regiolive.ch Magazin 01/2015

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— Nr. 1 — 26. März 2015 MAGAZIN

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Da den Redaktoren guez und schwe ein X-Chromosom fehlt und sich dies auf inhaltlicher Ebene bemerkbar macht, musste dringend weibliche Verstärkung her. Ab sofort werden Melek Sarikurt, Leandra Jordi und Nora Bader im «regiolive-Pink» tendenziell weibliche Themen aufgreifen, die allerdings auch für die männliche Leserschaft interessant sein dürften. In der ehemaligen Fabrik der Abt Söhne AG in Zofingen hat sich im letzten Jahr Einiges getan. Was, erfahren Sie in der Titelstory. Guez ist dem männlichen Spieltrieb gefolgt und viel Interessantes über Spielzeug aus Holz erfahren. Rein zufällig freuen wir uns nicht nur auf ein schönes Shirt, sondern auch über eine brandneue regiolive-Homepage, die wir Ihnen wärmstens empfehlen wollen. Natürlich haben wir für Sie wieder jede Menge Ausgehtipps bereit, ein saumässig schwieriges Quiz zum Thema «Schweizer Erfindungen» und das ultimative Osterfladen-Rezept. Der Fähnlifrässer lässt seinem Autofahr-Frust ein Jahr nach Billett-Erwerb freien Lauf.

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— Nr. 1 —

26. März 2015M A G A Z I N

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Das Wichtigste vorab: Da den Redaktoren guez und schwe ein X-Chromosom fehlt und sich dies auf inhaltlicher Ebe-ne bemerkbar macht (auch wenn wir keine Autofans sind

und wenig Ahnung von Fussball haben), musste dringend weibliche Verstärkung her. Ab sofort werden Melek Sarikurt, Leandra Jordi und

Nora Bader im «regiolive-Pink» tendenziell weibliche Themen aufgreifen, die allerdings auch für die männliche Leserschaft interessant sein dürften. Oder hat sich ein Mann schon mal überlegt, wie mühsam es für die Frauen ist, den Tag in High Heels zu verbringen? Weiter in dieser Ausgabe: In der ehemaligen Fabrik der Abt Söhne AG in Zofingen hat sich im letzten Jahr Einiges getan. Was, erfahren Sie in der Titelstory. Guez ist dem männlichen Spieltrieb gefolgt und hat von Heiko Hillig, der für die Naef Spiele AG neue Spiele kreiert, viel Interessantes über Spielzeug aus Holz erfahren. Nicht aus Holz, sondern aus Stoff wird das erste offizielle regiolive-Shirt sein, zu dessen Lancierung wir einen Designwettbewerb unter der Leserschaft gestartet haben. Eine Auswahl an Vorschlägen können wir Ihnen bereits präsentieren. Rein zufällig freuen wir uns nicht nur auf ein schönes Shirt, sondern auch über eine brandneue regiolive-Homepage, die wir Ihnen wärmstens empfehlen wollen. Natürlich haben wir für Sie wieder jede Menge Ausgehtipps bereit, ein saumässig schwieriges Quiz zum Thema «Schweizer Erfindungen» und das ultimative Osterfladen-Rezept. Der Fähnlifrässer lässt seinem Autofahr-Frust ein Jahr nach Billett-Erwerb freien Lauf, aber ärgern Sie sich nicht zu lange darüber, denn beim abschliessenden «Freundebuch» mit der Grafikerin Sarah Thueler können Sie bestimmt wieder lachen. Viel Spass bei der Lektüre! [email protected]

IMPRESSUM

regiolive.ch – magazinDas regiolive.ch-Magazin ist die Printergänzung zur grössten Informations- und Service-Plattform der Region Zofingen regiolive.ch.

Erscheint 4 x jährlich Jahresabo: CHF 25.–Auflage: 49 522 Exemplare

KontaktHenzmannstrasse 20 4800 [email protected]

RedaktionAdrian Gaberthüel, [email protected]ünter Zimmermann, [email protected] Schweizer, [email protected] Jordi, [email protected] Sarikurt, [email protected] Bader, [email protected]

FähnlifrässerOliver Schweizer

LayoutMario Martić (mm)

HerausgeberZofinger Tagblatt AG, ztonlineHenzmannstr. 204800 Zofingen

AnzeigenTelefon 062 745 96 90 Fax 062 745 96 [email protected]

DruckZofinger Tagblatt AG

TitelbildDaniel Bracher

Das nächste regiolive.ch-Magazin erscheint am 25. Juni 2015.

Feedback: [email protected]

E D I T O R I A L

I N H A L T

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www.regiolive.ch

/aktuell5 Abteilung 3 – Aufbruch statt Abbruch9 Im Rennen um neue Ideen12 regiolive.ch Relaunch – ALLES NEU!

/eingekehrt11 Zimis Bistro – Zofingen

/faehnlifraesser11 Fahr ab!

/ausgehen14 Agenda der regionalen Veranstaltungen auf einen Blick (März – Juni)22 Müslüm – Der Süper-Immigrant22 Vera Kaa – Stimmliche Vielfalt23 Vorhang auf! – «DimiTRIgenerations»23 Amerikanisch23 Blumig23 Verliebt

/pink17 Gestatten: Wir sind P!nk18 Zwei Paar Schuhe oder raus aus der Absatzkrise19 Café Röckli – Von Kopf bis Fuss genormt21 Selbstversuch – «Lack du mir!»

/game24 Ori and the blind forest

/quiz25 Kreative Schweizer im Quiz (Gewinne Gutscheine, Kinotickets oder ein DAB+-Radio)

/wettbewerb26 Shirt-Contest: Stimmt ab und zieht uns an!

/kochen29 Osterfladen

/freundebuch31 Sarah Silvana Thueler

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ABTEILUNG 3 – AUFBRUCH STATT ABBRUCH In der ehemaligen Fabrik der Abt Söhne AG in Zofingen ist – weitgehend unbemerkt von der

Öffentlichkeit – ein faszinierend buntes Universum entstanden. Ein Musterbeispiel für eine

Zwischennutzung eines Abrissobjektes, von dem die Stadt als Eigentümerin ebenso profitiert

wie die innovativen Mieter. Text: [email protected] / Bilder: Daniel Bracher / schwe

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www.regiolive.ch/aktuell 6

DIE ABTEILUNGSLEITERInitiatoren und Gründer des Vereins «Abteilung 3 – Raumstation für kreative Arbeit» sind Hannes Mumentaler (Schlosserei, «Werkstation GmbH»), Deeno Lötscher («Atelier Visual Deconstruction») und Daniel Bracher (Atelier & Bildbearbeitung, «Bildwandel»). Trotz ihres grossen Platzbedarfs brauchen die drei Vereinsgründer niemals die gesamte Fläche der ehemaligen Fabrik, weshalb von Anfang an feststand, dass man weitere «Untermieter» ins Boot holen würde. Diese waren denn auch schnell gefunden, denn bezahlbare Lager- und «Kreativfläche» ist in der Region ein ebenso gefragtes, wie rares Gut. Dazu Daniel Bracher: «Fast täglich schauen hier Leute rein, die auf der Suche nach Ateliers, Proberäumen, Trainingsmöglichkeiten oder einfach nach Lagerraum sind.»Aktuell ist die Abteilung 3 voll belegt mit folgenden Mietern: André Steinmann (Maler «Malwerkstatt»), Heinz «Gözi» Mahler & Christine Schmid (Trödelkönig), Erich Sommer («Railwin»), Bruno & Marianne Sommer (Elektriker), Walter Zinniker («Fahrradgeschichtsbewahrer» mit dem «Hallenhund» Shiva).

Immer in Bewegung: Bracher, Lötscher, Mumenthaler. Bilder: schwe / Daniel Bracher

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www.regiolive.ch/aktuell 7

DIE STADT ZOFINGEN UND DIE ABTEILUNG 3Eigentümerin der Liegenschaft ist die Stadt Zofingen. Unter Mithilfe der Basler «Denkstatt sarl», bzw. des Vereins «Unterdessen», die spezielles Know-How in der Organisation von Zwischennutzungen besitzen, wurde ein Konzept erarbeitet, bevor die ehemalige Abt Söhne AG für vorerst 2 Jahre dem Verein «Abteilung3» zur Miete überlassen wurde. Laut Emanuele Soldati, Leiter Hochbau und Liegen-schaften der Stadt Zofingen, bestehen jedoch grosse Chancen, dass Ende 2015 noch nicht Schluss ist: «Der Einwohnerrat muss noch etliche Beschlüsse fassen und Kreditbewilligungen für bauliche Massnahmen sprechen, bevor überhaupt an einen Abriss der Liegenschaft zu denken ist. Das wird auf jeden Fall noch einige Zeit in Anspruch nehmen.» Zeit, in der sich Zofingen als Liegenschafts-Eigentümerin die Unterhaltskosten für ein leerstehendes Objekt spart und die Mieter ihrerseits in den Genuss von bezahlbarem Kreativ-Raum kommen. Mit andern Worten: Ein Musterbeispiel für eine gelungene Zwischennutzung!

DIE ABTEILUNG 3 UND SIEDie Abteilung 3 ist ganz und gar keine elitäre, abgeriegelte «Künstler-Raumsta-tion»! Vom massiven Platzangebot und den Hunderten von Bildern, Möbeln und skurrilen Objekten, die die Abteilung 3 langsam zu einer Dauer-Ausstellung werden lassen, können alle Interessierten profitieren. Wer für einen Firmen-Apero, eine Ge-burtstagsfeier, ein Konzert für Freunde oder andere gesellige Anlässe einen origi-nellen Veranstaltungs-Ort sucht, ist in der Abteilung 3 bestens aufgehoben. Die Abteilungsleiter bekochen Sie auch gerne und vor allem äusserst lecker! Rufen Sie Daniel Bracher an (0793780752), er wird Ihnen alles Nötige erklären. Und das Beste: Sollte Ihnen ein Bild oder ein Objekt in der Abteilung 3 besonders gut gefallen, so stehen die Chancen gut, dass sie es nach Absprache mit dem Besitzer erwerben und gleich nach Hause nehmen können.

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IM RENNEN UM NEUE IDEENHeiko Hillig kreiert bei der Naef Spiele AG neue Ideen im spielerischen Bereich.

M an könnte ja schon fast sagen, Heiko Hillig sei geografisch vor-belastet. Aufgewachsen im deut-

schen Erzgebirge (Sachsen), wo sich nach dem Niedergang des Bergbaus die wirtschaftlich wichtige Holzwaren- und Spielzeugherstel-lung entwickelte, kam seine kreative Ader schnell zum Vorschein. «Ich habe als Kind we-niger gespielt, sondern war sehr oft mit Papier und Pappe kreativ».

