RR KW 40 2014

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Teltow · Kleinmachnow · Stahnsdorf · Berlin-Steglitz/Zehlendorf Ludwigsfelde · Großbeeren · Blankenfelde/Mahlow · Nuthetal · Schönefeld Anzeigen: (0 33 28) 31 64 - 50 · Fax - 72 · www.regional-rundschau.de 01. Oktober 2014 · KW 40 · 15. Jahrgang Allein gegen die Krankheit Adieu Colitis: Wie es Michaela Barthel gelang, sich selbst zu heilen. Seite 2 Ungeheuer Pferdesteuer Reitsportler und -verbände wollen sich selbst um ihren Dreck kümmern. Seite 3 Neuer Start im Internet Gemeinde Blankenfelde-Mahlow mit zeitgemäßem Online-Angebot. Seite 4 Hunderte vom Blitz getroffen Region. Die breite Ankündigung des deutschlandweiten „Blitz- Marathon 2014“ hat Wirkung gezeigt. Auf den Straßen der Region hatte die Polizei der Direk- tion West nur mäßig zu tun und am Ende wenig grobe Verstöße zu vermelden. Bis zum frühen Morgen waren innerhalb der 24 Stunden an 91 Kontrollstellen etwa 60 000 Fahrzeuge gemessen worden. Davon waren mit 1921 Ver- kehrsteilnehmern etwa 3,2 % zu schnell unterwegs. Bis auf 159 Fahrer, die mit einem Buß- geld rechnen müssen, lagen alle anderen Geschwindigkeits- überschreitungen im Verwarn- geldbereich. Daneben hatten 23 weitere Autofahrer während der Fahrt den Sicherheitsgurt nicht angelegt, acht telefonierten ohne Freisprecheinrichtung. Fortsetzung Seite 5 Polizei zieht nach 24-Stunden-Marathon Bilanz/1921 Autos zu schnell Vorsicht Blitzer: In der Region waren an 91 Messstellen 140 Beamte im Einsatz. Foto: Tim Reckmann /pixelio.de Fahrräder mit Code sichern ADFC bietet auf Stadtfest kostenlosen Service an Teltow. Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) bietet auf dem Teltower Stadtfest Codie- rungen für Fahrräder an. Eine solche Radcodierung hilft bei Verlust oder Diebstahl, ein Fahr- rad eindeutig seinem Besitzer zuzuordnen. Dabei wird ein per- sonenbezogener Code aus dem Geburtsdatum oder der Adresse des Inhabers erzeugt und am Rad angebracht. Die Möglichkeit zur Radcodierung besteht am 5. Oktober von 12.00–17.00 Uhr im Rahmen des„Markt der Mög- lichkeiten“. Der ADFC-Stand befindet sich in der Rheinstraße/ Ecke Katzbachstraße. Neben dem Fahrrad sind vorhandene Kaufbelege mitzubringen. Kin- der und Jugendliche unter 16 Jahren benötigen eine Ein- verständniserklärung der Eltern. Die Codierung ist kostenlos. PM Wintergärten · Terrassendächer Schiebeverglasungen · Markisen Star-Bau GmbH Familienbetrieb seit 1994 14547 Beelitz-Salzbrunn Telefon: 033204/3 54 67 Beispiele: www.starbau.de MUSTERAUSSTELLUNGEN IN BEELITZ OT SALZBRUNN UN RUNN UN MEDIMAX Electronic Teltow GmbH, 14513 Teltow, Neben Real, Oderstraße 31/33, Tel. 03328/3342-0 ... mein Zuhause! Der Baustoffhandel für Jedermann! Ihr Fachberater wenn`s ums Bauen geht! Sie erreichen uns unter Telefon: 03328/3987-0 · Fax: 03328/3987-10 Baustoff Brandes GmbH · Robert-Koch-Straße · 14513 Teltow Unsere Öffnungszeiten: Montag – Freitag 06.30 – 18.00 Uhr Samstag 08.00 – 12.00 Uhr Robert-Koch-Straße Mahlower-Straße Stadtmie VW Autohaus Bahnhof Agip T Fachärzte für Augenheilkunde Sprechstunde: Mo, Di, Mi Potsdamer Allee 3 14532 Stahnsdorf Telefon: 0 33 29 - 63 49 60 AUGENTAGESKLINIK an der Kleinmachnower Schleuse Dr. med. Arvid Boellert Frank Heinemann

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Regional Rundschau KW40 2014 für die Orte Teltow, Kleinmachnow, Stahnsdorf, Ludwigsfelde, Schönefeld, Berlin Steglitz-Zehlendorf, Großbeeren, Blankenfelde-Mahlow, Nuthetal

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Teltow · Kleinmachnow · Stahnsdorf · Berlin-Steglitz/ZehlendorfLudwigsfelde · Großbeeren · Blankenfelde/Mahlow · Nuthetal · Schönefeld

Anzeigen: (0 33 28) 31 64 - 50 · Fax - 72 · www.regional-rundschau.de01. Oktober 2014 · KW 40 · 15. Jahrgang

Allein gegen die KrankheitAdieu Colitis: Wie es Michaela Barthel gelang, sich selbst zu heilen. Seite 2

Ungeheuer PferdesteuerReitsportler und -verbände wollen sich selbst um ihren Dreck kümmern. Seite 3

Neuer Start im InternetGemeinde Blankenfelde-Mahlow mit zeitgemäßem Online-Angebot. Seite 4

Hunderte vom Blitz getroffen

Region. Die breite Ankündigung des deutschlandweiten „Blitz-Marathon 2014“ hat Wirkung gezeigt. Auf den Straßen der Region hatte die Polizei der Direk-tion West nur mäßig zu tun und am Ende wenig grobe Verstöße zu vermelden. Bis zum frühen Morgen waren innerhalb der 24 Stunden an 91 Kontrollstellen etwa 60 000 Fahrzeuge gemessen worden.

Davon waren mit 1921 Ver-kehrsteilnehmern etwa 3,2 % zu schnell unterwegs. Bis auf 159 Fahrer, die mit einem Buß-geld rechnen müssen, lagen alle anderen Geschwindigkeits-überschreitungen im Verwarn-geldbereich. Daneben hatten 23 weitere Autofahrer während der Fahrt den Sicherheitsgurt nicht angelegt, acht telefonierten ohne Freisprecheinrichtung.

Fortsetzung Seite 5

Polizei zieht nach 24-Stunden-Marathon Bilanz/1921 Autos zu schnell

Vorsicht Blitzer: In der Region waren an 91 Messstellen 140 Beamte im Einsatz. Foto: Tim Reckmann /pixelio.de

Fahrräder mit Code sichernADFC bietet auf Stadtfest kostenlosen Service an

Teltow. Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) bietet auf dem Teltower Stadtfest Codie-rungen für Fahrräder an. Eine solche Radcodierung hilft bei Verlust oder Diebstahl, ein Fahr-rad eindeutig seinem Besitzer zuzuordnen. Dabei wird ein per-sonenbezogener Code aus dem Geburtsdatum oder der Adresse des Inhabers erzeugt und am Rad angebracht. Die Möglichkeit

zur Radcodierung besteht am 5. Oktober von 12.00–17.00 Uhrim Rahmen des „Markt der Mög-lichkeiten“. Der ADFC-Stand be� ndet sich in der Rheinstraße/Ecke Katzbachstraße. Neben dem Fahrrad sind vorhandene Kaufbelege mitzubringen. Kin-der und Jugendliche unter 16 Jahren benötigen eine Ein-verständniserklärung der Eltern. Die Codierung ist kostenlos. PM

Wintergärten · Terrassendächer Schiebeverglasungen · Markisen

Star-Bau GmbHFamilienbetrieb seit 199414547 Beelitz-SalzbrunnTelefon: 033204/3 54 67Beispiele: www.starbau.de

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AUGENTAGESKLINIKan der Kleinmachnower Schleuse

Dr. med. Arvid BoellertFrank Heinemann

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2 Regional Rundschau | 01. Oktober 2014Regionales

Adieu Colitis – Mit Geduld zum Erfolg

Großbeeren. Es war die Hölle! Wenn Michaela Barthel sich heute an ihre Leidenszeit zurück erin-nert, dann klingt das alles unbe-schwert und leicht, mit einem Hauch Selbstironie. Doch der Inhalt ihrer Worte erfasst den Zuhörer mit Wucht. Kaum vorstellbar, was ein Mensch aushalten kann.

Sieben lange Jahre litt Micha-ela Barthel an Colitis Ulcerosa, einer chronisch entzündlichen Darmerkrankung. „Die Bakterien fressen den Darm förmlich auf und zerstören den Körper“, weiß sie heute. Die 54-Jährige hat viel gelesen in den zurückliegenden Jahren, sich informiert, Rat ge-holt. Irgendwie, dachte sie, muss die Krankheit zu besiegen sein. Lange hat sie gebraucht, bis sie sie überhaupt annehmen konnte, erzählt sie.

