert.

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Social Media Kanal 2: TwitterTwitter-Nutzung in Deutschland:

Durchschnittsalter der deutschen Twitter-Nutzer 32 Jahre.

74% der Nutzer sind männlich und 78% habenAbitur.

50% der Nutzer stammen aus der Medien- oder Marketingbranche und jeder Vierte ist Führungskraft oder Unternehmer.

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Social Media Kanal 2: Besucher Twitter

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Social Media Kanal 2: Twitter

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Social Media Kanal 2: Twitter

Idee: 5.000 Bibelstellen im Rahmen des DEKT 2009 auf jeweils 140 Zeichen zusammenfassen.

Umsetzung: Stand auf der Medienmeile (Kirchentagsgelände), 30 Promoter verteilten 4 Tage lang Flyer, Kugelschreiber, Buttons etc. an Kirchentagsbesucher

Resultat: Alle Bibelstellen wurden rechtzeitig zusammengefasst.

Twitter-Bibelrekord

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Budget: € 0,- (30 Minuten – 1

Stunde) Zeitlich: ab 3 Stunden pro

Woche Reichweite : drei bis fünfstellig

Aufwand: Twitter-Account

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Social Media – Was ist zu beachten?

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Social Media – Was ist zu beachten?

Was will ich?

möglichst klar benennen, wen das Angebot erreichen soll

Möglichst klar definieren, welche Informationen transportiert werden sollen

Ein klare Ziele definieren | „Was will ich mit der Webseite erreichen? (Bsp. Informationsweitergabe, bestehende Mitglieder erreichen, neue Mitglieder gewinnen)

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Social Media – Was ist zu beachten?

Den Mut haben…

… nicht alle Menschen erreichen zu wollen

… sich in die Lebenswelten der verschiedenen Milieus zu begeben und sich davon inspirieren zu lassen

… ausgetretene Pfade zu verlassen

… von Mitgliedern der Zielgruppe helfen zu lassen

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Social Media – Was ist zu beachten?

Erfinden Sie das Rad nicht neu!

Viele Angebote werden bereits produziert und stehen zum legalen Gebrauch zur Verfügung Videos: www.kirche.tv, www.medien-tube.de

Newsticker: www.kirchensite.de, www.domradio.de

Open-Source-Software bietet oft einen guten Support (Crowd-Sourcing)

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Social Media – Was ist zu beachten?

Zuhören!

Lesen und hören Sie viel zu: In Foren, bei Blogs etc. Durch aktive Recherche und aktives Lesen

erfahren Sie viel über Ihrer Organisation oder Themen die ihre Organisation betreffen

Wird über Sie im Netz nicht diskutiert, dann werden sie wenig wahrgenommen

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Social Media – Was ist zu beachten?

Mitreden!

Beteiligen Sie sich aktiv an den Diskussionen über Ihre Organisation. Leitfragen: „Womit kann ich helfen?“ und „Welchen

Nutzen kann ich bieten?“ Vorsicht: Versuchen Sie nicht direkt etwas zu

verkaufen!

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Social Media – Was ist zu beachten?

Themen setzen!

Machen Sie es selbst! Es kommt auf den Nutzwert der Inhalte an! Arbeiten Sie möglichst häufig mit Bildern/

Videos – am besten mit eigenen, die Sie ausdrücklich zur Weiterverwendung und zur Veröffentlichung freigeben (inkl. Quellenhinweis). Viralität

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Social Media – Was ist zu beachten?

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Social Media – Was ist zu beachten?

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Social Media – Was ist zu beachten?

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Social Media – Was ist zu beachten?

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