Da lag es nahe, dass sein beruflicher Werdegang über die renommierte Burg Gie-bichenstein Kunsthochschule Halle führte, wo er Spielzeugdesign in der Fakultät Indus-triedesign studierte. Noch während seiner eineinhalbjährigen Zeit als Produktedesigner bei der bekannten Erzi Qualitätsprodukte aus Holz GmbH, schaute eines seiner Augen auf die Schweiz. Genauer gesagt: auf den Holz-spielwarenhersteller Naef AG, der dazumal im aargauischen Zeiningen domiziliert war, 2003 die Räumlichkeiten unter dem Namen Naef Spiele AG nach Zofingen verlagerte.

«Die einzigartige Gestaltungsauffassung der Firme entsprach mir», sagt Heiko Hillig rückblickend. Ein einschneidendes Erlebnis war, als der damalige Naef-Geschäftsleiter an einer Studienpräsentation auf ein von Hillig designtes Spielzeug aufmerksam wurde und

dieses später unter dem Namen «Rainbow» auf den Markt brachte. Und Hillig später an-fragte, ob er an einer Mitarbeit in der Firma interessiert sei. Hillig war und trat im Juli 1997 als Designer in die Naef Spiele AG ein.

Jährlich drei neue ObjekteSeither hat der heute 44-Jährige über

zwanzig Spielzeuge für die weltweit ope-rierende Firma designt – vom «Quak» über den «Fluctus» und dem «Miau» bis hin zu den «Naef Cars». «Wir brauchen immer neue Spielsachen», schmunzelt der Vater einer 12-jährigen Tochter. Jährlich werden so rund drei neue Objekte editiert. «Von der Idee zur Auslieferung dauert dies normalerweise rund ein Jahr, manchmal etwas länger.»

Hillig leugnet nicht, dass viele Inputs von aussen kämen – weshalb die Naef Spiele AG auch stets mit Aussenstehenden zusammen-arbeitet. «Wichtig ist, dass es jeweils in eine andere Richtung geht als Spielzeuge, die be-reits auf dem Markt sind.» Er suche reduzierte, geometrische Formen, die interessante Funk-tionen bieten. Als Beispiel nennt er etwa das «Circino» von Negar Kalantar, bei dem sich kleinere und grössere Halbkreiselemente im-mer wieder zu neuen Kompositionen zusam-menfügen lassen. In Form von verschiedenen

Dreiecken ist das Spiel zwar bekannt, mit Kreisen jedoch eine Neuheit. «Das ist eine Su-pergeschichte, die zu uns passt!», freut er sich.

Den Puls fühlenOb ein Spiel bei der Kundschaft ankommt

oder nicht, zeigt sich naturgemäss erst nach dessen Lancierung. Doch bei der Naef Spiele AG werden selbstverständlich zuvor schon Ohren und Augen geöffnet. «Wir führen einen intensiven Kontakt zu den Grosskunden und sprechen miteinander. Auch an Messepräsen-tationen können wir den Puls fühlen. Und schliesslich arbeiten bei uns Personen, die seit Jahr und Tag mit dabei sind und ein Gefühl dafür haben, ob das Objekt bei den Endkun-den ankommen wird oder nicht.»

Sicher müsse ein Naef-Produkt bis auf den Punkt stimmen, da man sich an der «Grenze der Genauigkeit in der Holzbearbeitung» be-finde. Qualität statt Quantität ist das Credo. Dass Heiko Hillig dies beachtet, zeigt sich auch an seinen Auszeichnungen, wie unter ande-ren den «1. Deutscher Designpreis Holzspiel-zeug», den «Bundespreis Produktedesign», dem höchsten Designpreis der Bundesrepub-lik Deutschland, und den «Focus Open – Inter-nationaler Design-Preis Baden Württemberg».

Text: [email protected]

AKTUELL

Die von Heiko Hillig designten Naef Cars. Bild: zVg

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Page 10: regiolive.ch Magazin 01/2015

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Page 11: regiolive.ch Magazin 01/2015

FAHR AB!Ein Volk von miserablen Autofahrern sind wir Schwei-zer! Und um eines gleich zu klären: auch wenn die Frau-enwelt nicht explizit erwähnt wird, so ist sie trotzdem ganz besonders gemeint. Immer öfter frage ich mich – ein Jahr nach dem Erwerb des Führerscheins - wozu ich Dutzende von Fahrstunden absolviert habe, wo es doch offensichtlich ist, dass man alles, was man gelernt hat, am besten gleich in dem Moment vergisst, in dem man den Führerschein in der Hand hält. Beim Einfahren in den Krei-sel nach links schauen und durchziehen, wenn von da kein Verkehr naht? Leider nur schwer umsetzbar, wenn einen der Kreisel beim SMS-Schreiben überrascht! Blinken beim Verlassen des Kreisels? Viel zu viel Hektik! Vortrittsregeln an einer Kreuzung? Unnötig, da der- oder diejenige mit dem grössten Wagen immer zuerst fährt (und das sind tagsüber oft Frauen, die mit einem 350 PS starken SUV 500 Gram Rüebli einkaufen gehen, bevor sie die Trottoirs vor den Schulen blockieren, wo sie ihre faulenden Kinder abholen müssen). Überholspur auf der Autobahn? Gibt es in der Schweiz nicht, man fährt links wie rechts knapp 120 und wechselt am liebsten absolut willkürlich von der rechten auf die linke Spur. Parkieren innerhalb eines Park-feldes? Viel zu mühsam, vor allem mit einem fetten SUV, da braucht man doch lieber zwei oder drei Parkfelder, es hat ja genug davon. Durchgezogene Linien? Keine Ahnung, was die bedeuten! Einspuren vor dem Abbiegen? Lieber in der Mitte bleiben, dann kann man sich auch in letzter Se-kunde anders entscheiden und statt links halt rechts abbie-gen – oder auch geradeaus fahren. Eine Katastrophe ist das! Es muss ein Wink des Schicksals gewesen, dass ich vor ein paar Tagen im Parkhaus des Kantonsspitals Aarau eine Vi-sitenkarte unter meinem Scheibenwischer vorfand, auf der «Auto Carina, Occasionen-Export» stand. Ich muss geste-hen, ich war erst leicht irritiert, als ich feststellte, dass ich der einzige Auserwählte von Carina war. Irgendwie frech, oder? Erst in Oftringen, als ich zum wiederholten Mal im YOU-Kreisel fälschlicherweise die innere statt der äusseren Spur nahm und darum beim Verlassen des Kreisels einem 40-Tönner direkt vor die Schnauze fuhr, dämmerte es mir: Mit viel Motivation und Schwung war ich Ende Januar in dichtem Schneegestöber rückwärts in eine Baustellen-Abschrankung gedonnert. Das sieht man dem Heck des Autos nun sehr deutlich an. Irgendwie hat Carina ja Recht: Der Schrotthaufen soll abfahren! Aus dem Erlös (man verspricht Toppreise!) kaufe ich mir ein paar Turnschuhe, einen neuen Hinterreifen fürs Fahrrad und einen Baseball-schläger für allfällige Diskussionen mit Autofahrern, die mir den Weg abschneiden. [email protected]

� www.regiolive.ch/faehnlifraesser 11

: F Ä H N L I F R Ä S S E R :

E I N G E K E H R T ZIMIS BISTRO,

ZofingenText und Bild: [email protected]

Laut Definition ist ein Bistro ein kleines, einfaches Lokal, das Getränke und eine kleine Auswahl an Speisen anbietet.

Und genau das ist das «Zimis» in der Zofinger Altstadt.

B eim Lokal an der Vorderen Hauptgasse, Zofingern bekannt unter dem Namen «Städtli-Bar»,

handelt es sich um eine Art Gewölbekeller, den man über eine steile Treppe erreicht. Wer nun ein düsteres Keller-Ambiente erwartet, wird im positiven Sinne ent-täuscht: Eine Explosion an Farben, stilvoll inszeniertem Licht und originellem Mo-biliar (gestaltet von den Betreiberinnen Doris und Karin) erwartet den Besucher. Aber wenn der Magen am Mittag knurrt, hat man keine Augen für optische Spie-lereien. Also bestellen wir das Menu des Tages: Mung-Dal-Suppe mit Fenchel oder Salat und zum Hauptgang gefüllte Ome-letten mit Zucchini und Ziegenfrischkäse. Wir entscheiden uns für den wunderbar bunten Salat, garniert mit Granatap-fel- und Sonnenblumenkernen, Pepero-ni-Stückchen und Rucola belohnt. Die hausgemachten Dressings (vor allem das Honig-Dressing) schmecken fantastisch, genau wie die Omeletten (es gibt gleich zwei Stück und man wird richtig satt da-von!), deren Füllung mehr als gelungen ist und selbst Ziegenkäse-Skeptiker überzeu-gen kann. 16 Franken kostet das Menu, 3 Franken ein hausgemachter Eistee dazu. Somit hat man für 19 Franken gut, frisch und gesund gegessen und getrunken. Die

Mahlzeiten können übrigens auch alle als Take-Away-Gerichte mitgenommen werden. A Propos Take Away: Im Zimis können neben Kunsthandwerk aus der Region selbst das Mobiliar und die origi-nellen Lampen und Leuchter gekauft und mitgenommen werden.

Generell hat man im Zimis bereits beim ersten Besuch das Gefühl, weni-ger in einem Restaurant als vielmehr bei Freunden zu Besuch zu sein. Zwar wollen sich die Wirtinnen partout nicht fotogra-fieren lassen, ins Gespräch kommt man mit ihnen jedoch problemlos. Wenn man es geschickt anstellt, verraten sie einem wahrscheinlich auch die Rezepte ihrer ori-ginellen Kreationen. Vielleicht muss man dazu nach dem Essen noch ein Viertel-stündchen sitzen bleiben bei Kaffee und (hausgemachtem) Kuchen, aber das lohnt sich alleweil!

Für alle, die von Kebap und Pizza am Mittag endgültig die Schnauze voll haben, ein wirklich sehr empfehlenswertes Lokal.

Zimis GmbH, Vordere Hauptgasse 47, Zofingen.

Reservationen unter 062 299 19 19

Di / Mi: 9:00 – 18:30Do / Fr: 9:00 – 22:00Sa: 9:00 – 19:00So / Mo: geschlossen

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ALLES NEUWie sollte eine Website, die das Leben einer Region reflektiert und die für deren Bewohnerinnen und Bewohner eine Art Kompass sein soll, im Jahr 2015 aussehen? Wie soll darin navigiert werden? Wie müsste diese technisch umgesetzt sein? Welche Inhalte soll sie bieten? Diese und noch ganz viele weitere Fragen haben sich die Verantwortlichen von regiolive.ch im letzten Jahr gestellt. Die Antwort darauf ist ab sofort online. regiolive.ch, frisch geboren, noch unberührt und unschuldig. Bereit, um entdeckt und kom-mentiert zu werden.

