Rhein-Main Herztage 2015 -...
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www.rhein-main-herztage.de
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Rhein-MainHerztage 201530. – 31. Januar
Wissenschaftliche Leitung:Prof. Dr. Christian HammProf. Dr. Thomas MünzelProf. Dr. Andreas Zeiher
Veranstalter:C.T.I. GmbH
www.rhein-main-herztage.de
Frankfurt Marriott Hotel
Schirmherrschaft:
DZHKDEUTSCHES ZENTRUM FÜRHERZ-KREISLAUF-FORSCHUNG E.V.
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
die Rhein-Main Herztage im Januar 2014 waren ein großer Erfolg. Deshalb wollen wir Sie im Januar 2015 mit dem gleichen Konzept wieder auf den neuesten Stand zu den aktuellen Themen der Kardiologie bringen. Die Nähe zur täglichen Praxis und die Aktualität bleiben das Markenzeichen dieser Fortbildungsveranstaltung. Dazu haben wir erneut ausgewiesene Meinungsbildner als Referenten eingeladen, die Sie kompetent informieren und für Ihre Fragen zur Verfügung stehen werden. Außerdem bieten wir die Möglichkeit, in 6 Workshops Ihre praktischen Kenntnisse zu erweitern.
Die übergeordneten Themen der diesjährigen Veranstaltung sind Prävention, Vorhofflimmern, Herzinsuffizienz sowie neue Leitlinien. Es ist bewusst viel Raum zur Diskussion gelassen, damit Ihre Fragen aus der Praxis in angemessener Weise beantwortet werden können. Weiterhin wollen wir an Fallbeispielen sicherstellen, dass die Umset-zung unserer Empfehlungen praxisgerecht ist.
Wir hoffen, wiederum Ihr Interesse geweckt zu haben und freuen uns bereits jetzt, Sie am 30. und 31. Januar 2015 in Frankfurt begrüßen zu dürfen.
Mit freundlichen Grüßen
Christian W. Hamm Thomas Münzel Andreas ZeiherGießen / Bad Nauheim Mainz Frankfurt
Programm
Freitag, 30. Januar 2015
13:00 Einlass Kongressteilnehmer
14:15 Begrüßung C. Hamm, Gießen
I. Risikofaktoren und Prävention Vorsitz: C. Hamm, Gießen A. Zeiher, Frankfurt
14:30 Risikofaktor Fluglärm T. Münzel, Mainz
14:50 Diskussion
15:00 Hypertonie: Wann beginnt die Behandlung? U. Kintscher, Berlin
15:20 Diskussion
15:30 ESC Guidelines CVD Prevention H. Gohlke, Ballrechten-Dottingen
15:50 Diskussion
16:00 Keynote Lecture Herzchirurgie quo vadis? F. Mohr, Leipzig
16:30 Kaffeepause in der Industrieausstellung
Rhein-MainHerztage 201530. – 31. Januar
vora u ssic h tlic h
CME Punkte8 Punkte
Programm
Freitag, 30. Januar 2015
II. Neue Leitlinien Vorsitz: A. Böning, Gießen T. Münzel, Mainz
17:00 ESC Leitlinie Revaskularisation C. Hamm, Gießen
17:20 Diskussion
17:30 ESC Leitlinie Lungenembolie S. Konstantinides, Mainz
17:50 Diskussion
18:00 ESC Leitlinie Aortenerkrankungen R. Erbel, Essen
18:20 Diskussion
ABEND-SYMPOSIUM Mit freundlicher Unterstützung von Bayer Vital GmbH
Herz und Lunge: Aktuelles vom ESC Vorsitz: T. Rostock, Mainz A. Zeiher, Frankfurt
18:30 Kardioversion unter Antikoagulation mit NOAKs S. Hohnloser, Frankfurt18:50 Von der akuten Lungenembolie zur CTEPH –
Therapie, Prophylaxe und Prävention S. Konstantinides, Mainz
Freitag, 30. Januar 2015
08:00 Einlass Kongressteilnehmer
FRÜH-SYMPOSIUM Mit freundlicher Unterstützung von Alliance Bristol-
Myers-Squibb GmbH & Co. KGaA und Pfizer Pharma GmbH
Venöse Thromboembolien und Schlaganfälle verhindern – wo stehen wir?
