Ostvision April 2014

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503 | APRIL 2014 Monats-Zeitschrift der Christlichen Ostmission Ion’s Bäckerei verändert sein Dorf | Milchkühe für Valentin Sandu I CHANCENL FüR FAMILIENI

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Transcript of Ostvision April 2014

503 | April 2014 Monats-Zeitschrift der Christlichen Ostmission

Ion’s Bäckerei verändert sein Dorf | Milchkühe für Valentin Sandu

I ChanCenL für famILIenI

ostvision

wird monatlich herausgegeben von der CHRISTLICHEN OSTMISSION (COM), Worb

Nr. 503: April 2014

Redaktion: Georges Dubi

Adresse: Christliche Ostmission Bodengasse 14 3076 Worb BETelefon: 031 838 12 12Fax: 031 839 63 44E-mail: [email protected]: www.ostmission.ch

Postkonto: 30-6880-4Bankkonto: Spar + Leihkasse Münsingen, 16 0.264.720.06

Kontrolle der Bücher: Unico Treuhand AG, Burgdorf

Spenden sind in allen Kantonen steuer-abzugsberechtigt. Nähere Auskünfte er teilt unser Sekretariat. Gehen für ein Projekt mehr Spenden als benötigt ein, werden diese für ähnliche Zwecke ein gesetzt.

Bildquelle: COM, Hagar InternationalWenn nicht anders vermerkt, haben die abgebildeten Personen keinen Zusam-menhang mit den erwähnten Beispielen.

Gestaltung: Melanie Keller

Druck: Stämpfli Publikationen AG, Bern

Papier: Das Magazin ist auf chlorfrei gebleichtem und FSC-zertifiziertem Papier gedruckt.

Geschäftsleitung:Georges Dubi, Muri, MissionsleiterGünther Baumann, Magglingen

Stiftungsrat:Mario Brühlmann, Orpund, PräsidentPfr. Thomas Hurni, Leutwil, VizepräsidentChristian Bock, Seedorf Thomas Haller, LangenthalPfr. Jürg Maurer, Hirschthal

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editorial

ostvision april 2014

Selbstverständlich!Da ich unter der Woche recht früh zur Arbeit fahre, fällt es mir am Wochenende eher schwer, richtig auszuschlafen. So sehe ich es als meine Aufgabe, am Samstagmorgen dafür zu sorgen, dass meine Familie mit frischen Brötchen ins Wochenende starten kann.

Ich staune immer wieder über die riesige Auswahl an Broten, die mir den Entscheid, welches ich nehmen soll, erschwert.

Wie ist das eigentlich in anderen Ländern dieser Welt? Vielerorts stellt sich nicht die Frage, welches Brot man kaufen soll, sondern jene, ob es überhaupt Brot zu kaufen gibt.

Wie selbstverständlich ist es für uns geworden, uns aus (über)vollen Regalen bedienen zu können!

Selbstverständlich!Für mich ist die Johanneskirche in Bi-schofszell jeden Sonntag aufs Neue ein Ort, an dem ich Gott erleben und neue Kraft tanken kann. Auch in unserem Hauskreis finde ich Geborgenheit, Ver-ständnis und ein Einstehen füreinander.

Wie ist das eigentlich in anderen Ländern dieser Welt? An manchen Orten ist das Bekenntnis zu Jesus Christus, die Zuge-hörigkeit zu einer Kleingruppe oder nur schon der Besuch eines Gottesdienstes eine lebensgefährliche Angelegenheit.

Wie selbstverständlich ist es für uns, un- seren Glauben frei leben und erleben zu dürfen. Die Aufzählung von Selbstver-ständlichkeiten liesse sich noch um ei-nige Beispiele erweitern.