Text: [email protected], Bilder: shutterstock / regiolive.ch

«Die neue regiolive-Website konzentriert sich aufs Wesentliche: keine tagesaktuellen News, dafür Ausgang, Genuss, Musik und Unterhaltung pur. Die Seite wird schlanker und übersichtlicher, Bild und Text erhalten viel mehr Raum und die Navigation erfolgt quasi intuitiv. Wir freuen uns auf den Beginn einer neuen Ära.» schwe & guez, Online-Redaktion

«Lesbarkeit,Übersicht und die optimale Platzausnutzung auf allen Geräten war das oberste Ziel. Der Veranstaltungs-kalender an prominenter Stelle mit neuer Funktionalität spielt eine zentrale Rolle. Ich würde sagen ‹epis schöns› ist entstanden. ;P» Mario Martic, Screendesigner

«Das Ziel war ein regiolive, das super aussieht, schnell und benutzerfreundlich ist und auf allen Geräten funktioniert. Ich finde das ist uns gelungen.» René Jossen, Entwickler

Page 13: regiolive.ch Magazin 01/2015

www.regiolive.ch

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V E R A N S T A L T U N G E N M Ä R Z – J U N I 2 0 1 5 (Stand 05.03.2015) A K T U E L L S T E A G E N D A A U F W W W . R E G I O L I V E . C H

www.regiolive.ch/agenda 14

Ausstellungen / Messen14.02. - 29.03. «Nulla Dies Sine Linea»,

Kunsthaus – Zofingen

01.03. - 21.06. Bienen mit allen Sinnen erleben,

Heimatmuseum – Rothrist

03.03. - 04.04. Barbara Nydegger: Kunstwerke aus

Powertex, Obristhof – Oftringen

27.03. Blauer Salon 2015, Emil Frey AG – Safenwil

28.03. Flohmarkt, Alass – Zofingen (10:00) /

Zofinger Velobörse, Spittelhof – Zofingen (10:00)

09.04. Monatsmarkt, Altstadt – Zofingen

10.04. - 12.04. MUGA, Mehrzweckhalle – Murgenthal

11.04. - 09.05. Kathrin Leder (Malerei) & E:A:

Langenberg (Skulpturen), Galerie Pitsch

Geissbühler – Zofingen

17.04. - 19.04. Gewerbeausstellung, Paradiesli –

Aarburg / Gewerbeausstellung OSGA, Kirchleerau

18.04. Corso dei Fiori, Altstadt – Zofingen

21.04. - 30.05. Beat Zbinden: Öl- und Acrylmalerei,

Kulturcafé Obristhof – Oftringen

25.04. - 07.06. «Schwarz-weiss in Farbe»,

Kunsthaus – Zofingen

02.05. Handmade Markt, Arche – Kölliken (10:00) /

Koffermarkt, Obristhof – Oftringen (11:00) / Kinder-

flohmarkt, Seniorenzentrum Hardmatt – Strengelbach

03.05. - 06.12. «Strengelbach Gestern und Heute»,

Dorfmuseum Graberhaus – Strengelbach (10:00)

07.05. Monatsmarkt, Altstadt – Zofingen

09.05. Muttertagsmarkt, Milchhüsliplatz – Zofingen

(08:30) / Tag der Offenen Tür, azb – Strengelbach

09.05. - 10.05. 1. Zofinger Wohlfühl-Tage, Stadtsaal

– Zofingen

23.05. - 24.05. Jungtierschau des Kleintierzüchter-

vereins, Höchacker – Safenwil

30.05. Monatsmarkt, Milchhüsliplatz – Uerkheim (08:30)

/ Kinderflohmarkt, Obristhof – Oftringen (13:30)

30.05. - 27.06. Sonderverkauf Kunst, Galerie Pitsch

Geissbühler – Zofingen

02.06. - 30.06. Phil Müller: Fotografie, Kulturcafé

Obristhof – Oftringen

11.06. Monatsmarkt, Altstadt – Zofingen

19.06. - 21.06. Bio Marché, Altstadt – Zofingen

20.06. Kinderflohmarkt, Gemeindehausplatz –

Uerkheim (09:00)

Bühne26.03. «Dr Putzdeyfel» (Häbse-Komödie),

you event center – Oftringen (20:00)

27.03. Musik-Kabarett-Abend mit siJamais,

Kommende – Reiden (20:00) / Simone Lappert:

«Wurfschatten» (Lesung), Bibliothek – Rothrist

(20:00) / Ulan & Bator: «Irreparabeln»,

Härdöpfuchäuer – Schöftland (20:15)

27.03. - 28.03. Les Trois Suisses: «Duo-Pack»,

Theaterstudio – Olten (20:15)

28.03. Helge Thun: «Unbekannt aus Funk und Fern-

sehen», Schwager Theater – Olten (20:15)

29.03. Figurentheater Margrit Gysin: «Der Murr -

ein Traumspiel», Kleine Bühne – Zofingen (11:00) /

Famiglia Dimitri: «DimiTRIgenerations», Stadtsaal

– Zofingen (19:00)

16.04. - 18.04. Theaterfans Walterswil: «Pyjama für

sechs», Mehrzweckhalle – Walterswil (20:00)

23.04. «Die Deutschstunde» (Lenz),

Stadttheater – Olten (19:30)

24.04. «Die Deutschstunde» (Lenz), Stadttheater

– Sursee (19:30) / Stahlberger: «Innerorts», Arche –

Kölliken (20:15) / Jaap Achterberg: «Die Entdeckung

der Currywurst», Kleine Bühne – Zofingen (20:15)

24.04. - 25.04. Peter Spielbauer: «Alles Bürste!»,

Theaterstudio – Olten (20:15)

25.04. Les trois Suisses: «Duo-Pack»,

Härdöpfuchäuer – Schöftland (20:15)

29.04. «dito»-Kommunikationstheater,

Schwager Theater – Olten (20:15)

02.05. Charles Nguela: «Schwarz-Schweiz»,

Härdöpfuchäuer – Schöftland (20:15) / Rämschfädra:

«grimmix», Kleine Bühne – Zofingen (20:15)

05.05. Oltner Kabarett-Casting – Finalabend,

Schwager Theater – Olten (20:15)

06.05. - 07.05. Ursus & Nadeschkin: «Sechsminuten»,

Stadtsaal – Zofingen (20:00)

08.05. Olaf Bossi: «Glücklich wie ein Klaus»,

Härdöpfuchäuer – Schöftland (20:15)

13.05. Famiglia Dimitri: «DimiTRIgenerations»,

Stadttehater – Olten (20:00) / Knuth und Tucek:

«Rausch!», Härdöpfuchäuer – Schöftland (20:15)

21.05. Bänz Friedli: «Gömmer Starbucks?»,

Kleine Bühne – Zofingen (20:15)

29.05. «Ziemlich beste Freunde» (Toledano/

Nackache), Stadttheater – Sursee (19:30)

30.05. Kilian Ziegler «The Phantom of the Apéro – ein

Wortspielbuffet», Härdöpfuchäuer – Schöftland (20:15)

11.06. Hans-Georg Kaethner & Naoko Horii:

«Japanische Lesung», Bibliothek – Rothrist (16:00)

14.06. Alex Capus (Lesung), Kommende – Reiden (10:30)

Clubs / Parties28.03. Schülerdisco, Obristhof – Oftringen (18:00) /

Regio Rave, Vario Bar – Olten (22:00) /

Saturday Night Fever, Terminus – Olten (23:00)

02.04. Hebu-Alarm mit DJ Hänni, BörömPömPöm –

Oberentfelden (21:00)

25.04. Schülerdisco, Obristhof – Oftringen (18:00) /

Saturday Night Fever, Terminus – Olten (23:00)

22.05. Frühlingsfest mit Live Act Wirbelwind,

Musigburg – Aarburg (18:00)

23.05. Frühlingsfest mit Live Act Viva People,

Musigburg – Aarburg (17:00) / Saturday Night Fever,

Terminus – Olten (23:00)

30.05. Schülerdisco, Obristhof – Oftringen (18:00)

Geselliges25.03. - 27.05. Die Zauberlaterne - Filmklub für

Kinder, Stadttheater – Sursee (14:00/16:00)

26.03. Vegan-Stamm, Zimis Bistro – Zofingen (18:00)

27.03. Sprachencafé Italienisch, Bäckerei Wälchli –

Zofingen (18:30)

28.03. Märlispaziergang, Ref. Kirche – Rothrist (13:30)

/ Öffentliche Baumpflanzaktion für 2014 geborene

Kinder, Friedhof Tiefelach – Aarburg (14:00) /

mCheck-Feier mit Zertifikatsübergabe, Kulturhaus

West – Zofingen (17:00) / Fondue-Chinoise-Abend

des Satus, Mehrzweckhalle – Safenwil (18:00)

31.03. Pippo Papagei, Stadtbibliothek – Zofingen (09:30)

01.04. Ostergeschichte (Bilderbuchkino) für die

Kleinen, Bibliothek – Rothrist (14:00) / Sprachencafé

Spanisch, Bäckerei Wälchli – Zofingen (18:30) /

Männer zocken!, Obristhof – Oftringen (19:00)

02.04. «Facj ju Göthe» (Filmabend),

Alass – Zofingen (20:15)

08.04. Öffentlicher Spielabend,

Ludothek – Zofingen (20:00)

09.04. «Vier Fäuste für ein Halleluja» (Filmabend),

Alass – Zofingen (20:15)

23.04. Vegan-Stamm, Zimis Bistro – Zofingen (18:00) /

«Eagle vs. Shark» (Filmabend), Alass – Zofingen (20:15)

24.04. Schnuppertag der Musikschule Zofingen,

Stadtsaal – Zofingen (08:30) / Sprachencafé Italie-

nisch, Bäckerei Wälchli – Zofingen (18:30)

24.04. - 26.04. Centralfest Zofingen,

Altstadt – Zofingen

25.04. Tauschrausch: Bücher, Kulturcafé Obristhof –

Oftringen (14:00)

26.04. Sonntags-Matinée, Bibliothek – Rothrist (10:00)

29.04. Sprachencafé Spanisch, Bäckerei Wälchli –

Zofingen (18:30)

03.05. Jodlerzmorge, Goldacherhof – Walterswil

06.05. Männer zocken!, Obristhof – Oftringen (19:00)

07.05. Jass- u. Spielnachmittag,

Sunnmatte – Kölliken (14:00)

08.05. Sprachencafé Italienisch,

Bäckerei Wälchli – Zofingen (18:30)