Vorsitz: C. Hamm, Gießen A. Zeiher, Frankfurt
08:15 Apixaban zur Schlaganfallprävention bei Vorhofflimmern: Derzeitige Datenlage S. Hohnloser, Frankfurt
08:40 Erweitertes Einsatzgebiet: Behandlung von tiefen Venenthrombosen und Lungenembolien mit Apixaban K. Madlener, Bad Nauheim
III. Vorhofflimmern Vorsitz: T. Rostock, Mainz T. Walther, Bad Nauheim
09:00 Neues zur Pathophysiologie S. Willems, Hamburg
09:20 Diskussion
09:30 Wie und wann abladieren? M. Kuniss, Bad Nauheim
09:50 Diskussion
10:00 Wann, wie lange und womit antikoagulieren? S. Hohnloser, Frankfurt
10:20 Diskussion
10:30 Kaffeepause in der Industrieausstellung
Samstag, 31. Januar 2015
Rhein-MainHerztage 201530. – 31. Januar
Programm
Samstag, 31. Januar 2015
IV. Herzinsuffizienz Vorsitz: A. Moritz, Frankfurt H. Möllmann, Bad Nauheim
11:15 Welche Diagnostik? E. Schulz, Mainz
11:30 Medikamentöse Therapie der akuten Herzinsuffizienz: Was ist neu? B. Aßmus, Frankfurt
11:45 Aktuelle medikamentöse Therapie der chronischen Herzinsuffizienz
M. Böhm, Homburg/Saar
12:15 Device Therapie J. Sperzel, Bad Nauheim
12:35 Mechanische Kreislaufunterstützung: Bridging- oder Destination-Therapie? U. Stock, Frankfurt
12:55 Gemeinsame Diskussion und ein komplexer Fall für das Heart Team: Eskalierende Therapiestrategie: Wann, wie und wo?
13:10 Schlusswort A. Zeiher, Frankfurt
13:15 - 14:15 Ausklang mit Mittagsimbiss in der Industrieausstellung
Samstag, 31. Januar 2015
14:15 - 15:45 WORKSHOP-PROGRAMM
Workshop I (max. Teilnehmerzahl 25 Personen)
Klappenvitien: Tipps zur Evaluation im Echo J. Honold, Frankfurt W.-K. Kim, Bad Nauheim F. Schmidt, Mainz
Workshop II / Trainingsseminar (max. Teilnehmerzahl 2 x 25 Personen)
EKG für Könner (bitte EKGs mitbringen) S. Linzbach, Frankfurt J. Schmitt, Gießen C. Theis, Mainz
14:15 - 15:45 PRAXIS-WORKSHOP ANTIKOAGULATION Mit freundlicher Unterstützung von Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG
Antikoagulation in der täglichen Praxis: Sie fragen, wir antworten! H. Darius, Berlin M. Grond, Siegen
Rhein-MainHerztage 201530. – 31. Januar
Workshop III (max. Teilnehmerzahl 25 Personen)
Schrittmacher gut programmiert D. Erkapic, Gießen F. Gramley, Heidelberg J. Sperzel, Bad Nauheim
Workshop IV / Trainingsseminar
Reanimation: Tipps für Fortgeschrittene A. Rolf, Bad Nauheim F. Seeger, Frankfurt S. Sonnenschein, Mainz
Workshop V / Trainingsseminar
“ Wie hätte ich’s gemacht?“ Komplikationsmanagement im Katheterlabor S. Fichtlscherer, Frankfurt H. Möllmann, Bad Nauheim H. Nef, Gießen E. Schulz, Mainz
Programm
Samstag, 31. Januar 2015
Vorsitzende und Referenten
