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F NNWELLE Nachrichten der Deutschen Finnsegler Vereinigung e.V. NOVEMBER 2005

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Print Finnwelle Ausgabe Februar 2005

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F NNWELLENachrichten der Deutschen Finnsegler Vereinigung e.V.

NOVEMBER 2005

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1. Vorsitzender: Friedrich Müller26725 Emden , Basaltstraße 8Telefon : 04921/21139 Fax: 04921/358770

Stellvertreter: Hartmut Duisberg22955 Hoisdorf , Schierenplatz 11Telefon : 04107/5757 + 1907 Fax: 04107/312794E-Mail : HDuisberg @aol.com

Kassenwart: Kai Falkenthal24106 Kiel , Kappelnerstraße 10Telefon : 0431/3640429

Internet, Öffentl. Arbeit: Michael Kästner08141 Reinsdorf , Straße der Befreiung 64Telefon : 0174/3043258 Fax: 01212/59 84 06 926E-Mail : micha@Finnwelle .de

Regionalvertreter Nord: Carsten Niehusen19053 Schwerin , Pestalozzistraße 28Telefon : 0385/7607207 Fax: 0385/7607207E-Mail : Carsten .Niehusen @Finnwelle .de

Regionalvertreter Ost: Uwe Hand10713 Berlin , Blissestraße 51Telefon : 030/3139212 Fax: 030/89724488E-Mail : Uwe.Hand@Finnwelle .de

Regionalvertreter Süd: Herbert Straub85591 Vaterstetten , Dahlienstraße 14Telefon : 08106/358405 Fax: 08106/358404E-Mail : Herbert .Straub@Finnwelle .de

Regionalvertreter Südwest : Heinz Stammnitz68519 Viernheim , Pestalozzistraße 3Telefon : 06204/600460+911310 Fax: 06204/600470E-Mail : Heinz.Stammnitz @Finnwelle .de

Regionalvertreter West: Klaus Reffelmann59457 Werl -Holtum , Singelers Garten 57Telefon : 02922/866159 Fax: 02922/866159E-Mail : Klaus .Reffelmann @reffelmann .com

Redaktion Printwelle: Frank Westendorf14532 Kleinmachnow , Zehlendorfer Damm 186BTelefon : 033203/20065 Fax: 01212/52 87 21 793E-Mail : [email protected]

Rangliste: Dr. Adalbert Wiest80797 München, Schleißheimer Str. 186Tel. und Fax +49 89 3087502E-Mail : [email protected]

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Die FINNWELLE sind die offiziellen Nachrichten derDeutschen Finnseglervereinigung e.V.

Herausgeber: DFSV e.V.http://www.finnwelle.de

Der Herausgeber und die Redaktion behalten sich vor, Beiträge zu kürzen oder zu veröffentlichen. Für übersandte Bilder und Texte wird keine Haftung übernommen.

Vorsitzender:Friedrich Müller GER 146Baltasarstr. 826725 EmdenTelefon: +49 4921 211 39Fax +49 4921 358 770

Redaktion:Frank Westendorf GER 37Zehlendorferdamm 186B14532 KleinmachnowTelefon: +49 33203 200 65Fax: +49 1212 58 721 793homepage: www.westech.deE-mail: [email protected]

Druck:MKM mediaWeg ins Feld 1314532 KleinmachnowTelefon: +49 33203 3050670Fax: +49 33203 3050680www.mkm-media.de

Titelbild: Tonne 1 - IDM Steinhuder Meer 2005

Poster: Dirk Meid GER 165 - SCLM

Bankverbindung der DFSV e.V.

Sparkasse KielBLZ: 21050170Konto Nr.: 92025063

IBAN: DE79 2105 0170 0092 0250 63BIC (Swift-code): HSHNDEH1KIE

Vorwort:

Der grösste Teil der Segelsaison 2005 liegt bei Erscheinen dieser Printwelle schon hinter uns.

Viele Highlights mit grosser Beteiligung hat es gegeben.Insbesondere unsere IDM beim SLSV in Steinhude war ein grosser Erfolg.

Der teils kräftige Wind sorgte für eine sportlich ambitionierte Meisterschaft. Herzlichen Glückwunsch an die ersten Drei: Michael Fellmann, Dirk Loewe und Stefan de Vries NL.

Auf der JHV im Frühjahr, auch beim SLSV, wurde der Vorstand für 3 weitere Jahre wieder gewählt.Herzlichen Dank für Euer Vertrauen;wir alle sind gern für Euch da.

Die durch Düsi angebotenen Trainingsveranstaltungen werden gut angenommen; ich bin sicher, sie zeigen Erfolge.

Immer mehr unserer Segler nehmen an den hochrangigen, internationalen Regatten teil, sei es Riva, Kieler Woche, Medemblick, Euro und auch Gold Cup in Moskau. Alle haben festgestellt: die Trauben hängen hoch - aber bleibt am Ball! Wir versuchen, die Ranglistenfaktoren dieser Regatten noch höher zu setzen, um Euch noch mehr Anreiz zu geben. Für den Rest der Saison wünsche ich allen viel Erfolg !

Friedrich

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NEUE WETTFAHRTREGELN 2005-2008

ErläuterungenSeit Januar gilt die neue Ausgabe der WR. Es gibt nur wenig substantielle Änderungen, jedoch eine Reihe von Klarstellungen. Hier eine Liste der Änderungen, die der Segler verinnerlichen sollte:Regel 14 (Berührungen vermeiden)Das Wegerechtboot kann jetzt auch bestraft werden, wenn bei der Berührung eine Person verletzt wird (nicht nur bei Sachschäden).Regel 16.2 (Kurs ändern)Die bisherige Regel, daß das Boot mit Wind von Stb seinen Kurs nicht ändern darf, wenn dadurch das Boot mit Wind von Bb seinen Kurs sofort ändern müßte, um sich weiterhin freizuhalten, ist nun auf den Fall eingeschränkt, daß das ausweichpflichtige Boot sich freihält, indem es so steuert, daß es hinter dem Heck passiert.Regel 19.1 (Raum zum Wenden an einem Hindernis)Wenn jetzt ein Boot an einem Hindernis Raum verlangt, obwohl es keine wesentliche Kursänderung vornehmen muß, um sicher zu passieren, wird es bestraft. Das angerufene Boot muß aber trotzdem so reagieren, als ob das Raum verlangende Boot Recht hätte. (NB! Dies gilt nicht an Bahnmarken!)Regel 22.2 (Behinderung anderer Boote)Ein Wegerechtboot darf(neben den Kringeldrehern ) jetzt auch auf einem anderen Bahnschenkel segelnde Boote nicht durch absichtliche Kursänderung behindern.Regel 25 (Segelanweisungen usw.)Nicht nur die Segelanweisung, sondern jetzt auch die Ausschreibung muß jedem Boot vor dem 1.Start vom Veranstalter verfügbar gemacht werden.Regel 30.1 (Round-an-End Regel)Die Flaggen I,Z und Schwarz dürfen erst mit bzw als Vorbereitungssignal gesetzt werden (entsprechend Regel 26, “Starten von Wettfahrten”).Regel 30.3 (Black Flag Regel)Boote, welche unter diese Regel fallen, müssen nach einem allgemeinen Rückruf oder Abbruch der WF vor dem nächsten Ankündigungssignal mit ihrer Segelnummer angezeigt werden.Regel 31.2 (Berührung an Bahnmarke und Regel 44 (Strafe wg. Verstoßes gegen eine Regel des Teils 2)Bei den “Kringelregeln” ist jetzt entscheidend, daß pro Drehung 1 Wende und 1 Halse ausgeführt werden. Ob 360° bzw. 720° erreicht werden, ist unerheblich.Regel 32.2 (Abkürzung nach dem Start)Die Wettfahrtleitung kann jetzt eine Wettfahrt auch (u.a.) an einem Tor (meist in Lee) abkürzen.

Regel 33.(a).(2) Bahnänderung)Richtungsänderung zur nächsten Bahnmarke kann jetzt auch durch Zeigen einer grünen dreieckigen Flagge(Verlegung nach Stb) bzw. einer roten viereckigen Flagge (Verlegung nach Bb) signalisiert werden.Regel 41 (Hilfe von außen)Die erlaubten Hilfen wurden erweitert:

• Informationen, die jedem Boot ohnehin zugänglich sind, dürfen gegeben bzw. angenommen werden (Trainer:”Du mußt rechtsherum fahren”)

• Unverlangte Hilfe aus einer nicht interessierten Quelle, z.B. einem anderen Boot in der selben WF, ist zulässig (“deine Fangleine hängt im Wasser”).

Regel 42 (Vortrieb)Wriggen ist neu definiert . auch Ruderbewegungen,die”kraftvoll” sind, werden als Wriggen angesehen, egal welchen Effekt sie haben, daneben alle Bewegungen des Ruders, welche das Boot vorantreiben oder Rückwärtstreiben verhindern sollen!Erlaubt ist Wriggen, wenn das Boot höher als am Wind ohne oder mit wenig Fahrt liegt, um es auf einen Am-Wind-Kurs zu drehen.