13.05. Tauschrausch: Überflüssige Haushaltsgeräte,

Kulturcafé Obristhof – Oftringen (14:00) / Sprachen-

café Spanisch, Bäckerei Wälchli – Zofingen (18:30) /

Öffentlicher Spielabend, Ludothek – Zofingen (20:00)

16.05. Güggeli-Festival der Männerriege,

Alte Turnhalle – Staffelbach

18.05. - 22.05. Zirkuswoche der KOOS,

Diverse Lokale – Staffelbach und Umgebung

20.05. Geschichtennachmittag und Gestalten einer

Bibliothekstasche, Bibliothek – Oftringen (14:00) /

«Watermark» (Filmabend der KLK), Attelwil

21.05. «Saint Jacques... La Mecque» (Filmabend),

Alass – Zofingen (20:15)

Page 15: regiolive.ch Magazin 01/2015

www.regiolive.ch/agenda 15

22.05. Sprachencafé Englisch,

Bäckerei Wälchli – Zofingen (18:30)

22.05. - 23.05. Spiessessen der Schützengesell-

schaft, Schützenhaus – Riken (17:00/11:00)

27.05. Sprachencafé Spanisch,

Bäckerei Wälchli – Zofingen (18:30)

03.06. Männer zocken!, Obristhof – Oftringen (19:00)

04.06. «Monsieur Claude und seine Töchter»

(Filmabend), Alass – Zofingen (20:15)

05.06. Sprachencafé Englisch,

Bäckerei Wälchli – Zofingen (18:30)

05.06. - 06.06. Jugendfest, Reitnau

06.06. Sennhof-Fest, Sennhof – Vordemwald (10:00) /

Festivität «An Tagen wie diesen» des Frauenturn-

vereins, Mehrzweckhalle – Staffelbach

10.06. Värslinachmittag, Bibliothek – Oftringen

(15:30) / Sprachencafé Spanisch, Bäckerei Wälchli –

Zofingen (18:30) / Öffentlicher Spielabend, Ludothek

– Zofingen (20:00)

11.06. Jass- & Spielnachmittag,

Sunnmatte – Kölliken (14:00)

14.06. Rondo-Brunch, Alterszentrum Rondo – Safenwil

16.06. - 17.06. Kinderfest, Strengelbach

18.06. «La Jaula de Oro» (Filmabend),

Alass – Zofingen (20:15)

19.06. Sprachencafé Englisch,

Bäckerei Wälchli – Zofingen (18:30)

24.06. Sprachencafé Spanisch,

Bäckerei Wälchli – Zofingen (18:30)

Konzerte28.03. Jahreskonzert der Musikgesellschaft, Mehr-

zweckhalle – Murgenthal (20:00) / Konzert des Chors,

Mehrzweckhalle – Staffelbach (19:00) / Local Hero Band-

contest, Musigburg – Aarburg (20:00) / Kay One feat. DJ

Farock, Carlos Rivera, O.Cruz & Squizz, Mehrzweckhal-

le – Zofingen (20:00) / Sorepoint, Bloodstained Ground

& Ephedra, BörömPömPöm – Oberentfelden (21:00)

03.04. Madball, Musigburg – Aarburg (20:00)

04.04. Oratorium «Jan Hus», Stadtkirche – Zofingen

(19:30) / Irish Night mit Tortilla Flat, Musigburg

– Aarburg (20:00) / Molotow Brass Orkestar & DJ

Rock Gitano, Kulturwerk118 – Sursee (21:00)

09.04. Chicago Swing Rats Band,

youcinema hall – Oftringen (20:00)

10.04. Kino Kino, Musigburg – Aarburg (20:30)

11.04. Nicole Bernegger mit Band,

Schützenmatte – Olten (21:00)

12.04. Klavierabend mit Pervez Mody,

Praxiskeller – Rothrist (17:00)

15.04. King King, Musigburg – Aarburg (20:00)

16.04. 30 Jahre ensemble für neue musik zürich,

Alass – Zofingen (20:00)

17.04. Müslüm, Stadtsaal – Zofingen (20:00)

18.04. King MCH, Alass – Zofingen (20:00) / Shirley Gri-

mes: «Love Songs», Härdöpfuchäuer – Schöftland (20:15) /

18.04. Whole Lotta DC, Musigburg – Aarburg (20:00) /

Aziz & No Mute, BörömPömPöm – Oberentfelden (21:00)

23.04. La Compagnia Rossini: «Ein Fest der schö-

nen Stimmen», you event center – Oftringen (20:00)

24.04. Bishops Green & Maid of Ace, Musigburg –

Aarburg (20:00) / Stahlberger, Arche – Kölliken (20:15)

25.04. Vera Kaa, Fabrikli – Bottenwil (20:00) / Stube-

te mit Gastformation vom HC Brienz, Restaurant

Löwen – Obermurgenthal (20:00) / Jahreskonzert der

Musikgesellschaft, Turnhalle – Uerkheim (20:00)

01.05. Halunke, Musigburg – Aarburg (20:00)

02.05. Liederabend mit Regina Meyer & Jean

Philippe Clerc, Praxiskeller – Rothrist (19:30) /

Jahreskonzert der Musikgesellschaft Safenwil-

Walterswil, Restaurant Löwen – Safenwil /

Jahreskonzert der Musikgesellschaft, Turnhalle –

Strengelbach / Stress, Stadtsaal – Zofingen (20:00)

03.05. Tacchi Alti: «Calme des nuits»,

Stadtkirche – Zofingen (17:00)

04.05. Monday-Jam, Alass – Zofingen (19:15)

07.05. Georg Brainschmid & Thomas Gansch,

Alass – Zofingen (19:15)

08.05. Frühlingskonzert der Musikschule,

Kirchgemeindehaus – Riken (19:00) /

Jazzselection, Hotel Linde – Mühlethal (19:00)

09.05. live/wire, Böröm Pöm Pöm – Oberentfelden

(21:00) / Serenade des Gemischten Chors,

Höchacker - Safenwil

10.05. Muttertagsständli der Musikgesellschaft,

Mehrzweckhalle – Staffelbach (11:00)

15.05. Irish Night mit The Moorings,

Musigburg – Aarburg (21:00)

20.05. Accordéon Bleu,

Kulturcafé Obristhof – Oftringen (20:00)

29.05. Serenade des Kulturchreis Sodhubel,

Alterszentrum Rondo – Safenwil

30.05. Crystall Ball, Musigburg – Aarburg (20:00)

31.05. Kinderland Openair, Gemeindeschulhaus – Zo-

fingen (13:30) / Ario Quartetts mit Maria Rebekka

Stöhr, Kulturhaus West – Zofingen (17:00)

06.06. MarcoZappaTrio: «UnaNuovaForza»,

Härdöpfuchäuer – Schöftland (20:15)

07.06. Cembalo und Orgel, Ref. Kirchgemeindehaus

– Rothrist (19:00) / Brunch & Konzert des Handhar-

monika-Clubs, Arche – Kölliken

14.06. Gospelkonzert mit Theo Widmer,

Kirche - Safenwil

20.06. Lothar Freund (Klavier) & Andreij Gorbat-

schow (Balalaika), Praxiskeller – Rothrist (19:30)

Politik18.04. Neuzuzügerbegrüssung, Aarburg

22.04. Einwohnergemeindeversammlung, Oftringen

24.04. Jungbürgerfeier, Oftringen

11.05. Wirtschaftsapéro, Vordemwald

19.05. Ortsbürgergemeindeversammlung, Strengelbach

21.05. Neuzuzügerabend, Rothrist

28.05. Einwohnergemeindeversammlung, Brittnau

29.05. Einwohnergemeindeversammlung, Staffelbach

30.05. Öffentlicher Waldgang, Aarburg

03.06. Ortsbürgergemeindeversammlung,

Brittnau/Oftringen

04.06. Ortsbürgergemeindeversammlung, Aarburg

05.06. Einwohnergemeindeversammlung, Uerkheim

11.06. Einwohnergemeindeversammlung,

Oftringen/Rothrist

12.06. Einwohnergemeindeversammlung, Aarburg/

Attelwil/Kölliken/Murgenthal/Safenwil/Rothrist

13.06. Waldgang, Oftringen /

Neuzuzüger-Begrüssung, Uerkheim

14.06. Abstimmungswochenende, Alle Gemeinden

15.06. Einwohnergemeindeversammlung,

Bottenwil/Reitnau

16.06. Ortsbürgergemeindeversammlung,

Murgenthal/Riken

17.06. Einwohnergemeindeversammlung,

Strengelbach

18.06. Einwohnergemeindeversammlung, Vordemwald

19.06. Jungbürgerfeier, Staffelbach /

Ortsbürgergemeindeversammlung, Vordemwald

22.06. Einwohnerratssitzung, Zofingen

Sport26.03. Asuge-Rundlauf (Tischtennis),

Alass – Zofingen (19:30)

27.03. Sportstars 2014 Region Zofingen,

Stadtsaal – Zofingen (18:00)

30.04. Asuge-Rundlauf (Tischtennis),

Alass – Zofingen (19:30)

09.05. De schnällscht Aarbiger, Aarburg / Faustball-

Meisterschaftsrunde NLB, Sportplatz – Staffelbach

09.05. - 10.05. Mittelländische Kunstturnertage,

Sporthalle Breiten – Rothrist (07:00)

13.05. De schnällscht Safewiler, Safenwil

14.05. Radtour für alle des Velo-Moto-Clubs,

Areal Holzbau Schwendemann – Safenwil

16.05. Faustball-Meisterschaftsrunde NL,

Sportplatz – Staffelbach

22.05. De schnällst Uerkner, Uerkheim

28.05. Asuge-Rundlauf (Tischtennis),

Alass – Zofingen (19:30)

29.05. Turnibutz Cup, Vordemwald

30.05. De schnällscht Kölliker, Kölliken

04.06. - 07.06. Coop Beachtour Olten,

Stadtzentrum – Olten

05.06. De schnällscht Murgethaler, Murgenthal

06.06. - 07.06. Einzel- und Sektionswettfahren der

Pontoniere, Aarewoog – Aarburg

19.06. - 21.06. Regionalturnfest des STV, Reitnau

20.06. Schülerfussballturnier, Strengelbach

20.06. - 21.06. Iron Bike, Brittnau & Umgebung

V E R A N S T A L T U N G E N M Ä R Z – J U N I 2 0 1 5 (Stand 05.03.2015) A K T U E L L S T E A G E N D A A U F W W W . R E G I O L I V E . C H

Page 16: regiolive.ch Magazin 01/2015

Vorträge / Workshops Fortsetzung S. 1531.03. Öffentliche Führung, Stadtbibliothek – Zofingen (17:00)