Nicht selbstverständlich, aber für mich persönlich immer wieder aufs Neue be- eindruckend, ist die Tatsache, wie Gott seinen Segen über der Arbeit der COM bereithält. In den letzten Jahren durfte ich Projektleiter bei ihrer Arbeit in ver-schiedene Länder begleiten. Dabei habe ich miterlebt, welch wichtige, gezielte und vor allem nachhaltige Hilfe unterschied-lichster Art geleistet wird. Es sind nicht immer grosse Summen an Geldern not- wendig, um einem Projekt zum Erfolg zu verhelfen. Vielmehr ist der entscheidende Punkt, dass wir Gott miteinbeziehen. Durch seine Gnade und Liebe zu uns Menschen verändern sich ausweglos erscheinende Situationen zum Positiven.

Sie werden es bemerkt haben: Dies ist das erste Editorial, das ich verfasse. Auf den 1. April gebe ich meine Funktion als Stiftungsrat der COM auf, um als Ange- stellter in den Dienst der COM einzu- treten. Ich werde für den Bereich Finan- zen und Administration verantwortlich sein. Ich freue mich sehr auf diese neue Herausforderung.

An dieser Stelle möchte ich Ihnen für Ihre wertvolle Unterstützung herzlich danken – sie ist alles andere als selbstverständlich!

Der Herr segne Sie und Ihre Familien.

Herzlichst

Stephan Schär

«Ich versichere euch: Was ihr für einen der Geringsten meiner Brüder und Schwestern getan habt, das habt ihr für mich getan!» Matthäus 25,40

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Das visionäre Konzept der Christlichen Ost- mission zur Gewerbeförderung durch Aus- bildung und Begleitung (Coaching) hat mich schon immer begeistert. Ich bin Maschinen-ingenieur ETH und seit 18 Jahren als selb-ständiger Berater und Trainer in ganz Europa unterwegs, um Produktionsbetriebe beim Op- timieren zu unterstützen. Die Optimierung der Produktion heisst, mit den vorhandenen Maschinen und Mitarbeitern Produkte in bester Qualität und zu Marktpreisen herzustellen und dann rechtzeitig zu versenden. Die Kun- den auf diese Weise mit Höchstleistung zu begeistern und auch noch gutes Geld zu ver-dienen, ist ein herausforderndes Ziel, ob in der Schweiz, in Deutschland, in Rumänien, Moldawien oder im fernen Vietnam. Die COM leistet auf diesem Gebiet echte Pionierarbeit!

Dies ist Motivation für mich, Unternehmer auf diesem spannenden Weg zu schulen und zu begleiten. Nicht nur in Westeuropa ist es ein wichtiges Thema, sich die nötige Zeit für die Entwicklung der Zukunft der eigenen Fir- ma zu nehmen. Jede Unternehmung, ob in Ost oder West, soll ihre eigene Zukunft nicht vergessen. Firmengründungen und Betriebs-optimierungen, wie sie die COM organisiert und finanziert, sind das beste Mittel, um Unternehmungen zu fördern und damit auch die Existenz vieler Familien zu sichern. Jedem ist gleich viel Zeit anvertraut, aber nicht je-der nutzt sie zielorientiert.

«Was kann wohl ein Schweizer hier bei uns in unserer speziellen Kultur verbessern?» Diese Skepsis begegnet mir oft zum Beginn von Schulungen und Workshops vor Ort.

persönlich

Am Schluss erfahre ich aber meistens viel Dankbarkeit. Oder ganz nach Paulus (1. Kor. 13,1): «Wenn ich in Zungen der Menschen und der Engel redete, habe aber der Liebe nicht, so bin ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle.» Dabei geht es nicht um meine Ideen oder Erfahrungen, sondern als Berater und Trainer versieht man den Dienst einer Hebamme. Man führt die Firmen zu eigenen Visionen und neuen Handlungs-möglichkeiten und hilft ihnen, mit eigenen Ideen die Zukunft erfolgreich an die Hand zu nehmen.

Die Schulungen bestehen nicht nur aus The- orie, sondern wir führen auch ganztägige Workshops in Firmen durch, um den Mit-arbeitern praktische Tipps weiterzugeben. Oft wachsen aus dem Miteinander vor Ort sehr gute Ideen für Verbesserungen. Dadurch entstehen Begeisterung und Motivation! Der Erfolg der sichtbaren Entwicklung der Firmen in Ost und West ist meine Motivation, gemein- sam mit der COM weiter an diesem Thema zu arbeiten.