Regel 60.3 (Recht zum Protest)Ein Schiedsgericht kann gegen ein Boot protestieren, wenn es erfährt, daß ein Vorfall, in den das Boot verwickelt war, eine Verletzung oder ernsten Schaden zur Folge gehabt haben könnte,oderwenn es während einer Verhandlung eines gültigen Protestes erfährt, daß ein weiteres Boot in den Vorfall verwickelt war und gegen eine Regel verstoßen haben könnte (Anm.: das könnte auch ein Zeuge sein!).Regel 61.1.(a).(3) ( Protesterfordernisse, Benachrichtigung des Gegners)“Protest” rufen ist nicht erforderlich, wenn ein Vorfall Verletzungen oder Schaden zur Folge hat und das zu protestierende Boot dies klar erkennen kann. Das beschädigte Boot muß aber den Protestgegner nach Möglichkeit innerhalb der Protestfrist benachrichtigen.Regel 69.1.(b). (2) (Behauptung groben Fehlverhaltens, Maßnahmen durch ein Schiedsgericht)Wenn ein Schiedsgericht zur Entscheidung kommt, ein Boot wegen groben Fehlverhaltens durch Disqualifikation auszuschließen, kann diese Disqualifikation nicht gestrichen werden.

Ausführung von Walter Mai

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Ostertraining im Schweriner Yachtclub

Während ein Großteil der deutschen Finnathleten gera-de erst wieder ans Segeln dachte, fand in Schwerin ein Training statt, dass den Anspruch als das „Einzig Wahre“ zu Recht für sich in Anspruch nehmen kann. 14 Segler tafen sich Donnerstag Nachmittag zum kurzen einsegeln, anschliessend kurzer Lauf um den See ( hört sich gut an, war aber eigentlich nur ein Löschteich namens Karausche) ein bisschen Gymnastik dann Sauna, wer will springt in den See.

Organisatorisch und konzeptionell hatte Andre alles bestens geplant und im Griff.Die folgenden Tage be-gannen um 7.15 mit der liebgewonnenen Karausche , Gymnastik,Frühstück und der Wasserarbeit, bei der Andre freundlicherweise von Susann Ebbecke begleitet wurde, ebenfalls Trainerin, welche uns in Moskau coachen möch-te.

Ein weiterer Schwerpunkt war die Unterweisung in LMP ( linguistisch mentale Programmierung ) die uns Ilka Müller nahbrachte. Ein sehr interessantes und bedeutungsvolles Thema. Dazu nur soviel: Ich weiss warum ich in 2005 so deutlich vor Dir bin!

Auf dem Wasser übten wir Starts, Manöver, Tonnenrun-dungen anhand von Kurzwettfahrten,

An Land machte uns Andre mit der zugehörigen Athle-tik vertraut. Gymnastik, Zirkel- das Maximalkrafttraining warschon ganz ordentlich. Als guter Trainer verstand es Andre die Übungen sinnvoll aneinander zureihen. Sams-tag war kein Wind, also wurde nur an Land gearbeitet, Susann hat die Riggtrimmdaten gemessen und uns für Vergleiche zusammengestellt, anschliessend informierte sie uns über Neuerungen im Regelwerk.

Ostersonntag fand sich morgens sogar ein Osterhase unter der Persenning an, nach der Wassereinheit gab es ein tolles Brunch vom Gastronom. Anschliessend wieder aufs Wasser.Wir sind ja nicht zum Spaß hier!!! Abends überkam mich jedenfalls eine rechtschaffene Müdigkeit.

Montag, letzter Traingslagertag, nach der üblichen Karausche segeln, nach der insgesamt 16. Kurz-wettfahrt Boote verladen und Gesamtauswertung.

Fazit: Klaus Dieter Götz scheint sich in einer schon häufig verhängnisvollen Frühform zu befinden, er gewann die Gesamtwertung.

Ich denke, ich spreche für alle Teilnehmer wenn ich sage, dass ich wohl noch nie an einem so wertvol-len Training teilgenommen habe. Die drei Elemen-te Bootspraxis, Fitness und mentaleVorbereitung bildeten eine tolle Einheit und uns so die Möglichkeit unseren Sport erfolgreicher durchzuführen. Es hat grossen Spass gemacht.

Vielen Dank Andre, Susann und Ilka

... von Hartmut Duisberg

Ich bin zwar nicht Dritter geworden - aber einen Bericht wollte ich dennoch schreiben.15 aktive Segler haben erkannt, dass ihr Potenzial nicht vollständig aktiviert ist und haben sich über Ostern zu einem professionellen Training in Schwerin getroffen.Der Trainingsplan zeigte von Anfang an, dass ein stram-mes Pensum gefordert wurde. Auch ich musste lernen, dass Disziplin den Spass und Lerneffekt deutlich erhö-hen. Jedenfalls habe ich mir zum Schluss immer mehr Mühe gegeben die anderen Segler nicht durch Bummeln oder Schwächeln zu behindern - sondern habe versucht so gut wie möglich mitzumachen.Die vier Tage haben uns voll gefordert und teilweise scheunengroße Leistungslücken aufgezeigt. Zu Beginn wurden die Boote vermessen und die wichtigsten Daten in eine Tabelle eingetragen. Die Teilnehmer, die ihre Werte zur Verfügung gestellt haben, können die Tabelle bei uns anfordern. Wird dann per E-Mail verschickt. Als kleines Extra haben wir hinter die Daten Fotos von den Seglern an der Kreuz gestellt, so dass jeder das Segelprofil auswerten kann. Auch die unterschiedlichen Hängetechniken sind sehr interessant.Anschliessend ging es dann erst einmal auf Wasser. Dort haben uns Susann und Andre die unterschiedlichs-ten Übungen absolvieren lassen.

Eine zusätzliche Bereicherung war die Neuro Linguis-tische Programmierung (NLP) von Ilka. Während der Un-terrichtsstunden konnte jeder seine persönlichen Ziele festlegen und versuchen Wege dorthin zu definieren.

Dabei gab es auch ein paar interessante Aussagen:- Steinhude ist ein einfaches Revier...- Rupenhorn ist noch einfacher als Steinhude, immer nur auf die Ecke...- wenn nichts mehr geht hole ich mein Feindbild aus dem Gedächtnis...- ich habe immer geglaubt ich könnte mir das Segeln selbst beibringen - war wohl ein Trugschluss...- der Fischer Bernd - an Land kannst du alles mit ihm

machen, aber auf dem Wasser, da huppt der nüber...Morgens erst einmal das Karauschen-Rennen (um 7°° Uhr Joggen um die Karausche) an-schliessend Gymnastik, Frühstück, Unterricht oder Wasserarbeit - je nach Wind - Athletiktrai-ning, Besprechungen...

Wir haben alle viel gelernt und die Trainingsmöglichkei-ten in Schwerin sind einfach ideal. Gutes Revier, toller Klub mit netten Leuten, fantastische Sportmöglichkeiten und und und...

.. von Olaf Ebbeke

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Sorpsee 09.-10.04.2005 Iserlohner Glasenuhr

Von den gemeldeten 19 Finnseglern trafen sich 17 beim SCSI im schneebedeckten Sauerland um die Iserlohner Glasenuhr auszusegeln.

Am Samstag um 14.00 Uhr sollte es losgehen, doch der Wind konnte sich nicht so recht entscheiden, ob er aus Südwest oder Nordwest wehen sollte.

So verzögerte sich der erste Startversuch auf 14.30 Uhr. Kalle Erich hatte im ersten Lauf gleich die Nase vorne, doch die Wettfahrtleitung entschied sich, die Wettfahrt wegen der widrigen Umstände abzubrechen.

Der zweite Versuch der ersten Wettfahrt wurde dann durchgezogen, was auf Unverständnis bei vielen Seglern stieß. Nichtsdestotrotz zeigte uns Klaus Reffelmann, wie es geht. Er führte vom Start an und hatte im Ziel einen sehr gro-ßen Vorsprung vor dem übrigen Feld. Doch die Ernüchterung kam, als er im Ziel nicht gezeitet wurde. --- Frühstart!! So kam Wastel in den Ge-nuss, erster zu werden.

Der Sonntag bescherte uns dann drei Windstär-ken aus Südwest, so dass zwei reelle Wettfahrten gesegelt werden konnten, die von Kalle bzw. Steffen gewonnen wurden.

Unser großer Dank gilt dem ausrichtenden Verein und den vielen Helfern, die uns fürsorglich betreut haben.

Es gab ein hervorragendes Abendbrot, Freibier von Rai-ner und Volker Heinings ( vielen Dank!) eine Bilderschau der letzten Glasenuhrregatta von Gerd Hübner und ein nett zubereitetes Frühstück. Dank natürlich auch an die Wettfahrtleitung, die am Samstag sicherlich sich auch bessere Windverhältnisse gewünscht hatte.

Erich ist insgesamt Dritter geworden und müsste eigent-lich den Bericht schreiben, aber er.............. und bat mich zu schreiben.

Schöne Grüße aus Emden an die Sorpe!

Uwe Kinast, Das Boot!

anbei eine Ergänzung.

Da hat der Uwe ja tief ge-stapelt. Unverständnis bei vielen...Tatsache war: wer beim Start zur „1. ge-werteten Wettfahrt“ auf der linken Seite war - musste mit einem Anlieger abfallen, um an die Tonne zu gelangen, während auf der rechten Seite der Startlinie gekreuzt wer-den musste, sofern - je nach Windloch - überhaupt ein Vorwärtskommen war.

Und abgebrochen hat bis auf Klaus die komplette Füh-rungsmannschaft , weil die Wettfahrt „finnunwürdig“ war.

s.a. Ergebnisliste.

Treiben in Windinseln war halt noch nie so richtig prickelnd. Die Wettfahrt hätte abgeschossen werden müssen. Und zwar schon nach dem Start.