Prof. Dr. Birgit Aßmus Universitätsklinikum Frankfurt, Frankfurt am Main
Prof. Dr. Michael Böhm Universitätsklinikum des Saarlandes, Homburg/Saar
Prof. Dr. Andreas Böning Universitätsklinikum Gießen und Marburg, Gießen
Prof. Dr. Harald Darius Vivantes Klinikum Neukölln, Berlin
Prof. Dr. Raimund Erbel Universitätsklinikum Essen, Essen
Dr. Damir Erkapic Universitätsklinikum Gießen und Marburg, Gießen
Prof. Dr. Stephan Fichtlscherer Universitätsklinikum Frankfurt, Frankfurt am Main
Prof. Dr. Helmut Gohlke Deutsche Herzstiftung Frankfurt, Ballrechten-Dottingen
Priv.-Doz. Dr. Felix Gramley Heidelberger Privatklinik für Kardiologie, Heidelberg
Prof. Dr. Martin Grond Kreisklinikum Siegen, Siegen
Prof. Dr. Christian W. Hamm Universitätsklinikum Gießen und Marburg, Gießen Kerckhoff Klinik gGmbH, Bad Nauheim
Prof. Dr. Stefan Hohnloser Universitätsklinikum Frankfurt, Frankfurt am Main
Dr. Jörg Honold Universitätsklinikum Frankfurt, Frankfurt am Main
Dr. Won-Keun Kim Kerckhoff Klinik gGmbH, Bad Nauheim
Prof. Dr. Ulrich Kintscher Charité – Universitätsmedizin Berlin, Berlin
Prof. Dr. Stavros Konstantinides Universitätsmedizin Mainz, Mainz
Dr. Malte Kuniss Kerckhoff Klinik gGmbH, Bad Nauheim
Dr. Sven Linzbach Universitätsklinikum Frankfurt, Frankfurt am Main
Workshop III (max. Teilnehmerzahl 25 Personen)
Schrittmacher gut programmiert D. Erkapic, Gießen F. Gramley, Heidelberg J. Sperzel, Bad Nauheim
Workshop IV / Trainingsseminar
Reanimation: Tipps für Fortgeschrittene A. Rolf, Bad Nauheim F. Seeger, Frankfurt S. Sonnenschein, Mainz
Workshop V / Trainingsseminar
“ Wie hätte ich’s gemacht?“ Komplikationsmanagement im Katheterlabor S. Fichtlscherer, Frankfurt H. Möllmann, Bad Nauheim H. Nef, Gießen E. Schulz, Mainz
Samstag, 31. Januar 2015
Rhein-MainHerztage 201530. – 31. Januar
Dr. Katharina Madlener Kerkhoff Klinik gGmbH, Bad Nauheim
Prof. Dr. Helge Möllmann Kerkhoff Klinik gGmbH, Bad Nauheim
Prof. Dr. Friedrich Wilhelm Mohr Herzzentrum Leipzig GmbH – Universitätsklinik
Prof. Dr. Anton Moritz Universitätsklinikum Frankfurt, Frankfurt am Main
Prof. Dr. Thomas Münzel Universitätsmedizin Mainz, Mainz
Prof. Dr. Holger Nef Universitätsklinikum Gießen und Marburg, Gießen
Dr. Andreas Rolf Kerckhoff Klinik gGmbH, Bad Nauheim
Prof. Dr. Thomas Rostock Universitätsmedizin Mainz, Mainz
Dr. Frank Schmidt Universitätsmedizin Mainz, Mainz
Dr. Jörn Schmitt Universitätsklinikum Gießen und Marburg, Gießen
Priv.-Doz. Dr. Eberhard Schulz Universitätsmedizin Mainz, Mainz
Priv.-Doz. Dr. Florian Seeger Universitätsklinikum Frankfurt, Frankfurt am Main
Dr. Sebastian Sonnenschein Universitätsmedizin Mainz, Mainz