Eric Hoffmann ist Geschäftsführer des Be- ratungsunternehmens IPPI Hoffmann GmbH. Seit achtzehn Jahren unterstützt der dipl. Maschineningenieur ETH Industrieunter-nehmen bei der Einführung und Anwen-dung von Management-Instrumenten und bei der Umsetzung kontinuierlicher Ver-besserungsprozesse. Eric Hoffmann ist verheiratet und Vater von vier erwachsenen Kindern.

Eric Hoffmann

menSChen unterwegs mit uns

Die Zukunft

erfolgreich

an die Hand

nehmen.

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ostvision

moLdawIen

Ion Rîbca, Unternehmer und Bäcker aus Gura Bîcului,

Moldawien

IIon’S BäCkereI I verändertI

SeIn dorfI

Interview: Gallus Tannheimer Projektleiter

Unternehmer ausbilden ist ein wich-tiges Element der Gewerbeförderung, wie sie die Christliche Ostmission betreibt. Hunderte von Teilnehmern haben in den Schulungen praktische Hilfe für eine erfolgreiche Geschäfts-tätigkeit erhalten. So auch Ion Rîbka aus Gura Bîcului, den wir zu seinen Erfahrungen befragt haben.

wIr Bauen auf durch Bildung und Gewerbeförderung

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Ion Rîbca, Unternehmer und Bäcker aus Gura Bîcului,

Moldawien

ebenso beurteilten wir unsere Produkte und entdeckten Optimierungsmöglichkeiten. Vor den Seminaren hatten wir monatlich ein paar Sitzungen. Jetzt treffen wir uns regelmässig

einmal in der Woche, um zu planen, Aufga-ben zu verteilen, zu delegieren. Wir halten uns an den Zeitplan, den wir ausgearbeitet haben. Wir haben gelernt, wie wir Krisen mit anderen Augen sehen und als Chancen betrachten können. Und wir haben gelernt, wie wir uns in die Lage der Kunden versetzen und innovativ sein und bleiben können. Viele andere Hinweise warten noch darauf, dass wir sie in unserer moldawischen Kultur an-wenden. Im letzten Seminar war für mich die Erkenntnis wichtig, dass der Kunde König ist und dass seine Wünsche Priorität haben.

Was hat euer Denken und eure Haltung verändert?Wir haben verstanden, dass es manchmal sehr hilfreich ist, wenn wir aus den gewohn-ten Denkmustern ausbrechen. Wir lassen uns auf neue Ideen ein und überlegen, wie wir diese umsetzen können.

Welche Ziele setzt ihr euch?Unser Ziel ist es, eine langfristige Strategie zu erarbeiten und unsere Vision umzusetzen. Wir wollen ein qualitativ hoch stehendes Produkt anbieten und am Ort Arbeitsplätze schaffen. So nehmen wir Einfluss auf die Entwicklung unseres Dorfes.

Habt ihr ein Lebensmotto?Ja, es lautet: Immer einen Weg suchen, an- ders zu sein; eine Vision entwickeln und diese möglichst bald umsetzen!

IIon’S BäCkereI I verändertI

SeIn dorfI

Wie waren die Anfänge eurer Firma?Alles begann im Jahr 2005. Ich engagierte mich in sozialen Projekten und sah die Bedürfnisse der Leute in den Dörfern. Es gibt dort sehr viel Arbeitslosigkeit. Überall mangelt es an Geld, viele Menschen ziehen in die Städte und noch mehr wandern in andere Länder aus. Es war uns klar, dass die Leute nicht einfach Fische brauchten, son-dern Angelruten. Wir sahen das Bedürfnis nach qualitativ hoch stehenden Produkten, und so eröffneten wir – meine Frau und ich – 2012 in unserem Dorf eine Cafeteria und im Jahr 2013 starteten wir mit der Bäckerei.