Als sie einen Arzt konsultiert, hat sie schon über Monate typische Symptome: Blut im Stuhl, Durch-fälle, Krämpfe. Sie glaubte an die Selbstheilungskraft ihres Körpers, daran, dass sich alles selbst re-guliert. Doch so kam es nicht. Es wurde schlimmer. Die Ärzte ver-schrieben Entzündungshemmer, immer mehr, eine immer höhere Dosis, schließlich Kortison. Es wur-de noch schlimmer. In besonders schweren Phasen hatte sie bis zu 40mal Durchfall am Tag, sie fühlte sich elend, kraftlos, fror, konnte kaum noch einen Fuß vor den anderen setzen. Nebenwirkungen traten auf, Rheuma, eine Sonnen-allergie. „Ich fühlte mich, als wäre mein Leben ein Abreißkalender“, schreibt sie. „Die Krankheit reißt täglich ein Blatt ab und wirft es ungenutzt weg.“

So wie der Großbeerenerin geht es rund 300 000 Menschen in Deutschland. Auch sie leiden an der Autoimmunerkrankung, die noch immer als unheilbar gilt. Doch Michaela Barthel hat es ge-scha� t, sie hat den Beweis ange-treten, dass es doch möglich ist, die Krankheit zu besiegen. Viele

In ihrem Buch beschreibt Michaela Barthel ihren Weg aus der Krise

Gesund und lecker: Für Michaela Barthel sind frische Früchte aus dem Garten das Beste. Foto: S. Schuster

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Meine Wege aus der Krankheit

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Muss man sich mit der Diagnose unheilbare, chronische Darmkrankheit abfinden?

Nein. Ich wollte das nicht! So begann meine Suche.Der Zufall zeigte mir den richtigen Weg.

Nicht Medikamente brachten den erhofften Erfolg, sondern die konsequente Umstellung meiner Ernährung.

Das war nicht einfach, aber es hat sich gelohnt. Ich nehme Sie gern mit auf diese Reise,

die mir die Chance für ein zweites Leben gab.Michaela Barthel

ISBN 978-3-9815286-2-6 14,99 €

9 783981 528626

edition [ zwischenräume ]editi

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Adieu Colitis Umschlag 08.07.14_Adieu colitis 09.07.14 13:08 Seite 1

Jahre ist sie jetzt beschwerdefrei. Sie hat ein neues Leben begon-nen. „Ich bin glücklich, arbeite viel und gern und versuche, die Freizeit für die Familie, für meine Hobbys und für den Garten zu nutzen“, erzählt sie. Der Garten. Er ist heute nicht nur Lebensquell, sondern auch Basis ihrer Ernäh-rung. „Frische Äpfel vom Baum sind das Beste, was die Natur für uns gescha� en hat“, sagt sie. Michaela Barthel krempelte ihre Ernährung komplett um, das hat ihr das Leben gerettet, weiß sie heute.

Die Wende kam, als sie schon nicht mehr daran glaubte – in der schlimmsten Phase ihrer Krankheit. Sie ging nicht mehr aus dem Haus, und wenn, nur nachts mit dem Hund. Sie trug einen langen Mantel. Das gab ihr etwas Sicherheit, „wenn es ihr mal wieder an den Beinen herunter-lief“. Jedes Telefonklingeln verur-sachte Stress und hatte dieselbe Wirkung. Michaela Barthel hat gelernt, die Dinge beim Namen zu nennen, sie nimmt kein Blatt mehr vor den Mund: Es hilft, sagt sie, und macht sie glaubwürdig.

„Beim Frisör rede ich ja auch über meine Haare, warum soll ich also nicht über meinen Darm reden“, meint sie.

Ein Buch des Lahnsteiner Arztes Dr. med. Max Otto Bruker, welches ihr eine Freundin gab, führte sie auf den richtigen Weg. Schon vor Jahrzehnten hatte er erkannt, dass viele Krankheiten vermeidbar sind. Auch Colitis Ulcerosa ordnete er den ernährungsbedingten Zivilisationskrankheiten zu. Sein Rezept: Vollwertkost. Daran ori-entierte sich Michaela Barthel. Dass auch Rohkost ihr half, wusste

sie eigentlich schon. Sie hatte festgestellt, dass ihr Kohlrabi gut bekommt, ernährte sich eine Zeit-lang ganz bewusst, verzichtete auf Fleisch, Fett, Süßes, die Symptome verschwanden. Doch niemand glaubte ihr, am Ende sie nicht ein-mal sich selbst. Sie musste einige Rückschläge verkraften. Doch mit Ausdauer und Konsequenz hat sie es gescha� t. Heute ernährt sie sich ausschließlich von Vollkornpro-dukten, Dinkel, viel Gemüse und Obst. In Lahnstein ließ sie sich zur Gesundheitsberaterin ausbilden.Michaela Barthel will auch andere Menschen ermuntern und ihnen helfen, diesen Weg zu gehen.

Deshalb auch das Buch. Es ist ein sehr persönliches, berührendes. Sie beschreibt ihre Krankenge-schichte detailliert, gibt Einblick in ihr Privatleben, in ihre Gefühls-welt. Sehr direkt. Anfangs hatte sie Hemmungen, es tatsächlich auf den Markt zu geben. Doch dann hielt sie dem Druck nicht mehr stand. Seit einem Auftritt in der MDR-Sendung „Hauptsache Gesund“ steht ihr Telefon nicht mehr still. Betro� ene wollen ihren Rat. Beistand und Begleitung. Wie oft hatte Michaela Barthel sich das selbst während ihrer Leidenszeit gewünscht. Doch eine psycho-soziale Beratung, Selbsthilfegrup-pen, geschweige denn Ratgeber und Erfahrungsberichte – all das gab es damals noch nicht. Vor wenigen Wochen ist ihr Buch „Adieu Colitis – Meine Wege aus der Krankheit“ in einer Erstau� age von 3 000 Stück erschienen. Die Nachfrage wächst stetig. Täglich packt Michaela Barthel neue Wa-rensendungen, ein Dutzend Kar-tons lagern in ihrem Flur. Daneben hält sie Vorträge. Einen nächsten am 17. Oktober im NaturParkZen-trum Trebbin oder gibt Lesungen, wie demnächst in Teltow. „Es macht großen Spaß“, erklärt sie. Michaela Barthel hat nicht nur zurück in ihr Leben, sondern auch sich selbst gefunden.

Solveig Schuster

Stahnsdorf. Der Stahnsdorfer Bürgerhaushalt ist in seine hei-ße Phase eingetreten. Bis zum 24. Oktober haben die Stahns-dorfer noch Gelegenheit, ihre Favoriten zu bestimmen. Ein Redaktionsteam hatte Anfang September in einer Sitzung mit der Rekordlänge von mehr als vier Stunden insgesamt 878 Vorschläge zu einer Liste von nun noch 216 Ideen kom-primiert. Einige Vorschläge wurden aussortiert, da sie be-reits geplant oder inzwischen umgesetzt worden sind. Ideen, die nicht von der Gemeinde Stahnsdorf, aber von einer anderen Behörde oder einem Unternehmen umgesetzt wer-den könnten, werden an diese weitergeleitet. Alle Bürger und Bürgerinnen der Gemeinde Stahnsdorf mit einem Min-destalter von 16 Jahren sind nun dazu aufgerufen, darüber zu entscheiden, welche der verbliebenden Vorschläge sie unterstützen.Die Abstimmungsformulare werden als Postsendung an alle Haushalte verteilt, liegen an allen sechs gemeindeweit aufgestellten Sammelpunk-ten aus und sind zudem auf stahnsdorf.de abrufbar. Alle Einwohnerinnen und Einwoh-ner der Gemeinde können je einmal votieren. Nicht zu-gelassen werden Stimmab-gaben ohne entsprechende persönliche Angaben. Es wird stichprobenartig auf doppelte Stimmabgabe kontrolliert.Die Formulare können per Post, E-Mail, Fax zurückge-sandt oder an einem der Sam-melpunkte eingeworfen wer-den. Die einzelnen Standorte der Sammelbehälter sind im Dokument verzeichnet.Über die in den jeweiligen Kategorien am häufigsten gewählten Ideen wird im No-vember und Dezember in den kommunalen Gremien beraten.

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Page 3: RR KW 40 2014

3Regional Rundschau | 01. Oktober 2014 Regionales

Der Dreck muss weg

Teltow. So ein Bürgerhaushalt hat auch seine Tücken. Was dem einen recht und billig, ist für andere eine mittelschwere Katastrophe. Jüngstes Beispiel: die Pferdesteuer. Weil sie sich über verschmutzte, zerrittene und zerfahrene Wege ärgerten, hatten rund 150 Teltower den Vorschlag unterstützt und für eine solche Steuer votiert, um die Finanzierung der Wiederherstel-lung der Wege zu sichern.

