Raiffeisen- zeitung, Ausgabe 5

Wir drücken auf die TubeIm Geschäftsjahr 2007 haben wir viel bewegt. Die erfolgreiche Bilanz gibt es bei der Generalversammlung. Seiten 2 und 3

Womanlife: Die maßgeschneiderte Versicherung nur für Frauen. Seite 7

Wir san mit dem Radl do: Der Bike- und Radsportclub. Seite 8

Frauenpower in der Raiffeisenbank in Kleinedling. Seite 4

Ausgabe Mai 2008Zugestellt durch Post.at

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Raiffeisenzeitung

RaiffeisenbankSt. Stefan im Lavanttal

Das Geschäftsjahr 2007 war ein gutes Jahr für die Raiffeisen-

bank St. Stefan. In einigen Berei-chen konnten wir kräftig zulegen. Auf anderen Sektoren konnten wir uns weiter gut behaupten. Und das in einem Jahr der wirtschaft-lichen Tiefschläge, gebeutelt un-ter anderem von Immobilienkrise und Ölpreis-Explosion. Dennoch blieb die Raiffeisenbank St. Stefan stabil und ihrer Linie treu. Und das hat sich bezahlt gemacht.

Mit Bilanzsumme obenauf.Mit einer Bilanzsumme von 74,5 Mio. Euro liegen wir deutlich über dem Vorjahreswert (+ 5,68 Pro-zent). Besonders stolz sind wir auf das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeiten (EGT): Mit

618.000 Euro im Geschäftsjahr 2007 kann sich dieses sehen las-sen. So konnte das Top-Ergebnis des Vorjahres im Jahr 2007 sogar noch übertroffen werden. Im sel-ben Zeitraum stieg die Eigenkapi-talquote mit 7,13 Prozent der Bi-lanzsumme (2006: 6,98 Prozent). Die Eigenmittelquote blieb mit 10,06 der Bemessungsgrundla-ge nahezu unverändert. Auch fast gleich blieb der Stand der Mit-arbeiter. Hier gab es keine nen-nenswerten Veränderungen, was wiederum auf die Qualität und Be-ständigkeit unserer Human Res-sources schließen lässt.

Auf einem guten Weg.Das Resultat 2007 bestärkt uns in unserem Vorhaben und zeigt, dass

sich die Raiffeisenbank St. Stefan auf dem richtigen Weg befindet. Das verdanken wir neben unseren top-qualifizierten und engagier-ten Mitarbeitern nicht zuletzt auch

unseren Kunden, Freunden und Partnern.

Wenn Sie sich persönlich ein Bild des Ist-Stands der Raiffeisenbank St. Stefan machen möchten, dann

Keine Spur von Immobilien- und Ölpreiskrise in der Raiffeisenbank St. Stefan im Jahr 2007. Zeit für eine Bilanz.

Hoch hinaus

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21,8 Mio. €

29,0 Mio. €

36,3 Mio. €

43,6 Mio. €

50,9 Mio. €

58,1 Mio. €

65,4 Mio. €

7,3 Mio. €

14,5 Mio. €

10.1

56.5

00 €

18.1

88.6

00 €

33.

623.

800

€

70.

500.

000

€

1976 19961986 2006

Die Bilanzsumme der Raiffeisenbank St. Stefan: Eine steile Angelegenheit!

72,3 Mio. €

2007

74.

503.

000

€

„2007 war ein Jahr der Wirt-schaftskrisen. Wir haben dem Stand gehalten.“

VDir. Johann Tiefenbacher

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nehmen Sie an unserer diesjäh-rigen Generalversammlung teil. Der Vorstand und der Aufsichtsrat der Raiffeisenbank St. Stefan la-den Sie herzlich dazu ein.

Datum: 4. Juni 2008 Ort: Gasthaus „Hanslwirt“, St. JohannBeginn: 19.30 Uhr

Im Anschluss an die Generalver-sammlung laden wir Sie zu einem kleinen Imbiss ein. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

VDir. Johann TiefenbacherVDir. Robert Streit

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Online Sparen

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Sie haben noch keinen Zu-gang oder sind Neukunde?• EinfachonlinedasNeukunden-

Formular ausfüllen und schon sind Sie mit dabei.

• OderSiekommenzuunsindieRaiffeisenbank St. Stefan. Ihr Berater freut sich auf Sie und steht Ihnen bei Fragen zur Ver-fügung.

Wenn Sie also einmal nicht zur Bank kommen können, dann kommt die Bank eben zu Ih-nen...