Olaf GER 74

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09. - 10. 04. 2005 Stuttgarter Finn 1,0

24 Finnsegler haben heuer wieder am Stuttgarter Finn teilgenommen. Bei bedecktem und kühlem Wetter konn-ten am Samstag bei böigem Wind 3 Wettfahrten gesegelt werden. Am Sonntag kam dann keine Wettfahrt mehr zustande, da das Wetter besser wurde aber der Wind ausblieb. Werner Orth hat wieder einen schönen Rah-men geschaffen und jedem Teilnehmer zum Abschluß eine Flasche Wein eingewickelt in ein Badetuch über-reicht. Jürgen war Dritter und müßte eigentlich den Bericht verfassen.

.. von Bert Wiest, GER 36

Endergebnis Anzahl der Meldungen: 26 Pl. Segel-Nr. Steuermann 1 GER-36 Bert Wiest 2 GER-0 Franz Menzer 3 GER-8 Jürgen Eiermann 4 GER-121 Thomas Finke 5 GER-50 Jürgen Rauch 6 GER-92 Detlev Guminski 7 GER-266 Michael Eller 8 SUI-40 Heinz Stammnitz 9 GER-852 Ruediger Stelzl 10 GER-711 Volker Wingsch 11 GER-114 Jatzek Kalinski 12 GER-1779 Günter Wiedemann 13 GER-105 Jörg Warnecke 14 GER-187 Werner Orth 15 GER Hans-Peter Mayer 16 GER-321 Michael Vogt 17 GER-2050 Dennis Brauckmann18 GER-1520 Michael Orth 19 GER-921 Karl Prömpeler-Kuhn 20 GER-168 Jack Larsen 21 GER-1852 Thomas Huber 22 GER-107 Egon Schönberg 23 GER-2035 Stefan Magirus 24 GER-1715 Alfred Röhm 23. - 24. 04 Einhand Wörth 1,0

Karl Prompeler-Kuhn, der sich als besonders leichtge-wichtiger aber verbissener Fighter, bereits seit mehreren Jahren hauptsächlich im südwestdeutschen Raum mit uns regatiert, hat es durch sein persönliches Enga-gement nach mehreren Versuchen in den Vorjahren wieder geschafft, eine ehemalige Traditionsregatta im Staatshafen Wörth zu reaktivieren. Und so konnte unser Wettfahrtleiter am Samstag den 23.4.2005, um 14.30 h., erstmalig wieder seit 15 Jahren ein komplettes Regat-tafeld mit 16 Finn`s und 14 Lasern bei ca. 2-3 Windstär-ken auf den ca. 8 km langen Kreieckskurs des Wörther Staatshafen schicken. Obwohl wir uns aufgrund des absolut windstillen aber sonnigen Samstag Vormittags absolut keine Hoffnungen auf eine kleine Wettfahrtserie gemacht hatten und dem-zufolge damit beschäftigt waren, 7 (sieben) Finn-Dinghi-es in einem Aufwasch durch eine standesgemäße Taufe dem Regattasport zuzuführen, stellte sich dann doch noch pünktlich zum angesetzten Termin der bestellte

Wind aus der optimalen Windrichtung ein. Dem Segelre-vier in Wörth kann ich nachbetrachtend unter der vorge-fundenen Windrichtung schon fast gute Noten zuweisen, wäre hier nicht ein riesiger Bagger im Dauereinsatz damit beschäftigt, die Fahrrinne im Hafenbecken auf einer bestimmten Tiefe zu halten. Aber nun gut, es geht halt nun mal nicht anders und wir Südwestler kämpfen ja auch noch auf viel kleineren Revieren um Ranglistenpunkte.

Nach problemlosen Start zog das Feld dann in südlicher Richtung zur 1. Tonne. Runden der Luvtonne, Jürgen Ei-ermann, meine Wenigkeit, Jürgen Rauch und David (alle auf brandneuem Material unterwegs) und der Wind baute sich kontinuierlich weiter auf. Es begann richtig Spaß zu machen zumal ich Jürgen auf der 2. Vorwindstrecke über-luven konnte und nun das Feld anführte. Meine Freude sollte allerdings nicht allzu lange andauern. Nun ja, Heinzi wenn er da gewesen wäre, hätte mich wohl in diesem Fall zu Recht als „binder Hesse“ bezeichnet. Glücklicher-weise folgten mir dann auch noch fast das komplette 1. Drittel des Feldes, es waren also noch ein paar andere Einäugige unterwegs und so war das Feld anschließend wieder schön beisammen. So entwickelte sich dann eine sehr interessante lange Kreuz mit revierbedingten kurzen Schlägen. Sicherlich ist es keine Überraschung wenn ich jetzt schreibe, das Jürgen am Ende dieser Kreuz wieder als erster die Luvtonne erreichte und später dann auch siegte. Der im Anschluß gestartete 2. Lauf sollte dann noch windreicher werden und so gingen dann auch gleich 2 Maderpiloten (Lokalmatador Karl und Rüdiger Stelzl) in den Teich. Auch diesen Lauf konnte Jürgen Eiermann vor mir und Rolf Elsässer gewinnen. Seglerisch ein befriedi-gender Tag. Zusätzlich zu den vom Club im Bootshaus servierten gegrillten Steaks wurden wir von Karl am Samstag Abend bei dem im Vereinslokal beheimateten Spanier zum Paela essen eingeladen. Super Event, sehr lecker und hierfür auch an dieser Stelle nochmals vielen Dank. Wie des öfteren, gab es dann am Sonntag keinen Wind und so könnt Ihr die einzelen Placierungen nun der Gesamtwertung entnehmen. Ich werde diese Regatta wieder in meine Planung fürs nächste Jahr mitaufnehmen und hiermit dann auch diesen Bericht schließen.

... von Detlev Guminski GER 92

Endergebnis:

1 GER 8 EIERMANN Jürgen2 GER 202 ELSÄSSER Ralf 3 GER 92 GUMINSKI Detlev 4 GER 50 RAUCH Jürgen 5 GER 293 SIEBECK Georg 6 GER 144 OTT Jens 7 GER 12 GUMINSKI David 8 GER 131 SCHLICK Horst 9 GER 114 KALINSKI Jacek 10 GER 2050 BRAUCKMANN Dennis 11 GER 852 STENZEL Rüdiger 12 GER 321 VOGT Michael 13 GER 97 HELMLING Manfred 14 GER 52 PRÖMPELER-KUHN 15 GER 2035 MAGIRUS Stephan 16 GER 107 SCHÖNBERG Egon

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Stuffer-Vitessa-Regatta 23./24.04.2005

Am Samstag wurden wir, wie es am Kalterer See üblich ist, vor dem Segeln mit einer traumhaften Jaus`n ver-sorgt, die von den Clubdamen liebevoll zubereitet wurde.Zuvor kam allerdings noch die zwar kurze, aber beim Anblick dieses überdimensionalen Jaus`n –Tisches, doch zu lange Begrüßungsrede des Vereinspräsidenten und des Wettfahrtleiters. Gesegelt wird also erst, wenn der Tisch abgeräumt ist und jeder satt ist, was ja irgendwie sehr beruhigend ist. Pünktlich nach dem Essen kündigte sich schon die Ora (Südwind) an, die mit ca. 5 Bft. über den See fegte. Bei diesen angenehmen Verhältnissen durften wir drei schöne Wettfahrten absegeln. Einige mussten zwar auf den ausdrücklichen Wunsch ihres Finns schwimmen, wobei einer gleich überhaupt nicht nass werden wollte (Fragen hierzu kann Euch der Bull jederzeit beantworten). Nach getaner Arbeit wurden wir, wie in jedem Jahr, von der Firma Stuffer zu einem wirklich hervorragenden Abendessen eingeladen. Einen ganz besonderen Dank hierfür.Am Sonntag war das Wetter nicht ganz auf unserer Seite. Es war immer mehr bewölkt und so konnte sich der Süd-wind nicht richtig durchsetzen. Der Wettfahrtleiter zeigte zwar den guten Willen, hatte aber dann doch ein Einsehen. Der Wind kam eher Süd-Östlich, also quer zum See, und das ist hier so gut wie unsegelbar. .. von Martin Mitterer (GER-22)

Endergebnis:1. AUT-7 Dr. Michael Gubi UYCMo 100.00, 2. ITA-101 Riccardo Cordovani CNL 97.88, 3. ITA-24 Peter Stuffer SVKS 95.75, 4. GER-22 Martin Mitterer jun. YCaT 93.62, 5. ITA-80 Dr. Martin Atzwan-ger SVKS 91.49, 6. ITA-89 Florian Demetz SVKS 89.37, 7. ITA-872 Nicola Menoni CVL 87.24, 8. ITA-72 Andrea Guidi CTR 85.11, 9. GER-32 Felix Spring SCKN 82.98, 10. ITA-99 Andrea Sandini SVKS 80.86, 11. GER-48 Manfred Pöschl SRV 78.73, 12. ITA-76 Lorenzo Marchetti GVA 76.60, 13. ITA-49 Ulrich Ladurner SVKS 74.47, 14. ITA-52 Franco Martinelli CTR 72.34, 15. ITA-727 Marco Buglielli CVR 70.22, 16. ITA-1 Heinrich Unterhauer SVKS 68.09, 17. ITA-91 Germano Lucchetta SVKS 65.96, 18. ITA-34 Italo Bertacca GVLV 63.83, 19. ITA-96 Alessandro Turchetto CVCP 61.71, 20. ITA-64 Silvio Santoni CVT 59.58, 21. ITA-827 Hanspeter Zischg SVKS 57.45, 22. ITA-82 Roberto Bosetti CVT 55.32, 23. AUT-37 Harald Eder UYCTs 53.20, 24. ITA-903 Francesco Faggiani CNC 51.07, 25. ITA-30 Stefano Neri ANL 48.94, 26. GER-63 Michael Pandler WVF 46.81, 27. ITA-5 Ludwig Zwerger SVKS 44.68, 28. ITA-902 Fritz Starke SVKS 42.56, 29. ITA-3 Klaus Stuffer SVKS 40.43, 30. ITA-25 Lorenzo Podestà CVLS 38.30, 31. AUT-19 Frank Schimak SCSW 36.17, 32. AUT-223 Tobias Drugowitsch UYCTs 34.05, 33. GER-5 Herbert Straub YCSS 31.92, 34. ITA-62 Georg Plazotta AVLC 29.79, 35. ITA-16 Harald Stuffer SVKS