Die Verwaltung folgte dem Bür-gerwillen und gab das Anliegen per Diskussionsvorlage in die Aus-schüsse. Das wiederum rief die er-regten Pferdesportler auf den Plan. Zur Finanzausschussitzung er-

schienen zahlreiche Pferdefreunde und Vertreter des Pferdezucht- und Sportverbandes, um eine solche Steuer zu verhindern. Durch die Steuer sahen sich die Pferdehalter in ihrer Existenz bedroht.

Der Protest hatte Erfolg. Eine Pfer-desteuer, so verkündete Bürger-meister Thomas Schmidt, nachdem sich auch der Hauptausschuss mit der Thematik befasst hatte, wird es nun nicht geben. Abgeschlossen ist das Thema damit aber noch nicht. Die Stadtverordneten be-schlossen in ihrer jüngsten Sitzung, den Bürgermeister mit der Suche nach Alternativen zu beauftra-gen. Diskutiert wurde etwa eine

Plakette, die die Reiter gegen eine Gebühr erhielten. Aber auch die Pferdehalter selbst sind um eine Lösung bemüht. „Die Problematik ist erkannt – wir werden sie inner-halb der Pferde-sportgemeinde angehen“, erklärte Martina Schüne-mann, Vizepräsidentin des Lan-desverbandes Pferdesport Berlin Brandenburg. Ein Arbeitskreis wurde gegründet. Ein erstes Tre� en unter Beteiligung aller Reiterhöfe und Reitschulen der Region fand bereits statt. „Wir wissen, dass sich die Teltower Bürger für Pferde be-geistern und ihnen positiv gegen-über eingestellt sind. Und um den Dreck müssen wir uns gemeinsam kümmern“, so Schünemann.

Insgesamt be� nden sich 12 Rei-terhöfe und mehr als ein Dutzend Einzelpferdehalter in Teltow und Umgebung. Sie böten insbeson-dere vielen Stadtkindern die Mög-lichkeit, mit Pferden in Kontakt zu kommen und sich der vielseitigen Natursportart zu nähern. Aus Sicht der Pferdehalter und –verbände gebe es inzwischen greifbare Lösungen. Diese wollen die Pferde-freunde nun gemeinsam mit den Ausschüssen der Stadt diskutieren und entwickeln. sos

Nicht überall stößt der Pferdesport auf Gegenliebe. Foto: PIXELIO.de/siepmannH

Verband um Lösung in Pferdesteuer-Debatte bemüht

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Page 4: RR KW 40 2014

4 Regional Rundschau | 01. Oktober 2014Regionales

Strukturiert und zeitgemäß

Blankenfelde-Mahlow. Seit we-nigen Tagen präsentiert sich die Gemeinde mit einem neuen Internetauftritt und einer zeit-gemäßeren, klar strukturierten und leicht zu bedienenden Be-nutzeroberfläche. Verbunden ist der Neustart der Seite mit vielen neuen und praktischen Funktionen für die Nutzer. Dazu zählt der sich im Hintergrund der Seite be� ndende Stadtplan, der sich durch einen einfachen Klick leicht öffnen lässt. Hier erfährt der Nutzer, wo Kinderein-richtungen, Feuerwehren, Schu-len, Unternehmen und Vereine im Gemeindegebiet ansässig, aber auch wo Straßensperrungen und Baumaßnahmen geplant sind. Die neue intelligente Suchfunktion gibt bereits bei der Eingabe mög-

liche Tre� er heraus und erleich-tert dadurch die Bedienbarkeit, erläutert der Pressesprecher der Gemeinde, Wolfgang Huth.

Auch die aktuellen Meldungen aus Gemeinde und Region haben einen neuen Platz bekommen. Waren Sie auf der „alten“ Seite noch etwas versteckt, erscheinen die „News“ nun direkt auf der Start-seite, so dass sich die Besucher der Gemeindewebseite auf den ersten Blick über Neuigkeiten informieren können. Des Weiteren sind auch der beliebte Veranstaltungskalen-der und der Sitzungsplan gemeind-licher politischer Ausschüsse auf der Startseite anklickbar.

Der Clou der neuen Seite ist die sogenannte „Responsivität“. Egal

ob man sich die neue Seite auf dem PC, auf dem Tablet, oder auf einem Smartphone anschaut – die Gemeindeseite erkennt dies und passt sich in Format und Bedienober� äche dem jeweiligen Endgerät automatisch an. Somit ist eine unkomplizierte und einfache Bedienbarkeit, auch unterwegs, stets gewährleistet.

Außerdem wurde bei der Konzep-tion des Seiten-Neustarts großer Wert auf die Barrierefreiheit des Internetauftritts gelegt. Alle Bür-gerinnen und Bürger sollen die Möglichkeit haben, das Internet-Angebot der Gemeinde problem-los zu nutzen. So pro� tieren viele Senioren in der Gemeinde von der größeren Schrift, den klaren Strukturen und der übersichtlichen Menüführung des neuen Web-De-signs. Aber auch für sehbehinderte Menschen, die sich Internetseiten mittels elektronischer Lesegeräte erschließen, ist der Internetauf-tritt der Gemeinde Blankenfelde-Mahlow leicht zu bedienen.

Mit mehr als 550 Unterseiten, weit über 600 Dokumenten, Bildern und Formularen stellt der Webauftrittder Gemeinde Blankenfelde-Mah-low rund um die Uhr wichtige Informationen für die Bürge-rinnen und Bürger zur Verfügung. Darüber hinaus dient die Webseite auch als Informationsportal für Auswärtige, Touristen und Un-ternehmen, die sich über unsere Gemeinde informieren oder sich hier ansiedeln wollen. PM/sos

Gemeinde Blankenfelde-Mahlow mit Neustart im Internet

Auch mit Tablett-PC, Smartphone und Co. stets optimal zu benutzen: Die neue Internetseite der Gemeinde Blankenfelde-Mahlow. Foto: Gemeindeverwaltung

Bibliothek geplündert

Blankenfelde-Mahlow. Der Som-merleseclub der Gemeindebibli-othek Blankenfelde-Mahlow war auch in seinem fünften Jahr ein voller Erfolg. 55 Teilnehmer hat-ten im Verlauf der Sommerferien

Sommerlese-Club der Bibliothek weiter beliebt/204 Teilnehmer

drei oder mehr Bücher gelesen, diese in ihrem Leselogbuch ver-merkt und bewertet und erhielten zur Belohnung ein Zerti� kat. Da-bei konnten die Teilnehmer aus mehr als 100 Neuerscheinungen

wählen, die extra für den Leseclub angescha� t wurden.

Jedes Clubmitglied erhielt die Möglichkeit, die gelesenen Bü-cher zu bewerten. Anhand dieser Bewertungen konnte das Team der Gemeindebibliothek eine Rangliste der beliebtesten Titel aufstellen, um gegebenenfalls weitere Exemplare der gefragten Leseclub-Favoriten wie „Die Flip-� op Bande“ oder „Drei !!!“ anschaf-fen zu können. Insgesamt nah-men 204 Kinder und Jugendliche am Sommerleseclub teil – davon 72 Jungs und 132 Mädchen. Die meisten Leseclubmitglieder gab es in der Altersgruppe von 10 bis 12 Jahren. Insgesamt liehen die Teilnehmer nahezu 1 000 Bücher aus. Rekordhalter war ein Lese-clubmitglied mit 23 im Leselog-buch vermerkten Büchern.

PM/sos

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5Regional Rundschau | 01. Oktober 2014 Regionales

Wasserkraft aus dem Kanal

Kleinmachnow. Während in Deutschland im Jahr 1900 noch 80 000 Wassertriebwerke in Betrieb waren, so sind es heute gerade noch 8 000. Nur 4 Pro-zent der verbrauchten Energie wird durch Wasserkraft erzeugt. Das soll sich nach Ansicht ver-schiedener Landesverbände und Arbeitsgemeinschaften aus Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpom-mern ändern. Die Verbände schlossen sich zusammen, um die Nutzung von Wasserkraft stärker zu fördern und deren Potenzial besser zu nutzen. Ihre Ziele legten sie im Juli 2012 in der so genannten Bernburger Erklärung nieder, auf die auch die Gemeinde Kleinmachnow reagierte.

Auf Anregung der Agenda Energie und Klimaschutz in Kleinmachnow hat die Gemein-de eine Machbarkeitsstudie zur Nutzung der Wasserkraft des Teltowkanals in Auftrag gegeben. Das Ergebnis mache Hoffnung, so die Initiatoren. Mehr als 300 Haushalte könnten mit grundlastfähigem Strom versorgt werden. Am Donnerstag, den 9. Oktober, um 19.00 Uhr wird die Agen-da Energie und Klimaschutz Ergebnisse aus der Studie im Rathaus Kleinmachnow vor-stellen. Nach drei Fachreferaten zu diesem Thema erhalten die BürgerInnen die Möglichkeit, mit Anregungen und Kritik zum Gelingen des Abends beizutra-gen. Der Eintritt ist frei.