Geschäftsleiter VDir. Johann Tiefenbacher

Geschäftsleiter

VDir. Robert Streit

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Zu zweit „schupfen“ Doris Grohs und Evelin Kopp die Bankstel-

le in Kleinedling. Und das sehr er-folgreich. Die beiden Damen, die von Montag bis Donnerstag halb-tags und freitags den ganzen Tag die Raiffeisenbank Kleinedling be-setzen, harmonieren ausgezeich-net miteinander. Sei es bei der Beratung, am Schalter oder bei den Service-Leistungen und War-tungen, die tagtäglich anfallen. Dazu trägt sicher bei, dass Grohs und Kopp auch privat ein gutes Verhältnis haben. Die ausgezeich-nete Teamarbeit spüren auch die Kunden.

Evelin Kopp.Fast 15 Jahre arbeitet Evelin Kopp in der Raiffeisenbank Kleinedling. Nach einem kurzen Gastspiel inder Hauptanstalt – zur Einschu-lung – sorgt sie mit ihrer Kollegin für ein gutes Klima. In diesen Jah-

ren hat Evelin auch einiges erlebt. Zwischenzeitlich, während des Umbaus, musste in ein proviso-risches Büro gewechselt werden. Der guten Stimmung tat das aber keinen Abbruch. Nach so langerZeit kennt man auch die Kun-den schon sehr gut und kann das Umfeld besser einschätzen. Kein Nachteil,z.B.beiderVergabevonKrediten oder in Anlagefragen.

Die Freizeit der St. Michaelerin gehört den Kindern (drei und zehn Jahre alt). Gemeinsam geht die Familie Ski oder Rad fahren. Jetzt freuen sie sich aber auf den Som-mer und aufs Strandbad.

Doris Grohs.Für Doris Grohs ist klar: Sie zieht ihre Arbeit in der Raiffeisenbank dem Betrieb ihres Gatten vor. Nicht,dassdiebeidensichnichtverstehen würden. Aber Grohs

geht ihrem Beruf leidenschaftlich nach. Und zumindest sind sie und ihr Gatte räumlich nicht weit von-einander entfernt. Das Autohaus Grohs und die Raiffeisenbank in Kleinedling sind nämlich benach-bart.

Doch auch privat ist Grohs begeis-terungsfähig: Besonders für ihre beiden Söhne (acht und 14 Jahre alt). Und für Ihre Spielerunden, bei denen sie beim Kartenspielen im-mer wieder auftrumpft.

In der Raiffeisenbank in Kleinedling geht’s nicht nur zu Markt-zeiten rund. Dafür sorgen Doris Grohs und Evelin Kopp.

Durch die Bank

Raiffeisenbank KleinedlingTel.: 04352/35698E-Mail: [email protected] [email protected]

Kontakt

Die Bankstelle Kleinedling, das sind: Doris Grohs (l.) und Evelin Kopp.

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Der Staat fördert Ihre private Pensionsvorsorge jetzt mit

9,5 Prozent staatlicher Prämie (für das Jahr 2008). Inklusive Drei-fach-Garantie: Kapitalgarantie, garantierte lebenslange Pension und Garantieverzinsung. Interes-sant ist diese Form der Vorsorge für alle, die sich nicht nur auf die staatliche Pension verlassen wol-len und sich einen sicheren Pols-ter für die Zukunft zulegen wol-len.

Die Vorteile auf einen Blick:• Garantie auf Pensionsberech-

nung bei Vertragsabschluss• Garantieverzinsung von 2,25

Prozent in der Aufschubphase• Steuerbefreiungen(keineVersi-

cherungs-, Einkommens-, Ka-pitalertrags- und Spekulations-steuer)

• StaatlichePrämie von9,5Pro-zent für 2008 bei 2.164,64 Euro Höchstprämienbeitrag

• Hohe Flexibilität bei der Bei-tragszahlung

•Gute Ertragschancen durch ei-nen Veranlagungsmix aus Ak-tien und Anleihen

• Hinterbliebenenvorsorge: Le-bensgefährte ist einem Ehegat-ten gleichgestellt

Mehr in Ihrer Raiffeisenbank oder unter www.raiffeisen-versicherung.at.

Lassen Sie sich die Pension vom Staat spon-sern: Mit der geförderten Lebenspension.

Blick in die Pension Kontokosten?

Wozu Kontoführungskosten und Gebühren? Ganz ein-

fach: Rundumservice und die Er-leichterung Ihrer Bankgeschäfte kosten Geld. Ein Minimalanteil davon muss an die Kunden wei-tergegeben werden.

Service kostet.Flexibilität, Sicherheit und be-quemes (E-)Banking: Das alles erleichtert Ihren täglichen Zah-lungsverkehr. Um die Vielfalt der Raiffeisen-Dienstleistun-gen und die nötige Infrastruktur aufrechtzuerhalten fallen hohe Kosten an. Diese müssen zu einem Bruchteil an die Kunden weitergegeben werden. Dafür sind Sie:

•UnabhängigbeiDaueraufträ-gen, Abbuchungsaufträgen, bargeldlosen Zahlungen, beim Einkaufsrahmen etc.