06.04. Bruno Binggeli: «Sphärenmusik bei Mozart?», Mozartraum – Aarburg (18:00)

08.04. Öffentlicher Vortrag: «Atem ist Leben», Zivilschutzanlage – Safenwil

17.04. Dominik Sauerländer: «Entstand die Schweiz im Aargau?»,

Stadtkirche – Zofingen (18:00) / Arthur Honegger: «Abc for USA - Amerika

verstehen», Ref. Kirchgemeindehaus – Brittnau (20:00)

23.04. «Die Schilddrüse - kleines Organ, grosse Wirkung», Spital – Zofingen (19:30)

25.04. «Aarburg glänzt» (Städtliputzete), Aarburg (14:00) /

Wildbienenhotel bauen und Dorfputzete, Staffelbach

02.05. Badi-Putzete des Badivereins, Badi - Bottenwil

03.05. Morgenexkursion des NVV, Attelwil /

Morgenexkursion des Naturschutzvereins, Strengelbach

04.05. Alois Koch: «Über die Rätsel um <Il sogno di Scipione> KV 126A»,

Mozartraum – Aarburg (18:00)

09.05. Öffentlicher Waldarbeits-Nachmittag, Aarburg (13:30)

12.05. Urs Wälchli: «Höhlenforschung in Indien»,

Ref. Kirchgemeindehaus – Brittnau (20:00)

21.05. «Schluckbeschwerden - Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten»,

Spital – Zofingen (19:30)

27.05. «Ein Gläschen in Ehren...» (Vortrag Suchtprävention),

Gemeindesaal – Vordemwald (19:00)

29.05. Abendexkursion des NVV, Attelwil

31.05. Exkursion «Pflanzen im Siedlungsraum» des NVV, Staffelbach

01.06. Ueli Ganz: «Brennpunkt Wien: Mozart, Haydn. Beethoven, Winter 1787»,

Mozartraum – Aarburg (18:00)

18.06. «Hallux valgus - Operation versus konservative Therapie»,

Spital – Zofingen (19:30)

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Eine der grössten Karate- und Qi Gong-Schulen der Schweiz

Traditionelle Chinesische Medizin (TCM)Medizinisches Qi Gong

Neuer Anfängerkurs in OftringenMedizinisches Qi Gong (Atem- und Bewegungs-therapie): Die natürliche und bewährte Heilmethode gegen Asthma, Bluthochdruck, Depressionen, Migräne, Nackenverspannungen, Rückenschmer-zen, Nervosität, Schlaflosigkeit, Verdauungs-störungen, usw. Beginn: Freitag, 24. April 2015, 18-19 Uhr Ort: Activa Fitness, Parkweg 2, Oftringen

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Page 17: regiolive.ch Magazin 01/2015

www.regiolive.ch/pink 17

Gestatten: Wir sind Wir werden künftig ein bisschen weibliches Leben in die regiolive-Bude bringen und uns der Themen annehmen, für die unseren regiolive-Kollegen ein X-Chromosom fehlt.

P!NK ist selbstbewusst: Den Fokus richten wir auf das, was uns gerade beschäftigt. Da-runter kann durchaus das eine oder andere Tabuthema sein. Gepackt wird das Ganze schwarz auf weiss – oder eben in der Farbe, in der den P!NK-Redaktorinnen gerade danach ist. Mal blumig, verspielt und herrlich ausge-glichen, mal launisch, wild und kratzbürstig, mit spitzer Zunge, kompromisslos direkt, mal ganz einfach und mal wunderbar kom-pliziert. So vielseitig halt, wie die weibliche Schöpfung ist.

P!NK ist modisch: Es mag klischeehaft sein, aber wo Frauen sind, können Modethemen nicht weit weg sein. Daher wird sich das P!NK-Team natürlich auch diesem Bereich widmen. Zum Beispiel in dieser ersten Ausgabe, in der Nagellack und High Heels ganz gross rauskom-men (oder eben nicht).

P!NK ist mutig: Wir wagen es: Hin und wie-der werden sich die P!NK-Redaktorinnen dem Härtetest aussetzen und im Rahmen eines Selbstversuches Verschiedenes auspro-bieren (ja, ab und an wird es sicherlich auch wehtun …). Und wenn aufgrund eines unse-rer Trendchecks schon nur jemand vor einem Fehlkauf bewahrt werden kann, ist unsere Mission erfüllt.

P!NK ist frech: P!NK spielt auch gerne mit den gängigen Geschlechter-Klischees. P!NK steht für Weiblichkeit, behält sich aber vor, auch einmal männlich und kantig daherzu-kommen und vielleicht auch weibliches Ma-chogehabe auszuleben.

P!NK ist emanzipiert: Emanzipieren muss-te sich frau gestern, heute hat frau eine freche Röhre und sagt direkt, was sie sagen will. Getreu dem Motto: Schweigen ist Silber, reden ist P!NK.

P!NK ist für alle: Alles in allem ist P!NK ein Teil des regiolive-Magazins, der offen für alle ist. Wer auf die Idee kommt, dass diese Seiten nur für das weibliche Geschlecht gedacht sind, liegt falsch. P!NK soll für einmal die weibliche Sicht in den Fokus rücken und einen Einblick in die weibliche Gedankenwelt gewähren. Da-her dürfen – nein, sollen! – auch die Herren der Schöpfung sich die P!NK-Seiten zu Gemü-te führen – dies wäre dann unser Beitrag zur Geschlechterverständigung.

Und nun sind Sie dran, liebe Leserinnen und Leser: Wie gefällt

Ihnen der neue regiolive-Teil P!NK? Welche Themen brennen

Ihnen unter den Nägeln? Worüber möchten Sie mehr wissen?

An welche Selbstversuche sollen sich die P!NK-Redaktorinnen

wagen? Inputs an [email protected]

Die P!NK-Redaktorinnen (v.l.): Melek Sarikurt (mec), Leandra Jordi (lej) und Nora Bader (no). Bild: Werner Rolli

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www.regiolive.ch/pink 18

Zwei Paar Schuhe oder raus aus derAuf High Heels zu gehen ist wie Ballett tanzen – eine sportliche Höchstleistung,

schön anzusehen und manchmal äusserst schmerzhaft. Text: [email protected], Bilder: mec / no / shutterstock

W eshalb also sollte man sich in qualvolle, wackelige Höhen begeben, gibt es doch beque-

me Turnschuhe, Flip-Flops oder Lammfell-Boots? «High Heels sind für die Frau eben einfach etwas Besonderes», sagt darauf Tanzlehrerin Gaby Philip, die an der Migros Klubschule Aare den Kurs «Fit in High Heels» unterrichtet. Jede Frau habe irgendwann im Leben oder irgendwo im Schrank ein paar Schuhe mit über zehn Zentimeter hohen Absätzen. Sie besitzt gar über 40 Paar.

Ich selber habe weit über 40 Paar Schuhe – einen höheren Absatz als acht Zentimeter hat aber keines davon. Und das liegt nicht daran, dass ich besonders gross wäre, oder jeden Morgen zum Bahnhof laufen muss, weil ich zu spät dran bin. Es liegt auch nicht daran, dass ich das Geräusch der Absätze auf dem Asphalt nicht mag oder mit High Heels nicht Rollbrett fahren könnte. Es stand für mich schlicht nie zur Diskussion, High Heels zu

tragen – und das nicht nur, weil mich mein Chef auch in Turnschuhen ernst nimmt.

Doch eines Tages beschloss ich, einen Selbstversuch zu wagen, um verstehen zu können, weshalb sich frau so abquält. Mit den Chucks an den Füssen und den High Heels meiner Kollegin in der Tasche ging es in Rich-tung Zofinger Altstadt. Der erste Gehversuch scheiterte kläglich. Ich knickte ein, der linke Absatz steckte zwischen zwei Pflastersteinen fest. Druckstellen machten sich bemerkbar und die Zehen begannen zu brennen. Leute drehten den Kopf nach mir. Und bereits nach fünf Metern schlüpfte ich wieder in mein ei-genes paar Schuhe. Der alte Mann nebenan lachte hämisch und ich fragte mich, weshalb ich das alles hier eigentlich über mich erge-hen liess. Richtig: Der ausgeschriebene High-Heels-Kurs. Dieser fand in der Migros Klub-schule Aare seit März 2013 bereits gegen 40 Mal statt. Nur der letzte, den ich eigentlich besuchen wollte, musste wegen zu weniger

Anmeldungen verschoben werden. So blieb es für mich erstmal bei einem ersten Gehver-such sowie einem persönlichen Gespräch mit der Lauftrainerin.

Schnell wurde mir klar: Es scheint viel mehr Frauen mit sogenannten Absatzprob-lemen zu geben, als bisher angenommen. Ich hingegen hatte mir darüber noch nie ernsthaft Gedanken gemacht und begann mich lang-sam zu fragen, ob mit mir etwas nicht stimmt. Jedenfalls ist es so: Die Schwierigkeiten be-ginnen oft bereits beim High-Heels-Kauf im Absatzmarkt. Und auch diesbezüglich wird im Kurs, der in zehn Lektionen aufgebaut ist, Hilfe geboten. Die Teilnehmerinnen erfahren, wo und welche Schuhe sie am besten einkau-fen oder dass Keilabsätze und Ankle Boots bequemer sind, als Stilettos mit Bleistiftab-sätzen. Und wussten Sie, dass man abmessen kann, wie hohe Absätze man tragen sollte? «Man sitzt auf dem Boden und streckt den Fuss aus. Je näher er im entspannten Zustand

Page 19: regiolive.ch Magazin 01/2015

www.regiolive.ch/pink 19

Von Kopf bis Fuss genormtJa, liebe Frauen und Männer, es ist wieder mal so weit: Mit Blick gen Sommer gerichtet, «malträtiert» sich aktuell wieder so man-ches weibliche Geschöpf für die angestrebte Bikini-Figur. Von der Ananas-Diät über die Stoffwechsel-Kur bis hin zum BodyChange-Programm von Detlef D! Soost ist ein riesiges Angebot vorhanden.

Aber ist es uns denn zu verübeln? Immerzu wird uns einge-trichtert, wir müssen schlank, schön und jung aussehen und über eine genormte Figur verfügen. Genormt, weil wir ansonsten nicht in die vorgefertigten Kleider passen.

Ein Episödli gefällig? Mit Vorfreude auf die gemeinsamen Ba-deferien bin ich einmal mit meiner Freundin – sie trägt Kleider-grösse 36, ich nicht … – zum Bikini-Kauf gefahren. Beide haben sich an die sechs Modelle ausgesucht. Doch unsere gute Laune verpuffte ziemlich schnell.