Welche Rolle spielt Gott in eurem Unternehmen?Wenn wir auf das zurückblicken, was wir bisher erreicht haben, sehen wir viele Hochs und Tiefs. Ohne Glauben wären wir nicht da, wo wir jetzt stehen. Unser Glaube an Gott, dass Er einen Plan für uns hat und ihn voll-enden wird, hilft uns dranzubleiben. Wir haben gelernt und lernen immer wieder, für konkrete Probleme zu beten und dann zu glauben und zu warten, bis Gott antwortet. Wir haben immer noch Probleme und erleben Schwierigkeiten und die Zukunft ist unsicher. Aber was uns motiviert, weiterhin Qualitäts-produkte herzustellen, ist unser Glaube an Gott und die Überzeugung, dass er uns seg-nen und belohnen wird.

Wie helfen die Seminare der Christ-lichen Ostmission, euer Unternehmen weiterzuentwickeln?Bevor wir die Seminare der COM besuchten, hatten wir unsere Firma nie wirklich ana-lysiert. Wir hatten keine Ahnung, wo genau wir mit unserem Unternehmen standen. Wir sahen Fehler, aber wir wussten nicht, wie wir diese korrigieren sollten. An den Seminaren lernten wir Werkzeuge kennen und danach machten wir uns daran, diese zu nutzen. Wir analysierten die Stärken und Schwächen unserer Firma und machten uns Gedanken über Chancen und Risiken auf dem Markt;

«Ohne Glauben wären wir nicht da, wo wir jetzt stehen.»

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Frische Milch ist in vielen moldawi-schen Dörfern nicht erhältlich, da es keine Kühe gibt. Die importierte Milch kann sich die Landbevölkerung jedoch nicht leisten. Der Schlüssel zu nach-haltiger Hilfe liegt in der Förderung der Viehzucht.

In Moldawien, dem ärmsten Land Europas, liegt die Landwirtschaft und insbesondere die Viehzucht total am Boden. Die Misswirtschaft während der Sowjetherrschaft sowie die Auflösung der Kolchosen, der staatlich-landwirtschaftlichen Gemeinschaftsbetriebe, haben dazu geführt, dass Moldawien heute nur 13 % seines Bedarfes an Milch selber deckt. Durch gravierende Fehler in der Viehzucht gibt es im Land kaum mehr Kühe, die sich für die Milchproduktion eignen. Stattdessen wird importiert, doch Milch und Milchprodukte aus dem Ausland sind bis zu fünfzehn Mal teurer als die einheimischen Pro- dukte. Zudem ist fast alle importierte Milch aus Milchpulver herge-stellt. Frische Milch ist Mangelware in Moldawien.

Valentin Sandu lebt mit seiner Familie in Aleksandreny, einer grös- seren Ortschaft in ländlicher Umgebung. Drei seiner sieben Kinder sind verheiratet. Er ist Pastor einer Gemeinde mit rund 130 Mit-gliedern. Valentin erzählt:

Wie in allen ländlichen Gebieten Moldawiens ist es auch bei uns sehr schwierig, Arbeit zu finden. Noch schwieriger ist es, vom kleinen Lohn, der sich erzielen lässt, eine Familie durchzubringen. Wir hatten eine Kuh, die uns täglich etwas Milch gab und damit unser Überleben sicherte. Es war eine einheimische Rasse. Mit den Jahren wurde die Kuh schwach und eines Tages im vergangenen Jahr erkrankte sie. Der Tierarzt konnte sie nicht mehr retten. Das war ein riesiger Verlust: Es ist entscheidend für uns, ob wir täglich ein paar Liter Milch haben oder eben nicht.

Zur selben Zeit hatte eine unserer Schwieger-töchter einen schweren Autounfall. Sie kann sich seither nicht mehr bewegen und braucht ständige Pflege. Momentan ist sie in Chisinau bei ihren Eltern, die mit verschiedenen The-

rapien versuchen, ihren Zustand zu verbes-sern. Unser Sohn lebt mit dem Töchterchen seither wieder in unserer Familie.