27.66, 36. ITA-19 Matteo Luppi CVE 25.54, 37. ITA-45 Reinhart Gasser SVKS 23.41, 38. GER-3 Walter Mai YCBW 21.28, 39. ITA-43 Pietro Piram GVA 19.15, 40. ITA-84 Pierluigi Pinzan SVKS 17.03, 41. ITA-66 Erich Kaspareth YCB 14.90, 42. AUT-285 Michael Gerstmayer UYCTs 12.77, 43. ITA-108 Agostino Scornajenchi AVVV 10.64, 44. GER-36 Dr. Adalbert Wiest DSC 8.51, 45. GER-49 Horst Klein SCTWVA 6.39, 46. GER-187 Werner Orth StSC 4.26, 47. GER-666 Volker Wingsch DHH-RG 2.13

23. - 24. 04 Ammerländer Finn-Cup

Andre Budzien setzt seine Siegesserie des vergangenen Jahres fort und gewinnt klar den Ammerländer Finn Cup am vergangenen Wochenende. Die Friesenkanne, der Preis für die beste Mannschaftsleistung, wird weiter den Tresen der Clubgastätte Kolumbus zieren. Andre Bud-zien, Klaus-Dieter Götz und Unglücksrabe Günter Hoff-mann boten die beste Mannschaftsleistung. Günter Hoffmann, der ein Jahr pausierte, setzte sich ein-drucksvoll in Szene, konnte auf Grund einer Kollission vor dem letzten Start, die Regatta nicht fortsetzen. Finnneueinsteiger Heiko Winkler war vor dem ersten Start so „heiß“, dass er nach der ersten Kreuz erst einmal ein

Bad nahm.Als Entschädigung gewann er dann die letzte Wettfahrt! Insgesamt ein toller Saisonauftakt der Schweriner Finnsegler bei besten Segelbe-dingungen in Ostfriesland.... von Klaus-Dieter Götz

Endergebnis:1. GER-711 André Budzien SYC 110.00, 2. GER-146 Friedrich Müller WVE 107.11, 3. GER-203 Hartmut Duisberg DHH-RG 104.21, 4. GER-310 Ralf Behrens WYCA 101.32, 5. GER-212 Erk Müller WSU 98.43, 6. GER-10 Eberhard Bieberitz SYC 95.53, 7. GER-208 Uwe Kinast WSU 92.64, 8.

GER-165 Dirk Meid SCLM 89.74, 9. GER-137 Sebasti-an Petrov VSaW 86.85, 10. GER-701 Klaus-Dieter Götz SYC 83.95, 11. GER-88 Carsten Sibbert SSCB 81.06, 12. GER-206 Klaus Reffelmann WYD 78.16, 13. GER-113 Heiko Winkler SYC 75.27, 14. GER-179 Helmut Löm-ker ESV 72.37, 15. GER-150 Günter O. Hoffmann SYC 69.48, 16. GER-190 Alexander Gensch SLSV 66.58, 17. GER-300 Dr. Eggo Zopfs WRK 63.69, 18. GER-129 Wal-ter Siemers ESV 60.79, 19. GER-112 Dr. Egbert Vincke KSW 57.90, 20. GER-127 Andreas Kliver SCM 55.00, 21. GER-81 Jan-Dietmar Dellas OYC 52.11, 22. GER-55 Herbert Sondermann WRK 49.21, 23. GER-2 Nils Peters SVWS 46.32, 24. GER-209 Steffen Fölsing AHYC 43.43, 25. GER-217 Carsten Niehusen SYC 40.53, 26. GER-37 Frank Westendorf VSaW 37.64, 27. GER-808 Christian Kühlwein SVM 34.74, 28. GER-188 Michael Klügel SCSZ 31.85, 29. GER-155 Edwin Gast SSV 28.95, 30. GER-45 Wolfgang Burkhardt WRK 26.06, 31. GER-11 Hen-drik Vincke SYC 23.16, 32. GER-262 Uwe Barthel SCD 20.27, 33. GER-26 Dr. Willi Meister FSC 17.37, 34. GER-2245 Prof. Dr. Dr. Klaus Bitter DSCL 14.48, 35. GER-214 Bernd Schulz WRK 11.58, 36. GER-167 Heiko Credet ESV 8.69, 37. GER-305 Burkhard Hankel SGH 5.79, 38. GER-98 André Schmidt SSV 2.90

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8 FINNWELLE NOVEMBER 2005 FINNWELLE NOVEMBER 2005 9

Olympic GardaDie Olympic Garda Regatta hat sich erstmalig terminlich verschoben und möchte sich jetzt in der Woche vor Pfingsten etablieren. Diese Jahr mit noch erstaunlich geringen Meldezah-len, ca 125 Boote in allen Klassen. Classi Finn war am stärksten vertreten mit 33 Startern.

Direkt nach dem Nes-sel-blatt sind Calle Sib-bert und ich gutge-launt in den Süden gerauscht.Wunderbar, endlich mal wieder da zu sein. Calle, Wulf und ich waren auf strenger Pizza Diät, die direkt nach Bootaufbau und Segelregistrierung beginnen sollte. Segelregistrierung, Watch out, Falle!! Die offizielle Vermessung des Segelma-chers sollte nicht anerkannt werden, es musste endgeldlich nachvermessen werden. Nach Diskussi-onen gab es Geld zurück.12 Rennen waren ange-setzt, 11 wurden gefahren, meist 3 pro Tag bei bester Ora.Wenigstens jammerten auch die Pro`s über ganzheitliche Schmerzen. Also Segeln satt bei bester Konkurrenz. Mi-chi Fellmann segelte gewohnt schnell auf neuem Mader-boot und wurde gesamt 4.

1. Trujillo, 2. Papathana-siou, 3.SlaterMir hats Spaß gemacht, wenn-gleich die schlimmsten Fahrer auf dem Schlag zum Fel-sen schon enteilt waren, machte ich

für mich folgende Feststellung: Mit unserer deut-schen Segelkunst kann man durchaus bestehen, die Heißblute reissen und halsen häufig so ungestüm, dass man Plätze gewinnen kann, indem man einfach nicht so häufig kentert wie die schwimmenden Ami-

gos. Am Samstag wurde die seglerische Horizoner-weiterung aufgrund von Flaute und Regen abgebro-chen, ich denke, es war die ideale Vor-bereitung

für unsere anstehenden Ostseeregatten.

Team Germany bestand aus:Michi FellmannMartin MittererHartmut DuisbergWulf LinkMatthias WolffAndreas BollonginoCalle SibbertUnd Michael Eller

Bericht von Hartmut

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ITA - Finn World Masters Bracciano/Rom

General results 20/5/2005 (after 6 races - 1 discard)