Priv.-Doz. Dr. Johannes Sperzel Kerckhoff Klinik gGmbH, Bad Nauheim
Prof. Dr. Ulrich Stock Universitätsklinikum Frankfurt, Frankfurt am Main
Dr. Cathrin Theis Universitätsmedizin Mainz, Mainz
Prof. Dr. Thomas Walther Kerckhoff Klinik gGmbH, Bad Nauheim
Prof. Dr. Stephan Willems Universitäres Herzzentrum Hamburg, Hamburg
Prof. Dr. Andreas Zeiher Universitätsklinikum Frankfurt, Frankfurt am Main
Vorsitzende und Referenten Informationen
Wissenschaftliche LeitungProf. Dr. Christian W. HammMedizinische Klinik I, Universitätsklinikum Gießen & MarburgKerckhoff–Klinik Herz- und Thoraxzentrum, Bad Nauheim
Prof. Dr. Thomas MünzelII. Medizinische Klinik für Kardiologie und Angiologie,Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Prof. Dr. Andreas M. ZeiherMedizinische Klinik III, Kardiologie, Universitätsklinikum Frankfurt
VeranstalterC.T.I. GmbHAm Bärenkamp 33, 40589 DüsseldorfTel.: 0211 - 75 20 12, Fax: 0211 - 75 75 03Email: [email protected]
TagungsbüroAnne Stötzner: 0173 - 7260485Öffnungszeiten Tagungscounter vor Ort:Freitag, 30. 01. 2015, 13.00 – 19.30 UhrSamstag, 31. 01. 2015, 08.00 – 16.00 Uhr
VeranstaltungsortFrankfurt Marriott HotelSaal PlatinumHamburger Allee 2, 60486 Frankfurt am MainTel: 069 - 7 95 50www.marriott.de/hotels/travel/fradt-frankfurt-marriott-hotel
Rhein-MainHerztage 201530. – 31. Januar
Informationen
TeilnehmerregistrierungDie Teilnehmerzahl ist begrenzt. Bitte registrieren Sie sich unter
www.rhein-main-herztage.de
oder mit beigefügtem Anmeldeformular. Ihre Anmeldebestätigung erhalten Sie per E-Mail.
TeilnahmegebührenTeilnahme beide Tage:Anmeldung bis zum 31.12.2014: 40 €Anmeldung ab dem 01.01.2015: 50 €
Teilnahme an einem Tag: 30 €
Teilnahme Workshop / Trainingsseminar: 15 €
Die Teilnahme für Mitarbeiter/-innen der wissenschaftlichen Leitung sowie für Studenten ist kostenfrei.
ZertifizierungDie Veranstaltung wird zur Zertifizierung durch die Ärztekammer Hessen mit voraussichtlich jeweils 4 CME-Punkten am Freitag und Samstag angemeldet. Die Workshops werden mit weiteren 2 bzw. 3 CME-Punkten angemeldet.
Bitte bringen Sie Ihre Barcode-Aufkleber mit. Nur durch Eintrag in die ausliegenden Teilnehmerlisten kann gewährleistet werden, dass die CME-Punkte Ihrem Konto automatisch gutgeschrieben werden. Ihre Teilnahmebescheinigung erhalten Sie vor Ort.
AnreiseVom Frankfurter Kreuz und der A 648 kommend folgen Sie bitte der Ausschilderung „Messe“. Das Marriott liegt direkt gegenüber dem Messeturm.
Bitte nutzen Sie möglichst öffentliche Verkehrsmittel:
Mit ÖPNV (U4 und Straßenbahnlinien 16 und 17), Haltestellen Messe / Festhalle und Ludwig-Erhard-Anlage.