Noch ein weiteres Unglück traf unsere Fami-lie: Die Ärzte stellten bei unserer 18-jährigen Tochter Corina einen bösartigen Hirntumor fest. Wir waren verzweifelt! Leute aus der Gemeinde und liebe Bekannte legten Geld zusammen, damit wir Corina für weitere Ab-klärungen in die Ukraine bringen konnten. Dort stellte sich heraus, dass der Tumor nicht bösartig sei! Das war ein riesiges Geschenk für uns und gab uns neuen Mut.

Milchkühe für Valentin SandunotfaLL

Ruth Thomann Projektleiterin

«Wir brauchen gesunde Milch für unsere Kinder!»

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Seit langem habe ich einen grossen Wunsch: Ich möchte gerne Milchwirtschaft betreiben, um davon leben zu können. Mit guten, aus- ländischen Kühen. Unser Landwirtschafts-departement fördert solche Vorhaben, der Import der Kühe ist geregelt. Aber der Bauer muss das Geld für den Kauf der Kühe auf- bringen. Zum Starten würden wir drei träch-tige Kühe brauchen, doch die 7’200 Euro für die Kühe und den Transport können wir uns aus eigener Kraft niemals leisten. Hingegen besitzt unsere Familie genügend Land, um die Tiere zu versorgen. Wir und die Familien unserer Kinder könnten davon leben.

Frische Milchprodukte sind gefragt, fehlen aber fast ganz in unserer Gegend. Von Nach- barn und Bekannten höre ich immer wieder: «Valentin, du hast eine Ausbildung in Vieh-zucht, bitte unternimm etwas. Wir brauchen gesunde Milch für unsere Kinder!»

Valentin und Lydia Sandu

Olgas Balkon ist renoviert, Kälte und Feuch- tigkeit können nicht mehr in die Wohnung eindringen.* In der zweiten Hälfte des Win- ters mussten Olga und ihre Tochter Alek-sandra darum nicht mehr frieren. Die beiden sind überglücklich und dankbar.

Die neuen Fenster wurden von Fachleuten eingesetzt. Beim Rest der Renovations-arbeiten hat ein Team der christlichen Ju- gend- und Frauengruppe in Glodjany, dem Wohnort von Olga und Aleksandra, eifrig mitangepackt.

Wir sind sehr froh um die zahlreichen Spen- den, dank derer wir Olga und Alexsandra sowie anderen Menschen in ähnlichen Si-tuationen helfen konnten.

Herzlichen Dank für Ihre Spende!

* siehe Ostvision vom Januar 2014

Olga hat hilfe bekOmmen

Bitte helfen Sie uns, Valentin und seine Familie beim Kauf guter Milch-kühe zu unterstützen!

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wer ISt...?Seit September 2013 mache ich ein Praktikum bei der Christlichen Ostmission. Ich arbeite überall mit, wo ich gebraucht werde. Ich helfe beim Beladen des Lastwagens, Autos ausladen, die Kleider bringen und vieles mehr.

Vorher habe ich eine Ausbildung zum Informatiker angefangen. Als ich aber gemerkt habe, dass es nicht das Richtige für mich ist, habe ich diese Lehre abgebrochen. Anschliessend konnte ich bei der Christlichen Ostmission anfangen.

Dieses Praktikum bietet mir auch eine gute Gelegenheit, mich neu zu orientieren und zu bewerben.

Ich habe mich an verschiedenen Orten als Automatiker und Elektro- installateur beworben und habe jetzt eine Lehrstelle als Elektroinstal- lateur bei der Zuckerfabrik Aarberg, wo ich im Sommer meine vier-jährige Lehre beginnen werde.

Cédric Bock

ostvision persönlich

wIr SChützen

vor frauen- und kinderhandel

wIr Bauen auf durch

Bildung und Gewerbeförderung

wIr heLfen dIrekt

in notsituationen und katastrophen

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