No Numero Nome Punti 1 2 3 4 5 6 1 ITA 64 SANTONI Silvio, 20-Lug-1964 9,0 2 (10) 1 2 3 1 2 GER 711 BUDZIEN André, 22-Ago-1962 11,0 (5) 5 2 2 1 1 3 GBR 2 BURREL Allen, 31-Mar-1964 21,0 (21) 1 1 15 2 2 4 GBR 5 CHILDS Simon, 27-Feb-1964 21,0 (11) 2 7 5 5 2 5 CRO 88 MRDULJAS Marin, 16-Mag-1950 23,0 (18) 10 2 3 1 7 6 CZE 8 OUTRATA Jiri, 13-Giu-1947 23,0 6 4 3 7 (12) 3 7 RSA 1 DAVIS Greg, 12-Ago-1957 24,0 5 1 (ocs) 1 5 12 8 NED 838 KUIJPER Luuk, 06-Gen-1963 25,0 1 9 6 4 (10) 5 9 ITA 82 BOSETTI Roberto, 18-Dic-1956 33,0 (12) 12 9 6 2 4 10 GER 10 BIEBERITZ Eberhard, 21-Mag-1953 34,0 8 5 4 8 9 (10) 11 ITA 872 MENONI Nicola, 26-Nov-1965 43,0 1 21 10 4 7 (27) 12 GBR 8 CARVER Tim, 10-Mar-1965 43,0 (dnf) 16 8 7 6 6 13 ITA 887 MALTAGLIATI Enrico, 12-Mag-1958 45,0 6 3 15 9 (37) 12 14 GER 13 TAMM Wolfgang, 23-Nov-1960 49,0 15 6 15 9 4 (dnf) 15 GBR 4 WARD Russel, 31-Lug-1961 50,0 26 (27) 7 3 8 6 16 GER 146 MULLER Friedrich, 25-Apr-1942 55,0 3 (ocs) 5 15 24 8 17 CRO 110 CICARELI Luksa, 16-Set-1947 55,0 (25) 6 11 12 6 20 18 ITA 54 ANTOLINI OSSI Fabrizio, 19-Dic-1954 58,0 10 (18) 6 17 9 16 19 NED 2 MOLENAAR Wouter, 22-Mag-1950 63,0 (22) 14 16 8 15 10 20 NED 43 VAN HELLEMOND Jack, 11-Lug-1943 65,0 7 (39) 25 5 11 1721 GRE 71 DAVOURLIS Panagiotis, 29-Apr-1960 65,0 (20) 7 13 20 14 11 22 NED 4 BAERENDS Ruurd, 11-Nov-1953 67,0 9 4 (25) 23 17 14 23 ITA 727 BUGLIELLI Marco, 19-Dic-1960 69,0 4 9 (32) 1 30 25 24 ITA 80 ATZWANGER Martin, 22-Dic-1961 69,0 18 (30) 16 12 8 15 25 CZE 7 CINTL Vaclav, 18-Mar-1944 71,0 2 22 19 (38) 19 9 26 NED 1 VAN DER HORST Jan, 02-Nov-1954 71,0 30 3 14 19 (45) 8 27 FRA 2 MONDETEGUY Pierre, 18-Mag-1942 71,0 9 11 17 18 (23) 16 28 CZE 22 BABICKY Roman, 25-Mar-1962 74,0 4 18 (dnf) 22 27 3 29 GBR 33 PAGE Graham, 25-Apr-1961 75,0 (34) 15 10 30 7 13 30 NED 11 DE JAGER Henk, 18-Feb-1944 75,0 21 (45) 18 10 12 14 31 HUN 2 SIPOS Péter, 17-Apr-1956 78,0 11 20 5 22 20 (29) 32 GER 150 HOFFMAN Gunther, 16-Mar-1947 79,0 12 32 (ocs) 17 3 15 33 FRA 862 DES BEAUVAIS Marc, 06-Lug-1956 80,0 7 13 (ocs) 27 26 7 34 CZE 33 RAMES Ivan, 16-Apr-1962 87,0 26 8 11 33 (38) 9 35 GER 701 GOTZ Klaus Dieter, 12-Nov-1955 90,0 14 (30) 24 16 25 11

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12 FINNWELLE NOVEMBER 2005 FINNWELLE NOVEMBER 2005 13

ITA - Finn World Masters Bracciano/Rom

General results 20/5/2005 (after 6 races - 1 discard)

No Numero Nome Punti 1 2 3 4 5 6 1 ITA 64 SANTONI Silvio, 20-Lug-1964 9,0 2 (10) 1 2 3 1 2 GER 711 BUDZIEN André, 22-Ago-1962 11,0 (5) 5 2 2 1 1 3 GBR 2 BURREL Allen, 31-Mar-1964 21,0 (21) 1 1 15 2 2 4 GBR 5 CHILDS Simon, 27-Feb-1964 21,0 (11) 2 7 5 5 2 5 CRO 88 MRDULJAS Marin, 16-Mag-1950 23,0 (18) 10 2 3 1 7 6 CZE 8 OUTRATA Jiri, 13-Giu-1947 23,0 6 4 3 7 (12) 3 7 RSA 1 DAVIS Greg, 12-Ago-1957 24,0 5 1 (ocs) 1 5 12 8 NED 838 KUIJPER Luuk, 06-Gen-1963 25,0 1 9 6 4 (10) 5 9 ITA 82 BOSETTI Roberto, 18-Dic-1956 33,0 (12) 12 9 6 2 4 10 GER 10 BIEBERITZ Eberhard, 21-Mag-1953 34,0 8 5 4 8 9 (10) 11 ITA 872 MENONI Nicola, 26-Nov-1965 43,0 1 21 10 4 7 (27) 12 GBR 8 CARVER Tim, 10-Mar-1965 43,0 (dnf) 16 8 7 6 6 13 ITA 887 MALTAGLIATI Enrico, 12-Mag-1958 45,0 6 3 15 9 (37) 12 14 GER 13 TAMM Wolfgang, 23-Nov-1960 49,0 15 6 15 9 4 (dnf) 15 GBR 4 WARD Russel, 31-Lug-1961 50,0 26 (27) 7 3 8 6 16 GER 146 MULLER Friedrich, 25-Apr-1942 55,0 3 (ocs) 5 15 24 8 17 CRO 110 CICARELI Luksa, 16-Set-1947 55,0 (25) 6 11 12 6 20 18 ITA 54 ANTOLINI OSSI Fabrizio, 19-Dic-1954 58,0 10 (18) 6 17 9 16 19 NED 2 MOLENAAR Wouter, 22-Mag-1950 63,0 (22) 14 16 8 15 10 20 NED 43 VAN HELLEMOND Jack, 11-Lug-1943 65,0 7 (39) 25 5 11 1721 GRE 71 DAVOURLIS Panagiotis, 29-Apr-1960 65,0 (20) 7 13 20 14 11 22 NED 4 BAERENDS Ruurd, 11-Nov-1953 67,0 9 4 (25) 23 17 14 23 ITA 727 BUGLIELLI Marco, 19-Dic-1960 69,0 4 9 (32) 1 30 25 24 ITA 80 ATZWANGER Martin, 22-Dic-1961 69,0 18 (30) 16 12 8 15 25 CZE 7 CINTL Vaclav, 18-Mar-1944 71,0 2 22 19 (38) 19 9 26 NED 1 VAN DER HORST Jan, 02-Nov-1954 71,0 30 3 14 19 (45) 8 27 FRA 2 MONDETEGUY Pierre, 18-Mag-1942 71,0 9 11 17 18 (23) 16 28 CZE 22 BABICKY Roman, 25-Mar-1962 74,0 4 18 (dnf) 22 27 3 29 GBR 33 PAGE Graham, 25-Apr-1961 75,0 (34) 15 10 30 7 13 30 NED 11 DE JAGER Henk, 18-Feb-1944 75,0 21 (45) 18 10 12 14 31 HUN 2 SIPOS Péter, 17-Apr-1956 78,0 11 20 5 22 20 (29) 32 GER 150 HOFFMAN Gunther, 16-Mar-1947 79,0 12 32 (ocs) 17 3 15 33 FRA 862 DES BEAUVAIS Marc, 06-Lug-1956 80,0 7 13 (ocs) 27 26 7 34 CZE 33 RAMES Ivan, 16-Apr-1962 87,0 26 8 11 33 (38) 9 35 GER 701 GOTZ Klaus Dieter, 12-Nov-1955 90,0 14 (30) 24 16 25 11

28.5.-29.5.2005 Hessenmeisterschaft

„Jever-Krombach-Cup“

Bei strahlendem Sonneschein und Windstärken zwischen 1 und 3 fuhren vom 26. bis 29. Mai 2005 die hessischen Finn-Segler an der Krombach-Talsperre im Westerwald ihren Meister aus. Nach insgesamt sechs Wettfahrten siegte Rainer Haacks aus Unna bei Dortmund im „Jever-Krombach-Cup“ sowie im Hessen-Cup. Er demonstrierte sein Können eindrucksvoll mit zwei Siegen und den Platzierungen 2/3/3/5.

Hessenmeister wurde, wie im Vorjahr, Karl-Heinz Erich mit zwei Siegen und den Platzierungen 2/4/5 und einem Frühstart, der ihm den Gesamtsieg im Hessen-Cup koste-te. Die Plätze zwei und drei in der Hessenmeisterschaft belegten Steffen Fölsing und Detlev Guminski.

Unter der Bezeichnung „Jever-Krombach-Cup“ veranstaltete der Segelclub Westerwald (SSWw) neben der Hessenmeisterschaft einen Ranglistenwettbewerb sowie den sogenannten Hes-sen-Cup, bei dem auch in ande-ren Bundesländern gemeldete Segler teilnehmen konnten. Die Ergebnisse des Ranglistenwett-bewerbs wurden dabei mit für die Hessenmeisterschaft gewertet. Mit insgesamt 25 Teilnehmern aus Hessen, weiteren Bundesländern, der Schweiz sowie zwei in Deutschland lebenden US-Amerikanern war die Veranstaltung nicht nur gut sondern sogar auch „international besetzt“, so ein Sprecher des SCWw.

Der SCWw holte die Hessenmeisterschaft 2005 nach sieben Jahren wieder an die Krombach-Talsperre. Die Veranstaltung wurde unterstützt durch den Sponsor Jever. Die nächsten Austragungsort für das Jahr 2006 ist der Langener Waldsee bei Frankfurt/M.

Endergebnis:

1. GER-111 Rainer Haacks FSD 110.00, 2. GER-209 Steffen Fölsing AHYC 105.22, 3. GER-92 Detlev Gu-minski DSCL 100.44, 4. GER-165 Dirk Meid SCLM 95.66, 5. GER-7 Reiner Heinings SCSI 90.87, 6. GER-211 Franz Menzer SCE 86.09, 7. GER-39 Karl-Heinz Erich AHYC 81.31, 8. SUI-40 Heinz Stammnitz SCE 76.53, 9. GER-132 Ralf Schmitt SVBIBLIS 71.74, 10. GER-55 Herbert Sondermann WRK 66.96, 11. GER-12 David Guminski DSCL 62.18, 12. GER-19 Andreas Bollongino JSR 57.40, 13. GER-43 Peter Wittmer SCWw 52.61, 14. GER-500 Horst Rauch SCWw 47.83, 15. GER-50 Jürgen Rauch SCWw 43.05, 16. GER-124 Holger Dietrich WSSC 38.26, 17. GER-160 Helmut Junker SCI 33.48, 18. GER-308 Marco Colombo RCTT 28.70, 19. GER-144 Dr. Jens Ott DSCL 23.92, 20. GER-95 Gerd Bollrath SCWw 19.13, 21. GER-102 Siegfried Böhl AHYC 14.35, 22. GER-1562 Peter Bohland ESV 9.57, 23. GER-380 Eckhard Mikulski SCN 04 4.79

Finn-Cup Brombachsee 4.6.-5.6.2005

Zum wiederholten Male hat die Wassersportgemeinschaft Altmühl-Brombachsee e.V.zum Finn-Cup geladen und diesem Ruf sind 21 Segler gefolgt, um sich an den für das Wochenende angeküdig-ten, optimalen Segelbedingungen zu erfreuen. Der Brombachspeicher ist einer der schönsten Badeseen im fränkischen Seenland, allerdings wollte das der ein oder andere Angereiste wohl nicht so richtig glauben und mußte sich persönlich davon überzeugen, ob der See diesem Ruf auch gerecht wird.