• FlexibeldurchautomatisierteZahlungsvorgänge

•BeiallenTransaktionen imZahlungsverkehr abgesichert

• Unabhängigundkönnenun-seren SB-Bereich, ELBA-in-ternet, die digitale Signatur sowie den Kontoauszugdru-cker rund um die Uhr nutzen

Sicherheit und Flexibilität.Diese und weitere Zusatzleis-tungen erleichtern Ihre Bank-geschäfte und werden von den Kunden gerne genutzt. Immer-hin wird die Selbstbedienung immer wichtiger. Dazu setzt die Raiffeisenbank St. Stefan die notwendigen Maßnahmen und macht Ihr Konto zur Drehschei-be für eine individuelle, flexible Finanzgestaltung.

Helga Schebrek

Helga SchebrekPrivatkundenbetreuerinTel.: 04352/4451E-Mail: [email protected]

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Franz Greilberger ist ein Zah-lenjongleur: Hauptberuflich ist

unser Aufsichtsratsmitglied seit ca. drei Jahren als selbstständiger Bilanzbuchhalter tätig. Davor ar-beitete er in einer Unternehmens-beratung mit den Schwerpunk-ten Controlling und Finanzierung. Das ist wohl mit ein Grund dafür, dass Greilberger schon vor über 20 Jahren in den Aufsichtsrat der Raiffeisenbank St. Stefan bestellt wurde und seit letztem Jahr sogar stellvertretender Vorsitzender ist. In bis zu acht Sitzungen pro Jahr werden die Aufgaben der Bank kontrolliert und besprochen, Kre-ditvergaben geklärt und die Gene-ralversammlung bestellt.

Auf dem Parkett.Abseits von Beruf und Bank wid-met sich der zweifache Familien-

vater (zwei erwachsene Söhne) in jeder Hinsicht der Musik. In Insi-derkreisen nennt man ihn bereits Dancingstar. Das kommt vermut-lich daher, dass er und seine Gattin einer Tanzgruppe angehören. Im Freundeskreis schwingen die bei-den regelmäßig die Hüften, Greilberger am liebsten zu Cha-Cha-Cha und Jive. Sämtliche Stan-dard-Tänze gehören längst zum Repertoire.

Aufg’spielt wird.Doch Greilber-ger bewegt sich nicht nur zur Musik, er macht sie auch selbst. Als Mitglied der Wolfsber-ger Stadtka-

pelle ist er der Mann an der Tuba. Dabei hat er das Instrument erst nach seinem 40er erlernt. Um das Lampenfieber zu bändigen,

geht Greilberger regelmä-ßig in den umliegenden

Gasthäusern auf Tour. Und das

scheint sehr

gut zu

funktionie-ren.

Aufsichtsratsmitglied Franz Greilberger jongliert nicht nur mit Zahlen, auch am Parkett macht er eine gute Figur.

Er bläst den Marsch

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Einen Gang zulegen


7


Dass Frauen andere Bedürf-nisse als Männer haben ist

klar. Dass es aber jetzt für Frau-en eine eigene Zukunftsvorsorge gibt, ist neu. Möglich macht’s Wo-manlife von Raiffeisen.

Frauen planen ihre Zukunft über Jahre. Umfragen beweisen, dass siedemNervenkitzelbeiderVor-sorge nichts abgewinnen können. Auch das Thema Geldanlage ist keine Männer-Domäne. 61 Pro-zent der Frauen sind laut einer „Trend“-Profuk-Umfrage am The-ma interessiert. Für 56 Prozent ist Altersvorsorge am wichtigsten.

Pensionshöhe.Die neue Pensionsharmonisierung bringt für Frauen nicht unbedingt eine Verbesserung. Kindererzie-hungszeiten werden zwar höher

bewertet, Frauen mit längerer Teil-zeitbeschäftigung verlieren aber. Weil die Jahre mit geringerem Ein-kommen bei der Pensionsberech-nung von der gesamten Lebens-arbeitszeit herangezogen werden. Private Vorsorge erhält dadurch eine zusätzliche Bedeutung. Wo-manlife bietet mit der Kapital- und mit der Unfallversicherung die op-timalen Produkte.

Vorteile Kapitalversicherung:•PrämienfreierAblebensschutz von 10.000 Euro (gilt zwei Jahre ab einer Geburt).•PflegeSoforthilfenacheinem 24-stündigen Spitalsaufenthalt wegen bestimmter Erkran- kungen oder Verletzungen.•Karenz-Out-Option:Nachmin- destens vierjähriger Vertrags- laufzeit kann ab Geburt eines

Kindes mit der Prämienzahlung bis zu zwei Jahre ausgesetzt werden.