Kein einziges Teil passte – weder ihr, noch mir. Wir begannen zu rätseln: Entweder wurden diese Bikini-Teile komplett falsch geschneidert oder irgendetwas stimmte mit unseren Körpern nicht. Aber so objektiv betrachtet konnten wir nichts Ungewöhn-liches an uns feststellen.

Verlassen haben wir den Laden ein bisschen traumatisiert. Denn – ich kann nicht beurteilen, wie das bei Männern so ist

– aber für eine Frau ist es etwas äusserst Frustrierendes, wenn sie Kleider anprobiert und diese nicht passen (alle Frauen, die es hassen, Hosen anzuprobieren, halten jetzt mal die Hand hoch). Da wird frau vom Schätzchen innerhalb von Sekunden zum Biest.

Ist dies eigentlich der Grund, weshalb die meisten Männer nicht gerne shoppen gehen mit ihren Frauen?

Oder eher die Frage: «Schatz, sehe ich gut aus in diesem Teil?» Das ist übrigens eine Fangfrage, auf die es KEINE korrekte Ant-wort gibt. Sagt er ja, fragt sie noch drei Mal, ob er sicher ist, weil es ihr eigentlich gar nicht gefällt. Sagt er nein, ist sie gekränkt, weil sie denkt, dass er sie nicht hübsch findet.

Aber ich hätte da einen guten Tipp: Schuhe. Schuhe passen fast immer (bei Frauen mit einer Schuhgrösse ab 41 ist es allerdings empfehlenswert auf Handtaschen auszuweichen, da die Auswahl bei Damenschuhen in diesen Grössen zu wünschen lässt).

Ist die Laune im Keller, bringt in der Regel ein neues Paar Tre-ter diese schnell wieder in den positiven Bereich.

Da hat wohl auch der Schuh-Tick vieler Frauen seinen Ursprung. Schuhe machen einfach glücklich. Egal ob Chucks, UGG-Boots, Dr. Martens, Steve Maddens oder Louboutins. Und im Fall: Eine Frau kann auch Schuhe kaufen, die sie nie tragen wird, nur weil sie soooo schön sind (zum Beispiel mit 12-Zentimeter-Absätzen).

Wenn ich so auf das vergangene halbe Jahr zurückblicke, habe ich mir sieben Paar Boots und Stiefel gekauft, aber keine einzige Hose, obwohl ich eine Jeans viel dringender brauchte als pinke UGG-Boots oder schwarze Lackschnürstiefel.

Nun, die Stoffwechsel-Kur, mit der ich vor über einer Wo-che begonnen habe (und ja, es ist ziemlich hart, das Programm durchzuhalten), zieht sich noch hin. Aber ich bin zuversichtlich, dass das nächste Teil, dass ich mir kaufen werde, ein Paar neue Jeans sind – und wenn nicht: Ich habe da in einem Schaufenster ein Paar High Heels entdeckt… [email protected]

an den Boden kommt, desto höhere Absätze kann man sich zumuten», erklärt Gaby Philip. Bei Tänzerinnen sei der Fuss fast gestreckt. Hat jemand hingegen kürzere Bänder, ist die Herausforderung grösser, einen hohen Ab-satz zu tragen. Verletzt hat sich in den Kur-sen «Fit in High Heels» der Migros Klubschule glücklicherweise noch nie jemand.

Die Idee, ein High-Heels-Lauftraining an-zubieten, kam von der Migros Klubschule sel-ber. Die Nachfrage war anfangs sehr gross, es gab gar Wartelisten. Im Kurs soll «die Musku-latur wie auch das Selbstbewusstsein der Frau» gestärkt werden. Jede Lektion ist anders auf-gebaut und beinhaltet auch mal eine Über-raschung. Mitgebracht werden die eigenen Stöckelschuhe. «Das Wichtigste ist, die Füsse richtig vorzubereiten – mit Übungen und Massagen. Dies zieht sich durch den ganzen

Kurs», sagt Gaby Philip. Denn: Es sei falsch, hohe Schuhe anzuziehen, ohne dass die Füsse vorbereitet seien. Auch Fitnesstraining und Treppensteiglektionen beinhaltet der Kurs, um Haltungsfehlern vorzubeugen und zu ler-nen das Gewicht richtig verlagern zu können. In einem weiteren Schritt lernen die Teilneh-merinnen, über Bsetzisteine zu gehen, ohne dabei einen Absatz abzubrechen. Wichtig ist gemäss der Lauftrainerin auch, gerade zu lau-fen und die Füsse nicht – wie viele Models – gegen innen zu knicken und zu kreuzen. «Im Kurs lernt man, natürlich zu laufen. Das und Modeln sind zwei paar Schuhe», sagt Gaby Philip. Wenn jemand Gelenkschmerzen habe oder übergewichtig sei, rate sie davon ab, High Heels zu tragen. Was jedem passieren kann, ist, Fusskrämpfe zu bekommen. Diesem Problem kann mit genügend Training und Vorberei-tung vorgebeugt werden – wie im Ballett.

Auch ich hatte nach fünf Metern in High Heels durch die Altstadt einen Krampf im Fuss. Nach meiner ersten Absatzkrise steht fest: Entweder ich bleibe bei den flachen Ab-sätzen oder werde irgendwann diesen Kurs besuchen müssen.

Absatzkrise

Café Röckli

Gaby Philip – High Heel Lauftrainerin

Page 20: regiolive.ch Magazin 01/2015

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… und dazu ein Stickmodul zu halben Preis:

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Page 21: regiolive.ch Magazin 01/2015

www.regiolive.ch/pink 21

Der Weg zu (schön) gemachten

«Do it yourself»-Nägeln.

Noch schnell vor dem Schlafengehen die Nägel lackieren? Oft ist dieses Vorha-ben zum Scheitern verurteilt. Warum?

Unterlack, Farbschicht, Überlack – jede Schicht braucht ihre Zeit zum Trocknen. Und sind alle Nägel endlich fertig gestrichen, gehts schon bald ins Bett für den Schönheitsschlaf. Am Morgen die böse Überraschung: Der Lack war noch nicht ganz getrocknet, die Bettdecke hat Muster in den Lack gedrückt. Mist!Schafft es frau tatsächlich einmal, dass der Lack trocken ist, kann sie sich darauf verlas-sen, dass spätestens beim nächsten Abwasch die ersten Nägel Lackschäden aufweisen. Einmal startete ich den Versuch mit gummi-artigen Nagel-Stickern mit Leopardenmuster. Wiederum nach dem Aufwachen stellte ich fest: Statt auf den Nägeln waren die Sticker nun im Bett verteilt…Während einiger Jahre habe ich mir die Mühe gespart und trug Gel-Nägel, die ich mir von Fachfrauen machen liess. Da meine Nägel re-lativ schnell wachsen, waren alle drei Wochen Besuche bei der Nagelkosmetikerin angesagt, verbunden mit einem Zeitaufwand von zwei bis drei Stunden, je nach Gestaltung der Nägel – und je nachdem, wie viel es zu tratschen gab. Zu-dem war es jeweils nicht einfach, einen Termin zu finden – Samstagstermine sind äusserst be-gehrt. Und am Ende ist es auch eine Kostenfrage.Kürzlich dann die Entdeckung: SensatioNail. «Die LED-Lampe härtet den SensatioNail-Gel-lack aus und versiegelt die Farbe widerstands-

fähig und zu einem brillanten Glanz. Ihre Nägel sind sofort trocken und einsatzbereit!»

– Ein Versprechen, dem ich nicht widerstehen konnte. Ich wagte den Selbstversuch.Für rund 107 Franken habe ich mich mit dem Starter-Kit und allen Utensilien, die frau zum Entfernen des Lacks braucht, eingedeckt; den pinken Lack habe ich zusätzlich gekauft. Nach meinen «Do it yourself»-Malheurs bin ich aber skeptisch an die Sache herangegangen und habe die Meinung einer Fachfrau eingeholt. Danijela Suvacarov aus Rothrist ist ausgebildete Nagel-designerin, kennt sowohl die Eigenschaften von Gel-Nägeln als auch das SensatioNail-Sys-tem. «Die Haltbarkeit beim SensatioNail-Lack ist um einiges besser als bei Lacken, die nicht unter der Lampe ausgehärtet werden», sagt die Fachfrau. Die korrekte Anwendung sei sehr wichtig, damit die Haltbarkeit gewährleistet ist. «Dies ist aber bei Gel-Nägeln nicht anders», sagt Danijela Suvacarov. Es müsse sehr sorgfältig gearbeitet werden, die Produkte dürften nicht auf die Haut gelangen und die Lackschichten müssten korrekt versiegelt werden.

Hält der Lack dem Alltagstest stand?Nach dem Auspacken gehts zack, zack. Dank der kurzen und gut verständlichen Anlei-tung sind innerhalb von wenigen Minuten die ersten Lackschichten aufgetragen. Ich bin erstaunt, wie einfach es ist. Immer wieder kommen die gestrichenen Nägel in die kleine LED-Lampe für maximal eine Minute. Dort

ist es ein bisschen eng, man muss Acht geben, links und rechts die Lampe nicht zu berühren. Für mich als Rechtshänderin ist das Streichen der Nägel der rechten Hand die grösste Her-ausforderung. Tipp: Den Daumen separat un-ter die Lampe halten, da das Licht ansonsten nicht genügend auf den Lack gelangt und der Gel nicht aushärtet. Ich bin positiv überrascht: Innerhalb von etwas mehr als einer halben Stunde glänzen meine Nägel in einem wunder-baren Pink – und der Lack ist trocken.Seither ist rund eine Woche mit Abwasch, Ba-dezimmer schrubben und sonstiger Hausar-beit vergangen. Der Lack hält!Mein Fazit: Das SensatioNail-Set ist geeignet für alle, die über etwas Fingerfertigkeit ver-fügen, eine kostengünstigere Variante zu Gel-Nägeln vom Profi suchen und gerne oft die Lackfarbe wechseln. Da frau auf keinen Termin bei Fachleuten warten muss, ist sie flexibler. Empfehlenswert ist es neben dem Starter-Kit sich gleich mit den Utensilien für das Entfernen des Gel-Lacks einzudecken. Wer allerdings auf Perfektion, stabile Verstärkung des Naturnagels und Verlängerungen setzt, ist nach wie vor mit professionellen Nageldesignern gut beraten.Und ich? Ich gebe mein SensatioNail-Set nicht mehr her. Text: [email protected], Bilder: JG / mec / shutterstock

Unter www.sensationailpolish.eu ist eine Video-Anleitung

zum SensatioNail-System zu finden.

Sinnvoll zweckentfremdet Nagellack, der schon etwas älter ist oder den frau einfach nicht mehr auf die Nägel auftragen möchte, kann auch sinnvoll zweckentfremdet werden. Drei Beispiele dafür.