Nach, durch Windmangel hervorgerufenen, entäuschten Blicken auf den Teich am Morgen, legte der Wind, je näher es dem Start zuging, immer mehr zu, bis wir uns dann schließlich anschickten, dem wohlklingenden Ruf des Wettfahrtleiters bei herrlichen 3 Beaufort zu folgen. Doch als Odin die kleine Jollengemeinde auf dem See

erblickte, entfachte das wohl seinen Spieltrieb und er blähte die Backen und hauchte uns Drücker bis 30 Knoten ins Rigg. Da die Wettfahrtlei-tung mit fränkischer Gelassenheit zu Werke ging, beim Aufbau des Par-cours, durften wir ca. eine Stunde Kieler Woche ähnliche Bedienungen genießen, ohne dabei dem Wett-kampfstreß ausgeliefert zu sein. Als dann alles für ein Rennen hergerich-tet gewesen wäre, waren nur noch

Jürgen, Walter und ich bereit, daran teilzunehmen. Der Rest war bereits wieder im Hafen und die Wettfahrtleitung brach die Zelte dann kurzerhand wieder ab und schickte uns zum Nachmittagskaffee wieder zum Club zurück. Stop, einer war noch nicht im Hafen. Da Bull. Der hatte sich entschlossen mit dem Finn an einem steinigen Teil des Brombachspeichers bergsteigen zu gehen. Genaue-res darüber weiß ich aber leider nicht. Wollte er ne neue Trendsportart kreiren oder ist er überversichert. Ich hab keine Ahnung. Bitte hierüber exakte Infos persönlich einzuholen. Ja, das war´s dann auch sportlich schon vom ersten Tag.

Abends durften wir in einem außerordentlich nett deko-rierten Ambiente, daß mit viel Liebe, von den Mitgliedern des Clubs zubereitete, hervorragende Segleressen genießen, das über den Verlauf des ersten Wettkampf-tages hinweg tröstete. Die nette Aufnahme der ansässi-gen Clubs dort erstaunt mich immer wieder, zumal ja in den Bootsklasen, in denen ich dort bisher an den Start ging, nicht wirklich eine Flotte der jeweiligen Bootsklasse vorort war. Es ist immer wieder eine Freude im Franken-land Gast sein zu dürfen. Auch wenn organisatorisch nicht immer alles geklappt hat, findet man dort kostbare, menschliche Güter wie Freundlichkeit und Engagement vor. Deshalb mein Dank an dieser Stelle an die Mann-schaft des WAB, daß sie am großen Brombachsee für Finn´s eine Regatta ausrichten und mir die Möglichkeit bieten, die tollen Einrichtungen des Club und der Hafen-anlage zu nutzen und mich dort mit anderen Finn-Seglern zu messen.

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14 FINNWELLE NOVEMBER 2005 FINNWELLE NOVEMBER 2005 15

So, genug lobgehudelt. Nun zu den harten Fakten des zweiten Tages!

Schon Morgens herrschten optimale Segelbedingungen mit 3-4 Beaufort, denen allerdings alle etwas mißmutig und skeptisch gegenüber standen. Der Verlauf des Vorta-ges mahnte Viele zur Vorsicht und ließ den ungläubigen Thomas über die heile Welt da draußen in ihnen erwa-chen. Da Bull hod sei Regierung dabei ghabt und de hod gsogd, „Heid geht fei nix mit Mountain-Sailing!“. Er selba wa wirklich gern wieda aufi aufd Berg! Ehrlich! Und auch andere hatten so ihre Bedenken, wogegen ja nichts spricht und es rafften sich schließlich zwölf wacke-re Recken dazu auf, Odin frech ins Gesicht zu grinsen. Am Start war Lee bevorzugt. Jürgen war äußerstes Lee-boot und kam durch den in den letzen Sekunden immer mehr nach links drehenden Wind langsam ins Schleu-dern noch die Starttonne passieren zu können. Aber mit pumpenden Aufschießern schien es, als könnte er noch ohne Tonnenberührung starten, bis es rums machte und jemand, der seine Startvorbereitung, den sich änderten Bedingungen, nicht früh genug angepaßt hatte, ihm mit einem Harakirimanöver voll in die Karre fuhr, was ihn fast zur Luvkenterung brachte.Da das Dauerduell Bull gegen Struppi nicht stattfinden konnte, hat sich der Struppi nach Ersatzgegnern umg-schaud und ist dabei fündig geworden. Die Raumtonne wurde auserkoren den Zorn des Struppi erfahren zu müs-sen. Wutschnaubend ist er, wie eine Dampflok auf sie zu und schrie, „ Die dred i eini in Dreg“ und wollt ihr zeigen wo der Hammer hängt, aber sie ist elegant ausgewichen, packte ihn am Großbaum und hat ihn mit einem gekonn-ten Schulterwurf im Teich versenkt. Den Platsch hod ma bis noch Nürnberg ghört, i sogs eich. Der Eberhard dach-te sich, „ So, kurz vorm Ziel mach i mi no a bisserl frisch fürs Zielfoto!“, hat dabei allerdings vergessen sein Schif-ferl an der Leine zu halten, so daß es allein ein bisserl rumschipperte und ihm dann in den Hafen nachgesendet werden mußte. Ja, und die wirklich tolle, reelle Wettfahrt wurde wieder mal souverän vom Opa gewonnen. Als ich ihm im Hafen zu diesem makellosen Sieg gratulierte, sah er aus wie ein frühvergrauter Enddreißiger. Segeln is halt ein absoluter Jungbrunnen. Gott sei Dank konnte ich ihm am Vora-bend noch ein paar Tipps entlocken, so daß ich nun in den Genuß gekommen bin als Dritter die Geschehnisse am großen Brombachsee in die virtuellen Steintafeln der Finnwelle einmeißeln zu dürfen und für die Nachwelt zu erhalten.

... von Alfons Huber GER 82

Endergebnis:

1. GER Helmut Mai YCBW 100.00, 2. GER-92 Detlev Guminski DSCL 90.91, 3. GER-82 Alfons Huber WSC 81.82, 4. GER-131 Horst Schlick SCE 72.73, 5. GER-87 Günther Dufner LSC 63.64, 6. GER-36 Dr. Adalbert Wiest DSC 54.55, 7. GER-666 Volker Wingsch DHH-RG 45.46, 8. GER-12 David Guminski DSCL 36.37, 9. GER-95 Gerd Bollrath SCWw 27.28, 10. GER-38 Reinhard Fabry SWVW 18.19, 11. GER-107 Egon Schönberg HSK 9.09

Offene Brandenb. Meisterschaft Schwieloch-see 9.7.-10.7.2005

Traditionell fanden am 09./10.07.05 auf dem Schwieloch-see, in der wunderschönen Lausitz, die 13.Offenen Bran-denburgischen Meisterschaften statt. Die Regatta war mit 24 Booten gut besucht und die Qualität der Teilnehmer ließ auch nicht zu wünschen übrig. So waren aus 7 Bun-desländern, sowie aus Tschechien, die Finner angereist.

Erwähnenswert ist das schon lange erwartete Comeback von Manfred Immler aus Berlin mit dem wohl zur Zeit neuesten Modell eines Finns. Der Wettergott ließ uns lei-der am ersten Wettkampftag im Stich, entschädigte aber alle Recken am zweiten Tag mit viel Sonne und einer frischen Briese, die drei spannende Läufe garantierte. Am Ende siegte Carsten Niehusen vor Klaus Reffelmann, herzlichen Glückwunsch.

Die gelungene Veranstaltung wurde durch ein gut organi-siertes Damenprogramm, einen zünftigen Seglerball und der guten gastronomischen Betreuung abgerundet. Ein herzliches Dankeschön geht an Herrn Müller, der nach 13 Jahren aus Altersgründen sein Amt als Wettfahrtleiter weiter gibt. Vielen Dank für die schönen Wettfahrten der vergangenen Jahre und dem „Neuen“ ein gutes Händ-chen für die Zukunft.

Unser Dank gilt allen Sponsoren und besonders den Eheleuten Koch und Kraft für ihre mühevolle Vorberei-tungsarbeit. Es bleibt zu hoffen, dass sich dieser Einsatz in Zukunft noch mehr lohnt und bei der 14.Offenen Bran-denburgischen Meisterschaft kein Finner durch überlager-te Regattatermine daran gehindert wird, zum Schwieloch-see zu fahren.