ParkenDie Tiefgarage „WestendGate“ liegt direkt am Frankfurt Marriott Hotel (Hamburger Allee 2-10, 60486 Frankfurt). Weitere Infos auf: www.apcoa.de/parken-in/frankfurt/westendgate.html
Weitere Parkhäuser in umliegender Nähe: CMF Maritim (Theodor-Heuss-Allee 5), Congresscenter Messe Frankfurt (Theodor-Heuss-Allee 3), Parkhaus Messe turm (Friedrich-Ebert-Anlage 49), Parkhaus Hotel Mövenpick (Den Haager Straße 5).
Alle Parkhäuser sind durchgehend geöffnet und kostenpflichtig.
Th.-Heuss-Allee
A5Frankfurter KreuzFlughafen
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Schau-
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A648Wies-baden
A5Kassel
A66
Messeturm
HBF
Miquel Allee
Mainzer Landstr.
Mainzer Landstr.
Schloss-Str.
Bockenheimer Landstr.
ZeppelinalleeSenckenberg
Anlage
Ludwig-Landm
ann-Str. Reuterweg
Rhein-MainHerztage 201530. – 31. Januar
Kooperationspartner:
Alliance Bristol-Myers-Squibb GmbH & Co. KGaA und Pfizer Pharma GmbH
Bayer Vital GmbH
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG
AstraZeneca GmbH
Berlin-Chemie AG
Novartis Pharma GmbH
Daiichi Sankyo Deutschland GmbH
Daiichi Sankyo Deutschland GmbH in Kooperation mit Lilly Deutschland GmbH
Edwards Lifesciences Services GmbH
Rhein-MainHerztage 201530. – 31. Januar
Abbott Vascular Deutschland GmbH
Biotronik Vertriebs GmbH & Co. KG
Boston Scientific Medizintechnik GmbH
GE Healthcare GmbH
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
Servier Deutschland GmbH
Shire Deutschland GmbH
Sorin Group Deutschland GmbH
St. Jude Medical GmbH
The Medicines Company Deutschland GmbH
Zoll CMS GmbH
Terumo Deutschland GmbH
TransparenzGemäß FSA-Kodex geben wir für folgende Unternehmen die Höhe ihrer Beteiligung für die Einräumung von Werberechten und Standfläche im Rahmen der Veranstaltung bekannt: Abbott Vascular Deutschland GmbH 3.000 €, AstraZeneca GmbH 10.000 €, Bayer Vital GmbH 20.000 €, Berlin-Chemie AG 10.000 €, Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG 15.000 €, Alliance Bristol-Myers-Squibb GmbH & Co. KGaA und Pfizer Pharma GmbH 30.000 €, Daiichi Sankyo Deutschland GmbH 5.000 €, Daiichi Sankyo Deutsch-land GmbH in Koop. mit Lilly Deutschland GmbH 5.000 €, Novartis Pharma GmbH 10.000 €, Sanofi-Aventis Deutschland GmbH 3.000 €, Servier Deutschland GmbH 3.000 €, Shire Deutschland GmbH 3.000 €, Sorin Group Deutschland GmbH 3.000 €, The Medicines Company Deutschland GmbH 3.000 €
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Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Binger Str. 173, 55216 Ingelheim am Rhein, Tel.: 08 00 / 77 90 90 0, Fax: 0 61 32 / 72 99 99, E-Mail: [email protected]
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decylsulfat, Magnesiumstearat, Macrogol (3350), Titanoxid (E171), Eisen(III)oxid (E172). Anwendungsgebiete: Prophylaxe von Schlaganfällen und systemischen Embolien bei erwachsenen Patienten mit nicht valvulärem Vorhofflimmern und einem oder mehreren Risikofaktoren, wie kongestiver Herzinsuffizienz, Hypertonie, Alter ab 75 Jahren, Diabetes mellitus, Schlaganfall oder transitorischer ischämischer Attacke in der Anamnese. Behandlung von tiefen Venenthrombosen (TVT) und Lungenembolien (LE) sowie Prophylaxe von rezidivierenden TVT und LE bei Erwachsenen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Rivaroxaban oder einen d. sonst. Bestandteile; akute, klinisch relevante Blutungen; Läsionen od. Situationen, wenn diese als signifikantes Risiko für eine schwere Blutung angesehen werden; gleichzeitige Anwendung von anderen Antikoagulanzien außer bei Umstellung der Antikoagulations-therapie auf od. von Rivaroxaban od. wenn unfrakt. Heparin in Dosen gegeben wird, die notwendig sind, um die