1. Der Stopper Eine Laufmasche in der

feinen Strumpfhose? Kein Problem,

wenn frau ein kleines Fläschen Nagel-

lack in der Handtasche dabei hat (vor-

zugsweise Klarlack). Einfach die Lauf-

masche damit bestreichen, so kann sie

sich nicht fortsetzen. Allerdings macht

dies vor allem dann Sinn, wenn das Loch

in der Strumpfhose an einer nicht sicht-

baren Stelle ist.

2. Der Versiegler Auf Modeschmuck

reagieren viele Menschen mit einer

Allergie. Oder Ringe beispielsweise

hinterlassen oftmals dunkelfarbige

Abdrücke am Finger. Auch da kommt

der klare Nagellack zum Zug: Einfach

die Stellen am Schmuck mit dem Lack

bestreichen, die Hautkontakt haben,

und trocknen lassen. So wird die Ober-

fläche versiegelt.

3. Der Schlüsselfinder Mit diesem «life

hack» muss frau sich nicht mehr dar-

über ärgern, wieder mal den falschen

Schlüssel eingesteckt zu haben: Einfach

verschiedenfarbige Nagellacke auswäh-

len, die Schlüssel bestreichen, trocknen

lassen, fertig. Sinnvoll ist es, den vorde-

ren Teil des Schlüssels, der in den Zylin-

der gesteckt wird, vorgängig mit einem

Stück Klebeband abzudecken.

SELBSTVERSUCH

3.

2.

1.

Page 22: regiolive.ch Magazin 01/2015

www.regiolive.ch/ausgehen 22

DER SÜPER-IMMIGRANTVor drei Jahren brachte er mit dem Album «Süpervitamin» die Schweizer Musikszene durch-einander, jetzt doppelt er mit «Apochalüpt» nach: Müslim, das enfant terrible aller Immigranten!

E r ist 1,89 Meter gross, ist nach eigenen Angaben von Mon-tag bis Freitag verheiratet und am Wochenende ledig, hat ein Metzgerdiplom in der Tasche und gibt als Hobbys «Provosie-

re! Liedli Singen! Attachiere!» an: Semih Yavsaner, der zuerst durch Telefonscherze beim Berner Radio RaBe unter dem Namen Müslüm berühmt-berüchtigt wurde und später dann mit dem Polit-Song «Erich, warum bisch du nid ehrlich?» nationale Bekanntheit erhielt.

Das Album «Süpervitamin» enterte auf Anhieb Platz 3 der Schwei-zer Hitparade und mit «Apochalüpt» legt der in Istanbul geborene Säger nun auf Platz 1 nach: wie gewohnt zynisch, surrealistisch und immer mit einem lächelnden Gesicht. Die Single «La bambele» wird derweil von den Radiostationen rauf- und runtergespielt, und Auftritte an den grossen Open Airs sind bereits programmiert.

Vorher geht er aber mit seiner Band noch auf Klubtour, die ihn auch in den Zofinger Stadtsaal führen wird, wo er seine derben, aber stets mit einem Funken Wahrheit behafteten Witze und Songs zum Besten geben wird. Hüp Hüp Hürra! Text: [email protected], Bild: zVg

Freitag, 17. April 2015, 20 Uhr, Stadtsaal Zofingen

www.heitere.ch, www.muesluem.ch

STIMMLICHE VIELFALTSeit Kindheit ist die Bühne das Zuhause der Sängerin Vera Kaa. Seither bringt die Luzernerin in regelmässigen Abständen hervorragende Alben aus den Sparten Rock, Jazz, Blues und Chanson hervor.

Z ugegebenermassen war es in den letzten Jahren etwas ruhig geworden um die Grande Dame des Schweizer Gesangs. Doch Vera Kaa lag nie auf der faulen Haut – vielmehr brachte sie sich

in diverse Projekte ein und arbeitet zurzeit an einem neuen Bühnen-programm und einem neuen Album, auf das man wiederum gespannt sein darf. Und natürlich auch auf ihren Auftritt im Bottenwiler Fabrikli.

Von Anfang an Kult ist ihre rauhe, unverwechselbare Stimme, mit der sie praktisch jedes Genre der modernen Musik abzudecken vermag. So hat sie im Verlauf ihrer erfolgreichen Karriere bereits Lieder von Edith Piaf, Zarah Leander oder Marlene Dietrich intoniert, aber auch im Jazz-, Rock-, Blues- und gar Hardrock-Bereich ihre aussergewöhnli-che Präsenz markiert.

Dabei durfte sie auch immer bekannte Gäste begrüssen, seien dies nun Polo Hofer, Philipp Fankhauser oder der Produzent Greg Galli. Doch schlussendlich zieht Vera Kaa trotzdem immer ihr eigenes Ding durch. Denn die sympathische Frau ist ihren Weg immer konsequent gegangen und lässt sich nicht verbiegen, was sie zu einer hervorragenden Künstle-rin auf den Schweizer Bühnen macht. Text: [email protected], Bild: zVg

Samstag, 25. April 2015, 20:00 Uhr, Fabrikli Bottenwil

www.fabrikli.ch, www.verakaa.ch

Page 23: regiolive.ch Magazin 01/2015

www.regiolive.ch/ausgehen 23

AMERIKANISCHIm Vortrag «Abc for USA - Amerika verste-hen» berichtet der USA-Korrespondent des SRF Arthur Honegger viel Anekdotisches und Hintergründiges zum US-amerikanischen Alltagsleben. Honegger wird sein gleich beti-teltes Buch vorstellen und von seinem Beruf berichten. Bild: SRF

Freitag, 17. April 2015, 20 Uhr, Ref. Kirchgemeindehaus Brittnau

www.chetti.ch

BLUMIGIn Italien und auch im Tessin haben sie Tra-dition: Blumen-Wagen-Umzüge. Piazza (pro innovative aktivitäten zur zofinger altstadt) organisiert während der «Frühlings-Gefühle»-Woche einen solchen «Corso dei Fiori» durch die Zofinger Altstadt, bei dem die teilnehmen-den Wagen prämiert werden. Bild: Walter Schwager

Samstag, 18. April 2015, 14 Uhr, Altstadt Zofingen

www.piazza-zofingen.ch

VERLIEBT«Eagle vs Shark – Liebe auf Neuseeländisch» ist eine Liebeskomödie aus dem Jahr 2007 – eine wahnsinnig unromantische, aber herz-zerreissende Geschichte voller abstruser Situationen, bei dem es um Gefühle, Liebe und Sex geht, ohne dabei aber allzu kitschig daherzukommen. Bild: Wikipedia

Donnerstag, 23. April 2015, 20:15 Uhr, Alass Zofingen

www.alass.ch

A U S G A N G

VORHANG AUF!Text: pd / [email protected], Bild: Jean-Daniel von Lerber

Einen kunterbunter Mix aus Komik, Artistik, Poesie,

Tanz und Musik – das bietet «DimiTRIgenerations», das neue

Programm der Künstler-Famiglia Dimitri.

E r zählt neben Grock zu den bekann-testen Clowns der Schweiz und bringt die Leute seit 1959 immer wieder

zum Lachen: Dimitri. Eigentlich hätte sich der heute 80-jährige Tessiner längst zur Ruhe setzen können, durfte er doch 2013 mit dem «Swiss Lifetime Award» eine der wich-tigsten Auszeichnungen überreicht erhalten. Doch Dimitri ist ein rastloser, einer der auf den Bühnen zuhause ist. Und deshalb über-rascht es nicht, dass er nach wie vor durch die Schweiz tourt. Nicht alleine. Sondern er hat erneut seine gesamte Familie mit im Gepäck, die mit «DimiTRIgenerations» für Überra-schung, Staunen und Begeisterung sorgen.

Masha Dimitri, Nina Dimitri, Samuel Mül-ler Dimitri, Silvana Gargiulo und Dimitri prä-sentieren eine völlig neue Bühnenshow, bei der jeder Künstler tief in die eigene «künst-lerische Trickkiste» greift: Masha zaubert mit verflixten Schnüren und zeigt schwierigste Kunststücke auf dem Schlappseil. Nina be-geistert mit südamerikanischen Kompositio-nen, virtuos begleitet von Charango, Gitarre und allerlei Rhythmusinstrumenten. Nebst

der eigenen Musik hat sie die musikalische Ausgestaltung für die ganze Vorstellung kre-iert. Und manch einer staunt, was Samuel al-les aus der bunten Kiste zaubert – das einzige augenfällige Requisit auf der Bühne.

Erfrischend sind die kombinierten Num-mern, die sich die Künstler ausgedacht haben: In einem wilden akrobatischen Tanz streiten sich Masha und Samuel um einen Platz im Rampenlicht. Dort tanzt die rundliche Clow-nin Silvana grazil als sterbender Schwan, da Dimitri sie mit Pfeil und Bogen ins Herz ge-troffen hat. Gleichzeitig soll Silvana immer wieder zum Rechten schauen – und sie tut es auf ihre eigene, gelangweilt-dezidierte Art. Ein vielbedeutender Blick von ihr genügt, und die Lacher im Publikum sind ihr gewiss.

Doch nun genug der vorausgreifenden Wor-te, Vorhang auf und: Lassen Sie sich verzaubern!

Sonntag, 29. März 2015, 19 Uhr, Stadtsaal Zofingen

Mittwoch, 13. Mai 2015, 20 Uhr, Stadttheater Olten

Samstag, 30. Mai 2015, 20 Uhr, Stadttheater Langenthal

Sonntag, 31. Mai 2015, 19 Uhr, Stadttheater Sursee

www.famigliadimitri.ch

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ORI AND THE BLIND FORESTSo traurig, so berührend, so wunderschön.

W orum es in diesem Spiel geht, will ich eigentlich nicht unbedingt erzählen. Ich möchte euch nämlich nicht die Freude am Entdecken nehmen. Eine der vielen Stärken

von Ori ist nämlich genau das. Es gibt so viel zu entdecken. Aber das ist nur die Spitze des Eisbergs.

Da wir jetzt geklärt haben, dass ich euch nichts über die Story ver-raten werde, können wir uns allem anderen widmen. Als erstes springt einem bei Ori natürlich die wunderschöne Optik entgegen. Doch es sind nicht nur nette Zeichnungen, die überzeugen. Auch die Animationen sind sehr detailliert, originell und unterschiedlich. Jeder Sprung sieht anders aus und jeder Gegner hat seine ganz eigene Art sich zu bewegen.