PM/sos

Agenda Energie und Klimaschutz stellt Machbarkeitsstudie vor

Region. Besonders besonnen und aufmerksam waren Verkehrs-teilnehmer im Bereich Potsdam unterwegs. Hier gab es kaum Auffälligkeiten. Bis zum Nachmit-tag hatten sich lediglich sieben Auto- oder Kradfahrer nicht an die Geschwindigkeit gehalten, wobei die höchste Überschreitung bei 46 km/h in einer Tempo-30-Zone lag. Deutlich eiliger hatten es vor allem Autofahrer, die nicht in der Region zu Hause sind, etwa zwei Autofahrer aus Bayern. Ein 48 Jah-re alter Mann aus dem südlichen Bundesland fuhr mit 69 Km/h in einer Tempo-30-Zone vor einer Berufsschule mehr als doppelt so schnell wie erlaubt und kassierte dafür ein Bußgeld sowie ein Punkt in Flensburg, auch ein Fahrver-bot droht. Mit einem längeren Entzug des Führerscheins, zwei

Punkten und einem hohen Buß-geld muss ein Mercedes-Fahrer, ebenfalls aus Bayern, rechnen, der mit Hilfe der ES 3.0-Technik seines Autos zwischen den Anschluss-stellen Netzen und Lehnin mit 219 km/h über die A2 bretterte. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit beträgt hier 120 km/h.

Ein besonderes Auge hatte die Polizei aber auch auf Radfahrer. So stoppten etwa Polizisten der Polizeiinspektion Teltow-Fläming am Trebbiner Tor in Luckenwalde einen Fahrradfahrer, weil er ohne Licht fuhr. Die Kontrolle ergab, dass der 30-Jährige aus dem Nuthe-Urstromtal mit 1,96 Promille unter dem Einfluss von Alkohol stand. Ein weiterer Radler, den Beamte der Verkehrspolizei in der Breite Straße in Potsdam aus dem Verkehr zogen, hatte 1,89 Promille im Blut.

Fortsetzung Seite 1

Hunderte vom Blitz getroffen

Ahrensdorf. Auf einem Grund-stück in Ahrensdorf hatten Bauar-beiter einen rostigen Gegenstand gefunden, der sich als eine rus-sische Handgranate aus dem Zwei-ten Weltkrieg entpuppte. Doch die Gefahr war schnell gebannt. Ein Mitarbeiter des Kampfmittelbe-seitigungsdienstes begutachtete den Fund und stellte fest, dass die Granate keinen Zünder mehr hatte.

Kleinmachnow. Aufgrund mehre-rer Zeugenanrufe wurde die Poli-zei Anfang September auf verdäch-tige Männer aufmerksam, die sich in der Märkischen Heide in einem Auto aufhielten. Die Polizei kon-trollierte Auto und Insassen und stieß dabei auf eine Softair-Waffe (CO2-Waffe), die die Männer im

Alter von 18 bis 24 Jahren bei sich hatten. Sie stellten die Waffe sicher. Auch wurde ein Strafverfahren wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz eingeleitet. Warum die Männer das „Spielzeuggewehr“ mit sich führten, blieb zunächst unklar.

Region. Zu einem folgenschweren Unfall kam es Mitte September auf der A 10, kurz hinter der Anschluss-stelle Nuthetal. Ein litauischer Lkw mit Gefahrgutanhänger musste verkehrsbedingt rechts anhalten. Er stand bereits, als ein weiterer Lkw auf ihn auffuhr. Dessen 58-jäh-riger Fahrer aus Thüringen starb bei dem Unfall. Der andere aus der Ukraine stammende Fahrer wurde durch den Aufprall verletzt

und musste in ein Krankenhaus gebracht werden. Der Gefahrgut-anhänger hatte Ethylacetat gela-den, ein narkotisierend wirkender und im Luftgemisch explosiver Stoff. Da der Anhänger durch den Unfall beschädigt worden war, waren 50 Liter des gefährlichen Stoffes ausgetreten. Ein zu Hilfe geeilter Lkw-Fahrer aus Leipzig klagte über Übelkeit und wurde vorsorglich auch in ein Kranken-haus gebracht.Spezialisten der Feuerwehr untersuchten das Leck am Anhänger und verschlossen es. Der entstandene Schaden wird auf mehr als 100 000 Euro geschätzt. Insgesamt waren mehr als 100 Beamte für mehrere Stunden im Einsatz. Es kam zu Kilometer lan-gen Rückstaus. PM/sos

Insgesamt blitzte und laserte die Polizei bundesweit an 7 500 Kon-trollstellen 24 Stunden lang. Ziel der Aktion, die auch von der Deut-schen Verkehrswacht unterstützt wurde, war es, auf die Gefahren nicht angepasster Geschwindigkeit aufmerksam zu machen.

Im Jahr 2013 hatte es knapp 245 000 Unfälle mit Personen-schaden gegeben, bei denen das Fehlverhalten eines Auto-fahrers Unfallursache war. 14 Prozent der Unfälle wurden durch unangepasste Geschwin-digkeit verursacht, etwa durch Überschreiten der zulässigen Höchstgeschwindigkeit, nicht gedrosselte Geschwindigkeit an Bahnübergängen oder das zu schnelle Fahren bei schlechten Sicht- oder Wetterverhältnissen.

sos/PM

Polizei

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Page 6: RR KW 40 2014

6 Regional Rundschau | 01. Oktober 2014Regionales

Stahnsdorf. Die Laubentsor-gung der Straßenbäume in Stahnsdorf und den Ortsteilen Güterfelde, Schenkenhost und Sputendorf wird in diesem Jahr im Auftrag der Verwaltung zu folgenden Terminen durch-geführt: ab dem 15. Oktober, dem 5. November und ab dem 3. Dezember 2014.

Das vorhandene Laub von den Straßenbäumen ist im Rahmen der Anliegerpflichten von den Bürgern in blaue Säcke (120 l) zu verfüllen und bis zu den Abfuhrtagen auf den Privat-grundstücken zu lagern. Die blauen Säcke sind von den Anliegern im Handel käuflich zu erwerben und jeweils einen Tag vor Abholung am Stra-ßenrand bereitzustellen. Ein früheres Abstellen ist aus Grün-den möglicher Zerstörungen der Laubsäcke und der daraus folgenden Verschmutzung der Straßen zu unterlassen. Für die Entsorgung des Laubes der auf dem Grundstück befindlichen Bäume sind die Anlieger selbst verantwortlich. Die Abfuhr wird einige Tage in Anspruch nehmen. Rückfragen sind un-ter Telefon (0 33 29) 64 62 07 möglich. PM

Festwoche in Stahnsdorf ist GeschichteLaub wirdabgeholt

Stahnsdorf. Die Festwoche „750 Jahre Stahnsdorf“ vom 5. bis 14. September 2014 ist Geschich-te. Mit einem Frühschoppen am Wahlsonntag wurde ein zünftiger Schlusspunkt unter die bunten neun Tage im und um den historischen Ortskern gesetzt.

„Wir haben mit vergleichswei-se bescheidenen Mitteln eine Menge erreicht. Die Festwoche war ein Kraftakt, der sich ohne die massive Unterstützung der Stahnsdorferinnen und Stahns-dorfer nicht hätte bewältigen lassen“, sagt Bürgermeister Bernd Albers. Das Festzelt auf dem Dorf-platz habe eine besondere Atmo-sphäre versprüht. „Und es war genau richtig dimensioniert – nicht zu groß, nicht zu klein“, so Albers. Er hoffe, dass die Stahns-dorfer auch ihr 775-jähriges Jubi-läum noch stolz als Stahnsdorfer feiern können.

Besucherzahlen erfasste der Ver-anstalter nicht. Schätzungen der Gemeinde gehen von insgesamt mehr als 10 000 Gästen auf allen Veranstaltungen während der neuntägigen Festwoche aus. Mit

der allgemeinen Resonanz und dem Wetter sei er zufrieden, teilt Bürgermeister Albers mit. Best-besuchte Abendveranstaltungen waren neben der geschlossenen Festveranstaltung am Auftakttag (5. September) die Auftritte der AC/DC-Coverband „RiffRaff“ am „Tag der Jugend“ (12. Septem-ber), bei der Erzieher Steve Bet-

teridge als Frontmann die Bühne zum Beben brachte, sowie der Gruppe „Abalance“ am „Tag der Vereine“ (11. September).