Durchgängigkeit eines zentralvenösen oder arteriellen Katheters zu erhalten; Lebererkrankungen, die mit einer Koagulopathie u. einem klinisch relevanten Blutungsrisiko, einschließlich zirrhotischer Patienten mit Child Pugh B und C, verbunden sind; Schwangerschaft u. Stillzeit. Vorsichts-maßnahmen und Warnhinweise: Klinische Überwachung in Übereinstimmung mit der antikoagulatorischen Praxis während der gesamten Behandlungsdauer empfohlen. Die Gabe von Xarelto sollte bei Auftreten einer schweren Blutung unterbrochen werden. Mit zunehmendem Alter kann sich d. Blutungsrisiko erhöhen. Die Anwendung von Rivaroxaban wird nicht empfohlen bei Patienten: - mit einer schweren Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance < 15 ml/min), - die gleichzeitig eine systemische Behandlung mit Wirkstoffen erhalten, die sowohl CYP3A4 als auch P-gp stark inhibieren, z. B. Azol-Antimykotika oder HIV-Proteaseinhibitoren, - die gleich-zeitig mit starken CYP3A4 Induktoren behandelt werden, es sei denn, d. Patient wird engmaschig auf Zeichen u. Symptome einer Thrombose überwacht, - mit einem erhöhten Blutungsrisiko und, da keine Daten vorliegen, bei Patienten: - unter 18 Jahren, - mit künstli-chen Herzklappen, - mit einer LE, die hämodynamisch instabil sind oder eine Thrombolyse oder pulmonale Embolektomie benötigen, - die zeitgleich mit Dronedaron behandelt werden. Die Anwendung sollte mit Vorsicht erfolgen bei Patienten: - mit einer schweren Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance 15 – 29 ml/min), - mit einer Nierenfunktionsstörung, wenn gleichzeitig andere Arzneimittel eingenommen werden, die zu erhöhten Rivaroxaban Plasmaspiegeln führen, - die gleichzeitig auf die Gerinnung wirkende Arzneimittel erhalten. Für Patienten mit einer mittelschweren oder schweren Nierenfunktionsstörung sowie für Patienten mit einer TVT/LE, deren abgeschätztes Blutungsrisiko überwiegt, gelten spezielle Dosisempfehlungen. Bei Patienten mit dem Risiko einer ulzerativen gastroin-testinalen Erkrankung kann eine ulkusprophylaktische Behandlung erwogen werden. Obwohl d. Behandlung mit Rivaroxaban keine Routineüberwachung d. Exposition erfordert, können d. mit einem kalibrierten quantitativen Anti-Faktor Xa-Test bestimmten Riva-roxaban-Spiegel in Ausnahmesituationen hilfreich sein. Xarelto enthält Lactose. Nebenwirkungen: Häufig: Anämie, Schwindel, Kopfschmer-zen, Augeneinblutungen, Hypotonie, Hämatome, Epistaxis, Hämoptyse, Zahnfleischbluten, gastrointestinale Blutungen, gastrointestinale u. abdominale Schmerzen, Dyspepsie, Übelkeit, Verstopfung, Durchfall, Erbrechen, Pruritus, Hautrötung, Ekchymose, kutane und sub-kutane Blutung, Schmerzen in den Extremitäten, Blutungen im Urogenitaltrakt (Menorrhagie sehr häufig bei Frauen < 55 Jahre b. d. Behandlung d. TVT, LE sowie Prophylaxe von deren Rezidiven), Nierenfunktionseinschränkung, Fieber, periphere Ödeme, verminderte Leistungsfähigkeit, Transaminasenanstieg, postoperative Blutungen, Bluterguss, Wundsekretion. Gelegentlich: Thrombozythämie, aller-gische Reaktion, allergische Dermatitis, zerebrale und intrakranielle Blutungen, Synkope, Tachykardie, trockener Mund, Leberfunkti-onsstörung, Urtikaria, Hämarthros, Unwohlsein, Anstieg von: Bilirubin, alkalischer Phosphatase im Blut, LDH, Lipase, Amylase, GGT. Selten: Gelbsucht, Blutung in einen Muskel, lokale Ödeme, Anstieg von konjugiertem Bilirubin, vaskuläres Pseudoaneurysma. Häufigkeit nicht bekannt: Kompartmentsyndrom oder (akutes) Nierenversagen als Folge einer Blutung. Gelegentlich in gepoolten Phase III Studien: Angioödeme u. allergische Ödeme. Verschreibungspflichtig. Stand: FI/12, November 2013 Bayer Pharma AG, 13342 Berlin, Deutschland L.