... von Kuddel GER 34

Endergebnis:

1. CZE-33 Ivan Rames YCDP 110.00, 2. GER-61 Thomas Jahnel SVH 105.60, 3. GER-217 Carsten Niehusen SYC 101.20, 4. GER-206 Klaus Reffelmann WYD 96.80, 5. GER-34 Dieter Borges SSCO 92.40, 6. GER-119 Peter Bronke SCBW 88.00, 7. GER-51 Hermann Heide SYC 83.60, 8. GER-4 Manfred Immler KaR 79.20, 9. GER-67 Jürgen Deutschmann YCBG 74.80, 10. GER-155 Edwin Gast SSV 70.40, 11. GER-130 Alfred Blum GSG 66.00, 12. GER-188 Michael Klügel SCSZ 61.60, 13. GER-109 Manfred Tomaszewski SCBW 57.20, 14. GER-42 Dr. Jürgen Kraft SGS 52.80, 15. GER-290 Reiner Scholtze YCBG 48.40, 16. GER-98 André Schmidt SSV 44.00, 17. GER-102 Siegfried Böhl AHYC 39.60, 18. GER-248 Eckehard Zülow SVL 35.20, 19. GER-65 Claus Donner SGS 30.80, 20. GER-16 Uwe Hand PYC 26.40, 21. GER-9 Friedrich Koch SGS 22.00, 22. GER-267 Christian Deutschmann RWS 17.60, 23. GER-163 Frank Levenha-gen SSC 13.20, 24. GER-100 Dr. Helmut Kliem WSFW 8.80, 25. GER Reinhard Graßmehl SGS 4.40

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14 FINNWELLE NOVEMBER 2005 FINNWELLE NOVEMBER 2005 15

Sommerregatta Walchensee vom 16. u. 17. 7

Am Freitag ankommend stellten wir mit Freude fest, der Segelclub hat nun einen Parkplatz für Autos, Wohnmobile und Trailer angemietet und den Teilnehmern kostenlos zur Verfügung gestellt. Am Abend gab es noch Gulasch, Roster und Freibier für alle, gestiftet von Dr. Magin und den Finnern vom SCLW. Bei herrlichem Wetter und ange-nehmer Temperatur wurde bei schönstem Panorama die Begrüßung bis spät in die Nacht vor der Hütte gefeiert.

Am Samstag hatte das Wetter leider nicht mitgespielt, so dass die drehenden Winde erst nicht zuließen eine vernünftige Wettfahrt zu starten. Unsere ganze Energie verbrauchten wir abends beim Buffett und Freibier bis zum abwinken.

Am Sonntag starteten wir bei Kaiserwetter um 12.35Uhr die erste Wettfahrt bei 3 Windstärken und schwierigen böigen Winden, welche Bernd Moser am besten bewäl-tigte, dicht gefolgt von Opa und unseren australischen Finnsegler Mayjor James. In der 2. Wettfahrt legte der Wind etwas zu. Eine Böe wurde den 3 Führenden, Bernd Moser, Martin Mitterer und Manfred Böschl genau wäh-rend der Halse zum Verhängnis. Als alle drei Kopfüber im Wasser lagen, verzögerte Opa seine Halse bis die Böe vorbei war und ent-schied die Wett-fahrt für sich vor Martin Mitterer und Hannes Blaschke.

Die 3. Wettfahrt wurde dann mit dem bekannten walchenseer Wind, 4 Wind-stärken, schö-ner Welle und Sonnenschein, gestartet. Hier zeigte Martin Mitterer seine Qualitäten und führte von Anfang an bis ins Ziel, vor Walter und Bull, der im Übri-gen das Duell zwischen sich und Strubbi gewann. Alles in allem war der Sonntag ein schöner Segeltag. 18 Teilneh-mer aus 4 Ländern, Sonnenschein und ein schöner Wind. Die Siegerehrung fand dann bei Kaffee und Kuchen statt und jeder erhielt noch einen schönen Erinnerungspreis, so dass alle zufrieden die Heimreise antraten.

... von Hans-Peter Mannes GER 959

Endergebnis:

1. GER-3 Walter Mai YCBW 115.00, 2. GER-22 Martin Mitterer jun. YCaT 108.24, 3. AUT-288 Hannes Blaschke

UYCWg 101.47, 4. AUS-231 James Major RPYC 94.71, 5. GER-959 Hans-Peter Mannes SCLW 87.95, 6. GER-49 Horst Klein SCTWVA 81.18, 7. GER-85 Johannes Diefen-bach HSC 74.42, 8. GER-82 Alfons Huber WSC 67.65, 9. AUT-11 Bernd Moser UYCWg 60.89, 10. GER-63 Michael Pandler WVF 54.12, 11. GER-86 Peter Mannes SCLW 47.36, 12. GER-5 Herbert Straub YCSS 40.59, 13. GER-147 Dr. Eberhard Magin YCSS 33.83, 14. GER-93 Otto Käser SVP 27.06, 15. GER-48 Manfred Pöschl SRV 20.30, 16. SUI-64 Hans-Rudolf Osterwalder YCH 13.53, 17. AUT-253 Johann Raudaschl SCAtt 6.77

Bericht von der Internationalen Deutschen Finn – Dinghy Meisterschaft in Steinhude

Vom 22.07 – 24.07.05 fand im Schaumburg - Lippischen Seglerverein (SLSV) die Int. Deutsche Finn Meister-schaft mit 82 Startern aus 4 Nationen statt. Erwartetes sommerliches Flautenwetter blieb zu Glück aus, dafür wurde kaltes, sehr stürmisches und mit Dauerregen versehenes Wetter eingetauscht - sehr zum Verdruss der mit angereisten Damen. Am 1. Regattatag – Donners-tag-- konnte überhaupt nicht gesegelt werden, da Böen bis 7 – 8 Bf. über den See fegten und das graue Wasser

durch weiße Schaumkro-nensequen-zen erhellt wurde.

Am nächsten Tag hatte der Sturm etwas nachgelas-sen, so dass 3 Wettfahrten um 5 Bf. ge-segelt werden konnten. Die Wettfahrtlei-tung unter Heiner Forst-mann agierte perfekt und legte einen meister-schaftswür-digen Kurs

aus. Unser Olympiateilnehmer Michael Fellmann war in seinem Starkwindeliment und legte 3 erste Plätze vor, während die nachfolgenden Segler sich gegenseitig die Punkte abnahmen.

Am Freitag konnten die restlichen 3 Wettfahrten bei abnehmenden Wind gesegelt werden, wobei Michael Fellmann noch einen 1. Platz in der 4. Wettfahrt ersegelte und damit seine Meisterschaft schon fast abgesichert hatte und sich mit einem 4. und 7. Platz die Int. Deutsche Meisterschaft zum wiederholten Mal sicherte. Dirk Löwe war der beste Segler an diesem Tag und wurde mit einem 1. und zwei 2. Plätzen insgesamt würdiger Vizemeister. Auf den weiteren Plätzen die beiden Niederländer de Vries und van Hellemond.

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Eine harte Serie war es schon – Kenterungen, eingeris-sene Segel, erschöpfte und frustrierte Teilnehmer waren mehrfach zu beobachten.

Am Eröffnungsabend wurde in der feierlich geschmück-ten, urigen Bootshalle gefeiert und verdiente Veteranen der Finnklasse mit Hajo Fritze, „ Butze“ Wessely und dem verhinderten Curt Ochwart geehrt. Die Freibierspender schienen untereinander zu konkurrieren, Jeweils nach Wettfahrtschluss wurden die ermüdeten und durstigen Segler mit Freibier und leckeren Gerichten wieder hoch-gepäppelt, wobei den zuletzt Eintreffenden nicht mehr die größten Portionen erhielten.

Eine meteorologische Vorhersage wurde mit neuster Satteliten - Technik beim Briefing dargeboten durch John Arlett, der uns sou-verän das prognos-tizierte, was wir ohnehin befürch-teten: Sturm, Kälte, anstren-genden Wettfahr-ten und Dauer-regen - Dagegen konnte am Son-nencreme gespart werden.

Insgesamt eine tolle Meisterschaft in einem Verein, deren Mitglieder sich unermüdlich um das Wohl der Segler und mit angereisten Damen bemühten. Ein Verein, der die Wiege der deutschen Finn Segelei ist und das verpflich-tende Erbe mit Kompetenz und Herzlichkeit fortführt.Ein großes Dankeschön an den SLSV.

,,, von Dr. Egbert Vincke GER 112

Endergebnis:

1. GER-79 Michael Fellmann BYC 140.00, 2. GER-14 Dirk Loewe YCBG 138.30, 3. NED-6 Stefan De Vries ZVZ 136.59, 4. NED-41 Karel Van Hellemond WHWH 134.88, 5. GER-8 Jürgen Eiermann RCR 133.17, 6. GER-22 Martin Mitterer jun. YCaT 131.47, 7. GER-10 Eber-hard Bieberitz SYC 129.76, 8. HUN-6 Pál Gaszton BKV 128.05, 9. GER-310 Ralf Behrens WYCA 126.35, 10. GER-113 Heiko Winkler SYC 124.64, 11. NED-804 Cees Scheurwater WVHWH 122.93, 12. GER-203 Hartmut Duisberg DHH-RG 121.22, 13. GER-13 Wolfgang Tamm SCN 119.52, 14. GER-177 Wulf Link DSCU 117.81, 15. GER-174 Matthias Bohn WSC 1925 116.10, 16. HUN-11 Péter Lovas BKV 114.39, 17. GER-165 Dirk Meid SCLM

112.69, 18. GER-91 Kai Falkenthal VSaW 110.98, 19. GER-81 Jan-Dietmar Dellas OYC 109.27, 20. GER-3 Walter Mai YCBW 107.56, 21. GER-17 Kai Schrader BSC 105.86, 22. GER-108 Sebastian Munck WSCW 104.15, 23. GER-111 Rainer Haacks FSD 102.44, 24. GER-27 Matthias Wolff KYC 100.74, 25. GER-88 Carsten Sibbert SSCB 99.03, 26. NED-11 Henk De Jager WVHWH 97.32, 27. GER-209 Steffen Fölsing AHYC 95.61, 28. GER-190 Alexander Gensch SLSV 93.91, 29. GER-212 Erk Müller WSU 92.20, 30. GER-146 Friedrich Müller WVE 90.49, 31. GER-61 Thomas Jahnel SVH 88.78, 32. GER-39 Karl-Heinz Erich AHYC 87.08, 33. GER-32 Felix Spring SCKN 85.37, 34. NED-43 Jack Van Hellemond 83.66, 35. GER-262 Uwe Barthel SCD 81.96, 36. GER-129 Walter Siemers ESV 80.25, 37. GER-179 Helmut Lömker ESV 78.54, 38. GER-7 Reiner Heinings SCSI 76.83, 39.