Nennenswerte Einsätze der Sani-tätskräfte auf dem Festgelände waren nicht zu verzeichnen. Die Stimmung war ausgelassen und friedlich, das Sicherheits-

und Wachpersonal am Festzelt verlebte ruhige Tage. Weiter im Jubiläumsjahr geht es am 28. No-vember mit der Aufführung der Märchenoper „Hänsel und Gretel“ in der Heinrich-Zille-Grundschule sowie mit dem Adventsmarkt des Regionalen Gewerbevereins am zweiten Adventssonntag, dem 7. Dezember. PM

Mehr als 10 000 Gäste feiern das 750-jährige Bestehen der Gemeinde

Ausgelassene Stimmung herrschte bei der 750-Jahr-Feier nicht nur beim abschließenden Festumzug.Foto: Gemeinde Stahnsdorf

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7Regional Rundschau | 01. Oktober 2014

Blankenfelde-Mahlow. Die Ge-meindevertretung Blankenfelde-Mahlow hat Marko Paul zum zweiten stellvertretenden Ge-meindewehrführer der Freiwil-ligen Feuerwehr Blankenfelde-Mahlow bestellt. Der 39-Jährige ist seit 15 Jahren in der Feuerwehr Dahlewitz tätig und und absol-viert derzeit den Führungslehr-gang „Leiter einer freiwilligen Feuerwehr“. Bereits im April wur-den der Gemeindewehrführer, Torsten Drebinger, und sein erster Stellvertreter, Michael Kutzbach, bestellt. Die Position des zweiten Stellvertreters wurde aufgrund fehlender Bewerbungen bisher nicht besetzt.

Ludwigsfelde. Das Ludwigsfelder Kindertheater Pitty sucht Kinder ab 4 Jahren mit Interesse für Musik und Tanz. Treffpunkt ist jeden Dienstag und Donners-tag ab 15.00 Uhr im City Treff Ludwigsfelde. Für Kinder von 13 bis 16 Jahren bietet das Thea-ter jeden zweiten Sonnabend (in den geraden Kalenderwochen) ein kostenloses Keyboardtraining an. Anmeldung und nähere Infor-mationen unter 0157/51 47 57 28.

Region. Auch in diesem Jahr wird der Landkreis Potsdam-Mit-telmark den JugendUmweltPreis

Ran ans Rübchen: Mit dem offi ziellen Anstich hat in Teltow die Rübchen-Saison begonnen. Marina Glogner und Steffen Kotsch vom Hauptsponsoren EMB sowie das Prinzenpaar Paulina und Justus freuen sich über die erste Ernte und hoffen auch weiterhin auf gute Erträge. Foto: Kai Vogel

Ludwigsfelde. In der ersten Herbstfer ienwoche (20. bis 23. Oktober 2014), in der Zeit von 10.00 bis 15.00 Uhr, können Kinder und Jugendliche (9–14 Jahre), un-ter Anleitung der Theaterpädago-gin, Antje Kernbach, „Geschichte spielend und singend“ erleben. Antje Kernbach leitet mit groß-em Erfolg den Theaterkurs der Musik- und Kunstschule. Zum Fe-rienworkshop sind vor allem die-

jenigen eingeladen, die vielleicht erstmals Theaterluft schnuppern möchten. Veranstaltungsort ist der Mehrzweckraum EG im Klub-haus. Anmeldungen sind möglich bis zum 16. Oktober 2014 im Büro der Musik- und Kunstschule, Rathausstraße 3, 14974 Lud-wigsfelde, oder telefonisch unter (0 33 78) 82 72 51 bzw. per Mail an [email protected]. PM

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verleihen. Der Landkreis würdigt mit dem Preis Projekte der Ju-gendarbeit, die sich mit nach-haltiger Entwicklung auseinan-dersetzen, mit Arten- und/oder dem Umweltschutz beschäfti-gen. Die Preisverleihung fi ndet am Samstag, 11. Oktober 2014, 15.00 Uhr, in der Mensa des Oberstufenzentrums in Werder (Havel) statt.

Region. Der Landkreis Potsdam-Mittelmark wird zum ersten Mal auf der Messe EXPO REAL am Berlin-Brandenburg-Stand mit einem eigenen Auftritt vertreten sein. Die Messe fi ndet vom 6. bis 8. Oktober in München statt. Pots-dam-Mittelmark wird in der Halle B2 am Standort 420 zwischen den Präsentationen der beiden Städte Potsdam und Brandenburg an der Havel zu fi nden sein. Neben dem Thema „Starke Standorte“, der das Standgeschehen beherrschen wird, setzt der Landkreis einen Akzent auf das Cluster Gesund-heitswirtschaft insbesondere im ländlichen Raum. Ziel ist es, Un-ternehmen der Gesundheitswirt-schaft für den Landkreis Potsdam-Mittelmark zu gewinnen.

Stahnsdorf. Optimalere Trai-nings- und Spielmöglichkeiten kann der RSV Eintracht 1949

nach der Übergabe eines neuen Kunstrasenplatzes seinen Sport-lerinnen und Sportlern bieten. Der Platz war im Rahmen des AOK-Familiensporttages Anfang September dem Verein über-geben worden und ersetzt den alten, der nach 14 Jahren Dau-ereinsatz nicht mehr bespielbar war. Insgesamt wurden 210 000 Euro investiert. Ermöglicht wurde der Bau durch eine Förderung der Mittelbrandenburgischen Sparkasse und einer Zuwendung der Gemeinde.

Teltow. Freie Fahrt für Radfahrer: Die Mahlower Straße lässt sich ab sofort zwischen Regional- und S-Bahnhof Teltow bequem zu Fuß oder per Rad zurücklegen. Nach 14-monatiger Bauzeit, und damit zwei Monate früher als geplant, sind die neu angelegten Geh- und Radwege offiziell freigegeben worden. Für rund eine Million Euro wurden neben Rad- und Gehwegen, Kreuzungseinmün-dungen, Grundstückszufahrten und Parkplätze angelegt, ein Re-genentwässerungskanal einge-baut und die Straßenbeleuchtung getauscht. Dreiviertel der Kosten übernahm das Brandenburgische Verkehrsministerium.

PM/sos

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8 Regional Rundschau | 01. Oktober 2014

Dahlewitz. Zur Festveranstaltung anlässlich des 90. Jubiläums der Dahlewitzer Feuerwehr trafen sich Mitte September Vertreter aller Ortswehren zur gemein-samen Feierstunde. Auch die stellvertretende Bürgermeisterin Marion Dzikowski war vor Ort und übermittelte im Namen der Gemeinde ihre Anerkennung für die zuverlässige und aufopfe-rungsvolle Arbeit der Freiwilligen Feuerwehr. „Die Feuerwehren der Gemeinde sind unentbehrliche Helfer im Notfall, darum wird die Gemeinde die Arbeit der Freiwilli-gen Feuerwehren auch weiterhin mit voller Kraft unterstützen.“

Der Ortsvorsteher von Dahlewitz, Claus Treff korn, lobte die Feuer-wehr für ihren unermüdlichen Einsatz. „Auch den Familien der

Kameraden gebührt besonde-rer Dank für ihr Verständnis“. Gemeindewehrführer Torsten Drebinger dankte der Gemeinde für die stetige Unterstützung und schloss sich den Lobreden an: „Die Dahlewitzer können stolz sein auf ihre Wehr!“ Seit der Gründung der Dahlewitzer Feuerwehr im Jahr 1924 entwickelte sich die Ortswehr technisch und struk-turell stetig weiter. Anfangs mit bescheidenen Mitteln ausgestat-tet, wurde die Ausrüstung nach und nach ausgebaut. So stand zu Beginn lediglich eine Lösch-spritze zur Verfügung; bereits im Jahr 1931 konnte der dann schon vorhandene Schlauchwagen zum „Hydrantwagen“ ausgebaut werden – zwei Jahre zuvor wurde Dahlewitz mit einem flächen-deckenden Hydrantensystem

ausgestattet. Gerade im Verlauf des Zweiten Weltkriegs spielte die Dahlewitzer Feuerwehr eine entscheidende Rolle bei der Brandbekämpfung und der Ret-tung von Notleidenden.

Eine Zäsur stellte die Wieder-vereinigung dar. Gerade tech-nisch wurde nach der Wende aufgerüstet. So stehen heute zwei moderne Löschfahrzeuge, eine Drehleiter sowie ein Mann-schaftstransportwagen zur Ver-fügung. Die 1993 gegründete Dahlewitzer Jugendfeuerwehr trägt dazu bei, das Verständnis für die Wichtigkeit einer Freiwilligen Feuerwehr zu stärken. Hier lernen Kinder früh, dass es heutzutage bei Feuerwehreinsätzen bei Wei-tem nicht mehr ausschließlich um Brandbekämpfung geht. Auch Autounfälle, Unwetter und die Verhinderung von Umweltschä-den gehören zum Aufgabenbe-reich einer modernen Feuerwehr.