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* Zugelassen zur Behandlung und Sekundärprävention tiefer Venenthrombosen (TVT) und Lungenembolien (LE)
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Pradaxa® 75 mg/110 mg/150 mg Hartkapseln, Wirkstoff: Dabigatranetexilat. Verschreibungspflichtig. Zusammen-setzung: Jede Hartkapsel enthält 75 mg/110 mg/150 mg Dabigatranetexilat (als Mesilat); Sonstige Bestandteile: Weinsäure, Arabisches Gummi, Dimeticon 350, Talkum, Hyprolose, Carrageenan, Kaliumchlorid, Titandioxid, Indigokarmin (E 132), Gelborange S (E 110), Hypromellose, gereinigtes Wasser, Schellack, Butan-1-ol, 2-Propanol, Ethanol vergällt (mit Aceton, Methanol und Acetylacetat), Eisen(II,III)-oxid (E 172), Propylenglykol. Anwendungsgebiete: Primärprävention von venösen thromboembolischen Ereignissen bei erwachsenen Patienten nach elektivem chirurgischen Hüft- oder Kniegelenksersatz. Prävention von Schlaganfall und systemischer Embolie bei erwachsenen Patienten mit nicht valvulärem Vorhofflimmern mit einem oder mehreren Risikofaktoren, wie z. B. vorausgegangener Schlaganfall oder transitorische ischämische Attacke (TIA); Alter ≥ 75 Jahre; Herzinsuffizienz (NYHA Klasse ≥ II); Diabetes mellitus; arterielle Hypertonie. Behandlung tiefer Venenthrombosen (TVT) und Lungenembolien (LE) sowie Prävention von rezidivierenden TVT und LE bei Erwachsenen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile; schwere Beeinträchtigung der Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance < 30 ml/min); akute, klinisch relevante Blutung; Läsionen oder klinische Situationen, die als signifikanter Risikofaktor einer schweren Blutung angesehen werden; spontane oder pharmakologisch bedingte Einschränkung der Hämostase; Beeinträchtigung der Leberfunktion oder Lebererkrankung, die Auswirkungen auf das Überleben erwarten lässt; gleichzeitige Behandlung mit systemisch verabreichtem Ketoconazol, Ciclosporin, Itraconazol, Dronedaron und anderen Antikoagulantien. Patienten mit künstlichen Herzklappen, die eine gerinnungshemmende Therapie benötigen. Nebenwirkungen: Anämie, Hämoglobin vermindert, Nasenbluten, gastro-intestinale Blutung, urogenitale Blutung, Bauchschmerzen, Diarrhoe, Dyspepsie, Übelkeit, Thrombozytopenie, Hämatokrit vermindert, Arzneimittel-Überempfindlichkeit, Hautausschlag, Pruritus, Anaphylaktische Reaktion, Angioödem, allergische Reaktion, intrakranielle Blutungen, Hämatom, Hämoptyse, Wundblutung, Blutung, rektale Blutung, hämorrhoidale Blutung, gastrointestinale Ulzera, Gastroösophagitis, gastroösophageale Refluxkrankheit, Erbrechen, Dysphagie, abnorme Leberfunktion/abnormer Leberfunktionstest, Leberenzyme erhöht, Transaminasen erhöht, Hyperbilirubinämie, Hautblutung, Hämarthrose, Hämaturie, blutige Absonderung, traumatische Blutung, postoperatives Hämatom, postoperative Blutung/Anämie/Absonderung, Wundsekretion, Wunddrainage, Urtikaria, Blutung an einer Injektionsstelle, Blutung an der Eintritts-stelle eines Katheters, Blutung am Inzisionsort, postoperative Drainage, Bronchospasmus. Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- bzw. Gebrauchsinformationen, sowie die Ratgeber und Patientenausweise, deren aufmerksame Durchsicht wir empfehlen. Stand der Information: Juni 2014
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Binger Str. 173, 55216 Ingelheim am Rhein, Tel.: 08 00 / 77 90 90 0, Fax: 0 61 32 / 72 99 99, E-Mail: [email protected]
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Die Workshops finden am Samstag, 31. Januar 2015, zeitgleich von 14:15 – 15:45 Uhr statt. Bitte melden Sie sich nur für ein Thema an. Die Teilnahme ist begrenzt.
An folgenden Tagen nehme ich teil: an beiden Tagen 30. Januar 2015 31. Januar 2015
Mitarbeiter/-in der wissenschaftlichen Leitung kostenfrei
Praxis-Workshop Antikoagulation kostenfrei Antikoagulation in der täglichen Praxis:
Sie fragen, wir antworten! Workshop I 15 €
(max. Teilnehmerzahl 25 Personen) Klappenvitien: Tipps zur Evaluation im Echo
Workshop II / Trainingsseminar 15 €(max. Teilnehmerzahl 2 x 25 Personen)
EKG für Könner Workshop III 15 €
(max. Teilnehmerzahl 25 Personen) Schrittmacher gut programmiert
Workshop IV / Trainingsseminar 15 € Reanimation: Tipps für Fortgeschrittene
Workshop V / Trainingsseminar 15 € “Wie hätte ich’s gemacht?“ Komplikationsmanagement im Katheterlabor
Workshops und TrainingsseminareEs gelten die AGBs (siehe www.cti-kongresse.com).
SEPA-LastschriftmandatGläubiger-Identifikationsnummer: DE78ZZZ00000802986
Ich ermächtige die C.T.I. GmbH, einmalig den angekreuzten Betrag von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von der C.T.I. GmbH auf mein Konto gezogene Lastschrift einzulösen. Die SEPA-Mandatsnummer versendet C.T.I. GmbH mit der Anmeldebestätigung.
DE
Online:www.rhein-main-herztage.de
Fax:0211 - 75 75 03
E-Mail:[email protected]
Per Post:C.T.I. GmbHAm Bärenkamp 3340589 Düsseldorf
In den folgenden Gebühren sind die Kongressteilnahme und die Tagesverpflegung sowie 19% MwSt.enthalten. Bei schriftlicher Stornierung bis zum 15.01.2015 werden die Gebühren unter Abzug einer Bearbeitungsgebühr von 10 € zurückerstattet. Ab dem 16.01.2015 kann keine Rückerstattung erfolgen.
FrauHerr Prof. Dr. PD
Vorname Name
Krankenhaus Abteilung
Praxis Fachrichtung
Straße / Nr. PLZ / Ort
Tel. / Fax E-Mail (Bitte für die Anmeldebestätigung angeben)
Anmeldung Teilnehmer Rhein-Main Herztage 2015
Teilnahmegebühren:Anmeldung bis zum 31.12.2014 40 € beide Tage Teilnahme nur am 30.01.2015 30 €
Anmeldung ab dem 01.01.2015 50 € beide Tage Teilnahme nur am 31.01.2015 30 €
Studenten kostenfrei
30. – 31. Januar
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