Wo wir gerade bei den Bewegungen sind. Die Steuerung ist sehr in-tuitiv. Böse Zungen könnten nun behaupten, dass das bei einem 2D-Spiel auch nicht schwierig ist. Ohne nachzudenken schiessen mir jedoch diverse 2D-Titel in den Kopf, die es falsch gemacht haben. Ori bringt einem die Steuerung langsam und schrittweise bei. Der Charakter lernt immer wieder neue Fähigkeiten und so muss nicht alles von Anfang an gelernt werden. Manchmal springt der Schwierigkeitsgrad durch die neuen Fähigkeiten zwar etwas zu rasant an und man (oder ich…) dreht fast durch, weil man immer und immer und immer und immer

UND IMMER wieder denselben Abschnitt versuchen muss. Ich habe aber herausgefunden, dass es hilft, mit den neuen Fähigkeiten erstmal in bereits besuchten Gegenden nach neuen Geheimnissen zu suchen. So kann man sich frustfrei an die neuen Tastenkombinationen gewöhnen.

Ori macht sehr viel Spass. Nicht nur, weil es schön aussieht und sich gut steuern lässt, sondern weil die ganze Stimmung grossartig ist. Die Musik ist angenehm und interessant zugleich. Die nicht sehr dichte und trotzdem interessante Story wird von sphärischen Stim-men in einer lustigen Fantasiesprache rübergebracht.

Sehr oft fühlte ich mich an andere meiner Lieblingsspiele erin-nert. Zum Beispiel die ersten Rayman-Spiele, Limbo oder Waking Mars (mein heimlicher Liebling). Trotzdem ist Ori nicht einfach ein billiger Abklatsch der Jump’n’Run Plattformer. Es bietet einige ori-ginelle Features, auf die ich aus dem selben Grund nicht eingehen will, wie schon am Anfang erwähnt.

Zu alledem kommt der Preis: CHF 19.–. Mir fällt kein Argument gegen das Spiel ein. Aber vielleicht sind Jump’n’Run Plattformer einfach

genau mein Ding. Text: René Jossen, Bild: zVg

ORI AND THE BLIND FOREST

Entwickler: Moon Studios / Publisher: Microsoft Studios

Plattform: Xbox one, PC / Altersfreigabe: PEGI 7

www.oriblindforest.com

G A M E - T I P P

Page 25: regiolive.ch Magazin 01/2015

www.regiolive.ch/quiz 25

präs

entie

rt vo

n:

1 Johann Heinrich Rahn war 1659 verantwortlich für das…

…Pluszeichen «+» K …Minuszeichen « –» L …Divisionszeichen «÷» H

2 Welche Organisation wurde ursprünglich nicht von einem Schweizer gegründet?

Das Blaue Kreuz I Das Grüne Kreuz A Das Rote Kreuz E

3 Willy Müller, der 1992 in Zollikon starb, erfand den auf kommunikativer Ebene wichtigen Telefonbeantworter.

Wann war das? 1938 E 1948 N 1958 S

4 Täglich haben wir mit jenem Produkt Kontakt, welches mithilfe dem von Josef Degen in den Jahren 1816 bis 1820

erfundenen «Guillochiergerät» produziert wird. Was ist es? Radio P Banknote U Brot S

5 Dass Albert Hoffmann LSD erfunden hat, ist bekannt. Weniger klar ist vielen, wofür die Abkürzung steht?

Lysergsäurediethylamid F Lysergsäurediethylaxid O Lysergsäurediethylatid C

6 Ernst Constam und Jack Ettinger eröffneten 1934 den zuvor patentierten ersten Bügelskilift. Wo?

Am Chantarella bei St. Moritz S Am Bolgen bei Davos C An der Pfingstegg bei Grindelwald H

7 Wer entwickelte ein bekanntes Getränk?

Pierre-André Granin R Roberto Cinzan N Johann Jacob Schweppe H

8 Und wer erfand die Tafelschokolade?

Rodolphe Lindt A François-Louis Caillier E Philippe Suchard G

9 Nach was oder wem wurde der in der Schweiz erfundene STEWI, an den Millionen ihre nasse Wäsche hängen, benannt?

Stehende Wäsche-Installation U Ständer-Einrichtung für Wasch-Ingredienzien G Walter Steiner Winterthur N

10 Die Welt wäre ohne Robidog zweifellos einiges beschissener. Wann wurde das Patent des Firmengründers und Erfinders

Joseph Rosenast in der Schweiz zum Patent angemeldet? 1981 W 1986 Z 1991 O

11 Welche der folgenden Schriftarten wurde nicht von einem Schweizer entworfen?

Frutiger I Geneva E Haettenschweiler S

12 Wie hiess das 1951 vom polnischen Immigranten Stefan Kudelski auf den Markt gebrachte tragbare Tonbandgerät?

Zwilag N Nagra G Ensi E

Mitmachen– & –

Gewinnen

L ösen Sie die Fragen und notieren Sie sich die Buchstaben zu den richtigen Antworten, welche ein auf den ersten Blick unkonventio-

nelles Lösungswort ergeben. Senden Sie dieses bis Samstag, 18. April 2015, schriftlich an Zofinger Tagblatt AG, regiolive-Quiz, Henzmannstrasse 20, 4800 Zofingen oder senden Sie ein Mail mit Betreff «regiolive-Quiz» an [email protected]. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

1. Preis: 1 Gutschein des Gewerbevereins Zofingen im Wert von CHF 100.–2. Preis: 4 × Gratis-Eintritte ins you cinema Oftringen im Wert von CHF 70.–3. Preis: 1 limitiertes DAB+-Radio DB-62Q von Radio Inside im Wert von CHF 49.–Die Lösungen sowie die Gewinner werden ab 20. April auf www.regiolive.ch publiziert.

QUIZ KREATIVE SCHWEIZER IM QUIZIm Verlauf der Jahrzehnte wurden in der Schweiz zahlreiche wichtige Erfindungen

präsentiert. Lösen Sie zwölf Fragen dazu und gewinnen Sie mit Glück einen tollen Preis!

Page 26: regiolive.ch Magazin 01/2015

www.regiolive.ch/tshirt 26

T-SHIRT-CHALLENGE: Stimmt ab und zieht uns an!

Pünktlich zum neuen Internetauftritt braucht die regiolive-Redaktion dringend neue Kleider und hat deshalb zum T-Shirt-Designwettbewerb aufgerufen. Der Ruf wurde erhört und viele tolle Vorschläge sind eingetroffen. Nun hat die Leserschaft die Wahl!

Aus Platzgründen kann hier nur eine Auswahl aller Vorschläge gezeigt werden. Abgestimmt wird allerdings ausschliesslich on-line (www.regiolive.ch/tshirt), wo dann natürlich auch alle Vor-schläge zu sehen sind. Um grösstmögliche Chancengleichheit zu wahren, werden die Namen der Künstlerinnen und Künstler erst

nach Abschluss des Votings bekanntgegeben. Das Shirt der Desi-gnerin oder des Designers, das am meisten Stimmen erhält, wird von der regiolive-Redaktion als exklusives Shirt in einer «Limited Edition» produziert, für die Gestalterin oder den Gestalter gibt es 500 Franken bar auf die Hand. Text: [email protected], Bilder: shutterstock

01

Regiolive T-Shirt Challenge

Evelyn MüllerMoosweg 54812 Mü[email protected]

04

02

graf ikdesign | cél ine mahrer

regiolive | t-shirt challenge

03

Page 27: regiolive.ch Magazin 01/2015

www.regiolive.ch/tshirt 27

WETTBEWERB

07 08

06 05

10

AarburgBoningenBottenwilBrittnauFulenbachMurgenthalOftringenReidenRothristSafenwilStrengelbachUerkheimVordemwaldWikonWynauZofingen

09

Page 28: regiolive.ch Magazin 01/2015

Gasthof Bären Aarburg, Städtchen 16, 4663 Aarburg, Tel. +41 62 791 68 40www.baerenaarburg.ch

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garniert, serviert mit Frühlingskartoffeln

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Einige Auszüge aus unserer Spargelkarte:

En Guete!

Samstag, 11. April 2015Vor dem Nachtessen inspirieren wir Dich mit

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Page 29: regiolive.ch Magazin 01/2015

OsterfladenHeute gibts ein Stück Geschichte: den Osterfladen. Dieses Gebäck soll schon seit dem Jahre 962 bekannt sein und im 14. Jahrhundert wurden angeblich in Basel die Aussätzigen im Siechenhaus zu St. Jakob am Osterabend mit einem Osterfladen beschenkt. Und so beschenken wir Sie heute mit diesem Traditionsrezept.

Zutaten & Zubereitung: für 4 Personen

Teig250 g Mehl1 Prise Salz2 EL Zucker1 Zitrone, abgeriebene Schale125 g Butter, kalt, in Stücke geschnitten1 Ei verquirlt12 EL Vollrahm3 EL Aprikosen-Konfitüre

Für den Teig Mehl, Salz, Zucker und Zitronenschale mi-schen. Butter beifügen und zu einer krümeligen Masse verreiben, eine Mulde formen. Ei und Rahm hineingie-ssen. Zu einem Teig zusammenfügen, nicht kneten. In Folie gewickelt 30 Minuten kühl stellen.Teig auf wenig Mehl 23 mm dick auswallen. Ein Wähen-blech damit auslegen und den Teig mit Aprikosenkonfi-türe bestreichen.

Füllung2 dl Vollrahm2 dl Milch100 g Sultaninen3 EL Hartweizen oder Maisgriess3 EL Zucker3 Eigelb½ Zitrone, abgeriebene Schale100g gemahlene Mandeln3 Eiweiss, steif geschlagen

Garnitur Puderzucker Schoggi-Eili

Für die Füllung Rahm, Milch und Sultaninen aufkochen. Griess dazurühren, auf der ausgeschalteten Platte 15 Minu-ten quellen lassen. Auskühlen lassen, ab und zu rühren.Zucker, Eigelb, Zitronenschale und Mandeln darunter rühren. Den Eischnee sorgfältig unter die kalte Masse ziehen.Füllung gleichmässig auf dem Teigboden verteilen.Im unteren Teil des auf 200 °C vorgeheizten Ofens 30–35Minuten backen lassen.Die Osterfladen mit Puderzucker bestäuben. Mit den Schog-gi-Eili garnieren.Wenns schnell gehen soll, kann für den Boden natürlich auch ein fertiger süsser Mürbeteig verwendet werden.

Wein-Tipp: Verduzzo IGT delle Venezie, 2011Azienda Agricola La Tunella, Friaul, Italien

Zum Osterfladen empfehlen

wir einen süssen Dessertwein.

Die Verduzzotrauben trocknen an den Rebstöcken. Anschlie-

ssende Gärung und Reifung im französischen Barrique für

ca. 18 Monate. Dies ergibt einen süssen Wein mit einer feinen

Honig - Vanillenote, welche sehr gut zum Osterfladen passt.

«Prost und en Guete!»

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Page 30: regiolive.ch Magazin 01/2015

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