Heute ist die Freiwillige Feuer-wehr Dahlewitz mit insgesamt 28 Kameraden gut aufgestellt und hat, seit der Gründung vor 90 Jahren, personell einen Höchst-stand erreicht. „Dennoch könnten es mehr Kameraden sein“, so der Dahlewitzer Ortswehrführer Helmar Lippitz. „Jeder Kamerad leistet heute bis zu 150 Arbeits-stunden im Jahr – und das auf freiwilliger Basis. Nur so kann garantiert werden, dass Notlei-denden innerhalb weniger Minu-ten geholfen wird.“ PM

Geschenk zum Geburtstag: Gemeindewehrführer Torsten Drebinger überreicht dem Dahlewitzer Ortswehrführer Helmar Lippitz ein Prä-sent. Foto: Gemeindeverwaltung

Fußballspielen wie die Profi sAOK Nordost gestaltet Trainingstag für Mädchen mit Turbine-Frauen

Region. Lernen von den Profi s. Das können Mädchen im Alter von 6 bis 14 Jahren von den Fußballe-rinnen des 1. FFC Turbine Potsdam am Samstag, den 11. Oktober, in Stahnsdorf. Auf dem Sportgelän-de des RSV Eintracht 1949 an der Heinrich-Zille-Straße veranstalten die AOK Nordost, die Hilfsorgani-sation „Plan Deutschland“ und die beiden Sportvereine anlässlich des „Internationalen Mädchentages“

einen Trainingstag rund um den Fußball. An zahlreichen Stationen können die Teilnehmerinnen von 14.00 bis 18.00 Uhr ihr Talent und Geschick im Umgang mit dem run-den Leder beweisen und sich von den Spielerinnen und Trainern des Fußball-Bundesligisten wertvolle Tipps und Tricks verraten lassen. Höhepunkt ist ein abschließendes Spiel der teilnehmenden Mädchen gegen die Turbine-Kickerinnen.

Als Trophäen können Fotos und Autogramme mit nach Hause genommen werden. Preise gibt es zudem bei einer Tombola zu gewinnen, die „Plan Deutsch-land“ während des Trainingstages organisiert. An den einzelnen Übungsstationen sollen Spaß an der Bewegung und faires Mitei-nander vermittelt werden. Die Mädchen für Sport und Bewegung zu motivieren, ist wichtiges und nachhaltiges Anliegen der Orga-nisatoren.

Alle teilnehmenden Mädchen erhalten ein Starterpaket mit T-Shirt sowie einer Getränke- und Essenmarke. Mitzubringen sind Trainingssachen und Fuß-ballschuhe. Anmeldungen bis 3. Oktober 2014 per E-Mail, Betreff „Mädchentrainingstag“ an [email protected] sind: Name, Alter und Konfektionsgröße. PM

Ehr der Dahlewitzer Wehr90 Jahre im Einsatz/Feuerwehr feiert Geburtstag

Auf der Rodelbahn ,,Scharmüt-zelbob" in Petersdorf bei Bad Saarow kann man seit Neues-tem nicht nur rodeln, sondern auch Duelle starten. Dazu lädt

die neue Indoor Spiel, Spaß-

und Ge -schick-

l i c h -k e i t s -halle

ein. ,,Auf unserer Ganzjahresro-delbahn neigt sich die Saison dem Ende entgegen und es wird Zeit, sich auf die kühle Jahreszeit vorzubereiten“, sagt Fred Walter Geschäftsführer der Scharmützel-Bob-GmbH.

,,Wir haben in den vergangenen Monaten große Anstrengungen unternommen, um unseren Gästen auch für diese Zeit at-traktive Angebote machen zu können.“ So wurde die alte Sporthalle komplett saniert und ein Bereich geschaff en, der Spielspaß für die ganze Familie bietet und dabei durchaus Sportlichkeit und Geschicklich-keit abverlangt.

Indoorattraktionen sind der große Kletterparcour, das Laser-Labyrinth, eine Lichtreaktions-wand, der Air-Kicker und eine Eye-Play-Anlage mit interak-tivem Spielfeld. Im Mittelpunkt steht der Wettkampfcharakter.

Zum längeren Verweilen lädt das ebenfalls neue Bistro ,,Bob Inn“ ein. Es wurde mit etwa 70 gemütlichen Sitzplätzen in die neue Halle integriert.

Weitere Infos erhalten Sie unter www.scharmuetzelbob.de oder unter (0 33 61) 7 60 19 35.

Spiel, Spaß und Aktionin neuer SporthalleScharmützel-Bob startet Winterangebot

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9Regional Rundschau | 01. Oktober 2014

»Mittwoch, 1. Oktober19.00 Uhr

„Bruchstücke der Geschichte“Ausstellungserö� nung: 25 Jahre Mauerfall – Kleinmachnow und Berlin. Fotogra� en von Andreas Springer. Musik: 4Friends Band.Rathaus KleinmachnowAdolf-Grimme-Ring 10

»Donnerstag, 2. Oktober20.00 Uhr

Miserlou präsentieren ihre neue CD „Balkamaniax“. Info unter www.kult-raum.de.KultRaum KleinmachnowZehlendorfer Damm 200

»Sonntag, 5. Oktober11.00 Uhr

Vernissage zur Ausstellung Ahle-ner Künstler: Dr. Franz-Josef Kosel „Sto� der Zeit“ und Martin Hatscher „Blickwinkel – Ansichten aus Ahlen“Bürgerhaus, Ritterstraße 10, Teltow

»Sonntag, 5. OktoberGrenz-Erfahrungen V

Eröffnung der Ausstellung von Walter Libuda (Schöneiche). Ma-lerei und Objekte. Die Brücke e.V.Landarbeiterhaus KleinmachnowZehlendorfer Damm 200

»Montag, 8. Oktober20.00 Uhr

MetroPol: Glue Eine britisch/kanadisch/griechische Kooperative um Europas derzeit vielbeachte-testen Trompeter der jüngeren Generation. KultRaum KleinmachnowZehlendorfer Damm 200

»Freitag, 10. Oktober19.30 Uhr

Kroatien – ein Land für alle Sinne. Dia-Ton-Show von Nina & Thomas W. Mücke.Rathaus KleinmachnowAdolf-Grimme-Ring 10

»Freitag, 10. Oktober20.00 Uhr

Jessica Gall Ihre beiden letzten CDs «Little Big Soul» (2010) und «Riviera» (2012) stiegen in die Top 10 der deutschen Jazzcharts.KultRaum KleinmachnowZehlendorfer Damm 200

»Freitag, 10. Oktober19.00 Uhr

Meteore–Leuchtspuren am Nachthimmel.Schul- und Volkssternwarte Dahle-witz e.V. Bahnhofstraße 63, Dahlewitz

»Sonnabend, 11. Oktober16.00 Uhr

Chorkonzert Gemischter Chor der Kreismusikschule „E. Hum-perdinck“. Rathaus KleinmachnowAdolf-Grimme-Ring 10

»Sonnabend, 11. Oktober10.00 Uhr

Stadtführung Der Heimatverein Teltow lädt ein zu einem etwa zweistündigen Rundgang. Tre� : Ecke Zehlendorfer Straße/ Berliner Straße

»Sonntag, 12. Oktober20.00 Uhr

Un-/Mögliche Paare Kammer-oper. Reservierung und Infos un-ter [email protected] oder 033203-84804

»Sonntag, 12. Oktober13.00 Uhr

Drachenfest in Siehtenwww.drachenfest-siethen.de

»Sonntag, 12. Oktober17.00 Uhr

Barockkonzert Mein Herz ist breit – Geistliche Lieder und Instrumentalmusik. St. Andreaskirche Teltow

Klassiker im Park-Theater

Steglitz. 8 Schauspieler in 13 Rollen parlieren, tanzen, fechten und philosophieren. Zum ersten Mal seit der Wiedereröffnung durch Dieter Hallervorden prä-sentiert das Schlosspark-Theater einen Klassiker: die Proben für Molières Gesellschaftskomödie „Der Bürger als Edelmann“ sind in vollem Gange, Premiere ist am 25. Oktober 2014. Hauptdarsteller und Intendant Dieter Hallervor-

den: „Es ist gewiss eine schöne Herausforderung, in einem Stück meines Lieblingsautors Jean Bap-tiste Poquelin, besser bekannt als „Molière“, die herrliche Rolle des Monsieur Jourdain spielen zu können. Wir werden den ‚Bürger als Edelmann‘ in einem eindrucks-vollen Barockbühnenbild und mit prächtigen Originalkostümen der damaligen Zeit präsentieren. Mein herzlicher Dank dafür gilt

dem Hamburger Ernst Deutsch Theater, das wir für diese auf-wändige Produktion als Partner gewinnen konnten.“

Sechs unserer Leser können die exzellenten Schauspieler Dieter Hallervorden und Philipp Sonntag am 7. Oktober um 20.00 Uhr vorab live auf der Bühne in einer der letz-ten sechs Vorstellungen des Stücks „Sonny Boys“ von Neil Simon, deutsch von Helge Seidel, erleben.

Moliere-Komödie in Vorbereitung/Rundschau-Freikarten für „Sonny Boys“

Am 25. Oktober feiert Molieres-Gesellschaftskomödie „Der Bürger als Edelmann“ im Schlosspark-Theater Premiere.

Foto: Schlosspark-Theater

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Die Karten können dann am Dienstag, 7. Oktober, an der Abendkasse ab 19.00 Uhr bis 19.30 Uhr abgeholt werden Die Vorstellung beginnt um 20.00 Uhr: Schlosspark Theater Berlin-Steglitz, Schloßstrasse 48, Telefon-Kasse (0 30) 789 56 67-100, www.schlossparktheater.de

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Freitag, 17. Oktober 2014, 18.30 Uhr, Theatersaal

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Petra Dirscherl/pixelio.de

Hängt`s Laub in den November rein, wird der Winter lange sein.