Vorteile Unfallversicherung:•Nach einem Unfall mit blei-

bender Invalidität verdoppeln wir die Invaliditäts-Leistung.

•Alle Leistungen aus der Unfall-Soforthilfe können nach einem Unfall in Anspruch genommen werden.

Womanlife bietet viele Vorteile: Prämienfreien Ablebensschutz, PflegeSoforthilfe bei einer Geburt oder Karenz-Out-Option.

Sprung nach vorn

Tanja HüblerWomanlife-BetreuerinTel.: 04352/4451E-Mail: [email protected]

Kontakt

Tanja Hübler


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Die Raiffeisenbank St. Ste-fan hält dem Bike- und Rad-

sportclub Lavanttal (BRL) als Hauptsponsor die (Lenk-)Stange. Bis 2004 mussten radsportbe-geisterte Lavanttaler ohne einen eigenen Verein auskommen. Seit es den Bike- und Radsportclub Lavanttal (BRL) gibt, steht derar-tigen Veranstaltungen, Ausflügen und Trainingscamps nichts mehr im Wege. Dabei setzt der Verein stark auf die Jugendarbeit. 19 der 187 Mitglieder sind unter 16 Jahren. Die Vereinsführung unter Obmann Gerald Koitz und dem sportlichen Leiter Manfred Kienzl stellt ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine:

• DerBRL-Duathlon• OrganisierteMountainbike- Touren und Ausflüge• Trainingslager• Familienausfahrten• MarathonsundDuathlons• Mitgliederversammlungen• Sportmedizinische und ernäh-

rungswissenschaftliche Vorträ-ge

Aktuelle Veranstaltungen und eine Vorschau gibt’s regelmäßig online unter: www.lavanttalbiker.at

Die Clubvorteile zum jährlichen Mitgliedsbeitrag von 20 Euro:• ClubtrikotszumVorteilspreis• Begünstigungen bei Fahrrä-

dern (Das RAD – Karl Oberlän-der) und Familienausfahrten

• Zuschüsse von Nenngeldernbei offiziellen Veranstaltungen

• Trainingslager-Teilnahme• Günstiger Zweitages-Clubaus-

flug mit verschiedenen Rad-routen und Ausflugszielen

• Einladung zur Jahresab-schlussfeier am Saisonende

• Gratisgetränke,...

Raiffeisen und der Bike- und Radsport-club drehen gemeinsam am Rad.

Eine runde Sache

Impressum: Offenlegung nach § 25 Mediengesetz: Herausgeber und Medieninhaber: Raiffeisenbank St. Stefan im Lavanttal, Hauptstraße 37, 9431 St. Stefan. Blattlinie: Informationsmedium für Kunden der RB St. Stefan/Lavanttal. Erscheinungsort: St. Stefan und Umgebung. Für den Inhalt verantwortlich: RB St. Stefan. Fotos: Wenn nicht anders angegeben RB St. Stefan. Redaktion und Layout: wuapaa.com – die redaktion, Priesterhausgasse 8, 9020 Klagenfurt. Druck: Dareb Print- und Medientechnik. Druckauflage: 3.200 Stück. Vertrieb: Postzustellung. Irrtümer, Druck- und Satzfehler vorbehalten.

Am 2. Mai 2008 gab es einen „Runden“ im Aufsichtsrat der

Raiffeisenbank St. Stefan: Unser Aufsichtsratsvorsitzender Medi-zinalrat Dr. Benno Hinteregger feierte seinen 60. Geburtstag. Da gratuliert natürlich auch die Raiffeisenbank St. Stefan von Her-zen und dankt dem Jubilar noch

einmal für dessen konstruktiven Beitrag im Sinne der heimischen Raiffeisenbank. Immerhin konnte die Raiffeisenbank St. Stefan unter Hintereggers Aufsichtsratsvorsitz den rasanten Aufstieg kontinuier-lich fortsetzen. Weiterhin auf gute Zusammenarbeit und gesunde Jahre!

Aufsichtsratsvorsitzender MR Benno Hinteregger ist jetzt im Club der 60er.

Rund und g’sund

Die nächsten Termine:6. Juni 2008: 4. BRL-Raiff-eisen-Duathlon7. Juni 2008: 1. BRL-Raiff-eisen-Straßenzeitfahren

Anmeldung und Info:Wernfried MautzTel.: 0650/2206307

Anmeldung im Verein:Tel.: 0676/7721079E-Mail: [email protected]: www.lavanttalbiker.at

Termine/Kontakt

AR-Vorsitzender MR Benno Hinteregger.

Raiffeisen- zeitung, Ausgabe 5

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