GER-188 Michael Klügel SCSZ 75.13, 40. GER-55 Herbert Sondermann WRK 73.42, 41. GER-92 Detlev Guminski DSCL 71.71, 42. GER-103 Ralf-Udo Lemke BSV 70.00, 43. GER-202 Rolf Elsässer BSC 68.30, 44. GER-63 Michael Pandler WVF 66.59, 45. GER-74 Olaf Eb-beke KSK 64.88, 46. GER-112 Dr. Egbert Vincke KSW 63.17, 47. GER-50 Jürgen Rauch SCWw 61.47, 48. GER-37 Frank Westendorf VSaW 59.76, 49. GER-137 Sebastian Petrov

VSaW 58.05, 50. GER-12 David Guminski DSCL 56.35, 51. GER-42 Dr. Jürgen Kraft SGS 54.64, 52. GER-36 Dr. Adalbert Wiest DSC 52.93, 53. GER-119 Peter Bronke SCBW 51.22, 54. GER-109 Manfred Tomaszewski SCBW 49.52, 55. GER-2 Nils Peters SVWS 47.81, 56. GER-811 Michael Knoll SCHP 46.10, 57. GER-293 Georg Siebeck SGK 44.39, 58. GER-106 Ernst Hegerfeld BSV 42.69, 59. GER-26 Dr. Willi Meister FSC 40.98, 60. GER-11 Hen-drik Vincke SYC 39.27, 61. GER-89 Günter Kellermann WSCW 37.56, 62. GER-35 Hans-Günter Ehlers KYC 35.86, 63. SUI-40 Heinz Stammnitz SCE 34.15, 64. GER-34 Dieter Borges SSCO 32.44, 65. GER-155 Edwin Gast SSV 30.74, 66. GER-311 Bernd Fischer SCHP 29.03, 67. GER-666 Volker Wingsch DHH-RG 27.32, 68. GER-248 Eckehard Zülow SVL 25.61, 69. GER-95 Gerd Bollrath SCWw 23.91, 70. GER-102 Siegfried Böhl AHYC 22.20, 71. GER-124 Holger Dietrich WSSC 20.49, 72. GER-161 Ralf Kratz SVBIBLIS 18.78, 73. GER-144 Dr. Jens Ott DSCL 17.08, 74. GER-167 Heiko Credet ESV 15.37, 75. GER-432 Michael Kästner TSVOe 13.66, 76. GER-16 Uwe Hand PYC 11.96, 77. GER-56 Eckart Klages SHR 10.25, 78. GER-115 Helmut Jandek AYC STAG 8.54, 79. GER-1 Werner Beuck SCN 6.83, 80. GER-132 Ralf Schmitt SVBIBLIS 5.13, 81. GER-168 Jack Larsen WVF 3.42, 82. GER-911 Patrick Frind SCHP 1.71

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Sternberger Finn – Regatta vom 13./14. 08.05 Nach dem Jahrhundertwetter des vergangenen Jahres mit strahlend blauem Himmel, Winde um 4 Bf. und tropischen Temperaturen war diesmal das Gegenteil angesagt:Mäßige bis schlappe und stark drehende Windbedingungen und noch die falsche Windrichtung bei der geographischen Lage des Sees, dazu ein Wolken verhangener Himmel mit Regenunterbrechungen.Dennoch erschienen 29 Segler zum Start – wohl auch viele, die in Güstrow noch wegen des mäßigen Wetters gekniffen hatten. Die Wetterprognose war hier auch nicht besser, aber der Drang zum Regattasegeln setzte sich durch.Es wurden 5 Wettfahrten mit einem Streicher ausgesegelt –Biber hatte bereits nach $ Wettfahrten sein Punktekonto so minimiert, dass er die 5. Wettfahrt gar nicht mehr hätte mitsegeln müssen.

Nicht nur am Sonnabend wurde gefeiert, aber hier war am Abend der Bär los. Eine Live Band sorgte für Stimmung und bei den Polonaisen erwiesen sich Stühle und Tische nicht als Hindernis. Mancher Segler befand sich auf der Tanzfläche wieder, der nicht im Traum an solche Aktivitäten gedacht hatte. Zusätzlich wurde dann noch in die Geburtstage von Hermann Heide und Fritz Koch hineingefeiert. So wurde es für Einige sehr spät, als Sie sich mit dem noch unsichtbaren „ Kater“ ins Bett begaben.

Am Sonntag verspürten nicht wenige Segler Lust schon um 10.00 h an den Start gehen zu müssen. Versuche, eine Verschiebung an Land zu errechen, scheiterten. Die Hoffung einer Startverschiebung an der Startlinie oder eine Frühstarterkennung gingen nicht auf. Punkt 10.00 h wurden die Startbereiten auf die Piste geschickt und einige zu spät Gekommene scheuten in aussichtsloser Lage die Aufholjagd und ergaben sich im nahe gelegenen Club. Platz 2 ging an den sehr konstant vorn segelnden Eckhard Drephal vor dem eigentlichen Schreiberling Klaus–Dieter Götz, der aber wohl für einige Herren im Wahlkampf die Reden schreiben muss und mich zum Schreiben auserkor.Platz 4 ging an unseren Leichtwindspezi Jürgen Kraft.

Die Wettfahrtleitung agierte nicht immer geschickt –die Startlinie war meistens mit BB Bug kaum zu überqueren und die Luvtonne lag oft so unter Land, dass man den Eindruck hatte, kleinere Wellen könnten ihr schaden.

Im Damenprogramm wurde ein Minigolfwettkampf durchgeführt, bei dem Beate Buhl - Ehefrau von Nils -, vor Carmen Bieberitz und Karina Vincke gewann. Rundherum eine gelungene Veranstaltung, die insbesondere von der Herzlichkeit und Engagement der Vereinsmitglieder getragen wird und schon jetzt die Vorfreude auf 2006 erweckt.

Vielen Dank Sternberg

... von Dr. Egbert Vincke GER -112

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18 FINNWELLE NOVEMBER 2005 FINNWELLE NOVEMBER 2005 19

Club: ____________________________________________________ DSV-Nr. ___________

Adresse: ______________________________________________________________________

Telefon: ___________ Fax: ____________ E-Mail: ________________________________

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AnDeutsche Finn-Segler-Vereinigung e.V. Dr. Adalbert Wiest Schleißheimer Straße 186

80797 München

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Protokoll der Regattaserie: ______________________________________________________

Bootsklasse: _________________ Segelrevier: __________________________________

Geplantes Austragungsdatum: von __________________ bis ___________________Wertungssystem: o Low-Point o BonussystemAnzahl geplanter Wettfahrten: _________ Ranglistenfaktor: _______

Wettfahrtleiter: ________________________________________________________________

Schiedsrichterobmann: _________________________________________________________

Protokoll der Wettfahrten 1. WF 2. WF 3. WF 4. WF 5. WF 6. WFAustragungsdatum Wettfahrtbeginn Einlaufzeit des Ersten Wettfahrtende Windstärke Windrichtung Wetterverhältnisse Kursbahn voll/abgekürzt Kurslänge in Seemeilen

Anlage: Endergebnisliste

Datum: _____________ Unterschrift Wettfahrtleiter: _____________________________

Die Voraussetzungen zur Wertung einer Regattaserie in der Rangliste sind in der Ranglistenordnung des Deutschen Segler-Verbandes festgelegt. Danach müssen wenigstens 10 Boote in einer Wettfahrt gestartet sein. Nach Ende der Serie muss das endgültige Regattaergebnis innerhalb von 14 Tagen vom Veranstalter der Klassenvereinigung zuge-stellt werden. Erfahrungsgemäss erfüllen nur wenige Segelclubs diese Vorschrift. Aus diesem Grund werden auch Originale oder Kopien von Ergebnislisten akzeptiert, die alle notwendigen, nachstehend aufgeführten Daten enthalten.

Auch bei abgekürzter Bahn darf die Mindestgeschwindigkeit und die sich daraus ergebende Mindestbahnlänge nicht unterschritten werden. Die Mindestlänge eines Kurses ergibt sich für Einhand-Jollen aus der Mindestgeschwindigkeit von 2,5 Knoten und der Zeit von 45 Minuten also 1,875 Seemeilen.

Dieses Regatta-Protokoll-Formular , ausgefüllt zusammen mit der Original-Ergebnisliste einsenden.

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01/2005

74,50 €