Kultur

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10 Regional Rundschau | 01. Oktober 2014

Sträucher und Rosen

(djd.) Erfahrene Hobbygärtner wissen es längst: Der Herbst ist die beste Jahreszeit, um die meisten Sträucher, Bäume und Blumen zu p� anzen. Denn mit dem Ende des Sommers haben die P� anzen ihr oberirdisches Wachstum abge-schlossen. Unterirdisch aber geht die Entwicklung weiter, so dass die Wurzeln bis zum Frühjahr gut ausgetrieben sind und die P� anze kraftvoll in die warme Jahreszeit starten kann.

Den Boden gut vorbereitenMit Ausnahme von frostemp� nd-lichen Blühp� anzen - wie Hortensie oder Hibiskus – liegt die optimale P� anzzeit zwischen Mitte Oktober und Anfang Dezember. Man sollte beim Einsetzen darauf achten, die Triebe etwa 20 Zentimeter hoch anzuhäufeln, raten beispielsweise die Gartenexperten vom Verbrau-cherportal Ratgeberzentrale.de. Das helfe der P� anze, die Anwach-sphase gut zu überstehen.

Der Boden sollte sorgfältig vorbe-reitet werden, indem man ihn auf 30 bis 60 Zentimeter Tiefe gut auf-

lockert und mit Humus anreichert. Für Rosenfans hat der Herbst noch weitere Vorteile: Jetzt kommen die Blumen noch frisch vom Feld und nicht wie zu Beginn des Jahres aus dem Kühlhaus. Zudem ist die Auswahl viel größer als im Frühjahr, denn von Neuzüchtungen gibt es in den ersten Jahren zumeist nur geringe Stückzahlen, die schnell vergri� en sind.

Namensschilder für Schneewitt-chen, Abraham Darby und Co.Oft tragen Rosen große Namen und in schön angelegten Rosen-gärten werden kleine nostalgische Emailleschilder, die mit dem Ro-sennamen, Herkunft und Züch-tungsjahr beschriftet sind, immer beliebter. Ob für die Strauchrose „Schneewittchen“ oder die eng-lische Edelrose „Abraham Dar-by“, im Onlineshop unter www.muender-email.com gibt es die 10,5 mal 7 Zentimeter großen, ovalen Namensschilder. Sie sind auf einem 50 Zentimeter hohen Metallspieß – optional mit Erd- und Queranker zum Schutz gegen Diebstahl – erhältlich. Auf Wunsch

fertigt der Hersteller die Schilder auch genau nach Kundenwunsch an. Da Emaille extrem lange halt-

bar ist, können die Rosenstecker jahrelang im Freien bleiben, ohne dass der Text verblasst.

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Page 11: RR KW 40 2014

11Regional Rundschau | 01. Oktober 2014 Bauen und Wohnen

Preis für Denkmal-Pfl ege

Region. „Denkmäler scha� en die Identität einer Region und geben ihr ein Gesicht. Und nicht zuletzt sind sie auch ein Wirtschaftsfaktor, vor allem für den Tourismus und das Handwerk“, hob Landrätin Kornelia Wehlan in ihrer Begrüßung anlässlich der Verleihung des Denk-malp� egepreises hervor. Im Landkreis Teltow-Fläming gibt es rund 1000 Baudenkmale sowie über 1400 bekannte Bodendenk-male. Der Bestand ist außeror-dentlich vielfältig und reicht von mittelalterlichen Feldsteinkirchen und herausragenden Militärdenk-malen bis hin zu Zeugnissen der ländlich-bäuerlichen Kultur. Histo-rische Stadtkerne prägen Jüter-bog und Dahme, Zeugnisse der Industrialisierung gibt es vor allem in Luckenwalde, archäologische Siedlungsspuren führen uns weit in die Geschichte zurück. Diesen Denkmalen, so Kornelia Wehlan, gebühre ein würdiger Platz im ö� entlichen Bewusstsein – gleich, ob es sich um Dorfkirchen oder Militärdenkmale, die Häuser der Herren oder die Unterkünfte der Knechte handele.„In Zeiten leerer Kassen – aber nicht nur dann – sind es vor allem die pri-vaten Initiativen Einzelner oder von Vereinen, die zum Erhalt und zur P� ege der Denkmale beitragen. Sie zeigen, dass Denkmalschutz nicht, wie in der Ö� entlichkeit gern ver-kannt, nur eine ‚Last‘, sondern auch eine Lust sein kann – eine Aufgabe, der man sich gern stellt, ein Projekt, dem man sich widmet, ein Schritt in die Vergangenheit mit Blick in die Zukunft“, so die Landrätin.All das würdigt der Denkmalp� e-gepreis Teltow-Fläming. Dabei han-delt es sich um eine Ehrung ohne � nanzielle Zuwendung, die jedoch einen hohen ideellen Stellenwert genießt. Mit ihm werden Personen und Initiativen gewürdigt, die sich in besonderer Weise Verdienste um den Denkmalschutz erworben haben.

Denkmalp� egepreisträger 2014Kategorie „P� ege und Erhaltung eines Kulturdenkmals“:• Angela und Dietmar Ehrentraut

aus Luckenwalde. Das Ehepaar erhielt den Preis für sein Engage-ment bei der vorbildlichen und denkmalgerechten Sanierung einer Villa in der Luckenwalder Schützenstraße 45.

• Thoralf Schenke aus Ihlow. Er wurde für seinen Einsatz bei der Sanierung eines Wohnhauses in der Dahmer Hauptstraße ausge-zeichnet.

Kategorie „Besondere architek-tonische oder handwerkliche Einzelleistungen“:• Wolfgang Schwarz aus Treuen-

brietzen. Er wurde für die Rettung, Sicherung und Sanierung vieler Denkmale in unserer Region geehrt.

Kategorie „Aktivitäten und Ini-tiativen zur Rettung, Sicherung und Bewahrung eines Kultur-denkmales“:• Förderverein Alte Guts-Schmiede

Blankensee e. V. Der Verein wurde für seinen

Einsatz um die Erhaltung des schützenswerten Gebäudes ge-würdigt.

Kategorie Instandsetzungwertvoller Details und Bauteile:• Andreas Bruns aus Bardenitz. Er er-

hielt den Preis für die vorbildliche und denkmalgerechte Sanierung der „Grafschaft“ in Kloster Zinna.

Die feierliche Übergabe der Eh-rungen fand im Oberlaubenstall Borgisdorf statt. Damit wurde traditionsgemäß ein Veranstal-tungsort gewählt, der mit einem vorangegangenen Preisträger in Verbindung steht. PM

Landkreis würdigt Menschen, die sich für Denkmal-Erhalt einsetzen

Verdienste um den Denkmalschutz gewürdigt: Landrätin Kornelia Wehlan mit den frsichgekürten Preisträ-gern. Foto: Teltow-Fläming

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12 Regional Rundschau | 01. Oktober 2014Bauen und Wohnen

Bauen, Mieten, Wohnen

Ludwigsfelde. Bauen? Mieten? Die Stadt Ludwigsfelde im Berli-ner Speckgürtel und die elf da-zugehörigen ländlichen Ortsteile der Stadt stehen in der Gunst von Bauwilligen und Mietern derzeit ganz oben. Mittlerweile ist das In-teresse so groß, dass komfortable Mietwohnungen rar sind und die Baugrundstücke weggehen wie warme Semmeln.Um so wichtiger ist es, sich recht-zeitig und möglichst umfassend über die Angebote und Mög-lichkeiten rund ums „Wohnen in Ludwigsfelde“ zu informieren. Der Wohntag bot dafür beste Chancen. Bestärkt durch die gute Resonanz in den Vorjahren, veran-

staltete die Stadt Ludwigsfelde am 21. September erneut ihren Informationstag zum Thema Le-ben, Wohnen und Bauen.

Aus erster Hand erfuhren die Be-sucher Näheres über geplanten Mietwohnungsbau und Eigen-tumswohnungen, altersgerechte Wohnangebote und vorhandene Baugrundstücke für individuellen Eigenheimbau. Vorgestellt wur-den auch neue innerstädtische Bauvorhaben, die Projekte für eine attraktive Stadtmitte mit Handel, Dienstleistungen, Skater-Anlage und Aktiv-Stadtpark. Dazu gehörte auch das mit 11 Millionen Euro aufwendig sanierte und so-

eben wiedererö� nete Klubhaus, in dem der Aktionstag stattfand.

Hier präsentierten sich die wich-tigsten Ludwigsfelder Unterneh-men auf dem Wohnungsmarkt sowie Hausbau� rmen, Immobi-lienunternehmen, Architekten, Handwerker und andere Dienst-leister. „Die Lebensqualität in Ludwigsfelde hat sich spürbar verbessert“, konstatierte Bürger-meister Frank Gerhard stolz. „Lud-wigsfelde ist als Wohnstandort mehr gefragt, denn je. Wir freuen uns über jeden Ludwigsfelder Neubürger, darunter viele junge Familien aus Berlin, Potsdam und Umgebung“. PM

Aktionstag informierte über Wohnmöglichkeiten

So schön kann Wohnen in Ludwigsfelde sein: Das Neubaugebiet Dachsweg. Foto: Ludwigsfelde

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13Regional Rundschau | 01. Oktober 2014 Bauen und Wohnen

Region. Die Bioenergie-Region Ludwigsfelde Plus+, der Land-kreis Teltow-Fläming und das NeueEnergien-Forum Feldheim haben ihre Kooperation bezüg-lich der gemeinsamen energie-politischen Bildungsarbeit auf den Weg gebracht. Ziel ist es, den Schülerinnen und Schülern eine praktische und lebensnahe Vorstellung von der Nutzung erneuerbarer Energien zu geben.

Den Auftakt bildete die Besuchs-fahrt zweier Klassen der mittleren Jahrgangsstufe der Gymnasien Jüterbog und Luckenwalde in den energieautarken Ort Feld-heim im Nachbarkreis Potsdam-Mittelmark im Sommer 2014. Für das neu gestartete Schuljahr sind bereits weitere Projekttage in Feldheim in Planung.

„Wir freuen uns, dass die Koope-ration mit der Kreisverwaltung Teltow-Fläming, dem NeueEner-gien-Forum Feldheim und der Bioenergie-Region Ludwigsfelde Plus+ so gut funktioniert und wollen diese weiter ausbauen“, sind sich die Projektleiterin der Bioenergie-Region Ludwigsfelde Plus+, Iris Feldmann, und Marcel Penquitt von der Wirtschafts-förderung des Landkreises Tel-tow-Fläming einig. Gemeinsam wurden unter anderem die Pro-jekttage geplant und koordiniert.

Teltow-Fläming nimmt am Projekt „100 %-EE-Region“ teil und ist Mitglied im „Klimabündnis“. Die Wirtschaftsförderung des Land-kreises Teltow-Fläming beschäf-tigt sich seit mehreren Jahren mit

der Verbindung zwischen Schule und Wirtschaft. Im Umweltamt wird das Projekt „Energiesparen in Schulen“ erfolgreich umgesetzt. „Wir sind der Auff assung, dass wir mit diesem Projekt zahlreichen Schülerinnen und Schülern das Thema erneuerbare Energien näher bringen und ihnen da-mit eine Orientierung für ihre weitere berufliche Ausrichtung geben können“, resümiert Mar-cel Penquitt. Genau so sieht es Werina Neumann von der Klima-schutzkoordinierungsstelle im Umweltamt Teltow-Fläming. Sie unterstützt schon seit einiger Zeit das Energiesparen in Schulen. „Durch den Besuch im energie-autarken Ort Feldheim erleben die Schülerinnen und Schüler

die erneuerbaren Energien und bekommen eine praktische Vor-stellung von dem, was sie im Unterricht theoretisch gelernt haben, so Neumann.

Insbesondere die Arbeit mit Ju-gendlichen ist ein wichtiger Bau-stein der Energiewende. Das Bun-desprojekt Bioenergie-Region Ludwigsfelde Plus+ arbeitet da-her neben regionalen Aktivitäten zusammen mit weiteren der 21 deutschlandweiten Bioenergie-Regionen an einer überregionalen Bildungsinitiative. Hier sollen der Erfahrungsschatz der einzelnen Regionen zusammenfl ießen sowie Bildungsangebote und -kooperati-onen verstetigt werden.

PM/sos

Der Schlüssel zum Erfolg in Sachen erneuerbare Energien: eine Kooperation der Bioenergie-Region Lud-wigsfelde Plus+, des Landkreises Teltow-Fläming und des NeueEnergie-Forums Feldheim. Gemeinsam brachten sie ein Bildungsprojekt auf den Weg. Foto: Wolfgang Lorenz

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Taxi- und Mietwagenfahrer müs-sen künftig ebenfalls den Sicher-heitsgurt nutzen. Die bisherige Ausnahme, dass sich diese Au-tolenker während der Fahrgast-beförderung nicht anschnallen müssen, wurde aus Verkehrssi-cherheitsgründen jetzt aufgeho-ben, nachdem der Bundesrat auf seiner letzten Plenarsitzung in diesem Punkt einer Verordnung der Bundesregierung zur Ände-rung straßenverkehrsrechtlicher Vorschriften zugestimmt hat.

Anderen Punkten haben die Länder nur mit Auflagen zu-

Gurtpfl icht für Taxi- und Mietwagenfahrer

gestimmt. So fordern sie die Einführung neuer Regelsätze in den Bußgeldkatalog, um das Befahren von Radwegen in nicht zulässiger Richtung unter bestimmten Umstän-den konsequenter verfolgen zu können. Zur Begründung führt der Bundesrat aus, dass das Befahren von Radwegen in nicht zulässiger Richtung ein oft vorkommendes Fehlverhalten mit hohem Unfallrisiko und Gefahrenpotenzial darstelle. Die Bußgelder sollen sich zwischen 25 und 35 Euro bewegen.

(dpp-AutoReporter/hhg)

Auch Taxifahrer müssen künftig den Sicherheitsgurt anlegen. Foto: dpp-AutoReporter

(djd/pt). Immer häufiger schlie-ßen die Käufer von Neu- und Gebrauchtwagen die Kfz-Versi-cherung direkt bei ihrem Auto-händler ab – unabhängig davon, ob das Fahrzeug bar bezahlt oder finanziert wird. Der Vorteil: Im Schadenfall ist der Autoverkäufer Ansprechpartner für die Repara-tur und die Schadenregulierung mit der Versicherung.

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Selbst im Schadenfall wird der Beitrag nicht erhöht, der Leis-tungsumfang der Haftpfl icht geht zudem weit über die gesetzlich vorgeschriebenen Anforderun-gen hinaus. Die Kaskoversiche-rung umfasst eine Teilkasko mit 150 Euro Selbstbeteiligung, bei der Vollkaskoversicherung be-trägt sie 500 Euro. Der Versiche-rungsschutz kann individuell erweitert werden.

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Geschäftsführer: Andreas Gröschl

Chefredakteur:Michael L. Hübner

Verantwortliche Redakteurin: Solveig SchusterTelefon: (0 33 28) 31 64 67Fax: (0 33 28) 31 64 67 76E-Mail: [email protected]

Redaktion: Simone Gogol

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Kraftstoffverbrauch in l/100 kmOpel Astra 5-Türer, ''150 JahreOpel'' 1.4 ecoFLEX, 64 kW, innerorts: 7,1, außerorts: 4,6,kombiniert: 5,5; CO2-Emissionen, kombiniert: 129 g/km;Effizienzklasse B; Opel Meriva "150 Jahre Opel" 1.4, 74 kW,innerorts: 7,8, außerorts: 5,1, kombiniert: 6,1; CO2-Emissionen,kombiniert: 143 g/km; Effizienzklasse C; Opel Corsa "150 JahreOpel", 5-Türer 1.2 ecoFLEX, 51 kW, innerorts: 7,2, außerorts: 4,5,kombiniert: 5,5; CO2-Emissionen, kombiniert: 129 g/km;Effizienzklasse D (gemäß 1999/100/EG).

PKW Center Kleinmachnow GmbHKarl-Marx-Straße 13414532 KleinmachnowTelefon 033203 / 348-0Fax 033203 / 348-67

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PKW-Center Kleinmachnow GmbHKarl-Marx-Straße 134 · 14532 KleinmachnowTelefon 033203 / 348-0 · Fax 033203 / [email protected] www.pkwcenter-kleinmachnow.de

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MonatsrateÜberführungskosten*: 490,– €, Leasingangebot**: einmalige Leasing- sonderzahlung: 2.000,– €, voraussichtlicher Gesamtbetrag***: 8.444,– €, Laufzeit: 36 Monate, mtl. Leasingraten: 179,– €, Gesamtkreditbe-trag/-fahrzeugpreis: 22.770,– €, effektiver Jahreszins: 2,90 %, Sollzinssatz p. a., gebunden für die gesamte Laufzeit: 2,90 %, Laufleistung: 10.000 km/Jahr* Überführungskosten sind separat an den anbietenden Händler zu ent-richten. ** Privatkundenangebot der GMAC Leasing GmbH, Mainzer Str. 190, 65428 Rüsselsheim, für die die PKW-Center Kleinmachnow GmbH als ungebundener Vertreter tätig ist. Nach Vertragsabschluss steht Ihnen ein gesetzliches Widerrufsrecht zu. *** Summe aus Leasingsonderzahlung, mo-natlichen Leasingraten sowie Mehr- bzw. Minderkilometern (Mehrkilometer: 9,11 Cent/km, Minderkilometer: 0 Cent/km, Freigrenze jeweils 2.500 km).

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